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Inhalt S. 2 Editorial S. 3 10 Ergebnisse der Marktstudie S. 4ff Mitgliederversammlung des BDD mit Wahl des neuen Vorstandes S. 7 PartyLite gewinnt Social Media Wett- bewerb des BDD THEMA: Multikanalvertrieb & Digitalisierung S. 8 Die Kooperationspartner UPLINE und DYMATRIX nehmen Stellung S. 9 AMC: Party buchen auf modernem Weg S. 10 AVON: Online-Gewinnspiel S. 11 LR: Neuer E-Shop für Endverbraucher S. 12 Mary Kay® erhält Beauty 2.0 Award S. 13 Pepperparties: Der digitale Assistent S. 14f Social Media als integraler Bestand- teil der Vorwerk-Strategie S. 16 Haka Kunz gewinnt Neukunden, Mitgliedsunternehmen, Impressum Für die Unternehmen stellt sich auch in diesem Jahr die Frage nach der optimalen Re- krutierung und Bindung von Vertriebspartnern. Und auch der Trend zur Multikanal-Strategie, insbesondere vor dem Hintergrund der Digita- lisierung, spielt eine zunehmend bedeutsame Rolle. Zusammenfassend lassen sich aus der Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland vielfältige Entwicklungen erkennen: DER WACHSTUMSTREND VON DIREKT- VERTRIEBSUNTERNEHMEN BLIEB AUCH IN 2013 BESTEHEN Ende 2013 verzeichneten die Direktver- triebsunternehmen in Deutschland einen Ge- samtumsatz von 14,6 Mrd. Euro*. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Umsatzstei- gerung von 4 Prozent. Auch der Blick in die Zukunft fällt positiv aus: Für das kommende DIREKT Magazin des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland Wachstumstrends – die deutsche Direktvertriebsbranche und ihre Entwicklung ! THEMA: Multikanal- vertrieb & Digitalisierung Ausgabe 2/2014 Foto: clipdealer Die Universität Mannheim hat im August 2014 im Auftrag des BDD eine Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland veröffent- licht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen die Bedeutung der Direkt- vertriebsbranche für die Wirtschaft und den Konsum in Deutschland. Die Branche wächst kontinuierlich mit positiven Ausblicken. * Ohne die Bau- und Finanzdienstleistungsbranche

Direkt magazin ausgabe 2 2014

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Page 1: Direkt magazin ausgabe 2 2014

Inhalt

S. 2 Editorial

S. 3 10 Ergebnisse der MarktstudieS. 4ff Mitgliederversammlung des BDD

mit Wahl des neuen VorstandesS. 7 PartyLite gewinnt Social Media Wett-

bewerb des BDD

THEMA: Multikanalvertrieb & DigitalisierungS. 8 Die Kooperationspartner UPLINE und

DYMATRIX nehmen StellungS. 9 AMC: Party buchen auf modernem

WegS. 10 AVON: Online-GewinnspielS. 11 LR: Neuer E-Shop für EndverbraucherS. 12 Mary Kay® erhält Beauty 2.0 AwardS. 13 Pepperparties: Der digitale AssistentS. 14f Social Media als integraler Bestand-

teil der Vorwerk-Strategie

S. 16 Haka Kunz gewinnt Neukunden, Mitgliedsunternehmen, Impressum

Für die Unternehmen stellt sich auch in

diesem Jahr die Frage nach der optimalen Re-

krutierung und Bindung von Vertriebspartnern.

Und auch der Trend zur Multikanal-Strategie,

insbesondere vor dem Hintergrund der Digita-

lisierung, spielt eine zunehmend bedeutsame

Rolle. Zusammenfassend lassen sich aus der

Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in

Deutschland vielfältige Entwicklungen erkennen:

DEr WAcHSTuMSTrEnD von DirEkT-vErTriEbSunTErnEHMEn bliEb AucH in 2013 bESTEHEn

Ende 2013 verzeichneten die Direktver-

triebsunternehmen in Deutschland einen Ge-

samtumsatz von 14,6 Mrd. Euro*. Im Vergleich

zum Vorjahr entspricht dies einer Umsatzstei-

gerung von 4 Prozent. Auch der Blick in die

Zukunft fällt positiv aus: Für das kommende

Direkt Magazin des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland

Wachstumstrends – die deutsche Direktvertriebsbranche und ihre Entwicklung

! THEMA:Multikanal-vertrieb &Digitalisierung

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Die universität Mannheim hat im August 2014 im Auftrag des bDD eine Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland veröffent-licht. Die Ergebnisse der untersuchung zeigen die bedeutung der Direkt-vertriebsbranche für die Wirtschaft und den konsum in Deutschland. Die branche wächst kontinuierlich mit positiven Ausblicken.

* Ohne die Bau- und Finanzdienstleistungsbranche

Page 2: Direkt magazin ausgabe 2 2014

2 | AUS DEM VERBAnD

www.direktvertrieb.de

Geschäftsjahr prognostizieren die Direktver-

triebsunternehmen ein Umsatzwachstum für

die Branche von 6 Prozent.

DirEkTvErTriEbSunTErnEHMEn SET-zEn Auf EinE MulTikAnAl-STrATEgiE

Die befragten Unternehmen nutzen unter-

schiedliche Vertriebsarten. Etwa die Hälfte der

Vertriebswege entfällt auf den Partyverkauf,

der auch weiterhin an Bedeutung gewinnt,

gefolgt vom klassischen Vertreterverkauf,

der sich bei einem Viertel der befragten

Unternehmen großer Beliebtheit erfreut. Die

Direktvertriebsunternehmen setzen zudem auf

einen Vertriebskanalmix, um mit den Kunden

in Kontakt zu treten. 45 Prozent der Unter-

nehmen nutzen dafür bereits Online-Shops,

Tendenz weiter steigend. Die Preistransparenz

und die Kommunikation von Produktinforma-

tionen können mithilfe des Internetauftritts

verbessert werden – daher gewinnt das

Einbeziehen des Online-Handels und auch die

nutzung von Social Media zunehmend an Be-

deutung. Durch die Präsenz auf verschiedenen

Vertriebswegen wird die Wahrnehmung des

Unternehmens beim Kunden erhöht.

ProDukTE unD vErTriEb gElTEn AlS bEDEuTEnDSTEr WAcHSTuMSTrEibEr, gröSSTE HErAuSforDErung SinD WiEDEr DiE vErTriEbSPArTnEr

Den bedeutendsten Wachstumstreiber

der Direktvertriebsbranche stellen „Produkte

und Vertriebswege“ dar. 2012 standen diese

noch an zweiter Stelle der Wachstumstreiber

und haben somit an Bedeutung gewonnen.

Die „Akquise, Motivation und das Training“

von Vertriebspersonal werden, wie im Jahr

zuvor, von den Direktvertriebsunternehmen

in Deutschland als größte Herausforderung

gesehen. Im Jahr 2013 waren 724.000 selb-

ständige Vertriebspartner für die in Deutsch-

land befragten Unternehmen tätig. Dieser

Wert entspricht der Prognose der Studie von

2012. Um die Vertriebspartner langfristig zu

binden, bieten die Unternehmen verschiede-

ne Maßnahmen an. Hierbei sind der interne

Kommunikationsfluss und Fairness, attraktive

Verdienstmöglichkeiten und unternehmensin-

terne Incentives von großer Bedeutung.

Als Einstiegsgründe in den Direktvertrieb

nennen Vertriebspartner an erster Stelle die

Begeisterung für das Produkt, gefolgt von den

Verdienstmöglichkeiten.

Editorial

JocHEn clAuSniTzEr

GESCHäFTSFüHRER

DES BUNDESVERBANDES

DIREKTVERTRIEB

neuigkeiten!!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

→ Fortsetzung von Seite 1

die aktuelle BDD-Marktstudie liegt vor

und gibt interessante neue Einblicke in

die Situation der Direktvertriebsbranche

in Deutschland. Ein wichtiges Ergebnis der

von der Universität Mannheim durchge-

führten Studie ist der Trend zum Multika-

nalvertrieb: 45 Prozent der Direktvertriebs-

unternehmen betreiben inzwischen auch

Online-Handel, 21 Prozent wollen in den

nächsten fünf Jahren einen Internetshop

einführen. Wir nehmen diese Entwicklung

zum Anlass, Ihnen in dieser Ausgabe In-

novationen und Best-Practice-Modelle von

BDD-Mitgliedsunternehmen im Bereich des

Multikanalvertriebs vorzustellen.

Viele Direktvertriebsunternehmen be-

gleiten ihren neuen Multikanalvertrieb mit

verschiedenen Social Media-Aktivitäten.

Das erfolgreichste Projekt wurde auf der

BDD-Mitgliederversammlung 2014 mit

dem BDD Social Media-Preis ausgezeich-

net. Der Gewinner des Wettbewerbs, Party-

Lite, stellt in diesem Heft sein Projekt vor.

Auf der BDD-Mitgliederversammlung

haben wir erfreulicherweise zwei aufstre-

bende Direktvertriebsunternehmen in den

Verband aufnehmen können: Pippa & Jean

(Schmuck) und Stampin‘ Up! (Bastelbedarf).

Weitere positive Ergebnisse der Mitglie-

derversammlung: Die Verleihung von zwei

BDD-Unternehmerpreisen und die Öffnung

des Verbandes für Existenzgründer und jun-

ge Direktvertriebsunternehmen. Lesen Sie

mehr hierzu in diesem DIREKT!-Magazin.

Viel Freude bei der Lektüre wünscht

Ihr Jochen Clausnitzer

➜ zurück zu Seite 1

Prof. Dr. florian krausvom Dr. Werner Jackstädt Stiftungslehr-stuhl für Allgemeine Betriebswirtschafts-lehre und Marketing IV an der Universität Mannheim stellt die Ergebnisse der Marktstudie auf der Mitgliederversamm-

lung vor.

Page 3: Direkt magazin ausgabe 2 2014

zukünfTigE invESTiTionSScHWEr-PunkTE liEgEn in DEr iT, iM MArkE-Ting unD iM vErTriEb

Für die kommenden Jahre legen die

Direktvertriebsunternehmen in Deutschland

ihren Fokus auf Investitionen im Bereich

IT, Marketing und Vertrieb sowie Personal.

Aufgrund der steigenden Bedeutung der

Mehrkanalstruktur, Online-Präsenz und Social

Media-Plattformen ist der Bedeutungsgewinn

der IT ein durchaus zu erwartender Effekt.

DiE bEDEuTung von onlinE-AkTivi-TäTEn STEigT – inSbESonDErE Auf SociAl MEDiA-PlATTforMEn WiE fAcEbook unD YouTubE

Auch bei den Werbeaktivitäten der

Unternehmen lässt sich die zunehmende

Digitalisierung klar erkennen: Zwei von drei

Werbeaktivitäten der Direktvertriebsunterneh-

men finden in der Online-Welt statt. Knapp 60

Prozent machen hierbei die Unternehmens-

webseite, Social Media und Online-Anzeigen

aus. Innerhalb der Social Media-Plattformen

werden mit über 50 Prozent Facebook und

YouTube am intensivsten genutzt, was durch

die Prognose von 2012 untermauert wird.

Die Ziele der Social Media-nutzung sind sehr

unterschiedlich und reichen von Informations-

vermittlung, Kundengewinnung und –bindung

bis hin zur Rekrutierung neuer Vertriebspart-

ner. Unternehmen versprechen sich von Social

Media-Plattformen neue direkte Kontaktmög-

lichkeiten der Kunden zu den Unternehmen,

aber auch vielseitige Kommunikationsmög-

lichkeiten für die Vertriebspartner unterein-

ander.

➜ zurück zu Seite 1 Direkt!

THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG | 3

1. Der Direktvertrieb in Deutschland boomt. Ende 2013 lag der

Gesamtumsatz der Direktvertriebsunternehmen (ohne Bau- und Finandienstleistungs-

branche) in Deutschland bei 14,6 Mrd. Euro. Für das Jahr 2014 prognostizieren die

Unternehmen einen Umsatz von 16 Mrd. Euro.

2. Produkte und Vertriebswege sind größte Wachstums-treiber der Branche. Ein besonderer Fokus der Unternehmen liegt auf der

Multikanal-Strategie, die den Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnet, ihre Produkte

zu vermarkten.

3. Der Trend geht klar zum Multikanalmarketing im On-linebereich (Internetshop). In der Studie von 2012 prognostizierten

die befragten Unternehmen eine wachsende Zahl von Internetshops. 45 Prozent der

Direktvertriebsunternehmen haben mittlerweile einen Internetshop. Im Jahr 2012 waren

es noch 28 Prozent.

4. Investitionen in IT stehen auf Platz 1. 85 Prozent der Direktvertriebs-

unternehmen legen ihren zukünftigen Investitionsschwerpunkt auf den Bereich Informations-

technologie. Dann folgen Marketing und Vertrieb sowie Personal auf den Plätzen 2 und 3.

5. Kommunikation und Werbung finden über 60 Prozent online statt. Die beliebtesten Werbemedien der befragten Unternehmen sind die

Unternehmenswebseite, Social Media und Online-Anzeigen, aber auch Blogs werden

genutzt.

6. Facebook und Twitter sind die beliebtesten Social Media-Plattformen. Auf diesen beiden Plattformen findet aktuell etwa die Hälfte aller

Online-Aktivitäten statt.

7. Vertriebspartner sind nach wie vor die größte Heraus-forderung. Die „Gewinnung und Bindung von qualifizierten Vertriebspartnern“

stand auch 2013 an erster Stelle der Herausforderungen für Direktvertriebsunternehmen,

gefolgt von „Image“ und „Produkten und Vertriebswegen“.

8. 229.000 neue Vertriebspartner sollen in den nächsten fünf Jahren geworben werden. 2013 betrug die Zahl selbständiger Ver-

triebspartner 724.000. Verglichen mit 2011 entspricht dies einem Wachstum von 4 Prozent.

Die 10 spannendsten Ergebnisse der Marktstudie

9. Der durchschnittliche Vertriebs-partner ist Mitte 40, weiblich und nebenerwerbstätig. Für rund zwei Drittel

der Vertriebspartner stellt der Direktvertrieb eine neben-

erwerbstätigkeit dar. Sie sind meist zwischen 36 und 57

Jahre alt, und der Frauenanteil liegt bei 58 Prozent.

10. Verkaufspartys liegen weiter im Trend. Rund die Hälfte der deutschen Direktver-

triebsunternehmen nutzt Verkaufspartys (47 Prozent).

Somit stand der Partyverkauf auch 2013 mit einem Plus

von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an erster Stelle

der im Direktvertrieb genutzten Verkaufsformen.

Que

lle: B

DD

Page 4: Direkt magazin ausgabe 2 2014

4 | AUS DEM VERBAnD

100 Teilnehmer durfte der BDD in diesem Jahr auf der Mitglie-

derversammlung am 14./15. Oktober in Berlin begrüßen, mehr als je

zuvor. Der positive Branchentrend spiegelt sich auch hier sichtbar wider.

neben zahlreichen Vertretern der Mitgliedsunternehmen waren auch

die Empfohlenen Kooperationspartner des Verbandes, Sponsoren der

Veranstaltung sowie Unternehmen, die sich für eine Mitgliedschaft inte-

ressieren und internationale Gäste ins Steigenberger Hotel gekommen.

Am ersten Tag fand mitunter der interne Teil der Veranstaltung statt.

Dort wurden mehrere, für die Zukunft des BDD wichtige, Beschlüsse

gefasst und ein neuer Vorstand gewählt.

Die bDD-Mitgliederversammlung 2014 – gemeinsam erfolgreich!

alle

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Jochen Acker (Mitte)

Vorstandsvorsitzender

Lux (Deutschland) GmbH, Geschäftsführer

Dr. Hans R. Adelmann (zweiter von links)

Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

Tupperware Deutschland GmbH, Director External Affairs

Lothar Klein (links)

Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

AMC Alfa Metalcraft Corporation Handelsgesellschaft GmbH, Geschäftsführer

Matthias Hickmann (dritter von links)

Vorstandsmitglied

Vorwerk, Corporate General Counsel Vorwerk & Co. KG

Elke KoppVorstandsmitglied

Mary Kay Cosmetics GmbH, General Manager

Norbert Milte (zweiter von rechts)

Vorstandsmitglied

HAKA Kunz GmbH, Geschäftsführer

Dr. Johannes Pieroth (rechts)

Vorstandsmitglied

WIV Wein International AG (Mutterunternehmen von Bacchus, Pierre Laforest,

Reichsgraf von Ingelheim, Reichsgraf von Plettenberg), Vorstand

Der neue vorstand des bDD

Die beschlüsse in der übersicht

➜ Eine bessere Einbindung junger Direktvertriebsunternehmen

• durchdieEinführungeinerProbemitgliedschaft,

• dieSenkungderjährlichenMitgliedsgebührfürkleineUnter-

nehmen

• sowiedieReduzierungderAufnahmegebühraufeinenhalben

Jahresbeitrag.

➜ Die Verabschiedung eines Maßnahmenkataloges zur Steuerung

von Auftragsunternehmen zur Sicherung der hohen Qualität der

BDD-Verhaltensstandards.

➜ Die Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der Universität

Mannheim.

➜ Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Europä-

ischen Verbraucherschutz e. V. und damit verbunden die Fortfüh-

rung des BDD-Schlichtungsangebotes.

➜ zurück zu Seite 1

Page 5: Direkt magazin ausgabe 2 2014

DIREKt!

AUS DEM VERBAnD | 5

➜ zurück zu Seite 1

Die bDD-Mitgliederversammlung 2014 – gemeinsam erfolgreich!

Pippa & Jean und Stampin‘ up!: zwei neue Mitgliedsunternehmen aufgenommen

Besonders erfreulich ist darüber hinaus, dass der BDD mit Pippa & Jean und Stampin‘ Up!

zwei aufstrebende Direktvertriebsunternehmen als neue Mitglieder willkommen heißen durf-

te. Pippa & Jean ermöglicht Frauen, auf Style Parties und in persönlichen Online-Boutiquen

exklusiven Designerschmuck und Accessoires als

Style Coaches über ihr eigenes Fashionbusiness

zu vertreiben. Stampin‘ Up! unterstützt bereits

seit 1988 Bastler auf der ganzen Welt und er-

möglicht den Demonstratoren und Kunden, ihre

Kreativität durch exklusive Produkte, Techniken

und Designs zu entdecken und zu entfalten.

Politisch: Die Direktvertriebsbranche zu gast im reichstag

Bei dem Abendessen mit historischem Ambiente des Abgeordnetenrestaurants im Reichstagsgebäude

wurden wir herzlich vom Koordinator für transatlantische Zusammenarbeit, Jürgen Hardt MdB, willkommen

geheißen. Während des Dinners gab uns der mittelstandspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags-

fraktion, Christian Freiherr von Stetten MdB,

aufschlussreiche Einblicke in die wirtschafts-

politische Positionierung seiner Partei und

beantwortete die Fragen der BDD-Mitglieds-

unternehmen zum Beispiel zur Rente für

Selbständige und zum Gründerzuschuss. Zum

Ausklang des Abends besichtigten die Gäste

die Reichstagskuppel und erhielten eine

interessante Führung durch das Reichstags-

gebäude.

Kristin Niesmann stellt den BDD-Mitgliedern Stampin‘ Up! vor

Gerald Heydenreich präsentiert Pippa & Jean

Page 6: Direkt magazin ausgabe 2 2014

6 | AUS DEM VERBAnD

www.direktvertrieb.de

Marco de Benedetti,

PartyLite, freut sich über

den 1. Platz beim Social Media- Wettbewerb

➜ zurück zu Seite 1

Preisträger: Herausragende best-Practice-beispiele der Direktvertriebsbranche

Die BDD-Mitgliederversammlung etabliert sich zudem immer stärker als

wichtige Plattform für den Austausch von Best-Practice-Beispielen der Direkt-

vertriebsbranche in Deutschland. So diskutierten die Gewinner der BDD-Un-

ternehmerpreise und des Social Media-Wettbewerbes offen über die Wachs-

tumstreiber in der deutschen Direktvertriebsbranche und zeigten interessante

Perspektiven auf.

In diesem Jahr ging der BDD-Unternehmerpreis für das nominell stärkste

Wachstum im Jahr 2013 zum zweiten Mal in Folge an Vorwerk. Preisträger

für den BDD-Unternehmerpreis für das prozentual stärkste Wachstum im Jahr

2013 erhielt Gonis. In diesem Jahr führte der BDD zudem wieder einen Social

Media-Wettbewerb durch: Zum Gewinner des BDD Social Media-Wettbe-

werbs 2014 wurde PartyLite mit dem Projekt Earth Hour von den Mitgliedsun-

ternehmen gewählt (siehe Beitrag auf der gegenüberliegenden Seite).

Externe Expertise: kooperationen mit starken Partnern

neben den internen Entwicklungen in der Branche und im BDD holte der Verband auch Erfahrungswerte von Außen ein: Herr Prof. Dr. Kraus von

der Universität Mannheim stellte die druckfrisch zur Mitgliederversammlung erschienene Marktstudie zur Direktvertriebssituation in Deutschland

2013 vor (siehe Seite 1ff). Des Weiteren verdeutlichte Herr Fink amüsant und praxisnah die Bedeutung des Empfehlungsmarketings für die unter-

nehmerische Wachstumsstrategie.

Darüber hinaus wurde der BDD von 15 Empfohle-

nen Kooperationspartnern und 6 externen Sponsoren

aus unterschiedlichen Branchen unterstützt, die

allesamt sehr spannende Produkte für Direktvertriebs-

unternehmen anbieten. Alle Informationen und die

Kontaktdaten der Partner der diesjährigen Mitglieder-

versammlung finden Sie hier.

Peter Liebisch zum Erfolgs-geheimnis von Vorwerk: „Wir investieren in Menschen.“

Christian J. Carlen, Geschäftsführer von GONIS, nimmt den Preis entgegen

Page 7: Direkt magazin ausgabe 2 2014

AUS DEM VERBAnD | 7

DIREKt! ➜ zurück zu Seite 1

Seit 2007 vereinen sich am 29. März jährlich mehrere Millionen

Menschen, um für eine Stunde das Licht auszuschalten und so ihr Enga-

gement für die Umwelt zu demonstrieren. PartyLite hat sich in diesem

Jahr erstmals weltweit mit einer eigenen Social Media-Kampagne an

der Earth Hour-Bewegung beteiligt.

ziElSETzung DEr EArTH Hour kAMPAgnE

Zielsetzung der Kampagne war es, das Markenimage im Bereich

nachhaltigkeit auszubauen und die PartyLite Brighter World Kollek-

tion, welche für diesen nachhaltigkeitsgedanken steht, noch stärker

ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Überdies sollte die

Kampagne einen Beitrag zum Thema Corporate Social Respon-

sibility (CSR) leisten. Daneben sollte mit der Beteiligung an der

Earth Hour 2014 eine Steigerung der Facebook-Fanzahl und

eine Erhöhung der Interaktivität mit den Fans erreicht werden.

nicht zuletzt konnten die Beraterinnen für einen besonderen

Partytyp – die „Earth Hour Party“ begeistert werden.

Prominent gespielt wurde die PartyLite Earth Hour Kampa-

gne im größten sozialen netzwerk FACEBOOK sowohl auf der

PartyLite Deutschland Seite als auch in der PartyLite Beraterin-

nen Community, einer geschlossenen Gruppe mit über 3.000

Mitgliedern. Offizielle, eigens zur Earth Hour angefertigte PartyLite

Videos, ein Gewinnspiel, ein Special Sale sowie Paid Ads (bezahlte

Werbung) sorgten bei den Facebook-Fans und den Beraterinnen für

Begeisterung und eine hohe Interaktivität.

„Die PartyLite Earth Hour Kampagne war ein voller Erfolg“, so Axel

Flecken, General Manager der PartyLite GmbH. „Ganz besonders haben

wir uns über das große Engagement unserer Beraterinnen gefreut, die

tausende von „Earth Hour Partys“ veranstalten, Videos aufgenommen

und sich mit vielen Posts, Fotos und Kommentaren daran beteiligt

haben“, ergänzt er.

übErDurcHScHniTTlicHE STEigErung DEr fAnzAHl unD 10.000 Euro-SPEnDE An WWf

Im zweiwöchigen Kampagnenzeitraum konnte PartyLite mehr als

13.000 neue Facebook-Fans gewinnen und das Interesse der Bera-

terinnen und Kunden an einem neuen, innovativen Partytyp wecken.

Der Initiator des Projekts, der WWF, freute sich wiederum über eine

Spendensumme von 10.000 Euro.

Axel Flecken zieht Bilanz: „Auf unserem Weg, unseren Kunden

eine exzellente ‚Social Shopping Experience’ zu bieten, sind wir einen

weiteren großen Schritt vorangekommen.“

PartyLite weiß um die herausragende Rolle der Sozialen Medien,

wenn es darum geht, Vertriebspartner und Kunden für den Direkt-

vertrieb zu gewinnen und freut sich bereits auf zukünftige Social

Media-Aktivitäten.

Kontakt: [email protected]

Der gewinner des Social-Media-Wettbewerbs 2014 steht fest:Partylite freut sich über die AuszeichnungMit der Earth Hour kampagne hat Partylite Deutschland den Social Media-Wettbewerb 2014 gewonnen und sich damit gegen sechs kampagnen von bDD-Mitgliedsunternehmen durchgesetzt. Das innovative Projekt zu der vom World Wide fund for nature (WWf) initiierten bewegung wurde zwi-schen dem 14.-31. März 2014 von einer vielzahl von Aktivitäten begleitet. CANDLES

Page 8: Direkt magazin ausgabe 2 2014

Der Direktvertrieb

glaubt sich in einer

Klemme. So sieht er

einerseits, dass er am

Multikanalvertrieb mittel- bis langfristig nicht vorbeikommt. Anderer-

seits darf er sein Kapital – die Vertriebspartner – nicht verunsichern.

Letztere reagieren äußerst sensitiv auf die Vertriebsaktionen „ihrer“

Direktvertriebsunternehmen.

Aus unserer Sicht besteht die Herausforderung darin, den Ver-

triebspartnern schlüssige Konzepte vorzustellen, die auch im Einsatz

transparent erkennen lassen, auf welchem Wege sie von den Aktivitä-

ten des Direktvertriebsunternehmens profitieren. Letztendlich ist nur

das Unternehmen in der Lage, konzertierte Vertriebsaktivitäten auf

unterschiedlichen Kanälen durchzuführen und die Leads – und schließ-

lich die Verkäufe – den Vertriebspartnern gewinnbringend zukommen

zu lassen.

nur die durchgängige Transparenz aller Marketingaktivitäten kann

das Vertrauen der Vertriebspartner bewahren. An den technischen

Möglichkeiten mangelt es nicht und mit einem Softwaresystem, wel-

ches diese Transaktionen an einer Stelle zusammenführt und sichtbar

macht, kann die für den Erhalt des Vertrauens nötige Transparenz

geschaffen werden.

Kontakt: [email protected]

Im heutigen

Wettbewerb

konkurrieren die

meisten Unternehmen mit vergleichbaren Produkten oder Services

um die Gunst der Kunden. Daher ist es unabdingbar, die individuel-

len Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden frühzeitig zu erkennen und

zu verstehen, um mit einem adäquaten Ressourcenaufwand diese

essenziellen Informationen in die Kundendialoge einzubinden. Somit

wird sichergestellt, dass keine Verkaufschance ausgelassen wird und

das relevante Angebot zum richtigen Zeitpunkt über den vom Kunden

präferierten Kanal angeboten werden kann.

Die rasante Entwicklung der digitalen Medien und die Verschmel-

zung der Online- und Offline-Kontaktkanäle haben das Such-, Informa-

tions- und Kaufverhalten der Kunden nachhaltig verändert. Unterneh-

men müssen sich der Herausforderung der Digitalisierung stellen und

sich strategisch neu ausrichten.

DEr vErTriEb STEllT SicH ProfESSionEll Auf Alle Unternehmensbereiche mit Kundenkontakten sollen zu jedem

Zeitpunkt nachvollziehen können, wann und mit welchen Informatio-

nen ein Kunde kontaktiert wurde. Möglich wird dies, wenn Online-Kun-

denanfragen direkt dem passenden Vertriebsmitarbeiter zugeordnet

und Reaktionszeiten automatisiert überwacht werden. Des Weiteren

werden Vertriebsmitarbeiter auch in klassische, zentral geplante Cross-

und Up-Selling Verkaufsprozesse integriert, indem sie kanalübergrei-

fend jederzeit Angebote individuell für ihren Kundenstamm nachjustie-

ren können.

STärkErE kunDEnbinDung, zufriEDEnErE kunDEn, ErHö-Hung DES uMSATzES

Eine Multikanalsteuerung erfordert somit integrierte Kommunika-

tions- und Vertriebsprozesse entlang der gesamten Customer Journey

des Kunden / Interessenten und sichert somit die Vertriebs- und Ser-

vicequalität – dies wiederum führt zu einer hohen Kundenzufriedenheit

sowie Stärkung der Kundenbindung.

Mit der Customer Insight Suite von DYMATRIX bekommen Sie die

Möglichkeit, das passende Angebot bereits vor dem Kundenkontakt zu

kennen, über ein bedürfnisorientiertes Angebot die Kundenzufrieden-

heit zu erhöhen und die Kundenbindung nachhaltig zu sichern. Durch

die einmalige Kombinationsmöglichkeit von intelligenter Datenana-

lyse, Cross-Channel Ausführungsprozessen und einer personalisierten

Echtzeit-Kampagnenaussteuerung gelingt Ihnen die Abbildung auch

komplexester Marketing- und Vertriebsstrategien.

Kontakt: [email protected]

➜ zurück zu Seite 1www.direktvertrieb.de

8 | THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG

Thorsten Engel(Jahrgang 1971) ist Geschäftsführer der Alphatec GmbH. Die Alphatec GmbH mit Sitz in München ist mit der integrierten Softwarelösung UPLINE eines der führenden Unternehmen im Bereich Softwarelösun-gen für MLM- und Direktvertriebsunternehmen.

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chancen und Herausforderungen für den Direktvertrieb: Multikanalvertrieb im kontext der Digitalisierung Die Sicht unserer Kooperationspartner

Page 9: Direkt magazin ausgabe 2 2014

Direkt!

THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG | 9

➜ zurück zu Seite 1

... unD So funkTioniErT ES

Ein Interessent möchte gerne als Gast-

geber eine AMC-Party durchführen. Dazu

öffnet er auf der deutschen AMC-Webseite

www.amc.info die sogenannte „Party-App“.

Der Interessent bestimmt selbst Termin und

Uhrzeit und gibt alle notwendigen Informa-

tionen zur AMC Party ein. Im nächsten Schritt

lädt er schließlich über sein Facebookprofil

direkt online seine Freunde zur geplanten

AMC-Party ein. Seine Freunde sehen die

Ein ladung, entscheiden, ob sie teilnehmen

(alleine, mit PartnerIn) wollen und bestätigen

ihre Teilnahme direkt online. Mit ihrer Bestä-

tigung erscheint das persönliche Konterfei

ihres Face bookprofils am imaginären Tisch des

Gast gebers, dem sogenannten Genießertisch.

Der Gastgeber sieht also sofort, welche seiner

Freunde zur AMC-Party kommen werden. Ggf.

kann er auch nochmals weitere Freunde dazu

einladen.

AMC erhält, sobald die Eingabe vom Gast-

geber getätigt ist, per E-Mail die Kontaktdaten

vom Gastgeber und seinen Wunschtermin für

die Produktvorführung. Der verantwortliche

AMC-Vertriebspartner wird über den anste-

henden Termin informiert, damit er wiederum

die Party einplanen kann. Er nimmt Kontakt

zum Gastgeber auf, um alles notwendige im

Vorfeld für die Durchführung der AMC-Party zu

besprechen.

In einer weiteren E-Mail erfährt AMC

dann auch von der ausreichenden Anzahl an

Teilnehmern damit die Party auch tatsächlich

stattfinden kann.

AMC glaubt, mit diesem neuen Buchungs-

tool, ergänzend zur persönlichen Ansprache,

einen pfiffigen, modernen Weg gefunden zu

haben, Partybuchungen zu generieren. Kontakt: [email protected]

Party buchen auf modernem WegAMc geht neue Wege und hat in diesem Jahr eine Möglichkeit auf der AMc-Webseite etabliert, AMc-Partys online zu buchen und über facebook dazu direkt seine freunde einzuladen. besonders jüngere und internet-af-fine Menschen sollen so für eine AMc-Produktvorführung zu Hause begeis-tert werden.

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Page 10: Direkt magazin ausgabe 2 2014

www.direktvertrieb.de

10 | THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG

So HAT ES funkTioniErT

Basis war eine eigens für das Gewinnspiel kreierte Microsite, auf der

sich die Teilnehmer interaktiv auf einer detailliert gestalteten Weltkarte

per Klick auf das jeweilige Land über die Beauty-Geheimnisse fremder

Länder informieren konnten. In dem Gewinnspielzeitraum von 15 Tagen

(16.07. – 30.07.2014) konnte das neu gewonnene Wissen durch täglich

wechselnde Gewinnspielfragen getestet werden. neben den Tagesge-

winnen wurde am Ende des Gewinnspiels ein Hauptgewinn unter allen

Teilnehmern verlost.

Dank thematischen Bezugs der Tagesgewinne zu den länderspezi-

fischen Gewinnspielfragen konnte eine breite Auswahl an Produkten

samt Produktinformationen perfekt in Szene gesetzt werden. Die

tägliche Preisverlosung hat außerdem zum mehrmaligen Mitmachen

motiviert. Die Teilnahme erfolgte über ein Formular auf der Landing

Page der Microsite oder über einen Zugang durch Facebook.

Auf das Gewinnspiel wurde via Facebook-Posts, Banner-Ads, Google-

Werbung und die AVOn-Website sowie über Gewinnspielportale

aufmerksam gemacht. Hauptsächliche Ziele der Aktion waren die Pro-

duktpräsentation und die Steigerung der Brand Awareness. Ein zusätz-

liches Plus: Durch die im Registrierungsprozess eingebaute Möglichkeit,

sich als Interessentin für die Tätigkeit als AVOn-Beraterin einzutragen,

konnten neue Interessenten für die Beratertätigkeit geworben werden.

Kontakt: [email protected]

Scre

ensh

ots:

AVO

n

Schönheits-geheimnisse aus aller Welt – online gewinnspiel

➜ zurück zu Seite 1

Mit dem Motto „Schönheits-geheimnisse aus aller Welt“ hat Avon mit „beauty Secrets“ internet-user und facebook-fans zu einer zweiwöchigen virtuellen Weltreise der besonderen Art eingeladen – einer spannenden beauty-Tour rund um den globus, bei der die Teilnehmer nicht nur tolle Preise gewinnen, sondern spielerisch zum wahren beauty-Experten werden konnten.

→ Erfolgskennzahlen

➜ Insgesamt gab es über 12.000 Registrierungen

am Gewinnspiel

➜ Auf der Microsite konnten 18.000 Zugriffe verzeichnet

werden

➜ Auch die Sozialen Medien profitierten vom hohen Traffic:

In dem Gewinnspielzeitraum konnten überdurch-schnittlich viele neue Facebook-Fans

gewonnen werden

Page 11: Direkt magazin ausgabe 2 2014

DIREKt!

THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG | 11

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Bereits mehr als die Hälfte der Umsätze werden bei LR online

generiert. Bisher konnten ausschließlich Vertriebspartner über den

E-Shop im internen Bereich der Homepage Bestellungen aufgeben. Mit

der neuen Lösung haben nun auch Endverbraucher die Möglichkeit,

LR Produkte zu kaufen – ob am PC, übers Smartphone oder Tablet. Die

neuen Kunden, die über diesen Weg gewonnen werden, werden den

bereits existierenden Vertriebspartnern nach einem transparenten und

gerechten Schlüssel zugeteilt. „natürlich möchten wir uns grundsätzlich

für Interessenten öffnen. Unter anderem deshalb haben wir unseren E-

Shop auch für Endverbraucher zugänglich gemacht. Ein entscheidender

Punkt des Konzeptes ist allerdings, die Exklusivität unseres Vertriebs-

weges zu achten, beizubehalten und gleichermaßen unsere Partner im

Vertrieb zu unterstützen. Über die Handelsspannendifferenzen bis hin

zu den Provisionen – alles wird von Anfang an unseren Partnern weiter-

gegeben“, erklärt Dr. Jens M. Abend, CEO und Sprecher der Geschäfts-

führung. nicht selten werden so aus neuen Kunden mit der Zeit neue

Vertriebspartner.

bEglEiTEnDE Tv-kAMPAgnE unD onlinE-MASSnAHMEn

Zusammen mit dem Launch des neuen E-Shops geht das Un-

ternehmen auch in kommunikativer Hinsicht innovative Wege, um

die Marke LR und den neuen Absatzkanal bekannt zu machen. Ein

absoluter Höhepunkt in der Unternehmensgeschichte war die Schal-

tung eines TV-Werbespots im deutschen Fernsehen, der auf den

neuen E-Shop hinweist. „Mit dem TV-Spot wollen wir unsere Partner

bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen, den Bekanntheitsgrad von

LR steigern und das neukundengeschäft ausbauen. Gleichzeitig in-

formieren wir über den neuen Online-Shop für Endverbraucher, mit

dem wir unsere Vertriebsstruktur stärken“, so Dr. Jens M. Abend. Das

Unternehmen hatte für den 30-Sekünder unter anderem einen Sen-

deplatz direkt vor der Tagesschau gebucht. Darüber hinaus war der

Spot auch auf weiteren Kanälen wie RTL, Pro Sieben, Sat1, VOX und

Sixx zu sehen. Abgesehen davon gelang es LR, mit Anna Frost, eine

der bekanntesten Beauty- und Fashion-Bloggerinnen, als „digitale

Markenbotschafterin“ zu gewinnen, die vor kurzem in Zusammenar-

beit mit LR ihren ersten eigenen Duft herausbrachte und vor allem

ein junges, online-affines Publikum anspricht.

Mehr Informationen unter:

➜ www.LRworld.com

➜ https://shop.LRworld.com/

➜ www.facebook.com/LRworld

➜ www.twitter.com/LRworld

neuer E-Shop für EndverbraucherLR Health & Beauty Systems öffnet sich weiteren Zielgruppen und stärkt damit den VertriebAngetrieben durch die vision, eine führende Marke für Schönheits- und gesundheitsprodukte zu werden, hat lr Health & beauty Systems seit fast 30 Jahren durch die kontinuierliche umsetzung innovativer konzepte Erfolg geschrieben. und auch in diesem Jahr stand wieder ein wichtiger Meilen-stein an: Mit einem neuen E-Shop, der nun auch für Endverbraucher erreich-bar ist, öffnet sich das unternehmen noch stärker weiteren zielgruppen.

Klicken Sie hierund sehen den TV-Spot

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Page 12: Direkt magazin ausgabe 2 2014

www.direktvertrieb.de

Mehr als 300 Einsendungen gingen von Kosmetikunternehmen weltweit ein und eine hochkarätige Fachjury

wählte die fünf Finalisten in den Kategorien ‘Beste Website’ und ‘Beste App’ aus. Mary Kay® erhielt dieses Jahr

zum zweiten Mal den ersten Platz in der Kategorie ‘Beste Website’ und wurde zum ersten Mal in der Kategorie

‘Beste App’ nominiert und gewann diese mit der Mary Kay® Virtual Makeover App.

„Die beiden Auszeichnungen bedeuten uns unglaublich viel, denn die überwältigende Anzahl

an Stimmen von Mary Kay® Fans hat uns zu diesen Auszeichnungen geführt“, sagt Sheryl Adkins-

Green, Chief Marketing Officer bei Mary Kay Inc.. „Ob persönlich oder digital, Mary Kay® hat das

Ziel, ausgezeichneten, personalisierten Kunden-

service zu bieten und aus diesem Grund sind wir

begeistert, dass Frauen und vor allem unsere selb-

ständigen Schönheits-Consultants unsere digitalen

Innovationen lieben!“

Ende 2013 brachte die Mary Kay Cosmetics

GmbH die neue Website für Deutschland, die Schweiz und

die niederlande (marykay.de, marykay.ch, marykay.nl) und

die neue persönliche Website von Mary Kay® für selbständi-

ge Schönheits-Consultants heraus, um ihren Kundinnen ein

einzigartiges Online-Shopping-Erlebnis zu bieten.

Die Mary Kay® Virtual Makeover App eröffnet Frauen die

Möglichkeit, ihr Foto hochzuladen und ihren eigenen Look mit den Mary Kay® Produkten zu erstellen. Zusätzlich

können nutzer ihren Look mit einer neuen Frisur und Accessoires per-

fektionieren. Die App kann mit Apple und Android Smartphones und

Tablets kostenlos heruntergeladen werden. Diese Möglichkeit haben

bis zum heutigen Tag weltweit über 4 Millionen nutzer wahrgenom-

men.

Die beiden Auszeichnungen machen deutlich, dass auch für

Direktvertriebsunternehmen wie Mary Kay® der Einsatz des Multi-

Channel-Marketings immer wichtiger wird. Die Bereitstellung un-

terschiedlicher Kommunikations- und Vertriebskanäle bietet sowohl

dem Unternehmen, den selbständigen Vertriebspartnern als auch

den Endkunden zahlreiche Vorteile wie die ideale Ansprache unter-

schiedlicher Zielgruppen, die Befriedigung heterogener Bedürfnisse,

Umsatzmaximierung durch zusätzliche Vertriebskanäle und eine

höhere Kundenzufriedenheit.

➜ www.marykay.de

➜ www.facebook.com/MaryKay.Germany

➜ www.youtube.com/marykaydeutschland

12 | THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG

Mary kay® erhält den beauty 2.0 Awardin der kategorie ‘beste Website’ und ‘beste App’

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Weltweit haben fans der kosmetikindustrie abgestimmt und sich für das internationale Direktver-triebsunternehmen Mary kay® entschieden! Ende September 2014 erhielt das globale kosmetik-unternehmen den ersten Platz in den kategorien ‘beste Website’ und ‘beste App’ des beauty 2.0 Awards in new York, uSA. Die Awards zeichnen innovationen im bereich „Digitales Marketing“ in der kosmetikindustrie aus.

Glückliches Gewinner-Team mit den beiden Auszeichnungen in New York, USA.Von links nach rechts: Mary Kay® Director of Corporate Digital Marketing, Jamie Schott; Mary Kay® Vice President of Brand and Digital Marketing, Paul Jones; Mary Kay® Chief Marketing Officer, Sheryl Adkins-Green; Mary Kay® Business

Advisor IST, Patricia Madigan

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Die Mary Kay® Virtual Makeover App ist ideal für Smartphones & Tablets.

Page 13: Direkt magazin ausgabe 2 2014

THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG | 13

DirEkT! ➜ zurück zu Seite 1

„So können unsere Beraterinnen bestmöglich

arbeiten“, erklärt Geschäftsführer Daniel Jansen.

Kommunikations- und Informations-Tools sind

wichtig für Beraterinnen, die in ganz Deutsch-

land verteilt arbeiten. Sie können sich im Forum

austauschen und bekommen Unternehmens-

nachrichten und Veranstaltungshinweise. Außer-

dem sehen die Beraterinnen, wer noch in ihrer

Region tätig ist. So können sie gezielt Kontakt

mit einer Kollegin aufnehmen. „Der persönliche

Kontakt und Austausch sind sehr wichtig, gerade

wenn man alleine arbeitet. Unser interner

Bereich ist wie ein Mini-Social-network, in dem

sich die Beraterinnen vernetzen können“, sagt

Daniel Jansen.

ErfolgSfAkTor orgAniSATion

Wer in den Aufgaben rund um den Partyverkauf

gut organisiert ist, ist auch erfolgreicher: Partys

müssen geplant, Gruppen geleitet, Bestellungen

aufgegeben werden. „Hier muss nicht jede Bera-

terin das Rad neu erfinden“, meint Daniel Jansen.

„Der ‚Administrator’ nimmt ihr viel Arbeit ab.“

Im Terminkalender können die Beraterinnen

ihre Termine eintragen. Beraterinnen, die sich

eine Gruppe aufgebaut haben, haben über die

Funktion „Meine Gruppe“ einen Live-Überblick

über die Umsätze ihrer Gruppenmitglieder und

deren Aktivitäten: So können sie ihren eigenen

Verdienst kalkulieren und sehen, wo sie ihre

Beraterinnen noch unterstützen können.

Und auch über den Status ihrer Bestellungen

werden die Beraterinnen real-time auf dem Lau-

fenden gehalten: vom Zahlungseingang einer

Kundin bis zur Auslieferung eines Pakets.

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Wo in zentral organisierten Unternehmen

Betriebsjubiläen und Erfolge gemeinsam im

Büro gefeiert werden, muss der Direktvertrieb

erfinderisch werden. Auch hier hat PepperParties

eine Lösung gefunden. neben den Geburtstagen

sehen die Beraterinnen die Ehrentitel der Kolle-

ginnen. In den „Toplisten“ können sie die Leis-

tungen der anderen in Echtzeit verfolgen. Daniel

Jansen meint: „Auch der Vergleich mit anderen

ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und eben ein Teil

des sozialen Miteinanders. Unsere Beraterinnen

schätzen diese Transparenz und freuen sich über

die Würdigung ihrer Leistung.“

Kontakt: [email protected]

Es ist das wichtigste Arbeitswerkzeug für alle PepperParties-beraterinnen: im „Administrator“ organisieren sie ihre Termine, verwalten ihre gruppen und managen ihre Homepartys. PepperParties bietet damit eine professio-nelle virtuelle organisationszentrale.

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Der digitale AssistentWie ein Online-System Homeparty-Beraterinnen hilft

Page 14: Direkt magazin ausgabe 2 2014

www.direktvertrieb.de

14 | THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG

Der Umgang mit sozialen netzwerken stellt für viele Unternehmen

immer noch eine große Herausforderung dar. Die überwiegende Mehrheit

ist inzwischen mit eigenen Präsenzen im Bereich der Sozialen Medien aktiv.

Auch die Vorwerk Gruppe hat sich bereits vor einigen Jahren entschieden,

Social Media in der Kommunikation und Interaktion zu nutzen und die

Kanäle weiter auszubauen. Dabei kann es je nach Geschäftsbereich un-

terschiedliche Schwerpunkte geben, sagt Denise Beek, Director Corporate

Social Media: „Es ist wichtig, zunächst einmal eine Strategie zu definieren

– was sind meine Ziele im Bereich Social Media, auf welchen Plattformen

sollte ich präsent sein, um diese Ziele zu erreichen, welche Ressourcen

benötige ich dafür und gibt es interne Prozesse, die ich anpassen oder um-

stellen muss“?, fasst Denise Beek die wichtigsten Anforderungen an einen

Strategieprozess zusammen.

vErScHiEDEnE gEScHäfTSbErEicHE – vErScHiEDEnE ScHWErPunkTE

Bei Vorwerk sind die Schwerpunkte klar definiert. Für den Bereich

Thermomix steht beispielsweise die regelmäßige nutzung der multifunk-

tionalen Küchenmaschine im Vordergrund. Das Anbieten und Teilen von Re-

zepten ist folgerichtig der wichtigste Bestandteil der Social Media-Strategie

für diesen Geschäftsbereich. Mit Einführung des neuen Thermomix TM5

wurden das Thermomix-Rezept-Portal und eine neue Thermomix-App mit

erweiterten Funktionen auf den Markt gebracht. Das Rezept-Portal ist Teil

der neuen, digitalen Welt von Thermomix. Hier können sich Kunden regis-

trieren und zahlreiche Koch- und Backideen finden. Rezept-Kollektionen

können zu unterschiedlichen Anlässen gekauft und als Lieblingsrezepte in

der eigenen Bibliothek abgespeichert werden. Kunden können zudem ihre

Thermomix Rezept-Chips – das sind die neuen, digitalen Kochbücher für

den Thermomix – freischalten und auch die auf den Chips vorhandenen

Rezepte ihrer digitalen Bibliothek hinzufügen. Mithilfe eines Wochenpla-

ners ist es möglich, das Menü für eine ganze Woche mit nur wenigen Klicks

zusammenzustellen – samt praktischer Einkaufsliste. Diese muss dann nur

noch mit dem Kühlschrank-Inhalt abgeglichen werden, bevor es in den

Supermarkt geht.

Auch der Geschäftsbereich Kobold verfügt über eine ausgereifte Präsenz

in den Social Media-Kanälen. neben den Facebookprofilen, wo User de-

tailliert über die Kobold Produkte informiert werden, setzt Kobold auch auf

Erklärvideos auf YouTube und öffentliche Bewertungsplattformen wie zum

Beispiel Ekomi und Trusted Shops. Dabei hat sich die Art der Kommunikati-

on im Laufe der vergangenen Jahre weiter entwickelt: „Wir informieren heu-

te auf eine kürzere aber prägnantere Art und Weise, als dies beim Einstieg

in Social Media der Fall war“, sagt Denise Beek. Die Kommunikation soll den

User einbeziehen, Spaß machen und immer wieder überraschend sein.

Wichtig dabei: Jeder Kanal in einer Multikanalstrategie muss einer

gesonderten Art der Kommunikation folgen, ohne dabei Kernbotschaften

zu verändern. Das dies innerhalb eines Unternehmens eine Herausforde-

rung darstellt, dürfte nachvollziehbar sein. „Es gibt die klassischen Grenzen

zwischen PR, Social Media und Marketing nicht mehr.

Botschaften müssen klar

definiert und für jeden Kanal justiert werden. Das erfordert Abstimmung

zwischen unterschiedlichen Bereichen und schnelle Entscheidungswege“, so

Michael Weber, Leiter der Vorwerk Unternehmenskommunikation.

Hinzu kommt: Auch die eigenen Mitarbeiter sind in Social Media-

Kanälen aktiv und damit Teil der Community. Somit verschwimmen auch

die Grenzen zwischen interner und externer Kommunikation zunehmend.

Social Media erwartet moderne

Kommunikation, die glaub-

würdig zum Unternehmen

passt. Ein gutes Beispiel dafür

ist der derzeitige Film zur

Markteinführung des neuen

Vorwerk Saugroboters VR200, der international eingesetzt wird und im

Kobold-Kanal auf YouTube abgerufen werden kann.

Einen anderen Weg geht wiederum der Vorwerk Geschäftsbereich JAFRA

Cosmetics. Auch JAFRA ist in verschiedenen Kanälen präsent, baut aber da-

rüber hinaus zunächst in den USA ein Direktvertriebsnetzwerk via Facebook

auf. „Hier hat jeder Berater die Chance seine Kunden über die eigene Face-

bookseite über Promotions und Produkte zu informieren und direkt von dort

newsletter zu versenden. Wenn der Kunde es wünscht, kann er direkt eine

We like! Social Media als integraler bestandteil der unternehmens- und kommunikationsstrategie von vorwerk

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Page 15: Direkt magazin ausgabe 2 2014

DIREKt!

THEMA: MULTIKAnALVERTRIEB & DIGITALISIERUnG | 15

Online-Bestellung über die eigene Webseite des

Beraters vornehmen“, erläutert Denise Beek den

strategischen Ansatz des Vorwerk Tochterunter-

nehmens für den US-amerikanischen Markt.

unTErnEHMEnSDArSTEllung viA SociAl MEDiA

nun geht es im Bereich der Sozialen Medien

nicht nur um Kaufentscheidungen. Meinungs-

bilder über das Unternehmen im

Allgemeinen und über das Unternehmens als

Arbeitgeber werden maßgeblich von den Inhal-

ten der Social Media-Profile beeinflusst. Auch

hier hat sich die Vorwerk Gruppe entschieden,

auf Präsenz zu setzen. Auf eigenen Profilen in

den wichtigsten Plattformen wie Facebook,

YouTube, Xing, LinkedIn, FlickR, meinprakti-

kum und kununuu wird mit einer Zielgruppe

kommuniziert, die sich zum Beispiel für Vorwerk

als Arbeitgeber interessiert. User haben darüber

hinaus die Möglichkeit, sich über die Vorwerk

Produkte zu informieren. „Wir möchten auch hier

im Rahmen einer Multikanalstrategie relevante

Inhalte produzieren und das Feedback ernst

nehmen, das wir über die Kanäle erhalten“, fasst

Denise Beek die Ziele zusammen. Im november

startet die Vorwerk Gruppe via Facebook und

YouTube eine neue Kampagne, bei der Pro-

duktvorteile auf freche und humorvolle Art und

Weise kommuniziert werden – u. a. verbunden

mit einem Ge-

winnspiel. „Wir sind gespannt, wie diese Aktion

ankommt“, freute sich Denise Beek bereits auf

die Reaktionen der User.

Fest steht: Präsenz auf Social Media-Kanälen

zu zeigen und ernst zu nehmen erfordert ein

Umdenken im Bereich der Transparenz, der

Schnelligkeit und interner Prozesse. Wichtig ist

hierbei, dass möglichst viele Mitarbeiter bei

dieser Umstellung mitgenommen werden, even-

tuelle Vorbehalte genommen und nutzungssze-

narien deutlich werden. „Wir haben in unserer

internen Kommunikation so genannte ‚Lunch

and Learn‘-Sessions etabliert. In regelmäßigen

Abständen laden wir die Mitarbeiter ein, sich in

lockerer Atmosphäre über bestimmte Themen

aus dem Bereich Social Media zu informieren

und Fragen zu stellen“, erläutert Denise Beek

ihre guten Erfahrungen mit diesem Format. So

kann gleichzeitig das Know-How der Mitarbeiter

erweitert und Akzeptanz für den Weg des Unter-

nehmens in die sozialen netzwerke geschaffen

werden.

Kontakt: [email protected]

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Page 16: Direkt magazin ausgabe 2 2014

www.direktvertrieb.de

16 | ZUM SCHLUSS

Für norbert Milte, Geschäftsführer Vertrieb der HAKA Kunz GmbH in Waldenbuch

ist eines ganz klar: Ein Geschäftsführer muss Vorbild sein! Und so geht er mit großen

Schritten voran. Zum Beispiel bei der neukundenwerbung.

Für norbert Milte ist es ganz selbstverständlich, mit seinem Vertriebsteam unter-

wegs zu sein. Regelmäßig geht er mit Beratern mit und ist selbst im Einsatz – auf der

Jagd nach des Direktvertriebs höchstem Gut: neukunden.

Ärmel hochkrempeln, Vorbild sein und aktiv mit anpacken, das ist Teil der neuen

Unternehmenskultur bei HAKA. Seit der Einführung des neuen HAKA Markenbildes

weht ein frischer Wind durch das Urge-

stein des Direktvertriebs, den Erfinder

der umweltfreundlichen Reinigung seit

1946. Ein neuer Look, ein neuer Mar-

kenauftritt mit einer ganz einfachen

Mission:

HAkA in JEDEM HAuSHAlT!Und dass da nicht nur der Geschäftsführer mit anpackt, sondern die ganze

Mannschaft aktiv mit rangeht, zeigt die neue Richtung: Mit Infoveranstaltungen, kna-

ckigen Social Media- und Internetauftritten, Partys – aber eben auch der Tür-zu-Tür

Werbung. Vor allem mit dem HAKA Eimer. Den kennt einfach jeder.

nähere Informationen: www.haka.de

Die Mitglieder des Bundesverbandes

iMPrESSuMHerausgeber:

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

Bundesallee 221, 10719 Berlin

Verantwortlich:

Jochen Clausnitzer

Tel. 030 / 23 63 56 80, Fax 030 / 23 63 56 88

[email protected]

www.direktvertrieb.de

Redaktion: Anke Hufnagel, Verena Coscia

Satz und Layout: Anke Hufnagel, nürnberg

Fotos BDD: Sablotny Fotografie, Berlin

Regina Sablotny

Aktuelle Informationen entsprechen dem

Stand vom 30.10.2014. Redaktionsschluss der

nächsten Ausgabe: Mai 2015

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chefsache bei HAkA kunz: neukundenwerbung

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