Die Wirtschaft 13. Jänner 2012

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Die WirtschafDie Zeitung der Wirtschafskammer Vorarlberg 67. Jahrgang Nr. 01-02/13. 01. 2012wko.at/vlbgWesentliche Anliegen derWirtschaf durchgeboxtErfolgreicher Einsatz der Wirtschafskammer fr die Betriebe Seite 6-7Foto:FotoliaThema der Wcchevlel errelchtl 0le wlrtschahskammer hat lmabgelaufenen [ahr 2011 elne ganze Relhewlchtlger Lrfolge fur dle Unternehmen er-relcht.6Wirtschah & PcIitik10 [ahre Luro. sterrelch lst das Land, dasam melsten von der Llnfuhrung des Luroproftlert hat. Llne llanz der gemelnsameneuropalschen wahrung, dle lm vergangenen[ahr fur Schlagzellen sorgte.5Branchen816^ktuelle lnformatlonen aus den ranchenverkehr, lndustrle, lnformatlon und Consultlng,Cewerbe, 1ourlsmus und Handel.Frau in der WirtschahFrau ln der wlrtschah hat elne neue vorslt-zende. 0le wlrtschah sprach mlt Lvelyn0orn und der Lelterln der Ceschahsstelle,Karln Furtner, uber dle wlchtlgsten ^nlle-gen der Unternehmerlnnen.10/11von wKv-Pntsiornf Mtnrnro RrinDie Steuervorschlge der SPsind anDreistigkeit kaumnoch zu berbieten undein massiver Anschlag auf Wirtschaf undArbeitspltze. Die Sozialdemokraten habenden Ernst der Lage nicht erkannt, nur soist zu erklren, warumihnen zur Budget-sanierung nichts anderes als 24 Ideen frhhere Steuern und Abgaben und nicht eineinziger Sparvorschlag einfllt. Statt end-lich die lngst berflligen Reformen beiden fentlichen Strukturen anzugehen,will die Kanzlerpartei einmal mehr dieLeistungstrger in unseremLand abklap-pern umzu holen, was noch zu holen ist.Die vorgelegten Ideen sind ein Sam-melsuriuman Manahmen wider unserenWirtschafsstandort, das nicht nur angeb-liche Super-Reiche trefen wrde, sondernauch jeden Klein- und Kleinstunterneh-mer. So soll der Gewinnfreibetrag von13 Prozent fr Selbststndige komplettgestrichen werden. Dieser Steuervorschlagder SPist ein Anschlag auf zigtausendeKlein- und Kleinstunternehmen. Alsstandortpolitischer Unsinn entpuppen sichauch die Verschlechterungen bei der Grup-penbesteuerung und die Erhhung derKrperschafssteuer auf 28 Prozent. DieseSP-Vorschlge sind eine massive Bedro-hung von Klein- und Mittelbetrieben.2012 steht der sterreichischen Wirt-schaf ein schwieriges Jahr bevor. DenBetrieben in dieser Situation zustzlichePrgel in den Weg zu legen, zeugt nichtgerade von wirtschafspolitischemSach-verstand.SP-Steuerldeen schaden dem Standort

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Aur eN WonvEndeDezember2011warenbeimAMSVorarlberg insgesamt 8.707 Personen(4.903 Mnner und 3.804 Frauen) ar-beitslosvorgemerkt, um642bzw. 6,9%weniger als im Dezember des Vorjahres.Mit 5,5%liegt die Arbeitslosenrate inVorarlbergerneutdeutlichunterderimBundesdurchschnitt (8,2%).Bundesweit hat die Arbeitslosigkeitgegenber dem Dezember 2011 um2.474oder0,8%aufjetzt304.753leichtzugenommen. Im Bundeslndervergleichverzeichnet Vorarlberg bei der Arbeitslo-sigkeit mit -6,9%den strksten Rckgang.InNiedersterreichsinddie Arbeitslo-senzahlenum1,6%zurckgegangen, inObersterreich und Burgenland um 1,5%und in der Steiermark noch um 0,3%. Um0,8% angestiegen ist die Arbeitslosigkeitdagegen in Tirol, um0,9%in Krnten, um1,6% in Salzburg und um 4,8% in Wien.DieZahldersofortverfgbarenLehr-stellensuchendenistmitinsgesamt233im Dezember 2011 annhernd gleich wieim Vorjahr. Diesen Lehrstellensuchendenstehen 266 sofort verfgbare Ausbil-dungspltze gegenber, um 89 Lehrstel-len bzw. 50,3% mehr als im Vorjahr.Arbeitslosenrate in Vorarlberg:5,5 %

ZnnL cen WocneForschung &Entwicklung:Starke Impulse frKMU und GrobetriebeFr Sie erreicht:Weitere Informationen unter: wko.at/erfolge2 Nr. 01-0213. [anner 20120le wlrtschah 3Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafNoch rechtzeitig vor Beschluss ei-nes neuen Sparpaketes treten 2012nochNachzgler aus demSparpa-ket 2010inKraf: Dazuzhlt dieVer-mgenszuwachssteuer: Mit 1. April2012wirddie25-prozentigeVer-mgenszuwachssteuer auf AktienundWertpapierewirksam- genauergesagt deren automatische Abwick-lungdurchdiedepotfhrendenBan-ken. Bei Wertpapieren, dieabdem1.Jnner 2011gekaufwurdenunddiemit Gewinn weiterverkauf werden,fiet somit ab April ein Viertel desVerkaufsgewinns an den Fiskus.AusdemSparpaket 2010kom-menauchnderungenzurSpenden-absetzbarkeit: ZustzlichzurAbsetz-barkeit von Spenden fr mildttigeOrganisationen werden ab heuerauch Spenden an Feuerwehren,Umwelt-, Natur-undArtenschutz-vereine sowie Tierheime anerkannt.Mit Jahresbeginn wird die dritteTranchederTabaksteuererhhungwirksam, was hhere Zigaretten-preise mit sich bringt.Neu sind die verpfichtenden Ein-kommensberichte: Seit Jahresbe-ginn mssen Unternehmen ab 500Beschfigte intern Einkommens-berichte vorlegen.In den Einkom-mensberichten muss angegebenwerden, wie viele Frauen und Mn-nerineinerkollektivvertraglichenVerwendungsgruppe eingestufsind sowie das arbeitszeitbereinigteDurchschnittseinkommen in derjeweiligen Gruppe. Bei Stellenaus-schreibungenverlangt dasGesetzmit Jahresbeginn 2012 die Angabevon KV-Mindestentgelten. Bei Ver-sten drohen Verwaltungsstrafen.Das geradevonder Regierungverhandelte Sparpaket wird weitereBelastungen bringen. Fr die WKObedeutet das, dass wir uns nochstrkervordieheimischenUnter-nehmenstellenundunsfr ihreInteressen einsetzen. Cesetzesnderungen, Neues vcm Fiskus: Was 2012 zu beachten ist.Das bringt 2012fr die WirtschafDas zuletzt prsentierte 24-Punkte-Steuer-programm der SP ist eine Ansammlung vonGrauslichkeiten fr den Mittelstand. Wirtschafskam-mer-PrsidentChristoph Leitl

Zvnv cen WocneDer EuropischeGerichtshof hatnoch im Dezember 2011 das sek-torale Fahrverbot auf TirolsStraenaufgehobenundbesttigt damit die vonder Wirtschafskam-merVorarlbergundder Transportwirt-schaf vertreteneRechtsaufassung.Ab sofort knnenVor-arlberger Lkwwiederden Weg ber Tirols Stra-en whlen.Fr Wirtschafskammer-Pr-sident Manfred Rein ist dieEntscheidung der Richter nurfolgerichtig: Die Tiroler Politikerhabenmit denFahrverbotenindenletztenJahrenvlligwillkrlichgehandelt. Die Aufhebung war zuerwartenundesistrichtig, dasssie sofort umgesetzt wurde,spricht Rein klare Worte.Der Prsident der WKVwarnt die Tiroler Po-litik vor weiterenSchnellschssenund fordert, dasssich die verantwort-lichen Politiker andiegeltendenGesetzehalten. Die EU muss nuneinheitliche Regeln fr den G-terfernverkehrfestlegen, umun-sere Wirtschaf vor weiteren un-gerechten Manahmen zu scht-zen. In den vergangenen Jahrenist denVorarlberger Unternehmendurch das Fahrverbot groermaterieller Schaden entstanden.Rein erteilt jenen eine Abfuhr, dieimmer wieder auf die Schiene alsAlternativezumLkwverweisen.Schon jetzt sind die Gterzgevon Vorarlberg Richtung Wienvlligausgelastet unddieBBlt sich Zeit die Infrastruktur zuverbessern, wie die Aktivittenam Gterbahnhof Wolfurt zeigen.Undwermit UmweltschutzalsGrundfrdassektoraleFahrverbotargumentiert, der soll sich einmalausrechnen wie gro die Umwelt-belastung ist, wenn man statt vonVorarlbergberdenBrennerinsSdtirol zu fahren, hunderte Kilo-meter Umweg ber Mailand undModenainKaufnehmenmuss,stellt Rein die Dinge klar.Freie Fahrt fr Lkw auf Tiroler Straen: EuropischerGerichtshof hebt Tiroler Willkr-Manahme auf

Venkenn nkvueLLSo werden SiegefrdertSie planen bereits ein konkre-tes Investitionsprojekt? Undmchten wissen, welche Fr-derung fr Ihr Projekt in Fragekommt?Dann vereinbaren Sie einenTermin fr ein individuellesBeratungsgesprch in Schrunsoder Bezau mit den Frderex-perten der Wirtschafsabtei-lung des Landes Vorarlbergund des Frderservice der Vor-arlberger Wirtschafskammer. Montag, 30. Jnner 2012,10.00 bis 15.00 Uhr, Sit-zungszimmer der Marktge-meinde Schruns, Kirchplatz 2 Mittwoch, 1. Februar 2012,10.00 bis 15.00 Uhr , Haupt-schule Bezau, Platz 138Eine Terminvereinbarung istunbedingt erforderlich!Wirtschafskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9,6800 FeldkirchDr. Heike Mller,T 05522/305-312,F 05522/305-319E [email protected],W wkv.at/events/foerder-sprechtag

Tounsmus-TenmNe4 Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafThemaNorbert Kpper, ein internationalhchst erfahrener Experte frZeitungsdesign, stand diesmalvoreinerbesonderenHerausfor-derung. blicherweise entwickeltder renommierte Designer, derweltweit bereits ber 100 ver-schiedenenZeitungeneinneuesGesicht verliehen hat, jeweils nurfr ein Medium eine neue Optik.Diesmal galt esjedoch, aussie-ben sehr unterschiedlichen Kam-merzeitungen ein gemeinsamesProdukt zuformenunddamitGeballte Medienpowerfr die Wirtschafviele jahrelange redaktionelleGewohnheiten, EinstellungenundRoutinenzueinemMediumzu-sammenzufassen. Das Ergebniskannsichwirklichsehenlassen!Die Optik von Die Wirtschafist frisch und neu und ermglichtdamit noch mehr Leseanreize.InKooperationmitdenanderenWirtschafszeitungen der Kam-mern bietet die Zeitung verstrktgut aufbereiteteService-Inhalte,noch mehr regionale Wirtschafs-berichterstattung, freut sich Wirt-schafskammer-Prsident Man-fred Rein.Dem ging freilich ein intensiverProzess des Zusammenrckensundder journalistischenOptimie-rung zwischen den Redaktionenvoraus. Ziel war und ist es, gemein-sameinTop-Produktzugestaltenund dieses in Teilen auch gemein-samzu produzieren.Mehr regionaleWirtschaf als AufragSobndelnwir diepublizistischeund fachliche Power der einzelnenLandeskammern und der WK undschafen einen klaren MehrwertfralleunsereMitglieder!Nichtzuletzt entstehen damit fr die Bot-schafen der Wirtschafskammer-Organisation mehr Aufmerksam-Die Zeitungen der sterreichischen Wirtschafskam-mern bndeln ab sofort noch strker ihre Krfe. Einneues, gemeinsames Layout bringt mehr Lesefreund-lichkeit, mehr Service und der Wirtschaf mehr Reich-weite in einer hochattraktiven Zielgruppe.Eine gute Zeitung fr un-sere Mitglieder wird nochbesser: ein gelungenesSynergieprojekt!Manfred Rein, WKV-Prsident1 KonzentrationaufsWesentlicheAuf der Titelseite wird daswichtigste Thema plakativ vor-gestellt. Imrechten Teil der Seiteist wie bisher Platz fr unsereAnzeigenpartner und fr weitereHinweise auf Artikel imInnenteil.2 Inhaltsverzeichnis frschnellen berblickDie Seite 2 erhlt ein Inhalts-verzeichnis, in dem fr denschnellen berblick wesentlicheArtikel vorgestellt werden. EinKommentar und eine interessan-te Meldung(z.B.. Unternehmer-Portrt) runden diese Einstiegs-seite ab.3 Moderne Uber-schrifentypeCentro heit die neueberschrifentype fr DieWirtschaf. Sie wird erstmalsbei einer Zeitung in sterreicheingesetzt und unterstreichtso die Eigenstndigkeit desAufritts unserer Zeitung. DieSchrif wurde im Jahr 2009 zurEuropischen Schrif des Jahresgewhlt.4 Aufgelockertes Zeit-schrifen-LayoutDurch Weirume auf denSeiten, Zitate, die in Kreisformabgebildet werden oder Zwi-schenzeilen entsteht ein aufge-lockertes Zeitschrifen-Layout.5 Themen leser-freundlich aufbereitetWichtige Themen werden wiebisher ber Doppelseiten ge-fhrt und die verschiedenen As-pekte werden jeweils in eigenenArtikeln prsentiert. Als Ein-fhrung in das Thema knnenber der Seite Zitate oder kurzeBerichte platziert werden.6 Schiebespalte alsHighlightFr Fachleute interessant: Wirverwenden auf einigen Seiteneine Schiebespalte. Das bedeu-tet, dass eine Spalte Weiraumdie Seiten aufockert.Die neue Wirtschaf: Konzentration auf das Wesentliche

I D 5Nr. 01-02 13. Jnner 2012Die WirtschafDaher wird den interessenpo-litischen Aktivitten der Wirt-schafskammer inZukunfmehrPlatz eingerumt, gleich-zeitig werden aber auchdie regionalen Projekte undVorhabenderWirtschafs-kammernneuundbesserfrdasjeweiligeErschei-nungsgebiet aufbereitet.Mehr regionaleWirtschaf war einweiteres, klares Zieldes gemeinsamenRelaunchs der Wirt-schafskammer-Zei-tungen. Dazu gehrtdie verstrkte Be-richterstattung berunternehmerischePersnlichkeitenebenso wie berUnternehmen.Ergnzt mit In-terviews, Kom-mentaren undReportagen undaktuellen Be-richten aus denBranchen derheimischenWirtschafwird das in-haltliche undoptischeFacelifingkomplet-tiert.Fr dieUnterneh-mer er-gibt sichdurchdenabge-stimm-tenAufritt der Zeitungen einzustzlicher, besonderer Efekt:Weit einfacher als frher knnendie Zeitungen der Wirtschafs-kammern als Werbemedium ineiner hoch attraktiven Zielgruppegenutzt werden. Denn gleiche undeinfachere Rahmenbedingungen etwa eine bessere Durchschalt-barkeit schafen nicht nur mehrpublizistische Power, sondernbringen wesent-lich besser als fr-her auch eine Top-Reichweite zurWirkung. Die Kammerzeitungenknnen immerhin darauf verwei-sen, dass sie sterreichweit w-chentlich bei ber 475.000 Unter-nehmerinnen und Unternehmernund anderen Top-Entscheidern inder Wirtschaf auf dem Schreib-tisch landen. nBestnoten vonden Lesernf Die Zeitungen der Wirtschafts-kammern sind regelmigerBegleiter der Wirtschafts-treibenden und eines derwichtigsten Informa-tionsmedien fr dieKammermitglieder.f Die Wirt-schaft und ihreSchwesterzeitungen inden anderen Bundes-lndern stellen B2B-Wochenzeitungen mitder hchsten Auflage dar:Mit einer AK-geprftenGesamtauflage von ber475.000 Stck sind sie nahdran an der Wirtschaft. Da-mit werden 77%aller Wirt-schaftstreibenden (weitesterLeserkreis sterreichweit)erreicht.f Regional betrachtet,erreicht Die Wirtschafbeieiner geprften Auflage von19.400Exemplaren pro Wo-che alle Mitglieder der Wirt-schaftskammer Vorarlberg.(weitester Leserkreis).f Bei der regelmigen Nutzungschneidet die Die Wirtschaftebenso hervorragend ab: 81%aller Vorarlberger Kammermit-glieder lesen regelmig DieWirtschaft .f Dazu kommt, dass Die Wirt-schaft ber die Zielgruppe derWirtschaftstreibenden hinauszustzlich eine eineinhalb Malso groe Leserzahl erreicht,die sich fr Wirtschaft inter-essiert, (Mitlesefaktor: 1,58Personen).fAuf einer Schulnotenskalavon 1 bis 5 werten 71%derBefragten Die Wirtschaft inSachen Wirtschaftskompetenzmit den Bestnoten (Quelle:market-Umfrage 2010). bersichtlich, informa-tiv, und lesefreundlich.nFDie Wirtschafskammer fordert nicht nur von der fentlichen HandReformen ein, sie erneuert auch stndig ihre eigenen Strukturen undoptimiert ihre Angebote. Wie etwa die Wirtschafskammerzeitungen.Wir wollen, dass unsere Unternehmer knfig noch besser informiertsind. Ein Best-Practice-Modell fr mehr Efzienz, mehr Leistung undmehr Sparsamkeit. Christoph Leitl, Prsident der WK6 Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafsterreichMehr Gebudesanierungen:Von 2011 an stehen fr vier Jahreje100MillionenEurofr ther-mischeGebudesanierungenzurVerfgung. Eine Frderschienezur thermischenSanierungvonBetriebs- und Geschfsgebudenbringt den Unternehmen 30 Mio.Euro.Mehr Exporterfolge:Die erfolgreiche Internationali-sierungsofensivegointernatio-nal wurde mit 35 Mio. Euro zumdrittenMal bis2013verlngert.Damit sollen insbesondere kleineund mittlere Unternehmen, dieneueMrkteerschlieenwollen,untersttzt werden.Weniger Steuern beiAuslandsmontagen:Die Nachfolgeregelung fr die- vom Verfassungsgerichtshofaufgehobene - Steuerbegnsti-gung fr Auslandsmontagensorgt dafr, dass ab 2012 60% derEinknfe fr Ttigkeiten im Aus-land (max. 4.200 Euro pro Monat)steuerfrei sind. Begnstigt sinddadurchrund 20.000 Beschfigte,die im Export von Maschinen undIndustrieanlagen ttig sind.Mehr Fachkrfe:Die von der WKmitinitiierteRot-Wei-Rot-Karte sichert aufBasis eines Punktesystems dieZuwanderungvonqualifziertenFachkrfenvonauerhalbder EU.DiebewhrtenStammsaisoniersaus Nicht-EU-Lndern erhaltenauchinZukunfeineBeschfi-gungsbewilligungfr maximal 10Monate im Jahr.Mehr Forschung&Entwick-lung:Das KMU-Paket bringt den Inno-vationscheckinderHhevon5000Euro, die FrderungvonMachbar-keitsstudienbiszu30.000Euro,Erfolge 2011: Fr Sie erreicht!Gebndelte Krfe fr sterreichs Betriebe: Die Wirtschafskammer zieht eine zufriedenstellende Jahresbilanz.Welche Hrden die ster-reichische Wirtschafim Jahr 2011 genommenhat.die Frderung projektspezifscherVorbereitungsarbeiten mit bis zu3.000EurosowiedieFrderungeines externen Forschungscoachsmit max. 6.000 Euro pro Jahr. DieF&E-Prmie wurde von8%auf10%unddieF&E-Direktfrderungum jhrlich 8% angehoben.Weniger Kreditkosten:Die Abschafung der Kreditver-tragsgebhr ermglicht fr ster-reichs Unternehmen Einsparun-gen von rund 80 Mio. Euro.Lohnnebenkostenfrderungverbessert:Die Frderung fr den erstenMitarbeiter wurde u.a. durch denWegfall des bisher bestehendenAlterslimits von 30 Jahren er-heblich erweitert.Bei maximalerAusschpfung gibt es 6.000 EuroFrderung.Keine AGES-Abgabe:DiegeplanteAGES-Abgabe-biszu50.000EuroproBetrieb- wurdeauf Drngen der WK verhindert.Die AGES wird hinsichtlich ihrerStrukturundihrerFinanzierungreformiert.Faire Aufragsvergabe:fentlicheAufraggeberknnenauch2012 Aufrge bis zu100.000EurodirektanUnternehmenderBau-, Liefer- und Dienstleistungs-branchen vergeben. Im Bau kanndie fentliche Hand darber hin-aus fr Aufragsvolumina bis zu 1Mio. Euro zumindest fnf qualif-zierte Unternehmenimsogenann-ten nicht ofenen Verfahren direktzur Angebotslegung einladen.Davon proftieren vor allem KMUim regionalen Bereich.Mehr interkommunaleZusammenarbeit:Durch das neue Bundesverfas-sungsgesetz zur Strkung derRechte der Gemeinden knnenfentliche Aufgaben knfig vonGemeinden gemeinsamorgani-siert werden. Inefzienzen undMehrkosten werden damit be-seitigt. Foto: Waldhusl/R. Berg 7Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafThemaDer Euro ist ein Erfolgfr unsere WirtschafVor 10 Jahren wurde derEuro als neue Whrungeingefhrt und hat damitden Schilling als Zahlungs-mittel abgelst. Ein frsterreich unverzichtbarerSchritt im internationalenWirtschafsleben.DerEurowarundisteinErfolgfr die sterreichische Wirtschaf:Darannderndie enormenHer-ausforderungennichts, vordenenEuropa aktuell zweifelsohne steht,erklrt Manfred Rein, Prsident derWirtschafskammer Vorarlberg.Alskleine,ofene Volkswirtschaf seisterreich ganz besonders aufofene Mrkte angewiesen. 6 von10 Euro unseres Wohlstandeserwirtschafen wir imAusland,dieExportwirtschafhatimver-gangenen Jahrzehnt einen Auf-schwung erlebt, der seinesglei-chensucht. OhnedenEurounddamit ohne Preisstabilitt, denWegfall smtlicher Wechselko-sten und Kursrisiken und ohne dielangeZeitsehrniedrigenZinsenwrendiese Erfolge nicht mglichgewesen, betont Rein. Vor allemunsere kleinen und mittleren Be-triebe haben erst durch den Eurorichtig am Exportboom teilhabenknnen.Seit der Einfhrung des Euro alsBuchgeld im Jahr 1999 hat ster-reich durchgngig mehr Gterund Dienstleistungen exportiertals importiert. Die Leistungsbilanz,in der 1999 noch ein Minus von 1,7Prozent herrschte, drehte ins Posi-tive - der berschuss lag 2010 bei2,7 Prozent. Zudem ist sterreichsWirtschaf heute wesentlich inter-nationaler aufgestellt als im Schil-ling-Zeitalter. Die Beschfigungstiegseit 1999 umgut 1 %pro Jahr,insgesamt sind seit der Einfhrungdes Euro rund 350.000 Arbeitsplt-ze entstanden. Auch die verbreiteteMeinung, derEuroseieinTeuro,stimmt sonicht. DieInfationist seitder Euro-Einfhrung mit durch-schnittlich 1,75 Prozent weit gerin-ger als zu Schilling-Zeiten (durch-schnittlich3,2 Prozentvon1980bis 1989 bzw. 2,3 Prozent zwischen1990 und 1998).WohlstandsefekteSeit demBeitritt 1995stiegendieExporteindieEU-Lndervon33Mrd. Euro auf ca. 77 Mrd. Euro proJahrundtragendamitwesentlichzum positiven Leistungsbilanzsal-doundsomit zuunseremWohl-standunddessenErhaltungbei.Seitdamalswurdeninsterreichbis 2010 ber 111 Mrd. Euro inve-stiert undinternationale Konzer-ne verlegten ihre Firmenzentralennach sterreich. Damit investierenauslndische Firmen durchschnitt-lich7 MilliardenEuro pro JahrindenWirtschafsstandort ster-reich.Im Gegenzug sind auch diesterreichischenInvestitionenimAusland stark gestiegen. So konn-ten zwischen 1995 und 2010 rund121Mrd. Eurovonerfolgreichensterreichischen Unternehmen imAusland investiert werden.WiesehrsterreichvomEuro-beitritt proftiert, zeigt eineaktuelleStudiedesUnternehmensberatersMcKinsey. Alle Eurolnder wrdendemnachvonderGemeinschafs-whrung proftieren, klarer Gewin-ner sei aber sterreich, knapp vorFinnland. ImJahr 2010hat laut Stu-die die Gemeinschafswhrung denWohlstand in den 17 Eurolndernum 332 Milliarden Euro vermehrt.Dassindrund3,6%desBIPderEurozone. FrdiesterreichischeWirtschaf betrug der positiveEfekt 7,8 % des BIP, oder 22 Mil-liardenEuro. EsfolgenFinnlandmit 6,7%undDeutschlandmit6,6 % des BIP.Verantwortlich frdieWachstumsgewinnesindeinintensiverer Handel, niedrigereZinskostenundder Wegfall techni-scher Kosten, etwa fr die Absiche-rungvonWhrungsrisiken. Aufgrund unserer welt-weiten Ttigkeit warund ist der EURO fr unsenorm wichtig.Hanno Ulmer, Fa.DoppelmayrVor allem unsere kleinen und mitt-leren Betriebe haben erst durch denEuro richtig am Exportboom teilha-ben knnen.Manfred Rein, Prs. Wirtschafskammer Vbg.Foto: waldhaeusl.com 7Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafThemaDer Euro ist ein Erfolgfr unsere WirtschafVor 10 Jahren wurde derEuro als neue Whrungeingefhrt und hat damitden Schilling als Zahlungs-mittel abgelst. Ein frsterreich unverzichtbarerSchritt im internationalenWirtschafsleben.DerEurowarundisteinErfolgfr die sterreichische Wirtschaf:Darannderndie enormenHer-ausforderungennichts, vordenenEuropa aktuell zweifelsohne steht,erklrt Manfred Rein, Prsident derWirtschafskammer Vorarlberg.Alskleine,ofene Volkswirtschaf seisterreich ganz besonders aufofene Mrkte angewiesen. 6 von10 Euro unseres Wohlstandeserwirtschafen wir imAusland,dieExportwirtschafhatimver-gangenen Jahrzehnt einen Auf-schwung erlebt, der seinesglei-chensucht. OhnedenEurounddamit ohne Preisstabilitt, denWegfall smtlicher Wechselko-sten und Kursrisiken und ohne dielangeZeitsehrniedrigenZinsenwrendiese Erfolge nicht mglichgewesen, betont Rein. Vor allemunsere kleinen und mittleren Be-triebe haben erst durch den Eurorichtig am Exportboom teilhabenknnen.Seit der Einfhrung des Euro alsBuchgeld im Jahr 1999 hat ster-reich durchgngig mehr Gterund Dienstleistungen exportiertals importiert. Die Leistungsbilanz,in der 1999 noch ein Minus von 1,7Prozent herrschte, drehte ins Posi-tive - der berschuss lag 2010 bei2,7 Prozent. Zudem ist sterreichsWirtschaf heute wesentlich inter-nationaler aufgestellt als im Schil-ling-Zeitalter. Die Beschfigungstiegseit 1999 umgut 1 %pro Jahr,insgesamt sind seit der Einfhrungdes Euro rund 350.000 Arbeitsplt-ze entstanden. Auch die verbreiteteMeinung, derEuroseieinTeuro,stimmt sonicht. DieInfationist seitder Euro-Einfhrung mit durch-schnittlich 1,75 Prozent weit gerin-ger als zu Schilling-Zeiten (durch-schnittlich3,2 Prozentvon1980bis 1989 bzw. 2,3 Prozent zwischen1990 und 1998).WohlstandsefekteSeit demBeitritt 1995stiegendieExporteindieEU-Lndervon33Mrd. Euro auf ca. 77 Mrd. Euro proJahrundtragendamitwesentlichzum positiven Leistungsbilanzsal-doundsomit zuunseremWohl-standunddessenErhaltungbei.Seitdamalswurdeninsterreichbis 2010 ber 111 Mrd. Euro inve-stiert undinternationale Konzer-ne verlegten ihre Firmenzentralennach sterreich. Damit investierenauslndische Firmen durchschnitt-lich7 MilliardenEuro pro JahrindenWirtschafsstandort ster-reich.Im Gegenzug sind auch diesterreichischenInvestitionenimAusland stark gestiegen. So konn-ten zwischen 1995 und 2010 rund121Mrd. Eurovonerfolgreichensterreichischen Unternehmen imAusland investiert werden.WiesehrsterreichvomEuro-beitritt proftiert, zeigt eineaktuelleStudiedesUnternehmensberatersMcKinsey. Alle Eurolnder wrdendemnachvonderGemeinschafs-whrung proftieren, klarer Gewin-ner sei aber sterreich, knapp vorFinnland. ImJahr 2010hat laut Stu-die die Gemeinschafswhrung denWohlstand in den 17 Eurolndernum 332 Milliarden Euro vermehrt.Dassindrund3,6%desBIPderEurozone. FrdiesterreichischeWirtschaf betrug der positiveEfekt 7,8 % des BIP, oder 22 Mil-liardenEuro. EsfolgenFinnlandmit 6,7%undDeutschlandmit6,6 % des BIP.Verantwortlich frdieWachstumsgewinnesindeinintensiverer Handel, niedrigereZinskostenundder Wegfall techni-scher Kosten, etwa fr die Absiche-rungvonWhrungsrisiken. Aufgrund unserer welt-weiten Ttigkeit warund ist der EURO fr unsenorm wichtig.Hanno Ulmer, Fa.DoppelmayrVor allem unsere kleinen und mitt-leren Betriebe haben erst durch denEuro richtig am Exportboom teilha-ben knnen.Manfred Rein, Prs. Wirtschafskammer Vbg.Foto: waldhaeusl.com8 Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafBranchenMSt.: Hohe Kosten fr Auto-fahrer, niedrige EinnahmenZu Jahresanfang 2011 wurdedie Minerallsteuer (MSt.)bei Diesel um5 Cent je Literund bei Benzin um4 Cent jeLiter erhht. Jetzt - ein Jahrnach dieser Erhhung - lie-gen erste Ergebnisse zu denAuswirkungen vor.Aus Sicht der Sparte Transport undVerkehr der WirtschafskammerVorarlberg sprechen die Ergebnissemassiv gegen eine etwaige weitereErhhungder MSt.. NacheineraktuellenStudiedes Instituts frTransportwirtschafundLogistikderWirtschafsuniversitt WienwardieErhhungderMinerallsteuerper1. Jnner 2011 fr den heimischenSteuerzahler sehr teuer, hat abergleichzeitignurgeringeMehrein-nahmen fr den Staat erzielt. Wenndie Mengenefekte und indirekteAuswirkungen mit einkalkuliertwerden, kann der StaatshaushaltMehreinnahmenvonetwa 100Mio.Eurofr 2011verbuchen. DurchdenRckgang des Treibstofverkaufs anauslndische Autofahrer verschiebtsichjedochdieSteuerlast strker aufdie sterreichischen Steuerzahler:Diese bezahlten ca. 350 Mio. EuroEin Jahr MST.: Die Ergebnisse sprechen gegen weitere Erhhung.mehr an Steuern fr 100 Mio. EuroMehreinnahmen.Neuerliche Erhhung derMSt htte fatale FolgenGerhard Berkmann, Obmann derSparteTransport undVerkehrinder WKV, warnt vor einem weite-ren Drehen an der Steuerschraube:Wir sprechen uns deutlich gegenweitereBelastungenaus. DieErh-hung der Minerallsteuer zu Jah-resbeginn 2011 hat zu einer spr-baren Verteuerung der Treibstofefr alleAutofahrer gefhrt Einenochmalige Steuererhhung um5 Cent je Liter wrde die Situationverschrfenundauchdiester-reicher vermehrt zum Tanken insAuslandlocken!DerDieselpreissei in den EU-Nachbarstaatensterreichs nur noch in Italienteurer, inallenbrigenStaatengnstiger.In der Beispielkalkula-tion der WU stehen Mehreinnah-meninder Hhevon515Mio.Euro Einnahmenverluste von 860Mio. Euro gegenber. Bei einerSteuererhhungum5 Cent betrgtder Nettoefekt also 345 Mio. Euro.Trotz der insgesamt negativenEfekte wrden die sterreicherundunsereUnternehmenjedochmehr zahlen, weil der Wegfallder Einnahmen vor allem auf denRckgang auslndischer Tankstel-lenkunden zurckzufhren ist.Infationstreiber DieselZustzlichtrgtdiegestiegeneMinerallsteuerzurhohenInfa-tionbei. DerDieselpreishatsichauchaufgrunddergestiegenenMinerallsteuerimletzenJahrummehrals15%erhht, Super-benzinum9%. Berkmann: Diesbelastet jeden sterreichischenPkw-Fahrer und damit auchdieheimische Transportwirtschaf, daDiesel ein wesentlicher Kosten-faktor der Unternehmen darstellt.Zur Information: Der Staat istgrter Nutznieer beimTreib-stofhandel: Rund55ProzentdesVerbraucherpreisesfieendirektin die Kassen der Republik. nBaustellenverkehr:Zu enges KorsettDen Baustellentransporteurenwerden immer mehr Steinein den Weg gelegt. Es wirdfr sie immer schwieriger,Baustellentransporte imge-forderten Umfang zu erfllen.Grund ist das enge Korsett derrechtlichen Vorgaben, vor al-lemimHinblick auf unfexibleArbeitszeitbestimmungensowie Bestimmungen zu Lenk-und Ruhezeiten.Das Baustellengeschfunter-liegt saisonalen Schwankun-gen und ist stark witterungs-abhngig. Es gibt Phasen, indenen wir permanent gefordertsind und die Rder nie stillstehen. Nur mit vollemEinsatzknnen wir dann unsere Leis-tung erbringen. Die starrenVorgaben zu Lenk- und Ruhe-zeiten setzen uns jedoch sehrenge Grenzen dabei, betontErich Bsch, Vorsitzender desNahverkehrsausschusses derGterbefrderer in der WKV.Natrlich treten wir frArbeitnehmerschutzbestim-mungen ein, doch gerade inGeschfsfeldern, die starkensaisonalen Schwankungen aus-gesetzt sind, muss es mglichsein, die entsprechenden ar-beitszeitrechtlichen Vorgabenin starken Zeiten auszudehnenund das Mehr in saisonalschwachen Zeiten auszuglei-chen. Hier ist sowohl der Ge-setzgeber auf EU- als auch aufnationaler Ebene gefordert, soBsch.nN VDer Dieselpreis hat sich ummehr als 15 Prozent erhht.Das belastet alle Autofahrer.Gerhard Berkmann,Spartenobmann VerkehrWirddieTtigkeitderSammlungundBehandlungvonnichtgefhrlichenAbfllenoderAsbestzementnicht von einer natrlichen Person ausgebt, ist eineverantwortliche Person namhaf zu machen, welchedie Verlsslichkeit und die fachlichen Kenntnisseaufzuweisen hat. Mit der AWG-Novelle 2010 hat jedejuristische Person, die eine Erlaubnis fr die Samm-lung oder Behandlung nicht gefhrlicher Abflle oderAsbestzement beantragt, dem Landeshauptmannals zustndige Behrde eine verantwortliche Personnamhaf zu machen. Die Namhafmachung einer ver-antwortlichen Person bedarf keiner Erlaubnis durchdenLandeshauptmann. Als verantwortliche Personisteinezur VertretungnachauenbefugtePersonwiederhandelsrechtliche Geschfsfhrer oder eine sonstigegem9Abs2Verwaltungsstrafgesetz(VStG)verant-wortlichePersonzusehen. DieverantwortlichePersongem26Abs6AWG2002mussverlsslichinBezugauf die auszubende Ttigkeit sein und hat die erfor-derlichen Fhigkeiten und Kenntnisse zur Sammlungoder Behandlung der Abflle, fr welche die Erlaubnisbeantragt wird, entwederdurch5-jhrigeeinschl-gigeBerufserfahrungoderdurcheineeinschlgigeSchulung oder Abschluss einer einschlgigen SchuleoderStudiumsnachzuweisen. ZumNachweisberdie Erfllung der persnlichen Voraussetzungen sindvorzulegen: Melde- undStaatsbrgerschafsnachweis,Nachweis der fachlichen Fhigkeiten und Kenntnisse,Angabenber dieVerlsslichkeit (Verwaltungsstrafre-gisterauszug oder Besttigung der Verwaltungsstraf-behrde [Hinweis: In Vorarlberg wird eine elektroni-scheAbfrageamtswegigdurchdenLandeshauptmanndurchgefhrt.], Verlsslichkeitserklrung).Scheidet die Personaus, hat der Erlaubnisinhabereine neue Person namhaf zu machen. Erfolgt diesnicht innerhalb von drei Monaten, ist die Ttigkeiteinzustellen. 78Abs 16AWG2002sieht eineber-gangsfrist bis 31.1.2012 vor, wenn die Ttigkeit derSammlungund Behandlungvonnicht gefhrlichenAbfllen oder Asbestzement zum Zeitpunkt des In-kraftretens der AWG-Novelle (16.2.2011) voneinerjuristischen Person ausgebt wird.

tNronmnvoNSammlung und Behandlung von (nicht gefhrlichen) AbfllenNachhaltig:Bauen Vorsprung fr Vorarl-bergs BauwirtschafInfotag fr Bau- undBaunebengewerbe26. Jan. 2012, 14.30 17.30 UhrLustenau ImSchtzengarten46 Hochbauprojekte haben Vor-arlbergs Gemeinden in den letz-ten Jahren mit demServicepaketNachhaltig:Bauen realisiert.Welchen Vorsprung Nachhaltig:Bauen fr Vorarlbergs Bau-wirtschafundfrSiekonkretbedeutenkann, ist ThemadesInfotages. Anmeldung beimUmweltverbandVorarlberg, Fr.SabrinaPlant: T05572/55450-15, E [email protected].

TenmNnvsoConstantinus-Awardfr Sennhof-ProjektDer Vorarlberger Constantinus-Award 2011 geht an dieDornbirner Unternehmensberaterin Sieglinde Gtze frdie gelungene Markteinfhrung der Sennhofnudeln.Der Obmannder Vorarlberger Fach-gruppe Unternehmensberatung& IT, Christian Bickel, bergabdie Auszeichnung an Gtze undSennhof-GF Gebhard Flatz. DiesesProjekt zeigt wie wertvoll guteBeratunggerade fr kleinere Unter-nehmen ist, betont Bickel.Mit demProjekt DurchDiversif-kation zweites Standbein gesichertvomEier-zumNudelproduzen-ten, belegte Gtze sowohl aufLandes- als auch auf BundesebenedenerstenPlatzinderKategorieManagement Consulting. BeimConstantinus-Bundeswettbewerbwurde das Projekt vonmehr als70 prominenten Juroren aus Wirt-schafund Gesellschafausgewhlt.DieJuryberzeugtedieTranspa-renzdesProjekts. Nachhaltigkeit,gewhlte Strategie, Efzienz sowiedieRelationvonKosten/Nutzenwa-ren fr den Sieg ausschlaggebend.SieglindeGtzesiehtinderAus-zeichnung ein Signal an kleine undmittlere Unternehmen: Sich exter-nesKnow-howinsHauszuholen, istkeine Frage der Unternehmensgr-e. Der kritische Blick vonauenistin jedemFall ein Gewinn.FCD Christian BickeI (I.) 0bergab den Ccnstantinus-Award an 5iegIindeCtze und ihren Kunden, 5ennhcf-Ceschhsf0hrer Cebhard FIatz.Foto:DarkoTodorovicAb 19.00 Uhr geht es los: Der Vor-arlbergerGastgewerbeball, orga-nisiertvomJungenGastgewerbeVorarlberg, startet mit einemApero im Freien vor dem Vinom-nasaal Rankweil. Anschlieendfolgt die Begrung der Gstedurch JGV-Obmann Michael Gal-laun und seine StellvertreterinBeate Fritsch. Das Men, das heu-er unter dem Motto Genuss rundumden Bodensee steht und besteUnterhaltungdurchdas FunkSoulOrchestra Project sowie ein Kaba-rett mit Markus Linder, sorgenfr das entsprechende Rahmen-programm. EinegroeTombolaund das legendre KaterfrhstckmitDJHannesimMarktplatzinRankweil bilden den Abschluss.Der Eintritt beluf sich auf 60,-.Inkludiert sind Aperitif, Men,Mineralwasser amTisch, Musikund Unterhaltung. Kartenreser-vierungen sind per Fax (F 05522/305 - 106) oder online (www.wkv.at/events/jgvball) mglich.Auf zum VorarlbergerGastgewerbeballAm 23. Jnner 2012 fndet wieder das Ballereignis desJahres fr Vorarlbergs Gastronominnen und Gastrono-men im Vinomnasaal Rankweil statt. Branchen 9Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die Wirtschaf10 Frau in der Wirtschaf Nr. 1/2 13. Jnner 2012Die WirtschafGanztagesbetreuungs-Angebot muss ausgebaut undfexibler gestaltet werdenFrau Dorn, mit 1. Jnner die-sen Jahres haben Sie die Auf-gaben und Agenden als Vor-sitzende von Frau in der Wirt-schaf Vorarlberg bernom-men. Zudemsind Sie MitgliedimErweiterten Prsidiumder Wirtschafskammer. Mitwelchen Erwartungen sind Siean die neue Herausforderungherangegangen?Ich freue mich natrlich berdasVertrauen, dasmirdurchdieBestellungzurVorsitzenden ent-gegen gebracht wird. Jetzt gehtesdarum, frdieUnternehmerin-nen imLand die bestmglichenRahmenbedingungenzuschafen,damitsieweiterhinwirtschaflicherfolgreich agieren knnen. HierdenkeichgeradeauchandieVerein-barkeit von Beruf und Familie, diefr viele UnternehmerinneneineHerausforderung darstellt. Ein aus-reichendes, bedarfsgerechtes undfexibles Angebot an Kinderbetreu-ungsmglichkeiten untersttzt dieUnternehmerin in ihrer berufichenLeistungsfhigkeitunderhhtda-durch ihre Erwerbschancen.Wo gilt es Ihrer Meinungnach konkret anzusetzen?Besonders bei der Ganztageskin-derbetreuung sehen wir akutenHandlungsbedarf. In Vorarlberggibt esaktuell 554Kinderbetreu-ungseinrichtungen, in denen knapp22.000 Kinder betreut werden.Allerdings bieten nur 7,9 %ei-neGanztagesbetreuungan. Wennman bedenkt, dass ein Drittel allerUnternehmerinnen Kinder unter15 Jahren haben und immer mehrFrauen erwerbsttig sind, sind daseindeutig zu wenige.Das Ganztages-Betreuungsangebotmuss knfig konsequent erwei-tert undangepasst werden, dennnicht jede Frau kann auf ein fami-lires Netzwerk zurckgreifen. DieKinderbetreuungseinrichtungeninVorarlberg mssen fexibel aufgesellschaflicheundsozialeVer-nderungen reagieren. Nur so kanneineVereinbarkeit vonBeruf undFamilie sichergestellt werden.Frau in der Wirtschaf fordertseit Jahren Fairness fr Selbst-stndige. Bei der steuerlichenBegnstigung des 13. und14. Gehalts wurde das bereitserreicht. Gibt es noch weite-re Ungleichheiten zwischenUnternehmerinnenund un-selbststndig Erwerbsttigen?EineUngleichheit besteht beispiels-weisebeimWochengeld. Hier isteine Erhhung meiner Meinungnach unumgnglich. Eine Unter-nehmerinhat zur Zeit AnspruchaufDie Lauteracher Unternehmerin Evelyn Dorn ist seit Jahresbeginn neue Vorsitzende von Frau in der Wirtschaf Vorarl-berg. Gemeinsammit Karin Furtner bildet sie ein schlagkrfiges Team, das die Interessen und Anliegen der Unterneh-merinnen imLandbestmglich vertreten will. ImInterviewmit Die Wirtschaf sprechen die Frauen ber die Forde-rungen an die Politik und die Herausforderungen der Unternehmerinnen fr die Zukunf. Frau in der Wirtschaf 11Nr. 1/2 13. Jnner 2012Die WirtschafWochengeldvontglich26,97Euro.Wenn sie allerdings zu ihrer Entla-stung eine entsprechend geeigneteArbeitskraf = Betriebshilfe ein-stellt, gebhrtderUnternehmerinkein Wochengeld. Im Vergleich da-zu berechnet sich das Wochengeldbei unselbststndig erwerbsttigenFrauen aus den drei Netto-Monats-gehltern. Hinzukommen noch ali-quote Sonderzahlungen. Bei einemNettoeinkommenvon1.500,00ergibt sich somit ein Tagessatz vonca. 57,00, je nach Hhe der Son-derzahlungen. DadermomentaneTagessatzdiesteigendenLebens-erhaltungskosten pro Monat nichtabdeckt, fordertFrauinderWirt-schafeineAngleichungdesPau-schalbetrages fr das WochengeldvonSelbststndigensowie damitzusammenhngendeErleichterun-gen fr die Beitragspficht beimBezug von Wochengeld.Das Thema Gleichstellung vonMann und Frau wird immerwieder hei diskutiert. Wiesehen Sie die aktuelle DebattebeimFrauenpensionsantritt-salter?Aufgrund der demografschen Ent-wicklungwirdderBedarfan(gutqualifzierten) FrauenamArbeits-markt indenkommendenJahrenmassiv steigen. Das Pensionsan-trittsalter von Frauen wird abernur sehr langsam und schrittweiseangehoben. EineAngleichungdesAntrittsalters fr beide Geschlech-ter ist erst imJahr 2033erreicht. DieFolgen fr Frauen sind vergleichs-weise niedrige Ansprche aus demPensionssystem.Wir fordern,dass diese Anhebungrascher umgesetzt wird, damit be-rufsttigeFrauenbei denPensions-ansprchenbesser gestellt werden.Auch hinsichtlich Chancen aufFhrungspositionen wren Frauendadurchdeutlichbesser gestellt.Wer mehr FraueninFhrungs-verantwortung sehen will, kannsie nicht mit 60 in den Ruhestandschicken wollen.Frau Furtner, 30 Prozent allerUnternehmen werden mitt-lerweile von Frauen gefhrt.Was leistet Frau in der Wirt-schaf konkret fr die Unter-nehmerinnen?Frauinder Wirtschafnutzt ihrstarkesNetzwerkfrdieInteres-senvonUnternehmerinnen. Wirhaben Vertreterinnen imNatio-nalrat, Bundesrat,den Landtagenund Gemein-den. So knnenVerbesserungender Rahmenbe-dingungen frUnternehmerin-nen bestmglicheingebracht wer-den. WirmachenzumThema, wasunsere Unter-nehmerinnen,Geschfsfhre-rinnenundMitunternehmerinnenbewegt.Wir sind auch da, wenn Unterneh-merinnenHilfebrauchen, StichwortBetriebshilfe: In der Zeit des Mut-terschutzes, bei ArbeitsunfhigkeitdurchKrankheit oder Unfall sichernwir mit der Betriebshilfe, dass derBetriebweitergefhrt wird. Aller-dings erhlt die Unternehmerin beiInanspruch-nahme der Be-triebshilfekeinWochengeld. Das isteine Ungerechtigkeit, die beseitigtgehrt. Der Bezug von WochengelddarfbeiderInanspruchnahmeei-ner Betriebshilfe (in vermindertemAusma) nicht zur gnzlichenStrei-chung des Wochengeldes, sondernnur zu einer aliquoten Minderungfhren.Zudemerfnenwir denWeginNetzwerke: InspannendenFachvor-trgen,exklusiven Seminaren undhochkartigen Events knnen sichUnternehmerinnen austauschen,neueKontakteknpfenundneueGeschfe anbahnen.Wir sindsehr daraninteressiert, denAnteil von Funktionrinnen in denSparten, Fachgruppen, InnungenundGremiensprbarzuerhhen.Mit der BestellungvonEvelynDornwurdehiereinweitererwichtigerSchritt gesetzt.

Geschfsstelle Frau in derWirtschafWirtschafskammer Vorarlberg,FeldkirchT 05522/305-452E [email protected] Frau in derWirtschafGeschfsleitung Dorn LifGesellschaf m.b.H.LauterachE [email protected] der Ganzta-geskinderbetreuungsehen wir Handlungs-bedarf. Nur so kann eineVereinbarkeit von Berufund Familie sicherge-stellt werden.Evelyn DornEvelyn Dorn Karin Furtner12 TourismusNr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafRudi Morscher zumKommerzialrat ernanntRudi Morscher absolvierte nachder Pfichtschule in Brserbergdie Handelsschule in Feldkirchund die gastgewerbliche Be-rufsschule SchloHofen.Praxiserwarb der Vollblut-Gastgeberim In- und Ausland. Zum Tou-ristiker wurde er durch seinzweites Standbein: Als staatlichgeprfer Skilehrer zeigteer denGsten die Pisten bis 2009 alsLeiter der Skischule Brserberg.NachseinerZeit alsSkilehrerbetrieb er mit grtem Engage-ment seine unternehmerischeKarriere.AuerordentlicherTouristikerNebendembereitserwhntenAufbauder Skischule hat er seinHotel Taleu in Brserberg zu ei-nemVorzeigebetriebinderRegi-onausgebaut und danebenauchnoch als Pchter ein Restaurantgefhrt. Heute arbeiten 16 Per-sonenindemViersterne-BetriebinBrserberg. Rudi Morscherbringt seinimmenses fachlichesWissenalsGesellschafer undAufsichtsrat verschiedenstertouristischer Unternehmen ein.Er ist Gesellschafer des HotelsTaleu ebenso wie der Bergbah-nenBrandunddes GolfclubsBrandnertal.Verdienter FunktionrNebenseinemberufichenEr-folghat sichRudi Morscher aberauchumdieInteressenseinerBerufsgruppegekmmert. Seit1980unddamit3JahrzehntewarerFunktionrinderWirtschafs-kammer. Begonnen hat er seineLaufbahnalsAusschussmitgliedin der Fachgruppe Hotellerie, inder er auch 5 Jahre als Obmann-Stellvertreterwirkte. DerSpar-tenkonferenz Tourismus unddemWirtschafsparlament derWirtschafskammer Vorarlberggehrte Rudi von 1990 bis2010 an. 15 Jahre davon war erSpartenobmann und MitgliedimerweitertenPrsidiumderWirtschafskammer Vorarlberg.In der letzten FunktionsperiodewarRudiMorscherauchMit-glieddesWirtschafsparlamentsder WK.Mit RudiMorscher wirdnicht nur ein tchti-ger Unternehmer, son-dern auch ein verdienterFunktionr ausgezeich-net.Landesstatthalter Mag.Karlheinz RdisserMit dem Brserberger Touristiker wurde vom Bundesprsidenten eine Per-snlichkeit mit dem Berufstitel Kommerzialrat ausgezeichnet, die hervor-ragende Leistungen fr Vorarlberg und die Tourismusbranche erbracht hat.KommR Andrea Kinz (Weies Kreuz Bregenz), LoekVersluis (Mc Donalds), Simone Kochhafen (WKV).Andrew Nussbaumer (Palast Hohenems) undMag. Jutta Frick (Kurhotel Bad Reuthe).Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rdisserberreichte KommR Rudi Morscher die Urkunde.Karlheinz Hehle (Schnblick Eichenberg) mit Dr.Matthias Ammann (Vorarlberger holzbau_kunst).KommR Rudi Morscher im Kreis seiner Familie.Jobmesse 2012 der FHVBereits zum 5. Mal fndet am 19.Jnner 2012 an der FH Vorarlberg(FHV) die Jobmesse statt. Mitmehr als 60Ausstellernist dievonder FHV, der Industriellen-vereinigungVorarlbergunddenVorarlbergerNachrichtendurch-gefhrte Messe heuer so gro wienoch nie.Nahezu alle Top-Unternehmender Region prsentieren hier ihreJobmglichkeiten und versuchen,gut ausgebildete Fachkrfe zugewinnen.KarriereperspektivenaufzeigenNebendengroenUnterneh-men wie Alpla, Blum, Caritas,Erne Fittings, Gebrder Weiss,Grass, Leica, Liebherr, Omi-cron, Thyssen Krupp Presta oderZumtobel sind auch zahlreicheKlein- undMittelbetriebeunterber 60 Unternehmenprsentieren sich beimgrten Jobmarktplatz inVorarlbergdenAusstellern. Sieallenutzendie Mglichkeit, Studierende undJobsuchende zutrefenund siedirekt fr eineausgeschriebeneStelle zu rekrutieren. Darberhinaus wollen sich die Unter-nehmen in der entsprechendenZielgruppe proflieren und ihreKarriereperspektiven und Job-mglichkeiten aufzeigen.Neue FHV-Technik-StudiengngeImHerbst2012startenanderFHVorarlberg(FHV) zwei neueStudienschwerpunkte. Mit Elek-trotechnik/Elektronik und Ma-schinenbauerweitert die Hoch-schule ihr Angebot anStudien-mglichkeiteninderTechnik. Inbeiden Fachgebieten sind gut aus-gebildete Fachkrfe sehr gefragt.

Zvnve zun JoemesseDie FHVbietet ihrenStudie-renden eine gute regionaleVernetzung. Die aktuelle Ab-solventInnen-Befragung zeigt,dass rund60%der Bachelor-AbsolventInnen bereits bei Stu-dienabschluss eine Jobzusagehaben. Diese zielfhrenden Kon-takte kommen unter anderembei der Jobmesse, durch Praktikaund Praxisprojekte whrend desStudiums zustande.Dr. Hedwig NatterGeschfsfhrerinFH VorarlbergUnsistderDialogmitmgli-chen knfigen MitarbeiterIn-nen aus der Region sehr wichtig;wir sind ein Vorarlberger Unter-nehmen und haben hier unsereWurzeln. Unsere BesucherInnenerhaltenInformationenauser-ster Hand, erlebenunsereKulturunmittelbar ber unsere Mit-arbeiter am Stand und erhaltenverbindliche Antworten.Hanspeter Hollender-MatatkoHead of Corporate HumanResource Management AlplaDer Bereich IT-Services vonGebrder Weisszhlt mit 130Mitarbeitern zu den grtenIT-Arbeitgebern in Vorarlberg.UnsereKernaufgabeistes, denweltweiten Warenstrmen diepassenden Datenstrme zuzu-ordnen. Diese hochkomplexeundspannendeAufgabemch-ten wir auf der Jobmesse prsen-tieren. Zustzlichhabenwir auchkonkrete Job-Angebote.Dr. Bernhard BildsteinLeiter IT-ServicesGebrder WeissDie Jobmesse ist fr dieThyssenKruppPrestaAGeinesehrguteMglichkeit, unsalsattraktivenArbeitgeber inderRegion zu prsentieren. Wirnutzen die Jobmesse um unsereaktuellenStellenangebotevor-zustellen, interessante KontaktezuknpfenundBewerberberunser Unternehmen und unsereProdukte zu informieren.Melanie RuofPersonalreferentinThyssenKrupp Presta AGJcbmesse 2012f 19. Jnner, 13.00 17.00 UhrFH Vorarlberg, Dornbirnf Wer sind die Zielgruppen?FHV-Studierende, FHV-Ab-solventInnen, AbsolventInnenanderer Hochschulen, Sch-lerInnen der oberen Schul-stufen AHS und BHS, derenEltern, JobwechslerInnen,Karriereorientiertef Was sind die Themen?Jobmglichkeiten, Karriere-perspektiven, ofene Stellen,Jobprofle, Berufs- oderStudienentscheidung, Ar-beitsmarkt, Arbeitgeber- undUnternehmensprsentation

tNros zum vnemnDie Jobmesse bietet die einzigartige Mglichkeit, mehr als 60 Unternehmenund deren Jobangebote an einemOrt anzutrefen. Werbung 13Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die Wirtschaf14 Industrie/BifoNr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafSelbstbewusste Mdchensind in technischen Be-rufen stark. Vor Kurzemwurden die im Projekt ent-standenen, witzigen Sujetsfr Plakate und Anzeigenprsentiert.Was verbindet V.E.M., Arbeiter-kammer, dieUnternehmenJuliusBlumGmbHund Grass GmbH, dasVorarlberger Landestheater unddas MdchenzentrumAmazone?Ein auergewhnliches Projekt-teamfr einauergewhnlichesProjekt!Unter dem Titel I kanns! I traumers zu! werden seit Jnner 2011gnzlichneueWegebeschritten,um Mdchen und junge Frauen zufrdern und sie fr zukunfstrch-tige Berufe zubegeistern. DenngeradeintechnischenBereichensind sie immer noch zu wenig ver-treten. UmauchindennchstenJahrenwettbewerbsfhigzuseinundMdchenundjungeFrauennoch mehr fr diese wachsenden,attraktiven Arbeitsbereiche zu ge-winnen, habensichdiesestarkenPartnerinnen und Partner ausWirtschaf, Kunst und Sozialemzusammen getan. Mitte Dezember2011 wurden im VorarlbergerI kanns! I trau mers zu!ben und Interessierte diskutiertengemeinsam mit ProjektbeteiligtendieCheckliste, dievondenLehr-mdchenfrtechnischeBetriebeerstellt wurde. Weiters wurde einMoviestrip mit Auszgen aus demerfolgreichabgeschlossenenThea-terworkshop gezeigt. Die Anwe-senden konnten auch die Roberta,ein Lego Mindstorms Roboter,ausprobieren. Im vergangenenProjektjahrgabesbereitsbei 11Roberta Workshops mit Schlerin-nen aus Haupt- und Mittelschulen.Gute AussichtenAb Jnner 2012 werden die vierPlakatsujets in den Medien ge-schalten.Gleichzeitig startet eineweitere Runde Roberta Workshopsfr Schlerinnen in der Berufsori-entierungsphase.Fixgeplant sindauchtheater-pdagogische Module fr Md-chenundFrauender beteiligtenBetriebe. Der Manahmenkatalogmit praktischen Tipps fr Un-ternehmen wird bis Projekten-de ausgearbeitet und setzt aufNachhaltigkeit inder Unterneh-mensstruktur. Sowirdder Wirt-schafsstandort Vorarlbergmit denKompetenzen der Mdchen weiterausgebaut. Die Mdchen konnten auch dieRoberta, ein Lego MindstormsRoboter, ausprobieren.Landestheater dieErgebnisseei-nes Projektjahres vonI kanns!Itraumerszu!prsentiert. DasHighlight derVeranstaltungwardie Enthllung der Plakatserie zurStrkung von Mdchen in techni-schen Berufsfeldern, die aber auchBetriebe und die gesamte fent-lichkeit anspricht. Diezahlreicher-schienenen Gste bekamen an deninteraktiven Stationen Einblickeins Projekt. Schlerinnen, Berufs-orientierungskoordinatorInnen,Lehrmdchen, Vertreterinnen undVertreter von Wirtschafsbetrie-Alle Termineauf einen KlickErster VorarlbergerBildungs- und Berufs-kalender online.Online. Der neue Bildungs-und Berufskalender ist unterwww.bifo.at/bildungskalenderzu fnden. Zum ersten Malwerden zentral smtliche Bil-dungs-, Berufs- oder Studien-veranstaltungen gesammelt.So gibt er beispielsweiseeinen Gesamtberblick berdie Tage der ofenen Trvon Schulen und VorarlbergerUnternehmen.Damit Interessierte sichbesser zurechtfnden, wirdzu jedem chronologisch ange-ordneten Termin angegeben,fr welchen Schultyp dieInformationsveranstaltunggedacht ist. Mit einem Klickauf einen Termin, erscheinenweitere Infos ber Ansprech-person, Zeit und den genauenOrt. Schulen, Institutionenund Unternehmen knnenihre Veranstaltung ber einOnline-Anmeldeformular aufder Seite bekannt geben. DasBIFO stellt dann den Terminauf den Bildungs- und Berufs-kalender.BIFO - Beratung fr Bildungund Beruf, Bahnhofstrae 24,Dornbirn, Tel 05572 31717,[email protected]; www.bifo.atDas BIFO ist ein Institut derWirtschafskammer Vorarl-berg und des Landes und ar-beitet eng mit dem AMS, demLandesschulrat sowie ande-ren Institutionen zusammen.

BAuf einen Klick sind Veran-staltungstermine zu Bildung,Beruf und Studium ersichtlich.(Foto: BIFO)Quasi als Weihnachtsgeschenk wurde der HTL in Dornbirn eine hochmoderne, elektronisch gesteuerteStrickmaschine der Baureihe CMS530von der Firma Stoll in Reutlingen bergeben. Damit setzt die VorarlbergerTextilindustrie in Zusammenarbeit mit demMaschinenhersteller und demLand Vorarlberg, die je ein Drittel derFinanzierung bernommen haben, ein deutliches Zeichen fr die Wichtigkeit der Ausbildung junger Textiltechni-ker, umdie verbliebenen Standorte imLndle zu halten und abzusichern. Die Chancen fr junge, gut ausgebildeteTextiltechniker sind vielfltig und aus heutiger Sicht als sehr gut zu bezeichnen. Die 5-jhrige Ausbildung istzwischenzeitlich einzigartig in ganz sterreich und soll weiter ausgebaut werden. Ab sofort stehen fr den prak-tischen Unterricht in der Strickerei sieben modernste EDV-untersttzte Arbeitspltze fr Strickdesign und die er-whnte Flachstrickmaschine zur Umsetzung der Muster in die verschiedensten Bekleidungsstcke zur Verfgung. Aussenwirtschaf 15Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafAW-TagungSdosteuropaNehmen Sie im Rahmeneines Export-FrhstcksEinblick in das wirt-schafliche Potenzial derMrkte Serbien, Kroatien,Rumnien, Bulgarien undBosnien-Herzegowina!Bei einem gemeinsamenFrhstck erfahren Sie vonden sterreichischenWirtschafsdelegierten ausBelgrad, Zagreb, Bukarest,Sofa und Sarajewo aktuelleWirtschafs- und Marktinfor-mationen.Gerne laden wir Sie ein, beiunserem Export-Frhstckmit den anwesenden Wirt-schafsdelegierten persn-liche und kostenlose Bera-tungsgesprche zu fhren.ProgrammBeginn 09:00 UhrBegrung und ModerationMag. Christina MarentLeiterin der AbteilungAuenwirtschaf der WKVberblick ber das wirt-schafliche Potenzial folgen-der Mrkte: Serbien Mag. AndreasHaidentahler Kroatien - Mag. RomanRauch Rumnien - Mag. RudolfLukavsky Bulgarien - Dr. MichaelAngerer Bosnien-Herzegowina Ing. Mag. SigmundNemetiZustzlichstehenIhnendieWirtschafsdelegierten ab ca.10:00 Uhr fr individuelleBeratungsgesprche zur Ver-fgung.Anmeldung:Mag. Christina MarentT +43 (0) 5522 305 250oder bei Pamela ReisWichnergasse 9,6800 FeldkirchT +43 (0) 5522 305 258E [email protected]

Exronv-rnnsvckTechnologieinitiativeGo Silicon Valley 2012Bewerben Sie sich amGeschfsanbahnungspro-gramm fr sterreichischeIT-Unternehmen in denUSA.Aufgrund des groen positivenEchos wirddieTechnologieinitia-tiveGoSiliconValleyauch2012weitergefhrt. Die Initiative ermg-licht sterreichischenKMUdenEin-stieg in den US-Markt (IT-Branche)unddenZugangzuRisikokapital.Zwanzig ausgewhlte sterreichi-sche Unternehmen haben die Chan-ce, ein dreimonatiges Geschfs-anbahnungsprogrammbei einemBusiness Accelerator imSiliconValley (Plug & Play Tech Center inSunnyvale, kurz: P&PCenter) zuabsolvieren.Nach Auswahl durch eine US-Jury bestehend aus Finanz- undIndustrieexpertenkanndas Un-ternehmen drei Monate lang dasumfangreiche Serviceangebot desP&PCentersinAnspruchnehmen: Nutzung eines Kleinbros (Cu-bicle) imP&P Center Einfhrung in die US-Ge-schfsgepfogenheiten Vernetzung mit Partnerfrmen,Venture Capital Unternehmen,Business Angels und Konsu-lenten Teilnahme an einemFinanzie-rungsforum(PACT) Prsentation des BusinessPlans vor Venture Capital-Fir-men und Business AngelsDieWKObernimmt dieB-romietkostenfr dendreimona-tigenAufenthalt imP&PCentermit Zugrif auf ein extensivesDatenzentrumfrHosting, Back-upundCloud-Computing. Eben-so werden fr den viertgigenEntreprenurship-Workshopundfrdie Teilnahme bei zahlreichen Net-working-Events. Zudembietet dieWKO eineindividuelleBetreuungimP&PCenter(Empfehlungenanstrategische Partnerfrmen und VCs,ZugangzuAnwlten, Steuerberaternund Versicherungsserviceanbieternsowie zu Beratern des P&P Centersmit Branchenkenntnissen).Gewhrleistet wird auch die ber-prfung Ihres Vorhabens durchAmidzadVentures, einerInvestiti-onsabteilung des P&P Centers.EbenfallsimWKO-LeistungspaketbeinhaltetistdieBetreuungwh-rend des gesamten Aufenthaltesdurch die AuenwirtschafscenterLos Angeles. ist ein sterreichisches KMUoder ein Spin-Of einer Gro-frma hat wenigstens 2 Mitarbeiter hat eine bahnbrechende(idealerweise auch patentf-hige) Geschfsidee imIT-Bereich, welche bereits amMarkt getestet ist bzw. wo esbereits einen Prototypen gibt nimmt erstmalig an dieserAktion teil entsendet eine oder zweiPersonen mit Entschei-dungsbefugnis (Grnder,Geschfsfhrer, CTO, etc.)fr drei Monate ins SiliconValley (Anreise und Lebens-haltungskosten vor Ort sindselbst zu tragen) verhandlungsfhiges Eng-lisch ist Voraussetzung ist fokussiert auf folgendeZiele:- Kontaktherstellung zu we-sentlichen Spielern amUS-Markt, an die man normaler-weise schwer heran kommt- Refexion der GeschfsideeimSilicon Valley mit zahlreichenTopleuten imBereich Finanzie-rung und Industrie, umeinenrealistischen US-Markteintrittvorzubereiten- Zugang zu Risiko-Kapital vonVC oder Business Angels freinen raschen US-Markteintrittoder ein Scaling-Up der Ge-schfsidee

cen cenLe knNccnvDt (FH) Mag. PafaeI PasingerAmiIiviaAWD TechncIcgieE [email protected] +45 (0) 5 90 900 - 4190 bzw.Mag. Christina MarentAW VcrarIbergE [email protected] +45(0)5522/505-250

Nnnene NronmnvoNeNExport: Fortsetzungder Internationalisie-rungsoffensiveFr Sie erreicht:Weitere Informationen unter: wko.at/erfolge16 lnformatlon und Consultlng Nr. 01-02 13. [anner. 20120le wlrtschahvon Micntrt Srte, crwrnet. vrn-iocrnserntfrn uno ^usscnussiif-ctiro orn rc FintnzoirnsftrisfrnEs zeigt sich, dass die KernlnderderEUunterDruckgeratenundsichselbst Deutschlandmit denanderenStaatenineinerSchick-salsgemeinschafbefndet. AuchdieRenditenvonStaatsanleihenaus sterreich, den Niederlandenund Finnland sind gestiegen. DieEurokrise verdeutlicht, dass eskeinenErtragohneRisikogibt undselbst StaateneineKreditgrenzehaben. Deshalb rate ich Privat-anlegernvomKaufeuropischerAnleihen ab. Ein besseres Ertrags-Risiko-Verhltnis bieten aktuellAnleihenaus wachstumsstarkenSchwellenlndern. Zudembietensich derzeit mit der Erwartungeiner Beruhigungder Eurozoneinteressante Einstiegsmglichkei-ten in weltweit breit gestreuteAktienfonds. Bei Gold sollten Pri-vatanleger lieber vorsichtig agie-ren und die Grenordnung ihrerGoldbestnde imDepot mit ihremAnlageberater berprfen.Keln Lrtrag ohne RlslkoDies belegen die anhaltenden Tur-bulenzen an den AktienmrktenebensowieweitersteigendeRen-diten fr Staatsanleihen, die ItalienoderSpanienindenvergangenenWochen platziert haben. Die groenRatingagenturen haben die Kredit-wrdigkeit vonPortugal undinfolgedernachlassendenWirtschafskon-junktur auch von Ungarn und Belgi-en herabgestuf. Frankreich knntebald folgen und selbst Deutschlandhatte Schwierigkeiten, eine Bundes-anleihe zu platzieren.Europische Staatsanlei-hen rentabel, aberrisikoreichDas fehlende Vertrauen in dieAkteure und Staaten der Eurokriseverteuert die Kreditaufnahme anden Kapitalmrkten. EuropischeLnder, diezurFinanzierungihrerSchulden neue Anleihen emittieren,knnen diese daher nur noch gegenimmer hhere Renditen platzieren.Eine Ausnahme bilden bislangdie Schweiz, einige skandinavischeLnderundDeutschland. AberdasgeringeInteresseunddieKapital-fucht ausdenStaatsanleihenderEU-Mitglieder zeigen: Mit neuenSchulden kann lediglich auf Zeit ge-spielt werden, die Krise selbst wirdhierdurch nicht gelst.Angesichts der aktuellen LagewerdenForderungenlaut, dieEu-ropischeZentralbank(EZB) solleverstrkt Staatsanleihen angeschla-gener Staatenaufkaufen, was je-dochdieunsichtbareGefahreinersteigenden Infation birgt. Eine an-dere Option stellen weiterhin Euro-BondsalsgemeinsameAnleihenderEuro-Staaten dar, mit denen beste-hende Schulden vergemeinschafetunddieZinsenfr alleMitgliedsln-der auf ein tragbares Niveau fallenwrden. Allerdings mssten Lndermit besserer Bonitt, darunter auchsterreich, danneinenhherenZinsals bislang bezahlen.Investments in Schwel-lenlnder und breit ge-streute AktienfondsBishergaltenStaatsanleihenalssicher, da ein Land Kredite jederzeitdurch relativ gnstig fnanzierbareAufnahme frischenKapitals zurck-zahlen konnte. Die aktuelle Situati-onzeigtauf, dassaucheinStaatnichtunbegrenzt Kredit aufnehmen kannund viele Analysten und Bankerhalten die Anleihen keines Landesaus der Eurozone mehr fr risikolos.Empfohlen werden vor allemEmer-gingMarketsFunds. Durchdiewelt-weit langfristigwachsendeNach-frage nach natrlichen Ressourcenist beispielsweise die Ukraine einesder Lnder mit besonders positivenWachstumsaussichten.Nebeneiner Vielzahl anrentablenIndustrien ist die Ukraine reich anRohstofen, bei denenfrdieZu-kunf Zuwachsraten von 20 bis zu30Prozent jhrlichprognostiziertwerden.Vorsicht bei GoldGoldist inKrisenzeitenbesondersgefragt. So hatte sich der Wert desEdelmetalls auch in den letzten fnfJahren verdreifacht. Obwohl die Kri-se noch nicht ausgestanden ist, gibtder Goldpreis dennoch seit einigenWochen nach, da groe Investorenund Hedgefonds ihre Bestndeverringern.Frankenkurs bleibt stabilTrotz Zuspitzung der Euro-Schul-denkrise undweltwirtschaflichenUnsicherheiten hlt sich der Wech-selkurs des Franken zum Eurostabil. Die Schweizer NationalbankverteidigtdenimSeptemberfest-gelegten Mindestkurs von 1,20Schweizer Franken (CHF) zumEurokonsequent und notierte Anfangdieses Monats mit 1,235 CHF.Nachdemwichtige Konjunkturin-dikatorenauf eineAbschwchungdesWirtschafswachstumsdeutenundSchweizer FirmenStellenabbauankndigen, fordernVertreter auseidgenssischer PolitikundWirt-schafweitere InterventionenamDevisenmarkt. Die Regierungswechsel in Italien und Griechenland,die Aufstockung und das Hebeln des Rettungsfonds so-wie die anhaltende Diskussion um Euro-Bonds zeigen:Die Kapitalmrkte haben bislang ihr Vertrauen in dieLnder der Eurozone nicht wiedergefunden.Llnstleg ln Luroanlelhen nlcht ratsam

A WFachausbildung von Fachkrfenfr die Arbeitssicherheit -SicherheitsfachkrafVoraussetzungenWerkmeister/in mit Praxis, Meister/in,Absolventen und Absolventinnen einerhheren technischen Lehranstalt oderUniversitt bzw. gleiche Qualifka-tionen. Bei Interessent/innen ohneMatura oder obigen Voraussetzungenbitten wir um tel. Rcksprache mitdem Kursleiter Herrn DI Doppler (Ge-richtlich beeideter und ZertifzierterSachverstndiger fr den Arbeits-schutz, T 0676/4643925).ZielPraxisorientierte Vermittlung desWissensstandes auf dem Gebiet derSicherheitstechnik mit dem Schwer-punkt Arbeitssicherheitstechnik,wobei die in der Verordnung zumArbeitnehmer/innenschutzgesetzgeforderte Ausbildung fachlich abge-deckt wird.InhaltEinfhrung und Grundlagen derArbeitssicherheitRechtliche GrundlagenGrundstze der Organisation undMethoden des betrieblichen Arbeit-nehmer/innenschutzesSicherheit von ArbeitssystemenErgonomieSchadstofeKosten-Nutzen-AnalysePsychologische Grundlagen desArbeitnehmer/innenschutzesMethodenVortrgebungenWorkshopsExkursionenDiskussionenLehrgangsleitung: DI Bernd DopplerBeitrag: 3.550,-Dauer: ca. 280 StundenOrt: WIFI Dornbirn, Praxis externTermin18.1. 7.7.2012Termine lt. StundenplanKursnummer: 61102.03Infos beiMartina KbT05572/[email protected]: Family Support Trai-ner/in fr liebevolle ErziehungTeilnehmer/innenTrainer/innen, Kinderrzt/innen, Kinder-gartenpdagog/innen, Betreuungs-und Bezugspersonen von Kindern,Mitarbeiter/innen im Sozial- und Ge-sundheitswesen, in der Familienarbeitsowie im Bildungs- und Weiterbil-dungsbereich, Volksschullehrer/innen,Erzieher/innenund Berater/innenVoraussetzungenMindestalter 26 Jahre und Ttigkeit ineinem der angefhrten BerufsfelderZielSie lernen in dieser Ausbildunginhaltlich wie methodisch ein kom-plettes Elterntraining vorzuberei-ten und abzuhalten.Sie kennen konkrete und leichtumsetzbare Strategien, mit denenSie Eltern in der Erziehung unter-sttzen knnen die Eltern-Kind-Beziehung zu vertiefen und Krisenvorzubeugen.Sie verfgen ber drei wesentlicheBausteine zur Ausbung dieser T-tigkeit: fachliche, methodische undpraktische Kompetenz.Sie knnen Trainings im Rahmeneiner selbststndigen Ttigkeit, imRahmen des berufichen Arbeits-aufrages, z.B. in Weiterbildungs-instituten, Eltern-Kind-Zentren,durchfhren.DiplomDie Ausbildung schliet nach Bestehendes Abschlusstestings mit dem WIFIDiplom zum/zur Family Support Trai-ner/in fr liebevolle Erziehung ab.Referentin: MMag. Manuela Ober-lechner, Begrnderin, Psychologin,Trainerin, Coach, MutterDauer: 1,5 StundenOrt: WIFI DornbirnTermineKostenloser Info-Abend: 1.2.2012Mi 19:30 21:00 UhrKursnummer: 13110.01Start Lehrgang: 16.3.2012Termine laut StundenplanKursnummer: 13111.03Infos beiSusanne Sllner, B.A.T05572/[email protected]/E/L/F-AkademieSelbstmanagement und Exzellenz inLeadership und FhrungBei S/E/L/F geht es um Sie selbstund um Ihre Strkung als Fhrungs-kraf. Lernen Sie Ihre Wirkung alsFhrungskraf vertiefend kennen underweitern Sie gezielt Ihre Fhrungs-kompetenz!ZielSie refektieren Ihren aktuellenEntwicklungsstandort und dieWirkung Ihrer Persnlichkeit imUmgang mit anderen Menschen.Sie lernen Ihre persnlichen Str-ken als Fhrungskraf bewussteinzusetzen und weiterzuentwik-keln (Selbsterfahrung der eigenenPersnlichkeit).Sie ermitteln Ihren erfolgskriti-schen Vernderungsbedarf, umkonsequent daran arbeiten zu kn-nen und Ihr persnliches Fhrungs-repertoire zu erweitern.Sie gewinnen neue Erkenntnissezu Themen und Methoden des Fh-rens, Entscheidens und Vernderns.Sie wissen, wie Sie Ihren indivi-duellen Fhrungsstil durch aktiveRollengestaltung verfeinern.Referent: Dr. Gerhard Klocker, Lehr-gangsleiter und TrainerteamBeitrag: 1.970,-Dauer: 7,5 Tage (60 UE) in 4 Modu-lenOrt: WIFI Dornbirn und 1 Modul imSeminarhausTermineKostenloser Info-Abend25.1.2012Mi 17:30 19:00 UhrKursnummer: 12101.03Start Lehrgang: 30.3.2012Termine laut StundenplanKursnummer: 12102.03Infos beiBarbara MathisT05572/3894-461Emathis.barbara@vlbg.wif.atUnternehmertrainingKompaktPersonen, welche die Unternehmer-prfung ablegen mchten, bekommenin diesem Kompaktkurs den gesam-ten Inhalt in krzester Zeit vermit-telt. In diesem Lehrgang sind keinebungsphasen eingebaut. Beispieleund bungen mssen zu Hause selbsterarbeitet werden.Teilnehmer/innenPersonen, welche die Unterneh-merprfung ablegen mchten undgewohnt sind, selbst zu lernen sowieeine gute Aufassungsgabe fr kauf-mnnische Fcher haben.InhaltKommunikationRechnungswesenUnternehmerische RechtskundeMarketingOrganisationMitarbeiter/innenfhrung/Perso-nalmanagementDie Unternehmerprfung beinhaltetdie Ausbilderprfung (Berechtigung,Lehrlinge auszubilden)Beitrag: 1.190,-Dauer: 80 StundenOrt: WIFI HohenemsTermin9.1.2011 - 19.3.2012Mo + Mi 18:00 - 22:00 UhrKursnummer: 40175.03Infos beiCaroline BitschnauT05572/[email protected]/vlbg WIFI VorarlbergInformation und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber InternetSie haben es in der Hand.Wissen Ist Fr Immer.18 Gelbe SeitenNr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafGelbe SeitenFnmeNeucnNeueNvnncuNceNTischIerei BrndIe Herbert e.U., Achstrae 45,6844 Altach; Geschfszweig: Tischlerei; INHABER:(A) Herbert Brndle (04.03.1961); eingetragen; LG Feldkirch, 09.11.2011 FN 370265h.PegicnaIentwickIung VcrarIberg eCen, Hof 19,6861 Alberschwende; Geschfszweig: Frderungder Mitglieder durch die Umsetzung der politischenZiele des Landes, der Regionen und der Gemein-den, durch die sektorbergreifende Forschungund Entwicklung im Bereich der Verbesserung derStrukturen; Satzung vom 29.09.2011; REVISIONS-VERBAND: (C) Raifeisenlandesbank VorarlbergWaren- und Revisionsverband registrierte Genos-senschaf mit beschrnkter Hafung; eingetra-gen; VORSTAND: (A) Rudolf Lerch (01.11.1946);Obmann; vertritt seit 19.11.2011 gemeinsam miteinem Obmannstellvertreter oder einem weiterenVorstandsmitglied; (B) Mag Harald Sonderegger(19.02.1964); Obmannstellvertreter; vertritt seit19.11.2011 gemeinsam mit dem Obmann odereinem weiteren Vorstandsmitglied; LG Feldkirch,18.11.2011 FN 370568d.JH. PtDNtEP HandeIs DC, Landammann EggerStrae 15, 6820 Frastanz; Geschfszweig: Han-del mit Waren aller Art, Export/Import; GesV vom19.10.2011; GS: (A) Farshid Jalali (15.12.1968);vertritt seit 23.11.2011 gemeinsam mit einem wei-teren unbeschrnkt hafenden Gesellschafer; (B)Brunhilde Hrtenberger (18.05.1960); vertritt seit23.11.2011 gemeinsam mit einem weiteren unbe-schrnkt hafenden Gesellschafer; LG Feldkirch,22.11.2011 FN 370375w.Pcsas LdeIe eCen, Vordere Achmhlestrae25, 6850 Dornbirn; Geschfszweig: Frderung derMitglieder durch Sicherstellung der Nahversorgung;Genossenschafsvertrag vom 07.09.2011; REVISI-ONSVERBAND; (F) Raifeisenlandesbank VorarlbergWaren- und Revisionsverband mit beschrnkterHafung; eingetragen; VORSTAND: (A) HeidemarieWagenleitner (15.04.1955); Obmann; vertritt seit19.11.2011 gemeinsam mit einem Obmannstell-vertreter oder einem weiteren Vorstandsmitglied;(B) Manuela Dr (07.02.1967); Obmannstellvertre-ter; vertritt seit 19.11.2011 gemeinsam mit demObmann oder einem weiteren Vorstandsmitglied;(C) Felix Sandri (22.08.1988); Mitglied; vertrittseit 19.11.2011 gemeinsam mit dem Obmannoder dem Obmann-Stellvertreter; (D) Nicole Dr(07.11.1977); Mitglied; vertritt seit 19.11.2011gemeinsam mit dem Obmann oder dem Obmann-Stellvertreter; (E) DI Johann Bsch (02.05.1955);Mitglied; vertritt seit 19.11.2011 gemeinsam mitdem Obmann oder dem Obmann-Stellvertreter; LG Feldkirch, 18.11.2011 FN 369770f.MyPrivateBcutique.eu HandeIs CmbH, Lochau-erstrae 2, 6912 Hrbranz; Kapital: 250.000;GesV vom 01.08.2011; GF: (A) Arnaud Enee(10.10.1966); vertritt seit 18.11.2011 selbststn-dig; GS: (B) nesevo GmbH; Einlage 50.000;geleistet 25.000; (C) TIVESTA s.r.o; Einlage 33.250; geleistet 16.625; (D) MyPrivateBou-tique Holding SA; Einlage 166.750; geleistet83.373; LG Feldkirch, 17.11.2011 FN369926i.LnB Dsterreich CmbH, Dammstrae 4, 6923 Lau-terach; Geschfszweig: Entwicklung und Schulungvon Schmerz- und Gesundheitstherapien sowieder Handel mit Waren aller Art; Kapital: 35.000;GesV vom 07.10.2011; GF: (A) Andrew Mixson(13.11.1964); vertritt seit 18.11.2011 selbststn-dig; (B) Eduard Paul (08.05.1951); vertritt seit18.11.2011 selbststndig; GS: (A) Andrew Mixson(13.11.1964); Einlage 14.000; geleistet 7.000;(C) LnB International AG; Einlage 21.000; gelei-stet 10.500; LG Feldkirch, 17.11.2011 FN 370457s.Kcsmetikstudic 5amia DC, Latschaustrae 1,6774 Tschagguns; Geschfszweig: Kosmetikstudio;GesV vom 08.09.2011; GS: (A) Sabrina Wachter(30.08.1983); vertritt seit 18.11.2011 selbst-stndig; (B) Michaela Rippl (20.08.1989); vertrittseit 18.11.2011 selbststndig; LG Feldkirch,17.11.2011 FN 371423k.First WcIf PeaI Estate DeveIcpment CmbH, AmKehlerpark 1, 6850 Dornbirn; Geschfszweig: Im-mobilienentwicklung; Kapital: 35.000; GesV vom22.09.2011 samt Nachtrag vom 16.11.2011; GF:(A) Mag Beat Schneider (31.01.1973); vertritt seit19.11.2011 gemeinsam mit einem weiteren Ge-schfsfhrer; (B) Mag Reinhard Wolf (30.11.1958);vertritt seit 19.11.2011 gemeinsam mit einemweiteren Geschfsfhrer; GS: (C) FIRST ADVISORYBETEILIGUNGS TRUST REG.; Einlage 17.500;geleistet 17.500; (D) Wolf ProjektmanagementGmbH; Einlage 17.500; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 18.11.2011 FN369075h.Dienstag, 17. Jnner09.50 bis 11.30 Uhr Egg, Sprechtag der So-zialversicherung. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Bundesstrae1039.15.50 bis 15.00 Uhr Dornbirn, Sprechtagder Sozialversicherung. WIFI, Bahn-hofstrae 24, Haus.Fr Versicherte und Pensionisten be-steht die Mglichkeit, allfllige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Antrge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es knnenAusknfe ber die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezgliche Rechnungen zur Ver-gtung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllflligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtschaf, 6800 Feldkirch,Schlograben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], W www.svagw.atTermine auf AnfrageWirtschahskammer FeIdkirch.Grnder-Workshop. Kostenlos. Sie ha-ben eine konkrete Geschfsidee?Beim Grnder-Workshop erhalten Siedie rechtlichen und betriebswirt-schaflichen Basisinformationen freine erfolgreiche Grndung. Termineauf Anfrage; Ausknfe und Anmel-dung: T 05522/3051144, W www.wko.at/vlbg/gruenderservicenTenmNe JnNNen zoiz Gelbe Seiten 19Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschaftNcexznnLeNJnNNenesNovemeenzoii Berechnete und verkettete Indices der VerbraucherpreiseDsterreichischer Verbraucherpreisindex( 2010 = 100) ( 2005 = 100) ( 2000 = 100) ( 1996 = 100) ( 1986 = 100) ( 1976 = 100) (1966 = 100)Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand2011 Vorj.mon.Jnner 101,0 + 2,4 % 110,6 122,3 128,7 168,3 261,6 459,0Februar 101,7 + 3,0 % 111,4 123,2 129,6 169,4 263,4 462,2Mrz 102,9 + 3,1 % 112,7 124,6 131,1 171,4 266,5 467,7April 103,4 + 3,3 % 113,2 125,2 131,7 172,3 267,8 470,0Mai 103,5(korr.) + 3,3 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)Juni 103,5 + 3,3 % 113,3 125,3 131,9 172,4 268,1 470,4Juli 103,3 + 3,5 % 113,1 125,1 131,6 172,1 267,5 469,5August 103,5(korr.) + 3,5 % 113,3(korr.) 125,3(korr.) 131,9(korr.) 172,4(korr.) 268,1(korr.) 470,4(korr.)September 103,9 + 3,6 % 113,8 125,8 132,4 173,1 269,1 472,2Oktober 104,0 + 3,4 % 113,9 125,9 132,5 173,3 269,4 472,7November 104,1* + 3,6 % 114,0* 126,1* 132,6* 173,4* 269,6* 473,1*Mit Jnner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt.Um eine Kontinuitt bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Betrgen zu gewhrleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jnner2006 mit dem sterreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergefhrt. Diese Werte fnden Sie nachstehend: Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex(verkettete Indices)VcrarIberger LebenshaItungskcstenindex( 2000 = 100) ( 1996 = 100) 1986 = 100) 1976 = 100) ( 1966 = 100)Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand2011 Vorj.mon.Jnner 122,2 + 2,4 % 130,2 169,8 265,3 463,0Februar 123,1 + 3,0 % 131,1 171,0 267,2 466,2Mrz 124,5 + 3,1 % 132,6 173,0 270,3 471,7April 125,1 + 3,3 % 133,3 173,8 271,6 474,0Mai 125,2(korr.) + 3,3 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)Juni 125,2 + 3,3 % 133,4 174,0 271,9 474,4Juli 125,0 + 3,5 % 133,2 173,6 271,4 473,5August 125,2(korr.) + 3,5 % 133,4(korr.) 174,0(korr.) 271,9(korr.) 474,4(korr.)September 125,7 + 3,6 % 133,9 174,7 272,9 476,3Oktober 125,8 + 3,4 % 134,0 174,8 273,2 476,7November 126,0* + 3,7 % 134,2* 175,0* 273,5* 477,2* Berechnete und verkettete Indices der GrohandelspreiseCrchandeIspreisindex( 2010 = 100) ( 2005 = 100) ( 2000 = 100) ( 1996 = 100) ( 1986 = 100) ( 1976 = 100) (1964 = 100)Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand2011 Vorj.mon.Jnner 107,0 + 11,6 % 118,6 130,5 134,4 140,2 186,6 310,7Februar 108,4 + 12,7 % 120,1 132,2 136,2 142,0 189,0 314,8Mrz 109,4 + 12,1 % 121,2 133,5 137,4 143,3 190,8 317,7April 109,6 +9,5 % 121,4 133,7 137,7 143,6 191,1 318,3Mai 108,6 +8,1 % 120,3 132,5 136,4 142,3 189,4 315,4Juni 109,1 +8,9 % 120,9 133,1 137,0 142,9 190,3 316,8Juli 108,9 +9,3 % 120,7 132,9 136,8 142,7 189,9 316,2August 107,5 +6,9 % 119,1 131,2 135,0 140,8 187,5 312,2September 108,2(korr.) +6,3 % 119,9(korr.) 132,0(korr.) 135,9(korr.) 141,7(korr.) 188,7(korr.) 314,2(korr.)Oktober 107,7 +6,2 % 119,3 131,4 135,3 141,1 187,8 312,8November 108,1 +5,5 % 119,8 131,9 135,8 141,6 188,5 313,9 Baukostenindex fr den WohnungsbauCesamtbaukcsten (chne Wiener U-Bahn-Abgabe, chne MW5t)( 2010 = 100) Erh.z.gl. ( 2005 = 100) ( 2000 = 100) (Mai 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)2011 Indexstand Vorj.Mon. Indexstand Indexstand Indexstand IndexstandJnner 101,7 + 3,6 % 121,3 138,7 189,7 18.281Februar 102,1 + 3,7 % 121,8 139,3 190,4 18.352Mrz 102,1 + 3,3 % 121,8 139,3 190,4 18.352April 101,8 + 1,8 % 121,4 138,9 189,9 18.299Mai 102,4(korr.) + 1,7 % 122,2(korr.) 139,7(korr.) 191,0(korr.) 18.406(korr.)Juni 102,3 + 2,0 % 122,0 139,5 190,8 18.388Juli 102,4 + 2,1 % 122,2 139,7 191,0 18.406August 102,7 + 2,3 % 122,5 140,1 191,5 18.460September 102,6(korr.) + 1,9 % 122,4(korr.) 139,9(korr.) 191,3(korr.) 18.442(korr.)Oktober 102,5 + 1,8 % 122,3 139,8 191,2 18.424November 102,3 + 1,6 % 122,0 139,5 190,8 18.388*vorlufge ZahlWeitere Ausk0nhe: STATISTIKREFERAT, Frau Schch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305-123, E [email protected] Internet fnden Sie uns unter: wko.at/vlbg/ServiceStatistikIndexzahlenDie digitale Grodruckerei, das Herz unserer Firma,ist einzigartig in Europa. Durch den Neubau werdenwir unsere Kapazitten weiter ausbauen.Markus GrazDieMotivationinnovativer, schneller undfexibler zusein, hatdasLochauerUnternehmen TypicozueinemderfhrendenSys-temanbieter imBereichgroformatiger DigitaldruckinEuropawerden lassen. Das "Herz" der Firma, die digitale Grodruckerei,istinEuropaeinzigartig. DerhochmoderneMaschinenparkundber 15 Jahre Know-how sorgen fr Druckergebnisse auf hchstemNiveau. Der Pionier in Sachen Magaprints fhrt alle wichtigen Ar-beitsschritte im eigenen Betrieb aus. Typico bietet Bildbearbeitung,Druck,Konfektion,Metallbau-undMontageabteilungsystem-bezogenundauseinerHand. ImkommendenFrhjahrerffnetTypicodasKompetenzzentrumfrtextileKommunikation. InVorarlbergerHolzbaukunstwerdenderzeitrund8.600m2Nutz-fcheerrichtet. DasBesondereandemneuenBetriebsgebude,indemdie gesamte Produktionsowie die Bros untergebrachtwerden, ist die Niedrigenergiebauweise mit optimierter Tageslicht-technikfralleBereiche. Das sorgt auchinderProduktionfroptimaleArbeitsplatzverhltnisseunddamitfreinenachhaltigeVerwendung der Gebudestruktur. Das neue Haus ermglicht Ty-pico somit auch in Zukunft zu expandieren und seine Technologie-fhrerschaft auszubauen.VORARLBERGERUNTERNEHMERSEHEN MEHRTypico hat von Anfang an international offensiv agiert und ist ein sehr gutes Beispiel dafr,welche Chancen der Export fr unsere Unternehmen erffnet. Manfred Rein, WK-PrsidentFAKTENTypico GmbH & Co KG,LochauGeschftsfhrerDr. Thomas Knig,Walter Klocker,Markus GrazGegrndet1992SegmentDigitale GrodruckeVertretenEuropaBesonderheitMarkt- und Technolgiefhrerder Branche in EuropaMitarbeiter50Kontaktinfo@typico.comwww.typico.comUNTERNEHMERDER WOCHEDr. Thomas Knig, WalterKlocker, Markus GrazGeschftsfhrerTypico GmbH &Co KGDr. Thomas Knig, Walter Klocker, Markus Graz22 Gelbe SeitenNr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafVenLnuvennuNccennnurvwnnLkommssoNeecenWnvscnnrvsknmmenVonnnLeencMit BeschIuss des Vcrsitzendender HauptwahIkcmmissicn, Be-zirkshauptmann Dr. Berndt Salomonvom Dezember 2011 werden folgen-de Nachbesetzungen gem 115WKG vorgenommen:Fachgruppe der Tapezierer/105:Herr Markus 5cherrer, Jg. 1965, c/oScherrer Raumausstatter GesmbH,Landrichterstrae 5, 6830 Rankweil,wird als Mitglied des Fachgruppen-ausschusses und als Obmann-Stell-vertreter anstelle des ausgeschiede-nen Ausschussmitglieds und bisheri-gen Obmann-Stv. Herr Gerold Lins, Jg.1967, Sonnenberger Strae 25, 6820Frastanz fr gewhlt erklrt.Fachgruppe der Friseure/124:Frau 5iIke Cmeiner, Jg. 1976, M-sinenstrae 27, 6832 Sulz, wird alsMitglied des Fachgruppenausschus-ses anstelle des ausgeschiedenenAusschussmitglieds Frau Bettina All-guer, Jg. 1972, Josefgasse 16, 6800Feldkirch fr gewhlt erklrt.Fachgruppe der HcIzindustrie/210:Herr Andreas Fritsche, Jg. 1976,Tschapina 10, 6707 Brserberg, wirdals Mitglied des Fachgruppenaus-schusses und als Obmann-Stellver-treter anstelle des ausgeschiedenenAusschussmitglieds und bisherigenObmann-Stv. Herr Ing. Wolfgang Hag-spiel, c/o Hagspiel HolzverarbeitungsGmbH & Co KG, HNr. 312, 6952 Hit-tisau fr gewhlt erklrt.Fachgruppe des Energiehan-deIs/505:Herr Erich WiIIam, Jg. 1966, c/oErich Willam GmbH, Bregenzerstrae63, 6900 Bregenz, wird als Mitglieddes Fachgruppenausschusses anstelledes ausgeschiedenen Ausschussmit-glieds Herr Gnter Kuchler, Jg. 1951,c/o Esso-Tankstelle, Lindauerstrae38, 6911 Lochau fr gewhlt erklrt.Fachgruppe des Direktver-triebs/509:Frau Pegina Penner, Jg. 1962, Egel-seestrae 13a, 6841 Mder, wird alsMitglied des Fachgruppenausschus-ses anstelle des ausgeschiedenenAusschussmitglieds Herr JrgenWarmuth, Jg. 1963, Liebera 30, 6972Fuach fr gewhlt erklrt.Fachgruppe des Versand-, tnter-net- und aIIgemeinen HandeIs/518:Herr Jrg 5ebastian, Jg. 1960,Schillerstrae 35, 6700 Bludenz, wirdals Mitglied des Fachgruppenaus-schusses anstelle des ausgeschiede-nen Ausschussmitglieds Herr JosefBickel, Jg. 1951, c/o Bickel HandelsKEG, Landammann-Egger-Strae 7,6820 Frastanz fr gewhlt erklrt.Fachgruppe f0r das Befrderungsgewerbe mit PKW/505:Herr ZIatkc 5uskcvic, Jg. 1967, Arl-bergstrae 79a, 6900 Bregenz, wirdals Mitglied des Fachgruppenaus-schusses fr gewhlt erklrt (Mandatwar vakant).Fachvertretung der Fahrschu-Ien und des aIIgemeinen Ver-kehrs/507:Herr Dt MichaeI Mayer, Jg. 1968,c/o Fahrschule Mayer, Hans-Berchtold-Strae 44, 6840 Gtzis,wird als Mitglied der Fachvertretunganstelle des ausgeschiedenen Aus-schussmitglieds Herr DI (FH) ReinholdDrexel, Jg. 1963, c/o FahrschuleDrexel, Ringstrae 4, 6830 Rankweilfr gewhlt erklrt.Fachgruppe der Caragen-, Tank-steIIen- und 5ervicestaticnsunter-nehmungen - 508:Herr Erich WiIIam, Jg. 1966, c/oErich Willam GmbH, Bregenzerstrae63, 6900 Bregenz, wird als Mitglieddes Fachgruppenausschusses undals Obmann anstelle des ausge-schiedenen Ausschussmitglieds undbisherigen Obmanns Herr GnterKuchler, Jg. 1951, c/o Esso-Tankstelle,Lindauerstrae 38, 6911 Lochau frgewhlt erklrt.Fachgruppe Buch- und Medien-wirtschah/708:Frau DipI.5cz.-Pd. (FH) PcsaIiaKchIer, Jg. 1953, c/o Die QuelleVerlag Gesellschaf mbH, Bahnhof-strae 25, 6800 Feldkirch, wird alsMitglied des Fachgruppenausschus-ses anstelle des ausgeschiedenenAusschussmitglieds Herr Mag. Bern-hard Schuchter, Jg. 1977, Angelika-Kaufmann-Strae 26, 6845 Hohe-nems fr gewhlt erklrt.Kenntnisnahme des Ausscheidensgem. 25 CD:Fachgruppe der 5pediteure /504:Herr HeImut 5eewaId, c/o VetschInternationale Transporte GmbH,Senderstrae 30, 6922 Wolfurt hatseine Funktion als Mitglied im Fach-gruppenausschuss zurckgelegt.Fachgruppe Castrcncmie/601:Herr C0nter Dcmenig, Jg. 1969,c/o DG Gastronomie GmbH, AmGarnmarkt 3, 6840 Gtzis, hat seineFunktion als Mitglied im Fachgrup-penausschuss zurckgelegt.5parte Cewerbe und Handwerk:Herr KcmmP Peter LatzeI, Jg. 1949,Leonhardsplatz 4, 6800 Feldkirch, hatseine Funktion als Mitglied der Spar-tenvertretung und Spartenkonferenzzurckgelegt.Dr. Berndt 5aIcmcnVcrsitzenderKoNkunsnNvnnceAeceweseNe KoNkunsnN-vnnce mnNceLs VenmceNsDas Landesgericht FeIdkirch aIsKcnkursgericht hat der Wirt-schahskammer bekannt gege-ben, dass folgende Konkursantrgemangels hinreichenden Vermgensrechtskrfig abgewiesen wurden.Es handelt sich um KonkursantrgegegenBPEU55 Pcbert, Buchhandlung,Egelseestrae 35, 6800 FeldkirchWCC Winsauer CmbH, Arlbergstra-e 7, Winsauer Center, 6850 DornbirnFE55LEP LiIiane, Rnsberg 1, 6824SchlinsBEPCNEP PaphaeI, Rmerbar undEisdiele Bergner, Heldendankstrae11/Top 1, 6900 BregenzPEtNA Cicvanna, Imbissstand, Bel-ruptstrae 49/Top 2, 6900 BregenzANDJELKDVtC FIcrentina, Gebu-dereinigung, Harderstrae 76/2,6923 LauterachFEUEPBACHEP Thcmas, Btze-strasse 24, 6922 WolfurtDZDEMtP Dm0r, Wettbro, Btzen-strasse 22/2, 6922 WolfurtDcrner CmbH, Austrae 5, 6832MuntlixDie aktuellen Insolvenzen knnen Sieauch der Homepage des Bundesmi-nisteriums fr Justiz unterwww.edikte1.justiz.gv.atentnehmen. Hier fnden Sie die neues-ten Eintragungen der Gerichte.BuNcescesevzeLnvvenTeL tt vom z. Novemeen zoii389. Festsetzung des Mindestlohn-tarifs fr Hausbesorger/innenfr Vorarlberg (3 Seiten)390. Festsetzung des Mindestlohn-tarifs fr die Betreuung undBedienung von Anlagen undEinrichtungen auf Liegenschaf-ten fr Vorarlberg (3 Seiten)TeL tt vom o. Novemeen zoii394. Verzeichnis der harmonisiertenNormen fr die Sicherheit vonPersnlichen Schutzausrstun-gen (45 Seiten)TeL tt vom i. Dezemeen zoii398. Aufwertung und Anpassungnach dem Allgemeinen Sozi-alversicherungsgesetz, demGewerblichen Sozialversiche-rungsgesetz, dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz unddem Beamten-Kranken- undUnfallversicherungsgesetz frdas Kalenderjahr 2012 (6 Sei-ten)TeL tt vom z. Dezemeen zoii399. nderung der Pyrotechnik-La-gerverordnung 2004 Pyr-LV2004TeL tt vom 5. Dezemeen zoii405. Aktualisierung des Verzeich-nisses der harmonisiertenNormen fr die Sicherheit vonGerten und Schutzsystemenzur Verwendung in explosions-gefhrdeten Bereichen (17Seiten)406. Aktualisierung des Verzeichnis-ses der harmonisierten Euro-pischen Normen fr Maschi-nen und fr Sicherheitsbauteilefr Maschinen (66 Seiten)Die sterreichischen Gesetze in denaktuellen oder historischen Fassun-gen oder einzelne Bundesgesetzblt-ter knnen unter www.ris.bka.gv.atkostenfrei eingesehen oder herunter-geladen werden.FncncnurreNvncuNctNNuNc cen FussrrLecen,Kosmevken uNc MnsseuneMcntag, 50. Jnner 2012, 19.50 UhrWtFt HchenemsTagescrdnung1. Begrung durch Landesinnungs-meister Gnter Katzian2. Feststellung der Beschlussfhig-keit3. Bericht des Innungsmeisters4. Werbekampagne 20125. Kurswesen6. Besser essen Gesundheitkommt von innenReferat Ernhrungsberaterinund Diaetologin Frau Erna Ob-wegeser7. Versicherungsumfang unsererBetriebshafpfichtversicherungReferent VersicherungsmaklerManfred Burger von der UNIQA8. Wohin Heute www.wohinheu-te.at9. Wer hat Interesse in Prfungs-kommissionen mitzuarbeiten?10. Zertifzierung11. Berichte und freie AntrgeMnNncemeNv/UNvenNenmeNsrnnuNctnfc-Abend5/E/L/F-AkademieDornbirn, 25.1.2012, Mi 17:30 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12101.03tmpuIs-VcrtragErfcIgreich im BusinessDornbirn, 25.1.2012, Mi 18:00 20:00 Uhr, 20,-;K.Nr. 12120.03UniIehrgangBusiness Manager MA5Dornbirn, Start: 26.1.2012, Termine laut Stunden-plan, 4 Semester, 2.495,-/Semester;K.Nr. 12103.03Knigge und KarriereDornbirn, 9.2.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 1 Tag, 235,-; K.Nr. 12129.035teuer - News 2012 f0r EinsteigerDornbirn, 10.2.2012, Fr 14:00 17:00 Uhr, 125,-;K.Nr. 28120.03PensNLcnkevPhetcrik Freies 5prechen tDornbirn, 20., 21., 27. + 28.1.2012, Fr 14:00 20:00, Sa 8:00 16:00 Uhr, 365,-;K.Nr. 10120.03FamiIy 5uppcrt PicccIc Kinderbetreuungs-kursDornbirn, 1.2.2012, Mi 9:00 - 17:00 Uhr, 149,-;K.Nr. 13112.03tnfc-AbendKLtPP und KLAP LerntrainingDornbirn, 1.2.2012, Mi 17:30 ca. 19:00 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 13113.03tnfc-Abend CcachDornbirn, 15.2.2012, Mi 17:30 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13104.03tnfc-Abend MediaticnDornbirn, 15.2.2012, Mi 19:30 21:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13106.035rnncneN5prachen Iernen Ieicht gemachtDornbirn, 30.1.2012, Fr 18:30 20:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 16199.03EngIish tntensive Training 1Dornbirn, 2. 11.2.2012, Do 18:00 22:00,Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 433,- + Buch;K.Nr. 15132.03Ccurs intensif de franais 1Hohenems, 2. 11.2.2012, Do 18:00 22:00,Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 433,- + Buch;K.Nr. 16110.03Cambridge EngIish Ccurse 2Dornbirn, 23.2. 24.5.2012, Do 18:30 21:30 Uhr, 215,- + Unterlagen; K.Nr. 15102.03Ccrsc intensivc ditaIianc 1Hohenems, 23.2. 3.3.2012, Do 18:00 22:00,Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 433,- + Buch;K.Nr. 17110.03BevneeswnvscnnrvLehrgang KcstenrechnungHohenems, 20.1. 15.6.2012, Termine lt. Stunden-plan, 1.240,- + 320,- Prfungsgebhr;K.Nr. 21124.03Lcgistik kcmpaktDornbirn, 20., 21.1. + 10., 11.2.2012, Fr 14:00 21:30, Sa 9:00 16:00 Uhr, 590,-;K.Nr. 22102.035tammdatenmanagement in der PraxisDornbirn, 20. + 27.1.2012, Fr 8:00 17:00 Uhr, 450,-; K.Nr. 22109.03B0rccrganisaticn sc Ieicht geht das7Dornbirn, 23. + 24.3.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 370,-; K.Nr. 29111.03PrcfessicneIIer KundenempfangDornbirn, 29.2. + 1.3.2012, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, 390,-; K.Nr. 29112.03Uberzeugend auhreten und wirkenDornbirn, 11. + 12.4.2012, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 370,-; K.Nr. 29116.03EDVPC-Einsteiger/innenDornbirn, 16. 20.1.2012, Mo Fr 8:00 12:00 Uhr, 190,-; K.Nr. 80122.03Wcrd, ExceI und CcHohenems, 17.1. 7.2.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 363,-; K.Nr. 80181.03Desktcp PubIishing-LehrgangDornbirn, 17.1. 5.6.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 2.750,-; K.Nr. 80190.03Adcbe Phctcshcp Einf0hrungDornbirn, 17.1. 2.2.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 346,-; K.Nr. 80192.03Access Einf0hrungskurs (ECDL McduI 5)Dornbirn, 23.1. 9.2.2012, Mo + Do 18:00 22:00Uhr, 323,-; K.Nr. 80166.03PcwerPcint Einf0hrungskurs (ECDL McduI 6)Dornbirn, 25.1. 8.2.2012, Mi 18:00 22:00 Uhr, 173,-; K.Nr. 80172.03TecnNkAIIrcund-5chweikursDornbirn, 16. 26.1.2012, Mo, Mi + Do 18:00 21:20 Uhr, 355,-; K.Nr. 39102.03CasschmeIzschweien f0r tnstaIIateureDornbirn, 16. 20.1.2012, Mo Fr, 7:45 16:45 Uhr, 560,-; K.Nr. 39110.03Maschinen-Einf0hrungstag (VcrbereitungLehrabschIuss MetaII Drehen/Frsen)Dornbirn, 18.1.2012, Mi 8:00 - 16:00 Uhr, 130,-;K.Nr. 38121.035icherheitsfachkrahDornbirn, 18.1. 7.7.2012, Termine lt. Stundenplan, 3.550,-; K.Nr. 61102.03uaIittsmanagerHohenems, 20.1. 22.6.2012, Termine lt. Stunden-plan, 1.090,-; K.Nr. 64105.03Vcrbereitungskurs PchrschweierDornbirn, 23.1. 2.2.2012, Mo Fr, 7:45 16:45 Uhr, 760,-; K.Nr. 39113.03Der ErfcIgreiche LehrIingDornbirn, 23. 24.1.2012, Mo 8:00 17:00,Di + Sa 8:00 12:00 Uhr, 220,-; K.Nr. 64109.03Maschinen-Einf0hrungstag (VcrbereitungLehrabschIuss MetaII Drehen/Frsen)Dornbirn, 25.1.2012, Mi 8:00 - 16:00 Uhr, 130,-;K.Nr. 38122.03Cewenee/HnNcwenk/TounsmusUnternehmer/innentraining KcmpaktHohenems, 9.1. 19.3.2012, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 80 Stunden, 1.190,-;K.Nr. 40175.03Vcrbereitungskurs auf die LehrabschIuss-pr0fung BerufskrahfahrerHohenems, 9. 31.1.2012, Termine lt. Stundenplan,164 Stunden, 1.311,-; K.Nr. 71121.03KcstenIcser tnfc-Abend Eventmanager/inDornbirn, 17.1.2012, Di 19:00 21:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 79102.03Vcrbereitungskurs auf die LAP und MP5tuckateur und TrcckenausbauHohenems, 23.1. 31.3.2012, Termine laut Stun-denplan, 160 Stunden, 1.800,-;K.Nr. 51102.03Hcchstecken am McdeII/UbungskcpfDornbirn, 17. + 24.1.2012, Di + Mi 19:30 22:00 Uhr, 8 Stunden, 130,-; K.Nr. 48108.03Meine PctenziaIe erkennen und strkenDornbirn, 25.1.2012, Mi 8:30 17:00 Uhr, 8 Stun-den, 195,-; K.Nr. 42150.03Mctivaticn eine Zumutung f0r mctivaticns-resistente Mitarbeiter/innen7Dornbirn, 1.2.2012, Mi 8:00 17:00 Uhr, 8 Stunden, 180,-; K.Nr. 42152.03WeLLNess/CesuNcnev/WeceneNsvectnfc-Abend MassageHohenems, 30.1.2012, Mo 19:00 21:00 Uhr,2 Stunden, kostenlos; K.Nr. 76100.03Massage WcrkshcpHohenems, 10. + 11.2.2012, Fr 13:00 20:00 +Sa 9:00 17:00 Uhr, 14 Stunden, kostenlos;K.Nr. 76101.03AKTUELLE WtFt KUP5EWissen tst F0r tmmer.24 Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafSchwellenwerteverordnung: Betriebe besserfr konjunkturellen Gegenwind gewappnetPraxistipps fr Unternehmen ServiceDas Gesamtpaket sieht nebeneinerNovellezumBundesverga-begesetz eine Verlngerung derSchwellenwerteverordnung freinweiteresJahrvor: fentlicheAufraggeber knnenauch2012Aufrge bis zu 100.000 EurodirektanUnternehmenderBau-,Liefer- und Dienstleistungsbran-chenvergeben. ImBaukanndiefentlicheHanddarber hinausfr Aufragsvolumina bis zu einerMio. Euro zumindest fnf qualif-zierte Unternehmen im sogenann-ten nicht ofenen Verfahren direktzur Angebotslegung einladen.Senkung derVerwaltungskostenDieVerlngerungder Schwellen-werteverordnungist einerheblicherBeitragfr eineAufragsvergabe,dieinsbesonderekleinenundmittle-renBetriebenindenRegionenzugu-te kommt, zeigt sich der Prsidentder WKV, Manfred Rein zufrieden.Insbesondere in der Krise hat dieseVerordnung der Wirtschaf guteDienste erwiesen. Sollten unsereBetriebe nun wieder konjunkturel-len Gegenwind verspren, sind wirmit diesen Schwellenwerten bessergewappnet. Die ErfahrungendervergangenenJahrehabengezeigt,dass mit der Schwellenwerteverord-nung Gemeinden, Lnder und BundVerwaltungskosten senken konntenund gleichzeitig marktkonformeundkostendeckendePreiseerzieltwurden.Vereinfachung undEntbrokratisierungIn der Vergabegesetznovelle sindRegelungenfr AufrgeimUn-terschwellenbereich enthalten,dienach Auslaufen der Schwellenwer-teverordnungimJahr 2013eineunbrokratische und bieterfreund-liche Aufragsvergabe sicherstellensollen. Dieses neue vereinfachteVerfahrensoll bis zueinemSchwel-lenwert von130.000EuroimLiefer-undDienstleistungsbereichsowie500.000EuroimBaubereichgelten.Demnach publiziert die fentlicheHand Geschfschancen, fr dieBetriebe Angebote in einem form-freienVerfahrenabgebenknnen.Mit demPaket zur fentlichenAufragsvergabentzt dieRegie-rungihrenGestaltungsspielraumzu Gunsten der heimischen Betrie-be voll aus. Sie setzt damit denWegder VereinfachungvonVergabevor-schrifenweiterkonsequentfort,so Wirtschafskammer-PrsidentManfred Rein. nDurch die Verlngerung der Schwellenwerteverordnung bleiben Wertschpfung und Arbeitspltze im Land.fentliche Aufraggeber knnen auch 2012 Aufrgebis zu 100.000 Euro direkt an Unternehmen der Bau-,Liefer- und Dienstleistungsbranchen vergeben.nSBis 31.12.2012 weiterhin gltigeSchwellenwertef Direktvergabe von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufrgen(sowie von Dienstleistungskonzessionen) 100.000 f Verhandlungsverfahren ohne vorh. Bekanntmachungfr Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufrge 100.000 f Nicht ofenes Verfahren ohne vorh. Bekanntmachungf bei Liefer- und Dienstleistungsaufrgen 100.000 f bei Bauaufrgen 1.000.000 Seit 01.01.2012 gltige Wertgrenzenzwischen Unter- und Oberschwellenbereichf Klassischer Bereichf Liefer- und Dienstleistungsaufrge, Wettbewerbe 200.000 f bei AG gem Anhang V (zentrale fentliche AG) 130.000 f Bauaufrge 5.000.000 f Sektorenbereichf Liefer- und Dienstleistungsaufrge, Wettbewerbe 400.000 f Bauaufrge 5.000.000 Weitere Informationen: www.wkv.at/vergabehandbuch.pdf Service 25Nr. 01-02 13. Jnner. 2012Die WirtschafPat & Tat: Praxistipps fr UnternehmenVorsicht Strafe! Mindestentgelt beiStelleninseraten unbedingt angebenSeit 1.1.2012 kann die Bezirksver-waltungsbehrdebeieinemVer-sto gegen diese Verpfichtungeine Verwaltungsstrafe bis zu 360,- verhngen; darber hinausist imGleichbehandlungsgesetzaber auch ein Ausschluss vonBundesfrderungen vorgesehen.Die Verpfichtung zur Angabedes Mindestentgelts in Stellen-inseratengiltfralleinternen(Schwarzes Brett, Intranet, )und externen(Zeitungen, Inter-net, ) Verfentlichungen, indeneneinkonkreterArbeitsplatzausgeschrieben wird.Ob Voll- oder Teilzeitist nicht relevantNichtrelevantistdabei, obessich bei der ausgeschriebenenStelle umeine Voll- oder eine Teil-zeitbeschfigung handelt; auchimFalleeiner lediglichgering-fgigenBeschfigunghat daherdieAngabedesMindestentgeltszu erfolgen.ImStelleninserat anzugeben istdas fr den im Einzelfall konkretausgeschriebenen Arbeitsplatzjeweils magebliche Mindestent