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20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 18. November 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 11/2011 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Programm Strasburger Adventsmarkt 11 Tanzclub Pasewalk.Strasburg e. V. 12 Nachrichten aus unseren Unternehmen 12 Austellungen, Bestsellerliste, Buchlesung 13 Vereine stellen sich vor: Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. 14 Schützenverein Strasburg 1419 e. V.; BRH Strasburg 15 Uckermärkischer Heimatkreis 16 Demokratischer Frauenbund e. V. 16 Veranstaltungskalender November/Dezember 17 Weitere Veranstaltungen: Max Schmeling-Film; Tag der offenen Tür, Regionale Schule Strasburg; Traditioneller Showtag der Taoschule Strasburg; Vier Konzerte hat die Chorgemeinschaft Strasburg e V. 18 Inhaltsüberblick Geburtstagsjubilare, Ehejubilare; Bereitschaftsdienste 3 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Satzung der Stadt Strasburg über den habenbezogenen Bebauungsplan Nr. 5 „Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie Strasburg“ 3 Ber Bürgermeister informiert 4 Kirchliche Informationen 6 Kinder- und Jugendfreizeitzentrum 8 Regionale Schule: Neues aus dem Bereich Mathematik 9 BildungsLandschaft UER: Forschen im Dialog der Generationen 9 Adventsmarktgewinnspiel 10

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 1

20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 18. November 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 11/2011

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Programm Strasburger Adventsmarkt 11Tanzclub Pasewalk.Strasburg e. V. 12Nachrichten aus unseren Unternehmen 12Austellungen, Bestsellerliste, Buchlesung 13Vereine stellen sich vor: Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. 14Schützenverein Strasburg 1419 e. V.; BRH Strasburg 15Uckermärkischer Heimatkreis 16Demokratischer Frauenbund e. V. 16Veranstaltungskalender November/Dezember 17Weitere Veranstaltungen: Max Schmeling-Film; Tag der offenen Tür, Regionale Schule Strasburg; Traditioneller Showtag der Taoschule Strasburg; Vier Konzerte hat die Chorgemeinschaft Strasburg e V. 18

InhaltsüberblickGeburtstagsjubilare, Ehejubilare; Bereitschaftsdienste 3Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Satzung der Stadt Strasburg über den habenbezogenen Bebauungsplan Nr. 5 „Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie Strasburg“ 3Ber Bürgermeister informiert 4Kirchliche Informationen 6Kinder- und Jugendfreizeitzentrum 8Regionale Schule: Neues aus dem Bereich Mathematik 9BildungsLandschaft UER: Forschen im Dialog der Generationen 9Adventsmarktgewinnspiel 10

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2 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage im Dezember90 JahreMeta EnglerAnneliese Belz

89 JahreFrieda Drenikow

88 JahreElli Salitzky

86 JahreIlse WagnerChristel UtechPaul Neuhäuser

85 JahreFrieda LöhnWilli JordanErika Wegener

83 JahreCharlotte StahlRuth Rütz

82 JahreJoachim Völpel

81 JahreElisabeth DolgnerRosa Karow

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!Christel KlugHerta PirchRudolf Schulz

79 JahreChristel RossowChristel RollwitzWolfram Quaas

78 JahreChristel MantheyRuth Koch

77 JahreWilfried KalischElisabeth HönschkeDietrich AbrahamHeinz MaschinskiInge Henke

76 JahreGertrud StrathmannRudi SchreiberInge FinsterbuschInge KutzbachChrista StammGünter FrenkRudolf RosenowLisa ApelHorst Baumgart

75 JahreMaria KolzelnikEva TiedeGrete DittmarHans-Jürgen KlimaschewskiHerbert WollherrChristel PätsChristel Dummann

74 JahreMargot BehrendtGerda WegnerLotte BaumgartKriemhilde NoffkeSelma RosenowHelga Holle

73 Jahre Adolf PrachtelManfred GrubertHelga StädtkeHans-Heinrich HolleMarga PrachtelMarlene Rohde

72 JahreChrista MetkeArno OttoFrank PaulHerta Kamchen

Ruth MaronErnst-Peter NagelLilly Dill

71 JahreUwe BrandtKarin SchmidtKlaus WegnerElse SalzmannHerbert Retschlag

70 JahreUrsula WegenerGünter ScheilUrsel MielkeIngrid PofahlRoswitha SchrenkHorst RodeHelga Krienitz

Ehejubilare im DezemberGisela und Wilfried Böhm

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh ner meldeamt) eine Übermittlungs ­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburgnach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572e.dis – Gas und StromStrom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)

GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtliche Bekanntmachungen

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.)

Satzung der Stadt Strasburg (Um.) über den vor-habenbezogenen Bebauungsplan Nr. 5

„Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie Strasburg“

Die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) hat mit Beschluss vom 19.05.2011 die Satzung über den vorhabenbezogenen Bebauungs-plan Nr. 5 – „Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie Strasburg“ bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) nach § 10 des Baugesetzbuches vom 23.

September 2004 (BGBl. I S. 2.414) in der derzeit gültigen Fassung beschlossen.Die Genehmigung des Landkreises Vorpommern-Greifswald wurde am 13.10.2011 erteilt.Das Plangebiet umfasst die Flurstücke 55/10 sowie 99/3 der Flur 19 in der Gemarkung Strasburg (ehemalige Hausmülldeponie).Die Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan, der Um-weltbericht sowie die zusammenfassende Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB wurden gebilligt.Der Bebauungsplan tritt mit seiner Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit Be-gründung, Umweltbericht und die zusammenfassende Erklärung

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4 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

nach § 10 Abs. 4 BauGB von diesem Tag an in der Stadtverwaltung Strasburg, Bau- und Ordnungsamt, Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.), während der Dienstzeiten einsehen und über deren Inhalt Auskunft erlangen:

Mo./Mi./Fr. 8.00–12.00 UhrDienstag 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.30 UhrDonnerstag 8.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 sind nach § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsan-sprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen vorhabenbezogenen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.Auf die Bestimmung des § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land M-V (KV M-V) vom 13. Juli 2011 zur Geltendmachung von Verstößen gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, wird hingewiesen.

Strasburg, den 01.11.2011

Norbert RaulinBürgermeister

Neues aus dem Strasburger Rathaus

Der Bürgermeister informiert

Schwache Inanspruchnahme der Lernförderung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Der Beschluss der Bundesregierung zur verstärkten Förderung von Klassenfahrten, Mittagessen an Schulen, Lernförderung etc., hat ein breites Echo – nicht nur in der Bevölkerung – sondern auch bei den in Frage kommenden Personengruppen in den Schulen gefunden.Im Rahmen der Beantragung von Klassenfahrten und Mittagessen gibt es eine größere Nachfrage und bisher konnte dafür eine hohe Leistungsgewährung erfolgen. Weniger Erfolge brachte die Antragstellung für eine Lernförderung.Auf der Grundlage des Sozialgesetzbuches II wurde im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes ebenfalls die Lernförderung geregelt. Festgelegt ist im Gesetz, dass bei Schülerinnen und Schülern eine, die schulischen Angebote ergänzende Lernförderung, Berücksich-tigung finden soll.Eine weitere Voraussetzungen dabei war, dass diese Lernförderung geeignet und zusätzlich erforderlich ist, um nach den geltenden schulrechtlichen Bestimmungen wesentliche Lernziele für unsere Kinder zu erreichen.Der Bundesgesetzgeber hat mit seiner Beschlussfassung auch in sei-nen Erläuterungen zu den Paragraphen diese wesentlichen Lernziele genauer beschrieben.

Jutta Röhmeyer feierte ihren 65. GeburtstagAm 7. November war es soweit. Jutta Röhmeyer konnte mit 65 Jah-ren in den verdienten Ruhestand gehen. Hauptamtsleiterin Andrea Schilling überbrachte im Namen des Bürgermeisters die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. Frau Schilling dankte ihr für die langjährige Arbeit in der Biblio-thek, in der sie mit ihren Erfahrungen und ihrem Fachwissen dazu beitrug, diesen Ort zu einem attraktiven Anlaufpunkt für Jung und Alt werden zu lassen.Im Mai 1965 bis 1969 arbeitete Frau Röhmeyer als Bibliotheks-facharbeiter, bis sie ab 01.01.1970 die Leitung der Stadtbibliothek übernehmen konnte. Bis Mai 2010 war sie stets mit Freude und Sach-kenntnis für ihre Leser da, hat Angler, Weltreisende, Vorschulkinder und Rentner beraten. Im Laufe der Jahre sind viele Bibliotheksfüh-

Viele ehemalige Bibliotheksmitarbeiter kamen, um zu gratulieren und die Arbeit in der Bibliothek noch einmal Revue passieren zu lassen.

rungen, Schriftstellerlesungen und Beteiligungen an Projekttagen zusammengekommen.Ein besonderer Höhepunkt in ihrem Arbeitsleben war sicherlich der 60. Geburtstag der Stadtbibliothek im Jahre 2007. Auch im Ruhestand bleibt Frau Röhmeyer der Bibliothek verbunden und hilft bei Personalengpässen gerne aus. Für ihr Engagement und ihre Loyalität danken wir Frau Röhmeyer noch einmal herzlich und wünschen ihr einen schönen zweiten Lebensabschnitt.

Kerstin Gerhardt

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 5

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße01•17335Strasburg Tel.039753/272-0•Fax:21837

Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadtrat/ Bau- u. Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24

Kämmereiamtsleiterin Maria Hardt Tel. 03 97 53/2 72-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26

Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

Die Stadtverwaltung Strasburg (Um.) bleibt am Freitag, dem 23.12. und

am Freitag, dem 30.12.2011, geschlossen.

Eine der Grundlagen ist in der Regel die Versetzung in die nächs-te Klasse als wesentlicheVoraussetzung für eine Bewilligung der Lernförderung.Diese Festschreibung ist die Ursache dafür, dass leistungsberech-tigte Schülerinnen und Schüler natürlich frühestens zu Beginn des 2. Schulhalbjahres einen zusätzlichen Antrag auf Lernförderung stellen müssen.Wichtig dabei ist auch, dass der unterrichtende Lehrer die Erzie-hungsberechtigten über die Versetzungsgefährdung ihres Kindes und über eine mögliche Lernförderung informiert.Diese Mitteilungen der Lehrerschaft an die Eltern sollen bis zum 30. April eines jeden Jahres erfolgen. Die Praxis lehrt uns jedoch, dass zu diesem recht späten Zeitpunkt eigentlich noch nicht gesichert ist, dass die zusätzliche Lernförderung ihr Ziel erreichen wird. Denn von April bis zur Beendigung des Schuljahres bleiben in der Regel wenige Wochen.Der zuständige Städte- und Gemeindetag, der Interessenvertreter der Städte und Gemeinden, hat deshalb mit allem Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese Lernförderung für besonders leistungs-schwache und natürlich dann in der Folge den anspruchsberechtigten Kindern zu einem frühestmöglichen Termin zu erstellen ist.Die Eltern sollten besonders in Elternversammlungen und Schul-konferenzen darauf hinweisen, diese Informationen so früh wie möglich zu erhalten.

Norbert RaulinBürgermeister

Gemeinsames Treffen im Jahre 2012 vereinbartZu ihrer ersten Sitzung trafen sich Verantwortliche der Bereiche und Organisationen zur Vorbereitung und Durchführung des gemeinsa-men Treffens zwischen Vertretern der Stadt Strassburg in Kärnten/Österreich und der Stadt Strasburg in der Uckermark aus Anlass des 20-jährigen Bestehens ihrer Patenschaft.

In der 35. Kalenderwoche soll im Jahre 2012 eine Festwoche orga-nisiert und durchgeführt werden. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen mitzumachen und ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.Aus der Stadt Strassburg in Österreich werden ca. 80 Gäste erwartet, die in der Festwoche in unserer Region kulturelle Veranstaltungen organisieren und sich beteiligen. Sie werden natürlich auch die Ge-legenheit nutzen, unsere schöne Heimat und Region kennenzulernen.

Die Unterbringung der Gäste soll in Privatquartieren in der Stadt Strasburg (Um.) bei bereitwilligen Einwohnern der Stadt erfolgen. Schon jetzt möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger aufrufen, zu prüfen, ob sie in der Zeit vom 29.08. bis zum 02.09.2012 die Mög-lichkeit haben, Gäste aus Österreich aufzunehmen. Dazu haben sich speziell Bürger unserer Stadt bereit erklärt, bei der Suche der Quartiere behilflich zu sein.Neben einem gemeinsamen Chorkonzert (Chöre aus Österreich und Strasburg, Um.), werden eine Festveranstaltung sowie weitere Höhepunkte organisiert und durchgeführt.Eine eigens dazu erstellte Festschrift soll an diesen Höhepunkt erinnern und ein bleibendes Andenken dieser Zusammenkunft sein.

Ihre Ansprechpartnerin in der Stadt Strasburg (Um.) ist die Leiterin des Hauptamtes und Zweite Stadträtin, Frau Andrea Schilling (Tel: 039753/272-24) sowie die Mitarbeiterin im Bereich Kultur, Frau Kerstin Gerhardt (Tel.: 039753/272-25).

Norbert RaulinBürgermeister

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6 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstra-

ße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected]üro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–11.30 Uhr & 12.45–

15.15 UhrEv. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Veranstaltungen 201120.11.2011 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewig-

keitssonntag, Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewig-

keitssonntag in Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in

Blumenhagen 25.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum27.11.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, anschließendem Basarver-

kauf, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier in Blumenhagen29.11.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus04.12.2011 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus09.12.2011 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 19.00 Uhr Adventsmusik der Strasburger Chorge-

meinschaft, Kirche11.12.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg13.12.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus18.12.2011 09.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit Krippen-

spiel, Kirche

Herzliche Einladungzur Adventsmusik am 17. Dezember 2011 um 17.00 Uhr in der Katholischen Kirche Strasburg, gestaltet vom ökumenischen Chor der ev. und kath. Kirchengemeinden Strasburg.

zum Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel am 18. Dezember 2011um 9.30 Uhr in der Kirche Strasburg.

Die Termine für den „Lebendigen Adventskalender“ entnehmen Sie bitte unseren Schaukästen.

Regelmäßige Veranstaltungen Kinderkirche: Do. 14.00 Uhr (1. Kl.); Do. 15.00 Uhr (4.–6. Kl.), Do. 16.00 Uhr (2.–3. Kl.); Bibelgesprächskreis: Mi. 17.00 Uhr, Louisfelde; Konfikurs: n. V.; Frauen lesen: Mo. 19.00 Uhr, n. V.; Mutter­Kind­Kreis: jeden letzten Mi. im Monat, 15.00–16.00 Uhr; Seniorennachmittag: jeden 2. u. letzten Di. im Monat, 14.30 Uhr; Of­fener Nachmittag: jeden Mo., 14.30 Uhr; Chor: Fr. 19.00 Uhr; Blau Kreuz Gruppe: jeden 1. Di. im Monat, 19.00 Uhr, Ehepaar Schulz

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 7

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8 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Kinder- u. Jugendfreizeitzentrum

Kinder- und Jugendarbeit

Achtung! Neue ÖffnungszeitenDas Kinder- und Jugendfreizeitzentrum der AWO

bietet neue Öffnungszeiten an.

Kinder und Jugendliche haben in der Zeit von

Montag–Freitag 12.00–17.00 Uhr,

Jugendliche von 16 bis 25 Jahren von

Montag–Donnerstag 12.00–19.00 Uhr undFreitag–Samstag 14.00–21.00 Uhr

die Möglichkeit, das Jugendfreizeitzentrum zu besuchen.

Professionelles Boxtraining in StrasburgDas Jugendfreizeitzentrum der AWO möchte in Zusammenarbeit mit der Max-Schmeling-Stiftung ein professionelles Boxtraining, für die Altersgruppe 10–16 anbieten.

Einen Tag Max Schmeling ganz nah!Max Schmeling-Tag im Jfz der AWO Strasburg

Am 18.10.2011 war „Max Schmeling“ ganz nah. Während dieses Projektes haben wir eine Exkursion zum Geburtshaus in Klein Luckow und zur Max-Schmeling-Ausstellung im Museum der Stadt Strasburg vorgenommen.Zielgruppe dieser Exkursion waren Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren.Wir haben an diesem Tag den Kindern und Jugendlichen Einblicke in das Leben des weltberühmten Boxers nahe gebracht. Als eine wichtige Aufgabe sahen wir auch, den Kindern und Jugend-lichen der Stadt Strasburg geschichtliches Hintergrundwissen ihrer Stadt und Umgebung zu zeigen und zu vermitteln. Zum Abschluss des Tages haben wir in gemütlicher Runde die Verfilmung seines Lebens angesehen. Für das leibliche Wohl wur-de auch gesorgt. So wurde unter anderem zum Mittag Nudeln mit Gulasch gereicht.Für alle Interessierten bietet das Jfz demnächst professionelles Boxtraining an.

Petra KeydelJugendfreizeitzentrum der AWO Strasburg

Bitte meldet Euch bei Interesse unter der Telefonnummer: 039753/266591 oder 01738373544 bei Frau Keydel oder direkt im JfZ Strasburg in der Thomas-Müntzer-Str. 9.

Unser Besuch im Jugendhaus Quo Vadis Hamburg Vom 20.10.2011 bis 21.10.2011 verbrachten zwei Betreuer und sechs Kids aus dem Jugendfreizeitzentrum der AWO in Strasburg wunderschöne Tage in Hamburg.Ziel unserer Reise war es, eine Partnerschaft mit dem Jugendhaus Quo Vadis aufzubauen. Durch Frau Silvia de Jonge von der Max-Schmeling-Stiftung ist dieser Kontakt zustande gekommen.

Wir wurden herzlich empfangen und fühlten uns gleich heimisch. Mit Überreichung eines Gastgeschenkes, das ein Album mit Bil-dern unseres Hauses enthält und Bücher über die das Jugendhaus unsere Umgebung kennenlernt, begann unsere Zeit im Quo Vadis. Die Kids durchstöberten das Haus, knüpften erste Kontakte und

durch einige Tanzeinlagen von beiden Häusern kam eine super Stimmung auf.Das Jugendhaus besteht seit zwei Jahren. Durch Gespräche mit Herrn und Frau Kebernik, die das Haus leiten, erfuhren wir, wie schwer der Ausbau war, welche Angebote gemacht werden und wie es fi-nanziell gemeistert wird und dies nur durch Hilfe und Unterstützung der Eltern und Sponsoren erreicht werden konnte. Wir sammelten Erfahrungen und haben neue Ideen für unser Haus im Kopf.In den zwei Tagen war nicht nur der Besuch des Jugendhauses wichtig, sondern auch Hamburg ein wenig kennenzulernen. So un-ternahmen wir eine Hafenrundfahrt, diese startete von den St. Pauli Landungsbrücken, wir lernten die historische Speicherstadt und die neue Hafencity kennen. Ein Besuch im Dungeon, das uns alle das Gruseln lehrte sowie ein Besuch im Planetarium, wie wir die Welt und Geschichte der MAYA erleben durften, standen ebenfalls auf dem Programm.Es waren zwei wundervolle, für uns alle unvergessliche Tage die nicht die letzten in Hamburg und im Jugendhaus Quo Vadis gewe-sen sind.Danken möchten wir der AWO, die uns den Bus zur Verfügung und die Versicherung gewährleistet hat und der Max-Schmeling-Stiftung, die uns die Ausflüge und Besuche finanziell ermöglicht hat. Beson-derer Dank gilt Frau Silvia de Jonge, sie stand uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und Herrn Schrader, der uns gefahren hat.

Siglinde JaecksJugendfreizeitzentrum der AWO Strasburg

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 9

BildungsLandschaft UERForschen im Dialog der Generationen

Es ist vollbracht: In den Herbstferien gestalteten acht Studierende der Studiengänge Naturschutz/Landnutzungsplanung und Soziale Arbeit der Hochschule Neubrandenburg im Rahmen des Studien-projekts „Naturbildung für ältere und Jüngere Menschen“ mit viel Witz, Einfühlungsvermögen und Ideenreichtum eine Ferienfreizeit für 16 Kinder, die als Wissenschaftscamp „Insekten in unserer Landschaft“ vom 18. bis 21. Oktober in Gehren bei Strasburg (Um.) stattfand. Die Studierenden und Kinder forschten vor Ort gemeinsam mit zahlreichen Mitwirkenden, darunter Dozenten der Hochschule (Frau Zander und Prof. Grünwald), naturbegeisterten Senioren aus der Region sowie Mitarbeiterinnen der Deutschen Wildtier Stiftung. Das Wissenschaftscamp wurde als ein Kooperationsprojekt der Hochschule Neubrandenburg mit der Deutschen Wildtier Stiftung im Rahmen von „Lernen vor Ort – BildungsLandschaft Uecker-Randow“ realisiert und finanziell durch die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung von der Lotterie BINGO! Die Um-weltlotterie unterstützt.Während der vier Tage im Wissenschaftscamp übernahmen je zwei Studierende eine Gruppe mit vier Schülern und einem Lokalen Ex-perten und wurden teilweise von den Mitarbeiterinnen der Deutschen Wildtier Stiftung begleitet. Lokalen Experten, das sind ehrenamtlich aktive Erwachsene und Senioren, die sich für Natur und im Beson-deren für Insekten interessieren. Zum Beispiel Dietrich Krüseler, ein ehemaliger Lehrer, der den Wunsch verspürte, sich unter junge Menschen zu mischen. Er war vor allem mit der Wald-Gruppe unter-wegs: „Es hat vom ersten Tag an sehr viel Spaß gemacht“, resümierte er, „Das ein oder andere Mal konnte ich auch kleine pädagogische Tipps an die Studierenden geben und mit den Kindern mein Wissen, aber auch meine Begeisterung für den Wald teilen.“ Das Wissenschaftscamp entwickelte sich in diesen vier Tagen somit zu einem Ort an dem die Generationen Gelegenheit hatten sich ken-nenzulernen, sich fachlich auszutauschen und gemeinsam die Natur

mit allen Sinnen zu erleben. Gleichwohl gehörten auch Differenzen auf den Tisch des Generationendialogs. Ein wichtiges Thema war beispielsweise der pädagogische Umgang mit den Kindern: „Oft waren die erzieherischen Tipps eine gute Hilfe, aber manchmal haben wir gemerkt, dass wir sehr unterschiedliche Vorstellungen haben. Am Ende haben wir allerdings immer einen gemeinsamen Nenner gefunden“, berichtete ein Student.Zum Abschluss luden die Kinder zu einem „Forschersymposium“ ein, das sie auf ihre Art gestalteten. Vor allem Eltern und Geschwister folgten der Einladung und genossen die amüsante und spannende Darbietung: Mit kreativen Beiträgen, wie einem selbstgedichteten Rap-Song zu Insektenforschung, stellten die Kinder auf selbstgestal-teten Tafeln ihre Fragen und Forschungsergebnisse vor und zeigten dem Publikum in der „Landschaft“ aufgespürtes Anschauungsmate-rial. Mit Sicherheit hat sich der ein oder andere Elternteil an diesem Tag vom Forschergeist anstecken lassen. Wenn es nach den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern des „Forschersymposiums“ ginge, könnte es im nächsten Jahr wieder ein Wissenschaftscamp geben.Neben den Kindern und Studierenden haben viele Partner zum Erfolg des Wissenschaftscamps beigetragen. Ein herzliches Dankschön geht deshalb besonders an:den Fledermausexperten Axel Griesau, an Dr. Dieter Martin, den Spinnenexperte und ehemaligen Leiter der Forschungsstation Wild-tierland Gut Klepelshagen der Deutschen Wildtier Stiftung, an den Imker Torsten Ellmann, Vorsitzender des Imkervereins Pasewalk, an Prof. Dr. Mathias Grünwald (Zoologie) und Dipl.-Ing. Bärbel Zan-der (Botanik) von der Hochschule Neubrandenburg, an Jens Milke vom Forstrevier Nettelgrund und an die Lokalen Experten Dietrich Krüseler, Dietmar Schulz (Biologe) und Erika Wolter aus Gehren, an Birgit Bredemeyer mit ihrem Team von Haus Wildtierland, an die Umweltpädagoginnen der Deutschen Wildtier Stiftung Susanne Ziemer und Kristina Mathé, an Michi Fink, Lehrbeauftragter für das Studienprojekt und auch an den Kameramann Matthias Diekhoff für die Dokumentation.

Christian Herkt, Franziska Barthel (BildungsLandschaft Uecker­Randow/Lernen vor Ort)

Mit Dr. Martin (r.) im Gelände, der geduldig die von den Teilnehmenden entdeckten Spinnen bestimmt.

Regionale SchuleNeues aus dem Bereich Mathematik

Der Oktober war für unsere kleinen Mathematiker ein Höhepunkt. Die 51. Mathematikolympiade fand in unserer Schule, in den Klas-senstufen 5 und 6 statt. Schon mit Spannung wurde gerätselt, wer wohl an diesem Ereignis teilnehmen darf. zehn Schüler und Schülerinnen wurden aus jeder Klassenstufe ausgewählt. Mit viel Eifer, Einsatzbereitschaft und einer kleinen „Stärkung“ waren alle bemüht die doch nicht so einfachen Aufgaben zu lösen.Am Ende hatte es sich gelohnt. Es wurden gute Resultate erzielt und alle erhielten eine kleine Anerkennung.Die ersten drei Plätze in der Klassenstufe 5 belegten Michelle Fan-gerow, Leoni Holle und Vanessa Dee.In der Klassenstufe 6 waren es Kira Wildt, Catherine Stabe und SelinaSchultz.

R. Geske und M. Herrmann

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag•AmMarkt22,17335StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fäl-len bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.ISSN 0941-1674

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10. 22.

11. 23.

12. 24.

AdventsmarktgewinnspielLiebe Kinder,ihr habt bestimmt in der Vorweihnachtszeit einen Adventskalender in eurer Stube zu hängen. Teddy Paul hat uns für euch ein besonderes Exemplar zugeschickt und sein Kommen mit weiteren 23 Teddykumpels zur Preisverleihung zugesagt. Aber bevor es dazu kommt, ist euer Einsatz und Spürsinn beim Adventsmarktgewinnspiel gefragt. Eure Auf-gabe ist es, die abgebildeten Türen in unserer Stadt zu fi nden und aufzuschreiben, zu wel-chen Geschäft oder Einrichtung sie gehören. Eine Tür ist dabei, bei der Ihr Straße und Hausnummer eintragen solltet.

&Bitte hier ausschneiden!

Name/Vorname Alter

Straße/Ort

Weihnachtswunsch

Teilnahmeberechtigt sind Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren, die eine vollständig ausge-füllte Suchliste bis zum 25. November 2011 in den Briefkasten am Rathaus oder bis zum 27.11.2010,14.00 Uhr zusammen mit eurem Wunschzettel in den großen Wunschbrief-kasten an der Bühne auf dem Adventsmarkt einwerfen.

Die Verlosung erfolgt am 27. November 2011 um 16.00 Uhr, bei der die Gewinner anwesend sein müssen, ansonsten wird der Preis weiter verlost.

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 11

Samstag, 26. November 2011 13.45 Uhr musikalische Einstimmung

14.00 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes

anschließend Einschalten der Weihnachtspyramide

14.15 Uhr Weihnachtliches Programm der Integrativen Kindertagesstätte der AWO „Kunterbunte Kinderwelt“

15:00 Uhr „Räuber Rotbart und seine Liederkiste“ – Kindermusikprogramm für die ganze Familie

16.00 Uhr Posaunen erklingen mit dem Bläserkreis Prenzlau

16.30 Uhr Knüppelkuchenbacken mit dem Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V.

Sonntag, 27. November 201113.45 Uhr musikalische Einstimmung

14.15 Uhr Weihnachtsprogramm mit viel Zauberei, Spaß und Weihnachtsmusik mit Clown Klecks

15.00 Uhr Verkauf eines Riesenstollens durch prominente Bürger der Stadt Strasburg (Um.)

15.30 Uhr Der Weihnachtsmann kommt!

16.00 Uhr Auflösung des Weihnachtsratespiels

16.30 Uhr Knüppelkuchenbacken mit dem Verein zur Förderung der Beschäftigungs- initiative Strasburg e. V.

Schaustellerbetrieb Thiede öffnet an beiden Tagen seine Pforte. Drachenbahn, Kinderexpress, Verlosung, Ballbude, Süßes

Sonderöffnungszeiten 26. und 27. NovemberMuseum 15.00–17.00 Uhr

Strasburger Adventsmarkt auf dem Marktplatz

jeweils geöffnet ab 14.00 Uhr

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12 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Adrienne Matz und Tom Meincke.Bildmitte: Luise Daberkow und Lennard Schilling vom TC Pasewalk­Strasburg e. V., Fotos: Schibri­Verlag

Neue Erfolge bei den Landesmeisterschaften Standard in Greifswald

Greifswald (aw). Mit tollen Ergebnissen kamen die Paare des Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. am Sonnabend aus Greifswald zurück. Bei den Landesmeisterschaften Standard erreichten bei den Breitensport – Kindern Adrienne Matz und Tom Meincke den 4. Platz, bei der Breitensport – Jugend Luise Daberkow und Lennard

Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Schilling den 1. Platz und bei der Breitensport – Hauptgruppe Me-lanie Kühn und Tom Rossow den 1. Platz sowie Franziska Köhler und Tim Wittkopp den 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

NeueröffnungNeues Reisebüro öffnet seine Pforten

Silke Assmann, Inhaberin des Reisebüros HOLIDAY LAND Neu-brandenburg, hat in Strasburg eine Filiale eröffnet.

Jetzt ist es wieder so weitWeihnachten steht vor der Tür und es beginnen die Heimlichkeiten, die Bäckereien und Basteleien.Die Fenster werden geschmückt, es leuchtet an allen Häusern, leckerer Duft zieht durch die Straßen und es kehrt weihnachtliche Stimmung ein.Auch in der Adler-Apotheke in Strasburg wird heimlich alles hübsch gestaltet und wir haben für alle Kunden eine Überraschung vor-bereitet. Gern sind wir auch Ansprechpartner, um Ihnen bei der Geschenkeauswahl zu helfen.Bei unseren Kosmetikserien purzeln auch in diesem Jahr wieder die Preise (wie im Adventskalender), es gibt aber auch viele weitere

Ideen, die wir Ihnen auf unserem Gabentisch präsentieren möchten.

Schauen Sie doch einfach he-rein! Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team der Adler­Apotheke

Adler-Apotheke

In ihrem Büro in Neubrandenburg besuchen sie auch viele Kunden aus Strasburg. Für diese Kunden möchte sie den Service erweitern und vor Ort präsent sein. Seit dem 03.11. 2011 betreibt auch Ehemann Ralf in den Räumen einen Bestellshop.Das Büro ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonnabend von 9.00 bis 11.00 Uhr für die Kunden geöffnet.

Kerstin Gerhardt

Nachrichten aus unseren Unternehmen

Bürgermeister Norbert Raulin gratuliert Silke und Ralf Assmann zur Geschäftseröffnung.

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 13

Bücherecke

Montag und Freitagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telefon: 039753/20216

Beletristik Preis Autor Verlag1. Der dunkle Thron 24,99 e Rebecca Gablé Bastei Lübbe2. In Zeiten des abnehmenden Lichts 19,95 e Eugen Runge Rowohlt3. Alte Liebe 8,99 e Elke Heidenreich Fischer4. Der Traum der Hebamme 10,99 e Sabine Ebert Knaur5. Liebesgrüße aus Deutschland 17,99 e Wladimir Kaminer Manhatten

Sachbuch Preis Autor Verlag1. Was wir nicht haben, brauchen wir nicht 8,99 e Dieter Moor Rowohlt2. Wie gut ist Ihr Deutsch? 9,99 e Bastian Sick Kiepenheuer & Witsch3. Der feine Unterschied 19,90 e Philipp Lahm Kunstmann4. Glücksmedizin 19,99 e Werner Bartens Droemer5. Sonst noch Fragen? 8,95 e Ranga Yogeshwar Kiepenheuer & Witsch

Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im Oktober 2011Die Buchhandlung Görl und die Stadtbibliothek

Strasburg laden ein:„Wenn bis weit nach Mitternacht

der Lorbass beim Marjellchen wacht.“

Ostpreußischer Humor mit Hans-Peter Hahn.Musikalische Begleitung: Peter Körner

Was hört man als Antwort, wenn man nach Ostpreußen fragt? Na-türlich: „Lorbass, …“ und „Marjellchen, Du hast Dich bekläckert mit’s Jälbe von’s Ei.“

Ostpreußen ist aber viel mehr …

Auf der Bühne hört man das Ostpreußische nur noch selten, aber wenn man es hört, dann ruft es ein Schmunzeln und Lachen hervor.Dieses Unterhaltungsprogramm, mit besinnlichem, vor allem aber deftigem Humor, wird sicher die Zustimmung vieler Zuhörer finden.Man wird sich nicht nur gern erinnern, sondern vor allem mit einem Augenzwinkern köstlich unterhalten.

Am Donnerstag, dem 24. November 2011 um 19.00 Uhr im Museum Strasburg.

Der Eintritt beträgt 5,00 e.

Ihre Buchhandlung Görl Stadtbibliothek Strasburg

Einladung zur Buchlesung

Museum/Ausstellungen

Ausstellungen

Dienstag und Freitag Sonntag10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr

Öffnungszeiten des Museums:

Besuche und Führungen nach Absprache:Tel.: 039753/20046auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Matthias Schilling berichtete von seinen Eindrücken, die er in Norwegen am Polarkreis sammeln konnte. Die Besucher seiner Ausstellung waren begeistert, denn der Künstler malt und zeichnet nicht nur, er schreibt und lehrt auch. (Foto: W. Gabriel)

„Zwiesprache“ Malerei und Zeichnungen

„Verlassene Orte – vergessenes Handwerk?“Erinnerungen an meinen Vater

Frau Sabine Breithor, Tochter des Schmiedemeisters Georg Walk, stellt noch bis zum 24.02.2012 Fotografien aus der Schmiede ihres Vaters sowie Keramik und Plastik vor.

Kurzbiografie von Sabine Breithor:

- geboren 1955 in Woldegk- Studium der Ökonomie in Berlin- kam autodidaktisch zu Fotografie und Keramik- seit 1992 Landschaftsaufnahmen und themenbezogene Arbeiten

in Farbe und Schwarz/Weiß- seit 1997 freischaffend- seit 1998 zahlreiche Ausstellungen in Potsdam, Berlin und Um-

gebung- Arbeitsschwerpunkte Keramik, Raku, Plastik und Fotografie

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14 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Vereine stellen sich vor:Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V.

Tätigkeitsfeld: Tanzen Anschrift: Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Vorstand: Katrin Rußmann (Vorsitzende) Postfach 1212 Silva Rosenow (stellv. Vorsitzende) 17309 Pasewalk Beate Kühn (Sportwartin) Tel.: 0151/41219019 Anja Witt (Pressewartin)Bei uns werden (17.00–19.00 Uhr) Heike Hoffmann (Kassenwartin)klassische Standardtänze und www.tc-pasewalk-strasburg.de Tim Wittkopp (Jugendwart)Lateinamerikanische Tänze trainiert. Melanie Kühn (stellv. Jugenwartin)

Mit viel Training und Spaß zum sichtlichen Erfolg

Aus der Tanzleidenschaft der Kinder und Eltern, die damals Un-terricht bei Rita Engel nahmen, entstand 1992 der Verein Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. Beginnend mit zirka 20 Mitgliedern kann man fast 20 Jahre später eine Zahl von 160 Vereinsmitgliedern nennen. Vertreten sind hier Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von 5 bis 60+. Getanzt werden unter anderem in Latein Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive sowie in Standard Langsamer Walzer, Tango, Quickstep.Aber auch an der Samba oder dem Wiener Walzer wird gearbeitet.Schon viele Erfolge auf Landesebene kann der Verein mit seinen Tänzern verzeichnen. Im Februar richtete er die Landesmeister-schaft Latein aus. Hier blieben drei Bronze-, zwei Silber- und eine Goldmedaille zu Hause. Auch bei den diesjährigen Kreis-jugendsportspielen, die am 31. Oktober ausgetragen wurden, lag der Verein sehr weit vorne: Hier gab es viermal Gold, achtmal Silber und siebenmal Bronze für den TC Pasewalk-Strasburg e. V.

Diese Erfolge verdankt der Verein auch seinem Trainer Jens Habla, der die Tänzer mit viel Engagement auf die Turniere vorbereitet.Die Kleinsten, ab fünf Jahren, werden dabei spielerisch an das spätere Tanzen herangeführt. Mit dem Ententanz oder der Polka Heidi bekommen sie Rythmusgefühl und schon die ersten Schritte für das spätere Tanzen beigebracht.

Zu einer schönen Tradition ist die jährliche Vereinsfreizeit der Kinder und Jugendlichen geworden, die zum Beispiel in diesem Jahr in Greifswald-Wieck stattfand. Bei Sport und Spiel lernen sich die Kinder und Jugendlichen besser kennen und fördern damit auch den Teamgeist. Im Dezember 1996 wurde in Strasburg die erste Erwachsenen-gruppe gegründet. In Pasewalk startete der erste Schnupperkurs für Erwachsene im Januar 2000.

TrainingszeitenStrasburgMontag 15.30–16.30 Uhr Kinder Montag 16.30–17.30 Uhr KinderMontag 20.00–21.30 Uhr Erwachsene

PasewalkMittwoch 15.30–17.00 Uhr KinderMittwoch 17.00–18.30 Uhr TurniergruppeMittwoch 18.30–20.00 Uhr ErwachseneMittwoch 20.00–21.30 Uhr ErwachseneDonnerstag 15.00–16.00 Uhr KinderDonnerstag 16.00–17.00 Uhr KinderDonnerstag 17.00–18.30 Uhr TurniergruppeDonnerstag 18.30–20.00 Uhr ErwachseneDonnerstag 20.00–21.30 Uhr ErwachseneKreisjugendsportspiele Uecker­Randow: Niklas und Cheyenne sowie

Till und Michelle

Siegerehrung Kreisjugendsportspiele

Dieser erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit. Heutzutage finden diese Schnupperkurse bereits zweimal im Jahr statt und sind immer gut besucht.Wer nach dem Schnupperkurs als Mitglied im Verein bleibt und weitertanzt, dem wird einmal im Jahr ein Workshop über ein ganzes Wochenende angeboten, bei dem man in anderer Umgebung zu-sätzliches Training bekommt, einen schönen Aufenthalt im Hotel hat und abends gemeinsam feiern kann. Trainiert wird in der alten Turnhalle hinterm Gymnasium in Pa-sewalk und im Kulturhaus in Strasburg.Gesucht werden immer Jungs und junge Männer, die sich diesem Hobby mit Spaß und Freude verschreiben. Wer also seinen Kindern das Tanzen näher bringen möchte oder als Erwachsener sein „1, 2 Tipp“ erweiteren oder auffrischen möchte, wer für seine Hochzeit noch den Walzer einstudieren möchte, oder einfach mal einen Tango am eigenen Leib erfahren möchte, der sollte die angebotenen Termine auf der Internetseite www.tanzclub-pasewalk-strasburg.de im Auge behalten.

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 15

Aus dem Vereinsleben

BRH StrasburgTagesausflug nach Berlin

Die letzte Ausfahrt in diesem Jahr ging in die Hauptstadt Berlin. Dort erwartete die Senioren eine zweistündige Stadtrundfahrt. Eine humorvolle Stadtführerin zeigte und erklärte so manche Sehenswür-digkeit, z. B. Brandenburger Tor, Jüdisches Museum, Mauerreste, Fernsehturm, Alexanderplatz. Vergessen wurde auch das Bärenfens-ter nicht. Nach einem schmackhaften Mittagessen war Freizeit. Da es aber unaufhörlich regnete, entschieden sich die Seniore für die Arkaden am Potsdamer Platz. Dort konnte jeder durch die Geschäfte bummeln und auch gemütlich einen Kaffee trinken. So hatte der verregnete Tag doch noch einen guten Abschluss. Der Dank geht an Herrn Hans-Heinrich Holle, der alles gut organi-siert hatte. Ein Dankeschön gilt auch dem freundlichen Busfahrer, der trotz mancher schwierigen Situationen alle wieder gut zurück-gefahren hat.

Johanna Postier

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.Vereinsmeister aller Klassen 2011

wird Reinhard KästnerZur diesjährigen Vereinsmeisterschaft in der Sektion Trapp des Schüt-zenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich sieben Schützen auf dem Schießplatz in Heinrichswalde. Sie traten an, um in drei Altersklassen die Vereinsmeister zu ermitteln. Es galt in zwei Serien á 15 Wurfschei-ben (WS) maximal 30 WS zu treffen. Dabei hatte in der Seniorenklasse Eckhard Retzlaff mit 14 WS „die Nase vorn“ vor Roland Nickel, der 13 WS traf. Bester in der Schützenklasse war Torsten Laas mit 24 WS. Die Altersklasse war zahlenmäßig am stärksten besetzt. Dort holte sich Reinhard Kästner mit 24 WS den Titel des Vereinsmeisters.Auf Platz 2 kam Ralf Wieczorek mit 22 WS vor Klaus Peter Ehlert mit 21 WS und Karsten Lade mit 19 WS. In einem spannenden Stechen ermittelten dann die Sieger ihren „Meister aller Klassen“. Dort hatte Reinhard Kästner die besten Nerven und gewann knapp vor Torsten Laas und Eckhard Retzlaff und gewann damit auch den großen Wan-derpokal. Alle Sieger und Platzierten erhielten Erinnerungspokale. Die Sektion bedankt sich bei allen Schützen für die faire Teilnahme und wünscht sich für das nächste Jahr eine bessere Beiteiligung.Das nächste Trappschießen des SV Strasburg 1419 e. V. ist am 27.11.2011 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

Strasburger Schützen feiern 16. KönigsballNun ist auch dieser Königsball des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Geschichte. Einer alten Tradition folgend, lud am Wochenende das amtierende Königspaar Karsten I und Marianne I zum Ball in das Kulturhaus der Stadt ein. Es war bereits der 16. Königsball nach der Neugründung 1990. Die Gäste wurden vom Königspaar mit einem Glas Sekt empfangen. Nach grandiosem Einmarsch zu zünftiger Marschmusik der Fahnenformation des Hauptmannes Hartmut Knei-der schritten die Majestäten und der Hofstaat unter großem Applaus in den Saal ein. Der Vereinspräsident Ulf Schnell begrüßte in seiner Rede die Ehrengäste Stadtpräsidentin Rosemarie Henke und Gatte, den Alterspräsidenten Gerhard Wolf und Gattin und den Präsidenten des Kreisschützenverbandes Rudi Tadewaldt. Neben vielen Bürgern der Stadt begrüßte er weiterhin die Schützenvereine Schönhausen, Woldegk, Ueckermünde und den Schäferhundeverein Strasburg. Das Königapaar eröffnete den Ball traditionsgemäß mit einem Walzer.Für Gute Laune und Tanzmusik sorgte „Vendton“ mit Horst Vendt und das kleine Überraschungsprogramm Bauchredner „Eddy und Freunde“ aus Ludwigslust. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Überreichung eines Ehrendolches an den Adjutanten Ralf Wieczorek für seine geleistete Arbeit. Dann möchte sich das Königspaar auch beim Hauptmann Hartmut Kneider für die sehr korrekte Organi-sation und Ausführung der Eröffnungszeremoniell bedanken. Für die Versorgung war auch an diesem Abend wieder das Team "Zum Kronprinzen" zuständig. Die Gäste tanzten bei schöner Musik aus-gelassen bis in die frühen Morgenstunden. Insgesamt war dieser Ball eine gelungene Veranstaltung, die ohne Helfer und Sponsoren nicht möglich geworden wäre. Dafür vielen Dank! Der Verein wünscht den Majestäten für die verbleibende Zeit ihrer Regentschaft alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg bei ihren weiteren Aktivitäten. Allen Mitgliedern des Vereins und den Bürgern der Stadt wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2012.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

Karsten Lade – Gewinner des Löffelschießen 2011Die Kleinkalibersektion des Schützenverein 1419 e. V. trug bereits ihr 2. Löffelschießen aus. Das Löffelschießen geht in abgewandelter Form auf eine gute Tradition im Verein zurück.Der „große Löffel“ ist ein Wanderpokal worauf die Namen der Sieger eingraviert werden. Als Errinnerung erhalten die fünf besten Schützen gravierte silberne Löffel in Kleinformat.Es trafen sich 21 Schützen der Vereine und Gilden aus Neubranden-burg, Schönhausen, Pasewalk, Torgelow, Strasburg und auch Bürger der Stadt am Abend auf der Schießanlage in Linchenshöh, um die Besten zu ermitteln. Die Besonderheit des Schießens ist es, dass bei Kunstlicht geschossen wird. Das sind für die Schützen ganz andere Bedingungen wie am Tag. Geschossen wurde unter der Leitung der Schießleiter Hubert Barthel und Karsten Lade in der Standauflage KK-lang auf 50 m mit fünf Schuss Probe und 15 Schuss Wertung.Nach spannendem Wettkampf standen die Gewinner fest. Sieger des Abends wurde der amtierende Schützenkönig des Vereins Karsten Lade mit 137 Ringen. Auf Platz 2 kam Günter Spiering von der Schützengilde Pasewalk, der 128 Ringe traf. Den 3. Platz erkämpfte sich Torsten Laas (SV Strasburg) mit 125 Ringen. Die nächsten Plätze wurden im Stechen ermittelt und da hatte Ulf Schnell (SV Strasburg) die „Nase vorn“ vor Otto Brunnhöfer (SG Torgelow). Beide trafen 121 Ringe. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch.Die Auszeichnung nahm der 1.Vizepräsident Rüdiger Wieczorek vor. Er dankte für die faire Teilnahme und lud alle schon für das nächste

Jahr ein. Ein ganz besonderer Dank geht an die Oragnisatoren und die vielen fleißigen Helfer. Renate Barthel, Waltraud Wolter, Ma-rianne Lade, Brit Wieczorek, Daniela Kroll, Astrid Muchow und Wolfgang Otto wurden dieses Mal dafür mit einem Präsentkorb geehrt. Und nicht zuletzt geht eine ganz herzlicher Dank an unsere Schützenschwester Erika Wegener, die als Schatzmeisterin nicht nur die Finanzen des Vereins im Griff hat, sondern auch über Jahre die Versorgung der Schützen vorbildlich organisiert.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

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16 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Kleinbahnen in der UckermarkBlumenpflücken verboten! Wer von uns älteren Mitgliedern des Uckermärkischen Heimatkreises erinnert sich nicht an diesen lie-bevollen Spruch in Verbindung mit der Kleinbahn. Bis Mai 1995 zuckelte der Triebwagen noch von Strasburg nach Prenzlau – dann das Aus. Wie hat man im Sommer die Fahrt genossen, die Landschaft, die bunten Feldblumen an der Strecke. Da konnte man damals doch glattweg in Nostalgie abtauchen. Trotz des strömenden Regens waren am 8. Oktober doch etliche Mitglieder des Heimatkreises ins Pfarrhaus gekommen. Wolf-Dieter Machel und Rudi Buchweitz brachten zu ihrem Dia-Vortrag auch ihr Buch mit: „Kleinbahnen in der Uckermark“. Sie erzählten die Ge-schichte der verschiedenen Streckenabschnitte, zeigten Tabellen über Verbindungen zu verschiedenen Orten. So wie in ihrem Buch die viel-seitigen Schwarz-Weißfotos, zeugten einige Lichtbilder vom Bestand und Beschaffenheit der Bahnhöfe. Das es darin auch Gaststätten gab ist bekannt. Die beiden Autoren sprachen vom Zusammenhang zwischen Industrie, Landwirtschaft und Bahn, z. B. vom Transportbedarf der Zuckerfabriken, die nach der Wende weniger wurden. Die landwirt-schaftliche und die industrielle Produktion bestimmte den Einsatz der Kleinbahnen. Ob wirtschaftlich die Bahn immer ihr Ziel erreicht hat, war nicht sicher. Wieviel Vorarbeit steckt wohl in der Schaffung der umfangreichen Gestaltung dieses Buches. Wieviel Akten mussten ge-wälzt, wieviel Zeitzeugen befragt und wieviel Fotos gesichert werden? Das aber war alles nötig, um die Geschichte der Kleinbahn seit ihrer Inbetriebnahme und der letzten Fahrt des Triebwagens Strasburg–Prenzlau zu dokumentieren. In den Gesprächen mit den beiden Auto-ren wurden Erinnerungen ausgetauscht und Fragen gestellt. Wussten Sie z. B. das nach dem zweiten Weltkrieg die demontierten Schienen einiger Strecken der Kleinbahn in die SU als Reparationszahlung geschickt wurden? Der Nachmittag endete wie immer mit Kaffee und Kuchen und interessanten Gesprächen. Der Vorstand möchte sich bei allen bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Gundila Meyer

Demokratischer Frauenbund e. V.Regelmäßige Veranstaltungenjeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (außer 13.12.)

Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 01.12. Adventskaffee, 06.12. Bratapfelnachmittag, 08.12. Ver-

sammlung der Basisgruppe mit Kaffeetrinken, 13.12. Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Lübeck, 15.12. Feuerzangenbowle, 20.12. Weihnachtsfeier mit Überraschung, 22.11. gemütliches Kaffeetrinken und Rezeptaustausch für Weihnachtsgebäck

jeden Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 07.12. Halma, 14.12. Mau Mau, 21.12. Rummycup

Änderungen vorbehalten!

Uckermärkischer HeimatkreisMit alter Sowjettechnik entlang der Ostseeküste bis nach Litauen

Sie gingen kritisch miteinander um, zuweilen kompromisslos, sie inspirierten und ergänzten sich. Der DVD-Film am 29.10.2011 im Pfarrhaus vermittelte viel davon. Da war ein Pulsieren, eine so deut-liche Ermunterung, sich auseinaderzusetzen, zu fragen, zu suchen, zu finden, dass man nicht umhin kam, dieser Einladung zu folgen. Mit zwei, in die Jahre gekommenen sowjetischen Geländewagen (42 Jahre alt), hat sich ein Dreiergespann auf den Weg in die ehemalige Sowjetunion gemacht. Entlang der Ostseeküste. So ermöglichte der Nachmittag eine Wiederbegegnung mit Michael Guhl, Jana und Guido Bleek, Gastreferenten aus Pasewalk und Ahlbeck bei Ue-ckermünde. „Vom Nest aus in jede Richtung Abenteuer“, so steht es geschrieben. Mit ihrem „GAS 69 M“ durchquerten sie das ehemalige Hinterpommern, die Kaschubei, Ostpreußen und begaben sich nach Litauen – mehr als 2.000 km auf Haupt- und Nebenstraßen, acht Tage lang – und wagten ein Abenteuer, eine sagenhafte Reise, wie viele es erstreben, aber dann nicht umsetzen. Ausgestattet mit Kamera, Stativ, Notizblock und wachen Sinnen. Dabei waren die drei vor allem von den Menschen und ihren Geschichten im heutigen Polen und Litauen beeindruckt. Der Film zeigte den Reichtum, die Qualität und die tiefe Verwurzelung der Menschen im baltischen Land und legte den Fokus (unter dem Motto:„Im Osten geht die Sonne auf“) auf Danzig (die über 1.000-jährige Hansestadt, die Altstadt 1945 zu 90 % zerstört, von polnischen Restauratoren liebevoll wieder aufgebaut), Marienburg, Elbing, die Masuren (Bilder der amtemberaubenden Natur und der vielen Gesichter entlang des Grenzverlaufs zu Russland flimmerten über den Bildschirm), auf den Oberländischen Kanal (ein technisches Denkmal). Seit mehr als 150 Jahren Wahrzeichen im ehemaligen Ostpreußen. Hier werden Schiffe auf speziellen Loren über Land gezogen. Entworfen und erbauen lassen von 1844 bis 1855 vom Königsberger Architekten Georg Städtke. Am Oberländischen Ka-nal schafft diese Liason von technischem Denkmal und hinreißend schöner Natur auf der Wanderung über die verbundenen Seen der Masuren einen ersten Höhepunkt, dem Mauersee, natürlich auch die Kurische Nehrung, ein 98 km langer Landstreifen – teilweise mit Kiefern bewaldet; 46 km davon gehören zum heutigen Russland, der Rest zu Litauen. Die Kurische Nehrung trennt das Haff von der Ostsee und ist seit 2000 UNESCO Weltkulturerbe. Magisch zieht die Nehrung Fremde an – ein unvergessliches Panorama breitet sich vor den Augen der Wanderer aus – mit 72 Metern seiner größten Höhe und bricht danach jäh zur Ostsee ab. Fast oben angekommen, öffnet sich ein lohnender Rundblick vom umwaldeten Teil über das gesamte Haff und hinaus auf die Ostsee – bleibende Landschafts-bilder. In der Tat ist wohl nirgendwo eine Landschaft elementarer, die Wirkung von Sonne, Wind und Salz direkter als hier … bis hin zu Kleipeda. Dass sie, die mit deutschen Wurzeln versehene Stadt, mit scheinbar Naheliegendem doch neue Pfade betritt, gehört zu den vielen Kontrasten der rund 800 Jahre alten Stadt. Einer Stadt im Aufbruch. Zwischen den jahrhundertealten Mauern der wunder-schönen Altstadt, mit deutscher und litauischer Geschichte, und den

Wohnvierteln aus Zeiten der SU-Zugehörigkeit – wer der Altstadt den Rücken kehrt, gerät schnell ins triste Grau riesiger Plattenbau-Siedlungen. Und dann ist da eben das Meer, die Fähre nach Mukran, die Tour nach Hause. Unsere „Reisejournalisten“ kamen, weil der Teil der baltischen Küste diesen besonderen Klang hat; nach Sonne und Meer, nach Leben und leben lassen, nach gewissem Stil und teilweise unberührter Natur. Kombiniert mit ausdrucksstarker Musik machten sie die eigentlich „ruhige und gemächliche Reise“ zu einer „mystisch-humorvollen Dokumentation“, die unter anderem von Spontanität lebt.Von einem ausdauerndem Publikum, das mit einer Fülle von Eindrü-cken nach Kaffee und Kuchen, Danke an Frau Steinkopf und ihrem Team, in einen sonnigen Herbst-Spät-Nachmittag entlassen wurde, gab es viel Beifall.

Jürgen Salitzky

Reisebericht KubaIn der letzten Versammlung berichtete Frau Heidi Hartig mit einem Lichtbildervortrag über ihre Reise nach Kuba. Sie zeigte interessante Bilder und sprach über Zusammenkünfte mit Kubanern. „Es gibt noch viele gute Beziehungen und Freundschaften zu Deutschland“, erzählte Frau Hartig. Die Reisegruppe besuchte mehrere Städte, z. B. Guantanamo, Santiago de Cuba, Cienfuegos, Matanzas, Havanna. Frau Hartig zeigte Rasseln, die in der Musik vielfach eingesetzt werden. In Deutschland gibt es eine Vereinigung, die Kuba unter-stützt. Der Verein heißt „Cuba si“. Viel Beifall erhielt Frau Hartig für ihren Vortrag über Kuba.

Johanna Postier

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Nr. 11/2011 Strasburger Anzeiger November 2011 17

Strasburger Veranstaltungskalender

Nächste Ausgabe 21.12.2011

Anzeigen-schluss12.12.2011

Redaktionsschluss02.12.2011

Beiträge an:[email protected]

Veranstaltungen in den Monaten November/Dezember 2011

18.11. 18.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Fußballturnier der Vereine, Strasburger Sportverein, Herr Gärtner

19.11. 15.00 Uhr Kulturhaus Showtag der Taoschule Strasburg19.11. 14.00 Uhr Nagels Grünmarkt „Pfeffernuss und Äpfelchen“, Floristenvorführung22.11. 14.15 & 18.30 Uhr Kulturhaus Film über Max Schmeling, WIR. Erfolg braucht Vielfalt, Ge-

schäftstelle für Politik, Wirtschaft und Kultur in M-V e. V.24.11. 19.00 Uhr Museum Buchlesung Ostpreußischer Humor mit Hans-Peter Hahn.25.11. 10.00 Uhr Markt Kita-Kinder schmücken den Weihnachtsbaum26./27.11. ab 14.00 Uhr Marktplatz Strasburg Adventsmarkt (Programm siehe Seite ?)03.12. Regionale Schule Tag der offenen Tür, Regionale Schule „Schule am Wasserturm“

Strasburg09.12. 19.00 Uhr St. Marienkirche Chorkonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.10.12. Max-Schmeling-Halle Vorrunde Fußballhallenkreismeisterschaften der Junioren –

dabei die F-Jugend des FC Einheit Strasburg e.V.

Ausstellungenbis 20.01.2012 Rathaus Ausstellung „Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine Köhrbis 24.02.2012 Museum Ausstellung „Verlassene Orte – vergessenes Handwerk?“, Er-

innerungen an meinen Vater – Fotografi en/Keramik/Plastiken von Sabine Breithor, Potsdam

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.19.11. 14.30 Uhr Pfarrhaus „Entlang der Seidenstraße – Usbekistan“ – Frau Dr. I. Schneider03.12. 14.30 Uhr Pfarrhaus Adventsfeier mit dem Freundeskreis „Kiek ümt’t Eck“

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und AngehörigeJeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 Uhr Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) Ansprechpartner Max-Gerd und Jutta Schulz, Tel. 039753 23232

Sozialverband Deutschland e.V.08.12. 14.00 Uhr Volkssolidarität Weihnachtsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)08.12 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung15.12. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung

IG Bauen-Agrar-Umwelt, OV. Strasburg (Um.)18.11. 18.30 Uhr „Rosengarten“ Mitgliederversammlung09.12. 14.00 Uhr „Rosengarten“ Weihnachtsfeier

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung23.11. 17.00 Uhr „Reisen und Lesen“ , Diavortrag und Buchempfehlungen,

Bürgerhaus Brohm, KHV Brohm e. V.26.11. Mühlenberg Woldegk Adventsmarkt, Stadt Woldegk und Vereine02.–04.12. Friedland Weihnachtsmarkt in Friedland10.12. 19.00 Uhr Kirche Woldegk Chorkonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.11.12. 19.00 Uhr Kirche Bandelow Chorkonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.

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18 Strasburger Anzeiger November 2011 Nr. 11/2011

Weitere Veranstaltungen

Vier Konzerte hat die Chorgemeinschaft Strasburg e.V.

in der Adventszeit geplant Diese finden am 9.12.2011 in der Marienkirche Strasburg, am 10.12.2011 in der Kirche in Woldegk und am 11.12.2011 in der Kirche in Bandelow jeweils um 19.00 Uhr statt. Zum Abschluss erfreuen sie die Seniorinnen und Senioren im Altenpflegeheim Strasburg. Neben Chor- und Sologesang wird auch Instrumen-talmusik zu hören sein.

Traditioneller Showtag der Taoschule Strasburg

Auch in diesem Jahr können sich wieder alle Interessierten auf den Showtag der Tao-Schule Strasburg freuen, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal über die Bühne geht. Am Samstag, den

19. November 2011 ist es wieder soweit. Um 15.00 Uhr beginnt die schon zur Tradition der Stadt zählende Veranstaltung im Kulturhaus. Es präsentieren sich neben den Meisterschülern in der Großen Kampfkunstshow auch unsere Nachwuchs-Aikidoka. Schüler, Eltern, Freunde und Interessierte, alle sind herzlich eingeladen auf diese actionreiche und unterhaltsame Art Einblicke in die Angebote unserer Kampf-kunstschule zu bekommen! Ob Aikido, Tai Chi Chuan oder Qi Gong, alles ist hautnah zu erleben und kann so einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, ein Büfett mit Ge-tränken, Kuchen und Bockwurst steht für Sie bereit. Der Erlös kommt unserer Kinderarbeit zugute. Wie immer ist der Eintritt kostenlos.

Uwe BaumgartnerElke Fitzner Übungsleiter Tai Chi ChuanÜbungsleiterin Aikido Lehrer Qi Gong

Tag der offenen TürDie Schüler und Lehrer der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg (Um.), Lindenstr. 3c, laden alle inter-essierten Bürgerinnen und Bürger zum „Tag der offenen Tür“ am Sonnabend, dem

3. Dezember 2011 recht herzlich ein. Die feierliche Eröffnung findet um 9.00 Uhr in der Aula statt. Anschließend haben Sie die Möglichkeit sich bis 12.00 Uhr in der Schule umzusehen, sich zu informieren und Veränderungen in Augenschein zu nehmen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wolfgang Kittler, Schulleiter

07.12.2011 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Blutspendetermin

Eintrittfrei

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