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Eigentlich sollte man davon aus- gehen, dass die geplanten Schulneubauten in Lurup und am Osdorfer Born sowie in an- deren Stadtteilen des Bezirks Altona nach modernsten ener- getischen Standards errichtet werden. Daran sind jedoch Zweifel aufgekommen. Die Grü- nen legten der Altonaer Be- zirksversammlung einen Antrag vor, in dem verlangt wird, sich bei diesen Schulneubauten schon jetzt nach den ab 2018 gültigen energetischen Vorga- ben der EU für öffentliche Ge- bäude zu richten. Die Frakti- onsvorsitzende der Grünen Ge- sche Boehlich sagte, dass die- ser Antrag nach Plandiskussion mit Schulbau Hamburg (feder- führend für die Planung) not- wendig geworden sei. Worum es geht, wird im Antrag erläutert: Noch ungeklärt sind Fragestel- lungen wie energetische Stan- dards der Gebäude, die Mög- lichkeit zur Aufstellung von Pho- tovoltaik/Solarthermie-Anlagen (auch durch die Schule als pä- dagogisches Umweltprojekt) so- wie die personelle Ausstattung der Bedarfe des Raummanage- ments bei dem Ausbau zu Bil- dungs- und Quartierszentren. Ferner gibt es von Seiten Schul- bau Hamburg unklare Vorgaben bezüglich der Errichtung von Grasdächern auf Schulneubau- ten. Diese seien abzulehnen, wenn das Gebäude mehr als eingeschossig sei (und das Grasdach somit aus dem Blick- feld der Kinder verschwindet). Vor diesem Hintergrund be- schloss die Altonaer Bezirks- versammlugn einstimmig: Sicherzustellen, dass bei allen anstehenden Schulneubauten, auch und vor allem bei den ak- tuellen Projekten Stadtteilschule Lurup und Stadtteilschule Ge- schwister-Scholl, der Niedrig- energiestandard, möglichst Pas- sivhausstandard, eingehalten wird. Es den jeweiligen Schulen zu ermöglichen, Photovoltaik/ Solarthermie-Anlagen auf den Dächern zu installieren. Sicher- zustellen, dass alle Schulen, die als Bildungs- und Quatierszen- trum gestaltet werden, ausrei- chend personelle Kapazitäten zur Organisation von Gemein- schaftsflächen erhalten. Sicherzustellen, dass bei jedem Schulneubau, auch und vor al- lem in Lurup und Osdorf, von vorherein Grasdächer einge- plant und umgesetzt werden. Erfolgreiche Osdorfer Turnerinnen Seite 8 Eisbahn wieder im Stadtzentrum Seite 11 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 12.11.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 LOKALSPORT Spitzenspiele in der Landesliaga: SV Lurup - TSV Sasel TuS Osdorf - TSV Uetersen Eine interessante Austellung wurde im Schenefelder Rathaus eröffnet. Der Fotograf Frank Grünberg (l.) und seine Schenefelder Berater Gerhard Manthei, Herbert Lüdemann und Eckhard Vogelgesang bei der Eröffnungsfeier. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 17. Schöne alte Häuser in Schenefeld! a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bezirkspolitik drängt auf modernste energetische Standards Schulneubauten in Lurup und am Osdorfer Born! Herbstzeit ist Suppenzeit! NACH OMA’S REZEPT: Kartoffelsuppe mit Wurst oder Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchen von 11.00 - 15.00 Uhr Portion STADTBÄCKEREI Nur in Schenfeld-Dorf im Hauptgeschäft. 2, 95 Hans P. Radbruch GmbH Der Schlachter in Alt-Osdorf Angebot der Woche: Roastbeef 1 kg 24.90 im Stück zum Braten Theatergruppe Swatten Weg spielt „Hänsel & Gretel“ Seite 2

Ausgabe 12 11 2014

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Schenefelder Bote

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Eigentlich sollte man davon aus-gehen, dass die geplantenSchulneubauten in Lurup undam Osdorfer Born sowie in an-deren Stadtteilen des BezirksAltona nach modernsten ener-getischen Standards errichtetwerden. Daran sind jedochZweifel aufgekommen. Die Grü-nen legten der Altonaer Be-zirksversammlung einen Antragvor, in dem verlangt wird, sichbei diesen Schulneubautenschon jetzt nach den ab 2018gültigen energetischen Vorga-ben der EU für öffentliche Ge-bäude zu richten. Die Frakti-onsvorsitzende der Grünen Ge-sche Boehlich sagte, dass die-ser Antrag nach Plandiskussionmit Schulbau Hamburg (feder-führend für die Planung) not-wendig geworden sei. Worumes geht, wird im Antrag erläutert:Noch ungeklärt sind Fragestel-lungen wie energetische Stan-dards der Gebäude, die Mög-lichkeit zur Aufstellung von Pho-tovoltaik/Solarthermie-Anlagen(auch durch die Schule als pä-dagogisches Umweltprojekt) so-wie die personelle Ausstattungder Bedarfe des Raummanage-ments bei dem Ausbau zu Bil-dungs- und Quartierszentren.Ferner gibt es von Seiten Schul-

bau Hamburg unklare Vorgabenbezüglich der Errichtung vonGrasdächern auf Schulneubau-ten. Diese seien abzulehnen,wenn das Gebäude mehr alseingeschossig sei (und das

Grasdach somit aus dem Blick-feld der Kinder verschwindet).Vor diesem Hintergrund be-schloss die Altonaer Bezirks-versammlugn einstimmig:Sicherzustellen, dass bei allenanstehenden Schulneubauten,auch und vor allem bei den ak-tuellen Projekten StadtteilschuleLurup und Stadtteilschule Ge-schwister-Scholl, der Niedrig-energiestandard, möglichst Pas-sivhausstandard, eingehaltenwird. Es den jeweiligen Schulen

zu ermöglichen, Photovoltaik/Solarthermie-Anlagen auf denDächern zu installieren. Sicher-zustellen, dass alle Schulen, dieals Bildungs- und Quatierszen-trum gestaltet werden, ausrei-chend personelle Kapazitätenzur Organisation von Gemein-schaftsflächen erhalten.Sicherzustellen, dass bei jedemSchulneubau, auch und vor al-lem in Lurup und Osdorf, vonvorherein Grasdächer einge-plant und umgesetzt werden.

Erfolgreiche OsdorferTurnerinnen

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Eisbahn wieder imStadtzentrum

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

12.11.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61LOKALSPORT

Spitzenspiele in der Landesliaga:

SV Lurup - TSV SaselTuS Osdorf - TSV Uetersen

Eine interessante Austellung wurde im Schenefelder Rathaus eröffnet. Der Fotograf FrankGrünberg (l.) und seine Schenefelder Berater Gerhard Manthei, Herbert Lüdemann und EckhardVogelgesang bei der Eröffnungsfeier. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 17.

Schöne alte Häuser in Schenefeld!

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Bezirkspolitik drängt auf modernste energetische Standards

Schulneubauten in Lurup und am Osdorfer Born!

Herbstzeit istSuppenzeit!

NACH OMA’S REZEPT:Kartoffelsuppe mit Wurst oder

Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchenvon 11.00 - 15.00 Uhr Portion

STADTBÄCKEREI

Nur in Schenfeld-Dorf im Hauptgeschäft.

€ 2,95

Hans P. Radbruch GmbHDer Schlachter in Alt-Osdorf

Angebot der Woche:

Roastbeef 1 kg 24.90im Stück zum Braten

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Eigentlich sollte man davon aus-gehen, dass die geplantenSchulneubauten in Lurup undam Osdorfer Born sowie in an-deren Stadtteilen des BezirksAltona nach modernsten ener-getischen Standards errichtetwerden. Daran sind jedochZweifel aufgekommen. Die Grü-nen legten der Altonaer Be-zirksversammlung einen Antragvor, in dem verlangt wird, sichbei diesen Schulneubautenschon jetzt nach den ab 2018gültigen energetischen Vorga-ben der EU für öffentliche Ge-bäude zu richten. Die Frakti-onsvorsitzende der Grünen Ge-sche Boehlich sagte, dass die-ser Antrag nach Plandiskussionmit Schulbau Hamburg (feder-führend für die Planung) not-wendig geworden sei. Worumes geht, wird im Antrag erläutert:Noch ungeklärt sind Fragestel-lungen wie energetische Stan-dards der Gebäude, die Mög-lichkeit zur Aufstellung von Pho-tovoltaik/Solarthermie-Anlagen(auch durch die Schule als pä-dagogisches Umweltprojekt) so-wie die personelle Ausstattungder Bedarfe des Raummanage-ments bei dem Ausbau zu Bil-dungs- und Quartierszentren.Ferner gibt es von Seiten Schul-

bau Hamburg unklare Vorgabenbezüglich der Errichtung vonGrasdächern auf Schulneubau-ten. Diese seien abzulehnen,wenn das Gebäude mehr alseingeschossig sei (und das

Grasdach somit aus dem Blick-feld der Kinder verschwindet).Vor diesem Hintergrund be-schloss die Altonaer Bezirks-versammlugn einstimmig:Sicherzustellen, dass bei allenanstehenden Schulneubauten,auch und vor allem bei den ak-tuellen Projekten StadtteilschuleLurup und Stadtteilschule Ge-schwister-Scholl, der Niedrig-energiestandard, möglichst Pas-sivhausstandard, eingehaltenwird. Es den jeweiligen Schulen

zu ermöglichen, Photovoltaik/Solarthermie-Anlagen auf denDächern zu installieren. Sicher-zustellen, dass alle Schulen, dieals Bildungs- und Quatierszen-trum gestaltet werden, ausrei-chend personelle Kapazitätenzur Organisation von Gemein-schaftsflächen erhalten.Sicherzustellen, dass bei jedemSchulneubau, auch und vor al-lem in Lurup und Osdorf, vonvorherein Grasdächer einge-plant und umgesetzt werden.

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Eine interessante Austellung wurde im Schenefelder Rathaus eröffnet. Der Fotograf FrankGrünberg (l.) und seine Schenefelder Berater Gerhard Manthei, Herbert Lüdemann und EckhardVogelgesang bei der Eröffnungsfeier. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 17.

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Bezirkspolitik drängt auf modernste energetische Standards

Schulneubauten in Lurup und am Osdorfer Born!

Herbstzeit istSuppenzeit!

NACH OMA’S REZEPT:Kartoffelsuppe mit Wurst oder

Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchenvon 11.00 - 15.00 Uhr Portion

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Scharfe Kritik wegen mangelnderUnterstützung des Landes für dieKommunen bei der Aufnahme vonFlüchtlingen musste sich der Land-tagsabgeordnete Kai Vogel auf eineraußerordentlichen Mitgliederver-sammlung des SPD-OrtsvereinsSchenefeld anhören. Ohne nähereEinzelheiten zu kennen, hatte Vogelden einstimmig im Sozialausschussangenommenen Antrag der SPD-Fraktion zur Einrichtung einer halbenStelle für Migrationsarbeit in derStadt als beispielhaft bezeichnet.Vogel knüpfte an die einleitendenWorte des OrtsvereinsvorsitzendenGerhard Manthei an, der sich alsSozialdemokrat zu einer Vision voneiner gerechten Gesellschaft be-kannte. Dazu gehöre Solidarität mitzu uns kommenden Menschen un-terschiedlicher Herkunft und Haut-farbe.Wohlwollen und Toleranz sei aberdauerhaft nur zu erhalten, wenn dieKommunen auch die finanziellenMöglichkeiten für Integrationsarbeitbekämen, goss Stadträtin MonikaStehr als Vorsitzende des Sozial-ausschusses Wasser in den Wein.Eine Stunde vor Beginn der letztenAusschusssitzung habe sie eine E-Mail des Kreises erhalten, in der ihrmitgeteilt wurde, Schenefeld könnenicht mit Mitteln des Landes rech-nen. Das Betreuungsgeld in Höhevon 65 Euro pro Asylbewerber imQuartal stünde nicht den einzelnenKommunen zu sondern dem Kreis.

„Es gibt also Mittel, aber wo sindsie?“, fragte Monika Steht. „Wirmüssen wissen was uns zusteht.Ich vermisse eine klare Linie“, er-gänzte die Erste Stadträtin. Daherhabe der Schenefelder Sozialaus-schuss die im Stellenplan ausge-

wiesenen Mittel unter Vorbehalt ge-stellt. „Die Zeit drängt. Am 11. De-zember ist Ratssitzung. Bis dahinmüssen wir wissen, was Sache ist“,forderte Monika Stehr.Der Landtagsabgeordnete gab zu,dass auch das Land von der Zahlder zugewiesenen Asylbewerberüberrannt worden sei. Kiel habezum Beispiel zentrale Aufnahme-quartiere schaffen müssen wie inLütjenburg, wo in einer bisherigenKaserne für 500 Asylsuchende Un-terkünfte geschaffen wurden. Erwerde sich in Kiel um das AnliegenSchenefelds kümmern, versprach

Vogel.Schenefeld hat zurzeit 49 Asylsu-chende dezentral untergebracht.Diese Zahl dürfte sich nach Ein-schätzung von FachbereichsleiterHedergott auf mehr als 100 erhöhen.Die neue Mitarbeiterin oder derneue Mitarbeiter sollen nach derVorstellung der Stadträtin Sozialpä-dagogen sein. Der oder die neuemüsse in der Lage sein, auch Eh-renamtliche für diese Arbeit zu ge-winnen. Migrationsbeauftragte gibt es schonin Elmshorn, Wedel, Halstenbek undQuickborn

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Eine interessante Austellung wurde im Schenefelder Rathaus eröffnet. Der Fotograf FrankGrünberg (l.) und seine Schenefelder Berater Gerhard Manthei, Herbert Lüdemann und EckhardVogelgesang bei der Eröffnungsfeier. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 17.

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SPD-Antrag Stellenplan unter Vorbehalt beschlossen

Kein Geld vom Land für Migrationsarbeit

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Seite 2 · Nr. 2014/46

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„Alice im Wunderland“ isteine Geschichte, die oft fürverschiedenste Zwecke undZielgruppe bearbeitet wur-de, so dass es auch für denBühnenbereich recht vieleVarianten gibt. Für die VolksspielbühneRissen hat Regisseur AndréOetting das Stück nach Le-wis Carroll in einer Bearbei-tung von Jan Bodinus aus-gewählt und damit die Wahlauch für jüngere Zuschauerab 3 Jahren getroffen. MitMitgliedern der Volksspiel-bühne, deren Kindergruppe„Bühnenspatzen“ und Ju-gendgruppe „Nesthocker“probt er bereits seit einigenWochen zweimal wöchent-lich, manchmal auch sonn-tags. Nach dem, was manaus Bühnenbaukeller undProbenraum so hört, darfman gespannt sein. Einen kleinen Vorge-

schmack in Form von Dar-stellern und Kostümen kannman bereits am 29.11.2014nachmittags auf dem „Ris-sener Adventsmarkt“ be-kommen. Eintrittskartenkosten 7,- €und sind ab so-fort in den Vor-verkaufsstellenund on-linewww.volks-spielbühne.deoder telefo-nisch unter040-866 909 27(Geschäftsstel-le) verfügbar. Die Aufführun-gen finden inder Aula derSchule Iser-barg, 22559Rissen, Iser-barg2, an fol-genden Tagen

statt: Freitag, 5. Dezember2014 um 18.00 Uhr, Sonn-abend, 6. Dezember 2014um 14.30 Uhr und um 17.00Uhr und am Sonntag, 7.Dezember 2014 um 14.30

Die Volksspielbühne Rissen spielt „Alice im Wunderland“

Am 24. November 2014 wirddie Premiere von „Constellati-ons“ von Nick Payne gefeiert.In der deutschsprachigen Erst-

aufführung spielen Judith Ros-mair und Johann von Bülownach dem großen Erfolg von„Waisen“ unter der Regie von

Wilfried Minks ein Liebespaar,das sich in ganz unterschiedli-chen Konstellationen trifft undwieder verliert.In „Venus im Pelz“ von DavidIves Michael sind Michael vonAu und Anika Mauer als Regis-seur und Schauspielerin bei ei-nem Vorsprechen zu sehen, beidem es um die Besetzung der

weiblichen Hauptrolle für dasStück zu dem gleichnamigenSkandalroman von Leopold Sa-cher-Masoch geht. „Venus imPelz“ steht bis zum 8. Novem-ber 2014 auf dem Spielplan.Zwei wunderbare Schauspieler,Dagmar Manzel und Ulrich Mat-thes, sind am 11. und 12. No-vember 2014 in Lot Vekemans„Gift“ zu sehen, ein Gastspieldes Deutschen Theaters Berlin.Am 15. und16. November 2014wird das zehnjährige Jubiläumdes Festivals der jungen Regis-seure, „KIEZSTÜRMER“ gefei-

ert. Die „jungen Alten“ vom„Heaven can wait Chor“ heizenam 9. und 13. November 2014den Konzertbesuchern im St.Pauli Theater ein. Roger Wil-lemsen ist mit seiner Lesung„Das hohe Haus“ am 3. No-vember 2014 zu Gast und HostSchroth mit seinem Programm„Wenn Frauen fragen…“ am 26.November 2014. Und für dieganz kleinen Zuschauer beginntam 28. November 2014 dieWeihnachts-Theater-Saison. Indiesem Jahr inszeniert FelixBachmann „Pinocchio“.

Der November im St. Pauli Theater

Am Freitag, den 14.11.2014 um 20 Uhr

Boogielicious(Boogie Woogie und Bluesmusik)

Boogielicious gehört zu den ganz wenigen jungen europäischenBoogie Woogie und Blues Acts, die sich innerhalb kurzer Zeitund mit nur zwei Alben auf die vorderen Ränge ihres Genresvorgearbeitet haben. Staunten die Medien beim ersten Album

„Boogielicious" von Eeco RijkenRapp (p, voc) und David Herzel (dr)noch über die durchgehende Qualitätihres gesamten Albums (Pressestim-men: "Mühelos, schwerelos, einfachwunderbar!"), kristallisierte sich beiFans, Funk und Presse mit demNachfolger „ Route 88" (wegen der88 Tasten des Klaviers) die Erkennt-nis heraus, dass der unverwechsel-bare Gruppensound diesmal sogarmit Mundharmonika, durch BertramBecher noch homogener gewordenwar.Die Live-Auftritte gerieten zu umju-belten Highlights der Konzertsaisonund das Unternehmen "Boogielicio-

us" bekam auch international eine neue Dimension. Neben er-folgreichen Konzerten in Deutschland konnte das Trio auch inden Niederlanden, Frankreich, Belgien und der Schweiz weitereFans gewinnen. Mittlerweile ist Boogielicious zu einem der füh-renden europäischen Boogie Woogie Trios herangereift: Reinakustisch mit einem unverfälschten grundehrlichen runden undharmonischen Sound. Die Eingängigkeit ihres Repertoires istbei den Fans mittlerweile zu einem Markenzeichen geraten,welches Hörerschichten weit über den Boogie Woogie undBlues hinaus erschlossen hat. Der ganz eigene BoogieliciousSound lockt auch wieder viele junge Fans zu den Konzerten. Weitere Infos unter: www.boogielicious.de

Eintritt 14 € / Schüler/Studenten/Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Die Tage werden kürzer. Die Men-schen ziehen sich in ihre Woh-nungen zurück. Bei einer TasseTee und Kerzenschein, kann esjeder spüren: Bald ist wiederWeihnachten. Für die „Theater-

gruppe Swatten Weg“ hat dieVorweihnachtszeit bereits im Au-gust angefangen. Gleich nach denFerien, begannen die Proben zurWeihnachtsaufführung. Fotos derProben werden immer aktuell auf„Facebook“ gepostet. In diesemJahr zeigt das Ensemble „Hänselund Gretel“ in der Fassung vonLothar Neumann und einer Bear-beitung von Anja Butenschön. Der Inhalt der Geschichte istschnell zusammenfasst: Hänselund Gretel werden von ihren Elternim Wald ausgesetzt. Sie sind ein-sam, verlassen und furchtbarängstlich. Zudem bedroht von ei-ner schrecklichen, alten Frau, diesich bald als „Hexe“ entpuppt.Doch die beiden Kinder habentreue Helfer. Da wäre Nüsschendas Eichhörnchen, Walli der Maul-wurf, Pieki der Igel und der schrul-lige Rabe Rudi. Das treue Luruper Theaterpubli-kum darf sich wieder auf eine un-terhaltsame Vorstellung freuen.Bestimmt auch mit „Happy End“.Gespielt wird am Sonntag, den30. November 2014 um 15 Uhrund 18 Uhr und am 07. Dezember2014 ebenfalls um 15 Uhr und 18Uhr. Die Karten gibt es an derAbendkasse und im Vorverkaufbei Gabriela Groß (Tel.: 040/83252 69) und kosten für Erwachsene6,- € und Kinder 3,- €. Veranstal-tungsort: Aula der Schule SwattenWeg 10 in Hamburg-Lurup.

Die Theatergruppe Swatten Weg spielt: „Hänsel und Gretel“

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Sonntag nicht geöffnet!

Page 5: Ausgabe 12 11 2014

Nr. 2014/46 · Seite 3

Große Freude in der Kita Holz-wurm in Lurup: Kinder und Kita-leitung sind begeistert von der

neuesten Errungenschaft derKita – eine Trennwand. Diesekostspielige Anschaffung konn-

te maßgeblich dank des Enga-gements der beiden SPD-Wahl-kreisabgeordneten für den Ham-burger Westen, Frank Schmittund Anne Krischok, realisiertwerden. So wurde eine Finan-zierung aus Troncmitteln mög-lich. Jetzt freuen sich die beidenBürgerschaftsabgeordneten, dieTrennwand gemeinsam mit denKindern einweihen zu dürfen. Die Trennwand ermöglicht esnun, einen neuen, eigenen Auf-enthaltsbereich für die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter vomrestlichen Raum abzutrennen.Der Raum wurde ursprünglichnur für die Betreuung der Vor-schulkinder genutzt. Mithilfe dervariablen Trennwand können diezwei Räume auch wieder zu ei-nem werden und so für größereVeranstaltungen wie Elternaben-de, Fortbildungen oder Infover-anstaltungen genutzt werden.

Marion Lück, Leiterin der KitaHolzwurm, ist begeistert: „DieTrennwand ermöglicht uns einegroße Flexibilität. Das kommtallen zugute, den Kindern eben-so wie den Erziehern und Erzie-herinnen.“ Frank Schmitt, derauch Mitglied im Ausschuss fürFamilie, Kinder und Jugend ist,ergänzt: „Mit der Trennwand isteine gute Lösung für die ver-schiedenen Bedarfe von Kin-dern, Eltern und Erzieher ge-funden worden. Dass auch dieErzieher eine Rückzugsmöglich-keit haben, trägt zu einer quali-tativ guten Betreuung der Kinderbei.“ Anne Krischok fügt hinzu:„Bisher hatten die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter gar kei-nen eigenen Raum für sich. Esist schön zu sehen, dass wirhier auf so praktische Art undWeise weiterhelfen konnten –dafür sind die Troncmittel da.“

Kita Holzwurm

Mehr Flexibilität durch mobile Trennwand

Frank Schmitt und Anne Krischok freuen sich, mit der KitaleiterinMarion Lück und den Kindern gemeinsam die Trennwand ein-weihen zu dürfen.

Die Tagesordnung der Jahres-hauptversammlung des Ortsver-eins Schenefeld der SPD im Wohn-park Inge Rüpcke in der Nedder-straße war bis zum Punkt „Ver-schiedenes“ schnell abgearbeitet.Im Mittelpunkt standen die Ehrungvon drei Mitgliedern für 40 jährigeTreue und zwei Satzungsänderun-gen, die unter Leitung des Frakti-onsvorsitzenden Niels Wieruchund in Anwesenheit des Land-tagsabgeordneten Kai Vogel unddes BundestagsabgeordnetenErnst-Dieter Rossmann stattfand,ebenfalls problemlos über die Büh-ne gingen. Richtig lebhaft wurdees erst unter dem Punkt „Ver-schiedenes“, in der über die Be-wältigung des Flüchtlingsproblemsdiskutiert wurde (s. Extra-Artikel).Niels Wieruch musste seine Ge-nossinnen und Genossen wieder-holt auffordern, sich auf das We-

sentliche zu beschränken, dennes müssten ja noch die Tische fürdie „rote Suppe“ gedeckt werden.Viel Beifall gab es von der Ver-sammlung für dasEhepaar Martina undDieter Richter undfür Ingrid Pöhland,die vor 40 Jahren inder Ära Willy Brandtder SPD beigetretenwaren. GerhardManthei, Ortsver-einsvorsitzender derSPD, Niels Wieruchund Peter Schmidtals dienstältestesFraktionsmitgliedwürdigten vor allemdie Arbeit der Jubi-lare als Mitgliederder Ratsversamm-lung. Dieter Richtermachte sich vor al-

lem im Ausschuss für Stadtent-wicklung einen Namen, seine FrauMartina war Mitglied in den Aus-schüssen Soziales, Sport und Kul-

tur. Auch nach dem Ausscheidenaus der Fraktion hätte das EhepaarRichter nie die Verbindung zurFraktion verloren, betonte PeterSchmidt. Die Laudatio auf IngridPöhland, die aktuell Vorsitzendedes Finanzausschusses der Rats-versammlung ist, hielt Niels Wie-ruch. Er verschwieg nicht, dassIngrid Pöhland einmal für vier Jahreaus Protest gegen die Privatisie-rung der Post aus der Partei aus-getreten war, aber sie habe nachvierjähriger Pause wieder zurück-

gefunden und habe als Spitzen-kandidatin der SPD zur Kommu-nalwahl mit zu einem guten Wahl-ergebnis der Partei in Schenefeldbeigetragen. In der Ratsversamm-lung sei sie heute eine wichtigePersönlichkeit, denn die Ratsver-sammlung sei nach der letztenKommunalwahl noch bunter undunübersichtlicher geworden. DasFinden von Mehrheiten sei eineschwierige Aufgabe. Es sei abergelungen, sozialdemokratischeIdeen und Anträge in die Tat um-

zusetzen. Einstimmig beschlossdie Jahreshauptversammlung eineSatzungsänderung, die für denVorstand eine zweijährige Wahl-periode vorsieht Gegen zwei Stim-men wurde die Aufnahme einesneuen Artikels beschlossen, derdie Wahl eines Ehrenvorsitzendenoder einer Ehrenvorsitzendenmöglich macht. Gewählt werdenkann jemand, der mindestens zehnJahre Vorstandsmitglied gewesenist oder fünf Jahre Vorsitzenderdes Ortsvereins Schenefeld. Wi.

Jahreshauptversammlung der Schenefelder SPD

Drei Mitglieder für 40 Jahre lange Treue geehrt

Leitete die Mitgliederversammlung: NilsWieruch. Neben ihm Ortsvereinsvorsitzen-der Gerhard Manthei

SPD-Vorsitzender Gerhard Manthei, 2.v. r. mit den Jubilaren Ingrid Pöhland (r.), Martina und DieterRichter

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

WEIDEABTRIEB!Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90Rindergulasch, wie gewachsen . . . . . . . . 1 kg 8.90

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Page 6: Ausgabe 12 11 2014

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Der sehr beliebte Friedens-liederabend mit Pastor UweHeinrich findet in diesem Jahram 17. November um 19.00Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche, Achtern Born 127,statt. Ihre Zusage haben bis-her gegeben: Claudia Töl-lern/Tenor-Saxophon/Ge-

sang, Tobias Woydack/Kla-vier und Gesang. Uwe Hein-rich wird wieder mit Gitarre,Banjo und Bariton-Saxophonmusieren. Er war 15 Jahrelang Pastor der Kirchenge-meinde am Osdorfer Born,2002 hat er die Gemeindeverlassen. Seitdem kommt er

jedes Jahr zu dem Friedens-liederabend zurück in denBorn. Seit 1. Oktober 2013ist er vertretungsweise Ge-meindepastor in Langenfeld.Das diesjährige Motto derÖkumenischen Friedensde-kade heißt „Befreit zum Wi-derstehen“. Dazu Pastor UweHeinrich: Wir wollen Liedersingen, von der Freiheit, dievor jedem Frieden steht. Wirwollen Lieder singen vom Wi-derstehen gegen Gewalt undUnterdrückung. Wir wollenLieder vorsingen, die Herzenbewegen. Wir wollen anregenzum Mitsingen, damit sichdie Freiheit auch vom

Zwerchfeld zu den Zehen undvon dort wieder in die Köpfeausbreitet. Mit Gitarre, Klavierund Saxophon werden wirdie Kirche wieder in Schwin-gungen bringen – so dassalle am Schluss singend oderzumindest summend nachHause gehen. Wie immer wirdeine Kollekte für Peace Bri-gades International erbeten,was dieses Jahr noch drin-gender scheint als die Jahrezuvor. Dr. Heinke Wendt wird kurzüber die Arbeit der Interna-tionalen Friedens- und Men-schenrechtsorganisation be-richten.

Traditioneller Friedensliederabend mit Pastor Heinrich in der Maria-Madalena-Kirche

Wie im letzten Jahr werden Lieder gesungen, die zu Herzen gehen

In memoriam

BRITTA† 11.11.2013

Dein Leben hat dich oft traurig gemacht;Dein Tod macht mich traurig

Ich vermisse Dich – Deine Schwester Inge

Nur die Vergessenen sind für immer gegangen.

Und immer sind da Spuren Deines Lebens,die uns an Dich erinnern.

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von

Wilhelm Kröger* 20. September 1919 † 9. November 2014

Dorothea Otto, Monika Quistorff und Familie

Schenefeld, im November 2014

Page 7: Ausgabe 12 11 2014
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Seite 6 · Nr. 2014/46

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Auf Anregung von Kai Harderstrafen sich die SPD-Mitgliederdes Ausschusses für Stadtent-wicklung und Umwelt mit denbetroffenen Anwohnern im Ga-ragentrakt hinter dem Neubau-Gelände des Aldi-Marktes. Mehrals 40 Anwohner waren dazuerschienen. Vor der Sitzung desAusschusses am Donnerstag,dem 13. Dezember ging es da-rum, noch einmal die Sorgender Anwohner anzuhören undgleichzeitig die Betroffenen aufden neuesten Stand der Aldi-Planung zu bringen. Bereits inder letzten Sitzung des Stadt-entwicklungs-Ausschusses hat-te sich die SPD für Veränderun-gen eingesetzt, von denen be-reits mehrere in die Planungeingeflossen sind. So wurde ei-ne deutliche Verbesserungdurch die Reduzierung der Fuß-

weg-Ouerungen von 13 auf 5erreicht. Der Grenzabstand wirdauf 5 m erweitert, dadurch ver-lagert sich das Gesamtobjekt 2m nach Süden, was bei der Re-duzierung der Verschattung eineRolle spielt. Eine weitere Forde-rung der SPD wird umgesetztmit der Lärmschutzwand zurTierarztpraxis hin, die mit einerTür versehen wird. Es entfallendie 3 Parkplätze neben der Tief-garage und einer weiteren For-derung der SPD folgend wirdgeprüft, ob die Überdachungder Rampenanlage verlängertwerden kann. In dem Gesprächmit den Anwohnern, an demvon SPD-Seite auch RonaldVierke, Ulla Kriete, ReimerSchlegel und Frank Grünbergteilnahmen ergaben sich nochfolgende Punkte, die im Rahmender Ausschußsitzung zu behan-

deln sind: So tauchte seitensder Anwohner die Frage auf, obman den Fußweg zu den hintengelegenen Häusern durch dieSolaranlage von Aldi mitversor-gen kann. Für den Fußweg sollteunbedingt der Kantstein erhal-ten bleiben, eventuell sogar seit-lich mit Schutzgitter zu sichern.Desweiteren besteht derWunsch, die Müllcontainer inden geplanten Aldi-Abschirm-wall zu integrieren und die Pfle-ge der Bepflanzung an die An-wohner abzutreten gegen eineentsprechende Entlohnung. Indem ruhigen und guten Ge-spräch wurden dann auch nochfür die anderen Betriebe aufdem Gelände Wünsche geäu-ßert, um die sich der Ausschußunbedingt kümmern sollte. Hierbestand gegenüber der FirmaSchinken Huber der Wunsch

nach späterer An- und Abliefe-rung, die heute bereits um 4.00morgens beginnt und als sehrstörend empfunden wird.Gleichfalls sollte die Lüftungs-anlage von Schinken Huber vonder Lärmbelastung her überprüftwerden. Die An- und Abliefer-termine von Aldi und Rossmannsollten unbedingt aufeinanderabgestimmt werden und dasProblem der Anlieferung bei Re-we mit großen LKW, die auchdie Anfahrt von Rettungsfahr-zeugen zu den Anwohnern be-einträchtigen nochmals über-prüft und gegebenenfalls geän-dert werden. Die SPD-Vertreterwie auch Herr Pfitzner von derBfB, versprachen, sich im ges-amten anlaufenden Verfahren,daß von Herrn Vierke erläutertwurde, für die Interessen derAnwohner einzusetzen.

Aldi-Neubau – SPD aktiv

Ausschußmitglieder der Sozialdemokraten treffen Anwohner

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Der Stadtverband der CDU-Schenefeld zum Labskausessenin die Seniorenresidenz IngeRüpcke. Diesen Herbst hatte sich der

Vorstand der CDU-Schenefeldbewusst dafür entschieden,statt des traditionellen Grün-kohls ein weiteres, etwas in Ver-gessenheit geratenes, norddeut-

sches Traditionsgericht zu ser-vieren. Dabei ließ es sich der Vorsit-zende des Stadtverbandes,Holm Becker, nicht nehmen, dasLabskaus persönlich zu kochenund vorzubereiten. Auch haupt-

beruflich ist er immer wieder alsKoch gefordert. Entsprechendgut schmeckte den ca. 25 Mit-gliedern und Gästen aus Nach-barverbänden das Gericht. AlsBeilage gab es Spiegelei, RoteBeete und Rollmöpse.

Labskausessen der CDU-Schenefeld ein voller Erfolg

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Vier Tage gelebte Demokratieund eine neugierige Zeitungs-redaktion. Bereits zum vierten Mal seit2011, und immer für vier Tagein der ersten Woche der Herbst-ferien, wurde aus dem JUKSSchenefeld die „STADT JUKS-HAUSEN“. Vielleicht fragt sichjetzt der eine oder andere Leser,JUKSHAUSEN müsste dochmit X – JUXHAUSEN - ge-schrieben werden! Lautsprach-lich wäre es richtig, doch mit„Jux“- (synonym für Eulenspie-gelei, Klamauk, Unfug undClownerie), und mit „hausen“(synonym für unter schlechtenBedingungen wohnen und nie-mand Einblick gewähren in je-mandes Lebensweise) hattendie Stadtbewohner von Juks-hausen nun wirklich nichts amHut. Nein, liebe Leser, in Juks-hausen tickte für vier Tage allesanders. Auch wenn dort, nurtagsüber „gehaust“ wurde(scherzhaft aufwertend) -JUKSHAUSEN war beileibekein JUXHAUSEN, es war harteArbeit! Schenefelds dritte Part-nerstadt (Luninez / Voisins- le-Bretonneux) beherbergte imJUKS Schenefeld viele eigen-ständig arbeitende Betriebe:Weberei, Street Art Kunst Stu-dio, Malatelier, Küchenatelier,Spielhölle, Töpferwerksatt, Ro-bots Dance-Akademy, Musik-werkstatt und ein Filmstudio.Sie alle mussten erst ihren Ge-werbeschein vom Ordnungs-amt abholen, und ihre Einnah-

men vom ersten Tag an mitdem offiziellen Zahlungsmittel„JUKSE“ beim Städtischen Fi-nanzamt versteuern. Was nichtganz einfach war, Einnahmenhatte ja noch kein Betrieb, des-halb nahmen alle Betriebe zu-nächst einmal bei der hausei-genen Kreditbank einen Kreditauf, um vom ersten Tag an ge-

schäftsfähig zu sein. Und damitalles ohne Skandale ablief, nie-mand bevorteilt oder benach-teiligt wurde, dafür sorgte diePresseabteilung des täglichheraus gegebenen „Jukshau-sener Käseblatt“. Sie decktenicht nur den „Skandal Staats-kasse“ auf – Unbekannte hatteüber Nacht mehrere TausendJukse geraubt. Deshalb hiernoch einmal der Aufruf an denRäuber: „Bitte das Geld biszum nächsten Jahr einzahlen,dann wird keiner ausge-peitscht!“ Auch der Vorwurf der

Bestechlichkeit gegenüber Alt-Bürgermeister Moritz (soll zigBürger aus der Amtskasse mitGeld gefüttert haben, damit sieihn wählen!), war ein gefunde-nes Fressen. Höchst ärgerlich,konnte nicht geklärt werden,wurde doch schnell vom Alltagüberholt. Als am Dienstag allezur täglichen Vollversammlungerschienen, floss viel Geld indie Stadtkasse. Susanne Wag-ner und Heike Grützmacher-Kukowski (Mitarbeiterinnen imStadtzentrum Schenefeld) über-brachten einen Scheck in Höhevon 732,46 Euro, erwirtschaftet

aus Spenden und einem Floh-markt! – und der Abitur-Jahr-gang des Gymnasiums Sche-nefeld spendete den Erlös derAbifeier. Tolle Interviewpartnerstanden Rede und Antwort.Schenefelds Amtschefin Chris-tiane Küchenhof wurde in ihremAmtszimmer mit Fragen einge-

deckt – wo waren sie in ihremletzten Urlaub – „Mit meinemMann auf Gran Canaria“ – wer-den sie oft auf der Straße er-kannt, und stört es sie manch-mal – „Manchmal schon, dannmache ich der Person klar,dass ich genau in diesem Mo-ment nicht kann“ – halten sieihre Wahlversprechen – „Ichhabe vor meiner Wiederwahlnicht zu viel versprochen, denndas meiste kann man sowiesonicht halten“ – und auf die Fra-ge – was war ihr Traumjob alsKind antwortete sie – „Reise-leiterin, weil mir einfach dieVorstellung gefiel, jeden Tag ineine andere Stadt zu reisen!“Schleswig-Holsteins neuerInnenminister Stefan Studt, seit14 Tagen in Amt und Würden,wurde bei seinem Antrittsbe-such (mit Urkunde und Schles-wig-Holstein Fahne im Gepäck!)ebenfalls mit Fragen gelöchert– wie verbringen sie ihre Freizeit– „Mit meiner Frau und denKindern“ – genießen sie Poli-zeischutz – „Nur wenn nötig“ –warum sind sie zu uns gekom-men – „Weil ich eure Spielstadtganz toll finde“ – denken sie,es ist sinnvoll, dass Jukshausenauch einen Innenministerbraucht – „JA“ – wenn sie heuteKind wären, würden sie dannauch zu uns kommen – „JA“,und auf die Frage – welchenBeruf würden sie gerne ausü-ben, antwortete der Behörden-chef – „Mein Jugendtraum wares, Schlagzeug zu lernen und

etwas mit Töpfern zu machen“. Ein Novum in der jungen Ge-schichte der Stadt, erstmaligwurde Jukshausen von einerBürgermeisterin und einem Bür-germeister repräsentiert. Ge-wählt in offener Abstimmung(unseren Politikern wärmstenszur Nachahmung empfohlen!),luden MIMI und MORITZ amletzten Tag ihrer Regentschaft

zu einem „Tag der offenen Tür“:„Sehr geehrte Frau Küchenhof,liebe Schenefelder, Touristenund Besucher/innen, heute en-det das bunte Treiben in unse-rem schönen Jukshausen. ImVergleich zum letzten Jahr gabes einen leichten Bevölkerungs-zuwachs auf nunmehr 90 Bür-ger/innen, alle waren in einemBeschäftigungsverhältnis. DasLand Schleswig-Holstein wurde

auf uns aufmerksam, Innenmi-nister Stefan Studt ehrte unsmit einer Urkunde und der Lan-desflagge. Wir haben vier Tagehart gearbeitet, das Wirt-schaftswachstum machte sichauch am Reichtum so mancherEinwohner/innen bemerkbar.Durch die Einführung der Rei-chensteuer kamen alle in denGenuss von gespendeten fri-schen Waffeln und leckerenFruchtcocktails aus unsererGerüchteküche. Bevor wir zuden Präsentationen kommen,übergeben wir Frau Küchenhofdas Wort.“ Schenefelds Amt-schefin Christiane Küchenhof,rechtzeitig aus dem Urlaub zu-rück: „Als Bürgermeisterin derPartnerstadt Schenefeld freueich mich, auch im 4. Jahr nachJukshausen zu kommen. Eswerden von Jahr zu Jahr mehrEinwohner und mehr Angebote,was für eine schöne Entwick-lung für die junge Stadt. Ichbedanke mich bei allen Ein-wohner/innen für die Teilnahme,und beim JUKS Team für dieBegleitung der JukshausenerBevölkerung. Den Eltern dankeich für ihr Vertrauen, dass sieIhre Kinder hier in liebevolleHände geben und gut betreutwissen können. Wir alle sindschon sehr gespannt auf dasAngebt in Jukshausen im Jahr2015, und welche Berufe undAktivitäten es dann wohl wiedergeben wird. Auf jeden Fall wer-den sich alle darauf freuen kön-nen.“ (fe)

JUKSHAUSEN beileibe kein JUXHAUSEN

Mimi und Jonas regierten Juks-hausen im Doppelpack.

Sind das die Räuber, die dieStadtkasse erleichterten? Hin-weise bitte ans JUKS Sche-nefeld…

Baba der Trommler - „Es isttoll, zu erleben, wie Kinder aufselbstgebauten nach nur 4 Ta-gen so gut trommeln können.“

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Seite 8 · Nr. 2014/46

Der Kinder- und JugendzirkusAbrax Kadabrax der Evangeli-schen Jugend am OsdorferBorn ist der Preisträger desHolger Cassens-Preises 2014.In einer feierlichen Veranstal-tung im Haus der PatriotischenGesellschaft überreichte Preis-stifter Holger Cassens den mit10.000 Euro dotierten Preis anZirkusdirektor AndreasSchmiedel. Abrax Kadabraxüberzeugte die Jury mit seinemaußerschulischen Projekt „Zir-kus macht stark“ im Sozial-raum Osdorfer Born/Lurup. DerKinder- und Jugendzirkus seiein gelungenes Beispiel dafür,wie in der Kooperation mit ver-schiedenen Partnern in demvon sozialer Benach-teiligung geprägtenStadtteil OsdorferBorn jungen Men-schen eine Bildung er-möglicht werde, diekünstlerischen Aus-druck mit sozialer Er-mutigung und schuli-schem Lernen verbin-det, begründet die Ju-ry ihre Entscheidung.Darüber hinaus seider Zirkus eine festeGröße als aktiver Mit-gestalter von Kulturin diesem Stadtteil.Auch SozialsenatorDetlef Scheele hob inseinem Grußwort diegroße Bedeutung desZirkusprojektes fürden Stadtteil hervor.Es trage dazu bei, dieBildungschancen junger Men-schen zu verbessern, ihrSelbstbewusstsein zu stärkenund ihre Berufsfähigkeit zu för-dern. In seiner Laudatio wür-digte Professor Dr. TimmKunstreich den Zirkus als einenRaum für viele einzigartigeMöglichkeiten des Ausprobie-rens, des Lernens und des Mit-einanders junger Menschen.

Zirkusdirektor AndreasSchmiedel stellte vor dem Au-ditorium das erfolgreiche Pro-jekt „Zirkus macht stark“ vor.Es wurde im April 2013 alsfünfjähriges Modellprojekt ge-startet, gefördert vom Bundes-ministerium für Bildung undForschung. Teilnehmer sindKinder und Jugendliche unter-schiedlicher nationaler Her-

kunft im Alter von sechs bis 18Jahren. Der größte Teil der He-ranwachsenden kommt ausbenachteiligten und bildungs-fernen Familien mit geringem

Einkommen. Einige Kinder undJugendliche weisen einen son-

derpädagogischen Förderbe-darf in den Bereichen Lernenoder emotionale und sozialeEntwicklung auf. Abrax Kad-abrax konnte mit seinen über60 „Zirkus macht stark“-Pro-jekte im Sozialraum OsdorferBorn/Lurup schon über 1.000Kinder und Jugendliche errei-chen. Mit Hilfe der Zirkuspä-dagogik werden motorische,soziale, künstlerisch-kreativeFähigkeiten der Kinder undJugendlichen gefördert. DieVielfalt der Artistik und desZirkuslebens bietet hier für je-den unzählige Möglichkeiten,eigene Stärken zu entdeckenund weiter zu entwickeln. Zir-kuslehrer begleiten und unter-stützen sie in ihrem Lernen.Die Angebote von“Zirkusmacht stark“ werden in engerZusammenarbeit mit Einrich-tungen in den Stadtteilen Os-dorfe Born und Lurup realisiert.

Bündnispartner sinddie Geschwister-Schol l-Stadttei l-schule, die Grund-schule LuruperHauptstraße, dieGrundschule Barls-heide, die SchuleBöttcherkamp, dieFr idt jof-Nansen-Schule, die Grund-schule Kroonhorst,Elbkinder Kitas, So-zialraumteam Os-dorfer Born. DieRessourcen allerPartner fließen in in-novativer Weise zu-sammen, um neueBildungsansätzeund Chancengleich-heit für Kinder undJugendliche zuschaffen. Durch ge-meinsam wahrge-nommene Verant-wortung gelingt so

eine stadtteilorienterierte Bil-dungs- und Kulturarbeit.

Kinder- und Jugendzirkus Abrax Kadabrax erhielt Holger Cassens-Preis 2014

Bei der Preisübergabe: Preisstifter Holger Cassens (l), Zirkus-direktor Andreas Schmiedel und Sozialsenator Detlef Scheele

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allen folgenden Ziehungen teil. Die Gewinner

werden nach jeder Ziehung telefonisch be-

nachrichtigt. (Der Rechtsweg ist ausge-

schlossen) Viel Glück wünscht Ihr Team der

Jedes Jahr wird in allen Bun-desländern die Landesligaausgeturnt. So auch in Ham-burg. Nachdem im letztenJahr die Jugendmannschaft

des SV Osdorfer Born dengroßen Wanderpokal gewann,konnten sich in diesem Jahrdie Schülerinnen behauptenund sich mit Platz 1 an dieHamburger Spitze setzen. Sogeht der Pokal wieder in denOsdorfer Born. Ein schönerErfolg, erzielt durch nahezuperfekt gezeigte Leistungender jungen Mannschaft anden vier Geräten.

Herzlichen Glückwunsch Wi-jona Naumann, Jessica Urla-cher, Franziska Mross, AlinaDel und Liyana Bataray. DieTrainerinnen Tanja und Louisa

Mielke sind stolz auf die Mäd-chen und drücken schon jetztwieder die Daumen für denAdventpokal, der am 30.11.14in der Halle Kroonhorst ge-turnt wird. Wer Interesse hat,die Turnerinnen live zu be-wundern, ist an diesem Tagab 10 Uhr herzlich zum Zu-schauen eingeladen.Tanja Mielke (Trainerin Kunst-turnen SVOB)

Kunstturnen

SV Osdorfer Born ist in Hamburg Spitze

„Der Besuch des Europäi-schen Parlaments in Straßburghat mir sehr gut gefallen.“, re-sümiert Niclas Krukenberg, Ju-ra-Student aus Lurup. NiclasKrukenberg besuchte gemein-sam mit neun weiteren Teil-nehmerinnen und Teilnehmernaus Lurup, Osdorf und denElbvororten das EuropäischeParlament in Straßburg. Diedreitägige Fahrt fand Ende Ok-tober auf Einladung des Euro-paabgeordneten Fabio de Ma-si (DIE LINKE) statt.Die Gruppe aus Altonas Wes-ten konnte von der Besucher-tribüne des Europäischen Par-laments eine spannende De-batte zur Wirtschaftspolitik mitverfolgen. Pascal Töpfer, Aus-zubildender aus Iserbrook:„Die vielfältigen Positionen derAbgeordneten aus den zahl-reichen Mitgliedstaaten zuwirtschaftspolitischen Fragenfand ich hoch interessant.“Fabio de Masi - frischgewähl-

ter Hamburger Abgeordneterdes Europäischen Parlaments(DIE LINKE) - nahm sich sehrviel Zeit, um die Besucher-gruppe aktuell über die sehrkontrovers diskutierte trans-

atlantische FreihandelszoneTTIP zu informieren. DazuKarsten Strasser, LuruperWahlkreisabgeordneter imRathaus Altona (DIE LINKE):„Die geplante transatlantische

Freihandelszone TTIP wird unsals gigantisches Wachstums-programm verkauft. Tatsäch-lich müssen es die Bürgerin-nen und Bürger mit einem bei-spiellosen Abbau von Produk-tionsstandards, von Verbrau-cher- und Arbeitnehmerrech-ten, von Lohnniveaus sowievon Umwelt- und Sozialaufla-gen bezahlen.“„Sehr informativ fand ich denhistorischen Stadtrundgangdurch die Straßburger Altstadt,die zum UNESCO Weltkultur-erbe zählt. Besonders beein-druckend war für mich dasStraßburger Münster, eine Ka-thedrale die auf fast 1000 Jah-re Vorgeschichte zurückbli-cken kann.“, erinnert sich AnjaSzibalski an die gemeinsameFahrt. Bei einem gemeinsamenMittagessen in der Straßbur-ger Altstadt lernten die Teil-nehmer weltbekannte kulina-rische Spezialitäten der Elsäs-sischen Küche kennen.

LINKE organisierte Fahrt nach Straßburg

Bürgerinnen und Bürger aus dem Westen Altonas besuchtendas Europäische Parlament in Straßburg.

Zum 26. Mal findet in diesemJahr die Aktion „Alt-Osdorfkocht über“ in dem kleinenEinkaufzentrum im Rugenbargund auf dem rückwärtig gele-genen Parkplatz statt. Undauch in diesem Jahr bitten dieVeranstalter wieder um Spen-den für die Tombola. Gutschei-ne, Gebrauchs- oder Ge-schenkartikel jeglicher Art, diegerne als Gewinn genommenwerden.Da der Überschuss des Festesnatürlich auch in diesem Jahrfür einen Verein aus der enge-

ren Umgebung gespendetwird, hoffen die Veranstalterwieder auf so tolle Preise wieim vergangenen Jahr. Sach-spenden können ab sofort inder Schwanen-Apotheke, Ru-genbarg 9, abgegeben wer-den. Alle Leser mögen sichbitte diese Traditionsveranstal-tung rot in ihrem Kalender an-zeichnen und für so gutesWetter wie im letzten Jahr ihreDaumen drücken. Der Terminist wie immer am 1. Advent, indiesem Jahr am 30. November.

Wolfgang Beckmann

Spenden für „Alt-Osdorf kocht über“-Tombola

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2014von 14-17 UhrEintritt frei!Für Sitzplätze ist gesorgt.

2,6 Prozent mehr kosten imDurchschnitt die HVV-Ti-ckes ab 2015. Erneut müs-sen die Fahrgäste diesePreissteigerung alleine tra-gen – der Senat hat seinenAnteil seit 2011 nicht mehrerhöht. Diese Haltung, sodie Grünen in einem Antragan die Altonaer Bezirksver-sammlung, zeige deutlich,wie wenig Gewicht der Se-nat Bussen und Bahnen zurLösung der Verkehrsproble-

me beimisst. Dabei sei eingut funktionierender Nah-verkehr der Schlüssel, umden Autoverkehr und damitdie Staus in Hamburg zu re-duzieren. Jedes Jahr erhöht der HVVseine Tarife. Bis 2011 gabes die Vereinbarung, dassdie Kosten des HVV auszwei Dritteln durch die Fahr-preise und zu einem Drittelaus einem Zuschuss derStadt gedeckt werden. Der

Senat weicht seit 2011 vondieser Regelung ab. Mit derneuenTariferhöhung werdeauch unweigerlich der Zeit-karten-Preisnachlass für so-zial Bedürftige vermindertund stelle damit eine be-sondere Belastung für siedar, heißt es weiter im An-trag. Auch die vom Senateingeräumte Erhöhung um1 Euro bedeute keine aus-reichende Entlastung, dabereits in den vergangenen

Jahren der HVV-Tarif ohneBerücksichtigung von sozialBedürftigen um durch-schnittlich 2,8 Prozent an-gehoben wurde.

Die Bezirksversammlungforderte den Senat auf, dasssich die Stadt wieder zu ei-nem Drittel an den Kostendes HVV beteiligt und denPreisnachlass der Sozial-karte den Kostensteige-runngen anpasst.

Tariferhöhung des HVV nicht auf Fahrgäste alleine abwälzen

Ab 1.1.2015 kostet das Ticket für den Großbereich Hamburg3.10 Euro (statt 3.00 Euro)

Im Zuständigkeitsbereich desPK 26 kommt es regelhaft inden Morgenstunden zu Beein-trächtigungen bzw. zu Störun-gen der Verkehrssicherheit aufden Anfahrtswegen zu denSchulen. Verantwortlich hierfürsind nach hiesiger Einschät-zung nicht zuletzt auch die El-tern der Schulkinder, die auf-grund hohen Zeitdrucks undfehlender Rücksichtnahme u.a. Geschwindigkeits- undParkverstöße begehen und Ih-re Vorbildfunktion gegenüberden Schulkindern und anderenVerkehrsteilnehmern vernach-lässigen. Daher beabsichtigtdas PK 26 am 13.11.2014 dieVerkehrssicherheitsaktion „Sü-ßes oder Saures“ durchzufüh-ren. Unter aktiver Einbindungder Schüler- und Schülerinneneiner 4. Klasse sollen vor der Grund-schule in der SchenefelderLandstraße zunächst Ge-schwindigkeitsmessungen vor-genommen werden. Im Rah-men der anschließenden Ver-kehrskontrolle werden denFahrzeugführern mit deren Ein-verständnis durch die Schüler

und Schülerinnen vier Fragengestellt.. Zum Abschluss wirdpositives Fahrverhalten be-lohnt (Apfel), negatives Fahr-verhalten sanktioniert (Zitro-ne).Das PK 26 erhofft sich durchdiese Maßnahme einen nach-haltigen Lern- und Erziehungs-effekt insbesondere bei denErziehungsberechtigten. DieVerkehrs- sicherheitsaktion istdaher als Präventivmaßnahmekonzipiert. Sanktionen erfolgennur bei Verstößen im Bußgeld-bereich bzw. bei Verkehrsstraf-taten.Rahmendaten:Zeit: Donnerstag, den13.11.2014, ca. 09.00 Uhr bis11.00 Uhr. Ort: Hamburg Iserbrook, Sche-nefelder Landstraße/Brook-wisch. Schule: Grundschule Schene-felder Landstraße, Klasse 4 bmit 24 Schülern/-innen

•Gruppe: ca. 09.00 Uhr - 09.45Uhr (12 Schüler/-innen)

•Gruppe: ca. 10.15 Uhr - 11.00Uhr (12 Schüler/-innen)

„Süßes oder Saures“

Verkehrssicherheitsaktion des PK 26

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Seite 10 · Nr. 2014/46

Tipps - Gesundheit - AktuellesE-Mail: [email protected] Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93

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Der Bürger- und Heimat-verein Osdorf e.V. hat einenOsdorf-Kalender 2015 he-rausgebracht. In zwölf An-

sichten wird Osdorf in sei-ner heutigen Gestalt und inhistorischen Bildern darge-stellt, auch die Schönheitder Osdorfer Feldmark fin-det sich wieder. Abgebildetsind u.a.: Die Küche imHeidbarghof, Trachten vorWientappers Kate, Osdor-fer Landstraße Hof Behr-mann gestern und heute,die Düpenau in der Osdor-fer Feldmark, die OsdorferMühle einst und jetzt, St.Simeon in Osdorf, Ernte inden 50er Jahren, Ernte-dank, der Heidbarghof imAdvent. Der Kalender hatDIN A4-Größe. Die Schwa-nen-Apotheke, Rugenbarg9 in Osdorf, sowie das Res-taurant Lambert (über Ja-ques Weindepot in der Os-

dorfer Land-straße 239) ver-kaufen den Ka-lender für €4,90. Außerdemist er erhältlichim Büro desHeidbarghofs,Langelohstraße141 (EingangW e s s e l b u r e rWeg), diens-tags von 11.00bis 14.00 Uhr.Dieser Kalen-der sollte inkeinem Osdor-fer Haushaltfehlen und istauch als Weih-n a c h t s g e -schenk zuempfehlen.

Osdorf-Kalender 2015 des Bürger- und Heimatvereins Osdorf

Es gibt Geschäfte auf dem Dom,da geht man immer wieder hin.Sogar dann, wenn einem dieGeschwindigkeit nicht behagt.Egal, da muss man wieder rein.Umso besser, wenn diese Ge-schäfte auch verlässlich wie-derkommen. Ebenso wichtigsind aber Neuerungen. Dem Pu-blikum dürstet es einfach auch

nach frischen Ideen. Gleich fünf hochinteressanteFahrgeschäfte haben auf diesemWinterdom ihre Premiere. Ganzvorne steht da „Encounter“, derlebendig gewordene SF-Film. Ineinem Labor geht ein wissen-schaftliches Experiment schief,ein menschenfressendes Wesenist frei. Die 80 Besucher müssen

festgeschnallt auf ihren Sitzenhoffen, dass der Horror an ihnenvorbeigeht. Beim „Eclipse“ rasendie Gondeln in 50 Meter Höhemit fast 100 Stundenkilometerdurcheinandergewirbelt. Der„Frisbee“ agiert nach dem Prin-zip der Schiffsschaukel, hat abernoch ein paar besondere Dre-hungen auf Lager. Rotieren, pen-

deln, heben, sen-ken, schrägstellen,vor und zurück –„Flipper“ ist rasant,ein Karussell derE x t r a k l a s s e .Schließlich öffnetnoch das „Magic-House“ seine Tür –ein Lach- und Gru-selhaus mit über 70Spezialeffekten.Für Kinder eignetsich die neue„Bootsfahrt“ rundum die PirateninselDas Fest-Zelt„Dom-Zelt“ vonKarl-Ernst Hart-kopf bietet Platz für700 Gäste undwartet mit vielenLive-Bands an ver-schiedenen Tagenauf. Am 13. No-vember ist JürgenDrews zu sehenund zu hören, vom5.-7. Dezember fin-den Catch-Abendestatt – diesen Sporthat man langenicht auf dem Domerlebt. Natürlich lockt derWinterdom seineFans auch mit denFahrgeschäft-Klas-

sikern wie dem 60 Meter hohenRiesenrad und seinem atembe-raubenden Blick über Hamburg.Für die ganze Familie geht esrichtig rund im Kettenflieger,Rock und Rollercoaster, Rocket,Rotor oder das Doppel-Looping„Teststrecke“ und Familienspaßpur bieten der Große Glasirrgar-ten, das nostalgische Bodenka-russell oder eine Fahrt in derWilden Maus sowieDouble Jump,Dom-Dancer, dieM e g a s c h a u k e lKonga. Die Sonder-veranstaltungsflä-che verwandeltsich auch in die-sem Jahr für dieWinterdom-Besu-cher wieder in ei-nen fröhlichenLandmarkt. Pro-dukte aus Nord-deutschland, großeStrohfiguren undeine Oldtimer-Tre-cker Ausstellungbringen ländlichesFlair mitten in dieGroßstadt. Die Besucher erwar-ten abwechslungsreiche land-wirtschaftliche Produkte, im gro-ßen Bauernzelt werden Wurst-waren, Honig, Gewürze und Li-köre angeboten. Auch das An-gebot an Deko-Artikeln für Hausund Garten, Trockenfrüchtenund Accessoires lädt zum vor-weihnachtlichen Einkaufsbum-mel ein. Auf den gemütlichenHeuballen lässt sich das gemüt-liche Landleben mitten auf demHeiligengeistfeld genießen. Fürdas leibliche Wohl sorgen dieLandmarkt-Gastronomen mit ei-nem großen traditionellen An-

gebot, inklusive Kürbissuppe,Grünkohl und deftigen ländli-chen Speisen. Die geplanten Li-ne Dance-Veranstaltungen undJagdhornbläser bringen zusätz-lichen Schwung auf die Sonder-fläche. Alles in Allem ist der Dom einbunter Mix aus Nostalgie undhochmodernem Action-Spaß,der für jeden DOM Fan ein High-

light bietet. Die vielen verschie-denen Attraktionen garantierenjede Menge Spaß und Abwechs-lung für Jung und Alt.Der Dom ist geöffnet bis zum 7.Dezember. Tradition haben in-zwischen ermäßigte Familientagam Mittwoch und das Feuerwerkam Freitagabend (22.30 Uhr).Geöffnet ist der Dom montagsbis donnerstags von 15 bis 23Uhr, freitags und sonnabends15 bis 24 Uhr, sonntags 14 bis23 Uhr. Am Volkstrauertag undam Totensonntag ist der Domvon 15 bis 23 Uhr geöffnet.Noch ein Hinweis: Bus- und

Bahnfahren wird auf dem Dombelohnt: Bei Vorlage einer gülti-gen Tages- oder Gruppenkartean den Dom-Kassen gibt es eineFreifahrt für eine Begleitperson.„Rein in den Bus, rein in dieAchterbahn“ möchte man dajauchzen. Zumal die Spritpreisederzeit ein wahres Unding sind -Achterbahn und Geisterfahrt ineinem.

Der Winterdom gastiert bis zum 7. Dezember in Hamburg

Sechs Neuheiten und viele traditionelle Attraktionen sorgen für Unterhaltung

Im Encounter darf man sich ordentlich erschrecken lassen, denn das Men-schen-Experiment geht schief.

Dom-Chefin Franziska Hamann (m.) bei der Pressekonferenz.

Auf der Sonderveranstaltungsfläche erwartet die Besucher der beliebte Landmarkt.

Seniorenbeiratder

Stadt Schenefeld

Der Seniorenbeiratder Stadt Schenefeld

EinladungAlle Schenefelder Seniorinnen und Senioren

ab dem 60. Lebensjahrsind herzlich eingeladen zur

25.Jahresversammlung

am Freitag 21. November 2014um 15.00 Uhr (Einlaß 14.30 Uhr)

im Sportrestaurant SchenefeldAchter de Weiden

Bei Kaffee und Kuchen kommen als Gäste:Hamburger Schietgäng

Alle, die ihre eigenen Texte vorPublikum vortragen möchten,sind wieder herzlich eingeladen.Das Eidelstedter Kulturzentrumbietet wieder eine Bühne, fernabkommerzieller Interessen, aufder sich die Autoren in vielfälti-ger Art ausprobieren können.Dafür stehen am Mittwoch, den19. November um 19 Uhr imCafé in der Alten Elbgaustraße12 jedem Teilnehmer maximal10 Minuten zur Verfügung. DieTexte können allein oder zuzweit, mit eigenem Instrumentoder auf/mit dem Klavier vorge-tragen werden. Ob gelesen, ge-sungen, mit oder ohne musika-

lische Begleitung, steht allenfrei. Zwischen den Beiträgenwerden kurze Klavierstücke vor-getragen. Alle „EidelstedterPoeten“ und viele neugierigeZuhörer sind herzlich willkom-men. Am Tag der Lesung kön-nen sich Literarten ab 18:30 Uhranmelden. Es können maximal15 Beiträge aufgenommen wer-den. Die Moderation übernimmtBilk van Willich, und am Klaviersitzt wieder Artur Hermanni,Kontakt: [email protected] Eintritt ist frei. Mehr Infor-mationen zum Programm im Ei-delstedter Kulturzentrum findenSie unter www.ekulturell.de

Wieder am Start:

Offene Lesung im Bürgerhaus

Bilk van Willich moderiert denAbend (Foto von Ursula Striepe)

ADVENTS-BASAR23.11.

14-17 Uhr

Die Luruper Nachrichten ver-losen auch für den Winter-dom wieder Dom-Pakete.Neun Umschläge mit Freikar-ten im Wert von je 200 Eurowarten auf die glücklichen Ge-winner. Wer teilnehmen will,der meldet sich unter der Fax-Nr. 040/832 28 61 oder perPostkarte: Luruper Nachrich-ten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg.

Einsendeschluss ist der 19. November 2014.

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1 Std. freiPARKEN

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.deBusstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2

Nr. 2014/46 · Seite 11

7. Dezember 2014

Antik- und Flohmarkt

Ab 20. November

Weihnachts-Markt

Weihnachts-Markt

Am 20. November wird diePuppenspielerin Andrea Schulzdie „Lütten“ mit dem Stück„Wo ist der Weihnachtsmann?“ erfreuen, einer spannendenGeschichte, bei der die Kinderin das Geschehen einbezogen werden.Die Vorstellung beginnt um 16

Uhr in den Räumen des Kin-derparadieses im StadtzentrumSchenefeld im 1. Stock (Sei-tenflügel) und dauert ca. 45Minuten.Eintritt: € 4.- Der Karten-Vor-verkauf beginnt am Montag,dem 17. November währendder Betreuungszeiten.

Am 20. NovemberPuppentheater wieder im Kinderparadies

Über 30 verschiedene

Adventskalenderfür Groß & klein

... auch für Blinde (Braille-Schrift)

Inhaberin: Tanja Eidenberg

Stadtzentrum Schenefeld

Die Eisbahn ist im Stadtzentrum auf dem Marktplatz vom 4.bis 24. Januar 2015 geöffnet.

Viele interessante Stände entdeckt man im Weihnachtsdorf im Stadtzentrum Schenefeld, wie im letzten Jahr.

Das beliebte Kinderkarussell ist schon geöffnet.Am 6. Dezember 2014 kommt wieder der Nikolaus.Wie beim letzten Mal, werden die großen und kleinen Besucherihre Freude auf der Eisbahn haben.

Der Weihnachtsmarkt wirdam 20. November 2014 er-öffnet. Bis zum 24. Dezem-ber 2014 lädt das Stadtzen-trum Schenefeld ins Weih-nachtsdorf ein. Viele Wün-sche werden wahr und Ge-schenkideen werden im ge-

samten Stadtzentrum in gro-ßer Auswahl und Vielfalt an-geboten.Bummeln, basteln, schlem-men, shoppen und vielesmehr – so stellt man sich dieperfekte Einstimmung in dieWeihnachtszeit vor. Und ge-

nau das bietet Ihnen dasStadtzentrum Schenefeldauch in diesem Jahr wieder.Für ein paar Wochen ver-wandelt sich unser Einkaufs-center in einen wahr gewor-denen Weihnachtstraum.Schon vormerken: Am 4. Ja-

nuar 2015 ist von 13 – 18Uhr verkaufsoffener Sonn-tag. Über die vielen Aktionenim Stadtzentrum können siesich auch ausführlich imneuen Centermagazin infor-mieren, das in diesen Stadt-teilzeitungen beiliegt.

Erst der Weihnachtsmarkt und dann die Eisbahn...

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Es ist wieder einmal Zeit für ei-nen echten Starauftritt. Deshalbfreut sich der Autohof Reimers,den Neuen ŠKODA Fabia prä-sentieren zu dürfen. Dieserpunktet auf der ganzen Linie:mit einem attraktiven, frischenDesign, cleveren Entertainment- Technologien und überzeu-genden Verbrauchs- und Emis-sionswerten. Schon beim erstenHinschauen zieht er alle Auf-merksamkeit auf sich. Atembe-raubende Farben, ein beeindru-ckendes Glaspanoramadach,

sportliche Felgen und die pro-gressiven LED-Tagfahrleuchtenbetonen seinen modernen, ur-banen Charakter. Dazu gibt esim Inneren viel Platz mit Best-werten im Kofferraumvolumenund beste Funktionalität dankspezieller und durchdachter Si-cherheitslösungen. Mit seinenvielen Innovationen beweist derŠKODA Kundenliebling souve-rän, was in ihm steckt. Ein High-light ist dabei die Vernetzungdes Fabia mit dem Smartphonevia Mirrorlink (TM „hochge-

stellt“) und SmartGate.Trotz des Mehr an Technik undAusstattung wird die Neuauflageum bis zu 65 Kilogramm leichterund um bis zu 17 Prozent spar-samer. Lernen Sie Ihn am bestendirekt bei seiner Premiere am15. November 2014 von 10 bis16 Uhr bei uns in Pinnebergoder Schenefeld kennen.

Das Festprogramm:• Jede Menge Informationen rund

um den Neuen ŠKODA Fabia• Spannende Probefahrten• Ein tolles Gewinnspiel • Die gesamte ŠKODA Modell

palette• Leckere Speisen und Getränke

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Autohof Reimers präsentiert den Neuen ŠKODA Fabia

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Seite 12 · Nr. 2014/46

Am Sonntag, dem 16. November2014 findet in der Musikschule Pe-ters im Flaßbarg 53 in Hamburg-Lu-rup ein Tag der offenen Tür statt.Von 11.00-16.00 Uhr sind alle, dieLust und Interesse haben, in ihrerFreizeit zu musizieren, herzlich ein-geladen! Von der musikalischenFrüherziehung für Kinder ab 1,5 Jah-ren bis hin zum Gruppen- oder Ein-zelunterricht bietet das Programmder Musikschule für jedes Alter et-was an.Besonderes Highlight am 16.No-vember ist der Sänger, Komponistund Pianist Guido Rammelkamp,der an diesem Tag kostenlose Pro-bezeiten für seinen im Januar 2015

stattfindenden Vocal-Workshop an-bieten wird (Vorabanmeldung hierfürin der Musikschule,Tel.Nr.: 832 3663).Als Gesangscoach, Gesangs-Bera-ter und Profi arbeitet Guido Ram-melkamp seit 15 Jahren. Als Dozentfür Gesang bildete er die studieren-den der Sängerakademie Hamburgaus, einem privaten Institut mit staat-licher Anerkennung. Als Profisänger,Solokünstler, Pianist, Produzent undGesangs-Ensembleleiter sowie dannals Coach verhalf er auch in der Mu-sikindustrie mit seinen umfangrei-chen Erfahrungen namenhaften Grö-ßen zu sängerischer Qualität: Da-runter befinden sich Mehrsad Ma-

rashi, dem Hamburger Gewinner ei-nes der DSDS-Staffeln, der bis aufPlatz eins der deutschen Musik-charts aufstieg sowie den nun in2014 als Musiker und Sänger ver-stärkt arbeitenden ARD-ModeratorReinhold Beckmann, um nur einigezu nennen. In den Workshops unddem Untericht von Guido Rammel-kamp geht es vor allen Dingen umdie Förderung der Persönlichkeit ei-ner jeden Singstimme und gleich-zeitig um gute Techniken, die dieStimme nach ihren besten Möglich-keiten professionell erklingen lässt,schont, aufbaut und deutlich höhrbarin Tonumfang, Dynamik und Aus-druck erweitert.

Tag der offenen Tür in der Musikschule

An zwei Tagen, am Samstag,den 22. und Sonntag, den 23.November jeweils von 10 bis16 Uhr lädt in diesem Jahr dieFloristin Helena Schlegel imVolkspark zur Adventsausstel-lung. „Und weil wir unsere Kun-den so sehr schätzen“ erklärtdie ideenreiche Inhaberin wei-ter: „bieten wir in diesem Jahr,als Besonderheit, dass sich je-der sein Adventsgesteck amSAMSTAG unter floristischerAnleitung selber kreieren kann.Wer das gerne möchte, sollte

sich, da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, ab sofort unter derRufnummer 040 69 46 49 31anmelden“. Liatris befindet sich in der Sta-dionstraße 7, direkt vor demFriedhofshaupteingang. BeiGlühwein und Gebäck kannman sich an beiden Tagen herr-lich entspannen und traditio-nelle Gestecke und/oder dieneuesten Weihnachtstrends an-sehen und kaufen – sich somitschon einmal auf die kommen-de Adventszeit vorbereiten . . .

Adventsausstellung im Volkspark

Vom 24. November bis zum 23.Dezember 2014 liegen die fünf„Hamburger Märchenschiffe“nunmehr zum 29. Mal am Als-teranleger Jungfernstieg vorAnker. Gemeinsam mit seinenPartnern hat das HamburgerCity Management erneut einbuntes Programm mit vielenÜberraschungen für Kinder abdrei Jahren zusammengestellt.Auf den beiden Backschiffenkönnen die kleinen Besucherauch in diesem Jahr mit denBäckern von DAT BACKHUSWeihnachtskekse backen.

Der Kartenvorverkauf für dieBackschiffe wird einmalig amSonnabend, dem 15. November2014, in der Zeit von 9.00 Uhrbis 14.00 Uhr im Büro Mär-chenschiffe am AlsteranlegerJungfernstieg stattfinden. Der reguläre Kartenverkauf be-ginnt ab dem 24. November,montags bis sonntags von10.00 Uhr bis 14.00 Uhr und15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, eben-falls im Büro Märchenschiffe.Für die Karten wird eine Siche-rungsgebühr von zwei Euro er-hoben.

29 Jahre Hamburger Märchenschiffe:

Kartenvorverkauf für die Backschiffe

Hüte und Mützen ab 10,- €

Neueröffnung in der Schauenburgerstraße 47 20095 Hamburg

Frau Silke Rosenkranz (Foto) und das Team im Hauptgeschäftin Schenefeld-Dorf servieren die lecken Süppchen.

Verkaufsberater Andreas Piatek präsentiert den neuen SkodaFabia in der Ausstellung bei Reimers in der Altonaer Chaussee.

Die Verkaufsberater AndreasPiatek und Martin Mantei be-raten Sie gern.

Nach Oma’s Rezept werden inder Stadtbäckerei Drave imHauptgeschäft in Schenefeld-Dorf zwei köstliche Suppen an-geboten. Heiß aus dem Suppen-topf gibt es Kürbiscremesuppe

oder eine deftige Kartoffelsuppemit Würstchen. Dazu natürlichein knackiges Brötchen. Pro Por-tion zum Preis von 2,95 Euro. Die„Suppenküche“ ist täglich von11 bis 15 Uhr geöffnet.

Leckere Süppchen bei Drave, die Idee wurde angenommen …

Der nächste Winter kommtbestimmt. Das traditionelleHut- und Mützenfachge-schäft Falkenhagen in derGroßen Johannisstraße,gleich gegenüber dem Rats-weinkeller bietet beim großenRäumungsverkauf 50% Ra-batt an. Durch neue Bautä-tigkeiten ist der Umzug in einneues Geschäft unumgäng-lich. Man findet das Geschäftgleich um die Ecke in derSchauenburgerstraße. Mansollte in den nächsten Tagensich aber die Schnäppchennicht entgehen lassen.

Hier findet der Räumungsverkauf statt: Große Johannisstr. 7

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Die Apotheke im Real Lurupund die Apotheke am Eckhoff-platz führen eine Aktion für dieGesundheit der Atemwegedurch. Und zwar die Apothekeim Real vom 17. bis zum 22.November und die Apothekeam Eckhoffplatz vom 24. bis29. November. Eigentlich kann man das ganzeJahr über eine Erkältung mitAtemwegsproblemen bekom-men. Es gibt aber Jahreszeiten,in denen das verstärkt passiert.Das sind einmal die nasskaltenPerioden und dazu die Monate- wie beispielsweise der No-vember - in denen man meiststarken Temperaturschwan-kungen ausgesetzt ist. Tags-über ist es warm, abends mehr

als erfrischend kühl. Das be-einträchtigt unser Immunsys-tem und die Bakterien und Vi-ren haben ein leichtes Spiel.Wer an Atemwegsproblemenleidet weiß, dass Luftholennicht immer selbstverständlichist. Unsere Atemwege sind indirektem Kontakt mit der Um-gebungsluft und darum vielenReizen, Krankheitserregern undschädlichen Einflüssen ausge-setzt. Inhalieren ist eine der äl-testen Methoden, um die Atem-wege zu behandeln. Ob Mee-resklima oder Salinen, Luftkur-orte oder moderne Inhalations-geräte: Gesunde Luft und heil-samen Nebel einzuatmen isteine bedeutende Möglichkeitzur Vorbeugung, Pflege, Lin-

derung und Therapie angegrif-fene Atemwege von der Nasebis zu den Lungenbläschen.PARI Inhalationsgeräte sind einbewährtes und effizientes Hilfs-mittel um wirksam zu inhalierenund baldige Erleichterung zuverspüren. Um für Sie und IhreFamilie die Inhalationsbehand-lung zu einfach wie möglich zugestalten, laden wir Sie zu un-seren Aktionswochen in dieApotheke ein. Wir beraten Siegerne, haben viele Informatio-nen, praktische Tipps und An-gebote für Sie rund um dieTherapiemöglichkeiten mittelsInhalation, die Funktion undAnwendung der PARI Geräte.Daher raten Apotheker SönkeBargob und die Teams der

Apotheke am Eckhoffplatz undder Apotheke im real Lurup:"Verlängern Sie die GarantieIhres PARI Kompressors umein weiteres Jahr und lassenSie diesen jährlich in unserenApotheken kostenlos überprü-fen! Wir freuen uns auf IhrenBesuch!"

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Möchten Sie gemeinsam mitFreunden tanzen und Spaß ha-ben, bei einem Event einen Tanzaufs Parkett zaubern oder ein-fach nur auf der Tanzflächeüberleben? Der Schnellkurs desVereins Aktive Freizeit e.V. (VAF)macht’s möglich. In lockerer At-mosphäre werden in 2,5 Stun-den die wichtigsten Schritte undTricks des Discofox vermittelt:Kursdauer: 16.11.2014 Zeiten:Sonntag 15.00 – 17.30 Uhr Ort:KiSS-Halle, Stiefmütterchenweg42 – 46. Um Anmeldung wirdgebeten. Übrigens, wer sich mit

Tanzen gern regelmäßig fit hal-ten möchte kann dies regelhaftmontags von 20.00 – 21.30 Uhr.Interessierte Paare lädt der VAFab sofort zu einer kostenfreienProbestunde in den Stiefmüt-terchenweg 42 – 46 ein. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.Einfach legere Freizeitkleidung,Sport- oder Tanzschuhe einpa-cken und gute Laune mitbrin-gen. Kontakt: Verein Aktive Frei-zeit e. V., Bertrand-Russell-Str.4, 22761 Hamburg, Telefon 040-890 60 10, E-Mail [email protected],Web www.vafev.de.

Sonntag, 16. November 2014

Schnellkurs Discofox

Husten, Schnupfen, Heiserkeit:Die Erkältungszeit beginnt unddie Antibiotika-Verordnungensteigen rapide. Doch die Medi-kamente helfen in den meistenFällen gar nicht bei solchen Er-krankungen. Bei fast einem Drit-tel der Rezepte ist fraglich, obdas Mittel zur Diagnose passt:Bei Viruserkrankungen sind An-tibiotika wirkungslos. Expertenwarnen inzwischen vor einerdramatischen Über- und Fehl-versorgung. Um verunsichertenPatienten praktische Tipps zugeben, schaltet die DAK-Ge-sundheit in Hamburg-Altona am12. November eine Antibiotika-Hotline. Vier von zehn DAK-Ver-sicherten haben 2013 Antibioti-ka eingenommen. Häufig imGlauben, die Medikamente wür-

den bei typischen Viruserkran-kungen wie Erkältungen helfen.Doch das ist ein verbreiteterTrugschluss. Tatsächlich helfenAntibiotika nur bei bakteriellenErkrankungen. „Die problemati-sche Erwartungshaltung der Pa-tienten bildet sich offenbar auchim Verordnungsverhalten derÄrzte ab“, sagt Bernd Holzhauervon der DAK-Gesundheit inHamburg-Altona. Deshalb star-tet die Krankenkasse eine Infor-mationskampagne mit dem Ziel,Ärzte und Patienten für einenkritischeren Umgang mit Anti-biotika zu sensibilisieren.Starke regionale Unterschiedebei Antibiotika-VerordnungenVor allem in den westlichenBundesländern werden zu oftAntibiotika verordnet. Dort

schluckten DAK-Versicherte imvergangenen Jahr deutlich mehrdieser Wirkstoffe als im Osten.Während im Jahr 2013 DAK-Versicherten im Saarland, inRheinland-Pfalz und in Nieder-sachsen durchschnittlich siebenTagesdosen Antibiotika verord-net wurden, waren es in Bran-denburg nur 4,6. Auch in Sach-sen (4,8) und Mecklenburg-Vor-pommern (4,9) verordneten dieÄrzte vergleichsweise wenig. InHamburg waren es 5,2 Tages-dosen. Der zu häufige Einsatzvon Antibiotika hat inzwischendramatische Folgen. Es entwi-ckeln sich zunehmend resisten-te Bakterien, die als sogenannteKrankenhauskeime zu einer Be-drohung für die Gesundheit derPatienten werden. So können

auch einfache Infektionen wie-der zu einer tödlichen Gefahrwerden, weil Antibiotika nichtmehr wirken. Weitere Informa-tionen gibt es im Netz unterwww.dak.de/antibiotika.Über den angemessenen Ein-satz von Antibiotika informierenExperten und Mediziner amMittwoch, 12. November, von 9bis 18 Uhr unter der kostenfreienRufnummer 0800 1111 841. DieHotline ist für Versicherte allerKassen frei.

Antibiotika-Hotline der DAK-Gesundheit in Hamburg-Altona

Zu oft wird zum einstigen Wundermittel gegriffen –Experten beraten am 12. November Versicherte aller Kassen

Bald ist es wieder soweit. Dannverwandeln wieder bunte Kos-tüme, wilde Perücken und über-große Sonnenbrillen den Wei-ßenhäuser Strand in ein Mekkader guten Laune. Bereits zumvierten Mal findet die Schlager-welle am Weißenhäuser Strandstatt. Vom 21. – 23. November2014 werden wieder zahlreichepartyfreudige Gäste in den Feri-enpark reisen, um die größtenStars der Schlagerszene live zuerleben und bis spät in dieNacht auf einem der vielen Par-ty- und Discofloors ausgelassenzu feiern. Auch 2014 garantiert das tradi-tionell hochkarätige Line-UpPartystimmung total. Bereits seit2011 jedes Jahr dabei ist derunbestrittene König von Mallor-ca Jürgen Drews. Auch TimToupet mit seinem Fliegerliedsowie der bekannteste Baller-mann-Animateur überhaupt Pe-ter Wackel standen schon beider Schlagerwelle auf der Büh-ne. Dagegen das erste Mal da-

bei ist, die ehemalige DSDS-Teilnehmerin und Schlager-Son-nenschein Anna Maria Zimmer-mann, die ebenfalls gute Launeund Ballermann-Feeling verbrei-tet. Und auch Costa Cordalisund sein Sohn Lukas alias Cor-dalis kommen 2014 das ersteMal an den WeißenhäuserStrand, um ihren Fans ordentlicheinzuheizen. Ebenso die jüngstaus dem „Promi-Container“ ent-stiegene Mia Julia und Frauen-Schwarm Oli P.. Für einen dermusikalischen Höhepunkte wirdauch 2014 wieder Achim Petrysorgen, der mit seiner Band diegrößten Hits seines Vaters Wolf-gang Petry rockig interpretiertund live zum Besten geben wird.Außerdem dabei sind Fantasy,Jörg Bausch, Tobee, die RemmiDemmi Boys, Pascal Krieger,Augenblick, die Rexis & dasPolyester Orchester und vielemehr. Das ereignisreiche Festi-val-Wochenende mit vielen tol-len Extras steht für Abwechs-lung und Partyspass pur! Und

immer wieder lassen sich dieMacher der Schlagerwelle etwasNeues einfallen, um ihren Gäs-ten die perfekte Schlager-Sausezu bieten. Neu in diesem Jahrist die Schlagerwelle Hütten-

Gaudi: In typisch blau-weißerOktoberfest – Atmosphäre wirdin der „Almhütte“ gefeiert undgeschunkelt bis die Bierbankbebt. Das ehemalige „Rondell“der Ferienanlage wurde im letz-ten Jahr grundlegend erneuert

und erstrahlt pünktlich zurSchlagerwelle in rustikalerPracht! Wie bei einem Festivalüblich, wird auch bei der Schla-gerwelle auf dem Festivalge-lände gefeiert und gewohnt. So

befinden sich die gemütlichenUnterkünfte in unmittelbarer Nä-he zum großen Festzelt undden anderen Party- und Frei-zeitlocations. Gewählt werdenkann zwischen komfortablenApartments und Bungalows für

1 – 10 Personen oder Doppel-zimmern für 2 Personen im ex-klusiven 4-Sterne Strandhotel.Das Beste, die zwei Übernach-tungen sind im Preis für dieFestival-Tickets inklusive. Und auch tagsüber kommen dieGäste auf ihre Kosten. Zusätz-lich zu den legendären Party-nächten bietet die Schlagerwelleein tolles Rahmenprogramm mitvielen Spiel- und Spaß-Fakto-ren: So ist der Eintritt in dassubtropische Badeparadies mitEuropas längster Riesenrutschebereits im Festival-Ticket ent-halten, ebenso der nachmittäg-liche Zumba®Workshop und dieFußball-Bundesliga-Live-Über-tragung auf der Großbildlein-wand. Wem das immer nochnicht reicht, der findet zum Ent-spannen die wunderschöne undabwechslungsreiche Dünen-landschaft und den kilometer-langen Sandstrand direkt vorder Haustür. Bei der Schlagerwelle könnensich die Besucher also auf reich-

lich Partyspass und ausgiebigeErholung gleichermaßen freuen. Kombi-Tages-Tickets für dasgesamte Musik- und Rahmen-programm für den 21. +22.11.2014 gibt es für 110,00Euro pro Person. Übernach-tungsmöglichkeiten könnengünstig unter Tel. 04361 / 55-0gebucht werden. Festival-Tickets inklusive 2Übernachtungen gibt es ab149,00 Euro pro Person. Alle In-fos und Kartenbestellung un-ter:www.dieschlagerwelle.de

Die Schlagerwelle

Partywochenende mit Erholungsfaktor

Wir verlosen unter unserenLesern 5 x 2 Tageskarten.Bitte schicken Sie uns bisMontag, den 17. November2014 mit Angabe der Adresseund Telefonnummer - zwecksBenachrichtigung - unter demStichwort “Schlagerwelle“ einePostkarte an: Luruper Nach-richten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder ein Faxan Luruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

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30. November SMALLEST

SWINGBANDIN TOWN

Es ist wieder so weit – amFreitag, dem 14.11.14 ab 16.30Uhr findet der traditionelle Mar-tinsmarkt der StadtteilschuleLurup am Standort LuruperHauptstraße 131 statt. Gemein-sam mit der Grundschule Lu-ruper Hauptstraße laden allekleinen und großen Luruperin-nen und Luruper herzlich einin unsere festlich geschmück-ten Räumlichkeiten und freuenuns darauf, mit Ihnen zweiStunden in eine vorweihnacht-liche Stimmung eintauchenzu können. Zur musikalischen

Einstimmung tragen die Schü-lerband und der Schülerchorauf der Bühne in der Pausen-halle bei. Viele schöne Dingehaben die Schülerinnen undSchüler hergestellt und werdenan den liebevoll gestaltetenStänden angeboten: dekorati-ver Christbaumschmuck,Weihnachtskarten, Geschenk-anhänger, Kerzenständer,Weihnachtslichter, Backmi-schungen und, und, und. Las-sen Sie sich überraschen undverzaubern von den kreativenAngeboten unseres bunten

Marktes. Für die Kinder gibtes die Einladung zum Mit-machbasteln, während dieGroßen die verschiedenen ku-linarischen Angebote kostenkönnen. Die Eltern der jetzigenViertklässler haben an diesemTag auch die Möglichkeit, sichüber die Stadtteilschule zu in-formieren. Die Schülerinnenund Schüler, das Kollegiumund der Elternrat der STADT-TEILSCHULE LURUP und derGRUNDSCHULE LURUPERHAUPTSTRASSE freuen sichauf Ihr Kommen.

Martinsmarkt an der Stadtteilschule Lurup

Wenige Tage vor dem 1. Ad-vent laden die Chöre, die Big-band und das Orchester desGoethe-Gymnasiums zu ihremtraditionellen Weihnachtskon-zert ein. In diesem Jahr kannleider nur ein Konzert stattfin-den, und zwar am Donnerstag,27. November 2014 in der Auf-erstehungskirche in Lurup(Flurstraße/Ecke LuruperHauptstraße). Auf dem vielfäl-

tigen Programm steht Chor-und Instrumentalmusik aus ver-schiedenen Epochen. Zur ad-ventlichen Einstimmung wer-den der Unterstufenchor, derKammerchor und die Bigbandweihnachtliche Musik vortra-gen, und auch die Musikprofilehaben gemeinsam ein Stückvorbereitet. Das Orchesterspielt Die Schlittenfahrt vonLeopold Mozart. Außerdem

musizieren die Streicher Sätzeaus den Vier Jahreszeiten vonAntonio Vivaldi und ein Arran-gement von Feliz Navidad, unddie Bläsergruppe spielt ein Ar-rangement nach Johann Se-bastian Bach.Der Große Chor singt Teile ausder Kantate The Healer vonKarl Jenkins; dieses Stück wirder zusammen mit Chören ausaller Welt im Januar 2015 in

der New Yorker Carnegie Hallzur amerikanischen Erstauffüh-rung bringen. Das Konzert be-ginnt um 19.30 Uhr, Einlass istab 19.15 Uhr. Der Eintritt kostet4,00 €. Karten können im Goe-the-Gymnasium unter den Te-lefonnummern 60 90 26-0 und60 90 26-21 bestellt werden;sie müssen spätestens einenTag vor dem Konzert im Schul-büro abgeholt werden.

27. November um 19.30 in der Auferstehungskirche in Lurup

Weihnachtskonzert des Goethe-Gymnasiums

„Eine gelungene Veranstaltungin Lurup“, begeisterte sich IngeHansen am letzten Sonnabend.Die Vorsitzende des LuruperBürgervereins freute sich überdie große Resonanz am Later-nenumzug. Wie schon in denvergangenen Jahren, veranstal-teten die Freiwillige Feuerwehr

Lurup und der Luruper Bürger-verein einen großen Laternen-umzug. Gegen 18:00 Uhr setztesich das Lichtermeer vom Eck-hoffplatz aus in Bewegung -der Musikzug Schenefeld vor-neweg. Über Lüttkamp und Je-venstedter Straße bis zum Feu-erwehrhaus Lurup führte der

Weg. Mit Blaulicht ihrer beidenLöschfahrzeuge und zahlrei-chen Kameradinnen und Ka-meraden der Einsatzabteilungund der Jugendfeuerwehr wur-

de der Umzug durch die Luru-per Straßen abgesichert. Unter-wegs stießen immer wiederauch einige Nachzügler hinzu,

so dass nach einer Stunde etwa450 kleine und große Laterne-läufer das Feuerwehrgeländeerreichten. Hier verabschiedetesich der Musikzug Schenefeld

mit einigen Liedern, währendsich alle kleine und großen Teil-nehmer bei warmen Getränkenund Bratwürstchen erholten.

Bürgerverein und Feuerwehr hatten zum Laternenumzug eingeladen

Gelungenes Lichtermeer in Lurup!

Am Sonntag, den 16. No-vember findet in der katholi-schen St. Jakobus – Kirche,Jevenstedter Str. 111, wiederdas traditionelle St. MartinFest statt.Viele fleißige Hände aus demKindergarten und der Ge-meinde bereiten seit Wochendiesen Tag vor. Angebotenwerden neben einem Mar-tinsbuffet auch Kuchen undTorten aus der Hausbäckerei.Es werden Martinssuppe, Bi-gos, gegrilltes und Snacksgereicht.Ein wichtiger Bestandteil desFestes wird eine Tombolasein, bei der jede Zahl ge-winnt. Eine Versteigerung derSt. Martinsfigur aus Kuchen-teig und viele Bastel- undSpielmöglichkeiten im Kin-dergarten stehen auf demProgramm.Wir beginnen um 11 Uhr mitdem Kinder- und Familien-

gottesdienst, der unter demMotto "Leben teilen" steht.Miteinander teilen und Lichtin der Dunkelheit durch dieLiebe weitergeben – diesesThema wird uns den ganzenTag begleiten. Der Reinerlöswird dem Brunnenprojekt inNigeria gespendet. Mit offenem Singen gegen16.30 Uhr in der Kirche wirdder Nachmittag eingeleitet.Kurz vor der Dämmerung be-ginnt dann der Laternenum-zug mit Musik und St. Martinauf dem Pferd durch die be-nachbarten Straßen. Am Martinsfeuer auf demKirchvorplatz kommen allewieder zusammen und teilenbei Gebet und Gesang dieMartinswecken.Die St. Jakobus Kirche undihr Kindergarten freuen sichauf Sie und heißen alle Kinderund ihre Familien "Herzlichwillkommen"!

Am Sonntag, den 16. November

Wir laden alle zum St. Martin Festin der St. Jakobus-Kirche ein

In diesem Jahr spielt die Stadt-teilbühne Lurup „Rumpelstilz-chen“ zur Weihnachtsmär-chenzeit – die Geschichte vonder Müllerstochter, die Strohzu Gold spinnen muss, unddem geheimnisvollen Männ-chen, das ihr dabei hilft. Pre-miere mit anschließender Feiermit den Spielerinnen ist amSonntag, 16. November 2014,

um 16.00 Uhr im StadtteilhausLurup, Böverstland 38. Weitere Aufführungen desMärchens gibt es jeweils amSonntag, 23.11, 30.11. sowieam 7. Dezember, um 16.00Uhr. Das Café ist ab 15.30 Uhrgeöffnet. Eintritt für alle Auf-führungen: 3,50 Euro. Kartenvorbestellen bitte unter Tel.840 55 200.

„Rumpelstilzchen“ in der Stadtteilbühne Lurup

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Seite 16 · Nr. 2014/46

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Jetzt helfen nur noch Siegesonst heißt es Game Over Lan-desliga.Mittlerweile erbringen die Sche-nefelder nicht den Beweis, dasssie den Klassenerhalt aus eige-nem Antrieb schaffen können.Zu unterschiedlich präsentierensie sich nunmehr seit Saison-beginn von Spiel zu Spiel, undfast ausschließlich nur mit einerakzeptablen bis guten Halbzeit.Meist sind es immer die zweiten

45 Minuten, wie auch am Sonn-tag beim 1:1 (0:1) in und gegenden TSV Wedel, und am Wo-chenende zuvor, trotz des 0:2(0:2) auf eigenem Terrain gegenSC Alstertal-Langenhorn. In bei-den Spielen konnte man „mini-miert schemenhaft“ erkennen“,dass ein Fünkchen Hoffnungvorhanden ist. Doch man kannes nicht schön reden, es wirdverdammt schwer, sich derzeit

aus eigener Kraft den Klassen-erhalt zu sichern. Und nach die-sem „nur 1:1“ (0:1) beim Lieb-lingsgegner Wedel, die auch im7. Landesligaspiel keinen Siegüber Blau-Weiß 96 verbuchenkonnten, stehen die Schenefel-der in den ersten Spielen derRückrunde im wahrsten Sinnedes Wortes mit dem Rückenzur Wand. Am 16.11. müssensie auswärts gegen ebenfallsums Überleben kämpfendeElmshorner (14.) auflaufen, am21.11. „empfangen“ sie den wa-ckelnden Ex-Oberligisten Blan-kenese (11.) und im zweitenHeimspiel in Folge am 28.11.„ihren Angstgegner“ TBS Pin-neberg (7.) Gut nur, dass alleTeams unterhalb der Schene-felder ihre Partien verloren, so-mit bleiben die Blau-Weißennach dem 15. Spieltag auf Platz13 der Tabelle. Mit einem Siegin der Nachholpartie gegenVictoria II am Mittwoch 03. De-zember 2014 um 19.30 Uhr -Stadion Achter de Weiden, unddoppelten Punktgewinnen ausden Spielen zuvor, könnte sichvieles zum Guten wenden, undman stünde urplötzlich im Mit-telfeld der Tabelle.BW 96-Manager Andreas Wil-ken: „Durch den unglücklichenGegentreffer zum 0:1 (45.) stell-ten wir die Mannschaft zur 2.Halbzeit neu ein. Dadurch konn-ten viele Bälle schon sehr frühabgegriffen werden, wir hatten

dadurch mehr Spielanteile, undsetzten Wedel unter Druck. We-del blieb zwar immer durch Kon-ter gefährlich, die aber allesamtvon unserer Abwehr zunichtegemacht wurden. Der Aus-

gleichstreffer war die logischeKonsequenz.“ Kurios dazu alle-mal. Einwurf Spezialist LarsHartmann warf in der 85. Minuteauf den ersten Pfosten, DennisGrzesik sicherte sich trotz 3-fa-cher Sonderbewachung denBall, drehte sich zur Mitte, be-diente Patrick Wolst, der dannnur noch den Ball einschiebenmusste. Ein glückliches, auf-grund der guten zweiten Halb-zeit jedoch ein verdientes Re-mis.TSV Wedel Coach Thorsten Zes-

sin: „Natürlich habe ich mir aufeigenem Platz zwei Punkte aus-gerechnet, waren wir doch biszum Abpfiff, bis auf einige we-nige Ausnahmen in der zweitenHalbzeit, das spielbestimmende

Team. Und Chancen, wie so oftin den letzten Spielen, das Spielschon in der ersten Halbzeit zuentscheiden, hatten wir genug.Auch wenn die Schenefeldersich in den zweiten 45 Minutengut verkauften, es darf einfachnicht sein, sich fünf Minuten vordem Abpfiff noch ein Tor zu fan-gen.“ BW 96: Jensen-Hartmann,S. Raschke (80. Trulsen), Ide,Turan, Wolst, T. Raschke, West-phal (69. Bandow), Adelmann,Jamal (73. Yayla) und Grzesik.

(fe)

Schenefeld spielt nur1:1 in Wedel

Dennis Grzesik ließ drei Wedeler abblitzen…

Patrick Wolst markierte das 1:1.

Acht Rennen, darunter ein No-vum: das ist kurz gesagt dieBeschreibung der Geschehnis-se am Donnerstagabend aufder Trabrennbahn Bahrenfeld.Um 18.30 Uhr beginnt dasRennprogramm, bei dem achtPferde sich im Verlauf desAbends wundern werden. Siemüssen nämlich zwei Mal anden Start gehen, was sonsthöchstens im Rahmen von Vor-laufrennen mit Qualifikation fürein Finale der Fall ist. DiesesMal treten die acht Kandidatenjedoch jeweils gegeneinanderan, nur die Fahrer werden wech-seln. Im zweiten Rennen sindes „Gästefahrer“, d.h. solche,die normalerweise nicht in denSulky steigen. Dabei geht esausschließlich um die Ehre,denn Preisgelder sind erst zuverdienen, wenn im letzten Ren-

nen bewährte Amateure hinterden Trabern sitzen werden. Fa-vorit in beiden Prüfungen istCastano Baleno. Zum einen,

weil der Wallach in dieser Ge-sellschaft als Erfolgspferd gel-ten darf, hat er doch in der lau-fenden Saison schon zwei Ren-

nen gewonnen und mit fast7.000 Euro deutlich mehr Geldals die Konkurrenten verdient.Der zweite Grund für die Favo-ritenstellung sind seine Fahrer.Mit Amateur Christian Schulzbildet Castano Baleno schonlange ein erfolgreiches Team,doch auch sein Pilot im Gäste-fahren ist kein Unbekannter:Peter Weihermüller galt bis weitins neue Jahrtausend hinein alseiner der fähigsten norddeut-schen Amateure, bevor er nachrund 20 erfolgreichen Rennjah-ren am 23. November 2006 zumvorerst letzten Mal in den Sulkygestiegen war. Fast auf denTag genau acht Jahre späterwill Weihermüller beweisen,dass man das Rennenfahrennicht verlernt, und er war früherja ein wirklich Guter.

Text: Martin Fink

Auf der Trabrennbahn:

Michael Nimczyk auf Rekordjagd

Bilder: © Uwe Stelling

Ein geselliges Frühstück – nurfür Frauen! Dies gibt es – wie-der - am Sonnabend, den 22.November 2014, in den Räu-men der Freien evangelischenGemeinde (FeG) Hamburg-Bahrenfeld, Kielkamp 49 (NäheTrabrennbahn). Dazu hören dieTeilnehmerinnen einen Vortragvon Frau Beate Tarrach zumThema: „Advent – welch einTrubel, welch ein Segen!“. FrauTarrach ist verheiratet undMutter von zwei Kindern. Sieist Referentin für Frauenfrüh-stückstreffen, Religions- undDeutsch-Lehrerin und Schrift-stellerin von christlichen Bü-

chern. Das Frühstück beginntum 9.30 Uhr. Alle Interessiertenbitten wir, sich bis zum 16.

November unter Telefon040/830 78 10 oder per [email protected] anzumel-den. Der Eintritt ist frei. Um ei-ne Spende wird gebeten.

Frauenfrühstück in Hamburg-Bahrenfeld

Drei Sekunden vor Ultimo nimmtCarsten Heinichen die letzteAuszeit. Der Trainer der BGWest-Herren skizziert seinenSchützlingen den entscheiden-den Schachzug auf seiner Tafel,dann dröhnt die Sirene. Die Ideefunktioniert, Daniel Muschékommt frei zum Wurf, ein Drei-er-Versuch – der Ball geht gut30 Zentimeter am Korbrand vor-bei. Für Muschés Verhältnisseist das meilenweit – AufsteigerTuS Lübeck gewinnt das Spielin der 2. Regionalliga mit 76:73(40:31). Mit dem letzten Treffer hätte dieBG West noch die Verlängerungerzwungen. „Wir haben unszwischendurch eine zu schlech-te Wurfquote gegönnt“, resü-mierte Heinichen nach der Nie-derlage. Tatsächlich legten seineSpieler immer wieder Phasenein, wo der „Ball einfach nichtreinwollte“. So schaffte es dieBG West nicht im Schlussviertel,den knappen 53:55-Rückstand

völlig wettzumachen. Stattdes-sen zogen die Lübecker wiederauf 63:53 davon. „Ich habeschon so viel erlebt, dass ichtrotzdem an eine Wende ge-glaubt habe“, bekannte Heini-chen. Und wirklich kämpfte sich seineMannschaft noch einmal heran.62:69, 66:72 und 70:73 lautetendie Zwischenstände. 30 Sekun-den vor dem Ende stand es garnur noch 72:73, ehe den Lübe-ckern noch ein Korb gelang.Zwei Dreier-Versuche der Ham-burger gingen schief, viereinhalbSekunden vor der Schlusssirenegelang der BG West nur einervon zwei Freiwürfen (73:75),dann versenkten die Gäste nureinen Freiwurf (76:73). Und soreichte es dann doch nicht ganz.„Mit dem Spiel bin ich aber zu-frieden, das sah gut aus“, sagteHeinichen. Seine Mannschaftzeigte gute Kombinationen undstarke Einzeleinsätze. Das ersteViertel gewann die BG West mit

15:13, zur Halbzeit lagen dieHamburger aber mit 31:40 zu-rück. Vor dem Schlussviertelhatte sich der Abstand etwasverkürzt (49:55), doch weil dieGäste gleichbleibend gut punk-teten, mussten die Hausherreneine Niederlage akzeptieren.Herausragend bei der BG Westwar Mubarak Salami.Am Sonnabend um 19 Uhr spieltdie BG West auswärts gegenSpitzenreiter Bramfelder SV amHöhnkoppelort. Der Begegnungfehlt nun ein wenig die Würze.„Wir müssen uns erst wieder andie Spitze herankämpfen“, sagteHeinichen. TSV Kronshagen undTuS Lübeck haben sich dazwi-schengeschoben. Lübeck undBG West sind punktgleich mitKronshagen, haben aber mehrSpiele auf dem Konto. Der argumkämpfte Auswärtssieg derBG West bei BC Hamburg(99:98) wurde nachträglich ineinen 20:0-Erfolg umgewandelt– BC Hamburg hatte einen nicht

spielberechtigten Akteur einge-setzt.

BG West: Ferber (5), Fleisch-hauer (4), Hirsch (0), Karim (4),Kieslich (4), Kürschner (8), Lange(8), Levern (8), Lütke Schwien-horst (2), Musche (13), Salami(22), Schulz (1)

BG West mussten eine Niederlage akzeptieren

Mario Lange (r.) kämpft mitdem Lübecker Enrico Riebelum den Ball.

Diethard Goos, der schon vieleprominente Gäste aus Politik,Wirtschaft und Wissenschaftzum alljährlichen Rübensch-maus des Rotary Clubs Sche-nefeld geholt hatte, stelltediesmal Hamburgs Uni-Präsi-denten Prof. Dr. Dieter Lenzenvor. Der „rotarische Freund“stünde nicht nur an der Spitzeeiner Alma Mater mit mehr als

40.000 Studierenden, sondernsei seit Jahrzehnten ein he-rausragender, international an-erkannter Erziehungswissen-schaftler. Goos erwähnte inseiner Begrüßung auch dieTatsache, dass der Uni-Präsi-dent ein Mann der offenenWorte sei, jemand, der auchdie öffentliche Auseinander-setzung mit der HamburgerWissenschaftssenatorin Doro-thee Stapelfeld nicht scheue,um die notwendige öffentlicheUnterstützung einzufordern. Woran es lag, dass der Pro-fessor in Schenefeld auf schar-fe Polemik verzichtete, bliebunklar. Möglicherweise wollteer im aktuellen Bürgerschafts-wahlkampf kein Öl ins Feuergießen und für entsprechendeSchlagzeilen sorgen. Prof. Dr.Lenzen nahm zwar kein Wortvon seiner Kritik an der unzu-reichenden finanziellen Unter-stützung der Universität durchdie Stadt zurück, aber er legtedas Schwergewicht seinerAusführungen auf die Vermitt-lung von Informationen. DieUniversität Hamburg sei at-traktiv, was sich auch in derZahl der Studienbewerberausdrücke. Um die 5.500 zurVerfügung stehenden Studi-enplätze bewarben sich nichtweniger als 50.000 Abiturien-ten. Im Ranking der deutschenUniversitäten nimmt die UniHamburg den siebten Platzein, im Mega-Ranking sei sievon Platz 16 im Jahre 2010

auf Platz 11 aufgerückt undhabe dabei Universitäten wieDresden, Tübingen, Köln undKonstanz hinter sich gelassen,obwohl diese über mehr fi-nanzielle Mittel verfügten.Professor Lenzen betonte,dass seine Hochschule einebürgernahe Universität sei undbewusst sein wolle. ZahlreicheNeugründungen seien seit

2010 erfolgt. Lenzen erwähnteu.a. ein Universitätskolleg, andem Gymnasiasten währendihres Übergangs auf die Uni-versität teil nehmen können,ferner die Einrichtung einesinterdisziplinären Zentrums fürwissenschaftliche Sammlun-gen, ein deutsches Zentrumfür Infektionsforschung, einZentrum für rechtsmedizini-sche Fachdidaktik sowie eineAkademie der Weltreligionen.Hamburg sei Gastgeber zahl-reicher wissenschaftlicherKongresse und leiste somitauch etwas für die HamburgerWirtschaft, zum Beispiel imBeherbergungsgewerbe.Für Bürgernähe sorgten fernerdie Sternwarte und der Bota-nische Garten, aber auch Ver-anstaltungen wie die Kinder-Universität, an der sich zwi-schen 5.000 und 7.000 Kinderbeteiligten, ferner die Ferien-praktika und die Nacht desWissens.Ausdrücklich bekannte sichProfessor Lenzen zur Frageder Nachhaltigkeit in For-schung und Lehre. In der Aus-sprache, die von der Schene-felder Past-Präsidentin Dr.Christina Quellmann beleitetwurde, ging es um vor allemum Finanzierung, Leistung undLeistungsbereitschaft. Ham-burg müsse sich zukünftigstärker zum „HeimathafenWissenschaft“ bekennen,wünschte sich der Universi-tätspräsident. Wi.

Hamburgs Uni-Präsident beim Rübenschmaus des Rotary ClubsMann der kernigen Worte diesmal moderat

Mitglieder und Freunde des Rotary Clubs beim traditionellenRübenschmaus im Restaurant „Reitstall Klövensteen“

Past-Präsidentin des Rotary Clubs Schenefeld, Dr. ChristinaQuellmann mit dem Hamburger Uni-Präsidenten Prof. Dr. Lenzen

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Seit dem 10. November ist imSchenefelder Ratssaal eine Fo-toausstellung unter dem Motto„Schenefelds schöne alte Häu-ser“ zu sehen. Frank Grünberg(67), der erst seit fünf Jahren inSchenefeld wohnt, präsentiertauf buntem Hintergrund undjeweils mit einem Straßenschildversehen 62 Fotos, die zeigen,wie schön diese Stadt im Grü-nen ist. Entdeckt hat sie derFotograf, der aus Bayern wieder

nach Norddeutschland umzog,bei Spaziergängen, die er mitseiner Frau unternahm. Denersten Anstoß gab ihm der An-blick eines Hauses in der Müh-lenstraße, nicht weit von Grün-bergs eigenem Haus entfernt.Innerhalb einer kurzen Zeit ka-men weitere Fotos dazu. Grün-berg zeigte sie begeistertenNachbarn und Freunden undmanche von ihnen bekannten,oft achtlos an diesen Häusern

vorbei gegangen zu sein. Soentstand die Idee, die schöns-ten Bilder einmal in einer Aus-stellung zu versammeln. Für ei-ne Woche stellte ihm Bürger-meisterin Christiane Küchenhofden Ratssaal für eine Präsen-tation zur Verfügung. Bis zum17. November sind „Schene-felds schöne alte Häuser“ dortzu sehen. Jeden Vormittag von10 bis 12 Uhr ist Grünberg imRatssaal anzutreffen. Die Informationen zu den meisthistorischen Bauten liefertendem Fotografen drei alte Sche-nefelder: Herbert Lüdemann,Eckard Vogelgesang undHobby-Historiker GerhardManthei. Mit ihrer Hilfe stellteGrünberg einen Katalog zusam-men, der die wichtigsten Infor-mationen zu den dargestelltenObjekten enthält. Bei der Eröff-nung erzählten sie im WechselGeschichten zu den alten Bau-ten. Auch einige Hausbesitzerfanden sich ein, die bereit warenErläuterungen zu geben. Rund 90 Besucher spendetenlebhaften Beifall für den Foto-grafen Frank Grünberg, der ih-

nen die Augen für die heimatli-che Umgebung geöffnet hatund sie applaudierten auch sei-nen kundigen Begleitern, diemit Leidenschaft an der Ge-staltung der Ausstellung unddes Katalogs mitwirkten. Grün-berg seinerseits bedankte sichbei den Hausbesitzern, die ihmerlaubten, ihre Gebäude imRahmen einer Ausstellung zuzeigen.

62 schöne alte Häuser Schenefeld – eine Ausstellung im Ratssaal

Fotograf Grünberg öffnet Schenefeldern die Augen

Von links: Frank Grünberg (l.) und seine Schenefelder BeraterGerhard Manthei, Herbert Lüdemann und Eckhard Vogelgesang

Das ist ein besonderer Servicefür die Kunden im BauzentrumLüchau in Wedel in der Risse-ner Straße 142: Am Freitag,den 14. November 2014 ist bis22 Uhr geöffnet. VerschiedeneAktionen werden angebotenund man kann in Ruhe schonin der Advents- und Weih-nachtsabteilung stöbern. In denAbendstunden wird ab 19 Uhrzehn Prozent Rabatt auf alleArtikel gewährt, die in der ak-tuellen Beilage des Hauses an-geboten werden. Ebenso gibtes zehn Prozent Rabatt aufFarbmischungen. Für das leibliche Wohl der Kun-den ist natürlich auch gesorgt.Interessant wird auch die Vor-führung es Grill-Herstellers We-ber sein. Auch im Winter istGrillen möglich, sogar für dasFesttagsessen.

Latenight-Shopping im Bauzentrum Lüchau

Die Lüchau-Mitarbeiterinnen Jaqueline Clasen (von links),Kirsten Kruse und Jutta Keil freuen sich auf drei tolle Veran-staltungen in der Vorweihnachtszeit.

Page 20: Ausgabe 12 11 2014

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Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

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sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

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Rund um die Energie gehtes am Sonnabend, dem 22.November, ab 10 Uhr aufdem 2. Bürgerkongress derStadt Schenefeld. Bürger-meisterin Christiane Kü-chenhof als Gastgeberinverspricht sich viele Ideenaus der Bürgerschaft, wel-che Themen auf welcheWeise in der nächsten Zu-kunft angepackt werdensollen. Nach Impulsrefera-ten sollen die Teilnehme-rinnen und Teilnehmer desBürgerkongresses darüberentscheiden, worüber inanschließend stattfinden-

den Arbeitsgruppen bera-ten werden soll. Auf demersten Bürgerkongresswurde die Idee geboren, inSchenefeld eine Tafel ein-zurichten. Inzwischen ar-beitet die Schenefelder Ta-fel mit großem Erfolg.Kurze Impulsreferate haltender Wedeler Journalist JörgFrenzel (Die Energie derMedien), der SchenefelderGalerist und Künstler GerdUhlig (Die Quellen der ei-genen Energie erkennen),die „Skater-Jungen“ Ale-xander Hoffmann, MalteWestphal, Philipp Rath-

scheck und Jonas Jahn (Ei-geninitiative und Engage-ment lohnt sich) sowie Mo-nika Griefahn, Umweltmi-nisterin a.D. aus Niedersa-chen (Nachhaltige Energie-politik). Für den Bürgerkongressgibt es, wie Bürgermeiste-rin Küchenhof betont, keinefestgelegte Agenda undkeine festgelegten Themenfür die Arbeitsgruppen. Je-der und jede könnten Ein-fluss auf den weiteren Ver-lauf des Kongresses neh-men und eigene Anliegeneinbringen.

Ideen energievoller Bürger sind gefragt

Die S1 bedient den Strecken-abschnitt zwischen Wedel undBlankenese in den Betriebszei-ten regelmäßig nur in 20-Minu-ten-Takt. Lediglich in den Haupt-verkehrszeiten montags undfreitags ist für diesen Strecken-abschnitt ein 10-Minuten-Taktvorgesehen. Alle Vorstöße derAltonaer Bezirkspolitik nach ei-nem durchgehenden 10-Minu-ten-Takt stießen bisher bei derDeutschen Bahn ins Leere.„Lohnt sich nicht“, lautet stetsdie Begründung Nach dem Mot-to „Steter Tropfen höhlt den

Stein“, forderte die Altonaer Be-zirksversammlung auf Antragder Linken erneut die Hambur-ger Verkehrsbehörde auf, in Ab-sprache mit dem HamburgerVerkehrsverbund Verhandlun-gen mit der Verkehrsgesell-schaft Schleswig-Holstein undder S-Bahn Hamburg aufzuneh-men, um das Leistungsangebotim Streckenabschnitt Blanke-nese-Wedel auf einen durchge-henden 10-Minuten-Takt zu er-weitern. Sollte die Verkehrsge-sellschaft Schleswig-Holsteinnicht dazu bereit sein, sich ent-

sprechend des Anteils der aufihrem Zuständigkeitsgebiet lie-genden Strecke an den Mehr-kosten zu beteiligen, sollte derMehrbedarf in die aktuellen Be-ratungen über den HamburgerDoppelhaushalt 2015/16 einge-bracht werden.Auch diesmal wird in dem An-trag das Argument vorgebracht,dass ein entsprechendes Ver-kehrsangebot dazu beitragenwird, zumindest teilweise denmotorisierten Individualverkehrauf den Öffentlichen Personen-Nahverkehr zu verlagern.

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Nr. 2014/46 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Herbstmeister! Halbe Miete undnur ein Blechtitel, wenn die Sai-son so nicht weiterläuft. „Egal,wir freuen uns einfach darüber.Noch nie ist eine OsdorferMannschaft Herbstmeister inder Landesliga gewesen“, sagtePeter Wiehle. Der Trainer desTuS Osdorf strahlte dann auchnach dem 2:0-Heimsieg gegenden direkten Verfolger TuRaHarksheide. Die Osdorfer Mann-schaft ist nun Tabellenführer mitsechs Punkten Vorsprung (1.Os-dorf: 36 Punkte, 40:16 Tore/ Sa-sel: 30 Punkte, 39:17 Tore / SVLurup: 30 Punkte, 31:9 Tore /Harksheide: 30 Punkte, 34:20).Ein kämpferisches Spiel vor gut300 Zuschauern. Die Harkshei-der Gäste versuchten, denHausherren gleich zu Beginnden Schneid abzukaufen. „Mirhat unser Auftritt in der erstenHalbzeit nicht gefallen, wir wa-ren zu verhalten“, sagte Wiehle.Die TuS-Abwehr war allerdingsgut organisiert. So stand nacheiner guten halben StundeSpielzeit auf beiden Seiten nurjeweils eine halbwegs brauch-bare Möglichkeit auf dem Zettel.Aufreger war dann ein üblesFoul an Patrick Herbrand, dervon einem gestreckten Bein ge-troffen zu Boden ging und insKrankenhaus gebracht werdenmusste. Die Osdorfer nun trotzdem bes-ser im Spiel. Offenbar war die

Ansage des Trainers nun lang-sam verdaut: „Gewinnen wollen,Titel holen.“ Folglich setztendie Hausherren kurz vor derPause den entscheidenden

Stich. Torben Krause steckteauf Cousin Bennet Krausedurch, der keine Mühe mit demFührungstreffer hatte (44. Minu-te).Nach der Pause wurde das Spielallgemein besser, auch wenn esimmer noch umkämpft blieb.Harksheide zeigte mehrfach,dass sie eine starke Mannschaftist, auch wenn die erste richtigeChance in der Nachspielzeit ver-bucht werden konnte – ein Pfos-tenschuss. Osdorf nun mit demvom Trainer geforderten Spaßam Spiel. Und mit mehr Chan-cen. Pierre Knorr und JaquesOliveira jeweils knapp vorbei,

Ude knapp im Abseits und ein-mal nur zweiter Sieger gegenden Torwart, Felix Schlumbohmper Kopfball und Direktabnah-me. Und dann doch das 2:0 inder 60. Minute: Oliveira auf denUde, der richtig gestartet warund den Ball am Tura-Torwartvorbei ins Tor bugsierte.Die Osdorfer haben am Freitagerneut Heimspiel. Zum Auftakt

der Rückrunde reist TSV Ueter-sen zum Spiel an. „Wir müssenunseren guten Lauf ausnutzen“,mahnte Wiehle an. Das Spielbeginnt um 19.30 Uhr. Für Wieh-le selbst gab es nicht viel Zeitzum feiern. Er musste noch inder Nacht nach Frankfurt fahrenzum Finale der Real-Madrid-Fußballschule.Gedulden müssen sich die Os-

dorfer in Sachen Kunstrasen-platz. In der Bezirksversamm-lung konnte keine Einigung er-zielt werden. Bei der Wahl zwi-schen dem Platz am Blomkampund Teutonias Kreuzkirchestand es 6:6. „Wir hoffen, dassbeide Plätze gemacht werden“,sagte TuS-Vorsitzender NicoKrause. Ansonsten sei es einKopf an Kopf –Rennen, in dem

beide Vereine gute Argumentefür den Zuschlag vorlegen kön-nen. „Wir müssen die Entschei-dung jetzt sportlich abwarten“,so Krause. Osdorf: Wolf, B. Krause, R. Du-ah (69. Minute: E. Duah), Knorr,Schlumbohm, T. Krause (88. Mi-nute: Costa), Bonewald, Ude,Herbrand (31. Minute: Stöhr),Müller, Oliveira

TuS Osdorf ist Herbstmeister

2:0-Heimsieg im Spitzenspiel gegen TuRa Harksheide

Pierre Knorr.

Antonio Ude hat zum 2:0 getroffen.

Wer hätte das gedacht? Aus-gerechnet die Kreisklassen-Mannschaft des SVE III sorgteam vergangenen Wochenendefür den Höhepunkt des Liga-Heimspieltages am Redings-kamp. Das Team der TrainerTobias Bode und Andreas Pröp-ping bezwang den vorher un-geschlagenen TabellenführerSV Krupunder-Lohkamp mit 2:1.„Das war ein tolles Spiel undein großer Lohn für großartigeMannschaftsarbeit“, freute sichCoach Bode nach dem Abpfiff.Gefeierter Held des SVE III warNeuzugang Timo Kawohl, derals zweifacher Torschütze seineLeistung krönte. „Er war immerhellwach und hat seinen Torin-stinkt unter Beweis gestellt“,erkannte Pröpping treffend.Zunächst allerdings hattenichts auf einen Heimsieg desSVE III hingedeutet. Der Favoritvom Furtweg war dank einestraumhaften Wolff-Freistoßes inFührung gegangen (3.) undkontrollierte anschließend dasSpielgeschehen. Der SVEkämpfte wacker und sorgtedank Kawohls Ausgleich für dieerste Überraschung (42.). „Wir haben uns zur Pause ge-

sagt, dass wir noch mutigersein wollten“, so Bode. Undsiehe da – das klappte. Mit ei-nem stets hellwachen Simon

Newiger zwischen den Pfosten,viel Fleiß und einer PortionGlück lieferten sich die Gelb-Blauen in einer insgesamt fairenPartie einen offenen Schlagab-

tausch mit dem Titelfavoriten.Und dann folgte die 88. Minuteals Höhepunkt: Marco Turanschickte bei einem Konter Jan

Schönherr, der Kawohl in derMitte bediente, der Torjägervollstreckte eiskalt.Von der lautstarken Jubeltraubewenig inspiriert zeigte sich an-schließend der SVE II im Duellder Kreisliga 7 gegen den BSV19. In einer umkämpften undfußballerisch schwachen Partiesetzte sich der Tabellendrittegegen seinen Verfolger dankdes goldenen Kopfballtores von

Manuel Erbert (38.) durch. „Die-ses Match gehörte eindeutigzu unseren schwächsten, aberunterm Strich zählen die dreiPunkte“, freute sich Trainer Ste-fan Krause nach dem Abpfiff.Das Ende der beeindruckendenPositivserie musste der SVE Iverkraften. Beim 0:2 gegen TBSPinneberg präsentierten sichdie Hausherren von Trainer JogiMeyer zunächst defensiv stabilwie immer, wenn auch die Pin-neberger mehr Spielanteile hat-ten. „Nicht nachlassen, wir wer-den unsere Chancen bekom-men“, forderte Betreuer RolfSchütt immer wieder von derSeitenlinie. Am Ende war es dann ein Frei-stoßtor von TBS-Akteur Hayran(83.), der das Remis verhinder-te. Afsin legte das 2:0 aus Sichtder Gäste nach (87.). „Wirwussten, dass wir irgendwannmal wieder verlieren würden“,bilanzierte Trainer Meyer nüch-tern. Nun will der SVE beim SCVictoria II am Sonntag (15 Uhr)eine neue Positivserie starten.„In dieses Spiel werden wir mitganz besonders großer Kon-zentration gehen, weil wir nocheine Rechnung aus dem Hin-spiel offen haben“, Malte Höh-lein vor dem ersten Spiel derRückserie. Zur Erinnerung:Beim Saisonauftakt hatte derSVE gegen Vickys Reservesang- und klanglos mit 0:6 ver-loren.

SVE III bejubelt den Derbysieg

Feliciano Helena (l.) gehörte erneut zu den stärksten Spielerndes SVE II beim Heimsieg gegen den BSV 19, nun muss dasTeam nach Rissen. Foto: Plackmeyer

Wenn der Sporthallenbodenbebt und über 500 Zuschauerbegeistert applaudieren, dannkann dies nur eins bedeuteten– das große SVE-Showfeuer-werk findet wieder statt. Am Sonntag, 23. November,präsentieren die kleinen undgroßen Sportlerinnen undSportler des SVE ab 15.30 Uhrihr Können in der SporthalleWegenkamp. Von Trampolin-turnen und Einradfahren, überLinedance, Leistungsturnenund Le Parcour bis hin zuJazz- und Moderndance,Rhönradturnen und HipHop –die Zuschauer werden aus demStaunen nicht herauskommen.Während des ca. dreistündigenProgramms wird es eine Pausegeben, in der alle Besuchersich bei Getränken und Kuchenstärken können.

SVE ShowfeuerwerkGroßes Sport-Spektakel steigt am 23. November

Berliner Jubel-Arien. Zur Ein-heitsfeier in der deutschenHauptstadt reckten auch dieBasketballerinnen der BGHamburg West die Arme indie Höhe. Im Punktspiel der1. Regionalliga trugen sie ge-gen die Mannschaft BerlinBaskets mit 60:54 (34:24) denSieg davon. Beste Werferin-

nen waren Sinjes Meyer-Schomann (14 Punkte) undClaudia Frank (12). Die BGWest-Damen nehmen derzeitden dritten Tabellenplatz ein.Am Sonnabend ist die Mann-schaft von Osnabrücker TBzu Gast in der SporthalleSteinwiesenweg. Spielbeginnist um 19.45 Uhr.

Auswärtssieg

LLEESSEERRBBRRIIEEFFGeld spielt keine RolleDr. Rainer Sempell ist erbost über den unverantwortlichenUmgang mit Haushaltsmitteln in der Schenefelder Politik.Dass die “Sie plündern Deutschland”-Partei SPD und dieGRÜNEN nicht mit Geld umgehen können, ist den Gebildetenund Nichtverbohrten ja bekannt. Beispielsweise hat sich dasjahrzehntelang CDU-geführte Bundesland Baden-Württembergnur zwei Jahre nach dem Regierungswechsel zu Grün-Rot zueinem der am stärksten neuverschuldeten Bundesländer ent-wickelt.Aber dass auch die Schenefelder BfB, die nach ihrem Einzugin die Schenefelder Ratsversammlung zunächst um jedenPreis, wie in ihrem Wahlprogramm versprochen, sparen wollte– auch wenn eine Ausgabe sinnvoll war, um höhere Folgekos-ten zu verhindern – jetzt aus reinem Machtkalkül in ihrerneuen „Koalition“ mit der Schenefelder SPD und den Schene-felder Grünen dem JUKS über die Jubiku GmbH 35.000 EURvöllig sinnlos mehr zur Verfügung stellen will, obwohl dieJubiku in den letzten Jahren mit einem um 35.000 EUR niedri-geren Budget stets einen Überschuss erwirtschaftet hatteund über 6-stellige (!) Rücklagen aus unseren Steuergeldernverfügt, das ist insbesondere für einen ehrlichen Steuerzahlereinfach unerträglich.So betrügt die BfB einmal wieder ihre Wähler und stellt sichselbst ins wirtschaftliche Abseits. Das ist einfach nur erbärm-lich. So etwas hat Schenefeld nicht verdient – einschließlichdieser Sozis und dieser GRÜNEN!

Dr. Rainer Sempell, CDU-Fraktion Schenefeld

Altona 93 kann in Meiendorfnichts gewinnen. Statistiker ha-ben ausgerechnet, dass es daszehnte Mal in Folge war, dassder AFC nicht einen einzigenPunkt aus Meiendorf mit nachHause brachte. Zuletzt gelangAltona 93 im Jahre 2001 ein 4:4gegen den MSV. Diesmal unter-lag die Mannschaft unter OliverDittberner mit 1:2. Woran esheute lag, darüber kann speku-liert werden. Jedenfalls gab esnach der Begegnung bei derPressekonferenz keine Erklä-rung, denn Dittberner blieb ihrohne Erklärung fern. Dabei ging

Altona durch Matthias Riobeauin der 22. Minute mit 1:0 in Füh-rung, musste aber in der 35. Mi-nute durch einen Konter desGegners den Ausgleich zum 1:1hinnehmen. In der zweitenHalbzeit sahen die Zuschauerauf beiden Seiten guten Fußball.Das glücklichere Team war Mei-endorf, dem in der 80. Minutedurch Subasic der Siegtrefferzum 2:1 gelang. Am kommen-den Sonntag, dem 16. Novem-ber, empfängt der AFC an derGriegstraße den TSV Niendorf,der zuletzt zuhause dem SCCondor mit 0:3 unterlag.

Wieder kein Punkt für Altona in Meiendorf

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Zu ungewohnten Arbeiten ka-men Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums in die Düpenau-Wiesen. Mit großen Astscherenund scharfen Sägen Erlen zuFall zu bringen, das ist im Unter-richt des Biologie-Kurses sonstnicht vorgesehen, wurde aberam Donnerstag vor den Herbst-ferien für die letzten Nachmit-tagsstunden gerne angenom-men. Dass sie auch noch einenGrasfrosch auf die Hand neh-men konnten, steigerte das Na-turerlebnis. Nachdem Schüler des L-M-Gim Sommer schon Gewässer-proben aus der Düpenau ent-nommen und untersucht hatten,waren sie jetzt zu einem Ar-

beitseinsatz in die OsdorferWiesen gekommen, um den Eh-renamtlichen der NABU-GruppeDüpenautal/Osdorfer Feldmark

bei der Landschaftspflege zuhelfen. Arbeitshandschuhe, Sä-gen und Astscheren lagen be-reit, als Herr Jannings mit Schü-

lern des Biologie-Kurses am Borndiekeintraf. Nach Begrü-ßung und kurzer Ein-führung teilte mansich in Gruppen auf. Am Ufer des Teiches2 wurden Erlen biszu 10 cm Durchmes-ser abgesägt, damitLicht und Schattenin richtigem Verhält-nis den Pflanzen undLebewesen im Teichein gutes Mikroklimaschaffen. Die Äste

wurden zum Borndiek ge-schleppt.Ein Schüler, der vorsorglich inGummistiefeln gekommen war,half am Teich 3, Fadenalgen,die im Randbereich schon rich-tige Polster gebildet hatten, mitgroßen Harken abzufischen. DieAlgen würden sonst im Winterauf den Boden sinken und denTeichboden verschlammen.Die größere Gruppe stapfte mitLehrer Jannings durch hohesGras mit Karren und Werkzeugzum Teich 5, um auch dortErlen abzusägen oder mit Ast-scheren zu arbeiten. Die Ästeund viele dünne Erlen, die schonzuvor geschnitten worden wa-ren, wurden auf Karren geladen

und über die Wiese zum Born-diek gebracht. Diese unge-wohnten Arbeiten bereitetenden Schülern nicht nur Mühe,sondern es war offensichtlichauch interessant, mal mit sol-chen Werkzeugen zu arbeiten.Zum Schluss wurde die guteStimmung noch im Foto fest-

gehalten.Die NABU-Gruppe bedanktesich für die Hilfe und will denguten Kontakt zum L-G-Mweiterhin pflegen.

Text: Egon LüchowNABU-Gruppe

Düpenautal / Osdorfer Feldmark

Schüler helfen dem NABU an der Düpenau

Page 23: Ausgabe 12 11 2014

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Nr. 2014/46 · Seite 21

Das war doch sehr überra-schend: Die Verleihung derSportabzeichen hatte diesmaleinen höchst ungewöhnlichüberschaubaren Rahmen. Ins-gesamt konnte Obmann WilliSteineckert lediglich 119 aktiveSportler dem Podium vermel-den. Im Vorjahr legten noch 184Teilnehmer erfolgreich die Prü-fungen auf dem Sportplatz undin der Schwimmhalle ab. 44 Ju-gendliche statt 78 sowie 75 Er-wachsene (statt 106 wie im Vor-jahr) stellten in der langen Ge-schichte der Sportlerehrungenso etwas wie einen Minusrekord

dar. Der Hauptgrund für dendeutlichen Rückgang dürfte inden neuen Anforderungen desSportabzeichens liegen. Da wur-de die Marge doch enorm nachoben gelegt. „Es kann durchaussein, dass so mancher Sportler,der nun das 40. Abzeichen er-reicht hat, beschlossen hat,dass es nicht mehr lohnt, sichzu quälen“, sagt Steineckert.Ein drastisches Beispiel: Frauenim Alter zwischen 75 und 79Jahren mussten früher die 3000Meter in 30 Minuten laufen.Heute liegen die Zeiten für Bron-ze, Silber oder Gold 28:30, 25:20

und 22:30 Minuten. Eine 90-Jährige (oder älter) muss dieStrecke für ein Gold-Abzeichenin 26:30 Minuten bewältigen.Natürlich haben auch einigeSportler aus anderen Gründenin diesem Jahr nicht teilgenom-men, aber die Reform ist offen-bar nicht so gut gelungen. Wer aber bei der Luruper Verlei-hung dabei war, erlebte wiedereine erstklassige Veranstaltungin der Pausenhalle der LuruperStadtteilschule, die seit einigenJahren Gastgeber für die Luru-per Sportler ist. Neben erstma-

ligen Leistungsnachweisen wiefür Mia Gothe gab es natürlichauch zahlreiche Wiederholungs-täter: Maike Frerichs und Jo-hannes Nieder erhielten schondie fünfte Auszeichnung, gleich15 Mal ging Claudia Karp er-folgreich an den Start. HelmutConrad errang sein 30. Abzei-chen. Gleich dreimal wurde das45. Abzeichen verliehen an Re-nate und Erwin Kotzem sowieKlaus Schmieder. Wie üblichgab es eine Belohnung für dieSportler zum Saisonabschluss– ein zünftiges Abendbrot.

Verleihung der Sportabzeichen diesmal im kleinen Kreis

Willi Steineckert mit Klaus Schmieder, Renate und Erwin Kotzem– die drei Geehrten hatten das 45. Abzeichen errungen.

Die Jugend ist sportlich (v.l.): Marvin Henschel, Jan Hoffmann,Leona Henschel, Vivien Neuschulz, Mia Gothe und Ben Gothemit Willi Steineckert (hinten)

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nem Betrieb angenommen wird,hat eine 90-prozentige Chance,nach dem Abschluss in eineFestanstellung übernommen zuwerden“, weiß Petra Timm,Sprecherin von RandstadDeutschland. Voraussetzung fürdas duale Studium „Accounting& Controlling“ ist ein Schulab-schluss mit der AllgemeinenHochschulreife oder der Fach-hochschulreife. Und natürlichsollte eine starke Affinität zurMathematik vorhanden sein,idealerweise ergänzt durch Or-

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Ein feuriges Derby. Trotz dreierPlatzverweise in einem insge-samt fairen Spiel gewann diezweite Mannschaft des TuS Os-dorf mit 3:0 gegen SV Blanke-nese II. Die Gäste aus Blanke-nese waren anfangs präsenter,ohne allerdings große Torchanenvorweisen zu können. Ein 25-Meter-Freistoß – „ein Schusswie ein Strich“, sagte TuS-Trai-ner Olaf Jobmann – sorgtendann aber für die 1:0-Führungder Osdorfer. Sascha Blumehatte den Ball mit Wucht getre-ten und direkt in den Winkel ge-troffen (45. Minute).Nach der Pause wurde es etwashektischer auf dem Platz. Erst

sah Daniel Ude in der 57. Minutenach einem Foul Gelb-Rot, dannnahm SVB-Torwart Nils-MalteWüst einen Rückpass mit derHand auf – weil Benny Pehmöl-ler sonst wohl den Ball eroberthätte, wertete der Schiedsrich-ter dies als vereitelte Torchanceund gab die Rote Karte für denTorwart. Den dritten Platzver-weis kassierte Mats Weslingvon Blankenese. Zwar hatte erSascha Blume regelwidrig imStrafraum von den Beinen ge-holt, den Platzverweis gab esaber, weil der den Schiedsrichterwährend der kurzen Diskussionharmlos an der Schulter fasste.Blume als Gefoulter trat dann

selbst an und vergab den Elferkläglich. Im Gegenzug hätteBlankenese beinahe ausgegli-chen, vergab aber knapp. Der eingewechselte BastianPuls entschied dann den Tagfür Osdorfer. Nach einem Konterüber Pehmöller musste er nurnoch einschieben zum 2:0 (85.Minute), sein Schuss in derNachspielzeit zum 3:0 wurdenoch abgefälscht. Die Osdorfersind derzeit in der Kreisliga 7Tabellenzehnter mit 21 Punktenund 33:26 Toren. Zum Rückrun-denstart reist am Sonntag um12.30 Uhr Komet Blankenesezum Blomkamp an. Das Hinspielging 3:3 aus.

Osdorf gewinnt gegen Blankenese mit 3:0

Bastian Puls wurde für zehnMinute eingewechselt und trafdann noch zweifach.

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Page 24: Ausgabe 12 11 2014

Für Jan-Michael Hadler ist dieSache klar: „Ich bin stolz auf dieJungs“, sagte der Trainer des SVOsdorfer Born II nach dem 7:3-Heimsieg gegen Komet Blanke-

nese II. Dabei musste seineMannschaft eine gute Stundelang in Unterzahl agieren. „Wirwaren aber so überlegen, wirhätten schon in der ersten Halb-zeit sechs Tore machen müs-

sen“, so der Borner Trainer. ZurPause stand aber nur eine ma-gere 2:0-Führung und die Unter-zahl. Eugen Schmidt und HeinzKulanek hatten die Borner mit

ihren Toren in Front gebracht.Dann leistete sich Schmidt inder 35. Minute aber sein zweitesFoul und musste mit Gelb-Rotgehen. Nach der Pause leistetensich die Borner eine schöne

Schlafphase – Komet glich nichtnur auf 2:2 aus, sondern gingsogar mit 3:2 in Führung. „Dochdann haben wir eine famoseAufholjagd gestartet“, freute sichHadler. Heinz Kulanek, ein Dop-pelpack von Marc Puschzianund erneut Kulanek entschiedenden Tag für die Borner. „Das war

verdient“, resümierte Hadler. AmSonntag um 13 Uhr haben dieBorner erneut Heimrecht. Es reistUnion 03 III zum Rückrundenstartan. Im Hinspiel trennte man sich3:3. Mit 21 Punkten und 29:35Toren steht die Borner Mann-schaft derzeit auf dem achtenTabellenplatz der Kreisklasse 5.

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Die Fußballfrauen des SV Os-dorfer Born sind in die nächsteRunde des Oddset-Pokals ein-gezogen. Mit 4:1 gewannen siebei GW Eimsbüttel II. Dabei tra-ten die Bornerinnen nur zu zehntan, außerdem lagen sie nachfünf Minuten schon mit 0:1 zu-rück. „Wir haben dann aber un-ser bestes Spiel der Saison ge-zeigt“, freute sich Trainer RomanNetzlaw. Valentina Netzlaw glichper Freistoß zum 1:1 aus, Ülgen

Köksal traf noch vor der Pausezum 2:1. Nach dem Seitenwech-sel versenkte Netzlaw einen wei-teren Freistoß aus gut 30 Meternim GW-Netz, ehe Sinem Yildirimeinen Konter erfolgreich zum4:1 abschloss. Der Sieg hättenoch höher ausfallen können,wenn die Borner Angreiferinnennicht beharrlich in die Abseits-falle gelaufen wären. „Jetzt sindwir gespannt, was das Losbringt“, so der Borner Trainer.

Borner Fußballdamen in der nächsten Pokalrunde

Marc Puschzian behauptet sich gegen zwei Komet-Gegenspielerund trifft zum 4:3 für den SV Osdorfer Born.

Page 25: Ausgabe 12 11 2014

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Da blieb Slawo Majer nur einSchulterzucken übrig. „Eineschöne Packung“, sagte derTrainer des SV Lurup II nach der0:8-Niederlage bei Tabellenfüh-rer Inter Hamburg. Die LuruperMannschaft hatte beim mit vie-len ehemaligen Landesligaspie-

lern gespickten Mannschaftnicht viel zu bestellen. „Dabeihätten Schafi Karimi und FynnSommer beinahe uns in Führunggeschossen“, hob Majer hervor.Wer weiß, wie sich das Spiel beieinem 2:0 für Lurup entwickelthätte. Stattdessen ging Interper Freistoß mit 1:0 in Führung,ein fragwürdiger Handelfmeterergab das 2:0. Danach taten In-ter und auch die Schiedsrichterihr übriges. „Bei uns bekommtAkram Ben Dahsen Gelb-Rotwegen Meckern und Vitali Grä-fenstein ebenfalls Gelb-Rot we-gen Foulspiel, aber Inter wirdüberhaupt nicht verwarnt, ob-wohl Karimi ziemlich kaputt ge-treten wurde“, zürnte Majer et-was. Ändern lässt es sich nicht.„Die Niederlage tut weh, aberdas müssen wir abhaken.Nächste Woche haben wirHeimrecht gegen Teutononia10.“ Das Spiel am Kleiberwegbeginnt im 13 Uhr. Das Hinspielgewann Teutonia knapp mit 2:1.Die Luruper Mannschaft stehtin der Kreisliga 2 mit 20 Punktenund 30:38 Toren auf dem zehn-ten Tabellenplatz.

Derbe Packung

Lurups Trainer Slawo Majernimmt die herbe Niederlagebei Inter Hamburg gelassen.„Wir trainieren in der Wochewieder fleißig und starten dannin die Rückrunde“, sagt er.

„Das wird schwer werden“, be-urteilte Lurups Sponsor Christi-an Perlwitz die Lage vor demHeimspiel gegen den TSV Ue-tersen. Perlwitz wusste, dassdie Mannschaft die kompletteInnenverteidigung ersetzen

musste. Tim Petersen laboriertimmer noch an einer Kniever-letzung und Timo Ehlers. Somusste Allrounder Andre Mar-tens neben Sidiki Straub diePosition von Timo Ehlers ein-nehmen. Diese Lösung des Pro-blems war die Beste, die TrainerBerkan Algan finden konnte,denn die Abwehr überstand inder zweiten Halbzeit manch kri-tische Situation. So zitterte sich

Lurups Mannschaft nach über-legen geführter erster Halbzeitzum alles in allem verdienten2:1-Sieg und zum Vormarschauf den dritten Tabellenplatzhinter TuS Osdorf und dem TSVSasel, der am kommenden

Sonntag um 12 Uhr an der Flur-straße Lurups nächster Gegnerist. Lurup kann bei einem Siegam Ende des Jahres sogar aufden zweiten Tabellenplatz vor-rücken, denn TuRa Harksheide,gerade von Lurup überholt, hatbei gleicher Punktzahl das we-sentlich schlechtere Torverhält-nis. 31:9 Tore kann Harksheideselbst bei einem Sieg über denSC Alstertal-Langenhorn nicht

mehr wettmachen. Dass es sogekommen ist, verdankt Lurupin erster Linie seiner Abwehr.Diesmal war Sidiki Straub derüberragende Dreh- und Angel-punkt. Ganz stark sein Kopf-ballspiel, und das nicht nur beihohen Bällen. Und neben ihmAndre Martens, der auf der un-gewohnten Position zu großerForm auflief. „Er kann offenbar

alles, außer vielleicht Mittelstür-mer spielen“, meinte anerken-nend Christian Perlwitz.Nur einmal gelang es den Gäs-ten, das Luruper Abwehrboll-

werk zu überwinden. In der 57.Minute verkürzte Uetersen auf2:1 durch Koyro. Das Team vonPeter Ehlers spürte plötzlich,dass es noch möglich sein wür-de, das Spiel zu drehen. Aberdie Endstation in Lurup hießMarcel Kindler, der in der 86.Minute mit Blitzreaktion einenSchuss von Dennis Weber ausdrei Metern mit den Fingerspit-

zen um den Torpfosten lenkte.Zu Beginn des Spiels machteLurup sofort Tempo. Die Mann-schaft zog ein begeisterndesKombinationsspiel auf. Schonin der 24. Minute gingen dieGastgeber durch einen Treffervon Kemo Kranich nach mus-tergültiger Vorlage von PrinceHüttner mit 1:0 in Führung. Eswar Kranichs elfter Saisontreffer.Dann setzte in der 30. MinuteKai Steinhöfel zum 2:0 nach.Gegen seinen Schuss ins langeEck hatte Uetersens TorwartKnapp keine Chance.Zu Beginn der zweiten Halbzeitsprang ein Schuss von Kranichvon der Unterkante der Latteins Feld zurück. Wäre der Ballhinter der Linie gelandet, hättesich Uetersen sicher nicht mehrerholt. So aber schöpfte dasEhlers-Team wieder Mut undverdiente sich den Respekt desPublikums, das ein packendesFinish erlebte. Ehlers, der vorJahren einmal als Aktiver fürLurup spielte, ehe er ins Profila-ger wechselte, erkannte die gutLeistung des Gegners an. Erkönne seiner Mannschaft keinenVorwurf machen, äußerte Ehlers.Trotzdem schmerzte die Nie-derlage in Lurup, denn sie ließdie Mannschaft ins bedeutungs-lose Mittelfeld der Hammonia-Staffel abrutschen. Lurup da-gegen atmet Höhenluft. Nur TuSOsdorf ist als Erster noch sechsPunkte von Algans Truppe ent-fernt. SV Lurup: Kindler; Appiah,Straub, Martens, Demirci; Aktan,Karakas; Hüttner (ab 88. Min.Bah ), Bayram (ab 68. Min. Mül-ler), Steinhöfel (ab 72. Min.Onur), Kranich. Wi.

2:1-Sieg über Angstgegner TSV Uetersen

Lurup zitterte sich zum dritten Tabellenplatz hoch

Kai Steinhöfel, SV Lurup

Sidiki Straub, SV Lurup

Marcel Kindler bewahrte Lurupvor dem Anschlusstreffer

Lurups trickreicher Prince Hüttner setzte sich immer wieder durch

Der Bronzene Stern desSports 2014 geht nach Elms-hornAm Ende jedes Jahres würdi-gen die Volks- und Raiffeisen-banken in Zusammenarbeitmit dem Deutschen Olympi-schen Sportbund die ehren-amtliche soziale Arbeit in denSportvereinen mit der Aus-zeichnung „Sterne des Sports“Auf Kreisebene mit dem Sterndes Sports in Bronze begin-

nend, geht es über die Beteili-gung am Wettbewerb auf Lan-des- und schließlich auf Bun-desebene weiter. Für die Krei-se Pinneberg und Steinburgwurde der „Stern des Sports2014“ in Bronze diesmal demElmshorner Männer-Turnver-ein verliehen. Dr. Horst Alsm-öller, Vorstand der VR BankPinneberg, überreichte denStern zugleich mit einem Geld-betrag von 2.500 Euro aus derBürgerstiftung und 500 Eurovon der Volksbank Elmshornan den stellvertretenden Vor-sitzenden des EMTV, Uwe Al-temeier. Karsten Tiedemann, Ge-schäftsführer des Kreissport-verbandes Pinneberg und Ju-rymitglied, stellte das ProjektInklusion vor, das zu einemTop-Thema in den Vereinengeworden sei. Darunter sind Angebote zuverstehen, die von vornhereinso gestaltet werden, dass je-der sie wahrnehmen kann,egal welche physischen oderpsychischen Schwierigkeitenvorliegen. Der ElmshornerMänner-Turnverein, mit 4.603Mitgliedern zweitgrößterSportverein des Kreises, bietet

für Kinder und Jugendlichemit oder ohne Handicap gleichvier Bewegungsprojekte an.Es sind die Kurse „Tanz undSpiel“, „Fit4Drums“, die „Be-wegungswelt“ für Kinder von0 bis 14 Jahren und die Hand-ballmannschaft „Team Uni-ted“. Die Handballer habennur die Regeln etwas verän-dert und schon klappte es,auch diesen Sport für die In-klusion möglich zu machen.

Den zweiten Preis nimmt fürdieses Jahr der SV Hörnerkir-chen ein, der 2.000 Euro mit-nehmen durfte. DrittplatzierterVerein ist der Reitverein Bin-nendiek e.V aus Elmshorn,dessen hervorragende Ju-gendarbeit u.a. einem großenPublikum durch die Musical-Aufführung „Die Sesamstraßelernt reiten“ über das Fernse-hen bekannt wurde.Für die Sportvereine bedanktesich Pinnebergs Kreissport-verbandspräsident Sönke P.Hansen, der ausgehend vomMotto des Wettbewerbs „Zu-sammen geht mehr“ hervor-hob, dass der organisierteSport für das Gemeinwohl undden Zusammenhalt in unsererGesellschaft von herausragen-der Bedeutung sei. Er sei einegroße Klammer in einer zu-nehmend individualisiertenGesellschaft. Die Sportvereinebedeuteten vielen Menschenein großes Stück Lebensqua-lität, vermittelten das Gefühlvon Geborgenheit und Heimat.Sport knüpfe ein Band zwi-schen den Generationen. DieVR Bank habe das erkannt,dafür gebühre ihm der Dankder Vereine.

VR Bank Pinneberg würdigte Inklusion in den Vereinen

„Sterne“ des Sports“ – Siegerehrung in den Räumen der VRBank. Vorn die Vertreter des Elmshorner MTV mit demKreissportverbandsvorsitzenden Sönke P. Hansen

Dr. Horst Alsmöller, Vorstand der VR Bank Pinneberg,würdigte das soziale Engagement der Sportvereine

Page 26: Ausgabe 12 11 2014

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Seite 24 · Nr. 2014/46

Für den ganztätigen Schulbetriebwerden von immer mehr Schulendie pädagogisch wertvollen Bau-spielplätze in Anspruch genom-men. Der Elbe-Aktiv-Spielplatz ge-genüber dem EEZ zum Beispielkooperiert mit der StadtteilschuleGoosacker (jetzt StadtteilschuleFlottbek), mit den GrundschulenWesperloh und Windmühlenwegsowie der Schule Böttcherkampdes Regionalen Bildungs- und Be-ratungszentrums Hamburg-West.Bauspielplätze eignen sich für sol-che Kooperationen, weil sie nebendem offenen Bereich auch diversepädagogische Angebote machen. Nun hat die Schulbehörde ange-wiesen, Kooperationen mit Bau-spielplätzen nur noch dann zuzu-

lassen, wenn eine Reihe von Si-cherheitsvorschriften gewährleis-tet sind, andernfalls seien dieSchüler bei der Nutzung der Plätzenicht mehr unfallversichert. Unteranderem wird den Schülern un-tersagt, Bauten zu betreten, dieüber zwei Meter hoch sind. DieseAnweisung führte dazu, dass Be-treiber von Bauspielplätzen bereitsBauten der Kinder sperren muss-ten bzw. schon mit Abrissarbeitenbegonnen haben.Die Altonaer Bezirksversammlungbrachte in einem Beschluss ihrUnverständnis über die Anweisungder Schulbehörde zum Ausdruck.Der Zwei-Meter-Passus sei „fernjeder Realität und Kreativität“. Dascharakteristische pädagogische

Angebot der Bauspielplätze werdestark beeinträchtigt. Es liege auchkeine Statistik vor, die ein erhöhtesUnfallrisiko auf Bauspielplätzenim Verhältnis zu Spielgeräten aufPausenhöhen rechtfertigt. Die Bezirksversammlung forderteauf Antrag der CDU-Fraktion undder Fraktion der Grünen die Schul-behörde auf, die an die HamburgerSchulen ergangene Anweisungumgehend zu überarbeiten unddabei Vertreter der Bauspielplätze,der Eltern und Landesunfallkasseangemessen zu beteiligen.

Das Verbot, auf BauspielplätzenGeräte von mehr als zwei MeterHöhe zu benutzen, sollte umge-hend aufgehoben werden.

Große Unsicherheit auf Bauspielplätzen

Zwei Meter hohe Bauten – Für Schüler jetzt betreten verboten

Der Elbe-Aktiv-Spielplatz ist sehr beliebt bei Kindern und Jugendli-chen. Hier bei eine Ferienaktion in diesem Sommer

Seit 10 Tagen ist die ganzeFridtjof-Nansen-Schule dabei,Geschenke für Kinder in Not zupacken. Zusammen mit ihrenLehrern und Erzieherinnen ma-chen sich die Klassen Gedan-ken, wodurch man Jungen undMädchen im gleichen Alter, diein Osteuropa und in großer Ar-mut leben, eine Freude machenkann. Zum einen werden diemitgebrachten und von den El-tern liebevoll ausgesuchtenDinge wie kleine Spiele, Hand-schuhe, Socken, Puzzles, Haar-bänder oder Schokoladenpa-ckungen in die Schuhkartonsgelegt. Zum anderen schreibenund malen die Kinder Briefe andie Kinder, die rund um Weih-nachten herum ein wunder-schönes Geschenk erhaltenwerden. Der persönliche Grußeines Kindes aus Hamburg wirdsicher besonders berühren,heißt es doch, dass jemand an

es denkt. Aufgefüllt werden diePakete im Nebenraum derSchulmensa. Dieser wurde kur-

zerhand gesperrt und zumPackraum gemacht, da die vie-len Spenden der Luruper Ge-schäfte und Firmen gelagertwerden mussten: Oli-Kiosk, Ha-

spa, Postbank, Kaufland, Apo-theke im Lurup-Center, Edekaim Fahrenort, Budnikowski und

Luruper Markt im Center. Ein leerer Schuhkarton stelltbei der weltweiten Aktion„Weihnachten im Schuhkarton“eine einheitliche Packgröße dar.

Alle Empfängerkinder sollen inetwa ein gleich großes undschönes Geschenk bekommen.Außerdem müssen die Päck-chen transportabel sein. VieleTausend Geschenke werdenschon Ende November von denoffiziellen Annahmestellen (inLurup im Tabea-Haus oder beider Haspa) abgeholt und fürden Transport vorbereitet, umdann von vielen ehrenamtlichenHelfern zu Kindern in Not ge-bracht und dort im Rahmen ei-ner christlichen Weihnachtsfei-er an alle Kinder (unabhängigvon Religions-oder Volksgrup-penzugehörigkeit) verteilt zuwerden. Wie groß die Freudebei den Kindern in Rumänien,Bulgarien, Polen, Serbien,Georgien und im Westjordan-land in den letzten Jahren war,sahen die Schulkinder anhandvon Filmen, die die Organisati-on den Lehrkräften für die Vor-

bereitung der Aktion zukom-men ließ. Die Schulleiterinnen KarinGotsch und Dorit von Aken zei-gen sich beeindruckt von derSpendenbereitschaft der Luru-per: „Wir hätten nicht gedacht,dass so viele Eltern die Aktionunterstützen. Täglich werdenEinzelspenden oder fertig ge-packte Schuhkartons bei unsabgegeben. Das ist großartig!“.Auch in die aufgestellten Sam-melkartons werden viele schö-ne Dinge geworfen. Die Eltern-ratsvorsitzende Christine Süll-ner und einige Mütter helfenbeim Bekleben und Packen derKartons. So wächst der Bergder fertigen Weihnachtspäck-chen von Tag zu Tag und erfreutdie Luruper Kinder genausowie die Jungen und Mädchen,die in ein paar Wochen dieSchuhkartons auspacken.

Maren Schamp-Wiebe

Fridtjof-Nansen-Schule packt Schuhkartons mit Spenden aus Lurup

Im SVE-GesundAktiv-Zen-trum starten die neuen Kur-se „Yoga und Pilates fürden Rücken“ und „Rückenund Entspannung“.

Der SV Eidelstedt Hamburgbietet im GesundAktiv-Zen-trum Redingskamp seit vie-len Jahren medizinischesGerätetraining, Sauna undMassagen sowie vielfältigeGesundheits- und Reha-sportkurse an. Den Rehakurs"Rücken & Entspannung" amMittwochnachmittag leitetdie erfahrene Diplom-Sport-pädagogin Mallika Dill. Be-hutsam werden Verspannun-gen gelöst, Rumpfmuskelngekräftigt, Bandscheiben

und Gelenke entlastet. Dassanfte Training ist auch sehrwirksam bei Hüft- und Schul-ter-Nacken-Beschwerden.Ein Dehnungs- und Enstpan-nungsteil rundet das Trainingwohltuend ab.

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Beim Yoga und Pilates wer-den Atemtechnik, Kraftübun-gen, Koordination und Stret-ching in harmonisch fließen-den Bewegungen kombi-

niert. Alle Übungen undÜbungsübergänge werden insanfter, dynamischer Formdurchgeführt. Vom Standzum Sitzen, dann in die Rü-ckenlage, anschließend vonder Seit- in die Rückenlage– alles fließt – Panta rhei!Durch die Konzentration aufdie Atmung fällt das Ab-schalten und Entspannenschon nach wenigen Stun-den leichter.

Yoga & Pilates für den Rü-cken (neuer Kurs)Freitags, 16.45-17.45 UhrKrankenkassenbezuschus-sung möglichInfo-Hotline: 040 - 570 00 715

Gutes für den Rücken und die Seele

Neue Kurse zum Innehalten und Entspannen

Sanftes Kräftigen, behutsames Dehnen, Mobilisieren und Entspannen – die SVE-Kurse trainierenwohltuend die tiefen Bauch- und Rückenmuskeln Bild: Fotolia / Kneschke