4
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 18, 30. September – 14. Oktober 2016 www.refkircheoberi.ch Es geht aufwärts Was ist deine Motivation? Ich möchte die Armut überwinden. Durch eine praktische Ausbildung komme ich aus dieser Falle heraus. Als Lehrabgänger von Selam kann ich in Äthiopien sofort meine beruf- liche Laufbahn starten. Wir leben in Äthiopien in einem schwierigen Umfeld. Doch fühle ich mich getra- gen von Selam, sowohl in Äthiopien als auch von den Mitgliedern in der Schweiz und getragen von Gott. Ich habe einen inneren Halt gefunden. Wie sah deine Kindheit aus? Mit fünf Jahren kam ich ins Kin- derdorf Selam. An die Zeit davor kann ich mich kaum erinnern. Ich traf es gut mit meiner Hausmutter. Ich fühlte mich geborgen. Selam ist meine Familie. Seit drei Jahren lebe ich mit einem «Selam-Bruder» aus- serhalb des Dorfes in einem Zim- mer. Im Selam hörte ich viel von der Bibel. Ich gehöre heute einer grossen protestantischen Kirche an und singe im Jugendchor. Wie verlief die Ausbildung? Eigentlich wollte ich studieren. Mein leiblicher Bruder wurde von einer schwedischen Familie adop- tiert. Diese Familie wusste, dass mit schwedischer Hilfe im Selam- Berufsbildungszentrum eine Fahr- zeugmechaniker-Ausbildung eröff- net worden war. Das interessierte mich, ich bewarb mich. Weil ich gute Noten hatte, wurde ich aufge- nommen. Was hast du in der Lehre erlebt? Am meisten interessieren mich die Motoren. In einem Praktikum bei General Motors arbeitete ich an leichten Fahrzeugen. In der Werk- statt der äthiopischen Armee waren es schwere, sehr alte Fahrzeuge. Wir hatten gute Vorgesetzte, ich habe viel gelernt. Welche Pläne hast du? Ich suche eine Stelle und will mich in Abendschulen weiterbilden, wenn möglich bis zum Chefmechaniker. Es freut mich, dass mein Bruder und seine Eltern aus Schweden an meine Lehrabschlussfeier gekommen sind. Ich verdanke Selam alles. Christoph Zinsstag, Geschäftsführer Selam reformiert. lokal ZH w002 Abenezer Gizaw, Äthiopien Seit 30 Jahren ersetzt das Hilfswerk Selam verlassenen Kindern in Äthiopien die Familie, ermöglicht ihnen eine Berufsausbildung in den eigenen Betrieben und begleitet sie bis in die Selbständigkeit. Christoph Zinsstag hat Abenezer Gizaw inter- viewt. Dieser hat im Juli seine Lehre als Fahrzeugmechaniker abgeschlossen. BESONDERE GOTTESDIENSTE Festgottesdienst 30 Jahre-Selam-Jubiläum Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Pfrn. Anna Katharina Breuer und Team, Gäste aus Äthiopien, Pantomimengruppe «Artbeat», Iren Schmid und ihre Band «Chinderhüeti» im Kirchge- meindehaus E1 Anschliessend Chilekafi 30 JAHRE SELAM JUBILÄUMSFEIER Samstag, 1. Oktober Sonntag, 2. Oktober Kirchgemeindehaus Wir freuen uns, mit Ihnen das 30-jährige Jubiläum von Selam, dem Kinderhilfswerk und Aus- bildungszentrum in Äthiopien, auf vielfältige Weise zu feiern. Bilder- und Fotoausstellung, Kinderkonzert, Filmausschnitte, Podiumsgespräche, ein Festgottesdienst und natürlich kulinarische Köstlichkeiten aus Äthiopien geben einen Einblick ins Leben und Wirken des Kinderhilfswerks. (Seite 3)

reformiert. lokal...und Team, Gäste aus Äthiopien, Pantomimengruppe «Artbeat», Iren Schmid und ihre Band «Chinderhüeti» im Kirchge-meindehaus E1 Anschliessend Chilekafi 30 JahRE

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 18, 30. September – 14. Oktober 2016www.refkircheoberi.ch

    Es geht aufwärts

    Was ist deine Motivation?Ich möchte die Armut überwinden. Durch eine praktische Ausbildung komme ich aus dieser Falle heraus. Als Lehrabgänger von Selam kann ich in Äthiopien sofort meine beruf-liche Laufbahn starten. Wir leben in Äthiopien in einem schwierigen Umfeld. Doch fühle ich mich getra-gen von Selam, sowohl in Äthiopien als auch von den Mitgliedern in der Schweiz und getragen von Gott. Ich habe einen inneren Halt gefunden. Wie sah deine Kindheit aus?Mit fünf Jahren kam ich ins Kin-derdorf Selam. An die Zeit davor kann ich mich kaum erinnern. Ich traf es gut mit meiner Hausmutter. Ich fühlte mich geborgen. Selam ist

    meine Familie. Seit drei Jahren lebe ich mit einem «Selam-Bruder» aus-serhalb des Dorfes in einem Zim-mer. Im Selam hörte ich viel von der Bibel. Ich gehöre heute einer grossen protestantischen Kirche an und singe im Jugendchor.Wie verlief die Ausbildung?Eigentlich wollte ich studieren. Mein leiblicher Bruder wurde von einer schwedischen Familie adop-tiert. Diese Familie wusste, dass mit schwedischer Hilfe im Selam-Berufsbildungszentrum eine Fahr-zeugmechaniker-Ausbildung eröff-net worden war. Das interessierte mich, ich bewarb mich. Weil ich gute Noten hatte, wurde ich aufge-nommen.

    Was hast du in der Lehre erlebt?Am meisten interessieren mich die Motoren. In einem Praktikum bei General Motors arbeitete ich an leichten Fahrzeugen. In der Werk-statt der äthiopischen Armee waren es schwere, sehr alte Fahrzeuge. Wir hatten gute Vorgesetzte, ich habe viel gelernt. Welche Pläne hast du?Ich suche eine Stelle und will mich in Abendschulen weiterbilden, wenn möglich bis zum Chefmechaniker. Es freut mich, dass mein Bruder und seine Eltern aus Schweden an meine Lehrabschlussfeier gekommen sind. Ich verdanke Selam alles. Christoph Zinsstag, Geschäftsführer Selam

    reformiert.lokal

    ZH w002

    Abenezer Gizaw, Äthiopien

    Seit 30 Jahren ersetzt das Hilfswerk Selam verlassenen Kindern in Äthiopien die Familie, ermöglicht ihnen eine Berufsausbildung in den eigenen Betrieben und begleitet sie bis in die Selbständigkeit. Christoph Zinsstag hat Abenezer Gizaw inter-viewt. Dieser hat im Juli seine Lehre als Fahrzeugmechaniker abgeschlossen.

    BESONDEREGOTTESDIENSTE

    Festgottesdienst30 Jahre-Selam-JubiläumSonntag, 2. Oktober10 UhrPfrn. Anna Katharina Breuer und Team, Gäste aus Äthiopien, Pantomimengruppe «Artbeat», Iren Schmid und ihre Band«Chinderhüeti» im Kirchge-meindehaus E1Anschliessend Chilekafi

    30 JahRE SElam JUBIläUmSFEIER

    Samstag, 1. OktoberSonntag, 2. OktoberKirchgemeindehausWir freuen uns, mit Ihnen das 30-jährige Jubiläum von Selam, dem Kinderhilfswerk und Aus -bildungszentrum in Äthiopien, auf vielfältige Weise zu feiern. Bilder- und Fotoausstellung, Kinderkonzert, Filmausschnitte, Podiumsgespräche, ein Festgottesdienst und natürlich kulinarische Köstlichkeiten aus Äthiopien geben einen Einblick ins Leben und Wirken des Kinderhilfswerks. (Seite 3)

  • Innehalten

    wenn du

    dein herz

    anstatt

    es dir zu fassen

    in den wind

    hängst

    wird es

    mehrstimmig

    zu klingen beginnen

    eindeutig wirst du nur

    in der vielfalt

    der töne

    sie alle

    bist du

    wehe es wie es will

    wehe es wann es will

    wehe es wo es will

    geist gottes

    geist des auferstandenen

    sucht herberge

    im unfassbaren

    lass es hängen

    dein herz

    wind befreit dich

    zu werden

    Ruth Näf Bernhard«und dazwischen ein schweigen»

    alataverlagDie First Cool Big Band (FCBB) exis-tiert seit 24 Jahren und probt jeden zweiten Mittwoch im grossen Saal des Kirchgemeindehauses der Ref. Kirche in Oberwinterthur. Die Band besteht aus 20 MusikerInnen aus dem Grossraum Winterthur ‒ Schaffhau-sen ‒ Frauenfeld. Im Rahmen von Konzerten (Gigs) spielt die FCBB mit grosser Leiden-schaft anspruchsvolle Swingklas-siker von Duke Ellington, Glenn Miller, Count Basie. Das vielfältige Repertoire umfasst zudem Rock, Pop, Funk, Reggea, Gospel und La-tin. Die FCBB verfügt weiter über ein grosses Musikrepertoire für klassi-

    schen Tanz. Nach dem grossen Er-folg der ersten offenen Tanzprobe im Juni 2016 lädt Sie die First Cool Big Band zur zweiten offenen Tanzprobe im Oktober ein. Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihre aktive Teil-nahme, die den Anlass erst zu dem macht, was er ist.Rückmeldungen zur ersten Tanz-probe haben uns veranlasst, das Pro-gramm anzupassen. Neu werden ver-mehrt Englischwalzer gespielt. Als besondere Attraktion treten die bei-den Sängerinnen Andrea und Karin auf und werden Sie verwöhnen mit bekannten Songs wie Summertime, Fly Me to the Moon, Don’t know

    why. Der Saal wird zur zweiten of-fenen Tanzprobe vergrössert, so dass Sie sich beim Tanzen frei bewegen können.Am Mittwoch, den 26. Oktober fin-det zu den swingenden Klängen der FCBB die zweite offene Tanzprobe statt. Ob Anfänger oder Profi, jedes Tanzpaar ist herzlich eingeladen ‒ z‘mitts i der Wuche ‒ tanzend über das Parkett zu schweben und während zwei Stunden den Alltag hinter sich zu lassen.

    «z‘mitts i der Wuche»Offene Tanzprobemit der First Cool Big Bandim Kirchgemeindehausmittwoch, 26. Oktober20–22 Uhr, Eintritt frei

    Big Band bittet zum Tanz

    Mehr Verschiedenheit geht nicht. Das Trio Pegasus macht mit Geige, Orgel und Hackbrett eine Rundreise durch Klassik und Volksmusik bis nach Südamerika.Wenn der Organist Paolo D'Angelo in die Tasten greift, kann Urs Bösiger sein Hackbrett einpacken und nach Hause gehen. Das denkt man. Aber

    nur, wenn man die beiden noch nie zusammen spielen gehört hat. In Wirklichkeit harmonieren die beiden Instrumente sehr gut miteinander, ge-rade weil sie so gegensätzlich sind: das kurze «Bling» des Hackbretts und die wuchtige, breite Orgel klin-gen so verschieden, dass man sie je-derzeit gut auseinander halten kann. Der Organist muss gar nicht beson-ders Rücksicht nehmen.D'Angelo und Bösiger spielen seit bald sieben Jahren im Duo zusam-men. Für ihr zweites ausführliches Konzertprogramm erweiteren sie ihr Duo nun zum Trio. Frisch dazu kommt die junge Geigerin Karin Kei-ser Mazenauer.

    Gespielt wird ein bekömmlicher Mix, der für jeden Geschmack etwas bie-tet. Den Klassikfreunden eine Sonate, die sogar eigens für Geige, Hackbrett und Continuo geschrieben wurde. Den Freunden der Volksmusik Stü-cke aus dem Appenzellerland von Noldi Alder und anderen und Tänze aus dem Balkan. Und den Freunden feuriger südamerikanischer Musik unter anderem einen Tango und das «Ave Maria» von Astor Piazzolla.

    Konzert Trio PegasusSamstag, 22. Oktober, 20 UhrRef. Kirche St. ArbogastEintritt frei – KollekteInfos unter www.triopegasus.ch

    Sehr anders, sehr harmonisch

  • Wir möchten auch im Winter Schmackhaftes und Vitaminreiches auf unserem Teller haben. Sauer-kraut gehört zu den Nahrungsmit-teln, die lokal angebaut und ohne Energie konserviert werden und genau diesen Wunsch erfüllen.

    Gehobelt, gesalzen, geknetet, ge-stopft, gepflegt, gelagert, gekocht und genossen; das sind die Tätig-keiten, die es braucht, bis aus einem

    frisch geernteten Weisskohlkopf leckeres Sauerkraut entsteht. Am Sauerkrautworkshop erfahren wir mit Händen und Nase eine Tech-nik, die unsere Grosseltern noch beherrschten und lernen sie neu.

    Susi Burgermeister ist Kursleite-rin bei Bioterra und sorgt mit ih-rem Mann dafür, dass alles gelingt. Nach getaner Arbeit gibt es eine Suppe zum Zmittag.

    SauerkrautworkshopSamstag, 30. Oktober10‒13 UhrUntergeschoss KirchgemeindehausKurskosten: Fr. 10.‒Sauerkraut: Fr. 3.‒ pro kgAnmeldung bis 22. Oktoberund weitere Auskunft bei:Thomas Karcher, SozialdiakonTelefon: 052 242 40 74E-Mail: [email protected]

    Freud und LeidBeilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 18 30. September – 14. Oktober 2016

    Im Juli und august abdankungenRonald Frei, 89Kurlistrasse 11Christian Lusti, 44Rümikerstrasse 34Margrit Sauter-Hasenfratz, 90Römerstrasse 171Klara Merz, 97Römerstrasse 69Lilian Sophie Frei-Kläsi, 81Kurlistrasse 11Bruno Walter Mohr, 75Römerstrasse 128Verena Strebel-Gloor, 89Püntenstrasse 7Alfred Meyer, 94Adlerstrasse 2Rosa Menotti-Piva, 101Stadlerstrasse 16René Hauri, 81Lindbergstrasse 20Gertrud Simon-Bosshard, 94Kurlistrasse 1Rudolf Turtschi, 74Lindbergstrasse 21Heidi Paula Meier-Rähmi, 84Mooswiesenweg 48Walter Hasenfratz, 84Bäumlistrasse 3Lotti Brändle, 86Mooswiesenweg 23

    TaufenVivian Nneka AlachuTalackerstrasse 113Lena Lolo UmikerWiesendangerstrasse 146Dana Marie HusiElin Katharina HusiRömerstrasse 107Enzo Leonardo MoriscoRümikerstrasse 58Leonardo Tiziano BastianiniIm oberen Gern 22Mahalena Letizia NotargiacomoHegistrasse 41dSarina GrafHegistrasse 39BSimon Lukas ImhofHobelwerkweg 21Livia Mia HeidelbergerGrabenackerstrasse 30

    «Ein Tag, der sagt dem andern,mein Leben sei ein Wandernzur grossen Ewigkeit»Ref. Kirchengesangbuch

    Wintervitamine selbstgemacht

    Samstag, 1. Oktober

    Ab 9.30 Uhr im Kirchgmeinde-haus:• Cafeteria mit äthiopische Kaffee• Bilder und Fotografien äthiopi-scher Künstler• Stände mit äthiopischen Handar-

    beiten, Gewürzen und Snacks• Pumpen- und Solarwerkstatt für Kinder• 10.30‒11 Uhr: Sponsorenlaufrund um das Kirchengelände• 11‒11.30 Uhr: Führung durch die Bilder- und Fotoausstellung mit den Künstlern• Ab 11.30 Uhr: Äthiopisches Nationalgericht oder Grillwürste• 14‒15.30 Uhr: Podium mit Mit-arbeitenden, Freunden, Partnern• 16‒19 Uhr: Unkommentierte Diaschau über Selam, Äthiopien• 16.15‒17 Uhr: Benefiz-Kinder-konzert mit Andrew Bond, Lie-dermacher • 16.30‒17 Uhr: Führung durch die Bilder- und Fotoausstellung

    • 18‒19 Uhr: Sandwichbar• 19.15‒20.45 Uhr: Filmausschnitte aus «Horizon beautiful», «Der Jun-ge aus Addis Ababa» kombiniert mit Talkrunde. Gäste: Regisseur Stefan Jäger, SELAM-Gründerin Zahai Röschli, Filmer Yonas Luche und Goitom Tesfamichael21.30 Uhr: Türschluss

    Sonntag, 2. Oktober

    • 10‒11.30 Uhr: Jubiläums-Fest-gottesdienst mit Pfr. Anna Breu-er, Gästen aus Äthiopien, Panto-mimengruppe «Artbeat» und Iren Schmid und ihrer Band im Kirch-gemeindehaus• 10‒14 Uhr: Bilderausstellung

    Jubiläumsfest 30 Jahre Selam

  • Lukas Hartmann «Die letzte Nacht der alten Zeit», Fischer TB, Seite 7–89

    60 Plus

    Senioren singenFreitag, 7. Oktober10 Uhr, Kirchgemeindehaus

    Kleine Wanderungmontag, 10. Oktober«Uhwiesen–Dachsen»Informationen:Margrit und Werner Schärer052 242 64 97/079 581 26 31

    Offener Jugendtreffmittwochs, 14–18 Uhrfreitags, 19–23 UhrJugendzentrum Gleis 1B

    Jugendgottesdienstfindet nach den Herbstferien am 28.10.2016 wieder statt

    Fiire mit de ChliineSamstag, 1. Oktober11 Uhr, Ref. Kirche

    Gschichte-höckmontag, 3. Oktober«Helmut, der Hund, der Äpfel zählt»16 Uhr, Ref. Kirche

    Eltern-Kind-TreffDienstag, 4. Oktober 14.30–16.30 Uhr, Zentrum am Buck, für Kinder bis 3 Jahre

    Spaghetti-Essen in hegimittwoch, 5. Oktober12 Uhr, Mehrzweckraum HegiAnmeldungen bis 3.10. an:[email protected] 242 06 68, oder Sekretariat 052 242 28 81

    Schenk mir eine GeschichteDonnerstag, 6. Oktober14.15 Uhr, Zentrum am Buck

    Erwachsene

    meditationmontags, 19–20 Uhrdonnerstags, 7.30–8 Uhrim Meditationsraumwährend der Herbstferienvom 10–21.10. findet keine Meditation statt

    BüchertreffFreitag, 30. September9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

    Ökumenische VesperFreitag, 30. September20 Uhr, Ref. Kirche

    Conversation françaiseFreitag, 30.9/7. Oktober14–15 Uhr, 17.30–18.30 UhrZentrum am Buck

    English ConversationFreitag, 30.9./7. Oktober10–11 Uhr, advanced11–12 Uhr, for everybody Zentrum am Buck

    BüchertreffFreitag, 7. Oktober9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

    Kalender

    www.refkircheoberi.ch

    KontaktadresseSekretariat, RedaktionRuth Schrepfer, Jeannette Leutwyler

    Ref. Kirchgemeinde Oberwinterthur

    Hohlandstrasse 7, 8404 Winterthur

    052 242 28 81, [email protected]

    PfarrteamAnna Katharina Breuer

    Telefon 052 242 10 77

    [email protected]

    Felix Gietenbruch

    Telefon 052 243 30 35

    [email protected]

    Salome Probst (Stv. Nadine Mittag)

    Telefon 079 324 97 79

    [email protected]

    Jürg Seeger

    Telefon 052 242 26 38

    [email protected]

    SozialdiakonieThomas Karcher

    Telefon 052 242 40 74

    [email protected]

    Peter Marti

    Telefon 052 242 71 30

    www.oberi.jugendarbeit.ch

    Maike Maurer

    Telefon 052 243 30 38

    [email protected]

    Ursina Theus

    Zentrum am Buck

    Telefon 052 242 14 43

    [email protected]

    Katharina Wehrli

    Telefon 052 242 15 46

    [email protected]

    Gottesdienstein der Ref. Kirche

    Sonntag, 2. Oktober, 10 UhrFestgottesdienst zum 30 Jahre-Selam-JubiläumPfrn. Anna Katharina Breuer und Team, Gäste aus Äthiopien, Pantomimengruppe «Artbeat», Iren Schmid und Band Chinderhüeti Chinderinsle

    Sonntag, 9. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfrn. Salome Probst

    Sonntag, 16. Oktober, 9.30 UhrGottesdienstPfr. Kurt Müller

    Gottesdiensteim Alterszentrum Oberi

    jeweils 9.30 Uhr

    Sonntag, 2. OktoberGottesdienstPfr. Roland Klee

    Sonntag, 9. OktoberGottesdienstSeelsorgerin Claudia Gabriel

    Sonntag, 16. OktoberGottesdienstPfr. Roland Klee

    Taufgottesdienste

    30. Okt. Pfr. Felix Gietenbruch13. Nov. Pfrn. Anna K. Breuer04. Dez. Pfr. Felix Gietenbruch22. Jan. Pfr. Jürg Seeger5. Feb. Pfrn. Nadine Mittag5. März Pfrn. Anna K. Breuer2. April Pfr. Jürg Seeger16. April Pfr. Jürg Seeger7. Mai Pfr. Felix Gietenbruch

    Amtswochen

    3.–7. Oktober:Pfr. Jürg Seeger10.–14. Oktober:Pfr. Felix Gietenbruch

    Kinder, Jugendliche, Familien

    Spielkiosk Eulachparkmittwochs, 14–19 Uhrsonntags, 14–19 UhrHalle 710, Neuhegi

    Während der herbstferiengeschlossen:

    KirchgemeindehausKafi St. arbogastund Kafitreff hegi10.–23. OktoberSekretariat / Sigristenamt10.–23. OktoberZentrum am Buck7.–23. OktoberJugendzentrum Gleis 1B17.–23. Oktober

    In dringenden Fällen:Pfarrperson der Amtswoche kontaktieren

    Sommerkolibri 2016