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„Das Internet der Dinge & Mobiles Internet: Strategische Herausforderungen für das Management“ Berlin, 07. März 2012 Vortrag Dr. Hagen Sexauer [email protected]

„Das Internet der Dinge & Mobiles Internet" - Hagen Sexauer

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„Das Internet der Dinge & Mobiles Internet: Strategische Herausforderungen für das Management“

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Page 1: „Das Internet der Dinge & Mobiles Internet" - Hagen Sexauer

„Das Internet der Dinge & Mobiles Internet:Strategische Herausforderungen für das Management“

Berlin, 07. März 2012

Vortrag Dr. Hagen [email protected]

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Inhalt

• Vorstellung SEMPORA Consulting

• Entwicklung und Dynamik Mobiles Internet

• Internet der Dinge: Entwicklung und Beispiele

• Fazit

© 2012 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.

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- 3 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

SEMPORA Consulting ist eine auf marktstrategische T hemenstellungen ausgerichtete Managementberatung

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SEMPORA Framework

VALUE REALISATION

VALUEDESIGN

VALUE MANAGEMENT

VALUE REALISATION

VALUE DESIGN

SEMPORA Consulting beschäftigt sich ausschließlich mit Strategie-, Marketing- und Vertriebsthemenstellungen (Handel und Endverbrauche r)

VALUE MANAGEMENT:Ausrichtung der Leistungan den Bedürfnissen profitabler Kunden

VALUE DESIGN:Neuausrichtung von Geschäftsmodellen am Kundenwert

VALUE REALISATION:Ausrichtung der Organisation auf werthaltiges Wachstum

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- 4 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

SEMPORA Consulting ist eine auf marktstrategische T hemenstellungen ausgerichtete Managementberatung

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VALUE REALISATION

SEMPORA Framework

VISIONENGINEERING

MERGERS & ACQUISITION

TRANSFORMATIONMAPPING

ERTRAGS-QUELLEN

VALUE MANAGEMENT

MARKENMANAGE-

MENT

PREIS-MANAGE-

MENT

KUNDEN-WERT-

MANAGE-MENT

PRODUKT & INNOVATION

MANAGE-MENT

KANALMANAGE-

MENT

VALUE REALISATIONVALUE REALISATION

SYSTEMINTEGRA-

TION

PROZESSDESIGN

ORGANI-SATIONALES

DESIGN

FÄHIGKEITENPORTFOLIO

MANAGE-MENT

FÄHIGKEITEN

• Ertragssteigerung und Kostenreduzierung durch Kundenbindungskonzepte

• Nationale und europäische Preis- und Konditionssysteme

• Zukunftsgerichtete Portfoliostrategien• Multi-Channel Management

• Re-Positionierung von Unternehmen• Strategische Neuausrichtung und

Expansionsplanung• Commercial Due Diligences• Neue Geschäftsfelder

Projektbeispiele SEMPORA

• Integration von Marktbearbeitungsprozessen• Neuordnung vertrieblicher Betreuungskonzepte• Weiterentwicklung der Vertriebsorganisation• Ertragsbasierte Vergütungssysteme

SEMPORA verfügt über intensive Projekterfahrungen i n den einzelnen Themenstellungen und unterschiedlichen Branchensektoren im nationalen un d europäischen Umfeld:

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SEMPORA entwickelt typischerweise die Strategie für den Auftritt im mobilen Kanal

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Framework Mobile

Zielsetzung MobileZum Beispiel...

Mobile FeaturesZum Beispiel...

Sales(-Support)

Services

Informationen

Zielsystem Mobile

• Steigerung Produkt-verkäufe Online / Stationär

• (...)

• Steigerung Kundenbindung / -zufriedenheit

• Steigerung Kundenservice• Steigerung Enkdunden-

Awareness• (...)

• Kaufentscheidungs-unterstützung Endkunde

• (...)

• Mobile Shopping• Couponing• Mobile Marketing• (...)

• Check-In-Funktion (LBS)• POS-Navigation• Mobile Payment• Soziale Anwendungen• QR-Codes• (...)

• Produktinformationen• Kundenbewertungen• Rezensionen / Testberichte• Produktverfügbarkeiten• (...)

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Im Bereich Social Media begleitet SEMPORA Unternehm en bei der Beantwortung strategischer Fragestellungen

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Sharing

SOCIAL MEDIA

Book-marks

Social Networks

Virtual Worlds

Reviews / Discuss

PublishMicro-blogs

Social Games /

MMO

Social Media Landschaft

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Entwicklung und Dynamik Mobiles Internet

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Das Internet der Dinge hat sich über die drei folge nden drei Phasen entwickelt:

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Entwicklungspfad „Internet der Dinge“

+

Phase 1:PC & Internet

Phase 2:Mobiles Internet

Phase 3:Internet der Dinge

• PCs & Laptops werden „internetfähig“

HEUTE

Quelle: SEMPORA Research

INTERNET

• Smartphones und Apps etablieren sich

• Elektronische Endgeräte und „Dinge“ werden „internetfähig“

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Bereits in 2011 nutzten mehr als 25 Mio. Deutsche d as mobile Internet – für das Jahr 2015 werden etwa 38 Mio. Nutzer prognostiziert

• Nutzerzahl in Deutschland zwischen 2005 und 2010 fast verzehnfacht

• Bis Ende 2015 etwa 50% Steigerung von aktuell 25,5 auf 38,1 Mio. User erwartet

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Entwicklung Nutzerzahlen 2005-2012

101,696,095,3

75,1

53,645,9

33,5

0

20

40

60

80

100

120

2012201020092008200720062005

38,0

25,521,8

18,6

13,1

9,2

4,92,4

0

10

20

30

40

2015201020092008200720062005 2011

DEUTSCHLAND: Anzahl Nutzer mobiles Internet in Mio.

JAPAN: Anzahl Nutzer mobiles Internet in Mio.

Prognose

entspricht 80% der Bevölkerung

Zum Vergleich:

• Japan nimmt im internationalen Vergleich eine Pionierrolle ein

• 2009 bereits über 95 Mio. mobile Internet-nutzer – entspricht ca. 75 % der Bevölkerung

entspricht47% der

Bevölkerung

Prognose

Quelle: SEMPORA Research

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Im Jahre 2011 wurden erstmals mehr Smartphones verk auft als PCs

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Marktentwicklung Smartphones vs. Client PCs

Quelle: Canalys 2012

29,4

63,2

112,4

209,6

414,6

487,7

Anteil Netbooks

Client PCs

Anteil Pads

Anteil Notebooks

Smartphones

Anteil Desktops

Anzahl der verkauften Geräte 2011 in Mio.

+ 62,7%

+ 14,8%

+ 7,2%

+ 2,3%

+ 274,2%

- 25,3%

Veränderung ggü. 2010

ClientPCs

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Das Mobile Internet wird zum Einkaufen aus anderen Motiven und in anderen Situationen eingesetzt als das stationäre Internet

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Nutzungsszenarien M-Commerce 1

1 Studie Mobile Commerce Insights 2009, denkwerk, phaydon2 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 06/2010

Treiber des M-Commerce in Deutschland ist insbesond ere die Gruppe der 18-34-jährigen 2

(...)

(...)

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Beispiel 1: Die Firma Sixt bietet über eine iPhone Applikation den direkten und schnellen Zugriff auf das gesamte Mietwagenangebot

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• iSixt ermöglicht die direkte Buchung sämtlicher Sixt Fahrzeuge sowie Stornierungen getätigter Reservierungen

• Zugang zu Normal- und Firmentarifen und Möglichkeit Zubuchung von Extras wie Versicherungen

• Integrierte, GPS-basierte Stationssuche

• Mehr als 10.000 Downloads binnen eines Monats; über 50%der Sixt-Kunden mit Smartphone besitzen ein iPhone

• Erhältlich im App Store, Android Market, Blackberry App World, zusätzlich mobile Sixt Web-Page für Handy-Nutzer

• Transfer des Online Geschäftsmodells auf Smartphones

• Einnahmen durch Vermietung von PKWs und LKWs

• Erschließung neuer Kundengruppen und Erhöhung der Service-Qualität

Screenshot App Facts & Figures

Ziele / Geschäftsmodell

App-Steckbrief

Quellen: SEMPORA Research, iTunes

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- 13 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Beispiel 2: Die iPhone Applikation von TUI Cruises offeriert Nutzern umfassende Informationen zum Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff“

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App-Steckbrief

• „Mein Schiff“ App offeriert unterhaltende und informativeElemente für Kreuzfahrtfans und -interessenten

• Routenfinde r & Preissuche für die eigene Kreuzfahrt

• Live-Zugriff auf Standort & Route des Schiffes, Webcam-Bilder sowie aktuelle Infos zu Wetter & Tagesprogramm

• Virtuelles, professionelles Fotoalbum der „Mein Schiff“ sowie Einbindung des „Mein Schiff TV“ Videoblogs

• In-App Zugriff auf Tui Cruises Social Media Angebot z.B. News bei Facebook und Twitter , Bilder bei Flickr)

• Erhöhung der Kundenbindung

• Steigerung der Markenbekanntheit und Erschließung neuer, jüngerer Kundengruppen

Screenshot App Facts & Figures

Ziele / Geschäftsmodell

Quellen: TUI Cruises, SEMPORA Research, iTunes

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- 14 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Beispiel 3: Mit der Just Book App spontan Hotels fü r dieselbe Nacht zu Last-Minute-Preisen buchen

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App-Steckbrief

• Hotelbuchungen für die gleiche Nacht ab 12 Uhr mittags bis 2 Uhr nachts

• Vglws. hohe Kostenersparnisse ( mehr als 30%)

• Einfache Buchung

• Jeden Tag werden 3 Partnerhotels pro Stadt präsentiert

• Attraktive Hotelangebote

• Einfache Buchung für Endkunden

• Erreichung „flexible“ Zielgruppe

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: Just Book

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Die Top 10 iPad Applikationen der deutschen Travel Industry bieten mehr oder weniger die gleichen Inhalte der bestehenden Websit es

Top-10 Apps iPad Reisebranche (2012)

Quelle: www.appzapp.de (Stand: 06.03.2012)

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• Bahntickets

• Fahrplanauskunft

• Lokalisationsdienst

• Hotelbewertungen

• Hotelbuchungen

• Flugsuche /-buchung

• Flugsuche /-buchung

• Hotelbuchungen

• Bewertungsportal

• Flugsuche /-buchung

Top-10 kostenlose Reise-Apps Top-10 kostenpflichtige Reise-Apps

Wo sind die umsatzstarken Player des Reisemarktes i m Mobilen Internet zu finden?

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• Flugzeuginformationen

• Währungsrechner

• Berginformationen

• Flugstatus

• Fahrplanauskunft

• Reisesuche & -buchung

• Tourenplanung

• Fluginformationen

• Schiffinformationen

• Fahrplanauskunft

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Internet der Dinge: Entwicklung und Beispiele

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- 17 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Im Rahmen der Steuerung von angeschlossenen Endgerä ten bzw. „Dingen“ nimmt zukünftig das Smartphone die zentrale Steuerun gsfunktion ein

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Smartphones als zentrale Steuerungseinheit

Quelle: SEMPORA Research

(…)

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- 18 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Seit 2010 gibt es mehr am Internet angeschlossene E ndgeräte bzw. „Dinge“ als Menschen auf der Welt – im Jahre 2020 sollen es 50 M illiarden sein

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Internet der Dinge: Prognose

Quelle: Cisco Systems

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- 19 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Gemäß einer neuen Studie wünschen sich die meisten Befragten einen Internetzugang für ihren Fernseher

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Ergebnisse Konsumentenstudie

Flat Screen TV

Waschmaschine / Mikrowelle

E-Reader

40%

19%

20%

Kühlschrank

36%

Quelle: Yahoo „Connected Devices“ 2012; N = 1.024

Für welche Endgeräte wünschen Sie sich eine Interne tanbindung?

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Fast 60% der Befragten würden lieber auf Süßigkeite n verzichten als auf das Internet

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Ergebnisse Konsumentenstudie

85%

Lieber Internet als Süßigkeiten 59%

Surfen während Fernsehen

47%Vor dem Frühstück im Internet

Quelle: Yahoo „Connected Devices“ 2012; N = 1.024

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• Regelung aller Haushaltgeräte und das Heizungssystem mittels Smartphone per App

• Das Installieren der Geräte kann der Nutzer selbst machen (kein Fachmann nötig)

• Funklösung mit höchsten Sicherheitsstandards

• Ein hausinternes Funknetz verbindet die ausgewählten Haushaltsgeräte mit einer zentralen Steuereinheit

• Auch Bedienung von unterwegs ist möglich

• Senkung von Energiekosten

• Steigerung des Komforts und der Sicherheit für Endkunden

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: RWE

Beispiel 1: Mit RWE SmartHome lassen sich Elektroni kgeräte sowie das Heizungssystem bequem über das Smartphone regeln

App-Steckbrief

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- 22 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

Beispiel 2: Die „My BMW“-Fernbedienung bietet dem E ndverbraucher verschiedene nützliche Features

• Steuerung PKW hinsichtlich...

− Öffnen / Schließen des Fahrzeugs

− Steuerung der Standheizung

− Steuerung von Licht und Lüftung

• Kostenlose iPhone App zur Bedienung

• Addressübergabe aus Google Maps

• SIM-Karten werden fest mit Boardcomputer und Navi installiert

• Erhöhter Komfort für Endkunde

• Integration Smartphone-Funktionalitäten in PKW-Technologie

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

App-Steckbrief

Quelle: SEMPORA Research

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- 23 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

• Der Backofen läuft mit Betriebssystem Android

• Zur Bedienung des Backofens wird lediglich eine Smartphone App benötigt

• Der Ofen stellt automatisch die richtige Temperatur und Garzeit ein

• Es sind 160 Gerichte vorinstalliert

• Zusätzlich gibt die App Informationen über Kalorienanzahl des Gerichts

• Der Ofen ist stromsparend

• Steigerung des Komforts für Endkunde

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: Android Talk

Beispiel 3: Samsung bringt einen Backofen mit Smart phone Steuerung auf den Markt

App-Steckbrief

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• Kostenlose iPhone App zur Bedienung der Markise

• Damit: Steuerung funktioniert auch aus der Ferne

• Funk-Sensorik ermöglicht es, dass die Markise bei Regen oder starkem Wind automatisch einfährt

• Bei erhöhter Sonneneinstrahlung fährt die Markise automatisch aus

• Steigerung des Komforts

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: SEMPORA Research

Beispiel 4: Der Markisen Hersteller Exclusiv-Home b ietet eine kostenlose Smartphone App für die Steuerung von Markisen an

App-Steckbrief

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Internet der Dinge: Beispiele aus der Tourismusbran che

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• Die kostenlose App ermöglicht Smartphone-Nutzern Fernseher im Hotelzimmer zu steuern

• Der Nutzer muss sich lediglich über einen PIN einloggen und kann danach über die App den Ferseher steuern

• Hoteleigene Dienste, wie z.B. Zimmerservice oder Weckdienst, sind in App integriert

• Ebenso Informationen zu Freizeitaktiväten undAusflugsmöglichkeiten rund um den Urlaubsort abrufbar

• Steigerung des Komforts und damit Endkundenbindung

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: Android Talk

LodgeNet Mobile vereint TV-Steuerung mit Informatio nsdienst

App macht Smartphone zur Hotelfernbedienung

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- 27 -120307 Vortrag Dr. Sexauer

• Mittels Smartphone App Hotelzimmer rerservierbar

• Am Tag der Ankunft erhalten Kunden E-Mail mit Hotelzimmernummer und Room Key

• Dank der App ist ein Einchecken am Hotelempfang nicht mehr notwendig

• Die App soll mit gängigen Smartphone Betriebssystemen kompatibel sein

• Steigerung des Komforts und damit Endkundenbindung

• Optimierung von Prozesskosten für Hotelbetreiber

Screenshot App Facts & Figures

Zielsetzung

Quelle: SEMPORA Research

Holiday Inn testete Smartphone App, welche Hotelsch lüssel ersetzen soll

Holiday Inn und OpenWays

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Vor dem Hintergrund der abgeleiteten Erkenntnisse l assen sich die folgenden Schlussfolgerungen ziehen:

• Die Internettechnologie bestimmt immer stärker den Alltag des Endkunden; online getätigte Buchungen werden zukünftig eine immer bedeutendere Rolle einnehmen

• Dies zeigt sich durch die rasante Entwicklung im Bereich Mobile (> 25 Mio. Nutzer in Deutschland) sowie in der starken Vernetzung von Endgeräten / „Dingen“ und der immer stärkeren Nachfrage nach derartigen Technologien

• Die Reisebranche , insbesondere die Veranstalter , haben es bis heute nicht geschafft innovative und Endkunden-orientierte Mobile-Lösungen zu etablieren; unter den Top 10 Mobile Apps sind die Marktführerbis dato nicht zu finden

• Jedoch: Junge und schlagkräftige Unternehmen (Start-Ups) etablieren sich mit neuartigen Geschäfts-modellen (insbesondere im Bereich Mobile) und erobern sukzessive relevante Marktanteile

• Darüber hinaus führt wird die Entwicklung des „Internet der Dinge“ dazu, dass sich auch die Reisebrancheneuen technologischen Herausforderungen stellen muss und dabei gleichzeitig die Bedarfe des Endkundennicht aus den Augen verlieren darf

• Ein möglicher Lösungsansatz könnte darin liegen, dass die Reisebranche zeitnah und kritisch das eigene Geschäftsmodell überdenkt und eine zukunftsorientierte Strategie im Hinblick auf die Ausrichtung des eigenen Unternehmens erarbeitet

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Fazit

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- 29 -120307 Vortrag Dr. Sexauer © 2012 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.

Kontakt

SEMPORA Consulting GmbH

Siemenstraße 27

61352 Bad Homburg

www.sempora.com

Dr. Hagen Sexauer

Principal

Mobile: +49 160 90734857

Email: [email protected]

Twitter: @HagenSexauer