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BALANCE 11 2012 GESUND UND VITAL TIPPS GEGEN BURNOUT GUT DURCHBLUTET NOTFALL IM KINDERZIMMER © istockphoto.com

DROPA BALANCE 11/2012

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DROPA Balance November 2012

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GESUNDUND VITAL

TIPPS GEGEN BURNOUT

GUT DURCHBLUTET

NOTFALL IM KINDERZIMMER

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SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE

WEG MIT DEN APHTHEN So werden Sie die weissen Bläschen schnell los

VERBESSERTE DURCHBLUTUNGTipps für einen guten Blutfluss im ganzen Körper

DUFTENDE STIMMUNGS- AUFHELLERDiese Düfte sorgen für gute Laune

PFLEGE IN DEN WECHSEL-jAHREN

Schöne Haut leicht gemacht

SOS IM KINDERZIMMER

Erste Hilfe-Tipps für Notfälle zu Hause

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Fortsetzung auf Seite 5

Menschen aller Berufe und jeden Alters können von einem Burnout betroffen sein. Äussere Faktoren, wie hohe Arbeitsbelastung, Stress und Leistungsdruck, spielen eine Rolle. Ein wesentliches Element sind aber auch übertrieben hoch gesteckte Ansprüche an sich selbst. Beides zusammen kann zur völligen Erschöpfung führen.VoN HEiDi MüHLEMANN

Dr. Toni Brühl-mann ist ärztli-cher Direktor und Chefarzt der Pri-vatklinik Hohen-egg in Meilen. Die idyllisch gelegene Klinik mit Blick

auf den Zürichsee hat sich auf die Be-handlung von Burnout und Lebenskri-sen, Depression, Angst und psychoso-matische Erkrankungen spezialisiert. Aus der ganzen Schweiz kommen Burnout-Patienten hierher, um mithil-fe des Fachärzteteams zurück in ein Leben ohne ständige Überforderung zurückzufinden.

Was ist ein Burnout?Dr. Toni Brühlmann: «Der Begriff Burn-out wurde 1976 in New York zum ersten Mal erwähnt und beschreibt einen Pro-

zess, in dem die betroffenen Personen zunehmend ausbrennen bis zur völli-gen geistigen, körperlichen und seeli-schen Erschöpfung. Daraus können sich verschiedene Krankheitsbilder entwickeln. Ein Burnout kann in eine Erschöpfungsdepression führen, ande-re Betroffene reagieren mit Angst oder mit Stressfolgekrankheiten wie Herz-infarkt, Diabetes oder Magen-Darm-Erkrankungen.»

Gibt es typische Anzeichen für ein Burnout?«Es kommen drei Elemente zusammen: Erschöpfung, Leistungsminderung und Zynismus. Zuerst bemerkt meis-tens die betroffene Person selbst die Veränderung. Sie ist erschöpft, kann möglicherweise nicht mehr schlafen, tagsüber machen sich Konzentrations-mangel und verminderte Leistungsfä-

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BURNOUT KOMMT NICHT VON HEUTE AUF MORGEN

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higkeit bemerkbar. Gegen aussen zeigt sich die Veränderung, indem die Be-troffenen beginnen, sich zurückzuzie-hen. Sie vernachlässigen den Freundes-kreis, geben ihre Hobbys auf, beteiligen sich nicht mehr an Gesprächen, wälzen negative Gedanken. Bisher optimisti-sche, lebensfrohe Personen fangen an, abwertende Bemerkungen zu machen

und schlecht über ihre Arbeit zu spre-chen.»

Wie kann man ein Burnout vermeiden?«Ein wesentliches Element des Burn-outs sind die übertrieben hohen An-sprüche, die Burnout-Patienten an sich selbst stellen. Dadurch geraten sie un-

Ein Burnout ist nicht gleichzusetzen mit einer Depression. Burnout bedeutet Ausbren-nen und bezeichnet den Prozess, der dazu führt, dass jemand ausbrennt bis zur völligen Erschöpfung. Wie sich dieser Erschöpfungszustand äussert, ist unterschiedlich. Er kann in eine Erschöpfungsdepression münden, aber auch Angst und stressbedingte körperli-che Symptome können Folge eines Burnouts sein.Die Depression ist ein Krankheitszustand mit ausgeprägten Störungen des Gefühls- und Gemütszustands. Die Patienten sind bedrückt, freudlos, haben keine Energie und leiden unter Schlaflosigkeit. Die Krankheit tritt in unterschiedlichen Arten und Schwe-regraden auf. Burnout ist dabei eine der möglichen Ursachen.

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ter starken Druck, der sie auch ausser-halb der Arbeit nicht zur Ruhe kommen lässt. Sie glauben, stets verfügbar sein zu müssen, haben Mühe, sich abzu-grenzen, schrecken mitten in der Nacht auf und können nicht mehr abschalten. In der Behandlung geht es darum, aus dieser ständigen Selbstüberforderung hinauszufinden. Burnout-gefährdete Personen müssen versuchen, sich Frei-räume zu schaffen, in denen sie wirk-lich abschalten können. Jeder braucht «nutzlose» Zeiten, in denen er sich er-holen kann. »

Was bedeuten Sport und Hobbys als Mittel zum Ausgleich?«Sport ist ein ausgezeichnetes Mittel, sich zu entspannen. Es kann auch ein Spaziergang sein oder eine andere Tä-tigkeit an der frischen Luft. Auch Hob-bys, die man irgendwann aufgegeben hat, kann man wieder aufnehmen. Wichtig ist bei allen ausgleichenden Tätigkeiten, dass man abschalten und sich erholen kann.»

EIN BUCH LESEN UND EIN BAD NEHMENAuch Jana Schumacher, dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Triengen, kommt regelmässig mit Per-sonen in Kontakt, die sich ausgebrannt und erschöpft fühlen. Im Gespräch erfährt sie dann meist, dass der Schlaf zu kurz kommt, der Tagesrhythmus fehlt und kein Platz bleibt für regelmäs-sige Ruhezeiten. «Warum nicht einen Tag in der Woche abends zu Hause blei-ben und ein Buch lesen oder ein Bad nehmen, keine Gäste empfangen, ein-

fach nur ausspannen», sagt sie. Eine Kundin, die sich diesen Rat zu Herzen genommen hat, sagte später: «Es stimmt schon, es geht mir viel besser, seit ich mir mehr Zeit für mich nehme. Ich muss das unbedingt beibehalten.»

ENTSPANNUNG AUS DER DROGERIEZur Unterstützung der körperlichen und seelischen Verfassung empfiehlt Jana Schumacher je nach Situation ei-nes der zahlreichen Aufbaupräparate aus ihrem Sortiment. Sehr gut geeignet bei Erschöpfung, Müdigkeit, Reizbar-keit und Stress sind die sogenannten Adaptogene. Darunter versteht man Pflanzenextrakte, welche die Belastbar-keit des Organismus heraufsetzen. Be-kanntes Beispiel für ein Adaptogen sind Extrakte aus Ginseng oder Rosenwurz. Mit diesen Präparaten, die als Kur von einigen Wochen eingenommen wer-den, macht Jana Schumacher immer wieder gute Erfahrungen, weil sie Stresshormone abbauen und Energie geben.

Gute Erfolge erzielt sie auch mit spa-gyrischen Sprays, die sie für jeden Kun-den individuell zusammensetzt. Hafer zum Beispiel wirkt beruhigend auf die Nerven, Taigawurzel hat eine positive Wirkung bei allen stressbedingten Symptomen, Yohimbe gibt Energie, Johanniskraut kommt bei Stimmungs-schwankungen zum Einsatz, Engel-wurz gleicht vor allem Frauenbe-schwerden aus, Imperatoria ist das Mittel der Wahl für den Mann. Neue Kräfte verleihen auch Multivitaminpro-dukte, die einen Vitamin B-Komplex zur Stärkung der Nerven enthalten.

Vitango Das pflanzliche Heilmittel enthält einen Trockenextrakt aus Rosenwurz und wird traditionsgemäss angewendet zur Linderung körperlicher und geistiger Symptome bei Stress und überarbei-tung, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Reiz-barkeit und Anspannung.

BeroccaDas Produkt enthält acht Vitamine der B-Gruppe sowie Vitamin C plus Calcium, Magnesium und Zink. Diese Wirkstoffe sind am Aufbau und an der Funktion der Nervenzellen massgeb-lich beteiligt.

Dynamisan forteDas Arzneimittel eignet sich zur Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, zum Beispiel bei Müdigkeit, Erschöpfung, überarbeitung oder nach schweren Krankheiten. Enthält verschiedene Ei-weissbausteine, welche natürlicherwei-se im Körper vorkommen.

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Sie treten als kleine weisse Bläschen am Zahnfleisch, an der Zungenspitze, am Gau-men, in der Wangenschleimhaut oder unterhalb der Lippe auf und tun höllisch weh: die Aphthen. ihre Ursache ist nicht geklärt, aber man kennt einige Faktoren, die ihr Auftreten begünstigen. Darin liegt ein Ansatzpunkt zur Vorbeugung. VoN HEiDi MüHLEMANN

Man nimmt an, dass etwa zwanzig Pro-zent der Gesamtbevölkerung schon einmal eine Aphthe hatten. Frauen lei-den doppelt so häufig unter den schmerzhaft brennenden weissen Bläs-chen im Mund wie Männer. Dies lässt einen hormonellen Zusammenhang mit dem Auftreten von Aphthen ver-muten. Doch erwiesen ist das nicht. Ganz bestimmt sind Hormone nicht die einzige mögliche Ursache. Eine Rolle spielen wohl auch die genetische Ver-anlagung, psychische Faktoren wie Stress und ein geschwächtes Immun-system. Auch ein Mangel an Eisen, Fol-säure, Zink und Vitamin B12 wird als mögliche Ursache diskutiert.

APHTHEN SIND KEINE FIEBERBLäSCHENMeistens treten die Aphthen als einzel-ne weisslich-gelbe, manchmal mit Flüssigkeit gefüllte Flecken von maxi-mal zehn Millimetern auf. Die Schleim-haut darum herum ist gerötet. Oft platzt das Bläschen auf, die Stelle schmerzt und brennt. Diese Phase dau-ert einige Tage, manchmal bis zu zwei Wochen. Danach beginnt die Stelle zu

verschorfen. Der Schmerz lässt nach. Die Wunde heilt normalerweise, ohne eine Narbe zu hinterlassen. Wenn die Aphthen eine Grösse von zehn Millimetern überschreiten, spricht man von Major-Aphthen. Sie verursachen wesentlich tiefere Läsio-nen, dauern zwei bis vier Wochen an, verursachen erhebliche Beschwerden und hinterlassen in vielen Fällen eine Narbe. Selten sind die Aphthen klein wie Steck-nadelköpfe, treten dafür in Gruppen auf und fliessen dann häufig zusam-men. Dadurch entstehen grossflächige wunde Stellen, die sehr schmerzhaft sind und in etwa einem Drittel der Fäl-le Narben hinterlassen. Weil sie ähnlich aussehen wie Herpes-Bläschen, nennt man sie herpetiforme Aphthen. Aph-then sind jedoch keine Herpes-sim-plex-Infektionen, wie dies noch vor ein paar Jahren vermutet wurde.Manchmal treten Aphthen im Zusam-menhang mit Autoimmunerkrankungen (z. B. Rheuma und Darmfunktionsstö-rungen) und Virusinfektionen auf. Dann gehören sie in ärztliche Behand-lung.

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APHTHENSCHNELL UND EINFACH LOSWERDEN

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nat. Je häufiger jemand von Aphthen befallen wird, desto mehr empfiehlt es sich, der Ursache auf den Grund zu gehen. Wenn die Aphthen plötzlich viel häufiger und intensiver auftreten als gewohnt, könnte dies ein Hinweis auf eine chronische Erkrankung, einen Vitalstoffmangel, eine Allergie (z. B. Nahrungsmittelzusatzstoffe, Medika-mente) oder eine Lebensmittelunver-träglichkeit (z. B. Gluten) hinweisen.

ZUR BEHANDLUNG SyMPTOME LINDERNDie Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome. Schmerz-stillende und entzündungshemmende Gels oder Pinsellösungen können auf die befallenen Stellen der Mund-schleimhaut aufgetragen werden. Da-mit sich die wunden Stellen nicht infi-zieren, ist es ratsam, den Mund mit einer desinfizierenden Spüllösung zu behandeln. Zahnspangen und Zahn-prothesen müssen täglich gut gereinigt und auf ihren optimalen Sitz geprüft werden. Ebenfalls hilfreich sind natür-liche Mittel wie spagyrische Mischun-gen oder Schüssler Salze.

MöGLICHE AUSLöSER MEIDENAuch wenn die Ursache von Aphthen wissenschaftlich nicht geklärt ist, zeigt sich doch, dass es durchaus alltägliche Auslöser gibt. Bei manchen Menschen treten die Aphthen auf, wenn sie Nüs-se oder Zitrusfrüchte essen, andere leiden unter den schmerzhaften Bläs-chen im Mund, wenn sie gestresst oder erkältet sind und wenig schlafen. Auch mechanische Reize, zum Beispiel durch schlecht sitzende Zahnspangen oder Zahnprothesen, können zu Aphthen führen. Wer regelmässig unter Aphthen leidet, sollte daher versuchen herauszufin-den, was sie auslöst, und diese Auslöser wenn möglich meiden. Das heisst, die Betroffenen sollten zum Beispiel den Genuss von Nahrungsmitteln, die sie als Auslöser vermuten, einschränken, für ausreichend Schlaf sorgen, sich abwechslungs- und vitaminreich er-nähren und regelmässige Erholungs-pausen einschalten. Wie oft die Aphthen bei den Betroffe-nen auftreten, ist sehr unterschiedlich. Die Spanne reicht von zwei bis drei Mal im Jahr bis zu ein bis zwei Mal im Mo-

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pen. Das hat seinen Grund. Der Ge-schmackssinn diente dem Menschen über Millionen von Jahren als Hilfe zum Überleben. Mit seiner Hilfe konnte er unterscheiden, ob eine Speise geniess-bar ist oder man sie besser ausspuckt. Dass wir heute dank hoch entwickelter Qualitätssicherung in der Lebensmit-telindustrie den Geschmackssinn vor allem als Feinschmecker einsetzen können, ist ein Privileg.

ge verteilt sind. Wallpapillen sitzen V-förmig auf dem hinteren Teil der Zun-ge (Zungengrund), die Blattpapillen am Zungenrand, die Pilzpapillen auf der ganzen Zungenfläche. Jede Papille enthält mehrere Hundert Geschmacksknospen. Darunter ver-steht man Chemosensoren, die aus zylindrischen Sinneszellen mit Ge-schmacksstiftchen (Mikrovilli) beste-hen. Jede dieser Sinneszellen nimmt eine bestimmte Geschmacksrichtung wahr und leitet die Information über verschiedene Nervenbahnen weiter ins Gehirn. In vielen Lehrbüchern wird die Zunge aufgeteilt in klar definierte Be-reiche. Süss wird vor allem mit der Zun-genspitze wahrgenommen, sauer an den seitlichen Zungenrändern und in der Zungenmitte, salzig auf dem gan-zen Zungenrand und bitter an der Zun-genbasis. Ganz so streng grenzen sich die Bereiche jedoch nicht ab. In allen Papillen sitzen alle Sorten von Ge-schmacksknospen, wenn auch in un-terschiedlicher Dichte.

DIE FETTSENSORENForscher glauben, einen sechsten Ge-schmackssinn gefunden zu haben, jenen für Fett. Eine Gruppe von Ver-suchspersonen konnte aus ansonsten geschmacklosen Lösungen verschiede-ne Fettsäuren unterscheiden. Weiter entdeckten die Forscher, dass Personen mit einem ausgeprägten Geschmacks-

sinn für Fett weniger Fett essen als Per-sonen mit einem geringeren Fettsen-sorium. Noch fehlt der endgültige wissenschaftliche Beweis für den Ge-schmackssinn für Fett. Die Entdeckung weist aber darauf hin, dass der mensch-liche Geschmackssinn wahrscheinlich differenzierter ist als bisher angenom-men und aus mehr als fünf oder sechs Wahrnehmungen besteht.Nicht zu den Geschmacksempfindun-gen zählt das Gefühl von scharf. Dabei handelt es sich um ein Schmerzsignal, das zum Beispiel bei chilihaltigen Spei-sen durch das Alkaloid Capsaicin her-vorgerufen wird.

ES SCHMECKT NICHT MEHR WIE FRüHERÄltere Menschen beklagen sich manch-mal darüber, dass ihnen das Essen nicht mehr schmeckt wie früher. Tat-sächlich verringert sich der Ge-schmackssinn mit zunehmendem Al-ter. Die Lebensdauer der 4000 bis 6000 Geschmackszellen, die ein erwachse-ner Mensch besitzt, beträgt nur etwa zehn Tage, dann werden sie durch neue Zellen ersetzt. Mit dem Alter lässt die-se Regenerationsfähigkeit nach. Seni-oren haben nur noch 2000 bis 3000 Geschmacksknospen. Am ausgeprägtesten ist der Ge-schmackssinn bei Säuglingen und Kin-dern. Bei der Geburt verfügt der Mensch über 8000 bis 12 000 Geschmacksknos-

Erste Kontrollinstanz beim Essen ist die Nase. «Ah, riecht das gut!», sagen wir, bevor wir die Gabel zur Hand nehmen und einen Bissen auf die Zunge legen. Dort bestätigt sich dann meistens, was die Nase bereits angekündigt hat: Das Essen schmeckt, und dies in den fünf Geschmacksrichtungen süss, salzig, sauer, bitter und umami. Umami bedeutet auf Japanisch köst-lich, wohlschmeckend. Nahrungsmit-tel mit hohem Eiweiss- und Aminosäu-regehalt wie Fleisch und Käse, aber auch Tomaten und hefehaltige Speisen schmecken umami. Verantwortlich da-für ist die Glutaminsäure, eine Amino-säure, die natürlicherweise in fast allen Lebensmitteln enthalten ist, allerdings in sehr unterschiedlicher Konzentrati-on. Im menschlichen Organismus dient die Glutaminsäure als Baustein von Folsäure und verschiedenen Bo-tenstoffen. Breite Verwendung findet Glutaminsäure als Glutamat. Das Salz der Glutaminsäure wird in der Lebens-mittelindustrie als Geschmacksverstär-ker eingesetzt. Gewisse Personen re-agieren überempfindlich auf diese Substanz und sollten sie daher so gut wie möglich meiden.

KNOSPEN UND PAPILLENAuf der Schleimhaut der Zunge sitzen Tausende von Papillen. Das sind wall-, blätter- oder pilzartige Gebilde, die in unterschiedlicher Dichte auf der Zun-

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Tausende Geschmacksknospen sitzen auf der Zunge des Menschen. Damit kann er unterscheiden, ob etwas süss oder sauer, salzig oder bitter oder einfach nur umami, köstlich, schmeckt. Neueste Forschungen zeigen, dass es möglicherweise noch eine weitere Geschmacksempfindung gibt: fettig. VoN HEiDi MüHLEMANN

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GUT DURCHBLUTETUND VITAL

Wo der Blutfluss schlechter wird, sind Beschwerden, Störungen und Krankheiten nicht weit. Weil Durchblutungsstörungen sich meist langsam entwickeln, haben Sie gute Chancen, dagegen vorzubeugen, die Auswirkungen zu lindern und das zugrunde liegende Problem zu beheben. Gerade auch mit naturheilkundlichen Mitteln. VoN WALTER RoTH

Unsere Organe und Gewebe sind dar-auf angewiesen, dass das Blut sie aus-reichend durchströmt, mit Vitalstoffen, Sauerstoff und Energie versorgt, Boten-stoffe ans Ziel bringt und alles, was nicht mehr gebraucht wird und belas-tet, wegtransportiert. Doch bestimmte Einflüsse sorgen dafür, dass dies nicht immer der Fall ist. Dazu zählen: zuneh-mendes Alter, Bewegungsmangel, ungesundes Essen, Rauchen, Ablage-rungen (Arteriosklerose) und Gefässer-krankungen. Das führt dazu, dass die Wände der Blutgefässe weniger elas-tisch werden, sich verengen und sich die Fliesseigenschaften des Blutes ver-schlechtern. Durchblutungsstörungen bauen sich oft über lange Zeit und schleichend auf. Schmerzen und Käl-tegefühle stellen sich ein, die Beweg-lichkeit nimmt ab. Die Organfunktion wird minder, Wunden heilen schlech-ter. Im schlimmsten Fall führt eine schlechte Durchblutung zu verheeren-den Ereignissen wie Hirnschlag oder Herzinfarkt.

EIN KLARER KOPF, DER SCHNELL DENKT UND SICH GUT ERINNERTWichtig ist eine gute Durchblutung auch für das Gehirn. Es ist ununterbro-chen aktiv, wiegt zwar nur zwei Prozent unseres Körpergewichtes, braucht aber 20 Prozent des gesamten Sauerstoffbe-darfes. Gedächtnisschwäche und alle Arten und Vorstufen von Demenz-

krankheiten werden beschleunigt, wenn die Durchblutung des Gehirns schlechter wird, ganz abgesehen von der zunehmenden Gefahr eines Hirn-infarkts (Schlaganfall) mit seinen Fol-gen. Um eine schlechte Durchblutung im Kopf zu mindern, kann die Natur-heilkunde unterstützend wirken. Ex-trakte aus den Blättern des Ginkgo-Baumes sorgen für ein fittes Gehirn. Schon die Mönche im alten China be-obachteten, dass sie mit dieser Pflanze die Gedächtnisleistung, Konzentra-tions- und Merkfähigkeit deutlich stei-gern können. Heute weiss man, dass Ginkgo-Präparate den Hirnzellen hel-fen, sowohl die Ausnützung von Sau-erstoff sowie die Versorgung damit zu verbessern.

BEINE, DIE STEHEN BLEIBEN WOLLENWenn die Arterien in den Beinen ihre Elastizität verlieren, kann das beim Gehen zu heftigen, krampfartigen Schmerzen führen. Sie zwingen die Betroffenen, immer wieder stehen zu bleiben. Darum nennt man diese «pe-riphere arterielle Verschlusskrankheit» auch die «Schaufensterkrankheit»: Vor Schaufenstern kann man ganz unauf-fällig kurz verweilen, bis die Schmerzen verschwinden. Frühzeitiges Vorbeugen ist dringend empfohlen. Die Zauber-formel heisst: Gehen, gehen, gehen! Geradeaus, treppauf, treppab – jeder Schritt zählt. Schon ein halbstündiger

Spaziergang in schnellem Tempo bringt sehr viel. Denn häufig genutzte Bein-muskeln sind viel besser imstande, aus kleinsten Nebenarterien «Umgehungs-Blutgefässe» aufzubauen und damit die Durchblutung noch lange zu gewähr-leisten.

KALTE HäNDE UND EISFüSSE SIND NICHT IMMER HARMLOSEin verbreitetes Durchblutungspro-blem sind kalte Hände und Füsse. Jede dritte Frau und jeder vierte Mann leidet immer wieder mal darunter. Besonders betroffen sind grosse, schlanke und

jüngere Frauen. Warum fühlen sich ihre Extremitäten so eiskalt an, auch wenns draussen noch gar nicht klirrend kalt ist? Ihre Kälterezeptoren in der Haut reagieren überempfindlich; die kleinen Blutgefässe ziehen sich zusammen, Finger und Zehen werden weiss und kalt. In den meisten Fällen sind kalte Hände und Eisfüsse einfach nur lästig und unangenehm. Tritt die Erschei-nung aber anfallartig und sehr heftig auf, kann auch eine Krankheit dahin-terstecken, nämlich das sogenannte «Raynaud-Syndrom». Diese Gefäss-krämpfe sollten Sie beim Arzt abklären

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Viel bewegen im Freien: Schon ein rassiger Spaziergang um den Häuserblock ver-bessert die Durchblutung und wärmt.

Unterschenkel und Unterarme nach der heissen Dusche kalt abduschen oder mit kaltem Wasser und weichem Strahl Kneipp-Güsse machen. Trainiert die Blutgefässe und hält sie elastisch.

im Haus die Schuhe ausziehen und lockere, warme Socken tragen. Kalte Fussböden meiden. Füsse zum Arbeiten auf Schemel stellen und regelmässig

etwas «Zehengymnastik» machen. Winterschuhe eher etwas zu gross kaufen. Dicke Socken und Einlagesohlen drü-

cken sonst auf die Füsse und klemmen deren Durchblutung ab. immer wieder mal entspannen. Bei Stress drosselt der Körper die Durchblutung in

den «Randregionen»; sie werden kalt. Weniger Kaffee trinken und weniger rauchen. Koffein und Nikotin verengen die

Blutgefässe. Hilft ganz sicher: ein aufsteigendes Fussbad nach dem Nach-Hause-Kommen. Lau-

warm beginnen und bis gegen 40 Grad steigern. Dann mit kaltem Wasser abgies-sen. Gibt warme Füsse für mehrere Stunden.

TIPPS GEGEN KALTE FüSSE

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INTERVIEW MIT EINER HEILPFLANZE

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KAVA KAVA

Wo auf der Welt ist deine Heimat?«Heute werde ich als immergrüner, bis drei Meter hoher Strauch mit einer saf-tigen Wurzel auf vielen Südsee-Inseln und in Australien angebaut. Woher ich

Entspannen und Lockern der Muskeln. Manche kauen auch einfach Stücke meiner Wurzel für einen entspannten und erholsamen Schlaf. Heute gibt es in Amerika richtige Kava-Kava-Bars; und auf Hawaii werde ich sogar als Soft-drink vertrieben.»

Welcher Wirkbereich deiner Extrakte wird in Europa genutzt?«Am häufigsten werde ich gegen Angst-, Spannungs- und Unruhezustände ein-gesetzt sowie zur Verbesserung der all-gemeinen Befindlichkeit. Extrakten aus meiner Wurzel wird eine beruhigende, angstlösende, muskelentspannende

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sowie antidepressive Wirkung zuge-schrieben. Weil 2002 eine Kontroverse um mögliche Leberschäden durch Kava-Kava-Produkte entstand, werde ich in der Schweiz nur in homöopathi-scher und spayrischer Form verkauft und genutzt.»

In welcher Form bist du erhältlich?«Als homöopathische Tabletten in den Potenzen D12, D15 und D30 und als spagyrische Essenz. Sie enthalten nur noch winzigste Mengen Pflanzensub-stanz, übertragen aber umso stärker die erwünschten Wirkenergien.»

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lassen. Auch Menschen mit Diabetes (Zuckerkrankheit) leiden öfter unter kalten Füssen. Und noch etwas: Kalte Füsse erhöhen das Erkältungsrisiko. Sie senden nämlich ein Signal aus, das auch die Durchblutung der Schleim-häute drosselt. Die Immunabwehr-Zellen und Antikörper können ihre Arbeit schlechter verrichten und das macht uns anfälliger für grippale Infek-te, sprich Erkältungen. Abhilfe schaffen Bewegung, wärmende Bäder sowie Pflanzenextrakte, welche die Durch-blutung anregen.

KRIBBELN UND AMEISENLAUFENDas Gefühl kennen wir alle, wenn ein Körperteil durch ungünstige Haltung kaum durchblutet wurde und «einge-schlafen» ist. Es sind dann die Nerven, die sich bemerkbar machen, weil sie zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe bekommen. Tritt die Erscheinung spontan und länger dauernd auf, steckt ein genereller Durchblutungsmangel dahinter (Parästhesie). Gelingt es, die Durchblutung in den betroffenen Kör-perstellen zu verbessern, verschwindet

auch diese Sensibilitätsstörung wieder. Doch Vorsicht: Es gibt auch Parästhe-sien, deren Ursache nicht die schlech-te Durchblutung ist, sondern eine Krankheit wie Diabetes oder Nerven-schädigungen. Diese können kaum behandelt werden. Bei behandelbaren Durchblutungsstörungen hat sich ganz besonders ein natürliches, tibetani-sches Heilmittel bewährt. Es wird bei Durchblutungsstörungen mit Be-schwerden wie Kribbeln, Ameisenlau-fen, Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen und bei Wa-denkrämpfen verwendet. Gemäss der Tradition der tibetischen Medizin wer-den den Wirkstoffen, auf denen das Heilmittel basiert, durchblutungsför-dernde und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.

DANK DER NATUR ZU BESSERER DURCHBLUTUNGDie perfekte Pflanze für eine gute Durchblutung ist der Rosmarin. Sie können ihn auf viele Arten einsetzen: als feines Gewürz zum Kochen oder als

ätherisches Öl im Duschmittel oder als Badezusatz. Auch ein paar Tropfen Ros-marinöl, in die Ellenbeuge einmassiert, beleben spürbar die Durchblutung. Die spagyrische Essenz von Rosmarin kann bei Bedarf direkt in den Mund gesprüht werden. Ebenfalls beliebte «Aufwär-mer» sind Ingwer und Zimt. In Tees, Suppen oder ins Morgenmüesli ge-mischt, schenken sie von innen her ein wunderbar durchwärmendes Gefühl. Durchblutungsfördernd ist auch Chili und Knoblauch. Tipp: Knoblauch-Ge-richte mit viel Petersilie ergänzen. Das Chlorophyll vertreibt den unangeneh-men Knobli-Duft nach dem Genuss. Eine besonders wirksame Heilpflanze bei mangelnder Durchblutung am Herz ist der Weissdorn. Davon gibt es be-währte und angenehme Zubereitungen in Ihrer DROPA. Lassen Sie sich bera-ten. Beliebt bei Kreislaufschwäche, Durchblutungsstörungen und tiefem Blutdruck ist das Schüssler Trio Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 8. Lösen Sie je 10 Tabletten der Schüssler Salze in einem halben Liter Wasser auf und trinken Sie es über den Tag verteilt.

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Tebofortin intensDie Filmtabletten enthalten einen Spe-zialextrakt aus den Blättern des japa-nischen Tempelbaumes (Ginkgo bilo-ba). Der Ginkgoextrakt verbessert die Durchblutung, besonders im Bereich kleiner und kleinster Blutgefässe, und erhöht somit die Sauerstoffversorgung der Gewebszellen.

Padma 28Das tibetanische Heilmittel wird bei Durchblutungsstörungen mit Be-schwerden wie Kribbeln, Ameisenlau-fen, Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen und bei Wa-denkrämpfen verwendet. Das Produkt wirkt durchblutungsfördernd. Es hat entzündungshemmende, antioxidative sowie bei Atemwegsinfektionen anti-bakterielle Eigenschaften.

Lesen Sie die Packungsbeilagen.

TIPPS AUS DER DROPA

ursprünglich stamme, ist nicht klar. Auffällig sind meine grossen, herzför-migen Blätter und die wurmartigen, aber unfruchtbaren Blütenstände. Ver-mehren tue ich mich nämlich unge-schlechtlich durch Ableger.»

Welches ist dein traditioneller Heil-pflanzen-Charakter?«Die Südsee-Insulaner verwenden mich seit rund 3000 Jahren als natürli-ches Entspannungsmittel. Ein Trank aus meinen pulverisierten Wurzeln (plus Alkohol) gehört zu vielen ihrer religiösen Stammesritualen. Vor allem die Männer trinken dieses Gebräu zum

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TIPPS&TRENDS1 GOLOy 33 EyE CARE VITALIZE

GoLoY 33 Eye Care Vitalize ist eine vitalisierende, natürliche, wirksame Augen-, Mund- und Problemzonen-Crème. Die dermatologisch getestete Crème minimiert Falten, Augenringe und Augenschatten. Rötungen werden verhindert und die Fältchen-Neubildung wird ver-zögert.GoLoY 33 Eye Care Vitalize zaubert mit natürlichen Essenzen und Mineralstoffen eine einzigartige Wirkung. Die feinst aufeinander abgestimmten Pflanzen und Essenzen verfügen über einen hohen Anti-Aging-Effekt ohne Chirurgie oder Botox, Hyaluronsäure etc..

2 DSQUARED2 POTION WOMANDsquared2 Potion Woman ist ein magischer Filter der Liebe. Ein hochwertiger Zauber-trank, der alle Wünsche erfüllt. 2 Zisten Bergamotte, 3 frische Johannisbeeren und ein Bund Veilchen werden um Mitternacht gemischt. Dazu kommen 7 Rosenblätter, 3 Jasminblüten, 2 Maiglöckchen Knospen und 1 Tropfen Rhabarber. Um die Kräfte der Verführung zu voll-enden kommen noch schwarzer Bernstein, 3 Tassen Moschus und 1 Blatt Patschuli dazu. Einige Tropfen des Tranks wirken Wunder. Erhältlich als Eau de Parfum, Body Lotion, Body Wash, Deodorant Spray und Body Cream. Lassen Sie sich von Dsquared2 Potion Woman verzaubern.

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4 ALUCOL GEL FRUCHTAROMA IM BEUTELAlucol Gel bindet und neutralisiert überschüssige Säure im Magen und beseitigt die dadurch verursachten Beschwerden. Seine Wirkung setzt rasch und nachhaltig ein. Alucol Gel wird bei saurem Aufstossen und Magenbrennen eingenommen. Dabei reduziert Alucol Gel die Magensäure zweifach, durch Adsorption und Neutralisation. Alucol Gel Fruchtaroma ist in der Packung mit 20 Beuteln zu 10ml erhältlich.

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DuftenDe StimmungSaufheller

Man kann jemanden nicht riechen, sagen wir und drücken damit aus, dass Emotionen mit Riecherlebnissen zusammenhängen. In der Tat werden beim Einatmen über die Nasen-schleimhaut Nervenimpulse an das limbische System weitergeleitet. Dieser Teil des Gehirns ist die Steuer-zentrale für Emotionen, sie erzeugt Empfindungen und speichert Erinne-rungen. Den Riechsinn erachtete die Natur für so wichtig, dass sie den Menschen mit 30 Millionen Riechzel-len ausstattete. So kommt es, dass El-tern noch nach Jahren den Geruch ih-res Babys abrufen können. Auch die Partnerwahl des Menschen wird stark vom Geruchsinn beeinflusst. Beson-ders Frauen besitzen die Fähigkeit, ei-nen Partner buchstäblich zu «er-schnüffeln», damit er möglichst gegensätzliche Erbanlagen besitzt. Das geschieht unbewusst, sorgt aber dafür, dass die gemeinsamen Kinder mit den bestmöglichen Voraussetzun-gen für ein gesundes Leben ausgestat-tet sind. Aus diesem Grund ist der Ge-ruchssinn der Frauen in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus be-sonders stark ausgeprägt.

RäucheRweRk unD PaRfümDüfte können körperliche Beschwer-den lindern und tun der Seele gut – das ist seit Menschengedenken be-kannt. Im Altertum wurden Duftstoffe für therapeutische und rituelle Zwe-cke angewendet, meist in Form von

Räucherwerk. Daher stammt auch das Wort Parfüm, es leitet sich von «per fu-mum», «durch Feuer», ab. Die katholi-sche Kirche verwendet seit Jahrhun-derten gerne Weihrauch. Diesem Duft wird eine heilende Wirkung zuge-schrieben.Die positive Wirkung der Düfte kann jeder leicht zu Hause nutzen, zum Bei-spiel in einer Duftlampe. Je mehr, des-to besser, gilt hier allerdings auf kei-nen Fall, zu starke Düfte können zu Kopfschmerzen führen, daher ist es besser, Duftöle nicht überzudosieren. Drei Tropfen Duftöl, die ins Wasser über der Kerze gegeben werden, genü-gen. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA ein ätherisches Öl empfehlen. Eine gute Alternative sind Duftkerzen. Duftende Badezusätze und Tees hel-fen ebenfalls, die Stimmung zu ver-bessern und sich selbst Gutes zu tun.

BegleiteR mit ausstRahlungGegenüber Duftlampen haben Par-füms den Vorteil, dass wir sie auf dem Körper tragen, dass sie uns also den ganzen Tag begleiten. Doch welche Düfte sind im Winter besonders zu empfehlen? Solche, die Myrrhenoten beinhalten, zum Beispiel. Denn Myr-rhe lässt klar durchatmen und ent-spannt. Parfüms mit Zitrusfrüchten dagegen erfrischen und beleben, sie schenken Wärme. Zitronenduft akti-viert zudem den Kreislauf. Der Duft stärkt die Konzentration und beflügelt die Phantasie. Mandarinennoten wir-

ken stimmungsaufhellend und lösen Verspannungen und Ängste, Orange wirkt belebend. In fast allen Parfüms sind auch Blumennoten enthalten. Jasmin verbessert die Stimmungslage und hilft in Stresssituationen, Rose schafft eine angenehme Stimmung und bringt die Freude zurück, die Schwertlilie wirkt harmonisierend. Weitere stimmungsaufhellende Duft-noten sind Rosenholz und Sandel-holz, die beide bei Parfümeuren be-liebt sind.

Viel Zeit einPlanenDen richtigen Duft zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Zumal die Aus-wahl riesig ist und unsere Nase nach etwa fünf Parfümtests, die Unter-schiede nicht mehr richtig erkennt. Wie also findet man das Parfüm, das zu einem passt? Dafür braucht es in erster Linie viel Zeit fürs Auswählen. Weil sich jeder Duft auf der Haut an-ders entwickelt, empfiehlt es sich, das Parfüm, das man ausprobiert, auf dem Handgelenk beim Pulsschlag aufzu-tragen. Die volle Duftkomposition entfaltet es aber erst nach ungefähr einer halben Stunde – warten lohnt sich also. Zudem sollte man nicht zu viele Parfüms gleichzeitig ausprobie-ren. Wer den geeigneten Duft gefun-den hat, trägt ihn am besten am inne-ren Handgelenk auf oder hinter dem Ohrläppchen, am Hals oder am De-kolleté. Am besten hält das Parfüm aber, wenn Sie den Duft über den Kopf

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1 Boss nuitDer neue raffinierte Duft Boss nuit Pour femme verleiht mit sinnlichen Blütennoten jeder frau eine feminine aura. Die inspiration für diese betören-de Komposition lieferte ein legendäres Symbol femininen Stils: das «Kleine Schwarze». Seine schlichte eleganz kommt in diesem modernen Parfum aus femininen Blumenakkorden des Jas-mins und der sinnlichen Sanftheit von Veilchen sowie Kopfnoten von weissem Pfirsich perfekt zum ausdruck. Warme holznoten und cremiges Sandelholz runden diesen Duft perfekt ab.

2 BiotheRmeau d`energie spray d`eveil des sens duftet herrlich nach sonnengereiften früchten wie mandarine, Orange und Zitrone und ist ein Körperpflegeduft. er weckt mit seinen belebenden noten nicht nur die Sinne, sondern verschö-nert auch die haut.

3 mexx PuReein lebendig-frisches Parfum, das puren Optimismus und wohltuende reinheit ausstrahlt, ist mexx Pure women. Die ultrafeminine Komposition eröffnet mit einer verspielten Kopfnote aus granat-apfel. im sanften herzen vereinen sich die zarten noten von tiara- und lotus-blumen. Warmes Sandelholz und üppi-ge Vanille harmonieren im beruhigen-den fond.

4 weleDawildrosen crèmebad enthält das hochwertige Kernöl der wild wachsen-den rosa mosqueta. es riecht nicht nur angenehm nach rosenblüten, sondern wirkt dank reichhaltigem Jojobaöl und Olivenöl feuchtigkeitsbewahrend und macht die haut geschmeidig.

5 cliniquearomatics elixir ist eine Komposition, die geschaffen wurde, um der Seele Wohlgefühl zu verleihen. Der auftakt ist mit Bergamotte und Koriander erfri-schend, die herznote ein Blumenbou-quet aus rosen und Jasmin, der fond dank Sandelholz und Vetiver sinnlich-harmonisch.

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graue tage und nasskaltes Wetter schlagen auf die Stimmung. ein Patentrezept dagegen sind wunderbare Düfte, die mit ihren aromen die Psyche aufhellen.VOn ZuZana VaneK martini

in die Luft sprühen. Auf den Haaren verteilt er sich perfekt und riecht sehr lange. Wer über Jahre das gleiche Duftwasser trägt, riskiert, dass er ihn selber nicht mehr bewusst riecht. Abwechslung schafft hier Abhilfe.Parfüms sind licht- und wärmeemp-findlich, das muss man bei der Aufbe-wahrung beachten, sonst kann sich der Duft verändern. In der Regel hal-ten Parfüms ungeöffnet zwei bis fünf Jahre, nach dem Öffnen noch mindes-tens ein Jahr.

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1 estÉe lauDeRhydrationist maximum moisture creme sorgt nachhaltig für eine gute Befeuchtung der haut und schenkt ihr ein jugendlicheres, jüngeres und gesün-deres aussehen. Die haut wird zudem regeneriert, revitalisiert und gekräftigt.

2 cliniquemit turnaround overnight Radiance moisturizer bekommt man über nacht eine schönere haut. Die haut wird op-timal befeuchtet, ist taufrisch und prall. Sie kann licht besser reflektieren und wirkt jünger und feiner.

3 claRinsinnerhalb von 5 bis 10 minuten ver-sorgt die reichhaltige masque crème«anti-soif» die haut mit feuchtigkeit. trockenheitsfältchen werden geglättet, die haut ist wieder angenehm ge-schmeidig, frisch und strahlend schön.

4 weleDaDie schnell einziehende amande wohltuende feuchtigkeitspflege für sensible mischhaut eignet sich als tages- und nachtpflege. Sie stabilisiert den natürlichen lipidmantel und spendet intensive feuchtigkeit.

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WinterSerViCe

fÜr Die haut

Die Haut ist in der kalten Jahreszeit dauernd Temperaturwechseln ausge-setzt, die sie aushalten muss. Es emp-fiehlt sich also, die Haut gut auf den Winter vorzubereiten und ihr die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Denn aus eigener Kraft schafft sie das weniger gut. Grund dafür ist folgender: Normalerweise schützt eine feine Talg-schicht die Haut vor tiefen Temperatu-ren. Leider versagt dieses System ausgerechnet im Winter, weil die Talg- produktion dann heruntergefahren wird und ab acht Grad Celsius abwärts sogar ganz eingestellt wird. Die Haut wird trocken und schuppig. Das schwächt die Schutzbarriere, welche dafür sorgt, dass Feuchtigkeit und Nährstoffe im Hautinneren verbleiben. Je schwächer diese Barriere wird, desto trockener wird die Haut. Ohne ent-sprechende Pflege altert die Haut nicht nur schneller, sie wird auch spröde, juckt und spannt. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass die Haut bei Kälte schlechter durchblutet wird, was bedeutet, dass die Versorgung mit Nährstoffen weniger gut klappt. Auch wer bei Kälte kaum einen Schritt vor die Haustüre setzt und von der Tiefga-rage zu Hause in die Tiefgarage des Büros oder des Einkaufscenters fährt, ist nicht aus dem Schneider. Die Hei-zungsluft entzieht der Haut schliess-lich ebenfalls Feuchtigkeit.

feuchtigkeit ist Das a unD oDer erste Schritt, die Haut winterfit zu machen, besteht also darin, sie gut zu

befeuchten und zu pflegen. Die Textu-ren der Produkte dürfen gerne reich-haltiger sein als im Sommer, da diese die Haut besser nähren. Ein effektiver Feuchtigkeitsspender ist Hyaluron-säure. Inhaltsstoffe wie Urea oder Ceramide verhindern, dass Feuchtig-keit aus der Haut entweicht.

konZentRieRte seRen Eine effektive Zusatzpflege zu den Cre-men bilden Seren, die hochkonzent-rierte Wirkstoffe enthalten. Sie glei-chen Feuchtigkeitsdefizite aus, stärken die hauteigene Schutzbarriere und helfen der Haut, sich selbst zu regene-rieren. Der Herbst ist die optimale Jah-reszeit, um die Haut winterfit zu machen. Seren sind dabei eine hilfrei-che Unterstützung. Eine Extraportion Pflege schenken auch Masken. Wel-ches Produkt für Ihren Hauttyp das Beste ist, wissen Ihre DROPA Experten.

augen unD liPPen nicht VeRgessenDie Haut der Augenpartie und die der Lippen ist sehr dünn und besitzt keine Talgdrüsen. Daher ist sie besonders empfindlich und muss entsprechend gepflegt werden. Bei einigen Lippen-pomaden kommt es zu einem Gewöh-nungseffekt, das heisst, die Lippen-haut wird nicht mehr befeuchtet, sondern trocknet weiter aus. Schuld daran sind in erster Linie mineralische und synthetische Kohlenwasserstoffe. Bei Produkten, die natürliche Wachse und Öle enthalten, besteht die Gefahr nicht. Damit die Haut die Inhaltsstoffe

der Pflegemittel optimal aufnehmen kann, muss sie zuerst gut gereinigt werden. Dabei sollte das Reinigungs-produkt die Haut weder reizen noch austrocknen. Gefragt sind milde Pro-dukte, die schonend zur Haut sind, sie aber dennoch gründlich reinigen. Auch die Körperhaut ist froh um etwas mehr Pflege, denn ihr macht der Win-ter auch zu schaffen. Sie trocknet ebenfalls gerne aus und freut sich über das Eincremen nach jedem Duschen oder Baden. Zwar tut ein warmes Bad der Seele gut, es trocknet die Haut aber aus und sollte daher nicht täglich genossen werden. Zudem sollten Sie rückfettende Badezusätze wählen.

feuchtigkeit Von innen Wenn es kalt ist, verspüren viele Perso-nen nur wenig Durst. Trotzdem ist es gerade jetzt wichtig, genug zu trinken – rund zwei Liter täglich – denn das befeuchtet die Haut von innen. Emp-fehlenswert sind warme, ungezuckerte Kräutertees. In Ihrer DROPA finden Sie eine grosse Auswahl an schmackhaften Tees. Zudem lohnt sich die Anschaf-fung eines Luftbefeuchters. Das hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Atemwege, sondern auch auf die Haut, die weniger ausgetrocknet wird. Wird die Haut auf diese Weise inner-lich und äusserlich gehegt, kommt sie gepflegt und gesund durch die kalte Jahreszeit.

nicht nur das auto muss winterfit gemacht werden, auch die haut. ihr stehen schliesslich mit kalten aussen- und trockenwarmen innentemperaturen stressige Zeiten bevor. VOn ZuZana VaneK martini

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Wirkt gegen dunkle Augenringe.Dunkle Augenschatten sind sehr hartnäckig. Jetzt schafft der neue Even Better Eyes Dark Circle Corrector Abhilfe und sorgt für eine sichtbar hellere Augenpartie. Der kühlende Applikator mindert Schwellungen. Feine optische Partikel verleihen allen Hauttönen sofort ein frisches Aussehen.

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1 estÉe lauDeRRe-nutriv ultimate lift age-correcting creme wirkt dank der Kraft des turma-lins direkt auf das energielevel der hautzellen und vermag so sehr effektiv die Kollagenproduktion anzukurbeln. meerespflanzenextrakte unterstützen das langlebigkeitsgen Sirt-3, kolloidales gold beruhigt die haut.

2 cliniquemit Repairwear uplifting firming cream stellt Clinique seine intensivste lifting-Creme vor. Je mehr lipide in gu-ter Qualität vorhanden sind, umso pral-ler, dichter und jugendlicher wirkt die haut. mit dem Wirkstoff Commiphero-line ist es Clinique gelungen, die anzahl der lipide zwischen den Zellen zu er-höhen.

3 somatolinemenopause figurpflege wurde speziell für die reife frau zur reduzierung loka-ler fettpölsterchen an taille und hüften entwickelt. Sie enthält den exklusiven BioSlimage-Complex, der die Vermin-derung der «resistenten» fettdepots um die Körpermitte unterstützt.

4 claRinsclarins supra sérum haut exigence wurde speziell für die Bedürfnisse der haut in der menopause konzipiert. es sorgt für mehr hautdichte, regeneriert die haut und mildert linien und fältchen.

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Sie erlebe gerade, dass das biologische und das gefühlte Alter nicht zusam-menpassen müssen, sagte die deutsche Politikerin Claudia Roth, als sie auf ihren 50. Geburtstag angesprochen wurde. In der Tat fühlen sich Frauen in ihrem Alter heute um Jahre jünger, als sie es gemäss Ausweis sind. Viele von ihnen sehen auch klar besser aus, als ihre Mütter und Grossmütter es im gleichen Lebensabschnitt taten. Dem-entsprechend kommt für einige das Ausbleiben der Regel einem Schock gleich. Zumal die Wechseljahre ja ge-mäss öffentlicher Meinung einiges an Unbill bereithalten sollen: Hitzewal-lungen, eine abnehmende Kollagen-produktion, die zu einer faltigeren Haut führt, Lustlosigkeit oder brüchi-ge Knochen. War es das jetzt, fragen sich viele Betroffene.

sich selBst achtenStudien zeigen, dass diejenigen Frauen am meisten unter Wechseljahrbe-schwerden leiden, die sich durch die Veränderungen ihres Äusseres belastet fühlen. Umgekehrt gibt es in Japan oder bei den Maya-Frauen in Mexiko kein eigenes Wort für Hitzewallungen. Da-bei spielt sicher auch das Ansehen in der Gesellschaft eine Rolle, dass Frau-en in einigen Gebieten der Erde weniger

oder gar nicht unter Wechseljahrbe-schwerden leiden. Wo ältere Frauen geachtet werden, dort erleben sie die hormonellen Veränderungen als un-problematisch. Das bedeutet, dass es Frauen besser geht, wenn sie mit sich selbst und ihrer Situation zufrieden sind. Die Menopause ist daher auch eine Chance, die eigene Weiblichkeit neu zu definieren. Dies gelingt, weil frau im Laufe der Zeit herausgefunden hat, welcher Stil zu ihr passt und was sie mag und was nicht. Zudem fällt die Zeit nach der letzten Regel vielfach mit einem Lebensabschnitt zusammen, in dem Frauen auf einmal mehr Zeit für sich haben, zum Beispiel weil die Kin-der flügge geworden sind. Deshalb lohnt es sich, das Positive zu sehen: Man ist die monatlichen Blutungen mit den damit verbundenen Schmerzen los. Und kann sich endlich eigene Wün-sche erfüllen.

Ran an Die cRemetöPfeZum Beispiel den Wunsch, aussehens-mässig endlich seine Bestform zu fin-den. Das tut der Psyche gut, was in der Übergangszeit wichtig ist. In Ihrer DROPA finden Sie zahlreiche Pflege-produkte, welche den Zustand der Haut in den Wechseljahren verbes-sern. Vergessen Sie nicht: Eine gut ge-

pflegte Haut sieht nicht nur besser aus, sie fühlt sich auch besser an, etwa weil sie nicht spannt. Die ältere Haut ent-hält weniger Fett, als eine junge und ist daher trockener. In den Wechsel-jahren kommt hinzu, dass ein Mangel an Östrogen zu trockener Haut führt. Ohne entsprechende Pflegemassnah-men kann sie jetzt besonders schnell gereizt und gerötet werden. Daher sind nun feuchtigkeitsspendende Pflege-produkte angezeigt. Sie enthalten In-haltsstoffe wie Hyaluronsäure, welche den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut erhöhen kann. Ein weiterer Grund für den veränderten Hautzustand ist der eingeschränkte Kollagenaufbau. Da-durch wird die Haut in den Wechsel-jahren dünner und faltiger. Das muss aber nicht sein. Nadine Pernodet, Exe-cutive Director Hautbiologie, For-schung und Entwicklung bei Estée Lauder, erläutert: «Wir haben entdeckt, dass es nicht nur hormonelle Umstel-lungen sind, die das Nachlassen der Kollagenproduktion bewirken. In un-seren Untersuchungen haben wir he-rausgefunden, dass auch der Energie-level der Zellen eine Rolle spielt, weil die Fibroblasten dann Kollagen pro-duzieren, wenn das mechanische Spannungsverhältnis in der Hülle der Zellen stimmt. Ein altersbedingtes

Die Wechseljahre erleben viele frauen als tiefen einschnitt in ihrem leben, fühlen sich angesichts der körperlichen Veränderungen verunsichert. Dabei können sie nur gewinnen, wenn sie den Übergang nutzen, um neu aufzublühen. mit den rich-tigen Produkten gelingt es. VOn ZuZana VaneK martini

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Nachlassen des Energielevels bewirkt auch eine Abnahme der mechani-schen Spannung, was wichtige Funk-tionen der Zellen unterbricht. Auch die Kollagenproduktion lässt in einem solchen Fall nach. Genau da können Pflegeprodukte ansetzen, indem sie den Energielevel der Hautzellen erhö-hen.» Sehr effiziente Helfer gegen den Kollagenabbau sind zudem Peptide, die dessen Bildung sowie die von Elas-tin begünstigen.

sich schön essenBesonders erfolgreich wird die rich-tige Pflege, wenn man sie mit einer Ernährung kombiniert, die reich an Phytoöstrogenen ist. Dazu gehören Sojaprodukte – darum haben Japane-rinnen wohl so selten Wechseljahrbe-schwerden. Auch Leinsamen enthal-ten eine grosse Menge dieser Stoffe, die dem körpereigenen Östrogen ähneln.

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SKIN APPEALSCHÖNE, REINE HAUT IN DREI SCHRITTEN

REINIGENHaut wird von Schmutz gereinigt und von überschüssigem Talg befreit.

KLÄRENHaut wird von jeglichen Rückständenbefreit sowie leicht desinfiziert und erfrischt.

PFLEGENHaut wird gepflegt, die Behandlung unreiner Haut unterstützt und Rückfälle werden verhindert.

BEI UNREINER, FETTIGER UND MISCHHAUT.

Während der Pubertät kommt es häufig zu ver -mehrten Talgabsonderungen und bakteriell beding-ten Hautunreinheiten. Damit keine Folgeschädenentstehen, ist es wichtig, diese Haut unreinheitenrechtzeitig und konsequent in drei Phasen währendvier bis acht Wochen zu behandeln.

NEU: SKIN APPEAL PEELING.REINIGT, PFLEGT UND BERUHIGT

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Kinder lernen von Geburt an. Sie wol-len die Welt um sie herum entdecken, mit Tasten, Hören und Fühlen. Ein Re-gal lockt zum Hochsteigen, ein abge-fallenes Pflanzenblatt wird in den Mund gesteckt, eine kurz achtlos hin-gestellte Putzmittelflasche wird zum Untersuchungsgegenstand. Die Kinder können Gefahren nicht sehen oder schätzen sie falsch ein. Schon ist es passiert: eine Schnittwunde, Nasenblu-ten, eine leichte Verbrennung oder ein Zahnunfall.

WAS TUN IM ERNSTFALL?Je kleiner die Kinder sind, desto gefähr-deter sind sie auch. «Die Zeitspanne vom Säuglingsalter bis zur Schule ist, was Unfälle betrifft, die gefährlichste», diese Erfahrung macht Philipp Diet-schi, dipl. Drogist HF, in seiner DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz. «Die Ver-letzungen sind aber zum Glück meist nur Bagatellunfälle und deshalb meist problemlos selbst zu meistern. Im Schulalter sind die Verletzungen gene-rell seltener, jedoch dann meistens gravierender, zum Beispiel Sport- oder Fahrrad-Unfälle.» Da muss dann oft ein Arzt her.

Bei einem Unfall fühlen sich die Eltern oft hilflos. Was ist jetzt zu tun? Philipp Dietschis Ratschlag: «Eine gute 1.-Hil-fe-Apotheke und universell einsetzba-re Medikamente wie eine Spagyrik- oder Schüssler Apotheke leisten in diesen Momenten unbezahlbare Dienste.» Der Experte weiter: «Nach der Erstversorgung gilt es, das Kind zu be-obachten, möglicherweise verändern

sich die Symptome in den nächsten ein bis zwei Stunden und ein Arztbesuch drängt sich auf. Im Zweifelsfall bekom-men Eltern Rat in der DROPA. Die Ex-perten im Fachgeschäft können ein-schätzen, ob der Besuch beim Arzt nötig ist oder ob man selbst etwas ma-chen kann.

Generell gilt, wenn das Kind weint, er-schrocken ist und vielleicht in dieser Situation auch nicht richtig ausdrü-cken kann, was passiert ist: Ruhe be-wahren. Dies beruhigt auch das Kind und gibt ihm Sicherheit, bis die Fach-personen sich des Kindes annehmen können. «Denn», so Philipp Dietschi, «die psychische Betreuung ist zentral für das Verarbeiten eines gesundheit-lichen Ausnahmezustandes. Fühlen sich Eltern unsicher bei der Bewälti-gung einer Notfall-Situation, gibt es von verschiedenen Organisationen thematische Elternkurse zur Vorberei-tung.»

UNFäLLE VERHINDERNEs kann auch einiges dazu beigetragen werden, damit die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles kleiner wird. Dazu zählt ein altersgerechter unverkrampfter Umgang mit Gefahren. Als Beispiel: Feuer. Das Kind kann den richtigen Umgang mit Feuer lernen, wenn es mit einem Elternteil ein Feuer entfachen darf und dabei den korrekten Umgang erlernt, anstatt mit angstbehafteten Verboten «geschützt» zu werden. Denn die Neugierde und das Verbotene lo-cken immer.

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Wenn Sie selbst Eltern sind, wissen Sie, wie schnell ein Unfall mit ihren Kindern geschehen kann. im Kinderzimmer, in der Küche, im Freien – überall lauern unvor-hersehbare Gefahrenherde. Doch was tun, wenn etwas passiert ist? Ein kleiner Notfallratgeber. VoN DANiELA WiNKLER

NOTFALL IM KINDERZIMMER

DROPA B A L A N C E

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NOTFALLNUMMERNNotruf 144Notfall Spital …………..Polizei 117Feuerwehr 118Rega 1414Tox-Zentrum Zürich 145Hausarzt …………….DROPA …………….

NüTZLICHE APPSHelp.ch AppHelvetia Notfall AppErste Hilfe AppLifesaver AppSilent Bodyguard App

ERSTE HILFE IM NOTFALL

ERSTE HILFE BEI + Schürfungen: klassische Wundversorgung (reinigen, desinfizieren, verbinden). Bei unbluti-

gen Verletzungen hilft Kühlgel und eventuell ein Stützverband gemäss PECH-Regel: P = Pause, E = Eis, C = Compression/Kompression, H = Hochlagerung

+ Sturz (vom Wickeltisch): Arztbesuch. Bei Bewusstseinsausfällen sofort zur Notfallaufnah-me ins Spital fahren.

+ Verbrennungen: Kleinere Verbrennungen können selbst fachgerecht versorgt werden (mindestens 5 Minuten mit kühlem Wasser abspülen, danach desinfizieren und Wunde mit Verbrennungsgel und Spezialkompressen verbinden. 2x täglich kontrollieren. Ein Arzt-besuch ist nur bei Komplikationen wie einer infektion nötig.).

Bei Verbrennungen, die grösser sind als eine Hand, ist ein Arztbesuch zwingend nötig.+ Vergiftung (mit Waschmittel, Säure usw.): Gift eruieren, sofort Tox-Zentrum Zürich an-

rufen, Anweisungen befolgen. Bei äusserlichen Vergiftungen (Verätzungen): Wunde sofort und mit Wasser während 15

Minuten spülen, parallel dazu Tox-Zentrum Zürich anrufen und Anweisungen befolgen. Bei innerlichen Verletzungen Tox-Zentrum Zürich anrufen und die Anweisungen befolgen. Dem Patienten vor dem Gespräch mit dem Experten nichts verabreichen oder selbst unternehmen.

+ Ersticken: Erste-Hilfe-Szenarien gemäss Nothelfer-Kurs, parallel Notfall 144 benachrich-tigen.

+ Schnittwunde/Platzwunde: gut reinigen, desinfizieren, wenn die Wunde grösser als 2 cm, zum Arzt, kleinere Schnittwunden selbst mit Steri-Strip kleben und mit Gaze abdecken. Steri-Strip erst nach 48 Stunden wechseln.

+ Reaktion auf Bienen-/Wespenstich: insektenstich-Spray anwenden. Bei Atembeschwerden oder apathischem Verhalten unverzüglich den Arzt verständigen.

+ Zahnunfall: sofort Zahnarzt oder Spital mit kieferorthopädischer Abteilung konsultieren.

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Und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie ihren Wettbewerbstalon bis am 24.11.2012 in ihrer DRoPA ab.

Wie behandelt man eine unblutige Verletzung? Gemäss PECH-Regel Gemäss Glücks-Regel Gemäss Unglücks-Regel

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/ort:

Telefon: E-mail:

ich bin Kunde der DRoPA: ort:

WETTBEWERBSBEDINGUNGEN: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DRoPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benach-richtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die drei Gewinnerinnen des DRoPA Balance Wett-bewerbs 6/12 sind Myrtha Zörer, Kundin der DRoPA Drogerie Romanshorn, Hildegard Fiechter, Kundin der DRoPA Apotheke Drogerie Laufen und Martina Ko-bel, Kundin der DRoPA Drogerie Apotheke Langnau i.E. Wir wünschen erholsame Tage im Seminar- und Wellnesshotel Stoos.

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Das Hotel Kreuz liegt inmitten des Dorfes Lenk. Alle 84 Zimmer sind liebevoll und zeitgemäss eingerich-tet, mit freiem WLAN und Aussicht auf die Berge. Das Hotel verfügt über eine Hotelbar, 3 Restaurants, Hallenbad, Sauna und Gratisparkplätze. Den Gästen des Hotels Kreuz stehen moderne Mountainbikes zur freien Verfügung.Während ihres Winteraufenthaltes erwartet Sie ungetrübter Schneegenuss in unverfälschter Berg-landschaft. Die bekannte Skiregion Adelboden-Lenk umfasst 8 Gebiete, 210 Pistenkilometer und 72 Trans-portanlagen. Das Simmental lädt ebenfalls zu unver-gesslichen Langlauf-, Winter- oder Schneeschuhwan-der-Erlebnissen ein. Der Skibus hält vor dem Hotel Kreuz und fährt in beide Skigebiete. Zu Fuss sind es 5 Minuten zu den Bergbahnen. Es führt eine Skipiste direkt zu dem Hotel.Wenn der Schnee den saftig grünen Alpwiesen weicht, entpuppt sich das Simmental als liebliches Wander-

paradies. Wer bei gelebter Tradition und Brauchtum dabeisein möchte, kann dies bei verschiedenen An-geboten und Anlässen von AlpKultur. Entspannen Sie sich nach ihren Ausflügen an der frischen Luft im Wallbach Bad Lenk. Dieses Bad verfügt neben einem Aussen- und Hallenschwimmbecken über ein Aus-sensprudelbecken, einer 80 m langen Wasserrutsch-bahn sowie über eine Saunalandschaft.Geniessen Sie eine erholsame Zeit im Hotel Kreuz an der Lenk im Simmental. Weitere informationen über die Destination Lenk-Simmental erhalten Sie beim Tourismusbüro Lenk: Tel. +41 (0)33 736 35 35; [email protected], www.lenk-simmental.ch.

Der Gewinn muss bis 20. oktober 2013 eingelöst werden. Die Einlösung richtet sich nach der Zimmer-Verfügbarkeit des Hotels. Hotel Kreuz Lenk, Aeger-tenstrasse 1, 3775 Lenk im Simmental, Tel: +41 (0)33 733 13 87, [email protected]

DROPA WETTBEWERBGewinnen Sie einen Winter- oder Sommeraufenthalt in der Destination Lenk-

Simmental. Beide Aufenthalte umfassen sieben übernachtungen in einem

Doppelzimmer im 3✩ Hotel Kreuz für zwei Personen, inkl. Halbpension. im

Gewinn inbegriffen sind zudem 5-Tages- Skipässe und 5-Tages-Wanderpässe

der Bergbahnen Lenk sowie Eintritte in das Erlebnisbad Wallbach.

www.lenk-simmental.ch www.kreuzlenk.ch

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0203DROPA B A L A N C E

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2223

DROPA BALANCE November 2012 erscheint zehnmal im Jahr.

Herausgeber: DR. BÄHLER DRoPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: [email protected]

Gesamtauflage: 421 734 (WEMF beglaubigt, Basis 2012) Gesamtleitung:

Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Heidi Mühlemann, Walter

Roth, Martin Schuppli, Daniela Winkler Redaktionskommission: Marianne

Hodel, Walter Käch, Frank Speh, Milena Schuppli, Johnny Schuler, Karin

Zahner Gestaltung: DR. BÄHLER DRoPA AG Druck: Swissprinters AG,

Zofingen Papier: 100 % Recyclingpapier

Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden

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