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28. Jahrgang Nr. 9 · September 2011 KOSTENLOS Rhön Spiegel ~ DAS FREIZEITMAGAZIN Hilders und Simmershausen Viehabtrieb und Michaelismarkt - Seite 4 Tann: Wirtefest Mit Krammarkt und vielen Attraktionen - ab Seite 9 Idylle am Farnsberg Erholung am kleinen See - Seite 22 Samstag, 24. September, Michaelismarkt in Hilders Ihr Wiesn-Ausstatter in der Rhön Besuchen Sie uns in unseren neu gestalteten Räumen. www.trachten-kuempel.de Trachten-Boutique Kümpel Hilders FREIZEITTIPPS

Rhön-Spiegel September 2011

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Rhön-Spiegel das Freizeirmagazin

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Page 1: Rhön-Spiegel September 2011

28. Jahrgang N r. 9 · S eptember 2011 KOSTENLOS28. Jahrgang N r. 9 · S eptember 2011 KOSTENLOS28. Jahrgang N r. 9 · S eptember 2011 KOSTENLOS

RhönSpiegel~D A S F R E I Z E I T M A G A Z I N

Hilders und SimmershausenViehabtrieb und Michaelismarkt - Seite 4

Tann: Wirtefest Mit Krammarkt und vielen Attraktionen - ab Seite 9

Idylle am FarnsbergErholung am kleinen See - Seite 22

Samstag, 24. September,Michaelismarkt in Hilders

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F R E I Z E I T T I P P S

Page 2: Rhön-Spiegel September 2011

Schweinfurt. Erfrischend ab-wechslungsreiche und zugleich hochwertige Konzertprogramme, unkonventionelle Spielorte mit besonderer Atmosphäre, ein inti-mer Rahmen für die Begegnung von Künstlern und Besuchern, die charakteristische Verbindung von Kultur und Schweinfurter Indust-rie – dafür steht der Nachsommer Schweinfurt nun schon seit über einem Jahrzehnt. In diesem Jahr spannt sich der Reigen der Veranstaltungen vom 10. September bis 2. Oktober. Das Festival wartet wieder mit span-nenden musikalischen Grenzüber-

schreitungen zwischen Klassik, Jazz, Weltmusik und Literatur auf.Eröffnet wird der 12. Nachsommer von Star-Trompeter Till Brönner am 10. September im Konferenzzent-rum und seinen Quintett-Kollegen und dem aktuellen Programm „At The End Of The Day“, in dem der Ausnahmemusiker und ECHO- Preisträger Songs aus fünf Jahrzehnten Popgeschichte inter-pretiert. Die diesjährige Konzert-reihe in der SKF Halle 410 eröffnet die Gruppe Drums United (15.), die traditionelles Trommeln aus vier Erdteilen mit modernen Mu-sikelementen und einer ausgefal-lenen Performance mischt. Den A-Cappella-Abend 2011 bestreiten die Stouxingers am 16. Septem-ber. Mit dem Frauen-Ensemble „Salut Salon“ holt der Nachsom-mer am 17. September einen „der erfolgreichsten deutschen Kulturexporte“ (Die Welt) nach Schweinfurt. Sie sind anders als andere: verrückter, verspielter, ver-führerischer. Einen ganz eigenen musikalischen Weg beschreitet die Blassportgruppe Südwest – mit ei-

ner zärtlichen Kampfansage an die volkstümliche Blasmusik am 22. September. Auch das Genre Lite-ratur hat längst einen festen Platz beim Nachsommer gefunden. Am 18. September liest Rufus Beck aus seinem Buch „Galaktisch“. Ge-dichte von Rainer Maria Rilke sind ebenfalls zu hören, neu vertont vom Club der Toten Dichter (23.). Die Band „Polkaholix“, regelmäßig in den Weltmusik-Charts vertre-ten, schüttelt den Kalk aus jedem Polka-Klischee (24.)!Beim Programm in der Kunsthalle Schweinfurt setzt der Nachsom-mer in diesem Jahr einen Jazz- Schwerpunkt und hat dazu zwei herausragen-de, internati-onal gefragte Künstlerinnen eingeladen. Die hochvir-tuose Pianis-tin, Sängerin und „Prinzes-sin des Jazz“ (arte), Azi-za Mustafa

Zadeh, entführt auf eine musi-kalische Welt- und Zeitreise am 1. Oktober. Ihre Interpretationen sprengen alle Genregrenzen und sind vor allem auch durch die ori-entalischen Einflüsse ihrer Heimat geprägt. Zum Abschluss dürfen sich Musikbegeisterte auf China Moses freuen (2. Oktober), Toch-ter der stimmgewaltigen Jazzdiva Dee Dee Bridgewater – und eine der ganz Großen der Vocal-Jazz-Szene in Frankreich. Vorverkauf in den Geschäftsstellen der Main-post, bei Mainticket Würzburg und beim bvd Kartenservice Bamberg.

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Page 3: Rhön-Spiegel September 2011

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In diesem Monat gilt es, die Feste zu feiern wie sie fallen. Wie das Sprichwort so schön sagt. Der Sommer neigt sich langsam mit noch hoffentlich schönem Wetter dem Ende entgegen, und Städte wie Gemeinden bereiten sich auf ihre festlichen Höhepunkte des Jahres vor. Sei es das Wirtefest in Tann oder das Marktfest in Fladungen (Foto: Blick auf Fladungen), sei es der Mi-chaelismarkt in Hilders, der Mell-richstädter Herbst oder auch der schöne Brauch, in Simmershau-sen das geschmückte Vieh pub-likumsträchtig vom Buchschirm

ins Tal in den heimischen Stall zu geleiten. Überall gibt es etwas zu erleben. Bei der Fränkischen Wo-che sogar eine Menge Kultur in Burgen, Schlössern und Klöstern. Kein Wochenende im September vergeht ohne ein großes Fest in der Rhön. Und das ist auch gut so. Die Besucher kommen, da muss man kein Prophet sein, auch in diesem Jahr wieder in Scharen zu den Festlichkeiten. Stadtfeste sind immer eine besondere Gelegen-heiten, einmal gemütlich über den Marktplatz oder durch die Gassen zu bummeln, etwas au-ßergewöhnliches zu essen oder zu

trinken und vielleicht das ein oder andere Schnäppchen zu ergat-tern. Dabei immer im Hinterkopf: Das kulturelle Rahmenprogramm, das für die Unterhaltung sorgt. In unserer September-Ausgabe haben wie Ihnen, liebe Leserin-nen und Leser, wieder eine ganze Menge an Veranstaltungshinwei-sen rund um die großen Feste in der Rhön zusammengetragen. Aus der Fülle können Sie auswäh-len. Die Organisatoren wie die vielen Helfer vor Ort freuen sich schon auf Ihren Besuch. Und für alle Leser, die sich in die-sem an Festen so reichen Monat

gerne etwas mehr Ruhe wün-schen, haben wir noch einen klei-nen Freizeittipp parat, der an einen der schönsten Seen der Rhön in die Schwarzen Berge führt. Dort ist es wunderbar still.

Einen spätsommerlichschönen September wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter.

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Liebe Leserinnen und Leser!

www.rhoen-spiegel.de

Page 4: Rhön-Spiegel September 2011

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N – H I L D E R S U N D S I M M E R S H A U S E N

Hilders-Simmershausen (kri). Der Viehabtrieb im Herbst ist in Simmershausen längst zu einer Traditionsveranstaltung gewor-den. Und das, obwohl er erst 1989 ins Leben gerufen wurde. Nach ei-ner Pause im vergangenen Jahr – da gab es auf den Weiden auf dem Buchschirm einfach zu wenig Kü-he – steht der Viehabtrieb am 25. September wieder fest im Kalen-der der Gemeinde. Und schreibt ein Stück Rhöner Tradition fort. Kombiniert wird der Viehabtrieb in

Simmershausen mit dem Micha-elismarkt in der Marktgemeinde Hilders am Tag zuvor. Eigens gedacht war der Viehab-trieb als ein kleines Dorffest, um die Feriengäste zu unterhalten. Dabei ist es allerdings nicht geblie-ben. Bei den vergangenen Aufla-gen kamen stets mehrere tausend Besucher, um mit anzusehen, wie das Vieh nach dem Sommer von der Weide in den Stall geholt wird. Am 25. September kommt die geschmückte Herde, die sich den

ganzen Sommer auf einer Rhöner Hochebene zwischen 750 und 800 Metern Höhe auf dem Buch-schirm aufgehalten hat, gegen 14 Uhr ins Dorf. Für Stimmung sorgen Musikvereine, verschiedene Fuß-gruppen, geschmückte Wagen und Gespanne. Selbstverständ-lich darf bäuerliches Brauchtum bei so einer Veranstaltung nicht fehlen. Bereits ab 11 Uhr gibt es

Ploatz aus den Backhäusern, einen Mittagstisch am Dorfplatz und in den Gaststätten. Ein musikalisches Rahmenprogramm gehört genau-so dazu wie Spiel und Spaß für die Kinder. Mit dem Michaelismarkt am Samstag in Hilders und dem Viehabtrieb in Simmershausen am Sonntag ist das ganze vierte Sep-temberwochenende viel geboten.

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Die Wirtsleute Thomas Glotzbach und seine Mutter Rosi vom Gasthof „Zur Krone“ empfehlen zum Rhöner Viehabtrieb am 25. September als Spezialitäten im Hof Kesselfleisch mit Gaale Kal-lerowe und im Gasthaus Rindergulasch mit Kartoffelklößen.

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Page 5: Rhön-Spiegel September 2011

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5H I L D E R S U N D S I M M E R S H A U S E N – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Hilders (fje). Auf der Höhe der Zeit zu sein und das nicht nur in Sachen Landhaus- und Trach-tenmode, sondern auch in der Präsentation derselben ist eine Prä-misse von Gerd und Kirsten Die- gelmann, dem Inhaberehepaar der „Trachtenboutique Kümpel“. Mit dem Umbau, der Modernisie-rung und der Einweihung ihres Geschäftes im Sommer wurde die-sem Anspruch erneut Rechnung getragen.1958 kaufte Gerhard Kümpel das Gebäude in der Thüringer Stra-ße 16 und eröffnete nach dessen Umbau 1959 die „Strickerei Küm-pel“ mit einem kleinen Ladenge-schäft. In den 60er Jahren wurde nicht nur das Sortiment verstärkt auf Landhaus- und Trachtenmo-de ausgelegt, sondern auch der Firmenname in „Strickboutique Kümpel“ geändert. 1970 erfolgte dann eine Vervierfachung der La-denfläche aus der die „Trachten-boutique Kümpel“ hervorging. Im Jahre 1989 wurde das Geschäft um einen zweiten Eingang erwei-tert. 1994 verstarb Firmengrün-der Gerhard Kümpel und dessen Ehefrau Marianne übernahm die Geschäftsführung. Seit 1998 führt Kirsten Kümpel-Diegelmann zu-

sammen mit ihrem Ehemann Gerd den elterlichen Betrieb weiter. Als jüngste Investition wurde der Eingangsbereich und der Kassen-bereich komplett neu gestaltet. Eine neue Schaufensterfront, De-cken und Fußböden, eine neue Einrichtung, ein neues Beleuch-tungskonzept und nicht zuletzt eine liebevolle Dekoration sorgen sowohl für eine zeitgemäße Auf-wertung der Warenpräsentation als auch für ein Wohlfühlambiente, in dem der Kunde sich gerne bera-ten lässt. Beratung, hohe Qualität und guter Service zählen zur er-folgreichen Geschäftsphilosophie der „Trachtenboutique Kümpel“ und machten das Fachgeschäft weit über die hessischen Grenzen bekannt. So zählen auch Bayern, Thüringer und zahlreiche Urlaubs-gäste zum Kundenstamm. Durch mehrere Markttage in Hilders und verschiedene Aktionen, wie Mo-deschauen oder „Schnäppchen-markt im Zelt“ wird die Neugierde für Landhaus- und Trachtenmode immer wieder neu geweckt. Be-suchen Sie die Trachtenboutique beim Michaelismarkt, am Samstag, 24. September, in neuen Räumen.

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Page 6: Rhön-Spiegel September 2011

6A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N – H I L D E R S U N D S I M M E R S H A U S E N

Hilders. Ein lauschiges Plätzchen in der Rhön haben die Eheleute Marianne und Johannes Lankes aus Schwalmtal in der Marktge-meinde Hilders gefunden. Besser gesagt: Im Ferienort Findlos-Bat-ten. Die Gegend, die Johannes Lankes schon während seiner Ar-beitszeit auf der Durchreise gefun-den hat, ist auch noch nach langer Zeit eine vertraute Umgebung und der Georgshof eine Art trautes Heim geworden für die schönste Zeit des Jahres. Der Leiter der Tourist-Information Christoph Neubauer konnte so einmal Danke sagen, denn bereits zum 25. Mal war Familie Lankes nun schon in Hilders zu Gast und im Georgshof gehören sie für die Betreiberfamilien Zentgraf und Mehler zu den treuen Stammgäs-ten. Die Auszeichnung, verbunden mit einem Gutschein und einem Blumengruß wurden gerne über-reicht. Familie Lankes freute sich über die Auszeichnung und sag-te, dass sie sich in der Rhön und natürlich bei ihren Vermietern rundum zufrieden und pudelwohl

fühlen. Herr und Frau Lankes sind begeistert von der Rhöngemein-de und der Rhön und haben auch schon viele Freunde in die Regi-on gebracht. Darüber freuen sich nicht nur die Gastgeber, sondern auch der Leiter der Tourist-Infor-mation. Neben einer Flasche Hilders-Sekt gab es die Hilders-Hymne auf CD, bei der man auch zuhause wieder an Hilders, das Ulstertal und die Rhön zurück denkt. Neben einem Blumengruß als Erinnerung an die Rhön gibt es natürlich je nach Gäs-teehrung noch eine Kleinigkeit, damit alle Gäste auf den Rhönge-schmack kommen. Mit einem Gut-schein einer regionalen Gaststätte oder einem Gutschein für regiona-le Spezialitäten können Gäste sich gleich stärken, oder sich bei dem nächsten Aufenthalt etwas ganz besonderes gönnen. Je nach Wunsch können die Gäste auch die Ulsterwelle in Hilders nutzen. So wird die Gästeehrung immer wieder zu einer Überraschung, die den Gästen, der Tourist-Informa-tion und den Gastgebern gut in Erinnerung bleibt.

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Page 7: Rhön-Spiegel September 2011

7H I L D E R S U N D S I M M E R S H A U S E N – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

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Hilders. Die Gemeinde Hilders gehört zu den bedeutendsten Fremdenverkehrsorten der Rhön. Jung, aktiv und erlebnisreich ist das Erholungs-, Sport und Freizeit-angebot. Kultur und Brauchtum werden besonders gepflegt. Man feiert einfallsreich und originell den Michaelismarkt oder den Rhö-ner Viehabtrieb.

MichaelismarktAm Samstag, 24. September, kann in der Marktgemeinde wieder gehandelt werden beim Micha-elismarkt von 9 bis 18 Uhr. Veran-stalter des bunten Handelns ist der Heimat-, Gewerbe- und Verkehrs-verein Hilders. Bereits im Jahre 1798 wurde der Gemeinde Hilders durch den damaligen Würzburger Fürstbischof das Recht verliehen, im Jahresablauf Märkte abzuhal-

ten. Mit der Wiedereinführung des Michaelismarktes im Jahre 1985 wurde die frühere Markttradition wieder neu belebt.In diesem Jahr bieten eine Vielzahl von Marktbeschickern im Ortskern an zahlreichen Ständen Waren aus allen Sparten von Handel, Gewer-be und Rhöner Handwerkskunst an: Holzspielzeug, duftende Ge-würze, Praktisches für Haus und Garten, bis hin zu modischer Klei-dung und Dekoration für die ei-genen vier Wände – das Angebot ist groß und abwechslungsreich. Die in der Marktzone liegenden, einheimischen Geschäfte werben mit Sonderangeboten und Markt-rabatten um Kundschaft. Kulinari-sche Genüsse aus Rhöner Küche und Keller dürfen natürlich nicht fehlen und sind an zahlreichen Getränke- und Imbissständen zu

finden. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an der Rat-hausbühne verspricht Unterhal-tung.

Rhöner Wanderwochen Auch in diesem Jahr gibt es im Herbst in Hilders eine Wander-woche und zwar vom 15. bis 22. Oktober. Neben ereignisreichen Wanderungen steht natürlich auch die Geselligkeit auf dem Programm. Am ersten Abend steht das gegenseitige Kennen-

lernen und Vorstellen des Pro-gramms der Wanderwoche auf der Tagesordnung, bevor es dann am Sonntagmorgen los geht. Es gibt Wanderungen zu markan-ten Punkten des Ulstertals und der Rhön. Auch Wanderungen mit Busanfahrt durch die Rhöner Landschaft finden statt.

Tourist-Information HildersKirchstr. 2–6 36115 Ehrenberg Telefon 06681/9608-15www.hilders.de

Herbstgenüsse beim Michaelismarkt

Page 8: Rhön-Spiegel September 2011

Eichenzell. Die diesjährige Son-derausstellung auf Schloss Fasane-rie zeigt Fotos eines bedeutenden kaiserlichen Palastes und gewährt Einblicke in die Kultur japanischer Fürsten der Edo-Zeit. Die Kaiserli-che Villa Katsura stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das Gebäude-Ensemble mit dazugehörigen Gärten in einem westlichen Vorort der Stadt Kyôto zählt zu den wich-tigsten traditionellen Kulturgütern Japans. Nur wenige Fotografen erhielten bisher die Erlaubnis, Fo-tos von den Innen- und Außenräu-men der Villa aufzunehmen; dazu gehört der 1921 geborene Ishimo-to Yasuhiro, dessen Fotografien im Badehaus in Schloss Fasanerie ge-zeigt werden. Die Wanderausstellung, die in Ko-operation mit dem Japanischen Kulturinstitut gezeigt wird, umfasst 50 Schwarzweiß-Photographien (Silbergelatineprints). Der Künstler Ishimoto Yasuhiro wurde 1921 in San Francisco geboren. Nach sei-nem Design-Studium ging er 1953 nach Japan, um dort erstmals die Villa aufzunehmen und zu doku-mentieren. Ishimoto hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unzähli-ge Einzel- und Gruppenausstellun-gen bestritten und seine Werke in mehreren Bildbänden veröffent-licht. Die Kaiserliche Villa Katsura stellt mit ihrer außergewöhnlichen Gebäude- und Landschaftsarchi-tektur ein herausragendes Beispiel für die traditionelle japanische Ar-chitektur dar. Die gesamte Anlage umfasst eine Fläche von 50.000 Quadratmetern und diente zu-nächst als Landsitz für kaiserliche Prinzen. Charakteristisch für die Gebäude sind ihre Schlichtheit und Harmonie im Einklang mit der Natur. Bis heute üben die mit kla-ren Grundlinien gestalteten Häu-ser sowie die diagonal gestaffelte Anordnung der einzelnen Baukör-per eine besondere Faszination aus.

PorzellaneBegleitend zu den Fotos werden Porzellane der bedeutendsten Werkstätten Japans des 17. und 18. Jahrhunderts im Badehaus zu sehen sein, ausgewählte Stücke aus der reichhaltigen Porzellan-sammlung von Schloss Fasanerie. Aus Arita stammen die Kokiemon-Porzellane und das Imari-Porzellan im Nabeshimo-Stil. Arita gilt als Ursprungsort des Porzellans in Japan, wo man seit 1616 dessen Herstellung beherrschte. Zu den berühmtesten und wichtigsten Manufakturen hier gehört das Un-ternehmen der Familie Kakiemon, das heute in der 14. Generation geführt wird. Der ganz eigene Stil zeichnet sich vor allem durch das milchige Weiß des Scherbens und eine außergewöhnlich feine Farb-palette aus.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Sep-tember donnerstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr zu sehen.

Hänsel und Gretel im SchlossEichenzell. Wer kennt es nicht, ei-nes der bekannteste Märchen der Gebrüder Grimm! Und auch viele Hits aus Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ sind vielen noch im Ohr: von „Brü-derchen, komm tanz mit mir“ bis „Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh“. Am Sonntag, 25. September, 17 Uhr, erklingen sie auf Schloss Fasa-nerie. Vier Sänger, ein Pianist und eine Erzählerin singen, spielen und erzählen die Handlung und laden Alt und Jung ein, das bekannteste deutsche Märchen neu zu erle-ben. Das Ensemble präsentiert in der Hofscheune eine moderne Fassung der beliebtesten und schönsten Kinderoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Hum-perdinck. Mit einer kindgerecht verkürzten Fassung möchte die „Märchen-hafte Operncompagnie“ Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Kunstform Oper ermöglichen. Das gelungene Mitmachstück ver-zaubert kleine Märchenfreunde ab 4 Jahren und ihre Familien. Karten sind an der Museumskasse Schloss Fasanerie erhältlich.

www.schloss-fasanerie.de

Eichenzell. Bereits seit mehr als zehn Jahren macht das Duo Ulf Schneider und Stephan Imorde überall dort, wo es auftritt, nach-haltig auf sich aufmerksam. Am Samstag, 3. September, um 19.30 Uhr sind sie zu Gast auf Schloss Fasanerie. Das Konzert findet in Koopera-tion mit hr2 statt. Auf dem Pro-gramm stehen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, György Kurtág und Béla Bartók. Das Konzert wird von hr2-kultur aufgezeichnet, der Sendetermin ist noch offen.Ulf Schneider (Violine) ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und Dozent zahlreicher Meisterkurse. Als Solist übt er eine internationale Konzert-tätigkeit aus und folgt Einladun-gen zu bedeutenden Festivals in Europa, USA, Südamerika, Japan

und Australien. Stephan Imorde (Klavier) leitet eine Ausbildungs-klasse für Klavier an der Musik-akademie Kassel, unterrichtet als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock so-wie bei zahlreichen Meisterkursen in Deutschland und Südostasien. Seine vielfältigen Konzerttätigkei-ten als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter sowie zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnah-men sowie CD-Einspielungen füh-ren ihn regelmäßig in viele Länder Europas, nach Südafrika, Mittel- und Nordamerika sowie Süd-ostasien. Stephan Imorde war Mitbegründer des Novalis-Trios, mit dem er unter anderem mit dem Kulturpreis des Bundesver-bandes der deutschen Industrie ausgezeichnet wurde.

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Die Kaiserliche Villa KatsuraBewährte Partnerschaft

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Page 9: Rhön-Spiegel September 2011

9T A N N – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Tann. Es ist schon Tradition, dass am zweiten Wochenende im Sep-tember der Gewerbe- und Ver-kehrsverein zum Tanner Wirtefest einlädt. In diesem Jahr findet es am 10. und 11. September statt. An beiden Tagen gibt es in der Innenstadt einen ländlichen Kram-markt, die Wirte bieten ein Essen zu Sonderpreisen an. Am Sonntag sind die Einzelhandelsgeschäfte ab Mittag geöffnet und laden zum Einkaufsbummel ein. Auch für die kleinen Besucher wird es wieder einiges zu entdecken geben. Die Tanner Trachtengruppe wird das Museumsdorf mit Leben erfüllen.

Das „Kaffe Fabula“ am Muse-umsdorf hält selbst gebackenen Kuchen für die Gäste bereit. Das historische Rhönstädtchen ver-wandelt sich an beiden Tagen in eine bunte Flaniermeile. Der Duft von frischem Brot, Zuckerwatte und Grillspezialitäten wird in der Luft liegen. Ein umfangreiches musikalisches Programm auf der Bühne am Marktplatz lädt zum Verweilen ein. Der Festumzug am Sonntag hält für die Besucher ebenfalls einige Überraschungen bereit.

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Samstag: ab 13 Uhr Schlagernachmittag mit Magic und Marilena + Gäste

Sonntag: 11 Uhr bunter Festzug mit allen Folkore-, Tanz- und Musikgruppen aus der Rhön (Moderation Andreas Hess + Special Guest)

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Tann. Am 17. September wandelt sich das Rhöner Freilichtmuseum Tann zum Künstlerdorf. Wer stand nicht schon fasziniert vor einem Bild und fragte sich: „Wie hat der Künstler das hinbekommen?“ In der Zeit von 12 bis 17 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, regionalen Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Lassen Sie sich durch das außergewöhnliche Ambiente der historischen Gebäude inspirieren, und werden Sie Zeuge bei der Entstehung kreativer Gemälde und Zeich-nungen, eleganter Schmuckstücke, Skulpturen oder schwungvoller Kal-ligraphien. Vielleicht erleben Sie auch die Geburt eines neuen Paul Klee!

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Museum wird Künstlerdorf

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Tann-Wendershausen. Mit Er-öffnung der Wies n in München findet auch in diesem Jahr das beliebte „Bräuning-Oktoberfest“ am 16. und 17. September statt. Das Motto lautet wieder – „Auch in der Rhön kann man feiern wie in Bayern“. Im Biergarten wird das original Hofbräu München Ok-toberfestbier und RhönRäuber Hefe-Weizen frisch vom Fass ge-zapft. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt mit Hendl vom Buchenholzgrill, Hax´n mit Sauerkraut, Weißwürste, Leberkäs und Brez´n und weiteren Speziali-täten vom Grill.An beiden Tagen ist für musikali-sche Unterhaltung und Attraktio-nen gesorgt. Am Freitag spielt von 13 bis 18 Uhr Norbert aus der Rhön auf dem Zerrwanst. Am Samstag von 13.30 bis 17.30 unterhalten Sie

Die Rhöner Sauwäntzt. Der Eintritt ist frei. Kinder können sich auf ei-ner Hüpfburg austoben oder beim Kinderschminken in einen Piraten oder Clown verwandeln lassen.Eine große Verlosung im Gesamt-wert von über 10.000 Euro findet ebenfalls statt. Im Getränke-Fach-markt erwarten Sie an beiden Tagen viele Top-Angebote und nahezu 100 Kasten-Zugaben. Zu jedem im Markt gekauften Kas-ten Getränke gibt es ein Freilos, wobei jedes zweite Los gewinnt. Wie immer gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Unter anderem drei Heißluftballonfahrten; bei gutem Wetter Start am Samstag gegen 18 Uhr nahe dem Betriebsgelände.

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Traditionelles Oktoberfest

Tann-Wendershausen. Auf die Plätze, fertig, los! Bald geht es wie-der in die kalte Jahreszeit, aber im RhönRäuberPark wird es dann erst richtig heiß! Toben, spielen, klet-tern und vieles mehr. Und das für jung und alt. Auf mehr als 3.000 Quadratmetern wurde ein für die Rhön einzigarti-ger Indoor Erlebnis- und Abenteu-erpark geschaffen. Vom Bällebad

für die ganz Kleinen über Räuber- und Hexenhöhlen für Geburts-tagsfeiern bis zum professionellen Indoor Hochseilgarten umfasst der RhönRäuberPark alles, was das tobelustige und wagemutige Herz begehrt. Eine riesige Auswahl an Bewegungsgeräten, Rutschen in vielen Varianten, Trampoline, ein großer Wabbelberg zum Herum-toben, eine Elektro-Kartbahn, ein

Kletterlabyrinth auf zwei Ebenen, Legosteine, Motorikspiele, eine sechs Meter hohe Kletterwand mit besonderen Selbstsicherungs-systemen sind nur einige der At-traktionen an der Hauptstraße in Wendershausen.

Neues PaddelvergnügenZum zweijährigen Bestehen wird ab Mitte Oktober ein gro-ßer Indoorteich mit speziellen Kinderbooten (Power Paddler) entstehen. Ein ganzjähriges Pad-delvergnügen ist somit für unsere jungen Besucher garantiert!Vor allem der Indoor-Hochseilgar-ten, soll auch das jugendliche und erwachsene Publikum ansprechen mit Erlebnistouren hoch oben un-ter dem Hallendach für gestresste oder nach neuen Wegen suchen-de Menschen und für alle, die auch sonst mal wieder hoch hin-aus wollen. Der Hochseilgarten ist eine selbst tragende Stahlkonstruktion. Zwi-schen vier Türmen sind mehrere unterschiedliche Kletterelemente aus Seil und Holz zu begehen. Der abwechslungsreiche Kletterpar-cours, den man über Treppenkon-struktionen erreicht, ist mit einem Rundumsicherungssystem verse-hen, das eine Begehung gefahrlos macht. Von unten sieht die Sache

noch ganz einfach aus, doch in 4,30 Metern Laufhöhe wird die Luft schon ein wenig dünner. Und wen nach der anstrengenden Hö-henluft der kleine Hunger packt, der ist in der Räuber-Klause bes-tens aufgehoben. Dort gibt es ein reichhaltiges Angebot an selbst gemachten Gerichten.Kindergeburtstage im RhönRäu-berPark! Ohne Stress die Party des eigenen Kindes entspannt mitfei-ern. Speziell dekorierte Geburts-tags-Hütten wie die Rhönräuber Höhle, die Hexenküche, das kleine Fliegenpilzhäuschen oder Rhön-hildes Schafstall laden zum Feiern von Kindergeburtstagen ein. Be-sondere Geburtstagsangebote inklusive Essen und Getränken ste-hen schon für Feiern ab fünf Kin-dern zur Verfügung. Geöffnet ist der RhönRäuberPark montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags und sonntags sowie an Feiertagen und in den Ferien in Hessen und Thüringen von 11 bis 19 Uhr. Für Schulklassen, Kinder-gärten, Gruppen, Firmen, Vereine und Veranstaltungen Termine nach Vereinbarung, auch außer-halb der regulären Öffnungszei-ten.

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Indoor-Abenteuerpark

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11T A N N – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

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Tann. Auch im September bietet der Tanner Musiksommer eine Reihe außergewöhnlicher Kon-zertereignisse. Zum Beispiel das Konzert „Gregorianik meets Pop“ am 4. September. Ein Konzert mit gregorianischer Musik zu erle-ben, heißt Faszination, Loslösung, Besinnung und ein tiefer Blick in die eigene Seele. Das russische Ensemble „The Gregorian Voice“ gastiert um 18 Uhr in der Tanner Stadtkirche. Das Programm des Konzerts umfasst überwiegend klassische gregorianische Gesän-ge, das heißt der einstimmige, un-begleitete liturgische Gesang der Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Das Programm bietet ebenso moder-ne Kirchenlieder und einige Stü-cke der Pop- und Rockmusik, die im gregorianischen Stil der mit-telalterlichen Mönche gesungen werden. Karten für das Konzert sind an der Abendkasse sowie bei den Vorverkaufsstellen erhältlich: Ochsenbäcker Haus, Schreibwaren Krenzer, Evangelisches Pfarramt sowie bei der Fuldaer Zeitung in Fulda und der Hünfelder Zeitung.

TastaTour„Grenzenlos“ ist das Motto des Tanner Musiksommers 2011: 50 Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer und 20 Jahre nach der Wie-dervereinigung beider deutscher Staaten soll bewusst gemacht werden, dass man Grenzen über-winden kann. Was eignet sich da besser als ein alle Grenzen über-windendes musikalisches Projekt? Am Sonntag, 25. September, fin-det daher die „TastaTour“ statt, ein Orgelspaziergang von Lahrbach nach Geisa. An vier Orgeln katho-lischer wie evangelischer Kirchen,

in verschiedenen Gemeinden und in zwei Bundesländern sol-len in einstündigen Konzerten und Vorträgen die Schönheit der Kirchen und die Einmaligkeit der Instrumente vorgestellt werden. Als Kooperationsprojekt zwischen Musiksommer, dem Bischöflichen Kirchenmusikinstitut Fulda (KMI) und den Kirchengemeinden vor Ort stehen folgende Konzerte auf dem Programm. Der Eintritt ist je-weils frei. Um 12 Uhr: Alte Pfarrkir-che Tann-Lahrbach: Konzertantes für Orgel mit Christian Glöckner, Meiningen und der Sopranistin Annegret Seiler aus Eisenach. Um 14 Uhr: Stadtkirche Tann: Sympho-nische Orgelmusik mit der Lan-deskapelle Eisenach unter Leitung der Regionalkantoren Ludger Hes-kamp, Christopher Löbens, Ulrich Moormann und Thomas Pieper. Der Projektchor des KMI und die Kirchenchöre aus Hünfeld und Tann singen gemeinsam Men-delssohns Choralkantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Um 17 Uhr: Pfarrkirche Motzlar: Studie-rende des Bischöflichen Kirchen-musikinstituts Fulda stellen sich vor. Um 19.30 Uhr: Stadtpfarrkirche Geisa: Ökumenisches Abendlob. Musikalische Gestaltung durch das Vokalensemble St. Benedikt (Hünfeld) zusammen mit Ehema-ligen des Bischöflichen Kirchen-musikinstituts unter Leitung von Christopher Löbens).Der Weg zwischen den einzelnen Stationen soll per Rad und Kut-sche zurückgelegt, vor allem aber mit Hilfe des Rhönklubs erwandert werden. Kutschfahrten auf Voran-meldung unter Telefon 06682/213. Auf der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze ist Kulinarisches geplant.

www.tannermusiksommer.de

Tanner Musiksommer

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12A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N – T A N N

Tann-Theobaldshof (kri). Die schöne Aussicht können die Gäste besonders aus dem neuen Winter-garten genießen. Der Blick ins Uls-tertal ist im Gasthof „Zur Schönen Aussicht“ inklusive. Seit 100 Jahren befindet sich das Haus im Fami-lienbesitz und wird mittlerweile in der vierten Generation von der Familie Schröder geführt. Im Jah-re 1911 hatten Anna und Hugo Schröder das landwirtschaftliche Anwesen gekauft und zur Gast-stätte umgebaut. 1964 wurde das Haus komplett neu von den heu-tigen Seniorchefs Gisela und Wer-ner Schröder gebaut und um eine Metzgerei erweitert. Heute führt deren Sohn Thomas die Gaststätte sowie die drei Doppelzimmer für insgesamt sieben Personen und den großen Saal, der Platz für 70 Personen bereithält. Wanderer und Radfahrer aus dem nahen Tann sind ebenso in der Schönen Aussicht willkommen – zum Beispiel wenn sie vom nahe vorbeiführenden Premiumwan-derweg Hochrhöner zum Gasthof „Zur Schönen Aussicht“ gehen – wie große Familien- und Betriebs-feiern. Als bewegendstes Ereignis erinnert sich die Familie Schröder

nur zu gerne an den Abend des 27. November 1989. Da kamen ur-plötzlich rund 400 Menschen aus dem nahen Empfertshausen in Thüringen, nachdem in der Nacht die Grenze geöffnet worden war. In den folgenden Wochen wur-de so der Gasthof zum Treffpunkt zwischen Ost und West. Seit 18 Jahren ist der Gasthof Mit-glied in der Wirtevereinigung „Rhöner Charme“ und Familie Schröder gehört obendrein zu den Gründern des Rhöner Wirte-festes.Regionale Gastlichkeit und aus-gesuchte Produktqualität sind für Familie Schröder selbstverständ-lich. Viele der Produkte für die gutbürgerliche Küche stammen aus der eigenen Landwirtschaft, auch das Fleisch, das Metzger Tho-mas Schröder in der hauseigenen Schlachterei und Räucherei zube-reitet. Als besonderen Leckerbis-sen empfiehlt Gisela Schröder die selbstgemachten Thüringer Klöße und Nesterhödes mit Lauchbrühe. Allerdings nur auf Vorbestellung.

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Tann-Schlitzenhausen. Etwas Kriminelles hat ein Restaurantbe-such eigentlich nicht, dennoch kann es Ihnen am Freitag, 16. Sep-tember, um 19 Uhr, beim Betreten des Landgasthofes „Das Lämm-chen“ schon mulmig werden. Das Motto des Abends lautet „Karlo und das große Geld‘“ und wird gelesen von Schriftsteller Peter Ripper in der Lämmchen-Event-Reihe KuLi, soll heißen Kulinarisch-Literarisch. In dieser Reihe werden kulinarisch ein Mords-Menü und literarisch leckere Leseproben aus dem vierten Roman der Karlo Köl-

ner Krimireihe zwischen den vier Gängen serviert. Beides wird die Aufmerksamkeit des „Opfer“-Pu-blikums finden. Garniert wird das Ganze mit dem Frankfurter Sän-ger und Gitarristen Andy Sommer, der sein Können und Talent mu-sikalisch mit Rock und Blues un-ter Beweis stellt. Das Lämmchen heizt am Samstag, 10. September, wieder einmal sein Holzbackhaus an, um den traditionellen Rhöner Dutsch mit Porreebröh‘ zu backen. Um 19 Uhr geht es los. Tischreser-vierungen sind erforderlich.

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Tann-Wendershausen. Zum wiederholten Mal bietet der Kul-tur- und Geschichtsverein Tann kreativen Menschen, die in ihrer Freizeit künstlerisch oder hand-werklich arbeiten, eine Plattform zur Präsentation ihrer Werke. Am 3. September, ab 15 Uhr, wird ei-ne einmalige Zusammenstellung von Fotografien, Gemälden, hand-werklichen Arbeiten, Mosaiken, Skulpturen, Collagen und musika-lischen Darbietungen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.„Uns ist es wichtig, die Menschen aus dem Ulstertal, die in ihrer Frei-zeit kreativ arbeiten, zu ermutigen, ihr Können auch öffentlich zu zei-gen“, erklärt Hans-Jürgen Krenzer, Vorstandsmitglied des Kultur- und Geschichtsvereins. „Wir wollen deutlich machen, dass Kunst und Kultur nicht für eine kleine Gruppe

reserviert sind, sondern Teil des täglichen Lebens ist.“Der Verein möchte im Zuge der Ausstellung gerade nicht-professi-onell arbeitende Kreative an einen Tisch bringen.Durch die Ausstellung kommen Töpfer- oder Mosaikgruppen, die sich regelmäßig treffen, mit an-deren Kreativen aus der Nachbar-schaft in Kontakt, deren Arbeiten ihnen bisher unbekannt waren. Die Organisatoren sehen in der Ausstellung darum auch einen wichtigen Beitrag für das kulturel-le und soziale Leben in Tann und Umgebung.Die Arbeiten der Kreativen aller Altersgruppen sind vom 3. bis 29. September im Erlebniskaufhaus „Das Rhön-Dorf“, Hauptstraße 6, Tann-Wendershausen, zu sehen.

www.tann-rhoen.de

Kreativ-Ausstellung

Tanner SchlösserDer Tanner Schlosskomplex besteht aus dem „Roten“ (1558), dem „Blauen“ (1574) und dem „Gelben“ (1714) Schloss. Auf dem heutigen Schlossgelände stand früher die Burg von Tann, auf deren Unterbau auch die beiden achteckigen Türme, die das Schloss auf der Stadtseite einschließen, errichtet sind. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und kann deshalb nur von außen besichtigt wer-den. Eine Ausnahme bildet der „Ahnensaal“ der während der Saison einmal wöchent-lich besichtigt werden kann. Dienstags, 10.30 Uhr, Eintritt drei Euro. Schlossanlage der Herren v. d. Tann.

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Ehrenberg. Eingebettet in die herrliche Rhönlandschaft am Fu-ße der Wasserkuppe und inmitten des Biosphärenreservates Rhön können Sie in Ehrenberg Sagen-haftes erleben. Tipp im Septem-ber ist ein Moortag im Roten oder Schwarzen Moor. Erkunden Sie das Moor auf eigene Faust oder im Rahmen einer naturkundlichen Führung im Roten Moor. Mit Gäs-teführerin Julia Djabalameli erle-ben Sie die Besonderheiten eines Hochmoores und erfahren einiges über den Aufbau, die Entstehung sowie über die Fauna und Flora dieses einzigartigen Lebensrau-mes.

Die RhönmooreÜber die Entstehung der Rhön-moore erzählt man sich, der Teufel habe vom Meer her Was-seradern durch die unterirdischen Felsenklüfte bis in die Rhönberge geleitet, wodurch die Hochflä-chen der Rhön in Moore verwan-delt worden seien. Ursprünglich beabsichtigte der Teufel, mit dem hergeleiteten und zusammen-gestauten Wasser die Täler zu überfluten. Doch die Bewohner beteten in ihrer Not zu Gott um Abwendung der drohenden Ge-fahr, und als der Teufel einsehen musste, dass all seine Mühe um-sonst war, da ließ er zornig sein begonnenes Unheilswerk liegen, und so blieben die Moore zurück. Seine Sippschaft, die er inzwi-schen aber bereits auf der Hohen Rhön angesiedelt hatte, versank im Roten Moor.

Der versunkene OrtVor undenklichen Zeiten versank am Schwarzen Moor eine schö-ne Stadt oder ein großes Dorf, weil die Einwohner von ihrem sündhaften Leben nicht ablassen wollten. An dessen Stelle trat ein unergründlich tiefer, schwarzer See, der nach und nach bis auf die wenigen schwarzen Löcher

von einer dichten Moordecke überzogen wurde. In der Tiefe des Moores jedoch ist das Leben noch nicht erstorben, denn wenn die Bewohner des versunkenen Ortes nach ihrer Kirche eilen und reuevoll um Erlösung beten, dann braust es im Moor gewaltig, und schwarzes schlammiges Wasser gärt aus den sogenannten „Tei-chen“. Auch haben manche, die sich am Rande des Moores nieder-legten, zuweilen noch die Turm-uhr schlagen und die Hähne aus der Tiefe krähen hören. Nur drei Jungfrauen aus dem versunkenen Ort war es gestattet, zuweilen aus dem Moore emporzukommen.

Sie wurden in der Umgegend die Moorjungfern genannt und ka-men regelmäßig zum Kirmestanz nach Wüstensachsen. Als sie aber dort einmal über die Zeit zurück-gehalten wurden, verließen sie traurig den Tanzplatz. Am anderen Morgen war einer der Teiche blut-rot gefärbt. Die Moorjungfern hat seitdem keiner mehr bei Wüsten-sachsen gesehen. In nächtlicher Stunde schweben nur noch die Seelen der drei Moorjungfern als Irrlichter über dem Moore.Ihre ganz persönliche Moorsage erhalten Sie in der Tourist-Informa-tion Ehrenberg.

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Info: Tourist Information Ehrenberg, Luftkurort Wüstensachsen,Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg (Rhön), Tel. 0 66 83 - 96 01 16 Fax 0 66 83 - 96 01 23, E-Mail: [email protected].

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N16

Oberhof. Der Herbstmonat lässt im Rennsteiggarten noch eini-ge Enzian-Arten erblühen, als Beispiele seien Kaschmir-Enzian, Kranz-Enzian aus der Kaukasusre-gion und der kleine Chinesische Schmuck-Enzian aus dem Hima-laja genannt. An vielen Stellen im Garten blüht auch noch der Schwalbenwurz-Enzian aus Mit-teleuropas Gebirgen. Letzte gelbe Blüten zeigt vielleicht der Schup-penkopf, der häufig von bunten Faltern oder Hummeln besucht wird. Auch die Blauröhre aus dem Himalaja und das Schafta-Leim-kraut aus dem Kaukasus sorgen mit ihren Blüten für Farbtupfer.Einige Pflanzen erregen jetzt mit auffälligen Samen Aufmerksam-keit. Auf der Südhalbkugel-Fläche trägt der große Teppich des Sta-chelnüsschens seine kupferro-ten, namengebenden Früchte, und das Silberkissen hat sich mit weißer „Wolle“ bedeckt. Es gibt auch schon reife Früchte, zum Beispiel bei Zwerg-Mehlbeere, Rotem Holunder, Vogelbeeren und Scheinbeeren und schö-ne Laubverfärbungen (Zwerg-Geißbart, Kanadischer Hartriegel,

Kamtschatka-Alpenrose). Bei den Farnen kann man die Sporenlager an den Wedel-Unterseiten oder, wie beim Königsfarn und dem Rippenfarn, an gesonderten We-deln beobachten.Der Naturschutzgarten für ge-schützte Arten aus der heimischen Flora zeigt im September Deut-schen Enzian, Berg-Aster, vielleicht auch den Fransen-Enzian und noch die Busch-Nelke im Blüten-schmuck. Die wohl bekannteste Pflanze der Rhön, die Silber-Distel, öffnet bei schönem Wetter ihre bis zu acht Zentimeter großen Blüten-körbe. Ist es dagegen regnerisch, schließen sich die silbrigen Hüll-blätter schützend über den Blüten.Zum Herbstfest lädt der Renn-steiggarten am 10. und 11. Sep-tember ein. Thüringer Handwerker bieten ihre Produkte an, der Pflan-zenverkauf hat sich auf die herbst-liche Pflanzzeit eingestellt und für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zur Unterhaltung gibt es nachmit-tags Live-Musik: Samstag „Sound plus Zwo“, Sonntag „Suhler Musi-kanten“ und das „Regenberg-Duo“ mit seinen Alphörnern.

www.rennsteiggartenoberhof.de

Herbstfest im Rennsteiggarten

Schuppenkopf-Blüte (Cephalaria gigantea)

Zwerg-Mehlbeere, Früchte (Sorbus chamaemespilus)

Oberhof. Im Exotarium leben neben vielen besonderen Tier-arten zwei, die diesmal genauer vorgestellt werden sollen. Die Stabschrecken gehören zu den Gespenstschrecken, den soge-nannten Phasmiden. Fast alle der bis jetzt bekannten circa 3.000 Arten leben in tropischen und subtropischen Regionen. Charak-teristisch für die Gespenstschre-cken ist ihre im Vergleich zu vielen anderen Insektenordnungen beachtliche Größe. Oft haben sie bizarre und an Pflanzenteile er-innernde Körperformen. So ah-men sie Äste, Zweige, Rinde oder Blätter nach. Das Exotarium zeigt drei verschiedene Arten von Stab-schrecken. Durch ihre stark verlän-gerte und sehr dünne Körperform sehen sie wie kleine Zweige aus. Im Terrarium ist die Art sehr ein-fach zu halten. Zur erfolgreichen Zucht genügt Zimmertemperatur.

VogelspinneIm Exotarium können die Besu-cher ständig zehn verschiedene

Vogelspinnenarten bestaunen. Die Rote Chile-Vogelspinne (Gram-mostola rosea) ist in Chile zu Hau-se, aber auch in Teilen Boliviens ist sie zu finden. Das nördlichste Verbreitungsge-biet in Chile ist die Atacama-Wüs-te, die trockenste Region unserer Erde. An trockene und heiße Lebensräume ist sie perfekt an-gepasst. Die überaus starken Tem-peraturschwankungen übersteht die Spinne indem sie sich in ihre Wohnhöhle zurückzieht. In Gefan-genschaft wird diese Art recht oft gehalten, da sie ein relativ ruhiges Wesen hat. Grammostola rosea zählt zu den mittelgroßen Vogel-spinnen und erreicht eine Körper-länge von acht Zentimetern. Auch wenn es sich bei der Roten Chile-Vogelspinne nicht um die größte Art handelt und sie wirklich nicht als aggressiv gilt, sollte man doch einen Biss von ihr vermeiden. Die Giftwirkung ist mit der einer Biene oder Wespe zu vergleichen.

www.exotarium-oberhof.de

Stabschrecke und Vogelspinne

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Rhön. Ganz im Zeichen von Schlössern, Burgen und Klöstern steht die diesjährige „Fränkische Woche“. Diese findet bereits zum fünften Mal unter Federführung der Kulturagentur im Landkreis Rhön-Grabfeld mit Unterstützung des Bezirks Unterfranken statt. Vom 15. bis 25. September sind große und kleine Besucher herz-lich zu 18 Veranstaltungen in zwölf Städten und Orten der Region ein-geladen. Das diesjährige Motto lautet: „Schlösser, Burgen und Klöster

in Rhön-Grabfeld“. Dementspre-chend finden viele Veranstaltun-gen innerhalb der Mauern privater und öffentlicher, weltlicher und geistlicher Bauwerke statt und bilden die perfekte Kulisse für die kulturellen Darbietungen. Schauplätze sind zum Beispiel das Schloss Waltershausen oder das Wasserschloss Kleinbardorf. Der bunte Veranstaltungsreigen reicht von Konzerten und Kabarett über Vorträge und Führungen bis zu Wanderungen und Offenem Sin-gen. Die Künstler stammen fast ausschließlich aus der Region.Den Auftakt der Fränkischen Wo-che bildet am 15. September die Eröffnung einer Fotoausstellung passend zum Motto der Veran-staltungsreihe in den Museen in der Schranne Bad Königshofen. Am 17. September finden Führun-gen rund ums Kloster Kreuzberg statt. Die musikalische Eröffnung

der diesjährigen Fränkischen Wo-che wird im Schloss Neustädtles sein, dort trifft Barock auf Jazz. Am 18. September lädt Kabaret-tist Fredi Breunig zu „Brezel, Bier und domms Gebabbel“ nach Wargolshausen ein, Kleinbardorf in sein Wasserschloss, Mühlfeld in sein Schloss Wolzogen und Bad Königshofen in die Alte Darre. Am 19. September gibt es einen Vor-trag über das Schloss Wolzogen in Mühlfeld, am 20. eine Führung durch das Schloss Sternberg im Grabfeld. Am 21. September öff-net das Wasserschloss Roßrieth bei Mühlfeld seine Tore und im Bildhäuser Hof in Bad Neustadt gibt es einen Vortrag über den Burgen- und Schlösserreichtum in Rhön-Grabfeld. Die Lichtenburg in Ostheim lädt am 22. zum Of-fenen Singen ein und am 23. ist ein Blick hinter die Kulissen von Schloss Neuhaus möglich. Das am 24. September geplante Klavier-konzert im Schloss Waltershausen findet nun im ehemaligen Frau-enkloster in Wechterswinkel statt. Am 25. September stehen die Ostheimer Kirchenburg und das Kloster Wechterswinkel auf dem Programm der Fränkischen Wo-che. Das komplette Programm ist im Internet zu finden. Ebenso liegen in vielen Geschäften kostenlose

Programmhefte aus. Diese sind auch bei der Kulturagentur des Landkreises Rhön-Grabfeld, Spör-leinstr. 11, Bad Neustadt, erhältlich. Infos unter Telefon 09771/94674.

www.fraenkischewoche.de

Fränkische Kultur in Schlössern,Burgen und Klöstern

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R H Ö N – E S S E N & G E N I E S S E N18

Bad Brückenau. Einfach mal der Hektik des Alltags entfliehen, und die Seele baumeln lassen. Wie schön, wenn es einen Urlaubsort gibt, der alles bietet was der Gast für einen erholsamen Aufenthalt braucht. Die familiäre Atmosphäre und wunderschöne Landschaft in und um Bad Brückenau lässt die Gäste bereits am ersten Urlaubstag den Alltag vergessen. Hier ist man der Natur und Tradition ganz nah, kann sich erholen, entspannen und neue Kräfte schöpfen.Das schöne Auental mit seinen ausgedehnten Mischwäldern und Wiesen und seinem milden Reiz-klima im Biosphärenreservat der Rhön lädt zum Wandern und Ra-deln ein. Bad Brückenau verfügt über ein umfangreiches Netz von Wanderwegen durch die herrli-chen Wälder. Abwechslungsreiche Routen, von leicht bis anspruchs-voll, bieten immer neue Aussich-ten in die Rhön.

König Ludwig I.Neben diesen Naturgeschenken hat der Ort seinen Gästen auch eine Menge Flair und historische Schönheit zu bieten. Seit der Gründung im Jahr 1747 hat Bad Brückenau immer wieder illus-tre Gäste in seinen Bann gezo-gen. König Ludwig I. machte es einst zu seiner Sommerresidenz und ließ jene prachtvollen Bau-ten errichten, die bis heute den Charme des Ortes ausmachen. Nur fünf Gehminuten vom Stadt-zentrum mit seiner gemütlichen

kleinen Altstadt entfernt, finden Sie das Hotel Zur Mühle. In einer 10.000 Quadratmeter großen na-turbelassenen Parkanlage, direkt neben dem Georgi-Kurpark liegt das Haus idyllisch im Tal der Sinn. Schon beim Frühstück genießen die Gäste hier, durch die großen Panoramafenster, den herrlichen Blick in die Natur. Die Küche sorgt mit abwechs-lungsreichen regionalen Speisen und täglich frischen Wild- und Fischgerichten für kulinarische Genüsse, die an sonnigen Tagen auch gern auf der Terrasse am Ho-telteich serviert werden. Erholung und Entspannung finden die Gäs-te nach einem erlebnisreichen Tag im nahegelegenen Erlebnisbad Sinnflut.Egal, ob aktiver Freizeitspaß, Kör-perfitness oder einfach nur Ent-spannung – das Erlebnisbecken mit Strömungskanal, das 25 Meter Sportbecken, die 60 Meter-Tunnel-Rutsche und vieles mehr bieten ein einzigartiges, ganzjähriges Badeerlebnis. Für Entspannung von Körper und Geist sorgen die Regengrotte, das 34 Grad Mine-ralbecken und der große Sauna-bereich mit Garten, verschiedene Saunen, Solarien sowie Massagen und Beauty-Angebote im Siebe-ner Turm.

Hotel Zur MühleErnst-Putz -Str. 1797769 Bad Brückenau?Telefon 09741/91610E-Mail: [email protected]

Kraft schöpfen im Tal der SinnFladungen. Ein paar Stunden oder sogar ein ganzer Tag mit einer Ziegenherde die Schönhei-ten der Rhön entdecken. Das ist möglich und erweitert die Sinne, macht offen für unsere Umwelt und bewegt dazu, sich mit sich selber auseinanderzusetzen. Von März bis Mitte November zieht die Wander-Ziegenherde von Eli-sabeth Sandach durch die Rhön. Die Tiere werden ausschließlich zur Landschaftspflege eingesetzt – kein Melken, keine Schlachtung. Zusammen mit der Ziegenlady haben Gruppen, Einzelpersonen und benachteiligte Menschen die Möglichkeit mit den Ziegen ge-meinsam durch die Rhön zu zie-hen. Das Hotel Sonnentau, das dem Gast ganzheitlichen Urlaub bietet, möchte mit Elisabeth Sandach ge-meinsam diese neuen Blickpunkte ermöglichen. Termine und Aktio-nen unter www.Ziegenlady.de

BasenfastenDas Wichtigste vorneweg: Beim Basenfasten ist Essen erlaubt – nur die richtige Auswahl ist entschei-dend. Das Seminar Basenfasten vom 25. bis 30. September steht unter dem Motto „Gesundheit und Entschlackung“. Basenfasten bedeutet viel mehr als nur ab-zunehmen: Basenfasten klärt die Gedanken und lässt Sie neue Kraft tanken. Zur idealen Vorbereitung findet bereits am Sonntag, 25. Sep-tember, 17 Uhr, ein Vortrag statt. Während der Fastenwoche sor-gen Vitamine, Mineralstoffe, eine säurearme Ernährung sowie aus-reichend Bewegung, Autogenes Training und basische Körperpfle-ge für Wohlbefinden und ganz-

heitlichen Ausgleich. Cornelia Koch ist Ernährungsberaterin, Ge-sundheitstrainerin und Lehrerin für Autogenes Training. Sie beglei-tet die Teilnehmer auf dem Weg des Basenfastens. Die fünf Tage kosten im Doppel-zimmer ab 301 Euro pro Person. Die Seminargebühren in Höhe von 200 Euro enthalten folgen-de Inklusivleistungen: Betreuung und Ernährungsberatung durch Fastenleiterin Cornelia Koch, fünf mal Fastenverpflegung, diverse Bio-Teesorten, Grander-Wasser, frisch zubereitete Gemüsebrühen, Benutzung des Wellnessbereiches: mit Schwimmbad und Saunen, Fit-nessraum, einmal Kristallsalz-Pee-ling, verschiedene Aktivleistungen des Hotels: Qi Gong, Heilreise, Yo-ga u.a., entsäuernde Körperpflege-maßnahmen (Fußbäder, Masken), Gymnastik, Entspannungs- und Energieübungen, Ernährungsbera-tung, Autogenes Training, Literatur zur Ausleihe.

www.sonnentau.com

Mit Ziegen die Rhön entdecken

Page 19: Rhön-Spiegel September 2011

Petersberg-Steinhaus. Der Sep-tember steht im Gasthof Haune-tal ganz unter dem Zeichen der fränkischen Küche. Das Nachbar-land Franken ist für seine Vielzahl an bodenständigen und herzhaf-ten Gerichten bekannt. Dazu zählen Klassiker wie gekoch-te Ochsenbrust, Sauerbraten, Ge-rupfter, Nürnberger Bratwürstel oder auch ein Silvanerrahmsüpp-chen mit Trauben-Speckkuchen.Als süßer Abschluss dürfen hier-bei die Karthäuser Klöße mit Vanil-le-Weinschaumsoße nicht fehlen. Begleitende Frankenweine, direkt

vom Weingut Geiger aus Thün-gersheim, runden das Angebot ab. Viele dieser Spezialitäten kön-nen Sie beim „Fränkischen Win-zerbuffet“ am Sonntagmittag, 4. September, genießen. Der Buffetpreis von 12,90 Euro be-inhaltet Vorspeisen, Salate, Sup-pen, verschiedene Hauptgänge und eine Dessertauswahl. Infos und Reservierungen unter:

Gasthof HaunetalPetersberg-SteinhausTelefon 0661/62995 www.gasthof-haunetal.de

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Page 20: Rhön-Spiegel September 2011

Ehrenberg-Seiferts. Das Team der Rhöner Schau-Kelterei im Ap-feldörfchen Seiferts lädt jeden Donnerstag die Gäste zum Schau-Keltern an der traditionellen Ap-felpresse ein. Unter fachkundiger Anleitung und mit viel Spaß wird dann aus Rhöner Streuobstäpfeln frischer Saft gepresst. Das Apfel-pressen beginnt ab 8. September immer um 16 Uhr; die Dauer rich-tet sich nach der zu bewältigen-den Apfelmenge. Und wer Lust hat, mal eine Runde mitzuma-chen, für den stehen Stiefel, Hand-schuhe und Schürze bereit. Außerdem gibt es viele Tipps zur Weiterverarbeitung des frischen Saftes, werden Zucker und Säure bestimmt und verschiedene Säfte probiert. Darüber hinaus kann in der Apfelweinstube nebenan das gesamte flüssige Spezialitäten-sortiment probiert werden. Dazu passen natürlich die fruchtigen Gerichte der Rhönerlebnis-Apfel-küche.

Neisel-Sonntage Wenn im Herbst die Tage kürzer werden, sollte man wieder einmal

länger zusammen sitzen. Und da-bei gemütlich-regional viele Klei-nigkeiten essen. Solange, bis man satt ist. Die Neisel-Sonntage in der Apfelstube der Schau-Kelterei sind wieder da: Am 11. September und am 23. Oktober gibt es von 12 bis 15 Uhr ein herbstliches Rhön-Määhnü aus 7 (sieben!) leckeren Neisel-Gerichten. Der Preis für die-sen kulinarischen Sonntagmittag beträgt 19.90 Euro pro Person, Kin-der bis 6 Jahre sind frei, Kinder bis 11 Jahre zahlen 9.90 Euro. Infos, Anmeldungen und Reser-vierungen beim Team der Rhö-ner Schau-Kelterei unter Telefon 06683/96340 oder im Internet.

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Öffnungszeiten:Mo.-Sa. 14.00-18.00 Uhr,

So. 12.00-18.00 Uhr– Dienstag Ruhetag –

Café „Körbelshütte“An der Schnepfenkapelle 4

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Page 21: Rhön-Spiegel September 2011

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Teilnahme ab dem 18. Geburtstag möglich.Hinweise zur Spielsuchtgefärdung und zu Hilfs-möglichkeiten liegen in unseren Filialen aus undwerden auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

Ehrenberg. Herbstzeit ist Wan-derzeit im Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“. Wandern auf dem Hochrhöner oder auf drei Premiumwanderwegen, dies sind nur drei der Wanderprogramme des Landhotels. Auch Programme für Mountainbiker oder Biker laden ein, die Rhön im bunten Herbst-kleid zu erleben. Ob zu Fuß, per Rad oder per Mo-torrad das Rhöner Landhotel hält für jeden das passende Ange-bot bereit. So gibt es fünf Tage Wandern schon ab 155 Euro und ein Mountainbike-Wochenende kostet nur 95 Euro. Aber auch für Tagesgäste und Ausflügler hält das Hotel einiges bereit. So gibt es auch im September noch Grillabende, die bei schöner Wit-terung im Biergarten stattfin-den. Auch die Entdeckertour, die Moorwanderungen sowie eine Rhönschaftour stehen auf dem Programm. Ein Vortrag über die Imkerei und der beliebte Hausmusikabend am letzten Montag im Monat sind weitere Programmhöhe-punkte. Auch in diesem Jahr sind die Antikmodellflugfreunde Deutschland wieder zu Gast. Der windgeschützte Biergarten lädt an sonnigen Tagen bis in den Spät-herbst zum Verweilen ein. Wie wäre es mit einem Stück Rhöner Zwibbelsploatz mit frischem frän-kischem Federweißer oder ein Stück Zwetschgenkuchen oder -Strudel im sonnigen Biergarten? Vom Frühstücksbüffet bis zum Abendmenü lässt die Küche mit Bachforelle, Lammsalami oder Spezialitäten vom Rhöner Bio-sphärenrind kaum Wünsche offen. Im Juli konnten Erika Schulz und Günter Mertin aus Dortmund im Haus zur Wasserkuppe für über zehnjährige Treue geehrt werden. Bereits vor dem Hotelneubau wa-ren Günter und Erika bei den El-tern Rudi und Rosel Röder in der Pension Haus zur Wasserkuppe zu Gast. Über die vielen Jahre hinweg entwickelte sich eine gute Freund-schaft. Seid dem Hotelneubau sind die beiden jetzt zu Gast bei Thomas, Kerstin, Markus und Michael Röder. Das besondere an diesen Gästen, so Thomas Röder in seiner Lauda-tio, ist, dass sie fast immer drei bis

vier Wochen zu Gast sind. Zahl-reiche Ausflüge wurden bereits zusammen unternommen und besonders die gemütlichen Aben-de bei einem guten Bier oder bei einem Schlückchen Rhönräuber schätzen die beiden. Als Dank überreichte Kerstin Röder einen Urlaubsgutschein sowie einen hausgemachten Holunderlikör.

www.Haus-zur-Wasserkuppe.de

Herbstliches im Biergarten

Offnungszeiten:Dienstag - Sonntag 8.00 Uhr - 20.00 Uhr, Montag RuhetagLandstr. 13 · 36169 Rasdorf · Telefon 0 66 51 - 91 94 79Gerne veranstalten wir auch Ihre Familien- und Vereinstreffen.

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Page 22: Rhön-Spiegel September 2011

Farnsberg (kri). Von Riedenberg aus kommend, schlängelt sich die schmale Straße bis fast auf den 786 Meter hohen Farnsberg hinauf. Angekommen oben auf dem Parkplatz mitten in den soge-nannten „Schwarzen Bergen“ der Rhön, ist es nur noch ein Katzen-sprung zu einem der schönsten Gewässer der Region. Ein kleiner dunkler See ist da zu finden, tief unten gelegen und von hohen basaltenen Wänden umgeben. Was da so friedlich anzusehen ist, war früher ein imposanter kleiner

Berg aus Basalt. Doch der wurde abgetragen bis zu einer respekta-blen Tiefe. So lange, bis das Wasser den Steinbruch flutete. Und schon war ein eindrucksvoller kleiner See geschaffen. Auf Wanderungen durch die Schwarzen Berge, auf dem un-weit vorbeiführenden Hochrhö-ner oder auch auf dem Weg zum Kreuzberg ist der kleine See eine der Attraktionen. Genannt wird er „Des Teufels Tintenfass“ und das nicht we-gen seines dunklen Wassers. Als der Basaltberg noch stand, hatte

dieser wohl die Form einen Tin-tenfasses, wovon freilich heute überhaupt nichts mehr zu sehen ist. Einen Besuch in der Stille der Schwarzen Berge ist jedoch immer ein Gewinn und an „Des Teufels

Tintenfass“ sollte unbedingt eine Rast eingeplant werden. Aber Ach-tung! Das Baden ist strengstens verboten weil viel zu gefährlich!

Fotos: Stefan Kritzer

Des Teufels Tintenfass

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Familie DehlerSt. Mauritius-Straße 136167 Nüsttal-Haselstein Tel. 0 66 52/66 07 · Fax 0 66 52/79 45 34 · www.cafe-rosenbach.de · E-Mail: [email protected]

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Page 23: Rhön-Spiegel September 2011

23Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnum-mern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

Tourist-Infozentrum-Rhön„Haus der Schwarzen Berge“Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-OberbachTel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34E-Mail: [email protected]

AschachAura a.d. SaaleBad Bocklet u. OTBad Brückenau (Staatl.)u. ST (Städt.)Bad KissingenBad Neustadt/S. u. STBischofsheim/Rh. u. STMarkt BurkardrothElfershausenEngenthalEuerdorfFladungen u. STFrauenrothGefällGeisa u. OTGeroda u. OTGroßwenkheimHammelburgHausen/RhönKilianshofKothen OTLangendorfMaßbachMellrichstadtMottenMünnerstadt u. STNüdlingenOberbachOberleichtersbach u. OTMarkt Oberthulba u. OTOstheim v. d. RhönOberelsbachOberweißenbrunnPremichRiedenbergSandberg u. OTSchondra u. OTSpeicherz OTStralsbachWaldfensterWartmannsrothWildfleckenZeitlofsTann

Gde.Gde.KVKVTIKVKVVAFVVGde.Gde.Gde.VAGde.Gde.TIGde.VATIGde.FVVGde.Gde.Gde.FVVGde.VAGde.Gde.Gde.FVV/Gde.FVVFVB/NSZFVVGde.Gde.Gde.Gde.Gde.Gde.FVVGde.Gde.Gde.Lko.

siehe Bad Bocklet09704/22209708/70703009741/802-009741/804-110971/8048-21209771/138409772/91015009734/7712 u.9101009704/9110-009704/9110-009704/9131009778/91232509734/9101009734/91010036967/6915009747/42009733/903109732/902-430, Fax 902-543009778/9191-0 u. 09779/45809701/38209748/9191 -009704/9110-009735/89009776/9241, Fax 734209748/9191-009733/810528, Fax 8105-450971/7271-1509745/9151-009741/9119009736/8122-009777/185009774/91026009772/145209734/9101009749/23109701/9100009747/20409748/9191-009734/9101009734/775109737/9102-0, Fax 9102-2209745/9151-009746/9119006682/9611-11, Fax 9611-50

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OT – OrtsteileST – StadtteileFVB – FremdenverkehrsbüroNSZ – NaturschutzzentrumTI – TouristinformationVG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)

Page 24: Rhön-Spiegel September 2011
Page 25: Rhön-Spiegel September 2011

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Page 26: Rhön-Spiegel September 2011

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Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3

Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2O

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Jeden Donnerstag19.30 Uhr: Wunschkonzert, KursaalFreitag, 2.9.19.30 Uhr: Böhmisch-Mährische Blasmusik, KursaalSonntag, 4.9.19.30 Uhr: Konzert mit dem Chor Gregorianika, KursaalMontag, 5.9.17 Uhr: Arztvortrag, WandelhalleMittwoch, 7.9.19.30 Uhr: Konzert mit der Blaska-pelle Arnshausen, KursaalSonntag, 11.9.14–18 Uhr: Tag des offenen Denk-mals, Schloss Aschach; 15.30 Uhr: Konzert mit MV Hausen, KurparkMittwoch, 14.9.19.30 Uhr: „Bei Mozart in Salzburg und Wien“, Rosenau-Ensemble, Le-sesaalFreitag, 16.9.19.30 Uhr: Theater: „Kann denn Ba-den Sünde sein?“, KursaalSamstag, 17.9.19.30 Uhr: Konzert in Schloss AschachSonntag, 18.9.19.30 Uhr: Konzert mit Blaskapelle Aschach, KursaalMontag, 19.9.19.30 Uhr: Gesprächsabend, Wan-delhalle

Bad Bocklet Freitag, 23.9.19.30 Uhr: Fränkisch-Rhöner Brauchtumsabend, KursaalSamstag, 24.9.11 Uhr: Chorkonzert mit den „Her-ren Vocalisten“, KursaalSonntag, 25.9.19.30 Uhr: Blasmusik am Sommer-abend, MK PoppenhausenMittwoch, 28.9.19.30 Uhr: Junge Sopranistinnen singen beliebte Arien, Kursaal

Jeden Montag14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wan-delhalleJeden Dienstag10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Kurgast-wanderung mit dem Rhönklub, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Bridge, Geor-gi-KurhalleJeden Donnerstag10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß; 14.30 Uhr: Titelsuchen bei Kaffee und Kuchen; 15 Uhr: Gästebegrü-ßung, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach, Georgi-KurhalleJeden Freitag10 Uhr: Quellgenuss mit Musik-gruß; 13.30 Uhr: Geführte Wande-rung, ab Tourist-Information

Bad Brückenau

Jeden Samstag10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wan-delhalle; 10 u. 14 Uhr: Planwa-genfahrten durch das Sinntal, ab Tourist-Information; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wan-delhalleJeden Sonntag10 Uhr: Konzert, Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, KursaalgebäudeSamstag/Sonntag, 3./4.9.Sa. 14, So. 14.30 Uhr: Weinfest mit Parkillumination mit Live-Musik durch UniMusiCum, Wandelhalle u. KurparkSamstag, 3.9.14.15 Uhr: Histor. Stadtspaziergang, ab Tourist-InformationSonntag, 4.9.10.30 Uhr: Konzert: MV Katzen-bach, WandelhalleDienstag, 6.9. bis Sonntag, 18.9.9 Uhr: Gemäldeausstellung in der WandelhalleDienstag, 6.9.15 Uhr: Führung durch die Parkan-lagen, ab WandelhalleMittwoch, 7.9.15 Uhr: Führung durch das histori-sche Staatsbad, ab Georgi-KurhalleFreitag, 9.9.19.30 Uhr: Konzert: „Von Bach bis Piazzolla“, KursaalgebäudeSamstag/Sonntag, 10./11.9.

Modellflugwettbewerb, Flugplatz OberleichtersbachSamstag, 10.9.17 Uhr: Käse, Wein und Musik, Ge-orgi-Kurhalle u. KurparkSonntag, 11.9.10 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 10.30 Uhr: Kon-zert: MV Edelweis Lauter, Georgi-Kurhalle; 14 Uhr: Tag des offenen Denkmals, Schloss u. KurparkgebäudeDienstag, 13.9.15 Uhr: Wanderung durch‘s Sinn-tal, ab Parkplatz Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Gemeinsames Singen, Georgi-KurhalleSamstag, 17.9. bis Montag, 19.9.Bartholomäusfest am KirchplatzSamstag, 17.9.14.15 Uhr: Historischer Stadtspa-ziergang, ab Tourist-Information

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Fortsetzung BAD BRÜCKENAUSonntag, 18.9.10.30 Uhr: Rhönklub-Tageswande-rung, ab Busbahnhof; 19.30 Uhr: Chorkonzert, WandelhalleDienstag, 20.9.15 Uhr: Führung durch die Parkan-lagen, ab WandelhalleMittwoch, 21.9.19 Uhr: Lesung: „Briefe bewegen die Welt“, ElisabethenhofSamstag, 24.9. bis So., 2.10.„Meine Gesundheitsstadt“: Mit-machaktionen, Vorträge, Ausstel-lungen u.v.m.Samstag, 24.9.20 Uhr: Hochschulpodium: Kon-zert, Dorint ResortSonntag, 25.9.14.30 Uhr: Tanzturnier Standard, KursaalgebäudeDienstag, 27.9.15 Uhr: Wanderung durch‘s Sinn-tal, ab Parkplatz Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Gemeinsames Singen, Georgi-KurhalleFreitag, 30.9.19.30 Uhr: Konzert: „Country Roads“, Wandelhalle

TäglichKunstausstellung, Altes Rathaus, Herz-Jesu-Kirche, Landratsamt; Spielzeugausstellung, Museum Obere Salinebis Sonntag, 18.9.Mail-Art Bismarck, Museum Obere Salinebis Sonntag, 11.9.Ausstellung: „GoVa“ – Malerei in Öl, Rossini-SaalFreitag, 2.9. bis Sonntag, 4.9.Fr./Sa. 17 Uhr, So. 11 Uhr: Salinen-fest mit Musik und IlluminationSamstag, 10.9.15 Uhr: Weinwanderung, ab Wein-gut Baldauf; 19.30 Uhr: Operet-tenabend, Max-Littmann-SaalSonntag, 11.9.Tag des offenen Denkmals; 20 Uhr: Bad Kissinger Orgelzyklus, Herz-Jesu-KircheMontag, 12.9.19.30 Uhr: Fränkischer Heimat-abend, Rossini-SaalDonnerstag, 15.9.18.30 Uhr: Kulinarischer Spazier-gang, ab Laudensacks ParkhotelFreitag, 16.9.20 Uhr: Jazz-Konzert: Dirik Schilgen JazzGrooves, Museum Obere SalineMittwoch, 21.9.16 Uhr: Vortrag: „Plastik des 20.

Bad Kissingen

Jahrhunderts“, Teil 1, Sparkassen-PavillonFreitag, 23.9.19 Uhr: Waidmanns Heil – 5-Gän-ge-Menü, Restaurant SalinenblickSamstag, 24.9.16 Uhr: Kunstvortrag, Teil 2, Spar-kassen-Pavillon; 19.30 Uhr: Konzert mit Kerstin Heiles, KurtheaterSonntag, 25.9.20 Uhr: Orgelzyklus, Herz-Jesu-KircheMittwoch, 28.9.16 Uhr: Kunstvortrag, Teil 3, Spar-kassen-PavillonDonnerstag, 29.9.19.30 Uhr: Konzert, Jugendmusik-korps, Wandelhalle

Jeden Sonntag10.30 Uhr: Standkonzert am Markt-platzMittwoch, 21.9.19.30 Uhr: Vortrag: Schlösser und Burgen in Rhön-Grabfeld, Bildhäu-ser HofSamstag, 24.9.10.30 Uhr: Flohmarkt, Sparkasse; 20 Uhr: Tangoabend, Bildhäuser HofMontag, 26.9.19.30 Uhr: Diavortrag: „Persien“, StadthalleDienstag, 27.9.19 Uhr: Vortrag: „Alternativen zur Grippeimpfung“, Dr. v. Rosen, Bild-häuser HofDonnerstag, 29.9.20 Uhr: Lesung: „Der Code des Bö-sen“, Bildhäuser Hof

Bad Neustadt

Freitag, 2.9. bis Sonntag, 4.9.Fr./Sa. 20, So. 15 Uhr: Theater: „Cha-os und Calvados“, Haus des GastesDonnerstag, 8.9.19.30 Uhr: Heimat- u. Folklore-abend, Haus des GastesSamstag/Sonntag, 17./18.9.19.30 Uhr: Weinfest, WandelhalleSonntag, 18.9.15 Uhr: Volksliedersingen, Haus des GastesMittwoch, 21.9.19.30 Uhr: Chorkonzert, Ev. KircheSamstag, 24.9.15 Uhr: Konzert, MGV Treysa, KurparkDienstag, 27.9.19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Grönland“Freitag, 30.9.19.30 Uhr: Heimatabend, Haus des Gastes

Bad Salzschlirf

Täglich10–17.30 Uhr: Bruder-Franz-Haus am Kreuzberg geöffnetJeden Montag10 Uhr: Gästebegrüßung u. Stadt-rundgang, ab Tourist-InformationJeden Dienstag13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab ZentralparkplatzJeden Mittwoch18.30 Uhr: Gemeinsames Radeln, ab ZentralparkplatzJeden Samstag11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnetbis Sonntag, 18.9.Ausstellung: „Ein Stückchen Him-mel“, Bruder-Franz-Haus, Kreuz-bergMontag, 5.9.19 Uhr: Bibliothekskonzert in der Orthodoxen KircheSonntag, 11.9.14 Uhr: Entenrennen auf der Brend, ab OberweißenbrunnSamstag, 17.9.11 Uhr: Führung durch die Klos-teranlage am Kreuzberg; 14 Uhr: Geführte Wanderung, ab Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg; 19 Uhr: Lichternacht mit Feuershow, Haus der kleinen WunderSonntag, 18.9.8.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Heidelsteinfeier, ab Rasen, OberweißenbrunnFreitag, 23.9.18 Uhr: Selbstheilungsmeditation, Bruder-Franz-Haus, KreuzbergSonntag, 25.9.10 Uhr: Flohmarkt, Parkplatz Haus der kleinen Wunder; 11 Uhr: Kram-markt und verkaufsoffene Innen-stadtMittwoch, 28.9.13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Rasen OberweißenbrunnFreitag, 30.9. bis Sonntag, 2.10.13 Uhr: Skisprung-Wochenende in Haselbach

Bischofsheim

Freitag, 2.9.19 Uhr: Filzkurs, Aktivmuseum Brei-tungenSamstag, 3.9.19 Uhr: Rockkonzert mit Vicki Vo-mit, Schloss Breitungen; 9 Uhr: Tag der offenen Tür, FFW-HausDienstag, 6.9.20 Uhr: Dienstagskonzert mit Si-

Breitungen

mon & Jahn, Schloss BreitungenFreitag, 9.9.21 Uhr: Nachtwächterrundgang zur Kapelle AltenbreitungenSamstag, 10.9.13 Uhr: Rhönklub-Backhausfest im Borntal; Impressionen zum Stummfilm „Goldrausch“ mit En-semble Consart, BasilikaSonntag, 11.9.Tag des offenen Denkmals, Basi-lika, Aktivmuseum u. Schloss; 18 Uhr: Abschlusskonzert, BasilikaDonnerstag, 15.9.14 Uhr: Erntedankfest im Werra-gartenSamstag, 17.9.Weinfahrt der Bürgerfreunde; 14 Uhr: Abbaden am KiesseeSamstag, 24.9.20 Uhr: Nachtminigolf am KiesseeSonntag, 25.9.Rhönklub-Wanderung zum Eise-nacher HausMittwoch, 28.9.19 Uhr: Kreativabend im Aktivmu-seumDonnerstag, 29.9. bis So., 2.10.Zeltkirmes am Kulturhaus

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u.. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

[email protected]

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Freitag, 2.9. bis Montag, 5.9.Wöllbicher Kirmes, FFWSamstag, 10.9.Wanderung, SuKK LauterSonntag, 11.9.Herbstmarkt in BurkardrothSamstag/Sonntag, 24./25.9.Oktoberfest, FFW OehrbergSamstag, 24.9.Tanzveranstaltung in StangenrothSonntag, 25.9.Fischfest, FFW Lauter

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Burkardroth

Samstag, 10.9.19.30 Uhr: Königsball im Schützen-hausSamstag, 17.9.10 Uhr: Käseseminar, Biolandhof Rönshausen, Hofgemeinschaft; 20 Uhr: Comedy: „Ahoi! Die Garten-

Eichenzell

krallen unterwegs“, KulturscheuneSonntag, 18.9.10 Uhr: Oktoberfest, Vereinsheim Rothemann; 14 Uhr: Tag des Geo-tops, Biolandhof Rönshausen

Jeden Montag8 Uhr: Yoga, Hotel Sonnentau, 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, 17.30 Uhr: Filmvortrag über die ehema-lige Zonengrenze, alles Hotel Son-nentau (HS)Jeden Dienstag8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Kreatives Malen, 14 Uhr: Ge-führte Wanderung rund um Fla-dungen, 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, alles HSJeden Mittwoch10.30 Uhr: Qi Gong, 14 Uhr: Balan-ce-Programm, 16.30 Uhr: Schön-heitstipps, alles HSJeden Donnerstag10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 14 Uhr: Nordic Walking, 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, alles HSJeden Freitag8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Progressive Muskelentspan-nung, alles HS; 17 Uhr: Geführter Rundgang, ab RathausJeden Samstag10 Uhr: Führung durch das Schwarze Moor, ab Steinerner Tor-bogen; 16.30 Uhr: Entspannungs-stunde, alles HSJeden Sonntag14.30 Uhr: Führung im Fränkischen FreilandmuseumSamstag, 3.9.14 Uhr: Historischer Schulunter-richt, FreilandmuseumFreitag, 9.9.19 Uhr: Ausstellungseröffnung: „Umbruchzeit 1960 bis 1975“, Frei-landmuseumSamstag, 10.9.9 Uhr: Dekorationen zum Herbst, Freilandmuseum; 18 Uhr: Fränki-scher Abend mit Musik u. Tanz, Musikheim HeufurtSonntag, 11./25.9.10 Uhr: Fahrten mit dem Rhön-Zügle (Dampfbetrieb)Sonntag, 11.9.9 Uhr: Tag des offenen Denkmals im FreilandmuseumSamstag, 17.9.9.30 Uhr: Seminar: Deutsche Schrift u. Sütterlin, FreilandmuseumSonntag, 18.9.11 Uhr: Marktfest in der Altstadt

Fladungen

mit Spezialitäten und Live-MusikDienstag, 20.9. bis Freitag, 23.9.9 Uhr: Dörren von Obst, Freiland-museumFreitag/Samstag, 23./24.9.18.30 Uhr: Strohschuh-Seminar, FreilandmuseumSamstag, 24.9.9 Uhr: Backtag im Freilandmuse-um, ab 11.30 Uhr: ZwiebelplootzSonntag, 25.9.9 Uhr: Kreiserntedankfest im Frei-landmuseum: 10 Uhr: Imkervor-führung

Samstag/Sonntag, 3./4.9.Hoffest, Gaststätte „Zur Krone“, MagdlosSamstag, 3.9.16 Uhr: Forellenfest, Alte Schule, RückersSonntag, 4.9.Brunnenfest, Alte Schule, RückersSonntag/Montag, 11./12.9.Oktoberfest in SchwebenFreitag, 16.9. bis Sonntag, 18.9.Oktoberfest mit Volkswandertag in RückersSamstag, 17.9.20 Uhr: Herbst-Chorkonzert in der TV HalleSonntag, 18.9.16 Uhr: Konzert, Pfarrkirche St. GoarSamstag, 24.9.Oktoberfest am Modellbau-Flug-geländeSonntag, 25.9.11 Uhr: Tag der Regionen, Ortsmit-te FliedenFreitag, 30.9. bis Montag, 3.10.Oktoberfest mit Rockabend, Fest-platz Flieden

Flieden

Mittwoch, 7.9.17 Uhr: Ausstellungsführung: „Wie die Quadrate auf den Uniplatz ka-men“Sonntag, 11.9.Ausstellungseröffnung: „Neue Bil-der der Zerstörung“Samstag, 17.9.14 Uhr: Führung: „Sep Ruf und die Moderne in Fulda“Montag, 19.9.20.30 Uhr: Film im Museumscafé: „PlayTime“Freitag, 23.9.19 Uhr: Finissage: Sep Ruf und die städtebauliche Situation des Uni-versitätsplatzes in Fulda

Fulda

Donnerstag, 1.9. bis Mo., 5.9.Kirmes in SchleidSamstag/Sonntag, 3./4.9.Weinfest in Ruhnaus Weinkeller, ButtlarSamstag, 3.9.9–13 Uhr: Geisaer RegionalmarktDonnerstag, 8.9.18.30 Uhr: Buchvorstellung in Point AlphaMittwoch, 28.9.20 Uhr: Konzertgala mit Don Kosa-kenchor, SchleidFreitag, 30.9. bis Sonntag, 2.10.Naturerlebniswochenende, Point Alpha-Akademie

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Geisa

Täglich10–16 Uhr: Ausstellung „Biosphä-renreservat Rhön“, Groenhoff-Haus, WasserkuppeJeden Freitag14 Uhr: Geführte Gästewande-rung, ab Tourist-InformationJeden Samstag14 Uhr: Führung durch den Wild-parkSonntag, 4.9.14 Uhr: Wanderung im Roten Moor, ab Parkplatz Haus am Ro-ten Moor; Feuerwehrfest, FFW DalherdaSamstag/Sonntag, 10./11.9.Rhönklub-Sommerfest in Hetten-hausen; Sa. 14; So. 8 Uhr: Western-Wochenende am SchützenplatzSonntag, 11.9.19 Uhr: Orgelkonzert in der Barock-kircheSamstag/Sonntag, 17./18.9.9.30 Uhr: Kneipp-Gesundheitsta-ge, Gesundheitsmarkt u. Vortrags-forum, Stadthalle u. FoyerSamstag, 17.9.Kirmesbaumaufstellen in Dalher-da; 12.50 Uhr: Rhöner Mountain-Bike Biathlon, ab SparbrodtSonntag, 18.9.9 Uhr: Wanderung zur Heidel-steinfeier, ab Marktplatz; 10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwerkmarkt, Rhönmarkthalle; 12 Uhr: Oktober-fest, Sportplatz Hettenhausen; 13.30 Uhr: Familienwandertag, ab MarktplatzMi., 21.9. bis So., 6.11.Ausstellung: Malerei: Frau von Hirschhausen, Galerie Stadthalle

Gersfeld

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Fortsetzung GERSFELDFreitag, 23.9. bis Sonntag, 25.9.Movement Theater „Hakoshima“, Rhönakademie SchwarzerdenSamstag/Sonntag, 24./25.9.Oktoberfest in DalherdaSamstag, 24.9.19 Uhr: Liederabend, GV Hetten-hausenSonntag, 25.9.14 Uhr: Wanderung im Roten Moor, ab Parkplatz Haus am Roten MoorFreitag, 30.9 bis Sonntag, 2.10.Kirmes in Dalherda

Samstag, 24.9.Weinfest, Fröschburg; Oktoberfest, Bürgerhaus KleinlüderSonntag, 25.9.Mineralienbörse im LüderhausDonnerstag, 29.9.Soiree, Stiftskapitularisches Amts-hausFreitag, 30.9. bis Montag, 3.10.Oktoberfestkirmes in Müs, Sport-platzFreitag, 30.9.20 Uhr: Konzert mit Frank Tischer: „Der Tiefe Raum“, Stiftskapitulari-sches Amtshaus

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Großenlüder

bis Sonntag, 25.9.Ausstellung: „Ludwig von Gleichen Russwurm“, StadtmuseumSamstag, 3.9.8 Uhr: Floh- u. Antikmarkt am Marktplatz; 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle; 18 Uhr: Woodhouse Rock Festival, Dreschhalle in Mor-lesau; 19 Uhr: Liederabend, Zent-grafenhalle UntereschenbachSonntag/Montag, 4./5.9.So. 10, Mo. 15 Uhr: Kirchweih, Zent-grafenhalle UntereschenbachSonntag, 4.9.10 Uhr: Streichermatinee, Bayer. MusikakademieFreitag/Samstag, 9./10.9.19.30 Uhr: Sinfoniekonzert, Bayer. MusikakademieSamstag/Sonntag, 10./11.9.Sa. 10, So. 18 Uhr: Spielefest für Jung und Alt, Pfarrzentrum u. Stadtbibliothek; Sa. 10, So. 10.30 Uhr: Straßenweinfest in FeuerthalFreitag, 16.9. bis Sonntag, 18.9.ADAC-Bocksbeutel-Rallye, ab Marktplatz

Hammelburg

Freitag/Samstag, 16./17.9.Zitherkonzert im WinzerkellerFreitag, 16.9.bis 22 Uhr: Dämmershopping in der InnenstadtSamstag, 17.9. bis Montag, 19.9.Wein- u. Federweißenfest, Festhal-le DiebachSamstag, 17.9.Brunnenfest am Dorfbrunnen; 19 Uhr: Benefizkonzert, Kath. Stadt-pfarrkircheSonntag, 18.9.13 Uhr: Herbstbasar, Erthalhalle UntererthalDienstag, 20.9.20 Uhr: Programmkino in der StadtbibliothekFreitag, 23.9.20 Uhr: Kabarett: „Wart amal“, Bri-gitte Obermeier, BocksbeutelkellerSamstag/Sonntag, 24./25.9.Grumbernfest in Westheim; 8 Uhr: Michaelsmarkt mit verkaufsoffe-nem Sonntag, Innenstadt

Samstag, 17.9.9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle Neukirchen

Haunetal

Samstag/Sonntag, 3./4.9.14 Uhr: Floriansfest, FFW-Haus Nie-derbieberSonntag, 4.9.9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab tegut-ParkplatzFreitag, 9.9. bis Sonntag, 11.9.Fr. 21, Sa. 20, So. 18 Uhr: Kirmes, Festhalle KrenzerSamstag, 10.9.Rhönklub-Wanderung zum Kreuz-berg, tegut-ParkplatzDonnerstag, 22.9.18 Uhr: Malschule, Kunststation KleinsassenFreitag, 23.9. bis Sonntag, 25.9.Fr. 21, Sa./So. 20 Uhr: Kirmes in Hof-bieberFreitag, 30.9.21 Uhr: Sternguckerwanderung, ab Parkplatz Golfrestaurant Panorama

Hofbieber

Dienstag, 6./20.9.19 Uhr: Volksliedersingen, Gasthof Plumhoff, Sargenzell

Hünfeld

TäglichGrafik-Ausstellung: „Sagenhaft“, Baumbachhaus; Ausstellung: „Im Labyrinth der Mythen, galerie adaJeden Samstag14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Informationbis Sonntag, 30.10.Ausstellung zu Heinrich von Kleist, Schloss Elisabethenburgbis Sonntag, 25.10.Fotoausstellung, Schloss Elisabe-thenburgFreitag, 2.9. bis Montag, 5.9.Ausstellung: Sexophil – erotisches Abenteuer, Kunsthaus Alte Post-haltereiSamstag/Sonntag, 3./4.9.Meininger Dampfloktage mit Mo-dellbahnbörse, DampflokwerkSamstag, 3.9.14 Uhr: Apfelfest, Bürgerhaus Un-termaßfeld; 19 Uhr: Konzert mit Chor Gregorianika, Stadtkirche; 20 Uhr: Comedy mit Thomas Freitag, MultihalleSonntag, 4.9.17 Uhr: Konzert: Hommage an Franz Liszt, Schloss Elisabethen-burg; 18 Uhr: Konzert mit Max Ra-be, MarktplatzMittwoch, 7.9.19.30 Uhr: Diavortrag über Hein-rich von Kleist, Schloss Elisabe-thenburgDonnerstag, 8.9.20 Uhr: Kleinkunst mit Sebastian Daller u. Theresa Loibl, Kleinkunst-bühne RautenkranzFreitag, 9.9.20 Uhr: Konzert: The Fuck Horniss-chen Orchestra, RAW-LoungeSamstag, 10.9.22 Uhr: Kleinkunst mit Theater Ti-tanick, MarktplatzDienstag, 13.9.10 Uhr: Kunst(früh)stück, galerie ada; 20 Uhr: Comedy mit Axel Ha-cke, Saal des LandratsamtesMittwoch/Donnerstag, 14./15.9.20 Uhr: 1. Sinfoniekonzert, StadtkircheFreitag, 16.9. bis Sonntag, 25.9.Woche der historischen Theater, Meininger MuseenSamstag, 17.9.20 Uhr: Comedy mit Bernd Hoë-cker, MultihalleSonntag, 18.9.20 Uhr: Comedy mit Tom Pauls u. Uwe Steimle, MultihalleMittwoch, 21.9.19.30 Uhr: Vortrag: ...zu Gast in Schloss Elisabethenburg

Meiningen

Freitag, 23.9.20 Uhr: Comedy mit Duo Sonnen-schirm, Schloss ElisabethenburgSamstag, 24.9.19.30 Uhr: „Stunde der Kirchen-musik“, Stadtkirche; 20 Uhr: Krimi-kabarett mit Jörg Maurer, Schloss ElisabethenburgMittwoch, 28.9.15 Uhr: Lesung: „Die geheimniss-volle Schatztruhe, BibliothekFreitag, 30.9.19.30 Uhr: Konzert: Barockmusik, Hotel Sächsischer Hof

Das Meininger TheaterDonnerstag, 1.9.20 Uhr: Kleinkunst mit Martin BuchholzFreitag, 2.9.20 Uhr: Comedy mit Steffen Möl-ler, „Expedition zu den Polen“Montag, 5.9.15 Uhr: Senioren & TheaterFreitag, 9./16.9.19.30 Uhr: „Die Hochzeit des Figa-ro“

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Page 30: Rhön-Spiegel September 2011

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Fortsetzung MEININGENSamstag, 10.9.20 Uhr: Chansonkabarett mit Tom Haydn: „Pikanterien“Sonntag, 11./18.9.19 Uhr: „Die Hochzeit des Figaro“Samstag, 17./24.9.19.30 Uhr: „Die Katze auf dem hei-ßen Blechdach“Mittwoch/Do., 21./22.9.19.30 Uhr: „Die Hochzeit des Figa-ro“Freitag, 23.9.19.30 Uhr: „Die Leiden des jungen Werther“Samstag, 24.9.11 Uhr: Führung: Bülow zwischen Brahms, Liszt u. WagnerSonntag, 25.9.11.15 Uhr: Vor der Premiere: „Am-phitryon“; 15 Uhr: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“Mittwoch/Freitag, 28./30.9.19.30 Uhr: „Die Hochzeit des Figa-ro“

Jeden Di., Mi., Do. u. So.14–17 Uhr: Kreisgalerie geöffnetJeden Donnerstag9 Uhr: Grüner Markt am Linsen-brunnenplatzJeden Samstag u. SonntagSa. 14–16 Uhr, So. 11–12 Uhr: Heimatmuseum im Salzhaus ge-öffnetbis Sonntag, 2.10.Ausstellung: „Die Farbe Weiß“, KreisgalerieDonnerstag, 1.9.19 Uhr: Abendwanderung, ab Kreislehrgarten

Mellrichstadt

Sonntag, 4.9.15 Uhr: Leben in Schloss Wolzo-gen, MühlfeldDienstag, 6.9.17 Uhr: Linsendreschen im Hei-matmuseum SalzhausSonntag, 11.9.10.30 Uhr: Standkonzert am Ross-marktSamstag, 17.9.6.30 Uhr: Kreuzbergwanderung, ab DorfplatzSonntag, 18.9.11 Uhr: Hoffest, MHD; 14.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung, Kreisgalerie; 17 Uhr: Konzert, Schloss Wolzogen, Mühlfeld; 20 Uhr: Kabarett mit TBC, Bürgerhaus am MarktplatzDienstag, 20.9.19 Uhr: Singen für Jedermann, Hei-matmuseum SalzhausSamstag/Sonntag, 24./25.9.10 Uhr: Modelleisenbahnausstel-lung, Oskar-Herbig-HalleSamstag, 24.9.15 Uhr: Backhausfest, FFW Fricken-hausenSo., 25.9. bis So., 23.10.Ausstellung mit Werken Behinder-ter: „Farbenspiel“, BürgerhausSonntag, 25.9.10.30 Uhr: Standkonzert am Ross-markt; 11 Uhr: Herbstaktion mit Markt, Flohmarkt, Ausstellungen u. Theatercafé, verkaufsoffene Innen-stadt, Heimatmuseum Salzhaus geöffnetFreitag, 30.9.19.30 Uhr: Kabarett: „Ich war‘s nicht“, Schloss Wolzogen, Mühlfeld

Samstag/Sonntag, 3./4.9.Hessisch-Bayerischer Radvierer, DJK KothenSonntag, 11.9.3. Fest Maria EhrenbergSamstag/Sonntag, 17./18.9.Weinfest, MV KothenSonntag, 18.9.Team-Biathlon, Schützenverein MottenFreitag, 23.9. bis Montag, 26.9.Kirmes in Motten

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Motten

Täglich(außer Di.) 9–17 Uhr: Haus der Lan-gen Rhön geöffnet

Oberelsbach

Jeden Montag10 Uhr: Gästebegrüßung, Haus der Langen RhönJeden Mi., Sa., So. u. Feiertage13–17 Uhr: Tabakpfeifenmuseum geöffnetSamstag, 10.9.19.30 Uhr: 4-3-2-1-Party am Sport-platzSonntag, 18.9.11 Uhr: Heidelsteintreffen, ab Marktplatz, RhönklubFreitag, 23.9. bis Montag, 26.9.Fr./Sa. 20 Uhr, So. 10.30 Uhr, Mo. 17.30 Uhr: Oktoberfest, Festplatz Weisbach

Kunststation OepfershausenFreitag, 2.9. bis Sonntag, 4.9.Fr. 18, Sa./So. 9 Uhr: Workshop: Akt u. PorträtzeichnenSamstag, 10.9.9 Uhr: Kalligrafi „Textura“Samstag, 17.9.DruckwerkstattMittwoch, 21.9.9 Uhr: Aktionen u. Experimente, Thema: „Wind“; 12.30 Uhr: Exkursi-on: „Wald- und Wiesengeister“Sonntag, 25.9.14 Uhr: Mitmach-Jahresfest mit Waldbesuch

Infos u. Anmeldung: Kunststation Oepfershausen, Tel. 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de

Oepfershausen

Jeden Mittwoch11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung in der Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff am TrimmpfadJeden Donnerstag9–12 Uhr: Wagnereimuseum ge-öffnetJeden Freitag bis Montag14.30–17 Uhr: Museum „Lebendi-ge Kirchenburgen“ geöffnetJeden Samstag17 Uhr: Kurkonzert am TanzbergSamstag, 3.9.21 Uhr: Musikalische Nachtfüh-rung, Kirche St. MichaelSonntag, 4.9.Königsangeln am EisteichSonntag, 11.9.10 Uhr: Kutschturnier in Ursprin-gen; Tag des offenen Denkmals in der KirchenburgSonntag, 18.9.11 Uhr: Ökum. Wanderung nach Sondheim, Ev. Kirchengemeinde; 10 Uhr: Kutschturnier, Reitanlage

Ostheim

Donnerstag, 22.9.Vortrag: „Neurodermitis“, RathausSonntag, 25.9.15 Uhr: Kirchweih in St. Michael

Jeden Montag16 Uhr: Zerrwanstmusik u. Gesang, Wirtshaus Ziegelhof, SteinwandJeden Mittwoch19.30 Uhr: Gästekegeln im Von-Steinrück-Hausbis Sonntag, 2.10.Fotoausstellung: „Poppenhausen vor 40 Jahren“, RathausDonnerstag, 1.9.Bildhauertage, Thema: „Ignoranz“, Zeltplatz MaulkuppeSonntag, 4.9.8.30 Uhr: KultTour: drei Rhönklub-Wanderungen, ab Parkplatz Fa. Schleicher; 11 Uhr: Handwerker- u. Bauernmarkt, MarktplatzMittwoch, 7.9.13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Kirchenburg u. Lichtenburg nach Ostheim, ab Backhausbrun-nen; 16 Uhr: Zerrwanstmusik im Fuldaer Haus, MaulkuppeFreitag, 9./23.9.14 Uhr: Zerrwanst-Musik u. Gesang im Gasthof HeckenhöfchenFreitag, 9.9. bis Sonntag, 11.9.Fr./Sa. 20, So. 11 Uhr: Oktoberfest mit Live-Musik an der EnzianhütteSamstag, 10.9.20 Uhr: Liederabend im Von-Stein-rück-HausSonntag, 11.9.8 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Normansteiner Kapelle, ab Back-hausbrunnenMittwoch, 14.9.9.30 Uhr: Geführte Radtour, ab Rat-hausSamstag, 17.9.10 Uhr: Kennenlern-Wanderung, ab RathausSonntag, 18.9.7.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Heidelsteinfeier, ab Backhaus-brunnenMittwoch, 21.9.9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Rathaus; 13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Gerstenstein, ab BackhausbrunnenFreitag, 23.9.9.30 Uhr: Geführte Mountainbike-tour, ab RathausSonntag, 25.9.9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Hüttenfest nach Oberbach, ab Rathaus

Poppenhausen

Page 31: Rhön-Spiegel September 2011

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TäglichBayerische Wochen mit frischen Steinpilzen, Schützenhof, HünfeldJeden DienstagRhöner Ripperl-Buffet, Landhotel-Gasthof Hohmann, HildersJeden MittwochGrillabend im Biergarten Kühler Grund, EckweisbachJeden FreitagZwibbelsploatz u. Federweißer, Haus zur Wasserkuppe, EhrenbergJeden SamstagRhöner Charme-Menü, Rhön Resi-dence, DipperzJeden Sonntag11–14 Uhr: Schnitzel, Hotel Berghof Wasserkuppe; Kinder essen gratis, Gasthof Imhof, Neuhof-Rommerzbis Sonntag, 18.9.Pilzgerichte, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachSamstag/Sonntag, 3./4.9.Oktoberfest, Zum Goldenen Stern, Ehrenberg

Rhöner Charme

Samstag, 3.9.Scampinacht, Gasthof Rhönblick, Petersberg-SteinauMontag, 5.9. bis Sonntag, 25.9.Rouladen- u. Kohlspezialitäten aus Omas Küche, Hotel Schwan & Post, Bad NeustadtMontag, 5.9. bis Sonntag, 11.9.Antikmodellfliegertreffen, „Haus zur Wasserkuppe“, Ehrenberg

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Täglich(außer Mo.) Führung zu jeder vollen Stunde; 11.30 u. 15 Uhr: Führung durch die Porzellan-sammlungJeden Dienstag u. FreitagDi. 14.45, Sa. 13.45 Uhr: Gespenster-führung für KinderJeden Donnerstag bis So. 11–17 Uhr: Fotoausstellung: „Die Kaiserliche Villa Katsura“, BadehausJeden Sonntag11–15 Uhr: Kunstbrunch im Schlossrestaurant, anschl. FührungSamstag, 3.9.15 Uhr: Führung „hinter den Kulis-sen“; 19.30 Uhr: Gastkonzert des HRFreitag, 9.9.19.30 Uhr: Konzert, Kurpfälzisches KammerorchesterSonntag, 11.9.10 Uhr: Tag des offenen Denkmals mit SonderführungenSonntag, 25.9.17 Uhr: Kinderoper „Hänsel und Gretel“, Hofscheune

Schloss Fasanerie

Fulda. Heiraten ist „in“. Das zumindest belegen die Zahlen der hiesigen Standesämter. Die Hochzeit hat nach wie vor einen ho-hen Stellenwert und wird zum Meilenstein im Leben des Braut-paares. Mit der Hochzeit zweier Menschen hängen Emotionen und viel Freude zusammen, der Hochzeitstag und die vielen Vorbereitungen sind aber auch mit Mühen und Stress verbun-den. Das weiß zumindest die Sparkasse Fulda, die unter den Brautleuten des vergangenen Jahres einen Wellness-Aufenthalt im VilaVita Hotel Rosenpark in Marburg verloste. Die glücklichen Gewinner, Thomas und Hildegard Weider, kommen aus Kün-zell und wurden in diesen Tagen von Filialbereichsleiterin Pet-ra Hohmann-Balzer (rechts) mit der frohen Kunde überrascht. Immerhin hat die Reise einen Gegenwert von 750 Euro. Petra Hohmann-Balzer verriet, dass die Sparkasse Fulda noch drei weitere Preise verlost habe. Den Gewinnern wurden dafür be-reits Brunchgutscheine für das Hotel Esperanto, jeweils im Wert von 50 Euro, übergeben. Und auch in diesem Jahr, so Hohmann-Balzer, gäbe es unter den frisch vermählten Kunden des Kredit-instituts wieder einiges zu gewinnen.

Donnerstag, 8./15.9.Rhöner Stubenabend, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachFreitag, 9.9.Früchteteppich zu Gast im Felsen-keller, FuldaSonntag, 11.9.Brunch, Kiesbergquelle, HofbieberFreitag, 16.9. bis Montag, 10.10.Bayerische Wochen, Gasthof Schmitt, NeuhofSonntag, 18.9. bis So., 2.10.Fränkische Wochen, Landgasthof Horwieden, PetersbergSonntag, 25.9.Kehl‘s Gourmetabend, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachMontag, 26.9. bis Sonntag, 9.10.Leckeres um den Apfel, Hotel Schwan & Post, Bad NeustadtFreitag, 30.9. bis Di., 11.10.Wildwochen, Gasthof Sondergeld, HofbieberFreitag, 30.9. bis Montag, 3.10.Bierfestival, Praforst, Waldgast-stätte, Hünfeld; 44 Jahre Gasthof Rhönblick, Petersberg-Steinau

Freitag, 30.9.Loarbicher Oktoberfest, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachAußerdem u.a.: Wild auf Gans, Gasthof Zum Lüdertal, Bimbach; Pilze aus Rhöner Wäldern, Neu-städter Haus, Bischofsheim; Stein-pilzzeit, Gasthof Sondergeld, Hofbieber; Wildwochen, Landg-asthof Rhönblick, Wissels

Gersfeld. An der Rhön-Aka-demie Schwarzerden beginnt im Oktober ein Lehrgang für angehende Heilpraktiker, der Interessenten am Samstag, 10. September, um 11 Uhr vorge-stellt wird. Der Lehrgang bereitet in 18 Monaten berufsbegleitend an Wochenenden auf die Über-prüfung und Zulassung als Heilpraktiker vor. Er wendet sich vorrangig an nichtärztliche Fachkräfte aus Therapie- und Pflegeberufen, die ihren Verant-wortungsbereich um eigene Dia-gnosen und Therapien erweitern möchten. Der Lehrgang ist auch

für Interessierte geeignet, die den Unterricht im Eigenstudium gut vor- und nachbereiten können. Wesentliche Lehrgangsinhalte sind die allgemeine und speziel-le Krankheitslehre, die Untersu-chungstechniken, die Deutung von Laborwerten, die Differen-tialdiagnose sowie alle weiteren prüfungsrelevanten Fachgebiete einschließlich der Gesetzeskunde. Nach bestandener Überprüfung durch den Amtsarzt erhalten die Lehrgangsteilnehmer die Erlaub-nis zur Ausübung der Heilkunde. Infos unter: 06654/91844-0 oder

www.schwarzerden.de

Heilpraktiker werden

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W A S I S T L O S I N D E R R H Ö N ?32

Kultur

KulturkalenderRegion Rhön Grabfeld

August – November 2011

Kulturkalender

Bad Neustadt. Ein reiches Füllhorn kultureller Veranstaltungen für die Region Rhön und Grabfeld bietet der Herbst 2011. Alles kompakt zu finden im neuen Kulturkalender. Oktober- und Weinfeste stehen an und viele Orte feiern traditionell Kirchweih oder „Kermes“. Der Tag des offenen Denkmals am 11. Sep-tember steht diesmal unter dem Motto „Romantik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert.“ Es ist die Zeit des Eisenbahnbaus unter anderem von Mellrichstadt nach Fladungen. Die 5. Fränkische Wo-che findet diesmal im Herbst statt und greift das Thema „Schlösser, Burgen und Klöster“ im Landkreis Rhön-Grabfeld auf. Auf zur Jagd bläst dann die Kreisgalerie mit der Sonderausstellung „Die Jagd in der Kunst“ ausgerichtet durch die Hegegemeinschaft Mellrichstadt. Gebührend gefeiert wird im Oktober der 200. Geburtstag von Franz Liszt mit einem Konzertwochenende, das die Berufsfachschule für Musik Bad Königshofen und die Kreismusikschule Rhön-Grabfeld veranstalten. Auf ihrer Deutschlandtournee gastiert die Capella Antiqua Bambergensis mit einem Konzert zum Jahr des Naumburger Meisters im Kloster Wechterswinkel. Zwei große Kunstausstellungen in Bad Königshofen und Mellrichstadt, die seit Jahrzehnten erfolgreich stattfinden, begleiten farbenfroh die Herbstmonate. www.rhoen-grabfeld.de

EhrenbergJeden Freitag10 Uhr: Führung im Roten MoorSonntag, 4.9.14 Uhr: Wanderung um den Stein-kopf, ab SchornheckeDonnerstag, 8./22./29.9.16 Uhr: Schau-Kelter-Tag, Rhön-schafhotel Krone, SeifertsDonnerstag, 8.9.15 Uhr: Wanderung zu den Mari-engrotten, ab RathausFreitag, 9.9. bis Montag, 12.9.Fr. 19 Uhr, Sa./So. 13 Uhr, Mo. 15 Uhr: Kirmes, Dorfgemeinschafts-haus ThaidenSonntag, 11.9.12 Uhr: Neisel-Sonntag, Rhön-schafhotel Krone, SeifertsSonntag, 18.9.14 Uhr: Heidelsteinfeier, Vorplatz Bürgerhaus WüstensachsenFreitag, 23.9.20 Uhr: Vortrag u. Film über Imke-rei in der Rhön, Haus zur Wasser-kuppe, WüstensachsenSonntag, 25.9.14 Uhr: Wanderung zur Rhönschaf-herde am Spiegelshof, Melpers

Ulstertal Montag, 26.9.20 Uhr: Hausmusikabend, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen

HildersTäglich10.30 Uhr: Reiten am Tannenfels-hof, WickersDonnerstag, 1./15./29.9.13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab Tourist-InformationSamstag, 3.9.19.30 Uhr: Liederabend, Schep-penbachhaus EckweisbachMontag, 5.9.20 Uhr: Diavortrag: „Land und Leu-te der Rhön“, GemeindezentrumMittwoch, 7.9.13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab Tourist-InformationFreitag, 9.9. bis Sonntag, 11.9.20 Uhr: Oktoberfest an der Enzian-hütte, DietgesSonntag, 11.9.10 Uhr: Kleine Kreuzbergtour, ab UlstersaalMontag, 12.9.14 Uhr: Wanderung durch‘s Schwarze Moor, ab Tourist-InfoMittwoch, 14.9.14 Uhr: Erlebnis Wanderung mit

Samstag, 17.9.20 Uhr: Oktoberfest, Schützen-heim OberbachSamstag/Sonntag, 24./25.9.Pfarrfest am KirchenzentrumSonntag, 25.9.13 Uhr: Oktoberfest, Rhönklubhüt-te Oberbach

Wildflecken

dem Förster, ab Tourist-InformationFreitag/Samstag, 16./17.9.Fr. 19.30, Sa. 18 Uhr: Oktoberfest, Gaststätte PichlerMontag, 19.9.20 Uhr: Diavortrag im Gemeinde-zentrumSamstag, 24.9.9 Uhr: Michaelismarkt am Gemein-dezentrumSonntag, 25.9.11 Uhr: Viehabtrieb in Simmers-hausenMontag, 26.9.14 Uhr: Wanderung durch‘s Schwarze MoorMittwoch, 28.9.14 Uhr: Wanderung mit dem Förs-ter, ab Tourist-Information

TannJeden Montag19.30 Uhr: Gästebegrüßung in der RhönhalleJeden Dienstag10.30 Uhr: Besichtigung des Ah-nensaales im Tanner SchlossJeden Mittwoch10 Uhr: Führung durch den histori-schen Stadtkern, ab Marktplatz

Jeden Freitag10.30 Uhr: Vortrag u. Videofilm über die ehem. Grenze zur DDR, RhönhalleSamstag, 3.9. bis Do., 29.9.9 Uhr: Kreativ-Ausstellung, Galerie WendershausenSamstag, 3.9.20.30 Uhr: Open-Air-Kino im Muse-umsdorfSonntag, 4.9.Rhönklubwanderung nach Sar-genzell; 18 Uhr: Konzert mit Grego-rian Voice, StadtkircheSamstag, 10.9.8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershau-sen; 10 Uhr: Wirtefest in der Innen-stadtSamstag, 17.9.12 Uhr: KunstLive, Museumsdorf; 18 Uhr: Spinnstube, DGH Wen-dershausenSamstag/Sonntag, 24./25.9.10 Uhr: Oldtimer-Treffen am Mühl-bergSonntag, 25.9.Orgelwanderung nach Geisa, Rhönklub; 12 Uhr: Orgelspazier-gang durch die Rhön: 12 Uhr: Kir-che Lahrbach, 14 Uhr: Stadtkirche Tann, 17 Uhr: Kirche Motzlar, 19 Uhr: Kirche Geisa

VortragMeiningen. Als der als Theater-herzog bekannt gewordene Ge-org II. von Sachsen-Meiningen 1873 die Schauspielerin Helene (Ellen) Franz heiratete, verstieß er gegen den Verhaltenscodex sei-nes eigenen Standes und bedroh-te das monarchische Prinzip. Mit ihrem Vortrag zur Ehe Georgs II. von Sachsen-Meiningen, am Mitt-woch, 21. September um 19.30 Uhr im Schloss Elisabethenburg, stellt Martina Fetting M. A. aus Erfurt die Frage, wie Georg sich und seinen „Fürstenberuf“ verstand, womit er seine Entscheidung rechtfertigte, und an welchen Idealvorstellun-gen eines Monarchen diese in der Öffentlichkeit gemessen wurde.

www.meiningermuseen.de

Page 33: Rhön-Spiegel September 2011

Fulda. Ein außergewöhnliches sakrales Konzert veranstaltet KONRAD KONZERT am Samstag, 26. November, um 19 Uhr in der Fuldaer St. Elisabeth-Kirche, Gal-lasiniring 26. Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschspra-chigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Grün-dungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeich-nungen und Sieger-Titel ein. 1993, als Tourneen und Auftritte ihm kaum noch Zeit für Familie und seine geliebte Heimat ließen, entschloss sich der willensstarke Sänger, seinem Leben eine neue Richtung zu geben: Er kehrte nach Hause zurück und widmete sich ganz seiner Familie und der Landwirtschaft. Nach drei Jahren schöpferischer Pause kehrte er 1996 schließlich als Solo-Künstler auf die Bühne zurück. Mittlerweile blickt er als Einzelinterpret auf ei-gene „Goldene Schallplatten“ auf den Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ sowie auf zwei „Gol-dene Stimmgabeln“ zurück. Für Oswald Sattler bedeuten sein Glaube und die Berge Rückzugs-möglichkeit vom anstrengenden und oft oberflächlichen Show-business. In der Natur aber auch in der Kirche findet Oswald Sattler

wieder zu seiner inneren Gelassen-heit zurück, die ihn auszeichnet.

Heimat und Glaube „Wir Südtiroler leben unseren Glau-ben nicht unbedingt intensiver als andere. Aber wir sind stärker mit Traditionen verwurzelt, pflegen alpenländisches Kulturgut ausge-prägter als andere. Deshalb haben wir vielleicht auch einen anderen Bezug zur Religion.“ Dass seine Südtiroler Heimat der Grund für seinen tiefen Glauben ist, glaubt er trotzdem nicht. Vielmehr war es das gelebte Beispiel seiner Eltern, das ihn unter anderem auch an das religiöse Liedgut herangeführt hat. Der bekennende Katholik Oswald Sattler hat drei Alben mit religiösen Liedern aufgenommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“ und „Wege zum Glauben“. Im Herbst 2009 ist das nunmehr vierte sakrale Album „Credo – Re-ligiöse Lieder“ erschienen. Einen besonderen Bezug hat er zu allen Titeln. Egal, ob traditionelle Lieder neu aufgenommen, moderne Kir-chenlieder von ihm interpretiert wurden oder er Neukompositio-nen seine Stimme verleiht. „Kyrie Eleison ist für mich eine perfekte, eine runde Sache. Da braucht es alle Titel, damit das so wirkt.“ Ein weiterer Faktor für das

Gelingen dieser „runden Sache“ ist die Zusammenarbeit mit Hans Greiner, Luis Stuflesser und Chris-tian Zierhofer. „Meine Frau Alma und ich haben immer auch unse-re Gedanken mit eingebracht, so dass auch die neu geschriebenen Texte zu mir passen. Die drei ken-nen mich nach jahrelanger Zu-sammenarbeit sehr gut, so dass es keinerlei Unstimmigkeiten gab. Wir sind auch religiös auf einer Wellenlänge. Den Gedanken „Das kann ich nicht singen“ gab es nie – wie sie das geschafft haben, ist ein Phänomen. Ich möchte an dieser Stelle für alle Beteiligten ein besonderes Lob aussprechen. Sie haben immer meine Wünsche be-rücksichtigt, haben meine Initiati-ve bereits bei der ersten religiösen CD voll unterstützt und immer an mich geglaubt.“Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Oswald Sattler von Anfang an begeistert. „Ich möch-te, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzertes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte letztendlich als Ganzes wirken und zum Erleb-nis werden.“ Bei dem besonde-ren Kirchenkonzert in Fulda wird Oswald Sattler unterstützt vom Kastelruther Männerquartett, bei

dem sein Bruder Robert Sattler ein Mitglied des Quartetts ist. Ferner begleiten ihn Chor und Orchester. Diese einmalige Zusammenstel-lung in Deutschland verspricht wieder ein Konzertabend der Ext-raklasse zu werden; ein 3-Stunden-Live-Programm.Kartenvorverkauf: bei der Gemein-deverwaltung, Künzell, Unterer Or-tesweg 23, Tel. 0661/390-0, bei der Fuldaer Zeitung, Fulda, Peterstor 18, Tel. 0661/280–644, bei Fulda aktuell, Fulda, Leipziger Str. 145, Tel. 0661/90225-55 und bei Karstadt: Musik & Video, Fulda, Universitäts-platz, Tel. 0661/107-429.

Außergewöhnliches Kirchenkonzert mit Oswald Sattler

Für Ihre Veranstaltung wie geschaffen: Das Kultur-, Tagungs- und Veranstaltungszentrum in der sympathischen Großgemeinde Künzell.Sprichwörtlicher Service: individuelle Betreuung, perfekte Organi-sation, modernste Technik. Vielseitig: variabel bis 850 Teilnehmern bei Reihen- und bis 600 Teilnehmer bei Tischbestuhlung. Tanzspiegelfür internationale Tanzturniere.Fürs leibliche Wohl: Gastronomie „Künzeller Stuben“ direkt im Hause. Bequem: 270 Pkw-Stellplätze, Hotels mit jedem gewünschtenKomfort in nächster Nähe. Verkehrsgünstig: über die BAB A 7 von Süden über Würzburg, von Norden über Kassel, von Frankfurt über die BAB A 66 und B 40, von Thüringen über die BAB A 4 oder die B 278, 279. Stadtbusanschluss von und nach Fulda (Bahnstation ICE, IC, EC). Sprechen Sie mit uns oder fordern Sie Auskünfte an.

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Hünfeld. Die Kommunität des Bonifatiusklosters lädt am Sonn-tag, dem 4. September, um 16 Uhr, zu einem Konzert in der Reihe „Musik im Bonifatiuskloster“ ein. Auf dem Programm steht Kam-mermusik für Streicher und Orgel. Die Musiker (von links) Ceci-lia, Edle und Matthias Steinmacher werden an Violine, Viola und Orgel Werke von Purcell, Vivaldi, Pachelbel, Bach, Strawinsky und Langlais aufführen. Der Eintritt ist frei. www.bonifatiuskloster.de

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N33

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N34

Gersfeld. Wer regelmäßig auf das Rad steigt, stärkt die Funktion des Herzens, kräftigt Muskeln und Lun-ge und hellt seine Stimmung auf, darüber sind sich Experten einig. Rund 73 Millionen Fahrräder gibt es alleine in Deutschland; Tendenz steigend. Beobachten lässt sich je-doch auch, dass viele Hobbyradler nicht über eine sinnvolle Fahrtech-nik verfügen. Häufig sind falsche Rahmengrößen und ungünstig positionierte Lenker oder Sattel die Ursache, erklärt Michael Krah vom Radsporthaus Rhön; „Um Fehlstellungen von vornherein auszuschließen, genießt bei uns jeder Kunde vor dem Fahrradkauf eine ergonomische Körperver-messung.“ Stimmt die Ergonomie, dann steigt auch die Lust, sich regel-mäßig mit dem Bike fit zu halten. Die Zahl derer, die sich für ein Rad mit elektrischer Trittunterstützung entscheiden, steigt stetig. Längst hat das E-Bike sein angestaubtes „Versehrten-Image“ abgelegt. Stu-dien belegen sogar, dass das Fah-

ren mit Unterstützung dabei hilft, im aeroben Bereich mit idealer Herzfrequenz zu trainieren. Sport-lich dynamisches Design gepaart mit ausgereifter Antriebstechnolo-gie macht das Pedelec somit zum festen Bestandteil moderner und gesundheitsfördernder Mobilität.Allerdings sollten Interessierte vor der Anschaffung eines Pedelecs auf einige Aspekte achten. Soll das Rad überwiegend für flache Kurz-strecken genutzt werden oder soll es das Potenzial für ausgedehnte Tagestouren in gebirgigem Terrain bieten? Eine adäquate Wahl der Akkukapazität sowie des Schalt-systems spielen hierbei ebenfalls eine gewichtige Rolle. Zudem gibt es unterschiedliche, aber gleich-wertige Antriebskonzepte wie etwa Front- und Heckantriebe oder der bewährte Panasonic-Mit-telmotor. Bei den ersteren sollte darauf geachtet werden, dass der E-Motor über ein integriertes Pla-netengetriebe sowie über eine Freilauffunktion verfügt. Auch für E-Biker, die mit ihrem Rad abseits befestigter Wege unterwegs sein möchten, gibt es durchaus ad-äquates Material. Hier sollte das Augenmerk besonders auf ro-buste, auf die Fahranforderungen einstellbare Federelemente gelegt werden. Auch sollte die Wahl der Reifengröße nebst geeignetem Profil (am besten mit Pannen-schutzfunktion!) unbedingt be-rücksichtigt werden. Generell sind bei allen Pedelec-Arten Hydraulik-Bremsen emp-fehlenswert. Dies betont auch der jüngste ADAC Pedelec-Test. In Anbetracht der großen Bandbreite

an Anforderungen für Elektrofahr-räder entwickelt Michael Krah mit seiner Hausmarke „LIGHTRIDE“ in Kooperation mit dem baden-württembergischen Akkuexperten und Weltmarktführer ANSMANN ein PEDELEC-Programm, wel-ches das passende Rad für jeden Anspruch parat hält. Besonders positiv äußert sich Krah über die neueste E-Motorengeneration. „Trotz seiner Kompaktheit bietet der bürstenlose Gleichstrommotor ein Höchstmaß an Dynamik, Leich-tigkeit und Leistungsstärke. Kon-kurrenzlos ist das fast nicht mehr wahrnehmbare Betriebsgeräusch. Dank des Einsatzes spezieller Hochleistungswerkstoffe, die ei-nem speziellen Härteverfahren un-terzogen werden, läuft der Antrieb angesichts geringster Fertigungs-toleranzen mit einem enorm ho-hen Wirkungsgrad.“ Dieser Aspekt spiegelt sich nicht zuletzt in der hohen Reichweite nieder. Unter optimalen Bedingungen kann der Radfahrer elektrischen Rücken-wind bis zu einer Distanz von 120

Kilometern genießen. Auch über einen vorzeitig verschleißenden Akku braucht man sich beim „LIGHTRIDE“-Pedelec im Gegen-satz zu manchem „Billigimporteur“ keine Sorgen machen. Erst ab circa 1.000 Ladezyklen nimmt die Spei-cherkapazität allmählich ab. Hoch-wertige Panasonic-Akkuzellen in Verbindung mit dem intelligenten Ansmann Lademanagement ga-rantieren für viele Jahre ungetrüb-ten Fahrspaß. Nicht zuletzt das unvergleichlich geringe Gesamt-gewicht gepaart mit intelligenten Designfinessen wie beispielsweise ein speziell entwickelter Rahmen für innen verlegte Kabel machen das „LIGHTRIDE“ zu einem belieb-ten Pedelec mit einzigartig sporti-vem Flair.

www.radsporthaus-rhoen.de

Pedelec-Power „made in Gersfeld“

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35

Schweinfurt (vm). Seit dem Umzug der Groma Filiale Schweinfurt im März 2003 in die Sven-Wingquist-Straße ist die Zeit nicht stehengeblieben, ganz im Gegenteil: Permanent wurde die Infrastruktur den besonderen An-forderungen angepasst. Zahlrei-che technische Neuerungen sind dabei insbesondere zu nennen: „Seit einigen Monaten verfügen wir über einen Lkw mit Dreikam-merkühltechnik“, erklärt Marktlei-ter Jürgen Plettner. „Durch diese Technik ist es möglich, selbst auf Kurzstrecken, bei denen die Türen des Lkw mehrmals zum Ausladen geöffnet werden müssen, eine absolute Temperatursicherheit zu gewährleisten.“ Aber nicht nur bei den Fahrzeugen, sondern auch im Gebäude wurden Neuerungen vorgenommen. So wurde 2010 die Bereitstellungs-kühlfläche, in der die Waren für den Transport vorbereitet und gelagert werden, von 70 auf 200 Quadratmeter erweitert, um der enorm gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. In diesem

„Riesen-Kühlschrank“ wird die Wa-re nachts auf eine Temperatur von 4° Celsius heruntergekühlt, um die Frische zu gewährleisten.Vertauschte Produkte oder falsche Lieferungen – was in anderen Un-ternehmen vorkommen kann, ist bei der Groma spätestens mit Ein-führung eines MDE gesteuerten Kommissionierungssystems, das Anfang 2011 etabliert wurde, kein Thema mehr. „Nach dem Eintref-fen der Bestellung in unseren Ser-vice Centern, egal ob per Telefon, Fax, E-Mail oder via Internet-Shop, steht ein Kommissionierer bereit, der sich die Bestellliste digital auf sein Kommissionierungsgerät zieht“, berichtet Plettner. Mit Kom-missionierungsgerät und Rollbe-hälter ausgestattet, beginnt der Weg durch die zahlreichen Gänge und Regale des Großhandels, um die bestellten Waren einzusam-meln. Wurde eine Ware im Regal gesichtet, kommt das neuartige Gerät zum Einsatz. Der Kommissi-onierer fährt mit dem Gerät über den Produktcode auf der Packung und wird sofort darüber benach-

richtigt, ob es sich um die bestell-te Ware handelt. Handelt es sich um ein ähnliches, jedoch nicht das bestellte Produkt, sendet das Gerät binnen weniger Sekunden

eine Fehlermeldung. Wurde der Produktcode des vom Kunden ge-wünschten Produkts eingelesen, so wird auf der digitalen Liste die gescannte Ware abgehakt. Um den täglich eingehenden Bestellungen gerecht zu wer-den, und die durchschnittlich 100 Rollbehälterladungen für den Transport bereitzustellen und auszufahren, bedarf es einer starken Truppe. In der Filiale in Schweinfurt meistern täglich fünf Vollzeitkräfte in Schichtarbeit die Kommissionierung und weitere fünf Kraftfahrer sorgen dafür, dass die Ware für den Transport vorbe-reitet wird und beim Kunden zum festgesetzten Termin eintrifft.

www.groma.de

Dreikammerkühltechnik und KommissionierungssystemeGroma in Schweinfurt ist auf dem neuesten Stand der Technik

Gerald Katzenmeier, Fahrer des neuen Lkw und Marktleiter Jürgen Plettner (von links).

Mithilfe seiner Fuhrparkflotte versorgt die Gromafiliale Schweinfurt die zahlreichen Kunden im Großraum Schweinfurt mit frischen Lebensmitteln.

ANKOMMEN heißt WILLKOMMEN sein

RhönblickInh. Bernhard Herber

Rochusstraße 1· 36093 Künzell-WisselsTel. (06 61) 6 36 54 · Fax 60 11 47

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Herbstliche Gerichte mit Waldpilzen

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Hilders/Batten (maw). Mit viel Energie und Rhöner Charme lei-tet Andrea Bausewein nun schon seit 27 Jahren erfolgreich das Tra-ditionsunternehmen Bausewein. Zusammen mit ihrem Ehemann Gerhard Bausewein organisiert sie die Gaststätte, die bereits seit vier Generationen im Besitz der Familie ist. Erster in der Reihe der langjäh-rigen Tradition war der Großvater von Gerhard Bausewein, der in die Familie Wehner, damaliger Eigen-tümer des Hofes, einheiratete und somit der Gaststätte ihren Namen verlieh. Keine Frage, bei einer so langen Erfolgsgeschichte ist der Druck groß, den Standard zu hal-ten und stetig zu verbessern. Oh-ne die starke Frau an seiner Seite, wäre dies für Gerhard Bausewein fast unmöglich, da ist Frauenpow-er angesagt. Ob es um die Küche, den Service oder Planungen geht, die gelernte Verkäuferin bekommt alles unter einen Hut. Als Höhepunkt ihres Speiseplans nennt Andrea Bausewein die Rhö-ner Bachforelle, die frisch aus Wüs-tensachsen nach Batten geliefert wird, wo sie die Rhöner Charme Wirtin zu einem Schmankerl zu-bereitet. Genau nach dem Ge-schmack der Hausherrin, stehen neben der Bachforelle auch ande-re regionale Speisen auf dem Pro-gramm, wie zum Beispiel Tafelspitz oder das immer beliebte Schnitzel mit Pommes – gutbürgerlich, was auch die Räumlichkeiten ausstrah-len. Aus dem Hof und der Brauerei von 1907 ist heute eine Gaststätte

mit einladendem rustikalem Am-biente geworden, in der gemütlich gespeist werden kann. Besonde-re Highlights sind der historische Gewölbekeller in der ehemali-gen Brauerei und die umgebaute Scheune, die für Gruppen und Fei-ern aller Art geeignet ist. Wie man sieht: die Gaststätte ist beständig. Das hat sie der guten Zusammen-arbeit und der Weitergabe von Erfahrungen zu verdanken. In die-sem Sinne leitet das Ehepaar Bau-sewein als eingespieltes Team den Gasthof. Andrea Bausewein zeigt sich auch in der medialen Welt und präsentiert den Gasthof auch im Netz bei Facebook. Sie ist eben immer up to date. So wie im Rhö-ner Charme, wo sie von Anfang an mit ihrem Mann mit von der Partie ist. Sie zählt zu den Gründungsmit-gliedern der Wirtegemeinschaft.

Frauenpower im BauseweinRhöner Charme Wirtin zeigt sich von ihrer besten Seite

Andrea Bausewein hat alles fest im Griff.

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Eichenau (vm). Am 4. Septem-ber, 11 Uhr, öffnet das Restaurant Reiterstube Weitstücker Hof in Ei-chenau/Großenlüder unter neuer Führung von Sabine und Jürgen Wollinger seine Türen. Am Eröff-nungstag erwartet die Gäste ein Drei-Gang-Menü mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert, sowie ei-nem Begrüßungssekt für nur 9,50 Euro. Sabine und Jürgen Wollinger, die bereits seit einigen Jahren erfolg-reich das Hotel und den Land-gasthof Horwieden in Horwieden/Petersberg führen, haben durch einen Zufall erfahren, dass das Re-staurant Reiterstube Weitstücker Hof einen neuen Inhaber sucht. Nach reiflichen Überlegungen stand der Entschluss fest und der Mietvertrag wurde unterschrie-ben. Wie auch im Landgasthof Horwieden stehen in der Reiter-stube regionale und fränkische Gerichte auf der Karte, wobei großen Wert auf regionale und saisonale Produkte gelegt wird. Ebenso zählt das Ausrichten von Familien- und Firmenfeiern zu den Angeboten des Restaurants. Für große Feiern mit bis zu 160 Personen steht die Scheune in Horwieden zu Verfügung. Selbst-verständlich wird – auch wie in Horwieden – ein Party-Service angeboten. „Uns ist es wichtig, dass unsere Gäste sich bei uns wie zuhause fühlen“, betont Sabine Wollinger und erklärt, dass immer ein Chef in einem der beiden Gast-stätten anzutreffen ist, um sich um

das Wohl der Gäste zu kümmern. Auf der weiträumigen Terrasse des Restaurants erwartet die Besucher ein herrlicher Ausblick auf den Vogelsberg. Für die kleinen Gäs-te gibt direkt angrenzend einen Spielplatz zum Toben. Die Räum-lichkeiten sind alle ebenerdig und somit auch für Rollstuhlfahrer ideal geeignet. Geplant ist für die Zu-kunft der Bau eines Wintergartens. Specials: 4. September 3-Gang-Menü; Jeden Dienstag: Schnit-zelparade; Jeden Donnerstag: knusprige fränkische Schäufele. Um Vorreservierung wird gebeten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr, Montag ist Ruhetag.

www.reiterstube- weidstueckerhof.de

Eine Gaststätte ist nicht genugHorwieden übernimmt Reiterstube Weidstücker Hof

Die neuen Inhaber des Restau-rants Reiterstube Weitstücker Hof in Eichenau/Großenlüder: Jürgen und Sabine Wollinger.

In der Reiterstube erwarten die Gäste fränkische und regionale Spe-zialitäten.

Die Rhön ist ein Paradies für Wanderer – anders kann man es nicht ausdrücken. Und das zu al-len Jahreszeiten. Erschnuppern Sie den Frühling in den Wäldern, genießen Sie die Sommerson-ne auf den weiten Flächen der Hochrhön, entspannen Sie sich bei einem bunten Herbstspa-ziergang durch urige Schluch-ten oder stapfen Sie fernab vom Straßenlärm durch den glitzern-den, knirschenden Schnee.

Wandern in der Rhön...

(Aus der Rhöner Charme Internetseite:

www.rhoener-charme.de)

Page 37: Rhön-Spiegel September 2011

37

Fladungen. Im Zuge einiger Modernisierungsarbeiten im Panorama-Restaurant des Wohl-fühlhotels Sonnentau wurde auch der Restaurantbereich, speziell der Panorama-Teil, vergrößert. Ein freundlicher Holzfußboden, war-me Farben, Grünpflanzen und große Panorama-Fenster sorgen für einen großzügigen und licht-durchfluteten Gastraum. So wird der Restaurant-Besuch zu etwas ganz Besonderem.Die Gäste im Wohlfühlhotel Son-nentau werden von freundlichen und gut ausgebildeten Service-kräften bedient. Gerade im Re-staurant-Bereich gilt der Slogan „Natürlich verwöhnen mit der Sonne im Herzen“ Seit einigen Tagen hat die moderne Technik Einzug gehalten und unterstützt

die Service-Mitarbeiter im Bestell-wesen. Während der Bestellung am Tisch werden die gewünsch-ten Speisen und Getränke in einen Handcomputer eingegeben und per Knopfdruck an die Küche ge-schickt.Dort kommt dann ein übersichtli-cher Bon aus dem Drucker und die Köche können ohne langfristigere Verzögerungen sich an die Zube-reitung machen. Für alle Gäste, die nicht nur zum Essen, vorbeikom-men möchten, steht der große Wellnessbereich mit Schwimm-bad, Whirlpool und Saunen zur Verfügung. Ein breit gefächertes Massage- und Kosmetikangebot rundet den Besuch ab. Tischreser-vierungen werden unter Telefon 09778/91220 gerne entgegen ge-nommen.

Herzliche GastfreundschaftHandcomputer erleichtert die Bewirtung der Gäste

Petersberg-Steinau. Dem Trend zu leichter Sommerküche fol-gend veranstaltet der Gasthof Rhönblick in Steinau seit einigen Jahren spezielle „Scampinächte“. Neben einem exotischen Genuss für die Gäste möchte der Rhö-ner Charme-Gastronomiebetrieb den   Auszubildenden den Um-gang mit Krustentieren näher bringen. So werden gemeinsam Menüfolgen ausgearbeitet, die sich an der Vorgabe „Mediterran, Scampi und abwechslungsreich“ orientieren. „Es ist bemerkenswert, wie sich die Nachwuchsköche ins Zeug legen, um ihr Menü vorzustellen und es zu verfeinern, sodass es letztend-lich auf der Karte laden kann“, freut sich Küchenchef und Inhaber Ste-fan Faulstich. In diesem Jahr star-tet das Menü mit einer gekühlten Gazpacho – einer andalusischen Tomaten-Gemüsesuppe mit frisch gebackenem Knoblauchbrot und mariniertem Garnelenspieß. Als Hauptgang werden frisches Ratatouille mit mediterranen

Kräutern, Bandnudeln in leichter Sauce und gebratene Riesengar-nelen im eigenen Saft angebo-ten. Ein reichhaltiges Salatbuffet gehört ebenfalls dazu: Das Des-sert variiert von Veranstaltung zu Veranstaltung, da die Zutaten frisch auf dem Markt ausgesucht und dementsprechend erst kurz vorher entschieden wird, was es gibt – beim letzten Mal war es ein italienischer Dessertteller. Um den Gästen ein exotisches, lecke-res Menü bieten zu können gibt es seit Juli Unterstützung in der Küche des Gasthofes: Der neue „Chef de Partie“ – Sebastian Röbig, gebürtiger Steinauer, verstärkt nun die Küchenbrigade.Wer nun also Interesse an einer „Scampinacht“ hat und sich vom Können der Azubis im Gasthof Rhönblick in Steinau überzeugen möchte, ist hierzu herzlich am Samstag, 3. September, eingela-den.

Infos und Reservierung:www.gasthof-rhoenblick.com

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Gersfeld/Wasserkuppe. Jede Menge Livemusik, tolle Harleys und Buells, ein vielfältiges Pro-gramm und nicht zu vergessen

hungrige Biker – das sind ideale Bedingungen für die Gastronomie im Biosphärenreservat, besonders für den Rhöner Charme. Das dritte

„Friendship Ride Germany“ hatten die Rhöner Charme-Wirte wieder einmal mit vielen regionalen Spe-zialitäten ausgerichtet. Mit von der Partie waren dieses Jahr: Der Landgasthof Kehl aus Lahrbach, das Team des Gastho-fes Hohmann aus Hilders, Michael Glas und sein Küchenteam vom Grillrestaurant Kneshecke, die Kö-che des Hotels Schwan & Post aus Bad-Neustadt und „Leist – Sonne – Engel“,, die ihre Gäste mit dem „Rhöner Döner“, „Frankenwraps“, oder dem „Rhöner Charme“- Schnitzel bestens versorgten. Für Erfrischungen sorgte Thomas Stehling mit seinen Mitarbeitern vom Hotel Biebertal aus Langen-

bieber. Die Wirte waren zufrieden mit der diesjährigen Gesamtsitua-tion: „Das Friendship Ride ist eine schöne Veranstaltung für unsere Region, die Stimmung war, wie in den vergangenen Jahren auch, sehr gut, nur das Wetter hätte bes-ser sein können.“

Trotz trübem Wetter gute StimmungWirte des Rhöner Charme ziehen positive Bilanz des Harley-Treffens

Walter Jäger sorgt sich um das leibliche Wohl der Motorradfreunde (rechts).

Für flüssige Gaumenfreuden sorgten: Christoph Medler, Martin Reith, Walter Jäger und Bernhard Herber (von links).

Das Team des Landhauses Kehl aus Lahrbach verwöhnte die Biker-gaumen mit regionaler Küche.

Fulda. Ein kunterbunter Freizeit-park der Sparkasse Fulda, beste-hend aus 38 Spielstationen und einem Spielbereich speziell für Kleinkinder, bescherte knapp 5.000 Besuchern auf dem Sportge-lände in Maberzell einen abwechs-lungsreichen Nachmittag.Mit einem Countdown beginnend eröffnete Helmut Sauer, Marke-tingleiter der Sparkasse Fulda, das mittlerweile 13. KNAX-Sommerfest und gab den Startschuss für fünf Stunden Spiel, Spaß und Unterhal-tung. Trotz einiger Regenschauer ließen es sich mehrere tausend KNAXianer nicht nehmen, sich an den insgesamt 17 Hüpfburgen und 21 Spielstationen des Spar-kassen-Freizeitparks zu erfreuen. In verschiedenen Themenwelten konnten sich die begeisterten Kin-

der austoben und nach Lust und Laune hüpfen, springen, rutschen, spielen und malen. Neben überdi-mensionalen Hüpfburgen, einem Kinderkarussell und dem neuen Airtower gab es auch traditionelle Klassiker, und so herrschte beim Sommerski, Family-Tennis und Ra-senhockey reger Andrang.Auf der KNAX Event-Bühne brach-ten Zauberkünstler „Gerrit“ und „Die Physikanten“ aus Dortmund die Kids mit tollen Tricks und Illu-sionen zum Staunen. Als Höhe-punkt des KNAX-Festes warteten bei der abschließenden Tombola wertvolle Sachpreise auf die Teil-nehmer des Spielparcours. Ob Musikanlagen, Spielekonsolen, MP3-Player, Kinokarten oder einer Hüpfburg für einen Tag, alle Preise fanden ihre neuen glücklichen Be-

sitzer. Abschließend flogen wieder hunderte Frisbeescheiben und Fußbälle über das Sportgelände in Maberzell. Im Namen der Sparkasse Fulda bedankte sich Veranstaltungs-leiter Holger Breithecker aus der Marketingabteilung der Sparkasse bei allen Helfern des KNAX-Som-merfestes und dem Eventteam

Zephyrus aus Bielefeld. Einen besonderen Dank richtete Breit-hecker an den Vorstand und die Mitglieder des SV Maberzell, die mit viel Mühe und Engagement einen großen Teil zum Gelingen des KNAX-Sommerfestes beigetra-gen haben. Infos und Bilder auch im Internet.

www.sparkasse-fulda.de

Regen kann KNAXianer nicht stoppen

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„RhönerBauernomelette“

Ihr Team vom „Thüringer Rhönhaus“

Den Speck im heißen Fett anbraten. Die gepellten, in Scheiben geschnittenen Kar-toffeln und die gehackten Zwiebeln hinzu-fügen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und unter häufigem Schwenken braun anbraten. Die grob gewürfelten Essiggur-ken und Blutwurst-Stücke unterheben.

Zubereitung:

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Zutaten für 4 Personen:• 600 g Kartoffeln• 200 g Blutwurst• 4 große Essiggurken• 2 Zwiebeln• 400 g Schinkenwürfel• 100 g Schnittlauch• 8 Eier• Salz, Pfeffer, Paprikapulver

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Erleben Sie urgemütliche Rhöner Gastlichkeit in einem Haus mit wech-selvoller Geschichte. Direkt an der Kernzone des Biosphärenreservates, am HWO3 und nahe dem Ellenbogen gelegen werden Sie von Familie Lüm-pert gerne bewirtet.Genießen Sie ein kühles Bier in unse-rem Biergarten, staunen Sie über die Ausstellung verschiedener landwirt-schaftlicher Geräte aus alten Rhöner Zeiten, erfreuen Sie sich an den Tie-ren in der großzügigen Naturparkan-lage oder halten Sie einen Moment in

Die Eier mit etwas Salz verquirlen, darüber gießen und ohne verrühren stocken lassen. Das fertige Omelette auf die Hälfte ein-schlagen und mit Schnittlauch garnieren.

Guten Appetit!

Öffnungszeiten:

täglich außer montags

der Christophorus-Kapelle direkt am Haus inne. Der bevorzugte Einsatz von regionalen Speisen und Geträn-ken ist für uns selbstverständlich. Auf unserer Karte finden Sie z. B. Wild aus Rhöner Wäldern oder fang-frische Forellen aus Rhöner Gewässern.Stets bestrebt, den Wün-schen der Rhönliebhaber und Wanderfreunden gerecht zu werden, freuen wir uns auf Ihren Besuch.

Wechterswinkel (kri). Sie heißen beide mit Nachnamen Schwar-zer. Der eine ist Leiter der Holz-bildhauerschule in Bischofsheim, der andere studiert Kunst an der Hochschule in Kassel. Rudolf und Lukas Schwarzer zeigen ab 16. September gemeinsam ihre Werke in Kunst und Kultur Kloster Wech-terswinkel. Und rücken hierbei

Malerei und Bildhauerei einander näher. Die Ausstellung mit dem Titel „Gravitation“ zeigte künstle-rische Arbeitsergebnisse mit Blick auf das menschliche Motiv. An-gezogen von den Grundthemen menschlicher Befindlichkeit, wird ein Ringen mit künstlerisch emp-fundenen Emotionen sichtbar. Rudolf Schwarzer wurde 1951 in Aschaffenburg geboren. Er stu-dierte an der Staatlichen Akade-mie der Künste in Stuttgart und ist seit 1996 Leiter der Holzbild-hauerschule in Bischofsheim. Lu-kas Schwarzer ist Jahrgang 1986 und stammt aus Bad Neustadt. Er hat Abitur am Rhön-Gymnasium gemacht und studiert derzeit an der Kunsthochschule in Kassel. Die Ausstellung der beiden Künstler wird am 16. September um 19.30 Uhr eröffnet. Zu sehen ist die Aus-

stellung bis 6. November immer samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. Füh-rungen gibt es am 18. September um 14 Uhr, am 25. September um

15 Uhr, am 13. Oktober um 18 Uhr und am 30. Oktober um 15 Uhr.

www.kloster-wechterswinkel-kultur.de

Malerei trifft Bildhauerei in Wechterswinkel

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Weisbach. Auf geht’s zum 29. Weisbacher Oktoberfest! Vom 23. bis 26. September herrscht wieder Ausnahmezustand in dem vom Kreuzberg 12 Kilometer entfernten Rhöndorf. Die rund 500 Einwoh-ner werden wieder alles geben, um den Gästen am Sportgelände der DJK Weisbach ein unvergessli-ches Wochenende zu bieten.Am Freitag heißt es um 20.15 Uhr „O’zapft is!“ Nach dem Bieranstich verwandelt sich das Festzelt zum Tollhaus. Ein Feuerwerk an aus-gelassener Stimmung brennt die Partyband Tollhaus ab. Also, ab in die Lederhose und rein ins Dirndl. Am Samstag geht es ab 20 Uhr mit den Vagabunden zur Sache.Am Sonntag, ab 10.30 Uhr, heißt es: Frühschoppen mit der Musik-kapelle Ginolfs. Ein preisgünstiges Familienmittagessen (Fränkische Schäufele mit Klößen und Weiß-kraut) gibt es ab 11 Uhr. Ein Höhe-punkt ist der große, traditionelle Festumzug mit Pferdegespannen, Motivwägen, zahlreichen Trach-tengruppen und Kapellen, der ab 13 Uhr im Ortskern stattfindet.

Anschließend steigt eine Polo-naise mit den Trachtengruppen auf dem Sportplatz. Danach sor-gen die Premicher Musikanten im Festzelt für Unterhaltung. Hierzu finden Vorführungen und Auftritte einiger Umzugsteilnehmer auf der großen Bühne statt. Jetzt wird`s zünftig! Die Gaudi-kracher kommen! Ab 18.30 Uhr spielen die zwei Jungs aus dem Grabfeld zünftig und bei freiem Eintritt auf. Für die Kinder steht ganztägig die Hüpfburg zur Ver-fügung.Zum Festausklang am Montag gibt es ab 17.30 Uhr Kesselfleisch mit Meerrettich. Dazu bietet der Musikverein „Lyra“ Eckweisbach böhmische-mährische Blasmusik vom Feinsten. Der Eintritt ist frei. An allen Tagen können die Be-sucher ihre Treffsicherheit an der Schießbude oder ihren Mut an der Schiffschaukel unter Beweis stel-len. Genießen Sie die Atmosphäre bei einem Schluck Original Paulaner Oktoberfestbier aus München und vergessen Sie mal den Alltag!

Weisbacher Oktoberfest

23. bis 26. September 2011

20.15 Uhr: O� zieller Bieranstich ab 20.30 Uhr: zum Festauftakt: TOLLHAUS

17.30 Uhr: Kessel� eischessen Unterhaltung mit dem Musikverein „Lyra“ Eckweisbach

ab 20.00 Uhr: Volles Programm Die VAGABUNDEN

Samstag:

10.30 Uhr: Frühschoppen mit der Musikkapelle Ginolfs ab 11.00 Uhr: Familienmittagessen 13.00 Uhr: Großer Festumzug Unterhaltung mit den „Premicher Musikanten“ ab 18.30 Uhr: Die Gaudikracher

Sonntag:

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Bischofsheim. Bekannt für außer-gewöhnliche Ideen ist das Haus der kleinen Wunder. Neben dem „normalen“ Betrieb stehen im Sep-tember mit einer Kulturbörse und einer Lichternacht mit Feuershow zwei interessante Veranstaltungen im Mitmachmuseum auf dem Pro-gramm. Bei der Kulturbörse Rhön am Freitag, 2. September, ab 13 Uhr, wird Musikern und darstel-lenden Künstlern eine Plattform geboten, auf der sie sich Veranstal-tern und Firmen präsentieren. Da-bei sind auch Live-Kostproben der Künstler geplant, sodass das Publi-kum auch nicht zu kurz kommt. Ein weiteres Highlight ist die Lich-ternacht am 17. September ab 19 Uhr. Dann säumen 1.000 Lichter und Kerzen den Erlebnisgarten des Wunderhauses. Im Biergarten wird dazu Musik geboten und den krönenden Abschluss bildet eine Feuershow. Der Eintritt ist frei.

Weltkindertag Unter dem Motto „Kinder haben etwas zu sagen“ findet im Rahmen des Weltkindertages 2011 ein großer Aktionstag am 24. September statt. Unter der Federführung des Kreisju-gendrings Rhön-Grabfeld wird mit Beteiligung der Bischofsheimer Kin-dergärten, Schulen und Vereine im Bereich Kirchplatz und Rentamt eine große Spielestraße installiert mit vie-len Aktionen.

Skisprung-Wochenende Skispringen in der Rhön findet mittlerweile – man höre und stau-ne – mehr in der Sommer- als in der Wintersaison statt. Durch die Mattenbelegung aller Schanzen ist das Skispringen auf der modernen Schanzenanlage (K16, K30, K50) in Haselbach nämlich das ganze Jahr über möglich. Der Bayerische Schü-lercup und das Skispringen um den Kloster-Kreuzberg-Pokal finden vom 30. September bis 2. Oktober statt. Das Skisprung Wochenende startet am Freitag, 30., um 13 Uhr mit dem freiem Training. Am Samstag wird es dann ernst. Um 9 Uhr beginnt das Springen im Rahmen des bayeri-schen Schülercups. Der Crosslauf ist um 14.30 Uhr angesetzt. Am Sonn-tag, wird schließlich um den Klos-ter-Kreuzberg-Pokal gesprungen. Trainingsmöglichkeiten bestehen ab 10 Uhr, Wettkampfbeginn ist um

13 Uhr. Infos beim RWV Haselbach (www.rwv-haselbach.de). Der RWV Haselbach freut sich auf möglichst viele Zuschauer an den Kreuzberg-schanzen in Haselbach.

www.bischofsheim.info

Lichternacht und Skispringen

Willkommen in Bischofsheim

Bitte neue Prospekte anfordern!

[email protected]

2.9. – Kulturbörse Rhön 5.9. – Orgelkonzert 17.9. – Lichternacht mit Feuershow 24.9. – Aktionstag zum Weltkindertag 25.9. – Krammarkt30.9.-2.10. – Skisprung- Wochenende

Kirchplatz 7 · 97653 BischofsheimTel. (09772) 910150 · Fax 910159

Tourist-Info Bischofsheim

Freibad, Hallenbad, „Haus derkleinen Wunder“, Ballonfahrten,Paragliding, Modellflug ...

Kloster Kreuzberg mit demberühmten Kreuzbergbier

Historisches Flair - Zentturm, Pfarrkirche, Rentamt

Wander- u.Montainbikezentrum

Staatl. anerk. Erholungsort

Kleinsassen. Die Ausstellung „Konst Fran Sverige“ in der Kunst-station zeigt ab 25. September Ar-beiten von sieben schwedischen Künstlern. Jeder von ihnen steht für eine andere künstlerische Spra-che, und jeder von ihnen bedient sich anderer Techniken, um seine Sicht auf die Welt auszudrücken. Agneta Forslund beispielsweise erkundet in ihren realistischen Gemälden und Skulpturen ihre all-tägliche Umgebung, während Bill-Ove Jonsson sich der abstrakten Druckgrafik widmet. Anna-Karin Brus arbeitet oft mit Fotografien, die sie übermalt, um den surrea-len, märchenhaften Charakter der alten Aufnahmen noch deutlicher herauszuarbeiten. Auch Katrina Loelv setzt auf Mischtechniken und Collagen, aber vor allem um deren unterschiedlichen Beschaf-fenheiten und Oberflächen sicht-bar zu machen. Daneben macht sie Videoinstallationen, die sie als „Video-Gemälde“ bezeichnet. Bo-dil Gellermark fertigt Keramiken an, die an archaische Gebrauchs-gegenstände erinnern und für sich stehen, während die Keramiken und Porzellan-Objekte von Hen-ny Linn Kjellberg oft Teile raum-greifender Installationen oder Land-Art-Projekte werden. Katriina Flensburg wiederum steht für in-novative, künstlerische Quilts.

Alle sieben Künstler waren in-nerhalb der letzten zehn Jahre Stipendiaten der Kunststation Kleinsassen. In der Ausstellung präsentieren sie sowohl Arbeiten aus ihrer Zeit in Kleinsassen als auch aktuelle Werke. Die Künstler leben in Uppsala, einer Stadt mit einer sehr aktiven Kunst- und Kul-turszene. Anlass der Ausstellung ist das zehnjährige Jubiläum der Zu-sammenarbeit des Hessischen Volkshochschulverbandes mit dem großen schwedischen Er-wachsenenbildungsverband Studiefrämjandet. Die Kunststatio-nen Kleinsassen und die Künstler Uppsalas waren mit einem Stipen-diaten-Austauschprogramm für Künstler von Anfang an mit dabei.Die Ausstellung wird am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr in der Kunststation eröffnet und dauert bis zum 23. Oktober. Öffnungszei-ten: Dienstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

www.kleinsassen.de

Kunst aus Schweden

Poppenhausen. 25mal in 14 Jahren hat sich Inge Blum aus Gründau-Lieb-los für einen Ur-laub im Landhaus Ingeborg in Pop-penhausen ent-schieden. Diesen Anlass feierten die Gastgeber Inge-borg und Gerhard Kirsch sowie Tourismusmanagerin Andrea Müller mit Frau Blum und zahlreichen geladenen Gästen bei Kaffee und Kuchen. Frau Müller dankte der rüstigen Seniorin für ihre Treue und Verbundenheit zu der Natursportgemeinde und überreichte ihr eine Jubiläumsurkun-de mit einem Blumenstrauß. Die Gastgeber des Landhauses Inge-borg, Familie Kirsch bedankten sich ebenfalls und überreichten Ihr Erinnerungsgeschenke. Frau Blum, die Poppenhausen mittlerweile als ihr zweites zu Hause sieht, hofft zukünftig noch viele Jahre Ihren Urlaub in der schönen Rhöngemeinde verbringen zu können. Von links: Tourismusmanagerin Andrea Müller mit Jubilarin Inge Blum und den Gastgebern Ingeborg und Gerhard Kirsch.

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Gersfeld. Denkt man bei „Kneipp“ zuerst an Wassertreten und Wech-selgüsse, liegt man nicht gar nicht so falsch. Doch es gibt sehr viel mehr, was die Kneipptherapie aus-macht. Im Mittelpunkt steht der „ganze Mensch“. Der engagierte Bad Wörishofener Seelsorger Se-bastian Kneipp hat im Laufe sei-ner 76 Jahre wertvolles Wissen für eine natürliche und ganzheitliche Gesundheitsvorsorge zusammen-getragen. Seine Erkenntnisse sind heute moderner denn je. Am 17. und 18. September sind sie der Anlass für die 1. Kneipp-Gesund-heitstage in Gersfeld. Auf Initiative des Kneipp-Bundes Landesverband Hessen e.V. finden in der Stadthalle zahlreiche Vorträ-ge, eine große Gesundheitsmesse mit rund 40 Ausstellern sowie Vor-führ- und Mitmach-Aktionen statt. Am Samstag beginnen die Kneipp-Gesundheitstage mit ei-nem Vortrag von Dr. med. Robert M. Bachmann vom Klinik & MORE Reithofpark Bad Wörishofen. Unter dem Motto „Kneipp Wasserthera-pie – So hilft die Natur“ erläutert er die Möglichkeiten der Vorbeu-gung und Therapie aus der Natur mit sofort umsetzbaren Metho-den. Professor med. Klaus Jung von der Johannes-Gutenberg-

Universität Mainz referiert über die richtige Ernährung und das richti-ge Maß an sportlicher Betätigung. Im Anschluss daran findet eine Podiumsdiskussion zum hoch-brisanten Thema „Medizinische Versorgung auf dem Lande“ statt. Am 18. September geht Professor Dr. Gerd Schnack aus dem Allens-bacher Präventionszentrum „Burn OUT und den chronischen stress-bedingten Erkrankungen“ auf den Grund. Unter dem Titel „Der gesunde Darm“ wird Dr. med. Ro-bert M. Bachmann Empfehlungen geben.

simplify your lifeDen Höhepunkt des Tages bildet das „Plädoyer für ein einfaches alltägliches Leben“ von „simplify your life“-Bestseller-Autor Werner Tiki Küstenmacher. Der Theologe, Publizist und Karikaturist illust-riert seinen Vortrag sogar mit live gezeichneten Karikaturen. Eine Signierstunde mit dem internati-onal gefragten Redner findet im Anschluss im Foyer der Stadthalle statt. Was die bewährte Kneipp-Methode heute so aktuell macht, diskutieren die Referenten im An-schluss unter Leitung von Eitel J. Vida aus Fulda, dem geschäftsfüh-renden Vorstand der „Internationa-

le Prävention Organisation“. Die Vorträge finden im Bür-gersaal der Stadthalle statt. Viele weitere Tipps und Anregungen, wie man gesünder und glücklicher mit Hilfe der Kneipp‘schen Lehren leben kann, erhal-ten Besucher der Kneipp-Gesundheitstage Gersfeld bei kostenlosen Kurzvor-trägen von Ausstellern und Kneipp-Experten unter dem Motto „Kneipp mit mir, ich zeig‘ es Dir“. Mit ein wenig Glück gibt es sogar Kneipp-Aufenthalte in den Kneipp-Bund-Hotels Bad Lauterberg und Bad Wöris-hofen zu gewinnen. Infos für Besucher und Aus-steller erteilt der Kneipp-Bund Landesverband Hessen e.V., Brückenauer Str. 31, 36381 Schlüchtern, Tel. 06661/918 561, [email protected].

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ab 11 Uhr Markttreibenin der historischen Altstadt

Fladungen. Bummeln und den Tag genießen beim Großen Fla-dunger Marktfest! Einmal im Jahr verwandelt sich die Altstadt in ei-ne einzige Fußgängerzone und in einen großen, bunten Festplatz. Dann kommen Händler, Hand-werker, Musiker und Schausteller zusammen. Am Sonntag, 18. Sep-tember, um 11 Uhr, ist es wieder soweit. Längst zählt das große Marktfest in Fladungen zu den Hö-hepunkten der Rhöner Heimatfes-te und gilt als eines der schönsten in der ganzen Region. Die gesam-te Altstadt mit ihren malerischen

Straßen, Gässchen und Plätzen ist in das Geschehen mit einbezogen. Und das seit mehr als 20 Jahren. Oft werden als erstes bestimmte Stände aufgesucht, weil man ein ganz besonderes Gewürz, einen Brotschieber, ein günstiges Buch oder einen ausgefallenen Ge-genstand sucht, der nur auf dem Markt ohne langes Suchen zu be-kommen ist.Ein Markttag ist auch immer ein kleiner Feier- und Urlaubstag mit vielen Neuigkeiten, geheimnis-vollen Besonderheiten, Gemüt-lichkeit, Entspannung, Geselligkeit

und Spaß. Man kann sich bei Live-Musik auf ver-schiedenen Plätzen bei spätsommerlichen Tem-peraturen unterhalten las-sen und einfach den Tag genießen.Die Kinder können sich auf dem Bungee-Trampo-lin, einer Mini-Eisenbahn oder der Hüpfburg der Sparkasse vergnügen, während die Erwach-senen entspannt in das bunte Treiben eintau-chen. Der Flohmarkt der Fladunger Kids in der Schleichgasse ist ein rich-tiger Geheimtipp gewor-

den. Schauen, Staunen, Handeln und Feilschen ist hier angesagt. Eine besondere Überraschung gibt es für die kleinen und großen Kinder im Rathaus Fladungen: Am Samstag, 17. September, und na-türlich auch am Marktfestsonntag zeigt hier der Modelleisenbahn-club Mittelschmalkalden eine nicht alltägliche Modellbahnaus-stellung. Auf der 12 mal 1,20 Meter großen Anlage von Willi Schel-lenberger kann man viele Funk-tionsmodelle bewundern. Unter anderem fahren dort einige Lkw mit dem Faller-Car-System. Die kleine H0-Anlage „Hochtann“ (cir-ca 1,20 m mal 1,20 m) von Tobias Unrein zeigt, dass eine gut ausge-staltete Modelleisenbahn nicht

immer viel Platz benötigt. Zwei kleine Anlagen stellen den Wilden Westen vor und natürlich wird auch der Bahnhof Fladungen als Modell nicht fehlen. Für Schnäpp-chenjäger ist ein Verkaufsstand mit gebrauchten Modellbahnarti-keln aufgebaut.Ein appetitanregender Duft von Gegrilltem, Steckerlfisch, Kessel-fleisch, Zwiebelplootz – frisch aus dem Steinbackofen –, Apfelwein und „Gerupfter“, Kaffee und Ku-chen, der über dem ganzen Markt-geschehen liegt, machen Hunger auf die Rhöner Spezialitäten. Eine Weinlaube und die Getränkestän-de sorgen für erfrischende Ab-wechslung.

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Poppenhausen (Wasserkuppe). Um 11 Uhr wird Bürgermeister Manfred Helfrich mit weiteren Ehrengästen den Markt offiziell eröffnen. Der Musikverein „Cä-cilia“ gibt anschließend ein zünf-tiges Platzkonzert und wird auf den Markttag einstimmen. Auf die Marktbesucher warten insge-samt über 50 Aussteller aus der Region mit Direktvermarktungs-produkten aus der heimischen Landwirtschaft, Körben, Holzspiel-zeug, selbstgemachten Geschenk-artikeln, Stoff- und Lederwaren, Kräuter, Seife und Schmuck aus verschiedenen Materialien. Korb-flechter und Holz-Bildhauer zeigen ihr Können.Für das Wohl der Besucher ist na-türlich bestens gesorgt. Spezia-litäten vom Grill, vegetarische Gerichte, Blechkuchen, Waffeln und Crepès werden von örtlichen Vereinen und Bäckern, einheimi-schen Gastronomen mit „Rhöner Charme“ schmackhaft zubereitet. Die Oldtimer-Traktoren-Schau der Schlepperfreunde Rhön-Lüttertal ist zu bestaunen. Für die kleinen Marktbesucher wird ein abwechs-

lungsreiches Kinderprogramm angeboten, z.B. Kinderschminken, Basteln oder Stockbrot backen.

Als besonderes Highlight in die-sem Jahr können die Kinder ihr eigenes Stofftier stopfen mit Er-

halt der Geburtsurkunde oder ein eigenes Dinkelsäckchen nähen. Die Kindertanzgruppe des TSV Poppenhausen führt um 15.30 Uhr ihre neuesten Tänze auf und wird bestimmt alle Marktbesucher be-geistern. Auf dem Kinderflohmarkt findet man vielleicht etwas, wo nach man schon lange gesucht hat. Ein Großteil der Poppenhausener Geschäfte öffnen zum verkaufsof-fenen Sonntag ihre Türen und das Blumentöpfchen lädt darüber hin-aus traditionell alle Marktbesucher zu einer floralen Ausstellung im Gewölbekeller ein.Der Poppenhausener Hobbyfo-tograf Martin Baier präsentiert im Rathaus die Fotoausstellung „Pop-penhausen vor 40 Jahren – Ein Ort ändert sein Gesicht“. Die Fotos zeigen Poppenhausen im Wandel der Zeit vom Kirchturm herab fo-tografiert.Kommen und erleben Sie den Handwerker- und Bauernmarkt in Poppenhausen an der Wasserkup-pe, dem Luftkurort im Biosphä-renreservat – dort wo die Rhön besonders schön ist.

22. Handwerker- und Bauernmarkt in Poppenhausen

Oepfershausen. Das diesjährige Jahresfest der Kunststation am 26. September, von 14 bis 18 Uhr, bietet kleinen und großen Gästen eine Fülle von Mitmach-, Informa-tions- und Unterhaltungsmöglich-keiten. Waldbesuch mal anders:

Naturmaterialien werden zu Bau-materialien für Kunstwerke. Es können Skulpturen aus Stein, Erde, Holz oder Bilder aus Blüten, Laub und Gräsern gestaltet, selbst Papier aus Brennnesseln hergestellt, mit Naturfarben gemalt, Tierspuren in

„Pf lasterstei-ne“ geprägt oder sich mit selbstgefer-tigten Mas-ken in freche Wald- und Wiesengeister v e r w a n d e l t werden. Zur Stärkung gibt es Waldmeis-

terbrause, Holzfällersteak, Moos- und Baumkuchen.

KursangeboteIm September starten in der Kunststation auch die neuen Se-mesterkurse in den Bereichen Malerei und Grafik, Keramisches Gestalten, Aquarellmalerei und Ex-perimentelle Bildgestaltung. Diese finden im regelmäßigen 14-tägigen oder monatlichen Rhythmus sowohl in Oepfers-hausen als auch in Schmalkalden, Meiningen und in Rentwertshau-sen statt. Die Angebote richten sich an Kinder ab 4 Jahre, Jugend-liche und Erwachsene. An den Wochenenden stehen Akt- und

Porträtzeichnen, Kalligrafie, Druck-werkstatt sowie Fortbildungsver-anstaltungen für Lehrer, Erzieher und alle Interessierten auf dem Programm. Die Fortbildungen laufen unter dem Thema „Atelier Natur“, das natürliche ästhetische Empfinden aufbauen und alle Sinne ansprechen will. Angebo-ten werden Spiele, Experimente, Aktionen zum Thema „Wind“ und „Wald- und Wiesengeister“ sowie eine Filzwerkstatt.

Infos und Anmeldung:Kunststation Oepfershausen e.V.Telefon 036940/50224www.kunststation-oepfershausen.de

Zum Jahresfest in den Wald

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Karten & Infos: AM, Tel. 09776 9241 od. www.kulturimpulse-mellrichstadt.de

Veranstaltungen zum Vormerken 18. Sept. Oskar-Herbig-Halle: Stresstest – Kabarett mit TBC 30. Sept. Schloss Wolzogen: Ich war‘s nicht – Kabarett mit „Zu Zweit“ 29. Okt. Mellrichstadt im Lichtermeer – 8. Erlebnisnacht mit großem Kultur-, Aktions- und Musikprogramm 2. – 6. Nov. Oskar-Herbig-Halle: 8. Welt-Dia-Vision-Festival

Mellrichstadt. Ein Tag voller Ak-tionen erwartet die Besucher am 25. September. Der Mellerschter Herbst bietet wieder jede Menge Abwechslung. Viele Markthändler bieten ab 11 Uhr ein buntes Wa-rensortiment. Bedingt durch die Baustelle werden diese ihre Stän-de meist auf dem neugestalteten Marktplatz und in der unteren Hauptstraße aufbauen.Im Brügel findet ein Flohmarkt statt. Hier kann dann nach Lust und Laune gestöbert und gehan-delt werden. Die Geschäfte, die von 13 bis 17 Uhr geöffnet haben, laden zum Einkaufsbummel ein. Dabei können unter dem vielfälti-gen Angebot auch die neuesten Modetrends für Herbst und Win-ter begutachtet und erworben werden. Um 10.30 Uhr findet das Standkonzert auf dem Roßmarkt statt und ab 14 Uhr spielt die Musikkapelle Eußenhausen am Marktplatz zur Unterhaltung auf. Bei einer Bratwurst vom Grill oder einem frischen fränkischen Fe-derweißer genießt man dann die Musik doppelt gut. Im Bürgerhaus am Marktplatz wird es bunt. Denn dort ist eine Ausstellung von Men-schen mit Behinderung zu besich-tigen. In den Werken bringen sie ihre Phantasie und Vorstellungen zu verschiedenen Themen durch buntes Farbenspiel zu Papier. Das Projekt ist Teil der Veranstaltungs-reihe anlässlich des Jubiläums „40 Jahre Lebenshilfe Rhön Grabfeld“. Die Ausstellung ist an diesem Sonntag bis 17 Uhr, danach bis zum 23. Oktober im Bürgerhaus

zu besichtigen. Außerdem lädt die Volkshochschule Rhön und Grab-feld zum Theatercafé auf der Gale-rie ein, wo das Fränkische Theater Maßbach die Stücke vorstellt, mit denen es in Mellrichstadt in der kommenden Saison zu Gast ist.Ebenfalls an diesem Sonntag findet die nächste Ziehung der Glückslosaktion statt. Gegen 17 Uhr wird auf der Bühne die Num-mer gezogen, dessen Besitzer den monatlichen Einkaufsgutschein in Höhe von 250 Euro gewinnt. Die Gewinnnummern werden in der Presse, per Aushang sowie auf der Internetseite bekannt gegeben.Auch im Heimatmuseum Salzhaus wird Herbstfest ab 11 Uhr gefeiert. Im Museumshof wird der alte Kar-toffeldämpfer angeheizt. Wenn dann um die Mittagszeit die Kar-toffeln gar sind, können Sie mit Kräuterquark oder rotem und wei-ßem Pressack verköstigt werden. Darüber hinaus laden Landfrauen zum Kaffeplausch mit hausgeba-ckenen Blechkuchen ein. Ab 14 Uhr finden Führungen durch die neue Museumsscheune statt. Mu-sikalisch unterhält dort das Akkor-deonensemble Häcker. Kunst- und Kulturliebhabern ste-hen an diesem Sonntag wieder die Türen der Museen und Galerie in Mellrichstadt offen. So lädt ne-ben dem Heimatmuseum auch die Kreisgalerie zum Besuch ein. In der Kreisgalerie wird an diesem Tag die Sonderausstellung „Jagd-szenen“ eröffnet. Infos unter Tele-fon 09776/9241.

www.mellrichstadt-rhoen.de

Mellerschter Herbstmit buntem Programm

Mellrichstadt. In diesem Jahr fin-det die Modellbahnausstellung der Eisenbahnfreunde Mellrich-stadt e.V. am 24. und 25. Septem-ber in der Oskar-Herbig-Halle von 10 bis 18 Uhr statt. An zwei Tagen werden verschiedene Spurwei-ten auf einer Fläche von circa 500 Quadratmetern vorgestellt. Auch in diesem Jahr bauen die Eisen-bahnfreunde „nur“ für die Jün-geren eine LGB-Anlage (1:22) auf. Die Bedienpulte werden ständig besetzt sein, weil jeder einmal Lokführer sein möchte. Unter-stützung bekommt der Club von befreundeten Vereinen und Mo-dellbauern. So wird eine TT-Anlage in Modul-bauweise zu sehen sein, die man individuell nach den Örtlichkeiten aufbauen kann. Eine Waldbahn aus den USA um das Jahr 1900 mit etlichen Funktionsmodellen und einer Holzbrücke in L-Form, Spurweite H0 wird von einem Modellbauer aus Bamberg ausge-stellt. Aus der Nähe von Zwickau kommt eine Anlage in Spurweite N als Hauptbahn und einer Ne-

benbahn als Schmalspur. Aus zwei mach eins heißt es wenn zwei Mo-dellbauer ihre Anlagen zu einer verknüpfen, so wie es Danny Sopp und Udo Filter von den Eisen-bahnfreunden aus Mellrichstadt und vom Modellbahnclub aus Mittelschmalkalden vorhaben. Als Vorbild haben beide die amerika-nische Eisenbahn im Maßstab 1:48 (Oe). Erweitert seit dem letzten Jahr ist die Anlage von Frank Werk und Wolfgang Dietz. Im Maßstab 1:87 fahren neben Zügen auch Bundeswehrfahrzeuge, Lkw und Omnibusse (Faller-Car System) über diese Anlage, die an das Pan-zergrenadierbattaillon 352, wel-ches in Mellrichstadt stationiert war, erinnern soll. Authentische Betriebsgeräusche der Lokomotiven in dezenter Laut-stärke machen die Ausstellung zu einem echten Eisenbahnerlebnis. Der Fahrbetrieb wird manuell und digitalisiert gesteuert. Am Sonntag ist Herbstmarkt in Mellrichstadt.

www.eisenbahnfreunde-mellrichstadt.de

Modellbahnen auf500 Quadratmetern

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N46

Landgasthof Jägerhof · Lauterbach-Maar · Tel. 06641/[email protected] · www.jaegerhof-maar.de

Genusswelten im Jägerhof – saisonal fast täglich wechselnde EmpfehlungenDie Natur liefert aktuell die frischesten und reifsten Produkte. Für seine „Regionalität“ wurde der Jägerhof in den letzten Jahren re-gelmäßig mit herausragenden Bewertungen prämiert. Es ist der Anspruch von Hans Schmidt und seinen Köchen, gerade in der Erntezeit seinen Gästen die „Schätze der Region“ täglich frisch anzubieten. Mit viel Kreativität und auch unter Nutzung der heimi-schen Wildkräuter werden daher fast täglich neue Speisekarten-Empfehlungen für die Gäste herausgestellt. Wer eine Frischeküche richtig genießen möchte, der sollte dies jetzt in der Erntezeit tun. Der Jägerhof bietet Ihnen ganz sicher wieder ein paar genussrei-che Stunden und wird Sie mit frischesten regionalen Spezialitäten der feinen deutschen Küche verwöhnen. Kommen Sie doch mal eben kurz nach Maar, Sie haben es sich sicher verdient und Hans Schmidt und sein Team freuen sich, Sie verwöhnen zu dürfen.Vogelsberger Kräutertage – das Naturerlebnisfür GourmetsMit Dorisa Winkenbach, der anerkannten Wildkräuter-Expertin aus dem Odenwald veranstaltet Hans Schmidt bereits seit 2004 jährlich mehrere Kräutertage. Mit Frau Winkenbach steht eine pro-funde Kennerin parat. Wie immer dreht sich bei der Kräuterfach-frau alles um das gesunde Grün. In diesem Jahr lautet das Motto „Kräuter und Gesundheit“. Kräuter haben zuletzt einen regelrech-ten Boom erlebt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade in der Küche oder in der Naturheilkunde sind sie vielseitig verwend-

bar. Bei den Kräutertagen kann jeder mitmachen. Einzige Voraus-setzung: Kräuter in all ihren Facetten gekonnt in Szene zu setzen, wobei der Phantasie dabei keine Grenzen gesetzt sind. Handel, Gewerbe, Gastronomie und soziale Einrichtungen wie Kindergär-ten und Schulen sollen an einem Strang ziehen und ein Netzwerk flechten. Um auch den jahreszeitlichen Verlauf abbilden zu kön-nen, veranstaltet der Jägerhof gleich zwei Kräutertage je Halbjahr, zuletzt in diesem Jahr am Samstag, 8. Oktober 2011, Sie soll-ten sich wegen der großen Nachfrage rechtzeitig anmelden. Die Kosten einschließlich des 7-Gänge-Menüs betragen 69,00 Euro. Weitere Informationen: Landgasthof Jägerhof, Lauterbach-Maar; Tel. 06641/96560 oder www.jaegerhof-maar.de.… immer mal was Neues: Zicklein In vielen katholischen Gegenden ist das Zicklein ein Festtagsbraten zu Ostern oder an Kirchweih. Das Fleisch der höchstens vier Mo-nate alten Milchzicklein ist zart rosa und hat nur ganz wenig Fett. Es hat einen zarten Eigengeschmack und lässt sich wunderbar mit allen Sommerfrüchten kombinieren. Die im Jägerhof verarbeiteten Tiere stammen alle aus dem Vogelsberg, wo sie sich auf den saf-tigen Kräuterwiesen hervorragend entwickeln konnten.Der Vogelsberg is(s)t im Oktober wieder wild!Unser Vogelsberg ist eine waldreiche und somit auch wildreiche Region. So zählt z.B. der Oberwald zu den beliebtesten Rotwild-Bezirken Hessens. Rehe, Wildschweine und Niederungs-Wild füh-len sich hier besonders wohl, denn das Wild findet hier allerbeste Bedingungen. Neben der Vielfalt an Gräsern, Kräutern und Beeren

Weitere Termine:Donnerstags ab 18 Uhr – Backofenbuffet oder á la carte aus der Offenen Küche im Eulenfang; Lammspezialitäten: fast ganzjährig Vogelsberger Lamm vom Feinsten. 10. bis 25.9.2011: Apfel küsst Knolle – Kartoffel- und Apfelwo-chen traditionell wie früher. 1. und 2.10.2011: Traditionel-les Oktoberfest im Eulenfang. 1.10.2011 um 19 Uhr Fass-anstich mit der Lauterbacher Bierkönigin und den Original Kinzigtaler Spitzbuben. 2.10.2011 ab 11 Uhr Bayerischer Frühschoppen mit den Lauterbacher Strumpfmusikanten.Samstag, 8.10.2011: 5. Whiskytasting im Eulenfang mit Jon Wells. Samstag, 8.10.2011: Herbstlicher Kräutertag mit Dorisa Winkenbach – die letzte Gelegenheit in diesem Jahr. Jetzt schon vormerken!! 7.10. bis 7.11.: Vogelsber-ger Wildwochen.

natürlich auch junge Knospen, die Voraussetzung für qualitativ hochwertiges Wildbrett. Das Fleisch unseres Wildes hat eine zarte Maserung, ist leicht verdaulich und besonders cholesterin- und fettarm. Es ist reich an Mineralstoffen und hat einen hervorragen-den Geschmack. Wir im Jägerhof laden Sie herzlich ein, Wild in traditionellen und neuen Variationen zu genießen.

Im September erscheint das VogelsbergerKochbuch von Hans Schmidt!

Ebenso im Programm – unsere Ritter-Entdeckertouren: Ritter-Rätsel-Tour (6 km)mit 13 Rätselstationen und Ritter-Erlebnistour (7 km) mit 13 Aktiv- u. Geschick-lichkeitsstationen. Infos u. Prospekte erhalten Sie kostenlos: 06656-7881Touristinfor-mation des FW Ebersburg e.V., Am Wasserweg 10, 36157 Ebersburg, www.ebersburg.de

Radwege – Minigolf – Kneippanlage – 20 Rundwanderwege zw. 2 – 25 km

Ebersburg lädt Sie ein – unser Gast zu seinEin beliebtes Feriengebiet für Jung und Alt zum Wandern u. Erholen.Preisgünstige Ferienwohnungen, Pensionen, Urlaub auf dem Bauernhof.Hier erwartet Sie: – Ruine Ebersburg mit Aussichtsturm – Grillplätze – Reiten –

Ebersburg. Die Feriengemeinde am Fuße der Wasserkuppe besteht aus den vier Rhöndörfern Ried, Schmalnau, Thalau und Weyhers, sowie der Streusiedlung Ebers-berg. Die gleichnamige Ruine Ebersburg überragt das Gemein-degebiet auf dem fast 700 Meter hohen Ebersberg. In der Dreitä-lerlandschaft der Fulda, der Lütter und des Thalaubaches bieten sich ideale Voraussetzungen für aus-gedehnte Wanderungen. Dazwi-schen laden die Höhenzüge von Steinküppel (502 m), Altgericht (517 m), Heidküppel (601 m) und Ebers-

berg (689 m) zu Panoramawande-rungen ein. Und nicht nur das lässt die Herzen von Wanderfreunden höher schlagen. Besonders be-kannt sind die 160 Kilometer IVV-Rundwanderwege mit Start und Ziel im Ortsteil Thalau. Sie führen durch 16 Rhöndörfer, haben unter-schiedliche Schwierigkeitsgrade und sind zwischen 7 und 25 Kilo-metern lang. Die Panoramablicke begeistern die Wanderer. Einkehr-möglichkeiten liegen auf allen Strecken.Für Familien werden in Ebersburg zwei Themenwander-wege angeboten, die für viel Spaß,

Spannung und Abwechslung sor-gen. Die Ruine Ebersburg ist einen Ausflug wert. Die Burg stammt aus der Hohenstaufenzeit (um 1200). Den Schlüssel für den Aussichts-turm erhält man im Berggasthof „Zur Ebersburg“, wo man sehr gut mit „Rhöner Charme“ einkehren kann und der Biergarten mit Pan-oramablick zum Verweilen einlädt. Ein Waldweg führt von hier hinauf zur Ruine. Insgesamt elf Gaststätten, Res-taurants oder Cafés freuen sich auf Gäste, ob mit rustikalem, historischem, modernem oder ländlichem Charakter. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Schö-ne Radwege führen ebenfalls durch Ebersburg. Der Hessische Fernradweg R1 verläuft von Ful-da kommend durch Ried und Schmalnau entlang der Fulda wei-ter bis Gersfeld. Der R 2 zweigt von Ried ab nach Thalau und führt in

den bayerischen Teil der Rhön. Preiswerte Unterkünfte in gemüt-lichen Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen erwarten die Gäste. Urlaub auf dem Bauernhof wird in Ebersburg gleich 10 mal angeboten. Aufgrund der zentra-len Lage in der Rhön ist Ebersburg idealer Ausgangspunkt um be-kannte Ausflugsziele in der Rhön zu erreichen.

www.ebersburg.de

Ausflugsziel im Herbst

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I M P R E S S U M47

AnzeigenberaterRaum Fulda/Hünfeld/HildersTheo JestädtAllmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55, Fax 0 66 52 / 98 23 85E-Mail: [email protected]

Raum Rhön-GrabfeldBrigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: [email protected]

Raum Bad KissingenKatharina KrausIndustriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 91 93 - 21E-Mail: [email protected]

Impressum

Gedruckt auf Recycling-Papier

Rhön- und Saalepost GmbHIndustriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/SaaleTel. 0 97 71 / 91 93 - 0Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55

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Herausgeber: Gerhard RötterGeschäftsführer: Wolfgang MarkertRedaktionsleitung: Stefan KritzerAnzeigenleitung: Wolfgang MarkertLayout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski

Auflage: 11.700 ExemplareGültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8

Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert einge-sandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar.

Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwen-det werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.

Für die Rhöner-Charme PR-Inhalteverantwortlich: Sabine IckTel. 06 61 / 9 02 72 72E-Mail: [email protected]

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15. September 2011

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Oktober-Ausgabe:

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Unser Gutes-Gefühl-Wasser.

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Förstina. Der Schatz der Rhön.