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«Messieurs Dames. C’est l’Heure Verte» Es ist uns eine Freude, Ihnen unsere renommierten Destillateure vorstellen zu düfren. Originale und exklusive Absinthe Produkte aus dem Val-de-Travers Destillieren v a l - d e - t r a v e r s a b s i n t h e s u i s s e a b sin t h e d is t r ib u tio n . c h

Destillateure (DE)

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Wir freuen uns, Ihnen unsere renommierten Destillateure vorstellen zu dürfen.

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«Messieurs Dames. C’est l’Heure Verte» Es ist uns eine Freude, Ihnen unsererenommierten Destillateure vorstellenzu düfren.

Originale und exklusive Absinthe Produkte aus dem Val-de-Travers

Destillieren

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absinthedistr ibution.ch

EHRWÜRDIG

«Destillieren»

Die Bewahrung der Authentizität und Originalität des Schweizer Absinthe liegt uns am Herzen.

Aus diesem Grund werden unsere Produkte von Kleinproduzenten zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen, in nachhaltigen Verfahren und in Handarbeit im Val-de-Travers hergestellt.

Unsere Produzenten brennen den Absinthe seit jeher nach alter Familientradition und Rezepturen der Belle Epoque.

www.absinthedistribution.ch

Francis Martin, Absinthe MartinAm 1. März 2005 entschloss sich auch Francis Martin an die Ö�entlichkeit zu treten. Schon seit langer Zeit hatte er das Rezept seines Grossvaters heimlich destilliert. Heutzutage produziert er drei Sorten Absinthe: Zwei zu 54% und einen zu 72%, letztere mit einem besonderen Etikette, die eine alte Illustration von 1896 darstellt. Rezept und Liebe für das Elixier sind bei Francis Martin seit seinen ersten Versuchen im Jahre 1972 unverändert geblieben. Sein Rezept ist das gleiche geblieben, denn es gefällt seinen Kunden immer noch. Die älteren Leute sagen immer: “Sein Absinthe erinnere sie an das Getränk, das sie als junge Menschen getrunken haben.”

Willy Bovet, Absinthe Bovet“Absinth, das bedeutet für mich ein ganzes Leben”, sagt Willy Bovet. Und das ist auch ganz richtig, denn er brennt seit 1968 und ist des Öfteren “beinahe” ertappt worden. Das war ihm fast zuviel, und 2005 spielte er mit dem Gedanken, seiner Liebesgeschichte mit der Fee ein für alle Mal ein Ende zu setzen, akzeptierte dann aber doch die Herausforderung, welche die Legalisierung mit sich brachte. Es lohnt sich schon allein seine Brennerei zu besichtigen, um ihm zuzuhören, wenn er von den verrückten alten Zeiten erzählt. Mit strahlenden Augen spricht er von den grossen Augenblicken seiner leidenschaftlichen Beziehung zur grünen Fee. Und diese Liebe dauert an, er stellt jetzt mehrere Sorten Absinthe her. ”La Tradition”, “Le Chat”, “Septante7�, ”Nostalgie” und “Bole Dance”. Willy Bovet ist einer der wenigen, die selber ihre Kräuter sammeln.

Claude-Alain Bugnon, Distillerie Artemisia-BugnonClaude-Alain Bugnon ist einer der Vorläufer der erneuten Absinthproduktion. Schon 2004 begab er sich nach Bern zu einer Unterredung mit der eidgenössischen Alkoholkontrolle. Es war nämlich seine Absicht, einen Absinthe herzustellen, um ihn in Länder zu exportieren, wo das Getränk nicht verboten war. So entstand sein Absinthe, und Claude-Alain Bugnon wurde beru�icher Brenner. Es war jedoch nicht nur diese Arbeit, die ihn interessierte. Nein, er kämpfte für die Rückkehr der grünen Fee aus Leidenschaft, aus Liebe zum Getränk. Und er wird dabei bleiben, denn er destilliert seit Jahrzehnten, schon als es sich noch um verbotene Spiele handelte, die ein Risiko in sich trugen. “Es ist immer ein Risiko, Absinthe zu brennen, den man lässt sich leicht von der Fee bezaubern.”

René JeanjaquetHier riecht es schon früh morgens wunderbar nach Absinthe. In der reinen Luft können sich die Aromen nämlich voll entwickeln, das hat René Jean Jaquet sehr richtig verstanden. Die Brennerei ist schwer zu �nden, was uns an die Zeit der Schwarzbrennerei erinnert. Vermutlich aus alter Gewohnheit �üstert man noch bei der Arbeit. Früh morgens wird hier destilliert, wenn im Winter der Schnee unter den Schritten knirscht, im Sommer lange bevor die Sonne im Zenith steht und die Durstigen auf eine Terrasse verlockt, um die “Blaue” zu probieren. Dies ist eine echte Brennerei aus alten Zeiten.

EHRWÜRDIG

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Die Bewahrung der Authentizität und Originalität des Schweizer Absinthe liegt uns am Herzen.

Aus diesem Grund werden unsere Produkte von Kleinproduzenten zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen, in nachhaltigen Verfahren und in Handarbeit im Val-de-Travers hergestellt.

Unsere Produzenten brennen den Absinthe seit jeher nach alter Familientradition und Rezepturen der Belle Epoque.

www.absinthedistribution.ch

François Bezencon, Absintherie du Père FrançoisFrançois Bezençon kennt die Geschichte vom Absinthe im Val-de-Travers und seine Geheimnisse in- und aus-wendig. Er brennt seinen Absinthe in denselben Lokalen, in denen sich ein Absinthe-Raum be�ndet, der eine Sammlung von Objekten enthält, die alle mit dem Getränk zu tun haben. François Bezençon hat alle diese Gegenstände im Laufe der Jahre durch seine viele Kontakte zusammengetragen. Nun hat er sich entschlossen,seine Keller Besuchern zu ö�nen, so dass sie nicht nur entdecken, wie man diesen Nektar destilliert, sondern auch ein wahres Absinthmuseum besuchen können.

Daniel Guilloud, Absintherie Celle à GuilloudDaniel Guilloud hat sich zur legalen Produktion entschlossen. Doch ist sein Getränk alles andere als ein industrieller Absinthe. Er tut es auch nicht, um bekannt zu werden, das ist er sowieso, seitdem er 2001 von der eidgenössischen Alkoholkontrolle ertappt worden war, als er noch eifrig schwarz brannte. Als er im Fernsehen erschien erkannten ihn natürlich alle Leute und jeder wusste, dass Guilloud “seine Blauen” brannte. Er produziert heutzutage, damit die Legende des Tals weiter lebt, und damit er auf seine Hausmannsart seinem Hobby nachgehen kann. “Ich muss einfach”, sagt er: “Mein Adrenalin zwingt mich dazu!”

René Jean Jaquet & Christiane ReyHier riecht es schon früh morgens wunderbar nach Absinthe. In der reinen Luft können sich die Aromen nämlich voll entwickeln, das hat René Jean Jaquet sehr richtig verstanden. Die Brennerei ist schwer zu �nden, was uns an die Zeit der Schwarzbrennerei erinnert. Vermutlich aus alter Gewohnheit �üstert man noch bei der Arbeit. Früh morgens wird hier destilliert, wenn im Winter der Schnee unter den Schritten knirscht, im Sommer lange bevor die Sonne im Zenith steht und die Durstigen auf eine Terrasse verlockt, um die “Blaue” zu probieren. Dies ist eine echte Brennerei aus alten Zeiten.

Gaudentia Persoz, Distillerie d’Absinthe la P’titeGaudentia Persoz aus Couvet war die erste Frau, die damit an�ng, Absinthe legal herzustellen. Bei ihr wird der Besucher von der grünen Fee in Person empfangen. In ihrem Haus in Couvet ist Gaudentia Persoz in die Fusstapfen der berühmten “Malotte” getreten und produziert vier Sorten Absinthe. Dazukommen eine Reihe von Neben-produkten, wie z.B. Absinthbrunnen und Liköre.

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Die Bewahrung der Authentizität und Originalität des Schweizer Absinthe liegt uns am Herzen.

Aus diesem Grund werden unsere Produkte von Kleinproduzenten zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen, in nachhaltigen Verfahren und in Handarbeit im Val-de-Travers hergestellt.

Unsere Produzenten brennen den Absinthe seit jeher nach alter Familientradition und Rezepturen der Belle Epoque.

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Alain Rey, Les Artisans de l’AbsintheBei Alain Rey ist die Absinthproduktion eine Familiengeschichte, denn er hatte zunächst den Destillierkolben seines Schwiegervaters benutzt. Nun hat er sich seinen eigenen Apparat gebastelt, um zwei Sorten herzustellen, beide mit einem verführerischen Parfum. Voller berechtigtem Stolz und mit Enthusiasmus präsentiert er sie seinen Besuchern.

Jaquet-Charrère, Absinthe du VallonJean-Jacques Charrère stammt aus dem Val-de-Travers. Der viel gereiste frühere Journalist hat sich jetzt in dem kleinen Ort Auvernier am Neuenburger See niedergelassen. Doch hat er das alte Absinthrezept seines Vaters nicht vergessen und kommt seit 2005 regelmässig ins Tal zurück um sein geliebtes Elixier zu destillieren. Die berühmte” Malotte ” aus Les Bayards war Jean-Jaques Charrères Grosstante, Dementsprechend folgt sein mit viel Liebe zubereitetes Getränk der alten Tradition: “Kräftig im Mund und mild auf der Zunge.” Es handelt sich um eine alte Familiengeschichte, die die Charrères weiterführen und nach wie vor leidenschaftlich am Val-de-Travers hängen.

Thierry Guizzardi, Distival SàrlLa Raisse steht neben einem kleinen Bächlein, am Rande von Wald und Feld. Der Ort allein schon lohnt einen Besuch. Vor einigen Jahren, als Thierry Guizzardi den Ort entdeckte, entschloss er sich sofort, aus dem früheren Hotel eine Absinthbrennerei zu machen. Seit 2005 arbeitet er zusammen mit Marco Previtali. Diese Zusammen-arbeit führt zur Bildung einer “Absintothek”, wo man nicht nur sein eigenes Absinthrezept oder das der Brennerei destillieren kann, nein, man kann sogar alle anderen Absinthsorten des Tales probieren. La Raisse ist wirklich ein dem Absinth geweihter Tempel.