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19. Jahrgang, Nummer 2 · Mai 2012 Erscheint vier Mal pro Jahr. DANKE – ein herzliches Danke- schön zu Beginn an Sie alle. Für das Vertrauen und die Unterstüt- zung in den Vorstand der WIR- Gruppe Schaausen. Sie haben uns für das Jahr 2011 die Dé- charge erteilt und bekräſtigen uns in unseren Entscheiden und eingeleiteten Massnahmen. Der ganze Vorstand freut sich auf ein neues, erfolgreiches und geselliges Ver- einsjahr mit Ihnen! Premiere Mit zittrigen Beinen trat ich meine erste Generalversammlung als Gastgeber überhaupt an. Wobei ich mich hier bereits mit fremden Federn schmücke. Gastgeber war die Familie Vecchi, welche einmal mehr mit einem feinen Essen vor Beginn der Generalversammlung überzeugte. Umso einfacher fiel es mir, die Ge- neralversammlung vor zufriedenen Gesichtern zu eröffnen. Der Verwaltungsratspräsident, Herr Oliver Willimann persönlich, überbrach- te die Grussbotschaſt aus Basel mit kritischen, aber gut gesinnten Worten nach Schaausen. Nach den «Standard»-Traktanden fühlte auch ich mich sicherer und konnte über die kri- tischen Punkte informieren. Hierzu zählte un- ter anderem der Mitgliederverlust, die neue Leistungsvereinbarung sowie die Rechnung 2011 mit Ausblick. Weniger Mitglieder tönt sehr negativ. Ohne es schön zu reden, sondern nüchtern betrach- tet, bedeutet dies jedoch einen bereinigten Ad- ressstamm zum Arbeiten und qualitativ gute Mitglieder. Unsere Gruppe hat gut 15 Prozent an Mitgliedern verloren, wobei gut 90 Prozent davon ehemalige Präsidenten anderer Orts- gruppen waren. So halte ich immer noch zu- versichtlicher denn je an meinem Ziel von 400 Mitgliedern fest! Neue Leistungsvereinbarung = weniger Geld. Tatsache. Aber dafür auch die Aufforde- rung, einen gesunden Mix aus «Plausch» und «Business» in den Gruppen zu leben. Wir sind da bereits vorangelaufen und haben darauf re- agiert und das Programm dementsprechend angepasst. Nach Meinung des Vorstands lebt unsere Gruppe den WIR-Gedanken, sowohl privat, als auch geschäſtlich, sehr gut vor. Mit den neuen Strukturen wird auch bald niemand mehr etwas von den tieferen finanziellen Mit- teln merken, da diese bald schon aufgefangen werden. Hier ist aber auch jeder von Ihnen ge- fragt. Haben Sie einen potenziellen neuen WIR-Verrechner, ein Gruppenmitglied, oder interessiert sich jemand als Genossenschaſter? Genau diese Anfragen sollten über uns laufen. Neuerdings werden wir dementsprechend ho- noriert. Jedes Vorstandsmitglied steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Weitere Infor- mationen und Formulare zum Download fin- den Sie auch unter www.wgsh.ch! Die Rechnung 2011 schloss mit einem Ver- lust dem Budget entsprechend ab. Ein Jahr, in dem aufgegleist wurde. So hat sich der Vor- stand für 2012 mit den gelegten Weichen auch hohe Ziele gesteckt. So ist beispielsweise der Aufwand um 10 000.– tiefer budgetiert und der Fokus auf Werbeaktivitäten gelegt. Hierüber werden wir Sie laufend transparent orientieren. Das Traktandum Wahlen begleitet einen auch immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So durſten wir als Revisor Herrn Beat Stamm verabschieden und gleich- zeitig Herrn Alain Kilgus zur erfolgreichen Wahl gratulieren. Wir freuen uns über die zu- künſtige Zusammenarbeit! Beim Vorstand standen Gesamterneuerungs- wahlen an, wobei den Erwartungen nach der Vorstand in globo bestätigt wurde. Für Herrn Bruno Homberger, Aktuar und Vizepräsident, kam leider der Zeitpunkt der Amtszeitbeschrän- kung. Die Versammlung ging auf den Neuwahl- vorschlag des Vorstands, die Stelle innerhalb des bestehenden Teams zu ersetzen, ein, und somit schrumpſte der Vorstand auf sechs Personen. An dieser Stelle möchten wir Herrn Bruno Homberger für die geleistete Arbeit nochmals ganz herzlich danken und freuen uns, ihn ver- mehrt als Gast noch zu sehen. Er war uns ein Freund, der Klartext redete und uns stets auf WIR schauen voraus… Waldhotel Waldhotel Restaurant Restaurant Business-, Seminar- & Sporthotel Business-, Seminar- & Sporthotel Martina & Lorenz Messora Martina & Lorenz Messora Schweizersbildstrasse 20, 8207 Schaffhausen Schweizersbildstrasse 20, 8207 Schaffhausen Tel: +41 (0)52 643 42 50 Tel: +41 (0)52 643 42 50 Fax: +41 (0)52 643 14 00 Fax: +41 (0)52 643 14 00 [email protected] [email protected] www.hotel-hohberg.ch www.hotel-hohberg.ch Freitag ist WIR-Tag! Freitag ist WIR-Tag! Jeden Freitag Jeden Freitag 100% WIR 100% WIR Warum Kunden kaufen – die Kunst der Kaufverführung Dienstag, 5. Juni 2012 ab 17.00 Uhr in der Rimuss Kellerei, Dickistrasse 1, 8215 Hallau SH, Tel. 052 687 37 37 17.00 Uhr Vorprogramm, 18.30 Uhr Apéro, 19.00 Uhr Referat, ca. 20.00 Uhr Nachtessen, CHW 40.– Familienwanderung Buchthalen – Diessenhofen – Buchthalen 17. Juni 2012, 10.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz der Migros Buchthalen · Wanderung nach Schaffhausen · Schifffahrt nach Diessenhofen · Wanderung zurück nach Schaffhausen · gemütlicher Abschluss im Rest. Baumgarten Anmeldung bis 31. Mai 2012 bei: Sabina Stamm Ackerstrasse 5 8200 Schaffhausen Tel. 052 625 02 62 [email protected] Fortsetzung auf Seite 2

WGSH-News 2/2012

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WGSH-News 2/2012

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Page 1: WGSH-News 2/2012

19. Jahrgang, Nummer 2 · Mai 2012Erscheint vier Mal pro Jahr.

DANKE – ein herzliches Danke-

schön zu Beginn an Sie alle. Für

das Vertrauen und die Unterstüt-

zung in den Vorstand der WIR-

Gruppe Schaffh ausen. Sie haben

uns für das Jahr 2011 die Dé-

charge erteilt und bekräft igen

uns in unseren Entscheiden und eingeleiteten

Massnahmen. Der ganze Vorstand freut sich

auf ein neues, erfolgreiches und geselliges Ver-

einsjahr mit Ihnen!

PremiereMit zittrigen Beinen trat ich meine erste

Generalversammlung als Gastgeber überhaupt

an. Wobei ich mich hier bereits mit fremden

Federn schmücke. Gastgeber war die Familie

Vecchi, welche einmal mehr mit einem feinen

Essen vor Beginn der Generalversammlung

überzeugte. Umso einfacher fi el es mir, die Ge-

neralversammlung vor zufriedenen Gesichtern

zu eröff nen. Der Verwaltungsratspräsident,

Herr Oliver Willimann persönlich, überbrach-

te die Grussbotschaft aus Basel mit kritischen,

aber gut gesinnten Worten nach Schaffh ausen.

Nach den «Standard»-Traktanden fühlte

auch ich mich sicherer und konnte über die kri-

tischen Punkte informieren. Hierzu zählte un-

ter anderem der Mitgliederverlust, die neue

Leistungsvereinbarung sowie die Rechnung

2011 mit Ausblick.

Weniger Mitglieder tönt sehr negativ. Ohne

es schön zu reden, sondern nüchtern betrach-

tet, bedeutet dies jedoch einen bereinigten Ad-

ressstamm zum Arbeiten und qualitativ gute

Mitglieder. Unsere Gruppe hat gut 15 Prozent

an Mitgliedern verloren, wobei gut 90 Prozent

davon ehemalige Präsidenten anderer Orts-

gruppen waren. So halte ich immer noch zu-

versichtlicher denn je an meinem Ziel von 400

Mitgliedern fest!

Neue Leistungsvereinbarung = weniger

Geld. Tatsache. Aber dafür auch die Auff orde-

rung, einen gesunden Mix aus «Plausch» und

«Business» in den Gruppen zu leben. Wir sind

da bereits vorangelaufen und haben darauf re-

agiert und das Programm dementsprechend

angepasst. Nach Meinung des Vorstands lebt

unsere Gruppe den WIR-Gedanken, sowohl

privat, als auch geschäft lich, sehr gut vor. Mit

den neuen Strukturen wird auch bald niemand

mehr etwas von den tieferen fi nanziellen Mit-

teln merken, da diese bald schon aufgefangen

werden. Hier ist aber auch jeder von Ihnen ge-

fragt. Haben Sie einen potenziellen neuen

WIR-Verrechner, ein Gruppenmitglied, oder

interessiert sich jemand als Genossenschaft er?

Genau diese Anfragen sollten über uns laufen.

Neuerdings werden wir dementsprechend ho-

noriert. Jedes Vorstandsmitglied steht Ihnen

gerne mit Rat und Tat zur Seite. Weitere Infor-

mationen und Formulare zum Download fi n-

den Sie auch unter www.wgsh.ch!

Die Rechnung 2011 schloss mit einem Ver-

lust dem Budget entsprechend ab. Ein Jahr, in

dem aufgegleist wurde. So hat sich der Vor-

stand für 2012 mit den gelegten Weichen auch

hohe Ziele gesteckt. So ist beispielsweise der

Aufwand um 10 000.– tiefer budgetiert und der

Fokus auf Werbeaktivitäten gelegt. Hierüber

werden wir Sie laufend transparent orientieren.

Das Traktandum Wahlen begleitet einen

auch immer mit einem lachenden und einem

weinenden Auge. So durft en wir als Revisor

Herrn Beat Stamm verabschieden und gleich-

zeitig Herrn Alain Kilgus zur erfolgreichen

Wahl gratulieren. Wir freuen uns über die zu-

künft ige Zusammenarbeit!

Beim Vorstand standen Gesamterneuerungs-

wahlen an, wobei den Erwartungen nach der

Vorstand in globo bestätigt wurde. Für Herrn

Bruno Homberger, Aktuar und Vizepräsident,

kam leider der Zeitpunkt der Amtszeitbeschrän-

kung. Die Versammlung ging auf den Neuwahl-

vorschlag des Vorstands, die Stelle innerhalb des

bestehenden Teams zu ersetzen, ein, und somit

schrumpft e der Vorstand auf sechs Personen.

An dieser Stelle möchten wir Herrn Bruno

Homberger für die geleistete Arbeit nochmals

ganz herzlich danken und freuen uns, ihn ver-

mehrt als Gast noch zu sehen. Er war uns ein

Freund, der Klartext redete und uns stets auf

WIR schauen voraus…

Waldhotel Waldhotel RestaurantRestaurant

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Warum Kunden kaufen – die Kunst der KaufverführungDienstag, 5. Juni 2012ab 17.00 Uhrin der Rimuss Kellerei, Dickistrasse 1, 8215 Hallau SH, Tel. 052 687 37 37

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17. Juni 2012, 10.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz der Migros Buchthalen

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Anmeldung bis 31. Mai 2012 bei:Sabina StammAckerstrasse 5

8200 SchaffhausenTel. 052 625 02 62

[email protected]

Fortsetzung auf Seite 2

Page 2: WGSH-News 2/2012

2 Jubiläum / Feedback

Fast 40 Teilnehmer trafen sich zum Abendan-

lass im Waldhotel Hohberg. Mit Frau Weigl

konnten wir in Schaffh ausen eine hochkarätige

Referentin begrüssen.

Mit Humor und einer ausgezeichneten Prä-

sentation zeigte sie uns, wie SmallTalk erfolg-

reich eingesetzt werden kann. Vom Einstieg ins

Gespräch über geeignete und nicht geeignete

Th emen bis zur klaren Verabschiedung wurde

in einer lebhaft en Präsentation alles behandelt.

Die Wichtigkeit des SmallTalks für die Vorbe-

reitung des Big Talks wurde anhand von Dia-

grammen erklärt. Die Präsentation war sauber

vorbereitet und daher sehr informativ. Ein

lehrreicher Abend mit einem guten Nacht-

essen. Besten Dank allen Beteiligten.

Für Interessierte, welche den Vortrag ver-

passt haben, oder diejenigen, die das Gesehene

auff rischen wollen, ist eine Zusammenfassung

der Präsentation auf unserer Homepage als

Download zu fi nden.

Frau Weigl beendete das Referat mit einem

Zitat Albert Einsteins, das treff end den Nutzen

von SmallTalk erläutert: «Nicht alles, was zählt,

kann gezählt werden, und nicht alles, was ge-

zählt werden kann, zählt.»

Birgit Leutenegger

Feedback zum WIR-Business-Treff«SmallTalk ohne Fauxpas» von Christina Weigl vom 28. Februar 2012.

Generalversammlung der WIR-Bank

(für Genossenschafter/-innen)

30. Mai 2012Gemeinsame Fahrt zur Generalversammlung

der WIR-Bank Genossenschafter in Basel.

Anmeldungen bis 25. Mai 2012 an Steinemann Kleinbus AG

Interessenten wenden sich betreffend Abfahrtszeit und Einsteigeort bitte direkt an:

Steinemann Kleinbus AG8200 Schaffhausen

Telefon 052 635 35 [email protected]

Der Vorstand, WIR-Gruppe Schaffhausen

Auf eine witzige Art erzählte Helena Eggli die

Entstehungsgeschichte der DONAG. Ihrer

langjährigen Freundin und Mitbegründerin,

Rita Donatz, konnte sie einen wunderschönen

Blumenstrauss überreichen. Die Gäste lausch-

ten gespannt ihren Ausführungen, wie sie ihre

Kundenzufriedenheit in den letzten 25 Jahren

immer hoch halten konnte. Dies erreicht das

Jubiläumskind durch einen hohen Qualitäts-

standard, Kundenfreundlichkeit durch grosse

Flexibilität in Form von Ort und Zeit, durch ein

einzigartiges Controlling, persönliche Kunden-

betreuung und Schulung der Mitarbeiter durch

die Chefi n selbst.

Durch Bezahlung von überdurchschnittli-

chen Löhnen konnten absolut zuverlässige, loy-

ale und langjährige Mitarbeiter gewonnen wer-

den. Heute beschäft igt die Firma DONAG 24

Mitarbeiter, wovon 14 in Voll- und 10 in Teil-

zeit. Daneben wird noch ein Lehrling zur Ge-

bäudereinigerin/EFZ ausgebildet.

Die Tätigkeiten reichen von Unterhaltsrei-

nigung, Umzugsreinigung, Baureinigung,

Hauswartung bis zum WC-Service. Also: Wie-

so gönnen Sie sich im Frühling nicht etwas Gu-

tes und lassen sich Ihre Fenster, Storen, Läden

etc. durch die DONAG auf Hochglanz bringen?

Jetzt wäre die Zeit dafür! Nickend schauten sich

die Gäste an.

Während dem leckeren Abendessen und

dem zuckersüssen Dessertbuff et wurde die Ju-

biläumsgesellschaft mit einem Komiker, einer

orientalischen Tänzerin und mit einer

Rock‘n‘Roll Ladys-Dance-Formation über-

rascht. Als Höhepunkt zeigte Helena Egglis

Sohn zusammen mit seiner Tanzpartnerin ei-

nen Show-Act in Rock’n’Roll-Akrobatik. In

den Gesichtern der Gäste war ein grosses

«Wow!» zu lesen, und sie bedankten sich mit

einem begeisterten und langen Applaus.

Der DONAG heisst es, weiterhin toi toi toi

zu wünschen, und wenn Sie, lieber Leser, vor

einem Reinigungsproblem stehen, Helena Egg-

li steht mit ihrem Team zu Ihrer Verfügung.

Ralph Landolt

25 Jahre DONAGAnlässlich ihres 25-Jahre-Jubiläums lud die DONAG Wohnungs + Gebäudereinigungen zu einem

Überraschungsfest. Gespannt warteten die Gäste am Pick-up, was mit ihnen wohl geschehen würde.

Die erste Überraschung fuhr knallrot und doppelstöckig in Form eines LONDON-BUS vor. Der Bus

nahm sich auf der Fahrt alle Zeit und liess die Fussgänger am Glück der Passagiere teilnehmen.

Unsere amüsante Einstimmungstour endete in Th ayngen in der Eventhalle von Ota Danek.

den Boden der Tatsachen zurückhol-

te. Nicht unterlassen möchten wir es

auch, seinen Helferlein zu danken. So

waren die Protokolle übersichtlich

und stets fristgerecht da.

Nach der Verabschiedung und gu-

ten Tipps, wie man die eigene Arbeit

innert Sekunden verzehnfachen kann,

zog Herr Luzius Hartmann von der Fi-

liale Zürich (siehe Interview Seite 4 und

5) die Teilnehmer in seinen Bann. In

einem Live-Interview stellte er sich den

kritischen Fragen von Herrn Ralph

Landolt, ehe wir zur neuen Tradition

überschreiten konnten und das phäno-

menale Dessertbuff et eröff net wurde.

Zur Überraschung der meisten gab es

noch eine grosse Rock’n’Roll-Show der

Familie Cicconi mit Team («Kleinste

bis Älteste – Hut ab!»). Ganz spontan

durft en sich auch noch ein paar Gäste

beweisen und standen den Profi s in

nichts nach! Ein gelungener Abend

kam so zum Schluss, ehe die Leute

durch die blau beleuchteten Pforten des

Park Casinos nach Hause schreiteten.

Allen Gästen und Beteiligten nochmals

ein herzliches Dankeschön!

Andy Steinemann

Fortsetzung von Seite 1

Page 3: WGSH-News 2/2012

WIR-Business-Treff / Veranstaltung 3

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FahrplanEtwas früher als gewohnt treff en wir uns um

17.00 Uhr zum Apéro. Um 17.30 Uhr beginnt

die spannende Führung durch die Kellerei Ri-

muss. Nach der Führung fi ndet der spannende

Vortrag über die Kaufverführung statt. Im An-

schluss können Sie bei einem Apéro riche Pro-

dukte der Rimuss Kellerei degustieren.

Business TreffWie ticken Kunden? Gibt es einen Kauf-Knopf

im Kopf der Kunden? Fragen, die sich Marke-

ting- und Vertriebsexperten seit jeher stellen.

Neueste Erkenntnisse der modernen Gehirn-

forschung zeigen, dass der Mythos des rationa-

len, vernünft igen Kunden überholt ist. Auf Sie

wartet eine spannende Expedition durch das

Gehirn Ihrer Kunden.

Erfahren Sie von unserem Referenten Virgil

Schmid auf unterhaltsame Weise mehr zum

Kaufverhalten Ihrer Kunden. Erhalten Sie inte-

ressante Einblicke in die Rimuss Kellerei.

Virgil Schmid

Geschäft sführer

Logos & Fish Consulting GmbH, Waldkirch

Warum Kunden kaufen – die Kunst der KaufverführungDer Business Treff fi ndet am 5. Juni 2012 in der Rimuss Kellerei in Hallau statt.

AnmeldungBitte melden Sie sich bis Dienstag, den 29. Mai 2012 an bei:Birgit Leutenegger, Pudol AG, Mühlentalstrasse 260, 8200 SchaffhausenTelefon 052 624 80 97, E-Mail [email protected]

Einzahlung (CHW 40.– pro Person) auf Konto-Nummer2485-65-0000, WIR-Gruppe Schaffhausen, 8222 Beringen

Um 10.30 Uhr treff en wir uns auf dem Parkplatz

der Migros Buchthalen (wer hat, bitte Halbtax-

Abo mitnehmen, ID nicht vergessen). Die erste

Etappe führt uns an die Schiffl ände, um dann

gemütlich die schöne Strecke Schaffh ausen–

Diessenhofen auf dem Wasser zu geniessen.

Ab Diessenhofen wandern wir dem schönen

Rhein entlang bis zum Apéro-Halt. Frisch ge-

stärkt geht es dann weiter via Büsingen nach

Buchthalen, wo wir den Tag (bei hoff entlich schö-

nem Wetter in der Gartenwirtschaft ) im gemütli-

chen Restaurant Baumgarten ausklingen lassen.

Wichtige InformationenWGSH-Mitglieder zahlen pro Mitglied Fr. 40.–

WIR, max. 2 Personen pro Mitgliedschaft .

Nicht-Mitglieder zahlen pro Person Fr. 40.–

BAR. Kinder bis 12 Jahre gratis.

Familienwanderung im JuniEin Ausblick auf die Familienwanderung vom Sonntag, dem 17. Juni 2012.

AnmeldungBitte melden Sie sich bis Donnerstag, den 31. Mai 2012 an bei:Sabina Stamm, Ackerstrasse 5, 8200 SchaffhausenTelefon 052 625 02 62, Fax 052 625 29 77, www.wgsh.ch (Veranstaltungen/Online-Anmeldung)

Einzahlung auf Konto-NummerWIR-Anteil 002485-65-0000, WIR-Gruppe SH; BAR-Anteil 002485-65-1000, WIR-Gruppe SH

Page 4: WGSH-News 2/2012

4 Interview

Ihr persönlicher WIR-Platzierungstipp?Was ich Ihnen als Unternehmer zeigen

möchte, ist Folgendes: Ich denke, es sind zwei

Gedanken, die wichtig sind. Erstens sollten Sie

die Platzierung als Ganzes und als unterneh-

merischen Auft rag betrachten. In dem Mo-

ment, in dem Sie die Platzierung als unterneh-

merischen Auft rag angehen und in Ihrer

Branche schauen, wie Sie es sonst in Ihrem All-

tag als Unternehmer auch tun, dann werden Sie

bei der Platzierung erfolgreich sein. Es muss

immer und überall ans Platzieren von WIR ge-

dacht werden. Genau so, wie Sie auch immer

und überall an Auft räge denken und daran

denken, wo Sie diese Auft räge gewinnen kön-

nen. Es ist aber natürlich branchenspezifi sch.

Es braucht nicht jeder Öl für den Ölwechsel an

den Benzinmotoren. Der Coiff eur braucht dies

nicht. Das heisst mit anderen Worten, dass Sie

als Unternehmer in Ihrer Branche schauen,

dass Sie dort WIR platzieren, wo Sie es können

und es für Sie Sinn macht.

Zwei spezifi sche Platzierungstipps möchte

ich hier aber auch abgeben. Und jetzt komme

ich schon ins Schwärmen von Zürich. Wenn

man nach Zürich fährt, ist auf der rechten Seite

der Üetliberg. Und auf der linken Seite der Zü-

riberg. Beide haben ein WIR-Konto. Unten am

linken Zürichsee in Oberried am See gibt es

den Stern. Herr Hollenstein nimmt auch WIR.

Wenn man noch ein wenig weiterfährt, dort-

hin, wo die Fussball-Nationalmannschaft ins

Trainingslager geht, dann ist man im Feusis-

berg. Der nimmt auch noch ein wenig WIR.

Einfach immer den Gastroführer zur Hand

nehmen und diesen gebrauchen, wenn man

nach Zürich reinfährt. Ganz speziell ist aber

auch zu beachten, dass man WIR platzieren

kann, wo man beinahe nicht daran denkt. Bei-

spielsweise beim Zahnarzt. Glauben Sie aber

nicht, dass ich den Zahnarzt gewechselt habe

wegen WIR. Ich gehe nicht zum Zahnarzt, weil

er WIR nimmt. Der Zahnarzt nimmt WIR,

weil ich zu ihm gehe. So sollte man meiner

Meinung nach WIR platzieren.

Stehen Veränderungen in der Filiale Zürich an, sprich gibt es neue Dienstleistungen oder neue Produkte?

Neue Produkte sind in der Pipeline. Die

WIR-Bank konzentriert sich immer darauf,

dass sie nicht den Fehler macht, in Richtung

Universalbank zu gehen, sondern eine Bank

mit Nischenprodukten, die unseren Kunden

wirklich etwas bringen, bleibt. Im dritten und

vierten Quartal kann zu diesem Th ema mehr

gesagt werden.

Ich möchte an dieser Stelle aber nochmals

auf das hinweisen, was man unternimmt, da-

mit die Kundennähe weiter gestärkt wird. Der

Vertrieb wurde durch eine Kundenbetreuung

erweitert. Dies bedeutet, dass man den Kre-

ditbereich und das Beratungszentrum dazu-

genommen hat und die ganze Schweiz in drei

sogenannte Regionen aufgegliedert hat. Jede

Region wird und wurde durch Personal ver-

stärkt, sodass der Kunde vor Ort beraten wer-

den kann. Ich bin überzeugt, dass wir so eine

nähere, direktere, effi zientere und somit bes-

sere Kundenbetreuung erhalten werden.

Wenn wir von Schaffhausen nach Zürich in die Filiale fahren, könnte uns das SBB-Billett nicht rückerstattet werden?

Das wäre doch mal ein Gag, dass Sie als

Kunde das Zugbillett bei der Filiale einlösen

könnten. Ich habe mit Herrn Meyer von der

SBB noch nicht telefoniert. Aber ich möchte

ihn auch gar nicht in der WIR-Verrechnung. Er

würde auch nicht unbedingt dem KMU-Ge-

danken entsprechen.

Das ist ja genau der Grund, weshalb wir sa-

gen, dass wir die Beratung vor Ort noch mehr

verstärken müssen und die Anzahl Kunden pro

Firmenkundenberater reduzieren wollen, da-

mit die Beratung vor Ort wirklich intensiviert

werden kann. Ziel ist es, dass Sie als Kunde gar

kein Billett kaufen müssen.

Wird der zurzeit attraktive Hypothekarzins noch lange so tief bleiben? Was raten Sie den Immobilienbesitzern?

Luzius HartmannAnlässlich der Generalversammlung der WIR-Gruppe Schaffh ausen wurden Luzius Hartmann

verschiedene Fragen direkt gestellt. Herr Hartmann ist in der WIR-Bank Mitglied der Direktion,

Leiter Region Ost (Filialen St. Gallen, Luzern und Zürich) und Leiter der Filiale Zürich. Denjenigen,

die nicht an der GV teilnehmen konnten, wollen wir seine Antworten nicht vorenthalten.

Ihr Fachgeschäft für Baukeramik

seit 1981

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WIR

Page 5: WGSH-News 2/2012

Interview 5

Die WIR-Bank wäre eigentlich froh, wenn

die Hypothekarzinsen höher wären. Niemand,

auch kein Gelehrter, hätte vor zwei Jahren ge-

dacht, dass wir diese tiefen Hypothekarzinsen

heute immer noch haben. Mit anderen Worten,

ich denke, es wäre vermessen, wenn ich hier

auch nur eine Aussage dazu machen würde, wie

lange diese Zinstiefphase noch andauern wird.

Ich kann nicht sagen, wie lange sie noch gehen

wird. Was ich aber sagen kann, ist, dass die Zin-

sen irgendwann nach oben gehen werden.

Für mich ist aber etwas ganz anderes ent-

scheidend. Obwohl kein grosser Zinsunter-

schied zwischen dem WIR-Geld und dem CH-

Franken-Geld besteht. Wichtig ist, dass Sie als

Unternehmer mit den Investitionen mittel- bis

langfristig denken. Diejenigen, welche ihre In-

vestitionen mit einem grossen WIR-Anteil täti-

gen, werden in dem Moment profi tieren, wenn

die Zinsen des CH-Frankens nach oben gehen

werden. Nach oben werden diese Zinsen ge-

hen, zu irgendeinem Zeitpunkt, dies ist das,

was sicher ist.

Drei Dinge, die Sie auf eine einsame Insel mitnehmen würden?

Das Erste, was ich mitnehmen würde, ist

mein Schatz, und ich überreiche ihr deshalb

eine schöne Blume.

Das Zweite, was ich mitnehmen würde: Ein

kleines Segelschiff chen, um unserer gemeinsa-

men Leidenschaft nachzugehen.

Als ich in diesen Raum gekommen bin,

wusste ich noch nicht, was ich als Drittes mit-

nehmen würde. Als ich aber das Klavier gese-

hen habe, war mir klar, dass ich eines mitneh-

men würde, damit ich meinem Schatz in einer

Vollmondnacht etwas Schönes vorspielen

könnte.

Vielen Dank, Herr Hartmann, für die inter-

essanten Ausführungen.

Ralph Landolt

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Page 6: WGSH-News 2/2012

6 Wir stellen vor

Jahresprogramm30. Mai 2012GV WIR-Bank Basel

5. Juni 2012Business-Treff, Abendanlass

17. Juni 2012Familienwanderung

17. August 2012Sommerplausch

27. August 2012Kartplausch

4. September 2012Business-Treff, Mittagsanlass

20. Oktober 2012Herbstgespräche der WIR-Bank

30. Oktober 2012Business-Treff, Abendanlass

9. November 2012Kegelplausch

19. November 2012WIR-Messe Zürich

11.–13. Januar 2013Skiweekend, Lenk

Geben Sie uns Ihre Wünsche bekannt, und wir

fi nden gemeinsam eine individuelle und preis-

werte Lösung. Wir kennen die Trends und

Neuheiten im Küchenbau. Wir bilden uns lau-

fend weiter in den Bereichen Technik, Design

und Material und sind somit immer auf dem

aktuellsten Stand.

Wir beratenDank unserer grossen Erfahrung können

wir Sie bei der Auswahl der Küchenmöbel, der

zweckmässigen Materialien, der Beleuchtung,

der energiesparenden Geräte, bei den entschei-

denden Faktoren der Ergonomie und der Ar-

beitsabläufe perfekt beraten. Unsere aktuelle

Küchenausstellung in Uhwiesen liefert Ideen

und hilft Ihnen zusätzlich bei den Grundlagen

und der Entscheidungsfi ndung.

Wir planenDie Räume und Möglichkeiten im Haus bil-

den die Ausgangslage. Aufgrund des Grundrisses

erfolgt die Planung in 3-D, mit neuester CAD-

Soft ware. Es entsteht der virtuelle Koch-Wohn-

raum, damit Sie sich die Situation bereits in dieser

Phase sehr gut vorstellen können. Gerne erstellen

wir Ihnen gratis eine detaillierte Kostenberech-

nung, auch mit alternativen Gerätekombinatio-

nen und Varianten. Nehmen Sie Ihren Flächen-

grundriss des Küchenraums mit, damit unser

Beraterteam eine gute Grundlage hat, Ihnen einen

passenden ersten Vorschlag zu erarbeiten.

Wir führen ausWenn Sie die Ausführungspläne genehmigt

haben, koordinieren wir alle erforderlichen

Handwerker, damit der Küchentraum terminlich

wie vereinbart und in der gewünschten Qualität

fertiggestellt wird. Während allen Phasen des

Baus kontrollieren wir die geleisteten Arbeits-

schritte der Bauhandwerker und stellen einen

reibungslosen Ablauf der einzelnen Tätigkeiten

sicher. Selbstverständlich gilt das gleichermassen

für einen allfälligen Abbruch der bestehenden

Küche. Die Montage der neuen Küche erfolgt

durch erfahrene Fachleute. Sorgfalt und Fachwis-

sen garantiert in dieser Phase die Meister-Quali-

tät. Wir sind auch nach Abschluss des Auft rags

gerne für Sie da. Vielleicht geben Sie uns nach ge-

machter Erfahrung als Referenz an Freunde und

Bekannte weiter. Das ist unser Ziel.

Wir freuen unsDie abgebildete Küche zeigt einen realisier-

ten Kundenauft rag. Stolz und mit Freude zeigen

wir unsere umfassende Leistung. Die Bewilli-

gung zur Veröff entlichung wurde uns vom Kun-

den gerne gegeben – ein erfreulicher Leistungs-

ausweis! Was wir versprechen, können wir

erfüllen.

Meister Küchen GmbHMörlerstrasse 2, 8248 Uhwiesen

Telefon 052 647 30 80, www.meisterkuechen.ch

Seit 12 Jahren erfolgreich im KüchenbauAm 1. Februar 2000 hat sich Erwin Meister den Traum der eigenen Firma erfüllt. Seine Erfahrung

als Schreiner und Kundenberater in einer grösseren Küchenbaufi rma setzt er unter seiner eigenen

Marke «Meister Küchen» ein. Zurzeit arbeiten 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Firma in

Uhwiesen. Die Baustelle rund ums Haus deutet auf die Erweiterung der Ausstellungsfl äche hin,

welche Ihnen noch eine umfassendere Auswahl an Küchen zeigen wird.

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Grosser Letten 3, 8213 Neunkirch, Tel. / Fax 052 681 14 48

Öffnungszeiten:Dienstag – Freitag

7.30 – 12.00 und 13.30 – 18.30 UhrSamstag

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