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Kiwanis Kiwanis International Distrikt Österreich K1news Distriktnachrichten September 2014

K1News September 2014

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KiwanisKiwanis International Distrikt Österreich

K1newsDistriktnachrichten September 2014

Ferien zu Ende – mit vollem Schwung ins neue Jahr!

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K1news September 2014

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Supernackt – 20. Nov. 2014 in Wels – KC WelsAusziehen bis zur Seele. Das neue Kabarettprogramm von und mit Wolfgang Fifi Pissecker.

Wodka, Weiber, Wahnsinn.Damit kannte sich der Stripper Mike aus,bevor er Mitte 40 in die Midlife-Krise stürzt.Inzwischen dominieren Voltaren,ein bisschen Wehmut und viel Verdrängung!Ein Mann mit üppiger Vergangenheit,mickriger Gegenwart und –Angst vor der Zukunft.

Früher hat er ganze Hallen zum Höhepunktgestrippt, aber wer braucht heute einenShowact mit Rückenproblematik?Ein Showdown über Ruhm, Fall und dieEntblößung am Boden der Realität,in dem er alles offen legt:Herz, Haut, Seele!

Und der Frage nachgeht – wie viel Strippersteckt eigentlich in Ihrer Seele???

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Gov. Josef Wasser. Redaktionsteam dieser Ausgabe: Gov. Josef Wasser ([email protected]), Gov. elect Josef Peter Schachermayr ([email protected]), Joe Nopp (Chairman Distriktnachrichten K1news; [email protected]) und Mag. Josef-Peter Schachermayr (Chairman Internet; [email protected]). Layout: Evelin Übermasser, adeins Werbeagentur GmbH, Linz. Druck: Gutenberg, Linz. Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge aus Platzgründen zu kürzen, vom Autor eine Kürzung zu fordern oder die Ver-öffentlichung ungeeigneter Texte ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Die Einsender von Beiträgen haften für die Rechte Dritter. Insbesondere muss die Erlaubnis zum Abdruck eines Bildes oder Textes in den K1news zusätzlich zu den zeitlich begrenzten ausschließlichen Werk nutzungsrechten die zeitlich unbegrenzte, nichtausschließliche Genehmigung enthalten, die betreffenden Inhalte zu beliebiger Form und in beliebigen Medien zu vervielfältigen, insbesondere zu verbreiten, öffentlich wiederzugeben, zu speichern und zu senden. Erscheinungsweise: 1x im Quartal.

Bad IschlFriedrich Dachs, Harald Ksoll, Alfons SchörgendorferBadenHerbert ReiffenstuhlFeldbach VulkanlandThomas KrammerFeldkirchen-OssiacherseeMarion Jauth, Horst JauthGraz-Erzherzog JohannChrista StraussGrieskirchen-HausruckkreisChristian RichterKöflach Styria WestAgnes Julia RedlKorneuburg InfinityStevan Borozan, Sonja PfennigbauerLinz-NikeGerlinde FüsselMödling-WienerwaldMichaela Gamrith, Elke IllichmannSpittal an der DrauWalter Kohlmaier, Jürgen PetutschnigStainz-SchilcherheimatStephan Hiden, Willy SupperTirol 2010Thomas Fuchs, Bernhard Klotz, Agnes KlucknerVillach SanticumStefan HierländerVillach TriquetraCorinna Kapeller, Ilse Massenbauer-StrafeVoitsberg-KöflachAnton Alt, Martin TasottiWelsGernot FranzmairWels-MaximilianErwin HehenbergerWien BelvedereGerhard Ficker, Werner HartmannWien KlimtFlorian Kopr, Wilhelm Martinu, Ralf Siebenbürger, Christian Strohmayer, Klaus WinterspergerWolfsbergFranz Michael Schober

Folgende Neumit-glieder begrüßen wir ganz herzlich:

05.09.2014 15 Jahre KC Langenzersdorf im Langenzersdorf Museum

05.09.2014 KC Neusiedl am See | Seefest

11.09.2014 A Tribute to Glen Miller | Benefizkonzert des KC Krems-Wachau

19.–24.09.2014 KC Salzburg Rupertus | Rupertikirtag beim Salzburger Dom

03.10.2014 KC Neumarkt-Wallersee | Konzert mit der Revival Band

17.10.2014 KC St. Johann im Pongau | Konzert mit Salzburger Bachchor

18.10.2014 Tiroler Kiwanistag | Kufstein

24.–26.10.2014 Törggelen des KC Meran

04.12.2014 Weihnachtskonzert des KC Stockerau-Lenaustadt mit Andy Lee Lang

12.–14.12.2014 KC Wels | Lebkuchenhaus, Burg Wels

06.02.2015 3. Salzburg Igonta Faschings Gschnas im Parkhotel Brunauer, Salzburg

Wichtige Termine:

Eintritt: € 23 (VK: € 18) • Schüler € 10

ST. JOHAN N I.PG

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CHARITY

Himmelstage 2014Duo SEraphimVorverkauf bei den raiffeisenbanken sowie beim Tourismusverband St. Johann i. pg. (Tel. 06412/6036 • www.sanktjohann.com)

20 Jahre

Freitag, 17. OktOber 2014, 20.30 Uhr • POngaUer DOm, St. JOhann im POngaU

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Inhalt/Editorial

Mein persönliches kiwanisches Highlight im Sommer waren die beiden Kiwanis European Youth Camps in der Schweiz und in Rumänien, bei denen ich im Auf-trag von KI EF als Trainer tätig war. Der Distrikt Österreich hat nach 10 Jahren erst-mals ein Team hochmotivierter Teilneh-merinnen nach Saignlégier, im Schweizer Jura entsandt. Ihre Eindrücke teilen sie in dieser Ausgabe und eine kleine Auswahl an Fotos belegt eindrucksvoll wie viel Spaß alle hatten.

Sepp Schachermayr hat in seiner Funktion als Governor designate die Weltconvention in Chiba besucht und eindrucksvoll darü-ber berichtet. Sein Beitrag ist aber nur eine Momentaufnahme, die Geschichten, die er zu erzählen weiß, sind wesentlich blumi-ger und unterhaltsamer.

Das Kiwanisjahr 2014/15 steht im Zei-chen des 100-jährigen Jubiläums unserer Organisation und wird in den folgenden Ausgaben sicherlich entsprechend doku-mentiert. Auch der Endspurt des Projekts ELIMINATE stellt für alle Clubs, Divisi-onen, Distrikte in KI EF, ASPAC und KI noch eine weitere Herausforderung dar. Lasst uns feiern und das tolle Spendener-

gebnis unseres Distrikts weiter ausbauen. Paul Lürzer wird in der Dezemberausgabe detailliert darstellen was er mir kürzlich in einem einzigen Satz gesagt hat: „Mit 82% Beteiligung und 51% Zielerreichung belegt Österreich Platz 11 im weltweiten Ranking.“ Ein ereignisreiches Jahr klopft an. Heißt es Willkommen und gebt euer Bestes.

Dankeschön und Auf Wiedersehen!Vor fünf Jahren habe ich die Redaktion der K1news übernommen und jede einzelne der 20 Ausgaben genossen. Die hier vorlie-gende Nummer ist meine letzte und gleich-zeitig mein Abschied von Kiwanis. Mit Ende dieses Kiwanisjahres lege ich auch alle weiteren Funktionen zurück. Schwe-ren Herzens lasse ich meinen Freund und Kiwaniszwilling Sepp Schachermayr im Stich, der mich gebeten hat ihn im kom-menden Jahr als Distriktsekretär zu unter-stützen. Meine persönliche Lebensplanung sieht für die nächsten Jahre einen anderen Weg für mich vor, der all meine Kraft und Zeit in Anspruch nimmt. Ich bedanke mich für die vielen schönen Momente, die tollen Freundschaften und das über viele Jahre in mich gesetzte Ver-trauen. – Auf Wiedersehen! Joe

Die Sommerausgabe der K1news ist in der Regel etwas dünner als die restlichen Num-mern des Jahres, aber die hier vorliegende scheint die Ausnahme der Regel zu sein. Wieder einmal präsentieren sich die Clubs des Distrikts mit vielen schönen Aktivitä-ten und Veranstaltungen. Ich bin immer wieder begeistert wie kreativ landauf landab die Charitykassen gefüllt werden und vor allen Dingen welch interessante Vorträge, informative Betriebsbesichtigun-gen und gesellige Reisen die Clubs veran-stalten. Hier ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Schreiberlinge für die vielen tollen Beiträge und das zur Verfügung gestellte Bildmaterial.

Joe Nopp

Liebe Kiwanierinnen, liebe Kiwanier!

Projekte und Ziele Bericht Division 180 Steiermark 05

Es war uns eine Ehre ... HAWEDERE 05

Kiwanis sind im Radio 05

Bericht Div. 130 OÖ Ost 06

Resilienz – Wie aus Chaos Ordnung wird! 06

Bericht Div. 150 Tirol 07

InterNationalEuropean Kiwanis Youth Camp 2014 in Saignelégier, Schweiz 08

Konniciwa! Japan, was für ein beeindruckendes Land. 10

Unser aktuelles Eliminate-Team 11

Salzburg Rupertus bei Südtiroler Freunden 11

Kiwanis Hilfsfonds – Bau von 10 Fischerbooten 12

Hohe internationale Auszeichnung für Gottfried Masilko 12

Kiwanistreff in Dürstein 12

ClubaktivitätenBad Ischl 25

Braunau 20

Bregenz Rheintal Iris 24

Dornbirn 24

Eferding 17

Feldbach Vulkanland 30

Feldkirchen Ossiachersee 22

Gmunden 25

Graz Erzherzog Johann 28

Grieskirchen 26

Hollabrunn Freyja 13, 16, 22

Klagenfurt 23

Köflach Styria West 25

Kufstein 27

Landeck Imst 18

Leibnitz 23

Lentia 28

Leoben Forum Liuben 33

Leonding 30

Linz Kepler 15, 27

Mattighofen 18, 32

Mödling Wienerwald 14, 29

Mühlviertel 31

Neumarkt-Wallersee 34

Ried Im Innkreis 20

Salzburg 1 21, 32, 35

Salzburg Igonta 21

Salzburg Rupertus 31

Schwarztal Neunkirchen - Wiener Neustadt 19

Spittal/Drau 33

St. Johann 35

St. Pölten 14

Stockerau – Lenaustadt 16, 19, 24

Villach Sanctium 18, 21

Villach Triquetra 15, 27

Wien Belvedere 13, 15, 29

Inhalt

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K1news September 2014

Liebe Kiwanisfreunde und Kiwanisfreundinnen!

Ein Kiwanisjahr geht zu Ende und somit auch meine Amtszeit als Distriktgovernor 2013-2014. Wie war das vergangene Jahr? Haben wir/ich all unsere Ziele erreicht? Wollten wir mehr, oder haben wir/ich unsere/meine Wünsche zu hoch ange-setzt?

Aus meiner Sicht können wir auf ein sehr erfolgreiches Kiwanisjahr zurückblicken.

Man sollte sich aber mit dem Erreichten nicht zufrieden geben, denn es liegt immer noch viel Arbeit vor uns. Die Kinder die-ser Welt brauchen auch weiterhin unsere Unterstützung und Hilfe. Und da sollte es uns wirklich egal sein wo diese Kinder das Licht der Welt erblicken. Und da bin ich schon bei meinem ersten Thema, Eliminate. Dieses gemeinsame Projekt mit Unicef soll-ten wir nicht aus den Augen verlieren und unsere ganze Kraft dafür aufwenden, um das erklärte Ziel von 110 Mio USD zu errei-chen. An dieser Stelle muss ich mich bei allen Kiwanismitgliedern und allen Clubs in Österreich recht herzlich bedanken, denn wir waren Ende Mai 2014 innerhalb Europas das drittbeste Land, gemessen am pro Kopf Spendenaufkommen der Kiwa-nismitglieder, für Eliminate.

Ich würde mir wünschen, dass wir am Ende der Spendenkampagne zumindest die Nummer 3 in Europa bleiben. Es blei-ben uns noch 9 Monate um die restlichen Millionen zu sammeln. Wenn jeder Club in diesen verbleibenden 9 Monaten auch nur ein neues Projekt dem Eliminate Projekt widmet, werden wir unser Ziel erreichen.

Und dann können wir mehr als stolz sein, denn wir haben geholfen die Welt zu ver-ändern und eine furchtbare Krankheit eli-miniert.

Das zweite Thema das ich beleuchten möchte, ist Wachstum. Ich habe am Beginn meiner Amtszeit frech gesagt, dass wir in meiner Amtszeit 2013-2014 in jeder Division einen neuen Club gründen und in jedem Club einen Nettozuwachs von einem Mitglied haben werden. Dieses Ziel habe ich nur partiell erreicht. Wir haben in Summe 3 neue Kiwanisclubs und einen Kiwanis Aktion Club, den ersten Aktion Club in Europa, gegründet. Es gibt aber Gespräche über Clubgründungen in Inns-bruck und Wien. Ich hoffe, dass wir diese Clubs in der großen Kiwanisfamilie bald begrüßen können. Den Nettozuwachs von je einem Mitglied pro Club werden wir aus heutiger Sicht erreichen. Für Eure Mitar-beit zur Erreichung dieser ambitionierten Ziele möchte ich mich bei allen Kiwanis-freunden recht herzlich bedanken. In eini-gen Clubs gab es sensationelle Aufnahmen von jungen Menschen die von den ortsan-sässigen Clubs für die Kiwanisidee begeis-tert wurden.

Natürlich gab es in meinem Amtsjahr auch einige Wermutstropfen. Darüber habe ich aber in den vergangenen Ausgaben der K1 sehr ausführlich berichtet. Ich würde mir wünschen, dass meine Kritik auf fruchtba-ren Boden gefallen ist und es vielleicht da oder dort zu Veränderungen kommt.

Ich meine damit zum Beispiel, dass das Dorfdenken bei einigen Clubs der Ver-gangenheit angehört, und dass‚ über den Tellerrand schauen’ in der Zukunft prakti-ziert wird. Bei meinen Clubbesuchen habe ich viele neue Freundschaften aufgebaut, alte Freundschaften gefestigt. Und das nicht nur auf nationaler Ebene sondern auch international. Man muss nur raus-gehen, einen Club in der Nachbarschaft besuchen, zu den Divisionsversammlun-gen gehen, vielleicht einmal eine Conven-tion im eigenen Land besuchen und die Höhepunkte solcher Zusammenkünfte sind natürlich die KIEF Convention und KI Convention. All diese Veranstaltungen dienen auch dazu, Kiwanisfreunde zu treffen und Gedanken auszutauschen. Ich verstehe schon, dass nicht jeder zu diesen Veranstaltungen und Clubtreffen gehen

will und kann. Aber ein Clubbesuch beim Club im Nachbarort sollte doch für jeden möglich sein. Da beginnt das ‚über den Tel-lerrand schauen’.

Die KIEF Convention Ende Mai in Annecy war eine gelungene Veranstaltung in einem ganz entzückenden Ort in Frankreich, nahe der Grenze zur Schweiz. Es wurde nicht nur fleißig gearbeitet sondern auch aus-giebig gefeiert. Besonders die nächtlichen Gespräche an der Hotelbar waren dann manchmal schon anstrengend. Chiba, ein Ortsteil von Tokio, war der Austragungsort der 99. KI Convention und der Höhepunkt an Kiwanisveranstaltungen im Amtsjahr 2013-14. Es war eine ganz tolle Veranstal-tung, und wir bekamen auch einen klei-nen Einblick in die asiatische Kultur. Zur Eröffnungszeremonie nahmen Prince und Princess Akishino als Vetreter des Japani-schen Kaiserhauses teil.

Bedanken möchte ich mich beim Vorstand, bei allen Lt. Governors und allen Kiwanis-freunden die ihren Teil zum erfolgreichen Kiwanisjahr 2013-14 beigetragen haben. Besonders herausstreichen möchte ich unseren Kiwanis Hilfsfonds. Das Team um und mit Gottfried Masilko hat einen ganz tollen Job gemacht. Sei es die Spendenab-wicklung rund um die Hochwasserhilfe, die Hilfe in Bosnien und auf den Philippi-nen. Einer besonders betroffenen Familie in Langenzersdorf wurde ebenfalls rasch und unbürokratisch geholfen. Das waren so Musterbeispiele von ‚über den Teller-rand schauen’.

Meinem lieben Kiwanisfreund und Nach-folger Sepp Schachmayr und seinem Team wünsche ich alles nur erdenklich Gute. Ich werde mich als Imm. Past Governor sicher nicht in die Kiwanisposition zurück-ziehen, sondern Sepp Schachermayr zur Seite stehen und ihn, wo immer er möchte, unterstützen, sowie alle anderen Kiwanis Herausforderungen in der Zukunft aktiv annehmen.

Euer Josef Wasser

Governor Distrikt Austria 2013/14

Ein Kiwanisjahr geht wieder zu Ende

Josef Wasser

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Projekte und Ziele

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Bericht Division 180 Steiermark – Hans Peter Herlitschek

Es war uns eine Ehre ... HAWEDERE!

Kiwanis sind im Radio!

30 Jahre Kiwanis waren schon sehr inter-essant, aber das 31. Klubjahr als Lt. Governors war bisher das Erlebnisreichste.

Als Ziel hatte ich mir die Verjüngung der Mitgliederstruktur und die Stärkung der Mitgliederzahl vorgenommen. Beides ist geglückt, dank der wirklich großartigen Zusammenarbeit mit den einzelnen Klubs der Division 180.

Das Leben ist wie eine Pusteblume, wenn die Zeit gekommen ist, muss jeder für sich alleine fliegen.

Zwei Schülerinnen, die vom Kiwanis Club Salzburg 1 unterstützt wurden, haben die dreijährige Ausbildung mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Anna S. wurde zusätzlich mit dem Rostock Preis aus der gleichnamigen Stiftung für ihre hervorragende Leistung ausgezeichnet.

Der private Internet-Radiosender „lcr.radio.at“ hat vor kurzem eine Kooperation mit Kiwanis gestartet. Der Special Inter est Sender, der sich auf Country Musik spezialisiert hat, spielt ein 24 Stunden Programm, das über Internet zu empfangen ist. Auf Initiative des Präsidenten von Kiwanis Mödling Wienerwald, Helmut Beran, wer-den ab September laufend kurze Infospots über Kiwanis gebracht. – Kiwanis sind also „On Air“.

Es sind mindestens 20 neue Mitglieder geworden und der Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen, da noch zahlreiche Kandidaten Kiwanier werden wollen. Die Altersbandbreite liegt bei 21 bis 55 Jahren.

Es zeigt sich, dass nur durch permanente Werbeaktionen wie zum Beispiel auf der Grazer Messe, Brotverkauf, Weinpräsent-ationen und so weiter eine Diskussion mit den Menschen auf der Straße entstehen kann. Und diese Diskussionen brauchen wir!

Ich habe in meiner Amtszeit viele neue Kiwanisfreunde in der Division 180, sowie auch in den Bundesländern kennengelernt.

Dazu gibt es als Kooperationsveranstal-tung im Mai 2015 eine ganztägige Live Performance „Line Dance“ & „Country Music“ in Wien Liesing.

Es ist schön, dieser Kiwanisfamilie anzu-gehören, denn letztlich wollen wir alle nur das eine „Tu Gutes, aber lass andere darü-ber reden.“

In diesem Sinne möchte ich mich bei meiner Division für die wunderbare Zusammenarbeit bedanken und schließe mit den abgeänderten Worten Kennedys: „ICH BIN EIN KIWANIER“

Hans Peter HerlitschekLt. Gov. Div. 180

Hans Peter Herlitschek

Anm. d. Red.: Leider ist uns in der Juniausgabe ein Fehler unterlaufen. Wir haben irrtümlich beim Bericht von Helmut Wunderl (Lt. Gov. Div. 125) das Foto von Hans Peter Herlitschek veröffentlicht. Gramgebeugt bitten wir um Entschuldigung.

v.l.n.r.: Schülerin Martha F., Präsident Klaus A. Pfeifenberger und Schülerin Anna S.

Der KC Mödling Wienerwald hat sich wieder

verstärkt und konnte zwei neue, bereits sehr aktive Mitglieder auf-nehmen. Präsident Helmut Beran überreicht an Elke und Michaela die Urkunde und die Mitgliedermappe. Die neuen Mitglieder stellten sich vor und berichteten über ihre Erwartun-gen. Man freut sich auf die Zusammenar-beit mit Elke und Michaela.

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K1news September 2014

Bericht Div. 130 OÖ Ost – Gerhard Lindinger

Resilienz – Wie aus Chaos Ordnung wird!

Was fällt mir spontan ein, wenn ich an das abgelaufene Amtsjahr als Lt. Governor zurück denke?Vordergründig sind natürlich die vielen Veranstaltungen der 10 Klubs meiner Divi-sion 130 zu erwähnen, welche erhebliche Beträge für die zahlreichen regionalen und internationalen Projekte in die Charitykas-sen gespült haben und auch prompt an die Spendenempfänger weitergeleitet wurden. Über diese Aktivitäten wurde und wird ausgiebig in der K1 und auch in der regi-onalen Presse berichtet. Es macht Freude und erfüllt mit Stolz, wenn man beobach-ten und oft auch dabei sein kann, wie in den einzelnen Klubs mit großem Engage-ment die Kiwanisidee umgesetzt wird.Was mir aber gleich als nächstes einfällt, wenn ich das Amtsjahr rückblickend betrachte, ist unser Thema „Wachstum“. Betrachtet man die Altersstruktur quer über die Klubs, nicht nur in unserer Divi-

sion, so kann uns eine Mitgliederzuwachs-rate von rund 2% im abgelaufenen Jahr nicht beruhigen. Mit Governor Josef Was-ser haben wir bei einem kürzlich abgehal-tenen Marketing Seminar auch über dieses Überalterungsproblem intensiv diskutiert. Damit mehr und vor allem jüngere Mitglie-der geworben werden können, muss der Name Kiwanis und auch der Hintergrund dieser Servicecluborganisation auch mehr in der Öffentlichkeit verbreitet werden. Einige gute Ideen und daraus abgeleitete Maßnahmen wurden erarbeitet und sollen in nächster Zeit umgesetzt werden. Das Werben von neuen Mitgliedern, vor allem jüngere Jahrgänge, muss aber in erster Linie von den Kiwaniern in den einzelnen Klubs, durch persönliche Kontaktaufnah-men, erfolgen. Dabei sollte man sich nicht scheuen, neben den Kiwanisidealen, auch den Netzwerkgedanken vermehrt in den Vordergrund zu stellen.

Ein weiteres Thema beschäftigt mich, nicht erst seit Übernahme meiner Funk-tion als Lt. Governor, sondern praktisch seit meinem Kiwanisbeitritt im Jahr 1989 und zwar ist dies das Kirchturmdenken in vielen Klubs und bei vielen Mitgliedern. Es ist sehr mühsam die Klubfreunde dazu zu motivieren Conventions, Sommerge-spräche, Infoveranstaltungen oder andere Klubs zu besuchen. Viele wissen aus die-sem Grund nicht einmal, wie die interna-tionale Kiwanisorganisation aufgebaut ist

Das aktuelle Schlagwort „Resilienz“ ist in aller Munde. Als Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können, dient es dazu, dem sprichwörtlichen Pen-del des Lebens einen Impuls für die andere Richtung zu geben. Aus Spannung wird Entspannung. Aus Aktivität wird Ruhe. Aus Chaos wird Ordnung. Aus Lärm wird Stille.

Wir setzen unsere Ressourcen ein, um Auf-gaben, hohe Herausforderungen und Kri-sen zu meistern. Meist gibt die erfolgrei-che Bewältigung ausreichende Energie für weitere Entwicklung. Oftmals erkennen wir in der Dichte des Tuns die Chancen, Notwendigkeiten und Wege zur Wand-lung nicht mehr. Oder es fehlt schlicht

und welche Funktionen es außerhalb des eigenen Klubs im Distrikt oder bei KIEF und KI gibt. So ist es nicht weiter verwun-derlich, dass es in vielen Fällen nicht leicht ist, die Klubmitglieder speziell für interna-tionale Kiwanisprojekte zu begeistern. Ich bin schon sehr gespannt, ob zum Beispiel die von den Klubs zugesagten Beträge für das Eliminate Projekt auch tatsächlich alle eingezahlt werden. Ich hoffe sehr darauf.

Beim Kiwanisclub Linz Stifter möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken, dass mit viel persönlichem und finanzi-ellem Aufwand ein Song mit Video für das Projekt Eliminate produziert und als Download in das soziale Netz gestellt wurde. Die Hoffnung, dass durch das Her-unterladen des Liedes und die Werbung durch die Kiwanier in allen Ländern ein großer Betrag für das Projekt lukriert wer-den könnte, hat sich bis jetzt überhaupt nicht erfüllt. Es ist eigentlich eine Schande, auf welches Desinteresse und damit geringe Unterstützung diese Aktion bei den Kiwanismitgliedern gestoßen ist.

Im Jahr 2015 wird der Gründung von Kiwa-nis in Amerika vor 100 Jahren gedacht. Das wäre eine Gelegenheit, den Klubmitglie-dern die Zugehörigkeit zu Kiwanis Inter-national etwas näher zu bringen.

Gerhard LindingerLt. Gov. Div. 130

und ergreifend die Kraft dazu. So beginnt ein negativer Kreislauf, der sich bis in die tägliche Produktion von Milliarden neuer, bereits belasteter beziehungsweise kranker Zellen zieht.

Joachim Bauer meint, dass die Regulation der Genaktivität in hohem Maße situativen Einflüssen unterliegt und überwiegend nicht vererbt wird. Gene führen kein auf sich gestelltes, autistisches Eigenleben.Wir selbst wirken durch die Gestaltung unserer zwischenmenschlichen Beziehun-gen entscheidend daran mit, was sich bio-logisch in uns abspielt. Aus dem, was wir heute über die biologische Bedeutung sozi-aler Beziehungen wissen, ergibt sich eine neue Dimension der Verantwortung.

Gerhard Lindinger

Paul Lürzer

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Projekte und Ziele

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Bericht Div. 150 Tirol – Volker Warneke

Wenn dieser Beitrag hier erscheint, ist das Amtsjahr 2013/2014 fast schon vorbei. Zeit für einen kurzen Rückblick und auf die noch laufenden oder geplanten Vorhaben der Clubs bis zum Ende des Amtsjahres. Die 10 Tiroler Clubs waren in Bezug auf Veranstaltungen zum „Geld verdienen“ und auch clubinterne Aktivitäten sehr rüh-rig. Sie haben sich nicht nur in ihrem engs-ten Umfeld mit vielen Hilfsaktionen für bedürftige Familien und Eintelpersonen beschäftigt, sondern auch darüber hinaus.Die Beteiligung an divisionsweiten und distriktsweiten Aktivitäten wie zum Bei-spiel die Hochwasserhilfe für Kössen und anderer betroffener Gebieten über den Kiwanis Hilfsfond und auch direkte Hilfe zeigt das.An Divisionsaktivitäten sticht besonders der mit 5.000 Euro dotierte Tiroler Kiwa-nis-Preis hervor, zu dem jeder Club 500

So verstehen wir auch, wenn Gregory Bate-son sagt: „Organismus und Umwelt, Gene und ihre Umgebung, bilden eine Einheit des Überlebens.“Noch detaillierter sieht es Bruce Lipton: Jedes menschliche Wesen besteht aus ungefähr 50 Billionen Zellen. Das Leben einer Zelle wird durch ihre physische und energetische Umgebung bestimmt, und nicht durch ihre Gene. Gene sind im Sinne einer Blaupause, der Entwurf für den Zel-lenaufbau. Die Umgebung ist sozusagen der Bauleiter, der den Entwurf liest und für die Art und Weise des Lebens der Zelle verantwortlich ist. Die Überzeugung, wir seien störanfällige biochemische Maschi-nen, die durch unsere Gene gesteuert werden, weicht der Erkenntnis, dass wir machtvolle Erschaffer unseres eigenen Lebens und unserer Welt sind.

Euro beiträgt. Ebenfalls der seit 4 Jahren laufende Austausch von Sonderschülern mit dem deutschsprachigen Teil Belgiens wird von den Tiroler Clubs mit je 600 Euro jährlich finanziert (mit anderen Sponsoren wie beispielsweise dem Land Tirol).

Gute Beispiele für clubübergreifende soli-darische Einstellung der Tiroler Clubs.Diese Aktivitäten wurden gemeinsam gemacht, auch wenn in einigen Clubs durchaus existentielle Probleme vorhan-den waren. Dies galt besonders für zwei Clubs. Aber unter dem Motto „Wir wollen Kiwanier sein und bleiben“ wurden diese Probleme gelöst oder es wird intensiv an der Zukunft gearbeitet.Einige größere Aktionen Tiroler Clubs wie zum Beispiel vom KC Kitzbühel (Zukunft für Tschombe), vom Kufsteiner Starkbier-anstich wurde bereits in dieser Zeitschrift berichtet. Zu erwähnen ist auch die Fort-führung der Aktion „Kiwanis Puppe“ mit der Kinderklinik Innsbruck; gemeinsam vom Kiwanis Forum der Innsbrucker Clubs. Ebenfalls wird diese Aktion vom KC Kufstein weitergeführt.

Das Eliminate Projekt wird in Tirol eben-falls weitergeführt und der neue Koordina-tor, Lt.Gov elect Heinrich Lechner hat viele Pläne für eine noch stärkere Aktivierung.Bei den einzelnen Clubs lässt sich die Liste der Veranstaltungen mit dem Skitag und

Nutzen wir diese Erkenntnisse von Bauer, Bateson und Lipton und fragen wir uns weniger oft: „wer wir gerne sein möchten“. Geben wir uns dafür die zufriedenstellen-dere Antwort vorab selbst: „Ich will ich selbst sein“. Führen wir einen guten inne-ren Dialog und einen ebenso wertschät-zenden, Lebensbejahenden mit anderen Menschen.

Nutzen wir die Erkenntnis auf den drei folgenden Ebenen – mit Freude und guter Energie:1. Physische Gesundheit: Tun wir ver-mehrt Dinge, die uns gut tun. Das beginnt bei der ausgewogenen Ernährung, geht weiter zur ausreichenden Flüssigkeitsauf-nahme (gemeint ist Wasser ;-)) und führt uns zu angenehmer Bewegung.2. Psychische Gesundheit: Ob autogenes

Training, eine Form der Meditation oder professionelle Gesprächsbegleitung, viel es dient dazu, die Geschehnisse besser zu verarbeiten.3. Soziale Gesundheit: Der positive innere Dialog ist der Anfang von allem Guten. Wer mit sich im Reinen ist, kann auch gut mit Anderen. Gesellschaftliche Begegnun-gen nutzen und viele gute Kontakte zu Menschen pflegen.

Auf die Frage, wann sollen wir damit beginnen, gibt es eine klare Antwort. War-ten wir nicht auf Sylvester. Heute ist der beste Zeitpunkt des Lebens, um damit zu beginnen.

Paul Lürzer

dem Golfturnier des KC Landeck/Imst, der 30 Jahr Feier und dem 3-Länder-Treff (CH-I-Ö), dem gut besuchten Neujahrs-empfang des KC Lienz und dem sensati-onellen Krapfenverkauf weiterführen. Im Zillertal mit der Beteiligung am Gauderfest des KC Zillertal und dem Gipfeltreffen mit KC Sterzing. Der KC Innsbruck Amica hat in Zusammenarbeit mit dem KC Innsbruck Andechs ein Sommerfest veranstaltet.

Der Weihnachtsstand der 4 Innsbrucker Clubs ist ebenfalls wieder geplant. Eine Theateraufführung des KC Innsbruck brachte einen guten Erlös, der einer Ost-tiroler Familie gewidmet wurde. Mehrere Betriebsbesichtigungen belebten ebenfalls das Clubleben.

Drei Divisionsversammlungen wurden bisher durchgeführt. Teilnahmen an Info-Tagen und der Convention Stockerau run-deten das bisherige Amtsjahr ab.

Volker WarnekeLt. Gov. Div. 180

Volker Warneke

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K1news September 2014

European Kiwanis Youth Camp 2014 in Saignelégier, SchweizSeit 10 Jahren veranstaltet KI EF jährlich ein Youth Camp und heuer waren es sogar zwei. KF Markus Schenker vom Distrikt Schweiz-Liechtenstein hat sich vorbildlich um die Organisation in Saignelégier im Jura gekümmert und ein attraktives und abwechslungsreiches Programm zusam-mengestellt. Das zweite Camp wurde vom Repräsentanten der Kiwanisnation Rumä-nien, Istvan Tribel, in Padureni in Transsil-vanien organisiert.Team Österreich, repräsentiert durch Sonja Pfennigbauer, Sabrina Zußner, Elisabeth Machner, Julia Bertignol und Kerstin Schmid, hat mit Groupleader Helene List das Abenteuer in der Schweiz bestritten. In beiden Camps gab es neben sportlichen Aktivitäten zwei Kreativprojekte und eine Reihe von Vorträgen, die sehr persönliche Themen wie „Self-Awareness“, „Personal Values“, „Respect“ und „Communication“ behandelt haben. Auch wurden kulturelle Highlights geboten und die regionale Kulinarik im Programm berücksichtigt. Es würde hier eindeutig zu weit führen alle Aktivitäten im Detail aufzuführen. Des-halb haben einige der österreichischen Teil-nehmerinnen des Camps in der Schweiz einen kurzen Erlebnisbericht verfasst.Für 2015 sind erneut zwei Camps geplant. Eines in -?- und das zweite in -?-.

Die Entscheidung fällt erst in einigen Wochen, deutlich nach dem Erscheinungs-termin dieser Ausgabe. KI EF President elect designate Ernest Schmid bemüht sich darum eines der Youth Camps im wun-derschönen Kärnten abzuhalten und hat sich mit Event-Profi KF Andreas Kavalie-rek bereits einen starken Partner gesichert. Gleichzeitig greift er auf die Erfahrung von KF Joe Nopp zurück, der schon in vier Camps für die Vorträge und Teile des Sportprogramms verantwortlich war.Sollte Österreich 2015 ein Youth Camp in Velden ausrichten, dann wird das Gene-ralthema „To your limits and beyond“ lauten und die Teilnehmer mit Aufgaben-stellungen konfrontieren, die persönliche Grenzen, physische wie psychische, auf-zeigen. Was auf den ersten Eindruck viel-leicht wie ein Boot-Camp klingt ist aber mit viel Spaß verbunden und dient dem Finden internationaler Freundschaften. Interessierte zwischen 16 und 24 Jahre, die über adäquate Englischkenntnisse verfü-gen, können sich schon jetzt bei Gov. desig-nate Sepp Schachermayr für die Teilnahme bewerben.

Meine Meinung über das CampMir hat am besten gefallen, neue internatio-nale Freundschaften zu knüpfen. Dadurch hat man die einzelnen Kulturen und Sitten ken-nengelernt. In diesem Camp lernt man auch unbewusst Vieles, wie Lösungen zu Problemen finden, in einer Gruppe zusammenzuarbeiten und natürlich verbessern sich auch die Eng-lischkenntnisse.Das beste Abenteuer im Camp war für mich die Schnitzeljagd, weil wir da als Gruppe irrsin-nig große Fortschritte gemacht haben. Es war lustig zu versuchen ein Feuer zu machen, oder Luftballons mit der Nase aufzublasen. Sowie das StopMotion Projekt. In diesem Projekt macht man aus vielen Fotos ein Video. Es hat zwar viele Stunden gedauert das zu machen, hat uns aber schöne lustige Erinnerungen gebracht. Auch Zeichnen hat uns allen Spaß gemacht, da wir dort alles ausprobieren konn-ten, von Sprayen bis zu Ölkreidemalen.Im Großen und Ganzen werde ich die Men-schen aus dem Camp am Meisten vermissen, da ich mit ihnen so viel Spaß hatte. Natürlich bleiben wir in Kontakt und sehen uns wahr-scheinlich nächstes Jahr in Österreich. Elisabeth Machner

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InterNational

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Grenzen überwinden, neues Ausprobie-ren, Freundschaften knüpfen und offen für neues seinDas Kiwanis Youth Camp gab dieses Jahr in der Schweiz vielen Jugendlichen die Chance sich sportlich, kreativ und auch durch „Lectures“ sich weiter zu entfalten. In den täglichen Lek-tionen wurden Fragestellungen wie „Was sind meine persönlichen Werte?“, „Was braucht ein guter Anführer?“ oder auch „Wer sind meine Vorbilder für mein Leben?“ bearbeitet. Somit wurden wir auch vorbereitet, zurück in unserer Heimat in den Kiwanis Clubs, unsere Talente und unser Wissen zu teilen.Ein besonders beeindruckender Nachmittag war für mich der Besuch von Christian Lohr. Als Folge einer Contergan-Schädigung kam Christian Lohr ohne Arme und mit missge-bildeten Beinen auf die Welt. Jedoch zeigte er uns in seinem Vortrag, dass unser Körper nicht unser Schicksal bestimmt. Er arbeitet im Nati-onalrat von Bern und ist zuständig für soziale Sicherheit und Gesundheit und setzt sich für Gleichberechtigung und insbesonders Integra-tion ein. Er vermittelte uns wie wichtig es ist seine Werte zu vertreten, seine Familie zu lie-ben und glücklich zu sein; genauso wie man ist. Nur dann können wir Leute inspirieren auch in ihnen diesen Optimismus zu finden und wei-terzugeben.

Dies war mein erstes Kiwanis Youth Camp und es eröffnete sich eine neue Welt für mich. Die Chance so viele neue Menschen kennen-zulernen, sowie auch seine eigenen Talente herauszu finden ist eine Bereicherung für mein Leben. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr! Sonja Pfennigbauer

Wie stellt man sich als Teil nehmerin ein solches Camp vor?Im meinen Fall hatte ich gar keine Vorstellung was auf mich zukam und ließ mich einfach überraschen. Im Nachhinein betrachtet war es die richtige Entscheidung, da man es sich nicht ausmalen konnte wie großartig es schlussend-lich war.Man lernte in diesem Camp verschiedene Persönlichkeiten kennen, Jugendliche die vor Lebensfreude strahlten, die hilfsbereit waren und ein Stück ihrer Kultur einbrachten. Diese Gemeinsamkeiten vereinten das Camp zu einer Familie und trotzdem war doch jeder einzig-artig. Das schöne an dieser Familie war, dass jeder für jeden da war, man respektiert wurde und es auch akzeptiert wurde, wenn man ein wenig Zeit für sich brauchte.Was mich vor allem erstaunt hat ist, dass es nicht einfach Anreisen, eine Woche Spaß, Abreisen war, sondern dass diese Gruppe unterschiedlichster Kulturen und unterschied-lichsten Alters eine Familie für mich wurde und das ist es was für mich Kiwanis nach die-sem Camp bedeutet, eine große, liebevolle Fami-lie in der für jedem genug Platz ist. Sabrina Zußner

Alles Walzer!Nachdem Österreich sich als letztes Land am Kiwanis Youth Camp in der Schweiz präsentie-ren durfte, haben wir beschlossen, die Teilneh-mer ein wenig wienerische Erziehung genießen zu lassen. So wurde unsere Präsentation zu einer Walzerstunde umgewandelt. Als spezielle Ehrengäste für diese Präsentation hatten wir Sissi, Franz und Conchita Wurst eingeladen, die auch aktiv am Unterricht teilnahmen. Da unser Budget knapp war, konnten wir leider nur billige Imitatoren für diese Präsentation gewinnen. Die Teilnehmer sahen aber keinen Unterschied zum Original. Natürlich wollten wir sicher gehen, dass jeder zu einem Tanzpartner kommt und keiner alleine tanzen muss. So mussten sich die Teilnehmer der Größe nach in einer Reihe aufstellen und dann wurde durchgezählt: eins, zwei, eins zwei, … und danach wurde bekannt gegeben, dass alle Einser für diesen Abend Damen, und alle Zweier für den Abend Herren sein werden. Natürlich gab es da den einen oder anderen, der sich davor drücken wollte, unseren österreichischen Adleraugen entkam jedoch keiner.Wir zeigten zuerst den Damen, dann den Her-ren, den Grundschritt und brachten ihnen anschließend auch noch die Dreh ung bei. Zum Schluss kam die Herausforderung. Die Teil-nehmer mussten einen Ballon zwischen sich platzieren und dabei Walzer tanzen. Diejeni-gen, bei denen der Ballon zu Boden fiel, schie-den aus. Nach unserer Walzerstunde waren jedoch alle solche Tanzmeister, dass sie auch diese Herausforderung bis zum Ende mit Bra-vour bestanden haben.Zur Belohnung gab es im Anschluss noch Buchteln mit Vanillesauce, vom Team Austria selbst und backfrisch in der Hotelküche zubereitet. Helene List

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Konniciwa! Japan, was für ein beeindruckendes Land.11 Stunden Flugzeit von Österreich ent-fernt fand diesmal die Kiwanis Internati-onal World Convention, kurz ICON 2014, in Chiba, Tokio statt. Etwas verwirrend für den Organismus, der Körper möchte noch ein Glas Rotwein, während die Uhrzeit bereits wieder Frühstück sagt.

2000 Kiwanier aus aller Welt kamen bei dieser ersten Convention in Japan zusam-men – logischerweise sehr viele davon aus dem asiatischen Raum.

Während der mehrere Tage dauernden Veranstaltung konnten die Besucher vieles über die Kultur des Gaslandes sehen, aber auch aktiv lernen – Kalligrafie, Ikebana, Origami, die Kunst und Schönheit von Kimonos, typische japanische Kampfsport-arten, Tee-Zeremonien, Trommeldarstel-lungen oder eine Vorstellung des Kabuki-Theater.

Die Opening Session am Donnerstag bot den neun angereisten Kiwaniern einen ersten Eindruck über den Ablauf der gesamten Convention. Nicht nur, dass die österreichische Flagge präsentiert und die Bundeshymne gespielt wurde, wurde auch während des Ablaufes als Hommage an den Weltpräsidenten Gunter Gasser der Radetzky-Marsch gespielt. Ungewohnte Töne im Land der aufgehenden Sonne. Eine besondere Ehre wurde uns durch den Besuch seiner Imperial Highness Prince Akishino mit seiner Gattin zuteil, die uns die Ehre gaben und das Wirken von Kiwa-nis in einer kurzen Ansprache würdigten.

Ein wesentlicher Punkt war natürlich auch unser Weltprojekt – Eliminate. Sei es mit dem „Eliminate-Walk“, der Zusage von Taiwan über die Einzahlung von 7 Mio USD einem Spendendinner oder der Aus-zeichnung des KC Linz Stifter vor dem gesamten Auditorium.

Die Wahl für die das Amt des Vice Presi-dent fiel diesmal auf Jane M. Erickson aus dem Nebraska-Iowa District. Damit ist sie die zweite Frau, die das hohe Amt des Weltpräsidenten ausfüllen wird.

Viele Workshops und Informationsveran-staltungen zu Themen wie Service Lea-dership Program, 100-jähriges Jubiläum, Foundation Themen, The Formula u.a. rundeten das Programm ab.

Eine Kiwanis International Convention zu besuchen, bereichert enorm – durch neue internationale Kontakte, viele Gespräche, aber vor allem durch das Gefühl der Inter-nationalität unserer Kiwanis Organisation und der gewonnenen Freundschaften.

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Unser aktuelles Eliminate-Team, das allen Clubs und Privat-spendern ein großes Danke für ihre Spenden sagt

v.l.n.r. Helmut Beran (Div.110, 120, 190), Richie Ache (Div. 180, 190), Doris Bartsch (Multidivisions-Koordina-torin), Josef Wasser (Div. 125), Man-fred Puchner (Div. 160), Ruth Gabler (Kampagnen Direktorin Europa), Sepp Schachermayr (Div. 130), Gabriele Neumayr-Stof (Regionalkoordinatorin Europa 2), Heinz Lechner (Div.150), Manfred Schitter (Div. 140), Paul Lürzer (Distrikt-Koordinator). Auf dem Foto fehlt Wolfgang Volgger (Div. 135)

Salzburg Rupertus bei Südtiroler FreundenDer Klubausflug des KC Salzburg Ruper-tus führte die Kiwanisfreunde heuer Ende Mai zu Kultur, Geschichte, Geselligkeit und zu guten Freunden nach Südtirol.Vier Tage mit gemischtem Programm begannen mit dem Besuch der Wallfahrts-kirche Maria Stein im Unterinntal, führte nach Klausen im Eisacktal und dem Klos-ter Neustift zum Tirolerhof nach Terenten. Eine interessante Stadtführung in Brixen und eine gesellige Speckjause in Kaltern waren die Höhepunkte des zweiten Tages. Schloss Tirol und die Geschichte Südtirols sowie ein Besuch bei den Franziskanern in Bozen standen am dritten Tag auf dem Pro-gramm. Der Abend war einem Treffen und gemeinsamen Dinner mit den Klubfreun-den des Partnerklubs KC Bruneck gewid-met. Über zehn Gäste, inklusive Präsidium und Damen, kamen zu den Salzburger Kiwaniern in den Tirolerhof, um wieder einmal Neuigkeiten aus dem Klubleben auszutauschen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Mit gutem Essen und vorzüglichen Getränken und dem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen in Salzburg klang ein gelungener Kiwanis Freundschaftsabend aus. Blieb dann noch ein Besuch der Bezirksstadt Brixen und die Heimreise über Lienz für den vierten Tag.

Dieser Ausflug zeigte wieder einmal auf, wie wichtig das interne Klubleben mit Partnern und Freunden zur Stärkung des Kiwanis Gedanken und zum Zusammen-halt im Klub beitragen.

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Kiwanis Hilfsfonds Österreich überweist 2.500 Euro für den Bau von 10 Fischerbooten

Hohe internationale Auszeichnung für Gottfried Masilko

Kiwanistreff in Dürnstein

Auch bei den großen internationalen Katastrophen kann sehr sinnvoll geholfen werden. In diesem Fall wurden 10 Fischerboote finanziert, der Betrag von 2.500 Euro ging an den Bootsbauer zur Errichtung und schlussendlich für die Übergabe an die Taifun-Opfer auf den Philippinen. Alle 10 Boote haben eine Kiwanis-Aufschrift und zusätzlich einen Städtena-men aus Österreich erhalten.Die Kiwanisfreundin und Präsidentin vom KC Wien-Maria Theresia konnte sich vor Ort auf den Philippinen positiv überzeugen und gleichzeitig mit ihrer Koordination das Fotomaterial dazu lie-fern. DANKE für den internationalen Einsatz!

Mit einstimmigen Beschluss durch den geschäftsführenden Vorstand des Kiwanis-Distrikt Österreich, wurde dem langjähri-gen Kiwanis-Mitglied Gottfried Masilko, in Stockerau eine der höchsten Kiwanis Auszeichnungen auf internationaler Ebene überreicht; die George F. Hixson-Medaille.Gottfried Masilko ist Chairman des Kiwa-nis-Hilfsfonds Österreich und erhält diese hohe Auszeichnung vor allem für seine Arbeitsleistung im Rahmen des Kiwanis-Hilfsfonds Österreich sowie für seinen unermüdlichen Einsatz um die gesamte Kiwanis-Familie.

Hunderte Familien aus Österreich konnten aus dem Kiwanis-Hilfsfonds Unterstüt-zungsleistungen entgegennehmen.Dem Ausgezeichneten wurde ein persön-liches Schild, eine Medaille am Band und eine Anstecknadel überreicht.

Die Mitglieder des Kiwanisclubs Mühl-viertel freut die hohe Auszeichnung des Freundes: “Wir gratulieren und bedanken uns für die jahrelang unermüdliche Arbeit in und außerhalb des Kiwanisclubs Mühl-viertel!”

Die Lt. Gov der Divisionen 110 und 125 Edith Schützenhofer und Helmut Wunderl haben ihre Clubs zu einem Come together nach Dürnstein eingeladen. Sechs Clubs haben die Einladung angenom-men und Ende Juni Dürnstein besucht. Dürnsteins Clubsekretär Peter Redl hat das Programm zusammen-gestellt – Stiftsführung und Bummerlzugfahrt zum Loibner Keller-fest. Die geplante Stadtführung musste wegen Regens entfallen. 30 Kiwanier genossen die Schmankerl in der Kellergasse und lösten die von Helmut Wunderl erstellten Quizfragen. Die KCs Krems-Wachau und Triestingtal konnten die Fragen über Mitgliederzahl und Bestandszeiten der Clubs der beiden Divisionen am besten beantworten und wurden mit Kiwanisschnäpsen aus Hollabrunn belohnt. Das Ziel Kontakte zwischen Mitgliedern und Amtsträgern der ver-schiedenen Clubs zu verbessern, ist gut gelungen. Der Ausspruch eines Teilnehmers: „So etwas sollten wir öfters machen“ zeigt, dass die Kontakte zwischen den einzelnen Clubs durchaus auf positives Echo stoßen.Die Teilnehmer bei der Stadtführung

10 komplette Fischerboote zu je € 250 konnten neu gebaut und an die Taifun opfer als Arbeitsgerät übergeben werden.

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Hollabrunn Freyja unterstützte Projekttage des SPZ Hollabrunn

Wien Belvedere unterstützt Unfallopfer

Dank der bewährten und engagierten Organisation von SOL Michaela Böhm, unterstützt von ihren Kolleginnen und Kollegen, durften die Kinder des SPZ Hollabrunn gemeinsam mit einer Schü-lerInnengruppe der VS Haugsdorf drei unvergessliche Tage in Grebenzen in der Steiermark erleben.Abgesehen vom großartigen Gemein-schaftserlebnis, das wirklich rund um die Uhr stattfinden konnte, gab es eine große Anzahl von besonderen Erlebnissen, Besichtigungen, Begegnungen und Aktivi-täten.Möglich wurde die Teilnahme an diesen großartigen Projekttagen für alle Schüler-innen und Schüler durch die großzügige Unterstützung von zwei Serviceclubs, nämlich Kiwanis Club Hollabrunn Freyja und Rotary. Ing. Thomas Bauer hat durch Eigeninitiative einen wertvollen Beitrag geleistet. Der Dank gilt aber auch der Stadtgemeinde Hollabrunn, sie hat die Teilnahme von zwei Stützkräften finan-

Ein dramatischer Unfall in Wien hat das Leben einer jungen 26-jährigen Frau bin-nen weniger Sekunden dramatisch verän-dert. Stefanie Palfy wurde von einer Len-kerin eines gestohlenen Fahrzeugs durch diesen Unfall so schwer verletzt, dass es

ziert, um auch die Kinder mit erhöhten besonderen Bedürfnissen entsprechend versorgen zu können.Aus diesem Grund haben sich Präsidentin Hilda Berger und Wilma Piglmaier vom

das abrupte Ende ihres sportlichen und aktiven Lebens bedeutete. Stefanie erlitt schwerste Verletzungen. Sie befindet sich derzeit in Rehabilitation. Sie wird jedoch dauerhaft auf die Verwendung eines Roll-stuhles angewiesen bleiben.

KC Hollabrunn Freyja, Präsident Mag. Andreas Bratusch, von Rotary Weinland, Ing. Thomas Bauer und Bgm Erwin Bern-reiter zu einem Dankesfoto eingefunden.

Mit ihrer neuen Lebenssituation sind hohe finanzielle Aufwendungen verbunden, die nicht abzuschätzen sind und durch Versicherungen und Eigenkapital nicht abgedeckt werden können. Seit über sechs Monaten ist Stefanie nun schon in der Reha und arbeitet aktiv mit, um sich auf ihr neues Leben einzustellen. Eine mone-täre Hilfe kann in dieser Situation nur ein kleiner Beitrag sein.

Stefanie und ihre Eltern freuen sich sehr über die Spende des KC Wien Belvedere von rund 600 Euro in Form von Gutschei-nen (zur Verfügung gestellt vom Clubmit-glied Andreas Eisenbock) und Bargeld. Dabei wird es nicht bleiben. Stefanie wird auch weiterhin persönlich unterstützt, in nächster Zeit zum Beispiel mit einem Aus-flug.

v.l.: SOL Michaela Böhm, Ing. Thomas Bauer, KC Hollabrunn Freyja Präsidentin Hilda Berger und KF Wilma Piglmaier, KollegInnen des SPZ, SchülerInnen, Rotary Weinland Präsident Mag. Andreas Bratusch und Bgm Erwin Bernreiter.

v.l.n.r. Nico Marchetti, Andreas Eisenbock, Mutter von Stefanie Palfy, Gabriele Neu-mayr-Stof und Stefanie beim Besuch im Rehazentrum „Weißer Hof“

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Mödling Wienerwald – Putzmeeting

St. Pölten – Kiwanis Charity Golfturnier

Die Geräte und Behelfe für den Punsch-stand, der ab 22.November wieder in Möd-ling aufgesperrt wird, sind auf Hochglanz zu bringen. Unbrauchbares wird getauscht, manches repariert.

Unsere Gästen haben Spaß und wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft.Anfang Mai nahmen, bei schönem Wetter, 95 Spieler aus 18 verschiedenen Golfclubs die Einladung des KC St. Pölten an und bespielten die herrliche Golfanlage des GC St. Pölten. Dabei wurden ausgezeichnete Turnierergebnisse erzielt. Die Bruttowert-ung konnte bei den Herren Paul Weich-hart, ein Mitglied des GC St. Pölten, mit einer Runde von 2 über Par gewinnen. Bei den Damen gewann die Bruttowertung Frau Dr. Christine Fischer vom Golfclub Schloss Schönborn.Bei den Teamwertungen erreichte den ers-ten Bruttoplatz das Team Klenk&Meder um Herrn Ing. Eder.

Der nächste Winter kommt bestimmt. Das dachten sich auch viele Mitglieder des Kiwanis Club Mödling Wienerwald und trafen sich an einem der heißesten Tage im Jahr, Ende Juli.

Nach kurzer aber intensiver Arbeit wandte man sich den schönen Seiten des Lebens zu und folgte der alljährlichen Einladung der Ehrenmitgliedes Gisela zu einem net-ten Grillnachmittag. Auf heißer Holzkohle wurden herrliche Würstelspieße, leckere Cevapcici, gegrilltes Gemüse zubereitet, die mit vielen speziellen Beilagen und einer 5-Sterne-Salatauswahl serviert wur-den. Lange wurde nach den kulinarischen Freuden noch geplaudert und gescherzt. Ein netter Nachmittag unter Freunden.

Die Nettowertung gewann das Team Schebesta&Holzinger mit Frau und Herrn Holzinger sowie Astrid Knabb-Zauchinger und Kurt Zauchinger.Bei Sonnenschein wurden auf der herrli-chen Terrasse des Golfclubs die Turnierer-gebnisse ausführlich besprochen und lau-nige Geschichten ausgetauscht, die sich in der Runde zugetragen haben.Dank großzügiger Sponsoren kam wieder eine beträchtliche Summe zusammen, die der KC St. Pölten dazu verwendet, um Kin-der in und um St. Pölten zu unterstützen. Die perfekte Organisation und die gute Stimmung bewog einige Sponsoren, sich gleich für unser Golfturnier im Jahr 2015 anzumelden.

Die Bruttosieger beim Florida Scramble. von links: Organisator Nikolaus Duckarm, Ferdinand Eder, Barbara Perl, Jutta Franz, Rudolf Prosser, GC Manager Jochen Wer-nicke.

Samstag, 27.09.2014, 19.00 Uhr, Stadtsäle VoitsbergDie „Kernölamazonen“ werden das Publikum mit ihrem kerni-gen Charme in die Welt des Musiktheaters entführen. Sie ver-einen Wort, Musik und Spiel zu einer temporeichen Mischung aus Kabarett und Musiktheater.Klingt komisch, soll aber auch so sein.

Kartenreservierungen unter [email protected]

Köflach Styria West lädt zum traditionellen Kabarettabend

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Clubaktivitäten

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Linz-Kepler: Tibetfrühstück im Josef – 30 Jahre Kiwanis Linz-Kepler

Villach Triquetra – Ruderwettbewerb am Ossiacher See

Wien Belvedere – Individuelle Hilfe für Krankenhaus in Bosnien

Ende Juli feierte der Kiwanis Club Linz Kepler sein 30-jähriges Bestehen im Zuge eines Charity-Brunch‘s für die Kinder von Tibet. Veranstaltet wurde dieser Brunch im Stadtbräu Josef. Trotz des sommerlichen Hitzerekords an diesem Tag konnte man sich über ein volles Haus freuen. Unterstützt werden mit dem Erlös die Wai-senhaus-Projekte in Tibet von Josef-Stadtbräu-Wirt, und zugleich Vizepräsident des Kiwanis Club Linz-Kepler, Günter Hager. Aufgrund des tollen Erfolges konnte bereits am Veranstaltungstag ein Scheck in der Höhe von 8.600 Euro durch den Präsidenten Johannes Mühleder übergeben werden.

Günter Hager engagiert sich seit rund 20 Jahren in Tibet und konnte in der Ver-gangenheit bereits die Finanzierung von zwei Waisenhäusern auf die Beine stellen. Bei veranschlagten Baukosten von rund 40 tausend Euro wurde durch diese Veran-staltung ein wesentlicher Beitrag für das dritte Haus geleistet.

Über das Ausmaß und die Folgen des Hochwassers in Bosnien wurde in den Medien vielfach berichtet. Wie entsetzlich diese im Einzelfall waren, wurde durch den persönlichen Bericht von Suvada Levic, einer Arbeitskollegin von Jenny Richter, KC Wien Belvedere, noch bewusster.Ein Krankenhaus in Brcko war vom Hoch-wasser besonders stark betroffen. Dies hat den KC Wien Belvedere spontan zu einer Spende von 1.500 Euro veranlasst, um die Pädiatrische Abteilung in diesem Kranken-haus zu unterstützen.

Vor Ort wurden durch Suvada Levic Sach-spenden angeschafft, wie zum Beispiel Blutdruckmessgeräte, Bettwäsche und vie-les andere mehr. Herzlichen Dank an Jenny für ihre Initiative und an Suvada für ihren tatkräftigen Einsatz vor Ort!

Zum 5. Mal in Folge rissen sich die Damen des Kiwanisclubs Villach Triquetra Mitte Juni beim traditionellen „Teammanage-ment-Event“, organisiert vom Ruderver-ein Villach, am Ossiacher See am Riemen. Unter 9 Damen und 13 Herrenteams kämpften Eva Maria Strickner, Conny Gischa, Maria de la Luz Ibarra de Knaus, Suzana Paunov und Madlene Oberreßl (Kiwanis-Interessentin) bei Sonne und Regen. Den begehrten Wanderpokal konn-ten die KC Villach Triquetra Damen zwar nicht mit nach Hause nehmen, aber beleg-ten, angefeuert von den zahlreichen Teil-nehmern und Besuchern, dennoch den respektablen 7. Platz. Es stand natürlich nicht nur die wettkampfmäßigen Leistun-gen der gesamt 22 Mannschaften im Mit-telpunkt, sondern vielmehr der Spaß und die Freude.

Das Ärzteteam der Pädiatrischen Abtei-lung mit Suvada Levic, die vor Ort die Sachspenden organisiert hat.

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Hollabrunn Freyja – 20 jähriges GründungsfestDer KC Hollabrunn Freyja feierte Ende Mai sein 20 jähriges Jubiläum im Club lokal Gasthof Reisinger. Nach dem Sektemp-fang folgte für die Gäste eine Stadtführung durch Hollabrunn unter der Leitung von Dr. Herbert Fürnkranz.

Präsidentin Hilda Berger betonte in ihrer Festansprache, dass durch die Charity-Ein-nahmen der KC Hollabrunn Freyja in den vergangenen Jahren vielen in Not gerate-nen Kindern, Jugendlichen und Familien helfen konnte. „Und wir werden weiter-hin dort helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird, denn unser Motto heißt ja: Wir bauen den Kinder eine Brücke in die Zukunft.“Die Damen vom Kiwanis Club Hollabrunn Freyja haben von den Gästen auf Geschenke verzichtet und bei der Einladung gebeten, es möge ein Geldbetrag gespendet werden. Der Geldbetrag geht 1:1 an unser internati-onales Projekt ELIMINATE – Stoppt Teta-nus.

Beim Jubiläumsfest wurden die Mitglieder Wilma Piglmaier, Gudrun Cvek, Dagmar Gouttay-Riefler, Elisabeth Nuhsbaumer und Petra Theuretsbacher geehrt. Die Dan-kesurkunden und je eine Kiwanisbrosche wurden von Governor Josef Wasser und Präsidentin Hilda Berger überreicht.Viele Ehrengäste waren zu diesem Event geladen, darunter LAbg Bgm Richard Hogl, LAbg a D ÖKR Marianne Lembacher,

Finanzamtsvorstand HR Dr. Anton Trau-ner, Mag. Eva Kreiner vom Landesjugend-heim Hollabrunn, Dechant Mag. Franz Pfeifer, Maria Breindl und Michaela Böhm vom SPZ Hollabrunn, vom Roten Kreuz Hollabrunn Bezirkskommandant Günther Sidy und Gabriele Schönauer zuständig für Gesundheit und soziale Dienste.Seitens von Kiwanis kamen zudem Governor Josef Wasser, Lt. Governor Hel-

mut Wunderl, sowie Past Governor und Sprecher des Past Governor Rates Herbert Egger. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein gab es ein gemeinsames Essen und eine musikalische Unterhal-tung mit Wolf Frank, einem als Allround-Entertainer und Stimmwunder bekannten Künstler.Das gelungene Jubiläumsfest klang erst in den späten Abendstunden aus.

v.l.: LAbg a D ÖKR Marianne Lembacher, Governor Josef Wasser, Gudrun Cvek, Wilma Piglmaier, Dagmar Gouttay-Riefler, Elisabeth Nuhsbaumer, Präsidentin Hilda Berger, Petra Theuretsbacher, LAbg Bgm Richard Hogl und Lt. Governor Helmut Wunderl

Die Stockerauer beteiligen sich an der Finanzierung eines behindertengerechten PKW für Julian Kargl im Ausmaß von 2.600 Euro.

Julian leidet seit dem Kindergarten an Muskeldys-trophie nach Emmery-Dreifuss mit Rigid Spine Syndrom. Julian besucht das sonderpädagogische Zentrum in Stockerau und ist auf einen Rollstuhl und den Transport mit einem behindertengerechten PKW angewiesen.

Stockerau-Lenaustadt: Behindertengerechter PKW

Julian mit Andreas Valsky und Thomas Schmidt

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Eferding: Sensationelle Stimmung beim 2. Bräuhausfest500 Besucher waren vom Event begeistert und feierten 25-jähriges Bestehen des Ser-viceclubs.

Eine tolle Stimmung herrschte beim 2. Bräuhausfest des Kiwanis Club Eferding, mit dem auch gleichzeitig das 25-jährige Bestehen des Serviceklubs gefeiert wurde. Nach den Darbietungen der Schüler der Landesmusikschule Eferding (Drums and Percussion, Jugend-Big-Band) waren die insgesamt 500 Besucher vor allem auch vom Kabarettauftritt der Kernölamazonen begeistert. Tolle Music-Acts der Waizen-bläser und Musik der 70er, 80er und 90er Jahre durch „Die 3 Herren“ rundeten das Programm ab. Im Anschluss wurden 9 Mit-glieder des Clubs für ihre 25-jährige Mit-gliedschaft geehrt. Eine Verkostung von Bierspezialitäten war ein weiteres High-light. Die Stimmung war hervorragend, die letzten Gäste verließen das Bräuhaus-fest erst in den frühen Morgenstunden.

Reinerlös des Bräuhausfestes geht an regionalen Hilfsfonds „Kiwanis hilft“Nach dem Erfolg des 1. Bräuhausfestes im Vorjahr führte der Kiwanis Club Eferding

das Bräuhausfest mit einem noch reich-haltigerem Programm auch heuer durch. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem regionalen Hilfsfonds „Kiwanis hilft“ zugute, der nach der Flutkatastrophe 2013 völlig aufgebraucht ist. Insgesamt 28.000 Euro hat der Club im Vorjahr für Opfer des Hochwassers in der Region gespendet.

v.l.: Moderator Dietmar Maier, Wolfgang Klinglmayr, Kiwanis-Präsident Gerhard Ritzberger Ernst Mittermair, Heinz Aumayr und 2 Mitgliedern der Waizenbläser

Das 2. Bräuhausfest des Kiwanis Club Eferding war ein voller Erfolg

Der Kiwanis Club Triestingtal trauert um sein Mit-glied Doris Fliessenschuh, die am 27. Mai 2014 im 51. Lebensjahr nach schwerer Krankheit viel zu früh von uns gegangen ist.Neben ihrem Beruf als Diplomsozialarbeiterin der Bezirkshauptmannschaft Baden war sie in unserem Club als ELIMINATE – Beauftragte tätig.

Liebe Doris, wir werden dich und dein Gespür für unterstützungswürdige Projekte vermissen!

In Memoriam Doris Fliessenschuh

25 Jahre Kiwanis Club Eferding - Insge-samt 230.000 Euro gespendetGleichzeitig feierte der Club mit diesem Event auch sein 25jähriges Bestehen. Der Kiwanis Club Eferding hat in den letzten 25 Jahren 230.000 Euro gespendet. Durch die Charity-Aktivitäten konnten unter ande-rem ein Kinderspielplatz beim Freibad und der erste Defibrilator im Bezirk gespendet werden. Schülern wurden Schulschikurse ermöglicht, außerdem 4.000 Euro für Schmetterlingskinder gespendet.

Beim Hochwasser 2002 wurden vom Club über 15.000 Euro zur Verfügung gestellt. 2013 konnte die Rekordsumme von 28.000 Euro an die Opfer des Hoch-wassers gespendet werden, ein Teil der Summe stammte aus dem Reinerlös des 1. Bräuhausfestes. „Es ist uns ein Anliegen, betroffenen Menschen in der Region rasch und unbürokratisch zu helfen“, so Kiwa-nis-Präsident Gerhard Ritzberger.

Umfassendes Programm des Kiwanis Club Eferding im Jahr 2014„Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ lautet das Motto des im Jahr 1989 gegründeten Clubs mit seinen 31 Mit-gliedern. Kiwanis-Präsident Gerhard Ritz-berger hat sich mit seinem Team für 2014 ehrgeizige Ziele gesetzt und auch verwirk-licht. Der Reinerlös der Aktivitäten des Kiwanis Clubs Eferding wird für Kinder- und Jugendprojekte in der Region sowie zur Unterstützung bedürftiger Familien verwendet. Fotos: Mathias Lauringer

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Für die Mitglieder vom Kiwanis-Club Mattighofen war es eine große Freude, dass die Kinder der Volksschule Schalchen/OÖ sofort mit Begeisterung dabei waren, am Malwettbewerb für ELIMINATE teilzunehmen. Es war schon sehr interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Kinder ihre Sichtweise zum Thema „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Welt“ dar-stellten. Gesamt durfte der Club 21 Zeichnungen nach Wien senden.

Als kleine Belohnung bekamen die Kinder eine Woche lang jeden Tag einen frischen Obstkorb. Zusätzlich lud der KC Mattighofen die Kinder zum Schulschluss auf ein Eis ein.

Die Mattighofener Kiwanier sind von der guten Zusammenar-beit mit der Schulleitung begeistert und bedanken sich herzlich für die tolle Unterstützung bei den Kindern sowie bei Herrn Dir. Elmar Wimmer und den Lehrerinnen Frau Sofie und Frau Susanne.

Einen großen Erfolg konnte die Weih-nachtsverlosung des KC Landeck-Imst auch im vergangenen Advent erzielen. An den 4 Adventsamstagen wurden rund 1.200 Preise verlost, die besondere Attrak-tion dabei war, dass auch jene, die „Nie-ten“ gezogen haben, nicht leer ausgegan-gen sind.

Das Cafe Chillout im FMZ spendierte jeweils einen Kaffee oder eine Pizza-schnitte. Kinder konnten aus einer Wühl-kiste Kleinigkeiten auswählen, die vom „25 Cent Shop im FMZ“ günstig zur Verfü-gung gestellt wurden.Der Reinerlös dieser Aktion wird, wie immer, vornehmlich für Hilfsprojekte im

Tiroler Oberland verwendet, wobei ein besonderer Schwerpunkt die Hilfe für Kin-der ist.Erwähnt werden soll auch, dass die Mit-glieder des KC Landeck-Imst für diese Aktion rund 330 Stunden im Einsatz waren und das natürlich ehrenamtlich und unentgeltlich! So fließt der Reinerlös dieser Weihnachtsverlosung wieder ohne Abzug von etwaigen Verwaltungsspesen und Per-sonalkosten den Hilfsprojekten zu.

Anm. d. Red.: Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass Weihnachten 2013 schon einige Monate zurück liegt, aber gute Taten sind unserer Mei-nung nach zeitlos und finden dann den Weg in die K1news wenn sie uns vorgelegt werden

Mattighofen: Malwettbewerb für Eliminate

Landeck-Imst – Weihnachtsverlosung 2013 ein voller Erfolg

Bereits zum 5. Mal (und zum 3. Mal im Casino Velden) wurde das Pokerturnier vom Kiwanis Club Villach Santicum Mitte August aus-getragen. KF Reinhold Schmidt und sein Team konnten 35 Teilneh-mer begrüßen.

Jeder Teilnehmer wurde mit einem Preis von den zahlreichen Spon-soren belohnt. Nach rund vier Stunden Spielzeit gab es sieben Sie-ger, die sich die Hauptpreise der Sponsoren „teilen“ konnten.

Der Reinerlös dieser Charityveranstaltung kommt wieder der jährli-chen Einkleideaktion für bedürftige Kinder in Villacher und Villach-Land Volksschulen zugute. Alle Teilnehmer waren begeistert und haben bereits heuer versprochen, nächstes Jahr wieder zu kommen.

„All In for the Kids“ – Villach Santicum Charitypokerturnier

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Clubaktivitäten

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Ende Juni erfolgte die Siegerehrung für die Aktiv-Klassen der BRG/BG Stockerau. Der Kiwanis Club Stockerau-Lenaustadt stellte für den glücklichen Sieger Michael Loh-wasser ein Mountainbike zur Verfügung.

Die Ziele von Fit for life sind:• Freude an der Schule erhalten/gewinnen• Förderung einer gesunden Lebensweise• Freude an einer vielfältigen Bewegung

erhalten/ausbauen bzw. wiedergewin-nen

• Sicherheit beim Sport und im Alltag (Unfallverhütung) durch vielfältige Bewegungserfahrung

Manchmal bedarf es nur geringer Anstren-gungen, um anderen Freude zu bereiten.

Anfang Juli veranstaltete der KC Schwarza-tal Neunkirchen – Wiener Neustadt zum bereits sechsten Mal sein alljährliches Charity Golfturnier im GC Semmering.

An die 65 Spieler fanden sich ein, um für die gute Sache die Schläger zu schwin-gen. Während es der Wettergott mit den Spielern, die am Vormittag an den Start gingen, gut meinte, musste der Nachmit-tagsstart um zwei Stunden nach hinten verschoben werden. Gewitter und heftige Regenfälle machten einen Abschlag um 14 Uhr unmöglich. Geduldig nahmen die golfbegeisterten Teilnehmer auch diese Zeitverzögerung hin und bespielten leicht

verspätet die 18 Löcher. Unter der fachkundi-gen Leitung von Golf-pro David Holloway fanden sich auch dieses Jahr wieder zahlreiche Schnuppergolfer ein, um erste Erfahrungen mit der unbekannten Mate-rie zu sammeln.Mit der anschließenden Abendgala erreichte die Veranstaltung ihren Höhepunkt. Neben der bereits traditionellen Proseccobar, an der die eine oder andere Spiel-szene genauestens ana-lysiert wurde, gab es

ein reichhaltiges Schmankerlbuffet mit regionaler Hausmannskost. Bei der Sie-gerehrung, vorgenommen von KC Präsi-dent Kurt Marschall und KF Heinz Huber, wurden die besten Spieler des Tages aus-gezeichnet. All jene, deren Tag spielerisch weniger erfolgreich verlief, konnten sich bei der großen Tombolaverlosung doch noch für die Strapazen der Golfrunde belohnen. Unter der musikalischen Beglei-tung der Alpenstones klang der Abend bei Tanz und gemütlichem Beisammen-sein aus. Der Kiwanis Club Schwarzatal Neunkirchen – Wiener Neustadt möchte sich bei dieser Gelegenheit neben den teilnehmenden Spielern und Gästen auch

bei den zahlreichen Sponsoren bedanken, ohne deren tatkräftige Unterstützung diese Veranstaltung nicht möglich gewe-sen wäre.

Frei nach dem Motto „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ kommt auch dieses Jahr der gesamte Reinerlös hilfsbedürftigen Kindern aus der Region Neunkirchen/Wr. Neustadt zu Gute.

Stockerau-Lenaustadt unterstützt 2. RG/BG Stockerau bei „Fit for life“

Schwarzatal Neunkirchen – Wiener Neustadt: Schönes Spiel!

Wolfgang Köle vom KC

Graz (Mitglied seit 1969!) war langjähriger Vorstand der 2. Chirurgischen Abteilung des LKH Graz. Für seinen unermüdlichen Ein-satz im Dienste der Medizin wurde er bereits vielfach geehrt. Anfang Mai hat ihm der Akademische Senat der Universität Graz nun die Ehrendok-torwürde verliehen.

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Fr. Dir. Reinsperger, Mag. Verwanger, Kinder der Klassen 1a, 1b, 1c und 2a, 2b (BRG/BG), Präsident Thomas Schmidt und KF Karl Kozler

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Braunau – 1. Kiwanis-Hoffest bringt 3.000 Euro für Kinder-palliativ-Netzwerk OÖ

Ried im Innkreis – Toller Erfolg der 1. Kiwanis Kart-Trophy

Rund 500 Gäste ließen sich bei perfektem Frühlingswetter das 1. Kiwanis-Hoffest am Obergut Ende Mai in Braunau nicht entgehen. Unter ihnen auch Braunaus Bür-germeister Hannes Waidbacher mit seiner Familie. Freude gab es aber nicht nur bei den Organisatoren – dem Kiwanis-Club Braunau und dem Obergut – für eine gelungene Premiere dieses Hoffests, das zu einem festen Bestandteil im Braunauer Veranstaltungskalender werden soll. Auch Mag.a Ulrike Pribil, Geschäftsführerin des Kinderpalliativ-Netzwerks OÖ, hatte Grund zur Freude. Sie konnte an diesem Abend für ihre Einrichtung von Gerald Hamminger, Präsident des Kiwanis-Clubs Braunau, einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro entgegennehmen.Die Gäste genossen die festliche Atmo-sphäre im jahrhundertealten Hof des Oberguts. Braunaus Kiwanier umsorgten mit einer Pilsbar, einer Cocktailbar und

einer Weinbar die Besucher. Auch die von den Ehefrauen und Partnerinnen der Kiwanier selbstgebackenen Torten und Kuchen fanden reißenden Absatz. Das Team des Oberguts verwöhnte die Gäste mit geschmackvollen Gerichten und zahl-reichen Getränken aus eigener Erzeugung. Rainer Fink und „Die Delikatessen“ sorg-ten für die musikalische Umrahmung.Das Kinderpalliativ-Netzwerk OÖ beglei-tet und betreut Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohenden und lebensverkürzen-den Erkrankungen. Das Kinderpalliativ-Netzwerk OÖ unterstützt dabei die ganze Familie (www.kinderpalliativnetzwerk.at). Mit dem Reinerlös aus den Veranstaltun-gen, die der Kiwanis-Club Braunau orga-nisiert, werden vor allem bedürftige und benachteiligte Kinder in unserer Region unterstützt. Getreu dem Kiwanis-Motto „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“

Alle Fahrerteams freuen sich schon jetzt auf eine Fortsetzung dieser Veranstaltung.

Formel 1 Stimmung herrschte bei der 1. Kiwanis Kart-Trophy Ende Mai. Beste Stimmung bei den Fahrerteams und den Fans ließen das Gelände der Brauerei Ried zu einem zweiten Spielbergring werden. Dröhnende Motoren mit spannenden Ren-nen über den ganzen Tag hinweg sorgten für großen Besucheransturm.Als „Österreich Neuheit“ erwartete die Besucher bei der Kiwanis Kart-Trophy 2014 ein sensationeller Formel 1 Full-Motion-Simulator, der aus einem Formel 1 Rennwagen in Originalgröße besteht und mit Pneumatikbeinen für reale dreidimen-sionale Bewegungen sorgt.

Alle Beteiligten sprachen zum Abschluss von einem tollen Erfolg und gratulierten dem Präsidenten des Kiwanis Club Ried/Innkreis, Stefan Griesmaier und seinem Team zur ausgezeichneten Organisation.

Gerald Hamminger (KC Braunau) und Mag.a Ulrike Pribil (Geschäftsführerin des Kinderpalliativ-Netwerk OÖ)

Der Präsident des KC Salzburg 1 Klaus Pfeifenberger fasst zusammen: „Mit liebevoll dekorierten und „haubenver-

dächtig“ gut schmeckenden Gerichten, die in den letzten Wochen in der Hauswirtschaftsschule in Bruck im Rahmen der Abschlussprüfungen serviert wurden bekochten die Schülerinnen der Abschlussklassen Gäste, Freunde und Förderer der Schule.“

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Durch unkonventionelle Hilfe konnte der KC Villach Santicum eine Familie mit 6 Kindern finanziell unter-stützen.

Aufgrund eines Geburtsfehlers mussten spezielle Helme für die Zwillinge besorgt werden. Des Weiteren brannte die Waschmaschine ab, die mit der finanziellen Zuwen-dung der Villacher Kiwanier erneuert wurde und gleich-zeitig kam es zu einem Mietrückstand, der ebenfalls vom Club beglichen wurde.

Somit konnte nicht nur den Kindern eine Brücke gebaut, sondern auch den Eltern der Alltag etwas erleichtert werden.

Das schon seit zwölf Jahren traditionell im Juli stattfindende Benefiz Chorkonzert mit internationalen Jugendchören fand heuer Anfang Juli, wieder gut besucht, in der Stadtpfarrkirche St. Andrä in Salzburg statt.Die mitwirkenden Chöre „The Colburn Children’s Choir“ (USA), „Chorus Cana-diana YIP“ (Canada), „The Shanghai Jans-han Student Art Choir” (China), „The San Antonio Choral Society“ (USA) boten bei ihrem Auftritt jeweils einen musikalischen Leckerbissen der besonderen Art.

Der KC Salzburg 1 wurde von den beiden Salzburger Kiwanis Clubs Rupertus und Igonta tatkräftig unterstützt.

Gemeinsam mit den beiden anderen Kiwanis Clubs der Stadt Salzburg (KC Salzburg 1 und KC Salzburg-Rupertus) fand Anfang Juli ein grandioses internationales Chorkonzert im wunderbaren Ambiente der Kirche St. Andrä in Salzburg statt. Zwei Chöre aus den USA, 1 Chor aus Canada und 1 Chor aus China traten auf und begeisterten die Besucher 120 Minuten mit musikalischen Highlights. An 2 Getränkeständen vor der Kirche, die vom KC Salzburg Igonta und Salzburg-Rupertus betrieben wurden, konnten die Besucher vor dem Konzert und in der Pause ihren Durst stillen. Eine großartige gemeinsame Ver-anstaltung der 3 Kiwanis Clubs der Stadt Salzburg. Danke für das schöne Miteinander!

Wer schnell hilft, hilft doppelt! – Villach Santicum baut Brücken

Salzburg Igonta unterstützt Benefiz Chorkonzert in Salzburg

Erfolgreiches Benefizkonzert des Kiwanis Club Salzburg 1

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Feldkirchen-Ossiachersee bei den Siebenschläfern

Hollabrunn Freyja unterstützte das gelungene Schulfest

Eine ganze Woche lang stand die Burg Glanegg im Zeichen der Siebenschläfer und eine ganze Woche lang wehte die Kiwanisfahne von den Burgzinnen. Veran-staltet vom Burgverein Glanegg in Koope-ration mit dem Tourismusverband Loska Dolina aus Slowenien sowie der Kärntner Jägerschaft und dem Kiwanisclub Feldkir-chen-Ossiachersee wurde ein Siebenschlä-ferfest mit zwei Ausstellungen und vielen Aktivitäten für Kinder gefeiert. Über 250 Volksschulkinder aus Kärn-ten wurden mit Bus und Bahn zur Burg gebracht, um dann viel Wissenswertes über das Leben der Tiere in unserer Natur zu erfahren.

„Es war ein tolles, unvergessliches Schul-fest, das in Eggendorf im Thale in der letz-ten Maiwoche über die Bühne ging,“ sind sich Schüler, Eltern und Lehrer einig.

Organisiert wurde das Fest vom Elternver-ein, die Hauptrolle spielten aber natürlich die Kinder. So haben sie für ihre Gäste kreative und persönliche Darbietungen einstudiert, die sie aufgeregt zum Besten gaben.

Damit die ganze „ Unterhaltungsarbeit“ aber nicht allein an den Schülern hängen blieb, spendierten die Damen vom KC Hol-labrunn Freyja den Auftritt vom Zauberer Florian Graf. Besonders die Kinder waren begeistert von den vielen Tricks des jungen Magiers.

Der KC Feldkirchen-Ossiachersee hatte die Kinderbetreuung im Rahmen dieses Projektes übernommen und einige von uns hatten keine Ahnung, worauf sie sich da eigentlich einließen. Es galt bewährte Spiele zu installieren, neue zu entwerfen. Proviant, Eis und Getränke wurden orga-nisiert.

Die Burgfreunde bauten ein großes Indian-erzelt auf und es wurde sogar eine eigene Siebenschläfergeschichte für die Kinder geschrieben. Als der Ansturm begann, zeigte sich wie wichtig es war, alles gut geplant zu haben. Papierflieger sausten durch die Burg, Dosentürme wurden zer-

schmettert und Klettbälle gegen die Kiwa-niswand gepfeffert. Beim Balancespiel und Geschichten vorlesen kamen die erhitzen Gemüter dann wieder zur Ruhe.

Wenn die Kinder dann längst wieder zu Hause waren, gingen die Abendveranstal-tungen los. Wir hatten einen Kiwanis-Infostand aufge-baut und Lt. Gov. Peter Zussner kraxelte auf der Burg in jeden Winkel, um nur ja genug Kiwanis-Rollups, Kiwanis segel, Kiwanisflyer und Kiwaniswimpel zu ver-teilen.

Beim Festabend konnten die Burgfreunde Glanegg, die italienischen und sloweni-schen Gäste hinschauen wo sie wollten, ein Kiwanissymbol war immer im Blick. Ein italienischer Abend, eine Messfeier und ein Kärntner Frühschoppen mit dem ORF Kärnten rundeten das Programm dann weiter ab.

Nach einer Woche intensiver Informati-onsarbeit, Kinderbetreuung sowie körper-licher Schufterei zogen wir eine überaus positive Bilanz: es war uns gelungen, vie-len Kindern mit Spaß und Spiel Freude zu bereiten, große Medienpräsenz zu errei-chen, um die Ideen, die hinter Kiwanis stehen einem großen Publikum näher zu bringen und viele neue Freunde zu gewin-nen.

v.l. VD Eugenie Haidowatz, von Kiwanis Hollabrunn Freyja Präsidentin Hilda Berger und KF Margarete Rossipaul, VL Eva Fuchs und die Schüler

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Ende Juni wurde in langjähriger Tradition das Golfturnier der Leibnitzer Kiwanier auf der wunderschönen Anlage des Golf-club Gut Murstätten ausgetragen. Bei herr-lichem Wetter stellten sich 96 Teilnehmer den Anforderungen des 18-Loch-Platzes und stellten ihr hervorragendes Können unter Beweis. Mit Labestation und Stär-kungsständen unterwegs war auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt. In einer gelungenen Abendveranstaltung mit Preisverleihung, amerikanischer Versteige-rung und Musik fand das diesjährige Tur-nier seinen Ausklang.

Dank der Umsicht und des Organisations-talentes von Kiwanier Michael Spath, der tatkräftigen Mithilfe aller Clubfreunde beim Lochverkauf sowie der Großzügig-keit der Sponsoren und Förderer sowie einer erstmaligen Greentrefferwette bei Loch 5 gestaltete sich auch das finanzielle Ergebnis dieser Veranstaltung als durch-aus erfreulich. Der durch das Golfturnier erwirtschaftete Betrag kommt in vollem Umfang unterstützungsbedürftigen Kin-dern und Jugendlichen aus der Region Südsteiermark zugute.

Am 6.6.2014 lud der KC Klagenfurt zu seiner Charterfeier und viele, sehr viele folgten dieser Einladung. Eine besondere Ehre wurde dem jungen Club dabei zuteil:

Der besondere Dank des Kiwanis Club Leibnitz gilt im heurigen Jahr neben dem Golfclub als Veranstalter, vertreten durch den HR Dr. Präsidenten Günter Paulitsch, auch jenen Personen, die diesen Tag zu einem gemeinsamen Erlebnis gemacht

Weltpräsident Gunter Gasser und Vize-Europa Präsident Ernest Schmid waren bei der Feier mit dabei.

haben, nämlich den Golfspielern. Diese verbessern dort nämlich nicht nur Ihr Han-dicap sondern leisten einen Dienst für das soziale Gemeinwohl.

Gestartet wurde die Charterfeier stilge-recht auf einem Charterschiff, der MS Maria Wörth, mit einer Rundfahrt am Wörthersee. Neben einer kühlen Brise sorgten gekühlte Getränke für einen wür-digen Auftakt.

Die Abendveranstaltung im Restaurant PrincS war dann der Höhepunkt der Char-terfeier.

Neben den Grußworten des Präsidenten des KC Klagenfurt Marc Brabant, wand-ten sich auch der Weltpräsident, der Vize-Europa Präsident, der Governor Josef Was-ser und der Past Lt. Governor Dieter Berger an die zahlreichen Gäste. Zudem fanden sich sehr viele Klubs aus ganz Österreich und Slowenien mit Geschenken und herz-lichen Glückwünschen ein.

Begleitet von wundervoller Live-Musik und herrlichem Essen wurden neue Kon-takte geknüpft und Ideen für neue Charity Aktionen gesammelt.

Leibnitz: Handicap verbessert Handicap

Klagenfurt – Eine stimmige Charterfeier

Der Präsident des Golfclubs Gut Murstätten HR Dr. Günter Paulitsch, Michael Spath, Clubsekretär des Golfclubs Gut Murstätten Carsten Fink, der Leibnitzer Kiwanispräsident Erwin Koller (von links nach rechts)

Vlnr: Governor Josef Wasser, Past Lt. Governor Dieter Berger, Weltpräsident Gunter Gasser, Vize-Europa Präsident Ernest Schmid, Präsident KC Klagenfurt Marc Brabant

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Dornbirn – 35 Jahrfeier am Bodensee

Stockerau-Lenaustadt: Kiwanis Anerkennungspreis 2014

Bregenz Rheintal Iris Weißwurst – Frühschoppen

Mit einer „DIXI NIGHT“ auf dem Bodensee feierte der Kiwa-nisclub Dornbirn sein 35 jähriges Bestehen.Präsident Wernfried Amann konnte viele Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland sowie Vertreter von befreundeten Charity-Clubs an Bord der MS „Stadt Bregenz“ begrüßen. Auch die Gründungsmitglieder Manfred Hagen, Herbert Lenz, Fritz Schenk, Günter Alge, Heinz Thurnher, Otto Vetter und unser European Vice-President Ernest Schmid waren bei der Jubiläumsfeier dabei. Fest auf dem SeeDie abendliche Kreuzfahrt an drei Ländern vorbei wurde musikalisch begleitet vom Quartett „Round about Jazz“. Ein reichhaltiges Buffet sorgte für kulinarische Genüsse und die Tanzfläche befand sich in angenehmer Atmosphäre auf dem Freideck des Schiffes. Verzaubert wurde die große Gesell-schaft vom Stargast und Entertainer Magic-Paul aus Mont-real, welcher neben Tischzauberei auch ein Showprogramm für die Gäste vorbereitet hatte. Auf Grund der zahlreichen Spenden konnte der Kiwanisclub Dornbirn 1.000 Euro an das Projekt ELIMINATE „Stoppt Tetanus“ überweisen.

Anläßlich der Maturafeier 2014 im BG/BRG Stockerau wurde eine besondere schulische Leistungen mit dem Kiwanis-Anerkennungspreis 2014 gewürdigt.

Absolvent Michael Foidl hat von der 1.Klasse bis zur 8.Klasse inklusive Matu-razeugnis ausschließlich mit „sehr gut“ abgeschlossen.

Präsident Thomas Schmidt und Matthias Bauer überreichten im Rahmen der sehr stimmungsvollen und würdigen Matu-rafeier an Michael Foidl für diese außer-gewöhnliche Leistung eine Urkunde und gratulierten sehr herzlich.

Ende Mai lud der KC Bregenz Rheintal Iris zum Weißwurstessen – ein.

Bei herrlichem Sonnenschein wurde vor dem Siechenhaus gefeiert und die Damen des Clubs konnten zahlreiche Gäste und Gönner begrüßen. Bei bester Stimmung wurde bis in den Nachmittag gefeiert – musikalisch von Josef und Roman beglei-tet. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem Weltprojekt „Stopp Tetanus“ zugute. Einstimmiger Tenor der Bregenzer Damen: Dieses Fest wird nächstes Jahr wiederholt.

Dieser neu ins Leben gerufene Anerken-nungspreis ist mit 300 Euro dotiert und ein weiterer Baustein in der Zusammenarbeit mit dem BG/BRG Stockerau. Ein herzli-ches Dankeschön auch an Fr. Dir. Reinsper-ger und die Lehrer/innen, welche uns bei der Auswahl der Absolventen unterstützt haben.

Ziel dieses Preises ist, den Schulen mehr Beachtung für ihre wichtige und meist sehr schwierige Arbeit im Bildungsbereich zu verschaffen, indem Schülerinnen und Schüler mit herausragenden schulischen, integrativen und/oder sozialen Leistun-gen Anerkennung finden.

Präsident Thomas Schmidt, Preisträger Michael Foidl und Imm-Past Präsident Matthias Bauer

Die Ruhe vor dem Sturm!

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Gmunden und Bad Ischl – Initiatoren für ein divisions-weites ProjektDie KCs Gmunden und Bad Ischl bemühen sich mit weiteren Clubs der Division 135 um die Finanzierung eines Holz-Zubaus zum geplanten Neubau der sozialpädago-gisch-therapeutischen Wohngemeinschaft Bad Ischl, der im Jahr 2014 abgewickelt werden soll. Die bereits verhandelten Bau-kosten belaufen sich auf 13.800 Euro.

„Die Brücke“ ist ein Verein, welcher Mäd-chen zwischen 12 und 18 Jahre aufnimmt und betreut. Es handelt sich durchwegs um Jugendliche, die aus Oberösterreich kommen und aus Familien stammen, in denen das Kindeswohl durch Misshand-lungen, Missbrauch oder Vergewaltigun-gen gefährdet war, beziehungsweise ist. Nicht aufgenommen werden Mädchen mit Drogenproblemen.

Der Verein wird heuer 20-jährigen Bestand feiern und hat bisher über 150 Mädchen betreut. Derzeit sind 12 Mädchen unterge-bracht, was eine 100% Auslastung bedeu-tet. Die Erfolgsquote liegt sehr hoch, es wird für jede Heimbewohnerin ein eige-nes Programm mit unterschiedlichen Zie-len erarbeitet. Fast alle Mädchen schaffen Grundschule, Lehre und teilweise sogar AHS-Abschluss.

Der Neubau wird vom Land OÖ finanziert und wurde notwendig, da im bestehen-den Altbau der Betrieb nur bis Ende 2014 genehmigt wurde (Gesundheitsgefähr-dung).

Das Land OÖ finanziert aber ausschließ-lich Räumlichkeiten für die Mädchen und Betreuer sowie Arbeits- und Thera-pieräume. Der Bau ist wegen der Traun-Nähe nicht unterkellert, das heißt für die Geräte, Fahrräder oder Gartenmöbel gibt es keinen Platz. Daher ist der Holz-Zubau notwendig, für den eine Eigenfinanzierung erforderlich ist.Die beteiligten Kiwanisclubs könnten bei positiver Behandlung des Projektes, sprich Gesamtfinanzierung, das Kiwanis-Logo am Zubau anbringen. Auch der Name

„Die Brücke“ passt sehr gut zu Kiwa-nis – wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft. Der Verein arbeitet sehr eng mit der Jugendwohlfahrt zusammen, eine Rückfrage dort, hat ein sehr positives Echo zur „Brücke“ ergeben.

Die Initiatoren des Projekts sind überzeugt, dass die Finanzierung des absolut notwen-digen Zubaus eine lohnende Investition für eine gute Sache ist und vertrauen auf die tatkräftige Unterstützung der Clubs aus der Division 135.

Dies bekamen auch die Herren des KC Voitsberg Köf-lach nach ihrer Benefizveranstaltung zu spüren. Nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit und schon wurde ihre Fahne vermisst.

Nach erfolgloser Recherche in alle Richtungen hatten die Damen jedoch ein Einsehen und traten mit den Herren in Verhandlung für die Auslöse. Bei einer zünftigen Jause und in gemütlicher Runde im Restaurant Reinisch in Köf-lach wurde die Fahne an die Besitzer übergeben. Aber nicht ohne die Belehrung, in Zukunft doch besser darauf aufzupassen. Stichwort „Sicherheitsverwahrung“!Auch diesmal ließen es sich die sangesfreudigen Kiwanie-rinnen nicht nehmen, die Herren einer eigens komponier-ten Hymne zu überraschen.

Vor den Damen des KC Köflach Styria West ist keine Fahne sicher

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90.000 Euro für „Sonderprojekt Markus“

„Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft!“ Gemäß dem Kiwanis-Leitmotiv werden jährlich von zahlreichen Klubs hunderte von Aktionen zur Unterstützung und Förderung des Nachwuchses gesetzt. Ganz besonders notwendig sind diese Ini-tiativen bei Kindern, die vom Schicksal schwer benachteiligt sind. Wie der 13-jäh-rige Markus Humer, der aufgrund einer Gehirnblutung bei der Geburt an den Roll-stuhl gefesselt ist.

In einem im Vorjahr gestarteten Projekt unterstützt der Kiwanis-Club Grieskir-chen die Familie Humer umfassend bei der Verbesserung der Lebenssituation. „Die Wohnsituation der Familie war nahezu unerträglich. Sie bewohnten ein 150 Jahre altes Haus, das ausschließlich über einen zentralen Holzofen beheizt wurde. Es gab kein behindertengerechtes Bad und natür-lich keine barrierefreien Wohnräume“, erklärt Projekt-Initiator Anton Vormair die Situation. Für Markus war es unmöglich, sich selbständig im Haus zu bewegen. Der 13jährige konnte weder Bad noch Toilette ohne Hilfe erreichen. Das war vor allem für die betreuende Mutter, Anita Humer, eine ungeheure Belastung.Seit dem Projektstart im Vorjahr wurden von den Initiatoren Sponsoren gewonnen, die durch großzügige Sach-, Geld- und Zeitspenden einen umfangreichen Umbau des Gebäudes ermöglichten. So konnten im Juni innerhalb von nur vier Wochen ein Heizraum mit neuer Zentralheizung errichtet, das bestehende Bad barrierefrei und behindertengerecht umgebaut, sämtli-che Böden aufgedoppelt und das gesamte Haus neu ausgemalt werden. Außerdem wurden für den Wohnraum, das Esszim-mer und die Schlafzimmer neue Einrich-tungsgegenstände erworben.

Insgesamt standen für den Umbau Sponso-renbeiträge von rund 90.000 Euro zur Ver-fügung. Weiters wurden 1.800 freiwillige Arbeitsstunden geleistet.

„Das ist natürlich ein fulminantes Ergeb-nis, für das ich mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken möchte. Beson-ders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang noch die Unterstützung durch unsere Partnerklubs in Schärding und Eferding“, so Projektinitiator Vormair.

Gemäß der im Vorjahr vom KC Grieskirchen definierten Strategie, sich künftig auf einige wenige große Projekte zu konzentrieren und diese langfristig zu begleiten, wird auch das „Projekt Markus“ weiter vorangetrieben.

Der nächste Schritt ist die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeuges.

Grieskirchen – Helfen, wo die Not am größten ist

Gegen Ende seiner Amtszeit als Weltpräsident erhielt Gunter Gasser vom KC Spittal das „Ehren-

zeichen des Landes Kärnten“ von Landeshauptmann-Stellvertre-terin Beate Prettner überreicht.

„Es ist ein sichtbares Zeichen der Ehre für die außergewöhnliche Funktion, seine Arbeit und die Botschafter-Tätigkeit für Kärnten und Spittal“, sagte Prettner zu den Gründen dieser Ehrung von Gunter.

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Anfang Juli ging das inzwischen siebte Charity Golfturnier im GC Sterngartl über die Bühne. Bei hervorragendem Golfwetter trafen sich rund 60 Spielbegeisterte und konnten ein gelungenes Golftur-nier samt Abendveranstaltung genießen!Dieses Jahr konnte der Gesamtertrag auf beachtliche 4.530 Euro gesteigert werden. Wir möchten an dieser Stelle allen treuen Spon-soren danken, die uns finanziell unterstützt haben. Dank gebührt aber auch den Spielern, dem Golfclub sowie der Einkehr. Auf-grund der Spendenfreudigkeit der Spieler beim Schätzspiel und der Unterstützung seitens des Clubs und der Einkehr konnten am Turniertag über 1.000 Euro gesammelt werden.

Wichtig ist an dieser Stelle der erneute Hinweis, dass alle Spenden und Unterstützungen der Sponsoren 1:1 in die Hilfsprojekte für bedürftige Kinder wandern. Die Kosten des Turniers werden zur Gänze durch die Startgelder der Spieler finanziert.

Einer lieben Tradition folgend haben die Villacher Kiwanisdamen auch heuer wieder einen schönen Beitrag zum lokalen Brauchtum geleistet und dabei ihre Charity-Kasse füllen können.

Dieses Jahr verkaufte der Kiwanis Club Villach Triquetra in der unglaublichen Rekordzeit von nur 60 Minuten insgesamt 120, in Handarbeit gebundene Kirch-tagssträußl. Jedes Jahr unterbrechen die fleißigen Damen des KC Villach Triquetra ihre Sommerpause, um die Villacher Bevölkerung mit ihren Kirchtagssträußl zu schmücken. Der Reinerlös von 500 Euro kommt notleidenden Villacher Kindern zugute.

Der Kiwanis Club Kufstein hilft mit im Kampf gegen Tetanus. Auch im Bezirk Kufstein werden nicht zuletzt dank der vorbildlichen Unterstützung seitens der Tiroler Apothekerkammer in zahlreichen Tiroler Apotheken Spendenboxen für das Projekt ELIMINATE aufgestellt.

Die Festungsapotheke in Kufstein mit Eigentümer Mag. pharm. Peter Santer unterstützt ebenfalls dieses Projekt, denn als Apotheker weiß er über die Wirkung von Vorsorgeimpfungen bestens Bescheid: „Wir können damit einen wichtigen Bei-trag zum gesunden Heranwachsen von Säuglingen weltweit leisten.“ Seit Anfang Juli steht in der Festungsapotheke eine Spendenbox und Peter Santer freut sich darüber, wie viele seiner Kunden ELIMI-NATE unterstützen. Bereits mit € 5 können 8 Menschenleben gerettet werden.

Spenden können auch direkt auf das Konto: Kiwanis Kufstein, Projekt Eliminate, einbe-zahlt werden: IBAN: AT204377000050022555, BIC/SWIFT-Code: VBOEATWWKUF.

Linz-Kepler: Kiwanis Golfturnier im GC Sterngartl

Villach Triquetra – Kirchtagssträußl schneller verkauft als gebunden

Kufstein – neue Aktion für ELIMINATE

Mag. pharm. Peter Santer und das Team der Festungsapotheke Kufstein unterstützen mit der Aufstellung einer Spendenbox das ELIMINATE Projekt.

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Graz Erzherzog Johann: Auch unsere jungen Familienmit-glieder unterstützen Kiwanis

Lentia - Kottan ermittelt

Im Zuge einer HOGAST-Veranstaltung erzielte Rüdiger Taucher bei einer Tombola zugunsten des KC Graz Erzherzog Johann 1.055 Euro.Auch Markus Sparovic der Fortmüller-Klinser-Deus Versicherungsmakler OG „erruderte“ mit seinem Team beim Drachenbootcup am Ossiachersee 550 Euro für die Grazer Kiwanisdamen.

Mit diesen Spenden können wir wieder in Not geratenen Familien in Graz und Umgebung helfen. Präsidentin Elisabeth Taucher würdigt die Unterstüt-zung: „Ein herzliches Dankeschön unseren Unterstützern für ihren persönli-chen und selbstlosen Einsatz.“

„Es muss auch immer wieder erwähnt und besonders darauf hingewiesen werden, dass wir bei unseren diversen Veranstaltungen auf die tatkräftige Hilfe einiger Familienmitglieder zählen dürfen. Es ist schön, dass der Kiwa-nisgedanke auch bei unseren Kindern auf fruchtbaren Boden gefallen ist.“, so Taucher weiter.

Anfang Juli durfte der KC Lentia 4 von 46 Diensthundeführern der Polizei Linz über die Schulter schauen.Vorwiegend deutsche und belgische Schä-ferhunde, mit Ausnahme eines Riesen-schnauzers, erhalten hier eine zweijährige Grundausbildung, in der sie spielerisch mit viel Geduld, Spaß, Konsequenz und Liebe zum Schutz-, Stöber- und Fährten-hund ausgebildet werden. Je nach Eig-nung des Hundes und einem weiteren Jahr intensivem Training erfolgt der Einsatz in ganz OÖ und bei Bedarf auch lände-rübergreifend als Suchtmittelspürhund, Sprengstoffhund, Brandmittelspürhund, Leichen- und Blutspürhund, Banknoten- und Dokumentenspürhund sowie Spezial-fährtenhund.

Ihr Können stellten die großartigen Hunde bei Unterordnung- und Schutzübungen oder Angriff eines Täters zur Schau. „Kot-tan“ zeigte uns in beeindruckender Weise seine Fähigkeiten als Drogenspürhund. Die besondere Gabe dieser professionell abgerichteten Spezies liegt auch darin, dass sie auf Befehl innerhalb von Sekun-den Spaß von Ernst unterscheidet und ihre Verhaltensweise komplett ändert. Deshalb ist es auch möglich, dass die Hunde außer-halb ihrer Einsätze im Familienverband des Hundehalters aufwachsen.

Der KC Lentia bedankt sich bei der Poli-zeihundestaffel Linz für die eindrucksvolle Präsentation von Freund und Helfer.

Linz-Stifter: Wir helfen mit Musik – der Eliminate-Song!

Einfach nach „Under Authority“ oder „Eliminate“ suchen, downloaden und unbedingt weiter sagen. Teilen und verbreiten, denn nur gemeinsam sind wir stark! Jeder Download ist eine echte Spende für das Eliminate Projekt! Wir danken allen jetzt schon dafür, den Kiwanisgedanken richtig aufflammen zu lassen!

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Mödling Wienerwald pusht Kiwanis in der ÖffentlichkeitDer KC Mödling Wienerwald schafft es immer wieder, Menschen für die Kiwanis-Idee zu begeistern und auch Nicht-Mitglie-der zu motivieren, bei interessanten Pro-jekten dabei zu sein.

So ist es Michael Winkler gelungen, einen tollen Beitrag zur Plakat-Aktion des Club Wien Belvedere zu leisten (Bericht siehe oben).

Die komplette, druckfertige Grafik des tol-len Kiwanis-Plakats wurde von Gabriele Roseneker kostenlos erstellt. Dass dafür eine aufwendige Vorarbeit und die Erar-

beitung mehrerer Varianten nötig waren, die mit Kiwanis-Marketing akkordiert wurden, muss gesondert erwähnt werden.Gabriele Roseneker ist Grafikerin (www.creativ4you.at).

Ihre Leidenschaft liegt aber auch im „Home Styling“. Was darunter zu verstehen ist, kann sich jeder Interessierte im Internet ansehen unter www.wohn-sinne.at.

Ein herzliches Dankeschön an Gabriele Roseneker für ihre kostenlose Unterstüt-zung bei diesem Kiwanis Projekt.

Wien Belvedere: Teamwork unter KiwaniernEine von Andreas Hackl, KC Wien Belvedere, eingebrachte Idee wird nun realisiert.Die Werbeagentur von Andreas stellt nicht genutzte Flächen bei ihrer Plakatwerbung in der Steiermark Kiwanis zur Verfügung. Einfach gesagt, nicht so einfach getan.

Dank des guten Kontaktes von Michael Winkler, KC Mödling, wurden im ersten Schritt einige grafische Entwürfe durch die Nicht-Kiwanierin Gabriele Roseneker vor-gelegt. Dann kam die Teamarbeit ins Rol-len. Unter der fachkundigen Leitung von Gov. Elect Sepp Schachermayr wurde ein beachtliches Resultat erzielt.

Die Kosten für den Druck der Plakate wer-den von Andreas Werbeagentur gegen eine gleichlautende Spende finanziert. Ab August werden die Plakate in der gesam-ten Steiermark - wo immer es freie Stellen gibt - affichiert.

Lt. Gov. Hanns-Peter Herlitschek ist begeistert und hat einen Fotowettbewerb in seiner Division ausgeschrieben. Auch dies ist eine tolle Aktion, um zu zeigen und als Ergebnis in der K1 dann auch zu sehen, wie Kiwanis in die Plakatwerbung in der Steiermark eingebettet ist.

Gespräche mit weiteren Plakatierungsfir-men in Österreich laufen. Ob sie eine sol-che Aktion ebenfalls kostenneutral unter-stützen, ist noch offen. Dieser erste Schritt ist phantastisch, um für den Bekanntheits-grad unserer Kiwanis Organisation zu werben!

Gabriele Roseneker

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Leonding – Rückblick auf ein bewegtes Klubjahr!Präsident Erich Hofmarcher vom Kiwanis-club Leonding kann auf ein abwechslungs-reiches und erfolgreiches Klubjahr zurück-schauen.

Nach dem Übergabemeeting im September 2013 folgten neben den zahlreichen Klub-meetings etliche Highlights wie beispiels-weise die Führung durch den „Höhen-rausch 3“ in Linz, ein Vortrag des lokalen Polizeikommandanten, die Führung durch das beeindruckende Obstgut St. Isidor in

Leonding, ein Vortrag eines Klubfreundes über Herzchirurgie, ein gemütliches Kegel-scheiben und so manche Klubabende mit kulinarischen Themen wie ein Ganserles-sen, die obligate Weihnachtsfeier und ein Spargelessen.

Auch die Charity-Veranstaltungen kamen nicht zu kurz. Neben einer öffentlichen Lesung von Schriftstellerin Anna Mit-gutsch nahm der KC Leonding wie jedes Jahr auch am örtlichen Adventmarkt teil

und veranstaltete bereits das 5. Charity Minigolfturnier im Mai. Beim alljährliche Höhepunkt nahmen mehr als 70 begeis-terte Minigolfer teil und dürften sich über ein tolles Turnier bei traumhaftem Wetter freuen.

Die Einnahmen wurden für mehrere gute Zwecke gespendet. Zum einen wurde für die Unterstützung einer Familie, deren Sohn einen schweren Unfall erlitten hat und nun erhebliche finanzielle Belastun-gen tragen muss, ein Scheck in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Weitere 2.000 Euro wurden an Betroffene der Hochwasserge-biete am Balkan gespendet. Zum Dritten konnte noch ein Spielgerät beim „Kiwanis-Spielplatz“ am Fuße des Kürnbergwaldes in Leonding angeschafft werden.

Neben der erfreulichen Aufnahme eines neuen Klubfreundes musste der Club mit dem unerwarteten Ableben von Stefan Huber im Mai auch einen schmerzhaften Verlust hinnehmen.

Bei einer internen Gedenkminute sprach Präsident Hofmarcher aus, was sich alle Kiwanisfreunde dachten: „Wir werden „unseren“ Europapräsidenten und Freund stets im Herzen und in Gedenken halten.“

Fotoquelle: Kunasz – eventfoto.at

Bereits zum dritten Mal verloste der Kiwa-nis Club Feldbach Vulkanland eine Vespa. In einer gemeinsamen Aktion mit der Frei-willigen Feuerwehr Edersgraben wurden auch in diesem Jahr rund 2.000 Lose unter die Leute gebracht.

Neben wertvollen Sachpreisen wie einer Uhr, einem Rundflug oder einem luxu-riösen Hotelaufenthalt wurde auch der Gewinnerdes Hauptpreises, einer neuen Vespa, im Rahmen eines Frühschoppens ermittelt.

Der Reinerlös dieser Charity-Aktion wird den Streetworkern Feldbach zur Verfü-gung gestellt.

Feldbach-Vulkanland: mit Tombola Streetworker unterstützt

Präsident elect Egon Riener, Pfarrassistentin Maria-Anna Grasböck, Präsident Erich Hofmarcher

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Mühlviertel – Kiwanis-Flohmarkt war doppelter Erfolg

Große Nachfrage herrschte Ende Mai im Volksheim Schwertberg. Der Kiwanis-Club Mühlviertel hatte zum Flohmarkt geladen. Die zahlreichen Käufe und die Konsuma-tion trugen dabei wesentlich zum Füllen des Charity-Kontos bei. Als doppelter Nutzen: die nicht verkauften Waren gingen bereits am darauffolgenden Montag nach Rumänien und vor allem nach Bosnien-Herzegowina, um dort den Menschen zu helfen.

„Wir sind sehr dankbar für die zahlreichen Spenden, die zum einen bestens verkauft werden konnten und zum anderen freuen wir uns heuer besonders darüber, dass die

unverkaufte Ware, soweit sie dem Anforderungsprofil entsprach direkt in das Hochwasserge-biet nach Bosnien verschickt werden konnte. Darüber hinaus gingen auch zahlreiche Waren nach Rumänien, damit auch dort die verarmte Bevölke-rung etwas vom Kiwanis-Flohmarkt

hat“, ist Präsident Michael Nefischer begeistert vom Ergebnis der uneigennüt-zigen Arbeit der Kiwanis-Mitglieder aus dem Mühlviertel.„Neben dem Warenverkauf ist es beson-ders wichtig, dass uns Freunde besuchen und nach dem Kauf eine Stärkung neh-men. Die Stimmung im Gastgarten war enorm und das freut uns, wenn man sich im Umfeld unseres Flohmarktes wohlfühlt.

Dank den zahlreichen Firmen für die Spen-den und den Freundinnen für die süßen kulinarischen Leckerbissen, kann Georg Tinschert als Versorgungsverantwortlicher stolz berichten.

„Auch der Losverkauf hat bestens funkti-oniert und ich gratuliere zu den Gewinnen und danke den Spendern“, meint Walter Aumayr.

„Der Großteil des Reinerlöses kann bereits diese Woche an eine Familie im Bezirk über-geben werden. Nach dem Tod der Mutter steht die Familie plötzlich hoffnungslos da. Die Kinder haben aufgrund des Verlustes der geliebten Mutter psycho-somatische Erkrankungen. Eine Familienhelferin und die notwendigen Versorgungen können nun auch Dank des Kiwanisclubs vom Vater leichter geschultert werden.

Und genau das ist der Ansatz des Kiwanis-clubs „den Kindern eine Brücke zu bauen für eine lebenswerte Zukunft“, freut sich der Hilfskoordinator Walter Besenbäck.

Salzburg Rupertus kocht wildZu Beginn machte Mag. Andreas Thomas-ser, Geschäftsführer von SLK – Natur und Umwelt, mit den Frauen und Männern des Clubs eine Kräuterwanderung in Vorderfa-ger nahe des Gaisberges. Es war erstaun-lich wie viele Wildkräuter essbar sind: Rot-klee, Spitzwegerich, Erdholler und Co. Es wurde reichlich gekostet und Thomasser gab Auskunft über die Heilwirkungen der Kräuter.

Im Anschluss wurde groß aufgekocht. Zum Essen gab es jedoch keinen faden Kräutereintopf, sondern in Gruppen wur-den unter anderem folgende Rezepte kre-iert: Tramezzini Röllchen mit Quendel, Girsch und Wiesenschaumkraut und eine schmackhafte Kräutersuppe mit Schaf-garbe, Spitzwegerich und Wiesenkümmel als Vorspeisen. Als Hauptgang gab es köst-liche Barbarie-Ente mit rotem Wiesenreis vom Rotklee.

Nicht nur aufgrund der kulinarischen Köstlichkeiten, sondern auch wegen der fröhlichen Stimmung wurde der von Hel-mut Riedl bestens organisierte Wildkräuter Kochkurs zu einem vollen Erfolg. Im Koch-kalender 2015 von Salzburg Rupertus wer-den einige Rezepte zum Nachkochen zur Verfügung gestellt werden. Warum in die Ferne schweifen? Das gute und gesunde Essen liegt so nah vor der Haustüre.

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Treffpunkt war Freitagmorgen beim Euro-park, doch statt Shoppen sind die Salzbur-ger Kiwanier mit dem Bus über Innsbruck und Sterzing rauf auf den Jauffenpass gefahren.

Die mittlerweile geschwächte Gemein-schaft, wurde am Scheitelpunkt mit einer kräftigenden Jause von KF Wal-ter Ratschenberger gestärkt und so war die Weiterfahrt durch das Passeiertal bis Meran eine Freude. Begrüßung im Hotel Brunner durch den Präsidenten des KC Meran KF Hugo Hartmann mit anschlie-ßendem Abendessen und Weinverkostung. Am Morgen ging es zum Schloss Juval, von dem man einen herrlichen Ausblick in den Finschgau und einen Einblick in die Aben-teuer von Rainhard Messner hat. Nach einer Führung, traf die Gruppe beim nahen Schlosswirt zum Mittagessen ein ehe der Abstieg, beziehungsweise die Abfahrt in Angriff genommen wurde.

Von Freunde des KC Meran begleitet ging es ins Schnalstal um den Archeoparc zu besuchen. Nach viel Geschichte rund um den Fund und das Leben vom Ötzi gab es ein gemeinsames Abendessen, bei dem sich die Salzburger Kiwanier mit einem Gastgeschenk von Walter Ratschenberger bedankten. Eine wunderbare Bereicherung war die spontane Einladung von Antonia und Hugo Hartmann, den lauen Sommer-abend noch auf der Dachterrasse ihres Stadthauses in Meran zu verbringen.

Das für den KC Mattighofen größte Event des Jahres war, wiederum im Juni, das Jazz-Konzert im Heimathaus in Schalchen.

Nachdem es eine Freiluftveranstaltung ist, ist natürlich das Wetter ein wesentlicher Faktor, der über Erfolg und Misserfolg ent-scheidet. Der Wettergott meinte es dieses Jahr mit den Kiwaniern sehr gut mit und so wurde es eine sehr erfolgreiche Veran-staltung.

Das Konzert gestaltete dieses Jahr das „Thomas Grubinger Quartett“ aus Thalgau, das es verstand, das Publikum mit ihrer Musik zu begeistern.

Im Vorfeld hat der Club bereits festgelegt, dass vom Reinerlös ein Betrag von 1.700 Euro für eine Tag- und Nachtprothese (Spezielschiene) für den kleinen Jungen Maximilian aus Moosdorf gespendet wird.

Nach dem Frühstück und dem Gottes-dienst wurde die Heimreise angetreten und nach einem kurzen Aufenthalt in

Brixen, ging es über den Brenner zurück nach Salzburg. Es war ein rundum gelun-gener Ausflug!

Für den Kiwanis-Club Mattighofen ist das Jazz-Konzert nach 4 Jahren zu einem fixen Bestandteil am Kulturleben von Mattig-hofen geworden

Salzburg 1: Clubausflug nach Meran – Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist … wirklich lustig

Mattighofen veranstaltet Jazz-Konzert im Heimathaus

v.l.: Friedl Gehmacher, KC Salzburg 1, Hugo Hartmann Präsident des KC Meran und KF Walter Ratschenberger, KC Salzburg 1

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Der KC Spittal/Drau hatte wieder ein Jubiläum zu feiern: Es wurde der zehnte „Kiwanispreis“ verliehen. Mit diesem werden Personen oder Grup-pen geehrt, die sich mit einem überdurch-schnittlichen, selbstlosen Einsatz für ein Projekt einsetzen. Vorgeschlagen werden die zu Ehrenden von der Bevölkerung,

Mit Liedern, die Herz und Seele berüh-ren, begeisterten Hannes Urdl und seine Freunde das Publikum im stimmigen Ambiente des Schlosses Friedhofen in

eine Club-Jury wählt daraus den „Sie-ger“. Heuer wurde der mit 3000 Euro dotierte Ehrenpreis an das KrisenInterven-tionsTeam (KIT) des Roten Kreuzes über-reicht. Das KIT bietet Angehörigen oder Opfern nach traumatischen Ereignissen Unterstützung und psychosoziale Betreu-ung an.

St. Peter Freienstein. Das einzigartige Konzert war auch der offizielle Tourbeginn und Präsentation seiner neuen CD „Afoch so“.

Präsident Bernd Sengseis hatte mit Welt-präsident Gunter Gasser die ehrenvolle Aufgabe, den Glaspokal an die KIT-Leite-rin und ihre 15 Kolleginnen zu übergeben. Initiiert hat den „Kiwanispreis Spittal“ Clubfreund Wolfgang Daborer vor über zehn Jahren.

Die Preisverleihung findet immer im wür-devollen Rahmen im Schloss Porcia statt. Vor zwei Jahren wurde, wohl auch wegen des Andranges. ein so genannter Ehren-preis dazu gestellt, der mit 500 Euro dotiert ist. Diesen erhielt Monika Graf mit ihrer „Musicalgruppe Altersberg“, die selbst Musik und Texte schreibt und mit vielen Jugendlichen von sechs bis 19 Jahren Bühnenauftritte organisiert. Dabei stärkt sie die Jugendlichen in ihrer Entwicklung, Erlöse kommen sozialen Zwecken zugute.

In diesem Monat (September) beginnt das neue Clubjahr, der KC Spittal mit dem neuen Präsidenten Arnold Rieben-bauer „rüstet“ sich für das nächste große Clubereignis:

Am 8. November erfolgt das tradi-tionelle Talente-Förderungskonzert „L´Encouragement“. Alle Kiwanier sind dazu herzlich eingeladen.

Der Rote Nasen Clowndoctor brachte bekannte internationale Songs, die er gekonnt ins Steirische übersetzt. Er prä-sentierte auch Eigenkompositionen und begleitete sich virtuos auf der Gitarre. Auch seine Freunde Siruan Darbandi, er jodelt auf kurdisch, Reinhard Ziegerhofer am Bass und Urdls Tochter Daria sorgen dafür, dass die mehrstimmigen Lieder in die Tiefe gehen und zart und voller Gefühl ins Herz fließen.

Veranstaltet wurde das Benefizkonzert von den Damen des Kiwanis Clubs Leoben Forum Liuben, der Erlös wird den Rote Nasen Clown Doctors, die heuer ihr 20-jäh-riges Bestehen feiern, für Ihre Arbeit in den Krankenhäusern zur Verfügung gestellt.

Spittal/Drau: Jubiläums-Preis

Leoben Forum Liuben – Ein Liederabend mit Tiefgang

v.l.: Monika Graf, Sabine Friedrich, KC-Spittal Präsident Bernd Sengseis

Reinhard Ziegerhofer, Daria und Hannes Urdl, Maria Kaplans, (Präsidentin des KC Leoben Forum Liuben) und Siruan Dar-bandi.

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50 Jahre SOS Kinderdorf Seekirchen 50 Jahre Segelclub Seekirchen Wallersee50 Jahre Kiwanis in ÖsterreichGrund genug, dass die Neumarkter Kiwa-nier und der Segelclub Seekirchen die Kinder aus dem SOS Kinderdorf wie im Vorjahr wieder zu einem tollen Sommerfest einluden. Vormittags genossen die kleinen Gäste die ersten Stunden mit kreativer Malerei und feinen Tonarbeiten. Dazu gab es auch allerlei Spiel und Spaß mit Frisbee, Federball und Fußball.

Eine gute Jause stärkte die 30 Jungen und Mädchen zwischen 3 und 15 Jahren aus dem Seekirchner SOS Kinderdorf und ihre Mütter. Das Gebäck dazu spendierte die Mattseer Konditorei Neuhofer.

Mit der ersten Brise nutzten die begeister-ten Kids die Jollen unter Anleitung von Thomas Körner (SCSW), um den Wallersee seglerisch zu erkunden. Besonders beliebt waren auch die Rundfahrten mit dem Motorboot der Wasserrettung mit Dieter Strohmeier am Steuer. Der Badespaß kam natürlich auch nicht zu kurz, da die Sonne inzwischen heiß vom blauen Himmel lachte.Kiwanispräsident Errol Limmert: „Wieder ein passender Anlass und ein schöner Tag, um miteinander den Kindern eine beson-dere Freude zu bereiten!“

„Ein wunderschöner Tag“, fanden auch die glücklichen Teenies, der mit viel Leckerem vom Grill, den dankenswerter weise die Fleischhauerei Pommer zur Verfügung stellte, zu Ende ging. Alle freuen sich auf ein nächstes Mal.

Gemeinsam den Kinderdorfkindern eine Freude machen: das war das Ziel von „Sai-ling Kids“ mit dem Kiwanisclub Neumarkt und dem Segelclub Seekirchen, die Rech-nung ging voll auf.

Neumarkt-Wallersee: Sailing Kids – Segeln, Sonne und Spaß

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8.550 Euro für Charity Projekte des KC Salzburg 1

St. Johann – Das zweite Vatertagsfest war ein toller Erfolg

Anfang August fand auf der Champion-ship-Golfanlage des GC Salzburg in Eugen-dorf das Charity Golfturnier des „Kiwanis Club Salzburg 1“ bei herrlichstem Wetter statt. Kiwanis ist eine weltweite Organi-sation von Frauen und Männern, die sich zum Ziel gesetzt haben den Kindern eine Brücke in die Zukunft zu bauen.

Manfred Schitter der Chairman für das Golfturnier und sein Team freuten sich sehr über den Erlös von 8.550 Euro, die ausschließlich für die Charity Projekte des Kiwanis Club Salzburg 1 verwendet wer-den. Wie beispielsweise fürs Bergbauern Christkind, eine Aktion des Clubs seit 47 Jahren.

Diese Summe wurde nur Dank der vielen Sponsoren des Turniers erreicht und auch die Golfer trugen zum Erfolg bei. Auch hier nochmals herzlichen Dank. Das Tur-nier war auch sportlich ein voller ErfolgDer Manager vom GC Salzburg Eugendorf,

Völlig zu Recht werden die Mütter in unseren Breiten am Muttertag gefeiert. Doch auch die Väter haben sich einmal im Jahr einen „Feiertag“ verdient und genau aus diesem Grund haben die St. Johanner Kiwanier vor einem Jahr das Vatertagsfest aus der Taufe gehoben. Eines stand jedoch von Anfang an fest, es sollte ein Event für die ganze Familie werden.Den größten Unsicherheitsfaktor stellt naturgemäß das Wetter dar, doch an die-sem zweiten Sonntag im Juni hätte es nicht besser sein können.Bereits im Morgengrauen trafen sich die Kiwanier, rund um Präsident Albert Loidl, um die letzten Aufbauarbeiten durchzu-führen. Um Punkt 11:00 war die Hüpfburg

Gerry Jekl, bedankte sich bei allen Teilneh-mern und dem Organisator des Kiwanis Charity Turniers, Manfred Schitter. Das“ Don Carlos Team“ um Ulli und Karl mit

Paula bemühte sich wie immer um ihre Gäste. Ein besonderer Dank gilt auch unse-rem Fotografen, Franz Brodowicz, der das Turnier unentgeltlich bildlich festhielt.

aufgeblasen, der Kletterturm aufgerichtet, die Modellautos gestartet, der Bummel-zug in Bewegung und die Musik begann zu spielen - an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Bürgermusik für die tolle Unterstützung.

Zu Mittag hatten die Servicemitarbeiter alle Hände voll zu tun und das Gratis-Sport- und Spieleprogramm erfreute sich regen Interesses und war bestens besucht.Spätestens jetzt war klar, dass sich die intensiven Vorbereitungsarbeiten gelohnt haben und hunderte St. JohannerInnen am bunten Programm und den kulinarischen und musikalischen Köstlichkeiten ihre Freude hatten.

Ein besonderer Höhepunkt war die Teilnahme des Lt. Governors Ewald Mildner, der sich sehr zufrieden über das Engagement der Sankt Johanner Kiwanier äußerte. Fotos: Mario Janska

Turnier Sieger Teamspieler und Kiwanis Golfturnier Organisator Manfred Schitter mit Scheck und Golfclubmanager Gerry Jekl

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Redaktionsschluss K1news:

Dezemberausgabe: 03.11.2014 Märzausgabe: 02.02.2015 Juniausgabe: 04.05.2015

Beiträge und Inserate für die K1news: [email protected] (Joe Nopp)

Der KC Korneuburg-Infinity lädt zur

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