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Radtourismus im Suedmaehren
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RadtourismusSüdmährens
Dieses Projektwird von der EU
mitfinanziert
Tour i s t i sche Region Südmähren
Einleitung
Liebe Radfahrer
Südmähren!willkommen in
Das Fahrrad nehmen – oder mindestens die Landkarte ausfalten und querdurch Südmähren fahren. Es ist ein reizendes Land. An einem einzigen Tagkönnen Sie fruchtbare Felder und Weinberge in den Tieflagen bewundern undkurz danach in Wäldern verweilen, die wie ein Hochgebirge duften. Sie kön-nen in Ihre Pedale in der Stadtmitte treten und in einer Weile die Stille vonWaldecken oder am Flussufer genießen. Beispielsweise im Lednice-Valtice-Gelände oder am Schlachtfeld vonAusterlitz können Sie der Geschichte huldigen und noch an demselben Tagauf dem Brünner Messegelände sich mit der aktuellsten Gegenwart konfron-tieren. Im Mährischen Karst vertiefen Sie sich in die unterirdische mystischeGrottenwelt. Wenige Stunden darauf bewundern Sie Südmähren hoch überder Erde von einem der zahlreichen Aussichtstürme. Es gibt viele verlocken-de Stellen in dieser Region, und Sie brauchen dazu kein besonders schnellesVerkehrsmittel. Ein Fahrrad reicht voll aus.Südmähren ist für Radfahrer tatsächlich attraktiv. Um Ihre Ausflüge angenehmzu gestalten, startete im Herbst 2007 neben der wirklichen Welt Südmährensnoch eine andere Welt – die virtuelle. Diese Broschüre ist nur ein kleinerAuszug von den vielen Auskünften, die über das Radfahren in Südmähren amInternetportal zugänglich sind. www.cyklo-jizni-morava.cz, www.radfahren-landesbezirk-sudmahren.com,www.cycling-southern-moravia-region.com
Diese Broschüre ist Bestandteil eines durchgeführten Projektes, das im Rahmender Maßnahme 1.3, Tourismus und Angebot von Freizeitaktivitäten - Programmder Initiative der Gemeinschaft INTERREG IIIA Österreich – TschechischeRepublik unter dem Titel „Portal des Radfahrens im Südmährischen Landes-bezirk in Anbindung auf Niederösterreich“ mitfinanziert wurde. Die Schirmherrschaft über dem Projekt wurde vom ersten Stellvertreterdes Südmährischen Hauptmanns Herrn Dipl.-Ing Milan Venclík über-nommen.Die tschechischen Partner des Projektes sind die Gemeinde Vratěnín, GemeindeVranov nad Dyjí, Stadt Znojmo, Gemeinde Horní Břečkov, Gemeinde Hnanice,Gemeinde Hevlín, Stadt Mikulov, Stadt Valtice, Stadt Břeclav, GemeindeChvalovice, Gemeinde Lednice, Gemeinde Hrádek, Gemeinde Hrušovanynad Jevišovkou, Gemeinde Novosedly und auf der Österreichischen Seite dieDestinationsagentur für de Weinviertel, Weinviertel Tourismus GmbH,Poysdorf, als Koordinator der Radwege im Landesbezirk Weinviertel,http://www.weinviertel.at/weinviertel/portal/.
Legende zur Beschreibung von Radwegen:Dreieckmarke – Stelle liegt an der TrasseMarke Auge – Stelle liegt in der Nähe der TrasseAusrufezeichen – gefährliche Stelle / Abschnitt
Klassifikation der Schwierigkeit der Radwege:Leichte Trasse ■Asphalt, bzw. andere glatte Oberflächen überwiegen. Das Profil ist eben (oder bergab), bzw. hat höchstens unbedeutende Neigungen.Auch eine untrainierte Person und ein Kind unter 10 Jahren können sich zurecht finden.
Mittelmäßig schwierige Trasse ■Fahrbahnoberfläche unterschiedlich. Beim Steigen zum Teil größeres Gradient. Die Trasse wird leicht trainierten Personen und reiferenKindern empfohlen.
Schwierige Trasse ■
Fahrbahnoberfläche unterschiedlich. Beim Steigen gibt es markante Gradienten. Bergab ist angesichts der Oberfläche recht langsamzu fahren. Das Absolvieren der Trasse wird trainierten Personen empfohlen, für Kinder allgemein ungeeignet.
Klassifikation der Landschaft entlang des Weges:Hochattraktiv ÎÎÎIn der Landschaft entlang des Weges überwiegen natürliche Elemente (Wälder, Felsen, Gewässer) oder aber vom Menschen geschaf-fene Elemente, die mit der Natur im Einklang sind (Teiche, einige künstliche bzw. regulierte Gewässer, Parkanlagen, architektonischeDenkmäler u.dgl.). Die Landschaft entlang der Trasse ist mannigfaltig. Es gibr hier überregional oder international bedeutende und derÖffentlichkeit zugängliche Denkwürdigkeiten, technische Besonderheiten und naturwissenschaftlich wertvolle Stellen (Naturschutzge-biete, natürliche Schutzstellen, geschützte Bäume). Der Weg führt größtenteils gesondert vom KfZ-Verkeh.
Mittelmäßig attraktiv ÎÎIn der Landschaft an der Trasse überwiegen vom Menschen geschaffene Elemente (Wälder, Agrarflächen, regulierte Gewässer,Siedlungen), die zum Teil mit der Natur harmonisieren, zum Teil nicht. Die Landschaft entlang des Weges ist mancherorts monoton, man-cherorts bunt. Entlang der Trasse befinden sich regional bedeutsame und der Öffentlichkeit zugängliche Gedenkstätten, technischeDenkmäler und naturwissenschaftlich wertvolle Stellen (Naturschutzgebiete, geschützte Stellen, denkwürdige Bäume). Die Trasse führtan einigen Stellen gesondert vom KfZ-Verkehr, an anderen Stellen gemeinsam mit ihm.
Wenig attraktiv ÎIn der Landschaft entlang der Trasse überwiegen vom Menschen geschaffene Elemente (Wälder, Agrarflächen, regulierte Gewässer,Siedlungen), die zum Teil mit der Natur eine Einheit bilden, größtenteils ist es jedoch nicht der Fall. Die Landschaft entlang des Wegesist oft monoton. Es gibt hier nur wenige oder keine der Öffentlichkeit zugängliche Denkwürdigkeiten, technische Denkmäler und natur-wissenschaftlich wertvolle Stellen (Naturschutzgebiete, geschützte Stellen, denkwürdige Bäume). Die Trasse führt teils gesondert vomKfZ-Verkehr, überwiegend teilt sie jedoch dieselben Straßen. Auf der Trasse können beschränkende, den Radfahrer abratendeElemente vorkommen, wie heftiger KfZ-Verkehr, lange unbefahrbare Strecken, die Notwendigkeit, die Räder zu übertragen u. dgl.
Trasse: 001 Prager Steg international 2
004 Bernsteinweg, Brno – Wien international 4
005 Bernstein-weg international 4
041 Greenways Praha – Wien national 8
042 national 10
043 Mährischer Steg national 11
044 national 12
045 Mährischer Steg national 13
Mapa 14
Verzeichnis touristischer Infozentren 16
Trasse: 047 Mährischer Steg national 17
046 Beskidisch-karpathische Magistrale national 18
048 Greenways Praha – Wien national 20
411 regional 23
481 regional 24
5000 örtlich 26
5043 örtlich 27
Übersicht von Objekten,
die im Rahmen des Projektes “Radfahrer willkommen“ zertifiziert werden 28
Inhalt
Obsah Vysvětlivky
1
0 km Brno, stadion FC Sparta
1,5 km Brno, halle Rondo
11,5 km Brno, Bystrc, hafen
19,0 km Brno, burg Veveří
23,5 km Veverská Bítýška
30,7 km Čebín
37,8 km Tišnov
45,8 km Lomnice u Tišnova
54,2 km Doubravník
58,2 km Nedvědice
60,0 km Pernštejn
Pra
ger
Ste
g1Trasse Prager Steg60 km internationalÎÎ
In Brünn führt die Trasse größtenteils über angenehme Radwege oderNebenstraßen, dann am rechten Ufer des Brünner Stausees über einefrequentierte Straße der II. Klasse. Von Veverská Bítýška bis Tišnov berwie-gend Straßen der III. Klasse. Weniger Verkehr gibt es zwischen Tišnov undDoubravník (über Lomnice), allerdings zwischen Doubravník und Nedvědice istin der Regel dichter Verkehr. Die Trasse ist unter den Brünner Radfahrern sehrbeliebt: als "Aufmarsch" für Ausflüge in die Umgebung des Brünner Stauseessowie weiter in das Böhmisch-Mährische Hügelland. Gefährliche Stellen:sämtliche Überquerungen frequentierter Straßen in Brno, insbesondereVídeňská Straße und Hlinky/Antropos, Säulen der öffentlichen Beleuchtung imWeg zwischen Brno-Komín sowie Brno-Bystrc,auch die lebendige Straße ohnerichtige Straßenränder am rechten Ufer der Brünner Stausees, Überkreuzungdes Straße der II. Klasse in Čebín mit dichtem Verkehr, wobei im AbschnittDoubravník – Nedvědice mit viel Autoverkehr zu rechnen ist. Familien mitKindern wird in Brno-Jundrov eher die Fahrt über nicht-gekennzeichnete. aberruhigere Wege am linken Ufer empfohlen; dasselbe gilt entlang des BrünnerStausees, auch für den Preis der Überwindung des etwas "halsbrechenden"Abschnittes an Zouvalka gegenüber der Burg Veveří.
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwere Trasse,in der Umgebung von Lomnice stellenweiseschwierig. Die Durchfahrt von Brno zwischendem Zentrum und dem Stausee ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Meistdurchschnittlich, besonders hübscheAbschnitte zwischen Lomnice und Doubravníkund an der Burg Pernštejna.Verkehrs-zeichen mit Nr.
KUŘIM
TIŠNOV
ROSICE
BLANSKO
LETOVICE
IVANČICE
Bystřice nad Pernštejnem
BRNOBobrůvka
Bítyška
Lubě
Úm
oří
Nedvědička
Besé
nek
Býkovka
nínka
Bílá voda
Loučka
Křetínka
Svra
tka
Svra
tka
526
205
514
Kříb582
Sýkoř702
Kulíšek692
Čebínka433
Nebovid370
Květnice470
Babí lom562
Teplý k.438
Lipový v.478
Velká hora558
Svratka
1Hrad Veveří
Hrad Pernštejn
Brno, Stadion FC Sparta: bis zum Ausbau eines perfekten Radwegnetzes entlang derFlüsse Svitava und Svratka gibt es hier die Kreuzung internationaler Trassen 1, 4, 5.Brno, Halle Rondo: etwa 1 km vom Hauptbahnhof Brno. Gefährliche Überque-rung von zwei Straßen.Brno: die zweitgrößte Stadt Tschechiens, knapp 400 000 Einwohner, geschichtlichdas Verwaltungszentrum Mährens, die wichtigste Messestadt hierzulande, zahlrei-che Stellen unter Denkmalschutz. Die Burg Špilberk, Altes Rathaus, Měnínskábrána (Mönitzer Tor, an der Straße Orlí), Petrov – Kathedrale der Hl. Peter und Paul,Jakobskirche (Jakubské náměstí),. Thomaskirche und ehemaliges Augusti-nerkloster (Moravské náměstí), ehemaliges Kapuzinerkloster (Kapucínské ná-městí), ehemaliges Mino-ritenkloster (Minoritská Straße), Neues Rathaus (Do-minikánské náměstí), Dietrichsteinpalast und das Mährische Landesmuseum(Zelný trh – Krautmarkt), und der anliegende Biskupský dvůr (Bischofshof), VillaTugendhat ( Černopolní Straße im Stadteil Černá Pole): ein bedeutendes Werk derBauhausarchitektur – an der UNESCO Denkmalliste.Brno, Staré Brno: gefährliche Überquerung am Anfang der Vídeňská Straße.Brno, Výstaviště: das unikale Ausstellungszentrum mit einigen Hallen im Stil desBauhauses, zahlreiche Messeveranstaltungen, am anliegenden Velodrom Sport-veranstaltungen und Konzerte.Brno, Museum Anthropos. Nachahmung eines Mamuten in wirklicher Größe.Unweit eine gefährliche Kreuzung.Brno, Jundrov, Brücke.Brno, Komín: Kirche des Hl. Laurentius. Im Abschitt Komín – Bystrc dichterRadverkehr und Säulen im Gehsteig, der als Radweg gekennzeichnet ist.Brno, Bystrc, Letenská lávka (Fußgängerbrücke): eine mögliche Abzweigung indas malerische Tal Údolí oddechu. Hübsche hügelige Trassen, Wiesen, einWildgehege. Brno, Bystrc, Mitte: Kirche des Hl. Johann des Taufers und Johann desEvangelisten. Geburtsort des Malers und Bildhauers Jakub Obrovský. Denkmal-geschützte Linde im Zentrum der Gemeinde. Am linken Ufer der Svratka derBrünner ZOO. Brno, Bystrc, Hafen: Brünner Stausee, auch Kníničská genannt. Bootverkehr bisVeverská Bitýška, akku-betriebene Schiffe. Fahrräder können befördert werden.Am ganzen rechten Stauseeufer droht Kollisionsgefahr mit PKW und Fußgängern!
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200
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[m]
Burg Veveří
1Trasse
Infotafel an der Naturstelle Luzichová
Pestsäule in Lomnice
Halle Rondo in Brno
Pernštejn
3
Podkomorské lesy: weiträumige Wälder im gegliederten Hügelkamm zwischenBystrc, der Burg Veveří und der Gemeinde Ostrovačice. Hinterland bekannter tsche-chischer Novellen. Sehr hübsche Waldwege und eine Straße. Im Teil des Geländeswurde der Automotodrom Brno (der berühmte Masaryk-Ring) ausgebaut. Brno, Rakovec.Brno, Obora: Auto-Camping.Brno, Unter der Burg Veveří, Hafen: Die Ufer sind durch eine Fußgänger- undRadfahrbrücke verbunden. Am gegenüberliegenden Ufer eine beliebte, jedochnicht besonders sichere Radfahrertrasse (Na Zouvalce sowie zwischen JunáckáWiese und Veverská Bítýška). Zwischen dem Hafen und der Burg gibt es eineneue Verbindung mit einer hübschen Holzbrücke.Brno, Pod hradem Veveří.Brno, nad hradem Veveří: Kreuzung.Die Burg Veveří: erster Beleg 1222. Aus jener Zeit stammt der Turm. GegenEnde des 13. Jahrhunderts entstand eine frühgotische Burg mit zylindrischemEinkanteturm, einem Palast und einer Kapelle. Das seinerzeit in Mitleidenschaftgezogene historische Werk wird allmählich erfolgreich restauriert.U Matky Boží (Bei Mutter Gottes): Kapelle, ursprünglich spätromanisch vomEnde des 12. Jh., innen barockisiert. Das Gotische Wandbild Madonna mit Kindstammt wahrscheinlich vom Meister des Zyklus von Vyšší Brod.Veverská Bítýška: das seit 1446 belegte Dorf wurde 1481 zum Städtchen erho-ben. Die spätgotiche Kirche vom 15. Jh. wurde im Stil des Spätbarocks 1771–82umgebaut.Veverská Bítýška, Brücke über die Svratka.Tal des Bílý potok: Der Weiße Bach ist ein rechtseitiger Zufluss der Svratka. VonVeverská Bitýška eine gute, überwiegend asphaltierte Straße bis zur Hála Mühle(8 km) und zum Gehöfte Šmelcovna (10 km), weiter durch das Tal bis zu VelkáBíteš, zum Teil schlecht befahrbare Oberfläche, einige Furtstellen. Chudčice, oberes Ende.Sentice.Čebín: Kirche des Hl. Georg, ursprünglich romanisch. Am Gipfel oberhalb einesverlassenen Steinbruchs ein Aussichtsturm (sehr steil – für Radfahrer ungeeig-net). Eine gefährliche Überquerung einer Straße der II. Klasse.Drásov: Kirche der Erhebung des Hl. Kreuzes, früihgotisch aus der Hälfte des13. Jh. Verlassener Bahnkörper zum Steinbruch Čebín. Kleine Ausstellung einerprivaten Gartenbahn. Tišnov: Kirche des Hl. Wenzel aus der Zeit vor 1235. In der Stadtmitte einigeBarockhäuser, Rathaus mit Jugendstilelementen aus dem Jahre 1905, Sparkasseim Bauhausstil, entworfen von B. Fuchs 1931. Mineralogische Börsen. Květnice: alleinstehender Hügel oberhalb der Tišnover Naturschutzstelle, mine-ralogische Fundstelle. Gewächs auf Kalksteinunterlage, Grotten, Stein- undWaldsteppe. Die Stege sind absolut ungeeignet für Fahrräder. Předklášteří: Kloster Porta coeli, gegründet 1233 von Königin Konstanz, Witwenach Přemysl Otakar I. Klosterkirche d. Himmelfahrt Mariä im romanisch-goti-schem Stil mit prächtigem gotischen Portal. Im Kloster ein Museum der GegendPodhorácko.Lomnička.Šerkovice: ein Partisanendenkmal in der Gemeinde.Lomnice: städtische Denkmalzone, Schloss, Schlosspark, Kirche Mariä-hheimsuchung, erbaut 1669–82 im Frühbarockstil. Am nördlichen Stadtranddas ehemalige Judenviertel.Ochoz u Tišnova.Prudká: an der Bahnhaltestelle eine überdachte Holzbrücke über die Svratka von1899. Technisches Denkmal.Doubravník: städtische Denkmalzone, Rathaus vom Anfang des 17 Jh., HausNr. 35, Kapelle d. Hl Anna von 1696, Wallfahrtskapelle der Hl. Maria Magdalenevon 1897 und die Kirche der Erhöhung des hl. Kreuzes von 1535–57 imFrührenaisanzestil. Gefährliche Fahrt über die Straße der II. Klasse mit regemKraftfahrverkehr auf der Strecke Doubravník – Nedvědice. Černvír: ursprünglich romanische Kirche d. Himmelfahrt Mariä, später gotisiertund barockisiert. Überdachte Brücke von 1718 über den Fluss Svratke, techni-sches Denkmal.Nedvědice: in der Gemeinde Pernštejn eine abgedeckte Holzbrücke, techni-sches Denkmal.Pernštejn, untere Kreuzung. Steil Bergauf-/Bergab.Pernštejn: eine bekannte, recht großzügig angelegte Burg. Das derzeitige Antlitzist zum teil Gotik, zum Teil Renaissance.Die Trasse wird fortgesetzt in Richtung Bystřice nad Pernštejnem, Hlinsko,Praha.
40 km Brno, stadion FC Sparta
5,6 km Modřice, Olympia
19,6 km Židlochovice
38,0 km Pasohlávky
68,0 km Hevlín, Grenzübergang
Ber
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4Trasse Bernsteinweg, Brno – Wien68 km internationalÎÎ
Die Trasse führt vorwiegend über Straßen der III. Klasse, über zweckgebunde-ne Aspahltstraßen oder über neugebaute Radwege, an der österreichischenStaatsgrenze auch über einen gewesenen Signalweg. Insbesondere derAbschnitt zwischen Brno und dem Shopping Zentrum Olympia ist unter denRadfahrern sowie den In-line Schlittschuhläufern recht beliebt. Vorteilhaftdurch ebenen Profil und relative Sicherheit für Familien mit Kindern.Bevorzugt auch unter Fernfahrern, als Verbindung zwischen Brno und Pálava(Pollauerberge), dem Lednice-Valtice-Gelände, den Stauseen Novomlýnskésowie zwischen Brno und Wien. Ein Nachteil der Trasse ist ein Mangel anschützendem Grün; in tropischer Hitze wird sie nicht empfohlen.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Meist mittel-mäßig, einige Stellen weniger attraktiv.Verkehrs-zeichen mit Nummer
Hevlín
CHKO PÁLAVA
Nové Mlýny
Březí - Stuttenhof
Mikulov - Drasenhofen
Nový Přerov - Alt Prerau
Hevlín - Laa an der Thaya
Litava
Dyj
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Šatava
Miroslavka
Jihlava
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ROSICE
MODŘICE
RAJHRAD
MIKULOV
Střelice
IVANČICE
OSLAVANY
MIROSLAV
POHOŘELICE
ŽIDLOCHOVICE
MORAVSKÝ KRUMLOV
HRUŠOVANY NAD JEVIŠOVKOU
BRNO
Děvín550
Nebovid370
Leskoun388
Teplý k.438
Staré hory302
Vysoký roh310
Kadovská hora367
Brno, Stadion FC Sparta: bis zum Ausbau eines perfekten Radwegnetzes entlang derFlüsse Svitava und Svratka gibt es hier die Kreuzung internationaler Trassen 1, 4, 5.Brno, Shopping Zone Süd: Hypermärkte. Modřice, Olympia: in der Gemeinde eine Barockkirche des Hl. Gotthard von1723–26, ursprünglich romanisch. Ein Barockpfarrhaus in der Masarykstraße,erbaut um 1726. Die Kapelle des Hl. Wenzel am Platz im Stil des Neubarocks mitkubistischen Elementen. Straßenbahnverbindung mit Brno. Das Shopping- undVergnügungszentrum Olympia, eröffnet 1999. Rebešovice: Glockenturm am Dorfplatz, erbaut 1830, Schlösschen mit derKapelle der Hl. Dorothea.Rajhradice: Speicher von 1809, Kapelle von 1896–7 und ein Glockenturm inLoučka von 1848.Rajhrad: in 1048 wurde die Probstei der Benediktiner aus Břevnov gegründet.Die Barockkirche des Hl. Peter und Paul nach dem Projekt von J. Santiniwurde zwischen 1722–39 erbaut. Das Konvent und die Klosterprelatur wurdenerst im 19. Jh. gebaut. Im Klosterpark befindet sich eine Barockstatue de Hl. JanNepomucký von der Mitte des 18. Jh. In der Gemeinde gibt es eine Kirche derFindung des Hl. Kreuzes im Spätbarock (1722–39) und auch die Spätbarock-statue des H. Florian entstammt dem 18 JH. Ein technisches Denkmal ist die in1760–61 erbaute Brücke über einen Arm der Svratka. Opatovice: Kirche des Hl. Karl Boromeus.Blučina: Rathaus (1602) im Stil der Renaissance, Kirche der HimmelfahrtMariä mit einem spätromanischen Kern aus dem 13. Jh. Die Pestsäule ent-stand in der Zeit um 1720. An der Straße von Moutnice steht eine Passions-säule vom 18. Jh. Der Hügel Výkon mit Obstgärten und ausgezeichneter Aus-sicht auf das ganze Flachtal Dyjskosvratecký úval belegt die strategische Lageder Siedlungen alter Kulturen. Für Radfahrer zugänglich von der Straßenkreu-zung bei der Autobahn.Židlochovice: Renaisanceschloss von 1592, umgebaut zu einem repräsentati-ven Sitz im Barockstil der Jahre 1722–28, Empire-Umbauten zwischen 1844–45.Seit 1918 Besitz des tschechoslowakischen Staates. Seit 1924 eine Sommerresi-denz des ersten Präsidenten T. G. Masaryk. Derzeit ein repräsentativer Ort bede-utender zwischenstaatlicher Treffen. Der anliegende natürliche Landschafts-park am Schloss ist zugänglich. Das im Stil der Renaissance gebaute Rathaus(1559) wurde im Empirestil abgeändert. Das gegenüberliegende Haus wurde in1911 im Jugendstil adaptiert, dasselbe gilt für das Nationalhaus (1912), das HausNr. 28 aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. trägt Eemente der Neu-renaissance. DiePfarrkirche der Erhöhung des Hl. Kreuzes (1717–30) ist ein Beispiel des kul-minierenden Barocks.Hrušovany u Brna: ehemalige Zuckerfabrik, erbaut 1916–18. Ein großes Werk fürdie Herstellung von Porenbeton.Žabčice: Speicher von 1713 als Teil des Gehöftes.Přísnotice: Kreuz aus dem 17. Jh. an der Straße nach Vranovice, zum Andenken
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[km]
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Aussicht von Výhon auf Rajhrad und Brno
4Trasse
Raststätte Pasohlávky
Plačkův Wald und ds Flüsschen Šatava
Blick auf Pálava vom Stausee Novomlýnská
Schloss Židlochovice
Brücke in Židlochovice
5
Blick auf Pálava und Novomlýnské Stauseen vom Aussichtspunkt Mohyla
des Überfalls Mährens durch die Tataren in 1663. Vranovice: Die Brücke über Svratka zwischen Vranovice und Pouzdřany wurde1515 erbaut. Die Eisenbahnstrecke Wien-Břeclav-Brno ist 1839 datiert. Am 7. 7.1839, als der erste Zug rollte, ist es gerade hier zum ersten Eisenbahnunfall in Mit-teleuropa gekommen. Der Wald Plačkův les und das Flüsschen Šatava: Naturschutzgebiet,Auwald, Winterungsrot des Meeradlers.Ivaň: eine klassizistische Bartholomäuskirche von 1791 und ein Pfarrhaus ausder 2. Hälfte des 18. Jh. im Stil des Spätbarocks.Ivaň, Kreuzung.Gefährliche Überquerung einer Straße I. Klasse.Pasohlávky: Frühbarockkirche der Hl. Anna aus dem 17. Jh. Baden undErholung am Stausee Horní Novomlýnská. Die Einwohnerzahl der Gemeinde ste-igt in der Urlaubssaison erheblich. Fischfang, Wassersporte, Campingplätze undPensionen. Der Radring am Autocamping Merkur führt entlang der Ufer der NovéMlýny Wasserfläche.Wasserstauwerk Nové Mlýny: drei Stauseen auf der Thaya (insgesamt 32 km2),das Wasser dient für Bewässerungszwecke und Energiegewinnung (der untereSee), und bietet auch die Möglichkeit, die Wasserstände zu regulieren (positive Ein-wirkung auf den Durchfluss während des Hochwassers in 1997) und eine ganzePalette von Erholungsaktivitäten sowie Fischfang. Allerdings ist das Ökosystem vonAuwäldern am Zusammenfluss der Jihlava, Svratka und Dyje (Thaya) zum Opfergefallen. Der mittlere Stausee ist ein Naturschutzgebiet („Věstonická nádrž“). Hradisko: der Anhöhe nördlich des oberen Stausees (Horní Novomlýnská nádrž)gibt es Überreste einer römischen militärischen Station aus den Jahren166 bis 181: an der nördlichen Grenze des römischen Imperiums, an der Kon-taktlinie mit germanischen Stämmen. Unikale Fundstelle: Kommandantur, Badmit Wasserzuleitung, Ziegel mit römischen Aufschriften, Münzen, Keramik, Span-gen und Harnisch. Hierzulande durchaus einmalig.Brod n. Dyjí: Kirche des Hl. Jan Nepomuk (1770) aus der Übergangszeit zwis-chen Barock und Klassizismus. Ein auffallendes klassizistisches Doppelhaus Nr. 83.Drnholec, Kreuzung.Drnholec: Renaissanzeschlosss vom Jahre 1583, im 18. Jh. umgebaut im Stil desbereits klassizistisch wirkenden Barocks. Dem Spätbarock entstammen auch dieKirche der Allerheiligsten Dreieinigkeit (1750–57), das Pfarrhaus und dasRathaus, ursprünglich im Stil der Renaisance, datiert 1591. Bürgerhäuser gibt esim Stil des Empire. Die Statuengruppe der Jungfer Maria ist 1718 datiert. In Drn-holec und seiner Umgebung sind die jährlichen Gesamtniederschläge sehrgering, die kleine Überseehöhe sowie der Niederschlagsschatten der Böhmisch-Mährischen Änhöhe wirken hier in Verbund. Novosedly: frühgotische Kirche des Hl. Ullrich vom 13. Jh. Am Dorfplatz einemarianische Säule vom 18. Jh. Slanisko Novosedly: Naturschutzgebiet, ein Ort seltener Arten von salzlieben-den Pflanzen sowie Insekten.Nový Přerov: dieursprüngliche Kapelle wurde1690 auf eine Barockkircheumgebaut.Nový Přerov, südliche Kreuzung.Přerovský vrch: ein Hügel mit Steppengras. Jevišovka, südliche Kreuzung.Trávní Dvůr, Kreuzung.: nationales Naturschutzgebiet, Überreste des Auwal-des am alten Arm der Thaya. Kleine Erlenhaine, Wiesen, Rohrgras, kleine ständi-ge Wasserflächen. Ornithologisch von Bedeutung. Hevlín: Spätbarockkirche d. Himmelfahrt Mariä vom 18 Jh. mit reichhaltigemInneren. Eine gotische steingemetzte Passionssäule an der Kirche und Statuender Hl. Filip, Hl. Jan Nepomuk und Hl. Roch aus der Mitte des 19. Jh.Hevlín, Grenzübergang.Die Trasse setzt fort in Richtung Wien.
5
0 km Brno, stadion FC Sparta
9,0 km Brno, Obřany
20,5 km Adamov
28,2 km Blansko
33,8 km Skalní Mlýn
44,6 km Sloup
55,0 km Skelná Huť, Kreuzung.
Ber
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in-w
eg5Trasse Bernstein-weg55 km internationalÎÎ
Die Trasse führt zuerst in Brno durch eine alte Industriezone entlang desSvitava-Tals, zum Teil über Ortsstraßen, zum Teil über Radwege, im AbschnittBrno, Obřany – Bílovice über eine Waldstraße und einen Waldweg. Im AbschnittBílovice – Adamov führt eine wenig frequentierte Straße II. Klasse. ZwischenAdamov und der Stelle Namens Nový hrad gibt es eine sehr hübsche Asphalt-straße im Wald. Ein gefährlicher Abschnitt befindet sich auf der Straße der II.Klasse von der Kreuzung unter Nový Burg bis Blansko, sowie nachher durchdas Tal des Flusses Punkva (reger PKW-Verkehr). Sehr hübsche Abschnitte hatdie Trasse in Suchý Talmulde bei Skalní mlýn (Felsengebilde) und weiter nörd-lich von Sloup, wo es Waldstraßen mit Kraftfahrverbot gibt. Leider ist in derBrünner Umgebung mit fehlender Kennzeichnug zu rechnen; die Tafeln werdenentwendet oder von Vandalen beschädigt. Gefährliche Stellen sind sämtlichefrequentierte Straßen in Brno. Recht steile Strecken gibt es in der GemeindeOstrov und nördlich sowie südlich von der Gemeinde Sloup.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht. ImAbschnitt Sloup – Landesgrenze von mittlererSchwierigkeit (in dieser Richtung).Attraktivität der Landschaft: Meist mittel-mäßig, die Durchfahrt der Industriezone vonBrno hat wenig Anziehungskraft, die StreckenAdamov – Nový hrad, Kreuzung, sowie SkalníMlýn – Sloup sind recht attraktiv.Verkehrszeichen mit Nummer
CHKOMORAVSKÝ KRAS
ADAMOV
BLANSKO
BOSKOVICE
Jedovnice
BRNO
Říčk
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Punk
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Bílá Voda
Žďár
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Sloups
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Křtinský p.
Bělá
526
464
Holíkov665
Proklest574
Babí lom562
Červený v.535
Skelná huť
Brno, stadion FC Sparta: bis zum Ausbau eines perfekten Radwegnetzes ent-lang der Flüsse Svitava und Svratka gibt es hier die Kreuzung internationalerTrassen 1, 4, 5.Gefährliche Überfahrten einiger Straßen mit regem Verkehr.Brno, Zábrdovice: Barockkirche der HimmelfahrtMariä von 1661–68. Ge-bäude des ehemaligen Konventes der Prämonstratenser – derzeit Militärkranken-haus. Stadtbad in der Nähe.Brno, Obřany: oberhalb des Flusses Svitava östlich der Gemeinnde eine Burgstättedes Volkes der Aschenkrüge.Hády: eine Dominante des östlichen Randes von Brno, der südlichtse Ausläuferdes Mährischen Karstes. Ehemalige Kalksteingewinnung in großen Steinbrüchen.Ausgezeichnete Aussichtsstelle oberhalb der Stadt. Nationales Naturschutz-gebiet Hádecká planinka. Bílovice n. Svitavou: neugotische Kirche der Hl. Cyrill und Methodius (1908–13), beeinflußt vom Jugendstil. Seinerzeit durch Aufenthalte bedeutender Persön-lichkeiten gekennzeichnet (Rudolf Těsnohlídek, S. K. Neumann, Gebrüder Ča-pek). Ausgangspunkt in die „gegend des schlauen Füchsleins“.Malužín: Natursctutzstelle am rechten Ufer der Svitava.Adamov: Der Charakter der Stadt ist durch den Betrieb Adast mit den begleiten-den Plattenhäusern geprägt. Adamovské strojírny (Maschinenwerke vonAdamov) besitzen alte Tradition. Die neugotische Kirche der Hl. Barbarawurde 1855–57 erbaut. Ein Teil des Altars stammt aus dem Kloster in Zwettel, einhervorragendes Werk der Spätgotik, datiert 1516–25. Nový hrad, Kreuzung am Brunnen unter der Burg: eine Ruine einer einst gro-ßen gotischen Burg oberhalb der Svitava. Von der Kreuzung kann man über einesteile Waldstraße fast bis zur Burg gelangen (Trasse 5119).Nový hrad, Kreuzung der Hauptstraße.Sehr viel Kraftwagenverkehr auf der Straße südlich von Blansko.Blansko, Süd.Blansko, Zusammenfluss der Svitava und Punkva Kreuzung am südlichenStadtrand. Blansko: gegen Ende des 17. Jh. entstand hier eine Hütte als Grundlage derEisenwerke. Schloss von 1574, derzeit Museum des Mährischen Karstes, derGeschichte der Eisenwerke und des Bildgusses. Die ursprünglich romani-sche Martinskirche, umgebaut zwischen 1707 bis 1710. Die ältesteHolzkirche Tschechiens, stammend aus den Jahren 1601–1640, in 1936 ausdem Karpatenrussland übertragen. Das Adastgebäude aus dem 19. Jh. im Stilder Tudor-Gotik. In Blansko war Dr. Jindřich Wankel tätig, der u.a. bedeutende
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Der Fluss Svitava in Brno – Obřany Höhle Kůlna
5Trasse
Höhle Balcarka
Die Burg Nový hrad
Bílovice, Ausflugsrestaurant
Einer der vielen Naturbrunnen um Bílovice
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Funde aus der Hallstattzeit in der Grotte Býčí skála entdeckte. Dichter Verkehr auf der viel bafahrenen Straße im Punkvatal bei Blansko.Skalní Mlýn: Hotel. In Richtung der Fahrt kann man links durch Pustý žleb bis zuPunkevní jeskyně (Grotten) gelangen (nicht gekennzeichnet im Gelande) und vorSloup wieder die Trasse 5 aufnehmen. Dabei werden allerdings die GrottenKateřinaská und Balcarka herausgelassen. Die Trasse 5 fürt von Skalní mlýn durchSuchý žleb (der sich übrigens bis zu Holštejn zieht). In beiden tief eingeschnitte-nen Tälern gibt es zahlreiche Grotten sowie Felsengebilde aus Kalkstein. Pustý žleb: ein wasserloses Karsttal, das sich von Sloup zum Skalní Mlýn zieht.Hier befinden sich über 450 Grotten, die der Öfentlichkeit unzugänglich sind, aberauch die zugänglichen Grotten Punkevní. Die Kalksteinwände sind bis 90 m hoch. Punkevní jeskyně: öffentlich zugängiche Grotten. K. Absolon entdeckte siezwischen 1909–33. Der Rundgang führt vorerst durch den trockenen Teil, dannzum Boden der Schlucht Macocha und zurück in Form von Kahnfahrt über denunterirdischen Fluss Punkva. Blansek, Kreuzung: Burgruine vom 13. Jh. über dem Pustý žleb, gegenüberden Punkevní Grotten. Die Fahrräder sind unten – allerdings überwacht – zubelassen. Zu Fuß kann man über den grün gekennzeichneten Weg aufsteigen,oder über einen Feldweg von Nové dvory mit Fahrrad dorthin gelangen. Koňský spád: ein sehr enger Mäander im Pustý žleb, an dessen Fuß der Eingangin die Amateurgrotte durchbrochen wurde; diese bildet mit den umliegendenGrotten Sloupsko-šošůvské, Punkevní und einigen weiteren ein einziges Systemvon 35 km Länge.Punkva: Karstströmung, die in Amateurgrotte als Zusammenfluss des BachesSloupský und der Holsteiner Bílá voda ihren Anfang hat. Dieser Fluss strömt durchden Macocha-Komplex und quillt im Ausfluss von Punkva. Er fließt oberirdischdurch den unteren Teil des Pustý žleb und mündet in die Svitava bei Blansko. Kateřinská jeskyně: die Grotte wurde in 1909 von der Absolon Gruppe ent-deckt. Die Länge der Gänge beträgt 500 m, davon sind 300 m erschlossen.Bedeutende Knochenfunde von Grottenbären. Macocha, Kreuzung: Entfernung von der Schlucht 1 km. Macocha: weltberühmte Schlucht von 138,7 m Tiefe, gemessen zumWasserspiegel des unteren Sees. Der ist allerdings 48,9 m tief, daher beträgtdie Gesamttiefe des Abgrundes 187,6 m. Die Öffnung hat imposanteAbmessungen 76×174 m und entspricht in etwa einem Oval. Die Schlucht ent-stand durch Zusammenbruch der Decke einer mächtigen Grotte. Am Grund fließtdie Punkva durch (Bestandteil des Rundganges der Punkevní Grotten). Am Bodengibt es zwei Seen, den Oberen und den Unteren. Eine Verbindung mit dem Pustýžeb wird mit Kabinenseilbahn ermöglicht – Beförderung von Fahrrädern gestattet.Balcarka Grotte: in 1923–24 von Einwohnern der Gemeinde Ostrov entdeckt, in1936 und 1938 für die Öffentlichkeit erschlossen.Ostrov u Macochy: Spätbarockkirche der Hl. Maria Magdalene. Etwa 100 munter der Kirche befindet sich neben der Straße die mit Gitter abgeschlosseneSchlucht von Ostrov, in der Gemeinde schwindet der Bach Lopač in denUntergrund. Die Windmühle entstammt der 2. Hälfte des 19. Jh. Balcarovaskála und Vintoky (Karsterscheinungen) sind Naturschutzstellen.Sloupsko-šošůvské Grotten: ein kompliziertes Grottensystem mit unterirdischenAbschnitten des Baches Sloupský. Durch das untere Stockwerk führt der unterir-dische Bach (er vertieft sich unter das Erdreich am Felsen Hřebenáč neben demGrotteneingang), ein Teil des oberen Stockwerkes (1,2 km) ist zugänglich für dieÖffentlichkeit. Der Ausgang aus den Grotten in Kůlna – eine tunnelartige Grotte.Dies ist die bedeutendste Siedlung des Neandertaler Menschen hierzu-lande, Funde von Überresten von Skeletten, Werkzeugen aus Stein sowie Kno-chen von Jagdtieren. Im zweiten Weltkrieg gab es hier eine unterirdische Fabrik.Das System der Grotten Sloupsko-šošůvské ist mit der Macocha sowie derAmatérkská Grotte verbunden. Sloup: Kirche der Schmerzensmaria mit zwei 42 m hohen Türmen, erbaut1751–54.Ždárná, Kreuzung östlich der Gemeinde: die Trasse führt weiter über eineStraße der II, Klasse mit dichtem Verkehr und gefährlichen Stellen. Skelná Huť, Kreuzung.: eine Glashütte ging hier 1913 zugrunde. Die Trasse setzt fort in Richtung Protivanov, Olomouc, Přerov, Hranice,Starý Jičín, Ostrava.
410 km Nový Přerov
11,0 km Mikulov,
Eisenbahnstation
15,0 km Nový rybník, Kreuzung.
21,6 km Hraniční zámeček
26,8 km Lednice
35,5 km Břeclav
41Trasse Greenways Praha – Wien 35,5 km nationalÎÎÎ
Die Trasse führt größtenteils in der Ebene, wie im Abschnitt Nový Přerov –Mikulov – Nový Teich, Kreuzung, über ehemaligen Signalweg, im AbschnittSedlec – Hraniční zámeček (Grenzschlösschen) über einen Feldweg, ausLednice nach Břeclav über eine Waldstraße mit Asphaltoberfläche, ansons-ten über Straßen der II. und III. Klasse. An der Trasse gibt es reizende Stellendes Lednicer-Valticer-Geländes. Gefährliche Stellen: in Lednice Vorsichtbezüglich Kollision mit Fußgängern sowie PKW, zwischen der künstlichenRuine Janův Burg und Břeclav reger Verkehr von Radfahrern und Fußgän-gern; Vorsicht ist geboten angesichts erhöhter Kollisionsgefahr.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Sehr attraktiv.Der Abschnitt Nový Přerov – Mikulov ist mit-telmäßig attraktiv.Verkehrszeichen mit Nummer
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Prušánk
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Nové Mlýny
Nesyt Mlýnský r.
LedniceMIKULOV
BŘECLAV
Nový Přerov
Březí - Stuttenhof
Mikulov - Ottenthal
Poštorná - Reinthal
Mikulov - Drasenhofen
Valtice - Schrattenberg
CHKO PÁLAVA
Jochy208
Děvín550
Staré hory302
Vysoký roh310
Přítlucká h.292
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Nový Přerov, südliche Kreuzung: siehe Trasse 4.Dobré Pole, Kreuzung: die Gemeinde war ursprünglich von Kroaten besiedelt.Kirche der Hl. Cecilia mit Kern aus der Übergangszeit zwischen Gotik undRenaissance. Slanisko Dobré Pole: Naturschutzstelle, Überreste eines Salzfeldes. Březí, Bahnhaltestelle: die Gemeinde war im 18. und 19. Jh. von einer KroatischenMinderheit besiedelt. Kirche des Hl. Johann des Täufers (1691–96).Mikulov, Eisenbahnstation: eine städtische Denkmalschutzzone, Gren-zübergang nach Österreich. Ungewöhnlich große Konzentrationen architektoni-scher Denkmäler. Güter der Liechtensteiner (1249–1560) sowie der Dietrichsteiner(1575–1945). Die Stadt war tolerant zu den Minderheiten, wovon im 16. Jh. dieAnwesenheit der verfolgte Sekte von Neutäufern/Habanen zeugen kann, ebensowie die Größe der jüdischen Gemeinde; die Stadt war von der Mitte des 16. Jh.bis zur Mitte des 19. Jh. das Verwaltungszentrum der mährischen Juden mit Sitzdes Landesrabbiners. Zu Zeiten des Kardinals Dietrichstein galt Mikulov als mähri-sche Metropole. Eine Stagnation setzte ein, als die Eisenbahnstrecke Wien-Brnoweit vorbei führte, noch vertieft nach dem 2. Weltkrieg durch Aussiedlung derDeutschen sowie durch die Lage dicht am Eisernen Vorhang. Die Lage konnte sicherst nach 1989 bessern, als es zum Aufleben am Grenzübergang kam und dieStraße nach Brno wesentlich rekonstruiert wurde. Bis heute sind relativ zusammen-hängende Abschnitte der Befesti-gung aufrechterhalten, die seit Mitte des 14. Jh.gebaut wurde. Das Schloss, ursprünglich eine Burg vom Anfang des 13. Jh.,wurde unter Kardinal Dietrichstein am Anfang des 17. Jh. wesentlich umgebaut. Dasheutige Antlitz im Spätbarock entstand nach dem Brand in 1719. im Schloss befin-det sich ein Museum. Zur Besichtigung gehört auch der Schlosskeller mitRiesenfass. Die Propstei mit der Wenzelskirche wird bereits 1173 erwähnt. Derstädtische Turm in der Nähe der Wenzelskirche ist gotisch. Das piaristischeKloster mit der Kirche des Hl. Johann des Täufers wurde 1666–89 erbaut.Pálava war in der Vergangenheit das städtische, bereits 1362 erwähnte Bad. EinSchriftstellerhaus mit Barockfassade. Die Synagoge – wahrscheinlich um 1450gegründet. Ringplatz: Säule der Allerheiligsten Dreieinigkeit, datiert 1724.Brunnen von 1680. Das Rathaus, ursprünglich eine Brauerei, wurde um 1660 aufRathaus umgebaut. Haus Nr. 3 ist ein Renaissancegebäude mit Netzgewölbe inder Flur. Haus Nr. 27 Bei Rittern ist ein außerordentlich wertvoller Renaissancebauvon den 60. Jahren des 16. Jh. Haus Nr. 32, der bedeutendste Profanbau im Stildes Barocks. Dietrichstein Grabmahl, spätklassizistisch, im unteren Teil desHauptplatzes. Turm am Kozí vrch vom 15. Jh. – ursprünglich ein Artillerieturm
Minarett, Lednice
41Trasse
und Pulvermaga-zin. Der jüdische Friedhof mit 2500 Grabsteinen entstammt derMitte des 15. Jh. Svatý kopeček (Monte Santo) ist eine Dominante der Stadt imitalienischen Stil auf der Spitze eines Kalksteinhügels. Die heutige Frühbarockformentstand in den 70er Jahren des 17. Jh. Nový rybník, Kreuzung.: der Teich ist eine Naturschutzstelle, eine bedeuten-de Niststätte von Wasservögeln.Sedlec, Kolonie: Kirche des heiligen Veits, ursp. gotisch. Ein großer Barocks-peicher vom auslaufenden 17. Jh. Nesyt: der größte Teich Mährens (302 ha), bei Sedlec ein Salzfeld.Hraniční zámeček (Grenzschlösschen): Empirebau von 1816–19. Quer durchdas Schlösschen lief einst die Grenze zwischen Mähren und Österreich. Adaptiertauf Hotel.Hlohovec: bis 1919 auf österreichischem Landesgebiet. Wie mehrere umliegen-de Dörfer in 1583 von Kroaten gegründet, die ihres Landes vor den Türken flüch-tig waren. Bis Anfang des 20. Jh. konnte sich die Sprachminderheit halten, dannverfloss sie allerdings restlos mit der Umgebung. Spätklassizistische Bartholo-mäuskirche von 1832. Lednicer Teiche: nationales Naturschutzgebiet, ein sehr wertvolles Gelände.Ein bedeutender Ort, wo Wasservögel nisten, eine Kreuzung und Raststätte vonVögelzügen. Bestandteil des Reservats sind auch Teiche im Schlosspark vonLednice, wo auf den Inseln der Fischreiher, der Nachtreiher und sonstige selteneVögel nisten. Bademöglichkeit im Teich Mlýnský (Apollo). Rybnický Schlösschen: ein einfacher Empirebau von 1816–17. Station derAkademie der Wissenschaften der ČR. Bei den Drei Grazien, Kreuzung.Lednice, Kreuzung zur BahnstationLednice, Hauptplatz: im Besitz der Liechtensteiner seit dem 13. Jh., fast unun-terbrochen bis 1945. An der Stelle einer ursprünglich gotischen Festung wurde1544–85 ein Rennaissanceschloss erbaut. Die derzeitige Form ist neugotischaus der Zeit 1846–58. Der östliche Flügel mit zeitgemäßer Installation und zweiRundgängen ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Palmgewächshaus (ander östlichen Seiteflanke des Schlosses) wurde 1843–45 erbaut. In seiner Zeitwar dies eine außerordentliche technische Leistung mit imposanten Abmessungen(92×13×7,5 m). Lednicer Park: etwa 210 ha, zum ersten Mal Mitte des 16. Jh.erwähnt, die letzten Adaptationen im romantischen Sinn stammen aus dem 19. Jh.Der Oberteil ist im französischen Stil behandelt. Im unteren, naturlandschaftlichenTeil des Parks wurde ein Teil des Flusses Thaya in ein System von Kanälen undTeichen eingeführt, mit aufgehäuften Inseln, die miteinander durch Brücken ver-bunden sind. Zwischen den einzelnen romantischen Bauten im Park (ein Minarett,eine Ruine eines römischen Aquaduktes u.a.) gibt es geplante Durchblicke. Beiden jüngsten Abänderungen des Parks (1884–87) wurde südlich vom Schloss einTeil der Gemeinde abgerissen, ein neuer Platz im Stil der Neugotik aufgebaut undder Park wesentlich bis zum Bahnhofgebäude erweitert. Im Park gibt es über 110Arten von Nadelbäumen und über 460 Laubbäumen. In der Richtung zu Břeclavgeht der Park frei in die Landschaft eines Auwaldes über. Auf einem Arm desFlusses Thaya werden Kahnfahrten organisiert. Das Radfahren im Park ist nichtgestattet.In Lednice ist oft ein reger PKW- und Busverkehr sowie viele Fußgänger. Achtgeben, um Kollisionen zu vermeiden. Lednice, Park.Minarett: nach einem Projekt von J. L. Hardtmuth in 1797–1802 im maurischenStil erbaut (der größte Bau seiner Art in nicht-islamischen Ländern). Über 60 mHöhe. Zur höchsten Galerie führen 302 Treppen. Ausgezeichnete Aussicht.Jagdschlösschen (Lovecký zámeček): klassizistisch aus dem ersten Drittel des19. Jh.Janův hrad, Kreuzung: romantische Nachahmung einer mittelalterlichen, teilwei-se zerstörten Burg, die 1807 nach einem Projekt von J. L. Hardtmuth gebaut wur-de. Die Burg diente als Jägerhaus und Jagdschlösschen. Zugänglich für dieÖffentlichkeit.Zwischen Janův Hrad und Břeclav ist in der Regel viel Radfahrer- sowie Fußgän-gerbetrieb. Acht geben, um Kollisionen zu vermeiden. Břeclav: Stadt und Verkehrsknotenpunkt. Die größte Entfaltung nach demAufbau der Eisenbahn. Der Betrieb im Abschnitt Wien bis Břeclav, dem allerers-ten auf dem Gebiet Österreich-Ungarns, wurde 6. 6. 1839 aufgenommen. EinRenaissanceschloss aus 1540–70 an Stelle einer přemyslidischen Burg undspäter einer mittelalterlichen Festung. Das Schloss steht im Park, der frei auf dieumliegenen Auwälder anknüpft. Die Kirche des Hl. Wenzels wurde 1995 vollen-det, und zwar anstelle der ursprünglichen Kirche von der Mitte des 18. Jh., diebeim Luftangriff am 20. 11. 1944 vernichtet wurde. Synagoge von 1868. Der jü-dische Friedhof mit steinernen Grabmälern vom 17. bis 20. Jh.
Die Burg Janův hrad
Hauptplatz in Mikulov
Teich Nesyt
Schloss Lednice
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im Abschnitt Nový Přerov – Mikulov
420 km Břeclav
0,6 km Poštorná
9,0 km Pohansko
42Trasse 9 km nationalÎÎ
Kurze, ebene und sehr beliebte Verbindungstrasse. In Břeclav gibt es eineFahrbahn für Radfahrer, in Poštorná die Ortsstraßen. aber auch eine Straßeder I. Klasse, die Länge des Abschnittes mit relativ dichtem Kraftwagenauf-kommen etwa 800 m (gefährliche Stelle). An der Bahnhaltestelle Boří Waldein Abschnitt mit schlechterer Straßenoberfläche. Die Brücke über dieThaya bei Pohansko ist bei hohem Wasserstand nicht befahrbar.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv, bei Pohansko sehr anziehungskräftig.Verkehrszeichen mit Nummer
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Archäologische Fundstelle Pohansko
Poštorná - Reinthal
Valtice - Schrattenberg
DyjeNesytMlýnský r.
BŘECLAV
VALTICEPoštorná
Přírodní park Niva Dyje
Pohansko
Infotafel bei PohanskoSchlösschen Pohansko Řopík bei Pohansko
Břeclav: siehe Trasse 41. Poštorná: die Gemeinde wurde in 16. Jh. zu Zeiten der Kroatischen Kolonisie-rung gegründet, derzeit ein Stadtteil von Břeclav. Eine mächtige Kirche der Ma-riäheimsuchung vom Ende des 19. Jh. im historisierenden Stil. Bei ihrem Bauwurde Keramik mit Glasur aus dem hiesigen Ziegelwerk verwendet. Acht gebenbei der Fahrt auf der Straße I. Klasse.Františkův rybník, Kreuzung.Die Thayabrücke ist bei höheren Wasserständen unbefahrbar.Pohansko: eine recht umfangreiche altslavische Burgstätte vom 9.–11. Jh.,eines der wahrscheinlichen Zentren Großmährens. Ein wertvolles Jagdschlöss-chen, datiert 1810–11, beherbergt ein Museum.
430 km Břeclav
5,0 km Pohansko
16,5 km Lanžhot
25,5 km Mikulčice
43TrasseMährischer Steg 25,5 kmnational ÎÎ
Diese Trasse ist sehr beliebt, insbesondere für Erholungsfahrten zwischenBřeclav und Lanžhot. In Břeclav über Ortsstraßen und am Damm derThaya, weiter über recht attraktive Abschnitte von Waldstraßen zuPohansko und Lanžhot und weiter über Straßen der II. und III. Klasse. DerWeg kann noch interessanter gestaltet werden durch einen Umweg zumZusammenfluss der Thaya und der March, der durch Auwälder über As-phalt- und Plattenwege führt. Man muss jedoch, insbesondere bei Ausflü-gen mit kleineren Kindern, die Kräfte gut erwägen. Die Fahrt zum Zusam-menfluss ist bei höheren Wasserständen, wo das Gelände am Zusammen-fluss überschwemmt wird, nicht machbar.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßig,zwischen Břeclav und Lanžhot sehr hübsch.Verkehrszeichen mit Nummer
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Radfahrerklub Ranč in Lanžhot
Hodonín - Holíč
Poštorná - Reinthal
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Mlýnský r.
HODONÍN
Lednice
BŘECLAV
LANŽHOT
Mikulčice
Přírodní park Niva Dyje Přírodní park
Mikulčický luh
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Břeclav: siehe Trasse 41. Pohansko: siehe Trasse 42.Lány, Kreuzung: Entfernung über einen nicht gekennzeichneten Weg zumSchlösschen Lány – 1,5 km, zum Zusammenfluss der March und der Thaya – 12 km. Obora Soutok: (Wildgehege Zusammenfluss): ein unikales, recht umfangreichesGebiet am Zusammenfluss der March und der Thaya. Nach der Ramsarer Konven-tion eine Nassgalle internationaler Bedeutung, Bei höheren Wasserständenzum Teil überschwemmt. Während der Hochwasserkatastrophe in 1997 konntedie Flutwelle der March auf diesem Gelände zum Teil aufgestaut werden, was dieSchäden in der Slowakei minderte. „Hrúdy“ (Kluten) sind erhöhte Stellen, Überres-te von Sanddünen auf abgewaldeden Orten, bewachsen mit Trockenheit liebenderVegetation. Naturschutzgebiet Cahnov, Ranšpurk und Na Soutoku. Ein Wildge-hege für Hirsche und Damwild. An einigen Stellen Erdölbohrungen. Der Zusam-menfluss der Thaya mit der March kann bestens über eine Waldstraße vom Gren-zübergang mit der Slowakei durch Fahrt entlang der March erreicht werden. Dereigentliche Zusammenfluss ist mit Pfeilen markiert. Die letzten 0,4 km des Stegessind fast unbefahrbahr. Manchmal gibt es hier recht viele Mücken. Lanžhot: einige ursprüngliche Häuser vom 19. Jh. sind erhalten geblieben. DieKirche der Erhebung des Hl. Kreuzes ist spätgotisch vom 16. Jh. Das örtlicheMuseum wurde 1993 gegründet. Kostice: Kapellen der Hl. Theresia und des Hl. Kreuzes. Reichhaltiges Folk-loreleben in der Gemeinde. Tvrdonice: die derzeitige Form der Nikolaikirche stammt aus den Jahren1880–84. Häuser mit Elementen der ursprünglichen Volksarchitektur. In derUmgebung wird Erdöl gewonnen. Mitte des völkerkundlichen Gebietes Podluží. Týnec: Kirche des Hl. Johann des Täufers von 1760. In der Umgebung wirdErdöl gewonnen. Moravská Nová Ves: südöstlich von der Gemeinde gibt se Seen nach dem Tage-bau von Schottersand.Mikulčice: 1979 wurde die Grube Mír geöffnet, die gegenwärtig als die einzige imsüdmährischen Lignitbecken in Betrieb ist. Das Wärmekraftwerk von Hodonín wirdmit diesem Lignit versorgt. Die ursprünglich gotische Kirche d. HimmelfahrtMariä aus der zweiten Hälfte des 14. Jh. wurde in 18. Jh. barockisiert. Über diearchäologische Fundstätte Valy siehe Trasse 44.
440 km Lanžhot
5,7 km Lanžhot,
Grenzübergang
22,5 km Mikulčice, Valy
26,5 km Mikulčice
44Trasse 26,5 km nationalÎÎÎ
Zwischen Lanžhot und der Zollstelle überwiegend feste Straßen ohneAutoverkehr, dann entlang der March. Zwischen Valy und Mikulčice eineAsphaltstrasse. Bei tropischer Hitze wird empfohlen, zwischen Lanžhot undMikulčice weder das Ufer des Flusses, noch die Dorfstraßen, sondern dieschattigen Waldwege zu wählen, die Asphaltstraße in etwa zwischen denTrassen 43 und 44.
Lanžhot: siehe Trasse 43. Lanžhot, Grenzübergang.Mikulčice, Valy: nationales Kulturdenkmal. Eine der bedeutendsten Siedlung-sanlagen des Großmährischen Reiches mit belegter Slawischer Besiedlung bere-its seit dem 6. Jh. Die wichtigsten Funde stammen aus dem 9. Jh. Es wurden derfürstliche Palast, zwölf kirchliche Bauten (u.a. eine Basilika mit drei Schiffen undweitere Kirchen), einige Gehöfte der Wohlhabenden, Häuser des einfachen Vol-kes, sowie hohe Schanzen aus Tonerde entdeckt. Es wurden einige Hundert Grä-ber geöffnet, überwiegend der Angehörigen der herrschenden Schicht oder derMagnaten. Darin befanden sich verschiedenste Wertsachen, einschließlich künst-lerisch bearbeiteter Silber- und Goldgegenstände. Am Anfang des 10. Jh. ist einRückgang zu verzeichnen, denn damals wurde hier nur noch Dorfbevölkerungangesiedelt. Das gesamte Gelände erstreckt sich über etwa 200 ha. Der Raumder Basilika wurde umgemauert und überdacht, der Inhalt konserviert und die Stel-le wird zu anschaulichen Erklärungen genutzt. Skařiny: Naturschutzgebiet – ein im Frühling zum Teil unter Wasser stehenderAuwald mit großen Niststellen von weißen Störchen und Fischreihern.Mikulčice: siehe Trasse 43.
12 Eisenbahnbrücke auf der Strecke Lanžhot – Kúty Mikulčice
Dyje
Svodnice
Kyjov
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Mlýnský r.
HODONÍN
Lednice
BŘECLAV
LANŽHOT
Mikulčice
Přírodní park Niva Dyje
Přírodní park Mikulčický luh
Hodonín - Holíč
Lanžhot - Brodské
Poštorná - Reinthal
Břeclav - Brodské (D2)
Jochy208
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Sehr hübsch. Verkehrszeichen mit Nummer
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45TrasseMährischer Steg 8 kmnational ÎÎ
Die Trasse führt über befestigte Feldwege durch die Auwiese des Marchtals.
Freibad, Lužice
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Museum in Hodonín Galerie der bildenden Kunst in Hodonín
Kyjovka
HODONÍN
Mikulčice
Přírodní park Mikulčický luh
Hodonín - Holíč
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv und bei Mikulčice sehr attraktiv. Verkehrszeichen mit Nummer
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Hodonín: ein Schlösschen aus dem Jahre 1556, ursprünglich im Stil derRenaissance. Es wurde Mitte des 18. Jh. barockisiert und enthält derzeit Samm-lungen des Masaryk-Ethnographischen Museums. Die Kirche des Hl.Laurentius entstand durch Umbau einer älteren Kirche, die bereits im 13. Jh.erwähnt wird. Das Pfarrhaus wird 1240 belegt. Das alte Rathaus am Masaryk-Platz wurde am Anfang des 17.Jh. erbaut Der ehemalige jüdische Friedhof an derLandstraße nach Břeclav (gegenüber der Zuckerfabrik), mit Grabsteinen vom 16.Jh., wurde in einen Park umgewandelt. Das Künstlerhaus, derzeit Galerie derbildenden Kunst, ist Werk des Architekten Ant. Blažek. Der bedeutendsteGebürtige dieser Stadt ist der erste Präsident der Tschechoslowakischen Repu-blik Tomáš Garrigue Masaryk .Auf dem Gelände des Krankenhauses befindet sichein Kurbad.Lužice: ein Zentrum der Erdölgewinnung in Südmähren. Neben der ehemaligenZiegelfabrik gibt es eine Jodquelle, deren Wasser in das Hodoniner Jodkurbaddurch Leitung geführt wird. Kirche der Hl. Cyrill und Methodius, erbaut 1847. Mikulčice: siehe Trasse 43.
450 km Hodonín
4,5 km Lužice
8,0 km Mikulčice
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Teplý k.438
Deblínek356
Škorpión421
Lipový v.478
V
Kadovská hora367
Polná
Štoky
Měřín
BřeŠatov
Deblín
Říčany
Stařeč
Únanov
Božice
Hevlín
Lomnice
Budišov
Kněžice
Brtnice
Okříšky
Ketkovice
Višňové
OLEŠ
Dobronín
KřižanovKamenice
Zbraslav
Střel
Želetava
OSLAVANY
MIROSLAV
DrnholecHodoniceTasovice
Nedvědice
Vladislav
Hrotovice
Novosedly
Rouchovany
POHOŘELICE
JevišoviceBlížkovice
Nové Veselí
Hostěradice
Jaroslavice
Dolní Loučky
Předklášteří
DOLNÍ KOUNICENové Syrovice
Veverská Bítýška
H
Luka nad Jihlavou
Jaroměřice nad Rokytnou
HRUŠOVANY NAD JEVIŠOVKOU
Třešť
Třebíč
ROSICE
ZNOJMO
Jihlava
Jemnice
IVANČICE
Velké Meziříčí
MORAVSKÝ KRUMLOV
Náměšť nad Oslavou
Moravské Budějovice
Nové Město na Moravě
Bystřice nad Pernštejnem
Vranov nad Dyjí
Prosiměřice
Hluboké Mašůvky
Mikulovice
VedroviceVémyslice
5007
5171
5006
5008
5009
5086
5170
5172
5199
5010
5173
5175
5000
5219
5122
5087 5089
5011
4025
5001
5002
5170
404481
403
401
403
4
48
48
4
48
SÜDMÄHREN REGIONSCHEMA - MARKIERTE RADWEGE
1:400 000 Ö S T E R R E I CH
Region Vysočina
PrahaSlavonice
Wien
PrahaBystřice nad Pernštejnem
Südböhmenregion
km0 10 205
Radwege:internationalnational und überregionalörtlich und sonstige
LipníkJaroměřice nad Rokytnou
TřebíčDukovany
Mohelno
Petrov
ÚJEZD U BRNA
V
Litava
Svi
tava
Blata
Svratka
Haná
Říč
ka
Morava
Šatava
Velička
Trkmanka
Romže
va
Bělá
Bečva
Kyjo
vka
Okluky
Valová
Rakovec
Cholinka
Lubě
Olešnice
ŘíkaOlšava
Šumice
Hloučela
Úmoří
Moš
těnk
a
Hruškovice
Velká Haná
Kotojed
ka
Moj
ena
Brodečka
Rusava
Punkva
Morávka
Býkovka
Dlouhá řeka
Dun
ávka
Sem
íč
Radějovka
Žďár
ná
Vřesůvka
Prušán
ka
Břez
nice
Malá B
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Aleš
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Zlechovský p.
Véžecký p.
Rack
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ý p.
Malá Haná
Nectava
Dřevnice
Osk
ava
Nová
Mor
ava
Špraněk
Šiše
mka
Bystřice
Kyjovka
Svodnice
ava
Dyje
Hloučela
Kyjovka
Malá Haná
Nové mlýny
Nové mlýny
Morava
á přehrada
Kyjovka
Brodečka
Kyjovka
Kyjovka
451
415
Kříb582
Čupec819
Nivky458
Jochy208
Náklo265
Děvín550
Kulíšek692
Holíkov665
Nebovid370
Písečná374
Vojenská442
Babí lom562
Stříbrná551
U slepice438
Velká hora558
Holý kopec374
Staré hory302
Vysoký roh310
Červený v.535
Přední kout410
Přítlucká h.292
HlukČejč
Náklo
Lutín
Ptení
Čebín
Měnín
Vlkoš
Louka
ezí
Týnec
Dolany
Konice
TršiceGrygov
Kokory
Určice
Lysice
Drásov
Podolí
BabiceJalubí
Tupesy
Otnice
Vlčnov
BZENEC
VRACOVKobylí
Příkazy
Jevíčko
Šebetov
Majetín
VrbátkySmržice
Plumlov
KUNŠTÁT
TroubkyTovačov
Bořitov
Ráječko
KvasiceZdounky
Topolná
Zlechov
MODŘICE
RAJHRAD
Ořechov
ŽDÁNICE
Domanín
Šardice
Krumvíř
Křepice
Přibice
Kněždub
Rohatec
Šakvice
PODIVÍN
Lednice
KosticeVALTICE
LANŽHOT
Hlubočky
Těšetice
Hněvotín
ŠNICE
Věrovany
Drnovice
Bedihošť
Pustiměř
Tlumačov
T
Tvarožná
Pozořice
Traplice
Nesovice
LetoniceMoravany
ice
Mistřice
KněžpoleBílovice
Velehrad
Koryčany
Popovice
Žeravice
ŽarošiceBošovice
Moutnice
Uherčice
Nosislav
Milotice
Mutěnice
Prušánky
Doloplazy
Slatinice
Rokytnice
Jedovnice
Zborovice
Pačlavice
Spytihněv
Sokolnice
Šitbořice
Čejkovice
Mikulčice
Bohuňovice
Přáslavice
Jaroměřice
RadslavicČerná Hora
Otaslavice
Lelekovice
HradčovNedakonicePolešovice
Nová Lhota
Velký Újezd
Drahanovice
Dol
Nezamyslice
Halenkovice
Dolní Němč
Ratíškovice
Přemyslovice
Ochoz u Brna
ŽIDLOCHOVICE
Senice na Hané
Velká Bystřice
Náměšť na Hané
Horní Štěpánov
RÁJEC-JESTŘEBÍ
Uherský Ostroh
Hroznová Lhota
VELKÉ BÍLOVICE
VELKÉ OPATOVICE
Osek n
Dub nad Moravou
Kralice na Hané
Horní Moštěnice
Ostrožská Lhota
KLOBOUKY U BRNA
Velké Pavlovice
Kostelec na Hané
Brodek u Přerova
Ostrov u Macochy
Hrušovany u Brna
Dolní Bojanovice
Dolní Dunajovice
Horka nad Moravou
Němčice nad Hanou
IVANOVICE NA HANÉ
Račice - Pístovice
Ostrožská Nová Ves
Velká nad Veličkou
Olšany u Prostějova
Brodek u Prostějova
Morkovice - Slížany
Boršice u Buchlovic
Bílovice nad Svitavou
Hulín
KUŘIM
KYJOV
ADAMOV
Přerov
BLANSKO
DUBŇANY
HODONÍN
MIKULOV
BŘECLAV
LETOVICE
Chropyně
Kroměříž
ROUSÍNOV
BUČOVICE
Kunovice
Prostějov
BOSKOVICE
ŠLAPANICE
STRÁŽNICE
HUSTOPEČE
Otrokovice
Staré Město
Uherské Hradiště
VESELÍ NAD MORAVOU
B
BRNO
Olomouc
VYŠKOV
Ruprechtov
SLAVKOV U BRNA
5029
5064
5043
5143
5097
5066
5005
5131
5142
5117
51005114
5231
5085
5144
5141
5072
5063
5201
5044
5071
5113
5227
5147
5145
5077
5119
5160
5028
5161
5062
5047
5081
5099
5045
5080
5094
5098
5075
5078
5204
5149
5115
5116
5224
51325096
5146
5203
5230
5223
5197
5136
5163
5095
5202
5133
5148
5046
5138
5168
5137
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5150
5228
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5079
5167
5074
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5165
5221
5134
89
5101
5082
5102
5229
5169
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5167
5146
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5228
5161
5161
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50755203
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5202
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44
505
411
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507
42
5
1
46
41
47
43
45
4
47
S L O W A K E I
Region Olomouc
Region Zlín
Bratislava
Český TěšínVsetín
KrakówUherské Hradiště
OstravaOlomouc
Region Pardubice
Otrokovice
ChorniceMěstečko Trnávka
Verzeichnis touristischer Infozentren
16
Name Adresse Email, URL TelephonBlanenská informační kancelář Blanka Rožmitálova 6, Blansko 678 01 [email protected] 516 410 470
www.blansko.cz/blankaÚstřední informační služba Skalní Mlýn Skalní Mlýn, Blansko 678 01 [email protected] 516 413 575
www.cavemk.czInformační centrum Boskovicko Masarykovo nám. 1, Boskovice 680 01 [email protected] 516 488 677
www.regionboskovicko.czTuristické informační centrum města Brna, Mečová 5, Brno 602 00 [email protected] 542 210 762příspěvková organizace www.ticbrno.czTuristické informační centrum Břeclav nám. T. G. Masaryka 3, Břeclav 690 81 [email protected] 519 326 900
www.breclav.orgNávštěvnické a informační centrum NP Podyjí Čížov 971 02 [email protected] 515 291 630
www.nppodyji.czKulturní a informační centrum Masarykovo nám. 2, Dolní Kounice 664 64 [email protected] 546 420 005města Dolní Kounice www.dolnikounice.czPřeshraniční informační centrum Hevlín Hevlín 491, 471 69 Hevlín infocentrum@hevlín.cz 515 221 726
www.hevlin.czInformační centrum města Hodonín Národní tř. 36, Hodonín 695 35 [email protected] 518 352 577
www.hodonin.comTuristické informační centrum Hrušovany nám. Míru 22 [email protected] 515 229 897
Hrušovany nad Jevišovkou 671 67 www.hrusovansko.czInformační centrum Hustopeče Dukelské nám. 23, Hustopeče 693 01 [email protected] 519 412 909
www.hustopece-city.czKulturní a informační centrum v Ivančicích Palackého nám. 12, Ivančice 664 91 [email protected] 546 451 870
www.kic.ivancice.czMěstské informační centrum Kunštát nám.Krále Jiřího 106, Kunštát 679 72 [email protected] 516 461 317
www.kunstat-mesto.czInformační centrum města Kyjova Svatoborská 26, Kyjov 697 01 [email protected] 518 697 409
www.ickyjov.czTuristické informační centrum Lednice Zámecké nám. 68, Lednice 691 44 [email protected] 519 340 986
www.lednice.czMKS Letovice – Turistické informační centrum Masarykovo nám. 29, Letovice 679 61 [email protected] 516 476 790
www.mks-letovice.czTuristické informační centrum Luleč Luleč 33, Luleč 683 03 [email protected] 724 703 252
www.drahanska-vrchovina.czCestovní agentura a informační centrum Komenského nám. 119, Lysice 679 71 [email protected] 516 412 172LysiceKulturní středisko Pohořelice Brněnská 2, MěÚ Pohořelice 691 23 [email protected] 519 454 268
www.pohorelice.czTuristické informační centrum Mikulov Náměstí 1, Mikulov 692 01 [email protected] 519 510 855
www.mikulov.czMěstské kulturní a informační centrum nám. Svobody 13, Miroslav 671 72 [email protected] 515 333 538Miroslav www.mesto-miroslav.czTuristické informační centrum Smetonova 167, Moravský Krumlov 672 01 [email protected] 515 321 064Moravský Krumlov www.mkrumlov.czOlešnické informační centrum Náměstí míru 20, Olešnice 679 74 [email protected] 516 463 108
www.olesnice.czKulturní informační středisko Oslavany Široká 2, Dělnický dům, Oslavany 664 12 [email protected] 604 108 641
www.oslavany-mesto.czInformační středisko Ostrov u Macochy Ostrov u Macochy 107, 679 14 [email protected] 516 444 328
www.ostrovumacochy.czTuristické informační centrum Pasohlávky Pasohlávky 691 22 [email protected] 519 427 624
www.pasohlavky.czInformační vzdělávací centrum Komenského 620, Rájec-Jestřebí 679 02 [email protected] 516 432 191města Rájec-Jestřebí www.rajecjestrebi.czKulturní informační centrum Rosice Palackého náměstí 45, Rosice 665 01 [email protected] 546 492 196
www.kic.rosice.czInformační regionální centrum Austerlitz Palackého nám. 1, Slavkov u Brna 684 01 [email protected] 544 220 988
www.slavkov.czInformační středisko Sloup Wankelovo nám. 1, Sloup 679 13 [email protected] 516 435 237
www.sloup.infoTuristické informační centrum Strážnicka Hotel Strážnice, Předměstí 3 [email protected] 518 332 444
Strážnice 696 62 www.straznicko.czTuristické informační centrum Tišnov Brněnská 475, Tišnov 666 01 [email protected] 541235822
www.tisnov.czTuristické informační centrum Valtice nám. Svobody 4, Valtice 691 42 [email protected] 519 352 978
www.radnice-valtice.czInformační centrum Velké Opatovice Žleb 264, Velké Opatovice 679 63 [email protected] 516 477 303
www.velkeopatovice.czInformační centrum Velké Pavlovice Hlavní 9, Velké Pavlovice 691 06 [email protected] 519 428 149
www.velke-pavlovice.czTuristické informační centrum Baťova kanálu Zámecká 2, Veselí nad Moravou 698 01 [email protected] 518 325 330
www.batacanal.czVzdělávací a informační středisko Bartolomějské nám. 47 [email protected] 518 322 545Bílé Karpaty Veselí nad Moravou 698 01 www.bilekarpaty.czInformační turistické centrum Náměstí 47, Vranov nad Dyjí 671 03 [email protected] 515 296 285Vranov nad Dyjí www.ouvranov.czTuristické informační centrum Vyškov Masarykovo nám. 1, Vyškov 682 01 [email protected] 517 301 313
www.vyskov-mesto.czTuristické informační centrum Znojmo Obroková 10, Znojmo 669 01 [email protected] 515 222 552
www.znojmocity.czInformační centrum Ždánice Městečko 18, Ždánice 696 32 [email protected] 518 633 412
www.muzdanice.czRegionální turistické informační centrum Masarykova 100, Židlochovice 667 01 [email protected] 547 426 024Židlochovice www.zidlochovicko.cz
47TrasseMährischer Steg 30 kmnational ÎÎ
Stadttor in Strážnice
Kirche der heiligen Schutzengel in Veselí nad Moravou
Piknickstelle an der Svodnice
17
Mäh
risc
her
Ste
g
470 km Hranice kraje
4,0 km Veselí nad Moravou
12,2 km Strážnice
24,0 km Rohatec
30,0 km Hodonín
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv.Verkehrszeichen mit Nummer
[km]
Mee
resh
öhe
[m]
160
165
170
175
180
185
190
195
0 5 10 15 20 25 30
Die Trasse führt größtenteils über verfestigte Feldwege, zum Teil etwasschlechterer Qualität, im Autal der March. Über die Gemeinden führt sie inder Regel über örtliche Straßen. Allmählich werden auf vielen AbschnittenRadwege guter Qualität erbaut. Der 1 km lange Abschnitt über die StraßeI. Klasse bei Rohatec ist gefährlich, erhöhte Aufmerksamkeit wird geboten.
Velička
OklukySvodnice
Hruškovic
e
Radějovka
Syro
vínk
Sudoměřický p.
Nová
Mor
ava
Kyjo
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MoravaDUBŇANY
HODONÍN STRÁŽNICE
VESELÍ NAD MORAVOU
Velká nad VeličkouCHKO BÍLÉ KARPATY
Čupec819
Náklo265
Hodonín - HolíčSudoměřice - Skalica
Die Trasse führt in Richtung Olomouc, Kroměříž, Otrokovice, Uherské HradištěVeselí nad Moravou: ein Teil der Stadt auf einer Flussinsel ist eine städtischeDenkmalzone. Das Renaissanceschloss wurde im 16. Jh. an der Stelle einerBurg erbaut. Unweit des Bahnhofes eine Barockkirche der Hl. Schutzengelvon 1714–34, mit auffallend hohem Dach und kleinen Türmen; neben der Kirchesind erhaltene Gebäude des ehemaligen Servitenklosters. Die Kirche des Hl.Bartholomäus aus der 1. Hälfte des 13. Jh., in ihrem eigentlichen Kern spätgo-tisch, und die Synagoge. Das Gelände eines Wasserkraftwerkes und ein ehema-liger Herrenhof Nr. 664 ergänzen das Bild.Vnorovy: in der 1. Hälfte des. 19. Jh. ging in der Nähe der Gemeinde ein 3,5 kgwiegender Meteorit nieder, der im Wiener Museum aufbewahrt ist. GeburtsstätteMartin Húseks, eines hussitischen Priesters (verbrannt in Prag in 1421) sowie derWiderstandskämpferin Maruška Kudeříková, die im 2. Weltkrieg bei der Überfüh-rung der Tschechen in die Slowakei half und dafür von den Nazis hingerichtetwurde. Die Kirche der Hl. Elisabeth vom Anfang des 20. Jh.Strážnice: siehe Trasse 46.Vorsicht auf der Straße I. Klasse bei Rohatec.Rohatec-Kolonie.Rohatec: in der Umgebung Erdölbohrungen und stillgelegte Lignitgruben. In derNähe der Kreuzung mit der Eisenbahnstrecke Rohatec – Sudoměřice mit derMorávka steht eine Ladevorrichtung. Einst diente sie zum Laden von Lignit aufSchiffe, die von hier aus durch den Baťa-Kanal nach Otrokovice verkehrten. Baťův kanál: Der von Bata parallel zum Fluss March ausgebaute Schifffahrtskanalim Abschnitt Rohatec-Otrokovice, der seinerzeit insbesondere zum Befördern dessüdmährischen Lignits für die Baťa-Kraftwerke in Otrokovice bestimmt war, wurdespäter vernachlässigt. Die Länge beträgt 50 km, davon 26 km durch das Flussbettder March und der Rest durch einen künstlichen, auch zum Bewässern bestimm-ten Kanal. Er wurde 1938 in Betrieb genommen. Der Transport erfolgte mitStahlkähnen von 36 m Länge und 1,2 m Tauchtiefe, die vorerst von Pferden, spä-ter von Traktoren geschleppt wurden. Daher wurde auch entlang des ganzenkünstlichen Kanals ein Damm errichtet, über den sich die Tiere oder die Schlep-per bewegten. 1945 wurde der Kanal vor der rückziehenden deutschen Armeevernichtet, nach dem Krieg wurde zwar 1947 der Betrieb kurz aufgenommen, aberdann als unwirtschaftlich eingestellt. Nach 1989 kommt es allmählich zumInbetriebnehmen für Ausflugsfahrten und sportliche Motorboote. Man muss aller-dings über Schifffahrtskammern fahren (insgesamt 13), die Passierung des Schif-fes über die Kammer ist unentgeltlich. Es gibt auch Ausflugsboote, wo keine Be-förderung von Fahrrädern gestattet ist. Auf den Ufern gibt es Bootsausleihpunkteund die Möglichkeit von Vorbestellungen auf einem eigenen oder einem Mietsboot Očovské louky: Naturschutzstelle, feuchte und nasse Wiesen und Nassgallen.Hodonín: siehe Trasse 45.
Velká nad Veličkou, Volksarchitektur
460 km Sudoměřice,
Grenzübergang
6,0 km Strážnice
14,8 km Lučina
26,3 km Velká nad Veličkou
39,5 km Vápenky
Bes
kid
isch
-kar
pat
hisc
he M
agis
tral
e46Trasse Beskidisch-karpathische Magistrale39,5 km nationalÎÎ
Die Trasse führt zuerst über milde, später über recht hügelige Gelände,über Straßen der III. Klasse, jedoch auch über verfestigte Feld- und Wald-straßen durch das Vorgebirge der Weißen Karpaten, später in das eigentli-che Gebirge hinein.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist mittels-chwer, stellenweise schwierig.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv, in den Weißen Karpaten sehr attraktiv.Verkehrszeichen mit Nummer
Sudoměřice, Grenzübergang.Sudoměřice: volkstümliche Architektur – Bauernhaus Nr. 125/126. Petrov: eine bekannte Winzergemeinde. Bis in die Zeit der ersten Přemyslidenreicht (am südlichen Rand der Gemeinde) die Geschichte des Wassergrabens, derjedoch durch den Bau des Schifffahrtkanals zum Teil zerstört wurde. Der berühm-te Weinkellerkomplex Plže im Hang gegenüber dem Bahnhof, mit vierzehn Wein-kellern vom 18. und 19. Jh., bildet eine denkmalgeschützte Dorfanlage, die1983 unter Schutz gestellt wurde. Eine neue Kirche aus 2000.Strážnice: die Stadt wurde mit einem Wall versehen, der unter Přemysl Otakar II.verfestigt wurde und derzeit noch drei Tore aufweist: Veselská, Skalická und VŠancích. Wahrend des Dreißigjährigen Krieges im Besitz der Adelsfamilie Žerotín.Es wurden hier ein Brüderhaus und Schule errichtet, die J. Á. Komenský besuch-te (Gedenkplatte). Denkmalzone. Schloss vom 15. Jh., mehrmals umgebaut.Die Martinskirche mit dem städtischen Glockenturm in der 1. Hälfte des 18. Jh.barockisiert, die ehemalige piaristische Marienkirche vom 18. Jh., anliegend daspiaristische Kloster, wo am späteren Gymnasium T. G. Masaryk studierte (Gedenk-tafel). Ein jüdischer Friedhof in der Nähe des Schlossparks. Keramische Ferti-gung in der Landsfeld-Familienwerkstatt. Blaudruck, gefertigt von F. Joch. Win-zerei – bekannt insbesondere durch die edlen Weißweine aus der Strecke Žero-tín. Weltberühmt ist Strážnice durch die Volkskundlichen Festspiele von Stráž-nice, die im Schlosspark bereits seit 1946 alljährlich veranstaltet werden, neuer-lich auch mit internationaler Beteiligung. Institut für Volkskultur und Museum
18
[km]
Mee
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[m]
050
100150200250300350400450500
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Landkartentafel in Kněždub
STRÁŽNICE
VESELÍ NAD MORAVOU
Velká nad Veličkou
Velička
OklukySvodnice
Radějovka
NivničkaNová
Morav
a
Sudoměřice - Skalica
Velká nad Veličkou - Vrbovce
CHKO BÍLÉ KARPATY
Přírodní p
ark
Strážnické Pomoraví
Háj573
Čupec819
Morava
46Trasse
Folklore Festigkeiten in Velká nad Veličkou
Holzskulpturen in Radějov
19
Nationales Naturschutzgebiet Čertoryje
mit Ausstellungen der hiesigen Keramik, der Volksmusikinstrumente und der Stráž-nicer Festspiele (im Schloss). Skanzen mit Dorfbauten südöstlichen Mährens.Radějov.Lučina: Erholungsgebiet mit Schwimmbecken. Mehrere Hotels und private Wo-chenendhäuser. Travičná: Hügel mit Aussichtsturm, Ausblicke auf den Kamm der Weißen Karpa-ten sowie in die Niedermährische Talebene. Zufahrt mit Fahrrad über einen Feld-weg von der Landstraße in Richtung Tvarožná Lhota – rot gekennzeichneterFußgängersteg. Kněždub: die hiesigen Gebürtigen: Gebrüder Úprka, d.h. Maler und GrafikerJoža und Bidhauer Franta, sowie der Maler Antoš Frolka, machten die Folklore die-ser Gegend – genannt Slovácko – durch ihre Werke seiner Zeit rechtberühmt. Alleliegen hier am Friedhof, der daher Slovácký Slavín heißt (Ehrenacker der GegendSlovácko). Die Kirche des Hl. Johann d. Täufers (1898) mit Bildern von JožaÚprka aus der Zeit um 1900. Der Glockenturm an der Kirche ist um 1850 entstan-den. Einige Häuser volkstümlicher Architektur.Výzkum: ein Hügel mit Aussicht in südlicher Richtung auf den Hauptkamm derWeißen Karpaten und auf die Vojšické Wiesen (Čertoryje), getauft nach einemerloschenen Dorf. Čertoryje: nationale Naturschutzstelle – ein umfangreicher Komplex weißkar-paticher Wiesen mit zerstreuten Bäumen. Der Zufahrtweg vom InformationspunktTravisko, mit grüner Kennzeichnung, ist bei trockenem Wetter auch für das Fahr-rad befahrbar.Malá Vrbka.Hrubá Vrbka: im 16. Jh. ein Mittelpunkt der Gebrüderunion. Sowohl Volksarchi-tektur als auch Volkstrachten sind erhalten geblieben, bekannt sind Zymbalen-sembles und Volkssänger. Geburtsstätte des orthodoxen Bischofs Gorazd (mitEigennamen Matěj Pavlík), der von den Nazis hingerichtet wurde, u.zw. für denSchutz der Attentäter auf den Reichsprotektoren Heydrich in der orthodoxenKirche in Prag.Velká nad Veličkou, Eisenbahnstation.Velká nad Veličkou: im 16. Jh. ein Zentrum der Gebrüderunion und später derEvangelischen Kirche. Seit dem 19. Jh. das volkskundliche Zentrum der RegionSlovácké Horňácko, wo die Tradition mit Liedern, Tanzen und Musikensemblesständig auferhalten wird. Auf der Strážní hůrka errichteten die hiesigen Künstler in1929 ein Malerpavillon, wo Ausstellungen organisiert wurden. Sieben Häuser wer-den als Denkmäler der Volksarchitektur anerkannt. Die Kirche der Hl. MariaMagdalena ist Beispiel kulminierender Gotik aus der Mitte des 14. Jh. im 16. Jh. Javorník: während der Gegenreformation eine Bastion der Böhmischen Brüder.Eine Reihe erhaltener Volksbauten und die Podhájský Mühle. Bei festlichen Gele-genheiten werden noch heute Trachten getragen. Eine evangelische Kirche vonder Mitte des 1á. Jh. und ein altes Pfarrhaus (früher Gebetshaus der Brüder) vom17. Jh.Zámečnické Mlýny.Jezevčí: nationales Naturschutzgebiet – typische karpathische Wiesen undWeiden auf den Abhängen entlang der östlichen Seite der Landstraße.Vápenky: Erholungsanlage mit Freibad. Die Trasse setzt fort in Richtung Vizovice, Vsetín, Český Těšín.
48
0 km Hevlín
10,8 km Hrádek
37,1 km Hnanice
39,7 km Šobes
54,0 km Čížov
67,5 km Vranov nad Dyjí
88,5 km Vratěnín
93,0 km hranice kraje
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Wie
n48Trasse Greenways Praha – Wien93 km nationalÎÎ
Die Trasse führt größtenteils über den ehemaligen militärischen Signalwegund über Nebenstraßen, im Nationalpark auch über Stege und schlechte-re Wege, insbesondere bei Šobes. Zum Teil sind die Signalwege auch sehrsteil. Im Nationalpark Podyjí (Thayaland) eine der sehr populären, aller-dings teils schwierigen Trassen.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist leicht, imNationalpark Podyjí gibt es allerdings mittels-chwere sowie schwierige Abschnitte.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv, im Nationalpark Podyjí einige sehrattraktive Abschnitte.Verkehrszeichen mit Nummer, im Natio-nalpark Podyjí Streifenmarkierung (rot)
Hevlín: siehe Trasse 4.Dyjákovice: Spätbarockkirche des Hl. Michael aus 1757–61 mit sehr wertvol-len Nebenbauten einschließlich des Pfarrhauses im Spätbarock. Hrádek: eine Anlage außerordentlich wertvoller Denkmäler um die Barockkir-che der Hl. Peter und Paul (1761–64). Interessantes dreiteiliges Tor. DieKapelle des Hl. Ullrich an der Kirche ist eine ehemalige romanische Toten- undKnochenkammer. Das Pfarrhaus ist im Kern mittelalterlich, einst war es Sitz desMalteser Ordens.Jaroslavice: das Renaissanceschloss vom 16. Jh. an einer Anhöhe wurde inder 1. Hälfte des 18. Jh. barockisiert. Klassizistische Kirche des Hl. Aegediusvom auslaufenden 18. Jh. Das Rathaus ist 1889 datiert. Ein Pranger vom Endedes 16. Jh. an der Hauptstraße. Am Platz eine Marianische Säule, in der Gemein-de mehrere Barockstatuen. Bereits 1871 konnten die Archäologen eine Stationder Mammutenjäger entdecken. Schlossteich: gehört zu den größten Mährens (206 ha), wird vom Graben Mlýn-ská gespeist. Der Damm ist 2160 m lang und bis 4,8 m breit. Slup, Wassermühle, Kreuzung: spätgotische Kirche des Namens Mariä vomEnde des 15. Jh. Die Wassermühle wird bereits im 16. Jh. erwähnt, unikalestechnisches Denkmal. Enthält eine Ausstellung des Müllerhandwerks. Haus Nr.
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Weinberg Šobes
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Únanovka
Blatnice
Plenkovický p.
Dyje
Skalička
Dyje
Jevišovka
Jevišovka
Dyje
Skalička
Šafov - Langau
Čížov - Hardegg
Podmýče - Felling
Šafov - Riegersburg
Hatě - Kleinhaugsdorf
Vratěnín - Drosendorf
Hnanice - Mitterretzbach
Hevlín - Laa an der Thaya
Jaroslavice-Seefeld/Kadolz
Klinka394
Dvorská269
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Větrník510
Deblínek356
Kadovská hora367
ZNOJMO
Hevlín
MIROSLAV
Vratěnín
Jevišovice
Strachotice
Vranovnad Dyjí
N P P O D Y J Í
48Trasse
81 Herrenfischerei.Oleksovičky: kleiner Glockenturm und die Statue der Allerheiligsten Dreieinigkeit.Strachotice: Barockkirche des Hl. Georg von 18. Jh. Statue der AllerheiligstenDreieinigkeit. Zum Teil erhaltene volkstümliche Architektur. Micmanice: die älteste in der Umgebung belegte Mühle (bereits 1302), derzeitein kleines Wasserwerk. Eine 1895 datierte Kapelle. Eine Pieta Statuengruppe ander Straße nach Strachotice. Vrbovec: Kirche des Hl. Johann d. Täufers vom 16. Jh., wahrscheinlich aufromanischen Fundamenten, spätere Umbauten.Chvalovice: im Kern eine spätgotische Kirche der Hl. Margarete vom 15. Jh.mit späteren Änderungen. Gegenüber der Kirche eine ehemalige Klosterresidenzim Stil des Barocks, derzeit adaptiert für den gesellschaftlichen Bedarf der Geme-inde. Einige wertvolle Barockstatuen in der Gemeinde. Westlich ein Weinkeller,ursprünglich zum Kloster gehörend.Šatov, Eisenbahnstation.Šatov: im Kern eine spätgotische Kirche des Hl. Martin vom 15. Jh. Ein Pfar-rehaus vom 18. Jh., Sitz der Winzerwerke Znovín Znojmo, a. s., u.a. des Betre-ibers des „Gemalten Kellers“ – geschmückt mit naiver Kunst direkt an den Sand-steinwänden. Um die Ge-meinde zahlreiche Festungen aus der Zeit vor dem zwe-iten Weltkrieg, die Infanteriebastei „Zahrada“ wird saisonmäßig zugänglich ge-macht. Wertvolle überlieferte Volksbauten, insbesondere Weinkeller. Dörflichedenkmalgeschützte Zone.Hnanice: spätgotische Kirche des Hl. Wolfgangs (1480–96). An der Zollstel-le Denkmal des čs. Offiziers Otmar Chlup, der im Herbst 1938 eines derersten Opfer der Nazi-Ordner wurde. Winzergemeinde, wertvolle überlieferteVolksbauten, insbesondere Weinkeller.Hnanice, an der ehemaligen Kompanie.Unter Šobes.Vorsicht, unter Šobes eine Verjüngung, steiler Abhang und ziemlich ungeradeOberfläche.Šobes: ein felsiger Kamm am tief eingeschnittenen Mäander der Thaya. Vom Wegüber diesen Kamm gibt es schöne Aussichten auf beide Seiten in das Thayatal. Anden südlichen Hängen gibt es Weinberge der besten Qualität, die zu Znovín Znoj-mo gehören. Vom 15. 6. bis 31. 9. kann man den Ausflug mit einer Verköstigungund Einkauf von Wein direkt am Stand am Weinberg verbinden.Dlouhý les.U Milíře.
Wassermühle in Slup
Denkmal den gefallenen Gendarmen, Hnanice
Gemalter Keller in Šatov
Schloss Vranov nad Dyjí
21Der Fluss Thaya unter Šobes
Infanteriebastei in Šatov
Museum tschechoslowakischer Festungen in Slup
Schloss in Jaroslavice
Windmühle in Lesná
48Trasse
22 Podhradí nad Dyjí
Žlebský rybník.Příčky.Lukov, Malá pole: Spätbarockkirche des Hl. Aegedius, umgebaut im 19. Jh.An der Kirche ein Pranger von 1609. Pod Lukovskou horkou.Čížovský rybník.Horní Břečkov: ursprünglich eine Renaissancekirche des Hl. Kliment von der 2.Hälfte des 16. Jh. Čížov: Ausgangspunkt zum Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer nachHardegg. Am nördlichen Rand der Gemeinde eine Parkstelle, wo sämtliche KFZabzustellen sind. Am südlichen Gemeinderand wurde ein Teil der technischenBlockierungen der Grenzzone mit einem Überwachungsturm belassen. EinBesucher- und Informationszentrum des Nationalparks Podyjí (Thaya-land). Kapelle der Schmerzensmaria und der Vierzehn Heiligen Helfer imSpätbarockstil mit jüngeren Adaptationen Pod Větrníkem.Lusthaus: Naturschutzstelle – Märzesbrecher, bzw. Knotenblumenwiese.Überlieferte Gartenbauten Lusthaus im neugotischen Stil, Sibylla im Stil des Klas-sizismus und ein Obelisk.Lesná, Čírtkova hájovna (Jägerhaus).Lesná: am östlichen Rand der Gemeinde ist eine Windmühle des holländischenTyps erneuert worden, die als Weinstube dient. Motorradmuseum. Eine klassizis-tische Kirche der Hl. Theresia vom 19. Jh. Wertvolle erhaltengebliebene volkstüm-liche Bauten.Šumná, Kreuzung.Vranovská přehrada: die Talsperre wurde 1930–33 gebaut, der Damm ist 59,9m hoch und in der Krone 292 m lang, die Länge des Stausees ist etwa 30 km. Vranov nad Dyjí, Schlosshotel: ursprünglich eine Landesburg zum Schutz dersüdlichen Grenze, die bereits 1100 belegt ist. Im auslaufenden 17. Jh. aufBarockschloss umgebaut. Die Kirche Himmelfahrt Mariä mit Totenkammer istim Kern spätromanisch von der Mitte des 13. Jh., umgebaut um 1717. Aus dersel-ben Zeit stammt auch das Pfarrhaus, das an der Wende des 18. und 19. Jh.adaptiert wurde. Auf der felsigen Anhöhe oberhalb der Straße nach Znojmo stehtdas Kreuz der Gräfin Mniszkova (1846) und oberhalb der ersten Serpentinedie Kapelle der Allerheiligsten Dreieinigkeit im Stil des Barocks, Ende des18. Jh. An der Kirche eine spätromanische Rotunde – Totenkammer des Hl. And-reas, am Platz eine Pestsäule im Stil des Barocks, in demselben Stil die Statue derMadonna hinter der Kirche am alten Friedhof und die des Hl. Jan Nepomuk an derThayabrücke, ebenso wie die Wassermühle mit steinernem Wehr, das Haus desSchlossgärtners am Spielplatz und sonstige historische Häuser der Kleinstadt. InZadní Hamry steht die Kapelle der Hl. Helena im Empirestil, unter der alten Schu-le gibt es umfangreiche Kellerräumlichkeiten. Nordwestlich, nordöstlich sowiesüdlich vom Schloss gibt es ausgedehnte landschaftliche Waldpark- und Garten-gestaltungen. Es wurde daran seit etwa 1700 gearbeitet Podmyče: Barockkapelle der Hl. Margarete, adaptiert im 19. Jh. Auf derAnhöhe oberhalb der Gemeinde eine Danksagung im Stil des Spätbarocks. Eini-ge wertvolle volkstümliche Baute sind erhalten geblieben. Nový Petřín: Kapelle der Jungfer Maria der Helferin vom 19. Jh., klassizisie-rend. Auch hier sind Volksbauten vom Wert erhalten.Starý Petřín: Kirche der Enthauptung des Hl. Johann des Täufers, Ursp-rünglich spätromanisch, 1770 umgebaut im Stil des Spätbarocks.Podhradí nad Dyjí: bedeutendes Erholungszentrum. Erhaltengebliebene volk-stümliche Bauten von Wert.Bau: Naturschutzgebiet, Felsen oberhalb der Thaya mit xerothermen Pflanzen.Podhradské skály: Naturschutzstelle, Überreste von Buchen- und Tannenbe-ständen auf Felsen mit wärmeliebender Flora und Fauna.Uherčice: slawische Siedlungsstätte vom 9. Jh. Gegen Ende des 15. Jh. einegotische Festung, an deren Stelle im auslaufendem 16. Jh. ein Renaissan-ceschloss erbaut wurde, eines der wertvollsten Baudenkmäler in Mähren. Seinedenkmalgerechte Renovierung läuft seit 1996. Ein Garten und Waldpark miteiner Burgruine sowie einem Obelisk mit Arkaden im Stil des Barocks. Einige Wirt-schaftsgebäude und Volksbauten von Wert. In der Gemeinde sowie der Umge-bung gibt es sehr schöne Bäume und Alleen.Vratěnín: ehemaliges Kloster der Barfüßigen Augustiner, ehemalige Postkuts-chenstation im Stil des Barocks, am Rande der Gemeinde eine mächtige Eiche.Trasse führt weiter in Richtung Slavonice.
Greenways Praha – Wien93 km nationalÎÎ
4110 km Nový rybník,
Kreuzung.
10,5 km Valtice
18,7 km Poštorná,
Grenzübergang
22,0 km Františkův rybník,
Kreuzung.
411Trasse22 kmregional ÎÎ
Die Trasse führt größtenteils über ehemalige militärische "Signalwege"oder über Straßen der III, Klasse. Überall Asphaltoberfläche.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse ist mittelmäßigschwierig, stellenweise leichte Abschnitte.Attraktivität der Landschaft: Mittelmäßigattraktiv, in Valtice und Umbebung sehr hübs-che Abschnitte. Verkehrszeichen mit Nummer
Nový rybník, Kreuzung: siehe Trasse 41.Sedlec-Kolonie: über Sedlec, siehe Trasse 41.Úvaly: eine Agrar- und Winzergemeinde.Valtice, Grenzübergang.Rajsna, Kreuzung.: ein sehr interessanter Bestand der Heckeneiche.Kolonáda: ein Parkobjekt aus 1814–23, geschmückt mit Statuen und Reliefen. Vonder Straße gibt es eine Abzweigung über einen steigenden Feldweg (rote Fußgänger-markierung). Gute Aussicht auf das Lednice-Valtice-Gelände, die Arkaden sindzugänglich. Zur Fahrt Kolonáda – Valtice kann auch ein Abschnitt des ehemaligen Sig-nalwegs mit auße-rordentlich großem Gefälle genutzt werden (über die Mikulover Win-zertrasse).Valtice: zwischen 1391–1945 im Besitz der Liechtensteiner, die sowohl die Stadt,als auch die Umgebung langfristig und planmäßig in eine unikale Landschaft euro-päischer Bedeutung umwandelten. In das tschechische Landesterritorium wurdedie Stadt Valtice erst 31. 7. 1920 einverleibt. Denkmalschutzzone. Schloss,ursprünglich eine gotische Burg, vorerst im Stil der Renaissance, zwischen 1643–1730 im Stil des Barocks umgebaut. Reichlich ausgestattete Innenräume. DerSchlosspark wurde 1727 gegründet. Die Kirche der Himmelfahrt Mariä, sehrwertvoll im Stil des Barocks (1631–71), befindet sich am Hauptplatz. DasRathaus im Stil der Neurenaissance ist 1887–89 datiert. Die Marianische Pest-säule trägt das Datum 1680 und der historisierende Brunnen 1896. DieKlosterkirche des Hl. Augustin aus dem Jahre 1670. Das Franziskanerklos-ter ist etwas jünger (1662–68). In einigen Stadteilen gibt es Überreste desStadtwalls vom 15. bis 16. Jh. Der Neptunsbrunnen (Sklepní Straße) entstammtdem Ende des 18. Jh. Große Weinkeller – Zámecký und Křížový. Am Platz befin-det sich eine Ausstellung des nationalen Landwirtschaftsmuseums. In Valticebekommen Ausbildung Spitzenfachleute auf dem Gebiet der Tafelung und derVerabreichung von Wein – die SommeliereBoří Dvůr, Kreuzung.Poštorná, GrenzübergangFrantiškův rybník: Naturschutzgebiet. Edle wasser- und feuchteliebende Pflan-zen, Vorkommen geschützter Arten von Vögeln und Amphibien.Františkův rybník, Kreuzung: Kreuzung mit Trasse 42.
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Schloss Valtice
Poštorná - Reinthal
Mikulov - Drasenhofen
Valtice - Schrattenberg
Lednice
MIKULOV
BŘECLAV
VALTICE
Přírodní park
Niva DyjeStaré hory
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Vysoký roh310
NesytMlýnský r.
Rathaus in Valtice
Kirche der Barmherzigen Brüder, Valtice23
4810 km Znojmo, Zentrum
7,6 km Hluboké Mašůvky
23,1 km Jevišovice
34,5 km Hostim
Trasse 34,5 km ÎÎ
Die Trasse führt über Waldstraßen oder Straßen niedrigerer Klasse durcheine zum Teil leicht, zum Teil stark wellige Landschaft nördlich von Znojmo.Vorsicht an den Kreuzungen in der Stadt sowie auf der Straße Znojmo –Přímětice, in der Regel mit starkem Verkehrsaufkommen.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse steigt all-mählich von Znojmo bis zum Böhmisch-Mähri-schen Hügelland, ist daher in dieser Richtungschwieriger als umgekehrt. Insgesamt besitztsie allerdings mittleren Schwierigkeitsgrad.Attraktivität der Landschaft: In unmittelbarerNähe von Znojmo ist die Trasse nicht beson-ders attraktiv, da sie über viel befahrene Straßenzwischen Feldern führt. Nordwestlich von Jevi-šovice gibt es jedoch einen langen und rechthübschen Abschnitt über eine asphaltierteWaldstraße. Auch die Kleinstadt Jevišovice mitder Silhouette ihres Schosses, dem renoviertenSpeicher, dem alten Stausee und dem hübs-chen Camping wirkt entschieden verlockend.Verkehrszeichen mit Nummer
Klinka394
Deblínek356
Škorpión421
N P P O D Y J Í
Hostim
ZNOJMO
Jevišovice
Olbramkostel Hluboké Mašůvky
Biskupice - Pulkov
Nedveka
Plenkovický p.
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Jevišovka
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481 regional
Denkmal von Antonín Vrbka in ZnojmoInformationstafel mit Landkarte in Znojmo am Bahnhof
Znojmo, Zentrum: das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum südwestlichenMährens. Bereits 1190 gründet hier Konrad Otta das Prämonstraterkloster inLouka. Sonstige historische Ereignisse: Es starb hier König Zigmund, wodurch1437 die Luxemburger Dynastie erlischt. Nach der Schlacht auf dem WeißenBerge in 1628 fand in Znojmo der Landtag statt, wo für Mähren die erneuteLandesordnung erklärt wurde, die das Habsburgererbe am tschechischen Thron,die Rekatolisierung und Germanisierung gesetzlich verankerte. Von einer anderenSeite – im 16. Jh. wurden vom Abt des Klosters in Louka als Arznei gegen PestGurken eingeführt, die zur Znaimer Spezialität geworden sind. Ein städtischesDenkmalschutzgebiet. Die Altstadt mit krummen Gässchen am spätromani-schen Grundriss vom Anfang des 13. Jh., getrennt von der Neustadt durch dengrößtenteils erhaltenen Stadtwall. Der Radhausturm, erbaut 1445–48, gehörtzu den bedeutendsten spätgotischen Bauten hierzulande. Der Untergrund(Eingang Slepičí Trh/Markt Nr.2) vom 13.–17. Jh. wird durch miteinander verbun-dene mehrstöckige Keller der Bürgerhäuser gebildet. Eine Vielzahl alterBürgerhäuser. Am ältesten ist das gotische Haus Mikulášská 13 vom Anfang des14. Jh. Die ehemalige Burg am Felsenriff über dem Tal des Baches Gránice wurde1710–21 auf ein Barockschloss umgebaut (derzeit Ausstellung des Südmähri-schen Museums). Auf seinem Gelände befindet sich die Burgrotunde der Hl.Katharina (nationales Kulturdenkmal) mit romanischen Wandgemälden aufPřemyslidische Themen (1134), die ältesten historischen Wandbilder hierzulande.Die tägliche Besucherzahl der Rotunde ist begrenzt. Die gotische Nikolaikirche(Nikolaiplatz) wurde auf romanischem Fundament seit 1338 bis zur 2. Hälfte des15. Jh. gebaut. Die Wenzelskapelle (Nikolaiplatz) wurde nach 1512 erbaut. DieKirche der Erhöhung des Hl. Kreuzes (Unterteil der Česká Straße), ursprüng-lich gotisch, wurde vorerst im Stil der Rehnaisance umgebaut und später barocki-siert. Im anliegenden ehemaligen Dominikanerkloster gibt es einen erhaltenenKreuzgang vom auslaufenden 15. Jh. Die jesuitische Michaeliskirche (Jesuiten-platz). Die Kirche des Hl. Johann des Täufers mit ehemaligem Kapuzi-nerkloster (Masarykplatz) entstand in der 1. Hälfte des 17. Jh. Kirche der Hl.Elisabeth (Vídeňská Straße), ursprünglich gotisch vom 3. Viertel des 15. Jh.,erweitert im Stil des Barocks in der 2. Hälfte des 17. Jh. Im ehemaligen gotischenMinoritenkloster von der Mitte de 13. Jh. (Přemyslovců Straße 6) wurde zwi-schen 1279–97, nach der Schlacht am Marchfeld, König Přemysl Otakar II. beer-digt. Derzeit Sitz des Südmährischen Museums mit zugänglichen archäologi-schen, historischen, zoologischen und botanischen Sammlungen. Das ehemaligePrämonstraterkloster in Louka mit der Kirche der Himmelfahrt Mariä unddes Hl. Wenzels, gegründet 1190, wurde während der hussitischen Kriege in1425 zerstört und seit 1748 als ein großzügiger Barockkomplex neugebaut, aller-dings infolge der Aufhebung des Klosters in 1784 nie vollendet. Später diente erals Tabakfabrik und dann wurde er in eine Kaserne umgewandelt. Znojmo, Zentrum, obere Kreuzung. Vorsicht, dichter Kfz-Verkehr.
481Trasse
Informationstafel mit Landkarte in Znojmo im Thayatal
Znojmo, Museum
Znojmo, Untergrundführungen
Znojmo, Nikolaikirche
25
Znojmo
Znojmo, Abzweigung Přímětice. Auf der Straße Znojmo – Přímětice gibt es inder Regel dichten Kfz-Verkehr. Přímětice: Kirche der Hl. Margarethe vom Ende des 15. Jh., umgebaut amAnfang des 17. Jh., sowie später. Auf dem Dorfplatz neben dem Hotel N befindetsich ein großer Weinkeller (1740–56) mit Tonnengewölben, erbaut von den Jesu-iten in Form eines Kreuzes; Lände der Arme 110 m und 55 m, in der Kreuzung bis7 m hoch. Individuelle Besuche mit Verköstigungen mit Ausnahme der Zeit zwis-chen 15. 9.–30. 11. werden vom Hotel M abgesichert, Gruppenbesuche vomBetreiber des Kellers Znovín, Znojmo. In der Gemeinde gibt es einige wertvolleStatuen. Zwei Kreuzungen mit regem Kfz-Verkehr.Hluboké Mašůvky: am südwestlichen Gemeinderand an der Straße in RichtungZnojmo wurde eine befestigte Talsiedlung eines Volkes mit mährischer gemalterKeramik erforscht (4 Tausend Jahre vor Christi), die Mašůvecká Venus ist einhiesiger Fund. Ursprüngliche Barockkirche d. Heimsuchung Mariä (1680).Kapelle d. Hl. Anna am Dorfplatz vom 1733. Wassermühle des Walztyps ausden 30. Jahren des 20. Jh. (Nr. 43) am Damm des Teiches. Befreiungsdenkmalauf der Anhöhe über der Gemeinde. Plaveč: Schloss, im Kern im Stil der Renaissance. Am Rand des Schossparkseine romanische Rotunde mit Empire Zubauten. Nordöstlich der Gemeinde Wald-parkgestaltungen.Rudlice: Denkmal, am Dorfplatz vom 1921, erneuert 1961 zum Andenken an dieGemeinde als Mittelpunkt eines großen Bauernaufstandes in 1821.Rudlické kopce: Naturschutzstelle – steppenartige trocken- und wärmelieben-de Pflanzengemeinschaften.Černín: romanische Kirche des Hl Jakobs des ältern vom Anfang des 13. Jh.,später umgebaut.Jevišovice: auf einer Landzunge am linken Ufer der Jevišovka gegenüber derGemeinde ein vorgeschichtlicher Burgwall. Funde aus der jüngsten Schichtwerden Jevišovická Kultur genannt. Die ursprüngliche gotische Burg wurde gegenEnde des 16. Jh. auf ein Renais-sance Schloss umgewandelt, allerdings erst1686 im Stil des Barocks vollendet. Zu jener Zeit war es im Besitz des berühmtenVerteidigers von Brünn gegen die Schweden, Radouit de Souches, worüber seinWappen an der Schlossfront zeugt. Heutzutage ein Depositorum des MährischenMuseums mit zugänglichen Ausstellungen der historischen Entwicklung vonJevišovice, des volkstümlichen Möbels und der Tastenmusikinstrumente. DasNeue Schloss am südöstlichen Stadtrand entstand durch romantische Umge-staltung eines Lusthauses im Stil des Barocks, und zwar in 1879. Die klassizisti-sche Kirche des Hl. Josef, erbaut 1823–30. In ihrer Nähe ein Speicher vomEnde des 16. Jh. mit Barockelementen. Am östlichen Rand der Stausee von Je-višovice, Freibad und Autocamping. Übrigens der älteste Stausee in ganz Mähren,erbaut 1894–97. Höhe des Dammes 25 m. U Lomu.Bukovina: Burgruine von der 2. Hälfte des 13. Jh.Hostim: das ehemalige Renaissanceschloss vom 16. Jh. auf der Stelle einermittelalterlichen Wasserfestung wurde in der Mitte des 18. Jh. barockisiert. Im Stildes Barocks ist auch die Kirche des Hl. Franziskus Seraphiner von 1569. Aufdem Friedhof Kapelle des Hl. Kreuzes.Die Trasse führt weiter in Richtung Jaroměřice nad Rokytnou und Lipník.Von hieraus kann man über die Trasse 401 nach Třebíč fahren.
5000
0 km Znojmo, Talsperre
3,1 km Der Stausee
von Znojmo
7,0 km Králův stolec
14,5 km Podmolí
19,5 km Šobes
28,5 km Znojmo, Talsperre
Trasse 5000 28,5 km örtlichÎÎÎ
Diese Ringstraße führt die Radfahrer zu einer Menge interessanter Stellenim Nationalpark Podyjí/Thaya. Im Abschnitt Hradiště – Podmolí führt sieüber Geländewege, oft mit großem Gefälle. Von Podmolí zum WeinbergŠobes gibt es eine Asphaltstraße. Bei Šobes Vorsicht, es geht steil nachoben und nach unten, mit Verjüngungen und einer beträchtlich ungeradenWegoberfläche. Bei Havraníky und aus Popice bei Znojmo führt die Trasseüber Geländewege und Pfade. Allerdings sind alle für Terrainräder gutbefahrbar.
Schwierigkeitsgrad: Die Trasse hat mittlereSchwierigkeit, allerdings einige recht schwierigesteile Stellen insbesondere im Terrain bei Králůvstolec oder an beiden Thayaufern am Šobes. Attraktivität der Landschaft: Die Trassegehört zu den schönsten, die es in der Süd-mährischen Region gibt, und kann als sehrattraktiv bewertet werden. Wirkungsvoll sindinsbesondere die Aussichten ins Thayatal vonKrálův stolec oder über Šobes. Zur Attraktivitättragen auch die Aussichten in die Weinbergeoder die Felsen oberhalb der Thaya bei.Streifenmarkierung (blau)
NPP O
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Čížov - Hardegg
Hatě - Kleinhaugsdorf
Hnanice - Mitterretzbach
Klinka394
Větrník510
Deblínek356
ZNOJMO
Dyje
Jevišovka
Znojmo, Talsperre: über die Stadt siehe Trasse 481. Der Stausee von Znojmo: erbaut 1962–66. Ein Trinkwasserbecken für dieStadt, der auch zum Ausgleich von Spitzendurchflüssen vom Wasserwerk an derVranover Talsperre dient. Länge etwa 5 km, größte Tiefe 17 m. Gránické údolí (Tal von Gránice).Hradiště: ursprünglich ein Großmährischer Burgwall über dem Zusammenflussder Thaya mit dem Granicer Bach. Am Anfang des 13. Jh. wurde hier eine roma-nische Kirche des Hl. Hippolyts erbaut. Propstei im Stil des Barocks aus derMitte des 17. Jh. Oberhalb des Granicertals eine Barockkapelle und ein Kreuz-weg. Von der Befestigung der Gemeinde ist am südwestlichen Rand ein mittelal-terlicher Steinwall mit Tor vom 17. Jh. erhalten geblieben. Terrassen von Hradiště: Überreste mittelalterlicher Baum- und Weingärten aufFelsenstufen oberhalb des Wasserstaus von Znojmo und der Mündung desBaches Gránice in die Thaya.Králův stolec (Königsthron): Aussichtspunkt oberhalb der Thaya, mit Holzaltan.Die Ableitung des Namens vom Umstand, dass von dieser Stelle angeblich in 1683der polnische König Jan III. Sobieski den Übergang seines Heeres über die Thayaauf dem Feldzug zur Hilfe des belagerten Wiens beobachtet haben soll, ist eherunwahrscheinlich. Die Waldterrassen in der Nähe sind ehemalige Weinberge.Čertův mlýn (Teufelsmühle). In der Umgebung gefährliche Auf- und Abfahrten.Podmolí, am Teich: Kapelle d. Jungfer Maria im Spätbarockstil (1753). Am Geme-inderand eine gemauerte Danksagung von 1796. Wertvolle volkstümliche Bauten.U Milíře.Dlouhý les.Steile Neigung der Straße unter Šobes.Šobes: ein Felskamm im tief eingeschnittenen Mäander der Thaya. Vom Weg überden Kamm der Landzunge gibt es schöne Aussichten auf beide Seiten in das Tal.An den südlichen Hängen erlesene Weinberge des Znovín Znojmo, wo in der Zeitvom 15. 6. bis 31. 9. eine Besichtigung und Verköstigung, bzw. Einkauf von hie-sigem Wein im Verbund angeboten wird.Vorsicht, verjüngte Stelle unter Šobes, dazu steiler und ungerader Weg.Pod Šobesem.Baštův mlýn (Mühle): steil auf/ab.Havranické vřesoviště (Heide von Havranice): die größte Heide im National-park Podyjí, wo buschförmige Inseln mit Erika und Ginster überwiegen..Havraníky, Kiosk: Kirche des Hl. Linhart klassizistisch, erstes Viertel des 19.Jh. In der Gemeinde überwiegend Bildhauerwerke im Stil des Barocks und son-stige kleinere historische Bauten. Wertvolle volkstümliche Bauten, insbesondereWeinkeller. Am nördlichen Rand der Gemeinde ist neben der Trasse wahrend derSaison ein Stand mit Weinverköstigung eröffnet. Von hieraus sehr schöne Aussich-ten in die Weinberge sowie in die Dyjskosvratecká Talebene. Popice: Die im Kern frühgotische Kirche des Hl. Zigmund aus der 2. Hälfte des13. Jh. wurde im 17. Jh. umgebaut. An der Kirche ein Pfarrhaus aus der 1. Hälftedes 18. Jh., die seinerzeit dem Kreuzorden gehörte, und eine des Hl. Florian.Geburtsort des Schriftstellers Charles Sealsfield, mit Eigennamen Karl Postl, derwegen seiner Kritik des bachschen Absolutismus nach Amerika flüchten musste, woer mehrere Bücher schrieb, u.a. über das Leiden der nordamerikanischer Indianer(Gedenktafel an seinem Geburtshaus). Südwestlich von der Gemeinde, am Randder Havranicka Heide eine Kapelle der Schmerzensmaria von 1816 zum Anden-ken der Pest, die hier 1620 zu Ende ging. Die Kapelle wurde 1993 erneuert. EineWinzergemeinde, wertvolle volkstümliche Bauten, insbesondere Weinkeller.Konice: Kirche des Hl Jakob des Größeren ist neugotisch, datiert 1909. Eininteressantes Pfarrhaus und am Dorfrand ein Friedhof in historisierender Auffas-sung. Am Kataster der Gemeinde vorwiegend Skulpturen aus dem Zeitalter desBarocks und sonstige kleine historische Bauten. Ein Winzerdorf, wertvolle volk-stümliche Bauten, vorwiegend Weinkeller. Kraví hora: Heide mit typischer Vegetation.Znojmo, Talsperre: zur Stadt siehe Trasse 481.
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Hänge am Šobes
5043
0 km Pouzdřany
8,2 km Strachotín
10,5 km Dolní Věstonice
13,3 km Pavlov,
nördliche Kreuzung.
21,3 km Bulhary
27,0 km Lednice
Trasse 504327 kmörtlich ÎÎ
Diese Trasse dient als Verbindungsweg zwischen Brno, bzw. der Fernstre-cke Nr. 4 und dem Lednice-Valtice-Gelände. Sie führt über Straßen der III.Klasse mit mehreren Aussichten auf Pálava (Pollauer Berge) sowie dieNovomlýnské Stauseen, und im Abschnitt Bulhary-Lednice über eineAsphaltstraße durch den Auwald.
Schwierigkeitsgrad: Eine leichte Trasse. Fastdurchwegs in der Ebene oder nur kurze Nei-gungen. Attraktivität der Landschaft: Hierzu gibt eszweierlei Blickwinkel, da die Trasse größtenteilsentlang des unteren Beckens des StauseesNovomlýnská führt. Sowohl Fischer, als auchLiebhaber von Wassersporten halten die Stau-seen für schön und nützlich, Liebhaber derNatur und Ökologen sind eher dagegen. Aller-dings gibt es Einigung bei der Bewertung desAbschnittes Bulhar – Lednice. Der führt nämlichüber eine alte Asphaltstraße durch einen hübs-chen Auwald und wird daher für recht attraktivgehalten. Das hohe Maß an Attraktivität wirdnoch durch die Möglichkeit unterstrichen, dasbekannte Museum in Dolní Věstonice mit vor-geschichtlichen Denkwürdigkeiten zu besuchen. Verkehrszeichen mit Nummer
Vranovice: siehe Trasse 4. Pouzdřanská Steppe: Naturschutzgebiet, Rasensteppe auf steilen Abhängen mitkalkhaltigem Sandstein als Untergrund, bedeckt mit Gras und wärmeliebenden Pflan-zen, mit bedeutenden Arten von Steppeninsekten. Am Rand des Waldes Kolba hatsich eine typische südmährische Waldsteppe mit Flaumeichengruppen entwickelt.Věstonická nádrž (Stausee): Naturschutzgebiet ebenso wie der Stausee StředníNovomlýnská nádrž, künstliches Wasserwerk, Dämme von allen Seiten, einigekünstliche sowie natürliche Inseln und Halbinseln. Auf einer der Inseln steht dieKirche von Mušov, ein bedeutsamer, im Kern romanischer Bau vom 13. Jh. Einewichtige Niststelle von Wasservögeln und Haltestelle beim Vögelzug.Dolní Věstonice: in der Nähe der Gemeinde wurde eine weltberühmte Siedlungvon Mamutenjägern aus der älteren Steinzeit entdeckt. An der Straße nachPavlov fünf solche Siedlungen, die vorerst Prof. K. Absolon erforschte, später Doz.B. Klíma und weitere (Überreste einiger Schutzhütten mit eingetieftem Boden,abgedeckt mit Ledern, ein Hockergerippe einer etwa vierzigjährigen Frau, Fundesteinerner Werkzeuge und Dekorationen; die Statuette der Venus von Věstonicewurde hier 1925 gefunden). In der Wand einer ehemaligen Ziegelfabrik wurde amöstlichen Rand der Gemeinde ein Profil entdeckt, genannt „Kalender der Epochen“mit bedeutsamen geologischen, archäologischen sowie paläontologischenFunden. Im Barockgebäude des ehemaligen Rathauses vom 1. Viertel des 18. Jh.eine archäologische Ausstellung. Die gotische Michaeliskirche aus der Zeitum 1400. Mehrere wertvolle Renaissance- und Barockhäuser (Nr. 4, 5, 92 u.a.)sowie malerische Weinkeller.Děvín: nationales Naturschutzgebiet. Der größte und bedeutendste Teil desgeschützten Landschaftsgebietes Pálava. Betretbar lediglich über markierte Wegeund den Lernsteg. Vom Fuß des Hügels gibt es von allen Seiten steile Aufgänge,das Radfahren über den Kamm ist verboten. Děvín mit seinem flachen Gipfel ist dermächtigste von allen Hügeln der Pollauer Berge. Unter seinen nördlichen Abhän-gen steigen die Wände weißer Kalksteinwände empor. Es gibt hier die typische Pol-lauer Flora, bekannt insbesondere durch die farbigen Teppiche der niedrigen Sch-wertlilie/Iris. An den nördlichen und westlichen Felsrissen gibt es seltene Bergve-getation mit Großblüten Sandkraut (das einzige Vorkommen hierzulande), mit Ris-pen Steinbrech, Blaugraß und sonstigen kalkliebenden Pflanzen. Es gibt hier auchseltene Arten aus der tierischen Welt, wie die Gottesanbeterin oder die grüneEidechse und es nisten hier z.B. die Turmschwalben. Dívčí hrad (Děvičky): Dominante dieses Bergmassivs. Ursprünglich eine Landes-burg an der Grenze vom 14. Jh., der letzte Umbau in der 2. Hälfte des 16. Jh. ImDreißigjährigen Krieg von den Schweden schwer beschädigt, später diente sie alsWachbefestigung, im 19. Jh. verlassen. Faszinierende Sicht in die Ferne. Einfahrtmit Fahrrad verboten.Pavlov, nördliche Kreuzung.: volkstümliche Architektur unter Denkmalschutz,besonders am Dorfplatz und in der Česká Straße. Winzerhäuser im Stil der Renaissan-ce und des Barocks, mit Kernen in der Regel vom 16.–17. Jh. Frühbarockkirche derHl. Barbara (1658). Barockfriedhof. Nördlich der Gemeinde wurde in den 50er und60er Jahren des 20. Jh. eine Siedlung der Mamuthenjäger erforscht.Nové Mlýny: in der Nähe befindet sich der Damm des unteren Stausees Novo-mlýnska mit Kraftwerk, an der Stelle der ehemaligen Fähre ein Denkmal, das auf dastraurige Ereignis von 1936 erinnert (bei einem Schulausflug bei Hochwasser ertrankenhier 31 Kinder aus Rakvice). An den Ufern des Stausees gibt es Bademöglichkeitenund Gelegenheit zum Fischfang. Das nördliche Ufer ist zwar begrenzt mit Fahrrad befa-hrbar, allerdings nicht besonders empfehlenswert (beschädigte Platten, waldloseLandschaft, die eher monotone Regulierung des Ufers mit Beton bzw. Stein).Bulhary: Winzerdorf. Ursprünglich spätgotische Kirche des Hl. Aegidius (1582),barockisiert 1769.Lednice: siehe Trasse 41.
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Mikulov - Drasenhofen
Valtice - Schrattenberg
Děvín550
Staré hory302
Vysoký roh310
Přední kout410
Přítlucká h.292
Nové Mlýny
Nesyt Mlýnský r.
CHKO PÁLAVA
Zaječí
Lednice
MIKULOV
VALTICE
Vranovice
HUSTOPEČE
Velké Němčice
Dolní Věstonice
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Děvičky
Übersicht der im Rahmen des Projektes "Radfahrer willkommen" zertifizierten Objekte
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Adamov, Hotel Pod Horkou, Pod Horkou 5, 67904, +420516446329, UnterkunftseinrichtungenBlučina, Restaurace Xaver – ubytování, Havlíčkova 99, 66456, +420547235075, [email protected], www.pivoxaver.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenBoskovice, Sokrates Golf a country club, Kořenec 152, 68001, +420516467504, [email protected], www.sokrates-golf.cz, VerpflegungseinrichtungenBoskovice, Westernové městečko Boskovice, Komenského 50, 68001, +420737000000, [email protected], www.wildwest.cz, UnterkunftseinrichtungenBrno, Orea Hotel Santon, Přístavní 38, 63500, +420546221536, [email protected], www.voronez.cz, UnterkunftseinrichtungenBrno, Restaurace Panorama, Přístavní 38, 63500, +420546221536, [email protected], www.santon.cz, VerpflegungseinrichtungenBrno, Pension Anitka, Fedrova 2, 62100, +420541229639, [email protected], home.tiscali.cz/anitka/, UnterkunftseinrichtungenBrno, Pohoda Club restaurace, Údolí oddechu 1145, 63500, +420546212478, [email protected], www.penzionpohoda.net, VerpflegungseinrichtungenBrno, Hotel Kozí Horka, Kozí Horka 75E, 63500, +420546221340, [email protected], hotelkozihorka.cz, UnterkunftseinrichtungenBřeclav, Autokempink Břeclav, družstvo, Pod zámkem 3096, 69002, +420519370413, [email protected], www.autokemp.breclav.net, CampingBřeclav, Lodní doprava Břeclav, Haškova 2706, 69002, +420519355110, [email protected], www.lodnidoprava.com, Touristisches ZielBučovice, Státní zámek Bučovice, Zámek 1, 68501, +420517383135, [email protected], www.bucovice-zamek.cz, Touristisches ZielBzenec, Restaurace Sokolovna, Horní náměstí 17, 69681, +420518384203, [email protected], VerpflegungseinrichtungenČejkovice, Hotel-Penzion Albor, Masarykova 309, 69615, +420518362333, [email protected], www.albor.cz, UnterkunftseinrichtungenČížov, Návštěvnické středisko NP Podýjí, Čížov, 67102, +420515291630, [email protected], www.nppodyji.cz, Touristisches ZielDeblín, Ve dvoře – ubytování v soukromí, Deblín 69, 66475, +420549430230, [email protected], UnterkunftseinrichtungenDolní Kounice, Hotel Princ – restaurace, nám. Míru 2, 66464, +420546421977, [email protected], www.chalcedon.cz, VerpflegungseinrichtungenDrnholec, Hotel Drnholec, Náměstí Svobody 5/8, 69183, +420519519307, [email protected], www.hoteldrnholec.cz, UnterkunftseinrichtungenDubňany, Penzion Vinařský dům, Hodonínská 306, 69603, +420777901711, [email protected], www.kobern.cz, UnterkunftseinrichtungenHnanice, Hotel Happy Star, Hnanice 111, 66902, +420515210300, info@hotelhappystar, www.hotelhappystar.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenHodonín, Novagame Sport bar, Dolní Valy, 69501, +420518345252, [email protected], VerpflegungseinrichtungenHodonín, Hotel Panon, Koupelní 4, 69501, +420518341243-7, [email protected], www.hotelpanon.cz, UnterkunftseinrichtungenHolíč, Chess Club Cafe, Námestie Mieru 11, 90851, +421346602839, [email protected], www.chessclubcafe.sk, VerpflegungseinrichtungenHolštejn, Hostinec Pod Hradem, Holštejn 1, 67906, +420516435448, VerpflegungseinrichtungenHustopeče, Stálá vinařská expozice, Dukelské náměstí 23, 69301, +420519413792, [email protected], www.hustopece-city.cz,Touristisches ZielHustopeče, Formanka Hustopeče, Šafaříkova 448/21, 69301, +420519411124, [email protected], www.formankahustopece.cz,VerpflegungseinrichtungenChudčice, Restaurace U Pavlíčků, Chudčice 98, 66471, +420549420406, VerpflegungseinrichtungenChvalovice, Sportovní areál, Chvalovice 96, 66902, +420515230129, [email protected], www.chvalovice.cz, CampingIvančice, Penzion Ámos, Komenského náměstí 14, 66491, +420546413192, [email protected], penzion.amos.cz, UnterkunftseinrichtungenIvančice, Hotel Besední dům, Tesařovo nám. 1, 66491, +420546434019, [email protected], www.besednidumivancice.cz,Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenIvančice, Restaurace Cha-Cha, Kounická 26, 66491, +420775225525, [email protected], www.chacha.cz, VerpflegungseinrichtungenIvančice-Hrubšice, Rekreační středisko pod Templštýnem, Hrubšice 19, 66491, +420723216107, [email protected],letnistredisko.brnensko.com, UnterkunftseinrichtungenIvančice-Hrubšice, Penzion-Zámek Hrubšice, Hrubšice 14, 66491, +420602501402, [email protected], UnterkunftseinrichtungenIvančice-Hrubšice, Zámecká restaurace, Hrubšice 14, 66491, +420602501402, [email protected], VerpflegungseinrichtungenJamné, Hostinec U Vlachů, Jamné 30, 66601, +420549427001, [email protected], www.hostinecuvlachu.cz, VerpflegungseinrichtungenJaroslavice, Motorest Estetika, Jaroslavice 607,67128,+420739088856, [email protected],www.motorest-estetika.tk,Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenJaroslavice, Motorest Estetika – kemp, Jezuitská 5, 67128, +420739088856, [email protected], www.motorest-estetika.tk, CampingJedovnice, Hotel Riviera, Jedovnice 614, 67906, +420516442839, [email protected], www.hotelriviera.cz, UnterkunftseinrichtungenJedovnice, Autokemp Olšovec, Jedovnice, 67906, +420516442216, [email protected], www.olsovec.cz, CampingJedovnice, Restaurace Olšovec, Havlíčkovo náměstí 3, 67906, +420516442185, VerpflegungseinrichtungenKonice, Student-X-club, Konice 116, 66922, +420728310589,60, [email protected], UnterkunftseinrichtungenKostelec, Penzion Pod lipami, Kostelec 148, 69651, +420518615521, [email protected], www.penzion.com/podlipami, UnterkunftseinrichtungenKotvrdovice, Penzion U Surfu, Kotvrdovice 41, 67907, +420516417634, [email protected], www.surf.cz, UnterkunftseinrichtungenKřtiny, Hotel Santini, Křtiny 20, 67905, +420736485252, [email protected], www.hotelsantini.cz, UnterkunftseinrichtungenKunštát, Penzion U Zámku, Fr. Halase 135, 67972, +420516462022, UnterkunftseinrichtungenKunštát, Penzion U sochy, Fr. Halase 258, 67972, +420516462440, [email protected], www.rudka.cz, UnterkunftseinrichtungenKyjov, Restaurace Nový svět, Tyršova 167, 69701, +420518612119, [email protected], VerpflegungseinrichtungenLažánky, Hotel Vyhlídka, Lažánky 91, 66471, +420549421430, [email protected], www.riesner.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenLednice, Penzion Jordán, Malinovského 90, 69144, +420519340285, [email protected], www.pensionjordan.com, UnterkunftseinrichtungenLednice, My hotel, 21. dubna 657, 69144, +420519340130, [email protected], www.myhotel.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenLednice, Plavby lodí zámeckým areálem, 21. dubna 3, 69144, +420603516358, [email protected], www.1pavebni.cz, Touristisches ZielLednice, Garni Hotel 1. Plavební, 21. dubna 3, 69144, +420519340619, [email protected], www.hotel-lednice.cz, UnterkunftseinrichtungenLelekovice, Grill bar & Pizzeria u Kalvodů, Úvoz 391, 66431, +420541232415, [email protected], www.pizza-ukalvodu.cz, VerpflegungseinrichtungenLetovice, Hotel Koupaliště, U Koupaliště 10/82, 67961, +420 516528630, [email protected], www.hotel-koupaliste.cz, UnterkunftseinrichtungenLetovice, Penzion Havírna, Jevíčská 41, 67961, +420516475361, www.stripky.cz/havirna, UnterkunftseinrichtungenLomnice u Tišnova, Rodinný pension Zámecký mlýn, Nový Svět 158, 67923, +420777223667, [email protected], www.novy-svet.cz,UnterkunftseinrichtungenLomnice u Tišnova, Osvěžovna u Lojzičky, Nový Svět 158, 67923, +420777223667, [email protected], www.novy-svet.cz, VerpflegungseinrichtungenLukov, Penzion U Hrádku, Lukov 25, 66902, +420603757990, [email protected], www.penzionuhradku.cz, UnterkunftseinrichtungenLukov, Cyklokemp, Lukov 76, 66902, +420776666650, [email protected], www.hostinecuvsetecku.cz, CampingLukov, Hostinec u Všetečků, Lukov 76, 66902, +420776666650, [email protected], www.hostinecuvsetecku.cz, VerpflegungseinrichtungenMikulov, Motorest MBZM, K Vápence 609, 69201, +420519511672, [email protected], www.mbzm.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenMikulov, Motorest Mikulov, K Vápence 69, 69002, +420519512700, [email protected], www.motorestmikulov.cz, UnterkunftseinrichtungenMikulov, Sklep Novosedly-Víno Marcinčák, Vinařská 6, 69201, +420736489351, [email protected], www.marcincak.cz, Touristisches Ziel
Mikulov, Penzion Zelený strom, Vídeňská 49, 69201, +420519510246, [email protected], www.zeleny-strom.unas.cz, Unterkunfts- undVerpflegungseinrichtungenModřice, Pension Fino-Club, U hřiště 737, 66442, +420547216711, [email protected], www.finobrno.cz, UnterkunftseinrichtungenMutěnice, Penzion San Marco, Vinařská 715, 69611, +420777243423, [email protected], www.penzion-mutenice.cz, UnterkunftseinrichtungenNosislav-Boudky, Pension Angelika, Boudky 129, 69163, +420547231118, [email protected], www.pension-garden.cz, UnterkunftseinrichtungenNovosedly, Vinařský dvůr Starý sklep, Novosedly 5, 69182, +420775127732, [email protected], www.vinarstvi-kovacs.cz,VerpflegungseinrichtungenNový Šaldorf, Penzion Váš sklep, Nový Šaldorf 76/s, 67102, +420777575634, [email protected], www.vassklep.cz, UnterkunftseinrichtungenNový Šaldorf, Pension Blanka, Nový Šaldorf 164, 67181, +420515227935, www.pension-blanka.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenOlešnice, Ubytování Na Habeši, Křtěnovská 164, 67974, +420516463430, [email protected], www.olesnice.cz/kovomont, UnterkunftseinrichtungenOslnovice, Penzion Dyje, Chmelnice 42, 64109, +420603238055, [email protected], www.penziondyje.cz, UnterkunftseinrichtungenOstrovačice, Camp Alpa, Osvobození 109, 66481, +420728066609, [email protected], www.campalpa.cz, CampingPasohlávky, RZ Turist, Za Kostelem 213, 69122, +420519427712, [email protected], www.rzturist.cz, UnterkunftseinrichtungenPasohlávky, ATC Merkur, ATC Merkur, 69122, +420519427714, [email protected], www.pasohlavky.cz, CampingPřímětice, Hotel N, Přímětice 62, 66904, +420515227222, [email protected], www.hoteln.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenRajhrad, Hospoda U Supa, Opatovická 20, 66461, +420606120523, [email protected], www.pensionhotel.cz, VerpflegungseinrichtungenRajhrad u Brna, Pension Garden, Masarykova 229, 66461, +420547230063, [email protected], pension-garden.cz, UnterkunftseinrichtungenRatíškovice, Restaurace Na mlýně, Ratíškovice 1092, 69602, +420518367390, [email protected], www.namlyne.com, VerpflegungseinrichtungenRebešovice, Zámecká restaurace, Zámecká 12, 66461, +420777632786, VerpflegungseinrichtungenSloup v Moravském krasu, Hotel Broušek, Sloup v Moravském krasu 108, 67913, +420516435307, www.hotelbrousek.me.cz, UnterkunftseinrichtungenSloup v Moravském krasu, Rekreační středisko Čermák, Sloup v Moravském krasu 140, 67913, +420516435328, www.rscermak.cz,UnterkunftseinrichtungenSloup v Moravském krasu, Hotel Stará škola, Sloup v Moravském krasu 30, 67913, +420516435489, www.staraskola.cz, UnterkunftseinrichtungenStrachotín, Autocamp Free Star Strachotín, Za Kostelem, 69201, +420608830887, [email protected], www.freestar.cz, CampingStrážnice, Muzeum vesnice jihovýchodní Moravy, Zámek 672, 69662, +420518306611, [email protected], www.nulk.cz, Touristisches ZielSvatobořice-Mistřín, Penzion U Šťastnych, Vyhnálov 673/7, 69604, +420518620343, [email protected], www.ustastnych.cz, UnterkunftseinrichtungenŠanov, Sportcentrum, Komenského 358, 67168, +420515508548, [email protected], www.sportcentrum-sanov.cz, UnterkunftseinrichtungenŠardice, Restaurace U Orla, Šardice 3, 69613, +420518624614, VerpflegungseinrichtungenŠatov, Znovín Znojmo, stánek Staré vinice, Šatov 404, 67122, +420515266620, znovin@znovin, www.znovin.cz, Touristisches ZielŠatov, Znovín Znojmo, návštěvnické centrum Loucký klášter, Šatov 404, 67122, +420515266620, znovin@znovin, www.znovin.cz, Touristisches ZielŠatov, Znovín Znojmo, stánek Šobes, Šatov 404, 67122, +420515266620, znovin@znovin, www.znovin.cz, Touristisches ZielŠatov, Moravský sklípek, Šatov 337, 67122, +420515232218, [email protected], www.znovin.cz, VerpflegungseinrichtungenŠtítary, Camp Pláž – Vranovská přehrada, Štítary 149, 67102, +420515291291, [email protected], www.camp-plaz.cz, CampingTišnov, Hotel Květnice, nám. Míru 120, 66601, +420549410370, [email protected], hotel.tisnov.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenTišnov, Penzion Červený mlýn, Červený mlýn 170, 66601, +420549410461, [email protected], www.cervenymlyntisnov.cz,Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenTišnov, Restaurace pod Klucaninou, Horova 958, 66601, +420549415322, [email protected],www.restauracepodklucaninou.cz, VerpflegungseinrichtungenValtice, Penzion Moravský sommelier, Lipová 383, 69142, +420519352853, [email protected], www.rywine.cz, UnterkunftseinrichtungenVelké Bílovice, Penzion U hroznu, náměstí Osvoboditelů, 69102, +420777207440, [email protected], www.uhroznu.cz, UnterkunftseinrichtungenVelké Opatovice, Restaurace s ubytováním „HO JAKOBE“, Nádražní 239, 67963, +420603809867, UnterkunftseinrichtungenVelké Pavlovice, U Hiclů, Tovární 14, 69106, +420519428483, [email protected], www.uhiclu.cz, UnterkunftseinrichtungenVelké Pavlovice, Restaurace Vinopa, Hlavní 666, 69106, +420776644898, [email protected], VerpflegungseinrichtungenVelké Pavlovice, Vinium a.s. – výroba vína, Hlavní 666, 69106, +420519413141, [email protected], www.vinium.cz, Touristisches ZielVeverská Bitýška, Restaurace Omega, Zabíteší 743, 66471, +420549420319, [email protected], omega.unas.cz, VerpflegungseinrichtungenVeverská Bitýška, Hospoda u Kocourků, Na Městečku 115, 66471, +420549420533, [email protected], VerpflegungseinrichtungenVeverská Bitýška, Jarošův mlýn, Na Bílém potoce 89, 66471, +420549421444, [email protected], www.jarosuvmlyn.cz, Touristisches ZielVísky u Letovic, Agrocentrum Ohrada, Vísky u Letovic 44, 67933, +420516475830, [email protected], www.ohrada.cz, UnterkunftseinrichtungenVišňové, Cyklopenzion Višňové, Višňové 22, 67138, +420515339130, [email protected], visnove.euweb.cz, UnterkunftseinrichtungenVojkovice, Motel Vojkovice, Hlavní 51, 66701, +420547231300, [email protected], www.motelvojkovice.cz, UnterkunftseinrichtungenVracov, Restaurace U Petra, náměstí Míru 205, 69642, +420518629247, [email protected], VerpflegungseinrichtungenVracov, Vinotéka U svatého Vavřinca, Náměstí míru 209, 69642, +420518323307, [email protected], www.anejenvino.cz, Touristisches ZielVranov nad Dyjí, Penzion Relax, Vranov nad Dyjí 243, 67103, +420723560485, [email protected], www.vranovnaddyji.cz, UnterkunftseinrichtungenVranov u Brna, Penzion Gallus, Vranov u Brna 292, 66432, +420541239423, [email protected], www.penzion-gallus.cz, UnterkunftseinrichtungenVranov u Brna, Restaurace penzionu Gallus, Vranov u Brna 292, 66432, +420541239423, [email protected], www.penzion-gallus.cz,VerpflegungseinrichtungenVranov u Brna, Pension Na Gruntě, Vranov 70, 66432, +420604727953, [email protected], www.vranov.cz/nagrunte, UnterkunftseinrichtungenVranovská Ves, Hotel Club, Vranovská Ves 38, 67151, +420515258538, [email protected], www.hotelclub.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenVrbovec, Informační centrum s vinotékou Ampelos, Vrbovec 274, 67124, +420777768751, [email protected], www.ampelos.cz, Touristisches ZielVyškov, Turistické a informační centrum Vyškov, Masarykovo nám. 1, 68201, +420517301310, www.vyskov-mesto.cz, Touristisches ZielZakřany, Restaurace Kamenka, Zakřany 72, 66484, +420546431528, [email protected], www.restauracekamenka.cz, VerpflegungseinrichtungenZastávka u Brna, Hotel Hornický dům, 1. máje 5, 66484, +420546420363, [email protected], pensionhotel.cz/hotel-zastavka-u-brna-hotelhornickydum-cesko-hotely-a00131115.html, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenZnojmo, Penzion Jesuitská, Jezuitská 5, 66904, +420515221440, [email protected], www.jesuitska.cz, UnterkunftseinrichtungenZnojmo, Hotel Dukla, Holandská 30, 66904, +420515227320, [email protected], www.hotel-dukla.cz, Unterkunfts- und VerpflegungseinrichtungenŽidlochovice, Pension Pavir – restaurace, Masarykova 109, 66701, +420547238937, [email protected], www.pavir.cz, Verpflegungseinrichtungen
Herausgegeben von der Südmährischen Region – KrÚ Žerotínovo nám. 3/5, 601 82 Brno, Tel.: 541 651 111, fax: 541 651 209, e-mail: [email protected], www.kr-jihomoravsky.cz, www.jizni-morava.czwww.cyklo-jizni-morava.cz,www.radfahren-landesbezirk-sudmahren.com, www.cycling-southern-moravia-region.com
Folgende Landkartenunterlagen wurden genutzt:©Český úřad zeměměřický a katastrální, GIS©Jihomoravský kraj 2007, ©MO ČR/HÚVG, 2003.Bearbeiter: Gity Nettrade, spol. s r. o., VARS BRNO a.s., CCB, spol. s r. o., Jan Harmata, Jihomoravský kraj – Krajský úřad.Übersetzung: Mgr. Pavla Váňová
Herausgegeben im Oktober 2007. Redaktionsschluss 3. 10. 2007.Auflage 1 500 Stück.
Fotoquellen:Správa Národního parku Podyjí, Správa CHKO Moravský kras, Městský úřad Hodonín, Turistické informační centrum Valtice, Odbor regionálního rozvoje Jihomoravského kraje, Czechtourism, Martin Janoška, Jindřich Hnízdo, František Vaške, Zora Harmatová, Michal Juránek, Kateřina Špičková, Michal Neumann, Pavel Doucek, Marie Filakovská
Umschlagsfoto:Petr Lazárek, 17. listopadu 28, 669 02, Znojmo