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Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP 14. Juli 2012 Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare Diesmal l im Magazin Barsinghausen kompakt Barsinghausen kompakt Mitten im Leben: Sieben Seiten zur Seniorenmesse in Barsinghausen MITTWOCH & DONNERSTAG SPECIALS T OLLE T ÖNE - DAS EXPERTEN T ÖNUNGSPAKET Beratung, Haarbad, Pflegetönung, Schnitt inkl. Styling & Finish komplett* für nur 49,50 € UNSER F ARBWUNDER - UND WELLEN-P AKET Beratung, Haarbad, Strähnen oder Farbe oder Dauerwelle, Schnitt, SP-Intensivpflege inkl. Styling & Finish bis 15 Strähnen komplett* für nur 59,50 € SIE SPAREN 10,. EURO! SIE SPAREN 9,. EURO! *Preis gültig für kurzes Haar inklusive 19% MwSt. Barsinghausen · Brinkstr. 7 Telefon 05105-8997 Straßenporträt: Alte Dorfstraße in Eckerde Die Zentralgottesdienste der Saison im Überblick Service und Termine für Barsinghausen Veranstaltungstipp: Chorfest in Hohenbostel

Barsinghausen kompakt 2012-07-14

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Das Magazin der Calenberger-Zeitung für Barsinghausen.

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Page 1: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

14. Juli 2012 Barsinghausen kompakt

Das Magazin derCalenberger ZeitungAuflage: 16 000 Exemplare

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Straßenporträt: Alte Dorfstraße in Eckerde

Die Zentralgottesdienste der Saison im Überblick

Service und Termine für Barsinghausen

Veranstaltungstipp: Chorfest in Hohenbostel

Page 2: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

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Unsere Nachbarn von ge-genüber sind ziemlich ent-täuscht von der Stadt. Für

ihren Jüngsten brauchen sie einen Kindergartenplatz, ganztags – doch den gibt es nicht. Zumindest nicht im Ort.

In Stemmen wurde ihnen ei-ner angeboten. Oder alternativ eine Vormittagsbetreuung bei der Hoffnungsgemeinde. Das wäre von uns aus nur eine Straße weiter, aber eben nicht ganztags.

Der Große unserer Nachbarn kommt nach den Sommerferien in die Schule – nach Kirchdorf. Wie toll wäre es gewesen, wenn sein kleiner Bruder dort in den Kinder-garten gehen könnte. Er hätte be-stimmt schnell neue Freunde aus

der Nachbarschaft gefunden…Doch stattdessen – eine

Absage. Damit hatten unsere Nachbarn überhaupt nicht ge-rechnet. Familienfreundliches Barsinghausen? Von wegen …

Meine Nachbarin ist selbst Erzieherin. Jetzt, wo das mit dem Kindergartenplatz nichts wird, ha-ben wir neulich bei einem Latte Macchiato darüber sinniert, wie es wäre, wenn sie als Tagesmut-ter arbeitet. Keine schlechte Idee

eigentlich. Die Stadt kann weitere Betreuungsmöglichkeiten bestimmt gut gebrauchen.

Vor allem für die ganz Kleinen. Ab August 2013 besteht für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr ein Rechtsanspruch auf einen Krip-penplatz – einklagbar. Ich bin ge-spannt, ob die Plätze in Barsing-hausen reichen.

Es wird sicherlich eng in vie-len Städten. Wie sonst soll ich die Debatte über das Betreuungsgeld verstehen? Auf einmal geht es nicht mehr um die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf. Jetzt werden Müt-ter und Väter ermuntert, zu Hause zu bleiben, um sich um den Nach-wuchs zu kümmern?!

Wir mussten uns noch nicht um

einen Krippenplatz bemühen. Mein Sohn ist vor zwei Wochen ein Jahr alt geworden. Seitdem gehe ich wieder arbeiten, zwei Tage in der Woche. Oma und Opa kümmern sich um unseren Kleinen.

Ihre Jennifer Krebs

Kolumne2 … Barsinghausen kompakt

Die Stadt kann mehr Betreuungsmöglichkeiten

gut gebrauchen, findet Jennifer Krebs.

Familienfreundliches Barsinghausen?Von wegen ...

Jennifer Krebs ist Redakteurin der Calenberger

Zeitung und wohnt in Egestorf.

Die nächste Ausgabe erscheint am 25. August 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 16. August 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben): Bettina Francke, Sinah Benthin, Sonja Trautmann.

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zei-tung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

Impressum

Dorothea Welzel Jennifer KrebsBrigitte Rasche0 51 05 - 52 13 23

[email protected]

Michael Gruber0 51 05 - 52 13 11

[email protected]

Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exem-plaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

[email protected]

Anzeigen Anzeigen Autorin Autorin.

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Page 3: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

Barsinghausen kompakt … 3Barsinghausen kompakt … 3Lokales

Jennifer Krebs ist Redakteurin der Calenberger

Zeitung und wohnt in Egestorf.

Am Haus von Elke und Fried-rich Nordmeyer aus Nord-goltern im Rebhuhnweg

zeugen schon zwölf Königsschei-ben von den Schießerfolgen der Familie. Drei Scheiben hängen am Nachbarhaus. Dort wohnen Tochter Sandra und Sohn Thomas. Drei weitere Scheiben kommen am Sonnabend, 8. September, noch dazu. Dann werden die Scheiben für die Saison 2012 im Schützen-verein Nordgoltern bei den Köni-gen genagelt. Friedrich Nordmey-

er wurde Schützenkönig, Tochter Sandra trug die Königinnenwürde nach Haus, und Ehefrau Elke holte den Titel der Alterskönigin im Kreis-verband Deister/Leine nach Nord-goltern.

Vier Personen – 18 Scheiben. Für die meisten Scheiben sorgte Elke Nordmeyer. Seit 1986 wurde sie fünfmal Königin im Verein und dreimal auf Kreisebene. Friedrich Nordmeyer, seit fünf Jahren Vorsit-zender des Schützenvereins Nord-goltern von 1932, steuerte zwei Scheiben bei: Er war 2000 schon einmal König. Tochter Sandra tritt offensichtlich in die Fußstapfen ih-rer erfolgreichen Mutter. Mit ihren

26 Jahren ist sie bereits Kreisköni-gin, zweimal Vereinskönigin und Jugendkönigin geworden. Der 22-jährige Thomas hat dreimal den Ti-tel des Jugendkönigs erworben.

Was ist das Erfolgsrezept? „Man stellt sich hin und schießt“, sagt Friedrich Nordmeyer völlig gelassen. Sandra findet: „Eigent-lich ist es Glückssache.“ Ihre Kon-kurrenz war absolut ebenbürtig, denn der Schützenverein Nord-goltern ist im Kreisverband für gute Leistungen bekannt. Sandra ge-wann bei ihrem entscheidenden Schuss mit dem Luftgewehr mit ei-nem Teiler von 14,3. Ihre Verfolge-rinnen lagen mit Teilern von 22,6 und 26,0 dicht auf. „Zehnen schie-ßen kann jeder, den richtigen Tei-ler treffen ist Glückssache“, sagt Sandra. Also, kein Beruhigungstee vor den Wettkämpfen, kein Yoga, kein Powerdrink – einfach nichts Besonderes. Nur hinstellen und schießen. Trainieren sie wenigstens ganz fleißig? Mutter, Tochter und Sohn gehen regelmäßig zum Trai-ning, nehmen an den Rundenwett-kämpfen und Meisterschaften auf Kreisebene teil. Alle drei nahmen schon bei Landesmeisterschaften teil, Thomas war sogar schon bei der Deutschen Meisterschaft da-bei. Friedrich Nordmeyer absol-viert nur seine Pflichtschüsse. „Da-mit meine Waffe nicht eingezogen wird“, sagt er. Das sind die neu-

en Bestimmungen des verschärften Waffengesetzes.

„Wenn man auf dem Stand steht, darf man nichts anderes im Kopf haben“, sagt Friedrich Nord-meyer. Beim Kreisschützenfest, das der Nordgolterner Verein Anfang Juni ausgerichtet hat, wurde Nord-meyer für 30-jährige Vorstandsar-beit mit der Goldenen Nadel des Fachverbands Schießsport ausge-zeichnet. Er ist traurig, dass das Schützenwesen in der Zeit so viel an Anziehungskraft verloren hat. Als er anfing, gehörten 3500 Mitglieder dem Kreisverband an. Heute sind es nur noch 1600 Mit-glieder. wel

„Eigentlich ist es Glückssache“

Familie Nordmeyer gewinnt

drei Königstitel.

Warum nicht!Unsere Argumente:

Moderne Sportflächen, Kompetenteund gut ausgebildete Trainer,ein umfassendes Sportangebot

Unsere Sparten:

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Bei Familie Nordmeyer geht es in diesem Jahr majestätisch zu, denn Sandra (links), Friedrich und Elke sind Schützenkönige in ihrem Verein und im Kreisverband.

Beim Kreisschützenfest in Nordgoltern Anfang Juni wurde Elke Nordmeyer (links) als Alterskönigin geehrt.

Schützenvereine

In Barsinghausen gibt es acht Schützenvereine mit insgesamt 877 Mitgliedern:

Barsinghausen von 1901Barsinghausen von 1954Egestorf von 1904Egestorf von 1952Horrido HohenbostelKirchdorf Langreder Nordgoltern von 1932

Im gesamten Kreisverband Deister-Leine sind 16 Schützen-vereine zusammengefasst mit etwa 1600 Mitgliedern.

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4 … Barsinghausen kompakt Lokales4 … Barsinghausen kompakt

Unser BeratungsstellenleiterFrank Sobotta ist gerne für Sie da!Heerstraße 7, 30890 BarsinghausenTel.: 0 51 05 / 51 67 00 [email protected], www.vlh.de/bst/3138 Rottkampweg 387, 30890 Barsinghausen-Egestorf

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Die Chorvereinigung Hohen-bostel befindet sich in Auf-bruchstimmung. Ein guter

Chor zu sein, reicht den Männern nicht mehr. Um wahrgenommen zu werden, und um neue Mitsänger zu gewinnen, ist der Chor mit re-gelmäßigen Auftritten in der Öf-fentlichkeit präsent.

In diesem Zusammenhang steht das Chorfest am Sonntag, 22.Juli, ab 14 Uhr in der Grundschu-le Hohen bostel. Unter dem Mot-

to „Jung und Alt zum Lied bereit“ wollen der Männer- und der Frau-enchor die Bewohner der Börde-dörfer mit guter Unterhaltung in die Sommerferien schicken. Um ein abwechslungsreiches Programm zu bieten, haben sie auch die Chorgemeinschaft Stadthagen ein-geladen.

Der Verein hat in den vergange-nen beiden Jahren viele Neuerun-gen erlebt. Vor zwei Jahren wurde ein Frauenchor ins Leben gerufen. Dieser ist unter der Leitung von Sigrid Strunkeit mittlerweile von 15 auf mehr als 30 Sängerinnen an-gewachsen. Vor eineinhalb Jahren übernahm Lutz Jaurisch den Vorsitz in der Chorgemeinschaft, und im April 2011 wechselte auch der Di-rigent. Vasile Wille-Munteanu über-nahm die musikalische Leitung von

Arno Schreyer. „Mit dem neuen Di-rigenten hat sich auch die musikali-sche Ausrichtung etwas geändert“, sagte Jaurisch. Wille-Munteanu habe einen gut aufgestellten vier-stimmigen Chor vorgefunden und mit ein bisschen publikumswirksa-merem Liedgut und Vortrag aufge-frischt.

In diesem Jahr hat sich die Chorvereinigung ein Konzept über-legt, mit dem die beiden Chöre re-gelmäßig präsent sind und für die Bewohner singen. Eines dieser neuen Standbeine ist die musika-lische Begleitung des Mühlenfests an der Wichtringhäuser Windmüh-le (Pfingsten). Den ersten Auftritt haben sie schon hinter sich. Es fol-gen das sommerliche Chorfest und ein Konzert in der Hohenbosteler Thomaskirche am ersten Advent. So soll es jetzt jedes Jahr werden.

„Das ist ein Programm, das wir leis-ten können und mit dem wir für die Bewohner präsent sind", sagt Jau-risch.

Im nächsten Sommer feiert die Chorvereinigung 60-jähriges Be-stehen. Der Zusammenschluss der beiden Chöre Harmonia Hohen-bostel und Männergesangverein Hohenbostel sieht das diesjährige

Chorfest schon als eine General-probe für das besondere Ereignis. „Wir treten zum ersten Mal als Ver-anstalter auf“, sagte Jaurisch. wel

Hohenbosteler Sänger wollen präsenter sein

Die Chorvereinigung singt dreimal im Jahr für die Besucher.

ChorfestDas Chorfest der Chorver-

einigung Hohenbostel wird am Sonntag, 22. Juli, in der Wil-helm-Busch-Schule gefeiert. Be-ginn ist um 14 Uhr mit einer Kaffeetafel mit hausgebacke-nem Kuchen. Ab 15 Uhr singen der Männerchor, der Frauen-chor und die Chorgemeinschaft Stadthagen. Außerdem gibt es Gegrilltes, Pommes frites und Getränke. Für die Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut, es gibt ein Rateglücksrad und Zu-ckerwatte. Ein Stand informiert über die Geschichte der Chor-vereinigung.

Mitglied werden

Sie möchen mitsingen? Gäs-te sind in beiden Chören will-kommen. Der Frauenchor unter der Leitung von Sigrid Strunkeit probt dienstags, ab 20.15 Uhr, im Saal der Thomasgemeinde Hohenbostel. Die Männer sin-gen mittwochs, ab 19.30 Uhr, im Landgasthaus Schisanowski an der Heerstraße in Hohen-bostel.

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Barsinghausen kompakt … 5Lokales

Meine Straße (Folge 14): Alte Dorfstraße

Grete und Arno Grothof wohnen seit 30 Jahren in der Alten Dorfstraße im

letzten Haus auf der rechten Seite. „Das war früher mal ein Haus für die Landarbeiter vom Gut Ausmey-er“, sagt Grete Grothof. Sie zeigt eine Luftaufnahme, die das Ehe-paar auf das Ende der fünfziger Jahre datiert. Darauf erstreckt sich hinter dem heutigen Doppelhaus die Gärtnerei des Guts mit Freiflä-chen und vielen Gewächshäusern.

„Damals waren viele Frauen in der großen Gärtnerei beschäftigt“, sagt Grothof. Einige Gewächshäu-ser stehen noch. Nach Jahren des Leerstands werden sie inzwischen wieder als Gärtnerei genutzt.

Grete Grothof ist 1944 in Ecker-de geboren und kennt die Entwick-lung des Orts und ihrer Straße sehr genau. Aufgewachsen ist sie in der

Barsinghäuser Straße. „Wenn wir früher in diese Richtung des Dorfes gegangen sind, haben wir immer gesagt Wir gehen zum untersten Ende“, schmunzelt sie. Da wüsste heute keiner mehr, was gemeint ist, ist sie sich sicher.

An der Alten Dorfstraße liegen beide Eckerder Güter: Das Gut Aus-meyer und das Gut von Heimburg. „Es gab mal sechs landwirtschaftli-che Betriebe an der Straße“, rech-net Grothof nach. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Alte Fach-werkhäuser seien renoviert oder abgerissen, die alte Schmie-de ist zum Wohnhaus um-gebaut. Die Seitenstraße Am Park sei in den siebziger Jah-ren mit Bungalowbauten neu entstanden. „Hier lebt es sich sehr ruhig“, sagt Arno Grothof. Er ist 1958 über seinen Be-

ruf als Landwirt nach Ecker-de gekommen und dachte damals: Hier wirst du nicht alt. Heute lacht er darüber. Er findet die Menschen hier kontaktfreudiger als in der Gegend, aus der er stammt.

Bevor die Straße Anfang der siebziger Jahre erneuert und der Bach verrohrt wurde, stand in feuchten Zeiten mitunter das gan-ze Dorf unter Wasser, erinnern sich die beiden. Sie sind froh, dass das vorbei ist.

Gegenüber erstreckt sich heute eine Ackerfläche. „Früher waren da Schrebergärten“, sagt Arno

Grothof. Den Grünstreifen ent-

lang der Straße mäht er gelegent-lich ab, genauso entlang seines Gemüsegartens, weil dort der Ort und der Gehweg aufhören. „Das macht ja sonst keiner“, sagt er.

Das Gut der Familie von Heim-burg sei schon immer für den Ort wichtig gewesen, sagt Gre-te Grothof. „Als Kinder haben wir im Park von der Schule aus Räuber und Gendarm oder Schnitzeljagd gespielt“, erinnert sie sich. Und im Winter wurde an der Pferdetränke am Hausgraben gerodelt und auf der zugefrorenen Wasserfläche Schlittschuh gelaufen. „Das ist bis heute so“, sagt Grothof. wel

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Arno und Grete Grothof wohnen gern in der Alten Dorfstraße in Eckerde.

Einblicke in Eckerdes Alte Dorfstraße.

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6 … Barsinghausen kompakt Lokales

Bestattungen in der freien Natur

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Seit 1995 ist es in der Kir-chenregion Barsinghausen des Kirchenkreises Ronnen-

berg üblich, zwei bis drei Zentral-gottesdienste in der Sommerzeit unter freiem Himmel zu feiern. Sie sind beliebt und locken viele Got-tesdienstbesucher an Örtlichkeiten, die ihnen sonst nicht immer zugäng-lich sind.

Pastorin Ute Kalmbach, Vorsit-zende der Regionalversammlung Barsinghausen, ist begeistert über den Zuspruch, den diese Gottes-dienstform findet. „Es ist faszinie-rend, wie viele Menschen zu die-sen Gottesdiensten kommen“, sagt sie. Am Anfang habe die Resonanz alle Erwartungen übertroffen. „Wir

mussten jedes Mal Sitzgelegenhei-ten nachholen“, sagt sie. Mittlerwei-le hat sich die Bestuhlung auf etwa 200 Sitzgelegenheiten eingepen-delt.

Entstanden ist die Idee, weil es für die Pastoren schwer war, in der Ferienzeit Vertretungen für die Got-tesdienste in den Gemeinden zu bekommen. So gab es 1995 den

ersten Zentralgottesdienst im Klos-terinnenhof.

Der nächste Schritt war, die Gelegenheit zu nutzen, und Gottesdienste an anderen Or-

ten zu feiern. Am Anfang war es die Deisterf reilicht-Bühne, dann ka-men die Gutsparks in den Ortstei-len dazu. So gab es schon Got-tesdienste in den Parks in Eckerde und Langreder und in den Innen-höfen in Stemmen und Wichtring-hausen. Als Höhepunkt empfindet Kalmbach den Zentralgottesdienst

im Juli 2006 im Garten der Petrus-gemeinde, zu dem aus allen ande-ren Gemeinden eine Sternfahrt mit dem Fahrrad organisiert wurde.

Es seien zum Teil ganz andere Menschen, die zu den Freiluftgot-tesdiensten kommen, als sonst, hat Kalmbach festgestellt. „Es gibt Men-schen, die gehen sonntags lieber in den Wald und sagen, dort bin ich Gott näher‘“, sagt Kalmbach. Das seien Menschen, die eher zu Got-tesdiensten im Freien kämen. Der freie Himmel und die Natur schaf-fen eine besondere Atmosphä-re. „Der Himmel geht über allen auf“, zitiert die Pastorin ein Lied aus dem Gesangbuch. Die Verbindung nach draußen, zur Natur und zur Schöpfung sei sehr direkt. Da habe man als Pastor auch ganz andere Möglichkeiten als sonst, den Got-tesdienst zu gestalten. Ein Element sei zum Beispiel, dass immer Blä-

sergruppen den Gottesdienst mu-sikalisch begleiten, entweder der Posaunenchor Wennigsen/Bar-singhausen oder die Musikzüge der Feuerwehren. Schon der Auf-bau sei oft eine gute Kooperation zwischen Kirche und den örtlichen Vereinen, findet Kalmbach. Bei schlechtem Wetter könne man pro-blemlos in die nächste Kirche oder Kapelle umziehen. wel

Gottesdienste an besonderen Orten

Zentralgottesdienste unterfreiem Himmel sind beliebt.

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Im Juli 2009 gestalteten die Pastoren Volker Wolf und Ute Kalm-bach einen Zentralgottesdienst auf dem Gut in Wichtringhausen.

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Dann werden die Zentral-gottesdienste der Kirchenre-gion Barsinghausen in die-sem Sommer gefeiert:Klosterinnenhof Barsinghausen: Sonntag, 22. Juli, 10 Uhr.Park des Rittergutes von Ilten in Langreder:Sonntag, 12. August, 10 Uhr.Barsinghausen Am Thiezum Stadtfest:Sonntag, 26. August, 10 Uhr.

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Im Klosterinnenhof wird es beim Zentral-gottesdienst immer richtig voll.

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Herr Bröder, Sie sind im letzten Jahr mit Ihrer Firma in die eigenen vier Wände umgezogen, und die sind etwas besonderes. Wo liegt jetzt der Firmensitz, und was ist das besondere am Gebäude?

Der Firmensitz ist jetzt in der Mindener Straße 21 in Nordgoltern, direkt an der B65. Das Gebäude wurde im Jahr 1791 errichtet und von mir selbst in drei Jah-ren zum neuen Firmensitz umgebaut. In dem historischen Fachwerkhaus befin-den sich nicht nur meine Werkstatt, La-ger, Büro und die Sozialräume, sondern auch der kleine Friseursalon HaarScheu-ne meiner Freundin Tatjana Wetstein.

Ist der historische Firmensitz eine Gemein-schaftsleistung der Kollegen vom HWR?

Ja, zum Teil haben Firmen des HWR mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Sehr viel Unterstützung hatte ich zum Beispiel von Thorsten Gnass Heizung u. Sanitär, herzlichen Dank noch an dieser Stelle!

Sie sind Gründungsmitglied des HWR in Bar-singhausen. Was war Ihre Absicht bei der Gründung?

Mir war die gegenseitige Unterstützung mit den anderen Handwerksbetrieben und der Erfahrungsaustausch im Um-gang mit Kunden besonders wichtig.

Welche Aufgabe bekleiden Sie im HWR? Ich setze mich ohne Vorstandsposten für die gute Vernetzung mit den Kollegen hier rund um Barsinghausen ein. Das funkti-oniert auch bestens, wir sind ein starkes Kompetenznetzwerk!

Was sind die größten oder spannendsten Pro-jekte, an denen Sie als als Team des HWR gearbeitet haben? Mit der Firma Ostien

Zimmerei und Holzbau habe ich schon mehrere Objekte energetisch saniert, und in Sachen Baustrom habe ich mit der Firma Elektro Strecker gute Erfahrungen gemacht.

Eine besonderes Angebot von Ihnen ist vene-zianische Spachteltechnik. Was haben Sie noch für die Kunden auf Lager? Wir führen sämt-liche Malerarbeiten aus, wobei auch et-liche Sondertechniken zum Einsatz kom-men wie Spachtel- und Lasurtechniken.

Was macht für Dirk Bröder privat Barsinghau-sen lebenswert? Die gute Infrastruktur, die grüne Natur und die weitläufige Land-schaft sind für mich das besondere an der Gegend um Barsinghausen.

Wohin gehen Sie mit Gästen aus der Ferne in Barsinghausen? Ins Freibad Goltern, wo es sehr schön ist und ich auch schon mit meiner kleinen Tochter viel Spaß haben kann. Der alte Schafstall in Bantorf ist ein schönes Ausflugsziel zum gemütlichenFrühstücken!

Wo trifft man Sie nach der Arbeit, welche Sportarten interessieren Sie? Nach der Arbeit gehe ich sehr gerne ins Freibad! Für regel-mäßigen Sport habe ich durch die Arbeit im Moment keine Zeit, aber bei der Frei-willigen Feuerwehr Großgoltern bin ich aktiv, um anderen zu helfen!

„Gegenseitige Unterstützung im Kundenkontakt und untereinander“

In einer Serie stellen wir die Mitglieder des Handwerkerring Barsinghausen (HWR) vor. In seinem historischen Fir-mensitz benatwortete Maler Dirk Brö-der die Fragen unserer Mitarbeiterin Carmen Eickhoff-Klouvi

Maler Dirk Bröder setzt die Gestaltungswün-sche der Kunden mit einem gekonnten Anstrich um und schafft gemütliches Wohnambiente.

Page 8: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

8 … Barsinghausen kompakt

Herr Giovelli, Sie organisieren die Seniorenmesse „Mitten im Leben“ in Barsinghausen. Wie kam es zu der Idee?

Die Menschen in Deutschland werden immer älter, und die Erwar-tungshaltung an diesen „neuen“ be-ziehungsweise „dritten“ Lebensab-schnitt hat sich verändert. In der Stadt

Barsinghausen sind rund 30 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt, Tendenz steigend. Diese Gruppe von Menschen sollte sich auf die Zukunft vorberei-ten, denn trotz aller Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, wollen wir doch alle diese zusätzli-che Zeit erfüllt erleben. Diese „erfüllte Zeit" stellt sich aber als sehr individuell dar, nicht jeder möchte auf fremde Hilfe im Alter angewiesen sein, sondern sich lieber selbst helfen. Durch die Themenschwerpunkte kann sich jeder Besucher individuell beraten lassen oder sich für seine Angehörigen schon einmal infor-mieren.

Was ist Ihre persönliche Motivation dafür?Das wichtigste Gut eines Menschen ist die Mög-

lichkeit der Selbstbestimmtheit über sein eigenes Le-ben. Mit zunehmendem Alter schwindet diese Selbst-bestimmtheit oft durch körperliche Beeinträchtigungen, für die wir oft selbst nichts können. Ein Restrisiko bleibt, auch wenn wir bis dato immer gesund sind. Oft spielt aber auch die finanzielle Situation eine Rolle. Nicht jeder hat im Alter genügend Geld, um seinen indivi-duellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Jeder Bürger sollte sich frühzeitig auf die Phase im fortgeschrittenen Alter einstellen, um nicht später aufgrund ungenutzter Möglichkeiten einfach seinem Schicksal überlassen zu werden. Diese Möglichkeiten möchte ich der älte-ren Generation mit der Seniorenmesse vorstellen.

Sie waren im vergangenen Jahr zum ersten Mal als Messeveranstalter in Barsinghausen zu Gast. Ihre Er-fahrungen?

Durchweg positiv. Ich war angenehm überrascht über den hohen Zuspruch und die vielen angeneh-men Gespräche. Ferner haben sich die Aussteller

auch besser un-tereinander ken-nengelernt, was für ein gut funktionierendes Netzwerk in Barsinghau-sen wichtig ist.

Was bietet die Messe den Besuchern? Viele Menschen möchten keine virtuellen Berater

aus dem Internet, sondern Menschen vor Ort in die Augen schauen und einen vertrauensvollen Umgang bei ihren Fragen. Gerne probieren die Besucher auch bestimmte Dinge vor Ort aus, bevor sie sich für eine Sache oder Dienstleistung entscheiden. Genau das bietet die Messe in verschieden Bereichen an. Um die Besucher nicht zu überfordern, sollte eine solche Messe aber nicht zu umfangreich sein.

Was ist das Schwerpunktthema in diesem Jahr?Die Wohn- und Lebenssituation älterer Menschen

ist Schwerpunktthema bei der Seniorenmesse Barsing-hausen. Beispielsweise barrierefreie Wohnumbauten und alternative Wohnformen, spezielle Dienstleistun-gen für Senioren, technische Hilfsmittel sowie medi-zinische Produkte, die das Leben im Alter erleichtern sollen. Aus diesen Bereichen haben sich besonders viele Aussteller angemeldet.

Was ist neu?Im Zechensaal werden zum Thema Tischkultur, spe-

zielles Besteck und Geschirr für Demenzkranke vorge-stellt. So hilft beispielsweise ein Essbrettchen dabei, Brote mit nur einer Hand zuzubereiten. Besonders ge-freut hat mich die Teilnahme von Apporte, die mit ih-ren Assistenzhunden zeigen, wie Mensch und Tier sich ergänzen können. Die Ausbildung eines Assis-tenzhundes finanziert sich ausschließlich durch Spen-den und ist sehr arbeitsintensiv.

Des Weiteren erhalten die Besucher am Stand der Ambulanten Versorgungslücken, einen 20-seiti-gen Leitfaden zur aktiven Vorbereitung auf den Kran-kenhausaufenthalt, und auf die Genesung zu Hause. Neu ist auch die Vorstellung eines speziellen Sport- und Fitnessprogramms für den Erhalt der Mobilität und damit auch der Fähigkeit, sich selbst zu versorgen.

Spezial zur Seniorenmesse

Mitten im Leben – Das erwartet Sie bei der Seniorenmesse

Informieren steht bei der Senioren-messe im Vordergrund.

Aussteller

A.u.S. Mobile Krankenpflege und 1. Sozialdienste GmbHAdvoco2. Ambulante Versorgungslücken e.V.3. A-Plus Service GmbH4. Apporte Assistenzhunde5. ASB Kreisverband6. Curanum Seniorenresidenz 7. Bad NenndorfDietmar Redlich (Seniorenrat 8. der Stadt Barsinghausen)Elan Fitness GmbH9. Heidebackhaus Hartmann GmbH10. Hohe, Sanitär-Heizung11. Hörakustik Scheppan12. Hörwelt Oester GmbH13. Fliesenlegermeister Jean 14. KlingenhagenKaffee-Konzepte GmbH & Co. KG15. Kneipp-Verein Barsinghausen16. Kurmittelcentrum Zingst GmbH17. Ornamin-Kunststoffwerke 18. W. Zschetzsche GmbH & Co. KGRuheforst Deister19. Selbsthilfegruppe bzgl. 20. seelischer Beschwerden e.V.Seniorensitz am Deister21. Sozialverband Deutschland e.V. 22. (SoVD)Stadtsparkasse Barsinghausen23. Teraske Ortho Reha 24. GmbH & Co. KGThomashilfen GmbH & Co 25. MedicoKGRentnerinnen und Renter Partei26. VDZ-Shops NKW GmbH27.

Am Sonntag, 15. Juli, findet von 11 bis 17 Uhr im Zechensaal und in der Waschkaue des Besucherbergwerks, Hinterkampstraße 6, die Seniorenmesse statt. Mario Giovelli (41) organisiert die Messe „Mitten im Leben“. BAK-Autorin Bettina Francke hat mit ihm über Neuheiten, die eigene Motivation und seine Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr gesprochen.

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Barsinghausen kompakt … 9 Spezial zur Seniorenmesse

Das zeigen die Aussteller A. und S. Mobile Krankenpflege, der Verein Apporte und Hörakustik Scheppan bei der Seniorenmesse

Die Jacke ausziehen helfen, das Telefon holen, eine Münze oder Scheckkarte vom Boden aufhe-ben, einen Schrank öffnen und etwas entnehmen: In all diesen und noch viel mehr Alltagssituationen können speziell ausgebildete Hunde Menschen helfen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Der Verein Apporte aus Wunstorf vermittelt solche Assistenzhunde und hilft bei der Finanzierung. Die Vereinsvorsitzende Claudia Bodmann und ihre Mit-streiter sind während der Seniorenmesse zu Gast.

Sie bringen drei Rollstuhlfahrer und ihre ausge-bildeten Vierbeiner mit – sie werden den Messe-besuchern zeigen, wie Hund und Mensch mitein-ander arbeiten. „Wir sind für Gespräche da und geben Auskünfte über die Ausbildung der Assis-tenzhunde“, sagt Bodmann. Der Verein stellt sich auch im Internet unter der Adresse www.apporte-assistenzhunde.de vor.

Apporte vermittelt HundeDas Leistungsspektrum umfasst sämtliche Aufgaben der Pflege und Betreuung kranker und

alter Menschen: Das Unternehmen A. und S. Mobile Krankenpflege und Sozialdienste stellt sich auf der Seniorenmesse „Mitten im Leben“ vor. „Wir präsentieren uns auf einem gemein-samen Stand mit den Johannitern“, sagt Geschäftsführerin Angelika Anderson. Ihre Mitarbei-ter beantworten alle Fragen rund um die Pflege. Seit 18 Jahren sind die Fachkräfte in Bar-singhausen unterwegs, kümmern sich um die medizinische und pflegerische Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Außerdem betreuen sie bis zu 15 Tagespflegegäste in ihrem Haus an der Schmiedekampstraße. Die Mitarbeiter von A. und S. sind unter Telefon (0 51 05) 5 80 90 zu erreichen.

A. und S. stellt Leistungsspektrum vor

Am Stand des Unternehmens Hörakustik Scheppan können Messebesucher im Alten Zechensaal ihr Gehör auf die Probe stellen. Udo Scheppan und sein Team bereiten da-für einen Test vor. Interessierte haben die Möglichkeit, verschiedene Hörsysteme auszupro-bieren. Das Unternehmen Hörakustik Scheppan ist das erste Mal auf der Seniorenmes-se vertreten. Gutes Hören und Verstehen sei keine Selbstverständlichkeit – in Deutschland gebe es rund 15 Millionen Menschen mit eingeschränkter Hörleistung. Die Barsinghäuser Fachleute erläutern, welche Möglichkeiten es gibt, die Hörleistung zu verbessern. Weitere Informationen gibt es unter www.hoerakustik-scheppan.de.

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Termine April:

13. April, 18 UhrInfomationsabend

für Angehörige

über § 45b/Betreuung und

§ 39/Verhinderungspflege

14. April Frühstück

in der Tagespflege

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Termine:26.April 2012

Ausflug zum Gehrdener

Wochenmarkt

11.Mai 2012Ausflug zum

Steinhuder Meer

15.Mai 2012Gemeinsames Frühstück in den

eigenen Räumlichkeiten in der

SchmiedekampStr. 18

11. Mai 2012Ausflug zum

Steinhuder Meer

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Wir sind für Sie

auf der

Seniorenmesse!

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10 … Barsinghausen kompakt Aktion Lokales

Page 11: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

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In Barsinghausen gibt es seit sechs Jahren einen Seniorenrat. Im September endet die zwei-

te Wahlperiode für die jeweils sie-ben direkt gewählten und vier be-rufenen Mitglieder. Die Sprecher des amtierenden Rates sind Claus Bischoff, Brunhilde Hering und Horst Körber.

Das elfköpfige Gremium hat in den sechs Jahren schon viele Pro-blemfelder aufgedeckt, Ideen ent-

wickelt und einiges für die Senio-ren erreicht. Aber sie bearbeiten ein schwieriges Feld und das Spre-cherteam ist sich einig, dass sie als Ehrenamtliche bei der Bewältigung der Aufgaben auch an ihre Gren-zen stoßen.

Im Stadtgebiet Barsinghausens leben nach ihren Angaben mehr als 10 000 Menschen, die über 60 Jahre alt sind. Das entspricht etwa 28 Prozent der Bevölkerung,

Tendenz steigend. Damit liegt die Deisterstadt in der Altersverteilung der Bevölkerung im Durchschnitt.

Noch vor allen Problemen, die das Alter und das Altern mit sich bringen, ist der Seniorenrat mit ei-nem Kernproblem konfrontiert: In einer Gesellschaft, in der Jugend-lichkeit und Mobilität oberstes Gebot sind, ist die Auseinander-setzung mit dem Alter höchst un-beliebt und kaum gesellschaftsfä-

hig, selbst unter den Betroffenen. „Es fühlt sich heute keiner als Seni-or“, sagt Körber.

Der Schnitt könnte krasser kaum sein. „Es gibt etwa 35 Gruppen in Barsinghausen und den Ortsteilen, die Seniorenarbeit machen“, hat Hering zusammengezählt. „Und sie leisten hervorragende Arbeit.“ Ob es die Kirchengemeinden, die Arbeiterwohlfahrt, Sozialverbände, DRK-Ortsverbände oder das Senio-

renbüro sind: Sie alle betreuen die älteren Menschen in der Kernstadt und den Ortsteilen vor Ort.

Sie bieten Geselligkeit, Spie-le, Bewegung, Fahrten und vie-les mehr an. Aber die Menschen in diesen Gruppen werden mit ih-ren Betreuern älter und immer klei-ner. Neue Mitglieder stoßen kaum dazu. Hinter diesen Gruppen mit den Menschen um die 80 bis 90 Jahre klafft eine große Lücke in Be-zug auf organisierte Seniorenar-beit, hat der Seniorenrat festge-stellt.

Während diese Gruppe die Vorzüge des „Senior-Seins“ in Ge-selligkeit genießt, ist die nachkom-mende Generation alles, nur kein „Senior“. „Wenn wir uns selbst nicht akzeptieren, wie sollen uns dann andere akzeptieren“, fragt Hering. Und so kämpft der Seni-orenrat nicht nur für eine Lobby für Ältere und die Probleme, die das Älterwerden mit sich bringt, son-dern auch um die eigene Anerken-nung des Gremiums.

„Die Strukturen, die vor 25 oder 20 Jahren angemessen waren,

Der Seniorenrat versteht sich als Netzwerk

Claus Bischoff (links), Brunhilde Hering und Horst Körber sind die Sprechergruppe des Seniorenrats.

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In Barsinghausen leben mehr als 10 000 über 60-Jährige.

Spezial zur Seniorenmesse

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12 … Barsinghausen kompakt

greifen nicht mehr“, sagt Bischoff. Neue Impulse entstehen nicht in den Gruppen, die schon lange be-stehen. Da bedürfe es jüngerer Leu-te, die sich engagieren und pas-sende Ideen entwickeln.

Aber für die Kraft und den lan-gen Atem, diese Dinge zu entwi-ckeln, sie in die richtigen Bahnen zu leiten und umzusetzen – dazu wünschen sich die drei Sprecher professionelle Unterstützung. Bis Anfang der neunziger Jahre habe es bei der Stadt einen Diplom-Ge-rontologen gegeben, der sogar ei-nen Altenhilfeplan entwickelt habe.

Aber als freiwillige Aufgabe wurde diese Stelle aus Kostengründen ge-strichen, sagt Hering, die bis 2006 im Sozialamt der Stadt für Senio-ren- und Behindertenarbeit zustän-dig war und selbst seit 1981 ehren-amtlich Seniorenarbeit macht.

Der Seniorenrat versteht sich in seiner Arbeit als Netzwerk für die einzelnen Organisationen, die die Arbeit vor Ort machen. Er will über-geordnet die Strukturen verknüpfen und gemeinsame Anliegen verfech-ten. „Wir sind keine Konkurrenz zu der Arbeit vor Ort“, betont Bischoff noch sechs Jahre nach der Grün-dung des Rates.

Im vergangenen Jahr hatte der Seniorenrat den Versuch unternom-men, als Beirat und damit als of-fizielles Gremium der Stadt Aner-kennung zu finden. Dann hätte der Beirat eine offizielle Satzung und müsste bei bestimmten Entschei-

dungen der Stadt gefragt werden. Mit diesem Anliegen ist der Seni-orenrat in Barsinghausen geschei-tert. „Da sind andere Kommunen in der Nachbarschaft weiter“, sagt Bischoff. Immerhin seien sie in den Ausschüssen des Rates vertreten – jedoch nicht als stimmberechtigtes Mitglied.

So sehen die Mitglieder ihre Ar-beit darin, die konkrete Situation der älteren Mitbürger in der Stadt zu erfragen und herauszubekom-men, welche Wünsche und Bedürf-nisse die Menschen haben. „Mit unserer Arbeit können wir Denkan-stöße für die Politik und die Bevöl-kerung geben“, sagt Hering. „Aber Lösungen haben wir keine.“

Inzwischen hat sich der Senio-renrat um die Einkaufsmöglichkei-ten für Senioren gekümmert und die Bedürfnisse erfragt. „Es sind fast alle bereit, für einen Lieferser-

vice zu bezahlen, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, selbständig einzukaufen oder keine Unterstüt-zung haben“, sagt Hering. Aber es gebe eben nur sehr wenige Le-bensmittelmärkte und Dienstleister, die das anbieten.

Zurzeit kümmert sich der Rat um die Wohnsituation der älteren Menschen. Immer mehr Ältere wol-len so lange es geht eigenständig und selbstbestimmt leben. „Aber es gibt kaum bezahlbare Wohnun-gen, die den Bedürfnissen der Äl-teren entgegenkommen“, sagt He-ring. Die 30 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Appartements der sech-ziger Jahre könne man den heuti-gen Menschen nicht mehr zumu-ten. Und die Gruppe derer, die auf Sozialwohnungen angewiesen sei-en, werde steigen. Da ist sich He-ring sicher. wel

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„Alt-sein ist eine ebenso schöne Aufgabe wie Jung-sein“

Der Seniorenrat bei der Messe

Der Seniorenrat ist bei der Seniorenmesse mit einem eige-nen Stand vertreten. Außer Infor-mationen zu seiner Arbeit gibt es

Barsinghausens Seniorenbeirat hat einen Stand bei der Messe.

Welche Bedürfnisse haben ältere Mitbürger –

darum kümmert sich der Seniorenrat.

dort die Möglichkeit, sich weiter an der Befragung zur Wohnsitu-ation im Alter zu beteiligen. Teil-nehmer der Umfrage können bei der anschließenden Verlosung Preise gewinnen.

Der Seniorenrat hat das Ver-anstaltungsprogramm organi-siert. Es beginnt um 12.30 Uhr mit einem Vortrag zur Prävention von Alterserkrankungen. Um 14 Uhr geht es um Möglichkeiten der Wohnraumanpassung.

Der Referent Theo Piltz von der Region Hannover ist im An-schluss an seinen Vortrag am Stand des Seniorenrates für wei-tere Fragen ansprechbar. wel

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Ich bin Volker Albert, 65 Jahre alt und seit fünf Jah-ren im Elan. Mit dem betreuten Muskeltraining habe ich es geschafft, 15 Kilo abzunehmen, den Blutzu-ckerspiegel und Blutdruck zu normalisieren und die grauen Zellen für hochkarätige Schachspiele zu tunen. Meine Trainerin ist Julia Ruppel. Sie studiert Sportmanagement und weiß genau, was gut für mich ist. Elan für mich.

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Page 14: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

14 … Barsinghausen kompakt

Vor dem Seniorenalter sind vie-le Menschen gestresst vom Arbeitsleben. Mit dem Älter-

werden wandeln sich die Stress-auslöser. Während des Rentenda-seins wirken verschleißbedingte Erkrankungen, die Pflegebedürf-tigkeit des Partners, Zukunftsängs-te oder der Auszug aus den eige-nen vier Wänden in eine betreute Wohnanlage als Belastung.

Alltagslärm und Hektik lassen sich im Alter immer schlechter aus-

blenden. Zudem schwinden Wahr-nehmung, Reaktionsvermögen und die körperliche Leistungsfähigkeit. Eine alltägliche Situation wie das Einkaufen im Supermarkt kann für die Nerven zur Belastungsprobe werden.

Verwirrende Klänge, grelles Licht, unfreundliches Personal, die große Auswahl an Waren, kaum zu entziffernde Etiketten und lan-ge Warteschlangen an den Kas-sen wirken belastend. Viele Senio-ren ärgern sich darüber, dass alles länger dauert als früher, weil Kör-per und Geist langsamer werden. Auch die zunehmende Vergesslich-keit stört sie.

Wenn kreisende Gedanken den Schlaf verhindern und die An-spannungsphasen überwiegen, kann dies auf Dauer zu stressbe-

dingten Erkrankungen wie chroni-schen Schmerzen, Bluthochdruck oder Magen-Darmerkrankungen führen. Wer nicht die richtige Ba-lance zwischen An- und Entspan-nung findet, kann dem Stress lang-fristig nicht standhalten.

Um den Stress zu bewältigen ,gibt es verschiedene Strategien:

Setzen Sie Prioritäten und ler-nen Sie das Wichtige vom Un-wichtigen zu unterscheiden. Die unwichtigen Dinge müssen war-ten.

Bewegen Sie sich. Die regel-mäßige Bewegung sorgt dafür,

dass eine bessere Gehirndurchblu-tung einsetzt. Das baut den Stress ab.

Erlernen Sie eine Entspannungs-methode wie autogenes Training, Yoga oder progressive Muskelent-spannung. Die gesetzlichen Kran-kenkassen bezuschussen Entspan-nungskurse, wenn die Kursleiter eine qualifizierte Ausbildung ha-ben.

Schaffen Sie sich Freiräume, indem Sie Aufgaben abgeben. Wenn Sie pflegebedürftige Ange-hörige pflegen, können Sie einen oder mehrere Tage die Woche ei-nen Pflegedienst engagieren. tra

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Was tun gegen Stress im Seniorenalter?

Wenn einem mit dem Alter der Alltag auf die Nerven geht,

ist Hilfe gefragt.

Phasen der Entspannung sind wichtig.

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Barsinghausen kompakt … 15

Ausstellungen

alles fließtInstallationen, Malerei, Objekte von Angelika Herker, Dorothea Markner-Weiss und Georg Seibert, Raum für Kunst, Egestorfer Straße 36, Do 19 - 21 Uhr, Sbd, So 11 - 18 Uhr, bis 21. Juli.

Sonnabend, 14. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

OutdoorsporttageFreibad Goltern, Großgoltern, 9 - 18 Uhr, auch am 15. Juli.

Sommerfest der GIGmit Kinderflohmarkt, Rittergut Groß-goltern, 11 - 15 Uhr.

Calenberger Landsommer - Deister-Kohle-Pfade

Geschichte des Bergbaus „Über Ta-ge”, mit Gästeführerinnen, Anmeldun-gen Telefon (0 51 05) 8 35 31, festes Schuhwerk, Bergamtstraße 5, Rat-haus I, 13.30 Uhr.

Sonntag, 15. Juli

Safari-TourVerein KinderschMunzeln, Busreise zum Serengeti-Park Hodenhagen, Abfahrt: Ziegenteich Barsinghausen 8.45 Uhr, Volksbank Groß Munzel 9 Uhr, Ziegenteich, Bergamtstraße, 8.45 Uhr.

SeniorenmesseZechensaal im Besucherbergwerk, Hinterkampstraße 6, 11 - 17 Uhr.

Hof-FlohmarktLA & Co., mit Kaffee und Kuchen, ne-ben der Gaststätte Riechers, Niedern-feldstraße, Landringhausen, 13 - 17 Uhr.

SommerfestTennissparte des TSV Egestorf, Am-merke 1, 13 Uhr.

Dienstag, 17. Juli

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Kleines KonzertSingkreis Landringhausen, St.-Severin-Kirche, Landringhausen, 19 Uhr.

Mittwoch, 18. Juli

FührungKloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

BlutspendeDRK, Grundschule Albert-Schweitzer-Schule, Großgoltern, 16 - 20 Uhr.

Donnerstag, 19. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Baum am DonnerstagErlebnisreihe, Anmeldungen unter Te-lefon (0 51 05) 7 78 74 38, festes Schuhwerk und Lupe mitbringen, Bergamtstraße 5, Rathaus I, 15 Uhr.

Freitag, 20. Juli

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Sonnabend, 21. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

RadnachtJugend-, Senioren- und Juxrennen rund um den Dreieckskurs in der In-nenstadt, 16 - 22 Uhr.

Sonntag, 22. Juli

Die offene Pfortezum offenen Klostertag, Führung mit Konventualin Schwester Christine Spiegel durch den Klostergarten, Klo-ster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 11 Uhr.

Chorfest HohenbostelGrundschule Wilhelm-Busch-Schule Hohenbostel/Bantorf, 14 - 18 Uhr, siehe Seite 4.

Dienstag, 24. Juli

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Mittwoch, 25. Juli

FührungKloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Donnerstag, 26. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Freitag, 27. Juli

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Sonnabend, 28. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

BrotbackenAnmeldungen erforderlich, Tele-fon (0 50 35) 15 41, Backhaus, Zum Holze 1, Barrigsen, 16.30 Uhr.

Dienstag, 31. Juli

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Mittwoch, 1. August

Führung durch das Kloster

Kloster Barsinghausen, Berg-amtstraße 8, 15 Uhr.

Donnerstag, 2. August

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Freitag, 3. August

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Sonnabend, 4. August

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Samstag plusFußgängerzone Innenstadt, Barsing-hausen, 9 - 13 Uhr.

Die offene PforteGarten von Karin und Anno von Heimburg, historische Parkanlage, auch nach telefonischer Vereinba-rung, Alte Dorfstraße 2, Eckerde, 12 - 18 Uhr.

Termine

www.lattmannsanitaer.de

Egestorfer Str. 57 · Barsinghausen · Tel. 05105 52560Fax 05105 525622 · [email protected]

Auflösung

Termine in Barsinghausen

Page 16: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

16 … Barsinghausen kompakt Service

Treffen

Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon (0 51 05) 51 50 52, Altenhofstra-ße 17, montags 18 - 19.30 Uhr.Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorentages-stätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr.Gesprächskreis für pflegende Angehörige: S e n i o r e n -rat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vier-ten Dienstag im Monat, 16 - 17.30 Uhr.Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, diens-tags, donnerstags, freitags, 17 - 19 Uhr.Lichtblick: für psychisch gesun-

Notdienste

Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12.Privatärztlicher Notdienst: Tele-fon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klini-kum Robert Koch Gehrden, mon-tags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und frei-tags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr.Zahnärztlicher Notdienst: Aus-kunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00.Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40.Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.

Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02.Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Te-lefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73.

Beratung

Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozi-alpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbe-auftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mitt-woch 11 - 12 Uhr; Integrationsbe-ratung, donnerstags 15 - 17 Uhr.Freiwilligenzentrum: im ASB-Bahnhof, Berliner Straße 8, Tele-fon (0 51 05) 77 00 77, montags bis freitags 10 - 13 Uhr.

Diakonie-Sozialstation: Kirchstra-ße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versicherung-sältester, dienstags 9 - 12 Uhr.Seniorenbüro: Rathaus II, Deis-terplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsbe-ratung: Am Waldhof 1, Termin-vereinbarung montags bis don-nerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63.Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11.Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr.Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis frei-tags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr.Psychosozialer/Psychiatr i-scher Krisendienst für die Re-gion: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, frei-tags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70.Sozial- und Schwangerenbe-ratung: Diakonieverband, Hinter-kampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr.Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemein-de, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr.Aussiedlerbetreuung: Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr.Hausaufgabenhilfe: Petrusge-meinde, Langenäcker 40, mitt-wochs 16 - 17 Uhr.Kostenlose Lebensmittel: AWO-Tafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.Bürgermeistersprechstunde: Rathaus I, jeden zweiten Mitt-woch im Monat, Termine nach Ver-einbarung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23.

Sonnabend, 14. Juli: Burg-berg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonn-tag, 15. Juli: Kloster-Apotheke, Hauptstraße 5a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Montag, 16. Juli: Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 17. Juli: Apo-theke am Park, Kurhausstraße 5, Bad Nenndorf. Lyra-Apothe-ke, Gartenstraße 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 18. Juli: Deister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 19. Juli: , Brun-nen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Freitag, 20. Juli: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 21. Juli: , Kur-Apotheke, Hauptstra-ße 6, Bad Nenndorf. Stadt-Apo-theke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 22. Juli: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2a, Barsinghausen-Egestorf, 9 -

9 Uhr. Mon-tag, 23. Juli: Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 24. Juli: Bredenbe-cker Apotheke, Wennigser Stra-ße 16 A, Wennigsen-Breden-beck, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 25. Juli: Glückauf-Apotheke, Markt-straße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 26. Juli: Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 27. Juli: Raths-Apothe-ke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 28. Juli: Apotheke am Park, Kurhausstra-ße 5, Bad Nenndorf. Apotheke hoch 2, Bahnhofstraße 9, Bar-singhausen, 9 - 9 Uhr. Sonn-tag, 29. Juli: Burgberg-Apothe-ke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Montag, 30. Juli: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstra-ße 10, Bad Nenndorf. Klos-ter-Apotheke, Hauptstraße 5a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr.

Notdienst-ApothekenTierärzte

Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 14. Juli: TÄ M. Stärk, Wellweg 91, Sarstedt, Telefon (0 50 66) 6 00 58 51. Dr. Anke Koller, Glockenstra-ße, Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 51 53 87. Sonn-abend, 21. Juli: Dr. Hartmut Fiedler, Kolenfelder Straße 1, Telefon (0 50 31) 22 00. Sonnabend, 28. Juli: Dr. Eva Maria Wick, Am Bür-gerpark 23, Sarstedt, Telefon (0 50 66) 69 36 26. Sonn-abend, 4. August: Dr. Wil-fried Priesett, Ellernstraße 6,Telefon (0 50 41) 33 30. Sonnabend, 11. August: Dr. Marion Robra, Egestor-fer Straße 4, Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 66 19 77. Sonnabend, 18. August: Dr. Anja Schulze, Friedrich-Bähre-Straße 12, Springe, Te-lefon (0 50 41) 80 27 45.

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Krankengymnastik Askary, Stoppstraße 37, Barsinghausen, fünf Prozent auf Physiotherapie und Massagen.Landgasthaus Schisanowski, Heerstraße 15, Barsinghausen, vier Prozent auf Speisen, Ge-tränke und Feiern.Leder Galerie, City-Center, Marktstaße 38, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Sortiment, Sonderange-bote ausgeschlossen.Profi-Sport, Hauptstraße 20, Barsinghausen (auch Haupt-straße 45, Wennigsen), neun Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Sonderange-bote ausgenommen.Restaurant Akropolis, Bahn-hofstraße 1, Barsinghausen, fünf Prozent auf Hauptgerichte à la carte, inklusive Getränke und FeiernRittergut Großgoltern, Guts-straße 8, Barsinghausen, fünf Prozent Bonus auf Raummiete.Schmiedegasthaus Gehrke, Riepener Straße 21, Bad Nenn-dorf, fünf Prozent Bonus.Schuhhaus Hecht, Bahnhof-straße 7, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Dienstleistun-gen ausgenommen.Schuhhaus Tebbe, Marktstraße 45, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Schuhe.Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegeinstitut Leyli Askary, Gurkenstraße 2, Barsinghau-sen, fünf Prozent auf Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegebehand-lungen.Zweirad Dannenberg, Oster-straße 17, Barsinghausen, acht Prozent auf E-Bikes.

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Service Barsinghausen kompakt … 17

dende Menschen, Einzelgesprä-che freitags 10 - 11 Uhr, Gruppen-gespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehörige dienstags 18 - 19 Uhr, Familienzentrum der Petrus-gemeinde, Langenäcker 40.

Kultur und Tourismus

Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr.Bergbaumuseum: Hinterkamp-straße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung.

Müll

Abfuhr: Rest- und Bioabfall sowie Wertstoffe, Stadtgebiet Barsing-hausen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Land-ringhausen und Ostermunzel mitt-wochs, übrige Ortsteile freitags.Wertstoffhöfe: Gehrden (Nord-

straße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werftstra-ße), jeweils dienstags 9 - 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. De-ponie Wunstorf-Kolenfeld, mon-tags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleider-kammer: nur für gut erhaltene Klei-dung, Schuhe, Bettzeug und De-cken, DRK-Kleiderkammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis frei-tags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, He-cken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu ei-nem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlen-straße 20), Nordgoltern (Graben-feld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düster-straße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr.Sperrabfälle: Terminvereinbarung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.

Die Redaktion von Barsinghausen kompakt ist immer auf der Suche nach interessanten Menschen und Themen in Barsinghau-sen. Sie haben Vorschläge? Dann rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]. Oder Sie machen direkt mit: Veröffent-lichen Sie Texte und Fotos im Mitmachportal der Calenberger Zei-tung auf www.myheimat.de. Eine Auswahl der Beiträge drucken wir ab.

Die nächste Ausgabe von Barsinghausen kompakt erscheint nach einer Sommerpause am Sonnabend, 25. August.

So machen Sie mit:

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18 … Barsinghausen kompakt Unterhaltung

Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Widder: Wissen Sie eigentlich, wie viele verschiedene Vereine es in Ihrer Umgebung gibt? Da ist bestimmt auch etwas für Sie dabei – Sie könnten großartige Freundschaften schließen. Glückstag: 20.

Stier: Der Morgen ist Ihre beste Zeit! Versuchen Sie also, wichtige Angelegenheiten in den Stunden bis zum Mittag zu erledigen. Am Besten stehen Sie auch schon ein bisschen früher auf! Glückstag: 18.

Zwillinge: Im Moment lassen Sie sich besonders leicht beeindrucken! Passen Sie aber auf, dass Sie sich in nächster Zeit nicht übers Ohr hauen lassen! Glückstag: 15.

Krebs: Eine gute Zeit für einen ausgiebigen Wellnesstag! Am Besten mit einer guten Freundin an Ihrer Seite – so wird es sicher ein lustiger Tag. Glückstag: 16.

Löwe: An einem gewöhnlichen Ort treffen Sie unerwartet auf eine ganz ungewöhnliche Figur! Halten Sie Ohren und Augen offen – das könnte ein grandioses Foto ergeben! Glückstag: 18.

Jungfrau: Im Job oder privat läuft es im Moment nicht so, wie Sie es sich wünschen? Nehmen Sie es nicht so schwer und powern Sie sich ordentlich beim Sport aus. Beim Joggen im Park finden Sie eine Lösung für das Problem. Glückstag: 19.

Waage: Sie suchen noch ein kreatives Geschenk für Großeltern oder Patentante? Kaufen Sie weißes Geschirr und Porzellanmalfarben – Ih-ren Kindern wird es Spaß machen und bei den Beschenkten super ankommen! Glückstag:21.

Skorpion: Passen Sie in nächster Zeit besonders gut auf, dass Sie in Ihrer Wohnung kein Fenster offen stehen lassen. – ein seltenes Tier, wie zum Beispiel eine Fledermaus, könnte sich hinein verirren. Glückstag: 19.

Schütze: Bringen Sie Ihrem Schatz doch mal wieder das Frühstück ans Bett – das haben Sie lange nicht mehr gemacht! Eine frische Blume sollte auch nicht fehlen! Glückstag: 20.

Steinbock: Sie haben etwas zu feiern? Stellen Sie die Party unter ein Motto und bitten Sie alle Gäste, sich auch nach diesem Motto zu verkleiden – so wird es sicher unvergesslich! 11.

Wassermann: In Ihrem Kleiderschrank finden Sie immer wieder Teile, die eigentlich ganz schön aber doch irgendwie langweilig sind? Peppen Sie diese doch mal mit Stoffmalfarbe oder kleinen Aufnähern auf! Glückstag: 20.

Fische: Laden Sie gute Freunde mal wieder zum Essen ein. Ein ganz gewöhnliches Menü sollten Sie mit verschiedenen Lebensmittelfarben verschönern! Glückstag: 21.

Page 19: Barsinghausen kompakt 2012-07-14

Barsinghausen kompakt … 19Unterhaltung

Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:

Ausstellung? Konzert?Theater? Lesung?

www.myheimat.de/kulturtipps

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.

Waagerecht1 Stadt, die nördlich an Barsinghausen grenzt (8) - 5 Bürger des Staates Israel (7) - 10 Faden (7) - 11 aus-nahmslos (8) - 12 besitzanzeigendes Fürwort, auch: ... Majestät (4) - 13 nicht glatt, sondern mit Zähnen und Spitzen (6) - 14 Deistererhebung, auf der der Fernmeldeturm Barsinghausen 2 steht: Großer ... (4) - 16 Klischee, Vorurteil (9) - 17 nach Ernst ... ist die Grundschule in Egestorf benannt (6) - 18 Salz der Sal-petersäure (6) - 19 abwehrend, nicht offensiv (8) - 21 polnische Partnerstadt Barsinghausens: Brzeg ... (5) - 22 Bestandteil des Bluts (5) - 23 beschafft im Gehei-men Informationen (5) - 25 führt im Internet zur nächs-ten Seite (5) - 33 Machbarkeit (16) - 34 zweitgrößte Stadt Ostfrieslands (6) - 35 kostspielig, teuer (9) - 37 30.000-Einwohner-Stadt im Osten der Re-gion Hannover (8) - 38 Brennmaterial aus gepresster Kohle (7) - 42 Kreisstraße durch Groß Munzel (9) - 44 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6) - 45 zentraler Platz in Barsing-hausens Fußgängerzone (4) - 46 ungefähr (4) - 47 Medikament, Heilmittel (6).

Senkrecht1 Kommune, die südöstlich an Barsinghau-sen grenzt (9) - 2 ... führt man u.a. mit Fin-gerhut, Stecknadeln aus (9) - 3 Abkürzung für Straßenbahn (4) - 4 Motorsport-Fahrzeug (8) - 6 Teil des Katerfrühstücks (9) - 7 Anbaugehäuse mit Klemmen oder Steckverbindern zum Verbinden elek-trischer Stromkreise (13) - 8 drehbares Brettchen an einer Jalousie (7) - 9 Abdeckung der Autofelge (8) - 15 Schreibwarenhersteller aus Hannover (4) - 20 Rit-tergut in Groß Munzel (7) - 24 Büroartikelhersteller, der 1838 in Groß Munzel gegründet wurde (7) - 26 Gewürz aus bestimmten Paprikaschoten (5) - 27 Fe-rienziel (10) - 28 derjenige, der das Auto lenkt (6) - 29 älteste Ortschaft im Gebiet der Stadt Barsinghau-sen (9) - 30 Schlager, Erfolgssong (3) - 31 Komödie von William Shakespeare: Sommernachts... (5) - 32 bergab (8) - 36 nach ihr ist das Gymnasium in Kirch-dorf benannt: Hannah ... (6) - 39 ev.-luth. Kirchenge-meinde in Kirchdorf: Heilig ... (5) - 40 Tresen (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

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