Postille 02-2014

„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73, 23-24; Monatsspruch Juli 2014)

Liebe Freunde der bündischen Jugendarbeit im CVJM,herzlich grüßen wir euch mit der Sommerausgabe der Postille. In wenigen Wochen beginnen unsere Sommerfreizeiten, die für viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene ein segensreicher Höhepunkt des Kalenderjahres sind. In den vergangenen Jahren durften wir Gottes Treue, Zuwendung und Fürsorge erfahren. Gott ist da und bleibt an unserer Seite; er trägt durch das Leben und gibt Kraft; er leitet und führt uns. Wir sind froh, dass wir dies auch in den vergangenen Monaten ganz konkret erfahren durften.

Gott ist treu – Ein neuer Fachausschuss ist gewähltFroh sind wir, dass Gott treu zu unserer Arbeit steht und Menschen beruft, die ihre Leidenschaft, ihre Zeit und ihr Geld in unsere bündische Jugendarbeit investieren. In der vergangenen März-Sitzung durften wir einen neuen Fachausschuss-Vorsitz wählen. In Martin Hamsch (1. Vorsitzender) und Deborah Trapp (2. Vorsitzende) haben wir erfahrene und treue Mitarbeitende für unser Leitungsgremium finden können. Wir sind dankbar für ihr Engagement und das der vielen weiteren Ehrenamtlichen in unserem Fachausschuss.

Gott ist treu – 20 Jahre ungarische PartnerschaftDie Treue Gottes sehen wir aber auch in unserer Partnerschaft mit dem ungarischen CVJM, dem KIE. Seit 20 Jahren bereichert uns diese wechselseitige Partnerschaft mit den Geschwistern der Tappancs. Und Vieles hat sich in dieser Zeit entwickelt: Eigene Freizeiten, Mitarbeiterschulungen und internationale Kontakte über unsere Partnerschaft hinaus. Bei der Jubiläumsfeier in der Lindenmühle konnten so konkrete Absprachen für die Zukunft getroffen werden (siehe Bilder auf Seite 7).

Gott ist treu – „Bunt, bunter, bündisch“ startet in eine zweite AmtsperiodeDankbar sind wir für die vielen Spenderinnen und Spender, die Beterinnen und Beter sowie die (kritischen) Wegbegleiter, die eine erste 5-jährige hauptamtliche Begleitung in unserer bündischen Jugendarbeit ermöglicht haben. Ihr ward und seid für den Fortbestand unserer bündischen Arbeit wichtig und wir können jede Unterstützung — geistlich und finanziell — auch in Zukunft gebrauchen. Zum Ende des Jahres 2014 endet planmäßig die erste Amtsperiode unseres bündischen Jungscharsekretärs Germo Zimmermann. Und es geht weiter: Ab 2015 wollen wir eine bündische Jungschar-Gründungsinitiative beginnen, die neue bündische Gruppen im CVJM und in befreundeten Kirchengemeinden etabliert. Weitere Details und Informationen zum Konzept folgen in der nächsten Postille.Darüber hinaus findet ihr in dieser Postille wie immer wichtige Informationen aus unserer Arbeit wie zum Beispiel die Gebetsliste für unsere Sommerfreizeiten. Wir bitten euch herzlich um die Begleitung der Freizeiten im In- und Ausland durch euer Gebet! (Seite 5).

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Martin Hamsch ist seit vielen Jahr(-zehnt-)en treu bei uns in

der grünen Arbeit: lange als Mitarbeiter auf unseren

Zeltlagern (zuerst bei seinem Vater und dann mit Peter Meiners im Lager), in den

Mitarbeiterschulungen auf der Lindenmühle und weiterhin leitet er die Tage-echter-Freude

sowie die Jungschar-Osterfreizeit. Über die letzten Jahre hat Martin sich immer

wieder aktiv neu in die Gestaltung der Zukunft unserer

Arbeit eingebracht, zum Beispiel in unserem Leadership-

Programm Follow Me. In diesem Jahr ist er in den Fachausschuss berufen und dort nun zum ersten

Vorsitzenden gewählt worden. Im besonderen will er hier nun

wieder in das Fundament unserer Arbeit investieren.

Unsere verbindliche Jungschararbeit liegt ihm dabei

besonders am Herzen.

Neues aus dem FachausschussDer Fachausschuss für bündische Jugendarbeit hat Dich im März 2014 als neuen Vorsitzenden gewählt, wie kam es dazu?

Nun, ich habe mich weder für den Fachausschuss an sich beworben noch aus eigenem Antrieb die Wahl forciert. Auf Vorschlag des Fachausschusses hat mich der CVJM-Westbund in den Fachausschuss berufen, ich wurde dann dort vorgeschlagen und dann hat man mich als Vorsitzenden und Deborah Trapp als 2. Vorsitzende gewählt.

Was sind Deine Erfahrungen der letzten 100 Tage?Ich erlebe neu, dass ich umgeben bin von motivierten Geschwistern, die sich an verschiedenen Stellen mit Hingabe für andere Menschen einsetzen und unser bewährtes Konzept zum Einsatz bringen, ob im Fachausschuss selbst, im Ortsverein oder bei unserer Freizeitarbeit. Wir brauchen dieses kompromisslose „Ganz für Jesus und die uns anvertrauten Kinder“ mehr denn je, denn wir stehen vor massiven Herausforderungen in der Zukunft.

Worin siehst Du die Herausforderungen der bündischen Arbeit?Zum einen nehme ich gravierende Veränderungen in unserer Gruppenarbeit war. Sicherlich hat es immer Höhen und Tiefen in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Prägung gegeben, aber derzeit sehe ich die Keimzelle, die klassische Jungschar, in Bedrängnis. Das finde ich erstaunlich, gerade in der Zeit, in der die christliche Pfadfinderarbeit an anderen Stellen Zulauf erfährt. Die Gründe dafür sind natürlich vielschichtig und es gibt ja auch gut funktionierende Jungscharen, keine Frage. Aber wenn wir den Ist-Abgleich mit unserer Selbstdarstellung vornehmen, dann stellt sich schon die Frage, wo tatsächlich bündische Jungscharen existieren (mit Mädchen- und Jungengruppen), die unser Alleinstellungsmerkmal „Häuptlingsmodell“ anwenden, einen guten Draht und Unter-stützung zur jeweiligen Kirchengemeinde haben, deren Mitarbeitende die Kinder zu unseren Frei-zeiten einladen (und die das Angebot auch wahrnehmen), die einen nahtlosen Übergang von Jung-schar zur Jungenschaft bzw. Mädchenschaft aufweisen und die ihren Mitarbeitenden Ausbildung und geistliche Gemeinschaft anbieten — da wird es dann schon arg überschaubar. Und die derzei-tige Entwicklung hat natürlich auch Auswirkungen auf unsere klassische Freizeitarbeit — erste Frei-zeiten (wie die Häuptlingsfreizeit über Silvester) mussten wir wegen der geringen Anzahl an Anmel-dungen leider bereits absagen. Das führt natürlich auch zu Enttäuschungen bei den Mitarbeiten-den, die davon betroffen sind. Und: Es wird auch nur eine Frage der Zeit sein, bis die derzeitige Schwäche der Jungschar sich auf die Jungenschaft- und Mädchenschaftsarbeit auswirkt.

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Was sind deiner Meinung nach die Gründe für diesen Verlauf?Zunächst einmal haben wir ein gutes Konzept wie auch motivierte und begabte Mitarbeitende, daran liegt es nicht. Da die klassische Jungschararbeit in den Ortsvereinen stattfindet, müssen wir hier als Fachausschuss noch stärker das Gespräch mit den Ortsvereinen suchen und hinhören, wo genau die Schwierigkeiten vor Ort liegen. Wie bei so vielen Dingen im Leben gibt es hier viele unterschiedliche Aspekte, die es zu erspüren gilt.

Welche Möglichkeiten siehst du, wie wir den Herausforderungen begegnen können?Was mich persönlich betrifft: An manchen Stellen wird es mir gut tun, wenn ich meine Fehler der Vergangenheit oder eigene Überheblichkeit vor das Kreuz Christi bringe — das ist der beste Nährboden für Wachstum und wird vieles freisetzen. Für den Fachausschuss gesprochen tragen wir sicherlich hier auch Verantwortung für die Entwicklung der nächsten Jahre, aber natürlich können wir nicht die Problemlöser für den Einzelfall vor Ort sein. Wir wollen aber gemeinsam mit interessierten Mitarbeitenden und Ortsvereinen Strukturen erarbeiten, die unsere Arbeit zukunftsfähig machen. Wenn du willst, dann arbeiten wir an Bündisch 3.0 und für diese große Aufgabe brauchen wir jeden.

Wie kann der Einzelne zu Bündisch 3.0 beitragen?Als Fachausschuss haben wir zum Beispiel Strukturen geschaffen, die uns als Fachausschuss helfen sollen, den vielgestaltigen Aufgaben begegnen zu können. Wir haben Arbeitskreise und damit Ansprechpartner für die verschiedenen Sparten (z.B. Jungschar, Jugend usw.) eingeführt bzw. wiederbelebt. Ich wünsche mir, dass diese Arbeitskreise praktische Schnittstellen zwischen der Arbeit vor Ort und dem Fachausschuss sind und dass auch dies der Ort ist, wo sich einzelne Mitarbeitende mit ihren Gaben und Fähigkeiten einbringen. Grundsätzlich müssen wir uns auch noch stärker vernetzen und die brachliegenden Potentiale ehemaliger Mitarbeitender heben. Da sind regelrechte Schätze vorhanden. Auch bei uns Weiße-Streifen-Trägern sehe ich Potential: Bündisch 3.0 braucht nicht nur Mitdenker und Mitarbeitende, sondern vor allem viele Beter. Mein Wunsch ist es, dass wir noch mehr als bisher auch geistlich als Geschwister zusammenstehen und einander begleiten. Denn ich beobachte, dass viele unserer Kirchengemeinden nicht mehr geistliche Heimat für unsere Mitarbeitenden sind. Da bestehen große Lücken und es gibt oftmals keinen Ort, wo ein Auftanken für unsere Geschwister möglich ist.

OK – dann sind wir beide gespannt, was der Einzelne zu Bündisch 3.0 beiträgt! Danke für das Gespräch!

Hi Richard! Du bist der Entwickler der neuen Spielekiste-App. Kannst du uns die App in einem Satz beschreiben?

Klar! Die App ist eine große Hilfe für die Vorbereitung und Durchführung einer Jungscharstunde, weil sie eine große, jederzeit verfügbare, Auswahl an Spielen, Andachten und Quizfragen enthält, die leicht erweitert werden kann.

Die Jungschar-Spielekiste gibt es ja nun schon eine Weile. Woher kam die Idee eine App zu entwickeln?

Um Ostern 2013 sprach Germo mich darauf an, weil ich auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit war. Von der Grundidee bis zu einem wirklichen Konzept war es dann aber noch ein weiter Weg. Über die Zeit kamen auch von vielen anderen Leuten weitere kleine Ideen dazu. Daher ist die nun (fast) fertige App viel mehr als die ursprüngliche Idee aus Germos Kopf, nämlich ein Produkt, an dessen Konzept wirklich viele Leute mitgearbeitet haben.

Du hast die App simultan für Android und iOS entwickelt, was auch der theoretische Hintergrund deiner Bachelorarbeit war. Was war für dich

die größte Herausforderung beim Programmieren der App?

Ich glaube, die größten Probleme gab es, als ich bzw. meine Beta-Tester die App das erste mal auf verschiedenen Geräten getestet haben (An dieser Stelle einmal ein herzlicher Dank an alle Tester!). Dabei stellte sich schnell heraus, dass die App auf vielen Geräten wunderbar funktionierte, aber auf anderen, älteren Modellen, Schwierigkeiten hatte.Außerdem habe ich lange gebraucht, um eine Schnittstelle zu entwickeln, mit der die Daten, aus denen auch die Karteikarten generiert werden, in die App geladen werden können. Dadurch können nun aber spätere Erweiterungen leicht eingefügt werden.

Das Basisset der Jungschar-Spielekiste kostet 14,95 € im CVJM-Shop. Was für ein Preismodell können wir in der App erwarten

und wie wird dort mit den Erweiterungssets umgegangen?

Über das genaue Preismodell wird noch entschieden. Doch voraussichtlich wird die App selbst kostenlos sein und eine Handvoll Spiele, Andachten und Quizfragen enthalten. So kann sich jeder erst einmal selbst ein Bild davon machen. In der App wird es dann einen kleinen Shop geben, in dem man einzelne Erweiterungen kaufen kann. Wie genau diese Sets aussehen und was sie kosten werden, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt aber leider noch nicht sagen.

Vielen Dank, Ich freue mich schon darauf, die Spielekistebald auch in der Hosentasche transportieren zu können!

Marius Knautz interviewte Richard Klose


Die Jungscharstunde aus dem HandyDie Jungschar-Spielekiste ist mittlerweile aus dem Alltag vieler Jungscharen nicht mehr wegzudenken. In diesem Sommer erscheint sie nun als App für Android und iOS und bringt so die Spiele, Quizfragen und Andachten direkt in die Hosentasche (zu finden unter www.jungschar-spielekiste.de ab dem 01.10.2014).

Ein Gespräch mit Richard Klose, der die App im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelte.

Richard Klose (25),Jungenschaftsleiter aus Münster und Entwickler

der Jungschar-Spielekiste-App.


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Der Sommer kommt ...... und mit ihm die Lager: auch in diesem Sommer finden

wieder unsere Zelt- und Kohtenlager statt. Viele Mädchen und Jungen in Deutschland wie in Ungarn erleben in dieser Zeit intensive Lagergemeinschaften, viel Natur und Gottes Wort.

... und du bist dabei!Das Gebet für diese Zeit ist die wichtigste Vorbereitung — schön, wenn hier viele Geschwister gemeinsam im Gebet stehen und unsere Freizeiten sich von diesem getragen wissen dürfen.

Die ausführliche Gebetsliste gibt es zum Download unter der Adresse:http://tinyurl.com/Gebetsliste-2014

Der Herr segne Euch und wir grüßen Euch mit der diesjährigen Lagerlosung: Komm, folge mir nach (Mt 9, 9).

Eure Lagerleiter und euer Andreas Mudersbach

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Hörst du mich? - Gott zum Mitreden82 Methoden zum kreativen Gebet – ein Ideenbuch für Mitarbeitende in der Jugendarbeit.

Herausgeber: Katja Flohrer, Ingo Müller, Daniel Rempe, Søren Zeine • 4,99 € • www.cvjm-shop.de

Gott zum Mitreden„Hörst du mich?“ fragst du dich, wenn deine Gebete nur bis zur Zimmerdecke zu steigen scheinen. „Hörst du mich?“ fragt sich auch Gott, wenn wir gar nicht darauf achten, dass er uns antworten will.

Die Initiative „Hörst du mich? – Gott zum Mitreden“ lädt ein, mit Gott ins Gespräch zu kommen.

Durch die Initiative „Hörst du mich?“ können Kinder, Jugendliche und Erwachsene im CVJM erleben, dass Gott mit sich reden lässt! Sie erfahren, dass er ihre Gebete hört und ihn interessiert, was sie bewegt. Außerdem werden sie durch „Hörst du mich?“ entdecken, dass Gott mitreden will in ihrem Leben. Er hat etwas zu sagen. Er gibt Antworten und er hat Ideen, wie unser Leben gelingen kann.

Damit dies auch in deinem CVJM oder deiner Kirchengemeinde passiert, braucht es kein zusätzliches Treffen. Die Gebetsideen von „Hörst du mich?“ kannst du dort auspro-bieren, wo sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene treffen – in der Jungschar oder im Jugendkreis, bei der TEN SING-Chorprobe oder in der Offenen Tür; in der Vorstandssitzung oder beim Mitarbeitendenkreis.

„Hörst du mich“ ist die Gebetsinitiative des deutschen CVJM, CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V.Mehr Informationen unterhttp://www.hoerst-du-mich.de/

20 Jahre UngarnIm Mai 2014 haben wir Jubiläum in der Lindenmühle gefeiert: 20 Jahre sind wir verbunden mit unseren Geschwistern aus Ungarn. Anfangs bei uns als Teilnehmer und dann als Mitarbeitende dabei, gibt es inzwischen nun seit vielen Jahren die eigenständige grüne Arbeit in Ungarn (siehe die erste Postille von 2014 und den Bericht der Ungarn unter http://tinyurl.com/n58cp74 ).

Hier Eindrücke von dem Jubiläums-Wochenende in der Lindenmühle.


Kurz und bündisch:

Jungschar Kongress 2015, Pfingsten, 22.-25.05.2015Im kommenden Jahr feiern die CVJM-Jungscharen in Deutschland ihren 100. Geburtstag. Das muss gefeiert werden!Wir laden als CVJM-Westbund herzlich zum Jungschar-Mitarbeitenden-Kongress nach Wuppertal ein. Als bündische Jugendarbeit sind wir mit Jurte und Zelt vor Ort. Seid dabei!Anmeldung ab 01.11.2014 unterwww.jungschar-kongress.de

Weiße Streifen Treffen 2014Am 13. und 14. September 2014 ist unser nächstes Treffen der Weißen Streifen Trägerinnen und Träger in der Jugendbildungsstätte im Siegerland.Weitere Informationen und die Einladung erhaltet ihr mit der nächsten Postille. Notiert euch im Kalender aber schon den Termin, dann könnt ihr neben gewohnter intensiver Gemeinschaft auch den neuen Fachausschuss kennen lernen.

Für den Fachausschuss für bündische Jugendarbeit wurden in diesem Jahr berufen: Marc Bromkamp, Martin Hamsch, Max Hamsch, Nathalie Jouteux, Brigitte Kapps, Felix Kind, Martina Kratzsch, Rolf Lorenz, Peter Meiners, Günter Reinschmidt, Ulrich Rink, Malte Schilling, Deborah Trapp, Klaus Volmer(qua Amt: Germo Zimmermann)

Bündisch im InternetAuf Facebook – hier erfährst Du regelmässig, was gerade in der bündischen Welt geschieht, Germo den ganzen Tag macht oder wer eigentlich wen liked. https://www.facebook.com/CVJMBuendisch/

Und hier gibt es auch die nächsten Termine https://www.facebook.com/CVJMBuendisch/events

Und passend dazu unser Instagram Feed für noch mehr Bilder von unseren Veranstaltungen http://instagram.com/cvjmbuendisch

Mailings aus unserer Arbeit an die Freunde der bündischen Jugendarbeit: Für alle, die weiter mit unserer Arbeit verbunden sein wollen und gerne über die Postille informiert werden. Hier kann man sich anmelden: http://www.cvjm-westbund.de/freunde-der-buendischen-jugendarbeit

Praxis für die Gruppenarbeit: Informationen, Spielideen und alles, was man für die Jungschar und die Lager braucht, all das gibt es auf http://www.jungschar.biz

Herausgeber ist der Fachausschuss für bündische Jugendarbeit im CVJM-WestbundCVJM-Westbund e. V. - Bundeshöhe 6 - 42285 Wuppertal

Die Redaktion freut sich über Post — e-mail: [email protected]

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Postille 02-2014