Blixxmag Februar 2013

Blixxmag FeBruar 2k13

Inhalt

Welcome Back Robert :-)

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GaleRie

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GaleRie

World of Video39576 Stendal

- Stadtseeallee 1 - Mo-Fr 11-23 Uhr

Sa 10-23 Uhr So 14-21 Uhr

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Persönlichkeit einfließen lassen, egal ob es mit Hilfe von Bildern oder Text ist. Mit diesem Gesamtpaket kann man es schaffen, dass aus einem Blog so etwas wie eine Marke wird. Doch das geht nicht von heut auf morgen, hinter einem erfolgreichen Blog stecken immer unzählige Stunden Arbeit und selbst wenn man irgendwann damit Geld verdient, ist der Stundenlohn lächerlich. Deshalb muss man am Anfang mit ganz viel Leidenschaft beginnen, um auch solange durchzuhalten, bis der Blog irgendwann erfolgreich ist.Welche Rolle spielt derzeit das Modeln in deinem Leben oder stehst du als Bloggerin, Texterin und Fotografin lieber hinter der Kamera?Seit meiner Selbständigkeit ist das Modeln ziemlich weit in den Hintergrund gerückt. Ich stehe mittlerweile viel lieber hinter der Kamera, da ich dort noch viel kreativer arbeiten kann. Die Fotografie war schon immer eine meiner Leidenschaften und deshalb hat sie das Modeln ganz einfach verdrängt. Außerdem hatte ich nie vor, hauptberuflich zu modeln. Dafür bin ich auch gar nicht geeignet.Es heißt, Berlin ist die Hauptstadt der Kreativen, du bist ja dann gewissermaßen selbst ein Teil davon? Wie siehst du das?Ja, ich bin ein winziger Teil dieser riesigen Gruppe der Kreativen Berlins. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist zum Beispiel, dass man ganz leicht Kontakte zu anderen Künstlern knüpfen und kooperieren kann. Nirgends ist es so einfach, eine Visagistin für ein Fotoshooting zu finden. Doch unternehmerisch und finanziell gesehen ist Berlin eine Katastrophe. Nicht nur dass die Konkurrenz riesig ist, es gibt vor allem im Bereich Fotografie unzählige Leute, die umsonst arbeiten, weil sie nicht davon leben müssen und uns Vollzeitselbständigen den Markt kaputt machen.

Worüber wolltest du schon immer mal schreiben? Was soll einmal vor deine Linse laufen und wie sieht deine Modelzukunft aus?Ich habe keine bestimmten Themen über die ich unbedingt schreiben will und auch keine Objekte, die mir vor die Linse laufen sollen. Ich wünsche mir einfach, dass meine Arbeit, also cheaperia, die Fotografie und meine anderen Texte, weiterhin so gut ankommen, ich mich weiterentwickele, spannende Leute treffe und tolle Projekte umsetzen kann und irgendwann gut von alldem leben kann. Das Modeln wird wohl immer ein Teil von mir bleiben und schöne Fotos kann man ja immer von sich gebrauchen, oder?

Mit einem Klick zur Künstlerin:- www.cheaperia.de-www.facebook.com/PatriciaTeslenkoPhotography


Tschuldigungk – Rocken für die Welt„In einer Zeit in der Erde, hektisch um die Sonne dreht, in der Dankbarkeit und Liebe und Erinnerung vergeht, ist es nicht leicht für uns weilen, um das alles zu verstehen worum es geht im Leben, wie sollen wir die Dinge sehen…“ Das ist nicht etwa der Anfang eines traurigen Popsongs, sondern der Beginn von Tschuldigungk‘s neuer Hymne „Rocken für die Welt“.Die vier Jungs aus Gardelegen haben Ende 2012 ihr ersten Video abgedreht und wollen die „Superhits für die nächsten Jahrzehnte“ spielen. Das zumindest schreiben die Rocker auf ihrer Fanseite und haben mit ihrer ersten EP „Rocken für die Welt“ den Grundstein für einen möglichen Erfolg im Musikbusiness gelegt.

Fans haben die Jungs schon einige und bedienen durch die Besetzung verschiedene Altersgruppen. Jüngster im Bunde ist Bassist und Backgroundsänger „Nelle“ alias Lucas Nelke. Laut Bandbio ist er „Mitte 20“ ist auch ein kleiner Meister auf E-Gitarre und Schlagzeug umgehen und ist somit ein Vollblutmusiker mit Leib und Seele. Auch wenn „Snare“ alias Michael Stolz erst „fast 28“ ist, begleitet ihn die Trommel schon mehr als zwei Jahrzehnte. Mit 5 spielte er schon die Marschtrommel in einem Spielmannszug und kann wohl deshalb so gut mit seinen Drumsticks umgehen.Gitarren-Spielmacher „Roxter“ alias Tim Kutsche gehört mit seinen „30d“ schon zum älteren Semester, beherrscht die E-Gitarre aber fast im Schlaf. Zudem schrieb er einen Teil der Tschuldigungk-Songs und kümmert auch noch um das Management. „Holle“ alias Frank Märtens ist ihr Frontmann und Sänger

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cash-gate Day 2013 - eine ini-tiative der Sparkasse, aOK und des Jugendweihevereins

am Samstag, 16. Februar steigt im Festsaal des Schwarzen adler Stendal der zweite cash-gate Day - eine aktion der Sparkasse, aOK und des Stendaler Jugendweihevereins. Das tolle an-gebot richtet sich insbesondere an jungeleute ab 12 Jahre, gern sind aber auch die eltern, Verwandte und Freunde eingeladen. Nach dem großen erfolg im letzten Jahr erwar-ten Sie ab ca. 14.00 uhr folgende aktionen:auftritt und autogrammstunde von eVa CrOiSSaNT (Dein Herz trägt Felsen) auto-grammstunde mit laiNg (morgens immer müde)info/aktionsstand aOKinfo/aktionsstand SparkasseModenschau der Firma Borns und Cara Wo-man/Men infostände Foto Ullrich, Fahrschule Zingler, Stände von Salon Harmonie & Cara woman/men

Der eintritt zum cash-gate Day am 16. Februar ist natürlich kostenfrei.

S-POOl megaParTY@SPuTNiK HeimaTTOur mit laiNg

es ist wieder SPUTNiK Heimattour-Time im Joker, mal wieder präsentiert von S-POOl. an den Decks auf drei Floors stehen am Samstag, 16. Februar nicht nur die SPUTNiK DJ‘s, es gibt jede Menge Popcorn, Videowalls & eine coolelichtshow.

Staract des abends ist die Berliner Band laiNG - die heimlichen Sieger des Bundesvision Song Contest 2012. Sie mussten sich mit ihrem Song „Morgens immer müde“ „nur“ XaVaS geschla-gen geben. euch erwarten reduzierte elektro-nische Beats, drei wundervolle Frauenstimmen und deutsche Texte mit gleichen anteilen an Rotz und Poesie. Klingt spannend? ist es auch! im Gepäck haben Sie neben ihrem Charthit und Ohrwurm „Morgens immer müde“sicher auch jede Menge Kostproben aus ihrem De-bütalbum, welches im Februar erwartet wird.

Tickets zum Vorverkaufspreis gibt es ab sofort im

Hotel Schwarzer adler Stendal!

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Ein Blick in die Zukunft - 2013

Das Jahr ist noch frisch und die Neuerscheinun-gen auf dem Markt noch nicht gerade zahlreich. Die ersten Monate eines jeden frischen Jahres sind ja neben der unzweifelhaften Kälte vor al-lem wegen zweierlei Dinge berüchtigt: 1. Die Klatsch-Tratsch-Boulevard und vermeintlichen Beauty- und Health-Plattformen der Medien bringen ihre „Ihr seid alle fett“-Hetz-Kampagnen an den Start. Fehlt nur noch, dass sie allen mit BMI über 19 einen Tuba-Spieler zum täglichen Geleit hinterherschicken ;) 2. Die Gaming-Indus-

trie rühmt sich, dass das anstehende Jahr ein supermegahyperwahnsinns Knaller wird. Jaja, man solle doch seine Freundin schon mal zum Teufel jagen, ein Privatleben jenseits der heimi-schen Multimediaeinrichtung werde man ja eh nicht mehr haben, den finanziellen Gürtel enger schnallen, um möglichst viel Schotter investieren zu können, man solle sich auch nach Möglichkeit schon von seiner geliebten Frau Mama verab-schieden und könne nur auf ihr Verständnis hoffen, dass man sie in den folgenden Monaten auch telefonisch kaum noch behelligen werde, man aber für Fresspakete aller Art stets dankbar sei. Und wie jedes Jahr aufs Neue lassen mich derlei Ankündigungen absolut kalt. Es läuft doch immer gleich: Im Frühjahr ein paar nette Kassen-schlager, im Sommer folgt die Flaute und pünkt-lich im Oktober gibt’s n neues Call of Duty. Gähn.

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Interessant ist jetzt erstmal der Blick in das erste Drittel des Jahres. Auf ein Spiel nämlich bin ich schon lange gespannt: DMC – Devil May Cry. Der junge, rebellische und twilightaeske, weil dunkelhaarige und düster-melancholische Dante und all der Schabernack, den er in seiner Jugend so getrieben hat. Überhaupt wird’s mal wieder Zeit für ein zünftiges Hack’n’Slay. Von meiner geliebten Bayonetta ist ja erst mal nix zu erwarten – eine Fortsetzung ist offenbar nur für das Nintendo-Spielzeug geplant. Seufz. Wusstet ihr übrigens, dass Devil May Cry ur-sprünglich als stylische Widerbelebung der Resident-Evil-Reihe angesetzt war? So um den Staub aus den alten Gemäuern zu klopfen. Ein Glück, dass es anderes gekommen ist. Aber die großen Namen des Frühjahrs sind damit noch lange nicht genannt. Mit Bioschock: Infinite kommt eine weitere

Fortsetzung eines der laut Games Radar besten zehn Spiele aller Zeiten auf uns zu. Und erste Bilder und Hintergrundinfos lassen großes erwarten: packende Bilder, atemberaubende Athmosphäre, eine geniale Synchro. Entgegen möglicher Erwartungen – die Trilogie war ja eigentlich abgeschlossen – wird im März voraussichtlich ein neues Gears of War erschei-nen. GOW: Judgement führt den Spieler zurück in die Anfangszeit des Krieges gegen die Locust. Baird und Cole sind in diesen Tagen noch einsa-me Wölfe – niemandem zugehörig, niemandem verantwortlich. Ach ja, und im Multiplayer sol-len Kettensägearbeiten an unseren Freunden und Feinden dank einiger zusätzlicher Effekte noch grausamer (=spaßiger?) werden. Apropos grausam. Dead Space 3 ist ein ganz be-sonderes Highlight, das die Schisshasen unter uns lieber meiden sollten. Nummer drei spielt


in einer futuristischen Eiswelt – was die ersten Bilder bereits verraten, ist vor allem, dass die Atmosphäre von der Grundstimmung her schon einmal eine ganz andere ist – beklemmend, aber nicht mehr so düster. Ach und naja, ein Spiel, nein eine Spielfortset-zung muss hier eigentlich gar nicht aufgelistet werden. Wer schließlich nicht weiß, dass im Frühjahr GTA V in die Spieleregale flattern wird, der hat offenbar eh keine Ahnung von nix und ist in lauschen Mau-Mau-Senioren-Runden oh-nehin besser aufgehoben. Fünf stolze Jahre sind seit GTA IV schon vergangen – ein neuer Teil ist also längst fällig. Teil fünf wird in Los Santos, einer In-Game-Kopie von Los Angeles gesettet sein. Die südkalifornische Stadt wird das bislang größte Areal in der Geschichte der Reihe zu bie-ten haben. Um es einmal zu veranschaulichen: Das Gebiet soll größer als die Areale aus Red Dead Redemption, Vorgänger GTA IV und GTA: San Andreas – ZUSAMMEN - sein! Diese riesige Spielwiese der Kriminalität wird dann mit ins-gesamt drei wechselnden Hauptcharakteren zu

durchforsten und aufzumischen sein. Und da GTA V allein schon den gesamten Früh-ling und vielleicht auch noch den beginnenden Sommer fressen wird, lohnt es sich kaum, noch weitere Titel ins Auge zu fassen. Aber der Som-mer wird lang – lang und spieletechnisch wenig ereignisreich. Zeit für zum Beispiel Crysis 3, Me-tal Gear Rising: Revengeance, Army of Two: The Devil’s Cartel oder God of War: Ascension. Und wer sich’s in punkto Privatleben ganz versauen möchte oder das schon getan hat, aber mal eine Abwechslung von WOW oder Runes of Magic benötigt: Noch in diesem Jahr gehen die Elder Scrolls online! Das Spiel wird 1000 Jahre vor den Geschehnissen in Himmelsrand angesiedelt sein – viel mehr ist bislang nicht bekannt. Aber allein schon die Tatsache an sich – Die Elder Scrolls als MMORPG! Ein Festmahl! In diesem Sinne: Lasst es euch schmecken.

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the last standFilmstart: 31. Januar 2013 / Genre: aktionsFilmIn seinem Comebackfilm präsentiert sich Arnold Schwarzenegger als Actionheld mit Mobilitätsproble-men, aber unveränderter Oneliner-Attitüde.

Fest verwurzelt in einem Genre, das die größten Er-träge einbrachte, lässt die steirische Eiche Verwitte-rungseinflüsse und ein Jahrzehnt Hauptrollenpause hinter sich, als wäre die Zeit stehengeblieben. Dass sich körperliche Fitness und auch darstellerische Kompetenz in der Zwischenzeit nicht verbessert haben, schadet dem Wirkungsgrad seiner neuen Ac-tionkomödie nicht. Denn diese baut die Defizite ihres Stars zum Teil in den Plot ein und lässt sich darüber hinaus, trotz einiger tragischer Todesfälle, die gute Laune nie verderben.

Das US-Debüt des südkoreanischen Genre-Chamäle-ons Kim Jee-woon, der sich mit Gangsterdramen wie

„Bittersweet Life“ oder Horrorthrillern wie „Zwei Schwestern“ international einen Namen machte, fegt Glaubwürdigkeit von Anfang an von den staubigen Straßen New Mexikos. Sie sind einer der zentralen Schauplätze dieses Films, Fluchtwege des zum Tode verurteilten, brutalen mexikanischen Kartellchefs Cortez (Eduardo Noriega), der bei einer Verlegung dem FBI entkommen ist und nun Kurs auf die mehrere Autostunden entfernte mexikanische Grenze nimmt. Dass Cortez eine mit 1000 PS hochgetunte Super-Corvette steuert, gibt „Last Stand“ Gelegenheit für einige, nicht immer schlüssig motivierte Speed- und Crash-Sequenzen, bei denen auch das vom FBI-Einsatzleiter (Forest Whita-ker) ausgeschickte Squat-Team aus dem Verkehr gezogen wird. Damit ist Schwarzenegger als Sheriff eines verschlafenen Kaffs, das Cortez mit Unterstützung seiner Killerbande passieren will, auf sich und die Hilfe einer kleinen Crew gestellt, in der sich überforderte Deputys, ein chaotischer Waffen-narr und ein Ex-Marine versammeln.

Weil der Film sich nie ernst nimmt, obwohl er zumindest zweimal Betroffenheit beim Zuschauer ein-fordert, hinterfragt man Cortez‘ Plan und einige andere Plot-Aspekte besser nicht. Gewappnet mit Toleranz, darf man sich über den absurden Touch des Ganzen und die ausgedehnte Finalkonfrontati-on von Gut und Böse amüsieren, in der Freunde von Pyromanie, Destruktion und harter Straßenrei-nigung auf ihre Kosten kommen. Nicht zu vergessen eine Serie von Onelinern, die den Genrefan voll-ends in die 1980er Jahre zurückführen, als Schwarzeneger tatsächlich noch ein „Running Man“ war.

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19Bilder & Texte von http://www.filmstarts.de und Kino.de

KiNOKoKowääh 2Filmstart: 07. Februar 2013 / Genre: komödie

Nur keine Zeit verlieren ist das Motto des Filmema-chers Til Schweiger. Das trifft nicht nur auf einen sich immer mehr beschleunigenden Produktionszyklus seiner Regiearbeiten zu, sondern auch auf die ei-gentlichen Filme, die Deutschlands erfolgreichster Filmemacher neben Bully Herbig und nunmehr auch Matthias Schweighöfer, der sich für seine eigenen Arbeiten unverkennbar ein paar Kniffe von seinem „Keinohrhasen“/“Zweiohrküken“-Kollegen abgeguckt hat, mit unverkennbarer Handschrift ins Kino bringt. So folgt „Kokowääh 2“ zwar zwei Jahre auf den ersten Teil, der im Frühjahr 2011 mit 4,3 Mio. Besuchern zum erfolgreichsten deutschen Film des besagten Kinojah-

res avancierte, aber doch nur ein halbes Jahr nach „Schutzengel“, Schweigers ambitioniertem und mutigem Experiment, auch im Genrekino Fuß zu fassen, das mit immerhin etwas mehr als 700.000 verkauften Tickets honoriert wurde.Und auch erzählerisch lässt Schweiger nichts anbrennen: Mit nur wenigen Szenen wird der Zuschau-er auf den Stand der Dinge gebracht, was in den zwei Jahren geschehen ist, seitdem man die Patch-work-Familie um den leichtfertig durchs Leben gehenden Drehbuchautoren Henry, Erfolgsschrift-stellerin Katharina, Zahnarzt Tristan und die mittlerweile zehnjährige Magdalena passiert ist. Mit einer blitzschnellen Exposition, die offenbart, dass sich zwar die Lebensumstände der Protagonisten geändert haben, aber im Grunde doch alles beim Alten ist im attraktiven Breitwand-Universum von „Kokowääh“, bringt Schweiger die Figuren in Stellung, um die eigentliche Handlung damit begin-nen zu lassen, dass diesmal der nunmehr nicht nur arbeitslose, sondern auch schwer verschuldete Tristan zu Henry und Magdalena in deren Chaosloft ziehen muss. Das sorgt für zahlreiche groteske Gags, Verwicklungen und zusätzlichen Druck auf Henry, der es als Filmproduzent versuchen will und dabei mit einem halsstarrigen Superstar zu tun bekommt: Matthias Schweighöfer spielt sich selbst als völlig abgehobenen, selbstverliebten und realitätsfremden Fatzke - und hat mit ein paar der un-erhörtesten Momente die Lacher auf seiner Seite. Dazu kommen noch weitere Irrungen und Wirrun-gen, ein bisschen Midlife-Krise, ein bisschen erste Liebe und einmal mehr der unbedingte Wille, alle Figuren mit erhobenen Haupt ein Happy-End feiern zu lassen.Nicht jede Entwicklung ist zwingend, nicht jede dramatische Möglichkeit wird ausgeschöpft, aber Til Schweiger hält die Zügel zu jedem Moment so eng und verpasst der Story jederzeit mit paten-tiert dickem Pinselstreich einen großen Kinolook, dass das Publikum gerne bis zum letzten großen gemeinsamen Get-Together aller Protagonisten dabei bleiben wird: Letztendlich ist „Kokowääh 2“ genau das, eine große Familienfeier, bei der alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen.


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RIESIG UND BUNT Nicht kleckern sondern sprühen bei der SWG! Aus einer langweiligen Giebelwand in der Röxer-Straße haben Profi -Sprayer einen echten Hingucker gemacht.

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Frau Möller, was ist denn Ihre Vision?

Es ist mein Herzenswunsch, meine Schüler ganzheitlich zu sehen und zu beraten.

Teilweise haben sie keine Perspektive mehr für sich gesehen. Ich sehe es als meine Aufgabe an, ihnen Aufmerksamkeit, Vertrauen in sich selbst, Motivation und natürlich ein gutes Handwerkszeug mit auf den Weg zu geben.

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SalzwedelClub löwenherzBurgstraße 71Tel. 03901 / 30 89 39 8www.im-herzen-des-loewen.deamadeusNeuperver Str. 29Tel. 03901 / 47 72 12www.saw-amadeus.deSpeicher reloadBrietzer Weg 629410 SalzwedelTel 03901/302622e-Mail: [email protected]ündeKornkammerStendaler Straße 113ZeestowPlaya zeestowGewerbering 35www.playa-zeestow.de

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