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11 2010 GANZ SCHÖN GESUND! BALANCE © Yuri Arcurs – Fotolia.com 2010 MEINE NEUE AUSSTRAHLUNG GESUNDHEIT BEGINNT IM KOPF WIRKSAM FALTEN GLäTTEN MENüPLAN FüR DIE KLEINSTEN

DROPA Balance 11/2010

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DROPA Balance November 2010

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GANZ SCHÖN GESUND!

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mEiNE NEUE AUSStrAHLUNGGESUNDHEit BEGiNNt im kopf

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Wenn die Sonne an Kraft verliert, be-kommt auch der Körper weniger Ener-gie. Die körpereigene Produktion von Vitaminen nimmt ab und der Hormon-haushalt verändert sich. Eine getrübte

Stimmungslage zeigt uns derartige Mängel schnell an. Deshalb ist gerade jetzt der optimale Zeitpunkt, um von innen her auszugleichen, was uns sonst mit dem Licht der Sonne geschenkt wird. Das macht es auch Viren und Bakterien wesentlich schwerer, in das körperliche Abwehrsystem einzudringen. Mängel ausgleichen, Krankheiten vorbeugen und schnell reagieren, wenn etwas im Anzug ist, lautet des-halb die Devise, um gesund und vital durch den Winter zu kommen. Wir helfen Ihnen gerne dabei! Zum Beispiel mit Vitaminen, Spurenelementen und Ernährungs-tipps für einen stabilen Energiehaushalt. Mit natürlichen Tees, die das Gemüt auf-hellen. Mit bewährten Mitteln zur Vorbeugung gegen Grippe und Erkältungen oder mit Sofortmassnahmen, falls es im Hals bereits kratzt. Ob klassisch-me-dizinisch oder mit natürlicher Pflanzenkraft: Wir tun, was in unserer Macht steht, um Sie wohlbehalten und gelassen durch die kalte Jahreszeit zu begleiten.

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GESUNDHEIT BEGINNT IM KOPF

Was Gefühle und Gedanken bewirken

VORBEUGEN MACHT SINN

Keine Chance für Viren

BABIES ESSEN GERNE GUT

Baby-Ernährung in all ihren Facetten

SOFORTHILFE BEI GRIPPE

Schneller fit durch Pflanzen-Kraft

JUGENDLICHKEIT AUS DER DOSE

Sanfte Alternativen zu Botox

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Krank werden oder gesund bleiben? Darauf haben Gefühle und Gedanken viel mehr Einfluss als Bakterien und Viren. Gefühle, Denkbilder, Stress, soziales Er-leben oder Krisen prägen unsere Gesundheit oder unser Kranksein mit. Die Psychoneuroimmunologie erforscht, was dabei geschieht. voN wALtEr rotH

Überlastung und Zoff am Arbeitsplatz, Angst vor Jobverlust, Familien- und Be-ziehungsstress, Verlust des Partners, Ver-einsamung im Alter – solche Situationen machen Menschen anfälliger für Krank-heiten und Beschwerden aller Art. Be-geisterung für eine tolle Aufgabe, getra-gen zu sein in einem herzlichen sozialen Netz, in einem tollen Team mitzuwirken, das Wissen: «Ich werde hier und für diese Menschen unbedingt gebraucht», erhal-ten dem gegenüber Menschen kernge-sund. Gesund bleiben oder krank wer-den ist in vielerlei Hinsicht mit unserem Fühlen, Denken und Erleben verknüpft.

pSyCHoNEUroimmUNoLoGiE ErforSCHt ZUSAmmENHäNGEEine relativ junge Wissenschaft, die Psy-

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MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT

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HALtEN UNS GESUNDgute gefühle

choneuroimmunologie, erforscht als interdisziplinäres Forschungsfeld Zu-sammenhänge zwischen Gefühlen, Denkbildern, Stress, sozialem Erle-ben, Krisen und liefert dabei immer neue, erstaunliche Erkenntnisse und Nachweise. Die Forschung befasst sich vor allem mit den Wechselwir-kungen zwischen Nerven-, Hormon- und Immunsystem. Eine ihrer Grund-erkenntnisse ist, dass diese Systeme mittels Botenstoffen aufeinander «hö-ren» und sich gegenseitig beeinflus-sen. Schnittstellen dieser Vorgänge und Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennie-ren und die Immunzellen. So besitzen Botenstoffe wie zum Beispiel die Neu-ropeptide die Eigenschaft, an Immun-

zellen anzudocken und ihnen Bot-schaften zu übermitteln. Oder sie können die Geschwindigkeit und Be-wegungsrichtung von Fresszellen, die sogenannten Makrophagen, verän-dern. Schwerpunkte dieser Forschung sind auch das Entstehen von Krebs und altersbedingter Demenz.

immUNSCHäDLiNG ErStEr GütE: StrESS Eines zeigen diese Forschungen mit al-ler Deutlichkeit: Negativer, belastender Stress, vor allem, wenn er lange anhält, ist Gift für das Immunsystem. «Der häufigste und wichtigste Faktor ist da-bei chronischer Stress», meint dazu Dr. Thorsten Mikoteit, Oberarzt Psychiat-rie am Unispital Basel. «Wenn im Kör-

per dauernd Noradrenalin und vor al-lem das Stresshormon Cortisol ausge-schüttet werden, stehen wir quasi kon-tinuierlich unter Alarm, angespannt und bereit, zu kämpfen oder zu flüch-ten». Heute bedeutet das, schwierige soziale oder arbeitssituelle Perioden zu überstehen. «Ein über längere Zeit erhöhter Cortisol-Spiegel kann zu Angstzuständen, depressiven Verstim-mungen, ja zu Depressionen führen. Und das wiederum macht uns anfälli-ger für Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck, Diabetes, Entzün-dungen und Infektionskrankheiten», sagt der Experte. In der Immunologie wird dies als «Open-Window-Phäno-men» bezeichnet. Krankheitserreger und -auslöser finden quasi offene Tü-ren, weil das geschwächte Immunsys-tem sie nicht mehr ausreichend ab-wehren oder zerstören kann. «Ein typisches und häufiges Beispiel sind Fieberbläschen an den Lippen», so Dr. Mikoteit. «Sie werden verursacht durch Herpes-Viren und treten meist

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während oder nach stressigen Phasen auf und verschwinden wieder, sobald sich der Cortisol-Spiegel normalisiert.»

wENN DAS immUNSyStEm SELBEr krANk mACHtGeschwächte Immunfunktionen kön-nen aber nicht nur Krankheiten «ein-lassen», sondern auch selber krank ma-chen: Wenn das Immunsystem näm-lich überreagiert und sich gegen den eigenen Organismus wendet. Daraus entstehen die immer stärker verbreite-ten Autoimmunkrankheiten. Dazu ge-hören viele Formen von Allergien, entzündliche Nervenerkrankungen bis hin zu Multipler Sklerose und Darm-erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis, viele Formen von Rheuma, zum Beispiel die entzündliche rheu-matoide Arthritis, ja teilweise sogar die Arteriosklerose. Neuere Studien lassen gar vermuten, dass zum Bei-spiel eine extrem egozentrische und rücksichtslose Einstellung dem Leben und den Mitmenschen gegenüber solche Autoimmunstörungen begüns-tigen. Das Immunsystem balanciert also ständig auf einem schmalen Grat zwischen kraftvoller, gesund machen-der Abwehr und Selbstzerstörung.

vorSiCHt: BEEiNfLUSSUNGSmÖG-LiCHkEitEN NiCHt üBErSCHätZENTrotz all dieser spannenden Erkenntnis-se ist aber auch Vorsicht und eine gewis-se Demut geboten. Allzu leicht verfallen wir sonst einem «Gesundheits-Mach-barkeitswahn». «Wer im Leben alles richtig macht, wird nie krank!» oder gar «Wer krank wird und an Krebs oder Alz-heimer erkrankt, ist eigentlich selber schuld.» Solche Kurzschlüsse sind grundfalsch und unrealistisch. Gewiss verfügen wir über Einflussmöglichkei-ten. «Etwas vom Sinnvollsten ist sicher, Wege zu finden, um mit chronischem Stress besser umzugehen oder die aus-lösenden Situationen zu verändern», meint Dr. Mikoteit dazu. «Zum Beispiel durch regelmässigen Ausdauersport, Entspannungstechniken, Yoga und so weiter, die uns zu mehr Gelassenheit und Zentriertheit hinführen.» Aber letzt-lich dürfen wir nicht vergessen: In zahl-reichen Fällen ist Krankheit auch Schick-sal. Kein Leben ist frei von Tiefschlägen, schweren Zeiten und bedrückenden Si-tuationen. Und viele schaffen es einfach nie zu einem gesünderen Verhalten. Na-tur- und Schulmedizin können schüt-zen, erleichtern, lindern, reparieren – aber nicht immer und nicht ganz alles.

Regula Stocker, dipl. Dro-gistin, Ge schäft s inhaberin der DROPA Drogerie in Schattdorf, UR, räumt mit Irrtümern in Sachen Hu-sten und Schnupfen auf.

irrtUm Nr. 1:«Eine Erkältung holt sich, wer lange in der Kälte war.» Stimmt nicht! Es gibt kein falsches Wetter, nur fal-sche Kleidung und falsche Schuhe, fehlende Kopfbedeckung und feh-lenden Schal.

irrtUm Nr. 2: «Bei Erkältung hilft ein Antibiotikum.»Stimmt nicht! Erkältungen werden durch Viren ausgelöst, und dagegen wirkt kein Antibiotikum. Sind die Schleimhäute durch Viren geschwächt, können sich bakterielle Folgeinfektio-nen entwickeln. Diese lassen sich mit Antibiotika behandeln.

irrtUm Nr. 3: «Erkältung und grippaler Infekt sind dasselbe.» Stimmt nicht! Ein grippaler Infekt ent wickelt sich innerhalb von Stunden. Erkennungsmerkmale: ho-hes Fieber, Glie derschmerzen, Kopf-schmerzen, plötz liche Müdigkeit, Hus-ten und Schnupfen. Auch lebenswich-tige Organe wie Herz und Lunge kön-nen betroffen sein, weshalb Bettruhe wichtig ist. Gegen eine Grippe kann man sich impfen. Gegen Erkältungsvi-ren gibt es keinen Impfstoff. Wir kön-nen Erkältungen aber vorbeugen und mit natürlichen Mitteln rasch – je nach Symptomen – gezielt reagieren, etwa mit Kräutertee mischungen sowie mit Spagyrik-Sprays.

irrtUm Nr. 4: «Küssen steckt an.» Stimmt nicht! Beim Küssen gelangen die Viren über den Speichel in den Magen und werden dort inaktiviert. Körperliche Zuwen-

dung sorgt für einen Wohlfühleffekt – was die Abwehr sogar stärken kann.

irrtUm Nr. 5: «Nasensprays sind harmlos.» Stimmt nicht! Abschwellende Nasensprays helfen drei bis maximal sieben Tage. Sie sollten auch nicht länger einge-setzt werden; denn danach entwickelt sich möglicherweise eine Abhängig-keit. Bedenkenlos länger verwenden lassen sich Nasensprays auf Meer- und Kochsalzbasis. Sie befeuchten und schützen die Nasenschleimhaut.

irrtUm Nr. 6: «Grippemittel sind nur heisser Tee.» Stimmt nicht! Sie enthalten Medika-mente, zum Beispiel Paracetamol. Und das wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Darum sollte man sich unbedingt an die Empfehlungen der Fachpersonen halten – auch wenn der Trank gut schmeckt.

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tippS ZUm SCHUtZ vor ErkäLtUNGEN UNDGrippALEN iNfEktEN

- Waschen Sie sich häufig die Hände.

- Tragen Sie warme Kleidung.

- Halten Sie die Atemwege feucht. Trinken Sie täglich zwei Liter Wasser oder ungezuckerten Kräutertee.

- Verwenden Sie Luftbefeuchter.

- Meiden Sie Menschenansammlungen.

- Lüften Sie die Räume oft – aber kurz durch.

- Essen Sie ausgewogen – viel Obst und Gemüse sind angesagt.

- Entspannen Sie sich regelmässig.

- Bewegen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten an der frischen Luft.

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wEr’S GLAUBt, wirD krANkHochsaison für laufende Nasen. Warum eigentlich? Was heisst das für meinen Körper? Ist es eine Erkältung oder ein grippaler Effekt? Wir klären die häufigsten Irrtümer auf und sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten. VON MARTIN SCHUPPLI

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DropA

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Eines vorweggenommen: Erkältungen möglichst nicht zu beachten und sich durchzuschnupfen, durchzuhusten und durchzuquälen ist keine Lösung. Vor al-lem dann nicht, wenn diese lästigen Be-schwerden mehrmals pro Saison auftre-ten. Das schwächt den Körper, laugt ihn aus und macht ihn krankheitsanfällig – vor allem, wenn man wie gewohnt ar-beitet und stresst. Erhöht ist das Risiko dadurch, dass sich als Folge eine Ent-zündung der Nasen- und Stirnhöhlen, eine Bronchitis oder gar eine Lungen-entzündung entwickelt. Solche Erkran-kungen können Sie dann ungleich län-ger ausser Gefecht setzen und brauchen zudem viel Zeit zum Auskurieren. Viel besser ist es also, das Immunsystem zu stärken, sodass man gar nicht krank wird. Oder – wenn’s dann doch passiert: Die Erkältung auskurieren. Das gilt auch für die Stärksten unter uns.

ErkäLtUNG im ANZUG? ES GiBt SEHr potENtE GEGENmittELIn Ihrer DROPA Drogerie finden Sie Mikronährstoffe, die das Immunsys-tem wirksam unterstützen. Wer die-se richtig und früh genug einsetzt, kann erleben, dass Erkältungen gar nicht erst ausbrechen oder aber ra-scher und gut ausheilen. Die Wir-kung solcher Vitalstoffe im Kampf

MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT

vitaminen & pflanzenkraftErkältungen zu überstehen, zehrt an den Kräften und birgt die Gefahr von Komplikationen. Vorbeugen ist des-halb besser als heilen. voN wALtEr rotH

Beni Haslebacher, dipl. Drogist Hf, Geschäftsinhaber der DropA Drogerie Brienz, BE

«Soll man zur vorbeugung von infekten eher kombi-nierte präparate wählen oder die einzelnen vitamine, Spurenelemente und mineralstoffe einnehmen?»«Der Körper braucht einen Stoff selten isoliert. Deshalb sind kombinierte Präparate in der Regel wirkungsvoller. Es kann jedoch sinnvoll sein, diese mit einem einzelnen Vital-stoff zu ergänzen. Beispielsweise ein Multivitamin-/Multimineral-Produkt, dazu noch Zink als Monopräparat. Dies, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Mit einem Multi-vitamin/Multimineralprodukt ist gewährleistet, dass das gewünschte Element, in diesem Beispiel Zink, gut aufgenommen und verwertet werden kann.»

«wie soll man vitamin C vorbeugend und während Erkältungen dosieren?»«Sinnvoll sind Produkte, die 500 bis1’000 mg Vitamin C enthalten, oft zusätzlich kom-biniert mit Zink. Vorbeugend nimmt man eine Brausetablette, Kapsel oder Tablette ein, während der Erkältung deren zwei pro Tag. Vitamin C in Kapselform gibt es auch in «retard»-Form, in der das Vitamin während acht Stunden langsam abgegeben wird und einen gleichmässigen Pegel aufrecht erhält.»

DAS SAGt DEr ExpErtE

gegen grippale Infekte ist erwiesen. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA Dro-gerie beraten.

Die wichtigsten Vitamine, Mineral-stoffe und Pflanzen, wenn es um die Vorbeugung und Bekämpfung von Er-kältungen und deren Symptomen geht:

Vitamin C ist der Klassiker in der Vor-beugung von Erkältungen. Es unter-stützt das Immunsystem bei der In-fektabwehr, verkürzt die Dauer der Erkrankung und mindert die Heftig-keit einer Erkältung. Zum Vorbeugen empfehlen Experten 500 -1’000 Milli-gramm Vitamin C pro Tag. Bei einer ausgebrochenen Erkältung ist eine Dosierung im Grammbereich ange-sagt, was selbst mit kiloweisem Oran-genkonsum nicht zu schaffen wäre. Aber Vorsicht: Überhöhte Dosen Vita-min C können bei gewissen Menschen Durchfall auslösen.

Vitamin A erhält die Immunbarrie-ren der Haut und der Schleimhäute im Darm sowie in den Atemwegen gesund. Dadurch wird die Wider-standskraft gegen Viren entscheidend verbessert, weil die Viren gar nicht erst in genügender Zahl in den Kör-per eindringen können.

Zink ist ein zentrales Spurenelement. Es ist an über 300 wichtigen Stoff-wechselschritten beteiligt und ist zen-tral für die Regulation des Immunsys-tems. Es vermag dieses anzuregen und übt auch örtlich eine gute Wir-kung im Hals aus.

Selen vermindert die aktive Wirkung von Krankheitserregern. Das bedeu-tet, dass die Erreger sich weniger schnell vermehren und den Organis-

mus weniger mit ihren krankmachen-den Abfallprodukten überschwem-men können. Dadurch lassen sich Komplikationen wie bakterielle Zweit-infektionen vermeiden.

Präparate aus dem Roten Sonnenhut haben sich auf der ganzen Welt zur Steigerung der körpereigenen Abwehr-kräfte millionenfach bewährt. Am bes-ten vom Herbst bis in den Frühling in-tervallmässig einnehmen.

Burgerstein vitamin C retard Das Produkt wird zur Behandlung und Vor-beugung von Vitamin C-Mangelzustän-den angewendet. Die Kapseln geben das Vitamin kontinuierlich und gleich-mässig über 8 bis 24 Stunden frei.

Dr. A. vogel Echinaforce Echinaforce-Produkte dienen der Steigerung der körpereigenen Abwehr bei Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten. In verschie-denen Darreichungsformen erhältlich.

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redoxon + Zinc Das Produkt enthält als Wirkstoffe Vitamin C sowie das Spu-renelement Zink. Bei erhöhtem Risiko bezüglich Infektionskrankheiten, bei Er-kältung und zur Deckung eines erhöh-ten Bedarfs an Vitamin C und Zink.

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aus der drOPa serie «Wie funktiOniert … ?»

MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT 09

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das ImmunsystemHoch potent, hoch komplex und unglaublich differenziert sind die Strategien, Systeme und Zell-Armeen, mit denen sich der Körper vor krankmachenden Erregern und ent-arteten Zellen zu schützen versucht. Ihr Sammelname? Das Immunsystem. voN wALtEr rotH

Das Immunsystem ist kein klar umrisse-nes und lokalisierbares Organ. Der Be-griff beinhaltet die Gesamtheit aller Bar-rieren und Systeme, mit denen sich der Organismus vor krankmachenden Bak-terien und Viren, aber auch vor nicht funktionstüchtigen oder gefährlich ent-arteten Zellen schützt. Wie so viele Erfin-dungen der Natur ist das Immunsystem eine hoch komplexe, dynamische und geniale Errungenschaft, welche auch die moderne Medizin noch immer beschäf-tigt und zum Staunen bringt.

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DiE ErStE BArriErE: HAUt UND SCHLEimHäUtEGesunde, unverletzte menschliche Haut ist mit einem Säuremantel ge-schützt, und die Schleimhäute in Mund, Nase und Darm sind voller Abwehrstoffe, die von Immunzellen gebildet und abgegeben werden. Der Schleim, der sie überzieht, der Spei-chel und die Tränenflüssigkeit ent-halten zum Beispiel Immunglobuline oder Enzyme. Sie fangen die aller-meisten Fremdorganismen schon hier ab und zerstören sie, bevor sie überhaupt eine Chance haben, in die Blutbahn zu gelangen. Dieser Teil des Immunsystems, der über Körpersäfte wirkt, nennt man auch die «humora-le Abwehr». Sorge tragen zur Haut, zum Mund und den Atemwegen ist also viel mehr als Kosmetik und Well-ness: ein zentraler Faktor für das Ge-sundbleiben.

DEr UNSpEZifiSCHE tEiL: ErkENNEN, frESSEN, vErDAUENDer unspezifische Teil des Immunsys-tems richtet sich gegen alles, was als nicht körpereigen erkannt wird. Haben zum Beispiel gefährliche Bakterien die Hautbarriere überwunden, etwa bei

einer Schnittwunde, werden sie von einer Armee verschiedenster Fresszel-len erkannt, phagozytiert, das heisst umhüllt, und im Innern der Fresszel-len lysiert, das heisst aufgelöst oder aber regelrecht «verdaut». Eines der beachtlichen «Naturwunder», das die Forschung stark beschäftig, ist unter anderem, wie der Körper es schafft, dass diese hochpotente Killer-Armada uns nicht von innen her auflöst und zerstört, sondern effektvoll schützt.

DEr SpEZifiSCHE tEiL: EriNNErN UND krAftvoLL ZUSCHLAGENDer spezifische Teil des Immunsys-tems besteht aus Abwehrzellen, die sich auf ganz bestimmte «Bedrohun-gen» spezialisiert haben. Die Abwehr-zellen können zum Beispiel Krebszel-len oder von Viren infizierte Zellen er-kennen und eliminieren. Das geschieht andauernd, ohne dass wir überhaupt etwas davon merken. Gewisse Abwehr-zellen sind in der Lage, krankmachen-de «Eindringlinge» chemisch zu iden-tifizieren und dann grosse Mengen von Antikörpern gegen genau diesen Krankheitserreger zu bilden. Dieser Teil des Immunsystems ist lernfähig und entwickelt ein Gedächtnis. Dringt

derselbe Erreger später wieder ein, wird er sofort erkannt und mit Antikör-pern vernichtet. Wir sind dann gegen diese Erkrankung immun. Gedächt-niszellen, die bis zu 20 Jahre alt wer-den, speichern jede überstandene In-fektionskrankheit. Die meisten Imp-fungen machen sich diese Immun-Kompetenz zunutze.

EiNE ENtGLEiSUNG iSt immEr mÖGLiCHDieses ganze Überlebens-Kit ist zwar unerhört leistungsfähig, aber nicht absolut perfekt. Es kann auch entglei-sen. Etwa dann, wenn Abwehrmecha-nismen in Gang gesetzt werden, wenn gar keine Bedrohung da ist oder gegen absolut harmlose körperfremde Ei-weisse. Das ist bei vielen Allergien der Fall sowie bei der rheumatoiden Arth-ritis mit ihren schmerzhaften Ge-lenksentzündungen oder bei der Krankheit Morbus Bechterew, bei der sich die Wirbelsäulengelenke verstei-fen. Darum wird diese Gruppe von Er-krankungen auch als Autoimmun-Krankheiten bezeichnet.

totAL vErNEtZt UND HoCHSENSiBELDas Immunsystem wirkt nicht isoliert, sondern ist vernetzt mit den anderen Organsystemen. Es wird beeinflusst von genetischen Faktoren, vom allgemeinen Gesundheitszustand, ja von den Erleb-nissen, Stimmungen und Gedankenbil-dern, die das Leben mit sich bringt.

Das körpereigenen Abwehrsystem in Aktion.

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Gesunde Haut ist elastisch, glatt und belastbar. fehlen der Haut gewisse mineralstoffe, wird sie durch kälte oder trockene Luft in beheizten räumen strapaziert. Die Haut kann rau, spröde und/oder rissig werden.

Besondere Pflege ist deshalb für Körperteile, die Wind und Wetter ausgesetzt sind – z.B. Hände und Lippen – ein Muss.

Der neue Balsamstift «Silicea plus Stick» der Firma Omida enthält Schüssler Salze, welche die Haut fit halten. Dazu gehören das Elastizitäts-mittel Calcium fluoratum (Nr.1), das Produkt bei Verletzungen und Wunden Ferrum phosphoricum (Nr.3), zur Regulation des Wasserhaus-haltes Natrium chloratum (Nr.8) sowie Silicea (Nr. 11), welches trockener Haut vorbeugen soll. Der «Silicea plus Stick» pflegt rissige Haut an Händen, Füssen, Ellenbogen und schützt die Haut vor Kälte und Wind.

Für die Lippen gibt es den «Silicea plus Lipstick». Er enthält drei biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler : Calcium fluoratum (Nr.1), Natrium chloratum (Nr.8) und Silicea (Nr.11). Diese Kombination pflegt rissige und trockene Lippen. Der Lipstick kann auch bei Mund-winkelrissen oder zum Abheilen von Fieberblasen eingesetzt werden.

«Silicea plus Stick» und «Silicea plus Lipstick» basieren auf natürlichen Ölen und Wachsen, sind frei von Erdölderivaten sowie schädlichen Konservierungsstoffen. Der Lippenpflege- stift weist zudem den Lichtschutzfaktor 20 auf.

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FOKUSNATUR

FOKUSNATUR

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Wenn’s kratzt im Hals, in der Nase juckt, in den Glie-dern zieht, sollen die Alarmglocken läuten: Ein grippaler Infekt baut sich auf. Soforthilfe ist gefragt. voN wALtEr rotH

Wenn der Winter naht und das Erkäl-tungsrisiko steigt, sollten Sie beson-ders gut auf Ihren Körper achten. Ken-nen Sie Ihre persönlichen «Vorboten», die eine Erkältung ankündigen? Bei ei-nen ist es ein bestimmtes Gefühl in den Knochen, bei andern kratzt es zu-erst im Rachen oder im Hals. Oder die Nase fängt an zu jucken und zu laufen. Vielleicht hat man auch das Gefühl, der Kopf werde demnächst explodie-ren oder man fröstelt dauernd – grund-los. Solche ernst zu nehmenden Vor-boten signalisieren: Bakterien und/oder Viren haben die körpereigenen Abwehrschranken durchbrochen. Sie sind im Begriff, sich explosionsartig zu vermehren. Und das geht sehr schnell. Ein grippaler Infekt bricht dann meis-tens innerhalb der nächsten 24 Stun-den voll aus. Die Folgen: Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber, Kopfweh, Mat-tigkeit, Gliederschmerzen – oder ein individueller Mix.

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DiE NAtUrHEiLkUNDE kANN Sofort ABHiLfE SCHAffENWenn Sie bei den ersten Symptomen unverzüglich eingreifen mit Resistenz stärkenden, antibakteriell und antivi-ral wirkenden Pflanzen, haben Sie gu-te Chancen, den Infekt im Keim zu er-sticken. So, dass die Erkältung entwe-der gar nicht ausbricht oder lediglich kurz andauert und Sie ihr normales Tageswerk problemlos weiter verrich-ten können. Gerade die spagyrischen Aufbereitungen der Heilpflanzen sind hier oft erfolgreich; denn sie enthal-ten sämtliche Heilkräfte der verwen-deten Pflanzen.

«BooStEr SprAy» ZüCkEN, UND iN DEN mUND SprAyENAm grössten sind die Erfolgschancen, wenn Sie den spagyrischen «Erkäl-tungs-Stopp-Booster-Spray» schon zu Hause haben – oder noch besser – in der Tasche mittragen. Sprayfläsch-

Stephanie Zaugg, Drogistin, DropA Drogerie Saagi, Steffisburg, BE

«wie verhält man sich am besten, wenn man spürt, dass eine Erkältung im Anzug ist?»«Gehen Sie raus an die frische Luft und bewegen Sie sich. Das frischt die Abwehrkräfte auf. Vermeiden Sie Stress und schlafen Sie genug. Trinken Sie viel, am besten einen Er-kältungs-Tee. Manchen Betroffenen hilft tüchtig schwitzen, zum Beispiel durch einen Sauna-Gang, bevor die Erkältung richtig ausbricht.»

«wie kann man dem immunsystem sonst noch einen power-Schub geben, damit die Erkältung eventuell gar nicht voll ausbricht?»«Neben Vitaminen und Spurenelementen haben sich auch Tropfen vom roten Son-nenhut bewährt, sowie Pelargonium-Tropfen aus der Kapland-Pelargonie. Eine Heil-pflanze, die besonders bei stress-bedingten Erkältungen gut hilft ist Taigawurzel. Mit diesem geballten «Sofort-Paket» aus der Drogerie gelingt es vielen Kundinnen und Kunden, eine beginnende Erkältung im Keim zu ersticken, so dass sie gar nicht oder nur sehr harmlos ausbricht.»

DAS SAGt DiE ExpErtiN

chen zücken, ein paar Mal in den Mund sprayen – und schon beginnen die Heilkräfte zu wirken. Prozedere stünd-lich wiederholen. Dies können sie fast überall tun, auch mitten unter den Leuten, ohne ein Glas Wasser zu benö-tigen oder etwas aus einer Packung zu

klauben. Ergänzen Sie Ihren Booster Spray mit einem Erkältungstee aus Hagebutte, Melisse, Weidenrinde, Holunder und Lindenblüten. Trinken Sie davon sieben bis acht Tassen pro Tag heiss – und wenn Sie mögen, mit Honig gesüsst.

fortsetzung auf Seite 12

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DAS «BooStEr»-tEAm SpAGyriSCHEr ESSENZENDie folgenden Heilpflanzen vereini-gen ihre gesamte Wirkkraft, um der beginnenden Erkältung den Garaus zu machen:

Kapuzinerkresse hat dank ihrem ho-hen Gehalt an schwefelhaltigen Senf-ölen einen natürlichen «antibiotischen» Effekt. Die Kapuzinerkresse verhindert das weitere Ausbreiten der Keime und unterstützt das Immunsystem bei der Bekämpfung von Infektionen.

Schwalbenwurz hilft dem Körper, mit Virus-Infektionen besser fertig zu

werden. Unterstützt den Organismus dabei, Viren auszuscheiden und Rest-zustände nach viralen Infektionen auszuheilen.

Bienenkittharz ist eine der besten entzündungs- und infektionshem-menden Essenzen in der Spagyrik. Mit seinen natürlichen «antibiotischen» Eigenschaften bekämpft Bienenkitt-harz eine Vielzahl anderer Krankheits-erreger im Organismus.

Wasserhanf stärkt das körpereigene Abwehrsystem, eignet sich deshalb hervorragend gegen Erkältungs- und Grippe-Infektionen.

Seien es die ärztlich empfohlenen Impfprogramme für Kleinkinder oder Impfungen vor einer Reise in ferne Länder – an Impfungen kommt heute kaum mehr jemand vorbei. Sie wir-ken, indem der Körper die notwen-dige Immunkompetenz erwirbt. Dies geschieht durch die Bildung von Anti-körpern. Vor allem Kleinkinder und Menschen mit geschwächter Abwehr oder angeborener Empfindlichkeit re-agieren manchmal auf eine Impfung mit Schlafstörungen, Durchfall, Übel-keit und Erbrechen, Nervosität und Unruhe oder unerklärlicher Niederge-schlagenheit. Babys schreien auffällig länger und häufiger als sonst.

Die unliebsamen Nebenerscheinun-gen des Impfens lassen sich sehr gut lindern oder vermeiden, indem man den Impfprozess mit einer geeigneten Mischung spagyrischer Essenzen be-gleitet. Deren grosser Vorteil: Sie be-lasten den Organismus nicht zusätz-lich, sondern harmonisieren und stär-ken die Selbstheilungskräfte und un-terstützen den Körper dabei, alle be-lastenden Substanzen, die durch den

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Eisenhut beruhigt und harmonisiert die Begleitbeschwerden von Erkältung und Grippe wie Schmerzen im Ner-ven-, Muskel- und Gelenkapparat.

Holunder weist vor allem bei Kindern grosse Wirkung auf. Holunder wirkt schweisstreibend und fiebersenkend, lindert aber auch die Begleitschmer-zen, die Kinder besonders plagen.

Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 3 ist ein Fieber- und Entzündungsmittel. Es ist hilfreich bei fieberhaften Erkrankun-gen, körperlicher Überanstrengung oder Energiemangel infolge akuter In-fektionen und Entzündungen.

Impf-StreSS vermIndernmit HiLfE DEr NAtUr

Impf-Stress entstanden sind, abzu-bauen und auszuscheiden. Als beson-ders hilfreich haben sich dabei die spa-gyrischen Essenzen Thuja, Vincetoxi-cum, Echinacea, Arnica und spagyri-sches Schüsslersalz Nr. 4 erwiesen. Ei-ne spagyrische Impfbegleitungs-Mi-schung sollte bereits fünf Tage vor einer Impfung und danach so lange wie nö-tig angewendet werden. Erwachsenen sind dreimal drei Sprühstösse täglich empfohlen, Kleinkinder benötigen dreimal einen Sprühstoss täglich.

wiCHtiGE impf-tippS

- Impfen Sie Ihr Kind nicht zu früh, da sich das Immunsystem eines Klein-kindes bis zum sechsten Monat in der Entwicklung befindet.

- Informieren Sie sich über Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen.

- Impfen Sie nur gesunde Kinder.

- Beobachten Sie die geimpfte Person sehr gut, und unterstützen Sie allfällige Befindlichkeitsstörungen spagyrisch oder homöopathisch.

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Impfungen können lebensrettend sein. Sie bedeuten jedoch oft auch Stress für den Organismus.

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MEINEGESUNDHEIT

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MEINESCHÖNHEIT

MEINESCHÖNHEIT

Die richtige Pf lege, wertvolle Tipps und neue Pro-dukte, die kleine Wunder bewirken. So werden die Lippen jeder Frau hollywoodtauglich. voN SiByLLE JUNG

Eines vorweg: Egal wie Ihre Lippen aus-sehen: Sie sind schön, weil sie natürlich sind. Trotzdem wünscht sich das weib-liche Geschlecht gerne etwas anderes, als es hat. Eine Frau mit dünnen Lippen möchte tendenziell mehr Volumen, je-mand mit zu prallen Lippen will diese optisch eher verkleinern. Mit einigen Tipps und Tricks aus dem Repertoire der Visagisten ist das möglich. So kön-nen schmale Lippen beispielsweise mit

einem Lipgloss vergrössert werden. Grosse Lippen wirken feiner, wenn man einen Lippenstift in matter Farbe ver-wendet. Und wer eher ungleichmässige Lippen hat, setzt am besten auf natürli-che Farben. «Kaschieren oder Betonen im grösseren Stil will aber gelernt sein», weiss Helena Pärli, Drogistin in der DROPA Drogerie in Lyss. So muss zum Beispiel die Konturenstiftfarbe und die-jenige des Lippenstifts perfekt aufein-

ander abgestimmt sein, also die gleiche Farbe haben. Bei vollen Lippen darf die Kontur eine Spur dunkler sein. Verwi-schen Sie die Kontur unbedingt zur Lip-pe hin, damit sie nicht als harte Kante zu sehen ist. Wer rund um die Lippen Fältchen hat, sollte als Erstes – also noch vor dem Lippenstift – einen Faltenfüller verwenden, der verhindert, dass der Lippenstift in die Rillen läuft. Bei der Wahl der Farbe gilt zwar: Erlaubt ist, was gefällt. Trotzdem sollte die Lippen-stiftfarbe zum Hauttyp und zur Lippen-form passen. Deshalb empfiehlt die Ex-pertin, sich professionell beraten zu lassen – zum Beispiel in der DROPA Drogerie. Da stehen Ihnen ausgebildete Visagistinnen mit Rat und Tat zur Seite.

pErfEkt AUfGEtrAGEN, iSt DoppELt GEStrAHLtWichtig ist nicht nur die richtige Farbwahl, auch das korrekte Auftra-gen des Lippenstiftes macht den Un-terschied. Unentbehrliche Hilfsmittel beim Schminken sind Konturenstift und Lippenpinsel. Und so wird der Lip-penstift perfekt aufgetragen: Lippen mit einem Concealer abdecken, Lip-penkonturen mit einem Stift nachziehen; Ober- und Unterlippe jeweils von innen nach aussen. Kleine Unregelmässig-keiten ausgleichen. Dann Lippen aus-füllen, idealerweise mit einem spezi-ellen Lippenpinsel. Überschüssige Farbe mit einem Papiertuch abtupfen. Danach für die Extraportion Glanz-Gloss auftragen. Tipp: Die erste Lippen-stiftschicht abpudern, eine zweite auf-tragen – so hält der Lippenstift länger.

Helena pärli, Drogistin, DropA Drogerie, Lyss BE

«wer ist von fieberbläschen betroffen?»«Lippenherpes ist eine Viruserkrankung. Sie bricht beispielsweise aus, wenn wir Stress oder starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind oder die Hygienebedingungen nicht einwandfrei sind.»

«was kann man gegen die störenden Bläschen tun?»«Im Akutfall helfen virus- und entzündungshemmende Cremen, die auch den Juckreiz lindern. Ausserdem gibt es Pads, die austrocknen und vor Ansteckung schützen. Wichtig ist, die Bläschen so rasch wie möglich zu behandeln. Alternativ gibt es spagy-rische Sprays, die auch präventiv verwendet werden können.»

«was ist ferner zu beachten?»«Fieberbläschen sind ansteckend. Deshalb sollte man im Akutfall aufs Küssen verzichten. Generell gilt es, die Abwehr zu stärken, Lippenpomade mit einem hohen Sonnenschutz und immer sauberes Geschirr zu verwenden, keine fremde Pomade zu benutzen und die Hände regelmässig zu waschen.»

DAS SAGt DiE ExpErtiN

SExy SiND GEpfLEGtE LippENDoch der schönste Lippenstift bringt nichts, wenn die Lippen rauh und ungepflegt sind. Damit sie sich weich und geschmeidig anfühlen, tut frau gut daran, ihre Lippen zu umsorgen. Das gilt ganz besonders in der Win-terzeit; denn Heizungsluft und der ständige Wechsel zwischen kalt und warm machen unseren Lippen zu schaffen: Sie trocknen aus, werden spröde und uneben. Helena Pärli empfiehlt als Sofortmassnahme des-halb eine gute Pflege und wöchent-lich ein Peeling. Durch die Mikro-Schleifpartikelchen im Peeling wer-den Hautschüppchen sanft entfernt, die Lippen werden massiert und sind wieder geschmeidig, zart und glatt. Die Pflege danach versorgt die Lip-pen aufs Neue mit genügend Feuch-tigkeit und Fetten. Ausserdem wer-den kleine Risse und Unregelmässig-keiten ausgeglichen. Die Lippen sind dann perfekt vorbereitet für einen glanzvollen Auftritt.

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Compeed Herpespflaster: Dieses Pflaster ist das erste Patch, das klinisch nachgewie-sen die Wundheilung von Herpesbläschen fördert. Es verdeckt das Bläschen, mindert das Schmerzgefühl und lindert das Kribbeln.

Clarins Doux Exfoliant Lèvres et Contour: Das Peeling für die Lippenpartie löst abge-storbene Hautzellen sanft ab. Nach dem Abspülen bleibt ein zarter Film auf der Haut, der einem Feuchtigkeitsverlust vorbeugt.

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MEINEGESUNDHEIT

MEINEGESUNDHEIT

MEINESCHÖNHEIT

MEINESCHÖNHEIT

Wer in der kühleren Jahreszeit regel-mässige Saunabäder geniesst, tut Seele, Körper und Geist Gutes. Zum einen holt man sich im Schwitzbad für kurze Zeit die wohlige Wärme des Sommers zu-rück, zum andern stärkt man das Im-munsystem. «Grundsätzlich ist Sauna für alle gesund», sagt Dr. med. Christian Casanova, Spezialarzt für innere Medi-zin FMH und medizinischer Leiter des «Bogn Engiadina Scuol» in Scuol, GR. «Auch für ältere Menschen. Man weiss, dass sie deswegen kein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme haben.» Selbst Erkältete hält der Arzt nicht vom Saunabesuch ab. «Bei sonst ordentli-chem Befinden kann man schon sau-nabaden – nicht selten bricht ein laten-ter Infekt dabei richtig aus. Dann wissen Betroffene, woran sie sind, und alles ku-riert sich sehr oft gut aus», sagt Casano-va. Gesund ist der Besuch in der heissen Kabine auch für Herzpatienten. «Für viele, die an einer nicht akuten und gut behandelten koronaren Herzkrankheit ohne Komplikationen leiden, machen Saunagänge durchaus Sinn. Das gilt ebenfalls für Patienten mit gutem Ver-lauf nach einem Herzinfarkt. Studien

vor DEr SAUNA:DropA Douche: Das unisex Douchegel rei-nigt mild und ist rückfettend. Dank des haut-freundlichen pH-Wertes ist es gut verträg-lich. Auch im Nachfüllbeutel erhältlich.

Louis widmer Douche: Das Douchegel rei-nigt die Haut gründlich, jedoch sehr behut-sam, ohne zu reizen. Rückfettende Substan-zen verhindern das Austrocknen der Haut.

rausch Shower Cream: Reinigt die Haut sanft, pflegt sie samtweich und entspannt. Weizen-kleie schützt vor dem Austrocknen und regu-liert die Feuchtigkeit. Zinnkraut stärkt und Kamille wirkt entspannend und beruhigend.

NACH DEr SAUNADropA Body Lotion: Die Body Lotion schnitt beim dermatologisch-allergologischen Test mit «sehr gut» ab und ist daher für Allergiker be-sonders geeignet. Die Body Lotion pflegt die Haut und sorgt für seidenweiche Haut.

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aus Finnland zeigen das.» Herzpatien-ten sollen jedoch zur Sicherheit den Rat des Arztes einholen.

ALLEr ANfANG iSt LEiCHtWer das erste Mal in die Sauna geht, sollte Folgendes beachten: Zuallererst ausgiebig duschen. Dann gründlich ab-trocknen, damit die Hitze später unge-hindert auf die Haut einwirken kann. Einsteiger tun gut daran, mit nicht zu hoher Temperatur zu beginnen. Zuerst einmal eine Bio-Sauna bei circa 60 Grad geniessen. Dazu der Mediziner: «Man sollte so lange drin bleiben, bis der Kör-per schwitzt. Das heisst etwa neun bis höchstens 20 Minuten. Erträgt man das gut, soll man drei Sitzungen aufeinan-der folgen lassen, sich zwischendurch tüchtig abkühlen und die Ruhezeit von einer Viertelstunde zwischen den Sau-nagängen einhalten.» Die trockene Wärme in der Saunakabine führt zu ei-ner Erweiterung der Blutgefässe in der Haut und zu kräftigem Schwitzen. Die Kerntemperatur des Körpers steigt um etwa ein Grad an, die Temperatur der Haut um fünf bis zehn Grad. Darauf re-agieren unsere zwei Millionen Schweiss-

drüsen relativ rasch. Der Körper verliert bei einem Saunagang pro Minute bis zu 30 Gramm Schweiss. Kein Wunder, ist man danach ein Kilo leichter. Aber nur für kurze Dauer; denn die verlorene Flüssigkeit sollte man nach dem Sauna-gang wieder zu sich nehmen. Also viel Wasser oder Kräutertee trinken.

fit DUrCH DEN wiNtErWer regelmässige die Sauna besucht, verfügt über ein starkes Immunsys-tem. Christian Casanova: «Die Schleim-häute der oberen und unteren Atem-wege, also des Nasen-Rachen-Raumes inklusive Nasen-Nebenhöhlen sowie der Lungen werden durch Wärme und Feuchtigkeit besser durchblutet. Das stimuliert das Immunsystem. Wer im-mer wieder an Atemwegsinfektionen leidet, kann in der Sauna die Abwehr-kräfte nachweislich stärken.» Das ma-chen sich auch viele Asthmatiker zu-nutze. Ihnen empfehlen Ärzte den Be-such in der «Schwitzhütte», da sich dort die Bronchialmuskulatur ent-spannt. Dagegen sollten Asthmatiker auf ein Tauchbad verzichten, weil durch den Kälteschock ein Asthmaan-

LUSt AUfhitze?

Kalt-feuchtes Novemberwetter hat eine herrlich-heisse Kehrseite: Saunabaden. Wir sagen Ihnen, wie Sie den Aufenthalt in der «Schwitzhütte» am besten geniessen und wann Sie besser draussen bleiben. voN mArtiN SCHUppLi

fall ausgelöst werden könnte. Für die-se Gruppe ist es also besser, nur lau-warm zu duschen oder sich an der Luft abzukühlen.

woHLtUEND BEi mUSkELkAtEr Entspannung und Wohlbefinden in der Sauna können auch Schwangere erleben. Vor allem Frauen, die einen Saunabesuch gewohnt sind. «Es kann aber zu Kreislaufreaktionen kom-men, die vor allem Blutdruckschwan-kungen betreffen», erwähnt der er-fahrene Heilbad-Mediziner. «Darum empfehle ich werdenden Müttern, sich ärztlich beraten zu lassen und nur eine Bio-Sauna zu besuchen.» Wohltuend ist die Wirkung der Sauna auch bei Muskelkater oder nicht ent-zündlichen Gelenkschmerzen. Beim ausgiebigen Saunabad schüttet der Körper Nebennierenhormone aus, das wirkt schmerzlindernd.

Nicht in die Sauna sollte dagegen, wer an einer akuten Erkrankung des Her-zens, ungenügend behandeltem Blut-hochdruck leidet oder einen schwe-ren Herzklappenfehler hat. Gleiches gilt für andere akute Erkrankungen wie beispielsweise fieberhafte Infekte oder internistische Erkrankungen. Absolutes Saunaverbot gilt auch für Personen, die kurz zuvor Alkohol ge-nossen oder üppig gegessen haben.

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MEINEGESUNDHEIT

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MEINESCHÖNHEIT

MEINESCHÖNHEIT

Falten sind der Schrecken jeder Frau. Das Wort Botox bei den ersten stärke-ren Linien als DAS Mittel gegen Falten im Hinterkopf. Damit ist Schluss. Heute gibt es immer mehr Hautpflegeprodukte, die als eine Alternative zu Botox an-gesehen werden können und Falten ebenfalls effizient bekämpfen. voN DANiELA wiNkLEr

Das Thema «Ewige Jugend» beschäftigt die Menschheit – speziell die Frauen – nicht erst seit heute. Eine jugendliche Haut muss – so suggeriert zumindest die Werbung – glatt und frisch ausse-hen. Nur so ist sie ein Zeichen von Schönheit und Jugendlichkeit. Zeigen sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel die ersten Linien und Falten, ist das für gewisse Menschen belastend und störend. Die Folge: Für einige Frauen ist der Gang zur Botoxbehand-lung so selbstverständlich wie der Coif-feurbesuch. Unterstützt wird dieser Trend durch prominente «Vorbilder» etwa Madonna. Die Sängerin hat sich zum 52. Geburtstag ein besonderes Geschenk gemacht: eine Rundum-Ver-jüngung mit Bruststraffung, Augenlif-ting, Lippeninjektionen und Botox-Be-handlung gegen die Falten. Diese Art der Ent-Faltung erscheint auf den ers-ten Blick ganz einfach. Etwas Botox unter die Haut gespritzt, und schwups: Die Falten sind weg. Zumindest für drei bis sechs Monate. Doch ist Botox wirklich so unbedenklich? Macht man sich bewusst, was Botox ist, kommen möglicherweise Bedenken über die Verharmlosung seines Einsatzes. Bo-tox, die Abkürzung für Botulinumto-

Elsbeth Nikles, Drogistin, DropA Drogerie Cham, ZG

«wie erhalte ich meine Haut jugendlich?»«Das Wichtigste ist eine konsequente Hautpflege – Tag für Tag. Dazu ist eine hauttypgerechte und der Jahreszeit angepasste Pflege zu wäh-len. Diese trägt sehr viel zu einer gesünderen und schöneren Haut bei.» «was verstehen Sie unter guter pflege?»«Das tägliche morgendliche und abendliche Reinigen, regelmässige Peelings und Masken. Eine intensive Anti-Aging-Pflege unterstützen zudem Seren, die Zellschäden reparieren. Zuerst kommt das Serum auf die Haut, danach die Creme.» «kann ich noch mehr für mein Aussehen tun?»«Ja. Nebst der Pflege trägt auch der Lebenswandel einen wesentlichen Beitrag zu einem jungen Aussehen bei. Verwenden Sie konsequent einen Sonnenschutz mit hohem Schutz-faktor, und verzichten Sie auf den Solarium-Besuch. Schlafen Sie sieben bis acht Stunden; denn im Schlaf regenerieren sich die Zellen schneller als im Wachzustand.» «was bewirkt eine gesunde Ernährung?»«Sehr viel. Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser, ungezuckerten Kräutertee oder ver-dünnte Frucht- oder Obstsäfte. Ernähren Sie sich ausgewogen, bewegen Sie sich täglich eine halbe Stunde an der frischen Luft. Trockene und klimatisierte Räume sind Gift für die Haut genauso wie Stress, Zigaretten und zu viel Alkohol.»

DAS SAGt DiE ExpErtiN

GLättEN mACHtschon

xin, entsteht als Ausscheidungspro-dukt des Bakteriums Clostridium bo-tulinum. Es ist eine der giftigsten na-türlich auftretenden Substanzen.

wEG mit DEN fALtENBotox wurde in der Medizin erstmals vor 20 Jahren eingesetzt. Durch eine Botox-Injektion in die Augenmuskeln wurden schielende Augen behandelt. Mittlerweile ist das Gift weltweit für die Behandlung verschiedener Krank-heitsbilder zugelassen, beispielsweise für Spastiken, neurologisch bedingte Bewegungsstörungen, übermässiges Schwitzen oder Schlaganfälle.

In der ästhetischen Medizin wird die Substanz seit ungefähr zehn Jahren verwendet, um Muskeln, die Mimik-falten verursachen – vor allem an der Stirn und bei Krähenfüssen – lahmzu-legen. Der Wirkmechanismus ist fol-gender: Botox lähmt den Muskel, so-dass sich die Falten glätten. Dies ge-schieht, weil die Nervensignale blo-ckiert werden und sich die betroffene Gesichtspartie somit nicht mehr in Falten legen kann. So einfach das Wegspritzen der Falten klingt, gewisse Risiken sind mit diesem kleinen Na-

delstich trotzdem verbunden. Wird an einer Stelle zu viel Botox injiziert oder ein falscher Muskel getroffen, führt dies eventuell zum Verlust der Mimik. Als Folge kann das Augenlid hängen, die -braue oder der -winkel nach un-

ten rutschen, oder es wird gar die Atemmuskulatur beeinflusst, diese im schlimmsten Fall sogar gelähmt. Ex-perten behaupten jedoch, dass bei sachgemässer Anwendung kaum Ne-benwirkungen zu erwarten sind.

JUGENDLiCHkEit AUS DEr DoSEDie Ursache von feinen Linien, Fält-chen und Falten sind bekannt. Durch Mimik, Stress, ungesunden Lebensstil, Sonneneinstrahlung und andere Um-welteinflüsse entsteht ein permanenter

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Clinique repairwear Laser focus wrinkle & Uv Damage Corrector: Ein ölfreies, seidiges Anti-Aging-Serum mit einer Dreifach-Technologie. Reduziert die Sichtbarkeit der Erscheinung von Linien und Falten, repariert UV-Schäden und verhindert neue. Schützt vor freien Radikalen.

Estée Lauder perfectionist Cp+ repair Serum und Deep wrinkle filler: Das neue Anti-Falten-Konzentrat reduziert ganz gezielt und ohne Injektion sofort und anhaltend Mimikfältchen und ausgeprägte Falten auf der Stirn, zwischen den Brauen und rund um die Augen und Lippen.

Estée Lauder time Zone Night Anti-Line/wrinkle Creme: Anti-Aging-Power, die über Nacht sichtbar wirkt. Die Falten werden gezielt und messbar reduziert und Zeichen der Hautalterung – wie der Verlust der Hautfestigkeit – werden effektiv bekämpft.

Clarins Capital Lumière Jour: Die Creme kontrolliert die Hyperpigmentierung und schenkt der Haut ihre ursprüngliche Leuchtkraft zurück. Falten scheinen wie ausgeblendet, die Haut ist fester und der Teint gleichmässiger.

Eucerin Hyaluron-filler Serum-konzentrat: Verstärkte Faltenauffüllung von innen – ohne Injektion. Wirkt schnell bis in die tiefen Schichten der Epidermis.

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wAS iSt wAS? DiE GäNGiGStEN «füLLmAtEriALiEN»Der Hautarzt hat neben Botox noch weitere möglichkeiten, falten zu eliminieren.

Hyaluronsäure: Langkettiges Zuckermolekül, das auch im menschlichen Bindegewebe vor-kommt, dort aber innert kurzer Zeit durch körpereigene Enzyme wieder aufgelöst wird. Die industriell hergestellte Hyaluronsäure ist resorbierbar, doch sind die Zuckermoleküle so verknüpft und stabilisiert, dass eine Haltbarkeit von vier bis sechs Monaten gewährleistet ist.

kollagen: Langkettige Eiweisssubstanz tierischen Ursprungs. Vor jeder Anwendung muss ein Allergietest durchgeführt werden. Die weisse Füllsubstanz kann durch die Haut schimmern und ist für dunkelhäutige Menschen weniger geeignet. Kollagene werden heute kaum mehr eingesetzt.

Eigenfett (fat Grafting): Die Entnahme und die Transplantation von körpereigenen Fettzellen soll dauerhaftere Resultate erzielen. Der Eingriff erfolgt unter Narkose. Durch ein besonderes technisches Verfahren werden die Fettzellen mit einem speziel-len Instrumentarium am Oberschenkel oder im Bauchbereich schonend entnommen. Das Fett wird gereinigt, getrennt, und die intakten Zellen werden an der gewünschten Stelle neu implantiert. Wenn erfolgreich, hält das Resultat zwei oder mehr Jahre.

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DropA B A L A N C E

Druck auf die Kollagenfasern. Diese werden dabei gequetscht, gedehnt und verschoben. Durch die Schwer-kraft sackt die Hautoberfläche, die sich ausgedehnt hat, ab. Wer sich kein Botox spritzen lassen will, der kann auch zu sanfteren Methoden greifen. Heute sind auf dem Markt Produkte erhältlich, die durchaus als Alternati-ve zu Botox bezeichnet werden dür-fen. Selbstverständlich ist die Falte nach einmaligem Eincremen noch immer da, aber wer konsequent in den Pflegetopf greift, der hat Erfolg im Kampf gegen die Falten; denn die mo-dernen Anti-Aging-Kosmetikproduk-te packen die Ursachen an der Wurzel. Sie kurbeln die Kollagen-Produktion der Haut an und reparieren UV-Schä-den. Dadurch wirken sie gezielt gegen Prozesse, welche die Haut vorzeitig al-

tern lassen. So reduzieren diese Pro-dukte Linien und Falten, beugen UV-Schäden vor und schützen vor den so genannten freien Radikalen. Dabei helfen nach neusten Erkenntnissen vor allem Enzyme, Peptide und Anti-oxidantien. Die Haut verfügt über ei-gene Reparatur-Enzyme, die Haut-schäden erkennen und reparieren. Den Enzymen ist aber nicht möglich, die Schäden zu 100 Prozent zu behe-ben. Deshalb wird der Reparaturpro-zess in Anti-Aging-Produkten mit zu-sätzlichen Enzymen stimuliert. Pepti-de regen die natürliche Kollagenpro-duktion an und bewahren das Kolla-gen vor neuen Schäden. Die Antioxi-dantien Vitamin C und E schützen vor freien Radikalen, die durch UV-Strah-len aktiviert wurden und die Haut schädigen und vorzeitig altern lassen.

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ich brauchealles was

Bei der Ernährung von Säuglingen sollte nichts dem Zufall überlassen werden; denn schon in den jüngsten Jahren werden die Weichen für die spätere Gesundheit gestellt. Bei Be-achtung einiger Grundregeln steht einem guten Gedeihen der Kleinsten nichts im Wege. voN SANDrA HALLAUEr

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MEINEFAMILIE

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Den Babys geht’s am besten, wenn sie in den ersten sechs Monaten voll gestillt werden. Dieser Ansicht ist auch die Weltgesundheitsorganisati-on WHO. In der Schweiz kann oder will jedoch nur ein Bruchteil der frischgebackenen Mütter ihrem Kind während des ersten Halbjahres aus-schliesslich die Brust geben. «Nur 16 Prozent der Mütter in der Schweiz stillen ihr Kind in den ersten sechs Monaten voll», weiss Dominique Belli, ärztlicher Leiter am Kinderspital Genf. Selten aus medizinischen Gründen, meistens jedoch, weil wegen Stress, Schlafmangels und Erschöpfung der Milchfluss abnimmt oder das Stillen und Abpumpen schwierig mit der Ar-beitssituation zu vereinbaren sind. Längst kein Grund, sich deswegen selbst als «Rabenmutter» zu fühlen – wie das bei vielen Frauen der Fall ist.

«Die Säuglingsmilch der heute stillen-den Mütter ist qualitativ sehr gut», be-ruhigt Belli. Die industriell gefertigte Babymilch nimmt die Muttermilch als Vorbild und ist strengen gesetzlichen Regeln unterworfen. Mit Ausnahme der abwehrkräftigenden Immunglo-buline, die nur in der Muttermilch enthalten sind, müssen mit Baby-milch keine relevanten Abstriche in Kauf genommen werden.

DiE QUALität iNDUStriELL HErGEStELLtEr BABymiLCH iSt AUSGEZEiCHNEtIm Bauch der Mutter wird der Emb-ryo mit allen notwendigen Nährstof-fen versorgt. Kaum auf der Welt, be-ginnt sich das Verdauungssystem langsam den neuen Gegebenheiten anzupassen. Babys brauchen viel we-niger Eiweiss als erwachsene Perso-

nen. Auch von den verschiedenen Kohlenhydraten können in den ers-ten Monaten erst einige wenige ver-daut werden, so etwa Lactose. Eine Anfangsmilch deckt in den ersten sechs bis zwölf Monaten alle Bedürf-nisse ab. Vom siebten Monat an steht die Folgemilch zur Verfügung. Diese sättigt etwas mehr, weil sie unter an-derem weitere Kohlenhydrate ent-hält. Die Wahl eines Produktes ist sehr individuell und sollte im Rah-men einer umfassenden Beratung er-folgen. Die Qualität der in der Schweiz erhältlichen Produkte von Säuglings-milch ist unbestritten sehr hoch. Fachleute raten deshalb von einer selbst hergestellten Säuglingsmilch ab, weil das Kind dadurch kaum alles erhält, was es für ein gesundes Wachs-tum braucht, und weil bezüglich Qualität die industrielle Babymilch

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weit besser überzeugt. Frühestens ab dem fünften Monat wird die Beikost ein Thema. «Sowohl die Muttermilch als auch Anfangs- und Folgemilch genügen ab dem siebten Monat nicht mehr», erklärt Belli. «Kinder, die dar-über hinaus ausschliesslich gestillt oder nur mit der Anfangs- oder Fol-gemilch versorgt werden, leiden frü-her oder später an einer Unterernäh-rung», mahnt der Kinderarzt.

EiNE oASE DES woHLBEfiNDENS ErLEiCHtErt DiE UmStELLUNG AUf SCHoppEN-mAHLZEitENDer Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsmilch gelingt in der Regel gut, erfordert aber etwas Geduld. Nicht jedes Kleinkind ist begeistert, wenn es nur noch teilweise oder gar nicht mehr von der Brust trinken darf. Aus Erfahrung rät Mütterberaterin Irène Simmen aus Chur: «Am besten gibt zuerst eine andere Person dem Kind den Schoppen, so zum Beispiel der Vater.» Noch einfacher geht’s, wenn sich die Mama gar nicht erst im selben Raum aufhält. Die Angst, ohne Stillen gehe die Nähe zum Kind verlo-ren, ist verbreitet. Vieles kann mit ei-ner positiven Gestaltung der «Schop-penzeit» aufgefangen werden. Denn innige Momente entstehen auch mit der Flasche: Das Kind liebevoll halten, vielleicht sogar in Stillhaltung, sich ausreichend Zeit nehmen und auf das Kleinkind eingehen. Das gilt beson-ders auch für die Papas: «Viele Väter erleben das Schöppeln als sehr berei-chernd, da es die Beziehung zum Kind intensivieren kann», so Simmen.

DEr riCHtiGE UmGANG mit DEm SCHoppEN iSt SEHr wiCHtiGEin verantwortungsbewusster Umgang mit dem Schoppen beinhaltet auch die korrekte Zubereitung und die richtige Reinigung der Utensilien. «Das für den Schoppen verwendete Wasser muss im-mer abgekocht werden», sagt Simmen. Zentral ist auch die richtige Temperatur. Ist das Wasser zu heiss, gehen wertvolle Nährstoffe verloren, ist es zu kalt, löst sich das Pulver nur ungenügend auf. Unterwegs und in den Ferien kann auch mal Mineralwasser ohne Kohlensäure verwendet werden, doch Achtung: Nicht alle eignen sich dazu (Liste auf www.bag.admin.ch). Damit das Baby gesund und stark wird, muss die emp-fohlene Dosierung (Pulvermenge/ Gewicht Kind) unbedingt eingehalten

ALLErGikEr: AUfGEpASSt!

Leidet ein Elternteil oder ein Geschwis-ter an einer Allergie, wird in den ersten sechs Monaten eine allergenarme Ernäh-rung empfohlen. Das heisst: Wenn mög-lich voll stillen oder aber eine HA-Milch (HA=hypoallergen) verwenden, deren Eiweisse teilhydrolisiert sind. Danach darf das Kleinkind wie alle anderen ernährt werden, also auch mit Zitrusfrüchten, Kiwi, Eiern und gemahlenen Nüssen.

«Die Ernährungsrichtlinien wurden in den letzten zwei bis drei Jahren vor allem in Bezug auf die Allergieprophylaxe mas-siv gelockert. Heute gibt man dem Kind alles, man schaut aber darauf, wie und ob es auf einzelne Lebensmittel reagiert», sagt Mütterberaterin Irène Simmen.

GLUTENHALTIGE LEBENSMITTELLange war im ersten Lebenshalbjahr das Verabreichen von glutenhaltigen Le-bensmitteln wie Weizen tabu. Neuere Studien lassen die Vermutung zu, dass die vorsichtige und rechtzeitige Gewöh-nung des Immunsystems an Gluten das Risiko für das Auftreten einer Zöliakie mindern kann. Idealerweise soll gluten-haltige Beikost schon während der Still-zeit eingeführt werden, da die Mutter-milch einen schützenden Effekt ausübt. Deshalb hat die Schweizerische Gesell-schaft für Pädiatrie die Empfehlungen für glutenhaltige Beikost angepasst: Die-se ist frühestens ab dem 5. Monat mög-lich und muss spätestens ab dem 7. Monat eingeführt sein.

marlen Niederberger, dipl. Drogistin Hf, DropA Drogerie Niederberger, wolhusen, LU

«Der milchfluss geht oft schneller zurück als gewünscht. wieso?» «Die Gründe sind unterschiedlich. Stress und Schlafmangel können die Milchpro-duktion vermindern, oder aber das Baby hat eine verstopfte Nase und kann des-wegen nicht gut trinken.»

«was raten Sie?»«Möchte die Frau weiter stillen, sollte sie viel trinken, das Kind häufiger ansetzen und die Milchproduktion mit einer Handmilchpumpe unterstützen. Sehr hilfreich sind Milchbildungsglobuli, Schüssler Salze und Stilltees. Führt der Weg über eine Säug-lingsmilch, rate ich zu einer Zwiemilchernährung. Das bedeutet, dass das Baby mit Muttermilch und einer Fertigmilch ernährt wird.»

«was hilft bei koliken?»«Den Schoppen mit schwachem Fencheltee zuzubereiten, wirkt lindernd. Weiter helfen auch spagyrische Essenzen, Bauchmassagen mit der Schüssler Salbe Nr. 7 sowie warme Kirschensteinsäcklein».

Weitere Infos: www.allaiter.ch, www.bag.admin.ch, www.muetterberatung.ch, www.stillen.ch

DAS SAGt DiE ExpErtiN

werden. «Ein gestrichener Messlöffel ist ein gestrichener Messlöffel», betont die Mütterberaterin. Zudem sollte ein zu-bereiteter Schoppen nicht stundenlang herumstehen oder gar im Schoppen-wärmer deponiert werden, da wichtige Nährstoffe verloren gehen, die Milch sauer wird und das Kind darauf mit Be-schwerden reagieren kann. «Sobald ein Kind mit dem Mund Kontakt mit der Schoppenmilch hatte, muss der Inhalt, den das Baby nicht mehr trinken mag, wegen der Bakterien ausgeschüttet werden», ergänzt Simmen. In den ers-ten Lebenswochen sind Flasche und Sauger täglich auszukochen, später reicht dies alle paar Tage. Der Geschirr-spüler eignet sich für die Flasche und den Verschluss, jedoch nicht für die Sauger. Weisen Flaschen und Sauger Kratzer und Bissspuren auf, sollten sie aus hygienischen Gründen ersetzt werden.

mit DEm LÖffEL füttErN ErforDErt ANfäNGLiCH oft viEL GEDULDZwischen dem fünften und siebten Monat ist es Zeit für den Löffel. Einige Kinder lieben Brei auf dem Löffel von Anfang an, andere brauchen eine län-gere Gewöhnungsphase, weil sie den Zungenrückstoss-Reflex noch nicht verloren haben. Klappt es überhaupt nicht, rät Simmen zu einer sieben- bis zehntägigen Breipause. Laut der Schweizerischen Gesellschaft für Pä-diatrie SGP spielt die Reihenfolge der angebotenen Nahrungsmittel keine Rolle. In der Deutschschweiz ist der Karottenbrei der Renner. «Startet man von Anfang an mit Obst, kommt das Baby in der Regel auf den süssen Ge-schmack und lehnt Gemüse eher ab», weiss Simmen aus der Praxis. Nach drei bis vier Tagen darf ein weiteres

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Gemüse, zum Beispiel Kartoffeln, da-zugemischt werden. Empfohlen wird, immer etwas Öl (circa zwei Teelöffel auf 200 Gramm Brei) beizufügen, zum Bei-spiel Raps-, Oliven- oder Sonnenblu-menöl, aber kein Salz und keine Bouil-lon, bei Früchtebrei keinen Zucker. Isst das Kind 150 bis 200 Gramm Brei pro Mahlzeit, muss nicht mehr gestillt oder nachgeschöppelt werden. Nun ist das Anbieten von Wasser erlaubt.

Babys legen in den letzten drei Wo-chen im Bauch der Mama einen Ei-senspeicher zu, der sie bis zu einem halben Jahr nach der Geburt mit dem wertvollen Mineralstoff versorgt. Da-nach aber wird die Eisenzufuhr von aussen besonders wichtig. Drogistin und Ernährungsberaterin HF Martina Ammann vom Schweizerischen Ver-band diplomierter Ernährungsbera-terInnen rät deshalb, ab dem siebten Monat püriertes Magerfleisch einzu-führen. Bis zum Ende des ersten Le-bensjahres sollten drei Breimahlzeiten die Regel sein. Ob die Mutter aus-schliesslich Hausfrau oder auch be-rufstätig ist: Zeit ist ein kostbares Gut. Breie muss man nicht täglich frisch zubereiten. Man darf durchaus eine grössere Menge kochen und diese dann in den benötigten Portionen-grössen einfrieren. Gekaufte Breiglä-schen – die übrigens sehr strengen Normen entsprechen müssen – eig-nen sich hervorragend für unterwegs und wenn es mal schnell gehen muss. Viele Frauen kombinieren Selbstge-machtes mit Gekauftem, besonders bei Mahlzeiten mit Fleisch.

vorBiLDfUNktioN DEr ELtErN – AUCH BEim ESSENEssen soll etwas Positives, Schönes und Lustvolles sein, und zwar von Anfang an. Mütterberaterin Simmen rät den Eltern, sich auch diesbezüg-lich vorbildlich zu verhalten: Im All-tag auf einen regelmässigen Rhyth-mus achten, belastende Diskussio-nen am Esstisch vermeiden und während des Essens den Fernseher nicht einschalten. Eltern sollen zwar entscheiden, was auf den Tisch kommt, den Kindern aber das Festle-gen der Portionengrösse überlassen: «Kinder spüren, wenn sie genug ha-ben. Man sollte sie ernst nehmen», fordert die Mütterberaterin.

Obst-Getreide-Brei

Alter 0 bis 6 Monate Übergang zu Beikost Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten

5 bis 7 Monate

Milch Muttermilch oder Muttermilch oder Muttermilch Muttermilch

Säuglingsanfangsmilch Säuglingsanfangsmilch Säuglingsanfangsmilch Kuhmilch, vollfett

HA-Säuglingsmilch HA-Säuglingsmilch Säuglingsfolgemilch mindestens 3,2%

Säuglingsfolgemilch

Fleisch/Fisch Geflügel, Schwein, Kalb, Rind, Lamm, Kaninchen, Wild, Pferd, Fisch

Zwischenverpflegung Reiswaffeln, Brot, Pancroc, Zwieback (ohne Zucker), Früchte, Gemüse Milchprodukte NaturjoghurtEier Ei

Früchte Saisonale Früchte: Es spielt keine Rolle, mit welchen Früchten Sie starten. Blähende Früchte

vorerst noch meiden. Verschiedene Nahrungsmittel jeweils im Abstand von drei bis vier Tagen

einführen, um allfällige Unverträglichkeiten zu erkennen.

Getreide Alle Getreide*

ErNähruNGsEMpfEhluNG fÜr KiNdEr iM ErstEN lEBENsjAhr

Generelle Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie SGP: Das Neugebo-

rene sollte sechs Monate ausschliesslich gestillt werden. Danach Weiterstillen mit altersgemässer Beikost bis Ende des zweiten Lebens-

jahres und darüber hinaus − solange es für Mutter und Kind stimmt.

Führen Sie die verschiedenen Nahrungsmittel im Abstand von drei bis vier Tagen ein, um allfällige Unverträglichkeiten zu vermeiden.

Meiden Sie strikt alle Lebensmittel, auf die Ihr Kleines nachgewiesenermassen allergisch reagiert.

Geben Sie Ihrem Kind im ersten Lebensjahr keine unverdünnte Kuhmilch.

*Geben Sie dem Kleinen frühestens im fünften Monat und spätestens im siebten Monat glutenhaltige Getreidesorten wie Weizen,

Roggen, Gerste. Beginnen Sie mit kleinen Mengen.

Ungemahlene Nüsse und Mandeln sind für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet. Es droht Erstickungsgefahr.

Geben Sie dem Baby während dem ersten Lebensjahr keinen Honig.

REZEPTE (1 PORTION)Um die Eisenaufnahme zu verbessern, können Sie den Gemüsebrei mit einem Vitamin-C-reichen Obstsaft ergänzen. Je nach

Flüssigkeitsgehalt des Obstes muss dem Brei eventuell noch etwas Wasser beigegeben werden.

Zutaten

Banane, Apfel

Getreide

Zubereitung

1 milder Apfel mit Glasraffel reiben.

Nach Bedarf ca. ½ Banane schaumig

schlagen und zum Apfel mischen.

Wenn das Kind zur Verstopfung neigt,

Apfel kochen und pürieren.

Genügt dem Kind der Früchtebrei nicht

mehr, kann er mit Getreide wie Hirse-

oder Reisflocken angereichert werden.

Gemüse-fleisch-Brei

Zutaten

2 Karotten

(ca. 2/3 der Menge)

1 bis 2 Kartoffeln

(ca. 1/3 der Menge)

2 Teelöffel Raps-,

Sonnenblumen- oder

Olivenöl auf 200g Brei

2 bis 3 x pro Woche

30 bis 50g Fleisch

Zubereitung

Waschen, rüsten, mit wenig Wasser

weich kochen. Mit Passe-vite, Mixer oder

Gabel zerkleinern, Gemüsewasser mit-

verwenden. Mit Karotten beginnen, nach

drei bis vier Tagen Kartoffeln dazugeben.

Vor der Mahlzeit beifügen

Gemüse Saisonale Gemüse: Es spielt keine Rolle, mit welchem Gemüse Sie starten. Blähende Gemüse

vorerst noch meiden. Verschiedene Nahrungsmittel jeweils im Abstand von drei bis vier Tagen

einführen, um allfällige Unverträglichkeiten zu erkennen.

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Fax 055 416 14 15, e-mail: [email protected] Gesamtauflage: 449’009 (WEMF beglaubigt, Basis 2009) Gesamtleitung: Karin Zahner,

Chefredaktorin; Sana Popovic, Chefredaktion Stv., Inseratewesen redaktion: Sandra Hallauer, Sibylle Jung, Dr. Walter Roth, Martin Schuppli,

Daniela Winkler, Karin Zahner redaktionskomission: Marianne Diener, Rahel Jakob, Monika Lenherr, Regina Lenherr, Sana Popovic, Tony

Schläppi, Johnny Schuler, Sibylle Welti, Karin Zahner Layout und Lithos: tomcat ag, Werbeagentur, Zürcherstrasse 204c, 9014

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