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Weinland Post – die Monatszeitung März 2011 «Ein starkes Zürcher Weinland steht für mich im Mittelpunkt» OLIVER SCHMID D er Vorstand von ProWein- land hat sich über längere Zeit intensiv mit der Nachfolge von Anita Simioni-Dahm ausei- nander gesetzt. Bereits im letz- ten Sommer wurde Kurt Schüp- bach an eine Vorstandssitzung eingeladen. Seither ist der Kon- takt zu ihm nicht mehr abgebro- chen. Er war regelmässig an den Entscheidungen und auch an einer Klausurtagung über die Zukunſt dabei und hat sich be- reits gut ins Gremium einge- bracht. Bestens verankert Der 52-jährige Kurt Schüpbach ist Mitglied der Geschäſtsleitung der Brossi AG in Winterthur, und war von 1998 bis 2010 je sechs Jahre Mitglied respektive Präsident des Gemeinderates von Buch am Irchel. Er ist damit im Zürcher Weinland bes- tens verankert. «Verantwortung übernehmen für regionale An- FORTSETZUNG AUF SEITE 5 Der aktuelle Vorstand von ProWeinland: (vorne v.l.n.r.) Felix Juchler, Ani- ta Simioni-Dahm und Hans Glesti; (hinten v.l.n.r.) Mathias Hoffmann, Brigitte Huggel, Hannes Huggel und Stefan Leu. Bild © art4press, Uhwiesen für ProWeinland An der kommenden Mitgliederversammlung des Vereins ProWeinland schlägt der Vorstand als Nachfolger von Initiantin und Grün- dungspräsidentin Anita Simioni den früheren Gemeindepräsidenten von Buch am Irchel, Kurt Schüpbach, zur Wahl vor. Gewerbe im Wandel Das Schuhhaus Wattinger, heute in dritter Generation von Kurt Wattinger geführt, kann 2012 den 100. Geburtstag feiern. S. 9 Porträt Ruedi Frei zu Gast im «POST» persönlich. S. 4 WEINLAND www.weinlandpost.ch «POST»-Leserreise Die «Weinland POST» offe- riert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss- fahrt auf dem Drei-Sterne- Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 18 Wasserschaden – was tun? In unserem Ratgeber erfah- ren Sie von Mobiliar-Versi- cherungsberater Thomas Gut aus Andelfingen, wie Sie Frust und Ärger bei Wasser- schäden verhindern. S. 20 Stellenmarkt S. 16 Für Winterthur suchen wir junge, gelernte Polymechaniker Feinmechaniker für Präzisionsarbeiten. Ein Top-Unternehmen wartet auf Sie! Gerne prüfen wir Ihre schriftliche, per Post oder E-Mail eingereichte Bewerbung. Ihr Personalberater Emanuel Wegelin Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Universal-Job AG, [email protected] 052 728 98 88 www.universal-job.ch liegen, in einem neuen, wenig bekannten Umfeld; die an- spruchsvolle, fordernde Mitar- beit in einem engagierten, klei- nen Team passt zu mir», erklärt Kurt Schüpbach seine Motiva- tion. «Dem Zürcher Weinland eine Stimme geben und Identifi- kation schaffen für unseren Be- zirk ist für mich zentral und wichtig. Das hatte vor ProWein- land leider gefehlt.» Schüpbach weiss, dass er kein leichtes Erbe antritt. Die oſt auch als «Lady Weinland» bezeichne- te ehemalige Kantonsrätin Anita Simioni ist eine Frau mit sehr viel Initiative und einem uner- hört schnellen Arbeitsrhythmus. Entsprechend hoch war die An- zahl der Projekte, die der noch junge Verein in den letzten zwei Jahren auf- und durchgezogen hat. Der Pragmatiker Schüp- bach ist deshalb der richtige Mann als Nachfolger. Es wird in Zukunſt für ProWeinland wich- tig sein, die anstehenden gros- • pflegeleicht • Lederoptik • abwaschbar • grosse Farbauswahl 1298.- Polstergarnitur Kunstleder, 251/219 x 84 x 87 cm, Liegefläche 125 x 196 cm Besuchen Sie uns in Langwiesen und Neuhausen! 498.- 2er-Sofa Kunstleder, 158 x 91 x 92 cm • abwaschbar • pflegeleicht • Lederoptik • grosse Farbauswahl 598.- 3er-Sofa 195 x 91 x 92 cm

Weinland POST - März 2011

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Weinland POST - März 2011

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Page 1: Weinland POST - März 2011

Weinland Post – die Monatszeitung März 2011 Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung März 2011

«Ein starkes Zürcher Weinland steht für mich im Mittelpunkt»

OLIVER SCHMID

Der Vorstand von ProWein-land hat sich über längere

Zeit intensiv mit der Nachfolge von Anita Simioni-Dahm ausei-nander gesetzt. Bereits im letz-ten Sommer wurde Kurt Schüp-bach an eine Vorstandssitzung eingeladen. Seither ist der Kon-takt zu ihm nicht mehr abgebro-chen. Er war regelmässig an den Entscheidungen und auch an einer Klausurtagung über die Zukun� dabei und hat sich be-reits gut ins Gremium einge-bracht.

Bestens verankertDer 52-jährige Kurt Schüpbach ist Mitglied der Geschä� sleitung der Brossi AG in Winterthur, und war von 1998 bis 2010 je sechs Jahre Mitglied respektive Präsident des Gemeinderates von Buch am Irchel. Er ist damit im Zürcher Weinland bes -tens verankert. «Verantwortung übernehmen für regionale An- FORTSETZUNG AUF SEITE 5

Der aktuelle Vorstand von ProWeinland: (vorne v.l.n.r.) Felix Juchler, Ani-ta Simioni-Dahm und Hans Glesti; (hinten v.l.n.r.) Mathias Hoffmann, Brigitte Huggel, Hannes Huggel und Stefan Leu. Bild © art4press, Uhwiesen für ProWeinland

An der kommenden Mitgliederversammlung des Vereins ProWeinland schlägt der Vorstand als Nachfolger von Initiantin und Grün-dungspräsidentin Anita Simioni den früheren Gemeindepräsidenten von Buch am Irchel, Kurt Schüpbach, zur Wahl vor.

Gewerbe im WandelDas Schuhhaus Wattinger, heute in dritter Generation von Kurt Wattinger geführt, kann 2012 den 100. Geburtstag feiern. S. 9

PorträtRuedi Frei zu Gast im «POST» persönlich. S. 4

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

«POST»-LeserreiseDie «Weinland POST» offe-riert ihrer Leserschaft eine exklusive, neuntägige Fluss-fahrt auf dem Drei-Sterne-Schiff MS Florentina entlang der Oberen Moldau und der Kleinen Elbe. S. 18

Wasserschaden – was tun?In unserem Ratgeber erfah-ren Sie von Mobiliar-Versi-cherungsberater Thomas Gut aus Andel� ngen, wie Sie Frust und Ärger bei Wasser-schäden verhindern. S. 20

Stellenmarkt S. 16

Für Winterthur suchen wir junge, gelerntePolymechanikerFeinmechanikerfür Präzisionsarbeiten.Ein Top-Unternehmen wartet auf Sie!Gerne prüfen wir Ihre schriftliche, per Post oder E-Mail eingereichte Bewerbung.

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liegen, in einem neuen, wenig bekannten Umfeld; die an-spruchsvolle, fordernde Mitar-beit in einem engagierten, klei-nen Team passt zu mir», erklärt Kurt Schüpbach seine Motiva-tion. «Dem Zürcher Weinland eine Stimme geben und Identi� -kation scha� en für unseren Be-zirk ist für mich zentral und wichtig. Das hatte vor ProWein-land leider gefehlt.»Schüpbach weiss, dass er kein leichtes Erbe antritt. Die o� auch als «Lady Weinland» bezeichne-te ehemalige Kantonsrätin Anita Simioni ist eine Frau mit sehr viel Initiative und einem uner-hört schnellen Arbeitsrhythmus. Entsprechend hoch war die An-zahl der Projekte, die der noch junge Verein in den letzten zwei Jahren auf- und durchgezogen hat. Der Pragmatiker Schüp-bach ist deshalb der richtige Mann als Nachfolger. Es wird in Zukun� für ProWeinland wich-tig sein, die anstehenden gros-

• pflegeleicht • Lederoptik • abwaschbar • grosse Farbauswahl

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Page 2: Weinland POST - März 2011

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Page 3: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 3www.weinlandpost.ch

Wie haben Sie die Entstehung und Entwicklung von Pro-Weinland als «Aussenstehen-der» erlebt?Schon bei der seinerzeitigen Präsentation vor dem Gemein-derat haben mich Idee und Stossrichtung von ProWeinland überzeugt, ja begeistert. Ich bin sofort für den Beitritt der Ge-meinde Buch am Irchel einge-standen und auch privat Mit-glied geworden. Vor ProWeinland hatte eine Stimme gefehlt, welche für das Zürcher Weinland eine Identifi-kation schaffen kann.

Wie kam es zur Zusage?Nach dem Rücktritt aus dem Gemeinderat hatte ich Zeit und Raum für Neues. Einerseits habe ich die sehr fordernde Aufgabe übernommen, die Nachwuchs-abteilung meines Stammvereins FC Seuzach zu leiten. Anderer-seits kam die Anfrage für die Vorstandstätigkeit bei ProWein-land. Für mich eine sehr span-

nende Herausforderung. Darum habe ich nach kurzer Bedenkzeit zugesagt.

Was reizt Sie an diesem neuen Amt?Es ist ein neues Tätigkeitsfeld in und für die Region. Weg vom überschaubaren Gemeinderats-amt hin zu neuen Ufern und ei-nem neuen Umfeld. Gemeinsam mit einem kleinen Team Aufga-ben anpacken, Lösungen erar-beiten und für eine hundertpro-zentige Umsetzung einstehen sind eine grosse Herausforde-rung.

Was gibt es denn noch zu tun?Auf uns warten unzählige Auf-gaben. Anlässlich einer Strate-giesitzung im letzten Herbst wurden kurz- und mittelfristige Ziele erarbeitet und definiert. Der heutige Vorstand und ich sind optimistisch und zuver-sichtlich, diese zu erreichen. Zentrale Anliegen sind dabei die Gewinnung der letzten drei

noch abseits stehenden Ge-meinden als Mitglied, der kon-tinuierliche Ausbau der Ge-schäftsstelle und die Zu- sammenarbeit mit GPV, ZPW, RKV und KAS. Und natürlich muss ich für eine reibungslose Ablösung der Präsidäntin sor-gen und den Vorstand mit zwei bis drei Persönlichkeiten ergän-zen. Dies mit dem Ziel, eine noch breitere Abstützung zu finden.

Und Ihre persönlichen Ziel-vorstellungen?Meine Vorstellungen decken sich mit denjenigen der heuti-gen Präsidentin. Im Mittelpunkt steht ein starkes, lebendiges Zürcher Weinland. Dafür bin

ich gerne bereit, mich zu enga-gieren. ProWeinland ist gut ge-startet und auf gutem Weg. Ich will mithelfen, die Sache reifen zu lassen mit dem Ziel, dass ProWeinland eine unbestrittene und überkommunale Institution wird.

Wo liegen Ihre Aufgaben?Ich will den Vorstand führen und lenken und dabei den roten Faden nicht aus den Augen ver-lieren. Zusammen mit dem Vorstand will ich unsere Res-sourcen zielgerichtet und öko-nomisch einsetzen. Und ich will Bindeglied zu unseren Partnern sein, was dank meiner Vorge-schichte sicher möglich ist. Hannes Huggel/os ■

Kurt Schüpbach im Gespräch

Wer ist Kurt Schüpbach?Der 52-jährige Kurt Schüpbach ist mit Erika verheiratet, hat vier Kinder (17- bis 23-jährig) und lebt seit 25 Jahren in Buch am Irchel. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Brossi AG in Winterthur, war Mitglied und Präsident der RPK und von 1998 bis 2010 je sechs Jahre Mitglied beziehungsweise Präsident des Gemeinderates von Buch am Irchel. Während 42 Jahren spielte er aktiv Fussball und ist heute mitverantwortlich für die Junioren des FC Seuzach.

«Dem Zürcher Weinland muss eine Stimme gegeben und die Akzeptanz im Bezirk auch untereinander gefördert werden. Das Label Zürcher Weinland möchte ich pflegen und dafür meine Zeit zur Verfügung stellen», fasst Schüpbach seine Motivation zusammen.

Am 21. März 2011 soll Kurt Schüpbach auf Schloss Laufen zwar nicht zum Ritter geschlagen, aber als zweiter Präsident von ProWeinland gewählt werden. Wir haben uns mit dem früheren Gemeindepräsidenten von Buch am Irchel unterhalten.

Der designierte neue Präsident von ProWeinland heisst Kurt Schüp-bach. Er war bis 2010 Gemeindepräsident von Buch am Irchel und ist im Zürcher Weinland bestens verankert. Bild zVg

Liebe Leserinnen und Leser

Nach dem positiven Echo der ersten Ausgabe Ende Juli des vergangenen Jahres haben wir uns entschieden, die «Weinland POST» ab diesem Jahr quartalsweise in den Monaten März, Juni, Septem-ber und Dezember erschei-nen und in alle Haushaltun-gen im Zürcher Weinland verteilen zu lassen. Wir reali-sieren sie in enger Zusam-menarbeit mit dem Verein ProWeinland.

Mit der «Weinland POST» wol-len wir ein Produkt anbieten, das es in dieser Form hier noch nicht gibt. Die Tageszei-tungen blicken zurück auf das, was gestern passiert ist; die Wochenzeitungen, was sich in der vergangenen Wo-che ereignet hat. Wir aber bli-cken voraus und weisen auf das hin, was ansteht.

Wie Sie feststellen, hat sich das Gesicht der «POST» seit letztem Jahr verändert. Wir haben ein leichtes Facelifting unserer Zeitungen vorgenom-men. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Leserführung. Sie sind da-durch harmonischer, frischer und jugendlicher geworden. Überzeugen Sie sich selbst.

Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager Chefredaktor «POST»

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Page 4: Weinland POST - März 2011

4 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

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biAncA ritter

Herzblut ist ein Stichwort, das bei einem Artikel über

Ruedi Frei fast schon unweiger-lich vorkommen sollte. Denn wenn der Mann etwas macht, macht er es voller Überzeugung und mit Engagement. Vor allem kommt das dann zum Tragen,

wenn es darum geht, das Stam-mertal ins rechte Licht zu rü-cken. Es kann daher auch kein Zufall sein, dass der Mann als OK-Präsident für das Weinlän-der Herbstfest 2011 amtet.

Wanderjahre und Grenz- erfahrungenRuedi Frei ist ein Ur-Stammer, seit dem 21. Oktober 1958 wohnt er da, immer an der glei-chen Adresse. Das ist doch un-gewöhnlich. Seine Wanderjahre definiert er daher auch anders.

«POSt» PerSönlich

ruedi Frei: ein fleissiger lokalpatriot

Entgegen früheren Ankündi-gungen gegenüber seinen El-tern, ebenfalls Winzer zu wer-den, lernte er zunächst Maurer. Aus den darauf folgenden har-ten Berufsjahren nahm er pri-mär die Erfahrung der nicht immer einfachen Teamarbeit mit. Zusammen mit anderen etwas erschaffen, Menschen unterschiedlichsten Schlags zu-zuhören, Sozialkompetenz erar-beiten. Ein weiteres Schlüsseler-lebnis ist die Welt des Sports. In jungen Jahren trieb Frei sehr viel Sport, er ging dabei an seine Grenzen. Auch jene Zeit in der Leichtathletik als Spitzensport-ler möchte er heute keinesfalls missen. Sport wird heute noch gross geschrieben. Joggen, Fit-nesstraining, Langlauf, Wan-dern usw. sind für den Stamm-heimer Erholung und Ausgleich pur.

Gelegenheit beim Schopf gepacktBeruflich verschlug es ihn später dennoch hin zum Beruf seines Vaters. Die Chance der Selbst-ständigkeit und letzten Endes das Verfolgen des früh geäusser-ten Berufswunsches waren zu gross, als dass man dies einfach so beiseite hätte schieben kön-nen. 1981 übernahm er den Be-trieb der Eltern und führte gleich ein zweites Standbein ein mit der Eigenkelterung. Der

Keller wurde ausgebaut, der ganze Betrieb auf Vordermann gebracht. Speziell ab dem Jahr 2000 wurde sehr viel investiert. Heute ist Frei Weine ein topmo-dern ausgerüstetes Unterneh-men mit 486 Aren Reben in Unterstammheim.

Natur erlebenVor 17 Jahren begannen Ruedi Frei und seine Frau Käthi gar mit einem dritten Standbein: Rebkurse. Ziel und Zweck waren und sind, Menschen den Win-zerberuf näher zu bringen. Teil-nehmer sind oft Personen, die sich so etwas einfach aus der Nähe betrachten wollen. Und der Erfolg ist frappant. 60 bis 80 Personen sind pro Jahr dabei und erleben so Natur pur und authentische Erlebnisse.

Positive CharakteristikaAusgesprochene Ehrlichkeit und Offenheit prägen Frei’s Charakter. Pflichtbewusst, kör-perlich und geistig belastbar, auch schnörkellos und überlegt. Schnellschüsse sind sein Ding nicht. Wohl besonnen geht er an Aufgaben heran und entwickelt so die nötige Initiative. Früher, so meinte er, war er bisweilen recht (über)fordernd anderen gegenüber. Aber er habe gelernt, mit verschiedenen Menschen umzugehen und zu erkennen, dass andere auch ihren Stand-punkt haben.

KraftEs ist sicher nicht falsch, Frei als sehr umtriebigen Mann zu be-zeichnen. Für sich und seine Familie primär, für das Weingut,

den eigenen Betrieb und für sein geliebtes Stammertal. Ange-sprochen auf Ziele, meinte er, dass es für ihn höchste Priorität habe, die Arbeit und Freizeit auf einen gesunden Nenner zu brin-gen. Ab und zu nimmt er sich mit seiner Frau eine Wochen-end-Auszeit, um wieder Energie zu tanken.

Und die Kraft braucht der Mann allemal. Denn er ist wirklich aktiv. Er war früher acht Jahre im Gemeinderat, sieben Jahre Feuerwehrkommandant und ist jetzt eben Präsident vom OK Weinländer Herbstfest vom 24./25. September 2011, welches heuer zum dritten Mal in Stammheim stattfindet nach 1984 und 2003. Der richtige Mann am richtigen Ort. ■

ruedi Frei ist sehr stark verbun-den mit beruf und heimat.

ruedi frei geniesst neben der anspruchsvollen Arbeit auch natur pur in den eigenen reben. Bilder zVg

«Produkte entdecken, Weingut erleben, Momente geniessen.» Diesen Slogan von Frei Weine in Unterstammheim kann man im Grunde gleich als Motto und roten Faden aufnehmen für unser «POSt persönlich» mit dem Ur-Stammer und Winzer ruedi Frei.

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Page 5: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 5www.weinlandpost.ch

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sen und vielfältigen Aufgaben «eis ums ander» anzupacken. ProWeinland wird durch den vorgesehenen Führungswechsel aber keine lahme Ente. «Meine Vorstellungen decken sich mit jenen der jetzigen Präsidentin. Ein starkes Zürcher Weinland steht auch für mich im Mittel-punkt. Ich will dazu Sorge tra-gen, dass der rote Faden nicht verloren geht und die vorhande-nen Ressourcen ökonomisch eingesetzt werden. ProWeinland

ist gut gestartet. Nun kann ich mithelfen, die Sache reifen zu lassen. Mein Ziel ist es, Pro-Weinland als unbestrittene, überkommunale Institution zu etablieren.» Dank seiner Vorge-schichte als Gemeinderat und -präsident ist dies Schüpbach jederzeit zuzutrauen. Das Ver-trauen der bisherigen Vorstands-mitglieder hat er, das Vertrauen der Mitglieder wird er an der Mitgliederversammlung vom 21. März 2011 auf Schloss Lau-fen sicher auch bekommen. ■

«Ein starkes Zürcher Weinland ...»FortsEtZung von sEitE 1

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Der vorstand des vereins Wort- und Bildfestival hat beschlossen, das rheinfallFestival nicht im August 2011, sondern im Jahr 2012 durchzuführen. grund für die verschiebung sind unter ande-rem die Finanzen.

rheinfallFestival findet erst 2012 statt

Die Planungen für das RheinfallFestival 2011

waren bereits weit fortgeschrit-ten und ein künstlerisch an-spruchsvolles Programm mit international und national be-kannten Künstlern/-innen stand fest. Auch die Genehmi-gung des Veranstaltungskon-zeptes lag vor.

Zurückhaltende SponsorenGrund für die Verschiebung sind die Finanzen. So führte die allgemeine Wirtschaftslage zu

einer Zurückhaltung bei Spon-soren. Zudem stand das Rhein-fallFestival im Wettbewerb mit anderen in der Region stattfin-denden Grossanlässen. Die gleichzeitige Durchführung die-ser Anlässe wirkte sich auf die Unterstützung des RheinfallFes-tivals durch regionale Unterneh-men nachteilig aus. Unter diesen Umständen konnte es trotz grosser Anstrengungen nicht gelingen, die für das Programm erforderlichen Geldmittel zu generieren.

Das vom verein Wort- und Bildfestival durchgeführte rheinfallFestival wird 2011 nicht durchgeführt. Bild zVg

Blick nach vorn gerichtetFür den Vorstand bedeutet der Entscheid nicht Abbruch. Im Gegenteil: Die Arbeiten für das RheinfallFestival 2012 sind be-reits aufgenommen. Der Vor-stand und der Künstlerische Leiter Beat Toniolo sind zuver-sichtlich, dass sie bald ein Pro-gramm vorstellen können, wel-ches das Interesse und die Unterstützung von Kulturfreun-dinnen und -freunden aus nah und fern finden wird. pd/os ■

in Andelfingen wird seit 1978 wieder eine offizielle Fasnacht durchgeführt. seit 2004 organisiert der verein Andelfinger Fasnacht den farbenfrohen Anlass, mit durchschlagendem Erfolg.

2005 wurde in Andelfingen erst-mals die «neue» Fasnacht orga-nisiert und durchgeführt. 22 Guggen waren mit dabei, so viele wie noch nie. Zudem nah-

men am Sonntag rekordver-dächtige 52 Gruppen am Umzug teil. Auch 2011 erwartet die Be-sucher am Samstag und Sonn-tag, 19./20. März, wieder ein

Andelfinger Fasnacht

tolles Programm. Los gehts am Samstag um 18 Uhr mit einem Guggenumzug, danach ist bis um Mitternacht Strassenfas-nacht angesagt. Um 20 Uhr steigt der Maskenball mit Mas-kenprämierung, vielen Guggen und Partyband im Hauptzelt auf dem Markplatz.

Der Sonntag beginnt mit Zunft-meisterempfang um 10 Uhr in der Schürlibar, danach ist Gug-genmatinée im Hauptzelt. Hö-hepunkt ist der Start zum gros-sen Fasnachtsumzug mit über 50 Gruppen um 13.13 Uhr. Nach dem Umzug sind noch diverse Guggenauftritte im gan-zen Dorf zu erleben. os ■Der umzug ist das sonntägliche Highlight der Andelfinger Fasnacht. Bild zVg

Angelo MeloniAadorferstrasse 3 | 8353 ElggTel. +41 52 364 10 [email protected]

Öffnungszeiten:09.00 – 24.00 UhrRuhetage:Sonntag und MontagFür Bankette täglich geöffnet.

Wir gratulieren Angelo Melonizu seinem 50. Geburtstag undseinem 6-jährigen Jubiläum!

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Page 6: Weinland POST - März 2011

6 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

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2011 feiern die Gemeinden des Stammertals ihr 1250-jähriges Bestehen. Verschiedene Veran-staltungen werden organisiert – im Mittelpunkt wird das Herbstfest vom 24./25. September in Unterstammheim stehen. Aus Anlass dieses Jubiläums lädt der Verein ProWeinland Künstlerinnen und Künstler ein, den Zürcher Weinland-Skulpturenweg mit einem ihrer Werke zu bereichern.

Bereits in der Gründungszeit von ProWeinland ist die

Idee eines Skulpturenweges ent-standen. Jetzt wird diese reali-siert. Zusammen mit der Mar-thaler Bildhauerin Nycole Nydegger werden im Rahmen der Feierlichkeiten zu 1250 Jahre Stammertal 19 Kunstschaffende aus dem Bezirk und 10 aus der nahen Umgebung in einer Frei-luftausstellung ihre Werke prä-sentieren. Dazu ensteht im Unterstammheimer Gebiet «Lu-cketen» auf dem Rundwander-weg eine Freiluftausstellung der besonderen Art.

Künstlertreffen vor OrtVor Kurzem kam es nun zum ersten Künstlertreffen. Gemein-depräsident Kaspar Rüttimann (Waltalingen) und OK-Präsi-dent Heinz Kern empfingen in Unterstammheim über zwanzig von ihnen zu einer ersten Infor-mation. Projektleiterin Nicole Nydegger führte die Gruppe zuerst ins Ausstellungsgelände, wo sich die Künstlerinnen und Künstler ein Bild der natürli-chen Gegebenheiten machen konnten. Vielleicht liess sich dabei der eine oder andere noch durch die malerische Umgebung

inspirieren und lässt die Eindrü-cke entsprechend in die künstle-rische Gestaltung mit einflie-ssen. Auf jeden Fall erhalten Kunstschaffende aus dem Zür-cher Weinland eine einmalige Gelegenheit, sich einer breiten Bevölkerung vorzustellen.

«Fünf Sinne» Nach der Begrüssung durch Kaspar Rüttimann und interes-santen Hinweisen zu den Jubilä-umsfeierlichkeiten präsentierte im Gästehaus zum Adler Felix Juchler, Leiter der Geschäftsstel-le von ProWeinland, anschlies-

send kurz die Entstehungsge-schichte, und Nicole Nydegger erläuterte die «technischen» Details des Skulpturenwegs, der am 30. April eröffnet und bis zum 23. Oktober Besucherinnen und Besucher in seinen Bann ziehen wird. Die ausgestellten Skulpturen dürften sich in Form und Gestaltung stark voneinan-der unterscheiden, denn Vorga-ben zu Gewicht, Material oder Thema werden nicht gemacht. Wohl ist einheimisches Material wie Holz und Stein wünschens-wert, jedoch sind auch andere dauerhafte Materialien zugelas-sen. Die Gestaltung der Ausstel-lung sowie die örtliche Platzie-rung erfolgt durch die Organisatoren im Einverneh-men und in Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden.

Vernissage am 30. AprilDie anwesenden Kunstschaffen-den unterstrichen mit ihren zahlreichen Fragen ihr persönli-ches Engagement in dieser für das Zürcher Weinland einmali-gen Sache. Die Vernissage dieser Ausstellung für alle fünf Sinne wird am Nachmittag des 30. April 2011 in Unterstammheim stattfinden. Im Vorfeld soll die Bevölkerung des Zürcher Wein-landes und der umliegenden Gebiete mit einem Prospekt auf das Ereignis aufmerksam ge-macht werden. Die Ausstellung wird bis zum 23. Oktober 2011 dauern. Die «Weinland POST» wird in der nächsten Ausgabe ausführlich über die Festivitäten zu «1250 Jahre Stammertal» be-richten. os ■

1250 JAHre StAMMertAl

ein Skulpturenweg zum Jubiläum

Projektleiterin und Künstlerin Nicole Nydegger besichtigt Ausstellungsgelände des geplanten Skulpturenwegs vom 30. April bis 23. Oktober im Stammertal. Bild Hannes Huggel

Buch des Monats

Erste Hilfe für chronische Aufschieber

Ich müsste, wollte, sollte ...

es ist eine regelrechte Volks-krankheit: Getreu dem Motto «Morgen ist auch noch ein tag» entledigen wir uns durch Aufschieben lästiger Aufga-ben. Die uns spätestens am nächsten tag doch einholen! Die gute Nachricht ist: Das Aufschiebe-laster lässt sich überwinden. In nur sieben Schritten zeigt Sigrid engel-brecht, wie wir Prioritäten setzen, Durchhaltevermögen entwickeln und Aufgaben in der vorgesehenen Zeit ab-schließen. Mit Selbsttests, Übungen und Merkblättern lässt sie uns ganz praktisch erfahren, wie wir mit ein-stiegsblockaden und Durch-haltehängern am besten um-gehen.

Sigrid engelbrecht «Ich müsste, wollte, sollte ...»Orell Füssli Verlag, Zürich,192 Seiten, broschiertISBN 978-3-280-05397-3

Page 7: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 7www.weinlandpost.ch

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Vom 4. bis 6. März öffnet in der Ostschweiz zum ersten Mal eine aktuelle und attraktive Themen-messe ihre Tore: die «inhaus 2011». Führende Anbieter präsentieren neueste Trends für Träume rund ums Wohnen, Haus und Garten; ein Eldorado für alle, die ihrer Wohn- und Rückzugsoase ei-nen besonderen und persönlichen Touch geben möchten.

Das Leben wird immer hektischer – die private

Rückzugs- und Erholungszone immer wichtiger. Sie wohnlich, stimmig und rundum ange-nehm zu gestalten, wird für immer mehr Menschen zur «Firewall» gegen Burnout und andere Gefahren. So richtig ein Ort zum Abschalten, Auftan-ken, Qualitätszeit mit den Liebsten zu verbringen, Hobbys zu pflegen und vieles mehr. Das Gefühl: «Hier bin ich geborgen, sicher, wohl und von Dingen umgeben, die mir gut tun und Freude machen», wird immer mehr zum Schlüsselfaktor für

Lebensqualität. Selbstverständ-lich spielt auch der Stolz eine Rolle, andern zeigen zu kön-nen, wie schön man wohnt. Freude am Luxus ist keine Sün-de mehr ...

«Wo man sich informiert, bevor man investiert!»So lautet das Motto dieser neuen Weinfelder Frühjahrs-Regional-messe. Den Initianten und Or-ganisatoren von «Messen Wein-felden» ist es gelungen, einen reichhaltigen und spannenden Mix an Ausstellern zu gewinnen, darunter führende Häuser punk-to Design und Qualität. Hier

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schönes Wohnen. Hinzu kommen kostenlose Vor-träge zu Bau- und Wohnthe-men!

Live und sinnlichSelber schauen, sich inspirieren lassen, vergleichen, in Ruhe auswählen, Fragen, die auftau-chen, mit Fachprofis unter vier Augen besprechen und brauch-bare Antworten bekommen – das gibt es nur hier vor Ort, an der «inhaus»; alles mit optima-len Chancen, dass man wirklich das auswählt, festlegt und an-schafft, was passt und jahrelang Freude macht. Durch die Aus-stellung bummeln, anfassen, Düfte, Texturen, Raumwirkun-gen, Farben und Materialien 1:1 erleben: das ist das Live-Messe-Erlebnis, das sich durch keinen Bildschirm ersetzen lässt.

Sonderschau «Energie sparen»Energiesparend wohnen, mög-lichst ohne grosse Komfortein-bussen und störende Eingriffe – das ist ein Forschungs- und Angebotsfeld, das sich rasant entwickelt. Darum zeigt die «inhaus» an einer Sonderschau Neuheiten und Trends aus die-sem Sektor und stellt Produkte, Dienstleistungen und nationale Förderprogramme vor (samt einem begehbaren Musterhaus). Wenn schon in Umweltschutz investieren, dann nachhaltig und zukunftssicher. An dieser Sonderschau gibt’s dazu Infos und Technologien zum Anfas-sen und Diskutieren.

«Lebensraum Garten»Wohnraum, Wintergarten, Gar-ten – die Aussenbereiche ins Wohnzonen-Konzept einzube-ziehen, gehört heute schon fast zum Standard. Darum widmet

inHAus 2011: ERsTE OsTscHWEizER MEssE FüR WOHnEn, HAus und GARTEn

die Erlebnismesse «schöner Wohnen»die «inhaus»-Messe diesem The-ma einen eigenen Bereich rund ums Gestalten, Pflegen, Möblie-ren und Bereichern der grünen Aussenzone. Ein echtes Wun-derland für Gartenfreunde.

Charme und ErlebnisqualitätDie «inhaus» hat auch Dorf-platz-Qualität: Sie findet näm-lich mitten im schmucken Weinbauerndorf Weinfelden statt. Tolle Gasthöfe, gediegene Häuserzeilen, Altstadt-Flair und Flanierstrecken geben diesem Messe-Erlebnis seinen besonde-ren Charme. Mit Stil und vielen Einladungen zum Geniessen, vor allem kulinarisch, angefan-gen beim integrierten Messe-Restaurant! Der Messeplatz Weinfelden ist weit über den Thurgau hinaus bekannt: Die Wein- und Gourmetmesse «Schlaraffia» vom 10. bis 13. März, die Thurgauer Berufsmes-se im September sowie die Wega, die grösste Thurgauer Messe, locken jährlich massen-weise Besucher aus der ganzen Ostschweiz an. Weinfelden hat viel zu bieten! pd/as ■Weitere Informationen:www.inhaus-messe.ch

«inhaus 2011»: die Messe rund um ihr zuhause in der Ostschweiz. Bild zVg

Online-Verlosungdie «Weinland POsT» verlost 7 x 2 Eintrittskarten für die «inhaus» in Weinfelden. Kli-cken sie im internet unter www.weinlandpost.ch auf die entsprechende Ticketver-losung, und mit etwas Glück gehören sie zu den glückli-chen Gewinnern.

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Page 8: Weinland POST - März 2011

8 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

Boxenstopp

Knoten lösenAn einem wunderbaren Tag, am letzten Tag des Jahres 2010, sass ich mit meinem Göt-tikind und ihren Eltern auf einer Bank am Lago Maggiore. Auf dem nahen Spielplatz beobachteten wir Marie-Michelle. Sie zurrt und zurrt an ihrem Anorak herum, in der Sonne ist es ihr offensichtlich zu warm ge-worden. Aber die Zugbänder am Anorak sind

fest verknotet, und sie bekommt sie einfach nicht auf. Langsam wird sie wütend, sie reisst immer fester. Aber dieser blöde Kno-ten will einfach nicht aufgehen. Die Kleine bekommt Tränen in die Augen. Sie läuft zum Mami. Sie tröstet sie. Dann schaut sie sich das Knotenbündel an ihrem Anorak an – und löst es mit überlegten und ruhigen Handgriffen – Endlich, der Knoten ist auf und Marie-Michelle kann wieder zum Toben mit den anderen Kindern auf den Spielplatz.Auch wenn es vielleicht ein bisschen merkwürdig klingt: Aber fast immer, wenn ich Knoten sehe, muss ich an einen bestimm-ten Psalm denken, ein Lied aus dem Ersten Testament der Bibel. Nein, das Wort «Knoten» kommt dort nicht vor – wie überhaupt nirgends in der Bibel. Stattdessen steht da «Sünde». Für mich klingt dieser Begriff «Sünde» sehr allgemein und abstrakt. Ich habe davon mal einem Kollegen erzählt. Er hat mir vorgeschla-gen, statt von «Sünde» von «Knoten» zu sprechen. Seitdem klingt es für mich klarer. Dann steht in den Psalmen nämlich: «Beim Herrn ist Vergebung, bei ihm ist Erlösung in Fülle. Ja, er wird uns erlösen von allen unseren – Knoten.»

Wenn ich etwas Falsches tue, dann knotet sich in mir etwas zusammen. Es wird fester und fester, je mehr ich versuche, es mit Gewalt wieder auseinander zu zerren. Je wütender ich dar-auf werde, desto fester nimmt mich dieser dumme Knoten ge-fangen. So fühlt sich Sünde an. Aber wenn ich meinen Knoten Gott hinhalten kann – so wie mein Göttikind Marie-Michelle ih-rer Mami – dann kann Gott sie lösen. Die Wochen vor dem Osterfest können in Frauenfeld mit dem Versöhnungsweg im Klösterli zu einer Zeit werden, in der wir Gott unsere Knoten hinhalten können. Ich bin davon über-zeugt: Gott wird niemanden wegschicken und uns unseren aussichtslosen Kampf weiterkämpfen lassen. Sondern: Er wird mich entknoten, aufrichten, heilen. Und dann kann auch ich beten: «Bei ihm ist Erlösung in Fülle, bei ihm ist Befreiung!»

Werner Vogt, Frauenfeld

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Auf dem ersten Platz der Liste 1 der SVP Bezirk Andelfingen steht Landwirt Konrad Lang-hart, Oberstammheim. Der Ingenieur Agronom FH präsi-diert den Landwirtschaftlichen Bezirksverein und arbeitet in den Vorständen der Kantonal-partei und des Zürcher Bauern-verbandes mit.

Erfahrung als TrumpfEr und der auf den zweiten Listenplatz gesetzte Martin Zu-ber (Guntalingen) haben be-reits vor vier Jahren mit sehr guten Stimmenzahlen kandi-diert. Martin Zuber ist im Ge-meinderat für die Finanzen und die Sicherheit verantwortlich und beruflich als Stabschef eines Grenzwachtkommandos tätig.

Seine beruflichen Wurzeln lie-gen in der Landwirtschaft, hat er doch die landwirtschaftliche Meisterprüfung absolviert.

Wahlkampf-PremiereErstmals in den Kampf um ei-nen Sitz im Kantonsparlament steigt Doris Morf (Thalheim) auf dem dritten Platz. Sie ist Präsidentin der Primarschul-pflege Thalheim mit Einsitz im Gemeinderat sowie Mitglied der Sekundarschulpflege An-delfingen. Als Mitglied der Be-triebskommission KEWY ist sie mit weiten Teilen des Zürcher Weinlandes bestens vertraut.

Das Ausseramt wird vertreten durch Jürg Grau (Feuerthalen), seit 2010 Gemeindepräsident

ZürcHEr KANTONSrATSWAHLEN VOM 3. APrIL 2011

SVP Bezirk Andelfingen mit neuen Köpfen

der grössten Bezirksgemeinde. Jürg Grau ist erfolgreich tätig als Unternehmer im Software-Bereich.

SVP Bezirk Andelfingen ■

Konrad Langhart Marin Zuber Doris Morf

Jürg Grau

Die beiden bisherigen Weinländer SVP-Kantonsräte Inge Stutz (Marthalen) und Ernst Meyer (An-delfingen) stehen für eine weitere Tätigkeit im Zürcher Kantonsparlament nicht mehr zur Verfü-gung. Die neuen Kandidatinnen und Kandidaten sind im Zürcher Weinland keine Unbekannten.

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Page 9: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 9www.weinlandpost.ch

99 Jahre Tradition1912

Hermann Wattinger-Kessler eröffnet in Oberstammheim eine Schuhmacherei und be-treibt sie zusammen mit ei-nem Schuhmachergesellen. Eine Schuhhandlung wird angegliedert.

1961

Als feststeht, dass Sohn Her-mann Wattinger-Bernhard den Betrieb weiterführt, wird ein Neubau am heutigen Standort errichtet und 1961 bezogen. Gegen Ende der 60er-Jahre wird die Schuh-macherei aufgegeben.

1986Mit der Übernahme des Be-triebs durch Kurt und Anne-lies Wattinger wird im Unter-geschoss eine Sportabteilung eingerichtet.

1991Das Geschäft wird renoviert.

2005Filiale Weinfelden wird eröffnet.

2009Filiale in Frauenfeld folgt.

Das Schuhhaus Wattinger wurde 1912 als Schuhmacherei ge-gründet. Es kann also im kommenden Jahr das 100-Jahr-Jubilä-um feiern. Dem Handwerkbetrieb wurde bald eine «Schuhhand-lung» angegliedert. Das Unternehmen wird heute in dritter Generation von Kurt und Annelies Wattinger geführt.

AlOiS ScHWAGEr

Im Jahre 1912 gründete Schuhmacher Hermann

Wattinger-Kessler, der Grossva-ter des heutigen Inhabers Kurt Wattinger, im Dorfzentrum von Oberstammheim eine Schuhmacherei. Diese betrieb er mit einem Schuhmacherge-sellen. Er gliederte ihr bald eine Schuhhandlung an. Als fest-stand, dass sein Sohn Hermann Wattinger-Bernhard den Be-trieb zu übernehmen gedenkt, entschloss er sich, den Dorf-kern zu verlassen und am heu-tigen Standort einen Neubau zu realisieren. 1961 konnte der Neubau bezogen werden. Gleichzeitig übergab der Fir-mengründer sein Geschäft an seinen Sohn. Gegen Ende 60er-, anfangs 70er-Jahre gab Her-

mann Wattinger junior die Schuhmacherei auf und vergrös-serte die Ladenfläche. Der Re-paraturdienst ist seither ausge-lagert. Schuhanpassungen sind so bis heute möglich geblieben.

Die dritte Generation übernimmt1986 übernehmen Kurt und Annelies Wattinger das Schuh-geschäft. Sie richten sich im Untergeschoss eine Sportabtei-lung ein. Einige Jahre später, im Jahre 1991, unterziehen sie das Ladenlokal einer Gesamtreno-vation. 2005 expandiert das Schuhhaus und eröffnet in Weinfelden eine Filiale. 2009 erfolgt mit dem Bezug der Filia-le in Frauenfeld bereits der nächste Ausbauschritt. Inhaber Kurt Wattinger legt an jedem Standort den Schwerpunkt auf

persönliche, fach-kundige Beratung und Qualität. In je-dem Geschäft sind drei Fachpersonen tätig. Der gesamte Be-trieb ist so organi-siert, dass sämtliche Ware von den Liefe-ranten vorerst ins Hauptgeschäft nach Oberstamm heim ge-liefert wird. Von hier aus wird sie nach Be-darf auf die verschie-denen Standorte verteilt.

Jeder Standort mit eigener SpezialitätDas Schuhhaus Wattinger führt ein breites Sortiment an qualita-tiv hochstehenden Markenschu-hen: Damenschuhe in den Grös-sen 36 bis 42 und Herrenschuhe 39 bis 48. Jede Filiale hat ihre Spezialitäten. So ist in Frauen-feld hauptsächlich die Marke Ara zu Hause, das sind modi-sche, bequeme Schuhe, und in Weinfelden Ecco, Schuhe eines

innovativen dänischen Herstel-lers, daneben auch MBT. Stammheim spiegelt das gesam-te Sortiment wieder. Schwer-punkte bilden hier Arbeits- und Sicherheitsschuhe mit Stahlkap-pen. Während in Frauenfeld und Weinfelden eher elegante, modische Schuhe dominieren, herrscht im Hauptgeschäft also eher der ländliche Stil vor. Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, von 8 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. ■

GEWErBE iM WANDEl: 99 JAHrE ScHUHHAUS WAttiNGEr

Gestartet mit Schuhmacherei

Grossvater und Vater des heutigen inhabers vor dem alten Geschäft. Kurt Wattinger vor dem 1961 realisierten Neubau am Dorfrand. r

Kurt Wattinger im gepflegten und geschmack-voll eingerichteten ladenlokal. Bilder as

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Page 10: Weinland POST - März 2011

10 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

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TESTBERICHT | DER NEUE FORD GRAND C-MAX 1.6 ECOBOOST

Geräumiger Familien-Van mit Pepp

Der Ford Grand C-MAX auf Basis der kommenden

Focus-Generation setzt das ki-

netische Design der letzten Modellreihe konsequent fort. Mit 4,52 Metern Länge gehört der Grand C-MAX wohl noch in die Klasse der Kompakten, wirkt aber dank seiner Höhe und den zwei hinteren Schiebe-türen deutlich grösser. Innen setzt Ford auf wertige und ange-nehm anzufassende Materialien in präziser Verarbeitung. Die Sitze sind auch für grössere Pas-sagiere gut einstellbar. Auch in

Sachen Rundumsicht lässt er dank grosser Fenster� ächen und kurzen Überhängen kaum Wünsche o� en. Für grössere Familien lässt sich der Grand C-MAX auf Wunsch um eine dritte Sitzreihe erweitern. Diese lässt sich dank dem voll versenk-baren mittleren Sitz in der zwei-ten Reihe auch bequem entern.Angetrieben wird die getestete Variante vom neu entwickelten 1,6-Liter Vierzylinder mit Tur-

boau� adung. Der Benziner mit 150 PS und max. 270 Newton-metern hängt gut am Gas, von Turboloch ist kaum etwas zu spüren. Die Kombination aus spritzigem Motor und komfort-betontem Fahrwerk erlaubt aber auch eine durchaus agile Fahr-weise. Ein rundum gelungener

Familien-Van mit dem gewissen Etwas und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Erhältlich ist der neue Ford Grand C-MAX in verschiedenen Ausführungen bei der AutomaxX AG in Scha� ausen. os ■

Die hinteren Schiebetüren des Ford Grand C-MAX ermöglichen ein bequemes Einsteigen und Beladen.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1596 cm3, Turbo-Au� adung, Direkteinspritzung, variable Ventilsteu-erung, 110 kW (150 PS) bei 5700 U/min, max Drehmo-ment: 240 Nm (kurzzeitig 270 Nm mit Overboost) ab 1600 U/min, Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h.Verbrauch/Emission: 6,9 Liter/100 km (Bleifrei),159 g CO2/km.Grundausstattung «Carving»: ABS, el. Bremskraftver-teilung, Notbremsassistent, ESP, Traktionskontrolle, Intel-ligent Protection System inkl. 6 Airbags, Iso� x-Kinder-sitzvorbereitung (auf äusseren Sitzen hi.), Tagfahrlicht, Lederlenkrad mit Fernbedienung, zwei Schiebetüren mit el. Kindersicherung, manuelle Klimaanlage, Radio/CD/MP3-Audiosystem mit 6 Lautsprechern, u.v. m.Preis: Der Ford Grand C-MAX 1.6 EcoBoost «Carving» ist ab CHF 33 350.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Page 11: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 11 www.weinlandpost.ch

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Voll im Saft seit 15 Jahren

15 Jahre Mode-Schöp� i. Eigentlich ein er-freulicher Umstand. Immerhin sollte man hier anfügen, dass das Geschäft nicht eben sehr zentral mitten im Frauenfelder Zentrum liegt. Und doch – oder gerade deswegen – ist der Erfolg sehr konstant.

Einfach gut von A bis ZEs muss also schon was dran – oder viel-mehr drin sein – im Mode-Schöp� i. Zunächst die grosszügige Parkplatzsituation. Man kommt also schon mal stressfrei an. Und

auch im Innern des Geschäfts ist die Stim-mung durchaus angenehm und locker. Kei-ne aufdringliche Beratung; aber Fachkom-petenz auf Anfrage. Das Team von und mit Karin Bär ist sehr sympathisch und profes-sionell.

Betreten auf eigene GefahrIm Zentrum steht natürlich das stets topmo-dische Angebot. Fakt ist, dass alle Alterskate-gorien fündig werden. Auch bei den Grössen ist wirklich alles da, von sehr klein bis sehr gross. Und natürlich ist der Stil exquisit, die Che� n persönlich kauft die Sachen sehr ge-schmackssicher ein. Flippig bis dezent lady-like die Schnitte, Farben, Accessoires. Kurz: Frau � ndet eigentlich immer etwas im Mode-Schöp� i. Betreten also auf eigene Gefahr. Jetzt, mit diesen Prozenten angesichts des Jubiläums, sowieso.

Bianca Ritter ■

Geschäftsjubiläen werden gerne dazu benutzt, lange Revue passieren zu lassen, wie was kam usw. Im Grunde kann man das oftmals abkürzen und sich auf das Wesentliche beschränken. Im Fall vom Mode-Schöp� i auf den konstanten Erfolg.

Schizomania MilitariaTödlich giftige Virenstämme grassieren im wehrhaften Volk der Eidgenossen.Vorweg die Roten in linken Kreisen; schizoides Krankheitsbild: Militärdienstverweigerung, Anti-Armee-Demos bis hin zur Abschaffung der Ar-mee als Parteiprogramm und dann gleich paral-lel dazu – angeblich aus Solidarität – Befür-wortung des Einsatzes von Schweizer Soldaten in allen Kriegsschlamasseln rund um die Welt.

Ebenso verheerend die gelb-grünen Viren im rechten Spektrum: kraftmeierische Massenauf-tritte, urig nationale Paraden in Trachten und mit Kuhglocken, und gleichzeitig soll unserer Ar-mee, die in der überdicht verbauten Heimat

nicht mehr trainiert werden kann, kategorisch jegliche Ausbildung auch nur einen Zentimeter jenseits der Landesgrenze verboten werden.

Schliesslich der Supervirus, der nur oberste Feldherren befällt; Diagnose: Man will die beste Armee der Welt, jammert ständig im Land herum über de-ren ungenügende Ausbildung und missbraucht an jeder «Hundsverlochete» Soldaten zum Latrinenbau.

Unsere SP wäre gut beraten, ihr neues Parteiprogramm zu überdenken, denn bei einem so schwer kranken Volk ist das Ableben der schon fast in Agonie be� ndlichen Armee als natürliches Ereignis absehbar. cm ■

News aus dem Zürcher WeinlandDachsen: Gemeindeschreiber ad interim gewähltDer Gemeinderat Dachsen hat Peter Dillier, dipl. Gemeindeschreiber VZGV, als Gemeindeschreiber ad interim gewählt. Peter Dillier wird an zwei Tagen pro Wo-che die Zeit überbrücken, bis Susan Müller-Eppensteiner am 7. März 2011 ihre Stelle als neue Gemeindeschreiberin antreten wird.

Oberstammheim: Rücktritt von Notar Martin BernhardMit Schreiben vom 19. Januar 2011 hat der für die Amtsdauer 2010 - 2014 gewählte Notar des Kreises Stammheim, Martin Bernhard, per 30. Juni 2011 seinen Rücktritt erklärt. Eine entsprechende Ersatzwahl wird von der Kreiswahl-vorsteherschaft des Notariatskreises Stammheim, dem Gemeinderat Ober-stammheim, angeordnet.

Laufen-Uhwiesen: Sprechstunden des GemeindepräsidentenFür Ihre persönlichen Anliegen im Zusammenhang mit der Gemeinde oder der Gemeindeverwaltung ist der Kontakt zu Gemeindepräsident Stephan Dové im Jahr 2011 wie in den Vorjahren auch an monatlichen Sprechstunden möglich. Er wird an den unten aufgeführten Montagabenden in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr auf der Gemeinderatskanzlei für Sie anwesend sein. Wenn Sie even-tuelle Wartezeiten vermeiden wollen oder für Besprechungen, die voraussicht-lich mehr Zeit beanspruchen, kann entweder über die Gemeinderatskanzlei (Tel. 052 647 60 00) oder direkt mit Stephan Dové (Tel. 052 659 17 93 oder 079 440 05 64, E-Mail [email protected] oder [email protected]) ein Ter-min vereinbart werden. Die Sprechstunden sind 2011 an folgenden Daten vor-gesehen: 7. März, 4. April, 9. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 15. August, 5. September,3. Oktober, 7. November und 12. Dezember.

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Page 12: Weinland POST - März 2011

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seit über 20 Jahren ihr profi rund ums AutoKompetenter und persönlicher service sind je länger je mehr wichtige pfeiler für regional verankerte betriebe. Das ist auch bei der bahnhofgarage walther in unterstammheim nicht anders. inhaber hans walther betreibt zusammen mit einem fünfköpfigen team seit über 20 Jahren einen modernen garagen-betrieb im Zürcher weinland. begonnen hat alles mit der Markenvertretung für Vw und Audi, später kamen die Marken seat und skoda aus dem Vw-Konzern dazu.

Garage plus – ein Plus für den Kundenseit rund vier Jahren firmiert die bahnhofga-rage walther unter dem label «garage plus», dem partnerkonzept für freie garagen der Derendinger Ag. Die Kundschaft profitiert so von einem individuellen, umfassenden und technisch hochstehenden service rund ums Auto. ganz unabhängig von den Autoherstel-lern. Alles aus einer hand – rasch, flexibel und kostengünstig. Dies ist die Devise von «garage plus». natürlich zum Vorteil der Kunden. Daher ist die werkstatt stets auf dem neuesten stand der technik und die Mitarbeiter werden entsprechend geschult. so ist es möglich, auch die neuesten fahr-zeugmodelle fachgerecht zu reparieren und zu warten. Auch liegt hans walther der fachkräfte-nachwuchs sehr am herzen, weshalb er in seinem betrieb derzeit eine Automobilfachfrau und einen Automobil-

Mechatroniker ausbildet. unterstützt wird er zusätzlich von zwei weiteren Mechanikern und brigitta walther in der Administration.

Umfangreiches AngebotDas Dienstleistungsangebot der bahnhof-garage walther kann sich sehen lassen. An-geboten werden sämtliche service- und reparaturarbeiten für alle Marken, Klimaan-lagen-service oder Abgaswartungen für benziner und Diesel. Zum einsatz kommen aber auch ein moderner bremsenprüfstand sowie Diagnostikgeräte von bosch, damit kein fehler in der fahrzeugelektronik unent-deckt bleibt. falls die frontscheibe an ihrem Auto einen steinschlag erleiden musste, nicht verzagen, die scheibe wird in der bahnhofgarage fachgerecht repariert oder ersetzt. profitieren sie jetzt auf die wärmeren Monate hin auch vom kompetenten pneu- und felgen-service mit der Möglichkeit zur einlagerung. es sind sämtliche Marken und Dimensionen in kürzester Zeit lieferbar.

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Page 13: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 13www.weinlandpost.ch

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«Da haben Sie mich und Gastmann aufeinander gehetzt wie Tie-re!» «Bestie gegen Bestie», kam es unerbittlich vom anderen Lehnstuhl her. «Dann waren Sie der Richter, und ich der Henker», keuchte der andere. «Es ist so», antwortete der Alte. Dürren-matt’s berühmter Kriminalroman wird am Donnerstag, 3. März 2011, vom Theater Kanton Zürich in Flaach aufgeführt.

Zentrale Figur des Kriminal-romans von Friedrich Dür-

renmatt ist der kranke Kommis-sar Bärlach, der in seiner Jugend eine Wette mit dem Verbrecher Gastmann abschloss. Während Bärlach meinte, dass «die menschliche Unvollkommen-heit, die Tatsache, dass wir die Handlungsweise anderer nie mit Sicherheit voraussagen können, und dass ferner der Zufall, der in alles hineinspielt, der Grund sei, der die meisten Verbrechen zwangsläufig zu Tage fördern müsse», erkannte Gastmann gerade darin die Möglichkeit, ein nicht aufzuklärendes Ver-brechen zu begehen. Vor den Augen Bärlachs stiess er eine

junge Frau von einer Brücke. Die Polizei ging von Selbstmord aus. Gastmann wurde trotz der Hinweise des Kommissars nicht zur Rechenschaft gezogen und machte eine grosse Gangster-karriere.

VerwirrspielAm Ende seiner Laufbahn sieht Bärlach nun die Chance, Gast-mann nach 40 Jahren der ver-geblichen Jagd endlich zu überführen. Ein Kollege Bär-lachs wird in der Nähe des Schweizer Dorfes Twann er-mordet. Der Kommissar meint den Mörder zu kennen, lenkt den Verdacht aber geschickt auf Gastmann. In einem raffinier-

ten und verwirrenden Spiel be-nutzt Bärlach den tatsächlichen Täter als Henker. Der «Sieg» Bärlachs ist kein Sieg der Ge-rechtigkeit; er kann Gastmann – das Böse – nur mit dessen eigenen Waffen schlagen. «Der Richter und sein Henker» ist ei-

ner der berühmtesten Kriminal-romane der Literaturgeschichte. Mit ihm etablierte Dürrenmatt, beeinflusst von Friedrich Glau-sers Wachtmeister Studer, den Typ des älteren, bedächtigen und souverän coolen Ermittlers. Das Stück wird vom Theater

«PoST»-VERAnSTALTunGSTiPP

«Der Richter und sein Henker» in Flaach

Kanton Zürich unter der Regie von Deborah Epstein am Don-nerstag, 3. März 2011, um 20 Uhr in der Worbighalle in Flaach aufgeführt. Reservationen sind unter der Telefonnummer 052 318 11 06 möglich. pd/os ■

Kann Kommissar Bärlach (Mitte) den Täter nach 40 Jahren endlich überführen? Bild Judith Schlosser

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Page 14: Weinland POST - März 2011

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Page 15: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 15www.weinlandpost.ch

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Hästens – für den besten SchlafDas schwedische Familienunternehmen Hästens ist bekannt für die Herstellung seiner handgefertigten betten, die höchsten Quali-tätsansprüchen entsprechen und aus erlese-nen Naturmaterialien hergestellt werden.

Neuer Standard bei Baumwolle und Wolleim letzten Jahr hat Hästens eng mit seinen Zulieferern und externen Wollexperten zu-sammengearbeitet, um die von der Möbelin-dustrie verwendete baumwolle und Wolle weiter zu verbessern. Die neue baumwolle und Wolle wird seit Januar in allen Hästens-betten verwendet. Der schwedische betten-bauer ist stolz darauf, diese entwicklung im Markt vorangetrieben und geleitet zu haben und wird sich auch in Zukunft stets um die Verbesserung der Materialqualitäten einset-zen. Die Hästens-Wolle stammt aus Neusee-land, ein land, das bekannt ist für seine qualitativ hochwertige Wollproduktion. Neu-seeland steht auch für gute tierhaltung, die wichtig für Hästens ist.

Das perfekte ZusammenspielFeinstes leinen, Wolle und baumwolle, qua-litativ hochwertiges Kiefernholz und antialler-gisches rosshaar bringen alle eigenschaften für ein angenehmes bettenklima mit. Dabei fungieren die rosshaare wie eine Klimaanla-ge. Jedes Haar ist ein rohr, das die über Nacht entstehende Körperflüssigkeit weglei-tet und frische luft zuführt. Wolle und baum-

wolle lassen die luft zirkulieren und halten das Klima im bett angenehm frisch und kühl. leinen schliesslich ist robust und flexibel. Das Material vermindert die statische elekt-rizität und nimmt Flüssigkeit auf. Als resultat dieser Weiterentwicklungen präsentiert Häs-tens ab März 2011 zwei neue mitteleuropä-ische betten: Proferia und Auroria.

Hästens Proferia – all new, all naturalDas Hästens Proferia aus reinsten Naturma-terialien sorgt für tiefen und erholsamen Schlaf. Die bettenbauer haben hier ihr gan-zen Know-how eingebracht und ein bett mit aussergewöhnlichem Komfort gebaut. Die dicke Matratze ist purer luxus und ist für mehr Stabilität an den Seiten per Hand genäht.

Hästens Auroria – the beauty of natureDas Hästens Auroria verspricht einen wun-dervollen Schlaf und lässt beim erwachen an das Sprichwort «Morgenstund’ hat gold im Mund» denken. Das Zusammenspiel patentierter Federkernsysteme und die ausgeklügelte Schichtung hochwertigster Naturmaterialien ergeben eine unvergleich-liche Weichheit und hervorragenden liege-komfort in jeder Schlafposition. pd ■

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Online-VerlosungDie «Weinland PoSt» verlost 7 x 2 Eintrittskarten für die «Schlaraffia» in Weinfelden. Klicken Sie im internet unter www.weinlandpost.ch auf die entsprechende ticketver-losung, und mit etwas glück gehören Sie zu den glückli-chen gewinnern.

edle Weine, feines essen und interessante leute – das ist die Schlaraffia, die Wein- und gourmet-Messe der ostschweiz! Hier können neue Wein- und gourmetangebote kennengelernt und in ge-mütlicher Atmosphäre mit gleichgesinnten genossen werden. Das vielfältige begleitprogramm der Messe verspricht unvergessliche erlebnisse für alle Sinne!

Koch-Duelle und Showkochen von Meisterköchen sind Highlights.

Bereits haben sich über 120 Aussteller aus der ganzen

Schweiz für die Schlaraffia 2011 eingeschrieben. Sie bieten an vier Tagen exquisite Weine und Delikatessen aller Art an. Er-gänzt werden die Präsentatio-nen durch ein vielseitiges und

attraktives Rahmenprogramm. Zu den Highlights gehören Koch-Shows und spannende Koch-Duelle, unter anderen jenes der Thurgauer Koch-Ler-nenden. Weitere Höhepunkte: die Schlaraffia-Kids, mit spezi-ellem Kinder-Workshop zu

Ostern, diverse Schlaraffia-Di-ners in Weinfelder Speiseloka-len wie Gambrinus, Eisenbahn, Pulcinella, zum Trauben und zum Löwen; Veranstaltungen wie «Kaffee-Welt» oder «Ko-chen mit Bier».

Schlaraffia-ShowkücheIn der Showküche kann man den «Ostschweizer Hobbykö-chen» (Samstag, 12. März) so-wie verschiedenen Meisterkö-chen (Sonntag, 13. März) über die Schultern schauen. So prä-sentiert der Koch-Weltmeister von 1995 und Olympiasieger der Köche 1996 sein Können erstmals an der Schlaraffia. Der Thurgauer Spitzenkoch über-rascht die Besucher mit kleinen Leckerbissen wie asiatisch ge-

bratener Spargel, Kokos-Ma-yonnaise oder Felchenchüechli vom Bodensee. Ein kulinari-sches Feuerwerk dürfen die Schlaraffia-Besucher von der Entdeckung des Jahres, Pascal Schmutz, dem erst 26-jährige Küchenchef des Gourmetres-taurant Sens, erwarten.

Die «KostProbe»Speziell hervorzuheben gilt es die etwas andere Weinprämie-rung der Schlaraffia. Statt steriler Analytik steht die alltagstaugli-che Beurteilung von Weinen im Fokus, denn diese wurden im Zusammenspiel mit einem Menü bewertet. Neu können auch die Schlaraffia-Besucherin-nen und -Besucher die Ergebnis-se persönlich nacherleben: • Zum selber Nachkochen gibt’s an der Wand der Ge-winnerweine die praktischen Rezeptkärtchen mit entspre-chender Weinempfehlung.

• Am Schlaraffia-Dinner am Donnerstag im Gasthaus zum Trauben gibt’s das komplette Menü mit prämierten Weinen zu geniessen.In die Schlaraffia integriert ist wie in den früheren Jahren das Tourismusforum. «Erlebnis will inszeniert sein! Welchen Mehr-wert verschaffe ich meinen Kunden?» Dieses Thema steht im Mittelpunkt des diesjährigen Forums. Weitere Infos: www.thurgau-tourismus.ch as ■

Page 16: Weinland POST - März 2011

16 | Ausgabe 3 März 2011Stellenmarkt

DAs BerufsBilD: MAler/MAlerin

Die Maler sind die Kreativen am Bau

Unsere Umwelt ist von Far-ben geprägt. Wir begeg-

nen überall Farben: als Schutz, als Schmuck und als Signale. Maler und Malerinnen haben ein vielfältiges Arbeitsgebiet: Sie sind bei Neubauten und Renovationen von Wohnungen und anderen Bauten dabei; sie bringen an Gebäuden einen neuen Aussenanstrich an, wenn beispielsweise Witterungsein-flüsse den alten zerstört haben oder eine andere Farbgebung

gewünscht wird; sie bearbeiten Geländer und vieles mehr. Ma-ler und Malerinnen arbeiten von Anfang bis Schluss selbst-ständig. Zwar erleichtern ihnen Geräte und Maschinen die Ar-beit. Ihre Tätigkeit bleibt jedoch ein traditionelles Handwerk. Den grössten Teil ihrer Arbeit führen sie an Ort und Stelle aus. Transportable Gegenstände be-arbeiten sie in der Werkstatt. Ihr Arbeitsplatz wechselt häu-fig: vom Umbau zum Neubau, von der Werkstatt zur Woh-nungsrenovation.

Der Maler ist auch StilberaterMaler müssen mehr können, als nur Zimmer streichen. Sie sind gleichzeitig auch Stilberater, denn zu ihrem Job gehört es, den Kunden in Sachen Farbe unter die Arme zu greifen. Sie müssen erklären können, was hübsch aussieht und wovon die Kunden besser die Finger lassen sollten. Ein wenig Gefühl für

Formen und Farben sollte ein Lehrling deshalb mitbringen.Bevor ein Maler mit dem An-strich beginnen kann, hat er den Materialbedarf zu berechnen, das Material und die Geräte be-reitzustellen, auf der Baustelle ein Magazin einzurichten und Leitern und Rollgerüste aufzu-bauen. Nicht zu streichende Bauteile sind mit Klebeband und Plastikfolie abzudecken. Die di-versen Untergründe erfordern eine Vorbehandlung. Maler

müssen die Ursachen kennen, die bei Beton, Stein, Gips, Holz, Kunststoff oder Metall zu An-strichmängeln führen können, und behandeln den Untergrund entsprechend vor: durch Schlei-fen, Grundieren, Spachteln, Ent-rosten, Isolieren, Aufhellen usw. Bei Renovationen kommt das Entfernen alter Anstriche dazu. Zum Auftragen der Farben und Lacke wenden sie verschiedene Techniken an: Streichen mit dem Pinsel, Rollen mit der Walze

oder Spritzen mit der Pistole. Winklige Gegenstände wie Fens-terläden behandeln sie in der Werkstatt und tauchen sie in ein Farbbad. Sie beherrschen auch dekorative Techniken wie Tup-fen, Marmorieren oder Maserie-ren. Diese Aufzählung gibt nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Malerberufs. as ■

Der Malerberuf gehört zu den vielseitigsten Handwerksberufen. Malerinnen und Maler behandeln, beschichten und bekleiden innenräume und fassaden von Gebäu-den. Der tägliche umgang mit dem Medium farbe bietet ihnen nicht nur reiche Abwechslung, sondern fördert auch ihre Kreativität.

Vorbildung- abgeschlossene Volks-

schuleAnforderungen- handwerkliches Geschick- praktisches Verständnis- körperliche Beweglichkeit- robuste Gesundheit- sinn für farben- schwindelfreiheit- keine Allergien auf lö-

sungsmittel.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis in einem Malerbetrieb.Schulische Bildung1 Tag pro Woche an der Be-rufsfachschule.Berufsbezogene Fächer:Berufskunde (Allgemeines, Werkzeuge, Geräte und Ma-schinen, naturlehre, unter-gründe, Materialkunde, Anstrichtechniken, Beschich-tungen, Arbeitsvorgänge), far-be und form, fachrechnen.

Unser Kunde ist ein junges Maler-Unternehmen mit viel Know-how, das seinen Kunden ein auf deren Bedürfnisse breit ausgerichtetes Angebot anbietet. Tätig ist er hauptsächlich in der Gegend Frauenfeld–Winterthur–Wil. Unser Kunde startet am 01. 5. 2011 seine Geschäftstätigkeit. Aufträge sind vorhanden, Fahrzeuge und Geräte stehen bereit, um von Ihnen genutzt zu werden. Daher suchen wir

• Premium-Maler/-inSie machen bei der Arbeitsqualität keine Kompromisse undschätzen den korrekten Umgang mit unserer Privat-Kundschaft?

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Ihren Stärken entsprechend erhalten Sie bei unseren Kunden einen attraktiven Arbeitsplatz. Sie bekommen die einmalige Chance, von Beginn an dabei zu sein und die Zukunft des Unternehmens mit zu gestalten. Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu; wir freuen uns darauf…

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Page 17: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 17www.weinlandpost.ch

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Stagnierende Angebots-mieten in der Schweiz

Zu diesem Ergebnis kommt der Ange-botsmietindex, der vom Immobili-

enportal homegate.ch in Zusammenar-beit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monat-liche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen.

Rückgang der Angebotsmieten in der Region ZürichIn der Region Bern verteuern sich die Mieten im Januar 2011 um plus 0,5 Pro-zent, während der Anstieg in der Region Basel lediglich plus 0,1 Prozent beträgt. In der Region Zürich wird erstmals seit August 2010 ein Rückgang von minus 0,4 Prozent gemessen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat klettern die Mieten in Bern um plus 1,4 Prozent, in Zürich um plus 0,9 Prozent und in Basel um plus 0,4 Prozent.

Leichter Rückgang der Mieten bei den alten und kleinen WohnungenIm Januar 2011 verzeichnen die Ange-botsmieten im Segment der neuen Woh-

nungen ein Plus von 0,4 Prozent. Das Segment der grossen Wohnungen weist eine Zunahme von 0,2 Prozent auf. Alte und kleine Wohnungen sind im gleichen Zeitraum um je minus 0,1 Prozent güns-tiger geworden. Im 12-Monate-Vergleich verzeichnen die neuen und grossen Wohnungen Mietpreissteigerungen von plus 2,2 bzw. 1,5 Prozent. Bei den alten und kleinen Wohnungen steigen die Angebotsmieten lediglich um plus 0,6 bzw. 0,2 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Metho-de liegt darin, dass die wirkliche Miet-preisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreis-index der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. pd/os ■

Im Januar 2011 verzeichnen die Schweizer Angebotsmieten einen leichten An-stieg von 0,1 Prozent auf 116,8 Indexpunkte. Im 12-Monate-Vergleich resultiert ein Zuwachs von plus 0,9 Prozent.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnun-gen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Grafik homegate.ch

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Page 18: Weinland POST - März 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine:

Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Weinland POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einma-ligen Angebot.

Ihr Oliver SchmidVerlags- und Redaktionsleiter«Weinland POST»

Page 19: Weinland POST - März 2011

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Busfahrt ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren■ 3 x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore, Dixieland, Akkordeon-Virtuose)

Nicht inbegriffen:Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Aus� üge,Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungen über www.thurgautravel.ch)In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Mainund Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und pro� tieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Reiseprogramm

1. Tag Schweiz – Prag

Individuelle Anreise per Bahn oder Privatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtes Parkhaus direkt am Bahnhof). Bus-transfer ab Zürich Sihlquai um 09.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.50 Uhr nach Prag. Ankunft in Prag um ca. 19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.

2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz

Am frühen Morgen heisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönen Moldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet der Aus� ug* nach Melnik mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr auf die MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bis Litomerice. Abendunterhaltung an Bord.

3. Tag Litomerice/Leitmeritz–Böhmische Pforte–Pistany– Theresienstadt–Litomerice/Leitmeritz

Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durch die berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pforte» Richtung Usti n.L. Anschliessend Abstecher zum Wasser- und Badeparadies um-gestalteten Baggersee von Pistany, wo man sich auf den � nnischen Seen wähnt. Rückkehr nach Litomerice. Am Nachmittag unterneh-men Sie einen Aus� ug nach Theresienstadt.* Das ehemalige Kon-zentrationslager gelangte während des Zweiten Weltkriegs zu trau-riger Bekanntheit. Nach der Rückkehr zum Schiff � ndet ein Rundgang* durch Litomerice statt.

4. Tag Litomerice/Leitmeritz–Roudnice–Burg Kokorin–Brandys

Schifffahrt von Litomerice nach Roudnice. Hier startet der Aus� ug* zur Burg Kokorín, die inmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm aus geniessen Sie eine einmalige Aussicht. Weiterfahrt auf der Grossen und Kleinen Elbe nach Brandys. Geniessen Sie den Abend bei musikalischer Unterhaltung an Bord.

5. Tag Brandys – Nymburk – Kutna Hora/Kuttenberg – Brandys

Am frühen Morgen Weiterfahrt auf der Kleinen Elbe. Nach dem Mittag beginnt ab Nymburk der Aus� ug* nach Kutna Hora, der berühmten UNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradi-tion. Am Abend musikalische Unterhaltung an Bord.

6. Tag Brandys – Nelahozeves/Mühlhausen – Prag

Frühmorgens Fahrt nach Melnik, von wo aus der Aus� ug* nach Nelahozeves beginnt. Sie besuchen das Geburtshaus von Antonin Dvorak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvre von Tschechien» genannt, welches für seine berühmten Gemälde (u.a. Rubens) bekannt ist.

7. Tag Prag

Die «Goldene Stadt» Prag lernen Sie am Morgen bei einer Rund-fahrt* mit der historischen Strassenbahn kennen. Nachmittags haben Sie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.

8. Tag Prag – Obere Moldau – Prag

Die MS Florentina verlässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährt auf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldau bis Stechovice. Mit einem Aus� ugsdampfer unternehmen Sie einen Panoramaaus� ug* bis Trebnice. Anschliessend Busfahrt durch die schöne Naturlandschaft der Oberen Moldau. Am Mittag Rückfahrt ab Stechovice nach Davle. Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchen Sie u.a. die Prager Burg sowie die Alt-stadt.

9. Tag Prag – Schweiz

Nach dem Frühstück Ausschiffung und Bustransfer zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca. 16.00 Uhr / in Zürich um ca. 17.30 Uhr. Individuelle Rückreise per Bahn oder Privatwa-gen zu Ihrem Wohnort.

* Aus� ug im Aus� ugspaket enthalten, vorab buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina ***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde im Jahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert. Es bietet 80 Gästen in 46 Kabinen bequem Platz. Alle Kabinen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WC und Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mit zu öffnenden Klappfenstern ausgestattet. Im Restaurant mit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. Kleine Lounge bei der Rezeption und neu ab 2011 Front-Aus-sichts-Salon mit Panoramafenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mit Stühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannung während der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau und der Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

«POST»-Leserreisemit der MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (Fr. 500.– Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Gewünschte Kabine:

Alternative Kabine:

Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe» mit dem Schweizer 3-Sterne-Schiff MS Florentina wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die de� nitive Bu-chung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» MedienIselisbergstrasse 4, 8524 UesslingenRathausstr. 5 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr. (nach Rabattabzug)2-Bett HD hinten/vorn 1790.– 1290.–2-Bett Hauptdeck 1990.– 1490.–2-Bett Oberdeck 2190.– 1690.–Einzelkabine Oberdeck 2190.– 1690.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bett-Kabine Hauptdeck 290.–2-Bett-Kabine Oberdeck 590.–Aus� ugspaket mit 9 Aus� ügen 295.–Annullations- und Extrarückreiseversicherung 55.–Zuschlag Flug auf AnfrageTaxitransfer Flughafen – Schiff und v.v. in Prag nicht inbegriffen

2-Bett-Kabine Hauptdeck 1490.–

MS Florentina in Prag

Leserreise 2011Böhmische Rhapsodie mit MS Florentina ✰ ✰ ✰

Reisedaten 2011

14.05. – 22.05. 500.- 23.07. – 31.07. 500.-28.05. – 05.06. 500.- 06.08. – 14.08. 500.-11.06. – 19.06. 500.- 20.08. – 28.08. 500.-25.06. – 03.07. 500.- 03.09. – 11.09. 500.-09.07. – 17.07. 500.- 17.09. – 25.09. 500.-

500.- 23.07. – 31.07.

Kultur-, Landschafts- und Preiswunder Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

Kabine Normal Aktion

Sehenswürdigkeiten

Schloss Nelahozeves (Mühlhausen)

Das Schloss Nelahozeves mit seiner Renaissance-Fassade mit � gu-raler Sgraf� to-Ausschmückung gilt heute als architektonisches Juwel in Böhmen und beherbergt eine der bedeutendsten Privatsammlun-gen böhmischer und mitteleuropäischer Kunst.

Burg Kokorín (Kokorin)

Die einst verfallene Burg wurde ab 1911 im Stil einer mittelalterli-chen Ritterburg neu aufgebaut und ist die bekannteste Touristenat-traktion in der Daubaer Schweiz.

Porta Bohemica (Böhmische Pforte)

Den Beginn des Elbdurchbruches durch das Böhmische Mittelgebir-ge � ankieren beidseitig des Flusses auf einer Länge von einem Kilo-meter steile, ca. 100 m hohe Felswände. Markant ist die Felsklippe des Dreikreuzberges mit drei weithin sichtbaren Kreuzen am Gipfel. Berühmt ist der bei Velke Zernoseky angebaute Wein.

Kutna Hora (Kuttenberg)

Als Bergmannssiedlung gegründet, entwickelte sich Kuttenberg im 13. Jahrhundert dank des Silberbergbaus zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte Böhmens. Es gelang ihr die berühmte Prägung der Prager Groschen. Heute gehört die Altstadt von Kutten-berg zum UNESCO Weltkulturerbe.

MS Florentina in Melnik

Restaurant

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

In St. Margrethen besteht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem unbewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)MS Florentina in Nymburk (Neuenburg an der Elbe)

Prag

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, auch «Goldene oder Hunderttürmige Stadt» genannt, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Alle touristisch interessantesten Ziele und viele historische Baudenkmäler be� nden sich im Stadtkern wie z. B. das Altstädter Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr, die gotische Teynkirche oder das Hus-Denkmal. Die älteste und schönste Brücke über die Moldau ist die gotische Karlsbrücke aus dem 14. Jh. Die Kleinseite mit schmalen Gassen, schönen, renovierten Häusern und Palästen führt zum Hradschinplatz mit der Prager Burg, dem heutigen Amtssitz des Präsidenten der Republik. Das Herz des heutigen Prag ist der Wenzelsplatz mit der Reiterstatue des Heiligen Wenzel.

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Weinland POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem gemütlichen 3-Sterne-Schiff MS Florentina die spektakulären Gebirgs- und Na-turlandschaften auf den Strecken der Oberen Mol-dau ab Prag und der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Es erwartet Sie eine faszinierende Reise abseits der Touristenströme.

Die neuntägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 500.– für «POST»-Leser bereits ab Fr. 1240.– anbieten.

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Ihr Oliver SchmidVerlags- und Redaktionsleiter«Weinland POST»

Page 20: Weinland POST - März 2011

20 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

RAtgebeR veRsicheRungen

Wenn Wasser aus allen Rohren schiesst

Beschädigt ein Sturm oder eine Überschwemmung

Ihr Haus, zahlt meist die obliga-torische Gebäudeversicherung. Wenn aber ein Leitungsrohr leckt und das ausfliessende Wasser den Parkettboden oder die Wände beschädigt, springt die Gebäudewasser-Versiche-rung ein. Diese ist zwar nicht obligatorisch, aber unbedingt empfehlenswert. Gerade bei Häusern mit Flachdächern, Bodenheizungen oder Well-ness-Einrichtungen wie etwa ein Whirlpool besteht ein er-

diese Szenarien verursachen Ärger, richten grossen Schaden an und – sie sind über die Gebäu-dewasser-Versicherung gedeckt.

Wenn eine Leitung platztBricht eine Rohrleitung, muss sie zuerst geortet, dann für die Reparatur freigelegt und schliesslich wieder zugemauert werden. Die Kosten für die Frei-legungsarbeiten überschreiten die eigentlichen Reparaturkos-ten der Leitung oft um ein Viel-faches. In der Grunddeckung der Gebäudewasser-Versiche-rung der Mobiliar sind die Frei-legungskosten und der Einsatz von Leckortungsgeräten bis 5000 Franken versichert. Wer

bei einem Schaden mit aufwen-digeren Arbeiten rechnet, kann die Versicherungssumme belie-big erhöhen. Dies empfiehlt sich besonders bei exklusiven Bo-denbelägen wie Parkett oder Granit- und Marmorplatten mit Bodenheizung.

Vorsorgen für kalte WinterKlirrende Kälte und Wasserlei-tungen – eine explosive Mi-schung: Wenn Wasser zu Eis wird, nimmt es ein grösseres Volumen ein und entwickelt eine ungeheure Kraft. Im schlimmsten Fall zerspringen Rohre, Ventile oder Armaturen. Der eigentliche Schaden wird meist erst beim Auftauen sicht-

Zu einer komfortablen einrichtung des eigenheims gehören ge-schirrspüler, Waschmaschine, trockner und weitere geräte mit einem Wasseranschluss –, wenn eine der Zuleitungen platzt, kann das haus grossen schaden nehmen.

höhtes Risiko für Gebäudewas-ser-Schäden.

Wann hilft die Gebäude- wasser-Versicherung?Stellen Sie sich vor, eine Rohrlei-tung rinnt und setzt das Haus unter Wasser. Die Badewanne läuft über, Wasser spritzt aus dem Geschirrspüler oder der Waschmaschine. Oder Öl fliesst aus dem Tank. Abwasser staut sich in der Kanalisation oder Regen- und Schmelzwasser dringt in Ihr Haus ein und be-schädigt Parkett und Wände. All

bar. Hohe Kosten, Frust und Ärger sind die Folge. Läuft in einer Wohnung Wasser aus, können Möbel und Orientteppi-che Schaden nehmen – ein Fall für die Hausratversicherung. Ist jedoch das Gebäude selbst be-schädigt, zum Beispiel Spann-teppiche, Parkettböden oder Tapeten, hilft die Gebäudewas-ser-Versicherung weiter.

Antworten auf Ihre FragenHaben Sie Fragen rund um Ihre Versicherungen und Vorsorge?Gerne beantworte ich Ihre Fra-gen: Sie erreichen mich unter Telefon 052 659 50 17 oder via E-Mail [email protected]. ■

Achtung: rotes Logo „DieMobiliar“ am Kopf der Anzeige einsetzen. Z.B. aus Schaffhauser POST vom Oktober 2010, Seite 9 entnehmen. Danke, Werner Stähli, 17.02.2011

Ihr für die Gemeinden Dachsen, Uhwiesen, Flurlingen, Feuerthalen und Langwiesen zuständige Versicherungsberater der Mobiliar

THOMAS GUT

Telefon 052 659 50 17

Email [email protected]

Blicken Sie noch durch im

ganzen Versicherungs-

Dschungel ?

Blicken Sie noch durch im ganzen Versicherungs- Dschungel?

Ihr für die Gemeinden Dachsen, Uhwiesen, Flurlingen, Feuerthalen und Langwiesen zuständiger Versicherungsberater der Mobiliar

THOMAS GUTTelefon 052 659 50 17E-Mail [email protected]

Wasserschäden, beispielsweise verursacht durch eine defekte Waschmaschine oder eine zerplatze Wasser-leitung, sind über die gebäudewasser-versicherung der Mobiliar gedeckt. Bilder zVg

Page 21: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 21www.weinlandpost.ch

Beauty tipp

Seit 20 Jahren im Dienste schöner Nägel«Künstliche Nägel sind wie Mercedes fahren; niemand braucht es, aber es fährt sich besser», sagt René Torghele, der «Nagelguru» der Nation, und lä-chelt. «Künstliche Fingernägel sind heute nicht mehr wegzudenken. Was vor 20 Jahren noch abenteuerlich und sehr teuer war, ist heute beinahe eine Selbstverständlichkeit und für alle er-schwinglich. Professionell ausgeführt, verändern perfekt gestylte Kunstnägel die ganze Hand positiv und steigern die Selbstsicherheit. Auch deformierte und abgekaute Fingernägel können mit Spezialprodukten und -methoden problemlos kosmetisch behandelt werden», sagt er weiter.

Künstliche Nägel sind für fast alle Frauen geeignet, unabhängig von Be-ruf und Alter. Da Kunstnägel zusam-men mit den Naturnägeln nachwach-sen, sollten sie im Durchschnitt einmal im Monat nachbehandelt werden. Das garantiert immer perfekt gestylte und problemlose Fingernägel. Denn man(n) schaut Ihnen auch auf die Finger!

Naildesigner/-in – ein Beruf auch für SieDie Tolei-Fachschule von Gudrun Leib-undgut und René Torghele bietet Ih -nen ein markenunabhängiges Nail-Ausbildungskonzept. Jede Ausbildung in der Fachschule orientiert sich an der Praxis und vermittelt Ihnen detail-liert einen kompletten Überblick über alle Leistungen, die Sie bald selbst gewinnbringend umsetzen können. In der Fachschule werden auch Themen

angeboten, die neben der reinen Dienstleistung unabdingbar wichtig sind für die Unternehmensgründung und -führung.

Das Ausbildungskonzept eröffnet Ih-nen Trainingsmöglichkeiten, die Sie nach Ihren Wünschen individuell ge-stalten können. Wählen Sie Ihr Ausbil-dungsziel und die für Sie geeigneten Schulungsdaten nach Ihren persönli-chen Bedürfnissen. Unsere Schu-lungsleiter/-innen betreuen Sie auf Ihrem gesamten Ausbildungsweg. Die Tolei-Fachschule bietet Neueinstei-gern und Nailprofis ein komplettes Aus- und Weiterbildungsangebot.

Nach der Teilnahme an den Tolei-Aus-bildungslehrgängen weisen Zertifikate Ihr erworbenes Wissen aus. Bestellen Sie unverbindlich die Info-Broschüre oder informieren sie sich unter www.tolei.ch. ■

präsentiert von

In the Clubmit DJ Stan Lee

Hier sollt Ihr einen Einblick in Party-Nächte erhalten und aus erster Hand erfahren, was in Schweizer Clubs ab-geht. Meine Arbeit als DJ bringt näm-lich Lustiges, Erfreuliches, aber auch Unangenehmes mit sich. So oder so bin ich Nacht für Nacht unterwegs, um für eure Unterhaltung zu sorgen.

Partytechnisch hat dieses Jahr perfekt begonnen. Weder vom Januar- noch vom Februar-Loch war wirklich etwas zu spüren. Auch der März scheint bril-lanter zu werden als jemals zuvor. Von einigen der Specials im Frühlingsmo-nat muss ich euch gleich berichten, weil ich mich unglaublich darauf freue, euch wieder mächtig einzuheizen.

Am 5. März gastiere ich wieder einmal im «Glashaus» im aargauischen Rei-nach, einer der schönsten Lokalitäten, in denen ich bis dato spielen durfte. Am 11. März kommt auch das Frauen-felder Publikum in der Halle 30 an der Thurgauer Frühjahrsmesse voll auf sei-

ne Kosten. Einen Tag später ist dann das Schaffhauser Publikum an der Tropical Beachparty im Kammgarn bei sicher über 40 Grad an der Reihe. Auf mein «Heimpublikum» freue ich mich dabei natürlich besonders. Last, but not least heisst es dann am 19. März im «L&G» in Zug wieder einmal «alors on danse» mit DJ Stan Lee.

Wenn du Freude am Singen hast und bis anhin vielleicht «nur» für eine Band deine Stimme und Texte geliefert hast, dann melde dich bei uns. Schreib dazu eine Mail mit dem Be-treff «Casting» und einer kurzen Vor-stellung an [email protected]. Eines sei jetzt schon verraten: Es warten ei-nige Dancecharts verdächtige Tracks auf deine Stimme!

Meine Musik-tipps Besonders angesagt sind derzeit aus dem Bereich Clubhouse «Bob Sinclar feat. Sean Paul – Tik Tok» und bei den Partytunes «Rihanna – S&M».

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News aus AndelfingenNeuer Beckensauger für das Schwimmbad Andelfingen

Der Beckensauger für die Reinigung der Böden der Schwimmbecken ist in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Der Andelfinger Ge-meinderat hat daher entschieden, auf die Saison 2011 für das Schwimmbad Andelfingen einen neuen Beckensauger zu beschaffen. Dafür wurde ein Kredit von 38 000 Franken gesprochen.

Page 22: Weinland POST - März 2011

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Page 23: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 23www.weinlandpost.ch

DVD des Monats

Goethe!

Der junge, bislang erfolglose Dichter Johann Goethe fällt durch sein Jura-Studium und wird deshalb von seinem wü-tenden Vater ans Reichskam-mergericht in ein verschlafe-nes Städtchen verbannt. Dort verliebt er sich unsterblich in die junge Lotte – und muss kurz darauf miterleben, wie sie sich mit seinem Vorge-setzten Gerichtsrat Kestner verlobt. Johann will um Lotte kämpfen, fordert Kestner zum Duell und landet im Ge-fängnis. Doch er gibt nicht auf – verzweifelt schreibt er seine und Lottes Geschichte für sie auf: Dieser längste Liebesbrief der Welt wird sei-ne Novelle «Die Leiden des jungen Werther» – und Jo-hann damit der erste Litera-turstar Europas.

Die Besetzung der Hauptrol-len mit noch eher unbe-kannten Gesichtern schadet dem Film in keiner Weise. Sowohl Alexander Fehling als auch Miriam Stein hau-chen ihren Figuren viel Le-ben ein und machen sie so unglaublich sympathisch und nachvollziehbar.

Genre: Drama Produktion: D 2010 Darsteller: Alexander Feh-ling, Miriam Stein, Moritz Bleibtreu, Burghart Klauss-ner, Henry Hübchen, Volker Bruch, Vitus Wieser, Stefan Haschke u.a. Regie: Philipp Stölzl FSK: frei ab 6 Jahren Laufzeit: 100 Minuten Verkaufsstart: 18.3.2011

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Page 24: Weinland POST - März 2011

24 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Dienstag, 1.3.2011, 15 Uhr «La Résidence» Schaffhausen Konzert der Veteranenmusik Schaffhausen.

Samstag, 5.3.2011, 20 Uhr Flügelsaal Musik Hug Bülach Musik für zwei Violinen und Klavier mit Anna Savytska (Vi-oline), Jakub Dzialak (Violine) und Mischa Cheung (Klavier).

Freitag, 11.3.2011, 19 Uhr Meister Pianos Schaffhausen Feierabendkonzert «Werke aus der Romantik» mit Nadya Stutz (Sopran) und Urszula Kulakowska (Klavier).

Freitag, 11.3.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 8. MCS-Konzert mit dem Or-chester des Musikkollegiums Winterthur.

Freitag, 18.3.2011, 20 Uhr Reformierte Kirche Thayngen Konzert mit dem Kammeror-chester des Musik-Collegiums Schaffhausen.

Samstag, 19.3.2011, 20 Uhr Löwensaal Andelfingen Konzert mit den «Sam Sin-gers», eine vergnügliche Show mit alten und neuen Liedern.

Samstag, 26.3.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 4. Schaffhausen Klassik mit dem Concilium musicum Wien, unter der Leitung von Paul Angerer.

Pop/Rock/JazzDonnerstag, 3.3.2011, 21 Uhr Dolder2 Feuerthalen «Session Club Dimitri»; «The Bare Tunes» spielen Rock und Metal Classics unplugged. An-schliessend ImproviSession, eine offene Bühne für alle Mu-sikerinnen und Musiker.

Donnerstag, 10.3.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Berner Mundart-Rock mit Büne Hubers «Meccano Destructif Commando».

Freitag, 11.3.2011, 20.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit «Rüdiger Helbigs Huckleberry Five» (D), Blue-grass Country Folk.

Freitag, 11.3.2011, 21 Uhr K3 Jestetten (D) «Rebound» mit Honky Tonk und Roots live Musik. An-

Freitag, 25.3.2011, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Gesichtergeschichten»; die leise Poesie des Papiers, mit Horta van Hoye.

PartyMittwoch, 2.3.2011, 17 Uhr Dolder2 Feuerthalen «Rocky Beats» mit DJ Easy.

Samstag, 5.3.2011, 22 Uhr Schloss Laufen Dachsen Unter dem Motto «rock the castle» geht die erfolgreiche House- und Electro-Serie von «Wicked Store» über das Schloss-Parkett.

Samstag, 12.3.2011, 21 Uhr Dolder2 Feuerthalen Russen-Disco mit den DJs An-tonow Ogon & Pjotr Podvalow feat. DJ Stanislav Molotow.

Montag, 14.3.2011, 17 Uhr Dolder2 Feuerthalen «Relaxing Gutelaune Müüsig»mit DJ Feelgood.

Freitag, 18.3.2011, 20.30 Uhr Schloss Laufen Dachsen Ü30-Party mit Disco-Mix und wechselnden DJs in 2 Sälen.

Samstag, 26.3.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «NDW & Schlager mit einem Schuss Discofox ‒ die 20.» mit DJ Pino.

DiversesDienstag, 1.3.2011, 17 Uhr IWC Arena Schaffhausen Eishockey schnuppern für Kinder, mitzubringen sind Schlittschuhe (können gemie-tet werden), Velo-/Skihelm und Handschuhe.

Donnerstag, 17.3.2011, 19 Uhr Alte Rheinmühle Büsingen DinnerKrimi «Mord im Büro – Wenn die Mitarbeiter alles tun, um befördert zu werden», wei-tere Infos und Tickets unter www.dinnerkrimi.ch.

Samstag, 26.3.2011, 10 Uhr Velo Glauser Flaach Grosse Frühlingsausstellung mit allen Neuheiten aus der Welt auf zwei Rädern. Auch am 27.3. ab 10 Uhr.

Samstag, 26.3.2011, 10 Uhr Veloschopf Bahnh. Andelfingen Willkommen an der traditio-nellen Grünen Velobörse ‒ am besten mit geputztem Zweirad, Velositz oder Anhänger.

schliessend groovige 60er bis 90er Pop-Rock-Ohrwürmer mit DJ Chrigel.

Sonntag, 13.3.2011, 19.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit «Paul Cowlan», unterhaltsamer Songwriter mit vertrakten Songs und genialen Storys.

Freitag, 18.3.2011, 20 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen Konzert mit «Steve Payne & Angelo Christidis», für alle Akkustik-Gitarren-Liebhaber.

Sonntag, 20.3.2011, 19.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit «Richard Dobson’s Swiss-Texas Jam» (USA/CH), Country Americana in locke-rer Spielfreude.

Samstag, 26.3.2011, 20 Uhr Mehrzweckhalle Merishausen Rock am Randen mit Konzer-ten von «QL», «Modern Day Heroes», «Driving Force» und «The Slobbers».

Mittwoch, 30.3.2011, 21 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit «Katy Moffatt» (USA), exzellenter Country Folk.

Donnerstag, 31.3.2011, 21 Uhr Dolder2 Feuerthalen «Session Club Dimitri»; einzi-ges Schweizer Konzert von «Jimmy Bowskill» (CAN) mit unverkennbaren Blues-Rock. Anschliessend ImproviSession, eine offene Bühne für alle Mu-sikerinnen und Musiker.

Theater/TanzMittwoch, 2.3.2011, 20 Uhr Löwensaal Andelfingen «Total dureknallt»; eine him-meltraurige Komödie von Alain Reynaud-Fourton in der Dialektbearbeitung von Jörg Schneider.

Donnerstag, 3.3.2011, 20 Uhr Schwanen Bühne Stein a. Rhein «Zwei Schachteln auf Hoch-zeitsreise»; Gisèle Marti und Ingrid Wettstein in einer klap-pernden Komödie auf Rädern. Auch am 5. und 6.3., jeweils um 20 Uhr.

Freitag, 4.3.2011, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Checkpoint»; Israel–Palästina in unseren Köpfen mit dem Theater Grenzgänger.

Samstag, 12.3.2011, 20 Uhr Storchensaal Wilchingen «Der süsseste Wahnsinn»; Schweizer Erstaufführung des Stücks von Michael McKeever. Auch am 13., 15., 16. und 18.3.

Samstag, 12.3.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Orpheus in der Unterwelt»; frei nach der Operette von Jac-ques Offenbach, mit der Flie-genden Volksbühne Frankfurt.

Samstag, 19.3.2011, 20.15 Uhr Hofackerzentrum Schaffhausen «The Spirit of Dance»; Grup-pen- und Solotänze, präsen-tiert von der Irish-Dance-school Schaffhausen.

«Total dureknallt» im Löwensaal Andelfingen Der mässig erfolgreiche Schriftsteller Johannes J. Bachmann, gänzlich ohne neue Ideen und bar aller finanziellen Mittel, verlas-sen von Gattin und Freun-den, beschliesst, seinem Dasein ein Ende zu set-zen. Wie nun Bachmann seinen Entschluss in die Tat umsetzen will, taucht sein Neffe Leo auf. Auch dieser finanziell und moralisch am Ende. Geschäfte im Eimer, totale Ehekrise, keinen Bock auf nichts mehr. So finden die beiden Herren, es wäre das Beste, in Frieden und Freundschaft gemeinsam abzutreten. Ein Stück mit überraschenden Wen-dungen, irren Situationen, voller Pointen und Gags. Das Stück «Total dureknallt» wird am Mittwoch, 2. März 2011, um 20 Uhr im Löwensaal Andelfingen aufgeführt. Reservieren Sie sich rechtzeitig Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf unter der Telefon-nummer 044 955 04 02 (10 bis 15 Uhr).

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Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter (br) [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 15 000 Exemplare

Verteilung Die «Weinland POST» wird vier-mal jährlich mit einer Auflage von 11 844 Exemplaren kosten-los in alle Haushaltungen des Zürcher Weinlandes verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 3000 Exemplaren an ausge-wählten POS.

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Page 25: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 25 www.weinlandpost.ch

Veranstaltungstipp

König Drosselbart in Diessenhofen Unter dem Patronat der Thurgauer Kantonalbank führt das Gastspieltheater Zürich am Mittwoch, 2. März 2011, in der Rhy-Halle in Diessenhofen das Märlimusical «König Drossel-bart» auf. Das Dialekt-Stück richtet sich an kleine und grosse Märchenfreunde ab sechs Jahren. Die spannende Aufführung beginnt um 15 Uhr. Tickets zum Preis von fünf Franken sind an der Tageskasse oder ab sofort im Vorverkauf in den TKB-Geschäftsstellen in Diessenhofen, Frauenfeld, Eschenz, Müllheim und Steckborn erhältlich. Die Platzzahl für die zweistündige Aufführung ist begrenzt.

News & TrendsDas Schuhhaus-Wattinger ist in Frauenfeld, Wein-felden und Oberstammheim präsent. In der Da-menabteilung führt es u.a. die Marken Ara, Alexan-dria, Ecco, Gabor, Ganter, Merrell, Sioux, Semler und Waldläufer; bei den Herren Ecco, FretzMen, Ganter, Mephisto, Merrell und Sioux; bei den Wal-king- & Wanderschuhen Adidas, Ecco, Hanwag, Lowa, Meindl und Salomon. Zu � nden sind auch

diverse Model le des «Anti-Schuhs» MBT. MBT-Schuhe haben eine abgerundete Sohle. Sie sollen dadurch die natürliche Abrollbewegung des Fusses fördern und einen konsequent dazu «zwingen», sich beim Stehen oder Laufen auszubalancieren.Die besonder Spezialität in Stammheim sind Ar-beits- und Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen, aber auch Wanderschuhe verschiedener Marken.

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Landwirtschaftliche Grundstücke und landw. Ge-werbe unterliegen einer eigenen, seit 1994 gülti-gen Gesetzgebung. Das Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB) regelt den Umgang mit solchen Objekten hinsichtlich des Kaufes/Ver-kaufes auf dem Grundsatz der Selbstbewirtschaf-tung und hinsichtlich des erbrechtlichen Eigen-

tumsüberganges. Die Bestimmungen und Einschränkungen des BGBB sind oft zu wenig be-kannt. Wollen Sie ein landwirtschaftliches Grund-stück oder Gewerbe verkaufen? Nehmen Sie Kon-takt mit uns auf.Unser weiteres Dienstleistungsangebot: Wohn-eigentum / Bauland / Gewerbe und Erbsachen.

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Page 26: Weinland POST - März 2011

26 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

Herr Kuster, Ihr Vater star-tete in Frauenfeld mit einer Krawattenfabrik, Sie kom-men sozusagen aus einer «Krawatten-Dynastie». Heu-te haben Sie eine grosse Auswahl an Krawatten in Ihrem Sortiment im Kuster Fashion Store.

Was für eine Rolle spielt die Krawatte in der heutigen Zeit? Hat sie immer noch den Stellenwert wie einst oder verschwindet sie länger je mehr von der Bildfläche?

Ich glaube, es gehen viele mit mir einig, wenn ich sage, in einen Anzug gehört nach wie vor eine Krawatte. Natürlich kann man heute mehr als früher je nach Anlass diesen Dresscode etwas lockern, und in vielen Anzügen sieht ein gut gemachtes, schönes Hemd auch ohne Krawatte at-traktiv aus. Die Krawatte kom-plettiert jedoch das Gesamt-bild und je nach Stil und Farbe der Krawatte ist sie auch zu jedem Anlass und zu jedem Typ passend. Man sieht heute leider immer mehr Leute, die underdressed

als passend geklei-det oder gar over-dressed sind. Eine Krawatte ver-leiht dem klassi-schen Outfit den ge-wissen Chic. Sie bietet nach wie vor eine der wenigen Möglichkeiten, dem Anzug etwas Individualität zu verleihen. Dies heisst aber nicht, dass schrillen Farben und provozierenden Mustern der Vorzug zu geben ist. Viel-mehr sollte auch hier eine ge-wisse Zurückhaltung bewahrt und vor allem auf einen har-monischen Gesamteindruck geachtet werden, der auch den Anlass berücksichtigt.

Materialtechnisch ist eini-ges gegangen in den letzten Jahren. Welches Material benutzt man heute für Kra-watten? Als Material kommt allgemein Seide in Betracht. Kunststoff, Leder, Selbstgestricktes oder ein schnürsenkelartiges Etwas sind eher exotisch und weni-ger angesagt in unseren Brei-ten. Die Technik des Materials wird zunehmend ausgeklügel-ter. Die meisten unserer Kra-

watten sind aus hoch-wertigem flecken- abweisendem Material. Dank der speziellen Nano-Technologie, dem sogenannten Lotusblü-teneffekt, kann man Fle-

cken einfach abwaschen.

Was tun, wenn man beim Essen seine Krawatte doch besonders schützen möchte vor möglichen Flecken?

Immer wieder kann man zum Beispiel in Kantinen Krawat-tenträger beobachten, die ihre Krawatte ins Hemd stecken. Hierbei wird der zweitoberste Knopf geöffnet und durch diese Öffnung wird die Kra-watte hinterm Hemd ver-steckt. Das erscheint diesen Männern eleganter, als die Krawatte in die Brusttasche zu stecken oder sie über die Schulter zu legen. Eigentlich sollten Herren, die auf gute Formen achten, keine der be-schriebenen Verfahrenswei-sen anwenden, denn nach einigen Jahren intensiven Mahlzeiten-Übens sollte die Krawatte unversehrt dort blei-ben können, wo sie hingehört.

Was meinen Sie zum Kra-wattenknoten und gibt es Tricks, mit denen man sich das tägliche Binden sparen kann?

Man sieht es leider, wenn der Knoten vom Vortag ist. Kra-watten müssen immer frisch gebunden werden. Sie soll-ten nach dem Tragen geöff-net und aufgehängt werden, so bleiben sie am Längsten schön. Krawattenknoten unterliegen modischen Schwankungen. Derzeit sind nicht allzu dicke Knoten üb-lich, aber es könnte sich loh-nen, herauszufinden, ob eine der zahlreichen Knotenfor-men die eigene Persönlich-keit besser zur Geltung bringt. Der oberste Knopf des Hemdes sollte geschlossen sein, sonst hängt die Krawat-te «auf Halbmast». In gebun-denem Zustand endet die Krawatte exakt auf der Gür-telschnalle und nicht auf der Hälfte eines etwa vorhande-nen Bauches.

Welchen Hemdkragen trägt «Mann» mit Krawatte und welchen ohne?

Die meistverkauften Hemden sind Langarmhemden mit Button Down-Kragen. Dabei werden die Kragenspitzen mit zwei Knöpfen am Hemd be-festigt. Ein Hemd mit Button Down Kragen kann man so-wohl als Freizeithemd als auch als Businesshemd tra-gen, wenn der Anlass nicht zu feierlich ist. Auch wenn der Button Down-Kragen häufig mit einer Krawatte kombiniert wird, so ist er dafür eigentlich nicht gedacht. Das Langarm-hemd mit Button Down-Kra-gen ist eigentlich ein Freizeit-hemd, das man ohne Krawatte trägt. Bei festlichen Anlässen wirkt ein solches Hemd mit geknöpftem Kragen zu sportlich. Zum Anzug trägt man dann eher ein klassi-sches Hemd mit Kent-Kragen oder Haifisch-Kragen. Der Kent-Kragen ist die häufigste unter den Kragenformen. Er passt zu allen Krawattenkno-ten, weil seine Kragenspitzen rechtwinklig sind und deshalb ausreichend Platz für die Kra-watte lassen. Das gilt auch für den Haifisch-Kragen, dessen Kragenspitzen besonders weit gespreizt sind. ■

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Die Krawatte – flotte nette Note oder lästig-langes Übel?

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wohntes in einen altbewährten Look. Die Krawatte unter-streicht die individuelle Note des Trägers. Erlaubt ist viel, doch passen muss es zum Typ und Anlass. Im Kuster Fashion Store finden Sie eine grosse

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Page 27: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 27 www.weinlandpost.ch

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Page 28: Weinland POST - März 2011

28 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

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Für Hausstaub-Allergiker ist das ganze Jahr hindurch Allergiezeit. Eine «gesunde Wohnung» ist daher für alle Betroffenen ein Muss. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Bodenbelag. Was eig-net sich besser: ein textiler Belag oder ein Hartboden-Belag?

Um eine Allergie in den Griff zu bekommen oder

sie zumindest abzumildern, ist vielfach eine Umstellung von Lebensgewohnheiten zu emp-fehlen. So sollten beispielsweise Menschen, die empfindlich auf Hausstaub reagieren und daher meist ganzjährig auf ihre Aller-gie Rücksicht nehmen müssen, ihr Leben darauf einstellen. Früher bedeutete dies in der Regel eine radikale Umgestal-tung des Wohnraumes unter

Verzicht auf Teppichböden, Stoffmöbel und Vorhänge. Nach dem heutigen Stand der Forschung geht man aber da-von aus, dass ein Grossteil der betroffenen Personen nicht mehr auf ihren gewohnten Wohnstil verzichten muss, so-fern sie einige wichtige Punkte beachten.

Teppich oder Hartboden?Die Art des Bodenbelags, ob Teppichboden oder Hartboden,

BodEnBElägE: TEppicH- odER HARTBodEn?

der richtige Belag für Hausstaub-Allergiker

spielt in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle. Im Gegensatz zu glatten Böden bieten Tep-pichböden sogar den grossen Vorteil, dass sie den allergieaus-lösenden Hausstaub bis zur nächsten Reinigung binden und so verhindern, dass Staubparti-kel mit jedem Luftzug aufgewir-belt und eingeatmet werden. Leider gilt auch heute noch im-mer das Vorurteil, dass Teppich-böden ein Raum für Milben sein könnten, was zwischenzeitlich widerlegt wurde, da ein ordent-lich gepflegter Teppichboden diesen keine Nahrungsgrundla-ge bietet. Wichtig ist aber auf jeden Fall die regelmässige rich-tige Pflege des Teppichbodens: Es wird empfohlen, mindestens zweimal wöchentlich zu saugen und zwar mit einem Staubsau-ger mit Mikrofilter und rotie-rendem Bürstvorsatz. Dies ist übrigens ein weiterer Vorteil von Teppich- gegenüber Hart-

Wichtig ist die richtige Reinigung und regelmässige pflege des Teppichbodens.

böden, da Hartböden wenn möglich sogar täglich feucht gewischt werden sollten.

Beim Kauf zu beachtenDie meisten Hausstaub-Aller-giker müssen daher auch künf-tig nicht auf Komfort und Wärme am Boden verzichten. Sie sollten beim Kauf von Tep-pichboden jedoch auf für sie geeignete Produkte achten, unter anderem solche, die mit dem TÜV-Siegel «Für Allergi-ker geeignet» ausgestattet sind. Weiter muss darauf geachtet werden, dass der ausgewählte Teppichboden gut zu reinigen ist. Dies ist besonders bei kurz-florigen Velouren und Webware mit kurzer, fester Schlinge ge-währleistet. Umweltfreundlich hergestellte und gesundheitlich unbedenkliche Materialien sind ebenfalls unverzichtbar. Nam-hafte Teppichbodenhersteller bieten heute ein umfangreiches

Angebot an Teppichböden, die mit volltextilen Teppichrücken ausgestattet sind und das TÜV-Prüfzeichen «Für Allergiker geeignet» tragen. Zusammen mit modernen Klettverlegesys-temen lassen sich diese Tep-pichböden auch ohne den Ein-satz von vielfach üblichen Klebern verlegen, wodurch zu-sätzlich Emissionen vermieden werden können. Eine konsequente Berücksich-tigung gesundheitlicher Aspek-te bei der Entwicklung von Teppichböden sowie eine stän-dige Weiterentwicklung ge-sundheitlich unbedenklicher und umweltfreundlicher Verle-getechniken haben dazu ge-führt, dass Teppichböden heute nicht nur ein wichtiges gestalte-risches Einrichtungselement sind, sondern Wohnkomfort und Lebensqualität auch in vielen Allergikerhaushalten steigern können. as ■Teppichböden können allergieauslösenden Staub binden.

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Page 29: Weinland POST - März 2011

März 2011 Ausgabe 3 | 29www.weinlandpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsFür die SpargelsaisonFred Grüner Veltliner

Aus dem Thurgau 2010Fredi Saxer hat 2003 als erster Weinbauer in der Schweiz in Neunforn an-bester Lage für weisse Spezialitäten die Rebsorte «Grüner Veltliner» ge-pflanzt. Es sollte sich loh-nen, wie der soeben abge-füllte 2010er beweist. In der Nase riecht er nach frischem grünem Pfeffer und einem Hauch Zitrus-früchte, vornehmlich nach roter Grappefruit. Zum Auf-takt gibt er sich frisch und rebellisch. Dann öffnet er sich und wird harmonisch, zugänglich und schmelzig. Im Abgang gibt er sich breit und kräftig, ohne sättigend zu wirken. Nach dem zwei-ten Glas freut man sich be-reits auf das vierte, bevor man das dritte getrunken hat. Ein hervorragender Wein, passt ausgezeichnet zu Apéro, Vorspeisen, Fisch und Spargeln. Preis: 75 cl: Fr. 20.80; 50 cl: Fr. 13.40Erhältlich: Weingut SaxerStammheimerstrasse 9 8537 Nussbaumen TGTelefon 052 745 23 61 www.saxer-weine.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenDas Beste vom Schwei-zer Kalb auf Spargelnu-deln mit Morcheln

Zutaten:4 Kalbsschnitzel 4 Kalbsmedaillons 250 g Spargel 10 g getrocknete Morcheln 500 g Tagliolini (feine Nudeln) 1/2 dl Vollrahm1 dl Kalbsfond Salz, Pfeffer, Paniermehl 50 g Schalotten; 1 EiFettstoff und ButterWeinbrand

Zubereitung:Die Spargel schälen, im leichten Salzwasser mit et-was Butter kochen. Die Nu-deln im übrigen Spargelwas-ser garen. Schnitzel flach klopfen, würzen, panieren und goldgelb backen. Me-daillons würzen und lang-sam auf den Punkt grillieren, warm stellen. Gehackte Schalotten und eingeweichte Morcheln in Butter anschwit-zen, mit Weinbrand ablö-schen, mit Kalbsfond auffül-len, ein wenig einkochen, mit Rahm verfeinern. Nudeln mit den geschnittenen Spargeln abschmecken, mit Butter verfeinern und in der Mitte des Tellers Nudeln, Schnitzel und Medaillons anrichten. Die sämige Sauce rund um den Turm verteilen, mit Spar-gelkraut garnieren.

Unter René Wiesli, der seit 1996 als Geschäftsführer

dem Hotel Blumenstein vor-steht, hat das Hotel mit dem Café-Restaurant Papillon an Ansehen gewonnen. Das vor-mals alkoholfreie Lokal mit Selbstbedienungsrestaurant ist zu einem beliebten Café und gepflegten Speiserestaurant ge-worden. Die zentrale Lage ge-genüber dem SBB-Bahnhof und die grosszügige Gartenwirtschaft haben das Ihre dazu beigetragen, dass es zu einem beliebten Treff-punkt in Frauenfeld geworden ist. Im hellen und freundlichen Café-Restaurant Papillon wer-den von morgens bis abends ausgesuchte, kreative Speisen

angeboten. Als Spezialität gelten die täglichen Vegi-Menüs und das frische Salatbuffet.

Vom einfachen Gericht bis zum GourmetmenüDie vielfältige Speisekarte reicht vom einfachen Gericht bis zum Gourmetmenü. Das Schwerge-wicht liegt auf regionaler Küche mit saisonalen Spezialitäten. René Wiesli hält für alle Gerich-te den passenden Wein, eben-falls aus der Region, bereit. Er legt das Schwergewicht eindeu-tig auf Schweizer Weine. Selbst-verständlich hat er auch einige ausländische Spezialitäten, etwa aus Italien oder Chile, an Lager. Das Restaurant bietet gut 70

Einladend gedeckter Tisch im Bankett-Saal des Hotels Blumenstein. Auf der Speisekarte findet der Gast eine grosse Auswahl an einfachen regionalen Speisen bis zum Gourmetmenü, dazu passende Weine aus der Region.

Personen Platz, die Gartenwirt-schaft weiteren 60 und der Saal, der für Bankette und andere gesellschaftliche Anlässe ge-nutzt wird, noch einmal 60 bis maximum 100.

Das Wallis zu GastAuf den 6. Mai lädt Wiesli und sein Team wieder zum begehr-ten Wine & Dine-Abend ein. Zu Gast ist heuer das Wallis. Chef-koch Branko Jankovic und seine Crew verwöhnen die Gäste mit einem Sechsgänger mit Spezia-litäten aus dieser Region. Zu je-dem Gang wird der passende Wein kredenzt. Da die Platzzahl beschränkt ist, ist eine Reserva-tion von Vorteil. as ■

Branko Jankovic, Hotel Blu-menstein, Restaurant Papillon

Regionale Küche, Saisonspezialitäten

Page 30: Weinland POST - März 2011

30 | Ausgabe 3 März 2011www.weinlandpost.ch

Sie freuen sich auf Ihren Besuch im Wellnesshotel Golf Panorama!

Wir heissen Sie herzlich willkommen zum Fischbuf-fet jeden Freitag ab 18.30 Uhr im Restaurant LION D’OR! Geniessen Sie die Vielfalt aus See und Meer, präsentiert von Küchen-chef Peter Vogel, Spezialist für Meeresfrüchte und die ganze Fischvielfalt:- Grosses Vorspeisenbuffet mit allem, was das Herz begehrt. - Ein Süppchen als Zwischengang.- Wahlweise Fisch, Fleisch oder einen vegetarischen Hauptgang.- Zum krönenden Ab-schluss das Dessertbuffet.Preis pro Person CHF 97.–.Dazu präsentiert Ihnen Restaurantleiter Christoph Frei die passenden Weine.Ob Sie den Brunch besu-chen oder abends bei Ker-zenlicht das Thurgauer Gourmetmenu geniessen, Regionalität hat bei uns ei-nen sehr hohen Stellenwert. Erleben Sie Anfang/Mitte März die ersten Sonnen-stunden auf der Panora-materrasse mit Weitblick auf das Bergpanorama im Hintergrund. Reservationen:052 208 08 08

Direktion: Caroline Thoma und Alexandre Spatz.

Rahm und Butter sind keine Körperfette.

WELLNESS UND GESUNDHEIT

Fett in unserer ErnährungFERDINAND THOMA

Wir unterscheiden zwi-schen tierischen und

pflanzlichen Fetten. Die pflanz-lichen Fette sind generell be-kömmlicher und leichter ver-daulich. Pflanzliche Fette ken- nen wir fast immer in öliger Form. Eine Ausnahme bildet da das Kokosfett.Die Frage nach der Verwen-dung von Öl beim Kochen er-fordert etwas Einblick in die chemische Zusammensetzung. Fette, die sehr hochwertig sind, kann man meistens nicht für die heissen Zubereitungen ver-wenden. Dazu zählen zum Beispiel: kalt gepresstes oder natives Öl wie Sonnenblumen-öl, Olivenöl, Distelöl, Kürbis-kernöl. Diese Öle enthalten essentielle Substanzen wie Lin-olensäure. Sie sind in der kalten Küche hervorragende und ge-sunde Geschmacksträger. Son-nenblumen- und Distel-öl enthalten über 60 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die Zusam-mensetzung der Fettsäu-ren ist massgeblich für die Erhitzbarkeit der Öle. Erdnussöl, Kokos-fett und Olivenöl enthal-ten mehrfach gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäuren und sind da-durch hoch erhitzbar. Sie sind aber nicht so leicht verdaulich wie die Fette mit mehrfach ungesät-tigten Fettsäuren. Ein-fach zu erkennen sind diese Öle bei Kühl-schranktemperaturen. Öle mit gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren werden bei

Kühlschranktemperatur fest. Sogar richtig pastös bis hart. Darum verwenden die Italiener bei ihren eingelegten Antipasti meistens Sonnenblumenöl, das schön klar und flüssig bleibt, auch wenn es kühl gelagert wird. Selbst gemachte Mayon-naise kann nicht mit Olivenöl hergestellt werden, wenn sie gleichzeitig kühl gestellt wird. Sie würde dann bei Zimmer-temperatur sofort gerinnen.

Welche Öle für welche SpeisenVerwenden Sie für Ihre kalten Gerichte die hochwertigsten Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Wenn Sie es stark erhitzen möchten, können Sie bis 160 Grad bedenkenlos ein normales Olivenöl oder Rapsöl verwenden. Wenn Sie in die Versuchung des Frittierens ge-raten, verwenden Sie Erdnuss-öl. Für das Frittieren von Süss-speisen ist auch Kokosfett zu

empfehlen. Ich rate von fertigen Emulsionen, die mittlerweile in einer grossen Vielfältigkeit an-geboten werden, ab, weil dieses industriell bearbeitet und somit vom Lebensmittel zum Nah-rungsmittel degradiert wird.

Tierische Fette: Sie sind wie erwähnt schwerer verdaulich und fördern die Übersäuerung. Früher, als die Bauern noch schwere Handarbeit verrichten mussten, war die Verwendung von Schweineschmalz in der Küche zu vertreten, weil der Abbau durch die Bewegung gesichert war. Heute kann es in Ausnahmefällen noch als ge-schmackliche Variante in Ge-richten wie Rotkraut verwen-det werden. Beim Tier funktioniert die Einlagerung von unerwünschten Stoffen im Bindegewebe genau gleich wie beim Mensch. Diese Stoffe werden mit Fett ummantelt,

um das Gewebe nicht zu beschädigen. Guten Ap-petit.

Butter: Butter ist ein tie-risches Fett, aber kein Körperfett. Es wird aus dem Fett der Milch ge-wonnen. Ich verwende nie Körperfette, aber die gute Butter lasse ich mir auch nicht vom Brot neh-men. Für Kranke oder Tiermilcheiweiss Unver-trägliche, die gar kein Tiermilcheiweiss zu sich nehmen sollten, kann die Butter eingekocht und gesiebt werden, dann ent-hält die ausgelassene But-ter kein Tiermilcheiweiss mehr. ■

Das liebe Fett wird auf unserem Speiseplan immer als übelster Bösewicht dargestellt. Fett ist aber ein Geschmacksträger und Träger der fettlöslichen Vitamine wie A, D, E und K.

Die Messung des Säure-Basen- Haushalts

Der Säure-Basen-Haushalt gerät durch die heutige Er-nährung, zu wenig Bewe-gung und zu viel Stress oft ins Ungleichgewicht. Wenn wir uns müde und abge-schlafft fühlen, völlig lust-los sind und bereits am Vormittag gähnen, obwohl der Tag erst begonnen hat, dann sind wir mit Sicher-heit übersäuert.

Im Wellnesshotel Golfpa-norama haben wir die Möglichkeit, mit einer elek-tronischen Messung die abgelagerte Säure im Bin-degewebe und die akute Säure zu messen. Prefit Bodyscan erstellt einen Ausdruck, den Sie mit Hol-ger Seyfferth und seinem Wellnessteam besprechen und geeignete Massnah-men für sich festlegen. Wir bieten Ihnen die idealen Voraussetzungen, dem Thema ganzheitlich zu be-gegnen.

Buchen Sie einen Termin mit Holger Seifferth unter: 052 208 08 08

Holger Seyfferth

Bio & Wellnesshotel AlpenblickD-79862 HöchenschwandTel.+49 (0) 7672-418-0

[email protected]

Wellnesshotel AuerhahnD-79859 Schluchsee

Tel.+49 (0) [email protected]

www.auerhahn.net

WINTERMÄRCHEN IM SCHWARZWALDbuchbar ab 21.12. – 21.3. (über Weihnachten & Silvester gelten unsere speziellen Weihnachts- & Silvesterarrangements)

Verzauberte Winterlandschaft, reine Luft, verschneite Tannen, strah-lend blauer Himmel, herrlicher Sonnenschein, Winterwellness genießen und sich die eisigen Rezepte unserer Küchenchefs auf der Zunge zergehen lassen.

3, 5 oder 7 Übernachtungen im Doppelzimmer oder Einzelzimmer mit Balkon inklusive Hotelleistungen „AHA-INKLUSIV“ oder „AL-PENBLICK-INKLUSIV“

Wintermärchen-MINI 3 Übernachtungen ab 330,00Wintermärchen-MIDI 5 Übernachtungen ab 550,00Wintermärchen-MAXI 7 Übernachtungen ab 690,00

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Page 31: Weinland POST - März 2011

DER GROSSE MARSTALL, CHANTILLY (F).

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Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 32: Weinland POST - März 2011

Weinberggarage Rolf HugSennegasse 27A8476 Unterstammheim · SchweizTel. +41 (0)52 745 13 48Fax +41 (0)52 745 27 [email protected]

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