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HALLERTAU AU genblick Informationen und Werbung Ausgabe 09/November 2012 Bestattungsinstitut BAUMANN Wir begleiten Sie professionell und einfühlsam und sind täglich 24 Stunden erreichbar. Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertau www.bestattung-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 In Würde Abschied nehmen … Erd- und Feuer- bestattungen Steinmetzmeister Baumann Naturstein für Friedhof und Bau Gewerbering 6 84072 Au i.d. Hallertau www.steinmetz-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 Die nächste Ausgabe des AUgenblick erscheint am 13.12.2012! Annahmeschluss: 11.12.2012! Hallertau Besuchen Sie uns auch im Internet! www.augenblick-hallertau.de A A d d v v e e n n t t s s - - a a u u s s s s t t e e l l l l u u n n g g in Hemhausen Die kleine Entspannungs-Oase Ayurveda Reiki Fußreflexzonenmassage Eichenfeld 29 84104 Rudelzhausen Tel. 08752 - 8697381 Mobil: 0176 - 96837266 Email: [email protected] www.kleine-entspannungsoase.de Angelika Mädrich Ayurveda-Therapeutin & Reiki-Meisterin Die kleine Entspannungs-Oase in Rudelzhausen lädt ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 17.11.2012 von 13:00 bis 18:00 Uhr Nach arbeitsintensiven Umbauarbeiten ist er nun endlich fertig – der neue, großzü- gig gestaltete Gruppenraum der Entspannungs-Oase, den Angelika Mädrich mit viel Liebe und Sachverstand eingerichtet hat. Schallgedämmt und mit Heizkörpern ausgestattet, lädt er nicht nur zum Trommeln, Singen und Tanzen ein – er ist der ideale Reiki-Übungstreffpunkt für bis zu zehn Personen, die sich zum Gruppentreffen dort einfinden möchten. Angelika Mädrich bietet Interessierten die Möglichkeit, den Raum zu mieten, um z.B. Seminare und Workshops abzuhalten. Gerne wird der Raum auch Kollegen zur Verfügung gestellt, die für größere Gruppen keine entsprechenden Räumlichkeiten besitzen. Eingeladen zum Tag der offenen Tür sind alle, die an folgenden Aktivitäten interessiert sind: Mit Reiki Lebenskraft stärken und heilen Reiki ist das japanische Wort für „universelle Lebensenergie“. Reiki gleicht den Ener- giehaushalt aus, löst Blockaden und vitalisiert. Reiki verstärkt und beschleunigt jeden körperlichen und seelischen Heilungsprozess. Tanzen und Trommeln – ein Ausdruck von Lebensfreude Gönnen Sie sich Lebensfreude mit dem viel- fältigen Tanzangebot für Jung und Alt! Zu inspirierender Musik sich lustvoll bewegen, in herzlicher Atmosphäre Gemeinsamkeit genießen tut gut, gibt Schwung und lockert Körper und Geist. Bitte eigenen Cajón oder Trommel mitbringen! Schamanisches Arbeiten Ein Aufgabenbereich der Schamanen/innen ist die Harmonisierung des Menschen mit der Natur und seinem Lebensumfeld. Zum we- sentlichen Teil geht es um die Ganzheit des einzelnen Menschen mit seiner eigenen gei- stigen und seelischen Natur. Sind Körper, Seele und Geist in Übereinstimmung herrscht Gleichgewicht, was sich durch Wohlbefin- den ausdrückt. Schamanen/innen dürfen sich gerne melden! „Einfach drauflos trommeln”, sagt Frau Mädrich und zeigt wie es ge- meint ist und wieviel Spaß es macht! Ihre „Hände die Schwingungen spüren” wurden der Enkeltochter eines Heilpraktikers wohl vererbt, denn auch ihr Vater hatte „ma- gnetische Hände”. 5-Euro-Gutschein! Bitte auschneiden und mitbringen! Erfreulicher Schuldenrückgang in der Marktgemeinde Au i.d. Hallertau In diesem Haushaltsjahr können die gemeindlichen Schulden er- kennbar abgebaut werden. Aus- schlaggebend dafür ist u.a. die positive Entwicklung der Gewerbe- steuer in diesem Jahr. So betrug die Verschuldung des Marktes noch zum 01. Januar einen Betrag in Höhe von 1.909.700 Euro. Zum Jahresende können die gemeindli- chen Schulden auf den Betrag von 1.505.500 Euro abgebaut werden. Neben der vorgesehenen Tilgung kann zum Jahresende noch eine vertraglich vereinbarte Sondertil- gung in Höhe von 200.000 Euro getätigt werden. Somit schrumpft die Pro-Kopf-Verschuldung inner- halb eines Haushaltsjahres von 340 Euro auf 257 Euro. Die Summe der gemeindlichen Schulden ver- teilt sich zu 99,63 % auf ein Darle- hen für die neue Mehrzweckhalle und zu 0,37 % auf ein zinsverbil- ligtes Restdarlehen für die Abwas- serbeseitigung. Karl Ecker, Kämmerer Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern des letzten Onassis-Gewinnspiels! Bauer Siegfried, Au i.d. Hallertau Diemaier Werner, Seysdorf Familie Eckl, Au i.d. Hallertau Rosemarie Fuchs, Dellnhausen Gantner Michael, Tegernbach Melanie Geppert, Au i.d. Hallertau Maria Hagl, Au i.d. Hallertau Antje Häßler, Nandlstadt Familie Hoppe, Au i.d. Hallertau Familie Hirmer, Au i.d. Hallertau Astrid Junker, Rudelzhausen Claudia Klement, Rudelzhausen Ulrich Kröling, Au i.d. Hallertau Birgit Mayer, Hirnkirchen Andi Oberstetter, Au i.d. Hallertau Reindl Stefan, Au i.d. Hallertau Monika Schneider, Petershausen Erika Strauß, Attenkirchen Dagmar Winkhaus, Au i.d. Hallertau Inge Winkler, Nandlstadt St. Martin in Au i.d. Hallertau „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir...“ Viel Spaß hatten die Kinder bei den St. Martins-Feiern der verschiedenen Einrichtungen in Au i.d. Hallertau. Die schönen selbstgebastelten Later- nen strahlten bei den Spaziergängen um die Wette und die St. Martins- lieder hallten durch die Straßen von Au. Im Anschluss saß man noch auf Punsch, Kinderpunsch und Selbst- gebackenem zusammen. Beobachten Sie unsere Internetseite - es lohnt sich!

November 2012

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November Ausgabe Augenblick Hallertau

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Page 1: November 2012

HALLERTAUAUgenblick

Informationen und Werbung

Ausgabe 09/November 2012

Bestattungsinstitut

BAUMANNWir begleiten Sie professionell

und einfühlsam und sind täglich 24 Stunden erreichbar.

Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertauwww.bestattung-baumann.de

Tel. (08752) 810585

In WürdeAbschiednehmen …

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Gewerbering 684072 Au i.d. Hallertau

www.steinmetz-baumann.deTel. (08752) 810585

Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 13.12.2012!Annahmeschluss: 11.12.2012!

Hallertau

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Die kleine Entspannungs-Oase

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Angelika MädrichAyurveda-Therapeutin & Reiki-Meisterin

Die kleine Entspannungs-Oase in Rudelzhausenlädt ein zum

Tag der offenen Türam Samstag, den 17.11.2012 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Nach arbeitsintensiven Umbauarbeiten ist er nun endlich fertig – der neue, großzü-gig gestaltete Gruppenraum der Entspannungs-Oase, den Angelika Mädrich mit vielLiebe und Sachverstand eingerichtet hat.Schallgedämmt und mit Heizkörpern ausgestattet, lädt er nicht nur zum Trommeln,Singen und Tanzen ein – er ist der ideale Reiki-Übungstreffpunkt für bis zu zehn Personen, die sich zum Gruppentreffen dort einfinden möchten.Angelika Mädrich bietet Interessierten die Möglichkeit, den Raum zu mieten, umz.B. Seminare und Workshops abzuhalten. Gerne wird der Raum auch Kollegen zurVerfügung gestellt, die für größere Gruppen keine entsprechenden Räumlichkeitenbesitzen.

Eingeladen zum Tag der offenen Tür sind alle, die an folgenden Aktivitäten interessiert sind:

Mit Reiki Lebenskraft stärken und heilenReiki ist das japanische Wort für „universelle Lebensenergie“. Reiki gleicht den Ener-giehaushalt aus, löst Blockaden und vitalisiert. Reiki verstärkt und beschleunigt jedenkörperlichen und seelischen Heilungsprozess.

Tanzen und Trommeln – ein Ausdruck von LebensfreudeGönnen Sie sich Lebensfreude mit dem viel-fältigen Tanzangebot für Jung und Alt! Zuinspirierender Musik sich lustvoll bewegen,in herzlicher Atmosphäre Gemeinsamkeit genießen tut gut, gibt Schwung und lockertKörper und Geist. Bitte eigenen Cajón oderTrommel mitbringen!

Schamanisches ArbeitenEin Aufgabenbereich der Schamanen/innenist die Harmonisierung des Menschen mit derNatur und seinem Lebensumfeld. Zum we-sentlichen Teil geht es um die Ganzheit deseinzelnen Menschen mit seiner eigenen gei-stigen und seelischen Natur. Sind Körper,Seele und Geist in Übereinstimmung herrschtGleichgewicht, was sich durch Wohlbefin-den ausdrückt. Schamanen/innen dürfen sich gerne melden!

„Einfach drauflos trommeln”, sagtFrau Mädrich und zeigt wie es ge-meint ist und wieviel Spaß esmacht!

Ihre „Hände die Schwingungen

spüren” wurden derEnkeltochter eines

Heilpraktikers wohlvererbt, denn auch

ihr Vater hatte „ma-gnetische Hände”.

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ErfreulicherSchuldenrückgang

in der Marktgemeinde

Au i.d. Hallertau

In diesem Haushaltsjahr könnendie gemeindlichen Schulden er-kennbar abgebaut werden. Aus-schlaggebend dafür ist u.a. diepositive Entwicklung der Gewerbe-steuer in diesem Jahr. So betrug dieVerschuldung des Marktes nochzum 01. Januar einen Betrag inHöhe von 1.909.700 Euro. ZumJahresende können die gemeindli-chen Schulden auf den Betrag von1.505.500 Euro abgebaut werden.Neben der vorgesehenen Tilgungkann zum Jahresende noch einevertraglich vereinbarte Sondertil-gung in Höhe von 200.000 Eurogetätigt werden. Somit schrumpftdie Pro-Kopf-Verschuldung inner-halb eines Haushaltsjahres von340 Euro auf 257 Euro. Die Summeder gemeindlichen Schulden ver-teilt sich zu 99,63 % auf ein Darle-hen für die neue Mehrzweckhalleund zu 0,37 % auf ein zinsverbil-ligtes Restdarlehen für die Abwas-serbeseitigung.

Karl Ecker, Kämmerer

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern des letzten

Onassis-Gewinnspiels!

Bauer Siegfried, Au i.d. HallertauDiemaier Werner, Seysdorf

Familie Eckl, Au i.d. HallertauRosemarie Fuchs, DellnhausenGantner Michael, Tegernbach

Melanie Geppert, Au i.d. HallertauMaria Hagl, Au i.d. Hallertau

Antje Häßler, NandlstadtFamilie Hoppe, Au i.d. HallertauFamilie Hirmer, Au i.d. Hallertau

Astrid Junker, RudelzhausenClaudia Klement, RudelzhausenUlrich Kröling, Au i.d. Hallertau

Birgit Mayer, HirnkirchenAndi Oberstetter, Au i.d. Hallertau

Reindl Stefan, Au i.d. HallertauMonika Schneider, Petershausen

Erika Strauß, AttenkirchenDagmar Winkhaus, Au i.d. Hallertau

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St. Martin in Au i.d. Hallertau

„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir...“

Viel Spaß hatten die Kinder bei denSt. Martins-Feiern der verschiedenenEinrichtungen in Au i.d. Hallertau.Die schönen selbstgebastelten Later-nen strahlten bei den Spaziergängenum die Wette und die St. Martins-lieder hallten durch die Straßen vonAu.Im Anschluss saß man noch aufPunsch, Kinderpunsch und Selbst-gebackenem zusammen.

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Page 2: November 2012

Seite 2

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, Auflage: 2.500Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

TSV Au erhielt neue Regenjacken

Die Buben der E-Jugend freuten sich riesig über die groß-zügige Spende von Jens Lohse (Kreativmetall) an die E-Jugend des TSV Au. Sie erhielten die heißersehnten Regenjacken aus dem Hause Flexart und wurden demKapitän der Mannschaft überreicht.

Von links nach rechts: Günther Herdin (Jugendleiter TSV), Jens Lohse, Claus Pieper (Trainer) und der Kapitän der Mannschaft Lukas Münsterer

„Feucht“ fröhliche Proklamation der Narrhalla Au

Der Auer Marktplatz war trotz des „feuchten“ Wetters gut besucht, denn am 11.11.2012 fand die alljährlicheProklamation der Narrhalla Au statt. Auch die NarrhallaAttenkirchen und Nandlstadt waren aus diesem Anlass zugegen. Die Hofmarschälle Martin und Christoph begrüßten pünktlich um 16.30Uhr die zahlreichen Besucher verrieten das Motto des diesjährigen Fa-schings, das da lautet: „Himmel und Hölle“. Trotz der vielen Regenschirmewar das neue Prinzenpaar gut zu sehen, denn ihre Vorstellung fand auf der

Treppe zum Rathaus statt. Bürgermeister Karl Ecker überreichtegut gelaunt kleine Präsente an seineTollität Prinz Michael IV., der Uner-sättliche und ihre Lieblichkeit Prinzes-sin Jennifer I., vom Boandl die Zweite.Die 25jährige Jenny Urban tanzte

schon lange Jahre in der Garde derNarrhalla Au. Dieses Jahr ist ihrTraum vom Prinzessinsein wahr ge-worden. Überraschend war die Bekanntgabedes Prinzen der Session. Er ist einWiederholungstäter. Michael Hille-brand war vor 10 Jahren schon einmal der Faschingsprinz der Narrhalla Au.In der Session 2003 kannte man ihn als Prinz Michael der II. Die Narrhalla Au lädt alle Närrinnen und Narren zu ihren Veranstaltungenherzlich ein. So zum Beispiel zum Faschingszug, der sich am 10. Februar2012 ab 13.30 Uhr über die Obere und Untere Hauptstraße durch Au i.d.Hallertau schlängelt. Weitere Veranstaltungstermine der Narrhalla Au kön-nen Sie ihrer Internetseite www.narrhalla-au.de entnehmen. Die Narrhallafreut sich auf euch mit einem dreifach Narr-halla, Narr-halla, Narr-halla!

AG Ortsumgehung Reichertshausen im Gespräch mit Innenstaatssekretär Gerhard Eck:

Ortsumgehung Reicherthausen ist die konsequente Fortsetzung der Ortsumgehung von Au

Am 17.10.2012 haben sich die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft OU Reicherts-hausen, Josef und Simon Redl, Andreas Bauer und Richard Stanglmair gemein-sam mit Bürgermeister Karl Ecker, Marktgemeinderätin Mariele Klose und demCSU-Ortsvorsitzenden Robert Boos auf Einladung des StimmkreisabgeordnetenDr. Florian Herrmann mit dem Bayerischen Innenstaatssekretär Gerhard Eck imMaximilianeum getroffen.Mit einer Präsentation haben sie die Notwendigkeit der Ortsumgehung von Reichertshausen dargelegt.Bürgermeister Ecker: „Nachdem mit der Ortsumfahrung von Au ein Nadelöhr ander B301 erfolgreich beseitigt wurde, ist es jetzt nur konsequent, zügig auch die Ortsumgehung von Reichertshausen in Angriff zu nehmen. Dies sind wir derBevölkerung in Reichertshausen schuldig.“Dabei konnten die Vertreter der AG OU Reichertshausen vorweisen, dass dieGemeinde und die Bürgerschaft ihre Hausaufgaben bereits gemacht haben: Eineeinvernehmliche Trasse wurde bereits in den Flächennutzungsplan der Gemeindeaufgenommen. Josef Redl: „Die Bevölkerung steht hinter diesem wichtigen Projekt, weil damit die Verkehrslast vom Ort und den Bürgern wegverlagert wirdund Gefahrenpunkte beseitigt werden.“Staatssekretär zeigte sich beeindruckt von der Vorleistung der Gemeinde und bestätigte, dass die Ortsumgehung für die Fortschreibung des Bundesverkehrs-wegeplans vom Freistaat Bayern angemeldet werden wird. Die Straßenbau-verwaltung steht hinter dem Projekt, da es eine logische Fortsetzung der Ver-kehrsverbesserung an der B 301 ist.Stimmkreisabgeordneter Herrmann: „Jetzt in der Bund an der Reihe. Wir müssenuns weiterhin bei allen zuständigen Stellen mit Nachdruck dafür einsetzen, dassdie Ortsumgehung von Reichertshausen in den sog. Vordringlichen Bedarf aufgenommen wird, damit dann die konkrete Planung der Straße weitergehenkann. Ich werde dies auch dem Bundesverkehrsminister persönlich mitteilen undihm die Präsentation der AG OU Reichertshausen übergeben.“

Sportpark Au ermittelte den Gewinner des GutscheinesAm 10.11.2012 überreichte Sportpark Au-Inhaber Andreas Haarpaintner dem Ge-winner Uwe Horst Freiherr von Soden den Gutschein, den er durch die richtige Be-antwortung der Preisfrage in der Oktober-Ausgabe des AUgenblick Hallertaugewann.Durch diesen Gewinn kommt er in den Genuss, einen Monat lang unter Aufsicht anseinem Muskelauf- und Gewichtsabbau zu arbeiten. Bevor es aber ans Training geht,wird seitens des Sportparks Au eine Leistungsdiagnostik bzw. Eingangstestung durch-geführt (Muskelfunktionstest, Anamnese).Danach erst werden gezielte Übungen in individuellen Trainingsbereichen em-pfohlen, die regelmäßig kontrolliert und notiert werden.

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Page 3: November 2012

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Samstag, 01. Dez. 2012und Sonntag, 02. Dez. 2012

jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr

Antiquitäten Fuchs – bereits seit 1983 in Puttenhausen!

Seit fast 30 Jahren werden in der Schreinerwerkstatt antike Möbel restauriert, wobeies sich vorwiegend um Weichholzmöbel handelt. Es muss nicht erwähnt werden,dass es sich hierbei nur um Originale aus Deutschland – überwiegend aus Altbay-ern – und Österreich handelt.

Neben Bauernmöbeln wird das Hauptaugenmerkauf die alten Apothekerschränke gerichtet, die inallen Größen und Ausführungen zu haben sind.Die begehrten Möbelstücke werden mit viel Liebefachmännisch restauriert und weltweit ausgelie-fert.Doch nicht nur antike Möbel findet man beimRundgang durch die 300 m2 großen Ausstellungs-flächen. Auch Uhren, Dekorationsstücke, handge-

fertigte Adventskränze und Geschirr, wie zum Beispiel aus der Gmundner KeramikManufaktur, werden zum Kauf angeboten. Besonders interessant für die Damenwelt sind die handgefertigten Schmuckstücke,wir Perlenketten und Ringe, die von der Tochter des Hauses hergestellt werden. Ge-schmack, Phantasie und Können zeigt diese auchmit den Trachtentaschen, die sie aus Filz herstelltund mit netten Details verziert.Dies alles können die Besucher auf der Weih-nachtsausstellung am 1. und 2. Dezember be-wundern, zu der die Familie Fuchs herzlicheinlädt. Bei Glühwein, Sekt und selbstgebackenenPlätzchen können sich die Besucher in Ruhe um-schauen und inspirieren lassen.

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zur Adventsausstellung der Familie Kaindl in Hemhausen.

Die 2 schönsten Bilder werden ausgesucht und die Künstler

erhalten einen Preis.In der nächsten Ausgabe

des AUgenblick werden die Künstler mit ihren Bildern vorgestellt.

Alle Kinder bis 12 Jahren dürfen an diesem Malwettbewerb teilnehmen!

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jeweils von 11 bis 18 Uhr im

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am 24. und 25. Nov. 2012 - 10:00 – 19:00 Uhr

in 84072 Au/Seysdorf, Abenstalstr. 31

Bei Kaffee oder Wein stehen wir gerne für Gespräche und Fragen zu unseren Werken bereit!

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Vor 8 Jahren … hat sich das landwirtschaftliche Familienunternehmen Neumeier aus der Holledaugegen den Hopfen - und für den Haselnussanbau entschieden. Die Gründe dafürwaren zum einen der unsichere Markt für kleinere Hopfenbauern, zum anderen er-füllt Bayern und besonders die Holledau sehr gut klimatische Anforderungen undBodenqualitäten für die Kultivierung von Haselnussbäumen. Seit 2008 erfolgte derschrittweise Übergang auf die Haselnuss, der dieses Jahr mit der letzten Hopfenernteseinen Abschluss fand.

Doch nun wieder zurück zum Anfang.Nach der Entscheidung baute die Familieerstmals Haselnüsse an und gründete dasUnternehmen HBM - Neumeier GmbH(Haselnuss Bearbeitungs-Maschinen -Neumeier GmbH). Nach vier Jahren ent-wickelten und bauten dann die BrüderMartin und Josef Neumeier eine Wasch-und Reinigungsanlage, eine Trocknungs-anlage, 2010 dann einen Sprossenradiatorzum Entfernen der Bodentriebe, undschließlich 2011 eine Knackmaschine. Mit

diesen perfekt abgestimmten Maschinen und durch den großen Vorteil der vorhan-denen Hopfenausrüstung, die für die Arbeit mit Haselnüssen verwendet werdenkonnte, erleichterte sich die Arbeit auf dem Hof und den Feldern mit bereits 10 haFläche sehr stark, sodass sich die Familie auf die Verarbeitung und Vermarktung wei-terer Haselnussprodukte konzentrieren konnte. Neben den Haselnüssen selbst, gibtes unter der Marke "Eichhörnchen" auch noch Haselnussöl, Haselnussmehl, Hasel-nussliköre, Betrunkene Haselnüsse, Haselnusssirup, Haselnusskrokant, Haselnuss-geist und die sogenannten drei Köstlichkeiten. Da ein Haselnussbaum erst ab dem 10Jahr den vollen Ertrag bringen kann, gab es anfangs hohe Kosten, doch man kannsagen die HBM - Neumeier GmbH hat bereits jetzt viel Erfolg. Ab diesem Jahr bietetdie Familie auch, nach Anmeldung, Besichtigungen des Hofs und der Weiterverar-beitung von Haselnüssen an. Schließlich kann man sagen, von der Entwicklung, überden biologischen Anbau, der Ernte, der Reinigung und Trocknung, bis hin zur Verar-beitung, Vermarktung und Dokumentation, geschieht alles regional und aus einerHand. Und natürlich kann man jederzeit am Hofverkauf vorbeischauen.Wunsch und Ziel der Familie Kaindl ist, künftig alle Bäume selbst anzubauen und zu

vermarkten und den Christbaumkauf zu einem Erlebnis für die ganze Familie zu ma-chen. Der Baumkauf sollte für jeden Kunden möglichst nach seinen Wünschen ge-staltet werden, so wird z.B. angeboten, den Christbaum während des Jahres bereitsin der Kultur auszusuchen und zu einem festen Termin am Hof abzuholen oder auchselber zu schneiden – auch nach Mondphasen! Familie Kaindl möchte auch in denkommenden Jahren individuelle und kreative Weihnachtsmärkte bieten und dieseJahr für Jahr abwechslungsreich gestalten. Dazu gehört auch, dass Kunst und Hand-werk aus der Region unterstützt werden soll. Dass auch künftig der Erlös des Glüh-weinausschanks wohltätigen Zwecken zugeführt wird, ist für Familie Kaindlselbstverständlich!Nun ist es endlich wieder soweit. Zum 8. Mal öffnet Familie Kaindl wieder Türen undTore und lädt alle auf den Hof in Hemhausen ein. Im weihnachtlich dekorierten Ne-bengebäude finden Sie neben den selbstgefertigten Accessoires, wie zum BeispielKränze und Gestecke aus frisch geschnittenen Zweigen, auch aus Holz gefertigteSchneemänner, Nikoläuse, Sterne und vieles mehr. Eine besondere Augenweide sinddie Vogelhäuschen, die von Herrn Kaindl angefertigt und von Frau Kaindl in liebe-voller Kleinarbeit bemalt werden. Wie jedes Jahr wird angestrebt, dass der Christbaumkauf, verbunden mit dem Be-such des Weihnachtsmarktes, für Sie und Ihre Familie zu einem besonderen Erleb-nis in der Vorweihnachtszeit wird.

Wie an so vielen anderen Orten wird auch beim Hallertauer Christbaumhof in Hem-hausen bei Familie Kaindl in der schönen Hallertau ein Weihnachtsmarkt abgehal-ten. Der ursprüngliche Sinn des Weihnachtsmarktes lag darin, den Menschen zuBeginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit zu geben, sich mit winterlichem Bedarfeinzudecken. Im Laufe der Zeit etablierten sich Weihnachtsmärkte zu einem festenund beliebten Bestandteil der Winterzeit. Die Geschichte des Kaindl-Christbaumhofes begann 1998 mit der Anpflanzung einerChristbaumkultur mit überwiegend Nordmanntannen, Küsten- und Coloradotannen.2004 wurden die ersten Christbäume verkauft. Man konnte wählen – ab Kultur oderab Hof. Ein Jahr später wurde das Angebot mit dem Verkauf von Schnittgrün undselbstgefertigten weihnachtlichen Dekoartikeln erweitert. Im Jahr darauf folgten Holz-Nikoläuse und weitere Holz-Figuren und Holz-Skulpturen, die auch im Freien auf-gestellt werden konnten. Die Nachfrage war so groß, dass die Familie Kaindl mitdem Gedanken spielte, einen Weihnachtsmarkt mit einem noch größeren Sortimentabzuhalten. Im Jahr 2008 war es dann soweit. Nach Umgestaltung und Vergrößerungdes Verkaufsraumes fand der erste Weihnachtsmarkt mit mehreren Ausstellern statt.Die Besucher waren begeistert.Nach dem großen Anklang, den der Weihnachtsmarkt fand, schädigte allerdings imJahr 2009 ein schweres Hagelunwetter nicht nur den Hopfen, sondern auch dieChristbäume der Familie Kaindl. Um ihre Stammkundschaft trotzdem bedienen zukönnen, mussten Bäume von Betrieben aus der Region zugekauft werden.Die Familie ließ sich nicht entmutigen und hielt im Jahr 2010 eine Adventsausstell-lung ab, für die sie Aussteller und Künstler aus der näheren Umgebung zur Teilnahmeanwerben konnte. Die Zahl der Besucher stieg ebenfalls an, denn Aktionen wie z.B.die Adventsausstellung oder die Beteiligung am „Lebenden Adventskalender” sind fürdie meisten Kunden ein ganz besonderer Termin in der Vorweihnachtszeit.

Adventsausstellung und Weihnachtsmarkt in Hemhausen

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Fotos: Ausstellung Kaindl

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Das war der Auer Herbstmarkt –trotz trüben Wetters heitere Stimmung

(nh) Dass ausgerechnet am Kirchweihsonntag das Wetter nicht zum Bummeln überden Auer Herbstmarkt einlud, hatte sich niemand gewünscht. Keiner hatte damit ge-rechnet, dass trotzdem so viele Flohmäktler schon in den frühen Morgenstundenihre Stände aufbauten.Am frühen Vormittag bereits drängten sich die Herbstmarktbesucher an die Ver-kaufstische, auf denen eine riesige Auswahl an allerlei Krimskrams, aber auch Nütz-liches, Schönes und Wertvolles angeboten wurde.Fußballfans konnten bei Sport Lechner messen lassen, mit welcher Geschwindig-keit sie den Ball ins Netz treten konnten. Vor allem die Kinder hatten dabei einenRiesenspaß. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt war an diesem Tag das Gelände der Schloss-brauerei, auf dem eine Autoausstellung stattfand. Inbesondere die Trikes des Hol-ledauer Trike Treffs mit Aussteller Lorenz Hölzl zogen die Besucher an. Nicht nurdie Herren der Schöpfung testeten die chromglänzenden Schönheiten.Über reges Interesse konnten sich auch die teilnehmenden Autohäuser freuen, wiez.B. das VW-Autohaus Wallner aus Wolnzach. Hier gaben sich die Besucher dieAutoklinken in die Hand und jeder wollte mal einsteigen und probesitzen.Vor dem Rathaus duftete es gleichermaßen stark nach Kirchweihnudeln, Bratwürs-ten und gebrannten Mandeln. Nach dem Verzehr dieser Leckereien durfte man um-gehend Platz nehmen auf den Stühlen des Kursana Domizil Au. Hier wurde vonDirektor von Soden ein kostenloser Blutzuckertest durchgeführt und auf Wunscheine Blutdruckmessung vorgenommen.Auf dem Marktplatz wurden die Besucher dann wieder von Kuchen, Maronen undköstlichen Punschsorten angelockt. Am Stand der Luise Naderer von den „Luisen-gärten” in Riedenburg kam man nicht vorbei, ohne einen Becher Punsch zu kos-ten. Ernst Kromp bot Produkte für Gesundheit, Vitalität und Schönheit an underklärte den Besuchern, wie das Capsaicin im Cayenne sich auf die Gesundheitauswirkt. Während die Erwachsenen sich die Fahrräder und Motorroller der FirmaKratzer anschauten, hatten die Kleinen Gelegenheit eine Runde auf dem Kinder-karussell zu drehen.Eine ausführliche Beratung in Sachen Fenster und Markisen bekamen Interessiertevon dem Mitarbeiter der Firma Heim und Haus, der nicht nur Prospektmaterial son-dern auch Anschauungsmaterial zum Anfassen anbieten konnte.Man kann davon ausgehen, dass es sowohl den Ausstellern als auch den Besuchernso gut gefallen hat, dass sie auch auf dem Fastenmarkt am 10. März wieder dabeisind!

Cayenne – nicht nur scharfer Muntermacher, sondern auch sehr gesund!

Freiwillige vor – Blutzuckertest undBlutdruckmessung am Kursana-Stand

Luise Naderer (re.) von den „Luisen-gärten” in Riedenburg

Einen Riesenspaß machte das „Torschießen” bei Sport Lechner

Wie von Magneten wurden die Besucher von Lorenz Hölzl’s Trikesangezogen

Großer Andrang herrschte bei demVW-Autohaus Wallner aus Wolnzach

Die Firma Kratzer aus Pfaffenhofenzeigte die neuesten Fahrrad- und Rollermodelle

Großen Spaß hatten die Kinder ander Karussellfahrt

Ausführliche Beratung bekam manam „Heim und Haus”-Stand

Es herrschte großer Andrang auf demAuer Herbstmarkt

… und wieder mal bei der Arbeit erwischt!Die fleißigen Maler der Firma Holzmaier wurden auf frischer Tat

bei den Maler- und Ausbesserungsarbeiten am „Onassis” in Au ertappt!

Das Foto zeigt v.l.n.r.: Arndt Peter, Walter Seitz, Dimitri und Jürgen Schmelz.

Musikalische Besinnung zur AdventszeitPfarrkirche Au i.d. Hallertau, St. Vitus

Sonntag, 16.12.2012 · Beginn 17 Uhr · Ende ca. 18:30 Uhr

Mitwirkende:Kirchenchor St. VitusDon Bosco KinderchorHolledauer HolzBlechNegesa – A Capella GruppeAuer GeigenmusiSAITN`SPANN

Spenden werden gesammelt und kommen der FreisingerTafel und bedürftigen Kindern in der Lernpraxis Au zugute.

FreierEintritt

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ZÄHNE ZEIGEN!zum

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DIEZAHNÄRZTINNEN

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Kinder kommen gerne zu unsEs macht uns Freude, mit Kindern zu arbeiten. Dies ist eine Herausforde-rung weil manche Kinder große "Behandlungsscheu" haben. Hierfür benö-tigen wir besonders Ihre Mitarbeit: Machen Sie Ihrem Kind niemals Angstvor dem Zahnarztbesuch und drohen Sie niemals mit schmerzvollen Be-handlungen, wenn es zuviel Süssigkeiten isst oder die Zähne schlecht putzt.Kommen Sie mit Ihrem Kind ab dem 3. Lebensjahr regelmässig zur Kon-trolle, so gewinnt es Vertrauen zu uns und lernt unsere Behandlungsweisenlangsam kennen.

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Wir betreuen in Au die Kindergärten “Maria dela Paz” und “Vogelhölzl”, in denen wir jährlicheinmal in Gruppengesprächen das Zahnbe-wußtsein der Kinder fördern und ausführlichePutzübungen durchführen.

Die Kinder sind auch gerne einmal nur so auf Besuch in der PraxisDr. Pachollek und Dr. Wolferstätter.

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KinderzahnheilkundeKinder sind besonders aufgeschlossen gegenüber neuen Erfahrungen. UnserZiel ist es, diese kindliche Neugier und Kooperationsbereitschaft zu erhal-ten, und die zahnärztliche Behandlung für Ihr Kind angenehm zu gestaltenund zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen.Kindliche Ängste vor dem Zahnarzt sowie die Besonderheiten des Milch-zahngebisses verlangen Zeit, Geduld, Einfühlungsvermögen und spezielle

zahnärztliche Fachkenntnisse.Wir begleiten unsere jungen Patienten vom Kleinkindalter an durch die ganze Jugend, diagnostizieren und beraten beiZahnfehlstellungen und über-weisen zum Kieferorthopäden.Zwischen 6 und 18 Jahren sollbei Kindern und Jugendlichen

2x im Jahr eine Kontrolluntersuchung stattfinden, bei der gleichzeitig in einer Prophylaxe-Sitzung die Zahnputztechnik altersentsprechend eingeübt und verbessert wird. Abschließend erfolgt eine Zahnreinigungsowie eine Flouridierung der Zähne zu deren Schutz. Im Rahmen der Arbeit der LAGZ betreuen wir die 1.- 4. Klassen der Grund-schule und die 5. und 6. Klassen der Hauptschule in Au, indem wir einmalim Schuljahr in jeder Schulklasse eine Unterrichtsstunde halten und dabeidie Kinder altersentsprechend über Zahngesundheit informieren.

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Die Zähne richtig putzen: So geht's

(mpt-195/11/125). Auch wenn einen am Abend die Müdigkeit vollendsübermannt: Ohne Zähneputzen ins Bett, das ist absolut tabu. Die Zähnesollen schließlich gesund bleiben. Aber wie putzt man richtig und wirkungsvoll? Morgens und abends mit der Zahnbürste zu schrubben, das reicht selten aus, um ein Leben lang gesunde und schöne Zähne zuhaben. Wer weiß, wie Zähneputzen wirklich funktioniert, hat viel bessereChancen auf strahlend weiße Zähne.Beim Zähneputzen ist die "Bass-Methode" hervorragend geeignet, um eingutes Ergebnis zu erzielen. Dabei putzt man von Rot nach Weiß, beginntbei den hintersten Zähnen mit den Außenflächen, setzt die Bürste im 45-Grad-Winkel an und reinigt den Zahn mit einer rüttelnden Bewegung.Diese Reinigung weist in Richtung Kaufläche und wird pro Zahn zehn Mal wiederholt. Dann geht es auf die gleiche Weise an den Innenflächenweiter. Schließlich sind die Kauflächen an der Reihe.Doch vollkommen saubere Zähne kann auch das gründlichste Putzen nichtgewährleisten. Die professionelle Zahnreinigung, auch PZR genannt, kannman zusammen mit der zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung durch-führen.Wer zu elektrischen Zahnbürsten greift, putzt auf bequemere Art und oftauch etwas gründlicher. Wendet man aber eine falsche Putztechnik an, gleicht die elektrische Variante das nicht völlig aus. Auch bei einer besonders gründlichen Vorgehensweise ist es nicht zu schaffen, mehr als 60 Prozent der Zahnoberflächen zu erreichen. Um dieses Manko auszu-gleichen, kommt Zahnseide zum Einsatz. Sie reinigt die Zahnzwischen-räume und sorgt so für sauberere Zähne.

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AMERICANA – Mit dem Rad einmal um die USA14.153 km. 180 Tage. Mit dem Fahrrad. Allein. Von Florida über Los Angeles, Seattle und Washington zurück nachTampa. Endlose Weiten, grenzenlose Freiheit. Dirk Rohrbach geht es aber bei seiner Solo-Umrundung der USA nicht umsportliche Höchstleistungen. Er will das Land und seine Bewohner anders erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes. Kaumeine Nation steht seit Jahren so in der Kritik. Vorurteile beherrschen das Bild. Aber wie leben die Menschen abseits derHektik der Großstädte wirklich, was beschäftigt sie, und warum sind sie so herzerfrischend skurril?Auf kleinen Nebenstraßen lässt sich der Journalist und Mediziner treiben und erlebt dabei Unerwarte-tes, Spannendes und Melancholisches. Herzliche Begegnungen, grandiose Landschaften und tech-nische Herausforderungen am Rad prägen die Reise.In der westtexanischen Einöde brechen unter der Last der 50 Kilogramm Gepäck vier Speichengleichzeitig. Dirk Rohrbach sitzt fest. Bis ihn die Border Patrol aufliest und in ein kleines Wü-stennest bringt. Dort lernt er zufällig den vermutlich am weitesten gereisten Radfahrer Amerikaskennen. Mike Mann hat mehr als 250.000 Meilen auf seinem Rad zurückgelegt und überrascht mit einerhervorragend ausgestatteten Werkstatt und einem sehr eigenwilligen Musikgeschmack.In El Paso nehmen ihn dort stationierte Bundeswehrsoldaten mit auf einen Trip nach Mexiko. Sie zeigen ihm Hilfsprojekte für die Tarahumara-Indianer, die auf einer abgeschiedenen Hochebene ihre tra-ditionelle Lebensform bewahrt haben. Auf dem Weg zum Pazifik geht ihm in der Mojawe-Wüste bei44 Grad das Wasser aus.In Los Angeles trifft Dirk Rohrbach auf eine ganz andere Welt und einen Musiker aus Mün-chen, der seinen Traum lebt und es bis an die Spitze der Charts geschafft hat. In Indianawird der deutsche Radler kurzerhand als Grundschullehrer engagiert. Und in den Bergender Appalachen schließlich erwischen ihn die Ausläufer eines Hurricanes.Am Ende bleiben ein anderes, überraschendes Bild Amerikas und ein neues Lebensmotto:„Jeder Tag ist eine Reise und die Reise selbst – das Zuhause."Untermalt wird die außergewöhnliche Live-Reportage von einem aufwändig produzier-ten Soundtrack mit Musik der größten Songwriter Amerikas, von Cash bis Springsteen.„AMERICANA: ein fesselndes Roadmovie – in Bildern!" Das gleichnamige Buch ist beiMalik/National Geographic erschienen.Bei der 2. Long Distance Bikers Convention 2007 in Köln wurde Dirk Rohrbach für seinAMERICANA-Projekt und die „andere Sichtweise" auf Amerika ausgezeichnet.

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Die stolzen Besitzer vorihrer Schlemmerhütte in Aui.d. Hallertau.V.l.n.r.: Hans Brumer, MaxiBrumer, Lisa Brumer.Im Vordergrund zeigt So-phia die Weißwurst-Tafel!

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