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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 48 • Freitag, 30. November 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Staatsanwaltschaft legt Berufung ein Illegaler Abbruch eines Wohnhauses in Meggen Vor bald fünf Jahren wurde ein Wohnhaus in Meggen ab- gebrochen. Seither ist der Fall Juristenfutter. Nun hat die Staatsanwaltschaft beim Ober- gericht Berufung eingereicht, was die Gemeinde Meggen sehr begrüsst. Am 22. Januar 2008 wurde in Meggen ein Wohnhaus illegal abgebrochen. Die- ses Gebäude war im Inventar der schüt- zenswerten Kulturobjekte verzeichnet. Zudem wurde eine Sirenenanlage des Zivilschutzes abmontiert. Der Gemein- derat hatte damals umgehend Strafan- zeige erstattet. Im Februar 2010 wurde der Beschul- digte durch das Amtsstatthalteramt zur Bezahlung einer Busse sowie einer be- dingten Geldstrafe verurteilt. Weiter wurde er verpflichtet, einen namhaften Betrag als Ersatz für den unrechtsmäs- sig erworbenen Vermögensvorteil zu bezahlen. Gegen den Strafbefehl des Amtstatthalters erhob der Beschuldigte Einsprache. Im Juli dieses Jahres fällte das Be- zirksgericht ein Urteil, welches beim Gemeinderat grosses Unverständnis auslöste. Der Gemeinderat meldete Be- rufung an und verlangte die Ausferti- gung des begründeten Urteils, welches am 25. Oktober 2012 vom Bezirksge- richt einging. Da das Bezirksgericht die Übertretung gemäss dem Bau- und Pla- nungsgesetz als verjährt einstufte und somit lediglich eine Bestrafung wegen Sachbeschädigung aussprach, wurde der Beschuldigte lediglich zu einer geringen bedingten Geldstrafe verurteilt. Ebenso wurde die Höhe der Zahlung als Ersatz der unrechtsmässig erworbenen Vermö- gensvorteile massiv herabgesetzt. «Die Gemeinde Meggen kann sich mit dem Urteil nicht einverstanden erklären, da der Abbruch eines geschützten Hau- ses klar einen Verstoss gegen das kan- tonale Bau- und Planungsgesetz (PBG) bedeutet. Diese Übertretung ist jedoch ein Offizialdelikt und wird von Amtes wegen verfolgt,» so Gemeindeammann HansPeter Hürlimann. Dem Gemein- derat selber seien die Hände gebunden, da der Gemeinde Meggen in Bezug auf den Verstoss gegen das PBG keine Pri- vatklägerstellung zukommt. Sie kann einzig den Schaden der illegal abmon- tierten Sirene geltend machen. Dies ist jedoch ein privatrechtliches Verfahren. Die Staatsanwaltschaft hat beim Oberge- richt Mitte November Berufung einge- reicht, was die Gemeinde Meggen sehr begrüsst. Die Berufung der Staatsanwalt- schaft wirft insbesondere die Frage der Verjährung auf, ebenso wird eine härtere Bestrafung, insbesondere das Auferlegen einer unbedingten Busse verlangt. HansPeter Hürlimann: «Der Gemeinde- rat würde es begrüssen, wenn das Ober- gericht den hier vorliegenden groben Verstoss gegen das Planungs- und Bau- gesetz mit einer empfindlichen Busse ahndet und insbesondere auch den für den Beschuldigten entstandenen Ge- winn einzieht.» Im Januar 2008 wurde ein Gebäude in Meggen ohne vorgängige Meldung an den Gemeinderat und ohne Bewilligung abgebrochen. Bild zVg Überfall Böses Erwachen für das Ehepaar H. in Ebikon morgens um 03 Uhr in der Nacht auf den Mittwoch vergangener Woche. Zwei Eindringlinge standen mit dem Sturmgewehr des Hausherrn im Schlaf- zimmer und verlangten die Öffnung des Tresors. Seite 3 Glücksfall Wer zahlt dem Samichlaus den Bart? Woher kommen die Überraschungs- säckli? Wir haben die Chläuse in Adligenswil, Buchrain, Ebikon, Meggen, Küssnacht und Risch-Rot- kreuz gefragt. Seite 10 Sonderfall Advent, Advent … oder Türchen öffne dich. Diese Ausgabe enthält einen Adventskalender der anderen Art. Mit Aktionen, Grüssen und Hinweisen, wie man in der Adventszeit jede Woche im Web Türchen öffnen und gewinnen kann. Seiten 15–20 Immobilien/Stellen 2 Kids 9 Schaufenster 13 Tafelfreuden 14 Rigiskop 21 Kino 22 Agenda 23 Espresso 24 www.rigianzeiger.ch In Adligenswil hagelte es Anträge 300 Stimmberechtigte harrten an der Gemeindeversammlung aus Der Zusatzkredit für die weite- re Planung des Alters- und Ge- sundheitszentrum, die 100 000 Franken für die Mehrarbeit der Gemeinderäte sowie die Ta- rife der schul- und familiener- gänzenden Angebote bildeten die umstrittensten Themen der Gemeindeversammlung in Ad- ligenswil. Diskussionslos wurde der Beitrag von 50 000 Franken an die Pfadi genehmigt. cek. Mit 315 Stimmberechtigten und ei- ner Zeitdauer von genau 4 Stunden und 40 Minuten erlebte Adligenswil eine aus- sergewöhnliche und debattenreiche Ge- meindeversammlung. Diskussionsstoff bot das geplante Alters- und Gesundheits- zentrum. Hierzu hatten die Stimmberech- tigten vor drei Jahren einen Sonderkredit von 235 000 Franken gesprochen mit der Voraussetzung, dass dieses Projekt nicht von der Gemeinde realisiert, finanziert und betrieben wird. Nach einem Wett- bewerb stand ein Siegerprojekt fest, das einer weiteren Überarbeitung bedurfte. In der Gerüchteküche brodelte es aber als- bald, als der Gemeinderat die Namen des Erstellers, des Betreibers und des Archi- tekten nicht preisgeben wollte. «Bereits in den Wettbewerbsunterlagen wurde eine Stillschweigevereinbarung fest gehalten», erklärte Sozialvorsteher Pascal Ludin. Eine Einigung konnte letztendlich mit den drei involvierten Parteien nicht er- zielt werden und der Gemeinderat befand weitere Abklärungen für notwendig. Dazu beantragte er einen Nachtragskredit von 125 000 Franken. Die Ortsparteien hielten den weiteren Kredit als zustimmungswür- dig. Doch forderte etwa Irma Kerbler von der SP, dass die Gemeinde als Bauherrin auftritt. Entsprechend formulierte Anträge wurden von den Stimmberechtigten teil- weise sehr knapp abgelehnt. Lediglich der Zusatz der FDP, «dass der Gemeinderat von Beginn bis zur Realisation eine fach- lich qualifizierte Projektleitung einsetzt und zudem permanent das Know-how der unterschiedlichen Fachbereiche durch die Bildung einer begleitenden Fachkommis- sion von Adligenswiler Einwohnerinnen und Einwohnern bezieht», fand Zustim- mung. 2,1 Millionen Franken beantragte der Gemeinderat ausserdem für die Er- neuerung und Erweiterung seiner bereits 1999 erstellten Holzschnitzelfeueranlage. «Damit können auf den gemeindeeige- nen Liegenschaften 112 800 Franken eingespart werden», merkte Gemeinde- rat Guido Schacher an. Der Antrag eines Versammlungsteilnehmers, lediglich ei- nen neuen Feinstaubfilter einzubauen und weitere Planungen zu verschieben, wurde von den AdligenswilerInnen bachab ge- schickt. Es hagelte weitere Anträge Der Gemeinderat leistet insgesamt 107 Prozent Mehrarbeit als ihre Pensen vorse- hen. Einen Teil davon – Mehrarbeit, die 20 Prozent übersteigt – wollte er vergütet se- hen und budgetierte hierfür 100 000 Fran- ken. Gleichzeitig hielt er in der Botschaft fest, in der laufenden Legislaturperiode die Pensen und das Führungsmodell von einer externen Stelle überprüfen zu lassen. Die bürgerlichen Parteien forderten eine interne Analyse und eine allfällige Pen- senanpassung auf die Gemeindeversamm- lung im Herbst 2014 hin. Die SP lehnte die 100 000 Franken ab. Passend formulierte Anträge wurden sehr knapp abgelehnt. Die vergleichsweise mit anderen Gemeinden hohen Tarife für die Schul- und familien- ergänzenden Angebote stiessen nicht nur bei der SP und der GLP sauer auf, sondern auch bei etlichen Vätern und Müttern. Sie forderten Anpassungen im Bereich Bil- dung und soziale Wohlfahrt – mit Erfolg. Die Stimmberechtigten stimmten den von ihnen geforderten Änderungen von zu- sätzlich 65 000 Franken für Erlasse, Re- duktion, Elternbeiträge bei Schul- und fa- milienergänzenden Betreuungsangeboten und Tageselternvermittlung zu. Mehrheitliche Pfadi-Fans Bereits im Vorfeld der Gemeindever- sammlung verteilten zahlreiche Jugend- liche eine 44seitige umfassende Zeitung zum neuen Pfadiheim Zytturm am Stö- ckenweg, das am 12.12.2012 um 12.12 Uhr eingeweiht wird. Einer Überraschung gleich, kam der Antrag von Pfadi-Mitglied Philipp Oesch für einen einmaligen Bei- trag von 50 000 Franken an das neue Pfa- diheim Zytturm. Mit seinen ausführenden Worten erntete er lautstarken Applaus. Der Gemeinderat lehnte diesen Betrag ab mit der Begründung, dass die Gemeinde bereits einiges für die Realisierung dieses Hauses leistete, unter anderem auch Ge- bühren erliess oder sie nur zur Hälfte ver- rechnete. Auf Gehör stiess er nicht, denn eine Mehrheit der Versammlung outete sich als Pfadifans und stimmte diesem zu- sätzlichen Obulus zu. Mit den gut geheissenen Anträgen ver- änderte sich das budgetierte Defizit für 2013 in Adligenswil von 465 000 auf 580 000 Franken. Immobilien aus Leidenschaft Stirnimann Immobilien AG Tel. 041 379 04 60 www.stirnimann.lu www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, originell und langlebig Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88 Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Panettone – unser feiner Festtagsgruss aus der Backstube.

30. November 2012

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Der Rigi Anzeiger vom 30.11.2012

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Page 1: 30. November 2012

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 48 • Freitag, 30. November 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Staatsanwaltschaft legt Berufung einIllegaler Abbruch eines Wohnhauses in Meggen

Vor bald fünf Jahren wurde ein Wohnhaus in Meggen ab-gebrochen. Seither ist der Fall Juristenfutter. Nun hat die Staatsanwaltschaft beim Ober-gericht Berufung eingereicht, was die Gemeinde Meggen sehr begrüsst.

Am 22. Januar 2008 wurde in Meggen ein Wohnhaus illegal abgebrochen. Die-ses Gebäude war im Inventar der schüt-zenswerten Kulturobjekte verzeichnet. Zudem wurde eine Sirenenanlage des Zivilschutzes abmontiert. Der Gemein-derat hatte damals umgehend Strafan-zeige erstattet.Im Februar 2010 wurde der Beschul-digte durch das Amtsstatthalteramt zur Bezahlung einer Busse sowie einer be-dingten Geldstrafe verurteilt. Weiter wurde er verpfl ichtet, einen namhaften Betrag als Ersatz für den unrechtsmäs-sig erworbenen Vermögensvorteil zu bezahlen. Gegen den Strafbefehl des Amtstatthalters erhob der Beschuldigte Einsprache.Im Juli dieses Jahres fällte das Be-zirksgericht ein Urteil, welches beim Gemeinderat grosses Unverständnis

auslöste. Der Gemeinderat meldete Be-rufung an und verlangte die Ausferti-gung des begründeten Urteils, welches am 25. Oktober 2012 vom Bezirksge-richt einging. Da das Bezirksgericht die Übertretung gemäss dem Bau- und Pla-nungsgesetz als verjährt einstufte und somit lediglich eine Bestrafung wegen Sachbeschädigung aussprach, wurde der Beschuldigte lediglich zu einer geringen bedingten Geldstrafe verurteilt. Ebenso wurde die Höhe der Zahlung als Ersatz der unrechtsmässig erworbenen Vermö-gensvorteile massiv herabgesetzt.«Die Gemeinde Meggen kann sich mit dem Urteil nicht einverstanden erklären, da der Abbruch eines geschützten Hau-ses klar einen Verstoss gegen das kan-tonale Bau- und Planungsgesetz (PBG) bedeutet. Diese Übertretung ist jedoch ein Offi zialdelikt und wird von Amtes wegen verfolgt,» so Gemeindeammann HansPeter Hürlimann. Dem Gemein-derat selber seien die Hände gebunden, da der Gemeinde Meggen in Bezug auf den Verstoss gegen das PBG keine Pri-vatklägerstellung zukommt. Sie kann einzig den Schaden der illegal abmon-tierten Sirene geltend machen. Dies ist jedoch ein privatrechtliches Verfahren.Die Staatsanwaltschaft hat beim Oberge-richt Mitte November Berufung einge-

reicht, was die Gemeinde Meggen sehr begrüsst. Die Berufung der Staatsanwalt-schaft wirft insbesondere die Frage der Verjährung auf, ebenso wird eine härtere Bestrafung, insbesondere das Auferlegen einer unbedingten Busse verlangt.HansPeter Hürlimann: «Der Gemeinde-

rat würde es begrüssen, wenn das Ober-gericht den hier vorliegenden groben Verstoss gegen das Planungs- und Bau-gesetz mit einer empfi ndlichen Busse ahndet und insbesondere auch den für den Beschuldigten entstandenen Ge-winn einzieht.»

Im Januar 2008 wurde ein Gebäude in Meggen ohne vorgängige Meldung an den Gemeinderat und ohne Bewilligung abgebrochen. Bild zVg

ÜberfallBöses Erwachen für das Ehepaar H. in Ebikon morgens um 03 Uhr in der Nacht auf den Mittwoch vergangener Woche. Zwei Eindringlinge standen mit dem Sturmgewehr des Hausherrn im Schlaf-zimmer und verlangten die Öffnung des Tresors. Seite 3

GlücksfallWer zahlt dem Samichlaus den Bart? Woher kommen die Überraschungs-säckli? Wir haben die Chläuse in Adligenswil, Buchrain, Ebikon,Meggen, Küssnacht und Risch-Rot-kreuz gefragt. Seite 10

SonderfallAdvent, Advent … oder Türchen öffne dich. Diese Ausgabe enthält einen Adventskalender der anderen Art.Mit Aktionen, Grüssen und Hinweisen, wie man in der Adventszeit jede Woche im Web Türchen öffnen und gewinnen kann. Seiten 15–20

Immobilien/Stellen 2Kids 9Schaufenster 13Tafelfreuden 14Rigiskop 21Kino 22Agenda 23Espresso 24www.rigianzeiger.ch

In Adligenswil hagelte es Anträge 300 Stimmberechtigte harrten an der Gemeindeversammlung aus

Der Zusatzkredit für die weite-re Planung des Alters- und Ge-sundheitszentrum, die 100 000 Franken für die Mehrarbeit der Gemeinderäte sowie die Ta-rife der schul- und familiener-gänzenden Angebote bildeten die umstrittensten Themen der Gemeindeversammlung in Ad-ligenswil. Diskussionslos wurde der Beitrag von 50 000 Franken an die Pfadi genehmigt.

cek. Mit 315 Stimmberechtigten und ei-ner Zeitdauer von genau 4 Stunden und 40 Minuten erlebte Adligenswil eine aus-sergewöhnliche und debattenreiche Ge-meindeversammlung. Diskussionsstoff bot das geplante Alters- und Gesundheits-zentrum. Hierzu hatten die Stimmberech-tigten vor drei Jahren einen Sonderkredit von 235 000 Franken gesprochen mit der

Voraussetzung, dass dieses Projekt nicht von der Gemeinde realisiert, fi nanziert und betrieben wird. Nach einem Wett-bewerb stand ein Siegerprojekt fest, das einer weiteren Überarbeitung bedurfte. In der Gerüchteküche brodelte es aber als-bald, als der Gemeinderat die Namen des Erstellers, des Betreibers und des Archi-tekten nicht preisgeben wollte. «Bereits in den Wettbewerbsunterlagen wurde eine Stillschweigevereinbarung fest gehalten», erklärte Sozialvorsteher Pascal Ludin. Eine Einigung konnte letztendlich mit den drei involvierten Parteien nicht er-zielt werden und der Gemeinderat befand weitere Abklärungen für notwendig. Dazu beantragte er einen Nachtragskredit von 125 000 Franken. Die Ortsparteien hielten den weiteren Kredit als zustimmungswür-dig. Doch forderte etwa Irma Kerbler von der SP, dass die Gemeinde als Bauherrin auftritt. Entsprechend formulierte Anträge wurden von den Stimmberechtigten teil-weise sehr knapp abgelehnt. Lediglich der Zusatz der FDP, «dass der Gemeinderat

von Beginn bis zur Realisation eine fach-lich qualifi zierte Projektleitung einsetzt und zudem permanent das Know-how der unterschiedlichen Fachbereiche durch die Bildung einer begleitenden Fachkommis-sion von Adligenswiler Einwohnerinnen und Einwohnern bezieht», fand Zustim-mung. 2,1 Millionen Franken beantragte der Gemeinderat ausserdem für die Er-neuerung und Erweiterung seiner bereits 1999 erstellten Holzschnitzelfeueranlage. «Damit können auf den gemeindeeige-nen Liegenschaften 112 800 Franken eingespart werden», merkte Gemeinde-rat Guido Schacher an. Der Antrag eines Versammlungsteilnehmers, lediglich ei-nen neuen Feinstaubfi lter einzubauen und weitere Planungen zu verschieben, wurde von den AdligenswilerInnen bachab ge-schickt.

Es hagelte weitere Anträge Der Gemeinderat leistet insgesamt 107 Prozent Mehrarbeit als ihre Pensen vorse-hen. Einen Teil davon – Mehrarbeit, die 20

Prozent übersteigt – wollte er vergütet se-hen und budgetierte hierfür 100 000 Fran-ken. Gleichzeitig hielt er in der Botschaft fest, in der laufenden Legislaturperiode die Pensen und das Führungsmodell von einer externen Stelle überprüfen zu lassen. Die bürgerlichen Parteien forderten eine interne Analyse und eine allfällige Pen-senanpassung auf die Gemeindeversamm-lung im Herbst 2014 hin. Die SP lehnte die 100 000 Franken ab. Passend formulierte Anträge wurden sehr knapp abgelehnt. Die vergleichsweise mit anderen Gemeinden hohen Tarife für die Schul- und familien-ergänzenden Angebote stiessen nicht nur bei der SP und der GLP sauer auf, sondern auch bei etlichen Vätern und Müttern. Sie forderten Anpassungen im Bereich Bil-dung und soziale Wohlfahrt – mit Erfolg. Die Stimmberechtigten stimmten den von ihnen geforderten Änderungen von zu-sätzlich 65 000 Franken für Erlasse, Re-duktion, Elternbeiträge bei Schul- und fa-milienergänzenden Betreuungsangeboten und Tageselternvermittlung zu.

Mehrheitliche Pfadi-FansBereits im Vorfeld der Gemeindever-sammlung verteilten zahlreiche Jugend-liche eine 44seitige umfassende Zeitung zum neuen Pfadiheim Zytturm am Stö-ckenweg, das am 12.12.2012 um 12.12 Uhr eingeweiht wird. Einer Überraschung gleich, kam der Antrag von Pfadi-Mitglied Philipp Oesch für einen einmaligen Bei-trag von 50 000 Franken an das neue Pfa-diheim Zytturm. Mit seinen ausführenden Worten erntete er lautstarken Applaus. Der Gemeinderat lehnte diesen Betrag ab mit der Begründung, dass die Gemeinde bereits einiges für die Realisierung dieses Hauses leistete, unter anderem auch Ge-bühren erliess oder sie nur zur Hälfte ver-rechnete. Auf Gehör stiess er nicht, denn eine Mehrheit der Versammlung outete sich als Pfadifans und stimmte diesem zu-sätzlichen Obulus zu.Mit den gut geheissenen Anträgen ver-änderte sich das budgetierte Defi zit für 2013 in Adligenswil von 465 000 auf 580 000 Franken.

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Page 3: 30. November 2012

AKTUELL30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 3

Zentimeter

Noch schnell den Kaffee-becher schnappen, Licht löschen, Schlüssel pa-cken, Handtasche, Hand, Hundeleine, Schirm. Zwei Hände reichen an

diesem Morgen nirgends hin. Zudem ist Eile angesagt, was mich ganz leise ärgert, weil selbst verschuldet. Mehr Disziplin, fünf Minuten früher aus den Federn und der Tag würde ganz anders anfangen. Ich habs in der Hand. Augenblicklich befin-det sich hier jedoch der Kaffeebecher. Die Konzentration ist darauf gerichtet, trotz eilenden Schrittes nicht über den Vierbeiner zu stolpern. Der foutiert sich um meine morgendliche Stresssituation, bleibt abrupt stehen, um genüsslich seine Nase an den Weg anzudocken. Das Hal-ten meiner körperlichen Balance ist bei dieser Überladenheit eine Kunst, gelingt aber erfolgreich. Abgesehen davon, dass der heisse Kaffee überschwappt und als hellbraune Sauce über Jacke und Handtasche fliesst. Ach, es hätte schlimmer kommen können. Hinfallen, in Hundekot treten, die Hand verbrühen. Nach Überleben des Verkehrsstaus end-lich im Büro angekommen, hunderte von E-Mails abarbeiten. Bestätigen. Antwor-ten. Kommentieren. Weiterleiten. Und es kam schlimmer. Ein lächerlicher Zenti-meter Abstand zwischen den einzelnen Befehlstasten nicht eingehalten, klick, und schon ists passiert. Statt des beab-sichtigen Weiterleitens einer ziemlich persönlich kommentierten E-Mail ging der «Antworten»-Befehl los. Und natür-lich stürzt der PC nicht ab, natürlich lan-det meine Post beim falschen Adressaten, natürlich ist das oberpeinlich und eröffnet einen abgrundtiefen Blick in meine schwarze Seele. Die jedoch einen Zenti-meter weiter rechts unschuldig weiss ist. [email protected]

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Überfall auf Getränkehändler Private Patrouillentätigkeit in Ebikon wieder aufgenommen

Böses Erwachen für das Ehe-paar H. in Ebikon morgens um 3 Uhr in der Nacht auf den Mitt-woch vergangener Woche. Zwei Eindringlinge standen mit dem Sturmgewehr des Hausherrn im Schlafzimmer und verlangten die Öffnung des Tresors.

Die beunruhigende Kunde vom dreisten Überfall macht in Ebikon die Runde. Mit allen Ausschmückungen und Ungenauigkei-ten. Das betroffene Ehepaar will sich zum Ereignis nicht äussern und verweist Frage-steller an die Polizei. Die aber schweigt «aus ermittlungstaktischen Gründen» ebenfalls. Eine Medienmitteilung zum Überfall wurde nie verfasst. Mitten in einer landesweiten, massiven Einbruchswelle müssen sich also die beunruhigten Ebikoner mit Informations-häppchen aus der Gerüchteküche begnügen. Das können viele Bürger nicht verstehen. Der Rigianzeiger hat nun aber eine Informations-quelle aufgestöbert, die jenen in den Amtsstu-ben überlegen ist: Ein persönlicher und sach-kundiger Freund der Familie. «Markus hat immer abgewunken, wenn ich vor Einbre-cher warnte. Bei ihm kämen sie nicht herein, glaubte er», berichtet Roland Furrer, selbst Einbruchsopfer und Initiant einer Art Bürger-wehr in Ebikon. Umso grösser der Schock, als nachts um 3 Uhr zwei fremde Gestalten im Schlafzimmer des Ehepaares standen. Ei-ner mit dem Sturmgewehr bewaffnet, das der Hausherr im Haus aufbewahrte.

Einige zehntausend Franken erbeutetDass dieses geladen war, ist zwar nicht anzu-

nehmen, aber auch ohne Sturmgewehr hätten die Opfer wohl klugerweise das getan, was sie in der Folge taten. Der Getränkehändler und Gasverkäufer öffnete den Eindringlin-gen den Tresor, worauf diese einige zehntau-send Franken erbeuteten. Bevor sie sich mit dem Geld aus dem Staub machten, fesselten sie das Ehepaar. Aber wie! Dem Hausherrn wurden die Hände auf den Rücken gebun-den. Die Ehefrau aber klagte über Rücken-schmerzen, worauf ihr die Hände vor dem Körper gebunden wurden. Dieser Umstand befähigte sie, nachdem Verschwinden der Einbrecher zum Telefon zu greifen und die Polizei zu alarmieren. Diese soll zwar schnell zur Stelle gewesen sein, fand aber beim Haus bloss noch das weggeworfene Sturmgewehr. Und tappt seither offenbar schweigend im Dunkeln. Schweigsam war auch einer der Täter. «Einer hat kein Wort gesprochen, der andere hatte Ostblock-Ak-zent», weiss Insider Roland Furrer. Es sei

gut vorstellbar, dass die Täter aus dem Kreis der ehemaligen Mitarbeiter des Unterneh-mens stammen. Es ist auch vorstellbar, dass die Polizei nach Aufklärung des Falles doch noch informiert. In welcher Ausführlichkeit auch immer.

Furrer wieder Bürgerschützer aktivRoland Furrer, ein SVP-Mann von hünen-hafter Erscheinung und Mitglied der Ebi-koner Bürgerrechtskommission, hat da ein anderes Verständnis zu Bürgerinformation und Bürgerschutz. «Ich habe meine Pa-trouillentätigkeit wieder aufgenommen», sagt er. Zwischen Mitternacht und 4 Uhr in der Früh bringe er sich an verschiede-nen Tagen in der Woche in Stellung. «Ich patrouilliere nicht durch die Strassen. Dann wäre ich ja für alle Kriminellen sichtbar. Ich bringe mich vielmehr an einer strategisch geeigneten Stelle in Position und halte dort eine Zeitlang Wache, bevor ich den Stand-

ort wechsle» verrät er. Einen Hund führt er nicht mit. Eine Waffe auch nicht. Nicht mehr … Aber eine andere Überraschung für allfällige Angreifer. Roland Furrer, der mehrmals landesweit für Schlagzeilen sorg-te, weil er bewaffnet auf Patrouille ging und einen flüchtigen Einbrecher stellte – wofür er selbstverständlich von der Luzerner Poli-zei nicht etwa gelobt, sondern getadelt und sogar mit einem Strafuntersuchung belastet wurde – ist nicht allein. «Ich habe verschie-dene Helfer, die mir im Notfall zu Hilfe ei-len oder auch mal an meiner Stelle Wache stehen», sagt er. In diesen einbruchsintensi-ven Tagen habe er seine Tätigkeit als Bür-gerwehr wieder aufgenommen. Und er habe auch den beiden Einbruchs-opfer von letzter Woche angeboten, bei ihnen Wache zu halten, damit sie wieder entspannt schlafen können. «Sie haben aber abgelehnt», sagt er. Text & Bild Niklaus Wächter

Nachts um 3 Uhrkamen die Einbrecher.

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AKTUELL 30. November 2012 / Nr. 48Seite 4 • Rigi Anzeiger

R O O T

Ja zu Defizit99 Stimmberechtigte haben am Diens-tag die Gemeindeversammlung be-sucht. Davon genehmigten 58 Rech-nung 2012 und Budget 2013 mit einem totalen Defizit von rund 2,5 Millionen Franken. Der Steuerfuss bleibt bei 1,95 Einheiten. In den nächsten Jahren pro-gnostiziert die Gemeinde bessere Zah-len infolge Landverkauf im Oberfeld. Der Gemeinde ist Kinderbetreuung wichtig: Die Versammlung stimmte einem Sonderkredit zu über 600 000 Franken für Betreuungsgutscheine für Kinder im Vorschulalter.

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Ab 3. Januar 2013 kümmert sich REAL Recycling Entsorgung Ab-wasser Luzern um die gesamte Abfallentsorgung in 21 Orten der Region Luzern. Auch in Adligens-wil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Honau, Inwil, Meggen, Meierskappel, Rigi-Kalt-bad, Root, Udligenswil, Vitznau und Weggis. Das hat Einfluss auf die Abfalltage.

Die Reorganisation der Abfallwirtschaft – sprich die Änderung der bisherigen Abfuhrtage und Entsorgungsgewohnhei-ten – betrifft rund 65 000 Haushaltungen der Region Luzern. Mit Real ändern die Öffnungszeiten der Ökihöfe sowie teil-weise Abfuhrtage für Kehricht/Sperrgut, Papier, Karton und Grünabfall. Ein neuer Abfallkalender wird bis Mitte Dezember in alle Haushalte verteilt. Zu den neuen Aufgaben von REAL zählt ein reorga-nisierter Holservice mit 14 neuen, um-weltschonenden Abfuhrfahrzeugen für Kehricht, Papier, Karton und Grünabfall. Zur Dienstleistung gehören 11 betreute REAL-Ökihöfe, die neu der gesamten Bevölkerung im Verbandsgebiet zu-gänglich sind sowie über 100 unbediente Sammelstellen in Gemeinden und Quar-tieren. Diese bleiben unverändert.

Holsammlung: Kehricht, Papier, Karton und Grünabfuhr Kehricht und Sperrgut werden grundsätz-lich jede Woche am gleichen Tag abgeholt, Papier und Karton meist monatlich. Damit die Abfallentsorgung reibungslos abläuft, müssen die zu entsorgenden Abfälle um

7 Uhr morgens korrekt bereit gestellt wer-den. Eine wichtige Erneuerung liegt in der regelmässigen, gebührenfreien Sammlung von Grünabfällen durch REAL. Zu beach-ten ist der saisonal unterschiedliche Sam-melrhythmus: Im Sommer (ab 8. April bis 15. November 2013) meist wöchent-lich, im Winter (ab 3. Januar bis 5. April 2013 und ab 18. November 2013 bis Ende März 2014) alle zwei Wochen. Neu dürfen Christbäume mit der ersten Grünabfuhr im Jahr entsorgt werden. Die Bereitstellung von Grünabfällen ist nur noch in Contai-nern oder in kompostierbaren Säcken mit weissem Gitterdruck möglich, Äste sind mit Hanfschnüren zusammenzubinden. Speisereste gehören aus hygienischen Gründen nicht in den Grünabfall. Auch Katzenstreu und Hundekot müssen im Kehricht entsorgt werden. Asche soll ange-feuchtet und in dichte Säcke verpackt im Kehricht entsorgt werden.

Sammelstellen und REAL-Ökihöfe Neu stehen sämtlichen Einwohnerin-nen und Einwohnern alle elf bedienten REAL-Ökihöfe zur Entsorgung zur Ver-fügung. Teilweise wurden die Stand-ortbezeichnungen angepasst sowie die Öffnungszeiten verlängert und geändert. Grundsätzlich werden in diesen Ökihö-fen alle Haushalt-Abfälle, die nicht in den Kehricht gehören, entgegen genom-men (mit Ausnahme von Sonderabfällen wie Medikamente, Gifte und Chemika-lien). Die unbedienten Sammelstellen in der Region bleiben unverändert. Auf der REAL-Website finden Sie eine Karte (Recycling Map), mit allen Standorten inklusive Detailhandelsgeschäfte mit Sammelstellen und den dort zu entsor-genden Materialen zusammengefasst.

Ökihof, Sammelstelle, holen lassenNeue Abfuhrtage für Rontal, Rigiland und Seegmeinden

Wir machen Abfall zum Thema.News zur kommunalen Abfallentsorgunglesen Sie regelmässig im Rigi Anzeiger.

Wie und wo kann sich die Bevölkerung informieren? • Der REAL-Abfallkalender ersetzt den bisherigen Abfallkalender der Gemeinde und wird im Dezember an alle Haushaltungen verteilt.• www.real-luzern.ch: Details zu Abfallarten, Entsorgung und Recycling ab Dez. 2012 auch als Mobile Channel verfügbar; Gratis-App «Recycling Map» für Sammelstellen.• Inklusive SMS- und E-Mail-Erinnerungsdienst für Holsammlungen. • 0800 22 32 55: gratis REAL Abfall-Telefon

Das ändert in DierikonKehricht/Sperrgut werden wöchentlich am Mittwoch abgeholt. Durch die Ver-schiebung wegen der Festtage ist die ers-te Abfuhr am Freitag 4. Januar 2013. Die Papiersammlung findet ab Januar 2013 monatlich statt, also doppelt so häufig wie vorher. Karton wird ebenfalls einmal im Monat abgeholt. Die genauen Daten sind im Sammelkalender aufgeführt. In Dierikon erfolgt die regelmässige und ge-bührenfreie Sammlung von Grünabfällen künftig durch REAL. Im Winter werden diese Abfälle alle zwei Wochen abgeholt. Im Sommerhalbjahr erfolgt die Grünab-fuhr jede Woche jeweils am Donnerstag.Die Gemeinde Dierikon bietet weiterhin einen Häckseldienst an. Auf Voranmel-dung werden grössere Mengen Häckselgut direkt vor Ort gehäckselt. Die Sammelda-ten im Frühling und Herbst werden recht-zeitig kommuniziert.

Das ändert in BuchrainKehricht/Sperrgut werden in Buchrain, Perlen, Schachen und Neuhalten wöchent-lich am Mittwoch abgeholt. Durch die Verschiebung wegen der Festtage ist die erste Abfuhr am Freitag 4. Januar 2013.Auch die Abholtage für Papier und Kar-ton ändern ab Januar 2013 grundlegend: Gesammelt wird einmal monatlich, meist an einem Montag. Die genauen Daten sind im Sammelkalender aufgeführt. Eine wichtige Änderung in Buchrain ist die re-gelmässige und gebührenfreie Sammlung von Grünabfällen durch REAL. Im Winter werden diese Abfälle alle zwei Wochen abgeholt. Im Sommerhalbjahr erfolgt die Grünabfuhr jede Woche jeweils am Don-

nerstag. Nach wie vor dürfen Christbäu-me der ersten Grünabfuhr vom 17. Januar 2013 mitgegeben werden. In Buchrain können Kleinmengen an Sonderabfällen wie Haushaltsgifte, Medikamente, Farb-reste oder Lösungsmittel in der Drogerie Seitz im Tschannenhof gratis abgegeben werden. Zusätzliche Informationen zu Umweltberatung, Schädlingsbekämpfung und ähnliches findet sich im Abfallkalen-der auf Seite 11, bzw. als Download auf der Website.

Das ändert in GisikonKehricht/Sperrgut werden wöchentlich am Mittwoch abgeholt. Durch die Ver-schiebung wegen der Festtage ist die ers-te Abfuhr am Freitag 4. Januar 2013. Die Papiersammlung findet ab Januar 2013 monatlich statt, aber die Tage können variieren. Karton wird ebenfalls einmal im Monat abgeholt. Die genauen Daten sind im Sammelkalender aufgeführt. Eine wichtige Änderung in Gisikon ist die re-gelmässige und gebührenfreie Sammlung von Grünabfällen durch REAL. Im Winter werden diese Abfälle alle zwei Wochen abgeholt. Im Sommerhalbjahr erfolgt die Grünabfuhr jede Woche am Donnerstag.Als Häcksel-Dienst steht von der Gemein-de Gisikon ein grüner Container bei der Sammelstelle Neuhaushof zur Verfügung. Die Aktion «Bring- und Holtage» findet am Freitag 3. Mai und Samstag 4. Mai 2013 statt.

Was sich in Ebikon ändert:Siehe Bericht auf Seite 6Mehr zu den Änderungen in weiteren Ron-talgemeinden in der nächsten Ausgabe.

Chronik der Elektronik Stellen Sie sich einmal das Jahr 1980 vor. Was kommt Ihnen in den Sinn?Sicher könnten Sie einige Dinge auf-zählen. Auch ich habe Erinnerungen ans Jahr 1980, meine Zeit bei der Schindler Berufsbildung begann. Als Berufsbild-ner der Elektroniker-Lernenden durfte ich völlig unterschiedliche Jugendliche während ihrer Ausbildung begleiten und beobachten. Es ist erstaunlich wie sich die Jugendlichen entwickeln. Im Verlauf der Jahre hat sich die Elektroniker-Aus-bildung sehr verändert. Die heutigen, unentbehrlichen Einsätze in anderen Abteilungen waren 1980 noch rar und die Lernenden mussten viele, intensive Kurse besuchen. Erfreulicherweise wurde den Lernenden um 1983 endlich eine eigene Lehrwerkstatt zur Verfügung gestellt und die Ausbildung bekam langsam eine neue Struktur. Ausbildungsinhalte konnten dank gut ausgestatteten Arbeitsplätzen effizienter und einfacher vermittelt wer-den. Theorie und Praxis waren einfacher zu kombinieren und konnten mehr und mehr projekt-orientiert vermittelt werden. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie gerne etwas fragen: „Können Sie sich heute vorstellen ohne ihren Computer zu sein?“ Nein natürlich nicht, denn ob als Arbeitsgerät oder zum reinen Vergnügen, der Computer hat sich zu einem stetigen Begleiter entwickelt. Auch in der Elek-tronik ist dies nicht anders, der Computer wurde zu einem zentralen Hilfsmittel in der Ausbildung. Plötzlich werden Dokumente elektronisch gespeichert und grosse Bücherregale, wie Sie sie aus den Bibliotheken kennen, können anderweitig genutzt werden. Mit dem Einzug des Computers konnten natürlich auch von Hand gezeichnete Printlayouts durch ent-sprechende Softwares abgelöst werden. Dank speziellen PC-Tools können aber auch Schaltungen mit Hilfe des Com-puters einfacher gezeichnet und getestet werden. Schliesslich wurde die Software-Entwicklung in die Elektroniker-Ausbil-dung eingebaut. Mit Hilfe von diversen Programmiersprachen lernen Elektroniker heute sogar einfache bis komplexere Elektronik-Projekte zu realisieren. Die Elektronik ist faszinierend, mit dem stetigen Wandel hat man nie ausge-lernt. Ich würde diesen Beruf jederzeit wieder erlernen und Jugendliche beim Ausüben dieses interessanten und vielseitigen Berufes unterstützen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON ROBERT JANN

Robert JannBerufsbildner Elektronik

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

A B S T I M M U N G E N

Buchrain: knappAm vergangenen Wahlsonntag wurde der Voranschlag 2013 der Einwohner-gemeinde Buchrain mit 546 Nein- zu 589 Ja-Simmen knapp angenommen. Im Vorfeld war vor allem über die geplan-ten Investitionen von rund 30 Millionen Franken in die Erweiterung des Alters-zentrums Tschann diskutiert worden. Die FDP sprach sich gegen die Annahme von Budget und Finanzplan aus. Nach der knappen Annahme fordert sie vom Gemeinderat mehr Transparenz. Der massive Nein-Anteil sendet ein klares Signal an den Gemeinderat. Bezüglich

Tschann müsse eine Bedürfisabklärung her. Der Gemeinderat riskier ansonsten die Ablehnung des effektiven Projekt-kredits zu einem späteren Zeitpunkt. Zusätzlich müssten die Ideen für die Dorfkerngestaltung mit einem Kosten-dach versehen werden. Die FDP wehrt sich dagegen, das strukturelle Defizit mit einer Steuererhöhung auffangen zu wollen. Unterstützung gibt es hierfür auch von Finanzvorsteher Patrick Bieri. Der Gemeinderat wolle nun eine Aus-legeordnung vornehmen und ein ent-sprechends Sparpaket präsentieren. Die Stimmbeteiligung betrug 29,5 Prozent.

Ebikon: einhelligIn Ebikon haben sich die Abstimmen-den am Wochenende deutlich für alle Vorlagen ausgesprochen.Der Voranschlag 2013 vereinigte über 83 Prozent Ja-Stimmen.Noch höher war der Ja-Anteil bei der Vorlage für eine Anpassung des Was-serreglementes. Die Frischwasser-versorgung wurde mit 85,7 Prozent angenommen, das Regelement für die Kanalisation hingegen mit rund 75 Prozent.Die Stimmbeteiligung lag bei tiefen 25,3 Prozent.

Biogas aus SchlammfaulungDelegiertenversammlung Ara Rontal

Die Delegierten der Gemein-den Buchrain, Dierikon, Ebi-kon, Gisikon, Honau und Root trafen sich am 21. November zur 64. Delegiertenversamm-lung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal zur Genehmigung des Voran-schlages 2013.

Dank einer guten langfristigen Planung und einem optimalen Betrieb kann das Abwasser der Verbandsgemeinden

im Jahr 2013 ohne Kostensteigerun-gen mit einem Gesamtaufwand von 2 741 000 Franken gereinigt werden. In der ARA Rontal wird das Abwasser von rund 30 000 Personen, Gewerbe- und In-dustriebetrieben geklärt. Mit der in den letzten Jahren modernisierten Anlage und kontinuierlichen Verbesserungen ist eine wirksame und umweltgerechte Rei-nigung des Abwassers erreicht worden.

Die ARA Rontal produziert einen Drit-tel ihres Stromverbrauches selber. Sie beheizt 16 Häuser in der Nachbarschaft und versorgt diese mit warmem Wasser.

Diese Energiegewinnung wird möglich, weil das Biogas aus der Schlammfau-lung in einem Gasmotor verbrannt wird und daraus Strom und Wärme gewon-nen werden kann.

Das alte Blockheizkraftwerk muss nun dringend erneuert werden, damit die Ener-gieproduktion weiterhin fortgeführt wer-den kann. Die Delegierten der Verbands-gemeinden bewilligten für dieses Projekt deshalb einen Kredit von 720 000 Fran-ken. Somit kann ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz und für eine gemeinsame Zukunft geleistet werden.

Korrigenda: Das Bild in der letzten Gastkolumne zeigte fälschlicherweise Elisabeth Schärer statt Petra Godefroid. Wir entschuldigen uns.

Page 5: 30. November 2012

Aktionen der Woche

48/2012Dienstag, 27. November, bis

Samstag, 1. Dezember 2012, solange Vorrat 1/2

Preis

1/2Preis

Coop Hinterschinken,2 x ca. 180 g

per 100 g

1.30statt 2.60

Coop Kalbsplätzli, Schweiz, 3–4 Stück in Selbstbedienung

per 100 g

4.60statt 7.2035%

Rabatt

der Woche solange Vorrat

Datteln Medjool, Israel, Packung à 500 g(100 g = –.98)

4.90statt 9.85

1/2Preis

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per 100 g

1.10statt 2.25

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Page 6: 30. November 2012

EBIKON AKTUELL 30. November 2012 / Nr. 48Seite 6 • Rigi Anzeiger

Das müssen Sie zum Thema Abfall wissenAb 3. Januar neue Abfuhrtage in Ebikon

Ab 3. Januar 2013 ist es soweit: REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern wird Ihr neuer Partner für die Abfallentsorgung. Auf den Strassen verkehrt dazu eine neue umweltfreundliche Fahrzeugfl otte. Konkret ändern sich in Ebikon die Abfuhrtage für Kehricht / Sperrgut, Papier, Karton und Grünabfall teilwei-se. Die erste Kehrichtabfuhr im neuen Jahr vom 2. Januar wird am 4. Januar nachgeholt! Be-achten Sie detailliert, wann an Ihrer Adresse was abgeholt wird: Sie trennen, REAL entsorgt und recycelt für Sie.

Aufgrund der optimierten Routenplanung durch Ebikon ändern sich die Abfuhrtage teilweise. Anfangs Dezember erhalten Sie dazu – per Post von der Gemeinde – einen neu konzipierten Abfallkalender. Wählen Sie die Tour mit dem Sammel-kalender (Abfuhrtage, Daten) für Ihre Wohnadresse gemäss der Nummer im Strassenverzeichnis. Ihr Sammelkalender zum Aufhängen enthält alle Abfuhrter-mine für ein ganzes Jahr. Alle weiteren Detailinformationen fi nden sich im Ver-lauf des Dezembers auch auf der Website www.real-luzern.ch.

Kehricht, Papier und KartonKehricht und Sperrgut wird nach wie vor

wöchentlich – neu je nach Tour am Mitt-woch oder Donnerstag – abgeholt. Bitte beachten Sie, dass sich die Abfuhr vom 2.1.13 auf Freitag 4.1.13 verschiebt. Die Papier- und Kartonsammlung wird wei-terhin monatlich durchgeführt. Die kon-kreten Abholdaten für Ihre Adresse fi nden Sie im entsprechenden Sammelkalender. Kuverts dürfen neu in die Papiersamm-lung gegeben werden. Um das Volumen

bei der Kartonabfuhr zu optimieren, sind Schachteln gebündelt oder im Container bereitzustellen.

Grünabfuhr wird reorganisiertEine wichtige Erneuerung in vielen Gemeinden liegt in der regelmässigen gebührenfreien Sammlung von Grünab-fällen. Zu beachten ist der saisonal unter-schiedliche Sammelrhythmus: Im Winter

(ab 3.1.13 bis 5.4.13 und ab 18.11.13 bis Ende März 2014) wird der Grünabfall in Ebikon grundsätz- lich zweiwöchent-lich gesammelt. Im Sommerhalbjahr (ab 8.4.13 bis 15.11.13) erfolgt die Grün-abfuhr wöchentlich - je nach Sammel-tour am Dienstag oder Donnerstag. Neu dürfen auch Christbäume mit der ersten Grünabfuhr im Jahr entsorgt werden (Datum gemäss Sammelkalender). Die

Bereitstellung von Grünabfällen ist nur noch in Containern oder in kompostier-baren Säcken mit weissem Gitterdruck möglich, Äste sind mit Hanfschnüren zusammenzubinden. Speisereste gehören aus hygienischen Gründen nicht in den Grünabfall. Zudem stören gewürzte Spei-sen die Kompostqualität. Auch Katzen-streu und Hundekot müssen im Kehricht entsorgt werden. Asche soll angefeuchtet und in dichte Säcke verpackt im Kehricht entsorgt werden.

Häckseldienst weiterhinvon der Gemeinde angebotenDie Gemeinde Ebikon bietet weiterhin unregelmässig Häckseleinsätze an – je nach Jahreszeit und bei genügend An-meldungen. Der Einsatz gegen Gebühr ist beim Sekretariat der Bauabteilung anzumelden. Für gemeindespezifi sche Informationen beachten Sie bitte den Ab-fallkalender (Seite 11) bzw. pdf-Down-load auf der «real»-Website.

Sammelstellen und REAL-ÖkihofDen Einwohnerinnen und Einwohnern von Ebikon stehen neu alle elf bedien-ten REAL- Ökihöfe der Region für die Entsorgung zur Verfügung. Beachten Sie die neuen Öffnungszeiten! Grund-sätzlich werden dort alle Haushaltab-fälle, die nicht in den Kehricht gehören, entgegen genommen. Ausnahme sind Sonderabfälle wie Medikamente, Gifte und Chemikalien etc., die an den Ver-kaufsstellen zurückgenommen werden. Die unbedienten Sammelstellen bleiben unverändert.

Beachten Sie im neuen Entsorgungskalender die geänderten Abfuhrtage für 2013, damit keine Abfallsäcke am Stras-senrand liegen bleiben. Bild zVg

O F F I Z I E L L E N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

Es hat noch Tickets fürs KKLKonzert vom 13. März 2013Am Mittwoch, 13. März 2013, fi ndet um 19.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Lu-zern ein Konzert des Luzerner Sinfonie-orchesters zum Thema «Wiener Klassik» statt. Es sind noch Tickets in der Katego-rie I für CHF 66.00 statt 110.00 und in der Kategorie II für CHF 54.00 statt 90.00 (Kat. II) erhältlich. Interessierte können die Tickets direkt bei der Information im Gemeindehaus abholen.

Wasserzähler ablesenIn den nächsten Tagen fi nden Sie eine Kar-te der Wasserversorgung im Briefkasten. Auf dieser können Sie den aktuellen Stand des Wasserzählers eintragen. Die Mitar-beiter der Wasserversorgung bitten um Rücksendung der Angaben bis spätestens am 14. Dezember 2012 und bedanken sich im Voraus für Ihre Kooperation.

BaugesucheInfraPost AG, Kompetenzzentrum, Vik-toriastr. 72, 3030 Bern, Anbringen einer Reklame «Die Post», Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336

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Konsortium Herzog & Partner Ebikon, Sagenhofweg 16, 6030 Ebikon, Reklame beleuchtet an Fassade und beim Eingang, Gst.-Nr. 2676, 2687, 70, Geb.-Nr. 2675, 2687, 2688.

Erich und Andrea Bütler-Ruckstuhl, Sonnhalderain 50, 6030 Ebikon, Einge-schossiger Anbau an bestehendes Einfa-milienhaus, Sonnhalderain 50, Gst.-Nr. 1889, Geb.-Nr. 2587

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlag-kasten oder unter www.ebikon.ch/aktu-ell/öffentliche planaufl agen

BaubewilligungenRené Frey, Kirchheim, 6037 Root Einlie-gerwohnung im Untergeschoss (nachträg-

liches Verfahren) Sagenstrasse 3, Gst.-Nr. 979, Geb.-Nr. 871

Vid und Verica Culjak-Lauc, Schulweg 1, 6030 Ebikon, Neubau Sonnen- und Wet-terschutzdach, Schulweg 1, Gst.-Nr. 731, Geb.-Nr. 500

ZivilstandsnachrichtenGeburten:15.11.2012: Waldburger Silvan, Sohn von Waldburger-Hauri Stefan und Kath-rin, Waldihofstrasse 1215.11.2012: Anliker Nicolas, Sohn von Anliker-Dürr Matthias und Lilian, Scha-chenweidstrasse 121

Ehen:16.11.2012: Musanovic Dzemo und Mahmutovic Saliha, beide wohnhaft in Ebikon17.11.2012: Gründeler Michael und Senn Gisela, beide wohnhaft in Ebikon

Herzlich laden wir Sie zu diesem interessanten Informationsabend ein. Herr Ruedi Leuthold von der Pro Senectute ist Experte auf dem Gebiet der Wohnformen im Alter, seien es nun die herkömm-lichen bekannten oder die neuen, alternativen, trendigen Formen für die jung gebliebenen, selbst-bewussten, unternehmungslusti-gen Generationen nach der Pen-sionierung. Er wird Sie über die Vor- und Nachteile dieser Formen informieren und wird Ihnen die neuen Ideen, die Zukunftsmodel-le, erläutern.

Anschliessend wird Herr Gemein-derat Andreas Michel, Sozialvor-

steher, näher auf die Situation in Ebikon eingehen und das neue Konzept der Gemeinde vorstel-len und erklären. Die Gemeinde Ebikon hat eine Vision, lassen Sie sich darüber informieren.

Im Anschluss an die Vorträge ha-ben Sie ausführlich Gelegenheit, den Referenten Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Dienstag, 11. Dezember 2012, im Alters- und Pflegeheim Höchweid, Ebikon 19.00 Uhr, Eintritt freiReferenten: Ruedi Leuthold, Pro Senectute und Andreas Michel, Gemeinderat Ebikon

Wohnformen im Alter Sind Wohngemeinschaften nur für Junge?Informationsabend – Diskussion

Kulturfenster Ebikon

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Samichlaus-Auszug mit NeuerungenAm ersten Adventssonntag

Am ersten Adventssonntag ist Samichlaus-Auszug. Um 17 Uhr ertönen Fanfarenklän-ge, die Pforten der katholischen Pfarrkirche Ebikon öffnen sich und der ehrwürdige Sami-chlaus tritt aus der Kirche.

Von der Treppe, in Anwesenheit seiner Ruprechte, Diener, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychler und Geisslechlöp-fer, richtet der Samichlaus eine Ansprache

an Gross und Klein. In einem prächtigen Umzug begibt sich die Chlausenschar danach Richtung Schulhausstrasse. Neu wird sich der Samichlaus mit seinem Ge-folge auf den Wydenhof-Schulhausplatz begeben, wo die Kinder ihm persönlich begegnen können. Mit wärmendem Tee oder Kaffee wird zudem für das leibliche Wohl der Anwesenden gesorgt.

Wunderschön gestaltete Iffelen sind Teil des Samichlaus-Auszugs am 2. Dezember. Foto zVg

Page 7: 30. November 2012

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Diesen Sonntag, 2. Dezember 2012, ist in Küssnacht gemütliches Einkaufen, Geniessen und Bummeln ange-sagt. Der offene Sonntag bietet ein erstes Eintauchen in die bevorstehende Weihnachtszeit – mit Glühwein, Lebkuchen und feinsten Düften. Und natürlich halten die einzelnen Geschäfte ganz persönliche Überraschun-gen bereit. Schauen Sie bei den nachfolgen aufgeführten Unternehmen vorbei und geniessen Sie den offe-nen Sonntag auf spezielle Art und Weise.

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Diesen Sonntag, 29. November 2009, ist in Küssnacht gemütliches Einkaufen, Geniessen und Bummeln angesagt. Der offene Sonntag bietet ein erstes Eintauchen in die bevorstehende Weihnachtszeit – mit Glühwein, Lebkuchen und feinsten Düften. Und natürlich halten die einzelnen Geschäfte ganz persönliche Überraschungen bereit. Schauen Sie bei den nachfolgen aufgeführten Unternehmen vorbei und geniessen Sie den offenen Sonntag auf spezielle Art und Weise.

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27. November 2009 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 17

Diesen Sonntag, 29. November 2009, ist in Küssnacht gemütliches Einkaufen, Geniessen und Bummeln angesagt. Der offene Sonntag bietet ein erstes Eintauchen in die be-vorstehende Weihnachtszeit – mit Glühwein, Lebkuchen und feinsten Düften. Und natürlich halten die einzelnen Geschäfte ganz persönliche Überraschungen bereit. Schauen Sie bei den nachfolgen aufgeführten Unternehmen vorbei und geniessen Sie den offenen Sonntag auf spezielle Art und Weise.

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KüssnachterOffener SonntagAm 2. Dezember von 10 bis 17 Uhr

Wir haben eine Auflage von 33366 Exemplaren.

Offiziell beglaubigt.

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Schon wieder ist ein ganzer Monat vorbei, meine Zeit als Shaolin Kung-Fu Schüler ist in wenigen Stunden Geschichte. Einen Monat lang habe ich einen geregel-ten Alltag gelebt. Die Auszeit aus meiner Abenteuerrei-se hat gut getan. Es ist, als ob ich für einen kurzen Mo-ment ein Zuhause gefunden habe und mir nicht ständig Gedanken über einen sicheren Schlafplatz machen musste. Drei Mahlzeiten am Tag, viele Freunde, mit denen ich mich austauschen konnte und eine warme Dusche nach dem anstrengenden Training, das zu er-leben, hat sich gelohnt. Ich fürchte, dass ich das schon bald vermissen und mich wahrscheinlich an diese ruhi-ge Zeit in der Kung-Fu Schule zurück sehnen werde.

Die zweite Woche im Shaolin Tempel verlief ähnlich wie die erste. Anfangs Woche hatte ich immer noch mit den Muskelzerrungen zu kämpfen und musste ei-nige Übungen auslassen. Trotzdem habe ich auf keine Trainingseinheit verzichtet und immer neue Formen dazugelernt. Am Freitag der zweiten Woche, habe ich das Training aber sausen lassen und bin alleine auf eine grosse Wanderung gegangen. Ganz ohne Aben-teuer geht es dann doch nicht. Auf einem Grat, der auf beiden Seiten steil abfällt, bin ich einige hundert Hö-

henmeter hoch geklettert, um die Aussicht in die tiefen Schluchten zu sehen. Auf dem höchsten Punkt, den ich fi nden konnte, hat der stark pfeifende Wind dicke Nebelschwaden über mich geschoben. Welch Fotosu-jets. Nach acht Stunden wandern bin ich glücklich im Tempelvillage angekommen.

Am Wochenende fuhren wir wieder mal mit dem Bus in die nahe liegende Stadt Dengfeng, um unsere ge-schundenen Körper massieren zu lassen. Für mich war der Höhepunkt des Wochenendes das bei uns gut bekannte Fondue Chinoise zum Mittagessen. Die Chi-nesen zelebrieren das förmlich: Jeder hat seine eige-ne Bouillon vor sich auf einem Rechaud stehen, lässt seine Beilagen in der Suppe ziehen. Die Auswahl an Saucen ist riesig und geht von süsser Erdnussbutter bis zum extra scharfen Chili, die Beilagen sind hauch-dünn geschnittenes Lammfl eisch, Krabbenfl eisch-bällchen, in Scheiben geschnittene Entenblutwurst, Spinat, diverse Nudeln und eine Art glibberige Alge, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Abends wurde in einem europäischen Kaffee relaxt und einen leckeren Brownie Cheescake genascht und ein bisschen an die Heimat gedacht.

Anfangs der dritten Woche sind wir in die grössere Kung-Fu Schule nach Kunyu umgezogen. Unsere Un-terkunft im Shaolinvillage konnte nicht geheizt wer-den und es wurde nachts unangenehm kalt. Mit Bus und Zug sind wir an die Küste des Nordchinesischen Meeres nach Yantai gereist, von dort per Taxi weiter ins Landesinnere nach Kunyu. Die Trainings Mög-lichkeiten hier sind deutlich besser. In dieser Schule werden bis zu 70 Studenten ausgebildet. Es gibt hier eine grosse Trainingshalle, verschiedene Trainings-plätze, eine Boxarena und diverse Fitnessgräte. Eine perfekte Schule mit hervorragenden Meistern. Unse-re Klasse wurde schnell im Schulalltag integriert und vom selben Shifu trainiert. Lediglich das tolle Gefühl der kleinen Familie ging verloren. Zum Beispiel beim Mittagessen wurde in der kleinen Schule immer ge-wartet, bis alle am Tisch sassen, bevor man anfi ng zu essen. Hier darf man keine Minute zu spät kommen, will man was bekommen. 70 hungrige Studenten stür-zen sich Punkt 12 Uhr in die Kantine und ergattern sich, was sie kriegen können.

Am letzten Wochenende habe ich zum ersten Mal das Chinesische Nachtleben erkundet. Yantai ist ein extre-

mer Unterschied zu Dengfeng. Aus der zweit ärmsten Provinz Chinas, sind wir in die zweit reichste gekom-men. Überall ragen riesige Hochhäuser aus dem Bo-den, die Strassen sind viel grösser und alles ist deutlich sauberer. Unzählige Pups und Bars bedienen die vielen Ausländer in dieser Stadt. Nach einigen Runden Bil-lard und einem Glas Chinesischem Rotwein, der äus-serst widerlich schmeckte, wurde in einem Club bis in die frühen Morgenstunden getanzt. In dem direkt am Meer liegenden Badehaus konnten wir einige Stunden im Ruheraum ausschlafen, bevor es am Morgen frisch geduscht mit dem Taxi zurück in die Schule ging. Hier kostet eine Taxifahrt von gut einer Stunde gerade mal 20 Franken, zu viert also nur einen Fünfl iber. Zuhause komme ich damit nicht einmal einen Kilometer weit.

Die letzte Woche meiner Kung-Fu Ausbildung ver-ging im Flug. Für mich etwas zu schnell, denn gerade jetzt fange ich an, sichtbare Fortschritte zu machen, und mein Körper wird nicht mehr von Muskelzerrun-gen geplagt. Ich werde jedoch wie geplant, morgen früh am Samstag dem 24. November 2012, also am Geburtstag meines Vaters, dem ich nochmals herzlich gratuliere, meine Reise per Rad fortsetzen. Mein Ziel ist es, in etwa einer Woche in Shanghai zu sein. Von dort will ich weiter nach Hong Kong, wo ich China aufgrund meines Visums spätestens am 18. Dezember 2012 verlassen muss.

Nun muss ich wieder einmal meine Sachen packen, mein Velo auf Vordermann bringen und hoffe, dass es morgen noch nicht schneit. Bei uns hat es einen beängstigenden Temperatursturz gegeben, aber zum Glück habe ich meine warmen Winterkleider noch nicht nach Hause geschickt. Das Abenteuer geht wei-ter, ab jetzt heisst es ab in den Süden!

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Ab in den Süden

Die Stiftung Speranza machte es mög-lich: 24 Jugendliche aus unterschiedli-chen Bildungsstätten lernten vergange-ne Woche den Beruf des Gipsers aus der Nähe kennen.

ds. Sie bauen eifrig an ihrer berufl ichen Zukunft. Letzten Mittwoch sogar mit Kelle und Mörtel. 24 Jugendliche lernten – im Rahmen eines innovati-ven Kooperationsprojekts zwischen der Stiftung Speranza, dem kantonalen Zentrum für Brückenan-gebote und der Volksschule – den Gipserberuf im Detail kennen. Am Vormittag besuchten die Teil-nehmer eine Grossbaustelle in Littau, wo sie einen ersten Augenschein von den Tätigkeiten eines Gip-sers nehmen konnten. Zum Mittagessen gings dann ins Ausbildungszentrum der Firma Granol in Sur-

see. Anschliessend bekamen die jungen Frauen und Männer einen theoretischen Einblick in den spannenden Gipserall-tag, ehe sie unter Anleitung von Gipser-meister Pascal Schnüriger selber Hand anlegen durften. Diese Gelegenheit nützte auch Cihan Oezden aus Root, der beim Verputzen einer Wand eine gute Figur machte.

Kontakt zur Arbeitswelt knüpfenMarinko Jurendic, Leiter Institut für Bildung der Stiftung Speranza, ist über-zeugt, den Jugendlichen mit diesem Event einen wertvollen Anstoss für ih-ren Berufseinstieg zu geben: «Indem sie Handwerkerluft schnuppern, erweitern die Jugendlichen ihren Horizont und können gleichzeitig erste Kontakte zur

Arbeitswelt knüpfen.» Marco Bez-zola, Präsident des Gipserunter-nehmerverbandes Zentralschweiz, freute sich über die unkomplizier-te Zusammenarbeit mit Speran-za und den kantonalen Behörden und hofft, dass sich nun einige der Jugendlichen zu einer Schnup-perlehre anmelden: «Uns fehlen zurzeit viele Fachkräfte, deshalb sind wir dringend auf guten Be-rufsnachwuchs angewiesen.» Die Jugendlichen nahmens mit Wohl-wollen zur Kenntnis. Auch in Sa-chen Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktperspektiven sind motivierte Berufsleute gut bedient. «Ein guter Gipser wird nie arbeits-los sein», sagte Bezzola.

Mit Kelle und Mörtel an der Zukunft bauenStiftung Speranza

Nützte den Gipsertag: Cihan Oezden aus Root. Bild zVg

Sébi Durrer startete von Root aus auf eine Velo-tour, die ihn nach Shang-hai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regel-mässig von seinen Erleb-nissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch

30 Franken60 Franken90 Franken

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AKTUELL 30. November 2012 / Nr. 48Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wer zahlt dem Samichlaus den Bart? So fi nanzieren sich die Samichläuse von Adligenswil, Buchrain, Ebikon, Meggen, Küssnacht und Risch-Rotkreuz

Jedes Dorf hat seine eigene Sa-michlaus-Tradition. Meist mit freiwilligen Beiträgen werden die guten Dienste des Samich-laus honoriert.

In ADLIGENSWIL erfolgt der Auszug des Samichlaus meistens am ersten Dezem-ber-Wochenende. Auf dem Zentrumsplatz Teufmatt liest er eine Geschichte aus sei-nem dicken Buch vor. Der Adliger Samich-laus besucht dieses Jahr zirka 90 Familien mit über 200 Kindern. 120 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer machen es möglich, dass der Sankt Nikolaus, begleitet von zwei Dienerinnen, zwei Ruprechten und Trych-lern an vier Abenden durch das Dorf ziehen kann. Die Kirchgemeinde St. Martin leistet einen Beitrag an die Aufwendungen des St. Nikolaus- und Jugendvereins. «Durch ver-schiedene Aktionen für die Kirchgemeinde kommen wir zu zusätzlichen Einnahmen. Über die Höhe des Beitrags der besuchten Familien entscheiden diese selber. In der Regel sind es ab 20 Franken aufwärts. Die fi nanzielle Situation des Vereins ist positiv, man kann den Samichlaus fi nanziell aus-geglichen gestalten. Der grösste Teil der Arbeit erfolgt auf freiwilliger Basis», hält Sebastian Dresselhaus, Präsident des St. Nikolausvereins, fest.

Morgen Samstag, 30. November besam-meln sich in BUCHRAIN Kinder mit ihren Eltern vor der Kirche St. Agatha. Begleitet von Trychlern und zwölf Dienern geht es in den Cholbenwald, wo sie den Samich-laus und seinen Knecht Ruprecht in ihrem Häuschen abholen. Begleitet von Trych-lern und zwei Eseln kehren alle auf den Kirchenplatz zurück, wo der Samichlaus zu den Kindern spricht. Jedes Kind erhält einen Lebkuchen. «Auch die Kindergär-ten von Bueri besuchen den Samichlaus in seinem Haus im Cholbenwald. Er be-sucht weiter das Altersheim Tschannhof und die Wohngruppe Moosweid. Im Dorf

macht er Besuche bei zirka 120 Familien mit rund 300 Kindern», berichtet Franz Nager, Präsident der Samichlausen-Gesell-schaft Buchrain. «Die Aktivitäten unserer Gesellschaft werden vorwiegend durch die Jahresbeiträge der einzelnen Mitglie-der fi nanziert. Gemeinde, Kirchgemeinde und FrauenImPuls spenden dieses Jahr einen Beitrag. Zusätzlich kommen die frei-willigen Spenden der besuchten Familien hinzu. Die Eltern stellen vor der Türe die Bescherungssäcklein bereit. Knecht Rup-recht packt sie in seinen Sack und gibt sie während des Besuchs dem Samichlaus zur Weitergabe an die Kinder. Falls kei-ne Geschenke vor der Türe sind, hat der Ruprecht sogenannte «Notsäcklein» mit Nüssen, Schoggi und Mandarinli bei sich.» Franz Nager hält fest: «Die Finanzen sind im Lot. Es ist kein ‹gewinnbringendes Ge-schäft›, was es auch nicht sein muss. Die leuchtenden Augen der Kinder, Eltern und Grosseltern sind Lohn genug.»

In EBIKON begrüsst der Samichlaus mit Knecht Ruprecht, Schmutzli und Esel am Montag vor dem ersten Adventssonntag im Wald bei einer Waldhütte die Mädchen und Buben der acht Kindergärten. Am ers-ten Adventssonntag selbst kommt um 17 Uhr, begleitet von Fanfarenklängen, der Samichlaus aus der Pfarrkirche und emp-fängt die wartenden Diener, Zwärgli, Esel, Trychler, Geislechlöpfer sowie viele Kin-der und Erwachsene. In der ersten Adventswoche besucht der Samichlaus mit Gefolge die Heime Höchweid, Känzeli, Sonnegärtli, das Pfar-reiheim sowie die Kindergärten. Je nach Anmeldung folgen zwischen 210 und 230 Familienbesuche bei über 400 Kindern. Der Knecht Ruprecht oder ein Diener hat einen Korb mit Geschenk-Chlaussäcklein bei sich – und natürlich auch Ruten. Die Trychler und Chlöpfer ziehen durch das Dorf, während der Samichlaus seine Be-suche macht. Den Familien, die sich für einen Besuch angemeldet haben, ist es

freigestellt, dem Ruprecht in sein «golde-nes Kässeli» einen Obolus zu entrichten oder sich bloss mit Dankesworten zu ver-abschieden.Jedes Mitglied der Samichlausen-Gesell-schaft Ebikon zahlt einen Jahresbeitrag von 250 Franken. Die Einwohner- und Kirch-gemeinde entrichten einen bescheidenen Beitrag in die Kasse. Die gesamte Ver-einsarbeit wird freiwillig und unentgeltlich geleistet. «Die fi nanzielle Situation unserer Gesellschaft kann als ‹zufriedenstellend› bzw. ‹ausgeglichen› beurteilt werden», hält Ehren-Chlausenvater Franz Busch fest.

In MEGGEN sind der Samichlaus und sein Gefolge motorisiert: der Chlaus, ein Diener, ein Schmutzli und ein Alter Mann machen die Familienbesuche, während der Traktorfahrer, der Wagenwart, vier Trych-ler und zwei Geislechlöpfer im Freien war-ten. Der Samichlaus bringt jeder Familie ein Chlaussäckli mit, gefüllt mit Nüssen, Mandarinen, Äpfeln, Lebkuchen, Schoko-lädli und Sugus. Rund 130 Familienbesu-che sind angemeldet. Auch das Altersheim, die Kindergärten, MAPAKI und heuer auf speziellen Wunsch auch die Oberstufen-schule werden besucht. Die Megger St. Niklaus Gesellschaft er-hält, wie andere Vereine auch, einen fest-gesetzten Jahresbeitrag von der Gemeinde. An der Megger Chilbi und am Weihnachts-

markt nimmt die Gesellschaft teil und kann zusätzliche Einnahmen generieren. «Einen grossen Anteil der Ausgaben macht der Einkauf der Chlaussäckli aus. Auch die Instandhaltung des Materials verursacht Kosten, wie zum Beispiel die Anschaffung von neuen Bartgarnituren für die Chläuse und die Alten Mannen. So sind wir darauf angewiesen, dass uns die besuchten Fami-lien einen angemessenen Betrag bezahlen. So zirka 35 Franken pro Kind müssten es eigentlich sein, damit uns am Ende noch etwas übrig bleibt», hält Präsident Benno Betschart fest. «Glücklicherweise haben wir pro Saison noch 2 bis 3 Sonderevents, welche noch zusätzliche Einnahmen brin-gen. Trotz Kosten ist es uns ein grosses Anliegen, den Samichlaus-Brauch weiter-hin zu pfl egen und den Kindern Freude zu bereiten.»

Der offi zielle Samichlaus der St. Niklau-sengesellschaft KÜSSNACHT, Peter Bü-eler, berichtet: «Schon am 24. November wurde der Samichlaus von vielen Kindern und Familien in einer Waldhütte im Allmig-wald abgeholt. Jetzt ist der St. Nikolaus be-reits auf Besuch bei Kindergärten, Schulen, Pfl egeheimen, Spielgruppen, Kinderhorten und natürlich bei Familien in Küssnacht und Merlischachen. Die Familienbesuche erfolgen mit dem Samichlaus und zwei Schmutzli. Die Schmutzli haben einen Be-

scherungssack dabei, ein Glöcklein, eine Laterne und natürlich auch eine Rute. Die Familien – wir besuchen rund 120 Haus-halte, wobei bei vielen Besuchen mehrere Familien anwesend sind – legen die Klau-sensäckli vor die Türe, die der Samichlaus dann den Kindern abgibt. Zudem werden noch Chräpfl i, Nüsse und gedörrte Birnen auf den Tisch geleert, welche von der St. Niklausengesellschaft gespendet sind.»Alle Samichlausaktivitäten werden von der St. Niklausengesellschaft Küssnacht fi nanziert. Mit über 1600 Mitgliedern ist die St. Niklausengesellschaft ein grosser Verein, dessen fi nanzielle Situation gut ist. Der Vorstand und die Samichlausen-gruppen und viele weitere Helfer leisten viel ehrenamtliche Arbeit. «Auch die ka-tholische Arbeitnehmerbewegung macht in Küssnacht Samichlausbesuche. Diese Samichläuse mit Schmutzli gehen tags-über während vier Tagen zu Senioren und Seniorinnen, die über 80 Jahre alt sind, zu Männern und Frauen, die während des Jah-res die Partnerin oder den Partner verloren haben sowie zu behinderten und kranken Mitmenschen», so der Küssnachter Sa-michlaus Peter Büeler.

Die Chlausengruppe RISCH-ROTKREUZ kann im nächsten Jahre ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Der Präsident der Grup-pe, Frank O. Nötzli: «Ich organisiere alle Eltern-, Firmen-, Kindergärten- und Ge-meindeverwaltungsanfragen, bespreche alle Termine. Vom 1. bis 9. Dezember ist der Chlaus mit Schmutzli jeden Abend zu Besuchen unterwegs.» Zurzeit sind in Risch, Holzhäusern und Buonas rund 200 Kinder und zirka 100 Chlausbesuchs-Anlässe gemeldet. 25 Vereinsmitglieder helfen mit, die Samichlausbesuche gut zu gestalten und den Kindern Freude zu bereiten. In Risch-Rotkreuz werden nur Kinder bis zum 10. Altersjahr besucht. Ein Beitrag von mindestens 20 Franken zur Deckung der Kosten wird erwartet. Jost Peyer

DE SAMICHLAUSDe Samichlaus, de Samichlaus,so tönt’s vo Huus zu Huus.

Gar mängem Chind chlopfts’Härz so fescht,Und luegt zum Fänschter uus.

Jetz polderets dur d’Schtäge-n-uuf,was hed är ächt im Sinn?

Är treid en Sack so schwär und gross,

was tuusigs isch da drin?

De Sack, de nimmt är immer mit,für d’Chinde gross und chli.

De Braave lärt är d’Nusse druus,die Böse steckt är drii.

I N W I L

Budget mit kleinem Minus 43 Stimmberechtigte haben am Mon-tag im Zentrum Möösli den Voran-schlag 2013 gutgeheissen. Der Steuer-fuss beträgt wie bisher 0.24 Einheiten. Das Budget für das Jahr 2013 mit einem Totalaufwand von 790 000 Franken ergibt ein kleines Defi zit von 47 000 Franken. Der Steuerfuss bleibt trotzdem unverändert. Kirchmeier Er-win Koch begründete den Aufwandü-berschuss unter anderem mit der Re-vision der Kirchenorgel, die gemäss vorliegender Offerte 36 500 Franken kosten wird. Die Versammlung ge-nehmigte auch den Sonderkredit von 75 000 Franken für die Erschliessung des Wohngebietes «Sonnhof Park», welches von einem Architektenteam vorgestellt wurde. Pfarreileiter Ro-land Bucher erläuterte die Reduktion der Vorabendgottes-dienste, wobei in Zukunft nur noch am zweiten und vierten Samstag des Monats ein Got-tesdienst gefeiert wird. Er bedauerte zwar diese Massnahme, die aber als Versuch gestartet wird und bei Bedarf wieder rückgängig gemacht werden kann. Präsident Robert Walther dank-te allen Beteiligten, die sich jahraus jahrein zum Wohle der Kirchgemein-de einsetzen.

Der Samichlaus zieht einAm 2. Dezember zieht der Samich-laus um 17.30 Uhr feierlich ein. Der bärtige Mann kommt vom Uti-

genwald und wird auf der Ballwi-lerstrasse von den Geisselchlöpfern lautstark willkommen geheissen. Der Chlaus wird begleitet vom Eseli und den Kindern von der Spielgruppe und dem Kindergarten mit ihren selbstge-bastelten Laternen. Die Kinder von der Pfadi sind als Schmutzlis, Die-ner, Iffelen- und Fackelträger dabei. Zum 40. Geburtstag der Chlausen-gesellschaft Inwil wird heuer auch die Trychler Gruppe von Perlen den Einzug begleiten. Nach dem Läuten der Kirchenglocken begrüsst der Samichlaus alle Besucher auf dem Dorfplatz. Anschliessend verteilt er den Kindern Mandarinen. Die Pfa-di schenkt warmen Punch aus. Die Bevölkerung ist eingeladen, die-sen beliebten und stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. Am 4. und 5. Dezember 2012 besucht der Samich-laus dann die Familien welche sich angemeldet haben. Am 06.Dezember 2012 werden die alleinstehenden Se-nioren/innen besucht.Senioren/innen, welche nicht kon-taktiert wurden und sich über einen Besuch vom Samichlaus freuen wür-den, melden sich bei Anita Bucher Tel. 041 448 33 53 oder Marie The-res Troxler Tel. 041 448 04 59.

Die Samichläuse und ihre Beglei-ter werden sich mit dem Segen von Pfarreileiter Roland Bucher auf den Weg machen.

P E R L E N

Der Samichlaus kommtSchon bald ist es wieder so weit und der Samichlaus und sein Gefolge werden die Familien mit Kindern und die Pensionierten in Perlen besuchen. Am Samstag, 1. Dezember 2012, wird der Samichlaus in der Kirche in Perlen an der Abendmesse, welche um 17 Uhr beginnt, teilnehmen. Nach einigen besinnlichen Worten verlässt er mit seinem Gefolge die Kirche, um die Anwesenden auf dem Kirchen-platz zu begrüssen.

Anschliessend zieht er, begleitet von Kindern mit Laternen, Trychlern, Chlöpfern und dem Esel mit Füh-rerInnen, durch das Dorf. Um dem Samichlaus den Weg zu beleuchten, erhalten die Besucher eine Fackel.Wieder zurück auf dem Kirchenplatz, werden dann die kleinen Kinder vom Samichlaus ein Geschenk erhalten.

Die Besuche der Familien und Pensi-onierten fi nden am Mittwoch, 5. De-zember 2012 und am Donnerstag, 6. Dezember 2012 jeweils ab 18 Uhr statt.Familien und Pensionierte die einen Samichlausbesuch wünschen, kön-nen sich schriftlich oder telefonisch bis 1. Dezember 2012 anmelden bei:Beat Herzog,Bergstrasse 7, 6030 Ebikon,E-Mail: [email protected] / Fax: 041 440 31 12

Samichlaus und GlühweinMegger Wiehnachtsmäärt

Bereits zum 8. Mal fi ndet am 1. Dezember 2012 der Megger Wiehnachtsmäärt statt. Der heimelige und familiäre Weihnachts-markt auf dem Megger Dorfplatz erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Und auch in diesem Jahr wird er von vielen Attraktionen begleitet. Es gibt für Jung und Alt viel zu sehen und geniessen; von köstlichen Imbiss- und Glühweinstän-

den bis zu fi ligranster Handwerkskunst. Gegen 17 Uhr trifft der Samichlaus mit seinem Gefolge ein. Alle Kinder, die ein Gedicht oder Sprüchli aufsagen, werden mit einem feinen Chlaussäckli belohnt. Das Ganze wird vom Interessengemein-schaft Weihnachtsmarkt Meggen (IG-WeM) und vielen freiwilligen Helfern auf die Beine gestellt.

Am Wiehnachtsmäärt gibt es allerlei zu entdecken. Bild zVg

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AKTUELL30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 11

Kammermusik zum Jahresende Tickets zu gewinnen für das 7.«klang» in Meggen

Brass Band Abinchova wird Schweizermeister Erfolgreiche Ebikoner am Schweizerischen Brass Band Wettbewerb Montreux

Am Samstag 24. November 2012 kam, spielte und siegte die Brass Band Abinchova in Montreux. Mit 98 von 100 möglichen Punkten liess sie die ins-gesamt 14 Konkurrenz Bands der 3. Klasse hin-ter sich. Nachdem der Ebikoner Verein den ersten Platz in den vergangen Jahren jeweils nur knapp verpasst hatte (2. Rang im 2010, 3. Rang im 2011), reichte es nun endlich zum lang ersehnten Sieg. Entsprechend gross war die Freude unter den rund 35 Mitgliedern und ihrem Dirigent Gian Walker.

Die Brass Band Abinchova ist ein im Jahr 2006 von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegründeter Verein. Neben den halb-jährlich stattfindenden Konzerten nimmt die Band regelmässig an kantonalen Wettspielen und alljährlich am nationalen Wettbe-werb teil.Sie haben es letztes Wochenende leider nicht nach Montreux geschafft? Kein Problem: Am Samstag 15.12.2012 veranstaltet die Brass Band Abinchova ihr Gaudetekonzert in der Pfarrkirche Ebikon. Mit keltischen Klängen wird sie die Band in den hohen Norden entführen. Dabei wird auch das Siegerstück «Clouds» von Bertrand Moren nochmals zum Besten gegeben werden. Der Schweizermeister freut sich auf Ihren Besuch!

Infos zum Konzert: 15. Dezember, 18.30 Uhr, Pfarrkirche Ebikon, Eintritt frei – Türkollekte. Weitere Infos auf www.bb-abinchova.ch Die Brass Band Abinchova am Schweizerischen Brass Band Wettbewerb in Montreux. Bild Andrea Marti

Die «klang-Musiktage» auf Schloss Meggenhorn bilden den Abschluss der kammer-musikalischen Konzerte im Raum Luzern. Die Auswahl der Ensembles ermöglicht ein ab-wechslungsreiches Programm. Wir verlosen dieses Jahr 5 x2 Tickets für das Eröffnungs- und Schlusskonzert.

Am Eröffnungskonzert vom 26. De-zember spielt die junge Pianistin Luisa Splett Werke von Domenico Scarlatti, Franz Schubert und Claude Debussy. Domenico Scarlatti hat über 550 Sona-

ten geschrieben, jede einzelne davon ein kleines Juwel. Franz Schuberts drei Klavierstücke DV 946 gehören zu den letzen Werken seines viel zu kurzen Le-bens. Claude Debussy hat jedem seiner Préludes einen Titel gegeben, überlässt es aber dem Interpreten, auch eigene Ge-danken und Assoziationen in diese Wer-ke einzuweben.Ein vielseitiger, mitreissender Auftakt für die «klang»-Tage im Schloss Meg-genhorn.Beim Schlusskonzert (30. Dezember) tritt das bereits bekannte und beliebte klang-Bläserquintett auf mit Werken von Franz Danzi, Jacquet Ibert, Anton Reicha, Edvard Grieg und Sir Malcolm Arnold. Gehobene Kammermusik vom Feinsten.

Teilnehmen und gewinnen:Postkarte schreiben oder E-Mail mit dem Vermerk «klang» und dem Hin-weis, ob Sie Tickets zum Eröffnungs-konzert (26. Dezember) oder für das Schlusskonzert (30. Dezember) ge-winnen möchten. Einsendeschluss: 7. Dezember 2012E-Mail: [email protected]: Rigi Anzeiger, Redaktion, PostfachLuzernerstrasse 2c, 6037 RootUnd wem die Glücksfee keinen Ge-winn beschert kann Karten (auch inkl. Apéro & Essen) bestellen un-ter www.klang-meggen.ch oder bei Musik Hug in Luzern. Pianistin Luisa Splett Bild zVg

R E G I O N

Meister der Zunft an der ReussDie Zunft an der Reuss hat für ihr Jubiläumsjahr ihren 80. Zunftmeis-ter gewählt. Roland Koch (Roland Koch Reinigungen GmbH, Luzern) wurde vom Zunftrat am Bot der Zunftfamilie vorgestellt. Mit seinem Motto «Meh Spöitz» führt der neue Zunftmeister sein Führungsteam ge-meinsam mit seinem Küssnachter Weibel Rico Sabater (Rico’s Garage in Küssnacht) und dem neuen Prä-sidenten Albert Koch (Architekt, Küssnacht) durch das 80. Jahr der Zunft an der Reuss (Gründung 1933) in Luzern. Die Inthronisation mit Tour d’Honneur findet am Samstag 26. Januar 2013 statt.

Silber für Adligenswiler Schweizer Meisterschaften Polymechaniker

Kaum aus der Lehre und schon Vize-meister. Vergangene Woche fanden in Basel die Schweizer Meisterschaften der Polymechaniker in Basel statt. Von den insgesamt 24 Qualifizierten absolvierten nicht weniger als neun ihre Ausbildung bei RUAG. Vier davon schafften sogar

den Sprung aufs Podest. Einer davon ist Timon Imhof aus Adligenswil. In der Ka-tegorie Automation holte sich der 20-Jäh-rige die Silbermedaille. Diesen Sommer schloss er seine vierjährige Polymechani-ker-Lehre bei RUAG Aviation in Emmen erfolgreich ab.

Timon Imhof holt in der Kategorie Automation den 2. Platz. Bild zVg

Transparenz verbessern SVP Meggen Parteiversammlung

Die SVP Meggen hat an ihrer Parteiver-sammlung vom 21. November 2012 im Restaurant Balm das Gemeindebudget 2013 gut geheissen. Dazu gab es aus der Versammlung zwei Bemerkungen: Die Transparenz in einzelnen Aufwandsposi-tionen sollen künftig verbessert und alte Positionen wie beispielsweise die der Kreuztrotte vom Budget ausgetragen wer-den. «Die SVP Meggen setzt sich für die Megger Lernenden ein, welche für ihren Schulweg den öffentlichen Verkehr be-nützen. Sie schlägt vor, dass 50 % dieser Kosten von der Gemeinde übernommen werden sollen», hält die Partei in einer Mitteilung fest. Zudem möchte sie vom

Gemeinderat den Ersatz der Strassen-beleuchtung durch LED geprüft haben. Die Versammlung hat über die Initiativen Pflegefinanzierung und kantonales Asyl-gesetz diskutiert. Die SVP unterstützt die Pflegefinanzierungsinitiative. Die kan-tonale Asylgesetzinitiative wird als drin-gend notwendig angesehen. Erfahrungen bei den Unterschriftensammlungen hätten gezeigt, dass diese beiden Initiativen weit über die Parteigrenzen hinaus Beachtung und Anerkennung fänden. «Es werden dafür leicht Unterschriften gesammelt,» so der geladene Gast Kantonalpräsident Franz Grüter in seiner Ansprache an der Parteiversammlung der SVP Meggen.

SVP Kantonalpräsident Franz Grüter vorne links und vis à vis SVP Meggen Parteipräsident Reto Frank.

Meister Roland Koch und Weibel Rico Sabater. Bild zVg

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R E G I O N

Wechsel in CKW-GLBeat Schlegel, seit 1973 bei CKW, zieht sich 2013 im Hinblick auf sein 40-jäh-riges Jubiläum als CFO und Mitglied der Geschäftsleitung CKW zurück. Er wird weiterhin bei CKW arbeiten und verschiedene bisherige wie auch neue Aufgaben und Mandate betreuen. Er wird seinen Nachfolger bei der Einar-beitung unterstützen. Schlegel bleibt in der Funktion als CFO weiterhin aktiv, bis die Nachfolgeregelung erfolgreich abgeschlossen ist.

AKTUELL 30. November 2012 / Nr. 48Seite 12 • Rigi Anzeiger

Kerzenschimmer und Glühwein Am letzten Wochenende war in Root Wiehnachts-Märt

Für viele ist die Vorweih-nachtszeit die schönste Zeit im Jahr. Landauf, landab finden Weihnachtsmärkte statt und verströmen dieses heimelige, warme Ambiente und den be-sonderen vorweihnächtlichen Glanz. So auch am Rooter Wiehnachts-Märt am vergan-genen Wochenende.

vrt. Das angenehme Wetter mit den milden Temperaturen freute Besucher und Aussteller gleichermassen – vor allem jene mit einem Stand draus-sen auf dem Schulhausplatz. Über 70 Stände luden zum stimmungsvollen Einkaufen und allerhand Attraktionen und Kulinarisches sorgten für einen vielfältigen Weihnachtsmarkt.

Schön dekorierte Marktstände mit weihnachtlichen Spezialitäten und Prä-sente aller Art waren auf dem Rund-gang zu bestaunen. Originelle, kreative, bekannte und ausgefallene Kunstwer-ke, Deko-Artikel, selbst Gebasteltes, Gestricktes - angeboten von künstle-risch tätigen Privatpersonen, Vereinen, Kunsthandwerkern, von Schulkindern und einheimischen Gewerbebetrieben. An manchen Ständen oder im Märtbeiz-li lockten kulinarische Verführungen und im Pfarreiheim entstanden selbst gezogene Kerzen. Die Kleinen durften basteln, Esel reiten und Märchen hö-ren. Der Duft von Glühwein, Marroni, Zimt und anderen Köstlichkeiten fehlte ebenso wenig wie die Kerzenschimmer am Abend, die dem Weihnachtsmarkt einen warmen und ganz besonderen Glanz verliehen.

Kreativität und Liebe zum DetailErstaunlich, mit wie viel Hingabe und Kreativität die angebotenen Kunstwerke

hergestellt und präsentiert wurden. Das Ergebnis unzähliger Stunden Arbeit.

Zum ersten Mal mit einem Stand am Rooter Wiehnachts-Märt war Svenja Arnold aus Auw. Nach ursprünglich selber gefertigten Nuggiketten wur-de ihr Angebot immer umfangreicher. Heute bietet sie viele hübsche Kleinig-keiten für Bébés und Kleinkinder an. Das meiste ist selbst gemacht. Unter-stützt wird Svenja Arnold von ihrer Mutter, die vor allem Häkelarbeiten herstellt, wie den schnuggeligen klei-nen Weihnachtsbaum.

Jedes Jahr mit einem Stand vertreten ist Fredy Küng aus Meggen. Die Lei-denschaft seiner Frau für die Schwar-zenberger Krippenfiguren, die sie selber herstellt und in Kursen auch

anleitet, führte Küng zu dieser hand-werklich-kreativen Freizeitbeschäfti-gung. Anfänglich waren es passende Krippen und Ställe, die er für die Fi-guren herstellte. Heute findet man an seinem Stand alles für eine individu-elle und bezaubernde Krippengestal-tung. Kleine Holzfiguren, Panflötchen, Sandalettchen, Weidenzäune, Schafe und Ochsen, kleine Harfen, Engel, La-ternchen… filigrane Kleinarbeit, de-tailgetreu und liebevoll hergestellt und anmutig präsentiert.

Wettbewerb mit attraktiven PreisenAm Stand von «gewerberontal» gab es feine Kürbissuppe – der Verkaufs-erlös zugunsten von «Jeder Rappen zählt». Zudem wurde der Weihnachts-wettbewerb lanciert mit den beliebten Einkaufsgutscheinen – gespendet von

Mitgliedern von «gewerberontal, kmu root, dierikon, gisikon und honau». Präsident Thomas Bircher freute sich: «Wir sind zum ersten Mal mit einem Stand am Wiehnachts-Märt. Für uns ist es eine gute Gelegenheit, mit den Be-suchern in Kontakt zu kommen.»

Eine sehr positive Bilanz zieht auch Miryam Eichenmann vom Wiehnachts-Märt-OK. «Wir sind sehr zufrieden, es war ein erfolgreicher Anlass. Mit der Anzahl Ausstellern erreichten wir gar einen Rekord», sagt sie. «Auch die Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern sind durchwegs positiv. Die Aussteller bemühten sich mit viel Herz-blut um dekorative Stände und eine schöne Präsentation ihrer Produkte. Für mich persönlich war es einer der schöns-ten Rooter Wiehnachts-Märkte.»

Die kleinen Weihnachtsmänner und -frauen (v.l.) Gonçalo, Lucas, Alessia und Ajla am Stand der 2. Klasse.

M E G G E N

Bester Technischer Kaufmann1028 Kandidatinnen und Kandidaten haben schweizweit die Berufsprü-fung Technische Kaufleute absolviert. Vom Berufsbildungszentrum Weiter-bildung Kanton Luzern waren es 37, welche sich in den Klassen in Sursee und Willisau vorbereitet haben. Mit äusserst erfolgreichen Abschlüssen. Marco Odermatt aus Meggen erzielte mit der Note 5.2 das beste Prüfungs-ergebnis aller Kandidatinnen und Kandidaten.

25 Jahre FankhauserTickets zu gewinnen

Ein Vierteljahrhundert Bühnen-geschichte, zusammengefasst in «25 Years – The Anniversary Tour»: Philippe Fankhauser ist am 6. Dezember zu sehen und hören im Casineum Grand Ca-sino Luzern. Wir verlosen zwei Tickets.

Im 2012 feiert Philipp Fankhauser sein 25 jähriges Bühnenjubiläum! Grund ge-nug seinem bisherigen Schaffen auf den Kern zu kommen. Die «25 Years – The Anniversary Tour» präsentiert verloren geglaubte Schätze aus den Anfangs-zeiten, Songs aus seinen Jahren in den USA, Klassiker und Hits ebenso wie Philipp’s persönliche Favoriten aus dem letzten Vierteljahrhundert. Zusammen mit seinen langjährigen Musikerfreun-den ToshoYakkatokuo (seit 23 Jahren am Schlagzeug), Marco Jencarelli (seit 19 Jahren an der Gitarre), Hendrix Ackle (seit 8 Jahren an der Hammond B3/Piano) und Angus Thomas (seit 4 Jahren am Bass) lädt der erfolgreichs-te Bluesmusiker der Schweiz zu einer Reise «down memorylane» ein.

Casineum, Grand Casino LuzernDonnerstag 6. Dezember 2012

Türöffnung: 19:30 UhrKonzertbeginn: 21 Uhr Vorverkauf: CHF 49.– (inkl. Gebühren)Abendkasse: CHF 55.–Vorverkauf unter www.starticket.ch

Tickets zu gewinnen:Wir verlosen 2 Tickets für das Konzert vom 6. Dezember im Casineum Lu-zern. Wer gewinnen will, schreibt eine E-Mail mit dem Vermerk «Fankhau-ser» an [email protected]

Postkarte:Rigi AnzeigerRedaktionPostfachLuzernerstrasse 2c6037 Root

Einsendeschluss: Montag, 3. Dezember 2012

R O O T

Kerzen ziehen im PfarreiheimIm UG des Pfarreiheims können Kin-der und Eltern Kerzen selber ziehen, gestalten und verzieren. Anschlies-send werden sie gewogen und nach Gewicht verrechnet. Bitte Tuch mit-bringen, um die Kerzen abzutrocknen und Kartonschachtel oder ähnliches, um sie nach Hause zu transportie-ren. Gruppen voranmelden! Mit dem Reingewinn wird die Kinderaktion Sternschnuppe unterstützt, die Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jah-re bringt, die mit einer Krankheit, ei-ner Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben.Auskunft: Pietsch Dubach, 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 oder [email protected]

«De grüen Duume» Die Theaterperlen vor nächster Saison

Die Theatergruppe «theaterper-len» stehen für abwechslungs-reiches Unterhaltungstheater. Die Arbeiten für die Saison 2013 sind bereits im Gange. «De grüen Duume» kommt auf die Bühne.

Für die Saison 2013 wollen die «thea-terperlen» an die vergangenen Erfolge anknüpfen und dem Theater-Publikum wiederum einen vergnüglichen Abend bieten. Mit Freude und Engagement ist die ganze theaterperlen-Familie bereits wieder am Werk – und bis zur Première vom 2. März 2013 gibt es noch viel zu tun.Mit «De grüen Duume» wird eine amü-sante und witzige Komödie unter der

Regie von Daniela Lütenegger Bürgler umgesetzt. Viel Aufwand ist damit ver-bunden, zeitlicher, als auch finanzieller Art. Die «theaterperlen» freuen sich ent-sprechend über die wertvolle Unterstüt-zung der Bevölkerung. Viele von Ihnen engagieren sich finanziell, als Gönner oder Passiv-Mitglieder.

U D L I G E N S W I L

Keine SteuererhöhungAn der Udligenswiler Gemeinde-versammlung vom Montagabend gab die vom Gemeindrat beantrag-te Erhöhung des Steuerfusses von 1,85 auf 1,95 Einheiten ziemlich zu reden. Am ende der langen Diskus-sion sprachen sich die 189 anwe-senden Stimmberechtigten jedoch mit 119 Nein-Stimmen klar dagegen aus. Der Antrag, die Steuern ledig-

lich auf 1,9 Einheiten zu erhöhen, fand ebenfalls keine Mehrheit. 138 Abstimmende befürworteten den Voranschlag und das budgetierte Defizit von rund 170 000 Franken, das jedoch auf der vorgeschlagenen Steuererhöhung basierte. Nun muss der Gemeinderat das Budget über-arbeiten. Wenn nicht Einsparungen vorgenommen werden, wird der Fehlbetrag höher ausfallen.

Vorverkaufab 14. Februar 2013 www.theaterperlen.ch

Unterstützungsmöglichkeiten: Passiv-Mitglied (ab Fr. 30.–) ein Gratis-Eintritt: Als Gönner ab Fr. 100.– ein Gratis-Ein-tritt, ab Fr. 150.– zwei Gratis-Eintritte und eine Einladung mit Partnerin/ Partner zum Gönner-Apéro. Patronat einer Auffüh-rung: Kontakt: [email protected]

R O O T

Speranza: Schilligerneu im Stiftungsratapi. Mark Ineichen, CEO der Laden-kette Otto’s, ist zum neuen Präsidenten der Stiftung Speranza gewählt wor-den. Ebenfalls neu im Stiftungsrat ist der FDP- Nationalrat Peter Schilliger (Bild) aus Udligenswil. Die strategi-sche Ausrichtung der Stiftung wird in den kommenden Monaten bestimmt werden. Sie wird sich auf ihre Kern-aufgabe konzentrieren, die nachhaltige Integration Jugendlicher und Men-schen über 50 in den ersten Arbeits-markt. Der Hauptsitz soll zurück in den Kanton Luzern verlegt werden.

Page 13: 30. November 2012

SCHAUFENSTER30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 13

hs. Da gabs gleich mehrfach Grund zum Gratulie-ren und sich freuen: Walter Fischer (InfoSoft Sys-tems GmbH, Luzern) ersteigerte für 12 000 Fran-ken den HONDA Jazz 1.2, welcher auffällig und einzigartig vom Luzerner Künstler Urs Krähenbühl gestaltet wurde. Der Reingewinn des Abends geht an die Stiftung Speranza.

Timo Bütler und seine Mutter Andrea Bütler gewannen an der Circus Night den Hauptgewinn: ein HONDA CIVIC, gestaltet von der bekannten Luzerner Künstle-rin Simone Erni, gesponsert von der Köchli+Tschopp Luzern/Littau für ein ganzes Jahr kostenlos (exklusi-ve Treibstoff) inklusive Versicherung (gesponsert von Generali-Agentur Stefan Felder).

Ein bunter Jazz für Speranza Köchli+Tschopp Luzern/Littau stellte Honda Civic zur Verfügung

pd. Auf 1. Dezember 2012 zieht das Team der Auto Wild AG Ebikon an den Standort der Firma in Kriens-Luzern. «Wir möchten unsere volle Konzentration im Grossraum Luzern auf einen Standort legen und somit unsere Positi-on als der Ansprechpartner für Renault und Dacia in der Zentralschweiz noch ausbauen. Dank der Zusammenfüh-rung der beiden Betriebsteams können wir unser ganzes Know-how bündeln.» teilt Reto Wild, Inhaber und Ge-schäftsführer der Auto Wild AG, mit. An der Luzernerstrasse 57 in Ebikon wird im Oberge-schoss ein Zentrallager für die Marken Renault und Dacia eingerichtet, von dem aus die Auto Wild AG Ersatzteile und Zubehör an alle Renault- und Dacia-Vertragshändler, Fremdmarkengaragen und Carrosserie-Betriebe in der Zentralschweiz und im Kanton Bern liefert. Ausserdem werden im Auto Shop im Parterre, sowohl für professi-onelle wie auch für private Kunden, Original-Ersatzteile und Zubehör über die Theke verkauft.

Von Ebikon aus erreicht man die Garage in Kriens-Lu-zern an der Horwerstrasse 70 bequem über die Autobahn – aber genauso schnell durch die Stadt. Die Kunden werden in einem modernen Showroom für Renault inkl. Renault Sport und Elektrofahrzeugen sowie Dacia be-dient. Die Werkstatt verfügt über 10 top ausgestattete Ar-beitsplätze, an denen das Team für den perfekten Service rund ums Auto sorgt. Die Auto Wild AG ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition, grosser Kompetenz und viel Herzblut. Gegründet im Jahr 1972 durch Bruno Wild mit dem ers-ten Haus in Sihlbrugg ist die Auto Wild AG heute der Regionalhändler für Renault und Dacia und betreut die Regionen Zentralschweiz und Bern in den Bereichen Fahrzeug- und Teiledisposition sowie dem lokalen Mar-keting. Insgesamt arbeiten ca. 100 Mitarbeiter an den Standorten der Auto Wild AG in Kriens-Luzern, Sihl-brugg, Bern und Schönbühl. www.auto-wild.ch

Neuer Standort – bekannter ServiceAuto Wild Ebikon zieht um – Sie ziehen mit

pd. Die Meteorologen sagen winterliche Temperaturen voraus. Passend sind auf der Rigi zwei Klassiker aktuell. Zum einen lädt die Klausengesellschaft Arth zum Sami-chlaus-Event am Sonntag, 2. Dezember ins Eventzelt auf Rigi Staffel. Zum anderen fährt der älteste Elektro-Zahn-radtriebwagen der Welt (Baujahr 1911) ab dem 7. De-zember wieder als Fonduezug auf die Rigi. Im Umzugfreien Jahr organisiert die Klausengesellschaft Arth ein umfangreiches Klausprogramm im Eventzelt auf Rigi Staffel. Der Anlass beginnt bereits während der Fahrt mit der Rigi Bahn ab Goldau nach Rigi Staffel. Der Zug, der am Sonntag, 2.12. um 13.10 Uhr ab Goldau verkehrt, wird zum «Klausenzug» mit Überraschungen, welche die Kinderaugen leuchten lassen. Kinder bis 16 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen gratis im Klauszug. Im Rigi Eventzelt können die Kinder Leb-kuchen dekorieren, spannenden Märchenerzählungen horchen und eine Audienz beim Samichlaus bekommen. Von 13.45 bis 16 Uhr können sich Gross und Klein im Eventzelt unterhalten. Fürs leibliche Wohl ist die Klau-sengesellschaft Arth besorgt. Fonduefahrt im Oldtimer: Ab dem 7. Dezember stehen

bei den Rigi Bahnen wieder die Fonduefahrten mit dem Oldtimer Wagen Nr.6 auf dem Programm. Jeden Freitag bis zum 29. März 2013 bietet sich den Gästen die Mög-lichkeit eines unvergesslichen Winter Fondueplausch! Die Fahrt im ältesten Elektro-Zahnradtriebwagen der Welt startet jeweils um 18.50 Uhr ab Goldau. Auf der Bergfahrt werden die Gäste mit einem Apéro verwöhnt und auf Rigi Kulm geniesst man im beheizten Nostal-giewagen ein währschaftes Käsefondue mit anschlies-sendem Kaffee und Rigi Kirsch. Für Gruppen ist dieses Angebot übrigens täglich auf Anfrage buchbar. Infos unter www.rigi.ch, Reservationen für die «Fonduefahrt – Nostalgie pur!» unter Tel. 041 399 87 87 oder [email protected]

Nostalgiewochenende ist angesagtKlausfahrt auf die Rigi und Fonduefahrt

pd. Der MParc Ebikon verwandelt sich ab dem 29. November in eine zauberhafte Märchenlandschaft, mit Aktivitäten wie dem Wundermärt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli. Der Wundermärt präsentiert in einer grosszügigen Weihnachtslandschaft die aktuellsten Trends der Weihnachtsdekoration.Damit das Geschenk perfekt aussieht, können Kun-

dinnen und Kunden das Präsent gratis verpacken las-sen beim Päckli-Service. Drei Personen gewinnen mit etwas Glück ein persönliches Weihnachtsgeschenk im Wert von je CHF 1000.–. Die Geschenke werden von Urs Peter, Centerleiter, an Heiligabend persönlich nach Hause gebracht. Wunschzettel liegen im MParc Ebi-kon auf. Im Jowa Chnusperhüsli können Kinder nach Herzenslust backen und malen. Der Gratis-Kinderhort befi ndet sich im 2. OG. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine Märchenwelt ein: Während der rund 40 Minuten dauernden Fahrt durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt die Märlifee Doris Villiger wunderba-re Geschichten. Gratistickets sind beim Kundendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat.

Infos: www.mparc-ebikon.chÖffnungszeiten Feiertag- und Sonntagsverkauf:Samstag, Maria Empfängnis, 8. Dezember 08–16 UhrSonntag, 16. Dezember 10–17 UhrSonntag, 23. Dezember 10–17 UhrMontag, 24. Dezember 08–16 Uhr

Der Märlibus ist wieder daAdvänt im MParc Ebikon

pd. Nach dem Erfolg der letzten beiden Ausgaben des Silvester Galadinners, laden der Gastgeber Hugo Lenz-linger und sein Team erneut zum etwas anderen Silves-ter Dinner im Restaurant APART in Rotkreuz ein.Nach dem Apéro im Weinkeller des Hotel Bauernhof, geniessen die Gäste das Silvestergaladinner im Res-taurant APART in gemütlicher Atmosphäre und stos-sen später gemeinsam mit Hunderten anderen Silves-terfreudigen auf der Luzerner Seebrücke auf das neue Jahr an.

Programm:19 Uhr Apéro mit Weindegustation im Weinkel-

ler des Hotel Bauernhof20 Uhr 4-Gang-Dinner im Restaurant APART mit

Weinbar23.10 Uhr Zugfahrt mit dem Interregio nach Luzern23.25 Uhr Gang zur Seebrücke, gemeinsames An-

stossen und individuelle Rückreise

Preis pro Person: CHF 140.–, inkl. Apéro mit Häppchen und Wein-degustation, 4-Gang-Menü, Wasser, Kaffee, Zugticket nach Luzern und 1 Flasche Prosecco für 2 Personen zum Anstossen auf der See-brücke.Reservation: [email protected] oder 041 799 49 99Sehr gute Lebensmittelqualität: Die Gesundheitsdirektion des Kan-tons Zug hat dem Küchenteam des APARTHOTEL Rotkreuz unter der Leitung von Thomas Gassner die Qualitätsbescheinigung für Le-bensmittelsicherheit mit der Note «Sehr gut» erteilt. Das freut sowohl das Team wie auch die Gäste.

Das etwas andere Silvester DinnerApart Hotel Rotkreuz

pd. Am Samstag, 1. Dezember 2012, kommt der Sa-michlaus, begleitet von zwei Schmutzli und zwei En-geli ins Mythen Center Schwyz. Der Samichlaus bringt für die Kinder eine süsse Überraschung mit und spaziert von 10 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis zirka 17 Uhr durch die Mall. Zudem lädt die zauberhafte Weih-nachtswunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz die ganze Familie zum Flanieren, Verweilen, Entdecken und Staunen ein. www.mythen-center.ch

Der Samichlaus kommt am 1. Dezemberins Mythen Center Schwyz

Silvester 2011, Bild Hans Galliker

Ein unvergessliches Erlebnis für die Kleinen: eine Fahrt im MParc Märlibus mit Doris Villiger.

pd. Am 25. November feierte das Schneideratelier art da moda in Weggis das fünfjährige Firmenju-biläum. Mit einer spannenden Modeschau stellte die Inhaberin Manuela Gobetti eindrucksvoll ihr Können zur Schau. Die zahlreichen Besucher wa-ren begeistert, als die attraktiven Models über den Catwalk schwebten und gekonnt massgeschneiderte Kreationen für Alltag und festliche Anlässe präsen-tierten. Musikalisch abgerundet wurde der Fashion Event vom Luzerner Duo Milena und Philipp.Vor fünf Jahren hat Manuela Gobetti den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ein eigenes Atelier in Weggis eröffnet. Seither entwirft und näht die 33-Jährige unter ihrem Modelabel art da moda elegante Haute Couture, modische Kreationen für den Alltag und einzigartige Kleidung nach Mass. Wer exklusi-ve Kleidung schätzt und nicht gerne etwas von der Stange trägt, ist bei art da moda in besten Händen.Manuela Gobetti erfüllt mit ihrem Team individuel-le Kundenwünsche für Damen und für Herren. Ob

eine perfekt sitzende Alltagskleidung, geho-bene Business-Garderobe, das einzigartige Traumkleid für eine Märchenhochzeit oder eine elegante Abendrobe – alles ist machbar. Mäntel, Jacken, Jupes, Hosen, Blusen, Shirts oder Strick für SIE, Anzüge, Hosen, Krawat-ten und Hemden für IHN – das Know-How ist da und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Seit Frühling 2012 werden im Ate-lier art da moda auch Luzerner Trachten in detailgetreuer Handarbeit genäht. Ein spontaner Besuch bei art da moda lohnt sich immer, denn es gibt immer wieder neue, topmodische Einzelstücke, welche bei Be-darf auf die individuelle Grösse angepasst werden können. Die Couturière spielt mit

edlen Geweben und verwendet zahlreiche Mate-rialien – von schönen Wollstoffen bis hin zu tren-dy Stretchleder. Ihr Stil ist jung, elegant, verspielt, dennoch sehr eigenständig und selbstbewusst. «Für neue Kreationen lasse ich mich vor allem von Er-lebnissen inspirieren. Es kann aber auch sein, dass eine Idee erst entsteht, wenn ich den Stoff in den Händen halte.»Im Team von Manuela Gobetti arbeiten 3 Beklei-dungsgestalterinnen und 2 Lernende. Im Atelier an der Seestrasse 46 in Weggis steht die neue Herbst- Winterkollektion zur Anprobe bereit. Zudem bietet das Team noch einen Reparatur- und Änderungsser-vice und nimmt Kleider für die Reinigung entgegen.

Atelier art da moda – Manuela Gobetti-LutzSeestrasse 46, 6353 Weggis, T 041 390 17 07 [email protected], www.artdamoda.ch

Öffnungszeiten: Mo–Fr. 8–12 | 13–17.30Termine ausserhalb der Öffnungszeiten oder Samstags sind mit telefonischer Voranmeldung möglich.

Kleider nach Mass – ein voller Erfolg!Weggiser Modeapéro bei «art da moda»

Die Modeschau lockte am vergangenen Sonntag viele Besucher nach Weggis.

cek. Immer wieder überrascht Möbel Ulrich in Sursee soziale Institutionen mit einem grosszügigen Weih-nachtsgeschenk. Heuer spendete sie 10 000 Franken der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL). Sie stellte ausserdem der SSBL einen Platz zum Verkauf von Weihnachtsgeschenken aus ihren Ateliers zur Ver-fügung. Das Möbelhaus Ulrich arbeitet seit rund 15 Jahren mit der SSBL in Rathausen zusammen. Just zu Weihnach-ten liess sie hier Weihnachtskarten gestalten. Unter der Leitung von Regula Bugmann fertigten Seidenmalerin-nen im Atelier Textil in Rathausen Karten mit fröhlichen Engelmotiven an. Eine davon wählte Möbel Ulrich aus. «Wir versenden diese Karten an 7000 Kunden», verriet Walter Ulrich, der zusammen mit Arthur Ulrich und Werner Portmann das Möbelhaus leitet. «In unserer Boutique verkaufen wir ausserdem viele schöne und ori-ginelle Geschenke aus dem SSBL», führte Walter Ulrich aus. Bewegt und dankbar zeigte sich Rolf Maegli, Di-rektor des SSBL mit Sitz in Rathausen, über die 10 000 Franken, die er von der Geschäftsleitung des Möbelhau-

ses überreicht erhielt. Mägli erzählte von den grossen Plänen in Rathausen. So sind nebst der Schaffung neuer Wohnplätze auch die Konzentration der verschiedenen Ateliers in einem Gebäude geplant. www.ulrichwohnen.ch www.ssbl.ch

Weihnachtsgeschenk für behinderte MenschenMöbel Ulrich in Sursee unterstützt Stiftung für Schwerbehinderte

Arthur Ulrich überreichte den Check an Rolf Maegli (mitte) im Beisein von Werner Port-mann (l.) und Walter Ulrich (r.) sowie von Be-wohnerinnen, Tagesbeschäftigten und einer Mitarbeiterin der SSBL. Bild cek

Von links: Walter Fischer (InfoSoft Systems GmbH, Luzern), Timo mit seiner Mutter Andrea Bütler, OK-Präsident Peter Fischer, Herbert Lörch (Info-soft) und Stefan Imwinkelried (Köchli+ Tschopp).

Page 14: 30. November 2012

cek. Einladend wirken die liebe-voll, gedeckten Tische im Saal der Wirtschaft Schützenmatt an der Hauptstrasse 35 in Inwil. Der Inhalt der Speisekarte lockt mit vielfälti-gen Speisen aus der gutbürgerlichen Küche und lässt die Kreativität des Patrons Paul Arnold erkennen, der zusammen mit seiner Frau Ursula Ar-nold die «Schützenmatt» seit 18 Jah-ren führt. Aus rund zehn Sorten Rösti kann der Gast beispielsweise wählen, die täglich aus frischen Kartoffeln zu-bereitet werden.

*****

Rösti wird auch zum Vulcano-Fleisch-spiess serviert. Bei diesem kulina-rischen Erlebnis erhält der Gast ein Tisch-Chéminee, mit dem er selber Fleischstücke an einem Spiess über ei-nem kleinen Feuer bräteln kann. Dazu gibt’s drei verschiedene, hausgemach-te Saucen. Dass dieses feurige Erleb-nis, das das Ehepaar Arnold vor drei Jahren in sein Angebot aufgenommen hat, inzwischen ein Renner während der Wintermonate ist, versteht sich von selbst.

In der «Schützenmatt» trifft sich Frau und Mann auch gerne im Restaurant, an der Bar oder im Bistro-Café. Hier lässt sich natürlich auch speisen, wer-den doch täglich Mittagsmenus – dar-unter ein fl eischloses – angepriesen. Ein jeder Abend steht ausserdem im Zeichen von etwas Gutem, so denn etwa der Spaghetti-Plausch am Mon-

tagabend, die Überraschungs-Rösti am Dienstagabend, das frische Tartar am Donnerstagabend und das Chateau-briand am Samstagabend. Am Freitag ist zwischen 17 bis 19 Uhr «Happy Hour». Gerne geht das Gastgeberpaar Paul und Ursula Arnold auch auf Wün-sche ein, wenn die «Schützenmatt» für Feiern und Feste gebucht wird.

30. November 2012 / Nr. 48Seite 14 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Kulinarischer Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner.

Dieses Mal geht es ins Restaurant «Schützenmatt» in Inwil. Und so

sind Sie dabei: Auf den hier ab-gebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt.

Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion,Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 5. Dezember 2012

sind Sie dabei: Auf den hier ab-gebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt.

Loderndes Feuer-ErlebnisDer Vulcano-Fleischspiess in der Inwiler «Schützenmatt» ist ein Hit

Wirtschaft SchützenmattHauptstrasse 356034 InwilTel. 041 448 04 80Fax. 041 448 04 85

ÖffnungszeitenMo/Di/Do/Fr/Sa 08.00–00.30 Uhr Sonntag 10.00–21.00 Uhr(ganzer Tag bis 20 Uhr warme Küche)Mittwoch ist Ruhetag.

Paul und Ursula Arnold, hier im «Schützenmatt»-Saal, führen die bekannte Wirt-schaft in Inwil bereits seit 18 Jahren. Bild cek.

Bilder Archiv

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RESTAURANTPIZZERIAHIRSCHEN

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Unsere Spezialität:

Entrecôte auf heissem SteinCordon Bleu

Jeden Tag 3 Mittagsmenüs*

Öffnungszeiten:Mo–Sa 08.45– 24.00 – Sonntag Ruhetag

Jürg Strebel, Restaurant Linde (vormals Würfel)

Luzernerstr. 10, Rotkreuz, Telefon 041 790 22 90

Restau rantLinde

R O T K R E U Z

DAS DORF-RESTAURANT

Reusssteg 9 6003 LuzernTel. 041 240 25 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo - Sa 11.00h - 14.00h / 17.00h - 24.00hSo 17.00h - 24.00h

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Dezember Menu

HausgebeizterGraved-Lachs

an Senf-Dillsaucemit Honig

***Proseccoschaumsuppemit Hirschmostbröckli

***Kalbsfiletmedaillons an

Blutorangen-HollandaiseVenere-Risottomit Kräutern

Junger BlattspinatGlasierte Karotten

***Cheescake mitMandarinen-Guavengelee

3 Gänge CHF 50.00 4 Gänge CHF 59.00

Öffnungszeiten

Mittwoch geschlossen

Montag bis Freitag11.30-14.00 /18.00-23.30

Samstag und Sonntag11.30-23.3011.30-23.30

Samstag und Sonntagdurchgehend warmeKüche

Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-Leo

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

CH-6403 Küssnacht am Rigi

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Unterdorf 9, Küssnacht am RigiTel: 041 854 33 33

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DIE HÜTTERAUCHT!

Gratis Grill- oder FondueApéro im Tannenwald

Page 15: 30. November 2012

Türchen öffne dich!

So steigt die Vorfreude aufs Fest! Der Rigi Anzeiger hat für Sie einen besonderen Adventskalender bereit – zusammengestellt von unseren Inserenten: hinter jedem Türchen wartet eine andere Überraschung!Zu entdecken sind sie auf den folgenden Seiten.

Doch damit nicht genug: Ab dem 1. Dezember lassen sich die Türchen jeden Tag auf unserer Website öffnen.Unter www.rigianzeiger.ch den Adventskalender anklicken und die Überraschung ist sichtbar.

Jede Woche hält ein Joker-Türchen zudem eine Flasche Champagner bereit: Der erste Anrufer, der das Joker-Türchen an besagtem Tag sichtet, kann das prickelnde Getränk auf der Redaktion abholen.Die Telefonnummer 041 228 90 00 ist von 11 bis 12 Uhr des jeweiligen Tages offen.

Wers verpasst, fi ndet die jeweiligen sieben offenen Türchen abgebildet auf der Espresso-Seite unserer Printausgabe. Bis dann am Weihnachtstag alle geöffnet sind. Wir wünschen eine fröhliche Adventszeit!

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30. November 2012 / Nr. 48Seite 16 • Rigi Anzeiger Advent, Advent – ein Lichtlein brennt 30. November 2012 / Nr. 48Seite 16 • Rigi Anzeiger Advent, Advent – ein Lichtlein brennt

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Advent, Advent – ein Lichtlein brennt

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30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 17

29. November bis 24. Dezember 2012 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

Schöne Bescherung: WunschzettelGewinnen Sie Ihre persönliche Bescherung für den Heilig Abend im Wert von 1000 Franken. Die Wunschzettel finden Sie im MParc Ebikon.

Schöne Geschenke:Jowa ChnusperhüsliBacken, malen, basteln – im Gratis-Kinderhort Jowa Chnusperhüsli können Kinder ihre Geschenke unter Anleitung selber basteln.

Schöne Verpackung: Päckli-ServiceLassen Sie die Geschenke, die Sie im MParc Ebikon gekauft haben, schön verpacken. Dazu ist der kostenlose Päckli-Service da.

Schöne Geschichten: MParc MärlibusEin unvergessliches Erlebnis für die Kleinen – eine Fahrt im MParc Märlibus. Gratis-Tickets erhalten Sie beim MParc-Kundendienst.

Mariä Empfängnis, Samstag, 8. Dezember, 8 bis 16 Uhr Sonntag, 16. Dezember und Sonntag, 23. Dezember, 10 bis 17 Uhr Montag, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr

Mehr Infos: www.mparc-ebikon.ch

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Wir machen den Weg frei

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30. November 2012 / Nr. 48Seite 18 • Rigi Anzeiger Advent, Advent – ein Lichtlein brennt

Freitag 30. November 2012, 08.00 bis 18.30Samstag 01. Dezember 2012, 08.00 bis 16.00

Genossenschaf tE B I K O N

Weihnachtsmarkt

Aktion!

Brotbackdemo und Verkauf:Buurebrot, Zöpfe und Gritibänz

Degustation und Verkaufvon Seiler RaclettekäseSwiss Award Gewinner 2012

Diverse Geschenksideen

Wir entwerfen und drucken Ihre persönliche Weinetikette

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Zwillinge 21.5.–21.6.Weichen neu stellenWas reden die Leute denn da? Die Zwillinge sollen sich ja nicht einre-den lassen, bei ihnen wäre der Zug abgefahren. Man kann in jeder Le-bensphase etwas unternehmen, um

seinem Leben eine andere Richtung zu geben. Für manches mag es zu spät sein, aber vielleicht geht et-was Ähnliches. Sie sollten sich gründlich informieren und dann auch den Mut aufbringen.

Jungfrau 24.8.–23.9.VerführungskünsteHoffentlich zieht der Partner mit. Die Jungfrau scheint diese Woche einen Hormonschub zu haben, je-denfalls fällt es ihr schwer, sich auf etwas anderes als Liebe zu konzen-

trieren. Vielleicht kann sie den Schatz als Nikolaus ohne was drunter verführen? So ganz sollte sie das Leben drum herum aber nicht aus den Augen verlie-ren, sonst verpasst sie eine tolle Gelegenheit.

Schütze 23.11.–21.12.Gute GruppendynamikEin gutes Team kann man gar nicht genug schätzen. So geht die Arbeit reibungslos und die Ergeb-nisse können sich sehen lassen. Es wäre eine schöne Geste, würde der

Schütze alle zu einem Glühwein auf dem Weihnachts-markt einladen. Ein bisschen lockeres Beisammensein schweisst zusammen. Daheim hat sich Arbeit ange-häuft? Am Wochenende nicht jammern, abarbeiten.

Fische 20.2.–20.3.Nix als ÄrgerZu Wochenbeginn kommt es den Fischen so vor, als wären alle in ihrer Umgebung auf Krawall ge-bürstet. Es fällt ihnen schwer her-auszufi nden, wo er jetzt reagieren

oder eingreifen muss. Meistens hilft es schon, einen Tag zu warten, dann haben sich die Gemüter wieder beruhigt. Wenigstens ein Mensch versteht sie, bei dem sie ihr Herz ausschütten können.

Skorpion 24.10.–22.11.Nur kein FutterneidWarum kann der Skorpion anderen nichts gönnen, statt sich einfach von ganzem Herzen mitzufreuen? Das wird bemerkt und gespeichert. Gelingt ihm einmal etwas, werden

die Reaktionen auch sehr verhalten sein. Das wäre doch schade! Hat er die Wahl, ob er seine Gelüste mit Süssem oder Sex befriedigt, sollte er sich für Letzte-res entscheiden. Libido und Waage danken.

Wassermann 21.1.–19.2.Was sein muss …Es geht ihm einfach darum, wer recht hat. Der Wassermann fi ndet es ziemlich blöde, deswegen als stur oder rechthaberisch bezeich-net zu werden. Vielleicht liegt er ja

falsch, aber dann möchte er das auch belegt haben. Behaupten kann schliesslich jeder viel. Wenn es Streit gibt, wer zwischen den Feiertagen arbeitet, sollte er kompromissbereit sein.

Stier 21.4.–20.5.Verlieren übenWer spielt, der kann auch verlieren, so ist das Leben. Wenn der Stier da jedes Mal zu einer beleidigten Leberwurst mutiert, verdirbt er al-len anderen den Spass. Die wollen

schliesslich auch einmal drankommen. Er sollte sich mal wieder etwas Zeit für die Schönheitspfl ege gön-nen, Friseur oder Kosmetik, danach ist seine Laune mindestens um hundert Prozent besser.

Löwe 23.7.–23.8.Hier kocht der ChefWenn der Löwe den Kochlöffel schwingt, möchte er bitteschön auch ordentlich gelobt und bewun-dert werden. Da er sich geschickt anstellt, sollte das den Essern nicht

allzu schwer fallen, also ruhig ein bisschen bauchpin-seln. Am Wochenende mit der Familie oder den Kum-pels auf einen Weihnachtsmarkt fahren und die Stim-mung geniessen – aber Vorsicht mit dem Glühwein!

Widder 21.3.–20.4.Einen Treffer landenBeim Einkaufen trifft der Widder nicht immer das Passende, gerade wenn es um den Schatz geht. Wa-rum nicht gemeinsam losziehen, dann kann er sich zeigen lassen,

was «Ah's» oder «Oh's» auslöst. Putzen macht ihm wenig Spass, aber sein muss es ja doch. Jeder kann ein bisschen machen, dann geht es viel schneller. Danach dürfen alle den Feierabend bei Plätzchen geniessen.

Steinbock 22.12.–20.1.Schon abgehakt?Mit sich selber ist der Steinbock unzufrieden. Dabei kann sich das Erreichte sehen lassen. Er fi ndet keinen konkreten Anlass, es ist eher ein allgemeines Unwohlsein. Er

sollte mit einer nahestehenden Person ein ausführli-ches Bilanz-Gespräch führen, da wird ihm bewusst werden, was er 2012 erreichen konnte. Der Rest kommt auf die Liste für nächstes Jahr.

Krebs 22.6.–22.7.Kein WunschkonzertEs klappt nicht alles so, wie der Krebs es gerne hätte? Er sollte sich seine Energie sparen und nicht stun-denlang über Kleinkram aufregen, das ist einfach so. In der Jammer-

zeit könnte er etwas Besseres machen, beispielsweise einen neuen Anlauf starten. Am Wochenende sollte er es sich gemütlich machen, wie es ihm gefällt. Nicht zu viel Rücksicht nehmen.

Waage 24.9.–23.10.Spieglein, SpiegleinSchönheitskonkurrenz macht die Waage immer sehr nervös. Natür-lich kann es nicht schaden, wenn sie ihr Äusseres pfl egt, aber sie sollte auch nicht versuchen, wie

irgendjemand anderes auszusehen. Sie ist sie, fertig, dazu sollte sie stehen. Perfektion ist sowieso langwei-lig. Spätestens am Wochenende sollte sie ihre Weih-nachtsbackstube eröffnen.

Schuhputzzeug rausholenWenigstens einmal im Jahr muss es sein: Ob Gummi- oder eleganter Lederstiefel, jetzt wird geputzt, was das Zeug hält. Ist man im Herzen Kind geblieben, freut man sich auch über eine Überraschung, also nicht nur an die Kleinen denken. Übrigens: Wer gewartet hat, kann jetzt ein Schnäppchen machen und ursprünglich sauteuere Adventskalender mit edler Füllung zum halben Preis erstehen. Dieser Versu-chung muss man nicht widerstehen!

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Page 22: 30. November 2012

KINO 30. November 2012 / Nr. 48Seite 22 • Rigi Anzeiger

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30. November 2012 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 23AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Bis 30. November• Kerzenziehen Zivilschutzanlage Obmatt, Adli-genswil, unbedingt anmelden Tel. 041 370 28 52, persönliche Anmeldung ab 19.11. ab 13.30h im Kerzenziehen bitte informieren Sie sich direkt beim Kerzenziehen über die Öffnungszeiten

6. Dezember• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Fachstelle Kinde, Jugend und Familie, Erna Stocker Tel. 041 208 73 41 [email protected]

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

1.Dezember• Team junger Eltern, Lebkuchenhaus basteln, Pfarreisaal Buchrain, Infos www.tje-buchrain-perlen.ch , 10-12h

2. Dezember• Gottesdienst Kirche Buchrain, 10h

6. Dezember• Team junger Eltern, Krabbelgruppe Zwärglitreff im Gruppenzimmer Pfarreiheim Auskunft Wilma Blum Tel. 041 920 35 09, 15-17h

DIERIKON30. November• SVKT Dierikon MuKi Advents Z’Morgen, grosser Vereinsraum, 8-12h

30. November bis 16. Dezember• Ausstellung Franziska Schmalzl und Robert Süess, „ARTvent“, Galerie S, Zentralstrasse 18, 30.11. Vernissage 18-22h, 1./2./9. und 16.12. 11-17h oder nach Vereinbarung, Info Tel. 079 435 57 00 oder [email protected]

1.Dezember• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

1.-6. Dezember• Chlause-Groppe unterwegs

3. Dezember• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h• Senioren Aktiv, Adventsfeier grosser Vereinsrau,, ab 14h

4. Dezember• Samariterverein Root und Umgebung Chlaushöck, 19.30h

5. Dezember• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h

6. Dezember• SVKT Dierikon, FitGym Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45h• SVKT Dierikon, KiTu Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45h

EBIKON30. November• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus 17-18h• Männerriege Ebikon, Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15h

1. Dezember• Adventsatelier unter kundiger Leitung kreieren Sie Ihr eigenes Adventsgesteck, Infos www.chinderhaus-wanja.ch, Luzernerstrasse 71, 10-16h

Bis 1. Dezember• Kunstausstellung Kunstkeramik Ebikon, Sarah Al-bisser Portrait, Paul Albisser Weisse Reliefarbeiten, offen Mo bis Fr 9-17h

1./2. Dezember• Gottesdienst Höfli 1.12. 17h, Pfarrkirche 2.12. 10h, Auszug St. Nikolaus 17h, Pfarrkirche, 19.30h

2. Dezember• Adventsgärtli, ein schönes Ritual zur Einstimmung auf die Adventszeit, Infos www.chinderhus-wanja.ch, Luzernerstrasse 71, 16-17h

4./5. Dezember• Bildungsreihe im Pfarreiheim, 6./7. Energie – Be-scheid wissen – Sparen und Gewinnen – Energy: My win-win Sit, 19.15-21h

6. Dezember• Jassen in der Ladengasse, 14h

GISIKON30. November/1.Dezember• Live-Musik mit Duo Alex in der Blue Bar

4./5./6. Dezember• Der Samichlaus ist unterwegs

4./18. Dezember• Stunden-Wanderung Senioren Gisikon, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 10h

HERTENSTEIN1.-2.Dezember• Damit es hell wird für uns, Advent, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatuti-na-bildungshaus.ch, Sa 15.30-So 15.30h

4. oder 5. Dezember• Leseabend Ueli der Pächter 5, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatu-tina-bildungshaus.ch, Dienstagabend 18.30-21.30h oder Mittwochnachmittag 14.15-17.30h

IMMENSEE 30. November• Info-Abend 2, Vatikanisches Konzil „Aufbruch oder Irrweg“, 20h

1.Dezember• Adventsfeier Sunntigsfiir im Pfarreisaal, 17h• Das andere Konzert Pfarrkirche, Eintritt frei, 20h

2. Dezember• Aussendung St. Nikolaus Hohle Gasse, 17h

INWIL30. November• Fmg Krankensalbung anschl. Mittagstisch Rest. Kreuz

5. Dezember• Fmg Guetzli backen, Senioren Schulküche• TLF-Club Stamm Museum

6. Dezember• Freizeitgruppe Chlaushock, Möösli• Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli

7. Dezember• Eibeler Volksbühne Chaushock• Musikgesellschaft Helferessen Möösli

KANTON LUZERN• SonderausstellungWasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wol-husen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

7. Dezember• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz, Pro Senectute Beratungsstelle, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

1./2 Dezember• Geburtsvorbereitung für Paare Wochenendkurs, Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 9-17h

2. Dezember• Theater Duo Fischbach, Stiller HAS „on tour“, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24, 11, www.duofischbach.ch, 18h

3. Dezember• Blumensteckkurs – „Winterzauber“, Werkstatt von Störfloristin Sandra Bieri, Götzental, Anmeldung an Verein Weiterbildung Küssnacht, Yvonne Chappell Tel. 041 850 05 27, [email protected],

4. Dezember• Ökumenische Klausenfeier, Besinnungsraum Monséjour, 6.30h

5. Dezember• Klausjagen ganzer Bezirk

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbs-losen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstras-se 50 Luzern, 8h

2. Dezember• Weihnachtsmarkt im Hotel Schweizerhof, Freiwilli-gengruppe Terre des hommes, 10-18.30h• Lesung der Kinderbuchautorin Anita Schorno, 14 und 15h im Foyer Hotel Schweizerhof, Eintritt frei, Kollekte

4. Dezember• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz, Pro Senectute Beratungsstelle Taubenhausstrasse 14, Parterre, Luzern, Anette Rackl, Anmeldung Tel. 041 319 22 82, 14.30-16.30h

6. Dezember• Konzert Philipp Fankhauser Casineum Grand Casi-no Luzern, Türöffnung 19.30h, Konzertbeginn 21h

Bis 10. Dezember• Flüchtlingsfrauen, Mixed Media Arbeiten auf Papier, Ausstellung von Annamarie Merz, Romero-Haus, Kreuzbuchstrasse 44 Tel. 041 375 72 72

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

1.Dezember• Megger Weihnachtsmarkt Dorfplatz, Samichlausbe-such um ca. 17h• Lichtraum Schloss Meggenhorn

3. Dezember• Gemeindeversammlung

6. Dezember• Jassen Hotel Kreuz, Senioren Meggen, 13.45h

9. Dezember• Reformierte Kirche Meggen, Einladung zum Singen im Advent, 17h

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN1.Dezember• Gottesdienst mit Samichlaus-Auszug, 18.15h

2. Dezember• Einzug von Samichlaus, Utigenwald auf die Ballwi-lerstrasse, 17.30h • Gemischter Chor Buchrain mit Chiara de Paula und das Orchester +arcolegno“ unter der Leitung von Michel Gsell, singen Weihnachtslieder, Kath. Kirche Perlen, 17- ca. 18.30h anschl. Apéro• Ref. Gottesdienst Begegnungszentrum Buchrain, 10h

RIGI KALTBADStunde der Achtsamkeit• Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

ROOTGeburtstage70 Jahre2.12.1942 Frischherz Anton, Kirchpark 681 Jahre und älter5.12.1923 Arnold Julius, Wies

30. November• Der Natur mit Körper, Seele und Geist begegnen, Alte Schmiede, 20h• Kari Joller liest aus seinem neuen Buch „Landart, Landschaft, Körper“, Anmeldung Tel. 041 450 00 80 [email protected], Platzzahl beschränkt, Kosten Fr. 20.- inkl kleiner Stärkung, Kunst in der alten Schmiede, Wekstrasse 2, 20h

2. Dezember• Museum Haus beim Brunnen, 14-17h• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h• Samichlauseinzung Schulstrasse/Pausenplatz/Schulhaus St .Martin, 17.30h

5./11./12./13./17./18. Dezember• Kerzen ziehen im UG des Pfarreiheim, Auskunft Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37, [email protected], 5.12. 13.30-16.30

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

VITZNAUBis 2. Dezember• „Adventsausstellung“ Walter Brogli, Malerei, Museum Vitznau-Rigi, Vernissage 17.11. 11h, Eintritt gratis, übrige Öffnungszeiten Do/Fr/Sa 15-18h So 10-16h

4. Dezember• Frauentreff Vitznau, Chlaushöckli, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06Stunde der Achtsamkeit jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Pfarrkir-che St. Maria, 17.30-18.30hKlangmeditation jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Felsenkapelle St. Michael, Rigi Kaltbad, 15.15-16h

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30hnächster Termin: 20. November

2. Dezember• Öffentliches Advents-Singen, ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, Kirche Weggis, 17h

3. Dezember• Männerchor Weggis öffentliche Probe in der refor-mierten Kirche, 20h

7. Dezember• Freitagsrunde im Haus Monbijou, Lebkuchen-Ge-heimnis und weihnächtliche Musik, anschl. Zvieri, 14.30h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

W E G G I S

Orgelkonzert in der PfarrkircheAm Samstag, 8. Dezember (Maria Empfängnis) um 17 Uhr findet in der kath. Pfarrkirche Weggis das traditio-nelle Orgelkonzert mit Olivier Eisen-mann statt. An dem frei zugänglichen Rezital erklingen selten zu hörende Meisterwerke aus der deutschen Ro-mantik sowie vom Impressionismus beeinflusste Musik aus Frankreich. Auf dem Programm stehen vor allem virtuose Kompositionen von Johannes Brahms (Präludium mit Fuge g-Moll) sowie von seinen Zeitgenossen Carl Reinecke (dreisätzige Sonate) und G.A. Merkel (vierteilige Fantasie). Im französischen Teil des Konzertes präsentiert der Organist Raritäten wie die an Debussy erinnernde Arabesque von Adrien Rougier aus Lyon und das faszinierende Natur-Musikgemälde «Conciliabule des arbres» von Dy-nam-Victor Fumet aus Toulouse.

R O O T

Chlaus-JodlerstubeteNach dem grossen Erfolg der 2. Stubete im vergangenen Jahr, lädt Sie der Jodler-klub Habsburg Buchrain-Perlen-Root ei-ner weiteren Ausgabe ein: Am Freitag, 7. Dezember 2012, ab 18.30 Uhr, findet die 3. Chlaus-Jodlerstubete im Pfarreiheim in Root statt. Wie es sich für eine echte Stu-bete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger, volkstümliche Musikantinnen und Musi-kanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Wir rufen zum aktiven Mitmachen auf – aber auch nicht aktive Gäste sind als Zuhörerinnen und Zuhörer bei uns natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und un-sere Festwirtschaft sorgt für Ihr leibliches Wohl mit Speis und Trank. Die Habsbur-ger Jodlerinnen und Jodler freuen sich, auch an der 3. Claus-Jodlerstubete mit Ihnen einen gemütlichen und erlebnisrei-chen Abend zu geniessen.

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Page 24: 30. November 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 4. Dezember 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 23. November:

MUTTERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Rudolf Hampel, Buchrain (50 Franken)2. Olga Grüter, Adligenswil (30 Franken)3. Fabien Christina Joller, Vitznau (20 Franken)

ESPRESSO 30. November 2012 / Nr. 48Seite 24 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Lache nicht über die Dummheit der anderen!Sie kann deine Chance sein.»

Winston Churchill (1874–1965), britischer Staatsmann, u.A. Premierminister

R A Z L I

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Einmal jährlich treten die Judoka des Judo & JuJitsu Club Ebikon an den Clubmeisterschaften gegen- anstatt mit-einander an. Am vergangen Sonntag gab es spannende Kämpfe zu beklatschen.

Zahlreiche Eltern, Geschwister und Verwandte fi eberten

im Dojo des Wydenhofschulhauses mit. Da wurde nichts geschenkt. Insgesamt rund 30 Kinder und Jugendliche zeigten viel Einsatz und Motivation, ihr Gegenüber mit einer Wurftechnik auf den Rücken legen zu können. Ge-winner waren alle. Besonders erfolgreich indessen Luc Renggli, Luca Peter, Tamara Kieliger, Nuyen Zberg, Yquem Zberg, Silvan Bucher und Jonas Baggenstos, welche in ihrer jeweiligen Kategorie siegreich waren.

Auf den Rücken legenClubmeisterschaften Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon

Der Kleinste ist der GrössteFabio Gasser aus Meggen Schweizer Meister im GeräteturnenAnlässlich der Schweizer Meisterschaften im Ge-räteturnen des Schweizerischen Turnverbandes (STV) in Wohlen sicherte sich Fabio Gasser mit Jahrgang 1999 den Schweizer Meistertitel in der dritthöchsten Klasse. Als Jüngster der Kategorie K5 zeigte der Megger Kantischüler in allen Diszi-plinen hochstehende Leistungen.

jp. Am zweiten Wochenende im November 2012 fanden im aar-gauischen Wohlen die Schweizer Meisterschaften im Geräte-turnen statt. Fabio Gasser aus Meggen startete als Mitglied des Turnvereins BTV Luzern in der dritthöchsten Stärkeklasse, in der Kategorie K5. Als jüngster und kleinster Turner der Kategorie 5 zeigte er in allen fünf Disziplinen perfekte Übungen. Kein Stand-fehler, kein Haltungsfehler, nirgends eine Unsicherheit. Es war sein Tag und sein Wettkampf. So sicherte sich Fabio Gasser mit 46.35 Punkten, mit über einem halben Punkt Vorsprung auf den Zweiplatzierten, den Kategoriensieg.

Dass sich Leistungssport mit den schulischen Ansprüchen einer Kantonsschule gut vereinbaren lassen, beweist Fabio Gasser aus Meggen. «Das Geräteturnen, das eine hohe Konzentration ver-langt, mir aber viel Freude und Abwechslung bringt, ist für mich ein idealer Ausgleich zur Schule», berichtete der 13-jährige Kantischüler. «Ich trainiere pro Woche an drei bis vier Abenden insgesamt etwa zehn bis zwölf Stunden Geräteturnen. Nach dem Einlaufen von zirka dreissig Minuten nehme ich das Einzelgerä-tetraining, nämlich Boden, Reck, Sprung, Barren und Ringe in Angriff. Betreut werde ich von einem Trainer, einem ehemaligen Geräte- oder Kunstturner.» Nach diesem zweistündigen Training in den einzelnen Disziplinen folgen noch Übungen im Sektions-turnen mit Sprüngen am Minitramp. In einer Gruppe von Tur-nern werden in abwechslungsreichen Übungen Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer trainiert. Fabio gefallen die Trainings. Und schon hat er weitere Ziele vor Augen. Die Teil-nahme an den Schweizer Meisterschaften Jugend im Sektions-turnen vom 2. Dezember 2012 in Vaduz ist geplant. Vater Moritz Gasser, selber ein ehemaliger Kunstturner, trainiert zusammen mit Sohn Sandro und Trainer Mario Meier die Jugend-Equipe in der Disziplin Sprung und bereitet sie auf den Anlass vor. Fabio selbst will im nächsten Jahr in der nächst höheren Kategorie 6 sein Training fortsetzen mit dem Ziel, dank seines Talents, seiner Freude und Begeisterung an den fünf Geräten neue und schwierigere Elemente ins Übungsprogramm aufnehmen und weitere Fortschritte in Technik und Haltung machen zu können.

Spannende Kämpfe waren in Ebikon zu sehen. Bild zVg

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RanglisteKategorie Fliegengewicht Rookies: 1. Luc Renggli 2. Leonie Moor 3. Dario Druzic und Mattia Argenio 5. Gian Flury und Lia BachmannKategorie Fliegengewicht Profi s: 1. Luca Peter 2. Simon Borboen 3. Sven Bannwart und Milos MilosevicKategorie Leichtgewicht: 1. Tamara Kieliger 2. Yann Moor 3. Fabian Ammann und Luca ThomseKategorie Mittelgewicht Rookies: 1. Nuyen Zberg 2. Robin Zraggen 3. Timona Enderes und Roger BernetKategorie Mittelgewicht Profi s: 1. Yquem Zberg 2. Fabian Haller 3. Hedi Thameur, Daniel Bernet und Phillip RöllinKategorie Schwergewicht Rookies: 1. Silvan Bucher 2. Gabriel Gjugia 3. Hedi Thameur und Fabian HallerKategorie Schwergewicht Profi s: 1. Jonas Baggenstos 2. Joel Huber 3. Stefan Bieri 4. Yves Stauffer 5. Leonid Zberg

Fabio Gasser bei der Siegereh-rung als Schweizer Meister im Geräteturnen in der Kategorie K5. Bild zVg