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TauZoneDie Schlaatz-Zeitung
März/April 2003 Kostenlos, aber nicht umsonst!
BetrachtetVolkssolidaritätam Schlaatz
Seite 3
StadtteilnewsSuchtpräventionund Bürgeren-gagement
Seite 5
StadtkontorZIS 2000 undBewohnerintiative
Seite 6
JugendseiteSeite 8
ServiceKosmetiktipp
Veranstal-tungen
Seite 10/11
HistorischesVorgeschichte desSchlaatzes
Seite 12
März./Apr. 2003 • 8. Jahrgang/Nr. 50 • ISSN 1434-8586
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50. Ausgabe der Schlaatzer Stadtteilzeitung seit Januar 1996 – wie immer kostenlos, aber hoffentlich auchweiterhin nicht umsonst
Einrichtungen2 TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
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Bürgerhaus am Schlaatz gGmbHSchilfhof 28 Potsdamfon 8 17 19 - 0fax 8 17 19 - 11buergerhaus.schlaatz@t-online.dewww.buergerhaus-schlaatz.deAnsprechpartnerin: Frau Schulz
Jugendclub im Bürgerhaus Angaben siehe Bürgerhaus am Schlaatz gGmbHAnsprechpartnerin: Frau Wille
Brandenburgischer Kulturbund e.V.Projekt Integrationsgarten Schilfhof 29 Potsdamfon 29 15 70fax 29 15 70Ansprechpartnerin: Frau Hermann
Diakonisches Werk Potsdam„Villa Wildwuchs“Am Babelsberger Park 15 Potsdamfon 7 40 72 60
0170/ 2 85 59 63fax 7 40 72 64Ansprechpartner: Frau Doreen Bera
Herr Torsten Svensson
Kinderklub „Unser Haus“ im fjs e.V.Bisamkiez 26 Potsdamfon 8 17 28 [email protected]: Frau Garske
Kreativitätsschule Potsdam e.V.Bisamkiez 26 Potsdamfon 8 71 03 68fax 8 71 03 25kreaschule.potsdam@t-online.dewww.kreaschule-potsdam.deAnsprechpartnerin: Frau N’Sougan
Konfliktwerkstatt in der KreativitätsschulePotsdam e.V.Angaben siehe obenAnsprechpartnerin: Frau Rausch
Kreisverband „Havelland“ Potsdam e.V.Mitglied im NABUProjekt Ökolaubefon 81 04 32fax 81 04 32Ansprechpartner: Herr Jan Brödner
Am Buschberg 5514558 Bergholz-Rehbrücke
Medienwerkstatt im fjs e.V.Schilfhof 28a Potsdamfon 81 01 40fax 81 02 16medienwerkstatt@potsdam.comwww.medienwerkstatt.potsdam.comAnsprechpartnerin: Frau Parthum
Seniorenfreizeitstätte der AWO„Käthe-Kollwitz-Heim“Zum Jagenstein 20Ansprechpartnerin: Frau Wolf
Sport- und GesundheitszentrumSchilfhof 28 Potsdamfon 90 12 85fax 90 12 [email protected]: Frau Groth
VFKJ e.V.Internationale Kinder- und JugendferienreisenSchilfhof 28 Potsdam
fon 8 71 58 95fax 8 71 58 [email protected]: Frau Wichmann
§ 13 e.V.SchulsozialarbeitSchilfhof 23 Potsdamfon 87 22 21fax 87 22 21Ansprechpartnerin: Frau Kokert
Allg. Förderschule „Bruno Rehdorf“An der alten Zauche 2c Potsdamfon 88 89 39 - 0fax 88 89 39 57Ansprechpartnerin: Frau Linke- Jankowski
Förderschule für Hörgeschädigte „Wilhelm von Türk“Bisamkiez 107- 111 Potsdamfon 8 88 96 - 66fax 8 88 96 - 76tü[email protected]: Frau Kapp
Förderschule für Sprachauffällige „James Krüss“Bisamkiez 107- 111 Potsdamfon 8 88 96 - 54fax 8 88 96 - 77Ansprechpartner: Herr Molkenthin
Marie-Curie Gesamtschule mit gymn.Oberstufe im VerbundSchilfhof 23 Potsdamfon 87 22 21fax 87 22 [email protected]/u/schulen/mcurieAnsprechpartner: Herr Degenkolbe
Hort für sprach-, hör-, lern- und geistigbehinderte KinderArbeiterwohlfahrtBisamkiez 107-11114478 PotsdamTel. 0331/87 13 136Fax 0331/87 00 00 14www.awopotsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Krauskopf
Freie Schule PotsdamBisamkiez 28 Potsdamfon 8 71 48 10Ansprechpartnerin: Frau Kratzat
OSZ II der Stadt Potsdam Abt. 2Schilfhof 23 Potsdamfon 88 89 26 - 0fax 88 89 26 34Ansprechpartner: Herr Richter
Weidenhof-GrundschuleSchilfhof 29 Potsdamfon 87 22 38fax 87 22 [email protected]: Herr Burghardt
Schulkinderhaus „Fröbel e.V.“Schilfhof 29 Potsdamfon 87 04 02Ansprechpartnerin: Frau Wernicke
Kita „Kinderhafen“ArbeiterwohlfahrtFalkenhorst 19 Potsdamfon 87 25 80
fax 87 25 80Ansprechpartnerin: Frau Stulgies
Kita „Kinderland“ArbeiterwohlfahrtBisamkiez 101 Potsdamfon 87 81 55www.awopotsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Lüdicke
Sauna im BürgerhausFamiliensauna in Potsdam-SchlaatzSchilfhof 28 Potsdamfon 8 87 63 84 Ansprechpartner: Herr LangeMo 10.00-22.00 (Frauen)Di/Do/So 10.00-22.00Mi 13.00-22.00Fr 10.00-23.00Sa 15.00-23.00
Kindertagesstättedes Diakonischen Werks Potsdam e.V.Bisamkiez 30 Potsdamfon 8 71 00 38 Ansprechpartnerin: Frau Delor
Sonderkindertagesstättedes Diakonischen Werks Potsdam e.V.Bisamkiez 30 Potsdamfon 87 81 01Ansprechpartnerin: Frau Oehmichen
Tagesgruppe des AWO- Kreisverband Potsdam e.V.Bisamkiez 101 Potsdamfon 87 23 59www.awopotsdam.deAnsprechpartner: Herr Groß
Jugendwohnheim „Am Schlaatz“An der Alten Zauche 2b Potsdamfon 87 80 18fax 87 23 51Ansprechpartnerin: Frau Grasme
Gewoba GmbHHeinrich- Mann- Allee 18-19 Potsdamfon 27 16 [email protected]: Herr Beermann
Sozialarbeiter - Schlaatz
Preußischer Fecht-Club Potsdam eV.Hans-Grade-Ring 6 Potsdamfon 61 47 67Ansprechpartnerin: Frau Meller
Wohnsportgemeinschaft Schlaatz e.V.Falkenhorst 5 Potsdamfon 86 03 13Ansprechpartner: Herr Dr. Eisert
Mietergärten Schlaatz e.V.Erlenhof 41 Potsdamfon 0177/78 78 879Ansprechpartner: Herr Högerl
Waldstadt - BibliothekSaarmunder Str. 44 Potsdamfon 87 24 29zwb-waldstadt@slb.potsdam.orgwww.slb.potsdam.orgAnsprechpartnerin: Frau Eichler
Bei Veränderungen bitte mit der Redak-tion in Verbindung setzen !
3TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003Betrachtet
Die Ortsgruppe 70 der Volksso-lidarität, die aus 116 Mitgliedernund 8 Helfern besteht, wählte am17. Februar ihren neuen Vorstand.Ihm gehören an Frau Fischer, FrauGetner, Frau Baumgarten und FrauElsner. Die vier Vorstandsmitglie-der haben zwar die Aufgaben un-tereinander aufgeteilt, aber es gibtkeine „klassische“ Ämtervertei-lung. Alle vier wollen gemeinsamund gleichberechtigt die Geschickeder Ortsgruppe lenken und leiten.
Zur positiven Bilanz der Arbeitder vergangenen 2 Jahre gehören1562 Stunden Nachbarschaftshilfeund 1208 Stunden bei Krankenbe-suchen und Betreuungsgesprächenbei bedürftigen Menschen. Dazu
Solidarität und NachbarschaftshilfeNeuer Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität am Schlaatz
geben, die einen wichtigen Teil derfinanziellen Absicherung der Arbeitder Ortsgruppe erbringen soll.Hier sind alle Schlaatzer angespro-chen. Jede Spende hilft, aktiveNachbarschaftsarbeit und Solida-rität für bedürftige Senioren zuermöglichen.
Die Volkssolidarität ist laut ihrerSatzung eine demokratische organi-sierte, gemeinnützig wirkende, par-teipolitisch und konventionell un-abhängige und eigenständig wir-kende Wohlfahrtsorganisation. Siepflegt partnerschaftliche Beziehun-gen zu anderen Vereinigungen,Organisationen, öffentlichen, kirch-lichen sowie kommunalen Ein-richtungen, Wirtschaftsverbändenund privaten Unternehmen. Siewill da sein für Menschen, die Soli-darität und Nächstenliebe brau-chen, aber auch für diejenigen, diesich diesen Prinzipien in ihrem ei-genen Leben verpflichtet fühlenund sich aktiv einbringen wollen.Im Mittelpunkt der Arbeit stehenvorwiegend Ältere, Behinderte undHilfsbedürftige, um deren Teilnah-me am gesellschaftlichen Leben zufördern.
Als einen der Schwerpunkte fürdie kommende Arbeit sieht derVorstand die Mitgliederwerbungund vor allem die Gewinnung von„jüngeren Senioren“, die Solidari-tät üben wollen, ehe sie selbst dieseals Bedürftige in Anspruch nehmenmüssen. Er will sich auch weiterhindafür engagieren, die Angebote derSozialstation der Volkssolidaritätund die soziokulturellen Angeboteder Gruppe auszubauen. Die Orts-gruppe will sich stärker als Interes-senvertretung der Senioren zur Er-haltung und Verbesserung ihres po-litischen und sozialen Status profi-lieren. Mitstreiter, die sich in die-sem Sinne engagieren wollen, sindjederzeit willkommen. Über die Veranstaltungen der Orts-gruppe kann man sich bei den Vor-standsmitgliedern, in der TauZone,dem Monatsangebot des Bür-gerhauses sowie in der örtlichenPresse informieren
W. Eisert
kommen monatliche Veranstaltun-gen wie Gesprächsrunden, geselligeNachmittage, Sommerfeste, Frau-entags- sowie Weihnachtsfeiern.Veranstaltungsort war dabei meistdas Bürgerhaus am Schlaatz, dasauch bei der Organisation der Ver-anstaltungen und den Helferschu-lungen sehr hilfreich zur Seitestand. Dafür unterstützen die Se-niorinne der Volkssolidarität aktivdie Stadtteilfeste mit ihren Kuchen-basaren. Weiterhin fanden 2001zwei Tagesfahrten für die Mit-glieder der Ortsgruppe nach Wit-tenberg und Wörlitz sowie nachBad Saarow statt und im Jahre2002 gab es Reisen nach Prenzlauund Goslar. Anliegen bei all diesenAktivitäten war, ein für Seniorengeeignetes und ausgewogenes Pro-gramm mit vertretbarem finanziel-len Aufwand zu bieten. Dazu ka-men jährlich etwa 15 kulturelle An-gebote der Stadtgeschäftsstelle derVolkssolidarität wie Kino, Kon-zerte und Theater in Potsdam, demUmland oder Berlin .
Finanziert wurde dies alles ausden Beiträgen der Mitglieder, demErgebnis der jährlichen Listensam-mlungen, von deren Ergebnis 50 %in die Kasse der Gruppe fließen,dem Verkauf von Losen sowie denjeweiligen finanziellen Eigenleis-tungen der Mitglieder bei den Ver-anstaltungen. Was nach Aussagendes Vorstandes fehlt, sind Sponso-ren, die mit finanziellen oder mate-riellen Mitteln viel für eine wir-kungsvollere Arbeit der Ortsgrup-pe im Interesse der Senioren amSchlaatz tun könnten. Auch in die-sem Jahr wird es wieder eineListensammlung vom 1.-20. März
Ansp r e chpa r t ne rde r O r t sg ruppe70 S ch l aa t z
Frau FischerTelefon 813304
Frau GetnerTelefon 810895
Frau BaumgartenTelefon 814161
Frau ElsnerTelefon 811505
11 . Mä r z 2003Frauentagsveranstal-tung, Otto ReuterNachmittag, Unko-stenbeitrag 2,00 Euro14.00 Uhr, Bürger-haus am Schlaatz
Freie Plätze bei Ver-anstaltungen 2003
22 . Ap r i l 2003Ausflug nach Sach-sen-AnhaltStadtrundfahrt inMagdeburg undBesichtigung des Gra-dierwerkes in Salz Elmen08.00 Uhr AbfahrtUnkostenbeitrag28.00 Euro(Treffpunkt wird beider Anmeldungbekannt gegeben)
13 . Ma i 2003Spaziergang im Kron-gut BornstedtTreffpunkt 14.00Uhr, Kirschallee(für Anreise öffentli-che Verkehrsmittelnutzen)
ImpressumTauZoneDie Schlaatz- ZeitungISSN 1434 - 8586
Herausgeber: Stadtkontor GmbHEntwicklungsbeauftragter für die Neubaugebiete PotsdamsSchornsteinfegergasse 3, 14482 Potsdam
Redaktion: Stadtkontor GmbH, Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P.)Bürgerhaus am Schlaatz gGmbHKreativitätsschule Potsdam e.V.Medienwerkstatt Potsdam (fjs e.V.)
Redaktionssitz: Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28, 14478 PotsdamTel.: 0331/ 81719- 0Fax: 0331/ 81719-11
e- mail: [email protected]: Kirsten Baumann Satz & Layout: Mihan/EisertDruck: Gieselmann, Bergholz-RehbrückeAuflage: 5000
gefördert durch die Handlungsinitiative „Zukunftim Stadtteil-ZiS2000” mit Mitteln der Europäi-schen Union, des Landes Brandenburg und derStadt Potsdam
Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwah-renden Kürzung von Leserzuschriften vor. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte und Bilder über-nimmt die Redaktion keine Haftung. Mit Namengezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinungder Redaktion übereinstimmen. Von der Redaktiongestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Weiterverwendung nur nach Genehmigung.
TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003 aus dem Stadtteil4
Danke s chönDie Kinder undErzieher des AWO -Hortes für sprach-und hörgeschädigte,lern- und geistigbehinderter Kinderdanken dem Telto-wer Karnevalsclubfür den kostenlosenAuftritt mit einemAuszug aus demaktuellen Tanzpro-gramm bei derFaschingsparty.
Infos zum TeltowerKarnevalsclub unterwww.tcc-teltow.de
Nach erstem Augenschein desTauZone-Beitrages in der Nr. 49von Dr. Harms, verantwortlich inder PWG 1956 e.G. für Öffentlich-keitsarbeit, kam mir durch dieÄhnlichkeit mit einem Beitrag indem Informationsblatt der PWGder alte Witz in Erinnerung: das„Neue Deutschland“ teilte mit,dass es „auf vielfachen Wunsch derLeser“ den gestrigen Leitartikelnochmals abdrucke. Und in derTat, beide PWG-Beiträge ähnelneinander frappierend. Über dieHälfte des TauZone-Beitrages istim Wortlaut entlehnt oder nur mi-nimal modifiziert. Aber genauesLesen zeigte dann doch, dass imTauzone-Artikel eine Kolumne spe-ziell dem Bestand der PWG amSchlaatz vorbehalten war. Das ist jaauch ein richtiger Vorsatz, wenndabei nicht ein ganz anderer Ak-zent gesetzt worden wäre. Bei derBesichtigung war durchaus wohl-tuend objektiv durch Herrn Hage-nau von „Stadtspuren“ kommen-tiert worden, dass bei den Finanz-aufwendungen der Bestand Am
Wir sind ein Hort für sprach-und hörgeschädigte, lern- und geistig behinderte Kinder. UnsereEinrichtung befindet sich im För-derzentrum am Schlaatz, Bisam-kietz 107 – 111. Ihre Kinder wer-den vor dem Unterricht ab 6.00Uhr und nach dem Unterricht bis17.00 Uhr von uns betreut. Auchin den Ferien und an allen unter-richtsfreien Tagen haben wir fürIhre Kinder geöffnet.
Die Kinder können mit unsererHilfe die Hausaufgaben anferti-gen. Auch die Freizeit kommtnicht zu kurz. Die Kinder habendie Möglichkeit aus verschiedenenAngeboten zu wählen, z.B. Sport –Fußball, Psychomotorik, Turnen,Entspannung, Schwimmen, Sauna,
Schlaatz das Wenigste abbekom-men habe. Das weiß auch HerrHarms, denn in dem Informations-blatt der PWG enthält sein Artikelden wichtigen Satzteil „Währendim Wohngebiet Am Schlaatz nochSanierungsbedarf besteht“. Diesekritische Einschätzung wird nun inder TauZone einfach unterdrücktund dem Leser vorgegaukelt, dassim Schlaatz die Instandsetzung derPWG-Wohnblöcke abgeschlossensei. Das ist leider nicht so! Bei derBesichtigung der Bauten in ande-ren Stadtteilen wurde das ganzdeutlich. Im Schlaatz ist zwar imvergangenen Jahr schon Einigeserledigt worden, aber der Ge-samteindruck der Wohnblöcke derPWG Am Schlaatz lässt immernoch viele Wünsche offen. Daraufnochmals hinzuweisen, bin ich denSchlaatzmitgliedern der Genossen-schaft verpflichtet. Das ist auch imInteresse für das Ansehen der ge-samten Genossenschaft.
Hans-Jürgen Paech (Wählervertre-ter der PWG 1956 e.G.)
Leserzuschrift zu „Runter vomSofa – rein in die Quartiere“
AWO - Ein besondererHort stellt sich vor
Tanzen, Kochen und Backen, Kre-atives Gestalten, Theater, Compu-ter, Handarbeiten und Spiel.
Wenn sie Interesse haben, kom-men Sie einfach vorbei und sehensich unsere Einrichtung an odermelden sich unter der Telefon-nummer 0331/ 8713136.Als Ansprechpartner steht Ihnendie Leiterin Frau R. Krauskopf zurVerfügung.
In den vergangenen Elternver-sammlungen und Elternkonferen-zen wurde immer wieder geäußert,mehr Informationen zum Thema”Drogen” zu erhalten. Der Sucht-mittelkonsum ist unter den Ju-gendlichen weit verbreitet und diepräventive Arbeit gewinnt immermehr an Bedeutung.
Mit Hilfe des SchutzbereichesPotsdam, Sachgebiet Prävention,organisierten wir eine Veranstal-tung zum Thema ”Drogen”. Dieanwesenden Eltern erwarteten ins-besondere Antworten auf solcheFragen: „Wie sehen sie aus?“ oder„Was gehört eigentlich alles dazu?“.
Die Droge Nr. 1 ist nach wie vordas Nikotin, gefolgt von der Party-droge Nr. 1, dem Alkohol. Ursa-chen, die zum Konsum von Dro-gen führen, können vielseitig seinund liegen zum größten Teil impersönlichen Umfeld. Auch modi-sche Trends und Massenmedienleisten ihren Beitrag dazu.
Wichtig für Kinder und Jugend-liche ist das Vorbildverhalten vonErwachsenen. Die Eltern wurdendazu angeregt, auch einmal überihr eigenes Suchtverhalten nachzu-denken. Wie schnell geht der Griffzum Glas Wein oder zur Schmerz-tablette. Suchtvorbeugung ist in er-ster Linie Elternaufgabe. Es wurdedarüber gesprochen, dass der Um-gang mit Konflikten für Kinderund Jugendliche eine wichtige Er-fahrung ist. Diese Konfliktfähigkeitwird aber nur im Elternhaus er-lernt. Miteinander reden ist wich-tig. Es bedeutet den anderen wahr-nehmen, ihn ernst zu nehmen undihm zuzuhören.Besonders interessant war für dieEltern der ”Drogenkoffer”. Da-durch war es für sie erstmals mög-lich, illegale Drogen u.a. Utensilienzu betrachten und etwas über ihreWirkungsweise zu erfahren. Sie be-kamen eine Menge Informationenund Verhaltenstipps. Ein herzlichesDankeschön an Frau Michael, diediesen Abend informativ und an-schaulich gestaltete.Ines Kokert, Schulsozialarbeiterin
Suchtpräven-tion in derSchule
Die nächste TauZone erscheintam 12. Mai 2003
Redaktionsschluss ist Freitag der 25. April 2003
aus dem Stadtteil TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Wir sind dankbar auch für die lau-fenden Baumaßnahmen am Zeller-platz und am Milanhorst. Die ver-fügbaren Mittel sollten auf dieAbrundung des Marktplatzes, dieGestaltung der Fußgängerzone, dieInstandsetzung der Gehwege auchim Zusammenhang mit der Mo-dernisierung durch die Wohnungs-unternehmen, sowie die Verbesse-rung der Stellplatzsituation kon-zentriert werden. Eine Verbesse-rung der Bürgerbeteiligung kanndurch vorausschauende Informa-tion in der TauZone erreicht wer-den. Auch eine Informationstafelauf dem Marktplatz wäre wün-schenswert. Wir wollen uns wei-ter für die Wohnwerterhaltung undVerbesserung einbringen und hof-fen auf eine konstruktive Zusam-menarbeit mit der Verwaltung unddem Stadtkontor.
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Die Baubeigeordnete, Frau Elkevon Kuik-Frenz hat am 22.01.03den Stadtverordneten auf Anfragedie Information gegeben, dass einStraßenbau zwischen Zellerplatzund Schilfhof durch die Fußgän-gerzone parallel zur Straße „An deralten Zauche“ nicht mehr Bestand-teil der aktuellen Planung ist. DieBürgerinitiative hatte gestützt aufmehr als 120 Unterschriften imAugust 2002 dieses Problem an dieStadtverordneten im Eingabeaus-schuss herangetragen.
Der Ausschuss für Eingaben hatdieses Problem der Straßenplanungan den Bauausschuss weitergelei-tet. Im Dezember 2002 - nach bisdahin unbefriedigenden Gesprä-chen mit der Verwaltung und demStadtkontor - kam endlich unserEinspruch auf die Tagesordnung.Wir hatten den Eindruck, dass die
Mehrheit der Abgeordneten undauch die Baubeigeordnete unserenWiderspruch gegen die Straßenpla-nung und den Rückbau von Park-plätzen auf den Höfen akzeptierthaben. Herr Hagenau als Sprecherdes Arbeitskreises Stadtspuren undauch Herr Maaß als zuständigerGeschäftsstellenleiter der GEWO-BA habe uns wegen der zu erwar-tenden Minderung der Wohnqua-lität unterstützt. ”Gegen den Wil-len der Mieter wird nicht gebaut”,so der Standpunkt.
Wir danken allen Beteiligten diemit ihrer Unterschrift, durch per-sönliche Vorsprache in der Sprech-stunde des Stadtkontors und ande-re Meinungsäußerungen zur Ver-änderung beigetragen haben. Andie Stadtkontor GmbH haben wirdie Bitte, in der Entwicklung desWohngebietes nicht nachzulassen.
Fußgängerzone bleibt Fußgängerzone
und Bürgerbeteiligung hat dazubeigetragen, dass sich das Bildvom Schlaatz bei vielen Besuchernpositiv zu wandeln beginnt.
Eine Möglichkeit von aktiverBürgerbeteiligung besteht im Rah-men der Umsetzung des Förder-programmes „Zukunft im Stadt-teil- ZIS 2000“. Im Rahmen derBürgersprechstunde der Stadtkon-tor GmbH und auf Bürgerforen imBürgerhaus können Sie sich überkonkrete Maßnahmen informie-ren und selbst Vorschläge undIdeen einbringen. Vom Oberbür-germeister und den Fraktionen desStadtparlamentes erwarten wir,dass sie verstärkt in den Platten-baugebieten als Ansprechpartnerfür die BürgerInnen zur Verfügungstehen und die Bürgerhäuserdebat-te in der Stadt Potsdam mit Erfah-rungsträgern vorantreiben.
Das Bürgerhaus und die regio-nalen Partner sehen sich dabei ineiner „Scharnierfunktion“, die esgilt, im Interesse der Verbesserungvon Wohnzufriedenheit und An-gebotserweiterung zu nutzen.
Fast 4 Jahre sind seit der feier-lichen Eröffnung des Bürgerhausesvergangen. Viele „Schlaatzer“ undMenschen aus anderen StadtteilenPotsdams und dem Umland habenseitdem unser Haus besucht unddurch unterschiedlichste Aktivitä-ten mit Leben erfüllt.
Es gehört heute zur Selbstver-ständlichkeit, dass Vertreter allerGenerationen und Menschen un-terschiedlichster Herkunft ohne„Schwellenangst“ das Bürgerhausbetreten und zur Umsetzung ih-rer individuellen Bedürfnisse nutz-en sowie an vielen Veranstaltun-gen des Hauses teilnehmen. DerSchlüssel zum Erfolg der letztenJahre und in Zeiten „knapper Kas-sen“ heißt: Kooperation. Dieservon uns von Beginn an praktizier-te Ansatz ermöglichte die Durch-führung von Stadtteil- und Kin-derfesten, Turnieren und Veran-staltungen zu moderaten Preisen.Heute arbeiten wir mit über 50Partnern und vielen ehrenamtlichtätigen Menschen zusammen. Die-se gelebte Form von Kooperation
Bürgerliches Engagement ist gefragt-das Bürgerhaus ist „ein“ Partner
- Sportangebote
- Freizeitangebotefür Senioren
- Stadtteilfest
- Kinderfest
- Jugendclub
- Ausstellungen
- Treffpunkt für Ver-eine und Organi-sationen
- Familienfeiern
Le se r zu s ch r i f t (red. gekürzt)der Bürgerinitiativezum Erhalt der Fuß-gängerzone
Dr. Bärbel Lampe,Binsenhof 19, Reinhold Fiedler,Binsenhof 17
Zum Tanz in den Mai 2003 wirdmit sehr großer Wahrscheinlich-keit der neue Betreiber der Gast-stätte im Bürgerhaus alle Schlaat-zer einladen. Die Bowlingbahnwird, wie schon früher einmal,lange im Voraus ausgebucht sein.Mit dem neuen gastronomischenAngeboten sehen wir uns in derLage, noch besser auf die Wünscheunserer Nutzer bei der Durch-führung von Tagungen, Tanzver-anstaltungen, Seminaren, Livemu-sik oder privaten Feiern einzuge-hen. Ich hoffe, Sie ein wenig neu-gierig gemacht zu haben und ladeSie ein, an der weiteren Gestaltungdes Veranstaltungskalenders unse-res Hauses mitzuwirken. Ihre Wün-sche, kreativen Potenziale oderkonstruktive Kritik können maß-geblich dazu beitragen, dass sichdie Angebotspalette des Bürger-hauses noch vielfältiger gestaltetund eine noch breitere Öffentlich-keit findet.
Karlheinz Richter, GeschäftsführerBürgerhaus am Schlaatz gGmbH
Stadtkontor6 TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Kleinteilige Maßnahmen – Bewohner ergreifen die Initiative !
formation und Anträge sind beimStadtkontor zu erhalten.
Nutzen Sie dazu unsere wöchent-lichen Sprechstunden, immerdienstags von 14.00 bis 18.00 Uhrim Bürgerhaus Am Schlaatz!
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Bereits seit 1996 gibt es dasProgramm „Kleinteilige Maßnah-men“ mit dem Bewohnerinnenund Bewohner in EigeninitiativeMaßnahmen zur Verbesserung desWohnumfeldes durchgeführt ha-ben. Grünflächen und Vorgärtenwurden verschönert, Spielplätze„aufgepeppt“, Sitzmöglichkeitenund Papierkörbe aufgestellt, ram-ponierte Wegeverbindungen wie-der „begehbar“ gemacht.
Dadurch wurden einige Eckenim Stadtteil erlebnisreicher, bun-ter und nicht zuletzt grüner. Ak-tuellstes Projekt ist die Sanierungdes unansehnlichen Pumpenhau-ses am Falkenhorst. Jugendlichevom Potsdamer Beschäftigungs-und Ausbildungsträger BuS e.V.haben das Häuschen nach denstarken Vandalismusschäden neuverputzt.
Im Frühjahr werden die Jugend-lichen dort ein Graffiti-Projektstarten.
Auch im Jahr 2003 besteht füralle Bewohner, Vereine und Initia-tiven die Möglichkeit, diese finan-zielle Unterstützung zu nutzen. In-
Jugendklub – MedienwerkstattEine Freifläche verbindet
Für Jugendliche werden Sitzge-legenheiten als Treffpunkte errich-tet. Der von den Potsdamer Künst-lern der Gruppe „Bergwerk“ mitden Jugendlichen entworfene Pa-villon wird ein sichtbares Zeichensetzen. Zu einem späteren Zeit-punkt wird ein Kunstobjekt auchauf die Aktivitäten der Medien-werkstatt aufmerksam machen.Die TauZone wird davon berich-ten.
Die Medienwerkstatt ist nachder Fassadensanierung für jeder-mann sichtbar geworden. Aber da-mit noch nicht genug - jetzt wirddie angrenzende Freifläche attrak-tiver gestaltet.
Die Freiflächen der Medien-werkstatt werden mit den Freiflä-chen vor dem Jugendklub Bürger-haus räumlich verbunden. Dabeiwird sich die Gestaltung an die inden letzen Jahren durchgeführtenMaßnahmen der „Schlaatzer Wel-le“ und der Umfeldgestaltung desBürgerhauses anpassen. Mit derPlanung wurde das Landschaftsar-chitekturbüro Thiele aus Potsdambeauftragt.
In enger Zusammenarbeit mitden Kindern und Jugendlichen so-wie den Mitarbeitern der Einrich-tungen wurde diese Planung fürdie Freifläche erarbeitet.
Der Plan zeigt, dass Wegebe-ziehungen aufgenommen und indas Konzept eingearbeitet wurden.Zur besseren Einsehbarkeit wirddas vorhandene Unterholz auf derWiese ausgedünnt. Die vorhande-ne Graffitiwand wird in die Umge-staltung der Freifläche integriert.
informiert TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Der Bereich Stadterneuerungder Stadtverwaltung Potsdam so-wie Stadtkontor werden im Aprilzu einer Bewohnerversammlungam Schlaatz einladen. Es wird Ihnen die Gelegenheit gegeben,sich über die aktuellen Planungenund Projekte zu informieren, An-regungen, Hinweise und Kritiken
loszuwerden oder einfach nur denStadtteil besser kennenzulernen.
Der konkrete Veranstaltungster-min wird rechtzeitig über die Ta-gespresse sowie über Aushänge imStadtteil und im Bürgerhaus be-kanntgegeben. Wir nehmen gernIhre Anregungen bereits im Vorfeldentgegen.
Sozialstudieam Schlaatz
Nachdem in den WohngebietenStern, Drewitz und Waldstadt IISozialstudien die Sicht der Bewoh-ner auf ihren Stadtteil, ihre Wün-sche und Kritiken aufgezeigt ha-ben, wird im April 2003 auch IhrStadtteil „beleuchtet“ werden. Im Rahmen dieser Studie zur Situ-ation im Wohngebiet Schlaatzwerden circa 500 Haushalte be-fragt. Das entspricht etwa 10 %aller Haushalte.
Von besonderem Interesse sinddabei Ihre Anforderungen an dasWohngebiet, Ihre Vorschläge zurweiteren Verbesserung der Wohn-bedingungen und des Wohnumfel-des sowie Ihre Erwartungen an dasBürgerhaus und die anderen sozio-kulturellen Einrichtungen. Diegenauen Interviewtermine gebenwir Ihnen in der Presse sowiedurch Aushänge in den Hausauf-gängen bekannt.
Wir bitten Sie, die Interviewerbei ihrer Arbeit zu unterstützen.Für Ihr Entgegenkommen möch-ten wir uns bereits im Vorfeldbedanken. Für Fragen stehen wirIhnen gern zur Verfügung.
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Stadtkontor vor Ort
Immer dienstags14.00 – 18.00 Uhrim Bürgerhaus am Schlaatz
Ansprech-partnerinnen:Frau FeldmannFrau Thöne
Außerhalb dieser Sprechzeitenerreichen SieStadtkontor in14482 PotsdamSchornsteinfeger-gasse 3Tel: 0331/74357-0
Vorankündigung – Bürgerversammlung
Im Dezember 2002 eröffnete Elkevon Kuick-Frenz, Beigeordnete fürStadtentwicklung, den neu ange-legten Erlebnispfad Nuthe-Ufer.Das Projekt wurde von Sylvia Peu-kert vom Bereich Grünflächen er-arbeitet. Entlang der Nuthe stehenSportgeräte aus sehr robustem Ro-binienholz, die in Erwartung desnahenden Frühlings nicht nur dieBewohner des Stadtteils zum Klet-tern und Balancieren einladen. An
unterschiedlichen Stationen kön-nen die Spaziergänger nun ihreGeschicklichkeit beweisen. Aufdem 900 m langen Pfad stehenBalancierbalken, Stelzenwand undHantelgriffe – versuchen Sie dochmal in den Schlangenkorb zuspringen! Beobachtet werden Siedabei von Biber, Uhu und Wiesel.Das sind handgeschnitzte Skulptu-ren, die auf einzelnen Holzstäm-men sitzen und an die heimischeTierwelt erinnern.Wir denken, bei den steigendenTemperaturen ist das ein ausge-zeichneter Tipp für einen Wochen-endspaziergang und unser Test hatergeben – das ist nicht nur was fürKinder.
Erlebnispfad Nuthe Ufer
Im Rahmen des EU-Programms„ZiS 2000 – Zukunft im Stadtteil“wurde die Fassade der Medien-werkstatt erneuert. Geplant istnun die Einrichtung eines „Inter-netpoints“ im Haus. Das Bürger-haus kann sich nun auch eigeneTechnikausrüstung anschaffen, umdie Freiflächen rund um die Son-nenuhr in den warmen Monatenfür unterschiedliche Veranstaltun-gen besser nutzen zu können. Da-zu zählen neben einer Verstärker-
auch eine Lichtanlage, eine Lein-wand und ein Videobeamer. Mobile Auffahrschrägen für Roll-stuhlfahrer können ebenfalls ange-schafft werden. Die TauZone kannüber das Programm auch im Jahr2003 finanziert werden. Geplantsind Sanierungsarbeiten an derWeidenhofgrundschule, am Kin-der- und Beratungshaus Bisamkiezsowie an der Kita Kinderhafen amFalkenhorst. Die TauZone wirdausführlich darüber berichten.
ZiS 2000 – Zukunft im Stadtteil
Jugendseite
Du bist neugierig und weißt gern vor
allen Anderen Bescheid? Du kennst
dich in Potsdam und Potsdams
schönsten Seiten aus? Du möchtest
journalistische Erfahrungen sammeln
und auch beruflich in diese Rich-
tung gehen? Dann bist du bei uns
richtig!
Wir suchen engagierte Kinder und
Jugendliche, die gern am Computer
arbeiten, sich im Internet aus-
kennen, und sich zutrauen kleine
Geschichten und Erlebnisberichte zu
schreiben. Wir treffen uns regelmäßig
in der Medienwerkstatt Potsdam
und stimmen miteinander ab,
welche Infos auf die Seite gehören,
auf welche Veranstaltungen wir
aufmerksam machen wollen und
was wir noch anbieten wollen.
Endlich kann man auch zu Hause
durch den Dschungel streifen und
mit Tarzan zusammen die tollsten
Abenteuer erleben! Lianen schwing-
en, Baumsurfen, auf Elefanten durch
den Urwald toben - das Tarzan
Action Spiel bringt das aufregende
Leben in der Wildnis auf den Bild-
schirm. Gemeinsam mit all seinen
Freunden aus dem Disney-Film muss
Tarzan im Dschungel aber auch
viele Gefahren überstehen. Doch
die gemachten Erfahrungen zahlen
sich aus: während des Spiels
entwickelt sich Tarzan vom fünf-
jährigen Jungen zum Mann und lernt
damit alles, was zum Überleben
notwendig ist. Wilde 3D-Action im
Dschungel: halt deinen Lenden-
schurz fest, denn ab geht die Post!
Du würdest gerne mitarbeiten? Dann
wähle ein für dich aktuelles Thema,
schreibe maximal eine halbe Seite
darüber, dazu ein paar Sätze über
dich. Schicke uns deinen Bericht an
medienwerkstat [email protected]
oder per Post.
Die www.hastnplan.de ist eine
Website für Kinder und Jugendliche
zwischen 6 und 16 Jahren. Wir geben
dir einen Überblick über das große
Angebot Potsdamer Veranstal-
tungen und informieren dich über
aktuelle Geschehnisse. Klick doch
einfach mal vorbei und wenn du
mitmachen möchtest, freuen wir uns
auf deinen Text!Medienwerkstatt Potsdam
Redaktion HastnplanSchilfhof 28a
14478 Potsdam
Actionreiche Abenteuer mit vielen
coolen Bewegungen und über-
raschenden Tricks, Dutzende original
Filmsequenzen in bester Qualität,
fesselnde, hochauflösende 3D-Grafik:
erstmals wurde eine 2D-Zeichen-
trickfigur von Disney in eine 3D-Figur
weiterentwickelt, in den Rollen der
wichtigsten Filmcharaktere Tarzan,
Jane, Terk und Tantor erlebt der
Spieler die aufregende und
gefährliche Welt des Dschungels 13
Level plus fünf Bonus-Level sorgen für
maximale Spannung und viele
Stunden Spaß mit original Film-
ausschnitten aus dem Kinofilm!
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t u n g s d a t e n b a n kt u n g s d a t e n b a n kt u n g s d a t e n b a n kt u n g s d a t e n b a n kt u n g s d a t e n b a n kfür Kinder undfür Kinder undfür Kinder undfür Kinder undfür Kinder undJugendliche ausJugendliche ausJugendliche ausJugendliche ausJugendliche aus
Potsdam undPotsdam undPotsdam undPotsdam undPotsdam undU m g e b u n gU m g e b u n gU m g e b u n gU m g e b u n gU m g e b u n g
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redaktion derredaktion derredaktion derredaktion derredaktion derM e d i e n w e r k s t a t tM e d i e n w e r k s t a t tM e d i e n w e r k s t a t tM e d i e n w e r k s t a t tM e d i e n w e r k s t a t t
Potsdam gestaltetPotsdam gestaltetPotsdam gestaltetPotsdam gestaltetPotsdam gestaltet
Wo ist unserWo ist unserWo ist unserWo ist unserWo ist unserChina-Imbiss?China-Imbiss?China-Imbiss?China-Imbiss?China-Imbiss?
Erst schließt die Weide, dann der
Auerochs und nun ist auch unser Chi-
nese verschwunden! Der Schlaatz
verliert seine Mittags-Pausen-Treff-
punkte! Die Schüler müssen in ihrer
kurzen Pause in die Kaufhallen stür-
men und die arbeitende Gesell-
schaft lernt kochen. Ihr weint auch
um unseren Chinesen? Meldet euch
zu Wort:
Unser Spieletipp:Unser Spieletipp:Unser Spieletipp:Unser Spieletipp:Unser Spieletipp: Wir stellen vorWir stellen vorWir stellen vorWir stellen vorWir stellen vorWir stellen ab dieser Ausgabe regel-
mäßig junge Schlaatzer vor. Unser
erstes Opfer ist
Thomas vom Bi-
samkiez. Er ist
vor mehreren
Jahren zuge-
zogen und
kommt, wie er
sagt, aus einer
unserer ruhigen
Ecken, fährt gern Inliner und in-
teressiert sich für Musik. Die hat er
auch in seine beruflichen Pläne mit
einbezogen. Momentan besucht er
das Leibniz-Gymnasium am Stern
und möchte später gern beim
Radio anfangen. Ärgerlich findet er
den Dreck im Wäldchen und die
Graffitis an den frisch gebauten
Spielplätzen,
...und natürlich auch, dass unser
Chinese nicht mehr da ist.
Cheats für Tarzan:stanimals - Tiere beseitigenstlevel - 1 Level weiterststage - Le vel auswählenstjane - Wechsel zu Janesttarzan - Wechsel zu Tarzanstload / stsave - Spiel laden / speichernstcolour - Hellere Farben
Cheats bywww.pcgame.de
Spieletipp bywww.zavatar.de
www.hastnplan.de vergibt freienwww.hastnplan.de vergibt freienwww.hastnplan.de vergibt freienwww.hastnplan.de vergibt freienwww.hastnplan.de vergibt freienPlatz in der Jugendredaktion!Platz in der Jugendredaktion!Platz in der Jugendredaktion!Platz in der Jugendredaktion!Platz in der Jugendredaktion!
Stadtverwaltung PotsdamOberbürgermeister Jann Jakobs
Fr.-Ebert-Straße 79-8114469 Potsdam
TauZone, Nr. 50März./Apr. 20038
Service/Gesundheit TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Müde, blasse Gesichtshaut? Das muss nicht sein. Wecken sieihre Haut mit speziellen Munter-machern aus dem Winterschlaf.Gönnen sie ihrem Körper, ihrerHaut ein Mehr an Licht, Luft undSonne. Licht hellt die Psyche auf,Frischluft sorgt für ein besseresSauerstoffangebot und die UV-Strahlen der Sonne helfen der Vita-min D-Bildung auf die Sprünge. Außerdem können sie ganz einfachfür ihre Schönheit von innen sor-gen – leichteres Essen und vitamin-reiche Frischkost. Mit mindestenszwei Liter Flüssigkeit am Tag, mög-
lichst stilles Wasser oder Kräuter-tee, unterstützen sie ihren Stoff-wechsel, der sich auch auf Frühlingeinstellt.
Der Frühling ist auch die ideale Zeit um die eigenen Pflegemaß-nahmen der Haut zu überdenken. Verwöhnen sie ihre Haut mit ei-nem zartem Peeling, besonders ge-eignet ist ein Enzympeeling. Sokönnen Wirkstoffe, die sie ihrerHaut mit ihrer Tages- bzw. Nacht-pflege zukommen lassen, besseraufgenommen und verarbeitet wer-den. Spezielle Masken und Ampul-len, die ihre Kosmetikerin auf ih-
ren Hauttyp abstimmt, lassen ihreHaut wieder strahlen. Vergessen siebitte nicht ihre Lippen, die durchWind, Kälte und Sonne extremspröde und schneller ausgetrocknesind. Spezielle Feuchtigkeitslippen-stifte sorgen hier für die richtigePflege. Die Kosmetikerin hat nochviele Pflegetipps für sie parat. Las-sen sie sich beraten.
Schöne Frühlingstage und wohl-fühlen in ihrer Haut wünscht herz-lichst Isa Görner. Inhaberin derbeautyOASE, Schilfhof 20 im Sa-lon Mahlow
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Mietergärten zuvergeben Interes-senten für einenMietergartenbekommen dazunähere Auskünfte0177 - 78 788 79.
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Neue Lebens-perspektiven mitberufsbegleitenderEinkommensmög-lichkeit Interes-senten, die einesolche Chance imRahmen eines„Multi-Level-Mar-keting -Vertriebes“nutzen wollen, kön-nen sich unter derTelefonnummer0331/871 48 48bei Herrn Spechtinformieren.
Frischekick – Frühjahrskur im Studio
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Mehr als einSchupfen
Nun fliegen sie bald wieder: Pol-len aller Art. Der Heuschnupfenlässt grüßen.
Egal welche Pollen die Verursa-cher sind und unter welchen Symp-tomen der Patient leidet - das Prin-zip, nach dem eine Allergie abläuft,ist immer dasselbe. Der Körperreagiert auf eine an sich harmloseFremdsubstanz übertrieben, indemer zu viele Antikörper bildet.
Bei erneutem Kontakt mit demAllergen entsteht „Histamin“, einReizstoff, der Entzündungen verur-sacht. Allergien haben sich zu einerechten Volkskrankheit entwickelt -mit schweren Folgen: Bis zu 50Prozent der unbehandelten Heu-schnupfenpatienten entwickeln imLauf der nächsten 15 Jahre Asth-ma, von behandelten Kranken nuretwa 20 Prozent.
Der Rat, das Allergen zu mei-den, ist schwer in die Tat umzuset-zen. Wenn der Allegiker aber be-reits zwei Wochen vor der Blütezeitdes Allergens vorbeugend Cromo-glicin - Präparate anwendet, wirddas Histamin nicht in den Körperausgeschüttet.Zeigen sich bereits die erstenSymptome, helfen Antihistaminikaam schnellsten. Das Verbessert dieLebensqualität und verhindert Fol-geerkrankungen.
Ihre Apotheke am Schlaatz
„Was darf ichfür Sie tun?“Stippvisite bei Bernd Modräger
Das Geschäft von Bernd Mo-dräger mit der Anschrift „An derAlten Zauche 2“ gibt es schon seit1989. Der Flachbau entstand da-mals auf einem Müllplatz am Ran-de des Wohngebietes Schlaatz. Am6. November 1989 eröffnet,durchlebte das kleine Unterneh-men alle Höhen Tiefen der Wen-dezeit. Auch die sozialen Verände-rungen im Wohngebiet gingennicht spurlos am Handel mit Lak-ken, Farben, Bodenbelägen, Gar-dinen, Haushaltswaren, Parfümsowie Sonnenschutz und Swim-poolbedarf vorbei. Von den ehe-mals 8 Arbeitsplätzen blieben nurnoch die Arbeitsmöglichkeiten fürdie Familie übrig. Mehr wirft dasGeschäft bei den wachsenden Be-lastungen durch Steuern und Ab-gaben nicht mehr ab. Auch Lehr-linge kann sich die Firma nichtmehr leisten. Erhöhter Wegzugvom Schlaatz bedeutete auch Kun-denverlust und damit weniger
Umsatz. Eine Verkleinerung desLadens war unerläßlich. Heutenutzt einen Teil der Verkaufsflächedie Genossenschaft des Friseur-handwerks e.G. CUT & CAREFAMILY.
Auf 150 Quadratmetern bietenBernd Modräger und seine Fraujedoch alles an, was zur Verschö-nerung des Wohnraumes ge-braucht wird. Die Konkurrenz derBaumärkte ist groß, muss derGeschäftsinhaber feststellen. SeinPlus bleibt jedoch, dass er einFachhändler ist , der seine Kundenumfassend und sachkundig bera-ten kann. Dazu kommen als Servi-celeistungen der kostenlose Trans-port, individuelle Beratung vorOrt sowie das Verlegen der Belägeund das Anbringen von Gardinen.Man kann sich jederzeit davonüberzeugen. Wodi
Veranstaltungen10 TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Angebote des Kinderklubs”Unser Haus”
offenes Angebot für Mädchen und Jungen im 6-13 JahrenMo-Fr 13.00-18.00 UhrIn den Ferien ab 10.00 UhrKochprojektHausaufgabenhilfeKreative AngeboteHaustierpflegeSportangeboteMedienangeboteSpielangebotediverse Ausflüge
Neues Angebot ”Kreativitäts-schule Potsdam e.V.”
dienstags10.00-12.00Malwerkstatt am MorgenErwachsene
15.00-16.00Trommelgruppe ”BANTABA”Junge Leute zwischen 12-15 Jahren
18.00-19.30Trommelkurs Anfänger
19.30-21.00Trommelkurs Fortgeschrittene
Medienwerkstatt Potsdam im fjs e.V.
Kurse, Beratung und Projekte fürKinder, Jugendliche und Multipli-katorenAngebote: Video, Foto, Internet,
Mediathek, Technik-ausleihe für Projekte
geöffnet:Montag bis Freitag:13 bis 18 Uhr
Treffpunkt der Jugendredaktion„hastnplan“ jeden Freitag15 bis 18 Uhr
SGZ - Sport und Gesundheits-zentrum startet im März/April mit:
Wassergymnastik im Flachwasserdonnerstags08:30 und 09:45 Uhr (ab 05.03.03)
und 10.30 Uhr (ab 08.05.2003)Ort: Seminaris Seehotel, An derPirschheide
Rückensignalemontags 19:15 Uhr (ab 06.03.03)donnerstags09:00 Uhr (ab 06.03.03)
Rückenschule im Bürgerhaus amSchlaatzmittwochs 16:30 Uhr (ab 30.04.03)evtl. Bezuschussung durch Kassenmöglich
Bewegung & Adipositasdienstags 17:15Uhr (ab 08.04.03)
Spinningdienstags 19:15 Uhr (Anfänger ab 11.03.03)
Bodyshapingdienstags 18:15 und 19:15 Uhr (ab 07.01.03)
Fatburnermontags 20:15 Uhr (ab 03.03.03)donnerstags 19:00 Uhr (ab 06.03.03)
Seniorengymnastikdienstags 09:00 Uhr (ab 04.03.03)
Extras - Kulturelles und Kreatives:
Grundkurs der Malerei vormittags jeweils Do.7x 27.03.-15.05.2003 ohne 01.05.2003
Die Teilnehmer erlernen verschie-dene Techniken wie Öl, Pastell undAquarell und haben somit genü-gend Zeit, „ihre“ Technik auszu-probieren und zu vertiefen.
Bürgerhaus am Schlaatz
Ausstellungen
Foyer ErdgeschoßGünter Sawall„Impressionen in Öl, Acryl, Aqua-rell und Pastell“ (bis 04.04.03)
Walter Schickram„Träume in Stein“ (bis 21.05.03)
Dr. Herbert SchwarzAusstellung Vernissage Freitag, 11.04.03
Foyer Treppenhaus/Foyer ObergeschoßFoto - Club PotsdamRenate und Jürgen von Borwitz„Impressionen in Moll und Sinfo-nie in Müll“ (bis 11.04.03)
Dietmar HornPolitiker - GesichterVernissage Sonntag, 13.04.03
Ausgewählte Veranstaltungen
mittwochs, 05. März14.30 - 16.00 UhrVeranstaltung PDS Schlaatz
donnerstags, 06. März15.00 - 16.30 UhrAG Bau und Verkehr Behinderten-verband
freitags, 07. März19.30 - 21.30 UhrVortrag „natürlich leben e.V.“„Jeder möchte gern gesund seinbzw. werden - Gedanken zumganzheitlichen Wohlbefinden aushomöopatischer Sicht“
montags, 10. März08.00 - 17.00 Uhr Schuhverkauf15.30 - 18.00 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen nachKrebs
freitags, 14. März18.30 -21.00 Uhr Versammlung Kleingartensparte„Erlengrund“
mittwochs, 19. März15.00 - 17.00 Uhr Veranstaltung Evangelische Kirch-gemeinde Schlaatz
donnerstags, 20 März14.00 - 17.00 UhrVeranstaltung Bund der Ruhe-standsbeamten, Rentner undHinterbliebenen
März – April 2003L e s e ca f e
Das Literatur-Kolle-gium Brandenburglädt dazu alle Inter-essenten am 7. April 2003 um19.00 Uhr in den„FliegendenHolländer“ in dieBenkertstraße 5ein. Weitere Infor-mationen unter0331/ 60 12 869.
G e s u c h tunternehmungslu-stige, Flotte Senio-ren, die ein Gegen-gewicht zum Ju-gendlichkeitswahnunserer Gesellschaftbilden wollen?Mit tänzerischerGymnastik, Hal-tungskorrektur undEntspannungsübun-gen soll ein Mode-projekt vorbereitetwerden, an demalle InteressentIn-nen aktiv mitwir-ken.Informations-gespräch bei Kaffeeund KuchenSamstag, 22. März 200316.00 UhrBürgerhaus am Schlaatz
Vortrag zum Thema„Sehnsucht der Seele“
von Hanna SchmidtBürgerhaus am Schlaatz28.03.0319.00 UhrBürgerhaus am Schlaatz
Wonach sehnt sich die Seele? DieSeele, die ein Tropfen aus demunendlichen Meer Gottes ist, sehntsich nach Liebe, Frieden, Vollkom-menheit und vielem mehr.Lenke Deine Aufmerksamkeit aufDeine Seele und Du wirst selbsterkennen und alle Deine innerenSchätze werden Dir zur Verfügungstehen. Denn die Schätze sind erstverfügbar, wenn man sich selbst er-kennt.
Freizeittipps
Tanzkurs für Kinder
Unter Anleitung einer erfahrenenTanzpädagogin und Choreograp-hin können Kinder jeweils Montagund Donnerstag von 15.30 bis16.30 Uhr tanzen oder sich freinach Musik bewegen. Von 16.30bis 17.30 Uhr besteht die Möglich-keit auch Standard- oder latein-amerikanische Tänze zu erlernen.Interessenten melden sich bitte imBürgerhaus am Schlaatz unter derTelefonnummer 0331/817190.
CROSS-LEVEL sucht „Nach-wuchs“
Wer Lust hat und glaubt über dasnotwendige Talent zu verfügen,um in der Formation „CROSS-LEVEL“ im HipHop Dance, Stan-dard, Freestyle oder bei einer LivePerformance zu bestehen, kannsich unter der Telefonnummer0177/660 76 70 mit Sveen Seegerin Verbindung setzen, oder kommtam montags ab 20.00 Uhr ins Bür-gerhaus am Schlaatz.
Salsa für Kinder
Interessenten können ihre Kinderjeweils dienstags von 15.30 bis17.00 Uhr im Bürgerhaus amSchlaatz im Trainingsraum anmel-den. Weiter Informationen sind imInternet unter www.club-latino.dezu finden oder unter 0331/708227 zu erfragen.
samstags, 22. März15.00 - 18.00 UhrFoto Club PotsdamDiskussionsnachmittag
mittwochs, 26. März19.00 - 22.00 UhrMitgliederversammlung Stadtsportbund Potsdam
donnerstags, 27. März19.00 - 21.00 UhrVeranstaltung PDS Schlaatz
freitags, 28. März19.30 - 21.30 UhrVeranstaltung „natürlich lebene.V.“ „Meditation“
dienstags, 08. April19.00 - 21.00 Uhr Veranstaltung Autoclub Europa
montags 14. April15.30 - 18.00 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs
mittwochs, 16. April10.- 12.00 UhrFilmveranstaltung Hort sprach-und hörgeschädigter Kinder
dienstags, 22. April, bis Freitag, 25. April10.00 - 16.00 UhrProben „Kinderzirkus Montelino“
freitags, 25. April19.30 - 21.00 UhrVeranstaltung „natürlich lebene.V.“ „Astrologie“Ernährungsberaterin Yvonne von Bechtolsheim
Programm Jugendclub Wochenangebote:montags 16.30 – 18.00 UhrKeramik
dienstags:18.00 – 20.00 UhrKickboxen
TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003Veranstaltungen
mittwochs16.00 – 20.00 UhrKochprojektdonnerstags15.00 – 17.00 UhrMusikprojekt18.00 – 20.00 UhrKickboxenfreitags:14.00 - 17.00 Uhr Kunstprojekt16.00 – 18.00 UhrAntiaggressionstraining
Beratung zu Bildungsgängen im OSZ II
Die SchülerInnen können wählenzwischen dem Besuch der gymnasi-alen Oberstufe mit dem Erwerbdes Abiturs nach der 13. Klasseoder Fachhochschulreife nach Be-endigung der Fachoberschule.Beratungstermine:11.03.03 und 25.03.0315.00 bis 17.00 UhrOSZ II Schulteil Schilfhof 25
Hallo Senioren!
Alle Schlaatzer Senioren und na-türlich auch diejenigen, die in denumliegenden Wohngebieten leben,die Vorschläge und Anregungenzur Gestaltung von Veranstaltun-gen für ihre „Altersgruppe“ imBürgerhaus am Schlaatz haben,sind recht herzlich zu einer Infor-mationsveranstaltung eingeladen.Diese findet am Dienstag, dem 18.März um 15.00 Uhr im Bürgerhausam Schlaatz statt.
Lichtbildervortrag„Spaziergang durch Potsdam“
mit und von Marcus Reinhold25. März 200316.00 UhrBürgerhaus am SchlaatzPreis: 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 EuroFür „alte” Potsdamerinnen undPotsdamer bietet sich ein vielfälti-ges Wiedersehen mit alten undneuen Sehenswürdigkeiten; für”Neue” die Möglichkeit, die Stadtund ihre Vielfalt und Schönheit-kennenzulernen. Nach dem Vor-trag besteht die Möglichkeit, Fra-gen zu stellen oder sich Mappenmit einer Auswahl von Bildernanzuschauen.
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Gene ra t i on s-übe rg r e i f endeP ro j ek t e Be r l i nund B randen-b u r gstellen sich vor8. April 2003,10.00 bis 18.00 UhrBürgerhaus am SchlaatzZiel der Veranstal-tung ist die Präsen-tation und Themati-sierung von Projekt-ansätzen im Be-reich der Zeitzeu-genarbeit, desgemeinschaftlichesWohnens von Jungund Alt und derÖffnung der Schuleam Beispiel vonKooperationen zwi-schen Schulen undSenioreneinrichtiun-gen und das Enga-gement von Ehren-amtlichen als Part-ner bei der Konflikt-schlichtung.
Po t sdamer Ta fe lAusgabe vonLebensmitteln donnerstags 11.30bis 13.00 UhrBürgerhaus amSchlaatz
Interessantes12 TauZone, Nr. 50März./Apr. 2003
Landschaftsbildung derNutheniederung
Die Entstehung der Nutheniede-rung geht auf einen Eisvorstoßwährend der Weichselvereisung voretwa 20.000 Jahren zurück. EinGletscher bewegte sich von Ostenüber die jetzige Nutheniederung.Er schürfte ältere Eiszeitsedimenteaus dem Untergrund auf und schobsie als Walze vor sich her, wobeisich bei Stillstand die Stauchmorä-ne der Ravensberge bildete. Da-nach flossen die beim Abtauen desGletschers anfallenden Schmelz-wässer zwischen der Stauchmoräne
und der Stirn des Gletschers ab undschufen nach und nach die Nuthe-niederung, in der sich Schmelz-wassersande ablagerten. Unter den
Schmelzwassersanden liegen ältereüber 100 m mächtige Sedimenteder Eiszeit, in die feinkörnige Abla-gerungen von zwei Warmzeiteneingeschaltet sind. In etwa 2 kmTiefe liegt Zechsteinsalz, das imGrundwasser vagabundierend auchehemals am Schlaatz an der Ober-fläche austrat. Möglicherweise gehtdas Wort Schlaatz auf diesen Sole-austritt zurück.
Nach Verschwinden des Glet-schereises diente die Nuthe mit ih-rem Stromgeflecht nur noch fürden Abfluss der Niederschlagswäs-ser, die sich in den älteren eiszeit-lichen Talboden in Form von Fluss-schlingen einschnitten und die jün-gere Nutheaue mit einem gebösch-ten Außenrand (Abb. 1) formten.Der eigentliche Schlaatz ist ein Ero-sionsrest des Tales der älterenNuthe, d.h. eine Insel in der Aue.Im Zeitraum bis vor 10.000 Jahrenlag die Nutheniederung im Som-mer auch trocken und der Windkonnte die feinen Sandkörner aus-wehen, die an den Rändern derNiederung Dünen bildeten (Abb.1). Später war die Nutheniederungbegrünt, wie wir in einem späterenBeitrag noch erfahren können.
Jagdgebiet Nutheniederung
Der Wildreichtum in den Wäl-dern diesseits der Havel war offen-sichtlich immer hoch, denn deswe-gen hat es die Hohenzollern nachPotsdam gezogen. Das sieht man
Die Vorgeschichte desSchlaatzgebietes undseines Umlandes wirdin einem Beitrag imInternet unter„www.schlaatz-pots-dam.de“ zusammen-gestellt. Hier in derTauZone soll gekürztdas Interessanteste inmehreren Beiträgenumrissen werden.
Landschaftlichbestimmen dasSchlaatzgebiet: Endmoränenzug derRavensberge imWesten, eine meistdurch Sand verdeckteGrundmoränenplatteim Gebiet vonBabelsberg im Ostenund die Nutheniede-rung mit zentralgelegener Nutheauedazwischen. (Abb. 1)
So könnte das amSchlaatz erlegte Urausgesehen haben.Ein Ur ist ein großesWildrind, das 1627endgültig ausstarb.Unsere Hausrinderstammen vom Ur ab.(Abb. 2)
Facetten aus der Vorgeschichte des Schlaatzes (1)Von Hans-Jürgen Paech
Hörner,vorhanden
Knochen, nach Ablösen desFleisches am Ausweideortbelassen
Legende
Knochen, im Fleischbatzenzum Siedlungsortverschleppt?
beim Fellabziehenabgebrochen?
~1
m
Stauch-moräne
eiszeit-licheSchmelzwasser-sande
Grund-moräneunterTalsand
Aue-sedi-ment
künstlicheAufschüttung
Dünen-sand
NutheNu
Eisenbahn Straßenbahn
Straße
Auenrandböschung überbaut
Auenrandböschung natürlich
GebäudeSchlaatz
40506070
80
Isohypse6060
B A B E L S B E R GB A B E L S B E R G
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G r o ß b e e r e n s t r a ß e
G r o ß b e e r e n s t r a ß e
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WITZ
WITZ
Hakendamm
SchlaatzSchlaatz
Fund-punktdes Urs
auch daran, dass die Stadt Potsdamund auch die Burg (später Schloss)immer wieder verpfändet waren,die Jagdrechte aber nie.
Großer Thiergarten des Großen Kurfürsten
Für die Jagd ließ der große Kur-fürst im 17.Jahrhundert den riesi-gen „Großen Thiergarten“ umzäu-nen, der vom Telegrafenberg bis andie Rehbrücke reichte und auch diegesamte Talaue diesseits der Nuthevom Hakendamm bis nach Dre-witz, damit auch das Gebiet desSchlaatzes, umfasste.
Jagdglück vor 10.000 Jahrenam Schlaatz?
Vor 10.000 Jahren trug sich amSchlaatz eine spektakuläre Jagd zu.Die Spuren dieser Jagd sind durchGRAMSCH, GUSTAVS, TEICH-ER und WEIßE (meist 1987) doku-mentiert, auf deren Ergebnisse wiruns hier beziehen. Am 27.2.1984zeigte sich nämlich während desBaus unseres Stadtteiles beim Aus-schachten in fast drei Meter Tiefeein Horn mit Schädel (Lage in Abb.1), der dann zusammen mit ande-ren Skelettteilen in den folgendenTagen fachmännisch geborgen undals 10.000 alter Schädel eines Ur(= Auerochs) bestimmt werdenkonnte (Abb. 2). Das Alter derKnochen ist eindeutig mit der 14C - Methode belegt worden. Ausdem Gesamtbefund lässt sich einspannendes Jagdszenarium ablei-ten. Jungsteinzeitliche Jäger habenden Auerochsen nach einer sichernicht ungefährlichen Jagd erlegt,dann ausgeweidet und zerteilt. Vor-der- und Hinterläufe ließen sichgesondert abtrennen und zumLagerplatz tragen. Von der am Aus-weideort belassenen, zu schwerenPartie wurde das Fleisch mühsamaber mit Ausdauer mittels Feuerst-einschaber (sind gefunden worden)säuberlich abgetrennt (Scha-bespuren allgegenwärtig) und viel-leicht gleich an Ort und Stelle amoffenen Feuer zubereitet.