32
Weinfelder Post – die Monatszeitung März 2012 WEINFELDER www.weinfelderpost.com Gemeindeporträt Das Motto lautet: «Amriswil – Leben mit Kultur». S. 14 Einsteigen, abheben und geniessen Auf dem Flugplatz Sitterdorf werden Privat-, Berufs- und Gebirgs- Helipiloten ausgebildet. S. 18 ALOIS SCHWAGER B ereits haben sich über 120 Aussteller aus der ganzen Schweiz für die «Schlaraffia 2012» eingeschrieben. Sie bieten an vier Tagen exquisite Weine und Delikatessen aller Art an. Ergänzt werden die Präsentatio- nen durch ein vielseitiges und attraktives Rahmenprogramm. Zu den Highlights gehören die Koch-Shows. In der beliebten Showküche können die Besu- cher den Köchen beim Kochen über die Schulter schauen. Plaudern am Kochherd Am Donnerstag und Freitag präsentieren vier innovative urgauer Gastbetriebe ihr «Schlaraffia», die Messe für Weinliebhaber und Feinschmecker. Bild zVg Können, bevor am Samstag Gastgeber und Koch Erich Ber- ger sechs interessante Persön- lichkeiten zum gemeinsamen Kochen und zum Gespräch am Kochherd animiert, so Max Vö- geli, Gemeindeammann von Weinfelden, Carlo Parolari, Stadtammann von Frauenfeld, Peter Schütz, Präsident Gewer- beverband, Christian Neuweiler, Präsident Industrie- und Han- delskammer urgau, und den beiden urgauer Ständeräten Roland Eberle und Brigitte Hä- berli. Am Sonntag zeigt TV- Koch René Schudel, dass es bei ihm in der Küche um die Wurst geht. Mithilfe der Gewinner des Schlaraffia-Besucherwettbe- werbs stellt René vor Ort eine Schweizer Spezialität, die Schweinsbratwurst, her. Dabei plaudert René munter aus dem kulinarischen Nähkästchen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Schlaraffia-Kids, die unter dem Motto «Erleben – geniessen – gestalten» steht. FORTSETZUNG AUF SEITE 4 Die Ostschweizer Genussmesse Edle Weine, feines Essen und interessante Leute – das ist die «Schlaraffia», die Wein- und Gourmet-Messe der Ostschweiz! Hier können vom 8. bis 11. März neue Wein- und Gourmetangebote kennengelernt und in gemütlicher Atmosphäre mit Gleichgesinnten genossen werden. Das vielfältige Begleitprogramm der Messe verspricht unvergessliche Erlebnisse für alle Sinne! Thurgauer Meisterschaften Am 29. Februar werden in der Curlinghalle in Weinfel- den die Thurgauer Meister- schaften im Curling ausge- tragen. Wir stellen dieses «Sportvergnügen für alle je- den Alters» vor. S. 6 Der TKB Thurathlon 2012 Er wird am 10. Juni bereits zum 3. Mal durchgeführt und wartet wiederum mit einigen Neuerungen auf. So wird bei- spielsweise noch stärker auf die Bedürfnisse der Sportler eingegangen. S. 29 Stellenmarkt S. 16 Online-Verlosung Die «Weinfelder POST» ver- lost 10 x 2 Eintrittskarten für die «Schlaraffia». Klicken Sie im Internet unter www. weinfelderpost.com auf die entsprechende Ticketverlo- sung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den glückli- chen Gewinnern. ONLINESHOP >>> www.thurgauwy.ch Kostenlose Lieferung Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragenden Thurgauer Weinen wählen. Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen Seestrasse 71 • 8267 Berlingen Tel. 052 770 28 22 Mo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr Sa 10 – 13 Uhr Chäslade Vorstadt Frauenfeld Zürcherstrasse 203 • 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 21 11 Di-Fr 8.00 – 12.15 · 13.30 – 18.30 Uhr Sa 8.00 – 16.00 Uhr im Kantonsgebiet bei Bestellungen ab sechs Flaschen! Temporär-Jobs Interessant und gut bezahlt 938 Personen haben im Moment ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Dürfen wir Ihnen auch eine anbieten? Universal-Job AG Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld www.universal-job.ch

Weinfelder POST - März 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Märzausgabe Weinfelder POST 2012

Citation preview

Page 1: Weinfelder POST - März 2012

Weinfelder Post – die Monatszeitung März 2012

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

GemeindeporträtDas Motto lautet: «Amriswil – Leben mit Kultur». S. 14

Einsteigen, abheben und geniessenAuf dem Flugplatz Sitterdorf werden Privat-, Berufs- und Gebirgs- Helipiloten ausgebildet. S. 18

Weinfelder Post – die Monatszeitung Weinfelder Post – die Monatszeitung Weinfelder Post – die Monatszeitung

ALOIS SCHWAGER

Bereits haben sich über 120 Aussteller aus der ganzen

Schweiz für die «Schlara� a 2012» eingeschrieben. Sie bieten an vier Tagen exquisite Weine und Delikatessen aller Art an. Ergänzt werden die Präsentatio-nen durch ein vielseitiges und attraktives Rahmenprogramm. Zu den Highlights gehören die Koch-Shows. In der beliebten Showküche können die Besu-cher den Köchen beim Kochen über die Schulter schauen.

Plaudern am KochherdAm Donnerstag und Freitag präsentieren vier innovative � urgauer Gastbetriebe ihr

«Schlaraf� a», die Messe für Weinliebhaber und Feinschmecker. Bild zVg

Können, bevor am Samstag Gastgeber und Koch Erich Ber-ger sechs interessante Persön-lichkeiten zum gemeinsamen Kochen und zum Gespräch am Kochherd animiert, so Max Vö-geli, Gemeindeammann von Weinfelden, Carlo Parolari, Stadtammann von Frauenfeld, Peter Schütz, Präsident Gewer-

beverband, Christian Neuweiler, Präsident Industrie- und Han-delskammer � urgau, und den beiden � urgauer Ständeräten Roland Eberle und Brigitte Hä-berli. Am Sonntag zeigt TV-Koch René Schudel, dass es bei ihm in der Küche um die Wurst geht. Mithilfe der Gewinnerdes Schlara� a-Besucherwettbe-

werbs stellt René vor Ort eine Schweizer Spezialität, die Schweinsbratwurst, her. Dabei plaudert René munter aus dem kulinarischen Nähkästchen.Ein weiterer Höhepunkt ist die Schlara� a-Kids, die unter dem Motto «Erleben – geniessen – gestalten» steht.

FORTSETZUNG AUF SEITE 4

Die Ostschweizer GenussmesseEdle Weine, feines Essen und interessante Leute – das ist die «Schlaraf� a», die Wein- und Gourmet-Messe der Ostschweiz! Hier können vom 8. bis 11. März neue Wein- und Gourmetangebote kennengelernt und in gemütlicher Atmosphäre mit Gleichgesinnten genossen werden. Das vielfältige Begleitprogramm der Messe verspricht unvergessliche Erlebnisse für alle Sinne!

Thurgauer Meisterschaften

Am 29. Februar werden in der Curlinghalle in Weinfel-den die Thurgauer Meister-schaften im Curling ausge-tragen. Wir stellen dieses «Sportvergnügen für alle je-den Alters» vor. S. 6

Der TKB Thurathlon 2012Er wird am 10. Juni bereits zum 3. Mal durchgeführt und wartet wiederum mit einigen Neuerungen auf. So wird bei-spielsweise noch stärker auf die Bedürfnisse der Sportler eingegangen. S. 29

Stellenmarkt S. 16

Online-VerlosungDie «Weinfelder POST» ver-lost 10 x 2 Eintrittskarten für die «Schlaraf� a». Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com auf die entsprechende Ticketverlo-sung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den glückli-chen Gewinnern.

O N L I N E S H O P > > > w w w . t h u r g a u w y . c h

Kostenlose L ieferung

Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragenden Thurgauer Weinen wählen. Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen

Seestrasse 71 • 8267 Berlingen Tel. 052 770 28 22 Mo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr Sa 10 – 13 Uhr

Chäslade Vorstadt Frauenfeld Zürcherstrasse 203 • 8500 FrauenfeldTel. 052 722 21 11Di-Fr 8.00 – 12.15 · 13.30 – 18.30 UhrSa 8.00 – 16.00 Uhr

im Kantonsgebiet bei Bestel lungen ab sechs Flaschen!

Temporär-JobsInteressant und gut bezahlt

938 Personen haben im Momentihre Temporärstelle über Universal-Job

gefunden.

Dürfen wir Ihnen auch eine anbieten?Universal-Job AG Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld

www.universal-job.ch

Page 2: Weinfelder POST - März 2012
Page 3: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 3www.weinfelderpost.com

Liebe Leserinnen und Leser

Auch wenn die «Eiszeit» langsam zu Ende zu gehen scheint und die Temperatu-ren allmählich wieder über null Grad klettern, hat der Winter die Natur noch immer fest im Griff.

In der «Frauenfelder POST» hat der Frühling jedoch be-reits Einzug gehalten. So fin-den Sie in dieser Ausgabe unter anderem Vorschauen über die 36. Thurgauer Früh-jahrsmesse, die am 22. März ihre Tore öffnet, die «inhaus» – Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten (2. bis 4. März) sowie die Genussmesse Schlaraffia (8. bis 11. März), in die auch das Tourismusforum Euregio Bodensee eingebettet ist. Der Autofrühling hält mit dem traditionellen Frauenfel-der Autospektakel Einzug (17./18. März), an dem je-weils die Neuheiten des Genfer Automobilsalons erst-mals präsentiert werden. Breiten Raum nehmen auch die Themen Wein und Reben ein, die ebenfalls eher mit der wärmeren Jahreszeit in Verbindung gebracht werden.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen beim Lesen der Frühlings-«POST».

Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager Chefredaktor POST

Die erstmals 2011 durchge-führte neue Themenmesse

in der Ostschweiz kam sowohl bei den Besuchern als auch bei den Ausstellern sehr gut an. Deshalb wird auf 2012 auch die Ausstellungsfläche weiter ausge-baut. Die engagiert gestalteten Stände und zahlreiche Design-elemente sind eine Augenweide und laden jeweils zum Anfassen und Ausprobieren ein. Fachleu-te stehen mit Rat und Tat zu verschiedensten Themen zur Verfügung. Im «inhaus-Forum» finden täglich aktuelle Vorträge statt. Kurz: Die «inhaus» vereint Wohn-Lifestyle und grosse Kompetenz an einem Ort.

Spannende SonderschauenErgänzt werden die über 80 Aussteller mit spannenden und inspirierenden Sonderschauen. Die Raiffeisenbank Regio Wein-felden zeigt in Zusammenarbeit mit diversen «inhaus»-Ausstel-lern grosse und kleine Wohnide-en, wie der eigene Wohnraum zur Erholungszone werden kann. Die attraktive Garten-landschaft in der Halle 1 schenkt dem eigenen Garten, der indivi-duellen Ruheoase, besondere Aufmerksamkeit. In der Son-derausstellung www.wohlfueh-

len-wasser-waerme.ch erwarten die Besucher kompetente Bera-ter zu den elementarsten Grund-einrichtungen in jedem Gebäu-de. Schonender Umgang mit Energie und die zahlreichen

Fördermittel sind das Thema beim gemeinsamen Auftritt der Energie Fachleute Thurgau, der IG Passivhaus Ostschweiz und den Energieberatungsstellen des Kantons Thurgau. pd/as ■

Die attraktive Gartenlandschaft in Halle 1 bringt Frühlingsstimmung in die Ausstellung und einen Vorge-schmack auf die wärmere Jahreszeit.

«INHAuS» – OSTSCHWEIzER MESSE FüR WOHNEN, HAuS uND GARTEN – 2. BIS 4. MäRz 2012 IN WEINFELDEN

Ideen zum schöner Wohnen

Messe-HighlightsÜber 80 Aussteller (führende Anbieter aus verschiedenen Themenbe reichen)

Neuheiten und Trends fürs schöne Wohnen

Sonderschau «Ihr zuhause – Ihre Wohlfühloase» (Eine Sonderausstellung der Raiffeisenbank Regio Weinfelden)

Attraktive Gartenlanschaft

Sonderausstellung «www.wohlfuehlen- wasser-waerme.ch»

Sonderschau «Energie»

Besucher-ÖffnungszeitenFreitag, 2. März, 14–20 uhrSamstag, 3. März, 10–19 uhr Sonntag, 4. März, 10–17 uhr.

Die «inhaus», Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten in Weinfelden, ist eine attraktive Inspirations-Plattform für alle Themen rund um Wohnen, Haus und Garten. Führende Anbieter aus verschiedensten Branchen und Fachgebieten präsentieren vom 2. bis 4. März Trends, frische Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen und raffinierte technische Neuheiten. Für alle, die ihre private Rück-zugs- und Erholungszone wieder einmal stimmig gestalten oder sich ihren Traum vom eigenen zuhause erfüllen wollen.

Programm «inhaus-ForumFreitag, 2. März16 uhr «Die zeit ist reif für alternative Energien»17 uhr «Heizen mit dem Kachelofen»17.30 «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!»19 uhr «Meine Heizung für die Sanierung»Samstag, 3. März11 uhr «Nachhaltiges Renovieren und Sanieren von Altbauten»13 uhr «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!»14.30 «Die zeit ist reif für alternative Energien»17.30 «Heizen mit dem Kachelofen»Sonntag, 4. März 11 uhr «Nachhaltiges Renovieren und Sanieren von Altbauten»13 uhr «Meine Heizung für die Sanierung»14.30 «Gebäudehülle erneuern, Energieverbrauch halbieren!» 15.30 «Heizen mit dem Kachelofen»16 uhr «Die zeit ist reif für alternative Energien».

Online-VerlosungDie «Weinfelder POST» ver-lost 10 x 2 Eintrittskarten für die «inhaus-Messe». Kli-cken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com auf die entsprechende Ti-cketverlosung, und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern.

Page 4: Weinfelder POST - März 2012

4 | Ausgabe 3 März 2012 www.weinfelderpost.com

Die gute alte Zeit ...... ist in eini-gen Schwei-zer Küchen und Stuben noch immer greifbar. Und zwar in Form von Platten-

spielern und Kassettengeräten. Ja, die gibt es tatsächlich noch! Auch wenn viele Benutzer, äx-güsi, User, heute vermutlich gar nicht mehr wissen, dass Musik in grauer Vorzeit noch auf Mag-netband gespeichert oder in Vi-nyl gepresst wurde. Nein, Sie brauchen sich nicht hoffnungs-los altmodisch vorzukommen, wenn Sie diese Geräte, die ih-ren Dienst sowieso weit länger zuverlässig verrichten als ir-gendwelche Tablet-Computer oder MP3-Player. Zwar sind die-se laut der aktuellsten «Komm-tech-Studie», die sich mit dem Schweizer Nutzungsverhalten von Internet, Fernsehen, Radio, Telefon, Film, Games und Un-terhaltungselektronik befasst, auf dem Vormarsch, dürften die klassischen Musik-Abspielgerä-te aber noch lange nicht ganz ablösen. Wenn Sie das nicht glauben, googeln Sie doch in Ihrem Smartphone danach!Eines ist unabhängig von Ihrem Suchergebnis jedoch sicher: Manchmal ist es von Vorteil, an technisch veralteten Dingen festzuhalten. Das hätte sich der Bundesrat vor seinem Ent-scheid im November, auf Teufel komm raus neue Kampfjets be-schaffen zu wollen, besser eben falls zu Herzen genommen. Oder sich, wenn schon denn schon, für ein leistungsfähigeres Modell als Ersatz für den F/A 18 entscheiden müssen. Statt-dessen kommt das Geschäft nicht mehr zur Ruhe. Man erin-nert sich lebhat an die schon beim F/A 18 sehr hitzig geführ-ten Diskussionen um Sinn und Unsinn einer solchen Milliar-den anschaffung. Es gilt zu be-denken: Bereits in den 60er-Jahren mussten wegen der «Mirage-Affäre» einige Verant-wortliche den Hut nehmen ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

Am 22. März öffnet die 36. Thurgauer Frühjahrsmesse auf dem Gelände der Zuckerfabrik in Frauenfeld ihre Tore. Das junge Team um Sandro Keller hat das Konzept überarbeitet und kün-digt markante Verbesserungen an. Ein attraktives Rahmenpro-gramm ergänzt die Messe.

ALOIS SCHWAGER

«Jünger und frischer» soll gemäss Geschä� sführer

Sandro Keller die 36. � urgauer Frühjahrsmesse daherkommen. «Wir haben die Eingangssituati-on optimiert und mit dem Mes-setre� einen neuen zentralen Punkt zum Geniessen geschaf-fen.» Zwei Eingänge, einer im Osten und der andere im Wes-ten des Messegeländes, sollen die Besucher besser verteilen und so einen geruhsameren Messebesuch garantieren. Im Zentrum des Geländes wird eine Event-Halle, ein sogenannter Messetre� , realisiert, der auf

dem Rundgang mehrmals ange-steuert werden kann. Hier kön-nen sich die Besucher in geselli-ger Runde und gemütlicher Atmosphäre eine Pause gönnen und regionale Spezialitäten ge-niessen, bevor es gestärkt auf den weiteren Rundgang geht. Nach Messeschluss kann man hier den Abend (ohne Aufpreis) gemütlich ausklingen lassen. In der Event-Halle wird zudem ein reichhaltiges Rahmenprogramm angeboten. So wird u. a. am Er-ö� nungstag ein Comedy-Abend mit Peach Weber durchgeführt. Für die folgenden Abende sind eine Volksrock Night mit Chue-Lee, eine Schlager Night mit

Combox und Stefan Roos ge-plant. Auch an die kleinen Mes-sebesucher wird gedacht. Die Event-Halle wird für sie zur Er-lebnisgastronomie.Auch während der Messe wird in der Event-Halle einiges ge-boten. Mitmach-Aktionen wie � urgau spielt, bewegt und

tanzt, aber auch eine Unterhal-tung für 60+ stehen auf dem Programm. Auch in diesem Jahr wird der Familientag am Samstag nicht fehlen – und das Beste daran: Alle Programm-punkte sind für Inhaber eines gültigen Messetickets kosten-frei. ■

36. THURGAUER FRÜHJAHRSMESSE VOM 22. BIS 25. MÄRZ IN FRAUENFELD

Mit verbessertem Konzept

Das für die Organisation der Thurgauer Messe zuständig Team: (v.l.) Maja Lorenz, Sandro Keller, Martina Bundi und Mariella Brunhold. Bild asr

«Schlaraf� a» mit KostProbe und TourismusforumFORTSETZUNG VON SEITE 1

Bereits imVorfeld fand auch dieses Jahr unter dem Na-

men «KostProbe» die einzigar-tige Schlara� a-Weinprämie-rung statt. Hier wird praxisnah ermittelt, wie Weine zu einem vorgegebenen Gericht passen. Unter der erstmaligen Leitung von Weinakademiker Markus Eberl hatten die 14 Degustato-rinnen und Degustatoren ver-schiedenste Weine aus der ganzen Schweiz und dem an-grenzenden Ausland im Zu-sammenspiel mit den Speisen zu prüfen.

Die PrämiertenVon den 16 prämierten Weinen stachen die fünf Erstplatzierten hervor. Beim ersten Gang, der � urgauer Mostsuppe, lag die Weinkellerei Rutishauser mit dem vorgeschlagenen Pinot Gris, Trottenhalde Neunforn,

goldrichtig und holte sich ver-dient das Diplom. Der Guts-riesling St. Urbanshof von der Weinhandlung Savary Weine AG passte am besten zu Forel-len� let mit Nusskarto� eln und erhielt die begehrte Goldaus-zeichnung beim zweiten Gang. Den Geschmack der Jury trafen bei einem gefüllten Hackbra-ten als Hauptgang gleich zwei Weine: der Syrah von Cave Ré-gence-Balavaud SA und der Engelwy Pinot Noir Spätlesedes Gutsbetriebs Engel. Belohnt wurden die edlen Tropfen mit Gold. Den Abschluss des Vier-gängers bildete ein Rhabarber-Tri� e mit Vanilleglace und Schokoladenkuchen, eine der kni� igsten Aufgaben der dies-jährigen «KostProbe». Als beste Lösung zeichnete die Jury den Grünen Veltliner, Weingut Jurt-schitsch der Weinhandlung Sa-vary Weine AG, aus, welche

damit ihr zweites Golddiplom einheimste.Das erwähnte 4-Gang-Menü mitsamt einer Auswahl von Siegerweinen kann während der Schlara� a am Donnerstag,

12. Tourismusforum«Destination im Wandel – Frankenstärke als Her-ausforderung»Donnerstag, 8. März, 13.30 Uhr Grüezi mitenand! Dr. Christoph Tobler, Präsident Thurgau Tourismus. 13.45 Uhr Dr. Daniel Fischer: «Destinationsbildung im Wandel – die DMO Thurgau». 14.35 Uhr Stefan Frischknecht, «Reka Feriendorf Urnäsch und bald auch im Thurgau?» 15 Uhr Raphael Winiger: «Die Positionierung als Schlüssel zum Erfolg.» 16.15 Uhr Talk: «Internationaler Wandel – Starker Franken schwächt den Tourismus», mit Rafael Enzler und Stephan Hinny. 17 Uhr Schlusswort von Rolf Müller, Präsident Schlaraf� a.19 Uhr Schlaraf� a-Gourmet-Abendessen im Gasthof Eisen-bahn in Weinfelden.

8. März, um 19 Uhr im Gasthof Eisenbahn selber genossen und nachempfunden werden. Im Rahmen der Schlara� a wird auch das 12. Tourismusforum durchgeführt. ■

Page 5: Weinfelder POST - März 2012

Georg Hardeggersetzt sich für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein

Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen052 763 33 10 | [email protected]/profile/GeorgM_Hardegger

Solide Grundwerte und Sicherheit

Page 6: Weinfelder POST - März 2012

6 | Ausgabe 3 März 2012 www.weinfelderpost.com

FrauenfeldAuto-Spektakel

17./18. März 201210–17 Uhr

www.autospektakel.ch

FrauenfeldFrauenfeldAuto-SpektakelFrauenfeld

17./18. März 201217./18. März 201210–17 Uhr

17./18. März 2012www.autospektakel.ch

koch

-k.c

h

11 Fachgaragen | 29 Automarken | mehr als 400 Neuwagen |

geprüfte Qualitäts-Occasionen | Werkstattbeizen | Aktionen |

Gratis-Fahrservice mit Nostalgie-Postautos

MARCEL TRESCH

Im winterlichen «Boccia auf dem Eis» gehört die Schweiz

international zur absoluten Spit-ze. Zudem weisen die schieben-den «Eisgenossen» mit den fast wie Raumschi� e aussehenden, auf Hochglanz polierten sowie dahingleitenden Granitsteinen eine Dichte an Spielmöglichkei-ten auf (rund 70), die weltweit einzigartig ist und die ausländi-sche Konkurrenz fast vor Neid erblassen lässt. Dennoch kann sich unser Kanton nicht zu den Hochburgen in Sachen Curling zählen, denn in der Metropole Weinfelden steht seit 1966 gera-de einmal die einzige Halle des � urgaus, was wiederum zu der – ebenfalls einzigartigen – Kon-stellation geführt hat, dass unter deren Dach sechs Clubs beher-bergt werden. Neben den CC’s

UNSERE VEREINE UND INSTITUTIONEN DER REGION – HEUTE: DIE GENOSSENSCHAFT CURLINGHALLE WEINFELDEN

Das Sportvergnügen für alle jeden Alters

Frauenfeld, Ottenberg, � urgau, Weinfelden, Junioren Weinfel-den und den Veteranen geniesst zudem Konstanz das Gastrecht in der Halle, die unter den Fitti-chen der Genossenscha� Cur-linghalle Weinfelden steht.

Teamgeist und SpielfreudeEntsprechend, ja logischerwei-se, wird die Kantonale Meister-scha� und das Finale immer am gleichen Ort ausgetragen. Cur-ling ist ein klassischer Breiten-sport, der durch die Schweizer Grosserfolge zwar die Massen an den TV-Geräten fasziniert und begeistert, doch hautnah haben die meisten den ausgesproche-nen Teamsport noch nie miter-lebt. So gesehen bildet das Hal-lenliga� nale eine ausgezeichnete Möglichkeit, das ausgesproche-ne Können der Sportler auf dem Kunsteis mitzuverfolgen, denn

hier zählen nicht ausschliesslich Taktik, Technik und Kondition, sondern vor allem Spielfreude, Teamgeist und Kameradscha� .

Sport näher kennenlernen«Freude an diesem Sport, nicht ganz unbeweglich sein und ein klein wenig Distanzgefühl», so beschreibt Genossenscha� sprä-sident Jakob Mark die Voraus-setzungen, um auch dabei sein zu können. «Es ist ein Sportver-gnügen für alle jeden Alters», ergänzt Caroline Hofmann, die für die Werbung der Curling-halle Weinfelden verantwortlich ist. Diese Tatsache wird dadurch unterstrichen, dass der momen-tan älteste aktive Curlingspieler knappe 80 Lenze zählt. Zudem wird im Curling niemand aus-

geschlossen. Einfach erklärt be-steht das Ziel darin, in acht Ends und rund zwei Stunden Spielzeit mehr Steine als der Gegner so nahe wie möglich im rund 42 m entfernten Zentrum zu platzie-

Eigentlich sind sie – zumindest auf der spiegelglatten Eis� äche – Konkurrenten. Und doch spielen die Curlingclubs aus der Region unter einem einzigen Dach. Die Halle Weinfelden, in der am29. Februar 2012 das kantonale Meisterschafts� nale ausgetra-gen wird, ist nämlich die einzige im ganzen Kanton Thurgau.

ren. Ob als Plausch unter Freun-den oder Einzelinteressent: Die Clubs o� erieren jederzeit allen ausgedehnte Schnupperphasen, den faszinierenden Teamsport näher kennenzulernen. ■

Das «Beselen» oder Wischen kann beim Curling oft entscheidend sein. Jakob Mark und Caroline Hofmann sind begeisterte Curlingspieler.

Louise Bastin (19) spielt Curling, weil es Spass bereitet, etwas Besonderes zu betreiben. Bilder Marcel Tresch

Page 7: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 7www.weinfelderpost.com

An- und Verka uf von gepflegten Fahrzeugen

Immer günstige Finanzierungen möglich

Bahnhofstrasse 89 8500 Frauenfeld Telefon / Telefax 052 730 01 51/52 autokauth.ch [email protected]

SKODA Octavia 2.0 TDI RS (Kombi)1/ 2012, schwarz mét., 120 kmNeuwagen, LED, Xenon, 18”Alu, Werks-Garantie, Radio Bolero mit CD Wechsler, MF Lenkrad, Tempomat, Sitzheizung, dunkle Scheiben ab B Säule, usw. Neupreis: CHF 47 630.–CHF 38 500.– inkl. 8% MwSt.

AUDI RS3 2.5 TFSI quattro (Limousine) Neu, schwarz mét., 90 km Neuwagen, Phantomschwarz, Leder Sports. schwarz, Bluetooth, Audi music interface, Tempomat, Optikpaket schwarz, Audi exclusive, 4 Jahre oder 120›000 km Garantie, usw. Neupreis: CHF 96 385.–CHF 75 800.– inkl. 8% MwSt.

VW Sharan 2.0TDI BMT High (Kompaktvan) 12/ 2011, schwarz mét., 250 km 7 Plätzer, DSG, Leder-Alcantara, Panoramadach, AHK schwenk-bar, Navi Plus , Parklenkassist, Bi-Xenon, el. Heckklappe, el. Len-denwirbelstützen, LED Tagesfahrlicht, usw. Neupreis: CHF 76 800.–CHF 61 600.– inkl. 8% MwSt.

MArcel tresch

Kandidatenverzeichnis.ch ist für die Thurgauer Wähler

derzeit schlicht die Homepage-Adresse, die man kurz anklicken muss, um nachzusehen, was sich die Kantonsratskandidaten auf die Fahne geheftet haben und wofür sie sich für unsere Zu-kunft im Parlament künftig einsetzen wollen. «Ich fördere die Entwicklung des Kantons, indem ich in- und ausländische Firmen anwerbe und in den Kanton Thurgau bringe. Wohl-stand der Einwohner und des Kantons liegen mir am Herzen», flimmert da über den PC-Bild-schirm, wenn man den Button mit dem Thurgauer Kantons-wappen und danach den Kandi-datennamen angeklickt hat. Wer den Familienvater aus Wigoltin-gen persönlich kennenlernt, der kommt im Nachhinein nicht

«post» persönlich: georg M. hArdegger Aus wigoltingen

Mittelpunkt seiner politik ist das leben

darum herum, automatisch fest-zustellen, dass das, was er aus-sagt, Hand und Fuss hat. So fest wie der Händedruck ist, so herz-lich willkommen fühlt man sich in seinen eigenen vier Wänden.

KommunikationsfreudigkeitErst einmal am 2. Juni 1963 das Licht der Welt erblickt, ist klein Georg im Zürcher Stadtkreis 9, für nicht Ortskundige genauer in Altstetten, als Sohn eines Po-lizisten aufgewachsen. «Ich hatte

eine glückliche Kindheit und Jugendzeit», versichert der ei-nen ganz persönlichen Charme ausstrahlende diplomierte Be-triebsökonom sofort glaubhaft. Seiner Natur entsprechend liebt der heutige Leiter Luftfahrtver-

sicherung und Direktionsmit-glied einer Versicherung aus der Eulachstadt die Offenheit, den Kontakt zu den Mitmenschen, die Kommunikation und damit seinen gewählten Beruf.

Die Familie als MittelpunktDie Gründung einer Familien-band gemeinsam mit den Söh-nen Dennis (16) und Colin (14) unter Mitwirkung als E-Bassist, Fitness und Krafttraining, das Reisen mit dazugehörigen Ent-deckungen, inklusive Geschich-te und Kultur, das Lesen von Fachbüchern, das Entspannen in den eigenen vier Wänden so-wie Familienferien zählt der Kandidat der CVP Thurtal zu seinen Steckenpferden. Im Wei-teren liebt er – jetzt, wo die Kin-der schon gross sind – den regel-mässigen Ausgang mit seiner Frau Nicole. Dazu gehört selbst-verständlich auch immer wieder ein romantisches Tête-a-Tête bei Kerzenschein mit einem feinen Essen und einem Glas Wein.

Wigoltingen lag im RadiusDass es den Versicherungsspezi-alisten als Stadtzürcher in das ländliche Wigoltingen und da-mit in den Thurgau verschlagen hat, ist Hardeggers Arbeitsplatz zuzuschreiben. Damals in Nee-rach wohnend und dem Stauste-hen auf der Strasse müde, hat er die Karte aufgeschlagen und ei-nen 30-km-Radius eingezeich-net, um die ideale Verbindung zwischen dem künftigen Wohn- und Arbeitsort herauszufinden. Durch diese Handlung entdeckt man beim 48-Jährigen eine wei-tere positive Eigenschaft, dieje-

nige als Macher. «Wenn ich et-was tue, dann richtig, oder ich lasse es sein», bestätigt Georg M. Hardegger diese Einschätzung. Entsprechend beschritt er auch die noch junge Karriere als Poli-tiker. Nur gerade ein halbes Jahr

in Wigoltingen wohnhaft, wur-de sein Umfeld auf den sympa-thischen Macher aufmerksam, womit er, nach kurzer, aber reif-licher Überlegung, in den Ge-meinderat gewählt wurde.

seine politkarriere ist zwar noch jung und doch überzeugt der cVp-Mann mit seiner einstellung zum leben und zu seinen Mit-menschen, was georg M. hardegger äusserst sympathisch macht.

Die Parteiwahl sowie der kurz darauf vollzogene Beitritt ent-spricht erneut seinem Naturell. Zwar wurde der damals partei-lose Jungpolitiker von praktisch allen Ortsparteien angegangen. Für die CVP hat er sich schliess-lich entschieden, weil «hier vor allem der Mensch etwas zählt und ich mich hier wohlfühle». Dass der Wigoltinger jetzt einen weiteren Schritt mit seiner Kan-tonsratskandidatur vollzieht, ist mit der Politik an sich begrün-det. «Es ist ein schöner Prozess, zugunsten von allen mit ande-ren Leuten zusammen etwas zu bewirken und zu erreichen.» ■

«Es ist toll, zusammen mit anderen Leuten etwas zu erreichen.»

Für georg M. hardegger ist das daheim eine wohlfühloase. Bild Marcel Tresch

Seine Einstellung zum Leben macht ihn zum

beliebten Macher.

der Familienmensch hardegger und ein teil seiner hobbys. Bild zVg

Page 8: Weinfelder POST - März 2012
Page 9: Weinfelder POST - März 2012

Name/Vorname

Centername

Begleitperson

Strasse

Telefon

Geburtsdatum

jetzt anmelden!

PLZ/Ort

Email

Unterschrift

CHF 1245.- Frühbucherpreis bei Buchung bis 31.12.2011, CHF 1370.- bei Buchung ab 01.01.2012, Verlängerungs- woche ohne Betreuung CHF 795.- (bis 31.12.11 zusätzlich CHF 141.- Frühbucher-Reduktion) Preis pro Person im Doppelzimmer basierend auf 7 Nächten bei Doppelbelegung in der günstigsten Zimmerkategorie. Einzel zimmerzuschlag CHF 340.- pro Person/Woche (bis 31.12.11 CHF50.- Reduktion). Weitere Kategorien sowie Kinder ermässigung auf Anfrage. Die Platzzahl ist limitiert. Preis zzgl. CHF 60.- Auftragspauschale pro Auftrag.

Aerobic und Fitness – Erleben Sie eine exklusive Sportwoche in der Südtürkei an traumhafter Lage direkt am Meer mit professioneller Betreuung durch Tunç Karapalanci, well come Fit Frauenfeld und persönlicher Reiseleitung durch Cornelia Braun, Kuoni Frauenfeld.

side · manavgat, 19. - 26.05.2012

Ali Bey Club Manavgat & Park ssssd

Information & Buchung: Bitte senden Sie den ausgefüllten Talon per Post, Email oder Fax an: Kuoni Reisen AG · Zürcherstrasse 145/147 · 8501 FrauenfeldT 058 702 67 50 · F 058 702 67 53 · [email protected]

Sportwoche mit well come Fit, OxyGym & Kuoni 19. - 26.05.2012Zimmertyp

Doppelzimmer

Einzelzimmer

Verlängerungswoche (26.5.-02.6.2012)

Benötigen Sie eine Reiseversicherung? Gerne beraten wir Sie detailliert

inbegriffene leistungen► Übernachtung im Doppelzimmer► «All inclusive» (siehe separate Box)► täglich Groupfitness durch eigene Instruktoren► grosses Sportangebot (siehe Sport&Wellness)► Pegasus Flug ab/bis Zürich nach Antalya in

Economy Klasse, voraussichtliche Flugzeiten: Zürich – Antalya 18:35 - 22:55 Antalya – Zürich 15:30 - 17:55

► Bustransfer Flughafen Hotel retour

Frühbucherpreis buchbar bis 31. Dezember 2011

Sportwoche mit well come Fit, OxyGym und Kuoni

all inclusiveHauptmahlzeiten (Buffet), Spätaufsteherfrüh-stück 10–11 Uhr, Snacks 15–17.30 Uhr, Glace. Nicht alkoholische und lokale alkoholische Ge-tränke 9–2 Uhr. Minibar (täglich gefüllt mit Soft-drinks).

Detailierte Infos über das Hotel finden Sie im aktuellen Bentour Katalog (S. 200) oder bei Kuoni Reisen Frauenfeld.

sport & wellnessOhne Gebühr: Sauna, Hamam. Tischtennis, Minifuss-, Basketball, Shuffleboard, Boccia, Dart, Bogenschiessen, 1 Aschen-Laufbahn, Beach-volleyball. Aquapark. Gegen Gebühr: Wellness- und Schönheitsbehand-lungen, Massage. Hobby-Atelier, Atari-Spiele, 1 Fussball-Rasenplatz, Billard. Grösstes Tennis center der Welt mit 62 Tennisplätzen, Tennis unterricht. Diverse Wassersportmöglichkeiten am Strand.

chf 1245.–

Page 10: Weinfelder POST - März 2012

10 | Ausgabe 3 März 2012 Fahrzeugmarkt

★ FÜR SIE G

TET ★

★ F

ÜR

SIE GETESTET ★

AUTOTESTGE

RSIIEE GGEETTEESTET

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST★

F★

★★

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

SIE GFÜR SIE

TET★

AUTOTEST

★F

AUTOTEST

AUTOTEST

AUTOTEST

TESTBERICHT | DER NISSAN QASHQAI 2.0 16V «ACENTA»

Mehr als ein einfaches Stadtauto

Der Nissan Qashqai ist ein ambivalentes Crossover-

Modell: kerniges SUV mit höher gelegter Karosserie und optio-nalem Allradantrieb einerseits, kompaktes Schrägheckmodell mit Platz für bis zu sieben Perso-nen andererseits. Gerade die Allrad-Variante lässt auch Aus-� üge ins leichte Gelände zu, wobei der angestammte Platz des Qashqai eher urban geprägte Regionen sind. Der Qashqai überzeugt mit seinen dynamisch

gezeichneten Linien, tritt aber nicht so extrovertiert aus der Masse hervor wie sein kleiner Bruder Juke.Innen überzeugt er mit über-sichtlichem Cockpit und einer leicht erhöhten Sitzposition für Fahrer und Beifahrer, was der Übersichtlichkeit sowie dem Reisekomfort zugutekommt. Auch im Fond geniessen die Mitfahrenden angenehmen Komfort. In der 21 Zentimeter längeren Version Qashqai+2

steht zudem eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Plätzen zur Verfügung. Der Ko� erraum bietet mit 410 bis 1513 Liter Vo-lumen (550 bis 1520 Liter beim Qashqai+2) ein ordentliches Fassungsvermögen.Der getestete 2-Liter-Vierzylin-der-Benziner mit 141 PS und 196 Newtonmeter Drehmoment in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe verfügt stets über genügend Reserven und lässt sich entspannt fahren.

Dazu trägt auch das stra� abge-stimmte Fahrwerk mit ausrei-chend Komfortreserven bei. Auf Wunsch ist der Qashqai auch mit Vierradantrieb und stufenlosem Automatikgetriebe erhältlich. Dank des optionalen «Around View Monitor» mit vier Aussen-kameras behält man durch ein auf den Navigationsbildschirm

projiziertes 360-Grad-Bild stets die volle Übersicht und manöv-riert so mit maximaler Präzision ‒ der Qashqai ist eben mehr, als ein einfaches Stadtauto. Erhältlich ist der Nissan Qashqai und Qashqai+2 bei der Auto � omi AG in Frauenfeld. os ■

Der Nissan Qashqai wird auch als eine um 21 Zentimeter verlängerte Version mit 7 Sitzplätzen angeboten.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1997 cm3, 16 Ventile, 104 kW (141 PS) bei 6000 U/min, max. Dreh-moment: 196 Nm bei 4800 U/min, Vorderradantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe (auch mit stufenlosem CVT-Auto-matikgetriebe und Vierradantrieb erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (Bleifrei 95), 184 g CO2/km (Energieef� zienz-Kategorie F).Grundausstattung «Acenta»: ABS, elektronische Brems-kraftverteilung, ESP, Bergabfahrhilfe, Front- u. Seitenairbags vo., Kopfairbags, aktive Kopfstützen vo./hi., 17-Zoll-Alufel-gen, Lederlenkrad m. Fernbedienung, Einparkhilfe, Regen-sensor, Zweizonen-Klimaautomatik, Radio/CD mit 6 Laut-sprechern, Bluetooth-Mobiltelefonschnittstelle u.v. m.Preis: Der Nissan Qashqai (als 2.0 16V «Acenta» mit 2WD) ist ab CHF 33 050.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Januar 2012 Ausgabe 1 | 11www.frauenfelderpost.ch

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisNISSAN Micra 1.2 acenta Kleinwagen 05.2011 lindgrün 19 700 CHF 9 800.–Gepflegtes Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Navi, Bluetoth-Schnittstelle mit Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Radio/CD-Pleyer mit MP3 u.v.m. NISSAN Micra 1.2 i-Way Kleinwagen 11.2010 schwarz 1 000 CHF 14 900.–Gepflegtes Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Bluetooth-Schnittstelle mit Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, ISOFIX Kindersitzvorrichtung, Klimaanlage u. v. m.NISSAN Note 1.6 i-Way Kompaktvan/Minivan 03.2010 beige metallic 19 900 CHF 17 900.–Gepflegtes Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Bordcomputer, 6 Lautsprecher, 3-Punkt-Sicherheitsgurten auf allen Plätzen u.v.m.NISSAN Juke 1.6 acenta SUV/Geländewagen 05.2011 grau metallic 4 900 CHF 22 900.–Neuwertiges Fahrzeug, Occasion, sofort lieferbar, Leichtmetallfelgen, ABS/EBD, AUX-Anschluss, Bordcomputer, BAS, Friendly Lighting u.v.m.NISSAN NV200 1.6 16V Premium Kombi 2011 silber metallic 12 CHF 22 950.–Neues Fahrzeug mit 5-Gang-Getriebe, Bordcomputer, BAS, ESP, Flügeltüren hinten, ISOFIX Kindersitzvorrichtung, Radio/CD-Pleyer u. v. m.NISSAN Qashqai 2.0 acenta SUV/Geländewagen 2011 silber metallic 12 CHF 27 250.–Neues Fahrzeug mit 6-Gang-Getriebe, ABS/EBD, AUX-Anschluss, Bordcomputer, BAS7ESP, Fahrlichtautomatik, getönte Scheiben, Friendly Lighting u. v. m.

Thurgauer Fahrzeugmarkt Mehr Occasionen finden Sie auf

Garage Baldinger AGGennersbrunnerstr. 58, 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02, www.baldingerag.ch

Garage AUTO THOMI AGSchaffhauserstrasse 6, 8503 Frauenfeld Telefon 052 723 28 28, www.garage-thomi.ch

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisJAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 18 500 CHF 155 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JAGUAR XF 2.7d V6 Premium Luxury Limousine 08.2009 schwarz metallic 31 900 CHF 59 000.–6-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Technologie-Paket, Xenon m. Abbiegelicht, Holzdekor Eiche, Toter-Winkel-Assistent, Rückfahrkamera, Premium-Soundsystem, u.v.m.LAND ROVER Evoque 2.2 SD4 Dynamic Geländewagen Neufahrzeug silber metallic 30 CHF 75 120.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, adaptives Fahrwerk, Lederausstattung, DVD-Navigation m. Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Meridian-Soundsystem, u.v.m. SUBARU Forester 2.0X Swiss Special AWD Geländewagen 11.2011 anthrazit metallic 99 CHF 38 500.–Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, Allradantrieb, Komfortfahrwerk, 16 Zoll Alufelgen mit Winterreifen, «Swiss Special»-Paket, Tempomat, Klimaautomatik, Unterhaltungs-System, u.v.m.SUBARU Impreza 2.5T WRX STI Limousine 10.2010 schwarz metallic 21 000 CHF 47 900.–6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, 18 Zoll BBS-Alufelgen, Alcantara-/Lederausstattung, Recaro-Sportsitze vo., Klimaautomatik, DVD-Navigation, Radio/CD mit MP3 u. Bluetooth, u.v.m.

Page 11: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 11Fahrzeugmarkt

Sie haben Ihr Fahrzeug erfolgreich auf www.car4you.ch inseriert. Nun hat sich ein Interessent gemeldet und kommt für einen Be-sichtigungstermin vorbei. Die richtige Vorbereitung kann nun entscheidend sein.

Am besten fahren Sie vor dem Besichtigungstermin

kurz in die Waschanlage. Wenn Sie das Auto selbst reinigen, vergessen Sie die Räder und Felgen nicht und putzen Sie auch die kleinen Scheiben (z. B. Rückspiegel). Reinigen Sie Ihr Auto nicht nur aussen. Innen sollten Sie mindestens alle Oberflächen abwischen und staubsaugen. Wie sehen Sie heute aus? Passt Ihr Auftritt zum frisch geputzten Auto?

Haben Sie Ihre Verkaufsargu-mente zusammen?Notieren Sie sich vorher einige Stichworte, die für Ihr Angebot sprechen, damit Sie überzeu-gend auftreten. Je mehr Interes-senten Sie treffen, desto geübter und sicherer werden Sie. Also

lassen Sie sich nicht vom ersten Interessenten zu einem grossen Rabatt überreden.

Offen und ehrlichVerschweigen Sie keine wichti-gen Informationen (wie z. B. Unfälle oder nicht offensichtli-che Mängel); der Käufer könnte Sie später dafür belangen. Möchte der Käufer das Auto bei einem Technischen Zentrum von TCS prüfen lassen, verein-baren Sie vorher, wer welche Kosten übernimmt.

Fahren Sie gerne mit fremden Leuten Auto?Prüfen Sie vor der Probefahrt den Führerschein des Interes-senten auf seine Gültigkeit. Lassen Sie auch auf keinen Fall einen Interessenten alleine mit

Ihrem Fahrzeug zu einer Pro-befahrt aufbrechen. So lassen sich unliebsame Überraschun-gen auf einfache Art und Weise verhindern.

Weitere nützliche Tipps rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeugen im Onlineportal www.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch im Internet in der

cAr4you-rAtgeBer zuM AutoVerkAuF: teIl 3 – Auto präSeNtIereN

Haben Sie alles für den Verkaufstermin vorbereitet?

neuen Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen in regelmässigen Abständen auch umfangreiche Testberichte zu aktuellen Fahr-zeugmodellen. os/pd ■

Achten Sie darauf, dass Sie und Ihr Fahrzeug bei der Besichtigung einen guten eindruck hinterlassen. Bild zVg

Anzeige

BEI UNS SCHON AB FR. 15 690.–

Auto Thomi AG Schaffhauserstrasse 6 • 8503 FrauenfeldTel.: 052 723 28 28 • www.garage-thomi.chGesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 5.4 bis 4.1; CO2-Emissionen: kombiniert von 125 bis 95 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: D-A. Abgebildetes Modell zeigt: MICRA ACENTA, 1.2 l, 80 PS (59 kW), 5-Türer, Fr. 18 190.–.

NISSAN MICRA.PASST, WO ANDERE PASSEN MÜSSEN.

060017-210x295-K13-4c 1 12.01.12 11:25

DER NEUE SUBARU 4x4 IST DA.SCHON AB FR. 25’900.– (EINFÜHRUNGSPREIS).

XV>>Symmetrical AWD. >>Auch als Automat mit LineartronicTM CVT. >>Auch mit SUBARU BOXER DIESEL. >>5 Sterne beim EURO-NCAP 2012.

Als 1,6-Liter-Benziner (114 PS) mit 2x5 Gängen (man.) oder CVT-Automatik, 2,0-Liter-Benziner (150 PS) mit 6 Gängen (man.) oder CVT-Automatik und 2,0-Liter-Diesel (147 PS) mit 6 Gängen (man.).

NACH 70 JAHREN IST DER DIESEL REIF, JAGUAR ZU FAHREN.

Inkl. Jaguar Advantage Pack für 3 Jahre und unlimitierte km: Werksgarantie, Gratis-Service und European Assistance.

Was Ihnen das bringt? Dieselpower hoch drei. Die vollkommene Synthese von Design, Leistung,Wirtschaftlichkeit und Komfort. Umweltfreundlichkeit dank sauberer Technologie und Partikelfilter im X-TYPE 2.2 Diesel. Kultivierte Kraft mit einem Drehmoment von 435 Nm im 2.7-V6-Twinturbo-Diesel-Modelldes S-TYPE. Schönheit in luxuriösem Aluminium mit dem XJ 2.7 Diesel, dem leisesten seiner Klasse. Siehaben die Wahl. Und wir freuen uns, Sie zu einer Testfahrt begrüssen zu dürfen.

JAGUAR X-TYPE 2.2 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 45 300.–* JAGUAR S-TYPE 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 62 300.–* JAGUAR XJ 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 93 500.–* *Fel

gen

optio

nal.

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 12: Weinfelder POST - März 2012

12 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

Frauenfeld OstZürcherstrasse 287

Telefon 052 721 48 43www.elitesport.ch

Total-Liquidationmindestens 40% Rabatt auf das ganze Sortiment:

Nach 47 Jahren ist es aus …

Bogner LL + Skisets, Winterstiefel und Freizeitschuhe

Ski, Snowboard, Mietlager inkl. Helmen, Langlauf, Jogging, Nordic Walking, Fussball, Tennis, Basket, Volley, Squash, Leichtathletik, Turnen, Golf, Wandern, Bademode, Winter-, Sommer-Freizeitmode

TOTAL-LIQUIDATION %

Auf Grund der Geschäftsaufgabe liquidieren wir ca. 15’000 Sportar-tikel innerhalb den kommenden Wochen! Nutzen Sie werter Sport-artikelkunde dies letzmalige Gelegenheit beim letzten «traditionel-len» Sportgeschäft der Stadt.

gerne 100 %

50–80Alles muss raus... ca 5‘000 Artikel ...nur noch diesen Monat profitieren Sie von dieser letztmaligen Gelegenheit!

Boxenstopp

Wie ein Fest nach langer TrauerWie ein Fest nach langer Trauer, wie ein Feuer in der Nachtein offnes Tor in einer Mauer, für die Sonne aufgemachtWie ein Brief nach langem Schweigen, wie ein unverhoffter Grusswie ein Blatt an toten Zweigen, ein «Ich-mag-dich-trotzdem-Kuss».Wie ein Regen in der Wüste, frischer Tau auf dürrem LandHeimatklänge für Vermisste, alte Feinde Hand in HandWie ein Schlüssel im Gefängnis, wie in Seenot Land in Sichtwie ein Weg aus der Bedrängnis, wie ein strahlendes Gesicht.

Wie ein Wort von toten Lippen, wie ein Blick der Hoffnung wecktwie ein Licht auf steilen Klippen, wie ein Erdteil neu entdecktwie der Frühling, wie der Morgen, wie ein Lied, wie ein Gedichtwie das Leben, wie die Liebe, wie Gott selbst das wahre Licht.

So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein.So ist Versöhnung, so ist Vergeben und Verzeihen. (Jürgen Werth)

Beziehung und Autos haben etwas gemeinsam: Manchmal «läuft es nicht mehr rund». «Sand ist im Ge-triebe», die Informationsübertragung ist gestört oder der «Funke» springt nicht mehr über. Deshalb brauchen auch Beziehungen «Boxenstopps» für eine Reparatur.Ein «Ich-mag-dich-trotzdem-Kuss» bringt die Beziehung wieder in Fahrt, oft zwar erst nach einem mühsamen Klärungsgespräch. Oder ein Brief

bringt die Beziehung wieder «ins Lot». Das Fertigstellen dauert oft lan-ge, weil das Schreiben ein Prozess ist. Kinder geben sich nach einem Streit die Hand und sagen: «Wir wollen wieder Freunde sein.» Mit sich und mit dem andern versöhnt, geht es uns besser.Die Religionen kennen nicht nur die Versöhnung mit sich und den ande-ren, sondern auch mit Gott. Jesus fordert auf, dem anderen zu verzeihen und ihn um Verzeihung zu bitten. Daneben gibt es das Versöhnungsge-spräch mit einer Vertrauensperson mit dem Zuspruch der Vergebung durch Gott. Üblich ist auch die gemeinsame Bitte im Gottesdienst, dass Gott verzeihe. Ziel ist die Freude an Gottes Barmherzigkeit.Christen pflegen auch die regelmässige «Inspektion», um wieder zum Bild des Autos zu kommen. Dabei schaut man sich Lebensbereiche an und überprüft, ob man nach Jesu Vorbild handelt. Einige setzen sich dazu allein hin, andere gehen in eine Andacht. Eine Möglichkeit ist auch, einen «Versöhnungsweg» zu besuchen. Meist ist bei einem solchen «Weg» für jeden Lebensbereich ein Zimmer so gestaltet, dass es zum Nachdenken einlädt. Ziel jeden «Boxenstopps» ist, wieder schwungvoller im Leben weiterzufahren. Machen Sie mal einen «Bo-xenstopp»!

Christine Demel, Frauenfeld

BISCHOFSZELL – MEIN ZIEL

Macht sich fit für neue Gäste

JOSEF MATTLE, STADTAMMANN

Natürlich hätten es alle an-deren Anlässe – und Bi-

schofszell hat wohl besonders viele in Bereichen von Sport und Kultur – auch verdient, speziell hervorgehoben zu wer-den. Es sind im Bischofszeller Veranstaltungskalender noch mehrere weitere Events zu fin-den, die von zahlreichen Orga-nisatoren vorbereitet und durchgeführt werden. Alle An-lässe sind es würdig, beachtet zu werden. Dazu dient unser Veranstaltungskalender auf den Websites Bischofszell und auf Plakaten.

Während die Rosen- und Kul-turwoche schon zum elften Mal stattfindet – also eine lange Tra-dition hat –, sind die beiden an-deren Grossanlässe wohl einma-lig in der Geschichte von Bischofszell. Zahlreiche Helfer und Helferinnen sind in den Organisationskomitees daran, die Rosen- und Kulturwoche, die Etappe der Tour de Suisse und das Schweiz. Blaskapellen-treffen vorzubereiten. Aber es werden noch viele Mitwirkende gesucht, die mit ihrem Engage-ment zum Gelingen beitragen können. Die Vorbereitungsteams freuen sich auf die Bereitschaft und Meldung zur Mithilfe. Nur

wenn fast alle Bischofszeller und Bischofszellerinnen wie auch Freunde aus der ganzen Region mithelfen oder ihre Freude zei-gen, kann das Jahr 2012 als be-sonderes Gästejahr gelingen.Bischofszell macht sich also im Sinne von «Fit für den Gast» daran, gefühlsmässig und orga-nisatorisch die drei Grossveran-staltungen zu einem Erfolg werden zu lassen. Das Fieber und die Herzensfreude sollen zu den Gästen überspringen. Dann hat das festgelegte Jahresmotto seine besondere Bedeutung mit: «Verschiedene Interessengrup-pen als Gäste, aber alle mit dem Ziel – Bischofszell». ■

Bischofszell darf dieses Jahr drei besondere Interessengruppen als Gäste zu schweizweit – selbst international – bekannten Veranstaltungen willkommen heissen. Es sind eidgenössische Grossan-lässe, über deren Echo die Wakker-Stadt stolz sein darf, die jedoch von ihrer Dimension her noch gut zu bewältigen sind.

Blaskapellentreffen. Rosen- und Kulturwoche. Tour de Suisse (Fotomontage).

Am 14. und 16. Juni ist die Tour de Suisse Gast in Bischofszell (Start und Ziel). Bild zVg

Page 13: Weinfelder POST - März 2012

Thomas Hoborsetzt sich für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein

Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen

079 445 63 63 | [email protected]

Solide Grundwerte und Sicherheit

12Liste

Page 14: Weinfelder POST - März 2012

14 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

fÜê=m~êíåÉê=Ñê=eÉäáâçéíÉêÑäÖÉ=

s~ä~áê=eÉäáÅçéíÉêë==^ds~ä~áê=eÉäáÅçéíÉêë==^d==cäuÖéä~íò=cäuÖéä~íò===URUV=páííÉêÇçêÑ======URUV=páííÉêÇçêÑ========qÉäK=MTN=QOO=OM=OM==qÉäK=MTN=QOO=OM=OM====áåÑç]î~ä~áêKÅÜáåÑç]î~ä~áêKÅÜ==ïïïKî~ä~áêKÅÜ====ïïïKî~ä~áêKÅÜ======

MArcel tresch

Das Zentrum im Oberthur-gau hat sich das Motto

«Amriswil – Leben mit Kultur» auf die Fahne geheftet und wird der Aufgabe mit diesen Institu-tionen und Veranstaltungen mit einer überregionalen Aus-strahlung gerecht. Die Stadt bietet dazu ein breitgefächertes Angebot und legt Wert auf ent-sprechende Förderung. So ver-gibt sie beispielsweise alle zwei Jahre den Kulturpreis und orga-nisiert die Ausstellung Kunst im Stadthaus. Für weitere Kul-turbelange ist eine Kommission zuständig, die unter anderem die Veranstaltungen des Ver-eins Amriswiler Konzerte oder das Kulturforum über die Kan-tonsgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Beachtenswert

unsere geMeinden der region – heute: stAdtAMMAnn MArtin sAlvisberg präsentiert seine oberthurgAuer stAdt AMriswil

die stadt, die für und mit der Kultur lebt

sind weiter die Museumssonn-tage und Angebote, zu denen auch das Bohlenständerhaus Schrofen, das Kammerorches-ter, das Schul- und Ortsmuse-um, die Stefans-Konzerte, die Kutschensammlung Sallmann und die Veranstaltungen im Pentorama gehören.

Seit sieben Jahren eine StadtDie erste urkundliche Erwäh-nung datiert aus dem Jahr 799. Die damalige Ortsbezeichnung Amalgeriswilare ist auf die Ale-mannen zurückzuführen. Die Amalger waren die Gründer des Dorfes. 1408 wurde die Kapelle Amergaswile in einem Ablass-brief erwähnt. Das bereits 1350 erbaute Gotteshaus entwickelte sich zur Kirche der Reformier-ten und bildet zusammen mit dem Schloss Hagenwil und der

Kapelle Biessenhofen die wich-tigsten historischen Sehenswür-digkeiten. 1803 wurde die erste Exekutive gewählt und vor fast 200 Jahren organisierte der Gros-se Rat die Ortsgemeinden. Zur Ortsentwicklung trug die SBB-Thurtal-Bahn bei, die 1855 eine der ersten Linien in der Ost-schweiz einweihte. Der Bahnhof zeitigte die Tatsache, dass sich das Dorf später zu einer Hoch-burg der Textil- und Schuhin-dustrie entwickelte. 1924 wurde Hemmerswil dem Dorf zuge-teilt. 1931 vereinten sich Mühle-bach mit Amriswil und 1936 Niederaach mit Oberaach. 1979 schlossen sich schliesslich die Dörfer Amriswil, Biessenhofen, Oberaach sowie Räuchlisberg-Hagenwil zusammen.

Eine sehr jugendliche StadtPunkto Verkehrsinfrastruktur ist Amriswil beispielhaft. Die SBB Intercity-Haltestelle (Linie Zürich–Romanshorn), der Ver-

kehrsknotenpunkt der Auto-kurse Oberthurgau und der nur acht Minuten entfernte Auto-bahnzubringer in Richtung St. Gallen sorgen für ein zügiges Fortgehen und Heimkommen. Neben der sehr schlanken und effizienten Verwaltung weist Amriswil zudem ein hervorra-gendes Infrastrukturangebot auf. Zahlreiche Einkaufs- und gastronomische Verpflegungs-möglichkeiten gehören ebenso dazu wie die vielen KMUs und Dienstleistungsbetriebe mit ge-gen 5000 Angestellten. Die Schulen bestehen aus 14 Kin-dergärten, sieben Primarschul-einheiten, zwei Oberstufenzen-tren und einer Musikschule. Sie beschäftigen über 220 Lehrper-sonen und unterrichten rund 1700 Schüler. In Romanshorn befindet sich eine der drei Kan-tonsschulen. Berufsschulen können in Arbon, Romans-horn, Kreuzlingen, Weinfelden und Frauenfeld besucht wer-den. Im Weiteren wurde im Jahr 2006 die Polizeischule Ost-schweiz gegründet und in Am-

Amriswil brilliert mit ausgezeichneten einkaufsmöglichkeiten, vielen KMus und dienstleistungsbetrieben, einer optimalen er-schliessung und infrastruktur sowie mit hoher lebensqualität.

riswil angesiedelt, die jährlich 100 angehende Polizisten aus-bildet.Neben den Landeskirchen sind hier die Freikirchen Chrischo-na, Neuapostolische Kirche und die Heilsarmee vertreten. Der Turm der evangelischen Kirche im Stadtzentrum ist mit 75 Me-tern der höchste im Thurgau. «Gestalte deine Stadt! Jugend bewegt Amriswil.» Unter die-sem Motto bekennt sich das Oberthurgauer Zentrum klar zur Jugend und eigenen Jugend-lichkeit. Dabei wird 10- bis 18-Jährigen in der Jugendkom-mission die Möglichkeit gebo-ten, ohne Wahl- und Stimm-recht politisch aktiv zu werden und das Leben ihrer Stadt mit-zugestalten. Ebenso, wie Amris-wil in den letzten Jahren in allen Bereichen wuchs, bezeichnet der Stadtammann die Mitbür-ger. «Der Amriswiler ist aufge-stellt, kommunikativ, sehr direkt und hegt den kulturellen Um-gang untereinander», hebt Mar-tin Salvisberg deren gute Eigen-schaften hervor. ■

stadtammann Martin salvisberg.

das Zentrum mit pentorama (l.) und dem höchsten thurgauer Kirchturm aus der luft. Bilder Marcel Tresch / zVg

vom altehrwürdigen stadthaus aus werden die geschicke geleitet.

Page 15: Weinfelder POST - März 2012

Bernhard Bärtschisetzt sich für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden einVon der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen079 440 98 07 | [email protected]/pages/Bernhard-BärtschiSkype: bernhardb01

Solide Grundwerte und Sicherheit

Page 16: Weinfelder POST - März 2012

16 | Ausgabe 3 März 2012 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: LANDMASCHINENMECHANIKER/-IN EFZ

Handwerk – verbunden mit Hightech

In der Land- und Forstwirt-scha� � nden wir eine Vielzahl

an Maschinen und Geräten mit modernster Technik. Die Ma-schinen und Geräte verfügen heute vielfach über mehrere Computer, welche die Geräte steuern. Der Landmaschinen-mechaniker ist der Spezialist, welcher diese Geräte und Ma-schinen repariert und unterhält. Das heisst, dass in der Ausbil-

Landmaschinenmechaniker reparieren und warten landwirtschaftliche Maschinen und Geräte wie Trak-toren, Transportfahrzeuge und Maschinen zum Säen oder Ernten. Sie arbeiten in der Regel in modern einge rich teten Werkstätten, ausgerüstet mit den notwendigen Anlagen, Maschinen und Werkzeugen.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule - gute Leistungen in Geo- metrie und MathematikAnforderungen:- handwerkliches Geschick- technisches Verständnis- gute Auffassungsgabe- selbstständiges Arbeiten- Zuverlässigkeit und Verant- wortungsbewusstsein- gute Gesundheit und kräf- tige Konstitution- körperliche Beweglichkeit- Freude am Kundenkontakt.

AusbildungDauer: 4 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis: In einer Landmaschinenwerk-statt.Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule (gemein-samer Unterricht mit den Baumaschinen- und Motor-gerätemechanikern EFZ). Berufsbezogene Fächer:Überfachliche Kompetenzen, Vorschriften, Längen-, Prüf-technik, Fertigungstechnik, Fluidtechnik-Grundlagen, Hyd raulik, Stoffkunde, Infor-matik, Maschinenelemente, Fahrwerke, Lenkungen/Brem-sen, Sicherheit/Komfort, technische Informationen, Elektrotechnik-Grundlagen, elektrische Anlagen, Verbren-nungsmotoren, Rechnen/Physik, berufsbezogene Fach-arbeiten. Abschluss: Eidg. Fähigkeits-zeugnis.

dung, welche vier Jahre dauert, Ausbildungsinhalte von der einfachen Mechanik bis hin zur komplexen Elektronik vermit-telt werden. Mit einer Ausbil-dung als Landmaschinenme-chaniker sind Sie ein Generalist mit einem sehr breiten Fachwis-sen. Diese Eigenscha� ermög-licht den Berufsleuten später ei-nen guten Zutritt auch in andere Berufsfelder.

Die Aufgaben von Landma-schinenmechanikern sind viel-seitig und sehr anspruchsvoll. Sie analysieren die Fehler und Störungen von defekten Gerä-ten, Anlagen und Maschinen. Dabei ergründen sie ihre Ursa-chen, um dann die defekten Maschinen- und Motorenteile auszubauen, zu zerlegen und/oder zu ersetzen. Landmaschi-nenmechaniker müssen dabei o� ganze Bauteile demontieren und durch neue ersetzen, um die einzelnen Funktionen der Maschinen überprüfen und beurteilen zu können. Dies ge-schieht entweder in den Werk-stätten oder wird direkt vor Ort ausgeführt.Der Umgang mit Bohrmaschi-nen, Schweissgeräten oder Schleifmaschinen ist bei der Tätigkeit als Landmaschinen-mechaniker bzw. Landmaschi-nenmechanikerin genauso un-umgänglich wie die Handhabung

von modernsten EDV-Diagno-segeräten. Die Instandsetzung und die Wartung erfordern von ihnen solide Kenntnisse sowohl in der Mechanik als auch in der Hydraulik, Pneumatik und Elek-tronik. Sie sollten stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung sein, denn das Aus- und Aufrüs-ten der Betriebe mit neuen, moderneren Anlagen gehört genauso zu ihren Aufgaben. pd/as ■

www.universal-job.ch

Bäcker-Konditor/in mit eidg. Fachausweis als «Verkaufsberater/in Aussendienst»

Gewinnen Sie Bäcker-Kunden in der Ostschweiz als Verkaufsberater im Aussendienst!

Ihr Arbeitgeber zählt zu den führenden Betrieben in der Belieferung von Bäckereien und Pizzerien in der Ostschweiz. Er produziert und vertreibt erstklassige Produkte und geniesst einen hervorragenden Ruf!

Im Zentrum Ihrer lebhaften Tätigkeit steht die allumfassende Kundenbetreuung. Mit Leichtigkeit und Kompetenz pflegen Sie bestehende Beziehungen und bauen als zuverlässiger Ansprechpartner neue Kontakte auf. Mit festgelegten Umsatzzielen im Visier und unter Berücksichtigung des Produkt- und Firmenimages beraten und unterstützen Sie die Kunden, tragen mit Ihrem Fachwissen zu Optimierungsprozessen bei und füh-ren Preisverhandlungen. Allgemeine administrative Arbeit sowie gelegentliche Messeteilnahmen runden Ihr Tätigkeitsprofil ab.

Aussendiensterfahrung, gepaart mit einer hervorragenden Vernetzung im Bäckereibusiness, sind für diese Stelle oberste Priorität! Sie sehen sich als kompetenter Berater mit Verkaufs- und Verhandlungsgeschick und packen diese Aufgabe mit viel Engagement und Motivation an. Führerausweis und PC-Kenntnisse werden vorausgesetzt.

Als ehrgeiziger und dynamischer Verkaufsberater im Aussendienst begeistert Sie die Vorstellung, die Region Ostschweiz kompetent zu betreuen und das Potenzial auszuschöpfen. Ihr Wohnsitz sollte im Einzugsgebiet liegen. Zur erfolgreichen Verkaufsunterstützung erhalten Sie ein Geschäftsauto. Zudem stehen moderne, EDV-mässige Hilfsmittel zu Ihrer Unterstützung bereit und es erwartet Sie ein grosszügiges Spesenreglement.

Ich freue mich auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier mit Foto.

Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 81, [email protected]

Page 17: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 17 Stellenmarkt

Logistik / Eingangskontrolle

Technik und Logistik

Unser Auftraggeber ist ein kleines, schlank geführtes Unternehmen mit einem eigenen Produkt. Die innovative KMU ist mit starken Partnern verbunden, wirkt international und bietet eine vielseitige Aufgabe in der

Als vielseitige Persönlichkeit, die sowohl technisch als auch organisato-risch interessiert ist, finden Sie hier ein breites Aufgabenfeld: Sie prüfen anhand von technischen Zeichnungen Eingänge und betreuen das gesam-te Lager. Sie schätzen es, stets Neues hinzuzulernen und setzen sich auch gerne mit modernen Messmitteln auseinander. Denn nebst den allgemei-nen Logistikaufgaben lernen Sie auch mit der 3D-Messmaschine Teile zu vermessen und zu beurteilen.

Als Allrounder

bringen Sie eine Ausbildung in der Technik (Mechaniker/Automechaniker) oder als Logistiker mit. Sie kennen sich sowohl mit technischen als auch mit elektronischen Artikeln aus und geniessen es, die Logistik etwas ganz-heitlich zu betrachten.

Fühlen Sie sich angesprochen? Ja, dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Emanuel Wegelin.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

www.universal-job.ch

Personalberater/ in (für Technik / Gewerbe / Logistik)

Sportlich, clever, erfolgreich!

Die Universal-Job AG ist ein erfolgreiches und im Markt bestens etabliertes Personalvermittlungsunternehmen mit einem Netz von 19 Geschäftsstellen in der Schweiz und Deutschland. Mit 30 Jahren Erfahrung und mit mehr als 100 Mitarbeitern zählen wir zu den führenden Personalvermittlern. Um dem steigenden Bedürfnis an temporären Mitarbeitern gerecht zu werden, wollen wir unser Team verstärken. Als

bauen Sie einen stabilen Kundenstamm auf und betreuen sowohl Kunden wie auch Bewerber für das schnelle Temporärbusiness. Ihre Geschäftspartner kommen vorwiegend aus der Industrie, dem Bau- und Baunebengewerbe wie auch aus dem allgemeinen Gewerbe / Logistik.Ihre Aufgabe lässt sich wie folgt aufteilen: 50% aktiver Verkauf im Aussendienst, 30% Bewerber Rekrutierung und Betreuung, 20% administrative Aufgaben. Ihr Betreuungsgebiet umfasst den östlichen Teil vom Kanton Thurgau im Viereck von Sulgen, Kreuzlingen, Berlingen und Lommis-Tägerschen.

Die ideale Stelle für ziel- und frontorientierte Verkäuferpersönlichkeiten, die sich mit Leistung, Stil und Kundenorientierung als

Unternehmer/in im Unternehmen

sehen. Um erfolgreich zu sein, bringen Sie eine abgeschlossene Berufslehre und idealer-weise erste Erfahrung im Verkauf oder Aussendienst mit. Der Umgang mit modernsten Kommunikationsmitteln ist für Sie selbstverständlich. Sie sind belastbar, leistungsfähig und besitzen einen grossen eigenen Antrieb. Erfolgsorientiertes Handeln begeistert Sie!

Gute Verdienstmöglichkeiten, ein modernes Umfeld und ein hoch motiviertes Team sind nur einige Pluspunkte, für die sich ein Stellenwechsel lohnen könnte. Lust, um mehr zu erfahren? Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen, bis bald!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

www.universal-job.ch

Automechaniker / Mechatroniker

Selbstständigkeit und LeidenschaftEin starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in der Umgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärken und sucht daher in sein junges und motiviertes Team einen gelernten

Sie übernehmen sämtliche Reparatur-, Wartungs- und Servicearbeiten und führen diese selbstständig durch. Die Bereitstellung von Fahrzeugen für die Motorfahrzeugkontrolle und für den Verkauf gehört genauso zu Ihren Aufgaben wie auch das Diagnostizieren von Störungen.Möchten Sie sich in einem motivier-ten Team entfalten und Verantwortung übernehmen können? Und wollen Sie mehr als nur der «Büezer» oder das «fünfte Rad am Wagen» sein? Ja, dann melden Sie sich umgehend!Als gelernter Automechaniker oder Automobilmechatroniker mit etwas Berufserfahrung erwartet Sie eine moderne Infrastruktur, eine hohe Wertschätzung Ihrer Arbeit, und was für Sie natürlich besonders wichtig ist – abwechslungsreiche, interessante Aufgaben.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

ist – abwechslungsreiche, interessante Aufgaben.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

www.universal-job.ch

Anzeigenverkauf (ab 50% möglich)

Innovativ, erfolgs- und verkaufsorientiertDer Herausgeber der neuen Post-Monatszeitung sowie deren Online-Platt-formen will seine Kunden noch besser betreuen können und baut deshalb das Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine initiative und abschlussstarke Persönlichkeit für den

Sie pflegen den bestehenden Kundenstamm und bauen diesen stetig aus. Sie akquirieren sowohl telefonisch als auch schriftlich für Print- und Onlineanzeigen. Zum Ausgleich arbeiten Sie in der Verkaufsadministration mit.

Als ehrgeizige und ausdauernde Persönlichkeitsuchen Sie im spannenden Anzeigenmarkt die «Pole Position» einzunehmen und zu halten. Dafür verhandeln Sie geschickt, erfolgreich, intuitiv. Kauf-männische Kenntnisse und ein versierter Umgang mit den MS-Office-Pro-grammen sind ideale Voraussetzungen, um aussichtsreich zu starten.

Möchten Sie diese Gelegenheit nutzen? Ja, dann zögern Sie nicht uns Ihre Unterlagen zuzustellen. Oder überzeugen Sie uns durch Ihren Anruf!

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

Unterlagen zuzustellen. Oder überzeugen Sie uns durch Ihren Anruf! Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

www.universal-job.ch

Page 18: Weinfelder POST - März 2012

18 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

geniessen Sie den Winter und Frühling 2012 mit Seefeld in Tirol Wellness und Winterfreuden, Lebenslust und Flair auf höchstem Niveau, So – Do, 26.02.-01.03. 5 Tage Fr. 755.—

Alperose – das Musical Ticket Kat. 1 Bernexpo Musical Theater Nachmittagsvorstellung So, 4. März Fr. 185.—

Toscana Landgutleben - San Gimignano - Volterra - Alabaster – Pasta So - Mi, 11.-14.03. 4 Tage Fr. 750.—

Bad Wörishofen Wellness – Kneippen So - Sa, 18.-24.03., 7 Tage Fr. 880.—

Tagesfahrt Kantönligeischt SO Mi, 28.03., Fr. 55.—

Ostern im Bayerischen Wald Baumwipfelpfad – Glashütten – Tradition Fr - Di 06.-10.04. 5 Tage Fr. 820.—

Hambug – pulsierende Metropole am Wasser Stadtrundgang, hist. Hurentour, Fischmarkt, Gigantentour, Hafen-rundfahrt, Hamburg-Card, Fr – Di 20.-24.04. 5 Tage Fr. 1095.—

Dalmatien – Insel Brač - Sonne, Stein und Meer, Velo- oder Aufenthaltsferien, Do – Sa, 17.-26.05. 10 Tage Fr. 2450.—

verlangen Sie das Detailprogramm

Wabernstrasse 5 8575 Istighofen

Fon 071 630 03 05 [email protected]

MArcel tresch

Schon mit 23 Jahren hat sich Guido Brun den Traum des

Fliegens erfüllt. Seither hat ihn die besondere Berufung als «Kö-

dAs spezielle gewerbe in der region – heute: die heli sitterdorf Ag in der gleichnAMigen geMeinde

einsteigen, abheben, fliegen, geniessen

nig der Lüfte» nicht mehr losge-lassen. Als Dreikäsehoch, bar-fuss und in kurzen Hosen war er bereits dabei, als erstmals drei Flieger auf der Wiese in Sitter-dorf mit dem Vater und weiteren

Leuten landete, welche die aller-ersten Gespräche mit den dama-ligen Landbesitzern führten, um hier einen Flugplatz zu erstellen. «Das war Mitte der Sechziger», erinnert sich der heute 60-Jähri-ge, als wäre es gestern gewesen.

Ab 17 hat man noch Träume1999 wurde die Heli Sitterdorf AG, die auf Helikoptern Privat-, Berufs- und Gebirgspiloten aus-bildet, durch den alt Swiss-Lini-enpiloten sowie Armin Vonplon gegründet. So vielseitig wie die Einsatzarten der faszinierenden Fluggeräte sind, so vielseitig ist auch das Angebot an den Stand-orten im Oberthurgau und in Zürich-Kloten. Zwei Festange-stellte und sechs Freelancer bil-den als erfahrene Fluglehrer je-des Jahr etwa 15 Privat-, vier Berufs- und acht Gebirgshelipi-loten aus. Die Voraussetzungen, um sich diesen Traum zu erfül-

len, sind lediglich das Mindest-alter von 17 Jahren und ein me-dizinischer Test, der die eigene Gesundheit bestätigt.

Ganz viel Praxis und Theorie«Das Weitere kann geschult und erlernt werden», weiss Flugleh-rer Guido Brun aus seiner jahre-langen Erfahrung und bestätigt, dass das Fliegen von Helikop-tern in der Tat das Schwierigste ist, was es gibt. Er begründet das unter anderem damit, dass beim Steuern beide Hände und Füsse gleichzeitig im Einsatz stehen, was eine grosse feinmotorische Koordinationsfähigkeit voraus-setzt. Diese kann man sich zwar ebenfalls aneignen, doch entste-hen dadurch erhebliche Unter-schiede in den Ausbildungszei-ten. Diese wiederum dauern bis zur erstmöglichen Prüfungsrei-fe mindestens 45, durchschnitt-lich in der Regel aber zwischen 55 und 60 Stunden. Darin ent-halten sind das fachmännische Anfliegen, Wegfliegen, das all-gemeine Fliegen, der Stillstand in der Luft und das Landen. Pa-

in der region gibt es viele spezialunternehmungen, die absolut besonderes anbieten. eine von ihnen ist die heli sitterdorf Ag, die seit 1999 privat-, berufs- und gebirgspiloten ausbildet.

rallel zur Praxisfliegerei erfolgt die Theorie, wobei man in Navi-gation, Meteorologie, Aerody-namik, Flugplanung, Helikop-terkenntnisse sowie -verfahren, das menschliche Leistungsver-mögen und die englische Funk-sprechausbildung geschult und geprüft wird. Im Weiteren ist es selbsterklärend, dass zum Bei-spiel das fachgerechte Steuern von Transport- und Mehrplatz-helikoptern weitere Ausbildun-gen erfordern. Gerade günstig ist die Helikop-terfliegerei allerdings nicht. Die Minimalinvestition liegt bei et-was über 31000 Franken. Nach dem Erwerb des Pilotenscheins sind dafür der Freiheit beim Fliegen beinahe keine Grenzen mehr gesetzt. ■

ein teil der helikopter-flotte im hangar des flugplatzes sitterdorf.

eine Maschine der heli sitterdorf Ag über dem schneefeld. Bild zVg

pilot und fluglehrer guido brun.

ein flugschüler ist mit dem helikopter soeben auf dem flugplatz sitterdorf gelandet. Bilder Marcel Tresch

weinfelder newsPrivate FührungenAuf wunsch – und wenn es sich terminlich irgendwie koordinieren lässt – bietet die stadtverwaltung weinfelden für gruppen (Vereine, gesellschaften, firmen) führungen durch weinfelden an. thematisch orientieren sie sich da-bei an den Vorstellungen der interessenten. im Angebot sind ein rundgang durch den alten dorfkern; geschichte und geschichten; versteckte schön-heiten und andere trouvaillen; entwicklungen eines lebendigen dorfes; weinfelden: nie hauptstadt – immer zentrum; vertiefte einzelthemen usw. die dauer beträgt etwa 1½ stunden. die gruppengrössen sollten idealer-weise die zahl von 30 personen nicht übersteigen. weitere infos: «führungs-seite» im internet; Kontakt: [email protected] oder 071 626 83 22.

Page 19: Weinfelder POST - März 2012

«Trotz Sistierung 365 Tage fliegen.»

In die Prämie eingerechneter Nutzungsrabatt/Luftfahrtversicherung

Bedürfnisgerechter VersicherungsschutzKeine Hinterlegung des LufttüchtigkeitszeugnissesKeine Meldung der Sistierung

Kommen Sie auf unsere Seite.

Jetzt Offerte beantragen:Urs Spiegelberg und Georg Hardegger, 052 261 58 33 oder 052 261 58 28, www.AXA.ch

AXA_Luftfahrt_148,5x210_d_Aero_Club.indd 1 21.01.11 17:51

Page 20: Weinfelder POST - März 2012

20 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

WIR KÖNNENNUR AUTO.

NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

Ein Inserat auf car4you.ch zeigt Wirkung: Als Privatperson präsentieren Sie Ihr Auto auf car4you.ch 30 Tage lang gratis. Car4you.ch ist das Autoportal mit der grossen Auswahl und vielen weiteren praktischen Vorteilen für alle Autointeressierte.

CAR0006_Anzeige_Boxer_Private_210x138_dfi_RZ.indd 1 30.09.11 11:31

22. FrAuenFelder Auto-spektAkel 2012: 17./18. März

Auto-Frühling in Frauenfeld

Am 17. und 18. März läuten die Frauenfelder Fachga-

ragen zum Auto-Frühling ein. An der grössten Ausstellung der Ostschweiz werden mehr als 400 Neuwagen sowie attrak-tive Qualitäts-Occasionen von 29 Automarken für jedes Bud-get angeboten. Ausserdem prä-sentieren viele Betriebe auch Neuheiten vom Internationalen Auto-Salon Genf.

Umweltfreundliche Modelle Ganz dem Trend auf dem Auto-mobilmarkt entsprechend, prä-sentieren die Frauenfelder

Fachgaragen viele Fahrzeuge, die den Forderungen nach Um-weltschutz und frischer Luft gerecht werden. «Diese Model-le sind dank modernsten Tech-nologien nicht nur ver-brauchsoptimiert, sondern sorgen auch für ein tolles Fahr-gefühl», so Marcel Thomi, Prä-sident der Frauenfelder Fachga-ragen. Und wer sich für ein Erdgasfahrzeug entscheide, könne sich sogar über einen Tankgutschein freuen.

Aktionen und Nostalgie-PostautosAuch andere Attraktionen bie-tet das Auto-Spektakel: Viele Betriebe bieten den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen ihrer Werkstatt und laden in ihre «Werkstattbeizen» ein. Be-liebt ist auch die Fahrt mit den nostalgischen Postautos, die in einem Rundkurs von Fachgara-ge zu Fachgarage pendeln. Neu in diesem Jahr ist die Haltestelle am Bahnhof Frauenfeld.

die Frauenfelder Fachgaragen laden zu ihrer gemeinsamen Frühlingsausstellung vom 17. und 18. März ein. das publikum darf sich auf eine attraktive Vielfalt an Automarken und tollen Aktionen freuen.

Fachgaragen und MarkenvertretungenAigner AG, zürcherstrasse 371 kia, opel, saab

Amag Retail, zürcherstrasse 371 Audi, VW, seat, skoda

Auto Lang AG, langfeldstrasse 76 Mercedes, smart, Citroën, Jeep,

Auto Thomi AG, schaffhauserstrasse 8 nissan

Bickel Auto AG, Messenriet 2 BMW

Bütikofer Automobile AG, langfeldstr. 75/77 Ford, Honda, Alfa romeo, lancia, Fiat

Emil Frey AG, sonnenhofgarage, schaffhauserstr. 50 Jaguar, land-rover, toyota, suzuki, subaru, daihatsu, Mitsubishi

Garage Engeler AG, zürcherstrasse 281 renault, Volvo

Garage Germann AG, Messenriet 33 Hyundai, Mazda

Thomi Automobile AG, schaffhauserstrasse 6 peugeot

Breites Angebot an Marken und Modellen am Auto-spektakel. Bilder as

Die 10 Fachgaragen sind mit 29 Automarken und über 400 Neuwagen vertreten.

Weitere Informationen: www.autospektakel.ch. pd/as ■

Mit dem nostalgiepostauto gehts von Fachgarage zu Fachgarage.

Page 21: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 21www.weinfelderpost.com

«post» bewegt Mit olivier bernhArd

die Kraft der vision

Ist ein Ziel auch unter grösster An-strengung erreicht, ist die daraus re-

sultierende Befriedung riesengross und gibt gleichzeitig Kraft und Mut, die nächste Herausforderung ins Auge zu fassen und innerlich bestärkt anzutre-ten. Wichtig dabei ist, dass Ziele immer realistisch, aber gleichzeitig fordernd verfasst werden. Nur so können Ziele zu enorm starken Magneten wachsen, wel-che mit einer leidenschaftlichen Vision an Stärke gewinnen, die kein Sturm mehr ins Wanken bringen kann.

Mit Disziplin und aufblühender Lei-denschaftWenn ein Ziel noch die Frage nach dem «Warum» eines Vorhabens geklärt hat, dann soll eine ausgeschmückte Vision das «Wie» abdecken. Wie stelle ich den Alltag um, um mich mit jeder Hand-lung meinem Ziel Schritt für Schritt näher zu bringen. Wie Sie sehen, ist das Ganze mit Arbeit verbunden, mit der Sie sich täglich auseinandersetzen soll-ten. Führen Sie diese Arbeit mit viel Disziplin und gleichzeitig aufblühender Leidenschaft aus. Sich ein Ziel zu setzen

und danach zu warten, bis es dann ir-gendwann mal eintreffen mag, ist pure Tagträumerei. Träumen Sie, wenn Sie sich neue Herausforderungen und Ziele aussuchen. Denken Sie leidenschaftlich, wenn Sie die Vision, den Weg zum Ziel oder das «Wie» verfassen. Und zu guter Letzt – handeln Sie, setzen Sie um, be-wegen Sie sich!

Verinnerlichte Bilder sind starke Be-gleiterIn meinem Sportleralltag aus früheren Zeiten hat das dann oft so ausgesehen. Hatte ich mir mein Ziel (oft die Welt-meisterschaften) einmal gesetzt, habe ich mich anschliessend mit gros-ser Freude daran gemacht, die Vision oder eben den Weg zu diesem Ziel mit den wildesten und farbigsten Bildern auszu-schmücken. Welche Pfade musste ich beschreiten, um mein volles Potenzial am Ende ausschöpfen zu können. Dabei sind verinnerlichte Bilder ein enorm starker Begleiter. Wir haben die Fähig-keiten, Millionen von Bildern im Hirn abzuspeichern. Nur brauchen wir, wie viele andere Gaben, auch diese viel zu

selten. Positiv bestückte Bilder aus der Vergangenheit haben die Kraft, all die damit verbundenen Gefühle rasch wieder aufleben zu lassen. Nutzen Sie diesen Schatz, um mit mehr Selbstsi-cherheit und Freude den Weg Schritt für Schritt in Richtung Ziel zu begehen. So gesehen ist jedes einzelne Training und jeder Tag ein bunter Mosaikstein, der das Bild am Ende in all seiner Schönheit erstrahlen lässt. Feh-len zu viele Mosaiksteine, ist das Bild unvollkommen und verliert dadurch an Kraft und Ausstrah-lung. Visionen dienen dazu, den inneren Schweinehund noch einmal mehr zu überwältigen und auf dem eingeschlagenen Weg zum Ziel standhaft zu blei-ben. Nutzen Sie diese Kraft!

Klippen umschiffenDas Ziel und die begleitende Vi-sion haben Sie nun verfasst. Damit das Schiff den Hafen auch tatsächlich ver-lässt, müssen Sie handeln oder eben die Segel setzen und das Ruder in die Hand nehmen, um den Kahn in die korrekte Richtung zu lenken, damit Sie richtig Fahrt aufnehmen können. Genau dar-

haben sie sich schon angemeldet für den thurgauer triathlon vom 6. Mai 2012 in stettfurt oder sich ein anderes Ziel gesetzt, welches sie im Alltag herausfordern wird? – vergessen sie nicht: Ziele zu setzen und diese zu verinnerlichen, sind enorm wichtig für unsere tägliche Zufriedenheit und für unser selbstwertgefühl.

olivier bernhard weiss: wer das ruder mit Freude in die hand nimmt und den Kahn in die korrekte richtung lenkt, wird Fahrt aufnehmen. Bilder zVg

um geht es in meiner nächsten Kolum-ne. Wie plane ich den anforderungsrei-chen Tag, damit ich etwas mehr körperliche Betätigung reinbringen kann? – Wie umschiffe ich die vielen lauernden Klippen? Olivier Bernhard ■

Als ehemaliger spitzensportler hat olivier bernhard gelernt, sein volles potenzial auszuschöpfen.

Bereichern Sie Ihren dritten Lebensabschnittmit dem Besuch der interessanten

V o r l e s u n g e n !

Die Vorlesungen beginnen am Mittwoch, 7. März 2012, um 14.30 Uhr in der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewand-te Wissenschaften, St. Georgenplatz 2, 8401 Winterthur.

Auch dieses Jahr ist das wissenschaftliche Angebot wieder überaus ansprechend und breit gefächert.

Zur Teilnahme freundlich eingeladen sind - unabhängig von der Schulbildung - Personen ab 60 Jahren, Frühpensionierte ab 55 Jahren und jüngere Lebenspartnerinnen und Lebenspartner.

Vorlesungsgebühr (für Winterthur und die Senioren-Universität Zürich) Frühjahrs- und Herbstsemester: Fr. 100.–Herbstsemester: Fr. 70.– / Einzelkarten: Fr. 10.–

Sie können die Programme anfordern:– Isolde Loser, Schlossmühlestrasse 11, 8408 Winterthur – Telefon: 052 202 64 90– E-Mail: [email protected]– www.univw.ch

Universitäre VorlesungenWinterthur

Page 22: Weinfelder POST - März 2012

22 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

Die Badewanne für Ihre ZukunftWannentausch leicht gemacht. Auf exakt der gleichen Fläche, auf der bisher Ihre alte Badewanne stand, steht in Zukunft die neue TWINLINE 2. Im Klartext: Dusche UND Bad in einem – auf derselben Fläche, ohne mehr Platzbedarf. – Und dies innert 1 Tag!

Die Reportage vom Umbau:

Die TWINLINE hat einen unschätzbaren Vorteil, den keine andere Badlösung bieten kann – Sie brauchen sich nicht zu entscheiden zwischen Dusche oder Badewanne, denn die TWINLINE ist beides. Und – sie hat die Zukunftbereits eingebaut. Mit dieser Kombination ausBadewanne und Dusche kann kommen, was will –Sie sind immer auf der sicheren Seite.

8 Uhr: Es geht los; der Wannenrandwird aufge-schnitten.

9.15 Uhr: Die Verklei-dung und die Wanne werden demontiert.

11.30 Uhr: Unser Sani-tärmonteurmontiert die Befesti-gungslei-sten.

13.30 Uhr: Nun wird die neue Dusch-/Badewanne eingepasst.

14.15 Uhr: Ablauf, Armaturen undSchürze sind jetzt an der Reihe.

15.30 Uhr: Jetztnoch dieTWINLINE-Türe und den Sockel montieren.

Exklusiv im Fust

17.00 Uhr: Die neue TWINLINE 2 Dusch- und Badewanne ist fertig!

Badezimmer-Renovation: Ein guter Tausch – von der Badewanne zur Twinline in 1 Tag Bauzeit!

Vorher: Die alte Badewanne ohneDuschlösung, die muss jetzt raus!

40 Küchen- und Bad-Ausstellungen in der ganzen Schweiz: Frauenfeld, Zürcherstr. 305, beim Jumbo, 052 725 01 55 • Glattzentrum, Obere Verkaufsebene, 044 839 50 90 • Oberbüren-Uzwil, Fust Supercenter an der A 1 (durchgehend geöffnet), 071 955 50 50 • Schaffhausen, Unter-stadt 15–17, Moserstr. 14, 052 633 02 80 • Winterthur, Obergasse 20, 052 269 22 69 • Zürich, im Jelmoli, Bahnhofstrasse, 044 225 77 17 • Weitere Studios Tel. 0848 559 111 oder www.fust.ch

Die Unternehmung Canosa Manage-ment GmbH, aufgeteilt in die Be-

reiche Canosa Immobilien mit den Hauptgewichten Liegenschaftenverkauf und Bewirtschaftung aller Art, und Ca-nosa Haus als Generalunternehmung, Architektur sowie Beratung, ist keine Systemhausanbieterin. «Wir entwerfen, planen und bauen individuelle Architek-tur in sehr enger Zusammenarbeit mit

dAs gewerbe in der region – heute: cAnosA MAnAgeMent gMbh – generAlunternehMung, Architektur, iMMobilien und berAtung

Vom eigenen haustraum zum traumhaus

unseren Bauherren», erklärt Geschäfts-führer Juan Canosa, der zusammen mit seiner Frau Daniela Inhaber der seit über zehn Jahren in Frauenfeld und Umge-bung tätigen Firma ist und im vergange-nen Oktober ihr erstes Domizil von der Oberstadt an die Oberwiesenstrasse verlegt hat. Dazu werden jeweils die Auf-traggeber durch die zwölf Canosa-Bau-fachleute von der Baulandsuche über die

Finanzierung bis hin zum Einzug in die Liegen-schaft beraten, unterstützt und begleitet.

Individuell und grosszügigUnter dem Motto «Alles aus einer Hand» können auf diese Art und Weise sämtliche Bedürfnisse, Ansprüche und Budgets und die idealen Wunsch-objekte optimal abgestimmt und realisiert wer-den. Im Weiteren wird seit Jahren schon zu über 90 Prozent konsequent mit denselben Bauhand-werkern aus der umliegenden Region zusammen-gearbeitet, was den enormen Vorteil der bestmög-lichen Qualitätsausführung in sich birgt. «Die individuelle und grosszügige Bauweise nach den Vorstellungen der Bauherren liegt klar im Trend», erklärt Juan Canosa. Nicht selten werden bei-spielsweise der Wohn- und Esszimmerbereich mit einer Fläche von mehr als 60 Quadratmetern konzipiert.

Geradlinig und transparentIm Weiteren wird eine geradlinige, schnörkellose sowie transparente Architektur mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber der vor Jahren gehegten und oft auch zum Hang über-triebenen Detailverliebtheit bevorzugt. Die tren-dige Architektur hat zudem den Vorteil, dass auch nach Jahren des Einzugs die Einrichtung sowie Möblierung jederzeit und ohne grossen Aufwand neu umgestaltet werden kann. Das Generalunter-nehmen in der Thurgauer Hauptstadt legt ausser-dem sehr grossen Wert auf hohe Qualität und energiebewusstes Bauen.

Stärken für Kunden nutzenGerade deshalb werden die Canosa-Liegenschaf-ten von ausgewiesenen Handwerkern aus der Region erstellt. «Dass man sich sowie die gegen-seitigen Vorstellungen und vorhandenen Stärken durch eine jahrelange Zusammenarbeit kennt, wird zum Qualitätsvorteil zugunsten und im Sinn der Auftraggeber genutzt», betont Juan Canosa. Das Verwenden von qualitativ hochstehendem Material, sowohl bei der Minergie-zertifizierten Ausführung in Massiv- wie Holzbauweise, bietet im Weiteren die optimale Gewähr für die ausge-sprochene Langlebigkeit sowie den hohen Wie-derverkaufswert vom klassischen Eigenheim und Mehrfamilienhaus über Gewerbe- bis hin zu In-dustriebauten, die von Canosa Haus schlüsselfer-tig erstellt werden. mt ■

häuser in Massiv- oder holzbauweise, für die bauherrschaft individuell entworfen, geplant und realisiert aus einer hand, das ist die spezialität der canosa Manage-ment gmbh in Frauenfeld.

Juan canosa ist inhaber und geschäftsführer der canosa Management. ein teil des teams mit dem chef bei der besprechung. Bilder Marcel Tresch/zVg

Page 23: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 23www.weinfelderpost.com

Motiviert, etwas «Handfestes» zu verkaufen

Monika Weber wohnt mit ihrem Mann und zwei Teenagern seit 1995 in

Eschenz, lebte früher auch in Steckborn und

Die Region Untersee und Rhein ist ein Geheimtipp für Menschen, die ein Haus mit «bezahlbarer Seesicht» suchen. Die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt erfor-dert es sogar, dass die Fleischmann Immobilien AG deshalb ihre Markttätigkeit aus-baut: Neu wird Doris Krummenacher von Monika Weber unterstützt, welche die Chance für eine berufliche Neuorientierung gepackt hat.

ging in Diessenhofen in die Primarschule: «Die Gegend zwischen Untersee und Rhein ist mein Lebensmittelpunkt; ich bin mit ihr

vertraut und kenne viele Menschen.» Fa-milie, Beruf und ande-re Tätigkeiten kann sie gut miteinander ver-einbaren: Sie ist Mit-glied der Primarschul-behörde Eschenz, CVP-Kantonsrätin und en gagiert sich in ver-schiedensten Funk-tionen im Dorf und bei kirchlichen Anlässen.

«Etwas Handfestes»Verschiedene berufli-che Stationen führten sie hauptsächlich zu

mehreren Banken. Dadurch habe sie immer wieder auch mit dem Verkaufsprozess und den Finanzierungen von Immobilien zu tun gehabt. In einer Schulung für Liegenschafts-Experten hat sie sich zusätzliches Know-how für ihre neue Tätigkeit geholt. Sie sei beson-ders motiviert, Kunden nun etwas «Handfes-tes und Greifbares» verkaufen zu können. Ihre Devise: «Ich möchte mein geerdetes Lebensgefühl und meine Verbundenheit mit der Region in einem Beratungsgespräch glaubhaft und überzeugend rüberbringen. Ich lebe das, was ich verspreche!» Dabei hält sie Sorgsamkeit, Diskretion und Ver-schwiegenheit für besonders wichtig.

Praktisch, schlicht und gemütlich Persönlich mag es Monika Weber praktisch, schlicht und gemütlich. Sie wohnt – wie sie selber sagt – «ohne grosse Besonderheiten an Haus und Garten, ausser vielleicht unse-rem neuen überdachten Sitzplatz, den wir nun in Eigenregie zu einem zusätzlichen gemütlichen Aussen-Wohnraum umfunktio-niert haben. Da wir recht jung waren, als wir unser Heim gebaut haben, mussten wir uns bei der Ausstattung auf das Wesentliche

konzentrieren.» Sie schätze es aber noch heute und sei dankbar dafür, überhaupt ein eigenes Häuschen mit Umschwung zu be-sitzen. ■

Monika Weber ist in Eschenz verwurzelt und kennt die Region Un-tersee/Rhein seit ihrer Kindheit. Wer deshalb am Untersee oder am Rhein eine Liegenschaft verkaufen möchte oder sucht, ist bei ihr gut beraten.

Besuchen Sie uns an der «inhaus» vom 2.–4. März in der Halle 2 auf dem Marktplatz in Weinfelden.

Fleischmann Immobilien AGRathausstrasse 188570 WeinfeldenTel. 071 626 51 51Fax 071 626 51 [email protected]

Modernes Holzhaus in WeinfeldenHelles, komfortables 6½-Zi-Einfamilienhaus mit gutem Raumklima, geringen Energiekos-ten dank optimaler Isolation; Innenausbau wählbar; inkl. Carport, Landanteil.Preis Fr. 792‘000.–

Wohnen Nähe Zentrum!

6½-Zimmer-EinfamilienhausIn Weinfelden an ruhiger, bevorzugter Lage, Nähe Schulen und Einkauf. Neu renoviert in gehobenem Standard, Doppelgarage. Landanteil 957 m².Preis Fr. 950‘000.–

Mit fantastischer Weitsicht!

Modernes 5½-Zimmer-StadthausIn Frauenfeld im Pfaffenholz. Hell mit viel Wohnkomfort und -qualität. Garten mit Abendsonne. Innenausbau frei wählbar. Bezugsbereit 2013. Land 336 m².Preis Fr. 950‘000.–

Stadtleben im Grünen!

9-Zimmer-BauernhausIn Oberbussnang an ruhiger Lage, mit an-gebauter Scheune/Garagen. Ideal für Kleintierhaltung. Renovationsbedarf, Aus-baupotenzial vorhanden. Land 1‘342 m².Preis Fr. 680‘000.–

Ideal für Wohnen und Arbeiten!

Grosszügiges Wohnhaus in ArbonNähe Schulen, Bus, Einkauf. 6½-Zimmer, sehr gepflegt mit viel Licht, komfortable Wohnküche und Essplatz. Garten mit guter Privatsphäre, Garage. Land 639 m².Preis Fr. 995‘000.–

Mit Wintergarten/Atelier!

Zwei schmucke MehrfamilienhäuserIn Amlikon Nähe Frauenfeld. Mit einer 5-Zi-, 4-Zi-, 3½-Zi-, zwei 2½-Zi- und einer 3½-Zi-Dachwohnung sowie 5 Garagen, Parkplätze, Spielwiese; voll vermietet. Land 1091 m².Preis Fr. 1‘475‘000.–

Aktuelle Rendite 5,64 %!

6-Zimmer-Haus in BergIn kinderfreundlichem Quartier Nähe Schu-len, Einkauf. Gemütliches Mittelhaus mit Garten und Terrasse. Esszimmer mit offener Küche, Cheminée, Carport. Land 204 m².Preis Fr. 495‘000.–

Ideal für eine Familie!

Page 24: Weinfelder POST - März 2012

24 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

News & TrendsErfüllen Sie sich einen Traum – einen He-likopter-Rundflug über die Schönheiten unserer Heimat –, Sie gleiten über Dörfer, Wälder und Seen, umfliegen den Säntis-gipfel, schweben über dem Rheinfall, erleben eine Gletscherlandung auf 3000 Metern, machen einen Zwischenhalt bei

einem Restaurant – den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Frühlingshit: Rundflug über die blühen-den Obstbäume.Pro Flug sind drei Passagiere an Board, jeder Gast hat einen bequemen Fenster-platz für beste Sicht.

Valair Helicopters AGFlugplatz 8589 SitterdorfTelefon +41 71 422 20 20 Web [email protected] Web www.helisitterdorf.ch

Jedes Auge ist so individuell wie ein Fingerabdruck – mit einzigartigen Abbil-dungseigenschaften. Um sie sichtbar zu machen, vermisst «optiker svec» Ihr ge-samtes Auge mit dem neu entwickelten Zeiss-Messgerät i.Profiler. Dieses Gerät erstellt mithilfe der sogenannten Wellen-

front-Technologie ein höchst individuelles Sehprofil Ihrer Augen. Dabei werden reale Anforderungen berücksichtigt und berechnet, denn das Leben ist nicht schwarz-weiss und starr – es ist bewegt, mit Lichtwechseln, Reflexionen, Farben, veränderlichen Kontrastverhältnissen.

optiker svec gmbh Rennweg 58580 Amriswil Telefon +41 71 411 75 18Web [email protected]

Die feinen Stedy Marinaden erscheinen rechtzeitig zur Grillsaison im neuen Kleid. Die praktischen Tuben machen das Dosie-ren noch einfacher. Der grosse Unter-schied zu anderen Würzarten: Stedy setzt voll und ganz auf natürliche Zutaten, und aufgrund der ausgeklügelten Rezeptur wird

eine Haltbarkeit von 2 Jahren erreicht, das ohne Kühlung, ganz ohne E-Nummern, ohne Glutamat und ohne Verdickungsmit-tel. Die Basis aus Bienenhonig, Weisswein und Senf wird abgeschmeckt mit ausge-suchten Kräutern und Gewürzen, um den einmaligen Geschmack zu erreichen.

Stedy Gewürz AGGaswerkstrasse 138570 WeinfeldenTelefon +41 71 655 15 34Fax +41 71 655 15 55Web [email protected]

Ihre Heimat aus der Vogelperspektive

Neues Sehen am Rennweg«Marinieren und salben hilft allenthalben»

Am 5. Februar 1998 wurde – nach einer kurzen, aber äusserst intensiven Vorberei-tungszeit – der gemeinnützige Verein «Chinderhuus Weinfelden» gegründet. Nur gerade zwei Monate später eröffnete er an der Frauenfelderstrasse 56 in Weinfelden die erste, gleichnamige Kinderkrippe.

Heute ist das «Chinderhuus Weinfelden» ein «KMU» mit rund 20 Mitarbeitenden, das neben der Tagesbetreuung auch eine Vor- und Nachschulbetreuung sowie einen Mittagstisch anbietet. Ein «KMU», dessen Betriebskosten grösstenteils von den Eltern gedeckt werden.

.

ChinderhuusHermannstrasse 58570 WeinfeldenTelefon +41 71 626 10 60Web [email protected]

«Im Zentrum steht immer das Kind»● Osterwerkstatt Hasen, Hühner und Ostereier aus Ton Mi., 7.3.–21.3.12, 14–16 Uhr Kosten: CHF 123.–, 3 x 2 Lektionen exkl. Materialkosten Frauenfeld, Pro Senectute, Bankplatz 5 ● Optimale Ernährung bei Diabetes Typ 1 Sie möchten wissen, wie eine optimale Ernährung bei Diabetes aussieht Di., 17.4.–24.4.12, 9–11.15 Uhr Kosten: CHF 65.–, 2 x 2 Lektionen Frauenfeld, Pro Senectute, Bankplatz 5

● Spanisch Anfänger NEU Mo., 2.4.–2.7.12, 8–10 Uhr Kosten: CHF 360.–, 12 x 2 Lektionen Frauenfeld, Pro Senectute, Bankplatz 5

● Patientenverfügung Do., 19.4.12, 14–17 Uhr Kosten: CHF 65.–, 1 x 4 Lektionen Frauenfeld, Pro Senectute, Bankplatz 5

Auskunft und AnmeldungPro Senectute Thurgau Petra Hartmann, Bereich BildungTelefon +41 71 626 10 83Fax +41 71 626 10 81 Web [email protected]

Pro-Senectute-Kurse im März

Die Goldinger Immobilien Treuhand AG wurde vom Immobilienmagazin Bellevue erneut als einer der besten Immobilien-makler und -Dienstleister mit dem BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS aus-gezeichnet. Die Bewertungskriterien für die Aufnahme in den Kreis der BEST PRO-

PERTY AGENTS sind Seriosität, Markt-kenntnis, Erfahrung, Angebotsvielfalt und vor allem Service. Käufer wie Verkäufer gleichermassen suchen für die Abwick-lung eines Immobiliengeschäftes einen fairen Vermittler und professionellen Rat geber.

Goldinger Immobilien Treuhand AGHauptstrasse 148280 KreuzlingenTelefon +41 71 677 50 00Fax +41 71 677 50 05Web [email protected]

Qualitätssiegel für Goldinger Immobilien

Page 25: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 25 www.weinfelderpost.com

Gm

bH

Versicherungstreuhand

INASBRO

Blau: Pantone 285 C

Inasbro GmbHVersicherungstreuhand

Filiale FrauenfeldZürcherstrasse 1228500 [email protected]

+41 52 720 53 02+41 79 640 61 [email protected]

Ein Ansprechpartner füralle Versicherungen

Unabhängige und neutrale Beratung

Weltweiter Onlinezugriffauf alle Policen

Bindeglied zwischenIhnen und den Gesellschaften

389.8 Prämien sparen durchregelmässiges Vergleichen

Professionelle Unterstützung in der Schadenabwicklung

Tel:Natel:Mail:Web:

Mandatsleiter FrauenfeldBeat Ettlin

RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE: VERSICHERUNGEN RUND UMS HAUS

Unterversichert – Pech im Schadensfall

Hat man seinen Hausrat etwa für 24 000 Franken

versichert und der Hausrat hat einen Wert von 30 000 Franken erreicht, so handelt es sich um einen unterversicherten Haus-rat. Die Versicherungssumme entspricht achtzig Prozent des tatsächlichen Hausratwerts. Das bedeutet, dass man im Schadensfall auch nur achtzig Prozent der Schadenssumme bezahlt bekommt. Wurden etwa Elektrogeräte im Wert von 1000 Franken gestohlen, so würde der Versicherte im Bei-spielfall achtzig Prozent dieser Summe und damit 800 Franken erhalten. Am Besten ist es, den tatsächli-chen Wert des Hausrats zu er-mitteln, die Versicherungssum-me daran zu orientieren und eventuell im Laufe der Zeit an-zupassen. Den Wert des Haus-

rats zu ermitteln, ist allerdings für Laien nicht ganz einfach. Bisweilen bieten Versiche-rungsgesellscha� en jedoch Hilfe an. So kann bei den meis-ten Gesellscha� en ein Inventarblatt «Haushaltversiche-rung» herunterge-laden werden, das bei der Ermittlung der richtigen Ver-sicherungssumme für die Hausrats-versicherung hil� .

Was ist versichert?Bauherren sind ha� p� ichtig, wenn durch ihre Baustelle ande-ren Menschen ein Schadenentsteht. Die Bauherren-Ha� -p� ichtversicherung übernimmt

dabei die � nanziellen Folgen. Andere Fälle rund um den Hausbau deckt die Bauwesen-versicherung ab. Sie grei� , wenn am entstehenden Bauwerk selbst Schäden au� reten.

Die Bauherren-Ha� p� icht-versicherungDurch die Bauherren-Ha� -p� ichtversicherung werden in der Regel sowohl Sach- als auch Personenschäden gedeckt, die durch die Baustelle des Versi-cherten verursacht wurden. So zahlen die Ha� p� ichtversiche-rungen etwa bei Rissen am Nachbargebäude, die durch Arbeiten an der Baustelle ent-stehen. Falls schlecht gesicherte und von einem Gerüst fallende Bret-ter jemanden auf der Strasse verletzen oder Dachziegel auf

dem Bau sich lösen und ein Auto beschädigen, zahlen Bau-herren-Hausratversicherungen o� mals ebenfalls. Allerdings gilt wie bei anderen Versiche-rungen: Man sollte auf die Ausschlüsse achten.

Was versichert die Bauwesen-versicherung?Mit einer Bauwesenversiche-rung sind Schäden am Bauwerk gedeckt, die etwa durch eine beim Betonieren einstürzen-de Geschossdecke entstehen. Diebstahl von Bauteilen und Schäden durch Vandalismus werden o� ebenfalls durch die Versicherung bezahlt. In jedem Fall gilt bei allen drei Versiche-rungen rund um den Hausbau: Das Vergleichen der Angebote verschiedener Gesellscha� en kann sich lohnen. ■

Die Inasbro GmbHWir verstehen uns als Ihr neutraler und kompetenter Partner für Versicherungs- und Vorsorgefragen. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Beratung von Privatper-sonen sowie KMU.

Durch unsere drei Standorte in Männedorf, Frauenfeld und per 1. März in Rüti ZH bieten wir eine regional � ä-chendeckende Betreuung unserer Kunden an.

Da wir unsere gesamten Dienstleistungen auch on-line anbieten, dürfen wir zu-dem bereits heute etliche Firmen in der ganzen Schweiz zu unseren Kunden zählen.

Informieren Sie sich ganz einfach auf unserer Website www.inasbro.ch über unsere Dienstleistungen.Wir freuen uns auf Sie.

Beat Ettlin, Mitglied der Geschäftsleitung

Viele Menschen haben irgendwann einmal eine Hausratversicherung mit einer bestimmten Versicherungssumme abgeschlossen, die mittlerweile aufgrund neuer Anschaffungen möglicherweise zu niedrig ist. In diesem Fall ist der Hausrat unterversichert. Im Schadensfall bekommt man dann eventuell nicht den vollen Schaden ersetzt.

Bauherren sind haftp� ichtig, wenn durch ihre Baustelle anderen ein Schaden entsteht.

Am Besten ist es, den genauen Wert des Hausrats zu ermitteln.

Page 26: Weinfelder POST - März 2012

26 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

Neu im Kino23.2. «Ghost Rider 2» (3D) «Safe House» «Kleiner starker Panda»

1.3. «Die Reise zur geheimnisvol- len Insel» (3D) «Das gibt Ärger» «Devil Inside» «Dällebach Kari»

8.3. «John Carter» (3D)

15.3. «Contraband»

22.3. «Die Tribute von Panem»29.3. «Zorn der Titanen» (3D) «Krieg der Knöpfe» «Die Piraten … Ein Haufen merkwürdiger Typen»

Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Starbesetzter Action-Thriller über einen Geheimagenten, der in einem Safe

House ein kriminelles Ex-CIA-Mitglied bewa-chen und verteidigen muss. Der aufstrebende US-Geheimagent Matt Weston soll in einem Safe House in Süd-afrika den Schwerverbrecher Tobin Frost überwachen, der als ehemaliger CIA-Agent seine Auftraggeber verraten hat. Gleichzeitig hat jedoch auch eine Gruppe Gangster den Häftling im Visier. Als das Safe House plötz-lich angegriffen wird, muss Weston mit sei-nem Schützling flüchten – schlimmer noch, mit ihm kooperieren. Schon bald kommt die Frage auf, woher die Terroristen von dem Safe House wussten und ob es sogar mög-lich ist, dass es ein Leck in der CIA gibt.Sein erster Türöffner nach Hollywood war der Film «Easy Money – Spür die Angst», jetzt legt

der schwedische Regisseur Daniel Espinosa gleich grosses Kino mit hochkarätiger Beset-zung vor. Denzel Washington («The Book of Eli») als abgebrühter Ex-CIA-Agent, Ryan Reynolds («Buried – Lebendig begraben») als junger Cop oder Vera Farmiga («Source Code») sind nur einige der bekannten Ge-sichter. Rasante und unterhaltsame Action auf der ganzen Linie. Quelle: Blickpunkt: Film ■

Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme im Thur gau vom 16.1.12–15.2.12 1. Intouchables – Ziemlich beste Freunde 2. Verblendung 3. Jack und Jill 4. The Descendants 5. Alvin und die Chipmunks 3 6. Fünf Freunde 7. Drive 8. Underworld: Awakening 9. Die Muppets10. Der gestiefelte Kater

VerlosungenGratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Wein-felder POST» verlost jeden Monat 2 × 5 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden.

Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com einfach unter die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

FILMTIPPS

Männersache: «Safe House»

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

Eine wen iig, dr Dällebach KariFilmstart: 1.3. , Schweizer Vorpremiere – Matinée mit Kaffee & Gipfeli: 26.2. Kari wird 1877 als jüngstes von acht

Kindern der verarmten Bauernfamilie Tellenbach mit einer Ha-senscharte geboren. Der herbeigerufene Arzt emp-fiehlt den Eltern, das Neugeborene wie eine junge Katze zu ertränken. Er habe mit seiner Miss-bildung ohnehin keine Chance, zu überleben. Doch Marghareta, die Mutter, füttert ihren Kari wie einen aus dem Nest

gefallenen Vogel durch. Kari ist eine Frohna-tur, er glaubt an das Schöne im Leben. Mit Anfang zwanzig verliebt er sich bei einem Schwingfest unsterblich in die hübsche, aus reichem Haus stammende Annemarie Gei-ser. Die feinfühlige, zarte und humorvolle junge Frau erwidert seine Gefühle bedin-gungslos. Das Glück scheint perfekt. Doch als Kari bei der Familie Geiser antanzen muss, nimmt dieses ein jähes Ende. Seine Minderwertigkeitsgefühle holen Kari in über-mächtiger Weise ein – er verliert alles, was ihm lieb und teuer war. ■

Einmal im Monat wollen wir an dieser Stelle einen «Männer»-Film präsentie-ren. Bei diesen Filmen wird es bestimmt nicht langweilig! Zu Einstimmung spen-dieren wir zu jedem Ticket eine Flasche Feldschlösschen Premium! Vorpremiere am Mittwoch, 22. Februar, um 20.30 Uhr. Filmstart: 23. Februar.

Page 27: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 27 www.weinlandpost.ch

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

DaySpa

Machen Sie einen Tag Ferien undgönnen Sie sich eine Auszeit.Besuchen Sie unsere neue undeinzigartige Spa- und Wellnessoase «FLEUR DE POMME» mit ihrenWohlfühlangeboten.

Der Geschenktipp! Preise DAY SPA Tageseintritt CHF 99.–

Inklusive Vital-Wellnesslunch im Restaurant LION D’OR. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 9 Stunden)

DAY SPA Halbtageseintritt CHF 55.–(Eintritt ab 10.00 Uhr / 4 Stunden)

INFOS & RESERVIERUNGDAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Freitag (am Wochenende und anFeiertagen auf Anfrage) buchbar.Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.

✱ WELLNESS-TAGESEINTRITT

Ferien für einen Tag

Entspannung im Frühling:

Nach einem frostigen und schneereichen Winter ge-niesst man oft die ersten wärmenden Sonnenstrah-len bereits im März.An geschützten Plätzen kann man sich die ersten Sonnenstunden in der Ba-dehose erlauben. Wohlig wärmend und völlig unge-fährlich sind die ersten Strahlen. Sie haben zudem einen positiven Effekt auf unseren Stoffwechsel.Vitamine A und D werden beispielsweise mithilfe der Sonneneinstrahlung im Körper gebildet.Das vergnügte Vogelgezwit-scher und das Summen der ersten � eissigen Insek-ten ist Musik für die Ohren und pure Entspannung.Wenn man sich einen Tag Wellness im Golf Panora-ma gönnt, sind alle Vor-aussetzungen für totale Entspannung gegeben. Ein Bad im Solewhirlpool, ein Sonnenbad, ein entschla-ckender Saunagang, eine himmlische Apfelblüten-Aromaölmassage aus Thurgauer Apfelblüten und am Abend ein frisches, leichtes und genussvolles Frühlingsmenü, beispiels-weise mit Bärlauch, ent-schlackt und macht � t für den Sommer. Wellnesshotel Golf Pano-rama, Tel. 052 208 08 08, www.golfpanorama.ch

WELLNESS UND GESUNDHEIT: VON ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG

Segen der Entspannung

FERDINAND THOMA

Anspannung und Entspan-nung gehören eng zusam-

men. Nach einer Anspannungs- sollte eine Entspannungsphase folgen. Beispiele echter Ent-spannung sind Fantasiereisen, progressive Muskelentspan-nung, Meditationen oder Reise durch den Körper. � erapeuti-sche Entspannung ist auch in einer Hypnosetherapie mög-lich, wobei es dafür professio-nelle und vertrauenswürdige Hypnosetherapeuten benötigt.

Wichtig ist das LoslassenAuch ein Spaziergang in ruhi-ger Umgebung in der Natur kann entspannend sein. Natür-lich kann auch das Gespräch zu zweit, am o� enen Feuer oder bei einem Gläschen Rotwein mit leichter Hintergrundmusik sehr e� ektiv sein. Wichtig ist

das Loslassen von belastenden Gedanken an einem Ort, wo man sich wohlfühlt. Viele glau-ben, dass sie beim Fernsehen am besten entspannen. Die

dauernde Berieselung von Tö-nen und Bildern lenkt auf jeden Fall ab, aber nicht auf die Art und Weise, die uns gesundheit-lich förderlich ist. Auf einem Liegestuhl im Schat-ten ein Buch zu lesen, ist pure Entspannung. Im gleissenden Sonnenlicht bräunen wir, aber das ist wieder Stress für den Körper. Man beobachtet zuneh-mend, dass heutzutage Panik vor Langeweile herrscht. Immer

auf der Suche nach Tätigkeiten, selbst in den Ferien, ist Angst vor Langeweile an der Tagesord-nung. Bereits das Ferienziel wird dementsprechend ausge-sucht, dass bei jeder Wetterlage und Tageszeit eine Beschä� i-gung möglich ist. Es gibt heute wieder Hotels, wo gar keine Fernseher auf den Zimmern sind. Das nicht aus Kostengrün-den, sondern um die Strahlung im Schlafraum zu vermeiden, Langeweile au� ommen zu las-sen und die Gäste wieder in Aufenthaltsräumen kommuni-zieren zu lassen. Das ist Ent-spannung in den Ferien mit entsprechender Erholung. Im Wellnesshotel entspannen Sie sich beispielsweise durch die Naturnähe, durch die Stille, durch das feine Essen mit dem Partner, durch entspannende Anwendungen. Einfach der per-fekte Ort zum Abschalten. ■

Das Fischbuffet: Ein gesunder Genuss

Küchenchef Peter Vogel

Fisch als gesundes und leichtes Lebensmittel ist für Gourmets eine willkomme-ne Abwechslung auf dem Speiseplan. Fisch enthält viele gesunde Mineralstof-fe, Vitamine und die wichti-gen Omega 3 Fettsäuren.Fisch können Sie im Well-nesshotel Golf Panorama in seiner ganzen Vielfalt ge-niessen und probieren beim Fischbuffet jeden Freitagabend, ab 18.30 Uhr, im Restaurant LION D’OR im Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil.Geniessen Sie Köstliches aus See und Meer! Kü-chenchef Peter Vogel, der Spezialist für Meeresfrüch-te und die ganze Fischviel-falt, präsentiert Ihnen:– Grosses Vorspeise- buffet mit allem, was das Herz begehrt– Ein Süppchen als Zwi- schengang– Wahlweise den Fisch-, Fleisch- oder einen ve- getarischen Hauptgang– Zum krönenden Ab- schluss geniessen Sie das herrliche DessertPreis pro Person CHF 79.–.Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung:Wellnesshotel Golf Panorama LipperswilTelefon 052 208 08 08 www.golfpanorama.ch

Hier, im Ruheraum des Wellnesshotels Golf Panorama, lässt es sich herrlich entspannen. Bilder zVg

Bewegung ist Anspannung. Als ganzheitlichen Ausgleich benötigen wir nach der Anspannung die Entspannung. Entspannen können wir zu Hause alleine, mit unserem Partner oder mit Freunden. Entspannen kann auch geführt in einem Wellnesshotel oder gut ausgestatteten Fitnessstudio in der Gruppe angeleitet werden.

«Wichtig ist das Los-lassen von belasten-den Gedanken an einem Ort, wo man

sich wohlfühlt.»

Page 28: Weinfelder POST - März 2012

28 | Ausgabe 3 März 2012www.weinfelderpost.com

Musik/KonzerteFreitag, 24.2.2012, 19 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Musizierstunde der Violin-klasse von Nikola Rainer.

Samstag, 25.2.2012, 19 Uhr Pentorama Amriswil Konzert des albanischen Vereins.

Samstag, 25.2.2012, 20.30 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Old School's Jazz Sextett.

Dienstag, 28.2.2012, 22 Uhr USL – Verein für Kunst und Kultur Amriswil. Rocking TheG. Hip-Hop-Partie.

Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Galgevögel live in Concert. Die Galgevögel fliegen wieder.

Samstag, 3.3.2012, 20 Uhr Bistro zu Tisch Bischofszell Stimmrecht. Konzert.

Montag, 5.3.2012, 19 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Musizierstunde der Fagott-, Oboen- und Posaunenklassen.

Donnerstag, 8.3.2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Lucio Dalla & Band. Der «Cantautore» kommt zurück in die Schweiz.

Freitag, 9., bis Sonntag, 11.3.2012 Festhalle Rüegerholz Frauenfeld 3. Blues Festival Frauenfeld.

Sonntag, 11.3.2012, 17 Uhr Stiftskirche Bischofszell Elias: Oratoriumskonzert. Felix Mendelssohn mit dem Kammerchor Oberthurgau, Arbon, und dem Collegium Musicum St. Gallen.

Samstag, 17.3.2012, 18 Uhr Bitzihalle Bischofszell Familienkonzert.

Orthopädie mit anschliessen-der Diskussionsrunde. Dr. med. Alexander Rukavina: «Schulter-beschwerden – vom Symptom zur Therapie».

Dienstag, 28.12.2012, 20 Uhr Kulturforum Amriswil Cool Down. Vortrag mit Peter Schneider und Andrea Schafroth.

Donnerstag, 1.3.2012, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. «Fit in den besten Jahren: Aktu-elles zur Männergesundheit», PD Dr. med. Jochen Binder und Dr. med. Ronald Bräutigam.

Freitag, 2.3.2012, 18.30 Uhr Kartause Ittingen Warth Die Situation der Bauern – und was aus ihrer Revolution wurde. Peter Kamber.

Freitag, 2.3.2012, 19 Uhr Restaurant Traube Müllheim Themenabend über Hunde. «Die Leine als Therapiehilfe», Anton Fichtlimeier.

Montag, 5.3.2012 , 20 Uhr Staatsarchiv Frauenfeld Das Gedächtnis des Thurgaus – ein Blick hinter die Kulissen des Staatsarchivs.

Dienstag, 6.3.2012, 19.30 Uhr Zum Trauben Weinfelden Öffentliche Vortragsreihe Or-thopädie mit anschliessender Diskussionsrunde. Dr. med. Stephan Heinz: «Die schmerz-hafte Hüfte».

Mittwoch, 14.3.2012, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus F'feld Mobbing erkennen – was nun? Vortrag von Ruedi Josuran.

Donnerstag, 15.3.2012, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Diessenhofen, Geschichte, Carl Roesch. Walter Sommer.

Dienstag, 20.3.2012, 20.15 Uhr Kantonsschule Frauenfeld TNG-Vortrag. «Das Seebach-tal – Pollen und Fossilien er-zählen vom Leben in der Stein- und Bronzezeit.» Prof. Dr. Jean Nicolas Haas.

Mittwoch, 21.3.2012, 19.30 Uhr Wigoltingen Marokko, ein Land der Ge-gensätze. Vortrag von Milena Uhlmann; organisiert vom Museums- und Kulturverein.

Donnerstag, 22.3.2012, 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag. «Wenn der Gang zur Toilette den Alltag bestimmt», PD Dr. med. Mathias Fehr und Dr. med. Volker Viereck.

Dienstag, 20.3.2012, 20.30 Uhr Pentorama Amriswil Bligg.

Samstag, 24.3.2012, 19 Uhr Egelmoos Amriswil Musizierstunde der Violin-klasse von S. Fröhlich.

Sonntag, 25.3.2012, 17 Uhr Jugendmusikschule Amriswil Konzert mit JMSA-Lehr- personen.

Dienstag, 27.3. 2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Militärkonzert. Spiel Heer Ost.

Theater/TanzFreitag, 24.2.2010, 20 Uhr Kartause Ittingen Ittingen brennt. Volkstheater. Weitere Aufführungen jeden Freitag, Samstag und Sonntag bis 11. März.

Freitag, 24.2.2010, 20 Uhr Kirchenzentrum Steinacker Kra-dolf. «Alles nätti Mönsche.» Theaterverein Eisbrecher, Lust-spiel in 3 Akten, Claudia Gysel.

Samstag, 25.2.2012, 20 Uhr Turnhalle Neukirch an der Thur «Alles nätti Mönsche.»

Sonntag, 26.2.2012, 14 Uhr Evang Kirchgemeindehaus Am-riswil. «Alles nätti Mönsche».

Mittwoch, 29.2.2012, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Erlen «Alles nätti Mönsche.»

Donnerstag, 1.3.12, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Ergötzliches am Donnerstag. Thomas Götz erzählt, kom-mentiert, fabuliert, diskutiert, schimpft und lacht, alleine oder mit Gästen.

Samstag, 2.3.2012, 20.15 Uhr Kulturforum Amriswil Der rote Stuhl. Kabarett mit Thomas Kreimeyer.

Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Restaurant Traube Müllheim Esstheater: Heisse Bräute machen Beute.

Samstag, 3.3.2012, 19.30 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn Felix Krull Hochstapler – mit Volker Ranisch, Berlin. Nach dem Roman «Bekenntnisse ...».

Donnerstag, 8.3.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Licht im Dunkel. Schauspiel von William Gibson (1914–2008). Euro Studio Landgraf.

Freitag, 9.3.2012, 20 Uhr Casino Frauenfeld Rocchipedia. Massimo Rocchi mit seinem neuen Programm.

10./11.3.2012, 18 Uhr/15 Uhr Kultur- u. Gde.-zentrum Aadorf Die Krönung: 6. Kleinkunst-festival.

Sonntag, 11.3.2012, 13.30 Uhr Casino Frauenfeld De chli Isbär. Familienmusical für Kinder ab 3 Jahren.

Mittwoch, 14.3.12, 20 Uhr Pentorama Amriswil Oliver Pocher: Die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit! Von Urs Widmer.

Samstag, 17.3.2012, 20.15 Uhr Oberstufenschulhaus Sand-bänkli Bischofszell Die 7 Todsünden. Solotheater mit Bea von Malchus.

Donnerstag, 22.3.2012, 20 Uhr Pentorama Amriswil Ursus & Nadelschkin. Mit dem aktuellen Programm «Zugabe».

Sonntag, 25.3.2012, 14 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Heidi – Das Musical für Kinder.

Mittwoch, 28.3.2012, 20 Uhr Kulturforum Amriswil Alptraum. Comedy mit dem Duo Messer&Gabel.

Literatur/VorträgeFreitag, 24.2.12, 19 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Mit medialer Hilfe aus der Depression. Erfahrungsbericht eines Psychiaters. Wenn Schul-medizin und Psychotherapie an ihre Grenzen stossen, und ein Heilungsprozess nur noch mit medialer Hilfe möglich ist.

Montag, 27.2.2012, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Das Dorf als Bühne. Referat von Martin Sax.

Dienstag, 28.12.2012, 19.30 Uhr Zum Trauben Weinfelden Öffentliche Vortragsreihe

«Das kühne Chorkonzert» mit dem Männerchor Liederkranz Ottenberg am Sonntag, 25. März , 17.15 Uhr im Rathaus Weinfelden. – Der Männer-chor Liederkranz am Ottenberg interpretiert Chorwerke aus Renaissance und Romantik bis hin zu Gospel und Barbershop. Zwei Gesangssolistinnen (Katharina Kühne/Chrysoula Peraki) und eine Pianistin (Palma Martello) erweitern die Palette mit Arien und Liedern von Mozart, Rossini, Mahler u.a.m.

Veranstaltungen

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

«Weinfelder POST» Rathausstrasse 18 CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected] Telefon +41 52 721 05 05

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), [email protected]

Anzeigenverkauf Manuela Doster, [email protected] Anita Sulser, [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 23 000 Exemplare

Verteilung Die «Weinfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inklusive Post -fächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewähl - ten POS.

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

www.weinfelderpost.com

Page 29: Weinfelder POST - März 2012

März 2012 Ausgabe 3 | 29 www.weinfelderpost.com

3. TKB ThuraThlon 10. Juni 2012Schwimmen – Inline – Rad – Bike – LaufenAnmeldung und Informationen www.thurathlon.ch

Medienpartner: Der Anlass wird unterstützt durch:

Anmelde-

schluss:

26.05.

T H U R G A U B E W EG T.T H U R G A U B E W EG T.thurathlonthurathlon

Inserat_144x109_4f_Einklinker_anmeldeschluss.indd 1 28.10.11 11:59

3. TKB THURATHLON VOM 10. JUNI 2012

Thurathlon für Teilnehmer noch attraktiver

TKB Thurathlon 2012Der dritte TKB Thurathlon � n-det am Sonntag, 10. Juni 2012, statt. Zu den fünf Dis-ziplinen gehören Schwim-men, Biken, Radfahren, Lau-fen und Inline-Skaten. Die Teilnahme ist alleine («Sin-gle»), zu zweit («Couple»), in einer Fünfergruppe («Team») oder als Firma möglich. Auch die wählbaren Kurz-, Mittel- oder Langdistanzen bieten für alle Teilnehmenden eine passende Strecke. Die Anmeldungen laufen be-reits und die provisorischen Strecken sind abrufbar auf www.thurathlon.ch.

Beim dritten TKB Thurathlon wird noch besser auf die Bedürfnisse der Sportler eingegangen. Er wartet mit einigen Neuerungen auf. So bietet beispielsweise der Titel «Multisportler Bodensee»einen besonderen Anreiz, da die Leistungen vom Thurathlon und Bodensee Megathlon zusammen ausgezeichnet werden.

Unter dem Motto «Der � urgau bewegt» führt

auch der dritte TKB � urathlon vom 10. Juni Sportlerinnen und Sportler durch den ganzen Kanton � urgau: vom Ober-thurgau über das Aach-� ur-land nach Weinfelden und dann – je nach Kategorie – Richtung Hinterthurgau dem Weltkulturerbe Pfyn entgegen, über den Seerücken und zurück nach Weinfelden. Nach den Erfahrungen der letzten beiden Austragungen kommt es dieses

Jahr zu einigen Anpassungen. Die Teilnahme alleine, zu zweit oder in einer Fünfergruppe mit

wählbaren Kurz-, Mittel- oder Langdistanzen bleibt bestehen, damit Sportbegeisterte für jede

Teamgrösse eine passende Stre-cke � nden. Die Einzelrennen werden aber aus dem Pro-gramm gestrichen. Rolf Son-der egger, Präsident des � ur-athlons, geht aktiv auf die Rückmeldungen der letztjähri-gen Teilnehmer ein: «Unser Ziel ist es, Multisportlern einen Wettkampf zu bieten, der opti-mal auf ihre Bedürfnisse zuge-schnitten ist.» Sowohl für Brei-ten- als auch für Spitzensportler wolle man ein attraktives Ange-bot zusammenstellen.

Multisportler BodenseeUm dieses Bestreben zu errei-chen, wird im kommenden Sommer erstmals der Titel «Multisportler Bodensee» ver-geben. Gewertet werden der dritte TKB � urathlon zusam-men mit dem achten Bodensee Megathlon vom 29. Juli. Beim � urathlon kommt dabei die Mitteldistanz in die Wertung. Da beim Megathlon noch die Kategorie Firmen angeboten wird, wird der � urathlon ebenfalls durch diese Kategorie ergänzt. Eine weitere Änderung gibt es bei der Langdistanz, die

um 51 Kilometer gekürzt wird. Die Organisatoren erho� en sich dadurch, mehr Personen zu dieser Herausforderung mo-tivieren zu können.

Schwimmstart in Romans-horn oder WeinfeldenRomanshorn ist mit dem Schwimmstart erneut der Aus-gangspunkt des � urathlons. Der Kanuclub Romanshorn betreut das Schwimmen sowie die Wechselzone Schwimmen zum Inline-Skaten. Die beste-hende Infrastruktur am See beim Kanuclub-Gelände habe sich in den vergangenen beiden Jahren bestens bewährt, so Son-deregger. Nur bei der Kurzdistanz star-ten die Teilnehmer nicht mehr in Romanshorn: Neu werden alle Disziplinen dieser Katego-rie von Weinfelden aus angebo-ten. Die Sportler schwimmen damit nicht mehr im Bodensee, sondern im Freibad Weinfel-den. Diese Zentralisierung er-leichtert den Teilnehmern den ganzen Wettkampfablauf.

pd/as ■

In der Wechselzone Weinfelden � ndet die Übergabe vom Rad zum Bike statt. Bild zVg

Page 30: Weinfelder POST - März 2012

30 | Ausgabe 3 März 2012 www.weinfelderpost.com

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer Vielseitige mit GoldEngelwy Iselisberg Spätlese 2009

Trauben: Blauburgunder, herangereift an bester Lage in den sonnigen Terrassen des Iselisbergs, auf tief-gründigem Moränenboden. Bei der Spätlese wird das Traubengut auf rund 700 Gramm reduziert. Damit sich die Qualität vom übri-gen Wein abhebt, erfolgt die Ernte rund 14 Tage nach der Haupternte.Die auserlesenen Trauben werden in der Rutishauser Weinkellerei AG sorgfältig gekeltert und in Stahltanks ausgebaut. Der Jahrgang 2009 ist zu einem kräfti-gen, gehaltvollen Qualitäts-wein herangereift. In der Nase ist er sehr fruchtig.Er riecht nach Brombeeren. Sein Abgang ist fein, har-monisch und lang anhal-tend. An der diesjährigen «Schlaraf� a» wurde er mit dem Golddiplom ausge-zeichnet. Preis: 50 cl: Fr. 12.0075 cl: Fr. 17.50Erhältlich: bei Familie Markus Frei Gutsbetrieb Engel 8524 Uesslingen Tel. +41 52 746 12 73 www.engelwy.ch

Tipp des ChefsRezept für vier PersonenThun� schragout auf Gemüsebeet

Zutaten:600 g weisser Thun� sch 1 dl gutes Olivenöl1/2 Zwiebel1 kleiner Bund Basilikum3 frische Artischocken200 g frische Catalogna200 g frischer Spinat8 schwarz Oliven50 g Pinienkerne50 g Rosinen10 g Sardellenpaste

Zubereitung: Die schwarzen Oliven, Sardel-lenpaste, Pinienkerne und Ro-sinen in der Hälfte des Oliven-öls langsam andünsten; die Artischocken rüsten und Juli-enne schneiden und fünf Mi-nuten mitköcheln. Spinat und Catalogna gut waschen und in 4 cm2 grosse Stücke schnei-den. Catalogna in heissem ge-salzenem Wasser blanchieren. Beides zum übrigen Gemüse geben und unter langsamem Rühren weiter dünsten, ab-schmecken und nach insge-samt 10 Minuten beiseite-stellen und warmhalten. Zwiebeln und Basilikum mit dem Rest Olivenöl langsam andünsten.Thun� sch in 12 Ragout-Stücke geschnitten dazugeben, sofort vom Feuer nehmen und im heissen Öl schwenken.Mit dem Gemüse in Tellern ei-nen Spiegel bilden, je drei Ra-gout-Stücke darauf legen, mit Basilikum garnieren, servieren.

Seit Ende 2007 führt Enzo Zuccherino zusammen mit

seiner Gattin das «Il Ristoranti-no», ehemals «Haus zur Son-ne», in Frauenfeld, als kleines aber feines, klimatisiertes und rauchfreies Speiserestaurant mit maximal 35 Plätzen (bei Bankettstuhlung 40), geö� net von Dienstag bis Samstag, für Bankette auch am Sonntag und Montag.Für den Inhaber und Koch Enzo Zuccherino ist das Kochen eine «passione». Er hat sich ganz der mediterranen Küche verschrie-ben. Seine «cucina italiana» ist vielseitig und kreativ. Er ver-wendet ausschliesslich frische saisonale Produkte. Alles, vom Brot über Teigwaren bis zum

Dessert, wird in der Küche frisch zubereitet. Mit Ausnah-me des Fleisches (wenn nicht anders deklariert ausschliesslich aus artgerechter Tierhaltung in der Schweiz) stammen die meisten Produkte, die er ver-wendet, aus dem Mittelmeer-raum, vorwiegend aus Italien, selbstverständlich auch die Kaf-feebohnen. Das «Il Ristoranti-no» wird im aktuellen «Guide bleu» mit «AA» bewertet.

Wöchentlich wechselnde SpezialitätenkarteEnzo Zuccherino passt seine Menükarte wöchentlich dem Marktangebot an. So gab es bei-spielsweise im September und Oktober Kreationen mit weis-

sem Trü� el und während der kalten Jahreszeit hausgemachte Foie gras-Terrinen. Bereits gibt es wieder Gerichte mit frischen Artischocken und Spinat aus Italien. Jede Woche werden im «Il Ristorantino» zwei neue Degusta tionsmenüs angeboten, das eine mit Fleisch, das andere mit Fisch. Sie sind im Internet unter www.ilristorantino.ch re-gelmässig verö� entlicht. Am Mittag stehen drei verschiedene Tagesteller auf der Tageskarte.Stolz ist Zuccherino auch auf die reichhaltige Weinkarte. Sie bie-tet eine grosse Auswahl von er-lesenen Weinen aus ganz Italien. Sensationell kann auch das An-gebot an italienischen Grappe bezeichnet werden. as ■

«Il Ristorantino» – mediterrane KücheEnzo Zuccherino, «Il Ristorantino», Frauenfeld.

Im geschmackvoll eingerichteten «Il Ristorantino» in Frauenfeld verwöhnt Enzo Zuccherino seine Gäste mit mediter-raner Küche, erlesenen italienischen Weinen und einer grossen Auswahl an italienischen Grappe.

«Mehr vom Mittag. Abonnieren und gewinnen»

Hotel Blumenstein | Am Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

Ihre Lieblings-Menüs aus Ihrem Quartier – im Hotel Blumenstein!

Via www.lunchgate.com/winanipad erfahren Sie mehr und mit etwas Glückgewinnen Sie 1 von 3 iPads!

Page 31: Weinfelder POST - März 2012

www.rangerover.ch

DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE

Machen Sie sich auf eine besondere Erfahrung gefasst. Der kompak-teste, leichteste und effizienteste Range Rover aller Zeiten fährt vor, als 3-Türer Coupé oder als 5-Türer. Unverkennbar im Design, sparsam im Verbrauch und äusserst agil im Alltag, wird der neue Range Rover Evoque auch Sie begeistern. Fahren Sie ihn jetzt bei uns zur Probe.

RANGE ROVER EVOQUE

THE POWER OF PRESENCE

NACH 70 JAHREN IST DER DIESEL REIF, JAGUAR ZU FAHREN.

Inkl. Jaguar Advantage Pack für 3 Jahre und unlimitierte km: Werksgarantie, Gratis-Service und European Assistance.

Was Ihnen das bringt? Dieselpower hoch drei. Die vollkommene Synthese von Design, Leistung,Wirtschaftlichkeit und Komfort. Umweltfreundlichkeit dank sauberer Technologie und Partikelfilter im X-TYPE 2.2 Diesel. Kultivierte Kraft mit einem Drehmoment von 435 Nm im 2.7-V6-Twinturbo-Diesel-Modelldes S-TYPE. Schönheit in luxuriösem Aluminium mit dem XJ 2.7 Diesel, dem leisesten seiner Klasse. Siehaben die Wahl. Und wir freuen uns, Sie zu einer Testfahrt begrüssen zu dürfen.

JAGUAR X-TYPE 2.2 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 45 300.–* JAGUAR S-TYPE 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 62 300.–* JAGUAR XJ 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 93 500.–* *Fel

gen

optio

nal.

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 32: Weinfelder POST - März 2012

BEI UNS SCHON AB FR. 28 900.–

Auto Thomi AG Schaffhauserstrasse 6 • 8503 FrauenfeldTel.: 052 723 28 28 • www.garage-thomi.chGesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 8.2 bis 4.9; CO2-Emissionen: kombiniert von 194 bis 129 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: F-A. Abgebildetes Modell zeigt: QASHQAI ACENTA, 1.6 l 16V, 117 PS (86 kW), Fr. 31 050.–.

NISSAN QASHQAI.NICHT FAHREN. EROBERN.

060017-210x295-QQ-4c 1 12.01.12 11:26