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«Ist hier noch frei?» Etwas scheu spreche ich den grossen Mann im festlichen Anzug an. Er nickt gnädig. «Danke sehr.» Ich setze mich, packe Block, Stift und Ka- mera aus. «Eine Jour- nalistin», ruft der Mann entsetzt aus. «Das hat mir gerade noch gefehlt. Mit sol- chen Leuten rede ich nicht, nur dass Sie es wissen.» Die Szene ist beinahe 20 Jahre her und damals hat der Mann mich für eine Weile ziemlich einge- schüchtert. Über die Frage, was Journalisten denn für Leute seien, sind wir doch noch ins Gespräch gekommen. Eine Frage, die ich heute noch stelle, wenn ich mich mit Vorur- teilen konfrontiert fühle. «Zeitungen berich- ten nur Negatives», «Journalisten schreiben nie das, was man ihnen sagt», so oder ähn- lich klingt es dann. Betrachtet man die durchschnittliche Zeit, die Leser für die Zei- tung aufbringen, nämlich zwischen zehn und zwanzig Minuten, erklärt das den Eindruck teilweise. Auch die begrenzte Schreibzeit eines Journalisten beeinflusst das Ergebnis. Aber eines darf man nicht vergessen – jedes Inter- view ist eine Begegnung. Bestenfalls zwi- schen zwei Experten, einem des Schreibens und einem anderen der Viehzucht, der Kin- dererziehung oder der Trachtenkleider. Im besten Fall lernen beide während des Ge- sprächs dazu und machen diesen Entwick- lungsprozess zur Geschichte. Nichts ist so be- eindruckend wie Entwicklung. Vielleicht ver- stehen sich die Experten nicht gleich und es gibt Fehler im Artikel. Dann hilft es, bei der Begegnung zu bleiben, das Gespräch zu su- chen. Journalisten sind auch nur Menschen. «Ich verstehe Ihren Frust über die Geschichte und es tut mir leid», habe ich einst zu einem Jodler gesagt. Seine Reaktion? «Ich danke Ih- nen für Ihre Ehrlichkeit und freue mich auf die nächste Zusammenarbeit.» Daraus sind viele schöne Geschichten entstanden. Graziella Jämsä graziella.jaemsae@azmedien.ch Gespräche unter Menschen Graziella Jämsä Salzkorn ktuell sind Schweizer Friedenstrup- pen im Kosovo, Golan, in Korea, und Ghana im Einsatz. Für Ulrich Kägi begann sein erster Einsatz in der Westsahara im Jahre 1992 mit einem kurzfristig befohle- nen Besuch beim damaligen General- stabschef in Bern. Ulrich Kägi war damals Kommandant des Geniewaffenplatzes in Bremgarten und hatte die Hoffnung auf einen Auslandeinsatz schon fast aufgege- ben in der Meinung, er habe wohl die Al- tersgrenze bereits überschritten. «So, Dir göht id Sahara, sofort! Ig bruche en neue Chef», war der kurz gehaltene Befehl des Generalstabschefs. In der Mission Minur- so in der Westsahara war er dann für die medizinische Versorgung samt Apothe- kendienst und eigenem Flugverkehr ver- antwortlich, die Swiss Medical Unit Der Kommandant in verschiedenen Rollen Unterhaltend fasst er unter anderem sein Wirken in der Westsahara, in Bosnien Herzegowina im Buch «Schweizer Solda- ten im Einsatz in friedensfördernden Ope- rationen 1992–1998» zusammen, erklärt die Situationen und militärischen Gege- benheiten so, dass es auch eine nicht mili- tärisch geschulte Person diese nachvollzie- hen kann. In den Camps ist man nah bei- sammen, es braucht bei der Führung oft A Feingefühl. «Da war man nicht nur Kom- mandierender, sondern musste hie und da auch die Vaterrolle übernehmen», erin- nert sich Ulrich Kägi. Er erzählt von einem jungen Mann, den das Heimweh plagte, oder von einem, der zu Hause in finanziel- len Nöten steckte. Manchmal waren die Probleme aber auch etwas delikater – und alle mussten neben dem militärischen All- tag eine Lösung finden. Ein allzu spontaner Bundesrat Seine wohl lebensbedrohlichsten Situa- tionen erlebte der Oberst in Bosnien-Her- zegowina. «Da war der eine oder andere Einsatz schon etwas ungemütlich, ja gar so bedrohlich, dass ich zum Schutz unseres Corps das Tragen der Splitterwesten an- ordnete», erzählt er weiter. Und als ob es erst gestern gewesen wäre, erinnert er sich daran, dass er alt Bundesrat Adolf Ogi nur mit Mühe vom Vorhaben abbringen konnte, als er spontan eine Moschee besu- chen wollte. «Wenn man den Gästen dann die besondere Situation erklärte, verstan- den sie unsere Vorsicht.» Wohl überlegt, mit viel Diplomatie und einem wertvollen Netzwerk versehen, versah Oberst a.D. Ulrich Kägi seine Aus- landeinsätze. Er wusste, wann man sich den Wünschen eines örtlichen Gouver- neurs fügen musste und wann forsches und unnachgiebiges Auftreten zum Ziel führte. Dem Ziel, der Schweiz als friedens- fördernde Nation den Respekt zu ver- schaffen. Und wenn man ihn nach dem Ort fragt, wo er am liebsten war, da muss man nicht lange auf eine Antwort warten. Die Westsahara wars. «Unser Verhalten fällt auf die Schweiz zurück» In all seinem Schaffen, war er sich im- mer bewusst, dass die Entscheide, das Auftreten und die Handlungen immer auf die Schweiz zurückfallen. «Wir sind der Spiegel der Schweiz», erklärt Ulrich Kägi bestimmt. Im Buch erzählt er an- schaulich die verschiedensten Situatio- nen, manchmal sind sie zum Schmun- zeln, regen zum Nachdenken an und stimmen auch traurig. Aber eines zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, nämlich, dass die Einsätze für das Anse- hen der Schweiz von grosser Wichtigkeit sind. «Ich möchte mit diesem Buch auch einen Beitrag leisten zur Motivation künftiger Peace Supporter und ander- seits für die bisherigen, erfolgreichen Einsätze allen danken.» Das Buch «Schweizer Soldaten im Ein- satz in friedensfördernden Operationen 1992–1998 kann unter ueli.kaegi@ bluewin.ch bestellt werden «Man ist der Spiegel der Schweiz» In einem äusserst interessanten und informativen Buch hat Oberst a.D Ulrich Kägi aus Seon sein Wirken bei den Frie- densfördernden Operationen an diversen Krisenschauplätzen der Welt zusammengefasst. Ein Rückblick auf das militärische Wirken, welches auch Laien in ihren Bann zieht. Beatrice Strässle Ulrich Kägis Arbeitsplatz im Container in der Westsahara, wo es oftmals 45 Grad hatte. Foto: zvg Die Sonderseiten «Mittendrin» stellen das Thema «Leben in der Region» in den Fo- kus. Neuzuzüger kommen zu Wort, das Wirken der Repla wird thematisiert und Thomas Hofstetter nimmt Stellung zum Leben in der Region. Seiten 11 bis 13 MITTENDRIN Donnerstag, 15. November 2012 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 46, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche SEITE 15 «Imachete» Pro und Kontra Stricken SEITE 17 SEITEN 5/7/10 INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 16 Stadt Lenzburg 5–7/10 Stellen 16/18 Kirchenzettel 8/9 Region 17/19 Marktnotizen 10/22 Agenda 25 Im Gespräch 15 Szene 25/27 Die «Imachete» in Rupperswil wird immer beliebter und ist mittlerweile zu einem generationenübergrei- fender Anlass geworden. Die Zeit der Spenden und des Sammelns ist wieder da. Martha Wacker arbeitet für die Pro Senectute und strickt für hilfsbedürftige Menschen. Die Solidarbürgschaft und der Verlängerung des Baurechts zugunsten des Alterszentrums Obere Mühle kommen zur Abstimmung. Reaktionen dazu. Allmendstrasse 14a | 5612 Villmergen 079 433 31 49 | www.fluessige-kunststoffe.ch Paul hat nur noch eine 079 433 31 49 Arbeiten mit flüssigen Kunststoffen Energiepreise wohin? Ich habe 150 ausgestellte Feuer- stellen gegen hohe Energiepreise: Martin Rutz AG Aarauerstrasse 27 5102 Rupperswil Di bis Fr 14.15 Uhr bis 18.15 Uhr Sa 10.00 bis 14.00 Uhr www.rutzag.ch Telefon 062 897 47 78 Highspeed Haarentfernung Neuste LASER- Technologie ohne Schmerzen extrem schnell und erst noch günstiger! Seit 16 Jahren für Sie da Praxis für Ästhetische Medizin und Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie Bahnhofstrasse 96 · 5000 Aarau 062 834 30 70 · www.mediweight.ch Wir sind Licht LED-Leuchtmittel Leuchtmittelverkauf Planung, Projektierung Weihnachtsbeleuchtung Mobile 079 330 29 74 www.lichtpunkt-beleuchtung.ch [email protected] Lichtpunkt Beleuchtungstechnik

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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  • Ist hier noch frei?Etwas scheu sprecheich den grossenMann im festlichenAnzug an. Er nicktgndig. Danke sehr.Ich setze mich, packeBlock, Stift und Ka-mera aus. Eine Jour-nalistin, ruft derMann entsetzt aus.Das hat mir geradenoch gefehlt. Mit sol-chen Leuten rede ich

    nicht, nur dass Sie es wissen. Die Szene istbeinahe 20 Jahre her und damals hat derMann mich fr eine Weile ziemlich einge-schchtert. ber die Frage, was Journalistendenn fr Leute seien, sind wir doch noch insGesprch gekommen. Eine Frage, die ichheute noch stelle, wenn ich mich mit Vorur-teilen konfrontiert fhle. Zeitungen berich-ten nur Negatives, Journalisten schreibennie das, was man ihnen sagt, so oder hn-lich klingt es dann. Betrachtet man diedurchschnittliche Zeit, die Leser fr die Zei-tung aufbringen, nmlich zwischen zehn undzwanzig Minuten, erklrt das den Eindruckteilweise. Auch die begrenzte Schreibzeit einesJournalisten beeinflusst das Ergebnis. Abereines darf man nicht vergessen jedes Inter-view ist eine Begegnung. Bestenfalls zwi-schen zwei Experten, einem des Schreibensund einem anderen der Viehzucht, der Kin-dererziehung oder der Trachtenkleider. Imbesten Fall lernen beide whrend des Ge-sprchs dazu und machen diesen Entwick-lungsprozess zur Geschichte. Nichts ist so be-eindruckend wie Entwicklung. Vielleicht ver-stehen sich die Experten nicht gleich und esgibt Fehler im Artikel. Dann hilft es, bei derBegegnung zu bleiben, das Gesprch zu su-chen. Journalisten sind auch nur Menschen.Ich verstehe Ihren Frust ber die Geschichteund es tut mir leid, habe ich einst zu einemJodler gesagt. Seine Reaktion? Ich danke Ih-nen fr Ihre Ehrlichkeit und freue mich aufdie nchste Zusammenarbeit. Daraus sindviele schne Geschichten entstanden.Graziella [email protected]

    Gesprcheunter Menschen

    GraziellaJms

    Salzkorn

    ktuell sind Schweizer Friedenstrup-pen im Kosovo, Golan, in Korea, und

    Ghana im Einsatz. Fr Ulrich Kgi begannsein erster Einsatz in der Westsahara imJahre 1992 mit einem kurzfristig befohle-nen Besuch beim damaligen General-stabschef in Bern. Ulrich Kgi war damalsKommandant des Geniewaffenplatzes inBremgarten und hatte die Hoffnung aufeinen Auslandeinsatz schon fast aufgege-ben in der Meinung, er habe wohl die Al-tersgrenze bereits berschritten. So, Dirght id Sahara, sofort! Ig bruche en neueChef, war der kurz gehaltene Befehl desGeneralstabschefs. In der Mission Minur-so in der Westsahara war er dann fr diemedizinische Versorgung samt Apothe-kendienst und eigenem Flugverkehr ver-antwortlich, die Swiss Medical Unit

    Der Kommandant in verschiedenenRollen

    Unterhaltend fasst er unter anderemsein Wirken in der Westsahara, in BosnienHerzegowina im Buch Schweizer Solda-ten im Einsatz in friedensfrdernden Ope-rationen 19921998 zusammen, erklrtdie Situationen und militrischen Gege-benheiten so, dass es auch eine nicht mili-trisch geschulte Person diese nachvollzie-hen kann. In den Camps ist man nah bei-sammen, es braucht bei der Fhrung oft

    A Feingefhl. Da war man nicht nur Kom-mandierender, sondern musste hie und daauch die Vaterrolle bernehmen, erin-nert sich Ulrich Kgi. Er erzhlt von einemjungen Mann, den das Heimweh plagte,oder von einem, der zu Hause in finanziel-len Nten steckte. Manchmal waren dieProbleme aber auch etwas delikater undalle mussten neben dem militrischen All-tag eine Lsung finden.

    Ein allzu spontaner BundesratSeine wohl lebensbedrohlichsten Situa-

    tionen erlebte der Oberst in Bosnien-Her-zegowina. Da war der eine oder andereEinsatz schon etwas ungemtlich, ja gar sobedrohlich, dass ich zum Schutz unseresCorps das Tragen der Splitterwesten an-ordnete, erzhlt er weiter. Und als ob eserst gestern gewesen wre, erinnert ersich daran, dass er alt Bundesrat Adolf Oginur mit Mhe vom Vorhaben abbringenkonnte, als er spontan eine Moschee besu-chen wollte. Wenn man den Gsten danndie besondere Situation erklrte, verstan-den sie unsere Vorsicht.

    Wohl berlegt, mit viel Diplomatie undeinem wertvollen Netzwerk versehen,versah Oberst a.D. Ulrich Kgi seine Aus-landeinstze. Er wusste, wann man sichden Wnschen eines rtlichen Gouver-neurs fgen musste und wann forsches

    und unnachgiebiges Auftreten zum Zielfhrte. Dem Ziel, der Schweiz als friedens-frdernde Nation den Respekt zu ver-schaffen. Und wenn man ihn nach demOrt fragt, wo er am liebsten war, da mussman nicht lange auf eine Antwort warten.Die Westsahara wars.

    Unser Verhalten fllt auf dieSchweiz zurck

    In all seinem Schaffen, war er sich im-mer bewusst, dass die Entscheide, dasAuftreten und die Handlungen immerauf die Schweiz zurckfallen. Wir sindder Spiegel der Schweiz, erklrt UlrichKgi bestimmt. Im Buch erzhlt er an-schaulich die verschiedensten Situatio-nen, manchmal sind sie zum Schmun-zeln, regen zum Nachdenken an undstimmen auch traurig. Aber eines ziehtsich wie ein roter Faden durch das Buch,nmlich, dass die Einstze fr das Anse-hen der Schweiz von grosser Wichtigkeitsind. Ich mchte mit diesem Buch aucheinen Beitrag leisten zur Motivationknftiger Peace Supporter und ander-seits fr die bisherigen, erfolgreichenEinstze allen danken.

    Das Buch Schweizer Soldaten im Ein-satz in friedensfrdernden Operationen19921998 kann unter [email protected] bestellt werden

    Man ist der Spiegel derSchweizIn einem usserst interessantenund informativen Buch hatOberst a.D Ulrich Kgi ausSeon sein Wirken bei den Frie-densfrdernden Operationenan diversen Krisenschaupltzender Welt zusammengefasst. EinRckblick auf das militrischeWirken, welches auch Laien inihren Bann zieht.

    Beatrice Strssle Ulrich Kgis Arbeitsplatz im Container in der Westsahara, wo es oftmals45 Grad hatte. Foto: zvg

    Die Sonderseiten Mittendrin stellen dasThema Leben in der Region in den Fo-kus. Neuzuzger kommen zu Wort, dasWirken der Repla wird thematisiert undThomas Hofstetter nimmt Stellung zumLeben in der Region. Seiten 11 bis 13

    MITTENDRIN

    Donnerstag, 15. November 2012

    Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

    PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 46, 112. JahrgangAmtliches Publikationsorgan fr den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

    SEITE 15

    ImachetePro und Kontra StrickenSEITE 17SEITEN 5/7/10INHALT

    Amtliche 24 Immobilien 16Stadt Lenzburg 57/10 Stellen 16/18Kirchenzettel 8/9 Region 17/19Marktnotizen 10/22 Agenda 25Im Gesprch 15 Szene 25/27

    Die Imachete in Rupperswil wird immer beliebterund ist mittlerweile zu einem generationenbergrei-fender Anlass geworden.

    Die Zeit der Spenden und des Sammelns ist wiederda. Martha Wacker arbeitet fr die Pro Senectuteund strickt fr hilfsbedrftige Menschen.

    Die Solidarbrgschaft und der Verlngerung desBaurechts zugunsten des Alterszentrums ObereMhle kommen zur Abstimmung. Reaktionen dazu.

    Allmendstrasse 14a | 5612 Villmergen

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    Mobile 079 330 29 [email protected]

    LichtpunktBeleuchtungstechnik

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Amtliches2

    Notfall-ApothekeSamstag, 17. Nov. 2012,16.00 Uhr bisSamstag, 24. Nov. 2012Dr. P. + E. Schmid-Huber

    Rmer-Apotheke LenzburgTel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fllen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagen nachortsblichem Geschftsschluss nurtelefonischer Dienst.

    An Sonn-, Fest- und Feiertagengeffnet 10.0011.30, 17.3018.30 Uhr

    112. Jahrgang

    157. Jahrgang 89. Jahrgang

    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Drrensch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Mriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

    Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

    Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschftsfhrer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

    [email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strssle (ST)Redaktionsteam:Graziella Hartmann (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion bernimmt keine Verantwortungfr eingesandtes Material

    [email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Brigitte Ghwiler,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96. (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

    www.der-zimmermann.ch

    Einladung zurausserordentlichenMitgliederversammlungDienstag, 27. November 2012,19.00 Uhr im ref. KirchgemeindehausLenzburg-HendschikenZeughausstrasse 9, Lenzburg

    Traktanden:1. Begrssung und Information2. Wahl der Stimmenzhler3. Genehmigung Protokoll der

    ordentlichen Mitgliederversammlung4. Bericht zum Zwischenabschluss5. Wahl der Revisionsstelle6. Statuten7. Verschiedenes8. Umfrage

    Antrge sind schriftlich bis sptestens10 Tage vor der Mitgliederversammlungzuhanden der Prsidentin a. i. an fol-gende Adresse zu richten:Frau Marianne ScheuchzerRebrainstrasse 7A, 5600 Ammerswil

    Im Anschluss an die Mitgliederver-sammlung laden wir Sie herzlich zu ei-nem Apro ein.

    Fr Ihre Teilnahme und Ihr damit bekun-detes Interesse am Krankenpflegevereindes Bezirks Lenzburg danken wir Ihnenim Voraus.

    Der Vorstand

    ChlauschlpfenTrainingsstunden fr alle (mit GeisselvaterErnst Lthi)Samstag, 17. November 2012Samstag, 8. Dezember 2012um 14.00 Uhr in der Begegnungszone derLenzburger Altstadt.Treffpunkt: KV-Schulhaus.

    Jeder Teilnehmer erhlt gratis ein Zvieri.

    ChlauschlpfwettbewerbSonntag, 9. Dezember 2012auf dem Metzgplatz

    Motto:Alle Schlerinnen und Schler machen mit!

    13.30 bis 14.00 Uhr:Einschreiben der Wettkmpfer14.00 Uhr: Wettkampfbeginn15.30 Uhr: Fr alle Teilnehmer gratis einZvieri sowie Preisverteilung

    ChlausmarktchlpfeteMittwoch, 12. Dezember 2012Treffpunkt fr Gross und Kleinum 19.00 Uhr in der Rathausgasse.

    RegionalerChlauschlpfwettbewerbSonntag, 16. Dezember 2012ab 13.00 Uhr beim Schulhaus in Auenstein

    Kontaktperson: Urs SchwagerGustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg(Tel. 062 891 75 18)

    Lenzburg, 14. November 2012Ortsbrgerkommission

    Herr Gselmchte Sie daranerinnern, dass amMittwoch,21. November 2012die letzte Herbst-Einsammeltour fr

    stattfindet.Ihr Stadtbauamt

    BaugesucheBauherr: SVEA Baugenossenschaft

    Etzelstrasse 5, ThalwilPlanverfasser: Architekturbro Heuberger AG

    Niederfeldstrasse 15Mettmenstetten

    Bauobjekt: Aussensanierung Mehrfamilien-huser und Vergrsserung derBalkone

    Bauplatz: Blumenrain 4 + 6 Parzellen Nrn. 1969, 2735

    Bauherr: SVEA Baugenossenschaft Etzelstrasse 5, ThalwilPlanverfasser: Architekturbro Heuberger AG

    Niederfeldstrasse 15Mettmenstetten

    Bauobjekt: Aussensanierung Mehrfamilien-huser und Vergrsserungder Balkone

    Bauplatz: Blumenrain 8 + 10 Parzellen Nrn. 2736, 2737

    ffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom16. November bis 17. Dezember 2012.

    Einwendungen sind whrend der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegrndung) einzureichen.

    Lenzburg, 14. November 2012Gemeinderat

    Aufgebot zur Rekrutierungin die Feuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!

    Die Feuerwehr sucht Untersttzung in folgendenBereichen:Verkehrsabteilung, Sanittsabteilung, Elektriker,Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Ma-schinist.

    Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-mglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemssen Entschdi-gung. Kameradschaft und Zuverlssigkeit geh-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Mglichkeit,die Verbandsgemeinden noch besser kennen zulernen.

    Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwoh-ner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr vonBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden ander Neurekrutierung vomMontag, 26. November 2012, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen

    Weitere Informationen finden Sie auch aufwww.fw-seetal.ch.

    Meisterschwanden, 14. November 2012Feuerwehr Oberes Seetal

    Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren Tel. 118 Wo brennt es? Was brennt?

    2. Personen retten Lift nicht bentzen!

    3. Tren und Fenster schliessen Ruhe bewahren!

    4. Brand bekmpfen mit Lschdecken oder Feuerlschern

    BaugesuchBauherrschaft: Herr und Frau Hubert und

    Claudia Moser, Eichhlzliweg 2Fahrwangen

    Bauobjekt: Erweiterung des bestehendenSichtschutzes aus Metallelemen-ten, Parzelle 1938, Eichhlzli-weg 2

    Das Baugesuch liegt gemss 60 Abs. 2 BauGvom 16. November bis 17. Dezember 2012 beider regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-den-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeinde-haus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnah-me auf.

    Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begrndung dem Ge-meinderat Fahrwangen einzureichen.

    Fahrwangen, 14. November 2012Regionale Bauverwaltung

    BaugesuchBauherrschaft: Herr und Frau U. und H. Rupp-

    Lubli, Sarmenstorferstrasse 4Fahrwangen

    Bauobjekt: Liftanbau, Parzelle 1341Sarmenstorferstrasse 4

    Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

    Das Baugesuch liegt gemss 60 Abs. 2 BauGvom 16. November bis 17. Dezember 2012 beider regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-den-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeinde-haus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnah-me auf.

    Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begrndung dem Ge-meinderat Fahrwangen einzureichen.

    Fahrwangen, 14. November 2012Regionale Bauverwaltung

    ElektroschrottsammlungAm Samstag, 8. Dezember 2012, findet von9.00 bis 11.00 Uhr beim Entsorgungsplatz diejhrliche Elektroschrottsammlung statt. Ange-nommen werden ausgediente Gerte aus Bro,Informatik, Telekommunikations- und Unter-haltungselektronik sowie Gerte der grafi-schen Industrie.Im Rahmen der Elektroschrottsammlung knnenkeine Haushaltgross- und -kleingerte (Khl-schrnke, Waschmaschinen, Staubsauger, Mixeretc.) angenommen werden. Solche Gerte ms-sen nach der bisherigen Art ber den Handeloder bei gebhrenpflichtigen Annahmestellenzurckgegeben werden.

    Fahrwangen, 14. November 2012Gemeinderat

    B O N I S W I L

    www.boniswil.ch

    Erschliessungsplan Seewegffentliche AuflageNach Abschluss der kantonalen Vorprfungwerden die Entwrfe gemss 24 Abs. 1 BauGffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mit-wirkungsverfahren durchgefhrt ( 3 BauG).

    Die Entwrfe mit Erluterungen und der Vor-prfungsbericht liegen vom 19. November bis18. Dezember 2012 auf der GemeindekanzleiBoniswil auf und knnen whrend der Brozeiteingesehen werden.

    Hinweise und Vorschlge zu den Entwrfenknnen im Mitwirkungsverfahren von jeder-mann innert der Auflagefrist schriftlich beimGemeinderat eingereicht werden und sind aus-drcklich als solche zu bezeichnen ( 22 Abs. 2BauG).

    Wer ein schutzwrdiges Interesse hat, kann in-nerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben.Organisationen gemss 4 Abs. 3 und 4 BauGsind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zuerheben. Einwendungen sind schriftlich beimGemeinderat Boniswil einzureichen und habeneinen Antrag und eine Begrndung zu enthalten.

    Mit der Genehmigung des ErschliessungsplansSeeweg wird fr die im Plan festgelegten, imffentlichen Interesse liegenden Werke das Ent-eignungsrecht erteilt ( 132 Abs. 1 BauG).

    Boniswil, 14. November 2012Gemeinderat

    D R R E N S C H

    GemeindeversammlungFreitag, 23. November 2012, 20.15 Uhr in derTurnhalleDie Einladung mit Traktandenliste, Berichtenund Antrgen wurde allen Stimmberechtigtenfristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweisbefindet sich auf der hinteren Umschlagseite derEinladungsbroschre. Er ist abzutrennen undbeim Betreten des Versammlungslokals abzuge-ben.Fr die eidg. Volksabstimmung vom 25. No-vember 2012 ist vor der Gemeindeversammlungin der Turnhalle die Urne geffnet. Fr dieStimmabgabe ist der separate Stimmrechtsaus-weis zu verwenden. Auf diesem sind die weite-ren Urnenffnungszeiten und die Anleitung be-zglich Stellvertretung sowie briefliche Stimm-abgabe enthalten.

    Drrensch, 14. November 2012Gemeinderat

    BaugesuchBauherr Mazlum Dogan Wannenrain 8, HunzenschwilBauobjekt Terrassendach/TomatenhausOrtslage Wannenrain 8, Parz. Nr. 810

    ffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeitvom 15. November bis 17. Dezember 2012 aufder Gemeindekanzlei Hunzenschwil.

    Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begrndungzu enthalten. Sie sind whrend der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

    Hunzenschwil, 14. November 2012Gemeinderat

    Aufgebot zur Rekrutierungin die Feuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!

    Die Feuerwehr sucht Untersttzung in folgendenBereichen:Verkehrsabteilung, Sanittsabteilung, Elektriker,Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Ma-schinist.

    Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-mglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemssen Entschdi-gung. Kameradschaft und Zuverlssigkeit geh-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Mglichkeit,die Verbandsgemeinden noch besser kennen zulernen.

    Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwoh-ner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr vonBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden ander Neurekrutierung vomMontag, 26. November 2012, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen

    Weitere Informationen finden Sie auch aufwww.fw-seetal.ch.

    Meisterschwanden, 14. November 2012Feuerwehr Oberes Seetal

    Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren Tel. 118 Wo brennt es? Was brennt?

    2. Personen retten Lift nicht bentzen!

    3. Tren und Fenster schliessen Ruhe bewahren!

    4. Brand bekmpfen mit Lschdecken oder Feuerlschern

    BaugesuchBauherrschaft: Herr Cyrill Schubiger, Seefeld-

    strasse 44, MeisterschwandenBauobjekt: Biopool, Parzelle 1550, Seefeld-

    strasse 44 (Seerosenstrasse)

    Das Baugesuch liegt gemss 60 Abs. 2 BauGvom 16. November bis 17. Dezember 2012 beider regionalen Bauverwaltung Meisterschwan-den-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeinde-haus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnah-me auf.

    Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begrndung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

    Meisterschwanden, 14. November 2012Regionale Bauverwaltung

  • Paradiesweg 65702 Niederlenz Telefon 062 891 38 87 Homepage: www.hp-frey.ch E-Mail: [email protected]

    KINDERANLASSWeihnachtsgeschenke selber basteln, Kinderzeichnung auf Glas bertragen, bei H. P. Frey Blumen und Floristik AG mit Vreni MesserFreitag: 23. 11. 2012 14 bis 16 UhrSamstag: 24. 11. 2012 10 bis 16 UhrSonntag: 25. 11. 2012 10 bis 15 Uhr

    EINLADUNG ADVENTSAUSSTELLUNGFreitag: 23. 11. 2012 9 bis 20 UhrSamstag: 24. 11. 2012 9 bis 17 UhrSonntag: 25. 11. 2012 10 bis 16 UhrWir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Amtliches3

    Am 25. November 2012

    Franziska Mhl-Weyzum Vizeammann

    Lenzburger-Taxi

    www.lenzburger-taxi.ch

    Tel. 062 559 85 85

    RTBRegionale Technische Betriebe

    AbgeordnetenversammlungDie Abgeordnetenversammlung vom 6. Novem-ber 2012 hat die folgenden publizittspflichtigenBeschlsse gefasst: Genehmigung Kreditantrge

    Neubau RTB-Betriebsgebude in Wildegg Werkleitungsausbau Krmblerweg

    in Mriken Genehmigung Voranschlag 2013Diese Beschlsse unterstehen gemss Artikel 11der Satzungen dem fakultativen Referendum.Danach knnen 10% der Gesamtzahl derStimmberechtigten aus den Verbandsgemeindeninnert 30 Tagen, von der Verffentlichung angerechnet, beim Vorstand eine Volksabstim-mung verlangen.

    Mriken-Wildegg, 14. November 2012Vorstand RTB

    Ehrungen am Brzeli-AproDer Gemeinderat Mriken-Wildegg mchte amBrzeli-Apro vom 2. Januar 2013 im Gemein-desaal wiederum herausragende Leistungen vonPersonen aus unserer Dorfgemeinschaft wrdi-gen. Zu ehren sind Sportlerinnen und Sportler,welche 2012 an internationalen oder nationalenMeisterschaften Podestpltze erreicht haben undin Mriken-Wildegg wohnhaft sind, sowie Ver-eine, die an eidgenssischen Festen Spitzenplt-ze erlangt haben. Ebenso Einzelpersonen, dieandere herausragende Verdienste erreicht haben.Die Bevlkerung ist aufgerufen, bekannte Leis-tungen bis sptestens Freitag, 7. Dezember2012, telefonisch oder schriftlich bei der Ge-meindekanzlei zu melden.

    Mriken-Wildegg, 14. November 2012Gemeinderat

    N I EDERLENZ

    RTBRegionale Technische Betriebe

    AbgeordnetenversammlungDie Abgeordnetenversammlung vom 6. Novem-ber 2012 hat die folgenden publizittspflichtigenBeschlsse gefasst: Genehmigung Kreditantrge

    Neubau RTB-Betriebsgebude in Wildegg Werkleitungsausbau Krmblerweg

    in Mriken Genehmigung Voranschlag 2013Diese Beschlsse unterstehen gemss Artikel 11der Satzungen dem fakultativen Referendum.Danach knnen 10% der Gesamtzahl derStimmberechtigten aus den Verbandsgemeindeninnert 30 Tagen, von der Verffentlichung angerechnet, beim Vorstand eine Volksabstim-mung verlangen.

    Mriken-Wildegg, 14. November 2012Vorstand RTB

    AltpapiersammlungDienstag, 20. November 2012

    Vormittags:Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie,ab 8.00 Uhr

    Nachmittags:Gebiet stlich der ehemaligen Bahnlinie,ab 13.00 Uhr

    Papier und Karton mssen wie folgt an denKehrichtsammelpltzen bereitgestellt wer-den: Papier mit starker Schnur auf Zeitungs-

    format bers Kreuz gebndelt Karton ungefhr auf Zeitungsformat ge-

    schnitten oder gefaltet und bers Kreuzverschnrt

    handliche, nicht zu schwere Bndel

    Sowohl gefllte Kartonschachteln, Sckeund Papiertragtaschen als auch loses oderunsorgfltig gebndeltes Papier und gross-formatige Kartonbndel werden stehen ge-lassen.Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigenKarton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr beider Mulde Rssligasse entgegen.

    Wir danken Ihnen fr Ihr Verstndnis.

    Lehrpersonen der Schule Niederlenz

    N I EDERLENZ

    BaugesuchBauherr: Gysi Thomas, Fehlmann Gysi

    Katja, Rathausgssli 31Lenzburg

    Bauobjekt: Neubau Einfamilienhausmit Garage und Carport

    Objektadresse: Meisenweg, Parzelle 1981

    ffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 16. November, bis Montag, 17. Dezember2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrn-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz.

    Niederlenz, 14. November 2012RTB

    Regionale Technische Betriebe

    BaugesuchBauherr: Roth Martin, Andrea Locher Im Hundsrcken 7, DbendorfBauobjekt: 5-Zimmer-Einfamilienhaus

    mit freistehender GarageObjektadresse: Alte Wildeggerstrasse Parzelle 1996

    ffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 16. November, bis Montag, 17. Dezember2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrn-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz.

    Niederlenz, 14. November 2012RTB

    Regionale Technische Betriebe

    BaugesuchBauherr: VAN Verein Altersbetreuung

    Niederlenz, v. d. Peter G. SchtzHermenweg 15, Niederlenz

    Eigentmer: Ortsbrgergemeinde NiederlenzMhlestrasse 2, Niederlenz

    Bauobjekt: Erweiterung Alters- und Pflege-heim am Hungeligraben

    Objektadresse: Parzelle 146 Hungeligrabenstrasse 11

    ffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 16. November, bis Montag, 17. Dezember2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrn-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz.

    Niederlenz, 14. November 2012RTB

    Regionale Technische Betriebe

    Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Dienstag, 20. November 2012, 11.30 UhrOrt/Restaurant:Niederlenz, Altersheim am HungeligrabenAn- und Abmeldungen an:Herrn Rudolf Mller, Tel. 062 891 63 89

    Niederlenz, 14. November 2012Pro Senectute

    RUP P ER SW IL

    BaugesuchBauherr Rolf Bsiger Hardstrasse 5, RupperswilBauobjekt Umbau Wohnhaus Anbau EinstellhalleBauplatz Parzellen 545 und 539, Hardstrasse

    Auflage 16. November bis 17. Dezember 2012Einsprachen whrend der Auflagefrist schriftlichund begrndet an den Gemeinderat.

    Rupperswil, 14. November 2012Gemeinderat

    Ablesen der WasserzhlerEnde Jahr steht die nchste Wasser- und Abwas-serrechnung an. Gabriela Kehm-Siegrist wirddemnchst die Wasserzhler ablesen. Wir bittenSie, Gabriela Kehm Zugang zu den Zhlern zugewhren. Sie ist mit einem Ausweis der Ge-meinde Sarmenstorf (mit Foto) ausgestattet.Danke.

    Sarmenstorf, 14. November 2012Gemeinderat

    BaugesuchBauherr: Jonuzi Jetmir, Fahrwanger- strasse 6, SarmenstorfProjektverf.: Jonuzi Jetmir, Fahrwanger- strasse 6, SarmenstorfBauobjekt: Schallschutz und Dmmung

    Hausfassade Ost(nachtrgliches Gesuch)

    Bauplatz: Fahrwangerstrasse 6 Gebude Nr. 235Zone: Dorfzone, kommunaler berbauungsplan K252Parzelle: 780Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

    Umwelt, Abteilung fr Baube-willigungen

    ffentliche Auflage vom 16. November bis17. Dezember 2012 auf der Gemeindekanzlei.

    Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begrndung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die denAnforderungen nicht entspricht, kann nicht ein-getreten werden.

    Sarmenstorf, 14. November 2012Gemeinderat

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Amtliches / Diverses4

    ProjektauflageGemeinde: Dintikon

    Strecke: Dintikon IO; K 387/K 377,Belagssanierung nachWerkleitungserneuerung

    Die Projektplne und die Landerwerbs-tabelle mit ausfhrlicher Aufforderungzur Rechtsanmeldung liegen gemss 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes berRaumentwicklung und Bauwesen (Bau-gesetz, BauG) whrend 30 Tagen, vom19. November bis 18. Dezember 2012,in der Gemeindeverwaltung Dintikonwhrend der ordentlichen Brozeiten f-fentlich auf. Einwendungen gegen dasBauprojekt sind whrend der Auflage-frist schriftlich und im Doppel an denGemeinderat Dintikon, zuhanden desDepartements Bau, Verkehr und Um-welt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lander-werb, einzureichen. Sie haben einen An-trag und eine Begrndung zu enthalten.Es wird ausdrcklich darauf hingewie-sen, dass im Einwendungsverfahrenkeine Parteientschdigung ausgerichtetwird.

    Aarau, 14. November 2012

    Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

    Unfallreparaturen aller Marken Ausbeulen ohne Lackschaden Hagelschaden / Parkschaden Frontscheibenersatz / Reparatur

    5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

    Fleisch- + WurstproduktionFleisch- + Wurstproduktion

    Im Fabrikladen: Engros-Preise bis 40% gnstigerJetzt besonders aktuell z. B. unser Preis Marktpreis

    Rinds-Voressen 17.20/kg 26.00/kgSchweins-Halsbraten 12.80/kg 23.00/kgMontagnachmittag bis Mittwoch frische Blut- und Leberwrste

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    HENDSCH IKEN

    Hendschiken

    Gemeindeversammlungenvon Mittwoch, 21. November 2012Die Herbst-Gemeindeversammlungen finden am Mittwoch, 21. November 2012, im Kir-chenzentrum in Hendschiken statt.Beginn Einwohnergemeindeversammlung (EGV): 20.15 UhrBeginn Ortsbrgergemeindeversammlung: Unmittelbar nach Abschluss der EGVTraktanden Einwohnergemeindeversammlung1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom

    9. Mai 20122. Antrag auf Genehmigung des Gemeindevertrages betreffs Fusion der Zivilschutzorga-

    nisationen ZSO Lenzburg, ZSO Lotten, drei Gemeinden der ZSO Maiengrn, Ge-meinde Auenstein sowie von deren Regionalen Fhrungsorganen (RFO)

    3. Antrag auf Beitritt zum Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal untergleichzeitiger Genehmigung der Satzungen des Verbandes und unter gleichzeitigerZustimmung zur Auflsung des Regionalplanungsverbandes Lenzburg Seetal (Repla)mit bertragung des Gemeindeanteils am allflligen Liquidationserls des bisherigenGemeindeverbandes Lenzburg Seetal (Repla) auf den neuen GemeindeverbandLebensraum Lenzburg Seetal

    4. Zustimmung zum Antrag auf Bewilligung eines Verpflichtungskredits von bruttoFr. 718 200. inkl. 8% MwSt fr die Beschaffung eines neuen Pikettfahrzeuges, frden Ersatz von Wassertransportgertschaften und fr weiteres Material der Regiona-len Feuerwehr Maiengrn; voraussichtlicher Kostenanteil fr die Gemeinde Hend-schiken: Fr. 132 840. inkl. 8% MwSt.

    5. Antrag auf Bewilligung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 75 600. inkl. 8%MwSt fr die Einrichtung einer unterirdischen Abfallsammelstelle beim neu geplan-ten Volg-Laden an der Dintikerstrasse (Parzelle 157 GB Hendschiken); Beschaffungvon Unterflursammelcontainern; Kompetenz an Gemeinderat zum Abschluss einesBaurechtsvertrages und zur Regelung von Dienstbarkeiten, Servituten usw.

    6. Antrag auf Bewilligung einer zustzlichen Aufwandentschdigung frSchulentwicklungsprojekte der Schule Hendschiken ab dem Rechnungsjahr 2013

    7. Antrag auf Bewilligung eines Verpflichtungskredits von Fr. 38 300. inkl. 8% MwStfr die Anschaffung von Schulmobiliar

    8. Antrag auf Genehmigung des Voranschlags 2013 mit Steuerfuss 123%9. Verschiedenes

    Traktanden Ortsbrgergemeindeversammlung (OGV)1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Ortsbrgergemeindeversammlung

    vom 9. Mai 20122. Antrag auf Genehmigung des Voranschlags 20133. VerschiedenesAktenauflage (gemss 23 Gemeindegesetz)Die Unterlagen zu den traktandierten Geschften der EGV und der OGV vom 21. No-vember 2012 liegen seit Mittwoch, 7. November 2012, in der Gemeindekanzlei whrendder blichen Schalterffnungszeiten zur ffentlichen Einsichtnahme auf.Die persnlichen Einladungen sind Stimmberechtigten bereits zugestellt worden. DerGemeinderat freut sich auf rege Beteiligung.

    Termin-Voranzeige fr die Gemeindeversammlungen 2013:Dienstag, 14. Mai 2013, OrtsbrgergemeindeversammlungMittwoch, 15. Mai 2013, EinwohnergemeindeversammlungMittwoch, 20. Nov. 2013, Einwohner- und Ortsbrgergemeindeversammlungen

    Hendschiken, 14. November 2012Gemeinderat

    OTHMARS INGEN

    BaugesucheBauherr: Bachmann Gustav und Sonja

    Lenzburgerstrasse 40Othmarsingen

    Objekt: Anbau Wintergarten mit Laubeim Obergeschoss, Umgebungs-gestaltung mit Parkplatz undHolzsteg

    Ortslage: Lenzburgerstrasse 40, Parzelle 2

    Bauherr: Meier Marco und Tanja, Lenz-burgerstrasse 23, Othmarsingen

    Objekt: Sanierung Wohnhaus mit AnbauTerrasse und Voliere sdseitig,Anbau Kleintiergehege anbestehenden Gerteschuppenmit Lrmschutzwand sdseitig,Neubau Carport und Lrm-schutzwand nordostseitig

    Ortslage: Lenzburgerstrasse 23 Parzelle 34

    ffentliche Auflage vom 16. November 2012bis 17. Dezember 2012 whrend der Brostun-den in der Gemeindekanzlei.

    Einwendungen sind whrend der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begrndung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

    Othmarsingen, 14. November 2012Gemeindekanzlei

    SCHAF I SHE IM

    Aufnahmen und Vermessungs-arbeiten entlangder Seetalstrasse K246 undLenzburgerstrasse K379Die Firma ARP Ingenieure und Berater AG ausLuzern wird ab Montag, 19. November 2012, mitden ntigen Aufnahmen und Vermessungsarbeitenentlang der Seetalstrasse und der Lenzburgerstrassefr die Aufwertung der Ortsdurchfahrt Schafisheimbeginnen. Die Arbeiten dauern je nach Witterung 1bis 2 Wochen. Mitarbeitende der Firma ARP wer-den die Grundstcke entlang den beiden Strassenteilweise betreten mssen. Die Arbeiten werdensorgfltig und ohne grssere Behinderungen fr dieBevlkerung stattfinden.

    Fr Fragen und Ausknfte stehen den Anwohnernder Projektleiter von ARP, Herr Marc Reinhard(058 424 53 59), sowie Herr Roman Brgger vomDepartement Bau, Verkehr und Umwelt aus Aarau(062 835 37 53) gerne zur Verfgung.

    Schafisheim, 14. November 2012Gemeinderat

    Es hat nochfreie Adventsfenster!Gesucht sind 24 Familien, Frauen, Mnner, Kin-der, Teams oder Vereine, die Schafisheim in Ad-ventsstimmung versetzen und zu abendlichenSpaziergngen einladen. Zum Mitmachen mussman keine Kinder haben, alle sind eingeladenmitzumachen. Miryam Tschumper nimmt gernebis zum 18. November 2012 Ihre Anmeldungenentgegen. unter Telefon 062 891 38 90 [email protected]

    Schafisheim, 14. November 2012Elternverein Schafisheim

    BaugesuchBauherrschaft: Grundmann AG. Immobilien Poststrasse 21, SeengenVorhaben: Neubau von drei EinfamilienhusernOrtslage: Parzelle Nr. 1251, Schlattweg

    ffentliche Auflage vom 16. November 2012bis 17. Dezember 2012 bei der BauverwaltungSeengen. Einwendungen sind whrend der Auf-lagefrist schriftlich und begrndet an den Ge-meinderat, 5707 Seengen, zu richten.

    Seengen, 14. November 2012Gemeindekanzlei

    HckseldienstAm Donnerstag, 22. November 2012, ab 7.30Uhr, wird in unserer Gemeinde wiederum einHckseldienst angeboten.

    Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durch-messer, mglichst lang geschnitten und mitdickem Ende auf der gleichen Seite, ist an derblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gutzugnglichen Platz zu deponieren. Sackgassenwerden nur auf Voranmeldung bedient. DasHckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Re-genwetter ist das Material zuzudecken, da nassesMaterial nicht gehckselt werden kann.

    Grssere Hckselmengen sowie Bedienung vonSackgassen knnen bei der GemeindekanzleiSeengen, Telefon 062 767 63 10, oder E-Mail [email protected] angemeldet werden.

    Seengen, 14. November 2012Gemeindekanzlei

    Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,16. November 2012, um 11.45 Uhr im Restau-rant Rebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

    Seengen, 14. November 2012Pro Senectute

    S EON

    BaugesuchBauherrschaft: Bock Franziska und Dieter Reussgasse 25, SeonBauobjekt: EinfamilienhausOrtslage: Reussgasse Parz. Nr. 2659ffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 16. November bis 17. Dezember2012.

    Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

    Seon, 14. November 2012Gemeinderat

    BaugesuchBauherrschaft: Brunner Ernst Schlossgasse 24, TeufenthalBauobjekt: Erweiterung und Sanierung SeetalgebudeOrtslage: Seetalstrasse 2 Parz. Nr. 1607ffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 16. November 2012 bis 17. Dezember2012.

    Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

    Seon, 14. November 2012Gemeinderat

    BaugesuchBauherrschaft: Bckerei-Konditorei Studler AG Unterdorfstrasse 1, SeengenBauobjekt: Neubau Restaurant, Bckerei- Verkauf und MotelOrtslage: Seetalstrasse 51 Parz. 1073 und 2371ffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 16. November bis 17. Dezember2012.

    Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

    Seon, 14. November 2012Gemeinderat

    S TAUFEN

    Verffentlichungder Ortsbrgergemeinde-versammlungsbeschlssevom 9. November 2012Gesttzt auf 15 des Gesetzes ber die Ortsbr-gergemeinden in Verbindung mit 26 Abs. 2des Gemeindegesetzes werden die Beschlsseder Ortsbrgergemeindeversammlung vom 9.November 2012 verffentlicht. Hinsichtlich derdem fakultativen Referendum unterstehendenBeschlsse kann zwecks Einreichung eines Re-ferendumsbegehrens bei der Gemeindekanzleieine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogenwerden. Vor Beginn der Unterschriftensamm-lung kann die Liste der Gemeindekanzleizwecks Vorprfung des Wortlautes des Begeh-rens eingereicht werden.Smtliche Beschlsse der Ortsbrgergemeindewurden positiv und endgltig gefasst.Es handelt sich um folgende Traktanden:Traktanden:1. Protokoll der Ortsbrgergemeinde-

    versammlung vom 15. Juni 20122. Beratung und Genehmigung

    des Voranschlags 20133. Gesuch von Otto Moser, geb. 1957, und Ruth

    Moser-Suter, geb. 1957, um Aufnahme insOrtsbrgerrecht von Staufen

    Staufen, 14. November 2012Gemeinderat

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Stadt Lenzburg5

    Um es vorwegzunehmen, die Holzerei-en an der Wylstrasse und im Gebietdes Vita-Parcours haben nichts mitdem dortigen Strassenbauprojekt zutun. Der Waldleistungsplan der Forst-betriebe Lenzia scheidet sogenanntesensible Gebiete aus, in denen derSchutz von Mensch- und Sachwertenoberste Prioritt hat. Das Gebiet ent-lang der Wylstrasse ist als solches ge-kennzeichnet, fhrt StadtoberfrsterFrank Hmmerli und Leiter der Forst-betriebe Lenzia aus. Da der letzteHolzschlag schon 17 Jahre zurckliegt,besteht dringender Handlungsbedarf.In diesem Jahr knickte eine Pappelkro-ne im Gewittersturm ab, eine Buchefiel bei starkem Wind auf die Strasseund einzelne Bume faulen, was eben-falls eine dringliche Fllung ntigmacht. An diesem Ort ist Totholznicht angebracht, ergnzt RevierleiterMarcel Zurbuchen.Um die Sicherheit whrend der Holze-rei zu gewhrleisten, werden die Wyl-strasse und der Vitaparcours vom 19.November bis sptestens 23. Novem-ber, 16 Uhr, fr jeglichen Fuss- undFahrverkehr gesperrt. Die Forstdienstedanken fr das Verstndnis und bitten,die Signalisation zur eigenen Sicher-heit zu beachten. ST

    Sperrung derWylstrasse

    Handlungsbedarf: Marcel Zurbu-chen bei der gekpften Pappel.

    Die tiefen Temperaturen und der ersteSchnee deuten unbersehbar daraufhin, dass in der Brockenstube Seifenkis-te in Lenzburg der Saisonschluss naht.Tische voller Weihnachtsdekorationenladen zum Stbern ein. berall verkn-den Plakate, dass ab sofort alles in derBrocki zum halben Preis zu kaufen ist.Um mglichst viele Kunden von den ex-tra tiefen Preisen profitieren zu lassen,wird die Brocki ausnahmsweise auch aneinem Samstagmorgen geffnet sein. Sostehen am Samstag, 1. Dezember, von9 bis 12 Uhr die Tren offen und auchda gilt: 1/2 Preis auf dem gesamten Ange-bot!Am 4. Dezember wird zum letzten Malin diesem Jahr Gelegenheit sein, sichmit allerlei Ntzlichem und Schnem zuTiefstpreisen einzudecken, nachher ver-sinkt die Brocki bis zum 18. Mrz 2013in den Winterschlaf. Da auch in diesemJahr alle Helferinnen und Helfer ohneBezahlung arbeiteten, war es mglich,der Kinderkrippe Purzelhuus in Lenz-burg einen grsseren Betrag zu ber-weisen. Die Betreuerinnen hoffen, dassihnen die Bevlkerung auch im kom-menden Jahr treu bleiben wird, kommtdoch der gesamte Erls aus den ver-kauften Waren dieser Lenzburger Insti-tution zugute.Bis 18. Mrz 2013 ist zwar der Verkaufeingestellt, doch werden alle Mitarbei-tenden den Winter hindurch aufrumen,aussortieren und putzen, sodass alleswieder fr die neue Saison bereit ist. Fr allfllige Fragen kann man sich anTelefon 061 891 23 82 (KinderkrippePurzelhuus) oder 062 891 98 38 (privat)wenden. (Eing.)

    Winterschlaf in der Broki

    Erich Gysling hlt am 21. November ei-nen Vortrag ber das aktuelle Geschehenin den arabischen Lndern. Als Weitge-reister und Kenner des arabischen Rau-mes bringt er viel Hintergrundwissenber die Zusammenhnge in Politik undKulturgeschichte mit nach Lenzburg.Fast zwei Jahre sind seit dem Beginn derRevolutionsbewegungen in der arabi-schen Welt vergangen. In einigen Ln-dern wurden die Autokraten verjagt oder

    gettet. Nur ein Bruchteil dessen, wasdie Demonstrierenden wollten, ist Wirk-lichkeit geworden: Demokratie besten-falls in kleinen Anstzen, dafr viel mehrEinfluss von Islamisten. Wohin fhrt das,und was bedeutet das fr Europa? DerVortrag findet am Mittwoch, 21. Novem-ber, um 19.30 Uhr im Saal der Rudolf-Steiner-Sonderschule, Bahnhofstrasse 19in Lenzburg statt. Abendkasse ohne Re-servation. (Eing.)

    Erich Gysling in Lenzburg

    Erich Gisling

    in Drache, verkleidet als Fee, Schlan-gen mit nachwachsenden Kpfen,

    Brandstifter aus Versehen, Feuerwehr-mnner und viele Figuren mehr bevl-kerten die Fantasie der vielen Kinder ander Schweizer Erzhlnacht. ber 70 Per-sonen erfreuten sich an einem abwechs-lungsreichen Programm fr die ganze Fa-milie. Die Geschichten wurden packenderzhlt und liebevoll untermalt mit Bil-dern, Gesang und Figuren. Erzhlt wur-den sie von Lisa Niederberger, RosmarieZobrist, Julia Zulliger und Carina Rmervon der Jugendfeuerwehr, Regula Ri-

    E

    ckenbach und Tinu Niederhauser. Erff-net wurde der Abend mit einer Sand-mann-Tanzvorfhrung des zeitgenssi-schen Kindertanzens. Neben den Ge-schichten boten die Informationen derJugendfeuerwehr ber ihre Aktivittenund die Besichtigung ihres Einsatzfahr-zeuges einen weiteren Hhepunkt. Zustrahlenden Kinderaugen fhrte das Mit-machen bei Kunst mit Feuer, wo feuri-ge Blle und Lichtschlangen geschwun-gen werden konnten, was zu kunstvollenFotos fhrte.

    Die Schweizer Erzhlnacht wird jedesJahr im November gefeiert. Jeweils amzweiten Freitag im November gehenber 500 verschiedene Veranstaltungenim ganzen Land ber die Bhne. 2011haben rund 50 000 Personen an der Er-zhlnacht teilgenommen. Somit ist siewohl eine der grssten Kulturveranstal-tungen der Schweiz. (Eing.)

    Feuer und Flamme im familie+ber 70 Personen hrten imFamilienzentrum familie+ ander Erzhlnacht 2012 span-nenden Geschichten zumThema Feuer und Flamme.

    Gebannt lauschen die Kinder den Erzhlungen. Foto: zvg

    Replik zum Artikel von Daniel Fi-scher Grnliberale lehnen dasBudget 2013 ab (verffentlicht imLenzburger Bezirks-Anzeiger vom5. November 2012)

    Mit Erstaunen nehme ich die Begrn-dung von Daniel Fischer zur Kenntnis,aufgrund welcher die Grnliberalen dasBudget 2013 der Stadt Lenzburg ableh-nen. Als Prsident der Geschftspr-fungs- und Finanzkommission (GPFK)betrachte ich es als meine Aufgabe, eini-ge unkorrekte berlegungen und diedaraus entstandenen Falschaussagen zukorrigieren.Allem voran mchte ich an dieser Stellebetonen, dass die GPFK nach fundierterund sorgfltiger Prfung des Budgets2013 einstimmig beschlossen hat, diesesgutzuheissen. Ebenfalls sei erwhnt, dasses eines der Hauptziele der GPFK ist, dieNettoschuld langfristig zu senken undden Steuerfuss mindestens konstant zuhalten.Die mutmassliche Neuverschuldung, dievon den Grnliberalen ins Feld gefhrtwird, ist bertrieben und entspricht nichtden Tatsachen. Der erste Kritikpunkt derGrnliberalen betrifft die geplanten Lie-genschaftsverkufe von knapp ber 10Mio. Franken. Auch innerhalb der GPFKist dieser Punkt diskutiert worden.Nichtsdestotrotz erachten wir die einge-stellten Verkufe weitgehend als sinn-voll. Denn im konkreten Fall muss manbercksichtigen, dass neben Investitio-nen in die Infrastruktur der Stadt Lenz-burg auch ber 30 Mio. Franken in dieSanierung bzw. den Neubau von Schul-raum investiert werden.Wrde man in der Privatwirtschaft einesolche Summe fr ein neues Fabrikati-onsgebude aufwenden, wrde dieserNeubau mit grosser Sicherheit fremdfi-nanziert. Eine solche Neuverschuldungkann die Stadt Lenzburg verhindern, in-dem Finanzvermgen verussert wird,welches nicht zwingend fr die ffentli-che Leistungserbringung Verwendungfindet.Meiner Ansicht nach kann man in die-sem Fall nicht behaupten, dass wir da-durch unseren Kindern einen grsserenSchuldenberg oder weniger Handlungs-spielraum hinterlassen. Die Investitionenund Ausgaben sind notwendig und wer-den sich in Zukunft fr die Stadt Lenz-burg auszahlen. Es ist mir sogar lieber,heute etwas mehr Geld auszugeben, alsdass ich der nchsten Generation ver-steckte Schulden in Form von nicht sorg-

    fltig unterhaltener Infrastruktur oder ei-ne fr die Stadt eher nutzlose Wiese amAutobahnzubringer berlasse.Als zweiter grosser Kritikpunkt wird vonden Grnliberalen behauptet, dass im Fi-nanzplan 2013 bis 2017 die Ausgaben-entwicklung beschnigt dargestellt ist.Dem widerspreche ich vehement. DerNettoaufwand im Finanzplan berechnetsich einerseits aus der generellen Teue-rung, die im Jahr 2013 mit 1 % des Netto-aufwandes prognostiziert wird, und an-dererseits aus smtlichen bereits konkretbekannten neuen wiederkehrenden Kos-ten, die dem Gemeindehaushalt aufge-brdet werden. Den Grnliberalenscheint nicht aufgefallen zu sein, dassdiese separat ausgewiesenen Aufwndeeinen bedeutenden Teil der vergangenenund zuknftigen Mehrkosten ausma-chen.So sind beispielsweise fr das Jahr 2014,neben der generellen Teuerung von 1 %,zustzliche wiederkehrende Kosten von228 000 Franken eingestellt. Diese Mehr-kosten entsprechen fast einem Prozentdes Nettoaufwandes. Somit ist die vor-aussichtliche Mehrbelastung fr das Jahr2014 mit effektiv fast 2 % im Finanzplaneingestellt und nicht mit 1 % wie von denGrnliberalen behauptet. Auch in denFolgejahren sind solche zustzlichen Kos-ten separat ausgewiesen und mssendeshalb zum allgemeinen Teuerungssatzaddiert werden. Diese Aufwendungenwurden von den Grnliberalen in ihrerBerechnung des Ausgabenwachstumsnicht bercksichtigt.Im Umkehrschluss bedeutet dies aberauch, dass man nicht einfach per se aufdie Entwicklung der letzten fnf Jahreabstellen kann. Gerade in den letztenJahren wurden sehr viele Kosten vonBund und Kanton an die Gemeindenabgewlzt (Stichwort neuer Finanzaus-gleich usw.). Im Jahr 2009 wurde bei-spielsweise ein Mehraufwand von997 000 Franken fr Betreuungskostenseparat ausgewiesen. Dies entsprach5,5 % des Nettoaufwandes.Aus diesen Grnden kam die GPFK ein-stimmig zum Ergebnis, dass der Stadtratdas Budget der Stadt Lenzburg fr das2013 auf soliden Annahmen erstellt hatund dass die entsprechenden Hochrech-nungen fr die Jahre 20132017 nach-vollziehbar und mit vernnftigen Annah-men erfolgt sind. In diesem Sinne kn-nen wir der Lenzburger Bevlkerung mitgutem Gewissen die Zustimmung zumBudget 2013 empfehlen.

    Remo Keller, Prsident GPFK

    Budget 2013

    ie wichtigsten Gegenargumente vor-ab, die SVP sieht die Notwendigkeit

    eines Neubaus absolut ein. Der Bedarf istgegeben, die Mngel sind erkennbar. Nur,nicht zu diesem Preis!- Die SVP will nicht einen Neubau verhin-dern, lediglich eine gnstigere Lsung an-streben.- Das sehr teure Provisorium von 8 Millio-nen verteuert die knftigen Taxen.- Die Amortisationsdauer von 50 Jahren istnicht realistisch: Die geplante Rechnungwird dadurch aber schmackhafter fr denStimmbrger. Gemss BranchenverbandCuraviva wird von einer klar definiertendurchschnittlichen Nutzungsdauer von 33Jahren ausgegangen!- Die Investitionskosten mit Fr. 422 000.pro Bett liegen weit ber dem schweizeri-schen Durchschnitt. Auch dazu ussertsich der Regierungsrat in seiner Interpella-tion konkret.Ebenfalls ist in der Interpellation des Re-gierungsrates klar festgehalten, dass derWiederaufbau des Eigenkapitals ber dieTaxen mit Vollkostenrechnung definiertwerden muss. Fehlt das Eigenkapital frknftige Sanierungen und Investitionen,mssen dazu wiederum Darlehen aufge-nommen werden.

    Der Stimmbrger hat sich folgenden Fra-gen zu stellen:- Sind wir unter diesen Umstnden kon-kurrenzfhig?- Warum sind die Nachbargemeinden aus-gestiegen?- Kann der Stimmbrger die Folgen dafrverantworten? (Die jetzigen Projektleiterwerden dies nicht mehr mssen.)

    D er Einwohnerrat Lenzburg stimmteam 27. September der Gewhrungeiner Solidarbrgschaft und der Verlnge-rung des Baurechts zugunsten des Alters-zentrums Obere Mhle mit grossem Mehrzu. Nun hat sich ein berparteiliches Pro-Komitee formiert, das dem Vorhabenauch in der Volksabstimmung zum Erfolgverhelfen will.Das Pro-Komitee setzt sich fr ein Ja ein,weil- das Vorhaben seris geplant ist und fun-dierten Vergleichen standhlt, sowohl inBezug auf standardisierte Werte fr dieGebudekosten sowie andere wichtigeKennzahlen.- die bergangslsung auf der Baumanns-matte sinnvoll, kundenfreundlich und langfristig betrachtet wirtschaftlich vor-teilhaft ist.- der bentigte Mittel- und Risikoeinsatz(ohne Belastung der Stadtkasse) und diegewhlte Zusammenarbeit fr die StadtLenzburg optimal sind.- unsere Pflegebedrftigen ein Heim ver-dient haben, das heutigen Standards ent-spricht.Ein Planungs-Neubeginn, wie ihn die SVPverlangt, vernichtet Vorinvestitionen inMillionenhhe. Dazu kommen verzge-rungsbedingte unumgngliche Notinvesti-tionen in die heutige Infrastruktur. EinNein gefhrdet den Fortbestand des Al-terszentrums.Stimmbrgerinnen und Stimmbrgermssen sich berlegen, ob das Risiko derSolidarbrgschaft fr die Stadt Lenzburgtragbar ist. Das Pro-Komitee ist klar dieserMeinung und empfiehlt deshalb ein ber-zeugtes Ja.

    D

    Nein zur Brgschaftsverpflich-tung.

    Ja oder Nein zur Brg-schaftsverpflichtung?

    Breit abgesttztes Pro-Komi-tee.

    Leserbriefe zum Thema Solidarbrgschaftsverpflichtung finden Sie aufden Seiten 7 und 10.

    Tischtennisclub Lenzburg: Spielam SonntagAm Sonntag, 18. November 2012, findetdie 6. Runde der Nationalliga B statt.Lenzburg 1 des Tischtennisclubs Lenz-

    burg gegen Cortaillod.Start des Spiels ist um 14 Uhr in derLenzhardhalle (Doppelhalle unten).Zuschauer sind herzlich willkommen.

    (Eing.)

    HINWEIS

    INSERATE

    Volksabstimmung vom 25. November

    Wir sagen mit berzeugung JA zur Solidarbrgschaft und Verlngerung des Baurechts, weil die ltere Generation ein Pfl egeheim verdient, das

    heutigen Standards entspricht die Stadt Lenzburg damit ihren Aufgaben in der Lang-

    zeitpfl ege nach Pfl egegesetz nachkommt, ohne dass die Stadtkasse belastet wird

    das Vorhaben seris geplant ist und Kosten- Vergleichen stand hlt

    eine weitere Verzgerung sehr teuer wird und den Fortbestand des Pfl egeheimes gefhrdet

    Wir sagen JA zum Alterszentrum Obere Mhle:Therese Albisser, Jasmin Alvarez, Tobias Ammann, Brigitte Arnold-Annen, Peter Berner, Adriano Beti, Ingo Boltshauser, Johanna Bossert-Keist, Nurban Birgin, Ales-sandro Colombo, Heiner Cueni, Irene Cueni, Christian Dtwyler, Urs Egloff, Daniel Frey, Rolf und Ruth Gebhard, Pascale Gerber-Wagen, Jacqueline Gisler, Lea Gross-mann, Susanne Haeder, Elisabeth Hartmann, Remo Keller, Martin Killias, Linda Kleiner, Angela Kuhn, Roland Kromer, Jrg Kyburz, Erich Lthi, Michael Madry, Manuel Schaub, Nora Schaub, Andrea Schifferle, Ursula Schild, Annamaria Silva, Cristina Silva, Sandro Simonitto, Marcel Sprri, Sabina Stckli, Sabine Sutter-Suter, Beatrice Taubert, Helene Thrig, Marianne Tribaldos, Ernst und Trudi Weber, Stephan Weber, Susanne Wegmann, Stefan Zantop.

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Stadt Lenzburg6

    Das Alterszentrum Obere Mhle unddie SWL Energie AG mit der neuenHolzschnitzelfeuerung in der Widmi lu-den am vergangenen Samstag zur Be-sichtigung. Im Einklang mit dem str-menden Regen kam die interessierteBevlkerung in Scharen. Die Absichthinter den Anlssen war jedoch ganzunterschiedlicher Natur. In der Widmigalt es, ein Pionierwerk zu bestaunen.Das Alterszentrum hingegen warb mitdem Aufzeigen der schwierigen struktu-rellen Umstnde und dem augenschein-lich misslichen Zustand der Infrastruk-tur bei den Stimmbrgern fr ein Jazum Neubauprojekt an der kommendenUrnenabstimmung vom 25. November.Das Feuer in der grssten Heizung derStadt ist entfacht. Die Medien hattendie Kunde bereits in die LenzburgerHaushaltungen getragen. Die vielen Be-sucherinnen und Besucher zeigten sichtief beeindruckt ber die imposante An-lage und liessen sich von den SWL-Fachleuten den Weg des Holzschnitzelserklren, wie es aus dem Holzsilo berverschiedene Stationen transportiertwird und schliesslich als willkommenerWrmespender in den Widmi-Wohnun-gen ankommt.Szenenwechsel. Vor ber fnfzig Jah-ren war es eines der modernsten Pflege-heime der Schweiz und hatte Modell-charakter. Tempi passati. Zentrumslei-ter Michael Hunziker, Fachkrfte ausdem Pflegebereich und dem Bausektor,an der Spitze Verwaltungsrtin HeidiBerner, fhrten durch beschwerlichenPflegealltag und prsentierten ihre Vor-stellungen eines zeitgemssen Stan-dards angepassten Pflegebetriebes.Beide Anlsse hatten zwei Dinge ge-mein: ein ausserordentlich grosses Inte-resse an den Fhrungen durch Anlageund Haus. Ebenso grossen Zuspruchfand an beiden Orten die offerierteGrillbratwurst. Ohne sie sind Anlsse,egal welcher Art, in der Schweiz offen-sichtlich ganz einfach undenkbar.

    Ruth Steiner

    Offene Tren inLenzburg

    Grosses Staunen 1: 300 Kubikmeter Holzschnitzel-Silo. Fotos: RS

    Grillbratwurst 1: Franz Frey geniesstsie in der Widmi.

    Grosses Staunen 2: ZentrumsleiterHunziker zeigt die marode Infrastruktur.

    Grillbratwurst 2: Marlis Sommerfreut sich im Alterszentrum darber.

    Blitz-Licht

    Besuchten beide Orte: Ursula undUeli Steinmann waren in guter Gesell-schaft.

    ls ein gutes Beispiel, wie wir demWald Ehre antun bezeichnete Da-

    niel Juchli das preisgekrnte Waldinfor-mations-Projekt (WIP) der ForstdiensteLenzia bei der bergabe des Holztellersund des Barbetrages im Rahmen der 6.Mitgliederversammlung des Waldwirt-schaftsverbandes Freiamt-Lenzburg inder Berufsschule Lenzburg. Der Jurypr-sident nannte das WIP innovativ undnachahmenswert, es bringe den Waldden Leuten wirklich nher.

    Der bei den Forstdiensten begehrtePreis honoriert damit fr einmal nichttechnische oder forstwirtschaftliche Pio-niertaten. Stadtoberfrster Frank Haem-merli und der Arbeitsgruppe mit StadtratMartin Stcheli, Forstingenieur ThomasBurger (Burger + Liechti GmbH), Um-weltfachfrau Rosmarie Wehrli und Hei-ner Halder ging es denn auch nicht dar-um, den Wald nur als nachhaltige Quelledes erneuerbaren Rohstoffes und Ener-gietrgers Holz zu wrdigen, sondern derBevlkerung auch als Lebensraum undRefugium unzhliger Pflanzen- und Tier-arten ins Bewusstsein zu bringen.

    Das von den Ortsbrgergemeinden fi-nanzierte Waldinformationsprojekt um-fasst neue Orientierungstafeln an den

    A

    wichtigen Waldeingngen mit der ber-sichtskarte, wo Wegnetz und Informati-onsposten ersichtlich sind. Der Wald-knigge fasst den Verhaltenskodex zu-sammen. Die 19 Stationen pro Waldge-biet umfassen Themen wie Waldbewirt-schaftung, Geschichte, Natur und Kultur(Beispiele: Chaibegarte, Wildistei, Bi dezwlf Apostle, Vue des Alpes, alte Stei-bruch usw. im Revier Ltisbuech-Eich-holz). Die handliche Faltbroschre imWestentaschenformat mit Bildern undKurztexten kann mit auf den Weg ge-nommen werden. Ausfhrlichere Infor-mationen lassen sich im Internet(www.lenzburg.ch/lenzia) auffinden. Diewichtigeren Waldstrassen sind neu mit

    Wegweisern und Hinweisen auf wenigbekannte Flurnamen beschildert.

    Das Pilot-Projekt im Berg-Ebnet findetbei den Waldbesuchern grossen An-klang: Bereits seien ber 10 000 Flyer be-hndigt worden, freut sich Stadtoberfrs-ter Frank Haemmerli, und kein einzigersei im Wald fortgeworfen worden; auchein Erfolg des Waldknigge. Sein Fazit:Wir sind offensichtlich nicht auf demHolzweg. Das WIP wird denn auch wei-ter entwickelt: Im Auftrag der Niederlen-zer Landschaftskommission ist eine Ar-beitsgruppe unter Willi Brgi daran, dasGebiet Niederlenz/Lenzhard zu bearbei-ten, und bis 2014 folgt noch das Lenzbur-ger Revier Lind. HH.

    Der WaldwirtschaftsverbandFreiamt-Lenzburg verleihtden Forstdiensten Lenzia denWaldpreis 2012.

    Wir sind nicht auf dem Holzweg

    Die Arbeitsgruppe mit Thomas Burger, Martin Stcheli, Rosmarie Wehrli undFrank Haemmerli (v.r.) freut sich ber den Waldpreis 2012.

    ie 1. Mannschaft des Inlinehockey-Clubs Hurricanes Lenzburg konnte

    den Abstieg nicht verhindern und steigtnach nur 2 Jahren NLB wieder in die 1.Liga ab. Trotz letztem Platz nach derQualifikation nahm die Mannschaft diewegweisenden Playout-Spiele gegen denTabellenzweitletzten Langnau Stars mitZuversicht in Angriff. In einem Best-of-Five-Modus galt es, 3 Spiele fr sich zuentscheiden, um die Liga halten zu kn-nen. Auf aufopfernden Kampf und Ein-satz folgte die Ernchterung. Nach 3 Nie-derlagen (0:3, 7:8 und 3:7) war der Ab-stieg besiegelt.Die Regel, dass die zweite Saison in einerneuen Liga naturgemss schwierig ist,wurde einmal mehr besttigt. Dafr ver-antwortlich war nicht nur der Substanz-verlust im Kader, verglichen zur letztenSaison. Zu inkonstant agierte das Teamin vielen Spielen. Im Schatten des Ab-stiegskampfes wuchs aber auch Positives:So konnte sich der junge Fabian Karlenauf hohem Niveau als Torhter Nr. 1 eta-blieren und zeigen, dass er ein Verspre-chen fr die Zukunft ist.

    2. Mannschaft knapp an Play-offsvorbeiEine erfreuliche Entwicklung machte die2. Mannschaft, welche nach einer gelun-genen Saison mit Rang 3 die Playoffs nurknapp verpasste. Die gesamte Mann-schaft machte unter Trainer MatthiasBrugger gewaltige Fortschritte und be-geisterte teils mit beeindruckendem Po-werhockey.

    Die Minis verloren und trotzdemgewonnenEinige Altersstufen tiefer entwickelt sichebenfalls Erfreuliches: Die Mannschaftder Kategorie Minis wchst kontinuier-lich und konnte in diesem Jahr erstmalsaktiv eine Meisterschaft bestreiten. Zwar

    D

    gingen die Spiele gegen meist ltere underfahrenere Mannschaften alle verloren,mit der erstmaligen Teilnahme an derMeisterschaft konnte trotzdem ein Mei-lenstein in der Vereinsgeschichte er-reicht werden. Die sportliche Zukunft ge-hrt diesen jungen, engagiert und mitviel Leidenschaft kmpfenden Sportlern!

    Fokus bereits auf die neue SaisonTrotz des Abstiegs des 1. Teams ist imVerein die Lust auf die kommende Sai-son bereits zu spren. Den Verantwortli-chen ist bewusst, dass dieser Rckschlageine Chance ist, neu zu beginnen und mitneuen Spielern und neuen Strukturendie Zukunft in Angriff zu nehmen. Lenz-burg bleibt auf alle Flle eine gewichtigeAdresse im Inlinehockey.Fr interessierte Minis ist momentan eingeeigneter Zeitpunkt, einzusteigen, umdie neue Meisterschaft schwungvoll inAngriff zu nehmen.

    Saisonabschluss der HurricanesLenzburg

    Die Minis in Aktion.

    Tageswanderung der Pro SenectuteLenzburg

    Datum: Donnerstag, 22. November.Besammlung: Bahnhof Lenzburg, um7.50 Uhr.

    Route: Die November-Wanderungfhrt die Tageswandergruppe der ProSenectute auf den Horben. Eine mehre-re Tausend Jahre alte Steinreihe und ei-ne versunkene Stadt liegen am Wander-weg von Sins ber Meienberg und Auwauf den Horben. An einem schnenHerbsttag ist der Ausblick am Ziel die-ser Saison-Schlusswanderung berwlti-gend. Nach dem Mittagessen auf demHorben macht sich die Gruppe auf denVerdauungsspaziergang nach Beinwilim Freiamt.Weitere Informationen ber die Durch-fhrung gibt es unter www.senioren-lenzburg.ch und am Vortag ber Tele-fon 1600, Rubrik Sport.Anmeldungen an Ueli Sidler, Telefon062 777 31 34.Wanderzeit: ca. 3 1/2 bis 4 Stunden. Aufstieg: ca. 410 Meter, Abstieg ca. 230Meter. (Eing.)

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    Stadt Lenzburg7

    Nein zur Brgschaftsverpflichtungam 25. November

    Was fr andere Gemeinden recht ist, istfr Lenzburg billig! Hochmut kommt be-kanntlich vor dem Fall, auch wenn zu-rechtgestutzte Gutachten ein anderesBild vermitteln sollten. Bis zum heutigenZeitpunkt war es ein paar sogenanntenFachleuten vorbehalten, einen Bau zuplanen, welcher jedes vernnftige Massbertrifft. Jetzt aber muss der Steuerzah-ler mit der bernahme einer Brg-schaftsverpflichtung diesem noch zumDurchbruch verhelfen. Alle gngigenMassstbe werden dabei bewusst ausge-blendet, dies haben die letzten beidenGemeinden noch frhzeitig erkannt undsind daher aus dem Geschft ausgestie-gen. Zu den Fakten: Der Kanton Solo-thurn hat die max. Investitionskosten proPflegebett bereits auf 280 000 Frankenfestgelegt, in Lenzburg kostet aber einBett bereits 422 000 Franken, notabeneohne eine allfllige Bauteuerung mit ein-berechnet! Die bliche Amortisationszeitliegt bei Gebuden dieser Art bei 25max. 30 Jahren, in Lenzburg wird mit 50Jahren gerechnet! Nochmals eine vlligweltfremde Berechnungsart soll wiedereinmal fr Lenzburg richtig sein. Die Fol-gen sind: zu hohe Tarife fr die Heimbe-wohner (Lenzburg liegt zurzeit ohne Um-bau bereits an zweithchster Stelle) unddamit nicht konkurrenzfhige Heimplt-ze. Die Lenzburger Steuerzahlerinnenund Steuerzahler bezahlen einst die Ze-che, denn diese Rechnung kann nie auf-gehen auf Dauer.Ich bin keinesfalls gegen die notwendigeSanierung des Alterszentrums, aber ichwill, dass die Verantwortlichen eine bes-sere Lsung mit bezahlbaren Heimplt-zen ausarbeiten. Daher steht fr michund hoffentlich fr die Mehrheit derLenzburger Brgerinnen und Brger fest,ein klares Nein am 25. November zurBrgschaftsverpflichtung in die Urne zulegen.

    Erich Renfer, Einwohnerrat SVP

    Alterszentrum Obere Mhle: DieInvestitionskosten sind nicht mass-los

    Dass Herr Renfer der Rennleitung (wieer sich im Einwohnerrat auszudrckenbeliebte) und damit auch allen am Pro-jekt beteiligten Bau- und Finanzfachleu-ten Hochmut, Masslosigkeit, bewussteZurechtstutzung von Gutachten undAusblenden von gngigen Massstbenvorwirft, ist per se schon ein starkesStck. Wie aber mit den Investitionskos-ten umgegangen wird, sprengt den Rah-men dessen, was unwidersprochen blei-ben kann.Der genannte festgelegte Investitions-betrag im Kanton Solothurn stammt ausdem Regierungsratsbeschluss 2012/1855,ist eine rein finanztechnische Grsse undhat mit den effektiven Baukosten nichtszu tun. Man will damit sicherstellen, dassRckstellungen gebildet werden frknftige Erneuerungen. Wenn man dieBaukosten wirklich vergleichen will, somuss man auf vergleichbare Werte zu-rckgreifen, also auf die standardisiertenGebudekosten nach Baukostenplan(BKP2). Die Projektleitung Obere Mhleliess deshalb von einem Bautreuhnder 8Institutionen quer durch die Schweiz ver-gleichen. Der Mittelwert der Gebude-kosten nach BKP2 betrgt fr diese Pro-jekte 335 000 Franken, beim Alterszen-trum Obere Mhle 329 000 Franken. Un-ser Projekt liegt deshalb ziemlich genauim Mittelwert.Vergleichen wir noch kurz mit dem Pro-jekt Zofingen: Zofingen weist in seinerVorlage fr 62 Betten Gebudekostennach BKP2 von 24,8 Mio. Franken aus, in

    Lenzburg sind fr 98 Betten 32,3 Mio.Franken geplant.Zur Amortisation ist vorerst zu sagen,dass eine hhere Amortisationsdauer zutieferen Taxen und somit zu bessererKonkurrenzfhigkeit fhrt. Eine zehnJahre hhere Amortisationszeit fhrt zuetwa 10 Franken tieferen Pensionstaxen.Die Projektleitung hlt es aufgrund derflexiblen und nachhaltigen Bauweise undin Absprache mit der Bank fr vertret-bar, als Maximalwert 50 Jahre einzuset-zen. Wir rechnen damit, dass mittelfristigaus den Betriebsergebnissen rascheramortisiert werden kann.Die geplante Lsung in der Oberen Mh-le ist gut durchdacht, stellt fr die Stadt-kasse keine zustzliche Belastung darund verdient ein klares Ja an der Urne!

    Fred Zimmerli, VR-Mitgliedder Alterszentrum Obere Mhle AG

    Ein berzeugtes Ja zur Solidar-brgschaftIn den Diskussionen ber die Vorlagezum Alters- und Pflegeheim Obere Mh-le in Lenzburg werden von beiden SeitenZahlen verwendet, um zu begrnden,weshalb ein Ja oder ein Nein richtig ist.Dabei wird vergessen, ber was wir ber-haupt abstimmen.All die Diskussionen ber die Kosten desProvisoriums, ber die Dauer der Amor-tisation, ber die Bettenanzahl usw. sindzwar interessant, aber vllig irrelevantim Zusammenhang mit dieser Abstim-mung. Das Bauprojekt an sich steht nichtzur Abstimmung und wird es auch nacheiner Ablehnung nicht werden.Wir stimmen darber ab, ob die StadtLenzburg neben dem unentgeltlichenBaurecht eine Solidarbrgschaftsver-pflichtung eingeht. Die HypothekarbankLenzburg finanziert den Neubau samtProvisorium und verlangt fr diese Fi-nanzierung wie blich Sicherheiten. DasRisiko der Stadt ist dabei auf die Hheder Brgschaft beschrnkt. Die Hypinimmt deutlich mehr Risiko auf sich. Oh-ne genaue Prfung der Zahlen wrde dieHBL diese Finanzierung bestimmt nichteingehen. Wenn Sie Nein sagen, dannvertrauen Sie damit den Verantwortli-chen der Hypi nicht.Bei einem Ja wird der dringend notwen-dige Neubau realisiert. Falls, wider denErwartungen, in einigen Jahren die Al-terszentrum Obere Mhle AG nicht

    mehr in der Lage sein sollte, den Ver-pflichtungen gegenber der Hypi nach-zukommen, und deshalb die Stadt Lenz-burg die rund 10 Mio. Franken bezahlenmuss, steht dannzumal ein voll funktio-nierendes Pflegeheim an optimaler Lage.Die finanzierende Bank hat dann eigent-lich gar keine Alternative, als einen neu-en Betreiber dafr zu suchen.Im Klartext, die Stadt Lenzburg erhlt imNormalfall ohne einen Franken auszuge-

    ben ein tolles neues Heim. Im sehr un-wahrscheinlichen schlechtesten Fallmssten dafr 10 Mio. Franken bezahltwerden. Fr diesen Preis kann aber un-mglich ein solches Heim erstellt wer-den. Wo liegt also das Problem? Lohntsich dafr ein Nein?Als Einwohnerrat und Mitglied derGPFK sage ich mit berzeugung Ja.

    Marcel Sprri, Lenzburg

    Alterszentrum Obere Mhle Lenz-burg Zeichen der Zeit nicht er-kannt

    Nachdem die Nachbargemeinden dasProjekt Alterszentrum Obere Mhle ausfinanziellen Grnden abgelehnt hatten,haben es die Entscheidungstrger leiderverpasst, das Vorhaben in Bezug auf dieKosten zu optimieren. Stattdessen mutetman uns Stimmbrgern einen Allein-gang mit weit ber dem Durchschnitt lie-genden Investitionskosten sowie eineBrgschaft von 10 Mio. Franken zu. DieFolgen sind zu hohe Tarife fr Heimbe-wohner.Die Abstimmungsvorlage berzeugt inBezug auf die Finanzen nicht. Die vorge-legte Planerfolgsrechnung ist wenigtransparent. Mit 50 Jahren ist die Amorti-sationszeit zu lang angesetzt. Rechnetman, wie fr solche Gebude blich, mit30 Jahren, schreibt man Verluste. Fr dieInvestitionen wird mit Zofingen einberdurchschnittlich teures Pflegeheimals Vergleich herangezogen. Auch derUmstand, dass die finanzierende Bank ei-ne Brgschaft verlangt, knnte daraufhindeuten, dass das Vorhaben aus finan-zierungstechnischer Sicht zu teuer, zu-mindest aber nicht gesund finanziert ist.Mit der Solidarbrgschaft tragen wirSteuerzahler das Risiko und die Bankkassiert die Zinsen.Wenn wir die Vorlage ablehnen, sagenwir nicht Nein zu einem grundstzlichunbestrittenen und notwendigen Anlie-gen. Es gibt den Verantwortlichen aberGelegenheit, Versumtes nachzuholenund das Projekt in Bezug auf die Kostenzu optimieren.

    Urs Huser, eidg. dipl. Experte inRechnungslegung und Controlling

    LESERBRIEFE

    Am 23. November entscheidet die Lenzburger Stimmbevlkerung ber die Brgschaftsverpflichtung zugunsten des NeubausAlterszentrum Obere Mhle. Foto: AG

    INSERATE

    Weihnachten bei

    SchneBescherung

    Sonntagsverkauf 9. 12. und 16. 12. 2012

    INSERATE

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    Kirchenzettel8

    Anton Meuli-Furtererfahren durften, haben uns tief bewegt.

    Herzlichen Dank an alle, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Eswar trstend zu erfahren, wie viel Freundschaft, Liebe und Wert-schtzung Toni entgegengebracht wurde.

    Die sehr persnlich gestaltete Abschiedsfeier von Herrn Pfarrer Jrgvon Niederhusern sowie die feierliche musikalische Umrahmung vonFrau Donata Singh und Herrn Guido Steinmann haben uns sehrberhrt.

    Ein grosser Dank gilt allen, welche Toni im Leben mit Zuneigung be-gegnet sind und ihn in seinen letzten Monaten und Wochen begleitethaben. Fr die vielen Kondolenzschreiben, die Spenden an wohlttigeInstitutionen und die Blumen danken wir herzlichst.

    Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, diewir beim Abschied von meinem lieben Ehemann und unserem Vater

    Seon, im November 2012 Die Trauerfamilie

    W I R D A N K E N H E R Z L I C H

    R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

    Bereitschaftsdienst vom 17. bis 23. November:Pfr. Olaf Wittchen

    LenzburgSonntag, 18. November 201210 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Stadtkir-che, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Rmer 8,1823; Lieder: 159 / 181 / 509 / 671 / 554; Kol-lekte: Dienst an der GemeindeWhrend des Gottesdienstes Kinderhtedienstim alten Pfarrhaus. Nach dem Gottesdienst sindalle herzlich zum Apro eingeladen.17 Uhr Konzert organisiert durch das kum.Forum Kultur in der katholischen Kirche Wild-egg Sprechende Tasten Musik aus Barockund Gegenwart fr Clavichord, Cembalo undOrgel, Susanna Baltensperger, TastenFreitag, 23. November14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemein-dehaus, Tanzanias Sden Kenyas Norden Tierparadiese in Ostafrika, Dokumentarfilmmit schweizerdeutschem Kommentar von There-se und Hans-Peter Eichenberger.

    HendschikenSamstag, 17. November 201210 Uhr kumenische Sonntagsschule im Kir-chenzentrumSonntag, 18. November 20129 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr.Olaf Wittchen; Predigt: Rmer 8, 1823; Lie-der: 159 / 509 / 671 / 554; Kollekte: Dienst ander GemeindeMontag, 19. November 201220 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kir-chenzentrum. Nach der Versammlung sind alleherzlich zu einem Imbiss eingeladen.Dienstag, 20. November 201214 Uhr Seniorennachmittag im Kirchenzent-rum, Tanzanias Sden Kenyas Norden Tierparadiese in Ostafrika, Dokumentarfilmmit schweizerdeutschem Kommentar von There-se und Hans-Peter Eichenberger.

    R M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

    LenzburgSamstag, 17. November 2012 17.15 Uhr: Hl. MesseSonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Hl. MesseDonnerstag, 22. November 2012 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFr weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

    WildeggSonntag, 18. November 2012 11.00 Uhr: Heilige MesseDienstag, 20. November 2012 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier

    anschliessend Kaffee im PfarreisaalWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

    SeonFreitag, 16. November 2012 18.30 Uhr: Segensfeier mit den ErstklsslernSamstag, 17. November 2012 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital.Sonntag, 18. November 2012 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion

    Anschliessend Gott und die Welt Predigtgesprch fr kritische Geister

    A M M E R S W I L

    Amtswoche fr AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30

    Samstag, 17. November 201218.15 Uhr JOIN THE SPIRIT! Musikgottes-dienst gestaltet von Jungen fr Junge und Jung-gebliebene; Kollekte zugunsten CEVI AargauFahrdienst: Wer einen Fahrdienst wnscht, mel-de sich bis 16. November 2012 im Sekretariat(Tel. 056 624 10 20)Montag, 19. November 2012Einkehrtag9.30 bis ca. 15.00 Uhr im kumeneraum Dotti-kon (ber dem Coop), Anmeldung bitte an Lis-beth Wermelinger, Tel. 056 624 25 31Dienstag, 20. November 2012Senioren-Mittagstisch Dintikon11.45 Uhr im Gemeindesli DintikonAnmeldung bitte an Elsbeth Reinhard,Tel. 056 624 39 11Dienstag, 20. November 2012Kirchgemeindeversammlung20.00 Uhr im kumeneraum Dottikon (berdem Coop), anschliessend kleiner Imbiss

    A U E N S T E I N

    Sonntag, 18. November 2012 9.45 Uhr: Gottesdienst

    Pfrn. Esther Graf, Olten

    Dienstag, 20. November 2012 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

    Mittwoch, 21. November 2012 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

    Freitag, 23. November 2012 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

    anschliessend Kaffee und Kuchen

    R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

    Sonntag, 18. November 2012 10.00 Uhr: Gottesdienst und Kirchgemeinde-

    versammlungPfarrer Gnter FranzText: Hosea 6, 16Thema: Hoseas GebetLieder: 724, 1 + 2 / 248, 1 + 2 + 5 / 194 (3-mal) /518, 13 / 349, 13Kollekte: Netzwerk Alltag

    10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule(Kinderhtedienst nach Vereinbarung)Im Anschluss an den Gottesdienst:Kirchgemeindeversammlung Voranschlag Budget 2013 Zweiter Planungskredit in der Hhe von

    Fr. 20 000. fr die anstehenden Renovati-onsarbeiten der kirchlichen Liegenschaften

    Montag, 19. November 2012 20.00 Uhr: Singkreis im UnterrichtszimmerMittwoch, 21. November 2012 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

    im DankensbergDonnerstag, 22. November 2012 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute

    im Pavillon 19.30 Uhr: Pfrn. Mria Dka stellt sich vor

    Wiederholung des Anlasses vom August imPavillon der Kirchgemeinde

    Sonntag, 25. November 2012 10.00 Uhr: Gottesdienst

    zum EwigkeitssonntagPfarrerin Mria DkaKollekte: Spitex Beinwil am SeeMitwirkung SingkreisIm Anschluss an den Gottesdienst Kirchenkaffee

    B I R R

    Birr/LupfigDonnerstag, 15. November 2012 20.15 Uhr: GOoD TIME christliche Lieder

    unserer Zeit singen, im PfrundhausFreitag, 16. November 2012 18.00 Uhr: PH, Thematischer Kurs

    David gegen GoliathSamstag, 17. November 2012 9.00 Uhr: Fraue Zmorge im Pfrundhaus

    Thema: Loslassen Verlust oder auchGewinn? Referentin: Verena Nf

    Sonntag, 18. November 2012 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus 10.10 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler

    anschl. 11.11Kollekte: SAM Sdafrikamission

    18.00 Uhr: Jugendevent Puremit Nachtessen, im Pfrundhaus

    Mittwoch, 21. November 2012 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im PfrundhausDonnerstag, 22. November 2012 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt 15.00 Uhr: kum. Spielgruppe

    im Paulus-HuusAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

    BirrhardAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

    BruneggAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

    ScherzFreitag, 16. November 2012 19.00 Uhr: Abendbesinnung im Kindergarten-

    raum altes SchulhausSonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Sonntagsschule

    im BegegnungsraumAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

    Schinznach-BadDonnerstag, 15. November 2012 19.15 Uhr: Gemeindegebet

    im KirchgemeindehausFreitag, 16. November 2012 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Fried-

    hofskapelleSonntag, 18. November 2012 9.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler

    Kollekte: SAM SdafrikamissionAmtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

    H O L D E R B A N K - M R I K E N -W I L D E G G

    Bereitschaft ab 18. November:Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62Samstag 17. November 2012 10.00 Uhr: KiK Treffen im KGH MrikenSonntag 18. November 2012 10.30 Uhr Mriken: eSPRIT-Gottesdienst

    mit Pfrn U. Vock und Team, Thema: Mass-Los, Chor piCanti, Kinderprogramm, AproNeuzuzgertreffFahrdienst: ab Ho 10.10, ab Wi 10.15mit Ursula Burger, Tel. 062 893 31 72

    Donnerstag 22. November 2012 20.00 Uhr KGH Mriken: Frauen lesen die

    Bibel, Pfrn U. Vockwww.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

    H U N Z E N S C H W I L

    HUNZENSCHWIL

    Einladung zurKirchgemeindeversammlungSonntag, 2. Dezember 2012nach dem Gottesdienst in der Kirche SuhrTraktanden:1. Protokoll der Kirchgemeinde-

    versammlung vom 10. Juni 20122. Voranschlag 20133. Informationen4. Umfrage und Verschiedenes

    Gottesdienst: 9.30 Uhr mit Pfr. Uwe BauerFahrdienst:Abfahrt 9.10 Uhr, Kirche HunzenschwilRckfahrt nach der Versammlung

    Die Unterlagen liegen in der Kirche sowieim Sekretariat auf. Auf Wunsch werden sieIhnen zugeschickt oder sie knnen im Sekre-tariat abgeholt werden. Tel. 062 842 33 15oder E-Mail: [email protected] knnen auch von der Homepage herun-tergeladen werden unter www.ref-suhr-hun-zenschwil.ch Aktuelles Kirchgemein-deversammlung

    Es sind alle Mitglieder stimmberechtigt, diedas 16. Lebensjahr vollendet haben.

    Sonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stckli, Suhr 17.00 Uhr: Liturgisch-meditativer Abend-

    mahlsgottesdienst mit Liedern aus TaizPfr. U. Bauer; Mitwirkung: KirchenchorKollekte: SpendgutKirchenkaffee

    Dienstag, 20. November 2012 10.00 Uhr: Biblische Besinnung

    Amtswoche: 19.23. November: Pfr. U. Bauer

    www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

    L E U T W I L / D R R E N S C H

    Sonntag, 18. November 20129.15 Uhr: Missionsgottesdienst in Leutwil10.15 Uhr: Missionsgottesdienst in DrrenschKollekte: Bazarprojekte

    R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

    Freitag, 16. November 2012 18.3021.30 Uhr: Jugendtreff Zndschnur

    ab 19.30 Uhr Spezial mit Marcel StoobSamstag, 17. November 2012 14.00 Uhr: Jungschar beim KGHSonntag, 18. November 2012 9.25 Uhr: Gebet im KGH 10.00 Uhr: Gottesdienst fr Gross und Klein

    mit Segnung, Mitwirkung der 4.-KlsslerThema: Jesus und die KinderKollekte: AlphaliveKinderhte whrend des GottesdienstesAnschliessend Gemeindesonntag im KGH

    Dienstag, 20. November 2012 14.00 Uhr: kum. Spielnachmittag: LottoMittwoch, 21. November 2012 14.00 Uhr: Projekt Warme Fsse im KGHwww.kirchweg5.ch

    K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N M E I S T E R -S C H W A N D E N S E E N G E N

    Sonntag, 18. November 2012 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs

    Gedchtnis fr Sepp Hochstrasser-Elmiger 11.30 Uhr: Taufe von Richard Len Bussinger

    Dienstag, 20. November 2012 19.00 Uhr: Elternabend Erstkommunion

    Donnerstag, 22. November 2012 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet

    pfarreibruderklaus.ch

    N I E D E R L E N Z

    Sonntag, 18. November 2012 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jggi

    Predigtthema:Gottes Licht und Wahrheit leiten unsPredigttext: Psalm 43, 3Organistin: Ruth WildiKollekte: KrebsligaAutoabholdienst: Tel. 062 891 34 09

    10.00 Uhr: KirchgemeindeversammlungAnschliessend Apro

    19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

    Amtswoche:Pfr. Claudius Jggi, Tel. 062 891 30 32

    O T H M A R S I N G E N

    OTHMARSINGEN

    Sonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

    Text: Psalm 133Thema: Vom gemeinsamen LebenLieder: 572, 275, 824, 397, 793, 345Orgel: B. ZobristKollekte: Sozialwerke Pfr. Sieber

    Mittwoch, 21. November 2012 19.30 Uhr: Mit Psalmen beten Psalmen

    beten (im Kirchgemeindehaus)FREMDE ZIEHEN NACH OTHMARSIN-GEN OTHMISSINGER ZIEHEN IN DIEFREMDE: Die Ausstellung im Kirchgemeinde-haus ist bis und mit 18. November 2012 tglichvon 17.00 bis 20.00 Uhr geffnet.

    R U P P E R S W I L

    Amtswoche: 19. bis 24. November 2012:Pfr. Peter Mller, Tel. 062 844 14 43

    Donnerstag, 15. November 2012 20.15 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

    im KirchgemeindehausFreitag, 16. November 2012 17.00 Uhr: Chinderchile

    Thema: Geschichte vom alten BaumSonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Simon

    Gebhard und Rosalie Grossenbacher, Pfrn.Christine Brk, Kollekte: Cartons du cur

    Donnerstag, 22. November 2012 10.00 Uhr: Andacht im Lnzerthus

    Pfr. Jrgen DittrichErgebnis der Lebensmittelsammlung frCartons du Cur: Die Schler/-innen haben567 kg Lebensmittel und Fr. 1124. fr denEinkauf von Frischwaren gesammelt. Wirdanken herzlich fr den grossen Einsatz unddie Solidaritt.

    R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E S E O N

    Der Voranschlag 2013 liegtvom 16. bis 30. November 2012

    whrend der Brozeit von 9.00 bis 10.30 Uhrim Sekretariat auf.

    REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

    Einladung zurKirchgemeindeversammlung

    Sonntag, 2. Dezember 2012, 11.00 Uhrim Kirchgemeindehaus

    Gottesdienst um 10.00 Uhr

    Traktanden:1. Protokoll der Kirchgemeinde-Versamm-

    lung vom 1. Juli 20122. Sozialdiakonie: Erhhung des Stellen-

    pensums von 50 auf 60%3. Voranschlag 20134. Genehmigung Rechnung Neugestaltung

    Bro und Schalter Sekretariat5. Information Pfarramt

    Pfarrer Jrg von Niederhusern5. Information Sozialdiakonie

    Urs Wieland, Sozialdiakon i. A.6. Information Kirchenpflege

    Dienstjubilen / Verdankungen7. Information Synode8. Verschiedenes und Umfrage

    Protokoll der KirchgemeindeversammlungDas Protokoll liegt im Sekretariat auf. Sieknnen es aber auch bei Frau M. Siegrist, Se-kretariat, Tel. 062 769 10 95, bestellen und be-kommen es umgehend zugesandt. Sie findenes auch im Internet auf www.ref-kirche-seon.ch/aktuelles.

    Alle Stimmberechtigten unserer Kirch-gemeinde sind freundlich eingeladen.

    Die Kirchenpflege

    Sonntag, 18. November 2012 10.00 Uhr: Gottesdienst

    Pfr. Jrg von NiederhusernText: Psalm 51Thema: Wie gross sind unsere Heilungs-chancen?Kollekte: Hilfe fr Mensch und KircheKinderhetiChinderchile: Probe TheaterAnschliessend Express-Kafi

    Montag, 19. November 2012 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe

    Dienstag, 20. November 2012 7.00 Uhr: Morgengebet

    Mittwoch, 21. November 2012 9.00 Uhr: Atemgymnastik 20.15 Uhr: Singkreis

    Donnerstag, 22. November 2012 9.00 Uhr: Wochengebet 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+

    im Rest. Burestobe

    Freitag, 23. November 2012 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

    mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jrg von Niederhusern

    www.ref-kirche-seon.ch

  • Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. November 2012.........................................................................................................................................................................................................................................

    Kirchenzettel / Diverses9

    S T A U F B E R G

    Freitag, 16. November 2012 16.1517.15 Uhr: KiK-Trff

    im Zopfhuus, Staufen 16.3018.00 Uhr: KiK-Trff

    im Begegnungshaus Oase, SchafisheimSamstag, 17. November 2012 9.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Konfirmanden-

    unterricht der Staufner GruppeSonntag, 18. November 2012 9.30 Uhr: Gottesdienst im Zopfhuus Staufen

    Pfr. Astrid KningKollekte: Blaues KreuzFahrdienst SchafisheimStaufen: Bitte mel-den Sie sich zwischen 8.30 und 9 Uhr unterder Nr. 078 834 87 79 fr den Gratis-Fahr-dienst.

    Nach dem Gottesdienst, um ca. 10.30 Uhr:KirchgemeindeversammlungTraktanden:1. Wahl der Stimmenzhler/-innen, Prsenz2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 17. Juni 20123. Voranschlag 2013 mit Festsetzung des Steuerfusses4. Kirchenpflege evtl. Wahlen5. Berichte aus dem Bauressort aus der Synode6. Mitteilungen und Hinweise7. Verschiedenes und Umfrage

    Die Einladung haben Sie mit der November-Ausgabe der Zeitung reformiert. erhalten; dieStimmberechtigten werden mittels Eintrag inPrsenzlisten erfasst.Dienstag, 20. November 2012 KirchenchorprobeDonnerstag, 22. November 2012 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlssli 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuuswww.ref-staufberg.ch

    K A T H O L I S C H E

    K I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

    Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 Kirchenpflege: Stefan