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Nr. 6...Juli 2011...32. Jahrgang An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761 Nr. 6 ...Juli 2011... . . g 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 32. Jahrgang An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - AN A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A ZBL B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B 02A034761 Kletter- Kletter- renaissance renaissance „KleƩern an montanhistorischen StäƩen“ - unter „KleƩern an montanhistorischen StäƩen“ - unter diesem MoƩo fand bei herrlichem WeƩer vor der diesem MoƩo fand bei herrlichem WeƩer vor der wunderschöne Kulisse der Vordernberger-Mauer der wunderschöne Kulisse der Vordernberger-Mauer der 1. KleƩertag der erst 2 Jahre jungen KleƩersekƟon der 1. KleƩertag der erst 2 Jahre jungen KleƩersekƟon der Naturfreunde Vordernberg staƩ. Eine originelle Idee. Naturfreunde Vordernberg staƩ. Eine originelle Idee. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 14! Lesen Sie mehr dazu auf Seite 14! Handball Handball Helfen Helfen Trofaiachs Handball ist in aller Munde, denn nach den Erfolgen in der Bundesliga für Damen und Herren gab’s tolle Ergebnisse und Titel in den obersten Kategorien beim Nachwuchs! Lesen Sie heute mehr darüber auf den Seiten 12 und 13! Gibt es etwas Schöneres, als dort zu helfen, wo Menschen Hilfe brauchen? Mit der Versteigerung von Christbaumkugeln durch den Eisenerzer Christoph Grabner, die von sehr prominenten Sportlern und Musikern signiert wurden, soll Geld für die Grazer Kinderkar- diologie gesammelt werden. Mehr darüber auf Seite 3

Juli 2011

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Juliausgabe 2011

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Page 1: Juli 2011

Nr. 6...Juli 2011...32. Jahrgang

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 6...Juli 2011..... g333333333333332. Jahrgang

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ZBLBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB 02A034761

Kletter-Kletter-renaissancerenaissance

„Kle ern an montanhistorischen Stä en“ - unter „Kle ern an montanhistorischen Stä en“ - unter diesem Mo o fand bei herrlichem We er vor der diesem Mo o fand bei herrlichem We er vor der wunderschöne Kulisse der Vordernberger-Mauer der wunderschöne Kulisse der Vordernberger-Mauer der 1. Kle ertag der erst 2 Jahre jungen Kle ersek on der 1. Kle ertag der erst 2 Jahre jungen Kle ersek on der Naturfreunde Vordernberg sta . Eine originelle Idee.Naturfreunde Vordernberg sta . Eine originelle Idee.Lesen Sie mehr dazu auf Seite 14!Lesen Sie mehr dazu auf Seite 14!

HandballHandball HelfenHelfenTrofaiachs Handball ist in aller Munde, denn nach den Erfolgen in der Bundesliga für Damen und Herren gab’s tolle Ergebnisse und Titel in den obersten Kategorien beim Nachwuchs!

Lesen Sie heute mehr darüber auf den Seiten 12 und 13!

Gibt es etwas Schöneres, als dort zu helfen, wo Menschen Hilfe brauchen? Mit der Versteigerung von Christbaumkugeln durch den Eisenerzer Christoph Grabner, die von sehr prominenten Sportlern und Musikern signiert wurden, soll Geld für die Grazer Kinderkar-diologie gesammelt werden.

Mehr darüber auf Seite 3

Page 2: Juli 2011

2 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Seit Kurzem bietet das Fitness – und Gesundheitszentrum Trofaiach den Kurs „It`s Cuba-

Time“ an. Lateinamerikanische Rhythmen und Schri e bringen Sie ins Schwit-zen, vermi eln Urlaubss mmung und verhelfen zu einem völlig neu-en Körper- und Lebensgefühl.

Der Spaß und die Freude an der Bewegung stehen bei diesem Trai-ning zwar im Vordergrund, ganz nebenbei verbessert es aber auch ihre Ausdauer, Beweglichkeit, Ko-ordina on und geis ge Fitness.Mitmachen kann jeder, der sich gerne zur Musik bewegt und etwas für seinen Körper und seine Seele tun möchte.

FitnessUrlaubszeit

Kaum zu glauben, aber es ist schon wieder so weit – es geht ab in die Sommerpau-se!Und für Sie , liebe Leser, kommt die schönste Zeit des Jahres – die Urlaubszeit.Genießen Sie diese schöns-ten Wochen des Jahres – tanken Sie Kra und Energie fürs neue Arbeitsjahr. – Las-sen Sie es sich so rich g gut gehen (ohne schlechtes Ge-wissen!!) - Faulenzen und entspannen Sie und lassen Sie sich auch kulinarisch nichts abgehen.

Damit es nach dieser schö-nen Zeit aber nicht zum bösen Erwachen kommt, sollten Sie auch so manche Ak vität einplanen.

Unternehmen Sie eine schö-ne Wanderung, Berg-oder Radtour. Beginnen Sie lang-sam – die ersten 20 bis 30 Minuten sollten Sie Ihrem Körper Zeit geben, sich an die Belastung zu gewöhnen, sonst wird es mühsam und macht von Anfang an kei-nen Spaß! Geben Sie auch danach nicht „zu viel Gas“, sonst wird aus dem Natu-rerlebnis Quälerei und Sie geben bald auf.Nehmen Sie sich Zeit, genie-ßen Sie die Natur und die Bewegung und vor allem – übertreiben Sie nicht – hö-ren Sie auf Ihren Körper, Be-wegung soll Spaß machen!

Tun Sie sich mit Freunden zusammen, so macht die Bewegung und auch die „Be-lohnung“ hinterher gleich noch mehr Spaß!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Som-mer

Ihre Brigi e KlaschkaStaatl. geprü e Fitnesstrainerin

Fitness- und Gesund-

heitszentrum Trofaiach...

Brigitte Klaschka

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zen im Blut und steckt alle mit ihrer Begeiste-

rung und Freude am Tanzen an.

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freut mich jedes Mal wieder zu sehen, wie

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Kurs kommen.“ PR

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Page 3: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 3

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Sommerzeit, Sonnenzeit, Urlaubszeit, Reisezeit.Kaum steht die Sonne wie-der höher und länger am Himmel, schlagen auch die Herzen höher, werden die Mienen vieler Mitbürgerin-nen und Mitbürger wieder freundlicher, löst sich das eine oder andere Problem viel leichter und einfacher als noch vor wenigen Wo-chen.Diese Ausgabe bietet ihnen einen bunten Reigen durch zahllose Sommerschman-kerl und Möglichkeiten, die schönste Zeit des Jahres außergewöhnlich zu ver-bringen – sei es zuhause, in der Region oder auf Reisen.Wir konnten zuletzt wieder feststellen, dass viele Men-schen der Region o gar nicht mehr die Vielfalt des Angebotes vor der eigenen „Haustür“ kennen und so mancher Leser unserer Zeitung regt eine Serie zu diesem Informa onsthema an.Wir werden dies zu Herzen nehmen und uns ab Herbst noch intensiver und infor-ma ver wie bereits getan mit dem heimischen Kul-tur- und Freizeitangebot beschä igen. Denn auch in Zeiten von Internet, Face-book und iPhone werden wir auf „Analog-Ac on“ nicht verzichten wollen oder müssen. Kle ern und Wandern sta Internet-kommunika on, Garten-party oder Handballmatch sta Patschenkino oder gar Fitness und Abenteuer sta „Facebookfreundesta-peln“...?!?Vorerst aber genießen Sie einfach mal den Sommer und…bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Treff .Team

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Gibt es etwas Schöneres, als dort zu helfen, wo Men-schen Hilfe brauchen?

Mit der Versteigerung von Christ-baumkugeln, die von sehr promi-nenten Sportlern und Musikern signiert wurden, soll Geld für die Grazer Kinderkardiologie gesam-melt werden: Roger Federer, Andy Borg, Wolfgang Fasching, Dj Ötzi, Gerlinde Kaltenbrunner, Michael Hirte, Lou Bega, die Kastelruther Spatzen und viele, viele andere beteiligen sich an diesem großar- gen Projekt.

Nach einer kurzen Registrierung ist für jedermann das Mitbieten möglich. Wer überboten wird, er-hält vom System eine E-Mail, so dass man dabei ganz entspannt bleiben kann. Die Ak on läu bis 13. November 2011.

Der gesamte Erlös kommt der Gra-zer Kinderkardiologie zugute!

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Page 4: Juli 2011

4 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Pfarrer Mag. Johannes Frei-tag moderierte als Hausherr selbst das anspruchsvolle

Programm, in dem Werke von Bach bis Andrew Lloyd Webber aufgeführt wurden, der Höhe-punkt war aber die Darbietung von Prof. Manfred Tausch an der Orgel, der mit Teilen aus der Or-gelsymphonie von Wider das Pu-blikum begeisterte. Im Mai folgte das Mu ertagskonzert in der Tro-faiacher Sporthalle, wo Ortschef Mario Abl die Begrüßung und Fes agsansprache hielt und Franz Gollner von den Grazbürsten die Veranstaltung moderierte. Be-sonders bemüht haben sich mit ihren Darbietungen Schüler der

örtlichen Musikschule und die Kids vom Kindergarten Reben-burggasse, die Stadtkapelle unter der Leitung von Kapellmeister un-termalte in gekonnter Weise diese schöne Feier, unter anderem gab es die Fes agsmusik von Scherzer und den Ägyp schen Marsch von Johann Strauß. Dieses Stück sowie Alpine Refl exions von Herbert Ma-rinkovits wurden auch beim Wer-tungsspiel des Bezirksblasmusik-verbandes Leoben in St. Michael von den Musikern aufgeführt. Da-für gab es großes Lob der Jury und mit 92,58 Punkte in der Wertungs-stufe B die Bewertung „ausge-zeichneter Erfolg“. Besonders stolz ist der musikalische Leiter auf den

Umstand, dass diese Leistung aus-schließlich mit eigenen Musikern und ohne Gäste erreicht wurde.Den krönenden Abschluss des ersten Halbjahres bildete die 11. Dance-Swing&Jazznight kürzlich in der Tiefgarage der Stadtwerke Trofaiach. Eine tolle Dekora on ließ diese nicht als solche erken-nen und vermi elte neben der Musik eine einzigar ge S mmung. Die bewährte Bewirtung durch die Musiker, ihren Angehörigen und Freunden garan erten bes-te Betreuung, das musikalische Programm bestri en wieder die Bigband Trofaiach und zum ersten Mal die Endrina Rosales Group.

RB

Aktive Svtkapelle TrofaiachDie Stadtkapelle Trofaiach unter der Leitung von Kapellmeister Dir. Mag. Günter

Baumann kann heuer bereits eine anspruchsvolle Leistungsbilanz vorweisen. Neben

den vielen Ausrückungen zu Begräbnissen, Weckrufen am Ostersonntag und 1.Mai -

die Musiker möchten sich für die großartige Unterstützung in Form von Labung und

Spenden herzlichst bedanken - Geburtstagsständchen usw. stand kürzlich als erste

große Veranstaltung das Kirchenkonzert in der Rupertikirche am Programm.

Ab Herbst gibt´s in Trofaiach ein sensa onelles Angebot zur Bekämpfung von Cel-

lulite und Fe pölsterchen. Die Kombina on des neuesten Power Plate mit integriertem Vibra ons-Seilzugsystem und dem power BIKE. Der Körper wird so nach den aktuellsten wissenscha lichen Methoden gestra und geformt.

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Mit der Veröff entlichung ih-res ersten Albums am 1. Juli, startet die Band PHI

aus Trofaiach und Baden bei Wien in den Sommer! Auf dem Konzept-album, dass Großteils von den Musikern live eingespielt und in Ei-genregie produziert wurde, fi nden sich feinster New Art-Rock, der an Bands wie Pink Floyd, Porcupine Tree, King Crimson, Tool etc. er-innert. Für alle Interessierten gibt es auf der Band-Homepage einen Stream des Albums, sowie eine Bestellmöglichkeit. AK

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Page 5: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 5

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Page 6: Juli 2011

6 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Und dass Effi zienz kein Kunst-stück ist, beweist der neue Caddy Roncalli Edi on, denn

hier sorgen neue, hochmoderne TSI-Benzin- und TDI-Common-Rail-Dieselmotoren für Sparsam-keit. Darüber hinaus erhalten Sie den Caddy Roncalli Edi on auch mit der wirtscha lichen EcoFuel-Technologie – für mehr Umwelt-bewusstsein und erheblich redu-zierte Tankkosten. Damit niemand zuhause bleiben muss, gibt es den Roncalli natürlich auch als Caddy Maxi mit Platz für bis zu 7 Personen plus Gepäck. Bei so viel Platz sitzt wirklich jeder in der ersten Reihe.Neu ist auch die Aussta ungsva-riante „High-Line“ mit Elementen der oberen Mi elklasse.Und das schon ab 13.308,- € inkl. MWSt.

7 Jahre hat die dri e Genera on des Stadt-Lieferwagens bzw. Kom-pakt-Vans bereits auf dem Buckel. Rein von den Absatzzahlen wäre die Auff rischung gar nicht nö g gewesen. Im Nutzfahrzeugbereich ist der Caddy mit 34,3 % Marktan-teil unangefochten auf Platz 1 und auch im Pkw-Bereich fi ndet sich der Caddy an der Spitze mit einem Marktanteil von 25,1 %. Mit der nun durchgeführten umfangrei-chen Modellpfl ege wird er diese Posi on sicherlich nicht abgeben, eher noch ausbauen.Bei VW Laimer in St. Peter Frst. ist der VW Caddy als Kastenwagen oder Kombi mit kurzem oder lan-gem Radstand erhältlich – fragen Sie Nutzfahrzeug-Markenleiter Reinhold Duda. pr

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Page 7: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 7

Nach 2010 rollten sie auch heuer wieder über die Straßen des Herzberglan-

des - Autos, Motorräder, Mopeds und 2 LKW (einer mit Holzgas be-trieben), sowie ein Old merbus bevölkerten die Region Herzberg-land. Insgesamt durchquerten über 70 Fahrzeuge aller Baujahre und Marken die Straßen und Ge-

meinden des Bezirkes Leoben. Die Route führte vom Laintal/Hafning über St. Peter Freienstein nach St. Michael und weiter zum Flugha-fen Timmersdorf. Weiter führte die Strecke nach Mautern, Kam-mern, Gai/Schardorf, Trofaiach und wieder zurück ins Laintal.Neben Raritäten wie ein Dodge aus den 20ziger Jahren fanden

sich auch heimische Glanzstücke der Hersteller Puch, Opel , Fiat, VW, Ford, Skoda, Simca, Citroen bis hin zu Fahrzeugen der Nobel-marke Rolls Royce. Bei den ein-spurigen Fahrzeugen dominierte neben Puch, Moto Guzzi, Harley Davidson auch eine Excelsor Bj. 1926.

2. „Herzbergland - Oldtimerfahrt“

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8 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Ein Gemeinscha sraum sowie Terrasse lädt zum gemein-samen Essen, Kaff eetrinken

und anderen Ak vitäten wie z.B. Gedächtnis- oder Bewegungstrai-ning ein.Die neue Wohnform richtet sich an Menschen ab dem 59. Lebens-jahr, die bereits ein gewisses Maß an Unterstützung brauchen, also an Senioren mit einem leichten

bis mi leren Betreuungs- und Pfl egebedarf. Es liegt uns sehr am Herzen, dass unsere Bewohnerin-nen und Bewohner so eigenstän-dig wie möglich leben können. Wir unterstützen dort, wo Hilfe wirklich notwendig ist und bemü-hen uns dabei, die Privatsphäre des Einzelnen zu wahren.Eine ausgebildete Mitarbeiterin ist tagsüber von Montag bis Frei-

tag im Haus und sie ist für die Be-treuung (Grundservice und Wahl-service) der Bewohnerinnen und Bewohner zuständig . Durch die Unterstützung der stei-ermärkischen Landesregierung und der Stadtgemeinde Trofaiach ist diese Wohnform auch für Menschen mit einem geringen Einkommen leistbar. Die Miete ist wohnbeihilfenfähig und auch

die Kosten für das Grundservice (Ansprechperson vor Ort, Unter-stützung bei Förderungen, Not-ru elefon, Gruppenangebote, Abwesenheitsdienst) richten sich nach der Pensionshöhe. Wahlser-vice wird im 5-Minutentakt ab-gerechnet (zB Reinigung, Wäsche versorgen, Einkaufen, Unterstüt-zung bei Körperpfl ege, Pfl egebe , etc.) pr

Ab August 2011 können 11 Seniorinnen und Senioren die neuen Wohnungen beziehen. Diese sind zwi-

schen 36 und 62 m² groß und behinderten- bzw. seniorengerecht ausgestattet. Die Küche ist bereits

eingerichtet, ansonsten kann man seine eigenen Möbel gerne mitbringen.

Betreutes Wohnen für SeniorInnen...in Trofaiach

Wohnbeispiele für das Betreute Wohnen:

Ne opension (ohne Pfl egegeld)€ 750,00

Miete inkl. BK € 445,00 abzügl. Wohnbeihilfe -€ 125,00 Strom € 30,00 Grundservice € 27,50

€ 377,50 frei verfügbar € 372,50 zuzügl. event. Pfl egegeld

Ne opension (ohne Pfl egegeld)€ 950,00

Miete inkl. BK € 475,00 abzügl. Wohnbeihilfe - € 40,00 Strom € 30,00 Grundservice € 82,50

€ 547,50 frei verfügbar € 402,50 zuzügl. event. Pfl egegeld

Ne opension (ohne Pfl egegeld)€ 1.250,00

Miete inkl. BK € 555,00

Strom € 30,00 Grundservice € 165,00

€ 750,00 frei verfügbar € 500,00 zuzügl. event. Pfl egegeld

Top11...37,05m² Top1...40,38m² Top8...48,40m²

Mindestpensionist

Für nähere Informa onen wenden Sie sich bi e an:Diakonie Steiermark, Miteinander leben GmbH, Tel.: 0316/82 52 66 oder an das Wohnungsamt der Stadtgemeinde Trofaiach, Tel.: 03847/22 55-262

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TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 9

Ob Ingrid Pint aus St. Peter-Freienstein den Anstoß für den Wüstenrot-Slogan

„Wozu hat man Freunde“ gegeben hat, steht in den Sternen. Aber grundsätzlich wäre es im Bereich des Möglichen. Denn sie hat mit Wüstenrot echte Freundscha

geschlossen. Seit 60 Jahren ist sie mit der Bausparkasse verbandelt. Betreut wird Ingrid Pint von Be-zirksdirektorin Ilse Taurer, die sich im Namen von Wüstenrot für die Treue mit Blumen und einer Ur-kunde bedankte.

pr

Echte „Wüstenroter“ Freundschaft

Die Delega on unter der Leitung von Wang Tong-lin stammte aus dem Kreis

Qing an. In dieser chinesischen Region leben rund 560.000 Men-schen. Trofaiach wurde aufgrund seiner hervorragenden Vereins-struktur und der vorbildha en Organisa on der elementaren Bildungseinrichtungen (Volks- und Hauptschulen) für den Kurzbe-such ausgewählt. Neben den Bil-

dungseinrichtungen stand auch ein Besuch des Stadtmuseums auf dem Programm. Besonders großen Anklang fand dabei die Trachtenausstellung, die als zweit-größte Sammlung der Steiermark sehr bekannt ist.Im Rahmen des Besuchs wurde ein Memorandum zur Förderung der freundscha lichen Koopera- on zwischen Trofaiach und dem

Kreis Qing an unterzeichnet.

Anlässlich des Jubiläumsjahres „40 Jahre diploma-

tische Beziehungen Österreich – China“ besuchte

eine 15-köpfi ge chinesische Delegation Trofaiach.

China besucht Trofaiach

Mehr als tausend Besu-cher aus der Region fanden sich beim 15.

Hafninger Gasslfest ein. Die zum Festplatz umgestaltete Mautgasse bot bodenstän-dige Schmankerln der heimi-schen Gastronomie und der Bauern,Verkaufsstände der Geerbetreibenden sowie eine Hup urg und eine Kinderbe-treuung. Eröff net wurde von Bürgermeister Alfred Lackner mit einem Bierans ch. Am

Vormi ag gab es einen zünf- gen Frühschoppen mit den

Laintaler Dorfmusikanten und am Nachmi ag brachten die Top Band Austria 5 beste S m-mung.Gedankt sei den Organisatoren des Festes Heidi Kubisch und Gerd Zahlner, sowie den vie-len Heinzelmännchen. Es war eindeu g, alle von jung bis alt, haben sich bestens unterhalten und viele haben sich nach lan-ger Zeit wieder gesehen.

Jubiläumsstimmung in Hafning

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10 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Eine Probe der besonderen Art fand kürzlich bei der Ortska-pelle Radmer sta . Es wurde

ansta der Probe einem ak ven Musiker zu seinem Geburtstag gratuliert – und dies war nicht ir-gendein Geburtstag, sondern sein 80ster. Heinrich Taxacher ist seit Anfang 1951 ak ver Musiker bei

der Ortskapelle Radmer. Er spielt nicht nur am Schlagzeug, sondern auch sehr gerne auf seiner Stei-rischen Harmonika, wo er schon für viel Spaß und Unterhaltung gesorgt hat. Wir danken ihm auch nochmals auf diesem Wege für seinen unermüdlichen Einsatz im Sinne der Ortskapelle Radmer.

80er eines aktiven Musikers

Voller Eifer zeigten die jun-gen Künstler ihr Können: Die erste Klasse ha e Tän-

ze und Lieder aus der Barockzeit einstudiert, die Kinder sahen mit ihren Kleidern und Perücken ein-fach umwerfend aus und waren mit Feuereifer bei der Sache. Die zweite Klasse gestaltete den tem-peramentvollen Musikblock „Hits fo(u)r you“ und zog schließlich die Zuseher mit einer Tanz- und Schuhpla ler-Einlage von vier jungen Burschen vollkommen in ihren Bann. Außerdem wurde ein Ausschni aus dem erst kürzlich zum Abschluss der vierten Klas-sen vorgestellten Musical „Vor-singen für Mamma Mia“ gezeigt. Neben all den jungen s mmge-wal gen Damen stach Chris an Aigner mit seiner außergewöhn-lichen Darbietung hervor. Der Gesamtchor und verschiedene Gitarrengruppen vervollständig-ten das abwechslungsreiche Pro-gramm. Gestaltet wurde die Feier von den engagierten Musikleh-

rern Hannelore Kraussler, Bärbel Kazianka, Gerlinde Koch, Wal-traud Sunitsch und Ingrid Weig-müller. Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Feier und zum 30jährigen Jubiläum!

In Feierlaune...30 Jahre MusikHAUPTschule Mautern

Die Musikhauptschule Mautern feierte kürzlich das 30jährige Jubiläum. Mit einem abwechslungs-

reichen Programm begeisterten die jungen Darsteller das Publikum.

Viele junge Damen, aber nur vier Mann stark ist die 2b Musiklasse der Hauptschule Mautern.

Diese VIER haben es allerdings faustdick in den Beinen, herrlich frisches Temperament, Bühnen-

präsenz und Rhythmusgefühl, welches das Publikum begeisterte.

Die jungen Damen aus der 1b und „aus der

Barockzeit“ waren mit geröteten Wangen

und Feuereifer bei der Sache.

Mautern. Im Musikschulsaal fand am Mi woch, dem 1. Juni 2011, unter Leitung von Frau HOL Hannelore Kraussler, die Abschlussfeier der Schüler der 4.b Klasse sta . Der letzte große Au ri der 4.b Klasse war das Singspiel „Vorsingen für Mamma Mia“. In diesem ging es um einen Mann, gespielt von Lukas, der Geld für seine Freundin, Kers n, benö- gt. Deshalb lässt er Leute für

ein Musical vorsingen. Für das Vorsingen müssen die Interpre-ten schon Geld bezahlen. Am Ende erkennt Lukas, dass ein gemeinsamer Au ri der Sän-ger als großer Chor mehr Erfolg bringen würde, als diverse Solo-darstellungen.

Einige Schüler der 4.b Klasse konnten bei Soloau ri en ihr großar ges Talent unter Beweis stellen. Besonders hervorzuhe-ben ist der Au ri von Chris an Aigner, denn er war führend in der 3. S mme und er sang auch viele Solos. Das Singspiel be-stand aus von Solisten interpre- erten Hits, wie „Einen Stern“

von DJ Ötzi, und aus vielen be-kannten Stücken, wie „Money, Money, Money“ und „Super Trouper“ bzw. „Mamma Mia“ von ABBA, die vom Chor der 3.b und der 4.b Klasse gesun-gen wurden. Die tolle Interpre-ta on der Stücke konnte auch durch die großen Bemühungen von Frau Sarah Ke ner bereits in der Vorbereitungsphase, als auch bei der Auff ührung des Singspiels erreicht werden. Sie begleitete das gesamte Stück in virtuoser Weise am Klavier.Die Gäste, im kleinen aber voll-gefüllten Saal, waren durch-wegs begeistert, was auch der überwäl gende Schlussapplaus bewies.

Ein Bericht des Schülers Bernhard Adami, 3.b

Singspiel „Vorsingen

für Mamma Mia“

HOL Hannelore

Kraussler bei der

Begrüßung der

Gäste zum Sing-

stück „Mamma

Mia“

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TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 11

Hiefl auerstrasse 3, 8790 Eisenerz, Tel. Nr. 03848/2213

Bei einem Preisausschreiben des Bauhauses gewannen nun die HAK/HAS und das

BORG Eisenerz mit einem Gemein-scha sprojekt Material im Wert von € 5.000 zur Neugestaltung des Schulinnenhofes. Mag. Elke Hirn-er von der BHAK und Mag. Klapf vom BORG Eisenerz ha en einen praxiskonformen Projektantrag geschrieben – diesen bei einem

bundesweit ausgeschriebenen We bewerb eingereicht und auf-grund der Qualität des Projektes prompt den ersten Preis gewon-nen – Baumaterial im Wert von € 5.000,-- von der Firma Bauhaus.Das war aber erst der Anfang – denn dann ha e Mag. Hirner mit der Helfer- und Sponsorensuche begonnen und legte unter Mithilfe ihrer ganzen Familie, zahlreichen

Materialtransporten von Graz und freiwilligen Arbeitsleistungen und Unterstützungen von Herrn Men-hart, der VA-Erzberg GmbH, der RMVG (Restmüllverwertung), der Stadtgemeinde Eisenerz, der Gärt-nerei Penger und der Fa. Rogner einen wunderschönen Teich an.In unermüdlicher Arbeit bemalten Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Mag. Klapf die

Bänke und den Notausgang. Schü-ler des J.E.B. stellten unter der Leitung von Erich Schneeberger einen Pavillon auf. Die Schulwar-te reinigten schließlich in tage-langem Einsatz das Pfl aster. Jetzt erstrahlt der Schulhof in neuem Glanz und ist wieder ein einladen-der Aufenthaltsort für die Schüle-rinnen und Schüler des Bundes-schulzentrums.

Im Schulzentrum Eisenerz-Münichtal wird seit Jahren versucht eine angenehme Lernumgebung für Schüler und Lehrer

zu schaff en. Stiefkind dabei blieb der Schulhof, der sich seit dem Bezug der Schule im Jahr 1991 nicht verändert hat

Schulhofgestaltung im Bundesschulzentrum Eisenerz

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12 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Vorschau

Sensationeller Saisonaus-Sensationeller Saisonaus-

klang beim ATV Autohaus klang beim ATV Autohaus

Pichler TrofaiachPichler Trofaiach

www.handball-trofaiach.at

Während beim Spielbetrieb der Herren und der Damen

bereits der Rollbalken heruntergelassen wurde und die

Aktiven längst schon

ihren lang ersehnten

Urlaub angetreten

haben, kämpften 4

Nachwuchsmannschaf-

ten des ATV Autohaus

Pichler Trofaiach um

die Österreichischen

Meisterschaften.

Zugelassen sind für

diesen begehrten Titel

lediglich die Lan-

desmeister, gespielt

wurde an einem

Wochenende im Mai

bzw. Juni.

Sensationeller Saisonaus-

klang beim ATV Autohaus

Pichler Trofaiach

ür eine Sensa on sorgte dabei das männliche U-19-

Team (SG Leoben/Trofaiach), das erstmals in der Vereinsgeschichte den österreichischen Titel nach Trofaiach bzw. Leoben holte. Vor eigenem Publikum beherrschten die Jungs das Geschehen und konnten 9 aus 10 Punkten einfah-ren. Lediglich gegen die aon Fivers aus Wien - die Herrenmannscha wurde ja bekannterweise öster-reichischer Meister – wurde ein Punkt abgegeben. Dabei las sich die Aufstellung mancher Mann-scha wie das „Who is who“ der österreichischen Handballszene. So stellte die SG Linz/Neue Hei-mat mit Maximilian und Alexan-der Hermann gleich zwei Spieler aus dem aktuellen Herren-Team-kader und auch in den eigenen Reihen war mit Raul Santos ein Herren-Teamspieler präsent. Den Burschen der U-19 sowie deren

Betreuer Ernst Schinnerl und Karl-Heinz Monschein gebührt jeden-falls Dank und Anerkennung und eines kann bereits vorweg prog-nos ziert werden: in nächster Zeit werden sicherlich noch einige Ak- ve beim Tor zur österreichischen

Herren-Na onalteam anklopfen.

An einer weiteren Sensa on vor-beigeschrammt ist das männliche U-17 Team (SG Leoben/Trofaiach) das in Salzburg an den Start der österreichischen Meisterscha en ging und den tollen 2. Platz be-legte. Nachdem die Vorrunde am 2. Tabellenplatz abgeschlossen wurde und das Halbfi nale gegen die SG Krems/St.Pölten ganz klar gewonnen wurde, stand auch die 17er-Mannscha aus Trofaiach und Leoben im Finale. Gegner war kein geringerer als die Jugend-mannscha des österreichischen Serienmeister A1 Bregenz. Nach

einem denkbar schlechten Start fanden die Steirer mit Fortdauer der Begegnung immer besser ins Spiel und gingen mit einer Füh-rung von 15:13 in die Pause. Die zweite Halbzeit verlief dann sehr ausgeglichen, leider musste Shoo-ter Christoph Neuhold 20 Minuten vor Spielende verletzungsbedingt vom Parke und die Vorarlberger gewannen etwas Überhand. Der steirische Meister konnte in der letzten Spielminute zwar noch den Anschlusstreff er (24:25) er-zielen, für den Ausgleich reichte es leider nicht mehr. Trotzdem ge-bührt auch der männlichen U-17 Anerkennung für die gezeigten Leistungen, die Spieler haben, so waren sich alle einig, Handball auf Topniveau gezeigt.

Neben den Burschen waren mit der U-12 weiblich und der U-11 weiblich aber auch zwei Mäd-

FF

Links: Die U11 weiblich feiert ihren 3. Platz bei den

Österreichischen Meisterschaften, die in Trofaiach

ausgetragen wurden.

Unten: Die Herren-Kampfmannschaft des

ATV Autohaus Pichler Trofaiach

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TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 13

SommerpauseSommerpause bis bis Anfang September 2011

Erscheinung 1. Trofaiacher Handball-Fan-MagazinHandball-Fan-Magazin (Beilage Treff .Trofaiach) Anfang SeptemberBundesliga-Au aktBundesliga-Au akt am 10. 9. 2011 in Seiersberg

1. Heimspiel und 75-jähriges BestandsjubiläumBestandsjubiläum des ATV am 16. & 17.9.201116. & 17.9.2011

VorschauVorschau

Vorschau

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 13

age age berber

n Seiersben Seiersberg

es es m

Weitere Informa onen fi nden Sie unter www.handball-trofaiach.at

chenmannscha en im Einsatz und kämp en um den österrei-chischen Meister tel. Die U-12 Meisterscha en fanden in der Südstadt sta und wurden vor al-lem von der Hausherrin der Hypo Niederösterreich dominiert. Die Mädels des ATV Trofaiach konnten den 4. Tabellenplatz einnehmen, die beiden Trainerinnen Sandra Pichler und Birgit Duda zeigten sich mit den Leistungen durch-aus zufrieden. Der Unterschied zu den vorderen Platzierten liegt wohl vor allem im körperlichen Unterschied, spielerisch konnten die Trofaiacher Mädels allemal mithalten.

Die österreichischen Meister-scha en in der weiblichen U-11 wurden in Trofaiach ausgetragen, dementsprechend mo viert gin-gen die Mädels ans Werk. Mit den Mannscha en aus Wien,

Niederösterreich, Vorarlberg und Trofaiach waren aber leider nur 4 Landesmeister vertreten. Zwei knappe Niederlage der Trofaia-cherinnen gegen den Wiener Meister (16:17) und Perchtolds-dorf (16:22), sowie ein Unent-schieden gegen den HC Alpla Hard (21:21) sorgten für den 3. Tabellenplatz. Österreichischer Meister wurde UHLZ Perchtolds-dorf aus Niederösterreich. wobei das Turnier an sich sehr ausge-glichen verlief. So zeigt allein das Torverhältnis (Erstplatzierter +14, Letztplatzierter -11) die Ausge-wogenheit der teilnehmenden Mannscha en. Die Leistungen der jungen Trofaiacherinnen waren al-lesamt mehr als zufrieden stellend und man sieht, dass auch im Mäd-chenbereich wahrlich gute Arbeit geleistet wird.

Oben: Die Damen-Kampfmannschaft des ATV Autohaus Pichler Trofaiach, welche heuer steirischer Landesmeister wurde

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14 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

VORDERNBERG - Eine A rak -on der besonderen Art für alle Bergsportbegeisterten war das Viaduktkle ern der Naturfreun-de Vordernberg am Rötzstraßen-Viadukt. Kinder, Jugendliche und Erwachsene konnten an den beiden Natursteinbrücken der Erzbergbahn ihren Mut und ihre Kle erkünste ausgiebig testen. 2 Routen und eine Toprope-Sta -on wurden eingerichtet und der Schwierigkeitsgrad konnte nach eigenem Ermessen und Können selbst gewählt werden. Besonders die Kinder waren begeistert und mit Feuereifer und totalem Ein-

satz bei der Sache. Es wurde um jeden Zen meter gekämp und am Ende konnte fast jeder stolz die Glocke am Top läuten.

Um den Kle ernachwuchs braucht man sich in Vordenberg keine Sorgen zu machen. „Es gibt bereits eine eigene Kinderkle er-Gruppe!“ freut sich Sek onsleiter Klaus Sporer. Weiters bietet man den Mitgliedern sämtliche Klet-terkurse und den Kle erschein der NF-Österreich an.Zu Besuch war auch Kle erlegen-de Walter Almberger, der vor ge-nau 50 Jahren seine Winter-Erst-

besteigung der Eiger-Nordwand scha e. Diese und ähnliche neue Ak vitäten fördern das Interesse der Jugend am Kle ersport und sollten daher unterstützt und ge-fördert werden, meint Almberger. Oberste Priorität beim Kle ern hat immer die Sicherheit! Ein Hinweis: Es sich hier um keine öff entliche Kle eranlage und aus Sicherheitsgründen ist es nur an den ausgeschriebenen Kle erta-gen der NF-Vordernberg erlaubt an den Viadukten zu kle ern.

EISENERZ – Ähnliche Töne hört man auch vom Eisenerzer Alpen-

verein. Alle Jahre wieder zu Be-ginn der Kle ersaison veranstal-tete der ÖAV Eisenerz mit seinen Alpinwart Robert Niederl einen Kle ersteigkurs. im Gebiet des Franz Josef Kle ersteiges in der Eisenerzer Seemauer, Es herrsch-te große Begeisterung unter den Teilnehmern, die fachmännischen Anleitungen des Kursleiters wurde begeistert aufgenommen und in die Tat umgesetzt.

Und dase es wich g ist einen Kurs zu absolvieren, bevor man in die Kle ersteige einsteigt, darüber wa-ren sich alle Teilnehmer einig.

Klettern hat wieder Saison

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TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 15

LUFTIGES SPECIAL

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GREIFVOGEL-FLUGSCHAU

Der pfeilschnelle Falke, der lautlose Uhu, der mächtige Gänsegeier und der königlicher Weißkopf-Seeadler ziehen durch die Lüfte.

Unverkennbar hallt der typische Schrei jedes dieser stolzen Vögel über das Tal.

Greifvogelschau von Dienstag - Sonntagum 11 und 14.30 Uhr.

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Für unsere Kinder: naturnah, ökologisch und CO -freiAus der Steiermark: für regionale ArbeitsplätzeFür Sie: das gute Gefühl mit optimalen Energien

Über 600 freiwillige Arbeits-stunden wurden von der Freiwilligen Feuerwehr

Traboch-Timmersdorf in die Re-novierung der Außenfassade ihres Rüsthauses inves ert. Der Trabocher Pfarrer Robert Schnee-fl ocke - ein gelernter Maler und Anstreicher - und der Trofaiacher Künstler Reinhard Heiland haben sich zur Neugestaltung des Heili-gen Florian ebenso unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Durch Un-terstützungen der Bevölkerung

und Sponsoren konnte das Vorha-ben mit geringen Kosten realisiert werden. Mit Abschluss dieser Renovierung ist das erst 26 Jahre junge Rüsthaus, Innen und Außen, in einem Top-Zustand und ent-spricht zum Wohle der Bevölke-rung allen Anforderungen für den täglichen Feuerwehrdienst. „Auf meine Mannscha bin ich stolz“ sagte der Kommandant Johannes Prein zum Abschluss der Presse-konferenz vor Ort.

Heiliger Florian für die FF Traboch-Timmersdorf

Nach über 600 freiwilligen Arbeitsstun-

den konnten die Renovierungsarbeiten

am Rüsthaus der FF Traboch-Timmers-

dorf abgeschloßen werden.

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16 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Der Veranstalter hat es sich zum Ziel gesetzt, dass bei diesem Turnier speziell

die Anfänger dieser Sportart ge-fördert werden und es wird bei der Gewichtsklasseneinteilung besonders auf das Können und die Kampferfahrung der jungen Judoka Rücksicht genommen. Aber nicht nur die Nachwuchs-kämpfer zeigten ihr Können. Auch die erfahren Kämpfer und Kämpferinnen der drei Verei-

ne standen auf der Ma e und boten dem Publikum Judo auf hohem Niveau. Mit 4 Stockerlplätzen kehr-ten Trofaiachs Judokas von den steirischen Meisterschaf-ten der U-13 in Mürzzuschlag heim. Theresa Micheli und Mi-chelle Gruber erkämp en sich den „Steirischen Vizemeister“. Kers n Schnedlitz und Michael Perkonigg erreichten jeweils 3. Plätze.

Im Vorjahr hingen die Köpfe bei Saisonende ef, denn der si-cher scheinende Aufs eg wur-

de, wenn auch etwas unglücklich, doch leich er g vergeben. Aber aufgegeben wird nicht und jetzt erst recht, meinten sowohl sport-liche Führung als auch Kicker. Heuer hat der vor 2 ½ Jahren eingeleitete Umbau voll gegrif-fen. Ein ganz wich ger Faktor ist auch, dass hier fast ausschließlich Fußballer aus dem Ort dem Leder nachjagen. Das Durchschni sal-ter liegt bei 21 Jahren, lediglich Abwehrchef Wolfgang Pucher fällt mit seinen 37 Jahren aus der Reihe. Ein gutes Händchen ha e Vötsch auch im Winter, als er den spielstarken Walter Schachner jun. zum ESV lotste. Die spielerischen Akzente sind se-henswert, dazu Spitzen-Torhüter, eine stabile Abwehr, ein ideenrei-

ches, technisch versiertes Mi el-feld und vorne einen Goalge er der Extraklasse, ergibt unterm Strich nach 19 Runden eine blü-tenweiße Weste. Drei Runden vor Schluss lautet 16 Siege, 3 Unent-schieden, 51 Punkte, Torverhältnis 87:11, wobei Stefan Tschabusch-nigg mit 45 Toren die steirische Schützenliste anführt.

Wie die Großen, so auch die Klei-nen. Ganz überlegen holte sich die U13 von St. Michael mit einem 8:3 Sieg gegen Krieglach die Meister-scha im Gebiet Mürz. Trainiert wird das erfolgreiche Team von einem Triorund um ESV-Jugendlei-ter Manfred Buchgraber, KSV-Co Trainer Manfred Unger und Mario Bauer. Die blütenweise Bilanz vor dem letzten Match: 12 Spiele. 12 Siege, 36 Punkte, Torverhältnis 92:14.

Bereits ab 8 Uhr trafen sich zahlreiche sportbegeisterte Teilnehmer zum Riesenwuzz-

lerturnier am Vorplatz des Feu-erwehrhauses. 16 Mannscha en zauberten mit dem runden Leder, bis am späten Nachmi ag die Sie-ger feststanden.Das Fichtenstadion war Veranstal-tungsort der Bezirksfeuerwehr-Leistungsbewerbe der Feuer-wehrverbände aus Leoben und Bruck/Mur. 53 Bewerbsgruppen maßen sich dabei im sportlichen We kampf bei Löschangriff und Staff ellauf in den Klassen Bronze A, Silber A, Bronze B, Silber B so-

wie einer eigenen Gästeklasse. Gleichzei g diente dieser We -kampf auch als Vorbereitung für den Landesfeuerwehrleistungsbe-

werb am 18. Juni 2011 in Frohn-leiten.Unter der fachkundigen Aufsicht von Bezirksbewerbsleiter ABI

Manfred Harrer und seinem Team sowie Dank der vorbildlichen Or-ganisa on durch die Freiwillige Feuerwehr Mautern konnten die angetretenen Gruppen überzeu-gende Leistungen zeigen.

In einem spannenden Parallelbe-werb wurden abschließend die Tagessieger ermi elt. Die beste Löschangriff szeit des Tages boten hier die Feuerwehren Göritz-Po-gier in Bronze A mit fehlerfreien 44,8 Sekunden und die Feuerwehr Oberaich in Silber A mit fehlerfrei-en 50,3 Sekunden.

Mautern stand am Pfi ngstsamstag ganz im Zeichen der Feuerwehr, als am 2. Bezirksfeuerwehrtag,

Bezirksleistungsbewerbe der Feuerwehrverbände Leoben und Bruck/Mur, Riesenwuzzlerturnier und ein

Rüsthausfest der Feuerwehr Mautern mit einem tollen Rahmenprogramm diesen Tag gestalteten.

Wettkämpfe und Bezirksfeuerwehrtagung

Bereits zum 15. Mal veranstaltete der Judo-Club

Trofaiach sein Schülerturnier und zu Gast waren

in diesem Jahr wieder der Judo- & Freizeitclub

Leoben und der Judoclub Hausmannstätten.

Insgesamt nahmen 20 Mädchen und 39 Bur-

schen im Alter von 5 bis 14 Jahren teil.

Aktive Trofaiacher

Judokas

Eine souveräne Leistung lieferte die junge ESV-

Mannschaft in diesem Jahr ab. Mit dem 6:1 Aus-

wärtssieg in Vordernberg fi xierte die von Kurt Feyrer

jun. gecoachte Truppe bereits vier Runden vor Schluß

den Meistertitel in der 1. Klasse Mur/Mürz.

Meisterehren für

ESV St. Michael

Page 17: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 17

Stark. Sportlich.Stark. Sportlich.

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Steirisch.Steirisch.Dass Leoben die führende Handelsstadt in der Ober-steiermark und somit auch

in der Tourismusregion Hochstei-ermark ist, hat sich in der Bevöl-kerung längst herumgesprochen. Sich auf Lorbeeren auszuruhen, ist für die Verantwortlichen hinter diesem Erfolg aber absolut kein Thema. Immer wieder werden Impulse gesetzt, um die führen-de Posi on nicht nur zu stärken sondern noch weiter auszubau-en. Ein Beispiel dafür ist der neue Einkaufsführer, entstanden auf Ini a ve von Citymanager Toni Hirschmann und ab sofort im Tou-rismusbüro/Citymanagement, in der Stad nfo und bei vielen ande-ren Stellen erhältlich.

Die Inten on, die Hirschmann mit dem Einkaufsführer verfolgt, ist leicht erklärt: „Zu einer Han-delsstadt, noch dazu wenn es sich

um die Nummer 1 in der Region handelt, gehört auch ein entspre-chender Lei aden. Unsere Bro-schüre zeigt die ganze Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten in Leoben. Auch wenn sie vorrangig den zahl-reichen KäuferInnen aus der Re-gion sowie Gästen und Touristen als wertvolle Orien erungshilfe dient, ist sie durchaus auch für die Leobenerinnen und Leobener interessant. Vielfach habe ich jetzt schon gehört: „Ich habe gar nicht gewusst, dass es dieses Angebot auch bei uns in der Stadt gibt...!“

Die handliche, informa ve und op sch sehr gefällige Broschüre macht so rich g Lust auf mehr, auf mehr Einkaufserlebnis Leoben. Eingeteilt nach Branchen von A bis Z sind die 64 Seiten ein Spie-gelbild der vielfäl gen Leobener Handelslandscha .

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forma on, in der Kunsthalle und im Tourismusbüro um € 1,-- er-hältlich. pr

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Foto Freisinger

Page 18: Juli 2011

18 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Wie dunkel

soll die Brille sein?

Viele denken, je dunkler die Brille ist, desto höher sei der Schutz. Das s mmt aber nicht. Der Grad der Tönung sagt nichts über den UV-Schutz aus. UV-Strahlung ist unsichtbar und kann da-her auch nicht durch dunkle Gläser auf-gehalten werden. Die Tönung schwächt das sichtbare Licht und sollte immer den Bedingungen angepasst sein. Es gibt 5 Filterkategorien, von 0 bis 4. Bei uns ist meist Kategorie 2 op mal. Das Licht wird bei Kategorie 2 um 57 bis 82 Prozent geschwächt. Beim Skifahren im Gebirge wird meist Kategorie 4 be-nö gt. Allerdings ist diese Brille mit 92 bis 97 Prozent Lichtschwächung nicht für die Teilnahme am Straßenverkehr geeignet. Nicht verkehrstaugliche Glä-ser sind in der Regel mit einem Symbol gekennzeichnet, das ein durchgestri-chenes Auto darstellt.Die Farben braun und grau bieten ei-nen guten Blendschutz bei geringer Farbverfälschung. Sie sind daher auch sehr gut im Straßenverkehr geeignet. Bei Dämmerung und trübem Wet-ter eignen sich Gläser in den Farben rot, orange oder gelb. Sie verstärken Kontraste und wirken bildau ellend. Für den Straßenverkehr sind sie aber wegen der Verfälschung von Farben ungeeignet. Auch blaue und grüne Gläser sollten nicht im Auto oder auf dem Zweirad getragen werden, da sie Farben verfälschen.

Wir sehen uns!

So bedankte sich Bezirksschul-inspektor Wolfgang Pojer Mil-le in verschiedenen Sprachen,

Mille grazie, falimenderit, hvala, many thanks, bei allen Beteiligten. Das Suchen und Erkennen der Ver-schiedenar gkeit hat irgendwie den Charakter einer Schatzsuche, zog Wolfgang Pojer einen treff en-den Vergleich. Eines sollte immer im Vordergrund stehen, nämlich der Respekt vor den Mitmen-schen. Dieser Respekt ist nach die-sem Jahr und den verschiedenen Ak onen ges egen, lobte die fe-derführende Pädagogin Susanne Heidu. Es war vor allem die off e-ne Geisteshaltung, mit der Kinder aus sieben Ländern, Kosovo, Bos-nien, Indien, Marokko, Kroa en,

Serbien und Österreich, an die Aufgabe herangingen. Eine tragende Rolle spielten auch die Eltern, die tagewei-se die Klassen besuchten, Märchen und Geschichten erzählten, Länder und Kul-turen beschrieben, Musik und Tänze vorstellten und mit landestypischen Speisen verwöhnten. Ein wich ges Kapitel betraf die verschie-denen Religionen. Die Kin-der erhielten Einblicke in Katholi-zismus, Hinduismus, Buddhismus, Islam und orthodoxe Kirche. Als Krönung des Projektes bezeich-nete Susi Heidu aber das beim Fest vorgestellte Buch, in dem die Kinder sich selbst verwirk-

lichten, Geschichten verfassten, einfach ihre Gedanken in Bild und Text festhielten. Beeindruckt von diesem Werk zeigten sich neben den Eltern Bürgermeister Heinz Jungwirth, Bezirksschulinspektor Wolfgang Pojer und VS-Direktorin Gudrun Schatzl. PT

Multikulturalität ist heute kein Schlagwort mehr, sondern Realität, der man sich

stellen muß. An der Volksschule St. Michael stellen sich alle dieser Herausforde-

rung. Ein Jahr lang beschäftigten sich Kinder, Lehrer und Eltern mit der Verschie-

denartigkeit von Sprachen, Kulturen und Religionen. Den vorläufi gen Höhepunkt

bildete ein Multi-Kulti-Fest mit Spielen, Speisen und Reden.

Sieben Nationen unter einem Hut

Der Gasthof „Zur Gla-den“, ein langjähriger und tradi oneller Fa-

milienbetrieb in Trofaiachs Nordsiedlung, bietet ne-ben bodenständiger Küche und Spezialitäten vom Kü-chenchef eine Speisekarte mit reichhal ger Menüaus-wahl und güns gen Tagesmenüs.

Im großen Speisesaal (90 Perso-nen), Extrastüberl (25 Personen) und Gastzimmer (50 Personen) fi ndet man ausreichend Platz für Feierlichkeiten und Veranstaltun-gen aller Art.

Der Betrieb ist auch auf Reise-gruppen op mal eingestellt. Ein großer, scha ger Gastgarten mit Kinderspielecke steht den Gästen ebenfalls zur Verfügung. Vor allem von vielen Radfahrern wird dieses Angebot genutzt!

Geöff net hat das Gh. Zur Gladen von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 24 Uhr, ganztägig warme Küche bis 22 Uhr, Montag Ruhetag. pr

Bodenständigkeit &

Radlwirt

Info...Gasthof „Zur Gladen“

Chris an und Josef ReichmannGladenstraße 48793 TrofaiachTel. 03847 / 2227www.gladenwirt.atE-Mail: offi [email protected]

Nach der erfolg-reichen Benefi z-gala der Män-

nerkochrunde im Stockschloß zugunsten eines 7-jährigen Kindes in Traboch, kam es nun zu einer Fortsetzung der Ak on in Deutsch-land. Auf Einladung der im Landkreis Heilbronn gelegenen Klinik Löwen-stein konnten die Hobby-köche aus Traboch einen steirischen Genussabend gestalten. Dank des Lei-ters der Klinik, Dieter Bopp, der mit einer ge-bür gen Trabocherin verheiratet ist, konnte man den über 120 Gäs-ten die steirische Küche näher bringen und so den Spendentopf um ei-nige Euros vergrößern.

Steirische

Schmankerl in

Deutschland

Page 19: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 19

Heute: Das salzigste Gewässer der WeltDass das Tote Meer am Rande der judäischen Wüste zwischen Israel und Jordanien mit 417 m unter dem Meeresspiegel der am efsten gelegene See der Erde

ist, lassen uns die Tourismuskeiler ebenso intensiv erfahren, wie die Tatsache, dass der abfl usslose und rund 800 km² große Salzsee das salzigste Gewässer der Erde sei.Einziges Problem daran – diese Be-hauptung ist schlichtweg falsch!Der Salzgehalt des Toten Meeres liegt bei bis zu 33 %. Zum Vergleich liegt der Salzgehalt des Mi elmee-res bei durchschni lich 3,8 %, der Atlan k bringt es auf 3,5 % und das Rote Meer gar auf 4,0 %.Doch noch salzhal ger sind der

Assalsee in Dschibu mit knapp 35 %, der Kara-Bogas-Gol in Turk-menistan mit bis zu 34 % und Teile des Aralsees in Usbekistan und Ka-sachstan, sowie einige Seen in den antark schen Trockentälern.So gilt nach derzei gem Stand der Forschung der Don-Juan-See als salzigstes Gewässer der Erde mit einem Salzgehalt von etwa 44%.Der See wurde 1961 entdeckt und nach zwei Hubschrauber-Piloten, Lt. Don Roe und Lt. John Hickey be-nannt, die den Hubschrauber der ersten Untersuchung des Teichs fl ogen. Bei dieser ersten Untersu-chung herrschten Temperaturen von minus 30 C und das Wasser war immer noch in fl üssigem Zu-stand.

RK

roko’s reisefi eber präsentiert die größten Irrtümer aus Reiseberichten

„Siag’st as, do host’as …!“

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen! Dass dabei allerdings die eine oder andere Unwahrheit

dabei ist, wird oft ignoriert. Wir gehen diesen – leider fast schon gebräuchlichen – Falschaussagen auf den Grund.

Oben: Blick auf den salzhaltigsten See der

Welt: Den Don-Juan-See in der Antarktishttp://travel.ezinemark.com/oddest-destinations-in-the-world-

7736393a2597.html

Links: Lage des Don-Juan-See

Page 20: Juli 2011

20 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

Auf den Routen durch die Ap-palachen war uns die Musik von John Denver (Er besingt

die Region in seinem Hit „Country Roads“), Bob Dylan und Billy Joel ständiger Begleiter. Dies änderte sich aber ab Cha anooga, wo wir dem Bahnmuseum „Choo Choo“ einen Besuch absta eten. Mu-sikfreaks sind sofort informiert: Glenn Millers „Cha anooga Choo Choo“ machte die Stadt und die verträumte Eisenbahn unsterblich. Übrigens wurden hier auch zahlrei-che Wassersportbewerbe (Rudeln und Paddeln) der Olympischen Spiele von Atlanta ausgetragen.

Wie verscha en uns einen Über-blick über die Stadt vom Outlook Mountain aus, den man mi els steilster Standseilbahn der USA erklimmen kann, und fl anierten am Ufer des Tennessee River ent-lang, wo u.a. ein echter Schaufel-raddampfer vor Anker liegt.

Der Musik noch nicht genug…Es ging westwärts nach Nashville, der Haupt- und Geburtsstadt der Countrymusic. Aus allen Musik-sendern und Radios plärrt Tag und Nacht diese nach der Freiheit der Cowboys johlende Musik, der Rummel um die Szenerie in den

Bars, Klubs und Casinos ist erdrü-ckend und lässt uns leichten Her-zens bald wieder weiterfahren.Es geht Richtung Mississippi, aller-dings hat es zu regnen begonnen. Was heißt „regnen“ – stürmische Güsse und Gewi er begleiten uns bis in die Nähe von Memphis. Und das im Kampf mit den „Trucks“ am „I-40“, jenem Interstate, der die Ost- mit der Westküste verbindet und sich teilweise über die legen-däre „Route 66“ gelegt hat. Darü-ber aber später noch mehr.Die Suche nach den Ufern des Mississippi gestaltet sich schwie-riger als wir erwarteten. Erst bei

Nach der bergigen Route der Appalachen änderte sich nun das Erscheinungsbild der Landschaft gewaltig. Der Bundesstaat

Tennessee, der zu den „grünsten“ des Landes zählt, präsentiert sich als eine Mischung aus Wäldern, saftigen Tälern und einem

gewaltigen Flusssystem, das durch seine Projekte zur Energiegewinnung und Landschaftsgestaltung bekannt wurde.

USA Teil 6...Glenn Miller, Countrymusic, Soul & Blues

WebCode: roko-4

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Der legendäre Chattanooga „Choo Choo“Der legendäre Chattanooga „Choo Choo“

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Page 21: Juli 2011

TREFF.TROFAIACH...JULI 2011 21

Überfahrt der Brücke in Memphis und später dann am Campground „Tom Sawyer“ in West-Memphis, der direkt am Ufer des Flussgi-ganten liegt, werden wir des „Old Man River“ ansich g.

Am kommenden Tag, der ver-regnet bleibt, sind wir Gast im Stax-Museum, einer der Geburts-stä en des Soul. Hier starteten Größen der schwarzen Befrei-ungsmusik wie Isaac Hayes, O s Redding, Rufus & Carla Thomas, The Staple Singers oder Boo-ker T. ihre Karrieren. Und man kommt ins Staunen ob der Vielfalt schwarzer Musik, die hier durch-wegs in der näheren Umgebung gewachsen ist.Wir beschließen aus Gründen der Wi erung solange Richtung Wes-ten zu fahren, bis uns Schönwet-ter erreicht. Gesagt – getan. Kurz nach Li le Rock, der Hauptstadt des Bundesstaates Arkansas (be-kannt seit Gouvenor Bill Clinton

42. Präsident der USA wurde), war es dann soweit und wir suchten ein Camp im Indianergebiet bei Sallisaw und Tahlequah, der Hei-mat der West-Cherokee. Während die Museen und Visitor Centers Kultur und Leben der Indianer vor 500 Jahren präsen eren, zeigen allerdings die Verhältnisse inner-halb der Reservate die „Kehrsei-te der Medaille“. In slumar gen Vierteln und verfallenden Dörfern hausen zig Tausende Nachkom-men der Ureinwohner des Kon -nents und geben Land und Kultur dem Verfall preis. Einzige wirkli-che Einkommensquellen bleiben der Tourismus und eine Vielzahl von Casinos und Spielhöllen.Wir lernten auf jeden Fall im Cherokee-Center Tahlequah ihre Lebensgewohnheiten, Fähigkeiten und ein Spiel namens „S ckball“ kennen. Viel hä e nicht gefehlt und ich hä e unsere junge Führe-rin übertroff en…

www.reisefi eber.cc

Zu Besuch im IndianerreservatZu Besuch im Indianerreservat Regenwetter am MississippiRegenwetter am Mississippi

An den Wurzeln des Soul: “Stax-Museum”An den Wurzeln des Soul: “Stax-Museum”

„Sister Act“im Wiener Ronacher

So., 20. Nov 2011Bus und Karte: EUR 114,00

Fr., 10. Feb 2012Bus und Karte -EUR 74,00 oder EUR 99,00

Taxi – PatientenbeförderungTel. 03847 / 3337

Musicalspecials bei Reif Reisen

„Cats“in Wien

Sa., 03. März 2012Bus und Karte - EUR 112,00

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22 TREFF.TROFAIACH...JULI 2011

Filialleiter Jürgen Kuss und Ver-kaufsleiterin Mag. Hermine Andreasz von XXX Lutz-Niklas-

dorf „übergaben“ an die Lebens-hilfe Trofaiach eine komple e, neuwer ge Büroeinrichtung im Wert von € 2500.- Der Firma Lutz ist es ein besonderes Anliegen, dass die hochwer gen Büromö-bel sinnvoll verwendet werden können und einem guten Zweck dienen. Dies konnte von Werner Kachelmaier, der die Sachspen-

de im Namen der Lebenshilfe Trofaiach entgegennahm, zu-gesichert werden. Die Büro-einrichtung wird dringend im Ausbildungsbereich “WIN-Wor-king Inclusion“ benö gt. Hier werden junge Menschen mit leichten Handicaps in den Be-reichen Küche, Service, Garten-bau, Tischlerei und Bürodienst-leistungen auf die Arbeitswelt vorbereitet und entsprechend qualifi ziert.

www.winclusion.at

Nutze jetzt

deine Chance!

Wir haben noch Plätze

frei in den Bereichen

Service, Küche, Gartenbau

und Tischlerei/Instandhaltung!

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@gmx.atrobert.koch@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumen-tenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Re-dak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff .Trofaiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel

müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach interessiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Re-dak on.Ar kel und Berichte schicken Sie bi e per E-Mail an treff .trofaiach@rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

2. September 2011Redaktonsschluß: 16.08.2011

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

GartenGenießen wir den Sommer!

Der Garten ist jetzt in der Phase, uns das zurückzuge-ben, was wir ihm zu Saison-beginn zukommen haben lassen, die Erntezeit zieht sich nun bis in den Herbst hinein. Abgeerntete Beete können wieder bepfl anzt, Bohnen - zB Blauhilde – nachgelegt werden, sie bringen uns bis in den Spätherbst frische Fi-solen, wich g ist aber, die Beete nicht der prallen Sonne auszusetzen. Saison haben leider jetzt auch die Schädlin-ge, besonders die Schnecken. Das Aufsammeln ist die scho-nendste Art der Schadens-vermeidung, beim Auslegen von Gi – wie zB Schnecken-korn – muß man bedenken, dass dieses nicht nur von Schädlingen gefressen wird. So sterben jährlich unzählige Nützlinge wie Igel und Wein-bergschnecken – fressen beide gerne Nacktschnecken – an den Gi en, auch der Boden wird kontaminiert, die Gi rückstände vom Gemüse aufgenommen, welches wir wieder genußvoll verzehren. Manch plötzlich au reten-de Krankheit kann da seine Ursache haben, verstärkend wirkt da noch dazu der Ein-satz von Mineraldünger –zB Blaukorn – im Gemüsegarten. Unschön sind auch Pilzkrank-heiten an Blühgehölzen, auch hier sollte man vorsich g mit den Spritzmi eln umgehen und die Gebrauchsanweisung genau lesen. Sternrußtau an den Rosen ist fast nicht weg-zubringen, da hil meist nur ausgraben, keine Neupfl an-zung und Erde mit Zinnkraut-jauche bearbeiten.

Schöne Ferien wünscht Ihr

Gartler

Eine großzügige Sachspende für einen guten Zweck

Von li. n. re.: Werner Kachelmaier, GF Lebenshilfe

Trofaiach ; Mag.Hermine Andres, Verkaufsleiterin

XXX Lutz-Niklasdorf; Jürgen Kuss, Filialleiter XXX

Lutz-Niklasdorf

St. Michael‘s Star-Reporter und langjähriger Treff -Mit-arbeiter Peter Taurer feierte

kürzlich seinen 60. Geburtstag. Viele Gäste waren gekommen, Fa-milie und Freunde stellten sich mit teils großar gen und originellen Geschenken ein und in einer Vide-ohommage wurde dem Jubilar ein kurzer Rückblick gewidmet.Das Redak onsteam des Treff .Trofaiach schließt sich den Glück-wünschen an und ho auf viele weitere krea ve Schreiberjahre und Stories.

60er

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