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In diesem Amtsblatt:· - Stadt hat in Gymnasien investiert und weitere Investitionen geplant Seite 3 ·- Stadtrat fasst Baubeschluss für 1. BA Berliner Straße Seite 4 ·- Immobilienausschreibung Bautzener Straße 33 Seite 5 ·- Auslobung Preis der Arbeitsgemeinschaft historischer Städte Seite 10 ·- Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort in Görlitz Teil 2 Seite 12/14 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz 2. Februar 2010 Nr. 2/19. Jahrgang Junges Leben zieht in alte Villa Kommunikation genutzt. Ausgehend von den erhaltenen Plänen der ursprünglichen Raumorganisation aus dem Jahre 1909 wurden die südlich angeordneten, reprä- sentativen Räume des Erd- und Oberge- schosses in den Grundformen wieder her- gestellt und für die Nutzung als Gruppen- räume ausgestattet. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2. Am Vormittag des 26. Januars wurde die Villa Otto-Müller-Straße 4-6 offiziell einge- weiht. Oberbürgermeister Joachim Paulick freute sich, dass nun wieder Kinderlachen in dem Haus zu hören ist. Mit der neu ent- standenen Kindertagesstätte wurde ein weiterer Mosaikstein beim Ausbau der Kleinkinderbetreuung und damit der Fami- lienfreundlichkeit in unserer Stadt gelegt. Die vorteilhaften räumlichen Bedingungen und das weitläufige Grundstück mit altem Baubestand sowie der wachsende Bedarf an Kinderbetreuungsmöglichkeiten gaben den Ausschlag für die Entscheidung, die Villa Otto-Müller-Straße nach der Schlie- ßung der Kindertagesstätte 2004 wieder für eine Kindereinrichtung auszubauen. Die ruhige Lage und eine parkartige Einbettung des Grundstücks bieten ideale Bedingun- gen für den Aufenthalt der Kinder in die- sem Haus. 90 Kinder werden künftig in fünf Gruppen das Haus nutzen. Vorerst hat übergangs- weise die städtische Kindereinrichtung „Benjamin Blümchen“ das Haus bezogen. Währenddessen werden in ihren Räum- lichkeiten auf der Erich-Weinert-Straße in Weinhübel die Elektrik und die sanitären Anlagen erneuert. Großes Augenmerk wurde bei dem Umbau auf denkmalpflegerische Belange gelegt. Einzelne Details gestalten die Innenräume, damit die frühere repräsentative Zugän- gigkeit des Hauses erhalten bleibt. Die alte Diele wird wie einst zum Empfang und zur

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Page 1: Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz, Ausgabe 2010, Nr. 02 · In diesem Amtsblatt:·-Stadt hat in Gymnasien investiert und weitere Investitionen geplant Seite 3 ·-Stadtrat fasst

In diesem Amtsblatt:·- Stadt hat in Gymnasien investiert und weitere Investitionen geplant Seite 3·- Stadtrat fasst Baubeschluss für 1. BA Berliner Straße Seite 4·- Immobilienausschreibung Bautzener Straße 33 Seite 5·- Auslobung Preis der Arbeitsgemeinschaft historischer Städte Seite 10·- Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort in Görlitz Teil 2 Seite 12/14

Amtsblattder Großen Kreisstadt Görlitz

2. Februar 2010Nr. 2/19. Jahrgang

Junges Leben zieht in alte Villa

Kommunikation genutzt. Ausgehend vonden erhaltenen Plänen der ursprünglichenRaumorganisation aus dem Jahre 1909wurden die südlich angeordneten, reprä-sentativen Räume des Erd- und Oberge-

schosses in den Grundformen wieder her-gestellt und für die Nutzung als Gruppen-räume ausgestattet.

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.

Am Vormittag des 26. Januars wurde dieVilla Otto-Müller-Straße 4-6 offiziell einge-weiht. Oberbürgermeister Joachim Paulickfreute sich, dass nun wieder Kinderlachenin dem Haus zu hören ist. Mit der neu ent-standenen Kindertagesstätte wurde einweiterer Mosaikstein beim Ausbau derKleinkinderbetreuung und damit der Fami-lienfreundlichkeit in unserer Stadt gelegt.Die vorteilhaften räumlichen Bedingungenund das weitläufige Grundstück mit altemBaubestand sowie der wachsende Bedarfan Kinderbetreuungsmöglichkeiten gabenden Ausschlag für die Entscheidung, dieVilla Otto-Müller-Straße nach der Schlie-ßung der Kindertagesstätte 2004 wiederfür eine Kindereinrichtung auszubauen. Dieruhige Lage und eine parkartige Einbettungdes Grundstücks bieten ideale Bedingun-gen für den Aufenthalt der Kinder in die-sem Haus.

90 Kinder werden künftig in fünf Gruppendas Haus nutzen. Vorerst hat übergangs-weise die städtische Kindereinrichtung„Benjamin Blümchen“ das Haus bezogen.Währenddessen werden in ihren Räum-lichkeiten auf der Erich-Weinert-Straße inWeinhübel die Elektrik und die sanitärenAnlagen erneuert.GroßesAugenmerk wurde bei dem Umbauauf denkmalpflegerische Belange gelegt.Einzelne Details gestalten die Innenräume,damit die frühere repräsentative Zugän-gigkeit des Hauses erhalten bleibt. Die alteDiele wird wie einst zum Empfang und zur

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Ausgabe 2/2010 - Seite 2Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz

Bauzeit zurückhaltend errichtet, die weitersüdlich gelegenen Bereiche bleiben demSpiel der Kinder vorbehalten. Die Zaunan-lage, die das Grundstück straßenseitigbegrenzt, wurde nach historischen Plänenrekonstruiert.

Die Planung und Überwachung der Arbei-ten am Gebäude sowie die Bearbeitungder denkmalpflegerischen Belange lag inden Händen des Planungsateliers Archi-tektur und Denkmalpflege Dr. Andreas Bed-narek. Mit der Tragwerksplanung war dasIngenieurbüro Werner Nixdorf beauftragt.Die Planung der Haustechnik für denBereich Heizung/Lüftung/Sanitär führte dasIngenieurbüro Laban & Radisch GbR ausund für den Bereich Elektro wurde dasIngenieurbüro BUILDINGTECH INGE-NIEURE beauftragt. Für die Gestaltung derAußenanlagen zeichnet das Ingenieurbü-ro Siebenhaar verantwortlich. Die am Baubeteiligten Firmen haben zum größten Teilihren Sitz in Görlitz oder in der näherenUmgebung.Insgesamt 1,7 Millionen Euro betragen dieBaukosten. Das Vorhabenwirdmit 1.376.400Euro über das Programm „StädtebaulicherDenkmalschutz“ Brückenpark Görlitz geför-dert. Die Arbeiten wurden Ende 2009 zumAbschluss gebracht.

Geschichtliches:Die Otto-Müller-Straße entstand im erstenJahrzehnt des 20. Jahrhunderts als Stich-straße abgehend von der Struvestraße undist geprägt von einem parkartigen Charak-ter. Am Nordwestrand des romantischenParkviertels entstanden hier sogleich aufgroßzügig geschnittenen Grundstücken viercharaktervolle Bauwerke, darunter die ehe-malige Synagoge (Lossow & Kühne, 1909-11) und das Kreishaus (1909/10). Auf demGrundstück Nr. 1382 lässt Dr. phil. PaulSeidler, zunächst im Haus Mühlweg 19wohnend, sich ab 1908 einen villenartigenNeubau errichten, den er im Oktober

1909 bezieht.Die Pläne für diesen Bau schufen die Ber-liner Architekten Conrad Heidenreich(1873-1937) und Paul Michel (1877-1938),die Ausführung besorgten die GörlitzerBauunternehmer Dudel und Model. Hei-denreich und Michel lernten sich währendihres Studiums an der Königlichen Techni-schen Hochschule zu Berlin, der Vorläufer-Institution der Technischen Universität Ber-lin, kennen.

Das Spektrum ihrer Tätigkeit umfasste Kir-chen, Schulen, Gutshäuser und Villen, vorallem in der Neumark. Zu erwähnen ist derEntwurf für den Gebäudekomplex derGrube „Marga“ in Brieske/Senftenberg. AlsHauptwerk gilt das 1912 erbaute WeinhausHuth in Berlin.Der Außenbau der Villa Seiler ist von denzeittypischen Architekturströmungen ge-prägt.Besonders reizvoll sind die figürlichen undornamentalen Ausstattungen am Eingangund an der Straßenfront. Typisch ist auchdie bewegte Dachlandschaft.

Die innere Raumaufteilung bleibt hinter dervornehmen Außengestaltung zurück. DasErdgeschoss zeigt noch eine repräsenta-tive Raumfolge, jedoch ist die Treppenhal-le außerordentlich beengt und kleinteilig.Im Obergeschoss wird dann der nut-zungsorientierten Aufteilung vollends derVorrang gegeben.Die Villa wurde bis 1945 privat genutzt, hierbefand sich in den letzten Jahren vorKriegsende eine Frauenarztpraxis. Nachdem Kriegsende ging das Gebäude in denBesitz der Stadt Görlitz über, die hierzunächst ein Klubhaus mit Wohnungbetrieb.Im Jahre 1965 zieht der Betriebskinder-garten der Handelsorganisation (HO) in dasGebäude ein. Bis 2004 hatte hier derdeutsch-polnische Kindergarten sein Domi-zil.

Fortsetzung Titelseite

Im Kellergeschoss sind ein Projektraum mitKinderküche, ein Mehrzweckraum und dieVorbereitungsküche untergebracht. Anstel-le der Nebenräume im nordwestlichen Teildes Hauses entstand ein neues Treppen-haus, das den Anforderungen an denmodernen Betrieb der Kindereinrichtunggenügt. In diesem Hausteil befinden sichin allen Etagen auch Sanitärräume, derenEinrichtung speziell auf die Nutzung durchKindergartenkinder in den verschiedenenAltersstufen ausgelegt wurde. Im Erdge-schoss ist zusätzlich eine Toilettenanlagefür behinderte Personen eingerichtet.Mehrere nutzungsabhängig geregelte Lüf-tungsanlagen sorgen für eine gleich blei-bend hohe Luftqualität in der Vorberei-tungsküche, im Mehrzweckraum und in denSanitärräumen. Zur Beheizung des gesam-ten Gebäudes wird ein moderner Gas-Brennwertkessel verwendet. Die Regelungdes Kessels ist mit der Computertechnikder Stadtverwaltung Görlitz gekoppelt,sodass von dort aus eine permanenteÜberwachung des Anlagenbetriebs undenergetisch relevante Korrekturen desBetriebregimes der Heizungsanlage mög-lich sind.Besonderes Augenmerk wurde bei derKonzipierung der haustechnischen Anlageauf ein hohes Niveau der Hygiene-,Betriebs- und Unfallsicherheit gelegt. DasDachgeschoss bleibt bis auf die Technik-zentrale ungenutzt.Große Aufmerksamkeit wurde den Fassa-den geschenkt, die dem damaligen Kon-zept entsprechend gestaltet wurden. Derursprüngliche Spritzputz mit seiner gelbenTönung gehört ebenso dazu wie die wie-derhergestellten Fensterläden und dieüberdachte Terrasse.

Der alte Villenpark war in seiner ursprüng-lichen Gestaltung nicht mehr fassbar. Diehausnahen Bereiche wurden so im Stil der

Herausgeber und Redaktion des Görlitzer Amtsblattes:Stadtverwaltung GörlitzVerantwortlich: Kerstin Gosewisch, Redaktion: Silvia GerlachUntermarkt 6 - 8, 02826 Görlitz,Tel. 03581 67-1234, Fax 407220,Internet: http://www.goerlitz.de, E-Mail: [email protected] für Druck, Anzeigen- und Abonnementannahme sowie den Anzeigenteil ist:Verlag+Druck Linus Wittich KG, An den Steinenden 10,04916 Herzberg/E.,Tel. 03535 489-0, Fax 48 91 15, Fax-Redaktion: 489155vertreten durch den Geschäftsführer Marco MüllerAnzeigenannahme/Beilagen: Herr Falko DrechselTel./Fax: 0 35 81 / 30 24 76, Funktelefon: 01 70 / 2 95 69 22

Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen ist der Anzeigenauftraggeber.Auflagenhöhe des Amtsblattes: 9000 ExemplareErscheinungsweise: 14täg. dienstags in den ungeraden Wochen des JahresNachdruck von Texten nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung möglich.Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz zum Abopreis von 57,16 Euro (inklusive MwSt. und Versand) über den Verlag bezogen werden.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 3 Neues aus dem Rathaus

Neues aus dem Rathaus

Stadt hat in Gymnasien investiertund weitere Investitionen geplant

Der kommunale Haushalt gibt die Rahmen-bedingungen vor, ob und wo finanzielle Mit-tel eingesetzt werden können. Investitionenin die Schulen setzen die langfristigeBestandssicherheit der Schule als Bestand-teil der Schulnetzplanung sowie des Pla-nungsträgers voraus.Zugleich bilden diese Voraussetzungen dieGrundlage für die Beantragung von Förder-mitteln beim Freistaat Sachsen, welche unab-dingbar für die Finanzierung notwendigerMaßnahmen in den Schulen sind.Nach einem dramatischen Einbruch der Schü-lerzahlen in den 90er Jahren hat die StadtBeschlüsse zu wesentlichen Veränderung derSchulstrukturen gefasst.Doch dies bedeutet längst nicht, dass die Stadtin die Schulgebäude keine Investitionen getä-tigt hat und tätigen wird.Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Ver-besserung der sicherheitstechnischen undbaulichen sowie der Unterrichtsbedingungen.Von den 15 Schulen in Trägerschaft der Stadtbefindlichen Schulen wurden bisher siebenObjekte vollständig und drei Gebäude teil-weise rekonstruiert. Drei neue Sporthallensowie ein neues Bad wurden errichtet bzw.befinden sich im Bau.Doch auch in die noch nicht rekonstruiertenSchulen wurden Investitionen inAusstattung,Unterrichtsräume und Fachkabinette realisiert.

Zur Situation in den beiden Görlitzer Gym-nasienIn das Gymnasium 1 Joliot-Curie-Gym-nasium, Wilhelmsplatz sind seit 1991 rund1,8 Millionen Euro investiert worden, die größ-ten Summen flossen dabei in die Sanierungder Fassade, Fenster und die Erneuerung desSportbodens sowie den 1. Bauabschnitt derBrandschutzertüchtigung.Die Sanierungsschwerpunkte für diesesObjekt liegen in den Folgejahren auf der Fort-setzung der Brandschutzertüchtigung, derSanierung des Daches, der Erneuerung derSanitäranlagen sowie der Heizung und desSchulhofes.Vorgesehen sind auch diverse Maßnahmenzur Verbesserung der Bedingungen in derSporthalle/ Aula.

Insgesamt sah die Planung für die nächstenbeiden Jahre Investitionen in Höhe von wei-teren rund 1,8 Millionen Euro vor. Nunmehrwurde die Stadt vom Zuwendungsgeber darü-ber informiert, dass der Fördermittelantragabgelehnt wurde. In der Begründung heißt es,dass das zur Verfügung stehende Fördermit-telvolumen mehr als zehnfach überzeichnetsei und die Stadt Görlitz mit ihren Anträgendaher keine Berücksichtigung finden könne.

DasGymnasium 2 HausAnnenschulewur-den Maßnahmen mit einem Investitionsvolu-men von bisher insgesamt rund 3,2 MillionenEuro durchgeführt. Auch hier war die äußereInstandsetzung des Gebäudes die größtePosition, gefolgt von den drei Bauabschnittenzur Brandschutzertüchtigung. Aus Sicht derStadt sind die Sanierungsschwerpunkte fürdas Gebäude Annenschule für die nächstenJahre klar definiert.

Dazu gehören neben der Fortsetzung derBrandschutzertüchtigung die Sanierung desSchulhofs sowie die Erneuerung der Hei-zungs- und Sanitärinstallation. Für die Sport-halle (Annenkapelle) sind weitere Vorhabendie Brandschutzertüchtigung einschließlichErneuerung der Elektroinstallation, die Sanie-rung der Fenster, die Erneuerung der Heizungsowie der Einbau eines Prallschutzes.Der Fördermittelgeber hat auch hier der Stadteine Absage erteilt, so dass die Fördermitteltrotz nachweislich vorhandener Eigenmittel fürden 4. und 5. Bauabschnitt der Brandschutz-ertüchtigung nicht zur Verfügung stehen.

Für Maßnahmen im Haus Augustum desGymnasiums 2 sind bisher rund 2,5 MillionenEuro eingesetzt worden. Mehr als eine MillionEuro waren für den 1. und 2. Bauabschnitt derBrandschutzertüchtigung erforderlich. Die Fas-saden-, Fenster- undSanierung der Sanitäran-lagen (Schüler) waren danach die kosteninten-sivsten Maßnahmen. Für den 3. Abschnitt zurBrandschutzertüchtigung 2010/2011hatte dieStadt Investitionen in Höhe von rund 1,48 Mil-lionen Euro geplant. Der Fördermittelantragwurde ebenfalls abgelehnt.

DasHauptaugenmerkwird in dennächsten Jah-ren auf der Sanierung derAula, des Schulhofs,desDaches und der Fenster (Hofseite + Sport-halle) sowie bei der Sporthalle auf der Anbrin-gung eines Prallschutzes und der Sanierungdes Sanitär- und Umkleidebereiches liegen.

ZurRaumsituationJoliot-Curie-Gymna-siumDas Joliot-Curie-Gymnasium hat im Schuljahr2003/2004 keine 5. Klasse gebildet, erst imSchuljahr 2006/07 konnte dieDreizügigkeit wie-der erreicht werden. Seitdem ist die Prognoseder Schülerzahlentwicklung positiv, in einzelnenJahrgängen ergibt sich inzwischen sogar eineVierzügigkeit.Die Bestandssicherheit des zweiten GörlitzerGymnasiums ist an diese langfristig gegebeneDreizügigkeit gebunden.DieRaumsituation gibtdies jedoch nicht durchgängig her. D.h., nebendem Sanierungsbedarf besteht dringenderHandlungsbedarf zur Klärung der räumlichenSituation. Bevor das Ministerium für Kultusjedoch Erweiterungsmaßnahmen fördert, umFehlinvestitionen zu vermeiden, sind die vor-handenenGebäude auszulasten. Deshalbwur-denmit demLandkreisGespräche zurNutzungvon Kapazitäten in den Beruflichen Schulzen-tren geführt.Die Stadt Görlitz wird sich trotz der Fördermit-telabsagen umNachverhandlungen bemühen.

Vorübergehend eingeschränkte Erreichbarkeit des Sachgebietes Steuern

Im Sachgebiet Steuern Untermarkt 17/18werden im Februar die Fenster ausge-tauscht. Dadurch ist voraussichtlich ab dem8. Februar 2010 der Dienstbetrieb einge-schränkt.

Die Bürgerinnen und Bürger werden umVerständnis gebeten.Die Durchführung der Maßnahme richtetsich nach der Witterung. Geplant ist derAbschluss innerhalb einer Woche.

Sollte das strenge Winterwetter über die-sen Zeitraum anhalten, werden die Arbei-ten auf eine der darauffolgenden Kalen-derwochen verschoben.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 4Neues aus dem Rathaus

2001 gearbeitet und die Teilergebnisse in einernun vorliegendenBroschüre zusammengefasst.Sie dient einerseits der Information, soll ande-rerseits aber auch eine Diskussionsgrundlagebilden.Das INSEK ist als eines der wichtigsten Pla-nungsinstrumente sowohl im Landesentwick-lungsplan als auch im Baugesetzbuch veran-kert. Es bildet die Grundlage für strategischeEntscheidungen zur Stadtentwicklung sowiedie Gewährung von Städtebau-Fördermitteln.Die Notwendigkeit der Fortschreibung ergabsich aus der Dynamik der tatsächlichen Bevöl-kerungsentwicklung. Nach der 2007 aktuali-sierten Prognose des Statistischen Landes-amtes des Freistaates Sachsen nimmt dieBevölkerung bis 2020 nur noch geringfügig ab.Doch die Entwicklung in den Stadtteilen wirdsehr deutlich unterschiedlich verlaufen. Dem-entsprechend gilt es, den Wohnungsmarkt andie Gegebenheiten anzupassen, um Fehlent-wicklungen zu vermeiden. Dargestellt werdenin der Broschüre die Themen „DemographischeEntwicklung“, „Städtebau und Denkmalschutz“sowie „Wohnen“. Beschrieben werden prä-gende Wohnungsbauformen der Stadt, dieStruktur und die Entwicklung des Wohnungs-marktes. So befinden sich rund 60 Prozent der2005 ermittelten 39.032 Wohneinheiten imBesitz privater Kleineigentümer. Seit 1995 istdie tatsächlicheWohnfläche je Einwohner von30 auf 36Quadratmeter angewachsen. Die Zahlder Kleinhaushalte wird in den nächsten Jah-ren weiter zunehmen, dagegen sinkt dieAnzahlder Mehrpersonenhaushalte. Das Rückbauvo-lumen hat sich verringert, doch noch immerbesteht ein Überangebot, welches schrittweiseder tatsächlichen Entwicklung anzupassen ist.Die Stadtplaner haben eine Vielzahl fachbezo-gener Daten ausgewertet und daraus fach-übergreifende Ziele und Maßnahmen abgelei-tet. In Fortsetzung dieser Broschüre sollen wei-tere Fachkonzepte des INSEK aktualisiert undveröffentlicht werden. Dazu gehören u. a. dieThemenWirtschaft,Arbeitsmarkt, Verkehr undInfrastruktur, Umwelt.Interessierte erhalten den Teil „Demographie,Fachkonzepte Städtebau und Denkmalschutz,Wohnen“ im Stadtplanungs- und Bauord-nungsamt. Ansprechpartner ist Franz-JosefKeul, Telefon 03581 671810, E-Mail: [email protected].

Stadt wirbt um finanzkräftigeUnterstützung für via regia

Der Freistaat Sachsen veranstaltet im Jahr 2011die 3. Sächsische Landesausstellung unter demTitel „via regia - 800 Jahre Bewegung undBegegnung“ im Jahr 2011 in Görlitz.Die inhaltliche und organisatorische Verant-wortung für dieAusrichtung dieser Landesaus-stellung tragen die Staatlichen Kunstsammlun-genDresden (SKD). DieKonzeptionierung, Pla-nung undRealisierung erfolgen in enger Koope-rationmit demKulturhistorischenMuseumGör-litz, demSchlesischenMuseum zuGörlitz unddem Senckenberg Museum für NaturkundeGörlitz sowie dem Institut für SächsischeGeschichte und Volkskunde Dresden. Koope-

rationspartner ist die Europastadt Görlitz/Zgor-zelec.Das Ausstellungskonzept von ProjektleiterinBettina Probst (SKD) sieht denKaisertrutz, wel-cher derzeit imAuftrag der Stadt Görlitz umfas-send saniert wird, als zentrales Ausstellungs-gebäude vor.Gezeigt werden sollen dort hochrangige Expo-nate aus Museen, Sammlungen undArchivenentlang der „via regia“. Ergänzt durch Filme undinteraktive Medien soll die Ausstellung einenvielschichtigen Eindruck von der alten Han-delsstraße „via regia“ vermitteln, die zu denwichtigsten Verbindungen von West nach Ostin Europa gehört sowie demTransport undAus-tausch von Waren, Gütern und Kultur diente.Die fünf ThemenweltenAufbruch, Fundament,Markt, Mensch undAustausch stehen dabei imMittelpunkt.AlsweiteresAusstellungsgebäudesollenRäumedes Museums Barockhaus Neißstraße 30genutzt werden. Auch hier haben die Umbau-arbeiten begonnen und die Arbeiten liegen imPlan. Allein in diese beiden Baumaßnahmenfließen Mittel in Höhe von rund 15 MillionenEuro.Ebenfalls abgeschlossen werden soll biszumBeginn der Landesausstellung 2011 inGör-litz die Umgestaltung des Demianiplatzes als„Eingangsportal“ für die Besucher.Wie die Erfahrungen aus den beiden erstenLandesausstellungen zeigen, kamen rund 80Prozent der Besucher aus dem Umkreis von100 Kilometern. Deshalb erläuterte heute derOberbürgermeister der Stadt Görlitz, JoachimPaulick, vor Gästen des Landrates aus sächsi-schen Ministerien, regionalen Verbänden undGesellschaften sowie Mitarbeitern des Land-ratsamtes den Status quo und bat die Anwe-senden um ihre Unterstützung vor allem finan-zieller Natur, um die Rahmenbedingungen fürAnkunft undAufenthalt der verschiedenen Ziel-gruppen zur Landesausstellung optimal gestal-ten zu können. Aufgrund der unmittelbarenNähe der StadtGörlitz zuPolen undTschechiensollen zudem gezielt grenzüberschreitendeAngebote und Projekte konzipiert werden, umdie 3. Sächsische Landesausstellung als ein tri-nationales Ereignis zu gestalten.Angesprochenwerden sollen insbesondereKin-der und Jugendliche imDreiländereckDeutsch-land - Polen - Tschechien als Besucher. Ein „viamobil“ fährt als rollender Botschafter durchEuropa. Parallel zur Ausstellung wird es einBegleitprogramm geben, die Koordinationobliegt der Kulturservice GmbH. Die Aufgabeder städtischen Gesellschaft wird es sein,sowohl die vorhandenen Angebote miteinan-der zu verknüpfen als auch dasThema via regiadauerhaft in Görlitz zu etablieren.So soll bereits in diesem Jahr der von der Kul-turservice GmbH organisierte SchlesischeChristkindelmarkt einbezogenwerden, um denaltenHandelskorridor wiedermit Leben zu erfül-len. Der Görlitzer Weihnachtsmarkt kann aufdiese Weise ohne Veränderung der Themen-stellung zu einer neuen Produktpalette kom-men, die ihn langfristig auch für Touristen nochattraktiver machen kann. Weitere Veranstal-tungenwie bspw. der Tippelmarkt sollen in ähn-licher Weise eingebunden werden.

Stadtrat fasst Baubeschlussfür 1. BA Berliner Straße

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Görlitzhat in seiner außerordentlichen Sitzung am18. Januar 2010 den Baubeschluss für den 1.Bauabschnitt zur Neugestaltung der BerlinerStraße gefasst.Die frühere Geschäftsstraße und einstige Fla-niermeile soll durch attraktivere Grün- und Ver-kehrsflächen aufgewertet und somit auch fürden Einzelhandel wieder anziehender werden.„Der Glanz früherer Jahre war längst verblasst,die Berliner Straße dringend überholungsbe-dürftig. Die Neugestaltung ist ein wichtigerSchritt, um der ehemals von einemguten Bran-chenmix besiedelten Straße wieder neuesLeben einzuhauchen und die Innenstadt in ihrerZentrumsfunktion bewusst zu stärken. DiesesZiel steht in Einklang mit unserer Stadtent-wicklungspolitik.“, erklärt OberbürgermeisterJochim Paulick.Seit über einem Jahr haben sich die Gremiendes Stadtrates mit der Umgestaltung dieserwichtigen innerstädtischen Verbindung vomBahnhof ins Stadtzentrum beschäftigt.Der erste Bauabschnitt umfasst den Bereichvom Postplatz bis zur Hospitalstraße.Neben dem eigentlichen Straßenbau ein-schließlich Beleuchtung beinhaltet das Bau-vorhaben in diesemBereich auch die Erneue-rung der Straßenbahngleise, der unterirdischverlegten Medien zur Ver- und Entsorgungsowie der Telekommunikation.Die Maßnahme wird in Gemeinschaft mit derStadtwerkeGörlitzAG und der Deutsche Tele-kom Netzproduktion GmbH ausgeführt.Des Weiteren wird die Berliner Straße mitneuen Ausstattungsgegenständen versehen.Dazu gehören Bänke vom Typ Görlitz (FirmaMicho - bereits vorhanden auf der Berliner Stra-ße), Fahrradständer und Pflanzschalen TypErfurt der Firma Micho sowie Papierkörbe TypPunto der Firma Hess. Hainbuchen werdenkünftig vor dem Sparkassengebäude und imEinmündungsbereich der Dr.-Friedrichs-Straße dieStraße begrünenundSchatten spen-den. In die Gesamtmaßnahme wurden rund2,06 Millionen Euro investiert, die Stadt setztsowohl Mittel aus dem Maßnahmeplan zurAnschubfinanzierung in Höhe von ca. 340.000Euro sowie aus dem städtischen Haushalt inHöhe von ca. 300.000Euro zur VorfinanzierungvonBeiträgen nachSächsKAGein. Hinzu kom-menAufwendungen der StadtwerkeGörlitzAG,welche rund 800.000 Euro betragen.(Übersichtslageplan, Detaillageplan, Quer-schnitt Berliner und Ausstattung - Ingenieur-büro Richter und Kaup, Görlitz,VisualisierungBeleuchtung Berliner - Büro für ArchitekturStadt- und Freiraumplanung, Lichtplanung,Anke Deeken, Bremen sind unter www.goer-litz.de einzusehen)

Fortschreibung von TeilkonzeptenINSEK in Broschüre zusammengefasst

Das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt hatan der Fortschreibung des Integrierten Stadt-entwicklungskonzeptes (INSEK) aus dem Jahre

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Ausgabe 2/2010 - Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen

Immobilienausschreibung„Bautzener Straße 33“

Die Stadt Görlitz schreibt zum Verkauf aus:A-Nr. 65/01/10 Bautzener Straße 33Gemarkung Görlitz, Flur 55, Flurstück 152/1in Größe von 456 m2

Objektbeschreibung: Das zweigeschossi-ge unterkellerte Wohngebäude mit Anbau istleerstehend. Es wurde um 1847 erbaut und1880 erweitert.Der Zugang zu den an der Westseite befind-lichen Garagen ist nur über das angrenzen-de private Flurstück möglich; die Zufahrt istnicht grundbuchlich gesichert.Das Grundstück liegt im förmlich festgeleg-ten Sanierungsgebiet „Gründerzeitviertel“und ist erfasst in der Denkmalliste des Frei-staates Sachsen.Grundhafte Sanierung erforderlich

Kaufpreis: Gebot erwünschtIhren Kaufantrag mit Nutzungs- und Finan-zierungskonzeption senden Sie bitte bis zum28. Februar 2010 (Einsendeschluss ist derStempel des Eingangsdatums) im ver-schlossenen Umschlag mit dem VermerkderAusschreibungsnummerA-Nr. 65/01/10an dieStadtverwaltung GörlitzAmt für Hochbau/LiegenschaftenSG LiegenschaftenHugo-Keller-Straße 1402826 GörlitzWeitere Angaben zu dem Grundstück erhal-ten Sie imAmt für Hochbau/Liegenschaften,Sachgebiet Liegenschaften Hugo-Keller-Straße 14, Zimmer 156, Frau Jüttner, Tel.-Nr. 03581 672015. Hier können Sie aucheinen Besichtigungstermin vereinbaren.Die Stadt Görlitz verkauft direkt und provisi-onsfrei. Es werden nur Anträge mit konkre-tem Kaufpreisangebot und Nutzungskon-zeption bearbeitet.Die Stadt Görlitz ist nicht daran gebunden,dem höchsten oder irgendeinem Angebotden Zuschlag zu erteilen.Die genannten Angaben sind ohne Gewähr,sie erheben keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit, sondern dienen lediglich der Orien-tierung und der Entscheidungsfindung.

Bekanntmachungder Kämmerei/SG Steuern

Für nachfolgende Steuerpflichtige liegt derSteuerbescheid für Gewerbesteuern zurAbho-lung in der Kämmerei/SGSteuern, Untermarkt17/18, Zimmer 7 in 02826 Görlitz bereit:

Bescheid- FirmaDatum letzte bekannteAnschrift21.10.2009 Sylvia und Frank Seidlich GbR

Straßburgpassage in02828Görlitz23.10.2009 MODBAU GbR

Salomonstraße 40 in02826 Görlitz

23.10.2009 SERVICE-HAUSMarek Malinowski & Rafal Mali-nowski GbRJakobstraße 34 in 02826 Görlitz

23.10.2009 USLUGI ELMINOWSKI GbRJakobstraße 34 in 02826 Görlitz

26.10.2009

Mit dieser öffentlichen Bekanntmachung istkeine Aussage ableitbar, dass es sich beiden betroffenen Firmen um Steuerschuld-ner handelt.Die ortsübliche Bekanntmachungerfolgte nach § 3Abs. 1 Pkt. 3 b SächsischesKommunalabgabengesetz (SächsKAG) in derzurzeit gültigen Fassung i. V. m. § 122 Abs. 4Abgabenordnung (AO) und der Bekanntma-chungssatzung der Stadt Görlitz in der zurzeitgültigen Fassung durchAnschlag an den Ver-kündungstafeln der Stadt Görlitz.

Bekanntmachungder Kämmerei/SG Steuern

Für nachfolgende Gebührenpflichtige liegt einÄnderungs-Bescheid für Straßenreinigungs-gebühren zur Abholung in der Kämmerei/SGSteuern, Untermarkt 17/18,Zimmer 4 in 02826Görlitz bereit:

Bescheid-Datum Gebührenpflichtigeletzte bekannteAnschrift

26.08.2009 EHWOGmbHNibelungenstraße 24Ain 68642 Bürstadt

Mit dieser öffentlichen Bekanntmachung istkeine Aussage ableitbar, dass es sich beider betroffenen Gebührenpflichtigen umeine Steuerschuldnerin handelt.Die ortsübliche Bekanntmachung erfolgte nach§ 3Abs. 1 Pkt. 3 b Sächsisches Kommunalab-gabengesetz (SächsKAG) in der zurzeit gülti-gen Fassung i. V. m. § 122 Abs. 4 Abgaben-ordnung (AO) und der Bekanntmachungssat-zung der Stadt Görlitz in der zurzeit gültigenFassung durch Anschlag an den Verkün-dungstafeln der Stadt Görlitz.

ZahlungserinnerungDie Stadt Görlitz macht darauf aufmerksam,dass zum 15.02.2010 dieGrundsteuern A und B,Gewerbesteuervorauszahlungen,Hundesteuern undStraßenreinigungsgebührenfällig werden.Bitte tätigen Sie Ihre Zahlung rechtzeitig.Geben Sie bei der Zahlung unbedingt dasAktenzeichen des Abgabenbescheides an.Bitte beachten Sie, dass für nicht rechtzei-tig gezahlte Abgaben Säumniszuschlägegemäß § 240 Abgabenordnung entstehen,zuzüglich weiterer Gebühren.Sie können Ihrer Zahlungsverpflichtungbequem nachkommen, indem Sie uns eineLastschrifteinzugsermächtigung erteilen.Nähere Informationen erhalten Sie unterwww.goerlitz.de/stadtkasse oder Sie rufenuns persönlich an. Görlitz, 02.02.2010Stadtverwaltung Görlitz,Tel.: 03581 67-1320, 1239Stadtkasse, Untermarkt 6-8, 02826 GörlitzFax: 03581 67-1457

Haushaltssatzung

des Zweckverbandes „Industrie- undGewerbegebiet Hagenwerder“ für dasHaushaltsjahr 2010

Auf Grund von § 58 Abs.1 SächsKomZGvom 19. August 1993 (SächsGVBl.S.815,ber.SächsGVBl. S.1103), geändert durchGesetz v. 19.4.1994 (SächsGVBl.S.773),v.22.7.1996 (SächsGVBl.S.281), v.15.1.1998(SächsGVBl.S.2), v.19.10.1998 (Nr.19 S.505),v.25.6.1999 (SächsGVBl.S.398),v.18.04.02(SächsGVBl.S140, 141), v.28.06.02 (SächsGVBl.S 205, 206) v. 4.3.2003 (SächsGVBl.S.49,54) und v.5.5.2004 (SächsGVBl.S.148, 159) in Verbindung mit § 74 derSächsischen Gemeindeordnung in der Fas-sung der Bekanntmachung vom 18. März2003 (SächsGVBl.S.55, 159) geändert durch§73 Abs.1 SächsJG vom 24.11.2000(Sächs.GVBl.S.482) und durch den am1.September 2003 in Kraft getretenen Arti-kel 7 des Gesetzes vom 13. Dezember 2002(SächsGVBl.S333, 351), durch Artikel 1 desGesetzes vom 11. Mai 2005 (SächsGVBl.S.155) Artikel 1 des Gesetzes zur Änderungder Sächsischen Gemeindeordnung vom28.6.2001 (Sächs.GVBl.S.425) hat die Ver-bandsversammlung des Zweckverbandes„Industrie- und Gewerbegebiet Hagenwer-der“ am 4. Dezember 2009 folgende Haus-haltssatzung für das Haushaltsjahr 2010beschlossen:Beschlussnummer: 01-03/09

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Ausgabe 2/2010 - Seite 6Amtliche Bekanntmachungen

§ 1

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit1. Den Einnahmen und den Ausgaben

von je 1.321.561,00 EURdavon:im Verwaltungs-haushalt 42.061,00 EURim Vermögens-haushalt 1.279.500,00 EUR

2. Dem Gesamtbetrag der vorgesehenenKreditaufnahmen (Kreditermächtigung)

0,00 EUR3. Dem Gesamtbetrag der Verpflichtungs-

ermächtigungen 360.000,00 EUR

§ 2

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zurrechtzeitigen Leistung von Ausgaben inAnspruch genommen werden dürfen, wirdfestgesetzt auf 0,00 EUR

§ 3

Der Geschäftsführer wird im Rahmen seinerBefugnisse gemäß § 10 der Geschäftsord-nung zur Erledigung von laufenden Angele-genheiten, die einenBetrag von 26.000 EURübersteigen, ermächtigt.

§ 4

Die Höhe der Umlagen im Verwaltungs-haushalt für das HH-Jahr 2010wird insgesamt festgesetztmit 39.061,00 EURDavon entfallen auf das VerbandsmitgliedStadt Görlitz 5.000,00 EURDavon entfallen auf das VerbandsmitgliedVattenfall Europe AG 5.000,00 EURFür das Verbandsmitglied VattenfallEurope AG wird vereinbarungsgemäßund in Übereinstimmung derVerbandsmitglieder eine zusätzlicheZinsumlage von 29.061,00 EURerhoben

§ 5

Die Haushaltssatzung tritt nach öffentlicherBekanntmachung mit Wirkung vom 1. Janu-ar in Kraft.

Görlitz, den 14.01.2010Joachim PaulickVerbandsvorsitzender

Die Haushaltssatzung und der Haushalts-plan 2010 wurden durch das LandratsamtGörlitz mit Schreiben vom 04.01.2010 bestä-tigt.Die Auslegung der genehmigten Haushalts-satzung erfolgt in der Zeit vom 03.02.2010bis 12.02.2010 von 09:00 - 15:00 Uhr in derGeschäftsstelle des Zweckverbandes inHagenwerder, An der B 99 Nr. 200.Das Ergebnis der Jahresrechnung für dasHaushaltsjahr 2007 schließt mit bereinigtenSolleinnahmen und Sollausgaben von je408.431,55 EUR. Im Verwaltungshaushaltwerden Solleinnahmen und Sollausgaben inHöhe von 13.088,54 EUR ausgewiesen. Im

Vermögenshaushalt belaufen sich die Soll-einnahmen und Sollausgaben auf jeweils395.343,01 EUR. Für die Rückzahlung zuviel erhaltener Fördermittel wurde der Rück-lage ein Betrag von 5.299,48 EUR entnom-men.“Die Auslegung erfolgt zu obigen Terminen inder Geschäftsstelle des Zweckverbandes.

Einladung des Planungsverbandes“Berzdorfer See” zur104. Verbandsversammlung

Am Montag, dem22.02.2010um16.00Uhr, findet im Rat-haus der GemeindeMarkersdorf, Kirch-

straße 3, im Sitzungssaal, die 104. öffent-liche Verbandsversammlung des Pla-nungsverbandes “Berzdorfer See” statt.Die Tagesordnung beinhaltet:1. Protokollbestätigung der 103. Sitzung

der Verbandsversammlung2. Protokollfestlegungskontrolle der 103.

Sitzung der Verbandsversammlung3. Beschluss zur Unterstützung des Ang-

lerverbandes „Elbflorenz“ Dresden e. V.4. Information Arbeitsstand Fortschreibung

Struktureller Rahmenplan Berzdorfer See5. Information zum 8. Erlebnistag Berzdor-

fer See 20106. Vorstellung Rechenschaftsbericht7. Beschluss zur Aufstellung des Bebau-

ungsplanes BS 03 - ehemalige Tages-anlagen Tagebau Berzdorf

8. Beschluss zur Aufhebungdes Beschlusses 03/2009

9. Beschluss zur Aufhebungdes Beschlusses 01/2009

10. Beschluss zur Aufhebungdes Beschlusses 13/2008

11. Beschluss zur Aufhebungdes Beschlusses 06/2009

12. Bearbeitungsstand § 4 Maßnahmen13. Sachstand Sanierung, Flutung und Flä-

chenveräußerung14. SonstigesIm Anschluss tagt die Verbandsversamm-lung nichtöffentlich.Joachim PaulickVerbandsvorsitzender

Landesdirektion Dresden

Bekanntmachung derLandesdirektion Dresden

nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz(GBBerG) über Anträge auf Erteilung von Lei-tungs- und AnlagenrechtsbescheinigungenGemarkungen Görlitz und Hagenwerder derStadt Görlitz vom 15. Januar 2010

Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt,dass die Stadtwerke Görlitz AG, TechnischeDienste, SGDokumentation, Demianiplatz 23,02826 Görlitz, Anträge auf Erteilung von Lei-tungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen

gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereini-gungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durchArtikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert wordenist, gestellt hat. Die Anträge umfassen beste-hende wasserwirtschaftliche Anlagen nebstSonder- und Nebenanlagen sowie Schutz-streifen in den nachfolgend aufgeführtenGemarkungen der Stadt Görlitz:TrinkwasserleitungenGemarkungGörlitz, Flur 34, 35, 44, 45, 53, 54,55, 63, 64, 65 (DN 25 bis DN 600),Gemarkung Hagenwerder, Flur 1, 2, 3, 4, 5, 6,7 (DN 80, DN 250),AbwasserleitungenGemarkungGörlitz, Flur 34, 35, 36, 44, 45 (DN150 - 1200).Die von den Anlagen betroffenen Grund-stückseigentümer der Flurstücke der oben auf-geführten Gemarkungen können die einge-reichtenAnträge sowie die beigefügten Unter-lagen in der Zeit vom 15. März 2010 bis ein-schließlich 12.April 2010 während der Dienst-stunden (montags bis donnerstags zwischen9.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 Uhrbis 13.00 Uhr) in der Landesdirektion Dresden,Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer2023, einsehen.Die Landesdirektion Dresden erteilt die Lei-tungs- undAnlagenrechtsbescheinigung nachAblauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäߧ 9Abs. 4 GBBerG in Verbindungmit § 7Abs.4 und 5 der Verordnung zur Durchführung desGrundbuchbereinigungsgesetzes und andererVorschriften auf demGebiet des Sachenrechts(Sachenrechts-Durchführungsverordnung -SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl.I S. 3900).Hinweis zur Einlegung vonWidersprüchen:Nach § 9Abs. 1 Satz 1GBBerG ist vonGeset-zes wegen eine beschränkte persönlicheDienstbarkeit für alle am2.Oktober 1990 beste-henden Energiefortleitungsanlagen undAnla-gen der Wasserversorgung und -entsorgungentstanden. Die durch Gesetz entstandeneDienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom3. Oktober 1990.Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetzbereits entstanden ist, kann ein Widerspruchnicht damit begründet werden, dass kein Ein-verständnismit der Belastung desGrundstückserteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kannnur darauf gerichtet sein, dass die von demantragstellenden Unternehmen dargestellteLeitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeu-tet, dass ein Widerspruch sich nur dagegenrichten kann, dass das Grundstück gar nichtvon einer Leitung betroffen ist oder in andererWeise, als von demUnternehmen dargestellt,betroffen wird.Der Widerspruch kann bei der Landesdirekti-on Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dres-den, bis zum Ende der Auslegungsfrist erho-ben werden. Entsprechende Formulare liegenim Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.Dresden, den 15. Januar 2010Landesdirektion DresdenZornReferatsleiter

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Ausgabe 2/2010 - Seite 7 Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur

Besucher halten dem Museum die TreueDie öffentliche Wertschätzung eines Muse-ums wird insbesondere durch seine publi-kumswirksamen Präsentationen in Dauer-und Sonderausstellungen bestimmt. Wegender sanierungsbedingten Schließung vonKaisertrutz und Barockhaus Neißstraße 30sind im Kulturhistorischen Museum seit Maikeine Ausstellungen mehr möglich. Der Kai-sertrutz war sogar schon seit November 2008geschlossen. Trotzdem besuchten knapp16.000 Görlitzer und Gäste der Stadt im ver-gangenen Jahr die Ausstellungen und Ver-anstaltungen des Museums.Dieser Erfolg freut die Museumsmitarbeitersehr. Ihr Einfallsreichtum ist jetzt besondersgefragt, damit die Einrichtung trotz der lan-gen Schließung weiterhin für Besucher inte-ressant bleibt. So wurde z. B. Stadtge-schichte von Mai bis September wöchentlichauf kulturgeschichtlichen Spaziergängen ver-mittelt. Von Woche zu Woche stieg das Inte-resse der Teilnehmer an diesen thematischenFührungen, so dass die Veranstaltungsrei-he „Kennen Sie Görlitz?“ auch im Jahr 2010

fortgesetzt wird. Mit Sonderveranstaltungenim Biblischen Haus, dem Verwaltungsge-bäude des Museums, mit einer Fotoausstel-lung im Rathaus, mit gestalteten Ausstel-lungsvitrinen in öffentlichen Gebäuden imStadtgebiet und nicht zuletzt mit einer hoch-karätigen Publikation über das GraphischeKabinett gelang es dem Museum, im Lichtder Öffentlichkeit präsent zu bleiben. Außer-dem wurde in der Alten Feierhalle des Städ-tischen Friedhofs ein Schaudepot mit Skulp-turen und Architekturteilen eingerichtet, dasregen Zuspruch findet.Aus der Not eine Tugend machen, war auchdas Motto auf museumspädagogischemGebiet. So wurde neben dem Reichenba-cher Turm die Görlitzer Altstadt als einzigar-tiges Flächendenkmal zum Mittelpunkt derFerienveranstaltungen und Schülerpro-gramme. Kindgerechte Führungen zu denStätten Görlitzer Sagen oder auf den Spu-ren von Wappen im Stadtbild wurden konzi-piert. Insgesamt gestalteten im Rahmeneines museumspädagogischen Programms

etwa 900 Kinder persönliche Wappen oderhistorische Stadtpläne bzw. inszenierten ihreLieblingssage im eigenen Kistenkino odertanzten auf einem barocken Maskenball.Und nicht zuletzt trägt auch der Reichenba-cher Turm als Besuchermagnet zur Beliebt-heit des Kulturhistorischen Museums wesent-lich bei. Allein rund 6.700 Besucher bestie-gen den schönsten der Görlitzer Türme odergenossen die nächtliche Aussicht bei einerMittsommernachtsführung oder der LangenNacht der Sternschnuppen. Zum 4. GörlitzerTürme(r)tag am 24. April wird er in diesemJahr als einziges der 3 Museumsgebäudewiedereröffnet.Auch für 2010 hoffen die Mitarbeiter des Kul-turhistorischen Museums wieder auf dieTreue und das Interesse der Görlitzer undihrer Gäste. Sie arbeiten intensiv daran,neben der aufwändigen Planung und Vor-bereitung der neuen, modernen Daueraus-stellungen im Kaisertrutz und im BarockhausNeißstraße 30, wieder vielfältige Veranstal-tungen anzubieten.

2010

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Ausgabe 2/2010 - Seite 8Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Auszug aus den Statistischen Monatszahlen der Stadt Görlitz - Dezember 2009

Sachgebiet Einheit ZeitraumBevölkerung Dezember 2009 Dezember 2008

Bevölkerung insgesamt(nur Hauptwohnsitz) Personen 55.230 55.583davon in:Biesnitz Personen 3.910 3.952Hagenwerder Personen 906 928Historische Altstadt Personen 2.331 2.375Innenstadt Personen 14.451 14.274Klein Neundorf Personen 122 125Klingewalde Personen 608 621Königshufen Personen 8.465 8.668Kunnerwitz Personen 541 556Ludwigsdorf Personen 800 814Nikolaivorstadt Personen 1.543 1.506Ober-Neundorf Personen 287 297Rauschwalde Personen 6.140 6.259Schlauroth Personen 345 365Südstadt Personen 8.860 8.773Tauchritz Personen 194 203Weinhübel Personen 5.727 5.867Natürliche Bevölkerungsbewegung Dezember 2009 Dezember 2008Lebendgeborene insgesamt Personen 36 20Gestorbene insgesamt Personen 63 62Räumliche Bevölkerungsbewegung Dezember 2009 Dezember 2008Zuzüge insgesamt Personen 299 286Fortzüge insgesamt Personen 273 269Umzüge innerhalb derStadt Görlitz Personen 114 115Arbeitsmarkt Dezember 2009 Dezember 2008Arbeitslose nach SGB III Personen 849 919Arbeitslose nach SGB II Personen 4.209 4.140Arbeitslose insgesamt Personen 5.058 5.059darunterunter 25 Jahre Personen 540 580Langzeitarbeitslose Personen 2.119 2.199Arbeitslosenquote(bezogen auf alle zivileErwerbspersonen) Prozent 18,9 18,6Arbeitslosenquote(bezogen auf abhängigzivile Erwerbspersonen) Prozent 21,1 20,8Gewerbe Dezember 2009 Dezember 2008Gewerbeanmeldungeninsgesamt Anzahl 58 49Gewerbeabmeldungeninsgesamt Anzahl 83 105Gewerbebestand insgesamt Anzahl 4.800 4.680

Herausgeber: Stadtverwaltung Görlitz, Hauptverwaltung, Kommunale Statistikstelle, Telefon: 03581/671513 und 671507

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Ausgabe 2/2010 - Seite 9 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Zivildienstplätzeder Stadtverwaltung Görlitz

Die Stadtverwaltung Görlitz sucht zurUnterstützung in verschiedenen Berei-chen laufend Zivildienstleistende.Zur Zeit können insgesamt fünf Plät-ze an folgenden Einsatzstellen inner-halb der Stadtverwaltung vermitteltwerden:

• Hort Grundschule 11, Görlitz,Windmühlenweg• Untere Denkmalschutzbehörde,Görlitz, Untermarkt• Förderschule (G), Görlitz,Jahnstraße

Für Rückfragen steht Frau Schneiderunter der Rufnummer 03581/671576zur Verfügung.Kurzbewerbungen sind bitte an fol-gende Adresse zu richten:

Stadtverwaltung GörlitzHauptverwaltungUntermarkt 6-802826 Görlitz

Bolzplatz Frauenburgstraße witterungsbedingt geschlossen

Aufgrund der anhaltend winterlichen Wit-terung muss der Bolzplatz Frauenburg-straße bis auf Weiteres geschlossen blei-ben. Vorortbegehungen auf dem Bolzplatzin den letzten Wochen haben ergeben,dass der Platz aufgrund von Schnee und

Matsch nicht nutzbar ist. Er soll daher erstwieder geöffnet werden, wenn die Flächeabgetrocknet und bespielbar ist.

Eine entsprechende Mitteilung wird denMedien mitgeteilt.

Vordrucke für die Einkommensteuererklärung 2009

Das Finanzamt Görlitz weist darauf hin,dass ebenso wie in den Vorjahren den Bür-gerinnen und Bürgern die Vordrucke für dieEinkommensteuererklärung nicht mehrzugesandt werden.Viele Bürger nutzen bereits die Möglichkeitder elektronischen Übermittlung der Steu-ererklärung an das Finanzamt über dasInternet durch die Software ELSTER-For-mular. Diese steht ab 11.01.2010 fürUmsatzsteuer- und Lohnsteuer-Voranmel-dungen 2010 und ab 20.01.2010 für Ein-kommensteuererklärungen 2009 undUmsatzsteuererklärungen 2009 zumDownload unter www.elsterformular.de zurVerfügung. Ab Anfang Februar 2010 istELSTER-Formular auch auf CD in der Infor-mations- und Annahmestelle des Finanz-amtes Görlitz erhältlich.

ELSTER bietet eine schnelle, sichere Vari-ante der Abgabe der Steuererklärung.Wer ELSTER nutzt, kann mit kurzen Bear-beitungszeiten rechnen.Die Erklärungsvordrucke können auch imInternet unter www.finanzamt-goerlitz.deoder www.steuern.sachsen.de herunter-geladen werden.Einkommensteuer-Erklärungsvordruckesind ab sofort auch in der Informations- undAnnahmestelle des Finanzamtes Görlitzund im Sachgebiet Einwohnermeldewesender Stadt Görlitz erhältlich.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,sich die Vordrucke gegen einen ausrei-chend frankierten A4- Rückumschlag (1,45EUR) vom Finanzamt Görlitz übersendenzu lassen.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 10Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Preis der Arbeitsgemeinschaft historischer Städte 2010

für hervorragende Sanierung oder Neubau im historischen Stadtkern in den Mitgliedsstädten

Die Arbeitsgemeinschaft historischer Städ-te, zu der Bamberg, Görlitz, Meißen,Regensburg, Stralsund und Lübeck gehö-ren, lobt zum 4. Mal nach 1998, 2002 und2006 einen Bauherrenpreis für Beispielehervorragender Sanierung und Neubau inden Mitgliedsstädten aus. Der Wettbewerbsoll Möglichkeiten einer qualitätvollen Wei-terentwicklung und Stärkung der histori-schen Stadtkerne aufzeigen sowie Anre-gungen für künftige Bauherren geben.Die Stadtverwaltung ruft daher all jene Bau-herren zur Teilnahme am Wettbewerb auf,die in den letzten Jahren in den historischenStadtgebieten von Görlitz positive Sanie-rungs- und Neubaumaßnahmen realisierthaben.

Damit sollen einer breiten Öffentlichkeit diegelungenen Projekte und die Bauherren-schaft vorgestellt werden. Weitere Eigen-tümer sollen so zum Sanieren und Bauenin den historischen Stadtvierteln motiviertwerden. Alle Teilnehmer erhalten eineUrkunde, die Sieger in den einzelnen Mit-gliedstädten eine Plakette für das Gebäu-de sowie ein kleines Preisgeld nach Auf-teilung durch die Abschluss-Jury.Beim vorhergegangenen Wettbewerb imJahr 2006 wurde aus den sechs GörlitzerEinsendungen die Grundstücksgemein-schaft Knoblau für die Sanierung ihresdenkmalgeschützten gründerzeitlichenWohnhaus am Grünen Graben 3 prämiert.Die Wettbewerbsauslobung 2010 wendetsich daher wieder an private Bauherrensowie öffentliche und private Institutionen,die seit 2006 in der historischen Altstadt,

der Nikolaivorstadt oder den gründerzeitli-chen Stadtvierteln von Görlitz eine Gebäu-desanierung oder einen Neubau realisierthaben. Die Maßnahmen müssen beiAnmeldung abgeschlossen sein, pro Ein-sender sind maximal zwei Arbeiten zuläs-sig.

Erforderliche Unterlagen:Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Erläute-rungsbericht (max.2 DIN A 4 Seiten), 2Fotos (13 x 18 cm) der Außenansicht(en),1 Foto (13 x 18 cm) des Gebäudes/ derGebäude im städtebaulichen Umfeld sowieInformationen zur Nutzung (vorher/ nach-her) und zur Innenarchitektur.Die Unterlagen sollen auf einem Blatt oderKarton im Format DIN A1 (Hochformat)zusammengefasst dargestellt und zusätz-lich digital zur Verfügung gestellt werden.Die Unterlagen sind bis zum 08.04.2010 ineinem verschlossenen Umschlag ein-zureichen bei:Stadt GörlitzStadtplanungs- und BauordnungsamtPreis der AG historischer Städte 2010Herrn Wieland MenzelHugo-Keller-Straße 1402826 Görlitz

Bewertungskriterien:Die eingereichten Projekte werden beurteiltnach:1. Umgang mit historischer Bausubstanz2. Einfügung in die Gebietsstruktur3. Eigenständigkeit des Entwurfsgedan-

kens4. Funktionaler Beitrag zur Stärkung der

Altstadt5. Verhältnis Ökonomie zu Ökologie6. Zweckmäßigkeit der Bautechniken und

Baustoffe7. Verhältnis ehemaliger / zukünftiger Nut-

zung8. Soziale Komponente (z.B. Mischung

verschiedener Nutzungs- und Wohn-formen)

Entscheidend für die Bewertung ist auchder Gesamteindruck.Rückfragen können an Wieland Menzel,Tel. 03581/672633, Fax 03581/672101 odere-mail:[email protected] gestellt werden.

Verfahren:In jeder Mitgliedsstadt wählt eine örtlicheJury 3 Objekte aus. Die Görlitzer Jury setztsich aus Fachleuten der Stadtverwaltungund externen Sachverständigen/ Architek-ten zusammen und trifft im Mai 2010 eineEntscheidung über die 3 besten GörlitzerWettbewerbsbeiträge.Die jeweils ausgewählten Objekte werdenanschließend von einer Jury, in der alle Mit-gliedsstädte vertreten sind, gemeinsambewertet und entschieden. Letztere ent-scheidet in geheimer Abstimmung durcheinfache Mehrheit.Die Sitzung dieser Jury findet im Rahmender Tagung der Arbeitsgemeinschaft histo-rischer Städte am 11./12. November 2010in Meißen statt. Das Entscheidungsgremi-um bilden die Bürgermeister bzw. Ober-bürgermeister der Mitgliedsstädte der AGHistorische Städte.Als Preisgeld stehen insgesamt 6.000 EURzur Verfügung. Öffentliche Institutionenerhalten als Bauherrenschaft nur eineUrkunde und die Plakette der AG.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die offizielle Preisverleihung und Informa-tion der Teilnehmer erfolgt in den jeweili-gen Städten. Anschließend wird eine Wan-derausstellung mit allen prämierten Objek-ten in den Mitgliedsstädten gezeigt.

Die Abfallwirtschaft informiert

Gebührenbescheide 2010

Die Abfallgebührenbescheide für das Jahr2010 wurden am 29. Januar verschickt.Aus technischen Gründen ist beimBescheiddruck ein Redaktionsschluss zum15. Januar 2010 notwendig. Alle spätereneingereichten, gebührenrelevanten Ände-rungen, werden in einem späteren Korrek-turbescheid berücksichtigt.Zu beachten: Der 1. Zahlungstermin des I.Quartals ist der 15. Februar 2010. MiteinemAbbuchungsverfahren ersparen Siesich Mahngebühren nach verpassten Zah-lungsterminen. Die vorbereitete Einzugs-ermächtigung finden sie auf der Rückseiteder Zahlscheine.

Anfrieren in der Restmülltonne/ BiotonneAufgrund der niedrigen Temperaturenkommt es in den Wintermonaten häufig vor,dass der Abfall im Restabfallbehälter teil-weise angefroren ist und es zu Problemenbei der Entleerung kommt.

Das Anfrieren kann jedoch vermieden wer-den, indem man die mit Feuchtigkeit behaf-teten Abfälle so verpackt, dass keine Nässean die Behälterwände dringt. Ebenso darfder Abfall nicht eingestampft werden. Mit-unter kann auch lockere Schüttung anfrie-ren. Hier sollte der Nutzer vor Bereitstel-lung des Behälters den Inhalt lockern.

Für die Art und Weise der Befüllung ist aus-schließlich der Nutzer verantwortlich.Das Gleiche gilt für die Biotonne.Hier können unter anderem organischeAbfälle in Zeitungspapier gewickelt werden,um ein Anfrieren zu vermeiden. Der Bio-tonnenbehälter kann und soll auch zur Lee-rung bereitgestellt werden, wenn er nur zumTeil gefüllt ist.

Kontakt: Abfallwirtschaft - Eigenbetriebdes Landkreises Görlitz, Muskauer Stra-ße 51, 02906 Niesky, Tel.: 03588/261 707oder 261 702,E-Mail: [email protected]

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Ausgabe 2/2010 - Seite 11 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Tag der offenen Tür an der Mittelschule Innenstadt

Am Sonnabend, dem 27.02.2010, werdendie Türen der Mittelschule Innenstadt von09:30 bis 11:30 Uhr für alle interessiertenEltern und ihren Kindern, die im nächstenSchuljahr die fünften Klassen besuchenwerden sowie allen weiteren Interessenten,geöffnet.Bevor die vielfältigen Angebote, bei derenVorbereitung alle Schüler und Lehrer betei-ligt waren, genutzt werden können, findetum 09:45 Uhr, in der Aula eine einmalige

Einführungsveranstaltung durch unserenSchulleiter, Herrn Rothe, statt.

Während die Eltern zusätzliche Informatio-nen erhalten und Fragen stellen können,dürfen die

zukünftigen Fünftklässler das Schulhaus inBesitz nehmen.Alle Interessenten sind herzlich willkom-men.

Vorleser für Vorlesewettbewerb gesucht!

Die Stadtbibliothek Görlitz sucht zusammenmit der Comenius-Buchhandlung nun schonzum 14. Mal Vorleser für den Vorlesewett-bewerb für Erwachsene.Auch in diesem Jahr soll einer der langendunklen Abende genutzt werden, um beieinem Glas Tee oder Wein ein paar inte-ressante Stunden mit dem Kennenlernenneuer oder dem Wiederhören bekannterTexte, mit Vorlesen und Zuhören zu ver-bringen.

Gesucht werden auch diesmal acht Inte-ressenten, die in der Galerie des Anbausder Stadtbibliothek zehn Minuten lang einenText ihrer Wahl vorlesen möchten.Dabei bleibt es völlig dem Vorleser über-lassen, ob er etwasHeiteres, etwas Klassisches, etwas aus sei-nem Lieblingsbuch oder vielleicht sogareinen eigenen Text vorträgt. Die anwesen-den Zuhörer küren den besten Vorleser, derdann mit einem Büchergutschein belohnt

wird.Die stets gut besuchten Veranstaltungender vergangenen Jahre waren für Vorleserund Zuhörer gleichermaßen ein vergnügli-ches ErlebnisWer also am Mittwoch, dem 24. Februar,um 19:00 Uhr einer der Vorleser sein möch-te, kann sich gern ab sofort in der Stadtbi-bliothek oder in der Comenius-Buchhand-lung dazu anmelden.

Ein Schuljahr im Ausland

Im Ausland in die Schule gehen, Land undLeute kennen lernen, die Sprachkenntnis-se verbessern, Freunde fürs Leben findenund einfach mal über den eigenen Teller-rand hinaus sehen, ist für viele junge Men-schen die Motivation, den vielleicht schöns-ten Teil ihrer Schulzeit im Ausland zu ver-bringen.

Wer noch überlegt, das Schuljahr2010/2011 (ein halbes oder ein ganzesSchuljahr) im Ausland zu verbringen, fürden wird es höchste Zeit, sich für einenHigh School Aufenthalt in den USA, inKanada, Australien oder Neuseeland zubewerben.

Außerdem bietet TREFF vom 31.07. bis22.08.2010 eine zusammen mit dem Kul-tusministerium in Queensland durchge-führte und von TREFF begleitete Study TournachAustralien an. Die Schüler imAlter von14 bis 18 Jahren wohnen bei Gastfamilienund besuchen den Unterricht an einer aust-ralischen High School. Ein wichtigerBestandteil der Study Tour ist das umfang-reiche Ausflugs- und Freizeitprogramm mitBesuch in Brisbane und Ausflügen zuTraumstränden und wunderschönen Inseln.Im Sommer 2010 besteht für Schüler zwi-schen 13 und 15 Jahren die Möglichkeit,an einer begleiteten zweiwöchigen Ferien-

sprachreise nach Malta teilzunehmen.Neben dem Englisch-Unterricht an einerrenommierten Sprachschule zeichnet sichdiese Reise durch viele betreute Freizeit-aktivitäten aus.

Informationen über die Programme oderauch über Sprachreisen für Erwachseneund Schüler ab 16 Jahren in verschiedeneLänder sind kostenlos bei TREFF-Interna-tional Education e.V., Negelerstrasse 25,72764 Reutlingen, Tel.: 07121 - 240 747,Fax.: 07121 - 270 410, E-Mail: [email protected], www.treff-sprachreisen.deerhältlich.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 12Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Das Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort in Görlitz - Teil 2

STÄRKEN vorOrt ist ein Programmdes Bun-desfamilienministeriums und wird aus demEuropäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert.Der Europäische Sozialfonds fördert die Ent-wicklung von Beschäftigung durch Förderungder Beschäftigungsfähigkeit, des Unterneh-mergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowieder Chancengleichheit und durch Investitio-nen in Humanressourcen. Die ersten fünf Pro-jekte wurden imAmtsblatt 01/2010 vorgestellt,weitere neun Projekte werden nachfolgendbe-schrieben.

Mikroprojekt „Unterstützung Jugendli-cher/junger Erwachsener beim Ein-stieg/Wiedereinstieg in das Erwerbsleben“In diesem Projekt wurden Jugendliche undjunge Erwachsene beim Einstieg bzw. Wie-dereinstieg ins Erwerbsleben gecoacht. ZuBeginn fand eine Bestandsaufnahme zur Ver-besserung der Eingliederungschancen statt,woraus nachhaltige Strategien, Konzepte undPläne entwickelt wurden. In die Umsetzungwaren lokale Kooperationspartner eingebun-den.ImRahmen derWorkshopswurde eineExkur-sion in eineAusbildungsfirma angeboten unddie Teilnehmerinnen und Teilnehmer setztensichmit der Berufs- und Lebensplanung, demUmgangmit Geld, der Jobsuche, demSchrei-ben vonBewerbungen, demVerhalten imVor-stellungsgespräch und Wegen aus derArbeitslosigkeit auseinander. Das ErkennenundNutzen eigener Stärken,Anlaufstellen füraktive Lebenshilfen sowie Verhaltensregelnin Beruf und Freizeit wurden thematisiert. Esbestand dieMöglichkeit der individuellen Bera-tung und Unterstützung bei der Suche nachArbeits-, Praktikums- und Ausbildungsplät-zen, aber auch die Nutzung eines Compu-terarbeitsplatzes zur Stellensuche undBewer-bung. Einige Jugendliche konnten in Ausbil-dung bzw. Arbeit vermittelt werden.

Träger: Jugend- Beruf- Start e.V.Am Flugplatz 8 B, 02828 GörlitzAnsprechpartnerin: Ulrike Nitschke, 03581403742, [email protected]

Mikroprojekt „Starke Mädchen- StarkeFrauen“Gegenstand des Projektes „Starke Mäd-chen - Starke Frauen“ bildete die sozialeund berufliche Integration von Mäd-chen/jungen Frauen, die von materieller,kultureller und/oder Bildungsarmut betrof-fen sind. Anliegen des Trägers war es, dieMädchen und jungen Frauen in der Phaseder Berufsorientierung zu begleiten und zuunterstützen. Dabei war der Fokus auf nicht„typisch weibliche“ Berufe gerichtet, so dassdie Teilnehmerinnen ihre Möglichkeiten inder Berufswahl kennen und ausschöpfenlernen. In der Umsetzung besuchten dieMädchen und jungen Frauen ortsansässi-ge Ausbildungsbetriebe (Siemens, PART-EC GmbH, Dentallabor) und Ausbildungs-stätten (BSZ; DPFA Akademiegruppe)sowie Vorträge zur Ausbildung bei der Bun-deswehr und Polizei. Ergänzt wurden dieExkursionen durch Workshops, in denendie Teilnehmerinnen lernten ihre Bewer-bungsunterlagen zu erstellen und sich inProbe-Bewerbungsgesprächen auszupro-bieren.Durch das Projekt erhielten die Teilnehme-rinnen einen Überblick über mögliche Beru-fe in der Region und wichtige Kontakte zuAusbildungsbetrieben/-stätten.

Träger: Deutscher KinderschutzbundOrtsverband Görlitz e.V.Gersdorfstraße 5, 02828 GörlitzAnsprechpartnerinnen: Sandra Haase, AnjaBradatsch, 03581 301100, [email protected]

Mikroprojekt „ Künstlerische Werkstät-ten - Filmkunst“In diesem Projekt wurden die Teilnehme-rinnen und Teilnehmer dabei unterstützt,sich eine Ausbildung im künstlerischenBereich zuzutrauen und Informationen pra-xisnah zu erhalten.In Zusammenarbeit mit dem BeruflichenSchulzentrum für Technik in Görlitz nahmen

Schülerinnen und Schüler der Klasse desBerufsvorbereitungsjahres teil. Exkursionenin potentielleArbeits- bzw. Praktikumsstätten(z. B. MDR, Sachsen-Hits, Maxroi, Theater)aber auch Ausbildungsstätten (z. B. DPFA)ermöglichten einen Einblick in die Berufspra-xis. Die Jugendlichen filmten ihre Entde-ckungen, die amProjektende bei http://werk-staetten.blogspot.com/ eingestellt wurden. DieJugendlichen sind nun über künstlerischeBerufe informiert und ein Teilnehmer strebtein Praktikum in diesem Bereich an.

Träger: Musikschule J. A. Hiller e. V.Fischmarkt 6, 02826 GörlitzAnsprechpartner: Robert Koegler, 03581407261, [email protected]

Mikroprojekt „BaM - Bürger/innen alsMultiplikatoren für Prävention“Ziel war es, Bürgerinnen und Bürger alsMultiplikatorinnen bzw. Multiplikatoren aus-zubilden, um präventiv Veranstaltungen fürJugendliche mit dem Thema „Umgang mitSuchtmitteln“ durchzuführen. Um Teilneh-merinnen und Teilnehmer zu gewinnen,wurden im Stadtgebiet Flyer und Faltblät-ter verteilt sowie potentielle Interessentenpersönlich angesprochen. Während einerInformationsveranstaltung wurden einerFrau und vier Männern das Projekt vorge-stellt. Bei einer weiteren Informationsver-anstaltung fanden sich keine interessiertenBürgerinnen und Bürger ein. Leider hattenkeine Teilnehmerinnen und kein TeilnehmerInteresse daran, sich als Multiplikatorin bzw.Multiplikator ausbilden zu lassen.

Träger: Förderverein der Psychosozia-len Beratungs- und BehandlungsstelleGörlitz e.V.Jakobstraße 24, 02826 GörlitzAnsprechpartnerin: Jana Walther, 03581306995, [email protected]

Stadtverwaltung GörlitzLokale Koordinierungsstelle

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Ausgabe 2/2010 - Seite 13 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Mikroprojekt „Gemeinsam anders sein“In diesem Projekt beschäftigten sich Schü-lerinnen und Schüler des Förderschulzen-trums Görlitz mit dem Erlernen von Erste-Hilfe-Maßnahmen. Es wurde ein Konzeptzur Durchführung von wöchentlichen Work-shops entwickelt, in denen die Lerninhalteentsprechend der Möglichkeiten der Ziel-gruppe angepasst waren.Neben der praktischen Wissensvermittlungvon Erste-Hilfe-Kenntnissen beinhaltetedas Projekt die Erweiterung sozialer Kom-petenzen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konn-ten durch gezielte Teamarbeit ihre eigeneWahrnehmung und Perspektive erkennen,Zusammenhalt und Zugehörigkeit lernensowie ein Gefahrenbewusstsein entwickelnund entsprechende Handlungsmöglichkei-ten erweitern.

Träger: Deutsches Rotes Kreuz KVGör-litz Stadt und Land e.V.Ostring 59, 02828 GörlitzAnsprechpartner:Alexander Peter, 03581/362480,[email protected]

Mikroprojekt „ Traumberuf im Blick“An diesem Projekt beteiligten sich 48 Schü-lerinnen und Schüler der 9. Klasse derScultetus-Mittelschule. In einem Seminarerfuhren die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer mögliche Fragen im Vorstellungsge-spräch.

Die Antworten der Jugendlichen zu denjeweiligen Themenbereichen wurden ana-lysiert und Ratschläge für passendere Mög-lichkeiten gegeben.Praktisch konnten sich die Jugendlichenim Rahmen eines Übungs-Vorstellungs-gesprächs, das mit der Kamera aufge-zeichnet und anschließend ausgewertetwurde, ausprobieren.Die Schülerinnen und Schüler erhielten denAuftrag, eine Probebewerbung zu schrei-ben.Diese diente als Grundlage für Probebe-werbungsgespräche, die anschließenddurchgeführt wurden.Die Schülerinnen, die den Beruf der Erzie-herin erlernen wollen, konnten dies pra-xisnah in der Euro-Schulen gGmbH durch-führen und erhielten anschließend eineRückmeldung darüber, was ihnen gelun-gen war bzw. was sie verbessern konnten.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmeräußerten sich positiv darüber, Informatio-nen über bestimmte Berufe als auch überHinweise zur Sprache, zum Verhalten undder Körpersprache im Vorstellungsge-spräch zu erhalten.Sie gaben an, eigene Fehler bei der Video-aufnahme erkannt zu haben und statt derAufregung im Vorstellungsgespräch nunetwas sicherer dabei zu sein.

Träger: Euro- Schulen gGmbH für beruf-liche Bildung und BeschäftigungZN für Görlitz und ZittauStraßburgpassage, 02826 GörlitzAnsprechpartnerin: Dr. Silvia Wagenknecht,03581 76460,[email protected]

Mikroprojekt „Berufsorientierung in derBaudenkmalpflege“Ziel des Projektes war die berufliche Inte-gration bzw. Orientierung von Jugendlichenund jungen Erwachsenen in der prakti-schen Anwendung von historischen Hand-werkstechniken und modernen Restau-riermethoden in der Baudenkmalpflege.Aber auch das Interesse von Jugendlichenam Denkmalschutz und an der Denkmal-pflege wurde geweckt. In Workshops erar-beiteten sich die Jugendlichen Grundla-genkenntnisse im Bereich der Baustile undder Architektur sowie im Erkennen derWerthaltigkeit, der Metalltechnik und Putz-techniken. Im Haus Berliner Straße 42befinden sich „Probierräume“, in denen siesich praktisch ausprobieren konnten. Die-ses Projekt ermöglichte den Jugendlichen,regionale Besonderheiten und Individuali-tät zu erkennen, ihre Kreativität und dieEntwicklung innovativer Ideen zu fördern.

Träger: goerlitz21 e.V.Berliner Straße 42, 02826 GörlitzAnsprechpartner: Daniel Breutmann,0172 3241414, [email protected]

Mikroprojekt “Legale Graffiti“Dieses Projekt diente der Förderung dersozialen Integration von Jugendlichen undjungen Erwachsenen durch die Errichtungeiner legalen Graffitiwand und die Durch-führung von Workshops.In Zusammenarbeit mit dem Jugendsozi-alarbeit e. V. wurde der Aufbau der Graffi-tiwand geplant und durchgeführt. Dadurch,dass es in den Baumärkten längere Lie-ferzeiten für MDF-Platten in dieser Größegab, konnten die Arbeiten erst verspätetbeginnen. Im Außengelände des Jugend-hauses Effi auf der Konsulstraße wurdenPfosten für die Errichtung der Wand auf-gebaut. Witterungsbedingt konnten diese

Arbeiten nicht vollständig beendet werden.Die Projektidee stieß bei den Teilnehme-rinnen und Teilnehmern auf großes Inte-resse. Die in die Arbeiten eingebundenenJugendlichen konnten ihre Kreativität ein-fließen lassen, erfuhren durch ihre Beteili-gung das Gefühl, etwas mitbestimmen zukönnen sowie eine Wertschätzung ihrerIdeen und ihres Engagements.

Träger: ASB Betreuungs- und Sozial-dienste gGmbHStadtübergreifende Mobile Kinder- undJugendarbeitGrenzweg 8, 02827 GörlitzAnsprechpartner/in: Andrea Werner, 03581735 121, [email protected], Bruno Mat-schiner, 03581 661922

Mikroprojekt „Kinderrechte“In diesem Projekt wurden Kinderrechte insBewusstsein der Öffentlichkeit gerückt unddie Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten,welche Rechte sie haben. Hierzu wurdenSchaufenster gestaltet. In zwei GörlitzerSchulklassen wurde theoretisches Wissenzur UN-Kinderrechtskonvention vermittelt. ImAnschluss fanden sich Arbeitsgruppenzusammen, die Minimodelle zur Präsentati-on der Kinderrechte gestalteten. Anschlie-ßend wurden Hintergründe, Schaufenster-puppen etc. entsprechend der vorher erar-beiteten Minimodelle erschaffen. AnfangDezember fanden die Arbeiten der Schüle-rinnen und Schüler ihren Platz in Schau-fenstern auf der Steinstraße, demObermarktund Demianiplatz. Im Rahmen einer Prä-sentation vor ihren Mitschülerinnen und Mit-schülern beschrieben die Jugendlichen ihreArbeiten. Neben derAuseinandersetzungmitdem Thema Kinderrechte entwickelten dieTeilnehmerinnen undTeilnehmer ihre Schlüs-selkompetenzen (Teamarbeit, Selbständigkeit,Kommunikationsfähigkeit, Partizipation, Krea-tivität, Verbindlichkeit, Reflexionsfähigkeit undKritikfähigkeit, Selbstdarstellung) weiter.

Träger: Tierra-Eine Welt e.V.Obermarkt 23, 02826 GörlitzAnsprechpartner/in:Ulrike Kauf, Torsten Bähler,0151/26852812, [email protected]

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Ausgabe 2/2010 - Seite 14Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Im Ergebnis dienten die Angebote der ein-zelnen Mikroprojektträger der beruflichenOrientierung sowie der Prävention vonJugendarbeitslosigkeit nach dem Erreichendes Haupt- bzw. Realschulabschlusses,aber auch arbeitslose junge Erwachsenewurden entsprechend geschult, um einenWeg aus ihrer momentanen Situation zufinden. Ebenfalls wurden die Projektteil-nehmer in Bezug auf ihre sozialen Kom-petenzen gefördert, indem sie sich z. B.über die regelmäßigeAnwesenheit bei Pro-jektaktivitäten ein gewisses Maß an All-

tagsorganisation erarbeiteten, durch fest-gelegte Regeln den Umgang untereinan-der pflegten und durch den Kontakt mitanderen Menschen in der gleichen Situa-tion ein Gruppengefühl entwickelten.Die Erkenntnis, dass es Vereine bzw. Men-schen gibt, die sie unterstützen, erhöhtedie Motivation eine berufliche Aufgabe zufinden, ein eigenverantwortliches Leben zuführen und die Chance, durch soziale Kon-takte am gesellschaftlichen Leben teilha-ben zu können. Da die Projekte von einemhohenAnteil selbst organisierter Arbeit und

dem Einbringen eigener Ideen gekenn-zeichnet waren, entstand bei den Jugend-lichen und jungen Erwachsenen dasGefühl, mitbestimmen zu können, was sichwiederum positiv auf deren Selbstwertge-fühl auswirkte. Lokale Unternehmen, dieEinblicke in ihre Arbeitsfelder ermöglich-ten, aber auch direkt an der Projektarbeitbeteiligt waren sowie Kontakte zu Vermie-tern von Schaufenstern und Räumen bil-deten den Rahmen für eine Kooperation.Im Jahr 2010 wird das BundesprogrammSTÄRKEN vor Ort in Görlitz fortgeführt.

Diese Projekte wurden gefördert von:

Vor Errichtung von Photovoltaik- und Solaranlagen Erkundigung über Genehmigungspflicht einholen

Der Anteil erneuerbarer Energien an derStromproduktion soll bis 2020 weiter aus-gebaut werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2009 ist dabei das Förder-instrument der Bundesregierung.Bauherren und Entwurfsverfasser haben u.a. im Interesse des Klimaschutzes zahlrei-che Gesetze zu beachten. Dazu gehörenz. B. die Energieeinsparverordnung (EnEV)2009, das Gesetz zur Förderung Erneuer-barer Energien im Wärmebereich (EEWär-meG) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2009.Photovoltaik- und Solaranlagen sind bauli-che Anlagen, bei deren Errichtung das

öffentliche Baurecht berücksichtigt werdenmuss.Die Bauaufsichtsbehörde der Stadtverwal-tung Görlitz empfiehlt allen Bauherren undEntwurfsverfassern vor der Errichtung derAnlagen, sich über eine eventuell erfor-derliche Genehmigungspflicht zu erkun-digen.Nach § 61 Abs. 1 Nr. 2 b Sächsischer Bau-ordnung (SächsBO) sind Photovoltaik- undSolaranlagen als Anlagen der technischenGebäudeausrüstung (TGA) in und an Dach-und Außenwandflächen sowie gebäu-deunabhängig mit einer Höhe bis drei Meterund einer Gesamtlänge bis neun Meter ver-

fahrensfrei und bedürfen keiner Bauge-nehmigung.

EineAnlage der TGAdient u. a. der Gebäu-deversorgung mit Energie. Eine Anlage zurErzeugung von Strom aus solarer Strah-lungsenergie, die direkt in das öffentlicheNetz entsprechend EEG einspeist, gehörtnicht zur TGA und ist deshalb baugeneh-migungspflichtig.

Die Errichtung von Photovoltaik- und Solar-anlagen auf einem denkmalgeschütztenGebäude bedarf zudem einer denkmal-schutzrechtlichen Genehmigung.

Regionale Brustkrebsprävention am Städtischen Klinikum Görlitz

Ab 3. Februar können die von der Kassen-ärztlichen Vereinigung eingeladenen Frau-en auf dem Gelände des Klinikums an derBrustkrebsvorsorge teilnehmen. Das Klini-kum wird demnächst fester Standort für dasMammografie-Screening.Die Vorsorgeuntersuchungen im Februarwerden in einem so genannten „Mammo-bil“, einer fahrbaren Röntgenpraxis, durch-geführt. Es steht bereits zum zweiten Malauf dem Gelände des Städtischen Klini-kums. Betrieben wird diese mobile Rönt-genpraxis von Dr. Kerstin Große und Dr.Jan Näke aus Pirna.Das Angebot richtet sich an Frauen zwi-schen 50 und 69 Jahren. Sie sind in dieser

Altersgruppe besonders gefährdet, anBrustkrebs zu erkranken. In der Stadt Gör-litz betrifft dies derzeit insgesamt ca. 8.200Frauen.Sie haben alle zwei Jahre Anspruch auf dasRöntgen ihrer Brust und werden dazu überdie Zentrale Stelle bei der KassenärztlichenVereinigung eingeladen. Das mobile Vor-sorgeangebot auf dem Gelände des Klini-kums nutzten im vergangenen Jahr rund2.900 Görlitzerinnen.Ziel der Reihenuntersuchung, des Mam-mografie-Screenings, ist es, Brustkrebsfrühzeitig zu erkennen. Heilungschancensollen so verbessert und die Sterblich-keitsrate langfristig gesenkt werden. Brust-

krebs ist bei Frauen die häufigste Krebs-neuerkrankung. Etwa 2.800 Frauen im Frei-staat Sachsen erhalten jährlich neu dieDiagnose und 830 versterben jedes Jahr.Das Städtische Klinikum Görlitz wird festerMammografie-Screening Standort.Ziel ist es, die Brustkrebsvorsorge für dieFrauen in Görlitz und Umgebung zu ver-bessern. Einen entsprechenden Koopera-tionsvertrag hat das Klinikum bereits unter-zeichnet.In Ostsachsen wird das Screening bisherin Pirna, Kamenz und im Mammobil durch-geführt. Die mobile Röntgeneinheit bleibtimmer nur für einen begrenzten Zeitrauman einem Ort.

Besuchen Sie uns im Internet www.wittich.de

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Kul tu rFre i z e i t

i n Gör l i t z

Kulturveranstaltungen für den Zeitraumvom 2. Februar bis 16. Februar 2010

Mittwoch, 03. Februar15:00 Uhr Schlesisches Museum, Untermarkt 4, „Kaffee & Kultur - natür-

lich schlesisch“, Brieger Gänse und Schneegruben, ThomasMaruck führt auf eine Bilderreise durch das winterliche Schle-sien

Donnerstag, 4. Februar16:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,

Schaufütterung im Vivarium (Ferienveranstaltung für Kinder)16:00 Uhr Städtisches Klinikum, Girbigsdorfer Straße 1, „Auf Tuchfüh-

lung mit einem Grashüpfer“, AusstellungseröffnungFreitag, 05. Februar17:00 Uhr Spartenheim Gartensparte „Im Eschengrund“, Skatturnier18:00 Uhr Café Kugel Weberstraße 10, Lesung von Texten Jacob Böh-

mes18:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,

Ausstellungseröffnung „Leben unter Wasser 2010“19:00 Uhr Landskron KULTurBRAUEREI, An der Landskronbrauerei

116, „Zärtlichkeiten mit Freunden“19:30 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1

(Seiteneingang), Seminarraum im Hauptgebäude, „Tauchenim Goldenen Dreieck der Artenvielfalt“, Vortrag von Dr. Chris-toph Giese

Samstag, 06. Februar19:00 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, 7. Görlitzer Opernball, “New

York, New York - What a Wonderful Town!”19:00 Uhr Cinestar Filmpalast Görlitz, Jakobstraße 16, Metropolitan

Opera New York - Live-Schaltung, Palicdo Domingo über-nimmt erstmals die Baritonrolle des Titelhelden in VerdisSIMON BOCCANEGRA, bei den überwältigenden Szenen,die vom Meer handeln, glaubt man die Meeresbrise selbstzu spüren

19:00 Uhr Scultetus-Sternwarte, Friedrich-Naumann-Straße 26, „Stern-bilder am Winterhimmel“, Einlass 18:30 Uhr

21:00 Uhr Landskron KULTurBrauerei Görlitz GmbH,An der Landskron-brauerei 116, „Peter Heppner & Band“ - Live

Sonntag, 07. Februar19:00 Uhr Landskron KULTurBRAUEREI, An der Landskronbrauerei

116, „The Cavern Beatles“, Die Tribute Band zum 50. Jubi-läum der Beatles - Live from Liverpool

Dienstag, 09. Februar14:00 Uhr Naturschutz Tierpark Görlitz, Zittauer Straße 43, Vielfältiger

Vogelfasching14:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,

Hauptgebäude, „Spätholozäne Klima- und Umweltverände-rung in der Eurasischen Hocharktis - Rekonstruktion mittelseines Eisbohrkerns vom Gletscher Akademii Nauk“, Kollo-quium von Dr. Diedrich Fritzsche

15:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,„Auf sechs Beinen zum Welterfolg“ (Ferienveranstaltung fürKinder)

18:30 Uhr Kartoffelhaus Nr. 1, Steinstraße 10, „Schlesierstammtisch“19:30 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1

(Seiteneingang), Seminarraum im Hauptgebäude, „Quo

vadis? Wie wird das Erdklima morgen? Eiskerne berichtenvom Klima der Vergangenheit - ein Schlüssel zur Zukunft?“,Vortrag von Dr. Diedrich Fritzsche

Mittwoch, 10. Februar09:30 -12:00 Uhr Schlesisches Museum, Untermarkt 4, Ferienworkshop „Por-

träts, Portäts….“Anmeldung bei: Martina Pietsch, Telefon: 03581 8791132,[email protected], Kosten: 2 Euro

10:00 Uhr Apollo Theater, Hospitalstraße 2, „Rotkäppchen“, Puppen-spiel für Kinder ab 4 Jahren

15:00 Uhr Café Kugel in der Weberstraße 10, „Deutsch-PolnischesErzählcafé“

18:00 Uhr Clubgaststätte Schmidt`s Stübchen, Nelkenweg 22, Club-abend, Verkehrsteilnehmerschulung - Neues aus dem Ver-kehrsgeschehen, Vortrag von Herr Jurke (Verkehrswacht)

Donnerstag, 11. Februar09:30 -12:00 Uhr Schlesisches Museum, Untermarkt 4, Ferienworkshop „Por-

träts, Portäts….“Anmeldung bei: Martina Pietsch, Telefon: 03581 8791132,[email protected], Kosten: 2 Euro

15:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,„Auf sechs Beinen zum Welterfolg“ (Ferienveranstaltung fürKinder)

16:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,Schaufütterung im Vivarium (Ferienveranstaltung für Kinder)

Freitag, 12. Februar19: 30 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, „Don Quichote“, Ballett mit

der Weißrussischen Staatlichen Ballettakademie Minsk20:00 Uhr Kings Pub, Hospitalstraße 37, “Fairydust”, verzaubert mit alten

Melodien aus Scottland, Irland und EnglandSamstag, 13. Februar19:30 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, „Mama ist die Beste“Sonntag, 14. Februar10:00 Uhr Apollo Theater, Hospitalstraße 2, „Rotkäppchen“, Puppen-

spiel für Kinder ab 4 Jahren14:00 -18:00 Uhr Jahnsporthalle Görlitz, Kummerau 6, 1. Görlitzer Kinderto-

betag für Kinder und Jugendliche zwischen 1 und 14 Jahren19:00 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, ABBAFEVER, Auffüh-

rung/Pop, ABBA mehr als nur Pop Musik!19:00 Uhr Apollo Theater, Hospitalstraße 2, „Jazzhappens“- Verdauli-

ches aus der RegionDienstag, 16. Februar14:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1, Haupt-

gebäude, „Schatzinsel Alp Flix - Biodiversität im alpinen Raum“,ein Kolloquium von Dr. Jürgen Schulz und Dr. Karin Voigtländer

15:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Museum 1,„Ich höre was, was du nicht kennst und sehe was, was dunicht siehst! Oder:Wer quietscht, summt und knistert denn da im Wald?“(Ferienveranstaltung für Kinder)

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Weitere Details unter: www.hauskrankenpflege-goerlitz.de

HauskrankenpflegeSeniorenbetreuung

Claudia Stumm

Wir beraten Sie gern:Konsulstraße 6002826 Görlitzoder rufen Sie an03581/313902

16.02.2010 - 13.30 UhrEs geht auf den Löbauer Bergin die Turmgaststätte, Faschingszeit!18.02.2010 - 13.30 UhrGemütlicher Nachmittag imLiebesdörfel, Landhaus Schmidt

23.02.2010 - 13.30 UhrAusflugsfahrt nach Oppach indas Hotel zur Gondelfahrt25.02.2010 - 13.30 UhrKleine Dörferrundfahrt und Einkehrin dem Gasthof zur alten Ziegelei

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Öffentliche StadtführungenHeiliges Grab FebruarÖffnungszeiten:Montag bis Samstag 10:00 - 16:00 UhrSonn- und Feiertage 11:00 - 16:00 UhrLetzter Einlass: 15:45 UhrFührungen:Montag bis Samstag 11:00 und 15:00 UhrSonn- und Feiertage 11:30 und 15:00 Uhr

sowie nach VereinbarungKontakt: Telefon: 03581 315864

Fax: 03581 315865E-Mail: [email protected]: www.heiligesgrab-goerlitz.deNikolaikirche bis 28.02. geschlossen!Besichtigung nach Vereinbarung möglichGörlitzer Stadtschleichertäglich 10:30 Uhr, 14:00 Uhr und 16:15 UhrAbfahrt: Obermarkt Heroldsbrunnen, Dauer: ca. 1,5h - 2,0h, Fahrtkarten erhaltenSie Vorort beim Fahrer. Bitte finden Sie sich 15 Minuten vor Abfahrt an der Halte-stelle ein. Bei Gruppen ab 10 Personen ist eine Voranmeldung empfehlenswert.Nutzen Sie die Möglichkeit einer individuellen Stadtrundfahrt mit bis zu 45 Perso-nen.Kontakt: Telefon: 03581 414163Homepage: www.stadtschleicher-goerlitz.deE-Mail: [email protected]üro, Obermarkt 13 (neben dem Reichenbacher Turm)Montag - Freitag 9:00 - 17:00 UhrSamstag 9:00 - 12:00 UhrÖffentliche Führung in der ehemaligen SynagogeJeden Sonntag zwischen 11:00 und 13:00 Uhr ist das einstige jüdische Gottes-haus für Besucher geöffnet. Der Förderkreis Görlitzer Synagoge gibt Einheimi-schen und Gästen der Stadt die Gelegenheit, das Gebäude zu besichtigen.Öffentliche Führung durch die historische AltstadtKlassischer Rundgang entlang faszinierender Architektur im historischen Stadt-kern. Karten sind vorab in unserem Touristbüro am Obermarkt 33/Ecke Brüder-straße zu erwerben.Führungen täglich 10:00 Uhr, 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 17:00 UhrTurmTour - Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V.Führungen jeweils ca. 45 MinutenDicker Turm: Mittwoch - Sonntag, stündlich 11:00 - 18:00 UhrDreiradenspeicher: Bitte reservierenWasserturm: Bitte reservierenRathausturm Mittwoch - Sonntag, stündlich 11:00 - 18:00 UhrWeitere Informationen auf www.turmtour.europastadt.org.Vorbestellungen unter [email protected] und unter Telefon: 035817678350

Interessengruppen vom 19. Januar bis 2. Februar 2010✓ ASB Betreuungs- und Sozialdienste gGmbH, Grenzweg 8E-Mail: [email protected] Internet: www.asb-goerlitz.de, Telefon: 03581 7350Sprechzeiten Seniorenbetreuung:Dienstag und Donnerstag 10:00 - 11:30 Uhr

sowie nach VereinbarungEinmalige Veranstaltungen02.02. 14:00 Uhr Treff der Ehrenamtlichen, Auffrischung in „Erster

Hilfe“, im Saal04.02. 15:00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats, Jubilare des Monats

Januar feiern mit ihren Angehörigen, im Saal10.02. 15:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Wittig, im

Wintergarten11.02. 14:45 Uhr Singen mit Andreas, Mohnblumenweg12.02. 10:00 Uhr Katholischer Gottesdienst, Raum der Stille16.02. 14:30 Uhr Faschingsdienstag - Wir laden ein zum bunten

Faschingsprogramm mit Kurt Gerlach, im Saal✓ ASB-Frauen- und Begegnungszentrum, Hospitalstraße 21Träger: ASB Betreuungs- und Sozialdienste gemeinnützige GmbHE-Mail: [email protected]: www.asb-goerlitz.de , Telefon: 03581 403311, Fax: 03581 877508Öffnungszeiten:Montag - Donnerstag 9:00 Uhr bis 18:00 UhrFreitag 9:00 Uhr bis 14:00 UhrWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenDienstag:10:00 - 12:00 Uhr Bücherei „Lesewurm“ - Cafe13:00 - 18:00 Uhr Bücherei „Lesewurm“ - Cafe

16:00 - 18:00 Uhr Nähmaschinenkurs für Anfän-ger (kostenfrei)

Mittwoch:14:30 - 17:00 Uhr Wellness für Körper, Geist und Seele -

Gespräche und Techniken zum Stressabbau mitFrau Hochfeldt, Beraterin (kostenfrei)Einzeltermine nach Vereinbarung möglich

Donnerstag:09:00 - 11:00 Uhr „Eltern-Kind-Frühstück“

mit wechselnden Beschäftigungsangeboten15:00 - 18:00 Uhr „Wollträume“ mit Cafe - Stricken & Co.

auch für Anfänger (kostenfrei)Freitag: 14:00 Uhr Seniorentanzgruppe „Fröhlicher Kreis“ des ASB-

RegionalverbandesEinmalige Veranstaltungen02.02. 14:00 Uhr Besichtigung des Görlitzer SWG-Klärwerks; Treff

vor Klärwerk, Rothenburgerstraße08.02. 15:00 Uhr „Cafe-Plausch“; Spiel-Spaß-Spannung09.02. 14:00 - 16:00 Uhr Pflegeberatung mit Frau Altmann von der ASB-

Sozialstation zu gesetzlichen Grundlagen, Pflege-leistungen und Vorsorge

09.02. 16:00 Uhr „Ü 40“ - Begegnungskaffee; Gedankenaustausch& Kreatives - gemeinsame Interessen finden

10.02. 9:00 Uhr Besuch Gerichtsverhandlung, „Bandendiebstahl“,Treff: 08:45 Uhr, Amtsgericht

11.02. 9:00 Uhr „Eltern-Kind-Frühstück“ mit Kinderfasching15.02. 15:00 Uhr „Faschingstreiben“, Rosenmontag in lustiger Runde16.02. 18:00 Uhr Kreativabend, moderne Bastelideen

✓ ASB-Senioren- und Begegnungszentrum HagenwerderErreichbar: siehe ASB-Frauen- und BegegnungszentrumTelefon: 035822 37755Sprechzeiten zur Klärung sozialer Fragen und Probleme:Mittwoch und Freitag 10:00 - 11:30 Uhr

sowie nach Vereinbarung04.02. 14:00 Uhr Treff bei Familie Heinrich09.02. 14:00 Uhr Spielnachmittag Spiel, Spaß und Spannung für alle11.02. 14:00 Uhr Filmnachmittag (Kosten von 2 Euro sind an den

Veranstalter zu entrichten)16.02. 14:00 Uhr Faschingsfeier

✓ Behindertentagesstätte der Volkssolidarität Görlitz e. V.,Heilige-Grab-Straße 22

Telefon: 03581 315040jeden Freitag16:00 Uhr Treff des Blinden- und Sehbehinderten-VerbandesEinmalige Veranstaltungen03.02. 15:00 Uhr Treff der Senioren von Siemens03.02. 15:30 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Schwerhörige“04.02. 14:30 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Multiple Sklerose“06.02. 14:30 Uhr Tanznachmittag für Senioren08.02. 15:30 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Angehörige psychisch

Kranker“08.02. 17:00 Uhr Treff des Briefmarkenvereins10.02. 14:30 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Diabetiker“15.02. 14:00 Uhr Treff der OG 54 (Frau Petzold)16.02. 16:00 Uhr Treff des Gehörlosenvereins

✓ Blinden- und Sehbehinderten-Verband Sachsen e. V.Telefon: 03581 403167Treff in der Behindertentagesstätte der VolkssolidaritätFreitag 14:30 - 18:00 Uhr Treff in der Tagesstätte der Schwerbe-

hinderten (Sprechzeiten auch nach Ver-einbarung)

Mittwoch 14-täglich Kegeln (Kegelbahn Ludwigsdorf, Anfra-gen an Herrn Hänel)

Einmalige Veranstaltungen05.02. 16:00 Uhr Frau Arnold plaudert mit uns über die Arbeit einer

Requisiteurin an unserem Görlitzer Theater12.02. 16:00 Uhr 15 Jahre trinationale Arbeit im Bereich Frauen und

Behinderte ,Frau Reitz stellt den Verein vor

✓ Caritasverband der Diözese Görlitz e. V., Wilhelmsplatz 2Telefon: 03581 420020,Fax: 03581 420029E-Mail: [email protected],Internet: www.caritasgoerlitz.deBürozeiten:Montag - Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 16:00 UhrFreitag 9:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 15:00 Uhr

Beratungsangebote: Allgemeine soziale Beratung, Ehe-, Familien- u. Lebensbe-ratung, Familienferienförderung, Migrationserstberatung, Seniorenhof, Schuldner-und Insolvenzberatung, Schwangerschaftsberatung

Caritas-Seniorentreff: jeden Mittwoch 09:00 - 11:00 UhrEinmalige Veranstaltungen17.02. 13:30 Uhr Der Zauberer Burelli ist zu Gast bei uns23.02. 13:30 Uhr Malen und Basteln24.02. 13:30 Uhr Malen und Basteln25.02. 13:30 Uhr Stuhltänze mit Frau Hauer

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✓ Demokratischer Frauenbund, Kunnerwitzer Straße 16Beratungsstelle „Frau und Familie“, Kunnerwitzer Straße 1602826 Görlitz, Telefon: 03581 404356Öffnungszeiten:Montag - Donnerstag 8:00 Uhr bis 18:00 UhrFreitag 8:00 Uhr bis 16:00 UhrSonnabend 12:00 Uhr bis 17:00 UhrWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontag 14:00 - 17:00 Uhr Kostenlose Ausfüllhilfe

16:00 Uhr Kreativ am Abend mit Frau WalliDienstag 08:30 - 12:00 Uhr Kostenlose Ausfüllhilfe

14:00 Uhr HandarbeitszirkelFreitag 09:00 - 12:00 Uhr Annahme von KleinreparaturenSamstag 14:00 - 17:00 Uhr PlauderstübchenEinmalige Veranstaltungen02.02. 15:30 Uhr Händedruck - Quiz03.02. 14:30 Uhr Singekreis „Frohsinn“ (Übungsstunde),

Treff: Otto-Müller-Straße 714:30 Uhr ANTI-ROST, Thema: „In Omas Spielkiste

geschaut“04.02. 11:00 Uhr Händedruck - Gesprächsangebot „

Zeit für Menschen in der Einsamkeit“08.02. 09:30 - 12:00 Uhr Ferienveranstaltung, Thema: „Auf der Suche nach

dem Schneemann“, Treff in der Beratungsstelle14:30 Uhr Bewegung nach Musik

09.02. 09:30 - 11:30 Uhr Ferienveranstaltung, Thema: „Junge-Talente-Wettbewerb“, Treff: in der Beratungsstelle

09:30 Uhr Wandergruppe - „Eine Schneewanderung v. Königs-hufen über Klingewalde nach Ludwigsdorf“, Treff:Haltestelle: „Am Wiesengrund“ Königshufen

15:30 Uhr Händedruck - Gedächtnistraining10.02. 14:00 Uhr Schnupperkurs: „Geselliges Tanzen 50+“

14:30 Uhr Singekreis „Frohsinn“ (Übungsstunde), Treff: Otto-Müller-Straße 7

15:00 Uhr Stammtisch - Thema: “Maske ist Pflicht“11.02. 09:30 - 11:30 Uhr Ferienveranstaltung, Thema: „Sportfest-Winter-

spiele Kanada“,Treff: Turnhalle Kunnerwitzer Straße

11:00 Uhr Händedruck - Gesprächsangebot „Zeit für Men-schen in der Einsamkeit“

16:00 Uhr Kreativ am Nachmittag mit Frau Kramer, Thema:„Schöne Kerzen selbst gemacht“

12.02. 09:30 - 11:30 Uhr Ferienveranstaltung, Thema: „Wie wird ein Feu-erlöschfahrzeug gebaut?“, Treff: BushaltestelleMühlenweg

14:00 - 16:00 Uhr Faschingswerkstatt für die ganze Familie13.02. 10:00 - 12:00 Uhr Nähkurs für Kinder (8 - 12 Jahre)

14:00 - 16:00 Uhr Faschingswerkstatt für die ganze Familie15.02. 09:30 Uhr Ferienveranstaltung - Fasching; „Willkommen im

Dschungel“, Treff: in der Beratungsstelle14:30 Uhr Bund der Ruheständler

16.02. 09:30 Uhr Ferienveranstaltung, Fasching; „Willkommen imDschungel“, Treff: in der Beratungsstelle

15:30 Uhr Händedruck - Faschingsnachmittag

✓ Europa-Bibliothek Görlitz, Untermarkt 23Telefon: 03581 643137Wöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenDienstag 16:00 Uhr Französisch SprachclubMittwoch 14:00 Uhr „Treffpunkt D“ - Für alle, die Deutsch nicht als ihre

Muttersprache sprechenDonnerstag 16:00 Uhr „It’s Tea Time“ - Konversationsrunde in englischer

Sprache

✓ Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz - esta e. V.Jugendhaus „Wartburg“ und „DomiZiel“, Johannes-Wüsten-Straße 21, 02826GörlitzTelefon: 03581 316150, Fax: 03581 306885E-Mail: [email protected], Internet: www.estaev.deWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontag16:00 - 18:00 Uhr Musik, Drinks, Film und Spiele und Sport für Jungs

(ab 9 Jahren)Dienstag15:00 - 16:30 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Fortgeschrittene

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)16:00 - 18:30 Uhr Modeleisbahn AG17:00 - 18:30 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Anfänger

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)Mittwoch16:00 - 17:00 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Fortgeschrittene

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)16:00 - 19:00 Uhr Offener Treff17:00 - 17:30 Uhr Bibeltime18:00 - 20:00 Uhr Teen Treff

Donnerstag16:00 - 19:00 Uhr offener Treff17:30 - 19:30 Uhr TEN SING Görlitz Gäste sind herzlich willkommenFreitag16:00 - 22:00 Uhr Spiel, Sport, Musik und Film16:00 - 18:30 Uhr Kids Treff für Kinder von 6-12 Jahren Workshops:

Kindersport Pfadfinder, KreativworkshopJesus-Laden Hagenwerder, Karl-Marx-Straße 5Täglich wiederkehrende VeranstaltungenMontag - Freitag 15:00 - 17:00 Uhr offener TreffWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontag 17:00 - 19:00 Uhr Doppelkopfrunde für ElternDonnerstag 17:00 - 19:00 Uhr offener Treff ab 16 JahreFischmarktturnhalle1. und 3. Do 19:00 - 22:00 Uhr Eichenkreuz Sport (Turnschuhe!) Indiaca2. und 4. Do 19:00 - 22:00 Uhr Eichenkreuz Sport (Turnschuhe!) Fußball

✓ Görlitzer Turnverein 1847 e. V.Büro in der Kunnerwitzer Straße 26, Telefon: 03581 405291Jeden Donnerstag 16:00 - 16:45 UhrEltern-Kind-Turnen in der Turnhalle der Grundschule 1, Schulstraße 3. Eine Stun-de Bewegung spielerischen Charakters für Kinder zwischen 2 - 3 Jahren.Bei Interesse melden Sie Sich bitte vor Ort oder telefonisch.

✓ Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn e. V.An der Landskronbrauerei 118,Telefon: 03581 407090Der Fahrbetrieb ist witterungsabhängig!Außerhalb der Öffnungszeiten sind Sonderfahrten möglich - Anmeldung ab 8 Per-sonen 14 Tage vorher

✓ Görlitzer Turnverein 1847 e. V.Jeden 2. Dienstag im Monat um 16:30 Uhr Stammtisch Freizeitgruppe WandernJeden Donnerstag 10:00 Uhr - Schwimmen im Neissebad „FzG Schwimmen“Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 8:30 bis 11:30 Uhr -BSW-OV/Seniorenrat Bahnhof Görlitz/TRANSNET Gewerkschaft im Büro BSW Bahn-hofstraße 77, I. Stock (Telefon: 03581 447530)03.02. 14:30 Uhr Bibliothek Jochmannstraße:

Seniorenforum „Besuch der Stadtbibliothek“ mitanschließendem Kaffeetrinken

10.02. 15:00 Uhr Jägerkaserne: Seniorenforum/Lichtbildervortrag„Wenn die Landeskrone eine weiße Mütze trug.Winter im alten Görlitz“

15.02. 14:00 Uhr BSW-Büro: Treff FZG Kreatives Gestalten

✓ Mehrgenerationenhaus Görlitz - JUBEST e. V., Johannes-R.-Becher-Straße 39 - 41Öffnungszeiten: täglich von 9:00 - 18:00 UhrTelefon: 03581 761292E-Mail: [email protected]: www.mehrgenerationenhaus.deTäglich wiederkehrende Veranstaltungen (Mo-Fr)9:00 - 18:00 Uhr Offener Treff im Lesecafé mit aktuellen Zeitschrif-

ten10:00 - 16:30 Uhr Computer für Jung undAlt: surfen, lernen, spielenWöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen:Montag: 10:00 - 11:00 Uhr Indoor-Fitness-Training

14:30 - 16:00 Uhr HandarbeitszirkelDienstag: 14:00 - 17:30 Uhr HausaufgabenhilfeMittwoch: 10:00 - 11:00 Uhr Nordic Walking auch für Anfänger

14:00 - 15:00 Uhr SeniorensportDonnerstag: 10:00 - 11:00 Uhr Winter-Fitness

15:00 - 17:00 Uhr Sportnachmittag mit der Wii-Spielkonsole19:30 - 21:00 Uhr Tanzkurs für Anfänger; mit Tobias Leithäuser

Freitag: 10:30 - 11:30 Uhr Krabbelgruppe14:00 - 15:30 Uhr Polnisch für Anfänger mit Teresa Niezold

Samstag: 13:00 - 18:00 Uhr Offener Treff für Jung und AltEinmalige Veranstaltungen:02.02. 15:00 - 17:30 Uhr Knüppelkuchen backen08.02. ab 15:00 Uhr gemeinsames Waffelbacken

✓ PeterskircheTelefon: 03581 402126Jeden Sonntag von 12:00 bis 12:45 Uhr - Orgel Punkt 12 - Nach dem GottesdienstMusik an der „Sonnenorgel“ mit Meditation und Information. Spenden amAusgangerbeten.

✓ SAPOS gemeinnützige GmbH/NeisseGalerieHeilige-Grab-Straße 69, Telefon: 03581 318890, Fax: 03581 316186Email: [email protected] - www.sapos-goerlitz.de

✓ NeisseGalerie, Elisabethstraße 10/11, Tel. 87 83 01Veranstaltungen:03.02. 15:00 Uhr Offener Treff der Neu- & Altgörlitzer10.02. 16:30 Uhr Zeichen- & Malkurs mit der KunstmalerinAnnett Wolf

9,00 EUR + Materialkosten (Voranmeldung erfor-derlich)

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11.02. 16:00 Uhr Energieberatung mit Herrn Matthes (Eintritt frei)16.02. 11:00 Uhr Sprechstunde des VdK zu Sozialrechtsfragen

„Zukunft braucht Menschlichkeit“

✓ Schwubs - die SchwuLesbische Initiative für die OberlausitzPF 300533 02810 Görlitz, Telefon: 0162 [email protected] www.schwubs.infoWöchentlich wiederkehrende Veranstaltungenimmer Dienstag:20:15 Uhr Schwubs-Schwimmen im Neissebad Görlitz, Pomo-

logische, Gartenstraße in Görlitz.immer Donnerstag:20:30 Uhr „Regenbogen-Treff“ in der „Schwarzen Kunst“ Neiß-

straße 22 , in Görlitz

✓ Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz Deutschland e. V., Ortsverein GörlitzDie SHG trifft sich donnerstags 19:30 Uhr im Gemeinderaum der Ev.-lutheri-schen Kirche, Carl-von Ossietzky-Straße 31, 02826 Görlitz AnsprechpartnerKlaus Wergin, Telefon: 03581 78154 - Betroffene, Hilfesuchende und Angehöri-ge sind herzlich eingeladen.

✓ Stadtjugendring Görlitz e. V., Landeskronstraße 41, 02826 GörlitzTelefon: 03581 879477, Fax: 03581 87947, E-Mail: [email protected]: www.stadtjugendring-goerlitz.deJeden Montag18:00 Uhr Offener Treff des Jugendparlaments der Stadt GörlitzJeden Dienstag19:30 Uhr Treff der Suchtselbsthilfegruppen - Gesprächsgruppe

✓ Volkshochschule, Kreativzentrum, Hainwald 8jeden Dienstag09:00 - 12:00 Uhr und13:00 - 16:00 Uhr „Handarbeiten und kreatives Gestalten“

Ausstellungen vom 2. Februar bis 16. Februar 2010✓ Gesellschaft für das Museum der Fotografie Görlitz e. V.

Galerie des Fotomuseum Görlitz, Löbauer Straße 7Telefon: 03581 878761, Telefax: 03581 400410, Mobil: 0171 6271670E-Mail: [email protected], Internet: www.fotomuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 12:00 bis 18:00 UhrDauerausstellung: In der ständigenAusstellung wird die traditionsreiche Geschich-te der Fotografie in Görlitz dargestellt. Es sind die in Görlitz hergestellten Appara-te und Optiken ausgestellt.

✓ Galerie Klinger, Brüderstraße 9Telefon: 03581 403596 oder 0170 9061295, Telefax: 03581 649347E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag 14:00 - 18:00 UhrSamstag 10:00 - 14:00 Uhroder nach Vereinbarung

✓ Kulturhistorisches Museum und Eigenbetrieb Städtischer FriedhofOrt: Alte Feierhalle des Städtischen FriedhofesAusstellung „Bewahrte Zierde“ - Schaudepot für Skulpturen und Architekturfrag-menteÖffnungszeiten:Montag, Donnerstag, Freitag: 09:00 - 12:00 UhrDienstag: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 UhrDer Schlüssel ist in der Friedhofsverwaltung erhältlich.

✓ Landskron KULTurBRAUEREI Görlitz, An der Landskronbrauerei 116Landskron Braumuseum im Südhaus, Telefon: 03581 465100E-Mail: [email protected]: www.landskron.de

✓ Muzeum ∫uzyckie (Lausitzmuseum), ul. Daszynskiego 15, Zgorzelec, naheder Görlitzer Altstadtbrücke

Telefon: 03581 410501, Internet: www.oberlausitzer-kunstverein.deÖffnungszeiten:Montag 10:00 - 15:00 UhrDienstag bis Freitag 10:00 - 16:00 UhrSamstag und Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr

✓ Naturschutz Tierpark Görlitz e. V., Zittauer Straße 43Telefon: 03581 407400 , Telefax: 03581 407401Internet: www.tierpark-goerlitz.deÖffnungszeiten: Montag bis Sonntag 8:00 - 18:00 UhrDer Naturschutz-Tierpark Görlitz ist nicht nur eine Oase in der Stadt, sondern auchein ganz besonderer Zoo. Im „Schaufenster der Natur“ werden etwa 500 Tiere inphantasievollen, naturnahen und mit Liebe gestalteten Gehegen vorgestellt. Beson-dere Attraktionen sind ein Haustierstall mit Streichelgehege und Bauerngarten,ein Fischottergehege mitAbenteuerbrücke, ein Gehege für Rote Pandas mit China-Pavillon, ein Freigehege für Rhesusaffen mit Futterkanone und eine Wiese mitvielen Weißstörchen.

Täglich Schaufütterungen:Fischotter 9:45 Uhr und 15:00 UhrRoter Panda 10:00 Uhr und 15:15 UhrLuchs 14:30 Uhr (außer Freitag - Fastentag)Dauerausstellung im Naturkundehaus: „Klapperstorch mein Lieber“ Kulturhistori-scheAusstellung Eine der größten Sammlungen zum Thema „Storch“ können Siein der Storchenvilla des Naturschutz-Tierpark Görlitz e. V. bewundern.Öffnungszeiten:Montag - Freitag: Auf AnfrageSamstag, Sonntag, Feiertag 14:00 bis 16:00 UhrDas Mitbringen von Hunden ist erlaubt!Führungen: Lagerfeuer, Pony- und Kamelreiten sowie Kindergeburtstage nachVoranmeldung.

✓ NeisseGalerie, Elisabethstraße 10/11Telefon: 03581 878301, Fax: 03581 316186,, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag 11:00 - 18:00 UhrSamstag 10:00 - 16:00 UhrAusstellung: vom 03. Februar bis 27. Februar „Zukunft oder Vergangenheit“mit Werken der Künstlerin Frau Brückner

✓ Nikolaiturm, Nikolaistraße, Telefon: 03581 310087Zirkel Görlitzer Heimatforscher e. V., Langenstraße 41, 02826 GörlitzSonderausstellung: 210 Jahre Görlitzer Zeitungen, Anmeldungen für Gruppen-führungen telefonisch möglich

✓ Stadtverwaltung Görlitz, Rathaus, Untermarkt 6-8Telefon: 03581 670Ort: im Gang zum Ratsarchiv, zu den Öffnungszeiten des RathausesAusstellung: „Die (un)endliche Geschichte der Straßenbahn zu Görlitz?!“ -voraussichtlich bis Ende Mai -

✓ Schlesisches Museum zu Görlitz, Schönhof, Brüderstraße 8Telefon: 03581 87910, Telefax: 03581 8791200, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 UhrDauerausstellung: 900 Jahre schlesische Geschichte und KulturSonderausstellungen: bis 28. Februar: Rollenwechsel. Künstlerinnen in Schle-sien um 1880 bis 1945

✓ Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Am Museum 1Telefon: 03581 4760210, Internet: www.naturkundemuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 UhrDauerausstellung:- Geologie, Tiere und Pflanzen der Oberlausitz- Tiere des tropischen Regenwaldes und der Savanne- Lebende Echsen, Amphibien und Fische aus den Tropen und der Lausitz- 30-fach vergrößertes Bodenmodell- Evolution - drei Forscher aus drei Jahrhunderten.Sonderausstellung:bis 21. Februar: „Auf sechs Beinen zumWelterfolg“ - zeigt den ganzen Facet-tenreichtum der Insekten, ihreSchönheit, aber auch Skurrilität

✓ Spielzeugmuseum, Rothenburger Straße 7Telefon: 03581 405870, Internet: www.spielzeugmuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten:Mittwoch, Donnerstag, Freitag 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 UhrSamstag und Sonntag 14:00 - 17:00 UhrDauerausstellung:Das Spielzeugmuseum möchte Sie in die Spielzeugwelt unserer Eltern und Groß-eltern entführen! Das Museum zeigt über 4 000 Spielzeuge aus dem Erzgebirge.Die ältesten Stücke sind über 150 Jahre alt. Besuchen Sie das kleine Museum imHerzen der Nikolaivorstadt und entdecken Sie, was einst Kinderherzen erfreute.Das Museum ist auch außerhalb dieser Öffnungszeiten für Sie da, wenn Sie sichprivat oder als Gruppe anmelden möchten.Sonderausstellung: „MATCHBOX - Wie alles begann“;

✓ Stadtbibliothek Görlitz, Jochmannstraße 2/3Telefon: 03581 7672752, Internet: www.goerlitz.de/stadtbibliothekÖffnungszeiten:Montag: 14:00 - 19:00 UhrDienstag: 11:00 - 18:00 UhrMittwoch: 11:00 - 18:00 UhrFreitag: 11:00 - 19:00 UhrSamstag 09:00 - 12:00 Uhr

✓ Städtisches Klinikum, Girbigsdorfer Straße 1-3Ausstellung „Der Chirurg als Fotograf“ - Kunst im Klinikum.Der Eintritt ist frei.bis Mitte Februar: - ca. 50 Fotografien von Professor Dr. Heinz Funkeab 4. Februar: „Auf Tuchfühlung mit einem Grashüpfer“; zu sehen sind Natur-und Makrofotografien aus der Region

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Ausgabe 2/2010 - Seite 15 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Malteser Krankenhaus St. Carolus unterstützt Hilfsteam in Haiti

Angebote des Demokratischen Frauenbundes, Beratungsstelle „Frau & Familie“, Kunnerwitzer Straße 16

DKMS-Spenderin traf „ihre Patientin“ auf Altstadtbrücke

Bianca Seizinger aus Backnang beiStuttgart hatte sich 2003 als potenzielleStammzellspenderin bei der DKMSregistrieren lassen. Am 22. Januar 2010traf sie die Frau, der sie fünf Jahre zuvordurch ihre Stammzellspende das Lebengerettet hatte. Auf der Altstadtbrückezwischen Görlitz und Zgorzelec fielensich Bianca und die junge Polin erstmalsin die Arme.Fünf Jahre nach ihrer Stammzellspendewar es endlich soweit. Die 25-jährigeDKMS-Spenderin Bianca Seizinger ausBacknang fuhr an die deutsch-polnischeGrenze, um dort die Frau aus StudniskaGórne zu treffen, der sie durch ihre Stamm-

zellspende das Leben gerettet hatte. ZweiJahre lang muss eine solche Spende ano-nym bleiben. Danach dürfen sich Spenderund Empfänger kennen lernen, wenn beidedies wünschen. Da die beiden Frauen gute600 Kilometer entfernt voneinander woh-nen, hatten sie zunächst über das InternetKontakt miteinander aufgenommen.Auf der Altstadtbrücke, die das deutscheGörlitz und das polnischen Zgorzelec mit-einander verbindet, fielen sich Bianca undAnna Trybulska am 22. Januar 2010 dannerstmals in die Arme.„Ich bin überwältigt“, schildert Bianca ihreGefühle unmittelbar nach dieser grenz-überschreitenden Begegnung. „Bisher habeich dieses Wort eigentlich nie benutzt. Aberjetzt weiß ich, wie es sich anfühlt“, gestehtsie. Auch Anna fühlte sich kaum in derLage, diesen Moment zu beschreiben.Sie sei einfach nur glücklich, erklärte die26-jährige. Sie sei noch Schülerin gewe-sen, als die Ärzte ihr 2004 mitteilten, dasseine Stammzelltransplantation ihre einzigeÜberlebenschance sei. Bianca hatte sichbereits 2003 bei der DKMS registrieren und

typisieren lassen und konnte deshalbschnell als genetischer Zwilling für Annagefunden werden. Mit ihrer Spende rettetesie allerdings nicht nur Annas Leben, denn:Vor knapp einem Jahr kam Annas Töch-terchen Hanna auf die Welt - ein kleinesWunder. „Wir werden uns sicher noch öftersehen.Wie oft, das entscheidet der Geldbeutel“,schmunzelt Bianca. In jedem Fall sei dieseBegegnung der Beginn einer deutsch-pol-nischen Freundschaft.

Spenderin Bianca Seizinger (rechts) ausBacknang und Empfängerin ihrer Stamm-zellen, Anna Trybulska (links)Foto: DKMSgGmbH

Kursangebot „Englisch für Anfänger“Im Frühjahr beginnt 2010 ein neuer Kurs„Englisch für Anfänger“. Dieser richtet sichan alle, die einen Einstieg in die englischeKonversation finden und sich auf zukünfti-gen Auslandsreisen besser verständigenmöchten.

Kostümverleih - Faschingswerkstatt -Modenschau zur FaschingspartyVerkleiden, in andere Rollen oder Figurenschlüpfen, wer macht das nicht gern?Individuelle Kostüme sind in unserem „Fun-dus“ erhältlich.Wenn Sie oder Ihr Kind Freude daranhaben, dann lassen Sie sich beraten. Wirbieten eine große Auswahl an Kostümenund geben Schminktipps.Bereits jetzt sollten Sie sich die Termine

12./13. Februar 2010 in unserer Faschings-werkstatt vormerken, wo wir behilflich sind,ein eigenes Kostüm und das passendeZubehör selbst herzustellen. Ebenso kön-nen Vereine eine lustige Modenschau mitElfen, Prinzen u. a. Figuren für ihreFaschingsparty buchen

Nähkurs für KinderDer Demokratische Frauenbund, Bera-tungsstelle „Frau und Familie“ bietet für alleKinder von 8 - 14 Jahren einen Nähkurs an.Wer Lust und Zeit hat, sich an der Nähma-schine auszuprobieren, kann dies am13.02.2010 tun. (Unkostenbeitrag für Näh-utensilien 2 EUR)

Neuer FahrschulkursWer schon lange nicht mehr allein Auto

gefahren ist und sich bei Vorfahrtsregelnund Verkehrszeichnen nicht mehr sicher ist,kann im Frühjahr einen neuen Fahrschul-kurs belegen. Nähere Informationen sindunter unten genannter Erreichbarkeit erhält-lich.

FrühlingsfestAm Freitag, dem 26. März 2010, ab18:30Uhr gibt es ein Frühlingsfest im „Schlesi-schen Tor“ auf der Lutherstraße. Es erwar-ten die Gäste musikalische Überraschun-gen, Akrobaten und eine Modenschau. Ein-tritt 6 EURInteressenten für alle Angebote meldensich bitte persönlich oder telefonisch inder Beratungsstelle „Frau und Familie“Görlitz, Kunnerwitzer Str. 16, Telefon03581 40 43 56

„Jetzt in Haiti helfen - schnell, gezielt, lie-bevoll“ - Unter diesem Motto rufen die Mal-teser zur Hilfe für Opfer des Erdbebens inHaiti auf.Zurzeit ist ein zwölfköpfiges Team von „Mal-teser International“ in Haiti vor Ort und leis-tet medizinische Hilfe. Malteser operierenin Port-au-Prince Kinder und Erwachsene,verteilen Medikamente, geben Nahrungs-mittel aus, bereiten dauerhafte Hilfe vor.Am Freitagmorgen ist von dort ein Konvoimit dem Malteser Medizinischen Team zurHafenstadt Leogane aufgebrochen. Auchdort wird ein Gesundheitsposten errichtet.Auch das Malteser Krankenhaus St. Caro-

lus unterstützt das Hilfsteam: Mitarbeiter,Patienten und Besucher können ab sofortan der Rezeption des Krankenhauses spen-den. Zusätzlich besteht die Möglichkeit derOnline-Spende über die Homepage desKrankenhauses. „Schnelle und nachhalti-ge Hilfe ist nur mit finanzieller Unterstüt-zung möglich. Wir möchten durch die Spen-denmöglichkeit in unserem Haus den Mal-teser Hilfsteams vor Ort Hilfestellung leis-ten“, sagt Roland Vlogman, Kaufmänni-scher Direktor des Malteser Krankenhau-ses St. Carolus.Im Foyer des Krankenhauses ist ein Gefäßfür Barspenden aufgestellt.

Über einen Button auf www.malteser-kran-kenhaus-stcarolus.de gelangt man direktzur Internetseite für Online-Spenden. „Jedeeinzelne Spende eröffnet den traumati-sierten und verletzten Menschen auf Haitieine bessere Zukunfsperspektive“, betontRoland Vlogman.Die gesammelten Beträge werden direkt andie Malteser Zentrale weitergeleitet. Eineweitere Möglichkeit ist auch die Spende perHandy: Mit dem Stichwort „Malteser“ an dieTelefonnummer 81190 kann eine 5-Euro-Charity-SMS gesendet werden. Ein Betragvon 4,83 Euro erreicht damit direkt die Mal-teser.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 16Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Heiteres zum Faschingsdienstag

Auch in diesem Jahr wird es in der Reihe„GalerieZeit“ der Stadtbibliothek Görlitz wie-der „Heiteres zum Faschingsdienstag“geben. Bei der Lesung werden so manchlustige Schätze der Bibliothek für einen hei-teren Nachmittag sorgen!Gemeinsam mit dem Verein „Freunde derStadtbibliothek Görlitz e.V.“ laden wir ganzherzlich am 16. Februar um 15:00 Uhr indie Galerie des Anbaus zum Schmunzeln,Kaffeetrinken und Pfannkuchenessen ein.

Faschingsparty im DeutschenKinderschutzbund Görlitz

Unter dem Motto: „Im Märchenwald, da tutsich was“ heißt der Deutsche Kinderschutz-bund Görlitz am Faschingsdienstag alleSchulkinder bis 14 Jahre im Kindertreff amKidrontal herzlich willkommen. Die Kinderkönnen sich auf einen erlebnisreichen Nach-mittag mit lustigen Spielen, einer Kostüm-modenschau, Polonaise und leckerem Buf-fet freuen. Die Veranstaltung beginnt amDienstag, dem 16. Februar, um 15:00 Uhrund endet gegen 17:30 Uhr. Der Eintritt istkostenfrei! Informationen und Anmeldungunter 03581 301100 oder in unsererGeschäftsstelle.Adresse: Kinder- und Familientreff amKidrontal, Gersdorfstraße 5, 02828 Görlitz

Schlesisches Schlachtfestim Rosenhof

Am Freitag, dem 5. Februar 2010, 19 Uhr,wird der Schlesische Heimatverein Görlitze.V. (SHG) im „Rosenhof“ in Görlitz-Bies-nitz (Geschwister-Scholl-Straße 15) einzünftiges „Schlesisches Schlachtfest“ mitMusik und Unterhaltung durchführen. Unteranderem werden Oberbürgermeister Joa-chim Paulick, der schlesische BierkönigWilli Wilkens sowie weitere Ehrengäste ausdem deutschen und polnischen Schlesienerwartet. Es wird ein Unkostenbeitrag von12,90 Euro pro Person erhoben. Jedermannist herzlich willkommen. UmAnmeldung wirdgebeten unter: Tel. (03581) 74 82-0

Faschingssaison 2010

Die große Karnevalsparty mit dem Thema„Die ganze Welt ist eine Party und hier istdie Zentrale“ findet am Samstag, 13. Feb-ruar 2010 um 20:20 Uhr in der Landskron-Kulturbrauerei statt. Einlass ist um 19:19Uhr, der Eintrittspreis im Vorverkauf beträgt8,00 Euro und an der Abendkasse 10,00Euro. Karten sind an allen bekannten Vor-verkaufsstellen erhältlich.Ein großer Kinderfasching steigt am Diens-tag, dem 16. Februar 2010, von 9:30 Uhrbis 11:30 Uhr in der Landskron-Kultur-brauerei. Dazu sind alle Kinder der Stadtund des Landkreises Görlitz herzlich ein-geladen. Der Eintrittspreis beträgt 2,50Euro inkl. 1 Pfannkuchen und 1 alkohol-freies Getränk. Anmeldungen bitte unterder Telefonnummer 03581-667473 oder0172-3745090.Der Saisonabschluss erfolgt am Faschings-dienstag, dem 16. Februar, 17:17 Uhr imCity Center mit der Schlüsselübergabe.

Der Theater- und Musikverein e. V.lädt zum Görlitz-Klavierabend ein

Am Sonntag, dem 28. Februar 2010 wirdes um 19:30 Uhr im Theater ein Klavier-abend mit Lev Vinocour geben.

Der russische Pianist Lev Vinocour spieltWerke von Chopin und Schumann und Kla-vierbearbeitungen für Tschaikowskys Bal-lett „Dornröschen“, die mit Fotos von Büh-nenbildern und Kostümfigurinen der Urauf-führung des Balletts in St. Petersburg 1890sowie der Aufführungen von „Ballets Rus-ses“ in Paris 1920 untermalt werden. DieKlavierübertragung von Theodor Kirchner(1810 - 1849) ist eine Görlitzer Erstauffüh-rung.

Das Konzert wird durch die Unterstützungder „Stiftung zur Förderung von Kunst undZivilisation“ ermöglicht. Kartenvorverkaufab sofort an der Theaterkasse Görlitz für15 Euro, Ermäßigungen werden gewährt.

Neue Sportkurse beim Oberlausitzer Kreissportbund e. V.

GASTGEBERFAMILIEN FÜR SÜDAFRIKANISCHE SCHÜLER GESUCHT

Der Freundeskreis Südafrika sucht für seinAustauschprogramm im Jahre 2010 Gast-familien in Deutschland, die für vier Wochenbzw. drei Monate einen südafrikanischenJugendlichen aufnehmen.

Die Schülerinnen und Schüler der 9.-12.Klasse sind 14 bis 18 Jahre alt.

Sie werden während ihres Deutschland-aufenthaltes mit ihren deutschen Gastge-schwistern am Unterricht teilnehmen,soweit der Aufenthalt nicht in die Ferien fällt.

Die Jugendlichen kommen im Jahr 2010 indrei Gruppen nach Deutschland: AnfangJuni und Anfang Dezember jeweils für vierWochen sowie Mitte Oktober für drei Mona-te.Der Freundeskreis Südafrika organisiert dieBahnfahrt zu den Gastfamilien sowie die

Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversiche-rung.

Die Schüler bringen ihr eigenes Taschen-geld mit. Die Gastfamilien bieten denJugendlichen Unterkunft, Verpflegung unddie Teilnahme am Familienalltag.

Der Freundeskreis Südafrika ist eine unpo-litische Privatinitiative, die 1996 von einemsüdafrikanischen High-School-Lehrer sowieehemaligen deutschen und südafrikani-schen Gastfamilien ins Leben gerufenwurde.

Interessierte Familien können unverbind-lich weitere Informationen anfordern bei:Freundeskreis Südafrika, Petra Jacobi, Tel.0521.160050, petra@freundeskreis-sued-afrika.dewww.freundeskreis-suedafrika.de

Der Oberlausitzer Kreissportbund e. V. bietetneue Gesundheitssportkurse in Görlitz an.

Gesundheitsorientiertes Fitnesstrainingmit dem Stepp-BrettKursstart ist am Dienstag, dem 09.02.2010in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr imSportraum des Görlitzer Karneval- undTanzsportvereins e. V., Emmerichstraße 68(2. Stock im Hinterhof) in Görlitz

Bewegen und EntspannenKursstart ist am Mittwoch, dem 10.02.2010in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr imSportraum des Görlitzer Karneval- undTanzsportvereins e. V., Emmerichstraße 68(2. Stock im Hinterhof) in Görlitz.Eine vorherigeAnmeldung beimOberlau-sitzer Kreissportbund e.V., Telefon 035817500812 ist bei jedem Sportkurs nötig.Fragen Sie vorab Ihre Krankenkasse nach

dem Bonusprogramm bzw. der Kostenüber-nahme. Unsere Gesundheitssportkurse sindim Besitz des Qualitätssiegels Sport proGesundheit, dass für eineAnerkennung derKrankenkasse bzw. Kostenübernahme nötigist. Informationen und Anmeldung erfolgenim Büro des Oberlausitzer Kreissportbundese.V., Käthe-Kollwitz-Straße 22 in 02826 Gör-litz, Telefon 03581 7500812 oder persönlicham Dienstag von 09:00 bis 16:00 Uhr.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 17 Termine

❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁Die Stadt Görlitz und der Seniorenbeirat gratulieren den folgenden Altersjubilaren herzlich zum Geburtstag

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02.02.Herr Kuttig, Fritz 85. GeburtstagHerr Püschel, Rudolf 85. GeburtstagFrau Baar, Erna 75. GeburtstagFrau Berndt, Ingetraud 75. GeburtstagFrau Kubasch, Ulla 70. GeburtstagFrau Lamprecht, Marianne 70. GeburtstagFrau Opitz, Erika 70. Geburtstag03.02.Frau Gründer, Maria 90. GeburtstagFrau Gloßmann, Liese 85. GeburtstagHerr Nielacny, Herbert 85. GeburtstagFrau Hänsch, Helga 75. GeburtstagHerr Herrmann, Günter 75. GeburtstagFrau Matzke, Lieselotte 75. GeburtstagHerr Meißner, Günter 75. GeburtstagHerr Milker, Rolf 75. GeburtstagFrau Scholz, Ursula 75. GeburtstagFrau Theunert, Sigried 75. GeburtstagHerr Thomas, Eberhard 75. GeburtstagHerr. Dr. Vogel, Hans 75. GeburtstagFrauArlt, Käte 70. Geburtstag04.02.Herr Mauke, Walter 85. GeburtstagFrau Wesenberg, Marianne 85. Geburts-tagHerr Kujau, Manfred 75. GeburtstagFrau Papendorf, Rita 75. GeburtstagFrau Klein, Gerda 70. GeburtstagFrau Müller, Renate 70. GeburtstagFrau Rupprecht, Heidi 70. Geburtstag05.02.Frau Mietsch, Gertrud 97. GeburtstagFrau Gottwald, Christa 85. GeburtstagFrau Ihle, Käthe 80. GeburtstagFrau Slowinski, Margarete 80. GeburtstagHerr May, Siegfried 75. GeburtstagHerr Müller, Hans 75. GeburtstagFrau Keith, Ursula 70. GeburtstagFrau Krause, Barbara 70. GeburtstagHerr Müller, Dietrich 70. GeburtstagFrau Niebling, Erika 70. GeburtstagHerr Töpler, Werner 70. Geburtstag06.02.Herr Weist, Paul 85. GeburtstagHerr Hubrich, Werner 80. GeburtstagHerr Helwig, Manfred 75. GeburtstagHerr Krause, Ernst 75. GeburtstagFrau Bartusch, Helga 70. GeburtstagHerr Geisler, Gisbert 70. GeburtstagHerr Kaspar, Christian 70. GeburtstagHerr Reimann, Gerhard 70. GeburtstagHerr Walter, Klaus 70. GeburtstagFrau Wehner, Irene 70. Geburtstag07.02.Frau Henkel, Ursula 90. Geburtstag

Frau Eichler, Hannelore 80. GeburtstagFrau Berger, Margot 75. GeburtstagFrau Lindner, Lore 75. GeburtstagFrau Meier, Renate 75. GeburtstagFrau Reuschel, Ursula 75. GeburtstagFrau Kindler, Annerose 70. GeburtstagHerr Nitsche, Dieter 70. GeburtstagFrau Quarder, Brigitte 70. GeburtstagHerr Schiefer, Klaus 70. Geburtstag08.02.Frau Suchy, Eva 95. GeburtstagFrau Matyjasik, Gertrud 85. GeburtstagHerr Neitzel, Heinz 80. GeburtstagFrauAltus, Siegrid 75. GeburtstagFrau Besecke, Rosemarie 70. Geburtstag09.02.Frau Noack, Eva 91. GeburtstagHerr Herwig, Horst 85. GeburtstagHerr Schüßler, Claus 75. GeburtstagFrau Terkowski, Gertrud 75. GeburtstagFrau Werk, Gertrud 75. GeburtstagFrau Czech, Helga 70. GeburtstagFrau Gähler, Ursula 70. GeburtstagFrau Gießler, Eva 70. GeburtstagFrau Nowotny, Barbara 70. GeburtstagFrau Schmidt, Ingrid 70. GeburtstagFrau Schulze, Waltraud 70. Geburtstag10.02.Frau Zolna, Wanda 85. GeburtstagHerr Töpfer, Artur 80. GeburtstagHerr Brucksch, Herbert 75. GeburtstagFrau Pohl, Elisabeth 75. GeburtstagFrau Ernst, Monika 70. GeburtstagFrau Hensel, Magdalena 70. GeburtstagFrau Schröter, Inge 70. GeburtstagFrau Wajandt, Doris 70. GeburtstagHerr Weißbrodt, Horst 70. Geburtstag11.02.Frau Exner, Edith 90. GeburtstagFrauHutchinson, Lilian Marie 90. GeburtstagFrau Kruhl, Martha 90. GeburtstagFrau Sedlick, Pia 85. GeburtstagFrau Henke, Hertha 80. GeburtstagFrau Noack, Ingeborg 80. GeburtstagFrau Zimmer, Ingeborg 80. GeburtstagHerr Schneider, Erich 75. GeburtstagHerrTzschoppe, Werner 75. GeburtstagFrau Hauschild, Erika 70. GeburtstagHerr Dr. Kallweit, Eckhard 70. GeburtstagHerr Ressel, Helmut 70. Geburtstag12.02.Herr Barth, Paul 96. GeburtstagHerr Heinisch, Erich 85. Geburtstag

Frau Szymanek, Anneliese 85. GeburtstagHerr Großmann, Gottfried 80. GeburtstagFrau Krause, Hildegard 75. GeburtstagHerr Otto, Helmut 75. GeburtstagFrau Handrick, Marianne 70. GeburtstagFrau Hasse, Waltraud 70. GeburtstagHerr Huhn, Siegfried 70. GeburtstagFrau Mey, Karin 70. GeburtstagHerr Neumann, Günter 70. GeburtstagHerr Sommer, Franz 70. Geburtstag13.02Frau Heinke, Regina 99. GeburtstagHerr Tschanter, Rudolf 91. GeburtstagFrau Zickermann, Annelies 90. GeburtstagFrau Sulk, Erna 85. GeburtstagHerr Rehberg, Johannes 80. GeburtstagFrau Bürger, Erika 75. GeburtstagFrau Hartje, Sigrid 75. GeburtstagFrau Vater, Edeltraud 75. GeburtstagFrau Hahn, Christa 70. Geburtstag14.02.Frau Doege, Ina 90. GeburtstagHerr Brückner, Hermann 85. GeburtstagHerr Dzierzon, Horst 75. GeburtstagHerr Stintz, Peter 75. GeburtstagHerr Berthold, Horst 70. GeburtstagHerr Grzenia, Gerhard 70. GeburtstagFrau Lange, Eva 70. GeburtstagHerr Scholz, Dieter 70. GeburtstagHerr Wieners, Horst 70. GeburtstagHerr Woida, Jürgen 70. Geburtstag15.02.FrauWoytasczyk, Cäcilie 97. GeburtstagFrau Bierbaum, Inge 85. GeburtstagHerr Heidrich, Werner 85. GeburtstagFrau Scholz, Hildegard 85. GeburtstagFrau Reichert, Christa 80. GeburtstagFrau Meißner, Ursula 75. GeburtstagHerr Müller, Hans 75. GeburtstagHerr Noack, Dieter 75. GeburtstagHerr Drogge, Joachim 70. GeburtstagHerr Knauthe, Peter 70. GeburtstagHerr Kuhnert, Peter 70. GeburtstagFrau Popig, Ursula 70. GeburtstagFrau Schneider, Renate 70. GeburtstagFrau Triebe, Renate 70. GeburtstagHerr Vondran, Günter 70. GeburtstagFrau Zabel, Waltraud 70. Geburtstag16.02.Herr Wagner, Hans 92. GeburtstagHerrEisenblätter, Werner 85. GeburtstagHerr Mitulla, Christof 70. Geburtstag

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Ausgabe 2/2010 - Seite 18Termine

Suchdienst DRK KreisverbandGörlitz

In den Wirren des Zweiten Weltkrie-ges haben viele Menschen ihre Ange-hörigen aus den Augen verloren.

Bei den meisten ist die beißendeUngewissheit bis heute in den Köpfengeblieben: Wo wurde mein Vaterbegraben?Was ist aus meinem Bruder gewor-den?Hat mein Onkel Stalingrad überlebt?

Der Suchdienst des Deutschen RotenKreuzes (DRK) hilft Antworten auf sol-che Fragen zu finden. Ansprechpart-ner vor Ort ist Ingo Ulrich, er lädt einMal im Monat zu einer Sprechstundeein, in der Bürger von ihren vermiss-ten Angehörigen berichten können.

Mit Hilfe von Unterlagen und Datenmacht sich Ingo Ulrich dann gemein-sam mit dem zentralen Suchdienst inMünchen auf die Suche. „In den Archi-ven finden sich Millionen Namen. Wirkonnten auch schon vielen Görlitzernhelfen und die quälende Ungewissheitendlich aus der Welt schaffen“, berich-tet Ingo Ullrich.

In den anderthalb Jahren, die derSuchdienst in Görlitz dieses Angebotnun monatlich unterbreitet, wurdenbereits über 140 Anträge bearbeitet.Nicht alle Vermissten konnten dabeigefunden werden. „Aber immer wiedergibt es Tränen der Erlösung, wenn einBrief aus München detailliert mitteilt,wo sich das Grab desAngehörigen fin-det - manchmal sogar mit Foto undAdresse, wo es weitere Informationengibt. Für Menschen, die sich seit über60 Jahren fragen, was aus ihrer Fami-lie geworden ist, bedeutet schon dassehr, sehr viel.“, erklärt Ulrich.

Termine des Suchdienstes werdenimmer am 1. Donnerstag im Monatangeboten:4. Februar, 4. März, 1. April, 6. Mai,3. Juni, 1. Juli, 5. August, 2. Septem-ber, 7. Oktober, 4. November und 2.Dezember.

Kontakt: Deutsches Rotes KreuzKreisverband Görlitz Stadtund Land e. V.KAB (Suchstelle)/ Such-dienstOstring 5902828 GörlitzTelefon 03581 362410/ -453

Apotheken-Notdienste

Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr sind über den Notruf 112 zu erreichen.Der kassenärztliche Notfalldienst (dringender Hausbesuch) und der Kranken-transport sind telefonisch über die Leitstelle unter der Nummer 406776 oder406777 erreichbar. Für die Anmeldung eines Krankentransportes (kein Notfall)wählen Sie bitte die bundeseinheitliche Rufnummer 19222.

Tag Datum Diensthabende Apotheke TelefonDienstag 02.02.2010 Sonnen-Apotheke, Gersdorfstraße 17 und 314050

Stadt-Apotheke Ostritz,von-Schmitt-Straße 7 035823/86568

Mittwoch 03.02.2010 Südstadt-Apotheke, Sechsstädteplatz 3 406268Donnerstag 04.02.2010 Demiani-Apotheke im City Center Frauentor 412080Freitag 05.02.2010 Robert-Koch-Apotheke, Zittauer Straße 144 850525Samstag 06.02.2010 Engel-Apotheke, Berliner Straße 48 764686Sonntag 07.02.2010 Marktkauf-Apotheke, Nieskyer Straße 100 7658-0Montag 08.02.2010 Rosen-Apotheke, Lausitzer Straße 20 312755Dienstag 09.02.2010 Hirsch-Apotheke, Postplatz 13 406496Mittwoch 10.02.2010 Bären-Apotheke, An der Frauenkirche 2 3851-0Donnerstag 11.02.2010 Humboldt-Apotheke, Demianiplatz 56

(Busbahnhof) 382210Freitag 12.02.2010 Kronen-Apotheke, Biesnitzer Straße 77a 407226Samstag 13.02.2010 Linden-Apotheke, Reichenbacher Straße 106 736087Sonntag 14.02.2010 Neue Apotheke, James-von-Moltke-Straße 6 421140Montag 15.02.2010 Mohren-Apotheke, Lutherplatz 12 und 407440

Adler-Apotheke Reichenbach, Markt 15 035828/72354Dienstag 16.02.2010 Pluspunkt-Apotheke, Berliner Straße 60 878363

Lebensrettende Sofortmaßnahmen am UnfallortDer nächste Kurs „Lebensrettende Sofort-maßnahmen am Unfallort“ des Arbeiter-Samariter-Bundes findet am Samstag,dem 06.02.2010, 8:00 Uhr im Unterge-schoss desASB-Seniorenzentrums Rausch-walde, Grenzweg 8 statt. Der Eingang befin-det sich auf dem Fußweg zwischen Eiben-weg und Grenzweg. Für Rückfragen undAnmeldungen steht Henri Burkhardt unter03581 735102 gern zur Verfügung, E-Mail:[email protected]

Das Deutsche Rote Kreuz führt diesenKurs für Führerscheinbewerber der KlassenAund B (PKW) jeden Samstag jeweils von8:00 bis 14:30 Uhr in den DRK-Ausbil-dungsräumen Ostring 59 durch.Weitere Informationen und Anmeldungen:Dr. Udo Bauer, Telefon 03581 362452,E-Mail: [email protected] .

Die Görlitzer Malteser führen den nächs-ten Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ am Samstag, dem 27. Februar 2010,von 8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg3 in Görlitz durch. Ansprechperson: KarinMeschter-Dunger, Anmeldungen jeweilserbeten über Telefon 03581 480021.

Erste-Hilfe-GrundkursDasDeutsche Rote Kreuz führt den nächs-ten Erste-Hilfe-Grundkurs am 11. Febru-

ar/12. Februar 2010 jeweils von 8:00 bis14:30 Uhr durch. Ausbildungsort: DRK, Ost-ring 59. VorherigeAnmeldung wird erbeten:Dr. Udo Bauer, Telefon 03581 362452, E-Mail: [email protected].

Die Görlitzer Malteser führen die nächsteErste-Hilfe-Ausbildung vom 15./16. März2010 jeweils von 8:00 - 15:00 Uhr auf demMühlweg 3 in Görlitz durch.Anmeldungen jeweils erbeten über Telefon03581 480021.

Erste-Hilfe-TrainingDasDeutsche Rote Kreuz führt das nächs-te Erste-Hilfe-Training am 05. Februar und10. Februar 2010 von 8:00 bis 14:30 Uhrdurch. Ausbildungsort DRK Görlitz, Ostring59.Vorherige Anmeldung wird erbeten:Dr. Udo Bauer, Telefon 03581 362452,E-Mail: [email protected] .

Die Görlitzer Malteser führen das nächsteErste-Hilfe-Training am 26. März 2010 von8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg 3 inGörlitz durch.Anmeldungen jeweils erbeten über Telefon03581 480021.

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Ausgabe 2/2010 - Seite 19 Termine

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst vom 02. Februar bis 16. Februar 2010

(außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Tierarztpraxen -Konsultation nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung)

02. Februar bis 05. Februar 2010 Dr. H. Thomas, Görlitz, Promenadenstraße 45Telefon 03581 405229 oder 0160 6366818, privat 408669

05. Februar bis 12. Februar 2010 DVM R. Wießner Görlitz, Rauschwalder Straße 65Telefon 03581 314155, privat 03581 401001

12. Februar bis 16. Februar 2010 TA M. Barth, Görlitz, Seidenberger Straße 36Telefon 851011 oder 0172/ 3518288, privat 03588 / 222274

Straßenreinigung

Bitte beachten Sie die verkehrsrechtlicheAnordnung zur Freilassung der benötigtenFlächen auf der Fahrbahn zur Grundreini-gung für die Kehrmaschine.

Am jeweiligen Kehrtag gilt auf den genann-ten Straßen in der Zeit von 7:00 bis 13:00 UhrHalteverbot.

Entsprechende Hinweisschilder werdenrechtzeitig vor dem Kehrtermin aufgestellt.

Achtung!Änderungen sind kurzfristig möglich. Bittebeachten Sie die Beschilderung auf denStraßen. Im Anschluss an die Straßenrei-nigung erfolgt noch die Reinigung der Stra-ßeneinläufe. Diese dürfen nicht zugestelltwerden.Auf Grund der Witterung kann es zu Aus-fällen oder Verschiebungen bei der Reini-gung kommen.

Wöchentliche Reinigung in den Reini-gungsklassen 1 und 5

MontagBerliner Straße, Marienplatz, Steinstraße,Postplatz, Struvestraße

MittwochBerliner Straße, Marienplatz, Salomons-traße (verkehrsberuhigter Bereich), Schul-straße (Fußgängerbereich), An der Frau-enkirche

DonnerstagUntermarkt, Bei der Peterskirche, Brüder-straße (einschl. Fläche um Brunnen Ober-markt)

FreitagBerliner Straße, Marienplatz, Peterstraße,Neißstraße, Bahnhofsvorplatz (Fußgän-gerbereich), Annengasse

Dienstag, 02.02.2010Obermarkt (nur innere Parkfläche), Niko-laistraße, Otto-Müller-Straße,August-Bebel-Straße, Karl-Marx-Straße,Robert-Koch-Straße, Straße der Freund-schaft (zwischen August-Bebel-Straße undThomas-Müntzer-Straße), Thomas-Münt-zer-Straße (zwischen B 99 und Straße derFreundschaft)

Mittwoch, 03.02.2010Hohe Straße, Sechsstädteplatz, Mittelstra-ße, Löbauer Straße (rechts von Krölstra-ße), Lilienthalstraße, Jahnstraße

Donnerstag, 04.03.2010Johann-Haß-Straße, Mühlweg, LöbauerStraße (rechts von Rauschwalder Straße),Konsulplatz, Louis-Baille-Straße

Freitag, 05.02.2010Brückenstraße, Heynestraße, Johannes-R.-Becher-Straße, Lutherplatz, Sprember-ger

Montag, 08.02.2010Alexander-Bolze-Hof, An der Terrasse, AmJugendborn, Am Feierabendheim, Peter-Liebig-Hof, An der Weißen Mauer

Dienstag, 09.02.2010Breite Straße, Brunnenstraße, Büttnerstra-ße, Fleischerstraße, Hotherstraße, Parse-valstraße, Paul-Taubnadel-Straße (zwi-schen Karl-Eichler-Straße und Diester-wegplatz), Heilige Grab-Straße (zwischenZeppelinstraße und Lunitz), Steinweg

Mittwoch, 10.02.2010Arndtstraße, Fichtestraße, Jonas-Cohn-Straße, Erich-Weinert-Straße, An der Land-skronbrauerei

Donnertstag, 11.02.2010Julius-Motteler-Straße, Fritz-Heckert-Straße

(bis Gärtnerei), Theodor-Körner-Straße,Kamenzer Straße, Stauffenbergstraße, Erich-Mühsam-Straße

Freitag, 12.02.2010Gobbinstraße, Dresdener Straße (von Salo-monstraße), Gersdorfstraße, Am Stadtgar-ten, Konsulstraße (rechts von Postplatz)

Montag, 15.02.2010Jauernicker Straße (rechts von Sattigstra-ße), Jochmannstraße (links von Krölstra-ße), Hartmannstraße (links von Dr.- Fried-rich-Straße), Leipziger Straße (von Salo-monstraße), Blumenstraße (links von Kon-sulstraße)

Dienstag, 16.02.2010Am Museum, Bäckerstraße, JauernickerStraße (links von Sattigstraße), Joch-mannstraße (rechts von Krölstraße), Les-singstraße, Blumenstraße (rechts von Kon-sulstraße)

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Ausgabe 2/2010 - Seite 20Anzeigen

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Ausgabe 2/2010 - Seite 21 Anzeigen

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können die Veränderungenauch neue Möglichkeiten ber-gen. Wie wäre es mit einerneuen Wohnungseinrichtung,die den neuen Lebensabschnittin der neuen Wohnung will-kommen heißt? Um sich idealberaten zu lassen besteht dieMöglichkeit, noch vor demUmzug einen Raumausstatterzu sich nach Hause einzuladen,der dann die alte Wohnungbetrachtet und Ihnen mit Ratund Tat bezüglich der neuenWohnungseinrichtung zurSeite steht.

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Fit, Gesund & VitalDie Wahrheit über das Abnehmen

Nach wie vor glauben viele Men-schen, das Prinzip „FdH“ sei derbeste und am Ende einzige Weg,sein Gewicht zu reduzieren. Einschneller Blick auf die„kalorischeGleichung“ (zugeführte Kalorien= verbrannte Kalorien) zeigt,dass in dieser These zwar einkleines Körnchen Wahrheitsteckt, nur steht jeder, der nachdiesem Prinzip auf sein Wunsch-gewicht hinarbeitet, schon baldvor einem Problem. Wer kannschon über längere Zeit oder gardauerhaft eine Diät machen?!Mit dieser Strategie kommt es im

Körper unwillkürlich zu dem inder einschlägigen Presse schonoft zitierten „Jojo-Effekt“

Muskeln sind„Fettverbrenner“.Also macht es doch weit mehrSinn, zu überlegen, wie der Kör-per langfristig mehr Energie ver-braucht. Idealerweise nicht nurin der kurzen Zeit des Trainings,vielmehr den ganzen Tag über –sogar im Schlaf!Seit vielen Jahren wissen Exper-ten um die Tatsache, dass Mus-keln unglaublich hungrige Fett-

verbrenner sind! Und dasmachen Muskeln 24 Stunden amTag. Ein nachhaltig erfolgreicherWeg, Gewicht zu reduzieren gehtalso über Muskelaufbau. Je mehrMuskulatur ein Körper hat, destomehr Energie verbrennt der Kör-per permanent.Und das, wie schon beschrieben,24 Stunden am Tag. Ein Mensch,der sein Körpergewicht um 3 Kilo-grammMuskulaturerhöht, verbrenntohneweiteresDazutun inderWochevolle 2.100 Kalorien mehr!Dabei stehen Betroffene häufigvor einer schweren Aufgabe. Sie

müssen sich davon verabschie-den, ihre Wunschfigur über eine„Gewichtszahl“ zu definieren.Der Grund liegt darin, dass Mus-keln etwa viermal so schwer sindwie Fett. (In dem „Raum“ voneinem Kilogramm Fett finden 4Kilogramm Muskeln Platz). Dafürgibt es einen besonders ange-nehmen Effekt, der Körper wirdinsgesamt fester und straffer!Und wer hat kein Interesse, sei-nen Körper attraktiver zu machen?Übrigens: jetzt ist der ideale Zeit-punkt um mit dem Abnehmtrai-ning zu beginnen!

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