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S C H U L B L A T T OBERROHRDORF STARETSCHWIL September 2014

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SCHULBLATT

OBERROHRDORFS T A R E T S C H W I L

September2014

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Editorial

Wie schnell doch so ein Fest vorübergeht.Kaum zu glauben nach all der Planung undVorbereitung!Die Eröffnung hat wohl einige etwas ver-wirrt. Ich hätte nie gedacht, dass manmich, den Schulleiter, nicht mehr erkennt,wenn ich die Haare mit Gel nach hintenklebe und eine Sonnenbrille trage.

Ich wurdesogar vonLehrperso-nen für mei-nen Zwil-l ingsbrudergehalten, denich gar nichthabe. Viel-leicht hatman mir ein

so rockerhaftes Auftreten gar nicht zuge-traut. Man kennt mich doch eher als bra-ven Schulleiter. Zum Glück haben wir inder Jukebox nach einigen Fehlversuchendoch noch Musik gefunden, die nicht aus(Gross)-Eltern-Zeiten stammt.Sicher der unbestrittene Höhepunkt wardie Aufführung der Kinder. Was sie allesaus der Jukebox lockten und auf der Büh-ne hör- und sichtbar machten, war einfachgrandios. Zum Schluss erklang der eigensfürs Fest von Nina Remo und Claudio Bis-lin getextete und komponierte JUFE-Song.In der Beiz konnte man sich wunderbarverköstigen. Während des Spielnachmit-tages eröffneten einige Familien dort ihre«Basis». Man unterhielt sich, während dieKinder und Jugendlichen sich an den Spie-len, dem Humankickerturnieroder denAttraktionen vergnügten. Hin und wiederkamen -vor allem die kleineren Kinder- andie «Box», um sich zu versichern, dass dieEltern noch da waren. Es wurde erzählt,was man grad Tolles gespielt und erlebt

hat, der Hunger gestillt und der Durstgelöscht. Frisch gestärkt rannten sieschnell wieder zu den Spielen.Auch die Kaffeestube und die Bar botenFeines und Verführerisches an.Gegen Abend war die Disco gefragt: So-gar für die jüngsten SchülerInnen undSchüler war Tanz angesagt. Ich habe auchTränen gesehen, als man die Disco denGrossen überlassen musste.Livemusik unterhielt die Besucherinnenund Besucher der Festbeiz am Abend. DieSchülerband musste sogar eine Zugabespielen und konnte gut neben den Profi-musikern bestehen.

Inhaltsverzeichnis

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Editorial Thomas Basler 1 Impressum 2Jufe Musical 3 – 5African Day 6Figurentheater 7Lagerbericht der 2. Sek. 8Neues von Mojuro 9Berufswahl 10 – 11Maibummel 12Schulreise 13Spielenachmittag 15 / 16Ferien und Freitage, Termine 18Schulinfos / Sitzungstermine 19Spielenachmittag 21 / 22Das Wildbienenhotel 23Besuch bei der Post 24 – 25Mutationen 26 – 30Klassenzuteilung 31Stafetteninterview 33Organisation KiGa / Primarschule 34Organisation / Kreisschule 35Adressen 36

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Leserzuschriften bitte an folgende Adresse: Redaktion «Oberrohrdorfer Schulblatt» Hinterbächlistrasse 5 5452 OberrohrdorfAuflage: 1850 Ex. Erscheint zweimal jährlich (Sommer und Winter)Produktion: Druck-Atelier Bräm, OberrohrdorfDie Redaktion dankt allen Ge werbe -treibenden für ihr Interesse, unserSchulblatt mit einem Inserat zu unterstützen.

Titelseite: «Jugendfest»

Herausgeber: Schulpflege und Lehrer - schaft Oberrohrdorf

Redaktion: Cornelia Hartmann Primarschule Sabrina Ryf Kindergarten Käthy Baer Oberstufe Claudia Kaufmann Schulpflege

Impressum 37. Ausgabe

Zum Wetter sage ich nur so viel: Für die-sen Sommer haben wir -so zu sagen- zweiprächtige Tage erwischt. Wir sind dankbar,dass Spielnachmittag und Humankicker-turnierplangemäss und fast trocken statt-finden konnten. Der Platzregen samsta-gnachts hat gezeigt, wie hilfsbereit unsereGäste waren. In Windeseile waren Tischeund Stühle unters Dachgebracht worden.Danke!Es sind so viele, denen ich danke, dass ichsie nicht mit Namen erwähnen kann: Allenvom OK und den Arbeitsgruppen, die ge-plant und vorbereitet haben, den Lehr-personen, die einstudiert und mitgearbei-tet haben, den Vereinen, die uns

unterstützt haben, der Feuerwehr, dietrotz sehr kurzfristiger Anfrage den Park-dienst übernommen hat, allen Eltern, Be-kannten, Verwandten, Behördenmitglie-dern, die tatkräftig in irgendeiner Formmitgeholfen haben, den Hauswartinnenund dem Hauswart, für ihren enormenEinsatz auch vor und nach dem Fest, MO-JURO, das die Disco aufgebaut hat. Allengebührt ein grosser Dank!!! Danken willich Ihnen und den Kindern auch für IhreGeselligkeit und die gute Stimmung; aufdieses Art ist es schön, zusammen Festezu feiern.

Thomas Basler

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Jufe MusicalJufe – Musical – Das Herzstück der Fete

Ein Jugendfest verknüpft mit einem Mu-sikschul-Jubiläum: logisch, dass da wasswingen, klingen tönen muss! Schon vorgut einem Jahr war klar : Ein Musical musswerden wahr!Die Kunst ist immer, alle Interessen vonklein bis gross unter einen Hut zu kriegen.Wir fanden den Hut nicht, aber dafür dieKiste! Unser JuFe Motto liess viel Raumfür allerhand Sounds ‘n Beats: Die «JUKE-BOX» war geboren oder zumindest «re-vived»!

Das Konzept «Nummern verschiedenerKlassen vom Kindergarten bis 4. Sekund-arschule + Roter Faden = ein zusammen-hängendes Ganzes», bewährte sich.Die Rechnung ging auch diesen Sommerwieder auf: Dank der Klasse von Frau Sie-genthaler wurden die verschiedenstenMusikwelten mit lustigen, appetitanre-genden Sketches zu einem buntenGanzen verknüpft. Die einzelnen Num-mern wurden im vergangenen Schuljahrsorgfältig ausgedacht, vorbereitet und ge-probt. Auch unsere Projektwoche standstark im Zeichen der «Jukebox». Die Leitung der Koordination Musikschu-le – «normale» Schule übernahm sehrsouverän und kompetent die Leiterin derMusikschule, Margot Müller. Sie erbrachte

das Kunststück, dass mehr als hundert be-teiligte Laien am Schluss zur rechten Zeitam rechten Bühnenwinkel standen, richtigbeschallt und beleuchtet wurden, ohnedass es auf dem engen Bühnenaufgang zuStaus oder hinter den Kulissen zu unpas-sierbaren Requisitenbergen kam. Aus dem bunten Melodienstrauss war be-stimmt für jeden und jede etwas dabei:Nach der Eröffnung der B-Band vom Ju-gendspiel betraten wir die Sesamstrasse.Dann starteten wir mit dem FliegerliedTim Toupee voll durch, bevor wir mit demgelben U-Boot nach Afrika zum Königder Löwen brausten. Feine Gitarrenklän-ge genossen wir, bevor der Four Chord-Song bewies, wie reichhaltig Musik mit nurvier Akkorden klingen kann. Das «Grande Finale» war eine Eigenkom-position von Claudio Bislin und NinaRemo aus der 4. Sek: Sie texteten undkomponierten das Jufe- Lied, das schonzur Eröffnung des Festes gehörige Fest-laune verbreitete. «Oh, oh oh oh oh , It’smusic time, oh, oh oh oh oh everybodyfeels so fine!!!»... Mir läuft’s immer nochnach, beschwingt mich fürs neue Schul-jahr. Euch auch!?

Claudia Kavungu-Zwahlen

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Jufe Musical

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Jufe Musical

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und Chikwang (Masse aus Maniokwurzelin Bananenblätter verpackt). Bon appétit!

Die Überraschung amNachmittag bestand imLION KING – Kino in derAula, das von Frau MboNseles mit einem Dessertunterbrochen wurde: Va-nilleglace mit «Beignets»:Das sind Miniberlinerohne Füllung.Die Stimmung war heiterund fröhlich, das ganzeSchulhaus duftete zumFernwehkriegen und alle

halfen und packten an, wo’s nötig war. Einunvergesslicher Tag, an den wir Beteiligteuns noch lange erinnern!

Claudia Kavungu-Zwahlen

African Day

African Day auf der Mittelstufe mit den Zuhausegebliebenen

Unsere diesjährige Projektwoche standganz im Vorzeichen des Jugendfestes un-ter dem Motto «Jukebox». Da wir einenMusicalbeitrag zum Thema «König derLöwen» einstudierten, wurde in verschie-denen Ateliers Masken und Kostüme her-gestellt und ein Tanz einstudiert. Wir be-cherten fleissig (mit leeren, umgestülptenExemplaren) und wurden von den4./5.Klässlern der gemischten Klassen inden Cupsong eingeführt.Am 20.März kamen zwei «special guests»zu uns ins Schulhaus: Frau Mbo Nsele undHerr Manzambi erzählten uns von ihrerKindheit und Allgemeines über ihr Her-kunftsland Kongo (Kinshasa) und brach-ten uns afrikanische Musik mit. Diese rissuns derart mit, dass Gäste, Lehrerinnenund Schüler sich einen wunderschönenMoment lang vergassen und ausgelassentanzten.Danach wurde getrommelt, der Tisch ge-deckt und stimmungsvoll dekoriert, ge-turnt und natürlich gekocht, bis zum ge-meinsamen Essen mit kongolesischerSpeisekarte. Es gab Poulet mit Erdnus-sbuttersauce, Reis oder Gemüsebananenund für GeschmacksabenteurerInnenMpondu (Eintopf aus Maniokblättern)

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Vom Figurenbau zum Figurenspiel

Anfang Mai durften die SchülerInnen der2. Klasse von Frau Bagnoud und Frau Al-biez an einem Workshop mit dem Titel:«Vom Figurenbau zum Figurenspiel» teil-nehmen.Frau Barbara Winzer vom FigurentheaterWettingen begrüsste uns mit einem kur-zen Figurentheater. Danach waren alleKinder top motiviert, selbständig eine ei-gene Figur zu bauen. Als erstes wählte je-des eine kleine Schachtel, die sogenannteGrundschachtel, die dann an einem Stabbefestigt wurde. Nun lag ein enorm grosser Fundus an Ab-fallmaterialien, wie Korken, Dosen, allemöglichen Arten von Deckeln und Ver-schlüssen, Minischachteln, Kugeln, Ver-packungsmaterialien, Federn usw. bereit.Daraus wählte jedes Kind seine bevorzug-ten Materialien und klebte sie an seineGrundschachtel. Je nachdem, wie all dieeinzelnen Teile gedreht oder gekippt wur-den, erhielt die entstandene Figur einfreundliches, grimmiges, ängstliches oderwitziges Aussehen.Nun folgte noch derFarbanstrich. Damit wurden nun die Au-gen, Ohren, dieNase oder derMund speziellher vorgeho-ben. Auch beiden Haarender Puppe wa-ren der Fanta-sie keineGrenzen ge-setzt. So ent-standen Haareaus Bast, ge-b r a u c h t e nHausha l tge-gens tänden ,

Geschenkbändeli, Wolle oder es entstan-den Hörner aus Röhrchen oder Hüte ausalten CD`s. Als Kleid diente ein Stück Stoffaus Tischtüchern, Bettanzügen oder altenKleidern.Nach einer sehr engagierten Werkphasedurfte jedes Kind seiner Figur Leben ein-flössen. Sie lernten unterschiedlich Artenkennen, wie sich eine Figur bewegen kann,so dass die Zuschauer auch ohne Worteden Inhalt einer Geschichte verstehen.Jede Figur erhielt nun auch noch einenpassenden Namen.Am Nachmittag führte uns Frau Winzerhinter die Bühne. Gemeinsam übten wirdas «Einfrieren» von Bewegungen. Alle er-lebten dass durch langsame Bewegungender Effekt für das Publikum viel grösserwurde.Für die nächsten drei Wochen war derTheaterunterricht Schwerpunkt im FachDeutsch. Jedes Kind schrieb einen Steck-brief zu seiner Figur. In Dreiergruppen er-fanden sie ein kurzes Theaterstück, in demihre Figuren vorkamen. Nach intensivemÜben war die Aufführung für die Eltern derkrönende Abschluss des 2. Schuljahres.

Gabriela AlbiezPS: Im Kindermuseum Baden gibt es bisEnde Jahr eine Sonderausstellung zumFigurentheater unter dem Motto «Vor-hang auf für das Figurentheater!»

Figurentheater

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Lagerbericht der 2. Sek. vom 2. bis 6. Juni in Montreux

Wir, die 2. Sek. Oberrohrdorf, machteneine Reise nach Montreux für 5 Tage vom2. bis 6. Juni. Wir übernachteten in einerJugi am Rande der Stadt. Wir assen jedenMorgen und jeden Abend in der Jugi, aberfür das Mittagessen gingen wir in die Mi-gros einkaufen.Am Montag fuhren wir mit der ÖV vonOberrohrdorf nach Baden, dann mit der1. Klasse nach Aarau, danach nach Bern,nach Lausanne und schlussendlich vonLausanne nach Montreux. Als wir in Mon-treux angekommen waren, liefen wir denSee entlang zur Jugendherberge und dortstellten wir unsere Koffer ab. Danach gin-gen wir zurück in die Stadt und machteneinen Fotolauf durch Montreux. Leiderwaren 2 verletzt und mussten den Foto-lauf abbrechen. Jemand hat die 2 verletz-ten zum Startpunkt begleitet, dort warenauch Frau Baer und Herr Müller.Am Dienstag haben wir gefrühstückt undliefen dann zum Bahnhof. Wir fuhren mitdem Zug nach Bex und zum Salzberg-werk. Im Salzbergwerk hat es mit der Zeitgestunken, aber sonst war die Führunggut. Als wir in Montreux angekommensind, hatten wir 1.5 Stunden Freizeit undam Abend gingen wir Minigolf spielen.

Am Mittwoch besuchten wir das SchlossChillon. Das Folterzimmer war geschlos-sen, das fanden einige von uns sehr scha-de. Als wir in der Jugi angekommen wa-ren, haben wir verschiedene Tischspielegespielt. Am Abend hatten wir im KinoX-Men in 3D geschaut, danach war essehr spät und wir mussten sehr leise inder Jugi sein.Am Donnerstag fuhren wir mit einemZug auf einen Berg, wo es von ClaudeNicollier einen Planetenweg gab. Dortassen wir Lunch und spielten. Nachherliefen wir zu Fuss den ganzen Berg hin-unter. In der Jugi angekommen, hatten

wir einen bunten Abend. Wir spieltenRundlauf mit einem Tennisball, danachschminkten die Mädchen 5 Jungs undmachten eine Modeschau. Danach spiel-ten wir «Huen, ned Güggel». Jemand sagtdem anderen, sage: «Huen, ned Güggel»und die Lösung ist: «Huen, Huen, Huen».Am Freitag machten wir die Heimreisenach Oberrohrdorf, aber zuvor waren wirnoch im Olympiamuseum in Lausanne.

Lagerbericht von Nemanja und Julien

Lage(r)bericht

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Die MOJURO macht neu auchAngebote für die Mittelstufe

Seit 2008 ist die MOJURO die professio-nelle Jugendarbeitsstelle für die RegionRohrdorferberg. Das Team besteht ausSira Keller (Leitung), Jonas Werder (inAusbildung) und Andreas Bischof (Prak-tikant). Die Jugendarbeitenden koordinie-ren und betreuen Angebote im Freizeit-bereich. Die Sportnacht, «Träffpünkt» mitdem MOJURO-Mobil, das Elternforumund der DJ Workshop sind einige davon.Die Betreuung von Jugendräumen fälltauch in ihren Tätigkeitsbereich. Zudembietet die MOJURO punktuelle Beratungzu jugendspezifischen Themen an odertriagiert zu den regionalen Fachstellen. In

den letzten Jahren hat sich das Angebotder MOJURO stetig entwickelt und er-freut sich grosser Beliebtheit bei den Ju-gendlichen.Bisher war die MOJURO hauptsächlichfür die Oberstufe zuständig. Die Ziel-gruppen wurden definiert und umfassennun im 2014 auch die Mittelstufe ab der4. Primarklasse. Was heisst das genau?In einem ersten Schritt wird die Vernet-zung zu den Primarschulen intensiviertund das Angebot der MOJURO bei denSchulpflegen, Schulleitungen, Lehrperso-nen und Schulsozialarbeitenden vorge-

stellt. Dann werden in allen GemeindenProjekte für die Mittelstufe geschaffen, umschrittweise mit den Kids in Kontakt zukommen. Im 2014 startet die MOJUROmit dem Projekt «Spielbus» in Ober-, Nie-derrohrdorf und Remetschwil. In Bellikonund Stetten werden in den JugendräumenAngebote entstehen. Die Träffpünkt aufden Schulhausplätzen sind für alle offen.Das MOJURO Team freut sich auf die Zu-sammenarbeit mit der Primarschule undmöchte alle herzlich einladen, die Web-seite der MOJURO zu besuchen:www.mojuro.ch

Neues von Mojuro

Danke, dass Sie an unsere Inserenten

denken.

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Boris MalicElektroinstallateur EFZLEBAG, Elektroinst.Wettingen

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BerufswahlAustretende SchülerInnen der 4. Sek. und der 4. Real.und ihre zukünftigenBerufe

Angelina BaumgartnerRestaurationsfachfrau EFZZum BärenBirmenstorf

Claudio BislinSchreiner EFZGlaeser WOGG AGDättwil

Oliver CorkillSchreiner EFZJäggi AGBrugg

Manuel FischerAutomobil-MechatronikerEFZCity-GarageWettingen

Livio GigerZimmermann FZMeier Holzbau AGKünten

Yves GigerLandschaftsgärtner EFZDiebold&ZgraggenFislisbach

Jasmin LampertFachfrau KinderbetreuungSpreitenbach

Anic MalgaroliPodologin EFZOrthopädie&PodologieBaden

Anja ManentiFaGeKSBBaden

Kristina MarkajDetailhandelsangestelltePostBremgarten

Tamara NeukommFaGe EFZKSBBaden

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Berufswahl

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Re Sc Sc Au Zi La Fa Po EleFaDeFa Pr Fa M Co Ko Ko M MDe DeSc

An Cl O M Li Yv Ja An Bo An Kr Ta Lu N Lu N Gi St Em Ca Sa Se Er

Samet TüzünDetailhandelsfachmann EFZInterdiscountDättwil

Luciana ProfetaPraktikum FaGeKSBBaden

Nina RemoFachfrau BetreuungKinder EFZKrippe ABBBaden

Lukas RohnerMaurer EFZAmgarten AGMellikon

Natalie RothCoiffeuse EFZGrimmBaden

Gian SteinemannKoch EFZLeo's BistroZürich

Stefan SuterKoch EFZZEKADättwil

Emir ToticMaurer EFZKuhn AGNiederrohrdorf

Carolin TschaikowskyMittelschuleZürich

Selina WoodtliDetailhandelsassistentinCoopMutschellen

Eric ZieglerSchreiner EFZPeterhans&SchibliFislisbach

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MaibummelVom Ei zum Apfel

Am 30. April fand der Maibummel vonLehrerschaft und Schulleitung statt.Der Tag stand unter dem Motto «Luxuswie bei den Römern».Eine kleine Gruppe fand sich bereits amfrühen Nachmittag vor dem Spa in BadSchinznach ein. Sie genossen trotz desschlechten Wetters ein Bad. Nach dementspannenden Bad folgte ein feinerApéro.Die ganze Gruppe machte sich auf denWeg zum Legionärspfad. Dort stiessen

noch mehr Lehrper-sonen dazu und zu-sammen lauschten wireinem Audiovortragzum Thema Luxus beiden Römern.Während des Vor-trags besuchten wirdas römische Bad undein Küche. Dort erfuh-ren wir mehr über die Rituale der römi-schen Gastfreundschaft.Wir teilten uns in drei Gruppen auf undbereiteten unser römisches Mahl zu. ZurVorspeise gab es gekochte Eier mit einerPaste aus Pinienkernen, Pfefferkörnen, et-was Fischsauce, Weissweinessig und we-nig Honig.

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Gruppe 1

Vorspeise: Gekochte Eier mit Pinienkernpaste (in ovis apalis; Apicius 7,19,3

A) Benötigte Utensilien1 Feuerschale mit Feuer1 Dreifuss1 kleiner Kochkessel1 Reibschüssel1 Stössel1 Hornlöffel1 Wasserkrug (mit kaltem Wasser)1-2 Schneidbretter und MesserB) Zutaten8 Eier160 g Pinienkerne2 Suppensellerie (nach Originalrezept egtl. frischerLiebstöckel)2 EL (Hornlöffel) flüssiger Blütenhonig2 EL Weinessig (weiss)Wenig schwarzer Pfeffer (Körner) Wenig Fischsauce (liquamen / garum)

C) ZubereitungCa. 15 minEier hart kochen (mind.6 min). Währenddessen Suppen-sellerie (Stängel und Blätter) mit dem Messer auf demSchneidbrett sehr fein schneiden. Pinienkerne undPfefferkörner in der Reibschüssel mit dem Stössel zer-stampfen. Sellerie dazugeben und alles in der Reib-schüssel mörsern. Mit Weinessig, Fischsauce und Honigabschmecken. Eier mit kaltem Wasser abschrecken,schälen und längs halbieren. Die Paste mit einem Löffelauf die Eihälften verteilen.

Zum Hauptgang gab es Pouletspiesse miteiner Oliven- und einer Knoblauchpaste,dazu selbstgemachtes Fladenbrot.Das Dessert bestand aus Melonen mitPfefferkörnen und Pfefferminze, sowieApfelschnitze mit Honig. Sabrina Ryf

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Schulreise

Jubiläen

Der coole SchultagUm 8.20 Uhr trafen wir uns auf dem Schul-hof. Es war ein wunderschöner Tag und dieSonne schien. Picco, das ist der Hund vonFrau Münz, war auch mit dabei. Als alle dawaren, liefen wir zur Bushaltestelle. Dort re-deten wir alle durcheinander und warenfroh, als der Bus endlich kam. Wir fuhren bisnach Brunegg. Von dort aus ging die Wan-derung über den Chestenberg nach Wil-degg los. Wir liefen durch einen Wald mitvielen Wurzeln und Steinen. Die kühle Mor-genluft schwebte um uns herum. Alle durf-ten abwechselnd Picco an der Leine führen.In dem Wald machten wir an einer bronze-zeitlichen Höhensiedlung halt. Frau Münz er-zählte uns, dass früher dort Menschenwohnten und dort noch Tonscherben vonalten Tongefässen lägen. Wir suchten dieganze Zeit und einige fanden sogar etwas.Ausserdem assen wir dort noch unser Znü-ni. Anschliessend setzten wir unsere Wan-derung bis zur Bünz fort. Picco sprang dortsofort ins Wasser. Einige Mädchen hattenaus Handtüchern ein riesiges Badetuch ge-macht und all unser Essen darauf ausgebrei-tet. Nach dem Mittagessen platzte ich fast.Ich hatte so viele Süssigkeiten gegessen, dass

ich in den Bach zum Abkühlen ging. Er warnicht kalt aber voller Algen. Daher warendie meisten nur kurz drin. So um 14.00 Uhrmachten wir uns auf den Heimweg. Wirmussten nur noch gemütlich zur Bushalte-stelle laufen und fuhren von dort zum Bahn-hof Mägenwil. Um 15.00 Uhr kamen wir inOberrohrdorf an und gingen nach Hauseum uns für den Fussballabend vorzuberei-ten. Um 17.00 fanden wir uns alle wiederbei Frau Münz zu Hause ein. Herr Büchnergrillte Würstchen und es gab Brot und Ket-chup dazu. Ausserdem hatten viele Pop-corn, Chips und Kuchen mitgebracht. Um18.00 Uhr war Anpfiff. Einige der Schülerwaren für Portugal. Die meisten waren je-doch für Deutschland. Als Deutschland daserste Tor schoss jubelten alle sehr laut. ImSpielverlauf wurden unsere Portugiesen im-mer stiller und konnten es nicht fassen.Deutschland gewann deutlich mit 4:0. Nachdiesem Spiel hatten alle Portugal-Fans Trä-nen in den Augen. Sie taten mir leid. UnsereLehrer trösteten sie. Nun halfen wir nochaufräumen und verspeisten zum Schlussnoch einen Schokoladen-Fussball. Diesenhat Emma mitgebracht. Das war ein richtigcooler Tag. (4./5. Klasse)

Folgenden Lehrpersonen danken wir ganz herzlich fur ihr langjähriges Engagementan unserer Schule:

10 Jahre Sandra SigenthalerVeronika KlotzRahel DiggelmannThomas BaslerMarietta SpierenburgCüneyt Kafadaroglu

15 Jahre Petra NelkeGabriela Trost

20 Jahre Micheline RuffieuxMargot Müller

25 Jahre Marianne Daeniker

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Spielenachmittag

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Spielenachmittag

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Badenerstrasse 30 Tel. 056 496 24 09 5452 Oberrohrdorf Natel 079 232 41 81 [email protected] Fax 056 496 56 52

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Ferien und Freitage 2014 – 2017

Erstes Datum = erster Ferientag Zweites Datum = letzter Ferientag

2014 Herbstferien Montag, 29. September — Sonntag, 12. OktoberWeihnachtsferien Montag, 22. Dezember — Sonntag, 4. Januar 20152015 Sportferien Montag, 2. Februar — Sonntag, 15. FebruarFrühlingsferien Freitag, 3. April — Sonntag, 19. AprilSommerferien Montag, 6. Juli — Sonntag, 9. AugustHerbstferien Montag, 28. September — Sonntag, 11. OktoberWeihnachtsferien Montag, 21. Dezember — Sonntag, 3. Januar 20162016 Sportferien Montag, 7. Februar — Sonntag, 21. FebruarFrühlingsferien Montag, 11. April — Sonntag, 24. AprilSommerferien Montag, 4. Juli — Sonntag, 7. AugustHerbstferien Montag, 3. Oktober — Sonntag, 16. OktoberWeihnachtsferien Montag, 26. Dezember — Sonntag, 8. Januar 20172017 Sportferien Montag, 6. Februar — Sonntag, 19. FebruarFrühlingsferien Montag, 10. April — Sonntag, 23. AprilSommerferien Montag, 10. Juli — Sonntag, 13. AugustSchulfreie Tage 2015- Schulpfl.-Lehrpersonenausflug (Primar)17. Sept. - Pfingstmontag 25. Mai- Fasnachtsmo. (Nachmittag/Primar) 16. Feb. - Fronleichnamsbrücke 4. /5. Juni - Tag der Arbeit 1. Maii - Freitag ab 12 Uhr 3. Juli- Auffahrtsbrücke 14./15. Mai

Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule, schulfreiMontag, 17. Sept. 2014 Montag, 20. April 2015 Freitag, 5. Juni 2015 Weiterbildung Lehrpersonen Kreisschule, schulfrei25. (ab 11.45) – 26. Sept 2014 27. Oktober 2014 (ganzer Tag) 13. Januar 2015 (Nachmittag)

Freiwilliger Schulsport und Instrumentalunterricht finden an diesen unterrichtsfreien Tagen statt. TermineBesuchstage Montag, 20. Oktober 2014 Freitag, 20. Februar 2015 Donnerstag, 20. November 2014 Mittwoch, 20. Mai 2015 Dienstag, 20. Januar 2015

Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen.

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Schulinfos / Sitzungstermine

SchulsekretariatÖffnungszeiten Frau Doris Zehnder, ist zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo 10 – 12 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr Di /Do/Fr 09 – 11 Uhr Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07 [email protected]

SchulleitungKindergarten / Unterstufe: Markus Wälty 05648562 28 Fax 056 4856207 [email protected]: Thomas Basler 0564856201 Fax 056 4856207 [email protected]: Sabina Brändli Oberrohrdorf 0564856202 Fax 056 4856207 Niederrohrdorf 0564856111 Fax056485 6114 [email protected]: Margot Müller 062 823 03 44 - 076 539 76 45 [email protected]

Tagesstrukturen MIKADO 056 470 10 54

Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2014/15Dienstag 19.8.2014 Dienstag 16.9.2014 Dienstag 21.10.2014Dienstag 18.11.2014 Dienstag 19.12.2014 Dienstag 20.1.2015Dienstag 24.2.2015 Dienstag 31.3.2015 Dienstag 5.5.2015Dienstag 26.5.2015 Dienstag 23.6.2015

Sitzungstermine Kreisschulpflege Rohrdorferberg(OS) 2014/15Dienstag 2.9.2014 Dienstag 23.9.2014 Dienstag 28.10.2014Dienstag 2.12.2014 Dienstag 27.1.2015 Dienstag 24.2.2015

Projektwochen- KIGA/Primarschule 17. – 20. März 2015 - Oberstufe 23. – 27 Febr.uar 2015- Primar Skilager 15. – 21. März 2015 - OS Skilager 22. – 27. Febr.uar 2015

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Spielenachmittag

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Spielenachmittag

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Das Wildbienenhotel

Im Frühling 2013 gelangte die Landschafts-kommission mit der Anfrage an unsere Pri-marschule, gemeinsam mit ihr ein Wildbie-nenhotel zu bauen. Unser Kollegium warbegeistert, ein Projekt für die ganze Primar-schule anzupacken und dabei unter kundi-ger Anleitung von Fachleuten etwas Sinn-volles für den Naturschutz zu tun. DieSchüler und Schülerinnen der Mittelstufedurften bei einem Zeichnungswettbewerbihre Ideen einbringen. Gewählt wurde eineBlütenform, die von einer riesigen Biene be-sucht wird. Frau und Herr Bühler, Toni Merkiund Ferdi Kalt von der Landschaftskommis-sion bauten das Gestell und vier grosseHolzkisten. Die vergrösserte Blütenformwurde nun in diese Kisten hinein gezeichnet.Nach und nach schichteten die Kinder Bam-bus, Schilf, Holzrugel und Tannenzapfen soein, dass die Blütenform erkennbar blieb. Eswar eine nicht ganz leichte Aufgabe, abermit sehr viel Ausdauer und Freude entstandbis zu den Frühlingsferien ein eindrückliches

Werk! Vom Kindergarten bis zur 5. Klassehatten alle mitgeholfen: Material sammeln,sägen, bohren, schneiden und einfüllen. Un-ser Schulleiter, Thomas Basler, konstruiertedie grosse Biene und sägte die BuchstabenHOTEL und Herzen aus, die ringsum in die

Blütenformen eingesteckt wurden.Toni Merki lud die gefüllten Kisten auf seinenTraktor und fuhr das kostbare Gut sorgfältighoch zum Bienenhausgestell, das beim Re-servoir Ramsig aufgestellt worden war. DieSpannung war gross, ob auch alles reinpas-ste! Dank den millimetergenauen Berech-nungen von Herrn Bühler konnten die Ki-

sten genau eingefügt werden - eineindrückliches Wildbienenhotelwar entstanden!Zum Einweihungsfest wanderte dieganze Schülerschar unter der heis-sen Sonne hoch zum Bienenhotel,das feierlich mit Trompetenklängen,kurzen Ansprachen und einem Bie-nenlied eingeweiht wurde.

Einen herzlichenDank der Gemeindefür den Platzierungs-ort, der Landschafts-kommission und allenKinder vom Kinder-garten und Primar-schule mit ihren Lehr-personen.

Ursula Bugmann

Das Wildbienenhotel

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Die Post

Höhepunkt des Themas «Die Post»

Die Kindergärten Rägeboge und Sun-neblueme befassten sich seit den Weih-nachtsferien mit dem Thema«Die Post». Passend zum Themadurften beide Kindergärten derPost Oberrohrdorf einen Be-such abstatten.Auf den Besuch haben sich dieKinder im Vornherein sehr ge-freut. Es war das Haupthema imKindergarten. Als es dann soweitwar, wurden wir von einer nettenMitarbeiterin der Post vor denPostfächern empfangen. Es wur-de den Kindern nochmals er-klärt, wofür diese Fächer da sindund dass sie später sehen dürfen,wie sie gefüllt werden. Sie hat dann denKindern im bekannten «Vorraum» ge-zeigt, was man alles bei der Post kaufenkann.Die Begeisterung war gross, als wir uns inden eher «verborgenen Teil» der Poststel-le begeben durften. Dort waren die Post-fächer, wobei sogar gleich eins von aussengeleert wurde. Dass man hier die Post be-reits früh am Morgen holen kann, war sehrinteressant. Die Dame am Schalter be-diente gerade und es war spannend zuwehen, was sie alles machte. Weiter durf-ten wir den grossen Safe von aussen be-staunen, den Ort, wo die Pakete gelagertwerden, wenn die Leute nicht Zuhausewaren um sie in Empfang zu nehmen, oderden Platz, an welchem die Pakete undBriefe ihren Platz erhalten, wenn sie auf-gegeben worden sind.Und dann kam der Höhepunkt: DiesenTeil der Poststelle haben alle noch nie ge-sehen. Den Teil, in dem die Briefträger diePost ihres Gebietes sortieren, in dem esso viele Fächer gibt. Auch ein Töff mit An-

hänger wurde gerade von einem Briefträ-ger gefüllt. Wir waren alle begeistert. Wasfür uns neu war: Früher verwendete maneinen Kran in der Poststelle, um die

schweren Säcke zu kehren und den Inhaltzu sortieren. Heute wird die Post aber be-reits zum grössten Teil in Kisten sortiertgebracht.Die Kinder haben viele Fragen gestellt unddie netten Mitarbeiter und die Briefträgergelöchert. Für den Postbesuch haben sichalle Kinder eine Karte bemalt, die sie amdafür vorgesehenen Platz selbst stempelndurften. Die Kinder wissen viel über diePost und wussten auch, dass sie ihre Karteeinen Tag später (da A-Post) im Briefka-sten haben werden.Zum Schluss haben wir uns alle von derlieben Schildkröte Konstantin verabschie-det. Er hat die letzte Zeit mit uns verbrachtund uns eine seiner Geschichten, in derer gereist ist, mitgebracht. Er ist nun aufseiner nächsten Reise und hat bestimmtnoch viele Abenteuer, die auf ihn warten.Wir bedanken uns bei der PoststelleOberrohrdorf herzlich für die Zeit unddie Möglichkeit, dass wir zu Besuch kom-men durften!

Rebecca Kühne und Imola Szekér

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Die Post

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Nora Amedyaz... Abschied

Liebe Nora,eigentlich möchteich dich gar nichtziehen lassen; zusehr bist du mir alsZimmernachbarinans Herz gewach-sen. Du wechselstzwar lediglich an dieMittelstufe undbleibst zumindest

noch während einem Jahr in meiner Nähe.Spätestens dann aber, wenn die gesamteOberstufe nach Niederrohrdorf wech-selt, wird dies nicht mehr so sein.Nicht nur die Affinität zu Afrika verbindetuns. Zusammen verbrachten wir mit deinerdamaligen Klasse eine Lager, wo wir mit La-mas zusammen unterwegs waren, wir plan-ten Projektwochen oder fuhren ab und zuzusammen mit dem Fahrrad in die Schule.Während 7 Jahren hast du das Oberstuf-enteam mit deiner fröhlichen Art und dei-ner grossen Fähigkeit, in einem Team zu ar-beiten, bereichert. Nach 4 Jahren alsKlassenlehrerin warst du Fachlehrerin, da-mit du mehr Zeit für deinen Sohn hattest.Mit deinem natürlichen Wesen verstehstdu es, eine Beziehung zu den Klassen auf-zubauen.Ich wünsche dir viel Spass mit den jünge-ren Kindern und der Arbeit an der Mit-telstufe. Käthy Baer

... und VorstellungIch bin zwar nicht neu an der Schule Ober-rohdorf, darf mich aber aufgrund desWechsels von der Oberstufe an die Pri-marstufe erneut vorstellen. Mein Name istNora Amedyaz und ich bin 34 Jahre alt.Mein Wohnort ist Wettingen. In meinerFreizeit bin ich viel draussen in der Natur

Mutationen

mit meinem Sohn, lese viel und reise ger-ne. Nach meiner Ausbildung zur Primar-lehrerin habe ich nach ein paar Jahren alsMittel- und Unterstufenlehrerin auf dieOberstufe gewechselt und war dort 9 Jah-re lang tätig, 7 davon in Oberrohdorf. Nunzieht es mich endlich wieder zurück zu denjüngeren Schülern und Schülerinnen undich unterrichte neben Französisch an den6. Klassen eine 3. Klasse zusammen mit Pe-tra Portmann. Ich freue mich sehr auf dieneue Herausforderung.

Markus WältySchulleiter Kindergarten /UnterstufeIn Baden war ich 15Jahre Lehrer, in derSekunda r s chu lehabe ich begonnen,in der Unterstufeaufgehört, am läng-

sten unterrichtete ich jedoch in der Mit-telstufe. Schon im zweiten Berufsjahr wur-de ich Konrektor, 2002 konnte ich dieNebenaufgabe zum Hauptberuf machen:Als Schulleiter arbeitete ich knapp 10 Jah-re in Baden und Remetschwil, 2010 und2011 auch stellvertretend in Oberrohr-dorf. Seit 2013 bin ich Lehrer in der Ju-stizvollzugsanstalt Pöschwies in Regens-dorf, wo ich erwachsene Gefangene inAllgemeinbildung unterrichte. Ich redu-ziere dieses Pensum, um hier mit ThomasBasler die Co-Schulleitung der Primar-schule übernehmen zu können.Ich freue mich sehr auf die neue Heraus-forderung in Oberrohrdorf: Ich werdeerstmals zwei Stellen gleichzeitig haben,die sich gut ergänzen. Die operativeFührungsverantwortung für die Primar-schule auf zwei Personen aufzuteilen wird

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Die letzten 5 Jahre habe ich Teilzeit an derHeilpädagogischen Schule in Wettingengearbeitet und studiere im letzten Jahran der PHZH in Zürich. Meine Freizeitverbringe ich vor allem mit meinem bald4-jährigen Sohn und meiner Familie, aus-serdem reise ich gerne, fotografiere, tanzeund bin sehr gerne in der Natur. Ich freuemich sehr auf eine spannende und erleb-nisreiche Zeit in Oberrohrdorf.

Andrea Bürgi«Herzlich willkom-men zum Musizie-ren» - auf diese Wei-se werde ich ab demneuen Schuljahr je-weils am Dienstageinen Teil derPrimar schüler /innender Unterstufe inOberrohrdorf be-

grüssen. Mein Name ist Andrea Bürgi undich freue mich, in Oberrohrdorf die Stelleals Lehrerin für Musikgrundschule mit MoniMayer zu teilen. Seit acht Jahren unterrichteich bereits an der Primarschule in Mellin-gen, wo ich auch weiterhin tätig sein werde.Der Ideenreichtum der Kinder, ihr unge-hemmter Umgang mit Musik, die Freude,Neues auszuprobieren - das fasziniert michimmer wieder an meiner Arbeit.Mit meiner Familie lebe ich seit zehn Jah-ren in Niederrohrdorf. Wir sind Eltern vondrei coolen Teenies, die gerne für Ab-wechslung im Alltag sorgen. Als Ausgleicharbeite ich mit Elanin unserem Garten,lese gerne in einem Buch, gehe wandernoder koche was Feines.Nun freue ich mich sehrauf eine berei-chernde Zusammenarbeit und finde esschön,in Oberrohrdorf neue Menschenkennenzulernen.

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Mutationen

anspruchsvoll, aber bereichernd sein. Zu-dem habe ich sehr gute Erinnerungen anmeine früheren Einsätze hier und kommesehr gerne zurück nach Oberrohrdorf!

Sibylle BenkerMein Name ist Siby-lle Benker und ichwohne mit meinemMann und unserendrei Töchtern inH ä g g l i n g e n .Während zehn Jah-ren habe ich mit vielFreude als Kinder-gärtnerin gearbei-

tet. Nach der Geburt unserer erstenTochter habe ich Teilzeit weitergearbeitetund Entlastungsstunden erteilt. Nach derGeburt unserer dritten Tochter habe ichmich ganz der Betreuung der eigenen Kin-der gewidmet. Jetzt freue ich mich sehr,wieder in meinen Beruf einzusteigen. Ichwerde jeweils am Mittwoch Entlastungs-stunden für Sabrina Ryf übernehmen.In meiner Freizeit kümmere ich mich ger-ne um unseren Garten. Ich bin ich gernein der Natur und reise sehr gerne um an-dere Kulturen kennenzulernen.

Jessica MartinMein Name ist Jes-sica Martin und ichfreue mich imS c h u l j a h r2014/2015 alsTe a m t e a c h i n g -Lehrperson im Kin-dergarten «Räge-boge» und« S u n n e b l u m e »

tätig zu sein.

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Sonja GsellGrüezi metenand!Gerne stelle ichmich mit einigenZeilen vor.1993 beendete ichmeine Ausbildungzur Kindergärtnerinund freute michüber meine 1. An-

stellung in der Gemeinde Neuenhof.Während 9 Jahren konnte ich dort vieleserleben und wertvolle Erfahrungen sam-meln.Nach einem längeren Auslandaufenthaltsuchte ich eine neue Herausforderungund fand diese in Oberrohrdorf. Hierdurfte ich während 5 Jahren im Kinder-garten Tubehuus arbeiten, bis ich dann imMai 2006 zum 1. Mal selbst Mami wurdeund mich fortan ganz der Familie widme-te. Nun wohne ich mit meinem Mann undunseren beiden Kindern Fiona und Jonasin Bellikon und arbeite seit Februar diesesJahres wieder an 2 Halbtagen im Kinder-garten Spatzenäscht als DaZ Lehrperson(Deutsch für Fremdsprachige).Ich freue mich sehr wieder im Team zusein und bedanke mich ganz herzlich beiThomas Basler, der nicht aufgegeben hat,obwohl ich ihm so oft eine Absage ertei-len musste, wenn er mich wieder für eineStellvertretung anfragte.

Antea KrebsMein Name ist Antea Krebs und wohnein Windisch. Ich bin die Klassenlehrerinder neuen 1b und unterrichte das Englischan der 3b und der 4. Klasse. Ich war bereitsletztes Semester an der Schule und habedie Stellvertretung für Sibylle Hüppin, inder zweiten Klasse, übernommen. In mei-

Mutationen

ner Freizeit macheich sehr gerneSport, lese viel undreise sehr gerne. Daich selbst sehr gernemusiziere und michbewege, ist es mirwichtig, dass ich dasauch im Unterrichteinbauen kann. Ichversuche, in mei-

nem Schulzimmer und in meinem Unter-richt eine gute Lernatmosphäre zu schaf-fen, wo sich die Kinder wohl fühlen undauch gerne hinkommen. Ich bin gespanntauf die neue Herausforderung, an zweiStufen zu unterrichten und freue mich, aufviele spannende Erlebnisse und Erfahrun-gen mit den Kindern. Ich freue mich auch,dass ich weiterhin in diesem tollen Teamund an diesem schönen Ort arbeiten darf.

Petra PortmannIch heisse PetraPortmann und wur-de 1978 in Schlie-ren geboren. Nach-dem ich meinegesamte Kindheit,Jugend und jungeErwachsenenzeit imLimmattal ver-bracht hatte, zog esmich vor sieben Jah-

ren nach Fischbach-Göslikon. Dort lebeich zusammen mit meinem Mann und un-serem Dreimädelhaus. In meiner Freizeitbin ich gerne draussen, bastle, koche,backe und verbringe viel Zeit mit der Fa-milie.Nach 13 Jahren im selben Schulhaus inDietikon, wage ich nun auch beruflich denSprung über die Kantonsgrenze hinaus,

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Mutationen

nach Oberrohrdorf. Ich freue mich sehrdarauf, auf Beginn des Schuljahres, eineneue Herausforderung anzutreten undzusammen mit Nora Amedyaz die Klasse3b zu übernehmen.

Jonas Brändli

Ich heisse blabla-blalblablablalblabla-blalblablablalblabla-blalblablablalblabablalblablablalbla-blablalblablablalbla-blablalblablablalbla-b l a b l a l b l a b l a b lalblablablalch heisseblablabla lblabla-

blalblablablalblablablalblablablalblabla-blalblablablalblab ablalblablablalblabla-blalblablablalblablablalblablablalblablablalblablabl alblablablalch heisse blablablalblablablalblablablalblablablalblablablalbla-blablalblablablalblab ablalblablablalblabla-blalblablablalblablablalblablablalblabla-blalblablabl alblablablalch heisse blablablalblablablalblablablalblablablalblablablalbla-blablalblablablalblab ablalblablablalblabla-blalblablablalblablablalblablablalblabla-blalblablabl alblablablalch heisse blablablalblablablalblablablalblablablalblablablalbla-blablalblablablalblab ablalblablablalblabla-blablalblablablalblab ablalblablablalblabla-blablablalblablablalblablablalblablablalblalablabla

Monika FischliIch heisse Monika Fischli. Aufgewachsenbin ich in Oberrohrdorf. Und so ist das fürmich eine Rückkehr zu meiner «alten»Schule. Das Hinterbächli-Schulhaus gab esdamals aber noch nicht.Vorher unterrich-tete ich im Schulheim Schloss Kasteln Un-ter- und Mittelstufenschüler und auf der

Festung in AarburgJugendliche, die vorder Berufswahlstanden. In Obe-rohrdorf habe ichvor ein paar Jahrendas Compisternli-Projekt mit Dritt-klässlern und Senio-ren geleitet.Ich habe aber noch

ganz viel anderes gemacht: Ich bin weit inder Welt herumgekommen. Ich ging einJahr lang in Amerika zur Schule. Ein halbesJahr habe ich in Mexico und Guatemalagelebt, u.a. bei einer Indio-Familie. Danachhabe ich einen Winter lang ein Hotel inDavos geleitet. Später bin ich als Reiselei-terin zu Fuss und mit dem Velo durch diehalbe Welt gereist und habe daneben auchReiseleiter ausgebildet. Ich bin gerne in derNatur unterwegs. Ich wandere viel in denBergen und bin auch sonst viel auf Reisen.Immer dabei ist meine Kamera. Zuhausehabe ich einen grossen Garten mit vielenBlumen, Beeren und Gemüse.Jetzt freueich mich auf meine 5. Klasse. Ich teile siemit Jonas Brändli, denn ich werde weiterhinComputerkurse in der Privatwirtschaftund beim Bund und Kanton leiten.

Monika MayerMein Name ist Mo-nika Mayer, ich binverheiratet und wirhaben zwei Kinder(17 und 19 Jahrealt). Seit 21 Jahrenwohnen wir inOberrohrdorf. Inder reformierten

Kirchgemeinde bin ich seit 30 Jahren Or-ganistin und leite seit 1994 den ökumeni-

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schen Kinderchor Rohrdorf, seit 2009auch den Gemischten Chor Remetschwil.Das Eltern- Kind - Singen habe ich hiervor 17 Jahren gegründet. UrsprünglichKindergärtnerin, habe ich mich auch imHauptberuf auf die Musik konzentriertund bin seit sieben Jahren als Musikgrund-schullehrerin tätig. Was ich besonders mag: Musik und musizieren in (fast) jeder Formund Art. Womit ich musiziere: Klavier, Ge-sang, Orgel, Flöte, und Harfe. Sportliches:Jazztanz und andere Tanzarten, Kajak fah-ren, walken. Was mir ebenso gefällt:Gemütliches Beisammensein, feines Es-sen, fröhliche Kinder, die Natur, bewegteGewässer (Fluss und Meer), kreativeTätigkeiten ( malen…).Was ich gar nicht mag: Den Winter wennich frieren muss, schimpfen, aufräumen,Administratives und Computer…Worauf ich mich freue: Euch und Sie ken-nenzulernen!

Isaac MakhdoomiIch wurde 1984 inArlesheim geboren,stamme aus einerindisch-schweizeri-schen Familie undbin im Raum Basela u f g e w a c h s e n .Bereits im Alter vonvier Jahren erlernte

ich das Geigenspiel, wandte mich jedochals Zehnjähriger der Blockflöte zu. Diesefaszinierte mich in ihrer Einfachheit undklanglichen Vielfalt, sowie in ihrer artikula-torisch hoch differenzierten Spielbarkeit.Von 2005 bis 2012 studierte ich Blockflö-te in der Meisterklasse bei Kees Boeke an

Mutationen

der Zürcher Hochschule der Künste.Es ist mir eine grosse Freude, Kinder undJugendlichen beim Erwerb des Blockflö-tenspiels als Lehrer zur Seite zu stehen.Als Musiker spiele ich mit Vorliebe in kam-mermusikalischer Besetzung mit demCembalisten Sebastian Bausch, aber auchals Solist mit grösseren Barockensembles

Haik CarolaBeyer, LogopädinMein Name ist HaikBeyer. Ich bin 49 Jah-re alt, verheiratetund habe einen (er-wachsenen) Sohn.In meiner Freizeitbewege ich michgern mit meiner Fa-

milie und den Hunden im Freien, koche,lese, gärtnere, singe, bin aktives Mitglied ei-nes Gospel-und Rockchores und liebegemütliche Abende mit Freunden.Seit 2011 bin ich Klassenlehrperson in derOberstufe. Ich unterrichte Französisch,Deutsch, Biologie, Ethik und Hauswirt-schaft. Vorher war ich 10 Jahre als Logopädintätig.Beruflich habe ich bisher schon einige Her-aus-forderungen bewältigen können. Ichbin Dolmetscherin und Übersetzerin fürFranzösisch/Arabisch, Lehrerin für Deutschals Fremdsprache, Logopädin, Dozentin fürangehende LogopädInnen. Anfang diesesJahres habe ich mein berufsbegleitendesLehrerstudium an der FHNW abgeschlos-sen.Nun freue ich mich, dass ich im neuen Schul-jahr einige Lektionen als Logopädin arbei-ten kann und bin schon sehr gespannt aufneue Erfahrungen.

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Klassenzuteilung

Lehrkräfte im Schuljahr 2014/15

Klassenlehrpersonen

Primarschule 1. Einschulungsklasse Stalder Carmen2. Einschulungsklasse Cordier Marliese1a. Klasse Bagnoud Magdalena / Albiez Gabriela1b. Klasse Krebs Antea / Klotz Veronika 2a. Klasse Zimmerli Eva / Rothlin Brigitta2b. Klasse Keller Christine / Hüppin Sibylle3a. Klasse Kavungu Claudia3b. Klasse Amedyaz Nora / Portmann Petra4. Klasse Bugmann Ursula / Spierenburg Marietta5. Klasse Fischli Monika / Brändli Jonas5./6. Klasse Munz Sandra5./6. Klasse Büchner Philipp / Hartmann Cornelia

Kindergarten Staretschwil Szekér Imola / Kuhne RebeccaGemeindehaus Ryf Sabrina / Benker SibylleGemeindehaus Fricker Corinne / Berner Tina

KreisschuleSekundarklassenabteilungenKlasse Klassenlehrperson Schulhaus2. Sekundarklasse Nadine Amgarten Rüsler Niederrohrdorf2. Sekundarklasse Haik Beyer Hinterbächli Oberrohrdorf3. Sekundarklasse Bettina Wipf Rüsler Niederrohrdorf3. Sekundarklasse Sabine Sprunk Hinterbächli Oberrohrdorf4. Sekundarklasse Sven Vögeli Rüsler Niederrohrdorf4. Sekundarklasse Martin Spengler Hinterbächli Oberrohrdorf

Realklassenabteilungen2. Realklasse Wüst Simone Rüsler Niederrohrdorf3. Realklasse Roman Rohner Rüsler Niederrohrdorf4. Realklasse Alexander Grütter Hinterbächli Oberrohrdorf

Fachlehrer PrimarschuleTextiles Werken Ruffieux Micheline / Widmer MarianneSchulische Heilpädagoginnen Frieden Cécile / Falk ChantalMusikgrundschule Bürgi Andrea / Mayer MonikaEnglisch Hartmann Cornelia / Kavungu Claudia /

Krebs Antea / Münz SandraFranzösisch Amedyaz NoraLegasthenie / Logopädie Schifferle-Spuhler Christina /Beyer HaikDeutsch als Zweitsprache (Schule) Lehner Andrea / Klotz Veronika / Spierenburg MariettaDeutsch als Zweitsprache (Kindergarten) Zinniker Susanne / Berner Tina / Gsell SonjaAufgabenhilfe Trost Gabi

MusiklehrerLeiterin der Musikschule Müller MargotBlockflöte Makhdoomi IsaacCello Mohr ChristofGitarre Jossi Marianne / Goepfert ColemanE-Gitarre / E-Bass Kohli EliasKlarinette/Saxophon Schenker MarioKlavier / Keyboard Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Kafadaroglu CüneytKeyboard Hiller JarmilaQuerflöte Gremlich MartinSchlagzeug Oberholzer SandroTrompete Bauer MatthiasVioline Velian Alin

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Stafetteninterview

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Schulpflege Oberrohrdorf

Präsident Steiger René Hinterbächlistrasse 21, 5452 Oberrohrdorf - Zusammenarbeit mit BehördenTel P 056 470 13 48 - Weiterbildung SchulpflegeTel G 044 411 96 81 - Führung der SchulleitungFax G 044 241 32 64 - ZieldefinitionNatel 079 403 38 10 - Zusammenarbeit mit Kreisschulee-Mail [email protected] - Rechenschaftsbericht

Vizepräsidentin Claudia Kaufmann ÖffentlichkeitsarbeitZelgli 20, 5452 Oberrohrdorf - MedienkontakteTel P 056 496 07 23 - Elternarbeite-Mail [email protected] - Schulblatt - Web-Seite - Kommunikation intern/extern

SPFL Mitglied René Beck Finanzen / InfrastrukturObere Grabenmattstrasse 8a, 5452 Oberrohrdorf - Budget und RechnungNatel 079 340 73 617 - Finanzberichte-Mail [email protected] - Controlling - Informatik - Cockpit

SPFL Mitglied Barbara Brunner Schulentwicklung /-organisatonBuechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf - Organisation und BetriebTel P 056 496 85 50 - News aus der SchuleNatel 079 949 09 27 - Schulsozialarbeite-Mail [email protected] - Qualitätsmanagement

SPFL Mitglied Laurence Droux PersonalmanagementGeissraistrasse 5, 5452 Oberrohrdorf - PersonellesTel P 056 470 72 52 - RechtsfragenNatel 079 506 07 56 - Disziplinarwesene-Mail [email protected] - Musikschule

Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf Thomas Basler Schule 056 485 62 01 Tel P 056 225 19 25 Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected]

Schulsekretariat Oberrohrdorf Doris Zehnder Zentraler Posteingang fürSchule 056 485 62 00 Schulpflege, Schulleitung, SchuleFax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected]

Organisation KiGa/Primarschule

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Organisation Kreisschule

KreisschulpflegePräsident Gesamtleitung Stephan Uhlig Kontakt Abgeordnete Obere Grabenmattstrasse 13c 5452 Oberrohrdorf Tel. P. 056 496 41 68 Personelles Heidi Zimmerli Kommunikation Sennhofstrasse 34 Öffentlichkeitsarbeit 5453 Remetschwil Tel. P. 056 470 12 35Mitglieder Schulorganisation Rudolf Wegelin Schüler / Eltern Hauserstrasse 50 5454 Bellikon Tel. P. 056 496 02 01 Finanzen Infrastruktur

HauptschulleitungKoordination KreisschuleRohrdorferberg Sabina Brändli [email protected] SchulleitungOberrohrdorf Sabina Brändli 056 485 62 02 Fax 056 485 62 07Niederrohrdorf Sabina Brändli 056 485 61 11 Fax 056 485 6114

SekretariateHauptsekretariat Kreisschule Schulhaus Rüsler, Niederrohrdorf Heidi Solt / Stv. Maria Kley Tel. 056 485 61 10 Montag, Mittwoch, Freitag 8.30 – 11.45 Dienstag, Donnerstag 8.30 – 11.45 / 13.30 – 17.45Sekretariat Oberrohrdorf Schulhaus Hinterbächli Doris Zehnder Tel. 056 485 62 00 Montag 10.00 – 12.00 / 13.30 – 16.00 Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 11.00

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Adressen

SchulhausHinterbächli Schulleitung, OS Brändli Sabina 056 485 62 02 Schulleitung, Basler Thomas 056 485 62 01 Primar/KG Sekretariat Zehnder Doris 056 485 62 00 Lehrerzimmer 056 485 62 03 Hauswarte Kaufmann Bruno 079 261 34 12Staretschwil Musikschule für Abmeldungen 056 496 44 56

KindergartenStaretschwil Imola Szekér Rägeboge 056 496 22 64 Rebecca Kühne Sunneblueme 056 496 50 88

Oberrohrdorf Sabrina Ryf Sibylle Benker Spatzenäscht 056 496 54 50

Corinne Fricker Tina Berner Tubehuus 056 496 55 43

Tagesstrukturen MIKADO 079 567 17 00

MusikschuleOberrohrdorf Margot Müller 076 539 76 45

Gemeindeverwaltung [email protected] 056 485 77 00Gemeindeammann Hug Daniel Hinterbächlistrasse 34 056 496 31 62Gemeinderat /Ressort Schule Roca René Rüslerstrasse 37 056 470 79 01Web-Seite von Gemeinde und Schule www.oberrohrdorf.ch

Öffentliche DiensteSchularzt Dr. med. H.J. Weber Ringstrasse 7 056 496 11 24Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31 056 200 88 18 Postfach 605 Fax 056 200 88 19 5401 Baden [email protected] Schulpsychologischer Dienst Baden Badstrasse15, Baden 062 835 40 20Ask! Beratungsdienste für Schmiedstrasse 13 062 832 65 10Ausbildung und Beruf 5400 BadenJugendberatungsstelle der Region Mellingerstrasse 30 056 200 55 77Baden-Wettingen 5400 Baden

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