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Das Seminarprogramm für Betriebsräte des Landesbezirks Rheinland-Pfalz/Saar 2012
Landesseminarplan 2012fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Hrden meistern Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Mainz
Saarbrcken
Neuwied-Wirges
Ludwigshafen
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99
9
2IG BCE BWS Wir sind das Original.
Wir wissen, wofr ihr kmpft. Wir kennen eure
Hindernisse und die Wege, diese zu berwinden.
Bildung direkt aus der Praxis das knnen nur wir.
Denn keiner ist nher dran.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Musterberschrift Unterkategorie
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fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Landesseminarplan 2012
Hrden meisternWissen, das kommt
4MusterberschriftUnterkategorie
Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Musterberschrift Unterkategorie
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Vorwort
auch fr das Jahr 2012 haben wir ein spannendes Bildungs-programm fr euch zusammengestellt. Dieses soll euch dabei untersttzen, die anfallenden Aufgabenfelder kompetent und zeitgem zu gestalten. Hierzu bieten wir wichtige Basis- und Fortgeschrittenenseminare sowie solche mit aktuellem Themenbezug an.
Die Betriebsratswahlen liegen nun schon zwei Jahre zurck. Viele von euch haben die Zeit bereits fr ihre persnliche Fort-bildung genutzt. Wer dies noch nicht getan und immer wieder verschoben hat, sollte schnell aktiv werden: In den Grundla-genseminaren BR 1-5 erhaltet ihr das notwendige Know-how, um eure Arbeit im Betriebsrat kompetent, zielorientiert und effizient zu verrichten. Zudem knnt ihr euch hier mit Gleich-gesinnten austauschen und vernetzen.
Ab dem Jahr 2012 wird jede Teilnehmerin und jeder Teilneh-mer zum Ende eines Seminars ein Zertifikat von der BWS er-halten. Dieses dokumentiert euer persnliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen. Einige Zertifikate werden Teil eines Bonusprogramms, das die BWS ab 2013 mit besonderen Anreizen belohnen wird. In diesem Jahr knnt ihr hierfr bereits erste Bronze- und Silber-Zertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergnzen.
Jede unserer Veranstaltungen ist fr euch ein wichtiger Bau-stein fr die Zukunft. Niemals zuvor war die BWS so umfang-reich und aktuell aufgestellt wie heute. In jedem Fall solltet ihr daher auch einen Blick in das zentrale bundesweite Semi-narprogramm werfen. Falls ihr keines zur Hand habt, findet ihr das Angebot auch unter www.igbce-bws.de.
brigens organisiert die IG BCE BWS auch Inhouse-Seminare, die auf euren ganz individuellen Bedarf zugeschnitten sind. Das Prozedere ist ganz unkompliziert: Fragt einfach bei den Kolleginnen und Kollegen in eurem Bezirk oder bei uns im Landesbezirk an. Wir finden dann die richtige Lsung fr eure Aufgabe oder auch fr das jeweilige Problem, dem ihr gerade gegenbersteht.
Nutzt die Chance der Fortbildung. Wir wnschen euch viel Spa bei den Schulungen, wichtige Erkenntnisse, bereichernde Kontakte und natrlich Erfolg bei eurer Arbeit.
Mit einem herzlichen Glck auf und besten Gren
Ralf Sikorski Landesbezirksleiter
Matthias Hille Landesbildungssekretr
Liebe Kolleginnen und Kollegen im Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland,
Landesbezirksleiter Ralf Sikorski
Landesbildungssekretr Matthias Hille
Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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MusterberschriftUnterkategorie
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Impressum
Herausgeber Gesellschaft fr Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Knigsworther Platz 6 30167 Hannover
Verantwortlich Edeltraud Glnzer Peter Wind
Redaktion Marion Khler Kathrin Behrens kb2 kommunikationsberatung | Berliner Strae 80 14467 Potsdam
Gestaltung & Layout Antje Zimmermann Julia Hintz junge meister* | Kantstrae 149 10623 Berlin
Druck BWH GmbH Die Publishing Company | Beckstrae 10 30457 Hannover
Fotonachweis
Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Michael Kottmeier | agenda | 2010
Impressum | Fotonachweis
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Musterberschrift Unterkategorie
Weitere Informationen
Vorwortqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Impressum | Fotonachweisqq . . . . . . . . . . . . . . 6
Weiterbildung sinnvoll planenqq . . . . . . . . . . . . . 8Hilfestellung fr die Planungqq . . . . . . . . . . . . 8
Persnliche Weiterbildungsplanungqq . . . . . . . . . . . 9Wo stehe ich? Die sechs Fragen qqzu meiner Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . . 9
Baustein fr die Zukunft qqDas BWS Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . 12
Kalender 2012qq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Referent(inn)enqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Kostenqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Das BWS-Teamqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Bezirke des IG BCE-Landesbezirks qqRheinland-Pfalz/Saarland . . . . . . . . . . . . . . 48Anmeldungqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Informationen zur Freistellungqq . . . . . . . . . . . . 50Mitteilung ber die Entsendung eines Betriebs-qqratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Aus-zubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . 53Mitteilung ber die Teilnahme einer Vertrauensperson qqder Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . 55
Anmeldeformularqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Beitrittserklrung und Einzugsvollmachtqq . . . . . . . 59
Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland . . . . . . . . 16
BR 1 1x1 fr Betriebsrteqq . . . . . . . . . . . . . 16BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheitenqq . . 17BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheitenqq . . . . 18BR 4 Betriebsrat und Arbeitsrechtqq . . . . . . . . . 19BR 5 Betriebsrat und Wirtschaftqq . . . . . . . . . . 20
Bezirk Neuwied-Wirges . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Leiharbeit und Werkvertrgeqq . . . . . . . . . . . . . 21Betriebsrte in der betrieblichen ffentlichkeit qq Die erfolgreiche Betriebsversammlung . . . . . . . 22Integration schwerbehinderter Menschen ins qqArbeitsleben Frdermglichkeiten und Leistungen . . 23Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb qq Weg vom Reagieren hin zum Agieren . . . . . . . . 24
Bezirk Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Personalplanung und Qualifizierungsplanung vor Ortqq . . 25Fit als Betriebsrat: Belastungen und ihre qqBewltigungsstrategie fr Betriebsrte . . . . . . . . 26Gefhrdungsbeurteilungqq . . . . . . . . . . . . . . . 27Mediation Der moderne Weg der Konfliktlsungqq . . . 28Aktuelles aus Arbeits- und Sozialrechtqq . . . . . . . . 29
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Inhalt
Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland . . . . . . . . 34
JAV 1 Grundlagenseminarqq . . . . . . . . . . . . . 34JAV 2 Ausbildung checken und verbessernqq . . . . . . 35JAV 3 Arbeitstechnikenqq . . . . . . . . . . . . . . 36
Bezirk Neuwied-Wirges . . . . . . . . . . . . . . . . 37
JAV-ffentlichkeitsarbeit Die Jugendversammlung qqals Sprachrohr der JAV . . . . . . . . . . . . . . . 37JAV und BR Gemeinsam fr eine starke Ausbildungqq . . 38JAV-Wahlvorstandsschulungqq . . . . . . . . . . . . . 39
Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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MusterberschriftUnterkategorie
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Weiterbildung sinnvoll planen
Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hinblick auf mein Arbeitsfeld und meine persnliche Weiterentwicklung tatschlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und voraus-schauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persnliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehrt zunchst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch fr das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann.
BR-/GBR-Vorsitzende Fhrung eines BetriebsratsgremiumsqqLeiten von qq Betriebsratssitzung und -versammlungqq Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, BetriebsratsbroPosition beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, qq Motivation, Einbindung der BR-MitgliederVertretung des Betriebsrats nach auenqqqq VerhandlungsfhrungUmgang mit schwierigen Situationen in Gesprchenqq
Freigestellte Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Steuerung komplexer Themen im Betriebsratqqqq Umstrukturierung von Abteilungenqq Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte
Leiten von Ausschssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, qq AbteilungsversammlungenVerhandlungen fhren qqUmgang mit Menschen in schwierigen Situationen qq
Spezialist(inn)en,Expert(inn)en
Eigenstndige Bearbeitung von ThemenqqKonzeption/Umsetzung von Themen komplexere Aufgaben z. B. in Form von ProjektenqqLeiten von Ausschssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen qqAusschusssprecher(in)qqEntwickeln von Initiativen des Betriebsratsqq
Fortgeschrittene2. und 3. Amtszeit
Vertreter(in) im qq Wirtschaftsausschuss oder AufsichtsratMitarbeit in Projekten, ggf. in ArbeitsgemeinschaftsprojektenqqEigenstndige Bearbeitung von ThemenqqAusbau von ThemenschwerpunktenqqUmgang mit Menschenqq
Einsteiger(innen)1. Amtszeit
Basiswissen in qq BetriebswirtschaftslehreGrundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 15qqOrientierung ber grundlegende Aufgaben/ThemenqqKernkompetenz-Paket (siehe Zentraler Seminarplan)qq
Hilfestellung fr die Planung
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Musterberschrift Unterkategorie
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Persnliche Weiterbildungsplanung
Werner Wenz
Tel. 0511 7631-205 [email protected]
Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet?
Welche Kenntnisse brauche ich fr meine Betriebsratsarbeit in nchster Zeit? Welche zustzlichen Themen/Aufgaben mchte ich zuknftig bearbeiten?
Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Strken)
Was gelingt mir weniger gut?
Welche Weiterbildung wrde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Strken auszubauen, meine Schwchen zu minimieren oder neue Aufgaben bernehmen zu knnen?
Thema Lernmethode (Seminar, persnlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching)
Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse?
AnsprechpartnerWo stehe ich? Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung
Zentraler Seminarplan 2012Fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
KernkompetenzqqAktuelle TagungenqqAktuelle ThemenqqArbeitsrechtqqWirtschaftqqSoziale Kompetenz und RhetorikqqOrganisation und ffentlichkeitsarbeitqqSprachenqqArbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz qqEDV | DatenschutzqqSpezielle BetriebsratsthemenqqSchwerbehindertenvertretungqqJugend- und Auszubildendenvertretungqq
Bildung auf BundesebeneWissen macht den Unterschied
Jetzt Bildung sichern unterq www.igbce-bws.de
Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm
Baustein fr die Zukunft
Baustein fr die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm
Das BWS Silber-Zertifikat
Das BWS Bronze-Zertifikat
Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket qqund 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhlt das Silber-Zertifikat der BWS.
Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus qqdem Kernkompetenz-Paket besucht, erhlt je ein Bronze-Zertifikat.
Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat
Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 qqdeine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Gold- und Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehrst du zu einer besonderen Gruppe, fr die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden.
Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breite-re Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist fr euch ein wichtiger Baustein fr die Zukunft. Dies wer-den wir ab diesem Jahr verstrkt honorieren: Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persnliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr knnt ihr hierfr bereits erste Bronze- und Silber-Zertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergnzen.
Starter- und Kernkompetenz-Paket
Zur besseren bersicht haben wir Teile unseres Seminarpro-gramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten.
Starter-Paket
Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 13. Diese Semi-nare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungs-gesetzes und werden regional durchgefhrt.
Kernkompetenz-Paket
Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung, die jede Betriebsrtin und jeder Betriebsrat haben sollte.
Die Zertifikate der BWS
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Die Zertifikate der BWS
Bildung
auf hoh
em Nive
au
Platin
Max Mu
sterman
n
Hannov
er, 3. au
gust 201
1
Peter Wi
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Geschft
sfhrer i
G BCe BW
S
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Bildung auf ho
hem Niveau
Max Musterman
n
Hannover, 3. a
ugust 2011
Peter Wind
Geschftsfhre
r iG BCe BWS
ertifikatZ Gold
Bildung auf hohem Niveau
fr Basis-Paket und kernkompetenz-Paket
Z e r t i f i k a t
Max Mustermannhat an den Seminaren
qBR1
qBR3
qKernkompetenz Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
qKernkompetenz Betriebswirtschaftliches Handeln
qWirtschaftliche Kompetenz fr die Betriebsratsarbeit
qKernkompetenz Personalplanung und Entwicklung im Unternehmen
erfolgreich teilgenommen.
Hannover, 3. august 2011
Peter Wind Geschftsfhrer iG BCe BWS
Bildung auf hohem Niveau
kernkompetenz
Z e r t i f i k a t
Max Mustermannhat an dem SeminarqKernkompetenz Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
erfolgreich teilgenommen.
Hannover, 3. august 2011
Peter Wind Geschftsfhrer iG BCe BWS
Bildung auf hohem Niveau
Z e r t i f i k a tMax Mustermann
hat an dem SeminarqArbeitsrecht 2
Die Beendigung des Arbeitsverhltnisses
erfolgreich teilgenommen.q Die rechtliche Beendigung des arbeitsverhltnisses
q Betriebsbedingte kndigung
q Verhaltensbedingte kndigung
q Personenbedingte kndigung
q aufhebungsvertrag
q abwicklungsvertrag
q arbeitsgerichtsverfahren
Hannover, 3. august 2011
Peter Wind Geschftsfhrer iG BCe BWS
Wir beraten dich!
Gerne untersttzen wir dich dabei, deinen persnlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336.
Mehr Information
Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf hufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate
q www.igbce-bws.de
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Immer auf dem neuesten Stand
Jetzt zur IG BCE!
Dante Alighieri (1265-1321)
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie krftig an und handelt.
Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und BetriebsrteLandesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Inhalte
Mglichkeiten der betrieblichen MitbestimmungqqHistorische Entwicklung des Betriebsverfassungs-qqgesetzesRechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und qqBeteiligungsrechte des BetriebsratsAufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle qqZusammenarbeit und persnliche RechtsstellungGeschftsfhrung des BetriebsratsqqZusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzern-qqbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und AuszubildendenvertretungBetriebsversammlungqqTarifvertrge und Bildungsangeboteqq
Aller Anfang ist gar nicht so schwer!
Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen fr die vielfltigen Aufgaben von Betriebsrten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten berblick ber ihre Rechte und Einflussmglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und bun-gen vermittelt.
Zielgruppe: Neu gewhlte Betriebsratsmitglieder, Kandidaten zur Betriebs-ratswahl oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einfhrungsse-minar fr Betriebsratsmitglieder besucht haben.
BR 1 1x1 fr Betriebsrte
TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Februar 06.02. 10.02.12Sparkassenakademie, Budenheim
874,00 472,00 BWS-800-180101-12
Juni 11.06. 15.06.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180102-12
September 03.09. 07.09.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180103-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fuball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Mrz 05.03. 09.03.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180201-12
Mai 07.05. 11.05.12Hotel Heinz, Hhr-Grenzhausen
833,00 601,00 BWS-800-180202-12
August 27.08. 31.08.12Sparkassenakademie, Budenheim
874,00 472,00 BWS-800-180203-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Inhalte
Gesetze und RechtssystematikqqPersonalplanung und QualifizierungqqPersonelle EinzelmanahmenqqMitwirkung und Mitbestimmung bei KndigungenqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq
Der Mensch geht vor!
Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmanahmen. Die Themen Einstellung, Ver-setzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kndigungen werden intensiv in diesem Seminar behandelt. Die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes bieten im Rahmen der 92-102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte fr Betriebsrte diese werden vorgestellt.
BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Inhalte
Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqInitiativ- und Beteiligungsrechte der qqBetriebsrtinnen und BetriebsrteInformationsquellen und Mglichkeiten qqder InformationsbeschaffungVerhandlungsfhrung und KonfliktlsungqqAbschluss von BetriebsvereinbarungenqqBildungsangeboteqq
Agieren statt reagieren!
Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Mglichkeiten zur Durchset-zung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angele-genheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann. In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zhlt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen.
BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Februar 27.02. 02.03.12Sparkassenakademie, Budenheim
874,00 472,00 BWS-800-180301-12
April 23.04. 27.04.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180302-12
September 17.09. 21.09.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180303-12
November 12.11. 16.11.12Hotel Heinz, Hhr-Grenzhausen
833,00 601,00 BWS-800-180304-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Inhalte
Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqEntstehung und Bedeutung des ArbeitsrechtsqqVerhltnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen qqund ArbeitsvertragKollektives ArbeitsrechtqqIndividualarbeitsrechtqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq
Wege durch den Irrgarten!
Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer durchschaubar. Trotzdem werden Betriebsrtinnen und Betriebsrte hufig schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. So bitten beispielsweise die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Untersttzung, um Arbeitsvertrge zu vern-dern oder mit Abmahnungen umzugehen. Er muss in Mitbe-stimmungsfragen aktiv werden und Betriebsvereinbarungen verhandeln. Das Seminar zeigt Wege durch den Irrgarten. Es erklrt die verschiedenen Felder des Arbeitsrechts und zeigt auf, wie diese in der Praxis angewendet werden knnen. Auch fr neue Betriebsrtinnen und Betriebsrte ist dies eine gute Grundlage fr weiterfhrende Seminare der IG BCE BWS GmbH.
BR 4 Betriebsrat und Arbeitsrecht
TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Mrz 19.03. 23.03.12Pfalzhotel, Asselheim
881,00 551,00 BWS-800-180401-12
Juni 18.06. 22.06.12Pfalzhotel, Asselheim
881,00 551,00 BWS-800-180402-12
Oktober 15.10. 19.10.12Hotel Heinz, Hhr-Grenzhausen
867,00 601,00 BWS-800-180403-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fuball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Inhalte
Grundlagen der WirtschaftsordnungqqWirtschaftspolitische ProblemeqqWandel der Wirtschaft/UnternehmenswandelqqStandortbedingungen/IndustriepolitikqqUnternehmens- und ManagementstrategienqqWirtschaftsausschuss und AufsichtsratqqGrundverstndnis der BetriebswirtschaftqqFolgen betriebswirtschaftlichen Handelnsqq
Einblick fr mehr Durchblick!
Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und -bestimmen will, der muss die Grundlagen unternehmeri-schen Handelns verstehen. Dazu gehrt heutzutage mehr denn je ein volkswirtschaftliches wie betriebswirtschaftliches Grund-wissen. Auf dieser Basis kann der Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchzusetzen.
Das Seminar gibt einen umfassenden berblick ber wirt-schaftliche Zusammenhnge. Es vermittelt die theoretischen Grundlagen und zeigt anhand konkreter Beispiele praktische Umsetzungen. Auch fr neue Betriebsrte ist dies eine gute Grundlage fr weiterfhrende Seminare der IG BCE BWS GmbH.
BR 5 Betriebsrat und Wirtschaft
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
April 16.04. 20.04.12Sparkassenakademie, Budenheim
875,00 472,00 BWS-800-180501-12
September 24.09. 28.09.12Pfalzhotel, Asselheim
847,00 551,00 BWS-800-180502-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Mrz 20.03.12Hotel Silicium, Hhr-Grenzhausen
279,00 34,00 BWS-801-180601-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Inhalte
Gesetzliche GrundlagenqqWas ist LeiharbeitqqWas sind die Grundlagen fr die Gltigkeit eines qqWerkvertragesWer darf entleihenqqWelche gesetzlichen oder tariflichen Rahmenbedin-qqgungen gelten und welche Wirkung entfalten sie
Einsatz von LeiharbeitqqMitbestimmungsfelder des Betriebsrats und der SBVqqBetriebliche Regelungsmglichkeiten und -notwen-qqdigkeitenEqual PayqqDas EntsendegesetzqqDie Liberalisierung des Arbeitsmarktes in Richtung qqosteuropischer Lnder und die KonsequenzenBeispiele fr betriebliche Regelungenqq
Prekre Arbeitsverhltnisse EU-Erweiterung, Entsendegesetz, Equal Pay & Co
In vielen Unternehmen, nicht nur des produzierenden Gewer-bes, ist der Einsatz von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeit-nehmern und die Vergabe von Werkvertrgen schon seit Jahren an der Tagesordnung. Nicht selten werden aber die Abgrenzun-gen dieser beiden Formen der Arbeitnehmerberlassung miss-achtet. Neue Regelungen in der EU, gesetzliche Regelungen zur Bezahlung und zum Schutz dieser Arbeitnehmer(innen), tarifvertragliche Normen oder deren Wegfall haben Auswirkun-gen, die nicht selten ein Handeln der Mitbestimmungstrger in den Betrieben erfordern. Daneben gibt es eine Vielzahl von Handlungsmglichkeiten, die wir in diesem Seminar neben den gesetzlichen Notwendigkeiten aufzeigen wollen.
Leiharbeit und Werkvertrge Fluch oder Gestaltungsmglichkeit
Bezirk Neuwied-Wirges
In diesem Seminar inklusive: Jrgen Ulber Arbeitnehmerberlassungsgesetz (Basiskommentar zum AG)
m
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Inhalte
Der rechtliche Hintergrund Was ist zu beachten? qqFormen der Betriebsversammlung qqTeilnahmeberechtigte Personen qqKostenerstattung, Fortzahlung des Arbeitsentgelts qq
Von der Themensuche bis zur Generalprobe qqInteresse wecken und Kolleg(inn)en aktivieren qqGute Themen finden und gekonnt formulieren qqTipps fr eine interessante Tagesordnung qqChecklisten zur organisatorischen Planung qqAbsprachen im Gremium & mit Geschftsleitung qqLeitfaden zur Gestaltung und Vorbereitung qqeines Redebeitrags
Werbung in Sachen Betriebsversammlung qqGekonnte ffentlichkeitsarbeit qqTipps & Tricks aus der Markt- & Werbepsychologie qqGestaltung von Einladungen, Aushngen & Flyern qq
Betriebsversammlung live qqTipps fr eine gelungene Prsentation qqMglichkeiten, die Belegschaft zu motivieren, ihre qqFragen und Probleme offen anzusprechen Umgang mit Strungen und Zwischenrufen qqAuseinandersetzung mit der Geschftsleitung qqsouvern meistern
Nachbereitung der Versammlung qqAuswertung/Protokoll qqNachbesprechung im Gremium qqRckmeldung aus der Belegschaft einholenqq
Die erfolgreiche Betriebsversammlung Von den rechtlichen Grundlagen bis zur gekonnten Durchfhrung
Die Betriebsversammlung ist der ideale Ort, um mit Beleg-schaft und Geschftsleitung drngende Fragen und brisante Probleme offen zu diskutieren. Sie ist die ideale Mglichkeit, um die Arbeit des Betriebsrats eindrucksvoll darzustellen. Den-noch ist die (An-)Teilnahme der Belegschaft meist gering. Ge-nau das knnt ihr ndern. Dieses Seminar bietet eine Mischung aus rechtlichem Hintergrundwissen und praktischem Know-how. Wir zeigen euch, wie ihr die richtigen Themen findet und eure Kolleg(inn)en zur aktiven Teilnahme motiviert.
Von uns bekommt ihr viele hilfreiche Tipps von der wer-bewirksamen Gestaltung der Einladung ber Checklisten zur Organisation bis hin zur lebendigen Prsentation der Vortrge. So wird eure Betriebsversammlung bestimmt ein Erfolg!
Betriebsrte in der betrieblichen ffentlich-keit Die erfolgreiche Betriebsversammlung
Bezirk Neuwied-Wirges
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
September 25.09.12Hotel Silicium, Hhr-Grenzhausen
260,00 34,00 BWS-801-180701-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
In diesem Seminar inklusive: Cornelia Gericke Rhetorik: Die Kunst zu berzeugen und sich durchzusetzen
In diesem Seminar inklusive: Monika Matschnig Krpersprache: Verrterische Gesten und wirkungsvolle Signale
mm
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Die Integration schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben scheitert oft daran, dass Kosten ein Hemmnis fr die Einstel-lungen sind.
Zudem haben viele Arbeitgeber schlichtweg keine Zeit, sich in den Dschungel aus Frdermglichkeiten, Voraussetzungen und Rechtsgrundlagen einzuarbeiten. Dies fhrt dann dazu, das Thema ganz auen vor zu lassen.
In diesem Seminar wollen wir mit euch in diese Thematik eintauchen. Denn wenn auf dem Weg zur Einstellung behinder-ter Menschen so wenige Steine wie mglich liegen, wird es fr den Arbeitgeber leichter, diesen zu beschreiten.
Integration schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben Frdermglichkeiten und Leistungen
Inhalte
Finanzielle Leistungen/ Untersttzung:
Leistungen an ArbeitgeberqqFinanzielle FrderungqqVoraussetzungen fr eine FrderungqqZustndige Stelle und Rechtsgrundlageqq
Leistungen fr behinderte Menschen im BerufqqFinanzielle FrderungqqVoraussetzungen fr eine FrderungqqZustndige Stelle und Rechtsgrundlageqq
Bezirk Neuwied-Wirges
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Februar 23.02.12Hotel Silicium, Hhr-Grenzhausen
284,00 34,00 BWS-801-180801-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
In diesem Seminar inklusive: Feldes, Ritz, Schmidt Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z
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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte
Inhalte
Rechtliche Rahmenbedingungen der betrieblichen qqGesundheitsfrderungManagement fr Sicherheit und Gesundheitsschutz: qqAuf dem Weg zu mehr Prvention?Schritte zu einem erfolgreichen und nachhaltigen qqbetrieblichen GesundheitsmanagementRechte der betrieblichen Interessenvertretungqq
Krankheitsstnde auf historischem Tiefstand so oder so hnlich lauten die Schlagzeilen, wenn derzeit ber Fehlzeiten in den deutschen Unternehmen berichtet wird. Macht es da berhaupt Sinn, sich mit der betrieblichen Gesundheitsfrde-rung zu beschftigen? Sind die Mitarbeiter(innen) in den Un-ternehmen in den vergangenen Jahren alle deutlich gesnder geworden? Sicher nicht.
Gerade in der heutigen Situation ist es wichtig, sich dem Thema Gesundheit im Unternehmen zu widmen.
Viele Unternehmen knnen es sich einfach nicht mehr erlauben, dass von ihren verschlankten Belegschaften Mitarbeiter(innen) krankheitsbedingt ausfallen. Umgekehrt haben auch die Arbeitnehmer(innen) ein hohes Interesse an ihrer Gesundheit. Unstrittig ist, dass ein betriebliches Gesundheitsmanagement einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens leisten kann nicht nur durch die Verringe-rung der Lohnfortzahlungskosten im Krankheitsfall; gesndere und zufriedenere Mitarbeiter(innen) sind leistungsfhiger und arbeiten mit einer besseren Qualitt.
Zudem erffnet das Thema Gesundheitsmanagement Be-teiligungsmglichkeiten fr Arbeitnehmer(innen) und ihre betriebliche Interessenvertretung, die offensiv genutzt werden sollten.
Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb Weg vom Reagieren hin zum Agieren
Bezirk Neuwied-Wirges
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
September 11.09.12Hotel Silicium, Hhr-Grenzhausen
247,00 34,00 BWS-801-180901-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
In diesem Seminar inklusive: Beate Eberhardt, Werner Feldes, Hans Gnther Ritz Tipps fr die betriebliche Vertretung behinderter Menschen (Aufgaben Rechte Kompetenzen)
m
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte Bezirk Mainz
Betriebsrte, die eine vorausschauende Unternehmens- und Betriebsentwicklung fordern, haben oft keinen leichten Stand. In vielen Betrieben wird von der Hand in den Mund gelebt.
Die Betriebe produzieren weiter in einem turbulenten Umfeld. Mehr Wettbewerb, neue Technologien, Internet und E-Business verlangen Vernderungen und Anpassungen der Organisation.
Unternehmen und Betriebe, die alleine auf den Arbeitsmarkt setzen, laufen Gefahr, in absehbarer Zeit bei der Suche nach Fachkrften resignieren zu mssen. Dagegen muss heute schon etwas getan werden. Erfolgreich ist der Betrieb, der sein Fach und seine Prozesse beherrscht, aber dabei nicht stehen bleibt. Die Zukunftsfhigkeit liegt im Knnen und Wollen der Beschftigten.
Die Tarifparteien haben dies erkannt und in einer ganzen Reihe von Qualifizierungsvertrgen Rahmenbedingungen geschaffen. Sie mssen betrieblich umgesetzt und mit Leben erfllt werden.
Personalplanung und Qualifizierungsplanung vor Ort Vorgehensweise und Einflussmg-lichkeiten
Inhalte
Personalplanung zeitgem und vorausschauendqqkontinuierliche Qualifizierung der BelegschaftqqHandlungsmglichkeiten fr Betriebsrteqq
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Februar 14.02.12Best Western Hotel, Alzey
181,00 38,00 BWS-803-181001-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und BetriebsrteBezirk Mainz
Inhalte
Umgang mit psychologischen Belastungenqqallgemeine Grundlagen des Arbeits- qqund Gesundheitsschutzesindividueller Umgang mit Stress und qqdessen Bewltigung
Im Seminar soll neben einem intensiven Erfahrungsaustausch ber die Belastungssituationen als Betriebsrtin und Betriebs-rat (z. B. mit Methoden des Gesundheitsmappings) auch ber die Ressourcen der Betriebsratsarbeit gesprochen werden und ber die Ressourcen, die es zum Ausgleich der Belastungen zu nutzen gilt.
Weitere Seminarinhalte werden zudem allgemeine Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sein, soweit sie fr die Arbeit als Betriebsrtin und Betriebsrat selbst relevant sind.
Im Zuge der Diskussion ber mgliche betriebliche Bewlti-gungsstrategien soll auch die individuelle Ebene in den Mittel-punkt gerckt werden, wie etwa die Bedeutung von Sport und Entspannung zur Bewltigung von negativem Stress.
Fit als Betriebsrat: Belastungen und ihre Bewltigungsstrategie fr Betriebsrte
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
April 25.04.12Best Western Wein- und Parkhotel, Nierstein
181,00 47,00 BWS-803-181101-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte Bezirk Mainz
Die systematische Erfassung der Gefhrdungen und Belastun-gen ist ein zentrales Element des betrieblichen Arbeitsschutzes und Grundlage fr die Ableitung zielgerichteter Arbeitsschutz-manahmen.
In diesem Seminar wird ber die relevanten Themen der be-trieblichen Sicherheit und des Gesundheitsschutzes informiert und es werden Methoden fr eine praxisorientierte Gefhr-dungsbeurteilung vorgestellt. Anhand von Beispielen werden die Verfahrensschritte vertieft und alltagstaugliche Modelle prsentiert.
Gefhrdungsbeurteilung A und O des Handelns in der Arbeitssicherheit
Inhalte
Grundlagen des ArbeitsschutzgesetzesqqRechtliche Verantwortlichkeit des UnternehmersqqMitbestimmung des BetriebsratsqqUmsetzung der Arbeitsschutzvorschriften im Betrieb/ qqPflichten aus der Arbeitsstttenverordnung/ GefahrstoffbeurteilungErmittlung und Beurteilung von Gefhrdungen qq[welche Gefhrdungen liegen vor und welche Auswir-kungen hat dies auf die Arbeitnehmer(innen)]Vorausschauende GefhrdungsbeurteilungqqManahmen zur Vermeidung bzw. Minimierung von qqGefhrdungenHilfsmittel zur GefhrdungsbeurteilungqqGefhrdungsbeurteilung und BEMqqGefhrdungsbeurteilung und Managementsysteme qq
TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
September 12.09. 14.09.12Sparkassenakademie Schlo Waldthausen-Budenheim
572,00 257,00 BWS-803-181201-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Betriebsrtinnen und BetriebsrteBezirk Mainz
Inhalte
Was ist Mediation?qqWobei knnen Mediator(inn)en helfen?qqHandlungsfelder fr die Nutzung von Mediationqq
Der berufliche Alltag verluft selten in Harmonie. So kommt es hufig zu Differenzen zwischen den Mitarbeiter(inne)n eines Teams oder zwischen Beschftigten und Betriebsleitung oder dem Betriebsrat und der Geschftsleitung.
Keine Blockade durch Konflikte
Konflikte sind ein natrlicher Bestandteil des Arbeitslebens. Schdlich sind sie nur, wenn sie ungelst bleiben und Arbeits-ablufe blockieren oder wenn sie sich so zuspitzen, dass sie vor Gericht ausgefochten werden mssen. In beiden Fllen ver-lieren alle Beteiligten Zeit, Geld und Nerven. Eine Mglichkeit, mit beruflichen Zwistigkeiten konstruktiv umzugehen und das eigentliche Konfliktmanagement fr die Zukunft zu verbessern, bietet die Wirtschaftsmediation.
Weiterhin kann die Mediation als Basis zur Einfhrung eines kompletten Konfliktmanagements dienen. Oftmals werden ber die Mediation Schwachstellen im Unternehmen aufgezeigt. So-mit ergibt sich eine Perspektive fr neue Wege, die Gesprchs-kultur und das Miteinander im Unternehmen neu zu gestalten, indem man z. B. gezielt Vertrauenspersonen (Konfliktlotsen) in allen Bereichen des Unternehmens ausbildet.
Wir wollen in diesem Seminar beleuchten, wie ihr als Betriebs-rtinnen und Betriebsrte die Mglichkeiten von Mediation nutzen knntet und anhand von euren betrieblichen Beispielen ausprobieren, wie Mediation in eurem Betrieb einsetzbar wre.
Mediation Der moderne Weg der Konfliktlsung Kostengnstiger als ein Prozess: Bei Konflikten in der Wirtschaft helfen Mediatoren
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
September 18.09.12Sparkassenakademie Schlo Waldthausen-Budenheim
150,00 42,00 BWS-803-181301-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Betriebsrtinnen und Betriebsrte Bezirk Mainz
Das Arbeits- und Sozialrecht wird geprgt durch Rechtspre-chung. Dies hat Auswirkungen auf die Mitbestimmung in den Betrieben.
Wir wollen in diesem Seminar die aktuellsten Urteile aufzeigen und die Auswirkungen beleuchten.
Aktuelle Themen werden mit der Ausschreibung bekannt gege-ben. Ansonsten knnen auch aktuelle Fragestellungen aus den Betrieben zur Klrung mitgebracht werden!
Aktuelles aus Arbeits- und Sozialrecht
Inhalte
Neue GesetzesnderungenqqGrundlegende Urteile der RechtsprechungqqAuswirkungen auf die betriebliche PraxisqqRckschlsse auf die tgliche Betriebsratsarbeitqq
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
November 08.11.12Jordans Untermhle, Kngernheim
145,00 44,00 BWS-803-181401-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG | 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung
Thomas Klebe, Jrgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo
BUND Verlag, 16. Auflage 2010, 744 Seiten ISBN: 978-3-7663-3999-7
32,00
Der Basiskommentar ist das bewhrte Handwerkszeug fr jedes Betriebsratsmitglied. Leicht verstndlich und prgnant erlu-tert er das gesamte Betriebsverfassungsrecht und bringt die Rechtsprechung auf den Punkt. Der Benutzer erhlt zu vielen Einzelfllen einen berblick ber den gegenwrtigen recht-lichen Stand, die Meinung der Rechtsprechung und wenn ntig eine arbeitnehmerfreundliche Empfehlung der Autoren. Die 16. Auflage bietet neben den weiterhin aktuellen Fragen zu den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Arbeit des Betriebsrats u. a. folgende Schwerpunkte:
nderungen des 5 BetrVG, Datenschutznovellen 2009, Gen-diagnostikgesetz, BAG zur auerordentlichen Verdachtskndi-gung, BAG zu den Sozialplanregelungen, BAG zu den Diskrimi-nierungsverboten, BAG zur Beschwerdestelle nach dem AGG
Gesetze und Rechtsprechung der 16. Auflage wurden bis April 2010 dem Zeitpunkt der BR-Wahlen ganz aktuell eingear-beitet.
Die Vorteile:
Breite Akzeptanz unter Betriebsrten und Fachanwlten, Pra-xisempfehlungen fr zahlreiche Einzelflle, kompakte und gut verstndliche Darstellungsweise
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Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
Betriebsrtinnen und BetriebsrteBWS-Shop
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de
Betriebsratspraxis von A bis Z
Christian Schoof
Das Lexikon fr die betriebliche Interessenvertretung
BUND Verlag, 9. Auflage 2010, 1728 Seiten Ausstattung: Buch mit CD-Rom ISBN: 978-3-7663-3978-2
49,90
Von Abfindung bis Zurckbehaltungsrecht des Arbeitnehmers: Der Schoof ist aus der Praxis der Betriebsratsarbeit nicht mehr wegzudenken. Das bewhrte Lexikon liefert praktische Hilfen zur Lsung der Fragen, die im betrieblichen Alltag auftreten. Es in-formiert ber die Aufgaben, Rechte und Handlungsmglichkeiten des Betriebsrats. Zugleich werden auch ausfhrlich Rechte und Pflichten der Beschftigten dargestellt. Auch fr Nichtjuristen sind die Erluterungen zu den jeweiligen Begriffen und Fallge-staltungen gut verstndlich. Sie werden ergnzt durch zahlreiche Checklisten, Musterschreiben und bersichten.
Das Handwrterbuch enthlt:ber 210 Begriffe aus dem betrieblichen TagesgeschftqqZustzliche Hinweise zu sozialrechtlichen Themen wie Ar-qqbeitslosenversicherung, Insolvenzgeld, Krankenversicherung, Kurzarbeitergeld etc.Neue Stichwrter, darunter: Betriebliches Bndnis fr Arbeit, qqKurzarbeit, Praktikum und berwachung von Arbeitnehmernein ausfhrliches StichwortverzeichnisqqJeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:qq
GrundlagenqqBedeutung fr die BetriebsratsarbeitqqArbeitshilfen: bersichten, Musterschreiben, ChecklistenqqWeiterfhrende Literaturqq
Jetzt mit CD-ROM: Die beigefgte CD-ROM enthlt alle Stich-qqwrter im Volltext und smtliche Arbeitshilfen. Jeder Anwen-der kann diese einfach bernehmen und weiter bearbeiten.
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Betriebsrtinnen und BetriebsrteBestell-Hotline 0511 7631-591
q www.igbce-bws.de
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Der frhe Vogel fngt den Wurm
Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!
Franz Kafka (18831924)
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Inhalte
TerminDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Dezember 02.12. 07.12.12 Best Western, Alzey 668,00 584,00 BWS-800-280101-12Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq
zzgl. gesetzl. MwSt.
Inhalte
Einfhrung in die JAV-ArbeitqqRechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als qqbetriebliche InteressenvertretungAufbau und Handhabung von GesetzenqqDurchfhrung einer Jugend- und Auszubildenden-qqversammlungZusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und qqInstitutionenStrategien fr die JAV-Arbeitqq
Dieses Seminar richtet sich an die neu gewhlte Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen fr eine gute JAV-Arbeit.
Den Teilnehmenden wird in Theorie und Praxis gezeigt, wie sie Inhalte selbstndig erarbeiten und mit Gesetzen umgehen. Es zeigt zudem die Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung auf.
Der Besuch des JAV-1-Grundlagenseminars ist die Vorausset-zung zur Teilnahme an weiterfhrenden JAV-Seminaren sowie Bundes-JAV-Seminaren und sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden!
JAV 1 Grundlagenseminar
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Inhalte
TerminDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer
Mrz 11.03. 16.03.12 Best Western, Alzey 738,00 584,00 BWS-800-280201-12Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq
zzgl. gesetzl. MwSt.
Analyse der Qualitt der BerufsausbildungqqQualittsverbesserung der BerufsausbildungqqProblemlsungsstrategienqqDas Berufsbildungsgesetz und die qualitativen qqAnforderungen an die BerufsausbildungBeurteilungssystemeqqEntwicklung und Aufbau des dualen Systems: qqBerufsbilder und deren Entwicklung, Rahmenausbil-dungsplne, Prfungswesen, Ausbildungsnachweise
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-Grundlagenseminars.
Alle Fragen der Berufsbildung gehren zum alltglichen Ge-schft der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, fr die Qualitt der Berufsausbildung zu sorgen und zudem fr gute bernahmemodelle.
Dieses Seminar vermittelt, wie die Jugend- und Auszubilden-denvertretung die Qualitt der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele prsentiert, warum sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prfungsergebnissen der Azubis zeigt.
Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teil-nehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern.
JAV 2 Ausbildung checken und verbessern
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
TerminDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq
Monat von bis Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Juni 17.06. 22.06.12 Best Western, Alzey 738,00 584,00 BWS-800-280301-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG qq Fuball-EM wird gezeigt * Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.
Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland
Inhalte
Team- und ProjektarbeitqqBearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung von qqHandlungshilfenArbeitstechniken und Prsentationenqqffentlichkeitsarbeit der JAVqqIdeen und Konzepte fr BetriebsvereinbarungenqqMitbestimmung in der Ausbildung gestaltenqq
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-Grundlagenseminars.
Eine effektive JAV-Arbeit bedarf einer sinnvollen Arbeits- und Broorganisation sowie einer wirksamen ffentlichkeitsarbeit, denn diese sind der Schlssel zum Erfolg. Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in der Lage sein, gekonnt zum Wohle der Azubis zu verhandeln. Aber wie war das noch mal mit den Vorschriften des Arbeitsrechts? Und wie kriege ich die Organisation der JAV-Arbeit, der ffentlichkeitsarbeit und des Arbeitsrechts erfolgreich vereinbart, ohne dass etwas hinten runterfllt? Das Seminar liefert zahlreiche Hilfestellungen.
JAV 3 Arbeitstechniken
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Inhalte
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Juni 29.06.12 Hotel Silicium, HhrGrenzhausen 254,00 34,00 BWS-801-280401-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Rechtlicher Rahmen fr eine JA-VersammlungqqOrganisation der JA-VersammlungqqBesondere Mittel fr eine gelungene qqJA-VersammlungJugendgerechte GestaltungqqErste Schritte fr die eigene konkrete qqJA-Versammlung vereinbaren
Im Betrieb bist du fr die Jugendlichen und Auszubildenden zustndig. Du bertst, hilfst, frderst und vertrittst deren Interessen.
Ein Hauptinstrument der JAV-Arbeit ist die Jugendversamm-lung. Sie bietet die Mglichkeit, den Azubis von dem zu berichten, was ihr vorhabt bzw. schon geregelt habt.
Sie bietet aber auch eine gute Mglichkeit zu fragen, wo der Schuh der Azubis drckt, und auf Themen aufmerksam zu machen.
Oft findet sich aber keine Zeit, eine JA-Versammlung zu planen und durchzufhren. Um euch/dir den Weg zur Jugend- und Auszubildendenversammlung zu erleichtern oder den Ver-sammlungen einen neuen Kick zu geben, haben wir dieses Kurzseminar fr euch geplant.
JAV-ffentlichkeitsarbeit Die Jugend- versammlung als Sprachrohr der JAV
Bezirk Neuwied-Wirges
In diesem Seminar inklusive: Monika Matschnig Krpersprache: Verrterische Gesten und wirkungsvolle Signale
m
Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)Bezirk Neuwied-Wirges
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Februar 24.02.12 Hotel Silicium, HhrGrenzhausen 246,00 34,00 BWS-801-280501-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Inhalte
Rechte und Pflichten der JAV in Bezug qqauf die Zusammenarbeit mit dem BetriebsratRechte und Pflichten des Betriebsrats qqin Bezug auf die Zusammenarbeit mit der JAVMethoden, um eine bessere Zusammenarbeit qqaufzubauenAusbildung checken und verbessern als qqgemeinsames Projekt
Zusammenarbeit JAV und Betriebsrat
Eine gute und funktionierende Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat ist notwendig und wichtig, um eine optimale und qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewhrleisten.
Um den Anforderungen als gewhlter Jugend- und Auszubil-dendenvertreter gerecht zu werden, ist es nicht nur notwendig, sich umfassend ber Aufgaben, Rechte und ber bestehende Gesetze zu informieren, die fr die JAV-Arbeit von Bedeutung sind, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat zu organisieren.
Ebenso wichtig ist es fr den Betriebsrat, eine funktionierende JAV zu haben. Sie wei am ehesten, wo der Schuh der Auszu-bildenden drckt. Sie wei aber auch, wo Optimierung in der Ausbildungsabteilung notwendig ist.
JAV und BR Gemeinsam fr eine starke Ausbildung
In diesem Seminar inklusive: Andreas Splanemann Die Jugend- und Auszubilden-denvertretung: Tipps und Arbeitshilfen fr die Praxis/Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Personalrat
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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminare fr Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Bezirk Neuwied-Wirges
Inhalte
TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq
Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer
Juni 14.06.12 Stadthalle, Ransbach-Baumbach 145,00 43,00 BWS-801-280601-12
Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.
Einsetzung des WahlvorstandesqqVorbereitung des WahlausschreibensqqTerminplanungqqVorbereitung und Durchfhrung der Wahlversammlungqq
Durchfhrung der JAV-Wahlen 2012 In der Zeit vom 01.10. bis 30.11.2012 finden die Wahlen der Jugend- und Auszubildendenvertretungen statt.
Wie wichtig es ist, funktionierende und starke Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) im Betrieb zu haben, zeigt die fortwhrende Diskussion um Probezeitverlngerung, Ausbil-dungsplatzabgabe und Qualifikation der Bewerber(innen).
Damit die Wahlen reibungslos durchgefhrt werden knnen, bieten wir auch in diesem Jahr wieder ein Tagesseminar an, in dem die gesetzlichen Grundlagen der Wahl, die verschiede-nen Wahlverfahren und die im Wahlverfahren einzuhaltenden Normen und Fristen erlutert werden.
JAV-Wahlvorstandsschulung
In diesem Seminar inklusive: JAV-Wahl 2012 Digitale Wahlhilfe auf CD-ROMm
Jetzt auch telefonische Anmeldung mglich Hotline 0511 7631-336
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Kalender 2012
Januar Februar Mrz April Mai Juni
1 So Neujahr 1 Mi 1 Do 1 So 1 Di Tag der Arbeit 1 Fr
2 Mo 2 Do 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa
3 Di 3 Fr 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So
4 Mi 4 Sa 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo
5 Do 5 So 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di
6 Fr Heilige Drei Knige 6 Mo 6 Di 6 Fr Karfreitag 6 So 6 Mi
7 Sa 7 Di 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do Fronleichnam
8 So 8 Mi 8 Do Int. Frauentag 8 So Ostersonntag 8 Di 8 Fr
9 Mo 9 Do 9 Fr 9 Mo Ostermontag 9 Mi 9 Sa
10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So
11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo
12 Do 12 So 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di
13 Fr 13 Mo 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi
14 Sa 14 Di 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do
15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr
16 Mo 16 Do 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa
17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So
18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo
19 Do 19 So 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di
20 Fr 20 Mo 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi
21 Sa 21 Di 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do
22 So 22 Mi 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr
23 Mo 23 Do 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa
24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So
25 Mi 25 Sa 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo
26 Do 26 So 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di
27 Fr 27 Mo 27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi
28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo Pfingstmontag 28 Do
29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr
30 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa
31 Di 31 Sa 31 Do
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Juli August September Oktober November Dezember
1 So 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do Allerheiligen 1 Sa
2 Mo 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So
3 Di 3 Fr 3 Mo 3 Mi Tag der Dt. Einheit 3 Sa 3 Mo
4 Mi 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di
5 Do 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi
6 Fr 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do
7 Sa 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr
8 So 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa
9 Mo 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So
10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo
11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di
12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi
13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do
14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr
15 So 15 Mi Mari Himmelfahrt 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa
16 Mo 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So
17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo
18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di
19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi
20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do
21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi Bu- und Bettag 21 Fr
22 So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa
23 Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So
24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiligabend
25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 1. Weihnachtstag
26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 2. Weihnachtstag
27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do
28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr
29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa
30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So
31 Di 31 Fr 31 Mi Reformationstag 31 Mo Silvester
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Referent(inn)en
Karlheinz Bauer
verfgt ber 25 Jahre Erfahrung als freigestellter Betriebs-qqratsvorsitzender bei Procter & Gamble. Er war Sprecher des Wirtschaftsausschusses, GBR und Europischer Betriebsrats-stellvertreter sowie Aufsichtsratsvorsitzender. Ehrenamtlich agierte er zudem 16 Jahre als Richter am Arbeitsgericht in Mainz und der Kammer in Worms.
Nina Berger
ist Mitarbeiterin der TBS gGmbH in Mainz. Die Sozialp-qqdagogin ist eine erfahrene Beraterin und Referentin fr Betriebsratsseminare.
Gerd-Peter Brenner
ist Fachanwalt fr Arbeitsrecht in der Kanzlei Dingeldein in qqBickenbach. Whrend seiner frheren Ttigkeit im gewerk-schaftlichen Rechtsschutz beantwortete er auch arbeits-rechtliche Fragestellungen in der Fensehsendung ZDF-Info Arbeit und Beruf. In der anwaltlichen Ttigkeit liegen die Schwerpunkte im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht sowie in den angrenzenden Gebieten des Sozialrechtes.
Claudia Grssle
ist Mitarbeiterin der TBS gGmbH in Mainz. Die Diplom-Inge-qqnieurin (FH) ist eine erfahrene Beraterin und Referentin fr Betriebsratsseminare.
Tobias Hanson
ist hauptamtlicher Gewerkschaftssekretr.qq
Sephora McElroy
ist selbstndige Trainerin fr verschiedene Betriebswirt-qqschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswir-tin, die heute Teamentwicklungen begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE ttig.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Markus Reinold
ist seit vielen Jahren ein erfahrener Trainer fr Betriebs-qqratsgrundlagenseminare.
Gitti Romann
ist Mitarbeiterin der TBS gGmbH in Mainz. Die Soziologin qqist eine erfahrene Beraterin und Referentin fr Betriebsrats-seminare.
Dr. Hermann Schfer
ist Mitarbeiter der TBS gGmbH in Mainz. Der Soziologe qqist ein erfahrener Berater und Referent fr Betriebsrats-seminare.
Bernd MllerJrgen Meiner
arbeitet fr Boehringer Ingelheim Pharma. Er ist ein qqerfahrener Referent in den Grundlagenseminaren sowie im Arbeitsrecht.
arbeitet fr die RAG in Ensdorf. Er ist Spezialist fr Arbeits- qqund Sozialrecht sowie fr volkswirtschaftliche Themen. Ehrenamtlich ist er als Vertrauenskrpervorstand aktiv.
Jens Scheumer
arbeitet fr SALTIGO GmbH in Leverkusen, wo er als Ver-qqtrauensmann und Betriebsrat fr den Standortbetriebsrat LANXESS aktiv ist. Als erfahrener Referent ist er fr die BR-Grundlagenseminare im Einsatz.
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Referent(inn)en
Detlef TrautschViola Schlie
ist selbstndiger Trainer fr die BR-Grundlagense-qqminare sowie fr Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutz gesetzes. An der technischen Akademie Ulm lie er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater ttig.
ist als Sicherheitsfachkraft in drei Betrieben ttig. Als Refe-qqrentin ist sie auf das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie auf die Schulung von Betriebs- und Personalratsgre-mien spezialisiert.
Sigrid Weimann
ist Unternehmensberaterin. Ihre Schwerpunkte sind: qqDemografieberatung, Systemische Organisationsberatung, Systemisches Coaching, Mediation, Interkulturelles, Team-entwicklung. Die ehemalige Gewerkschaftssekretrin und kaufmnnische Angestellte ist ehrenamtlich als gerichtliche Betreuerin ttig.
Ernst Wollstadt
arbeitet fr die Bioscientia in Ingelheim. Der gelernte qqChemielaborant und Strahlenschutzbeauftragte ist ehren-amtliches Tarifkommissionsmitglied, GBR-Vorsitzender, WA-Sprecher sowie im Referentenarbeitskreis aktiv.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Kosten
Kosten
Seminargebhren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedrfnisse von Betriebs-/Personalrten, Jugend- und Auszubildenden- und Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trgt der Arbeitgeber die Kursgebhr sowie die Kosten fr Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Hhe der Gebhren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenbernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Kosten fr Unterkunft und Verpflegung
Zustzlich zu den Teilnahmegebhren fr die Seminare (steuerfrei gem 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten fr Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zu Grunde gelegt. Hierin ist eine bernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Fahrtkosten und Spesen
Betriebs-/Personalrte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenbernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Rcktritts- und Stornogebhren
Ein Rcktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklrung mglich. Ein Rcktritt bis 28 Tage vor Seminar-beginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebhr von 135 erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fllig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebhren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebhren erstattet.
Allgemeine Geschftsbedingungen
Die Allgemeinen Geschftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH fr die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Referent(inn)en
Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir fr einen gleichwertigen Ersatz.
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Das BWS-Team
Geschftsfhrung
Sekretariat Sabina Mehic Telefon: 0511 7631-605
Peter Wind Telefon: 0511 7631-677
Seminarplanung und Organisation sowie Inhouse-Angebote
Sachgebiet Seminarmaterial, Angebote, Seminarplanung Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515
Sachgebiet Schwerbehinderten vertreter - seminare, Angebote Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205
Projektmanagement, Fhrungskrfte-akademie und neue Seminarformen Daniele Frijia Telefon: 0511 7631-373
Rechnungswesen
Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Marion Probst Telefon: 0511 7631-233
Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Seminaranmeldung und Einladung Marketing und Spezialangebote
Konzernseminare und Fhrungskrfteakademie Andrea Knppel Telefon: 0511 7631-416
BWS-Fachverlag und Jugendseminare, Hotline Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275
Einladung, Anmeldung, Hotline Nadine Kller Telefon: 0511 7631-270
Einladung, Anmeldung, Hotline Dagmar Scheper Telefon: 0511 7631-513
Einladung, Anmeldung, Hotline Brbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667
Referentendatei, Seminarmaterial, Seminarplanung, Hotline Marion Khler Telefon: 0511 7631-206
Hotelmanagement Anja Machate-Bente Telefon: 0511 7631-350
Einladung, Anmeldung, Hotline Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423
Marketing, Tagungen, Seminarplanung, Hotline Annika Schalin Telefon: 0511 7631-159
Anmeldung, Hotline Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391
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Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Rheinland-Pfalz/Saarland
IG BCE-Bezirk Neuwied-Wirgesqq Langendorfer Strae 66 56564 Neuwied Telefon: 02631 9073-0 E-Mail: [email protected]
IG BCE-Bezirk Ludwigshafen qqRathausplatz 10+12, Rheincenter 67059 Ludwigshafen Telefon: 0621 52047-0 E-Mail: [email protected]
IG BCE-Bezirk Mainzqq Kaiserstrae 26-30 55116 Mainz Telefon: 06131 28633-0 E-Mail: [email protected]
IG BCE-Bezirk Saarbrckenqq Fritz-Dobisch-Strae 5 66111 Saarbrcken Telefon: 0681 94802-0 E-Mail: [email protected]
Mainz
Saarbrcken
Neuwied-Wirges
Ludwigshafen
9
99
9
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Anmeldung
q IG BCE BWS GmbH Knigsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: [email protected]
q www.igbce-bws.de
ffnungszeiten qqMontagDonnerstag . . . . 08:0017:00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . 08:0015:00 Uhr
IG BCE-Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland qqKaiserstrae 26-30 55116 Mainz Telefon: 06131 28728-0 Fax: 06131 28728-25 E-Mail: [email protected]
www.rheinland-pfalz-saarland.igbce.de qq
ffnungszeiten qq08:0012:00 Uhr
MontagDonnerstag . . . . 12:3016:30 Uhr 08:0012:00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . 13:0014:00 Uhr
Kontakt
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes.
Fr Rckfragen stehen wir zur Verfgung.
Angebotsseminare
Auf Wunsch bieten wir gerne auch mageschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare fr Einzelpersonen oder fr ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns ber Anfragen und helfen gerne weiter.
Zustzliche Seminare
Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.
An- und Abfahrt
Auf Wunsch untersttzt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flgen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.
Beratung
Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan fr 2012 zu-sammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Kinderbetreuung
In unseren drei Bildungszentren besteht die Mglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfr bitte rechtzeitig mit dem Bildungs-zentrum in Verbindung setzen.
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Informationen zur Freistellung gem 37 Abs. 6 BetrVG
Der Schulungsanspruch fr Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben.
Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der fr euch zustndige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fut der Schulungsanspruch fr Betriebsrte?Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenbernahme erforder-licher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen ( 37 Abs. 6 in Verbindung mit 37 Abs. 2 und 40 Abs. 1).
Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrtinnen und Betriebsrte fr die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie smtliche anfallenden Kosten (Seminar-gebhren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu bernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergtung als Ausgleich fr die whrend des Seminars anfallenden Mehrar-beitsstunden zu gewhren.
Den Schulungsanspruch hat zunchst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung fr das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebs-rat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gem 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind fr die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse?Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfllen zu knnen.
In diesem Sinne sind immer erforderlich:
Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts qq Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben bentigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94).
Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 qqbis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landes-bezirke findet.
Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechtsqq Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgeme Aus-bung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 6 ABR 14/84).
Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare qqArbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundespro-gramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbe-zirke finden.
Grundkenntnisse ber die im Betrieb geltenden Tarifver-qqtrge
Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallver-qqhtung (Arbeitssicherheit) Unabhngig von der Unfallhufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der groen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens ber Grundwissen zu diesem Thema verfgen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 6 ABR 74/83).
Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen qqKenntnissen Fr alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss ber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Wrttemberg vom 08.11.1996 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirt-schaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar fr Wirtschaftsausschsse, wie in unserer Seminarreihe Basiswissen fr Mitglieder im Wirt-schaftsausschuss 13.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Mastab fr die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwr-tigen und zuknftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vor-handen sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratsttigkeit mit speziellen Themen beschftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschus-ses sind. Ebenso gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand selbst bei der Seminarplanung initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?Obwohl die Schulungsmglichkeit nach 37 Abs. 6 BetrVG grundstzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder be-schrnkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsan-spruch, wenn sie hufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 7 ABR 31/94). Rckt ein Ersatzmitglied endgltig in den Be-triebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungs-spielraum?Bei der Prfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erfor-derlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es gengt, wenn vom Standpunkt eines vernnftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR fr erforderlich angesehen werden durfte.
Muss der Betriebsrat auf betriebliche Notwendigkeiten Rcksicht nehmen?Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitglie-dern Rcksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispiels-weise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf fr den Semi-narzeitraum nicht gewhrleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 23 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Hlt der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Not-wendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (hchstens einen Monat nach Unterrich-tung durch den Betriebsrat) zu uern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betriebli-chen Notwendigkeiten bercksichtigt worden sind ( 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurckzustellen. Wenn sich das Verfahren verzgert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstwei-ligen Verfgung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie teuer darf ein Seminar sein?
Der Betriebsrat hat neben der Prfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unntigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festge-setzte Obergrenze ableiten lsst. Im BetrVG ist die Kostentra-gungspflicht des Arbeitgebers in 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
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Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei whlen?Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den gnstigsten Anbieter zu whlen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 6 ABR 74 /83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 7 ABR 55/94). Allerdings mssen sich die Kosten im Rahmen der Verhltnismigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengnstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Kln vom 11.04.2002 10 TaBV 50/01). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nhe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Drfen Seminare erneut besucht werden?Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein lngerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themenge-biet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Quali-fizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gngiger Recht-sprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmanahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hlfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht mglich oder sinnvoll ist.
Wie viele Seminare drfen besucht werden?
Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Semi-narwochen zur Verfgung stehen, gilt nur fr den zustzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrtinnen und Betriebsrte gem 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?Bei der Begrndung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss bercksichtigt werden, dass sich im Themenplan die kon-krete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualitt und Erforder-lichkeit der Themen fr die BR-Ttigkeit eine Rolle spielen mssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforder-lichkeit bestreitet?Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsrats-mitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfgung, den Besuch verhindern.
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber ber die Seminarteil-nahme egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht raten wir den betroffenen Be-triebsrtinnen und Betriebsrten dringend dazu, sich mit dem zustndigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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ber die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber
Mitteilung ber die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift
An die Geschftsleitung im Hause
Mitteilung ber Seminarteilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG Ort, Datum
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Frau/Herrn Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit:
Ort:
Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft fr Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.
Der Preis des Seminars betrgt: Euro und
die Kosten fr die bernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat
Frau/Herrn als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind fr die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gem 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieb-lichen Notwendigkeiten bercksichtigt.
Ort, Datum Stempel/Unterschrift des Betriebsrats
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ber die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber
Mitteilung ber die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift
An die Geschftsleitung im Hause
Mitteilung ber Seminarteilnahme nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Ort, Datum
Sehr geehrte Damen und Herren,
fr die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass
Frau/Herr Name an dem Seminar
mit dem Thema: Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit:
Ort:
Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft fr Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.
Der Preis des Seminars betrgt: Euro und
die Kosten fr die bernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind fr die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehinderten-vertretung gem 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten bercksichtigt.
Ort, Datum Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
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IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile Teil 1
e Soziale Zukunft gestalten UnsereMitgliederhabeneinestarke,demokratischorganisierteundunabhngigeGewerkschaftimRcken.
DieIGBCEstehtfreinesozialeMarktwirtschaftunddafr,dassdieLastendesSozialstaatsgerechtverteiltwerden.SiesetztaufsolidarischesHandelnunduntersttztihreMitgliederimKampffreinelebenswerteZukunft.
r Gut organisierte Untersttzung DieMitgliederindenOrtsgruppen,diegewhltenVertrauensleuteunddieBetriebsrtinnenundBetriebsrteinden
BetriebenstehenjederzeitalsAnsprechpersonenzurVerfgung.Siesindprsentnichterst,wenndasKindbereitsindenBrunnengefallenist.MitihrerKompetenzberatenunduntersttzensieunsereMitgliedervorOrt.DarberhinausstehenhauptamtlicheMitarbeiterinnenundMitarbeiterderIGBCEindenBezirkenundLandesbezirkenzurVerfgung.
t Zahlreiche Mitglieder-Services MitgliedernderIGBCEwerdenexklusivProdukteundDienstleistungenzubesonderenKonditionengeboten.
HierzugehrenVersicherungen,Bausparen/-finanzierung,Autokauf-Center,Pannenhilfe/PrivaterRechtsschutz,SchutzbeiberuflichenTtigkeiten,Urlaubsreisen,Steuerberatung,Soft-undHardware,Musicalkarten,Freizeitparks.
u Rechtsberatung und Rechtsschutz WirerteilenRechtsausknfteundgewhrenunserenMitgliederngewerkschaftlichenRechtsschutz.ImKonfliktfallvertreten
wirdeineInteresseninallenFragendesArbeits-,Sozialversicherungs-,Beamten-undPersonalrechts.Sowohlauergericht-lichalsauchvorGericht.Undwennesseinmuss,auchbermehrereInstanzen.
i Selbstverwaltung wir nehmen eure Rechte wahr MitgliederderIGBCE,dieimRahmenderSozialwahlengewhltwurden,vertreteninderSelbstverwaltungderKranken-
kassen,RentenversicherungstrgerundBerufsgenossenschaftendieInteressenderVersicherten.SiearbeiteninWider-spruchsausschssenmitundachtendarauf,dassdieVersichertenihreRechtewahrnehmenknnen.DieIGBCEbertunduntersttztihreSelbstverwalterdurchQualifizierungsmanahmenundgezieltenErfahrungsaustausch.
Jetzt zur IG BCE!q www.igbce.de
Anmeldeformular
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
per Post:
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/Seminaren an:
Titel Termin Seminarnummer
IG BCE BWS GmbHKnigsworther Platz 6 30167 Hannover
per Fax:
im Internet:
0511 7631-775
www.igbce-bws.deBitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
P Firmenadresse P Privatadresse
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Bereich/ Abteilung
Postleitzahl, Ort
Faxnummer
E-Mail-Adresse
Meine dienstliche Anschrift oder private Anschrift: (falls kein IG BCE-Mitglied)
Firma/Unternehmen
Strae, Hausnummer/Postfach
Telefonnummer
Mobilnummer
Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)
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IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile Teil 2
o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive MitgliederderIGBCEsindauchinihrerFreizeitunfallversichertweltweit.
Voraussetzung:EinJahrMitgliedschaftunddieEntrichtungsatzungsgemerBeitrge.
p Streikuntersttzung KommtesimUnternehmenzumStreikoderzueinerAussperrung,dannsinddieMitgliederderIGBCEfinanziell
abgesichert.
a Tariflich im Vorteil DietariflichenVereinbarungenliegenfrdieMitgliederderIGBCEdeutlichberdengesetzlichen
Minimalregelungen.WirschlieenJahrfrJahrmitdenArbeitgebernunsererBranchenber2.000TarifvertrgeabundtragendamitentscheidendzurExistenzsicherungunsererMitgliederundderenFamilienbei.
s Qualifizierung DieIGBCEbietetumfangreicheQualifizierungsangebote,diedirektaufdieBedrfnisseihrerMitglieder
zugeschnittensind.
dVorsprung durch exklusive Information WerDingebewegenwill,sichertsichbeiunseinenechtenInformationsvorsprung.Aktuelle,nichtalltgliche
ausdemAlltagslebengrndlichrecherchierteInformationen,ReportagenundBerichtelieferteuchunsereRedaktionfreiHausmitdermonatlicherscheinendenMitgliederzeitschriftkompakt.DieAbonnementgebhrensindimMitgliedsbeitragenthalten.
Jetzt zur IG BCE!q www.igbce.de
01 P Un-/Angelernte(r)
02 P Handwerker(in) Facharbeiter(in)
03 P Meister(in)
04 P Technische(r)Angestellte(r) Ingenieur(in)
05 P Chemotechniker(in) Laborant(in)
06P Kaufmnnische(r) Broangestellte(r)
07 P Akademiker(in)
08 P AT-Angestellte(r)
09P Angestellte(r) imAuendienst
10 P Leitende(r)Angestellte(r)
11 P Beamter/Beamtin
12 P Sonstige(r)Angestellte(r)
P unterTage
Beschftigt als (Zutreffendesbitteankreuzen)
*Bezirks-Nr. *Mitgl.-Nr.
Beitrittserklrung und Einzugsvollmacht
perFax: 0511 7631-708
oderdasvollstndigausgefllteFormularbittebeideinemBetriebsratabgeben.
*WirdvondenBezirkenausgefllt.
Ausbildungsbeginn Lehrjahr Ausbildungsende(Monat/Jahr) (Monat/Jahr)
Beschftigtbei
PLZ/Ort
TtigkeitName
Vorname
Geburtsdatum
PLZ/Wohnort
Strae/Hausnr.
Nationalitt
Telefon
Mobiltelefon
Telefon
Mobiltelefon
privat
dienstlich
Datum Unterschrift
Werber(in)
Eintritt
bertritt/Vorgew.
Monatl.Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Personalnummer
BLZ/Kontonr.
Bankinstitut
IchbevollmchtigedieIGBergbau,Chemie,EnergiemeinensatzungsgemenBeitragbeiFlligkeit
P monatlich P vierteljhrlich P halbjhrlich P jhrlich
vonmeinemKontoperLastschriftabzubuchenoderdurchBetriebsabzugberdenArbeitgebervonmeinemLohnbzw.Gehalteinzubehalten.DieseErmchti-gunggiltauchfrjedesandereaufmeinenNamenlautendeKontobeijedwedemKreditinstitut.Einenevtl.WiderrufwerdeichbeiderIGBergbau,Chemie,Energievollziehen.WennmeinKontodieerforderlicheDeckungnichtaufweist,bestehtseitensdeskontofhrendenKreditinstitutskeineVerpflichtungzurEinlsung.
Ichbindamiteinverstanden,dassdievonmirgemachtenAngabeneinschlielicheventuellernderungenundErgnzungenzurErledigungallerimZusammen-hangmitderMitgliedschaftstehendenAufgaben,insbesonderederMitglieder-verwaltung,derMitgliederinformationsowiedesBeitragsabzugsimerforder-lichenUmfangauchdurchDatentrgeraustauschmithilfevonComputern(automatisiert)verarbeitetundgenutztwerdenknnen.
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