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IN DIESER AUSGABE: HAUS DER HOFFNUNG PRÄSENTATION 2013 IM WINTERLICHEN RUMÄNIEN … versammeln sich die Schüler und Schülerinnen der Trainingsschule in Brasov vor dem Haus des Projektlei- ters Paul Militaru zum Gruppenfoto. Einige halten ihr Weihnachtsgeschenk in der Hand, viel mehr werden die meisten nicht bekommen. Ihre Familien benötigen Hilfe, um durch den harten Alltag zu kommen, im Winter besonders durch die Brennholzaktion und das ganze Jahr über durch Patenschaften für die Kinder. Trotz der widrigen Umstände waren die schulischen Leistungen sehr gut. Auch vielen anderen Kindern in Osteuropa konnte mit Weihnachtspaketen eine Freude gemacht werden und vielen Familien wird mit Heizmaterial und Lebensmitteln geholfen. Lesen Sie unseren Jahresrückblick und den Artikel über die Trainingsschule. ZEITSCHRIFT DER OSTEUROPAMISSION NR. 1/2, FEBRUAR 2013, 26. JAHRGANG JAHRESRÜCKBLICK 2012 ERFOLGREICHE SCHÜLER IN BRASOV (RUMÄNIEN)

Missionsnachrichten Februar 2013

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Missionsnachrichten

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Page 1: Missionsnachrichten Februar 2013

In dIeser AusgAbe:

HAus der Hoffnung – PräsentAtIon 2013

Im wInterlIcHen rumänIen …… versammeln sich die Schüler und Schülerinnen der Trainingsschule in Brasov vor dem Haus des Projektlei-ters Paul Militaru zum Gruppenfoto. Einige halten ihr Weihnachtsgeschenk in der Hand, viel mehr werden die meisten nicht bekommen. Ihre Familien benötigen Hilfe, um durch den harten Alltag zu kommen, im Winter besonders durch die Brennholzaktion und das ganze Jahr über durch Patenschaften für die Kinder. Trotz der widrigen Umstände waren die schulischen Leistungen sehr gut. Auch vielen anderen Kindern in Osteuropa konnte mit Weihnachtspaketen eine Freude gemacht werden und vielen Familien wird mit Heizmaterial und Lebensmitteln geholfen. Lesen Sie unseren Jahresrückblick und den Artikel über die Trainingsschule.

ZeItscHrIft der osteuroPAmIssIon nr. 1/2, februAr 2013, 26. JAHrgAng

JAHresrückblIck 2012

erfolgreIcHe scHüler In brAsov (rumänIen)

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Hoffnung für die Zukunft? Hoffnung für alle?Über die Jahre hinweg brachte die christliche Gemeinde verschiedenste Methoden hervor, um sich der Not der Menschen anzunehmen und die Welt zu verändern. Man kommt zusammen, legt Pläne und Strategien fest und mobilisiert andere dafür. Doch bei all dem wird kaum auf jenen Plan zurückgegriffen, den uns Jesus gegeben hat. Die meisten Christen sind sich nicht einmal darüber im Klaren, dass in der Bibel der Schlüssel enthalten ist, wie wir der Welt helfen und sie verändern können. Jesus betete diesbezüglich, bevor Er ans Kreuz ging. Er bat den Vater, uns miteinander und mit Ihm in einen solchen Einklang zu bringen, dass die Welt erkennen muss, dass Jesus von Gott gesandt wurde, um die Menschheit zu erretten und die Welt zu verändern.

Wenn wir uns mit allen anderen Christen zusammentäten und damit beginnen würden, einander zu lieben, dann würde die Welt so schnell verändert, dass uns dabei schwindlig würde! Doch bis in die jüngste Vergangenheit war man sehr da-mit beschäftigt, einander zu bekämpfen und die Gefühle des anderen zu verlet-zen, womit man sich vor der Welt nur lächerlich und unglaubwürdig macht. Gott sei Dank beginnt es heute doch da und dort den Christen zu dämmern, dass wir damit aufhören müssen. Als Christen sind wir dazu berufen, nicht gegeneinander vorzugehen, sondern gemeinsam den guten Kampf des Glaubens zu führen. Wir tun gut daran, Jesu Gebot, einander zu lieben und füreinander da zu sein, zu beherzigen, anstatt dieses nur als eine Alternative zu betrachten. Wir können unsere törichten Argumente begraben und uns im Geist und durch das Wort Gottes miteinander verbinden. Wir können unseren Teil dazu beitragen und damit beginnen, für die Einheit und den Dienst aneinander und an unseren Nächsten zu beten. Entschei-den wir uns dafür, unsere Glaubens-geschwister zu lieben und zu achten, anstatt sie zu kritisieren.

Wenn sich die Christenheit, angetrie-ben durch die Kraft Gottes, in Glauben und Liebe vereinigt, wird sie sich in einer wunderbar neuen und wirksamen

Kraft erheben. Wir glauben, dass dies geschehen wird, wenn wir aufeinander zugehen und lernen, füreinander da zu sein. Der Heilige Geist hat schon damit begonnen, dieses Werk zu vollbringen. Das Böse in der Welt möchte dies zwar verhindern, doch das wird nicht gelin-gen. Gottes Macht ist viel kraftvoller und wird ein Loch in die Machenschaften des Bösen sprengen, das groß genug ist, um einen ganzen Zug hindurchzu-führen. Das wird der Welt zeigen, dass die Christenheit aufgestanden ist, um ihren Platz einzunehmen, den Menschen in Liebe zu begegnen, sich der Elenden anzunehmen und denjenigen zu helfen, die nichts haben.

Die Armen in Osteuropa haben durch die am Boden liegende Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und die fehlende staatliche Unterstützung keine Möglich-keit, ohne Hilfe aus der großen Not und Armut herauszukommen. Sie hoffen auf ein Wunder, das nur Gott bewirken kann. Wenn wir in Osteuropa unterwegs sind, sehen wir die verzweifelte Lage der Menschen und die hoffnungsvollen Blicke, die auf uns gerichtet sind. Dann möchte man nur noch helfen, trösten und aufrichten. Sie können mithelfen, dass nicht nur wir, sondern auch die Menschen in Osteuropa sich freuen kön-nen, weil sie durch unsere Hilfe ermutigt werden. Tragen wir die Last des anderen mit, indem wir Brücken der Liebe bauen und dadurch Hoffnung und Frieden verbreiten. Für Ihre treue Unterstützung im vergangenen Jahr danken wir Ihnen ganz herzlich und hoffen, auch im neu-en Jahr auf Ihr Interesse und Ihre Mithilfe zählen zu dürfen.

Im Namen aller Mitarbeiter wün-schen wir Ihnen ein gesegnetes und frohes Jahr 2013!

Elsbeth & Josef & WaltraudEelco de Boer JägerMissionsleitung OEM ÖsterreichOEM Schweiz

lIebe mIssIonsfreundeHerausgeber:Osteuropamission – ÖsterreichAuweg 514820 Bad IschlTel. 06132/28471E-mail: [email protected]: OberbankKonto 171-1363.93 BLZ 15060IBAN AT181506000171136393BIC OBKLAT2LZVR-Zahl 495900299

Kinderpatenschaften „Haus der Hoffnung“: Elisabeth LandgrafHöribachstr. 465310 St. LorenzE-mail: [email protected] Tel. 06232/2257

Medieninhaber:Mag. Josef Jäger Auweg 514820 Bad Ischl

Verlagspostamt:Sponsoring Post GZ 02Z030205 S4820 Bad Ischl

PartNerOrgaNIsatIONeN:OSTEUROPA MISSIONPostfach 43CH-8624 GrütSchweiz

Osteuropa Misjonen NorwegenKelet-Európa Misszió UngarnShidno Evropejska Misija UkraineIstocno Evropejska Misija SerbienEastern European Mission KosovoEastern European Mission Georgien

Die Osteuropamission ist ein überkon-fessionelles Missionswerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Evangelium in Ost-europa zu verbreiten. Unsere Missions-nachrichten senden wir gerne jedem zu, der daran interessiert ist. Der Nachdruck der hier veröffentlichen Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet. Wir bitten um Übersendung von zwei Belegexem-plaren. Die Missionsnachrichten erschei-nen monatlich.

alle spenden an die Osteuropamis-sion sind von der steuer absetzbar.

ImPressum

Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes. 1,17

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JAHresrückblIck 2012FlüchtlingshilfeDas Jahr 2012 begann für die Men-schen in Osteuropa mit einem eisig kalten Winter. Besonders prekär war die Lage für zahlreiche Flüchtlinge aus Afghanistan, Pakistan und verschie-denen arabischen Ländern, die auf ihrem Weg nach Westeuropa in Serbien gestrandet waren. Insbesondere durch die großzügige Unterstützung des Freundeskreises eines Tiroler Missionars, der unter Flüchtlingen in Österreich arbeitet, konnten sie mit Hilfsgütern versorgt werden. Kurzfristig wurde von den serbischen Behörden eine leerste-hende Pension zur Verfügung gestellt, eine lebensrettende Maßnahme bei Temperaturen um –20 °C. Teams der Osteuropamission Ungarn und Serbien, verstärkt durch einen indischen Chris-ten, brachten neben warmer Kleidung und Hilfsgütern die rettende Botschaft des Evangeliums.

Durch die Brennholzaktion konnte das Leid des harten Winters für etliche Familien in Rumänien, Serbien, in der Ukraine, im Kosovo und in Ungarn gemildert werden. Die Not der Armen lindern die suppen-küchen in Serbien und die Verteilung von Lebensmittelpaketen bei Besu-chen und Einsätzen.

Haus der HoffnungZu allen Zeiten ein warmes Zuhau-se hatten die Kinder im Haus der Hoffnung in Sambateni/Rumänien. Für größere Kinder, für die nur noch schwer Adoptiveltern gefunden werden können, wurde das Projekt Pflegepa-tenschaften ins Leben gerufen. Da-durch wird es rumänischen Familien ermöglicht, ein Kind aufzunehmen. Im Herbst 2012 konnten Daniel und Florin zu ihrer Pflegefamilie im selben Dorf ziehen. Ihre Pflegemutter ist Dana, die seit vielen Jahren im Haus der Hoffnung angestellt ist. Adoptiveltern aus Buka-rest nahmen die Zwillinge Marius und Daniel in ihre Familie auf. Ein kleineres Zwillingspärchen ist neu ins Haus der Hoffnung eingezogen. Auf Pflegeel-tern oder Adoptiveltern warten noch die beiden großen Buben, die schon in die Schule gehen und als Letzte von der „ersten Generation” im Haus der Hoffnung leben und schon oft gesehen haben, wie andere Kinder zu Mama und Papa ziehen durften.

Hilfe zur selbsthilfeHilfe zur Selbsthilfe war auch im Jahr 2012 ein wichtiges Anliegen der Osteu-ropamission. In Serbien konnte Familie Mészáros eine Imkerei aufbauen, nach-dem der Familienvater seinen ursprüng-lichen Beruf nicht mehr ausüben kann. Andere Familien konnten ihren Gemü-seanbau in Gewächshäusern ausbauen. In Rumänien erhielt Familie Ursulica die nötigen Mittel, um ein zweites Gewächshaus einzurichten, das – wie schon das erste – nicht nur der Familie sondern auch den Armen in ihrem Dorf und Notleidenden aus ihrer christlichen Gemeinde zugutekommt.

Ein wichtiger Teil der Hilfe zur Selbst-hilfe ist die von Paul Militaru geleitete trainingsschule in Brasov, wo begabte und bedürftige Kinder Förderung er-fahren, um ihnen später einen besseren Start ins Berufsleben zu ermöglichen (siehe nachstehenden Artikel).

Hilfsgütertransporte10 Hilfsgütertransporte aus Österreich gingen in das ungarische Missionszen-trum Inárcs und von dort weiter nach Rumänien, Serbien und in andere Teile Osteuropas. Ein außergewöhnliches Ereignis war der Transport von 7 leben-den Schafen von Tirol zu einer alten Bäuerin in Ungarn, für welche die Tiere eine große Verbesserung ihrer Lebens-lage bedeuten. 16 Transporte gingen direkt nach Rumänien.

WeihnachtspaketeAm Ende des Jahres durften wir wieder an die 1.000 von der Stiftung ORA zur Verfügung gestellte Weihnachtspakete nach Ungarn bringen. Ganz herzlichen Dank an unsere Freunde von ORA in Andorf und Leogang! Die von unseren Mitarbeitern in Ungarn, in Rumänien,

in der Ukraine, in Serbien und im Ko-sovo veranstalteten Weihnachtsfeiern mit Verkündigung des Evangeliums und Geschenkverteilung sind eine große Freude für die Kinder und deren Eltern.

Dienst an den Leprakranken in der Ukraine Hilfe erfuhren auch zahlreiche Lepra-kranke in der Ukraine. Offiziell existiert diese Krankheit weder in Russland noch in der Ukraine, daher müssen die Medikamente von der ungarischen Lepramission ins Land gebracht wer-den. Nach offizieller Version leiden die Patienten an Syphilis. Der reformierte Pfarrer Leonard Hanykovics betreut Le-prakranke aus verschiedenen Ländern der Sowjetunion in mehreren Kolonien auf Besuchsreisen über tausende von Kilometern. Die Kranken sind für die Gottesdienste und die praktische Hilfe sehr dankbar. In einigen der Kolonien sind christliche Gemeinden entstanden. Leonard betreut auch viele andere Kranke, Behinderte und Waisenkinder.

20 Jahre Osteuropamission UngarnGrund zum Feiern gab es im Mai. Die Osteuropamission Ungarn beging ihr 20-jähriges Jubiläum. Missionsmitarbei-ter aus Albanien, Rumänien, Serbien, der Ukraine und Ungarn sowie Eelco und Elsbeth de Boer aus der Schweiz und Waltraud und Josef Jäger aus Österreich und eine große Gruppe ungarischer Missionsfreunde kamen am 12. Mai zu einem Dankgottesdienst in einem Festzelt auf dem Missionsge-lände in Inárcs zusammen. Tibor Varga war aus Serbien mit seinem neuen, von der OEM finanzierten Missionsfahrzeug angereist. Den Lobpreis leitete die be-eindruckende Zigeunerband Amaro Del aus der Ukraine. Diese Männer sind ein lebendiges Zeugnis der verändernden Liebe Gottes. Die Verkündigung des Evangeliums zusammen mit praktischer

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Liebe Missionsfreunde, auch heuer gibt es wieder die Gelegenheit, Marion und Dorin Moldovan in Ihre Gemeinde oder Ihren Hauskreis, in Ihre Gruppe oder Ihre Schule einzuladen. Marion schreibt:

Gerne möchten wir Euch wieder besuchen, um über unsere Arbeit hier in Sambateni zu berichten, wie es den Kids geht, was al-les so passiert ist, wie es im Mutter-Kind-Zentrum weitergeht usw. Sehr gerne halten wir Euch auf dem Laufenden und möchten unsere Freuden und unsere Sorgen mit Euch teilen. Solange unsere Kids die Schulbank drücken, ist ein Besuch nur in den Sommerferi-en möglich. Darum haben wir uns die Zeit wie folgt eingeteilt:

region Ost 30. Juni – 05. Juli region süd 06. Juli – 13. Juliregion Mitte 14. Juli – 23. Juliregion West 24. Juli – 30. Juli

Wir freuen uns sehr über Einladungen und werden mit Bild und Be-richt in unsere Arbeit Einblick geben, die wir in den letzten Jahren durch Gottes große Gnade und Hilfe aufgebaut haben.

Wenn wir mit einer Präsentation zu euch kommen sollen, dann gebt uns bitte bis ende März Bescheid! E-Mail von Fami-lie Moldovan/Haus der Hoffnung: [email protected] oder kontaktieren Sie das Büro der Osteuropamission.

HAus der Hoffnung – PräsentAtIon 2013

Hilfe hat ihre Herzen berührt, ebenso wie die vieler anderer während der letz-ten 20 Jahre. Dafür sind wir unserem Herrn Jesus sehr dankbar.

Die zahlreichen Missionsreisen Imre Feketes, des ungarischen Leiters, und seiner Mitarbeiter machen viele Kontak-te zu den Bedürftigen und Hilfeleistung erst möglich, wie die Unterstützung des Dienstes im Norden albaniens.

Kinderpatenschaften, FerienlagerEin Dienst an den Kindern und ihren Familien ist die Unterstützung durch die steigende Zahl an Kinderpatenschaf-ten, für die die Paten seit 2012 höhere Beiträge leisten, und die Veranstaltung von Ferienlagern, die Kindern aus be-dürftigen Familien eine unbeschwerte Zeit der Erholung ermöglichen. Zu-gleich wird ihnen die Frohe Botschaft nähergebracht, wie dies auch bei den

evangelistischen sommereinsätzen geschieht.

gebet für die verfolgte KircheIm November luden wir wieder ein, den Gebetstag für die verfolgte Kirche zu begehen, der von der Evangelischen Allianz organisiert wird. Damit besinnt sich die Osteuropamission auf ihre Wur-zeln in einer Zeit, als Christen in ganz Osteuropa massiv verfolgt wurden.

In der Trainingsschule in Brasov erzielten im vorigen Jahr alle geförderten Kinder gute, teils hervorragende Ergebnisse bei ent-scheidenden Prüfungen. Deborah Militaru (14), die Tochter des Projektleiters, erhielt ein staatliches Diplom als Auszeichnung für hervorragende Schulleistungen. Der Preis wurde bei einer offiziellen Feier in Brasov von einem Regierungsvertreter über-reicht, eine große Freude für die ganze Familie. Es ist ein gutes Zeugnis für andere, wenn Gottes Kinder an der Spitze stehen! Vor Weihnachten veranstaltete Paul für die Kinder der Trainings-schule eine kleine Weihnachtsfeier, die für alle sehr schön war. Auch für ihre Familien durften die Kinder Süßigkeiten mit nach Hause nehmen.

Trotz anhaltender gesundheitlicher Probleme ist Paul voll im Einsatz. Zusätzlich zu seinem Halswirbelleiden und schlechten Blutfettwerten muss er sich demnächst wegen Krampfadern, die starke Beschwerden verursachen, operieren lassen. Zusammen mit seiner Frau Ligia verteilte er in den letzten Wochen Brenn-holz und Lebensmittel. Von ganzem Herzen dankt er für alle Unterstützung, die nicht nur die Hilfe finanziell möglich macht, sondern auch die Gewissheit vermittelt, dass andere an ihn und seine Schützlinge denken und dass Gott wunderbar wirkt und für alles sorgt.

erfolgreIcHe scHüler In brAsov (rumänIen)