12 2014

MIT VIELEN

GESCHENKIDE

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SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE

IHR GESCHENKRATGEBER Geschenkideen für Gesundheit und Schönheit aus Ihrer DROPA

DÜFTE DIE DER SEELE WOHLTUNÄtherische Öle als Quelle guter Laune

FEIERN OHNE REUE Dem Kater vorbeugen oder ihn lindern

SCHWERARBEITER MAGEN Was der Verdauung über die Weihnachtszeit hilft

DAS LUXURIÖSESTE SPA DER WELTGönnen Sie sich ein Wellnesspro-gramm in den eigenen vier Wänden

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Es ist gar nicht so einfach, dem Vor-weihnachtsdruck standzuhalten. Vieles lastet jetzt auf den Frauen und Müttern, die einmal mehr Manager-Eigenschaf-ten mobilisieren müssen. «Umso wich-tiger ist es, zwischendurch die Bat- terien aufzuladen», sagt Susanne Sieg-rist, dipl. Drogistin HF und Inhaberin der gleichnamigen DROPA Drogerie in Oensingen. «Jede Frau möchte an den Festtagen gut aussehen, dafür sollte sie sich bewusst Zeit reservieren und in kurzen Erholungsphasen das tun, was für sie richtig ist.» Für die eine kann das ein wohltuendes Bad sein, für die an-dere ein kurzer Spaziergang an der fri-schen Luft, für die dritte Entspan- nungsgymnastik. Hauptsache, sie wird dabei nicht gestört.Gut aussehen hat auch mit der richti-gen Pflege zu tun. Mit dem Wechsel zur kalten Jahreszeit sollten die Produkte angepasst werden. Die sommerlichen Leichtgewichte machen jetzt Gehalt-vollerem Platz, ein Serum wirkt zusätz-lich aufbauend und ist eine gute Vorbereitung für die wirklich kalten Wochen, die Anfang Jahr folgen wer-den. Auch innerlich kann man sich auf die Festtage mit ihren Schlemmereien ein-stellen, indem man zehn Tage vorher mit einer Kur für Leber und Galle be-ginnt und dreimal täglich vor den Mahlzeiten die entsprechenden Trop-fen zu sich nimmt. «Die innere Reini-gung dient dem allgemeinen Wohl-

befinden und wirkt sich auch positiv auf die Haut aus», weiss die Drogistin. Damit man am Schluss wegen des gu-ten Aussehens nicht in Hektik gerät, lässt sich ebenfalls frühzeitig überprü-fen, ob das Make-up mit dem Hautton und dem Hautzustand übereinstimmt. Meistens braucht es im Winter eine An-passung, da der Teint im Sommer dunkler ist und die Haut andere Be-dürfnisse hat. «Am besten lässt man sich in der DROPA beraten, damit man aus dem grossen Angebot das richtige Produkt mit nach Hause trägt», emp-fiehlt Susanne Siegrist. Gleichzeitig bie-tet sich eine Gelegenheit, die Farben des aktuellen Festtagslooks kennenzu-lernen und jene zu wählen, die mit den persönlichen Vorlieben und der Garde-robe übereinstimmen. Die Drogistin rät ausserdem zu kontrollieren, ob die Wimperntusche noch taugt. Ist sie brö-ckelig, sollte sie ersetzt werden. Sind alle Basics vorhanden, kanns losgehen.

DER COUNTDOWN LäUFTEin paar Tage vor den Feierlichkeiten: Zeit für eine umfassende Handpflege einplanen. Mit einem Peeling Unrein-heiten und raue Stellen entfernen, zur Tiefenpflege eine Handmaske oder Handcreme dick auftragen, Handschu-he überstreifen und genug lange ein-wirken lassen. Jetzt ist zudem der richtige Zeitpunkt, den Haaransatz nachzufärben oder die Haare mit einer Glanztönung aufzufrischen.

Die Wochen vor dem Jahresende sind meist ganz schön hektisch. Zur normalen Arbeit gesellen sich die oft stressigen Vorbereitungen für die Feiertage. Gerade jetzt braucht man einen kühlen Kopf, damit man an Weihnachten nicht geschafft ist, son-dern mit dem Lichterbaum um die Wette strahlen kann. VOn MARGRIt LIenhARD

Ein bis zwei Tage vorher: Die Manikü-re ansetzen. Wer sich für die klassische Art mit Unterlack bzw. Rillenfüller, zwei Schichten Farblack und schnell trock-nendem Überlack entscheidet, hat für die nächsten Tage Ruhe. Bis zu zehn Tage perfekt bleibt das Resultat mit ei-nem abziehbaren Nagellack und LED-Lampe.Am Abend vorher: Die Brauen in Form zupfen, ein Gesichtspeeling vorneh-men und eine aufbauende Maske auf-tragen, die über Nacht wirken kann.Am Festtagsmorgen: Haare waschen, danach mit einer Maske verwöhnen, auswaschen, stylen und föhnen oder an der Luft trocknen lassen. Abends verleiht ein Glanzspray das gewisse Et-was. Tragen Sie das Make-up lieber frühzeitig auf und nicht erst im letzten Moment. Susanne Siegrist empfiehlt: «Eine Make-up-Base beziehungsweise ein Primer sorgt dafür, dass Foundati-on und Co. lange halten und perfekt aussehen. Primer gibt es auch fürs Au-gen-Make-up, sie verleihen klarere Far-ben und verhindern ein Absetzen in die Lidfalte.» Für dichtere, längere und kräftigere Wimpern gibt es spezielle Produkte zur Wimpernpflege. Mit einer Lippenstiftbasis bleibt die Lippenfarbe dort, wo sie hingehört, und kann nicht in die feinen Lippen-fältchen ausfedern. Das funktioniert auch mit Lipliner, ausserdem kann man damit die Lippenform leicht kor-rigieren bzw. akzentuieren.

Gut AuSSehen An Den FeSttAGenTIPPS AUS DER DROPA

Alessandro Micro PeelDas handpeeling mit Fruchtsäurekom-plex verfeinert das hautbild. es klärt und glättet die haut und lässt diese wieder jugendlich strahlend erscheinen.

DROPA HandcremeDie zart duftende Handcreme pflegt stark beanspruchte, rissige und gerö-tete Hände. Neben den pflanzlichen Stoffen wie Schafgarbe, Kamille und Sonnenhut enthält die DROPA hand-creme auch Allantoin, welches zusätz-lich für geschmeidige haut sorgt.

Clarins Multi-Hydratante Masque «Anti-Soif»Die reichhaltige Crememaske versorgt innerhalb von 5 bis 10 Minuten jede haut, selbst sehr durstige, intensiv mit Feuchtigkeit. Für eine vitale Ausstrah-lung und neues Wohlgefühl.

Estée Lauder Illuminating Perfecting PrimerDer Primer spendet trockener und müde wirkender haut zusätzliche Feuchtigkeit. Das ergebnis ist ein strah-lender teint. Die hydro-Gel-textur pflegt die Haut, während die Perlpig-mente durch ihre lichtreflektierenden eigenschaften für eine frische Ausstrah-lung sorgen.

Marlies Möller Shiny HairsprayMit dem ultraleichten Glanzfinish ver-leiht der Shiny hairspray jedem haar ein gesund glänzendes und strahlen-des Aussehen, ohne es zu beschweren oder zu festigen. Reisextrakt als natürli-cher Anti-Oxidant und uV-Filter schüt-zen es zusätzlich vor negativen äusse-ren Einflüssen.

PUBLIREPORTAGEPUBLIREPORTAGE

Die Haut, unser schützendes und um-hüllendes Sinnesorgan, verändert sich mit zunehmendem Alter. Im Gegensatz zu anderen Organen des Körpers ist sie allein aufgrund ihrer Grösse in beson-derem Masse schädigenden Umwelt-einfl üssen ausgesetzt. Durch verringer-te Stoffwechselleistung, verlangsamte Reparaturmechanismen und eine nachlassende Regenerationsfähigkeit ist die reifere Haut weniger wider-standsfähig gegenüber Belastungen von aussen. Der Haut fällt es schwerer, Wasser zu binden, ihr Hydrolipidfi lm wird dünner und so wird sie selbst ten-denziell immer trockener. Die vermin-derte Bildung von Kollagen und der abnehmende Elastinanteil führen zum

Verlust von Elastizität und Spannkraft. Eine langsame Veränderung der Ge-sichtskonturen setzt ein, Fältchen im Gesicht können sich stärker ausprägen.

Mit den festigenden und revitalisieren-den Nachtkerze Pfl egeprodukten hat Weleda eine neue Pfl egeserie entwi-ckelt, die gezielt auf die besonderen Bedürfnisse reifer Haut eingeht. Sie schenkt der reifen, zur Trockenheit nei-genden Haut Substanzen und Impulse, die den verlangsamten Stoffwechsel der Haut beleben. Die reichhaltigen Rezepturen mit hochwirksamen In-haltsstoffen wie Bio Nachtkerzenöl festigen und stärken die Hautstruktur, lassen Gesichtskonturen defi nierter

erscheinen und erhöhen Widerstands-kraft und Spannkraft der Haut. So hilft die Nachtkerze Pfl egeserie der Haut ab 50, ihre eigene Leuchtkraft zu entfalten, bringt sie zum Strahlen und versorgt sie mit wichtigen Nährstoffen.

Die Blütenentfaltung vollzieht sich bei der Nachtkerze innerhalb weniger Mi-nuten und kann deshalb im Gegensatz zu anderen Pfl anzen mit blossem Auge beobachtet werden. Dieses Phänomen, bei dem etwas sonst Verborgenes of-fenbar und mit allen Sinnen erfassbar wird, fi ndet ebenfalls eine Entspre-chung im menschlichen Lebenslauf: Ab 50 nehmen wir vieles unmittelbarer und stärker mit allen Sinnen wahr, un-

Die neue Nachtkerze Gesichts- und Körperpfl egeserie von Weleda festigt und stärkt die haut. Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen nähren die Produkte intensiv und sind ideal für reife haut geeignet. Zudem berührt der feine Duft der nacht-kerzenblüte in Kombination mit Magnolie und Kardamom die Sinne.

sere Intuition entwickelt sich weiter. Der kostbare Duft der neuen Pfl egelinie ist inspiriert von der sich öffnenden Nachtkerzenblüte. Er verbindet blumi-ge Noten der Magnolie mit der Frische des Kardamoms. Warme Sandelholz-noten schenken der Komposition eine geheimnisvolle Tiefe. Sowohl die Wirk-samkeit als auch die Verträglichkeit der neuen Nachtkerze Pfl egeprodukte wur-den dermatologisch getestet und be-stätigt.

Weleda AG, 4144 Arlesheimwww.weleda.ch

ReVItALISIeRenDe PFLeGe MIt nAChtKeRZe

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Die schönste Wellnessoase ist ganz bei Ihnen in der nähe: Ihre eigenen vier Wände. Wellness zu hause ist etwas vom Schönsten, was man sich gönnen kann. Sollten die richtigen Produkte noch fehlen: Ab damit auf die Weihnachts-Wunschliste! VOn DÖRte WeLtI

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DeR WeLtTIPPS AUS DER DROPA

Clarins Gommage Exfoliant Peau NeuveDas erfrischende Körperpeeling sorgt für straffe und glatte haut. es entfernt unreinheiten sowie verhornte Zellen und verfeinert so das hautbild. Die haut wird aufnahmefähiger für andere Pflegeprodukte.

Louis Widmer Remederm ÖlbadDas Ölbad wurde speziell für die tro-ckene, gereizte und gerötete haut entwickelt. Das pflanzliche Öl enthält einen sehr hohen Anteil an Gamma-Li-nolensäure. Diese gilt als sehr wirksam bei hautproblemen.

Biokosma Melisse BadebalsamDas Bad wirkt beruhigend bei Anspan-nung und nervosität. Mit 100% reinen Pflanzenauszügen in einer leicht rück-fettenden, pflanzlichen Grundlage wird die haut beim Baden gleichzeitig ge-pflegt.

DROPA Body LotionDie sanft parfümierte Body Lotion pflegt normale bis empfindliche Haut. Der Wirkstoff Panthenol sorgt für eine ausgewogene Feuchtigkeitsbalance der Haut. Ergänzt wird diese Pflegekompo-nente durch die wertvollen Pflanzen-extrakte, welche sich in allen DROPA Pflegeprodukten bewährt haben. Die DROPA Body Lotion schnitt beim dermatologischen-allergologischen test mit sehr gut ab.

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Wellness ist ein richtiger Trendbegriff geworden. Nadja Speck, Geschäftsin-haberin der DROPA Drogerie Appen-zell, hat die perfekte Begriffsdefinition bereit: «Wellness steht für ein ganzheit-liches Konzept, bei dem Körper, Seele und Geist wieder in Einklang gebracht werden.» Aber nirgends steht geschrie-ben, dass man das nur in – zugegebe-nermassen wunderschönen – Resorts oder Spas erleben kann. Die eigenen vier Wände eignen sich hervorragend für ein Wellnessprogramm zu Hause. Haben Sie eine Dusche oder sogar eine Badewanne? Die eine oder andere Ker-ze? Ein bisschen Musik und einen Raum, in dem Sie sich wohlfühlen? «Für jeden Menschen bedeutet Wellness etwas anderes», weiss die gelernte Drogistin. «Die einen lieben ein Schaumbad, die anderen entspannen am besten mit einem Fussbad, die Nächste liebt Kerzenlicht, wieder an-dere kommen ohne aus.»

DIE GRUNDAUSSTATTUNGIm Vordergrund eines Wellnessrituals stehen natürlich die tollen Produkte, die man sich gönnt: ein wohlriechen-des Peeling für die Haut, ein Gel für die Dusche oder ein Schaumbad/Badeöl für die Wanne. Masken zum Auftragen auf Gesicht und Décolleté, Seren und herrliche Cremes, Öle oder Emulsionen für die Pflege nach der Nasskur. Um das Programm abzurunden, kann man noch eine Maniküre und eine Pediküre durchführen. Damit das Ritual seine Wirkung perfekt entfalten kann, gibt

Nadja Speck gerne einen «Ablaufplan» preis. Dieser beginnt damit, dass man sich Zeit nimmt, zwei oder drei Stun-den sollten es schon sein. Smartphone aus- und Lieblingsmusik einschalten und sich alles zurechtlegen, was man braucht.

ALLEN ANFANG MACHT EIN PEELING«Gönnen Sie sich zu Beginn ein Peeling für die Haut», rät Nadja Speck, «erst da-nach sollten Sie duschen oder baden.» Für ein Bad empfiehlt die Fachfrau die ideale Wassertemperatur von 35°–38°. «Sie sollte 39° nicht übersteigen, sonst wird der Kreislauf zu stark belastet.» Die Drogistin mahnt zur Vorsicht während einer Schwangerschaft und auch wenn man sich schwach fühlt oder sogar kränkelt. Dann sollte man das Bad nicht zu lange ausdehnen, sonst wird man müde, statt sich zu entspannen. Wer zu Bluthochdruck neigt, sollte nicht in Wasser baden, das wärmer als 37° ist. Bekanntlich dampft das warme Wasser, eine ideale Voraussetzung also, um Masken im Gesicht einwirken zu lassen. «Der Dampf befeuchtet die sen-sible Gesichtshaut, öffnet Poren und unterstützt die Aufnahme der Pflege-produkte», erklärt Nadja Speck.

FEUCHTIGKEIT – AUCH vON INNENFür viele gehört ein Cüpli am Badewan-nenrand zum ultimativen Luxus bei dieser Art Entspannungszeremonie. Nadja Speck, die auch eine Ausbildung als Naturärztin/-heilpraktikerin hat, weiss noch etwas Besseres: «Aus natur-

heilkundlicher Sicht empfehle ich eine entspannende Teemischung. Wenn aber ein Glas Prosecco ein prickelndes Wohlgefühl vermittelt und entspannt, dann spricht natürlich nichts dage-gen.» Die Expertin hat noch weitere gute Tipps: «Verwöhnen Sie die Nase, zum Beispiel mit ätherischen Ölen, die man im Raum wirken lässt. Verwenden Sie eine Bodylotion mit dem Lieblingsduft oder Kräuterzusätze fürs Bad.» Haupt-sache, Sie wählen etwas, das Sie gut rie-chen können. Selbstverständlich darf auch der Geschmackssinn mitschwel-gen: «Etwas Leckeres auf der Zunge wie süsse Früchte oder auch Schokolade rundet das Wellnesserlebnis ab.»

DEN GENUSS vERDOPPELNWellness zu Hause, das macht natürlich auch zu zweit Spass. Vorteil: Man kann sich gegenseitig eincremen, leicht mas-sieren und so ausserdem die Berührung einfliessen lassen. Ein Wellnesshand-schuh tut dabei sehr gute Dienste. Alles Genannte – bis auf den Prosecco – bekommen Sie übrigens in der DROPA, und wenn Sie nicht wissen, wo anfan-gen, lassen Sie sich ein schönes Pa- ckage von den erfahrenen Fachleuten zusammenstellen. Sie stimmen die Produkte und Hilfsmittel genau auf Sie und Ihren Hauttyp ab, damit die weni-gen Stunden, die man sich mühsam in der hektischen Zeit abgerungen hat, auch einen nachhaltigen Effekt haben und ihre ganze Wirkung entfalten kön-nen.

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elastizität der haut. Cremedouche und revitalisierendePflegelotion, je 200 ml.

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WertVolle pFlanzenessenzenVersorgt selbst sensible haut nachhaltig mit Feuchtigkeit. DROPA Douche Gel und Body Lotion, je 200 ml, und handcreme, 75 ml.dropa Geschenkset, ChF 29.90

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Geschenkideen für Gesundheit und Schönheit

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1 lea raumbeduFter Der Aroma-Raumbedufter Lea arbeitet mit einer einzigartigen technologie. Die Raumbeduftung erfolgt ohne Wasser direkt aus der Flasche mit ätherischem Öl. lea raumbedufter, verschiedene Farben, inkl. 10 ml ätherisches Öl, ChF 89.–

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3 Yun aromaVernebler mit eiChenholz-FussDrei äusserst nützliche Funktionen sind im Yun Aromavernebler kombiniert: das Verdampfen von ätherischen Ölen, sowie das Befeuchten und erfrischen der Luft. Yun aromavernebler, ChF 249.–

2 Jasmin aromaVernebler unauffällig verbreitet der Jasmin Aromavernebler Ihren Lieblingsduft. Moderne ultraschall-technologie vermischt das Wasser mit dem ätherischen Öl und der fein vernebelte Duft verbreitet ein Wohlfühlklima im ganzen Raum.Jasmin aromavernebler, verschiedene Farben, inkl. 5 ml Duftmischung Lemon Air, ChF 59.– statt ChF 69.–*

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5 damit lieGen sie riChtiGDas anatomisch geformte nackenkissen aus Mineralschaum passt sich mit der Körpertem-peratur der nackenwölbung an. nacken und Schultern sind auch bei Seitenlage korrekt gestützt, halswirbel und Muskeln werden entlastet. elsa nackenkissen, 50 x 11 cm, inkl. fliederfarbenen Bezug, ChF 152.10 statt ChF 169.–*

elsa nackenkissen, 50 x 9 cm, inkl. fliederfarbenen Bezug, ChF 143.10 statt ChF 159.–*

1 KusCheliGe stoFFtiereWelches Kind wünscht sich nicht einen solchen kuschelig-warmen einschlaf-Liebling. Das herausnehmbare Kräutersäckchen lässt sich im Backofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Dann spenden teddybär, eule oder elefäntchen beim einschlafen wohlige Wärme. Wärmestofftiere, je nach Grösse und sujet,

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Wärme Für Kalte taGeAn kalten tagen nie mehr frösteln! Der Wärmeschal und das herausnehmbare Futter der Wärmepantoffeln lassen sich in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmen. Die mit Schaffell bezogenen Wärmflaschen können mit warmem Wasser gefüllt werden. Verschenken Sie wohlige Wärme, damit es daheim richtig gemütlich wird. 2 Wärmeschal sherpa, ChF 45.–

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duFtendes teeGesChenKBiologische teekräuter entfalten in edlen Aromabeuteln einen unvergleichlichen Geschmack und Duft. Damit verwöhnen verschiedene teekreationen nase und Gaumen und schenken Schluck für Schluck Wohlbefinden.Geschenkpackung mit 3 x 15 aromabeuteln, ChF 22.90

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süsser Genusseine fantasievolle Zuckerdose, ein Beutel Glücks-tee à 35 g, Kandiszucker und

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WeihnaChtliChe teesMit vier verschiedenen weihnachtlichen teemischungen von je 30 bis 50 g kommen teeliebhaber auf ihre Rechnung. Der Christmas tea entfaltet ein festliches Bouquet – nicht nur an kalten tagen. Der engel-tee erlaubt himmlischen teegenuss mit Orange und Vanille. Der Festtags-tee bietet Genuss mit einer festlichen note und der Stern-stunden-tee lädt zum träumen ein.Genusstees im 4er-set mit tee-ei-zange ChF 19.80

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entdecken. Zwei Badezusätze mit je 50 g und ein Sprudelbad sowie 125 ml Duschgel pflegen zarte Kinderhaut auf sanfte und natürliche Art. Besonderen Spass machen die kleine Wind-und-Wetter-Creme

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NICHT NUR vIREN SCHWäCHEN UNSER IMMUNSySTEMStress, Schlafmangel und ungesunde Ernährung haben einen nachweislich negativen Einfl uss auf die körpereigene Abwehrkraft. Durch erhöhte Belastun-gen am Arbeitsplatz oder in der Schu-le sind zahlreiche Menschen von diesen alltäglichen Einfl ussfaktoren betroffen. Hinzu kommen saisonale Schwankun-gen des Immunsystems, welche in den Herbst- und Winter-Monaten zu einer weiteren Schwächung des Immunsys-tems führen können. Bei gleichzeitig vermehrtem Viren-Aufkommen führt dies rasch zu einem Infekt. Mit bis zu vier Erkältungen pro Jahr bei Erwach-senen und bis zu zwölf Erkrankungen bei Kindern sind Erkältungen denn auch der häufi gste Grund für Absenzen am Arbeitsplatz oder in der Schule.

ECHINACEA PURPUREA UNTER-STÜTzT DIE KÖRPEREIGENE ABWEHRStarke Abwehrkräfte sind eine Grund-

voraussetzung für Gesundheit und Leistungsbereitschaft. Pfl anzliche Arz-neimittel aus Rotem Sonnenhut (Echi-nacea purpurea) bieten eine einzigar-tige Möglichkeit zur Stärkung des Immunsystems und zum Aufbau eines wirksamen Erkältungsschutzes. Allen Menschen, welche im Winter gehäuft an Infekten leiden, empfi ehlt sich die Erkältungsprophylaxe ab Oktober. Ein Beginn der Einnahme ist jedoch jeder-zeit sinnvoll, insbesondere auch bei ersten Anzeichen einer Erkältung wie Kratzen im Hals oder laufender Nase. Denn ist man an einem grippalen In-fekt erkrankt, können Arzneimittel aus Rotem Sonnenhut den Heilungspro-zess positiv beeinfl ussen.

WERTvOLLES GESCHENK vOM SIOUX INDIANER HäUPTLINGDer Rote Sonnenhut hat seinen Ur-sprung in der indianischen Volksmedi-zin, wo er einen hohen Stellenwert besass. Der Schweizer Naturheilkun-

depionier Alfred Vogel lernte den Roten Sonnenhut anlässlich einer Reise durch die USA Anfang der 50er-Jahre kennen. Er schloss Freundschaft mit dem Sioux-Häuptling Black Elk, der ihn in die in-dianische Heilkunst einführte und ihm Samen des Roten Sonnenhutes schenk-te. So hielt die Heilpfl anze auch in der Schweiz Einzug und wird in der von A.Vogel gegründeten Firma Bioforce AG nach Bio-Suisse-Richtlinien angebaut und erntefrisch verarbeitet.

ECHINAFORCE Die A.Vogel Echinaforce-Produkte wer-den hergestellt aus frischem Rotem Sonnenhut. Zur Erkältungsprophylaxe empfi ehlt sich für Erwachsene und Ju-gendliche ab 12 Jahren die zweimal tägliche Einnahme einer Echinaforce Protect Tablette. Für Kinder ab vier Jahren sowie Personen mit Lactose-Intoleranz eignen sich die zahnfreund-lichen Echinaforce Junior Lutschtab-letten mit Orangen-Aroma. Bioforce AG, 9325 Roggwil

Jedes Jahr in der kalten Jahreszeit steigt die Gefahr, an einer Grippe oder erkäl-tung zu erkranken. Ob und wie stark ein Infekt ausbricht, hängt massgeblich von der Fitness unseres Immunsystems ab. echinacea-Präparate gleichen Schwächen des Immunsystems aus und schützen vor Grippe und erkältungskrankheiten.

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Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

Die Immunsystem-Stärkung mit Echinacea purpurea empfi ehlt sich bei:

Stress Schlafmangel ungesunder ernährung erhöhtem Auftreten von Grippe- und erkältungsviren ab Oktober

ersten Anzeichen einer erkältung wie Kratzen im hals oder laufender nase

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Nasskaltes Wetter, dunkle Tage, Stress bei der Arbeit und den Vorbereitungen fürs grosse Fest – die Wochen um den Jahreswechsel sind für viele das Gegen-teil von eitel Sonnenschein. Depressive Momente, kaum endende, negative Gedankenspiralen oder gereizte Stim-mung machen uns zu schaffen und belasten die Beziehungen und den All-tag. Das muss nicht sein. Denn es gibt eine sehr clevere Lösung aus der Natur: Düfte, die der Seele wohltun, die Stim-mung anheben, entspannen und ein Lächeln auf die Gesichter zaubern. Den Stoff dafür finden Sie in Ihrer DROPA: ätherische Öle, richtig ausgewählt und fein in den Räumen verteilt, in denen Sie sich viel aufhalten.

äTHERISCH UND POWERvOLL DIREKT INS GEMÜTÄtherische Öle sind die Duftboten der Natur, in Jahrmillionen entstanden und perfektioniert. Die konzentrierten Duftstoffe lösen unmittelbar eine Wir-kung aus. Schon wenn minimste Spu-

Wenn dunkle, graue und kurze tage oder der Festtagsstress aufs Gemüt schlagen, können die richtigen Düfte der Seele wohltun und die Stimmung schnell und wirk-sam anheben. Verbreitet werden sie von ausgewählten ätherischen Ölen. Probie-ren Sie es aus. VOn WALteR ROth

WAS DuFtet Denn

SO FeIn?ren davon auf unsere Riechzellen stossen, gelangt ihr Effekt direkt ins Ge-hirn, an allen Schranken des kontrol-lierenden Verstandes vorbei. Sie haben es sicher schon selbst erlebt: Sie betre-ten ein Treppenhaus, schnuppern ei-nen Duft – und schlagartig stehen ganze Jugenderinnerungen vor dem inneren Auge. Ätherische Öle wirken wie kaum etwas anderes stark und di-rekt auf unsere seelische Stimmung. Das macht sich übrigens auch die klas-sische Aromatherapie zunutze.

vOM RAUMSPRAy BIS zUM DUFTBADWie kann man für sich diese starke Quelle guter Laune und Lebensfreude am besten nutzen? Da gibt es viele Op-tionen. In Ihrer DROPA finden Sie ne-ben unzähligen einzelnen ätherischen Ölen auch fertige und bewährte Duft-mischungen als Raum- oder Kissen-spray, hübsche kleine Vernebler, Bedufter, Duftsteine oder Duftlämp-chen. Wenn das Modell es erlaubt, können Sie auch ein, zwei Tropfen

ätherische Ölmischung in den Luftbe-feuchter geben. Eine wunderbare Sa-che ist auch ein Duftbad: Wenige Tropfen des ätherischen Öls mit etwas Kaffeerahm verquirlen und ins Bade-wasser geben. Nun müssen Sie nur noch ins Wasser steigen und die Zeit geniessen. Eine ätherische «Gute-Lau-ne-Mischung» zusammen mit einem schönen Duftlämpchen oder Aroma-vernebler ist zudem ein tolles Ge-schenk. «Bei ätherischen Ölen als Geschenk ist es ähnlich wie bei Parfums», sagt dazu Walter Käch, dipl. Drogist HF und Geschäftsinhaber der DROPA Drogerien Hochdorf und Neuenkirch. «Was die einen gerne rie-chen, stösst andere eher ab oder ist ih-nen zu stark. Am besten wählt man für Geschenke die ätherischen Öle von Orange, Zitrone, Mandarine oder Grapefruit aus. Diese Düfte mögen fast alle Menschen gut riechen. Bei Zimt oder Vanille spalten sich dagegen die Geister: Die einen schwärmen davon, andere finden diese Düfte schrecklich.»

Fortsetzung auf Seite 15

SPARSAM UND MIT vORSICHT vERWENDENDie beste Duftwirkung erhält man, wenn man die ätherischen Öle vorsich-tig und sparsam dosiert. So, dass man sie beim Betreten eines Raumes gerade noch wahrnimmt und denkt: «Oh, das duftet aber fein hier, wo kommt denn das her?» Zu stark dosiert, können äthe-rische Düfte schnell unangenehm werden, reizen, irritieren oder zu Kopf-schmerzen führen. «Ätherische Öle sind hoch konzentrierte und kraftvolle Substanzen», gibt Walter Käch zu be-denken. «Sie sollten deshalb nie unver-dünnt auf die Zunge oder andere Schleimhäute gelangen und die meis-ten sollten auch nicht innerlich ange-wendet werden.»

In Ihrer DROPA erhalten Sie gerne wei-tere Auskunft über Anwendung und Wirkung der ätherischen Öle.

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DROPA BALANCE 12/14

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ERKäLTUNG IM ANzUG?Die nase trieft, die Schleimhaut schwillt auf, der Rachen schmerzt, es kratzt im hals, die Stimme tönt heiser und man fühlt sich schlapp. Alles Anzeichen für eine beginnende erkältung. höchste Zeit für naturheilmit-tel, die sofort lindern. VOn WALteR ROth

TOLLKIRSCHE (BELLADONNA):

Homöopathisch verarbeitet ein bewährtes Erkäl-tungsmittel, speziell bei Fieber und Kopfschmerzen mit den Symptomen heisser, roter Kopf, pulsierend. Passt zu Menschen mit lebhafter Fantasie, die hochsensibel sind und zu Wutausbrüchen neigen.

BLAUER EISENHUT (ACONITUM NAPELLUS):

Wirkt am besten, wenn das Mittel gleich zu Beginn einer Erkältung genommen wird, besonders, wenn diese heftig und stürmisch beginnt und die Betrof-fenen ruhelos macht. Eines der stärksten Mittel in der Homöopathie. Achtung: Die Pflanze ist sehr giftig, daher nur homöopathisch zubereitet ver-wenden.

Aus der HomöopAtHie

LINDENBLÜTEN (TILIA):

Lindenblütentee ist das Hausmittel Nr. 1 unserer Grossmütter bei Erkältungen. Es wirkt abwehrstei-gernd, schweisstreibend und lindernd bei Halsweh und Hustenreiz.

PELARGONIE (PELARGONIUM SIDOIDES):

Der Wurzelextrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie wirkt schützend und heilunterstützend bei Erkrankungen der Atemwege und wird vor allem zur Bekämpfung von Bronchitis empfohlen, da der Extrakt das Eindringen und Vermehren der Keime mindert.

Aus der pflAnzenHeilkunde

SCHWALBENWURz (vINCETOXICUM):

Wird bei viral bedingten Erkältungen eingesetzt und unterstützt den Organismus in seinem Bestreben, die Folgen von viralen Infektionen auszuheilen. Regt zudem die Ausscheidungsorgane an. Erkältungen werden schneller und mit weniger unangenehmen Nachwirkungen überwunden.

BIENENKITTHARz (PROPOLIS):

Propolis gilt als eine der besten entzündungswidri-gen und infektionshemmenden Essenzen in der Spagyrik. Es besitzt natürliche «antibiotische» Ei-genschaften und bekämpft aktiv Bakterien und Vi-ren, gerade solche, die Erkältungen auslösen. Die Bienen überziehen und desinfizieren damit Fremd-körper, die sie nicht aus dem Stock befördern kön-nen.

Aus der spAgyrik

Wichtig: Persönliche Auskunft zu Präparaten, Anwendung und weiteren Therapiemöglichkeiten wie Schüssler Salzen, Bachblüten etc. bekommen Sie selbstverständlich in Ihrer DROPA.i

DÜFTE IN KÜRzE

Für alle, die Freude haben an selbst zusammengestellten Duftmischungen, hier die beliebtesten und am häufigsten verwendeten ätherischen Öle im Kurzporträt:

Lavendel: Frisch, zart-blumig, luftig, klar. Beruhigend, entspannend, stimmungsausgleichend sowie schlafför-dernd. Auch für Kinder gut geeignet. In Hautpflegemitteln zur Beruhigung irritierter haut.

Orange süss: Fruchtig, warm, süss. nimmt die Angst vor neuen und unbekannten Situationen, vermittelt Wär-me, heiterkeit und Mitgefühl. Probleme und schwierige Gefühle werden mit Orangenöl leichter. Kinder lieben den Duft von Orangen. Dieses Öl sollte innert 18 Monaten aufgebraucht werden.

Lemongrass: Spritzig, kräftigend, zitrusartig. Bringt Fri-sche und Klarheit in ermüdende und festgefahrene Situa-tionen und gibt neue energie während Sitzungen. erzeugt eine optimistische Stimmung und bringt Sonnenschein in die Seele. Gut zum Lernen.

Grapefruit: Fruchtig, frisch, leicht herb, süss. Vermit-telt Leichtigkeit, Lebenslust und Vitalität. Gut gegen nie-dergeschlagenheit, negative Gedanken und unfreundliche Stimmungen. Mit etwas Körperöl vermischt gegen müde, schwere Beine.

Neroli (Orangenblüten): Strahlend-blumig, frisch. Wirkt euphorisierend bei nervlicher Anspannung und traurigkeit. Seinen namen soll das neroliöl von der Prin-zessin von nerola bekommen haben, die ihre handschuhe, haarbänder und ihr Briefpapier mit diesem wunderbaren Öl beduftete. Das kam in ihrem umfeld offensichtlich so gut an, dass der italienische Adel ihr dies nachtat und dar-aus in der Renaissance eine richtige Mode wurde.

Geranie (Rosengeranium): Rosenartig, blumig, leicht frisch. Bei schlechten Gedanken und mieser Stimmung. Wohltuend und entspannend, hilft auch, verkrampfte Ge-fühle zu lösen. Bei den Frauen schafft es eine hormonelle Balance. Öffnet die Augen für die schönen Dinge des Le-bens.

Rose: Das «Frauen-Öl» schlechthin. Blumig, süss, lieb-lich, betörend. Bei negativen Gedanken und Stimmungen. Rose öffnet die Augen für die schönen Seiten des Lebens. ein sehr gut verträgliches Öl. unter 20 °C kann es leicht auskristallisieren. Die Gegenmassnahme: unter lauwar-mem Wasser erwärmen, damit es wieder flüssig wird.

Bergamotte: Frisch, grün-fruchtig, leicht süsslich. Wirkt entspannend und stimmungsaufhellend gegen Angst und depressive Verstimmungen. Baut verlorenes Selbstbe-wusstsein wieder auf und erfrischt die Seele. Freude und Spass am Leben werden wieder spürbar. ein «Lichtblick-Öl».

Pfefferminze: Das Kopfwohl-Öl. Minzig, luftig, frisch. Wenn sich die Gedanken im Kreis drehen und sich alles dumpf und stecken geblieben anfühlt. Bei Wetterfühligkeit und zur erfrischung. eine frische Meeresbrise für kristallkla-re Gedanken.

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Wer zu viel Alkohol trinkt, büsst dies mit einem Kater. Der Kopf brummt, die Glieder schmerzen, der Magen rebel-liert. Eigentlich schade. Der Abend war so schön und jetzt das. Nun, es lässt sich nicht mehr ändern. Jetzt heisst es Symptome lindern. Trinken Sie als Ers-tes ein grosses Glas Wasser, am besten stilles, denn die Kohlensäure reizt den ohnehin schon strapazierten Magen und essen Sie etwas Salziges. Rollmops, Essiggurken, Käse, Bouillon, egal. Wichtig ist, die Flüssigkeit und die Mi-neralsalze, die durch den Alkohol aus-geschwemmt wurden, zu ersetzen. Bei heftigen Kopfschmerzen hilft ein Schmerzmittel, am besten Acetylsali-cylsäure oder Ibuprofen. Paracetamol sollten Sie meiden, denn dieses wird in der Leber teilweise von denselben En-zymen abgebaut wie der Alkohol. Dies verzögert die Ausscheidung des Alko-hols und es entstehen schädliche Ab-baustoffe, welche die Leber zusätzlich belasten. Ein paar Tropfen Pfefferminzöl, leicht einmassiert auf Stirn und Schläfen, ent-spannen und wirken ebenfalls gegen das Kopfweh. Hilfreich sind ein Spa-ziergang an der frischen Luft, Ruhe und zumindest für einige Stunden Alkohol-abstinenz. Trinken Sie gegen den Durst auch kein Bier!

vORBEUGEN WäHREND DER PARTyMit einigen einfachen Verhaltensregeln kann man dem Kater schon vor und während der Party vorbeugen. Erste Re-gel: Keinen Alkohol auf leeren Magen. Besser ist es, zuerst etwas Fetthaltiges

zu essen, wie Nüsse, Salzstängel, Käse-häppchen. Das Fett verzögert die Auf-nahme des Alkohols ins Blut. Aber Achtung: Am Promillegehalt ändert dies nichts. Lassen Sie also das Auto auf jeden Fall zu Hause, wenn Sie mehr als ein Glas trinken wollen.Trinken Sie zweitens zwischendurch immer mal wieder ein grosses Glas Wasser oder zumindest ein alkoholfrei-es Getränk. Damit gleichen Sie den Wasserverlust aus.Halten Sie sich drittens zurück mit Obstbränden und hochprozentigen Al-koholika wie Whisky, Cognac und Ähn-lichem. Diese Wässer enthalten oft Begleitalkohole und andere Begleit-stoffe, die Kopfschmerzen verursachen können. Eher ungünstig sind auch zu-ckerhaltige Alkoholika wie Glühwein. Die Wärme fördert die Durchblutung der Magenschleimhaut, was die Auf-nahme des Alkohols verbessert. Zudem wird angenommen, dass Zucker den Alkoholabbau verlangsamt, was zu ei-ner Anhäufung von Acetaldehyd führt. Dieses Abbauprodukt ist wesentlicher Auslöser von Katerkopfschmerz und Übelkeit. Bei Alkoholmissbrauch ist Acetaldehyd zudem verantwortlich für die Schädigung von Organen und En-zymen.

FRAUEN vERTRAGEN WENIGER ALKOHOLDen Frauen sei ans Herz gelegt, nicht mit den Männern gleichziehen zu wol-len, denn Frauen vertragen nachweis-lich weniger Alkohol als Männer. Dies aus zwei Gründen: Alkohol löst sich in

Im Dezember gibt es viel zu feiern. Abschlussessen im Geschäft, Kundenanlässe, treffen mit Freunden, Weihnachten mit der Familie und schliesslich auch noch eine ausgelassene Silvesterparty. Da kommt einiges zusammen, auch bezüglich Alkohol. Mit klugem Verhalten geht es ohne Kater am nächsten Morgen. VOn heIDI MühLeMAnn

Wasser besser als in Fett. Da bei Frauen der Körperfettanteil deutlich höher ist als bei Männern, weisen Frauen bei gleichem Körpergewicht und gleicher zugeführter Alkoholmenge einen hö-heren Blutalkoholgehalt auf. Der Alko-hol verteilt sich bei Frauen auf weniger Körperwasser. Ausserdem haben Frau-en geringere Mengen des alkoholab-bauenden Enzyms Alkoholdehydro- genase ADH. Auch daraus ergibt sich eine höhere Alkoholkonzentration im Blut. Die Unterschiede sind markant. Trinkt ein Mann von 80 Kilogramm Körper-gewicht auf leeren Magen innerhalb von zwei Stunden drei Bier, hat er 0,42 Promille und braucht lediglich knapp drei Stunden, bis er wieder nüchtern ist. Trinkt eine Frau von 60 Kilogramm Körpergewicht in derselben Zeit die-selbe Menge Alkohol, hat sie 0,89 Pro-mille und braucht fast sechs Stunden, bis sie wieder nüchtern ist. Das sind ungefähre Werte, die je nach Situation und individuellen körperlichen Unter-schieden anders sein können. Doch im genannten Fall würde der Mann, wenn er im Auto nach Hause fährt, noch durch die Polizeikontrolle schlüpfen, die Frau müsste den Fahrausweis für mindestens drei Monate abgeben und mit einer Busse rechnen.Der beste Rat für jede Feier lautet da-her: Trinken Sie wenig, verteilen Sie die Cocktails und den Wein über den Abend und greifen Sie zwischendurch immer wieder zu einem grossen Glas Wasser.

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TIPPS AUS DER DROPA

Nux vomicaDas homöopathische einzelmittel Brech- nuss lindert Kopfschmerzen, übelkeit und Brechneigung. es kann bei erhöh-ter Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Alkohol-kater oder Kopfschmerzen durch zu exzessives Leben eingesetzt werden.

Burgerstein ProbaseDie tabletten enthalten eine ausge-wogene Kombination von basischen Mineralsalzen und Spurenelementen zur harmonisierung des Säure-Basen-haushaltes. eine tagesdosis enthält den durchschnittlichen tagesbedarf an Kal-zium, Magnesium, Zink und Mangan.

Morga GemüsebouillonDie Bouillon eignet sich zum Würzen und Kochen von Speisen. Sie kann zu-dem zwischendurch getrunken wer-den, um den Durst zu löschen.

3M Nexcare Cold&Hot ThinsulateDurch die gezielte Anwendung von Wärme oder Kälte können auf natür-liche Weise Kopfschmerzen, kleinere Verletzungen oder Schwellungen be-handelt werden. Kann kalt und warm angewendet werden.

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Eigentlich bin ich ein gutmütiger Kerl. Ja, wirklich. Ob Saures, Süsses, Fettiges, Scharfes oder Salziges, ich werde mit allem fertig. Kaum schluckt Benny den ersten Bissen runter, produziere ich bzw. die Drüsen, die in meiner Schleim-haut sitzen, Magensaft. So richtig viel. Zwei Liter pro Tag. Da muss ich nicht viel dazu beitragen, das steuert alles das Gehirn, mit dem ich über die Ma-gennerven verbunden bin. Während Benny munter mampft, also zum Beispiel Schweinebraten, Kartof-felstock, Rüebli und jede Menge Bra-tensauce in sich hineinschaufelt, schaffe ich Platz, indem ich meine Ma-genwände dehne. Alle zwanzig Sekun-den ziehe ich zudem meine Muskeln zusammen, damit alles schön mit den Verdauungssäften vermischt wird. Oben schliesse ich nach jedem Bissen den Muskel zur Speiseröhre, damit dem Benny nichts hochkommt. Am unteren Ende gebe ich die vorverdaute Nahrung durch Muskelkontraktionen nach und nach weiter in den Zwölffingerdarm.Dankbar bin ich dem Benny, dass er sein Essen immer gut kaut. Der sitzt zufrieden am Tisch, lässt sich sein Es-sen genüsslich auf der Zunge zergehen und mahlt gemütlich vor sich hin. Das erleichtert meine Arbeit enorm, denn je kleiner die Brocken sind, die Benny hinunterschluckt, desto besser kann ich sie weiterverdauen.Weniger lustig finde ich, dass der Benny manchmal

keine Grenzen kennt. Mann, was der für Portionen verdrückt! Da hänge ich voll durch. Und wenn ich denke, wir habens geschafft, der Benny hat end-lich genug, da greift der doch tatsäch-lich noch in die Guetslibüchse! Weiss jemand, wie viel Fett in diesen Spitz-buben, Sablés und Mailänderli steckt? Weiss das jemand, hä? Ich bin ja nicht für die Fettverdauung zuständig, das erledigt die Galle, die ihren Saft in den Zwölffingerdarm abgibt. Mein Problem ist, dass ich dem Darm nur so viel Nah-rung weitergeben kann, wie der verar-beiten kann. Bei leichten Mahlzeiten bin ich in zwei, drei Stunden fertig mit der Arbeit. Aber wenn der Benny so richtig zulangt, muss ich seine Schlem-mereien bis zu sieben Stunden bei mir behalten. Da bin ich mit dem Mittag-essen noch gar nicht fertig, wenn Ben-ny sich auf das Abendessen stürzt. Wenn er dann zum Znüni und zum Zvieri auch noch Schinkenbrötli und Nussgipfel verdrückt, ist das definitiv zu viel für mich. Da kommt es schon mal vor, dass ich streike. Dann schicke ich dem Benny eine tüchtige Portion sauren Magensaft die Speiseröhre hinauf. Saures Aufstos-sen nennt Benny das und das findet er gar nicht lustig. Auch Magenbrennen mag er nicht. Wenn ich wirklich böse auf Benny bin, krampfe ich meine Mus-keln zusammen, so richtig fest, dass es ihm wehtut. Das hilft. Da vergeht ihm

Ich bin der Magen von Benny Berger. Das bedeutet für mich, Schwerarbeit zu leisten. Vor allem jetzt in der Weihnachtszeit. Benny kann einfach nicht widerstehen. Wenn der eine Guetslibüchse sieht, greift er zu. und das zu jeder tages- und nachtzeit. Da-bei brauche doch auch ich ab und zu ein paar Stunden Ruhe. VOn heIDI MühLeMAnn

jeweils für eine Weile der Appetit und ich kann endlich ein paar Stunden aus-ruhen. Aber eigentlich will ich ja gar nicht zu solch drastischen Mitteln greifen. Ich mache meine Arbeit gerne, wirklich. Die Situation hat sich auch schon ge-bessert. Benny hat nämlich eine neue Freundin. Die hat ihm gesagt, er solle ein bisschen auf seine Linie achten. Benny murrt zwar, aber er macht es, weil er bis über beide Ohren verliebt ist. Mindestens zwölf Stunden am Tag lässt er mich seit Neuestem in Ruhe, ja, echt. Um achtzehn Uhr essen Benny und seine Freundin noch ein Joghurt, einen Salat und ein bisschen Knäcke-brot und dann gibt es nichts mehr bis zum Frühstück. Naja, fast nichts. Ab und zu ein Bier oder ein Glas Wein gön-nen sich die beiden schon noch. Das ist auch kein Problem. Damit werde ich fertig. Zum Frühstück gibts bei Benny neuer-dings Flocken mit Milch und Früchten, dazu ein Stück Brot und etwas Konfi, am Mittag Fleisch oder Fisch, Gemüse und dazu Reis, Kartoffeln oder Nudeln. Das alles mit wenig Sauce und in ver-nünftigen Portionen. Natürlich darf Benny auch weiterhin seine Mailänder-li, Sablés und Spitzbuben essen. Aber die zählt ihm seine Freundin ab und versteckt danach die Guetslibüchse. Und wissen Sie was? Dem Benny gehts richtig gut. Mir auch.

GeBen SIe IhReM MAGen eIne PAuSe TIPPS AUS DER DROPA

Riopan Gel Forte Das Gel hilft bei Magenbrennen, sau-rem Aufstossen oder Druck- und Völlegefühl in der Magengegend. Das Produkt vermindert die Säuremenge, bindet Pepsin und Gallenbestandteile und beseitigt durch einen schleimhaut-schützenden Belag die aggressive Wir-kung des Magensaftes.

Rennie SpearmintDie Wirkstoffe der Lutschtabletten – Calciumcarbonat und Magnesiumcar-bonat – neutralisieren die Magensäure und lindern die Symptome einer über-säuerung des Magens wie Magenbren-nen und saures Aufstossen.

Biotta KartoffelsaftKartoffelsaft ist ein bewährtes haus-mittel bei Magenbrennen. Im Biotta Saft werden Bio-Kartoffeln zu naturbe-lassenem Saft gepresst und mit Fenchel verfeinert. So entsteht ein milder Saft, welcher den Magen beruhigt.

Melisana Klosterfrau MelissengeistDer Melissengeist enthält ätherische Öle der Melisse und 12 weitere, be-währte heilkräuter, welchen traditi-onsgemäss bei Verdauungsbeschwer-den wie Blähungen oder Völlegefühl lindernde eigenschaften zugeschrieben werden.

Weleda Amara-TropfenDie tropfen helfen bei Verdauungsbe-schwerden wie Sodbrennen, Blähun-gen und Völlegefühl, bei übelkeit und Appetitlosigkeit und regen den Fluss des Gallensaftes an. Die Wirkung be-ruht auf einer Mischung von Heilpflan-zen mit Bitterstoffen, welche sich zur Anregung der Verdauung eignen.

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Die Geschenke unter dem reich geschmückten tannenbaum, draussen fällt der Schnee, Weihnachtslieder – das ist für die meisten von uns Weihnachten. Das Fest kann aber auch ganz anders gefeiert werden. ein Streifzug durch die verschiedenen Länder. VOn DAnIeLA WInKLeR

WeIhnAChten WeLtWeIt

2021

AUSTRALIENIn Australien sind weisse Weihnachten nicht möglich bei Temperaturen über 30 Grad. Auch Tannenbäume sind hier sehr selten. Deshalb ersetzt ihn ein Plastik- oder Aluminiumbaum, deko-riert mit Kunstschnee und elektrischen Lichterketten. Gefeiert und Weih-nachtslieder gesungen wird draussen. So tanzt der Weihnachtsmann mit sei-nem langen Bart in der Badehose um den Pool oder am Strand.

FRANKREICHAustralien ist nur eines von vielen Län-dern, in denen der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. In Frankreich heisst der Weihnachtsmann Père Noël. Die Kinder stellen ihre Schuhe vor die Tür und der Weihnachtsmann füllt sie an Weihnachten mit Geschenken und Süssigkeiten.

USADer bekannteste Weihnachtsmann ist sicherlich der Santa Claus. Er braust auf seinem Rentierschlitten vom Nordpol durch die Nacht, klettert durch den Schornstein und füllt dann die von den Kindern am Kamin aufgehängten Strümpfe.

SCHWEDENDie Schweden kennen einen ganz be-sonderen Weihnachtsbrauch: Sie stel-len dem Kobold Tomte eine Schüssel mit Brei auf die Fensterbank. Das soll bewirken, dass er den Menschen wohl-gesinnt bleibt und keine Streiche spielt.Zudem erhalten die Kinder ihre Ge-schenke nicht vom Weihnachtsmann oder vom Christkind, sondern Julbock, der Weihnachtsbock, bringt sie – dies geht zurück auf das Julfest, die traditi-onellen Vorläuferfeierlichkeiten des heutigen Weihnachtsfestes.

MEXIKOIn Mexiko wird Weihnachten nicht so sinnlich und leise gefeiert wie bei uns. Auf der Strasse herrscht in Mexiko ein

buntes Treiben. Bei den Umzügen mit Feuerwerk («Psadas») wird die Her-bergssuche von Maria und Josef nach-gespielt. Dieser Brauch kam vor 300 Jahren mit den spanischen Eroberern nach Mexiko. Das Wichtigste aber für Kinder ist an Weihnachten die «Pinata». Das ist ein mit Sternen dekoriertes Pappmaché- oder Tongefäss, das mit Früchten und Süssigkeiten gefüllt ist und an der Zimmerdecke aufgehängt wird. Die Kinder versuchen dann, mit verbunde-nen Augen das Gefäss mit einem Stock zu zerschlagen, um so an den süssen Inhalt zu gelangen.

SPANIENIn Spanien bringen die Heiligen Drei Könige den braven Kindern am 6. Ja-nuar die Weihnachtsgeschenke, unar-tige Kinder erhalten statt Geschenken nur Kohlestücke. Die Kinder stellen am Abend des 5. Januar für die Könige Was-ser und Brot vor die Tür und finden da-für am Morgen des 6. Januar Ge- schenke vor. In vielen Orten in Spanien wird die Ankunft der Heiligen Drei Kö-nige mit einem Umzug gefeiert, wobei die Könige meist auf Kamelen durch die Strassen reiten. Die Wohnungen der Spanier schmü-cken traditionell Weihnachtskrippen, keine Weihnachtsbäume.

INDIENBei indischen Christen ist Weihnachten ein Mix aus eigenen Traditionen und solchen aus anderen Ländern. So dient als Weihnachtsbaum meistens ein Mangobaum oder eine Bananenstau-de, die mit Weihnachtsschmuck aus Kaschmir geschmückt wird. Auch Lich-terketten und bunte Lichter an den Häusern haben die Inder in ihre Feier aufgenommen.In Indien hat zu Weihnachten die Zit-rone eine besondere Bedeutung. Sie wird am Weihnachtsmorgen dem Haushaltsoberhaupt übergeben. Sie soll Glück und Erfolg versprechen.

FäRÖERAuf den Färöern dauert Weihnachten vom 24. Dezember an 21 Tage lang. Sie feiern den «Tjúgundahalgi» (heiligen Zwanzigertag) und sind somit die Ein-zigen, die den nordischen Weihnachts-brauch bewahrt haben. Am letzten Schultag trifft sich die ganze Schule in der Aula und tanzt singend um den Christbaum. Anschliessend verteilt der Weihnachtsmann Geschenke.Am 24. Dezember wird am Abend der Weihnachtsbaum geschmückt und das jüngste Familienmitglied darf ihm die Spitze aufsetzen.

TSCHECHIENNebst der traditionellen Bescherung am 24. Dezember beinhalten viele tschechische Weihnachtstraditionen Zukunftsdeutungen. So werden Äpfel kreuzweise geschnitten. Erscheint ein Stern im Kern, verspricht das ein gutes Jahr, zeigt sich ein Kreuz, wird es ein schlechtes Jahr geben. Oder Mädchen werfen Schuhe über ihre Schultern und können so voraussehen, ob eine baldi-ge Heirat bevorsteht. Dies soll eintre-ten, wenn die Schuhspitze zur Türe zeigt. Auch Bleigiessen gehört zur Tra-dition.

UNGARNIn Ungarn spielt ein Stuhl eine wichti-ge Rolle. Am 13. Dezember, dem «Luca-Tag», begann man früher in ländlichen Regionen mit dem Bauen eines «Luca-Stuhles». Der Stuhl muss bis Heilig-abend fertig werden, denn dieser Stuhl wird zum Weihnachtsgottesdienst mit-genommen, damit man sich darauf-stellen kann. Denn es heisst, man könne von oben die Hexen sehen und sie vertreiben.

RUSSLANDIn Russland und anderen slawischen Ländern Osteuropas besucht Väter-chen Frost zusammen mit seiner En-kelin Snegurotschka (Schneemädchen, Schneeflöckchen) die Kinder. Der Le-

BRIEF ANS CHRISTKIND –

EINE SCHWEIzER TRADITION

Die Weihnachtszeit rückt näher und die Kinder

sind bereits voller Vorfreude. Auch dieses Jahr

spielt die Post Vermittler zwischen den Kindern

und dem «Christkind» und trägt wieder dazu

bei, dass ihre Wünsche in erfüllung gehen: Sie

leitet alle Briefe an das Christkind oder den

Weihnachtsmann weiter.

Auch werden Kinderbriefe an das Christkind

oder den «Samichlaus» in der Schweiz be-

antwortet – von der zentralen Fundstelle der

Schweizerischen Post in Chiasso.

zwei Adressen vom Christkind:

An das Christkind

9405 Wienacht-Tobel

An das Christkind

3027 Bethlehem

gende nach fahren sie in einer Troika – einem Schlitten, der von drei Pferden gezogen wird – und bringen den Kin-dern Geschenke.Weihnachten wird in Russland am 7. Januar gefeiert, die Geschenke bekom-men die Kinder aber schon zu Silvester.

LETTLANDIn Lettland wird am Heiligen Abend mit einem Eichenbalken von Hof zu Hof gezogen. Auf dem letzten Hof wird er dann verbrannt, um alles Übel zu ver-nichten und der Sonne neue Kraft zu geben. Kinder ziehen als Tier, Sonne oder Tod verkleidet von Tür zu Tür, um böse Geister zu vertreiben.

und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie IhrenWettbewerbstalon bis am 9.1.2015 in Ihrer DROPA ab.

Was sorgt für gute Laune? Der Duft von ätherischen Ölen Zu viel essen über die Festtage Zu wenig Bewegung

name: Vorname:

Strasse/nr.: PLZ/Ort:

telefon: e-mail:

Ich bin Kunde der DROPA: Ort:

WETTBEWERBSBEDINGUNGEN: teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Gewinnen Sie eine von drei Luxusreisen nach Baden-Würt-temberg im Wert von je ChF 1600.–. Der Gewinn umfasst zwei übernachtungen für zwei Personen im Hotel Erbprinz in ettlingen, im Europäischen Hof in heidelberg oder im Wald- & Schlosshotel in Friedrichsruhe. Alle drei hotels of-ferieren zusätzliche Angebote zum Wettbewerbspreis. Las-sen Sie sich vor Ort überraschen.

haben Sie ein Flair für luxuriöse und ex-quisite hotels? Die besten im Südwesten laden Sie ein, die Vielfalt Baden-Württem-bergs zu entdecken und sich so richtig verwöhnen zu lassen. neun traditionsrei-che, privat geführte Luxushotels haben in der Vereinigung «Best of SouthWest Ger-many» zusammengefunden. Jedes mit ei-gener tradition und Geschichte, eigenem Stil und Charakter. Ihr Label «5 Sterne Superior» gilt als höchste Auszeichnung der hotellerie für Luxus, Qualität und herzlichkeit.

DAS GENIESSERLAND ERWARTET SIE IM SÜDEN DEUTSCHLANDSKenner wissen es – Baden-Württemberg ist ein Paradies für Feinschmecker und Weinliebhaber. In keiner anderen Region gibt es so viele sternegekrönte und Gault Millau ausgezeichnete Gourmetlokale. Das Land des guten Geschmacks lockt nicht nur mit ausgezeichneter Küche, son-dern auch mit edlen tropfen aus Würt-temberg und Baden.

Das geschichtsträchtige hotel Erbprinz in Ettlingen erhielt vor vielen Jahren den ersten Michelin-Stern Deutschlands, welcher noch heute das hoteleigene Re-staurant krönt. Ihr Gewinn umfasst zwei übernachtungen mit Frühstück und halb-pension in einer Juniorsuite, eine Flasche Champagner als Willkommensgeschenk, eine tiefenentspannende Ganzkörper-massage mit Aromaöl pro Person und die freie nutzung des erbprinz-SPA.

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Wir gratulieren Silvia Schmid Scherrer aus Muttenz, Kundin der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz, zum Gewinn des DROPA Balance Wettbewerbs 7/14 und wünschen ihr erlebnisreiche Ferien in einem der «best alpine» Wanderhotels.

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DROPA BALANCE Dezember 2014, erscheint zehnmal im Jahr.Herausgeber: DR. BÄhLeR DROPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich, tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamt-

auflage: 435 619 (WeMF beglaubigt, Basis 2013) Gesamtleitung: Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Margrit Lienhard, heidi Mühlemann, Walter Roth, Martin Schuppli, Dörte Welti, Daniela Winkler Redaktions-

kommission: Carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Milena Schuppli, Johnny Schuler, Karin Zahner Gestaltung: DR. BÄhLeR DROPA AG Bilder: istockphoto, fotolia Druck: Swissprinters AG, Zofingen Papier:

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