4
8 Unterwegs Heilsarmee Gundeli Anzeigen Impressum Markus und Iris Muntwiler Heilsarmee Gundeli Frobenstrasse 20, 4053 Basel, Tel: 061 270 25 20 Internet: www.heilsarmee-gundeli.ch U nterwegs Heilsarmee Gundeli Februar 2013 Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft... unterwegs ... unterwegs ... unterwegs ... unterwegs ... im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott Heilsarmee Gundeli

Unterwegs Februar 2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Rundbreif Heilsarmee Gundeli

Citation preview

Page 1: Unterwegs Februar 2013

8

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Anzeigen

Impressum Markus und Iris Muntwiler Heilsarmee Gundeli

Frobenstrasse 20, 4053 Basel, Tel: 061 270 25 20 Internet: www.heilsarmee-gundeli.ch

U nterwegs Heilsarmee

Gundeli

Februar 2013

Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft... Eine Gemeinschaft...

unterwegs ...unterwegs ...unterwegs ...unterwegs ...

im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott im Vertrauen auf Gott

Heilsarmee Gundeli

Page 2: Unterwegs Februar 2013

2

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Liebe Leserinnen und Leser

Zuerst ein Geständnis in eigener Sa-

che: „Ja, ich trinke Kaffee und ich

habe auch gerne ein Stück Schoko-

lade dazu.“ Das Kaffee-Ritual gehört

für mich zu den angenehmen Mo-

menten in einem manchmal sonst

vollen Alltag. Wenn es aus irgendei-

nem Grund an einem Tag kein Kaf-

feeritual gibt, dann vermisse ich es.

In diesem Sinne freue ich mich we-

niger auf die Aktion „teilen und be-

ten“, die am 10. Februar beginnt,

wo ich jeweils auf Kaffee verzichte.

Aber ich weiss auch, wie wunderbar

es ist, wenn wir an Ostern wieder

unsern ersten Kaffee nach 42 Tagen

Pause trinken. So gesehen freue ich

mich schon jetzt auf diesen Mo-

ment. „teilen und beten“ hat eine

lange Tradition in der Heilsarmee

und geht zurück bis in die Grün-

dungszeit der Organisation. 40 Ta-

gen vor Ostern, analog zur Fasten-

zeit des Kirchenkalenders, wollen

auch wir auf etwas zu verzichten,

das Zeit, Geld oder Energie kostet.

Möglicherweise öffnen sich dadurch

neue Perspektiven, wenn wir unsere

Routinen verlassen, den Zeitplan

umkrempeln. Ich bin überzeugt,

dass „teilen und beten“ eine ideale

Ergänzung für unsere Kampagne

Abenteuer Gebet ist. Mehr Zeit ha-

ben fürs Gebet und für Gott geht

nur, wenn wir andere Dinge zurück-

stellen. So gesehen muss jeder von

uns überlegen: auf was verzichte

ich oder wie schaffe ich mir den nö-

tigen Freiraum? Hier ein paar Ideen:

Facebook, Zeitung lesen, Gipfeli am

Morgen, Süssigkeiten, Internet, Co-

ca Cola, Gamen, Kaffee, Fleisch,

iPod, Red Bull, Klatsch und Tratsch,

Kaugummi, Börsenkurse studieren,

DVD oder CD kaufen, Schokolade,

Auto fahren, fernsehen, Kalorien

zählen, Kleider kaufen, chatten, i-

phone, SMS, nie ohne Kopfhörer

aus dem Haus, Sportsendungen,

McDonald's, …

Ich bin gespannt auf unsere Gottes-

dienste im Februar und März, wenn

wir einander erzählen von den Er-

fahrungen, die wir mit „teilen und

beten“ (Verzicht) und unserm

„Abenteuer Gebet“ im Alltag ma-

chen. Und ich freue mich schon

jetzt auf den Kaffee an Ostern.

„Auf etwas verzichten zu können, ist

Bestandteil des Glücks“ (Bertrand

Russell 1872-1970, britischer Philo-

soph, Mathematiker und Logiker)

“Dann sagte Jesus zu seinen Jün-

ger: »Wenn jemand mein Jünger

sein will, muss er sich selbst ver-

leugnen, sein Kreuz auf sich neh-

men und mir nachfolgen“ Matth.

16,24

Mit lieben Grüssen

Markus und Iris Muntwiler

Vorwort

Aktion Teilen und Beten

7

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Korpsintern

Geburtstage

Wir wünschen Gottes Segen und viel Freude im neuen Lebensjahr!

Gebetsanliegen Dank

• Dass wir eine familiäre und sich kümmernde Gemein-schaft sein dürfen

Bitte

• Dass wir während der Aben-teuer Gebetszeit viele wert-

volle Edelstein-Entdeckungen machen

• Dass alle sich wohlfühlen in den Kleingruppen

• Dass die Kleingruppenleiter eine familiäre, offene Atmo-sphäre gestalten können

Kinderwoche in den Osterferien

In den Osterferien wird von Dienstag, 2.4. bis Freitag 5.4. ei-ne Kinderwoche stattfinden zum Thema: „Das Gundeli sucht den Superhelden“! Wir werden die Woche zusammen mit Mitarbei-tern der Bewegung+ vom Gundeli

gestalten. Mithelfer bitte bei uns oder Philip-pe Hari melden!!

Februar

04.02. Roland Mumenthaler 05.02. Yannik Schaffner 09.02. Priska Mangold 13.02. Dominic Fanchini

17.02. Irmgard Widmer

Kollekte

23. Dezember: Fr. 496.50 25. Dezember: Fr. 47.50 30. Dezember: Fr. 220.40

06. Januar: Fr. 205.25 20. Januar: Fr. 131.55

Herzlichen Dank!

Page 3: Unterwegs Februar 2013

6

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Aktuell

• 7 Gottesdienste zu Gebetsthe-men (siehe Gottesdienstplan), Start am 3. Februar

• Abschlussfeier-Gottesdienst mit Zeugnissen am 24. März (Palmsonntag)

• 5-7 Mal Treffen in der Klein-

gruppe, um einen Input zu-sammen zu hören, zum The-ma Gebet und miteinander austauschen

• 49 Tage täglich 10 Minuten einen kleinen Impuls lesen und mit Gott reden

• Teilnehmerheft besorgen, er-hältlich ab nächsten Sonntag, 27. Januar

• Teilnehmerheft und Schreib-zeug in Gottesdienste mitbrin-gen

• Sich als Teilnehmer in Klein-

gruppen auf Listen hinten im Saal eintragen

• Jeden Tag 10 Minuten für Re-den mit unserem Vater im Himmel reservieren und Gebet in Teilnehmerheft aufschrei-ben

„Abenteuer Gebet“: Wie kann ich teilnehmen?

„Abenteuer Gebet“: Wie läuft das ab?

Wir sind eine Gemeinschaft, die miteinander unterwegs ist und da sind alle willkommen, auf die Art dabei zu sein, wie sie sich auch wohlfühlen! Bei uns darf man, aber man muss nicht!!!! Wir sind aber auch eine Gemein-schaft, die von Jesus Christus zu-sammengerufen wurde. Er ist der Grund, warum wir überhaupt Ge-meinschaft sind. Er ist wie der Bo-den auf dem wir stehen, aber auch das Ziel, auf das wir zuge-hen. Er ist auch der, der Wahrheit

-und damit Freiheit-in unser Leben bringt. Und jetzt kommt das Ent-scheidende: er ist eine Person! Er nennt uns sogar Freunde- nun Freunde reden miteinander, sonst können sie sich nicht kennenler-nen. Unser Freund Jesus ist aber nicht so sicht– und erlebbar wie unsere anderen Freunde. Wie also reden wir mit ihm und er mit uns? Wie erleben wir ihn? Diesen ent-scheidenden Fragen möchten wir nachgehen, und zwar am liebsten gemeinsam!!!

„Abenteuer Gebet“: Muss ich teilnehmen?

3

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Wer ist Siona Hunn?

Ich bin 52 Jahre alt und in Vancou-

ver, Kanada, geboren. Meine Eltern

sind aber Schweizer. In 1986 kam

ich arbeitshalber nach Basel, wo ich

Rolf und seine beiden Söhne ken-

nenlernte. 1990 heirateten wir und 2

Jahre später wurde Tamara geboren.

Meine Tage sind gefüllt mit der eng-

lischen Spielgruppe, wo ich mitarbei-

te, mit Gartenarbeit im Schrebergar-

ten und mit Freiwilligenarbeit. Ich

reise aber auch gerne, nähe, backe

und verbringe gerne Zeit mit Familie

und Freunden. Vom Typ her bin ich

eher jemand, der zuhört als redet.

Was liegt Dir, Siona in Deinem

Leben besonders am Herzen?

Ich glaube, dass unsere Wünsche

und Vorstellungen sich verändern, je

nach Lebenssituation. Im Moment ist

mein grösster Wunsch, dass Rolf so

gesund bleiben kann, wie er im Mo-

ment ist. Etwas, was mich auch sehr

beschäftigt ist, dass meine Tochter

glücklich ist, in dem was sie tut und

dass sie ein sicheres und erfülltes

Leben führen darf.

Welche Bedeutung hat für Dich

der Glaube?

In Kanada ging ich ab und zu in die

Kirche mit meiner Familie. Heute ge-

he ich in die Kirche, weil ich es

möchte. Nachdem ich einige Zeit

Gottesdienste besucht hatte, ent-

deckte ich, dass es mir half Ruhe zu

finden. Ich schaue viele Dinge viel

positiver an heute. Ich versuche

auch, das Gute zu sehen in den Din-

gen, die geschehen, aber das ist

manchmal schwierig zu verstehen

und auch umzusetzen. In diesem

Punkt finde ich Kraft im Gebet, wenn

ich mit Gott rede. Ich hoffe, dass ich

im Glauben wachsen kann… die Zeit

wird es zeigen.

Was gefällt Dir besonders in der

Heilsarmee Gundeli?

Die Atmosphäre ist einfach und

freundlich. Die Leute sind dankbar

und helfen, wo sie können. Ich ge-

niesse es, beim Weihnachtsstück

mitzuhelfen. Es stellt mich auf, wenn

die Kinder Freude an dem haben,

was ich mir für sie ausgedacht habe.

Ich freue mich darüber, als Freiwilli-

ge Teil der Tagesstruktur zu sein.

Ich liebe es auch, Gott anzubeten

durch die Lieder am Sonntag Mor-

gen. Wohl gerade weil meine Fami-

lie in Kanada lebt, schätze ich meine

Heilsarmee-Familie umso mehr.

Einblick

Vorgestellt - Siona Hunn

Page 4: Unterwegs Februar 2013

4

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Monatsprogramm

6.15 Lit. Frühgebet 6.15 Lit. Frühgebet 6.15 Männergebet9.00 KG Iris15.00 Frauengruppe

Abenteuer Gebet 18.45 BU-Gundeli

18.30 KG Jugend ? 20.00 KG Widmer20.15 KG Markus

9.00 KG Iris

17.30 KG Elsbeth20.00 KG Markus

15.00 Frauengruppe17.30 KG Elsbeth Mutig loslassen

18.30 KG Jugend?

6.15 Lit. Frühgebet 6.15 Lit. Frühgebet 6.15 Männergebet9.00 KG Iris

14.30 Mitenand Treff:Zu Fuss Basel - Jerusalem15.00 Babysong17.30 KG Elsbeth 18.45 BU-Gundeli20.00 KG Widmer

20.00 Korpsrat 20.15 KG Markus

04. Feb 05. Feb 06. Feb 07. Feb

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

11. Feb 12. Feb 13. Feb 14. Feb

25. Feb 26. Feb 27. Feb 28. Feb

Sportferien

Sportferien / Ferien Offiziere

18. Feb 19. Feb 20. Feb 21. Feb

5

Unterwegs Heilsarmee Gundeli

Februar 2013

9.40 Gebet10.00 GottesdienstStart Abenteuer Gebet

Predigt: IrisKidstreff

12.15 Gemeinde Gebet20.00 Jugendband

Männergebet 9.40 GebetKG Iris 10.00 GottesdienstFrauengruppe Predigt: MarkusAbenteuer Gebet BU-Gundeli

KG Markus

KG Iris 10.00 Gipfeli-GottesdienstInput Iris

18.30 KG Jugend?KG Markus 20.00 Jugendband?

9.40 Gebet10.00 Gottesdienst

Predigt: MarkusFrauengruppe KidstreffMutig loslassen 18.00 Teenager Club

Hilfe ich verblute

MännergebetKG Iris

BabysongBU-Gundeli

KG Markus

01. Feb 02. Feb 03. Feb

07. Feb 08. Feb 09. Feb 10. Feb

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

14. Feb 15. Feb 16. Feb

28. Feb

Sportferien

Sportferien / Ferien Offiziere

21. Feb 22. Feb 23. Feb 24. Feb

17. Feb