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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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Festivals Musikfestivals in der Region

Filmstarts & Preview

Bühne

Sport

Party

Kunst

KalendertitelKultursommer Rüsselsheim

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosung & Impressum

PeopleDieter Breiholz - ein weißer Maasai aus Darmstadt

LivingNews, Glosse & Comic

GastroKulturkantine - das Herz der Centralstation

UniverseSommer und Grillen

KulturBüchner200 - HöhepunkteFestivalsommer rund um Darmstadt

ArtistsPortrait der Musikerin Anke Schimpf

EventMusikprogramm beim Heinerfest

MusikInterview mit Gentleman

ReiseSafari-Luxus und Traumstrände

JobAuszeit zwischen Abitur und Studium

In unserer neuen Serie „artists“ stellen wir Euch verschiedene Künstler/innen aus Darmstadt vor: Für den Start haben wir uns die bekannte Musikerin Anke Schimpf ausgesucht, die Saxofon und Querfl öte spielt. „Ich fühle mich geehrt, dass ich die erste Künstlerin sein darf“, so Schimpf. Sie

hat uns hat ihre Beziehung zu ihren Instrumenten und ihren (musikalischen) Traum verraten (Seite 20). Kunst und Kultur gibt es auf vielen Bühnen: Für ein Festivalsommer-Spezial hat das FRIZZ die coolsten Theater-Highlights in der Region mit vielen Geheimtipps zusammengestellt (Seite 18). Auch interessant: Der Rüsselsheimer Kultursom-mer (Seite 41). FRIZZ-Redakteurin Martina Nol-temeier hat den charismatischen Künstler Dieter Breiholz in seinem Atelier besucht: Seine Bilder und sein Engagement sind den Maasai aus Ke-nia gewidmet (Seite 4). Benjamin Metz hat den in Köln lebenden Reggae-Musiker Gentleman in-terviewt, der in Alzey beim Open-Air-Festival im Schlosshof auftritt (Seite 24).

Das FRIZZ-Team wünscht euch einen sommer-lichen Kunst- und Kultur-Juli!

P.S. Wir machen keine Sommerpause!

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Wenn man das Atelier von Dieter Breiholz in der Ingelheimer Galerie betritt, wird man ma-gisch von dunklen Augenpaaren angezogen, die einen anschauen. 557 faszinierende Por-traits von Maasai hat Breiholz bereits in Öl ge-malt – im Großformat (140 x 100 cm). Und je-der Mensch sieht anders aus: stolze Krieger, bemalte Gesichter, lachende Frauen mit bun-tem Schmuck, aber auch ernste und traurige Gesichter – Kinder, Erwachsene, Ältere. Er portraitiert „seine“ Maasai über viele Jahre: vom Kind zum Erwachsenen. Von jedem Por-trätierten kann er spannende und berührende Geschichte erzählen, mit vielen verbindet ihn eine enge Freundschaft. „Mein Herz hat mitge-malt. In den Bildern drückt sich die Nähe aus, die ich durch die Maasai erlebt habe. Ich selbst habe eine überwältigende Zuneigung erfah-ren.“ Seit den 1970er Jahren hat der 1. Kunst-preisträger der Gemeinde Mühltal seine Bilder ausgestellt. Eine große Ausstellung war 2003 im Staatstheater Darmstadt, der Kenianische Botschafter hat sie eröffnet. „Ich habe schon immer gerne gemalt, es ist und war meine Pas-sion“. Er malt aber nicht nur wegen der Kunst, sondern auch mit einem sozialen Hintergrund. Der Erlös aus dem Verkauf der Bilder kommt dem Förderverein Maasai Hilfe e.V. zugute, wo-durch z.B. Kinder zur Schule gehen können. Zur besten Zeit wurden 40 Kinder unterstützt.

Genauso ausdrucksstark wie seine Bilder ist der Künstler selbst: Sein Charisma, seine of-fene Ausstrahlung haben Generationen von Schüler/innen begeistert, mit denen er zum Teil heute noch Kontakt hat. Das Thema „Maa-sai“ hat Breiholz schon in seiner Jugend inter-essiert, bereits mit 16 Jahren hat er Reisebücher über Afrika und die Maasai gelesen. Besonders fasziniert hat ihn das Hirten- und Nomadentum und die Kriegerkultur. Vor 14 Jahren reiste er das erste Mal nach Kenia und engagierte ein kleines Reiseteam, um zu den Dörfern der keni-anischen Volksstämme zu gelangen. Schon be-vor er nach Afrika reiste, malte er afrikanische Menschen nach Filmen, die er im Fernsehen sah. Besonders ein Maasai aus dem Film „Der letzte Krieger“ hat ihn fasziniert. „Das Schick-sal wollte es, dass ich gleich am ersten Tag ge-nau diesen Maasai aus dem Film kennengelernt habe und das, obwohl in Kenia und Tansania 750.000 Maasai leben.“ Schon in den ersten Wochen seiner Reise kaufte er den Menschen Kühe, damit sie besser leben konnten und wur-de gleich unter dem Titel: „Der Weiße, der Kü-he kauft“ bekannt. Es folgte die Finanzierung eines Brunnenbaus für 15 Dörfer.

Das Helfen in Eigeninitiative war immer schon sein Bestreben. Vor 6 Jahren wurde der gemeinnützige Förderverein Maasai Hilfe e.V. gegründet. Das Be-sondere: Alle Erlöse kommen direkt den Menschen zugute - ohne Abzug von Verwaltungsgebühren. Um den Menschen, die unter kaum vorstellba-ren Bedingungen in aus Kuhdung gefertigten Hüt-ten leben, zu helfen, hat er viele Gelder gesammelt und auch von seinem privaten Vermögen inves-tiert. Ein Ziel des Vereins ist Bildung für die Kin-der, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. So wird inzwischen das Schulgeld für 19 Maasai-Kinder bezahlt, die in die Grund- und Oberschule gehen. Nun hat der Erste ein Regierungsstipendi-um für ein Studium an der Uni in Nairobi geschafft. „Wenn sie Englisch lernen, haben sie größere Chan-cen, mal in einem Laden zu arbeiten oder sich mit Touristen zu verständigen. Ansonsten wartet auf sie ein Leben als Ziegenhirte“. Sein neuestes Pro-jekt ist ein Wasserprojekt – ein Wehr mit Rückhal-tebecken: Es soll vielen Menschen erlauben, Land-wirtschaft zu betreiben und bisher nicht nutzbare Grünflächen zu bewässern. Für dieses Projekt wer-den noch Spenden in Höhe von rund 8.000 Euro ge-braucht, 12.000 Euro sind bereits gespendet wor-den. Hierfür ist Breiholz bereit, außer den Bildern edle Bronzen, Skulpturen und Masken antiker afri-kanischen Kunst aus seiner Sammlung zu verkau-fen. „Mir liegt dieses Projekt besonders am Herzen, weil es nachhaltig ist und Hunderten von Menschen hilft“. Was er auch uns vermitteln möchte: „Beschei-denheit – man sollte nicht alles haben wollen und sich auch an einfachen Dingen erfreuen. Es macht so viel Freude, zu teilen!“.Im August tritt er die 29. Reise in seine zweite Hei-mat Kenia an, in den Loita Bergen (in der Nähe von Narok) wartet eine eigene Hütte auf ihn. Auch die Maasai sind fasziniert von dem stattlichen Darm-städter: Sein Ansehen in den Dörfern ist hoch, zu-mal er seine Bewohner von einer großen Schwarzen Mamba befreit hat. Außerdem hat der ehemalige ASC-Leichtathletiktrainer, Ringer und Boxer zu sei-nen besten Zeiten alle Krieger im Ringen besiegt. Viele Maasai kennt er schon als Kinder, hat sie auf-wachsen sehen: „Diese Menschen ziehen mich im-mer wieder nach Afrika“.

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dass die Lilien nicht absteigen. Na gut, dass aus-gerechnet die OFC-Insolvenz die Lilien geret-tet hat, daran hat er noch schwer zu kauen. Die nächste Saison wird gut, tröste ich ihn. Wieso, fragt mein Vater. Weil, sag ich, 2014 keiner sport-lich absteigen muss, so viele marode Vereine, wie da mitkicken. Angenehm wirds nicht, sagt mein Vater, 3. Liga im maroden Böllestadion gucken zu müssen, der Bieberer Berg ist schöner. Soll sich ja ändern, sag ich. Bloß wann, sagt mein Vater, und bis dahin Dixiklos und Regenschirme.

sag ich. Sehr witzig, sagt mein Vater. Wieso, hätte doch ne Menge Syn-ergieeffekte, sag ich, und das Pokalspiel gegen Gladbach in einem gescheiten Stadion, das wärs doch. Ja, sagt meine Mutter, so könnte man das Geld für die Sanierung sparen. Schnapsidee, sagt mein Vater. Wieso, sag ich, Mainz hat doch auch schon mal in Frankfurt gespielt, oder? Ja, doch, sagt mein Vater, Euro-League. Also, sag ich, und von Mainz nach Frankfurt ist es weiter als von Darmstadt nach Offenbach. Ich finde die Idee sehr gut, sagt meine Mutter. Mama, sag ich, das war nur ein Joke, Offenbach geht gar nicht. Da bin ich ja beruhigt, sagt mein Vater, hätte sonst fast den Gauben an meine Tochter verloren. Wieso, sagt meine Mutter, man könnte ja abwechseln, mal Frankfurt, mal Offenbach, flexible Lösungen sind sowieso besser, und das gesparte Geld neh-men für den Friedensplatz.

das wär doch sogar ein ganz guter Slogan. Mama, sag ich, das war ja fast eine Grundsatzrede, kommt jetzt auch noch was zum Wella-Rathaus und zum Marien-platz? Nix gegen Platzsanierungen, sagt mein Va-ter, solange da nicht Granitgrabsteine hinkom-men wie in der Heinrichstraße, aber es gibt halt auch noch andere Platzprobleme. Ja, sag ich, vor allem das mit dem Reiterdenkmal. Ich meinte das Böllenfalltorstadion, sagt mein Vater, was soll denn bitte das Reiterdenkmal damit zu tun ha-ben? Nix, sag ich, höchstens dass der Rasen im Bölle besser als Exerzierplatz taugt. Häh, macht mein Vater. Der Friedensplatz, erklärt ihm mei-ne Mutter, war früher mal Exerzierplatz. Des-halb, sag ich, steht da jetzt das Reiterdenkmal im Weg. So ähnlich, sagt meine Mutter, und keiner weiß so recht, wo es hin soll. Schon gar nicht, sagt mein Vater, wenn Heinerfest ist.

sag ich. Wie meinst du das denn, fragt meine Mutter. Na ja, einfach Rollen dran machen und ein Zugseil, sag

ich. Wie bei meinem Rösslein Hü, wo ist das ei-gentlich? Hast du höchstselbst auf dem Flohmarkt verkauft, sagt mein Vater, auf dem Friedensplatz. Knapp daneben, Karolinenplatz, sag ich, aber das wär doch ne geniale Form von Bürgerbeteiligung: jeden Tag können die Bürger selbst entscheiden, wo sie den Gaul hinziehen wollen. Und die span-nendste Frage des Tages, sagt mein Vater: Wo macht den Gaul der Heiner fest?

sagt mei-ne Mutter. Die Trojaner, sag ich, da ham sie doch auch so nen Riesengaul über die Bühne gezogen. Das Geld hätte man sparen können für die Spiel-gemeinschaft, sagt mein Vater, das Teil war doch höchstens ne halbe Minute zu sehen. Könnte man doch auch auf dem Friedensplatz unterbrin-gen, sag ich, wär artgerechter als im Theater, und Großtiere soll man eh nicht alleine halten. Uffbasse, sagt mein Vater, jetzt kommt die Lei-er mit dem Zirkusprotest. Nö, ist vorbei, sag ich, jetzt kommt die Besetzung der Lincolnsiedlung. Lass dich bloß in nichts Illegales reinziehen, sagt meine Mutter. Wieso ich, sag ich, dein Stand auf dem Ostermarkt war illegal. Falsch, sagt mein Va-ter, der verkaufsoffene Sonntag war illegal, aber wenn der Ostermarkt so bedeutend wäre wie das Heinerfest ...

sagt meine Mutter, ich versteh nicht, was du willst. Macht nix, sagt mein Vater, komm halt einfach mit. Wohin, fragt meine Mutter. Ma-ma, sag ich, zum Heinerfest!

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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dass die Lilien nicht absteigen. Na gut, dass aus-gerechnet die OFC-Insolvenz die Lilien geret-tet hat, daran hat er noch schwer zu kauen. Die nächste Saison wird gut, tröste ich ihn. Wieso, fragt mein Vater. Weil, sag ich, 2014 keiner sport-lich absteigen muss, so viele marode Vereine, wie da mitkicken. Angenehm wirds nicht, sagt mein Vater, 3. Liga im maroden Böllestadion gucken zu müssen, der Bieberer Berg ist schöner. Soll sich ja ändern, sag ich. Bloß wann, sagt mein Vater, und bis dahin Dixiklos und Regenschirme.

sag ich. Sehr witzig, sagt mein Vater. Wieso, hätte doch ne Menge Syn-ergieeffekte, sag ich, und das Pokalspiel gegen Gladbach in einem gescheiten Stadion, das wärs doch. Ja, sagt meine Mutter, so könnte man das Geld für die Sanierung sparen. Schnapsidee, sagt mein Vater. Wieso, sag ich, Mainz hat doch auch schon mal in Frankfurt gespielt, oder? Ja, doch, sagt mein Vater, Euro-League. Also, sag ich, und von Mainz nach Frankfurt ist es weiter als von Darmstadt nach Offenbach. Ich finde die Idee sehr gut, sagt meine Mutter. Mama, sag ich, das war nur ein Joke, Offenbach geht gar nicht. Da bin ich ja beruhigt, sagt mein Vater, hätte sonst fast den Gauben an meine Tochter verloren. Wieso, sagt meine Mutter, man könnte ja abwechseln, mal Frankfurt, mal Offenbach, flexible Lösungen sind sowieso besser, und das gesparte Geld neh-men für den Friedensplatz.

das wär doch sogar ein ganz guter Slogan. Mama, sag ich, das war ja fast eine Grundsatzrede, kommt jetzt auch noch was zum Wella-Rathaus und zum Marien-platz? Nix gegen Platzsanierungen, sagt mein Va-ter, solange da nicht Granitgrabsteine hinkom-men wie in der Heinrichstraße, aber es gibt halt auch noch andere Platzprobleme. Ja, sag ich, vor allem das mit dem Reiterdenkmal. Ich meinte das Böllenfalltorstadion, sagt mein Vater, was soll denn bitte das Reiterdenkmal damit zu tun ha-ben? Nix, sag ich, höchstens dass der Rasen im Bölle besser als Exerzierplatz taugt. Häh, macht mein Vater. Der Friedensplatz, erklärt ihm mei-ne Mutter, war früher mal Exerzierplatz. Des-halb, sag ich, steht da jetzt das Reiterdenkmal im Weg. So ähnlich, sagt meine Mutter, und keiner weiß so recht, wo es hin soll. Schon gar nicht, sagt mein Vater, wenn Heinerfest ist.

sag ich. Wie meinst du das denn, fragt meine Mutter. Na ja, einfach Rollen dran machen und ein Zugseil, sag

ich. Wie bei meinem Rösslein Hü, wo ist das ei-gentlich? Hast du höchstselbst auf dem Flohmarkt verkauft, sagt mein Vater, auf dem Friedensplatz. Knapp daneben, Karolinenplatz, sag ich, aber das wär doch ne geniale Form von Bürgerbeteiligung: jeden Tag können die Bürger selbst entscheiden, wo sie den Gaul hinziehen wollen. Und die span-nendste Frage des Tages, sagt mein Vater: Wo macht den Gaul der Heiner fest?

sagt mei-ne Mutter. Die Trojaner, sag ich, da ham sie doch auch so nen Riesengaul über die Bühne gezogen. Das Geld hätte man sparen können für die Spiel-gemeinschaft, sagt mein Vater, das Teil war doch höchstens ne halbe Minute zu sehen. Könnte man doch auch auf dem Friedensplatz unterbrin-gen, sag ich, wär artgerechter als im Theater, und Großtiere soll man eh nicht alleine halten. Uffbasse, sagt mein Vater, jetzt kommt die Lei-er mit dem Zirkusprotest. Nö, ist vorbei, sag ich, jetzt kommt die Besetzung der Lincolnsiedlung. Lass dich bloß in nichts Illegales reinziehen, sagt meine Mutter. Wieso ich, sag ich, dein Stand auf dem Ostermarkt war illegal. Falsch, sagt mein Va-ter, der verkaufsoffene Sonntag war illegal, aber wenn der Ostermarkt so bedeutend wäre wie das Heinerfest ...

sagt meine Mutter, ich versteh nicht, was du willst. Macht nix, sagt mein Vater, komm halt einfach mit. Wohin, fragt meine Mutter. Ma-ma, sag ich, zum Heinerfest!

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Für viele Kinder geht mit dem Besuch des Indoor-Spielplatzes im Odenwald ein Traum in Erfüllung: Kaum zur Tür herein, sind die Schuhe aus und der Nachwuchs nicht mehr aufzuhalten. Ganzjäh-rig laden die unterschiedlichen Spiel- und Bewe-gungsangebote zum Toben und Ausprobieren ein. Acht große Profi-Trampolinfelder, separate Mini-Trampoline für die Kleineren, Hüpfburgen, Bob-bycar-Rennstrecke, Tischtennis, Kicker, Bällebad, Riesen-Rutsche, alles will entdeckt werden. Spie-lerisch werden dabei Bewegungsabläufe, Motorik und soziales Miteinander trainiert.

Auf 1.400 qm können sich nicht nur Kinder bis etwa 12 Jahre amüsieren, auch an das Wohl der Erwachsenen wurde gedacht. Im gemütlichen Bistrobereich - aus dem man die komplette Hal-le inklusive seiner Kinder überblickt - kann man sich eine kleine Auszeit gönnen. Das abwechs-lungsreiche Essen hat Bio-Qualität und schmeckt nicht nur den kleinen Gästen. Kaffee- und Teespe-zialitäten werden angeboten, die in den heißen Monaten durch Eiskaffee ergänzt werden.

Im Sommer öffnen sich die riesigen Tore und der Indoor-Spielplatz erweitert sich um eine Garten-terrasse und Minigolfanlage. In den Sommerfe-rien bietet der Indoor-Spielplatz an jedem Feri-entag eine Menge Platz, um sich mal so richtig auszutoben. Auch für Kindergeburtstage ist der Indoor-Spielplatz die ideale Adresse: Nicht nur die Kinder sind begeistert, sondern auch die El-tern: „Noch nie haben wir einen so entspannten Kindergeburtstag gefeiert!“

„Vorbei sind die Zeiten von immer gleichen Main-stream-Einheitskappen. Von nun an kann man seine Heimat- oder Lieblingsstadt stolz auf dem Kopf tragen. Denn mit seiner brandneuen City Collection bringt das Darmstädter Label Lobster & Lemonade Darmstadt, Frankfurt, Berlin, Mün-chen und Nürnberg auf coole Basecaps. Für Erdem Keles und Christian Hinz, die beiden Köp-fe hinter Lobster & Lemonade, spielt neben der In-dividualität ihres Labels auch der lokale Bezug ei-ne große Rolle.

„Jeden Morgen backen wir hier frisch und befül-len die Donuts mit viel Liebe von Hand“, erzählt die Inhaberin Jessica Gutzeit und ist sehr stolz darauf. Nach original amerikanischem Rezept entstehen die Teigringe in rund 25 verschiedenen Geschmacksrichtungen Tag für Tag in ihrem klei-nen Laden in Darmstadt. Der Kunde kann zwi-schen Klassikern mit Zuckerguss oder Schokola-de und Exoten mit Kiwi-Creme oder Schokomüsli wählen. An der Rezeptur für einen blau-weißen Lilien-Donut wird noch gefeilt. Aber der moder-ne to-go-Laden hat noch mehr zu bieten: Muffins runden die süße Ecke ab und mit frisch belegten Sandwiches gibt es auch Deftiges. Die Auswahl an Getränken ist ebenfalls groß und reicht von Kalt-getränken bis hin zu Kaffeespezialitäten, die im Sommer auch „auf Ice“ gereicht werden können.

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Mo – Fr: 14 – 18 UhrSa/So/Feiertage: 11 – 18 UhrIn den Hess. Schulferien täglich ab 11 Uhr geöffnet!

WICHTIG! Ganzjährig geöffnet.In den hess. Sommerferien täglich ab 11 Uhr.

Page 8: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Seit 22 Jahren ist Mario Weissi als Schuhmachermeister in Darmstadt tätig. Vor vier Jahren machte er sich selbständig und eröffnete seinen kleinen Laden „Schuhservice Leon“ in der Elisabethenstraße 31. Die Reparatur von Schuhen ist der Schwerpunkt des gelernten Schuhmachermeisters. Das Geschäft entpuppt sich bei Betre-ten als wahrer Service-Point: Er enthält auch einen Schlüsseldienst, eine Re-wede-Reinigungsannahme, einen Hermes Paket-Dienst sowie eine beacht-liche Auswahl an Markenartikeln im Schuhbedarf. Vom Schnürsenkel über Pflegemittel bis hin zu Einlagen findet man hier wirklich alles, was Füße so brauchen könnten.

Es ist ein besonderes Kulturfestival für die Region an einem besonderen Ort: das Theater am Teich, kurz TaT. Es findet am, im und über dem Weinhei-mer Schlossparkweiher statt. Vom 11. Juli bis zum 14. Juli wird ein abwechs-lungsreiches Programm mit außergewöhnlichen Künstler/innen aus den Sparten: Artistik, Tanz, Jazz, Kindertheater und Theater geboten. Dem Wein-heimer Kulturbüro ist wieder eine spannende Festival-Mischung gelungen. Der Auftakt am Donnerstag (11. Juli) ist traditionell der kostenfreie Famili-entag – dann wird der ganze Schlosspark zum Festivalgelände. Um 18 Uhr startet die „Urban & Staedler cooperation“ mit „La Mer - Vertikaltuchartis-tik der etwas anderen Art“. Um 19 Uhr singt und tanzt der „show choir“ der Grundschule der MIS Viernheim dann seine Lieblingssongs und Solisten des Jugendchors bringen Cover-Versionen von Adele, Miley Cyrus, Boy u. a. unter der Leitung von Jennifer Quilty und Bernhard Bentgens. Um 20 Uhr folgt das in der Region bestens bekannte „Blue Sky Orchestra“ mit seinem aktuellen Tanzprogramm „Tribute to the masters of swing. Der Freitag ist bei „TaT“ traditionell „jazzig“. Am 12. Juli um 20 Uhr sind Nicole „Jo“ mit ih-rem Programm „Go On“ zu erleben – das sind: Nicole Johänntgen (Saxofon), Stefan Johänntgen (Klavier, Sounds, Loops), Philipp Rehm (Bass) und Elmar Federkeil (Drums). Die virtuose Instrumentalistin Nicole „Jo“ Johänntgen überschreitet Grenzen zwischen den Genres: Folkloristische Ausflüge in den Balkan, Gospel Balladen, Groove, Blues, Swing und Free-Jazz. Am Sams-tag, 13. Juli, 20 Uhr, liefert das Musikkabarett „Mistcapala“, bestehend aus Armin Federl, Vitus Fichtl, Tom Hake und Tobias Klug einen Abend voller Lebensfreude, tiefsinnigem Humor und exzellent gespielter Musik. Zu dem mehrstimmigem Gesang spielen sie Klarinette, Kontrabass, Harfe, Brumm-topf, Akkordeon, Mandoline und Rhythmusinstrumente. Der Sonntag, 14. Ju-li, gehört von 13.30 Uhr bis 18 Uhr wieder den Kindern mit einer Malaktion des Malhauses am Blauen Hut, um 15 Uhr zeigt die Musikbühne Mannheim das Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Das „TaT“-Finale um 20 Uhr bestreitet der Satire - und Comedykünstler Andreas Wellano, sein ak-tuelles Programm „Durchgeritten“ ist dem berühmten Karl May gewidmet.

Griesheim ist seit jeher eine „Stadt der Bewegung“, in der neben der Wirtschaftsförderung die Sport- und Vereinsförderung eine bedeutende Rolle spielen.

Unter dem Motto: „innenStadt in Be-wegung“ haben alle Teilnehmenden beim Firmenlauf die Möglichkeit, sich mit Freude und Bewegung für ihre Einrichtung einzusetzen und zusätzlich neue Kontakte zu knüp-fen. Es geht nicht nur um Zeiten und Leistungen, sondern vielmehr um das gemeinsame „Aktiv“ werden.Bürgermeisterin Gabriele Winter freute sich sehr über die große Reso-nanz im letzten Jahr von über 750 Läufern und zahlreichen begeisterten Zu-schauern und lädt wieder alle herzlich zur Teilnahme ein.

Gegen 17.00 Uhr stimmt ein DJ mit Musik auf den Firmenlauf ein. Um 18.00 Uhr startet dieser am Rathaus über eine Distanz von 5 km mit der Zielankunft auf dem Marktplatz.Zum anschließenden „get together“ bei Livemusik, Essen & Trinken und attraktivem Rahmenprogramm trifft man sich in der Griesheimer Innen-stadt.

Am 30.07. und 13.08. um 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglich-keit, unter fachlicher Anleitung von „aktiven Läufern” der Leichtathle-tikabteilung des TuS Griesheim, in verschiedenen Laufteams im Gries-heimer Stadtwald zu trainieren...

...auch für Laufanfänger und Hobbyläu-fer eine gute Gelegenheit, Tipps und Ratschläge von den Profis zu erhalten. Treff-punkt ist der Lauftreff am Waldspielplatz in der Goethestraße in Griesheim.

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Seit 22 Jahren ist Mario Weissi als Schuhmachermeister in Darmstadt tätig. Vor vier Jahren machte er sich selbständig und eröffnete seinen kleinen Laden „Schuhservice Leon“ in der Elisabethenstraße 31. Die Reparatur von Schuhen ist der Schwerpunkt des gelernten Schuhmachermeisters. Das Geschäft entpuppt sich bei Betre-ten als wahrer Service-Point: Er enthält auch einen Schlüsseldienst, eine Re-wede-Reinigungsannahme, einen Hermes Paket-Dienst sowie eine beacht-liche Auswahl an Markenartikeln im Schuhbedarf. Vom Schnürsenkel über Pflegemittel bis hin zu Einlagen findet man hier wirklich alles, was Füße so brauchen könnten.

Es ist ein besonderes Kulturfestival für die Region an einem besonderen Ort: das Theater am Teich, kurz TaT. Es findet am, im und über dem Weinhei-mer Schlossparkweiher statt. Vom 11. Juli bis zum 14. Juli wird ein abwechs-lungsreiches Programm mit außergewöhnlichen Künstler/innen aus den Sparten: Artistik, Tanz, Jazz, Kindertheater und Theater geboten. Dem Wein-heimer Kulturbüro ist wieder eine spannende Festival-Mischung gelungen. Der Auftakt am Donnerstag (11. Juli) ist traditionell der kostenfreie Famili-entag – dann wird der ganze Schlosspark zum Festivalgelände. Um 18 Uhr startet die „Urban & Staedler cooperation“ mit „La Mer - Vertikaltuchartis-tik der etwas anderen Art“. Um 19 Uhr singt und tanzt der „show choir“ der Grundschule der MIS Viernheim dann seine Lieblingssongs und Solisten des Jugendchors bringen Cover-Versionen von Adele, Miley Cyrus, Boy u. a. unter der Leitung von Jennifer Quilty und Bernhard Bentgens. Um 20 Uhr folgt das in der Region bestens bekannte „Blue Sky Orchestra“ mit seinem aktuellen Tanzprogramm „Tribute to the masters of swing. Der Freitag ist bei „TaT“ traditionell „jazzig“. Am 12. Juli um 20 Uhr sind Nicole „Jo“ mit ih-rem Programm „Go On“ zu erleben – das sind: Nicole Johänntgen (Saxofon), Stefan Johänntgen (Klavier, Sounds, Loops), Philipp Rehm (Bass) und Elmar Federkeil (Drums). Die virtuose Instrumentalistin Nicole „Jo“ Johänntgen überschreitet Grenzen zwischen den Genres: Folkloristische Ausflüge in den Balkan, Gospel Balladen, Groove, Blues, Swing und Free-Jazz. Am Sams-tag, 13. Juli, 20 Uhr, liefert das Musikkabarett „Mistcapala“, bestehend aus Armin Federl, Vitus Fichtl, Tom Hake und Tobias Klug einen Abend voller Lebensfreude, tiefsinnigem Humor und exzellent gespielter Musik. Zu dem mehrstimmigem Gesang spielen sie Klarinette, Kontrabass, Harfe, Brumm-topf, Akkordeon, Mandoline und Rhythmusinstrumente. Der Sonntag, 14. Ju-li, gehört von 13.30 Uhr bis 18 Uhr wieder den Kindern mit einer Malaktion des Malhauses am Blauen Hut, um 15 Uhr zeigt die Musikbühne Mannheim das Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Das „TaT“-Finale um 20 Uhr bestreitet der Satire - und Comedykünstler Andreas Wellano, sein ak-tuelles Programm „Durchgeritten“ ist dem berühmten Karl May gewidmet.

Griesheim ist seit jeher eine „Stadt der Bewegung“, in der neben der Wirtschaftsförderung die Sport- und Vereinsförderung eine bedeutende Rolle spielen.

Unter dem Motto: „innenStadt in Be-wegung“ haben alle Teilnehmenden beim Firmenlauf die Möglichkeit, sich mit Freude und Bewegung für ihre Einrichtung einzusetzen und zusätzlich neue Kontakte zu knüp-fen. Es geht nicht nur um Zeiten und Leistungen, sondern vielmehr um das gemeinsame „Aktiv“ werden.Bürgermeisterin Gabriele Winter freute sich sehr über die große Reso-nanz im letzten Jahr von über 750 Läufern und zahlreichen begeisterten Zu-schauern und lädt wieder alle herzlich zur Teilnahme ein.

Gegen 17.00 Uhr stimmt ein DJ mit Musik auf den Firmenlauf ein. Um 18.00 Uhr startet dieser am Rathaus über eine Distanz von 5 km mit der Zielankunft auf dem Marktplatz.Zum anschließenden „get together“ bei Livemusik, Essen & Trinken und attraktivem Rahmenprogramm trifft man sich in der Griesheimer Innen-stadt.

Am 30.07. und 13.08. um 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglich-keit, unter fachlicher Anleitung von „aktiven Läufern” der Leichtathle-tikabteilung des TuS Griesheim, in verschiedenen Laufteams im Gries-heimer Stadtwald zu trainieren...

...auch für Laufanfänger und Hobbyläu-fer eine gute Gelegenheit, Tipps und Ratschläge von den Profis zu erhalten. Treff-punkt ist der Lauftreff am Waldspielplatz in der Goethestraße in Griesheim.

Traditionell stimmt man sich schon ab 11.30 Uhr beim Jazzfrühschoppenim „Umstädter Brauhaus“ auf den Tag ein. Dort gibt’s das eigens für diesesEreignis gebraute „Paradebräu“.

Um 14 Uhr beginnt das „Warming up“ auf dem Marktplatz mit einer Präsen-tation phantasievoller Damenhut-Creationen. Ob stylisch, klassisch, sport-lich, elegant – jede Frau mit Hut ist eingeladen, dabei zu sein. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Ab 16 Uhr startet die „SummerJazzParade“ am Bahnhof. Mit vielen Bands, peppigen Cheerleader-Gruppen und formschönen Oldtimern swingt die Pa-rade durch Umstadts attraktive Mitte. Im Anschluss geht es am Historischen Markplatz, wie auch in Parks, Cafés und Biergärten mit viel Live-Musik von 15 Bands unterschiedlichster Couleur weiter: Von Dixieland, New Orleans über Bossa- und Latin- bis hin zu Ethno-Jazz, Rock´n Roll und Blues. Freud-volles SummerJazzFeeling wird das Leben in der ganzen Stadt prägen.

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Pünktlich zum Heinerfest wird die Calla Neo Bar im darmstadtium wieder-eröffnet. An drei aufeinander folgenden Abenden stehen DJs jeweils ab 23 Uhr an den Plattentellern. Am Donnerstag, dem 4. Juli, startet die erste Af-tershowparty, der Eintritt beträgt 3,- Euro. Wer sich für die Gästeliste bis 2. Juli registrieren lässt, zahlt keinen Eintritt! Bitte sendet eine E-Mail mit dem Betreff „Calla Heinerfest“ an [email protected]

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Der Erbacher Wiesenmarkt ist nicht nur das größte Volksfest in Südhessen, sondern auch eines der traditionsreichsten. Wenn am 19. Juli (Freitag) um 15 Uhr der Startschuss zu dem zehntägigen Spektakel fällt, dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern wieder auf zahlreiche Höhepunkte freuen – et-wa auf Umzug und Reitturnier am ersten Marktwochenende, auf Pferderen-nen, Kinderspielfest oder auf das Chinesische Feuerwerk. Natürlich fehlt auch ein musikalisches Rahmenprogramm nicht.

Mehr als 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte im Rahmen der Süd-hessen Messe in den Messehallen und auf dem Freigelände. In den Markt-straßen bieten mehr als 150 Händler Nützliches, Innovatives, Witziges oder einfach nur Schönes an. Für viel Spaß bei Kindern, Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen sorgen in diesem Jahr 15 Fahr- und Schauge-schäfte. Eines davon feiert zum Wiesenmarkt Premiere: das „Horror-Laza-rett“. Auf zwei Stockwerken warten in Empfangszimmer und OP-Raum, Lei-chenkammer oder Zahnarztraum schaurige Erlebnisse.

Am 13. und 14. Juli sind Freunde und Gäste herzlich eingeladen, sich von dem besonderen Ambiente des Pfungstädter Brauereifestes verzaubern zu lassen. Los geht es am Samstag (13.07.) ab 17.30 Uhr mit Live-Musik. Auf den Bühnen der Pfungstädter Brauerei sind an diesem Abend die Bands Project 29 und Pfund zu Gast. Wer die beiden Bands bereits gesehen hat, der weiß, dass hier kein Fuß still stehen und kein Hemd trocken bleiben kann. Project 29 wird mit aktuellen Coverstücken von Kings of Leon, Pink, Anouk und vielen wei-teren die Stimmung anheizen. Mit dabei ist auch die Band Pfund – die Vier lieben und leben den Rock’n’Roll. Mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Gesang spürt man die Energie auf der Bühne bis in die hintersten Reihen. Wem das am Samstagabend noch nicht wild genug ist, der wird bei der FFH Hit Arena voll auf seine Kosten kommen. Dort wird die Partymeute von einem DJ und FFH-Moderator bei Laune gehalten. Die Karten für die Samstagabendveran-staltung gibt es für 6 Euro an der Abendkasse. Der Sonntag (14.07.) des Brau-ereifestes ist traditionell Familientag: Ab 11 Uhr gibt es bei freiem Eintritt Un-terhaltungsprogramm und Attraktionen für Groß und Klein. Für Live-Musik sorgen die Bands Rollin’Rockets und The Barbers – hier wird der Rock’n’Roll der fünfziger Jahre wiederbelebt. Auf weitere Live-Acts können sich die Sonn-tagsbesucher freuen. An dem ganzen Wochenende kommt das leibliche Wohl natürlich nicht zu kurz: Es gibt vielfältige Leckereien und Pfungstädter Bier-spezialitäten aus dem Fass und aus der Flasche.

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Der Erbacher Wiesenmarkt ist nicht nur das größte Volksfest in Südhessen, sondern auch eines der traditionsreichsten. Wenn am 19. Juli (Freitag) um 15 Uhr der Startschuss zu dem zehntägigen Spektakel fällt, dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern wieder auf zahlreiche Höhepunkte freuen – et-wa auf Umzug und Reitturnier am ersten Marktwochenende, auf Pferderen-nen, Kinderspielfest oder auf das Chinesische Feuerwerk. Natürlich fehlt auch ein musikalisches Rahmenprogramm nicht.

Mehr als 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte im Rahmen der Süd-hessen Messe in den Messehallen und auf dem Freigelände. In den Markt-straßen bieten mehr als 150 Händler Nützliches, Innovatives, Witziges oder einfach nur Schönes an. Für viel Spaß bei Kindern, Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen sorgen in diesem Jahr 15 Fahr- und Schauge-schäfte. Eines davon feiert zum Wiesenmarkt Premiere: das „Horror-Laza-rett“. Auf zwei Stockwerken warten in Empfangszimmer und OP-Raum, Lei-chenkammer oder Zahnarztraum schaurige Erlebnisse.

Am 13. und 14. Juli sind Freunde und Gäste herzlich eingeladen, sich von dem besonderen Ambiente des Pfungstädter Brauereifestes verzaubern zu lassen. Los geht es am Samstag (13.07.) ab 17.30 Uhr mit Live-Musik. Auf den Bühnen der Pfungstädter Brauerei sind an diesem Abend die Bands Project 29 und Pfund zu Gast. Wer die beiden Bands bereits gesehen hat, der weiß, dass hier kein Fuß still stehen und kein Hemd trocken bleiben kann. Project 29 wird mit aktuellen Coverstücken von Kings of Leon, Pink, Anouk und vielen wei-teren die Stimmung anheizen. Mit dabei ist auch die Band Pfund – die Vier lieben und leben den Rock’n’Roll. Mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Gesang spürt man die Energie auf der Bühne bis in die hintersten Reihen. Wem das am Samstagabend noch nicht wild genug ist, der wird bei der FFH Hit Arena voll auf seine Kosten kommen. Dort wird die Partymeute von einem DJ und FFH-Moderator bei Laune gehalten. Die Karten für die Samstagabendveran-staltung gibt es für 6 Euro an der Abendkasse. Der Sonntag (14.07.) des Brau-ereifestes ist traditionell Familientag: Ab 11 Uhr gibt es bei freiem Eintritt Un-terhaltungsprogramm und Attraktionen für Groß und Klein. Für Live-Musik sorgen die Bands Rollin’Rockets und The Barbers – hier wird der Rock’n’Roll der fünfziger Jahre wiederbelebt. Auf weitere Live-Acts können sich die Sonn-tagsbesucher freuen. An dem ganzen Wochenende kommt das leibliche Wohl natürlich nicht zu kurz: Es gibt vielfältige Leckereien und Pfungstädter Bier-spezialitäten aus dem Fass und aus der Flasche.

Vor 10 Jahren haben Nina Pauschert und Imke Münster das 3klang am Riegerplatz eröffnet. Das Engagement der Beiden hat dazu beigetra-gen, dass sich dieser Platz mit seinem südlän-dischen Flair zu einem der beliebtesten Plät-ze im Viertel entwickelt hat. Bekannt ist das 3klang für seine frische neue deutsche Cross-over-Küche und sein Wohlfühlambiente. „Das wir uns damals konzeptionell erträumt haben, ist in Erfüllung gegangen“, so Imke. Geblieben ist das Familiäre im Team: die Bedienungen Sonja und Stefan sind zwei der „Ikonen“ im 3klang. Sie kennen ihre Gäste, die häufig mit der Frage „Wie immer?“ begrüßt werden. In der Küche wirken Klaus Scholten, Frank Dasch-mann und Stephan Kawall. „Das Publikum ist bunt gemischt und ändert sich je nach Tages-zeit. Zu uns kann jeder kommen. Das macht die Arbeit angenehm“, so Nina. „Für die nächs-ten Jahre wünschen wir uns, dass es konstant so weitergeht. Wir wollen, dass sich weiterhin alle bei uns wohlfühlen“, so Imke. Am 20. Juli wird dies ab 18 Uhr gefeiert. Auf dem Rieger-platz rockt u.a. die Newcomer-Band BenjRose,

als Vorgruppe spielt dass Männerduo „moon-lightjunkie“. Vor dem 3klang gibt es Getränke-stände, für Essen wird gesorgt. Ab 23 Uhr darf dann drinnen getanzt werden, ein DJ wird für Partymusik mit Jazz und Soul sorgen. „Wir wol-len Party machen und feiern“.

Das Jambo Seeheim Afrika Festival ist das erste dieser Art in Seeheim-Jugenheim und Umgebung. Die Sport- und Kulturhalle See-heim beherbergt an diesen Tagen bekannte Solokünstler und Bands aus Afrika, Kuba und Deutschland. Die Besucher dürfen sich unter anderem auf traditionelle Darbietungen nach Art der Griot Tradition aus dem Senegal freu-en. Ein Highlight der Aftershow Party ist der Auftritt von Likkle T, dem aus Deutschland stammenden Dancehall Act, der 2005 bei den Mannheim Music Awards gewann. Die kame-runische Sängerin und Songschreiberin Me-noosha tritt nicht nur als eine der Organi-satoren des Festivals auf, sondern begleitet auch durch die Show. Musikalische Traditi-on wird neu interpretiert und bietet den per-fekten Rahmen für zwei inspirierende Fes-tivaltage für die ganze Familie. Neben den musikalischen Acts bietet der afrikanische Basar bereits am Mittag eine breite Auswahl an afrikanischem Kunsthandwerk und kuli-narischen Besonderheiten.

Bericht über Djadoo: Leckereien wie aus Tausendundeiner Nacht

Geheimtipp

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Die diesjährigen Residenzfestspiele finden unter dem Motto „Liebe, Tod & Helden“ vom 26. Juli bis 11. August statt. Es wird wieder ein vielfältiges Pro-gramm geboten - an historischen und atmosphärischen Orten, wie z. B. Mathil- denhöhe, Innenhof des Regierungspräsidiums und der Alte Kuhstall im Hof-gut Oberfeld. Das Eröffnungskonzert am Freitag, den 26. Juli bestreiten die Klazz Brothers und Maria Markesini mit dem Programm „Cinema Passiona-ta“. Die Meister des Classical Crossover präsentieren zusammen mit der Sän-gerin Maria Markesini – dem neuen Stern am europäischen Jazz-Himmel – eine neue Mischung ihrer bewegenden Tonsprache, geprägt von Rhythmus, Improvisation, Virtuosität und großer Emotion. Die Musikbühne Mannheim ist mit dem Schauspiel „Schicksalsakkord“ zum Wagner-Jahr vertreten und die Italienische Opernnacht ehrt Giuseppe Verdi mit den beliebtesten Opern-melodien aus La Traviata und Aida. Am Samstag, den 3. August sind Giora Feidman und Ben Becker mit ihrem Programm „Zweistimmig“ zu Gast auf der Mathildenhöhe. Beide gelten als Meister ihres Fachs: Giora Feidman (Fo-to, re.), der Magier mit der Klarinette und der unverwechselbare Schauspie-ler und Sänger Ben Becker (Foto, li.). Weitere Programmhighlights sind Etta Scollo, Big Band Sound, Shakespeares Romeo und Julia in historischen Kos-tümen und Bildertheater von Bodecker&Neander. Außerdem bringen Soneros de Verdad authentische Rhythmen für Körper und Seele nach Darmstadt. Als zweite Generation des Buena Vista Social Clubs bleiben sie dem traditionellen Son Cubano treu, präsentieren aber auch reichlich neue Songs – sozusagen im „alten Gewand“. Im Abschlusskonzert am Sonntag, den 11. August wird der Konzertchor Darmstadt mit Carl Orffs Carmina Burana und Orbe Rotundo von Enjott Schneider zu hören sein. Diese beiden epischen Chorwerke bilden eine abendfüllende Mischung aus musikalischer Dramatik von höchster Spannung und unterhaltsamen tänzerisch leichten Melodien.

Zum ersten Mal findet im Rahmen der Residenzfestspiele die Veranstaltung „Junge Helden“ statt. Am Dienstag, den 6. August sorgen Street Art, Bands und DJ für gute Stimmung. Die Indie-Folk-Musik der vier Jungs von Radio Los Santos hat das gewisse Etwas und macht gute Laune. Was ursprünglich als einmalige Straßenmusik-Aktion geplant war, hat sich zu einer festen Bandbesetzung aus Geige, Gitarre, Cajon und Gesang entfaltet. Mit deutsch- und englischsprachigen Stücken, die sowohl die hellen als auch dunklen Seiten des Lebens beleuchten, zeigt die Newcomer Band aus Alsfeld, dass es beim Musizieren hauptsächlich um die Freude an der Musik geht. Dabei er-innern die Vier im Musikstil an die Anfänge der britischen Band Mumford & Sons. Danach können die Gäste den Junge Helden -Abend mit einem Darm-städter DJ ausklingen lassen. Außerdem wird es eine Street Art / Graffiti-Ak-tion mit dem bekannten Darmstädter Allround-Talent Elmar Compes geben. Details werden noch bekannt gegeben. Der Eintritt ist frei, die Künstler freu-en sich über Spenden.

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Wer kürzlich im Kino war, hat ihn gesehen – Christian Groppers neuen Wer-be-Spot über die Kulturkantine in der Centralstation. „Für mich ist die Kultur-kantine das Herz der Centralstation – sie versorgt uns mit Nahrung. Sie ist die Keimzelle und gibt Kraft für alle“, so ist der Geschäftsführer der Centralstati-on, Michael „Michi“ Bode-Böckenhauer zu hören. Er erzählt dem FRIZZ, dass es Ziel war, die Centralstation ganztägig erlebbar zu machen. „Wir haben etwas für die Mittagspause gesucht, wo man schnell und lecker essen gehen kann“. Daraus entstand die Idee der Kulturkantine mit Buffet-Charakter – internatio-nal und frisch sollten die Gerichte sein. Damit sich das Konzept auch trägt, hat-te der Oberbürgermeister Jochen Partsch vor zwei Jahren die Idee eines sozial-integrativen Konzeptes. In der Kulturkantine arbeiten seitdem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam in einem Team. Der Anteil von Menschen mit Behinderung liegt bei rund 40 Prozent – nach dem Motto: raus aus den Werkstätten – rein ins Leben. Sie arbeiten u.a. in der Küche oder an der Bar. Vor allem Mien am Empfang mit seiner positiven Ausstrahlung gibt der Kulturkan-tine eine Seele. So kommen schon viele Stammgäste mit einem Lächeln. „Der soziale Charakter hat eine Modellfunktion für den kulturellen Bereich.“, so Bo-de-Böckenhauer.

Eine internationale Küche-Crew bietet hier unterschiedliche Speisen an. Das Essen ist genauso wie sein Publikum – eine bunte Mischung. Jeden Tag gibt es etwas Neues aus frischen Produkten – mit reichhaltigem Angebot für Vegetarier und Veganer, einem großen Salatbuffet und Suppen. Die Ge-schmacksrichtung mediterran-orientalisch ergibt sich aus der internatio-nalen Zusammensetzung der Köche. „Wir kochen alles, was schmeckt. Die Qualität ist uns sehr wichtig“, so Küchenchef Hamed Koubaa. Hier arbeiten Menschen aus 26 Nationen, so Bode-Böckenhauer, das mache die spezielle Atmosphäre der Kulturkantine aus.

Das Buffet incl. einem Wasser und Brot kostet für Erwachsene 9,90 Euro, der Kinderteller für Kinder bis 12 Jahre 4,90 Euro; Kinder unter 7 Jahren essen kostenlos. Das große Plus: Die Familienfreundlichkeit der Kulturkantine. Mit ihrer Lego-Spielecke und viel Platz für Kinderwagen ist die Kulturkantine als Treffpunkt von Still- und Krabbelgruppen und Familien längst kein Geheim-tipp mehr. Im Sommer kann man auch draußen auf der Terrasse sitzen, sams-tags sorgen lokale Jazz-Combos für eine musikalische Untermalung. „Alle zu-sammen haben wir es geschafft, Darmstadt ein Stück lebendiger zu machen“ , heißt es abschließend in dem Spot.

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14. Juli

Kochkurs „BBQ“ - Grillen bei den Braumeistern

Die Eis - und Schokomacher

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Den Satz von Firmengründer Jacob Kilsgaard brauch mal wohl kaum übersetzen. Kein Schnör-kel, kein Logos, einfach nur extrem schlichte und stylische Brillen aus Aarhus in Dänemark. Al-le Brillen werden aus einem Aluminium Monob-lock gefräst und gefertigt, so entsteht die Front der Brille aus einem Stück Aluminium das macht die Brille extrem leicht. Genau das richtig für hei-ße Temperaturen – leicht und stabil!

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Der besonder Genuss beim Grillen: Am Knochen gereiftes Rindschleisch.Rumpsteaks, T-Bone Steaks und Rib-Eye Steaks.

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Der Dramaturg Reinar Ortmann am Staatstheater Darmstadt fühlt sich seit der Schulzeit mit Büch-ner verbunden, das Thema „Büchner“ zieht sich durch sein Leben wie ein roter Faden. Der „Woy-zeck“ - der Soldat, der seine treulose Freundin Ma-rie ersticht - ist ihm in der Schule, im Abitur und Studium immer wieder begegnet. „Büchner war in vielem ein Vorreiter, keine seiner Sachen war zeitgemäß. Zum Beispiel „Leonce und Lena“ wur-de erst hundert Jahre später aufgeführt und war ein Skandal oder „Woyzeck“ mit seinem bruch-stückartigen kurzen Szenen. Mit seinen Themen ist er immer noch unheimlich aktuell.“ „Büchner hat auf der Überholspur gelebt. In kurzer Zeit war er als Autor, Wissenschaftler und Sozialrevolutio-

när tätig. Aktuell sind die Fragen der politischen Beteiligung und des politischen Protests, wie man an der Occupy-Bewegung sieht: „Krieg den Paläs-ten“ – heute wohl eher „Krieg den Banken“. Büch-ner hat sich aber auch mit dem Scheitern von po-litischen Bewegungen beschäftigt: er musste ins Exil, viele seiner Mitstreiter kamen im Gefängnis ums Leben.

Im Rahmen des Festivals ist die HörBar am 4. Juli („Schüler Büchner“) und am 29. August („Büch-ners Bücher“), jeweils um 20.30 Uhr, zu Gast in der BüchnerBox. Am 13. Oktober gibt es im Klei-nen Haus des Staatstheaters einen Tag für Georg Büchner unter dem Motto „Ich bin so jung und die Welt ist so alt“. Die Dramen Leonce und Le-na, Dantons Tod und Woyzeck werden hinterein-ander gespielt.

Peter Brunner, Büchner-Experte, Mitglied des Kulturellen Beirats von Büchner200 und Mit-gründer der Luise-Büchner-Gesellschaft (neben Agnes Schmidt) wurde durch den Hessischen Landboten - die berühmte Flugschrift gegen die sozialen Missstände der Zeit - gepackt: „Ich finde die selbst auf ihn bezogenen Texte, wie die Briefe, großartig, die ihn als Privatmann zeigen. Die Ge-schichten holen einen ein, viele noch unentdeckte Geschichten warten darauf, entdeckt und erzählt zu werden“. Brunner möchte die Forschungser-

gebnisse über die ganze Familie Büchner einem breiten Publikum zugänglich machen, er ist Au-tor des Blogs www.geschwisterbuechner.de und schreibt Bücher.

Am 25. Juli wird Peter Brunner als Musiker bei der musikalisch-literarischen Revue „Die fabel-hafte Büchner-Bande“ zu erleben sein. Die Luise-Büchner Gesellschaft veranstaltet am 18. Juli ei-ne Lesung mit Jan-Christoph Hauschild, der sein neues Buch „Büchners Frauen“ vorstellt, am 30. August hält Agnes Schmidt einen Vortrag anläss-lich des 125. Todestages von Mathilde Büchner.

„Das am Hauptbahnhof angebrachte Zitat „Wir haben alle etwas Mut und etwas Seelengröße nö-tig“ ist ein wunderbares Zitat, das viele Diskus-sionen eröffnet. Denn: Was ist Seelengröße? Ich verbinde damit eine Offenheit gegenüber Men-schen, die es nicht so gut haben. Wir müssen un-sere Scheuklappen öffnen, um mehr von der Welt mitzubekommen.“, so der Darmstädter Schau-spieler Christian Wirmer. „Büchner kam auf mich zu. Seit der Schule, wo wir den „Lenz“ - die Novel-le über den geplagten Schriftsteller - gelesen und analysiert haben. Das Thema hat mich gepackt und immer wieder eingeholt“. Schon seit länge-rer Zeit ist er mit seiner Interpretation des Lenz auf deutschen Bühnen unterwegs und geht auch in Schulen, um dort die Jugendlichen im direkten Kontakt zu packen.

Christian Wirmer spielt im Rahmen von Büch-ner200 am 19. Juli bei einer One-Man-Show mit dem Blechfiguren-Ensemble Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“. Am 3. August ist er bei „Das All in Wunden“ zu erleben, zusammen mit dem Jazzmusiker Jürgen Wuchner, der die Musik zu seinen Rezitationen liefert. Hier geht es um die Auseinandersetzung mit „Lenz“.

Meike Heinigk und Michael Bode-Böckenhauer vom Centralstation-Projektteam sind von Büch-ner200 begeistert: „Das Tolle an dem Festival ist, dass gemeinsame Projekte und neue Koope-rationen entstehen. Die Darmstädter Kulturszene erhält durch das Festival Büchner200 eine Platt-form, um sich zu präsentieren. Wir wollen das kulturelle Thema Büchner in Darmstadt sichtbar machen und erleben, wie sich eine ganze Stadt damit beschäftigt.“ Das Programm, das vor allem durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain er-möglicht wird, soll auf die große Landesausstel-lung „Georg Büchner. Revolutionär mit Feder und Skalpell“, die ab 13. Oktober im Darmstadt-ium stattfindet, einstimmen. Reinar Ortmann ab-schließend: „Wir möchten das Thema Büchner an die nächste Generation weitergeben und ein Fan-gefühl für Büchner entwickeln!“

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Der Dramaturg Reinar Ortmann am Staatstheater Darmstadt fühlt sich seit der Schulzeit mit Büch-ner verbunden, das Thema „Büchner“ zieht sich durch sein Leben wie ein roter Faden. Der „Woy-zeck“ - der Soldat, der seine treulose Freundin Ma-rie ersticht - ist ihm in der Schule, im Abitur und Studium immer wieder begegnet. „Büchner war in vielem ein Vorreiter, keine seiner Sachen war zeitgemäß. Zum Beispiel „Leonce und Lena“ wur-de erst hundert Jahre später aufgeführt und war ein Skandal oder „Woyzeck“ mit seinem bruch-stückartigen kurzen Szenen. Mit seinen Themen ist er immer noch unheimlich aktuell.“ „Büchner hat auf der Überholspur gelebt. In kurzer Zeit war er als Autor, Wissenschaftler und Sozialrevolutio-

när tätig. Aktuell sind die Fragen der politischen Beteiligung und des politischen Protests, wie man an der Occupy-Bewegung sieht: „Krieg den Paläs-ten“ – heute wohl eher „Krieg den Banken“. Büch-ner hat sich aber auch mit dem Scheitern von po-litischen Bewegungen beschäftigt: er musste ins Exil, viele seiner Mitstreiter kamen im Gefängnis ums Leben.

Im Rahmen des Festivals ist die HörBar am 4. Juli („Schüler Büchner“) und am 29. August („Büch-ners Bücher“), jeweils um 20.30 Uhr, zu Gast in der BüchnerBox. Am 13. Oktober gibt es im Klei-nen Haus des Staatstheaters einen Tag für Georg Büchner unter dem Motto „Ich bin so jung und die Welt ist so alt“. Die Dramen Leonce und Le-na, Dantons Tod und Woyzeck werden hinterein-ander gespielt.

Peter Brunner, Büchner-Experte, Mitglied des Kulturellen Beirats von Büchner200 und Mit-gründer der Luise-Büchner-Gesellschaft (neben Agnes Schmidt) wurde durch den Hessischen Landboten - die berühmte Flugschrift gegen die sozialen Missstände der Zeit - gepackt: „Ich finde die selbst auf ihn bezogenen Texte, wie die Briefe, großartig, die ihn als Privatmann zeigen. Die Ge-schichten holen einen ein, viele noch unentdeckte Geschichten warten darauf, entdeckt und erzählt zu werden“. Brunner möchte die Forschungser-

gebnisse über die ganze Familie Büchner einem breiten Publikum zugänglich machen, er ist Au-tor des Blogs www.geschwisterbuechner.de und schreibt Bücher.

Am 25. Juli wird Peter Brunner als Musiker bei der musikalisch-literarischen Revue „Die fabel-hafte Büchner-Bande“ zu erleben sein. Die Luise-Büchner Gesellschaft veranstaltet am 18. Juli ei-ne Lesung mit Jan-Christoph Hauschild, der sein neues Buch „Büchners Frauen“ vorstellt, am 30. August hält Agnes Schmidt einen Vortrag anläss-lich des 125. Todestages von Mathilde Büchner.

„Das am Hauptbahnhof angebrachte Zitat „Wir haben alle etwas Mut und etwas Seelengröße nö-tig“ ist ein wunderbares Zitat, das viele Diskus-sionen eröffnet. Denn: Was ist Seelengröße? Ich verbinde damit eine Offenheit gegenüber Men-schen, die es nicht so gut haben. Wir müssen un-sere Scheuklappen öffnen, um mehr von der Welt mitzubekommen.“, so der Darmstädter Schau-spieler Christian Wirmer. „Büchner kam auf mich zu. Seit der Schule, wo wir den „Lenz“ - die Novel-le über den geplagten Schriftsteller - gelesen und analysiert haben. Das Thema hat mich gepackt und immer wieder eingeholt“. Schon seit länge-rer Zeit ist er mit seiner Interpretation des Lenz auf deutschen Bühnen unterwegs und geht auch in Schulen, um dort die Jugendlichen im direkten Kontakt zu packen.

Christian Wirmer spielt im Rahmen von Büch-ner200 am 19. Juli bei einer One-Man-Show mit dem Blechfiguren-Ensemble Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“. Am 3. August ist er bei „Das All in Wunden“ zu erleben, zusammen mit dem Jazzmusiker Jürgen Wuchner, der die Musik zu seinen Rezitationen liefert. Hier geht es um die Auseinandersetzung mit „Lenz“.

Meike Heinigk und Michael Bode-Böckenhauer vom Centralstation-Projektteam sind von Büch-ner200 begeistert: „Das Tolle an dem Festival ist, dass gemeinsame Projekte und neue Koope-rationen entstehen. Die Darmstädter Kulturszene erhält durch das Festival Büchner200 eine Platt-form, um sich zu präsentieren. Wir wollen das kulturelle Thema Büchner in Darmstadt sichtbar machen und erleben, wie sich eine ganze Stadt damit beschäftigt.“ Das Programm, das vor allem durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain er-möglicht wird, soll auf die große Landesausstel-lung „Georg Büchner. Revolutionär mit Feder und Skalpell“, die ab 13. Oktober im Darmstadt-ium stattfindet, einstimmen. Reinar Ortmann ab-schließend: „Wir möchten das Thema Büchner an die nächste Generation weitergeben und ein Fan-gefühl für Büchner entwickeln!“

Die beiden Herzstücke des Festivalgeländes sind die BüchnerBox, gestaltet vom Fachbereich Ge-staltung der Hochschule Darmstadt sowie die Fes-tival-Bar „Königreich Popo“.

Mittwochs laden Chöre zu einer gemeinsamen Singstunde mit Picknick ein, anschließend zeigt die Reihe „BüchnerBilder“ spannende Filmproduktionen. Es werden noch Chöre ge-sucht, die mitmachen möchten; jeder Chor er-hält einen Picknickkorb. Info bei Sebastian Jahn: [email protected]

In der Regel donnerstags wird es Lesungen rund um Georg Büchner geben. Geheimtipp: Der 1981 geborene Journalist Florian Kessler stellt am 13. Juli sein Buch „Mut Bürger - die Kunst des neuen Demonstrierens“ in der BüchnerBox vor.

Freitags werden ausgewählte Theaterinszenie-rungen aufgeführt, u.a. am 3. Juli „Face Büchner“ mit dem Theaterlabor Darmstadt, am 12. Juli mit theatermacher e.V. und am 10. August mit dem Theater Transit.

Ein dreitägiges Poetry-Camp „Wo die wilden Dich-ter wohnen“ lädt vom 7.- 9. August zu einem „Poe-sietrainingslager“ ein.

Das Kunstprojekt „Der Block (2)“ - das Schreib-Lese-Areal der Künstlerin Helga Franke - kehrt zurück.

Das Wanderkino „Laster der Nacht“ zeigt in einem ehemaligen Feuerwehrauto Stummfilme, u.a. den Film „Danton“ von 1921: am 26.8. am Woogsdamm, am 27.8. auf dem Friedensplatz und am 28.8. in der BüchnerBox, Beginn: ab ca. 21.30 Uhr.

Bis zum 31. August wird die Fotoinstallation „64 Tage“ von Jürgen Röhrscheid, Fotograf u.a. für die FAZ, in der Gleishalle des Hauptbahnhofes zu sehen sein.

Die Stadtbibliothek zeigt bis 31. August eine Aus-stellung über Büchner und die Bücher-Preisträ-ger „Wer war Georg Büchner?“.

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Es war eine bürgerschaftliche Idee, historisch bedeutsame Orte der Stadt mit kulturellen Leben aufzuladen. Unter dem Motto „Liebe, Tod und Helden“ prä-sentiert der Kulturverein der vom 26. Ju-li bis 11. August erneut ein vielfältiges Programm an atmosphärischen Spiel-stätten wie der Mathildenhöhe, dem Innenhof des Regierungspräsidiums und dem Hofgut Oberfeld. Nicht entgehen lassen sollte man sich „Romeo und Julia“ (28.) der Compagnie en Route, die in historischen Kostümen in Shakespeares Verona des 16. Jahrhunderts entführt sowie ein Zusammentreffen des Schau-spielers Ben Becker mit dem Klarinetten-Magier Giora Feidmann am 3. Au-gust.

Nicht nur die musikalisch geprägten fühlen sich hinter wehrhaften Burgmauern zuhause, auch Büchner, Goldoni oder Kleist geben sich in der Märchen-Kulisse hoch über der hessischen Bergstraße gerne ein Stelldichein, wenn die Hanauer Theaterkompagnie Hoffmann-Wacker hier tra-ditionell die (20. Juli bis 11. August) ausrichten. Diesmal treibt „Das Schwert Excalibur“ im Ambiente des 13. Jahrhunderts sein Unwesen.

Hans Richter war wohl der erste Kinderstar des deutschen Films vor dem zweiten Weltkrieg, in Heppenheim stand der Gründer der

bis 1992 noch selbst auf der Bühne. Sohn Thomas beatmet seit

zwei Jahrzehnten als Intendant diesen Evergreen im deutschen Freiluft-Be-trieb mit weinseligen Klassiker-Inszenierungen. Bis in den September hin-ein bildet der Kurmainzer Amtshof erneut die Kulisse für zahlreiche Auffüh-rungen wie Shakespeares „Sommernachtstraum“ (ab 23. Juli) und Michael McKeevers turbulente Komödie „Der süßeste Wahnsinn“ (ab 7. August). In der Fachwerkstadt zählen aber auch Kabarett- und Musikabende zum Programm.

Zwei entzückende Schwestern, die einem Bären Zuflucht gewähren, wun-dersame Gaben als Lohn geleisteter Dienste und eine vorlaute Prinzessin, die ihre spöttischen Worte über einen Heiratskandidaten bitter bereut - drei bekannte Märchen stehen diesmal auf dem Spielplan der

(bis 21. Juli). Neben „Schneeweißchen und Rosenrot“, „Tischlein deck dich“ und „König Drosselbart“ verspricht die nordische Sage „Swanhwita“ hochklassiges Freilichttheater im Park von Schloss Philippsru-he.

Eigentlich hatte er jede Ähnlichkeit mit den Karl-May-Festspielen vermei-den wollen, sagte Dieter Wedel jüngst zu Probenbeginn von Hebbels „Ni-belungen“. Nun lässt der Intendant der (bis 21. Juli) im vorletzten Jahr seines rheinischen Engagements doch echte Gäule in die Arena traben. Eine Pferdeoper soll es aber nicht werden, was schon der reißerische Untertitel („Born to die“) zu zerstreuen versucht. Viel-mehr will man mit zirzensischen Feuer- und Magie-Effekten, phantastischen Kostümen und spektakulären Bühnenbildern den Nibelungen am Original-schauplatz der großen deutschen Heldensage richtig einheizen - mehr Fan-tasy-Spektakel als Geschichtsstunde. Weil Bruce Willis wohl schon gebucht war, müssen deutsche Fernsehlieblinge ran: Neben Susanne Uhlen als Kö-

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Es war eine bürgerschaftliche Idee, historisch bedeutsame Orte der Stadt mit kulturellen Leben aufzuladen. Unter dem Motto „Liebe, Tod und Helden“ prä-sentiert der Kulturverein der vom 26. Ju-li bis 11. August erneut ein vielfältiges Programm an atmosphärischen Spiel-stätten wie der Mathildenhöhe, dem Innenhof des Regierungspräsidiums und dem Hofgut Oberfeld. Nicht entgehen lassen sollte man sich „Romeo und Julia“ (28.) der Compagnie en Route, die in historischen Kostümen in Shakespeares Verona des 16. Jahrhunderts entführt sowie ein Zusammentreffen des Schau-spielers Ben Becker mit dem Klarinetten-Magier Giora Feidmann am 3. Au-gust.

Nicht nur die musikalisch geprägten fühlen sich hinter wehrhaften Burgmauern zuhause, auch Büchner, Goldoni oder Kleist geben sich in der Märchen-Kulisse hoch über der hessischen Bergstraße gerne ein Stelldichein, wenn die Hanauer Theaterkompagnie Hoffmann-Wacker hier tra-ditionell die (20. Juli bis 11. August) ausrichten. Diesmal treibt „Das Schwert Excalibur“ im Ambiente des 13. Jahrhunderts sein Unwesen.

Hans Richter war wohl der erste Kinderstar des deutschen Films vor dem zweiten Weltkrieg, in Heppenheim stand der Gründer der

bis 1992 noch selbst auf der Bühne. Sohn Thomas beatmet seit

zwei Jahrzehnten als Intendant diesen Evergreen im deutschen Freiluft-Be-trieb mit weinseligen Klassiker-Inszenierungen. Bis in den September hin-ein bildet der Kurmainzer Amtshof erneut die Kulisse für zahlreiche Auffüh-rungen wie Shakespeares „Sommernachtstraum“ (ab 23. Juli) und Michael McKeevers turbulente Komödie „Der süßeste Wahnsinn“ (ab 7. August). In der Fachwerkstadt zählen aber auch Kabarett- und Musikabende zum Programm.

Zwei entzückende Schwestern, die einem Bären Zuflucht gewähren, wun-dersame Gaben als Lohn geleisteter Dienste und eine vorlaute Prinzessin, die ihre spöttischen Worte über einen Heiratskandidaten bitter bereut - drei bekannte Märchen stehen diesmal auf dem Spielplan der

(bis 21. Juli). Neben „Schneeweißchen und Rosenrot“, „Tischlein deck dich“ und „König Drosselbart“ verspricht die nordische Sage „Swanhwita“ hochklassiges Freilichttheater im Park von Schloss Philippsru-he.

Eigentlich hatte er jede Ähnlichkeit mit den Karl-May-Festspielen vermei-den wollen, sagte Dieter Wedel jüngst zu Probenbeginn von Hebbels „Ni-belungen“. Nun lässt der Intendant der (bis 21. Juli) im vorletzten Jahr seines rheinischen Engagements doch echte Gäule in die Arena traben. Eine Pferdeoper soll es aber nicht werden, was schon der reißerische Untertitel („Born to die“) zu zerstreuen versucht. Viel-mehr will man mit zirzensischen Feuer- und Magie-Effekten, phantastischen Kostümen und spektakulären Bühnenbildern den Nibelungen am Original-schauplatz der großen deutschen Heldensage richtig einheizen - mehr Fan-tasy-Spektakel als Geschichtsstunde. Weil Bruce Willis wohl schon gebucht war, müssen deutsche Fernsehlieblinge ran: Neben Susanne Uhlen als Kö-

nigin Ute und Vinzenz Kiefer als Siegfried werden Cosma Shiva Hagen als Kriemhild, Markus Majowski als Volker und Bernd Michael Lade als Gun-ther unterm Kaiserdom zu sehen sein.

Nach dem gelungenen Einzug ins sanierte Altstadt-Theater geben die Spiel-leute jetzt auch den (bis 4. August) mit szenischen Neuproduktionen ein frisches Gesicht. Den Auftakt macht In-tendant Holger Schultze mit seiner Inszenierung der „Drei Musketiere“. Die Schlossruine überm Neckar wird Schauplatz von intriganten Duellen und verwandelt sich ins Paris des 17. Jahrhunderts. Das Junge Theater präsen-tiert zudem im Ballspielhof eine aktualisierte Version des beliebten Mär-chens „Cinderella“ und Opernfreunde dürfen sich auf Bizets „Carmen“ in ei-ner halbszenischen Variante freuen.

In der Gemarkung „Im Höchsten“, neben dem der Landwirtsfamilie Frank, sorgen zwischen dem 14. Juli und dem 1. Sep-tember bereits im zwölften Jahr Musiker, Kabarettisten und Literaten für Unterhaltung. Der Veranstaltungsreigen im Zirkuszelt unter der Ägide der Bürgerhäuser Dreieich wird unter anderem angeführt von den Kabarettisten Philipp Weber, Otmar Traber, Vince Ebert und Sabine Fischmann.

Ebenfalls im städtischen Eigenbetrieb der Bürgerhäuser haben sich die (bis 11. August) zu einem Besuchermagne-

ten in der Pampa zwischen Darmstadt und Frankfurt entwickelt. Im Burg-garten, zwischen altehrwürdigen Mauern und Rosen, dürften neben Walter Renneisen, Konstantin Wecker, Rainald Grebe und Shakespeares „Komödie der Irrungen“ eine sprachlose Inszenierung von „Nosferatu“ für Kurzweil sorgen.

Verlassen wir mal kurz all die Ruinen, schattigen Innenhöfe und kolossalen Amphitheater, denn Weinheims (11. bis 14. Ju-li) schlägt auf andere Art Wellen: eine Kleinkunstbühne mitten im Wasser, nur über einen Steg oder ein Boot zu erreichen, das gibt es rund um die Burg Windeck nur einmal. Natürlich ist dem hiesigen Kulturbüro mit reichlich Artistik, Comedy, Schauspiel und Kabarett auch wieder eine spannende Fes-tival-Mischung gelungen.

In den Open-Air-Wohnzimmern vor Darmstadts Haustüre kommen Theater-gourmets im Hochsommer also schnell auf den Geschmack. Wer sich jedoch dem Mythos vom „hessischen Salzburg“ nähern möchte, der muss schon die Stiftsruine nach einer mehrstündiger Autofahrt einnehmen. Hier werden die (bis 11. August) für Intendant Volker Lech-tenbrink erstmals zum echten Familientreffen. Neben seinen beiden Töch-tern sollen vor allem aber prominente TV-Köpfe das Publikum anlocken. So schlüpft Julian Weigend, bekannt aus der „Rache der Wanderhure“, in die Rolle des Athos bei den „Musketieren“ und Michael Schanze ist im Musical „Show Boat“ mit reichlich Bauchspeck als Rettungsring mit an Bord.

Nachdem das schlechte Sommerwetter im letzten Jahr so manche Auffüh-rung von Shakespeares „Sturm“ verhagelte, setzt man präventiv im baro-cken Fürstenhof bei den (bis 17. August) be-reits im Spielplan bedingungslos auf gute Laune: Das Musical „Sweeney Todd“, die Komödie „Der Diener zweier Herren“ und das Kinderstück „Mein Freund Wickie“ sind wie geschaffen, Kaiserwetter in die Theaterherzen vor den Toren Karlsruhes zu zaubern. „Theater unter romantischem Sternen-himmel“, weissagt schon mal der Pressetext. Sonnenscheingarantie mal an-ders.

Hoch über den Dächern der Eppsteiner Altstadt thront die Burg mit einer der ältesten und schönsten Freilichtbühnen der Region. Mit den Eigenproduktionen ihrer Burgschauspieler sowie beliebten Gastensembles bilden die Eppsteiner Burgfestspiele das Herzstück des Burg-KulturSommers in Eppstein. Genießen Sie Kultur an historischer Stätte auf ihre schönste Art und Weise!

Kartenvorverkauf: Frankfurt Ticket RheinMain, Tel. 069-13 40 400Weitere Informationen unter www.eppstein.de

DAS PROGRAMM:Ein Lehnstag auf Burg Eppstein oder Das Kettenhemd Komödievon Bernhard Thurn (22./23./29./30. Juni) Supermann aus Bodenhaltung High Speed-Kabarett im Burghof mit Mathias Münch (5. Juli)Nabucco Klassik auf Burg Eppstein, Oper von Giuseppe Verdi (7. Juli)Highlights in Blech – von Bach bis Bernstein von und mit Harmo-nic Brass München (12. Juli)Der Räuber Hotzenplotz nach Otfried Preußler (13. Juli)Neues vom Räuber Hotzenplotz nach Otfried Preußler (14. Juli)Der Geizige Komödie von Rainer Dachselt nach Molière (19. Juli)Charleys Tante Gastspiel der Burgfestspiele Bad Vilbel (20. Juli)

22.6. – 20.7.2013

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geb. 30.09.1964 in Jugenheim, lebt in Darmstadt seit dem siebten Lebensjahr Musikunterricht in

Flöte und Gesang, später Klavier, Saxofon und Per-cussion, privat, an der Akademie für Tonkunst und an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frank-furt, spielt aktuell Querflöte, Sopran- und Altsaxofon

Studium Musikpädagogik an der Johann Wolf-gang Goethe Universität Frankfurt mit Ab-schluss M.A.

unterrichtet Querflöte und Saxofon privat und im Musikladen Eberstadt

Dozentin für Saxofon und Rockwerkstatt seit 2005 auf der Burg Fürsteneck, Akademie für be-rufliche und musisch-kulturelle Weiterbildung

Bands: Jazzquartett Black & White Coopera-tion, Veranstaltungsband The Art of Jazztainment, klassisches Duo ANIGO, spielt auch bei Preisver-leihungen und Ausstellungseröffnungen, früher Phunk M.O.B.

Mitinhaberin mit Christoph Paulssen der Mu-sikproduktionsfirma Christine Musics

Vorbilder: John Coltrane, Archie Shepp, Maceo Parker, Cannonball Adderley, Miles Davis, Ray Charles

„Ich kann mich mit meinen Instrumenten außer-halb von Worten äußern und Geschichten erzäh-len, meine Stimmung ausdrücken. Ich gerate beim Spielen in einen Zustand, bei dem ich nicht nach-denke, sondern einfach spiele. Es ist, als würde ich mit meinem Instrument verschmelzen. Es macht mich glücklich, Melodien und Töne zu erzeugen“.

mit Sting in einer Band spielen

Ein Sopran-Saxofon von 1937 aus einem Militär- orchester mit einer kupferfarbenen Speziallackie-rung, Alt-Saxofon: von Selmer mit Speziallackie-rung, eine Altus-Querflöte. „Ich liebe alle Instru-mente gleich. Es kommt auf die Stilrichtung an. Klassik spiele ich nur mit der Querflöte. Mit jedem Instrument kann ich mich anders ausdrücken.“

Grillen in der Abendsonne vor dem Weststadtcafé

black-and-white-coop.dejazztainment.deduo-anigo.dechristinemusics.dechristinerecords.de

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geb. 30.09.1964 in Jugenheim, lebt in Darmstadt seit dem siebten Lebensjahr Musikunterricht in

Flöte und Gesang, später Klavier, Saxofon und Per-cussion, privat, an der Akademie für Tonkunst und an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frank-furt, spielt aktuell Querflöte, Sopran- und Altsaxofon

Studium Musikpädagogik an der Johann Wolf-gang Goethe Universität Frankfurt mit Ab-schluss M.A.

unterrichtet Querflöte und Saxofon privat und im Musikladen Eberstadt

Dozentin für Saxofon und Rockwerkstatt seit 2005 auf der Burg Fürsteneck, Akademie für be-rufliche und musisch-kulturelle Weiterbildung

Bands: Jazzquartett Black & White Coopera-tion, Veranstaltungsband The Art of Jazztainment, klassisches Duo ANIGO, spielt auch bei Preisver-leihungen und Ausstellungseröffnungen, früher Phunk M.O.B.

Mitinhaberin mit Christoph Paulssen der Mu-sikproduktionsfirma Christine Musics

Vorbilder: John Coltrane, Archie Shepp, Maceo Parker, Cannonball Adderley, Miles Davis, Ray Charles

„Ich kann mich mit meinen Instrumenten außer-halb von Worten äußern und Geschichten erzäh-len, meine Stimmung ausdrücken. Ich gerate beim Spielen in einen Zustand, bei dem ich nicht nach-denke, sondern einfach spiele. Es ist, als würde ich mit meinem Instrument verschmelzen. Es macht mich glücklich, Melodien und Töne zu erzeugen“.

mit Sting in einer Band spielen

Ein Sopran-Saxofon von 1937 aus einem Militär- orchester mit einer kupferfarbenen Speziallackie-rung, Alt-Saxofon: von Selmer mit Speziallackie-rung, eine Altus-Querflöte. „Ich liebe alle Instru-mente gleich. Es kommt auf die Stilrichtung an. Klassik spiele ich nur mit der Querflöte. Mit jedem Instrument kann ich mich anders ausdrücken.“

Grillen in der Abendsonne vor dem Weststadtcafé

black-and-white-coop.dejazztainment.deduo-anigo.dechristinemusics.dechristinerecords.de

Günstiger ENTEGA Ökostrom: gut für den Klimaschutz und das Heinerfest.

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HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:30 — 21:30 UhrThe SilverBalls, Jumpin‘ to the 50‘s22:00 — 01:00 Uhr, Roy Hammer & die Pralinees, Deutsche Schlager „Mitten ins Gesicht“.ALLEWELTTREFF IM SCHLOSS20:00 — 22:00 Uhr, The Clouds - Änderung Into Deep | Power-Klassik-Rock der Superlative23:00 — 01:00 Uhr, Goldstück | Bluesig-groo-vender BalkancountrysambapopCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, SushidukeGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, Hank and the Shakers, Swing, frivoler Schlager, Film-Melodien, hessische Volkslieder, Trinklieder und Eigenkompositionen

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:00 - 22:00, Gipsys22:30 — 02:00 Uhr, Boerney, Knallharter Rock, ko-mische Schlager und norddeutsches Liedgut.ALLEWELTTREFF IM SCHLOSS17:00 — 18:00 Uhr, Musik aus den Partnerstädten: Die NotenDealer aus Freiberg. „Die NotenDealer“ sind bundesweit in der A-Capella-Szene bekannt. Die fünf jungen Männer aus unserer Partnerstadt Freiberg (Sachsen) überzeugen mit fantastischen Stimmen und einer tollen Bühnenpräsentation.18:30 — 19:00 Uhr, Die Springmäuse19:30 — 20:30 Uhr, Heiner singen deutsche Volks-lieder, Mit Petra Bassus und Papa Legba‘s Blues Lounge21:30 — 23:00 Uhr, Sonoc de Las Tunas, Gewinner des „Emiliano Salvador Award Cuba 2006“23:59 — 02:00 Uhr

Bailey, Classic Rock der 70er Jahre.SCHLOSSGRABEN OSTSEITE, AM WALLHAUS17:00 — 23:00 Uhr, HeinerTreff im Schlossgraben mit „Riwwelmaddhes“ und „Outline 13“SPARKASSENBÜHNE AUF DEM LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Skaya, Ska, Reggae, Dance-hall, Party!CARREE-PIAZZA20:30 Uhr, PopsuchtMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN20:30 — 23:30 Uhr, Internationale Serenade im Park , Mit der polnischen Tanzgruppe „Krakowi-ak“ aus Griesheim und der A-Cappella Boygroup „Die NotenDealer“ aus Freiberg.GOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, Big Dish, Groovender, temporeicher Rock, der in Bauch und Beine geht

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:00 — 22:00 Uhr, X-it, Party-Musik22:30 — 23:30 UhrDave Murrell & The Strand, Post- Indie- UK- Rock23:30 — 02:00 UhrQueen Kings, Queen-TributebandALLEWELTTREFF IM SCHLOSS18:30 — 20:30 Uhr, Mama Limón, Karibische und südamerikanische Grooves21:30 — 23:00 Uhr, Ring of Fire, Die Johnny-Cash-Cover Band23:59 — 02:00 Uhr, Cressy JawSCHLOSS, MARKTPLATZSEITE15:00 — 20:00 Uhr, Darmstädter Drehorgel - Or-chester (Straßenmusik) MUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN16:00 — 17:00 Uhr, Monday´s Blue19:30 — 20:00 Uhr, Sommerliche Klänge im ParkGROSSE TANZBÜHNE IM HERRNGARTEN21:00 — 01:00 Uhr, Darmstadt tanzt 2013: Großes Streetdance Festival mit After-Show-PartyGEORG-BÜCHNER-PLATZ17:00 Uhr, Heiner klassisch (kursiv), Freiluftkon-zert des Staatstheaters DarmstadtSPARKASSENBÜHNE, LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Heiner- House BeatsSTAATSTHEATER DARMSTADT, GROSSES HAUS20:00 Uhr, KehrauskonzertCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, The GibsonsGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, The Barbers, Mix aus Rock ‚n‘ Roll, Motown und Britpop

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ15:00 — 17:30 UhrGun Smoke, Country für die ganze Welt!18:00 — 20:00 UhrGet Ready, Party- Hits der 40er bis 80er

20:30 — 23:00 Uhr, Papa´s Finest Boogie Band, Feiner, fetziger Boogie-Woogie und swingender Jump & Jive at it‘s very bestALLEWELTTREFF IM SCHLOSS14:30 — 15:30 Uhr, Flamenco – Olé17:00 — 19:00 UhrJust for Fun, Klassik-Rock/ Soul20:00 — 22:00 Uhr, Magic Soul Sisters und Band23:00 — 01:00 Uhr, 16 Jahre Schlager-Trash-ShowCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, Hot Stuff, Flower-PowerGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE16:00 UhrElias „Fuzzy“ Dahlhaus, Jazz und Evergreens21:00 Uhr, Western Circus, Mit Uli Partheil (p), Alex Gleichauf (git), Max Sonnabend (dr), Chris-tian Spohn (b)MUSIKPAVILLON IM ORANGERIEGARTEN11:00 — 12:00 Uhr, Synthakustik DuoMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN11:00 — 12:00 Uhr, blue projectVORPLATZ DES DARMSTADTIUMS13:00 — 14:00 Uhr, Musikzug DarmstadtDARMSTADTIUM15:00 Uhr, Abschlusskonzert „Orchesterwerk-statt 2013“SCHLOSS, MARKTPLATZSEITE14:30 — 19:30 Uhr, Darmstädter Drehorgel - Or-chester (Straßenmusik) SCHLOSSGRABEN OSTSEITE, AM WALLHAUS17:00 — 23:00 Uhr, HeinerTreff im Schlossgraben Mit Günter Körner alias „Riwwelmaddes“ und „The Basstubation“SPARKASSENBÜHNE AM LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Heinerfest-Hip-Hop-Jam MUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN20:30 Uhr, „Puszta-Klänge“

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ12:00 — 17:00 UhrThe SilverBalls, Jumpin‘ to the 50‘s17:30 — 21:30 Uhr, Studio No 1, Party- und Club-hits der 80er, 90er und von heute22:00 — 01:00 Uhr, Teresa Kästel, Soul- und Mo-town-Show aus den 60er bis 80er JahrenCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, PfundGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, The Rollin‘ RocketsALLEWELTTREFF15:30 — 16:30 Uhr, Ratatouille à l‘OrangeChanson, Blues und Jazz.21:00 — 01:00 Uhr, Abschlussparty mit den Schlosskeller DJsMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN14:30 — 15:30 Uhr, Kinder - Kinder! DONIKKLs kleine Monster20:30 — 22:00 Uhr, SurpriSing, Rund 90 Sänger von 15 bis 70 Jahren

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HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:30 — 21:30 UhrThe SilverBalls, Jumpin‘ to the 50‘s22:00 — 01:00 Uhr, Roy Hammer & die Pralinees, Deutsche Schlager „Mitten ins Gesicht“.ALLEWELTTREFF IM SCHLOSS20:00 — 22:00 Uhr, The Clouds - Änderung Into Deep | Power-Klassik-Rock der Superlative23:00 — 01:00 Uhr, Goldstück | Bluesig-groo-vender BalkancountrysambapopCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, SushidukeGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, Hank and the Shakers, Swing, frivoler Schlager, Film-Melodien, hessische Volkslieder, Trinklieder und Eigenkompositionen

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:00 - 22:00, Gipsys22:30 — 02:00 Uhr, Boerney, Knallharter Rock, ko-mische Schlager und norddeutsches Liedgut.ALLEWELTTREFF IM SCHLOSS17:00 — 18:00 Uhr, Musik aus den Partnerstädten: Die NotenDealer aus Freiberg. „Die NotenDealer“ sind bundesweit in der A-Capella-Szene bekannt. Die fünf jungen Männer aus unserer Partnerstadt Freiberg (Sachsen) überzeugen mit fantastischen Stimmen und einer tollen Bühnenpräsentation.18:30 — 19:00 Uhr, Die Springmäuse19:30 — 20:30 Uhr, Heiner singen deutsche Volks-lieder, Mit Petra Bassus und Papa Legba‘s Blues Lounge21:30 — 23:00 Uhr, Sonoc de Las Tunas, Gewinner des „Emiliano Salvador Award Cuba 2006“23:59 — 02:00 Uhr

Bailey, Classic Rock der 70er Jahre.SCHLOSSGRABEN OSTSEITE, AM WALLHAUS17:00 — 23:00 Uhr, HeinerTreff im Schlossgraben mit „Riwwelmaddhes“ und „Outline 13“SPARKASSENBÜHNE AUF DEM LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Skaya, Ska, Reggae, Dance-hall, Party!CARREE-PIAZZA20:30 Uhr, PopsuchtMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN20:30 — 23:30 Uhr, Internationale Serenade im Park , Mit der polnischen Tanzgruppe „Krakowi-ak“ aus Griesheim und der A-Cappella Boygroup „Die NotenDealer“ aus Freiberg.GOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, Big Dish, Groovender, temporeicher Rock, der in Bauch und Beine geht

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ19:00 — 22:00 Uhr, X-it, Party-Musik22:30 — 23:30 UhrDave Murrell & The Strand, Post- Indie- UK- Rock23:30 — 02:00 UhrQueen Kings, Queen-TributebandALLEWELTTREFF IM SCHLOSS18:30 — 20:30 Uhr, Mama Limón, Karibische und südamerikanische Grooves21:30 — 23:00 Uhr, Ring of Fire, Die Johnny-Cash-Cover Band23:59 — 02:00 Uhr, Cressy JawSCHLOSS, MARKTPLATZSEITE15:00 — 20:00 Uhr, Darmstädter Drehorgel - Or-chester (Straßenmusik) MUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN16:00 — 17:00 Uhr, Monday´s Blue19:30 — 20:00 Uhr, Sommerliche Klänge im ParkGROSSE TANZBÜHNE IM HERRNGARTEN21:00 — 01:00 Uhr, Darmstadt tanzt 2013: Großes Streetdance Festival mit After-Show-PartyGEORG-BÜCHNER-PLATZ17:00 Uhr, Heiner klassisch (kursiv), Freiluftkon-zert des Staatstheaters DarmstadtSPARKASSENBÜHNE, LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Heiner- House BeatsSTAATSTHEATER DARMSTADT, GROSSES HAUS20:00 Uhr, KehrauskonzertCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, The GibsonsGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, The Barbers, Mix aus Rock ‚n‘ Roll, Motown und Britpop

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ15:00 — 17:30 UhrGun Smoke, Country für die ganze Welt!18:00 — 20:00 UhrGet Ready, Party- Hits der 40er bis 80er

20:30 — 23:00 Uhr, Papa´s Finest Boogie Band, Feiner, fetziger Boogie-Woogie und swingender Jump & Jive at it‘s very bestALLEWELTTREFF IM SCHLOSS14:30 — 15:30 Uhr, Flamenco – Olé17:00 — 19:00 UhrJust for Fun, Klassik-Rock/ Soul20:00 — 22:00 Uhr, Magic Soul Sisters und Band23:00 — 01:00 Uhr, 16 Jahre Schlager-Trash-ShowCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, Hot Stuff, Flower-PowerGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE16:00 UhrElias „Fuzzy“ Dahlhaus, Jazz und Evergreens21:00 Uhr, Western Circus, Mit Uli Partheil (p), Alex Gleichauf (git), Max Sonnabend (dr), Chris-tian Spohn (b)MUSIKPAVILLON IM ORANGERIEGARTEN11:00 — 12:00 Uhr, Synthakustik DuoMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN11:00 — 12:00 Uhr, blue projectVORPLATZ DES DARMSTADTIUMS13:00 — 14:00 Uhr, Musikzug DarmstadtDARMSTADTIUM15:00 Uhr, Abschlusskonzert „Orchesterwerk-statt 2013“SCHLOSS, MARKTPLATZSEITE14:30 — 19:30 Uhr, Darmstädter Drehorgel - Or-chester (Straßenmusik) SCHLOSSGRABEN OSTSEITE, AM WALLHAUS17:00 — 23:00 Uhr, HeinerTreff im Schlossgraben Mit Günter Körner alias „Riwwelmaddes“ und „The Basstubation“SPARKASSENBÜHNE AM LUISENPLATZ20:00 — 23:00 Uhr, Heinerfest-Hip-Hop-Jam MUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN20:30 Uhr, „Puszta-Klänge“

HEINER-ARENA AUF DEM KAROLINENPLATZ12:00 — 17:00 UhrThe SilverBalls, Jumpin‘ to the 50‘s17:30 — 21:30 Uhr, Studio No 1, Party- und Club-hits der 80er, 90er und von heute22:00 — 01:00 Uhr, Teresa Kästel, Soul- und Mo-town-Show aus den 60er bis 80er JahrenCARREE-PIAZZA20:30 Uhr, PfundGOLDENE KRONE, HEINERFESTBÜHNE21:00 Uhr, The Rollin‘ RocketsALLEWELTTREFF15:30 — 16:30 Uhr, Ratatouille à l‘OrangeChanson, Blues und Jazz.21:00 — 01:00 Uhr, Abschlussparty mit den Schlosskeller DJsMUSIKBÜHNE AM PAVILLON IM HERRNGARTEN14:30 — 15:30 Uhr, Kinder - Kinder! DONIKKLs kleine Monster20:30 — 22:00 Uhr, SurpriSing, Rund 90 Sänger von 15 bis 70 Jahren

LIEBE, DIEHÄLT. w

ww

.sal

m.d

eseit 1951

auf dem HeinerfestDAS ORIGINAL

salm ImbissbetriebeLandgraf-Georg-Straße

vor der Hochschul-Freitreppe

Heiner Arena 2013NEU!!! Auf dem Karolinenplatz NEU !!!Wo es am schönsten ist, die beste Musik spielt, Sie mit leckeren Cocktails, erlesenen Weinen, frisch gezapften Bierspezialitäten und natürlich auch kulinarisch verwöhnt werden. Wir wünschen viel Spaß auf dem Heinerfest!

Mehr Infos zum Programm: www.schmackes.de oder QR-Code abscannen:

Do. 04.07.

Fr. 05.07.

Sa. 06.07.

So. 07.07.

Mo. 08.07.

19:3019:30 - 21:3022:00 - 1:00

12:00 - 14:0013:30 - 14:30

19:00 - 22:0022:30 - 2:00

11:00 - 13:0019:00 - 22:0022:00 - 23:0023:00 - 2:00

15:00 - 17:3018:00 - 20:0020:30 - 23:00

11:0012:00 - 17:0017:30 - 21:3022:00 - 01:00

BieranstichSilver BallsRoy Hammer

SeniorenSeniorenorchesterKeine TontechnikGypsysBoerney

SportlerfrühschoppenX-ItDave Murrel & The StrandQueen Kings

Gun SmokeGet ReadyPapa´s Finest Boogie Band

Frühschoppen, RedenSilver BallsStudio No 1Teresa Kästel

Das Programm 2013

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Gentleman: Irgendwie fühlen sich drei Jahre in-zwischen wie drei Monate an (lacht). Ich war vor allem sehr viel auf Tour, wir waren eigent-lich 2010 und 2011 die ganze Zeit unterwegs. In Deutschland fühlt sich das dann für viele immer so an, als ob wir uns ausruhen würden, aber Fakt ist, dass wir auch sehr viel im Ausland touren. Wir haben fast ganz Südamerika bereist und in

Kalifornien und an der Ostküste ausgiebig ge-spielt. Und 2012 habe ich dann schon am jetzigen Album gearbeitet und schon sind drei Jahre ver-gangen.

Gentleman: Der Titel steht schon für einen Um-bruch und einen Neuanfang. Man muss sich im Moment ja nur umschauen und merkt an vie-len Punkten, dass es so nicht weitergehen kann. Aber jede Krise birgt ja auch eine Chance. Und ich empfinde da so eine revolutionäre Dynamik überall, ob das jetzt in Nordafrika, der arabischen Welt, der Türkei oder auch im restlichen Euro-pa ist – überall brodelt es. Und ich glaube, dass das auf lange Sicht signifikante Veränderungen nach sich ziehen wird. Ich habe mit der Band ja im April 2011 in Kairo gespielt und da war dieses Gefühl natürlich sehr spürbar und dieser Geist zieht sich eigentlich auch komplett durch das Al-bum. Deswegen auch der Titel „New Day Dawn“.

Gentleman: Doch, da sind schon Gäste mit da-bei, aber die singen ganz leise (lacht). Nein, im Ernst. Da steckte kein wirklicher Plan dahinter. Ich hatte vierzehn produzierte Songs und über-legte, wen ich denn noch zu den Tracks einladen könnte, fand dann aber, dass die Songs einfach in sich schon sehr rund, sehr komplett waren. Mir gefiel dann die Idee, mal das Album ganz ohne Gäste zu machen, immer mehr.

Gentleman: Danach habe ich mich noch nie ge-richtet. Wenn du schon anfängst, darüber nach-zudenken, wie deine Musik von anderen Leu-ten angenommen wird, bist du eh schon auf dem Holzweg, da ist die Kreativität ganz schnell sehr eingeschränkt. Mit den Ausflügen in andere Gen-res und die Zusammenarbeit mit anderen Künst-

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Gentleman: Irgendwie fühlen sich drei Jahre in-zwischen wie drei Monate an (lacht). Ich war vor allem sehr viel auf Tour, wir waren eigent-lich 2010 und 2011 die ganze Zeit unterwegs. In Deutschland fühlt sich das dann für viele immer so an, als ob wir uns ausruhen würden, aber Fakt ist, dass wir auch sehr viel im Ausland touren. Wir haben fast ganz Südamerika bereist und in

Kalifornien und an der Ostküste ausgiebig ge-spielt. Und 2012 habe ich dann schon am jetzigen Album gearbeitet und schon sind drei Jahre ver-gangen.

Gentleman: Der Titel steht schon für einen Um-bruch und einen Neuanfang. Man muss sich im Moment ja nur umschauen und merkt an vie-len Punkten, dass es so nicht weitergehen kann. Aber jede Krise birgt ja auch eine Chance. Und ich empfinde da so eine revolutionäre Dynamik überall, ob das jetzt in Nordafrika, der arabischen Welt, der Türkei oder auch im restlichen Euro-pa ist – überall brodelt es. Und ich glaube, dass das auf lange Sicht signifikante Veränderungen nach sich ziehen wird. Ich habe mit der Band ja im April 2011 in Kairo gespielt und da war dieses Gefühl natürlich sehr spürbar und dieser Geist zieht sich eigentlich auch komplett durch das Al-bum. Deswegen auch der Titel „New Day Dawn“.

Gentleman: Doch, da sind schon Gäste mit da-bei, aber die singen ganz leise (lacht). Nein, im Ernst. Da steckte kein wirklicher Plan dahinter. Ich hatte vierzehn produzierte Songs und über-legte, wen ich denn noch zu den Tracks einladen könnte, fand dann aber, dass die Songs einfach in sich schon sehr rund, sehr komplett waren. Mir gefiel dann die Idee, mal das Album ganz ohne Gäste zu machen, immer mehr.

Gentleman: Danach habe ich mich noch nie ge-richtet. Wenn du schon anfängst, darüber nach-zudenken, wie deine Musik von anderen Leu-ten angenommen wird, bist du eh schon auf dem Holzweg, da ist die Kreativität ganz schnell sehr eingeschränkt. Mit den Ausflügen in andere Gen-res und die Zusammenarbeit mit anderen Künst-

lern erhalte ich mir auch immer eine Frische für meine eigene Musik. Aber Reggae ist einfach meine große Liebe und ich werde auch nie müde von ihr. Wenn ich jetzt permanent Roots Reggae machen würde, könnte es wohl pas-sieren, dass ich mich zu wiederholen beginne. Aber um das zu verhindern, schaue ich eben immer mal über den Tellerrand. Aber auch hier steckt keine bewusste Entscheidung dahinter. Musik ist einfach Gefühl und Intuition. Ich mache einfach, worauf ich Lust habe, auch wenn ich hiermit ab und an Leute auch mal vor den Kopf stoße. Man muss seiner inneren Stimme folgen.

Gentleman: Es gibt im Reggae ja schon auch etliche Abzweigungen. Was aber wirklich immer sehr ähnlich bleibt, und das ist auch gut so, ist einfach der traditionelle, handgemachte Roots Reggae. Wobei sich auch hier die Sounds mit den Jahren verändern. Einfach, weil sich auch das Equipment und die Technolgien verändern. Das ist trotzdem ein eigener Kosmos. Was sich aber immer wieder verändert- und auch das liebe ich so am Reggae- sind die Texte, die immer auch mit der Zeit gehen. Auf der anderen Seite gibt es auch den Dancehall-Reggae, der sehr experimentierfreudig und im-mer wieder neu ist. Da ist eine enorme Bandbreite, die ich in keinem ande-ren Genre sehe. Die Möglichkeiten im Reggae sind nahezu unerschöpflich.

Gentleman: Jede Revolution hat auch ihren Soundtrack, klar. Und es gab und gibt sicher Songs, die dazu beigetragen haben, dass irgendjemand sich inspiriert fühlt, den einen Schritt zu tun, der zu etwas Größerem führt. Und Musik kann so etwas auslösen. Und wie gesagt: Ich liebe den Reggae eben auch sehr für seine Lyrics. Die Texte von Marley sind so aktuell, so zeitlos. Die passen wie die Faust aufs Auge. In den anderen Genres geht’s oft um die eigenen Befindlichkeiten, der Reggae hingegen war schon immer auch sehr sozialkritisch und politisch. Zum Teil auch radikal.

Gentleman: Ein wunderbares und es ist sehr motivierend. Und Motivation ist auch der Stoff, den wir brauchen, um kreativ bleiben zu können. Ich denke, dass ist auch ein wesentlicher Grund, warum das alles auch schon so lange läuft und hoffentlich auch noch lange so weiter geht. Es gibt einfach noch so viele Länder, die Interesse an unserer Musik haben. Es gibt Anfragen für eine Afrika-Tour, An-fragen aus Israel und, und, und. Das ist auch der Grund, warum ich einfach auch noch immer Hunger auf das Ganze habe. Wenn du die ganze Zeit nur in einem Land spielst, wird es schwierig, denke ich, sich nicht zu überspielen. Ich bin froh, die Möglichkeit zu haben, die Konzerte in Deutschland auch mal ruhen zu lassen und dann mit einer Pause im Rücken mit neuem Album wiederzukommen.

Gentleman: Es gibt wohl kaum einen anderen Bereich, in dem die Gren-zen so verschwimmen, wie in der Musik. Und genau das macht ja auch ihre Kraft aus. Egal, ob die Leute in Panama oder Bulgarien oder Deutschland die Lieder mitsingen – vom Gefühl ist da immer die gleiche Energie. Natürlich sind wir alle unterschiedlich konditioniert, einfach, weil wir unterschied-liche Backgrounds haben. Doch die Probleme der Menschen –und auch das ist ein Teil der Globalisierung- ähneln sich zunehmend. Die haben oft die gleichen Hoffnungen und die gleichen Ängste. Und die Musik kompensiert das für viele und hilft, damit klar zu kommen und sie schafft auch einen Austausch. Musik ist eine internationale Sprache, die keine Grenzen kennt. Sie funktioniert global.

Gentleman: Ich lebe meinen Traum und das schon seit 20 Jahren und kann das oft immer noch nicht richtig fassen. Das fühlt sich manchmal fast sur-real an… Ich fühle da einfach nur sehr große Dankbarkeit. Ich fange mit jedem Album aber gewissermaßen wieder bei null an, denn ich bin ein Mensch, der sehr im Jetzt, sehr im Moment lebt und plane nicht so in groß-en Schritten. Heute Abend spielen ich zum Beispiel hier in Köln im Mil-lowitsch-Theater und träume im Moment davon, dass dieser Auftritt die Leu-te berührt. Und dann geht’s weiter, dann kommen neue Träume.

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Über die weiten Ebenen der Serengeti ziehen Gnu- und Zebraherden. Ele-fanten und Giraffen sammeln sich vor der Kulisse des Kilimanjaro. Während auf dem Festland Tansanias der alte Mythos vom Tierparadies Afrika auf-lebt, lockt vor der Küste die Gewürzinsel Sansibar mit ihren Traumstränden und himmlischer Ruhe. Die endlosen Gelbgras-Savannen des Serengeti Nationalparks im Norden sind die Heimat fast aller Großwildtiere Afrikas: Gnus, Gazellen, Zebras, Ele-fanten, Löwen und Geparden sowie viele Vogelarten sind hier anzutreffen. „Einmal im Jahr ist hier die Wanderung der Gnu- und Zebraherden zu be-obachten, ein unvergessliches Naturschauspiel!“, so Holger Herrmann vom TUI ReiseCenter in Darmstadt. Sansibar im Süden ist – als Abrundung eines Safarierlebnisses – innerhalb von ein bis zwei Stunden leicht erreich- und kombinierbar. Die Resorts und deren lukullisches Angebot sind auf Weltklasseniveau. Weiße, feinkörnige Bilderbuchstrände und einige der weltweit besten Tauchgründe mit fantas-tischem Fisch- und Korallenbestand und kristallklarem Wasser sind nur ei-nige der erlebenswerten Attraktionen.

„Genau wegen diesen großartigen Kombinationsmöglichkeiten hat airtours sein hochwertiges Tansania-Angebot für diesen Winter ausgebaut und zum Beispiel mit einer Flugsafari und einem zweiten Hotel auf Sansibar erneut ausgebaut“, berichtet Jason Vay und empfi ehlt das Haus „The Residence“ auf Sansibar und während einer der tollen Luxus-Safaris das Haus „Four Sea-sons Safari Lodge Serengeti“.

Ab Ende Juli ist der neue airtours Katalog „Afrika, Orient und Indischer Oze-an“ im TUI ReiseCenter an der Kuppelkirche erhältlich. Er wartet mit schö-nen Impressionen von Land, Leuten und natürlich den Luxusresorts auf Sie.

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Über die weiten Ebenen der Serengeti ziehen Gnu- und Zebraherden. Ele-fanten und Giraffen sammeln sich vor der Kulisse des Kilimanjaro. Während auf dem Festland Tansanias der alte Mythos vom Tierparadies Afrika auf-lebt, lockt vor der Küste die Gewürzinsel Sansibar mit ihren Traumstränden und himmlischer Ruhe. Die endlosen Gelbgras-Savannen des Serengeti Nationalparks im Norden sind die Heimat fast aller Großwildtiere Afrikas: Gnus, Gazellen, Zebras, Ele-fanten, Löwen und Geparden sowie viele Vogelarten sind hier anzutreffen. „Einmal im Jahr ist hier die Wanderung der Gnu- und Zebraherden zu be-obachten, ein unvergessliches Naturschauspiel!“, so Holger Herrmann vom TUI ReiseCenter in Darmstadt. Sansibar im Süden ist – als Abrundung eines Safarierlebnisses – innerhalb von ein bis zwei Stunden leicht erreich- und kombinierbar. Die Resorts und deren lukullisches Angebot sind auf Weltklasseniveau. Weiße, feinkörnige Bilderbuchstrände und einige der weltweit besten Tauchgründe mit fantas-tischem Fisch- und Korallenbestand und kristallklarem Wasser sind nur ei-nige der erlebenswerten Attraktionen.

„Genau wegen diesen großartigen Kombinationsmöglichkeiten hat airtours sein hochwertiges Tansania-Angebot für diesen Winter ausgebaut und zum Beispiel mit einer Flugsafari und einem zweiten Hotel auf Sansibar erneut ausgebaut“, berichtet Jason Vay und empfi ehlt das Haus „The Residence“ auf Sansibar und während einer der tollen Luxus-Safaris das Haus „Four Sea-sons Safari Lodge Serengeti“.

Ab Ende Juli ist der neue airtours Katalog „Afrika, Orient und Indischer Oze-an“ im TUI ReiseCenter an der Kuppelkirche erhältlich. Er wartet mit schö-nen Impressionen von Land, Leuten und natürlich den Luxusresorts auf Sie.

CALLA NEO BAR Summer-Opening & Heinerfest-Afterparty

Pünktlich zum Heinerfest eröffnen wir wieder unsere Bar mit Terrasse für euch.

Kommt zur Wiedereröffnung und AFTERPARTY in die CALLA NEO BAR im Anschluss ans Heinerfest!

DJs Donnerstag, 4. Juli

DJ Shamir Liberg (Mellow Weekend)

Freitag, 5. Juli

DJ Chris (BroTone)

Samstag, 6. Juli

DJ d Ander (Mellow Weekend)

Einlass ab 23 Uhr | Eintritt: 3,- EUR

REGISTRIERE DICH VORAB FÜR UNSERE GÄSTELISTE UND ZAHLE KEINEN EINTRITT! Einfach bis 2. Juli eine Email an: [email protected] senden.

Nach dem Heinerfest sind wir wieder von Montag bis Samstag ab 17 Uhr für euch da!

CALLA | Am Schloßgraben 1 | 64283 Darmstadt | 06151 - 1019660

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Für zehn Wochen war der Rucksack mein ständi-ger Begleiter. Gemeinsam mit meiner Freundin Ina B., mit der ich zusammen Abitur gemacht ha-be, ging es für uns von Januar bis März raus aus dem Winter ab Richtung Sonne. Unser erstes Rei-seziel war Kapstadt – die wohl gegensätzlichste Stadt, die wir je gesehen haben. Teils ist es über-füllt von Touristen und man fühlt sich wie in Eu-ropa. Geht man jedoch zwei Straßen weiter, steht man mitten im Township, wo Millionen von Men-schen Blechhütten ihr Zuhause nennen. In Back-packern verbrachten wir unsere Nächte, wo wir viele Leute aus den unterschiedlichsten Ländern kennengelernt und Tipps für unsere Reise erhal-ten haben. Ein Höhepunkt war eine Safari-Tour, um Giraffen, Löwen, Geparden, Strauße, Gnus und Zebras in freier Wildbahn zu erleben. Danach ging unsere Reise weiter nach Bangkok. Hier war eigentlich alles sehr leicht zu organisieren. Es war ohne Probleme möglich, überall spontan ei-

von Sydney. Es ging weiter an der Küste entlang nach Melbourne. In Australien gibt es viele Cam-pingplätze, auf denen man kostenfrei übernach-ten darf. So hatten wir unendliche Freiheiten und hielten einfach dort an, wo es uns gerade am bes-ten gefi el. Abends wurde dann mit dem Camping-kocher ein improvisiertes, aber leckeres Essen ge-zaubert. Anschließend fuhren wir weiter an der Küste entlang – über die Great-Ocean-Road, eine wunderschöne Küstenstrecke mit vielen kleinen Bade-Buchten. Wieder zurück in Sydney hatten wir noch zwei Tage, bis wir schließlich mit ge-mischten Gefühlen nach Hause fl ogen. Die Rei-se und vor allem das Kennenlernen der verschie-denen Kulturen und Menschen hat in uns Einiges bewegt. Die Wertschätzung vieler Dinge hat sich geändert und vor allem unsere Pläne für die Zu-kunft haben sich gefestigt. Es war eine sehr schö-ne Erfahrung, die sehr entscheidend für unseren Absprung in die Selbstständigkeit war. Es war eine Zeit, in der wir uns viel mit uns selbst beschäftigt haben. Noch heute sprechen wir viel über die Rei-se. Wir sind froh, dass wir all diese Erfahrungen sammeln konnten und sie gemeinsam erlebt ha-ben – die Erlebnisse kann uns keiner so schnellnehmen.

ne Unterkunft für die nächste Nacht zu bekom-men. Durch die günstigen Tuc-Tucs – Minitaxen für zwei Personen – konnten wir trotz Verkehr schnell zu Märkten, Tempeln und Palästen gelan-gen. Auch besuchten wir die Inseln Koh Phangan und Koh Samui im Süden Thailands. Da das Ele-fantenreiten und das Tauchen dort so preiswert sind, nutzten wir die Chance und erfüllten uns damit langersehnte Träume. Unser nächstes Ziel war HoChi Minh-Stadt (Saigon) in Vietnam. Die-se Stadt ist vergleichbar mit Bangkok, jedoch sind in Saigon deutlich mehr Motorräder unterwegs. Für uns war es kaum vorstellbar, dass in diesem Land vor 30 Jahren noch Krieg herrschte. Der Hö-hepunkt in Vietnam war eine Motorradtour durch das Hochland, wo wir an wunderschönen Was-serfällen vorbeikamen, in denen wir auch baden konnten, und Kaffeeplantagen, Reisfelder und ei-ne Seidenfabrik sahen. Unser nächstes Reise-ziel war Australien, wo wir die ersten paar Tage in Sydney verbrachten. Dabei bekamen wir den fi nanziellen Sprung von Asien nach Australien deutlich zu spüren. Von Sydney aus fuhren wir mit einem gemieteten Camper-Bus – wir gaben ihm den Namen „Chubby“ – zu den Blue Moun-tains, einem riesigen Nationalgebiet in der Nähe

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Für zehn Wochen war der Rucksack mein ständi-ger Begleiter. Gemeinsam mit meiner Freundin Ina B., mit der ich zusammen Abitur gemacht ha-be, ging es für uns von Januar bis März raus aus dem Winter ab Richtung Sonne. Unser erstes Rei-seziel war Kapstadt – die wohl gegensätzlichste Stadt, die wir je gesehen haben. Teils ist es über-füllt von Touristen und man fühlt sich wie in Eu-ropa. Geht man jedoch zwei Straßen weiter, steht man mitten im Township, wo Millionen von Men-schen Blechhütten ihr Zuhause nennen. In Back-packern verbrachten wir unsere Nächte, wo wir viele Leute aus den unterschiedlichsten Ländern kennengelernt und Tipps für unsere Reise erhal-ten haben. Ein Höhepunkt war eine Safari-Tour, um Giraffen, Löwen, Geparden, Strauße, Gnus und Zebras in freier Wildbahn zu erleben. Danach ging unsere Reise weiter nach Bangkok. Hier war eigentlich alles sehr leicht zu organisieren. Es war ohne Probleme möglich, überall spontan ei-

von Sydney. Es ging weiter an der Küste entlang nach Melbourne. In Australien gibt es viele Cam-pingplätze, auf denen man kostenfrei übernach-ten darf. So hatten wir unendliche Freiheiten und hielten einfach dort an, wo es uns gerade am bes-ten gefi el. Abends wurde dann mit dem Camping-kocher ein improvisiertes, aber leckeres Essen ge-zaubert. Anschließend fuhren wir weiter an der Küste entlang – über die Great-Ocean-Road, eine wunderschöne Küstenstrecke mit vielen kleinen Bade-Buchten. Wieder zurück in Sydney hatten wir noch zwei Tage, bis wir schließlich mit ge-mischten Gefühlen nach Hause fl ogen. Die Rei-se und vor allem das Kennenlernen der verschie-denen Kulturen und Menschen hat in uns Einiges bewegt. Die Wertschätzung vieler Dinge hat sich geändert und vor allem unsere Pläne für die Zu-kunft haben sich gefestigt. Es war eine sehr schö-ne Erfahrung, die sehr entscheidend für unseren Absprung in die Selbstständigkeit war. Es war eine Zeit, in der wir uns viel mit uns selbst beschäftigt haben. Noch heute sprechen wir viel über die Rei-se. Wir sind froh, dass wir all diese Erfahrungen sammeln konnten und sie gemeinsam erlebt ha-ben – die Erlebnisse kann uns keiner so schnellnehmen.

ne Unterkunft für die nächste Nacht zu bekom-men. Durch die günstigen Tuc-Tucs – Minitaxen für zwei Personen – konnten wir trotz Verkehr schnell zu Märkten, Tempeln und Palästen gelan-gen. Auch besuchten wir die Inseln Koh Phangan und Koh Samui im Süden Thailands. Da das Ele-fantenreiten und das Tauchen dort so preiswert sind, nutzten wir die Chance und erfüllten uns damit langersehnte Träume. Unser nächstes Ziel war HoChi Minh-Stadt (Saigon) in Vietnam. Die-se Stadt ist vergleichbar mit Bangkok, jedoch sind in Saigon deutlich mehr Motorräder unterwegs. Für uns war es kaum vorstellbar, dass in diesem Land vor 30 Jahren noch Krieg herrschte. Der Hö-hepunkt in Vietnam war eine Motorradtour durch das Hochland, wo wir an wunderschönen Was-serfällen vorbeikamen, in denen wir auch baden konnten, und Kaffeeplantagen, Reisfelder und ei-ne Seidenfabrik sahen. Unser nächstes Reise-ziel war Australien, wo wir die ersten paar Tage in Sydney verbrachten. Dabei bekamen wir den fi nanziellen Sprung von Asien nach Australien deutlich zu spüren. Von Sydney aus fuhren wir mit einem gemieteten Camper-Bus – wir gaben ihm den Namen „Chubby“ – zu den Blue Moun-tains, einem riesigen Nationalgebiet in der Nähe

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Am Standort Darmstadt bieten wir ein Freiwilliges Soziales Jahr und den Bundesfreiwilligendienst für Men-schen ab 16 Jahren an. Sie haben die Möglichkeit in Vollzeit gegen ein Ta-schengeld für einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten Neues zu wagen, in verschiedenen Berufsfeldern Erfahrung zu sammeln, die eigenen Kompetenzen zu stärken und sich berufl ich zu orientieren. Wir haben Stellen in folgenden Einsatzfeldern: Krankenhäuser, Einrichtungen für alte oder behinderte Men-schen, Kindergärten, psychiatrische Einrichtungen, Schulen, Jugendeinrich-tungen oder im Tierheim, in der Grünpfl ege oder Hausmeisterei.

Eine gute und fundierte Ausbildung ist mehr denn je die beste Investition in die Zukunft. „Es ist uns vor allem wichtig, unsere Auszubildenden gut auf die Abläufe im Betrieb, aber auch auf die Unternehmenswerte vorzube-reiten und einzustellen. Umso einfacher fällt anschließend der Einstieg in den Berufsalltag“, sagt Lars Römermann, Personalleiter im AGAPLESIONELISABETHENSTIFT.

Die AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gemeinnützige GmbH bietet ihren jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine qualifi zierte Ausbildung, die ihnen anschließend gute Übernahme- und Karrierechancen in den eigenen Häusern ermöglicht. Denn hier setzt man vor allem auf Fach- und Führungs-kräfte aus den eigenen Reihen.

Das Angebot an Ausbildungsstellen – insgesamt ca. 60 an der Zahl – ist vielfäl-tig und reicht von pfl egerischen Berufen über den kaufmännischen Bereich bis hin zu IT-Berufen. Das AGAPLESION ELISBETHENSTIFT in Darmstadt ist weit mehr als eine Klinik: Die Vielfalt erstreckt sich darüber hinaus vom Pfl egewohn-heim für Senioren über einen ambulanten Pfl egedienst, Psychiatrie und Medi-zinischen Versorgungszentrum bis hin zu Hospiz und Seniorenresidenz. Das AGAPLESION ELISABETHENSTIFT bietet also jede Menge spannender Arbeits-felder, viele verschiedene Themenbereiche und abwechslungsreiche Tätigkeiten in angenehmer Umgebung: „Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihre Be-werbung“, ermuntert Lars Römermann junge Frauen und Männer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. „Wir legen Wert auf eine ausführliche Beratung und fi nden gemeinsam mit den Interessenten heraus, welcher Ausbildungs-platz am besten zu Ihnen passt.“ Das Ausbildungsspektrum (in alphabetischer Reihenfolge): Altenpfl eger/in, Altenpfl egehelfer/in, Anästhesietechnische/r As-sistent/in, Bürokaufmann/frau, Fachinformatiker/in für Systemintegration, Ge-sundheits- und Krankenpfl eger/in, Hauswirtschafter/in, Kaufmann/-frau im Ge-sundheitswesen, Kaufmann/frau für Marketingkommunikation, Medizinische/r Fachangestellte/r, Operationstechnische/r Assistent/in.

Natürlich sind auch Betriebspraktika in allen Bereichen möglich. Im AGAP-LESION ELISABETHENSTIFT freut man sich über Engagierte, die mal „rein-schnuppern“ möchten. Auch ein Freiwilliges Soziales Jahr, Pfl ichtpraktika und Bundesfreiwilligendienst können hier abgeleistet werden.

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Am Standort Darmstadt bieten wir ein Freiwilliges Soziales Jahr und den Bundesfreiwilligendienst für Men-schen ab 16 Jahren an. Sie haben die Möglichkeit in Vollzeit gegen ein Ta-schengeld für einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten Neues zu wagen, in verschiedenen Berufsfeldern Erfahrung zu sammeln, die eigenen Kompetenzen zu stärken und sich berufl ich zu orientieren. Wir haben Stellen in folgenden Einsatzfeldern: Krankenhäuser, Einrichtungen für alte oder behinderte Men-schen, Kindergärten, psychiatrische Einrichtungen, Schulen, Jugendeinrich-tungen oder im Tierheim, in der Grünpfl ege oder Hausmeisterei.

Eine gute und fundierte Ausbildung ist mehr denn je die beste Investition in die Zukunft. „Es ist uns vor allem wichtig, unsere Auszubildenden gut auf die Abläufe im Betrieb, aber auch auf die Unternehmenswerte vorzube-reiten und einzustellen. Umso einfacher fällt anschließend der Einstieg in den Berufsalltag“, sagt Lars Römermann, Personalleiter im AGAPLESIONELISABETHENSTIFT.

Die AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gemeinnützige GmbH bietet ihren jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine qualifi zierte Ausbildung, die ihnen anschließend gute Übernahme- und Karrierechancen in den eigenen Häusern ermöglicht. Denn hier setzt man vor allem auf Fach- und Führungs-kräfte aus den eigenen Reihen.

Das Angebot an Ausbildungsstellen – insgesamt ca. 60 an der Zahl – ist vielfäl-tig und reicht von pfl egerischen Berufen über den kaufmännischen Bereich bis hin zu IT-Berufen. Das AGAPLESION ELISBETHENSTIFT in Darmstadt ist weit mehr als eine Klinik: Die Vielfalt erstreckt sich darüber hinaus vom Pfl egewohn-heim für Senioren über einen ambulanten Pfl egedienst, Psychiatrie und Medi-zinischen Versorgungszentrum bis hin zu Hospiz und Seniorenresidenz. Das AGAPLESION ELISABETHENSTIFT bietet also jede Menge spannender Arbeits-felder, viele verschiedene Themenbereiche und abwechslungsreiche Tätigkeiten in angenehmer Umgebung: „Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihre Be-werbung“, ermuntert Lars Römermann junge Frauen und Männer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. „Wir legen Wert auf eine ausführliche Beratung und fi nden gemeinsam mit den Interessenten heraus, welcher Ausbildungs-platz am besten zu Ihnen passt.“ Das Ausbildungsspektrum (in alphabetischer Reihenfolge): Altenpfl eger/in, Altenpfl egehelfer/in, Anästhesietechnische/r As-sistent/in, Bürokaufmann/frau, Fachinformatiker/in für Systemintegration, Ge-sundheits- und Krankenpfl eger/in, Hauswirtschafter/in, Kaufmann/-frau im Ge-sundheitswesen, Kaufmann/frau für Marketingkommunikation, Medizinische/r Fachangestellte/r, Operationstechnische/r Assistent/in.

Natürlich sind auch Betriebspraktika in allen Bereichen möglich. Im AGAP-LESION ELISABETHENSTIFT freut man sich über Engagierte, die mal „rein-schnuppern“ möchten. Auch ein Freiwilliges Soziales Jahr, Pfl ichtpraktika und Bundesfreiwilligendienst können hier abgeleistet werden.

1997 schrieben sich die ersten Studierenden in der Internationalen BWL an der Hochschule Darmstadt ein, um sich parallel zur Arbeit auf dem Feld der IBWL weiter zu bilden. Bis heute nutzen viele die Möglichkeit, ohne berufliche Auszeiten ein Studium zu absolvieren. Häufig unterstützen die Unternehmen das Engagement ihrer studierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa in dem sie die anfallenden Gebühren teilweise oder komplett übernehmen.

Zentraler Aspekt des Studiums ist die internationale Ausrichtung der Studien-inhalte, inklusive entsprechender Angebote an Fremdsprachenkursen. So trägt das Studienangebot der fortschreitenden Globalisierung Rechnung und bereitet auf gehobene Tätigkeiten in international agierenden Unternehmen vor.

Seit dem letzten Wintersemester bietet die h_da außerdem eine duale Studi-envariante der IBWL, in der man die Arbeitgeber der Studierenden stärker einbindet. Das Unternehmen wird hier zum Bildungspartner. Im Gegenzug können die Studierenden bereits während des Studiums in vielen Bereichen eingesetzt werden und erarbeiten außerdem pro Semester ein Praxisprojekt – vergleichbar mit einer kleinen Bachelorarbeit. Die Inhalte haben dabei stets ei-nen direkten Bezug sowohl zur Arbeitsstelle als auch zum Studium. Nicht sel-ten profitiert das Unternehmen von den Projektergebnissen des Studierenden.

Das berufsbegleitende Studium nimmt acht Semester in Anspruch, die duale Variante hingegen nur sechs. Doch egal, welchen Weg man be-vorzugt – am Ende winkt der gleiche Abschluss: ein Bachelor of Sci-ence. Die beiden Masterstudiengänge knüpfen an das Gelernte an und dauern vier (dual) beziehungsweise fünf Semester (berufsbegleitend). Hier müssen sich die Studierenden für einen von vier Schwerpunkten entscheiden: Business Marketing und technischer Vertrieb, Energie-wirtschaft, Management und Controlling oder Produktion und Logis-tik.

Eine Besonderheit des IBWL-Studiums in Darmstadt ist, dass die Lehrver-anstaltungen an ein bis zwei Abenden während der Woche erst um 17.30 Uhr beginnen. Weitere Lehrveranstaltungen finden am Samstag statt. Die Studierenden sind also während der Kernarbeitszeit im Unternehmen flexi-bel einsetzbar.

Die meisten Studierenden sind momentan noch im berufsbegleitenden Stu-dium eingeschrieben. Die Zahl der Kooperationsunternehmen wächst je-doch stetig. In Frage kommen dabei Unternehmen, die international aktiv sind und ein gewisses Spektrum der BWL abdecken. Wichtig ist, dass die Unternehmen den Willen zur Ausbildung und Begleitung Ihrer Studieren-den mitbringen. Die Nachfrage seitens derer, die sich für einen dualen Stu-dienplatz interessieren ist hoch. Die Angebote der IBWL eignen sich aber auch gerade dazu, engagierten Beschäftigten eine attraktive Möglichkeit zur beruflichen Entwicklung und somit eine langfristige Perspektive im Unter-nehmen zu bieten.

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Wenn eine Band das Kunststück, den Sound von gestern adäquat in die Welt von heute zu transportie-ren, aus dem ff beherrscht, dann sind das derzeit Okta Logue aus Darmstadt. Denn was das Quartett

um Sänger und Bassist Benno Herz bereits auf seinem gelungenen Debüt „Ballads Of A Burden“ vermuten ließ, wird auf dem neuen Lonplayer „Tales Of Transit City“ zur Gewissheit – der Prog-Rock und Psychedelia haben noch lange nicht ausgedient und junge Bands wie Okta Logue entlocken ihnen sogar noch neue Farben und Facetten. Klar, das Floydsche Rad erfinden Okta Logue auf „Tales…“ sicher nicht neu, aber sie fügen der Psyche-delic-Historie einige wunderbare neue Songs hinzu.

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Nachdem das schottische Trio Biffy Clyro seit seinem 2002er Debüt „Blackened Sky“ kontinuierlich an seiner Entwicklung vom Alternative- zum Prog-Rock-Act gearbeitet hat, ist nun auf dem neuen Werk „Opposites“

die Wandlung endgültig vollzogen. Und man darf vom „Opus Magnum“ der Schotten sprechen, denn die Songs sind aus-gefeilter denn je. Große spielerische Kunstfertigkeit, die sich dennoch wie selbstverständlich mit großen Refrains à la U2 verbindet. Dass bei aller Opulenz dennoch auch die treibende Kraft eines Rock-Trios eingefangen wurde, ist ein weiterer Glanzpunkt des Albums. Mit diesem Werk dürften Biffy Clyro endgültig in den ganz großen Hallen angekommen sein.

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Was bereits auf ihren ersten beiden Alben „Yo Make Me Real“ und „Mr. Machine“ zu erahnen war, wird nun auf dem neuen Longplayer „Miami“ zur Gewissheit: Brandt Brauer Frick haben das Zeug zum

ganz großen Wurf! In der Vergangenheit überführten die Berliner kongenial die elektronische Tanzmusik ins klassische Instrumentarium, nun auf „Miami“ legen sie das Konzept noch weiter, wesentlich songorientierter und zudem mit di-versen großartigen Gastvokalisten wie Jamie Lidell oder Nina Kravitz aus. Soften Radiopop sollte allerdings niemand.

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Eigentlich hatte die schwedische Songwriterin Miss Li nach sechs Studio-Alben endlich eine CD mit den besten Outtakes früherer Studiosessions geplant. Doch kreativ und produktiv wie sie nun

einmal ist, ging es dann doch wieder an den Flügel und flugs waren neun nagelneue Songs geschrieben, die nun unter dem Titel „Wolves“ erschienen sind. Wir müssen uns also noch etwas gedulden, bis wir die „Raritäten“ zu hören bekommen. Oder wir sollten im Sommer ein Festival besuchen – da wird die Miss sicher die ein oder andere unbekannte Perle live zum Besten geben.

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Die Folklore ist zurück und heißt in diesem Jahr Folklore NullDreizehn. Das Festival ist mit seinen mittlerweile 37 Lenzen zwar älter als die meisten seiner MacherInnen und MitarbeiterInnen, sieht aber keine Tag faltiger als 29 aus. Ebenfalls jung, dynamisch und umfangreich bleibt auch das, wie immer, hervorragende Programm: Über 30 Bands, darunter so klangvolle Namen wie Tocot-ronic (Foto), Jennifer Rostock oder Brandt Brauer Frick Ensemble, etliche Partys, dazu Comedy- und Straßentheater aus verschiedenen europäischen Ländern machen die Folklore wieder einmal zu einem Ereignis!

Nachdem sich die Festivalbesucher schon auf di-versen tollen Veranstaltungen in der Region wie dem Phono Pop oder dem Trebur Open Air vergnü-gen konnten, steht nun vom 16. bis 18. August am schönen Marbachstauseee im Odenwald mit dem 5. Sound of the Forest-Festival ein weiteres High-light an! Wie bereits in den vorangegangenen Jah-ren soll den Besuchern im Odenwald die Kombina-tion von Musik und Naturerlebnis im ganz großen Rahmen präsentiert werden. 2013 live mit dabei: Miss Li (Foto) aus Schweden, die Berliner Rap-Sen-sation Käptn Peng & die Tentakel von Delphi, so-wie K-Rings, Ira May, Skinny Lister, Mama Rosin, DJ Showi und viele andere mehr.

Nach den Wohnzimmerkonzerten ist bei Be-droomdisco, vor dem Golden Leaves Festival. Zu-mindest findet 2013 die 2. Auflage des Festivals statt, samt familiärem Konzerterlebnis, denn nur wer sich ab dem 1. Juli verbindlich via HYPER-LINK www.goldenleavesfestival.de www.golden-leavesfestival.de anmeldet und auf die Gästelis-te kommt, erfährt wo das Festival stattfindet! Der Einlass ist kostenlos, jedoch wird von jedem Gast eine Spende an die Bands erwartet, die komplett an diese ausgezahlt wird! Das Line-Up ist noch unter Verschluss - die ersten drei, der zwölf Na-men, lassen aber schon großes erwarten: Hund-reds, Mire Kay & Yamon Yamon!

Seit der Gründung im Jahr 1998 hat sich das Afrika-Karibik-Festival zu einem der größten Festivals seiner Art in Europa entwickelt und bietet mit vier Bühnen, riesigem Weltbasar, kuli-narischer Meile, preisgekrönter Akrobatik, Kin-derkulturprogramm, Feuertheater, Afrika-Zelt, Beach-Area und vielen weiteren Attraktionen nicht nur eine kulturelle Vielfalt, die in unseren Breitengraden ihresgleichen sucht, sondern auch das mit Abstand größte Aufgebot an Stars im gesamten Rhein-Main-Gebiet. Und auch 2013 bietet das, unter Kennern kurz „AKF“ gennante Top-Event mit Künstlern wie u.a. Söhne Mann-heims, Ohrbooten (Foto), Patrice und Frittenbu-de ein Line up der Spitzenklasse!

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Wenn eine Band das Kunststück, den Sound von gestern adäquat in die Welt von heute zu transportie-ren, aus dem ff beherrscht, dann sind das derzeit Okta Logue aus Darmstadt. Denn was das Quartett

um Sänger und Bassist Benno Herz bereits auf seinem gelungenen Debüt „Ballads Of A Burden“ vermuten ließ, wird auf dem neuen Lonplayer „Tales Of Transit City“ zur Gewissheit – der Prog-Rock und Psychedelia haben noch lange nicht ausgedient und junge Bands wie Okta Logue entlocken ihnen sogar noch neue Farben und Facetten. Klar, das Floydsche Rad erfinden Okta Logue auf „Tales…“ sicher nicht neu, aber sie fügen der Psyche-delic-Historie einige wunderbare neue Songs hinzu.

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Nachdem das schottische Trio Biffy Clyro seit seinem 2002er Debüt „Blackened Sky“ kontinuierlich an seiner Entwicklung vom Alternative- zum Prog-Rock-Act gearbeitet hat, ist nun auf dem neuen Werk „Opposites“

die Wandlung endgültig vollzogen. Und man darf vom „Opus Magnum“ der Schotten sprechen, denn die Songs sind aus-gefeilter denn je. Große spielerische Kunstfertigkeit, die sich dennoch wie selbstverständlich mit großen Refrains à la U2 verbindet. Dass bei aller Opulenz dennoch auch die treibende Kraft eines Rock-Trios eingefangen wurde, ist ein weiterer Glanzpunkt des Albums. Mit diesem Werk dürften Biffy Clyro endgültig in den ganz großen Hallen angekommen sein.

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Was bereits auf ihren ersten beiden Alben „Yo Make Me Real“ und „Mr. Machine“ zu erahnen war, wird nun auf dem neuen Longplayer „Miami“ zur Gewissheit: Brandt Brauer Frick haben das Zeug zum

ganz großen Wurf! In der Vergangenheit überführten die Berliner kongenial die elektronische Tanzmusik ins klassische Instrumentarium, nun auf „Miami“ legen sie das Konzept noch weiter, wesentlich songorientierter und zudem mit di-versen großartigen Gastvokalisten wie Jamie Lidell oder Nina Kravitz aus. Soften Radiopop sollte allerdings niemand.

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Eigentlich hatte die schwedische Songwriterin Miss Li nach sechs Studio-Alben endlich eine CD mit den besten Outtakes früherer Studiosessions geplant. Doch kreativ und produktiv wie sie nun

einmal ist, ging es dann doch wieder an den Flügel und flugs waren neun nagelneue Songs geschrieben, die nun unter dem Titel „Wolves“ erschienen sind. Wir müssen uns also noch etwas gedulden, bis wir die „Raritäten“ zu hören bekommen. Oder wir sollten im Sommer ein Festival besuchen – da wird die Miss sicher die ein oder andere unbekannte Perle live zum Besten geben.

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Die Folklore ist zurück und heißt in diesem Jahr Folklore NullDreizehn. Das Festival ist mit seinen mittlerweile 37 Lenzen zwar älter als die meisten seiner MacherInnen und MitarbeiterInnen, sieht aber keine Tag faltiger als 29 aus. Ebenfalls jung, dynamisch und umfangreich bleibt auch das, wie immer, hervorragende Programm: Über 30 Bands, darunter so klangvolle Namen wie Tocot-ronic (Foto), Jennifer Rostock oder Brandt Brauer Frick Ensemble, etliche Partys, dazu Comedy- und Straßentheater aus verschiedenen europäischen Ländern machen die Folklore wieder einmal zu einem Ereignis!

Nachdem sich die Festivalbesucher schon auf di-versen tollen Veranstaltungen in der Region wie dem Phono Pop oder dem Trebur Open Air vergnü-gen konnten, steht nun vom 16. bis 18. August am schönen Marbachstauseee im Odenwald mit dem 5. Sound of the Forest-Festival ein weiteres High-light an! Wie bereits in den vorangegangenen Jah-ren soll den Besuchern im Odenwald die Kombina-tion von Musik und Naturerlebnis im ganz großen Rahmen präsentiert werden. 2013 live mit dabei: Miss Li (Foto) aus Schweden, die Berliner Rap-Sen-sation Käptn Peng & die Tentakel von Delphi, so-wie K-Rings, Ira May, Skinny Lister, Mama Rosin, DJ Showi und viele andere mehr.

Nach den Wohnzimmerkonzerten ist bei Be-droomdisco, vor dem Golden Leaves Festival. Zu-mindest findet 2013 die 2. Auflage des Festivals statt, samt familiärem Konzerterlebnis, denn nur wer sich ab dem 1. Juli verbindlich via HYPER-LINK www.goldenleavesfestival.de www.golden-leavesfestival.de anmeldet und auf die Gästelis-te kommt, erfährt wo das Festival stattfindet! Der Einlass ist kostenlos, jedoch wird von jedem Gast eine Spende an die Bands erwartet, die komplett an diese ausgezahlt wird! Das Line-Up ist noch unter Verschluss - die ersten drei, der zwölf Na-men, lassen aber schon großes erwarten: Hund-reds, Mire Kay & Yamon Yamon!

Seit der Gründung im Jahr 1998 hat sich das Afrika-Karibik-Festival zu einem der größten Festivals seiner Art in Europa entwickelt und bietet mit vier Bühnen, riesigem Weltbasar, kuli-narischer Meile, preisgekrönter Akrobatik, Kin-derkulturprogramm, Feuertheater, Afrika-Zelt, Beach-Area und vielen weiteren Attraktionen nicht nur eine kulturelle Vielfalt, die in unseren Breitengraden ihresgleichen sucht, sondern auch das mit Abstand größte Aufgebot an Stars im gesamten Rhein-Main-Gebiet. Und auch 2013 bietet das, unter Kennern kurz „AKF“ gennante Top-Event mit Künstlern wie u.a. Söhne Mann-heims, Ohrbooten (Foto), Patrice und Frittenbu-de ein Line up der Spitzenklasse!

Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Bad Nauheimer Soundgarden-Fes-tival und hat sich im Laufe der Jahre einen exzellenten Ruf unter Festival-gängern der Rhein-Main-Region erspielt. Und auch 2013 wird wieder ein hochkarätiges Indie-Alternative Line Up, u.a. Itchy Poopzkid (Foto), SDP, Turbostaat, garantiert zahlreiche Gäste in den schönen Goldsteinpart nach Bad Nauheim ziehen.

Am Schauplatz so vieler legendärer Open Air Events präsentiert The Ri-se Of Rock’n’Heim, das neue Festival der Rock am Ring-Macher, zur Pre-miere vom 16. bis 18. August am Ho-ckenheimring ein großartiges Line-Up mit Bands wie System Of A Down, Volbeat, Tenacious D, Die Ärzte, Nine Inch Nails, Seeed, Casper, Nero, Def-tones (Foto), Biffy Clyro, Enter Shika-

ri und Bonaparte. Auf mehreren Bühnen werden an drei Tagen über 40 Acts in einem musikalischen Spannungsfeld zwischen Modern Rock, dynamischer Elektronik und Urban Music agieren.

Am 30. & 31. August findet bereits zum 15. Mal das idyllisch im Fisch-bachtal nahe Nonrod gelegen Non-stock-Festival statt. Und natürlich

präsentieren die Veranstalter auch 2013 wieder ein farbenfrohes Line-Up hochkarätiger Bands. Unter anderem mit dabei: Die US-Crossover Heroen Dog Eat Dog, Deutschrap-King Dendemann (Foto) und die allseits bekannt-be-liebten Monsters Of Liedermaching.

Grafenstraße 20 • 64283 Darmstadt City • Telefon: 0 61 51 - 27 68 991Email: [email protected] • www.papirouge.com

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Wie raubt man eine Bank aus, ohne anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Ganz so simpel ist es dann doch nicht, denn das Illusionisten-Quar-tett „The Four Horsemen“ (Jesse Eisenberg, Woo-dy Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco) verblüfft zur Faszination des Publikums mit High-Tech in seinen Shows. Als Überraschung erhalten die Zu-schauer Geld, das die Magier auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und sei-ner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen FBI-Agent Dylan (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma (Méla-nie Laurent) herausfinden. Dylan wendet sich an den berühmten Trickspezialisten Thaddeus (Mor-gan Freeman), der behauptet, der Banken-Trick sei ein akribisch durchdachter Plan inklusive Raubüberfall, doppelten Böden und Falschgeld. Doch Alma und Dylan rennt die Zeit davon, um den Illusionisten auf die Schliche zu kommen.

Martin ist ein Poet, ein stiller, aber beharrlicher Träumer, der seit Jahren an seinem großen Thea-terstück über Luftschlösser, fliegende Piraten und eine kämpferische Prinzessin arbeitet. Heimliches Vorbild für seine Hauptfigur ist seine beste Freun-din Isabel, eine junge Frau mit frechem Mund-werk, die rund um den Globus einen Kampf gegen Gentechnik-Saatgut führt. Und schon morgen wird sie wieder aufbrechen, für drei Jahre in das von Dürre geplagte Mali im Herzen Afrikas. Ausge-rechnet am Abflugschalter gesteht Martin ihr sei-ne Liebe. Ein Geständnis, das für Isabel vor einiger Zeit noch die Welt bedeutet hätte, doch das jetzt ei-gentlich zu spät kommt...Als Isabels Flug sich um mehrere Stunden ver-schiebt, bricht sie in die Stadt auf, um mit Martin zu sprechen, doch der ist unauffindbar. Erst mit-ten in der Nacht treffen sich die beiden vor Martins Wohnungstür und ihnen bleiben drei Stunden Zeit, sich zu entscheiden.

Basierend auf dem Comic-Klas-siker führt das Action-Abenteuer Wolverine (Hugh Jackman), den Kult-Charakter aus dem X-Men Uni-

versum, ins moderne Japan, eine ihm unbekannte Welt. Dort trifft er auf seinen Erzfeind und es kommt zu einem Kampf um Leben und Tod. Wolverine ist erstmals verwundbar und stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert und muss sich seinem inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen.

Susanna (Julianne Moore) und Beale (Steve Coogan) waren ein glückli-ches Ehepaar und lassen sich nun scheiden. Ein Tren-nungsschatten

fällt auf ihre Tochter Maisie. Ein heftiger Streit entsteht und Maisies Leben gerät aus den Fugen. Zwischen der ehrlichen Liebe für ihre Tochter, neuen Partnern und aufreibenden Jobs drohen ihre Eltern an der Situation zu scheitern. Maisie muss ihren eigenen Weg durch eine neue Welt finden.

Katja und Isa sind ein lesbisches Paar und wollen ein Kind. Deutsche Samenbanken und Kliniken helfen nicht weiter, Ver-suche bei anderen

Ärzten sind kostspielig und bleiben erfolglos. Die Beziehung gerät unter Druck - auch, als sich endlich ein Weg auftut. Die Sehnsucht zweier Menschen scheitert an der deutschen Wirklichkeit. Ein Spielfilm, der auf den Erfahrungen vieler Frauen beruht. Ausgezeichnet mit dem Dialogue-en-per-spective-Preis der Berlinale 2013.

Max (Tim Oliver Schultz) und Inge (Paula Kalenberg) können sich nicht leiden. Max hat sie mit dem Song „Wenn Inge

tanzt“ vor der ganzen Schule bloßgestellt. Für Max, Fabio (Tino Mewes), Joscha (Constantin von Jascheroff) und Lukas (Thando Walbaum) hat sich dieser Song zum Hit entwickelt und die gemeinsame Band „Systemfeh-ler“ steht vor dem Durchbruch. Vor dem entscheidenden Gig verletzt sich Gitarrist Joscha. Inge ist eine hervor-ragende Gitarristin und könnte einspringen. Aber sie hat eine Bedingung: Der Song „Wenn Inge tanzt“ soll gestrichen werden.

Zal Batmanglij (Drehbuch und Regie) und Brit Marling (Drehbuch, Produktion, Hauptrolle) er-zählen in dem Spionagethriller die Geschichte der FBI-Agentin Sarah Moss (Marling), die bei einer Detektei anheuert. Die Firma sorgt dafür, dass das Image ihrer Klienten – Großkonzerne mit Dreck am Stecken – keine Kratzer bekommt. Sarahs Auftrag: die Anarchistengruppe „The East“ infiltrieren, die militante Aktionen gegen eine Pharmafirma unternimmt. Sarah ist hin– und hergerissen zwischen dem Auftrag und den Gefühlen für Benji (Alexander Skarsgård), dem Drahtzieher der Gruppe.

Es ist Abneigung auf den ersten Blick, als sich die FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) und die Polizeibeamtin Shannon Mullins (Melissa Mc-Carthy) begegnen. Die Streberin und das Schand-maul? Das kann nicht gut gehen. Doch die Frauen müssen sich zusammenraufen, ihre Vorgesetz-ten setzen sie darauf an, einen Drogenbaron zur Strecke zu bringen. Aller Anfang ist schwer, doch dann entdecken sie Gemeinsamkeiten und stel-len fest, dass sie ein gutes Team abgeben. Ist das ungleiche Paar auch gut genug, um seine Mission zu erfüllen?

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Wie raubt man eine Bank aus, ohne anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Ganz so simpel ist es dann doch nicht, denn das Illusionisten-Quar-tett „The Four Horsemen“ (Jesse Eisenberg, Woo-dy Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco) verblüfft zur Faszination des Publikums mit High-Tech in seinen Shows. Als Überraschung erhalten die Zu-schauer Geld, das die Magier auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und sei-ner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen FBI-Agent Dylan (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma (Méla-nie Laurent) herausfinden. Dylan wendet sich an den berühmten Trickspezialisten Thaddeus (Mor-gan Freeman), der behauptet, der Banken-Trick sei ein akribisch durchdachter Plan inklusive Raubüberfall, doppelten Böden und Falschgeld. Doch Alma und Dylan rennt die Zeit davon, um den Illusionisten auf die Schliche zu kommen.

Martin ist ein Poet, ein stiller, aber beharrlicher Träumer, der seit Jahren an seinem großen Thea-terstück über Luftschlösser, fliegende Piraten und eine kämpferische Prinzessin arbeitet. Heimliches Vorbild für seine Hauptfigur ist seine beste Freun-din Isabel, eine junge Frau mit frechem Mund-werk, die rund um den Globus einen Kampf gegen Gentechnik-Saatgut führt. Und schon morgen wird sie wieder aufbrechen, für drei Jahre in das von Dürre geplagte Mali im Herzen Afrikas. Ausge-rechnet am Abflugschalter gesteht Martin ihr sei-ne Liebe. Ein Geständnis, das für Isabel vor einiger Zeit noch die Welt bedeutet hätte, doch das jetzt ei-gentlich zu spät kommt...Als Isabels Flug sich um mehrere Stunden ver-schiebt, bricht sie in die Stadt auf, um mit Martin zu sprechen, doch der ist unauffindbar. Erst mit-ten in der Nacht treffen sich die beiden vor Martins Wohnungstür und ihnen bleiben drei Stunden Zeit, sich zu entscheiden.

Basierend auf dem Comic-Klas-siker führt das Action-Abenteuer Wolverine (Hugh Jackman), den Kult-Charakter aus dem X-Men Uni-

versum, ins moderne Japan, eine ihm unbekannte Welt. Dort trifft er auf seinen Erzfeind und es kommt zu einem Kampf um Leben und Tod. Wolverine ist erstmals verwundbar und stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert und muss sich seinem inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen.

Susanna (Julianne Moore) und Beale (Steve Coogan) waren ein glückli-ches Ehepaar und lassen sich nun scheiden. Ein Tren-nungsschatten

fällt auf ihre Tochter Maisie. Ein heftiger Streit entsteht und Maisies Leben gerät aus den Fugen. Zwischen der ehrlichen Liebe für ihre Tochter, neuen Partnern und aufreibenden Jobs drohen ihre Eltern an der Situation zu scheitern. Maisie muss ihren eigenen Weg durch eine neue Welt finden.

Katja und Isa sind ein lesbisches Paar und wollen ein Kind. Deutsche Samenbanken und Kliniken helfen nicht weiter, Ver-suche bei anderen

Ärzten sind kostspielig und bleiben erfolglos. Die Beziehung gerät unter Druck - auch, als sich endlich ein Weg auftut. Die Sehnsucht zweier Menschen scheitert an der deutschen Wirklichkeit. Ein Spielfilm, der auf den Erfahrungen vieler Frauen beruht. Ausgezeichnet mit dem Dialogue-en-per-spective-Preis der Berlinale 2013.

Max (Tim Oliver Schultz) und Inge (Paula Kalenberg) können sich nicht leiden. Max hat sie mit dem Song „Wenn Inge

tanzt“ vor der ganzen Schule bloßgestellt. Für Max, Fabio (Tino Mewes), Joscha (Constantin von Jascheroff) und Lukas (Thando Walbaum) hat sich dieser Song zum Hit entwickelt und die gemeinsame Band „Systemfeh-ler“ steht vor dem Durchbruch. Vor dem entscheidenden Gig verletzt sich Gitarrist Joscha. Inge ist eine hervor-ragende Gitarristin und könnte einspringen. Aber sie hat eine Bedingung: Der Song „Wenn Inge tanzt“ soll gestrichen werden.

Zal Batmanglij (Drehbuch und Regie) und Brit Marling (Drehbuch, Produktion, Hauptrolle) er-zählen in dem Spionagethriller die Geschichte der FBI-Agentin Sarah Moss (Marling), die bei einer Detektei anheuert. Die Firma sorgt dafür, dass das Image ihrer Klienten – Großkonzerne mit Dreck am Stecken – keine Kratzer bekommt. Sarahs Auftrag: die Anarchistengruppe „The East“ infiltrieren, die militante Aktionen gegen eine Pharmafirma unternimmt. Sarah ist hin– und hergerissen zwischen dem Auftrag und den Gefühlen für Benji (Alexander Skarsgård), dem Drahtzieher der Gruppe.

Es ist Abneigung auf den ersten Blick, als sich die FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) und die Polizeibeamtin Shannon Mullins (Melissa Mc-Carthy) begegnen. Die Streberin und das Schand-maul? Das kann nicht gut gehen. Doch die Frauen müssen sich zusammenraufen, ihre Vorgesetz-ten setzen sie darauf an, einen Drogenbaron zur Strecke zu bringen. Aller Anfang ist schwer, doch dann entdecken sie Gemeinsamkeiten und stel-len fest, dass sie ein gutes Team abgeben. Ist das ungleiche Paar auch gut genug, um seine Mission zu erfüllen?

Der Reporter Ben Shepard (Shia LaBeouf) wittert seine Chance, als eine seit Jahren vom FBI ge-suchte Amerikanerin verhaftet wird. Sie steht un-ter Verdacht, vor dreißig Jahren einer militanten Untergrundbewegung angehört zu haben, auf de-ren Konto mehrere Verbrechen gehen. Der ehr-geizige Lokalreporter beginnt zu recherchieren. Seine unglaubliche Entdeckung zwingt den ange-sehenen Anwalt Jim Grant (Robert Redford), der seit Jahren unter falscher Identität ein friedliches Leben führt, zur Flucht. Denn auch er steht als ra-dikaler Aktivist, der vor Jahrzehnten in den Un-tergrund abtauchte, auf der Fahndungsliste des FBI wegen Mordes. Während der leitende Ermitt-ler des FBI (Terrence Howard) zur Treibjagd auf den Anwalt bläst, folgt Journalist Shepard einer heißen Spur, die ihn zu Grant und damit beruflich ganz nach oben bringen könnte. Er ahnt nicht, dass auch der Gejagte in diesem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel smart und clever einen Plan verfolgt. Denn Grant versucht, die einzige Person aufzuspüren, die die ganze Wahrheit kennt.

Der Film kann als Katz-und-Maus-Spiel zwi-schen zwei Männern, dem Journalisten Ben She-pard (Shia LaBeouf) und dem flüchtigen Anwalt Jim Grant (Robert Redford), verstanden werden.

Beide versuchen, die Wahrheit herauszufinden und dabei ihr Leben neu zu definieren. Der Film spielt in der Gegenwart, erinnert aber an die radi-kale Anti-Kriegsbewegung der späten 1960er und frühen 1970er Jahre und deren Nachwirkungen, ganz besonders an The Weather Underground, ei-ne der militantesten Gruppen dieser Bewegung. Trotz dieser Bezüge erzählt der Film eine völlig fiktive Geschichte. Tatsächlich war es das drama-tische Potenzial der Geschichte, das Robert Red-ford an diesem Projekt reizte – mehr als die akri-bisch recherchierten historischen Fakten, die in Neil Gordons 2003 erschienener Romanvorlage zu lesen waren.

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Ob Shakespeare, Eichendorff, Kleist oder Brecht, ob Musical, Drama oder Komödie - sie alle fanden auf der Clingen-burg mit ihrer Terrassenbühne den passenden

Rahmen. Nun feiert Intendant Marcel Krohn noch bis 4. August im Mainstädtchen Klingenberg 20-jähriges Jubiläum - mit dem Broadway-Musical „Z - The Musical of Zorro“ (Foto) in deutschsprachiger Erstaufführung, Goethes „Faust, erster Teil“ und dem Dornröschen-Musi-cal „Wachgeküsst“ mit der Musik von Konstantin Wecker. Die Gastspiele der Verdi-Oper „Rigoletto“ (2.) und der „Blues Brothers Show“ (8.) runden das Programm ab.

Eingebettet in den Naturpark Hoch-taunus liegt die älteste Open-Air-Theaterspielstätte des Rhein-Main-Gebiets: Seit 1913 finden hier die Burgfest-spiele Eppstein

statt. Der archaische Charme der Burgruine und das Ambiente der umliegenden bewaldeten Hügel bieten eine außergewöhnliche Kulisse für moderne Inszenierungen klassischer Stücke, Kabarett und Kindertheater. Beherzt zieht etwa am 5. des Monats der beliebte Moderator und Comedian Mathias Münch (Foto) in den Kampf gegen Haarausfall und enthüllt, was Männer wirklich wollen: „Ich wünsch mir einen Hochzeitstisch bei Hornbach!“

Der junge Londoner Rechts-anwalt Jonathan Harker reist nach Transsilvanien, um seinen ominösen Auftraggeber Graf Dracula aufzu-suchen. Zu spät entdeckt er dessen

grausiges Geheimnis: Den blutlüsternden Untoten zieht es nur nach England, um sich dort neue Opfer zu suchen. Neben ihrem Domizil in der Frankfurter Straße nutzt die Neue Bühne gerne geheimnisvolle Örtlichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte. Im Gewächshaus der Orangerie begibt sich die Truppe nun mit Bram Stokers „Dracula“ auf eine Reise zu wölfischen Zombies und rumänischen Beißern - wahrlich kein blutleeres Vergnügen.

Was passiert eigentlich, wenn der ersehnte Prinz ein Migrant ist und dessen weißes Pferd ein flie-gender Teppich? Frau möchte - von Vorurteilen umzingelt - wohl nur noch fliehen: als singende Burka. Bei Alexandra Gauger (Foto) mutiert au-ßerdem das holde Schubert-Lied zur Becken lo-ckernden Soul-Nummer und die sexy Diva zum Punk. Verblüffend ist die Bandbreite der ausgebil-deten Mezzosopranistin und Musikkabarettistin, die ihr Publikum am 3. August im Prinz-Georg-Garten auch mit politischen Dissonanzen überra-

schen möchte. Neben Gauger wollen das Theater im Pädagog, das Hoffart-Theater und der Leiter des Obo-Wasserturms ein ganzes Füllhorn an Künst-lern in den barocken Lustgarten der ehemaligen Fürsten auskippen. Die herrliche Naturkulisse gibt ein gutes Bühnenbild ab für die Liebeskomö-die um den Freigeist „Cyrano de Bergerac“ (2.8.), das Ambiente setzt aber auch einen schönen Kon-trapunkt zu den poetisch-sarkastischen Texten des randständigen Liedermachers Götz Widmann (20.7.). Nancy Thyms Erzählungen und ihr Harfen-spiel (9.8.) scheinen hingegen auf die Flora bei den Kulturtagen abgestimmt, die bei schlechtem Wet-ter im Pädagog-Theater über die Bühne gehen.

Seit 1991 stellen kulturelle Vereine, Institutio-nen und Privatpersonen zusammen mit der Stadt ein Sommerprogramm zusammen, das zeigt, dass Rüsselsheim mehr zu bieten hat als ein de-fizitäres Autowerk und triste Fußgängerzonen. So machen Konzerte in Parks, Ausstellungen in Fabrikhallen und Theater in Parkstreifen alltäg-liche Orte zu kulturellen Treffpunkten. Ausgeh-tipps: Eine Lesung mit Hanns-Josef Ortheil (Foto, 3.) und die Premiere des Stückes „Der Raketen-Fritz“ (10.) des Ensembles „Schon gesehn“.

An attraktiven Spielstätten bieten die Burgfest-spiele im östlichen Rhein-Main-Gebiet Schau-spiel, Semi-Opern und Kindertheater im stim-mungsvollen Ambiente des Burghofes sowie besondere Konzerte im Schlossgarten Michel-bach und im Schlosspark Wasserlos. Als kultu-relle Aushängeschilder dürften die Auftritte des Kabarettisten Bernd Kohlhepp (19.), des Stoiber-Wiedergängers Wolfgang Krebs (20.) sowie des Theater-Parodisten Bernd Lafrenz (Foto, 27.) durchgehen.

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Ob Shakespeare, Eichendorff, Kleist oder Brecht, ob Musical, Drama oder Komödie - sie alle fanden auf der Clingen-burg mit ihrer Terrassenbühne den passenden

Rahmen. Nun feiert Intendant Marcel Krohn noch bis 4. August im Mainstädtchen Klingenberg 20-jähriges Jubiläum - mit dem Broadway-Musical „Z - The Musical of Zorro“ (Foto) in deutschsprachiger Erstaufführung, Goethes „Faust, erster Teil“ und dem Dornröschen-Musi-cal „Wachgeküsst“ mit der Musik von Konstantin Wecker. Die Gastspiele der Verdi-Oper „Rigoletto“ (2.) und der „Blues Brothers Show“ (8.) runden das Programm ab.

Eingebettet in den Naturpark Hoch-taunus liegt die älteste Open-Air-Theaterspielstätte des Rhein-Main-Gebiets: Seit 1913 finden hier die Burgfest-spiele Eppstein

statt. Der archaische Charme der Burgruine und das Ambiente der umliegenden bewaldeten Hügel bieten eine außergewöhnliche Kulisse für moderne Inszenierungen klassischer Stücke, Kabarett und Kindertheater. Beherzt zieht etwa am 5. des Monats der beliebte Moderator und Comedian Mathias Münch (Foto) in den Kampf gegen Haarausfall und enthüllt, was Männer wirklich wollen: „Ich wünsch mir einen Hochzeitstisch bei Hornbach!“

Der junge Londoner Rechts-anwalt Jonathan Harker reist nach Transsilvanien, um seinen ominösen Auftraggeber Graf Dracula aufzu-suchen. Zu spät entdeckt er dessen

grausiges Geheimnis: Den blutlüsternden Untoten zieht es nur nach England, um sich dort neue Opfer zu suchen. Neben ihrem Domizil in der Frankfurter Straße nutzt die Neue Bühne gerne geheimnisvolle Örtlichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte. Im Gewächshaus der Orangerie begibt sich die Truppe nun mit Bram Stokers „Dracula“ auf eine Reise zu wölfischen Zombies und rumänischen Beißern - wahrlich kein blutleeres Vergnügen.

Was passiert eigentlich, wenn der ersehnte Prinz ein Migrant ist und dessen weißes Pferd ein flie-gender Teppich? Frau möchte - von Vorurteilen umzingelt - wohl nur noch fliehen: als singende Burka. Bei Alexandra Gauger (Foto) mutiert au-ßerdem das holde Schubert-Lied zur Becken lo-ckernden Soul-Nummer und die sexy Diva zum Punk. Verblüffend ist die Bandbreite der ausgebil-deten Mezzosopranistin und Musikkabarettistin, die ihr Publikum am 3. August im Prinz-Georg-Garten auch mit politischen Dissonanzen überra-

schen möchte. Neben Gauger wollen das Theater im Pädagog, das Hoffart-Theater und der Leiter des Obo-Wasserturms ein ganzes Füllhorn an Künst-lern in den barocken Lustgarten der ehemaligen Fürsten auskippen. Die herrliche Naturkulisse gibt ein gutes Bühnenbild ab für die Liebeskomö-die um den Freigeist „Cyrano de Bergerac“ (2.8.), das Ambiente setzt aber auch einen schönen Kon-trapunkt zu den poetisch-sarkastischen Texten des randständigen Liedermachers Götz Widmann (20.7.). Nancy Thyms Erzählungen und ihr Harfen-spiel (9.8.) scheinen hingegen auf die Flora bei den Kulturtagen abgestimmt, die bei schlechtem Wet-ter im Pädagog-Theater über die Bühne gehen.

Seit 1991 stellen kulturelle Vereine, Institutio-nen und Privatpersonen zusammen mit der Stadt ein Sommerprogramm zusammen, das zeigt, dass Rüsselsheim mehr zu bieten hat als ein de-fizitäres Autowerk und triste Fußgängerzonen. So machen Konzerte in Parks, Ausstellungen in Fabrikhallen und Theater in Parkstreifen alltäg-liche Orte zu kulturellen Treffpunkten. Ausgeh-tipps: Eine Lesung mit Hanns-Josef Ortheil (Foto, 3.) und die Premiere des Stückes „Der Raketen-Fritz“ (10.) des Ensembles „Schon gesehn“.

An attraktiven Spielstätten bieten die Burgfest-spiele im östlichen Rhein-Main-Gebiet Schau-spiel, Semi-Opern und Kindertheater im stim-mungsvollen Ambiente des Burghofes sowie besondere Konzerte im Schlossgarten Michel-bach und im Schlosspark Wasserlos. Als kultu-relle Aushängeschilder dürften die Auftritte des Kabarettisten Bernd Kohlhepp (19.), des Stoiber-Wiedergängers Wolfgang Krebs (20.) sowie des Theater-Parodisten Bernd Lafrenz (Foto, 27.) durchgehen.

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Was 1985 als „Heinerfestturnier“ in Bessungen begann, hat sich beständig weiter entwickelt. Aus einem nationalen Preisgeldturnier wurde ein internationaler Wettbewerb zum Sammeln von Weltranglistenpunkten und das Preisgeld be-trägt inzwischen 25.000 Dollar. Vom 14. bis 21. Ju-li schlagen die aufstrebenden Tennistalente die Filzkugel übers Netz.

„Vom Badesee zum Waldstadion“, beschreibt die Triathlonsparte der SKV Mörfelden den Weg des 5. Möwathlon. Am 21. Juli wird eine 500 Meter-Runde im Walldorfer Badesee geschwommen. An-schließend geht es mit dem Rad auf einen 20 km langen Rundkurs auf Bundes- und Ortsstraßen zwischen Walldorf und Mörfelden. Der abschlie-ßende 5km-Lauf führt über Waldwege indas Mör-felder Waldstadion.

Über 2.500 Athletinnen und Athleten aus 51 Nati-onen werden die Herausforderung IRONMAN am 7. Juli 2013 in Angriff nehmen. 3,8 km Schwim-men, 180 km Rad fahren und der abschließende Marathon mit dem grandiosen Finish auf dem Frankfurter Römer liegen vor ihnen. Startschuss zur IRONMAN European Championship (IRON-MAN Germany) fällt um 6.45 Uhr am Langener Waldsee.

Im Rahmend er Saisonvorbereitung kommt es am 2. Juli im Stadion am Waldsportpark zum Stä-detderby. Drittligist SV Darmstadt 98 gastiert im RW-Stadion in der Winkelschneise beim Hessen-ligisten Rot-Weiss Darmstadt. Anpfiff des Städte-vergleichs ist um 19.30 Uhr.

Immer am ersten Wochenende im Juli veranstal-tet der KV Darmstadt den Heinerfest–Pokal im Sportzentrum Orpheum. Das Starterfeld erst-streckt sich angefangen von Mannschaften aus der niedrigsten Klasse, über Mannschaften aus der Hessenliga bis hin zu Mannschaften aus der 1. Bundesliga. Das Turnier geht über 2 Tage und fin-det auf einer der besten 8 Bahnenanlage in Hes-sen statt. Gespielt wird mit 6’er Mannschaften in den Kategorien Männer und Frauen, das heißt pro Mannschaft spielen 6 Spielerinnen bzw. Spieler jeweils 100 Wurf, wobei wie in einen normalen Ligaspielmodus gespielt wird .

Die wohl derzeit stärkte Deutsche Faustball-mannschaft kommt aus Südhessen. Der Deutsche Faustballmeister TSV Pfungstadt ist auch in die-ser Saison das Maß der Dinge in der Bundesliga. Die junge Truppe um den ehemaligen Weltklasse-spieler Dieter Thomas erwartet am Samstag (20. Juli) auf dem TSV-Faustballplatz den Aufsteiger TV Öschelbronn. Anpfiff ist um 16 Uhr.

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Was 1985 als „Heinerfestturnier“ in Bessungen begann, hat sich beständig weiter entwickelt. Aus einem nationalen Preisgeldturnier wurde ein internationaler Wettbewerb zum Sammeln von Weltranglistenpunkten und das Preisgeld be-trägt inzwischen 25.000 Dollar. Vom 14. bis 21. Ju-li schlagen die aufstrebenden Tennistalente die Filzkugel übers Netz.

„Vom Badesee zum Waldstadion“, beschreibt die Triathlonsparte der SKV Mörfelden den Weg des 5. Möwathlon. Am 21. Juli wird eine 500 Meter-Runde im Walldorfer Badesee geschwommen. An-schließend geht es mit dem Rad auf einen 20 km langen Rundkurs auf Bundes- und Ortsstraßen zwischen Walldorf und Mörfelden. Der abschlie-ßende 5km-Lauf führt über Waldwege indas Mör-felder Waldstadion.

Über 2.500 Athletinnen und Athleten aus 51 Nati-onen werden die Herausforderung IRONMAN am 7. Juli 2013 in Angriff nehmen. 3,8 km Schwim-men, 180 km Rad fahren und der abschließende Marathon mit dem grandiosen Finish auf dem Frankfurter Römer liegen vor ihnen. Startschuss zur IRONMAN European Championship (IRON-MAN Germany) fällt um 6.45 Uhr am Langener Waldsee.

Im Rahmend er Saisonvorbereitung kommt es am 2. Juli im Stadion am Waldsportpark zum Stä-detderby. Drittligist SV Darmstadt 98 gastiert im RW-Stadion in der Winkelschneise beim Hessen-ligisten Rot-Weiss Darmstadt. Anpfiff des Städte-vergleichs ist um 19.30 Uhr.

Immer am ersten Wochenende im Juli veranstal-tet der KV Darmstadt den Heinerfest–Pokal im Sportzentrum Orpheum. Das Starterfeld erst-streckt sich angefangen von Mannschaften aus der niedrigsten Klasse, über Mannschaften aus der Hessenliga bis hin zu Mannschaften aus der 1. Bundesliga. Das Turnier geht über 2 Tage und fin-det auf einer der besten 8 Bahnenanlage in Hes-sen statt. Gespielt wird mit 6’er Mannschaften in den Kategorien Männer und Frauen, das heißt pro Mannschaft spielen 6 Spielerinnen bzw. Spieler jeweils 100 Wurf, wobei wie in einen normalen Ligaspielmodus gespielt wird .

Die wohl derzeit stärkte Deutsche Faustball-mannschaft kommt aus Südhessen. Der Deutsche Faustballmeister TSV Pfungstadt ist auch in die-ser Saison das Maß der Dinge in der Bundesliga. Die junge Truppe um den ehemaligen Weltklasse-spieler Dieter Thomas erwartet am Samstag (20. Juli) auf dem TSV-Faustballplatz den Aufsteiger TV Öschelbronn. Anpfiff ist um 16 Uhr.

Das Mellow Weekend befi ndet sich zwar aktuell in der wohlverdienten Som-merpause, allerdings wird diese für die Fortsetzung des überaus erfolg-reichen Sommerfestes am 20.07. gerne unterbrochen. Besonderes Highlight beim ersten von zwei Sommerfesten in diesem Jahr wird die Hausband der Centralstation sein! Ihr musikalisches Spektrum reicht von Dance-Klassi-kern der 1980er und -90er bis hin zu Top 40-Hits. Die sechs Musiker sind in Darmstadt durch Projekte wie Jacob & the Appleblossom, Phil Fill oder Krakeel bekannt, als „Centralstation All Star Band“ haben sie in den ver-gangenen zwei Jahren für amtliche Furore (u.a. auf dem Schlossgrabenfest) gesorgt. Musikalische Unterstützung erhält die CAS-Band an diesem Abend von DJ Sonix an den Plattentellern sowie Special Guest Gogo Stojanovic.

Aus der Intension geboren, den verstaubten Techno wieder als moderne Kunstform zu etablieren, wurde die erste .raw im Ende 2011 im Offenba-cher MTW ins Leben gerufen. Seit Oktober 2012 ist das monatlich wieder-kehrende Technoformat im Darmstädter Level 6 zuhause und präsentiert stets ein hochwertiges und internationales Lineup. Aufgrund der großen überregionalen und z.T. internationalen Nachfrage geht die .raw in gemein-samer Kooperation mit dem Level 6 Club nun am 27.07. erstmals raus an die sommerlich frische Luft - ab 12:00 Uhr mittags auf das Darmstädter Pri-vatbrauerei-Gelände gegenüber dem Hauptbahnhof. Klare Sache, dass eine Open Air-Premiere dieses Formats auch mit einem entsprechenden Line up aufwartet. Neben Len Faki, Alan Fitzpatrick, Ben Klock und Cari Lekebusch sind auf der .raw:public auch Pfi rter, Psyk (Foto) und Edit-Select zu Gast. Di-ese werden von Christian Gerlach und den beiden Residents Acensor und David Berg tatkräftig unterstützt. Nachdem man ausgiebig bis Mitternacht Freiluft schnuppern konnte, geht es im Anschluss ins Level 6, um weiter zu rocken. Die Openair Besucher kommen mit ihren Bändchen kostenfrei zur offi ziellen Afterparty ab 23:00 Uhr, ansonsten beträgt der reguläre Eintritt am Abend 10 Euro.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

IMMOUMMINGER

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In der Reihe „Paarweise“ werden 2013 in der Ga-lerie Netuschil neue Arbeiten des Malerehepaares Gabi Streile und Werner Schmidt aus Oberkirch/Baden mit Ateliers in Berlin gezeigt. Geste und Stille zeichnen die Arbeiten der Malernaturen Ga-bi Streile und Werner Schmidt auf wechselvolle Weise aus, die den Betrachter magisch anziehen.

„Der weibliche Blick - Vergessene und verschol-lene Künstlerinnen in Darmstadt 1880 bis 1930“ ist die große Jahresausstellung des Kunst Archivs Darmstadt, die in Zusammenarbeit mit der Lui-se Büchner Bibliothek Darmstadt entstanden ist. Als Modelle und inspirierende Musen sind Frau-en in der Kunst allgegenwärtig, als freischaffende Künstlerinnen jedoch sind ihre Werke oft wenig bekannt geworden und vielfach in Vergessenheit geraten. Es werden in der Ausstellung 35 Künstle-

Zum 15-jährigen Bestehen der Initiative „Behind-ART“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Hes-sen wandert die 15. BehindART-Ausstellung seit Mai 2012 durch Südhessen und das Rhein-Main-Gebiet und ist vom 16. Juli bis 2. August im darm-

Monika Hölzer malt mit Vorliebe im Atelier Vorgefundenes. Sie schafft knappe Räume, in denen die Dinge durch die ma-lerische Verdichtung eine Mischung aus Stillleben, Interieur und Abstraktem werden. Ausschnitte aus dem Alltagsleben, die sie zum Malen

inspirieren, aber dann als Dinge gar nicht mehr wichtig scheinen. Im Malprozess entstehen Schichten und Er-gänzungen bis die gewisse Dichte erreicht ist. An diesem Punkt springt die Frage auf, ist das Bild fertig oder nicht?

Interessierte Künst-ler/innen – gern auch jüngere mit wenig Ausstellungserfahrung – können sich noch bis 15. August bei der Regionalgalerie Südhessen um eine Ausstellung für das Jahr 2014 bewerben.

Die Galerie im Woogsviertel zeigt bis Ende August in der Ausstellung „Gegensätze“ Bilder von Kamila Mergel und Lisa Burger. Es werden Arbeiten in Acryl, Öl, Aquarell, Encaustic und Zeich-nungen ausgestellt. Während Kamila Mergel eher surre-alistisch malt, findet

Lisa Burger ihre Motive auf ihren Reisen und in der Natur.

Große kraftvolle Landschaftsvisionen stehen stil-len Räumen gegenüber. Die Bilder der 1950 gebo-renen Gabi Streile, vor allem die großen Formate - Landschaften, Blumen und Stillleben - strotzen vor Kraft. In Schmidts Bildern hingegen führen Geste und Stille ein Zwiegespräch. Es gelingt dem 1953 geborenen Künstler mit malerischen Mit-teln, weite Räume zu öffnen und die Betrachter an seiner täglichen Suche nach der Wirklichkeit des Malerischen teilzuhaben. Parallel zur Malerei wird das Werk des brandenburgischen Holz-Bild-hauers Klaus Hack gezeigt. Seine eindrucksvolle, sehr eigenständige Figuration setzt er in seinen Holzskulpturen blockhaft und filigran um. Die Fi-guren erhalten in der Weißfassung Enthobenheit, Strenge und Präsenz.

stadtium zu sehen. Die Kunstinitiative BehindART möchte zeigen, dass die Kunst von Menschen mit Behinderungen unsere Kultur bereichert und dass es keine Rolle spielt, ob der künstlerisch schaffen-de Mensch behindert oder nicht behindert ist. Be-hindART eröffnet mit der Wanderausstellung den teilnehmenden Künstler/innen die Möglichkeit, ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit vorzu-stellen. Neben ca. 30 bis 60 Originalen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung und einigen Skulp-turen sollen auch die Geschichte der Initiative Be-hindART und die Arbeitsweise der daran teilneh-menden Projekte sichtbar werden.

rinnen mit ihren Werken und Biografien gezeigt. Dazu wurden mehr als 250 Exponate aus den De-pots der Museen, aus privaten Sammlungen und aus Kellern und Dachböden zusammengesucht. Die Ausstellung und ein Katalogbuch wollen den Blick auf den Stellenwert weiblichen Kunstschaf-fens in Darmstadt korrigieren und verborgene Schätze ans Licht bringen. „Es ist Zeit, die Künst-lerinnen nach rund hundert Jahren auszugraben, ihre Werke angemessen zu würdigen und neu zu sehen mit dem „richtigen“ Blick“. Denn: „Die Frauen sind ebenbürtig in ihrer künstlerischen Kraft zu den Männern“, so Claus K. Netuschil. Es findet ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Lesungen, Vorträgen und Diskussi-onsrunden statt.

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Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „floydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock-Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

am Mainstrand. Nach Jahren der Zurückhaltung als Bassist meldet sich Sänger Stefan „Pele“ Göt-zer als Frontmann des Projekts mit befreundeten Musikern zurück.

Die Percussion-Gruppe Mama Afrika „Le Village“ zählt zu den schillerndsten afrikanischen Bands in Deutschland. Das Kollektiv besteht aus Percus-sionisten, Tänzer/innen, Akrobaten und Sängern. Bevor „Mama Afrika” startet, stimmt Sie die Band „Akija“ auf den Abend ein.

Zum ersten Mal wollen wir den Park „ro-cken“! Dazu brauchen wir viele Mitstreiter und einen Haufen guter Laune. Dafür sorgen unter anderem die Cover-Band mit dem ge-wissen Etwas, „Joe Blob & the 69ers“, Coun-try Musik von den „Five Bullets“ oder die Hö-hepunkte des „Rock den Park“, „Talk About“ und die „Steel Crew“, die einem stimmungs-reichen Tag ab 19.00 Uhr das große Finale bereiten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Mit dem Roman „Das Kind, das nicht fragte“ schreibt Hanns-Josef Ortheil weiter an der autobio-grafischen Selbsterforschung seiner Kindheit und Jugend. Nach „Die Erfindung des Lebens“ und„Die Moselreise“ setzt er sich auch in diesem Roman mit dem Zusammenhang von Verstummen und Spre-chen, Fragen und Selbstfindung auseinander.

Auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz. Eine Freizeitparkattraktion als Inspiration für einen Film? Nichts scheint abwegig genug im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, um nicht doch realisiert zu werden. So geschehen bei Fluch der Karibik: Pirates of the Caribbean ist nämlich ur-sprünglich eine Themenfahrt im kalifornischen Dis-neyland.

Bereits im letzten Kultursommer wurde der Boots-anleger am Landungsplatz zur Bühne umfunkti-oniert. Dieses Jahr spielen „Pele Caster & Band“

Drei Exil-Rüsselsheimer kehren zurück und ver-wandeln Industriekultur in ein Universum der Möglichkeiten. Die audiovisuelle Performance-show „Industrial Fashion & Art“ lädt ein zu einer grenzüberschreitenden Expedition in das Reich der Mode und Kunst und erschafft eine Spielwie-se nicht nur der eigenen Transformation.

Das neue Opel-Stück des Autors Steffen Jobst führt die Familiensaga in gekonnt komödiantischer Art und Weise fort. Diesmal sind es Sohn Wilhelm und Enkel Fritz, die im noblen Hotel Adlon in Berlin für typisches Rüsselsheimer „Dorschenanner!“ sorgen. Die letzten Stunden vor Fritzs epochaler Raketenfahrt 1928 auf der Avus, gestalten sich turbulent, denn das Erschei-nen von GM Boss Alfred P. Sloan, der Nackttänzerin Josephine Baker und einigen alten Bekannten aus Rüs-selsheim sorgt nicht gerade für einen reibungslosen Ablauf der Vorbereitungen. Als wären die goldenen zwanziger Jahre nicht schon aufregend genug...

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Die Australier von Parkway Drive haben es geschafft in den Olymp des Metalcore aufzusteigen. Kein Wun-der: Die Band präsentiert die volle Palette: Hardcore, Death Metal, Metalcore, gespielt von fünf Surfer-Dudes in einem Affenzahn, dass einem das Herz aufgeht.

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt19:15 8. Sinfoniekonzert

Colos-Saal20:00 Parkway Drive, + Veil Of

Maya & Antagonist A.D.; Metalcore

Level 622:00 Chris Hartwig & Sebäst-schen

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Burghof10:00 Bravo, Bravo Papageno20:00 Varieté unter Sternen

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Colos-Saal20:00 Holstuonarmusigbig-bandclub (HMBC), Mix aus Volksmusik, Reggae, Jazz & HipHop

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music-SoundsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R&B,

Salsa, Reggaeton, Dirty,

Staatstheater Darmstadt19:30 Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

Burghof10:00 Das Dschungelbuch20:00 Varieté unter Sternen

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Pub Quiz

Langener Waldsee18:30 SWIMNIGHTS 2013Stadthalle Langen19:30 THE GREAT MELODYStrandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

An Sibin18:00 Open Mic

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, ClassixLiving XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: Hangin´ Tough

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Centralstation21:30 Büchner200: Büchner-Bilder

Staatstheater Darmstadt19:30 Blaubarts Geheimnis19:30 Leonce und Lena19:30 Präsentation Theater-werkstatt für Erwachsene

Theaterlabor Darmstadt20:30 Face Büchner: Das Thea-terlabor schwärmt aus

Burghof20:00 Varieté unter Sternen20:30 Die Dreigroschenoper

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Orangerie19:00 Outdoor Yogo

Stadthalle Langen19:30 THE GREAT MELODY

Freilichtbühne20:30 Les Misérables

Bandchef Kurt Wagner hat seine Formation Lambchop einmal „Nashville‘s most fucked-up country band“ genannt. Mit ihrem aktuellen Werk „Mr. M“ kommt das Quintett im Juli in den Schlachthof.

An Sibin18:00 Karaoke

ERBACHERWIESENMARKT

19.-28. JuliEULBACHER MARKT

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Die Australier von Parkway Drive haben es geschafft in den Olymp des Metalcore aufzusteigen. Kein Wun-der: Die Band präsentiert die volle Palette: Hardcore, Death Metal, Metalcore, gespielt von fünf Surfer-Dudes in einem Affenzahn, dass einem das Herz aufgeht.

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt19:15 8. Sinfoniekonzert

Colos-Saal20:00 Parkway Drive, + Veil Of

Maya & Antagonist A.D.; Metalcore

Level 622:00 Chris Hartwig & Sebäst-schen

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Burghof10:00 Bravo, Bravo Papageno20:00 Varieté unter Sternen

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Colos-Saal20:00 Holstuonarmusigbig-bandclub (HMBC), Mix aus Volksmusik, Reggae, Jazz & HipHop

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music-SoundsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R&B,

Salsa, Reggaeton, Dirty,

Staatstheater Darmstadt19:30 Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

Burghof10:00 Das Dschungelbuch20:00 Varieté unter Sternen

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Pub Quiz

Langener Waldsee18:30 SWIMNIGHTS 2013Stadthalle Langen19:30 THE GREAT MELODYStrandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

An Sibin18:00 Open Mic

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, ClassixLiving XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: Hangin´ Tough

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Centralstation21:30 Büchner200: Büchner-Bilder

Staatstheater Darmstadt19:30 Blaubarts Geheimnis19:30 Leonce und Lena19:30 Präsentation Theater-werkstatt für Erwachsene

Theaterlabor Darmstadt20:30 Face Büchner: Das Thea-terlabor schwärmt aus

Burghof20:00 Varieté unter Sternen20:30 Die Dreigroschenoper

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Orangerie19:00 Outdoor Yogo

Stadthalle Langen19:30 THE GREAT MELODY

Freilichtbühne20:30 Les Misérables

Bandchef Kurt Wagner hat seine Formation Lambchop einmal „Nashville‘s most fucked-up country band“ genannt. Mit ihrem aktuellen Werk „Mr. M“ kommt das Quintett im Juli in den Schlachthof.

An Sibin18:00 Karaoke

ERBACHERWIESENMARKT

19.-28. JuliEULBACHER MARKT

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Centralstation20:30 Heinerfest 2013 im Car-ree: Sushiduke

Oetinger Villa21:00 Dead Western21:00 Paprika Korps + Radikal Sunflowers ft. Isabelle

Colos-Saal20:00 Mike Stern/Victor Woo-ten Band, feat.: Bob Franceschini & Derico Watson; Fusion Jazz

Jazzkeller21:00 Tony Lakatos Quintett

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 W!ld Youth

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop, R’n’B

& Mash-UpCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club22:00 We Are Thursday

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Cocktail-Club: DJs Nasty & Physique

Centralstation20:30 Büchner200: HörBar Spezial Schüler Büchner

Staatstheater Darmstadt19:30 La sonnambula19:30 Phaedra Backwards20:00 Laurel & Hardy

Burghof20:30 Die Dreigroschenoper

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Stadthalle Langen19:30 THE GREAT MELODY

Sapperlot Theater19:00 KULTUR MACHT KNEIPE

Freilichtbühne20:30 Vergiss mein nicht

Vom Phantom zum Phä-nomen: Cro, der Rapper mit der Pandamaske, kam aus dem Nichts und sorgt seither mit Hits wie „Easy“ für permanente Aufregung und ausverkaufte Hallen.

An Sibin18:00 Live MusikCentralstation20:30 Heinerfest 2013 im Car-ree: Popsucht

Burghof20:00 Italienische Opernnacht

Centralstation21:00 Büchner200: DJ ChromoHuckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Samuel MaashoMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Freestylerei

Colos-Saal23:30 The Big Easy – Saisonab-schluss, rockig, tanzbar, anders; feat. Acoustic Shock-DJ-Team

Biergarten Dieburg21:00 RAMMSTEIN PARTY, ELECTRONIC EMPIRE

APT23:00 Hook UpBatschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

Living XXL22:00 Campus NightPonyhof22:00 Rock City Radio, Rock,

Alternative, MelodicPunkVelvet Club22:00 Velvet Allstars

50Grad22:30 Spagetti Disco: Bene,

Shinxx, Nilzo & Robothko

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 Sound of UK: Dublic Enemy

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party für Alle

MTW23:00 MTW La Boum, Sixties,

NDW, Deutschpop

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Staatstheater Darmstadt19:30 Salome19:30 Tödlicher Genuss | Teil I & Teil ll

20:00 Ich war nie da

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 KULTUR MACHT KNEIPE

Freilichtbühne20:30 Quartett

Wem das Heinerfest zu viel ist, auf den wartet im lauschigen Jagdhof unter den Platanen der schönen Terrasse des Restaurant Belleville eine entspannte Atmosphäre mit den Darmstädter Bluesbuben von Papa Legba‘s Blues Lounge.

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeCentralstation19:30 Büchner200: Büchner und das Schinderhanneslied

20:30 Heinerfest 2013 im Car-ree: The Gibsons

Jagdhofkeller18:00 Papa Legba‘s Blues Lounge

Staatstheater Darmstadt20:00 Kehrauskonzert

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Burghof20:00 The Ukulele Orchestra of Great Britain

Jazzkeller21:00 Dennis Sekretarev Quartet

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 622:00 Just Me Henning WeikMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik

Biergarten Dieburg22:00 ROCK & POP PARTY

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-Hop,

Grunge, CrossoverClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Swingers Club, Electro

SwingVelvet Club22:00 Liquid XXL

50Grad22:30 Turning Tables: DJ Re-lease & Pascal Rueck

KUZ22:00 Schlager-, NDW-, Satur-day Night & Depeche Mode

Red Cat22:00 SWR Sommerfestival: DASDING Radau & Rabatz Klub

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Park Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

Staatstheater Darmstadt17:00 Heiner klassisch19:30 Der Tartuffe20:00 Das System Ponzi23:00 Nachtfoyer – spezial Tan-go mit Lunfardo

Bessunger Buchladen19:30 Vortrag von Frau Profes-sor Dr. Ariane Martin

Bessunger Knabenschule19:00 Lachen statt Jammern

Musiktheater Rex20:30 Salsa Party mit DJ Gitano

Freilichtbühne20:30 Kokowääh 2

Die Lieder der Französin ZAZ sind Ohrwürmer; harmonische Melodien, sehr tanzbare Rhythmen, schlichte und zugleich geniale Arrangements sorgen für eine wohltuen-de Wiederbelebung des französischen Chansons.

Centralstation20:30 Heinerfest 2013 im Car-ree: Hot Stuff

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

15:00 Orchesterwerkstadt

Stadthalle Langen17:00 JUBILÄUMSKONZERT

Schlosskeller22:00 Schrill + Laut : Beach Please!

MTW23:00 Love Family Park - Offi-zielle Afterhour

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

Burghof11:00 Walter Renneisen19:00 Vince Ebert

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein11:00 Zeigt her eure Schnäbel13:00 Zeigt her eure Schnäbel14:00 Bäume – mehr als nur Holz

15:00 Zeigt her eure Schnäbel15:30 Bäume – mehr als nur Holz

Jagdschloss Kranichstein15:00 Vom Gutshof zum Jagd-schloss

Porzellanmuseum Darmstadt15:00 kreuz & quer – drinnen & draußen

Stadthalle Langen6:45 FRANKFURTER SPAR-KASSE IRONMAN EUROPEAN CHAMPIONSHI IP 2013

Strandbad Langener Waldsee6:45 Frankfurter Sparkasse Ironman europ. Champi-onship

Die Darmstädter Jazz Con-ceptions, 1992 zum ersten Mal durchgeführt, gehören heute zu den wichtigs-ten Jazzworkshops in Deutschland. Am 08.07. startet die 22. Aufl age in der Knabenschule.

An Sibin18:00 DA BandsBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Centralstation20:30 Heinerfest 2013 im Car-ree: Pfund

Schlosskeller14:00 Heinerfest Abschluss Tanz

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Calexico sind neben Bands wie Wilco, Arcade Fire oder Iron and Wine eine der wichtigsten Bands des amerikanischen „America-na“- oder „Folkrock“-Re-vivals. Am 09.07. kommen Calexico mit ihrem aktuellen Album „Algiers“ im Gepäck live nach Mainz.

Bessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Vinocentral18:00 Boeßner – Sonntag – Rath

Colos-Saal20:00 Batucada Sound Machi-ne, Afro-Beat trifft Reggae, Samba, Rap & Funk

Batschkapp19:00 Black Rebel Motorcycle Club

Hugenottenhalle20:00 Blackmore`s Night

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music-SoundsVelvet Club21:00 Krazy Holidays

KUZ20:00 Spätschicht - Die Come-dy-Bühne: Lisa Fitz, Alice Hoff-mann, Lars Reichow & Nepo Fitz

An Sibin18:00 Pub QuizFreebody

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19.-28. JuliEULBACHER MARKT

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Seit über 10 Jahren sind Paprika Korps ununterbro-chen auf Tour durch ganz Europa und begeistern immer mehr Fans mit ihrem „Heavy Reggae“. So bezeichnen Paprika Korps ihren Sound aus karibischem Groove, Dub-Elementen, Alternative Rock, psychedelischen Sounds und New Wave - ein wilder Mix!

An Sibin18:00 Open MicBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Oetinger Villa21:00 Paprika Korps + Radikal Sunflowers ft. Isabelle

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, ClassixLiving XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: Hr. Schnei-der & Freunde

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Park Café20:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Centralstation21:00 Büchner200: Büchner-Bilder

KUZ20:00 Spätschicht - Die Come-dy-Bühne: Anka Zink, Alice Hoffmann, Lars Reichow, Knacki Deuser & Florian Schroeder

Schlosskeller21:00 sommerkino

Freilichtbühne20:30 Kokowääh 2

Einen Post-Hardcore-Abend der Extraklasse präsentiert der Wiesbadener Schlacht-hof am 11.07. mit einem wunderbaren Genre-Triple: Vanna, Rising Anger und last but not least unsere Lokalmatadore von Unleash The Sky.

An Sibin18:00 KaraokeBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Centralstation21:00 Manu KatchéOetinger Villa21:00 Dangers + Painted Wol-ves + Rant

Colos-Saal20:00 Candy Dulfer & Funky Stuff, Saxofon-Phänomen

Jazzkeller21:00 The Tenor Badness Quintet

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Discothekerkollektiv Rote Nadel

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop, R’n’B

& Mash-UpCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club22:00 We Are Thursday

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats presents DJ Kitsune

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie-Feri-enspecial

Park Café22:00 Cocktail-Club: DJs Nasty & Physique

Burghof20:00 Jochen Malmsheimer

Centralstation20:00 Büchner200: Mensch Büchner!

Langener Waldsee18:30 SWIMNIGHTS 2013Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

Freilichtbühne20:30 Silver Linings

Auch nach fast 30 Jahren „on the road“ ist die britische Grindcore-Legen-de Napalm Death fit wie ein Turnschuh und spielt Konzert auf Konzert. So sind die Schwermetaller aus dem Königreich natürlich auch 2013 wieder auf großer Eu-ropa-Tournee, um alle Hits und ihre aktuelle Platte „Uti-litarian“ live vorzustellen.

An Sibin18:00 Live MusikBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Centralstation21:00 Merck-Sommrperlen: Nils Landgren Funk Unit

Oetinger Villa21:00 Rebellion Soundsystem + Peter Lemon + Mo van dutch Djustin

Page 46: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Stadthalle Langen21:00 GHOST OF A CHANCE

Steinbruch Theater20:00 Hautnah: Gothic & Metal Night

Huckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Just Me AstinioMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Ponyhof22:00 IMPULSESchlosskeller22:00 6 Jahre Elektroschule

Colos-Saal20:00 Absolut Black, Party des

Friedrich Dessauer Gymnasiums

Biergarten Dieburg21:00 MET & MIEZENBALL22:00 ROCK & POP PARTY

APT22:00 EtcPP - Oben Som-merparty

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 LilaLiving XXL22:00 Friday in the Mix, House &

BlackbeatsPonyhof22:00 Tarantino Party, FilmmusikVelvet Club22:00 City Summer Night

50Grad22:30 Hard Work - Soft Drink: Felix Reifenberg, Cedric Dekow-ski & Michael Pham

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 Bodysnatchaz: DJ Änna & D-Nice

MTW23:00 MTW Sp!N & Heavy Lou-nge, 2 Floors

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Centralstation20:30 Büchner200: Kennst Du mich?

Burghof20:00 Stefan Gwildis

Jagdschloss Kranichstein15:00 Vom Nestling zum Ästling

Freilichtbühne20:30 In ihrem Haus

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Centralstation14:00 JazzPunkt21:00 Merck-Sommrperlen: Rickie Lee Jones

Colos-Saal21:00 People & Hardcake Spe-cial, Aschaffenburger Rockpioniere

Burghof20:00 Abba Gold

Jazzkeller21:00 Stefanie Hoevel Quartett

Stadthalle Langen20:30 CRAYFISH UNPLUGGED

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 622:00 Chris Hartwig & Sebäst-schen

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Oetinger Villa22:00 Elektrotherapie #2Schlosskeller22:00 Radaudisko

Freilichtbühne19:00 karibische Nacht

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp23:00 80er & NDW PartyClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Fluxx n Fuzz, Indie, Britpop,

Alternative, IndietronicVelvet Club22:00 Beatmachine!

50Grad22:30 Ready To Rock: DJ Rockster & Sebastian Roter

KUZ22:00 Ü30-Special - 80er & 90er & The Flow

Red Cat21:00 Shake A Leg: Motor.Ape

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Bambule, Techno, House,

Electro

Park Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

Centralstation20:00 Büchner200: Mut Bürger

Freilichtbühne20:30 Der Hobbit

Schöner Indie-Pop von Bands wie Hundreds (Foto) und Live-House-Grooves, grüne Wiesen am Mainu-fer, frische Luft, leckeres Essen, gute Drinks, fan-tasievolle Deko, Sommer, Sonne, Hängematten, Tanzen, Lachen, Staunen - all das erwartet die Gäste beim Smile-Open-Air-Festi-val am 14.07. in Frankfurt.

Jagdhofkeller14:00 Fête Nationale de la Ré-publique Française

Burghof19:00 Anna Depenbusch

Ponyhof20:00 Tilmann Birr

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein11:00 Make like a tree, and breathe

14:00 Bodendetektive unter-wegs im Kranichsteiner Wald

15:30 Bodendetektive unter-wegs im Kranichsteiner Wald

Porzellanmuseum Darmstadt15:00 Die Prinzenrolle

Maislabyrinth Götzenhain11:00 Eröffnung des Maisla-byrinths, mit Unimogtreffen und Fahrzeugausstellung

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Di 09.07. BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUBDi 16.07. ANTI-FLAG 20 YEAR ANNIVERSARY plus special guests: Apologies, I Have None Mi 24.07. 17. FRANKFURTER KINOWOCHE "Kino an ungewöhnlichen Orten"

2 Filmvorstellungen in der Batschkapp! • 18:30 Uhr "Control" (GB 2007) 21:30 Uhr "This is Spinal Tap" (USA 1984)

D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Fr 05.07. Lars Berndt EVENTS proudly presents TOM TOM CLUB • 19:00 Uhr

So 07.07. THE UNGUIDEDFr 12.07. FABIAN VON WEGEN • Nachholtermin für den 20.04. • 19:00 Uhr

Sa 13.07. V8 WANKERS + Gäste: Nietnagel So 14.07. mainova-heimspiel: THE MUNITORS + Gäste Di 16.07. JONAS & THE MASSIVE ATTRACTIONSo 28.07. mainova-heimspiel: JANK KOVIK & BEES VILLAGE

Freitags THE ZOO – MIXED, NOT MASHED

Sa 06.07. ALLES 90ER

Sa 13.07. 80ER & NDW PARTYSa 20.07. NACHT DER MASCHINENSa 27.07. OHRWÜRMER SIND

MEINE LIEBLINGSTIERE H A L L E N S H O W S

Sa 07.09. DIE TOTEN HOSEN Der Krach der RepublikGäste: The Living End & Disco Ensemble • Mannheim Maimarktgelände

Mi 09.10. OLLY MURS "Tour 2013" • Capitol Offenbach (von der Stadthalle ins Capitol verlegt!)

Sa 19.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013"Rosengarten Mozartsaal Mannheim

So 20.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rheingoldhalle Mainz

Mi 13.11. NICK CAVE & THE BAD SEEDS • Stadthalle Offenbach

So 24.11. SIGUR RÓS • Jahrhunderthalle Frankfurt

Di 10.12. BOSSE "KRANICHE TOUR 2013" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg

Di 21.01. SCOOTER "20 Years Of Hardcore" Tour 2014 • Stadthalle Offenbach

Do 06.02. WITHIN TEMPTATION • Jahrhunderthalle Frankfurt

Di 18.02. TIM BENDZKO & BAND "Ich steh nicht mehr still Tour 2014"Jahrhunderthalle Frankfurt

Mittwochs TANZTRIEBFr 05.07. GHETTO BLASTIN'Sa 06.07. BRITPOP STRIKES AGAIN Fr 12.07. ATOMIC PARTYSa 13.07. V8 WANKERS AFTERSHOWPARTY

Fr 19.07. BLISS "CHRISTOPHER STREET DAY SPECIAL"

Sa 20.07. ATOMIC CSD-SPECIALFr 26.07. DEAD KENNYS PARTY Sa 27.07. MONDLICHT

D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

VARIETÉUNTER

STERNEN

Karten und Informationen: Ticket ServiceDreieich · Fichtestraße 50 · 63303 DreieichTel.: 06103-6000-0 · www.burgfestspiele-

dreieichenhain.de und alle Vorverkaufsstellen

DO. 1. – SA. 3. AUGUST, 20 Uhr

BURGDREIEICHENHAIN

BURGFESTSPIELEDREIEICHENHAIN

präsentieren 13

Page 47: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Stadthalle Langen21:00 GHOST OF A CHANCE

Steinbruch Theater20:00 Hautnah: Gothic & Metal Night

Huckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Just Me AstinioMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Ponyhof22:00 IMPULSESchlosskeller22:00 6 Jahre Elektroschule

Colos-Saal20:00 Absolut Black, Party des

Friedrich Dessauer Gymnasiums

Biergarten Dieburg21:00 MET & MIEZENBALL22:00 ROCK & POP PARTY

APT22:00 EtcPP - Oben Som-merparty

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 LilaLiving XXL22:00 Friday in the Mix, House &

BlackbeatsPonyhof22:00 Tarantino Party, FilmmusikVelvet Club22:00 City Summer Night

50Grad22:30 Hard Work - Soft Drink: Felix Reifenberg, Cedric Dekow-ski & Michael Pham

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 Bodysnatchaz: DJ Änna & D-Nice

MTW23:00 MTW Sp!N & Heavy Lou-nge, 2 Floors

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Centralstation20:30 Büchner200: Kennst Du mich?

Burghof20:00 Stefan Gwildis

Jagdschloss Kranichstein15:00 Vom Nestling zum Ästling

Freilichtbühne20:30 In ihrem Haus

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeBessunger Knabenschule20:00 22. Darmstädter Jazz-Conceptions

Centralstation14:00 JazzPunkt21:00 Merck-Sommrperlen: Rickie Lee Jones

Colos-Saal21:00 People & Hardcake Spe-cial, Aschaffenburger Rockpioniere

Burghof20:00 Abba Gold

Jazzkeller21:00 Stefanie Hoevel Quartett

Stadthalle Langen20:30 CRAYFISH UNPLUGGED

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 622:00 Chris Hartwig & Sebäst-schen

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Oetinger Villa22:00 Elektrotherapie #2Schlosskeller22:00 Radaudisko

Freilichtbühne19:00 karibische Nacht

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp23:00 80er & NDW PartyClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Fluxx n Fuzz, Indie, Britpop,

Alternative, IndietronicVelvet Club22:00 Beatmachine!

50Grad22:30 Ready To Rock: DJ Rockster & Sebastian Roter

KUZ22:00 Ü30-Special - 80er & 90er & The Flow

Red Cat21:00 Shake A Leg: Motor.Ape

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Bambule, Techno, House,

Electro

Park Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

Centralstation20:00 Büchner200: Mut Bürger

Freilichtbühne20:30 Der Hobbit

Schöner Indie-Pop von Bands wie Hundreds (Foto) und Live-House-Grooves, grüne Wiesen am Mainu-fer, frische Luft, leckeres Essen, gute Drinks, fan-tasievolle Deko, Sommer, Sonne, Hängematten, Tanzen, Lachen, Staunen - all das erwartet die Gäste beim Smile-Open-Air-Festi-val am 14.07. in Frankfurt.

Jagdhofkeller14:00 Fête Nationale de la Ré-publique Française

Burghof19:00 Anna Depenbusch

Ponyhof20:00 Tilmann Birr

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein11:00 Make like a tree, and breathe

14:00 Bodendetektive unter-wegs im Kranichsteiner Wald

15:30 Bodendetektive unter-wegs im Kranichsteiner Wald

Porzellanmuseum Darmstadt15:00 Die Prinzenrolle

Maislabyrinth Götzenhain11:00 Eröffnung des Maisla-byrinths, mit Unimogtreffen und Fahrzeugausstellung

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Di 09.07. BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUBDi 16.07. ANTI-FLAG 20 YEAR ANNIVERSARY plus special guests: Apologies, I Have None Mi 24.07. 17. FRANKFURTER KINOWOCHE "Kino an ungewöhnlichen Orten"

2 Filmvorstellungen in der Batschkapp! • 18:30 Uhr "Control" (GB 2007) 21:30 Uhr "This is Spinal Tap" (USA 1984)

D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Fr 05.07. Lars Berndt EVENTS proudly presents TOM TOM CLUB • 19:00 Uhr

So 07.07. THE UNGUIDEDFr 12.07. FABIAN VON WEGEN • Nachholtermin für den 20.04. • 19:00 Uhr

Sa 13.07. V8 WANKERS + Gäste: Nietnagel So 14.07. mainova-heimspiel: THE MUNITORS + Gäste Di 16.07. JONAS & THE MASSIVE ATTRACTIONSo 28.07. mainova-heimspiel: JANK KOVIK & BEES VILLAGE

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Sa 06.07. ALLES 90ER

Sa 13.07. 80ER & NDW PARTYSa 20.07. NACHT DER MASCHINENSa 27.07. OHRWÜRMER SIND

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Sa 07.09. DIE TOTEN HOSEN Der Krach der RepublikGäste: The Living End & Disco Ensemble • Mannheim Maimarktgelände

Mi 09.10. OLLY MURS "Tour 2013" • Capitol Offenbach (von der Stadthalle ins Capitol verlegt!)

Sa 19.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013"Rosengarten Mozartsaal Mannheim

So 20.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rheingoldhalle Mainz

Mi 13.11. NICK CAVE & THE BAD SEEDS • Stadthalle Offenbach

So 24.11. SIGUR RÓS • Jahrhunderthalle Frankfurt

Di 10.12. BOSSE "KRANICHE TOUR 2013" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg

Di 21.01. SCOOTER "20 Years Of Hardcore" Tour 2014 • Stadthalle Offenbach

Do 06.02. WITHIN TEMPTATION • Jahrhunderthalle Frankfurt

Di 18.02. TIM BENDZKO & BAND "Ich steh nicht mehr still Tour 2014"Jahrhunderthalle Frankfurt

Mittwochs TANZTRIEBFr 05.07. GHETTO BLASTIN'Sa 06.07. BRITPOP STRIKES AGAIN Fr 12.07. ATOMIC PARTYSa 13.07. V8 WANKERS AFTERSHOWPARTY

Fr 19.07. BLISS "CHRISTOPHER STREET DAY SPECIAL"

Sa 20.07. ATOMIC CSD-SPECIALFr 26.07. DEAD KENNYS PARTY Sa 27.07. MONDLICHT

D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

VARIETÉUNTER

STERNEN

Karten und Informationen: Ticket ServiceDreieich · Fichtestraße 50 · 63303 DreieichTel.: 06103-6000-0 · www.burgfestspiele-

dreieichenhain.de und alle Vorverkaufsstellen

DO. 1. – SA. 3. AUGUST, 20 Uhr

BURGDREIEICHENHAIN

BURGFESTSPIELEDREIEICHENHAIN

präsentieren 13

Der Punk und die New-Wave-Bewegung haben ihn Ende der siebziger Jahre berühmt gemacht: Den Briten Declan Patrick Aloy-sius MacManus, besser bekannt als Elvis Costello. Im Juni kommt der musi-kalische Tausendsassa für drei exklusive Konzerte nach Deutschland.

An Sibin18:00 DA Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Mit Anti-Flag kommt am 16.07. eine der angesagtesten Punkbands der letzten 20 Jahre in die Batschkapp! Neben ihrem Heldenstatus als Punkband sind Anti-Flag für ihr soziales und poltisches Engagement bekannt. Echte reife Punks also!

Colos-Saal20:00 Soulfly; supp.: Lody Kong & Incite, Heavy Metal

Batschkapp19:00 Anti-Flag

Schlosskeller22:00 randkultur

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music-SoundsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R&B,

Salsa, Reggaeton, Dirty,Velvet Club21:00 Krazy Holidays

An Sibin18:00 Pub Quiz

An Sibin18:00 Open Mic

Burghof20:00 Rainald Grebe

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, Classix

Living XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: Bene

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Park Café20:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Centralstation21:00 Büchner200: Büchner-Bilder

Schlosskeller21:00 sommerkino

Freilichtbühne20:30 Der Hobbit

Auch wenn ihre Alben mittlerweile in den oberen Chartregionen zu finden sind und die Konzert-venues immer größer werden - die Jungs von Turbostaat halten der Villa die Treue - Feine Sache und live wie immer top!.

An Sibin18:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Turbostaat + I refuse

Jazzkeller21:00 Moon Salutation

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 step.edit.klub

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop, R’n’B

& Mash-Up

Sa. 20.7.2013, 20 UhrDUO OHRENSCHMAUS

Fr. 26.7.2013, 20 Uhr - CountryHANK CASH

Sa. 27.7.2013, 20 Uhr - KabarettPHILIPP WEBER

Futter – streng verdaulichFr. 2.8.2013, 20 Uhr - Musik

OSSSTI - unpluggedSa. 3.8.2013, 20 Uhr - Kabarett

OTMAR TRABERFr. 9.8.2013, 20 Uhr - Musik

DR. BONTEMPI'S SNAKE OIL COMPANYSa. 10.8.2013, 20 Uhr

CHANSONS D'AMOUR ... ET D´AUTRE CHOSEFr. 16.8.2013, 20 Uhr - Literatur und MusikGEORG BÜCHNER zum 200. Geburtstag

Sa. 17.8.2013, 20 UhrTOM BOMBADIL FOLKBAND

So. 18.8.2013, 16 UhrJUNGE HELDEN VOM ORTapstream, Paperwings u.a.

und weitere Veranstaltungen

12. DREIEICHERMAISLABYRINTH

14.7. - 1.9.2013 · ZELT AM MAISLABYRINTHDreieich-Götzenhain · Zufahrt: Im Höchsten / Vor der Pforte

Karten und Info: 06103/ 6000-0www.buergerhaeuser-dreieich.de

ERBACHERWIESENMARKT

19.-28. JuliEULBACHER MARKT

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w.w

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nmar

kt.e

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Page 48: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Cooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club22:00 We Are Thursday

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Cocktail-Club: DJs Nasty & Physique

Burghof21:00 Nosferatu

Centralstation19:00 Büchner200: Georg Büchners Frauen

KUZ20:00 Sommer-Poetry-Slam: Dichterwettstreit

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

Freilichtbühne20:30 7 Psychos

An Sibin18:00 Live MusikOetinger Villa21:00 Braindead + The Auto-nomads + Argies

Stadthalle Langen21:00 MANDOWAR

Huckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Just Me Dial MMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 93 Semester Party

Biergarten Dieburg21:00 LASER, LIGHTS and BEATS...

APT23:00 2 Jahre FieberBatschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Touch The 90iesLiving XXL22:00 Mixed Colors

Ponyhof22:00 Klub Konkurs, 80iger bis 2KVelvet Club22:00 Stafford Brothers

50Grad22:30 Momente: Tilman, Marco

Wahl, Bastian Schuster & Marcello Nunzio

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 21 Shots Salute: Shotta-rock

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party für Alle

MTW23:00 Remember The 90‘s,

Partyclassics, Hip-Hop, Eurodance, Rock

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Centralstation20:30 Büchner200: Leonce & Lena

Burghof20:00 Ein Sommernachtstraum

Ponyhof19:00 Kulinaria Soul Kitchen

Freilichtbühne20:30 Die Wand

Die Musik von Big Harp lebt aus der Erinnerung. Als Kind wuchs Gitarrist Chris mit Countrymusik auf, bei Bassistin Stefanie lief Sixties Folk. Als Big Harp machen sie aus diesen Zutaten sehr zeit-gemäßen Alternative Rock, der einen in seinen besten Momenten an Townes van Zandt denken lässt.

3Klang20:00 BenjRose. Anschlie-ßend DJ

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeCentralstation14:00 JazzPunkt

Oetinger Villa21:00 The WakesPrinz-Georg-Garten18:00 Götz WidmannRegierungspräsidium Darm-stadt

19:00 Serenadenkonzert des Orchesters der TU Darmstadt

Colos-Saal21:00 Glitter Twins, Nachholtermin

der Hanauer Rolling Stones

Burghof19:00 FRANK MUSCHALLE THE RADIO KINGS feat. Ni-cki Parrot , THE SWINGING FIREBALLS

19:00 Jazz in der BurgMaislabyrinth20:00 DUO OHRENSCHMAUSMaislabyrinth Götzenhain20:00 Duo Ohrenschmaus

Jazzkeller21:00 Daniel Cacija Quartett

Stadthalle Langen20:30 EINE KLEINE STADT-MUSIK

Centralstation21:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 622:00 Just Me Timo SorianoMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Ponyhof22:00 LA FIESTA DE LOS LOCO‘S

Schlosskeller22:00 tba

Biergarten Dieburg22:00 ROCK & POP PARTY22:00 ROCK & POP PARTY

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp22:00 Nacht Der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial, FuturepopClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Balkan BanghraVelvet Club22:00 Wild Chicks

50Grad22:30 The Club: DJ Cobus & Gianni Di Carlo

KUZ22:00 Ü30- 90er Special & The Flow

Red Cat21:00 Smashing Sixties: Nero Mutiara

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Trimm Dich Party, House,

Electro, Dutch

Park Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

Page 49: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Cooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club22:00 We Are Thursday

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Cocktail-Club: DJs Nasty & Physique

Burghof21:00 Nosferatu

Centralstation19:00 Büchner200: Georg Büchners Frauen

KUZ20:00 Sommer-Poetry-Slam: Dichterwettstreit

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

Freilichtbühne20:30 7 Psychos

An Sibin18:00 Live MusikOetinger Villa21:00 Braindead + The Auto-nomads + Argies

Stadthalle Langen21:00 MANDOWAR

Huckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Just Me Dial MMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 93 Semester Party

Biergarten Dieburg21:00 LASER, LIGHTS and BEATS...

APT23:00 2 Jahre FieberBatschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Touch The 90iesLiving XXL22:00 Mixed Colors

Ponyhof22:00 Klub Konkurs, 80iger bis 2KVelvet Club22:00 Stafford Brothers

50Grad22:30 Momente: Tilman, Marco

Wahl, Bastian Schuster & Marcello Nunzio

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 21 Shots Salute: Shotta-rock

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party für Alle

MTW23:00 Remember The 90‘s,

Partyclassics, Hip-Hop, Eurodance, Rock

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Centralstation20:30 Büchner200: Leonce & Lena

Burghof20:00 Ein Sommernachtstraum

Ponyhof19:00 Kulinaria Soul Kitchen

Freilichtbühne20:30 Die Wand

Die Musik von Big Harp lebt aus der Erinnerung. Als Kind wuchs Gitarrist Chris mit Countrymusik auf, bei Bassistin Stefanie lief Sixties Folk. Als Big Harp machen sie aus diesen Zutaten sehr zeit-gemäßen Alternative Rock, der einen in seinen besten Momenten an Townes van Zandt denken lässt.

3Klang20:00 BenjRose. Anschlie-ßend DJ

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeCentralstation14:00 JazzPunkt

Oetinger Villa21:00 The WakesPrinz-Georg-Garten18:00 Götz WidmannRegierungspräsidium Darm-stadt

19:00 Serenadenkonzert des Orchesters der TU Darmstadt

Colos-Saal21:00 Glitter Twins, Nachholtermin

der Hanauer Rolling Stones

Burghof19:00 FRANK MUSCHALLE THE RADIO KINGS feat. Ni-cki Parrot , THE SWINGING FIREBALLS

19:00 Jazz in der BurgMaislabyrinth20:00 DUO OHRENSCHMAUSMaislabyrinth Götzenhain20:00 Duo Ohrenschmaus

Jazzkeller21:00 Daniel Cacija Quartett

Stadthalle Langen20:30 EINE KLEINE STADT-MUSIK

Centralstation21:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 622:00 Just Me Timo SorianoMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Ponyhof22:00 LA FIESTA DE LOS LOCO‘S

Schlosskeller22:00 tba

Biergarten Dieburg22:00 ROCK & POP PARTY22:00 ROCK & POP PARTY

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp22:00 Nacht Der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial, FuturepopClub Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Balkan BanghraVelvet Club22:00 Wild Chicks

50Grad22:30 The Club: DJ Cobus & Gianni Di Carlo

KUZ22:00 Ü30- 90er Special & The Flow

Red Cat21:00 Smashing Sixties: Nero Mutiara

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Trimm Dich Party, House,

Electro, Dutch

Park Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

Centralstation21:00 Büchner200: Büchner-Bilder

Bessunger Knabenschule19:00 Lachen statt Jammern

Freilichtbühne20:30 Lincoln

Im Oktober 2013 erscheint das neuestes Werk der britischen Gitarrenpop-Formation Tindersticks, das die Band auf einer großen Tournee live vor-stellen wird. Vorab ist das Quintett im Rahmen der Merck-Sommer-perlen am 21.07. in der Centralstation zu Gast.

Centralstation21:00 Merck-Sommrperlen: Tindersticks

Burghof9:30 LADIES OF GOSPEL11:00 LADIES OF GOSPEL, BRIXTON BOOGIE, BIG DAD-DY WILSON

11:00 Blues Morning

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein14:00 Schmetterlinge15:30 SchmetterlingeJagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

Porzellanmuseum Darmstadt15:00 Salongeflüster

Vor einigen Jahren waren Comeback Kid noch als Co-Headliner für ihre Vorbilder unterwegs, mitt-lerweile ist die Hardcore-Band aus Winnipeg selbst die Hauptattraktion auf den Bühnen dieser Welt.

An Sibin18:00 DA Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Vinocentral18:00 Banda Cajuína

Colos-Saal20:00 Mother‘s Finest, Funk’n’Roll

Schlosskeller20:00 Laut und Leise

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music-SoundsCooky‘s22:00 Roc With The Doc, R&B,

Salsa, Reggaeton, Dirty,Velvet Club21:00 Krazy Holidays

An Sibin18:00 Pub Quiz

Bioversum Kranichstein15:00 Schönheit aus der Natur...

An Sibin18:00 Open Mic

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, ClassixLiving XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: DJ Muroi & DJ Muskat

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Park Café20:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Centralstation21:00 Büchner200: Büchner-Bilder

Burghof20:00 Sylt - Ein Irrtum Gottes

Schlosskeller21:00 sommerkino

Freilichtbühne20:30 Lincoln

Centralstation/Im Carree/Darmstadt Tickets zum Ausdruckenwww.centralstation-darmstadt.deHotline (06151) 3668899facebook.com/centralstationdarmstadt

Manu Katché 11.07.

Nils Landgren Funk Unit 12.07.

Rickie Lee Jones 13.07.

Tindersticks 21.07.

INTERNATIONALE KONZERT-HIGHLIGHTS

Tindersticks

Außerdem im Centralstation-Programm29.06. Mellow Weekend Special: Rummel Spektakel +++20.07. Mellow Weekend Sommerfest +++ 03.09. ASIA +++15.09. Matthias Brandt & Jens Thomas (Staatstheater Darmstadt) +++ 15.09. TV Noir Konzerte #9 mit Kashmir (Duo) & Chapeau Claque +++ 23.09. Lukas Graham +++ 25.09. PeterLicht +++ 28.09. Mundstuhl +++ 09./10.10. Eure Mütter +++ 04.10. Trombone Shorty & Orleans Avenue +++17.10. New Model Army +++ 01.11. FRIZZ Live: Boom Gang und Sushiduke +++ 07.11. Marcus Miller & Band

ERBACHERWIESENMARKT

19.-28. JuliEULBACHER MARKT

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Page 50: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Nachdem sich die Dark Dark Dark eine mehrmo-natige Pause verordnet hatten, meldet sich die Band jetzt mit einem neuen Album zurück: „Who Needs Who“ ist ein großes Werk folkig-melan-cholischer Sounds voller Hoffnung und Traurigkeit. Nachzuhören live am 25.07. im Heidelberger Karlstorbahnhof.

An Sibin18:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Between Earth & Sky + French Nails

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Le Flâneur

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop, R’n’B

& Mash-UpCooky‘s22:00 Gas Geben Party, R‘n‘B,

Hip-Hop, Oldschool, ReggaeKing Kamehameha Club22:00 We Are ThursdayLiving XXL20:30 Living Salsa Club

Red Cat21:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Cocktail-Club: DJs Nasty & Physique

Centralstation20:00 Büchner200:Die fabel-hafte Büchner-Bande

Burghof20:00 Hair

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

Freilichtbühne20:30 The Master

An Sibin18:00 Live MusikKollegiengebäude Darmstadt20:30 Klazz Brothers feat. Maria Markesini – Cinema Pass ionata

Colos-Saal21:00 Tito & Tarantula; supp.: The Vibes, Wüstenrock

Maislabyrinth20:00 HANK CASHMaislabyrinth Götzenhain20:00 Hank Cash

Langener Waldsee20:30 ROCK AM SEE 2013Stadthalle Langen20:30 ROCK AM SEE 2013

Privat-Brauerei Schmucker GmbH & Co. KG

11:00 Fest der Chöre

Centralstation22:00 The Battle of TrashHuckebein22:00 Ü30-PartyLevel 622:00 Just Me Tim LusaMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé22:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Ponyhof23:00 kloanesKAMINZIMMERSchlosskeller22:00 Schöner Rocken

Biergarten Dieburg21:00 DARK NIGHT FOR THE MASSES-Special

APT22:00 Versus - Black SpecialBatschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Club Travolta23:00 Yeah!, Mash-Ups, Hip-Hop,

Uptempo, DanceCooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, DirtyJazzkeller22:00 Jazzkeller‘s Swingin‘-Latin-Funky Dancenite

King Kamehameha Club22:00 Black PunkLiving XXL22:00 Friday in the Mix, House &

BlackbeatsPonyhof22:00 Burnout, Alternative, Rock,

MetalVelvet Club22:00 Frankfurt City Nights

Strandbad Langener Waldsee20:30 Rock Am See 2013

50Grad22:30 Homecoming: Luc Lu-cien, Marcello Nunzio, Kleinkind & Max Lián

KUZ22:00 Ü30 & U30-PartyRed Cat21:00 Going nuts: Dubbing Panda

Steinbruch Theater21:00 Akkurat und leicht pe-dantisch mit DJ Sandro

MTW23:00 Celebrate Your Life, Hip-

Hop, Reggae, Black, Dancehall

Park Café22:00 Danza: DJ Cruzito

Burghof20:00 Hair

Freilichtbühne20:30 Skyfall

Centralstation14:00 JazzPunktKollegiengebäude Darmstadt20:30 Musikbühne Mannheim – Schicksalsakkord

Colos-Saal21:00 Vitamin X, Reggae

Jazzkeller21:00 Freddie Redd & his Euro-pean Quartet

Langener Waldsee20:30 DEPECHE-MODE-PARTY 2013

Stadthalle Langen20:30 LORELAY UNPLUGGED

Privat-Brauerei Schmucker GmbH & Co. KG

11:00 24 Jahre Schmucker-Fest

Centralstation22:00 The Battle of TrashHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Level 612:00 Open Air: .raw:public22:00 Open Air: .raw:public23:00 AfterpartyMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Nachtcafé22:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 70er80er Party

Biergarten Dieburg22:00 ROCK & POP PARTY

APT23:00 Funky KitchenBatschkapp23:00 Ohrwürmer Sind Meine Lieblingstiere

Club Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, ReggaetonKing Kamehameha Club22:00 We Are SaturdayLiving XXL22:00 Living DeluxxePonyhof22:00 Fonkey Donkey, MashUps,

FunkVelvet Club22:00 Beatmachine!

Strandbad Langener Waldsee20:30 Depeche-Mode-Party 2013

50Grad22:30 Both Worlds: Kool DJ GQ & Pascal Rueck

Red Cat21:00 Meshugaloo Schwarz-meer BBQ, feat. Riddim Komman-der (Venezuela/Ffm)

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Merkwürdiges Verhalten Im Grünen - Afterhour

Jambo19:00 Afrika Festival

Maislabyrinth20:00 PHILIPP WEBERMaislabyrinth Götzenhain20:00 Futter – Streng verdau-lich, Philipp Weber

KUZ16:00 LesBiSchwules Sommer-fest: Sommerschwüle

Centralstation16:00 Büchner200: Schmetter-linge, Dinosaurierknochen, Trockensprinkler...

Am 27.07.findet auf dem Draiser Hof in Eltville, der Heimstatt der Familie des Songwriters Gisbert zu Knyphausen, wieder das beliebte „Heimspiel Knyphausen“ statt. 2013 mit dabei: Die Schweizer Musikerin Sophie Hunger (Foto) und der exzellenten Hamburger Sänger und Songschrei-ber Niels Frevert.

Jagdhofkeller18:00 JAZZ OPEN AIR im Jagdhof

Colos-Saal20:00 Beth Hart & Band, Singer-

/Songwriter

Jazzkeller21:00 Freddie Redd & his Euro-pean Quartet

Informationen und Broschüren erhalten Sie beim Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V. Jägertorstraße 207, 64289 DarmstadtTelefon 06151 / [email protected]

Wirtschafts- und Naherholungsstandort Landkreis Darmstadt-Dieburg

Schloss Lichtenberg Blick ins Dieburger Land

www.darmstadt-dieburg.de

Familien-Radroute an der Bergstraße Weininsel Groß-Umstadt Kartbahn in Schaafheim

Page 51: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Privat-Brauerei Schmucker GmbH & Co. KG

11:00 24 Jahre Schmucker-Fest

11:00 Schmucker Radler Tour die Fünfte

Jambo19:00 Afrika Festival

Kollegiengebäude Darmstadt20:30 COMPAGNIE EN ROUTE – William Shakespeare: Ro-meo un d Julia

Burghof19:00 Isch glaab dir brennt de Kittel

Bioversum Kranichstein14:00 Blutsauger im Wald und auf der Wiese

15:30 Blutsauger im Wald und auf der Wiese

Ugly Kid Joe waren einer der „Sunny US-Alternative-Rock“-Bands der 90er. Nun ist der Vierer wieder live in Europa unterwegs. Im Gepäck: Hits wie “Everything About You”, “Cats In The Cradle” u.v.a.

Colos-Saal20:00 Ugly Kid Joe; supp.: Buffalo Summer, US-Alterna-tive-Rock

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküOrangerie10:00 Outdoor Yogo

Seit „From Dusk Till Dawn“ sind sie Kult: Tito & Taran-tula! Trockener, gemein-gefährlicher Wüstenrock trifft auf wunderschönen, melancholischen Pop.

Burghof20:00 Komödie der Irrungen

Bioversum Kranichstein15:00 Ein Haus für die Fle-dermaus

Oetinger Villa21:00 What we feel + Danger! Danger!

Jazzkeller21:00 Jazz Session

Cooky‘s22:00 Candy Club, R&B, Reggae-

ton, House, Classix

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat21:00 Electro Cat: Le Rubrique

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Centralstation21:00 Büchner200: Büchner-Bilder

Freilichtbühne20:30 Skyfall

Veranstalter:

BURGFESTSPIELEDREIEICHENHAIN1326. Juni - 11. August

Karten und Informationen:Ticket Service Dreieich · Tel.: 06103-6000-0 · www.burgfestspiele-dreieichenhain.de

und alle Vorverkaufsstellen mit Frankfurt Ticket RheinMain

BÜRGERHÄUSERDREIEICH

Konstantin Wecker • Vince Ebert Rainald Grebe • Blechschaden

The Ukulele Orchestra of Great BritainItalienische Opernnacht • Hair • Die Dreigroschenoper

Das Dschungelbuch • Jazz in der BurgBlues Morning • Klangwelten • Jochen Malmsheimer

• Stefan Gwildis • Sylt – ein Irrtum GottesBravo, Bravo Papageno • Aida • Nosferatu

Ein Sommernachtstraum • Der GeizigeUlrike Neradt & Best Age Band • Varieté unter SternenIsch glaab dir brennt de Kittel • Palermo – Palermo

Helen Schneider • Komödie der IrrungenWalter Renneisen • Anna Depenbusch

Max Mutzke • Abba Gold

RAMADA Hotel Darmstadt *** Superior64295 Darmstadt Eschollbrücker Str. 16

Tel (06151) 3850 Fax (06151) 385 100www.ramada.de/darmstadt [email protected]

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Karten und Informationen: Ticket Service DreieichFichtestraße 50 · 63303 Dreieich · Tel.: 06103-6000-0

www.burgfestspiele-dreieichenhain.deund alle Vorverkaufsstellen mit Frankfurt Ticket RheinMain

SA. 20. + SO. 21. JULI 2013BURG DREIEICHENHAIN

IN DREIEICH

JAZZ IN DER BURGSwingin‘ all over the world

Sa. 20.7.2013, 19 - 23 Uhr

FRANK MUSCHALLE

THE RADIO KINGSfeat. Nicki Parrott

THE SWINGING FIREBALLS

GOSPEL MATINÉESo. 21.7.2013, 9.30 Uhr

LADIES OF GOSPEL

BLUES MORNINGSo. 21.7.2013, 11 Uhr

LADIES OF GOSPEL

BRIXTON BOOGIE

BIG DADDY WILSON & BAND

DAS 38. FESTIVAL

Page 52: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

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Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

Name & Vorname oder Firma

Straße, Nummer

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Page 53: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

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Page 54: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine E-Mail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten. Verlag

FRIZZ Media & Marketing Darmstadt | Birgit AdlerWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

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RedaktionLeitung FRIZZ Media & Marketing Darmstadt(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

Kunst, Gastro, Lokales Martina Noltemeier (MN) News, SchnickSchnack, Kino Anke Lautenschläger (AL)Musik, Live, Club Benjamin Metz (BM)Bühne Thomas Herget (TH)Glosse Thea Nivea (TN)Comic Mitsch Schulz (MS)Comedy Björn Lautenschläger (BL)Sport Thomas Zöller (TZ)Handmade Christoph PabstFashion Laura Engels (LE)Praktikant Carolin Schwalme (CS)

Internet, Facebook, Termine, KleinanzeigenKim Adler, e-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

AnzeigenNarine Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entsprechen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe August 2013 ist der 15. Juli 2013.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Seit über 10 Jahren sind Paprika Korps ununterbrochen auf Tour durch ganz Europa und begeistern immer mehr Fans mit ihrem „Heavy Reggae“. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Schöner Indie-Pop von Bands wie Hundreds (Foto) und Live-House-Grooves, grüne Wiesen am Mainufer, frische Luft, leckeres Essen, gute Drinks etc. erwarten euch da. FRIZZ verlost 2x2 Tickets..

Mit seinem neuen Album Band-chef Kurt Wagner hat seine Formation Lambchop einmal „Nashville‘s most fucked-up country band“ genannt. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Auch wenn ihre Alben mittler-weile in den oberen Chartre-gionen zu finden sind und die Konzertvenues immer größer werden - die Jungs von Turbo-staat halten der Villa die Treue. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Am 27.07.findet auf dem Drai-ser Hof in Eltville, der Heim-statt der Familie des Songwri-ters Gisbert zu Knyphausen, wieder das beliebte „Heimspiel Knyphausen“ statt.. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Und auch 2013 bietet das „AKF“ gennante Top-Event mit Künstlern wie u.a. Söhne Mannheims, Ohrbooten, Patrice und Frittenbude ein Line up der Spitzenklasse! FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Über 30 Bands, darunter so klangvolle Namen wie Tocot-ronic, Jennifer Rostock oder Brandt Brauer Frick Ensemble, etliche Partys, dazu Comedy- und Straßentheater aus ver-schiedenen europäischen Län-dern. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

2013 live mit dabei: Miss Li (Foto) aus Schweden, die Berliner Rap-Sensation Käptn Peng & die Tentakel von Delphi sowie K-Rings, Skinny Lister uvm. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

nur wer sich ab dem 1. Juli verbindlich via www.golden-leavesfestival.de anmeldet und auf die Gästeliste kommt, erfährt wo das Festival statt-findet! Der Einlass ist kosten-los. FRIZZ verlost 3x2 Tickets.

Unter anderem mit dabei: Die US-Crossover Heroen Dog Eat Dog, Deutschrap-King Dendemann (Foto) und die allseits bekannt-beliebten Monsters Of Liedermaching. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Und auch 2013 wird wieder ein hochkarätiges Indie-Alternative Line Up, u.a. Itchy Poopzkidd, SDP, Turbostaat, garantiert zahlreiche Gäste nach Bad Nauheim ziehen. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Vorbei sind die Zeiten von immer gleichen Mainstream-Einheitskappen. Von nun an kann man seine Heimat- oder Lieblingsstadt stolz auf dem Kopf tragen.

Mit dabei sind unter anderem: Urban & Staedler, Musik-bühne Mannheim, Blue Sky Orchestra, Nicole Go On uvm.FRIZZ verlost 3x2 Tickets.

Page 55: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

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Page 56: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 7 / 2013 - Ausgabe 364

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.30 bis 20.00 Uhr

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