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In diesen Tagen finden in allen deutschen Bundesländern die Einschulungen statt. Kinder mit bunten Schultüten, neuen Ran- zen, begleitet von Eltern, Groß- eltern und Geschwistern be- stimmen das Straßenbild. In Hamburg werden rund 16.000 Kinder eingeschult. In der Nachbarstadt Schenefeld sind es 145, die auf die beiden Grundschulen Gorch-Fock- Schule und Altgemeinde ver- teilt werden. Hinzu kommen die Vorschulkinder. Schon vor Wochen hat die Verkehrsauf- sicht die Autofahrer mit origi- nellen Plakaten in der Nähe von Schulen auf das bevorste- hende große Ereignis hinge- wiesen. Da Einschulungstermi- ne in und um Hamburg unter- schiedlich sein können, ist in dieser Zeit für alle Verkehrs- teilnehmer allerhöchste Wach- samkeit geboten. Tradition ha- ben zum Beispiel die Verkehrs- nachmittage. In Schenefeld lädt die Stadt alle Schülerinnen und Schüler bereits am Sonn- abend, dem 12. September, um 15 Uhr, in die Gorch-Fock- Schule ein. Willkommen sind auch die Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten. In Schenefeld wurde der Ver- kehrsnachmittag erstmals im Jahre 1978 veranstaltet. Die Einschulung ist ein Meilen- stein im Leben eines jeden Kindes. Aber die Bedeutung dieses Tages hat in den Famili- en zugenommen. Das geht aus Meinungsumfragen hervor. Großeltern reisen oft über weite Strecken an, um ihre Enkelkin- der auf dem ersten Schulweg zu begleiten. Natürlich bringen sie Geschenke für die Kleinen und auch für die Geschwister- kinder mit, die nicht vergessen werden dürfen. Die stolzen El- tern haben oft schon zu Beginn des Jahres Restaurantplätze gebucht. Auch in unserem Ver- breitungsgebiet gibt es seit Ju- ni nur noch die Chance, über eine Warteliste Plätze in der Gastronomie zu bekommen. Auch die Teilnehmerzahlen an Mittags- oder Kaffeetafel ha- ben sich in den letzten Jahren regelmäßig erhöht. Im Durch- schnitt wurden zwischen zwölf und 20 Plätze gebucht. Künftig werden die Ferienter- mine den Jahrsablauf in den Familien wesentlich bestim- men. Die Winterferien beginnen in diesem Jahr in Hamburg am 22. Dezember und enden am 6. Januar. In Schleswig-Hol- stein fangen sie am 21. De- zember an und enden ebenfalls am 6. Januar. Sommerferien 2016 sind in Hamburg vom 21.7. bis 31.8., in Schleswig- Holstein vom 25.7. bis zum 3.9.2016. 16.000 Erstklässler in Hamburg – 145 in Schenefeld Einschulung ein Fest für die gesamte Familie In Schenefeld werden 3000 Personen getestet Seite 11 Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Sport Osdorferin ist Schiedsrichterin des Jahres! a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e STADTBÄCKEREI Holen Sie sich die Genusskarte – auch eine exclusive Geschenkidee! Die Genusskarte von Drave… …in allen Filialen! NEU NEU Die Genusskarte von Drave… …in allen Filialen! Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Wir halten Sie in der Spur! 3 -D-Achsvermessung (incl.Einstellung) ab 69,90 Die Erstklässler freuen sich über ihre Einschulung in der Luruper Hauptstraße: v.l.n.r. Dylan, Marin, Zoe, Rihanna und Marien Wir haben Spaß am Singen - und bei uns brauchst du keine Vorkenntnisse! Wir singen Wor- ship, Gospel, Pop und moderne, fetzige Lieder, die Spaß machen und unserer Seele gut tun. Und dann machen wir mit bei leben- digen Gottesdiensten, bei denen uns die Paulskirchenband Up- Beat begleitet. Ji-Hyun Park und Henrike Gebauer leiten den Chor, immer montags um 20 Uhr im kleinen Saal der Pauls- kirche in Schenefeld (Haus am Turm). Wir beginnen am Montag, den 07. September. Du hast Lust? Komm einfach vorbei! Ji-Hyun Park, Tel: 0176 49607370, Mail: [email protected], Henrike Gebauer, Tel: 040 37086538, Mail: [email protected] Neuer peppiger Chor ohne Namen Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 02.09.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61

Ausgabe 02 09 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 02 09 2015

In diesen Tagen finden in allendeutschen Bundesländern dieEinschulungen statt. Kinder mitbunten Schultüten, neuen Ran-zen, begleitet von Eltern, Groß-eltern und Geschwistern be-stimmen das Straßenbild. InHamburg werden rund 16.000Kinder eingeschult. In derNachbarstadt Schenefeld sindes 145, die auf die beidenGrundschulen Gorch-Fock-Schule und Altgemeinde ver-teilt werden. Hinzu kommendie Vorschulkinder. Schon vorWochen hat die Verkehrsauf-sicht die Autofahrer mit origi-nellen Plakaten in der Nähevon Schulen auf das bevorste-hende große Ereignis hinge-wiesen. Da Einschulungstermi-ne in und um Hamburg unter-schiedlich sein können, ist indieser Zeit für alle Verkehrs-teilnehmer allerhöchste Wach-samkeit geboten. Tradition ha-ben zum Beispiel die Verkehrs-nachmittage. In Schenefeldlädt die Stadt alle Schülerinnenund Schüler bereits am Sonn-abend, dem 12. September,um 15 Uhr, in die Gorch-Fock-Schule ein. Willkommen sindauch die Vorschulkinder ausden Kindertagesstätten. InSchenefeld wurde der Ver-kehrsnachmittag erstmals imJahre 1978 veranstaltet.Die Einschulung ist ein Meilen-stein im Leben eines jedenKindes. Aber die Bedeutungdieses Tages hat in den Famili-en zugenommen. Das geht ausMeinungsumfragen hervor.Großeltern reisen oft über weiteStrecken an, um ihre Enkelkin-der auf dem ersten Schulwegzu begleiten. Natürlich bringensie Geschenke für die Kleinen

und auch für die Geschwister-kinder mit, die nicht vergessenwerden dürfen. Die stolzen El-tern haben oft schon zu Beginndes Jahres Restaurantplätzegebucht. Auch in unserem Ver-breitungsgebiet gibt es seit Ju-ni nur noch die Chance, übereine Warteliste Plätze in derGastronomie zu bekommen.Auch die Teilnehmerzahlen anMittags- oder Kaffeetafel ha-ben sich in den letzten Jahrenregelmäßig erhöht. Im Durch-schnitt wurden zwischen zwölfund 20 Plätze gebucht.Künftig werden die Ferienter-mine den Jahrsablauf in den

Familien wesentlich bestim-men. Die Winterferien beginnenin diesem Jahr in Hamburg am22. Dezember und enden am6. Januar. In Schleswig-Hol-stein fangen sie am 21. De-

zember an und enden ebenfallsam 6. Januar. Sommerferien2016 sind in Hamburg vom21.7. bis 31.8., in Schleswig-Holstein vom 25.7. bis zum3.9.2016.

16.000 Erstklässler in Hamburg – 145 in Schenefeld

Einschulung ein Fest für die gesamte Familie

In Schenefeld werden 3000 Personen getestet

Seite 11

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

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Die Erstklässler freuen sich über ihre Einschulung in der Luruper Hauptstraße: v.l.n.r. Dylan,Marin, Zoe, Rihanna und Marien

Wir haben Spaß am Singen -und bei uns brauchst du keineVorkenntnisse! Wir singen Wor-ship, Gospel, Pop und moderne,fetzige Lieder, die Spaß machenund unserer Seele gut tun. Unddann machen wir mit bei leben-digen Gottesdiensten, bei denenuns die Paulskirchenband Up-Beat begleitet. Ji-Hyun Park undHenrike Gebauer leiten den

Chor, immer montags um 20Uhr im kleinen Saal der Pauls-kirche in Schenefeld (Haus amTurm).Wir beginnen am Montag, den07. September. Du hast Lust?Komm einfach vorbei! Ji-HyunPark, Tel: 0176 49607370, Mail:[email protected], HenrikeGebauer, Tel: 040 37086538,Mail: [email protected]

Neuer peppiger Chor ohne Namen

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

02.09.2015 · 60. Jahrgang

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Page 2: Ausgabe 02 09 2015

Seite 2 · Nr. 2015/36

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von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr

Wir empfehlen im September:

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pro Person € 16,90II.Asia Pfanne Scampis, versch. Fleischsorten,

knackiges Gemüse und Reis Timbal

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Buch: Markus Busch und UlrichWaller. Mit: Diana Böge, HolgerDexne, Victoria Fleer, JohannaChristine Gehlen, Serkan Kaya,Luciano Mercoli, George Mey-er-Goll, Luk Pfaff, Michael Prel-le, Ramona Schlenker, AnnekeSchwabe, Jeffrey Sebogodi, ElaSteiner, Anne Weber, MartinWolf. Regie: Ulrich Waller."Hansen" heißt eigentlich HansBremer und folgte vor knapp 20Jahren einer leider unerfüllt ge-bliebenen Liebe nach Hamburg.Inzwischen leitet er das nobleaber in die Jahre gekommeneFischlokal „Royal“, das der Wit-we des Gründers und einemalteingesessenen Reeder ge-hört. Seit Kurzen mischt auchnoch ein russischer Geschäfts-mann mit. Als die Tochter desReeders nach Hamburg zurück-kehrt und sie sich Hals überKopf in Hansen verliebt, sollsich über Nacht Hansens sehn-lichster Wunsch zu erfüllen: Siewerden heiraten. Und dann -endlich! - gehört er dazu: alsfast echter Hamburger. Aber die letzten 24 Stunden be-vor es am nächsten Morgen soweit ist, werden turbulenter, als

sich das irgend einer der Betei-ligten hätte vorstellen können... Von der Anlieferung der edlenWare am Morgen über den Mit-tagstisch (für die Bus-Touristen)und die Dinner-Time (für dieReichen und Neureichen) bishin zum After-Hours-Club (wennendgültig alles möglich ist ...)zieht ein Reigen von Menschenjeglicher Couleur durch das vonreichlich Personal bevölkerteLokal - von der in Würde geal-terten Hanseatin über höchstskeptische Bayern, honorigeSenatoren und stolze Obdach-lose bis zur liebeskranken Tran-se ist alles dabei. Eigentlich istHansen ein Meister darin, diesebunte Welt mit leichter Handdurch den Tag und die Nacht zuführen, doch heute findet imLokal auch noch sein eigenerPolterabend statt, und so fliegtihm sein Leben zum ersten Malkomplett um die Ohren. So sehr,dass man sich fragt, wie umHimmels Willen in wenigenStunden eine Hochzeit stattfin-den soll. Ohne die Hilfe seinerlangjährigen Oberkellnerin, mitder Hansen vor geraumer Zeiteinmal eine Nacht verbracht,

und die er ansonsten immer nurals verlässliche Problemlöseringesehen hat, stünde er zweifel-los am Abgrund ... Die längsteNacht seit Bestehen des Lokals(und in Hansens Leben) wirdbegleitet und vorangetriebenvon und mit Musik: Von HansAlbers bis Udo Lindenberg, vonder "Hamburger Schule" bis zuvergessenen Independent-Per-len und dem ein oder anderenbrandneuen Stück ist HAM-BURG ROYAL auch akustischeine Reise quer durch dieschönste Stadt der Welt ... Voraufführungen: 22. und 23.September 2015. Premiere: 24.September 2015. Weitere Vor-stellungen: bis 8. November2015, täglich außer montags,

jeweils 20.00 Uhr, sonntags19.00 Uhr. Preise: 18,90 € bis65,90 € inkl. aller Gebühren.Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040/ 4711 0 666 und allen bekann-ten Vorverkaufsstellen.

„Hamburg-Royal“

Das Hanseaten-Musical

Wir verlosen unter unseren Le-sern 3 x 2 Karten für die Vor-stellung am 4. Oktober 2015um 19 Uhr. Bitte schicken Sieuns bis Freitag, den 11.09.2015mit Angabe der Adresse undTelefonnummer - zwecks Be-nachrichtigung - unter demStichwort “St. Pauli-Theater“ ei-ne Postkarte an: Luruper Nach-richten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-83228 61. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Am Freitag, den 4.9.2015 um 20 Uhr

Gezupft und gestrichen(Barocke Kammermusik)

Mit Waltraut Gumz (Viola da Gamba), David Leeuwarden (Ba-rocklaute) und Gisela Gumz (Cembalo) Gespielt werden an die-sem Abend Werke von Johann Sebastian Bach, Leopold Weiß,

Francois Couperin und Marin Marais. Die Familie Gumz hatschon einige unvergessliche Abende mit barocker Musik imHeidbarghof gestaltet und so werden auch diese Mal wiederdie wunderbaren alten Instrumente der Bauerndiele ein barockesFlair verleihen. Waltraut Gumz studierte in Lübeck und DresdenViola da Gamba. Sie spielt in verschiedenen Ensembles für AlteMusik und unterrichtet in Angermünde und Berlin-Wannsee anMusikschulen. Außerdem wirkt sie in zahlreichen Kirchenkon-zerten auch solistisch mit. David Leeuwarden studiert Barock-und Renaissencelaute und Theorbe bei Prof. Joachim Held ander Hochschule für Künste in Bremen und hat im Juni seine Di-plomprüfung gemacht. Er wirkte schon in zahlreichen Konzertenund Opernaufführungen mit. Gisela Gumz studierte in Dresden,Leipzig und Hamburg. Von 1971 bis 2007 unterrichtete sie ander Hamburger Hochschule für Musik und Theater als Profes-sorin die historischen Tasteninstrumente Cembalo, Clavichordund Hammerklavier. Sie spielte in zahlreichen Konzerten undbei Funkaufnahmen, auch auf den historischen Tasteninstru-menten der Hamburger Museen.

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Samstag, den 5.9.2015 um 18 Uhrund Sonntag, den 6.9.2015 um 18 Uhr

"Mord in der Rue Lourcine -ein Sommertheater im

Bauerngarten"Zum 200. Geburtstag des gro-ßen französischen Lustspiel-dichters Eugène Labiche brin-gen Schauspieler eine seinerKomödien in unseren Bauern-garten. Bei schlechtem Wetterwird das Stück natürlich drin-nen im Heidbarghof gespielt.Die Geschichte: Eine Lückeklafft im Gedächtnis des ange-sehenen Bürgers Lenglumé,als er nach einer durchzechtenNacht neben einem fremdenMann erwacht. Dann liest Ehe-frau Norine in der Morgenzei-tung von einem grausamenMord, der in der Nacht von zwei Betrunkenen begangen wurde.Alle Indizien weisen auf die beiden als Täter. Mit immer grotes-keren Aktionen versuchen sie den drohenden Skandal zu ver-hindern. Doch eine Frage bleibt: Was ist letzte Nacht passiert?Labiche wirft in dem Stück (im Original: L affaire de la rue deLourcine) einen Blick hinter die biedere bürgerliche Fassade,wo das Entsetzen weniger dem Verbrechen, sondern vielmehrder Sorge ums eigene Ansehen gilt. Mit Ulf Albrecht, MaximilianPonader, Katharina Röther, Bodil Strutz Seit dem Jahr 2002präsentiert das Ensemble freiberuflicher Schauspieler/innenalljährlich eine neue Inszenierung im Innenhof der St. Georgs-kirche am Hamburger Hauptbahnhof. Gezeigt werden unkon-ventionelle Bearbeitungen großer Komödien der Weltliteratur,die auf ein kleines Ensemble zugeschnitten werden. Dabei ver-zichtet das Team auf aufwändige Technik und Effekte und setztstattdessen auf pures Schauspiel und einen direkten Kontaktzum Publikum. So freuen wir uns, das Ensemble auch bei unsan einem „ungewöhnlichen Ort" begrüßen zu dürfen. WeitereInfos unter: www.sommertheater-hamburg.de

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Page 3: Ausgabe 02 09 2015

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Wieder gab es zwei Einschulungs-feiern am LMG damit alle Eltern,Großeltern und Freunde, die ihreKinder an diesem besonderen Tagbegleiten wollten, auch einen Platzim Forum der Schule finden konn-ten, von dem aus sie ihre Kinderund die Darbietungen der größerenSchüler sahen und die freundlichenBegrüßungsworte des Elternratsund der Schulleitung hören konnten.Um 9 Uhr kamen zunächst die Kin-der der Klassen 5a und 5b, und alsdiese schon mit ihren großen gelbenSonnenblumen in die neuen Klas-senzimmer gezogen waren, freutesich das Orchester Kunterbunt unddie Schulbands, dass sie um 11 Uhrnochmal einen feierlichen Auftrittfür die Klassen 5c, 5d, 5e hatten. Ei-nige der Neulinge waren etwas auf-geregt oder schüchtern; anderezeigten deutlicher ihren Stolz unddie freudige Erwartung. Die meistenhatten ja im Juli schon am Kennen-lernnachmittag ihr neuen Klassen-kameraden und Klassenlehrer ge-sehen, so dass sie sich nicht mehrganz fremd fühlten, als sie nun ihreEltern verließen und sich zum erstenMal zusammen mit den anderenKindern in die vorderen Reihen setz-ten, um die feierliche Anspracheder Schulleiterin, Frau Oldenburg,zu hören: "Heute beginnt für euch,liebe Schülerinnen, liebe Schüler,ein großer neuer Abschnitt in euremLeben. Wir freuen uns auf euch undhoffen, dass ihr hier bei uns in dennächsten acht Jahren eine erfolg-reiche und glückliche Schulzeit ver-leben werdet. Auch wenn diese achtJahre, die vor euch liegen, wie einekleine Ewigkeit wirken, auch wennSchule, Schule, Schule immer, im-mer Schule zu sein scheint, ist siedoch voller Veränderungen: DemGehenden schiebt sich der Wegunter die Füße." Und dann lenktedie Schulleiterin die Aufmerksamkeit

der neuen Schüler auf das Wort"DAZWISCHEN". Schauen wir dochmal hin, was ‚Dazwischen‘ eigentlichbedeutet. Wenn man von ‚dazwi-schen‘ spricht, benutzt man es alsBeschreibung für eine Lücke zwi-

schen … Die meisten von euch fei-ern in diesen Monaten irgendwannihren 10. Geburtstag. In einem Jahrfeiert ihr euren 11. DAZWISCHENliegt ein ganzes Jahr: Frühling, Som-mer, Herbst und Winter, Zahnarzt-

termin, Grippe und Sommerferien. DAZWISCHEN ist also ein ganzwunderbar in alle Richtungen dehn-barer Begriff für die unterschied-lichsten Inhalte, ein Wort-Joker so-zusagen, immer für eine Überra-schung gut." Das DAZWISCHEN,um das es aber in diesem Momentam 31. August 2015 insbesondereging, meint natürlich die Zeit zwi-schen dem Tag der Einschulungund dem 29. Juni 2023, an dem ver-mutlich die Abiturzeugnisse für die-sen Jahrgang feierlich überreichtwerden. Was wird in diesen Jahrenalles stattfinden? Über welche Tierewerden die Schüler etwas lernen,werden sie lernen, wie ein Flugzeugfliegt, wie ein Feuer brennt, werdensie sich in fremden Sprachen unter-halten, werden sie neue Freundekennen lernen, wohin werden dieAusflüge gehen, welche Maschinenwerden sie selber bauen und werhilft ihnen dabei? - "Wir wünscheneuch, dass ihr hier am Lise-Meit-ner-Gymnasium auf ganz viele trefft,die euch in diesen Jahren begleitenund euch unterstützen, im Schultagund bei allen DAZWISCHEN-Situa-tionen, denen ihr begegnet. Dieeuch bei dem, was schon gut geht,Wind in die Segel blasen und beidem, was ihr noch üben müsst, We-ge zeigen, wie es besser geht. Dieberaten, wenn ihr euch mal ver-schätzt habt, und euch im übertra-genen Sinn auch mal Huckepacknehmen, wenn ihr müde seid. Diemit euch das Abenteuer ‚Wissen‘,aber auch das Abenteuer ‚Erwach-senwerden‘ in Angriff nehmen."Nun werden für die 5.Klassen drei"Kennenlerntage" folgen, in denensie nicht nur ihre Klassenkameradenund die Räume der Schule, sondernauch Regeln und erste Arbeitstech-niken kennen lernen, ihren Raumschmücken und am Lise-Meitner-Gymnasium heimisch zu werden.

Wieder 5 neue 5. Klassen am Lise-Meitner-Gymnasium

„Wegen Samu natürlich“: Quiz-master Jörg Pilawa brachtegleich zwei seiner Vier- bis zuZwölfjährigen zum Konzert vonSunrise Avenue mit. Der Star derfinnischen Band und aus „Voiceof Germany“ begeisterte auchden Fernsehmann und heimli-chen Hardrocker: „Darauf konn-ten wir uns einigen.“ Die anderen16.000 Besucher freuten sichebenfalls auf den skandinavi-schen Import. Sie wurden „un-glaublich gerockt“ und mit einergigantischen Lightshow „ge-flasht“, so zwei denglische Mei-nungen aus dem VIP-Zelt.

Die Vorband Carport North „heiz-te wirklich ein“, bestätigte US-Hamburger und Radio-Modera-tor David Patrician dem Reporter,der nur wegen des Hauptkon-zerts zum Hamburger Kultur-

sommer kam. Marcus Schmidthatte Sunrise Ave. - kurz nachseinen ersten Tagen und Näch-ten in Los Angeles - am SunsetBoulevard und bei den „Rodeo-Girls“ ständig im Radio gehört:„Hollywood Hills“. Der Megahitsollte aber erst kurz vor Schlusslive von der Bahrenfelder Bühnekrachen. Unter nochmals gestei-gertem Jubel und textsicheremGesang des alterslosen Publi-kums! Vorher, um 20.26 Uhr,wummern die ersten Bässe. Roteund grelle weiße Scheinwerferzucken von der Bühne: Mädchenjeden Alters drängen – Händenach oben, mit Herzchen-Pap-pen, LCD-Lichtern und Schildern– an den Catwalk, der bis ins Pu-blikum ragt. Dort schlendert Sa-mu Haber – schwarz gekleidet,blaue Turnschuhe, Fönwelle –zwischen seine Fans. Um Halb

wabert ein rotes Herz in der Ku-lisse. Zerbricht und heilt im Takt.Zeitgleich geht über ihm undseine Kollegen Ilkka „Raul“ Ruu-lu, Sami Osala und Riku Raja-maa der echte Mond über derBühne auf. Dann blitzt unddampft es von der Stage – zu-recht: „Sometimes“ ist satterRock 'n' Roll. „Hooo-hooo-hoo“versteht jeder. Und es machteinfach Spaß, wirkt nicht platt.Um 21.30 tanzen alle mit untergrün-weißem Laser-Feuer – Dis-co-Zeit! 21.42 Uhr erklingen dieersten Töne von „HollywoodHills“ . Wie schon beschrieben:So viele „Bye Byes“ und mehrals den Refrain, hat man hierlange nicht gehört. Vielleicht beiRobbie Williams , den die Al-tonaer Agentur FKP Scorpioschon zu zwei Open Airs auf derRennbahn und eines im Volks-parkstadion eingeflogen hatte.Damals gab es noch nicht ihreErfolgsreihe „Hamburger Kultur-sommer“. Dort wurde unter an-derem das Abschluss-Konzertder „Fantastischen Vier“ Frei-luft-Tournee gefeiert – auch mitFlüchtlingen aus BahrenfelderUnterkünften! 20.51 Uhr wird es„heavy plus anspruchsvoll“: Solivom Schlagzeuger und Gitarris-ten lassen auch den letzten Un-genannten im Gastro-Bereich derWestkurve aufstehen. Ruhigesund ein „Get out of my Heart“beenden eine sensationelleShow gegen 22.14 Uhr. EigeneBus-Shuttles und strenge Poli-zisten vom nahen Revier ordnenweiterhin den Verkehr komforta-bel. Nur in der Steenkamp-Sied-lung fanden einige Konzertbe-

sucher mit auswärtigen Kenn-zeichen und auf Fußwegen par-kend – Tickets bereits ab 20.40Uhr. „Aber für die Show hat essich bestimmt gelohnt“, meintder Reporter und hofft: „Bis zumnächsten Kultur-Sommer vor derHaustür!“ Marcus Schmidt

Über Sunrise Avenue ging der Mond auf

16.000 Gäste inklusive Pilawa –die Rock-Show des Jahres auf der Rennbahn!

Herzliche GlückwünscheWir gratulieren zum Schulanfang

unserem Enkel

Oma und Opa

Schenefeld, Bahrenfeld, 2. September 2015

Niko

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Page 4: Ausgabe 02 09 2015

Seite 4 · Nr. 2015/36

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Traueranzeigen

Wir haben in aller Stille Abschied genommen von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater,

Opa und Ur-Opa

Günter Stahl* 15. März 1933 † 13. August 2015

Hamburg, im August 2015

Peter Schlage* 01. September 1931 † 20. August 2015

Du bleibst in unserer Mitte

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet stattam Donnerstag, dem 10. September 2015 um 11.30 Uhr

in der Kapelle des Hauptfriedhofes Altona, Stadionstraße.

In Liebe

IrmgardMaren und Klaus

Angelika und Klaus-PeterSabine und ChristianAdina, Linda, Hanno

Esther und Larsmit Mina und Neo

Binchenimmer, wenn wir von Dir erzählen,

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten Dich gefangen,

so, als wärst Du nie gegangen.

Was bleibt,

sind Liebe und Erinnerung.

Deine Perlen

In Liebe nehmen wir Abschied von Dir

Dein Michael

Deine Henrike

und Deine Familienangehörigen

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände

und Erinnerungen Stufen wären,

würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen.

Sabine Baumgeb. Hansen

* 15. April 1967 † 28. August 2015

Schenefeld, Hamburg, Husum

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren

in unseren Herzen!

Lange gekämpft und doch verloren. Mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegersohn

und Schwager ist von uns gegangen.

Manuel Parada Leal* 12. Januar 1948 † 24. August 2015

Wir nehmen Abschied am Montag, den 7. September 2015 um 13 Uhr auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße.

Wir vermissen Dich.AntjeVanessa und ValentinGerhard und HanneloreBeate und Sabine

Page 5: Ausgabe 02 09 2015

Nr. 2015/36 · Seite 5

Ein großer Tag für die Neu-en. Am Goethe-GymnasiumHamburg starteten 140Schülerinnen und Schülerin die 5. Klasse. Alle Kinderwurden in der Aula feierlichbegrüßt. Es ist das dritteJahr in Folge, dass am Ris-penweg fünf neue 5. Klas-sen eingerichtet werden

konnten. Die neue Schullei-terin Susanne Strüwe-Voßbegrüßte die Kinder, die sichmit ihren Eltern und Ge-schwistern in der Aula ver-sammelt hatten. Der Unter-stufenchor unter der Leitungvon Musiklehrerin ConnyBarnick stimmte mit „Dasist die perfekte Welle“ auf

den ersten aufregendenSchultag ein. Mit einer LaOla-Welle in der Aula ver-abschiedeten die Eltern ihreKinder in den Unterricht.Die ersten drei Schultage

Tage am Goethe standenganz im dem Zeichen Ken-nenlernen. Am Donnerstag begann derUnterricht mit dem Ziel Abi-tur 2023.

Einschulung im Goethe-Gymnasium in Lurup

Wenn beim diesjährigen Als-tervergnügen vom 3. bis 6.September wieder rund um dieBinnenalster gefeiert wird,empfiehlt der HVV, das Autostehen zu lassen und stattdes-sen mit Bus und Bahn zu fah-ren. Der HVV verstärkt sein An-gebot nicht nur tagsüber, son-dern auch nachts. Von Donnerstag bis Sonntagsetzt der HVV tagsüber auf al-len U- und S-Bahnlinien längereZüge ein und verdichtet denTakt im Innenstadtbereich.

Am Donnerstag wird der 10-Minuten-Takt auf den LinienU1, U2 und U3 im innerenStadtbereich bis etwa 0 Uhrangeboten. Die Linie U2 ver-kehrt zwischen HagenbecksTierpark und Billstedt, die LinieU3 im Ring bis etwa 23 Uhr alle5 Minuten. Am Freitag und Sonnabendfahren die U- und S-Bahnen ei-ne Stunde länger bis zu ihrenEndhaltestellen, das heißt bisetwa 1.30 Uhr nach Norder-stedt Mitte, Ohlstedt/Groß-

hansdorf, Niendorf Nord, Müm-melmannsberg, Wandsbek-Gartenstadt, Wedel, Poppen-büttel (nicht zum Airport), Pin-neberg, Aumühle und Neugra-ben (nicht nach Stade). Im in-neren Stadtbereich wird dasAngebot bis 1.30 Uhr zu einem10-Minuten-Takt und auf eini-gen Streckenabschnitten bisMitternacht sogar zu einem 5-Minuten-Takt verdichtet. Ge-gen 1.30 Uhr beginnt der amWochenende übliche durchge-hende Nachtbetrieb im 20-Mi-

nuten-Takt. Auch die AKN setztauf den Linien A1 und A2 andiesen Tagen nachts zusätzli-che Züge ein. Auf der Linie RB81 fährt ein zusätzlicher Zugum 1.58 Uhr von Hauptbahnhofnach Ahrensburg.

Detaillierte Fahrplanauskünftesind erhältlich unter: www.hvv.de, unter der HVV-Infoline (040)19449, unter der HVV-App (füriPhones und Android-Geräte)oder per Handy unter m.hvv.de.

Alstervergnügen – HVV verstärkt sein Angebot

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Page 6: Ausgabe 02 09 2015

Seite 6 · Nr. 2015/36

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In den Rotary Clubs Pinne-berg und Schenefeld laufendie Vorbereitungen für das3. Rotarische Entenrennenam Sonntag, dem 13. Sep-tember, um 13 Uhr,auf vollen Touren. Gestartetwerden die nummeriertenEnten von der Pinnaubrückeam Hindenburgdamm in Pin-neberg, das Ziel ist flussab-wärts auf dem Gelände derAOK Niederlassung Nord-west. Auf die Losinhaber der50 schnellsten Enten wartenwertvolle Preise wie ein E-Bike, ein Ostseetörn an Bordeines modernen Frachtersund ein iPad. Verkaufsstellender Entenlose sind u.a. inden Rathäusern Pinnebergund Schenefeld und den Pin-neberger Zentralen der Spar-kasse Südholstein und derVR Bank. Alle Verkaufstellen,weitere Einzelheiten und derGewinnplan sind auf der In-ternetseite: www.entenren-nen-pinneberg.de zu finden.Der Reinerlös des Entenren-nen ist unter dem Motto„Leid lindern – Perspektivengeben“ für Flüchtlingskinderin Pinneberg und Schenefeldbestimmt.

Vorbereitungen für das 3. Rotarische Entenrennen beim Rotary Club Schenefeld

Tatkräftig unterstütze Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (Bildmitte)den Losverkauf durch Mitglieder des Rotary Clubs Schenefeld auf dem städtischen Wo-chenmarkt. Von links nach rechts die Clubmitglieder Andre Wieczorek, Daniela Wenzel,Peter Kutsche, Christina Quellmann und Wolfgang Kirstein.

Am Dienstag, den 08.09.2015veranstaltet der NABU Schene-feld/Halstenbek einen ca. 2,5stündigen Spaziergang entlangder Schenefelder Düpenau.Treffpunkt ist um 17 Uhr amBushalt Rathaus/EKZ der Me-trobuslinie 2. Die Veranstaltungsteht unter dem Motto „Vögelund Pflanzen im Frühherbst“.Welche Vögel sind noch zu se-hen und zu hören? WelchePflanzen blühen noch? Wennsie Interesse an dieser Thema-tik, haben, sind Sie herzlich zudieser Führung eingeladen. Bittemöglichst Fernglas und Lupemitbringen.

Die Teilnahme ist kostenlos.Information und Anmeldung:Siegfried Heer (040/83932307)und Peter Dahms (04101/8393532)

Naturkundlicher Spaziergangan der Düpenau in Schenefeld Am Samstag, dem 12. Septem-

ber 2015, findet ab 15.00 Uhrder diesjährige Verkehrsnach-mittag der Stadt Schenefeld fürSchulanfängerinnen und Schul-anfänger und für Vorschulkinderstatt. Veranstaltungsort ist dieGorch-Fock-Schule Schenefeld,Gorch-Fock-Straße 51-53/ EckeSchulstraße in 22869 Schenefeld.Die Stadt führt diesen Verkehrs-nachmittag für Eltern und Kinderseit 1978 jährlich zum Schuljah-resbeginn durch. Diese Veran-staltungen haben einen sehr po-sitiven Eindruck hinterlassen undsind ein wesentlicher Beitrag zurErhöhung der Sicherheit im Stra-ßenverkehr für die 5- bis 7- jähri-gen Kinder. Neben wissenswer-

ten Informationen durch ver-schiedene Institutionen (z. B.Verkehrsbetriebe Hamburg Hol-stein AG, Freiwillige Feuerwehr,Kreisverkehrswacht Pinneberg,Polizeidirektion Bad Segeberg),auch besonders für die Eltern,können sich die Kinder an zahl-reichen Aktivitäten beteiligen. Sowird z. B. ein Theaterstück mitdem „Verkehrskasper“ aufge-führt, das das richtige Verhaltenim Straßenverkehr zum Inhalthat, und es besteht die Möglich-keit, sich bei einer Stadtrundfahrtim Bus mit den Gefahren aufdem Schulweg vertraut zu ma-chen. Für den Verkehrsgartensollten die Kinder ihren Fahr-radhelm mitbringen.

12. September 2015

Verkehrsnachmittag der Stadt Schenefeld

Als akademisches Viertel be-zeichnet man so lapidar die Vier-telstunde, die eine Vorlesung aneiner Hochschule später beginntals im Vorlesungsverzeichnis an-gegeben, aber auch die Pausezwischen zwei Vorlesungen.Jetzt werden sie sich fragen,was hat das mit Fußball zu tun?Zugegeben, einerseits nichts,andererseits ist doch folgenderVergleich angebracht: Studentenund Fußballer benötigen immerein temporäres Zeitfenster „umins Spiel zu kommen“… DreiMinuten waren gerade mal ge-spielt in Langenhorn, als dieBlau-Weiße Euphorie aus denletzten vier gut gespielten Par-tien mit dem frühen Tor zum 0:1den ersten herben Dämpfer er-hielt, den zweiten zum 0:2 kurznach dem Wiederanpfiff (48.)und damit nicht genug, Tor Num-mer 3 zum 0:3 (68.) war mehr alsein Dämpfer! Dann aber dochnoch ein Lichtblick aufseiten derGäste, denn der „Anschlusstref-fer“ von Furkan Sen zum 1:3

(90.) per Fallrückzieher war einTor des Monats. BW 96 Coach Selcuk Turan: „Ineinem unterdurchschnittlichenLandesligaspiel haben wir zuwenig investiert, erst ab der 15Minute deutliche Vorteile hattenwir deutliche Vorteile, warendann aber über die restlicheSpielzeit nicht durchschlagskräf-tig und zwingend genug, sodassletztlich der SCALA Sieg in Ord-nung geht. Offen gesagt, michhat es selber verwundert ob derTatsache, dass sich alle Teamsin den bisherigen Spielen so ex-trem schwer taten, gegen unsereDefensive ein Tor zu erzielen.Kurzum, an den drei Toren habenwir heute so richtig eifrig mitge-arbeitet. Hätten wir mehr als nur70% Leistung ins Spiel gebracht,verlassen wir den Platz als Sie-ger. Nun müssen wir im erstenHeimspiel auf Rasen (Freitag19.30 Uhr, Stadion Achter deWeiden) gegen starke Teutonenda anknüpfen, wo wir zum Sai-sonstart schon waren. Stark ge-

nug sind wir allemal, um gegenjeden Gegner in diesem Jahr zupunkten.“ News von BW 96 Schenefeld:Eine neu gestaltete Web-Seite –www.bw96-fussball.de –www.bw96-liga.de; Tim Thau -muss aus beruflichen Gründenkürzer treten (arbeitet im 3-Schicht Modus im HamburgerHafen), und spielt nach Abspra-che mit Coach Selcuk Turan absofort im 2. Herrenteam; LarsHartmann - beim Remis inHarksheide mit Verdacht aufKreuzbandriss ausgewechselt,gab nach kurzem Krankenhaus-aufenthalt und einem Arztbe-such Entwarnung und wurde inLangenhorn eingewechselt; Gre-gor Adler - gerade frisch ope-riert, wurde am 25.08. endlichvolljährig.BW 96: Jensen, Schemmerling,Behrends, Briewig, Kattides,Bushaj, G. Gomoll (46. Heuer-mann), Yayla, Adelmann (56.Hinzmann), Jamal und Raschke(56. Sen). (fe)

Nun hat es sie erwischt!

Schenefeld investierte zu wenig gegen SCALA und verlor 1:3

Emre Yayla genießt das Ver-trauen seines Trainers, und zahltes zurück mit guten Leistungen

Page 7: Ausgabe 02 09 2015

Nr. 2015/36 · Seite 7

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Frei Haus oder vor Ort können seitJahresbeginn direkt am Busbahn-hof Schenefelder Platz Döner oderdiverse andere türkische Speziali-täten bestellt werden. Neben demtypischen Döner gibt es bei DönerBurg zum Beispiel auch Suppen,Schnitzel, Kalbspieß, Frikadellen,Lammkoteletts, Putenspieße, le-ckere Pommes oder knackige fri-sche Salate. Auch wer Appetit aufein Grill-Hähnchen hat, ist hier rich-tig. Helle, große Räume laden zueinem Essen oder einer Getränke-stärkung ein. Da es nur wenigeSchritte zur Bushaltestelle sind, istes kein Problem, sich eben schnelleine Stärkung bei einer Umsteige-pause zu holen. Die täglich wech-selnden Tagesgerichte lohnen einenBesuch.Und wer schon zu Hause ist odernicht mehr aus dem Haus gehen

möchte, der kann sich alle Speisenund Getränke kommen lassen. Dasist ganz einfach: Nur die Lieferser-vice-Nummer 040 / 414 222 03wählen, die Bestellung durchgebenund schon wird es täglich in derZeit von 17.00 bis 23.00 Uhr gelie-fert. Der Mindestbestellwert beträgt7,90 Euro. Ist die Lieferstrecke überdrei Kilometer wird lediglich einEuro mehr berechnet. Achtung: Absofort gibt es bei Döner Burg auchleckere Hähnchen. Ein halbesHähnchen kostet nur 3,- Euro – dasganze Hähnchen 5,60. Die Öffnungszeiten von Döner-Burgsind von montags bis samstags inder Zeit von 8.00 bis 0.00 Uhr.Sonntags und an Feiertagen von10.00 bis 0,00 Uhr.Döner-Burg am SchenefelderPlatz liefert auch frei Haus: Telefon040/41422203 WB

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Es läuft derzeit optimal bei denSTC-Herren 30 des Schenefel-der Tennisclub. Nach dem über-raschenden Regionalligaauf-stieg im Winter, starteten sie er-neut durch, und beendeten dieFreiluft Punktspielsaison mit nureiner Niederlage als Nordliga-zweiter. Doch ohne Fleiß keinPreis, zuvor haben sie viel Zeitund Geld investiert, um sich alsVizemeister zu feiern. OliverWarncke Wittekind: „Die Vorbe-reitung auf die Saison verliefoptimal, konnten wir doch fastausschließlich in Bestbesetzungauf Djerba trainieren, und gingensomit bestens vorbereitet in daserste Spiel gegen Arnum, hochgehandelt als Mitkonkurrent umden Aufstieg. Das Spiel endetefast wie erwartet, leider verlorenwir sehr unglücklich einen ein-geplanten Punkt im Einzel, undmussten somit mit einem 3:3 indie Doppel einsteigen. Die sindja unsere Stärke, aber wie eshalt so ist im ersten Spiel. Wirverloren nach zwischenzeitli-chem Stand von 4:4 das ent-scheidende Doppel im 3. Satz,Endstand 4:5. Nun hatten wirden Druck, alles gewinnen zumüssen, zudem war uns klar,die Niederlage kostete uns denHeimvorteil für ein evtl. Auf-stiegsspiel, auch wenn wir allesgewinnen.“ Und so kam esauch, wie angedacht wurdeStadtrivale Horn-Hamm in ei-nem ebenso harten Schlagab-tausch mit 6:3 bezwungen. Wei-ter ging es gegen Schirnau, die,von der Papierform her hocheingeschätzt, von den Schene-feldern mit einer starken Mann-schaftsleistung mit 6:3 rasiertwurden. Zwei lockere Siegefolgten, gegen Bremen-Süd mit

6:3, und die in der Halle spie-lenden Glinder erhielten eineNachhilfestunde - Endstand 8:1!„Olli“ Warncke-Wittekind: „Lei-der gaben sich die Arnumer kei-ne Blöße, sie gewannen alleSpiele. Dennoch fahren wir alsVizemeister voller Freude nachBerlin, und gucken mal, wasmöglich ist, der Spaßfaktor stehtoben an! Auch wenn die Leis-tungsklassen weit auseinanderund die Hermsdorfer klarer Fa-vorit sind, chancenlos sind wirnicht, und nur nette Gäste wol-len wir auch nicht sein, wir wol-len sie schon ein bisschen är-gern.“ Unterstützung erfahrensie durch eine – IHRE – einge-fleischte, fast 50köpfige Fange-meinde. Die haben schon meh-rere Kleinbusse organisiert, undwerden, wie schon vor Jahrenin Lüneburg beim ersten Anlaufzur Regionalliga, das Auswärts-spiel zu einem Heimspiel um-funktionieren. Und sollten siegewinnen, dann wird das Team- Björn Dessau, Wolfgang Wink-ler, Patrick Suhrbier, OliverWarncke-Wittekind, SebastianRödel, Stefan Eichhorn, FabianKachel und Sebastian Torz mitseiner Fangemeinde einen ge-selligen Abend auf Kosten derzukünftigen Brasserie-Besitzerdes „LUSTiS 53.6“-Lutz Span-ger und Stefan Hürten feiern.

(fe)

STC Herren 30 spielen um denAufstieg in die Regionalliga

Hi. Reihe v.li.: Fabian Kachel, Björn Dassau, Patrick Suhrbier, Ol-ver Warncke-Wittekind, Wolfgang Winkler, vorn: Andre Möllgardt,Sebastian Torz, Sebastian Rödel, Stefan Eichhorn

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Moderne, trendige Rieslinge vonder Mosel! Fernweh im Glasaus der Toskana, von Sizilienund aus Venetien! Flammku-chen, Brotzeit, Käse oderKnuspriges vom Feuergrill dazu– und ein 30 Meter langes Zeltplus Live-Musik: Erstmals bittenGagga-Inhaber Stephan Boll-

mann und sein Sohn Giuliano(Foto) zum Schenefelder Wein-fest! Die Premiere beginnt amFreitag, dem 11. September undendet erst am Sonntag.Bis zu fünf Winzer ausDeutschland und Italien brin-gen ihre besten Weine mit –zum Probieren und Trinken.

Weinfest: Gagga holt die Winzer!

Page 8: Ausgabe 02 09 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Seite 8 · Nr. 2015/36

Schönheit von Kopf bis FußFriedrich-Ebert-Allee 25a - 22869 Schenefeld

Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof, die den Festivalabendim Forum Schenefeld zusam-men mit Ehemann Jörg genoss,war begeistert: „Wieder einewunderschöne Veranstaltung,an die wir lange denken wer-den“, sagte sie. Zufrieden warsie auch mit dem Besuch: Fast400 Besucher hatten sich ein-gefunden, um zu erleben, wieStephan Graf Bothmer am Kla-vier leidenschaftlich, ideenreichund ungemein witzig vierStummfilm-Klassiker mit StanLaurel und Oliver Hardy inter-

pretierte. Dabei war es fast sowie im vorigen Jahr: Auch dahatte die Intendanz des Schles-wig-Holstein Musik Festivalsdas Programm wegen Erkran-kung eines Schauspielers än-dern müssen. Damals war Joa-chim Krol für Christian Redl ein-gesprungen, und nie-mand war deshalb ent-täuscht fern gebliebenoder gar vorzeitig nachHause gegangen. „DerIntendant des SHMFhat sich selbst darumgekümmert, dass kurz-fristig eine Alternativegefunden wurde“, be-richtete die Bürger-meisterin. „Diesmalging es sogar um zweiAbende, denn dasselbeProgramm lief zwei Ta-ge zuvor für Lübeck.“ Glück im Unglück warauch, dass die Außen-dekoration zum Abendpasste. Auch der CellistEckart Runge hatte zu-sammen mit seinemchilenischen PianistenJacques Ammon unterdem Motto „Cello Cine-ma“ ein nostalgischesKino-Thema einstudiert.So schritt das Schene-felder Publikum über ei-

nen riesigen roten Teppich undvorbei an Wänden mit Kinore-klame vorbei zum Festzelt, indem das Publikum zum GlasSekt eingeladen wurde. DiesesFestzelt, in dem die Gäste inder Pause zwanglos bei Snacksund Getränken miteinander

plaudern konnten, war für sichschon eine Attraktion. „Das ha-ben wir der Kulturinitiative Sche-nefeld zu verdanken“, sagte dieBürgermeisterin. Die Initiative:Dazu gehören der KaufmannJohn Timmermann als Privat-person, Dr. Horst Alsmöller von

der Bürgerstiftung Volks-bank Pinneberg- Elms-horn, das Völkel-Ma-nagement, das CasinoSchenefeld, die ClassicImmobilien, die Sparkas-se Südholstein, NeuhausWohnungsbau GmbH,Mathias-Tantau-Stiftung,Beerdigungs-InstitutSeemann & Söhne, Au-tohaus Ahlfeld und dieFirma Hydro-Böttle.Die Kulturinitiative wirdim Herbst zusammen mitdem SHMF und derStadt, wie vorgesehen,Bilanz des SHMF-Abends ziehen. „Diekann nur positiv ausfal-len und Weichen für daskommende Jahr stellen“,meinte Christiane Kü-chenhof und machte mitihrem Optimismus schonein wenig Appetit auf2016 am selben Ort,denn nach dem Konzertist vor dem Konzert. Wi.

Stephan Graf von Bothmer interpretierte Stummfilm-Klassiker

Dank Kulturinitiative bleibt Schenefeld SHMF-Festivalort

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof begrüßteeinige Gäste vor dem Festival.

Über den „Roten Teppich“ ginges ins Forum

Am Dienstag, 15. September2015 startet der Senioren-beirat der Stadt Schenefeldseine 2. Radtour. Um 9.30Uhr ab Rathaus geht es losüber Sülldorf, Rissener Kies-grube zur Elbe. Weiter Rich-tung Teufelsbrück durch denJenischpark zum Mittages-sen. Beim Essen wird ent-schieden, ob das nächste

Ziel der Botanische Gartenoder der Dahliengarten wird.Die Rückfahrt über Lurup en-det ca. 17.30 Uhr in Schene-feld.

Anmeldungen bitte an Hart-wig Buchsteiner (Tel.040/839 12 29) oder EckhardVogelgesang (Tel. 040/840519 18) bis 10. September.

Der Seniorenbeiratstartet zur Fahrradtour

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Manuel Espinosa Pla heißt der Sie-ger im mit 10.000 Euro dotiertenGroßen Preis von Schenefeld, Preisvon Frau Bauer und dem PorscheZentrum Hamburg Nord-West. Miteiner fehlerfreien Runde in 41,04Sekunden fegte der im RV Eichen-grund-Lentföhrden stationierte Ko-lumbianer durch den Parcours undwurde begeistert gefeiert. „Dafürmöchte ich mich bedanken, dasdie Leute hier mich angefeuert ha-ben und sich so für mich gefreuthaben, das war toll“, so EspinosaPla gerührt.Mit Sir Poldi, einem 12 Jahre altenHannoveraner aus der Zucht derBeerbaum Stables und im Besitzvon Dirk Schröder, gelang derCoup. Nun möchte Manual Espi-nosa Pla „gern nächstes Jahr wie-der nach Schenefeld kommen“.Platz zwei belegte Philip Lovenaus Dänemark mit Scaramanga N.Das Paar hatte bereits das ersteschwere Springen am Freitag ge-wonnen. Dritter und bester Deut-scher war Mike Patrick Leichle mitOrphee du Granit, einem in Frank-reich gezogenen, 13 Jahre alten

Wallach. Der Springreiter hat seinenStall in Scharup-Thumby im NordenSchleswig-Holsteins.Dressur pur in SchenefeldTessa Frank aus Bad Zwischenahnist die neue Norddeutsche Berufs-reiterchampioness, Alexandra Stich(Hamburg) gewann die SH/HHAmateurmeisterschaft der Dressurund ein Süßwarenkonzern darf sicham besten beim PferdezüchterReinhard Strack bedanken, weil erdas Siegerpferd des NürnbergerBurg-Pokal-Finales der Norddeut-schen Junioren mit dem verlo-ckenden Namen Haribo getaufthat. Finja Kropp aus Großenwiehegewann mit dem Fuchswallach inSchenefeld das zweite Finale derSerie für die junge Garde der Dres-surreiter. Mächtig stolz darf diejunge Siegerin nun sein.Gleich zwei Nachkommen des Hol-steiner Hengstes Carabas qualifi-zierten sich für das Finale desLouisdor-Preises und Callas FHund Cabanos wurden auch nochvom gleichen Reiter, von MarcusHermes aus Appelhülsen vorge-stellt. Nur wenige Stunde zuvor

strahlte Susan Pape (Grossbritan-nien) über Harmonys Don No-blesse. Mit dem Hengst gewannsie die Qualifikation zum Nürnber-ger Burg-Pokal. „Er ist toll, alsHengst artig und gut zu haben, imViereck aber immer àn`, er will mit-machen und arbeiten,“ schwärmtedie Ausbilderin aus Niedersachsen.Auch dieses Paar freut sich aufdas Finale in Frankfurt.Super-Resonanz auf vier Turnier-tageSchenefelds Sommerturnier botSport in zwei Disziplinen mit aller-besten Voraussetzungen und er-öffnete zudem Perspektiven. Mitder Erweiterung des vorhandenenGebäudebestandes ist die Ideeder Horse & Classic GmbH - na-mentlich Jürgen Böckmann, RainerSchwiebert und Wolfgang Schier-loh - von einem Leistungsstütz-punkt und -zentrum sichtbar nahgerückt. Harm Sievers, Sprecherdes Clubs schleswig-holsteinsicherSpringreiter, freut sich genauso wieseine Kollegen bereits darauf, dieersten Kurzturniere im Reitstall Klö-vensteen zu planen. Kaderlehrgän-

ge, Trainingslager - all das istmöglich im Leistungszentrum.Die vier Turniertage verdeutlichtenjedoch auch, dass die Horse &Classic GmbH sich nicht auf Lor-beeren ausruht, sondern immernoch etwas weiterblickt. So ver-diente sich der bereits vor zweiJahren sanierte Grasplatz trotz ge-legentlicher Schauer gute Notenbei den Springreitern, der Abreite-platz auf der Basis von Wattsandwar bereits 2014 Gegenstand gro-ßer Zufriedenheit. Der Dressurplatz,der für das Abreiten und auch fürdas Prüfungsviereck reichlich Platzbietet, wurde im Vorfeld des Tur-niers ebenfalls aufgefrischt undwetterunabhängiger gemacht. Undauch das kam sehr gut an bei denAktiven.„Wir sind rundum sehr zufriedenmit der Resonanz und den Abläu-fen des Turniers,“ fasste JürgenBöckmann zusammen. Sowohl Zu-schauer und Sponsoren als auchdie Teilnehmer fühlten sich erkenn-bar wohl auf dem Gelände desReitstalls Klövensteen. Die Porsche Gala mit den beidenFinals der Amateure und der Be-rufsreiter, als auch mit der Präsen-tation der Verkaufspferde derHerbstauktion auf dem KlosterhofMedingen sorgten für regen An-drang.

Auf der Reitanlage am Klövenstee:

Tausende Zuschauer beim Sommerturnier Schenefeld und glückliche Sieger

Aus den Elbvororten war auch Sandra Ann Wunnerlich mitIhrem Pferd Di Pregio in verschiedenen Dressurprüfungen amStart. Sie erreichte sehr gute Platzierungen.

Den diesjährigen „Louisdor-Preis gewann in diesem Jahr Matthias Bouten auf Dante Delux. DiePreise übergaben Jügen Böckmann, Jürgen Koschel, Rainer Schwiebert und Wolfgang Schierloh.

Direkt am Turnierplatz verfolgten die Zuschauer Ross und Reiter

Manuel Espinosa Pla heißt der Sieger im mit 10.000 Euro dotierten Großen Preis von Schenefeld.Wolfgang Schierloh, Gudrun Bauer, Jügen Böckmann und Mathias Busse

Page 9: Ausgabe 02 09 2015

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kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Di. Toskanisches Gemüse in Tomatensauce mit einem pochiertem Ei

und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Mi. Gemüseauflauf, Petersiliensauce, Grilltomate und Butterkartoffeln . . . . . . . . . 5,90

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und Speckbratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Frikadelle mit Blumenkohl "polnisch" und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

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Die BürgerschaftsabgeordnetenSören Schumacher und FrankSchmitt stellen Ihnen HamburgsKonzept und das Referendum vorDie Bewerbung für Olympischeund Paralympische Spiele inHamburg im Jahr 2024 bewegtderzeit viele Hamburger. Nachder Nominierung als deutscheBewerberstadt arbeitet die Han-sestadt mit Hochdruck an derAusgestaltung des HamburgerKonzepts. Am 29. November ent-

scheiden die Hamburgerinnenund Hamburger über die Bewer-bung ihrer Stadt. Am Mittwoch,den 9. September um 19 Uhr, la-den die beiden Bürgerschaftsab-geordneten Sören Schumacherund Frank Schmitt (beide SPD)zur Diskussion über Olympia insStadtteilhaus Lurup ein. ErfahrenSie mehr über das HamburgerKonzept und das Referendum.Eine Anmeldung ist nicht not-wendig. Sören Schumacher, Mit-

glied im Ausschuss für Sport undOlympia, erklärt: „Das HamburgerKonzept der Spiele im Herzender Stadt zeichnet sich vor allemdurch die einzigartige Lage mittenim Hafen, durch die kurzen Wegeund einer durchdachten Nach-nutzung der Spielstätten aus. Ichfreue mich darauf, allen Interes-sierten im Hamburger Westendiese Ideen näher vorzustellenund hoffentlich dafür begeisternzu können.“ Frank Schmitt, Wahl-

kreisabgeordneter für den Ham-burger Westen und Mitglied imVerfassungsausschuss, ergänzt:„Die Spiele bieten eine großartigeChance für ganz Hamburg.

Bei so einem Großprojekt ist esjedoch unerlässlich, dass die Bür-gerinnen und Bürger das letzteWort haben. Deshalb haben wirim Verfassungsausschuss für einefaire und transparente Ausgestal-tung des Referendums gesorgt.“

Olympia in Hamburg: Diskutieren Sie mit!

Seit am Montag fünf neue 5.Klassen mit 112 Schülerinnenund Schüler an den Start ge-gangen sind hat sich dieSchülerschaft an der Stadt-teilschule Lurup auf 917 er-höht! Der gute Zulauf ist inden vergangenen Jahren kon-tinuierlich ansteigend. In derOberstufe konnte nun einedritte 11. Klasse eröffnet wer-den. Da sind die Jugendlichenbereits seit Donnerstag imRennen. Die Einschulungs-feier der 5. Klassen fand ingewohnt festlichem Rahmenam Standort Vorhornwegstatt. Erwartungsvoll und auf-geregt hatten die Kinder sichmit ihren Eltern in der Pau-senhalle versammelt. Schul-leiter Herr Hinz und seineStellvertreterin Frau Dembski,empfingen sie mit herzlichenund ermunternden Worten.Frau Dembski erläuterte diebesonderen pädagogischenKonzepte der Schule: z.B.Fördern und Fordern aufunterschiedlichen Niveaus,Klassenlehrerstunden, Projek-te, Kurse, Teamarbeit, sozialesLernen, Nachhilfe, Freizeit-kurse, gemeinsame Mittags-

zeit in der Milchbar... Frau Dembski wies auf diebesonders erwünschte Zu-sammenarbeit zwischen El-ternhaus und Schule hin. DerDialog zwischen Eltern, Leh-rern und Schülern sei einewesentliche Voraussetzungfür die gute schulische Ent-wicklung der Kinder. Musika-lisch rundete die Sambagrup-pe und das Talente Trio Laura,Mia und Felix mit einer Im-provisation auf dem Pianound zwei Trommeln unter derLeitung von Herrn Schubert,die Einschulungsfeier ab. Dabekamen die Neulinge gleicheinen temperamentvollen Ein-blick in die musikalischen Ak-tivitäten der Schule, bevor siedann von ihren Klassenlehrernaufgerufen, begrüßt und indie neuen Klassenräume be-gleitet wurden.

Mit guten Wünschen, die be-vorstehenden Herausforde-rungen in neuer Lernumge-bung meistern zu können,starten die Jungen und Mäd-chen ihr Schuljahr an derStadtteilschule Lurup. Alles Gute!

JETZT GEHT`S LOS....

Schuljahresstart an der Stadtteilschule Lurup

2004 kam in der EvangelischenKirche die Frage auf: Wie kön-nen wir erreichen, dass ein Re-formationsjubiläum Aufmerk-samkeit findet? Es sollte das475. Jubiläum der Bugenha-genschen Kirchenordnung ge-feiert werden. Johannes Bu-genhagen (* 24. Juni 1485 inWollin, † 20. April 1558 in Wit-tenberg), auch Doctor Pomera-nus genannt, war ein bedeu-tender deutscher Reformatorund Weggefährte Martin Lu-thers. Auf der Suche nach ei-nem attraktiven Programm be-obachtete man auf-merksamden Erfolg der Nacht der Kir-chen in Hannover sowie dieVeranstaltung Nächte der Mu-seen und Theater. So wurdeam 5. Juni 2004 in Hamburg dieerste „lange Nacht der Kirchen“gefeiert. Die Beteiligung lag bei73 Kirchen und 26.000 Besu-chern.Ökumenischer werden. 2005gab es einen Neustart und neueZiele. Die Veranstaltung sollteökumenischer werden! DieNDKH, "Nacht der KirchenHamburg", sollte also mehr Kir-chen mit einbeziehen, eine grö-ßere Zusammenarbeit und mehrBesucher erreichen. EinSchwerpunkt dabei waren jün-gere und mobile Zielgruppen.Kirchendistanzierte Menschensollten neu auf unsere christ-lichen Schätze aufmerksamwerden. Ökumenisch bedeutetu.a. das Streben nach christ-licher Einheit. Das Erzbistumwurde eingeladen ebenso wie

die vielen freikirchlichen, or-thodoxen und fremdsprach-lichen Gemeinden in Hamburgund die in der ACK- Hamburg(Arbeitsgemeinschaft Christ-licher Kirchen) verbunden sind.Die Gemeinden gewinnen neueAufmerksamkeit, weil ihre Arbeit

gebündelt und in einem Ham-burg weiten Zusammenhangpräsentiert wird. Die Medienwerden aufmerksam, weil eineneue Großveranstaltung da ist,in der sich die Kirche unerwartetpräsentiert. Die Kirchen derStadt werden als gemeinsamhandelnde Größe wahrgenom-men. Ergebnis im zweiten Jahr2005: 149 Kirchen, 47.000 Be-sucher. Im letzten Jahr lag dieBeteiligung bereits bei 85.000

Besuchern.Kirchen neu entdecken. DerWunsch war in den Folgejahren:die Gäste und Besucher sollenKirchen und Kirchenräume neuentdecken und sollen Erleb-nisse haben, die sie berührenund von denen sie berichten.Die beteiligten Kirchen sollendabei Brücken bauen zu spiri-tuellem Erleben. Wir öffnen un-sere Kirchen für eine Nacht mitattraktivem Programm und je-der kann ohne Vorkenntnisseund Voraussetzungen kommen.Erst die Größe des Projekteserweckt den Eindruck etwas zuverpassen, wenn man nicht da-bei ist. Macht aufmerksam undneugierig – mobilisiert Men-schen. Es gibt jedoch eine ArtKommunikationsproblem: DieMenschen glauben den Kirchennicht mehr, dass sie eine für siegeeignete Veranstaltung hin-kriegen. Als größte Kirchenver-anstaltung im Norden erfährtdie "Nacht der Kirchen Ham-burg" jedoch großes Medienin-teresse.Das kirchliche Angebot. DieMenschen gestalten ihren Tagheute - abgesehen von den re-gelmäßig zu absolvierenden Ta-gesabläufen wie Arbeit, Essenund Schlafen - individueller undspontaner. Lebensgestaltung istOptionsauswahl. Sie nehmeneinen Impuls wahr - eine Mög-lichkeit – eine von vielen! Daskann ein Plakat sein, eine Emp-fehlung von Freunden oder einBericht in den Medien. Dabeiwerden die Veranstaltungen im-

mer lauter, bunter und aufwen-diger. Je lauter und kommer-zieller die Events werden, umsomehr brauchen wir Kirchene-vents, die eine Gegenwelt re-präsentieren: Events der Stille,Events der Kontemplation (be-schauliche Betrachtung oderauch besinnliche Aufmerk-sam-keit), eben Events der Selbst-Besinnung.Unsere Besucher wollen keineVeranstaltung, die wie in einemFreizeitpark inszeniert wird, siewollen eine authentische Ver-anstaltung. Die Menschen kom-men in eine Kirche und möchtenbei uns, selbst wenn ein Kultur-programm geboten wird, etwaserleben, das uns von anderenVeranstaltungen unter-scheidet.

Kulturprogramme gibt es viele,aber bei uns gibt es eben auchGesang, Lesung, Inspirationund Gebet. Dabei ist diese ArtVeranstaltung über 10 Jahre er-folgreich erprobt."Augenblicke" heißt das Mottoder zwölften "Nacht der KirchenHamburg" am 12. September2015. 125 Gemeinden öffnenihre Türen und laden gemein-sam ein. Im Stadtteil Lurup fin-den Sie besondere Angebotein folgende Kirchen: St. Jako-bus Lurup (kath.), JevenstedterStraße 111 und in der Neu-apostolischen Kirche, Am Ru-genbarg 238-240. Weitere Infosdazu im Internet unter:www.nak-lurup.de oderwww.ndkh.eu. Herzlich willkom-men! Rolf Carl

Nacht der Kirchen – Was ist das eigentlich?

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Page 10: Ausgabe 02 09 2015

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allen Stadtbäckerei DraveFilialen erhältlich.

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Spezialitäten aus Bayern:Leberkäse, Weißwürste,Brezeln, Haxen und natür-lich das Paulaner Oktober-festbier gehören mit zumProgramm. Ab 3. September 2015 steigtschon der Loseverkauf fürdie große Tombola. Es gibtwertvolle Gewinne, wie zweiFahrräder, ein Grill, Haus-haltsgeräte, eine digitaleCarrerabahn, Kinderbettwä-sche und Spielzeug. Der Hauptgewinn ist ein Mo-nitor 127“ Bildschirm vonPhillips mit 4K Ultra HD Auf-lösung. Dabei geht keiner leer aus,denn jedes Los gewinnt. Al-so, auf zu Famila nach Pin-neberg am Westring, nebendem „Rosenfeld“.

Am Westring in Pinneberg – Bei Famila wird zünftig gefeiert!

Famila-Warenhausleiter Jürgen Eder und Mitarbeiterin FrauDederer präsentieren die Plakate und hoffen auf viele Besucheram Freitag

Auch die Fussballer des FC Bayern München schwören auf dasOktoberfestbier von Paulaner Für die Kinder ist ein Karussell aufgebaut

Reiten, wie im letzten Jahr, ist auf einem Zebra möglich Viel Spaß haben die Kinder immer auf der Hüpfburg

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Page 11: Ausgabe 02 09 2015

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Nr. 2015/36 · Seite 11

„Keim erkannt – Keim ge-bannt“, heißt die Losung desInstituts für Angewandte der-matologische Forschung „pro-Derm“ im Stadtzentrum Sche-nefeld. Die Forscher haben denAuftrag bekommen, den ge-fährlichen so genannten „Kran-kenhauskeim“ Staphylococcusaureus aufzuspüren, der denÄrzten in den Krankenhäusernso viel Sorgen bereitet. Er istgegen Antibiotika resistent undverursacht eine Vielfalt an Er-krankungen von Lungenent-zündungen, Furunkeln, Blut-vergiftungen bis zu Harnwegs-infektionen und Knochenmark-entzündungen. Wo er auftritt,wird die höchste Alarmstufeaufgerufen. Im Januar diesesJahres starben zum Beispielzwölf Patienten des Universi-täts-Klinikums Kiel. Tagelangsorgten diese Fälle für Schlag-zeilen in den deutschen undeuropäischen Medien.

Den Spaphylocococcus tragenviele Menschen in sich, ohnedavon zu wissen. Mit Vorliebeversteckt er sich den Nasen.Er ist nur 0,001 Millimeter groß,

kann aber unter bestimmtenBedingungen schwerwiegen-de, lebensbedrohliche Entzün-dungen verursachen. ProDermbenötigt für seine Studie dieMithilfe der Bevölkerung. Ge-sucht werden 3.000 Proban-den, die bereit sind, sich einemNasentest zu unterziehen. Da-bei wird lediglich ein Watte-stäbchen in die Nase geführt.Der Aufenthalt im Institut dau-ert etwa 20 Minuten. Den Aufruf

an die Bevölkerung, an derStudie teilzunehmen, unterstüt-zen auch BürgervorsteherinGudrun Bichowski und Bür-germeisterin Christiane Kü-chenhof. Die Studie leitet imAuftrag eines PharmakonzernsDr. Reinhard Gahlmann. Er willermitteln, wie häufig der Keimvorkommt, der von Mensch zuMensch durch Niesen, aberauch durch Umarmungen über-tragen werden kann. Dr. Gahl-

mann vermutet, dass etwa 20Prozent der Getesteten denKeim in sich tragen. Er ver-spricht sich außer von der Ge-winnung medizinischer Er-kenntnisse und der Entwick-lung eines Gegenmittels durchden Auftraggeber der Studieauch die Erzeugung eines Pro-blembewusstseins in der Be-völkerung. Am Test teilnehmen könnengesunde Frauen und Männerab 18 Jahre. Sie müssen nichtdirekt aus Schenefeld kom-men. Der Test ist kostenlos.Testtage sind 14. bis 16. Sep-tember, 12. bis 14. Oktoberund der 9. bis 11. Novemberjeweils in der Zeit zwischen8.30 Uhr und 12.30 Uhr. An-meldungen nimmt das For-schungsinstitut unter der Tele-fon-Nr. 040-839 358 99 entge-gen. Probanden, bei denen derErreger in der Nase nachge-wiesen wird, werden benach-richtigt. Bei den anderen erüb-rigt sich ein Anruf. ProDerm beschäftigt in undneben dem Stadtzentrum rund100 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter.

ProDERM will gefährliche „Krankenhauskeime“ aufspüren

3.000 Schenefelder zum Nasentest gebeten

Auch Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervor-steherin Gudrun Bichowski stellten sich dem Test zur Verfügungbei proDERM im Stadtzentrum Schenefeld

Sommer im Stadtzentrum – dahieß es in diesem Jahr: „Vor-hang auf“. Die ganzen Ferienhindurch gab es hier Aktionenrund ums Thema Theater, or-ganisiert von der kreativen Kin-derbetreuung des Stadtzen-trums „Spielmobil Ideenwerk-statt“. Kinder genossen Auf-führungen, bauten Marionet-ten, nahmen an Schauspiel-workshops teil. Das Highlightaber gab es ganz zum Schluss:das Tamalan Märchentheater!Mittwoch im Stadtzentrum,noch wirkt der Nachmittag ge-wöhnlich. Das Parkhaus fülltsich, in den Restaurants klap-pert Besteck, aus der Parfü-merie duftet es. Fast unbe-merkt reisen da zwei unge-wöhnliche Gestalten die Roll-treppe hinab. Sie scheinen ausferner Zeit zu kommen, sindgekleidet in Gehrock und Zy-linder. Sie hüsteln, reichen je-dem, der Platz genommen hat,die Hand, schlagen pathetischihren Gong. Und plötzlich …hat sich wie von Zauberhanddas Rad der Zeit gedreht, undwir sitzen mitten im Märchen-reich, in dem gleich Dornrös-chen geboren werden soll.Ein Frosch schwingt sich überden Vorhang. Quak Quak, fragter, was wünscht sich die Köni-gin wohl am meisten? Ein Kind,sagt diese. Und ihr Mann, derKönig mit der stoffeligen Frisur,nennt den Nachwuchs alsbald… Rosendorn? … Dornrose?… „Nein“, schreien die Kinderauf den Bänken, allesamt mitFeuer und Flamme dabei.„Dornröschen!“ Natürlich. DerMann auf der Bühne dankt insPublikum.Ein Fest soll es geben, damit

alle Feen dem Neugeborenenihre Wünsche darbieten kön-nen – und sie kommen, inwahrlich traumhaft geschnei-derten Gewändern. Dumm nur,dass auch die berühmte böseFee auftaucht: ein altes ver-schrobenes Hutzelweib ist es,beleidigt wie ein bockigesKind, das nicht geladen wurde:„Bäh, dann verwünsch ich das

Baby eben!“ Die Zuschauer ki-chern, Tamalan macht die bösegrüne Fee zum Bühnenstar! Eskommt nun, wie es kommenmuss: Dornröschen wächst he-ran, sticht sich trotz aller Vor-kehrungen an einer Spindel,fällt in 100-jährigen Schlaf. Undzur Tamalan-Dornröschen-Mo-ritat wird die Dornenhecke grö-ßer und größer. Da muss erste

ein singender Prinz mit Banjovorbeitanzen, um die Schla-fende wachzuküssen … Endegut, alles gut, Applaus, Bravo– und dann setzt uns die Mär-chen-Zeitmaschine wieder imJetzt ab. Schade.Neben Dornröschen schenkteuns Tamalan in ihrer Schene-felder Märchenwoche auch ihreVersion von Aschenputtel – mitden fiesen italienischen Stief-schwestern „Pasta“ und „Tor-tilla“. Außerdem ihre Versionvom Rumpelstilzchen – mitdem Sofort-Mitsing-Hit „Soheiß ich nicht, so heiß ich nicht,so heiß ich, heiß ich, heiß ichnicht“. Danke, Tamalan Thea-ter, für die Musik im Ohr. Undfür die Bilder im Kopf, die wirmit heim nehmen. Danke fürdeine Ideenflut. Für die Magieeiner Welt von vorgestern, er-zählt im Heute, danke für dieBrücke. Wie schön, dass esnoch Menschen gibt, die einenso verzaubern und entführenkönnen – selbst aus dem Her-zen eines Stadtzentrums he-raus. Und wie schön, dass dieSpielmobil Ideenwerkstatt die-ses Märchentheater ausfindiggemacht hat.

Text und Fotos: U. Segler

Märchenzeit auf dem MarktplatzAuf der Holzkoppel in Schene-feld, ganz in der Nähe zumStadtzentrum steht eine For-schungsanlage der Superlative,European XFEL. Sie ist eineweltweit einzigartige Anlage,denn hier werden ultrakurze La-serlichtblitze im Röntgenbereicherzeugt, milliardenfach intensiverals die besten bekannten Rönt-genquellen. Diese Forschungs-einrichtung eröffnet völlig neuePerspektiven für Naturwissen-schaftler und industrielle An-wender. Auf der Holzkoppel stehtdas dreistöckige Labor- und Bü-rogebäude, wobei sich der weit-aus größere Teil der Anlage unterder Erde befindet. Erzeugt wer-den die Röntgenlaserstrahlen indem 3,4 Kilometer langen Tun-nelsystem, das Schenefeld mitdem Campus des Forschungs-zentrums DESY verbindet. Dieunterirdische Experimentierhallewird über mehr als 10 Messplät-ze verfügen, die in der Zukunftvon den besten Wissenschaft-lern der Welt jeweils für eigeneExperimente tageweise genutztwarden können. Beteiligt an Eu-ropean XFEL sind 11 Staaten,Deutschland mit dem größten

Anteil. Der Röntgenlaser wirdzwar erst vollständig in 2 Jahrenfunktionsfähig sein, aber bereitsjetzt gibt sich die Wissenschafts-welt in Schenefeld ein Stellidi-chein, so z.B. die Nobelpreisträ-ger Prof. Brian Schmidt undProf. Ahmed Zewail. Weil ei-gentlich jeder Schenefelder, je-der aus der Region etwas überEuropean XFEL als wissen-schaftlicher Leuchtturm wissensollte, gibt es nun eine Informa-tionsveranstaltung im Stadtzen-trum. Dr. Bernd Ebeling, Presse-sprecher von European XFELwird auf dem Cntermarktplatzmit Filmen und Fotos verständ-liche Einblicke in das kompli-zierte Projekt geben.

Centermanagerin Corina Scho-maker freut sich auf diese ein-malige Möglichkeit für Besu-cher. Schließlich kann jederSchenefelder einen Beitrag zurGastfreundlichkeit leisten. Wis-senschaftler, wie Prof. Nielsen,der Council Vorsitzende vonXFEL ist überzeugt davon, dassWissenschaftler den Ruf alsgastfreundliche kleine Stadt inalle Welt hinaustragen.

12. September 2015, 12.00 Uhr

EUROPEAN XFEL zu Gast imStadtzentrum Schenefeld

Am Freitag, den 25. und Sams-tag, den 26. September präsen-tieren die Geschäfte des Stadt-zentrums Schenefeld eine mo-dische Weltreise der besonderenArt. Gleich sechsmal führt eineModeratorin als „Reiseleiterin“durch verschiedene Länder undKontinente, während 16 Modelsdie neuen Herbstkollektionenpräsentieren. Begleitet werdendie einzelnen Shows von inter-nationaler Musik und verschie-denen Tanzeinlagen. Ob Asien,Europa, Afrika oder Südamerika– im Stadtzentrum Schenefeldweht in puncto Mode zwei Tagelang das Flair der großen weitenWelt. Besucher und Gäste desEinkaufscenters dürfen sich am25. und 26. September auf un-terhaltsame Modenschauenfreuen und sich von den aktuel-len Trends der Herbstsaison in-spirieren lassen. Die Modeaus-wahl reicht von elegant bis sport-lich. Teil der Veranstaltungen istein sehenswertes Rahmenpro-gramm mit internationaler Musikund abwechslungsreichen Tanz-einlagen. Gezeigt werden imWechsel zwei Shows mit unter-schiedlichen Länderschwer-punkten und jeweils etwa 35 Mi-nuten Länge. Am Freitag begin-nen die Veranstaltungen um15:00 Uhr (Show 1), 16:30 Uhr(Show 2) und 18:00 Uhr (Show1), am Samstag um 14:00 Uhr(Show 2), 16:00 Uhr (Show 1)und 18:00 Uhr (Show 2). Zur Ein-stimmung sind am 23. und 24.September jeweils ab 13:00 Uhr„Living Doll Acts“ (lebendeSchaufensterpuppen) mit denunterschiedlichsten Outfits undAccessoires im Einkaufscenterunterwegs, die schon mal einenkleinen Vorgeschmack daraufgeben, was es während der Mo-

denschauen alles zu sehen gibt.Direkt im Anschluss an jedeShow gehört die Bühne den Kin-dern der Spielmobil Nähkurse.Die kleinen Nachwuchs-Modelsveranstalten ihre eigene Kinder-Modenschau – mit „cooler“ Mu-sik und professionellem Styling.Die Outfits reichen von aufge-peppter/fantasievoll bearbeiteterKinderbekleidung bis hin zukreativen Verschönerungen vonPapas altem Oberhemd oderMamas kurzem Sommerrock.Bei den großen Modenschauensind dabei: Bijou Brigitte, Christ,Cubus, Die Vitrine, Deichmann,Douglas, Hansen & Co., Hey-mann Buchhandlung, Hunkem-öller, Intersport, Kurzwaren Ey-deler, Lederwaren Castorff, Ma-donna, New Style, Ramelow,Thomas Cook, TK Maxx, UllaPopken und viele Geschäftemehr. Das Model-Make-up liegtin den Händen von Andrea Bert-ram Friseur. Das Model-Trainingübernimmt Fashion Time. Fürrundum saubere und faltenfreieMode sorgt Luttmann Textilpfle-ge.„Unsere Besucher und Gästedürfen sich auf tolle Showsfreuen“, sagt CentermanagerinCorina Schomaker. „Natürlichsteht die Mode im Vordergrund.Ich persönlich bin jedoch diesesMal besonders auf das Begleit-programm gespannt.“

In 2 Tagen modisch um die Welt

Herbstmodenschauen imStadtzentrum Schenefeld

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Der Jahresempfang des Ham-burger Fußball Verbandes istein Ereignis, dass sich immermehr entwickelt. Zum einen istes ein Stelldichein des „How isHow“ im Hamburger Amateur-fußball garniert mit Spitzenfunk-tionären, Politik und Ehrengäs-

ten. Eingeladen waren unteranderem Hamburgs Innen- undSportsenator Michael Neumann(kurzfristig verhindert), Ham-burgs Ehrenbürger und Ehren-spielführer Uwe Seeler, Vize-weltmeister Harald „Toni“ Schu-macher aus Köln, DFB-Schatz-meister Reinhard Grindel, HSV-Präsidenten Jens Meier, St. Pau-li-Präsident Oke Göttlich undSportschau-Moderator GerhardDelling sowie vielen weiteren il-lustren Gäste. Stars – auchwenn sie so gut es ihnen ebenmöglich war im Hintergrund blie-ben – natürlich Uwe Seeler, derdas Buch „Uns Uwe“ signierte,und Torwartlegende Toni Schu-macher.Mit großer Spannung wurden –abseits von Smalltalk – natürlichdie Ehrungen erwartet. Allen vo-ran standen da die Auszeich-nungen Spieler, Trainer undSchiedsrichter des Jahres. Understmals in der achtjährigen Ge-schichte des Jahresempfanges

wurde auch eine Spielerin desJahres geehrt. Ermittelt wurdendie Preisträger über Bild-Online,24.000 Stimmen wurden insge-samt abgegeben.Schiedsrichter des Jahres war

diesmal eine Unparteiische,Jacqueline Herrmann von TuSOsdorf erhielt die meisten Stim-men. Dass die Osdorferin dies-mal an der Reihe war, deutetesich schon im Vorjahr an, als sienur knapp geschlagen auf denzweiten Platz kam. Mit konstantguten Leistungen hatte sie wei-

ter auf sich aufmerksam ge-macht und zudem eine Reihevon Fans sammeln können.„Das ist eine große Ehre fürmich“, sagte Jacqueline Herr-mann nach der Verkündung.Hamburgs Schiri-Obmann Wil-fried Dickert überreichte Urkun-de und Blume und drückte ihrweiter die Daumen. „Bundesligaist drin“, sagte er. Spieler desJahres wurde der SchenefelderJan-Marc Schneider (HR/FC St.Pauli II), Trainer ist Frank Piepervom HSV Barmbek-Uhlenhorst.

Als beste Spielerin wurde Jose-fin Lutz von Union Torneschausgezeichnet, die sich pfiffigauf der Bühne präsentierte. „Ichmach erst meine Schule fertigund hoffe, dass ich mit meinerMannschaft gut spiele“, sagtesie über ihre Zukunftspläne. Ge-stiftet wurden die Preise von je1500 Euro von der Hochbahn-

AG. Geehrt wurden auch diebesten Jugendspieler, die Preisegingen an Carla Morich undDren Feka. Den Preis für dieLeistungen um den Jugendfuß-ball (5000 Euro) ging an denUSC Paloma (gestiftet vonSportmikrofon und Handwerks-kammer), der ETV mit seinen 16Mädchenmannschaften freutesich über die Verleihung desFrauen und Mädchenfußballs.Den mit 5000 Euro dotiertenPreis stifteten Budnikowsky undCare-Energy. Ebenfalls 5000Euro gingen an den FC Türkiye,verliehen von der S-Bahn Ham-burg als Integrationspreis. DenStart hatte erneut die Sparda-Bank gemacht, die die Fair-nesspreise überreichte. DerHauptpreis der Herren Oberliga(3000 Euro) ging erneut an denTSV Buchholz, die diesen Preisbereits zum 13. Mal gewannen.Freuen darf sich auch Oberliga-Neuling Concordia, die mit demPreis der Landesliga (2500 Euro)

belohnt wurden. Insgesamt hatdie Sparda-Bank bisher 300 000Euro für faires Verhalten verteilt.

Jacqueline Herrmann (TuS Osdorf) ist Schiedsrichterin des Jahres und der Schenefelder Jan-Marc Schneider ist Fußballer des Jahres

8. Jahresempfang des HFV / Uwe Seeler und Toni Schumacher als Ehrengäste

Erstmals dabei Susanne Otto und Marco Logowski vom SVL

Jan-Marc Schneider, Josefin Lutz, Jacqueline Herrmann undFrank Pieper mit den Urkunden bei der Gala.

Frank Pieper (Trainer des Jah-res) und Marc Zippel (nominiert)

Jan-Marc Schneider stürmt jetztin der Regionalliga Nord für denFC St. Pauli und trifft.Toni Schumacher in Hamburg

Uwe Seeler und ehemaligen HSV-Spieler waren auch zum 8. Jahresempfang des HFV erschienen.

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Page 13: Ausgabe 02 09 2015
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Seite 14 · Nr. 2015/36

Zirkusschule AbraxKadabrax

Premiere desTheaterstücks „Sternenlos“Die Zirkusschule AbraxKadab-rax am Osdorfer Born feiert amSamstag, 26. September 2015um 15.30 Uhr, mit ihrem Zirkus-theaterstück „Sternenlos“ Pre-miere Fasst ein Jahr lang habenKinder im Alter von 5-15 Jahrengeprobt, um nun im Zirkuszeltihr Können für Kinder und Er-wachsene zu zeigen. Eintritt: 6 €, ermäßigt 4 €. „Ster-nenlos“ ist eine spannende Ge-schichte: Es kam diese Nacht,

die alles veränderte. Können esdie Kinder schaffen, zusammenmit einem verrückten Professo-renteam und ihren fleißigen Hel-fern, Licht ins Dunkle zu brin-gen? Was hilft, wenn das Rezeptnicht stimmt und der Zauber-trank nicht wirkt? Lasst euchvon der Kinderzirkusschule Ab-raxKadabrax mit auf eine be-eindruckende Reise nehmen,die Groß und Klein bgeisternwird.

Neben den vielen Kursen, diedie Einrichtung der HamburgerVolkshochschule „BliZ – Bornerlernen im Zentrum“ im zweitenHalbjahr 2015 am Osdorfer Bornanbietet, sind zwei besondershervozuheben: der Nähkurs undder Sportkurs „Bewegung fürKörper und Geist“. Der Sport-kurs (kostenlos) beginnt amDonnerstag, 10. 9. 2015, von10.00 bis 11.30 Uhr. Mit einemleichten Bewegungsteil, Kräfti-gungs-, Dehnungs- und Ent-spannungsübungen kommendie Teilnehmer in Schwung, kräf-tigen ihre Muskulatur und tunetwas für Beweglichkeit vonKörper und Geist. Bitte mitbrin-gen: bequeme Kleidung. In die-sem Kurs gibt es keine Übungenam Boden. BliZ: Borner lernen

im Zentrum, Bürgerhaus Born-heide 76, 1. Stock, 22549 Ham-burg, Tel.: 484 05 88 – 21/22.Öffnungszeiten: Dienstags undDonnerstags 10-13 Uhr und 15-17 Uhr. In den Nähkurs kannman Anfang September 2015,dienstags von 19.00 bis 21.15Uhr einsteigen. Hier können Sieherstellen, was Sie schon immereinmal nähen wollten: AufWunsch können einige Schnitt-muster zur Verfügung gestelltwerden.

Der Kurs ist geeignet für An-fänger und Fortgeschrittene.Schere, Stecknadeln, Stift/Kreide, Lineal/Maßband, Näh-garn, Stoff etc. wenn vorhan-den, bitte mitbringen. Gebühr:32 € für 18 Ustd./6 Term.

BliZ – Borner lernen im Zentrum

Nähkurs – Bewegugfür Körper und Geist

Eltern und Erzieher wissen:musikalische Früherziehungfördert die ganzheitliche Ent-wicklung der Kinder. Die El-

ternschule Osdorf bietet des-halb unter dem Motto „Klang-strolche“ Kurse an, in denenes um „Bewegung und Musik“geht. Es handelt sich dabeium eine Kooperation der El-ternschule Osdorf mit demKlick Kindermuseum und derStiftung Kultur Palast Ham-burg. Für Eltern mit ihren Kin-dern von 1 bis 2 Jahren be-ginnt der Kurs am Dienstag,15.9.2015, von 14.00 bis 15.00

Uhr, fortlaufend (nicht in denFerien). Für Eltern mit ihrenKindern von 3 bis 4 Jahrenebenfalls am Dienstag,15.9.2015, von 15.00 bis 16.00Uhr, fortlaufend (nicht in denFerien) Gebühr kostenfrei fürOsdorfer. Kursort: Born Center,Laden Bornheide 55i. Eine An-meldung ist erforderlich in derElternschule Osdorf, Bornhei-de 76c (auf dem Gelände desBürgerhauses Bornheide),22549 Hamburg, Tel.: 35 77 2970. Bürozeiten: Di und Do:9.30 – 11.30 Uhr. Leiterin desKursus: Roswitha Pusch-Sai-to. Durch Lieder, Tänze, Fin-gerspiele und andere musika-lische Spielideen werden dieKinder mit Klängen, Tönen undRhythmus vertraut gemacht.Dabei erleben sie miteinanderviel Spaß und Freude. Die Lie-der und Reime sind hilfreicheRituale im Alltag und förderndie Entwicklung der Kinder.

Evangelische Familienbildung Elternschule Osdorf

Kursangebote: Klangstrolche– Bewegung und Musik

Eltern können sich am Don-nerstag, den 10. September2015, von 15.00 bis 18.00 Uhran einem Infostand der Ham-burger Volkshochschule in derBücherhalle Osdorfer Born zumThema „Kinderschutz im Inter-net“ beraten lassen. Kinder undJugendliche sind gern im Netz,tauschen sich online aus undnutzen aktiv die vielfältigen So-cial Media Angebote. Doch waskönnen Eltern tun, um ihre Kin-der vor möglichen Risiken imInternet wie problematischen In-

halten, ungewollten Kontaktenoder Werbung und Abzock-Am-geboten zu schützen? Welche technichen Möglichkei-ten gibt es, den Computer oderdas Smartphone so einzustellen,dass Gefährdungen möglichstverringert werden? Wo liegendie Grenzen solcher Softwareund was ist in der alltäglichenfamiliären Medienerziehung zubeachten?An dem Infostand der Hambur-ger Volkshochschule finden dieEltern Antworten zu diesen Fra-

gen, erhalten einen Überblickzu verschiedenen Angebotenvon Kinder- und Jugendschutz-software und für welches Alterdiese (meisten kostenlose) An-gebote empfehlenswert sind.

Das Kooperationsprojekt derHamburger Volkshochschuleund der Bücherhallen Hamburgwird finanziell gefördert durchdie Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein.

Infostand in der Bücherhalle Osdorfer Born

Kinderschutz im Internet

Die Leselibelle ist zurück ausder Sommerpause und präsen-tiert am 15. September 2015um 10.00 Uhr im Amphitheaterdes Kindermuseums das Thea-terstück „Der kleine Ritter“ vomTANDERA Theater. Alle Ritterreiten und gehen nicht zu Fuß.Der kleine Ritter aber hat Angstzu reiten und er fürchtet sichvor Pferden. Erlebt eine wun-dervolle Geschichte über Mut,Angst und über die Notwendig-keit, eigene Erfahrungen ma-chen zu dürfen. Nach demgleichnamigen Buch von Da-niele Römer. Das Theaterstückist kostenlos und für Kinder ab3 Jahren geeignet. Gruppensowie Einzelbesucher sind herz-

lich willkommen. Gruppenan-meldungen bitte unter 040/41099 777. Zum Vormerken: Am

15. November 2015 kommtum 10.00 Uhr die Schatten-spielerin Anna-Maria Schlemm-

ter mit dem Stück „Kalif Stoch“nach Wilhelm Hauff in das Kin-dermuseum.

Theater im Klick Kindermuseum

Der kleine Ritter zu Besuch bei der LeselibelleLLEESSEERRBBRRIIEEFFFluglärm über LurupSehr geehrte Redaktion,in Ihrer Ausgabe vom 26. August 2015 veröffentlichen Sieeinen Leserbrief von Herrn Helmut von Binzer.Ich habe sehr viele Jahre im Tannenberg gewohnt. Nochheute habe ich mein Büro am Grandkuhlenweg, nur wenige100 m von der Flugschneise entfernt. Die Probleme der be-troffenen Anwohner kann ich sehr gut verstehen. Dennochmuss ich die Vorschläge von Herrn von Binzer entschiedenablehnen. Er macht den Vorschlag, nur noch den geringerenund wesentlich leiseren Landeverkehr über Lurup Süd abzu-wickeln, der stärkere und lautere Startverkehr soll dann bitteüber Groß Flottbek und Schenefeld geleitet werden. Eine Lö-sung zu Lasten der Nachbarn ist weder solidarisch noch ziel-führend.Was den Fluglärm anbetrifft, leben auch die Schenefeldernicht im Paradies. Der Fluglärm in der Startschneise ist zwarlauter, klingt aber wesentlich schneller wieder ab. Die Startswerden immer weiter nach Westen gezogen. Die Entfernungvon Schenefeld zu den startenden Maschinen beträgt in Luft-linie nur 2 bis 3 km. Der Fluglärm ist zwar etwas geringerdauert aber wesentlich länger an. Die nördliche Ziele anflie-genden Maschinen, wenden schon über Osdorf und fliegendann direkt über Schenefeld nach Norden. Der Lärm, den einsolches Flugzeug erzeugt, dauert bis zu 2 Minuten.Dann gibt es noch ein weiteres Problem für Schenefeld. Dienach Nordwesten startenden Maschinen drehen immer frühernach Süden ab und erzeugen in den nordwestlichen Schene-felder Gebieten zusätzlichen Lärm.Es müssen andere Lösungen gefunden werden, z.B. günstigereAnstiegswinkel, leisere Motoren und für die betroffenen An-wohner höhere staatliche Zuschüsse für lärmdämmendeMaßnahmen an den Häusern.

Mit freundlichen Grüßen Hans Hellmuth Hansen

Page 15: Ausgabe 02 09 2015

Nr. 2015/36· Seite 15

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Hängende Köpfe, schweigendeSpieler und jubelnde Gegner:Beim Landesligateam des SVEidelstedt scheint der Eupho-riefaktor der vergangenen Sai-son komplett abhanden gekom-men zu sein. Nach der verdien-ten 0:2-Heimpleite gegen denTSV Sasel wirkten einige Akteu-re der Gelb-Blauen schon ziem-lich resigniert. Und das, obwohlTrainer Jogi Meyer schon in derVorbereitung appelliert hatte:„Wir müssen in unserem zweitenLandesligajahr, das nochschwerer werden wird, die glei-che Kampfeslust und die gleicheBegeisterung entfachen, wennwir die Klasse halten wollen.“Nun ist Meyer nicht als Träumerbekannt, sondern ein Verfechterakribischer Trainingsarbeit. „Vondaher betrachte ich dieses Spieljetzt auch als gute Vorbereitung

für unseren nächsten Auftrittam Freitag in Elmshorn“, sagteder Coach nach dem 0:2, beidem Sasel erhebliche Qualitäts-vorsprünge präsentiert hatte.„Mit so einer Mannschaft kön-nen wir derzeit nicht mithalten“,erkannte Meyer treffend, „derTSV war uns in Sachen Spielan-lage, taktisches Verhalten undPasssicherheit eindeutig über-legen.“Nach Beins früher Führung (4.)mühten sich die Eidelstedterzwar sichtlich um Linie, kamenallerdings selten gefährlich vordas TSV-Tor. „Wir brauchen inHälfte zwei einen Geistesblitz“,hoffte SVE-Urgestein RolfSchütt zur Pause. Fast wäre ererhört worden, denn nach demSeitenwechsel befreite sich seinTeam mehrfach, Daniel Tannen-berg vergab die Megachance

zum Ausgleich nach einem se-henswerten Solo (72.). Als Loh-feldt dann einen umstrittenenFoulelfmeter zum 2:0 für Saselversenkte, schien die Partie ge-laufen zu sein (77.).Doch der SVE steckte nicht auf.Vier Minuten später zeigteSchiedsrichter Dühring (SVNA)im TSV-Strafraum auf den Punkt– ebenfalls eine umstrittene Ent-scheidung. Christoph Heinrichstrat an und scheiterte. In denFolgeminuten brachten auchDennis Petreck, Moussa Manéund noch einmal Heinrichs denBall nicht im Saseler Tor unter.„So ärgerlich es auch ist, wirmüssen aus solchen Partien ler-nen und unsere Hausaufgabengegen andere Mannschaftenbesser machen“, sagt ManagerRaimund Hiebel. Am Freitag(19.30 Uhr) steht das Kellerduell

beim FC Elmshorn an, es han-delt sich um ein echtes „Wei-chen-Spiel“. „Nach dieser Partiewissen wir, ob wir uns in der Ta-belle ein bisschen Luft nach un-ten verschaffen können odermindestens bis Winter untendrin hängen“, sagt Meyer.Vorfreude auf das nächste Duellherrscht auch beim SVE II, deram Sonntag (13 Uhr) bei Teuto-nia 10 II auf Kunstrasen in derKreisliga 7 antritt. „Wir wollenunsere Stabilität unter Beweisstellen“, sagt Trainer ChristianPletz, der sich gemeinsam mitseinem Trainerkollegen StefanKrause über einen souveränen4:0-Erfolg gegen den BSV 19freuen konnte. Ferhat Yildirimund Fabian Engel traten jeweilsals Doppeltorschützen auf. „Eswar kein glanzvoller Sieg, aberein weiterer Schritt nach vorne“,

sagte Krause. Von der besagtenPositiventwicklung ist die Drittedes SVE in der Kreisliga 2 der-zeit noch weit weg. Gegen Ti-telkandidat FC Alsterbrüder ha-gelte es jede Menge Gegentore,am Ende war der Aufsteiger so-gar noch mit dem 0:9 gut be-dient. „Wir hatten jetzt jede

Menge Gegner aus der oberenTabellenregion, mit denen wirnicht mithalten konnten, jetztmüssen wir uns gegen Teamsbehaupten, mit denen wir eherauf Augenhöhe sind“, sagt Trai-ner Andreas Pröpping vor demAuswärtsspiel bei BW Ellas amSonntag (10.45 Uhr).

SVE steht vorm ersten „Weichen-Spiel“

Feliciano Helena (Mitte) brachte als Joker des SVE II gegen denBSV 19 viel frischen Wind und will weitere Erfolge mit seinemTeam feiern. Foto: Plackmeyer

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Nr. 2015/36· Seite 17

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Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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3 Festnahmen nach Einbruchdiebstahlin Restaurant in Bahrenfeld

Tatzeit: Montag, 31.08.2015, 03:15 UhrTatort: Albert-Einstein-Ring

Zeugen beobachteten mehrere Personen, die durch das Fenstereines Nebeneingangs in ein Restaurant eindrangen und riefenumgehend die Polizei. Kurze Zeit später flüchteten drei Tatver-dächtige durch einen Notausgang. Im Verlauf der Fahndungs-maßnahmen konnten drei Personen in einem PKW angetroffenwerden, der sich in unmittelbarer Tatortnähe befand. Das Er-scheinungsbild stimmte mit den Personenbeschreibungen derZeugen überein. Die Personen wurden vorläufig festgenommenund zum PK 25 gebracht. Bei der Durchsuchung konnte bei einerPerson ein verbotenes Butterflymesser sichergestellt werden. ImFahrzeug wurden Sturmhauben und Wechselkleidung gefunden.Das zuständige LKA hat die Ermittlungen übernommen.

Schwerer Bandendiebstahl mitTäter/Opfer Kontakt in Bahrenfeld

Tatzeit: Donnerstag, 27.08.2015, 10:45 UhrTatort: Vorbeckweg

Als eine Hundehalterin nach dem Gassigehen zu ihrer Wohnan-schrift zurückkehrte, traf sie auf eine junge Frau und zeitgleichmehrere osteuropäisch aussehende Männer, die von ihremGrundstück kamen. Die Personen entfernten sich zügig. EinZeuge wurde auf die Situation aufmerksam und rief die Polizei.Als die Hundehalterin ihre Wohnung aufsuchte, stellte sie fest,dass sich Hebelspuren an der Hauseingangstür befanden. Sämt-liche Türen und Schränke waren geöffnet worden. Von den Täternwurden eine Umhängetasche und ein Portemonnaie mit Doku-menten entwendet. Die Tatverdächtigen konnten im Verlauf derFahndung nicht mehr angetroffen werden.

Diebstahl mit hohem Stehlgutwert in Bahrenfeld

Tatzeit: Dienstag, 25.08.2015, 16:10 Uhr – Mittwoch,26.08.2015, 06:35 UhrTatort: Gasstraße

Unbekannte Täter betraten die Räumlichkeiten einer Firma ohneEinbruchspuren zu hinterlassen. Vermutlich wurden die Türen miteinem Transponder geöffnet. In den Räumen lagerten diversetechnische Geräte. Entwendet wurden 10 i-Phone 4, 77 i-Phone6 sowie 8 i- Pad Air2. Der Wert wird derzeit auf ca. 58.000€ ge-schätzt. Die Auswertung der Videoüberwachung dauert noch an.

Aus dem Polizeibericht

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Page 19: Ausgabe 02 09 2015

AUT +SportAUT +SportNr. 2015/36 · Seite 19

Spielbeginn 18 Uhr, Vorspiel D-Jugend 17 Uhr

Nächsten Mittwoch steigt er-neut die bereits zur guten Tradi-tion gewordene Veranstaltungauf der Reemtsma-Freizeitanla-ge – Stiefmütterchenweg.Auch wegen seiner seit Jahr-zehnten beständig guten Leis-tungen, eigentlich gerne immerauf Ballhöhe und ausgerüstetmit einem „scharfen“ Blick, auchfür die Kleinigkeiten außerhalbdes Spielfeldes, führte auch fürdie anstehende Veranstaltungkein Weg an Nils Hofmann vor-bei. Als Beobachter hat sich fürden 9.9.2015 deshalb auchSchiedsrichter-Legende WilfriedDiekert angekündigt, der sichdavon überzeugen will, ob NilsHofmann eine Renaissance inRichtung Punktspielbetrieb zu-getraut und zugemutet werdenkann. Neu im Kreise der Legen-den und das bereits mit led. 49Jahren: Wenn man alle seinefußballerischen Fähigkeiten be-wertet, aber dagegen auch dasrelativ jugendliche Alter berück-sichtigt, bewegt sich Andreas(Didi) Schadwinkel eigentlicherst im Grenzbereich der Aner-kennung als Legende. Der seitJahren erstklassige Zustand derReemtsma-Freizeitanlage undseine immer auf Ausgleich aus-gerichtete Kommunikationsfä-higkeit haben zu den Bonus-Punkten geführt, die ihn nun ab9.9.2015 zur jüngsten „Legende“aller Zeiten machen.Die SG ASTRA/HOLSTEN/REEMTSMA wird wieder allesan Edel-Kickern aufbieten, wasin den letzten Jahrzehnten er-

folgreich Fußball gespielt hat.Trainiert und gecoacht wird dieAuswahl von dem „Harmonie-Duo“ Ingo Stroebel und Sieg-fried Borowski. Das Team derLegenden setzt überwiegendauf Fußballer, die sich bereits inden letzten Jahren bewährt ha-ben, wie z. B. auch wieder dieBrüder Klaus-Dieter und Micha-el Köhnholt, als Botschafter desEidelstedter SV. Bis zum 7.9.können sich noch spielwilligeund sich obendrein auch alsnoch spielfähig einschätzendeLegenden, wie beispielsweiseUwe Weche, Peter Gleixner, WilliBartels, Ewald Harms, HolgerSchülke, „Stauchi“ aus Blanke-nese, Jürgen Wangorsch, Jo-chen (Bubu) Lenz und Dirk Johnunter 0151-10485020 bei demCoach der Legenden (F. R.) mel-den, um für den erweiterten Ka-der nachnominiert zu werden. Das Vorspiel, ab 17 Uhr, be-streiten die 11-jährigen D-Ju-gend-Mannschaften von Blau-Weiß 96 und SV Rugenbergen.Von dem 96er Trainer, Sven Tro-sin und der Managerin ConniThau wurde kolportiert, dassbeide Mannschaften in etwagleich spielstark sind, was aufein interessantes und auch an-sehnliches Spiel hoffen lässt.Wie immer, soll sich die Sport-veranstaltung im Laufe desAbends hin zu einem unver-gesslichen gastronomischenEvent entwickeln. Die Regie,auch für den überaus wichtigenService, liegt in den Händendes bekanntlich unbeirrbar aufQualität und Leistung fokussier-ten Klub-Wirt und Küchenmeis-ter Rainer Lupp. F. Reibe

Regional – Legenden spielen am 9. September 2015

v.l.: „ Stauchi“, der wohl auch gerne gespielt hätte, Rolf (Bodo)Trosin meinte irrtümlich, dass die Nationalhymne gesungenwird, Peter Gleixner und Uwe Weche halten sich für Legenden-einsätze für noch deutlich zu spielstark, Ewald Harms wolltesich für 2015 anbieten, was ja noch kommen kann.

Der Kern der „Legenden“ aus 2014, der auch am 9.9.15 wieder„besichtigt“ werden kann, einschl. Kalli Levenhagen, der leider2014 wegen nachgewiesener Formschwäche nicht berücksichtigtwerden konnte.

Bewegung macht glücklich! Unterdiesem Motto lädt der VAF nachden Sommerferien alle Kinder inseine Freizeitsporteinlage ein.Denn jetzt werden freie Plätze inden Kindersportgruppen „Fit Kids& Teen Power" neu vergeben unddie Kinder können hautnah erle-ben, was ihnen am meisten Spaßmacht. Die entwicklungs- und al-tersgemäßen Angebote werdenvon erfahrenen Sport- oder Tanz-pädagogen geleitet.Bereits ab 3,5 Jahren wird dieTanzlust geweckt. Angebote fürältere Kinder und Teenies reichenvom klassischen Ballett bis HipHop, Video-Clip-Dance oderZumba Kids. Kräftemessen kön-nen Kinder beim Judo, der sanfteWeg zu Partnerschaftlichkeit undFairness. Erste Wasserfreund-schaften werden beim Kleinkin-derschwimmen geschlossen, wo

Kinder ab 3 Jahren gemeinsammit ihren Eltern spielerisch dasElement Wasser entdecken. Freu-de und Spaß stehen im Mittel-punkt dieser Stunde und bildeneine positive Grundlagezum späteren Schwim-men lernen. Das Beson-dere ist die psychomo-torische Spielgruppe imSchwimmbad, Persön-l ichkeitsentwicklungdurch Sinnes- und Be-wegungserfahrung imWasser. Und bei den TriKids stehen gleich dreiDisziplinen zum Austo-ben auf dem Plan.

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Bahrenfeld. Auskunft oder dasneue Programmheft gibt es un-ter Telefon 890 60 10 oder aufder Homepage www.vafev.de.

VAF startet neue Kurse für Kinder

Psychomotorik – Kindertanz – Hip Hop – Ballett – Judo - Triathlon

Die VAF-Triathlon Kids erzielten beimWettkampf in St. Peter Ording Spitzen-plätze: Max Friesecke, Felix Joerss, Fran-ka Littig, Kira Lindner und Mirka Littig(v.li.). Foto: Petra Littig

Bisschen besser aufgepasst und es wäre ein verdienter Sieg geworden.So wurde es nur ein verdientes Unentschieden. 2:2 trennten sich SC Nien-stedten und TuS Osdorf II. Just am Wochenende in Wien weilend wurdeOlaf Jobmann von Marco Simon auf der Bank vertreten. Der Osdorfer Inte-rimstrainer sah zunächst eine furiose Heimmannschaft am Quellental, diemit 2:0 in Führung ging. Zwei Tore von Benjamin Blume sorgten dann nochfür die Punkteteilung, wobei Blume den zweiten Treffer laut Jobmann inletzter Sekunde erzielte. „Aber der Punkt war verdient“, so hatte man esihm berichtet. Nun ist er gespannt, wie sich seine Elf im Heimspiel gegenSC Egenbüttel II schlägt. Deren Trainer Peter Cohrs hatte schon einigeMale am Blomkamp gekiebitzt. Weil die Osdorfer Erste spielfrei ist, könntees eventuell Verstärkung von oben geben.

Verdienter Punkt

Die Ära Oliver Dittberner/AndreeFincke ist beendet. Ab sofortbilden Berkan Algan und An-dreas Klobedanz das neue Trai-nergespann bei Altona 93. Nachvier Niederlagen zu Saisonbe-ginn und einer Analyse der au-genblicklichen Situation ent-schied sich der Vorstand desTraditionsvereins dafür, dieReißleine zu ziehen, um freienFall nach unten zu vermeiden.Die kurze Zeit bis zum nächstenPunktspiel gegen den USC Pa-loma reichte indessen nicht aus,um eine Kehrtwende herbeizu-führen. Altona verlor mit 0:2auch das fünfte Spiel in Folgeund befindet sich ohne eineneinzigen Punktgewinn auf demvorletzten Platz der Tabelle. Ber-kan Algan meinte nach demSpiel: „Ich kenne die Mann-schaft erst seit 48 Stunden. Was

ich gleich bemerkte, war Verun-sicherung. Es fehlten Spielfluss

und Wille. Die Mannschaft musserst einmal Selbstvertrauen ge-winnen. Das bedarf einiger An-strengungen, aber das werdenwir hinbekommen.“Diese Überzeugung vertritt auchder Vorstand. „Algan und Klo-bedanz haben in der letztenSaison Lurup zur Meisterschaftin der Landesliga und zum Auf-stieg in die Oberliga geführt.Das war beeindruckend“, mein-te Dirk Barthel, 1. Vorsitzendervon Altona 93. Er und seine Vor-standskollegen sorgten mit ei-ner sofortigen Entscheidung au-ßerdem für Ruhe in der Mann-schaft. Sie nahmen die von Ditt-berner und Fincke angeordne-ten Suspendierungen der Al-tonaer „Urgesteine“ BenjaminLipke und Jakob Sachs sowieder beiden NeuverpflichtungenChris Pfeifer und Ronny Buch-

holz unverzüglich zurück. Un-terstützt wurden sie in ihrenEntscheidungen durch AltonaerFans, die nach dem Spiel inBarmbek mit Gesängen ihreTreue zum Team bekundeten.Sie freuen sich bereits auf dasHeimspiel am 6. September ge-gen den VfL Pinneberg (14 UhrGriegstraße). Altona 93: Schenk, Shields, Lip-ke, Sumic (ab 46. Min. Aug),Brügmann, Hadid, Niemeyer,Agez Antwes, Theißen (ab 46.Min. Buchholz), Brisevic, Hart-wig.Auf der Auswechselbanksah man ein neues Gesicht: Ke-mo Kranich, zuletzt SV Lurup.Der Torschützenkönig der Lan-desliga durfte sich das Spielerst einmal von außen ansehen.Vielleicht ist er aber schon amkommenden Sonntag wenigs-tens für eine Halbzeit dabei.

Nach vier Niederlagen zog Altona 93 die Reißleine

Algan und Klobedanz statt Dittberner und Fincke

Andreas Klobedanz und Ber-kan Algan jetzt bei Altona 93 inder Verantwortung.

Page 20: Ausgabe 02 09 2015

Sakrales wie von Mönchen.Trink- und Volkslieder von Män-nerchören. Musik, um nach ei-nem anstrengenden Tag runter-zufahren: So ganz genau ahntam letzten Donnerstag niemand,was auf die Gäste des Schles-wig-Holstein Musik-Festivalszukommen würde. Doch dannerleben sie - in der fast ausver-kauften - Evangelisch-Lutheri-sche Kirche am Markt eineÜberraschung: Die fünf ehema-ligen Thomaner „Ensemble No-bile“ glänzen mit einer klang-lichen Einheit – statt mit Stars!Glasklar. Entstaubt. Dynamisch.Rührseligkeit höchstens als iro-nisches Extra eingebaut.Nach ihrem überraschendenAuftritt mit Hummels „Herr Gott,Dich loben wir“, hinter den Kir-chenbänken, heben sie die Gäs-te in heilige, fast klösterlicheSphären. Mal stehen die Sängerzum Altar, mal reduzieren sieihre Töne aufs fast Unhörbare.Immer auf den Punkt, transpa-rent ohne knödelnde Verzierun-gen oder Selbstdarstellung vor-getragen.Blankeneses Ex-Pastor Helmut

Plank ist begeistert: „Die Sängerhätte ich gern mal im Gottes-dienst! Sie drücken mit wenigenTönen das aus, wozu wir viele

Worte brauchen.“Nach der Pause lassen sichviele Besucher auf Volksliederein. Sogar skeptisch wirkende

Klassik-Fans, singen Silchers„Ännchen von Tharau“ mit. Aufeinmal wirken Gassenhauer wieWeißes „Im schönsten Wiesen-grunde“ oder Mendelssohns„Abendständchen“ ganz edel.Tenor Paul Heller erklärt aberauch die Herkunft der Männer-chöre, die oft aus klugen Köpfenbestanden: „Dabei wurde schonmal ein Bier getrunken und danngedichtet“ Zugaben geben dieStimmwunder so viele, bis einSänger scherzhaft droht: „Dannmüssen wir von vorn anfangen“.Auch dann ist noch nichtSchluss...Fazit: Es muss nicht immer LangLang oder Anne-Sophie Muttersein. Nach ihren Auftritten beimSHMF in Bad Segeberg undBordesholm, überraschen dieTenöre Paul Heller und ChristianPohlers, der Bariton Felix Hüb-ner, sowie die Bässe LukasLomtscher und Luxas Heller ihrPublikum in Blankenese. KeinHüstler aber verzögerter Ap-plaus verraten, wie ergriffen undintensiv es zugehört hat. Da dieMusiker aus dem gleichen Leip-ziger Musikinternat wie zum Bei-

spiel die erfolgreichste Banddes A Capella stammen, darfder Reporter spekulieren: Hiersingen die die neuen „Prinzen“- allerdings ganz klassisch in ih-

rem ureigenen Bereich! Auchdie Comedian Harmonists undBach dürfen sie in ihre Ahnen-reihe stellen. Mehr davon inHamburgs Westen!

Ensemble Nobile: Überraschung statt Stars beim SHMF

Voller Klang – volle Kirche in den Elbvororten

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sieren Lernbereitschaft.• Interesse zeigen: Niemandweißt trotz moderner Medienalles über die neue Firma. Ambesten interessiert auf die Kol-legen zugehen und alles Wis-senswerte in Erfahrung bringen.• Regeln und Grenzen achten:Dazu gehört es, die Kleidereti-kette zu beachten. Privates Te-lefonieren oder Surfen im Inter-net sind zu vermeiden. Und na-türlich sind fremde Schreibti-sche tabu.• Rücksichtsvoll sein: Laute Pri-vatgespräche am Telefon gehö-ren nicht in die Firma, da sichKollegen davon gestört fühlen.Auch sollten Handys in einerBesprechung lautlos sein.• Kein Tratsch und Klatsch: „Einabsolutes No-Go sind Kommen-tare und Tratsch über Mitarbei-ter, insbesondere über denChef“, weiß Petra Timm, Unter-nehmenssprecherin beim Per-sonaldienstleister Randstad.• Auch wenn die Firmenkulturnoch so locker ist, müssen derChef und die dienstälteren Kol-legen dem Neuling das Du an-bieten.

Tipps zum gelungenenBerufseinstieg

txn. Sympathisches, interessiertes Auftreten ist für Berufsein-steiger das A und O für den gelungenen Start in der neuenFirma. Foto: randstad/fotolia

Page 22: Ausgabe 02 09 2015

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an der Osdorfer Landstr. 225statt. Auch für Kinder und Ju-gendliche ist jetzt nach denSommerferien ein guter mit demTanzen anzufangen. Unterrichtetwerden die Kinder und Jugend-liche in Latein, Standard, Dis-cofox, Salsa und Gruppentän-zen. Die Anfänger-Gruppen fin-den immer freitags um 15:30Uhr für Kinder bis 14 Jahre undum 18:00 Uhr für Jugendlicheab 15 Jahre statt. Zweimal kann kostenlos mit-getanzt werden! Weitere Infor-mationen finden Sie auf der In-ternetseite des Clubs www.im-perialclub.de.

Imperial Club startetneue Single-Tanzkreise

Wenn Gerd Horn nicht geradeim Orga-Stress wäre, würde erwahrscheinlich auch noch sokurz vor Turnierstart über beideBacken strahlen. „15 Mann-schaften haben sich angemeldetund 14 sind auch gekommen“,freute sich Horn, Trainer derBunten Teufel und Mitgründerder Gemeinschaft rund um dasFußballturnier, das der SV Ei-delstedt gemeinsam mit demVerein Leben mit Behinderungnun schon zum fünften Mal aus-richtet. Besonders stolz war Horn, dasssich kurzfristig noch zwei Teamsangemeldet hatten. „Da kamein Anruf von Bloom & Voss:Wir kommen mit zwei Mann-schaften.“ Kurz und knapp dieAnsage, aber eine riesige Berei-cherung für das Turnier. Ebensofreute sich Horn über die Zusagevon Gebr. Heinemann, die eben-falls ein Betriebssportteamschickten und sich ebenso wun-derbar in das Turnier einbrach-ten. „Da haben wir unsere Vor-runde natürlich ausweiten müs-sen“, so Horn. Im vergangenenJahr hatte er noch acht Anmel-dungen, an den Start gingenschließlich sieben Mannschaf-ten.

„Es entwickelt sich“, resümiertHorn die vergangenen Jahre.So hat auch der Fußballverbandreagiert und eine Inklusionsligagegründet. Acht Mannschaftensind dort gemeldet, die ab Sep-tember zunächst an bestimmtenWochenenden zunächst in Tur-nierform. „Für den bekanntenLigabetrieb ist die Organisationnoch nicht machbar“, so Horn.Aber immerhin wachsen überallInklusionsmannschaften heran.„Wer in Bergedorf wohnt, mussjetzt nicht mehr unbedingt nachEidelstedt kommen, wenn ertrainieren und spielen will. Dasist eine Erleichterung für dieSportler“, so Horn. Trotzdemgibt es immer mehr zu bespre-chen, organisieren und anzu-stoßen. Daher hat sich Horn et-was was der Trainerposition beiden Bunten Teufeln zurückge-zogen – Robin Körber ist seinNachfolger.Die Teilnehmer des 5. Turnier:Bunte Teufel, Bloom & Voss (2Mannschaften), Pestalozzi, In-sel, Hamburger Arbeitsassis-tenz, SV Nettelnburg Allermöhe,Max B, Grashopper, RapidRückwärts (Gebr. Heinemann),Rauhes Haus, Hurricane, SVEJugend, Eidelstedt Alternative

Fußballturnier der Bunten Teufel

Die Mannschaft der GAL Eidelstedt wartet auf ihren Einsatz

Der Tunierplan wird studiertBloom & Voss war mit zweiMannschaften dabei

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Page 23: Ausgabe 02 09 2015

Nr. 2015/36· Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerLast-Minute-Verstärkung.Am Montagabend endetedie Transferfrist, nur bis 18Uhr konnten am 31. Augustnoch Verpflichtungen ge-tätigt werden. Und der HSVschlug wie viele andereBundesligisten auch amsogenannten „Deadline-Day“ noch einmal auf demTransfermarkt zu: vom VfLWolfsburg wechselt AaronHunt zum HSV. Der 28-jäh-rige Offensivspieler mitdem starken linken Fuß,der in 232 Bundesliga-Spielen 48 Tore erzielte, unterschrieb einen Dreijahresver-trag. „Wir sind überzeugt, dass Aaron Hunt uns sofort ver-stärken wird“, sagte Bruno Labbadia und auch Hunt selbstfreut sich auf die neue Herausforderung: „Der HSV hat sichextrem um mich bemüht und ich kann kaum erwarten, dasses richtig losgeht.“

Auszeichnung. HSV-Nach-wuchsspieler Dren Feka wurdeam Montag, den 31. August ei-ne besondere Ehre zuteil. Der18-Jährige wurde vom Ham-burger Fußball-Verband imRahmen des 8. HFV-Jahres-empfangs im Grand Hotel Ely-sée zu Hamburgs Nachwuchs-fußballer des Jahres gekürt. ImSommer absolvierte Feka dieSaisonvorbereitung bereits mitder Profimannschaft von BrunoLabbadia.

Auszeichnung, die Zweite. Eine weitere freudige Nachrichtfür einen HSV-Nachwuchsspieler. Der 20-jährige GideonJung, der sich in der Vorbereitung in den Fokus von BrunoLabbadia spielte und in allen drei bisherigen Bundesliga-Spielen in der Startelf stand, wurde von U21-NationaltrainerHorst Hrubesch erstmals für die deutsche U21-Auswahl no-miniert.

Rot anstreichen. Das ist doch mal ein besonderes Einkaufs-erlebnis: am kommenden Sonntag, den 6. September, lädtdas Herold-Center in Norderstedt zum Sonntags-Shoppingein. Auch der HSV macht mit und öffnet seine Fanshop-Tore– und schenkt allen HSVern zum Kauf des neuen HSV-Trikots die Beflockung mit dem Namen und der Rücken-nummer des Lieblingsspielers. Gute Sache, schon mal rotim Kalender anstreichen!

Nachschub. Unglaublich, aber wahr: Das schwarze Aus-wärts- bzw. Ausweichtrikot des HSV ist komplett ausver-kauft. Nichts mehr zu kriegen, nichts mehr zu machen!Aber: wie wir hörten, wird das wohl beliebteste HSV-Teilbald wieder da sein, Nachschub ist im Anmarsch, wohlschon Ende dieser Woche. Pünktlich zum Sonntags-Shop-ping. Gutes Timing!

Aaron Hunt ist neu beim HSV undverstärkt die Mannschaft von BrunoLabbadia.

Wenn man optimistisch ist, dannmochte man sich vorher etwasausrechnen. Doch nach der 0:7-Heimniederlage des SV Lurupgegen SC Victoria galt es nurnoch, gute Ansätze zu suchen.„Victoria war uns eindeutig über-legen“, bekannte Lurups TrainerNorman Köhlitz nach dem Spieldann auch freimütig. „Wir hattenkeine Chance.“ Gäste-Trainer Lutz Göttling hatteals alter Fuchs seine Spieler inder Woche auch ordentlich ge-brieft. „Wir wollen hier ja nichtdie Ersten sein, die Punkte ver-lieren“, gab er zu Protokoll. WeilVictoria dann auch schnell mit

2:0 führte (5./9. Minute durchRodrigues und Boock), konnteseine Elf auch beruhigt die wei-teren Runden ziehen. „Wir habenetwas für das Torverhältnis getanund zeitweise auch sehr gut ge-spielt. Was wir nicht so gut ge-

macht haben, darüber müssenwir in der Woche reden“, soGöttling, der aber mit seinen jun-gen Nachwuchsspielern im Auf-gebot sehr zufrieden war.Bleibt auf der anderen Seite nochmal Norman Köhlitz, der im Sta-dionheft im Interview ziemlichhart verkündet hatte: „Am Endeder Saison wird abgerechnet, wirwerden über dem Strich stehen.“Es ist nicht so ganz einfach, sichnach so einer Niederlage gleichdrei Mannschaften vorzustellen,die noch hinter Lurup landensollen, auch wenn es im Oberli-gakeller derzeit einige Überra-schungen gibt. Doch Köhlitz be-kräftigte noch einmal seine Aus-sage. „Dazu stehe ich. Wir schaf-

fen das. Die Spieler haben Po-tenzial. Wenn sie sich als Mann-schaft gefunden haben, dannholen wir die Punkte.“ Allerdingssind Mannschaften wie Victorianun nicht gerade die Vergleiche,die Lurup in dieser Saison an-streben sollte.Es war dann auch während desSpiels deutlich, dass Victoria der-zeit über die viel besseren Lauf-wege verfügt und über deutlichmehr Erfahrung. Gerade in derSchlussphase kamen die Zuspie-le in die Schnittstellen, so dasses eher nur noch Victoria gegenTorwart Michael Glamann war.„Wir haben immer solche ärger-lichen Einbrüche im Spiel, oftauch gleich zu Spielbeginn“,

klagte der. „Wir dürfen nicht die Köpfe hän-gen lassen und müssen bis zumAbpfiff auch von Angriff auf Ab-wehr umschalten“, so Köhlitz.Eine Aufgabe vor dem Abpfiffauf dem Spielfeld sieht er offen-kundig nicht gerne. Gefreut hätteer sich hingegen, wenn noch ei-nige Angriffe etwas abgeklärtergespielt worden wären. „Das warteilweise etwas überhastet, damüssen einige noch Erfahrungsammeln.“Victoria schraubte das Ergebnisdurch Marius Ebbers (19. Minute)in die Höhe, nach dem 4:0 (29.Minute, Nikroo) deutete sichÜbles für die Luruper Mannschaftan. Doch dann lief es bei Vickyzeitweise nicht so wie von Gött-ling wohl erhofft, erst in derSchlussphase zogen die Gästenoch mal die Zügel an. Ebbers(65./80. Minute) und der einge-wechselte Kevin Zschimmersorgten für den 7:0-Endstand.Bei Lurup gab es keine nennens-werten Torraumszenen, lediglicheinzelne starke Szenen in derVerteidigung, im Mittelfeld undim Angriffsversuch. Diese gilt esnun, für künftige Spiele zu bün-deln und über 90 Minuten abzu-rufen.Lurup muss am Sonntag um 14Uhr bei der SV Halstenbek-Rel-lingen antreten.

Lurup: Glamann, Karimi, Adwu-bi, Mangal(37. Minute: R. Majer),Coulibaly (66. Minute: Yöndemli),Appiagyei, Karimi, Ben Dahsen(58. Minute: Yalcin), Belkhodja,Mehdizadah, Kwakye

Lurup gegen Victoria ohne Chance

0:7-Niederlage zeigt erneut: Vor der Köhlitz-Elf liegt noch viel Arbeit

Robert Majer gewinnt das Kopf-ballduell mit Marcel Rodrigues.

Robert Majer (SV Lurup) fährt Danial Jadidi in die Parade

Ist da nicht ein wenig viel So-lidarität? Waren doch vieleSpieler aus der zweiten Luru-per Mannschaften in dieOberligaelf abgerufen wor-den, so scheint man auchsonst noch Sympathien fürdie Erste zu hegen. Auch dieKreisliga-Elf verlor bisher alleihre Spiele, diesmal unterla-

gen die Luruper mit 0:6 gegenWest-Eimsbüttel. Schlechterals Lurup (2:20 Tore) stehtderzeit nur noch der SV Ei-delstedt III da (2:32). Dasmuss anders werden. Lurupspielt am Sonntag um 11 Uhrbei Union 03.Die dritte Mannschaft des SVLurup bleibt auf der Erfolgs-

spur. Mit 2:1 gewann sieknapp gegen Inter EidelstedtII und steht nun punktgleichmit Hansa an der Tabellen-spitze der Kreisklasse 6. Pe-res Asafo Agyei brachte dieLuruper in der 4. Minute mit1:0 in Führung, Hasan Özde-mir erhöhte in der 22. Minuteauf 2:0. Inter gelang in der 60.

Minute nur noch der 1:2-An-schluss durch Haluk Aslan.Beide Mannschaften warenda nur noch zu zehnt:

In der 40. Minute gab es fürauf beiden Seiten einmal eineRote Karte. Lurup hat amSonntag um 15 Uhr Heimrechtgegen Teutonia 05 III.

Zweite pfui, Dritte hui

Lurup in der Kreisliga am Ende, Lurup in der Kreisklasse dafür Obenauf

Der 18-jährige Dren Feka ist einesder großen HSV-Nachwuchsta-lente – und nun auch HamburgsNachwuchsfußballer des Jahres.

Ein Warnschuss recht, einWarnschuss links, das hat wohlgereicht, um sich am Ende 0:0zu trennen. Doch die Begeg-nung zwischen HEBC und TuSOsdorf hatte am Sonntagvor-mittag doch mehr zu bieten alseinen schnellen Auftakt undein harmloses Ende. Osdorf kenn solche Plätze, dieals gefährlich gelten – manspielt ja selbst auf so einemGeläuf. Der Reinmüllerplatz istso ein weiterer Ort für üble Er-lebnisse. HEBC gleich imSchleudergang, nach wenigenSekunden brannte es vor demOsdorfer Tor. Björn Struckmannmusste sich strecken, um dasGeschoss aus kurzer Distanzabzublocken. Beim Nach-schuss ins Tor hatte derSchiedsrichter zum Glückschon abgepfiffen. Auf der Ge-genseite ein Freistoß für Os-dorfer. Den Abpraller von KevinTrapps Geschoss bekommtHEBC gerade noch zu fassen.Nach diesem Höflichkeitsaus-tausch zum Kennenlernen warerst einmal Ruhe angesagt.Beide Seiten wollten ihre An-griffe nun besser vorbereiten,so dass sich der Kampf docheher ins Mittelfeld verlagerte. Nach dem Seitenwechsel nahmSpitenreiter Osdorf aberschneller wieder Fahrt auf. An-tonio Ude verpasste nach einerStunde nur knapp das Tor auf

Zuspiel von Jeremy Wachter,kurz darauf rettete HEBC dieLatte vor einem Eigentor. Trotzmehr Engagement sollte Os-dorf aber kein Treffer gelingen.Der fünfte Sieg in Folge wäreschön gewesen, aber die Os-dorfer sind gewitzt genug, die-sem Punktverlust nicht hinter-her zu trauern. Ärgerlich ander Sache ist nur, dass sie dieTabellenführung am kommen-

den Wochenende an Sasel ver-lieren könnten. Denn währendSasel im Heimspiel durchausgegen HEBC gewinnen könnte,sind die Osdorfer spielfrei.TuS Osdorf: Struckmann,Trapp, Schmidt, Stöhr (75. Mi-nute: Herbrand), Massoud (46.Minute: Ude), Wachter, Bone-wald, B. Krause, Schlumbohm,D Agata (46.Minute: T. Krau-se), S. Blume.

Keine Tore am Sonntagvormittag

Osdorf trennt sich am Reinmüllerplatz von HEBC mit 0:0

Manchmal hat es Melvin Bonewald mit mehr Gegnern zu tun alsihm lieb ist.

Page 24: Ausgabe 02 09 2015

Seite 24 · Nr. 2015/36

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Page 25: Ausgabe 02 09 2015

In diesen Tagen finden in allendeutschen Bundesländern dieEinschulungen statt. Kinder mitbunten Schultüten, neuen Ran-zen, begleitet von Eltern, Groß-eltern und Geschwistern be-stimmen das Straßenbild. InHamburg werden rund 16.000Kinder eingeschult. In derNachbarstadt Schenefeld sindes 145, die auf die beidenGrundschulen Gorch-Fock-Schule und Altgemeinde ver-teilt werden. Hinzu kommendie Vorschulkinder. Schon vorWochen hat die Verkehrsauf-sicht die Autofahrer mit origi-nellen Plakaten in der Nähevon Schulen auf das bevorste-hende große Ereignis hinge-wiesen. Da Einschulungstermi-ne in und um Hamburg unter-schiedlich sein können, ist indieser Zeit für alle Verkehrs-teilnehmer allerhöchste Wach-samkeit geboten. Tradition ha-ben zum Beispiel die Verkehrs-nachmittage. In Schenefeldlädt die Stadt alle Schülerinnenund Schüler bereits am Sonn-abend, dem 12. September,um 15 Uhr, in die Gorch-Fock-Schule ein. Willkommen sindauch die Vorschulkinder ausden Kindertagesstätten. InSchenefeld wurde der Ver-kehrsnachmittag erstmals imJahre 1978 veranstaltet.Die Einschulung ist ein Meilen-stein im Leben eines jedenKindes. Aber die Bedeutungdieses Tages hat in den Famili-en zugenommen. Das geht ausMeinungsumfragen hervor.Großeltern reisen oft über weiteStrecken an, um ihre Enkelkin-der auf dem ersten Schulwegzu begleiten. Natürlich bringensie Geschenke für die Kleinen

und auch für die Geschwister-kinder mit, die nicht vergessenwerden dürfen. Die stolzen El-tern haben oft schon zu Beginndes Jahres Restaurantplätzegebucht. Auch in unserem Ver-breitungsgebiet gibt es seit Ju-ni nur noch die Chance, übereine Warteliste Plätze in derGastronomie zu bekommen.Auch die Teilnehmerzahlen anMittags- oder Kaffeetafel ha-ben sich in den letzten Jahrenregelmäßig erhöht. Im Durch-schnitt wurden zwischen zwölfund 20 Plätze gebucht.Künftig werden die Ferienter-mine den Jahrsablauf in den

Familien wesentlich bestim-men. Die Winterferien beginnenin diesem Jahr in Hamburg am22. Dezember und enden am6. Januar. In Schleswig-Hol-stein fangen sie am 21. De-

zember an und enden ebenfallsam 6. Januar. Sommerferien2016 sind in Hamburg vom21.7. bis 31.8., in Schleswig-Holstein vom 25.7. bis zum3.9.2016.

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Page 26: Ausgabe 02 09 2015

In diesen Tagen finden in allendeutschen Bundesländern dieEinschulungen statt. Kinder mitbunten Schultüten, neuen Ran-zen, begleitet von Eltern, Groß-eltern und Geschwistern be-stimmen das Straßenbild. InHamburg werden rund 16.000Kinder eingeschult. In derNachbarstadt Schenefeld sindes 145, die auf die beidenGrundschulen Gorch-Fock-Schule und Altgemeinde ver-teilt werden. Hinzu kommendie Vorschulkinder. Schon vorWochen hat die Verkehrsauf-sicht die Autofahrer mit origi-nellen Plakaten in der Nähevon Schulen auf das bevorste-hende große Ereignis hinge-wiesen. Da Einschulungstermi-ne in und um Hamburg unter-schiedlich sein können, ist indieser Zeit für alle Verkehrs-teilnehmer allerhöchste Wach-samkeit geboten. Tradition ha-ben zum Beispiel die Verkehrs-nachmittage. In Schenefeldlädt die Stadt alle Schülerinnenund Schüler bereits am Sonn-abend, dem 12. September,um 15 Uhr, in die Gorch-Fock-Schule ein. Willkommen sindauch die Vorschulkinder ausden Kindertagesstätten. InSchenefeld wurde der Ver-kehrsnachmittag erstmals imJahre 1978 veranstaltet.Die Einschulung ist ein Meilen-stein im Leben eines jedenKindes. Aber die Bedeutungdieses Tages hat in den Famili-en zugenommen. Das geht ausMeinungsumfragen hervor.Großeltern reisen oft über weiteStrecken an, um ihre Enkelkin-der auf dem ersten Schulwegzu begleiten. Natürlich bringensie Geschenke für die Kleinen

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