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Die Vorarlberger Finanzdienstleister Ein Service der Fachgruppe Finanzdienstleister und der Vorarlberger Nachrichten 2013 Aktuelle Wirtschaftsentwicklung Weg aus der Zinsenfalle Mit Dividenden zu Erträgen Steuern sparen Die Wahl der richtigen Finanzierung Altersvorsorge in turbulenten Zeiten Mit Verzeichnis der Finanzdienstleister 0%

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Die Vorarlberger FinanzdienstleisterEin Service der Fachgruppe Finanzdienstleister und der Vorarlberger Nachrichten 2013

Aktuelle Wirtschaftsentwicklung ■ Weg aus der Zinsenfalle ■ Mit Dividenden zu Erträgen ■ Steuern sparen ■ Die Wahl der richtigen Finanzierung ■ Altersvorsorge in turbulenten Zeiten

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vorsorgeFinanzMarkt Diverses MitglieDer Die vorarlberger FinanzDienstleister / 3veranlagung

liebe leser/-innen!inhalt02 Vorwort 03 Die aktuelle Wirtschaftsentwicklung

veranlagung

05 Inflation verbrennt Rendite 07 Ein Weg aus der Zinsenfalle 09 Mit Dividenden zu Erträgen 11 Was vermögensverwaltende Fonds können12 Wertpapiersparen: Die Krise bezwingen 13 Wie funktioniert die Börse? 15 Das brachten die letzten 10 Jahre 17 Steuern sparen mit Wertpapieren 19 ETFs: Siegeszug eines neuen Produktes

Finanzierung

20 Die Wahl der richtigen Finanzierung 21 Ist die Schweizer Franken-Rallye vorbei? 22 Bausparen: Beliebt, sicher und flexibel

vorsorge

23 Altersvorsorge in turbulenten Zeiten

MitglieDer

24 Den richtigen Finanzdienstleister finden 24 Die Ombudsstelle als objektiver Mittler 25 Mitglieder der Fachgruppe im Überblick

iMpressuM Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1 ■ Herausgeber: Vorarlberger Finanzdienstleister, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch ■ Projekt leitung: Katharina Seidl, BA ■ Redaktion: Markus Salzgeber, Erwin Loretz, Manfred Hofacker, Isidor Riedl, Michael Selb, Arnold Tollinger, Stefan Lampert, Engelbert Dockner, Susanna Troy, wiko-Wirtschaftskommunikation ■ Umsetzung: Nadine Rüscher ■ Fotos: Shutterstock, Vorarlberger Finanzdienstleister, dpa ■ Anzeigenberatung: Vorarlberger Medienhaus, 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1, Gabriel Ramsauer (05572 501-785), Patrick Fleisch (05572 501-818), Peter Müller (05522 46465) ■ Erscheinungsdatum: 23. 3. 2013

Ihr Akad. Finanzdienstleister, Markus SalzgeberFachgruppenobmann der Vorarlberger Finanzdienstleister

Die aktuelle Wirtschaftsentwicklung: Chance oder gefahr für privatanleger?

Die italienische Parlamentswahl hat uns gezeigt, dass die Krise in der Eu-rozone auf keinen Fall bewältigt ist, sondern dass Investoren sensibel auf politische und wirtschaftliche Ereignisse reagieren. Der kurzfristige Anstieg der italienischen Zinssätze um mehr als 50 Basispunkte sowie die Kursverluste auf den Aktienmärkten haben das klar unterstrichen. Vor diesem Hintergrund drängen sich daher die Fragen auf, wie stabil die Wirtschaftslage in den Ländern der Eurozone ist und welche direkten Auswirkungen sich für Kapital-märkte und Privatanleger ergeben?

europäisches gefahrendreieckDie Wirtschaftsentwicklung der 17 Länder der Eurozone und jener der Europäischen Union ist aktuell durch die Wechselwirkung von drei Problem-bereichen, die man als Europäisches Gefahrendreieck zusammenfassen kann,

gekennzeichnet. Erstens: Die hohe Staatsverschuldung, die sich durch die Finanzkrise im Jahr 2008 deutlich ver-schärft hat. Zweitens: Ein geringes und teilweise negatives Wirtschaftswachs-

tum und dadurch steigende Arbeitslo-senzahlen. Drittens: Ein instabiler und schlecht kapitalisierter Bankensektor.Die zusätzlichen Staatsausgaben im Zuge der Finanzkrise 2008 sowie die Bankenrettungspakete, die die Regie-rungen umgesetzt haben, führten nicht

nur zu steigenden Defiziten bei den Staatshaushalten, sondern auch zu einem massiven Anstieg der Staatsschulden, die für die Länder der Eurozone aktuell im Schnitt etwas weniger als hundert Pro-zent des Sozialprodukts ausmachen.

sparprogramme verstärken abschwungDie in vielen Ländern initiierten Spar-programme zeigen zwar erste Erfolge, verstärken aber den Abschwung des Wirtschaftswachstums. Das aktuelle Wachstum in den Peripheriestaaten der Eurozone ist weiterhin deutlich negativ. Das Durchschnittswachstum über alle Mitgliedstaaten der Eurozone liegt bei null oder nur knapp darüber. Damit fehlt die notwendige Wachstumsdynamik, um dem Gefahrendreieck zu entkommen. Schließlich ist Europa auch mit einem schlecht kapitalisierten Bankensektor konfrontiert, der sowohl durch das Ausmaß der Mitfinanzierung der Staats- »

„Europa ist momentan in einem magischen Gefahrendreieck gefangen.“

o. univ.-prof. Dr. engelbert J. Dockner

Viele Anleger sind verunsichert. Dennoch bietet sich momentan ein ideales Umfeld für langfristig orientierte Investoren, die bereit sind, global zu denken und zu handeln. Experten bewerten die globalen Aktienmärkte derzeit sehr positiv, insbesondere im Vergleich zu den Märkten für Anleihen. So lassen sich etwa mit europäischen Staatsan-leihen – besonders wenn diese erstklassige Bonität aufweisen – kaum noch gute Erträge erzielen. Generell wird sich die Lage in der Euro-zone auf mittlere Sicht nicht entspannen, vor allem wenn wir an die

politische Lage in einigen wichtigen Ländern oder die eine mögliche Rezession in weiten Teilen Europas denken.

Gleichzeitig schrumpft der Einfluss der Euro-zone auf die Weltwirtschaft, während die Bedeutung Asiens – vor allem Chinas und Indiens – oder anderer Schwellenländer stetig wächst. Behalten Sie daher bei langfristigen Anlageentscheidungen immer die gesamte Weltwirtschaft im Auge und denken Sie da-

ran, dass die Aktienmärkte den allgemeinen Wirtschaftszahlen in der Entwicklung stets voraus sind. Die größten Risiken für 2013 liegen meiner Meinung nach in der Ausweitung der Staatsverschuldungen, der Reformunwilligkeit und -unfähigkeit vieler Staaten, in den Kriegsängsten durch die Nahost-Konflikte und einer möglichen Abschwächung des Wachstums in einigen Schwellenländern. Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Aussichten an den Aktien-märkten für dieses Jahr positiv bleiben. Die Voraussetzungen für einen Börsenaufschwung liegen vor allem in den momentan sehr tie-fen Bewertungen begründet. Inflation und steigende Zinsen werden auch in 2013 kein großes Thema darstellen.

In jedem Fall lade ich Sie ein, sich in allen Geld-, Finanzierungs- und Versicherungsfragen an Ihre(n) unabhängige(n) Finanz- und Vermögensberater(in) zu wenden. Dort erhalten Sie kompetente Bera-tung und Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen.

Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre!

an den internationalen Finanz- und aktienmärkten herrscht immer noch ausnahmezustand.

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 5vorsorgeFinanzMarkt Diverses MitglieDerveranlagung

schulden der Peripheriestaaten als auch durch steigende Kreditausfälle (bis zu 14 Prozent der Kreditsummen) noch in-stabiler wurde.

Vor diesem Hintergrund drängen sich zwei Fragen auf: Wie reagieren die wirt-schaftspolitischen Entscheidungsträger? Und welche Auswirkungen haben diese gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen auf die Kapitalmärkte? Bei den wirt-schaftspolitischen Maßnahmen muss die Reaktion der Europäischen Zen-tralbank (EZB) und ihres Präsidenten Mario Draghi besonders hervorgehoben werden. Im Sommer 2012 hat Draghi unmissverständlich festgehalten, dass die EZB alle Maßnahmen für den Fort-bestand des Euro sowie für den Zusam-menhalt der Mitgliedstaaten der Euro-zone ergreifen wird, inklusive Ankäufen von Staatsanleihen. Die Reaktionen auf diese Ankündigung waren überwälti-gend. Sowohl die Kreditaufschläge bei Staatsanleihen aus den Peripheriestaaten haben sich deutlich reduziert als auch die Volatilitäten auf den Aktienmärkten stark eingeengt. Darüber hinaus fielen die Renditen auf zehnjährige österrei-chische oder deutsche Anleihen bis zum Jahresende deutlich unter zwei Prozent. Damit waren im letzten Kalenderjahr sowohl Anleihen- als auch Aktieninves-titionen attraktive Veranlagungsformen. Anleihen waren deshalb attraktiv, weil durch das Sinken der Renditen bei

langen Laufzeiten attraktive Kapitalge-winne realisiert werden konnten.

aktien werden attraktiverDiese Entwicklungen haben Anfang 2013 zu einer Situation auf den Märkten geführt, die die Investitionsentschei-dungen von Privatanlegern nachhaltig beeinflusst. Das geringe Zinsniveau auf den Anleihemärkten der Kernländer der Eurozone (Deutschland, Österreich, Niederlande etc.) führt zu negativen Realzinsen, weshalb Anlagen in diese risikoarmen Wertpapiere unattraktiv sind und sogar eine Vermögensvernich-tung bedeuten. Obwohl durch geringe Wachstumsentwicklung und hohe Arbeitslosenraten aktuell keine Inflati-onsgefahr besteht, ist zu erwarten, dass die negativen Realzinsen mittel- bis langfristig bestehen bleiben. Damit

gewinnen Aktien als Anlageklasse mit uneingeschränktem Inflationsschutz an Attraktivität, besonders auf euro-päischen Märkten. Nimmt man das Kursniveau vor der Finanzkrise 2008 als Referenzwert, zeigt sich, dass die europäischen Märkte noch deutlich unter dem Vorkrisenkurs liegen. Damit bestehen attraktive Bewertungsniveaus, von denen Privatanleger bei breit ge-streuten Portfolios profitieren könnten. Allerdings setzt das mehr Wachstums-impulse in Europa voraus – eine Strate-gie, die dem Kernbereich der geplanten wirtschaftspolitischen Maßnahmen in der Eurozone entspricht.

andere alternativenAnlagen in Rohstoffe können eben-falls als Inflationsschutz eingesetzt werden. Allerdings sind Rohstoffe und Edelmetalle durch hohe Volatilitäten gekennzeichnet. Überdies haben sie in den letzten Monaten durch Nachfrage-rückgänge gelitten. Der Goldpreis fiel vom Höchststand im Oktober 2012 von knapp 1.800 US-Dollar pro Unze auf 1.578 Dollar Anfang März 2013, Silber fiel im gleichen Zeitraum von knapp 35 auf 29 Dollar pro Unze. Schließlich ist noch zu prüfen, ob Unternehmensanlei-hen gegenwärtig eine attraktive Anlage-klasse darstellen. Hier zeigt sich, dass mit der Beruhigung der Märkte auch die Kreditaufschläge für Unternehmensan-leihen stark gesunken sind. Damit sind Unternehmensanleihen sehr teuer ge-worden und für Privatanleger eher unat-traktiv. Fasst man zusammen, stellen die negativen Realzinsen für risikoarme Anlagen die größte Herausforderung für Privatanleger dar. Dem kann man mit gut diversifizierten Aktienportfolios begegnen. Hier ist unabhängige und qualitativ hochwertige Beratung ein Schlüsselfaktor, den Privatanleger gezielt einsetzen sollten.

1 Bei einer Investment-Konferenz in London hat Mario Draghi am 25. Juli 2012 festgehalten „Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the Euro. And believe me, it will be enough.“

inflation verbrennt rendite

Zwar hat der sinkende Ölpreis die Infla-tion Anfang des Jahres auf 2,6 Prozent gedrückt. Trotzdem gibt es von der Teu-erungsfront keine guten Nachrichten: Die Inflationsrate ist in Österreich im Jahr 2012 nur auf 2,4 Prozent zurück-gegangen, im Dezember lag sie gar bei 2,8 Prozent. Für 2013 erwarten Wifo und IHS einen Rückgang auf 2,1 bzw. 1,8 Prozent im Gesamtjahr. Die größten Preistreiber Anfang 2013 waren Ausga-ben für Wohnung, Wasser und Energie sowie für Nahrungsmittel und alkohol-freie Getränke.

Was ist inflation?Für Sparer und Anleger ist das Thema Inflation ein heißes Eisen. Viele fragen sich: Verbrennt die Inflation Rendite? Kann man trotz Inflation Rendite ma-chen? Lassen Sie mich zuerst einen Blick darauf werfen, was Inflation ei-gentlich ist. Das Wort Inflation kommt vom lateinischen inflare, das bedeutet aufblähen. Man kann zwischen drei Gruppen von Inflationserzeugern unter-scheiden: Bei der Nachfrageinflation ist die Nachfrage größer als die Produk-tion. Bei der Kosteninflation herrscht

eine Rohstoffverknappung vor. In Eu-ropa sprechen wir hauptsächlich von der Geldmengeninflation. Dabei wird immer mehr Geld in Umlauf gebracht, der Wert des Geldes sinkt.

teurer MiniwarenkorbWie wird die Wertentwicklung des Geldes berechnet? Jeder kennt den Be-griff Verbraucherpreisindex (VPI). Die-ser besteht aus einem Warenkorb mit über 270 verschiedenen Waren, deren

Preise regelmäßig festgestellt werden. Außerdem gibt es noch einen sogenann-ten Mini- und einen Mikrowarenkorb, die beide den täglichen Bedarf noch genauer abdecken. Diese Unterschei-dung erklärt, warum uns die Teuerung

oft höher erscheint, als es die Zahlen ausdrücken. Im Dezember 2012 lag die Teuerungsrate beim Miniwarenkorb, der überwiegend Nahrungsmittel enthält und den täglichen Einkauf abbildet, bei 4,1 Prozent.

inflationsrisiko abfedernWas bedeutet die Inflation für Sparer, die Geld längerfristig anlegen möchten? Klar ist: Inflation verbrennt Rendite. Wenn Sie beispielsweise im Jahr 2011 10.000 Euro mit einem Guthabenzins von 1,5 Prozent angelegt haben, davon 25 Prozent Kapitalertragssteuer und die Inflation für den Miniwarenkorb abziehen, ergibt sich eine negative Ren-dite von -5,575 Prozent. Das bedeutet, dass Ihnen nach fünf Jahren real nur noch 7.506 Euro übrigbleiben. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, dass bei langfristigen Sparanlagen die Inflation berücksichtigt werden muss. Setzen Sie also auf Produkte, die dieses Risiko abfedern können, wie etwa Aktien mit hohen Dividendenauszahlungen. Denn selbst bei einer moderaten Inflation von 2,5 Prozent ist die Geldentwertung über 40 Jahre gesehen enorm.

Heimische sparer stehen vor einer großen Frage: Wie lege ich mein geld so an, dass die erträge höher sind als die inflationsrate?

„Bei langfristigen Sparanlagen muss man den Rendite- killer Inflation im Auge haben.“erwin loretz, stellv. Fach-gruppenobmann der vorarl-berger Finanzdienstleister

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ein Weg aus der zinsenfalle

Das Geschäft mit nachrangigen Anlei-hen ist zuletzt auch in Mitteleuropa in Gang gekommen. Diese spezielle Form von Anleihen ist für Großanleger schon lange ein bewährtes Mittel, um die Rendite ihres Portfolios aufzubessern. Private Anleger sollten jedoch genauer hinsehen. Der Anleihemarkt gilt zwar gemeinhin als sicher und solide, bei den sogenannten nachrangigen Anleihen lohnt sich aber ein kritischer Blick. Sie bieten zwar höhere Renditen, bergen aber mehr Risiken und fordern die volle Aufmerksamkeit des Anlegers.

zinsen nicht geschenktNachrangige Anleihen sind eine beson-dere Form von Unternehmensanleihen. Die Anleger erhalten für sie deutlich höhere Kuponzahlungen als für nor-male Anleihen. Geht das Unternehmen aber in Konkurs, werden die Besitzer nachrangiger Anleihen allerdings erst

dann bedient, wenn die Forderungen der vorrangigen Gläubiger erfüllt sind. Gerät das Unternehmen in Schieflage, kann in den Anleihebedingungen auch vereinbart werden, dass Kuponzahlungen zur Gän-ze ausfallen oder verschoben werden. Investoren müssen in solchen Fällen also eine Zeit lang auf Zinsen verzichten.

genau hinsehenDie Aufsichtsbehörden verlangen von Finanzinstituten wie Banken oder Ver-sicherungen durch Regelungen wie „Basel III“ oder „Solvency II“ eine Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis. Aus diesem Grund nutzen vor allem Finanz-institute nachrangige Anleihen, um ihre Bilanzstruktur und Bonität zu verbes-sern. Wenn private Anleger überlegen, Geld in dieser Form zu investieren, sollten sie genau hinsehen und nach-rangige Anleihen nur von Unternehmen kaufen, welchen sie auch vertrauen. Die

heimischen Banken mit ihren soliden Geschäftsmodellen bieten gute Mög-lichkeiten, allerdings unterscheiden sich die Angebote teilweise erheblich. Daher sollten die Anleiheprospekte sorgfältig gelesen und verglichen werden, am

besten mit Unterstützung eines unab-hängigen Finanzberaters. Dieser kann ihnen die notwendigen Erklärungen geben, auch wie sie das Risiko bes-ser streuen können, etwa durch einen Fonds mit nachrangigen Anleihen.

Während herkömmliche sparformen nach abzug der inflation verluste verursachen, stellen für anleger nachrangige anleihen einen möglichen Weg aus der zinsenfalle dar.

„Kaufen Sie nach-rangige Anleihen nur von Unter- nehmen, an die Sie auch glauben.“arnold tollinger, ausschussmitglied der Fach-gruppe Finanzdienstleister

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Mit Dividenden zu erträgen

In den vergangenen Jahren hat sich der Finanzsektor massiv verändert. Einige Produkte, die vor fünf oder sechs Jahren noch für gute Renditen standen, haben längst an Attraktivität verloren. Des-halb ist es für Sparer und Anleger heute wichtiger denn je, sich bei der Wahl des jeweiligen Produktes unabhängig und professionell beraten zu lassen. Beispiel Staatsanleihen: Alleine im Jahr 2011 ist die Auswahl an Staatsanleihen mit AAA-Rating um 70 % gesunken. Bei einer Bindung über fünf Jahre bringen öster-reichische Staatsanleihen bescheidene 0,9 %. Ebenso an Anziehungskraft einge-büßt haben Bankanleihen, da das Lang-zeit-Rating der besten 50 europäischen Banken dramatisch zurückgegangen ist. Und auch im Immobilien-Sektor konnten nur wenige Objekte ihren Wert steigern.

aktien: sicherer als ihr ruf?Was tun also mit dem eigenen Geld? In Zeiten wie diesen sollten Anleger ihren Blick wieder auf Aktien lenken. Aktien sind Miteigentumsanteile an einer Ak-

tiengesellschaft, der Aktionär ist allen Vor- und Nachteilen eines Eigentümers ausgesetzt: Die Bandbreite reicht von Gewinnausschüttungen über Verlustri-siken bis zu Liquiditätserlösen, wenn eine Aktiengesellschaft in Konkurs geht. Allerdings sind Aktionäre an der phy-sischen Substanz eines Unternehmens beteiligt, dazu zählen Gebäude und Maschinen. Diese lösen sich auch bei einem Konkurs eines Unternehmens natürlich nicht in Luft auf.

sachwerte als inflationsschutzWelche Instrumente eignen sich dafür, das eigene Geld gegen den Rendite-fresser Inflation zu schützen? Und von welchen sollte man die Finger lassen? Nicht selbst genutzte Immobilien haben Nachteile wie einen hohen Verwaltungs-aufwand, relativ geringe Handelbarkeit und ein hohes Klumpenrisiko – also ein hohes Ausfallsrisiko, etwa durch zu viele Mieter aus der gleichen Branche. Immer wieder ins Anlagespiel gebrachte Rohstoff-Futures können stark von geo-

politischen Schocks oder ungewollten Wetterkatastrophen beeinflusst werden. Mit der Krisenwährung Gold kann die individuelle Anlagestrategie aufgepeppt werden. Alles auf die Gold-Karte zu setzen, ist nicht empfehlenswert. Wei-tere Sachwerte sind Teppiche, Gemälde oder Schmuck – diese werden aber zu Liebhaberpreisen gehandelt, die für die meisten Anleger nicht attraktiv sind.

aktien als gute alternativeAktienfonds mit Dividendenzahlung sind eine lohnende Alternative zu den genannten Sachwerten. Im Gegensatz zu vielen Staaten haben die börsenno-tierten Unternehmen ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Schulden im Griff. Dividenden werden ausbezahlt, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Ein Beispiel: Die besten deutschen Aktien-titel erzielen Dividendenrenditen von bis zu zehn Prozent. Wenn auch Sie von dieser positiven Entwicklung profitieren wollen, wenden Sie sich an den Vermö-gensberater ihres Vertrauens.

Für anleger wird es immer schwieriger, ihr geld mit guter rendite anzulegen. eine lohnende alternative sind aktienfonds, empfehlen die vorarlberger Finanzdienstleister.

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 11

Was vermögensverwaltende Fonds können

Die Verunsicherung an den Märkten hat zu einem Umdenken vieler Anleger geführt. Der Werterhalt des Vermögens steht an erster Stelle. Das Geld wird nur noch sehr vorsichtig, oft sogar unter der Inflationsrate, angelegt. Einen Ausweg aus dieser „schleichenden Entwertung“ könnten vermögensverwaltende Fonds bieten. Diese bieten eine positive Per-formance in guten Börsenzeiten und bewahren in schlechteren Phasen vor größeren Kursverlusten.

klare risikobegrenzungDie Zielsetzung von vermögensverwal-tenden Fonds ist die Erreichung einer positiven Rendite in jeder Marktphase. Die soll durch eine ausgewogene Mi-schung von unterschiedlichen Anlage-klassen und eine klare Risikobegren-zung erreicht werden. Ganz wichtig ist

bei vermögensverwaltenden Fonds die richtige Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageformen – welche Einzeltitel zum Einsatz kommen, spielt eher eine untergeordnete Rolle. Die er-folgreiche Kapitalanlage ist maßgeblich von einer aktiven Gewichtung der Anla-geklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen, Barvermögen) im Zeitver-lauf abhängig.

Freie veranlagungVermögensverwaltende Fonds sind in ihrer Veranlagung völlig frei. Sie richten sich nach der aktuellen Markt-entwicklung und der eigenen Einschät-zung. Bei einem negativen Ausblick kann das Fondsvermögen auch einmal zu 100 Prozent bar gehalten werden. Dies bedeutet, dass die zukünftige Wertentwicklung sehr von der richtigen

Markteinschätzung des Fondsmanage-ments abhängt. Das Risiko wird zwar begrenzt, vor Wertverlusten ist man aber nicht immer geschützt.

Im Gegensatz zu vermögensverwal-tenden Fonds werden bei Mischfonds meistens nur Aktien und Anleihen in einer festgelegten Bandbreite variiert und bei Absolute-Return-Fonds wird oft stark mit Derivaten gearbeitet. Ein Vergleich dieser unterschiedlichen Fondskategorien ist daher nicht sehr zweckmäßig.

Aufgrund des Erfolges dieser Anla-gemöglichkeit kommen immer mehr ähnliche Produkte von verschiedenen Anbietern auf den Markt. Daher ist die Unterstützung bei der konkreten Fonds-auswahl durch einen Vermögensberater zu empfehlen.

vermögensverwaltende Fonds befinden sich derzeit im Höhenflug. versprochen werden anlegern gute renditen mit wenigen schwankungen und einem geringen verlustrisiko.

■ Was einen guten Fonds ausmacht ...1. Fondsmanagement über Jahre erfolgreich 2. Fondsmanagement strebt positive Rendite an und be- grenzt dabei das Risiko 3. Performance im Vergleich zum maximalen Verlust 4. Transparente, flexible und nach- vollziehbare Fondsstrategie

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 13

Wertpapiersparen: Die krise bezwingen

Sparpläne sind eine gute Anlagestrategie, um sich von den Launen der Börsen und Märkte unabhängig zu machen. Anleger, die langfristig orientiert sind, können durch Sparpläne vom sogenann-ten Cost-Average-Effekt, was übersetzt Durchschnittskosteneffekt bedeutet, pro-fitieren. Der Cost-Average-Effekt ergibt sich, wenn über einen längeren Zeitraum regelmäßig ein fester Betrag in einem Investmentfonds angelegt wird. Einfache Logik: Sind die Kurse – und damit die Preise – niedrig, werden mehr Fondsan-teile erworben. Bei hohen Kursen ist dies umgekehrt, es werden also entsprechend

weniger Anteile gekauft. Am stärksten wirkt sich dieser Effekt somit bei lang-fristigen Anlagen aus, vor allem wenn diese Phasen mit stark fallenden Kursen einschließen, weil in diesen besonders viele Fondsanteile zugekauft werden.

Das Beispiel in der Abbildung zeigt, wie Anleger durch einen Sparplan profitieren können. Es werden ein Jahr lang monat-lich regelmäßig 100 Euro in den Fonds A investiert. Obwohl der Kurs des Fonds A nach diesen zwölf Monaten nur noch auf 75 Euro steht, also 25 Prozent geringer als der Startwert von 100 Euro ist, beträgt der Depotstand zum Ende des Jahres 1.333,40 Euro – was einem Gewinn von

133,40 Euro entspricht. Ein Ergebnis, das mit einem Sparbuch, auf das monatlich 100 Euro einbezahlt werden, praktisch nie erzielt werden könnte. Denn dieses müsste eine jährliche Verzinsung von 21,15 Prozent aufweisen, um denselben Gewinn zu erreichen. Da so ein Spar-buch nicht zu finden sein wird, bildet ein Sparplan eine exzellente Alternative für langfristig orientierte Anleger.

viele anleger fürchten um ihr kapital, wenn die kurse ihrer investmentfonds fallen. Wer langfristig orientiert ist und auf einen sparplan setzt, hat bei fallenden kursen Chancen.

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FondswertKurswert (Wert pro Anteil)

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Wie funktioniert die börse?

Es gibt unterschiedliche Börsen. Am häufigsten wird der Begriff im Zusam-menhang mit dem Handel von Wert-papieren verwendet. An einer Börse treffen aber nicht nur Angebot und Nachfrage zusammen, sie ist auch ein wichtiger Platz für den Austausch von Informationen. Die bedeutenden Börsen der Welt sind Barometer für die Ent-wicklung von Firmen, Branchen oder ganzen Volkswirtschaften.

verlagerungAuch wenn das Gebäude in der Wall Street noch den Inbegriff der Börse dar-stellt, hat sich der Ort des Geschehens

verlagert. Die sogenannten Computer-börsen verzeichnen längst schon höhere Umsätze als traditionelle „Parkett-börsen“, wo Broker hektisch Geschäfte abwickeln. Mehr noch: Nicht alle Wert-papierkäufe und -verkäufe finden an einer Börse statt. Ein großer Teil läuft direkt zwischen den Marktteilnehmern ab, etwa über Telefon. Dieser außer-börsliche Handel wird als OTC („over the counter“, also „über die Laden-theke“) bezeichnet.

Die grundfrage bleibtWo oder wie Wertpapiere auch gehan-delt werden, die Grundfrage bleibt: Wie treffe ich die richtige Entscheidung, um Gewinne zu erzielen? Börsenkenner empfehlen einen Mix unterschiedlicher Werte und ein Vorgehen nach den drei

Säulen der Finanzmarktanalyse: Fun-damentalanalyse, Chartanalyse und markttechnische Analyse. Erfolgreiche Investoren kombinieren alles.

komplexe analysenBei der Fundamentalanalyse wird der Wert eines Unternehmens auf die einzelne Aktie heruntergebrochen. Kennzahlen aus Gewinn- und Verlust-Rechnung, Bilanz oder Cashflow-Rechnung werden analysiert, mit anderen Daten verglichen, um Schlüsse für die künftige Bewertung zu ziehen. Im Mittelpunkt der Chartanalyse stehen Kursverläufe von Aktien, Indizes etc. Aus Mustern der Vergangenheit sollen Prognosen erstellt werden. Dabei wer-den Regeln gesetzt, etwa für Kauf- oder Verkaufssignale, Stopp-Limits oder Zeithorizonte. Die markttechnische

Analyse untersucht die Stimmung von Markt und Marktteilnehmern und versucht, ihr künftiges Verhalten und dessen Auswirkungen auf die Kurse vorherzusagen.

erfahrung und Fachwissen Für private Anleger ist es unmöglich, alle Informationen für diese Analysen zu sammeln und zu bewerten. Selbst für Profis, die das Börsengeschehen inten-siv verfolgen, ist dies eine Herausforde-rung, die sie nur mit viel Erfahrung und Fachwissen meistern können. Private sollten sich daher vor einem Einstieg in die Börsenwelt an erfahrene Berater wenden. Diese können Erklärungen lie-fern und Auswahlmöglichkeiten aufzei-gen. Die Letztentscheidung bleibt aber beim Anleger persönlich, insbesondere welches Risiko er tragen möchte.

Die Funktionsweise von börsen ist komplex, die börsensprache für laien kaum verständlich. Dennoch sollten private die Chancen nutzen, die börsen bieten – allerdings gut beraten.

„An der Börse zählen gute Informa-tionen, Erfahrung und Fachwissen.“

Markus salzgeber, akad. FDl, Fachgruppenobmann der vorarlberger Finanzdienstleister

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 15

Das brachten die letzten 10 Jahre

Ein Rückblick auf die Entwicklung verschiedener Veranlagungsformen in den letzten zehn Jahren (siehe Grafik) liefert uns zwei Erkenntnisse: Einerseits die – leider meist wertlose – Einsicht, was man besser oder anders hätte ma-chen können. Andererseits die Bestä-tigung, dass sich über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Gesetzmä-ßigkeit durchsetzt. Nämlich jene, dass höheres Risiko langfristig tatsächlich zu mehr Ertrag führt. Die Betonung liegt auf langfristig. Denn auf kurze Sicht kann sich diese Logik durchaus um-kehren und konservative Anlageformen höheren Ertrag bringen, während Risiko quasi bestraft wird.

risiko ist schwankungWenn wir im Zusammenhang mit Geld-anlage von Risiko sprechen, meinen wir in erster Linie nicht gleich einen Totalverlust, sondern Schwankungen. Risiko einzugehen bedeutet somit, hö-here Schwankungen der Kurse in Kauf zu nehmen. Leider endet diese Bereit-schaft oft schon dann, wenn sich die ersten Kursverluste einstellen. Hier wä-

re Geduld gefragt, sie könnte manchen Verlust vermeiden.

ein blick zurückDie wichtigste Frage bei Finanzanlagen ist immer jene nach der zukünftigen Entwicklung. Diese lässt sich nie mit

Sicherheit vorhersagen. Ein Blick in die Vergangenheit kann helfen, um zumin-dest abschätzen zu können, wie schwan-kungsanfällig ein Anlageprodukt ist.

Analysieren Sie also vergangene Kurs-verläufe, schauen Sie sich an, wie hoch die maximalen Verluste waren und vor allem wie sich das Anlageprodukt in Krisenzeiten entwickelt hat. Dieser Ratschlag gilt nicht nur für Aktien, sondern auch für Anleihen, Fonds oder Rohstoffe.

trügerischer glanzEin sehr gutes Beispiel, wie wichtig eine langfristige Betrachtung für die Bewertung einer Anlageform ist, liefert Gold. In den letzten zehn Jahren hat das Edelmetall im wahrsten Sinne des Wortes eine glänzende Wertentwick-lung hingelegt. Auf die letzten 20 Jahre gesehen verliert die Betrachtung aber einiges von ihrem Glanz – hier bleibt eine jährliche Wertsteigerung von 3,9 Prozent.

Die binsenweisheit, dass das leben rückwärts einfacher zu leben wäre, trifft besonders auf veranlagungen zu. natürlich würde man im nachhinein die besten entscheidungen treffen.

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 17

steuern sparen mit Wertpapieren

Haben Sie noch Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikate etc.) bei verschiedenen Banken? Dann

ist es empfehlenswert, diese auf eine Bank zu übertragen. Denn mit dem Wertpapierübertrag zu einem einzigen depotführenden Institut können die Aufwände, die mit der neuen Kapitaler-tragsteuer auf Kursgewinne entstehen, deutlich reduziert werden.

bank macht verlustausgleichSeit dem Frühjahr 2012 erledigt die de-potführende Bank den Verlustausgleich automatisch, Anleger müssen diesen nicht mehr im Rahmen einer Veran-lagung beim Finanzamt veranlassen. Auch das Bankgeheimnis bleibt dabei gewahrt. Ein Tipp: Sie können bei einer Bank auch mehrere Depots halten, um in den Genuss des steuerlichen Aus-gleichs zu kommen.

steuerliche vorteileEine wichtige Rolle spielt der Berater. Er unterstützt Anleger bei der Entschei-dung, mit welchen Wertpapieren ein

steuerlicher Ausgleich am sinnvollsten durchgeführt werden kann. Bereits beim Ankauf von Wertpapieren kann die richtige Produktauswahl steuerliche Vorteile bringen. Wenn Sie heute bei-spielsweise eine fest verzinste Anleihe mit sehr guter Bonität erwerben, müs-sen Sie einen Preis bezahlen, der etwa zwischen 105 und 111 Prozent liegt – und das, obwohl die Anleihe zum Ende der Laufzeit zu 100 Prozent zurückbe-zahlt wird.

Diesen – schon vorprogrammierten und akzeptierten – Verlust, konnten Anleger vor der Einführung der KESt nicht gel-tend machen. Ab sofort können diese Verluste mit Gewinnen aus anderen Wertpapieren verrechnet werden. Eine weitere Neuerung bei der Investition in Anleihen: Sogar die KESt, die auf Zinsen bezahlt wurde, wird auf diesem Weg rückerstattet. Das steigert den Er-trag der Anleihe deutlich.

Die kapitalertragsteuer auf kursgewinne lässt sich zwar nicht verhindern, aber reduzieren. ein tipp: anleger sollten ihre Wertpapiere bei einer depotführenden bank vereinen.

■ Die KESt auf Kursgewinne: Seit April 2012 gilt die Kapital-ertragsteuer (KESt) auf Wertpa-pierzuwächse. Banken müssen jetzt automatisch eine Steuer in Höhe von 25 Prozent von den erzielten Kursgewinnen abziehen und an das Finanzamt weiter-leiten. Abgeschafft wurde im gleichen Atemzug die einjährige Spekulationsfrist für Wertpapiere. Kursgewinne sind durch die neue Regelung immer steuerpflichtig – unabhängig von der Behaltedauer, Investmentfonds sind immer noch steuerbegünstigt.

Daten und Fakten

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Immer, immer, immer.Er mag Rechnen, ich Malen. Er mag Fußball, ich Computerspielen. Er mag schon groß sein, ich noch nicht. Wir sind also nicht genau gleich. Aber das ist egal. Wenn ich aufwache, ist er da. Wenn ich krank bin, ist er’s meistens auch. Wenn ich streiten will, streitet er mit mir. Wie fad muss es sein, keinen Zwillingsbruder zu haben?

Unter den Flügeln des Löwen.

Um zu verstehen, muss man zuhören. Lebenssituationen sind vielfältig, unsere Lösungen auch.

Diese Werbeeinschaltung wurde von der IVS-Invest GmbH ausschließlich zu Informationszwecken aufbereitet und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar. Die Erfolge der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Dieser Mischfonds wurde am 15.10.2007 auf-gelegt, ist in Österreich zum Vertrieb zugelassen und wird durch die österreichische Finanzmarktaufsicht reguliert. Die Höhe der Ausschüttungsrendite hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, von der Höhe des Kaufpreises, der täglichen Änderungen unterworfen ist und zweitens vom Ausschüttungsbetrag, der nach Ablauf des Geschäftsjahres des Fonds (31.05.) fixiert wird. Ähnlich wie bei börsenotierten Unternehmen wird die Ausschüttung am Ausschüttungstag vom Kurs abgeschlagen.

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etFs: siegeszug eines neuen produktes

Exchange Traded Funds (ETFs) werden immer beliebter. In den letzten zehn Jahren stieg das Vermögen, das welt-weit über ETFs verwaltet wird, von 141 Milliarden auf über 1,5 Billionen Dol-lar. Allein im deutschsprachigen Raum können Anleger aus einem Angebot von über 1.000 ETFs wählen.

geringere kostenIm Gegensatz zu herkömmlichen Investmentfonds, bei denen einmal täglich ein Kurs fixiert wird, können ETFs während des gesamten Tages über die Börse gehandelt werden. Weiters benötigen sie keinen Portfoliomanager, da sie Indizes einfach nachbilden. Die durchschnittlichen Kosten für europä-ische ETFs liegen bei 0,38 Prozent pro Jahr, während es bei klassischen Invest-mentfonds rund 1,75 Prozent sind.

verschiedene artenDrei Arten von ETFs lassen sich un-terscheiden. Bei den vollreplizierenden oder physischen ETFs werden alle Wertpapiere eines Index tatsächlich

gekauft. Sie sind einfach und über-sichtlich, daher gut für Privatanleger geeignet. Bei Optimized Sampling ET-Fs wird nur ein repräsentativer Teil der Wertpapiere eines Index erworben.

Ihr Vorteil ist, dass sich breite Indizes – etwa der Welt-Aktienindex MSCI World mit 1.800 Aktien – abbilden lassen, ohne dass enorme Transakti-onskosten anfallen. Bei der dritten Art, den Synthetischen ETFs, werden Wert-papiere nicht direkt gekauft, sondern Swap-Geschäfte mit einem Finanzins-titut abgeschlossen. Diese ETFs sind günstiger, bergen aber ein Ausfallrisiko, wenn das Finanzinstitut kollabiert.

geringeres risiko, höhere liquiditätETFs sind meist Sondervermögen. Die-ses ist streng von der Fondsgesellschaft getrennt und fällt bei einer Insolvenz nicht in die Konkursmasse. Zudem legt die europäische Investment-Richtlinie UCITS III fest, dass bei ETFs maximal zehn Prozent des Fondsvermögens aus derivativen Instrumenten (Swaps) be-

stehen dürfen. Somit unterliegen auch nur zehn Prozent einem Bonitätsrisiko. Market-Maker, meist Großbanken, stellen laufend verbindliche Kauf- und Verkaufskurse und sorgen so für die ständige Liquidität der ETFs.

nachteileKeine Vorteile ohne Nachteile – das gilt auch für ETFs. Sie können einen Index zwar abbilden, ihn aber – im Gegensatz zu gemanagten Fonds – nie übertreffen. Und ETFs machen auch Bewegungen nach unten mit, wenn die Kurse fallen. Bei aktiv gemanagten Fonds lassen sich Verluste oft kompensieren, da Fondsbe-standteile umgeschichtet werden.

börsengehandelte indexfonds, sogenannte exchange traded Funds (etFs), sind eine der wenigen erfolgsgeschichten der jüngeren zeit, auf die die Finanzwelt zurückblicken kann.

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■ FAzit: ETFs sind für private und institutionelle Investoren die unkomplizierteste, bequemste, effektivste und günstigste Art in einen Index zu investieren.

Daten und Fakten

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ist die schweizer Franken-rallye vorbei?Der schweizer Franken wurde gegenüber dem euro schwächer. nicht nur zahlreiche private kreditnehmer fragen sich nun, ob sich dieser trend fortsetzt.

Die Wahl der richtigen Finanzierung

Damit der Traum vom Eigenheim kein Albtraum wird, sollte die Planung für den finanziellen Rahmen sehr früh beginnen. Dabei müssen alle wichtigen Fragen geklärt werden. Also: Welche finanziellen Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung? Welche Zinsbelastung kann ich mir leisten? Wie sieht es mit der Familienplanung aus? Ein unab-hängiger Vermögensberater kann Ihnen helfen, die optimale Lösung zu finden, da er Erfahrung hat und Ihre Situation gemeinsam mit Ihnen analysieren kann.

Die passende konzeptionEine Finanzierung sollte wie ein Maß-anzug passen und nicht von der Stange sein. Daher gilt es, den Finanzierungs-rahmen gut zu planen, alle möglichen Förderungen zu berücksichtigen und für die notwendige Flexibilität und

Sicherheit zu sorgen. Insbesondere die Baukosten für ein Eigenheim sollten großzügig geplant werden, da Über-schreitungen eher die Regel sind.

Welche zinsform?Einen wesentlichen Bestandteil jeder Finanzierungslösung stellt die Verzin-sung dar. Wird eine variable Verzinsung gewählt, empfiehlt es sich, in der Zins-gleitklausel einen externen Indikator wie

z. B. den EURIBOR zu wählen. Eine fixe Zinsbindung ist momentan sehr in-teressant, da es historisch niedrige Zins-sätze gibt. Allerdings muss dabei auf die Konditionen geachtet werden, auch im Hinblick auf vorzeitige Rückzahlungen. Auch die Möglichkeit einer Zinsabsiche-rung sollte bedacht werden, etwa durch einen sogenannten Zinscap, bei dem Obergrenzen durch eine Art Versiche-rungsprämie abgesichert werden.

Das richtige angebotWenn Konzeption und Zinsform fest-stehen, folgt die Ausschreibung. Dabei gilt es, das richtige Angebot zu finden. Ihr Vermögensberater wird Sie unter-stützen, da er für Sie die Konditionen unabhängig und neutral vergleichen und Sie vor einer nachträglichen Verteue-rung Ihres Darlehens bewahren kann.

Die richtige Finanzierung ist nicht unbedingt die billigste, sondern die passende für ihre ziele. es lohnt sich, ein paar stunden zu investieren, um die optimale lösung zu finden.

„Es geht darum, nicht die billigste, sondern die beste Finanzie-rung zu finden.“

ing. stefan H. lampert, gewerblicher vermögensbera-ter & versicherungsagent

Auch wenn die italienischen Parla-mentswahlen auf den internationalen Märkten wieder Verunsicherung aus-gelöst haben: Die Sorgen um die Zah-lungsunfähigkeit einzelner Euroländer und die Angst vor einer Verschärfung der Staatsschuldenkrise haben nachge-lassen. Die Märkte beruhigen sich zu-nehmend, die Öffentlichkeit wendet sich wieder verstärkt der Realwirtschaft zu. Die Börsen lassen bereits erahnen, wie positiv sich die Märkte in der nächsten Zeit entwickeln werden. Das Ergebnis dieser Entwicklungen: Die Attraktivität des Schweizer Frankens als „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten sinkt.

Franken überbewertetDie Franken-Rallye der vergangenen Jahre wird ein Ende finden. Warum?Gleich vorweg: Der Franken ist über-bewertet. Die Entwicklung der ver-gangenen Jahre hatte ihren Ursprung in der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im

Oktober 2008. Mit der zunehmenden Entspannung der europäischen Staats-schuldenproblematik könnte die omni-präsente Krise ein Ende finden. Dazu kommt die Zinsthematik. Aufgrund der niedrigen Inflation in der Schweiz werden die Zinsen wie im langjährigen Schnitt tiefer als in der Eurozone blei-ben. Gleichzeitig mit der Beruhigung der Märkte wird der Franken seine Be-deutung als „Fluchtwährung“ verlieren. Eine Schwächung der Schweizer Wäh-rung ist die logische Folge, die durch die europäische Steuerpolitik noch verstärkt wird.

nachhaltiger boden gefundenDie Schweizer Nationalbank (SNB) hat bereits seit 6. September 2011 die Franken-Untergrenze mit 1,20 erfolg-reich verteidigt. Inzwischen zeigen Markttendenzen, dass eine aktive Inter-vention der SNB nicht mehr im bishe-rigen Ausmaß erforderlich ist. Die Inter-ventionsmöglichkeiten der SNB wurden

in puncto Geldmenge und Zinspolitik übrigens bei Weitem nicht ausgeschöpft. Der Ausblick der Vorarlberger Finanz-dienstleister: Parallel zur Stärke der europäischen Börsen dürfte sich die Aufwertung des Euro fortsetzen und Schwung in eine Franken-Abwertung kommen. Was aber auch klar ist: Die

zukünftigen Konjunkturentwicklungen und Anlegersorgen werden den Schwei-zer Franken weiterhin begleiten. Und vor unvorhersehbaren Ereignissen ist niemand gefeit. Das haben die vergan-genen fünf Jahre deutlich gezeigt.

„Bei allen Fragen zu Fremdwährungen ist der Vermögens-berater kompetenter Ansprechpartner.“ Mag. Manfred Hofacker, ausschussmitglied der Fach-gruppe Finanzdienstleister

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Die vorarlberger FinanzDienstleister / 23veranlagung vorsorgeFinanzMarkt Diverses MitglieDer

bausparen: beliebt, sicher und flexibelbausparen ist beliebt, auch wenn die attraktivität nach der kürzung der staatlichen prämie gesunken ist. Die sicherheit überzeugt, aber auch mit Flexibilität punkten bausparverträge.

Bausparen ist eine sichere Anlageform. Durch die österreichische Einlagensi-cherung sind Bauspareinlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro – pro Bausparer und pro Bausparkasse – ab-gesichert. Für viele private Sparer ist dies ein wesentliches Argument für den Abschluss eines Bausparvertrages. Über fünf Millionen davon gibt es derzeit in Österreich.

zinsen und prämieNeben der Verzinsung, die je nach Ver-tragsart fix oder variabel sein kann, gibt es bei Bausparverträgen eine jährliche staatliche Prämie. Pro Person kann nur ein prämienbegünstigter Bausparvertrag abgeschlossen werden. Im Jahr 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 Prozent für eine maximale Sparleistung von 1.200 Euro, also höchstens 18 Euro.

Attraktiv sind Bausparverträge auch, weil sie flexibel sind und vielfältige Einzahlungsmöglichkeiten bieten.

Je nach Wunsch sind einmalige Zah-lungen, monatliche Sparpläne oder kontinuierlich steigende Einzahlungen möglich. Eine sinnvolle Ergänzung zu einem Bausparvertrag stellen Wohnbau-anleihen dar. Diese sind vor allem für sicherheitsbewusste Anleger interessant, da sich mit ihnen durch steuerliche Be-günstigungen höhere Renditen erzielen lassen.

FinanzierungsmöglichkeitenBeliebt ist Bausparen nicht nur als An-lageform, sondern auch wegen der zahl-reichen Finanzierungsmöglichkeiten, die sich aus einem Bauspardarlehen ergeben. Derzeit können Bauspardarle-

hen für die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und Sanieren, Bildung (Berufsausbildung und Weiterbildung) sowie Pflege verwendet werden. Die Rückzahlung kann individuell an die Wünsche und persönliche Situation des Darlehensnehmers angepasst werden.

Förderung für thermische sanierungAuch in diesem Jahr gibt es staatliche Förderungen für thermische Sanie-rungsmaßnahmen an Häusern und Wohnungen, die Privatpersonen über eine Bausparkasse beantragen können. Eile ist geboten. Wer bis 30. Juni 2013 einen Antrag einbringt, kann sich einen zusätzlichen „Konjunkturbonus“ in Höhe von bis zu 2.000 Euro sichern. Ihr Vermögensberater berät Sie in die-ser und allen anderen Fragen rund ums Bausparen gerne.

altersvorsorge in turbulenten zeitenprivate vorsorge wird in Österreich immer wichtiger. Der tipp der vorarlberger Finanzdienst-leister: Je früher die professionelle und flexible vorsorge beginnt, desto besser das ergebnis.

Die demografischen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bis 2030 wird die Zahl der Europäer, die älter als 65 Jahre sind, um mehr als 50 Prozent steigen, hat die EU-Kommission berechnet. Die Altersgruppe der 15- bis 64-Jäh-rigen geht parallel um sieben Prozent zurück. Logische Folge: Die staatlichen Pensionssysteme stehen vor einer un-lösbaren Herausforderung. Wer seinen Lebensabend finanziell möglichst unab-hängig bestreiten will, sollte neue Wege gehen – und auf eine private Altersvor-sorge setzen.

langfristig denkenIn diversen Medienberichten ist die private Altersvorsorge in den vergan-genen Monaten nicht gut weggekom-men. Ganz nach dem Motto „Only bad news are good news“ wurde ziemliche Schwarzmalerei betrieben. Was dabei oft vergessen wird: Bei der Alters-vorsorge handelt es sich nicht um ein kurzfristiges Investment für ein paar Monate. Das Ziel der Altersvorsorge ist es, gezielt, flexibel und verlässlich Ka-pital als Reserve für den Lebensabend zu bilden. Das ist ein langfristiger Pro-zess, für den verschiedene Werkzeuge zur Verfügung stehen.

Fondsgebunden oder klassisch?Vergleichen wir einmal die fondsgebun-dene und die klassische Lebensversi-cherung. Für die fondsgebundene Va-riante sprechen die Teilnahme am Ak-tienmarkt und höhere Ertragschancen. Außerdem sind kleinere Ansparungen als im Direktinvestment möglich. Für den Sparer fällt keine Kapitalertrag-steuer (KESt) an. Was man beachten sollte: Bei der fondsgebundenen Ver-sicherung trägt der Kunde das volle Marktrisiko, Garantieverzinsung wird keine angeboten, ein vorzeitiger Aus-stieg hat eventuell Nachteile.

Die klassische Lebensversicherung punktet mit Kapital- und Zinsgarantie. Auch hier fällt keine KESt an. Dass der Kunde bei der Veranlagung keine Wahl-möglichkeit hat, ist ein Nachteil. Und die Garantien schlucken viel Rendite.

sparziele erreichenWas bei der Altersvorsorge ganz wich-tig ist: Jeder Kunde sollte dafür Sorge tragen, dass die Sparprämien auch dann gezahlt werden können, wenn er über kein Einkommen verfügt – aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Unfall. Geschieht dies nicht, werden

die vereinbarten Vorsorgeziele nicht erreicht. Man sollte sich daher ganz genau überlegen, welchen Betrag man sich für die private Altersvorsorge leisten kann.

Oft stellt sich die Frage, welches Pro-dukt das beste Verhältnis zwischen Ri-siko und Ertrag bietet. Die Antwort der Vorarlberger Finanzdienstleister: Es gibt kein ideales Produkt, sondern nur ein individuell abgestimmtes Vorsorgekon-zept. Dieses wird so aufgebaut, dass die Ziele des Kunden mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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veranlagung vorsorgeFinanzMarkt Die vorarlberger FinanzDienstleister / 25Diverses mitglieDer

alberschwende■ Baumgartner Daniel Müselbach 435, 0664 5254445 [email protected]

altach■ Ferstl Gerson Harald Konstanzer Str. 36 c, 05576 75951 [email protected]■■ Giesinger Wilfried Schweizer Str. 12, 0699 11223367 [email protected]■■ Giesinger Helmut Bahnstr. 33a, 05576 73360 [email protected]■■ Häfele Domig GmbH Schweizer Str. 9, 05576 7682012 [email protected]■■ Lampert Stefan Hubert, Ing. Sandholzerstr. 20/3, 0664 3044800 [email protected] www.dvag.at/stefan.lampert■■ Loacker Norbert Ferdinand Achstr. 5, 0699 18799978■■ Nachbauer Hubert Bauern 11, 0699 18061111 [email protected]■■ Salzgeber Markus, Akad. FDL Eichensteg 2/2, 05576 763460 [email protected] www.salzgeber-vermoegen.at■■ Unterweger Hans-Peter Große Wies 4a/1, 0664 4168883 [email protected] www.finanz-hans.at

andelsbuch■■ Fritz Stefan■ Hof 501, 0664 3833851 [email protected]

■■ Jäger Peter Heimgarten 528, 05512 27011 [email protected] www.deinfinanzpartner.at

au■■ Schwarzmann Herbert Am Stein 440, 05515 30056 [email protected] www.h-schwarzmann.at

bezau■■ Übelher Philipp Pelzrain 459a, 05514 30070 [email protected]

bizau■■ Erath Jürgen Thomas Sonnenstr. 30, 0664 7968421 [email protected]

bludenz■■ FIN-TEC Finanzdienst- leistungs GmbH Klarenbrunnstr. 15, 05552 20802 [email protected] www.fin-tec.at■ Mähr Wolfgang, MAS Haldenweg 34, 0664 1921436 [email protected] www.merkur.at■■ Neyer Herbert Rudolf Xaver Bahnhofstr. 11/21, 0664 4417846 [email protected] www.allfinanzzentrum.at■ Österreichische Post AG Am Postplatz 1 [email protected]

■■ Riffler Max Unternehmens- ■ beratung GmbH Kirchgasse 2, 05552 67602 [email protected] www.riffler.at■■ Stemer & Burtscher GmbH & Co KG Alte Landstr. 5, 0664 9113142 [email protected] www.stemer-burtscher.at■■ Veits Gerhard Donato Färberstr. 10, 0664 3367135 [email protected] www.veits-wolf.at■ VIS Projektmanagement GmbH Schillerstr. 2, 05552 90330 [email protected]

bludesch■ Kriz Martin Im Schüler 9, 05572 386526 [email protected]■■ Rudigier Rainer Walgaustr. 50, 05525 62254 [email protected]

bregenz■■ ALL-FINANZ Finanzdienst- leistung GmbH Römerstr. 19, 05574 58181 [email protected] www.allfinanzen.info■ Bechter Christian, Mag. Landstr. 10, 0699 11223395 [email protected]■■ Buchta Gerald An der Heufurt 26 0664 2547668 [email protected] www.agentur-buchta.com

mitglieder der Fachgruppe im Überblick

Unterteilung der berufsgruppen ■ Auskunfteien über Kreditverhältnisse ■ Bausparvermittler ■ Finanzdienstleistungsassistent/Wertpapiervermittler ■ Gewerblicher Vermögens-berater ■ Leasingunternehmen ■ Pfandleihunternehmen ■ Tippgeber/Geschäftsvermittlung von Finanzdienstleistungen ■ Versteigerer von beweglichen Sachen ■ Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WPDLU) ■ Wertpapierfirma (WPF) ■ Verwalter von beweglichem Vermögen ■ zusätzlich als Versicherungsagent tätig ■ zusätzlich als Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten tätig

■ Auskunfteien über Kreditverhält-nisse erteilen – unter Beachtung des Datenschutzgesetzes – Auskünfte über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Privatpersonen.

■ Bausparvermittler sind ungebun-dene Vermittler und Berater für Bau-sparverträge und Bauspardarlehen.

■ Finanzdienstleistungsassistenten/Wertpapiervermittler arbeiten im Namen und auf Rechnung für konzessi-onierte Wertpapierfirmen oder -dienst-leistungsunternehmen und informieren Sie durch Vorlage eines Ausweises, für welche Firmen sie tätig sind.

■ Gewerbliche Vermögensberater sind unabhängig und beraten ihre Kun-den bei Aufbau, Erhalt und Sicherung des Vermögens. Die Beratung erstreckt sich auf Finanzierung (z. B. Kredite, Leasing, Bausparverträge), Veranla-

gung (z. B. Immobilienanlagen, Be-teiligungen, Sachwerte) und Vorsorge (insbesondere Lebens- und Unfallversi-cherungen). Gewerbliche Vermögensbe-rater können zusätzlich im Namen und auf Rechnung einer Wertpapierfirma oder eines Wertpapierdienstleistungs-unternehmens auch Wertpapiergeschäfte vermitteln.

■ Leasingunternehmen vermieten bewegliche Wirtschaftsgüter in Form eines Leasingvertrags.

■ Pfandleihunternehmen gewähren Darlehen, die durch die Übergabe be-weglicher Sachen besichert werden.

■ Tippgeber/Geschäftsvermittler von Finanzdienstleistungen bahnen Verträ-ge zwischen Vermögensberatern oder Wertpapierunternehmen und poten-ziellen Kunden an, ohne jedoch selbst eine Beratung vorzunehmen.

■ Versteigerer von beweglichen Sachen verkaufen bewegliche Sachen auf eigene und fremde Rechnung im Wege öffentlicher Versteigerungen.

■ Verwalter von beweglichem Ver-mögen beraten, vermitteln und verwah-ren bewegliche Güter, die Vermögen darstellen, z. B. Edelsteine, Münzen, Kunstgegenstände.

■ Wertpapierdienstleistungs- unternehmen (WPDLU) und

■ Wertpapierfirmen (WPF) besitzen eine Finanzmarktaufsichts-konzession und beraten bzw. vermitteln Wertpapiergeschäfte. Zu ihren Finanz-instrumenten zählen Wertpapiere, Geld-marktinstrumente, Investmentfonds, Finanzterminkontrakte, Optionen, Futures etc. Wertpapierfirmen besitzen zusätzlich noch die Berechtigung zur Verwaltung von Kundenvermögen.

berechtigungen des Finanzdienstleisters sind im Finanzmarktaufsichts-, Wertpapieraufsichts-, versicherungsaufsichtsgesetz, der gewerbeordnung und im bankwesengesetz geregelt.

Den richtigen Finanzdienstleister finden

Die ombudsstelle als objektiver mittler

Die Vorarlberger Finanzdienstleister bieten ihren Kunden umfassende Be-ratung und Know-how auf hohem Niveau. Dabei setzen die Finanzdienst-leister ihre Expertise und Erfahrung ein. Laufende Weiterbildung stellt sicher, dass das Wissen der Finanzdienstleister immer auf dem aktuellen Stand ist, dass sie bei wichtigen Entwicklungen und Trends stets am Ball bleiben.

Dennoch kann es vorkommen, dass es einen Konflikt zwischen einem Kunden

und einem Finanzdienstleister gibt. Dafür gibt es die Ombudsstelle der Fachgruppe Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

Sie analysiert den Fall und bemüht sich um eine Lösung – und zwar im beider-seitigen Interesse. Im Vordergrund steht dabei die Mediation: Beide Seiten er-läutern ihre Standpunkte, der unabhän-gige, objektive Ombudsmann versucht zu vermitteln und eine gemeinsame Lösung zu finden.

Fachkundige und unabhängige beratung erfordert solides basiswissen und laufende Weiter-bildung. Die vorarlberger Finanzdienstleister bieten Know-how auf höchstem niveau.

■ Ombudsstelle der Fachgruppe FinanzdienstleisterWirtschaftskammer VorarlbergAnsprechpartnerin: Mag. Susanna TroyWichnergasse 9 6800 Feldkirch Telefon: 05522 305-235 E-Mail: [email protected]

informationen

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veranlagung vorsorgeFinanzMarkt Diverses Die vorarlberger FinanzDienstleister / 27mitglieDer

■ Kiesenebner Patrick Schwefel 87a, 05572 908015 [email protected]■ Lippe-Weissenfeld Bernhard, Dkfm. Müllerstr. 32/14, 0676 3355737 [email protected]■ Ludescher Rebecca Achstr. 21/35, 0664 4024824 [email protected]■ Milosevic Boris Lustenauer Str. 64, 0699 10017458 [email protected]■■ NOVA Wirtschaftsberatungs GmbH Moosmahdstr. 19b, 0650 2014005 [email protected] www.nova-wk.com■ Ochsenreiter Mark Klostergasse 2, 05578 753773 [email protected]■ Österreichische Post AG Poststr. 2a, [email protected]■■ Pfefferkorn Gerhard Moosmahdstr. 30, 0664 1021348 [email protected] www.asset.at■ ProRent Der Finanzplaner Finanzplanung GmbH Mozartstr. 3, 05572 51920 [email protected] www.prorent.at■■ Raid Arno Moosmahdstr. 42, 0664 9268568 [email protected] www.laendlefinanz.at■ Ritter Reinhard Mozartstr. 3, 05572 51920 [email protected], www.prorent.at■ Romani Gebhard Schwefel 87a, 0664 4049226 [email protected] www.ovb.at■ Sandri Felix Marco Vordere Achmühlerstr. 23a 0650 8891823 [email protected]

■ Schönett Guntram, Ing. Moosmahdstr. 19b, 05572 398874 [email protected] www.einspluseins.at■ Schragl Dominik Günther Schwefel 87a■ Schutti Dominique Kreuzgasse 6a, 0664 4615563 [email protected], www.vpi.at■ Schutti Friedrich Kreuzgasse 6a, 05572 398057 [email protected], www.vpi.at■■ Schwendinger Thomas Färbergasse 13, 0664 2510038 [email protected] www.valenz.at■■ Selb Michael, Akad. FDL/MFP Färbergasse 13, 05572 89006620 [email protected] www.valenz.at■ SF Consulting GmbH Steinacker 49a, 0699 18115241 [email protected] ■■ Tollinger Arnold Steinebach 13, 05572 572202 [email protected] www.tollinger-pink.at■■ Valenz Versicherungs- und Finanzdienstleistung OG Färbergasse 13, 05572 890066 [email protected] www.valenz.at■ Varga Andreas Kreuzgasse 6a, 0664 4434411 [email protected]■■ Veit Jochen Färbergasse 13 (c/o Valenz) 0664 3506010 [email protected] www.valenz.at■ VPI Vermögensplanung GmbH Kreuzgasse 6a, 05572 398057 [email protected]■ Walser Martin Georg, Dr. Fallenberggasse 2d, 0699 17175530 [email protected]

egg■■ Dorner Markus Loco 10, 05512 26305 markus.dorner@kapitalund sicherheit.com www.kapitalundsicherheit.at■ Sutterlüty Investment Management GmbH Hub 734, 05512 2653321 [email protected] www.sutterluety-invest.at■ Zengerle Ewald Oberegg 300, 0664 2425811 [email protected]

Feldkirch■ Hacioglu Ibrahim Lauberweg 10a, 0699 19078513■■ Hartmann Peter Mühletorplatz 4, 0650 8155501 [email protected], www.hvvb.at■■ Hartmann Versicherungsmakler und Vermögensberatung Grenzweg 10, 0676 6325774 [email protected]■ Kaufmann Wilhelm Bahnhofstr. 3, 0676 4000273 [email protected] www.dvag.at/wilhelm.kaufmann■ Klien Simon Michael Kapellenweg 34, 0664 1204588■ Kreditschutzverband von 1870 Saalbaugasse 2, 050 1870 [email protected], www.ksv.at■ Kurmies Erwin Rösslepark 1, 05522 353100 [email protected], www.top3.at■ Loretz Josef Dominikus Rösslepark 1, 05522 35310 [email protected], www.top3.at■ Marte Carmen Untersteinstr. 9, 0650 6235813 [email protected]■ Österreichische Post AG Bahnhofstr. 31, [email protected]

■ Buocz Siegmund Heldendankstr. 20, 0676 87338266 [email protected] www.generali.at■■ B & S Office Services GmbH Arlbergstr. 139, 05574 47490 [email protected] www.mein-finanzpartner.at■ Creditreform Wirtschafts- auskunftei Kubicki KG Bergstr. 2, 05574 437440 [email protected] www.creditreform.at■ Düringer Eva Maria Kirchstr. 9b, 0664 4193969 [email protected] www.spar-dir-steuern.at■ Fessler Helmut Landstr. 13■ Fleisch Elmar Seestr. 5/1. Stock, 05574 22509 [email protected] www.liveinvest.at■ Glinz Helmut, Akad. FDL Im Roßhimmel 18, 05572 20588614 [email protected]■■ Göstl Gerhard Franz Scheffelstr. 3, 0699 17051074 [email protected]■■ Hämmerle Heinz Günther Merbodgasse 10, 0699 11336917 [email protected] www.finanzberater-haemmerle.at■ Hämmerle Paul Berg-Isel-Weg 1a, 05572 205886 [email protected]■ Kmenta & Partner GmbH Kirchstr. 14, 05574 54325 [email protected] www.kmenta-immo.at■ König Matthias Julian Strabonstr. 56b, 0699 15080830 [email protected]■ Lackner Philipp Wolfgang Reutegasse 25, 0664 5082466■ Lombardio Leihhaus GmbH Kaspar-Hagen-Str. 6, 05574 58288 [email protected] www.lombardio.at■ Österreichische Post AG Seestr. 5, [email protected]■ Raiffeisen-Leasing Fuhrpark- management GmbH Rheinstr. 11, 05574 405251 [email protected]

■ Raiffeisen-Leasing Österreich GmbH Rheinstr. 11, 01 716010 [email protected] www.raiffeisen-leasing.at■ Rhomberg Thomas, Mag. Reichsstr. 3b/18, 0699 10017807 [email protected]■ Schertler Peter Belruptstr. 27, 05574 58508 [email protected] www.collcon.at■ Schindler Jürgen Landstr. 38, 05574 42277 [email protected]■ Schneider Heinz Maurachgasse 12, 0664 2352474 [email protected]■■ Schorm u. Partner Consulting GmbH Scheffelstr. 7a, 0676 82553169 [email protected] www.schorm-consulting.at■ Sonnweber Robert Gebhard Arlbergstr. 103, 0664 9646621 [email protected] www.sonnweber.com■■ SUS Sapper & Strasser Versicherungsagentur und Finanzdienstleistungs GmbH Heldendankstr. 48, 0664 2400175 [email protected] www.sus.co.at■■ Volkmann Alexander Strabonstr. 2, 0664 1105732 [email protected]

bürs■■ BVF Versicherungsagentur GmbH Aulandweg 2b, 05552 66654 [email protected]■ Dobler Karl-Heinz Hauptstr. 41, 050100 77862 [email protected] www.sparkasse.at/bludenz■ HTI-Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH Almteilweg 3, 05552 33427 www.hti-handel.at

Dornbirn■ Andjelkovic Jasmin Raiffeisenstr. 58/2, 0650 3726424 [email protected]

■■ Bauer Andreas Ferdinand■ Vordere Achmühlerstr. 23f 0664 4560820, [email protected]■ BAWAG P.S.K. LEASING GmbH Bahnhofstr. 1, 0136920 20600 [email protected], www.leasing.at■■ B-Quadrat Finanzberatungs GmbH Moosmahdstr. 42, 05572 398770 [email protected] www.b-quadrat.at■■ CARETRUST Finanz- coaching GmbH Riedgasse 11, 05572 394425 [email protected]■■ De Stefano Finanz- und Wirt- schafts Consulting GmbH Marktstr. 30, 05572 53000 [email protected] www.destefano.at■■ Dorotheum GmbH & Co KG Messestr. 1–2, 05572 31134 [email protected] www.dorotheum.at■ Dreher Michael Raimundweg 15■■ Fenkart Thomas Färbergasse 13, 05572 89006625 [email protected] www.valenz.at■■ Fetz Franz Josef, Mag. Ullrich-Ilg-Str. 23, 0664 1836032 [email protected]■■ Finanzservice Rotheneder GmbH■ Schwefel 61, 05572 386886 [email protected]■ Grübel Peter Josef-Ganahl-Str. 4, 0664 9150341 [email protected]■■ Haas Stefan Schwefel 87a, 0699 10063843 [email protected] www.ovb.at■ Herkules Hotel Liegenschafts- besitz GmbH Poststr. 11, [email protected]■■ Hiebeler Dietmar Schwefel 61, 0699 17799223 [email protected]■■ HOME Realisation GmbH Grabenweg 6a, 05572 53990 [email protected] www.homerealisation.com■ ILF Leasing GmbH Am Kehlerpark 1, 05572 23975 [email protected]

Unterteilung der berufsgruppen ■ Auskunfteien über Kreditverhältnisse ■ Bausparvermittler ■ Finanzdienstleistungsassistent/Wertpapiervermittler ■ Gewerblicher Vermögens-berater ■ Leasingunternehmen ■ Pfandleihunternehmen ■ Tippgeber/Geschäftsvermittlung von Finanzdienstleistungen ■ Versteigerer von beweglichen Sachen ■ Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WPDLU) ■ Wertpapierfirma (WPF) ■ Verwalter von beweglichem Vermögen ■ zusätzlich als Versicherungsagent tätig ■ zusätzlich als Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten tätig

Page 15: 2013 0% - VOL.ATcdn1.vol.at/2013/03/Vorarlberger-Finanzdienstleister.pdf · ran, dass die Aktienmärkte den allgemeinen Wirtschaftszahlen in der Entwicklung stets voraus sind. Die

veranlagung vorsorgeFinanzMarkt Diverses Die vorarlberger FinanzDienstleister / 29mitglieDer

■■ Piringer Christoph M.J. Lustenauer Str. 53 05576 72671 [email protected] www.generali-agentur.at■ Österreichische Post AG Maximilianstr. 23–25 [email protected]■■ Schwärzler Josef Anton■ Franz-Michael-Felder-Str. 6 05576 73818 [email protected] www.finanzinfo.at

Hohenweiler■ Pink Uwe Leutenhofen 26f, 05572 572206 [email protected] www.tollinger-pink.at

Hörbranz■ Geier Enrico Herrnmühlestr. 27, 0664 3914908 [email protected]■■ Knünz Roland Stephan Lindauer Str. 48, 05573 83830 [email protected]■■ Köstl Peter R.-Sannwald-Platz 17 0676 5023445 [email protected] www.sachwertprofi.at■■ ProInvestment Vermögens- treuhandgesellschaft mbH Allgäustr. 5, 05573 84777 [email protected] www.piv-consulting.com■ Steffani Günter Johannes Römerstr. 10b, 0664 4328155 [email protected]■■ Steurer Johann Georg Herrnmühlestr. 30 0664 2301623 [email protected]

Klaus■■ Bleier Roland Breite 3a, 0699 14241424 [email protected]■ Eller Josef Tobel 14, 05523 624430 [email protected]■ Walter Christoph, Mag. (FH), ImmoMentor Network eU Plutzweg 28, 0660 8891188 [email protected] www.ImmoMentor.com

Koblach■■ Barvitius Rainer Dürne 67, 0676 884001406 [email protected]■ Gassner Herbert Wendelin Wegelersfeld 9 0699 11162661■■ Jenni Markus Wegelersfeld 11b 0699 17072530 [email protected]■■ Suppan Christian Haggenfeld 9a/2, 0664 1031031 [email protected] www.awd.at

lauterach■ Fetz Klaus Peter Jägerstr. 20g, 0664 3263461 [email protected]■■ Konzilia Harald Dietmar Falkenweg 18, 0664 2516303 [email protected]■ Ruppitsch Markus, Betr.oec. Wolfurter Str. 15 0699 17430251 [email protected]■ Rusch Markus Georg Altweg 4a 0664 4195278 [email protected]

lech■■ Jehle Karlheinz Strass 242, 0664 2448677 [email protected]■ Mathis Markus, Mag. Dr. Tannberg 131, 0664 3044711 [email protected]

lochau■ Berlinger Ulrich Hubert, Mag. Am Tannenbach 45, 0660 4920161 [email protected] www.hackspiel-partner.at■ CREAFINA Finanzierungs & Vermögensberatungs GmbH Alberlochstr. 21/25, 05572 5192040 [email protected], www.creafina.at■■ Fessler Harald, Dr. Bregenzer Str. 51, 05574 90878 [email protected] www.dvag.at/harald.fessler■ FLORIAN Leasing GmbH Ruggburgstr. 22 [email protected]■■ Hillek Harald Jürgen Galgenbühel 5■■ HMP Team GmbH Hörbranzer Str. 14, 05574 54542 [email protected] www.hmp-team.at■■ Loretz Erwin Bregenzer Str. 69, 05574 53733 [email protected]■■ Moosmann Anton Horst Hörbranzer Str. 14, 05573 54542 [email protected]■■ Pienz Stefan Landstr. 20, 05574 54542 [email protected] www.hmp-team.at■ Pörnbacher Peter Toni-Russ-Str. 7, 05574 42740■ Pro Care Consulting GmbH Eschach 2, 05574 54949 [email protected]

■ Österreichische Post AG Marktgasse 4 [email protected] ■ TOP3.AT Vermögensberatung und Versicherungsvermittlung GmbH & CO KG Rösslepark 1, 05522 35310 [email protected] www.top3.at■■ Walla Oliver Mutterstr. 65a, 0699 10101020 [email protected]■■ Wolf Michael Roman Maria■ Schubertplatz 1, 0664 4437407 [email protected] www.veits-wolf.at

Frastanz■■ Doller Alfred Josef Fellengattnerstr. 8, 05522 21176 [email protected] www.alfreddoller.at■■ Hoyer Markus Mariagrüner Str. 27/4 0699 10032052 [email protected] www.mh-finanzplanung.de■■ Maurer Walter Kirchweg 5, 05522 52467 [email protected] www.jenni-maurer.com

Fußach■ Catanzaro Mattia Neugrütt 36, 05578 73084

gaschurn■ Wittwer Christian Ludwig, Mag. Klusertobel 74a, 0664 1105300 [email protected]

göfis■■ Lampert Peter Kustergasse 1c/2, 0664 5058088 [email protected]

götzis■ Amann Hans-Dieter Jägerloch 27, 0664 3088098 [email protected]

■■ BKK Bürger Kontakt Kommuni- kation Versicherungsagentur GmbH Im Buch 2, 05523 20457 [email protected]■■ Fend Bernd Major-Ellensohn-Str. 29/3 0676 884002907, [email protected] www.dvag.at/bernd.fend■ Fleisch Margit Rudigierstr. 1a, 0664 5015595 [email protected]■ Injac Ranko Römerweg 73a/3, 0650 2014201■ Kathan Klaus Peter Ignaz, Dr. Hauptstr. 31a, 0664 2604177 [email protected]■■ Kircher Friedrich Wiedengasse 25, 0664 1021981 [email protected]■■ LEASFINANZ GmbH■ Am Garnmarkt 5/3. OG 050588 5905 [email protected]■ Mag. Kofler Vermögens- treuhand GmbH Am Garnmarkt 3 05523 531560 [email protected] www.mag-kofler.at■ Österreichische Post AG Sankt-Ulrich-Str. 48 [email protected]■ UniCredit Leasing (Austria) GmbH Am Garnmarkt 5, 05572 372280 [email protected] www.ba-ca-leasing.co■ Winkler Adolf Thomas Montfortstr. 6

Hard■ Dag Mamer Spinnereistr. 18, 0676 6670341 [email protected]■ Öztürk Ahmet Ankergasse 22a, 0699 19035692 [email protected]■■ Schwaiger Christian Otto, Akad. FDL/MFP Achstr. 12, 0660 2557638 [email protected] www.valenz.at■■ Steiner Arnulf Herwig Hofsteigstr. 15, 05574 735570 [email protected]

Hischegg■■ Schöch Franz Peter Walserstr. 269, 05517 6660 [email protected] www.2-plus.at■ Walser Wertemanufaktur GmbH Walserstr. 263, 05517 202134 [email protected] www.walser-wertemanufaktur.com

Höchst■ Bösch Andreas Föhrenweg 7, 0699 11753781 andreas.boesch@boeschbauen undwohnen.at■■ Efe Hakan Kreuzdorfstr. 25a 0699 10020835 [email protected] www.schlaufinanz.com■ Freitag Norbert, Dr. Hauptstr. 35c, 05578 76648 [email protected] www.vol.at/freitag/ctc■ Plangger Manfred Anton Maria Bundesstr. 81, 0664 75027837

Hohenems■■ Gächter Arno Alexander Diepoldsauer Str. 5/5 05576 7212010 [email protected] www.uniqa.at■■ Jenni Reinhard, Akad. FDL Rheinfähre 33, 0676 3083844 [email protected]■ Jost Herbert Bahnhofstr. 26, 0664 2526878 [email protected]■ Lukacic-Gunz Anton Andreas-Hofer-Str. 9/3 0664 5315542 [email protected]■■ Manahl Kevin Schlossbergstr. 34/4, 0664 3793827 [email protected]■■ Mathis Erwin Birkenweg 9, 0650 7017771 [email protected] www.immo-vol.at■ Mathis Urs Schwefelbadstr. 2, 0664 4510609 [email protected]

Unterteilung der berufsgruppen ■ Auskunfteien über Kreditverhältnisse ■ Bausparvermittler ■ Finanzdienstleistungsassistent/Wertpapiervermittler ■ Gewerblicher Vermögens-berater ■ Leasingunternehmen ■ Pfandleihunternehmen ■ Tippgeber/Geschäftsvermittlung von Finanzdienstleistungen ■ Versteigerer von beweglichen Sachen ■ Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WPDLU) ■ Wertpapierfirma (WPF) ■ Verwalter von beweglichem Vermögen ■ zusätzlich als Versicherungsagent tätig ■ zusätzlich als Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten tätig

Page 16: 2013 0% - VOL.ATcdn1.vol.at/2013/03/Vorarlberger-Finanzdienstleister.pdf · ran, dass die Aktienmärkte den allgemeinen Wirtschaftszahlen in der Entwicklung stets voraus sind. Die

veranlagung vorsorgeFinanzMarkt Diverses Die vorarlberger FinanzDienstleister / 31mitglieDer

■■ Gasser Michael Schleife 13/20, 0664 4074930 [email protected] www.valenz.at■■ Giesinger Martin, Mag. Sigmund-Nachbauer-Str. 5 05522 489051 [email protected] ■ Österreichische Post AG Ringstr. 5, [email protected]■■ Pfifer Egon Heribert Stiegstr. 60, 05522 43118 [email protected] www.up-finanzen.at■■ Rauch Versicherungsmakler und Vermögensberater GmbH Bifangstr. 71, 05522 43523 [email protected] www.rauchoffice.at■■ Rothmund Rainer Stiegstr. 60, 0664 1224650 [email protected]■ Treml Gerhard Hubert Treietstr. 49, 0664 4309296 [email protected]■■ Ulmer Bernhard, Mag.iur. Stiegstr. 60, 0650 5142317 [email protected] www.up-finanzen.at■ Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing GmbH Ringstr. 27, 050 8824951 [email protected] www.volksbank-leasing.at■ Volksbank Vorarlberg Privat- Leasing GmbH Ringstr. 27, 050 8824952 [email protected] www.volksbank-leasing.at■■ Wilhelm Norbert Lehenweg 2, Haus A 05522 74277 [email protected]

reuthe■■ Natter Jürgen Platten 191, 0676 4224504 [email protected]

satteins■ Domig Harald Galongaweg 3, 05524 2908 [email protected]

■■ Hofacker Manfred, Mag. Schwarzenhornstr. 45 0676 884003247 [email protected] www.dvag.at/manfred.hofacker

schlins■ Amann Peter Hauptstr. 10, 0664 5971288 [email protected]■■ Kaufmann Jürgen Sankt-Loi-Gasse 9, 0699 11673742 [email protected]■■ Smekal Alexandra Sankt-Loi-Gasse 9, 0699 11673726 [email protected]

schruns■■ Raunicher KG Unterdorfstr. 7, 0650 2034663 [email protected] www.raunicher.net■ Wachter Reinhard Batloggstr. 97, 05556 752500 [email protected] www.makler-wachter.at

schwarzach■ Fuchs Andre Flurstr. 11, 0676 88332890 [email protected]■■ Netzer Wolfram Hofsteigstr. 103 0676 884001687 [email protected]■■ Seidl Michael, Ing. Mühleweg 9/4, 0676 5497110 [email protected]

sibratsgfäll■■ Eberle Markus Tieftobel 77, 0664 4141123 markus.eberle@kapitalund sicherheit.com www.kapitalundsicherheit.com

sulzberg■■ Haller Arnold Thal 59, 0676 82553184 [email protected]

vandans■■ Trautner Erhard Steinwandweg 4, 0676 5531803 [email protected]

Weiler■■ Längle & Partner GmbH Walgaustr. 6, 05523 51919 [email protected] vorderland.allianz.at■ Loacker-Wedenig Dorothea Josefine Gardis 7/1, 0664 2601732 [email protected]■ VVB GmbH Riedlestr. 32, 01 581839095 [email protected]

Wolfurt■■ Gugele Oliver Glockengasse 5, 0699 19730320■ MABIL Airline GmbH Rickenbacherstr. 8-10, 05574 6040■ Nagele Burkhard, MBA Bahnhofstr. 8b, 0676 8810520 [email protected] www.waeldar.com

■ Schrott Josef Alberlochstr. 7, 0664 4205923 [email protected] josef-schrott.fairvesta.com ■■ ZUKUNFT Finanz- und Versicherungsberatung GmbH Bregenzer Str. 69, 05574 4302523 [email protected] www.zukunft-gmbh.at

ludesch■ Bonetti Gernot Dorfstr. 123, 0699 10078171■ Klammer Gustav Eichenweg 33, 0680 1225860 [email protected]

lustenau■ Alge Franz Sales Kapellenstr. 50, 0676 88332345 [email protected]■■ Christian Ender KG Bildgasse 21, 05577 85333 [email protected] www.enderfinanz.at■ Diekers Klaus Peter, Dr. Reichenaustr. 9, 0664 2835811 [email protected]■ Drechsel Michael Augartenstr. 21, 0699 11699757■ Eberle Gerhard, Mag. (FH) Dornbirner Str. 4, 0676 5606106 [email protected] ww.eberle-consulting.com■ Ender Christian Bildgasse 21, 05577 85333 [email protected] www.enderfinanz.at■■ Felder Ernst Josef Wilhelm Forststr. 82, 05577 84409 [email protected]■■ Fitz Martin■ Maria-Theresien-Str. 19/7 05577 62299, [email protected]■ Grabher Pascal Schützengartenstr. 18/9 0650 8716522 [email protected]■■ Groß Jürgen Millenium Park 9, 2. OG 0676 884001275 [email protected] www.dvag.at/juergen.gross.5071670/

■ Gruber Matthias Sandhofstr. 5, 0699 17186265 [email protected]■ Hagen Alexander Rudolf Binsenfeldstr. 30, 0699 19789861 [email protected]■ Heinrich Sabrina Millennium Park 9 0676 884003804 [email protected]■■ Jehle Beatrix Weiherstr. 35, 0676 884002397 [email protected]■■ Knafl Michael Millennium Park 9 0676 884002676 [email protected] www.dvag.at/michael.knafl■■ Kraus Sascha Michael Am Böhler 23a/1, 0664 2825263 [email protected]■■ Manfred F. Hollenstein KG Forststr. 56, 05577 850780 [email protected] www.deinvermoegensberater.at■ M3-Finanzberatungs GmbH Neufeldstr. 7, 05577 82334 [email protected]■ Österreichische Post AG Kirchstr. 3 [email protected]■ Rusch Johannes Bahnhofstr. 44 c 0676 7353455■■ Sarajlic Nermin Millennium Park 9/2 0676 884002558 [email protected] www.dvag.at/nermin.sarajlic■■ Schneider Christian Raimund Augasse 7b, 0650 8829701 [email protected]■ Spieler Daniel Millennium Park 9 0676 884003739 [email protected]■■ Theiner Wolfgang Cäsar Millennium Park 9, 0676 884001187 [email protected] www.dvag.at/wolfgang.theiner [email protected]■■ Wilhelm Rene Millennium Park 9, 0676 884001282 [email protected] www.dvag.at/rene.wilhelm

■■ Zimmermann Jona Millennium Park 9 0676 884001136 [email protected] www.dvag.at/jona.zimmermann

meiningen■■ Lex-Pruschka Heinz Agathaweg 2, 0699 13412046

mellau■■ Zwischenbrugger Markus Josef Platz 59, 0676 82553771 [email protected] www.zwischenbrugger.com

nenzing■■ Borg Finanzservice GmbH & Co KG Bodawingert 20■■ BORG KG Bodawingert 20, 0664 1144446 [email protected] www.borg-beratung.com■■ Gruber Wolfgang Martin Illstr. 25a, 05525 630630 [email protected] www.gruber-jutz.at■■ Jutz Hermann Markus Illstr. 25a, 05525 63063 [email protected] www.gruber-jutz.at

nüziders■■ Frei Christian Ernst Schwedenweg 3, 0699 10020696 [email protected]■■ Tschenett & Schneider Versicherungen Landstr. 34/2, 05552 3100015 [email protected] www.nueziders.allianz.at

rankweil■■ Doller Wolfgang Josef Stiegstr. 60, 05522 43118 [email protected]■■ FRS Financial Service GmbH Stiegstr. 14, 05522 48888 [email protected] www.frs.co.at

Stand per 28.02.2013

Geschäftsstelle der Fachgruppe Finanzdienstleister

Wichnergasse 96800 FeldkirchTelefon 05522 305-247Fax 05522 305-143E-Mail: [email protected] Mag. Susanna Troy / Gerda Prünster

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FachGruppe Finanzdienstleister Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 FeldkirchTelefon 05522 305-247, Fax 05522 305-143E-Mail: [email protected], www.vorarlberger-finanzdienstleister.at