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Farbe - Ausbau & Fassade S. 1 Neuer Glanz bei Latexfarben S. 4 Wir entsorgen für Sie S. 5 Ehrungen der Jubilare 2013 S. 9 ... und viele weitere praktische Informationen für Betriebe des Ma- ler- und Lackiererhandwerks. MESSE: FARBE - AUSBAU & FASSADE 2013 AUSGABE: FEBRUAR 2013 AUF EIN WORT Große Ereignisse werfen ihre Schat- ten voraus. Die Messe FARBE - AUSBAU & FAS- SADE öffnet ihre Pforten vom 06. bis 09. März 2013. Fast alle Herstel- ler und Zulieferer von Produkten, die von unserem Handwerk verarbeitet werden, sind vertreten. Interessant werden auch die innova- tiven Produkte der Tapetenindustrie sein. Dort bedient man sich bei der Ge- staltung von Tapetenmustern bereits namhafter Prominenter wie etwa dem „Prince of Pompöös“ Harald Glööck- ler, dem „Pop-Titan“ Dieter Bohlen und dem bekannten Designer Luigi Colani. Hierzu schreibt die Presse: „Tapeten- trends 2013 – Promis mischen die Branche auf.“ Aber auch die Lack- und Farbenindus- trie wartet sicher mit neuen innovati- ven Produkten auf. Auch die Hersteller von Werkzeugen und Hilfsstoffen wer- den Neuerungen vorstellen. Machen wir uns also auf in unsere Nachbarstadt Köln und informieren uns über die zahlreichen Neuerungen. Sicher wird der Besuch der Messe unser Fachwissen erweitern und fes- tigen. „DAS HANDWERK – DIE WIRT- SCHAFTSMACHT VON NEBENAN“ wird mit der Messe eine beeindru- ckende Vorstellung unter der Devise „Wir sind Handwerk – Wir können das“ bieten. Heiner Pistorius, Obermeister DIESE AUSGABE: NEWSLETTER DER MALER- UND LACKIERER-INNUNG DÜSSELDORF MALERillu Die Inhalte sind vielfältig: Zu Recht gilt die FARBE - AUSBAU & FASSADE als führendes Messeereignis bei den Themen Farbe, Ausbau, Fassade, Gestaltung, Bautenschutz, Putz, Stuck und Trockenbau. Mit ihrem vielfältigen Spektrum an Produk- ten, Verfahren und Materialien ist sie der große Besuchermagnet für die Branche. Innovative Hightech- erzeugnisse sind dabei ebenso ver- treten wie Produkte für das traditio- nelle Handwerk. Die international bedeutendste Leit- messe kommt vom 06. bis 09. März 2013 erneut auf das Koelnmesse- Gelände. Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und dem Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes als ideelle und fachliche Träger der Messe und der Koelnmesse Ausstellungen GmbH als Veranstalter wird weiter fortgesetzt. „Ich freue mich, dass die Leistungen der Koelnmesse Ausstellungen und die Standortquali- täten Kölns erneut überzeugt haben. Dieses Branchenhighlight wieder hier in Köln auszurichten, ist ein Vertrau- ensbeweis der Branchenverbände“, sagt Jan Pothof, Geschäftsführer der Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Mit 442 Ausstellern aus 17 Ländern ist die FARBE - AUSBAU & FASSADE die führende europäische Fachmesse der Branchen. 2013 kommt die Fachmesse für Maler und Lackierer, Stuckateure, Trockenbauer, Raumausstatter und Bodenleger zurück zu ihren Kölner Wurzeln. Dort feierte die Neukonzep- tion der Messe, die Zusammenlegung von „Farbe“ und „Ausbau und Fassa- de“, 2007 auf dem Kölner Messege- lände eine erfolgreiche Premiere. „Das neue Konzept hat sich bewährt und die Messe hat als gemeinsame Plattform für alle Gewerke, die in der Renovie- rung, Sanierung, der Fassaden- und Raumgestaltung sowie im Ausbau tä- tig sind, enorm an Bedeutung für die Branche gewonnen. Die positive Re- sonanz auf Seiten der Aussteller und Besucher hat dies vollauf bestätigt“, betonen Karl-August Siepelmeyer, Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, und Jürgen Hilger, Vorsitzender des Bun- desverbandes Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, in einem gemeinsamen Statement. Fortsetzung auf Seite 6.

MALERillu 1/2013

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Brancheninformation der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

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Page 1: MALERillu 1/2013

Farbe - Ausbau & Fassade S. 1

Neuer Glanz bei Latexfarben S. 4

Wir entsorgen für Sie S. 5

Ehrungen der Jubilare 2013 S. 9

... und viele weitere praktische Informationen für Betriebe des Ma-ler- und Lackiererhandwerks.

Messe: Farbe - ausbau & Fassade 2013

AuSGABE: FEBruAr 2013

auF eIN WOrTGroße Ereignisse werfen ihre Schat-ten voraus. Die Messe FArBE - AuSBAu & FAS-SADE öffnet ihre Pforten vom 06. bis 09. März 2013. Fast alle Herstel-

ler und Zulieferer von Produkten, die von unserem Handwerk verarbeitet werden, sind vertreten.

Interessant werden auch die innova-tiven Produkte der Tapetenindustrie sein. Dort bedient man sich bei der Ge-staltung von Tapetenmustern bereits namhafter Prominenter wie etwa dem „Prince of Pompöös“ Harald Glööck-ler, dem „Pop-Titan“ Dieter Bohlen und dem bekannten Designer Luigi Colani. Hierzu schreibt die Presse: „Tapeten-trends 2013 – Promis mischen die Branche auf.“

Aber auch die Lack- und Farbenindus-trie wartet sicher mit neuen innovati-ven Produkten auf. Auch die Hersteller von Werkzeugen und Hilfsstoffen wer-den Neuerungen vorstellen.

Machen wir uns also auf in unsere Nachbarstadt Köln und informieren uns über die zahlreichen Neuerungen. Sicher wird der Besuch der Messe unser Fachwissen erweitern und fes-tigen.

„DAS HANDWErK – DIE WIrT-SCHAFTSMACHT VON NEBENAN“ wird mit der Messe eine beeindru-ckende Vorstellung unter der Devise „Wir sind Handwerk – Wir können das“ bieten.

Heiner Pistorius, Obermeister

dIese ausgabe:

NEWSLETTEr DEr MALEr- uND LACKIErEr-INNuNG DÜSSELDOrF

MALERillu

Die Inhalte sind vielfältig: Zu Recht gilt die FaRbe - ausbau & FassaDe als führendes Messeereignis bei den Themen Farbe, ausbau, Fassade, Gestaltung, bautenschutz, Putz, stuck und Trockenbau. Mit ihrem vielfältigen spektrum an Produk-ten, Verfahren und Materialien ist sie der große besuchermagnet für die branche. Innovative Hightech-erzeugnisse sind dabei ebenso ver-treten wie Produkte für das traditio-nelle Handwerk.

Die international bedeutendste Leit-messe kommt vom 06. bis 09. März 2013 erneut auf das Koelnmesse-Gelände. Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und dem Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen

Baugewerbes als ideelle und fachliche Träger der Messe und der Koelnmesse Ausstellungen GmbH als Veranstalter wird weiter fortgesetzt. „Ich freue mich, dass die Leistungen der Koelnmesse Ausstellungen und die Standortquali-täten Kölns erneut überzeugt haben. Dieses Branchenhighlight wieder hier in Köln auszurichten, ist ein Vertrau-ensbeweis der Branchenverbände“, sagt Jan Pothof, Geschäftsführer der Koelnmesse Ausstellungen GmbH.

Mit 442 Ausstellern aus 17 Ländern ist die FArBE - AuSBAu & FASSADE die führende europäische Fachmesse der Branchen. 2013 kommt die Fachmesse für Maler und Lackierer, Stuckateure, Trockenbauer, raumausstatter und Bodenleger zurück zu ihren Kölner Wurzeln. Dort feierte die Neukonzep-tion der Messe, die Zusammenlegung

von „Farbe“ und „Ausbau und Fassa-de“, 2007 auf dem Kölner Messege-lände eine erfolgreiche Premiere. „Das neue Konzept hat sich bewährt und die Messe hat als gemeinsame Plattform für alle Gewerke, die in der renovie-rung, Sanierung, der Fassaden- und raumgestaltung sowie im Ausbau tä-tig sind, enorm an Bedeutung für die Branche gewonnen. Die positive re-sonanz auf Seiten der Aussteller und Besucher hat dies vollauf bestätigt“, betonen Karl-August Siepelmeyer, Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, und Jürgen Hilger, Vorsitzender des Bun-desverbandes Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, in einem gemeinsamen Statement.

Fortsetzung auf Seite 6.

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Fußtruppe und eigener Karnevalswagen mit Gol-denem Tipp für abiturien-ten: „Mach erst mal was sinnvolles.“

Beim Karneval mischen Handwerker traditionell kräf-tig mit – schließlich hat die Verbindung zwischen rhei-nischem Brauchtum und der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ schon viele aktive Jecken hervorgebracht, al-len voran Bäckermeister und CC-Präsident Josef Hinkel und Vorjahres-Prinz Thomas Puppe.

In diesem Jahr hat das Handwerk noch einen drauf-gesetzt: Die Handwerkskam-mer und die Kreishandwer-kerschaft Düsseldorf stellten erstmals einen eigenen Motivwagen im großen Düs-seldorfer rosenmontags-

das düsseldOrFer HaNdWerk ersTMals IM „ZOcH“

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Meilensteine. Meilensteine für das Handwerk:

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zug! - Och dat noch! Handwer-ker, Azubis, unternehmer und Junioren, dazu die Kolleginnen und Kollegen aus Handwerks-kammer, Kreishandwerkerschaft und Innungen, begleiteten als Fußgruppe im typisch hand-werklichen Outfit als Bäcker, Zimmerer, Schornsteinfeger & Co. am rosenmontag den Wa-gen, den kein anderer entwor-fen und gebaut hat als Jacques Tilly, legendärer Wagenbauer im Düsseldorfer Karneval. Der Spruch „Mach erst mal was Sinnvolles. Studieren kannst du später noch!“ und das Mo-tiv der Lemminge auf dem Weg in die „Generation Praktikum“ transportieren augenzwinkernd ein echtes Anliegen des Hand-werks: „Wir werben ganz gezielt um die Abiturienten des Doppel-abschlussjahrs 2013 und wollen sie für die ‚Karriere mit Lehre‘ begeistern“, so Hauptgeschäfts-führer Axel Fuhrmann.

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Latexfarben. Die optimierten Verarbei-tungseigenschaften, das Oberflächen-finish und das Deckvermögen wurden den steigenden Anforderungen von Verarbeitern und Auftraggebern ange-passt. Das Besondere des neuen ProfiTec-Sortiments ist die klare Differenzie-rung in den Glanzgraden: Von einem stumpfmatten Finish bis zu einer an-mutigen, glänzenden Oberfläche las-sen fünf unterschiedliche Glanzgrade keine Wünsche offen. In der neuen Namensgebung werden die Glanz-grade mit einer Zahl verdeutlicht: die

PrOdukTe IM FOkus

Überarbeitetes ProfiTec-Latexfar-bensortiment bietet höchste Funk-tionalität mit individuellem Glanz-grad.

Nach der erfolgreichen umstellung der klassischen ProfiTec-Innenfarben im Sommer 2012 folgt jetzt der relaunch des Latexfarbensortiments. Neue Qualitäten und abgestufte Glanzgrade zeichnen die ProfiTec-Produkte aus. Durch den Einsatz innovativer roh-stoffe und das Know-how der Entwick-lungsabteilung der Meffert AG Farb-werke entstand eine neue Generation

Neuer Glanz bei Latexfarben

MALERillu Newsletter der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

ProfiTec Mattlatex 01 als stumpfmatte Qualität bis zur ProfiTec Glanzlatex 60 mit einem glänzenden Ergebnis. Eine neue Glanzstufe, ProfiTec Edel-matt 05, unterscheidet das Sortiment von anderen. Die veloursartige Ober-fläche zeigt ihre Einzigartigkeit erst auf den zweiten Blick: In der Fron-talansicht ein edles Stumpfmatt, bei der Seitenansicht erscheint ein leich-ter Sheenglanz. Zwischen der Edel-matt 05 und der Glanzlatex 60 liegen zwei seidenglänzende Qualitäten: die ProfiTec Samtlatex 10 und die etwas glänzendere Variante ProfiTec Seiden-

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latex 20. Höchsten Wert wurde bei den neuen Qualitäten auf den Einsatz in sensiblen Wohnbereichen gelegt, wie der Hersteller betont. Alle Qualitäten sind mit dem TÜV-Zertifikat „Raum-lufthygienisch unbedenklich“ oder dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet.

Auch die Desinfektionsmittelbestän-digkeit wird durch eine TÜV-Prüfung bescheinigt. Selbstverständlich für alle fünf ProfiTec-Latexfarben ist die sehr gute Reinigungsfähigkeit der Oberflä-che.Quelle: ProfiTec

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Gespräch mit Reinhold Mühlmann, Geschäftsführer und sicherheitsbe-auftragter der saNDeR.GmbH mit sitz in Hilden:

„Ich habe die Maler, Lackierer und Schreiner als sehr innovativ, fleißig und angenehm kennengelernt. Aber: Da wird häufig leider immer noch die Pflicht, die alten Lacke, Farben, Lö-semittel zu entsorgen, vor sich herge-schoben!“

Doch der reihe nach, wir möchten die SANDEr.GmbH vorstellen: Die Firma, ein kleiner mittelständiger Betrieb, ist seit über 15 Jahren im Bereich Ent-sorgung tätig, ursprünglich lediglich im Grafischen Gewerbe, Druckerei-en, Verlage, Fotosetzereien und re-proanstalten. Hier wurden Fixierer, Entwickler, Lösemittel, Farben, Lacke und Filme entsorgt. Der Sprung „zu den Malern“ war naheliegend. Lackfa-briken, Malergroßhandlungen, Maler, Lackierer, Schreiner usw. warteten ei-gentlich auf einen Entsorger, der die-ses Handwerk nicht nur so nebenbei „mit entsorgt“, sondern sich speziell mit dieser Branche beschäftigt. und das endlich zu vernünftigen Preisen! „Nur, wer sich auf die speziellen Wün-sche und Anforderungen einstellen kann und will, wer die Problematik speziell der Farb- und Lackentsorgung umsetzt in ein leistungsfähiges Kon-

„WIr eNTsOrgeN Für sIe!“ - dIe saNder.gMbH IN HIldeN

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zept, der erreicht den Markt. und dazu gehört selbstverständlich ganz beson-ders ein preisgerechtes Konzept. und eben das kann, denke ich, letztlich nur ein spezieller, sagen wir ruhig ein klei-nerer Entsorger, der eben nicht alles entsorgt, der eben nicht den Maler und Lackierer so ‚mitnimmt‘!

Das geht heute nicht mehr. Ich muss und will und kann für den Einzelnen da sein: bezüglich der Individualität des Einzelnen, bezüglich der schnellen, sauberen Entsorgung und, wie ge-sagt, der preisgerechten Entsorgung. Natürlich steht zwangsläufig auch die fachliche Beratung vor Ort im Vorder-grund, denn nur so ist die Basis einer erfolgreichen und dauerhaften Zusam-menarbeit möglich.“

Herr Mühlmann betont auch in unse-rem Gespräch ausdrücklich, dass er seine Aufsichtspflicht gegenüber den zu entsorgenden Betrieben zu erfül-len hat. Als „langer“ Arm der umwelt-behörden kann er dem Handwerk zur Seite stehen, die korrekte und fachge-rechte Lagerung der Materialien auf-zeigen und dem Maler und Lackierer so einen „stressfreien“, sinnvollen und praktischen Ablauf gewährleisten.

Die SANDEr.GmbH ist schwerpunkt-mäßig in Nordrhein-Westfalen und da wiederum im rheinland / Nordrhein

tätig. Neben etlichen Lackfabriken gehören die Malereinkaufsgenossen-schaften bzw. die Malergroßhandlun-gen zum Kundenkreis. Z.B. die M.E.G. West, die M.E.G. rhein-ruhr, MEGA, rAFA und Wulf sind zum Teil seit vielen Jahren Partner der SANDEr.GmbH. Aber auch Hersteller wie z.B. Brillux, Sikkens, Akzo Nobel werden von SANDEr. entsorgt bzw. empfeh-len die Sander.GmbH durch auslie-gende Werbung und durch Kontakte der Außendienstmitarbeiter. So hat sich der Betrieb durch Leistung und Zuverlässigkeit eine sehr gute Markt-position aufgebaut. Zum Fuhrpark ge-hören zwei 12-Tonner mit Hänger, ein Trailer und einige kleinere Einheiten. Durch diese Variationen der einzelnen Einheiten kann also jeder Kunde „pas-send“ entsorgt werden.Herr Mühlmann hat noch etwas auf dem Herzen: „Ich stelle bei Neukun-den oft fest, dass die zu entsorgen-den Farben und Lacke teils seit vielen Jahren, ja häufig seit zehn und mehr

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Jahren irgendwo gelagert werden! Erst wenn dann die Lagerkapazitäten nicht mehr gegeben sind, wird der Kontakt zu uns gesucht. Darum die Bitte: Wenn einmal die Altlasten raus sind, bitte kontinuierlich entsorgen lassen! Macht Sinn! Die Entsorgungskosten sind dann überschaubar und es ist Platz in der Halle. Im Übrigen sollte man auch bedenken, dass die jahrelange Lage-rung der Farben / Lacke nicht den Auf-lagen der Behörden entspricht!“

Wir freuen uns, Ihnen einen weiteren kleinen Schritt aufzeigen zu können, wie Sie sinnvoll und kostengünstig die alten Lacke, Farben und auch Lö-sungsmittel entsorgen können. Natür-lich wird das SANDEr.-Team Sie auch über die korrekte Lagerung der Stoffe beraten. und natürlich wird die SAN-DEr.GmbH auch gern zu einem ers-ten Kontaktgespräch vor Ort erschei-nen, wenn der Lagerplatz endgültig zu klein und somit eine Entsorgung über-fällig wird!

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(Fortsetzung von Seite 1) 2010 fand die Veranstaltung mit diesem neuen Konzept turnusmäßig in München statt und 2013 ist sie wieder in Köln zu se-hen. Neben den Bereichen Farbe und Lacke, raumgestaltung, Bautenschutz und Wärmedämmung kamen durch die Zusammenlegung der Messen Stuck, Putz und Trockenbau neu hinzu.

„Mit der unterstützung der Verbände entwickeln wir die Messe permanent weiter und wollen die Messe 2013 durch die Integration neuer branchen-naher Bereiche weiter ausbauen und ihre Internationalität steigern“, sagt Pothof.

2013 sTeHT GaNZ IM ZeIcHeN DeR eNeRGIeweNDe

Die Fassadendämmung ist ein Kern-arbeitsfeld der Maler-, Lackierer- und der Stuckateurbetriebe. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur notwendigen energetischen Sanierung erbracht, um die ehrgeizigen energiepolitischen Ziele zu erreichen. Wie alle tech-nischen Innovationen unterliegen auch Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) einer ständigen Weiterent-wicklung. Was sind die Trends? Was bringt die Zukunft? Neue Produktinno-vationen wie auch die Möglichkeiten der Instandsetzung sowie der Moder-nisierung älterer Systeme werden von

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MALERillu Newsletter der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

den führenden Herstellern präsentiert. FArBE - AuSBAu & FASSADE 2013 zeigt die ganze Bandbreite der WDVS-Varianten.

Seit mehr als einem halben Jahrhun-dert wird der Heizenergiebedarf von Gebäuden mit Hilfe von Wärmedäm-mungen reduziert. So wurden laut Fachverband Wärmedämm-Verbund-systeme e.V. bis dato rund 740 Mio. Tonnen Kohlendioxid in Deutschland eingespart. Bei Gebäuden ohne Wär-medämmung gehen rund 40 Prozent der Heizenergie über die Außenwände verloren. Mit einem WDVS lassen sich rund 50 Prozent des Primärener-giebedarfs einsparen, neuere Zahlen

sprechen sogar von bis zu 80 Prozent, wenn die Dämmung noch mit ande-ren Maßnahmen kombiniert wird. Zu nennen sind hier Dachgeschoss- und Kellerdeckendämmungen sowie alter-native Energiequellen.

Viele Außendämmungen entsprechen nicht mehr den aktuellen Standards. Fassadensanierungen werden ver-stärkt zur Aufrüstung genutzt - entwe-der mit vollständigem rückbau oder der Aufdopplung des vorhandenen WDVS. Sofern das Altsystem intakt und tragfähig ist, kann es dann mit einer zweiten Dämmschicht versehen werden. Das ist in den meisten Fäl-len kostengünstiger und geringer im

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Messe: Farbe - ausbau & Fassade 2013 IN kÖlN Aufwand. Generell rechnet sich die Aufdopplung im Zuge einer Fassa-densanierung und wird daher immer empfohlen, wenn eine renovierung ohnehin fällig ist. In Fachkreisen wird hierbei ein Zyklus von rund 30 Jahren veranschlagt.

Auf dem Gebiet der Fassadenge-staltung haben Bauherren, Architek-ten und Verarbeiter nun auch immer mehr Möglichkeiten und kreative Freiräume. Mit Hilfe von Zierprofilen, Klinkerriemchen, Natursteinsockeln und Holz- oder Metallverkleidungen erhalten außengedämmte Gebäude ein individuelles Gesicht oder können sich harmonisch in die umgebung ein-fügen. Einige Hersteller bieten auch carbonfaserhaltige Komponenten an, die neben einer erhöhten Stoß- und Schlagresistenz gegen mechanische Beanspruchungen auch die Gestal-tung mit dunkleren Farbtönen ermög-lichen.

Eine der größten Herausforderun-gen für die Branche besteht darin, ausufernde Dämmstoffdicken zu ver-meiden, die potentielle Kunden ab-schrecken, weil weitere bauliche Maß-nahmen, z.B. am First, notwendig sind. Auch hierzu werden zum Messehigh-light in diesem Jahr erste Antworten und neue Produktneuheiten erwartet. Wie sehr sich der WDVS-Markt ent-wickelt, zeigt die aktuell verfügbare Vielfalt der Dämmstoffe. Die meisten Hersteller bieten innerhalb ihrer Sys-teme sogenannte EPS-Dämmplatten aus expandierendem Polystyrol oder im Vergleich dazu Neopor-Platten mit einem höheren Dämmvermögen bei geringerem rohstoffeinsatz an. Aller-dings sind die Alternativen zu diesen herkömmlichen Materialien äußerst facettenreich: Über 20 verschiedene Naturdämmstoffe wie Flachs, Hanf oder andere nachwachsende roh-stoffe werden derzeit für energetische Sanierungsmaßnahmen vom Bund gefördert.

Neben der Dämmung der Außenwand zeigt sich ein stark wachsendes Markt-feld bei der Innendämmung. Beispiels-

auf dem Foto von links nach rechts:

Jürgen Hilger, Vorsitzender des Bun-desverbandes Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Bau-gewerbes, Karl-August Siepelmeyer, Präsident des Bundesverbandes für Farbe Gestaltung Bautenschutz, und Jan Pothof, Geschäftsführer der Ko-elnmesse Ausstellungen GmbH

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weise dort, wo aus Gründen des Denk-malschutzes ein Eingriff in die Fassade nicht möglich ist. Eine Vielzahl von Produkten und Systemen zur Innen-dämmung kommen derzeit auf den Markt. Die Messe FArBE - AuSBAu &FASSADE 2013 bietet hier den einzig-artigen Überblick und die Möglichkeit des Vergleichs unter den führenden Anbietern am Markt. Die besonderen bauphysikalischen Anforderungen bei der Dämmung setzen hochwertige Produktsysteme voraus, die einer pro-fessionellen Verarbeitung bedürfen. Konkrete Vorführungen zur Produktan-wendung komplettieren das Bild, um über die Messe die Maler- und Stu-ckateurbetriebe für die umsetzung der Energiewende „fit zu halten“.

Der Nutzen zur Energieeinsparung hat auch weitere Produktgruppen erreicht, die auf der Messe Präsenz zeigen werden. Zur Klasse der isolierenden Materialien zählen auch sogenannte Thermovliese, die unter Tapeten auf Innenwandflächen geklebt werden. Sie sorgen dafür, dass beim Heizen eines raumes die größtmögliche Wärmeenergie zur Verfügung steht, indem sie die warme raumluft zurück-strahlen. Diese Energiesparhelfer sind atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und rissüberbrückend. Darüber hinaus vermeidet das auch „Dämmtapete“ ge-nannte Produkt, das auch für Allergiker geeignet ist, die Schimmelbildung.

Trotz der augenblicklich seitens der Politik noch ausstehenden Entschei-dung zur steuerlichen Abschreibungs-möglichkeit bei Maßnahmen zur ener-getischen Sanierung wird das Thema

„Energieeinsparung beim Neubau und im Gebäudebestand“ eine große Herausforderung für die erfolgrei-che Gestaltung der Zukunft bleiben. Zahlreiche weitere Förderungen, ins-besondere im Gebäudesanierungs-programm der KfW-Bank, setzen zu-sätzliche Nachfrageimpulse. Die KfW hat ihre Leistung in zwei Programme gesplittet: Für Bestandsgebäude greift „Energieeffizient sanieren“, bei Neu-bauten „Energieeffizient bauen“.

Am 1. April 2012 führte die KfW zudem den Standard „Energieeffizenz Denk-mal“ ein. Dieser berücksichtigt jedoch weniger die Wärmedurchlässigkeit der

Gebäudehülle, sondern vielmehr den Jahresprimärenergiebedarf.

Für alle aber gilt: Je höher die Energie-einsparung, desto mehr wird gefördert oder bezuschusst. Die bisherigen Zah-len der KfW lassen unterm Strich deut-liche rückschlüsse auf eine nach wie vor rege Bautätigkeit auf dem Gebiet der Energieeffizienz zu: So wurden im Januar und Februar 2012 schon 1,7 Mrd. Euro Fördervolumen zugesagt, was im Vergleich zum Vorjahreszeit-raum ein Plus von 87 Prozent aus-macht. Bei der Bestandssanierung hat sich das Zusagevolumen mehr als ver-vierfacht, 70 Prozent der geförderten

Wohneigentümer entfallen auf Privat-besitz. Die äußerst attraktiven Zinsen machen es möglich: Je nach Förder-laufzeit liegt der effektive Jahreszins zwischen 1 und 1,5 Prozent, und wird ein besonders hoher Energiestandard erreicht, wird ein Tilgungsschuss von bis zu 9.375 Euro gewährt.

Die FArBE - AuSBAu & FASSADE in Köln 2013 zeigt die ganze Bandbreite der energetischen Maßnahmen für die Gebäude auf. Wer die Zukunftstrends nicht verpassen will, der sollte den Messebesuch bereits jetzt planen.

www.farbe-cologne.de

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eINZugserMäcHTIguNg der geZ gIlT aucH 2013

Wenn Sie Ihre GEZ-Gebühr vor 2013 per Einzugsermächtigung bezahlt und dieses Verfahren nicht umgestellt ha-ben, wird auch die zum 1. Januar ein-geführte rundfunkgebühr auf diese Weise eingezogen. Das gilt selbst dann, wenn sich die Beitragshöhe er-höht hat.

ab MITTe FebRuaR 2013: eRsTe abbucHuNG Des RuNDFuNKbeI-TRaGs

Seit Beginn des Jahres 2013 hat die vormalige GEZ-Gebühr nicht nur einen neuen Namen, der neu eingeführte so-genannte rundfunkbeitrag unterschei-det auch nicht mehr zwischen der Art der tatsächlich genutzten Empfangs-geräte. Stattdessen muss ab sofort eine Pauschale je Haushalt entrichtet werden. Wer bislang ausschließlich die geringere Gebühr für die Nutzung eines Autoradios gezahlt hat, muss für seinen Haushalt nun den vollen Betrag in Höhe von 17,98 Euro zahlen.

Immerhin sollten Sie vorher darüber informiert worden sein, falls der neue

rundfunkbeitrag für Sie jetzt höher ist als die bisherige GEZ-Gebühr. Schließlich wird entsprechend auch ein höherer Betrag mit der Einzugs-ermächtigung eingezogen. Juristisch gesehen ist dies aber grundsätzlich in Ordnung, erklärt Melanie Schlie-bener von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa): „Wenn es eine Einzugsermächtigung gibt, kann der höhere Betrag auch ein-gezogen werden.“

Ebenso müssen Sie es hinnehmen, wenn sich der Zeitpunkt der Kontobe-lastung ändern sollte. Sofern Sie da-von betroffen sind, können Sie jedoch Widerspruch einlegen und den fälligen Betrag zukünftig selbst per Überwei-sung begleichen.

In der regel wird der rundfunkbeitrag – wie auch vormals die GEZ-Gebühr – zur Mitte eines Drei-Monats-Zeitraums fällig. Sie sollten also bereits festge-stellt haben, dass die erste Abbuchung Mitte Februar erfolgt ist, also um den 15. Februar 2013 herum.

KüNDIGuNG uND wIDeRRuF eINeR eINZuGseRMäcHTIGuNG

Wenn Sie Ihren rundfunkbeitrag an-ders als Ihre GEZ-Gebühr nicht mehr per Einzugsermächtigung bezahlen möchten, können Sie diese Ermäch-tigung natürlich auch kündigen. Statt-dessen können Sie die Gebühren künftig mit einer Überweisung beglei-chen. Für diesen Schritt ist es notwen-dig, dass Sie dem Beitragsservice von ArD, ZDF und Deutschlandradio die Kündigung der Einzugsermächtigung schriftlich mitteilen und ein anderes Bezahlverfahren auswählen. Tun Sie dies am besten per Einschreiben, um sicherzugehen, dass der Brief auch angekommen ist. Falls Sie weiterhin per Einzugsermächtigung bezahlen wollen, der Betrag aber mehrfach für Ihren Haushalt abgebucht wurde, kön-nen Sie diese Buchung widerrufen. Laut „Stiftung Warentest“ ist dies seit dem 9. Juli 2012 bei einem als Last-schrift abgebuchten Betrag innerhalb von acht Wochen nach Buchungstag möglich. Allerdings empfiehlt es sich, zunächst Kontakt mit dem Beitragsser-

vice von ArD, ZDF und Deutschland-radio aufzunehmen, um den Grund abzuklären, damit Ihnen keine Mah-nung ins Haus flattert.

äNDeRuNGeN beI DeR GeZ- GebÜhr: beiTräGe schrifTLich umsTeLLen

Gerade weil die Änderungen von GEZ-Gebühr hin zum rundfunkbeitrag so grundlegend sind, sollten Sie bei der ersten Abbuchung im Februar unbe-dingt Ihren Kontostand im Auge behal-ten. Wenn Sie mit mehreren Personen in einer Wohngemeinschaft leben und eigentlich keinen rundfunkbeitrag leis-ten müssen, weil dies bereits jemand anderes tut, kann es zu Mehrfachbe-lastungen kommen, falls Sie dies dem Beitragsservice von ArD, ZDF und Deutschlandradio nicht rechtzeitig mit-geteilt haben. Holen Sie das in diesem Fall schriftlich nach: „In dem Schreiben geben Sie die betreffenden Teilneh-mernummern an und erklären, wel-cher Teilnehmer künftig die Beiträge entrichtet“, erklärt Melanie Schliebener das Vorgehen.

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eHruNgeN der JubIlare 2012

Immer für das zurückligende Jahr über-gibt die Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf auf einer kleinen zünfti-gen Feierstunde in der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ die Ehrenurkunden der verschiedenen Jubilare: Silberne und Goldene Meisterbriefe sowie Mit-arbeiter- und Betriebsjubiläen. Schon eine Tradition ist der „Wanderstrauß“.

Natürlich bekommt jeder seinen eige-nen Blumenstrauß, damit aber auf den Tischen zum Essen weiter Platz bleibt, übergibt Obemeister Pistorius immer den gleichen Strauß für ein Foto. Zu Gast war in diesem Jahr auch Kreis-handwerksmeister Thomas Dopheide.

Die Jubilare waren:

Fa. Friedolin Adam Mitarbeiter Jubiläum

25 Jahre BetriebsjubiläumPeter Hecht und Georg Wilhelm Bornhöft

40 Jahre Betriebsjubiläum Gerhard Brillert Malerbetrieb e.K. Inhaber Michaela

Flecken und Mathenz Malereibetrieb, Inhaber Holger Przyrembel

45 Jahre Betriebsjubiläum Heinz Amen

50 Jahre Betriebsjubiläum Malerfirmen Reinhold Löchte GmbH und Markus

Spielmann.

65 Jahre Betriebsjubiläum Firma Pistorius

80 Jahre Betriebsjubiläum Firmen Klaus Ginsberg und Lucian Thum GmbH &

Co KG

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MALERillu Newsletter der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

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ZdH WarNT: uNserIÖse braNcHeNverZeIcHNIsse

Branchenverzeichnisse können ein Weg sein, die eigene Kompetenz in ei-ner region oder im Internet besser auffindbar zu machen. Ein Eintrag in etablierte Verzeichnisse kann sich durchaus lohnen. Handwerksbetriebe sollten jedoch die Anbieter und Pro-dukte genau prüfen: Hinter den For-mularen unseriöser Anbieter und ver-borgen im Kleingedruckten verstecken sich häufig langfristige Verträge und unangemessen hohe Kosten ohne Mehrwert. Getäuschten Betrieben rät der ZDH, sich bei eingehenden rech-nungen im Zweifelsfall unverzüglich an die zuständige Handwerkskammer oder Innung zu wenden.

unseriöse Angebote zur Eintragung in Branchenverzeichnisse folgen stets demselben Schema: Die Betriebe er-halten mit der Tagespost ein unschein-bar oder amtlich wirkendes Formular und werden aufgefordert, entweder ein leeres Adressfeld mit ihren Fir-mendaten auszufüllen, ein mit voll-ständigen Daten des Betriebes bereits ausgefülltes Adressfeld zu bestätigen

oder nichtzutreffend eingetragene Da-ten zu korrigieren und das Formular zurückzusenden. Die Erhebung bzw. Bestätigung der Firmendaten ist an-geblich erforderlich, um die Firma in ein Branchenverzeichnis einzutragen. Anfallende Kosten für die Eintragung sind auf den ersten Blick nicht zu er-kennen.

Zwar erfolgt eine Eintragung in den meisten Fällen tatsächlich. Der Haken versteckt sich allerdings bewusst im Kleingedruckten: Die Eintragung ist kostenpflichtig. Nicht selten bedeutet die rücksendung des Formulars den Abschluss eines Vertrages über einen längeren Zeitraum – der Betrieb ver-pflichtet sich beispielsweise für zwei Jahre zur Zahlung überhöhter monatli-cher Gebühren für die Eintragung. Hat ein Betrieb das ausgefüllte Formular zurückgesendet, trifft zeitnah eine rechnung, bei Nichtbeachtung ein Mahnbescheid ein.

Selbst wenn sich urteile mehren, die solche überraschenden und unseriö-

sen Angebote für unzulässig erklären, bleibt Vorsicht der beste Schutz. Be-troffene Betriebe sollten die Hand-werkskammer oder Innung informie-ren, um andere Betriebe zu schützen. Sie sollten die geforderte Summe nicht ohne weiteres zahlen bzw. im Fall einer geleisteten Zahlung ein Zah-lungsstorno veranlassen. Liegt bereits ein Mahnbescheid vor, sollte nach rücksprache mit dem Anwalt, der Handwerkskammer oder Innung Wi-derspruch gegen die Forderung einge-legt und die Wirksamkeit des zustande gekommenen Vertrages wegen arglis-tiger Täuschung angefochten werden.

Hilfreich kann es dabei sein, den Fall dem Deutschen Schutzverband ge-gen Wirtschaftskriminalität zu melden (E-Mail: [email protected], Tel.: 06172/12150, Fax: 06172/84422) und dort nachzufragen, ob der Anbie-ter bereits aktenkundig ist und bereits urteile gegen den Forderungssteller ergangen sind.

Quelle: ZDH

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IMPRINT

Herausgeber: Maler- und Lackierer- Innung DüsseldorfKlosterstr. 73-7540211 Düsseldorf

Redaktion (V.i.s.d.P.):Heiner Pistorius

Konzept, Design, Layout:dusmedia | Carlos ribetunter den Eichen 10140625 Düsseldorfwww.dusmedia.de

Mitarbeiter dieser ausgabe:Susanne Kamp

Lektorat:Catharina Hellmessen

Druck:Köller und Nowak, DuS

Fotos:Fotolia, Hersteller, Partner

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In einem Statement für das Han-delsblatt (7. Januar 2013) kriti-siert ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke die Wirkungen des neuen rundfunkbeitrags auf kleine und mittlere unternehmen. „Spä-testens mit der ersten Beitrags-rechnung wird hier wieder sehr viel unmut erzeugt werden“, sagt Schwannecke und nennt beispiel-haft unternehmen mit zahlreichen Filialen.

ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: „Das neue Finan-zierungssystem belastet viele un-ternehmen zusätzlich – insbeson-dere diejenigen, die keine oder nur wenige rundfunkgeräte nutzen. Für Gewerbebetriebe ist die Neure-gelung zudem unnötig kompliziert und wird vielfach auch als unge-recht empfunden.

Das Handwerk hält es für einen grundsätzlichen Fehler, dass der

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rundfunkbeitrag an einzelnen Betriebsstätten und nicht am Ge-samtunternehmen ansetzt und dass auch alle Fahrzeuge separat in die Abgabenpflicht einbezogen werden. Dies führt zu oft unzu-mutbaren Zusatzbelastungen und wird zukünftig zahlreiche Streitfälle schaffen.

Die größten Belastungen sehen wir auf mittelgroße Handwerksunter-nehmen mit zahlreichen Fahrzeu-gen zukommen. Besonders hohe Zusatzlasten kommen auch auf die unternehmen mit zahlreichen Filia-len zu, die es vor allem im Lebens-mittelhandwerk gibt. Viele Betriebe sind außerdem durch ihren hohen Anteil von Teilzeitbeschäftigten be-lastet, die allesamt voll in die Bei-tragsermittlung eingehen. Diese neuen Kosten addieren sich oft auf viele tausend Euro.“

Quelle: ZDH

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arbeitgeber darf private chatproto-kolle als beweis nutzen:

Das neue Arbeitnehmerdatenschutz-gesetz wird wohl längere Zeit auf sich warten las sen. Klärungsbedarf gibt es hier genug. Ei nen Fall mit der Fra-ge, auf welche Da ten ein Arbeitgeber unter welchen umständen zugreifen darf, hat nun das Landesarbeitsgericht Hamm (LAG) entschieden.

küNdIguNgsrecHT beI verdacHTsMOMeNTeN

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MALERillu Newsletter der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

Ein Arbeitgeber hatte einen Angestell-ten in Verdacht, wertvolle Badezim-merarmaturen auf eigene rechnung zu verkaufen, und mangels anderer Aufklärungsmöglich keiten dessen Computer am Arbeitsplatz untersucht. Dabei stieß er auf Chat pro to kolle und sprach eine fristlose Kündigung aus.

Der Arbeitnehmer wehrte sich dage-gen. Im Verfahren legte der Arbeitge-

ber die Chatprotokolle als Beweismittel vor, die der Angestellte jedoch für nicht verwertbar hielt. Seine Begründung: Der Ar beitgeber habe die private Nut-zung seines PCs erlaubt. Demnach dürfe er den persönlichen Inhalt der Daten nicht einsehen.

Das LAG ließ die Protokolle aber als Be weismittel zu und die Kündigung durchgehen. Zwar liege unter umstän-

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den ein Verstoß gegen verschiedenste Vorschriften vor. Es folgt daraus jedoch kein Beweisverwertungsverbot, wenn der Chef seinen Angestellten eine gelegentliche Privatnutzung gestat-tet und zugleich darauf hingewiesen habe, dass sie keine Vertraulichkeit erwarten können, da er die Nutzung überwachen und Daten einsehen darf.

Hinweis: Arbeitnehmer sollten mit Da-ten nicht sorglos umgehen. Klar ist, dass sämt liche Daten irgendwo ge-speichert werden und von Dritten, im Zweifelsfall sogar von dem Arbeitge-ber, gelesen werden können. und wie das urteil zeigt, können diese Da ten im Einzelfall sogar vom Arbeitgeber dazu verwendet werden, eine Kündi-gung auszusprechen.

Quelle: LAG Hamm, urt. v. 10.07.2012 – 14 Sa 1711/10

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Die Schreckensnachricht ging durch die Medien: Wärmedämmungen an Fassaden sollen Hausbrände be-schleunigen und verstärken. Experten geben jetzt Entwarnung. Ihrer Ansicht nach besteht die Gefahr nicht, wenn ein geprüftes Dämmsystem fachge-recht verbaut wird.

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Fassaden mit Wärmedämmung hel-fen, Heizenergie zu sparen. Berichte von Bränden, die sich durch Wärme-dämmungen auf Basis des Materials Expandierter Polystyrol (EPS), um-gangssprachlich Styropor genannt, beschleunigt haben sollen, verunsi-cherten Modernisierer und Bauherren.

Als Hinweise für eine mögliche Ge-fahr durch Dämmung mit EPS gelten drei Fälle aus den Jahren 2005 in Ber-lin, 2011 in Delmenhorst und 2012 in Frankfurt am Main. „Doch trotz die-ser drei Fälle besteht kein Grund zur Panik“, sagt Christian Stolte von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Berlin, denn das sei eine verhältnis-mäßig geringe Anzahl bei jährlich rund 200.000 Hausbränden in der Bundes-republik Deutschland.

KeINe GeFaHR beI sacHGeRecH-TeM bau

Dennoch müssten die Brände sach-lich analysiert werden, sagt Hartmut Ziebs, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands in Berlin. Der Brandschutzexperte kennt Details: „In Frankfurt handelte es sich um einen Baustellenbrand“, berichtet Ziebs. Baumaterial fing Feuer und griff auf die noch nicht fertig verputzte Wärmedäm-mung über. In Delmenhorst zündeten Brandstifter zwei Häuschen für Müll-container an, die direkt an der Haus-wand standen.

Nur bei dem Brand in Berlin habe ein Feuer im Hausinneren auf die Fassade übergegriffen. Allerdings handelte es sich dabei nicht um ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS), das vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zugelassen war, heißt es in ei-ner Erklärung des Instituts.

MINIsTeR: wäRMeDäMMuNGeN sIND sIcHeR

Nach Ziebs Angaben ist das System unsachgemäß angebracht worden. „Angesichts der Sach- und Faktenlage - ein noch nicht fertiges Bauwerk,

Brandstiftung und falsche Verarbei-tung - lässt sich die Behauptung einer besonders hohen Gefährdung durch EPS-Dämmung zurzeit nicht aufrecht-erhalten“, folgert der Brandschutz-experte. Auch die Bauminister der Länder sind dieser Ansicht. Auf ihrer Konferenz in Saarbrücken im Septem-ber 2012 stellten sie fest, dass sol-che Wärmedämmungen sicher seien, wenn sie ordnungsgemäß zertifiziert sind und entsprechend ihrer Zulas-sung verbaut werden. Dennoch beauf-tragten sie einen Ausschuss mit einer untersuchung.

maTeriaL GiLT aLs schwer enTfLammbar

Etwa 80 Prozent der Bauherren ent-scheiden sich beim Neubau und bei Sanierungen für Wärmedämmungen mit EPS, sagt Wolfgang Setzler, Ge-schäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.. Es werde dafür in Deutschland flamm-geschützter Polystyrolhartschaum ein-gesetzt. Er kann brennen, gilt aber als schwer entflammbar.

Zusätzlich sei es gesetzlich für viele Gebäude vorgeschrieben, Fenster-stürze oder Brandriegel einzubauen.

Das sind Lagen aus nicht brennbaren Materialien. Werde ein Gebäude so korrekt gedämmt, bestehe keine er-höhte Feuergefahr, sagt Setzler. Dies habe ein Versuch im Jahr 2006 ge-zeigt. Ein Haus wurde mit einer 200 Millimeter starken Wärmedämmung mit EPS fachgerecht umhüllt. 90 Minu-ten lang hielt die Fassade dem Feuer stand.

exPeRTIN FoRDeRT sTäRKeReN freiwiLLiGen branDschuTz

Brandsperren in regelmäßigen Abstän-den einzubauen, sei nur bei Gebäu-den ab sieben Metern Höhe Pflicht, erläutert Stolte. und hier liege ein mögliches Problem, worauf Eva rein-hold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) hinweist. Der Bau-herr sollte sein Haus freiwillig stärker vor Bränden schützen. Die Bauexper-tin rät Verbrauchern, die ein niedriges Haus schlüsselfertig bauen lassen, sich vom Bauunternehmen vertraglich zusichern zu lassen, dass er Streifen aus Mineralwolle oberhalb von Türen und Fenstern einbaut. Das rät auch Branchenvertreter Setzler. Die Zusatzkosten für ein Eigenheim liegen laut reinhold-Postina bei etwa 5.000 Euro.

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Page 14: MALERillu 1/2013

Praktischer arbeitsschutz in Ma-ler- und Lackiererbetrieben, eine arbeitshilfe für unternehmer: An-fang Dezember 2012 ist die Broschüre „Praktischer Arbeitsschutz in Maler-und Lackiererbetrieben“ erschienen. Sie entstand in Zusammenarbeit mit Technischen Beratern einiger Landes-innungsverbände und der Technischen Informationsstelle im Bundesverband und kann beim Herausgeber, dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, bestellt werden.

Zum Bestellformular mit Staffelpreisen gelangen Sie über die Internetseite von basik-net.de.

Der Leitfaden behandelt in abge-schlossenen Kapiteln die wichtigsten Arbeitsschutzthemen speziell für Ma-ler- und Lackiererbetriebe. Jedes Ka-pitel enthält Hintergrundinformationen und Praxistipps sowie Checklisten in den Kapiteln 5 bis 8. Die Handlungs-hilfen und Informationen aus dem Leitfaden sind auch für andere Hand-werksbranchen als Arbeitshilfen sehr nützlich. Der Handlungsleitfaden ent-hält folgende Schwerpunktthemen (Auszug Inhaltsverzeichnis):

• Gesetzliche Grundlagen des Ar-beitsschutzes

• Gefährdungsbeurteilung, zentra-les Instrument zur sicherheitstech-nischen Betreuung

• Betriebsanweisungen zur unter-richtung und unterweisung

• Betriebsärztliche Beratung und Vorsorge

• Arbeitsmittel im Betrieb• Verwendung von Arbeitsgerüsten• Elektrische Betriebsmittel auf Bau-

stellen• Arbeitsmittel der Fahrzeuglackie-

rer• Gefahrstoffe im Betrieb• Lagerung von Gefahrstoffen• Erstellen eines Explosionsschutz-

dokuments• Vorbeugender Brandschutz• Weiterführende Informationen• Checkliste zum Handlungsbedarf

für unternehmer• Technische Beratungsstellen des

Maler- und Lackiererhandwerks und Ansprechpartner

• Sicherheit mit basik-net und An-sprechpartner

Das komplette Inhaltverzeichnis bei basik-net.de unter „basik-net aktuell“.

beisPieL aus Der Praxis

Dass auch ältere und erfahrene Bau-leute gegen Absturzunfälle nicht gefeit sind, zeigt ein Zeitungsartikel. Offen-bar war der Lüftungsschacht nicht ord-nungsgemäß gegen Absturz gesichert, sonst hätte der Bauarbeiter nicht „ver-sehentlich“ hineintreten können.

In diesem Zusammenhang sei er-wähnt, dass im November 2012 neue Technische regeln zu Arbeitsstätten (ASr, früher Arbeitsstätten-richtlinien) erlassen wurden:

• Verkehrswege• Schutz vor Absturz und herabfal-

lenden Gegenständen, Betreten von Gefahrenbereichen

• Maßnahmen gegen Brände

Die Links zu den neuen ASR finden Sie ebenfalls über die Internetseite von basik-net.de.

Für Tätigkeiten auf Baustellen gilt nach wie vor die uVV BGV C22 „Bauarbei-ten“, insbesondere mit den §§ 10 bis 15 zu Verkehrswegen und Absturzsi-cherungen.

Neues VoN basIK-NeT uND basIss-NeT

Ab sofort ist es möglich, dass die regis-trierten Nutzer (Vertragspartner) unse-rer Internetportale mehrere Zugänge pro Betrieb anmelden können. Für die Anmeldung benutzen Sie bitte das An-gebotsformular auf www.basik-net.de bzw. www.basiss-net.de.

Wenn Sie in der mit basik-net online erstellten Gefährdungsbeurteilung Ihr Firmenlogo abbilden möchten, senden Sie bitte das Firmenlogo im Format PNG, GIF oder JPG an:

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Bei Fragen oder weiteren Informati-onen zum Leistungsangebot von Si-cherheit mit basik-net rufen Sie uns an oder nutzen Sie das Angebotsformular bei www.basik-net.de.

aNsPRecHPaRTNeR:Dipl.-Ing. (FH) Fred [email protected]

Telefon: 07522 - 972990Mobil: 0178 - 5522441

MALERillu Newsletter der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf

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Neue brOscHüre: PrakTIscHer arbeITsscHuTZ

Page 15: MALERillu 1/2013

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Page 16: MALERillu 1/2013

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Dam Ping ist nicht nur geografisch meilenweit von Deutschland entfernt. Auch was innovative Handwerksleistung angeht, liegen Welten dazwischen. Denn statt auf billige Massenproduktion setzen wir auf exzellente Qualität. Dafür sorgen eine solide Ausbildung, strenge Standards und moderne Fertigungsmethoden. So liefern die über 5 Millionen deutschen Handwerker, was am Ende wirklich zählt: Perfektion zu fairen Preisen.

Qualität kommt nicht aus Dam Ping.

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