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2010 07 GANZ SCHÖN GESUND! BALANCE © Yuri Arcurs – Fotolia.com VITAL FIT UND BESCHWERDEFREIE BEINE DEN KREISLAUF IM GRIFF GLäNZENDES SOMMERHAAR

DROPA Balance 07/2010

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DROPA Balance Juli 2010

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Sommerhitze und stundenlanges Sitzen oder Stehen – das geht in die Beine. Sie werden schwer wie Blei, schwel-len an und schmerzen. Das muss jedoch nicht sein: Mit gezielten Übungen, viel Bewegung, geeigneten Mitteln und Utensilien lassen sich schwere Beine häufig verhin-dern – oder mindestens erleichtern. voN wALtEr rotH

«ES wirD voN StUNDE ZU StUNDE müHSAmEr ...»Sylvia G. (28) steht sechs und mehr Stunden pro Tag an der Reception eines grossen Hotels. Beat R. (54) sitzt täglich bis zu 500 Autokilometer ab, um seine Versicherungskunden zu be-suchen. Rita H. (45) steht stundenlang vor ihren Schulklassen und führt sie in die Geheimnisse der Buchhaltung ein. Diese drei Berufsleute sowie un-zählige andere würden ungefähr die-

selbe Geschichte erzählen, danach gefragt, wie es denn im Job ihren Bei-nen geht; speziell jetzt im Sommer: Schon gegen Mittag fühlen sie sich immer schwerer an, spannen, krib-beln, dumpfe Druckschmerzen sind zu spüren. Die Betroffenen würden sich am liebsten hinlegen und die Beine hochlagern; doch das lässt die Arbeit nicht zu. Die Pein steigt bis zum Arbeitsende an, die müden, schweren Beine und Fussgelenke quälen.

GESCHwäCHtE UND StrAPAZiErtE vENEN SiND DiE UrSACHEHauptauslöser für dieses weitverbreitete Leiden sind die Beinvenen. Die blau durch die Haut schimmernden Blutge-fässe müssen das «verbrauchte» Blut der Schwerkraft entgegen wieder hoch zum Herzen führen. Eine ganze Reihe von Faktoren kann Beinvenen schwach und schlaff machen. Das Blut fliesst dann viel zu langsam zurück, venöses Blut staut sich in den Beinen und macht sie schwer und schmerzhaft. In vielen Fällen liegt eine vererbte, angeborene Venenschwä-che vor. Weil die Venenzirkulation mit dem Hormonsystem verbunden ist, kann der weibliche Zyklus die Venen zu-sätzlich schwächen, ein Grund, weshalb müde, schwere Beine vor allem ein Frau-enleiden ist. Stundenlanges Stehen und Sitzen (beim Arbeiten, Autofahren, auf Flugreisen) verschlimmern das Syn-drom. Übergewicht belastet die Beinve-

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MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT

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vENEN-üBUNGEN Für DEN ALLtAGkniebeuge: Stellen Sie sich gerade hin, die Beine hüftbreit auseinander. Beu-gen Sie die Knie langsam, achten Sie darauf, den Rücken gerade zu halten. Gehen Sie so weit nach unten, bis Ihre Knie einen 90°-Winkel bilden. Richten Sie sich danach wieder langsam auf. 10–20 Wiederholungen.waden heben: Stellen Sie sich gerade hin, die Füsse so weit auseinander, dass Sie stabil stehen. Die Arme locker neben dem Körper hängen lassen. Heben Sie Ihre Fersen, stellen Sie sich auf die Fuss-ballen, senken Sie die Fersen wieder langsam ab. 10–20 Wiederholungen.Auf der Stelle laufen: Stellen Sie sich gera-de hin. Heben Sie ein Knie so weit an, bis sich der Oberschenkel parallel zum Boden befindet. Senken Sie das Bein wieder ab, heben Sie das andere Bein an. Setzen Sie diese Übung fort, als ob Sie auf der Stelle laufen. 15–20 Wiederholungen pro Bein.Füsse kreisen lassen: Setzen Sie sich auf einen Stuhl, kreuzen Sie dabei das rechte über das linke Knie. Bewegen Sie Ihren rechten Fuss, indem Sie Krei-se in die Luft zeichnen. Gleiches Vor-gehen mit dem linken Bein. 10–15 Wiederholungen pro Bein.Füsse nach aussen und innen drehen: Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl, strecken Sie Ihre Beine gerade nach vorne aus. Drehen Sie Ihre Füsse nach aussen, 2–3 Sekunden halten, dann wieder nach innen drehen. Die Fersen sollen dabei auf dem Boden bleiben. Die gleiche Übung durchführen, indem Sie Ihre Füsse nach innen drehen. 5 Wiederholungen pro Richtung.Fussgelenke beugen und strecken: Set-zen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf einen Stuhl. Ziehen Sie Ihre Zehen-spitzen in Richtung Körper. Senken Sie Ihre Füsse wieder langsam ab. 10–15 Wiederholungen pro Fuss.rad fahren: Setzen Sie sich auf die Vor-derkante eines Stuhls, halten Sie sich mit beiden Händen an den Seiten des Stuhls fest. Heben Sie beide Knie in Richtung Brust an, bewegen Sie Ihre Beine wie beim Radfahren. Machen Sie je 10–15 Umdrehungen vorwärts und rückwärts.

nen obendrein. Und an heissen Som-mertagen weiten sich die Venen durch die Wärme aus und erschlaffen zusätz-lich. Auch das fortschreitende Alter hinterlässt Spuren: Die Beinvenen wer-den zunehmend leistungsschwächer.

HäUFiG mAL DiE BEiNmUSkELN SPiELEN LASSENBewegung hilft. Wenn die Wadenmus-keln sich an- und entspannen, mas-sieren sie die Venen und regen den Blutfluss an. Schon ein paar einfache Bein- und Fussübungen jede halbe Stunde, ein Treppenhaus rauf und runter, ein Gang ums Gebäude, mit dem Velo zur Arbeit fahren oder ein kräftiger «Schwumm» nach Dienstende bringen Erleichterung bei schweren Beinen. Sich so oft wie möglich vom Bürostuhl oder aus dem Fernsehses-sel zu erheben und durch den Raum zu gehen, kann Linderung verschaffen. Um

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die nächtliche Erholung der Venen zu verbessern, hilft ein einfacher Trick: Das Fussende des Bettes höher stellen (z.B. mit einem Elsa-Venenkissen) und leicht schräg nach unten geneigt schlafen. Die meisten gewöhnen sich rasch daran.

HiLFE UND ENtLAStUNG voN AUSSEN iN mANCHEr FormStützstrümpfe bringen grosse Erleich-terung, wenn langes Stehen oder Sitzen unvermeidlich ist. Die modernsten Mo-delle sind kaum mehr als Stützstrümp-fe zu erkennen – und zudem luftig-leicht. Auch kalt-warme Wechselduschen oder Kneipp-Güsse helfen, die Venen zu kräf-tigen. Wird das Schweregefühl schon tagsüber unangenehm, kann ein Venen-Spray rasch Erleichterung bringen – sogar über die Strümpfe gesprayt.

NAtUrHEiLkUNDE Für vENEN-SPANNkrAFtAuch die Naturheilkunde kennt zahl-reiche Wirk-Komplexe, vorkommend zum Beispiel im Mäusedorn oder in der Rosskastanie, die imstande sind, erschlaffte Venenwände zu vitalisie-ren. Solche Wirk stoffe werden von namhaften Herstellern zu Kapseln, Sprays oder Cremen verarbeitet. Die Auswahl ist beträchtlich, und die Chancen stehen gut, dass Sie zusam-men mit Ihren DROPA Beratern einen Weg finden, selbst im Sommer, bei

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vorbeugend gegen: Beinvenenthrombose, geschwollene Füsse und müde, schwere Beine

stundenlanger Steh- oder Sitzbelas-tung nicht unter schweren Beinen leiden zu müssen.

ExtrAkt AUS rotEm wEiNLAUB kräFtiGt NACHwEiSBArEin besonders venenstärkender Stoff steckt in den natürlich rot gefärbten Blättern des Weinstockes. Extrakte aus rotem Weinlaub enthalten Flavonoide, welche die Venen stärken und schützen. Experimentelle Forschungsstudien wei-sen darauf hin, dass Flavonoide den Verlauf von Venenerkrankungen positiv beeinflussen können. Im Einzelnen können sie die Entwicklung eines ve-nösen Rückstaus und die Schädigung der Venenklappen verzögern sowie der weiteren Verschlechterung vorbeugen. Dies bedeutet, dass Flavonoide so früh wie möglich angewendet werden soll-ten, um den Verlauf des Venenleidens günstig beeinflussen zu können. Idea-lerweise beginnt die Behandlung vor der heissen Sommerzeit und wird während dieser Zeit fortgesetzt. Lange bevor die Wirksamkeit wissenschaftlich nachge-wiesen wurde, haben Winzer in den französischen Weinbauregionen mit einem konservierten Brei aus roten Rebstockblättern ihren schmerzenden Beinen erfolgreich Linderung verschafft. Den Wirkstoff des roten Weinlaubs gibt es heute in Tablettenform, Gel, Spray oder als Venencreme verarbeitet.

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100 StECHmüCkEN-ArtEN HABEN ES AUF UNS ABGESEHENSchon in der kleinsten Pfütze schlüpfen Stechmücken jetzt zu Tausenden aus ihren Larven. Etwa 100 Arten der Gat-tung Anopheles gibt es allein in Europa. Kaum ausgewachsen, zieht es die Weib-chen zu allen warmblütigen Wesen, denen sie für ihre Eier-Entwicklung eine winzige Menge Blut abzapfen. Und was passiert, wenn die Stechmücken auf der Haut gelandet sind? Während des Saug-vorgangs injiziert die Mücke mit ihrem Speichel Proteine in das Wirtsblut, die eine Gerinnung verhindern, sodass es flüssig bleibt und aufgesogen werden kann. Die lokale Immunreaktion des Körpers auf diese Eiweisse bewirkt eine Rötung, Schwellung, Erwärmung und den Juckreiz – einen «Mückenstich»

eben. Im Laufe der Zeit gewöhnen wir uns an diese Proteine, sodass die Reak-tion schwächer ausfällt. Allerdings gilt dies in der Regel nur für Stiche der glei-chen Stechmückenart.

wAS ZiEHt StECHmüCkEN Am mEiStEN AN?Durch Experimente im Labor und im Freiland haben Wissenschaftler her-ausgefunden, dass Stechmücken durch ausgeatmetes Kohlendioxid und durch Körperdüfte angezogen werden, die sie von Weitem orten können (z.B. ver-schiedene Fettsäuren und Ammoniak in unserer Körperausdünstung). In der Nähe benutzen Mücken zusätzlich ihre Augen, um herauszufinden, wie appetitlich und blutversprechend ihr Opfer aussieht. Dann spüren sie auch

bereits unsere Körperwärme. Weil jede Person eine einzigartige Duftwolke um sich herum bildet, gibt es tatsächlich Menschen, die auf Mückenweibchen extrem attraktiv wirken, andere da-gegen viel weniger.

iN troPiSCHEN BrEitENGrADEN iSt müCkENSCHUtZ EiN mUSSHierzulande bereiten Mückenstiche ausser kleinen Pusteln und Juckreiz keine weiteren Probleme. Im Mittel-meergebiet und in tropischen Regio-nen können Stechmücken (weltweit ca. 500 Arten) aber gefährliche Krank-heiten übertragen, weil sie oft meh-rere Blutmahlzeiten vornehmen und dabei die Erreger von einem Opfer an ein weiteres warmblütiges Lebewe-sen weitergeben. Zu den bekanntesten Krankheiten gehören: Malaria, Den-gue-Fieber, Gelbfieber und die Schlaf-krankheit. Im Mittelmeergebiet und in den Tropen ist ein wirksamer Mü-ckenschutz also unverzichtbar.

«rEPELLENtS» SCHütZEN GUt, moSkitoNEtZE NoCH BESSErAnti-Mücken-Sprays oder -Lotions, sorgfältig und korrekt auf alle unbe-deckten Hautstellen aufgetragen, ver-gällen den Mückenweibchen zuver-

Kaum ist die Sonne untergegangen, surren sie einem um die Ohren und zapfen uns eine Blutmahlzeit ab. Unse-re Warmblütler-Ausdünstungen ziehen sie unwider-stehlich an. Mit den richtigen Gegenmitteln machen Sie Stechmücken aber einen Strich durch die Rechnung und lindern die Folgen, wenn diese Plagegeister trotzdem zum Stich gekommen sind. voN wALtEr rotH

ZUr ABwEHr: Anti Brumm: Das Schweizer Insektenschutzmittel gibt es für verschiedene Ansprüche. Für die Wirkungsdauer, die Bekämpfung der spezifischen Plagegeister sowie die Empfind-lichkeit der Anwender sind unterschiedliche Anti Brumm-Produkte in den DROPA Drogerien erhältlich.

ZUr LiNDErUNG:Fenistil Gel: Hemmt die Histaminwirkung und hilft sofort bei Insektenstichen und leichten Verbrennungen. Das geruchlose Gel 2–4 mal täglich auf die betroffene Stelle auftragen.Parapic roll-on: Die kühlende und juckreizstillende Flüssigkeit hilft rasch bei Mücken-, Bienen- und Wespenstichen.

SErviCE-PLUS tiPPS ZUm tHEmA ZECkEN:• Nach Spaziergängen, Spielen und Sport im Wald oder in Waldnähe den Körper

sehr sorgfältig auf kleine schwarze Punkte/Knötchen absuchen.• Eine Zecke, die angebissen hat, möglichst rasch mit einer guten Zeckenzange packen

und gerade herausziehen.• Jeden Zeckenbiss sofort gründlich desinfizieren und ein paar Tage aufmerksam beob-

achten. Vergrössert sich die Rötung kreisförmig, unverzüglich ärztlich abklären lassen (Borreliose-Verdacht). Notieren Sie sich das Datum des Bisses.

• Wer sich häufig in Wäldern und auf Wiesen aufhält, die zu den zeckenverseuch-ten Gebieten gehören, sollte sich gegen Zecken-Enzephalitis (Hirnhautentzün-dung) impfen lassen.

• Informationen über Gebiete in denen mit Krankheitserregern verseuchte Zecken vorkommen: www.bag.admin.ch, www.zecken.ch, www.zecke.ch

MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT

lässig die Lust am Blutsaugen. Noch wirksamer ist ein achtsam übers Bett gehängtes Moskitonetz, aber ganz wich-tig: Es muss unbeschädigt sein; denn die blutrünstigen Biester finden jede noch so kleine Lücke. Wer sich mit Mos-kitogittern vor dem Fenster schützen will, muss auf ein sehr sorgfältiges Ein-passen achten. Wie auch immer: In Ihrer DROPA Drogerie finden Sie alles für den perfekten Mückenschutz.

SAUG- UND StACHELwUNDEN riCHtiG BEHANDELNEin gutes Anti-Mückenstich-Gel muss desinfizieren, den Juckreiz zuverlässig stillen und die Schwellung rasch zum Abklingen bringen. Qualitätsprodukte schaffen das bestens. Diese einfach möglichst schnell und wiederholt auf-tragen – und Sie können den Mücken-stich vergessen. Dieselbe Behandlung gilt auch für Bienen- und Wespensti-che. Ist ein Stachel sichtbar, diesen vorsichtig mit einer guten Pinzette he-rausziehen, ohne den eventuell sicht-baren daranhängenden Giftbeutel zu zerdrücken. Gegen den heftigen An-fangsschmerz und -schock, den Stiche auslösen können, sind Bachblüten-Notfalltropfen (Rescue) zu empfehlen – speziell bei kleinen Kindern.

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DroPA

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aus der drOPa serie «Wie funktiOniert … ?»

Das Kreislaufsystem ist das Strömungssystem des Blu-tes, verantwortlich für die «Verkehrswege» in unserem Innern. Es versorgt alle Organe und jede Körperzelle mit Sauerstoff, Nährstoffen, Hormonen, und es sichert so das Überleben des gesamten Organismus. voN DANiELA wiNkLEr

Die Zentrale des Kreislaufs bildet das Herz. Durch Kontraktion der Herzkam-mern wird der gesamte Kreislauf in Be-wegung gesetzt. Jedes Zusammenzie-hen des linken Herzmuskels stösst eine bestimmte Menge Blut in die Haupt-schlagader. Von hier gelangt das Blut in die Arterien, diese verzweigen sich, ver-gleichbar mit einem Baum mit Ästen, und führen in die Kapillaren (sehr dün-ne Gefässe) und somit in alle Zellen des Körpers. Auf diesem Weg werden diese mit Sauerstoff und Nährstoffen ver-sorgt, und gleichzeitig nimmt das Blut Kohlenmonoxid und Schlackenstoffe auf und «reinigt» die Zellen. Das nun sauerstoffarme Blut gelangt über das Netz der Venen zurück in die Lungen, wo es wieder mit Sauerstoff angerei-chert wird. Von hier fliesst das Blut zur rechten Herzkammer zurück, und der Kreislauf beginnt von Neuem.

wENN DEr krEiSLAUF iNS StoCkEN GErätDoch nicht immer läuft unser «Trans-portsystem» störungsfrei. Kreislaufbe-schwerden sind aktuell verbreiteter denn je. Erkrankungen des Kreislaufs wie Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt gehören heute bei uns zu den häufigsten Krankheiten mit Todes-folge. Bluthochdruck kann ein erstes Warnsignal und ein bedeutender Risi-kofaktor für Kreislauf-Krankheiten sein. Nicht selten bleibt dieser – vor allem bei jüngeren Personen – lange unentdeckt. Deshalb ist eine regelmäs-sige Messung zu Hause mit einem zu-verlässigen Blutdruckmessgerät wich-tig und gibt Sicherheit.

mESSUNG DES BLUtDrUCkSDer Blutdruck wird in zwei Zahlen aus-gedrückt: Der obere Wert entspricht

dem maximalen Druck in der Arterie, der durch den Herzschlag entsteht. Der untere Wert entspricht dem tiefs-ten Druck in den Arterien zwischen zwei Herzschlägen. Die beiden Werte liegen bei einem optimalen Blutdruck bei 120–140 beim oberen (systolischen Blutdruck), bei 80–90 beim unteren Wert (diastolischen Blutdruck).

BLUtDrUCkProBLEmE – EiN riSiko-FAktor Für DiE GESUNDHEitEin zu hoher Blutdruck strapaziert die Gefässe und das Herz, die da-durch stetig einem höheren Druck und somit einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Dies kann zu schwer-wiegenden Schäden führen und Fol-geerkrankungen mit sich ziehen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Hirn-schlag oder auch Augenkrankheiten und Nierenfunktionsstörungen. Ein zu hoher Blutdruck verursacht im Moment meist keine Symptome und wird daher nicht von selbst erkannt. Erst eine regelmässige Kontrolle des Blutdrucks mit einem Blutdruckmes-ser am Handgelenk oder Oberarm verrät einen zu hohen Blutdruck. Eine frühzeitige Erkennung und ein sofortiges Handeln sind wichtig.

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wiSSENSwErtESHaben Sie gewusst, dass …

… innerhalb 60 Sekunden das gesamte Blut einmal den Organismus des Menschen durchfliesst? Das sind zirka fünf bis sechs Liter Blut.

… das Kreislaufsystem zirka 100’000 km lang ist?

… Kreislauf-Erkrankungen heute mit Abstand die häufigste Todesursache in den Industrieländern sind?

… der Blutkreislauf eines der am frühesten an-gelegten Organsysteme des Embryos ist und daraus das Herz entsteht?

… eine Maximalversorgung aller Organe zur glei-chen Zeit nicht möglich ist? Je nach Aktivität werden Organe vorrangig versorgt, andere gedrosselt. So wird nach dem Essen die Verdauung verstärkt ver-sorgt, Hochleistungssport ist dann nicht möglich.

DEr krEiSLAUFtransportsystem im körper

Einerseits kann der Blutdruck medi-kamentös auf dem Normalwert ge-halten werden, andererseits ist es zusätzlich ratsam, die eigenen Le-bensgewohnheiten zu ändern. Denn Stress, wenig Bewegung, wenig Sport und Übergewicht fördern einen ho-hen Blutdruck.

Ein zu tiefer Blutdruck kann sich mit Müdigkeit, Antriebsschwäche, Schwin-del und Flimmern vor den Augen be-merkbar machen. Ein Zeichen dafür können auch Durchblutungsstörun-gen sein, die sich in kalten Händen und Füssen zeigen.

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FOKUSNATUR

FOKUSNATUR

Ein kräftiges, gesundes Herz und elastische Gefässe sind zentral für ein langes Leben von hoher Qualität. Mit Mitteln aus der Naturheilkunde können Sie Ihr Herz wirkungsvoll unterstützen – und dies schon Jahre, bevor Schäden und Beschwerden auftreten. voN wALtEr rotH

StArkE, ELAStiSCHE, GLAttE GEFäSSE – oPtimAL FürS HErZGefässveränderungen und Ablage-rungen, welche die Blutgefässe veren-gen und ihnen die Elastizität nehmen – damit fängt es an: Ein zu hoher Blut-druck und eine gefährdete Durchblu-tung des Herzmuskels, des Gehirns sowie weiterer lebenswichtiger Orga-ne sind die Folgen. Diesen Gefahren auf natürliche Weise schon vor der Le-bensmitte und ganz besonders, wenn erste eindeutige Anzeichen auftau-chen, aktiv und wirkungsvoll vorzu-beugen, das ist eine Strategie, die sich lohnt für ein Alter ohne Herz-Kreis-lauf-Krisen bis hin zum Koronar- oder Hirninfarkt. Das besonders Sympathi-sche an dieser Strategie ist: Mit den nachfolgend beschriebenen Pflanzen und biochemischen Mitteln können Sie über Jahre hinweg positiv präven-tiv Einfluss nehmen, ohne uner-

wEiSSDorN – DiE «HErZ-krEiS -LAUF-PFLANZE» SCHLECHtHiNSchon in der «Materia medica» des be-rühmten Arztes Dioskurides im 1. Jahr-hundert n. Chr. wurden die Beeren des Weissdorns (Crataegus) als Heilmittel erwähnt. Danach gerieten sie lange in Vergessenheit. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Weissdorn wie-der entdeckt. Dann aber war der Aufstieg dieser Heilpflanze nicht mehr aufzuhal-ten. Heute gibt es eine ganze Reihe von Heilmitteln, deren Grundlage die beiden Weissdorn-Arten Crataegus monogyna (eingrifflig) und Crataegus laevigata (zweigrifflig) bilden. Die beiden Arten unterscheiden sich wohl botanisch, nicht aber, was die Inhaltsstoffe und ihre pharmakologische Wirkung angeht. Aus frischen, von ausgewählten Wildsamm-lern gepflückten Weissdornbeeren wer-den z.B. Herztropfen hergestellt, die ge-nau das bewirken, was Herz und Gefässe des Menschen mit jedem Lebensjahr-zehnt mehr benötigen: Elastizität, glatte, gesunde Gefässwände, optimale Durch-blutung und einen kraftvollen Herz-rhythmus. Der zwei bis sechs Meter ho-he Strauch oder Baum weist eine dun-kelbraune Rinde mit roten Sprüngen auf. Von Mai bis Juni blüht die Pflanze und präsentiert während Wochen dichte

weisse Blütenbüschel, die wunderbar duften. Für die Naturheilkunde interes-sant sind aber erst die dunkelroten Bee-ren, die daraus heranreifen.

SPAGYrik – DiE rEiNStE HErZ- krEiSLAUF-ENErGiEBei den Spagyrik-Sprays (einfach in den Mund sprühen, fertig) handelt es sich um eine anerkannte, therapeuthische Anwendungsform der Pflanzenmedizin. Ihr grosser Vorteil: Sie lassen sich indivi-duell mischen, was besonders wertvoll ist bei Herz-Kreislauf-Beschwerden und ihren Vorstufen, die so verschieden sind wie die davon betroffenen Menschen.

Beliebte «Herz-Kreislauf-Pflanzen» in der Spagyrik:• Chinarinde (Cinchona calisaya):

Stärkt und baut auf. Gleichzeitig

wünschte Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

DUrCHBLUtUNGSStÖrUNGEN: LäStiG UND wiEDErkEHrENDDurchblutungsstörungen treten am häufigsten dann auf, wenn sie beson-ders stören: beim Einschlafen, während der Nacht und frühmorgens. Immer wieder überfällt es einen, das lästige Kribbeln, «Ameisenlaufen», die Schwe-re- und Spannungsgefühle in Beinen, Armen, Füssen und Händen, die Wa-denkrämpfe, und man muss mehr oder weniger hilflos warten, bis sie nachlas-sen. Man ist genervt, die Lebensqualität leidet. Wechselduschen, Kneipp-Güsse, Bürstenmassagen, viel Bewegung und Sport können bis zu einem gewissen Grad Erleichterung bringen; aber wirk-same Unterstützung aus der Naturheil-kunde wäre doch sehr willkommen. Und es gibt sie tatsächlich.

wiSSENSwErtESDr. Alfred Vogel, der bekannte Naturme-dizin-Pionier, war schon 1949 vom Weiss-dorn überzeugt: «Bei Arterienverkalkung, erhöhtem Blutdruck und vor allem bei bereits verhärteten und verengten Herz-kranzarterien ist Crataegus das beste, harmloseste und zuverlässigste Mittel.»

kreislauf und herzNAtürLiCHE HiLFE Für

Bild: weissdorn (Crataegus)

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von entspannender und entkramp-fender Wirkung. Eine tolle Kombi-nation für gestresste Blutgefässe und Herzen.

• Gemeiner Wolfstrapp (Lycopus eu-ropaeus): Beeinflusst den Herzrhyth-mus positiv; ebenso die nervöse Komponente vieler Herzbeschwer-den, verbunden mit Stress, psychi-schen Belastungen und depressiven Verstimmungen. Lycopus reguliert und harmonisiert zudem eine leichte Überfunktion der Schilddrüse, in-dem er begleitende Funktionsstö-rungen positiv beeinflusst.

• Yohimbe, eine aus Westafrika stam-mende dunkelbraune Baumrinde,

liefert das Ausgangsmaterial. Yohim-be entspannt gestresste Blutgefässe und verbessert generell die Durch-blutung, so ebenfalls im Herz und Hirn, aber auch in den Geschlechts-organen (weshalb Yohimbe eines der wenigen bekannten natürlichen Potenz-Steigerer ist).

• Weisser Germer oder Nieswurz (Ver-atrum album): Als Pflanzenextrakt hochgiftig, ist Veratrum in spagyrisch veredelter Form naturheilkundlich sehr wirksam, indem er den Kreislauf stützt und z.B. bei Erschöpfung und Schwäche den Kreislauf anregt. Ver-atrum ist auch ein beliebtes homöo-pathisches Mittel.

Zeller Herz-Nerven-Filmtabletten mit Weissdorn, Passionsblume, Hopfen und Baldrian. Anwendung bei nervösen Herzbeschwerden wie Druckgefühl und Herz-klopfen; 3x täglich 1 Filmtablette.

A. vogel Crataegisan tropfen entstammen aus Weissdornfrüchten der Wildsamm-lung. Die Tropfen helfen bei Beklemmungsgefühl und Stechen in der Herzgegend; 3x täglich 30 Tropfen in etwas Wasser.

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Schüssler kombination mit den Salzen Nr. 3, 5, 8 für eine bessere Durchblutung und Herzstärkung.

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kreislauf und herz Nr. 8 (Natrium chloratum)

• Gelber Jasmin (Gelsemium semper-virens): Die spagyrische Essenz Gel-semium ist eine wichtige Essenz für das Nervensystem. Sie hilft bei ner-vösen Erwartungsspannungen, Lam-penfieber und Folgen von Aufregung – also bei einer ganzen Reihe von ursächlichen Problemen für Herz-Kreislauf-Beschwerden.

• Weissdorn (Crataegus): Die spagyri-sche Essenz Crataegus stärkt die ge-samte Herzfunktion. Sie kräftigt den Herzmuskel, verhilft zu einer besse-ren Herzdurchblutung und reguliert den Herzrhythmus, zudem harmoni-siert sie die Blutdruckverhältnisse.

BEStimmtE SCHüSSLEr SALZE Stär-kEN DEN krEiSLAUFEin weiterer, bewährter und beliebter Ansatz zur Erreichung einer guten Durchblutung bis in die feinsten Ka-pillaren sowie Zehen- und Finger-spitzen stammt aus der Biochemie. Diese wirkt mit feinst verteilten mi-nimalen Mengen von ausgewählten Mineralsalzen auf den Zellstoffwech-sel ein und bringt so die elementaren Körpersysteme ins gesunde Gleich-gewicht. Unter anderem bei Kreis-laufschwächen wie ungenügender Durchblutung hat sich das Schüssler

Trio aus den drei Schüssler Mineral-salzen 3, 5 und 8 sehr bewährt.

Das Schüssler Salz-Trio, das die Durch-blutung unterstützt• Nr. 3 (Ferrum phosphoricum) verbes-

sert u.a. die Sauerstoffversorgung aller Gewebe, auch derjenigen, die für den Blutkreislauf und dessen optimales Funktionieren verantwortlich sind.

• Nr. 5 (Kalium phosphoricum) ist ein eigentliches «Schwungrad» für den Organismus. Verbessert die Nährstoff-versorgung, sodass man sich ganz all-gemein fitter fühlt, was natürlich auch dem Herz und Kreislauf zugutekommt.

• Nr. 8 (Natrium chloratum) reguliert den Flüssigkeitshaushalt umfassend, speziell in den Körperzellen, aus denen sich die Blutgefässe aufbauen. Dadurch altern diese weniger rasch und bleiben elastisch.

Mit einer verbesserten Durchblutung wer den auch Zellen und Organe bes-ser mit Nährstoffen und Energie ver-sorgt. Das Ergebnis: Mehr Herzstärke, Lebensenergie, Arbeits-, Konzentrati-ons- und Durchhaltekraft. Eine zirka 5-wöchige Kur mit diesen drei «Herz-Kreislauf-Stärkern» ohne Nebenwir-kungen lohnt sich auf jeden Fall.

Chinarinde (Cinchona calisaya)Gemeiner wolfstrapp (Lycopus europaeus)

weisser Germer / Nieswurz (veratrum album)Gelber jasmin (Gelsemium sempervirens)

Nr. 5 (kalium phosphoricum)

Nr. 3 (Ferrum phosphoricum)

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MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT 12

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MEINESCHÖNHEIT

MEINESCHÖNHEIT

Die Ferienzeit ist eine der schönsten Zeiten des Jahres. Nicht so für unsere Haare. Sie werden in der heissen Jahreszeit stark strapaziert. Was Sie dagegen tun können, weiss Marco Baumann, Geschäftsführer der Firma Rausch. voN DANiELA wiNkLEr

Interview mit Marco Bau-mann, Geschäftsführer der Firma Rausch. Seit 120 Jahren entwickelt Rausch in Kreuzlingen mit viel Engagement und

Pioniergeist eine naturnahe und um-fassende Haar- und Körperpflege.

«Herr Baumann, unsere Haare wer-den im Sommer stark strapaziert. Was fügt ihnen Schaden zu?» «Die drei Hauptfeinde im Sommer sind der Wind, der die Haare austrocknet, so-wie Chlor- und Meerwasser, die beide das Haar angreifen.»

«Wie zeigen sich diese Schädigungen am Haar?» «Das Haar trocknet aus, verliert an Glanz und Geschmeidigkeit, wird matt, strohig und brüchig. Auch die Sonne verändert die Haarfarbe, speziell helle Haartöne. Blonde Haare bleichen aus und werden heller, künst-liche Rottöne verändern sich und ver-lieren an Intensität und Leuchtkraft.»

«Wie kann ich solchen Schäden vor-beugen?» «Vor intensiver Sonnenex-position sollte das Haar mit einem Haar-Sonnenschutz-Spray geschützt werden. Der Spray muss vor dem ers-ten Kontakt mit der Sonne aufs Haar und tagsüber wiederholt aufgesprüht werden. Bei bereits angegriffenem Haar geht nichts über eine Packung – die auch über Nacht aufgetragen werden kann. Eine andere Möglich-keit bietet z.B. eine Haarcrème auf der Basis von Avocado-Öl. Sparsam auf das trockene Haar verteilt, schützt sie es vor dem Austrocknen und vor Spliss. Nach einem Bad im Meer gilt: Das Salzwasser gründlich mit Süss-wasser ausspülen. Am Abend die Haa-re gut durchbürsten, mit einem milden Pflege-Shampoo waschen und mit einer Spülung nachbehandeln. Dabei ist Achtsamkeit angesagt: Das Haar weder rubbeln noch zu heiss föhnen oder strecken. Zudem sollte das tro-ckene Haar vor dem Waschen ausge-bürstet werden, um Knöpfe zu ver-

hindern. Haarentwirrende Pflegespü-lungen sorgen dafür, dass das Durch-kämmen der handtuchtrockenen Haare leichterfällt, der Kamm nicht am Haar-gewirr hängen bleibt und sich soge-nannte «Vogelnester» bilden, die dann kaum mehr kämmbar sind. Bereits diese wenigen Tipps helfen, die Haare auch im Sommer gesund und glän-zend schön zu erhalten.»

«Gibt es je nach Haartyp spezielle Pfle-getipps?» «Für jeden Haartyp gibt es spezielle Pflege-Shampoos, Spü lun-gen und Haarmasken oder Packun-gen. Die Grundpflege sollte stets auf den Haartyp abgestimmt werden. Son-nenschutzsprays und Haarspitzen-cremes können für alle Haartypen gleich eingesetzt werden. Sie bewah-ren das Haar vor Feuchtigkeitsverlust und verhindern eine statische Aufla-dung, also das Fliegen der Haare. Zu beachten ist dabei, dass die Haarson-nenschutzmittel nicht zu ölig sind, damit die Haare nach dem Sonnen-

bad nicht fettig oder strähnig ausse-hen und an Volumen verlieren.»

«Worauf muss ich beim Kauf von Sommerpflege oder -schutz für mei-ne Haare achten?» «Qualitativ hoch-wertige Haarpflege-Produkte sind er-giebig in der Anwendung, schonen Haar und Kopfhaut und sind sehr hautverträglich. Styling-Produkte soll-ten die Haare vor übermässiger Hitze schützen und gut ausbürstbar sein. Sonnenschutz-Produkte dürfen die Haare nicht mit Fett und Öl belasten und sollen dennoch optimal vor zu starker Sonneneinwirkung, Wind, Meer- und Chlor wasser schützen.»

«Gibt es eine Rettung, wenn die Haar-pflege an der Sonne vernachlässigt wurde und das Haar bereits darunter gelitten hat?» «Sicher, da muss nicht gleich zur Schere gegriffen werden. Gezielte regelmässige Behandlung kann auch zu wenig gepflegtes und strapa-ziertes Haar wieder schön und gesund

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pflegen. Dazu sollte das Haar nach je-dem Haarwaschen mit einer Kurbe-handlung gepflegt werden.»

«Wenn ich meinen Haaren nach den Fe-rien etwas speziell Gutes tun will – wie sieht ein ‹Haar-Wellness-Tag› aus?» «Die Haare mit einem milden, schonenden Shampoo waschen. Anschliessend eine Kurbehandlung – zum Beispiel Rausch Zinnkraut Repair Packung – auftragen und mind. 10 bis 15 Minuten einwirken lassen. Ein feuchtwarmes Badetuch in-tensiviert dabei die Pflege. Die Packung regeneriert das Haar von innen und pflegt gleichzeitig die Kopfhaut. Zum Auffrischen sehr nützlich sind zwi-schendurch Haarwässer, die die Durch-blutung der Kopfhaut stimulieren und den gesunden Haarnachwuchs fördern; sie können täglich verwendet werden.»

«Können Sie den Badenixen noch ei-nen Styling-Tipp geben, wie frau auch nach dem Baden an der Standbar haarmässig top gestylt aussieht?» «Besonders attraktiv und absolut tren-dig im Sommer sind Frisuren mit Haargel oder Haarwachs. Störrische Haare können damit gezähmt und glatt angelegt werden. Kurzes Haar lässt sich ebenfalls mit Haargel oder Haarwachs in Form stylen. Kinnlan-ges und langes Haar kann zudem zu-sammengebunden und -geknotet und mit bunten Haarklammern festge-halten werden. Ein Hingucker an der Strandbar ist garantiert.»

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Dragana jagustin, DroPA Haag

wie sieht die optimale Pflege für das Haar nach der Sonne oder nach den Sommerferien aus? Nach der Sonne empfehle ich für angegriffenes, strapa-ziertes Haar und Kopfhaut eine Re-pair Packung. Die Haare werden wie-der ganz weich und geschmeidig. Um die Wirkung zu intensivieren, wickeln Sie die Haare in ein warmes Tuch, so öffnet sich die Haarstruktur und die Packung kann besser einziehen. was gehört un-bedingt in den Ferienkoffer für schöne und gepflegte Haare? Zum Schutz vor UV-Strahlen gehört der Grüntee Haar-Sonnenschutz-Spray in jeden Ferienkof-fer. Diesen sprühen Sie vor dem Sonnen-bad in das trockene oder nasse Haar. Somit ist das Haar optimal geschützt. Nicht zu vergessen ist ein Haarbalsam. Gerade im Sommer ist es wichtig, das Austrocknen der Haare zu verhindern. Nach jeder Haarwäsche den Balsam in das Haar einmassieren, einige Minuten einwirken lassen und ausspülen. So haben Sie gesundes, schö-nes Haar den ganzen Sommer lang.

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tiPPS&trENDS

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1 BiokoSmA CoLor & CArE SHAmPoo NEU: innovative, natürliche Haarpflege für gesundes und schönes Haar. Fünf Shampoos mit hochwertigen Schweizer Pflanzenextrakten reinigen und pflegen die Haare sanft. Ergänzt mit einem Conditioner und einer Haarkur bietet BIOKOSMA eine wirkungsvolle Pflege zum Wohle der Kopfhaut und abgestimmt auf die Pflegebedürfnisse unterschied-licher Haartypen. Alle Produkte sind NaTrue-zertifiziert. Die Beurteilung von Anwenderinnen zeigt, dass eine hohe Zufriedenheit mit Duft und Anwendung erzielt wird. Und das Haar ist geschmeidig und besser kämmbar.

2 trAwELL® kAUGUmmi-DrAGéESTrawell® Kaugummi-Dragées gegen Reisekrankheit eignen sich für Erwachsene und Kin-der ab 8 Jahren. Sie wirken effektiv und rasch gegen Übelkeit und Erbrechen. Die Wirkung tritt bereits 2 bis 3 Minuten nach Kaubeginn ein und hält zwischen 1 bis 3 Stunden an. Trawell® Kaugummi-Dragées können entweder prophylaktisch oder erst beim Auftreten der Symptome gekaut werden. Dies ist ein Heilmittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren DROPA Experten. MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen

3 FootNEr ExFoLiAtiNG SoCkS Babyweiches Fussgefühl mit Footner Exfoliating Socks – eine Anwendung genügt um die Hornhaut loszuwerden! Ein grosser Teil der Bevölkerung leidet unter Hornhaut an den Füssen. Das sieht unattraktiv aus und ist unangenehm. «Footner exfoliating socks» bietet eine neue, wirksame Lösung, mit der sich Hornhaut in den Griff bekommen lässt. Die Fusspflegepackung enthält natürliche Säuren und Enzyme, die den Ablösungsprozess abgestorbener Haut unterstützen. Eine einzige 60-minütige Anwendung befreit die Füsse von abgestorbenen Hautschichten: für ein babyweiches Fussgefühl mit wenig Aufwand!

4 CAmi-moLL FEUCHttüCHLEiN mit kAmiLLE Feuchttüchlein mit kamille für die milde reinigung und Pflege daheim oder unterwegs. Die weichen Cami-moll Feuchttüchlein sind mit einer einzigar tigen, seifenfreien und pH-neutralen Kamillenlösung getränkt. Es gibt sie in drei verschiedenen Vliesqualitä-ten zur milden Reinigung und Pflege für die ganze Familie zu Hause und unterwegs. Cami-moll clean: für die Pflege unterwegs. Cami-moll familia: für die sanfte Windelpflege oder als weiches Abschminktuch. Cami-moll intime: zur Intim und Toilettenpflege daheim.

5 ExCiLor®: ZUr ANwENDUNG BEi NAGELPiLZ Was ist «Nagelpilz»? Der Nagelpilz (auch Onychomykose genannt) ist eine Infektion des Hand- oder Fussnagels durch einen Pilz. Die Infektion beginnt meist am Nagelrand, der gelblich, braun oder grün wird. Der Nagelpilz breitet sich unter oder im Nagel aus und führt zu einer brüchigen Verdickung des Nagels. Der Nagel kann sich manchmal ganz oder teilweise lösen, was durchaus schmerzhaft sein kann. In einigen Fällen kann dies sogar bis zu einem vollständigen Verlust des Nagels führen. Sichtbare Ergebnis-se bereits beim Nagelwachstum. Der Stift reicht für zirka 400 Behandlungsanwendungen.

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Ein herrlicher Sonnentag, ein laues Lüftchen. Perfekt für ein paar Stunden am See. Das Erwachen am Abend ist dann böse. Die Haut ist knallrot: Son-nenbrand. Was harmlos anmutet, ist eine akute Hautentzündung, ausge-löst durch übermässige UV-Bestrah-lung. Bereits bei den ersten Anzeichen eines Sonnenbrandes ist die aufge-nommene UV-Dosis um ein Vielfa-ches überschritten, die Reparaturme-chanismen der Haut sind überfordert; sie reagieren mit einer Rötung. Durch gezielte Pflege klingt ein leichter Son-nenbrand bald wieder ab, die äusser-lichen Zeichen verschwinden. Anders sieht es mit dem «Gedächtnis» aus. Die Haut vergisst nichts – keinen Son-nenstrahl und schon gar keinen Son-nenbrand. Äusserst wichtig: sich be-reits frühzeitig sehr gut zu schützen;

das gilt besonders für Kinder. Den besten Schutz vor UV-Strahlen bieten Schatten und Kleidung; Sonnenbrille und Hut sind Pflicht. Mindestens so wichtig sind hochwertige Sonnen-schutzprodukte – abgestimmt auf den jeweiligen Hauttyp. Neben ersten sicht-baren Zeichen in Form von Sonnen-brand kann die Haut nachhaltig ge-schädigt werden. Ein Zuviel an UV-Strahlen erhöht das Risiko, an Haut-krebs zu erkranken, deutlich. In die-sem Zusammenhang stellt sich die Frage nach dem persönlichen Risi-ko. Es ist mit verschiedenen Faktoren verknüpft zum Beispiel mit dem Haut-typ, der Sonnenbrand-Biografie, dem der Sonne Ausgesetzsein, den Genen oder auch den Medikamenten. Zur so-genannten Risikogruppe gehören Per-sonen, die sich oft an der Sonne auf-

halten, mehr als 50 Pigmentmale auf-weisen, besonders grosse oder auffäl-lige Pigmentmale haben, in der Ju-gend häufig Sonnenbrände erlitten, schon einmal eine Hautkrebserkran-kung durchmachten oder bei denen ein Melanom bereits in der Familie aufgetreten ist. Als kritisch erweisen sich auch die Faktoren eines längeren Aufenthalts in einer sonnenintensi-ven Gegend oder bei geschwächtem Immunsystem.

DEr BEStE SCHUtZ: PrävENtioNEin Indiz sind die angesprochenen Pigmentmale: Muttermale, Leberfle-cke, Schönheitsmale. An und für sich sind diese harmlos. Es besteht aber das Risiko, dass eines unkontrolliert zu wu-chern beginnt und sich später zu Haut-krebs entwickelt. Etwa ein Drittel aller Melanome (schwarzer Hautkrebs) ent-steht aus Pigmentmalen, sagt die Krebs-liga Schweiz. Die Heilungschancen bei Früherkennung liegen bei 90%. Im Ge-gensatz zu Pigmentmalen sind Pig-mentflecken oder sogenannte Alters-flecken immer harmlos. Pigmentmale sollte man gut beobachten. Das gilt be-sonders für Risikopersonen. Unter-suchen Sie die Haut auf verdächtige Pigmentmale und beachten sie die A-B-C-D-Regel (siehe Box). Sonnen-brand gilt es zu vermeiden; Schatten bevorzugen und, sehr entscheidend – Sonnencrème mit hohem Lichtschutz-faktor verwenden. Aber aufgepasst: Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Licht-schutzfaktor sind kein Freipass für einen unbeschränkt langen Aufenthalt an der Sonne. Wichtig: Kaufen Sie ein qualita-tiv hochwertiges Sonnenschutzmittel, das exakt Ihrem Hauttyp entspricht. Als zusätzlicher Pflegetipp empfiehlt sich, die Haut nach dem Sonnenbad stets gut zu pflegen. Und immer daran den-ken: Die Haut vergisst nie!

Was tun, wenn die Haut von der Sonne knallrot ist? Kühlende, beruhigende, entzündungshemmende Feuch-tigkeitspflege verwenden. Noch besser wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Tipps rund um die Prävention und was es beim Thema Sonnenbrand wei-ter zu beachten gilt. voN SiBYLLE jUNG

Das wichtigste bei ersten Anzeichen von Sonnenbrand: viel Feuchtigkeit!

• Après Soleil – wirken kühlend, beruhigend und entzündungshemmendend. Z.B. Daylong après Lotion mit Dexpanthenol, Louis Widmer After Sun mit Aloe Vera und Panthenol.

• Schüssler Crème Nr. 3 und 8 – wirken entzündungshemmend bei Rötungen und Schwellungen, feuchtigkeitsspendend, bringen den Wasserhaushalt wieder ins Gleichge-wicht; ergänzend Schüssler Tabletten Nr. 3 und 8 einnehmen.

• Schüssler tabletten Nr. 5 – bei Kreislaufschwäche durch Hitze oder Sonnenstich.

• Similasan verbrennungsspray – jede halbe Stunde die betroffene Stelle einsprühen.

• Bepanthen Schaumspray – kühlt und spendet Feuchtigkeit; bildet einen Schaumfilm, der ein paar Minuten sichtbar ist und danach vollständig von der Haut aufgenommen wird.

SErviCE-PLUS

ruth Barbezat, Programmleiterin Prä - vention Hautkrebs, krebsliga Schweiz

jEDEr SoNNENBrAND iSt EiNEr ZU viEL! Eine der Hauptursachen für das Entstehen von Hautkrebs sind wiederhol-te Sonnenbrände, insbesondere in den ersten 18 Lebensjahren. Die Haut vergisst keine Überdosis an UV-Strahlen, beson-ders dann nicht, wenn es zu einer Rötung oder gar Blasenbildung gekommen ist. Ei-ne gesunde Sonnenbräune gibt es nicht, sie ist immer ein Zeichen, dass die Haut angegriffen ist. Wer sein Hautkrebs-Risiko minimieren will, sollte sich konsequent vor der Sonne schützen. Die Krebsliga emp-fiehlt, zwischen 11 und 15 Uhr im Schat-ten zu bleiben, Hut, Sonnenbrille und schützende Kleidung zu tragen und reich-lich Sonnenschutzmittel zu verwenden. Kinder und Jugendliche müssen sich be-sonders gut vor der Sonne schützen; denn ihre Haut ist empfindlicher als jene von Erwachsenen. Klein-kinder sollten im ers-ten Lebensjahr über-haupt nicht direkt an die Sonne.

ExPErtEN-rAt

Haut drei- bis viermal pro Jahr auf ver-dächtige Pigmentmale untersuchen. Weist ein Pigmentmal eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften auf, sollte es einem Dermatologen gezeigt werden.

A =

Asymmetrie; unregelmässige, nicht runde Form

B =

Begrenzung; unregelmässige, unscharfe Ränder

C =

Color (Farbe); verschieden-farbig, fleckig

D =

Dynamik; Veränderungen (Grösse, Farbe, Dicke)

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MEINEFAMILIE

MEINEFAMILIE

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GEwiNNEN SiE EiN HoCH-wErtiGES moUNtAiN BikE voN CoNCEPt CYCLE.Lassen Sie sich begeistern von innovativen De-tails und dem eigenständigen, funktionalen Design. Verspannte Nacken und Schultern, Schmerzen an Handgelenken und Gesäss, sind Resultate ungeeigneter Geometrien, Lenkerformen und Sättel. Concept Cycle widmet sich speziell diesen Aspekten. Optimale Fahrdynamik steigert die Freude am Fahren. Deshalb wird spezielles Augenmerk auf die hierfür verant-wortlichen Aspekte wie Rahmengeometrie, Materialmix, Sitzposition und Kom-ponentenwahl gelegt. Diese ergeben ein sportlich, stimmiges Gesamtwerk für individuelle Bedürfnisse. Die unterschiedlichen Geometrien ermöglichen sowohl trainier ten Fahrer/Innen als auch Neueinsteigern ein breites, auf sie abgestimmtes Bike-, Road- und Crossprogramm. (www.conceptcycle.ch)

Wir verlosen ein mountain Bike von CoNCEPt CYCLE, ausgestattet mit einem hochwertigem Alu 7005 Rahmen in Kombination mit Carbon Rohren. Ausgerüstet mit den absoluten Top Shimano XTR Komponenten und einer Rock-Shox Feder-gabel im wert von CHF 4’099.–.

Herzlichen Glückwunsch, Frau katharina Caviezel-Sax aus Domat/Ems! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und eine gesunde Grillsaison mit dem OUTDOOR-CHEF Gaskugelgrill «Montreux 570MX» im Wert von CHF 999.–, dem Grill mit dem drehbaren Trichter für gesundes und vielseitiges Grillen!

Ebenfalls gratulieren wir den Gewinnerinnen und Gewinnern des attraktiven Boss orange Happiness Sets im wert von CHF 90.–: trudy Scheidegger Clavioz Worblaufen, Luzia Nussbaumer Matzen-dorf, Luisella Lerch-Calori Lyss, Lisbeth Staffelbach-Frei Triengen, Anna-maria turrin Zürich, Hildegard Hässig Romanshorn, markus Schild Menziken, Elfie oswald Cham, katrin ochsenbein Langenthal

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen und Gewinnern der wertvollen Pflegesets aus der DROPA Balance Ausgabe März 2010.20 Estée Lauder Advanced Night repair Sets im wert von CHF 143.– gehen an: monika Frei Widnau, katia Bajo Romanshorn, re-gina verzeletti Altendorf, monika Studer Trimbach, verena menzi Frenkendorf, Christa Hehli Sennwald, Andrea reifler Au, Franziska Uebersax Herzogenbuchsee, margrit Stoller-Allenspach Romans-horn, Berta kobel-jordi Herzogenbuchsee, Georg müller-Baur Zürich, Daniela kormann Ennenda, Elvinia Puliga Rheineck, Elisabeth Blaser Langnau, Helene Berchtold Unterentfelden, monika jordi Gondiswil, Ursula Stampfli-Würsten Subingen, Susanne von Allmen Thun, Paul mettler Langenthal, martha Aemmer-Zbinden Thierachern

20 Clinique Age repair Sets im wert von CHF 113.– haben gewon-nen: monika Lauper Kerzers, resi Schwarzenbacher Eschen, Esther Buchschacher Schwanden b. Brienz, Carmen Castellano Hägendorf, Hanny Gerber-janz Steffisburg, Nicole Lachat-witschi Spiegel b. Bern, Claudia metzler Widnau, Ursula Pion Reinach, mery Pilloud Grenchen, rosina kull Riedern, Beatrice jäggi Härkingen, Letizia Ca-mara Frenkendorf, Christa müller Davos Wolfgang, Claudia Stampfli Etziken, Heidi rubin Solothurn, Stephanie Zysset Riedholz, inge Neuner Solothurn, monique müller-thiébaud Herzogenbuchsee, Patrizia Di Costanzo Zimmerwald, marilyn Stueckrad Lyss.

UND SO SIND SIE DABEI: Beantworten Sie untenstehende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 31. Juli 2010 in Ihrer DROPA Drogerie ab.

welche themen behandeln wir in den DroPA Balance Artikeln? Partnerschaftsprobleme Meine Gesundheit, Schönheit, Familie Mein schöner Garten

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Telefon: Körpergrösse in cm (für die Rahmengrösse):

wEttBEwErBSBEDiNGUNGEN Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiterinnen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

DroPA

GrAtULiErt DEN WETTBEWERBSGEWINNERINNEN UND –GEWINNERN DER DROPA BA-LANCE AUSGABEN MäRZ UND APRIL 2010

SommErwEttBEwErB

Sibylle welti, Geschäftsinhaberin DroPA Drogerie welti, Domat/Ems zusammen mit der Gewinnerin katharina Caviezel-Sax und Daniel Luminati, Gebietsver-kaufsleiter von outdoor-Chef bei der Preisübergabe.