48
www.pfäffikerIN.ch 25. September 2014 | Nr. 203 | 18. Jahrgang Trotz anhaltendem Regen blühten die Blumen am Blumen- wettbewerb des Verkehrsvereins um die Wette. Seite 17 Am 15. August stiegen 32 Teil- nehmer in den Reisecar mit dem Ziel Bubikon. Ein gelungener Anlass des Männerturnvereins. Seite 32 Seit gut einem Jahr betreibt PostMail in Pfäffikon die neue Briefzustellstelle im Witzberg. Ein Blick hinter die Kulissen. Seite 31 Letzte Gelegenheit für die Jubi- läumsausstellung vom Museum am Pfäffikersee und von 20 Jahre Chronikstube. Nicht verpassen. Seite 24 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Grossandrang am Dorfrundgang des Verkehrsvereins Gegen 140 interessierte Pfäffikerinnen und Pfäffiker verfolgten die Ausführungen von Dorfchronist Ernst Bänteli. Der Dorfrundgang führte in einem grossen Kreis rund um die reformierte Kirche und endete mit einem Gartenfest beim reformierten Kirchgemeindehaus.

PfäffikerIN September 2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

Citation preview

Page 1: PfäffikerIN September 2014

www.pfäffi kerIN.ch 25. September 2014 | Nr. 203 | 18. Jahrgang

■ Trotz anhaltendem Regen blühten die Blumen am Blumen-wettbewerb des Verkehrsvereins um die Wette.

Seite 17

■ Am 15. August stiegen 32 Teil- nehmer in den Reisecar mit dem Ziel Bubikon. Ein gelungener Anlass des Männerturnvereins.

Seite 32

■ Seit gut einem Jahr betreibt PostMail in Pfäffi kon die neue Briefzustellstelle im Witzberg. Ein Blick hinter die Kulissen.

Seite 31

■ Letzte Gelegenheit für die Jubi- läumsausstellung vom Museum am Pfäffi kersee und von 20 Jahre Chronikstube. Nicht verpassen.

Seite 24

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Grossandrang am Dorfrundgang des VerkehrsvereinsGegen 140 interessierte Pfäffi kerinnen und Pfäffi ker verfolgten die Ausführungen von Dorfchronist Ernst Bänteli. Der Dorfrundgang führte in einem grossen Kreis rund um die reformierte Kirche und endete mit einem Gartenfest beim reformierten Kirchgemeindehaus.

01-6_Blickpunkt.indd 1 18.09.14 08:53

Page 2: PfäffikerIN September 2014

Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | September 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Wenige Tage nach dem Erscheinen dieser Ausgabe ist das Stimmvolk zu den Urnen gerufen. Es geht darum, ob der Zusammenarbeitsvertrag der Gemeinde mit dem Polizeiverbund genehmigt wird oder nicht. Wir haben dazu zahlreiche Leserbriefe erhalten, die alle für ein überzeugtes Ja wer-ben. Diesen gegenüber stehen Partei-parolen, die dem aktuellen Gemeinde-rat einen schlecht ausgehandelten Vertrag mit den Partnergemeinden Fehraltorf und Russikon vorwerfen. Pikant daran ist die Tatsache, dass dieses Geschäft noch vor den Wahlen vom Gemeinderat in der alten Zusam-mensetzung beschlossen wurde. Die grosse Weltpolitik hat in Pfäffikon Einzug gehalten …

Die Pfäffiker Ortsvereine sind aktiv wie seit je. Zahlreiche Berichte sind den verschiedenen Anlässen gewid-met. Die Gewerbler waren bei Stadler Rail in Bussnang, der Männerturnver-ein in Bubikon, und der Seniorenver-ein toppte dies mit einer Fahrt auf den Pilatus. Der Verkehrsverein ver-zeichnete einen Grossandrang beim Dorfumgang rund um die reformierte Kirche und freute sich über die aktive Teilnahme am diesjährigen Blumen-wettbewerb. Dass der Dorfsaal im Kesselhaus nach der Eröffnung am Wochenende des 9./10. Mai nächsten Jahres auch stark frequentiert wird, ist das Ziel des neu gegründeten Vereins Chesselhuus.

Eine sehenswerte Sonderausstellung im Museum am Pfäffikersee kann in nächster Zeit besichtigt werden. 20 Jahre Chronikstube, 50 Jahre Museum ist das Thema. Der Besuch ist für alle, die an der Geschichte Pfäffikons Gefallen finden, ein Muss.

Und last, but not least hat die für den Briefzustelldienst zuständige Post-Mail in Pfäffikon eine neue Zustell-stelle eröffnet, ab der alle Briefe für Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf vertragen werden. Ab nächstem Jahr ausschliesslich durch Briefträgerinnen und Briefträger, die mit Elektrofahrzeugen unterwegs sind.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Alterszentrum Sophie Guyer

Sonnensegel eingeweiht Am Nachmittag des 22. August 2014 wurde im Obstgarten des Böndler-hauses bei prächtigem Sommer- wetter das lang ersehnte Sonnen-segel eingeweiht.

Alfons Riedweg begrüsste im Namen des Stiftungsrates und als verantwortliches Mitglied des Ressorts Bau und Baureali-sierungen die anwesenden Bewohnerin-nen, Bewohner und Mitarbeitende. Nebst einem kurzen Abriss über den Bauher-gang und dem Hinweis zum renovierten Gehwegteil lancierte er einen kniffligen Wettbewerb: Wie gross ist das Sonnense-gel in Quadratmetern?Geschätzte und ausgeklügelt berechnete Zahlen wurden auf die Wettbewerbszet-tel notiert. Kurz nach 16.00 Uhr wurde dann das Geheimnis durch die Geschäfts-leiterin ad interim, Frau Margrit Dahin-

den, gelüftet: Das Sonnensegel hat eine Grösse von 113,3 m2. Dieser Zahl am nächsten kamen Frau Claudia Stäheli, Mitarbeiterin des Pflege-teams im Böndler 1, Frau Fridy Wenger, Bewohnerin im Böndler 1, und Karl Otto Graf, Bewohner im Böndler 3. Die Einweihungsfeier wurde musikalisch vom Handörgeler Sigi Reichmuth um-rahmt. Kulinarisch wurden die Anwesen-den aus den Händen von Küchenchef Ruedi Gobeli und der lernenden Köchin im 1. Lehrjahr, Sarina Spitzhofer, mit fei-nen Glace-Variationen von der Confiserie Kofler in Wetzikon verwöhnt. Frau Margrit Dahinden gab der Freude Ausdruck über das zahlreiche Erscheinen der Anwesenden und dankte allen Betei-ligten für die Organisation und Durchfüh-rung des gelungenen Anlasses. Ihr Dank galt auch dem Stiftungsrat, der auf

Wunsch der Bewohnerschaft diese Be-schattung realisierte. Das Sonnensegel wird vor dem Wintereinbruch jeweils ab-gebaut und im Frühling wieder bereitge-stellt. Die Kosten von rund Fr. 31 400.– für Fundament und Sonnensegel werden aus dem Fonds «Nachlass Gottlieb Sto-cker» bezahlt. (mgt)

Das grosse Sonnensegel erfreut Bewohner(innen) wie Mitarbeitende

Alle freuen sich über das Schatten spendende Sonnensegel

Ruedi Gobeli und Sarina Spitzhofer sorgten fürs leibliche Wohl

Zufriedene Sieger des Wettbewerbs

01-6_Blickpunkt.indd 2 18.09.14 08:10

Page 3: PfäffikerIN September 2014

Blickpunkt | Seite 3 PfäffikerIN | September 2014

Mit dem Zivilschutz auf Reisen

Cäsar, ein Kavalier alter Schule22 Bewohnerinnen und Bewohner mit drei Begleiterinnen waren am 27. August mit 15 Pfäffiker Zivilschüt-zern auf einem Ausflug. In Valentinas Variété in Hochfelden bei Bülach verbrachten sie einige frohe Stunden.

Die Zivilschutzangehörigen leisten jedes Jahr einen willkommenen Dienst in Pfäf-fiker Altersheimen. Sie werden von Be-wohnern wie Mitarbeitenden gleicher-massen geschätzt und leisten ihre Arbeit

mit sichtlicher Freude. Mittlerweile kennt man sich gegenseitig bestens. Der dies-jährige Ausflug nach Hochfelden führte in einen Familienbetrieb mit langjähriger Tradition. Zur Begrüssung servierte die Chefin einen Apéro mit Chips, Orangen-saft oder Wasser. Dann nahm die Gruppe Platz im Zelt, wo sie mit einem Willkom-menslied begrüsst wurde. An festlich de-korierten Tischen wurde der Zmittag ser-viert: ein feiner Salat, Ghackets mit Hörnli und Apfelmus.

Der Schmuse-SeelöweEs folgte ein Feuerwerk an artistischen Einlagen. Vier Pudel zeigten ihre Kunst-stücke: Jonglieren mit Tennisschläger, Gläser balancieren mit einem Dolch im Mund und Hula-Hopp mit zehn Rin-gen. Darauf gab’s Schoggichueche mit Rahm und … Cäsar! Ein waschechter,

25-jähriger grosser Seelöwe zum Schmusen – sofern man wollte. Ein biss-chen Fischgeruch soll haften geblieben sein. Ein Riesengaudi soll es gewesen sein. Gegen 16 Uhr brachten die hilfsbe-reiten «Zivis» alle Bewohner zurück nach Hause, etwas müde, aber sehr zu-frieden. (mgt)

Verein Chesselhuus offiziell gegründet

Mithelfen, den Dorfsaal zum Leben zu erweckenAnfang Mai 2015 wird der Pfäffiker Dorfsaal im Kesselhaus der Bevölke-rung übergeben. Der bereits vor Jahresfrist gegründete Verein Chesselhuus setzt sich zum Ziel, mit der Organisation von kulturellen Anlässen – Konzerte, Theater- und Tanzveranstaltungen für Jung und Alt und vieles mehr – den neuen Saal zu

beleben. Am 11. August fand die offizielle Gründungsversammlung statt; die Statuten sind im Handelsre-gister eingetragen. Jetzt werden Mitglieder gesucht.

hjk. Der Pfäffiker Unternehmer Peter Staub machte sich schon früh Gedanken zur späteren Auslastung des Dorfsaals.

Staub hatte früher im Hotel Bahnhof Rock-Nights veranstaltet und fand, Pfäffi-kon könne nicht warten, bis sich poten-zielle Organisatoren von Anlässen von selbst melden. Er präsentierte dem Komi-tee pro Dorfsaal im Kesselhaus Ideen, wie ein aktiver Verein als Organisator auf-treten könnte. In der Person von Marc Holland, dem ehemaligen Präsidenten

des Kinos Rex, fand er einen überzeugten Mitstreiter.

Mitglieder gesuchtAuf ein erstes Rundschreiben an kulturell interessierte Pfäffikerinnen und Pfäffiker meldeten sich spontan rund 75 zumin-dest Interessierte. Auch der Pfäffiker Ge-meinderat stand den Ideen positiv ge-

Im Zelt von Valentinas Variété in Hochfelden

Ein eingespieltes Team

Cäsar, ein Kavalier alter Schule

01-6_Blickpunkt.indd 3 18.09.14 08:10

Page 4: PfäffikerIN September 2014

Blickpunkt | Seite 4 PfäffikerIN | September 2014

Der Dorfsaal nimmt Form anMitte September bot Roland Hensch von der Gemeindeverwaltung Hand für eine

Baustellenbesichtigung im Kesselhaus. Wir konnten uns im Gespräch mit Baulei-

ter Michi Hotz überzeugen, dass die Ar-beiten planmässig verlaufen und der Er-

öffnung am 9./10. Mai 2015 nichts im Weg steht.

Roland Hensch im Rohbau des künftigen Kinos Rex Noch steht Bauleiter Michi Hotz im Foyer vor einer provisorischen Treppe hinauf zum Kino

genüber und beschloss, dem Verein Ver-mietung, Verwaltung und Betrieb des neuen kulturellen Zentrums zu überge-ben. Durch die Leistungen des Vereins wird die Gemeinde finanziell wesentlich entlastet. In nächster Zeit soll die definiti-ve Leistungsvereinbarung mit der Ge-meinde unterzeichnet werden. Vorerst gilt es, möglichst viele Mitglieder zu su-chen, die sich aktiv für die verschiedens-ten Aufgaben einsetzen. «Wir benötigen

Unterstützung in Administration/Kasse, für Platzanweisung, Ordnungsdienst usw. Wichtig sind auch Leute mit Ideen, mit dem Flair, mit Künstlern oder deren Management Kontakte zu knüpfen und Anlässe von Grund auf zu erarbeiten», er-klärt Peter Staub. Und weil ein Verein mit solch vielfältigen Aufgaben auch einen Grundstock an Eigenkapital aufbauen muss, sind nebst Mitgliedern auch Gön-ner oder Sponsoren sehr willkommen.

Auf der Homepage «www.chesselhuus.ch» kann man sich direkt anmelden.

Die Zeit drängtDie Verantwortlichen des Vereins haben sich hohe Ziele gesteckt. Sie möchten den Saal möglichst gut auslasten und mit Eigenproduktionen dazu beitragen. Der Verein unterstützt auch Veranstalter mit einem individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Dienstleistungspaket, das von der gewünschten Bestuhlung über Bühnentechnik, Transportorganisa-tion oder Blumenschmuck bis zur Orga-nisation des Caterings reicht. Co-Präsi-dent Peter Staub ist sich bewusst, dass viele mögliche Benutzer für das erste Jahr bereits volle Terminbücher haben. Das gibt ihm und dem Verein Chesselhuus genügend Zeit für eine seriöse Einarbei-tung.

Vorstand hat sich konstituiertDer erste Vorstand des noch jungen Ver-eins besteht aus den beiden Co-Präsiden-ten Peter Staub und Marc Holland sowie aus Finanzchef Erich Giger und Beisitze-rin Monika Lauper. Er dürfte schon bald mehr Namen und Funktionen umfassen. Zurzeit weist der Verein 27 Mitglieder aus, davon neun Aktive. Der Mitglieder-beitrag ist vorerst auf 50 Franken bis 30. Juni 2015 fixiert. Der definitive Betrag wird erst danach festgelegt. Peter Staub: «Wer jetzt beitritt, hilft aktiv beim Aufbau des Vereins mit.»Interesse am kulturellen Leben in Pfäffi-kon? Bereit, Mitglied zu werden oder sel-ber aktiv am einen oder anderen Anlass mitzuwirken? Unter www.chesselhuus.ch kann man sich direkt als Mitglied, Ak-tivmitglied, Gönner oder Sponsor anmel-den.

Der Verein Chesselhuus will aktiv dazu beitragen, dass im Kesselhaus die Post abgeht

Finanzchef Erich Giger

Die Co-Präsidenten Peter Staub …

Monika Lauper, Beisitzerin

… und Marc Holland

01-6_Blickpunkt.indd 4 18.09.14 08:10

Page 5: PfäffikerIN September 2014

Politik | Seite 5 Pfäffi kerIN | September 2014

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

FDP will Alternative zur vorge-schlagenen GemeindepolizeiAn der Parteiversammlung vom 11. Sep-tember hat die FDP ihre Ablehnung der gemeinderätlichen Urnenvorlage noch-mals bekräftigt – wesentliche Gründe sind ein untauglicher Vertrag und (zu) hohe Kosten.Daneben erscheint auch die Korpsgrösse von sieben Personen als zu klein für die ständige Aufrechterhaltung des von Pfäf-fi kon gewünschten Nacht- und Wochen-endbetriebes. Die FDP erwartet hier eine schleichende Kostensteigerung in den nächsten Jahren durch Aufstockung des Korps, nötige weitere Investitionen etc. Die FDP empfi ehlt, dass nach einem Nein an der Urne ernsthaft Alternativen geprüft werden.Erstens die Beauftragung der Kantonspo-lizei, welche bereits einen Stützpunkt im Dorf hat. Vorteile: Die Kapo ist eine mit allen Kompetenzen ausgestattete «richti-ge» Polizei mit zudem klar tieferen Ge-samtkosten.Zweitens eine Zusammenarbeit mit Us-ter. Die Stadtpolizei Uster hat mit über 33 Mitarbeitenden ein genügend grosses Korps für einen 24-Stunden-Betrieb.

Greifensee profi tiert bereits davon, zu ei-nem günstigen Preis. Und Uster ist etwa gleich weit von Pfäffi kon entfernt wie Fehraltorf; der Krankenwagen kommt beispielsweise aus Uster.Wenn wir an der Urne Nein sagen, bricht dann das Chaos aus im Dorf? Sicher nicht, wir haben dann wie vor der Ver-suchsphase die Kantonspolizei; welche für Recht und Ordnung sorgt. Ein Nein macht den Weg frei für eine Neuverhand-lung mit Fehraltorf und das erstmalige Einholen von Offerten für die obgenann-ten Alternativen. Ja zur Teilrevision der Bau- und ZonenordnungFür die Teilrevision der Bau- und Zonen-ordnung empfahl die FDP fast einstim-mig ein Ja. Die damit mögliche Verdich-tung im Dorfzentrum ist ganz im Sinne einer schonungsvollen Nutzung unserer beschränkten Landressourcen. Die «end-lose» Verkehrsproblematik kann unab-hängig von dieser Revision weiter ver-folgt werden.

FDP Pfäffi kon

Mitgliederversammlung der SP Pfäffi konAm 11. September 2014 führte die SP Pfäffi kon eine Mitgliederversammlung durch. Viel Diskussionsstoff lieferte die Abstim-mung auf Gemeindeebene, über die am 28. September entschieden wird: die de-fi nitive Einführung der Gemeindepolizei. Nach wie vor ist es für die SP stossend, dass Pfäffi kon mit dem fi nanziellen Hauptanteil von 52% nicht mehr Mitbe-stimmung hat. Der bestehende Vertrag ist schlecht ausgehandelt. Bei einem Nein zur Einführung gäbe es weiterhin eine Polizei, einfach mit weniger Prä-senz. Es ist davon auszugehen, dass die drei Gemeinden bei einer Ablehnung er-neut zusammensitzen würden. Im Allge-meinen vertritt die SP die Meinung, dass Prävention der Repression vorzuziehen ist. Statt Jagd auf junge Kiffer zu machen, wäre es vielleicht auch sinnvoll, mit Ju-gendsozialarbeit vorbeugend tätig zu sein. Die SP Pfäffi kon lehnt deshalb den vorliegenden Vertrag ab.Bei den anderen Abstimmungen folgt die SP Pfäffi kon der Mutterpartei. Bei den na-tionalen Vorlagen Ja zur öffentlichen Krankenkasse und Nein zur Volksinitiati-ve «Schluss mit der MwSt.-Diskriminie-rung des Gastgewerbes». Kantonal wird

über die Änderung des Planungs- und Baugesetzes (Festlegung Mindestanteil preisgünstiger Wohnraum) entschieden. Hier ist die SP Pfäffi kon klar dafür. Neu könnten Gemeinden einen Mindestanteil von preisgünstigem Wohnraum vor-schreiben. So wäre zumindest ein Instru-ment vorhanden, damit zum Beispiel auch in Pfäffi kon gesichert sei, dass Jun-ge, hier geboren, dereinst als Erwachse-ne eine Wohnung fi nden, auch wenn sie vom Einkommen her zum Mittelstand gehören. Die SP freut sich, dass viele Leute die Pe-tition gegen das Fällen der Bäume am Seequai unterschrieben und beim Sam-meln mitgemacht haben. Sie bedauert den Entschluss des Gemeinderates, die Bäume zu entfernen. Die Präsidenten von SP und Grünen, Mario Snozzi und Pir-min Knecht, haben kritische Fragen ver-fasst, zu denen der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 22. Sep-tember Stellung bezogen hat. Unter an-derem geht es darum, warum die Proble-matik mit der Meteorleitung so kurzfristig kommuniziert wurde, obwohl sie schon lange zuvor bekannt war. Der Fragenkata-log wurde dem Gemeinderat am 5. Sep-tember zugestellt. Viele Bürgerinnen und

Bürger stossen sich am Verhalten des Gemeinderates. Wenn auch noch weite-re Bäume (jene beim Imbiss) gefällt wer-den sollten, würde die SP abermals dage-gen Stellung beziehen.An der Gemeindeversammlung wurde auch über die Zustimmung zur Teilrevisi-on der Bau- und Zonenordnung beraten. Die SP lehnte diese aus verschiedenen Gründen ab. Ehe eine Lösung für die un-befriedigende Verkehrssituation in Pfäffi -kon geregelt ist, drängt sich eine Ände-

rung nicht auf. Es gibt keinen Bedarf an neuen Gewerberäumen. Nur bei signifi -kanten Verbesserungen für Passanten und Bürger wäre das Geschäft zu akzep-tieren. Es ist aus Sicht der SP nicht akzep-tabel, dass es für das Gebiet im Zentrum und deren Grundbesitzer eine Wertstei-gerung geben soll, ohne dass die Allge-meinheit auch davon profi tiert. Das Dorf soll sich auf eine gute Weise entwickeln, aber dazu muss zuerst das Verkehrspro-blem gelöst werden. SP Pfäffi kon

SVP Pfäffi kon

Nein zur Gemeindepolizei, Ja zur Teilrevision der Bau- und ZonenordnungAn der Parteiversammlung der SVP Pfäffi -kon vom 10. September 2014 zeigte Vor-standsmitglied Marcel Hürlimann noch-mals auf, warum die Vorlage des Gemein-derates für eine Gemeindepolizei nicht überzeugt. Sein Fazit lautet klar: «Eine Gemeindepolizei kriegen wir zu günstige-rem Preis und attraktiveren Bedingungen, als vom Gemeinderat vorgeschlagen.» Die Fakten für ein Nein an der Urne sind auf «TV Züri Plus» online zu sehen.Um die nach wie vor vielen offenen Fra-gen in Bezug auf die Kosten und den Nut-zen und zum Vertrag allgemein zu klä-ren, hat die SVP Pfäffi kon für die Beant-

wortung an der nächsten Gemeindever-sammlung eine Anfrage eingereicht. Die Nein-Parole wurde bereits früher gefasst. Nur mit einer Ablehnung der Vorlage hat der Gemeinderat die Möglichkeit einen besseren Vertrag auszuhandeln.Weiter liessen sich die Mitglieder der SVP von drei Teamleitern der Mojuga über die Jugendarbeit in Pfäffi kon informieren.Die SVP Pfäffi kon stimmte mit grosser Mehrheit der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung zu, die an der Gemeinde-versammlung vom 22. September 2014 zur Abstimmung gekommen ist. SVP Pfäffi kon

Sozialamt Pfäffi kon sucht Zimmer/Wohnungen Das Sozialamt Pfäffi kon betreut aktuell 51 Asylsuchende in gemeindeeigenen oder angemieteten Liegenschaften. Vorläufi g aufgenommene Asylsuchende (Status F) fallen ebenfalls unter das Kontingent. Sobald vorläufi g Aufgenommene eine Arbeit fi nden und ihren Lebensunterhalt selber bestreiten können, fallen sie nicht mehr ins Kontingent und beziehen auch keine Sozialhilfe mehr. Oft aber wohnen sie noch in den Asylwohnungen, da sie aus diver-sen Gründen nicht rechtzeitig eine eigene Wohnung fi nden. Dennoch muss Pfäffi kon für die frei gewordenen Plätze sofort neue Asylsuchende, die vom Kanton zugewie-sen werden, aufnehmen. Finden die unabhängig gewordenen Personen keine Woh-nung, muss das Sozialamt gestützt auf Art. 12 der Bundesverfassung ihnen letztend-lich eine Unterkunft zur Verfügung stellen, was aufwendig ist und auch teuer werden kann.Wenn Sie bereit sind, genannten Personen ein Zimmer oder eine Wohnung zu ver-mieten, melden Sie sich bitte beim Leiter Soziales, Daniel Bodenmann, Sozialamt Pfäffi kon, 044 952 51 31 oder daniel.bodenmann@pfaeffi kon.ch

Karin Hügli Schweizer, Sozialvorsteherin

01-6_Blickpunkt.indd 5 18.09.14 08:10

Page 6: PfäffikerIN September 2014

Politik | Seite 6 Pfäffi kerIN | September 2014

LESERBRIEFE

LESERBRIEFELESERBRIEFELESERBRIEFEDie gemeinderätliche Vorlage zur defi nitiven Einführung der Gemeindepolizei bewegt die Gemüter. Zahlreiche Leserbriefschreiber äusserten sich positiv zur Vorlage und können die Kritikpunkte nicht teilen. Da sich die Argumente decken, haben wir uns entschieden, nur einen Teil der Zusendungen abzudrucken.

Nur 42 Franken pro Kopf und JahrSeit Pfäffi kon dem Gemeindepolizeiver-bund Fehraltorf-Russikon versuchshalber beigetreten ist, hat sich im Dorf vieles mas-siv verbessert. Im Gegensatz zur unterbe-setzten Kantonspolizei interveniert die Gemeindepolizei heute zuverlässig und setzt sich wenn nötig auch konsequent durch. Das zeigt Wirkung: Der Drogenhan-del am Seequai oder rund um den Bahn-hof und auch das leidige Littering sind vie-lerorts stark zurückgegangen. Jetzt hat das Stimmvolk Gelegenheit, der Gemeindepo-

lizei für ihr bürgernahes Engagement zu danken und sich ihre Dienstleistung mit einem überzeugten Ja an der Urne weiter zu sichern. Nur 42 Franken pro Kopf und Jahr kostet uns dieses Mehr an Sicherheit. Eine Ablehnung würde Pfäffi kon um Jahre zurückwerfen und unerwünschte Signale an jene Kreise aussenden, welche dank der Präsenz unserer Polizisten erst zurück-gebunden wurden. Politische Ränkespiele sind bei dieser Vorlage fehl am Platz!

Paul Maurer, Pfäffi kon

Keine Untervertretung!Wenn Pfäffi kon am 28. September über die defi nitive Einführung der Gemeinde-polizei abstimmt, lege ich ein überzeug-tes Ja in die Urne. Damit wird der Beitritt zum schon seit dem Jahr 2003 bestehen-den Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon vollzogen. Die Zusammenarbeit wird mit einer Vereinbarung (einem An-schlussvertrag) geregelt. Trägergemeinde ist die Gemeinde Fehraltorf. Russikon und Pfäffi kon sind Anschlussgemeinden. Was die beanstandete «Untervertretung» von Pfäffi kon in der gemeinsamen Gemein-

depolizei-Kommission betrifft, so ist dies bei genauerem Hinsehen ein Scheinargu-ment. Es handelt sich bei ihr nur um ein beratendes Gremium ohne Entschei-dungsbefugnisse. Die Gemeinde Fehral-torf wird beispielsweise nie auf die Idee kommen, die Anschaffung eines Ferraris als Polizeifahrzeug zu beschliessen, denn auch Fehraltorf hat ein ureigenes Interes-se daran, die Kosten möglichst tief zu hal-ten. Und so stimme ich dem Beitritt zum Polizeiverbund ohne Bedenken zu.

Thomas W. Zimmermann, Pfäffi kon

Die Kosten sind begründetIch stimme dem Beitritt zum Polizeiver-bund überzeugt zu, denn ich möchte auch im Jahr 2015 auf die Unterstützung der Gemeindepolizei zählen können. Ei-ne Meinungsumfrage bei der Pfäffi ker Bevölkerung hat letztes Jahr ergeben, dass 66% die defi nitive Einführung der Gemeindepolizei wünschen. Auch der Gemeinderat ist davon überzeugt, dass damit der richtige Weg eingeschlagen wird. Die guten Erfahrungen und die Tat-sache, dass die Patrouillen schnell vor Ort sind, haben zum Entscheid beigetragen. Auch die mehrfach beanstandeten Kos-ten sind begründet: Im vierjährigen Ver-suchsbetrieb bezahlte die Gemeinde

Pfäffi kon für 200 Stellenprozente jährlich fi x rund 282 000 Franken brutto. Pfäffi -kon beanspruchte jedoch schon bisher weit mehr personelle Mittel, hat aber da-für entsprechend der Vereinbarung kei-nen Franken mehr bezahlt! Im defi nitiven Betrieb ab 2015 werden es pro Jahr für rund 335 Stellenprozente brutto rund 572 000 Franken sein. Die Verdoppelung der Kosten hängt also direkt mit dem not-wendigen höheren Personalaufwand (mehr Stellenprozente als ursprünglich angenommen) zusammen. Wer das heutige Sicherheitsniveau aufrechterhal-ten will, muss ein Ja in die Urne legen.

Paul Knöpfel, Pfäffi kon

Die Leute machen einen guten JobIch stimme am 28. September Ja zur defi -nitiven Einführung der Gemeindepolizei. Denn für mich steht fest, dass eine Ge-meindepolizei für eine so grosse Gemein-de wie Pfäffi kon absolut notwendig ist. Die bestehende Lösung hat sich bewährt, und die Leute machen einen guten Job. Es macht Sinn, sich jetzt defi nitiv einer beste-henden Organisation mit einem effi zien-ten Einsatzplan anzuschliessen. Auch ist eine Gemeindepolizei nicht günstiger zu haben. Ein Alleingang käme mit Sicher-heit viel teurer zu stehen. Bei einer Ableh-nung an der Urne würden viele Probleme, die wir aus der Zeit vor dem Versuchsbe-trieb zur Genüge kennen, wieder auffl am-men. Die Kantonspolizei würde zwar wei-terhin die Grundversorgung sicherstellen wie kriminalpolizeiliche Ermittlungen und Einsätze bei Verkehrsunfällen. Theore-tisch müsste die Kapo aber auch noch weitere Aufgaben übernehmen (z.B. prä-ventive Patrouillen am Seequai, am Bahn-

hof, abends auf den Schularealen). Dafür fehlen ihr jedoch schlicht die nötigen per-sonellen Mittel. Wir tun also gut daran, mit Augenmass und unaufgeregt einen positi-ven Entscheid zu fällen zugunsten der Auf-rechterhaltung von Ruhe und Ordnung in unserem Dorf: Ja zur defi nitiven Einfüh-rung der Gemeindepolizei! Peter Studler, Pfäffi kon

Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv. der Gemeindepolizei Fehraltorf, Russikon, Pfäffi kon, freut sich über so viel Zustimmung

Ihr Leserbrief wurde nicht gedruckt?

Wir möchten wieder einmal in Erin nerung rufen, dass wir zu Leser-briefen oder unverlangt eingehenden Beiträgen keine Korrespondenz führen. Beiträge ohne klar ersichtlichen Absender oder mit beleidigenden Inhalten landen immer im Papierkorb.

Die Redaktion

Offener Brief

Fruchtbäume statt Pappeln?Sehr geehrte Damen und Herren des GemeinderatesWir möchten mit nachfolgender Idee zu einer würdigen Lösung des Konfl ikts bei-tragen. Dies, obwohl Sie gemäss der letz-ten Pfäffi kerIN nach der umstrittenen Baumfällaktion am Seequai bereits neue Bäume bestellt haben, was wir grund-sätzlich sehr begrüssen. Vielleicht ist Ihre Bestellung aber noch revidierbar?Unser Vorschlag: Statt «nur» Pappeln und Co. anzupfl anzen, welche die Baum-lücke schnellstmöglich wieder ausfüllen sollen, könnte diese nun auch als Chance genutzt werden, um neue Wege zu ge-hen. In vielen Städten werden vermehrt fruchttragende Bäume gepfl anzt. So ist es z.B. auch ein erklärtes Ziel von «Grün

Zürich», auf dem ganzen Stadtgebiet ins-gesamt 10 000 Obstbäume zu unterhal-ten – eine der vielen Massnahmen, die zur Artenvielfalt, zu besserem Naturver-ständnis und zu tätigem Naturbezug der Bevölkerung beitragen. Auch an unserem Seequai respektive in besagter Baumlücke könnten für den öf-fentlichen Genuss und zur Freude aller Bäume mit Früchten gedeihen, z.B. Nuss- oder Obstbäume – als versöhnli-cher Schritt in eine nachhaltig freundliche Richtung.Vielen Dank für Ihre wohlwollende (Neu-)Erwägung und freundliche Grüsse von den Vorständen des

Pfäffi kerGartens (der leider noch immer landlos ist)

01-6_Blickpunkt.indd 6 18.09.14 10:11

Page 7: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | September 2014

Herbst 2014 in der Badi am See

Sonntag, 21. September 2014 Letzter Tag mit Baden und Schwimmen in den auf +24°C aufgeheizten Bassins

10 bis 12 Uhr Saisonschluss-Apéro mit feiner Steeldrum-Karibik-Feeling-Begleitung

ab Montag 22. September bis und mit Sonntag 12. Oktober 2014 freier Eintritt, Restaurant und Areal täglich geöffnet von

9 bis ca. 18 Uhr, bei Regen bis 14 Uhr Zugang zum See, den Spiel- und Liegewiesen sowie den Grillplätzen

Bassins ausser Betrieb Baden und Schwimmen im See erlaubt, keine Aufsicht

Dienstag, 23. September 2014, ganzer Tag geschlossen Ganzes Areal (Anlage + Restaurant) geschlossen wegen Ausflug des Badi-Personals

Kulinarische Leckerbissen im Badi-Restaurant 22. September bis 12. Oktober 2014 Alle Pizza’s für lediglich CHF 13.50

Freitag 26. bis Sonntag 28. September 2014 Spanische Spezialitäten

Freitag 3. bis Sonntag 5. Oktober 2014 Indische Spezialitäten

Freitag 10. bis Sonntag 12. Oktober 2014 Thailändische Spezialitäten

Sonntag, 12. Oktober 2014, letzter geöffneter Tag

ab Montag, 13. Oktober 2014 Restaurant und Areal geschlossen (Winterpause)

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Archiv- und Kellerräume im Untergeschoss des neuen DorfsaalsDer Dorfsaalbau im Chesselhuus ist in vollem Gange. Neben dem bewilligten Projekt wurden wiederholt Wünsche an die Gemeinde herangetragen, im nord-westlichen Teil des Untergeschosses Ar-chiv- und Lagerräume für Vereine und Organisationen zu realisieren. Die Platz-bedürfnisse der Chronikstube und des Museum am Pfäffikersee als auch der Dorfvereine sind ausgewiesen. Basie-rend auf einer Machbarkeitsstudie, hat der Gemeinderat einen Zusatzkredit zum Dorfsaal über Fr. 202 000.– für das Jahr 2014 bewilligt. Dank der raschen Um-setzung können Synergien im Zusam-menhang mit dem Saalbau genutzt wer-den.Pfäffiker Vereine, welche sich für Lager- oder Kellerräume im Untergeschoss in-teressieren, werden gebeten, die Platz-bedürfnisse per Mail an [email protected] mitzuteilen. Die Räume sind kostenpflichtig und nicht mit einem Lift erschlossen. Zudem sind die Lagerplätze nicht zu 100% ent-feuchtet und deshalb für heikles Material ungeeignet.

Leistungsvereinbarung mit dem Verein Kultur im RexDie Gemeinde unterstützt den Verein Kultur im Rex seit Jahren mit Betriebs-beiträgen und Defizitgarantien für kultu-relle Veranstaltungen. Die Gemeinde-versammlung spricht jeweils über meh-rere Jahre die entsprechenden Kredite.

Durch den Bau des Dorfsaals gibt es neue Grundlagen für die Berechnung der Jahresbeiträge, und auch der Umzug in die neuen Räumlichkeiten erschwert den gewohnten Betrieb. Deshalb hat der Gemeinderat für diese Übergangs-zeit befristete Leistungsvereinbarungen beschlossen. Neu kommt hinzu, dass der Verein Kultur im Rex einen wesentli-chen Teil der Aktivitäten des Vereins Kul-turSpass übernimmt, welcher im Herbst 2014 aufgelöst wird. Gemäss aus-gehandelter Leistungsvereinbarung er-hält der Verein Kultur im Rex für die nächste Saison einen Betriebsbeitrag von Fr. 25 000.– und eine Defizitgarantie von Fr. 27 000.–. Ausserdem rechnet der Verein ab dieser Saison die Subventio-nen des Kantons direkt mit der kantona-len Fachstelle Kultur ab, was dank dem breiteren Angebot zu höheren Subventi-onen führt.Zukünftig ändert sich die finanzielle Un-terstützung der Gemeinde an den Verein Kultur im Rex. Im Vergleich mit dem al-ten Standort erhöhen sich die Betriebs-kosten durch die verbesserten Räum-lichkeiten. Weil aber gleichzeitig das Angebot deutlich erhöht und attraktiver wird, reduziert sich die Defizitgarantie. Mit dem geplanten Betriebsbeitrag von jährlich Fr. 33 000.– und einer jährlichen Defizitgarantie von Fr. 20 000.– werden die Kulturschaffenden durch die Ge-meinde im bisherigen Rahmen unter-stützt. Die Gemeindeversammlung wird

am 1. Dezember 2014 über die ange-passte und auf fünf Jahre befristete Leis-tungsvereinbarung entscheiden.

Gemeinderatsbeschlüsse werden publiziertDem Wunsch eines Einwohners, zukünf-tig die Gemeinderatsbeschlüsse entspre-chend dem Öffentlichkeitsprinzip auf der Homepage zu publizieren, wird entspro-chen. Für den Gemeinderat ist es sehr wichtig, die Bevölkerung rasch und transparent über die Gemeindeangele-genheiten zu informieren. Aus Sicht des Informations- und Daten-schutzgesetzes gibt es gewisse Ein-schränkungen wie beispielsweise den persönlichen Datenschutz oder Geschäf-te während der Entscheidungsfindung, die nicht dem Öffentlichkeitsprinzip un-terstellt sind. Alle anderen Gemeinde-ratsbeschlüsse, die den gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen, wer-den zukünftig im vollen Wortlaut über die Homepage der Gemeinde Pfäffikon publiziert. Dies jedoch erst ab dem Start des neuen Internetauftrittes, welchen die Gemeindeverwaltung im Herbst 2014 plant.

Abgabe von AdresslistenAuf Anfrage der Jungfreisinnigen Partei Pfäffikon nach Adresslisten für Werbung von neuen Mitgliedern hat der Gemein-derat die bisherige Praxis überprüft. Auf-grund der rechtlichen Rahmenbedin-

gungen wird dem Gesuch entsprochen und die bisher eher zurückhaltende Pra-xis umfangreicher ausgelegt. Zukünftig erhalten Vereine und Organisationen, die sich ausschliesslich ideellen Zwe-cken widmen, Listen oder Adressetiket-ten der jeweiligen Zielgruppe. Für Adres-sauskünfte zur Werbung wird eine Ge-bühr von Fr. 100.– verrechnet. Für Dienstleistungen zugunsten der Bevöl-kerung wird auf eine Gebühr verzichtet. Der Gemeinderat anerkennt und unter-stützt mit diesem Entscheid die Arbeit der mehrheitlich ehrenamtlichen Orga-nisationen für das öffentliche Leben in unserer Gesellschaft.Pfäffikerinnen und Pfäffiker, die keine solchen Anschriften wünschen, können beim Einwohneramt der Gemeindever-waltung eine Adresssperre verlangen. Am einfachsten ist dies per Mail an [email protected] möglich.

Diverse Mitteilungen– Der Gemeinderat hat vom erfreulichen

Inspektionsbericht des Betreibungsam-tes durch das Betreibungsinspektorat des Kantons Zürich vom 19. Mai 2014 Kenntnis genommen und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bes-tens verdankt.

– Drei Schweizer Einwohner sind auf Ge-such hin in das Bürgerrecht von Pfäffi-kon aufgenommen worden.

Gemeinderat Pfäffikon

07-12_Gemeinde.indd 1 18.09.14 08:35

Page 8: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | September 2014

Die Schulpfl ege Pfäffi kon berichtet

Die Schulpfl ege hat sich konstituiertFast gleichzeitig mit dem Start des neuen Schuljahres hat die Schulpfl ege die Ar-beitsfelder auf die Mitglieder verteilt.

Konstituierung der Schulpfl egeAn der ersten Sitzung der neuen Amtspe-riode, welche bei der Schulbehörde je-weils auf das neue Schuljahr beginnt,

wurden die Ämter auf die gewählten Mit-glieder verteilt.Wir wünschen den Mitgliedern der Schul-pfl ege viel Erfolg bei ihren bisherigen und neuen Tätigkeiten.

Schulverwaltung Pfäffi konJörg Kempf, Leiter

Hanspeter Hugentobler Schulpräsident Präsident Personalkommission Mitarbeiterbeurteilungen Schulleitungen Stellvertretung Finanzen / Infrastruktur

Nicole Keller 1. Vizepräsidentin Kontaktperson Oberstufe Beurteilung Mitarbeitende Oberstufe Stv. Kontaktperson Schuleinheit Mettlen PS

Roger Klos 2. Vizepräsident Ressort Finanzen / Infrastruktur Veloprüfungen

Laszlo Futo Kontaktperson Schuleinheit Steinacker Beurteilung Mitarbeitende Steinacker Mitglied Personalkommission Elternbildung Stv. Kontaktperson Schuleinheit Obermatt

Uschi Krebs Ressort Sonderpädagogik Delegierte Schulpsychologischer Dienst

Katharina von Büren-Leu Kontaktperson Schuleinheit Obermatt Beurteilung Mitarbeitende Obermatt Mitglied Personalkommission Nichtraucherprojekt Stv. Kontaktperson Steinacker

Elisabeth Weidmann Kontaktperson Schuleinheit Mettlen PS Beurteilung Mitarbeitende Mettlen PS Mitglied Personalkommission Vorstand und Delegierte Musikschule Zürcher Oberland Stv. Kontaktperson Oberstufe

Kopfschmerzen – wer kennt das nicht?Viele Personen kennen die pochenden, pulsierenden Schmerzen im Kopfbereich. Es scheint beinahe ein Dauerzustand zu sein, welcher aber nicht unterschätzt werden darf.

Mögliche Ursachen der Schmerzen: Migräne, Stress, Menstruation, Alkohol, Kopf-verletzungen und viele mehr

Warnsignale sind Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sinnesstörungen und geistige Ab-wesenheit. Falls diese in Kombination mit sehr starken, andauernden oder zunehmen-den Kopfschmerzen auftreten, wenden Sie sich bitte an eine Fachperson.

Wie kann man Kopfschmerzen vorbeugen: - Stress verhindern- leichter Ausdauersport an frischer Luft- viel Ruhe- genügend Schlaf- genügend trinken

Geschäftsfeld Gesundheit Ayline Metzger, Lernende

bfu-Tipps für Gartenarbeiten ohne Verletzungen

Der eigene Garten bedeutet für viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner einen Aus-gleich zum Beruf. Bei dieser kreativen und körperlichen Aktivität ereignen sich leider jährlich um die 45 000 Unfälle. Mangelnde Routine, ungeeignete Ausrüstung, Be-quemlichkeit, Zeitnot oder Müdigkeit führen gerade bei Gartenarbeiten viel zu häufi g zu – teilweise auch gravierenden – Verletzungen. Stürze von Leitern haben die schlimmsten Folgen.

Gefahrenquellen können einfach entschärft werden:– Um Bäume und Sträucher zu schneiden, sollte eine standsichere Leiter verwendet

werden, die wenn immer möglich an einem Ast festzubinden ist. Kleinere Bäume und Sträucher können – ohne jede Sturzgefahr – vom Boden aus mit einer verlän-gerten Astschere oder Baumsäge zurückgestutzt werden. Bei diesen Arbeiten ist unbedingt eine Schutzbrille zu tragen.

– Robuste Schuhe verhindern Misstritte, und Handschuhe schützen vor Hautverlet-zungen. Fahrlässig ist es, den Rasen barfuss zu mähen.

– Biologische Mittel sind ökologisch sinnvoll und reduzieren das Risiko von Giftunfäl-len sowie Hautverätzungen.

– Bei ätzenden Gartenchemikalien sind die Sicherheitshinweise unbedingt zu beach-ten; sie dürfen nur mit Handschuhen, Schutzbrille und Atemschutzmaske ange-wendet werden.

– Elektrische Geräte wie Rasenmäher, Heckenschere, Komposthäcksler, Elektrofuchs-schwanz usw. erleichtern die Gartenarbeit; sie sind aber strikt nach Betriebsanlei-tung zu verwenden. Blockieren solche Geräte, ist erst der Stecker auszuziehen, be-vor man an ihnen herumhantiert. Defekte Geräte sollten nur durch Fachpersonen repariert werden.

– Steckdosen, an denen im Freien benutzte Geräte angeschlossen werden, müssen gemäss den Electrosuisse-Normen fehlerstromgeschützt sein. Dies gilt im Speziel-len auch für Nasszonen.

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

MAHLZEITENMAHLZEITENMAHLZEITEN

07-12_Gemeinde.indd 2 18.09.14 08:35

Page 9: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | September 2014

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonNachtruhestörungen und Littering Mehrere Bewohner des Alterszentrums Sophie Guyer beklagten sich bei der Ge-meindepolizei, dass sich beim grossen Fahrradunterstand neben dem Bahnhof Pfäffikon eine Jugendszene gebildet hat, welche den Fahrradunterstand als Treff-punkt benützt. Vor allem der nächtliche Lärm und auch das Littering werden als störend empfunden. Die Gemeindepoli-zei fuhr in der Folge diese Örtlichkeit abends regelmässig präventiv an und kontrollierte mehrere Personen. Dabei konnte eine grössere Menge Marihuana sichergestellt werden. Weitere Kontrollen werden folgen.

Ladung von Lieferwagen fiel auf die StrasseAm Freitag, 5. September 2014, fuhr eine Patrouille der Gemeindepolizei auf der Hittnauerstrasse in Richtung Dorf aus-wärts. Dabei konnten die Polizisten beob-achten, wie sich von der Ladebrücke bei einem vorausfahrenden Lieferwagen ein grosser Ballen Dämmstoff löste, durch die Luft wirbelte und auf der Fahrbahn landete. Der Chauffeur des Lieferwagens bemerkte den Vorfall nicht und fuhr wei-ter. Die Patrouille stoppte den Lieferwa-gen, und der Lenker wurde beim Statthal-teramt verzeigt. Im Strassenverkehrsge-setz steht, dass die Ladung so anzubrin-

gen ist, dass sie niemanden gefährdet oder belästigt und nicht herunterfallen kann.

Neu bei der GemeindepolizeiIch heisse Dario Venturini und bin 43 Jahre alt. Nach mehreren Jahren im Si-cherheitsdienst und in einem Gefängnis im Kanton Zürich als Aufseher und Grup-penleiter absolvierte ich im Jahre 2005 die Polizeischule bei der Kantonspolizei Zürich als Flughafensicherheitspolizist. Ich arbeitete anschliessend einige Jahre bei der Gemeindepolizei Rüti ZH, bevor ich am 1. Mai dieses Jahres bei der Ge-

meindepolizei Fehraltorf meinen Dienst aufnahm. An dieser Stelle gefällt mir be-sonders, dass wir durch unsere bürgerna-he Tätigkeit dem Polizeiwesen ein Ge-sicht geben können. Der Polizeiberuf be-darf einer stetigen Überzeugungsarbeit, und als Polizist bleibt man dadurch im-mer gefordert, den verschiedensten Be-dürfnissen einer Gesellschaft gerecht werden zu können. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen zwei Kindern. Als körperli-chen Ausgleich treibe ich etwas Sport. Ich mag alte amerikanische Autos und den Modellbau und bin immer für eine ange-regte Diskussion über Gott und die Welt zu haben.

Polizeiposten bleibt während des Umzugs geschlossenDie Gemeindepolizei zieht um! Darum bleibt der Polizeiposten vom 29. bis 31. Oktober 2014 den ganzen Tag geschlos-sen. Am Montag, 3. November 2014, sind wir am neuen Standort, Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, wieder für Sie da. Am Samstag, 13. Dezember 2014, von 10.00 bis 15.00 Uhr laden wir Sie anlässlich des Tags der offenen Tür im neu erbauten Kompetenzzentrum für Gesundheit, Si-cherheit und Prävention ein, unseren modernen Polizeiposten zu besichtigen. Sie können bei dieser Gelegenheit die

Gemeindepolizisten kennenlernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Vorsicht Erpressung «Sextortion»Seit einiger Zeit wird eine Zunahme von Betrugsversuchen über soziale Netzwer-ke festgestellt. Unter einem «exotischen» Decknamen, weiblich oder männlich, be-gleitet mit einem aufreizendem Foto, machen Personen Freundschaftsanfra-gen auf den sozialen Netzwerken (Face-book, Netlog, Twitter usw.). Diese kurz geschaffenen Profile enthalten nur weni-ge persönliche Informationen. Das Ziel besteht darin, einen schnellen Kontakt über Chat oder Mail herzustellen um dann weitere Unterhaltungen über Skype mit Webcam zu führen. Der Gesprächs-partner lädt dann sein Opfer ein, sich aus-zuziehen und sich vor der Webcam zu zeigen. Danach fängt die Erpressung an. Es wird gedroht, das Video zu veröffentli-chen oder an die Kontakte weiterzuschi-cken. Mit der Einzahlung einer bestimm-ten Summe über Western Union oder ei-ne andere Bankverbindung kann die Ver-öffentlichung gestoppt werden.Zahlen Sie nicht, es handelt sich um eine Erpressung!Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.Dario Venturini

Invasive gebietsfremde PflanzenDie Gemeinde ist auf Unterstützung bei der Bekämpfung von ausländi-schen Problempflanzen (im Sied-lungsraum und in der Landschaft) angewiesen.

Der grosse Sommerregen ist endlich vor-bei. Der Sonnenschein, die Wärme und das Wasser bieten vielen Pflanzen nun ideale Wachstumsbedingungen. Doch was schön aussieht, ist nicht immer gut

für die Natur. Einige beliebte Gartenpflan-zen zählen zu den sogenannten invasi-ven Neophyten, das sind gebietsfremde Pflanzen, die sich fern von ihrem Ur-sprungsland unkontrolliert ausbreiten.

Was bewirken invasive Neophyten?Invasive gebietsfremde Pflanzen (invasi-ve Neophyten) richten in der Schweiz und im Ausland grosse ökologische, ge-

sundheitliche und ökonomische Schäden an. Ihre Bekämpfung und Tilgung ist nur in der Anfangsphase einer solchen Inva-sion mit akzeptablem Aufwand möglich. Hat sich eine invasive Art erst einmal bis zu einem gewissen Ausmass ausgebrei-tet, vermehrt sie sich plötzlich explosi-onsartig und verdrängt so heimische Pflanzen aus ihrem Lebensraum, was sich wiederum negativ auf gewisse Tier-arten auswirkt. Ab diesem Zeitpunkt ist

eine Bekämpfung der invasiven Neophy-ten sehr schwierig, sehr teuer oder gar unmöglich.

Was kann ich gegen Neophyten tun?Die Eidgenössische Fachkommission für biologische Sicherheit hat eine Broschüre zum Thema Neophyten herausgegeben: Verwenden Sie keine invasiven gebiets-fremden Pflanzenarten im Garten, die in der Broschüre aufgeführt sind. Die Bro-schüre gibt detaillierte Auskunft über Neophyten und die effektivsten Bekämp-fungsmethoden. Entfernen Sie alle Prob-lempflanzen, und entsorgen Sie sie fach-gerecht. Die sofortige Bekämpfung ist die effektivste Methode, um eine Ausbrei-tung dieser Schädlinge zu verhindern. Die erwähnte Broschüre kann beim Bau-amt Pfäffikon kostenlos bezogen werden. Die Bekämpfung der invasiven Pflanzen ist nur im Zusammenarbeit mit der Be-völkerung möglich. Helfen Sie mit – so-dass Schweizer Pflanzen auch weiterhin in Schweizer Gärten bleiben können.

Bau, Planung und UmweltWerner Büchi

Broschüre «Invasive gebietsfremde Pflanzen – Früh erkennen, sofort handeln»

07-12_Gemeinde.indd 3 18.09.14 08:35

Page 10: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | September 2014

Geheimnisvolle Veränderungen auf dem KindergartenarealEs lohnt sich immer, nach Ferien, Wo-chenenden oder lauen Sommernächten auf dem Kindergartenareal eine Kontroll-runde zu drehen. Was da manchmal von den nächtlichen Besuchern herumliegt, räumen wir nämlich weg, bevor die Kin-der kommen.Auch nach den Sommerferien war auf unserem Areal nicht mehr alles wie vor-her: Während des feuchten Sommers waren unter der Tanne Pilze gewachsen, und unsere Brunnenfrösche hatten sich warme Halstücher angezogen. Die letzte Maus erwischten wir gerade noch, als sie die Dachwasserrinne hinaufklettern und sich aus dem Staub machen wollte. Damit war die Entdeckerlust bei den Kin-dern und auch bei uns Erwachsenen ge-weckt und wurde noch weiter belohnt: In jeder Ecke unseres Geländes wurden wir

fündig: Die Wippe hatte weiche, gestrick-te Polster, die Beine unserer grossen Schaukel starke Krallen, und im Steingar-ten wacht seither eine freundlich lächeln-de Königin über die neuen «Bewohner». Die Kinder haben sie längst ins Herz ge-schlossen.Unsere Freude über die farbigen «Gäs-te» auf dem Kindergartenareal ist gross, und wir hoffen, dass sie uns noch lange erhalten bleiben. Weil es für uns immer noch ein Geheimnis ist, woher sie ge-kommen sind, danken wir auf diesem Weg ganz herzlich für die gelungene Überraschung.

Für Kindergarten und Hauswartung Mettlen

Heidi Schaufelberger und Vreni Herger

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und SträuchernDie Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Stras-senabstandverordnung aufgefordert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurück-zuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurven-innenseite sowie bei Strassenverzwei-gungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 31. Oktober 2014 zu erfolgen.

Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Strassen-eigentümer die erforderlichen Massnah-men bei Nichtbefolgen zulasten der säu-migen Anstösser selber treffen.Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vie-len Dank für Ihre Mithilfe!

Gemeindeverwaltung PfäffikonGeschäftsfeld Verkehr, Jolanda Koller

07-12_Gemeinde.indd 4 18.09.14 08:35

Page 11: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 11 PfäffikerIN | September 2014

HÄCKSELAKTION November 2014

Wo? Gesamtes Gemeindegebiet Tourstart: Die Tour beginnt am Montag, den 3. November ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der

Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt,

die zum Kompostieren geeignet sind. Was wird nicht gehäckselt? Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)

Wo bereitstellen? An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

Häckselgut: Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der Gemeindewerke bis 10 m3 gratis. Mehr als 10 m3 kosten CHF 25.00 pro m3. Auskünfte: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 [email protected] www.gwpfaeffikon.ch

Anmeldung: Bis spätestens 26. Oktober 2014 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Nächste Häckselaktion:

Frühling 2015

Anmeldung Häckselaktion ab 03. November 2014

Name, Vorname:

.................................................................................... Adresse:

....................................................................................

....................................................................................

Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort:

....................................................................................

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem?

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens 26. Oktober 2014

07-12_Gemeinde.indd 5 18.09.14 08:35

Page 12: PfäffikerIN September 2014

Gemeinde | Seite 12 Pfäffi kerIN | September 2014

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Neue Bücher im Herbst 2014

Einladung zum

Bücher-Caféin der Gemeindebibliothek

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 9.00 bis 10.00 Uhr

Daniela Binder aus der Buchhandlung Obergass Bücher, Winterthur, stellt Herbstneuheiten vor.

Alle Bücher liegen anschliessend zur Ausleihe bereit.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere Öffnungszeiten in den HerbstferienMontag, 6. Oktober 2014 offen

Dienstag, 7. Oktober 2014 offen

Mittwoch, 8. Oktober 2014 geschlossen

Donnerstag, 9. Oktober 2014 offen

Freitag, 10. Oktober 2014 offen

Samstag, 11. Oktober 2014 geschlossen

Montag, 13. Oktober 2014 offen

Dienstag, 14. Oktober 2014 offen

Mittwoch, 15. Oktober 2014 geschlossen

Donnerstag, 16. Oktober 2014 offen

Freitag, 17. Oktober 2014 offen

Samstag, 18. Oktober 2014 geschlossen

Wer liest was?Seit 27 Jahren wohnt der in Liestal BL aufgewachsene Flugkapitän Adrian Wagner in Pfäffi kon. Und seit 27 Jahren besucht der Vielleser und Vater von zwei erwachsenen Töchtern regelmässig die Gemeindebibliothek, denn das Lesen ist für ihn nicht nur ein spannender Zeitvertreib in den Ferien, sondern es erweitert auch seinen Horizont und lässt ihn leichter einschlafen.

Adrian Wagner: Schon früh lasen mir meine Eltern Geschichten vor, ganz be-sonders interessierten mich als kleinen Buben aber die «Wissen-Bücher», denn ich war neugierig und wollte wissen, wie die Dinge funktionierten. Die erste Biblio-thek entdeckte ich zusammen mit mei-ner Primarklasse im Estrich unseres Schulhauses. Meine anfängliche Freude war gross, sie wurde aber bald getrübt, da der strenge Bibliothekar mir nicht ein-mal ein «Jan-Buch» aushändigen wollte – ich sei noch zu jung! Später besuchte ich die Gemeindebibliothek in Liestal. Tief beeindruckt hatten mich damals die Bücher von Walter Alvares Keller über das exotisch-abenteuerliche Leben von Peter Stäubli in Brasilien. Später beschäftigte ich mich intensiv mit Heinrich Böll. Sein Buch «Ansichten eines Clowns», das ich für einen Vortrag in der Schule wählte, war ebenfalls ein grossartiges Leseerleb-nis in meiner Jugend.Früher, als ich noch Langstrecken fl og, begleiteten mich Bücher auf allen Flü-gen, während der Aufenthalte im Aus-

land las ich jeweils bis zu 400 Seiten täg-lich. Heute fl iege ich nur noch Kurzstre-cken, da bleibt keine Zeit für Bücher. Am meisten lese ich heute in den Ferien, z.B. zwischen zwei Schnorchelgängen oder vor dem Einschlafen. Ich lese vor allem Belletristik, Krimis sind für mich eine Notlösung. Auch eine Ge-schichte aus dem Alltagsleben kann mich faszinieren, sie muss aber gut geschrie-ben sein. Ich mag das unaufgeregt Dra-matische, eine stimmige Psychologie, ei-ne realitätsnahe Handlung. Einen blei-

benden Eindruck hinterliessen bei mir z.B. die Werke von Ferdinand Schirach, Kaled Hosseini, John Boyne, Sadie Jones und Wolfram Fleischhauser, dazu kom-men natürlich auch die Erzählgenies Ni-colas Sparks, John Grisham und John Ir-ving. Brillant schreiben auch die Schwei-zer Autoren Markus Werner und Martin Suter. Noch selten hat mich ein Buch so zum Lachen gebracht wie «Kochen mit Fernet Branca» von James Hamilton-Pa-terson. Eine persönliche Entdeckung wa-ren auch die Bücher von Margaret Forster sowie der australische Bestseller «Das Rosie-Projekt» von Graeme Simsion, dar-in werden interessante psychologische Bilder vermittelt. In die oberste Liga der Spitzenautoren gehört für mich auch das Autorinnen-Duo Borger & Straub. Bücher sollen nicht zuletzt auch lehrreich sein und den Horizont erweitern: Das Buch «Die Waffenhändlerin» von Eva-Maria Staal liess mich beispielsweise in eine ganz andere Welt blicken. Wenn ich hin und wieder Sachbücher lese, dann auch philosophische Werke, z.B. von Richard David Precht oder Jeanne Hersch.Mir gefällt das grosse Angebot der Ge-meindebibliothek. Ich bedaure nur, dass es für Bücher keinen Rückgabekasten ausserhalb der Bibliothek gibt, viel wert-volle Literatur käme so nämlich rascher wieder in Umlauf. Ganz besonders schät-ze ich die gute Beratung, denn nicht zu-letzt wurden mir viele der besten Bücher, die ich gelesen habe, von Bibliothekarin-nen empfohlen.

Interview: Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

07-12_Gemeinde.indd 6 18.09.14 08:35

Page 13: PfäffikerIN September 2014

Reformierte Kirche | Seite 13 Pfäffi kerIN | September 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Oktober 2014 Sonntag, 5. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Christian ZanggerZu Gast: Kirchgemeinde Wildberg

Sonntag, 12. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 19. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 26. Oktober, 9.30 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Thomas Strehler

Heilsame HändeHeil sein bedeutet, Frieden zu haben mit sich selbst und dem eigenen Leib, mit den persönlichen Lebensumständen, mit seinen Nächsten und mit dem heiligen Grund, den wir Gott und Christus nennen.

An fünf Donnerstagen (30. Okt./27. Nov./18. Dez. 2014/15. Jan./19. Febr./19. März 2015) zwischen 18.00 und 19.30 Uhr sind Sie willkommen in unserer Kirche. Bei leiser Musik können Sie verweilen, zu sich selber kommen, sich von einem Mitglied des geübten Teams die Hände aufl egen lassen und sich für diesen Frieden öffnen.

Katharina Wirth

Irak: Bitte um SolidaritätWie aus der Pres-se bekannt, muss-ten viele Tausende Christen, Jesiden und Menschen an-derer Religionsge-meinschaften Hals über Kopf und oh-ne Kleidung und Essen ihre Wohn-orte verlassen.

CAPNI (Christian Aid Program Nor-thern Iraq), eine einheimische ökumenische Hilfsorga-nisation, hilft den notleidenden Menschen in jener Gegend unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion. Die Zürcher Landeskirche unterstützt CAPNI seit vielen Jahren. Sie hat ein spezielles Spendenkonto eingerich-tet: PC-Konto 80-2020-8, Evang.-ref Landeskirche, Zü-rich; Vermerk «Konto 200 510/bedrängte Christen/CAPNI». Vielen Dank für alle Unterstützung.

one eightyheisst der Jugendgottesdienst, den es nun schon ein Jahr gibt. One eighty bedeutet 180 Grad und fi ndet je-weils um 18.00 Uhr statt. Oft rennen wir in unserem Leben kopfl os in eine Richtung, bis wir den Kopf an-stossen. Eine 180-Grad-Wende tut darum manchmal Not. Auf diesem Weg sind wir gerne mit den Teenies unterwegs!

«Carmina Burana» und «Boléro»Die Singgemeinde Pfäffikon wird am 18. Oktober Carl Orffs berühmtes Werk «Carmina Burana» in der Ton-halle Zürich aufführen, gemeinsam mit dem Sänger-bund Uster und dem Pfäffiker Jugendchor. Das Or-chester Camerata Cantabile wird zudem das Konzert mit dem faszinierenden «Boléro» von Maurice Ravel eröffnen. Das Programm wird eine Woche später, am 25. Oktober, auch in der reformierten Kirche Uster zu hören sein.

«Carmina Burana» ist ein Werk von erhabener Schlichtheit, mal wuchtig, dann zart und immer wieder humorvoll. Orff vertonte mittelalterliche Texte in seiner persönlichen Klangsprache, die vor allem durch den raffi nierten Einsatz des Schlagwerks berühmt wurde.

Mitwirkende: Singgemeinde Pfäffi kon und Sängerbund Uster, Jugendchor Pfäffi konSolisten: Saara Vainio, Michael Nowak, Robin Adams (Zürich), Stefan Zenkl (Uster)Orchester Camerata Cantabile, Leitung: Nicolas Plain

Aufführungen:Samstag, 18. Oktober, 19.30 UhrTonhalle ZürichSamstag, 25. Oktober, 20.00 Uhrreformierte Kirche Uster

Vorverkauf Zürich: www.tonhalle-orchester.ch, Vorverkauf Uster: www.saengerbund-uster.ch, Buchhandlung Helen Keller, Pfäffi kon

Gesuchtsind Personen, die während des Gottes-dienstes mithelfen, unsere Kleinsten (0 bis 5 Jahre) zu hüten.Die Chinderhüeti fi ndet regelmässig ausserhalb der Schulferien statt. Ein-satz: ein- oder zweimal pro Quartal, sonntags von 9.15 bis 10.45 Uhr (sel-ten: 16.45 bis 18.30 Uhr).Kontaktperson: Daniela Müller, dmueller@refkirchepfaeffi kon.chHerzlichen Dank!

Unsere neue Praktikantin: Laura GalellaFür ein weiteres Jahr bekommt unsere lebendige Jugend-arbeit eine tatkräftige junge Frau zur Unterstützung. Nach ihrem Bachelorstudium in Ethnologie und Sozialarbeit/Sozialpolitik möchte Laura Galella nun ihr Wissen mit praktischer Arbeit in unserer kirchlichen und offenen Ju-gendarbeit vertiefen und abrunden.

Nebst ihrem Studium bringt Laura Galella einen bunten Strauss von Erfahrungen mit: Soeben hat sie die Ausbil-dung zur diplomierten Gesundheitsmasseurin abge-schlossen, zuvor leitete sie mehrere Konfi rmationslager, war unter anderem stellvertretende Sigristin in der Kirch-gemeinde Stäfa und half in der Weihnachtszeit am Päckli-tisch bei Manor Zürich.

Wir heissen Laura Galella in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen und wün-schen ihr viel Freude beim Arbeiten mit Jugendlichen und guten Kontakt in der Kirche und im Dorf. Rachel Wagner

Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen:

www.refkirchepfaeffi kon.ch

Brunch-Gottesdienstfür Neuzuzüger und Alteingesessene

Erwachsene:

9.30 - 10.45 Einfacher Brunch im Kirchgemeindehaus

Kinder (1. Kindergarten bis 5. Klasse):

Brunch im Cheminéeraum,anschliessend Kinderprogramm

Betreuung der ganz Kleinen nach Brunch in der Kinderhüte.

«Es hät Hand und Fuess»

e-motion special

So, 28.9.14, 11 Uhr

13_Ref_Kirche.indd 1 18.09.14 08:38

Page 14: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | September 2014

1001

Mediadaten 2014

Unsere neuen Preise sind da!

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Regula Schellenberg (rs.)

Inserate Martin Scherrer (ms.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00

1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00

1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Kleine Publireportage Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen(inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–

Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten.Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.

Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilagen angeliefert CHF 880.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilage bei Schellenbergdruck gedrucktCHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)

Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%,12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt

Termine 2014Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

10 Do. 16. Oktober Do. 30. Oktober11 Do. 13. November Do. 27. November12 Do. 4. Dezember Do. 18. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

1001_Mediadaten-1S_0000_Musterseite 17.09.14 07:37 Seite 1

14_Mediendaten.indd 1 17.09.14 07:44

Page 15: PfäffikerIN September 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 15 Pfäffi kerIN | September 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpfl ege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffi kon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmizäme ZmittagHerzliche Einladung!Freitag, 3. Oktober, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker-strasse 12, Pfäffi kon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksich-tigt. Danke für Ihr Verständnis.

OktoberandachtFrauenverein Am Donnerstag, 2. Oktober 2014, lädt der Frauenverein nach der Andacht im Rosenkranzmonat, welche um 18.00 Uhr beginnt, zum gemütlichen Beisammensein ein. Thema: «Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung».

Herzliche Einladung!Ignace Bisewo

Gute Reise! Jakobsweg 2014Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 19. Oktober 2014, ist eine Gruppe von 12 Personen unterwegs von Moissac bis Mont-de-Marsan, Frankreich.

Im Gehen gewinnen wir Abstand zur alltäglichen Routine, wir erfahren die einfachen Dinge als wertvoll und erkennen, dass es manchmal sehr wenig braucht, um glücklich zu sein.

Die Tagesstruktur unserer Pfarreiwande-rung sieht so aus: Frühstück, früher Abmarsch (wir gehen ca. 22 km/7 Std. pro Tag), Stundenhalt mit spirituellen Impulsen, Mittagspause mit Verpfl e-gung aus dem Rucksack, Ankunft im Nachtquartier (einfache Unterkünfte), Abendessen, freies Abendprogramm.

Anlässe Familien-ForumHerzliche Einladung zu unseren Anlässen für Gross und Klein:

26. Okt. 2014 Atelier-Gottesdienst

29. Okt. 2014 Bastelnachmittag

29. Nov. 2014 Adventskranzen

12. Dez. 2014 Rorate für Familien

04. Jan. 2015 Kindersegnung

11. Jan. 2015 Sternsingeraktion vom HGU-2

Das Familien-Forum freut sich auf euch/Sie.

VORANZEIGE

Würden Sie mit uns im Gottesdienst mitsingen?AdventsgottesdienstSonntag, 7. Dezember 2014Katholische Kirche Pfäffi kon9.45–11.00 Uhr

Unsere Probetermine:Montag, 24. November 201420.15–22.00 UhrMontag, 1. Dezember 201420.15–22.00 Uhr Samstag, 6. Dezember 20149.00–12.00 Uhr

Auskunft und AnmeldungNelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38, oder Esther Stüssi, Tel. 044 954 21 38

Info- und Startabend des Firmwegs 2014/2016Dienstag, 11. November 2014, um 19.15 Uhr

An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre begonnen haben oder das 10. Schuljahr/die 4. Oberstufenklasse besuchen, bzw. an alle älteren Jugendli-chen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern.

Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informationen. Falls Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt im Sekretariat des katholischen Pfarramtes zu melden.

Patricia Machill

Glauben wagenEin neues Angebot von Frauen für Frauen

Einmal im Monat treffen wir uns je-weils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und einer Zeit der Stille.

Unser nächstes Treffen fi ndet statt am Donnerstag, 23. Oktober 2014.

Wir freuen uns!

Kreativer Bastelnachmittag

Das Familien-Forum lädt alle Kinder am Mitt-wochnachmittag, 29. Oktober 2014, von 14.00 bis 16.00 Uhr zum jährlichen Bastelnachmittag ein.

Bastelideen können ab Mittwoch, 1. Oktober 2014, im Sekretariat oder auf der Homepage ange-schaut werden. Anmeldeschluss ist der 24. Oktober 2014.

Wir freuen uns auf dich. Das Familien-Forum

Hallo … es wird getanzt …Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein.

Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen:

28. September; 26. Oktober; 23. November; 25. Januar 2015; 8. März

jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffi kon

Neugierig? … Also mitmachen!

Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–.

Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Pfarreirat

Hallo … es wird getanzt

ein Vergnügen für alle ? wann und wo ?

Sonntag 28. September - 26. Oktober - 23. November 2014 Sonntag 25. Januar – 8. März 2015

wir treffen uns wie immer nachmittag’s von 15.30 - 19.30 Uhr

im Pfarrsaal der Katholischen Kirche St. Benignus

Teilnahme-Beitrag CHF 5.00

wunderig ?….. also mitmachen !!

Informationen erteilen:

Frau Liviana Sardone Tel: 044 950 48 36 Katholischen Sekretariat Tel: 043 288 70 70

15_Kath_Kirche.indd 1 18.09.14 08:39

Page 16: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | September 2014

4199

Pfäffikon ZHzu vermieten ab 1. November im ROMANUM, Hochstrasse 137

geschlossene GaragenL = 7,50 m, B = 3,00 m, H = 2,30 mTorantrieb/Funksender, Lüftungsanlage, WaschtrogMiete Fr. 200 .– mtl.

Ulrich Vogt, Tel. 044 950 12 13

Buchhaltungen, Neugründungen,Jahresabschlüsse,Umwandlungen,Mehrwertsteuer, Nachlassregelung,Steuererklärungen

Hochstrasse 1318330 PfäffikonTelefon: 044 955 02 42Telefax: 044 955 13 [email protected]

Treuhänderin mit eidg. FachausweisEingetragene Revisorin

3176

Tel. 044 950 22 33

Mobil 079 631 29 67

www.saemi-widmer-maler.ch

WandbildKreativität mit Vliestapeten.

1338

1338_Niederhauser.indd 1 10.09.14 09:55

Insertionsbestimmungen: In der Rubrik «Kleinanzeigen» dürfen lediglich Inserate von Privatpersonen erscheinen. Inserate für Immobilien, von Partnerwahl-Instituten, Stellenangebote und -gesuche sowie kommerzielle Werbung werden in der entsprechenden Rubrik platziert und nur zum normalen Millimeter-Tarif verrechnet. Immobilien- und Stelleninserate dürfen nicht in der Kleinanzeige platziert werden.

Nicht veröffentlicht werden Inserate, bei deren Bestellung kein Geld beigelegt ist. Bei Platzmangel erlauben wir uns, das Inserat zu schieben. Für Druckfehler infolge undeutlicher Schreibweise übernimmt der Verlag keine Haftung. Inseratenaufgabe: Anzeigentext zusammen mit dem Betrag eingeschrieben an Verlag PfäffikerIN, Schützenhausstrasse 5, 8330 Pfäffikon. Betrag in Noten einsenden oder Einzahlung auf PC-Konto: 80-39955-1 Schellenberg Druck AG. Empfangsscheinkopie beilegen!

Kreuzen Sie bitte die gewünschte Rubrik an, und geben Sie die Anzahl der Erscheinungen an.

☐ Antiquitäten☐ Computer/EDV☐ Dienstleistungen☐ Ferien/Camping☐ Occasion

Titel (Produkt) → (24 Zeichen)

(39 Z.)

25.–

33.–

41.–

49.–

57.–

65.–

73.–

81.–

Text

☐ Freizeit/Sport☐ Für das Kind☐ Garten/landw. Produkte☐ Gesundheit/Wellness☐ Haushalt

☐ Heimwerk/Hobby☐ Inneneinrichtung☐ Kurse/Weiterbildung☐ Motorräder/Velos☐ Musik/Instrumente

☐ Ratgeber/Hilfe☐ Rund ums Auto☐ Sprachen/Nachhilfe☐ Tiere☐ Unterhaltung

☐ Unterhaltungselektronik☐ Verloren/Gefunden☐ Verschiedenes☐ Zu kaufen gesucht☐ Zu verschenken (erscheint gratis)

Anzahl Erscheinungsdaten: -mal

Beilage in Noten Fr. df

Posteinzahlung Fr. df

Auftraggeber: ☐ Herr ☐ Frau

Strasse PLZ/Ort

Tel. Unterschrift

Inseratentext: in Blockschrift ausfüllen, pro Feld ein Buchstabe, Satzzeichen oder Wortabstand. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen, die gegen Anstand und Sitte verstossen, zurückzuweisen.In

sera

ten

bes

tells

chei

nAn

nahm

esch

luss

: Red

aktio

nssc

hlus

s, s

iehe

Med

iend

aten

Tarif

Jan.

20

14

, ink

l. 8

% M

wSt

Inserat_Bestellschein.indd 1 09.07.14 09:37

3372

Friitig, 26. September, Oktoberfest mit Brezen und WeisswurstFriitig, 17. Oktober, Latin-Fusion mit DJ Hot KFriitig, 31. Oktober, Halloween-Party mit DJ Sterbinski

www.hirschenpub.chSeestrasse 368330 PfäffikonTelefon 044 950 02 12

feini Mittagsmenü, cooli Drinks und heisse Sound

4046

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10.30 bis 24.o0 UhrSamstag 14.oo bis 24.00 UhrSonntag 14.oo bis 22.00 Uhr

4046_HirschenPub_Ins_0000_Musterseite 17.09.14 10:51 Seite 1

16_Vogt.indd 1 17.09.14 14:10

Page 17: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | September 2014

50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube

Jubiläumsausstellung nicht verpassen!Seit dem 7. September zeigt das Museum am Pfäffiker eine Sonder-ausstellung zu seinem 50-jährigen Bestehen. Auch die Chronikstube der Antiquarischen Gesellschaft ist 20 Jahre alt und zeigt erstmals einen Teil seiner Schätze.

hjk. Farbenfroh und sehr vielfältig kommt die Jubiläumsausstellung daher, die Ernst Bänteli und seine Helfer im obers-

ten Stock des Museums eingerichtet ha-ben. Es sind vor allem Exponate aus dem Bestand der Chronikstube, die hier dem interessierten Besucher einen vertieften Einblick in die Pfäffiker Geschichte er-möglichen. Prunkstück ist die seinerzeit für 6200 Franken restaurierte «Stumpf-Chronik» von 1548, in der so ziemlich alles festgehalten ist, was im 16. Jahr-hundert über die Schweiz bekannt war. Das Original ist im Besitz des Landes-museums, die in Pfäffikon gezeigte Ko-pie steht ihm in nichts nach. Zusammen mit 100 sorgfältig ausgewählten Post-karten, den Grossdrucken aus den ver-schiedenen Kalendern, Sammlungen der

ehemaligen «Volkszeitung» aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und des «Wochen-blatts», Unterlagen aus der Brandasse-kuranz aus der guten alten Zeit ist hier vieles ausgestellt, für dessen Betrach-tung und Studium viel Zeit investiert wer-den kann. Die aufgelegten weissen Handschuhe weisen darauf hin, dass in diesen alten Büchern geblättert werden darf und soll, nur eben mit gewissem Re-spekt. Auch die Geschichte der Antiquari-

schen Gesellschaft ist im separat ausge-stellten Jahrbuch des naturhistorischen Vereins Lora dargestellt. Die Sage der gleichnamigen Pfäffiker Burgruine kann gleich daneben wieder einmal nachgele-sen werden.

Letzte GelegenheitZur Vernissage waren zahlreiche an der Geschichte interessierte Gäste ins Mu -

s eum gekommen. Die Ausstellung kann noch an den Sonntagen vom 28. Septem-ber, 5. und 19. Oktober von 14 bis 17 Uhr sowie am 1. und 3. Oktober abends von 19 bis 22 Uhr besichtigt werden. Es sind stets fachkundige Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft vor Ort. Der Eintritt ist kosten-los!

www.agp-pfaeffikon.ch

Blick in die hervorragend gestaltete Sonderausstellung

Vernissage in der neu gestalteten Sonderausstellung. Alt Gemeindeschreiber Willy Frick hat es sich bequem gemacht. Ernst Bänteli glänzt wie gewohnt mit fundierten Erklärungen

Foto

: Mar

iett

a Fr

itz

Für Lesewillige steht ein bequemer Lehnstuhl zur Verfügung

Die berühmte «Stumpf-Chronik» ist in einer Vitrine ausgestellt

Der neu gestaltete Eingangsbereich des Museums

Ernst Bänteli zeigt die Lora-Jahrbücher

17-25_Magazin.indd 1 18.09.14 09:06

Page 18: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 18 PfäffikerIN | September 2014

PFÄFFIKON ZH AM PFÄFFIKERSEESCHANZSTR. 2 / USTERSTR., TEL. 044 953 40 40

OFFEN: MO - FR 9 - 19 H., SA 9 - 17 H.

www.moebel-waeber.ch

SCHLAFPROFITALLES FÜR IHREN SCHLAF

TRAUMHAFTE SCHLAFZIMMERKOMPETENTE FACHBERATUNG

JETZT 10% RABATTAUF DAS GESAMTE BOXSPRING-SORTIMENT

HERRLICHE MASSIV-HOLZ-BETTEN

VIELE BOXSPRING-BETTEN

JETZT GROSSE SCHLAFZIMMER-, BETTEN- & BETTWAREN-HERBSTSCHAU MIT VIELEN TRENDIGEN NEUHEITEN.RIESIGES MATRATZEN-TEST-CENTER MIT DEN SCHWEIZER QUALITÄTSMARKEN BICO, HAPPY & CUREM.

JETZT TESTEN DAS NEUE happyAIRFLOW-SYSTEMIN UNSEREM GROSSEN KOMPETENZ-BETTEN-TEST-CENTER

OH DAY!

airflow Kopfkissen:Die perfekte Stütze für Rücken-, Bauch- oder Seitenschläfer / -innen)airflow Matratzenhülle: Edles Kaschmir für ein völlig neues Liegegefühl. Abnehmbar und waschbar bis 60° C.

airflow Komfortauflage: Aus Kaltschaum unter Verwendung von Pflanzenöl

airflow System:Dank vertikalen Luftkanälen perfekte Luft-zirkulation. Zusätzlich unterstützt eine leicht verstärkte Sitzkante das mühelose Aufstehen.

airflow Einlegerahmen:Ein fein abgestimmter Einlegerahmen ersetzt den üblichen Lattenrost.

JETZT 10% RABATTAUF DAS GESAMTE HAPPY-SORTIMENT

1034

1034_Furrer.indd 1

17.09.14 13:54 Das kleinste und günstigste Altersheim in Pfäffikon lädt Sie ein für einen unverbindlichen Besuch. Jeweils am Samstag haben Sie die Möglichkeit, das Heim zu besichtigen.

Bitte melden Sie sich vorher bei der Heimleite-rin, Frau Lippuner, Telefon 044 950 14 83.

Betagte Menschen finden bei uns ein Zuhause in fa-miliärer Atmosphäre mit individueller Betreuung. Der Mensch steht im Mittelpunkt und kann daher seine Persönlichkeit wahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

3950

3950_Neuhof.indd 1 17.09.14 14:04

TCM kangtaiChinesische Medizin

Tel. 043 833 68 68 www.kangtai.ch

Weitere Filialen von TCM kangtai: 8708 Männedorf, 043 495 68 688400 Winterthur, 052 625 68 68

Tumbelenstrasse 4Pfäffikon

Die traditionelle chinesische Me-dizin kann bei den folgenden Be-schwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Kopfschmerzen, Mig-räne, Hauterkrankungen, Depres-sion, Nackenbeschwerden, Schul-terschmerzen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Regelbeschwerden, Raucherentwöhnung, Herzrhyth-musstörungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Fruchtbarkeitsprobleme.

4036

4036_TCM.indd 1 10.06.14 08:40

Malerfachgeschäft

«Das kleine, feine Malergeschäft, das auf Ihre Malerwünsche eingeht.»

Hans LätschEidg. dipl. MalermeisterSeewadelstrasse 88331 AuslikonTelefon 044 950 34 28www .malerlaetsch .ch

1904

Hans Lätsch

2579

2579_Flath.indd 1 26.03.14 11:28

18_Waeber.indd 1 17.09.14 14:06

Page 19: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | September 2014

Kommentar zum Septemberbild im historischen Kalender 2014

Öffentlicher Verkehr in Pfäffikon in den 1930er-Jahren(vgl. auch PfäffikerIN März 2013 und Januar 2014)

Die Zelglihäuser Auf dem alten Bild sehen wir im Hinter-grund einige Häuser im Böndler, rechts neben der markanten Rotbuche das Man-sardendach des damaligen Altersheims an der Lindenstrasse, davor die vier Häuser an der vorderen Zelglistrasse, welche alle un-mittelbar nach dem Bahnbau um 1880 erbaut worden waren. Sie setzten ein mar-kantes Zeichen für das Zusammenwach-sen von Bussenhausen mit Pfäffikon. Es handelte sich um einfache Wohn- und Ge-schäftshäuser. Im leicht «eingedampften» Haus ganz links hatte Glaser Blümler sein Geschäft, einen Laden und eine Wohnung, daneben standen zwei Wohnhäuser, und ganz rechts stand das Haus der Seilerei Heusser mit einer offenen Seilerbahn. 1895 erbaute Seiler Gottfried Heusser an der Zelglistrasse eine gedeckte Seilerbahn von 112 m Länge. Der Meister und seine Gesellen schritten täglich bis zu 90 Mal

diese Strecke ab. Dem blühenden Betrieb wurde noch ein Tuchladen angegliedert, doch war nach Jahren an eine Weiterfüh-rung des Betriebes wegen der Konkurrenz von Grossfirmen nicht mehr zu denken. Im kleinen Rahmen konnte noch mit Seilerei-artikeln Handel getrieben werden. 1973 wurde die Seilerbahn abgebrochen, das Dach blieb noch bestehen und diente als Abstellplatz. Bereits zu Beginn der 1970er-Jahre wurden die drei vorderen Häuser ab-gebrochen, und im Jahr 2000 mussten dann auch noch das letzte der vier Häuser und das lange Seilerbahndach an der vor-deren Zelglistrasse dem neuen Verkehrs-regime weichen.

Die DampfeisenbahnIm Bahnhof Pfäffikon steht ein Personen-zug bereit zur Abfahrt nach Fehraltorf. Die Komposition, bestehend aus einer Dampf-lok Eb 3/5 (im Volksmund «Habersack»

genannt), einem Postwagen F2 und zwei Personenwagen, der vordere ein BC2 mit einem II.-Klass- und einem III.-Klass-Ab-teil, der hintere ein III.-Klass-Wagen C2, war damals für diese Strecke die übliche Variante eines Personenzuges. Direkt nach der Lokomotive war immer ein Post-/Gepäckwagen eingereiht. Die II.-Klass-Abteile der Wagen hatten Sitze wie Sofas, die III.-Klasse war mit Holzbänken bestückt. Zwischen Raucher- und Nicht-raucherabteil gab es ein eigenes WC-Ab-teil, das offene Abflussrohr direkt auf die Gleise gerichtet, was eine hervorragende Lüftung garantierte. Die Fenster liessen sich öffnen, gemütlich ruckelte der Zug, die Landschaft strich vorüber, ab und zu wehten Russteilchen vorbei, und Mitrei-sende störten sich manchmal am leichten Windzug bei geöffnetem Fenster. Unten an den Fensterbändern waren weisse emaillierte Täfelchen aufgeschraubt, und in schwarzer Schrift stand darauf: «Keine festen Gegenstände aus dem Wagen wer-fen» oder «Nicht hinauslehnen – Ne pas se pencher en dehors – E pericoloso spor-gersi». Schwere gusseiserne SBB-Ascher mit Deckel rochen nach Rio 6 von Villiger, Rössli- oder Fivaz-Stumpen oder Brissago. Die Wagen hatten offene Plattformen; das ermöglichte frühmorgens auch noch ein «Aufspringen» für Langschläfer auf den hintersten Wagen in den bereits fahren-den Zug, immer vorausgesetzt, dass es weder Vorstand noch Kondukteur be-merkten – sonst gab es Ärger! Koffer und Gepäck konnten noch direkt am Schalter aufgegeben werden und als «Pas-sagiergut» im selben Zug im Postwagen mitreisen. Tagsüber herrschte immer ir-gendwo Betrieb durch die Post, die Reisen-den, den Güterverlad und das Rangieren mit Bahnwagen. Billette löste man am Schalter beim kompetenten Stationsvor-stand, der noch über alle Belange der Bahn Auskunft wusste, Weichen und Signale stellte, den Güterverlad organisierte und be-aufsichtigte, für seine Angestellten und überall zum Rechten schaute, die Barrieren an der Hittnauer- und der Russikerstrasse bediente, im Schalterraum die per Morseal-phabet eintreffenden Nachrichten entziffer-te, auf die Bahnhofglocke achtgeben muss-te, mit der Kelle den Zug abfertigte und schliesslich die ganze Verantwortung trug. Heute ist das Stationsbüro noch Reisebüro und Auskunftsstelle.Ein Auszug aus der Pfäffiker Eisenbahnge-schichte ist ausführlich in der Januarausga-be (PfäffikerIN 1/2014) zu lesen. Weitere Bahnlinien in Pfäffikon (Walo Bertschinger, Zürich, besass bis vor dem 1. Weltkrieg eine Konzession für eine Strassenbahn Uster– Pfäffikon) fielen Anfang der 1920er-Jahre endgültig aus den Traktanden, weil für den Verkehr quer zur Bahnlinie nicht an ein

Trassee gebundene Postautos besser ge-eignet waren und sich durchzusetzen be-gannen.

Die PostautosDamals verdiente der Bahnhofplatz noch diesen Namen. Der gesamte Personen- und Güterverkehr mit der Bahn wurde auf der abgebildeten Seite, der Südseite, abge-wickelt. Auf der Nordseite zwischen Bahn-linie und Zelglistrasse waren ein Wiesen-streifen, ein paar Schrebergärtchen und ei-ne etwas erhöhte Rampe für sperrige Güter; ein gewöhnlicher Drahtzaun grenzte das Bahnareal von der Fahrstrasse ab. Der Post-kutschenbetrieb wurde 1925 abgelöst durch die drei Postautolinien Pfäffikon–Us-ter, Pfäffikon–Hittnau–Saland(–Bauma) und Pfäffikon–Russikon–Rumlikon–Theilingen– Weisslingen–Kollbrunn(–Winterthur). Die Ablösung der «Poschtgutsche» sei der Ab-schied von der «Guten Alten Zeit», meldete das «Pfäffiker Tagblatt». Auf dem Bild war-ten drei Postautos am Bahnhofplatz auf die wenigen Fahrgäste. Erste Experimente mit Postautos gehen auf das Jahr 1905 zurück, indem ein Versuchsbetrieb von Uster nach Saland eingerichtet wurde. Gemäss einer Statistik von 1872 gab es damals in Pfäffi-kon 2432½ eingeschriebene Postkut-schenreisende, 100 Jahre später rund 400 000 und heute benützen gut 600 000* Reisende jährlich die sechs Pfäffiker Post-Auto-Linien (830, 832, 833, 835/837, 859). Nur dank mutigen Vertretern des Dorfes in den Fahrplankonferenzen bei den SBB und der PTT wurden immer bessere Anschlüsse und Leistungen für Bahn und Post erreicht. Oft leistete die Gemeinde De-fizitgarantien für die Erhaltung oder Erweite-rung einer Linie. Im 2. Weltkrieg gab es kaum Benzin und Pneus, was den Postau-tobetrieb stark einschränkte. Der Kurs Pfäffi-kon–Saland wurde schon vor dem Krieg wegen Unrentabilität eingestellt. Bauma und Sternenberg waren vom Bezirks-hauptort abgeschnitten. Die zur Gemeinde gehörenden Weiler und Aussenorte erhiel-ten erst auf Drängen der Bevölkerung den längst ersehnten Anschluss an den öffentli-chen Verkehr: Hermatswil und Wallikon 1985, die etwas abgelegenen Orte Schal-chen und Gündisau 2004 und Auslikon so-wie Oberbalm erst 2013. Seit dem Jahr 2000 hat der Bahnhofplatz Süd seine Funk-tion verloren, parkierte Autos «nutzen» den zentralsten Pfäffiker Platz. Die Passagiere nutzen Bahn und Postauto von der Nordsei-te her. Erst 2015 mit der Eröffnung der Bahnlinie S19 wird wieder Leben am Bahn-hofplatz Süd einkehren.

Ernst Bänteli, Chronist

* Zahl für das Jahr 2013 von PostAuto Schweiz AG: 601 441 PassagiereQuellen: Heimatbücher I und II, Dokumente Chronikstube, private AuskünfteBahnhofplatz 2013

Bahnhofplatz um 1936

Bild

: unb

ekan

ntB

ild: C

hron

ikst

ube

17-25_Magazin.indd 2 18.09.14 09:06

Page 20: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 20 PfäffikerIN | September 2014

grosser SUP-Board-Abverkauf

seestrasse 27 | dorfmärt | 8330 pfä�kon | 043 355 05 85 | www.55nord.ch | [email protected]

am 26. und 27. September im Dorfmärt Pfä�kon ZH inkl. Apéro

% auf Demo-Boards

Top-Preise Lager-Boards

SUP-Zubehör

40% auf Bademode von Rip Curl

SUP-Paddels20% auf Dragon SunglassesOccasions-Boards ab CHF 300.-

4021

4021_55GradN

ord.indd 112.09.14 08:05

-

Dorfmärt-Infos

3641

Kundenapéro am26. und 27. September 2014

im Dorfmärt Pfäffikon

mit neuen Herbst- und Wintermodenund interessanten Rabatten

3641_Dorfmarkt_0000_M

usterseite 15.09.14 15:30 Seite 1

20_55Nord.indd 1 17.09.14 07:58

Page 21: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | September 2014

Dorfrundgang des Verkehrsvereins

GrossaufmarschWenn Lehrer Ernst Bänteli zum Dorfrundgang lädt, kommen die interessierten Pfäffikerinnen und Pfäffiker in Scharen. Am 22. August folgten rund 140 Personen der Führung durch den ältesten Dorfteil rund um die reformierte Kirche.

hjk. Mit so vielen Gästen hatte niemand rechnen können. Die Traube um den Re-ferenten war so gross, dass die etwas weiter entfernten Zuhörenden teilweise nur Bruchstücke der Erklärungen mitbe-kamen. «Wir werden künftig wohl tech-

nische Hilfsmittel anschaffen müssen», kommentierte VVP-Präsident Christoph Frei, dessen erster Versuch, die Gesamt-zahl der Leute zu schätzen, vorerst schei-terte. Erst als später alle die schmale Strasse zum Seequai unter die Füsse nah-men, war an ein Zählen zu denken.Ernst Bänteli wusste einmal mehr viel zu erzählen. Er vergass weder die berühm-ten Pfarrherren, die in der Pfäffiker Kirche einst ein- und ausgingen, noch den Brand vieler Häuser am Seequai 1838, nach dem erstmals eine Baulinie festge-legt wurde. Im Kehr stehen die ältesten

Pfäffiker Häuser, die um 1780 erbaut wurden. Man erfuhr von der Wetziker Feuerwehr, die einst über den gefrorenen See in Pfäffikon zu Hilfe kam. Sieben Me-ter dick soll das Eis damals gewesen sein – oder noch weniger… Die ehemalige Fir-ma Bietenholz war ein Thema, auch die Skulptur «Bub mit Fisch» am Seequai, die von einem Meilemer Künstler ge-schaffen wurde. Der Dorfrundgang führte am Museum vorbei, das 1964 an die An-tiquarische Gesellschaft übergeben wor-

den war, weiter zum VVP-Schopf, danach über die Usterstrasse bis hinauf zur Schulstrasse und von dort zur ersten Pro-duktionsstätte der heutigen Huber+Suh-ner AG Im Platz. Grosser Applaus der be-geisterten Zuhörerschaft war unserem Dorfchronisten sicher. Zum Schluss ver-schob sich die Versammlung in den Gar-ten des Kirchgemeindehauses, wo der VVP-Vorstand zum Verweilen bei Speis und Trank einlud. Wer dabei war, kommt das nächste Mal auch wieder!

Im Kirchgarten störte der Verkehrslärm weniger, und alle verstanden Ernst Bänteli

Vor dem ersten Fabrikgebäude der Huber+Suhner AG endete der Dorfumgang

Überall konnte man viel Neues erfahren

Anzeige

KOMPETENZ DURCH WEITERBILDUNGIHR ELEKTRO-PARTNER VOR ORT

Telefon 0844 66 77 88, www.oberholzer.ch

1015

1015_Oberholzer_W

eiterbildung_0000_Musterseite 12.04.13 09:23 Seite 1

Freiluftoper auf unbestimmte Zeit verschobenDie Gesellschafter der Festival La Perla AG haben schweren Herzens entschie-den, die geplante und bereits bewillig-te Neuauflage der Freiluftoper im Sommer 2015 am Pfäffikersee auf unbekannte Zeit zu verschieben.

Hintergrund der Verschiebung sind offe-ne Finanzierungszusagen. Obwohl be-reits verbindliche Sponsoringbeiträge vorliegen, konnte das minimale Budget-ziel nicht erreicht werden. Mit einer Ver-schiebung soll nun genügend Zeit ge-schaffen werden, um die Gespräche wei-

ter zu konkretisieren sowie neue Partner anzugehen. Die Festival La Perla AG wird über die weiteren Aktivitäten zeitnah in-formieren. – An dieser Stelle ein ganz grosses und herzliches Dankeschön an die treuen Sponsoren, Behörden, Künst-ler, Mitarbeitenden und Medienpartner, welche für 2015 ihre Engagements in Aussicht gestellt haben. So viel steht fest: Die Freiluftoper Festival La Perla will wieder an den Pfäffikersee zurückkehren und wie im letzten August über 20 000 Gäste begrüssen dürfen!

George Egloff, Festival La Perla AG

17-25_Magazin.indd 3 18.09.14 09:06

Page 22: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 22 PfäffikerIN | September 2014

Homöopathischer Hausapothekenkurs

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch

Homöopathischer Hausapothekenkurs

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch

Homöopathischer Hausapothekenkurs

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch 4140

4140_Hausapothekenkurs.indd 1 15.09.14 08:07

1326

1326_Im_Falle_1519_Spargeln_Baerlauch 13.01.14 10:45 Seite 2

Das u

ltim

ative

Gas

troer

lebni

s in P

fäffi

kon!

Schneiders Quer AGSpeerstrasse 15

8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 952 16 16

www.schneidersquer.ch

Wilder geht s nicht mehr!Jetzt aktuell – grosse Auswahl an Wild-Menüs, Vermicelles und Marroni-Pralines!

» Holzofen-Pizzas von 11 bis 23 Uhr » süsse Crêpes, Waffeln und Glace » Kafi in 20 verschiedenen Sorten » Montag–Freitag Mittagsmenüs

ab CHF 13.–

Confi serie – Bäckerei – Holzofe – Backbeiz – Kafi – Grill – Lounge – Hotel

3800

3800_Quer.indd 1 12.09.14 14:44

,

AXA WinterthurHauptagentur Oliver BlumenthalBahnhofstrasse 3, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 952 32 52, Fax 044 952 32 [email protected]/pfaeffikon-zh

Ihr Partner für alle Versicherungs- und Vorsorgefragen/

3776 0000

Garage Sylaj Garage - Carrosserie - Autospritzwerk

ra

raarCe -gaagraaGGa

araGGa zwriri

lakrrkewztirpsotuAAue -iressorrorrr

jaajlySega

Reparatur, Diagnose und Servicearbeiten Abgastest Carrosseriearbeiten

Winter-, Frühlings- und Feriencheck Lackierarbeiten Frontscheibenreparatur

Abschleppdienst und Ersatzwagen Pneumontage und Verkauf

Garage Sylaj GmbHWitzbergstrasse 5 Tel. +41 43 497 79 748330 Pfäffikon ZH Fax. +41 43 497 79 75www.garagesylaj.ch [email protected]

4080

4080_Garage_Sylaj.indd 1 10.09.14 10:38

Gut zum DruckPfäffikon ZH, Zeit:Ohne Ihren Gegenbericht per Fax oder Telefonbis Zeit:erscheint das Inserat gemässdiesem Abzug am

Ihre Unterschrift:Ort und Datum:

8330 Pfäffikon ZHTelefon 01 953 11 53Fax 01 953 11 54

PfäffikerIN

ZAHN-PROTHESEN, JA

ABER WIE? UND WO?

Direkt vom FachmannIhr dipl. Zahnprothetiker

Stathis Papadimitriou

044 950 53 50– Zahnmedizin – Zahnprothetik– Dentalhygiene

Hochstr. 112 8330 Pfäffikon

3044

3044_Zahnmedizin_Vari_gelb_3044 2 Zahn-Prothesen 12.09.13 14:31 Seite 2

3994

Schmucki Handels AGIMMOBILIENAGENTURLaufenbachstrasse 10CH 8625 Gossau ZHtel 044 975 10 17fax 044 975 10 19mobil 079 511 90 [email protected]

die-immobilienhaendler.ch

beraten - bewerten - verkaufen

4171

Plakate_Eigenwerbung.indd 25 13.08.14 13:45

OSP_Inserate_PfIN.indd 1 20.08.14 10:13

1001

1001_OSP_Gurke.indd 1 20.08.14 10:23

Der kürzeste Witz des Jahres:

Selten so gelacht!

Plakate_Eigenwerbung.indd 28 17.09.14 09:13

Der kürzeste Witz des Jahres:

Selten so gelacht!

Plakate_Eigenwerbung.indd 28 17.09.14 09:13

1001_OSP_Sommer.indd 1 17.09.14 09:37

22_Quer.indd 1 17.09.14 09:39

Page 23: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | September 2014

Energiezukunft Züri-Oberland

Power to gas – mehr als eine VisionZahlreiche aktuelle und potenzielle Gasbezüger folgten einer Einladung der Gemeindewerke und liessen sich durch Fachleute über die künftige Sicherstellung der Energieversorgung orientieren. Im Zentrum des Interes-ses standen Lösungsansätze, wie im Sommer erzeugter Strom im Winter verfügbar gemacht werden kann. Ein hochkarätig besetztes Podium lieferte eine spannende Diskussion.

hjk. Dass sich die Verantwortlichen der Gemeindewerke Pfäffikon Gedanken machen zur künftigen Energieversor-gung ist logisch. Für den Anlass vom 11. September in Wetzikon haben sie sich mit den Stadtwerken Wetzikon, Energie

Uster und den Gemeindewerken Rüti zu-sammengetan. Sie wurden mit einem Grossaufmarsch interessierter Grossab-nehmer belohnt. Die Frage, wie es wei-tergeht mit unserer Energieversorgung nach dem Abschalten unserer Atomkraft-werke, beschäftigt uns zwar vorderhand noch wenig. Zu weit weg liegen die Ter-mine. Doch wer heute nicht vorsorgt … Zwei Fachleute aus St. Gallen und Solo-thurn zeigten auf, wie sich dank der tech-nisch machbaren Umwandlung von Strom aus Sonnen- oder Windkraftanla-gen in synthetisches Gas diese Energie speichern, sprich später nutzen lässt.Peter Graf von den Stadtwerken St. Gal-len beschäftigte sich in seinem Referat mit den Fragen: «Was müssen wir heute und in den nächsten Jahrzehnten tun, damit auch im Jahre 2050 die Bedürfnis-se in den Bereichen Wärme, Elektrizität und Mobilität auf wirtschaftliche, um-weltfreundliche und soziale Weise befrie-digt werden können?» und «Wie errei-chen wir die Ziele der 2000-Watt- und 1-Tonnen-CO2-Gesellschaft?». Er ging da-von aus, dass im Jahr 2050 gegen 90 Pro-zent des Verkehrs elektrisch betrieben werden, die Gebäude weitgehend ener-

getisch saniert und der öffentliche Ver-kehr noch mehr ausgebaut ist. Seine Pro-gnose geht davon aus, dass sich bei leicht steigender Stromproduktion der Energiebedarf für Wärme um fast 50 Prozent, für Mobilität um 60 Prozent zu-rückbildet. Das Hauptproblem der Zu-kunft formulierte er so: Wir werden in Europa in Zukunft nicht zu wenig Leis-tung haben, sondern zu viel zum fal-schen Zeitpunkt am falschen Ort.

Power to gasStrom aus Sonnen-, Wind-, Wasserkraft oder - vielleicht doch noch - Geothermie-anlagen wird bei diesem noch jungen Verfahren erst in Wasserstoff und danach unter Beigabe von CO2 in synthetisches

Methan umgewandelt, das dieselben Ei-genschaften wie herkömmliches Erdgas aufweist und als Brennstoff zum Heizen oder in der Mobilität genutzt werden kann. Der Vorteil: Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie zuvor bei der Erzeugung aufgenommen wurde. Power to gas nennt man diese Methode, die viel zur Energiesicherheit der Zukunft beitragen kann. Im Verbund der Strom-, Wärme- und Gasnetze liegt die Lösung.Ob die weitgehend von Umweltschützern propagierte 2000-Watt-Gesellschaft da-

bei wirklich erstrebenswert ist, sei dahin-gestellt. Sollte diese tatsächlich kommen – der im Podium mitdiskutierende Elekt-roingenieur und Nationalrat Ruedi Noser bezweifelte dies nicht als Einziger im Saal –, zeichnen sich jedenfalls massive Ein-schränkungen unserer Lebensqualität ab.

In Solothurn hat die Zukunft bereits begonnenMarcel Rindlisbacher, Leiter Netze der Re-gio Energie Solothurn, hat ausgerechnet, dass in der Schweiz schon 2035 die ge-samte Fotovoltaikproduktion der Monate Juni/Juli nicht benötigt wird, weil die De-ckung des Verbrauchs durch Wasserkraft sichergestellt ist. Auch er sieht die Lö-sung in saisonalen Speichern, wobei Gas Teil der Lösung sein kann. Man könnte allenfalls auch die Kapazität der Schwei-zer Speicherseen massiv erhöhen, was mit Einsprachen verbunden wäre. Die Stadt Solothurn hat sich bereits entschie-den und baut zurzeit an einer Anlage, die aus Strom speicherbares Gas produziert, daraus wieder Strom und Wärme gene-riert und die drei Netze im Verbund be-treibt.

Die Gemeindewerke bleiben dranDie vier einladenden Werke aus dem Zürcher Oberland sind offensichtlich ge-willt, die technische Entwicklung mitzu-gehen oder zumindest nicht zu verpas-sen. Das grosse Interesse und viele Fra-gen aus dem Publikum machten deut-lich, dass sie damit richtig liegen. Ob Power to gas letztlich die alleinseligma-chende Lösung ist, niemand weiss das heute. Aber es ist zumindest eine mach-bare Lösung.

Viel interessiertes Publikum an der Informationsveranstaltung in Wetzikon

Mit auf dem Podium: der Pfäffiker Gemeinderat Stefan Gubler

Nationalrat Ruedi Noser hat Zweifel am Ausstiegsszenario aus der Atomkraft

Energieverbrauch der Zukunft (Schätzung)

Strom-, Gas- und Wärmenetz funktionieren künftig nur im Verbund

Gra

fik: E

nerg

iest

adt

St. G

alle

n

17-25_Magazin.indd 4 18.09.14 09:06

Page 24: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 24 PfäffikerIN | September 2014

Blumenwettbewerb des Verkehrsvereins

Trotz anhaltendem Regen blühten die Blumen um die WetteDer Bewertungsrundgang des Juryteams des Verkehrsvereins Pfäffikon (VVP) stand unter einem schlechten Stern. Tho-mas Bucheli meldete am Vorabend: «Morgen zieht ein grosses Tief mit anhal-tenden Regenschauern über das Mittel-land hin zu den Voralpen.» Wie recht er doch wieder einmal hatte, es fiel an die-sem Tag wieder einmal sehr viel Regen, und es war so unfreundlich. Das kleine Juryteam, bestehend aus Mo-nika Hüssy, Blumenfachfrau, und den Vorstandsmitgliedern Marianne Dörig und Verena Däppen Widmer, besuchte trotz Dauerregen 69 der schönsten Gär-ten und Balkone von Pfäffikon. Die Pflan-zen sind durch das viele Wasser allge-mein sehr kräftig gewachsen und weisen ein schönes, sattes Grün auf. Mangels

Sonne blühen sie jedoch eher zurückhal-tend. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal viel Schönes zu entdecken. Die Farbenvielfalt erfreute. So blühte eine Rose in zartem Rosa, und daneben streckte sich eine weitere in Purpurröte. Manchmal betörte ein feiner Duft, der für einen Moment ver-zauberte. Prachtvolle Büsche von Son-nenhut oder Hortensien, rundum von buntem, feinem Sommerflor umfasst, waren immer wieder Blickfang für das Auge. In den Töpfen dominierten schön gepflegte Geranien, Fuchsia und Petuni-en in allen Farbtönen und verschiedenen Arten. Zum Teil mit einem schützenden Plastikschirm, was in der bestehenden Wetterlage den Pflanzen einen gewissen Schutz bietet.

Zum Präsentieren der Blumen sind oft auch eigens erstellte Figuren, Stelen und Kugeln integriert, um die Blumen zu stüt-zen oder einfach zum Herausputzen. Auch viele kleine Dekorationen haben begeistert, die Einfachheit hat für sich ge-wirkt.Auf diesem Rundgang konnte man wirk-lich «die Perlen» von Pfäffikon sehen. An dieser Stelle sagt die Jury allen Teil-nehmenden ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen! Mit dem Verkehrsverein freuen sich viele weitere Pfäffiker darü-ber, dass sie den Garten oder Balkon so schön gestalten und damit einen bedeu-tenden Beitrag zur Verschönerung unse-res Dorfes leisten.

Ressort BlumenwettbewerbVerena Däppen Widmer

WISSENSWERT

Die Jury konnte 20 mit «gut», 31 mit «sehr gut» und 18 mit «hervorragend» einschätzen.Die Route führt durch Pfäffikon und seine Aussenwachten Faichrüti, Balm/Oberbalm, Auslikon, Wallikon, Hermatswil und Ravensbühl.

Anmeldung für Blumenwett-bewerb 2015:www.vvp-pfaeffikon.ch oder Ressort BlumenwettbewerbVerena Däppen WidmerSonnenstrasse 158331 Auslikon

Gemeindewerke Pfäffikon

Mit Innovationspreis ausgezeichnetDas Schweizer Softwareunternehmen Abacus hat das zukunftsweisende Informationssystem IS-E/Abacus für die Energiewirtschaft entwickelt, das heute bei über 330 Werken mit 1,6 Millionen Zählern zur Anwendung kommt. Alle zwei Jahre verleiht das Unternehmen einen Innovationspreis. 2014 wurden die Gemeindewerke Pfäffikon ausgezeichnet.

Die Gemeindewerke Pfäffikon haben per 1. Januar 2013 ihr EDV-System auf IS-E/Abacus umgestellt. Im Zuge dieser Um-stellung optimierten sie gleichzeitig ihre Prozesse. Der nach Pfäffikon verliehene Innovationspreis zeichnet Kunden in der Energieversorgung aus, welche mutig sind, neue Wege beschreiten, Widerstän-de überwinden, Prozesse optimieren und die Effizienz steigern. Dieses Jahr erfüll-ten über 130 Energieversorgungsunter-nehmen die Anforderungen. Ausschlag-

gebend für Pfäffikon waren:– Einführung der E-Rechnung– Einführung des Belegscannings inkl.

Archivierung (papierloses Büro)– Einführung des elektronischen

Visumsprozesses– Beta-Kunde (Test der Programme vor

der offiziellen Freigabe)

Sie alle haben den Innovationspreis verdient: (v.l.) Ramona Tilloca, Roman Furrer, Peter Winiger, Dumeng Tönett, Claudia Ehrle, Jasmina Würmli. Der Chef trägt den Preis übrigens nur, weil sein helles Hemd den besten Kontrast bietet! Seine Mitarbei-tenden hätten die grosse Arbeit geleistet, hält er fest

Aktion «bike to work»

Bei der Aktion «bike to work» haben über 50 000 Teilnehmende aus rund 13 000 Teams von über 1650 Betrieben im Monat Juni 2014 insgesamt 7 802 243 km Arbeitsweg mit dem Velo oder zu Fuss zurückge-legt. Von den 24 Mitarbeitern der Gemeindewerke Pfäffikon haben 15 an der Aktion teilgenommen. Sie haben zusammen 1754 km mit dem Velo oder zu Fuss zurückgelegt.

17-25_Magazin.indd 5 18.09.14 09:06

Page 25: PfäffikerIN September 2014

Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | September 2014

17-25_Magazin.indd 6 18.09.14 09:06

Page 26: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 26 PfäffikerIN | September 2014

DER NEUE SEAT LEON CUPRA AB FR. 35’950.–*

280 PS. ULTIMATIVER ADRENALINKICK.

FOLGEN SIE UNS AUF: SEAT.CH

* SEAT Leon SC CUPRA 2.0 TSI 265 PS, Listenpreis Fr. 37’950.– ./. WOW!- Bonus von Fr. 2’000.– = Endpreis Fr. 35’950.–, Verbrauch: 6.6  l/100 km; CO2-Emissionen: 154 g/km; Energieeffizienz-Kategorie F. Abgebildetes Modell: Leon SC CUPRA 2.0 TSI 280 PS, Listenpreis Fr. 42’990.– ./. WOW!- Bonus von Fr. 2’000.– = Endpreis Fr. 40’990.–, Verbrauch: 6.6 l/100 km; CO2-Emissionen: 154 g/km; Energieeffizienz-Kategorie F. Durchschnitt der CO2-Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 148 g/ km. Weitere SEAT Angebote finden Sie auf seat.ch

AKS AUTO SENN AGÜberlandstrasse 23 - 8340 HinwilT. 044 937 15 51 - www.akshinwil.ch

3256

www.zrb.clientis.ch

Unsere Bank.Unsere Anlage.

Möchten Sie sich Ihren Traum erfüllen und in die Zukunft investieren? Mit unserer transparenten und umfassenden Anlage- beratung fahren Sie genau richtig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Unsere Bank.

0090_0013_ZRB_Inserate_Anlegen_ISO_226x140mm_Pfaeffiker.indd 1 25.06.14 16:18

2311

2311_Clientis.indd 1

12.09.14 11:09

BÜGI DRUCKOffset-,Buch- und Digitaldruck

Seit über 10 Jahrendie etwas spezielle Druckerei

in ihrer Region

Bahnhofstrasse 78330 Pfäffikon ZHTel. : 044 950 34 60Fax : 044 950 34 [email protected]

- Druckerzeugnisse jeder Art- Digitale Drucke und Fotokopien- binden, heften, lochen usw.- T-Shirts, Kappen, Tassen usw. im Thermodruck

- Beschriftungen (Schaufenster, Geschäftstafeln usw.)

4200

4200_BugiDruck.indd 1 12.09.14 11:31

Sie wünschen sich etwas Schönes?

Thomas Wildling inspiriert Sie gerne.

2727

Metzgete Fr. 10. Okt. 1100 bis 2400 Uhr

Sa. 11. Okt. 1000 bis 2400 Uhr

So. 12. Okt. 1000 bis 1900 Uhr

es hät solangs hät ...

Wirtschaft zur Eintracht

Myrtha und Hardy Bachmann

Tel. 044 950 14 18

2014

Hermatswil in

3580

3580_Eintracht.indd 1 12.09.14 10:42

26_Seat.indd 1 17.09.14 08:09

Page 27: PfäffikerIN September 2014

Gewerbe | Seite 27 Pfäffi kerIN | September 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBEGewerbevereinsausfl ug nach BussnangEine eindrückliche Besichtigung der Stadler Rail AG und ein sensationeller Lunch inklusive Herbstsonne am Bodensee waren Bestandteile eines rundum geglückten Anlasses des Gewerbevereins Pfäffi kon.

Am Montag, 8. September, kamen rund 40 Mitglieder des GVP Pfäffikon in den Genuss, die Firma Stadler Rail AG mit Sitz in Bussnang (Schweiz) zu besichtigen. Stadler Rail ist ein Hersteller von Schie-nenfahrzeugen, mit Schwerpunkt auf Re-gionalbahntriebzügen, Strassenbahnen und massgeschneiderten Einzelanferti-

gungen. Die auch auf Nischenprodukte spezialisierte Stadler Rail gehört zu den letzten Herstellern von Zahnradbahn-Fahrzeugen in Europa und ist inzwischen faktisch Stammlieferant aller Schweizer Privatbahnen. Die Stadler Rail Group beschäftigt an ver-schiedenen Standorten in der Schweiz, Deutschland, Ungarn, Polen, Tschechi-en, Italien, Österreich, Weissrussland, den USA und Algerien rund 6000 Mitar-beitende, davon rund 3000 in der Schweiz. (mgt)

www.8330.ch

Die Stadler Rail AG empfängt pro Woche nur zwei Besuchergruppen

Die modernen Fertigungsanlagen beeindruckten Ein feiner Apéro am Bodensee

Publireportage – Jetzt eröffnet bei Möbel Waeber

Schlafprofi t – alles für den SchlafUnter dem Motto Schlafprofi t präsentiert das grosse Zürcher Oberländer Einrich-tungszentrum in der ersten Etage gegen-wärtig viele Herbstneuheiten rund um den Schlafkomfort. Sei es in den Berei-chen Bettwaren (Matratzen, Einlegerah-men, Duvets und Kissen, Bettwäsche), Schlafzimmern, Betten oder Kleider-schränken, auf allen Ebenen fi ndet man jetzt bei Möbel Waeber ein breites, vielsei-tiges und trendiges Sortiment in allen Stil-richtungen und Preislagen. Der bekannte Schweizer Matratzen-Her-steller Happy präsentiert unter dem Na-men Airfl ow ein neues, atmungsaktives Gesamtkonzept, vom Airfl ow-Einlegerah-men über die Airfl ow-Matratze, das Air-fl ow-Duvet bis zum Airfl ow-Kissen. Das

Grosse Boxspring-Schau – jetzt 10% Rabatt!

Trendige Inspirationen zur Gestaltung von Schlafzimmern, Ankleideräumen, Gästezimmern und Studios

27-31_Gewerbe.indd 1 18.09.14 09:23

Page 28: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 28 PfäffikerIN | September 2014

1615

Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft

Restaurant Sonne in AuslikonSylvia Näf

Pfäffikerstrasse 11 Tel. 044 950 12 928331 Auslikon

7 Tage geöffnet ab 8.30 Uhrwww.sonneauslikon.ch

Wildspezialitätenseit dem 11. September

1615_Restaurant_Sonne.indd 1 15.09.14 08:42

4176

Entdecken Sie die neue Sonderserie Captur Helly Hansen. Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

RENAULT CAPTUR HELLY HANSEN.

­­¡  MOTOR TCE 120 EDC­­¡  R-LINK MIT EUROPAKARTE ­¡  EINPARKHILFE HINTEN¡  AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE­

Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Captur Helly Hansen TCe 120 EDC, 1197 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 5,4 l/100 km, CO

2-Emissionen 125 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C, Katalogpreis Fr. 29 100.–, durchschnittliche CO

2-Emissionen aller in der Schweiz

verkauften Neuwagen 148 g/km.

Fehraltorf Garage Gerstl AG 044 954 16 77

Entdecken Sie die neue Sonderserie Captur Helly Hansen. Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

RENAULT CAPTUR HELLY HANSEN.

­­¡  MOTOR TCE 120 EDC­­¡  R-LINK MIT EUROPAKARTE ­¡  EINPARKHILFE HINTEN¡  AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE­

Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Captur Helly Hansen TCe 120 EDC, 1197 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 5,4 l/100 km, CO

2-Emissionen 125 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C, Katalogpreis Fr. 29 100.–, durchschnittliche CO

2-Emissionen aller in der Schweiz

verkauften Neuwagen 148 g/km.

Fehraltorf Garage Gerstl AG 044 954 16 77

Entdecken Sie die neue Sonderserie Captur Helly Hansen. Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

RENAULT CAPTUR HELLY HANSEN.

­­¡  MOTOR TCE 120 EDC­­¡  R-LINK MIT EUROPAKARTE ­¡  EINPARKHILFE HINTEN¡  AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE­

Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Captur Helly Hansen TCe 120 EDC, 1197 cm3, 5-türig, Treibstoffverbrauch 5,4 l/100 km, CO

2-Emissionen 125 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C, Katalogpreis Fr. 29 100.–, durchschnittliche CO

2-Emissionen aller in der Schweiz

verkauften Neuwagen 148 g/km.

Fehraltorf Garage Gerstl AG 044 954 16 77

4176_GarageGerstl.indd 1 12.09.14 09:26Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon, Urs J. FischerBahnhofstrasse 122, 8620 Wetzikon ZHTelefon 044 934 31 11, Fax 044 934 31 [email protected], www.mobiwetzikonpfaeffikon.ch

Agentur PfäffikonZentrum Frohwies, 8330 Pfäffikon ZH

Versicherungsfragen sind Vertrauens- fragen – mir dürfen Sie Ihr Vertrauen entgegenbringen. Nehmen Sie mich beim Wort und stellen Sie mich auf die Probe.

Christian La SalviaVersicherungs- und VorsorgeberaterTelefon 043 497 75 46Mobile 079 217 81 [email protected]

1401

27B

01G

A

3443

Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon, Urs J. FischerBahnhofstrasse 122, 8620 Wetzikon ZHTelefon 044 934 31 11, Fax 044 934 31 [email protected], www.mobiwetzikonpfaeffikon.ch

Agentur PfäffikonZentrum Frohwies, 8330 Pfäffikon ZH

Versicherungsfragen sind Vertrauens- fragen – mir dürfen Sie Ihr Vertrauen entgegenbringen. Nehmen Sie mich beim Wort und stellen Sie mich auf die Probe.

Christian La SalviaVersicherungs- und VorsorgeberaterTelefon 043 497 75 46Mobile 079 217 81 [email protected]

1401

27B

01G

A

4168

Tel. 044 950 14 92

GST Treuhand AGMettlenstrasse 12, Postfach8330 Pfä�kon ZH

Telefon 044 951 12 [email protected]

Buchhaltungen Steuererklärungen EDV-Beratung Liegenschaftenverwaltung

Mit uns können Sie rechnen …

1018

1018_GST_Treuhand_1018_GST_09_2004 08.04.14 15:58 Seite 2

Im Garten zu Hause

Hittnauerstrasse 28

8330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 950 19 04

Telefax 044 951 01 28

[email protected]

www.gartenag.ch

Garten- und Landschaftsbau

Büro für Gartenarchitektur,

Grünplanung und

Landschaftsgestaltung

1505

Plakate_Eigenwerbung.indd 25 13.08.14 13:45

OSP_Inserate_PfIN.indd 1 20.08.14 10:13

1001

PRINTED IN SWITZERLAND Das Unwort des Sommers:

Es war in aller Munde ...

Plakate_Eigenwerbung.indd 30 17.09.14 09:13

1001_OSP_Wetter.indd 1 17.09.14 09:32

28_Sonne.indd 1 17.09.14 09:37

Page 29: PfäffikerIN September 2014

Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | September 2014

Levi Nails – Beauty und Spa an der Kempttalstrasse 2

Schönheitspflege von Kopf bis FussStill und leise hat Mai Dinh Tran vor einigen Monaten in den Räumlich-keiten des ehemaligen Coiffeursalons an der Ecke Kempttalstrasse/Froh- wies strasse ihren Schönheitssalon eröffnet. Der moderne Spa-Sessel im vordersten Raum macht deutlich, dass hier weit mehr als nur ein Nagelstudio betrieben wird.

hjk. Was tut der Mensch nicht alles, um zu gefallen, um «ewig» jung zu bleiben. Moderne Frauen – und je länger, je häufi-ger auch Männer – setzen heute auf ge-pflegte Hände und Füsse und nutzen vermehrt die professionellen Methoden der Kosmetikbranche. Nach acht Jahren hat Mai Dinh ihren Salon in München ih-rer Schwester übergeben, ist in die

Schweiz gezogen und hat in Pfäffikon ihr Studio eröffnet. Die zierliche Frau mit Wurzeln in Vietnam beschränkt sich kei-neswegs auf das Nagelstudio. Maniküre und Pediküre sind zwar ein wichtiges Standbein, aber man/frau will schliess-lich rundum glänzen. Kosmetische Be-handlungen aller Art, vom Augenbrauen-zupfen über die Wimpernverlängerung zur klassischen Gesichtspflege oder der Anti-Aging-Gesichtsbehandlung genau-so im Angebot wie sogenanntes Perma-nent-Make-up. Hier werden ähnlich wie bei einer Tätowierung Augenbrauen, Lid-striche oder Lippen so unterstützt, dass die Wirkung mehrere Jahre anhält. Mai Dinh schneidet ihrer Kundschaft im hinteren Teil des Salons auch die Haare, entfernt lästige Behaarung an Oberlippe,

Armen oder Beinen und bietet darüber hinaus auch klassische Asia-Rücken- und Gesichtsmassagen an, mit oder oh-ne heisse Steine. Für ein gehobenes Wohlgefühl hat sie einen De-luxe- Spa-Sessel mit Massagefunktion und Sprudelbad für erholungsbedürftige Füs-se angeschafft, den Ersten dieser Art in Pfäffikon. Ihre Kundschaft bescheinigt Mai Dinh moderate Preise für ihre Dienstleistun-gen. Für Schüler oder Studenten gibt es gar zehn Prozent Rabatt. Alle von ihr ver-wendeten Produkte sind auch käuflich erhältlich. Der Beauty-Salon ist geöffnet von Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr, Samstag bis 17 Uhr. Für Behandlungen empfiehlt sich eine telefonische Voran-

meldung unter 078 761 14 13. Zurzeit sucht die Inhaberin für Einsätze nach Ver-einbarung eine ausgewiesene Nailstylis-tin sowie eine Hairstylistin.Levi Nails an der Ecke Kempttal-/Frohwiesstrasse

Mai Dinh behandelt eine Kundin

Der Spa-Sessel mit Massagefunktion

Neu im Bereich Bettwaren: Happy airflow – ein Konzept für höchste Schlafansprüche

Airflow-System stützt und entlastet indivi-duell. Gleichzeitig bietet es dank maxima-ler Luftzirkulation ein äusserst angeneh-mes Schlafklima.Die Basis für das Airflow-Konzept bildete die Tatsache, dass ein schlafender Mensch über seine Haut pro Jahr etwa 200 Liter Flüssigkeit an seine Umgebung abgibt. Das neue Happy-airflow-Prinzip leitet die Feuchtigkeit schnell durch die vertikalen Luftkanäle ab. Die Folge: deutlich bessere Atmungsaktivität als bei herkömmlichen Bettsystemen. Nicht zu vergessen ist der Profit während der Schlafprofit-Aktion! Möbel Waeber ge-währt während dieser Zeit auf das gesamte Happy-Sortiment 10% Rabatt.An der Schlafprofit-Ausstellung findet man auch eine Vielfalt an Wohnideen rund um das Schlafen. Dank flexibel kombinierba-ren Elementen mit raffinierten Design - i deen in hochwertigen Materialien und breiten Farbpaletten lassen sich Schlaf-

und Ankleideräume individuell und funkti-onell – verträumt mit Stil oder originell mit Fantasie – einrichten. Für Gästezimmer und Ferienwohnungen findet man bei Mö-bel Waeber auch raffinierte Schrankbetten.Möbel Waeber hat auch die trendige Ent-wicklung der Boxspring-Betten früh er-kannt. Das grosse Einrichtungszentrum zeigt eine vielseitige Auswahl mit allen Komfortfinessen und in allen Preislagen. Während der Schlafprofit-Tage profitiert man auch hier von den 10% Rabatt auf alle Modelle. Kurzum, ein Besuch der Schlafprofit-Aus-stellung lohnt sich bestimmt. Die Schlaf-profis von Möbel Waeber zeigen ein Sorti-ment, von dem man profitieren kann. So-wohl im Preis wie auch in der Qualität.

Möbel Waeber befindet sich ausgangs Pfäffikon am Pfäffikersee in Richtung Uster auf der rechten Seite an der Schanzstrasse 2. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet.

27-31_Gewerbe.indd 2 18.09.14 10:25

Page 30: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 30 PfäffikerIN | September 2014

4040

4040_Tanzschule.indd 1

16.09.14 09:21

Wir machen den Weg frei

Nachhaltig vorsorgen und gleichzeitig Steuern sparen. Mit dem Raiffeisen Vorsorgeplan 3 und den

Raiffeisen Vorsorgefonds Ihre Zukunft sichern,

Steuern sparen und nachhaltig investieren.

Eröffnen Sie jetzt Ihr Vorsorgekonto bei Raiffeisen.

www.raiffeisen.ch/vorsorgen

Raiffeisenbank Zürcher Oberland8610 Uster Tel. 044 905 29 50 8620 Wetzikon Tel. 044 931 46 46 8625 Gossau Tel. 044 936 60 80 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 952 40 40

3349

3349_Raiffeisenbank.indd 1 17.09.14 09:48

Testen Sie jetzt ihr Herz!Herzcheck®-Woche vom 29.9. bis 3.10.2014.Der Herzcheck gibt Ihnen Aufschluss über Ihr persönliches ®

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Reservieren Sie sich noch heute Ihren Termin unter Tel. 044 950 17 17.

Turmstrasse 5 | 8330 Pfäffikon ZH | Tel. 044 950 17 17 | [email protected]

ww

w.to

pwel

l.ch

*Gül

tig v

om 2

9.9.

bis

3.1

0.20

14

auf d

en H

erzc

heck

®.

Herzcheck®

für nur Fr. 39.–

statt Fr. 49.–*

4051

4051_Topwell.indd 1 12.09.14 10:30

Gerber Schreinerei + Innenausbau AG

8332 Russikon | Tel. 044 955 09 07

www.gerber-si.ch

Schränke

Möbelbau

Innenausbau | Küchen

Parkettböden | Türen

Brandschutzelemente

4135

4135_Gerber.indd 1 10.09.14 10:43

30_Dance.indd 1 17.09.14 09:49

Page 31: PfäffikerIN September 2014

Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | September 2014

Die Briefzustellstelle Pfäffikon von PostMail

31 Mitarbeitende verteilen über zehn Millionen Briefe Seit gut einem Jahr betreibt PostMail in Pfäffikon die neue Briefzustellstelle im Industriegebiet Witzberg. Von hier aus schwärmen jeden Vormittag unter der Woche die Briefträgerinnen und Briefträger mit ihren Elektrorol-lern aus und bringen bis zu 30 000 Briefe täglich in die Haushalte von Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf. Ein Blick hinter die Kulissen von Hansjürg Klossner.

Die Briefverarbeitung gehört zum Kern-geschäft der Post. Sie hat diese Aufgabe dem Konzernbereich PostMail übertra-gen, dessen über 17 000 Mitarbeitende dafür sorgen, dass täglich rund 18 Millio-nen Briefe, Zeitungen und Werbesen-dungen pünktlich in den Briefkästen lan-den. Alle Briefe mit Zustellort Pfäffikon wurden bis vor einem Jahr im hinteren Teil des Postgebäudes sortiert und von

dort verteilt. Der Neubau im Industriege-biet hat für das Zustellteam einiges ver-ändert. Neu wandern die Briefsendungen von vier Gemeinden über die neue Zu-stellstelle, wie das Verteilzentrum im Postjargon heisst. Nur das Fehlen von Türfallen lässt darauf schliessen, dass im Gebäude das Postgeheimnis gewahrt wird und Besucher deshalb draussen bleiben müssen.

Ab fünf Uhr wird gearbeitetAlle Briefe werden heute im riesigen Briefzentrum Zürich-Mülligen maschinell nach Postleitzahl vorsortiert. Handge-schriebene Adressen müssen immer noch zusätzlich vorsortiert werden. Jeden Morgen werden die Briefe pünktlich in Pfäffikon per Lastwagen angeliefert, fein säuberlich getrennt nach A- und B-Post. Seit wenigen Tagen wird die B-Post, die bekanntlich einen Tag mehr Zeit hat, so angeliefert, dass der Zustellbote sie be-reits abgestimmt auf seine tägliche Zu-

stellroute vorfindet. Das aufwendige Feinsortieren von Hand an den Arbeits-plätzen mit den zahlreichen Kästchen für alle Hausnummern beschränkt sich auf die schnellere A-Post. Bis gegen neun Uhr sind zumeist alle Mitarbeitenden mit dem Vorsortieren beschäftigt. Dann wer-

den die Briefbehälter zusammen mit nicht adressierter Werbung in die Anhän-ger der Elektromotorräder verladen, und ab geht die Post. Müssen gleichzeitig vie-le Werbesendungen – oder die Pfäffike-rIN – verteilt werden, kommt für die Mitar-beitenden einiges an Gewicht zusam-men.

Ab 2015 alles elektrifiziertIn der Garage stehen sie, zwei- oder drei-rädrige Elektrofahrzeuge, die umwelt-freundlich und kaum zu hören in den folgenden Stunden durchs Dorf fahren. Vor der Elektrifizierung konnte man im Quartier nach dem Heulen vom Töffli des Pöstlers fast die Uhr stellen. Heute ist al-lenfalls noch ein Rauschen zu verneh-men. Die Dreiräder hätten eine grössere Reichweite und würden für die längeren Touren eingesetzt, wird mir erklärt. Dafür kämen die zweirädrigen Motorräder bes-ser überall durch. Im Normalfall sind die Briefträger(innen) bemüht, ihre Touren so rasch als möglich abzufahren. Die ver-diente Mittagspause wird meist auf später verschoben. Denn alle wissen: Die Kund-schaft wartet teilweise sehnlichst auf die Post. Nach dem Verteilen der Briefe kom-men die Mitarbeitenden zurück, deponie-ren ihre Fahrzeuge und sind nicht selten schon mitten am Nachmittag im wohlver-dienten Feierabend. Kein Wunder: Sie ha-ben eben seit morgens früh um fünf Uhr durchgearbeitet.Und wenn eine Adresse nicht vollständig ist? Dann kommen die Orts- und Men-schenkenntnisse unserer Postmitarbei-tenden zum Tragen, die schon so man-

chen Brief am Ende zum glücklichen Ad-ressaten gelangen liessen. Ganz ohne Menschen geht es auch bei PostMail trotz allen Rationalisierungsbemühungen – noch – nicht. Und das ist gut so!

Die neue Briefzustellstelle von PostMail beim Landikreisel.

Die modernen Elektrodreiräder sind für die Mitarbeitenden ideal

Briefe, welche dem Empfänger erst später ausgeliefert werden sollen, werden in separaten Gestellen gesammelt

Teamleiterin Andrea Furrer bespricht sich mit einem Kollegen

Die Feinsortierung der A-Post muss in Pfäffikon nach wie vor von Hand erledigt werden

Teamleiter Urs Bachmann, seit 37 Jahren Postmitarbeiter in Pfäffikon, hat die B-Post-Briefe für seinen Zustellbereich bereits vorsortiert erhalten

27-31_Gewerbe.indd 3 18.09.14 09:23

Page 32: PfäffikerIN September 2014

Vereine | Seite 32 PfäffikerIN | September 2014

Männerturnverein MTV Pfäffikon

Sommerferien-SchlussbummelEin traditioneller Anlass des vielseiti-gen Männerturnvereins MTV Pfäffikon ist der Schlussbummel mit Partnerin-nen am letzten Freitagabend der Schulferien.

Köbi Ambühl organisierte den diesjähri-gen Ausflug vom 15. August. 32 erwar-tungsfreudige Teilnehmer bestiegen, noch bei Sonnenschein, den vom TCS Zürcher Oberland gesponserten Car. Je näher wir uns jedoch dem Ziel, dem Rit-

terhaus Bubikon, näherten, umso mehr verdunkelte sich der Himmel! Angesagt war eine Führung durch den Kräutergar-ten. Frau Honegger erklärte uns bei im-mer stärker fallendem Regen die Bedeu-tung der verschiedensten Kräuter – wet-terbedingt im Schnelldurchlauf. Wir staunten nicht schlecht, als wir hörten, dass die Römer bereits «Wellnesskräu-ter» bewirtschafteten und Basilikum noch gar nicht lange in unseren Küchen heimisch ist. Es war auch spannend, zu

erfahren, dass wir unbekannte, im Garten wachsende Küchenkräuter als Unkraut bekämpfen. Nach der unterhaltsam und interessant gestalteten Führung wies Frau Honegger darauf hin, dass wir gerne bei schönem Wetter für eine ausführliche Besichtigung, auch im Ritterhaus, will-kommen seien. Bei nachlassendem Re-gen führte eine kurze Wanderung die

Teilnehmer ins Restaurant Bad Käm-moos. Nach einem Apéro wurden uns im Rittersaal die vorbestellten Speisen ser-viert. Viele interessante Tischgespräche trugen zu einem fröhlichen Anlass bei. Um 23 Uhr brachte uns der Chauffeur si-cher nach Hause. Danke für dein Engage-ment, Köbi!

Fritz Fahrni

BeachvolleyballturnierAm 23. August fand das siebte Beachvolleyballturnier des MTV Pfäffikon in der Badi am See statt.

Nach der wetterbedingten Verschiebung um eine Woche verhiess die Wettervor-hersage günstiges Wetter, das heisst teils bewölkt, teils sonnig bei etwa 18 Grad. Inzwischen wissen wir, dass Wettervor-hersagen «Sagen» sind. Pünktlich zum Start der ersten Begegnung begann es leicht zu regnen!Nichtsdestotrotz liessen sich die Teams nicht entmutigen und spielten im Modus «jeder gegen jeden» jeweils 20 Minuten gegeneinander. Die ohne Schiedsrichter fair umkämpften Partien konnten alle verletzungsfrei absolviert werden. Einige der technisch hochstehenden Begegnun-gen waren relativ rasch entschieden, an-dere spannend bis zum Schlusspfiff. Das missliche Wetter war denn auch schuld daran, dass ausser den teilnehmenden Spielern, ihren Fans und dem Bademeis-ter keine Besucher zugegen waren. Dafür konnte das Team des Badi-Restaurants mit den Turnierteilnehmern wenigstens etwas Umsatz generieren.Drei Teams dominierten das diesjährige Turnier, und wie 2013 mussten die er-spielten Ballpunkte entscheiden: Sieger

wurde das Team «Finder» mit +16 Punk-ten vor den letztjährigen Siegern, den «Youngsters», mit +13 und den wirklich jungen «De Juan’s» mit +10 Punkten. PS: Nach der Rangverkündigung begann es wieder zu regnen, und der auf 18 Uhr angesagte leichte Niederschlag musste einigen Sonnenstrahlen Platz machen.Dank dem grosszügigen Hauptsponsor Die Mobiliar Wetzikon-Pfäffikon und den

Preissponsoren Sedecor, Sponser und ZKB Pfäffikon konnte wiederum jeder Teilnehmer ein gesundes Starterpack und einen Preis entgegennehmen.Das OK-Team dankt allen Sponsoren für ihr Engagement und den Teilnehmern für ihren vorbildlichen sportlichen Einsatz.

Fritz Fahrni

www.mtvpfäffikon.ch

Unterm Regenschirm im Kräutergarten

Die Sommerferien-Schlussbummler

Das Siegerteam «Finder» mit Freddie, Betty und Andreas

kulltool agTurmstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 952 11 22 | www.kulltool.ch

«Bei Kull liegt der Schlüssel

zum Erfolg»

EisenwarenWerkzeuge

SchliesstechnikHaushalt

3384

3384_Kull_Schliess_neu:Inserat_PfaffikerIn 18.2.2009 10:47 Uhr Seite 2

Anzeige

32-39_Verein.indd 1 18.09.14 09:31

Page 33: PfäffikerIN September 2014

Vereine | Seite 33 PfäffikerIN | September 2014

Vom Badeanzug ins AbendkleidSie haben stets ein Auge auf andere. Am 6. September 2014 richteten sich aber alle Augen in ihre Richtung: Die Pfäffiker Sektion der SLRG durfte ihr 60-Jahr-Jubiläum feiern. Versorgt mit guter Verpflegung und Unterhaltung von diversen Akteuren, verbrachten alle einen schönen Abend.

nn. Wenn es am See einmal brenzlig wird, sind sie als Erste zur Stelle. Wie Da-vid Hasselhoff in «Baywatch» sprinten sie in Richtung See und tauchen uner-schrocken ins kühle Nass. Für einmal durften die Mitglieder der Schweizeri-schen Lebensrettungsgesellschaft SLRG, Sektion Pfäffikon, ihre Badeoutfits aber mit der Abendgarderobe eintauschen. Es gab nämlich etwas zu feiern.

Die Wächter des SeesGegründet wurde der Verein am 25. Sep-tember 1954, und seither sind sie mit dem Seerettungsdienst für die Sicherheit am und im See zuständig. Seit dem Gründungsjahr leistet die SLRG jeden Sommer – ohne Ausnahme – Bewa-

chungsdienst und macht den weit über die Dorfgrenzen hinaus geschätzten und geliebten See zu einem sicheren Ort. Vor gut drei Jahren wurden die beiden Verei-ne einmal richtig auf die Probe gestellt. Während einer normalen Trainingsein-heit tuckerte ein kleines Boot etwa hun-dert Meter vom Ufer entfernt über den See. Plötzlich stieg Rauch auf, und meh-rere Personen sprangen panisch ins Wasser, drei weitere blieben verletzt im Boot liegen. Die Schwimmgruppen re-agierten blitzartig, und konnten alle Per-sonen retten. Gott sei Dank handelte es sich dabei nur um eine Übung, von der die Schwimmer allerdings nichts wuss-ten. Ganz «zufällig» vor Ort war Bruno Erni, der damals noch Sicherheitsvor-stand des Gemeinderats war.

«Wir haben dasselbe Gründungsjahr»Auf das genannte Ereignis verwies Bruno Erni in seiner Ansprache am 6. Septem-ber anlässlich des 60-jährigen Beste-hens der Pfäffiker SLRG. Nicht zuletzt dank dieser Übung sei er stolz auf die

jungen Schwimmer und hoffe, dass sie auch noch weitere sechzig Jahre Leben retten werden. Ein witziges Detail hob Bruno Erni noch hervor: «Die SRLG-Sekti-on Pfäffikon wurde im selben Jahr ge-gründet, in dem auch ich quasi gegrün-det wurde, 1954», schmunzelte der Ge-meindepräsident.In einer weiteren Ansprache wurde Ma-nuel Thomi zum neusten Ehrenmitglied ernannt. Er präsidierte den Verein für fünf Jahre und ist heute als regionaler Ausbildungsleiter und in Pfäffikon als Leiter des Jugendteams «Seeötterli» tä-tig. Vom Regionalpräsidenten der SLRG Zürich, Urs Nussbaumer, gab’s einen Gutschein für das ganze Team, und die Sektion Rüti überreichte der Präsidentin Sandra Kündig einen Rettungsring, sollte es einmal heikel werden – selbstver-ständlich mit einem Augenzwinkern.

Den Rest des Abends genossen die gut siebzig Anwesenden mit feinem Essen, feinem Dessert und der Band «Fine Tas-te». Für Verpflegung sorgte die lokale Metzgerei Hotz mit einem gehaltsvollen Salatbuffet und Grilldelikatessen. Den Nachtisch lieferten der Partyservice Linda aus Russikon sowie das «Schneiders Quer» mit einer passenden blauen Torte. Auch da waren die Rettungsschwimmer als Erste zur Stelle.

Bei Interesse an einer Mitgliedschaft melden Sie sich bitte bei:

Sandra KündigTelefon 044 950 54 [email protected]

Bitte lächeln! Das Gruppenfoto entsteht

Die Band «Fine Taste» heizt dem Publikum ein

Die feine SLRG-Torte kurz vor dem Ansturm

Start der Aqua-Fit-Kurse in Pfäffikon Aqua-Fit ist ein umfassendes, altersunabhängiges Bewegungstraining, bestehend aus Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im tiefen Wasser. Dadurch wer-den Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination verbessert, vor allem aber dient Aquafit der gezielten Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Beschwerden. Aqua-Fit eignet sich für Freizeit- und Gesundheitssportler, für ganz Junge oder schon etwas Ältere ebenso wie für wasserungewohnte und wenig trainierte Personen. Im Aqua-Fit be-wegen Sie sich gesund, in Ihrem Tempo und nach Ihrem Wohlbefinden.

Ab 21. Oktober 2014 starten in Pfäffikon wieder unsere Aqua-Fit-Kurse. Wir freuen uns auf Ihren Anruf, wir beraten Sie gerne – Schnupperlektionen sind jederzeit mög-lich. Anmeldung und weitere Informationen über Telefon 052 386 13 71 (Barbara Leimgruber) oder www.aquafit-zuerioberland.ch.

32-39_Verein.indd 2 18.09.14 09:31

Page 34: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 34 Pfäffi kerIN | September 2014

ab

CHF 15‘350.–*

DER CORSA ENERGY

DAS ENERGIEPAKET:EXTRAS INKLUSIVE.Sieht gut aus, macht Spass und hat Stil. Der neue Opel Corsa Energy be-geistert seine Fans durch seine attraktive Serienausstattung. Denn hierbleiben keine Wünsche offen: Geschwindigkeitsregler,Bordcomputer, Leichtmetallfelgen und und und.

opel.ch* Corsa Energy, 5-Türer, 1.2 ecoFLEX, 1229 cm3, 63 kW (85 PS), Basispreis CHF 18’050.– , Kun-denvorteil CHF 2’700.–, neuer Verkaufspreis CHF 15’350.–, unverbindliche Preisempfehlungen.121 g/km CO2, Ø-Verbrauch 5,1 l/100 km, Energieeffizienzklasse C. Abb.: Corsa Energy, 5-Türer, 1.2 ecoFLEX, 1229 cm3, 63 kW (85 PS), Basispreis CHF 18’950.– inkl. Sonderausstattung,Kundenvorteil CHF 2’700.–, neuer Verkaufspreis CHF 16’250.–. 121 g/km CO2, Ø-Verbrauch5,1 l/100 km, Energieeffizienzklasse C. Ø CO2-Ausstoss aller Neuwagenmarken in CH =148 g/km.

Hochstrasse 42 8330 Pfäffikon ZHTel. 044 952 33 33www.klaeuiag.ch

1043

1043_Klaui.indd 1 12.09.14 10:52

0000

«So fängt Zukunft an.» Adrian Lenz, Vorsorge- und Finanzberater

Generalagentur UsterAdrian Lenz, Mattenstrasse 80, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 944 50 66, [email protected]

Kompetente

und massgeschnei-

derte Beratung in

jeder Lebenslage

Ins_PfäffikerIN_GA-Uster_Störer_Lenz_111x68_V02.indd 1 02.12.2013 17:44:55

0000_Musterseite.indd 1 10.09.14 10:24

sehen und gesehen werden...

1337

1337_Neukom.indd 1 12.09.14 07:31

Neuroth, Ihr Ansprechpartner für besseres Hören in Pfäffikon.AHV/IV/MV/SUVA Zuschuss möglich

NEUROTH-Hörcenter Pfäffikon · Seestrasse 40 · TEL 043 811 88 21 · [email protected] – Fr: 9.00 – 12.00 & 13.00 – 18.00 Uhr · Sa: Nach Vereinbarung · www.neuroth.ch

Jetzt zum kostenlosen Hörtestkommen.

BÄCKEREI BIOLADEN BLUMEN GESCHENKE TAKE AWAY

Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon ZHTel. 044 953 31 13, Fax 044 953 31 05, www.palme.ch

Offen: Mo/Sa 7–13 Uhr, Di/Mi/Fr 7–18.30 Uhr, Do 7–17 Uhr

1748

1748_Palme.indd 1 15.09.14 07:31

2297

Blumen und Pflanzen

Gärtnerei Hüssy Gärtnerei & Blumengeschäft 8330 Pfäffikon 044-9502110 www.gaertnerei-huessy.ch

täglich frisch Mo-Fr.7:30-12:00,13:30-18:30

Sa 7:30-16:00

34_Klaeui.indd 1 17.09.14 08:53

Page 35: PfäffikerIN September 2014

Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | September 2014

Männerchorreise ins Piemont «Italien ist immer eine Reise wert!», so begrüsste am Freitag, 5. September, der Reiseleiter Tommaso Caretti kurz nach sieben Uhr eine gut gelaunte Sänger-schar zur Männerchorreise 2014, die uns ins Piemont führte. In Mailand, der Kapi-tale Norditaliens, wurden wir 35 Sänger mit unserer Dirigentin Regina Domjan ein erstes Mal mit einem feinen Mittages-sen verwöhnt. Ein froher Gesangsvortrag bildete den Auftakt zur Stadtführung mit Signorina «Cristina». Mailand bietet viel Sehenswertes, wenn auch diese Stadt für viele nicht die «Liebe auf den ersten Blick» bedeutet. Zwei geistliche Lieder, im berühmten Dom zu Mailand vorgetra-gen, fanden die Beachtung der zahlrei-chen Touristen. Anschliessend fuhren wir zur berühmten Scala di Milano, zum Parco Sempione mit dem berühmten Castello Sforzato und im überaus zähflüs-sigen Feierabendverkehr ins Hotel, etwas

ausserhalb des Stadtzentrums – Pazienza war angesagt! Am Samstag führte uns die Reise über die gepflegten privaten Autobahnen via Ales-sandria zuerst in die schöne Ortschaft Mombaruzzo/Casalotto (Provinz Asti). Auf das typische piemontesische Mittag-essen folgte die Besichtigung der wohl berühmtesten Schnapsbrennerei Nord-italiens, der Distillerie Berta. Wir waren

sehr beeindruckt vom Gebotenen, degus-tierten den hochwertigen Grappa, und der eine und andere von uns Sängern deckte sich bereits mit Weihnachtsge-schenken ein … Weiter ging’s durch die herrliche Hügellandschaft mit den «an-geklebten Dörfern» in Richtung Genua mit Ziel Acqui Terme. Eine schöne und saubere italienische Kleinstadt, die gar vieles zu bieten hat. Berühmt vor allem-wegen ihrer heissen Thermen, beeindru-ckend aber auch die gut erhaltene und gepflegte, gänzlich verkehrsfreie Altstadt. Der dritte und letzte Tag unserer Reise stand ganz im Zeichen unseres Gesangs-vortrages in der Kathedrale von Acqui Ter-me im Rahmen des sonntäglichen Got-tesdienstes. Ohne Zweifel war dies der Höhepunkt unserer diesjährigen Sänger-reise! 35 Sänger, verteilt auf vier Register, sangen die «Deutsche Messe» von Franz Schubert in fünf Teilen. Die mehr als

1000 Jahre alte Kathedrale Santa Maria Assunta bildete dazu eine denkwürdige Kulisse mit hervorragender Akustik und dankbaren Zuhörern. Ein für unseren Chor denkwürdiger Auftritt am Sonntag-morgen des 7. September 2014. Ein wei-teres feines Mittagessen im Castello di Tagliolo bildete den Abschluss unserer diesjährigen Männerchorreise. Kurz vor Mitternacht entstiegen wir in Pfäffikon wohlbehalten dem Car. Drei herrliche Ta-ge mit vielen unvergesslichen Eindrü-cken und Erinnerungen gehören bereits der Vergangenheit an. Dem sehr versier-ten Reiseleiter Tommaso Caretti gehört der uneingeschränkte Dank. Wir freuen uns auf die vielen weiteren Auftritte des Männerchors (der Chor wiederholte den Gesangsvortrag am diesjährigen Bettag in der reformierten Kirche Pfäffikon) , vor allem aber bereits auf die «Männerchor-reise 2016». Hans Knöpfel

Höhepunkt der Reise war das Singen der «Deutschen Messe» in der Kathedrale von Acqui Terme

Typisch piemontische Landschaft

Versammelter Sängerchor mit Dirigentin vor der Kathedrale

Liedermacher Bruno Hächler

WISSENSWERT

Konzertbeginn: 14.30 Uhr Türöffnung: 13.45 Uhr Der Eintritt ist frei. Die Platzzahl ist beschränkt.

Pro audito Pfäffikon und Umgebung – Verein für besseres Hören

Konzert für Gross und KleinAuch Menschen mit einer Hörbehinde-rung können sich an Musik erfreuen. Der Verein Pro audito Pfäffikon lädt am Sams-tag, 27. September 2014, zu einem Kon-zert für die ganze Familie ein. Der Anlass beginnt um 14.30 Uhr und findet im Singsaal des Schulhauses Steinacker in Pfäffikon statt.Zu Gast ist der gebürtige Pfäffiker Lieder-macher Bruno Hächler. Seit 15 Jahren schreibt und singt er für Kinder oder bes-ser gesagt für die ganze Familie. Seine erste Kinder-CD wurde 2001 veröffent-licht. Inzwischen hat er Hits wie «Pfäffer-land», «Siebe langi Schlange» und «Su-perman» geschrieben. «Langi Ohre» er-hielt 2006 den Lollipop-Award für die beste Kinder-CD. Mit «Stadtfüchs» und «Zwei Streife» schaffte er den Sprung in die offizielle Schweizer Hitparade.

Zu den Kinderliedern ist Bruno Hächler über die Kinderbücher gekommen. Mehr als ein Dutzend sind es inzwischen. Sie wurden in 13 Sprachen – unter anderen auf Japanisch und Chinesisch – übersetzt und teilweise für Radio und Fernsehen adaptiert. Bruno Hächler schafft mit sei-nen Kinderliedern eine eigene Welt aus Skurrilem und Vertrautem. Es ist alles da, was seine Songs ausmacht: das Augen-zwinkern, die fröhlichen Melodien, der Groove mit den Texten, der die Worte nur so vom Himmel purzeln lässt. Aber da ist auch etwas Ungewohntes, Leichtes, Stür-misches. Bereits ein erster Song öffnet das Fenster zur Fantasie.So wichtig Bruno Hächler die Texte sind, so viel Wert legt die Band auf die Arran-gements, die zusammen erarbeitet wer-den. «Ich liebe es, am Computer zu sit-

zen und mir Geschichten auszudenken», erklärt der Liedermacher. Aber natürlich zieht es ihn im nächsten Moment schon wieder auf die Bühne. Und genau dort wird Bruno Hächler, solo oder zusam-men mit seiner Band, in nächster Zeit sehr oft anzutreffen sein.Pro audito, der Verein für besseres Hö-ren, freut sich auf das Konzert und hofft, dass es ein Erlebnis und zur Begegnung wird für Gross und Klein, für Jung und Alt.

Max Hächler Präsident Pro audito

32-39_Verein.indd 3 18.09.14 09:31

Page 36: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | September 2014

Premio ist Vertrauenssache

Pneu Junod AGSchanzweg 88330 Pfäffikon ZH Tel. 044 953 16 16

Ifangstrasse 78603 SchwerzenbachTel. 044 825 44 44

www.pneu-junod.ch

ANZ_Junod_110x140_Wintersujet.indd 1 11.09.14 09:56

1497

1497_PneuJunod.indd 1 12.09.14 11:42

www.kinorex.ch

3490

Sonntag, 28. September 2014, 11.00 Uhr

Theater Gustavs Schwestern:Fritz, Franz und Ferdinand –ein HühnermärchenHinreissend absurde Puppenshow mitSchneewittchen, Dornröschen und dembösen Wolf

(Schweizerdeutsch / ab 6 Jahren)

Samstag, 11. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo: KnacksDas Clownpaar «tanzt» in einem geheim-nisvollen Raum

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.15 Uhr

RocktoberThe Classic Rock Cover Band

Sonntag, 26. Oktober 2014, 11.00 Uhr

Trio Ineichen:Kammermusik-MatineeKammermusik vom Feinsten mit Werken von Mozart bis Strawinsky

www.kinorex.ch

3490

Dienstag, 30. September 2014, 20.15 UhrMittwoch, 1. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Molière à bicyclette (F/d)

Freitag, 3. Oktober 2014, 7ab7, 19.07 Uhr

Planes 2 – Immer im Einsatz(Deutsch) K/8

Montag, 6. Oktober 2014, 14.00 Uhr (Seniorenkino)Dienstag, 7. Oktober 2014, 20.15 UhrMittwoch, 8. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Wir sind die Neuen (Deutsch)

Dienstag, 14. Oktober 2014, 20.15 UhrMittwoch, 15. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Grand Central (F/d)

Sonntag, 19. Oktober 2014, 11.00 Uhr(Sonntagsmatinee)Dienstag, 21. Oktober 2014, 20.15 UhrMittwoch, 22. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Der Koch (E/df)

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 19.45 UhrFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet

Vier Minuten (Deutsch)

Dienstag, 28. Oktober 2014, 20.15 UhrMittwoch, 29. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Of Horses and Men (OV/d)

Vertrauen Sie, wem auch 15‘000 Mitglieder vertrauen. HEV Region Winterthur - Ihr seriöser und kompetenter Immobilienpartner.

Gerne setzen wir uns auch für Sie ein.

FFaacchhkkoommppeetteennzz iinn IImmmmoobbiilliieenn •• BBaauu–– uunndd RReecchhttssbbeerraattuunnggeenn •• SScchhäättzzuunnggeenn •• VVeerrkkääuuffee •• VVeerrmmiieettuunnggeenn

Hauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur

LLaaggeerrhhaauussssttrraassssee 1111 •• 88440011 WWiinntteerrtthhuurr wwwwww..hheevv--wwiinntteerrtthhuurr..cchh •• TTeelleeffoonn 005522 221122 6677 7700

Ralph Bauert Geschäftsführer

Christoph Marth Rechtsanwalt, lic. iur.

Sandra Haggenmacher Rechtsanwältin, lic. iur, MCJ

Sandra HaggenmacherRechtsanwältin, lic. iur, MCJ

4015

4015_Hauseigentum

erv.indd 112.09.14 11:16

Homöopathischer Hausapothekenkurs

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch

Hausapothekenkurs

Oktober/November 2014 An vier Abenden In Wetzikon, Nähe Bahnhof

Weiter Infos und Anmeldung unter:

www.homoeopathie4u.ch

4140

4140_Hausapothekenkurs.indd 1 15.09.14 08:07

1010

3487

36_PneuJunod.indd 1 17.09.14 08:42

Page 37: PfäffikerIN September 2014

Vereine | Seite 37 Pfäffi kerIN | September 2014

Jodelchörli am Pfäffi kersee

Eindrückliches SommerkonzertDas traditionelle Sommerkonzert vom 20. August begeisterte einmal mehr eine grosse Besucherzahl in der reformierten Kirche. Die Pfäffi ker Jodler hatten zum

Anlass die Alphorngruppe Züri-Oberland sowie die Schwyzerörgeler Fehraltis aus Fehraltorf eingeladen. Es wurde ein mu-sikalischer Ohrenschmaus.

Wunderschöne Alphornklänge verzauberten die Zuhörerschaft

Die Schwyzerörgeler Fehraltis

Gut besetzte Kirchenbänke beim Sommerkonzert des Jodelchörlis am Pfäffi kersee

Schüler-HandballturnierDie Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Pfäffi kon-Fehraltorf möchte euch wieder zum Schüler-Handballturnier einladen. Das Turnier fi ndet am Sonntag, 23. No-vember 2014, in der neuen Turnhalle

Mettlen in Pfäffi kon statt. Angesprochen sind alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse aus dem Be-zirk Pfäffi kon. Wir freuen uns auf viele Mannschaften und spannende Spiele.

Datum Sonntag, 23. November 2014, von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr

Austragungsort Neue Turnhalle Mettlen, Pfäffi kon

Kategorien A 4. Klasse Mädchen B 4. Klasse Knaben C 5. Klasse Mädchen D 5. Klasse Knaben E 6. Klasse Mädchen F 6. Klasse Knaben (Gemischte Mannschaften spielen in den Kategorien B/D/F.)

Spielerzahl/ Ein Team setzt sich aus mind. 5, max. 8 Spielerinnen undBedingungen Spielern zusammen (4 Feldspieler und 1 Torhüter auf dem

Spielfeld). Die Spieler(innen) können aus Parallelklassen oder auch von anderen Schulhäusern sein, lediglich die Klassen-stufen müssen eingehalten werden. Es dürfen nur 2 Schüle-r(innen) dabei sein, die in einem Handballverein spielen.

Kosten Die Teilnahme ist gratis!

Informationen HSG-Homepage: www.handballpf.ch

Anmeldung Bis spätestens Sonntag, 9. November 2014, an: Mirta Honegger, Trungerstrasse 19, 9543 St. Margarethen, [email protected]

Versicherung Ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Fragen Mirta Honegger gibt gerne Auskunft! Tel. 079 426 55 10

Hinterlassen Sie einen nachhaltigen Eindruck!Es hat sich herumgesprochen: Es soll – und es gibt sie auch – Seniorinnen und Seni-oren geben, die über grössere Vermögen verfügen. Und weil unter diesen immer zahlreicheren alten Leuten solche mit viel Geld und nachlassendem Verstand sind, sind in den letzten Jahren zunehmend Firmengebilde und Organisationen auf die naheliegende Idee gekommen, einen möglichst hohen Anteil dieser Vermögen auf die eigenen Konten umzuleiten. Der Enkeltrick ist eine dieser Maschen. Früher wur-den die Alten wenigstens noch im Car durch die Landschaft gekarrt und danach ge-füttert, bevor man ihnen Heizdecken und Rheumadecken zu überhöhten Preisen aufschwatzte.Kaum anständiger sind die laufenden Kampagnen diverser Hilfswerke, die mit TV-Spots dafür werben, alte Menschen sollten vor ihrem Ableben doch bitte einen nach-haltigen Eindruck hinterlassen und – Gott steh ihnen beim Verfassen des Testaments bei – einen möglichst hohen Betrag eben diesen so wohltätigen Organisationen zu vermachen. Damit deren gewiefte Manager auf ihren Erstklassfl ügen zu den Konfe-renzen in den Top-Destinationen dieser Welt nicht Hunger leiden müssen? Kann man sein Geld noch dümmer zum Fenster hinauswerfen? Mir fällt momentan dazu nichts ein. Der leider allzu früh verstorbene Pfäffi ker Gottlieb Stocker hat vor Kurzem sein beträchtliches Vermögen dem Alterszentrum hinterlassen. Jetzt ist immerhin ein Fonds nach ihm benannt, aus dem ein lange erhofftes, Schatten spendendes Son-nensegel fi nanziert wurde. In Pfäffi kon gibt es zahlreiche Vereine, die jahraus, jahrein gute Arbeit leisten. Auch diese Vereine haben ein Postcheckkonto. Und sie würden noch jahrelang von einem unverhofften Zustupf profi tieren und den Spender in Ehren halten. Wirklich!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

32-39_Verein.indd 4 18.09.14 09:31

Page 38: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 38 PfäffikerIN | September 2014

STREICHERKONZERT«STRADIVARIS GESCHENK»

KAMMERORCHESTER«AMICI DELL’ARTE»Dirigent: Marcel Blanchard

Sonntag, 26. Oktober 201417.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon

Stradivaris Geschenk –eine musikalische Reise durch

die Zauberwelt der Violine für Sprecher, Solo-Violine

und StreichorchesterText & Musik: Kim Märkl / Bilder: Jelena Helbling

Sprecher: Kristian Trafelet / Solovioline: Sandro Tigishvili

Antonio Vivaldi Concerto «alla Rustica», RV 151

Sinfonia per archi, D-Dur, RV 121

Eintritte CHF 30.– / 35.– / 40.– ■ Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.– ■ Reduzierte Karten für«Amici» (Passivmitglieder) ■ Vorverkauf ab sofort online auf www.adella.ch, bei jeder Poststelle

oder bei Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon) Türöffnung & Abendkasse ½ Stunde vor Konzert

«Amici dell'arte» - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar macht.

Inserat_ ¼_hoch_Herbstkonzert_2014_Inserat 1/4 hoch 13.09.14 12:43 Seite 1

3732

3732_Streichkonzert.indd 1 16.09.14 09:28

Die «PfäffikerIN» erfreut auch die Herzen all jener, die fernvon Pfäffikon und Umgebung wohnen. Mit Informationen,Berichten und farbigen Bildern lindert sie das Heimweh, Monatfür Monat. Für auswärtige Leserinnen und Leser kann die «Pfäf-fikerIN» nämlich abonniert werden. Wäre dies nicht ein schönesGeschenk für die Lieben in der weiten Ferne?

Nehmen Sie mit der «PfäffikerIN» Kontakt auf:Martin Scherrer, 044 953 11 [email protected]

Die Geschenk-IdeeEin Abonnement der

1001_Abo_0000_Musterseite 17.09.14 07:19 Seite 1

Junge Schweizer Familie sucht ein Haus in Pfäffikon ZH oder Irgenhausen. !Ruhige Lage, mit Garten, auch älteres Objekt zum Renovieren. !Wir freuen uns auf Ihren Anruf!!079 222 98 10 (von 18 00 bis 21 00 )!. . 4201Uhr

4201_Florian_Altermatt.indd 1 15.09.14 11:14

4058

3643

Ob PC-, Netzwerk-,ADSL-, Softwareinstal-lation oder www

Wir lösen Ihre Probleme.JotaTau GmbHHochstrasse 1318330 Pfäffikon

Telefon: 044 955 13 01Fax: 044 955 13 52E-Mail: [email protected]

4132

Start der Aqua-Fit-Saison im Steinacker, Pfäffikon

Ab 21.10.2014:Dienstag: 12.15 bis 13.00 Uhr

16.20 bis 17.05 Uhr17.10 bis 17.55 Uhr

Donnerstag: 17.45 bis 18.30 Uhr

Info und Anmeldung:Barbara Leimgruber, 052 386 13 71

Wir beraten Sie gerne:www.aquafit-zuerioberland.ch

1704

4104

Spörris Jugend- und Sport-Karate

Karate ist eine moderne Kampfkunst mitschnellen Schlägen, spektakulären Kicksund rasanten Formen für Selbstverteidigung und Sport.

Kinder ab 6 Jahre: Freitag, 15.30 UhrKinder ab 9 Jahre: Freitag, 16.45 Uhr

Information und Anmeldung:Urs Spörri, 6. Dan, J+S-ExperteSM-, EM-, WM-Medaillengewinner

[email protected] | Tel. 044 930 05 00 / 079 421 63 36 | www.shitokai.ch

Jetzt neuer Kurs-Beginnim Top-Fit Pfäffikon

4104_Karate.indd 1 16.09.14 10:04

38_Streichkonzert.indd 1 17.09.14 09:10

Page 39: PfäffikerIN September 2014

Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | September 2014

Wandervögel des Seniorenvereins

3-Wachten-Wanderung Treffpunkt: Dienstag, 7. Oktober, 8.45 Uhr, Bahnhof PfäffikonWir fahren mit der Bahn nach Hinwil und, wie üblich bei uns gemütlichen Senioren, gibt’s zuerst einen guten Kaffee mit einem frischen Gipfeli! Der Rundweg führt den Schrebergärten entlang und durch den Wald aufwärts. Oben geniessen wir den schö-nen Blick auf die 1. Wacht Ringwil und ihren Weiher. Nach einem ziemlich ruppigen Aufstieg haben wir den höchsten Punkt unserer Wan-derung auf 828 m ü.M. erreicht. Abwärtsgehend auf einem Wiesenweglein, errei-chen wir die 2. Wacht Girenbad. Ein paar Schritte noch und wir sind nach rund 2½ Stunden an unserem Grillplatz angelangt. Eine wunderbare Aussicht auf den Zürich-see und die Berge erwartet uns hier. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast lassen wir die 3. Wacht Wernetshausen links lie-gen und machen uns auf zur Ruine Bernegg und dann weiter ins idyllische Wild-bachtobel. Liebevoll angelegte Brücken und schmale Weglein erwarten uns auf die-sem eindrücklichen Abschnitt. Die Pause auf dem grossen Picknickplatz zum Schau-en und Staunen haben wir uns redlich verdient. Dem Wildbach entlang führt uns der breite Weg zurück nach Hinwil. Totale Wanderzeit etwa 3¾ Stunden. Gute Schuhe mit Profil und eine gewisse Trittsicherheit machen diese Wanderung erst zum Genuss! Gluschtig gemacht? Wir freuen uns auf euch!

Wanderleitung: Fredy Naas und Peter Bösch

Abfahrt in Pfäffikon: 9.04 Uhr, Rückkehr: 16.57 Uhr

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 11.–, GA Fr. 5.–

Anmeldung: bis Freitag, 3. Oktober, Tel. 044 950 20 43 oder Mail: fredinaas@ postmail.ch. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 Uhr und 11 Uhr beim Tourenleiter.

Herbstwanderung vom Üetliberg zum AlbispassAm Dienstag, 21. Oktober 2014, werden die wanderfreudigen Pfäffiker von der Üetlibergbahn bequem auf den Zürcher Hausberg getragen. Nach der koffeinhalti-

gen Stärkung im «Uto Kulm» beginnt die anspruchslose, aber trotzdem nicht mit einem Sonntagsspaziergang zu verglei-chende Wanderung. Nach ungefähr 1½ Stunden durch den bunt gefärbten Wald erreichen wir die Felsenegg. Da die Tem-peraturen gegen Ende Oktober kaum mehr mediterrane Werte aufzeigen und somit ein gemütliches Picknicken im Walde erlauben würden, stillen wir den Hunger – oder zumindest den «Gluscht»

– in der gemütlichen Wirtsstube. Nach ausgiebiger Mittagsrast geht’s vergnügt auf und ab bis zum Albispass, wo um 16.30 Uhr das Postauto nach Thalwil bestiegen wird. Von dort «fliegen» die hoffentlich zufriedenen Wandervögel zurück ins Züri-Oberland. Wanderzeit: ca. 3 Stunden.

Wanderleitung: Annerös Kündig und Alice Härri

Abfahrt in Pfäffikon: 9.27 Uhr; Rückkehr: 18.03 Uhr

Kosten: mit Halbtaxabo Fr. 16.–, mit GA Fr. 5.–

Anmeldung: bis Freitag, 17. Oktober, bei [email protected] oder telefo-nisch 044 950 19 29 (A. Kündig) und 044 950 23 17 (A. Härri)

Seniorenverein Pfäffikon

Seniorenverein auf dem PilatusZwei relativ teure Ganztagesausflüge hin-tereinander war doch wohl etwas viel. Oder waren schlicht zu viele Mitglieder schon zu oft auf dem Pilatus? Wir wären dennoch 60 Mitreisende gewesen. Ein tragischer Todesfall eines unserer ver-dienten Mitglieder unmittelbar vor der Car abfahrt beim Bahnhof warf leider dunkle Schatten auf den Ausflug. Es war wie gewohnt ein durchorganisier-ter Tag. Nach dem Kaffee-/Gipfeli-Halt im Hotel Schäfli in Lachen brachte uns der Chauffeur so rechtzeitig zur Schiffsstation in Luzern, dass wir zuvor noch einen kur-zen Halt bei der Kirche St. Pius in Meggen einschalten konnten. Der fensterlose Raum des mit Alabaster ausgekleideten Gottesraums beeindruckt mit seiner ein-maligen Ambiance durch den lichtdurch-lässigen Alabaster.

Essen auf dem SchiffIn Luzern bestiegen wir nach kurzem Halt das «Hacktätschli»-Schiff, wo uns eben-solche Nidwaldner Spezialitäten zusam-men mit feinem Kartoffelstock und Ge-müse serviert wurden. Der Wein war in-klusive, der Kaffee danach ebenso. Nach dem stressfreien Mittagessen verliessen

wir das Schiff in Alpnachstad, unterquer-ten die Autobahn und bestiegen ohne die geringste Wartezeit die Pilatus-Zahnrad-bahn, seit 125 Jahren die, mindestens in Europa, steilste. Es folgte eine gemütliche Fahrt vorbei an schwindelerregenden Felswänden hoch auf den Gipfel. Hier lachte kurz die Sonne, die aber – leider – bald durch Quellwolken abgelöst wurde. Und hat der Pilatus einen Hut auf, steht man oben halt im Nebel ...Mit der Schwebebahn ging’s alsbald hin-unter via Fräkmüntegg nach Kriens, wo unser Chauffeur bereits auf uns wartete. Kurz vor sieben Uhr abends waren alle zu-rück in Pfäffikon.

Der Pfäffiker Seniorenverein auf dem «Hacktätschli-Schiff»

Die Bahnfahrt auf den Luzerner Hausberg ist imposant

Die eindrückliche Alabasterkirche St. Pius in Meggen

32-39_Verein.indd 5 18.09.14 09:31

Page 40: PfäffikerIN September 2014

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | September 2014

Zu vermieten an der Schärackerstrasse 11, 8330 Pfäffi kon• Moderne 4-Zimmer-Wohnung (85 m²), 1. Etage, Fr. 1870.– inkl. NK/Mt.

• ruhige Wohnlage ohne Durchgangsverkehr

• Eingangsbereich mit Wandschrank

• Wohnzimmer mit Parkett

• restliche Zimmer und Korridor mit Laminat

• Küche mit GK und GS

• Kellerabteil

Separat kann gemietet werden:• Aussenparkplatz Fr. 35.–/Mt.

• Garage Fr. 140.–/Mt.

Schützenhausstrasse 5 CH-8330 Pfäffi konTelefon 044 953 11 50www.oscar-liegenschaften.ch

Oscar Liegenschaften

3148

Zu vermieten in 8143 Stallikon

• Tiefgaragenplatz in der Überbauung im Langfurrenquartier, Fr. 120.–/Mt.

Zu vermieten an der Schützenhaus- und Schanzstrasse

• Garagenbox gross Fr. 220.–/Mt.

• Garagenbox normal Fr. 140.–/Mt.

Liegenschaften.indd 1 17.09.14 14:16

Sängerbund Uster und Singgemeinde Pfäffikon ZH

mit Solisten, Orchester Camerata Cantabile und Jugendchor Pfäffikon

Aufführungen:

Tonhalle Zürich, Sa 18. Oktober 2014, 19:30 Uhr

Ref. Kirche Uster, Sa 25. Oktober 2014, 20:00 Uhr

Leitung: Nicolas Plain

Solisten: Saara Vainio, Sopran; Michael Nowak, Tenor

Robin Adams, Bariton (Zürich); Stefan Zenkl, Bariton (Uster)

Vorverkauf: Musikhaus Schärz, Uster, Tel 044 940 30 56

Helen Keller, Buchhandlung Pfäffikon, Tel 044 951 25 02

Tonhallegesellschaft Billettkasse, Zürich, Tel 044 206 34 69

Sängerbund Uster

www.saengerbund-uster.ch

BOLÉRO

Maurice Ravel

1878 - 1937

CARMINA BURANA

Carl Orff

1895-1982

S I N G G E M E I N D E

P F Ä F F I K O N Z H

www.singgemeinde.ch

4145

4145_Singgemeinde.indd 1 12.09.14 09:462957

4107

Im Wygarte 2a, 8306 Brüttisellen

Telefon 044 833 60 09Fax 044 833 60 08Mobil 079 243 69 21E-Mail [email protected]

L. Sulejman

Bau & Holz-Team GmbH

4107_Sulejman.indd 1

10.09.14 11:11

WERBUNG?

Darum! [email protected] | Telefon 044 953 11 39

Fuellerinserate_PfaeffikerIN.indd 3 14.05.12 15:07

40_Oscar.indd 1 17.09.14 14:17

Page 41: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | September 2014

Veranstaltungen im RexSamstag, 11. Oktober 2015, 20.15 Uhr

Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo: KnacksDas Clownpaar tanzt in einem geheimnisvollen Raum.

Mit «Knacks», das 2013 am Zürcher The-aterspektakel uraufgeführt wurde, prä-sentieren Ueli Bichsel und Silvana Gar-giulo ihr viertes Gemeinschaftsprojekt. Das Theater- und Clownpaar schlüpft in der von Hanspeter Homer und Anna Frey inszenierten Produktion in die Rollen von Bruder und Schwester, die sich nach dem Tod der Mutter in deren Atelier wiederse-hen. Mögen auch Jahrzehnte vergangen sein seit der letzten Begegnung, die eifer-süchtige Nähe, so typisch für Geschwis-terbeziehungen, ist sofort wieder da. Man ist einander tief verbunden und mag dem oder der andern doch nichts gönnen, nicht einmal die Puppe, die, wie von Geisterhand angetrieben, in einem Rad über die Bühne gerollt kommt. Die Frau erzählt mit leuchtenden Augen, wie sie stundenlang mit ihrer «bambola» ge-spielt habe, worauf der Mann unberührt behauptet, die Puppe habe ihm, dem äl-teren Bruder, zuerst gehört und er habe ihr gern in die Haare gespuckt.Den grössten Streitpunkt bildet jedoch das künstlerische Talent der verstorbe-nen Mutter. Während die Tochter diese als einzigartiges Genie preist, hat der Sohn nur Spott und Hohn für das mütter-liche Schaffen übrig.

Die Kluft, die sich zwischen den Ge-schwistern auftut, wird umso deutlicher dadurch, dass sie verschiedene Sprachen sprechen: sie ein helles, melodisches Ita-lienisch (wunderbar zum Zuhören!), er ein sprödes Zürichdeutsch. Eine der wit-zigsten Szenen ist jene, in der Gargiulo sich über Bichsels «Züritüütsch» mo-kiert, indem sie ihre Stimme beim Wort-teil «-tüütsch» jeweils nach oben schnel-len lässt und sich dabei an den Hals fasst. Dieser Dialekt sei «pressione totale», to-taler Druck. Weil der komplexen Ge-schwisterbeziehung mit Worten allein nicht beizukommen ist, tanzt das Paar zwischendurch auch immer wieder zu von Strawinsky inspirierten Klängen und irgendwie sehr archaisch und gerade da-durch berührend.

Sonntag, 26. Oktober 2014, 11.00 Uhr

Trio Ineichen: Kammermusik-MatineeKammermusik vom Feinsten mit Werken von Mozart bis Strawinsky

Im Trio Ineichen treffen zwei Generatio-nen aufeinander: Die beiden jungen, be-reits mehrfach als Solistinnen aufgetrete-nen Musikerinnen Seraina Ineichen an der Klarinette und Rebecca Ineichen am Klavier spielen zusammen mit ihrem Va-ter und Violinisten Thomas Ineichen ein spezielles, nicht alltägliches Kammermu-sikprogramm. Es werden Werke aus ver-schiedenen Epochen der Komponisten Milhaud, Mendelssohn, Mozart, Swan, Widor und Strawinsky zu hören sein.

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.15 Uhr

Rocktober: The Classic Rock Cover BandRocktober ist eine untypische Zwei-Gene-rationen-Band mit Musikern im Alter zwi-schen eher jung und schon etwas älter. Von Patrick Strassmann 2004 in Winter-thur gegründet, entwickelte sich die ur-sprüngliche Plauschcombo durch das

Mitwirken sehr erfahrener Musiker zur semiprofessionellen Band mit hohem Qualitätsniveau. Welche Coverband kann schon mit fünfstimmigem Gesang auf-trumpfen? Sie spielen, wen wundert’s, Classic Rock aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren. Dieser Musikstil ist sehr an-spruchsvoll. Er fällt durch eine druckvolle und sorgfältig abgestimmte Instrumen-tierung sowie mehrstimmigen Gesang auf. Viele Songs im Repertoire von Rock-tober sind kaum von anderen Coverbands live zu hören. Fetzige Rocksongs und ro-mantische Balladen werden nicht nur äusserst energiegeladen, sondern auch noch von zwei (!) Leadstimmen dargebo-ten. Ein entsprechendes Bühnen-Outfit gehört ebenfalls zur dreistündigen Rock-Show.

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

Publireportage

Musik als gemeinsamer NennerWenn am 18. Oktober Carl Orffs «Carmi-na Burana» in der Tonhalle Zürich – und eine Woche später am 25. Oktober in der reformierten Kirche Uster – zur Wiederga-be gelangt, werden rund 200 Sänger und Sängerinnen aus zwei regionalen Chören plus einem Jugendchor stimmlich vereint dem Publikum ein eindrückliches Musik-erlebnis vermitteln. Eine projektbezogene Liaison, wie sie der Sängerbund Uster und die Singgemeinde Pfäffikon eingehen, ist ungewöhnlich, aber durchaus Erfolg versprechend, be-sonders wenn die musikalische Leitung beider Chöre in derselben Hand liegt. Ni-colas Plain, Vater des Gedankens, lan-cierte den befristeten Schulterschluss und weckte hüben und drüben die nötige Begeisterung für ein Werk, das ohne ein Grossaufgebot an Mitwirkenden – Chor, Jugendchor, drei Gesangssolisten und ein mit reichlich Schlagwerk aufgestock-tes Orchester – nicht zu meistern ist. Aufgrund ganz unterschiedlicher struktu-reller Eigenheiten der beiden Chöre – auch die Proben finden bis hin zur End-phase meist getrennt statt – wurde hin-sichtlich Finanzierung und Organisation

nach Lösungen gesucht, die für beide Seiten tragbar sind. Die Zusammenarbeit zwischen Uster und Pfäffikon klappt bis jetzt vorzüglich, sodass die Hoffnung, die gemeinsamen Anstrengungen würden für alle Beteiligten mit zwei unvergessli-chen, gut besuchten Konzerten belohnt, durchaus berechtigt ist.

WISSENSWERT

AufführungenSamstag, 18. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Tonhalle ZürichSamstag, 25. Oktober 2014, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Uster

MitwirkendeSängerbund Uster und Singgemeinde Pfäffikon, Jugendchor PfäffikonSolisten: Saara Vainio, Sopran; Michael Nowak, Tenor; Robin Adams, Bariton (Zürich); Stefan Zenkl, Bariton (Uster)Orchester Camerata CantabileLeitung: Nicolas Plain

Ticketswww.singgemeinde.ch

Noch wird geübt – bald gilt’s ernst

41-42_Veranstaltungen.indd 1 18.09.14 09:53

Page 42: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | September 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Martin Scherrer Layout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

30. Oktober 16. Oktober27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember

printed by

www.schellenbergdruck.ch

Eine Begegnung mit Vivaldi und Stradivari

Streicherkonzert «Stradivaris Geschenk»Amici dell’arte machen mit dem Konzertprogramm «Stradivaris Geschenk» (Text und Musik: Kim Märkl) eine musikalische Reise ins Italien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine. Die romantische Geschichte (übrigens eine Schweizer Erstaufführung) wird ergänzt mit Musik von Antonio Vivaldi und Zeichnungen von Jelena Helbling.

Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard vereinigt Musikerinnen und Musiker, die bereit sind, ihre Leidenschaft und Liebe zur klassischen Musik auszule-ben, weiterzutragen und auf ein junges und neues Publikum überspringen zu lassen. Dabei werden immer wieder auch neue Wege beschritten und Unbekann-tes dem Publikum zur Entdeckung prä-sentiert. Die achte Konzertsaison des Kammeror-chesters Amici dell’arte steht unter dem Motto «Dialog». Musik ist Kommunikati-on: zwischen Interpret und Hörer, zwi-schen Musiker und Instrument, zwischen Solist und Orchester. Auch mit dem Kon-zertprogramm «Stradivaris Geschenk» werden Amici dell’arte diesen Dialog pflegen. Getreu dem Leitspruch «Das Kammerorchester, das Musik erlebbar macht», werden Amici dell’arte den Kon-takt mit dem Publikum aufnehmen und mit ihrer Musik (hoffentlich) den Weg in die Herzen der Zuhörer finden. Das Konzertprogramm «Stradivaris Ge-schenk» ist ein kommentiertes Konzert und möchte auf spannende und unter-

haltende Art Musik – in eine Geschichte verpackt und mit Bildprojektionen er-gänzt – dem Publikum vermitteln. Mit dem Konzertprogramm «Stradivaris Ge-schenk» wird das Konzertpublikum eine musikalische Reise ins Italien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine machen. Im Zentrum des Konzerts steht eine Schweizer Erstauffüh-rung des Werks «Stradivaris Geschenk» der amerikanischen Komponistin Kim

Märkl, welche die Geschichte des Hofmu-sikanten Raphael und dessen Begeg-nung mit dem grossen Geigenbaumeis-ter Antonio Stradivari in Wort und Musik erzählt. Für dieses Werk konnte der inter-national tätige, in Küsnacht wohnhafte Geigenvirtuose Sandro Tigishvili enga-giert werden, welcher die breite Aus-druckspalette seiner Violine hörbar ma-chen wird. Extra für diese Erstaufführung hat die Pfäffiker Kunststudentin Jelena Helbling zudem Bilder gezeichnet, wel-che die Geschichte optisch bereichern und das Publikum noch tiefer in die Welt des 17. Jahrhunderts eintauchen lassen werden. Die Komposition «Stradivaris Geschenk» wird ergänzt durch Musik des Stradivari-Zeitgenossen Antonio Vivaldi. Von ihm wird das Concerto «alla rustica» (RV 151) zu hören sein sowie die «Sinfo-nia per archi» in D-Dur (RV 121). Durch das Konzertprogramm führt als Sprecher und Erzähler der bekannte Schauspieler und Singer-Songwriter Kristian Trafelet. «Stradivaris Geschenk» – ein Konzert für alle, die sich gerne in eine fremde, ver-gangene Zeit entführen lassen möchten!

WISSENSWERT

Streicherkonzert «Stradivaris Geschenk»

Samstag, 25. Oktober 2014, 19.30 Uhr, Pfarreizentrum St. Georg, Küsnacht

Sonntag, 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

Vorverkauf bei jeder Schweizer Poststelle (Ticketino) oder unter www.adella.choder in der Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon)

Kristian Trafelet Sandro Tigishvili Jelena Helbling

Zweites PfäffinfiestaAm 1. November 2014 ab 17 Uhr findet das zweite Pfäffinfiesta im reformierten

Kirchgemeindehaus statt mit einem viel-seitigen Musikangebot sowie tamili-

schen und philippinischen Leckerbissen.Hauptattraktion an der diesjährigen zweiten Ausgabe des Pfäffinfiesta sind die Gruppe Salsic aus dem Emmental mit Balkan- und Latinsound sowie die Pfäffiker Frauenband Homemaid mit ihrem hinreissenden Bluegrass-Sound und den Eigenkompositionen von Ursi Raths. Mit Beats kommt eine weitere Pfäffiker Gruppe zu Einsatz. Das Pro-gramm verspricht einen einmaligen und farbenfrohen Anlass mit ungezwun-genen Begegnungen zwischen den Kul-turen.Pfäffinfiesta ist ein Fest für die gesamte Bevölkerung aus Pfäffikon und Umge-bung. Das Fest findet einmal pro Jahr statt und wird von der Arbeitsgruppe Fest und Kultur des interkulturellen Fo-rums Pfäffikon organisiert, das unter an-derem das Café international betreibt. (mgt)Der Eintritt zum Pfäffinfiesta ist frei

41-42_Veranstaltungen.indd 2 18.09.14 09:53

Page 43: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | September 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. Oktober an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 319

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Oktober 2014MI 1. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag,

mit dem Nostalgiechörli Berg TG, ref. KirchgemeindehausSA 4. Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch,

Zugvogelbeobachtungen im OberlandSO 5. Natur- und Vogelschutzverein: World Birdwatch,

Zugvogelbeobachtungen im OberlandMO 6. Seniorenverein: Halbtagesvelotour, Herbstfahrt

(ab Bahnhof)DI 7. Seniorenverein: Wanderung über die Hundwiler Höhe

mit den Senioren-Wandervögeln MI 8. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumDO 9. Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car auf den

Chäserrugg (Toggenburg)

DO 9. Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, AuslikonFR 10. 11.30 Turnveteranen: Höck mit Metzgete, Restaurant Eintracht,

HermatswilSA 11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo:

Knacks, Theater, RexMO 13. 14.00 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei

A. Uttinger, 079 403 48 80 / 044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof

MO 20. 13.30 Seniorenverein: Velotour, Schlusstour mit Höck (ab Bahnhof)

DI 21. Seniorenverein: Wanderung Uetliberg–Felsenegg–Albispass mit den Senioren-Wandervögeln

MI 22. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumSA 25. Samariterverein: TextiliensammlungSA 25. 10.00–11.30 Gemeinnütziger Frauenverein: Sportartikelbörse,

Annahme: Freitag, 24.10., 14.00 bis 16.00 Uhr und 19.00 bis 20.00 Uhr, Mehrzweckraum der alten Turnhalle Mettlen

SA 25. 20.00 Singgemeinde: «Carmina Burana» von Carl Orff, zusammen mit Konzertchor Sängerbund Uster und Camerata Cantabile, ref. Kirche Uster

SA 25. 20.15 Verein Kultur im Rex: Rocktober, Rockkonzert, RexSA 25. Fischerverein: 75-Jahr-Jubiläum, Mehrzweckhalle MettlenSA 25. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerSO 26. 10.00–15.00 Schiessverein: Endschiessen, Schiessplatz SaumholzSO 26. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

SO 26. 17.00 Amici dell’Arte: Herbstkonzert, ref. KircheSO 26. 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19MI 29. 9.00–11.30 Börsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Herbst-Winter- 13.30–17.00 Artikel, Neuhof, Hittnauerstrasse 34DO 30. 20.00 Samariterverein: Übung: ausserordentliche Ereignisse,

FeuerwehrdepotFR 31. 13.20 Turnveteranen: Wanderung Seen–Eidberg–Kollbrunn,

Auskunft Tel. 043 497 73 23FR 31. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Rabenvögel:

Schlaue Biester mit schlechtem Ruf», mit Iris Scholl, Verhaltensforscherin, Restaurant der Stiftung zur Palme

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 27. September, 4., 11., 18., 25. Oktober 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN.Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» sowie die historischen Kalender sind bei uns immer noch erhältlich. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.

Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Sonntag, 28. September, 5., 12., 19. Oktober 2014, 14.00–17.00 Uhr Mittwoch, 1. und Freitag, 3. Oktober 2014, 19.00–22.00 Uhr

Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum!Besuchen Sie die neue Ausstellung «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube».Aus dem Museum und der Chronikstube sind besonders wertvolle Objekte ausgestellt. Sie haben die Möglichkeit, in alten Schriften zu blättern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakte über H. Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am- pfaeffikersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Seit 7. September bis 19. Oktober 2014: «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube»Exkursion: Samstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in WinterthurMitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail [email protected]

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom vom Samstag, 8. November, bis Sonntag, 23. November 2014, Vernissage Freitag, 7. November 2014

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Turnverein) Samstag, 18. Oktober 2014

Ferien- und SchuldatenHerbstferien Montag, 6. Oktober, bis Freitag, 17. Oktober 2014

43-48_VVP.indd 1 18.09.14 09:54

Page 44: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | September 2014

Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon

und Jodelchörli am Pfäffikersee

„Bunter Mix für Jung und Alt“

Dienstag, 30. September 2014 19.30 Uhr

Singsaal

Primarschulhaus Mettlen

Anschliessend an das Konzert Apéro/Kaffeestube

Danke für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten

Krippenfiguren – ein himmlischer Blickfang:

Gestalten Sie ihre Krippen- und andere biblische Figuren ganz nach ihren Wünschen. Die beweglichen Figuren mit Bleifüssen kleiden wir mit schönen, im Kurs genähten Gewändern ein. Datum: Montags, 8., 15., 22., 29. September 2014(Kurs 1) 6., 13. & 20. Oktober 2014

Datum: Montags, 5., 12., 19., 26. Januar 2015(Kurs 2) 2., 9. & 16. Februar 2015

Zeit: 14.00 - 17.00 Uhr Kursort: Freizeitwerkstatt PfäffikonKurskosten: CHF 140.- (7 x 3 Stunden), exkl. Material

Kursleitung / Enrica Puma, 079 237 33 98Anmeldung: E-Mail: [email protected]

Der k

reat

ive

Tref

fpun

kt

im Z

ürch

er O

berla

nd

www.fwp-pfaeffikon.ch

Das neue Kursprogramm 2014 / 2015 ist ab sofort erhältlich:

- als „Download“ auf www.fwp-pfaeffikon.ch

- über unsere Kursorganisatorin, Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, [email protected]

Der Schreibdienst sucht neue(n) Leiter(in)Das Interkulturelle Forum Pfäffi kon bietet einen kostenlosen «Schreibdienst» an. Bei Bewerbungen, Lebensläufen, Briefen, Kündigungen und beim Ausfüllen von amtli-chen Formularen etc. wird Hilfe angeboten. Diese Dienstleistung wird am Montag von 17 bis 18 Uhr an der Hochstrasse 7 (ASF) angeboten. Der Schreibdienst besteht aus einem kleinen eingespielten und engagierten Team von Freiwilligen.Für die Leitung des Schreibdiensts sucht das IFP per 1. Januar 2015 eine(n) Nachfolger(in). Der administrative Aufwand beträgt 1 bis 2 Stunden in der Woche. Wenn Sie diese sinnvolle Arbeit anspricht und Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an den jetzigen Leiter, Ueli Nauer (043 497 70 55), oder den Vereinspräsiden-ten, Jahangir Asadi (076 752 13 46).

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi kon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Rabenvögel: Schlaue Biester mit schlechtem Ruf

mit Iris Scholl, Verhaltensforscherin

Freitag, 31. Oktober 2014, 19.30 UhrStiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffi kon

Dauer ca. 1½ Std. Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.

Kinderkleider-Tagesbörse(Herbst/Winter)

Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffi kon

Mittwoch, 29. Oktober 20149.00–11.30 Uhr und 13.30–17.00 Uhr

Wir bieten diverse Herbst- und Winterartikel, Kinderkleider in den Grössen 50 bis 184 und Schuhe in den Grössen 18 bis 48 an.

Kinderhüeti am Morgen

43-48_VVP.indd 2 18.09.14 09:54

Page 45: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | September 2014

SportartikelbörseAnnahme:Freitag, 24. Oktober 2014, 14.00–16.00 Uhr und 19.00–20.00 Uhr

Verkauf:Samstag, 25. Oktober 2014, 10.00–11.30 Uhr

Auszahlung/Rückgabe: Samstag, 25. Oktober 2014, 13.00–14.00 Uhr

Wintersport- und Sportbekleidung für Kinder und Jugendliche, Ski, Skischuhe, Schlittschuhe, Snowboards, Schlitten

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Neu: Keine Anschreibgebühr mehr!20% des Verkaufspreises gehen an den Gemeinnützigen Frauenverein.

Mehrzweckraum alte Turnhalle Mettlen Pfäffi kon

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

RäbeliechtliumzugSamstag, 15. November 2014Verschiedene Treffpunkte17.30 Uhr Schulhaus Steinacker17.30 Uhr Schulhaus Obermatt17.30 Uhr Schulhaus Mettlen

Räbenbons sind ab 27. Oktober 2014 in den Geschäften erhältlich.Räbenausgabe: Mittwoch, 12. November 2014, von 16 bis 18 Uhr,Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe

Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffi kon.ch)

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

Stubete /Altersnachmittag

vom Mittwoch, 1. Oktober 2014, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Fröhlicher Auftakt

Wir starten unser Winterprogramm mit dem Nostalgiechörli Berg TG. Mit Schirm, Charme und Reifenrock treten die Seniorinnen auf und singen alte Volkslieder und Schlager mit Klavierbegleitung. Es wartet auf uns ein klangvoller, nostalgischer Nachmittag.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu die-sem «singenden» Nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

43-48_VVP.indd 3 18.09.14 09:54

Page 46: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | September 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

43-48_VVP.indd 4 18.09.14 09:54

Page 47: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | September 2014

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected]

Samariterverein Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 MonateKurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffi kon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

43-48_VVP.indd 5 18.09.14 09:54

Page 48: PfäffikerIN September 2014

Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | September 2014

Anzeigen

Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chJugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50

Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

unter Tel. 078 613 54 87

Kempttalstr. 24, 8330 PfäffikonTelefon 044 953 10 00www.stengel-treuhand.ch

STENGELTREUHAND AG

BuchhaltungenSteuerberatungenErbteilungenLiegenschaftenverwaltungen

1011

1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2

3426

3426_xsund_mit_www_0000_Musterseite 16.10.12 09:33 Seite 1

Heizkesselsanierungen

Badezimmersanierungen

Reparaturservice

Wärmepumpen- und Solaranlagen

Witzbergstrasse 22

8330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 950 38 78

Telefax 044 950 59 41

[email protected]

www.ftonet.ch

1052

Projektierung, Planung und Ausführung sämtlicher Heizungs- und SanitäranlagenHeizkessel-SanierungenService- und Reparaturarbeiten

24-h-Service für:Heizung + Sanitär

044 951 06 05Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH

1055

FREULER HEIZUNGENSANITÄR

43-48_VVP.indd 6 18.09.14 09:54