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An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Ausgabe 3/2012 urfahr panorama Wissen, was Urfahr verändert. Bevölkerung für Neubau der Linzer „Rost“brücke Auf Initiative der SPÖ sprach sich der Linzer Gemeinderat gegen den Umbau des „20er Turms“ aus. Durch die Umwid- mung des Areals wurde die Grünanlage gesichert. Seite 8 LEBENSRAUM: Grüngürtel SPORT: Vereinsjubiläen Zwei wichtige Urfahraner Sportvereine feiern heuer einen runden Geburts- tag. Die ASKÖ Linz-Steg wurde 90 Jahre alt, die ASKÖ Linz-Auhof feiert ihr 40-jähriges Bestehen. Seite 12 – 15 Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sprechen sich viele befragte LinzerInnen für einen echten Neubau der Linzer Eisenbahnbrücke aus. Haupt- argumente sind Sicherheit, Kosten und Optik. Seite 2 www.linzpartei.at „GUTEN APPETIT!“-GEWINNSPIEL: Drei 100 Euro Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. Neubau hilft beim Sparen und ist auch schöner als „Doppelbrücke“

urfahrpanorama 3/2012

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urfahrpanorama - die Stadtteilzeitung für den Linzer Norden.

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An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 3/2012urfahrpanorama Wissen, was Urfahr verändert.

Bevölkerung für Neubau der Linzer „Rost“brücke

Auf Initiative der SPÖ sprach sich der Linzer Gemeinderat gegen den Umbau des „20er Turms“ aus. Durch die Umwid-mung des Areals wurde die Grünanlage gesichert.Seite 8

Lebensraum: Grüngürtel sport: Vereinsjubiläen

Zwei wichtige Urfahraner Sportvereine feiern heuer einen runden Geburts-tag. Die ASKÖ Linz-Steg wurde 90 Jahre alt, die ASKÖ Linz-Auhof feiert ihr 40-jähriges Bestehen.Seite 12 – 15

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sprechen sich viele befragte LinzerInnen für einen echten Neubau der Linzer Eisenbahnbrücke aus. Haupt­argumente sind Sicherheit, Kosten und Optik. Seite 2

www.linzpartei.at„Guten Appetit!“-Gewinnspiel: Drei 100 euro Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

Neubau hilft beim Sparen und ist auch schöner als „Doppelbrücke“

Eisenbahnbrücke2 urfahrpanorama

Das Rosten ist eine langsame chemische Reaktion von Eisen mit Sauerstoff und Wasser. Dadurch entstehen lockere Gebilde geringer Festigkeit. Gleichzeitig kommt es durch die Oxidation zu einer Zunahme von Masse und Volumen.

Rost erhöht Gewicht und nimmt Stabilität

Zwischen 1897 und 1900 um 1,2 Millionen Kronen erbaut, war sie von Anfang an für kom binierte Nutzung von Eisenbahn und Kraftfahrzeugen geplant. Die vom K&K-Hofschlosser Anton Biró errichtete Brücke überstand den 2. Weltkrieg unbeschadet.

Die Linzer Eisenbahnbrücke

Oldtimer haben Charme, sind aber nicht alltagstauglich:

des Verkehrs nicht entsprechen – Stichwort zweite Straßenbahnachse. Es müsste also eine zusätzliche Brücke für PKW und LKW direkt neben der jetzigen Brücke gebaut werden, was nicht nur sehr teuer kommt: Auch der opti-sche Charme der alten Brücke ginge verloren. Hinzu kommt, dass mehr als die Hälfte des historischen Materials der alten „Rost“brücke

komplett ersetzt werden müsste. Der Zahn der Zeit hat an der Brücke nicht nur genagt, er hat sie regelrecht aufgefressen.

Respekt und wehmutDennoch schwingt in den Wortmeldungen der Bevölkerung auch Wehmut mit, der Res-pekt vor der 375 Meter umfassenden Hand-

Neubau nach histori schem Vorbild

So elegant könnte sich eine neue Brücke in das Stadtbild einfügen (Beispiel).

Machen Sie sich Ihr Bild: Eleganter Neubau

Das sagen die Linzerinnen und Linzer

Überraschend deutlich ist das Votum der Straßenumfrage zum Thema „Zukunft der Linzer Eisenbahnbrücke“ ausgefallen. Kaum jemand hat sich für eine 2-Brücken-Lösung ausge-sprochen. Die günstigere und optisch attraktive Neubau-Brücke nach histo-rischem Vorbild ist klarer Sieger.

Ganz kurz zu den Fakten: Stahlbau-Experte Univ.Prof. Fink hat in einem umfassenden Gutachten die verschiedenen Zukunftsvari-anten für die Eisenbahnbrücke geprüft. Dabei wurde schnell klar, dass es nicht nur um die Frage Neubau oder Renovierung geht. Statt-dessen heißt die Fragestellung Renovierung plus Neubau oder nur Neubau.

2. straßenbahnachseDenn selbst eine voll restaurierte Eisen-bahnbrücke könnte den Anforderungen

Enrique D., wohnt seit einem Jahr in Linz

„Ich gehe gerne auf der Brücke spazieren, sie gefällt mir gut, aber eine neue Brücke erscheint mir sinnvoller als eine Doppelbrücke.“

Andrea K., Vertragsbedienstete, Linz

„Zwei Brücken nebeneinander erschei­nen mir sinnlos, weil auch von der Donaulände viel verloren ginge. Auch die Optik spricht für den Neubau.“

Dennis K., Universitätsbediensteter, Linz

„Eine Brücke für RadfahrerInnen, Fuß­gängerInnen, Autos und Straßenbahn ist sinnvoller als Millionen nur für den historischen Blick auszugeben.“

Arthur B., Messtechniker, Linz

„Ich bin eher für den Neubau, weil es billiger ist und man sich dann die ganze mühsame Renovierungsar­beit des Altbestands spart.“

Wer ist dafür? spÖ, FpÖ, Grüne

Wie hochsind die Kosten?

Rund 57 Mio. euro(54 Mio. neue Brücke

+ 3 Mio. Nebenkosten)

Wie lange dauert die

Errichtung?

Rund 5,5 Jahre (Gestaltungswettbewerb

1 Jahr + Planung und Verfahren 2 Jahre

+ Baudauer 2,5 Jahre)

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Eisenbahnbrücke urfahrpanorama 3

Mit dem „Jahrhundertprojekt“ können auch die Verkehrsströme neu geordnet werden. Die Pläne der Linz AG: Nach der vorverlegten Haltestelle „Rudolfstraße“ (Höhe AEC) tauchen die Bims in den Untergrund und fahren nach der neuen Haltestelle „Hauptstraße“ unterirdisch entweder über die Reindlstraße Richtung Universität oder zum Mühlkreisbahnhof. FußgängerInnen können die Haupt-straße oberirdisch queren, die Hinsenkamp-Unterführung entfällt. Die Ferihumerstraße wird bis zur Wildbergstraße in beide Fahrtrichtungen geöffnet, danach für den Durchzugsverkehr gesperrt.

„Gordischer Verkehrsknoten“ Hinsenkampplatz:„Linie 4“ ist Chance für das Urfahraner Zentrum

Oldtimer haben Charme, sind aber nicht alltagstauglich:

werkskunst aus dem Jahre 1900 ist spürbar. Die Herausforderungen des Alltags stehen bei Verkehrslösungen aber im Vordergrund. So hat das Gutachten von Univ.Prof. Fink auch aufgezeigt, dass die historische Brücke selbst nach der teuren Restaurierung eine erhöhte Anfälligkeit für Salzschäden zeigen würde.

Drei Jahre lang würde eine hunderte Meter lange Baustelle das Gelände der Linzer Donaulände blockieren, weil die Restaurie-rung an Land erfolgen muss. Eigene Montage-hallen müssten dafür errichtet werden. Die Brückentragwerke für die zweite zu errichten-de Brücke würden dauerhaft viel Grünraum im Naherholungsgebiet Donaulände zerstören.

Neubau nach histori schem Vorbild

Auch optisch keine gute Lösung: Vom bekannten Erscheinungsbild würde wenig übrig bleiben.

… oder klobiges Flickwerk (sanierte Eisenbahnbrücke + neue Straßenbahnbrücke)

(Simulation)

Es geht um Sicherheit und vernünftige Ent-scheidungen im Interesse der Stadt. Ihre Linzpartei

Katharina L., Studentin, Linz

„Mir gefällt die alte Eisenbahn­brücke vom Stil her gut, aber ich finde auch das Neubau­Modell attraktiv. Es hätte schlimmer kommen können.“

Bettina B., wohnhaft in Linz

„Ich bin für den Neubau, weil man sparen muss. Den Differenzbetrag zur Doppelbrücke könnte man für sinnvolle Radfahrwege einsetzen.“

Daniel S., berufstätig aus Linz

„Eher Neubau, weil alter Stahl nicht mit neuen Stahlkompenenten kompatibel ist. Ich glaube, die Zusatz kosten wären noch höher.“

Alfred L., Pensionist, Linz

„Wenn die Eisenbrücke nicht mehr zu erhalten ist, dann soll eine moderne Lösung auf Basis eines Architektenwettbewerbs kommen.“

Elfriede H., im Ruhestand aus Linz

„Ich bin dafür, dass mit besonders hochwertigen Materialien eine Brücke gebaut werden soll, die dauerhaft Bestand hat.“

Gabriele S., Beamtin aus Linz

„Eine einzige Brücke für alles ist die beste Lösung. Das übrige Geld soll für andere Projekte Anwendung finden.“

sichere ZukunftslösungNicht zuletzt deshalb hat der Linzer Gemein-derat mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und Grünen sich bei den ÖBB eingesetzt, die alte Brücke aus dem Denkmalschutz zu entlas-sen. urfahrpanorama wird erneut berichten, sobald es weitere Erkenntnisse in dieser Angelegenheit gibt.

Wer ist dafür? ÖVp

Wie hochsind die Kosten?

Rund 98 Mio. euro(40 Mio. Sanierung

+ 29 Mio. neue Brücke + 9 Mio. Nebenkosten + 20 Mio. Erhaltungs-aufwand Altbestand)

Wie lange dauert die

Errichtung?

Rund 8,5 Jahre(Gestaltungswettbewerb 1 Jahr + Planung und Ver-fahren 2 Jahre + Baudauer

2,5 Jahre + Sanierung Eisenbahn brücke 3 Jahre)

Volksbefragung4 urfahrpanorama

Die Volksbefragung findet am 20. Jänner 2013 statt. Abstimmen dürfen alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die am Abstimmungstag das 16. Lebensjahr vollendet haben. In Ihrem Wahllokal (wie bei „normalen“ Wahlen) können Sie von 7.00 bis 16.00 Uhr abstimmen. Wer verhindert ist, kann sich eine Abstimmungskarte auf www.linz.at bestellen und entweder postalisch oder in einem „fremden“ Wahllokal abstimmen.

Volksbefragung:Wann und wo kann ich abstimmen?

Volksbefragung ist Weichenstellung für die Zukunft:

Österreich braucht ein Profi­HeerDie Anforderungen an das Bundes-heer haben sich verändert. Für viele Aufgaben braucht es Profis. Der von der SPÖ vorgeschlagene Weg erfüllt alle Anforderungen: Landesverteidi-gung, Katastrophenschutz und Ver-besserungen durch das „Soziale Jahr“ als Alternative zum Zivildienst.

Das derzeitige System der Wehrpflicht passt nicht mehr in unsere Zeit. Der „Panzerkrieg im Marchfeld“ ist heute einfach nicht mehr realistisch. Heute geht es um internationale UNO-Missionen, Hilfe nach Umweltkatas-trophen oder Abwehr von Terrorismus. Trotz-dem werden Jahr für Jahr über 20.000 junge Männer eingezogen. Nach einer 2-monatigen Ausbildung bleiben sie 4 Monate im Dienst. Sage und Schreibe 60 % werde als „System-erhalter“ (Kellner, Köche,…) eingesetzt, nur 40 % dienen in der Truppe.

profi-Heer für ÖsterreichDas von der SPÖ vorgeschlagene Modell ersetzt die Grundwehrdiener durch Profis. Außerdem soll eine Profi-Miliz (Soldat als „Zweitberuf“, einsatzbereit binnen 48 Stun-den) auf- und ausgebaut werden. Dadurch ist das Bundesheer weiterhin in der Gesellschaft verankert. Durch den Entfall der Wehrpflicht kann bei der Verwaltung eingespart werden.

Hilfe bei KatastrophenDie Gegner des Profi-Heeres tun so, als ob die Katastrophenhilfe gefährdet wäre. Das ist ein Unsinn. Erstens kommt bei Katastrophen in der Regel noch vor dem Bundesheer die

Feuerwehr zum Zug. Zweitens wären 2.400 Profi-Pioniere sofort einsatzbereit, binnen kurzer Zeit können insgesamt bis zu 12.500 Spezialisten mobilisiert werden.

soziales Jahr: Besser für alleZivildiener verrichten oft wichtige, aber anstrengende Tätigkeiten. Sie werden dafür mit einem besseren Taschengeld (300 Euro) „abgespeist“. Nicht selten besorgen sich die Trägerorganisationen so billige Arbeitskräfte. Wenn die ÖVP sich nun um den Zivildienst sorgt, ist das besonders scheinheilig: Die

Sicherheit ist uns wichtig, weil unsere Lebensqualität darauf aufbaut.

Ihre Linzpartei

Konservativen haben den Zivildienst nie gemocht, viele Zivildiener wurden geschmäht oder schikaniert. Das Modell „Soziales Jahr“ hat demgegenüber mehrere Vorteile: Es steht Männern und Frauen unabhängig vom Alter offen. Es wird angemessen bezahlt (1.300 Euro netto) und sozial- und pensionsversi-chert. Es ist mit einer verwertbaren Ausbil-dung (mindestens 180 Stunden) verbunden. Schwerpunkt des Einsatzes ist das Sozial- und Gesundheitswesen. Größter Vorteil: Das „Soziale Jahr“ ist freiwillig. Das erhöht die Motivation und steigert die Qualität der Arbeit. Und davon haben alle was.

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Egal ob Hochwasser, Lawinen, Verschüttungen oder andere Katastrophen: Das Profi-Heer stellt gemeinsam mit den Feuerwehren eine schnelle, effiziente und vor allem kompetente Hilfe sicher.

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Die Linzer Beratungsplatt-form EXCELLENT CONSULT verschafft ihren Klientinnen und Klienten Bestbieter-konditionen und verhilft Firmen und Privaten, massiv Kosten zu sparen.

„Durch Ausschreibung und Aus-wahl des Bestbieters können bis zu 15 Prozent der Kosten einge-spart werden“, so Mag. Manfred Schauberger, Geschäftsführer von Excellent Consult. „Unser Unter-nehmen ist auch zertifiziert, Bür-gerkarten zu aktivieren und einen Blick auf das staatliche Pensions-konto unserer Kundinnen und

Kunden zu werfen. Wir leisten damit einen wichtigen Schritt in Richtung privater und betriebli-cher Vorsorge und helfen mit, die Konsumfähigkeit der Menschen abzusichern.“Nähere Informationen erhalten Sie unter www.excellent-consult.at

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Misstraut VP­Hiesl seinen eigenen Experten?Linz braucht die zweite Bim-Achse. ÖVP-Landeshauptmann-Vize Hiesl demonstrierte einmal mehr, worum es der ÖVP bei der „Linie 4“ geht: Verzögern und verhindern. Dafür nimmt er in Kauf, die Arbeit sei-ner eigenen Verkehrsexperten zu „übersehen“…

Bei einem Gipfeltreffen mit Verkehrsex-perten von Stadt und Land hat Öffi-Lan-desrat Reinhold Entholzer (SPÖ) eine Eini-gung über den Trassenverlauf südlich der Donau erreicht. Das passt dem obersten Straßenbauer Hiesl (aus parteitaktischen Gründen?) nicht in den Kram.

Deshalb versucht er, die Einigung vom Tisch zu wischen. So meint der Straßen-Landesrat, dass die Einigung nix wert sei, weil sie vom Öffi-Landesrat und nicht der gesamten Landesregierung ausverhandelt wurde. Irrtum! Die Vorbereitung von Beschlüssen ist Kernaufgabe der Regierungsmitglieder – sonst bräuchten wir sie ja nicht. Zweitens entscheidet letztlich der Landtag und nicht die Landesregierung. Hiesl soll akzeptieren, dass die Entscheidung nicht in der ÖVP-Zent-rale fällt. Der Allmachtsanspruch der ÖVP ist demokratiepolitisch bedenklich und blockiert sinnvolle Projekte. Schlimmer wiegt jedoch Hiesls Aussage, dass „bei der Trasse alles offen“ sei. Auch das ist schlichtweg falsch. In den vergangenen

Jahren haben die besten Verkehrsplaner des Landes gemeinsam mit der Stadt und der Linz AG im Detail alle möglichen Trassen verglichen und analysiert. Vom Bulgari-platz bis zur Donau herrscht Einigkeit. Für den Urfahraner Teil wurde vereinbart, die Vorschläge erneut zu überprüfen und eine gemeinsame Lösung zu entwickeln. Doch woher kommt die Blockadehaltung? Warum will man beim wichtigsten Öffi-Projekt seit Jahrzehnten eine Billigstva-riante durchboxen? Leere Kassen können nicht der Hauptgrund sein. Denn bei der A26-Westumfahrung vulgo „Westring“ verteidigt Hiesl eine wesentlich teurere Investition in den Straßenverkehr, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken…

fair&unfair

Finanztipp:

Linzer Finanzberatungs­unternehmen verhilft zu Bestbieterkonditionen

Mag. Manfred Schauberger, Geschäftsführer von Excellent Consult

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im Mai 2011 eröffnet. Neben den verbesserten Öffnungszeiten für die Kundinnen und Kun-den (Montag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr) bietet die Firma Mail Boxes Etc. verantwortungs-volle Dienstleistungen aus einer Hand. Unter-nehmensaufgaben auszulagern, ist für kleinere und mittelständische Firmen sehr wirtschaftlich, insbesondere wenn es um regel-mäßig anfallende Tätigkeiten wie Versand, Verpa-ckung, Grafik und Druck geht.

Urfahraner Unternehmen urfahrpanorama 7

Den „HAMMER“ liefern – wie schon viele Jahre – verschiedene, korrupte schwarz-blau-orange Mandatare. Ja, Korruption wurde von Wolfgang Schüs-sel ignoriert – wichtig war ihm nur, dass er Kanzler wird. Sogar noch heute finden Untersuchungen statt, wer sich wohl unrechtsmäßig bereichert hat. Von Ex-Ministern Scheibner, Gorbach und auch Grasser bis zu Reichhold, Rauch-Kallat und auch Strasser – bereicherten sie sich mit aller Kraft? Warum ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft? Jetzt gibt es schon wieder ein schwarzes Schaf, es ist der dritte Nationalratspräsident Graf. Eine 90-Jährige hat er abgezockt und nicht zu knapp, dann gab er seinen Posten als Stiftungsvorstand ab. Noch zwei Leute vom Vorstand verabschie-deten sich – natürlich auch Leute der Marke „FREIHEITLICH“! Was nun schlussendlich die Frage aufgeworfen hat: Wann findet Grafs Rücktritt als Nationalratspräsident statt?

Doch nun zu dem Land, das an erster Stelle steht, wenn es um korrupte Politiker geht. Na klar, dass es hier um Kärnten geht, wo Korruption schon auf der Tagesordnung steht. Dem Landes-hauptmann Dörfler wird der Vorwurf gemacht, ihm hätten Bauauf-träge des Landes „Sponsorgelder“ gebracht. Sein Vize, Uwe Scheuch, hatte da weniger Glück, er wurde ver-urteilt und trat dann zurück. Sein Nachfolger solle nun sein Bruder sein. Dazu fällt mir der Spruch „vom Regen in die Traufe“ ein. Doch auch ÖVP-Chef Martinz musste resignieren, er wollte seine Partei mit Hypo-Millio-nen finanzieren! Am Schluß noch die Moral der Geschicht’: Solch’ schwarz-blau-orange Politiker brauchen wir nicht!

Linz bietet seinen Familien mit Krabbelstuben und Kindergärten ein breites Betreuungsangebot. Manche Eltern benötigen aber eine zeitlich flexible Betreuung für einige Wochenstunden. Seit 15. Oktober geht das im „Schaukelpferd“ in der Wienerstraße für bis zu 20 Stunden pro Woche. Anmeldung beim Zentrum Spattstraße unter 0732/349271.

Neues Angebot der Familienstadt Linz: Stundenweise Betreuung für unter­3­Jährige

Der Heilhammer

Bestes Service für Private und Gewerbe:

Postpartner Mail Boxes Etc. in Gründberg

Im Mai 2011 hat der Unternehmer Rudolf Oberpeilsteiner die Poststelle in Gründberg als Postpartner über-nommen. Das Thema Dienstleistung ist ihm dabei ein besonderes Anliegen.

Mail Boxes Etc. ist ein internationales Fran-chise-Unternehmen, das seit 2001 auch in Österreich tätig ist. Rudolf Oberpeilsteiner ist mit seiner Firma seit 2003 Franchise-Partner dieser Organisation und betreibt auch einen Standort in der Kaisergasse in Linz. Um für das Einzugsgebiet in Gründberg eine opti-male Versorgung für Post- und Bankdienst-leistungen aufrecht zu erhalten, wurde vor Schließung der Postfiliale in Gründberg der Postpartnervertrag mit der Post AG verein-bart und ein zweites Mail Boxes Etc. Center

Seit Mai 2011 bietet die Filiale Gründberg erstklassige Dienstleistungen für Private undGewerbetreibende an.

Geschäftsführer Rudolf Oberpeilsteiner

Urfahr-Nord8 urfahrpanorama

Grüngürtel am Pöstlingberg bleibt erhalten:

Keine Wohnverbauung des 20er Turms

Die Luftaufnahme zeigt die Lage des 20er Turms mitten im Grüngürtel von Urfahr. Eine Wohnverbauung würde die schöne Grünanlage völlig zerstören.

„Konzentration der Kräfte“ Eine grenzüberschreitende Zusam-menarbeit der anderen Art findet zur-zeit auf dem Linzer Hausberg statt. Die SPÖ Urfahr-Nord arbeitet seit kurzem am Pöstlingberg mit den SPÖ-Orts-organisationen aus Gramastetten und Puchenau unter dem Namen „SPÖ am Pöstlingberg“ zusammen. Bislang werkten die Orts- und Stadtteilorga-nisationen am Pöstlingberg jeweils für sich. Nun möchte die SPÖ aber ihre Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort gebündelt und gezielt anbie-ten. Eine erste gemeinsame Veranstal-tung fand mit dem sehr gut besuchten „Bierfest am Pöstlingberg“ bereits am 16. Juni dieses Jahres statt. (Fotos von dieser Veranstaltung finden Sie auf Seite 22.) Für März/April nächsten Jahres ist eine „Best Of“-Lesung mit dem Mundartdichter Joschi Anzinger geplant. Gemeinsam mit Beverley Allen-Stingeder, der Vorsitzenden der SPÖ Puchenau, und Martin Buchge-her, dem Vorsitzenden der SPÖ Gra-mastetten, möchte ich mit dieser neu-artigen Zusammenarbeit sowohl die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner wie auch das kulturelle Leben am Pöstlingberg bereichern. Ich lade Sie herzlich dazu ein, Ihre Vor-schläge für einen noch lebenswerteren Pöstlingberg einzubringen!

Kommentar Johannes GreulGemeinderat,Vorsitzender der SPÖ Urfahr-Nord

Mit einem klaren „Nein“ zum Umbau des 20er Turms in eine Wohnanlage bekannte sich der Linzer Gemein-derat in seiner September-Sitzung zum Schutz des Grüngürtels. Mit der künftigen Widmung dieses Areals bleibt die Grünfläche am Pöstlingberg erhalten.

Die Linzer SPÖ hat sich schon immer ganz eindeutig für die Erhaltung von Grünräumen in unserer Stadt ausgesprochen. Nun plante die Diözese als Eigentümerin den Umbau des 20er Turms in eine Wohnanlage mit zwölf Einheiten. Laut bestehender Flächenwidmung

wäre das möglich gewesen. Der 20er Turm befindet sich jedoch mitten im Grüngürtel von Urfahr. Der Autoverkehr vom und zum Turm würde quer durch die Wiese verlaufen – aus städtebaulicher Sicht keine besonders schlaue Lösung. „Die bisherige Widmung des Areals war ein Fehler“, meint Planungsreferent Bürgermeister Franz Dobusch. „Ein derartiges Projekt würde die riesige Grünanlage kom-plett zerstören.“ Darum beschloss der Linzer Gemeinderat eine Umwidmung des Areals in ein „Sondergebiet mit Kulturnutzung, Wohn-anteil 0 %“. Die FPÖ hat als einzige Partei dagegen gestimmt.

Mit der „Konzentration der Kräfte“ star-tete erstmalig eine Zusammenarbeit der SPÖ-Organisationen Urfahr-Nord, Puche-nau und Gramastetten. Dadurch sollen die Lebensqualität und das kulturelle Leben am Pöstlingberg bereichert werden.

Das 2006 eröffnete ASKÖ-Bewegungscen-ter (ABC) an der Hölderlinstraße hat sich zum beliebten Veranstaltungsort nicht nur für Sportevents entwickelt. Es wird auch gerne von Firmen und Vereinen für Seminare und Feiern gebucht.

SPÖ­Kooperation am Pöstlingberg

Das ABC: Veranstaltungsort mit einzigartiger Atmosphäre

Die Erhaltung des Grünraums ist uns wichtig, weil es um die Lebensqualität der BewohnerInnen geht!

Ihre Linzpartei

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Auch in der kalten und feuchten Jahreszeit ist der Fun Court am Bachlberg (gegenüber dem Sportplatz des SK Admira) optimal für verschiedene Sportarten. Der wetterfeste Untergrund macht Fußball oder Basketball bei jeder Witterung möglich. Daher wird dieser öffentlich zugängliche Treffpunkt auch gerne und regelmäßig von sportbegeisterten Jugendlichen besucht.

Fun Court am Bachlbergweg

Nahversorgung in Alt-Urfahr-West:

Grünmarkt bereichert und belebt den Stadtteil Urfahr

Urfahr-Nord

Der seit 1980 bestehende Markt an der Mühl-kreisbahnstraße – direkt im Zentrum von Alt-Urfahr-West – wurde in zwei Etappen neu gestaltet. Bereits im Dezember 2011 wurde die neue Markthalle, die parallel zur Mühl-kreisbahnstraße situiert ist, fertig gestellt. Der lichtdurchflutete Baukörper wurde vom Linzer Architekten Bernhard Rosensteiner entworfen. Auf einer Gesamtfläche von rund 300 Quadratmetern sind sechs Geschäftslo-kale im Ausmaß von 42 bis 81 Quadratmetern untergebracht. Darüber hinaus bietet das großzügig gestaltete Vordach ausreichend wettergeschützten Platz für Gastgärten und die Stände der MarktfahrerInnen. Die Markt-zeiten sind übrigens Montag bis Freitag von 6 bis 18 Uhr und Samstag von 6 bis 13 Uhr.

Urfahr­Nord

Tolle Stimmung und herrliches Wetter machten die offizielle Eröffnungsfeier des neu gestalte-ten Grünmarkts zu einem besonderen Erlebnis.

Der neu angelegte Park lädt zum Spazieren und Verweilen ein. Besonders beliebt sind die schattigen Platzerl unter dem Dachvorsprung der Markthalle.

ein neuer parkIn Richtung Osten wurde im Anschluss an das Marktareal ein zirka 2.500 Quadratmeter großer Park angelegt, der von zwei Wegen durchkreuzt wird. Der Baumbestand konnte erhalten werden. Weiß und gelb blühende Sträucher und Stauden sorgen für farbliche Akzente. Sitzbänke laden die Parkbesucher-Innen zum Verweilen ein. Der Grün-markt Urfahr stellt unter anderem für die Bewohner Innen des benachbarten Senioren-zentrums Franz Hillinger und der betreuba-ren GWG-Wohnungen an der Rudolfstraße eine echte Steigerung der Lebensqualität dar.

„Der neu gestaltete Grünmarkt ist eine echte Bereicherung für die Bewohner Innen des Stadtteils.“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Im Sommer wurde der Grünmarkt in Urfahr offiziell wiedereröffnet. Schon jetzt ist der traditionsreiche Markt mit dem neuen Park ein beliebter Treff-punkt. Die gelungene Mischung aus Erholungs- und Kommunikationsraum macht die besondere Qualität dieses Ortes aus.

Eine Belebung des Stadtteils sorgt für mehr Lebensqualität.

Ihre Linzpartei

Heilham – Harbach10 urfahrpanorama

Bei den Häusern Leonfeldner Straße 99 bis 107 sind die Renovierungsarbeiten schon sehr weit fortgeschritten. Die Mauern wurden isoliert, die Fenster getauscht, und die Errichtung der Balkone ist auch bald abgeschlossen.

Mit der Errichtung des Basketball-Platzes zwischen Eisenbahn- und VÖEST-Brücke wurde das Sportangebot wieder erweitert. Der Stadt Linz ist ein umfassendes Frei-zeitangebot für Kinder, Jugendliche und Sportbegeisterte ein besonderes Anliegen.

Renovierung des 6er Blocks

Neuer Basketball­Platz am Damm

Maßnahmen zeigen Wirkung:

Zahl der Unfälle auf Schulwegen in Linz halbiertDer Beginn der Schulzeit bedeutet vor allem für Schulkinder ein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr. Die Stadt Linz ergreift viele Maßnahmen, um ihre Sicherheit zu erhöhen und Gefah-renquellen zu verringern.

Durch neue Ampelanlagen, Zebrastreifen und weitere Schulwegsicherungen wurde die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erhöht. Rund 160 Schülerlotsinnen und Schülerlotsen haben mitgeholfen, die Zahl der Unfälle zu hal-bieren. In Linz gehen 16.000 schulpflichtige Kinder zur Schule. Trotz vieler Maßnahmen und bester Vorbereitung auf den Schulweg passieren immer noch Unfälle. 2011 gab es im gesamten Stadtgebiet sieben Unfälle. Das zeigt einen erfreulichen Rückgang, doch jedes verletzte Kind ist eines zu viel.

Zusammenarbeit erforderlichDie Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zählt zu den obersten Anliegen der Stadt Linz. Wichtig ist hier eine übergreifende

Zusammenarbeit von Eltern, Schulen und Polizei. Die Stadtplanung Linz sorgt für die notwendigen Sicherungsmaßnahmen im Straßenraum. Besonders wichtig ist aller-dings, dass die Erwachsenen den Kindern im Straßenverkehr mit gutem Beispiel vorange-hen und als Vorbild wirken. Die Kinder sollen sich selbstständig im Straßenverkehr bewegen können. Dafür muss der Schulweg bereits vor Schulbeginn gut eingeübt sein. Die Straßen sollen dort überquert werden, wo Ampeln, Schutzwege oder Schülerlotsinnen bzw. Schü-lerlotsen sind. Weiters soll ein Transport zur Schule mit dem Auto vermieden werden, da dadurch das Verkehrsaufkommen im Schul-bereich zusätzlich verstärkt wird.

Voriges Jahr wurden in Urfahr drei neue, bunte „Zebrastreifen“ errichtet. Zwei in der Mengerstraße und einer bei der Kreuzung Kaarstraße/Mühlkreisbahnstraße.

Aktion gegen RotlichtsünderIn Urfahr wurden zursätzlich Maßnah -men für mehr Sicherheit der Kinder der VS Weberschule ergriffen. Im Kreuzungs-bereich Rudolfstraße/Hagenstraße wurden ständig Übertretungen der Rotlichtphasen festgestellt. Eine Rotlichtkamera sorgt nun dafür, dass diese Lenkerinnen und Lenker ausgeforscht werden. Darüber hinaus wurde ein eigenes Signalprogramm erstellt, um den Schutzweg sicher überqueren zu können. „Der Sicherheit der schwächsten Verkehrsteil-nehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, näm-lich der Kinder und der älteren Menschen, muss unser besonderes Augenmerk gelten“, sagt Vizebürgermeister Klaus Luger.

„Die Sicherheit unserer Kinder ist uns ein wichtiges Anliegen.“

Fritz Stadler I Vorsitzender der SPÖ Heilham – Harbach

Sichere Schulwege sind uns wichtig, damit unsere Kinder unversehrt in die Schule und nach Hause kommen.

Ihre Linzpartei

Profis kontra ZwangsdienstDass sich die SPÖ lange gegen ein Berufsheer ausgesprochen hat, liegt an den Geschehnissen des Jahres 1934. Die Schüsse auf die eigenen Leute kön-nen und dürfen nicht vergessen werden. Aber die Zeit, in der wir jetzt leben, ist eine andere. Terrorismus, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, Cyber Attacks, Klimawandel, Umweltschäden oder technische Katastrophen (wie z.B. Atomunfälle) sind die aktuellen Gefah-ren. Für diese Bedrohungen brauchen wir Profis und keine Grundwehrdiener. Ein professionelles Heer käme zudem nicht teurer als das derzeitige System. Die jährlichen Ausbildungskosten von Miliz- und Zeitsoldaten wären mit 39 Mio. Euro deutlich geringer als die 213 Mio. Euro, die für die alle paar Monate wechselnden Grundwehrdiener an- fal len. Die Gegenargumente, dass da-durch der Katastrophenschutz und der Zivildienst wegfallen würden, lassen sich leicht entkräften. Entwickelt sich das Bundesheer zu einem attraktiven Arbeitgeber, wird es über genug SoldatInnen verfügen, um professio - nellen Schutz und Hilfe zu bieten. Mit dem Modell eines freiwilligen Sozialjahrs gibt es zu dem eine gerecht entlohnte Alternative zum Zivil dienst. Man braucht nur nach Deutschland oder Schweden bli cken, um zu erkennen, dass es funktioniert.

Heilham – Harbach urfahrpanorama 11

Die Kinderfreunde Harbach – Karlhof treffen sich jeden Freitag von 17.00 – 18.30 Uhr zur Gruppenstunde im Volkshaus Harbach. In dieser Zeit wird ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche von 5 bis 13 Jahre gestaltet. Bei Schönwetter lädt die angrenzende Wiese zum Spielen ein. Die Betreuerinnen und Betreuer freuen sich über jedes Kind das vorbeischaut.

Bei den Kinderfreunden Harbach – Karlhof ist immer was los

Bedarf nach Sozialhilfe gestiegen:

Sicherungssystem für die ÄrmstenEin rasanter Anstieg der Bezieherin-nen und Bezieher von Sozialhilfe ist im ersten Halbjahr in Linz zu verzeichnen. 3,5 Millionen Euro wurden allein in den Anfangsmonaten des Jahres 2012 ausbezahlt. Die Tendenz ist steigend und lässt Schlimmeres befürchten.

Die Stadt Linz unterstützt Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht mehr durch ihre Arbeitskraft oder durch ein ausreichendes Einkommen bestreiten können. Obwohl die Arbeitslosenquote in Linz mit 4,2 Prozent im Vergleich zu den anderen Landeshaupt-städten relativ gering ist, stieg die Anzahl der Personen in der Mindestsicherung stark. „Normalerweise sinkt im Juni die Zahl der zu Unterstützenden, da es saisonale Beschäfti-

Die bedarfsorientierte Mindestsicherung unterstützt Menschen, die in eine soziale Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt selbst nicht mehr abdecken können.

Heilham – Harbach

Die bedarfsgerechteMindestsicherung ist ein wichtiger Schritt zur Armutsbekämpfung

Ihre Linzpartei

gungen gibt. Die Sozialhilfe ist ein wichtiges Auffangnetz. Initiativen wie Jobimpuls und die enge Kooperation mit dem Arbeitsmarkt-service helfen mit, die Betroffenen wieder in die Arbeitswelt zu integrieren“, sagt Vizebür-germeister Klaus Luger, der besorgt auf die weitere Entwicklung der Sozialhilfe blickt. Besonders LinzerInnen, die nicht in sozialen Einrichtungen leben, wird mit diesem Siche-rungssystem unter die Arme gegriffen.

Kommentar erika wundsamGemeinderätin und geschäfts-führende Vorsitzende derSPÖ Heilham – Harbach

In Österreich läuft etwas schiefDie Verteilung der Vermögen in Öster reich ist ungerecht. So einfach lässt sich eine kürzlich veröffent-lichte Studie der Österreichischen Nationalbank auf den Punkt bringen. Der Großteil des Vermögens von ca. 1.000 Mrd. Euro ist in den Händen einiger Weniger. Während 40 Prozent der Haushalte über ein Gesamtver-mögen (inklusive Auto, Wohnung, Sparbuch,...) zwischen 0 und 50.000 Euro verfügen, besitzen die reichs-ten zehn Prozent jeweils weit mehr als 542.000 Euro. Die Zahlen entlarven das Argument von FPÖ und ÖVP, dass die Vermögenssteuer eine „Mittelstands-steuer“ sei und die „Masse der Bevöl-kerung“ treffe, als reine Propaganda. Bei einem Freibetrag von einer Million würde eine Vermögenssteuer nicht ein-mal annähernd die gesamten obersten zehn Prozent erwischen. Dass angesichts dieser Vermögen zwei Drittel unseres Gemeinwesens durch Arbeitnehmer-Innen und KonsumentInnen finanziert werden und Vermögende nur einen lächerlich geringen Beitrag (1,3 %) zur Finanzierung leisten, ist einfach skanda-lös. Die Frage sollte nicht lauten, auf wel-che Bereiche unseres Gemeinwesens wir noch verzichten können, sondern wer wie viel zur dessen Finanzierung bei-tragen kann. Bei Vermögenden ist hier offensichtlich noch viel Platz nach oben!

Kommentar Michaela schmidt Mitarbeiterin der SPÖ Steg – St. Magdalena

Steg – St. Magdalena12 urfahrpanorama

Die Errichtung des neuen Radwegs zwi-schen dem Umspannwerk und der Pulver-mühlstraße ist abgeschlossen. Gleichzeitig wurde die Brücke über den Dießenleiten-bach generalsaniert und die Freistädter-straße in diesem Bereich neu asphaltiert.

Jene RadfahrerInnen, die mit der Straßen-bahn weiterfahren, stellen ihr Rad oftmals gegenüber der Haltestelle Ferdinand-Markl-Straße ab. Auf Initiative der SPÖ wird dort nun zu diesem Zweck ein neuer Fahrradständer aufgestellt.

Lückenschluss im Radwegenetz erhöht Verkehrssicherheit

Neuer Fahrradständer in der Ferdinand­Markl­Straße

ASKÖ Linz-Steg feiert runden Geburtstag:

90 und kein bisschen altEiner der ältesten und größten Linzer Sportvereine feiert heuer sein 90-jäh-riges Bestehen. Die ASKÖ Linz-Steg begeistert mit einem familienfreund-lichen Breitensportangebot, höchst erfolgreichem Spitzensport und einem modernen Kursangebot.

Der ASKÖ Linz-Steg blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Gegründet 1922 im Gast-haus Höller, musste die Sportfamilie drei Mal die komplette Zerstörung der Sportan-lagen verkraften – durch politische Gegner, den 2. Weltkrieg und ein Hochwasser. 1934 wurde der Verein von den Nationalsozialis-ten aufgelöst, das Eigentum beschlagnahmt und die Funktionärinnen und Funktionäre eingesperrt. Heute hat der Verein allen Wid-rigkeiten zum Trotz 1.500 Mitglieder und 500 KursteilnehmerInnen und ist damit einer der größten in Linz. Die Sportanlage in Urfahr erfüllt alle Wünsche.

Vom Kleinkind bis zu den seniorinnenBesonders stolz ist die ASKÖ Linz-Steg auf das vielfältige Breitensportprogramm. Von Kindersport über Jazz Dance, Radsport bis hin zu Volleyball wird eine breite Palette an Sportarten angeboten – insgesamt 95 Wochenstunden! Besonders beliebt sind derzeit die Tanz-Kurse. Alleine der Kurs Line Dance begeistert 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersklassen. Seit 2012 neu im Programm ist der lateinamerikanische Trend-Tanzsport Zumba. Aber auch klassi-

sche Volksportarten wie Stockschießen, Tennis und Fußball können im Verein ausgeübt werden.

Großes Ziel: MeistertitelAushängeschild der ASKÖ Linz-Steg im Spit-zensport ist das Volleyball-Team der Damen. Seit elf Jahren in der 1. Bundesliga wurden sie in den letzten drei Jahren österreichischer Vizemeister. Für heuer haben sie sich das große Ziel gesetzt, den 20-fachen Serienmeis-ter SVS Schwechat Post erstmals zu besiegen. Das Team verfügt zwar nur über einen Bruch-teil des Budgets der Niederösterreicher, hat

Großes Ziel für das Volleyball-Team der Damen ist heuer der erste österreichische Meistertitel. Dazu braucht es auch lautstarke Unterstützung durch die Fans.

Steg – St. Magdalena urfahrpanorama 13

Der traditionelle Weihnachtsmarkt der SPÖ-Frauen findet heuer am 24. November statt. Eine Menge Geschenkideen, vorweihnachtliche Atmosphäre und kulinarische Schmankerl werden geboten. Für die Kleinen gibt es eine Bastelstube und eine Überraschung (mit weißem Bart). Hobby-Künstlerinnen aufgepasst: Jetzt noch Verkaufs tische bei Sigrid Rohregger (0650/2641131) reservieren!

Weihnachtsmarkt der SPÖ Steg – St. Magdalena im Volkshaus Ferdinand­Markl­Straße

ASKÖ Linz-Steg feiert runden Geburtstag:

90 und kein bisschen alt

sich aber einen Namen als Ausbildungsverein und Sprungbrett für internationale Karrieren erarbeitet. Auf internationaler Ebene sind die Damen in der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga aktiv. Bei den Heimspielen hofft man auf zahlreiche Fans, die die heimischen Damen zum Sieg peitschen sollen.

Jubiläumsaktion „Offenes Haus“Zur Feier des Jubiläums veranstaltete die ASKÖ

Linz-Steg am 10. und 11. Oktober ein „Offe-nes Haus“, um allen Nichtmitgliedern einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen und vielleicht die Lust an der einen oder anderen Sportart zu wecken. Alle Sportstunden konn-ten an diesen Tagen gratis getestet werden. Wer Lust hat, den Verein näher kennenzu-lernen, kann aber auch abseits der offenen Tage jederzeit im Verein vorbeikommen und schnuppern.

Steg – St. Magdalena

Von Kleinkindern bis zu SeniorInnen, vom Trendsport Tanzen bis zum klassischen Volks-sport Fußball, Outdoor oder in der Turnhalle – die ASKÖ Linz-Steg bietet für alle etwas, die Lust an der Bewegung haben.

FactboxGegründet: 1922

Mitglieder: 1.500

Kursteilnehmerinnen: 500

Mitgliedsbeitrag: € 4 einmalige Einschreib-gebühr, € 29 Grundbetrag und Sparten-beitrag (je nach Sportart); für Kinder und Jugendliche gibt es Ermäßigungen; bei Kursangeboten ist eine Mitgliedschaft nicht erforderlich

Kurs- und sportprogramm auf der Homepage: www.askoe-linz-steg.at

Adresse: Dornacherstraße 27, 4040 Linz

telefon: 0732/25 11 54, Montag 18 – 19 Uhr

„Ich gratuliere dem ASKÖ Linz-Steg zum runden Jubiläum! Der Verein ist sowohl

im Breitensport als auch bei sportlichen Spitzenleistungen vorbildhaft.“

Johannes Eichinger-Wimmer I Gemeinderat und Vorsitzender

der SPÖ Steg – St. Magdalena

Sportvereine sindwichtig, weil sie Menschenzusammenbringen und Lustan der Bewegung wecken.

Ihre Linzpartei

Dornach – Auhof14 urfahrpanorama

Unter diesem Titel „Woher wir kommen“ referierte Bernd Dobesberger kürzlich vor interessierten Mitgliedern der SPÖ Dornach – Auhof unter anderem über die Arbeits- und Lebensbedingungen im 19. Jahrhun-dert und über die prägende Ära Kreisky.

Geschichte der Sozialdemokratie

Im Winkler Markt wird täglich versucht, die Verantwortung für unsere Umwelt mit Engagement zu leben. Energie sparen, Kosten senken und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist ein dringen-des Anliegen der Geschäftsleitung.

Winkler Markt ist Klimabündnisbetrieb

„Bewegung und Sport leisten einen wichtigen Beitrag zu Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. Für die Menschen in unserem Stadtteil gibt es zahlreiche Angebote, um sich fit zu halten.“

Stefan Giegler I Gemeinderat, SPÖ

40 Jahre ASKÖ Linz-Auhof

Bewegung im Stadt teilAuch die ASKÖ Linz-Auhof begeht heuer ein rundes Vereinsjubiläum – ihr 40-jähriges. Der Verein im Norden von Linz verfügt über ein reichhaltiges Sport- und Freizeitangebot. Über 500 Mitglieder betätigen sich in den Sport-arten Tennis (acht Sandplätze), Turnen/Gymnastik, Karate, Beachvolleyball, Bogensport und Mountainbike. Auf der Anlage am Koglerweg stehen aber auch ein Swimmingpool, eine Asphalt-stockbahn sowie eine Sauna für die Mitglieder zur Verfügung.

Der Verein entwickelte sich aus einem Spar-verein über einen Fußballverein zu einem Sport- und Freizeitzentrum, in dem sowohl Breiten- als auch Spitzensport nicht zu kurz kommen. Zahlreiche Erfolge in der Karate-sektion zeigen, dass die sportliche Qualität der Ausbildung und des Trainings sehr hoch ist. Speziell die Sektion Tennis ist im Spitzen-sport sehr stark vertreten, insbesondere was den Seniorenbereich betrifft (drei Bundesliga-mannschaften). Aber auch in der allgemeinen Klasse gibt es im Jubiläumsjahr Erfolge zu vermelden: Die 1er-Mannschaft der Herren schaffte den sofortigen Wiederaufstieg in die höchste oberösterreichische Spielklasse. Aber auch und gerade der Ausbau des Familien-angebots zur Belebung der Anlage gehören zu den ganz großen Zielen und Herausfor-derungen der nächsten Jahre, weil dies ja letztendlich die Basis für eine gute sportliche Entwicklung eines Vereins bildet.

Bewegende „Geburtstagsfeier“40 Jahre bewegte Vereinsgeschichte wurden am 8. September 2012 im Rahmen einer großen Veranstaltung würdig gefeiert. Die erschienenen Ehren gäste – Stadt-sportreferentin und Obfrau der ASKÖ Linz-Stadt Vize-bürgermeisterin Christiana Dolezal, Vizebürgermeister Klaus Luger und

ASKÖ-Oberösterreich-Präsident Fritz Hochmair – konnten sich dabei ein Bild vom reichhaltigen Angebot und der wunderschönen Anlage

Die (Ex-)Obmänner konnten eine Reihe von Ehrengästen bei der 40-Jahr-Feier begrüßen (v.l.n.r.): Obmann Wilfried Giegler, Hermann Kepplinger, ASKÖ-Präsident Fritz Hochmair, Wolfgang Gruber, Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal, Vizebürgermeister Klaus Luger und Gemeinderat Stefan Giegler

Ex-Obmann Gemeinderat Stefan Giegler mit Gattin Monika, Vizebürgermeisterin Christi-ana Dolezal und ASKÖ-Präsident Fritz Hoch-mair lauschten mit Interesse dem Rückblick auf 40 Jahre Vereinsgeschichte.

Gemeinde rat Stefan Giegler gestaltet. Obmann Wilfried Giegler konnte sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher und eine rundum gelungene Veranstaltung freuen.

Kommentar Manfred ComoliVorsitzender der SPÖ Dornach – Auhof

Spiel, Sport und SpaßWo das grüne Mühlviertel an Linz an-dockt, liegt unser Stadtteil Dornach – Auhof. Schon diese Topographie bringt es mit sich, dass Spiel, Sport und Spaß hier nicht zu kurz kommen. Sei es auf dem Tennisplatz der ASKÖ Linz-Auhof, beim Zwergerltreff der Kinderfreunde in der Johann-Wilhelm-Klein-Straße oder auf den diversen Spielplätzen – in unse-rem Stadtteil finden Jung und Alt aus-reichend Möglichkeiten. Fahrradfreaks können ihr Talent am BMX-Parcours am Pleschinger See unter Beweis stellen, Familien bevorzugen den Donaudamm zur gemütlichen Fahrradtour, und die Pensionistinnen und Pensionisten trifft man beim gemütlichen Walken rund um den Pleschinger See. Trotz intensiver Verbauung ist unser Stadtteil noch im-mer ein wesentlicher Teil der „Grünen Lunge“ unserer Stadt, da jeder Neubau mit ausreichend Grün- und Spielflächen für die Bewohnerinnen und Bewoh-ner ausgestattet werden muss. Somit beginnt Spiel, Spaß und Erholung bereits vor der Haustüre, und die schöne Umgebung mit den vielen Parks bildet die Ergänzung. Wir als SPÖ bemühen uns ständig, diese Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten. Daher werden wir auch in Zukunft nicht müde, für unser Dornach – Auhof um den dringend notwendigen Autobahnanschluss zu kämpfen.

Georg Hellmonseder ist Jahrgang 1978 und die aktuelle Nummer 1 der Tennis-Herrenmannschaft der ASKÖ Linz-Auhof. Von Kindes-beinen an gehört der Tennissport zu seiner liebsten Beschäftigung, sodass er das Hobby auch zum Beruf machte. Als Trainer verbringt er natürlich den größten Teil seiner Zeit auf seinem Lieblingsplatz, der Anlage am Koglerweg 20.

Mein Lieblingsplatz in Dornach – Auhof:Tennis­ und Freizeitzentrum ASKÖ Linz­Auhof

Dornach – Auhof

Dornach – Auhof urfahrpanorama 15

40 Jahre ASKÖ Linz-Auhof

Bewegung im Stadt teil

mit dem erst kürzlich komplett renovierten Klubhaus machen. In ihren Statements betonten sie dabei die Rolle der Sportstadt Linz im Rahmen der Sportförderung, die wichtige Funktion von Vereinen für die Integration in einer Gemeinschaft und für die Belebung im Stadtteil, aber auch die unverzichtbare Rolle der Dachverbände für die Unterstützung der Vereine.

Reichhaltiges programmEin Kinderprogramm mit Hüpfburg am Nachmittag, ein Beachvolleyball-Turnier und

die Karate-Vereinsmeisterschaft rundeten das von Markus Feitzinger moderierte Programm ab. Der musikalische Rahmen wurde von der Band Urban5 unter der Leitung von Ex-Obmann

Die (Ex-)Obmänner konnten eine Reihe von Ehrengästen bei der 40-Jahr-Feier begrüßen (v.l.n.r.): Obmann Wilfried Giegler, Hermann Kepplinger, ASKÖ-Präsident Fritz Hochmair, Wolfgang Gruber, Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal, Vizebürgermeister Klaus Luger und Gemeinderat Stefan Giegler

Die ASKÖ Linz-Auhof feierte die ersten 40 Jahre ihres Bestehens mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.

Sportanlagen sind wichtig, weil sie die Möglichkeit zu körperlicher Betätigung und gesunder Freizeitgestaltung bieten.

Ihre Linzpartei

Optimale Gesund­heitsversorgungDie Evaluierung der 2011 beschlossenen Spitalsreform ist ein zentrales Thema der oberösterreichischen Gesundheits-politik und daher auch für Linz ganz wesentlich. Unser Gesundheitswesen soll auch in Zukunft allen Bürgerinnen und Bürgern zu jeder Tages- und Nacht-zeit zur Verfügung stehen und die beste medizinische Versorgung garantieren. Die SPÖ achtet bei der Evaluierung ganz genau darauf, dass nicht nur Einsparun-gen sondern auch medizinische Effizienz und Auslastungen wichtige Kriterien sind, um Verschlechterungen auszu-schließen. Eine Reform hat nur dann diesen Namen verdient, wenn die Quali-tät der Krankenhäuser dadurch besser wird. Die Schaffung einer Medizin uni-versität in Linz ist mir natürlich ein Her-zensanliegen. Sie würde Linz zu einem Zentrum der medizinischen Forschung machen und ein Medizinstudium in der Region ermöglichen. Zusätzliche Studienplätze in den Bundesländern sind die wirksamste Möglichkeit, um dem drohenden Ärztemangel entge-genzuwirken. Studierende müssten für ein Medizinstudium nicht mehr nach Wien, Graz oder Innsbruck ziehen. Die richtige Umsetzung der Gesundheits-reform und die medizinische Universität in Linz sind also wichtige Ansätze, um unsere Gesundheitsversorgung fit für die Zukunft zu machen.

Kommentar Julia Röper-KelmayrLandtagsabgeordnete,Gesundheitssprecherin der SPÖ Oberösterreich

Urfahr-Mitte16 urfahrpanorama

Schau’ doch mal vorbei! Kinder- und Teenietreff (zwei Gruppen von 4 - 10 und 11 - 18 Jahre), jeden Freitag von 18 - 20 Uhr, Kinderfreundehaus Am Hartmayrgut 12;Kontakt: Markus Pernsteiner, E-Mail: [email protected]

Das Nordico Stadtmuseum zeigt in seiner aktuellen Ausstellung die über 70-jährige Geschichte der „Hitlerbauten“ in Linz. Die SPÖ Urfahr-Mitte organisiert am 15. November eine Führung durch die Aus stellung (siehe Termine Seite 19).

Kinderfreunde Hartmayrgut:Mehr als Spiel und Spaß

Wohnsiedlungen zwischen Alltag und Geschichte

Kultur und Künstler Innen sind einunverzichtbarer Bestandteil einer lebenswerten Stadt.

Ihre Linzpartei

UrfahranerInnen – kreativ und vielseitig:

WunderweltUrfahr ist ein kreatives Viertel, in dem viele Künstlerinnen und Künstler wohnen und arbeiten. Einer davon ist der weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Musiker und Kom-ponist Klaus Pruenster, der sein Kom-positionsbüro in der Rudolf straße hat.

Klaus Pruenster wurde in Feldkirch geboren und absolvierte sein Musikstudium in Vor-arlberg. Anfang der 80er-Jahre übersiedelte er nach Linz. Er gilt als Erfinder der „com-puterakustischen Rockmusik mit Erden-klängen“, die er in den frühen Jahren der Ars Electronica erfolgreich entwickelte. Weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannt wurde er als Pop-Interpret – sein Titel „Wunderwelt“ wurde zu einem der größten deutschspra-chigen Hits der 80er-Jahre. Neben zahlrei-chen Musikproduktionen komponiert er Musik für die Filmindustrie. „Klinik unter Palmen“, „Rose unter Dornen“ oder „Das Weihnachtsekel“ von Josef Vilsmaier sind nur einige davon. Der vielseitige Künstler Klaus Pruenster ist aber auch in anderen musikali-schen Bereichen tätig. So komponierte er für das Kulturhauptstadtsjahr Linz 09 ein großes

Orchesterwerk, das sehr erfolgreich bei der Eröffnung des Brucknerfestes uraufgeführt wurde. Seit 2010 spielt er wieder Live-Konzerte und ist in Österreich, Deutschland und in der Schweiz als Gitarrensolist aber auch mit dem Programm „Weihnachtsblues“ unterwegs – gemeinsam mit dem bekannten Schauspieler Christian Kohlund. Die nächste TV-Premiere erfolgt am 27. Dezember um 20.15 Uhr im Sender ARD. „Inseln vor dem Wind“, ein Abenteuerspielfilm, den man sich auch wegen der Filmmusik von Klaus Pruenster unbedingt ansehen sollte. „Famous Guitar“ ist sein aktuelles Album.

Klaus Pruenster, Musikstar mit Vorarlberger Wurzeln, lebt und arbeitet in Urfahr.

Am 1. Dezember wird die „Junge Generation“ in der SPÖ Urfahr-Mitte gegründet. Sarah Fechter (Bild) wird sich mit ihrem Team für die politischen Anliegen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Stadtteil und in der SPÖ einsetzen. Das aktuelle Kampagnenthema der „Jungen Generation“: Mobilität und Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

„Wir sehen rot!“ – Junge Generationformiert sich in der SPÖ Urfahr­Mitte

Urfahr-Mitte urfahrpanorama 17

Urfahr­Mitte

„Wer jetzt Lust bekommen hat, sich freiwillig zu engagieren, aber nicht so genau weiß, wie und wo… Wir haben viele Möglichkeiten und Ideen!“

Regina Fechter I Gemeinderätin, SPÖ Vorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte

Hobby: Leben retten!

„RTW auf’s Fahrzeug – Einsatz!“, so hallt es durch die Mannschaftsräume der Samariterbund-Rettungszentrale in der Reindlstraße. Die Mannschaft des Rettungstransportwagens sprintet zu ihrem Fahrzeug und macht sich auf dem Weg zu einem Verkehrsunfall.

Kann das ein Hobby sein, macht man so etwas in seiner Freizeit? Gerhard Caravias kann das nun schon seit dreißig Jahren: „Zum Samari-terbund bin ich 1982 gekommen, als ich kurz vor dem Ende meiner Lehre zum Maschinen-schlosser bei der ÖBB stand. Dort lernte ich Richard Brandhofer kennen, der damals schon ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Samari-terbund war und in mir das Interesse am Rettungsdienst weckte. Da ich damals noch keine Ahnung von Erster Hilfe hatte, meldete ich mich sofort für den nächsten Sanitäterkurs an.“ Es war nur die erste von vielen weiteren Ausbildungen. Im Laufe der Jahre ergab sich ein beachtliches Kompetenzprofil: Zuerst die Sanitätsprüfung, dann die Qualifikation für die Notrufzentrale und spezielle Schulungen

für das mehrstufige Rettungs-

system mit Rettungstransportwagen. Es folgten der „Notfallsanitäter“ und „Praxisan-leiter“, um junge Kolleginnen und Kollegen unterstützen zu können.

„Familien-einsätze“ an wochenendenBei einer solchen Freizeitbe-schäftigung könnte die Familie zu kurz kommen. Aber 1995 hat er seine Frau Alexandra beim Samariterbund kennen-gelernt. Der Rettungsdienst hat sich somit als gemeinsames „Hobby“ entwickelt. Anfangs war noch oft gemeinsamer

„Trotz der zeitintensiven Tätigkeit als Sanitäter möchte ich keinen Mo-ment missen“, meint Gerhard Caravias und freut sich, auch in Zukunft seinen Mitmenschen helfen zu dürfen.

Dienst möglich, aufgrund des Familien-zuwachses wurde dies schwieriger, und somit beschränken sich die „Familien-Einsätze“ nun auf Wochenenden. Heute leitet Gerhard Caravias die „Diens-tagsgruppe“, eine der sechs ehrenamtlichen Mitarbeitergruppen, und ist auch Mitglied im Vorstand des Sama-riterbunds Linz. So oft wie möglich macht er

Nachtdienste und Sanitätsüberwachungen bei Großveranstaltungen.

erinnerungen bleiben„Das Sanitäter-Dasein besteht immer aus Höhepunkten und traurigen Momenten. Eines meiner schönsten Erlebnisse war eine erfolgreiche Wiederbelebung, die ich gemein-sam mit meiner Frau durchführte. Das ent-schädigt jeden Zeitaufwand! Als Schattenseite meiner Diensttätigkeit kann ich mich noch an einen LKW-Unfall auf der A7 erinnern, in dichtem Schneetreiben und eisiger Kälte. Die Versorgung sowie Bergung des Eingeklemm-ten gestaltete sich sehr schwierig.“

Eine solidarische Gesellschaft braucht freiwilliges Engagement!

Ihre Linzpartei

Samariterbund Linz – Hilfe von Mensch zu Mensch

Termine urfahrpanorama 19

uRFAHR:teRMineFreitag, 19. Oktober 2012

16.00 Uhr, Volkshaus HarbachSpielzeug-Flohmarkt der Kinderfreunde Harbach – Karlhof

Samstag, 20. Oktober 201218.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg – Nova KBM Branik Maribor (SLO)

Freitag, 26. Oktober 201210.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle St. MagdalenaNaturfreunde-Wanderung am Naturfreundeweg über den Silbergraben nach OberbairingInformation bei Rosemarie Zemsauer (0732/247329, 0664/73272031)

Montag, 5. November 201213.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle St. MagdalenaGemütliche Naturfreunde-Wanderung „Kennst du deine Stadt?“ – Pferdeeisen-bahn – Altenbergerstraße – Barmherzige Schwestern – Haltestelle UniversitätInformation bei Herbert Pfeiffer (0732/252279)

Montag, 5. November 201218.00 Uhr – 22.00 Uhr, Volkshaus Dornach – AuhofFotoabend der Naturfreunde – Tipps & Tricks für PhotoshopInformation bei Richard Gigl (0732/253708, 0664/3449797 oder [email protected])

Dienstag, 6. November 20129.30 Uhr, Treffpunkt Haltestelle UniversitätNaturfreunde-Wanderung „Wandern und Wildessen am Fuße des Pfenningbergs“Anmeldung bei Manfred Perlinger (0664/2727625) bis 5. November unbedingt erforderlich!

Samstag, 10. November 20129.00 – 11.00 Uhr, Haltestelle Harbach (bei Billa)Bewohnertreff der SPÖ Heilham – Harbach

Samstag, 10. November 201218.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg – Teva GRC Gödöllő (HUN)

Donnerstag, 15. November 201218.00 Uhr, Nordico LinzFührung durch die Ausstellung „Hitler-bauten“ mit der SPÖ Urfahr-Mitte; € 6,50; begrenzte TeilnehmerInnenzahl, Anmeldung unbedingt erforderlich: [email protected]

Freitag, 16. November 201217.00 Uhr, Gasthof LüftnerKegelmeisterschaft der Naturfreunde Startgeld: € 4; Information bei Erwin und Hannelore Rupp (0732/246143, 0699/11128769)

Sonntag, 18. November 201218.00 Uhr, Volkshaus Harbach„Oskar“ – Komödie des Linzer Kellerthea-ters in drei Akten

Mittwoch, 21. November 201219.30 Uhr, EKiZ Zwergerltreff, J.W.Kleinstr. 70„Ätherische Öle für den Hausgebrauch“ – Workshop für Erwachsene mit Andrea Pach-ner (Dipl. Aromaberaterin und Gesundheits-schwester); € 10 (zzgl. kleiner Materialbeitrag);Anmeldung unter 0699/16886310 erforderlich

Freitag, 23. November 201219.00 Uhr, Pfarrkirche St. MagdalenaKonzert des Musikvereins St. Magdalena

Samstag, 24. November 201210.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-StraßeWeihnachtsmarkt der Frauen der SPÖ Steg – St. MagdalenaTolle Weihnachtsgeschenke – Selbstgemach-tes, Originelles und Traditionelles – Punsch, Glühmost, Kinderpunsch, Bratwürstel, Kaffee und Kuchen – Adventgestecke und Kekse –Kinderwerkstatt von 13.00 bis 17.00 Uhr – um 15.30 Uhr kommt der Nikolaus!

Sonntag, 25. November 20128.30 Uhr, Pfarrheimvorplatz St. Magdalena Kathrein-Pfarrfest

Montag, 26. November 201219.00 – 20.30 Uhr, EKiZ Rappelkiste, Hagenstr. 10c„KlangReise“ – Entspannen, Träumen, Loslassen,... mit Johanna Magdalena Haslinger (Sängerin und „Klangmalerin“); € 20; Anmeldung unter 0699/16886310 erforderlich

Freitag, 30. November 201218.00 Uhr, Treffpunkt Linie-33-Haltestelle PleschingNaturfreunde-Adventwanderung zum Biobauern am PfenningbergInformation bei Erwin Rupp (0732/246143, 0699/11128769)

Samstag, 1. Dezember 201218.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg – SVS Post Schwechat (AUT)

Samstag, 1. Dezember 201219.00 Uhr, Dorfplatz St. MagdalenaLichteranzünden

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GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon:

wie alt werden die AsKÖ linz-steg und die AsKÖ linz-Auhof heuer zusammen?

75 100

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

180 130

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 12. november 2012. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein die donauwirtinnen

100 Euro Gutschein Mediterran 100 Euro Gutschein Mühlviertlerhof

Gewinnspiel urfahrpanorama 21

Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:

100 € Restaurant­Gutscheine gewinnen!Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. urfahrpanorama holt drei vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können.

die donauwirtinnenAuf der kleinen, aber feinen Speisekarte fin-det man schöne Gerichte, die mit regionalen Zutaten zubereitet werden. Die donauwirtin-nen bemühen sich um hohe Qualität, kaufen bei LandwirtInnen und auf Wochenmärkten ein und bieten ausschließlich Bio-Produkte an. Das in der Webergasse in Alt-Urfahr gele-gene Wirtshaus ist ein Platz zum Wohlfühlen und Verweilen. Die donauwirtinnen freuen sich auf Ihren Besuch! Geöffnet von Dienstag bis Sonntag, 11.00 bis 23.00 Uhr. Mehr Infos unter 0732/737706 und auf www.diedonauwirtinnen.at

MediterranDas Mediterran in der Rosenauerstraße bietet griechische-mediterrane Küche. Ein Famili-enbetrieb, der besonders mit Fischgerichten und vegetarischen Köstlichkeiten aufwartet –

besonders die Fischplatten sind zu empfehlen! Das Restaurant und der Gast-garten bieten eine gemütliche Atmosphäre. Besonders hervorzuheben sind die ausge-zeichnete Qualität der Gerichte, das gute Preis-Leistungsverhältnis und der freundliche Service der montenegrinischen Familie. Mehr Infos unter 0732/739897.

MühlviertlerhofDer Mühlviertlerhof, hinter der Tabakfabrik gelegen, setzt auf bodenständige Küche und ein gediegenes Ambiente. Die Karte umfasst vor allem Klassiker, die Bedienung ist schnell, zuvorkommend und höflich. Alles in allem ist der Mühlviertlerhof ein traditionelles Gast-haus, dass sich im sommerlichen Biergarten von seiner schönsten Seite zeigt. Unter der Woche gibt es ein Mittagsmenü, bei dem man so viel essen kann wie man möchte. Mehr Infos unter 0732/770631 und auf www.muehlviertlerhof.co.at

E-Mail:

Rock’n’Roll-Legende Gerd Ruby und seine Crew sorgten beim Weinfest der SPÖ Steg – St. Magdalena für ausgelassene Stimmung.

Blick.punkt22 urfahrpanorama

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Blick.punkt Es tut sich viel in Urfahr. urfahrpanorama war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Am 16. Juni fand zum ersten Mal das „Bierfest am Pöstlingberg“ statt. Die Besucherinnen und Besucher waren vom Angebot und der Atmosphäre beim KulTurm begeistert.

Bei strahlendem Sonnenschein bot der heurige Wandertag der SPÖ Steg – St. Magdalena einen herrlichen Blick über die Dächer von Linz.

„Expeditionsleiter“ Otto Hofer wusste immer wo’s lang geht: Mit der Pöstlingbergbahn auf das Linzer Wahrzeichen, von dort über den Bachlberg und einen kulinarischen Abstecher beim „Exenschläger“ bis nach Gründberg.

Nicht nur die Großen, auch für die Kleinen hatten ihren Spaß beim „Bierfest am Pöstlingberg“.

Die Vorsitzenden der SPÖ-Organisationen Urfahr-Nord, Puchenau und Gramastetten –Johannes Greul, Beverley Allen-Stingeder und Martin Buchgeher (v.l.n.r.) – freuen sich über die gelungene, erstmalige Zusammenarbeit.

Schon nach den ersten Klängen schwangen die ersten Rock’n’Roll-Begeisterten ihr Tanzbein im Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße.

Neben Gerd Ruby sorgte auch Weinprofi Han-nes Hackl mit seinen edlen Tropfen dafür, dass sich die Hüften lockerten und die Tanzfläche gut gefüllt war.

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Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das urfahrpanorama ist ein mehrmals

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jährlich erscheinendes Magazin der Urfahraner SPÖ-Sektio-nen. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Chefredaktion: Dietmar PrammerRedaktion: Klaus Anzinger, Helga Buchinger, Manfred Comoli, Ulli Comoli, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan Fechter, Wilfried Giegler, Johannes Greul, Jakob Huber, Herbert Kail, Birgit Krupka, Patricia Kurz-Khattab, Inez Kykal, Rudolf Otto, Erika Rockenschaub, Julia Röper-

Kelmayr, Michaela Schmidt, Fritz Stadler, Erika WundsamRedaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] Fotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommunikation Linz, SPÖ Archiv, Nordico Stadtmuseum Linz, Samariter-bund Linz, Photo Plohe, Gerhard Gruber Gestaltung: Ivonne Schuster (www.das-pixel.com), LinzHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Von St. Magdalena im Norden bis Ebels-berg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech-personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

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www.linzpartei.at

SPÖ Urfahr-NordVorsitzender Gemeinderat Johannes GreulTelefon: 0732/713475 (abends)E-Mail: [email protected]: www.spoe-urfahr-nord.atIch bin für Sie da: Dienstag, 13. November und 11. Dezember, jeweils ab 18 Uhr, Teistlergutstraße 21

SPÖ Heilham – HarbachVorsitzender Fritz StadlerE-Mail: [email protected]ätin Erika WundsamTelefon: 0676/3511437E-Mail: [email protected] sind für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr, Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089)

SPÖ Steg – St. MagdalenaVorsitzender Gemeinderat Johannes Eichinger-WimmerTelefon: 0732/663241E-Mail: [email protected]äftsführender Vorsitzender Dietmar PrammerTelefon: 0732/7720-11563E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Mittwoch, 31. Oktober u. 28. November, jeweils 17 – 18 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße

1 SPÖ Urfahr-MitteVorsitzende Gemeinderätin Regina FechterTelefon: 0732/750908E-Mail: [email protected]ätin Erika RockenschaubTelefon: 0664/4426648Wir sind für Sie da: Mittwoch, 28. November, 18 – 19 Uhr, Kinderfreundehaus Am Hartmayrgut 12

5 SPÖ Dornach – AuhofVorsitzender Manfred ComoliTelefon: 0664/7635528 E-Mail: [email protected] Gemeinderat Stefan Giegler Telefon: 0699/12694069 E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Dienstag, 13. Nov. und 11. Dez., jeweils 18 – 19 Uhr, Volkshaus Dornach – Auhof

Urfahraner Sommerausklang24 urfahrpanorama

Urfahraner Sommerausklang:

Die Urfahraner SPÖ-Stadtteilorgani-sationen und viele Vereine haben sich zusammengetan, um am 15. Septem-ber 2012 gemeinsam den Sommer spielerisch, sportlich und gemütlich zu verabschieden.

Beim ersten „Urfahraner Sommerausklang“ auf der Donaulände (zwischen der Eisen-bahn- und der VÖEST-Brücke) erwartete die zahlreich erschienenen Familien und Sportinteressierten ein umfassendes Sport- und Spaßprogramm: von Spiel-, Schmink- und Bastelstationen der Kinderfreunde, einer Kletterwand der Naturfreunde und einem Riesenwuzzler über das „Klobrillenweitwer-fen“ der Jungen Generation bis zu Informatio-nen über den ARBÖ und den Samariterbund. Außerdem wurde die Möglichkeit geboten, mit fachkundiger Unterstützung von ASKÖ-Vereinen viele Sportarten (Tennis, Beach-volleyball, Karate, Zumba, Rudern, Kajak, Handball, Turnen,...) kostenlos auszuprobie-ren. Speisen, Getränke und Musik sorgten für den kulinarischen und akustischen Rahmen. Mit dem Sommerausklang unterstrichen die Urfahraner SPÖ-Stadtteilorganisationen die Bedeutung von Freiräu-men – wie auf der Linzer Donaulände – für die Lebensqualität in Linz.

Sport und Spaß an der Donau

www.linzpartei.at