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Schwabenpost „Die Wurzeln nicht vergessen!” Neue Serie: Herausgegeben vom Demokratischen Forum der Deutschen aus Sathmar und Nordsiebenbürgen Nr. 1. IX. Jahrgang — Januar 2016 Aus dem Inhalt „Weihnachten der Engel- herzen“ in Großmaitingen Weihnachtsspiel des Seniorenklubs Mariä Himmelfahrt Schuhkarton-Aktion in Großwardein Den Kindern in Not bereitete man Freude Berichte über Kultur, Unterricht und Politik Vertreterversammlung des Regionalforums Nordsiebenbürgen Weinsegnung in der Kalvarienkirche Silvester im Kulturtreffpunkt in Sathmar Mehrere Generationen feierten Gedenkfeier an die Russlanddeportation Weihnachtsbaum für alle in Kaplau Neujahrsgruß mit schwäbischer Musik Das Neujahr wurde im Károlyi-Schloss mit einem Musikabend begrüßt. Bereits zum vierten Mal konnten die Bewohner in Groß- karol/Carei am Anfang des Jah- res ein Konzert im Rittersaal des Károlyi-Schlosses erleben. Begrüßt wurden die Anwesen- den, unter ihnen Johann Fors- tenheizler, Vorsitzender des Regionalforums Nordsieben- bürgen zunächst von Johann Vezer, Kulturreferent des Kreis- forums Sathmar/Satu Mare. Neujahrswünsche richtete an die Besucher des Musikabends auch Johann Müller, Vorsitzen- der des Demokratischen Fo- rums der Deutschen in Großkarol. Der Musikabend be- gann mit dem Konzert des schwäbischen Männerchors Großkarol-Petrifeld-Sathmar. Unter der Leitung von Johann Vezer sang der Chor bekannte sathmarschwäbische Lieder. Die kleinen Musikanten des Jo- hann Ettinger Lyzeums spielten, geleitet von Zsolt Kuki, auf Flöte und Orgel deutsche Volks- musik und Weihnachtslieder. Der Canticum Chor des Ettin- ger-Lyzeums trat auch mit deut- schen Melodien auf. Großen Beifall ernteten der Canticum Novum Chor aus Großkarol, geleitet von Szilveszter Lörinc und der Harmonia Chor eben- falls aus Großkarol, geleitet von Erika Fazakas. Schwäbische Weisen konnte man auch in Darbietung des Karoler Trios, gebildet aus Johann Vezer, Tünde und Lörinc Szilveszter sowie des Karoler Duetts (Ste- fan Egeli und Johann Vezer) hören. Das Konzert wurde von den dankbaren Zuhörern mit einem großen Applaus belohnt. g.r. Der Canticum Chor des Johann Ettinger Lyzeums in Sathmar Das Karoler Trio (v.l.n.r. Johann Vezer, Tünde Lörinc, Szilvszter Lörinc) Schwäbischer Männerchor Großkarol-Petrifeld-Sathmar Schwäbischer Kulturtag Ausstellungen und Tanzworkshop Gegen Ende des Jahres 2015 wurde für die Schüler im Theo- retischen Lyzeum in Großka- rol/Carei ein Schwäbischer Kulturtag veranstaltet. Das Er- eignis wurde unter der Leitung der Deutschlehrerinnen Tünde Lörinc und Ingrid Martin von ihren Schülern selbst vorbereitet. Der Festsaal des Lyzeums wurde als eine schwäbische Küche eingerichtet. Die Schüler brachten von zu Hause und von ihren Urgroßeltern Gebrauchs- gegenstände und alte Gebetsbü- cher mit. Es wurden auch alte schwäbi- sche Häuser fotografiert und es gab eine Fotoausstellung im Festsaal. Zum Thema „Schwäbi- sche Architektur“ gab es eine Power Point Präsentation, die ebenfalls von den Schülern vor- bereitet wurde. Zum Thema „Schwäbische Gastronomie“ wurde eine Ausstellung präsen- tiert, wofür die Schüler schwäbi- sche Rezepte sammelten, die sie sowohl in die rumänische als auch in die ungarische Sprache übersetzten. Nachdem die Schü- ler den Festsaal eingerichtet hat- ten, kamen ihre Kollegen von allen Schulklassen. In jeder Stunde kamen drei bis vier Klas- sen. Die Besucher konnten nicht nur die Ausstellungen und die Präsentation anschauen, sondern sie durften manche Rezepte auch ausprobieren. Zum Beispiel, alle die Lust hatten, durften schwäbische Nu- deln zubereiten. Auch durften die Schüler die von ihren Schul- kollegen von zu Hause mitge- brachten Trachten anprobieren. Im Angebot war noch ein Tanz- workshop mit Livemusik, bei dem die Schüler schwäbische Volkstänze erlernen konnten. g.r. Kulturreferenten wurden geehrt Gegen Ende des Jahres 2015 veranstaltete das Demokratische Forum der Deutschen im Kreis Sathmar das Treffen der Kulturre- ferenten. Die Veranstaltung fand heuer im Wendelin-Fuhrmann- Saal des Kulturtreffpunkts statt. Begrüßt wurden die Anwesenden von Johann Forstenheizler, Vorsit- zender des DFD Nordsiebenbür- gen, Johann Leitner, Vorsitzender des DFD Kreis Sathmar und Josef Hölzli, Vorsitzender des Stadtfo- rums Sathmar. Die Vorsitzenden bedankten sich bei den anwesen- den Kulturreferenten der verschie- denen Ortschaften des Kreises Sathmar für ihre wertvolle kultu- relle Arbeit. Johann Vezer, Kulturreferent des Kreisforums Sathmar lobte die Tätigkeit der einzelnen kultu- rellen Gruppen und ihrer Leiter im Laufe des Jahres 2015. Dazu zäh- len u.a. der schwäbische Männer- chor Großkarol-Petrifeld-Sathmar, die Gute Laune Tanzgruppe aus Sathmar, die Lustige Schwaben Tanzgruppe aus Goßkarol und das Karoler Trio. Nach einigen Wort- meldungen seitens der Anwesen- den wurde allen Kulturreferenten ein Diplom und ein kleines Ge- schenk überreicht. g.r. Die Kulturreferenten erhielten Diplome von der Forumsleitung

Nr. 1. IX. Jahrgang — Januar 2016 Schwabenpost · degbűfét elkezdődött a játék. Játszottak „Gyümölcssalátát“, szem bekötősdit, „A kaccsintó hó-embert“, „A

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Schwabenpost„Die Wurzeln nicht vergessen!”Neue Serie: Herausgegeben vom Demokratischen Forum der Deutschen aus Sathmar und Nordsiebenbürgen

Nr. 1. IX. Jahrgang — Januar 2016

Aus dem Inhalt

„Weihnachten der Engel-herzen“ in GroßmaitingenWeihnachtsspiel des Seniorenklubs Mariä Himmelfahrt

Schuhkarton-Aktion inGroßwardeinDen Kindern in Not bereitete man Freude

Berichte über Kultur, Unterricht und PolitikVertreterversammlung desRegionalforums Nordsiebenbürgen

Weinsegnung in der Kalvarienkirche

Silvester im Kulturtreffpunkt in SathmarMehrere Generationen feierten

Gedenkfeier an die Russlanddeportation

Weihnachtsbaum für allein Kaplau

Neujahrsgruß mit schwäbischer Musik

Das Neujahr wurde im Károlyi-Schloss mit einem Musikabend begrüßt.

Bereits zum vierten Malkonnten die Bewohner in Groß-karol/Carei am Anfang des Jah-res ein Konzert im Rittersaaldes Károlyi-Schlosses erleben.Begrüßt wurden die Anwesen-den, unter ihnen Johann Fors-tenheizler, Vorsitzender desRegionalforums Nordsieben-bürgen zunächst von JohannVezer, Kulturreferent des Kreis-forums Sathmar/Satu Mare. Neujahrswünsche richtete an

die Besucher des Musikabendsauch Johann Müller, Vorsitzen-der des Demokratischen Fo-rums der Deutschen inGroßkarol. Der Musikabend be-gann mit dem Konzert desschwäbischen MännerchorsGroßkarol-Petrifeld-Sathmar.Unter der Leitung von JohannVezer sang der Chor bekanntesathmarschwäbische Lieder. Diekleinen Musikanten des Jo-hann Ettinger Lyzeums spielten,geleitet von Zsolt Kuki, aufFlöte und Orgel deutsche Volks-musik und Weihnachtslieder.Der Canticum Chor des Ettin-ger-Lyzeums trat auch mit deut-schen Melodien auf. GroßenBeifall ernteten der CanticumNovum Chor aus Großkarol,geleitet von Szilveszter Lörincund der Harmonia Chor eben-

falls aus Großkarol, geleitet vonErika Fazakas. SchwäbischeWeisen konnte man auch in

Darbietung des Karoler Trios,gebildet aus Johann Vezer,Tünde und Lörinc Szilveszter

sowie des Karoler Duetts (Ste-fan Egeli und Johann Vezer)hören. Das Konzert wurde von

den dankbaren Zuhörern miteinem großen Applaus belohnt.

g.r.

Der Canticum Chor des Johann Ettinger Lyzeums in Sathmar

Das Karoler Trio (v.l.n.r. Johann Vezer, Tünde Lörinc,Szilvszter Lörinc) Schwäbischer Männerchor Großkarol-Petrifeld-Sathmar

Schwäbischer KulturtagAusstellungen und TanzworkshopGegen Ende des Jahres 2015

wurde für die Schüler im Theo-retischen Lyzeum in Großka-rol/Carei ein SchwäbischerKulturtag veranstaltet. Das Er-eignis wurde unter der Leitungder Deutschlehrerinnen TündeLörinc und Ingrid Martin vonihren Schülern selbst vorbereitet. Der Festsaal des Lyzeums

wurde als eine schwäbischeKüche eingerichtet. Die Schülerbrachten von zu Hause und vonihren Urgroßeltern Gebrauchs-gegenstände und alte Gebetsbü-cher mit. Es wurden auch alte schwäbi-

sche Häuser fotografiert und esgab eine Fotoausstellung imFestsaal. Zum Thema „Schwäbi-sche Architektur“ gab es einePower Point Präsentation, dieebenfalls von den Schülern vor-bereitet wurde. Zum Thema„Schwäbische Gastronomie“wurde eine Ausstellung präsen-tiert, wofür die Schüler schwäbi-sche Rezepte sammelten, die siesowohl in die rumänische alsauch in die ungarische Spracheübersetzten. Nachdem die Schü-ler den Festsaal eingerichtet hat-ten, kamen ihre Kollegen vonallen Schulklassen. In jeder

Stunde kamen drei bis vier Klas-sen. Die Besucher konnten nichtnur die Ausstellungen und diePräsentation anschauen, sondernsie durften manche Rezepte auchausprobieren. Zum Beispiel, alle die Lust

hatten, durften schwäbische Nu-deln zubereiten. Auch durftendie Schüler die von ihren Schul-kollegen von zu Hause mitge-brachten Trachten anprobieren.Im Angebot war noch ein Tanz-workshop mit Livemusik, beidem die Schüler schwäbischeVolkstänze erlernen konnten.

g.r.

Kulturreferenten wurden geehrtGegen Ende des Jahres 2015

veranstaltete das DemokratischeForum der Deutschen im KreisSathmar das Treffen der Kulturre-ferenten. Die Veranstaltung fandheuer im Wendelin-Fuhrmann-Saal des Kulturtreffpunkts statt.Begrüßt wurden die Anwesenden

von Johann Forstenheizler, Vorsit-zender des DFD Nordsiebenbür-gen, Johann Leitner, Vorsitzenderdes DFD Kreis Sathmar und JosefHölzli, Vorsitzender des Stadtfo-rums Sathmar. Die Vorsitzendenbedankten sich bei den anwesen-den Kulturreferenten der verschie-

denen Ortschaften des KreisesSathmar für ihre wertvolle kultu-relle Arbeit. Johann Vezer, Kulturreferent

des Kreisforums Sathmar lobtedie Tätigkeit der einzelnen kultu-rellen Gruppen und ihrer Leiter imLaufe des Jahres 2015. Dazu zäh-len u.a. der schwäbische Männer-chor Großkarol-Petrifeld-Sathmar,die Gute Laune Tanzgruppe ausSathmar, die Lustige SchwabenTanzgruppe aus Goßkarol und dasKaroler Trio. Nach einigen Wort-meldungen seitens der Anwesen-den wurde allen Kulturreferentenein Diplom und ein kleines Ge-schenk überreicht.

g.r.Die Kulturreferenten erhielten Diplome von der Forumsleitung

Nr. 1. - Januar 2016Seite 2

Berichte über Kultur, Unterricht und PolitikVertreterversammlung des

Regionalforums NordsiebenbürgenAm 11. Dezember fand im

Wendelin Fuhrmann Saal desKulturtreffpunkts in Sathmar /Satu Mare die Vertreterversamm-lung des Regionalforums Nord-siebenbürgen statt. Auf derTagesordnung standen die Kurz-berichte der Kreisvorsitzendenund des Regionalvorsitzenden,eine politische Rundschau, derBericht der Geschäftsführung, dieVerteilung der Hilfen für dieHilfsbedürftigen und Russland-deportierten sowie die Bespre-chung der Veranstaltungen zuWeihnachten und zum Neujahr.Die Anwesenden wurden zu-nächst von Johann Forstenheizler,Vorsitzender des RegionalforumsNordsiebenbürgen begrüßt.

Johann Leitner, Vorsitzenderdes Kreisforums Sathmar er-wähnte in seinem Bericht diegroße Anzahl der kulturellen Ver-anstaltungen, die von den einzel-nen Ortsforen im Jahr 2015organisiert wurden. Insgesamt 49kulturelle Ereignisse wurden imLaufe des Jahres durchgeführt.Dazu zählen u.a. Gedenkfeiern andie Deportation, Erntedankfeste,Faschingsfeste, Blaskapellentref-fen, Schwabentreffen, Kulturtage,Strudlifeste, Martinsfeste, Ad-ventsfeier, Kirchweihfeste undTraubenbälle. Der Vorsitzendesprach auch über die Lage desdeutschsprachigen Unterrichts inSathmar. Im Johann Ettinger Ly-zeum wird das zweite Internats-gebäude dank der Interventiondes DFDR und des Parlamenta-riers Ovidiu Ganţ renoviert. InGroßkarol/Carei wurden im Jahr2015 in die Vorbereitungsklasserund 30 Kinder eingeschrieben.Probleme gibt es aber mit derSchüleranzahl der Klassen 5 - 8.Diese würde nämlich zur Zeit dieGründung einer deutschsprachi-

gen neunten Klasse in Großkarolnicht ermöglichen. Um die An-zahl der Schüler zu steigern,wurde die Übersiedlung der Klas-sen 5 - 8 in eine der besten Schu-len der Stadt vorgeschlagen.

Walter Übelhart, Vorsitzenderdes Kreisforums Maramureschberichtete über den Besuch desdeutschen Konsuls Rolf Maruhnaus Temeswar/Timişoara in Neu-stadt/Baia Mare. Auch erwähnteder Vorsitzende, dass in der deut-schen Abteilung in Neustadt eineneue Lehrerin aus Deutschlanddie Fächer Geographie, Religionund Musik unterrichtet. Im No-vember feierte das Forum in Neu-stadt den Tag des Heiligen Martinund im Dezember veranstaltet diedeutsche Abteilung ein Weih-nachtskonzert. In Oberwischau /Vişeu de Sus wurden auch vielekulturelle Veranstaltungen ge-plant. „Das Dach des Forums-hauses in Neustadt mussdringend renoviert werden“,sagte noch der Vorsitzende. La-

dislaus Kelemen, Vorsitzenderdes DFD Kreis Salasch/Sălaj be-richtete über die Lage desdeutschsprachigen Unterrichts inZillenmarkt/Zalău. In den beidenVorbereitungsklassen wurdenrund 60 Schüler eingeschrieben.Nächstes Jahr möchte das Forumdie Ausstellung über die Deut-sche Einheit in Zillenmarkt zei-gen.

Über die Tätigkeit des DFDKreis Bihor informierte NorbertHeilmann, Vorsitzender desKreisforums Bihor die Anwesen-den. Der Vorsitzende erwähntedie wichtigsten kulturellen Veran-staltungen der Ortsforen Mühlpe-tri/Petreu, Großwardein/Oradeaund Palota. Die kulturellen Grup-pen des Forums in Großwardeinpflegen gute Beziehungen zuPartnergruppen in der Slowakei,in Ungarn und in Deutschland. Inden Kindergarten wurden in dreiGruppen 182 Kinder eingeschrie-ben, in den Vorbereitungsklassengibt es 65 Kinder. Stefan Kaiser,

stellvertretender Vorsitzender desDFD Nordsiebenbürgen und Lei-ter der politischen Kommissiondes Forums sprach über die Vor-bereitung der Kommunalwahlen.Das Kreisforum Sathmar habeeine Umfrage gestartet, um zusehen, welche Chancen dasForum bei den bevorstehendenWahlen haben würde, sagte Kai-ser. Die Ergebnisse werden ineinem Monat bekannt.

Josef Hölzli, Leiter der Wirt-schaftskommission des Regional-forums berichtete über diefinanzielle Lage des Forums.Heuer wurden auch alte Men-schen finanziell unterstützt, die inAltenheimen im Kreis Sathmarbetreut werden.

Anschließend an die Sitzungbedankte sich Johann Forsten-heizler bei allen Vorstandsmit-gliedern und Mitarbeitern desRegionalforums Nordsiebenbür-gen für ihre Tätigkeit im Laufedes Jahres.

g.r.

Die Vertreterversammlung hatte eine interessante Tagesordnung

Schuhkarton-Aktion in Großwardein

Den Kindern in Not bereitete man Freude

Im Dezember 2015 wurdezum zweiten Mal die Schuh-karton-Aktion beim DFD in Großwardein erfolgreichdurchgeführt. Nachdem imJahr 2014 diese Aktion so gutfunktioniert hatte, setzte mansie wieder tüchtig um. Die fürviele wohl gut bekannte“Weihnachten im Schuhkar-ton”-Aktion bietet die Mög-lichkeit sich für Kinder in Noteinzusetzen.

In diesem Sinne machtensich begeistert Jugendlichevom Deutschen Forum, aberauch die Schulkinder derFriedlich Schiller Schule Groß-wardein Gedanken darüber,wie man dazu beitragen könnteauch Kindern im Not weih-

nachtliche Gefühle zu vermit-teln. So entschloss man sichz.B. Süßigkeiten, Spiele,Schreibwaren und noch vieleweitere Kleinigkeiten inSchuhkartons einzupacken.Die Motivation war, Kindernzu Weihnachten eine Freude zubereiten. Über 60 Schuh-schachteln wurden mit Ge-schenken gefüllt. Sie wurdendann dem Verein Piticot Groß-wardein überreicht. Dieser Ver-ein sorgte dann dafür, dass dieGeschenke richtig vermitteltwerden. In der Hoffnung, dassdiese Geschenke wirklichFreude in den kleinen Herzenbereiten, bemühten sich allenach ihrem besten Können.

Ottilia Kellermann

Über 60 Schukartons wurden mit Geschenken gefüllt

Süßigkeiten, Spiele und Schreibwaren wurden in die Kartonseingepackt

„Weihnachten der Engelherzen“ in GroßmaitingenWeihnachtsspiel des Seniorenklubs Mariä Himmelfahrt

Die Mitglieder des Senio-renklubs „Mariä Himmelfahrt“des Demokratischen Forumsder Deutschen in Großmaitin-gen/Moftinu Mare veranstalte-ten in der Vorweihnachtszeitein Weihnachtsspiel. Zur Ver-anstaltung wurden auch JohannForstenheizler, Vorsitzenderdes DFD Nordsiebenbürgen,Josef Merker, Vorsitzender desOrtsforums Großmaitingenund Vizebürgermeister vonMaitingen und Norbert Biró,römisch-katholischer Pfarrer inGroßmaitingen eingeladen.

Alle drei Gäste begrüßten dieMitglieder des Seniorenklubs,gratulierten ihnen zum Weih-nachtsspiel und wünschtenallen frohe Feiertage sowie einglückliches, gesundes und ge-segnetes Neujahr 2016.

Die Handlung der Weih-nachtsgeschichte spielt imHimmelreich. Der ErzengelGabriel ist traurig, dass es nureinmal im Jahr Weihnachtengibt. Deswegen schickt er dreiEngel auf die Erde um reineSeelen zu suchen, die als Be-lohnung Gottes Gnade erhalten

sollen. Nach einer Zeit kehrendie Engel ins Himmelreich zu-rück und jeder von ihnen bringtjemanden mit. Der erste Engelsuchte die Paläste der Reichenauf und brachte einen reichenMenschen mit, der Jesu Bei-spiel folgen möchte und seinenReichtum den Armen schenkenwill. Der zweite Engel ging zuden armen Menschen undbrachte einen armen Mann mit,der hungerte und als er von je-mandem ein Brot bekommenhatte, brachte er es, anstatt esalleine aufzuessen, seiner Fa-

milie mit nach Hause. Derdritte Engel ging ins ”Haus derLeiden” und brachte einenBlinden mit, der aber nicht seinAugenlicht zurückhaben wolltesondern für seine Eltern betete,die in Sünde leben. Der Erzen-gel schenkte dem Blinden Got-tes Gnade und auch dieanderen zwei Menschen erhiel-ten Belohnung. Die Seniorensangen noch zwei Weihnachts-lieder mit Akkordeonbeglei-tung und die Zuschauer sangenauch mit.

g.r. Die Teilnehmer des Weihnachtsspiels

Több generáció ünnepelt Szilveszter a Kultúrális

KözpontbanA Johann Ettinger Német Li-

ceum gyermektánccsoportjánaktagjai már 17 órakor találkoztak aSvábházban. Először a gyermekekpoháralátéteket készítettek sze-rencsét hozó kéményseprőkkel,malacokkal vagy négylevelű lóhe-rével.

Miután meglátogatták a hi -degbűfét elkezdődött a játék. Játszottak „Gyümölcssalátát“,szem be kötősdit, „A kaccsintó hó-embert“, „A Jeruzsálemi utat“vagy a „Van egy szabad helyed aszámomra?”nevű játékokat. Voltlufitánc és versenyek mint az ujságon táncolás is. Vegülgyermekpezsgővel koccintottak agyermekek az új évre. A Gemein-sam Német ifjúsági szervezet fia-taljai szintén a Svábházbanünnepelték a Szivesztert. A parti20 órakor kezdődött. Azelőkészületek (büfé, zene, dekorá-ció) viszont már korábbanelkezdődtek. A parti a reggeli órá-kig tartott. Egyesek megnézték atüzijátékot is az Újközpontban.

A Szatmári NDF tagok, nagy-

károlyiak is valamint sok szimpa-tizáns bucsúztatta az óévet aNémet Kultúrális Központ Wen-delin Fuhrmann termében egynagy szabású szilveszteri ünnep-ség keretében. A jó hangulatot fo-kozta az élő zene és többek közötthalat is felszolgáltak az ünnepimenüben mert fogyasztása Szil-veszterkor köztudottan szerncséthoz az új évben. A mintegy 100ünneplő között voltak Stefan Kai-ser, az Észak-Erdélyi NDF alel-nöke, Johann Leitner, a SzatmárMegyei NDF elnöke és JosefHölzli, a Szatmári NDF elnökecsaládjaikkal valamint MichaelOrbán, a Kálvária templom németközösségének plébánosa, a GuteLaune tánccsoport tagjai és a Na-gykárolyi Lustige Schwabentánccsoport tagjai is.

Pontban 12 órakor pezsgővelköszöntötték az új évet és elhang-zott a Szatmári Svábok him-nusza.Mindenki kedvére táncolt ésünnepelt és az utoló vendégek akora reggeli órákban hagyták el atermet.

Nr. 1. - Januar 2016 Seite 3

RövidenFórum

Január 30-án rendezik meg aKálvária templom német kö-zössége és a Szatmári NDF aFarsangi Ünnepséget a NémetKultúrális Központ WendelinFuhrmann termében. A gyer-mekek számára 16 órátólkezdődik a Farsang vidám já-tékokkalés versenyekkel. Afelnőtteket 18 órától várják.

Az Erdődi Német Demok -rata Fórum mindenkit meghívsok szeretettel a Funkára. Azünnepséget február 6-án szer-vezik meg.

GemeinsamA Tasnádi Gemeinsam

Német Ifjúsági Szervezet ja-nuár 27-én rendezi meg a Far-sangi Ünnepséget.

IskolaA Johann Ettinger Liceum-

ban az előkészítő valamint az1-4 osztályos gyermekek feb -ruár 4-én farsangolnak.

Karácsonyi előadás az idősek klubjában„Angyalszívek Karácsonya“ Nagymajtényban

Karácsonyi előadást mutattakbe a Nagymajtényi NDF Nagybol-dogasszony Idősek Klubjának tag-jai az adventi időszakban. Arendezvényen részt vett JohannForstenheizler, az Észak-ErdélyiNDF elnöke, Josef Merker, a helyi NDF elnöke és Majtény alpolgármestere valamint Norbert Biró nagymajtényi plébános is.Mindhárom vendég köszöntötte azidősklub tagjait, gratuláltak a ka-rácsonyi előadáshoz és mindenki-nek kellemes ünnepeket valamintegy boldog, egészséges és áldottÚj Évet kívántak.

A karácsonyi történet a Meny-országban játszódik. Gábriel ar-kangyal szomorú, hogy csakegyszer van Karácsony egy évben.Ezért három angyalt küld a földre,hogy tiszta lelkeket keressenekakik jutalmul elnyerhessék Istenkegyelmét. Egy idő után vissztér-nek az angyalok a menyországbaés mindegyikőjük hoz magávalvalakit. Az első angyal a gazdagokpalotáit kereste fel és egy gazdagembert hozott magával aki minde-nét a szegényknek ajándékoznáJézus példáját követve. A másodikangyal egy szegény embert vittmagával aki amikor egy darab ke-nyeret kapott azt is hazavitte ésmegosztotta családjával. A harma-dik angyal a szenvedések házábament és egy világtalant vitt magá-val aki nem a szemevilágát sze-rette volna visszakapni hanem aztkérte, hogy szülein segítsenek akikbűnben élnek. Az arkangyal mega-jándékozta a vak embert Isten ke-gyelmével és a másik két ember isjutalomban részesült. Az idősklubtagjai énekeltek két karácsonyiéneket is harmónika kísérettel ésa vendégek is velük együtt énekel-tek.

g.r.

Az Észak-Erdélyi NDF választmányi gyüléseBeszámolók kultúráról, tanügyről és politikáról

December 11-én tartották aNémet Kultúrális Központ Wen-delin Fuhrmann termében azÉszak-Erdélyi NDF választmányigyűlését. A napirendi pontok kö-zött szerepelt többek között a me-gyei elnökök valamint aregionális elnök beszámolója, egypolitikai körkép, az ügyvezető be-számolója, a segélyek kiosztása arászorulóknak és a volt oroszor -szági deportáltaknak valamint akarácsonyi és újévi rendezvényekmegbeszélése.

A jelenlévőket Johann Forsten-heizler, az Észak-Erdélyi NDF el-nöke köszöntötte.

Johann Leitner, a Szatmár Me-gyei NDF elnöke megemlítettebeszámolójában, hogy a helyi fó-rumok számos kultúrális rendez-vényt szerveztek a 2015-ös évfolyamán. Összesen 49 kultúrálisrendezvényt tartottak: Megemlé-kezéseket az Oroszországi Depor-táltakra, Hálaadó és AratóÜnnepségeket, Farsangi Bálokat,Fúvóstalálkozókat, Svábtalálko-

zókat, Kultúrnapokat, Strudlifesz-teket, Márton Napi Ünnepsége-ket, Adventi Ünnepségeket,Kirbájokat és Szüreti Bálokat. Azelnök beszélt a német nyelvű ta-nítás helyzetéről is Szatmáron.

A Johann Ettinger Liceum ud-varán a második internátus épü-letét felújitják az NDF és OvidiuGanț parlamenti képviselő köz-benjárására. Nagykárolyban a2015-ös évben az előkészítő osz-tályba 30 gyermeket írattak be.Problémák vannak viszont a tanu-lólétszámmal 5-8 osztálybanugyanis ez a létszám nem teszilehetővé egyelőre egy némettannyelvű 9-dik osztály indításátNagykárolyban. A tanulók létszá-mának növelése érdekében szóbakerült az 5-8 osztályok átköltözte-tése a város egyik legjobb iskolá-jába.

Walter Übelhart, a MáramarosMegyei NDF elnöke beszámoltRolf Maruhn, temesvári németkonzul látogatásáról Nagybányán.Az elnök megemlítette, hogy

Nagy bányán a német tagozatonegy Németországból jött tanárnő tanítja a földrajz, hittan és zene tantárgyakat. Novemberbenünnepelte az NDF NagybányánSzent Márton napját és december-ben a német iskolások Karácsonyi

Koncertet adnak elő. Felsővisónis számos kultúrális rendezvénytszerveztek. „ A Nagybányai NDFszékházának tetőszerkezetét sür -gősen meg kell javítani”, tettehozzá az elnök.

Ladislaus Kelemen, a SzilágyMegyei NDF elnöke beszámolt azilahi német nyelvű oktatáshelyzetéről.

A két előkészítő osztálybaössze sen 60 tanulót írattak be.Jövőre a fórum vendégül szeretnélátni a Német Egyesülésről szólókiállítást Zilahon.

A Bihar Megyei NDF te -vékenységéről Norbrt Heilmannelnök informálta a jelenlévőket.Az elnök megemlítette beszámo-lójában a Monospetri, Nagyvá-radi és Palotai helyi Fórumokfontosabb kultúrális rendezvén-yeit.

A nagyváradi kultúrális cso-portok jó kapcsolatot ápolnakpartnereikkel Szlovákiában, Ma-gyarországon és Németország-ban.

Az óvodai három csoportbaösszesen 182 gyermeket írattakbe, az előkészítő osztályokbanpedig 65 gyermek van.

Stefan Kaiser,az Észak-Erdé-lyi NDF alelnöke valamint aFórum politikai bizottságánakvezetője a közelgő helyhatóságiválasztások előkészületeiről be-szélt. A Szatmár Megyei NDFegy közvéleménykutatást índitottel, hogy felmérje milyen esélyelindulna a Fórum a választásokon,mondta Kaiser. Az eredményekegy hónap múlva lesznek ismer-tek.

Josef Hölzli,az NDF gazda-sági bizottságának vezetője be-számolt a Fórum anyagihelyzetéről. Az idén idős embe-reket is támogattak anyagilag,hogy egy Szatmár megyei idősekotthonában lakhassanak.

A gyűlés végén Johann Fors-tenheizler megköszönte az NDFminden vezetőségi tagjának ésmunkatársának egész évi tevé-kenységét.

Johann Forstenheizler, azÉszak-Erdélyi NDF elnökeköszöntötte a jelenlévőket

Éjfélkor elhangzott a Szatmári Svábok Hímnusza

Mindenki Karácsonyfája Kaplonyban

Karácsonyi hangulat uralko-dott december 22-én a kaplonyiNDF székház udvarán, ahol felállították a „mindenki kará -csonyfáját”, immáron harmadikal kalommal, de először kötöttékezt össze kulturális műsorral. Aműsor keretén belül fellépett 14kaplonyi, német nyelven tanulógyerek, akik közismert német da-lokat énekeltek és verseket sza-valtak, akik önmaguk állítottákössze a műsort. A kaplonyi, ma-gyar nyelven tanuló iskolás gye-rekek egy betlehemes játékkalörvendeztették a közönséget a ka-rácsonyfa fényében.

A betlehemezés máig az egyiklegnépszerűbb dramatikus játék,amiben felidézik Jézus születését.A szokás eredete a misztériumdrá-mákra vezethető vissza, amelyszétfeszítette a templom falait, sszerte a világon terjedt többféleváltozatban. Magyarországi forrá-sok azt tartják, hogy az országbanelőször a sváb lakta vidékeken ter-jedt a betlehemes játék, majdkésőbb vették át a magyarok. Ezta „sváb hagyományt” próbálja fel-karolni a kaplonyi NDF is.

A betlehemes csoport fel -készítője, így beszél a Kaplony-ban is meghonosodott szokásról:

„A mi betlehem-járásunkelsődleges célja, hogy olyanidős, beteg emberekhez vigyükel a karácsonyi örömöt, akik márnem tudják elhagyni otthonaikat.Az én gyermekkoromban mi isjártunk házról-házra betlehe-mezni, és nagyon jó érzésselgondolok vissza azokra az alkal-makra. Amikor hitoktatóként el-kezdtem pedagógiai munkámat,elhatároztam, hogy ezt a régi ha-gyományt újból felkarolom, ésápolni fogom. Idén ötödik alka-lommal készítettem elő a ván-dorbetlehemes csoportot, akik abeteglátogatáson kívül, a ka-rácsony előtti napokban egymás-hoz is ellátogatnak, örömetszerezve saját családjuknak. Idénfelkérésre a NDF udvarán iselőadtuk betlehemes jelenetün-ket.”

Az ünnepség befejeztével azNDF tagok pizzaval, bájglival, segy szerény ajándékcsomaggalkedveskedtek a lelkes gye -rekeknek, illetve a szülőket,érdeklődőket forralt borral is kí-nálták.

Bernadett Baumli

A kaplonyi gyermekek Betlehemes Játékot adtak elő

Közismert német karácsonyi dalok is felcsendültek

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Silvester im Kulturtreffpunkt in SathmarMehrere Generationen feierten

Die Kindergarten- und Grund-schulkinder der Volkstanz-gruppe des Johann Ettinger Lyzeums trafen sich bereits um17:00 Uhr nachmittags imSchwabenhaus. Zunächst bas-telten die Kinder Tassenunter-setzer mit glückbringendenSchornsteinfegern, Schwein-chen oder Kleeblättern. Nach-dem sie sich am kalten Büfettstärkten, ging es los mit den Ge-meinschaftsspielen wie Obstsa-lat, Blindekuh, „Der zwinkerndeSchneemann“, „Die Reise nachJerusalem“ oder „Hast du einenPlatz frei?“ Es wurde auch mitLuftballons getanzt und es gabWettbewerbe wie den Zeitungs-tanz. Anschließend wurde mitKindersekt auf das neue Jahr an-gestoßen. Die Jugendlichen vonder Deutschen Jugendorganisa-tion Gemeinsam feierten eben-falls im Schwabenhaus Sil-vester. Die Party begann um 20:00 Uhr. Die Vorbereitungenwurden schon früher getroffen:das Büfett, die Musik und dieDekoration. Die Party dauertebis in die frühen Morgenstun-den. Manche schauten inzwi-schen auch das Feuerwerk imNeuen Zentrum an. Die Mitglieder des Demo-

kratischen Forums der Deut-schen aus Sathmar/Satu Mare

und auch einige aus Gorßka-rol/Carei sowie viele Sympa-thisanten des Forums nahmenvom vergangenem Jahr zusam-men Abschied im Rahmeneiner großen Silvesterfeier imWendelin Fuhrmann Saal desKulturtreffpunkts. Zur gutenStimmung trug die Lifemusikbei und unter den Gerichtengab es auch Fisch als Glücks-bringer für das neue Jahr. Unterden 100 Personen, die im Kul-turtreffpunkt feierten, warenauch Stefan Kaiser, stellvertre-tender Vorsitzender des Regio-nalforums Nordsiebenbürgen,Johann Leitner, Vorsitzenderdes Kreisforums Sathmar undJosef Hölzli, Leiter des DFDSathmar mit ihren Familiensowie Michael Orbán, Pfarrerder deutschen Gemeinde derKalvarienkirche, Mitgliederder Gute Laune Tanzgruppeaus Sathmar und der LustigeSchwaben-Tanzgruppe ausGroßkarol. Um Punkt 12:00Uhr wurde mit Sekt angesto-ßen und viele sangen das Heimatlied der SathmarerSchwaben mit. Es wurde aus-giebig getanzt und gefeiert unddie letzten Gäste verließen amfrühen Morgen den Kulturtreff-punkt.

g.r.

Es wurde auch getanzt

Die Stimmung war gut

Die Kinder feierten im Schwabenhaus

Die Reise nach Jerusalem

Um Mitternacht wurde das Heimatlied der Sathmarer Schwaben gesungen

Gute Stimmung auch bei den Jugendlichen

Alle hatten Spaß

Die Kinder unterhielten sich gut

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Unsere ZukunftDie 0 D Vorbereitungsklasse

des Johann Ettinger Lyzeums in Sathmar

Lehrerin:Timea Váradi

Maya Ștefania Chejan

Maya Helena Napholtz

Vlad Matei Pop

Lucas Cuc

Remus Aron Óbis

Cristian Luca Sas

Andrei Marian Szilagyi

Erik Noel Bartha

Hadessa Maria Dragoș

Cristian Andrei Ofrim

Carina Maria Senți

Anthony Samuel Țânțaș

Erik László Bauer

Dominic Christian Gherman

Teodora Maria Oșan

Mircea Ioan Sentoan

Ianis Țânțaș

Emma Ștefania Bokșa

Mara Mărghitaș

Eric Dorian Pop

Andrei Francisc Silaghi

Veronica Andreea Temeian

Remus Iulian Boloș Sara Bumb Ianis Bumb

Mălina Maria Moldovan Ianis Mureșan

Horea Matei Pop Ianis Vasile Pop

Ligia Silaghi Dragoș Gabriel Supuran

Ayan Andrei Urda Patrick Virag Jasmina Sofia Vlonga

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Gedenkfeier an die RusslanddeportationAm 24. Januar veranstaltet das

Demokratische Forum der Deut-schen im Kreis Sathmar/Satu Mareund das Ortsforum Stanislau dieGedenkfeier an die nach Russlanddeportierten Sathmarer Schwaben.Zur Feier werden alle ehemaligenRusslanddeportierten aus dem KreisSathmar herzlich erwartet. Das Pro-gramm der Gedenkfeier beginnt um11:00 Uhr mit einem Gedenkgotte-dienst in der römisch-katholischenKirche der Gemeinde. Um 12:30findet am Denkmal der Russlandde-portierten die Kranzniederlegungstatt. Die Gedenkfeier wird im Kul-

turhaus der Gemeinde mit einemSymposium und einem Mittagessenfortgesetzt.

In Sathmar/Satu Mare wird dieGedenkfeier am 31. Januar um10:00 Uhr in der Kalvarienkirchemit einem Gedenkgottesdienst be-ginnen. Danach werden an der Ge-denktafel im Kirchhof Kränzeniedergelegt.

Die ehemaligen Deportiertenwerden anschließend mit ihren Familienangehörigen im Wendelin-Fuhrmann-Saal des Kulturtreff-punkts zu einem Mittagessen erwar-tet.

Weihnachtsfest beim DFD in Großwardein

Am Sonntag, 13. Dezember fanddas jedes Jahr vorbereitete Weih-nachtsfest des DFD in Großwardeinstatt. Auch dieses Jahr kamen vieleInteressenten, dazu auch die Eltern,die ihre Kinder spielen sehen wollten.Der Festsaal der Universität Partiumwar gut gefüllt.

Das Weihnachtsprogramm wurdediesmal von den Schulkindern aus derII. A und IV. A-Klasse der Friedrich-Schiller-Schule Großwardein vorbe-reitet. Die Schulkinder der II.A-Klasse bereiteten das Krippenspielvor und tanzten. Die Schulkinder derIV. A-Klasse überraschten die Zu-schauer mit 2 Tänzen. Um die Weih-

nachtsatmosphäre zu steigern, brach-ten die Kinder der IV. A-Klasse dasgut bekannte Weihnachtslied “Wirsagen Euch an den lieben Advent”mit. Nach jeder Strophe zündete maneine Kerze am Adventskranz an, bisalle vier Kerzen leuchteten. Die Ju-gend der Tanzgruppe Wilde Rose ausNeupalota und Regenbogen ausGroßwardein erfreuten mit ihren Tän-zen das Publikum.

Die Kinder aus Palota tanzten auchdieses Jahr mit viel Freude bei derTanzgruppe Wilde Rose mit. Weih-nachtsgedichte und Neujahrgedichteschallten im Raum für Klein undGroß. Um die schöne weihnachtliche

Atmosphäre richtig auskosten zu kön-nen, sang der Chor des Deutschen Fo-rums einige das Herz erfreuendeWeihnachtslieder.

Am Ende des Festprogrammswünschten Helene Vodă und NorbertHeilmann den Anwesenden ein reichgesegnetes Weihnachtsfest und ein er-folgreiches, glückliches Neues Jahrmit viel Gesundheit!

Die Mitglieder des DFD durftennicht nur mit vollen Herzen nachHause gehen, sondern die Händewurden auch gefüllt, da sie auch einWeihnachtspacket überreicht beka-men.

Ottilia Kellerman

Gedenkfeier beim Denkmal der Russlanddeportierten in Stanislau

Die Kinder sangen ein Adventslied

Weihnachtsstimmung beim Fest des DFD Großwardein Die Wilde Rose Tanzgruppe aus Palota

Ludwig Schwarz

Requiem aeternum

Wo die Wolga fliesst im Sande,fern auf Russlands ödem Steg,fern vom teuren Heimatlandeging ich meinen letzten Weg.

Hart das Schicksal uns zerissen,raubt uns Freud und Ruh.Jung hab`ich schon sterben müssen,Vater druckt das Aug`mir zu.

Ach, ich seh`dich noch, wie heute,wie du lieb umsorgtest mich.Dankend steh ich dir zur Seite,bet`im Himmel jetzt für dich.

Danken will ich, Dank euch beten,euch, die ihr mich so geliebt.Will vor unsern Herrgott treten,dass er euch den Segen gibt.

Mutter, lass zu dir mich wenden – Mutter, liebe Mutter mein:Sieh, wir sind in Gottes Händen.Mutter, so hat`s müssen sein!

Oh, wie kann ich dich verstehen,Mutter, deinen grossen Schmerz.Ach, ich seh dich weinen, flehen,grambedrückt dein gutes Herz.

Lasst die Klagen, all ihr Lieben,weil in fremder Erd`ich ruh,denn ich bin bei euch gebliebenstehts und bleib`s auch immerzu.

Hört vom Turm die Glöckchen klingen,morgens früh und abends spät...Meinen Gruss soll es euch bringenund mein ew´ges Dankgebet.

Tretet hin im Sternenschein,dort werd ich am Himmel stehen...Will euch grüssen, Mutter deineLieben, guten Augen sehn.

Seht im Mai, wenn Blumen blühenStolz in farbenfroher Zier...Seht am Himmel Vöglein ziehen...Alles grüsst euch still von mir.

Wie`s euch immer gehen mag auf Erden...Lasst das Klagen, Weinen, gönnt euch –Ruh!Denn wir können nicht geschieden werden.--Hoch vom Himmel sehe ich stets euch zu!

Ludwig Schwarz, geboren am 22. August1925 in Dolatz/Dolaț, gestorben am 3. Juli1981 in Bukarest

Zum Requiem für ein in der Deportationgestorbenes Mädchen : Barbara Oberkirsch,Temeswar, 14. Mai 1946; Quelle: Samm-lung Luzian Geier, Augsburg

Weihnachtsbaumfür alle

Weihnachtsstimmung herrschte am22.Dezember im Hof des DFDKapau/Căpleni, wo bereits zum drittenMal der „Weihnachtsbaum für alle“ auf-gestellt wurde. Zum ersten Mal konntendie Besucher aber auch einem kulturel-len Programm beiwohnen.

Im Rahmen des Programms trateninsgesamt 14 Kinder, die in deutscherSprache studieren, mit bekannten deut-schen Liedern und Gedichten auf. DieKinder, die eine ungarische Schule be-suchen, erfreuten die Zuschauer beimLicht des Weihnachtsbaumes mit einemKrippenspiel. Das Krippenspiel ist inKaplau sehr beliebt. Laut ungarischenQuellen verbreitete sich das Krippen-spiel zunächst in den von Schwaben be-wohnten Ortschaften und mit der Zeitwurde es auch von den Ungarn über-nommen.

„Das Ziel unseres Krippenspiels ist,dass wir die Weihnachtsfreude auch sol-chen alten und kranken Menschen mit-bringen, die ihre Häuser nicht mehrverlassen können. In meiner Kindheitging ich auch mit dem Krippenspiel zuBesuch und denke sehr gerne an dieseZeiten zurück. Als ich meine Arbeit alsReligionslehrer angefangen habe, habeich beschlossen diesen alten Brauch neuzu beleben und weiter zu pflegen. Heuerbereite ich zum fünften Mal ein Krip-penspiel mit Kindern vor, die nicht nurden Kranken, sondern auch ihrer eige-nen Familien das Krippenspiel vorzei-gen”, sagte der Religionslehrer.

Anschließend an das Programm wur-den sowohl die Teilnehmer als auch dieZuschauer des Programms mit Pizza,Beigli und Glühwein bewirtet.

Die Kinder, die im Programm mit-wirkten, erhielten vom DFD Kaplau einkleines Geschenk.

Bernadett Baumli

Sudoku (japan: Su = Ziffer, Doku = einzeln) ist ein Zah-lenpuzzle. Das Puzzlefeld besteht aus einem Qua-drat, das in 3 x 3 Unerquadrate eingeteilt ist. JedesUnterquadrat ist wieder in 3 x 3 Felder eingeteilt,sodass das Gesamtquadrat also 81 Felder (=9 x 9Felder) besitzt. In einige dieser Felder sind zu Be-ginn die Ziffern 1 bis 9 eingetragen. Je nachSchwierigkeitsgrad sind 22 bis 36 Felder von 81möglichen vorgegeben. Das Puzzle muss nun sovervollständigt werden, dass in jeder Zeile, in jederSpalte und in jedem der neun Unterquadrate jedeZiffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt.

Auflösung

Sud

oku

Monatshoroskop

Impressum SchwabenpostHerausgeber: Demokratisches Forum der Deutschen Kreis Sathmar

Sathmar/Satu Mare, str. Horea 10, Telefon/Fax: 0261/711625Verlag und Anzeigen: Sathmar, Telefon: 0261/713629, Fax: 0261/711625

E-mail: [email protected]

Chefredakteur: Eva HacklRedaktion: Eva Hackl, Andrea Holtzberger, Florin Rachitan, Andrea Scherf

Übersetzung: Erika Schmidt, Eva Hackl. Korrektur: Thomas HacklMitgestaltung: Bernadett Baumli, Ottilia Kellermann

Layout: István Szabówww.schwabe.ro

Widder: Zur Zeit werden Sie ge-fordert und müssen Stehvermögenbeweisen. Besonders dann, wenn Siezu den Aprilwiddern gehören. Trotz-dem locker bleiben, wenn Sie ver-krampft an die Dinge herangehen,machen Sie es sich nur selber schwer.Wenn Sie jemand in Ränkespiele ver-wickeln möchte, abblocken!

Stier: Sie können geruhsam insneue Jahr starten. Es sind so gut wiekeine stressigen Faktoren in Sicht. Dakönnte so mancher Stier versucht seindie Dinge schleifen zu lassen. Tun Siedas nicht! Nutzen Sie die freundlicheZeitqualität um vorzuarbeiten undsich zu überlegen wie Sie Ihren Wir-kungskreis erweitern können.

Zwillinge Gehen Sie es langsaman! Sie brauchen noch ein wenig Zeitbis Sie auf Touren kommen. Auch imJob zeichnet sich nun eher eine lang-same Entwicklung ab, es ist dahernicht mit schnellen Erfolgen zu rech-nen. Langsames aber stetiges Wachs-tum ist nun besser als ungehemmteExpansionsgelüste.

Krebs: Die Junikrebse dürfen sichauf einen unaufgeregten Jahresbeginnfreuen. Den Krebsen, die ab 8. Juligeboren sind, weht eine steife Briseum die Nase. Sie müssen sich in einerunberechenbaren Welt zurechtfinden,die von Stress und Hektik geprägt ist.Aber sogar das kann, Jupiter seiDank, Spaß und Freude bereiten.

Löwe: In den nächsten Wochenkönnen Sie sich in Ruhe Gedankendarüber machen, wie Sie 2016 anle-gen wollen. Wo liegen Ihre Schwer-punkte und wo möchten Sie sich hinentwickeln. Sie können sich dabeiZeit lassen, denn es geht um langfris-tige Ziele. Hier ist es besser einmal zuoft nachzudenken, als einmal zuwenig.

Jungfrau: Sie sind kaum zu brem-sen. Fröhlich und gutgelaunt gehenSie ans Werk. Jupiter stärkt IhrSelbstwertgefühl und Mars gibt IhnenEnergie. Das ist die richtige Mi-schung aus Zuversicht und Biss. Mitdiesem positiven Rückenwind kön-nen viele Aufgaben bewältigt werden.Auch Ihre Mitarbeiter ziehen begeis-tert mit.

Waage: Es gilt, Entscheidungen zutreffen und Beschlüsse zu fassen. Dasist zweifellos nicht gerade Ihre Lieb-lingsbeschäftigung. Augen zu unddurch, Sie kommen sowieso nichtdarum herum. Natürlich werden IhreBeschlüsse nicht überall auf Zustim-mung stoßen, aber man kann es so-wieso nicht jedem Recht machen.

Skorpion: Ein super Start in dasneue Jahr, spüren Sie den Aufwärts-trend? Sie leisten im Jänner ganze Ar-beit. Wenn es eilt, kommt auch somanche passionierte Schlafmützeleicht und vor allem früh aus den Fe-dern. Voller Elan legen Sie los. Da istes kein Wunder, wenn Sie Ihr geplan-tes Arbeitspensum spielend schaffen.

Schütze: „Mühsam ernährt sich dasEichhörnchen“. Zumindest kommt esIhnen im Jänner oft so vor, als würdenSie nicht vorankommen. Das ist viel-leicht auch gut so, denn durch Nep-tuns verwirrende Botschaften,könnten Sie Fehler machen, wenn Sieschnell unterwegs sind. Langsam undgründlich vorgehen, heißt die Devise!

Steinbock: Die bis zum 10. Januargeborenen Steinböcke haben es gut.Sie können sich entspannen. Alle an-deren werden hart gefordert und müs-sen sich teilweise noch mit altenGeschichten herumplagen. Aber Sieschaffen das! Sie erhalten kosmischeUnterstützung von Mars. Sie sindsehr belastbar und können eineMenge erledigen.

Wassermann: Nun ist schnellesReagieren gefragt. Dazu noch einwenig praktischer Hausverstand unddas Erfolgsrezept für Ihren berufli-chen Erfolg ist fertig. Besinnen Siesich auf Ihre Talente und Ihre Erfah-rung und vergessen Sie falsche Be-scheidenheit. Nun, gilt es, Flagge zuzeigen und sich gegen Konkurrenz zubehaupten.

Fische: Zu Jahresbeginn gibt es ei-nige Reibungspunkte, denn die Dingelaufen nicht so glatt wie geplant. Daskann Ihnen Kritik einbringen, obwohlSie vielleicht gar nichts dafür können.Trotzdem objektiv und sachlich blei-ben und ungerechtfertigte Vorwürfeabschmettern. Mars gibt Ihnen genugPower um sich durchzusetzen.

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Konzert am vierten AdventsonntagAm vierten Adventsonntag konnten die

Kirchenbesucher der deutschen Ge-meinde in der Kalvarienkirche ein Weih-nachtskonzert erleben. Anschließend anden Gottesdienst sang der schwäbischeMännerchor Großkarol-Petrifeld-Sathmarbekannte deutsche Weihnachtslieder unddanach trat der „Sathmarer Rosen”-Ju-

gendchor des Nationalkollegs KölcseyFerenc ebenfalls mit deutschen Weih-nachtsliedern auf.

Das Repertoire beider Chöre beinhal-tete Lieder wie „Leise rieselt der Schnee”,„Still, still, still”, „Alle Jahre wieder”, „Odu fröhliche”, „Süßer die Glocken nieklingen” und „Ihr Kinderlein kommet”.

Weinsegnung in der Kalvarienkirche

Die von den Gläubigen mitgebrach-ten Weine wurden am 3. Januar im Rahmen des deutschsprachigen Got-tesdienstes von Michael Orbán, Pfarrrder deutschen Gemeinde der Kalvarien-kirche gesegnet. Die Segnung der Heu-

erweine in der Kirche ist eine alte Tra-dition bei den Sathmarer Schwaben, die in der deutschen Gemeinde der Kalvarienkirche jedes Jahr stattfin-det.

g.r.

Kurz über…Forum

Am 30. Januar veranstalten diedeutsche Gemeinde der Kalvarien-kirche und das DFD Sathmar dasFaschingsfest im Wendelin Fuhr-mann Saal des Kulturtreffpunktsin Sathmar/Satu Mare. Für dieKinder beginnt das Faschingsfestbereits um 16:00 Uhr mit lustigenSpielen und Wettbewerben. DieErwachsenen werden ab 18:00Uhr erwartet.

Das Demokratische Forum derDeutschen in Erdeed/Ardud lädtalle Interessenten zum Funka ein.Das Fest wird am 6. Februar ver-anstaltet.

GemeinsamDie Filiale der Deutschen Ju-

gendorganisation Sathmar Ge-meinsam in Trestenburg/Tășnadorganisiert am 27. Januar das Fa-schingsfest.

SchuleIm Johann Ettinger Lyzeum

wird das Faschingsfest für dieKinder der Vorbereitungsklassenund der Klassen 1-4 am 4. Februarveranstaltet.

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Interaktives Krippenspiel in der KalvarienkircheDie Mitglieder der deutschen Gemeinde machten mit

Fröhliche Stimmung herrschteam Heiligabend in der Kalva-rienkirche in Sathmar. Die Kin-der der deutschen Gemeindeüberraschten die Kirchenbesu-cher mit einem ungewöhnlichenKrippenspiel. Rund zwanzigKinder spielten am Weihnachts-abend vor dem deutschsprachi-gen Gottesdienst die Geschichteder Heiligen Nacht. Punkt 20Uhr begann das Krippenspiel.Den drei Königen erschien derEngel und sie brachen sofort aufund folgten dem Stern, um ihrenHeiland zu finden. Unterwegslauerten Räuber auf die Königeund wollten die Geschenke(Weihrauch, Myrrhe und Gold),die sie dem Christkind mitbrin-gen wollten, stehlen. An dieserStelle war die Hilfe der Ge-meinde gefragt. Am Eingang er-hielt jeder Kirchenbesucher einKärtchen mit einem Tierbild:Hund, Hahn oder Kuh. Immerwenn die Räuber die Geschenkezu stehlen versuchten, zeigten dieEngel von der Kanzel ein oder

mehrere große Tierbilder und dieZuschauer begannen zu bellen,zu krähen oder zu muhen. Da ihrPlan nicht funktionierte, liefendie Räuber weg und die Königekonnten ihren Weg unbehindertfortsetzen.

Später trafen die Könige dreiHirten, die ihnen über das Christ-kind berichteten. So fanden sieihren Heiland in einer Krippeund beschenkten das kleineChristkind. Die Räuber schlichenauch zur Krippe und entschuldig-ten sich bei den Eltern des Christ-kindes. Die Engel warenerleichtert und hielten alle Tier-bilder hoch, damit die Tiere auchihre Freude zeigen konnten. An-schließend forderten die Engelalle Anwesenden auf, das be-kannte Weihnachtslied „StilleNacht, heilige Nacht“ mitzusin-gen. Während des Krippenspielsund auch anschließend spieltenfünf Kinder Weihnachtslieder aufTrompete, Flöte, Querflöte undKlarinette.

g.r.

Die Teilnehmer des Krippenspiels

Die Hirten

Engel unterwegs

Der Engel zeigt den Königen den Weg

Die Hunde bellten...

Die Hähne krähten...

Die Musikanten

Die Könige folgten dem Stern

Die Heiligen Drei Könige Die Räuber knieten vor dem Jesuskind

Die Engel

Gespräch unter den Engeln

Zum Schluss waren alle an der Krippe