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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

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Stadtmagazin für Darmstadt und die Region, erscheint monatlich & kostenlos.

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BOURBON IS NOT JUST A NAME. IT’S A QUALITY STANDARD.

LANGE BEVOR DAS BOURBON-GESETZ IN KRAFT TRAT, WURDE JIM BEAM NACH DEN STRENGEN BOURBON-KRITERIEN HERGESTELLT.

SEIT 1795 HAT SICH DARAN NICHTS GEÄNDERT.

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Top 10 Die Musts im Januar

Musik und CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Party

Kunst

Comedy

Januar im Musiktheater Rex

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Claus K. Netuschil. Erfolgreicher Galerist.

Living Kolumne, Trends & Tipps, Buch

Titel: Rosenpark Studio Die Schönheitsexperten neu in der City

Reviergut Die Messe für junge Gestaltung

Projekt Earlstreet Mietfreier Kulturraum für Nachwuchskünstler

The Twins Foto-Ausstellung der Getty-Zwillinge

NEU! FRIZZ-Ratgeber: Recht Rechtsanwältin Nicole Brauer klärt auf

Heiraten und mehr News rund um die Hochzeit

Wohnen & Leben 2011 Immobilen, Einrichtung & Küche

Cityscout Bessungen

... bereits mit unserer Januarausgabe unsere Leser und Kunden, da das FRIZZ Magazin keine Winter-Gäähn-Schlafpause einlegt. Euer FRIZZ erscheint zwölf Mal im Jahr, darauf habt ihr ein Recht, ihr möchtet doch auch über die High-lights im Januar informiert sein. Das FRIZZ Team wünscht allen ein frohes, gesundes und glück-liches neues Jahr. Was gibt’s Neues? Wir haben

dieser Ausgabe den von uns schon im vergan-genen Jahr ins Leben gerufenen „DARMSTÄD-TER WANDKALENDER“ im DIN A1-Format, mit den wichtigsten Darmstädter Terminen beige-legt. Der Galerist Claus K. Netuschil erzählt von sich und seiner Galerie, im Hochzeitsspezial ge-ben wir euch tolle Tipps, ausserdem: unser „Woh-nen & Leben“-Special und unser Cityscout war in Bessungen unterwegs. Dazu kommen natürlich wie jeden Monat die allerneusten Musik-, Par-ty-, Bühnen- und Filmtipps. Kunst und Gestal-tung wird auch nicht vernachlässigt: hier haben wir interessante Stories über das Projekt EARL-STREET und die neue Messe für GestaltungREVIERGUT.Zieht euch warm an, holt den Schlitten raus und ab geht´s,euer FRIZZ-Team

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Netuschil: Ja, die Frage muss ich mit Ja beantwor-ten, und zwar zu 120-150 %, aber nicht in Darm-stadt geboren. Ich bin in Heppenheim geboren, so weit ist es nicht entfernt und mit 4 Jahren nach Darmstadt gekommen.

Hier ist mein Lebensmittelpunkt. Darmstadt isses halt. Und wenn man hier bleibt und im-mer wieder mal wegfährt und wieder hierher kommt, und sieht, wie es hier aussieht und wie schön es doch sein könnte, dann bleibt man

auch fortgesetzt ein kritischer Darmstädter. Man bleibt dann doch in Darmstadt, weil man sieht, dass es auch ungeheure Vorzüge hat. Die geographische Lage – unbenommen. Die Kulturszene finde ich eigentlich auch als sehr schön.

Ich habe die Wilhelm-Leuschner-Schule, eine Mittelschule, besucht und danach eine Lehre in einem Stoffgeschäft absolviert. Mein Gott, hät-te ich sofort geschaltet, ich bin ein Spätzünder. Ich hätte damals in ein Buchgeschäft gehen kön-nen, quasi als Vorbereitung auf später. Ich woll-te natürlich studieren und habe gleichzeitig in der Abendschule mein Abitur gemacht. Also tagsüber gearbeitet und abends um 6 Uhr ging es in die Viktoriaschule. Es war ein ganz schö-

ner Schlauch. In Berlin hatte ich dann Kunstge-schichte mit Germanistik und Bibliothekswesen studiert. Für mich ist das 19. Jahrhundert ein wichtiges für unseres, das 20. Jahrhundert, be-sonders die zweite Hälfte.

Was war mein Traumberuf? In der Berufsbera-tung wurden so Heftchen verteilt, mit der Berufs-beschreibung. Damals war es Innenarchitekt - da ist ja auch viel künstlerisches drin.

Ja, also nicht personell. Da gab es aber einen Schriftsteller in Darmstadt, Fritz Zielesch, und

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Netuschil: Ja, die Frage muss ich mit Ja beantwor-ten, und zwar zu 120-150 %, aber nicht in Darm-stadt geboren. Ich bin in Heppenheim geboren, so weit ist es nicht entfernt und mit 4 Jahren nach Darmstadt gekommen.

Hier ist mein Lebensmittelpunkt. Darmstadt isses halt. Und wenn man hier bleibt und im-mer wieder mal wegfährt und wieder hierher kommt, und sieht, wie es hier aussieht und wie schön es doch sein könnte, dann bleibt man

auch fortgesetzt ein kritischer Darmstädter. Man bleibt dann doch in Darmstadt, weil man sieht, dass es auch ungeheure Vorzüge hat. Die geographische Lage – unbenommen. Die Kulturszene finde ich eigentlich auch als sehr schön.

Ich habe die Wilhelm-Leuschner-Schule, eine Mittelschule, besucht und danach eine Lehre in einem Stoffgeschäft absolviert. Mein Gott, hät-te ich sofort geschaltet, ich bin ein Spätzünder. Ich hätte damals in ein Buchgeschäft gehen kön-nen, quasi als Vorbereitung auf später. Ich woll-te natürlich studieren und habe gleichzeitig in der Abendschule mein Abitur gemacht. Also tagsüber gearbeitet und abends um 6 Uhr ging es in die Viktoriaschule. Es war ein ganz schö-

ner Schlauch. In Berlin hatte ich dann Kunstge-schichte mit Germanistik und Bibliothekswesen studiert. Für mich ist das 19. Jahrhundert ein wichtiges für unseres, das 20. Jahrhundert, be-sonders die zweite Hälfte.

Was war mein Traumberuf? In der Berufsbera-tung wurden so Heftchen verteilt, mit der Berufs-beschreibung. Damals war es Innenarchitekt - da ist ja auch viel künstlerisches drin.

Ja, also nicht personell. Da gab es aber einen Schriftsteller in Darmstadt, Fritz Zielesch, und

die suchten jemanden, der ihnen zuhause aushalf. Da habe ich mich als 14-15jähriger gemeldet, zirka 1966, und half ihnen in allen Le-benslagen. Die verkehrten im Garu-da-Club, wo es einen kleinen Aus-stellungsraum gab. So entstand damals meine erste Berührung mit der Kunst. Und das war´s dann.

Das war 1976, Saalbaustraße Ecke Elisabethenstraße, da gab es an Ga-lerien fast gar nix und ich habe viel kommen und gehen sehen. Es gab hier mal, ich weiß nicht genau, acht bis zehn Galerien, professionelle, keine Nebenbeigalerien, und die sind alle nicht mehr da. Die sind entweder nach Frankfurt abgewan-dert, weil sie meinten „in Darmstadt ist kein Blumentopf zu gewinnen“, oder haben aus fi nanziellen Grün-den aufgegeben. Inzwischen wächst wieder so eine kleine alternative Szene, die Kunst hat sich neu po-sitioniert, ist teilweise eng am De-sign angedockt. Das sind so Dinge, die ich nicht ganz nachvollziehen will, aber ich fi nde es schön, dass die Szene wieder wächst. Anders-wo gibt es riesige Atelierhäuser, ich freue mich, dass es mit dem Riede-selstraßen-Atelierhaus geklappt hat. Die Künstler dort sind sehr enga-giert und professionell. Und es wird noch weitergehen – es gibt über-all kleinere Atelierhäuser. Zu der Kunstszene gehört natürlich viel, eine museale Landschaft, da sieht´s eher düster aus im Moment, eine Galerienszene und die Künstler.

Also in der Schule hat man gemalt und ein bischen auch außerhalb. Aber nie ernsthaft betrieben und nie mit dem Hintergrund Künstler zu werden. Ich habe dann Galeris-ten getroffen, die auch Maler sind. Das ist sehr problematisch, das ist so, als wenn Sie Trinker sind und ei-nen Kiosk besitzen. Das geht schief.

Ich hoffe, dass wir nicht nur eine her-ausragende Ausstellung gemacht

haben. Insgesamt waren es bis jetzt über 300. Bei mir ist das sehr, sehr hin- und herbewegt. Hat das Jahr ei-ne Choreographie der Ausstellungen, hat jede Ausstellung einen Sinnge-halt. Das sind eigentlich alles nicht Galerie-Ausstellungen, häufi g sind es auch Ausstellungen, die man in jedem Kunstverein oder Museum zeigen kann. Das oberste Gebot ist Kunst zu vermitteln und nicht zu vermarkten. Ich muss natürlich auch von irgend-was leben und, ich versuche es so zu machen, dass ich höchste Qualität zei-ge und versuche es so zu vermitteln, dass es auch zu verkaufen ist. Aber manchmal hänge ich mit einer guten Qualität da, die Leute sehen´s nicht. Tapis, der große Katalane, das war ne tolle Ausstellung.

Durchaus gibt es das. Es gibt in Deutschland große Galerien, al-te Galerien mit großen Bestän-den. Da hat der eine zehn Aqua-relle von Nolde und der andere vier und ein Dritter vielleicht 24, und dann schließen sich die Gale-rien zusammen und machen ´ne Nolde-Ausstellung. Das habe ich nicht gemacht. Wenn ich den Be-stand nicht selber habe – eher ungern. Ich arbeite mit jüngeren Galerien zuammen und punktuell mit Künstlern. Es gibt ja auch den Fall, dass ein Künstler mit einer Galerie zusammenarbeitet, dann muss ich mit der Galerie zusam-men arbeiten. Es gibt da die un-terschiedlichsten Möglichkeiten.

Ich hatte immer Interesse an der Darmstädter Kunstgeschichte ge-habt. Und ich habe immer Ausstel-lungen gemacht zur Darmstädter Kunstgeschichte. Darmstadt ist ei-gentümlich. Die Künstler wollen sich eigentlich selbst vermarkten. Eine Sezession hat, als ich angefangen ha-be, wie eine Wand dagestanden. Da war kein reinkommen. Vor 20 Jah-ren habe ich Kröger ausgestellt, mit

In der momentanen Ausstellung schafft der Galerist eine fruchtbare Dialogsitu-ation zwischen zeitgenössischer fi gura-tiver Bildhauerei und gegenstandsbezo-gener Malerei. Zwei Künstler aus dem hohen Norden Deutschlands: der Maler Friedel Anderson lebt und arbeitet in Itzehoe und der Bildhauer Klaus Küte-meier (Foto) in Hamburg – variieren auf sehr eigenständige Weise die großen Themen der Bildhauerei und Malerei: Figur und Kopf, Stillleben, Landschaft und Figur. Die Ausstellung von Friedel Anderson und Klaus Kütemeier ist bis 22. Januar 2011 zu sehen. Geöffnet ist Di.-Fr. 14.30 bis 19 Uhr, Sa 10-14 Uhr.

Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, 64283 Darmstadt.: Tel.: (06151) 24 939.

Thomas Duttenhoefer hatte ich eine wunderbare Zusammenarbeit, auch mit Susanne und Ariel Auslender.

Wenn einer meiner Künstler mich bittet eine Eröffnungsrede zu hal-ten, dann mache ich das natürlich. Für viel mehr, bleibt keine Zeit.

Zunächst einmal werde ich zu meinem 60. Geburtstag eine Aus-stellung mit dem Maler Gerd Win-ter eröffnen. Die läuft dann bis Mit-te März. Im Laufe des Jahres kommt dann „Arche Noah“ mit der Malerin Sigrid Nienstedt und in der Schwe-be ist noch Eberhard Schlotter. Das wird man dann sehen.

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Tron Legacy, ein bahnbrechendes 3D Abenteu-er, spielt in einer unglaublichen, nie zuvor auf einer großen Leinwand erlebten digitalen Welt auf TRON. Sam Flynn, der 27-jährige Computer-experte und Sohn von Kevin Flynn (gespielt von Jeff Bridges), geht dem mysteriösen Verschwin-den seines Vaters nach und gerät in den Sog der High-Tech Welt von Tron, in der sein Vater 25 Jah-re gefangen war. Zusammen mit Quorra, Kevin‘s loyaler Vertauten und Bewohnerin von Tron, be-geben sich Vater und Sohn auf eine Reise bei der es um Leben und Tod geht, um dem alles kontrol-lierenden Cyberuniversum zu entkommen, das in-zwischen hochentwickelt und außerordentlich ge-fährlich ist.

In unserer Dezemberausgabe hat sich ein kleiner Fehler im Datum eingeschlichen. Den korrigie-ren wir hiermit. Mit Pop, A Capella & Magie ver-spricht dieser Abend eine verzaubernde Bereiche-rung in der Hegelsberghalle zu werden. Auftreten werden an den Abenden Vocalife (Popchor), Hot´n Spicy (Vocalpop), Keywest (Vocalpop) und Nicolai Friedrich, Meister der Mentalmagie.

Eine neue Ära der Mobilität hat begonnen. E-Bi-kes und Pedelecs gleiten fast lautlos dahin und schließen die Lücke zwischen Radfahren und Au-tos. Ohne Schweiß mit dem Rad zur Arbeit fahren, den Kinderanhänger locker ziehen und Berge mit Leichtigkeit meistern ist damit möglich. Sie er-fahren gerade einen Boom – und das nicht nur bei der Zielgruppe über 50 Jahren. eeemotion, das Fachgeschäft für e-Bikes und Pedelecs, setzt an diesem Trend an und bietet exklusive e-Bike und Pedelec-Marken sowie Topmarken aus dem Zubehör-Bereich. Alle Produkte und Marken, dar-unter Marktführer, Design-Award-Gewinner so-wie Branchen- und Innovationspreisgewinner, entsprechen dem hohen Qualitätsanspruch von Zweiradmechanikermeister Thorsten Schlegel. Zum Ladengeschäft gehört eine Meisterwerkstatt, in der der Meister noch selbst Hand anlegt. Hier werden alle Fahrräder – ob mit oder ohne Elektro-antrieb – fachkundig und engagiert betreut.

Nach 50 bewegten Jahren hat das DER Reisebüro (vormals Luisenplatz 1) in der Rheinstraße neue Geschäftsräume (zwischen Fotogena und Optik Weingarten) bezogen. Die freundlichen Mitarbei-ter fi nden auch in Zukunft genau die passenden Reisen für Sie! Ob Kreuzfahrt oder Pauschalreise, Städtetrip, Cluburlaub oder ein Hochzeitspaket.

Dies, liebe Sportsfreunde,

ist die Geschichte eines Mannes, der sein Leben lang nur an das glaubte, was er mit seinen Sinnen wahrnahm oder mit Hilfe der Wissenschaften beweisen konnte. Es ist die Geschichte eines Mannes, der erst in dem Moment zu einem Wissenden darüber wurde, daß es jenseits der Physik etwas gibt, als er in seiner menschenleeren Bar in ihre Arme lief. Es war weniger als ihre tatsächliche Wahrnehmung und doch sehr viel mehr, als nur so ein Gefühl. Sie war einfach da und der Mann hatte zum ersten Mal in seinem Leben schreckliche Angst. Er wußte sofort, daß es der Schatten einer Frau war, die er dereinst und in einem anderen Leben erwürgt hatte. Und als er ihrer Wiedergeburt wenige Tage später – nicht durch Zufall, denn es gibt keine Zufälle - an einem ganz anderen Ort dieses Landes gegenüber saß, da weinte sie, denn sie wußte, daß er es war, der sie dereinst und in einem anderen Leben erwürgte.Dies ist auch die Geschichte seines Mitarbeiters, der ihm dieser Tage erzählte, daß er alleine in besagter Bar gearbeitet und große Angst gehabt habe. Er sei nicht der einzige in der Bar gewesen und ohne daß er sie gesehen hätte, so hätte er sie doch mehr als gespürt.Und als der Mann seinem Mitarbeiter von ihr erzählte, und daß es wohl etwas wie Metaphysik gäbe, da schaute ihn dieser mit großen Augen an und sagte, daß dies selbstverständlich sei. Er habe im Haus seiner Eltern in Santiago de Chile öfter jemanden gesehen und bisweilen habe dieser zusammengekauert am Ende seines Bettes gesessen und leise geweint. Doch nie habe er Angst empfunden. Aber diesmal, in seiner Bar, da war alles anders und er hatte schreck-liche Angst. Und da verstanden sie das Knarzen der Toilettentüren, die spontan laufenden Wasserhähne und das leise ‚Klick‘ der Kaffeemaschine, durch deren Siebträger sich wie aus dem Nichts heißes Wasser ergoß.Eigentlich wollte der Mann nie von diesen Dingen erzählen, geschweige darüber schreiben. Aber alles kam anders und sie, die ihm bisher nur in der Bar erschien, steht just in diesen Augenblicke, da er im Zweifi ngersystem diese Zeilen niederschreibt, hinter ihm. Ganz sanft legt sie ihre weißen, knöchrigen Hände auf seine Schultern und der Autor dieser Zeilen beginnt im wahrsten Sinne des Wortes zu spüren, während sie langsam ihre kalten Finger in Richtung seines Halses schiebt, daß nichts in einer langen Reihe von Leben ohne Sühne bleibt.

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„Euphorie, Baby“ ist das Motto der diesjährigen Hochschul- und Berufsin-formationstage (hobit) in Darmstadt. Schülerinnen und Schüler aus Darm-stadt und Umgebung können sich hier für ihre Zukunft begeistern: Im Darm-städter Wissenschafts- und Kongresszentrum ‚darmstadtium’ erfahren sie an rund 100 Beratungsständen und in über 200 Vorträgen alles Wichtige zu den Studien-, Ausbildungs- und Berufseinstiegsmöglichkeiten in der Region. Die Vielfalt des Angebots hat sich bei der mittlerweile 15. hobit damit noch mal erhöht: „Wir nutzen mit den 100 Ständen das darmstadtium zum ersten Mal bis auf den letzten Raum aus, die Nachfrage aus der Wirtschaft überstieg so-gar die Anzahl der verfügbaren Plätze. Die ‚Euphorie’ steht insofern zu recht als Leitmotiv über der hobit 2011“, sagt Projektleiter Prof. Bernhard Meyer von der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt.

Elf Jahre Mellow Weekend – die beliebte Tanzveranstaltung in der Central-station ist mittlerweile in Darmstadt und Umgebung zu einer festen Größe geworden, denn die Resident-DJs Kemal, flat revo und Peter Gräber haben in den letzten Jahren stets für eine brodelnde Tanzfläche gesorgt. Doch so wie auch jede Wohnung nach ein paar Jahren einen neuen Anstrich oder ei-ne neue Deko braucht, präsentiert sich das Mellow Weekend ab 2011 mit fri-scher Farbe und modischen Accessoires. Die wichtigste Neuerung: Es wird keine festen Tanzformate mehr geben, statt dessen sorgen neue spannende DJ-Konstellationen – meist ein Resident und ein Gast-DJ – in immer ande-ren Zusammensetzungen für frischen Wind und machen den Samstagabend in der Centralstation zur Party für Jedermann. So klingen die Mellow Week-ends im Januar nach Disco-House-90er oder Rock-Pop-80er und im Februar nach Disco-Funk-80er oder Pop-House-90er...Zudem wird an jedem Partyabend ein Lightjockey das ehemalige Elektrizi-tätswerk mit einer professionellen Licht-Show in neuem Glanz erstrahlen lassen, dabei die Tänzer ins richtige Licht setzen – oder mit stimmungs-vollem Nebel eine ganz neue Atmosphäre schaffen. Tanzspaß in der Central-station ist also auch 2011 wieder garantiert! Weiterhin lädt die Bar in der Halle wie gewohnt zwischen 22 und 23 Uhr zur Happy Hour ein: Hier gibt es alle Cocktails für fünf Euro sowie alle anderen Getränke zum halben Preis!

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Page 8: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Gundi Hirzel präsentiert seit 13 Jahren mit Be-geisterung exclusive Damenoberbekleidung und Taschen in Griesheim. Dabei steht individuelle Beratung der Kundinnen sowie ein erstklassiger Service an oberster Stelle. In ihrem Shop führt sie Mode-Labels wie comma, ESPRIT, Fuchs Schmitt, monari, MARC O´ POLO, SEIDENSTICKER, Ken-ny S., Tuzzi und viele andere auf mehr als 100 qm Verkaufsfläche. Die Kunden fühlen sich im Geschäft wohl und so kommen einige von Ihnen auch aus den umliegenden Gemeinden und aus Darmstadt.

Praktisch, klein und sexy – das ist das neue Pil-len-Etui von Bellcase. Durch einen integrierten Piepston-Wecker ist man immer auf der sicheren Seite und wird an die Einnahme der Pille erinnert. Bei Auslandsreisen errechnet Bellcase auch noch die Uhrzeit neu. So hat Frau ihren Zyklus immer perfekt im Blick. Also, liebe Männleins, wenn sich eure Freundin schon für die Pille entschie-den hat, dann kommt ihr doch mit einem schi-cken Etui entgegen. Ein kleiner Weihnachtstipp mit großer Wirkung. Lieferbar in verschiedenen Farben und Editionen.

Die Galeria Kaufhof Darmstadt ist als erstes Ein-zelhandelsgeschäft in der Region gemeinsam mit dem Kaufhaus Ganz in Bensheim und Mode Zör-giebel in Fränkisch-Crumbach mit dem Quali-tätszeichen „Generationenfreundliches Einkau-fen“ ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wurde durch Tatjana Steinbrenner (Vizepräsidentin des hessischen Einzelhandelsverbandes), Brigitte Zy-pries (Bundesministerin a.D.) und Jochen Partsch (Stadtrat für Soziales) überreicht. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und betrach-ten sie gleichzeitig als Ansporn, jeden Tag aufs Neue unsere Kunden mit Komfort und Service zu überzeugen“, sagte Filialgeschäftsführerin Birgit Schäven.

Die Zeit als der Stummfilm sprechen lernte mit Nosferatu, King Kong, Charlie Chaplin oder dem Gangsterfilm mit vielen bekannten Größen des Großen Kinos aus der Gol-denen Ära. Ungewöhnlich an dem Bildband ist nicht nur seine glamouröse Aufmachung, sondern auch dass die großen Filmmomente und ihre

Stars nebst Beschreibung in mondänen Violett-Duotö-nen auf 160 Seiten sehr wirkungsvoll illustriert sind.

Klarlinig geschrie-benes Handbuch, das ohne Schnörkel oder Wunsch-Sing-Sang, sachlich auf Probleme eingeht und diese mittels fundierter psychologischer Kompetenz und etwas christlich-buddhistischer Spiritualität zu pragma-tischen Lösungsansätzen

hin führt. Problemlösung gelingt am ehesten durch das Verständnis seiner Person im Bezug zur Umwelt und durch konsequente Arbeit an gesunden Lebensweisen.

Entstehungsgeschichtliche Antworten auf Fragen nach dem Leben, dem Jenseits und unbegreiflichen Naturphänomenen. Eine schier unergiebige Quelle fantastischer Sagen und Legenden aus der Vorzeit über die Antike bis in die Neuzeit und Moderne

mit über 1500 farbigen Abbildungen aller Couleur.

1937 stehen sich in Spanien faschistische Nationalisten und progressive Repu-blikaner im erbitterten Kampf gegenüber. Quintos trägt das Stilmittel der Selbstironie, indem die dargestellten Revoluzzer zu tragischen Antihelden

demaskiert und ihre eigenen Motivationsdefizite in dem Kampf für eine bessere Welt aufzeichnet werden.

Wohin, wenn man mal muss? Öffentliche Toilet-ten sind in der Innenstadt nicht nur rar, sondern zudem auch nicht besonders einladend. Dem tritt nun das Citymarketing entgegen. „Unser Ziel ist es den Besuchern der Darmstädter Innenstadt ei-nen optimalen Service zu bieten. Ein flächen- deckendes Netz an sauberen, öffentlich-zugäng-lichen Toiletten gehört selbstverständlich dazu“, erklärt Citymanagerin Anke Jansen.

Zunächst haben sich drei lokale Gastronomen be-reit erklärt, nicht nur ihre Kunden, sondern jeden kostenlos auf die Toilette zu lassen. Dafür erhal-ten sie von der Stadt Darmstadt einen monatli-chen Zuschuss für die Reinigung. Neben dem Ratskeller machen das waben und Salve mit! Arne Schlender sieht den Beitrag der Stadt als schöne Geste, denn „man weist sowieso keinen ab“.

Das Konzept „Nette Toilette“ ist eine bundeswei-te Marke, mit der sich bereits mehr als 90 Städte schmücken. Das einheitliche Logo an den Türen der teilnehmenden Gastronomen erlangt so Wie-dererkennungswert. Die Aktion erklärt auf Ihrer Webseite, der Bau einer öffentlichen Toilette kos-te 130.000 Euro; der Unterhalt für drei Toiletten belaufe sich auf 40.000 Euro im Jahr. In Koopera-tion mit der Gastronomie erhalte eine Kommune ganze 27 öffentlich-zugängliche Toiletten für nur 17.000 Euro Zuschuss.

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Gundi Hirzel präsentiert seit 13 Jahren mit Be-geisterung exclusive Damenoberbekleidung und Taschen in Griesheim. Dabei steht individuelle Beratung der Kundinnen sowie ein erstklassiger Service an oberster Stelle. In ihrem Shop führt sie Mode-Labels wie comma, ESPRIT, Fuchs Schmitt, monari, MARC O´ POLO, SEIDENSTICKER, Ken-ny S., Tuzzi und viele andere auf mehr als 100 qm Verkaufsfläche. Die Kunden fühlen sich im Geschäft wohl und so kommen einige von Ihnen auch aus den umliegenden Gemeinden und aus Darmstadt.

Praktisch, klein und sexy – das ist das neue Pil-len-Etui von Bellcase. Durch einen integrierten Piepston-Wecker ist man immer auf der sicheren Seite und wird an die Einnahme der Pille erinnert. Bei Auslandsreisen errechnet Bellcase auch noch die Uhrzeit neu. So hat Frau ihren Zyklus immer perfekt im Blick. Also, liebe Männleins, wenn sich eure Freundin schon für die Pille entschie-den hat, dann kommt ihr doch mit einem schi-cken Etui entgegen. Ein kleiner Weihnachtstipp mit großer Wirkung. Lieferbar in verschiedenen Farben und Editionen.

Die Galeria Kaufhof Darmstadt ist als erstes Ein-zelhandelsgeschäft in der Region gemeinsam mit dem Kaufhaus Ganz in Bensheim und Mode Zör-giebel in Fränkisch-Crumbach mit dem Quali-tätszeichen „Generationenfreundliches Einkau-fen“ ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wurde durch Tatjana Steinbrenner (Vizepräsidentin des hessischen Einzelhandelsverbandes), Brigitte Zy-pries (Bundesministerin a.D.) und Jochen Partsch (Stadtrat für Soziales) überreicht. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und betrach-ten sie gleichzeitig als Ansporn, jeden Tag aufs Neue unsere Kunden mit Komfort und Service zu überzeugen“, sagte Filialgeschäftsführerin Birgit Schäven.

Die Zeit als der Stummfilm sprechen lernte mit Nosferatu, King Kong, Charlie Chaplin oder dem Gangsterfilm mit vielen bekannten Größen des Großen Kinos aus der Gol-denen Ära. Ungewöhnlich an dem Bildband ist nicht nur seine glamouröse Aufmachung, sondern auch dass die großen Filmmomente und ihre

Stars nebst Beschreibung in mondänen Violett-Duotö-nen auf 160 Seiten sehr wirkungsvoll illustriert sind.

Klarlinig geschrie-benes Handbuch, das ohne Schnörkel oder Wunsch-Sing-Sang, sachlich auf Probleme eingeht und diese mittels fundierter psychologischer Kompetenz und etwas christlich-buddhistischer Spiritualität zu pragma-tischen Lösungsansätzen

hin führt. Problemlösung gelingt am ehesten durch das Verständnis seiner Person im Bezug zur Umwelt und durch konsequente Arbeit an gesunden Lebensweisen.

Entstehungsgeschichtliche Antworten auf Fragen nach dem Leben, dem Jenseits und unbegreiflichen Naturphänomenen. Eine schier unergiebige Quelle fantastischer Sagen und Legenden aus der Vorzeit über die Antike bis in die Neuzeit und Moderne

mit über 1500 farbigen Abbildungen aller Couleur.

1937 stehen sich in Spanien faschistische Nationalisten und progressive Repu-blikaner im erbitterten Kampf gegenüber. Quintos trägt das Stilmittel der Selbstironie, indem die dargestellten Revoluzzer zu tragischen Antihelden

demaskiert und ihre eigenen Motivationsdefizite in dem Kampf für eine bessere Welt aufzeichnet werden.

Wohin, wenn man mal muss? Öffentliche Toilet-ten sind in der Innenstadt nicht nur rar, sondern zudem auch nicht besonders einladend. Dem tritt nun das Citymarketing entgegen. „Unser Ziel ist es den Besuchern der Darmstädter Innenstadt ei-nen optimalen Service zu bieten. Ein flächen- deckendes Netz an sauberen, öffentlich-zugäng-lichen Toiletten gehört selbstverständlich dazu“, erklärt Citymanagerin Anke Jansen.

Zunächst haben sich drei lokale Gastronomen be-reit erklärt, nicht nur ihre Kunden, sondern jeden kostenlos auf die Toilette zu lassen. Dafür erhal-ten sie von der Stadt Darmstadt einen monatli-chen Zuschuss für die Reinigung. Neben dem Ratskeller machen das waben und Salve mit! Arne Schlender sieht den Beitrag der Stadt als schöne Geste, denn „man weist sowieso keinen ab“.

Das Konzept „Nette Toilette“ ist eine bundeswei-te Marke, mit der sich bereits mehr als 90 Städte schmücken. Das einheitliche Logo an den Türen der teilnehmenden Gastronomen erlangt so Wie-dererkennungswert. Die Aktion erklärt auf Ihrer Webseite, der Bau einer öffentlichen Toilette kos-te 130.000 Euro; der Unterhalt für drei Toiletten belaufe sich auf 40.000 Euro im Jahr. In Koopera-tion mit der Gastronomie erhalte eine Kommune ganze 27 öffentlich-zugängliche Toiletten für nur 17.000 Euro Zuschuss.

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Page 10: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Die mehrfach ausgezeichnete junge Geigerin Caroline Adomeit gibt zusam-men mit Nadiya Kholodkova (Klavier) ein außergewöhnliches Neujahrs- Benefizkonzert für das „ECHO HILFT“ Projekt „Anna“. In dem abwechs-lungsreichen Programm, durch das Caroline Adomeit führen wird, werden unter anderen Werke von Korngold, ungarische Tänze, Mazurka bis zu feu-rigen Tangos zu hören sein. Eintritt 10 Euro, für Kinder und Bedürftige ist der Eintritt frei!

Zurzeit gibt die Wilhelminenpassage ein trauriges Bild ab. Leere Schaufens-ter reihen sich schon seit längerer Zeit aneinander – allein Küchenmeister hält die Stellung. Doch bald soll das Leben in die überdachte Ladenstraße zurückkehren. Der Darmstädter Dogan Gülsen, vielen als ehemaliges Prä-sidiumsmitglied des SV 98 bekannt, hat die Immobilie von Goldmann Sachs gekauft. Einen zweistelligen Millionenbetrag hat Gülsen dafür bereits in-vestiert, weitere Millionen sollen für die Sanierung folgen. Mit potentiellen Neumietern steht der 46-Jährige bereits in Kontakt. Bis Mitte 2011 will er sich für passende Läden, die Publikum anziehen, entschieden haben.

Mit einem „FRIZZ Lemon Soda“ hat die FRIZZ Darmstadt Redaktion den 1. Platz im Cocktail-Wettbewerb beim 4. Medienabend im Maritim Konferenz Hotel erreicht. (An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Stefan Zitzmann!)

Anlass des Abend im Dezember war die Vorstellung des neuen Küchenchefs Florian Oettinger (38), der im April vom Maritim Frankfurt nach Darmstadt wechselte. An der Bar bringt seit Februar Andrea Lizzio neuen Schwung in die Gläser. Der 28-Jährige ist Mitglied der Deutschen Barkeeper Union und demonstrierte den Medienvertretern eindrucksvoll sein Können. Im An-schluss durften die Gäste selber hinter die Bar steigen und sich im Cocktail mixen messen.

Seit November 2010 ist der Magenta Club eigenständig, wird also nicht mehr von den waben-Betreibern geführt. Boris Ohlemüller und Steffen Kunz en-gagieren nicht nur weltweit Djs und Live-Acts, sondern legen auch großen Wert auf die Förderung der lokalen DJ-Szene. Die Beiden freuen sich über jede DJ-Bewerbung. Mittwochs ist „Student-Night“: ab 22 Uhr werden wech-selnde Stilrichtungen musikalisch präsentiert – bei freiem Eintritt; Freitags heißt der Abend ab 23 Uhr „We love house music“ und am Samstag ab 23 Uhr heißt es „Deephouse und Techouse“. An allen drei Tagen wird bis open end gefeiert. Mit der „Magnet Agency“ betreiben Ohlemüller und Kunz den Club, ein eigenes Label und Agenturarbeiten, wie Marketing und Events. Die „Circus Music Group“, auch ein Unternehmen der agilen jungen Sze-nisten, produziert Musik im eigenen Studio und auch gerne in Kooperation mit Künstlern. Das eigene Label „Circus Records“ presst nicht nur auf Venyl sondern nimmt auch zeitgemäß digital auf und kümmert sich um Künstler-betreung und Booking.

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Die mehrfach ausgezeichnete junge Geigerin Caroline Adomeit gibt zusam-men mit Nadiya Kholodkova (Klavier) ein außergewöhnliches Neujahrs- Benefizkonzert für das „ECHO HILFT“ Projekt „Anna“. In dem abwechs-lungsreichen Programm, durch das Caroline Adomeit führen wird, werden unter anderen Werke von Korngold, ungarische Tänze, Mazurka bis zu feu-rigen Tangos zu hören sein. Eintritt 10 Euro, für Kinder und Bedürftige ist der Eintritt frei!

Zurzeit gibt die Wilhelminenpassage ein trauriges Bild ab. Leere Schaufens-ter reihen sich schon seit längerer Zeit aneinander – allein Küchenmeister hält die Stellung. Doch bald soll das Leben in die überdachte Ladenstraße zurückkehren. Der Darmstädter Dogan Gülsen, vielen als ehemaliges Prä-sidiumsmitglied des SV 98 bekannt, hat die Immobilie von Goldmann Sachs gekauft. Einen zweistelligen Millionenbetrag hat Gülsen dafür bereits in-vestiert, weitere Millionen sollen für die Sanierung folgen. Mit potentiellen Neumietern steht der 46-Jährige bereits in Kontakt. Bis Mitte 2011 will er sich für passende Läden, die Publikum anziehen, entschieden haben.

Mit einem „FRIZZ Lemon Soda“ hat die FRIZZ Darmstadt Redaktion den 1. Platz im Cocktail-Wettbewerb beim 4. Medienabend im Maritim Konferenz Hotel erreicht. (An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Stefan Zitzmann!)

Anlass des Abend im Dezember war die Vorstellung des neuen Küchenchefs Florian Oettinger (38), der im April vom Maritim Frankfurt nach Darmstadt wechselte. An der Bar bringt seit Februar Andrea Lizzio neuen Schwung in die Gläser. Der 28-Jährige ist Mitglied der Deutschen Barkeeper Union und demonstrierte den Medienvertretern eindrucksvoll sein Können. Im An-schluss durften die Gäste selber hinter die Bar steigen und sich im Cocktail mixen messen.

Seit November 2010 ist der Magenta Club eigenständig, wird also nicht mehr von den waben-Betreibern geführt. Boris Ohlemüller und Steffen Kunz en-gagieren nicht nur weltweit Djs und Live-Acts, sondern legen auch großen Wert auf die Förderung der lokalen DJ-Szene. Die Beiden freuen sich über jede DJ-Bewerbung. Mittwochs ist „Student-Night“: ab 22 Uhr werden wech-selnde Stilrichtungen musikalisch präsentiert – bei freiem Eintritt; Freitags heißt der Abend ab 23 Uhr „We love house music“ und am Samstag ab 23 Uhr heißt es „Deephouse und Techouse“. An allen drei Tagen wird bis open end gefeiert. Mit der „Magnet Agency“ betreiben Ohlemüller und Kunz den Club, ein eigenes Label und Agenturarbeiten, wie Marketing und Events. Die „Circus Music Group“, auch ein Unternehmen der agilen jungen Sze-nisten, produziert Musik im eigenen Studio und auch gerne in Kooperation mit Künstlern. Das eigene Label „Circus Records“ presst nicht nur auf Venyl sondern nimmt auch zeitgemäß digital auf und kümmert sich um Künstler-betreung und Booking.

Die Verschönerung und Verjüngung der Haut ist Schwerpunkt in den neu-en, stilvollen Räumen des Rosenpark Studios in der Innenstadt. Für kosme-tische Gesichtsbehandlungen und Körperanwendungen setzt das erfahrene Team auf schonende Methoden, medizinisches Fachwissen sowie hochwer-tigste Kosmetikprodukte.

„Nach einer Shoppingtour lässt sich hier in einem exklusiven Ambiente neue Energie tanken“, sagt Dr. med. Sonja Sattler, die mit ihrem Ehemann Dr. Gerhard Sattler die Rosenpark Klinik und auch das Studio leitet. „Nach vorheriger Terminvereinbarung sind auch medizinische Behandlungen wie Faltenunterspritzung oder Lasertherapie im Rosenpark Studio möglich. Da-mit bringen wir die medizinisch-kosmetische Kompetenz der Rosenpark Kli-nik in die Darmstädter City.“

Die Produkte und ihre Anwendung werden individuell in jeder Behandlung auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt – von der Extraportion Pflege für de-hydrierte Haut, über korrigierende Anti-Age- oder Detox-Behandlungen bis zur hautbildverfeinernden Behandlung für Männer.

Natürlich beansprucht die kalte Jahreszeit die Haut besonders. Aber die dun-klen Tage haben auch ihren Vorteil. „Gerade jetzt in der lichtarmen Jahres-zeit bieten sich Therapien zur Hautauffrischung mit z.B. Laser an. Die Haut braucht nämlich kurze Zeit nach der Behandlung einen höheren Schutz vor UV-Licht als sonst.“ erklärt Dr. Birgit Wörle, Dermatologin und Expertin für Gesichtsverjüngung im Rosenpark-Team.

Zudem bietet das Rosenpark Studio Fruchtsäurepeelings während der Win-termonate zu günstigen Konditionen an. Mit ihnen lässt sich das Hautbild verjüngen und das Hautrelief verfeinern, Unreinheiten und Pigmentflecken verschwinden und Falten werden geglättet.

Aber auch die Seele muss gepflegt werden. Die dunklen Tage, der Stress vor den Feiertagen und oft auch Extra-Belastung im Job durch Steuererklä-rungen und Jahresendabrechnungen setzen auch der Psyche zu. Als See-lentröster bietet das Rosenpark Studio Body-Massagen, wie etwa Hot Stone oder Joya- Massagen mit Edelsteinen, die selbst tiefe Verspannungen lösen. Aber auch Teilkörperbehandlungen wie die Relax-Massage für den Rücken oder eine Fußreflexzonenmassage bewirken wahre Wunder.

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Von großen Ketten und Franchiseun-ternehmen halten Berenike Bouw-kamp und Ulrike Lehmann nicht viel. Sie sind sogar ausdrücklich dagegen, „weil sie einen kreativen Einzelhandel unmöglich machen“. Doch den wollen die 26-Jährigen schaffen. „Es geht darum jungen De-signern, die nicht das nötige Kapital haben, auf große Messen zu gehen, eine Plattform zu bieten“, erklären die beiden Darmstädterinnen.

Am 22. und 23. Januar präsentieren sie in der Bessunger Knabenschule zum ersten Mal Reviergut. Auf der Design und Modemesse 30 Designer und Künstler aus Rhein-Main zu sehen seien und ein „wilde, kreative und junge und so noch nie dagewe-sene Seite unserer Region“ zeigen.

„Junge Designer sind noch nicht so sehr angepasst“, erklärt Bouwkamp. „die können schnell mal anecken, aber dafür haben sie das Potenti-al, etwas Außergewöhnliches zu schaffen und damit ecken sie auch manchmal an.“ Doch nur so entste-he eben Mode. „Trends werden nicht von großen Firmen gemacht, son-dern von Individualisten, die ihr ei-genes Ding durchziehen.“

Reviergut soll die Chance bieten, mit solchen Menschen in Kontakt zukommen, mit ihnen zu sprechen und ihre Produkte zu kaufen. „Ich glaube, das wird gesucht, dass man direkt vom Hersteller beziehen, mit ihm darüber redet und einen be-wussteren Umgang findet, mit dem was man kauft“, sagt Lehmann.

Schließlich berge das Rhein-Main-Gebiet ein großes Spektrum an Kre-ativität, das es zu zeigen gelte. Dabei solle Reviegut nicht als Kunsthand-werkmarkt oder junge Fashion-Bou-tique missverstanden werden. Der Schwerpunkt liege auf junger Gest-latung; Foto und Print-Produkte seien genauso auf der Messe ver-

treten wie auch junge Literaten und Musiker.

Schließlich ist die Reviergut auch ih-re gemeinsame Diplomarbeit für das Designstudium an der FH Mainz. Die fordere weniger den gelungen Event, sondern die Entwicklung ei-ner Marke. „Da geht es bei dem Konzept auch um ein Logo, Visi-tenkarten, Briefpapier, Plakate und außergewöhnliche Werbemaßnah-men“, sagt Lehmann. Insbesondere durch das Marketing solle sich die Messe von ähnlichen Veranstaltun-gen abheben. „Viele kleine Sachen werden überhaupt nicht kommuni-ziert. Die haben keine Homepage, man sieht keine Plakate, dabei muss man das doch kommunizieren, wenn man junge Designer unter-stützen möchte.“

Ob sich solche Ambitionen auch um-setzen lassen, hängt natürlich vor allem am Geld. Und da sieht es wie bei den meisten Studenten eng aus. Einen Zuschuss aus der öffentlichen Kulturförderung habe ihnen ironi-scherweise gerade der Anspruch, „Besonderes aus der ganzen Region zu finden und zusammenzufassen“, verwehrt. Wegen der Landesgren-ze zwischen Mainz und Darmstadt könne man hier nichts für Mainzer Studenten und dort nichts für eine Messe in Darmstadt aufbringen, be-richten Bouwkamp und Lehmann.

Allerdings fanden sie Sponsoren aus der Wirtschaft: Die Apfelweinmarke „Fichtekranz“ (hinter der auch jun-ge Designer stehen), die Darmstäd-ter Taschen-Designer „Zwei“ (bei der Lehmann arbeitet), die Auto-firma Skoda und die Energydrink-marke Red Bull. Auch die selbst-verwaltete Knabenschule kam der Messe entgegen, sie ist seit je her Zufluchtsort der Subkultur.

So treten bei Reviergut am Sams-tagabend auch vier junge Dichter im Videoslam an. Bis in die Morgen-stunden soll im Anschluss im Kel-ler mit der Mainzer Band Rubbert Twist und dem Darmstädter DJ Si-mon Dörken getanzt werden und am Sonntagnachmittag geben Lisa Freitag und Jan Vondraceck je ein Sofakonzert. „Wir wollen das Ein-kaufen zu eine Rundum-Erlebnis ge-

stalten. Die Besucher sollen ein Teil der Veranstaltung werden und sich dabei wohlfühlen“, sagt Bouwkamp. So soll die Messe ein Selbstläufer werden - die jungen Frauen denken auch schon ans nächste Mal: „Dann soll Reviergut in der Vorweihnachts-zeit stattfinden.“

Kaiamywww.kayami.de

Fh shop Mainzshop.designinmainz.de

Katja Stefaniwww.katja-stefani.de

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Juimewww.juime.de

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Earlstreetwww.earlstreet.org

LiebfrauenWoofuswww.woo-doo.de

Eva Rhabarberwww.EvaRhabarber.de

Rauschmittelah-rauschmittel.blogspot.com

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Nita Netawww.dawanda.com/shop/lenitaa

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Kevin Krumnikl Enviromentwww.krumnikl.com

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Dienaehtwww.dinaeht.de

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Anna-Lena KühlerLaura MorcheMine Kommunikationsdesignwww.yasminedere.blogspot.com

KINDER|N HELFENwww.kauf-ein-shirt.de

StadtpiratenKatya WeberClaudia Diehl

Jan Vondrácek www.myspace.com/planetersarg Lisa Freieckwww.myspace.com/lisafreieck

Rubbert Twistwww.myspace.com/ruberttwist

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Von großen Ketten und Franchiseun-ternehmen halten Berenike Bouw-kamp und Ulrike Lehmann nicht viel. Sie sind sogar ausdrücklich dagegen, „weil sie einen kreativen Einzelhandel unmöglich machen“. Doch den wollen die 26-Jährigen schaffen. „Es geht darum jungen De-signern, die nicht das nötige Kapital haben, auf große Messen zu gehen, eine Plattform zu bieten“, erklären die beiden Darmstädterinnen.

Am 22. und 23. Januar präsentieren sie in der Bessunger Knabenschule zum ersten Mal Reviergut. Auf der Design und Modemesse 30 Designer und Künstler aus Rhein-Main zu sehen seien und ein „wilde, kreative und junge und so noch nie dagewe-sene Seite unserer Region“ zeigen.

„Junge Designer sind noch nicht so sehr angepasst“, erklärt Bouwkamp. „die können schnell mal anecken, aber dafür haben sie das Potenti-al, etwas Außergewöhnliches zu schaffen und damit ecken sie auch manchmal an.“ Doch nur so entste-he eben Mode. „Trends werden nicht von großen Firmen gemacht, son-dern von Individualisten, die ihr ei-genes Ding durchziehen.“

Reviergut soll die Chance bieten, mit solchen Menschen in Kontakt zukommen, mit ihnen zu sprechen und ihre Produkte zu kaufen. „Ich glaube, das wird gesucht, dass man direkt vom Hersteller beziehen, mit ihm darüber redet und einen be-wussteren Umgang findet, mit dem was man kauft“, sagt Lehmann.

Schließlich berge das Rhein-Main-Gebiet ein großes Spektrum an Kre-ativität, das es zu zeigen gelte. Dabei solle Reviegut nicht als Kunsthand-werkmarkt oder junge Fashion-Bou-tique missverstanden werden. Der Schwerpunkt liege auf junger Gest-latung; Foto und Print-Produkte seien genauso auf der Messe ver-

treten wie auch junge Literaten und Musiker.

Schließlich ist die Reviergut auch ih-re gemeinsame Diplomarbeit für das Designstudium an der FH Mainz. Die fordere weniger den gelungen Event, sondern die Entwicklung ei-ner Marke. „Da geht es bei dem Konzept auch um ein Logo, Visi-tenkarten, Briefpapier, Plakate und außergewöhnliche Werbemaßnah-men“, sagt Lehmann. Insbesondere durch das Marketing solle sich die Messe von ähnlichen Veranstaltun-gen abheben. „Viele kleine Sachen werden überhaupt nicht kommuni-ziert. Die haben keine Homepage, man sieht keine Plakate, dabei muss man das doch kommunizieren, wenn man junge Designer unter-stützen möchte.“

Ob sich solche Ambitionen auch um-setzen lassen, hängt natürlich vor allem am Geld. Und da sieht es wie bei den meisten Studenten eng aus. Einen Zuschuss aus der öffentlichen Kulturförderung habe ihnen ironi-scherweise gerade der Anspruch, „Besonderes aus der ganzen Region zu finden und zusammenzufassen“, verwehrt. Wegen der Landesgren-ze zwischen Mainz und Darmstadt könne man hier nichts für Mainzer Studenten und dort nichts für eine Messe in Darmstadt aufbringen, be-richten Bouwkamp und Lehmann.

Allerdings fanden sie Sponsoren aus der Wirtschaft: Die Apfelweinmarke „Fichtekranz“ (hinter der auch jun-ge Designer stehen), die Darmstäd-ter Taschen-Designer „Zwei“ (bei der Lehmann arbeitet), die Auto-firma Skoda und die Energydrink-marke Red Bull. Auch die selbst-verwaltete Knabenschule kam der Messe entgegen, sie ist seit je her Zufluchtsort der Subkultur.

So treten bei Reviergut am Sams-tagabend auch vier junge Dichter im Videoslam an. Bis in die Morgen-stunden soll im Anschluss im Kel-ler mit der Mainzer Band Rubbert Twist und dem Darmstädter DJ Si-mon Dörken getanzt werden und am Sonntagnachmittag geben Lisa Freitag und Jan Vondraceck je ein Sofakonzert. „Wir wollen das Ein-kaufen zu eine Rundum-Erlebnis ge-

stalten. Die Besucher sollen ein Teil der Veranstaltung werden und sich dabei wohlfühlen“, sagt Bouwkamp. So soll die Messe ein Selbstläufer werden - die jungen Frauen denken auch schon ans nächste Mal: „Dann soll Reviergut in der Vorweihnachts-zeit stattfinden.“

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Jan Vondrácek www.myspace.com/planetersarg Lisa Freieckwww.myspace.com/lisafreieck

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FAMILIENVORTRAG

FAMILIENVORTRAGKONZERT UND MULTIVISION-SHOW mit Ani Choying Drolma, Matthias Frey und Büdi Siebert, Dieter Glogowski

Live-Konzert und Multivision Sonntag, 17.04.2011 10:30 Uhr

David Hettich Sonntag, 17.04.2011 14:00 Uhr

Peter GebhardSonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr

Im Vakuum der ZeitSonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

TRAUMREISE

HIMALAYA ABENTEUER OZEANGEHEIMNISSE DER WELTMEERE PATAGONIEN KLETTERKÜNSTLER

THOMAS HUBER

Barbara Vetter & Vincent Heiland Samstag, 16.04.2011 14:00 Uhr

Martin EngelmannSamstag, 16.04.2011 17:00 Uhr

Survival-Abenteuer-MenschenrechteSamstag, 16.04.2011 20:00 Uhr

Dieter Glogowski Samstag, 16.04.2011 10:30 Uhr

DER WILDNIS AUF DER SPUR

TRANSKANADADAS ERBE TIBETSLADAKH – AUF DEN SPUREN DES GLÜCKS

DAS VERMÄCHTNIS DER MAYA

RÜDIGER NEHBERG

Wissenschafts- und Kongresszentrum

DarmstadtiumSchlossgraben 1, 64283 Darmstadt/Innenstadt

Der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski präsentiert:

Länder-Vorträge: 13,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 15,- • Rüdiger Nehberg, Thomas Huber: 14,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 16,- Himalaya Traumreise Konzert/Multivision: 15,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 17,- • Kinder- und Jugendkarte (bis 16 Jahre) 8,- / 10,- Tageskarte Samstag: 45,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 55,- , Tageskarte Sonntag: 47,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 57,-

Der Kartenvorverkauf läuft! Karten gibt es bei:Darmstadt: Fotogena, Rheinstr. 7-9, Tel. 06151 - 177 37-6 • STA Travel, Wilhelminenstr. 25, Tel. 06151 - 7 85 93 20 Kleine Fluchten, Magdalenenstr. 3, Tel. 06151 - 71 72 89 • Ticketshop-Luisencenter, Tel. 06151 - 27 999 99 Frankfurt: Supertramp, Jordanstr. 30, Tel. 069-77 77 23 • Frankfurt-Ticket, Hauptwache B-Ebene, Tel: 069 - 13 40 400 und alle weiteren VVK-Stellen oder Karten zum Selbstausdrucken: www.weitsicht-darmstadt.de

Zentrum für Nutzfahrzeuge und FreizeitmobileDarmstadt · Riedstraße 5· Telefon (06151) 864-200 · Internet + E-Mail: www.wiest-autohaeuser.de

Sonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr Sonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

Über 100 Aussteller und Organisa-tionen präsentieren sich am Weitsicht-Wochenende im Foyer

des Darmstadtiums zu den Themen Fotografie, Adventure, Reisen und Outdoor.

Fotografie Adventure Reisen Outdoor

"MultiMediale" Fotofachmesse mit über 50 Ausstellern, preisgünstige Fotoseminare Outdoor ausrüster, Reiseveranstalter für AktiveDAV-Kletterwand, Aktivspiele für Kinder, Wettbewerbe, Gewinnspiele, Fotoausstellung, Restauration mit leckeren, preisgünstigen Speisen u.v.m.

Samstag, 16.04. und Sonntag, 17.04.2011 von 10 bis 20 Uhr. Eintritt frei! Infos: www.weitsicht-darmstadt.de

FAR

Samstag / Sonntag

16. / 17. April 2011

Multivisions-Festival Darmstadt

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Mit seiner Streetart konnte Michael Noll nie wirk-lich Geld verdienen. Mit der Zeit fand sich zwar hier und da ein zahlender Auftraggeber für sei-ne Graffiti-Malereien und mittlerweile hat Nol-ls Schaffen mit seiner Agentur Sent-Design auch professionelle Strukturen angenommen. Doch das Künstlerleben bleibt hart. Egal ob man auf der Straße oder an der Uni damit anfängt.

Eine kleine Hilfe für Nachwuchskreative bot 2009 für einige Monate das Projekt des Darmstäd-ter Design-Studios Rutan. In einem leerstehen-den Ladenlokal in der Grafenstraße 35 gründete Rutan die „EARLStreet 35“ - ein Design-Shop mit den Arbeiten junger Künstler. Nun lebt die Idee – stark weiterentwickelt – in der Pallaswiesenstra-ße wieder auf.

Diesmal haben Jungkünstler um die Darmstädter Gruppe „Kreatekten“, Michael Noll und Johannes Gonné das Heft selber in die Hand genommen. Bei der Stadt Darmstadt fanden sie einen Vermie-ter, der ihnen die ehemalige Pferdefleischerei im

Hinterhof der Pallaswiesenstraße 25 für lau über-ließ. „Wir renovieren und pflegen die Immobilie, bespielen sie mietfrei und rücken sie so in den Blickpunkt und werten sie auf“, erklärt Gonné das Konzept.

Der Harken an der Sache: Natürlich fallen Ne-benkosten an und es bedarf auch eines Ver-antwortlichen, der den Null-Euro-Mietvertrag unterschreibt. An dieser Stelle sprang wieder Rutan als Schirmherr des Non-Profit-Projektes ein.

Junge Künstler wie Noll finden in der „EARL-Street 2.0“ nun seit September kostenlosen Raum, den sie als Atelier, Galerie und Ver-kaufsfläche nutzen können. „Hier entstehen Kontakte zu Gleichgesinnten, möglichen Kun-den, Geschäftspartnern, Produzenten und Ga-lerien“, sagt Gonné.

Das Angebot findet große Nachfrage, so dass bereits mehrere Ausstellungen mit Einzel-stücken, Prototypen, Kleinserien und Erst-lingswerken („Early Birds“) stattgefunden ha-ben. „Und wir sind bis April ausgebucht“, sagt Gonné.

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Mit seiner Streetart konnte Michael Noll nie wirk-lich Geld verdienen. Mit der Zeit fand sich zwar hier und da ein zahlender Auftraggeber für sei-ne Graffiti-Malereien und mittlerweile hat Nol-ls Schaffen mit seiner Agentur Sent-Design auch professionelle Strukturen angenommen. Doch das Künstlerleben bleibt hart. Egal ob man auf der Straße oder an der Uni damit anfängt.

Eine kleine Hilfe für Nachwuchskreative bot 2009 für einige Monate das Projekt des Darmstäd-ter Design-Studios Rutan. In einem leerstehen-den Ladenlokal in der Grafenstraße 35 gründete Rutan die „EARLStreet 35“ - ein Design-Shop mit den Arbeiten junger Künstler. Nun lebt die Idee – stark weiterentwickelt – in der Pallaswiesenstra-ße wieder auf.

Diesmal haben Jungkünstler um die Darmstädter Gruppe „Kreatekten“, Michael Noll und Johannes Gonné das Heft selber in die Hand genommen. Bei der Stadt Darmstadt fanden sie einen Vermie-ter, der ihnen die ehemalige Pferdefleischerei im

Hinterhof der Pallaswiesenstraße 25 für lau über-ließ. „Wir renovieren und pflegen die Immobilie, bespielen sie mietfrei und rücken sie so in den Blickpunkt und werten sie auf“, erklärt Gonné das Konzept.

Der Harken an der Sache: Natürlich fallen Ne-benkosten an und es bedarf auch eines Ver-antwortlichen, der den Null-Euro-Mietvertrag unterschreibt. An dieser Stelle sprang wieder Rutan als Schirmherr des Non-Profit-Projektes ein.

Junge Künstler wie Noll finden in der „EARL-Street 2.0“ nun seit September kostenlosen Raum, den sie als Atelier, Galerie und Ver-kaufsfläche nutzen können. „Hier entstehen Kontakte zu Gleichgesinnten, möglichen Kun-den, Geschäftspartnern, Produzenten und Ga-lerien“, sagt Gonné.

Das Angebot findet große Nachfrage, so dass bereits mehrere Ausstellungen mit Einzel-stücken, Prototypen, Kleinserien und Erst-lingswerken („Early Birds“) stattgefunden ha-ben. „Und wir sind bis April ausgebucht“, sagt Gonné.

So weit, so oft, wohin Sie wollen. Mit dem Quer-durchs-Land-Ticket. 1 Person für 42 Euro. Jede weitere nur 6 Euro.

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Die Bahn macht mobil. Seit 175 Jahren.

Die esoterische Leitfigur der 68er, Rainer Lang-hans steht zurückhaltend in der Ecke. Er ist freundlich, warm und wirkt erstmal gar nicht so wie der egozentrische Spinner, als den ihn die Me-dien oft beschreiben. Aus dem Stand hält er einen langen Vortrag über das schwierige Leben nach 68. Bis heute kämpften sie vergeblich darum, sich noch einmal wie damals zu fühlen. „Wenn man einmal Gott war, kann man nicht mehr zurück“, sagt Langhans. „Viele meine Mitstreiter sind de-pressiv und verbittert geworden.“ Er aber nicht.

Im persönlichen Gespräch kommt er auf Zalandoo zu sprechen, der Online-Schuhladen, in dessen TV-Spots eine konsumfeindliche Langhans-Imita-tion auftreten lässt. Dafür hat Langhans Zalandoo verklagen wollen, „Geld wollte ich keins, Geld in-teressiert mich nicht.“ Aber er wolle nicht als In-ternet-Gegner dagestellt werden. Denn er liebe das Web, und „wir haben 68 ja schon Facebook er-funden, da gab es noch gar kein Internet“.

Er meint das Netzwerken, das Freunde-Adden, das damals über Partys, Briefe oder Telefon lief – und dessen Möglichkeiten die Fotoausstel-lung der Getty-Zwillinge so eindrucksvoll doku-mentiert. Der gerade verstorbene Dennis Hop-per posiert da vor ihrer Kamera; Udo Kier, Roman Polanski und all die anderen hippen Personen aus dieser Zeit. Jutta Winkelmann kollabiert auf LSD bei einer Party in Malibu. Über ihr erscheint der Kopf von Bob Dylan, „tatsächlich der echte Bob Dylan und keine Halluzination“.

All das ist vorbei. Geblieben sind die Bilder. Aller-dings nur wenige, denn das wilde Leben forder-

te seinen Tribut. Da blieb eine Fotomappe schon mal im Drogenrausch im Taxi liegen, berichtet Jutta Winkelmann. „Es ist ein fast untergegan-gener Schatz, ein Spiegel aus dieser Zeit.“

Page 16: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Während der Arbeitnehmer seinerseits grundsätzlich jederzeit ohne beson-dere Begründung sein Arbeitsverhältnis unter Beachtung der einschlägigen Kündigungsfrist kündigen kann, ist das Kündigungsrecht des Arbeitgebers bei der Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) gesetzlich beschränkt. Sobald das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet, gelten für die Wirksamkeit einer Kündigung hohe Voraussetzungen, die für den Arbeitgeber in der Praxis häufig mit einem erheblichen Prozessrisiko im Fall eines Kündigungsschutzprozesses einhergehen. Klagt der gekündigte Arbeitnehmer vor dem Arbeitsgericht, muss der Arbeitgeber seine Kündi-gung ausführlich begründen. Hierzu gehört unter anderem die Darlegung der sozialen Rechtfertigung wie die Arbeitsrechtler mit Blick auf § 1 Abs. 2 S. 1 KSchG formulieren. Außerhalb des Anwendungsbereiches des Kündi-gungsschutzgesetzes kann der Arbeitgeber – mit wenigen Einschränkungen - grundsätzlich ohne besonderen Kündigungsgrund kündigen. Die Erfolgs-aussicht einer Klage hängt daher im Regelfall maßgeblich davon ab, ob das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet.

Die Kündigung unterliegt den Regelungen des Kündigungsschutzgesetzes, wenn das Arbeitsverhältnis in demselben Betrieb oder Unternehmen oh-ne Unterbrechung länger als 6 Monate bestanden hat und in dem Betrieb mehr als 5 Arbeitnehmer oder wenn das Arbeitsverhältnis erst nach dem 31.12.2003 begonnen hat mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sind.

Um sich rechtliche Möglichkeiten nicht von vornherein zu verbauen, ist die Beachtung der in § 4 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) bestimmten Klage-frist wichtig. Danach muss spätestens drei Wochen nach Zugang der Kün-digung Klage beim Arbeitsgericht erhoben werden. Wird diese Frist nicht eingehalten, ist eine spätere rechtliche Überprüfung der Kündigung grund-sätzlich aussichtslos, da nach dem Fristablauf eine sog. Fiktionswirkung

eintritt und die Kündigung als rechtswirksam gilt. Die Klageerhebung kann durch einen vom Arbeitnehmer beauftragten Rechtsanwalt oder den Arbeit-nehmer selbst über die Rechtsantragsstellen der Arbeitsgerichte erfolgen, wobei Letztere jedoch nur bei der Formulierung behilflich sind und keine Rechtsberatung durchführen dürfen. Entscheidet sich der Arbeitnehmer für den Gang zum Anwalt, sollte dies so schnell wie möglich erfolgen. Denn so manche Kündigung wurde schon wegen gewisser Formfehler „gekippt“, die jedoch schon vor Ablauf der o.g. 3-Wochenfrist unmittelbar gegenüber dem Arbeitgeber geltend gemacht werden müssen.

Seit dem 1. Januar 2006 sind Arbeitnehmer generell verpflichtet, sich spä-testens drei Monate vor der Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend zu melden. Ist allerdings der Zeitraum zwischen dem Zugang der Kündigung und der tatsächlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses kürzer als drei Monate, hat die Meldung bei der Agentur für Arbeit innerhalb von drei Tagen zu erfolgen.

Zwar werden in der Praxis nicht selten Abfindungszahlungen vom Arbeitge-ber als Ausgleich für den Verlust des Arbeitsplatzes geleistet, entgegen ei-ner weit verbreiteten Vorstellung ist der Arbeitgeber aber grundsätzlich hier-zu nicht verpflichtet. Der Hintergrund hierfür liegt darin, dass das deutsche Arbeitsrecht darauf ausgelegt ist, bei einer rechtswidrigen Kündigung den Fortbestand des Arbeitsverhältnisses zu sichern. Bis auf die gesetzlich be-sonders geregelten Ausnahmefälle können die Arbeitsgerichte daher keine Abfindungen festsetzen, sondern kennen nur eine „Schwarz-Weiß-Betrach-tung“: Ist die Kündigung rechtswidrig, so wird das Arbeitsverhältnis fortge-setzt, anderenfalls erfolgt die Entscheidung des Gerichtes, dass das Arbeits-verhältnis durch die Kündigung sein Ende gefunden hat. Werden trotzdem am Ende vieler Arbeitsgerichtsprozesse Abfindungen gezahlt, so beruht dies allein auf der freie Verhandlung zwischen dem Arbeitsgeber und dem Arbeit-nehmer bzw. ihrer Anwälte. Hierbei haben sich sog. Faustformeln eingebür-gert, wonach entsprechend dem Alter des Arbeitnehmers zwischen 0,5 und 1,0 Gehälter pro Jahr der Betriebszugehörigkeit in Ansatz gebracht werden. Für die endgültige Abfindungshöhe sind aber regelmäßig der zu erwartende Prozessausgang, die damit verbundenen Risiken und das Verhandlungsge-schick der Parteien bzw. ihrer Anwälte maßgeblich.

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Hochzeit ist ein Begriff, der ur-sprünglich „Festzeit“, also jedes ho-he christliche Fest (auch die Ehe-schließung) bezeichnete, sich aber auf die Bedeutung „Eheschließung“ reduziert hat. Er betont die Aus-drucksformen des Feierns anläss-lich der Heirat oder Verpartnerung.Hochzeitstrends gibt es seit je her. Diese waren auch in der Vergangen-heit stets abhängig vom aktuellen Zeitgeist und vom Wandel der ge-sellschaftlichen Werte.

Es gab Zeiten, wie in der „Hippie-Zeit“ der wilden 60er Jahre, da war „Hochzeit & Heiraten“ absolut ver-pönt. Zu anderen Zeiten wird die Ehe als sicherer Hafen „wiederent-deckt“. So war Heiraten vor allem in unsicheren oder schwierigen Zeiten immer „in“. Eine Hochzeit ist noch immer ein ganz besonderer Tag im Leben eines Paares. Die Liebe zwi-schen zwei Menschen ist so groß, dass sie sich versprochen haben, für den Rest ihres Lebens füreinander da zu sein, die Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam zu erfahren. Ge-rade in unserer schnelllebigen und von Unsicherheiten gekennzeich-neten Zeit, ist es besonders schön, einem Paar zu einer Hochzeit gra-tulieren zu dürfen. Steht die Hoch-zeit oder Ehe doch auch als Symbol dafür, dass es nicht nur egoistische Menschen gibt, die in erster Linie an ihr eigenes Fortkommen denken, sondern auch solche, die sich ganzauf ihren Partner einlassen.

Einige Trends vergangener Tage wa-ren beispielsweise Hochzeitskleider, die sich von rot in weiß wandelten, lang wurden, kurz, eng oder ausla-dend weit getragen. Hochzeitstorten wuchsen in den Himmel, die Kirche wurde durch das Standesamt ab-gelöst und auch die Hochzeitsloca-tions, also die Orte für Trauung und Hochzeitsfeier, wurden immer au-ßergewöhnlicher...

Wer seine Hochzeit nicht selbst or-ganisieren möchte, kann dies von einem „Wedding Planer“ durchfüh-ren lassen. Sie können sich „nur“ beraten lassen und so gute Tipps für Ihre Hochzeit bekommen... Oder Sie organisieren die Vorbereitungen für Ihre Hochzeit gleich zusammen mit Ihrem Wedding Planer... Eine weitere Variante ist, die Verantwor-tung der kompletten Hochzeitsfeier-

lichkeiten in die kompetenten Hän-de eines Profi s (Hochzeitsplaner) zu legen.

Auch Heiraten im Ausland ist heut-zutage gefragt. Ja-Sagen am Süd-see-Strand. Heiraten im Ausland ist traumhaft und praktisch. Die Trau-ung gleich mit dem Hochzeitsur-laub verbinden und stressfrei den schönsten Tag des Lebens genießen.

Die Messe bietet wertvolle Eindrü-cke und Ideen, welche die Planung für Ihre Hochzeit, Geburtstage, Fa-milien- oder Firmenfeiern bereits bei den Vorbereitungen zur Freu-de werden lässt. Die Modeschauen sind die Höhepunkte, um 12 und 16 Uhr, für Sie und Ihn mit Hochzeits- und Festtagsmode mit den aktuells-ten Trends für jede Feier und den

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„schönsten Tag“ in Ihrem Leben. Es sind professionelle Modeschauen mit Hochzeits- und Abendmode von klassisch bis trendig. Die Ausstel-lung ist professionelle Hilfestellung für diejenigen, die sich unverbind-lich über die Gestaltungsmöglich-

keiten ihres „schönsten Tages“ informieren möchten.Der Eintrittspreis be-trägt 5,- Euro pro Person, die Familienkarte für vier Personen 15,- Euro.

Die Weststadt Bar bietet Ambiente pur in einem ehemaligen Lokschup-pen im Westen der Stadt – für jede Art von Veranstaltung. Und wer die hervorragenden Spezialitäten von Küchenchef Horst Finkbeiner ein-

mal genossen hat, kommt immer wieder gerne. Neben perfekter Organisa-tion, Know-how und bester Küche wird Sie vor allem eines begeistern: Das freundlichste Servicepersonal im Umkreis. Das Team verwandelt jede Ver-anstaltung in ein Erlebnis.

Sich in einer romantischen Kulisse das Jawort zu geben, ist der Traum vieler Paare. Die drei Darmstädter DER-Reisebüros machen es möglich: hier können Geschenkgutscheine

(hier speziell „Hochzeitsaktien“ genannt) erstanden werden. Genießen Sie Ih-re romantische Zeremonie im Schatten von im Wind schwingenden Palmen, nur von einem sanften Meeresrauschen berieselt, in einem Traumhotel auf den Seychellen oder Mauritius oder auf einem Kreuzfahrtschiff von renom-mierten Reiseveranstaltern. Die DER Reisebüros bieten attraktive Hochzeits-pakete an.Eine tolle Idee, um die Reise ins Glück zu finanzieren.

Das wichtigste bei einer Hochzeit? Die meisten Frauen wären sich ei-nig: das Brautkleid. Im Braut- und Abendmoden-Fachgeschäft Ja-Braut-moden gibt es wahre Prachtstücke

dieser Art in mehreren Preisklassen zu kaufen. Bekannte Kollektionen, wie etwa „La Sposa“ oder „St.Patrick“ der spanischen Ponovias-Gruppe, Valérie by Kleemeier und Très Chic sind hier zu finden. Sowohl die Braut- als auch die Abendmode sind stets von hochwertiger Verarbeitung und Qualität. Zu den Klassikern gehören: Seide, Satin, Organza und Chiffon. Die mehreren Preisklassen bieten zudem eine weitere Auswahlmöglichkeit. Auch wenn es mal nicht richtig passt, ist das kein Problem: die Kleider können vor Ort von einer Schneiderin an die Trägerin angepasst werden. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10. – 19 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

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Vielen Dank!

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In einem zweiten Bauabschnitt will die Niederlassung formart Rhein-Main drei Stadtvillen mit 16 weiteren Wohneinheiten realisieren. Das Neubaupro-jekt mit dem Namen Rosarium schließt eine lange bestehende Baulücke und fügt sich eindrucksvoll in die bestehende Bebauung der Erbacher Straße ein.Vergleichbare Angebote sind am Darmstädter Markt derzeit nicht zu finden. Die Nähe zur Innenstadt wie zu reizvollen Naherholungsgebieten ist sicher nicht nur für junge Familien attraktiv, deren Kinder die unmittelbar angren-zende Kindertagesstätte besuchen können. Der Wohnungsmix bietet für alle Lebensabschnitte das Passende: vom Penthouse mit großzügiger Dachterras-se über eine Gartengeschoss-Wohnung mit entsprechend Freiraum bis hin zur Maisonette-Wohnung mit Balkon. Die Terrassen und Balkone sind alle nach Süden ausgerichtet. Für zusätzlichen Komfort sorgt eine gemeinsame Tiefga-rage; die Penthouse-Bewohner können von dort sogar mit dem Aufzug direkt in ihre Wohnung fahren.

Wie spärlich entsprechend hochwertige Projekte in Darmstadt zu finden sind, belegt auch der große Käuferansturm nach dem Vertriebsstart im November. Innerhalb weniger Wochen sind bereits 50 Prozent der Wohneinheiten verk-auft. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Rosarium die große Nachfrage in Darmstadt zumindest ein Stück weit befriedigen können. Grundsätzlich sind wir auch an weiteren adäquaten Grundstücken interessiert“, so Iris Dilger, Niederlassungsleiterin von HOCHTIEF Construction formart Rhein-Main.

Mit dem Rosarium unterstreicht der Bauträger seinen Expansionskurs im Rhein-Main-Gebiet. HOCHTIEF Construction formart ist einer der größten

Wohnungsentwickler in Deutschland, der schon vielerorts einen im wahrs-ten Sinne des Wortes nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Bundesweit werden jährlich über 1000 Wohneinheiten nach Nachhaltigkeitskriterien re-alisiert. So errichtet die Niederlassung formart Rhein-Main zurzeit auch zwei Stadthäuser mit kleinen, exklusiven Eigentümergemeinschaften im Offenba-cher Westend. Beide Gebäude erfüllen, wie auch das Projekt in Darmstadt, die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung 2009. Auch wer in der Rhein-Main-Metropole auf Wohnungssuche ist, kann sich freuen. Im Frankfurter Nordend und in Sachsenhausen entwickelt formart Rhein-Main zurzeit zwei ganz neue Quartiere.

Wer sich seinen persönlichen Wohntraum an der Darmstädter Rosenhöhe er-füllen möchte, sollte einfach mal vorbeischauen am Infopavillion in der Erba-cher Straße 123 immer mittwochs von 16 Uhr bis 18 Uhr und samstags und sonntags von 11 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen zum Projekt erfahren Sie auch unter www.rosarium-darmstadt.de.

Page 21: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Sie möchten einen Raum, Ihre Woh-nung oder Ihr komplettes Haus umge-stalten? Buttmi begleitet Sie von An-fang an, berät Sie in Sachen Farben,

Formen und Licht um Ihnen ein wohliges und harmonisches Raumgefühl zu schaffen, ganz auf Ihre Vorstellungen abgestimmt, erarbeitet mit Ihnen ein Kon-zept. In den Ausstellungsräumen werden auf 200 qm ausgewählte Beispiele es Angebots gezeigt. Hier können Sie in aller Ruhe Wandgestaltungen, Bodenbelä-ge, Dekorationen und Sonnenschutz besichtigen.

Der Schwerpunkt des Küchenspezialisten liegt bei der Planung und Reali-sierung von hochwertigen Einbauküchen von bulthaup und Alno, auch die Montage mit allen Elektrogeräten gehört dazu. Auf über 200 qm gibt es ein breites Angebot an Haushaltswaren, Küchenhelfern, Wohnaccessoires, Ge-schenkartikeln, sowie alles für ein schönes Zuhause. In dem exklusiven Sortiment finden Sie verschiedenste Accessoires, die den ästhetischen und kulinarischen Genuss perfekt abrunden.

Die Immobilienmesse Südhessen am ist ein Kompetenzzentrum für alle Belange, Fragen und Innovati-onen rund um das Thema Wohnung

und Haus. Die Messe bietet die Möglichkeit, sich an einem Ort aus erster Hand über alle relevanten Themen der Immobilienwelt zu informieren. Und Aussteller haben die Möglichkeit, sich zielgerichtet gegenüber einem inter-essierten Fachpublikum zu präsentieren. Der Eintrittserlös wird nach der Messe für einen wohltätigen Zweck gespendet.

Page 22: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Fast alle Gebäude Bessungens entstanden im 18. Jahrhundert, als sich der kleine Ort vor den Toren der Stadt zum beliebten Ausflugsziel des Adels her-aus kristallisierte. Hier entstand Anfang des 18. Jahrhunderts die Orangerie, ein vom Architekten Louis Remy de la Fosse entworfenes Schlösschen, er-baut 1719 bis 1721. Es diente als Winterherberge für sardische oder sizilia-nische Orangenbäume der umliegenden Parkanlage mit ihren symmetrisch angelegten Wegen und Wasserspielen. Aus dieser Zeit stammt auch der Jagdhof mit Kavaliershaus, der beste Voraussetzungen für die Parforcejagd schuf. Der Zeitverteib des Adels gab den Bessunger Bürgern ihren Spitzna-men „Lappinger“: Zahlreiche Wildkaninchen (frz. Hase: lapin) wurden zu dieser Zeit zur Jagd ausgesetzt, die sich zum Leidwesen der Anwohner bis zur Plage vermehrten.

Die meisten Bauten sind bis heute sehr gut erhalten und werden immer wie-der liebevoll restauriert. So ist das Stadtbild Bessungens geprägt durch das intakte Altstadtviertel mit engen Straßen und kleinen Innenhöfen. Inhaber geführte Läden versorgen die Menschen mit Gütern des täglichen Bedarfs, gemütliche Restaurants und Kneipen winken und zahlreiche Ateliers über-raschen mit originellem Kunsthandwerk.

Seit 1973 ist Klaus Umminger als Immobilienmakler, speziell in Bes-sungen, tätig. Angefangen in der Ludwigshöhstraße, entschied er sich nach 5 Jahren für einen Stand-ort in der Heidelberger Straße, mit eigenen Parkplätzen, wo ihn die Leu-te sehen und auch per Straßenbahn erreichen können. Immo Umminger ist spezialisiert auf den Verkauf von Immobilien, hauptsächlich Ein- und Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Gewerbeimmobilien. „Aber ich verkaufe auch Bauplätze. Ich habe gerne mit Menschen zu tun und die treffe ich in meinem Beruf täglich“, so der Makler. „Wir vermieten natürlich auch Wohnungen und Appartements, damit hatte ich damals angefangen.“ Klaus Umminger ist für Kunden be-sonders an Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in Darmstadt interessiert.

Seit inzwischen 21 Jahren kümmert sich John Farzaneh in seinem Bessun-ger Geschäft mit seinen langjährigen Mitarbeitern um alles, was sich mit drucken umschreiben lässt: Schilder und Co, Drucke auf Alu- oder Forexplatten (einziges Geschäft in Darmstadt) bis hin zu einer Breite von über 1,50 Metern. Bannerdruck, Leuchtkästen und Messeständer gehören ebenso dazu wie Leinwand- T-Shirt und Plakatdruck. Hinzugekommen ist Folien schneiden für Kfz-Beschriftungen, Schaufenster oder Sportbekleidung. Sehr wichtig ist auch die Vektorisierung von Bauplä-nen als Vorbereitung für CAD-Bearbeitung. Bei Lichtpause 1, dem flexiblen Druckservice in Darmstadt, werden außerdem Leinwanddruck mit Keilrah-men, Visitenkarten und Karten für Feiern und Feste sowie Flyer (auch gefalzt) hergestellt. Die Plotter drucken Baupläne und auf Outdoorpapier erhält der Kunde erstklassigen Posterdruck. Mit einem Abholservice kommt Lichpause 1 den Kunden gerne entgegen. Geöffnet ist Mo.-Fr. 8-18 und Sa. 10-13 Uhr.

Gerwin Messing, seit dem Jahr 2000 Fahrlehrer, machte sich 2002 selb-ständig und betreibt inzwischen drei Fahrschulen in Darmstadt. Mit drei angestellten Fahrlehrern werden die Führerscheinklasse B (PKW), BE (PKW mit Anhänger) und alle Zweiradklas-sen, angefangen vom Mofa bis hin zum großen Motorrad gelehrt. Gefahren wird auf VW Golf, Daimler-Benz E Klasse (1 x Schaltung und 1 x Automatik), Audi A3, und auf mehreren Zweirädern für alle Klassen. Vierzehn Theorie-stunden sind für den Autoführerschein vorgeschrieben, bei den Fahrstun-den kommt es auf das eigene Talent an. Durch die drei Filialen können 5 Mal pro Woche Theoriestunden angeboten werden. So ist ein flexibles und zü-giges Lernen möglich.

Im 4. Jahr nach der Eröffnung der „Selbstbedienungs-Weinwirtschaft Heiping“ von Klaus Ripper in der Bessunger Hermannstraße 7, hat sei-ne Ehefrau, Dr. Ursula Ripper, Anfang Dezember das regionale Lädchen er-öffnet. Das passt ausgezeichnet in die Bessunger Landschaft, denn man kann dort, analog zum Konzept „Heiping“, regionale Spezialitäten aus der Region Darmstadt-Dieburg-Odenwald erwerben. Angefangen vom hausgemachten Kochkäse oder Spundekäse der Weinwirtschaft Heiping, über Odenwälder Nudeln, Marmelade, Kartoffeln, einer Vielzahl von Produkten der Molkerei Hüttenthal im Mossautal bis hin zu Wurstwaren, wie der beliebten „scharfen Odenwälder“ der Metzgerei Rettig in Mitlechtern/Rimbach und vielem mehr. Das in der Weinwirtschaft beliebte Brot aus Natursauerteig und regionale Weine von der Hessischen Bergstraße, Weingut Freiberger in Heppenheim, Weingut Michel-Roos aus Ilbesheim in Rheinhessen, von Groß-Umstadt, der Pfalz und dem Rheingau gewährleisten ein exklusives Sortiment. Eine kleine

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Fast alle Gebäude Bessungens entstanden im 18. Jahrhundert, als sich der kleine Ort vor den Toren der Stadt zum beliebten Ausflugsziel des Adels her-aus kristallisierte. Hier entstand Anfang des 18. Jahrhunderts die Orangerie, ein vom Architekten Louis Remy de la Fosse entworfenes Schlösschen, er-baut 1719 bis 1721. Es diente als Winterherberge für sardische oder sizilia-nische Orangenbäume der umliegenden Parkanlage mit ihren symmetrisch angelegten Wegen und Wasserspielen. Aus dieser Zeit stammt auch der Jagdhof mit Kavaliershaus, der beste Voraussetzungen für die Parforcejagd schuf. Der Zeitverteib des Adels gab den Bessunger Bürgern ihren Spitzna-men „Lappinger“: Zahlreiche Wildkaninchen (frz. Hase: lapin) wurden zu dieser Zeit zur Jagd ausgesetzt, die sich zum Leidwesen der Anwohner bis zur Plage vermehrten.

Die meisten Bauten sind bis heute sehr gut erhalten und werden immer wie-der liebevoll restauriert. So ist das Stadtbild Bessungens geprägt durch das intakte Altstadtviertel mit engen Straßen und kleinen Innenhöfen. Inhaber geführte Läden versorgen die Menschen mit Gütern des täglichen Bedarfs, gemütliche Restaurants und Kneipen winken und zahlreiche Ateliers über-raschen mit originellem Kunsthandwerk.

Seit 1973 ist Klaus Umminger als Immobilienmakler, speziell in Bes-sungen, tätig. Angefangen in der Ludwigshöhstraße, entschied er sich nach 5 Jahren für einen Stand-ort in der Heidelberger Straße, mit eigenen Parkplätzen, wo ihn die Leu-te sehen und auch per Straßenbahn erreichen können. Immo Umminger ist spezialisiert auf den Verkauf von Immobilien, hauptsächlich Ein- und Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Gewerbeimmobilien. „Aber ich verkaufe auch Bauplätze. Ich habe gerne mit Menschen zu tun und die treffe ich in meinem Beruf täglich“, so der Makler. „Wir vermieten natürlich auch Wohnungen und Appartements, damit hatte ich damals angefangen.“ Klaus Umminger ist für Kunden be-sonders an Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in Darmstadt interessiert.

Seit inzwischen 21 Jahren kümmert sich John Farzaneh in seinem Bessun-ger Geschäft mit seinen langjährigen Mitarbeitern um alles, was sich mit drucken umschreiben lässt: Schilder und Co, Drucke auf Alu- oder Forexplatten (einziges Geschäft in Darmstadt) bis hin zu einer Breite von über 1,50 Metern. Bannerdruck, Leuchtkästen und Messeständer gehören ebenso dazu wie Leinwand- T-Shirt und Plakatdruck. Hinzugekommen ist Folien schneiden für Kfz-Beschriftungen, Schaufenster oder Sportbekleidung. Sehr wichtig ist auch die Vektorisierung von Bauplä-nen als Vorbereitung für CAD-Bearbeitung. Bei Lichtpause 1, dem flexiblen Druckservice in Darmstadt, werden außerdem Leinwanddruck mit Keilrah-men, Visitenkarten und Karten für Feiern und Feste sowie Flyer (auch gefalzt) hergestellt. Die Plotter drucken Baupläne und auf Outdoorpapier erhält der Kunde erstklassigen Posterdruck. Mit einem Abholservice kommt Lichpause 1 den Kunden gerne entgegen. Geöffnet ist Mo.-Fr. 8-18 und Sa. 10-13 Uhr.

Gerwin Messing, seit dem Jahr 2000 Fahrlehrer, machte sich 2002 selb-ständig und betreibt inzwischen drei Fahrschulen in Darmstadt. Mit drei angestellten Fahrlehrern werden die Führerscheinklasse B (PKW), BE (PKW mit Anhänger) und alle Zweiradklas-sen, angefangen vom Mofa bis hin zum großen Motorrad gelehrt. Gefahren wird auf VW Golf, Daimler-Benz E Klasse (1 x Schaltung und 1 x Automatik), Audi A3, und auf mehreren Zweirädern für alle Klassen. Vierzehn Theorie-stunden sind für den Autoführerschein vorgeschrieben, bei den Fahrstun-den kommt es auf das eigene Talent an. Durch die drei Filialen können 5 Mal pro Woche Theoriestunden angeboten werden. So ist ein flexibles und zü-giges Lernen möglich.

Im 4. Jahr nach der Eröffnung der „Selbstbedienungs-Weinwirtschaft Heiping“ von Klaus Ripper in der Bessunger Hermannstraße 7, hat sei-ne Ehefrau, Dr. Ursula Ripper, Anfang Dezember das regionale Lädchen er-öffnet. Das passt ausgezeichnet in die Bessunger Landschaft, denn man kann dort, analog zum Konzept „Heiping“, regionale Spezialitäten aus der Region Darmstadt-Dieburg-Odenwald erwerben. Angefangen vom hausgemachten Kochkäse oder Spundekäse der Weinwirtschaft Heiping, über Odenwälder Nudeln, Marmelade, Kartoffeln, einer Vielzahl von Produkten der Molkerei Hüttenthal im Mossautal bis hin zu Wurstwaren, wie der beliebten „scharfen Odenwälder“ der Metzgerei Rettig in Mitlechtern/Rimbach und vielem mehr. Das in der Weinwirtschaft beliebte Brot aus Natursauerteig und regionale Weine von der Hessischen Bergstraße, Weingut Freiberger in Heppenheim, Weingut Michel-Roos aus Ilbesheim in Rheinhessen, von Groß-Umstadt, der Pfalz und dem Rheingau gewährleisten ein exklusives Sortiment. Eine kleine

Kaffee-Manufaktur, in der eigener Kaffee geröstet wird, bereichert das An-gebot. Geröstet wird Montags und Donnerstags, das Lädchen bleibt dann ge-schlossen. Geöffnet ist Di., Mi., Fr. 10-18 und Sa. 9-13 Uhr.

Seit Januar 2010 führt Pia Mäder den Bessunger Teeladen, der in den ver-gangenen Monaten von der Kund-schaft angenommen wurde und sich fest etabliert hat. Ein unvergleich-

licher Duft liegt in der Luft, wenn man den Laden betritt. Es werden insgesamt 200 Teesorten angeboten: Kräuter- und Früchtetees, Rotbuschtee, schwarzer und grüner Tee aus den Teeländern Ceylon, Indien, China, Japan, Taiwan, Ne-pal und Afrika. Es versteht sich von selbst, dass die notwendigen Accessoires (alles rund um den Tee) sowie Teekannen und –tassen in klassisch und modern hier zu haben sind. Als einzige in Darmstadt bietet die Inhaberin Wacker´s Kaf-fee an. Feine Schokoladen, darunter auch eine Biomarke und englische Plätz-chen verfeinern den Tee- oder Kaffeegenuss. Viele Facilities, wie durchfärb-te Kerzen und sinnvolle, kleine Mitbringsel vervollkommnen das Angebot. Auch für Schönes für Zuhause & Balkon, wie gewebtes und geschmiedetes aus Schweden oder Mosaiktische und Keramik aus Marokko kann man sich hier begeistern. Der Bessunger Teeladen bietet ein jahreszeitlich wechselndes Sor-timent. Geöffnet ist Mo.-Fr. 9.30-18 und Sa. 9.30-13 Uhr.

Seit 2007 hat sich das Geschäft für Kopien und Drucke aller Art einen Namen in Darmstadt gemacht. Hier bekommt man von Kopien bis hin zur Doktorarbeit, Großfarbdrucke und

Drucke auf Papier, Folie, Leinwand (mit Aufspannen auf Keilrahmen) und Vor-hangstoffe sowie Visitenkarten. Mit einem Großfarbscanner, bis 90 cm Brei-te, können auch Baupläne gescannt werden. Einen breiten Raum nehmen Geschenkartikel mit individuellem Aufdruck (Tassen, Mousepads und Schlüs-selanhänger) sowie der Textildruck auf T- und Sweatshirts ein. Neu dazuge-kommen ist das Bedrucken von Keramikfl iesen und Fotobücher auf echtes Fo-topapier (kein Digitaldruck sondern Farbbelichtung) in verschiedenen Größen. Das freundliche Team um Thorsten Heiss bearbeitet auch Kundendateien und führt Layoutarbeiten durch. Geöffnet ist Mo.-Fr. 8.30-19 und Sa. 9-14 Uhr.

DJ Am 01.01., bei Gastro-Silvester 2011, feiert das Huckebein mit DJ Stargate alle, die zu Silvester nicht feiern konnten und natürlich für al-le, die noch weiter feiern wollen.

Natürlich wird auch noch einmal ein Countdown bis Mitternacht runter-gezählt. Der 07.01.11, Ü30, steht im Zeichen einer Geschenke-Tausch-Party mit DJ Stargate., der auch am 22.01.11 Saturdays Finest moderiert. Am Sa. 08.01.11 fi ndet Saturday´s Finest mit DJ LEXx statt. Dj Lexx aus Riga, be-gann seine Club Karriere als Light Jockey und ist heute eine der festen Dj-

BESSUNGERTEELADEN

Page 24: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Größen in Raum Hessen! Und am Sa. 29.01.11 steigt bei Saturday´s Finest DJ Daniel Fresh in den Ring. Er ist ein mainhall dj, für alles zu haben und nichts scheint unmöglich und für alles gibt es die richtige zeit. DJ Peter Grä-ber steht bei der Ü 30-Party am 14.01.11 an den Plattentellern, am 21.01.11 DJ Alex Beer. Am Sa. 15.01.10 steigt im Huckebein Darmstadts größte 90er Par-ty!! (We Love The 90´s) mit Captain Jack LIVE und DJ Chris. Am Fr. 28.01.11 findet die Ü 30-Party mit DJ Defunk statt. Los geht´s immer um 22 Uhr.

Whiskykoch legt Wert auf die Bera-tung beim Einkauf. Das geschmack-voll eingerichtete Whiskyfachge-schäft in Bessungen lädt ein, die Welt der Whiskies zu erfahren und einen Moment zu verweilen, um zwischen fruchtig weichen Whiskies und rauchig torfigen seinen Favoriten zu finden. Seit drei Jahren gibt es Whis-kykoch in der Weinbergstrasse 2, bei dem neben einer großen Auswahl an Whiskies - der Fokus liegt auf schottischen Single - auch Bücher, Merchandi-sing, Schmuck, Kunst und Kulinarisches angeboten werden. Daneben kreist alles um das Thema „Whisky & Food“. Statt Wein gibt’s Whisky zum Me-nü. Denn mittlerweile ist Whisky längst nicht mehr nur hartes Männerge-tränk, sondern ist in Mode gekommen, auch bei Damen und auch zum Es-sen. Chris Pepper ist Koch und Whiskyliebhaber. Er kombiniert bereits seit einigen Jahren Whisky und Food. Dabei stimmt Whiskykoch er das Essen auf die Aromen der Whiskies ab – ein doppeltes Geschmackserlebnis! Die Veranstaltungen finden regelmäßig im Whiskykoch Geschäft statt. Sie kön-nen einzeln, für Gruppen, privat oder für Firmenveranstaltungen gebucht werden.

Das 1999 von Heike Naundorff ge-gründete Unternehmen ist der kom-petente Ansprechpartner, wenn es um die Verwirklichung Ihrer per-sönlichen Wohnträume geht. Rockenberg interiors hat sich als Spezialist für ganzheitliche Wohnraumberatungen mittlerweile einen überregionalen Namen gemacht, denn die einzigartigen Interior-Design-Konzepte werden nicht nur speziell auf Wunsch erarbeitet, sondern auch „löffelfertig“ kom-plett realisiert: mit persönlicher Bauleitung, Handwerkerbetreuung, Möbel-montage und Dekoration bis in das letzte Detail. Der Kunde kann also sich beruhigt zurücklegen oder bestenfalls sogar in Urlaub fahren und findet bei seiner Wiederkehr seinen neuen Lebensraum voller Ausstrahlung wieder. Im neu gestalteten Showroom auf 135 qm wird dem Kunden die Vielfalt an Möglichkeiten demonstriert, die bei der Planung des eigenen Interior desi-gns zu berücksichtigen sind. Dazu zählen Wandgestaltungen,Farbgestaltungen, Lichtberatung und das Erstellen von Plänen und Materialcollagen so-wie Möbel, Leuchten, Polstermöbel und Accessoires von internationalen Herstellern und hierzulande (noch) unbekannten Exoten. Geöffnet ist Mo., Di. und Fr. von 9-12.30 Uhr + 14.30–19, Sa 9-14 Uhr. Mi. + Do. gerne Termine nach Vereinbarung.

Whisky · Merchandising · Bücher · Musik · Schmuck · Kunst & Kulinarisches

Whiskyfachgeschäft »Whiskykoch« · www.whiskykoch.de · 0 61 51 / 99 27 105

Samstag, 26. März, 15 Uhr

Mit dem „Whisky Express“ Straßenbahn-nostalgiker durch Darmstadt und dabei Whisky genießen – ein großer Spaß!

Alles für den Whisky Liebhabersowie Bücher, Schmuck und Kulinarisches. Ideal auch als Geschenk-Gutschein.

Oder wie wäre es mit einer Einladung zu einem Whisky-Event ...

©HEAG mobilo

IMMOUMMINGER

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Top 10

Musik- und CD-Tipps

Film & Preview

Bühne

Party

Kunst

Comedy

Der Januar im Musiktheater Rex

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

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Ein renommiertes US-Bran-chenblatt bezeichnete Cee-Lo Green unlängst als „best soul voice in music today“. Viel Ehr’ für einen Mann, den noch vor zehn Jahren kaum jemand kannte. Doch dann kamen Gnarls Barkley und der Welthit

„Crazy“, getragen von Greens grandiosem Timbre und katapultierten den kleinen Sänger aus Atlanta flugs auf den Pop Olymp. Dass er dort auch weiter bleiben darf, dürfte dank seines überaus erfolgreichen Soloalbums „The Lady Killer“ als gesichert gelten. Doch es bleibt ein schaler Nachgeschmack, denn trotz des großen Erfolges muss man anmerken, dass „The Lady Killer“ leider „nur“ ein ordentliches Soul-Pop-Album geworden.

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Und noch einmal Soul! Diesmal von Duffy, die mit ihrem Debüt „Rockferry“ neben Amy Winehouse einen bedeutenden Anteil am großen Soul-Revival der vergangenen Jahre hatte. Nun liegt mit „Endlessly“ Album Nr. 2 vor und bietet erneut

tolle Songs, eine tolle Stimme und einen tollen Sound. Leider ist das Album jedoch auch eine exakte Kopie des Vorgängers (wobei: das Cover ist diesmal in Farbe!) und das ist weniger toll. Duffy und ihr Team haben sicher mehr drauf, als die Soul-Welle und es bleibt zu hoffen, dass sich Madame irgendwann mal erfindet.

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Ach, Lemmy. Du hast es besser. An Dir arbeitet sich kein Kritiker mehr ab. Wozu auch? Seit 35 Jahren klingen die Alben Deiner Band Motörhead nun schon traditionell gleich, was aber auch völlig ok ist, solange es Euch und Eure Fans glücklich

macht (AC/DC verfahren ja auch nicht anders). So fällt denn auch das Fazit des Kritikers zur neuen Scheibe „The Wörld is Yours“ kaum anders aus, als bei der letzten Besprechung: „Oldschool Heavy-Rock mit einem guten Schuss Metal, der keine Gefangenen macht!“

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In den vergangenen Jahren ist um den DJ und Produzenten Richi Hwatin und sein Label Minus ein regelrechter Kult in der Elektro-Szene entstanden. Kaum verwunderlich also, dass die Erwartungen an das Release

von „From the Fallen Page“, dem Studiodebüt seiner Minus-Elevin Magda entsprechend hoch sind. Und Magda weiß auf ihrem ersten Album durchaus zu überzeugen, mehr noch, zu überraschen! Denn neben dem klassischen Knarz-biep-Minimal-Sound der Minus-Alben liefert sie mit düster-opulenten, an Vangelis erinnernden Sounds die Blaupause für die nächste Elektro-Dekade.

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Ganze Zwölf Jahre sind mittlerweile vergangen, seit es an der Station St. Pauli Landungsbrücken ordentlich Bambule mit Jan Delay und Absolue Be-ginner gab. Jahre, in denen der Zug meist in gesun-dem Transrapidtempo Richtung Zukunft durch die Nacht rollte und dabei mehr Leute mitnahm, als man jemals zu träumen gewagt hatte. Seit Sommer 2009 ist nun der nächste Halt erreicht. Nächste Sta-tion: „Bahnhof Soul“. Ein Meisterwerk, geschaffen, um wieder einmal alle zu rocken, die gute Musik zu schätzen wissen. Hier gibt’s nun den derbsten Rave der Welt. Er hält bis heute an! Willkommen zurück - Jan Delay & Disko No. 1!

Die Songschreiberin Sarah Brendel wandert zwi-schen Welten aus Folk, Indie, Rock und Pop und lässt sich dabei nie in eine Schublade stecken. Sie ist einer der wenigen deutschen Songschreibe-rinnen, die einen Plattenvertrag in den USA er-hielten. Mit ihrem Song „ Fire“ erreicht sie den beachtlichen Platz 14 in den amerikanischen Bill-board-Airplaycharts. Am 29.01. kann man sich im Green Sheep von den Livequalitäten der Dresdne-rin überzeugen.

Philipp Poisel ist ein ernst zu nehmender Newco-mer im deutschen Singer-Songwriter Metier. Be-reits mit seiner ersten Hitsingle „Wo fängt dein Himmel an“ stürmte er die Charts und sang sich in die Herzen der Fans und Kritiker gleicherma-ßen. „Seine Lieder wachsen mit jedem Mal Hören und entwickeln einen wärmenden, beruhigenden Sog…“, sagt Herbert Grönemeyer, der Philipp Poi-sel unter seine Fittiche genommen hat und dessen Label Grönland-Records das erste Album des jun-gen Musikers veröffentlicht hat.

Willkommen in der Welt des Klangs: Christo-pher von Deylen alias Schiller lädt ab Januar 2011 zu „Elektronik Pur“ - sphärische Synthesizer-Sounds, hypnotische Rhythmen. „Elektronik Pur“ bietet eine Werkschau, für die Christopher von Deylen seine persönlichen Highlights aus elf Jah-ren Schiller und damit aus allen bisher veröffent-lichten Alben auswählt und neu arrangiert.

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Ein renommiertes US-Bran-chenblatt bezeichnete Cee-Lo Green unlängst als „best soul voice in music today“. Viel Ehr’ für einen Mann, den noch vor zehn Jahren kaum jemand kannte. Doch dann kamen Gnarls Barkley und der Welthit

„Crazy“, getragen von Greens grandiosem Timbre und katapultierten den kleinen Sänger aus Atlanta flugs auf den Pop Olymp. Dass er dort auch weiter bleiben darf, dürfte dank seines überaus erfolgreichen Soloalbums „The Lady Killer“ als gesichert gelten. Doch es bleibt ein schaler Nachgeschmack, denn trotz des großen Erfolges muss man anmerken, dass „The Lady Killer“ leider „nur“ ein ordentliches Soul-Pop-Album geworden.

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Und noch einmal Soul! Diesmal von Duffy, die mit ihrem Debüt „Rockferry“ neben Amy Winehouse einen bedeutenden Anteil am großen Soul-Revival der vergangenen Jahre hatte. Nun liegt mit „Endlessly“ Album Nr. 2 vor und bietet erneut

tolle Songs, eine tolle Stimme und einen tollen Sound. Leider ist das Album jedoch auch eine exakte Kopie des Vorgängers (wobei: das Cover ist diesmal in Farbe!) und das ist weniger toll. Duffy und ihr Team haben sicher mehr drauf, als die Soul-Welle und es bleibt zu hoffen, dass sich Madame irgendwann mal erfindet.

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Ach, Lemmy. Du hast es besser. An Dir arbeitet sich kein Kritiker mehr ab. Wozu auch? Seit 35 Jahren klingen die Alben Deiner Band Motörhead nun schon traditionell gleich, was aber auch völlig ok ist, solange es Euch und Eure Fans glücklich

macht (AC/DC verfahren ja auch nicht anders). So fällt denn auch das Fazit des Kritikers zur neuen Scheibe „The Wörld is Yours“ kaum anders aus, als bei der letzten Besprechung: „Oldschool Heavy-Rock mit einem guten Schuss Metal, der keine Gefangenen macht!“

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In den vergangenen Jahren ist um den DJ und Produzenten Richi Hwatin und sein Label Minus ein regelrechter Kult in der Elektro-Szene entstanden. Kaum verwunderlich also, dass die Erwartungen an das Release

von „From the Fallen Page“, dem Studiodebüt seiner Minus-Elevin Magda entsprechend hoch sind. Und Magda weiß auf ihrem ersten Album durchaus zu überzeugen, mehr noch, zu überraschen! Denn neben dem klassischen Knarz-biep-Minimal-Sound der Minus-Alben liefert sie mit düster-opulenten, an Vangelis erinnernden Sounds die Blaupause für die nächste Elektro-Dekade.

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Ganze Zwölf Jahre sind mittlerweile vergangen, seit es an der Station St. Pauli Landungsbrücken ordentlich Bambule mit Jan Delay und Absolue Be-ginner gab. Jahre, in denen der Zug meist in gesun-dem Transrapidtempo Richtung Zukunft durch die Nacht rollte und dabei mehr Leute mitnahm, als man jemals zu träumen gewagt hatte. Seit Sommer 2009 ist nun der nächste Halt erreicht. Nächste Sta-tion: „Bahnhof Soul“. Ein Meisterwerk, geschaffen, um wieder einmal alle zu rocken, die gute Musik zu schätzen wissen. Hier gibt’s nun den derbsten Rave der Welt. Er hält bis heute an! Willkommen zurück - Jan Delay & Disko No. 1!

Die Songschreiberin Sarah Brendel wandert zwi-schen Welten aus Folk, Indie, Rock und Pop und lässt sich dabei nie in eine Schublade stecken. Sie ist einer der wenigen deutschen Songschreibe-rinnen, die einen Plattenvertrag in den USA er-hielten. Mit ihrem Song „ Fire“ erreicht sie den beachtlichen Platz 14 in den amerikanischen Bill-board-Airplaycharts. Am 29.01. kann man sich im Green Sheep von den Livequalitäten der Dresdne-rin überzeugen.

Philipp Poisel ist ein ernst zu nehmender Newco-mer im deutschen Singer-Songwriter Metier. Be-reits mit seiner ersten Hitsingle „Wo fängt dein Himmel an“ stürmte er die Charts und sang sich in die Herzen der Fans und Kritiker gleicherma-ßen. „Seine Lieder wachsen mit jedem Mal Hören und entwickeln einen wärmenden, beruhigenden Sog…“, sagt Herbert Grönemeyer, der Philipp Poi-sel unter seine Fittiche genommen hat und dessen Label Grönland-Records das erste Album des jun-gen Musikers veröffentlicht hat.

Willkommen in der Welt des Klangs: Christo-pher von Deylen alias Schiller lädt ab Januar 2011 zu „Elektronik Pur“ - sphärische Synthesizer-Sounds, hypnotische Rhythmen. „Elektronik Pur“ bietet eine Werkschau, für die Christopher von Deylen seine persönlichen Highlights aus elf Jah-ren Schiller und damit aus allen bisher veröffent-lichten Alben auswählt und neu arrangiert.

Nach zehn Jahren mit der Band Fink startete Nils Koppruch 2007 sei-ne Sololaufbahn mit dem, im bes-ten Sinne, schnörkellosen und ur-banen Folkalbum „Den Teufel tun“. 2010 erschien mit dem Nachfolger „Caruso“ eine weitere Großtat, die alles beinhaltet, was die Songs von Koppruch und Fink so einzigartig und wundervoll machte. Musik, die ihren Ursprung im Nordamerika des Neunzehnten Jahrhunderts hat, im Blues, Country, Folk und Swing, dabei aber niemals folkloristisch wirkt. Es ist eher Pop, der sich aus anderen Quellen speist, als das, was wir gemeinhin als Pop bezeichnen. Großartige Songs!

Filme wie „Footloose“, „Flatliners“, „Apollo 13“ oder zuletzt auch „Frost/Ni-xon“ machten Kevin Bacon zu einem international gefeierten Schauspieler. Was viele hierzulande allerdings nicht wissen ist, dass der US-Amerikaner auch ein exzellenter Musiker ist. Als Sänger und Gitarrist sowie Texter und Komponist bildet der Golden-Globe-Gewinner zusammen mit seinem ältes-ten Bruder Michael Bacon ein erfolgreiches Musik-Duo: The Bacon Brot-hers. Seit 1997 haben die Beiden bereits fünf erfolgreiche Studio-Alben pro-duziert. Zur Veröffentlichung ihrer neuen CD „New Year’s Day“ kommen Michael und Kevin Bacon nun auch endlich in Europa auf Tournee und ma-chen auch Halt in der Centralstation!

1989 war das Jahr in dem Nosie Kat-zmanns Erfolgsserie begann. Der für Culture Beat geschriebene Song „Der Erdbeermund“, wurde nicht nur zu einem internationalen Clubhit, son-dern auch der Auftakt zu einer lan-gen Serie internationaler Hits aus Katzmanns Feder (u.a. „Mr. Vain“, „Right in the Night“, „More and Mo-re“). Der große Erfolg seiner beiden „Greatest Hits“-Alben, die seine größ-ten Erfolge im frischen Singer/Song-writer-Gewand verewigten, schreien nach einer Fortsetzung. Die ist auch bereits in Planung: „Greatest Hits 3“ soll 2011 erscheinen.

Mellow WeekendDas OriginalJeden Samstag

DJs

Peter Gräber, Kemal, flat revo, Shamir Liberg, Hitmachine, Heinrich Sen, Defunk, Capo, Daniel und die Two-Men-Show

Rock, Pop, Disco, House, Funk, 80er, 90er, Classics, Charts

CentralstationIm CarreeDarmstadt

Infos & Ticketswww.centralstation–darmstadt.de

FO

RM

ALI

N.D

E

Page 28: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Der schlagfertige Italiener Dino Fab-rizzi lebt in Nizza und verkauft er-folgreich teure Autos an vermögende Kunden. Der Schein trügt: Eigentlich heißt er Dino Mourad und ist Algeri-er. Sein über Jahre hinaus augebaute Lügengebilde droht jetzt einzustür-zen, als sein herzkranker Vater ihn bittet, an seiner statt Ramadan zu feiern. Also versucht der eigentlich Ungläubige in Rekordzeit zum Vor-zeige-Moslem zu mutieren.

Alex ist professioneller Herzensbrecher. Sein Auftrag: Frauen die Augen öffnen. Sein Ziel: Den Mann an ihrer Seite als den größten Fehler ihres Lebens enttarnen. Seine Auftraggeber: El-tern, Geschwister, Freunde. Seine Methode: Pure Verführung, aber beim ersten Kuss ist es auch schon vorbei. Für Charmeur Alex ein Job wie jeder andere - bis Juliette auftaucht. Die erfolg-reiche junge Frau aus reichem Hause steht kurz davor, an der Côte d‘Azur mit ihrem so attraktiven wie vermögenden Verlob-ten die perfekte Hochzeit zu feiern. Verfolgungsjagden, Abhörak-tionen, schlagkräftige Auseinandersetzungen, romantische Tan-zeinlagen - Alex zieht alle Register!

In New York wird Tschaikowskis Ballett „Schwanensee“ vom Meisterregisseur Thomas Leroy neu inszeniert. Nach dem skan-dalumwobenen Abgang der zu alt gewordenen Tänzerin Beth ist Nina (Natalie Portman) in der Pole Position. Doch der Regis-seur erachtet die perfektionistische Primaballerina als zu prü-de für die dunklen Töne im dritten Akt. Denn für den Part des schwarzen Schwans wäre die neu aus San Francisco zur Truppe gestossene Lily (Mila Kunis) die Idealbesetzung. Die verruchte Tänzerin mit den Tattoos auf dem Rücken macht Nina nicht nur die Hauptrolle streitig, sondern auch dem Regisseur Avancen mit ihrer offen zur Schau getragenen Sexualität.

Drei Menschen werden mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert. Der ame-rikanische Arbeiter George entwi-ckelt eine besondere Verbindung zum Jenseits. Die französische Jour-nalistin Marie wird durch ein Nahto-derlebnis traumatisiert. Und der Lon-doner Schuljunge Marcus verliert den Menschen, der ihm am nächsten steht, lässt ihn das Unerklärliche fast verzweifeln. Als sich ihre Wege kreu-zen, machen sie kraft ihres Glaubens an ein Leben nach dem Tod funda-mentale Erfahrungen.

Die junge Sängerin Ali hat eine ungewisse Zukunft vor sich, als sie nach LA kommt, um dort ihre Träume zu verwirkli-chen. Durch

Zufall verschlägt es Ali in die Burlesque Lounge, ein altehrwürdiges aber etwas heruntergekom-menes Revuetheater, dessen Besitzerin Tess (CHER) auch der Star ihrer eigenen Show ist.

Ein weiterer klassischer Comic-Held kehrt im Winter 2011 spektakulär in 3D auf die grosse Leinwand zurück: The

Green Hornet. In der Titelrolle agiert Seth Ro-gen. Als weitgereister Zeitungsverleger Britt Reid bekämpft er bei Nacht, getarnt als Grüne Hornisse, das Verbrechen. Der Actionfilm basiert auf einer der erfolgreichsten Radioserien der 30er Jahre.

Es passiert ein dramatischer Unfall: Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus transportiert und schwebt in Lebens-

gefahr. Nur die schnelle Organspende eines nahen Verwandten kann ihn noch retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder Dennis, doch der sitzt mit seinem Einbruchs-Kumpel Kevin im Gefängnis. Die Zeit rennt, aber ein Krokodil gibt niemals auf!

Noch nie hatten Ronny und Isaac Geheimnisse voreinander - seit Ewigkeiten sind sie dickste Kum-pel und Partner im Job. Doch als

Ronny die Frau seines besten Freundes dabei erwischt, wie sie ihn mit einem anderen betrügt, gerät Ronnys schöne heile Welt in die Zwickmühle.

Page 29: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Der schlagfertige Italiener Dino Fab-rizzi lebt in Nizza und verkauft er-folgreich teure Autos an vermögende Kunden. Der Schein trügt: Eigentlich heißt er Dino Mourad und ist Algeri-er. Sein über Jahre hinaus augebaute Lügengebilde droht jetzt einzustür-zen, als sein herzkranker Vater ihn bittet, an seiner statt Ramadan zu feiern. Also versucht der eigentlich Ungläubige in Rekordzeit zum Vor-zeige-Moslem zu mutieren.

Alex ist professioneller Herzensbrecher. Sein Auftrag: Frauen die Augen öffnen. Sein Ziel: Den Mann an ihrer Seite als den größten Fehler ihres Lebens enttarnen. Seine Auftraggeber: El-tern, Geschwister, Freunde. Seine Methode: Pure Verführung, aber beim ersten Kuss ist es auch schon vorbei. Für Charmeur Alex ein Job wie jeder andere - bis Juliette auftaucht. Die erfolg-reiche junge Frau aus reichem Hause steht kurz davor, an der Côte d‘Azur mit ihrem so attraktiven wie vermögenden Verlob-ten die perfekte Hochzeit zu feiern. Verfolgungsjagden, Abhörak-tionen, schlagkräftige Auseinandersetzungen, romantische Tan-zeinlagen - Alex zieht alle Register!

In New York wird Tschaikowskis Ballett „Schwanensee“ vom Meisterregisseur Thomas Leroy neu inszeniert. Nach dem skan-dalumwobenen Abgang der zu alt gewordenen Tänzerin Beth ist Nina (Natalie Portman) in der Pole Position. Doch der Regis-seur erachtet die perfektionistische Primaballerina als zu prü-de für die dunklen Töne im dritten Akt. Denn für den Part des schwarzen Schwans wäre die neu aus San Francisco zur Truppe gestossene Lily (Mila Kunis) die Idealbesetzung. Die verruchte Tänzerin mit den Tattoos auf dem Rücken macht Nina nicht nur die Hauptrolle streitig, sondern auch dem Regisseur Avancen mit ihrer offen zur Schau getragenen Sexualität.

Drei Menschen werden mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert. Der ame-rikanische Arbeiter George entwi-ckelt eine besondere Verbindung zum Jenseits. Die französische Jour-nalistin Marie wird durch ein Nahto-derlebnis traumatisiert. Und der Lon-doner Schuljunge Marcus verliert den Menschen, der ihm am nächsten steht, lässt ihn das Unerklärliche fast verzweifeln. Als sich ihre Wege kreu-zen, machen sie kraft ihres Glaubens an ein Leben nach dem Tod funda-mentale Erfahrungen.

Die junge Sängerin Ali hat eine ungewisse Zukunft vor sich, als sie nach LA kommt, um dort ihre Träume zu verwirkli-chen. Durch

Zufall verschlägt es Ali in die Burlesque Lounge, ein altehrwürdiges aber etwas heruntergekom-menes Revuetheater, dessen Besitzerin Tess (CHER) auch der Star ihrer eigenen Show ist.

Ein weiterer klassischer Comic-Held kehrt im Winter 2011 spektakulär in 3D auf die grosse Leinwand zurück: The

Green Hornet. In der Titelrolle agiert Seth Ro-gen. Als weitgereister Zeitungsverleger Britt Reid bekämpft er bei Nacht, getarnt als Grüne Hornisse, das Verbrechen. Der Actionfilm basiert auf einer der erfolgreichsten Radioserien der 30er Jahre.

Es passiert ein dramatischer Unfall: Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus transportiert und schwebt in Lebens-

gefahr. Nur die schnelle Organspende eines nahen Verwandten kann ihn noch retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder Dennis, doch der sitzt mit seinem Einbruchs-Kumpel Kevin im Gefängnis. Die Zeit rennt, aber ein Krokodil gibt niemals auf!

Noch nie hatten Ronny und Isaac Geheimnisse voreinander - seit Ewigkeiten sind sie dickste Kum-pel und Partner im Job. Doch als

Ronny die Frau seines besten Freundes dabei erwischt, wie sie ihn mit einem anderen betrügt, gerät Ronnys schöne heile Welt in die Zwickmühle.

Neben vielen tausenden Männern, die 1968 im Ford-Werk Dagenham je-den Tag ein und aus gehen, machen sich auch 187 Frauen wochentags auf, ihre Arbeit in der Näherei aufzu-nehmen. Ihr Arbeitsort in einer groß-en Halle ist jedoch wenig aufmun-ternd, da es dort sehr heiß ist, was sie oftmals zwingt, in Unterwäsche zu arbeiten. Unmut herrscht zwar, aber kaum jemand traut sich, etwas zu machen. Dies ändert sich, als die Ford-Führungsebene entscheidet, die Frauen als „unqualifi zierte Arbeits-kräfte“ einzustufen, damit sie deren Löhne tief halten können.Dies ist zu viel für die Frauen, wes-halb sie mit ihrem Vertreter Al-bert (Bob Hoskins) protestieren. Sie fordern Lohngleichheit, da sie wie die Männer ebenfalls jeden Tag Schwerstarbeit verrichten, jedoch

wesentlich tiefer entlöhnt werden. Unter der Führung von Rita (Sal-ly Hawkins) beginnen die Frauen zu streiken, um ihre Forderungen durchzusetzen. Doch Ford lässt sich dies nicht so einfach gefallen...

Mehr Infos im Kino und unter www.kinos-darmstadt.de

Ab 27.01.2011 im Kino

Kino zum Staunen!Tron Legacy in 3D-Digital

Einlösbar gegen Vorlage dieses Coupons. Einfach Coupon an der Kasse abgeben. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. Pro Person und Coupon kann nur ein Ticket eingelöst werden.

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pro 3D-Ticket vom 27.01. bis 02.02.2011

CinemaxX DarmstadtGoebelstraße 11Infos & Tickets: (06151) 8705868

Citydome DarmstadtWilhelminenstraße 9Infos & Tickets: (06151) 29789

Page 30: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Der halbwüchsige Sohn von Annette und Alain hat dem Sohn von Veronique und Michel zwei Zähne ausge-schlagen. Beide Elternpaare sind

fest entschlossen, die Sache vorurteilslos aus der Welt zu schaffen. Doch schnell wechseln kleine Scharmützel zwischen den Paaren mit innerehelichen General-abrechnungen. Yasmina Reza ist eine der weltweit erfolgreichsten Dramatikerinnen der Gegenwart und eine Meisterin darin, die bürgerliche Fassade ihrer Figuren mit Wortwitz einzureißen. Ihr „Gott des Gemetzels“ ist die wohl brillanteste Wort-Schlacht seit Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“.

Die Medien rissen die verschrobene Erscheinung an sich, jubelten sie hoch zur Schwule-nikone. Erst wurde sie als Mensch im falschen Körper ein Star - und

dann abrupt fallen gelassen, als in den Neunzigern einiges von Stasi-Verwicklungen ruchbar wurde. Ein Mann, der eine Frau sein wollte, ein Leben lang. Eine irritierende, dennoch in sich seltsam stimmige Erscheinung. Das ist diese 2002 verstorbene Charlotte von Mahlsdorf alias Lothar Berfelde, die Dominique Horwitz in Doug Wrights Stück „Ich mach ja doch, was ich will“ spielt. Und gleich noch alle 30 Nebenrollen dazu.

Brigitte Kronauer erzählt in ihrem neuesten Buch „Favoriten“ von der Wertschätzung für ihre litera-rischen Ideale. Sie schmeckt dem Aroma von

deren Literatur nach und versucht hinter das Geheimnis ihrer Wirkung zu kommen. Mal schmecken die Lieblinge süß, mal bitter. Dieser Empfindung traut sie unbeirrt, manchmal bis zu glühender Parteilichkeit. Die Essays sind ein Glücksfall im Werk der Büchner-Preisträgerin Kronauer und stammen aus einem Zeitraum von über dreißig Jahren. Anlässlich einer lyrischen Matinee in der Stadtkirche gibt es eine spannende Reminis-zenz an Robert Walser oder Joseph Conrad.

Lisa hat etwas verloren. Zumindest glaubt sie das. Seit dem Rückflug von New York fehlt ihr eine Stunde. Diese befindet sich, so erklärt man ihr, im Lande Dissozia. Nur wenn Lisa sie wiederfindet, kommt ihr aus den Fugen geratenes Leben zurück ins Gleichgewicht. Bewusst spielt Anthony Neil-sons Stück „Wunderbare Welt Dissozia“ mit As-soziationen aus „Der Zauberer von Oz“ und „Alice im Wunderland“. Patricia Benecke zeigt die Reise

nach Dissozia als kuriosen Trip und bisweilen ma-nischen Traum, voll komischer und dämonischer Bilder. Irdischer hat Jens Poth „Die Kunst des Fallens“ von Christoph Nußbaumeder angelegt. Dem Jungautoren gelingt eine fesselnde Milieu-studie: Das Gasthaus an der Donau und am Fuße eines mächtigen Felsmassivs ist ein Ort der Zu-sammenkunft guter Freunde und Bekannter, ein Platz auch für Gestrandete, ihre alten Wunden zu lecken. Am Ende gebiert die gesellige Bierrunde Tragödien, die es fortan nur wenigen erlaubt, ein befreites Leben zu führen. Weiterhin im Spielplan der Kammerspiele: „Supernova“ (Foto).

Seit 30 Jahren zeichnet Ralf König seine Knollen-nasen-Comics rund um den schwulen Alltag, He-tero-Probleme und religiösen Fanatismus. In der Centralstation liest er jetzt unter anderem erst-mals aus seiner Bibel-Trilogie, was Kleriker er-neut auf die Palme bringen und die Gay-Kids nur umso neugieriger machen dürfte. Denn die Le-sung, so erfahren die, sei leider für Jugendliche unter 16 Jahren ungeeignet.

Eigentlich könnte Mathias Richling mit den herr-lich polarisierenden Promis Sarrazin und Kachel-mann wunderbar von der desaströsen Politik im Lande ablenken. Doch als Schwabe geht er mit dem umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 lieber gleich in die Vollen. Er findet, der Bahnhof sollte oben ruhig weiter wachsen dürfen, Stuttgart ge-hört hingegen unter die Erde. Der 57-Jährige mag zwar den „Satire-Gipfel“ im kommenden Jahr an seinen Nachfolger Dieter Nuhr weitergeben, den politischen Themen bleibt Richling aber im SWR-Fernsehen und natürlich live, wie in der Aula der Fachhochschule Dieburg, treu.

Page 31: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Der halbwüchsige Sohn von Annette und Alain hat dem Sohn von Veronique und Michel zwei Zähne ausge-schlagen. Beide Elternpaare sind

fest entschlossen, die Sache vorurteilslos aus der Welt zu schaffen. Doch schnell wechseln kleine Scharmützel zwischen den Paaren mit innerehelichen General-abrechnungen. Yasmina Reza ist eine der weltweit erfolgreichsten Dramatikerinnen der Gegenwart und eine Meisterin darin, die bürgerliche Fassade ihrer Figuren mit Wortwitz einzureißen. Ihr „Gott des Gemetzels“ ist die wohl brillanteste Wort-Schlacht seit Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“.

Die Medien rissen die verschrobene Erscheinung an sich, jubelten sie hoch zur Schwule-nikone. Erst wurde sie als Mensch im falschen Körper ein Star - und

dann abrupt fallen gelassen, als in den Neunzigern einiges von Stasi-Verwicklungen ruchbar wurde. Ein Mann, der eine Frau sein wollte, ein Leben lang. Eine irritierende, dennoch in sich seltsam stimmige Erscheinung. Das ist diese 2002 verstorbene Charlotte von Mahlsdorf alias Lothar Berfelde, die Dominique Horwitz in Doug Wrights Stück „Ich mach ja doch, was ich will“ spielt. Und gleich noch alle 30 Nebenrollen dazu.

Brigitte Kronauer erzählt in ihrem neuesten Buch „Favoriten“ von der Wertschätzung für ihre litera-rischen Ideale. Sie schmeckt dem Aroma von

deren Literatur nach und versucht hinter das Geheimnis ihrer Wirkung zu kommen. Mal schmecken die Lieblinge süß, mal bitter. Dieser Empfindung traut sie unbeirrt, manchmal bis zu glühender Parteilichkeit. Die Essays sind ein Glücksfall im Werk der Büchner-Preisträgerin Kronauer und stammen aus einem Zeitraum von über dreißig Jahren. Anlässlich einer lyrischen Matinee in der Stadtkirche gibt es eine spannende Reminis-zenz an Robert Walser oder Joseph Conrad.

Lisa hat etwas verloren. Zumindest glaubt sie das. Seit dem Rückflug von New York fehlt ihr eine Stunde. Diese befindet sich, so erklärt man ihr, im Lande Dissozia. Nur wenn Lisa sie wiederfindet, kommt ihr aus den Fugen geratenes Leben zurück ins Gleichgewicht. Bewusst spielt Anthony Neil-sons Stück „Wunderbare Welt Dissozia“ mit As-soziationen aus „Der Zauberer von Oz“ und „Alice im Wunderland“. Patricia Benecke zeigt die Reise

nach Dissozia als kuriosen Trip und bisweilen ma-nischen Traum, voll komischer und dämonischer Bilder. Irdischer hat Jens Poth „Die Kunst des Fallens“ von Christoph Nußbaumeder angelegt. Dem Jungautoren gelingt eine fesselnde Milieu-studie: Das Gasthaus an der Donau und am Fuße eines mächtigen Felsmassivs ist ein Ort der Zu-sammenkunft guter Freunde und Bekannter, ein Platz auch für Gestrandete, ihre alten Wunden zu lecken. Am Ende gebiert die gesellige Bierrunde Tragödien, die es fortan nur wenigen erlaubt, ein befreites Leben zu führen. Weiterhin im Spielplan der Kammerspiele: „Supernova“ (Foto).

Seit 30 Jahren zeichnet Ralf König seine Knollen-nasen-Comics rund um den schwulen Alltag, He-tero-Probleme und religiösen Fanatismus. In der Centralstation liest er jetzt unter anderem erst-mals aus seiner Bibel-Trilogie, was Kleriker er-neut auf die Palme bringen und die Gay-Kids nur umso neugieriger machen dürfte. Denn die Le-sung, so erfahren die, sei leider für Jugendliche unter 16 Jahren ungeeignet.

Eigentlich könnte Mathias Richling mit den herr-lich polarisierenden Promis Sarrazin und Kachel-mann wunderbar von der desaströsen Politik im Lande ablenken. Doch als Schwabe geht er mit dem umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 lieber gleich in die Vollen. Er findet, der Bahnhof sollte oben ruhig weiter wachsen dürfen, Stuttgart ge-hört hingegen unter die Erde. Der 57-Jährige mag zwar den „Satire-Gipfel“ im kommenden Jahr an seinen Nachfolger Dieter Nuhr weitergeben, den politischen Themen bleibt Richling aber im SWR-Fernsehen und natürlich live, wie in der Aula der Fachhochschule Dieburg, treu.

Arnulf Rating kann bissig und gemein sein. Und er schreckt nicht vor klaren Worten zurück, deckt die Befindlichkeiten der Gesellschaft auf, um sei-nen Zuhörern überraschende Perspektiven zu er-öffnen. Amüsiert und teilweise sprachlos wird wohl auch in Lorsch das Publikum die Pointen über sich ergehen lassen. Den Spruch „Alles wird besser, aber nix wird gut“ verquirlt der Wahl-Berliner unbestimmt mit Opel, Insolvenzen und Wirtschaftskrise. Letztere bilanziert er mit den Worten: „Es ist nicht entscheidend, was passiert. Entscheidend ist, was hinten raus kommt.“ Bei Helmut Kohl sei dies Angela Merkel gewesen. „Sie ist das Gesicht des Aufschwungs. Und die Banane das Symbol für Schwarz-Gelb.“

Dass Marlene Jaschke ein großer Opern-Fan ist, wissen wir, seit sie einst die „Carmen“ gesungen hat. Nun hat sie sich den kompletten „Ring der Nibelungen“ reingezogen, 16 Stunden und 32 Mi-nuten lang: „Eine wahre Zumutung. Ich habe so-fort einen Brief an Herrn Wagner geschrieben.“ Ob er ihr geantwortet hat, kann man in ihrem neu-en Programm „Auf in den Ring!“ erfahren. Nur so viel wird schon jetzt verraten: Es geht um Mord und Totschlag, Tierquälerei und Brandstiftung, die Macht der Liebe und die Liebe zur Macht. Das volle Programm der Tivoli-Frontfrau also. Und wie wir Jutta Wübbe alias Marlene Jaschke kennen, wird sie auch die eine oder andere Arie in ihrer unnach-ahmlichen Weise schmettern.

Wir schreiben die Zeit von Wireless-LAN, Bluetooth und eBooks. Wer erinnert sich da noch an ein „Highend-Kommunikationstool“ der Sieb-ziger? Gemeint ist das Tipptastentelefon in wein-rot mit Spiralkabel. Oder wer gedenkt des ers-ten elektronischen Gesellschaftsspiels für den Heimcomputer, bestehend aus zwei Strichen und einem Punkt? SWR3-Kabarettist Christoph Sonn-tag, der Comedian wurde, weil Heiner Geißler als CDU-Generalsekretär einst fleißig polemisierte, hat sich in Zeiten der Retrowelle zurückerinnert. Sein Programm „Alte Zeiten, neue Zeiten“ vereint sauwitziges, politisch-freches Kabarett, funkeln-de Fantasie und die Hörfunk-Fähigkeit, im Nano-sekundenbereich aufs Publikum zu reagieren.

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Page 32: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Das DE:BUG-Magazin spricht von einem begeisterten Wanderer zwi-schen den Welten, von griffi gen Clubtracks, von Techno-Sommer und rhythmisch technoiden Pro-jekten. Laut.de zählt zu den Einfl üs-sen von Philip Sollmann, bzw. seinem Alter Ego Efdemin, neben Techno und House aus Detroit, New York und Chicago auch Depeche Mode, Psy-chic TV, Sonic Youth oder gar Komponisten der Musique Concrete wie Pier-re Henry. Einfl üsse, die u.a. aus seinem Studium am Institut für Computer-musik und Experimentelle Akustik zu stammen scheinen. Sein aktuelles Album nannte der in Berlin lebende Produzent und DJ schlicht und einfach „Chicago“, was er selbst als Anmaßung aber auch mit einem Hinweisen auf seine Einfl üsse abtut. Ein Mann, der seine Wurzeln kennt und mit sei-ner Musik auf keiner Tanzfl äche seine Wirkung verfehlen wird.

Seit über zehn Jahren wird in der Centralstation unermüdlich ge-tanzt. Die Tanzformate - vom Mellow Weekend über die Dorian-Gray-Par-ty, Nächten mit The Disco Boys, Battle of Trash oder gar neuerdings eine 4plus-Disco für die Minis - decken das demographische Spektrum weitestge-hend ab. Ein neues und viel versprechendes Format ist vergangenen Novem-ber dazugekommen. Es trägt den Namen „minus50plus“. Die Generation der sogenannten Best Agers bekommt endlich ihre Disco und die einstige Coo-kys-DJane Vira (Foto) legt die passenden Beats der 60er, -70er und -80er Jah-re auf, darunter viel Funk und Soul, Elvis, Abba, Mick Jagger, Chicago oder Deep Purple. Da die Musik der 60er bis -80er aber auch Jüngeren gut gefällt, wird die Alterskontrolle am Einlass nicht allzu streng ausfallen.

Das neue Jahr wird in der Centralstati-on mit einem Clubabend ganz im Zei-chen von exzentrischem Indierock, knarzendem Elektroclash und cheesy Indietronic-Klängen eingeläutet. An den Plattentellern steht das Bedroomdisco-DJ-Team, bestehend aus Franziska Mau-rer und Dominik Schmidt, die für die gleichnamige Radiosendung „Bedroomdis-co - Indie vs. Elektro“ (jeden zweiten Sonntag im Monat von 21 bis 23 Uhr auf Radio Darmstadt (103,4 Mhz)) verantwortlich sind. Als Live-Akt mit dabei sind die zwei Braunschweiger Jungs von ULTRNX (Foto). Sie erzeugen - wie auf „The Byterockin‘ EP“ zu hören ist - mit Microsampling, Filtersounds und rockenden Grooves und unter dem Einsatz von Drumpads und Talkbox ihren eigenen Trade-mark-Sound: treibender Techno und ein gewisser French Touch läuten das Zeit-alter des „Byterock“ ein und sorgen für Euphorie auf dem Tanzboden.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Tickets zum SELBSTAUSDRUCKEN unter www.s-promotion.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 01805-404700 14ct/min Mobilfunkpreise

können abweichen

15.01.DIEBURG

Aula der FH

DAVE DAVIS12.01. BENSHEIM Parktheater

VIVA VOCE07.04. GROSS-UMSTADT Stadth.

PIET KLOCKE20.01. GROSS-UMSTADT Stadth.

ATZE SCHRÖDER15.04. BENSHEIM Weststadthalle

JOHANNES SCHERER18.03. DIEBURG Ludwigshall

KAYA YANAR01.04. DIEBURG Aula der FH

SASCHA GRAMMEL30.03. DIEBURG Aula der FH

DIETER NUHR12.03. DARMSTADT darmstadtium

HORST LICHTER18.10. DIEBURG Aula der FH

Page 33: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Das DE:BUG-Magazin spricht von einem begeisterten Wanderer zwi-schen den Welten, von griffi gen Clubtracks, von Techno-Sommer und rhythmisch technoiden Pro-jekten. Laut.de zählt zu den Einfl üs-sen von Philip Sollmann, bzw. seinem Alter Ego Efdemin, neben Techno und House aus Detroit, New York und Chicago auch Depeche Mode, Psy-chic TV, Sonic Youth oder gar Komponisten der Musique Concrete wie Pier-re Henry. Einfl üsse, die u.a. aus seinem Studium am Institut für Computer-musik und Experimentelle Akustik zu stammen scheinen. Sein aktuelles Album nannte der in Berlin lebende Produzent und DJ schlicht und einfach „Chicago“, was er selbst als Anmaßung aber auch mit einem Hinweisen auf seine Einfl üsse abtut. Ein Mann, der seine Wurzeln kennt und mit sei-ner Musik auf keiner Tanzfl äche seine Wirkung verfehlen wird.

Seit über zehn Jahren wird in der Centralstation unermüdlich ge-tanzt. Die Tanzformate - vom Mellow Weekend über die Dorian-Gray-Par-ty, Nächten mit The Disco Boys, Battle of Trash oder gar neuerdings eine 4plus-Disco für die Minis - decken das demographische Spektrum weitestge-hend ab. Ein neues und viel versprechendes Format ist vergangenen Novem-ber dazugekommen. Es trägt den Namen „minus50plus“. Die Generation der sogenannten Best Agers bekommt endlich ihre Disco und die einstige Coo-kys-DJane Vira (Foto) legt die passenden Beats der 60er, -70er und -80er Jah-re auf, darunter viel Funk und Soul, Elvis, Abba, Mick Jagger, Chicago oder Deep Purple. Da die Musik der 60er bis -80er aber auch Jüngeren gut gefällt, wird die Alterskontrolle am Einlass nicht allzu streng ausfallen.

Das neue Jahr wird in der Centralstati-on mit einem Clubabend ganz im Zei-chen von exzentrischem Indierock, knarzendem Elektroclash und cheesy Indietronic-Klängen eingeläutet. An den Plattentellern steht das Bedroomdisco-DJ-Team, bestehend aus Franziska Mau-rer und Dominik Schmidt, die für die gleichnamige Radiosendung „Bedroomdis-co - Indie vs. Elektro“ (jeden zweiten Sonntag im Monat von 21 bis 23 Uhr auf Radio Darmstadt (103,4 Mhz)) verantwortlich sind. Als Live-Akt mit dabei sind die zwei Braunschweiger Jungs von ULTRNX (Foto). Sie erzeugen - wie auf „The Byterockin‘ EP“ zu hören ist - mit Microsampling, Filtersounds und rockenden Grooves und unter dem Einsatz von Drumpads und Talkbox ihren eigenen Trade-mark-Sound: treibender Techno und ein gewisser French Touch läuten das Zeit-alter des „Byterock“ ein und sorgen für Euphorie auf dem Tanzboden.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Tickets zum SELBSTAUSDRUCKEN unter www.s-promotion.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 01805-404700 14ct/min Mobilfunkpreise

können abweichen

15.01.DIEBURG

Aula der FH

DAVE DAVIS12.01. BENSHEIM Parktheater

VIVA VOCE07.04. GROSS-UMSTADT Stadth.

PIET KLOCKE20.01. GROSS-UMSTADT Stadth.

ATZE SCHRÖDER15.04. BENSHEIM Weststadthalle

JOHANNES SCHERER18.03. DIEBURG Ludwigshall

KAYA YANAR01.04. DIEBURG Aula der FH

SASCHA GRAMMEL30.03. DIEBURG Aula der FH

DIETER NUHR12.03. DARMSTADT darmstadtium

HORST LICHTER18.10. DIEBURG Aula der FH

Filme und Objekte aus der Hand von Horst Dieter Bürkle in einer Einzelaus-stellung sind im Januar 2011 im Raum 6, Atelierhaus Darmstadt zu sehen. Thematisch im Mittelpunkt stehen gesellschaftskritische Aspekte im Schaf-fen Bürkles. Seit rund fünf Jahrzehnten dreht der Darmstädter Filme. Ob-jekte und andere Kunstwerke macht das Sezessionsmitglied seit rund 15 Jahren. Zwischen beiden künstlerischen Ausdrucksformen ist eine starke Wechselbeziehungen vorhanden. So korreliert beispielsweise Bürkles expe-rimenteller Dokumentarfilm „V für Vietnam“ aus dem Jahr 1968 mit dem Objektkasten „Im Herzen der Lüge“ aus 2006. Gleiches gilt für seinen Film „abgesang“ aus den späten siebziger Jahren und der Verbindung zu dem Ob-jekt „Gurgelmunds Spieltisch“ von 2004. Horst Dieter Bürkle wurde ein-geladen vom Darmstädter Künstler Bernhard & Meyer, der im Raum 6 des Atelierhauses arbeitet. Das Atelierhaus ist eine kulturelle Einrichtung der Stadt Darmstadt und wurde im Oktober 2009 eröffnet.

Nach langer Zeit ist die Künstle-rin wieder einmal der Faszinati-on der alten Steine und Gläser erle-gen und hat mit großer Leidenschaft neue Schmuckstücke gestaltet. Er-lesene Stücke aus Murano-Glas (ve-nez. Glas), Korallen, Amber, Bern-

stein, Jade, Lapislazuli, Silber, Muschelgeld, Muscheln, altes afrikanisches Glas, altes javanisches Glas, Achate, Karneol, Perlmutt, Türkise und vieles mehr wurde künstlerisch verarbeitet. Anprobieren, ausprobieren, stöbern - vielleicht ist ja auch etwas für Sie dabei?

Page 34: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

So oft und gerne der schwäbische Menschen-Be-obachter, Politik-Deuter und sarkastische Wahr-Sager Mathias Richling bei Ihnen im Wohnzim-mer via TV (zum Beispiel: “STUDIO RICHLING“, SWR Fernsehen) zu Gast ist: am liebsten kom-muniziert er doch direkt und live mit Ihnen. Um sein jüngstes, brennend aktuelles Bühnenpro-gramm möglichst oft und vielerorts präsentieren zu können, hat der Kabarettist sogar attraktive Fernseh-Angebote abgesagt. Die neue Richling-Show ist ebenso zukunftsweisend wie vergan-genheitsbewältigend und Sie sollten es nicht versäumen, die Qualität der völlig neuen Rich-ling-Parodien live zu überprüfen!

Deutsch ist kein Land und keine Sprache mehr. Es ist ein Prinzip: Ordnung ist das ganze Leben. Und Spaß muss sein. 60 Jahre Bundesrepublik, 20 Jah-re Mauerfall: Da könnten wir schon mal ein paar Luftschlangen springen lassen. Aber die Laune ist nicht gut im Land. Viele Deutsche wissen nicht mehr, ob sie noch in das Land gehören, nach dem sie benannt sind. Sie fragen sich: Hin oder weg? Auswandern oder Einbürgern? „Mein Neues Le-ben“ oder „Einsatz in 4 Wänden? Und: Gibt es ei-gentlich das Abitur noch? Na, Spaß muss sein. Jammern auf höchstem Niveau! Lustiges Kabarett und intelligente Comedy!

Tobias Mann, unermüdlicher Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt, Pointensprengmeis-ter, Verbalsprinter, Spaßrocker, Nonsensbarde und neue Humorgeheimwaffe des WDR Fernse-hens („Mann an Bord“, „Fun(k)haus“), präsentiert sein brandneues Programm. Und das ist verrück-ter und durchgeknallter als je zuvor. Wer bei To-bias’ ersten beiden Shows noch gedacht hat, „Na, der hat sie doch nicht mehr alle!“ bekommt bei diesem Programm endgültig die Bestätigung da-für. Und das muss auch so sein, verdammt noch Mal! Wie sonst soll ein Komiker seiner Berufung nachkommen, in einer Welt, in der fast alles re-ale Satire und sogar die Regierung ein Witz ist? Richtig – Man(n) muss stets ein paar Pointen vor-aus sein, und dafür ist Tobias genau der richtige ... ähm ... Mann.

NightWash – die Kult-Show aus dem Waschsalon ist mal wieder zu Gast im schönen Jagdhofkeller und bietet dort zwei Stunden geballte Unterhaltung. Mit dabei dieses Mal als Moderator, der NightWash Er-finder Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser himself, sowie drei weitere seiner spaßigen Kollegen. Der Night-Wash Club im Jagdhofkeller ist immer eine ganz spe-zielle Art der Unterhaltung: Es trifft ein sehr bunt gemischtes Publikum (vom Bänker bis zum Lehrer, vom Student bis zur Oma) in dem außergewöhn-lichen Ambiente dieses großen Gewölbekellers auf eine wiederum bunt zusammengewürfelte Zusam-menstellung von Künstler. Prädikat: Absolut sehens-wert! Immer schön sauber bleiben!

Page 35: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

So oft und gerne der schwäbische Menschen-Be-obachter, Politik-Deuter und sarkastische Wahr-Sager Mathias Richling bei Ihnen im Wohnzim-mer via TV (zum Beispiel: “STUDIO RICHLING“, SWR Fernsehen) zu Gast ist: am liebsten kom-muniziert er doch direkt und live mit Ihnen. Um sein jüngstes, brennend aktuelles Bühnenpro-gramm möglichst oft und vielerorts präsentieren zu können, hat der Kabarettist sogar attraktive Fernseh-Angebote abgesagt. Die neue Richling-Show ist ebenso zukunftsweisend wie vergan-genheitsbewältigend und Sie sollten es nicht versäumen, die Qualität der völlig neuen Rich-ling-Parodien live zu überprüfen!

Deutsch ist kein Land und keine Sprache mehr. Es ist ein Prinzip: Ordnung ist das ganze Leben. Und Spaß muss sein. 60 Jahre Bundesrepublik, 20 Jah-re Mauerfall: Da könnten wir schon mal ein paar Luftschlangen springen lassen. Aber die Laune ist nicht gut im Land. Viele Deutsche wissen nicht mehr, ob sie noch in das Land gehören, nach dem sie benannt sind. Sie fragen sich: Hin oder weg? Auswandern oder Einbürgern? „Mein Neues Le-ben“ oder „Einsatz in 4 Wänden? Und: Gibt es ei-gentlich das Abitur noch? Na, Spaß muss sein. Jammern auf höchstem Niveau! Lustiges Kabarett und intelligente Comedy!

Tobias Mann, unermüdlicher Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt, Pointensprengmeis-ter, Verbalsprinter, Spaßrocker, Nonsensbarde und neue Humorgeheimwaffe des WDR Fernse-hens („Mann an Bord“, „Fun(k)haus“), präsentiert sein brandneues Programm. Und das ist verrück-ter und durchgeknallter als je zuvor. Wer bei To-bias’ ersten beiden Shows noch gedacht hat, „Na, der hat sie doch nicht mehr alle!“ bekommt bei diesem Programm endgültig die Bestätigung da-für. Und das muss auch so sein, verdammt noch Mal! Wie sonst soll ein Komiker seiner Berufung nachkommen, in einer Welt, in der fast alles re-ale Satire und sogar die Regierung ein Witz ist? Richtig – Man(n) muss stets ein paar Pointen vor-aus sein, und dafür ist Tobias genau der richtige ... ähm ... Mann.

NightWash – die Kult-Show aus dem Waschsalon ist mal wieder zu Gast im schönen Jagdhofkeller und bietet dort zwei Stunden geballte Unterhaltung. Mit dabei dieses Mal als Moderator, der NightWash Er-finder Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser himself, sowie drei weitere seiner spaßigen Kollegen. Der Night-Wash Club im Jagdhofkeller ist immer eine ganz spe-zielle Art der Unterhaltung: Es trifft ein sehr bunt gemischtes Publikum (vom Bänker bis zum Lehrer, vom Student bis zur Oma) in dem außergewöhn-lichen Ambiente dieses großen Gewölbekellers auf eine wiederum bunt zusammengewürfelte Zusam-menstellung von Künstler. Prädikat: Absolut sehens-wert! Immer schön sauber bleiben!

KRAAN - 40 Jahre Kraan - Live 2011, heißt es am Donnerstag, 20.01., um 20.30 Uhr, wenn die „Meister ihres Fachs und Virtuosen an ih-ren Spielgeräten im Rex auftreten. Besser kann man Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Jan Fri-de (Schlagzeug) und Hellmut Hattler (Bass), nicht beschreiben. Ein feines Cover-Projekt, das sich dem Oeuvre von The Cure widmet und den Geist der legendär-en Wave-Götter wieder belebt, bringen am Sams-tag, 22.01., 20.30 Uhr die „Four Imaginary Boys” – The Cure Tribute Band, auf die Bühne. Imitati-on oder gar Parodie verbieten sich, nur gut, dass es sich beim Frontmann der Four Imaginary Boys um einen vokalen Seelenverwandten von Robert Smith zu handeln scheint. Wichtig ist ihnen die einzigartige Atmosphäre der Cure-Songs zu er-zeugen und diese auf das Publikum zu übertra-gen. 41 Jahre sind seit der Gründung der Kult-Classic-Rockband „Wishbone Ash“ vergangen. Seither schafft es die Band wie keine andere, au-thentisch zu klingen, ohne zu langweilen, aber auch Neues zu probieren, ohne sich zu verbiegen. So auch am Mittwoch, 26.01., 20.30 Uhr, im Rex

Und wieder einmal hat es das Rex fertig gebracht, für Januar sensatio-nelle Bands zu engagieren. Ab geht s mit den 60ern, Blues und Rock.

Am Freitag, 07.01., 20.30 Uhr, zeigt die HAM-BURG BLUES BAND mit CHRIS FARLOWE (Co-losseum/R&B Allstars) & CLEM CLEMPSON (Colosseum/Humble Pie), dass der Sound der 60er intensiv, clever arrangiert und live umwer-fend boomt. Tags darauf, am Samstag, den 08.01., kommt mit Still Collins um 20.30 Uhr ein Feuer-werk von Superhits. Still Collins – die Band, die Songs von Phil Collins und Genesis im Rex covert – sorgt mit der unglaublichen Stimmähnlichkeit des Sängers Sven Komp mit Phil Collins und den fünf professionellen Musikern für Furore.Brothers in Arms, diesen Song kennen Dire Straits Fans. Die 2002 gegründete Formation „Brothers in Arms“, verstehen die Hits, den Geist und die Atmosphäre von Dire Straits live zu re-produzieren. Das Programm am Freitag, 14.01., 20.30 Uhr, führt den Zuhörer durch die Geschich-te der Dire Straits.

mit ihrer „Reason to Believe“ Tour 2011. Die tou-rerprobten Rocker Andy Powell und Muddy Man-ninen an den Gitarren, Bob Skeat am Bass und Joe Crabtree an den Drums präsentieren ein musika-lisches Feuerwerk. Das für den Donnerstag, 27.01., 20.30 Uhr, ge-plante Konzert von Dana Fuchs & Band musste leider verschoben werden. Am Samstag, 29.01., 20.00 Uhr, fi ndet „HESSEN ROCKT VI“, der große Coverband-Contest der Frankfurter Rundschau, statt. In der Vorrunde spielen 40 Bands um den Einzug ins Halbfi nale und dann im Endeffekt um die Krone der besten Coverband Hessens. Die Bands standen bei Re-daktionsschluss noch nicht fest.

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Staatstheater Darmstadt18:00 Neujahrkonzert

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard-Rock

Goldene Krone20:00 Türkenlouis-NightHuckebein22:00 Gastro-Silvester 2011 mit DJ Stargate

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2:Die Alternative Party Attacke

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Da Capo14 + 18:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Neue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt15:00 Anatevka / Musical18:00 Maria Stuart

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Staatstheater Darmstadt11:00 Pu der Bär

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Gun

Da Capo20:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Klinikum19:00 Im Hörsaal der Patho-logie Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich / Operation gegen Fehlsichtigkeit

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Centralstation20:30 Bacon Brothers feat. Michael & Kevin Bacon: New Year´s Day-Tour

Goldene Krone21:00 Offene Bühne

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl:Reiner Routine

Staatstheater Darmstadt19:30 Ulrike Meinhof

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Bioversum Kranichstein14:00 Ferienprogramm: Wilder Wald Wettstreit

Jagdschloss Kranichstein14:00 Wilder Wald WettstreitPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

603qm21:00 Jam SessionAn Sibin21:00 Open Mic Night

Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex

Magentaclub22:00 Students Night Out

Biergarten Dieburg21:00 The Night of Depeche Mode & Cure

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Ferienprogramm: Architekturbüro Wald/6-10J.

Die Komödie TapDer Räuber HotzenplotzPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Batschkapp20:00 Van Canto

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Ponyhof20:00 ElektrowohnzimmerSchlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: R. v. Klitzing & OvenMann

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´Pop Kick - Grenzenlos Party

Staatstheater Darmstadt20:00 Blind Date

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Die Fledermaus / Operette

Bioversum Kranichstein14:00 Ferienprogramm: Feuer-bäcker / 6-10J.

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Petters-son kam

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Mit seinem aktuellen (Fussball-)Buch „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken!“ ist Eintracht-Fan Henni Nachtsheim im HalbNeun Theater zu Gast.

Centralstation19:30 triosence feat. Sara Ga-zarek: where time stands still

22:00 Bedroomdisco mit ULTRNX (Live)

Goldene Krone23:00 REEZEE / Deutsch-Pop

Musiktheater Rex20:30 Hamburg Blues Band mit Chris Farlowe & Clem Clempson

Goldene Krone21:00 Welcome 2011 Party mit DJ-Team

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagentaclub22:00 Magda & Marcella, Dani-el Trabold, Chapeau

Musikclub Rabe21:00 Harry Ü30 BeatsMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Biergarten Dieburg21:00 1 ¤ Partymaniacs & Bir-thday-Special

Batschkapp22:00 The Zoo - Party Animals Welcome, Party Mash Up

Hüttenwerk21:30 BeaU2ful - The U2-Live-Experience

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Henni NachtscheimStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka / Musical19:30 Maria Stuart20:00 Supernova22:00 Das kunstseidene Mädchen

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSJahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick Tilt!,

Urban PriolThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Die Komödie Tap15:30 Lauras SternPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

An Sibin21:00 tba

Die Darmstädter Blueshelden Nuthin But und die Blues/Cajun-Formation „Adriana & The Cajuns“ bitten auf die Bühne der altehrwür-digen Knabenschule .

An Sibin21:30 Saturday Night Karaoke Special

Bessunger Knabenschule20:30 1. Darmstädter Bluesfest 2011

Goldene Krone22:00 Suger Honey Boo / Pow-erpop, Rock, Soul

Staatstheater Darmstadt15:30 Kammerkonzert19:30 La bohe`me

Parktheater20:00 Strauss total - Neu-jahrskonzert 2011

Wagenhalle15:00 Strauss total - Neu-jahrskonzert 2011

Musiktheater Rex20:30 Still Collins

Centralstation22:00 Mellow Weekend:Wel-come 2011 mit DJs

Goldene Krone22:00 90s Dance Experience Goes Laser mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magentaclub23:00 We Love House Music mit Sancho Sun (Magen-taClub)

Level 622:00 Welcome Mobilee mit Sebo K & Samuel Maasho

Musikclub Rabe21:00 Lets Move mit DJ Jay JayMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Schlosskeller22:00 Punk, Indie, Ska & Radau mit DJ Robert & C. Caleu

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

Ye Old Carriage Inn20:00 My little Tramp

Hüttenwerk21:30 Ü30 Party

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Meisterhaftes Königinnen-duell um Macht und Liebe.

Eine Familie am Rande des Zerfalls.

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Staatstheater Darmstadt18:00 Neujahrkonzert

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard-Rock

Goldene Krone20:00 Türkenlouis-NightHuckebein22:00 Gastro-Silvester 2011 mit DJ Stargate

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2:Die Alternative Party Attacke

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Da Capo14 + 18:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Neue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt15:00 Anatevka / Musical18:00 Maria Stuart

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Staatstheater Darmstadt11:00 Pu der Bär

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Gun

Da Capo20:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Klinikum19:00 Im Hörsaal der Patho-logie Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich / Operation gegen Fehlsichtigkeit

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Centralstation20:30 Bacon Brothers feat. Michael & Kevin Bacon: New Year´s Day-Tour

Goldene Krone21:00 Offene Bühne

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl:Reiner Routine

Staatstheater Darmstadt19:30 Ulrike Meinhof

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Bioversum Kranichstein14:00 Ferienprogramm: Wilder Wald Wettstreit

Jagdschloss Kranichstein14:00 Wilder Wald WettstreitPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

603qm21:00 Jam SessionAn Sibin21:00 Open Mic Night

Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex

Magentaclub22:00 Students Night Out

Biergarten Dieburg21:00 The Night of Depeche Mode & Cure

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Ferienprogramm: Architekturbüro Wald/6-10J.

Die Komödie TapDer Räuber HotzenplotzPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Batschkapp20:00 Van Canto

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Ponyhof20:00 ElektrowohnzimmerSchlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: R. v. Klitzing & OvenMann

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´Pop Kick - Grenzenlos Party

Staatstheater Darmstadt20:00 Blind Date

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Die Fledermaus / Operette

Bioversum Kranichstein14:00 Ferienprogramm: Feuer-bäcker / 6-10J.

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Petters-son kam

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

Mit seinem aktuellen (Fussball-)Buch „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken!“ ist Eintracht-Fan Henni Nachtsheim im HalbNeun Theater zu Gast.

Centralstation19:30 triosence feat. Sara Ga-zarek: where time stands still

22:00 Bedroomdisco mit ULTRNX (Live)

Goldene Krone23:00 REEZEE / Deutsch-Pop

Musiktheater Rex20:30 Hamburg Blues Band mit Chris Farlowe & Clem Clempson

Goldene Krone21:00 Welcome 2011 Party mit DJ-Team

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagentaclub22:00 Magda & Marcella, Dani-el Trabold, Chapeau

Musikclub Rabe21:00 Harry Ü30 BeatsMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Biergarten Dieburg21:00 1 ¤ Partymaniacs & Bir-thday-Special

Batschkapp22:00 The Zoo - Party Animals Welcome, Party Mash Up

Hüttenwerk21:30 BeaU2ful - The U2-Live-Experience

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Henni NachtscheimStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka / Musical19:30 Maria Stuart20:00 Supernova22:00 Das kunstseidene Mädchen

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GSJahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick Tilt!,

Urban PriolThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Die Komödie Tap15:30 Lauras SternPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Ferienspiele für Kinder von 6-12 J.

An Sibin21:00 tba

Die Darmstädter Blueshelden Nuthin But und die Blues/Cajun-Formation „Adriana & The Cajuns“ bitten auf die Bühne der altehrwür-digen Knabenschule .

An Sibin21:30 Saturday Night Karaoke Special

Bessunger Knabenschule20:30 1. Darmstädter Bluesfest 2011

Goldene Krone22:00 Suger Honey Boo / Pow-erpop, Rock, Soul

Staatstheater Darmstadt15:30 Kammerkonzert19:30 La bohe`me

Parktheater20:00 Strauss total - Neu-jahrskonzert 2011

Wagenhalle15:00 Strauss total - Neu-jahrskonzert 2011

Musiktheater Rex20:30 Still Collins

Centralstation22:00 Mellow Weekend:Wel-come 2011 mit DJs

Goldene Krone22:00 90s Dance Experience Goes Laser mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magentaclub23:00 We Love House Music mit Sancho Sun (Magen-taClub)

Level 622:00 Welcome Mobilee mit Sebo K & Samuel Maasho

Musikclub Rabe21:00 Lets Move mit DJ Jay JayMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Schlosskeller22:00 Punk, Indie, Ska & Radau mit DJ Robert & C. Caleu

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

Ye Old Carriage Inn20:00 My little Tramp

Hüttenwerk21:30 Ü30 Party

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Meisterhaftes Königinnen-duell um Macht und Liebe.

Eine Familie am Rande des Zerfalls.

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Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Peter Vollmer „Wenn Männer zu sehr 40 werden“

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Figaro! Der tolle Tag20:00 Gretchen 89ff.Theater Moller Haus20:30 34. Mollerkoller

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GS,

14:00, 19:00; Total Mental, Nicolai Friedrich, Magier & Mentalist, Mozart Saal

Jahrhunderthalle20:00 Das Phantom Der OperThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 GARDEREVUE 2011

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

Alte Oper18:00 1822-Neujahrskon-zert, GS

Neue Stadthalle Langen19:30 Neujahrskonzert

Hugenottenhalle18:00 Neujahrskonzert

Die Komödie Tap18:00 Ein Schlüssel für zweiNeue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt16:00 Le nozze di Figaro20:00 Anna sagt was!

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste

The English Theatre18:00 Spring Awakening

Alte Druckerei Weinheim10:30 Die Spitzklicker mit ih-rem Programm „AugenKlick mal!“

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder u. sein Pumuckl

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 „Kasperles Schutzengel macht Urlaub“ ab 3 J.

15:00 „Kasperles Schutzengel macht Urlaub“ ab 3 J.

An Sibin18:00 Chill out Sunday SportsJagdschloss Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kinder von 6-10 J.

Staatstheater Darmstadt11:00 Frühschoppen11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Daniel

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + VoküStaatstheater Darmstadt20:00 Aktion Theaterfoyer

Die Mainzer Band The C-Ty-pes präsentiert sich in der RockLounge dem Darm-städter Publikum mit ihrem Psycho-Surf-Tango-Trash.

Neue Stadthalle Langen20:00 Kai Podack & Seine Fan-tastische Big Band

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl: Trash Gordon

Centralstation21:00 RockLounge:The C-Types

Staatstheater Darmstadt

17:00 Hörbar: „In den Nach-mittag geflüstert“

19:30 Die heilige Johanna der Schlachthöfe

Festhalle19:00 Holiday on Ice - Festival,

Gala PremiereThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Capitol20:00 Dave Davis „Spass um die Ecke“

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Figaro! Der tolle Tag

Parkhotel Herrenhaus19:30 Bei Verlobung: Mord !Parktheater20:00 Dave Davis „Spass um die Ecke“

Alte Oper20:00 Ultimo Tango, GS, 20:00;

...und ... wie war ich?, Bodo Bach, Mozart Saal

Festhalle19:00 Holiday on Ice - FestivalJahrhunderthalle20:00 Liebesbeweise, Dr. Eckart

von HirschhausenThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Restaurante Rangoli18:30 Die wundersame Welt der Maharajas

Magentaclub22:00 Students Night Out

Mitreißende Version des antiken Mythos über die Zauberin Medea.

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Do 06.01.VAN CANTO "We sing some metal songs"-Tour 2010/2011 & Gäste: In Legend & Orden OganDo 13.01.MAD SIN "Burn And Rise" & Gäste: Bad BaboonsSo 23.01.JAN BÖHMERMANN & KLAAS HEUFER-UMLAUF "Zwei alte Hasen erzählen von früher"

Lesung – teilbestuhlt • 19:00 UhrSa 29.01.GÖTZ WIDMANN "Balladenabend – Lieder zum Zuhören" • teilbestuhlt • 19:00 UhrD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Freitags THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • 22:00 UhrSa 15.01.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & Torben • 22:00 UhrH A L L E N S H O W S

So 16.01.PHILIPP POISEL "Bis nach Toulouse 2011" & Gäste: Alin Coen, Florian Ostertag • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSa 22.01.SCHILLER Live 2011 "Klangwelten-Elektronik Pur" • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSa 12.02.ELEMENT OF CRIME "Immer da wo Du bist bin ich nie" – live • Capitol Mannheim • 19:00 UhrDi 01.03.APOCALYPTICA • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 03.03.Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present MAROON 5 plus Special Guest: Sara Bareilles • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSo 06.03.KATY PERRY "The California Dreams Tour" • Stadthalle Offenbach • 19:00 UhrMi 09.03.BEATSTEAKS • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 UhrDi 22.03.ALEX MAX BAND "We Have All Been There Tour" plus special guest • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 24.03.KYUSS LIVES! "featuring original Kyuss members" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 24.03.JAMES BLUNT "Some Kind Of Trouble Tour" • Festhalle Frankfurt • 18:30 UhrDo 31.03.WOODY ALLEN & HIS NEW ORLEANS JAZZ BAND • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 UhrDo 28.04.ATZEN MUSIK & Der Bomber der Herzen präsentieren: DIE ATZEN Live 2011 • Union Halle Frankfurt • 19:00 UhrSa 30.04.ROY HAMMER & DIE PRALINÉES "Tanz in den Mai spezial"

kein Sitzplatzanspruch • Festzelt Woogwiese/Frankfurt-Ginnheim • 18:00 UhrSo 01.05.Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und der Karpatenhund

teilbestuhlt • Festzelt Woogwiese/Frankfurt-Ginnheim • 19:00 UhrMo20.06.BLINK-182 • Festhalle Frankfurt • 18:00 UhrFr 21.10.SUBWAY TO SALLY "Tour zur neuen CD" & Gäste: Nachtgeschrei • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrFr 25.11.WITHIN TEMPTATION • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 Uhr

Sa 08.01.HEDWIG & THE ANGRY INCH The award-winning Rock-Musical • Teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrSo 09.01.mainova heimspiel: BREITENBACH & ILLECTRONIC ROCK Di 11.01.SCHOOLJAM • 17:00 UhrSo 16.01.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Vorrunde mit: Slack Pile, Triacle, Fuelinject, Sowl,

Cult Navigator, Forever too Thrill, Sma(SH)it!, red exit • 19:00 UhrMo17.01.TRIPLET, AS WORDS DIVINE, ARBAITNEHMER "Make some noise" Tour • 19:00 UhrDi 18.01.22 PISTEPIRKKO & Gäste: Yoyoyo Acapulco Do 20.01.THE HAMBURG BLUES BAND feat. CHRIS FARLOWE & CLEM CLEMPSON "Mad Dog Blues" TourSo 23.01.mainova heimspiel special: CRAYFISH & Gäste: FreischwingerMo24.01.THE BISHOPSDo 27.01.MAGNIFICOSa 29.01.PRINZ PI "Tour de Prince" special guests: Bina + Gerard MCD I S C O S I M N A C H T L E B E N

Sa 08.01.NACHTBEBEN@NACHTLEBEN (Urban Electronics) 2 Jahre NACHTBEBEN mit: CHRIS.SU, AFRESH & PASCH,FAITH:MC + VJ DIGITAL MILK (Wiesbaden) + FREE SHOT! • 23:59 Uhr

Fr 14.01.ATOMIC PARTY (Indiepop, Indierock, Britpop, Elektro, Classics) mit DJ Pol + GästenSa 15.01.KARRERA KLUB (Indie, Brit Pop & beyond) DJs: Markus Göllner und Gäste • www.karreraklub.deFr 21.01.80er PARTY mit HörRaumRockazSa 22.01.HIGHTUNE FRIENDLY FYAH (Reggae, Dancehall, Hip Hop)Fr 28.01.THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) mit den DJs Dead-Stefan & Dead-NoirSa 29.01.PRINZ PI AFTERSHOW HIP HOP PARTY Im Anschluss ans Prinz Pi Konzert

Ausverkauft

Page 39: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Peter Vollmer „Wenn Männer zu sehr 40 werden“

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Figaro! Der tolle Tag20:00 Gretchen 89ff.Theater Moller Haus20:30 34. Mollerkoller

Alte Oper20:00 Schwanensee on Ice, GS,

14:00, 19:00; Total Mental, Nicolai Friedrich, Magier & Mentalist, Mozart Saal

Jahrhunderthalle20:00 Das Phantom Der OperThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 GARDEREVUE 2011

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

Alte Oper18:00 1822-Neujahrskon-zert, GS

Neue Stadthalle Langen19:30 Neujahrskonzert

Hugenottenhalle18:00 Neujahrskonzert

Die Komödie Tap18:00 Ein Schlüssel für zweiNeue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt16:00 Le nozze di Figaro20:00 Anna sagt was!

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste

The English Theatre18:00 Spring Awakening

Alte Druckerei Weinheim10:30 Die Spitzklicker mit ih-rem Programm „AugenKlick mal!“

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder u. sein Pumuckl

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 „Kasperles Schutzengel macht Urlaub“ ab 3 J.

15:00 „Kasperles Schutzengel macht Urlaub“ ab 3 J.

An Sibin18:00 Chill out Sunday SportsJagdschloss Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kinder von 6-10 J.

Staatstheater Darmstadt11:00 Frühschoppen11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Daniel

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + VoküStaatstheater Darmstadt20:00 Aktion Theaterfoyer

Die Mainzer Band The C-Ty-pes präsentiert sich in der RockLounge dem Darm-städter Publikum mit ihrem Psycho-Surf-Tango-Trash.

Neue Stadthalle Langen20:00 Kai Podack & Seine Fan-tastische Big Band

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl: Trash Gordon

Centralstation21:00 RockLounge:The C-Types

Staatstheater Darmstadt

17:00 Hörbar: „In den Nach-mittag geflüstert“

19:30 Die heilige Johanna der Schlachthöfe

Festhalle19:00 Holiday on Ice - Festival,

Gala PremiereThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Capitol20:00 Dave Davis „Spass um die Ecke“

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Figaro! Der tolle Tag

Parkhotel Herrenhaus19:30 Bei Verlobung: Mord !Parktheater20:00 Dave Davis „Spass um die Ecke“

Alte Oper20:00 Ultimo Tango, GS, 20:00;

...und ... wie war ich?, Bodo Bach, Mozart Saal

Festhalle19:00 Holiday on Ice - FestivalJahrhunderthalle20:00 Liebesbeweise, Dr. Eckart

von HirschhausenThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Restaurante Rangoli18:30 Die wundersame Welt der Maharajas

Magentaclub22:00 Students Night Out

Mitreißende Version des antiken Mythos über die Zauberin Medea.

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Do 06.01.VAN CANTO "We sing some metal songs"-Tour 2010/2011 & Gäste: In Legend & Orden OganDo 13.01.MAD SIN "Burn And Rise" & Gäste: Bad BaboonsSo 23.01.JAN BÖHMERMANN & KLAAS HEUFER-UMLAUF "Zwei alte Hasen erzählen von früher"

Lesung – teilbestuhlt • 19:00 UhrSa 29.01.GÖTZ WIDMANN "Balladenabend – Lieder zum Zuhören" • teilbestuhlt • 19:00 UhrD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Freitags THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • 22:00 UhrSa 15.01.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & Torben • 22:00 UhrH A L L E N S H O W S

So 16.01.PHILIPP POISEL "Bis nach Toulouse 2011" & Gäste: Alin Coen, Florian Ostertag • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSa 22.01.SCHILLER Live 2011 "Klangwelten-Elektronik Pur" • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSa 12.02.ELEMENT OF CRIME "Immer da wo Du bist bin ich nie" – live • Capitol Mannheim • 19:00 UhrDi 01.03.APOCALYPTICA • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 03.03.Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present MAROON 5 plus Special Guest: Sara Bareilles • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSo 06.03.KATY PERRY "The California Dreams Tour" • Stadthalle Offenbach • 19:00 UhrMi 09.03.BEATSTEAKS • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 UhrDi 22.03.ALEX MAX BAND "We Have All Been There Tour" plus special guest • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 24.03.KYUSS LIVES! "featuring original Kyuss members" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 24.03.JAMES BLUNT "Some Kind Of Trouble Tour" • Festhalle Frankfurt • 18:30 UhrDo 31.03.WOODY ALLEN & HIS NEW ORLEANS JAZZ BAND • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 UhrDo 28.04.ATZEN MUSIK & Der Bomber der Herzen präsentieren: DIE ATZEN Live 2011 • Union Halle Frankfurt • 19:00 UhrSa 30.04.ROY HAMMER & DIE PRALINÉES "Tanz in den Mai spezial"

kein Sitzplatzanspruch • Festzelt Woogwiese/Frankfurt-Ginnheim • 18:00 UhrSo 01.05.Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und der Karpatenhund

teilbestuhlt • Festzelt Woogwiese/Frankfurt-Ginnheim • 19:00 UhrMo20.06.BLINK-182 • Festhalle Frankfurt • 18:00 UhrFr 21.10.SUBWAY TO SALLY "Tour zur neuen CD" & Gäste: Nachtgeschrei • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrFr 25.11.WITHIN TEMPTATION • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 Uhr

Sa 08.01.HEDWIG & THE ANGRY INCH The award-winning Rock-Musical • Teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrSo 09.01.mainova heimspiel: BREITENBACH & ILLECTRONIC ROCK Di 11.01.SCHOOLJAM • 17:00 UhrSo 16.01.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Vorrunde mit: Slack Pile, Triacle, Fuelinject, Sowl,

Cult Navigator, Forever too Thrill, Sma(SH)it!, red exit • 19:00 UhrMo17.01.TRIPLET, AS WORDS DIVINE, ARBAITNEHMER "Make some noise" Tour • 19:00 UhrDi 18.01.22 PISTEPIRKKO & Gäste: Yoyoyo Acapulco Do 20.01.THE HAMBURG BLUES BAND feat. CHRIS FARLOWE & CLEM CLEMPSON "Mad Dog Blues" TourSo 23.01.mainova heimspiel special: CRAYFISH & Gäste: FreischwingerMo24.01.THE BISHOPSDo 27.01.MAGNIFICOSa 29.01.PRINZ PI "Tour de Prince" special guests: Bina + Gerard MCD I S C O S I M N A C H T L E B E N

Sa 08.01.NACHTBEBEN@NACHTLEBEN (Urban Electronics) 2 Jahre NACHTBEBEN mit: CHRIS.SU, AFRESH & PASCH,FAITH:MC + VJ DIGITAL MILK (Wiesbaden) + FREE SHOT! • 23:59 Uhr

Fr 14.01.ATOMIC PARTY (Indiepop, Indierock, Britpop, Elektro, Classics) mit DJ Pol + GästenSa 15.01.KARRERA KLUB (Indie, Brit Pop & beyond) DJs: Markus Göllner und Gäste • www.karreraklub.deFr 21.01.80er PARTY mit HörRaumRockazSa 22.01.HIGHTUNE FRIENDLY FYAH (Reggae, Dancehall, Hip Hop)Fr 28.01.THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) mit den DJs Dead-Stefan & Dead-NoirSa 29.01.PRINZ PI AFTERSHOW HIP HOP PARTY Im Anschluss ans Prinz Pi Konzert

Ausverkauft

Prinz-Emil-Schlösschen14:00 Tanz im neuen JahrStaatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

Encantado del Tango21:15 Schnupperstunde Tango Argentino

An Sibin21:00 KaraokeKünstlerkeller im Schloss20:00 Nils KoppruchStaatstheater Darmstadt20:00 4. Kammerkonzert

Alte Oper20:00 The Harlem Gospel Sin-gers Show, GS

Batschkapp20:00 Mad Sin

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Ponyhof20:00 ElektrowohnzimmerSchlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: Simon Dörken

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos 9 / DJ Doom

21:00 Floor 1: Schwarzer Don-nerstag

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´Pop Kick - Grenzenlos Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt20:00 Das kunstseidene Mädchen

Festhalle19:00 Holiday on Ice - Festival,

15:00Jahrhunderthalle20:00 Liebesbeweise, Dr. Eckart

von HirschhausenThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Hugenottenhalle20:00 Den Schal enger schnal-len und in die Ohren spu-cken, Henni Nachtsheim

Rhein-Main Halle20:00 Rene Marik - KASPER POP

An Sibin21:30 Black SheepJazzinstitut20:30 Gerd Schumacher Sextett

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch - Rock, Pop

Musiktheater Rex20:30 Brothers in Arms - Tri-bute to Dire Straits

Hüttenwerk21:30 Die Bärbel im Rock - De-ep Purple Coverband

Centralstation21:00 Disco minus50plus mit DJane Vira

Goldene Krone22:00 Maschinenpakt / Indus-trial-Electro-Ebm

22:00 Andi Lauth / Dance Ex-perience mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagentaclub23:00 Nico Lahs (8Bit / be chosen) & Sercan (Cecille / La Pena)

Musikclub Rabe21:00 Rabe Rocks - DJ JörgMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Elektroschule mit Dont-CanDJ

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Met & Miezen-ball mit Adversus CD Release

21:00 Floor 2: Combichrist Electro Party

Batschkapp22:00 The Zoo - Party Animals Welcome, Party Mash Up

Steinbruch Theater21:00 Party Breakout - Punk, Ska, Indie usw

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zwei

halbNeun Theater20:30 Luise Kinseher „Einfach Reich“

Jagdschloss Kranichstein19:30 Bei Verlobung: Mord !Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 La bohème / Oper19:30 Maria Stuart20:00 Blind Date / PremiereTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

PiPaPo-Kellertheater20:00 Verrückt

Festhalle20:00 Holiday on Ice - Festival,

16:30Jahrhunderthalle20:00 Musicals Wanted – The Best of Musicals

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 Ich mach ´ ja doch, was ich will

Sapperlot Theater20:30 Jochen Malmsheimer

Theater Rüsselsheim20:00 Gerd Knebel „Um was geht´s hier eigentlich?“

An Sibin21:30 Jamie Clark´s PerfectOetinger Villa21:00 Skaallüren + SupportSchloß18:00 Musikalische Saiten-sprünge von Mazurka bis Tango

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Neujahrsjazz

Neue Stadthalle Langen20:00 Rock am Sterzbach

Ye Old Carriage Inn20:00 DNS-Live

603qm23:00 Vinyl: Tobias Neumann & Markus Fix

Centralstation22:00 Mellow Weekend:Wel-come 2011 mit DJs

Goldene Krone21:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel mit DJ Kai

Huckebein22:00 We Love The 90´s - mit Captain Jack Live & DJ Chris

Magentaclub23:00 RE:FRESH mit DJ SKAAI (Cocoon Club / Envy my Music)

Level 622:00 Kreuz und Quer mit Onur Özer & Chris Tietjen

Musikclub Rabe21:00 Rock & Dance - DJ KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

Silvester in der Centralstationtriosence feat. Sara GazarekBedroomdisco mit ULTRNX (live)RockLounge: The C-TypesDisco minus50plus mit DJane ViraRalf KönigOqueStrada29. DichterschlachtIllustre Gestalten 3 (+ 23.01.)DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche SchallplattenMaybebopScience Slam DarmstadtAss-DurMax Goldt liestCaveman (+05./06.02)Milchclub BoysKaren Duve (Stadtkirche Darmstadt)Bibi Tanga & The Selenites6-ZylinderThe Mahotella QueensThomas RaabHaroun‘s 50s ClubPowerElektro mit dem Fullgazz-DJ-TeamTotte & BartelAsaAlfonsJazzToday: Lisa Bassenge & Jacky Terrasson TrioCarrington-Brown

31.12.07.01.07.01.11.01.14.01.18.01.20.01.21.01.22.01.27.01.

28.01.28.01.29.01.03.02.04.02.04.02.06.02.08.02.12.02.16.02.17.02.18.02.18.02.19.02.20.02.24.02.25.02.26.02.

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Bacon Brothers feat. Michael & Kevin Bacon04. Januar 2011

Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

18:00 Le nozze di Figaro / Oper

20:00 Die Birnen von Ribbeck

Parktheater17:00 Blue Moon Orchestra „und immer wieder Swing“

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste

Alte Oper20:00 Magic of the Dance, GSFesthalle17:30 Holiday on Ice - Festival,

14:00Jahrhunderthalle19:00 Schwanensee, Russisches

Staatsballett, 15:00The English Theatre18:00 Sprimg Awakening

Sapperlot Theater20:00 Philipp Weber „Futter-Streng Verdaulich“

Bioversum Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Die Komödie Tap11:00 Der Räuber HotzenplotzhalbNeun Theater15:00 Sindelfinger Puppenbüh-ne „Der kleine Muck“

Theater Moller Haus15:00 Die Traumkiste

An Sibin18:00 Chill out Sunday SportsStaatstheater Darmstadt11:00 Aktion Theaterfoyer Frühschoppen

Burghof15:30 Tanz im Burghof

Neue Stadthalle Langen11:00 Schallplatten-& CD-/DVD-/FILM-/BLUE-RAY-/ COMIC-BÖRSE

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Schlosskeller22:00 Manic Monday Erasmus Party

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Gun

Freie Comenius Schule20:00 Integration an der Frei-en Comenius Schule

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + VoküStaatstheater Darmstadt20:00 Der Prinz von Jemen

Alte Oper19:00 Deutscher Medienkon-gress 2011 + Horizont Award

Goldene Krone21:00 Offene Bühne

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl: P. a. d. a. -Minimal usw

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Centralstation20:00 Ralf König: Der König liest... das Volk möge lau-schen

603qm21:00 Jam SessionAn Sibin21:00 Open Mic NightBessunger Knabenschule21:00 Bob Wayne & The Outlaw Carnies (U.S.A.)

Magentaclub22:00 Students Night Out

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiJagdhofkeller20:00 „Kabarettit“ Schwein gehabt

Staatstheater Darmstadt19:30 Labyrint / Premiere20:00 Wunderbare Welt Dis-sozia

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 „Die drei Räuber“ ab 6 J.

Staatstheater Darmstadt16:00 Aktion Theaterfoyer Mu-sikalischer Nachmittag

18:00 Theaterführung

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Bessunger Knabenschule21:00 Die TanzalternativeDie Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Seibel & Wohlenberg „Jahresendeabrechnung 2010“

Jagdschloss Kranichstein19:30 Mord an BordNeue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Nabucco / Premiere19:30 Medea20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

Theater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste

Aula der FH20:00 Mathias Richling „Der Richling Code“

Festhalle20:00 Holiday on Ice - Festival,

13:00, 16:30Jahrhunderthalle20:00 Nuhr die Ruhe, Dieter NuhrThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Sapperlot Theater20:30 Arnim Töpel / Newa de Kapp

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 J.

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Hugenottenhalle19:00 44. Ball der Senatoren

Oetinger Villa22:00 My Awesome Mixtape

Hugenottenhalle17:00 Eugene Choi

Die Komödie Tap18:00 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt18:00 Figaro! Der tolle Tag

„Meister ihres Fachs, Virtu-osen an ihren Spielgeräten und als Team ein überaus homogenes Gebilde...“. Nun kommt das Trio auf große Jubiläumstour.

An Sibin21:00 Karaoke

Musiktheater Rex20:30 Kraan - 40 Jahre Kraan - Live 2011

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Ponyhof20:00 ElektrowohnzimmerSchlosskeller22:00 Basement Grooves on vinyl: step.edit.klub

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos 9 / DJ Doom

21:00 Floor 1: Schwarzer Don-nerstag

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´Pop Kick - Grenzenlos Party

Centralstation20:30 OqueStrada: Tasca Beat Tour

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Pfarrer(!) - Kabarett / Mose war ein Mehrteiler „

Staatstheater Darmstadt19:30 Anatevka / Musical19:30 Figaro! Der tolle Tag20:00 Anna sagt was!

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Stadthalle20:00 Piet Klocke „Das Leben ist schön - gefälligst!“

Hugenottenhalle20:00 Der Chinesische Natio-nalcircus

20:00 Chinesischer National-zirkus

Kennedyhaus19:00 Weisheitslehren Indiens-Paramahansa Yogananda

Staatstheater Darmstadt16:00 Freispiel / Schauspiel-Workshop

An Sibin21:30 Andi LauthBessunger Knabenschule20:30 JazzTalk 083 Wolfgang Schlüter Quartett

Goldene Krone22:00 The Silverballs+The Rollin´Rockets

Schlosskeller22:00 Live im Keller! Beatshots und Rokoko

Wasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch - Rock, Pop

Hüttenwerk21:30 Let´s groove tonight mit AnotherLiveTime

603qm23:00 Indiedisco- Vinyl: TrshrktGoldene Krone21:00 Bedroomdisco / Indie vs. Elektro

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagentaclub23:00 KIA (Robert Johnson / La Pena), Liebe & Zupak (Ma-gentaClub)

Musikclub Rabe21:00 Chappi GroovesMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Oetinger Villa22:00 Funk & Soul-Disco

Biergarten Dieburg21:00 APRE´SKI PARTY - 2 FLOORS

21:00 Floor 1: Böhse Onkelz Party

21:00 Floor 2: Rammstein Party

Batschkapp22:00 The Zoo - Party Animals Welcome, Party Mash Up

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Jo Van Nelsen „Was, dir geht´s gut?“

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Carmen / Oper19:30 Nathan der Weise20:00 „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“

22:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus20:30 Das Schauspiel: „Gustafs Ska!“-Musik und Magie

PiPaPo-Kellertheater20:00 Verrückt

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 Sebastian Krämer

Prinz-Emil-Schlösschen16:00 „Bei Vollmond wird der Rotbarsch süchtig“

Gustav Mahlers grandiose Auferstehungssinfonie (Sinfonie Nr.2) – erstmals an drei Terminen.

OBOs Musik und kompo-sitorische Fantasie speist sich aus Elementen der orientalischen, spanischen sowie karibischen Musik.

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 NOVECENTO-Die Legen-de vom Ozeanpianisten

Centralstation21:00 29. Dichterschlacht

Seit über einen Vierteljahr-hundert sind 22 Pistepirk-ko nun schon mit ihrem großartigen Indierock unterwegs. Das finnische Trio macht Station im Frankfurter Nachtleben.

An Sibin21:30 Saturday Night Karaoke Special

Goldene Krone21:00 Midpoint High + The Barbers / Pap´s Blue Ribbon

Wasserturm20:30 OBO „Towermusic“ Trio

Ye Old Carriage Inn20:00 Projekt Chaos + Support - Live (Rock)

Musiktheater Rex20:30 Four Imaginary Boys - The Cure Tribute Band

Hüttenwerk21:30 Hessen Rockt

Weinhof Reinheim20:00 Garden of Delight

Centralstation22:00 Mellow Weekend:Wel-come 2011 mit DJs

Goldene Krone21:00 Come as you are mit DJ Kai

Huckebein22:00 Saturdays Finest - mit DJ Stargate

Magentaclub23:00 DURSCHMARSCH NIGHT...lets talk about house music

Level 622:00 YouFM-Clubnight / Da-niel Steinberg Album Tour

Musikclub Rabe21:00 PULSO Mediterranean Sound & Rythm

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Schlosskeller22:00 90er Glücksrad Party

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü 30plus Party21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Stefen Bauer „Auf der suche nach dem verlorenen Mann“

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt15:30 Aktion Theaterfoyer Kammerkonzert

19:30 Le nozze di Figaro / Oper

19:30 Maria Stuart20:00 Benefiz-Jeder rettet einen Afrikaner

23:00 läd naid sürpriesTheater Moller Haus20:30 Das Schauspiel: „Gustafs Ska!“-Musik und Magie

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste20:00 Verrückt

Jahrhunderthalle20:00 Bindannda!, BadesalzThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 Club der toten Dichter

Sapperlot Theater20:30 Malediva „Die fetten Jahre“

Phönixhalle20:00 Mathias Richling

Die Komödie Tap15:30 Lauras SternStaatstheater Darmstadt11:30 Der Sängerkrieg der Heidehasen / ab 5 J.

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Staatstheater Darmstadt11:00 5. Sinfoniekonzert

Neue Stadthalle Langen11:00 Sloppy Notes Jazzband

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: R.I.S.S.

Die Komödie Tap18:00 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt20:00 Welche Droge passt zu mir ?

20:30 Tobias Mann: Durch den Wind - und wieder zurück

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste

The English Theatre18:00 Sprimg Awakening

Sapperlot Theater20:00 Malediva „Die fetten Jahre“

Hugenottenhalle18:00 Männerhort

Batschkapp19:00 Zwei alte Hasen erzählen von früher, Lesung

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pa-nama

Jagdschloss Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 „Kasperle und die Nibe-lungen“ ab 3 J.

15:00 „Kasperle und die Nibe-lungen“ ab 3 J.

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Staatstheater Darmstadt20:00 5. Sinfoniekonzert

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Daniel

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Goldene Krone21:00 Offene BühneStaatstheater Darmstadt20:00 5. Sinfoniekonzert

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Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Sapperlot Theater20:30 Arnulf Rating / Aufwärts!

Alte Druckerei Weinheim20:00 Franz Kain: Kain Allein Daheim

Magentaclub22:00 Students Night Out

Bioversum Kranichstein14:30 Jour fixe - Offener Treff für Senioren

Jagdschloss Kranichstein14:30 Jour fixe - Offener Treff für Senioren

Alte Feuerwache Wolfskehlen20:00 Theaterworkshop für Erwachsene

An Sibin21:00 Karaoke

Colos-Saal20:00 TBC – Totales Bamberger Cabaret, fränkische Lieblings-Sarkasten stellen sich im neuen Programm dem „Stresstest“

Alte Oper20:00 hr-Sinfonieorchester, GS,

20:00; Fauré Quartett, Mozart SaalJahrhunderthalle20:00 MerQury, Queen Tribute BandJazzkeller21:00 Jakub Dorofiej Trio

Centralstation21:00 DJ Chromo präsentiert:Unglaubliche Schallplatten

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Ponyhof20:00 ElektrowohnzimmerSchlosskeller22:00 Basement Grooves on vinyl: Tapejam

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos 9 / DJ Doom

21:00 Floor 1: Schwarzer Don-nerstag

Club Travolta23:00 Boom!, HouseKing Kamehameha Club21:00 King Kamehameha Club Band & Moniques Mash Up

Odeon22:00 Fun Fraternity, 80er/90er,

House, SoulU6031122:00 Up & ComingVelvet Club20:00 Ties Don‘t Lie

Red Cat22:00 Phat Cat: Audio Treats

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´Pop Kick - Grenzenlos Party

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt20:00 Welche Droge passt zu mir ?

PiPaPo-Kellertheater20:00 Stefan Bauer - Gastspiel

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Theater Rüsselsheim20:00 Der Gott des Gemetzels

Stadthalle Weinheim20:00 Toutou. Komädie von D. Besse

Staatstheater Darmstadt19:30 Von Richard zu Richard - Wagner und Strauss

KUZ20:00 Poetry Slam

Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz / 2. Kinderkonzert

Neue Stadthalle Langen10:30 Die mutige Martina / ab 3 J.

15:00 Die mutige Martina / ab 3 J.

603qm21:00 Kneibenabend / Vinyl: Riot & Urban Soul & PMP

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Kunst des Fallens / offene Probe

Festhalle20:00 ABBA The ShowThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Sapperlot Theater20:30 Kultursalon-Speakers Corner

An Sibin20:30 Quiz nightSchlosskeller20:30 KulturhäppchenStaatstheater Darmstadt17:00 Hörbar: „Wir wollen nicht mehr darüber reden“

An Sibin21:00 Open Mic Night

Ye Old Carriage Inn20:30 Karaoke - Wettbewerb

Musiktheater Rex20:30 Wishbone Ash - Reason to Believe Tour 2011

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiJagdhofkeller20:00 NightWash Club im Jagdhofkeller

Staatstheater Darmstadt19:30 La bohe`me / Oper20:00 Die Birnen von Ribbeck

The English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Im Repertoire der exzellenten Pink Floyd-Tribute-Formation Echoes befi nden sich sämtliche großen Highlights aus dem Floydschen Werk.

An Sibin21:30 CaponesJazzinstitut20:00 Bessunger Jam Session

Colos-Saal21:00 Vanden Plas; supp.: Red Circuit, Progressive-Metal made in Germany mit „The Seraphic Clockwork“

Parktheater20:00 ECHOES performing the music of Pink Floyd

Alte Oper20:00 hr-Sinfonieorchester, GSFesthalle20:00 André Rieu

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch - Rock, Pop

Hüttenwerk21:30 The Blue Onions - A tri-bute to the Blues Brothers

Kulturzentrum das Rind20:00 Handkäs´Ede & die Bret-zelmänner, supp.: die Nitribitts

Underground20:00 Guhte Kumpelz / ROCKability

Centralstation20:30 Science Slam Darmstadt / DJ Chromo

Goldene Krone20:00 Karaoke mit Stritti22:00 IDC´s Local HeroesHuckebein22:00 Ü30 - Party mit DJ Defunk

Jagdhofkeller20:30 En Haufe Leit Jatz-mussigg

Magentaclub23:00 SEUIL (Moon Harbour), Rafael Da Cruz (Raveline)

Musikclub Rabe21:00 Back in Time mit DJ TomMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Fachbereichjsparty FB 2

Batschkapp22:00 The Zoo - Party Animals Welcome, Party Mash Up

Club Travolta23:00 Yeah!, Hip-Hop, Mash Ups,

New RaveCocoonClub22:00 5 Years Connaisseur, Loun-

ge: Bad Boys ClubJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 BalkaniqueOdeon22:00 27 Up Club – Die Party für alle ab 27, 80er/90er, House, Soul

Ponyhof22:00 Reitstunden im Ponyhof,

Techhouse, MinimalU6031122:00 3 Jahre Hard Impact meets Schranzwerk

Velvet Club22:00 Babes & Ponyboys, Gay

Steinbruch Theater21:00 Meltdown - Metalcore

MTW22:00 MTW-Spin / Heavy Lou-nge, 2 Floors

Cubique23:00 Back to House: David Heat, Yannick Skowronek, Danny Wilde & DJ K.I. Doppel $

New Basement23:00 Get High: Greg Parker & Patrick Doré

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Kabbaratz „Sitzen bleiben“

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka / Musical19:30 Walter Renneisen:Deutschland, Deine Hessen

20:00 Wunderbare Welt Disso-zia / Premiere

PiPaPo-Kellertheater20:00 Verrückt

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Walter Sittler spielt Erich Kästner

Mousonturm20:00 ©oPirates, Theatersaal, TanzThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Sapperlot Theater20:30 Stand Up-Dichter / Po-etry-Slam 2011

Phönixhalle20:00 Die Rückkehr der Shaolin

Theater Rüsselsheim18:45 Einführung in die Oper Carmen

20:00 Carmen / Oper

Centralstation19:30 Maybebop: Endlich au-thentisch!

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Frei von jedem „Correc-tnesskrampf“ rockt sich der Liedermacher Götz Widmann durch sein Programm, ausgestattet mit allem, was einen guten Songschreiber ausmacht.

An Sibin21:30 tbaGoldene Krone22:00 Ramschladen / AcousticOetinger Villa21:00 SlutsN + Die Schwarzen Schafe + Artless

The Green Sheep21:00 Sarah Brendel / Dresden

Batschkapp19:00 Götz Widmann - Lieder zum zuhören

Musiktheater Rex20:00 Hessen Rockt VI

603qm23:00 Vinyl: Efdemin , Supoort: jazz e. k.

Almhütte19:00 Apresschiparty mit den Hofemern & Erstvorstellung der 1 CD von Erwin Live

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit der Two-Men-Show

Goldene Krone21:00 DJ Aron´s Trash Pop Party

22:00 Kronisch Elektronisch / Techno

Huckebein22:00 Saturdays Finest - mit DJ Daniel Fresh

Magentaclub23:00 Electroverse presents: BERLIN IDENTITY - BAR25 - Dirty Doering

Level 622:00 Welcome Highgrade mit Tom Clark & Basti Pieper

Musikclub Rabe21:00 Pop & 80er - DJ SaschaMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Schlosskeller22:00 70/80er Party mit DJ Roger

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Üs 30plus Party21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 Ass-Dur: 2. Satz-Largo maggiore

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Lutz von Rosenberg-Lipinsky

Jagdhofkeller19:30 Whiskyasting mit Le Cairde

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Nabucco / Oper19:30 Die Kunst des Fallens / Premiere

20:00 Blind Date

PiPaPo-Kellertheater20:00 Verrückt

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Marlene Jaschke

Jahrhunderthalle20:00 Die Rückkehr der ShaolinThe English Theatre19:30 Sprimg Awakening

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Petters-son kam

Bessunger Forstmeisterhaus16:00 „Veltulonia“Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Parktheater15:00 Konzert „Mit Musik ins neue Jahr“

Hüttenwerk21:30 Bounce - Bon Jovi Tribute

Schlosskeller22:00 Schwulen & Lesben Party

U603115:00 Gitta`s Bday@Afterburner

Steinbruch Theater21:00 Live: NILE + MELECHESH + DEW-SCENTED

Die Komödie Tap18:00 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Urban Priol: Wie im FilmNeue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Magic of Movie IV20:00 Anna sagt was!20:30 Urban Priol: Wie im Film

The English Theatre18:00 Sprimg Awakening

Centralstation11:30 Schritt für Schritt-Der Lauf des Lebens

14:30 Schritt für Schritt-Der Lauf des Lebens

Die Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

Jagdschloss Kranichstein14:00+ 15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Staatstheater Darmstadt11:00 2. KinderkonzertTheater Moller Haus9:00+11:00+15:00 Irgendwas fehlt immer

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

11:00 Drei Freunde für ZADI

An Sibin18:00 Chill out Sunday SportsBessunger Forstmeisterhaus16:00 „Veltulonia“Centralstation12:00 Kindersachenflohmarkt

An Sibin21:00 NewcomerNight DA-Bands

Staatstheater Darmstadt15:30 Magic of Movie IV / Ju-gendkonzert

19:30 Magic of Movie IV / Ju-gendkonzert

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance &Oldie-Monday mit DJ Gun

Staatstheater Darmstadt20:00 Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran

Staatstheater Darmstadt9:30 Der Sängerkrieg der Hei-dehasen / ab 5 J.

Theater Rüsselsheim8:30 Mozarts Zauberkiste11:00 Mozarts Zauberkiste

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

Kleinanzeigen aufgeben: Füllt den Coupon bitte vollständig und gut leserlich aus. Das erleichtert uns die Arbeit und garantiert euch, dass die Kleinanzeige korrekt gedruckt wird. Danach schickt oder faxt ihr uns die Anzeige. Brief: FRIZZ Das Magazin, Wilhelminenstr. 7a, 64283 Darmstadt Fax: (0 61 51) 91 58-58Chiffre: Chiffregebühren: 5,– EUR. Bei Chiffre-Anzeigen werden die Zuschriften gebündelt und einmal wöchentlich über einen Zeitraum von 6 Wochen zugestellt. Antworten auf Chiffre: Schickt den Antwortbrief an uns und schreibt deutlich die Chiffre-Nummer außen auf den Umschlag. Zur Veröffentlichung eurer Adresse oder Telefonnummer bei Kleinanzeigen ohne Chiffre benötigen wir eine Kopie der zugehörigen Telefonrechnung.

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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Page 45: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

SüdhessenKompetenzforumDie 10-teilige Vortragsreihe mit Top-Referenten

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Do., 25. August 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Warum suchen manche lebenslang Chancen – während andere sie täglich nutzen? Viele sind mit den Lebensresultaten nicht wirklich zufrieden, glaubend, dass es keine besseren Chancen gab. Chancenintelligenz bedeutet Chancen zu erkennen und diese zu nutzen. In enger werdenden und im-mer dichter besetzten Märkten ist diese Fähigkeit aus mehrfacher Sicht wichtig: Ein hoher »CQ« be-fähigt privat und berufl ich neue Chancen und damit neue Ideen, Vorgehensweisen, Kunden oder Mär-

,treitkeflersinbelresgartroVsaD.nreboreuzetkpolarisiert und stellt in Frage.

CQ-ChancenintelligenzWas haben die anderen, was ich nicht habe?

Hermann SchererBusinessexperte und renommierter Buchautor

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Do., 10. November 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Lernen Sie Günter kennen, Ihren inneren Schwei-nehund! Der macht Ihnen oft unnötig das Leben schwer – obwohl er es eigentlich nur gut meint. Dr. med. Stefan Frädrich zeigt Ihnen, wie Sie Ih-

.nehcamdnuerFnetsebmuzdnuheniewhcSnerSie lernen wirksame Strategien kennen, die Sie aus der trägen Komfortzone führen und erfahren praktische Tipps, wie Sie innere Blockaden aufl ö-sen. Machen Sie sich auf den Weg, Ihre visionären Ziele zu fi nden und zu erreichen. Zusammen mit Günter.

Das Günter-PrinzipSo motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund!

Dr. med. Stefan FrädrichExperte für erfolgreiche Selbstmotivation, TV-Coach,

rotuarellestseB

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Do., 08. Dezember 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Was haben top-verdienende CEOs, Sportler und Künstler gemeinsam? Sie erbringen mit höchster Präsenz, klarem Denken und Leichtigkeit Höchst-leistungen „auf Abruf“. Und sie setzen auf den Alpha-Zustand – den Bewusstseinsmodus in dem ein Sport-Ass wie Roger Federer mit Konstanz Spitzenleistung erbringt. Die Alpha-Performance-Expertin Ruth Wenger coacht seit 20 Jahren Füh-rungskräfte, Politiker und Sportler, die diesen high-performance Zustand nutzen. Ihr Vortrag zeigt, wie auch Sie mit mehr Leichtigkeit höhere Leistung erbringen können.

Alpha Performance – der Schlüssel zu SpitzenleistungIm Alpha-Zustand mit weniger Aufwand mehr erreichen

Ruth WengerFührende Alpha-Performance-Expertin, Buchautorin undTop-Performance-Coach

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Do., 14. April 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Das Geheimnis der unbesiegbaren Shaolin Mönche ist ihr Denken und ihr Bewusstsein. Ger-hard Conzelmann zeigt gemeinsam mit einem Sha-olin Mönch, wie deren Methoden und Techniken auch in der westlichen Welt eingesetzt werden können, sodass man den ständig wachsenden An-forderungen in allen berufl ichen und persönlichen Lebenssituationen gewachsen ist und Ziele ohne zu kämpfen besser und schneller erreicht. Gerade in schwierigen Zeiten und bei großen Verände-rungen erweisen sich die Methoden und Denkwei-sen der Mönche als besonders erfolgreich.

Siegenohne zu kämpfenBewusstsein für Erfolg – Höchstleistungen bei vollem Erhalt der Gesundheit

Gerhard Conzelmann/Shi Yan YanPräsident des Internationalen Shao Lin Institute e. V. Wiesbaden

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Do., 16. Juni 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Über 2000 Jahre lang schien die Sache klar. Die Philosophen defi nierten den Menschen über sei-nen Verstand und seine Vernunft: Homo sapiens, der weise einsichtige Mensch. Gut und Böse unterscheiden zu können, erschien als exklusive Leistung unseres Denkapparates. Für Kant war der Mensch vom Tier unterschieden durch die Ver-nunftfähigkeit zur Moral. Heute steht diese Sicht vor großer Herausforderung. Hirnforscher und Pri-matologen zeigen, dass die Fähigkeit zur Moral ein Instinkt ist, eine angeborene Fähigkeit. Stärker als unsere vernünftigen Einsichten prägen uns mora-lische Gefühle.

MORALISCHE ELHÜFEG

Wer trifft unsere Entscheidungen?

Richard David PrechtPhilosoph, Schriftsteller und Publizist

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Do., 17. März 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Führungskräfte kämpfen auf mehreren Ebenen: Sie bekommen Druck von oben und unten, müssen mit ihren Führungskollegen gleichzeitig kooperieren und konkurrieren und ihre eigene Entwicklung ständig den unbarmherzig steigenden Anforderun-gen anpassen. Alexander Groth erläutert, wie Sie Ihr Team zu hoher Leistung führen, mit den Kolle-gen auf gleicher Ebene kooperativ umgehen, ohne sich von der Konkurrenz ausstechen zu lassen, und Ihre Ideen und Interessen bei Ihrem Vorgesetzten erfolgreich durchsetzen.

Führungsstark in alle RichtungenWie Sie Mitarbeiter, Chefs

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Alexander GrothFührungsexperte, Professional Speaker, Bestsellerautor

2

Do., 31. März 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Wer würde nicht gerne sein Leben einfacher und überschaubarer gestalten? Erhalten Sie eine Fülle von konkreten Tipps. Alles ist sofort umsetzbar. Die Botschaft: Unordentlich zu sein, ist kein Schicksal, sondern vergleichbar mit einer leichten Sucht. Wer sich ändern möchte, kann es schaffen. Der gespro-chene Text wird von ihm im wahrsten Sinne des Wortes „untermalt“.

Simplify your Life!Einfacher und glücklicher leben

Werner Tiki KüstenmacherBestsellerautor, evangelischer Pfarrer und Karikaturist

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Do., 27. Oktober 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Sichere Zielerreichung bedingt perfektes Arbeiten, Willenskraft und einen Plan, eine Strategie. Dies ist umso wichtiger, wenn man Krisenzeiten erfolg-reich bewältigen will. Alltagserfahrungen sind mit Methodenwissen zu vermengen und genau die In-strumente einzusetzen, die es braucht, um ein Un-ternehmen zielorientiert zu navigieren. Prof. Dr. Urs Frey verlässt die oft komplizierte Theorie und gibt pragmatisches Wissen weiter, um positive Verän-derungen herbeizuführen. Wer keine Ziele hat, er-lebt keinen echten Erfolg – jeder von uns benötigt eine private und berufl iche Strategie.

Strategie – Element des ErfolgsÜberleben in Zeiten der Veränderung durch Planung und Methode

Prof. Dr. Urs Frey)BHS(nilreBeluhcshcoHsiebnietSrednatnezoD,retareB

und der Universität St.Gallen (HSG)

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Do., 29. September 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Positive Aggression ist das Kraftwerk in der Füh-rungskraft, das Durchsetzungsstärke erst freisetzt! Die Persönlichkeit erfolgreicher Menschen sollte über 80 % Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähigkeit verfügen. Vor allem aber braucht sie 20 % Durchsetzungsstärke und Biss zum Erfolg, um Stress-Situationen durchzustehen und nicht aus Konfl iktscheu und Harmoniesucht falsche Entscheidungen zu treffen. Und nur um diese 20% positive Aggression geht es.

Die Peperoni- StrategieSetzen Sie sich durch, um Gutes zu tun

Prof. Dr. Jens WeidnerAnti-Aggressivitäts-Trainer® und Kriminologe

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Do., 11. August 2011 (19.30 – 21.15 Uhr)

Page 46: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2011

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Termine, Kleinanzeigen Narine Hovhannisyan (06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

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Produktion & Layout FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2011 ist der 15. Januar 2011.

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Ein Mann, der seine Wurzeln kennt und mit seiner Musik auf keiner Tanzfläche seine Wirkung verfehlen wird. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Nach zehn Jahren mit der Band Fink startete Nils Koppruch 2007 seine Sololaufbahn. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Seit über einen Vierteljahrhun-dert sind 22 Pistepirkko nun schon mit seinem großartigen Indierock unterwegs. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Der große Erfolg seiner beiden „Greatest Hits“-Alben, schrei-en nach einer Fortsetzung. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Im Repertoire der exzellenten Formation befinden sich sämtliche Highlights aus dem Floydschen Werk. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Zur Veröffentlichung ihrer neuen CD kommen Michael und Kevin Bacon nun auch endlich in die Centralstation.

Frei von jedem „Correct-nesskrampf“ rockt sich der Liedermacher Götz Widmann durch sein Programm. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Seit 1987 sind sie schon unterwegs und werden keineswegs leise oder müde. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Die neue Richling-Show ist ebenso zukunftsweisend wie vergangenheitsbewältigend. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Seit November 2010 ist der Magenta Club eigenständig. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets und 3 x 2 VIP-Tickets (Eintritt + 1 Flasche Prosecco).

Tobias Mann, unermüdlicher Wanderer zwischen Kaba-rett- und Comedy-Welt, FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Praktisch, klein und sexy – das ist das neue Pillen-Etui von Bellcase. FRIZZ verlost 8 Bellcase.

Tron Legacy ist ein bahnbre-chendes 3D-Abenteuer. Es spielt in einer unglaublichen digitalen Welt auf Tron. Gegen Vorlage des Cou-pons auf Seite 29 dieser Ausgabe, erhaltet ihr einen vergünstigten Eintrittspreis von nur 8,50 Euro.

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Karten und Informationen unter: www.staatstheater-darmstadt.de | 06151 2811-600

300 Jahreund noch immer schwungvoll

Carmen

300 Jahre Theatertradition 1711-2011