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TEAM live Mitarbeitermagazin der Bank Austria Mai 2008 Spezial Unsere neue Marke

TL2108 Marke ok - MOnAMi...20 „Wir müssen diesem Wort den Kampf ansagen!“ 22 Nicht vielleicht, sondern ganz sicher! 24 Die Marke spürbar machen 25 Drei neue Filialen in den Bundesländern

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TEAMlive

Mitarbeitermagazin der Bank Austria

Mai2008

Spezial

Unsere neue Marke

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2 TEAMlive Spezial

Inhalt

Verzeichnis

Herausgeber: Bank Aust ria Cre dit an stalt AG, 1030 Wien, Vor dere Zoll amts straße 13, 1010 Wien. Re dak tion: Maria Schreiber, Tel.: 05 05 05 DW 50245. Fotos: Stephan Huger, Michael Sazel, Zen-tralbetriebsrat, MitarbeiterInnen, Archiv. Cover: Hans Leithner. Produktion: domus verlag, Isabel-la Lichtenegger. Grafische Gestaltung: Ulrike Zippusch. Druck: „agensketterl“ Druckerei GmbH, Kreuzbrunn 19, 3001 Mauerbach. Verlagsort: Wien.

3 Markant am Markt?

6 Die Bank Austria – historische Highlights eines

modernen Finanzinstituts

10 Alles unter einem Dach

12 Empowering optimism

16 Wir sind dabei …

18 Und was sagen unsere Kunden?

19 Sind Sie dabei?

20 „Wir müssen diesem Wort den Kampf ansagen!“

22 Nicht vielleicht, sondern ganz sicher!

24 Die Marke spürbar machen

25 Drei neue Filialen in den Bundesländern

26 Mit Optimismus zum Erfolg

27 Let’s win together

28 Let’s start!

A

Christina Wreth

Die neue Marke

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3

Marke

TEAMlive Spezial

Marke

Markant am Markt?H&M verkauft Kleidung bekannter Designer, Hofer vertreibt Mobiltelefonie. Die Markenwelt steht Kopf. Marken in den Köpfen der Menschen nachhaltig zu positionieren wird immer wichtiger. Und schwieriger.

W

Ohne geht es nicht –

Marken sind überall

Wir haben bei bekannten österreichischen Marken nachge-

fragt: „Was macht Ihre Marke stark?“

CASINOS AUSTRIA

Die Marke von Casinos Austria hat sich in der über 40-jäh-

rigen Unternehmensgeschichte zu einer der Top-Marken

Österreichs entwickelt. Maßgeblich dazu beigetragen haben

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens,

die in ihrer täglichen Arbeit die Markenwerte wie Seriosität,

Qualität und Charme selbst leben und nach außen transpor-

tieren.

RED BULL

Die „Red Bull Story“ wird von zahlreichen Universitäten

studiert und in der Lehre diskutiert. Regelmäßig versu-

chen Institutionen, den Wert von Red Bull zu ermitteln. Alles

schön und gut. Red Bull beteiligt sich an solchen Spekulati-

onen nicht. Was zählt, ist, was der Konsument über Red Bull

denkt, wenn er eine Dose in Händen hält. Dies unterscheidet

sich – dank eines starken Engagements im Marketing –

deutlich von allen Mitbewerbern. „Oft kopiert, nie erreicht“,

damit lässt sich die Wettbewerbssituation zusammenfas-

sen.

A1

Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die Ziele hoch zu

stecken: Wir wollen mit der Marke A1 in der obersten Liga

mitspielen und benchmarken uns daher nicht nur mit dem

Mitbewerb, sondern orientieren uns an internationalen

Maßstäben. Erfolgreich sind vor allem jene Marken, die eine

Geschichte erzählen. Gemäß dem Claim „Wir verbinden,

was Sie verbindet“ wird der Markenauftritt von A1 zusätzlich

dem Anspruch gerecht, uns selbst als Marke zurückzuneh-

men und unsere Kunden in den Vordergrund zu rücken.

Was macht Ihre Marke stark?

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4 TEAMlive Spezial

Banken sind doch etwas anderes

als Bikini & Co

Marken haben einen eigenen, immateriellen Wert. Dieser

immaterielle Markenwert kann bilanziert werden. Die am

weitesten verbreitete und wichtigste Methodik stammt von

der Agentur Interbrand, die im Magazin BusinessWeek jedes

Jahr die Markenwerte globaler Marken veröffentlicht.

Die Top 3 bei Interbrand im Jahr 2007:

1. Coca-Cola 2. Microsoft 3. IBM

Die topaktuelle Studie „BrandZ Top 100“, die zum dritten

Mal von Millward Brown durchgeführt wurde, legt großen

Wert auf Input seitens der Konsumenten.

Die BrandZ Top 3 der aktuelle Studie:

1. Google 2. General Electric 3. Microsoft

„Das aktuelle Ranking zeigt, wie wichtig es ist, in Marken

zu investieren, besonders in Zeiten von Marktunruhen.

Starke Marken generieren bessere Erträge und bewahren

Unternehmen vor Risiko“, so Joanna Seddon, CEO Millward

Brown.„Unsere Daten zeigen, dass starke Marken weiterhin

Marktanteil und Aktienkurs von schwachen Marken wäh-

rend Rezessionen überflügeln.“ Viele Unternehmen haben

aufgrund ihres Markenwerts sogar höhere Börsenwerte, als

sie an materiellem Vermögen besitzen. Dass die Top-100-

Marken ihren Börsenwert im Vergleich zu den wichtigsten

Aktienindizes außerdem seit Jahren überdurchschnittlich

steigern, zeigt die unten stehende Grafik.

www.interbrand.com

www.brandz.com

Was ist eine Marke wert?

Marke

80

60

40

20

0

-20

-40

-60

2000 2001 2002 2004 2005 2006 2007 2008

Interbrand Top 100 Portfolio

MSCI World Index

S&P 500 Index

Veränderung seit 2000 in Prozent

© In

terb

rand

Quel

le: In

terb

rand

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Deine, meine …

oder doch unsere?

Eine Marke ist erfolgreich, wenn sie

vom Kunden akzeptiert wird

D

TEAMlive: Welchen besonderen Herausforde-

rungen müssen sich Marken in der Finanz-

branche stellen?

Dr. Gereon Friederes:

„Von der BA-CA zur Bank Austria – UniCredit

Group“: Denken Sie, der neue Auftritt wird gelingen?

Nachgefragt

Marke

5TEAMlive Spezial

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6

Marke

TEAMlive Spezial

Die Bank Austria – historische Highlights ein Auf dem Weg in die erste echte europäische Bankengruppe.

Stammhäuser der Vorgängerbanken:

Länderbank (1938), Am Hof; Zentralsparkasse (1965),

Vordere Zollamtsstraße in Wien; Creditanstalt-Wiener

Bankverein, (1934), am Schottenring, Wien

D

Hauptsitz in Paris

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7

Marke

TEAMlive Spezial

es modernen Finanzinstituts

Schwierige Jahre

Neuorganisation und

Verstaatlichung

Tipp:

Lesen Sie mehr zur

Geschichte unseres

Hauses: 150 Jahre

Österreichische Banken-

geschichte im Zentrum

Europas. Bank Austria

Creditanstalt. Wien 2005.

ISBN 3-552-05363-8

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Marke

Neuer Markenauftritt mit „UniCredit Group“ als Dachmarke - Umbenennung der Bank Austria Creditanstalt in „Bank Austria“

UniCredit hält einen 94,98%igen Anteil des Aktienkapitals der BA-CA nach Verkauf von 77,53% durch HVB; Squeeze-out-Verfahren bei BA-CA und HVB

2007

1979

1957

Länderbank: Verkauf von 40% der Länder-

bank-Aktien an öster-reichische Staatsbür-

ger durch die Republik Österreich (teilweise

„Entstaatlichung“)

1956

Credit-Anstalt: Zusammen-bruch und Sanierung der

Credit-Anstalt (Staat: 100 Mio. öS, Haus Roth-

schild: 30 Mio. öS, Oester-reichische Nationalbank:

30 Mio. öS)

1931Credit-Anstalt: Übernahme der Allgemeinen Österreichischen Boden-Credit-Anstalt

1918

Credit-Anstalt: Verlust der Bankbeteili-gungen und sämtlicher Filialen der Credit-Anstalt außerhalb des Gebietes der Repu-blik Österreich

Länderbank: Verlust der Bankbeteiligungen und sämtlicher Filialen der Länderbank außerhalb des Gebietes der Republik Österreich

1997

1926

Credit-Anstalt: Über-nahme der Anglo-Austrian Bank

1929

1991

Vereinigung der Länder-bank mit der Zentralspar-kasse und Kommerzialbank AG zur „Bank Austria AG“

1921

Länderbank: Der Hauptsitz der Länderbank wird nach Paris verlegt, Umbenennung in „Banque des Pays de l`Europe Centrale“ (Zentral-Europä-ische Länderbank)

Let´s start2008

1905Erster Weltkrieg

1914 – 1918

Creditanstalt: Veräußerung von 40% der CA-BV-Aktien („Volksak-tien“) durch die Republik Öster-reich an private Interessenten (teilweise „Entstaatlichung“)

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Gründung der „Zentral-Sparkasse der Gemeinde Wien“

2006

Bank Austria: Abschluss der „Divisionalisierung“

(Anpassung an die Aufbaustruktur der UniCredit Group)

Integration der CA-BV in die Bank Austria unter dem neuen Namen „Bank Austria Cre-ditanstalt“ (BA-CA)

2001

Aktientausch Bank Austria AG mit der

HypoVereinsbank (HVB) im Verhältnis 1:1 2000

Bank Austria: Zusammen-schluss mit der deutschen HypoVereinsbank (HVB)

1948

1946

Creditanstalt: Änderung des Namens auf „Creditanstalt-

Bankverein“

1939

Die Anfänge1855

Gründung der „k.k. privilegierten Oesterreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe“

1880

Gründung der „k.k. privile- gierten Österreichi-

schen Länderbank“

1934

Creditanstalt: Beherrschung durch die Vereinigte Industrie Unterneh-mungen AG (VIAG)

Länderbank: Fusion der Länderbank mit der

Mercurbank und Übernahme durch die Dresdner Bank; Namensände-

rung in „Länderbank Wien AG“

1938

1942

Creditanstalt: Übernahme durch die Deutsche Bank

Erwerb des Bundes-anteils an der CA-BV durch die Bank Austria

2002

2005

Zusammenschluss von HVB Group und UniCredit, BA-CA wird Teil der UniCredit

Group

Länderbank: Loslösung vom Pariser Stammhaus

1882

Creditanstalt: Übernahme der Niederösterrei-chischen Escompte-Gesellschaft, Fusion mit dem Wiener Bank-Verein und Namensänderung in „Österreichische Creditanstalt – Wiener Bankverein“

Creditanstalt: Verstaatlichung der CA-BV

Länderbank: Verstaatlichung der Länderbank

Länderbank: Änderung des Firmennamens in ihren alten

Namen „Österreichische Länderbank“

Zweiter Weltkrieg

1939 – 1945

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10

Marke

TEAMlive Spezial

Alles unter einem DachMit unserem neuen Markenauftritt gehören wir auch optisch zu einer großen europäischen Gruppe – das stärkt das Vertrauen von Kunden

Stefan Ott studiert an der FH St. Pölten Medienmanage-

ment und ist zurzeit in der Bank Austria tätig. Er arbei-

tet an seiner Diplomarbeit zum Thema „Internationales

Corporate Brand Management – die Master-Brand-

Strategie als Erfolgsrezept am Beispiel der UniCredit“.

TEAMlive: Warum braucht ein multinationales

Unternehmen eine Dachmarke? Können nicht die

landestypischen Marken einfach erhalten bleiben?

Stefan Ott: Gerade bei einem multinationalen Unterneh-

men wie UniCredit ist es wichtig herauszustreichen, dass

man eine der führenden europäischen Bankengruppen

ist und auch als solche gemeinschaftlich und konsistent

in den einzelnen Ländern auftritt. Die UniCredit Group

will als eine starke Marke auftreten. Um das zu errei-

chen, braucht es einen weltweit einheitlichen visuellen

Auftritt sowie eine gemeinsame Corporate Identity. Die

Kunden wollen ihr Vermögen in guten Händen wissen,

deshalb ist es gerade im Dienstleistungssektor wichtig,

Vertrauen zu schaffen. Wenn der Kunde nun das Logo

und den Namen seiner Bank in 23 verschiedenen Län-

dern sieht, bestätigt das den Eindruck einer gefestigten

und sicheren internationalen Marke.

Ist die Dachmarke wichtiger für die Kunden oder für

die MitarbeiterInnen?

Für beide. Unsere Kunden können uns in ganz Europa

erkennen und sehen, dass wir zu einer starken europä-

ischen Gruppe gehören – das stärkt das Vertrauen. So

bleibt der Kunde bei uns und erwirbt vielleicht sogar

neue Produkte der gleichen Marke – so steigt der

Wert für das Unternehmen. Den wichtigsten Kontakt

zur Marke haben unsere Kunden aber natürlich über

unsere KundenbetreuerInnen. Die MitarbeiterInnen

müssen sich mit der Marke und der dahinterstehenden

Brand Idea (lesen Sie dazu mehr auf Seite 12) identifi-

zieren können, da der Erfolg einer Marke nicht bloß von

diversen Werbekampagnen abhängt, sondern zu einem

maßgeblichen Teil auch davon, wie die MitarbeiterInnen

eines Unternehmens die Marke leben. Sind die Mitar-

beiter stolz, in ihrem Unternehmen zu arbeiten, dann

sind sie auch loyaler und setzen sich mehr dafür ein, die

Unternehmensziele zu erreichen.

Die UniCredit Group baut gruppenweit eine Brand Idea

und eine gemeinschaftliche Corporate Identity auf. Bei

der UniCredit Group wird die Zielsetzung ganz deutlich:

Die Marke ist längst nicht mehr Marketingtool, sondern

auch Organisationsprinzip. Nach zahlreichen Fusionen

und Übernahmen ist es wichtig, dass etwas Gemein-

sames entwickelt wird. So können sich die Mitarbei-

ter als Teil der Gruppe fühlen und damit identifizieren.

Hätte man nun in jedem Land eine oder sogar mehrere

verschiedene Marken, die aber eigentlich alle zu einer

Gruppe gehören, würde es den Mitarbeitern um einiges

schwerer fallen, sich mit der Gruppe und den „Schwes-

terbanken“ zu identifizieren und sich als Teil eines

Ganzen zu fühlen.

Unter einem Dach

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und MitarbeiterInnen.

D

Neues dazugewinnen

TEAMlive: Die Banken in CEE

sind uns ja in puncto Anpas-

sung an die Dachmarke um

einiges voraus – wo geht es

schneller, wo geht es lang-

samer?

Michael Lindner:

Was treibt Rebranding-Prozesse voran, was bremst sie?

Wie sehen Sie den Rebranding-Prozess in Österreich?

Nachgefragt

Marke

11

Michael Lindner, Head of Brand Management CEE

TEAMlive Spezial

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12

Marke

TEAMlive Spezial

E

Wir gehören zusammen!

Die Marke

macht Stimmung

Empowering optimismUnsere Marke – mehr als nur ein Logo.

EMPOWERING OPTIMISM

Es geht um proaktives und unternehmerisches

Handeln, um unseren Glauben an die ständige

Verbesserung und Weiterentwicklung unserer

Organisation und um unsere Fähigkeit, Menschen

zu helfen, ihr Leben zu verbessern (empowering).

Es geht darum, die Dinge positiv zu betrachten, mit

einer „Wir-können-es“-Einstellung (optimism). Was

wir unter Optimismus verstehen, ist eine positive

Einstellung, ein gesundes Selbstbewusstsein und

den Glauben daran, dass alle etwas tun können, um

die Dinge positiv zu verändern.

SHAPE YOUR TOMORROW, TODAY

Übersetzt für unsere Kunden und MitarbeiterInnen

unterstreicht dies unsere Überzeugung, dass die

Menschen aktiv ihr Leben, ihre Zukunft (shape your

tomorrow) gestalten können und sollen – und kom-

biniert es mit einer starken Handlungsaufforderung

(today).

Es geht darum, die Kunden zu motivieren und

ihnen zu zeigen, dass sie mit uns einen starken und

zuverlässigen Partner haben. Es geht darum, ihnen

zu zeigen, dass wir sie aktiv dabei unterstützen,

ihre Zukunft zu gestalten.

Das Herzstück unseres neuen Markenkonzepts sind zum einen der Markenkern „Empowering optimism“ und zum anderen

unsere Markenpositionierung „Shape your tomorrow, today“. Diese zwei Konzepte drücken unsere grundsätzliche Überzeu-

gung und unsere Unternehmens-DNA aus.

Das Herzstück …

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13

Marke

TEAMlive Spezial

Wir wachsen zusammen durch unsere gemeinsame Marken-

persönlichkeit, die sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet:

Versprechungen, eher die Erwartungen übertreffend

Unsere Markenpersönlichkeit

Unsere Markenwerte

Unsere Markenwerte entsprechen den Werten der Inte-

grity Charter; sie können nicht anders sein. Sie sind der

Kern dessen, was wir sind und wofür wir stehen.

Vertrauen Fairness

Freiheit

Gegenseitigkeit

Transparenz

Respekt

Martin Hehemann, Head of Brand & Change Management

„Wir können eine einzigartige emotionale Bindung herstellen, wenn

wir uns auf unsere Kunden konzentrieren. Es geht nicht darum zu

erzählen, wie toll wir sind, sondern darum, was wir für den Kunden tun

können. Es geht darum, Kunden zu motivieren und ihnen zu zeigen,

dass sie an sich glauben können und einen starken, vertrauenswürdigen Partner an ihrer

Seite haben. Wir werden unsere Kunden aktiv dabei unterstützen, ihre Zukunft zu gestalten.

Es ist wichtig, nicht nur über Dienstleistungen und Probleme zu sprechen, sondern uns auf

ihre Ambitionen und Ziele zu fixieren und darauf, wie diese erreicht werden können.“

Was wir für den Kunden tun können …

Eine Tagline bringt die Markenpositionierung auf den Punkt und erfasst die Markenidee. Bei Nike ist die Tagline zum Beispiel

„Just do it“, bei Telering „Weg mit dem Speck“.Die Tagline der UniCredit Group erfasst und unterstützt unsere Markenpositionierung,

sie ist ein Call-to-Action, ein Aufruf, tätig zu werden, eine Tagline, die Aufbruchstimmung signalisiert: Let‘s start.

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14 TEAMlive Spezial

Warum Alessandro Profumo, CEO UniCredit Group,

von der Stärke der neuen Markenpositionierung

überzeugt ist, erklärt er in einer Videobotschaft

anlässlich des Launchs der neuen Marke:

Erstens entspricht sie unserer innersten Überzeugung,

der Tatsache, dass wir eine der treibenden Kräfte im

europäischen Bankensektor sind, dass wir einen First-

Mover-Vorteil haben und dass wir ein Unternehmen

sind, das die Dinge zum Positiven verändern will. Zwei-

tens ist sie genau das, was uns vom Mitbewerb unter-

scheidet. Die Mehrzahl der Mitbewerber spricht in erster

Linie über sich selbst und über ihre Möglichkeiten. Wir

dagegen sprechen über den Kunden und über seine

Zukunft.

Wir wissen eines sehr genau: Versprechen zu halten

ist ungleich schwerer als Versprechen abzugeben. Und

genau an dieser Stelle sind wir auf Ihre Hilfe angewie-

sen. Denn wir sind die Marke, wir alle als Kollegen, als

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank. Wir sind

sehr viel mehr als unsere Werbung, weit mehr als unsere

Produkte. Wir machen die Marke unseres Unternehmens

aus. Wir müssen für unsere Versprechen einstehen. Wir

müssen dieses Versprechen jedes Mal einlösen, wenn

unsere Kunden uns persönlich begegnen, wenn wir mit

ihnen sprechen – alleine oder als Gruppe. Wir werden

Schritt für Schritt gemeinsam begreifen, was diese

neue Positionierung für den Umgang mit unseren Kun-

den konkret bedeutet. Wir alle müssen uns Gedanken

machen, was jeder Einzelne von uns tun kann, um das

Versprechen zu erfüllen, das wir unseren Kunden mit

unserer neuen Marke geben. Ich zähle auf uns, auf Sie

und möchte mich im Voraus für Ihre tatkräftige Unter-

stützung bedanken. Let‘s start! Dieser Text ist Teil einer

Videobotschaft, die Sie auf OneGate finden: > Unsere

Marke > Markenpositionierung > Videos.

Erich Hampel, CEO Bank Austria, erklärt, wie wir

von der UniCredit Group profitieren:

Im Verbund mit der UniCredit Group spielen wir heute in

der Champions League der europäischen Bankenszene

und gehören dort zu den führenden Playern. Wir profitie-

ren von der UniCredit Group – und die Gruppe profitiert

von uns. Wir lenken heute für die UniCredit Group das mit

deutlichem Abstand größte Bankennetzwerk in Zentral-

und Osteuropa und wir tragen damit fast ein Drittel zum

Ergebnis der UniCredit Group bei.

Nun konzentrieren wir uns auf die Integration unserer

neuen Tochterbanken und setzen voll auf organisches

Wachstum – so werden wir allein heuer rund 500 neue

Filialen und im darauffolgenden Jahr ebenso viele eröff-

nen. Das Potenzial ist in CEE weiterhin enorm und CEE

wird auch in den nächsten Jahren unser Wachstumsmo-

tor bleiben.

„Wir müssen für unsere

Versprechen einstehen.“

Alessandro Profumo

„CEE bleibt

Wachstumsmotor.“

Erich Hampel

Nachgefragt

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15TEAMlive Spezial

Wie lebt man eine Marke?

Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft

Helga Pauser:

Eine emotionale Bindung schaffen

Thomas Bauer:

Together we can

Gabor Somogyi:

Empowering optimism mit Barry White

Lieselotte Kraly:

Tipp:

Lesen Sie, was unseren Sales-Champions aus

Retail zum Thema „Empowering optimism“

einfällt – auf Seite 26.

Man sagt immer, die Zeit verändert die Dinge. Tatsächlich

ist es so, dass man die Dinge selbst verändern muss.

Dieses Zitat von Andy Warhol steht am Beginn des internen Imagefilms, mit dem wir Ende April unseren KollegInnen die neue Markenpositionierung vorgestellt haben. Sie finden den Film auf OneGate > Über Uns > Unsere Marke > Markenpositionierung > Videos

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Marke

TEAMlive Spezial

Wir sind dabei …Wussten Sie, dass sie 170.000 KollegInnen in 23 Ländern haben? Klar, dass man die nicht alle in der Kantine trifft. Deswegen stellen sich einige Kolleginnen und Kollegen hier in ihrer Landessprache vor.

Uli Leyherr, Deutschland

„Hallo, mein Name ist Uli

Leyherr und ich arbeite für

die Hypovereinsbank in Mün-

chen.“

Sanja Kljaji , Kroatien

Pozdrav svima, ja sam Sanja i

radim u Zagreba koj banci u

Hrvatskoj.

Rustan Hodzaev,

Tadschikistan

Салом! Номи ман Рустам

Ходжаев. Ман дар Чами-

яти Саххомии Кушодаи

«Сохибкорбонк».

Algiya Aitbayeva,

Kasachstan

„Сәлеметсіз бе!

Менің атым Альгия.

Мен Қазақстандағы

„АТФБанк“ АҚ жұмыс

істеймін.“

Tashlanaliev Ulugbek,

Kirgisistan

Саламатсызбы! Менин

атым - Таштаналиев

Улугбек, мен Кыргыз

Республикадагы

«АТФБанк – Кыргызс-

танда» иштейм.

Die nächste

Filiale?

Eine der 9.714

Filialen, die

zur UniCredit

Group gehören,

ist sicher nicht

weit.

Joana Ku inskait ,

Litauen

Sveiki, aš esu Joana ir dirbu

UniCredit Banke Lietuvoje.

Christian Hruz, Austria

Hallo, mein Name ist Christian

Hruz und ich arbeite bei der

Bank Austria in Österreich.

Sára Teszáry, Ungarn

Helló! Sára vagyok és az

UniCredit Banknál dolgozom,

Magyarországon!

Lorenzo Emanuele Morra,

Italien

Ciao, mi chiamo Lorenzo

Emanuele Morra e lavoro in

Unicredit Banca Retail a Tori-

no in Italia.

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17

Marke

TEAMlive Spezial

Goran Sekuli , Serbien

Zdravo, ja sam Goran i radim

u UniCredit Banci u Srbiji.

Tamara Milakovi , Bosnien u.

Herzegowina

Zdravo, ja sam Tamara i

radim u Novoj Banjalu koj

Banci Banja Luka u Bosni i

Hercegovini.

Irene Kobylchenko,

Ukraine

Привіт, мене звати Ірина , я

працюю в UniCredit Bank в

Україні.

Berna Yuce, Türkei

Merhaba, ben Berna Yuce,

Türkiye’de, Yapı ve Kredi

Bankası’nda çalı ıyorum.

Dace Straume, Lettland

Labdien! Mani sauc Dace.

Es str d ju AS „UniCredit

Bank“ Latvij .

In der UniCredit

Group betreuen

wir 40,000.000

Kunden.Selma Rictanovi -Kenovi ,

Bosnien u. Herzegowina

Zdravo, ja sam Selma i radim

za UniCredit Bank u Bosni i

Hercegovini.

Silvia Yonkova, Bulgarien

Здравейте, аз съм Силвия

и работя за УниКредит

Булбанк в България.

Anja Horvat-Jeromel,

Slowenien

Zdravo, moje ime je Anja in

delam za UniCredit Bank v

Sloveniji.

Anka Kocurova, Slowakei

Dobrý de , som Anka a pra-

cujem pre UniCredit Bank na

Slovensku.

Olga Jurussova, Estland

Tere, minu nimi on Olga

Jurussova. Ma töötan

UniCredit Bank Eesti filiaalis.

Wiola Rodzach, Polen

Cze , jestem Wiola, pracuj

w Polsce, w Banku Pekao,

nale cym do Grupy

UniCredit.

Irina Ionel, Rumänien

Salut, sunt Irina i lucrez

la UniCredit iriac Bank în

România.

Bela Yanibekova,

Russland

Здравствуйте, меня

зовут Бэла, я работаю

в ЮниКредит Банке в

России.

Marie Wojciková,

Tschechien

Dobrý den, jmenuji se Marie

Wojciková a pracuji v UniCre-

dit Bank v eské republice.

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Und was sagen unsere Kunden?Wir haben unsere Kunden nach ihren ersten Eindrücken zur neuen Marke gefragt.

„Mir gefällt das Neue besser, die Schrift-änderung, also auch, dass es Bank Austria heißt – UniCredit Group hört sich internati-onaler an. Bisschen schlecht zu erkennen, dass es ein Einser ist.“

„Die neue Marke gefällt mir sehr gut, die Bank Austria kennt jeder, das CA war eigent-lich unnötig – Bank Austria Creditanstalt hat immer irgendwie ‚hatschert‘ geklungen.

„Mir ist eigentlich egal, was für einen Namen oder was für ein Logo die Bank trägt. Wichtig sind die Menschen, die darin arbeiten, die mich gut beraten und servicieren.“

„Schade, dass das ,Creditanstalt‘ nun doch gänzlich aus dem Namen verschwunden ist, aber das war ja klar, dass das irgendwann passieren wird. Wichtig ist für mich eigentlich nicht der Name, sondern dass sich an meiner Betreuung nichts ändert.“

Der neue Schriftzug und das Logo gefallen mir, obwohl ich den Einser im ersten Moment nicht als Einser erkenne.

„Es ist mir noch gar nicht aufgefallen, ich bin mit Geldproblemen beschäf-tigt, wenn ich in die Bank gehe, und nicht mit Ästhetischem.“

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Benno Peckary, Structured Finance (1):

Gabriele Messner, Filiale Schuhmeier-

platz, (2):

Sabine Urbanek, Filiale Hütteldorfer

Straße (3):

Roman Zeller, Filiale Wohnpark Alt-

Erlaa (4):

Michaela Ziegler, SD Wien Nord (5):

Andreas Trisko, Special Accounts

Coporates (6):

Was sagen Sie dazu, dass „Creditanstalt“

wegfällt?

Manfred Mayer, Securities Settle-

ment (7):

Erich Tschöp, AS Salsa (8):

Michael Köppel, BC Döbling (9):

Nina Neumann, Communications

Austria (10):

Sind Sie dabei? TEAMlive hat bei der Veranstaltung zur Präsentation unserer neuen Marke KollegInnen interviewt: Wie gefällt Ihnen das neue Logo und welche Chancen hat unser Haus mit dem neuen Markenauftritt?

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20 TEAMlive Spezial

„Wir müssen diesem Wort den Kampf ansag Franz Denk, Chefredakteur des Mitarbeitermagazins der HVB („DAS BESTE“) sprach mit Oliver Voss, Vorstandsmitglied von Jung von

TEAMlive: Herr Voss, wie entstand die Idee

für die Kampagne? Haben Sie sich dazu

das Unternehmen angeschaut oder mit

MitarbeiterInnen gesprochen?

Oliver Voss:

Und wie kamen Sie auf das durchgestri-

chene „Maybe“?

Die Philosophie Ihrer Agentur heißt: Gute

Werbung ist Lust und List. Wo stecken denn

Lust und List in der „Maybe-Kampagne“?

Beim neuen Mini haben Sie für ein Produkt

geworben, das attraktiv und mit Spaß ver-

bunden ist. Was hat Sie an einer Bankwer-

bung gereizt, wo es nichts „fürs Auge“ gibt?

Die Werbeagentur Jung von Matt wurde 1991 von Holger Jung und

Jean-Remy von Matt in Hamburg gegründet. Sie hat rund 800 Mitar-

beiterInnen und ist mit zwölf Agenturen in den Ländern Deutschland,

Schweiz, Österreich und Schweden vertreten.

Jung von Matt steht im aktuellen Kreativ-Index des Manager Magazins

auf Platz eins der kreativsten Werbeagenturen und wurde vom Art Direc-

tors Club Deutschland und der Art Directors Club New York zur Agentur

des Jahres 2007 gekürt. Zu den Kunden von Jung von Matt gehören

unter anderen Deutsche Post, E-Plus, Mercedes-Benz und Sixt.

Steckbrief Jung von Matt

Marke

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TEAMlive: Herr Drobil, das wievielte Rebranding

betreuen Sie jetzt bzw. das wievielte erleben Sie mit?

Peter Drobil:

Was ist bei diesem Rebranding anders?

Eine Finanzmarke zu positionieren ist nicht einfach.

Wie stehen wir mit unserer Marke im Vergleich zu den

österreichischen Konkurrenzbanken da?

Mehr Träume!

Welchen Wert haben für Sie generell

Marken?

Heißt das, die Kampagne sollte sich auch

im Verhalten der MitarbeiterInnen wider-

spiegeln?

Sie sind ja sicherlich auch selbst Bank-

kunde. Was möchten Sie in Ihrer Bank

erleben?

Und was kann die neue Werbelinie für die

Bank bewirken?

en“ Matt, über Lust und List in unserer neuen Werbelinie.

Marke

21TEAMlive Spezial

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Marke

TEAMlive Spezial

Nicht vielleicht, sondern ganz sicher!Werbung made by Corporates: „Internationalisierung und CEE-Netzwerk“, April – Juni 2008.

D

Ziel der Kampagne ist:

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Marke

TEAMlive Spezial

Corporates-Kampagne: verschiedene

Kanäle werden genutzt

Bank exklusiv

Focus CEE – Der Wirtschaftsraum Zent-

ral- und Osteuropa im Überblick

CEE-

Quarterly, Competitiveness Reports

Regina Prehofer, Head of Corporates Divi-

sion, zur neuen Marke:

Gerade unseren Firmenkunden können wir

als Teil einer führenden internationalen Ban-

kengruppe besondere Vorteile bieten: Unsere

Kunden profitieren vom durchgehend hohen

Service-Qualitätsniveau in unserem gesamten Netzwerk und einer

innovativen Produktpalette. Niemand sonst verfügt über dieselbe Fülle

an Informationen, dieselbe Marktabdeckung und dieselbe profunde

Kenntnis der Verhältnisse vor Ort wie wir. Als Traditionsbank ist die Bank

Austria in Österreich stark verwurzelt und bietet eine einzigartige Balan-

ce zwischen lokaler Kompetenz und internationalem Know-how.

Grenzenlose Kompetenz für Corporates

Kontakt:

Irene Müller-Gersten-

bauer, Corporates Marke-

ting, DW 42053; Renate

Guschelbauer, Corporates

Marketing, DW 42067

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Marke

TEAMlive Spezial

I

Die Marke leben

TEAMlive: Die Division Retail bleibt zunächst

noch bei dem Claim „Die Bank zum Erfolg“

und stellt noch nicht auf das zündende „Let’s

start!“ um. Warum eigentlich?

Ralph Müller: Wir haben uns entschieden, den

Wechsel in die neue Markenwelt schrittweise zu

gestalten. Denn Kontinuität, die richtige Geschwindigkeit sowie die lokale

Vertrautheit mit einer Marke sind im Privatkundengeschäft sehr wichtig.

Daher holen wir unsere Kunden dort ab, wo sie jetzt stehen, und werden

sie langsam an unsere neue Markenwelt heranführen. Zugleich behalten

wir aber unseren bestens vertrauten Claim „Die Bank zum Erfolg“ bei

– sozusagen als „Anker“ für unsere Kunden, den sie kennen, dem sie

vertrauen und der uns damit eine hohe Wiederkennbarkeit sichert.

Nachgefragt

Die Marke spürbar machenDie Retail-Division setzt auf Markenerlebnisse in den Filialen, einen bekannten Slogan und Werbung im neuen „Look & Feel“.

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Marke

TEAMlive Spezial

A

Drei neue Filialen in den BundesländernNäher zu den Kunden - so lautet die Devise, unter der die Bank Austria ihr Geschäftsvolumen in den Bundesländern weiter ausbauen will: auch an den drei neuen Standorten Saalfelden, Telfs und Deutschlandsberg.

Das Team unserer neuen Filiale in Deutschlandsberg: Filialleiter Thomas Persteiner und seine Mitarbei-terInnen Sabine Serec, Manfred Jamnig und Jürgen Reicht, v.l.

Filialeröffnung Saalfelden: Fritz Führer (BA Landesdirektor Salzburg), Vizebürger-meisterin Gertraud Kellerer-Pirklbauer, Elisabeth Marchner (Leiterin der neuen Filiale Saalfelden), Kristina Guschelbauer, Claudia Bauer und Sabina Bajramovic (Mitarbeiterinnen der Filiale Saalfelden), Bürgermeister Günter Schied und VD Ralph Müller (v.l.)

Das Team der neuen Filiale Telfs: Birgit Lechner, Daniel Neurauter, Sandra Stigger (v.l.)

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26 TEAMlive Spezial

Mit Optimismus zum ErfolgBärige Prämien für löwige Leistungen unserer TopverkäuferInnen.

D

Karin Cerny, Filiale Hernals-Wattgasse,

beste Topkundenbetreuerin 2007:

„Optimismus ist ein wesentlicher Faktor zum Erfolg.

Jammern bringt nichts. Derzeit ist die Situation nicht

leicht, man muss einfach das Beste daraus machen.

Positives überträgt sich und der Kunde merkt das Klima,

das in der Filiale herrscht.“

Manfred Kreuzer, Beratungszentrum Freie Berufe,

Am Hof, bester Geschäftskundenbetreuer 2007:

„Die Kunden haben die neue Ausrichtung wahrgenom-

men, durch die Medien und durch Veranstaltungen – wir

vermitteln damit Aufbruchstimmung.“

Karl Heinz Kubesch, Filiale Kapfenberg,

bester Erfolgskundenbetreuer 2007:

„Mein Erfolgsgeheimnis ist positives Denken und Opti-

mismus. Gewisse Dinge lassen sich nicht verändern, es

kommt darauf an, wie man damit umgeht. Tag und Nacht

kann man nicht verändern.“

Die positive Kraft und Energie, die

heute zu spüren war, gibt mir persön-

lich den Optimismus, dass wir gemein-

sam die schwierige Marktsituation

meistern werden.

Walter Schlögl, Stadtdirektor Wien Mitte

Events

Willi Cernko, Ralph Müller, Roberto Nicasro (v.l.)

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V

Mit dem „Leadership for results“- (L4R-) Team trat eine internationale Mannschaft aus Italien, Deutschland und Österreich an. L4R leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu einem gemeinsamen Verständnis der Führungskultur in der Retail Division, sondern ist auch beim Wintersportereignis der UniCredit Group mit einem länderübergreifenden Team vertreten.

Let’s win together

3.000 KollegInnen aus 18 Nationen tummelten sich beim 10. UniCredit Group Ski-Meeting im Schnee.

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Wir haben lange getüftelt und geplant, damit das Fest für unsere neue Marke ein Fest für alle MitarbeiterInnen wird. Natürlich hat uns interessiert, wie es Ihnen gefallen hat – über 2.900 KollegInnen haben unseren Online-Fragebogen beantwortet. Vielen Dank dafür!

Hervorragende Bewertungen (ca. 90% Zustimmung) gab es zum Ver-anstaltungsort, zur Organisation vor Ort, zur Einladung, zum Show-programm und zur Moderation.

Stephansplatz

Stephansplatz

Stephansplatz

Wien

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Besonders neugierig waren wir, wie die interaktiven Teile ankommen würden. 70% der Teilnehmer haben sie großen Spaß gemacht, 18% fanden sie gewöhnungsbedürftig.

Stephansplatz

Stephansplatz

Innsbruck

InnsbruckInnsbruck

Innsbruck

Wien

Wien

Wien

Wien

Wien

WienWien

Weniger positiv beurteilt wurde die Präsentation von Jung von Matt – vielleicht ein wenig zu lang geraten?

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Bestzeiten beim Puzzlebauen: Graz 03:38, Salzburg 03:23, Innsbruck 03:21, Villach 02:55

Salzburg Salzburg

Salzburg

Graz

Graz

Graz

Graz

Villach

Villach

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Salzburg Salzburg

Graz

Graz

Linz

Linz

Linz

Linz

LinzLinz

Villach

Villach

Applaus!Hinter den Events, die am 31. März in Wien und in den Bundesländern stattfanden, steckte jede Menge (Wo)Manpower – herzlichen Dank und großen Applaus an Katja Erlach und ihr engagiertes Team (PCR & Operations/Events)!

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