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Nr. 16 30. August 2013 www.kirche-erlenbach.ch reformiert. lokal «IM NAMEN GOTTES». Nine-Eleven Theaterstück von Peter-Adrian Cohen reformier te kirche erlenbach ZH 343 «Im Namen Gottes», ein Schauspiel von Peter-Adrian Cohen zum zwölften Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 Am 11. September 2013 sind es zwölf Jahre her, seit Selbstmordat- tentäter zwei Passagierflugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York gelenkt und über 3000 Menschen in den Tod ge- rissen haben. Die Welt ist seither nicht mehr die- selbe. Neben den tiefgreifenden poli- tischen und wirtschaftlichen Folgen warf der grausame Anschlag auch ein dunkles Licht auf die Verfüh- rungskraft fanatischer Religionen, insbesondere auf jene eines radikali- sierten Islams. Schliesslich handel- ten die Attentäter der Wahnsinnstat aus ihrer Sicht im Namen Gottes. Das ist der Ausgangspunkt eines Schauspiels von Peter-Adrian Co- hen, das zum 12. Jahrestag des Ter- roranschlags in der reformierten Kirche Erlenbach aufgeführt wird. Die Regie hält die Inszenierung des Sechs-Personen-Stücks extrem nüchtern. Umso wichtiger sind die Monologe und Zwiegespräche der Protagonisten. Sie schlüpfen in die Rolle eines Pfarrers, eines Rabbis, eines Muslims, eines Bischofs und einer Psychoanalytikerin und versu- chen aus ihrer Warte mit der Un- menschlichkeit des Menschen fertig zu werden und die Rolle ihrer eige- nen Religion zu reflektieren. Es ist schliesslich der Bischof, der die Doppeldeutigkeit des Religiösen in Worte fasst: «Es gibt keine stärke- re, aber auch keine zerstörerische Kraft als die Leidenschaft der Reli- gionen.» Die Fragen nach Gott in dieser Tragödie stellen sich auch – aber ganz anders und unmittelbarer – die Menschen in den einstürzen- den Zwillingstürmen, die hilflosen Retter und Feuerwehrleute in ihrem Katastropheneinsatz und die Ange- hörigen, die via Mobiltelefon den Tod ihrer Liebsten miterleben müs- sen. Auch diese Menschen melden sich in ihrer ganzen Verzweiflung, in ihrer Wut und Angst auf der Büh- ne zu Wort. Der Muslim im Stück bezeichnet sich als Atheist, er nimmt die Aussensicht ein. Amira Hafner-Al- Jabaji, Islamwissenschaftlerin und Präsidentin des Interreligiösen Think-Tanks, wird im Anschluss an das Theater den Epilog aus ei- ner Innensicht des Islams halten. «Im Namen Gottes» – Nine-Eleven ein Schauspiel von Peter-Adrian Cohen zum zwölften Jahrestag der Terroranschläge, am Mittwoch, 11. September, 20.00 Uhr in der Kirche Erlenbach Eintritt frei, freiwillige Kollekte zur Kostendeckung Evita – Kampf für Freiheit und Würde Im Musikgottesdienst vom Sonn- tag, 29. September 2013 spielt die Harmonie Erlenbach unter der Leitung von Dirigent Jean Knutti vom Komponisten Andrew Lloyd Webber Highlights aus den Mu- sicals Evita und Jesus Christ Su- perstar. Wer kann ihn nicht sin- gen, den bewegenden Song Don’t cry for me Argentina? Nicht nur die Melodie ist hinreissend, son- dern auch die Geschichte, die da- hinter steckt. Im Musical Evita wird das Leben von Eva Perón aus der Perspektive des Arbeiters Che (Synonym für Bursche, Ver- treter des einfachen Volkes) er- zählt. Es handelt vom Aufstieg von Eva zur mächtigen Präsiden- tengattin von Argentinien und ihrer Liebe zu Juan Peron. Sonntag, 29. September 2013, 10.00 Uhr in der Kirche. Gina Schibler Herausgepickt

reformiert. lokal - kirche-erlenbach.ch · Für Mitarbeitende, Mitglieder der Besuchergruppe und weitere Interessierte, Weiterbildung mit PD Dr. med. Albert Wettstein am Samstag,

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Nr. 16 30. August 2013www.kirche-erlenbach.ch

reformiert.lokal

«IM NAMEN GOTTES». Nine-ElevenTheaterstück von Peter-Adrian Cohen

reformierte kirche erlenbach

ZH

343

«Im Namen Gottes», ein Schauspiel von Peter-Adrian Cohen zum zwölften Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001

Am 11. September 2013 sind es zwölf Jahre her, seit Selbstmordat-tentäter zwei Passagierflugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York gelenkt und über 3000 Menschen in den Tod ge-rissen haben.Die Welt ist seither nicht mehr die-selbe. Neben den tiefgreifenden poli-tischen und wirtschaftlichen Folgen warf der grausame Anschlag auch ein dunkles Licht auf die Verfüh-rungskraft fanatischer Religionen, insbesondere auf jene eines radikali-sierten Islams. Schliesslich handel-ten die Attentäter der Wahnsinnstat aus ihrer Sicht im Namen Gottes.Das ist der Ausgangspunkt eines Schauspiels von Peter-Adrian Co-hen, das zum 12. Jahrestag des Ter-roranschlags in der reformierten Kirche Erlenbach aufgeführt wird. Die Regie hält die Inszenierung des

Sechs-Personen-Stücks extrem nüchtern. Umso wichtiger sind die Monologe und Zwiegespräche der Protagonisten. Sie schlüpfen in die Rolle eines Pfarrers, eines Rabbis, eines Muslims, eines Bischofs und einer Psychoanalytikerin und versu-chen aus ihrer Warte mit der Un-menschlichkeit des Menschen fertig zu werden und die Rolle ihrer eige-nen Religion zu reflektieren.Es ist schliesslich der Bischof, der die Doppeldeutigkeit des Religiösen in Worte fasst: «Es gibt keine stärke-re, aber auch keine zerstörerische Kraft als die Leidenschaft der Reli-gionen.» Die Fragen nach Gott in dieser Tragödie stellen sich auch – aber ganz anders und unmittelbarer – die Menschen in den einstürzen-den Zwillingstürmen, die hilflosen Retter und Feuerwehrleute in ihrem Katastropheneinsatz und die Ange-

hörigen, die via Mobiltelefon den Tod ihrer Liebsten miterleben müs-sen. Auch diese Menschen melden sich in ihrer ganzen Verzweiflung, in ihrer Wut und Angst auf der Büh-ne zu Wort.Der Muslim im Stück bezeichnet sich als Atheist, er nimmt die Aussensicht ein. Amira Hafner-Al- Jabaji, Islamwissenschaftlerin und Präsidentin des Interreligiösen Think-Tanks, wird im Anschluss an das Theater den Epilog aus ei-ner Innensicht des Islams halten. «Im Namen Gottes» – Nine-Eleven ein Schauspiel von Peter-Adrian Cohen zum zwölften Jahrestag der Terroranschläge, am Mittwoch, 11. September, 20.00 Uhr in der Kirche Erlenbach Eintritt frei, freiwillige Kollekte zur Kostendeckung

Evita – Kampf für Freiheit und WürdeIm Musikgottesdienst vom Sonn-tag, 29. September 2013 spielt die Harmonie Erlenbach unter der Leitung von Dirigent Jean Knutti vom Komponisten Andrew Lloyd Webber Highlights aus den Mu-sicals Evita und Jesus Christ Su-perstar. Wer kann ihn nicht sin-gen, den bewegenden Song Don’t cry for me Argentina? Nicht nur die Melodie ist hinreissend, son-dern auch die Geschichte, die da-hinter steckt. Im Musical Evita wird das Leben von Eva Perón aus der Perspektive des Arbeiters Che (Synonym für Bursche, Ver-treter des einfachen Volkes) er-zählt. Es handelt vom Aufstieg von Eva zur mächtigen Präsiden-tengattin von Argentinien und ihrer Liebe zu Juan Peron.Sonntag, 29. September 2013, 10.00 Uhr in der Kirche.Gina Schibler

Herausgepickt

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Für Mitarbeitende, Mitglieder der Besuchergruppe und weitere Interessierte, Weiterbildung mit PD Dr. med. Albert Wettstein am Samstag, 28. September.Haben Sie auch schon einmal überlegt Freiwilligenarbeit zu leisten, aber noch nicht die richti-ge Gelegenheit dafür gefunden? An diesem Samstagvormittag können Sie erfahren wie das von PD Dr. med. Albert Wettstein ge-meinsam mit der zürcherLandes-kirche entwickelte Va bene? Kon-zept in Erlenbach realisiert werden kann. Wie können Menschen in unserer Gemeinde selbstständig und fit bleiben bis ins hohe Alter? Wel-che Unterstützung geben ihnen Freiwillige dabei? Wie gestalten wir die Phase des Alters wertvoll, selbst angesichts von zunehmen-der Gebrechlichkeit und Demenz? Wie begegnen wir älteren Men-schen, ohne sie zu entmündigen? Wie weben wir das Netz der Ge-meinschaft so dicht, dass niemand sich ausgeschlossen fühlen muss?

Weiterbi ldung

Wertvolles Altern

Das Menschliche und das Unmenschliche

Gespräch

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«Im Namen Gottes» – Nine- Eleven wird auch im Gespräch mit Jakob Kellenberger dem emeritierten, ehemaligen Prä- sidenten des IKRK am darauf-folgenden Abend aufgenommen.Im Gespräch mit Jakob Kellenber-ger werden Bezüge zum Theater-stück des Vorabends geschaffen und dem Zusammenhang von Reli-gion und Gewalt nachgegangen. Wie hat sich Jakob Kellenbergers persönliches Verhältnis zu Gott, zum Glauben, zu den Religionen im Laufe der Jahrzehnte gewandelt, in denen er als Präsident des IKRK’s oder als Diplomat Ungerechtigkei-ten, menschlichen Abgründen, dem Bösen der Welt begegnet ist? Hat sich sein Gottesbild, sein Men-schenbild durch seine beruflichen

Erfahrungen gewandelt? Woraus hat Jakob Kellenberger die Kraft geschöpft, seine Aufgaben wahr-zunehmen und auszuhalten?Im zweiten Teil des Abends ha-ben Sie die Gelegenheit mit Ja-kob Kellenberger ins Gespräch zu kommen. Kollekte an diesem Abend ist für das IKRK bestimmt. Donnerstag, 12. September, 20.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Erlen-bach, 19.30 Uhr Apéro. «Das Menschliche und das Unmenschliche», Pfarrer Andreas Cabalzar im Ge-spräch mit Jakob Kellenber-ger, ehemaliger Präsident des IKRK.

Jakob Kellenberger, ehemaliger Präsident des IKRK

Die Weiterbildung vom 28. Septem-ber unter der Leitung des pensio-nierten Stadtarztes von Zürich wird hoffentlich unterhaltsam und infor-mativ zugleich diesen schwierigen und wichtigen Fragen nachgehen.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Über eine allfällige freiwillige Mit-arbeit können Sie erst nach dieser Weiterbildung definitiv entscheiden.Weiterbildung mit PD Dr. med. Albert Wettstein, am Samstag, 28. September, 9.30 bis 12.15 Uhr im Kirchgemeindehaus

Programm: 9.30 Uhr Begrüssung mit Kaffee und Gipfeli; 10.00 Uhr «Selbständig und fit bleiben bis ins hohe Alter» Referat von Dr. Albert Wettstein, mit Übungen; 11.00 Uhr Pause; 11.15 Uhr «Wertvolles Al-ter!» Input, Übungen und Schluss-diskussion. Schluss der Veranstal-tung 12.15 Uhr. Ort: Kirchge- meindehaus Erlenbach, Schulhaus-strasse 40, 8703 Erlenbach, Anmel-dung bei Pfarrerin Gina Schibler, [email protected] oder Tele-fon 044 910 62 80.Pfarrerin Gina Schibler

Dr. Albert Wettstein, ehemaliger Stadtarzt von Zürich

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VOM AFANGE … VOM LOSLAH UND VOM ERINNERE … am Sonntag, 8. September, 10.00 Uhr in der reformierten Kirche Erlenbach.Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Schultag? In meiner Erinne-rung ein Tag der Wechselbäder der Gefühle: Angst, unbändige Freude, Neugier, Ungeduld, Stolz, Unsi-cherheit.Auch als Vater erlebte ich die Auf-brüche in neue Abschnitte der Kin-der wieder mit ambivalenten Ge-fühlen. Wie geht es Ihnen? Jedenfalls ist ein Schulanfang nicht Nichts. Jeder Auftakt eines Schul-jahres ein Neuanfang, neue Bü-cher, neuer Stoff und vielleicht eine neue Lehrerin oder einen neuen Lehrer. Aber auch im Auftakt des Konf-Jahres schwingen unter-schiedliche Emotionen mit. Bei den Jugendlichen – die Kollegin-nen und Kollegen aus dem Dorf wiedersehen. Neugier auf die The-matiken die besprochen werden, die Auseinandersetzung mit Er-wachsenenthemen. Für die Eltern

Am Chilibisonntag, 1. September, um 10.00 Uhr feiern wir den Ge-burtstag der reformierten Kirche, die am ersten September-Wochen-ende vor 122 Jahren der Gemeinde übergeben wurde. Deshalb feiern wir dieses Ereignis jedes Jahr mit unserer Chilbi – dem Erlenbacher Fest. Auch dieses Jahr wird der Got-tesdienst von der Begleitgruppe re-ligiöse Betreuung in der Martinstif-tung gestaltet. Diakon Zeljko Calusic wird zusammen mit Pfarrer

Famil ien

Gebur tstag der reformier ten Kirche

R e i s e n

Einsiedelei in der Verenaschlucht bei Solothurn

Gemeinde-StädtereiseNach Fribourg, Basel und Bern begleitet uns Max Schärer am Freitag, 20. September, nach Solothurn, in die Barock- und Ambassadorenstadt. Mit einem kurzen Spaziergang durch die romantische Wald-schlucht erreichen wir die Einsiede-lei mit der Martins- und der Ve-renakapelle, ein wunderschöner Ort der Kraft, wo die heilige Vere-na in einer Doppelhöhle der Legen-de nach ihre segensreiche Zeit in Solothurn verlebte. Der Bus bringt uns zum Amtshausplatz zurück. Von dort aus erkunden wir die Stadt im Zeichen der Zahl 11: 11 Uhr, 11 Brunnnen, 11 Kirchen, 11 Tore, 11 Bastionen, 3 x 11 Treppenstufen vor der St. Ursenkathedrale und so fort. Über den Marktplatz mit dem ältes-ten Bau der Stadt, dem Glocken-turm, erreichen wir die beiden schönsten Kirchen: die Jesuitenkir-che und die St. Ursenkathedrale, die geprägt wird durch die beiden Stadtheiligen, Ursus und Viktor, beide nach der Legende Angehöri-ge der römischen thebäischen Legi-on, die im 4. Jahrhundert in St. Maurice niedergemetzelt wurden, da sie als Christen nicht den römi-schen Göttern opfern wollten. Es besteht die Möglichkeit, den Turm der Kathedrale zu besteigen (240

Treppenstufen!). Ein fantastischer Blick über die Stadt entschädigt uns für den schweisstreibenden Auf-stieg. Vor uns liegt die ganze Stadt mit ihren Häusern, Strassen, Plät-zen und Bastionen. Vorbei am Am-bassadorenhof – Solothurn war von 1530–1792 Sitz des französischen Botschafters – erreichen wir über den Riedholzturm und das Basler-tor, vorbei am wunderschönen Pa-lais Besenval, kommen wir an das Aareufer. Bald gelangen wir am Krummturm vorbei zur Anlege-stelle des Aareschiffes. Das Schiff fährt uns in einer ge-nussreichen Fahrt durch viele Flussschleifen und durch die Schleuse vor Nidau nach Biel. Auf dem Schiff haben wir Gelegenheit, das Mittagessen einzunehmen. Der Bus bringt uns zum Bahnhof, wo wir mit dem Zug die Heimreise an-treten. Hinreise: Erlenbach ab 7.59 Uhr, Solothurn an 9.26 Uhr. Schiff-

fahrt: Solothurn ab 12.10 Uhr (mit GA gratis!), Biel an 15.00 Uhr. Heimreise: Biel ab 15.33 Uhr, Er-lenbach an 17.00 Uhr.Die Städtereise wird uns mit der Stadt Solothurn und der Schiffsrei-se nach Biel viel Erlebnisreichtum bieten. Ich freue mich auf viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen.Max Schärer

Schulanfangsgottesdienst

Oekumenischer Chilbi-Gottesdienst

vielleicht auch die Ankündigung, dass die eigene Tochter, der eigene Sohn an der Schwelle zum Er-wachsensein steht. Die Kleine, der Kleine wird gross ...Im Schulanfangsgottesdienst soll von diesen Schwellen und Aufbrü-chen die Rede sein und der Erinne-rung an eigene Erfahrungen Raum gegeben werden. Im Gottesdienst, der von den Kate-chetinnen Annette Frei und Clau-dia Izzo in Kooperation mit Pfarrer Andreas Cabalzar gestaltet wird, wirken die 2. und 3. Klasskinder und die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit. Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde zur Eröffnung des frisch umgebauten Foyers im Kirchgemeindehaus zum Apéro eingeladen. Auch das ein Auf-bruch, soll doch das Foyer zu einem Treffpunkt in Erlenbach werden.Schulanfangsgottesdienst am Sonntag, 8. September, 10.00 Uhr in der Kirche Erlenbach.Pfarrer Andreas Cabalzar

Andreas Cabalzar durch den Gottes-dienst führen. Die Farbigkeit und Vielgestaltigkeit unserer Kirchge-meinde wiederspiegelt sich im Chil-bigottesdienst, in dem auch ein Er-lenbacher Baby in die Gemeinde aufgenommen wird. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herz-lich zum Apéro eingeladen.Sonntag, 1. September, 10.00 Uhr ökumenischer Chilbi-Gottesdienst in der Kirche Erlenbach

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T ipp

Wir feiern ErntedankFiire mit de Chliine am Samstag, 14. September, 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

EinweihungAm Sonntag, 8. September, nach dem Schulanfangs- Gottesdienst weihen wir den neuen Treffpunkt im Kirchge-meindehaus ein.

K a l e n d e r reformierte kirche erlenbach

Gottesdienste

Sonntag, 1. September10.00 Uhr Ökumenischer Chilbi-Gottesdienstin der Kirche Erlenbach mit Pfarrer Andreas Cabalzar

Sonntag, 8. September10.00 Uhr Schulanfangs- GottesdienstDie Kinder der 1. Klasse werden von den Zweit-, Drittklässlern und den Konfirmanden begrüsst.Mit Claudia Izzo, Annette Frei und Pfarrer Andreas Cabalzar. Anschliessend Apéro und Einweihung des neuen Treff-punkts im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 15. September10.00 Uhr Bettags-Gottesdienst mit AbendmahlUnter der Leitung von Veronika Haller singt die Kantorei Erlenbach Chorwerke (Psalmen) von Joseph Haydn und (Gefangenenchor) von Giusep-pe Verdi. Robert Metzger, Orgel.Pfarrerin Gina Schibler.

Sonntag, 22. September10.00 Uhr GottesdienstPfarrer Andreas Cabalzar

Sonntag, 29. September10.00 Uhr Musik-Gottesdienst mit der Harmonie ErlenbachPfarrerin Gina Schibler

FahrdienstKontaktieren Sie die Pfarrpersonen:Gina Schibler Telefon 044 910 62 80Andreas Cabalzar Telefon 044 910 45 60

Veranstaltungen

Mittwoch, 18. SeptemberGemeinsames Mittagessen12.15 Uhr, KirchgemeindehausAn-/Abmeldungen Telefon 044 910 16 61

Freitag, 20. SeptemberGemeindeausflug in die Ambassadoren-Stadt Solothurnmit Max Schärer

Mittwoch, 2. OktoberGemeindenachmittag14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Dienstag, 22. OktoberFrauenkino im Kirchgemeindehaus20.00 Uhr Filmbeginn, 19.30 Uhr Apéro

Mittwoch, 23. OktoberGemeinsames Mittagessen12.15 Uhr, KirchgemeindehausAn-/Abmeldungen Telefon 044 910 16 61

Kultur & Kirche

Samstag, 26. Oktober17.45 Uhr BarockPfarrerin Gina Schibler

Essen & Ethik

Mittwoch, 11. September«Im Namen Gottes – Nine-Eleven», ein Theaterstück von Peter-Adrian Cohen.Ein Bischof, ein Rabbiner, eine Psychoanalytikerin, ein Pfarrer und ein Muslim ringen um ihren Glauben und mit ihren Zweifeln. Woher stammt die Unmensch-lichkeit des Menschen? Und wo ist Gott angesichts des Bösen in der Welt? 20.00 Uhr, Kirche Erlenbach

Donnerstag, 12. SeptemberWas ist human? Das Mensch-liche und das Unmenschliche. Jakob Kellenberger, ehem. Präsident des IKRK im Gespräch mit Pfarrer Andreas Cabalzar.20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr Apéro

Kinder Jugendliche Famil ien

Samstag, 14. September9.30 Uhr Fiire mit de Chliine, «Wir feiern Erntedank»Reformierte Kirche Erlenbach

Samstag, 9. November9.30 Uhr Fiire mit de Chliine, «Jonas und der Wal»Katholisches Kirchenzentrum Erlenbach

ImpressumEine Beilage der Zeitung «reformiert.» Erscheint vierzehntäglich

Herausgeberin:Evangelisch-ReformierteKirchgemeinde Erlenbach

Redaktion: Stephan Barth Telefon 044 911 03 83 [email protected]

Pfarrpersonen: Gina Schibler Telefon 044 910 62 80 [email protected]

Andreas Cabalzar Telefon 044 910 45 60 [email protected]

Sigrist: Rolf Zangger Telefon 079 950 32 13 [email protected]

Hauswirtschaft Kirchgemeindehaus: Charlotte Albonico Telefon 044 910 16 61 [email protected]

Präsidentin Kirchenpflege: Hedy Anderegg-Tschudin Telefon 043 266 94 30 [email protected]

Gestaltung: kolbgrafik.ch

Sekretariat Kirchgemeinde Telefon 044 911 03 83

Immer am

MontagProben der Kantorei Erlenbach19.45 Uhr, KirchgemeindehausAuskunft: H. Largiadèr, Telefon 044 915 33 88

3. Klassunterricht mit Gina Schibler oder Claudia Izzo12.00 und 15.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Mittwoch1. Klassunterrichtmit Annette Frei8.15 und 11.10 Uhr, Kirchgemeindehaus

Zeit der Stille18.30 Uhr, Kirche

Freitag2. Klassunterrichtmit Claudia Izzo8.15 und 11.10 Uhr, Kirchgemeindehaus

VorbehaltDaten und Zeitpunkt der Veranstaltungen können Änderungen unterliegen.

Weitere Informationenwww.kirche-erlenbach.ch