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Der VfR Germania Ochtersum feierte auf Ohlendorfs Hof sein Vereinsfest zum 90-jährigen Bestehen. Nach- mittags wurde ein sportliches Kin- derprogramm mit Fußball- tennis, Dribbelparcours, Torwandschießen, Soc- cer-Court und Riesen- Rutsche geboten. Abends wurde im Hof und auf der Tenne ge- feiert. „DJ MarcO“ legte flotte Musik auf und hunderte Besucher vergnüg- ten sich unter dem Motto: „Sport, Spiel, Samba“. Der Vereinsvorsit- zende Reinhardt Garms sagt: „Wir sind Familie Ohlendorf dankbar, dass wir einmal im Jahr auf ihrem Hof mitten in Ochtersum feiern dürfen.“ Ein kleiner Wermutstropfen für den Vereinsvor- stand war ein Anwohner, der schon am Nachmittag deutlich machte, dass er die zu erwartende laute Musik nicht dulden wolle. Statt mitzufeiern wollte er eine ungestörte Nacht- ruhe. So wurde um Mitter- nacht die Lautstärke der Musik gedrosselt. Wäh- rend früher das ganze Dorf mitgefeiert hat, müsse man heute Rücksicht auch auf nur einen Anwohner neh- men, sagt Garms. Aber durch drastisch ge- kürzte öffentliche Zu- schüsse sei der Verein auf Einnahmen durch Veranstaltungen angewie- sen. „Letzlich dienen unse- re Feste und Turniere dem Wohle der rund 180 Kinder und Jugendlichen, die wir betreuen. Als einziger Sport- verein in Ochtersum wollen wir ihnen unsere Angebote auch weiterhin bereitstellen können“, sagt der Vorsitzende.“ sj IM INTERVIEW Wolfgang Wille, Mitglied bei „55plus Sicherheit“: S. 6 ST.-ALTFRIED-KINDERGARTEN Caritas ist Träger – Konzept und Mitarbeiter bleiben: S. 5 September_2014 Nr. 53 Ochtersumer NEUES AUS DEM SÜDEN 110 JAHRE RENATASCHULE Vor 40 Jahren zog die Schule nach Ochtersum: S. 14 Gebäudereinigung Teppichreinigung Gardinenwäsche Glasreinigung Gebäudeservice Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0 www.Schroeter-Hildesheim.de Abends wird auf dem Hof gefeiert. VFR OCHTERSUM FEIERT SOMMERFEST Die Kinder auf dem Foto oben haben Spaß auf der Riesenrut- sche. Patrick dribbelt (Foto links unten) und Bilal schießt auf die Torwand (linkes Foto). „Sport, Spiel und Samba“

Wir Ochtersumer - September 2014

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Das Stadtteilmagazin für den Hildesheimer Süden.

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Page 1: Wir Ochtersumer - September 2014

Der VfR Germania Ochtersum feierte auf Ohlendorfs Hof sein Vereinsfest zum 90-jährigen Bestehen. Nach-mittags wurde ein sportliches Kin-derprogramm mit Fußball-tennis, Dribbelparcours, Torwandschießen, Soc-cer-Court und Riesen-Rutsche geboten. Abends wurde im Hof und auf der Tenne ge-feiert. „DJ MarcO“ legte flotte Musik auf und hunderte Besucher vergnüg-ten sich unter dem Motto: „Sport, Spiel, Samba“. Der Vereinsvorsit-zende Reinhardt Garms sagt: „Wir sind Familie Ohlendorf dankbar, dass wir einmal im Jahr auf ihrem

Hof mitten in Ochtersum feiern dürfen.“

Ein kleiner Wermutstropfen

für den Vereinsvor-stand war ein Anwohner,

der schon am Nachmittag deutlich machte, dass er die

zu erwartende laute Musik nicht dulden wolle. Statt mitzufeiern wollte er eine ungestörte Nacht-

ruhe. So wurde um Mitter-nacht die Lautstärke der Musik gedrosselt. Wäh-rend früher das ganze Dorf

mitgefeiert hat, müsse man

heute Rücksicht auch auf nur einen Anwohner neh-men, sagt Garms. Aber durch drastisch ge-kürzte öffentliche Zu-schüsse sei der Verein auf Einnahmen durch

Veranstaltungen angewie-sen. „Letzlich dienen unse-re Feste und Turniere dem

Wohle der rund 180 Kinder und Jugendlichen, die wir betreuen. Als einziger Sport-

verein in Ochtersum wollen wir ihnen unsere Angebote auch weiterhin bereitstellen können“,

sagt der Vorsitzende.“ sj

Im IntervIew

Wolfgang Wille, Mitglied bei „55plus Sicherheit“: S. 6

St.-AltfrIed-KIndergArten

Caritas ist Träger – Konzept und Mitarbeiter bleiben: S. 5

September_2014 Nr. 53

OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

110 JAhre renAtASchule

Vor 40 Jahren zog die Schule nach Ochtersum: S. 14

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Abends wird auf dem Hof gefeiert.

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Die Kinder auf dem foto oben haben Spaß auf der Riesenrut-sche. Patrick dribbelt (foto links unten) und Bilal schießt auf die Torwand (linkes foto).

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September_2014 Ochtersumer 3

300 Unterstützer hatte der Förderverein zum Wildgatter eingeladen, um beim Mitglieder- und Patentag gemeinsam zu feiern. „Mir macht es große Freude zu sehen, wie das Wildgatter seit einigen Jahren floriert“, sagte Bürgermeister Ek-kehard Palandt. Er erklärte, dass er den Verein in Zukunft als Mitglied unterstützen will.

Der Vorsitzende Hans-Uwe Bringmann stellte einen Futterspender vor, mit dem Wildgatter-Besucher für 20 Cent Futter kaufen können, das alle Tiere vertragen. Denn zu viele Besucher füttern mit Nudeln. „Nudeln sind nur was für Wildschweine“, sagt Bringmann. Alle anderen Tiere könnten krank werden und im schlimms-ten Fall verenden.

Beim diesjährigen Fotowettbewerb wurden 150 Bilder eingesandt und einer Jury vorgelegt, der die Fotografen Chris Gossmann, Julia Moras und Volker Hanuschke angehören. Gossmann erklärte, dass es nicht ausschlaggebend war, ob die Bilder

„Nudeln sind nur was für Wildschweine“

Chris Gossmann mit Jan-Eric Plötze und Judith Risse, den Ge-winnern des Kinder-fotowettbewerbs.

mit einer professionellen oder einer Handy-Kame-ra aufgenommen wurden. Der richtige Moment, der die Tiere ausdruckstark festhält, sei bei der Be-wertung entscheidend gewesen. Er sagte: „Es gibt besondere Situationen, bei denen ist der beste Ap-parat der, den du dabei hast.“

Bei den Erwachsenen gewannen Christina Leester (Dritte), Helene Wunram (Zweite) und Wolfgang Bussler (Erster). Bei den Kindern be-legte die neunjährige Judith Risse mit dem Foto einer Ziege den dritten Platz. Mit seinen Bildern von Küken und einer Wildkatze kam Jan-Eric Plötze, acht Jahre, auf den ersten und zweiten Platz. Er sei oft am Wildgatter und im Vorteil, sagte Bringmann schmunzelnd. „Sein Vater öff-net und schließt täglich ehrenamtlich das Wald-museum und Jan-Eric ist meistens mit dabei.“

Ein besonderer Gast war Saly, eine zahme Gans, die sich unter die Besucher mischte. Sie kam in Begleitung ihrer Besitzerin Doris Bremer-mann, die Gänse hält und vor einem Jahr Patin

einer Gans wurde. Bremermann sagte: „Die ei-gentliche Patin ist Saly, die heute mal ihr Paten-kind besucht.“ Sabine Jüttner

Hans-Uwe Bringmann zeigt Ekkehard Pa-landt den neuen futterautomaten.

Doris Bremermann (Zweite von rechts) zeigt ihre Gans Saly.

Mitglieder und Paten des fördervereins treffen sich am Wildgatter

Neues vom Wildgatter• für firmen und Einrichtungen gibt es vom

förderverein auf Nachfrage ein Sparschwein, in das die Kunden zum Beispiel das Wechselgeld zugunsten des Vereins spenden können.

• im Waldmuseum wird demnächst ein Mik-roskopiertisch aufgestellt, an dem zum Bei-spiel insekten betrachtet werden können.

• Um bei großem Besucherandrang am Wild-gatter ein Verkehrschaos zu vermeiden, bei dem im Ernstfall Rettungsfahrzeuge nicht durchkommen, ist auf der Zufahrtsstraße ein einseitiges Parkverbot geplant.

„Wir haben hier das schönste Musterhaus in der Region – ein Vorzeigequartier der Stadt Hildesheim“, sagte Architekt und Geschäftsführer Hendrik fischer bei der Eröffnungsfeier des Hauses in der Mari-on-Dönhoff-Straße im Neubaugebiet am Steinberg. Neben Mitarbeitern, Geschäfts-partnern und freunden feierten zahlreiche familien aus der Nachbarschaft mit – als Bauherren (foto). Allein im Ochtersumer Neubaugebiet hat fischer-Bau für 16 fa-milien moderne Stadtvillen und Häuser im Kubus-Stil errichtet. „Rund 40 Prozent der Kunden kommen auf Empfehlung zufriede-

ner Bauherren zu uns“, freut sich Diplom-ingenieur Uwe W. Hantel, Verkaufsleiter in Ochtersum.

Vor 20 Jahren eröffnete fischer-Bau mit Stammsitz in Hannover das erste Muster-haus in Ochtersum an der Barienroder Stra-ße, seit 2003 ist Hantel hier Verkaufsleiter. Beim neuen Gebäude, einer zweigeschossi-gen Stadtvilla, wurde auf natürliche Mate-rialien und den neuesten Stand der Technik gesetzt. Zum Beispiel wurde eine energie-sparende Wärmepumpe mit Lüftungs- und Solaranlage eingebaut, bodentiefe fenster sorgen für viel Licht in den Räumen.

fischer-Bau feiert die Eröffnung des neuen Musterhauses in Ochtersum

Page 4: Wir Ochtersumer - September 2014

Liebe Leser!

Viereinhalb Jahre dauerte die Sanierung des Mariendoms. Während dieser Zeit war es für mich als Mitarbeiterin von Bernward Medien oft nicht leicht, über den Dom-hof auf den Mitarbeiter-

Parkplatz zu kommen. ich musste Absperr-Zäune, Pflasterarbeiten und Baufahrzeuge umfahren und immer neue Wege über Hu-ckelpisten nehmen. Drei Tage vor der Eröff-nung glich der Domhof immer noch einem Bauhof. Aber einen Tag vorher war er plötz-lich aufgeräumt und zeigte seine neue Grö-ße. Keine Verzögerung, keine ausufernden Baukosten – alles im Plan.

Als ich jetzt den neuen Dom gesehen habe, konnte ich mich dem Slogan meiner Kollegen, „Hell – schlicht – schön“, nur anschließen. ich war beeindruckt. Alles bildet eine Einheit und bietet eine neue Sicht auf unser Welt-kulturerbe. Schauen Sie sich die neue Anord-nung der weltberühmten Christussäule und der Bernwardstür an und die vielen Glanz-lichter, zum Beispiel den prächtigen Altar, die neue Bischofsgruft, die klangvolle Orgel oder das fenster hinter dem Altar mit Blick auf den Rosenstock.

Übrigens: Meine Töchter haben die Chris-tussäule nicht nur in Hildesheim gesehen, sondern auch im Londoner Victoria and Al-bert Museum. Dort ist bereits seit 1874 eine Kopie ausgestellt.

ich wünsche ihnen einen schönen September.

Sabine Jüttner

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MEiNE MEiNUNG Ein Wochenmarkt im Mittelfeld?

Seit fast einem Jahr macht sich Renate Smock für einen Wo-chenmarkt in Ochtersum stark, den sie freitags auf dem Platz im Mittelfeld einrichten möchte. Hier sollen gesunde Produkte aus der Region angeboten wer-den, zum Beispiel Fleisch und Wurst, Obst, Gemüse, Brot und Kuchen. Kontakt zu Marktbe-schickern hat sie seit Langem. Sie hatte gehofft, dass die Ver-kaufswagen längst regelmäßig anrollen. Allerdings hat sich ihr Vorhaben als schwierig heraus-gestellt.

Schriftverkehr und Gesprä-che mit der Stadtverwaltung, bei denen Smock zuletzt von Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme unterstützt wurde, machen die Auflagen deutlich: Der Markt muss privat oder über einen Verein organisiert werden. Es muss ein Strom-anschluss installiert werden, der 2900 Euro kos-ten soll, und für eine Toilette gesorgt sein. Ein verantwortlicher Markt-Betreuer muss für den sicheren Ablauf sorgen, den Stromzähler ablesen und Gebühren bei den Händlern kassieren. All die Aufgaben und Kosten kann die 73-Jährige nicht stemmen – auch nicht mithilfe ihrer Fa-milie.

Jetzt will Smock einen Verein gründen, um mit Mitstreitern den Wochenmarkt auf die Beine zu stellen. Laut Rücklauf von Unterschriftenlis-ten, die sie in Ochtersumer Geschäften ausgelegt hatte, gibt es hunderte von Bürgern, die einen Markt im Stadtteil begrüßen würden und mög-

Renate Smock sucht Mitstreiter

Renate Smock plant auf diesem Platz einen Wochenmarkt.

licherweise dem Verein beitreten. Außerdem hat Smock ein Gedichtbuch geschrieben, das sie ge-gen eine Spende abgeben will. Ihre „Gedichte aus dem Leben“ sollen zur Finanzierung des Strom-anschlusses beitragen.

Aber es gibt auch Bürger, die zwar grundsätz-lich für einen Markt in Ochtersum plädieren, aber den Platz im Mittelfeld für ungeeignet hal-ten: zu entlegen und zu aufwendig, hier die not-wendigen Voraussetzungen zu schaffen. „Aber wenn nicht hier, wo dann?“, fragt Smock. Sie bittet um Vorschläge für einen besseren Stand-ort. Und sie hofft auf Bürger, die den geplanten Verein als Mitglied unterstützen wollen.

Interessierte können sich an Renate Smock wenden, Telefon 26 23 74 oder E-Mail: [email protected] sj

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wIr OchterSumer – neues aus dem SüdenBernward Mediengesellschaft mbH, Domhof 24, 31134 HildesheimVerantwortlich für den Gesamtinhalt (Text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o.Anzeigen: Michael Busche, Telefon 0 51 21 / 307-870, fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: [email protected]: Sabine Jüttner, Telefon 0 51 21 / 307-800, fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: [email protected] Hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim.Verteilung: H.V.O. – Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH & Co. KGDruck: B&W Druckservice, in den sieben Äckern 2, 31162 Bad SalzetfurthAnzeigenpreisliste: gültig ab Januar 2014, abrufbar unter www.wir-ochtersumer.de oder Telefon 0 51 21 / 307-870Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungen und Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt. Übernahme nur nach vorheriger Absprache. für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädi-gungsanspruch.

iMPRESSUM OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

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Telefon: 0 51 21 / 307 800www.wir-ochtersumer.de

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Oktober

Das Stadtte i lmagaz in

Page 5: Wir Ochtersumer - September 2014

September_2014 5Ochtersumer

Caritas ist Träger des Kindergartens St. AltfriedZentralisierung der Verwaltung / Konzept und Mitarbeiter bleiben

Der Kindergarten St. Altfried ist seit August in Trägerschaft des Hildesheimer Caritas-Verbandes. Den Wechsel hatte der Kirchen-vorstand der St.-Altfried-Gemeinde beschlos-sen.

Über die Hintergründe, die Trägerschaft abzugeben, wird im aktuellen Gemeindejour-nal berichtet: Der Kirchenvorstand war unter anderem verantwortlich für Verwaltungsauf-gaben rund um Personal, Vergütung, Steuern, Sozialabgaben, Urlaubsregelung, Mutterschutz und Fortbildung. In den letzten Jahren wur-den diese Aufgaben durch gestiegene gesetz-liche Anforderungen und das Wachstum des Kindergartens aufwendiger. Das stellte den ehrenamtlichen Kirchenvorstand zuletzt vor immer größere Herausforderungen. Im Zuge der Fusion der katholischen Gemeinde mit der St.-Mauritius-Gemeinde am Moritzberg im November wird ein neuer Kirchenvorstand ge-wählt, dem dann nur noch zwei Mitglieder aus Ochtersum angehören. So sei dieser Träger-Wechsel allein aus organisatorischen Gründen sinnvoll gewesen.

„Mit der Übernahme durch den Caritas-Verband wird die Verbindung zum katholi-schen Gemeindeleben in Ochtersum bestehen

bleiben“, sagt Birgit Mosel, Vorstand des Ver-bandes. Kirchenvorstand und Caritas hätten ohne Probleme zueinandergefunden. Elf Kitas in der Region stehen derzeit in der Träger-schaft der Caritas.

Die Ratsgremien müssen bei diesem Träger-wechsel nicht eingeschaltet werden. Denn die Grundausrichtung des Kindergartens bleibt unverändert in der katholischen Gemeinde verwurzelt und der Caritas-Verband kann die Mitarbeiter unter gleichen Bedingun-gen weiterbeschäfti-gen, erklärt die Stadt Hildesheim auf An-frage. Es handele sich bei diesem Übergang nur um eine Zent-

ralisierung der Verwaltung. Die Zustimmung der Stadt Hildesheim sei somit ein „Geschäft der laufenden Verwaltung“ – eine Routine-Angelegenheit.

Anders verhielt es sich vor einem Jahr bei der Kita Villa Kunterbunt in Ochtersum, die jetzt in Trägerschaft der Stadt steht. Hier ging es um einen Trägerwechsel mit unterschiedlicher pädagogischer Ausrichtung und die Sicherung der vertraglichen Stellung der Mitarbeiter. sj

Der katholi-sche Kinder-garten Am Burghof gehört jetzt zur Caritas. Alles andere bleibt beim Alten.

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iNTERViEW iN OCHTERSUM

„Mehr Anerkennung für das Ehrenamt“

Wolfgang Wille wurde 1940 in Magdeburg gebo-ren. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kin-der. Als Technischer Be-triebswirt wurde er 1973 fernmeldetechnischer Angestellter (Polizei-techniker) in Stuttgart, zuerst bei der Landespo-lizeidirektion und später bei der fernmeldetech-nischen Abteilung der

Oberfinanzdirektion. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand zog er 2004 nach Ochtersum, um in der Nähe seiner Verwandten zu leben. Seit April 2006 engagiert sich Wolfgang Wille ehrenamtlich beim Präventionsrat Hildes-heim als Mitglied des Beratungsteams in der Arbeitsgruppe „55plus Sicherheit“.

Welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen?

Aufgaben und Ziele immer mit Gelassenheit anstreben.

Was bedeutet Ochtersum für Sie?Ochtersum ist meine Heimat! Ich bin mehr-fach mit meiner Familie umgezogen. Von Nord- nach Süddeutschland und wieder zurück. Hier in Ochtersum fühle ich mich wohl. Der nahe Wald, das Wildgatter – fast optimal. Außerdem haben wir in unserer Straße eine sehr nette Nachbarschaft. Hier hilft jeder jedem.

Was könnte man in Ochtersum verbessern?Das Thema wurde schon mehrfach erörtert, aber ich wünsche mir auch einen direkten Fuß- oder Radweg zum Baumarkt.

Wenn Sie nicht hier leben würden, wo dann? In Augsburg.

Wenn Sie nicht Polizeitechniker geworden wären, was dann?

Seit meiner Lehrzeit bin ich mit der Fern-meldetechnik verbunden. Ich hatte stets ein äußerst interessantes Berufsumfeld mit Te-lefon-, Alarmierungs- und Einbruchmelde-technik und sonstigen Sicherheitssystemen. Es ist mir nie in den Sinn gekommen einen anderen Beruf zu ergreifen.

Haben Sie ein Hobby? Wandern, Lesen und Oldtimerfahrten. Ich besitze ein kleines offenes Oldtimerfahrzeug, mit dem ich bei gutem Wetter Oldtimer-Treffen in der Umgebung besuche.

Was würden Sie anders machen, wenn Sie die Zeit zurückdrehen können?

Ich würde mir mehr Zeit für meine Familie nehmen. Sie ist durch meinen Beruf manch-mal etwas zu kurz gekommen.

Was können Sie nicht ausstehen?Besprechungen und Konferenzen, bei de-nen zwar viel diskutiert wird, aber am Ende nichts herauskommt.

Wo und wie verbringen Sie ihren Urlaub am liebsten?

Ganz unterschiedlich: mal im Süden am Mittelmeer oder wie dieses Jahr im Gebirge.

Wann waren Sie zuletzt im Kino oder Thea-ter und was haben Sie sich angeschaut?

Kino? Das ist lange her. Ins Theater gehe ich ziemlich regelmäßig. Das letzte Stück war „Fidelio“.

Haben Sie eine Lieblingssendung im fernse-hen?

Nachrichten, Dokumentationen, gute Spiel-filme, XY-ungelöst.

Nennen Sie uns die Lektüre, die Sie anderen empfehlen können:

Ich entscheide mich für Bücher des Schrift-stellers Walter Kempowski. Er schrieb Ro-mane, die autobiografisch geprägt sind. Ich mag seinen Schreibstil.

Was ist ihr Lieblingsgericht und wie lautet das Rezept?

Wolfgang Wille engagiert sich für die Sicherheit älterer Menschen

Ich habe kein Lieblingsgericht. Mir schmeckt alles, was meine Frau kocht. Sie ist eine hervorragende Köchin! Ich verwalte lediglich die Rezepte.

Welches war ihr erstes Auto?Ein schwarzer DKW 3-6. Der Kollege, der mir das Auto verkauft hatte, lieferte gleich einen Hammer mit, der in der Nähe des Motors aufbewahrt wurde. Es kam näm-lich regelmäßig vor, dass es beim Anlassen überhaupt keine Reaktion gab. Dann musste man mehrmals mit dem Hammer auf den Motorblock klopfen – und es ging wieder.

für einen Tag würden Sie gern wer sein?Ich möchte immer Ich sein und bleiben.

Was wünschen Sie sich?Ich wünsche mir mehr Anerkennung für das Ehrenamt. Es ist schwer genug, Menschen für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu gewin-nen. Und wenn dann die Unterstützung für diese Menschen fehlt, die ihre Freizeit opfern, springen viele Interessierte ab. Ich nenne nur ein Beispiel: Wenn ehrenamtlich Tätige in der Innenstadt eingesetzt werden und dafür in bestimmten Fällen ihr Auto benötigen, müssen sie die nicht unerhebli-chen Parkgebühren selbst tragen, weil kein Geld zur Zahlung einer Aufwandsentschä-digung zur Verfügung steht. Es sollte mehr Unterstützung und Einfühlungsvermögen für die Menschen geben, die ihre Freizeit für ein Ehrenamt opfern.

Sicherheit im Alter: Die Arbeitsgruppe „55pus Sicherheit“ berät ältere Menschen Die Arbeitsgruppe des Präventionsrates Hildesheim „55plus Sicher-heit“ stellt die Sicherheitsbedürfnisse und -probleme älterer Men-schen in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. Zum Beispiel bei Ängsten vor Diebstahl oder Einbruch hilft die Arbeitsgruppe mit Sicherheits-

tipps und einer Notfallkarte, auf der wichtige Rufnummern für schnelle Hilfe vermerkt sind. Denn eine der größten Ängste älterer Mitbürger ist die furcht vor Situationen, in denen sie nicht wissen, wo sie Hilfe bekommen. Ein Angebot zu Sicherheitsfragen, vorrangig durch Gespräche am „Runden Tisch“, gibt es am ersten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr im Hildesheimer Rathaus. Auch Einzelgespräche sind möglich. Die Gespräche und Sicherheitstrainings, bei denen das richtige Verhalten in möglichen Gefahrensituationen geschult wird, werden von Sicherheits-Trainern der Polizei geführt. Nähere infos gibt es bei Erhard Paasch, Leiter der Arbeitsgruppe „55plus Sicherheit“, Telefon 0 51 21 / 6 62 02. E-Mail: [email protected] Präventionsrat der Stadt Hildesheim (Hoher Weg 10) ist erreichbar unter Telefon 0 51 21 / 301 44 49 oder per E-Mail: [email protected]

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September_2014 7Ochtersumer

Radtour und OrtsratssitzungZur Radtour durch Ochtersum trifft sich der Ortsrat am Mittwoch, 17. September, um 16 Uhr am Ortsge-meinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9). Bürger sind eingeladen mitzufahren, um Stellen zu besichti-gen, die in besonderem Interesse ste-hen. Im Anschluss, um 18 Uhr, findet die Ortsratssitzung im Ortsgemein-schaftshaus statt. Bürgerfragen sind zu Beginn der Sitzung möglich.

Basar rund ums KindDer Spielkreis „Zwergenparadies“ der St.-Altfried-Gemeinde lädt am Sams-tag, 27. September, zum Herbstbasar ein. Angeboten werden Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Spielsachen und vieles mehr. Der Basar findet in der Ochtersumer Aula (Schlesi-erstraße) von 14 bis 16 Uhr statt. Private Anbieter können sich am 20. September ab 9 Uhr einen Standplatz reservieren, Telefon 0 51 21/102 96 30.

Kolping sammelt AltkleiderDie Kolpingsfamilie Ochtersum-Ba-rienrode sammelt in Ochtersum am Samstag, 27. September, Kleidung, Woll- und Strickwaren, Bett- und Haushaltswäsche, Federbetten, Hüte und Schuhe (keine Lumpen). Die gut verpackten Kleiderspenden werden ab 9 Uhr am Straßenrand abgeholt. Der Erlös ist für die Kinder-, Jugend- und Familienarbeit der Kolpingsfamilien in der Diözese bestimmt.

Besichtigung des DomsDer Seniorenkreis bietet am Mittwoch, 1. Oktober, eine geführte Besichtigung des restaurierten Mariendoms. Treff-punkt ist um 14 Uhr auf dem Domhof. Kaffee und Kuchen gibt es in einem Café in der Innenstadt. Die Kosten pro Teilnehmer:15 Euro.

Boccia-TurnierDie CDU Ochtersum lädt ein zum Boccia-Turnier „Adenauer-Open“ am Sonntag, 5. Oktober, um 14 Uhr auf die Boccia-Anlage des VfR Germania Ochtersum (Philosophenweg). Jeder kann beim Turnier im Zweierteam mitmachen. Anmeldungen bei Cars-ten Schiedeck, Telefon 26 60 30.

Vorankündigung KulturtageKunstausstellung und Konzert im Rahmen der Ochtersumer Kulturtage veranstaltet der Ortsrat am Sonntag, 12. Oktober. Das Programm wird in der Oktober-Ausgabe veröffentlicht.

TERMiNE

auf dem Gelände des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) und der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ),

Bahnhofsallee 36/38, Bad Salzdetfurth, OT Groß Düngen

Das gesamte Programm finden Sie auf der Internetseite www.zah-hildesheim.de

JahreZWECKVERBANDABFALLWIRTSCHAFTHILDESHEIM

15 Jahre ZAH und Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ)

Anmeldung bitte schriftlich bis zum 01.08.2009. ZAH, Bahnhofsalle 36, 31162 Bad Salzdetfurth

Weitere Infos unter Tel.: 0 50 64/9 05 32

Samstag, den 05.09.2009 ab 10.00 Uhr

Am Tag der offenen Tür, zum 15-jährigen Bestehen des Zweck-verbandes Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) und der Feuerwehr-technischen Zentrale (FTZ) findet ein Kinderflohmarkt in Groß Düngen auf dem Gelände des ZAH statt.Auf einer Fläche von je 6 qm können interessierte Aussteller (keine gewerblichen Anbieter) Kinderspielzeug, Kinderkleidung, Kindermöbel, Kinderbücher u.a. Kindersachen tauschen oder verkaufen. Es wird keine Standgebühr erhoben.

Vollständiges Programm zum Tag der offenen Tür unter: www.zah-hildesheim.de

ZAH Flohmarkt Anz_2sp.indd 1 27.05.2009 9:40:44 Uhr

20 Jahre ZAH und FTZ

Samstag, 20.09.2014 ab 10 Uhr

Großes musikalisches Abendprogramm in der Festhalle auf dem Betriebshof!

18.00–20.00 Uhr Kuddel Renner’s Amazing Blues Orchestra

20.00–24.00 Uhr Partyband Dick und Durstig

10.00 –18.00 Uhr 18.00 –24.00 UhrEintritt frei

Julius-Club „Jugend liest und schreibt“

Präventionsstand Polizei zum Thema: „Einbruchschutz – sicheres Haus”

Präsentation der Höhenrettungsgruppe, ganztägiges Musikprogramm in der Festhalle

Kinderflohmarkt

Großes am Weltkindertag 2014 mit tollen Preisen unter Beteiligung von Jugend & Kultur, Bad Salzdetfurth: u.a. Hüpfburg, Schmink- und Malecke, Kletterberg, Röllchenbob, Kistenstapler, Holzklötze, Fahrten mit Müll- und Feuerwehr-fahrzeugen, Spiele zum Thema Abfallent-sorgung und Feuerwehr

12.00 – 13.00 Uhr Spielmannszug Groß Düngen 13.30 – 16.00 Uhr „Street Life“ – die mobile Dixieband 15.00 – 17.00 Uhr Musikzug Freiwillige Feuerwehr Wehrstedt 18.00 – 20.00 Uhr Kuddel Renner’s Amazing Blues Orchestra 20.00 – 24.00 Uhr Partyband Dick und Durstig

ZAH 20 Jahre Programm AZ 138 x 230_FIN.indd 1 21.05.14 09:45

Theater: „Die bösen Schwestern“ Das Kabarett-Duo „Die bösen Schwestern“ (Chris Palmer und Ad-rian Anders) aus Hannover gastiert mit seinem Programm „Lösegeld für Batta Illitsch“ am Dienstag, 30. September, um 19 Uhr in der Lukasgemeinde (Schlesierstraße 5). Das Duo ist bekannt für seinen grotesken und zu Herzen gehenden Humor. in dem Stück geht es um Windel- und Rollstuhl-Klau im Altenheim, ein Comeback als Sängerin und Lösegeld für eine entführte Nervensäge. Im Mittel-punkt stehen die schrulligen Freundinnen Anita und Magda, die mit Gitarre, Tamburin und Eierlikör alles der Polizei überlassen und sich so einen wirklich schönen Abend machen. Der Eintritt kostet im Vorverkauf im Gemeindebüro 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro.

Page 8: Wir Ochtersumer - September 2014

September_20148

Bamberg-Forchheim

www.diakonie-hildesheim.de/hildesheim

DiakoniestationHildesheimWir beraten Sie gerne,

sprechen Sie uns an!

Gertrud Wolf

Pflegedienstleitung

Tel. 05121 - 200-333

Schlesierstr. 7, 31139 Hildesheim

[email protected]

Im Alter das normale Leben im

eigenen Zuhause weiterleben: Dabei

steht Ihnen die Diakonie station Hildes-

heim rund um die Uhr mit einem hoch

qualifizierten, engagierten Team zur

Seite. Der pflege bedürftige Mensch

steht bei uns im Mittelpunkt.

Familien von demenzer krankten

Personen bieten wir mit unserem

ZeitWeise-Projekt eine Entlastung

durch speziell geschulte, ehren-

amtliche Mitarbeitende.

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Veranstaltungen:09.09., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 10.09., 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“: Prophetengestalten11.09., 19.30 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreise 15.09., 15.00 Uhr: frauennachmittag (Seniorinnen): Oasen der Ruhe (Sigrid und Joachim Dürkop)16.09., 19.30 Uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“ – „Gottes Geist und andere Geister“24.09., 18.30 Uhr: Jugendteamer-Café24.09., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Danke, danke, Erntedank“25.09., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreise für Neuzugezogene25.09., 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): Das evangelische Pfarrhaus – deutsches Kulturgut (Dietmar Knorr)30.09., 16.30 Uhr: Gemeindebrief-Verteilertreffen 19.00 Uhr: Theater-Programm „Lösegeld für Batta illitsch“ (nähere infos auf Seite 7)01.10., 09.30 Uhr: Themenfrühstück: „Das Lob der freundschaft – von der Leichtigkeit des Lebens“ (P. i. R. Bartels) Jeden Dienstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, Kinderchor ab 5 Jahren (außer in den ferien)

Jeden freitag: 16.30 Uhr: Pfadfindergruppen des VCP 7–9-Jährige und 11–13-Jährige (außer in den ferien)

lukasgemeinde, Schlesierstraße 5 Tel.: 26 32 08, www.lukasgemeinde-hildesheim.de

Termine der Lukasgemeinde

Gottesdienste:Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr

07.09., 10.00 Uhr: Gartengottesdienst der Markuskirche: auf dem Spielplatz an den Kleingärten zwischen Ulmenweg und Brehmestraße (bei Regen: Markuskirche, Ulmenweg 11)12.09., 09.30 Uhr: Einschulungsgottesdienst der 5. Klassen der Renataschule 14.09., 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchenkaffee21.09., 10.00 Uhr: Gottesdienst27.09., 10.00 Uhr: Lukas-Kinderkirche, anschließend imbiss (bis 12.30 Uhr) 15.00 Uhr: Tauf-Gottesdienst28.09., 10.00 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee

Konzert mit „Klezmeron“Zum Klezmerkonzert mit der Gruppe „Klezmeron“ aus Nürnberg lädt die Lu-kasgemeinde in Zusammenarbeit mit der jüdischen Kultusgemeinde Hildes-heim und dem Zentralrat der Juden in Deutschland ein am Sonntag, 14. Sep-tember. Die vier virtuosen Musiker der Gruppe, Mykhailo Syn-elnykov (Violine), Natalie Lamm (Akkordeon), Yakiv Ostrovsky (Kontrabass) und Radovan Savic (Sänger und Gitarrist) bieten ein abwechslungsreiches Musikprogramm aus klassischen in-terpretationen, Balladen und improvisationen. Das Konzert im Gemeindezentrum (Schlesierstraße 5) beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Page 9: Wir Ochtersumer - September 2014

September_2014 9Ochtersumer

St.-Altfried-gemeinde Kurt-Schumacher-Str. 9, Telefon: 26 28 86, www.st-altfried.de

Veranstaltungen 04.09., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis11.09., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis14.09., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis 19.00 Uhr: Jugendtreff17.09., 20.00 Uhr: Marta und Maria – offener frauentreff: „Hildegard von Bingen – ihr Wirken bis heute, Herstellen einer Kräutersalbe“18.09., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis21.09., 19.00 Uhr: Jugendtreff25.09., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis28.09., 19.00 Uhr: Jugendforum30.09., 16.00 Uhr: Besuchsdienst 20.00 Uhr: Aktivkreis

St.-Altfried-Gemeinde

Gottesdienste03.09., 09.00 Uhr: hl. Messe04.09., 18.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe07.09., 09.00 Uhr: Hochamt13.09., 10.00 Uhr: Einschulungsgottes- dienst der Grundschule 17.30 Uhr: Vorabendmesse14.09., 10.30 Uhr: familiengottesdienst18.09., 09.00 Uhr: hl. Messe21.09., 09.30 Uhr: Hochamt 10.30 Uhr: Kleine Kirche25.09., 09.00 Uhr: hl. Messe26.09., 10.00 Uhr: Wortgottesfeier im Altenheim am Steinberg27.09., 18.00 Uhr: Vorabendmesse28.09., 09.30 Uhr: Hochamt

Neue Öffnungszeiten des PfarrbürosPfarrsekretärin Kathrin Hartkopf wechselt zum 1. September ins Pfarr-büro St. Mauritius auf dem Hildesheimer Moritzberg. Mit St. Mauriti-us fusionieren im November die Gemeinden St. Altfrid, St. Nikolaus und St. Michael. in Ochtersum soll ein Pfarrbüro mit einer neuen Sekretärin bestehen bleiben. Nach den Sommerferien gibt es neue Öffnungszeiten: montags 9 bis 12 Uhr, dienstags 16 bis 19 Uhr und donnerstags 9 bis 12 Uhr.

SteuerberaterAxel-Michael Klauke

E-Mail: [email protected]

Telefon: 05121 / 31036 Telefax: 05121 / 38857

Bahnhofsallee 3 31134 Hildesheim

■ Finanzbuchhaltung■ Lohnbuchhaltung■ Jahresabschlüsse für alle Rechtsformen■ Betriebliche und private Steuererklärungen■ Existenzgründungsberatung■ Rechtsformwahl■ Beratung bei Erbschaft und vorweggenommener Erbfolge■ Allgemeine Beratung und Auskünfte

„Kleine Kirche“Die „Kleine Kirche“ ist ein Gottesdienst für Kinder im Vorschulalter, bei dem Lie-der und Geschichten aus der Bibel im Mittelpunkt stehen. Anschließend be-steht die Möglichkeit, ein Ausmalbild oder eine Bastelarbeit zu zu gestalten.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Herbstzeit !

Für alle Schulanfänger halten wir eine kleine Überraschung bereit*

*solange der Vorrat reicht

Apothekerin Christine Bauerschaper

Page 10: Wir Ochtersumer - September 2014

September_201410

OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

Jeden ersten Dienstag im Mo-nat liefert die Druckerei B&W Druckservice in Groß Düngen 4500 frisch gedruckte Exemp-lare WIR OCHTERSUMER an die Hildesheimer Verteiler Organisation (HVO). Diese ist von der Bernward Medien GmbH, der Herausgeberin des Stadtteilmagazins, damit beauftragt, dass die Exemplare an jedem ersten Mittwoch im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt werden.

Die Lieferung wird bei der HVO zuerst „kommissio-niert“. Das bedeutet, dass ein Mitarbeiter im Lager für jeden Verteil-Bezirk die berechne-ten Exemplare pro Haushalt abzählt und neu packt. 40 Verteilbezirke gibt es in Ochtersum und so müssen 40 individuelle Pakete ge-schnürt werden.

WiE „WiR OCHTERSUMER“ ENTSTEHT

4500 Exemplare werden verteilt

Arthur Conrad verteilt WiR OCHTERSUMER rund um die Barienroder Straße.

Eine bereichernde Mitarbeittanja rückemann, gelern-te verlagskauffrau, unter-stützt seit 2012 als freie mitarbeiterin die redak-tion. Sie trägt mit dazu bei, dass alle Ochtersu-mer jeden monat darüber informiert werden, was im Stadtteil passiert.

Alles begann mit einer Anzeige im WiR OCHTERSUMER Anfang 2012, in der stand: „Sie fühlen sich mit Ochtersum verbun-den und wollen gelgentlich über Veran-staltungen berichten?“ Das klang inte-ressant und so schrieb ich spontan eine Bewerbung per E-Mail. Kurze Zeit spä-ter hatte ich meinen ersten Auftrag und schrieb einen Artikel über ein Projekt, bei dem ein feuerwehrmann mit Kindergar-tenkindern Brandschutzübungen machte. Das ist toll, dachte ich damals. Hier darf ich an Aktionen teilnehmen, die sonst eher hinter verschlossenen Türen statt-finden. Und ich lerne selber auch noch was. Viele weitere Artikel sollten diesem ersten Einsatz folgen.

Jede Veranstaltung hat ihren eigenen Reiz. Und oft bin ich überrascht, dass etwas anders verläuft, als ich es mir im Vorfeld gedacht habe. ich empfinde es als sehr bereichernd, auf diese Art mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Schon vorher habe ich mich mit unserem Ortsteil verbunden gefühlt, aber die Ar-beit für WiR OCHTERSUMER hat dieses Gefühl besonders gestärkt.

Tanja Rückemann

Mittwochmorgens, bis etwa 7 Uhr, werden die einzelnen Zusteller in Ochtersum mit ihrem „Paket“ beliefert, meis-tens bekommen sie es direkt nach Hause. Einige Pakete werden an Sammelablagestel-len geliefert, zum Beispiel zu überdachten Bushaltestellen, von der sie später der Zustel-ler abholt. Bis 18 Uhr sollen alle WIR OCHTERSUMER in den Briefkästen stecken.

Ein Zusteller ist Arthur Conrad. Zu seinem Bezirk rund um die Barienroder

Straße gehören rund 400 Haushalte. Zum Verteilen braucht er knapp zwei Stunden. Der 15-Jährige besucht derzeit die 10. Klasse des Gymnasiums Himmelsthür. Sein Hobby ist Fußballspielen beim SC Barienrode. Er bessert mit dem Verdienst sein Taschengeld auf.

Die Assistentin fürs Magazin

Valentina Eirich ist Mitarbeiterin der Bernward Mediengesellschaft. Sie assis-tiert Michael Busche beim Anzeigen-Ver-kauf, erinnert Kunden an die rechtzeitige Abgabe der Druckvorlagen und schreibt Rechnungen an die Geschäftsleute, die im Stadtteilmagazin inserieren.

haben Sie ...fragen?Kritik?Anregungen? redaktion: telefon 307 800e-mail: [email protected]

Nachrichten über Gott und die Welt

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Page 11: Wir Ochtersumer - September 2014

September_2014 11Ochtersumer

Am 19. September eröffnet das Schulbiolo-giezentrum Hildesheim am Steinberg einen Erlebnis-Rundweg. Unter dem Motto „Dem Wald auf der Spur“ sollen mit verschiedenen Angeboten besonders Familien und Gruppen mit Kindern im Vorschul- und Grundschulal-ter der Artenreichtum und das vielfältige Öko-system des Waldes nähergebracht werden.

Die Idee dazu hatten die ehemalige Schul-leiterin Marianne Kauers-Theunert und der Biologe Dr. Reiner Theunert. Das Ehepaar engagiert sich seit Jahren für den Trägerverein Biologischer Schulgarten. Die Hinweis-Schil-der für den Rundweg hat die Bürgerstiftung Hildesheim finanziert.

Eine Tafel am Ende des Parkplatzes unter-halb des Wildgatters informiert über die Arbeit des Schulbiologiezentrums und die Stationen des Rundwegs. Eine weitere Tafel, die die Ge-schichte des Steinbergs erzählt, befindet sich am Waldrand auf dem Weg, an dem das Gehege der Hochland-Rinder liegt. Sechs kleine Schilder im Wald laden zu Aktionen ein, mit denen der Wald als Lebensraum erkundet werden kann. Marianne Kauers-Theunert sagt: „Der Stein-berg ist aufgrund seiner Vielfalt ein toller Ort für Kinder. Und als regionales Umweltzentrum

An sechs Stationen dem Wald auf der Spur Das Schulbiologiezentrum eröffnet einen Erlebnis-Rundweg am Steinberg

wollen wir nicht nur für Schulen, sondern für alle Kinder Angebote schaffen.“

Interessierte können sich einen Rucksack mit Experimentier-Material ausleihen. Da-

rin enthalten sind zum Beispiel Fühl- und Sammel-Säcke, Spiegel und Insektenfänger. Anfragen beim Schulbiologiezentrum unter Telefon 26 49 11. sj

Reiner Theunert und Marianne Kauers-Theunert zeigen die neue Tafel, die einen Überblick über das Schulbiologiezentrum und den neuen Erlebnis-Rundweg gibt.

Hildebrandstraße 63 · 31135 HildesheimKostenfrei: 0 800 19 00 212E-Mail: [email protected] · Internet: asbhildesheim.de

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Page 12: Wir Ochtersumer - September 2014

September_201412

iM GESPRÄCH MiT ETTA SCHAPER iM ALTENHEiM AM STEiNBERG

„Wer alles mitmachen will, muss sich beeilen“Um 8 Uhr bin ich mich mit Etta Schaper zum Frühstück im Altenheim am Stein-berg verabredet, die ich beim Festessen des Freundeskreises kennengelernt habe. Sie war eine der wenigen Bewohner, die an die-ser Veranstaltung teilgenommen hatten. Die 89-Jährige wohnt seit neun Jahren hier und erzählt von ihrem Leben im Altenheim.

„Ich habe hier alles, was ich brauche“, sagt Etta Schaper. Sie hat ein Zimmer in der oberen Etage. „Es gibt gutes Essen, mein Zimmer wird sauber gemacht, ich habe Gesellschaft und bin hier gut aufgehoben.“ Sie erzählt von ihren drei Kindern und fünf Enkeln. Jeden Morgen telefo-niert sie mit ihrer Tochter Annette, die in Hil-desheim lebt. Samstags telefoniert sie mit ihren Kindern in Wennigsen und Kassel oder mit ih-ren Enkelkindern. „Ich habe eine liebevolle Fa-milie“, sagt Etta Schaper. Und während sie sich Kaffee einschenkt, erinnert sie sich: „Früher hat mir mein Mann den Kaffee ans Bett gebracht.“

Schon ihre Mutter fühlte sich hier wohl

Pflegebedürftig ist sie nicht und trotzdem ist sie ins Altenheim gezogen. „Meine Mutter hat-te im Alter auch schon hier gelebt und sich sehr wohlgefühlt.“ Deshalb wollte auch sie ihren Lebensabend hier verbringen. Früher wohnte sie mit ihrer Familie an der Waldquelle. Dann zog sie mit ihrem Mann für einige Jahre in die Lüneburger Heide, bis er 1980 starb. Danach ging Etta Schaper zu ihrem Vetter nach Kiel. Als dieser ebenfalls starb, wollte sie zurück nach Hildesheim. Seit Dezember 2005 ist sie Bewohnerin eines Ein-Zimmer-Appartments in der oberen Etage des Heims.

Am Büfett im Speisesaal gibt es zwar alles, was zu einem guten Frühstück gehört, aber Etta Schaper isst am liebsten ihr Spezial-Müsli aus Haferflocken, getrockneten Cranberrys,

Walnüssen, Joghurt und Multivitaminsaft und bringt dafür einige Zutaten mit. Ihren Tages-ablauf gestaltet sie abwechslungsreich: Montags geht sie zur Wassergymnastik des Kneipp-Ver-eins ins Schwimmbad des Altenheims, dienstags ist Wassergymnastik der Rheumaliga im Hal-lenbad Himmelsthür. Dorthin hat sie eine Fahr-gelegenheit, denn seit zwei Jahren hat sie kein Auto mehr. Mittwochs geht sie zur Kranken-gymnastik und donnerstags spielt sie mit ehe-maligen Klassenkameradinnen des Goethegym-nasiums Bridge. „Wir treffen uns reihum. Wenn

ich dran bin, spielen wir am Spieltisch im Foyer des Altenheims. Und dazu gibt es Kaffee und Kuchen.“ Freitags kommt ihre Tochter Annette zu Besuch.

freundlich und offenzu den Menschen

Etta Schaper geht gern in der Um-gebung spazieren. Im Sommer, wenn sie, ohne zu frieren, auf ihrer Terrasse sitzen kann, genießt sie die Aussicht auf die Stadt. Darüber hinaus beteiligt sie sich an vielen Freizeit-Angeboten des begleitenden Sozialen Dienstes im Altenheim. „Gestern war ich bei der Seidenmalerei, denn ich brauchte ein neues Tuch, das zu blauer Kleidung passt“, erzählt sie. „Wer alle Angebote mitmachen will, muss sich beeilen.“

Abends guckt sie Fernsehen, am liebsten Tierfilme, Nachrichten und alte Spielfilme. Manchmal betrachtet sie auch den Mond, wenn er durchs Fenster scheint. Etta Schaper schaut von ihrem Bett aus, das sie in Sitzposi-tion stellen kann. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben. „Mal davon abgesehen, dass mein Mann sehr früh gestorben ist, habe ich viel Glück gehabt. Gott sei Dank.“ Aber sie weiß auch, dass es

wichtig ist, freundlich und offen auf die Men-schen in der Umgebung zuzugehen, und sagt: „Eine freundliche Umgebung bekommt man nur, wenn man selbst etwas dafür tut. Das kommt zurück.“

Nach dem Frühstück steht eine Bewohne-rin orientierungslos im Speiseraum. Sie kann sich nicht mehr erinnern, wie sie in ihr Zim-mer zurückfindet. Etta Schaper sagt: „Kom-men Sie mit, ich weiß, wo Sie wohnen“, und begleitet sie.

Sabine Jüttner

Etta Schaper sitzt gern am Schreibtisch, an dem da-mals ihr Ehemann saß.

Inhaberin: Jutta SeidelSt.-Godehard-Straße 23 • 31139 Hildesheim OT Ochtersum

Telefon 28 70 350

Lust auf Herbstzauber?Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 8.30 – 18 Uhr, Samstag: 8.30 – 14 Uhr

Page 13: Wir Ochtersumer - September 2014

September_2014 13Ochtersumer

Torwandschießen beim Mieterfest

Zum alljährlichen Mieterfest lud franz Ohlendorf die Ge-schäftsleute ein, die mit ihren Büros, Werkstätten oder Lagern auf seinem Handwerkerhof an der Konrad-Adenauer-Straße

angesiedelt sind. Das fest begann traditionell mit einem sportlichen Wettkampf, für den franz Ohlendorf einen Wander-pokal gestiftet hatte.

Dieses Jahr fand die feier beim VfR Ochter-sum statt und als sport-liche Herausforderung wurde ein Torwand-Schießen veranstaltet. Drei Teilnehmer trafen ins richtige Loch und wa-ren punktgleich. Durch einsetzenden Regen musste ein Stechen auf dem fußballplatz ausfal-len. Stattdessen wurde der Gewinner beim Kno-beln ermittelt. Mit drei Würfeln errang Dach-deckermeister Eugen Kuchtin die höchste Au-genzahl (16) und gewann in diesem Jahr den Wan-derpokal.

Eugen Kuchtin beim Torwandschie-ßen.

In letzter Zeit haben sich ver-mehrt Ochtersumer Bürger bei der Stadtverwaltung Hildesheim beschwert, die sich durch Lärm von motorbetriebenen Garten-geräten außerhalb der erlaubten Zeiten belästigt fühlten. Im Sinne einer guten Nachbarschaft ruft die Stadt dazu auf, die vorgeschriebe-nen Ruhezeiten für die Geräte einzuhalten, deren Motorengeräu-sche noch in der Nachbarschaft zu hören sein können.

Der private Gebrauch von Ra-senmähern, Heckenscheren und anderen Geräten mit Motor ist außerhalb von Gebäuden nur werktags von 8 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr erlaubt. An Sonn- und Feier-tagen ist der Betrieb verboten. Le-diglich im gewerblichen Bereich

dürfen diese Geräte im Freien montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr eingesetzt werden.

Wer die Regelungen missachtet, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einer Geldbuße rechnen. Ausnahmen können von der Stadt im Einzelfall erteilt werden. Dazu ist allerdings ein vorheriger schriftlicher Antrag notwendig.

Eine Informationsbroschü-re des Umweltbundesamtes, die Tipps zur Lärmvermeidung und Informationen zu den Nutzungs-zeiten einzelner Gartenmaschinen enthält, ist im Bereich Immissi-onsschutz der Stadt Hildesheim, Markt 1, Zimmer C 240, erhält-lich.

Weitere Informationen rund ums Thema finden Sie unter www.hildesheim.de/laermschutz sj

Rasen darf nur zu bestimmten Zeiten gemäht werden

Achtung, Ruhestörung!

Page 14: Wir Ochtersumer - September 2014

September_201414

stieg untergebracht und hatten zusätzlich Räu-me in der Hohnsenschule und an der Steingru-be. Die Turnhalle befand sich am Moritzberg. 1947 bekam die Schule feste Räume in der Treibestraße (heute St.-Augustinus-Schule), die sie vorerst mit dem Josephinum und der Berufsschule teilen musste. Inzwischen war die Schülerzahl auf über 600 gestiegen und es musste aus Platzmangel in zwei Schichten un-terrichtet werden.

Renata – eine lernbegierige und mutige frau im Mittelalter

Die damalige Rektorin E. Davids schrieb in einer Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Schule: „Alles, was an Lehrmitteln zu ei-nem geordneten Unterricht gehört, wurde nach und nach beschafft. Besonders der für die weibliche Erziehung so wichtige technische Unterricht (Kochen, Nähen) konnte nicht ohne die nötigen Unterrichtsmittel auskom-men ... So glauben wir, dass die Schule nicht nur die Kenntnisse vermittelt, die die Mädel für ihr späteres Leben als Grundlage in jeder Berufsart gebrauchen, sondern dass die Schü-lerinnen auch aufgeschlossen werden, den Fragen des öffentlichen Lebens Interesse ent-gegenzubringen, um ihren Aufgaben als Frau und Mutter gerecht zu werden.“

Zum 50-jährigen Bestehen bekam die Mäd-chen-Mittelschule den Namen Renataschule. Renata war die Heldin im gleichnamigen Ro-man von Julius Wolff aus dem Jahr 1917, der 1516 in Hildesheim spielt. Erzählt wird die Geschichte von Renata, die mit ihrem Vater,

110 JAHRE RENATASCHULE

„Noch 1899 – fünf Jahre vor der Gründung der Bürgerschule für Mädchen in Hildesheim – stieß in Preußen ein Ministererlass über die Einschränkung körperlicher Züchtigung auf heftige Gegenwehr von Lehrkräften und Schulleitern und wurde zurückgenommen. Stattdessen wurden Werkzeuge der Züchtigung wie dünne Rohrstöcke und Ruten genauer auf-gelistet.“ Diesen Rückblick auf das damalige Schulwesen gab Karl Starkebaum, Schulleiter der Renataschule von 1993 bis 2006. „Mittel-schulen“ wurden in Hildesheim erstmals 1904 gegründet, damals nach Geschlechtern ge-trennt. Die Mädchen-Mittelschule wurde am Langen Hagen eröffnet.

Nach der Zerstörung des Schulgebäudes 1945 wurden den 300 Schülerinnen zuerst einige Räume der Moltkeschule zugewiesen. Kurz darauf wurden sie im stark beschädigten Gebäude der Knaben-Mittelschule am Pfaffen-

Wichtiger technischer Unterricht für weibliche Erziehung: Kochen und Nähen

Vor 40 Jahren zog die Schule nach Ochtersum

dem Goldschmied Rotermund, in der Wollenweberstraße lebt. Heimlich hilft sie ihm mit viel Ge-schick und Begeiste-rung bei seiner Arbeit und gestaltet dabei einen prachtvoll verzierten Maigrafenbecher. Den darf sie, mit Wein gefüllt, dem Maigrafen zum ersten Trunk überreichen. Dass sie ihn jedoch gestaltet hat und ihrem Vater bei der Arbeit hilft, darf niemand erfahren. Denn Frauen war es nach der damaligen Zunftordnung verboten ein Handwerk zu erlernen.

Ob Renata einst Bürgerin der Stadt war, eine Sagengestalt oder eine Roman-Figur: Die-se lernbegierige und mutige junge Frau wurde zur Symbolfigur im Hildesheimer Stadtwap-pen und für die Mädchen-Mittelschule.

1972 wurden zum ersten Mal Jungen in die 5. Klassen aufgenommen. Zu der Zeit platzte die Schule in der Treibestraße aus allen Näh-ten. Einige Klassen mussten ausgelagert wer-den – für Schüler und Lehrer eine große Belas-tung. Abhilfe konnte nur ein Neubau schaffen. Als eingemeindeter Stadtteil bot Ochtersum den Bauplatz dafür an. Die Planung übernahm das Architektenbüro Geyer unter Beteiligung der Leitung der Renataschule. Nach nur zehn-monatiger Bauzeit wurde die Renataschule am 15. August 1974 an der Schlesierstraße eröff-net, pünktlich zum ersten Schultag nach den Sommerferien. Sabine Jüttner

Quelle: Festschrift zum 100-jährigen Be-stehen der Renataschule, 2004.

Das Schulwappen zeigt Renata.

Die Mädchen-Mittelschule am Langen Ha-gen wurde 1945 zerstört.

Renataschule (links oben) und Grundschule Ochtersum (rechts oben) liegen nebeneinan-der. Unten links ist die Sporthalle, die sich beide Schulen teilen.

Die Renataschule hatte bis 1974 ihr Domi-zil an der Treibestraße.

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„Club aktiv 55“ bei AutoGyro150 Mitglieder des Kundenclubs aktiv 55 der Volksbank Hildesheimer Börde waren zur Betriebsbesichtigung bei der firma AutoGyro in Hildesheim eingeladen. Bei einem Rundgang wurden ihnen die Pro-duktionsabläufe eines Tragschraubers und der Unterschied zum Hubschrauber erklärt: Der Rotor wird nicht durch ein Triebwerk, sondern durch fahrtwind im Bewegung gesetzt. Tragschrauber gelten als beson-ders sichere Luftfahrzeu-ge und kön-nen auch bei Motoraus-fall kontrol-liert gelan-det werden. Sie werden hauptsächlich privat oder in der Landwirtschaft genutzt. im Werk am Hildesheimer flughafen wird täg-lich ein Tragschrauber produziert und in alle Welt verkauft. Rund 80 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit für einen Rund-flug (foto) und waren von der Aussicht auf die Region begeistert.

Neue Auszubildende in luftiger Höhe„Was läuft hinter den Kulissen einer Bank ab?“ „Wie ist das, als Banker zu arbeiten?“ und na-türlich: „Wie viel Geld liegt wohl im Tresor?“ Das sind einige fragen, die sich wahrscheinlich jeder Bankkunde schon einmal ge-stellt hat. für acht junge Menschen haben diese fragen nun ein Ende, denn sie haben eine Ausbildung bei der Volksbank Hildesheimer Börde begonnen.

An den ersten Tagen lernten sich die jun-gen Kollegen kennen und erhielten infor-mationen über das Unternehmen und den Ausbildungsablauf. Bei einem Team-Training im Seilgarten Hannover bewältigten sie ei-nen Parcours am Boden und in luftiger Höhe. Dabei spielten neben dem Team-Gedanken auch eigene Erfahrungen mit Neuem und persönlichen Grenzen eine Rolle.

Spannende Jahre mit anspruchsvollen Lerninhalten liegen vor ihnen. „Unser Ziel ist

es, die Auszubilden-den durch die förde-rung der persönlichen und fachlichen Qua-lifikation zu unter-stützen und auf die berufliche Zukunft vorzubereiten“, sagt Marcus Hölzler, Vor-stand der Volksbank Hildesheimer Börde.

Jetzt startet be-reits die Bewer-

bungsrunde für 2015. Das Auswahlverfahren beginnt im Herbst. Besonders gute Chancen haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann oder für ein duales Studium zum Bachelor of Arts in Banking and finance interessieren.

Wer im nächsten Jahr seine Karriere mit der Bank starten möchte, kann seine Bewer-bungsunterlagen senden an die Volksbank Hildesheimer Börde eG, Personalabteilung, Hauptstraße 46, 31185 Söhlde. Nähere in-formationen gibt es telefonisch bei Nicole Jankowski unter 0 51 29 / 809-67 und im in-ternet unter www.vbhb.de

Acht neue Auszubildende beim Team-Training im Hochseilgarten.

informationen der Volksbank Hildesheimer Börde

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