Touring 20 / 2014 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 4. Dezember 2014 // TCS Touring Club der Schweiz

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60 Wettbewerbe: Drei Hotelübernachtungen zu zweit, Smartphone, Tablet

Fussgängerstreifen

Die Behördenschauen weg 10

21 Blackboxes und StrafenWas sich im nächsten Jahrmit Via Sicura ändert.

34 Eleganter KombiDer Mercedes-Benz C 180 Tüberzeugt mit viel Komfort.

46 Ab auf die WolgaEine feine Leserreise auf einem komfortablen Schiff.

TCS-Vergleichstest

Die besten Starthilfekabel 28TCS Patrouille

Ein VW Caddy,ganz in Gelb 56

touringDie Zeitung für Mobilität

4.Dezember 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

202014

Jubiläumsshow 17.–25. Juli 2015

Weltklasse!

tcs_titel.indd 1 26.11.2014 10:46:09

touringDie Zeitung für Mobilität

4. Dezember 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

202014

60 Wettbewerbe: Drei Hotelübernachtungen zu zweit, Smartphone, Tablet

Fussgängerstreifen

Die Behördenschauen weg 10

21 Blackboxes und StrafenWas sich im nächsten Jahrmit Via Sicura ändert.

34 Eleganter KombiDer Mercedes-Benz C 180 Tüberzeugt mit viel Komfort.

46 Ab auf die WolgaEine feine Leserreise auf einem komfortablen Schiff.

TCS-Vergleichstest

Die besten Starthilfekabel 28TCS Patrouille

Ein VW Caddy,ganz in Gelb 56

touringDie Zeitung für Mobilität

4.Dezember 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

202014

Jubiläum 10 Jahre Basel Tattoo10‘000 Geschenkgutscheine im Wert von CHF 100‘000 – Jetzt profitieren!

Das Basel Tattoo 2015 vom 17.-25. Juli präsentiert mit der Jubiläumsshow ein Live-Spektakel mit viel Glanz und Glamour, wenn ein Musikhighlight das nächste jagt und pompöse Auftritte der besten Showbands der Welt für Furore und Gänsehautfeeling sorgen.

Rund 1‘000 Mitwirkende, spektakuläre Showbands, graziöser Tanz und majestätische Grossformationen bieten eine abwechslungs-reiche und hochstehende Show gespickt mit Überraschungsmomenten und entführen das Publikum musikalisch wie optisch auf eine Reise rund um die Welt. Die farbenfrohen und prachtvollen Auftritte garantieren emotionale Highlights für alle Sinne.

Ihr SpezialangebotDas Basel Tattoo feiert den 10. Geburtstag und Sie als TCS Mitglied profitieren von einem attraktiven Spezialangebot: Zu jedem gebuchten Ticket für ausgewählte Vorstellungen der Jubiläumsshow des Basel Tattoo 2015 erhalten Sie einen Geschenkgutschein im Wert von CHF 10.-, einlösbar in allen Basel Tattoo Shops auf dem Festivalgelände am Vorstellungstag.

Das Angebot ist gültig für alle Kategorien (ausser VIP und Skybox), kann vom 5. – 31. Dezember 2014 gebucht werden und gilt für folgende Vorstellungen:

Samstag 18.07.2015 17:30 UhrSonntag 19.07.2015 17:30 Uhr und 21:30 UhrMittwoch 22.07.2015 17:30 Uhr und 21:30 UhrDonnerstag 23.07.2015 17:30 Uhr und 21:30 UhrFreitag 24.07.2015 17:30 UhrSamstag 25.07.2015 17:30 Uhr

Zu beachten: Die max. Bestellmenge beträgt 12 Tickets. Bestellungen vorbehaltlich Verfügbarkeit.

Telefonisch

Buchen Sie die gewünschten Tickets unter An-gabe des Basel Tattoo TCS Angebots + Pro-mocode „TCS2015“ unter der Telefonnummer 0900 800 800 (CHF 1.19/min. Festnetztarif).

Ticketcorner Verkaufsstellen

Buchen Sie die gewünschten Tickets unter An-gabe des Basel Tattoo TCS Angebots + Promo-code „TCS2015“ an allen Ticketcorner Vorver-kaufsstellen.

Online

www.baseltattoo.ch/touring

So einfach geht’sTickets können ab dem 5. Dezember 2014 bestellt werden.

Weitere Informationen zum grossen Basel Tattoo Jubiläumbaseltattoo.ch und auf unserer Facebook Fanseite facebook.com/thebaseltattoo

Jubiläumsshow vom 17.–25. Juli 2015 im Hof der Kaserne Basel

Hauptsponsoren Co-Sponsoren Nationale Medienpartner

tcs_innenseite_2.indd 1 24.11.2014 15:51:00

5Editorial und Inhalt | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, abwechslungs-reichen Lesestoff von der Verkehrssicherheit über dieVerkehrspolitik, Tests, Tipps bis zu Reportagen bieten.All diese Themen stellen wir in einem innovativen und leserfreundlichen Design dar. Noch mehr Gewicht werden wir auf die Illustrationen legen, informativeInfografiken entwerfen und gute Fotos generieren. Wir setzen die Inhalte im Sinne des Magazinjournalismus um.

Noch gibt es für die Redaktion und den Verlag viel zu tun, doch freuen wir uns, Ihnen im Juni den neugestalteten «Touring» zustellen zu können. Wir sindüberzeugt, dass er Ihnen gefallen wird.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Im Juni wird der «Touring» zum Magazin

Der «Touring» geht mit der Zeit und ändert ab 2015seine Erscheinungsweise, sein Format und Layout. Sie, liebe Leserinnen und Leser, erhalten

noch bis im Mai den Touring einmal pro Monat im altenKleid. Danach stellen wir auf Magazinformat um. Wirhaben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir Ihnenin Zukunft ein modernes, attraktives und noch lesens-werteres Clubmagazin bieten wollen. Mit diesem Schrittreagieren wir auf das aktuelle Leserverhalten und posi-tionieren uns zudem als auflagestärkstes Monatsmagazinder Schweiz. Das neue Magazin bildet inhaltlich diegesamte Palette der Mobilitätsthemen ab und wird sozum Referenzpunkt für diese Themen. Wir werden

Aktuell6 Vermischte Meldungen

Mensch und Mobilität19 Warum der Benzinpreis trotz Krieg

in Syrien und dem Irak sinkt.21 Blackboxes und Wegfahrsperre:

Was sich im nächsten Jahr ändert.23 Tipps für Weihnachtsgeschenke

für mobile Menschen.

Test und Technik27 Mehr Platz im Auto: Skiträger im

TCS-Vergleichstest. 28 Hilfsmittel im Auto: Starterkabel

und Batterieladegeräte.34 Die Basisversion des Mercedes-

Benz C 180 T überzeugt auch ohne viel Schnickschnack.

Fahrberichte und Neuheiten31 Hyundai i2031 Skoda Octavia Scout

Freizeit und Reisen40 Seefeld im Tirol ist nicht nur ein

beliebtes Langlaufzentrum, eskann auch Biathlon geübt werden.

46 Russland von der Wolga aus kennenzulernen, ist ein spezieller Aspekt dieser Leserreise.

49 Das östliche Bundesland Thüringen ist kulturell wie geschichtlich eine Reise wert.

Fussgängerstreifen10 Viele gefährliche Zebrastreifen

werden nicht saniert.13 Sicherheits-Check: So erkennen Sie

einen sicheren Übergang.15 Was ein sicherer Fussgängerstreifen

kostet.

Club und Mitglied56 Test bestanden: Der TCS setzt

ab 2015 30 neue VW Caddys als Patrouille-Fahrzeuge ein.

59 Nicht zwingend, aber nützlich: DieVerkehrsrechtsschutzversicherungdes TCS hilft aus der Patsche.

59 TCS-Dienstleistungen60 Wettbewerb61 Forum, Impressum62 Nachgefragt: Polizistin Dominique

Rothen setzt sich für sichere Strassenübergänge ein.

touring

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SCHWERPUNKTTHEMA

Titelbild:BPA/BFU, Martial Trezzini/Keystone

Bitte einsenden an: Art on Ice Production AG, Breitackerstrasse 2, 8702 Zollikon, Fax: 044 315 40 29, Internet: www.artonice.com

Datum Zürich 5. Feb. 2015, 20 Uhr 6. Feb. 2015, 20 Uhr 7. Feb. 2015, 14 Uhr 7. Feb. 2015, 20 Uhr 8. Feb. 2015, 13 Uhr 8. Feb. 2015, 19 Uhr Datum Davos 13. Feb. 2015, 20 Uhr 14. Feb. 2015, 20 Uhr Gewünschte Kategorie Business Seats Stirnseite Süd Kat.1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 Falls meine gewünschte Kategorie ausverkauft

ist, bin ich mit der nächsthöheren oder der nächsttieferen Kategorie einverstanden

Reservations-Coupon für Art on Ice 2015 in Zürich / DavosIch bestelle Eintrittsticket(s) zum Spezialpreis (TCS-Mitglieder)

Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

E-Mail Telefon (tagsüber)

VIP-Packages: Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit einem unserer VIP-Packages. Informationen unter www.artonice.com oder bei Greg Meier, Tel. 044 315 40 24.Preise inklusive 10 % Vorverkaufsgebühr. Exklusive Bearbeitungsgebühr CHF 8.– / Bestellung. Preise in CHF.

Platzkategorien Business Seats Stirnseite Süd Kat.1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5

Normalpreis Zürich 198.– 198.– 168.– 138.– 108.– 88.– 68.–Normalpreis Davos 158.– 138.– 118.– 88.– TCS-Spezialpreis: CHF 10.– Ermässigung für alle Kategorien!

Hallenstadion Zürich5. – 8. Februar 2015

Vaillant Arena Davos 13. & 14. Februar 2015

olympiasiegerTatiana Volosozhar & Maxim TrankovTessa Virtue & Scott Moir

weltmeisterStéphane Lambiel . Carolina Kostner

Tickets: www.artonice.com

n e l ly f u rta d o tom odell marc sway

5Editorial und Inhalt | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, abwechslungs-reichen Lesestoff von der Verkehrssicherheit über dieVerkehrspolitik, Tests, Tipps bis zu Reportagen bieten.All diese Themen stellen wir in einem innovativen und leserfreundlichen Design dar. Noch mehr Gewicht werden wir auf die Illustrationen legen, informativeInfografiken entwerfen und gute Fotos generieren. Wir setzen die Inhalte im Sinne des Magazinjournalismus um.

Noch gibt es für die Redaktion und den Verlag viel zu tun, doch freuen wir uns, Ihnen im Juni den neugestalteten «Touring» zustellen zu können. Wir sindüberzeugt, dass er Ihnen gefallen wird.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Im Juni wird der «Touring» zum Magazin

Der «Touring» geht mit der Zeit und ändert ab 2015seine Erscheinungsweise, sein Format und Layout. Sie, liebe Leserinnen und Leser, erhalten

noch bis im Mai den Touring einmal pro Monat im altenKleid. Danach stellen wir auf Magazinformat um. Wirhaben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir Ihnenin Zukunft ein modernes, attraktives und noch lesens-werteres Clubmagazin bieten wollen. Mit diesem Schrittreagieren wir auf das aktuelle Leserverhalten und posi-tionieren uns zudem als auflagestärkstes Monatsmagazinder Schweiz. Das neue Magazin bildet inhaltlich diegesamte Palette der Mobilitätsthemen ab und wird sozum Referenzpunkt für diese Themen. Wir werden

Aktuell6 Vermischte Meldungen

Mensch und Mobilität19 Warum der Benzinpreis trotz Krieg

in Syrien und dem Irak sinkt.21 Blackboxes und Wegfahrsperre:

Was sich im nächsten Jahr ändert.23 Tipps für Weihnachtsgeschenke

für mobile Menschen.

Test und Technik27 Mehr Platz im Auto: Skiträger im

TCS-Vergleichstest. 28 Hilfsmittel im Auto: Starterkabel

und Batterieladegeräte.34 Die Basisversion des Mercedes-

Benz C 180 T überzeugt auch ohne viel Schnickschnack.

Fahrberichte und Neuheiten31 Hyundai i2031 Skoda Octavia Scout

Freizeit und Reisen40 Seefeld im Tirol ist nicht nur ein

beliebtes Langlaufzentrum, eskann auch Biathlon geübt werden.

46 Russland von der Wolga aus kennenzulernen, ist ein spezieller Aspekt dieser Leserreise.

49 Das östliche Bundesland Thüringen ist kulturell wie geschichtlich eine Reise wert.

Fussgängerstreifen10 Viele gefährliche Zebrastreifen

werden nicht saniert.13 Sicherheits-Check: So erkennen Sie

einen sicheren Übergang.15 Was ein sicherer Fussgängerstreifen

kostet.

Club und Mitglied56 Test bestanden: Der TCS setzt

ab 2015 30 neue VW Caddys als Patrouille-Fahrzeuge ein.

59 Nicht zwingend, aber nützlich: DieVerkehrsrechtsschutzversicherungdes TCS hilft aus der Patsche.

59 TCS-Dienstleistungen60 Wettbewerb61 Forum, Impressum62 Nachgefragt: Polizistin Dominique

Rothen setzt sich für sichere Strassenübergänge ein.

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SCHWERPUNKTTHEMA

Titelbild:BPA/BFU, Martial Trezzini/Keystone

7Aktuell | touring

Sie möchte die Ferien am Meer verbrin-gen, er am liebsten in die Berge fahren.Die Wahl des gemeinsamen Ferienzielsist nicht der einzige Streitpunkt europäi-scher Paare, wie eine Umfrage der Reise-suchmaschine Goeuro (www.goeuro.de)ergeben hat. Konfliktpotenzial bietet auchdas Themenfeld vergessene Gegenstände.Man denke nur an den fehlenden Passbeim einchecken am Flughafen! Unter-schiedliche Ansichten tauchen auch beider Frage auf, für was das Geld ausgege-ben werden soll. Je kleiner das Budget,

Das Ferienziel und Arbeit unter Palmen bringen Paare in Rage

desto höher das Streitpotenzial. Wenigerheikel ist das Thema Restaurantbesuchmit Kindern, man geht einfach.

Ferien scheinen nicht für alle Paareauch arbeitsfreie Zeit zu bedeuten. LautUmfrage echauffiert sich jedes dritte Pärchen aus der Schweiz und Deutsch-land über die Arbeitswut des Partners auf Reisen. Interessant ist dieser Einblick insReiseverhalten europäischer Paare, weildiese mit einem Anteil von 68% diegrösste demographische Reisegruppe imweltweiten Tourismus bilden. Bü

Ein Bugatti unter dem Weihnachtsbaum? Von einem Bugatti auf vier Rädern könnendie meisten nur träumen, nicht aber von der Lifestyle-Kollektion: In seiner ersten Boutique in Londonverkauft der französische Sportwagenbauer exklusive Accessoires. 30 weitere Boutiquen sollen folgen.

DIE APP MIT DIESER APP KÖNNEN SIE SELBSTBERGFÜHRER BEEINDRUCKEN

Wie heisst dieser Berg schon wieder?Auf diese Frage müssen Sie nicht mehrmit einem Achselzucken antworten,wenn Sie die App PeakFinder Earth aufdem Smartphone installiert haben. Diebeliebte App hat kürzlich ein Update

erfahren, womit Fehler behoben wurden. Erhaltenblieb die Offline-Funktion. So funktioniert die App auchim Ausland und generiert keine hohen Kosten durchRoaming. Die App kennt über 250000 Bergnamen. ImUmkreis von 300 Kilometern werden 360° Bergpanora-men dargestellt und ein digitaler Feldstecher zeigtweniger prominente Berge an. Der Standort wird viaGPS, Maps oder durch manuelle Eingabe ermittelt.

Erhältlich für vier Franken auf Deutsch, Französischoder Italienisch im App-Store oder auf Google-Play.

Fast jedes dritte neueAuto auf der Welt wirdin Weiss verkauft

Trotz unterschiedlicher Vorlieben undModen auf den Automärkten, gibt eseine Gemeinsamkeit: Egal, wo auf derWelt, überall steht die Farbe Weiss beimVerkauf von Neufahrzeugen an obersterSpitze. Und dies bereits zum vierten Malin Folge, wie eine Umfrage der Gesell-schaft Axalta Coatings Systems zeigt.Dieser Trend ist auch in China, demweltweit grössten Markt, spürbar, woWeiss 29% der Verkaufszahlen aus-macht. In Europa, wenn auch ein biss-chen weniger, macht diese Farbe auchden Löwenanteil aus (27%), gefolgt von Schwarz (21%). Die ModefarbenGrau (16%) und vor allem Silber (12%) verloren deutlich an Kraft. MOH

Die europäische SondeRosetta arbeitet mitSchweizer Technologie

Als Forschungslabor in den Weiten desAlls versucht die Raumsonde Rosetta,den Geheimnissen des Sonnensystemsund dem Ursprung der Kometen auf dieSpur zu kommen. Um diese komplexenAufgaben zu bewältigen, ist sie mit inder Schweiz hergestellten Instrumentenausgestattet: etwa einem Massenspek-trometer für Gas- und Staubanalysen,Kameras, die vom Space ExplorationInstitute in Neuenburg entwickelt wur-den und Werkzeugen, die von der Eid-genössischen Materialprüfungs- undForschungsanstalt entwickelt wurden.Derzeit erforscht Rosetta in über 500Millionen Kilometer Entfernung denKern des Kometen «Tschuri». jop

Am Genfersee läuftein magisches Winterprogramm ab

Montreux Noël, der über die Landes-grenzen hinaus bekannte Weih-nachtsmarkt, feiert bis am 24. De-zember sein 20-Jahr-Jubiläum, am 13.und 14. Dezember gar mit einem gros-sen Umzug und Überraschungspro-gramm. Bis Weihnachten bieten rund150 Verkäufer an ihren Ständen vielKunsthandwerk und Geschenkartikelan. Adrenalin pur: Winterwanderererfreuen sich ob der 107 Meter langenHängebrücke Peak Walk auf mehr als3000 Metern oberhalb von Les Dia-blerets, die erstmals zwei Berggipfelmiteinander verbindet. Interessantfür Winterfreaks ist der im Winter oftzugefrorene Lac de Joux mit 405 Kilometern Langlaufloipen und 105Kilometern Schneeschuhtrails –www.genferseege biet.ch. Schnee-schuhlaufen und Fondue ist auch inSt. Cergue angesagt – www.st-cergue-tourisme.ch. Bü

touring | AktuellNr.20 | 4.Dezember 2014

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Der Verbrauchskatalog 2015 zeigt für jedes der 4606 aufgeführten Fahrzeug-modelle den Treibstoffverbrauch, dieCO2-Emissionen und die Effizienz -kategorie auf. Der Normverbrauch dessparsamsten Modells in der Mittelklassebeträgt 3,2 Liter Diesel auf 100 km. Aus-serdem sind zahlreiche Informationenzu Umweltpolitik, Energieetikette, Treib-stoffen und Treibstoffverbrauch sowieauch nützliche Tipps zu finden. Das Kapitel «Top Cars» zeigt neu die energie-effizientesten Fahrzeuge pro Fahrzeug-klasse und Treibstoff. Auch hier wider-spiegeln sich die Anstrengungen der Autohersteller. 44% der insgesamt 4606aufgelisteten Modellvarianten sind Die-

selversionen. Über 3% aller Modelle ver-fügen über einen Elektro- oder Hybrid-antrieb.

Aufschwung der AlternativenErfreulich: 376 Modelle verbrauchen 4Liter oder weniger auf 100 km. 1707 Mo-delle, also rund 37%, verbrauchen 5 Literoder weniger auf 100 km. Der CO2-Aus-stoss der 2014 verkauften Neuwagen lagmit 144 g/km um 1 g/km tiefer als im2013. Auch deshalb, weil sich Plug-in-Hybride, Range Extender und Elek-troautos immer mehr etablieren. DerVerbrauchskatalog 2015 steht unter www.umwelt.tcs.ch oder www.energieetiket-te.ch zum Download bereit. tg

Wenige Wochen nachdem sie für denVerkehr geöffnet wurde, braucht sie ihreNützlichkeit nicht mehr unter Beweis zu stellen: Die Poya-Brücke wird heute täglich von rund 25000 Fahrzeugenbefahren. Sie entlastet das Stadtzentrumvon Freiburg und schont damit auch diehistorischen Denkmäler, die durch dieAbgase Schaden nehmen, allen voran dieKathedrale St.Nikolaus. Mit 851 Metern

Länge ist die Brücke, deren Ästhetik aneine Hängebrücke erinnert, die längsteSchrägseilbrücke der Schweiz, und auchdie Mittelspannweite von 196 Meternstellt einen Schweizer Rekord dar. DieBrücke besteht aus drei Fahrspuren fürden motorisierten Verkehr und einer 3,5 Meter breiten Spur für Fussgängerund Fahrradfahrer. Die Gesamtlänge desBauwerks beträgt 2770 Meter. jop

Der TCS-Ver-brauchskatalogzeigt den Treib-stoffverbrauchvon 4606 Fahr-zeugmodellenauf.

25000Fahrzeuge befahren täglichdie Poya-Brückein Freiburg.

Eine Brücke, die neue Rekorde aufstellt

24%

8%

32%

36%

Treibstoffverbrauch undCO2-Austoss im SinkflugWie viele Tage

pro Jahr betreiben Sie Wintersport?

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ONLINE-UMFRAGE

■ Bis zu einer Woche■ Bis zu zwei Wochen■ Mehr als zwei Wochen■ Keinen Tag

Im Wallis wird an derZukunft geforschtNichts weniger als die Mobilitätder Zukunft soll künftig im Walliserforscht werden. Dazu habenfünf Hauptakteure aus Politik undWirtschaft, darunter etwa diePost und auch die ETH Lausanne,in Sion ein Forschungszentrumeröffnet.

Die Welt erkundenund dabei Gutes tunEs ist möglich, Tourismus undSolidarität zu vereinen, indemman auf Reisen mit der lokalenBevölkerung in Kontakt kommtund deren Dienstleistungen einkauft. Ein Buch zeigt die Möglichkeiten von fairem undnachhaltigem Tourismus auf.

Den «Touring» auf das iPad ladenDie aktuelle Ausgabe des «Touring» können Sie gratis aufdas iPad herunterladen. Die iPad-Version ist mit multimedialenElementen wie Videos, Bilder-galerien oder Links angereichert.Die iPad-Ausgaben finden Sie im App-Store.

WWW.TOURING.CH

7Aktuell | touring

Sie möchte die Ferien am Meer verbrin-gen, er am liebsten in die Berge fahren.Die Wahl des gemeinsamen Ferienzielsist nicht der einzige Streitpunkt europäi-scher Paare, wie eine Umfrage der Reise-suchmaschine Goeuro (www.goeuro.de)ergeben hat. Konfliktpotenzial bietet auchdas Themenfeld vergessene Gegenstände.Man denke nur an den fehlenden Passbeim einchecken am Flughafen! Unter-schiedliche Ansichten tauchen auch beider Frage auf, für was das Geld ausgege-ben werden soll. Je kleiner das Budget,

Das Ferienziel und Arbeit unter Palmen bringen Paare in Rage

desto höher das Streitpotenzial. Wenigerheikel ist das Thema Restaurantbesuchmit Kindern, man geht einfach.

Ferien scheinen nicht für alle Paareauch arbeitsfreie Zeit zu bedeuten. LautUmfrage echauffiert sich jedes dritte Pärchen aus der Schweiz und Deutsch-land über die Arbeitswut des Partners auf Reisen. Interessant ist dieser Einblick insReiseverhalten europäischer Paare, weildiese mit einem Anteil von 68% diegrösste demographische Reisegruppe imweltweiten Tourismus bilden. Bü

Ein Bugatti unter dem Weihnachtsbaum? Von einem Bugatti auf vier Rädern könnendie meisten nur träumen, nicht aber von der Lifestyle-Kollektion: In seiner ersten Boutique in Londonverkauft der französische Sportwagenbauer exklusive Accessoires. 30 weitere Boutiquen sollen folgen.

DIE APP MIT DIESER APP KÖNNEN SIE SELBSTBERGFÜHRER BEEINDRUCKEN

Wie heisst dieser Berg schon wieder?Auf diese Frage müssen Sie nicht mehrmit einem Achselzucken antworten,wenn Sie die App PeakFinder Earth aufdem Smartphone installiert haben. Diebeliebte App hat kürzlich ein Update

erfahren, womit Fehler behoben wurden. Erhaltenblieb die Offline-Funktion. So funktioniert die App auchim Ausland und generiert keine hohen Kosten durchRoaming. Die App kennt über 250000 Bergnamen. ImUmkreis von 300 Kilometern werden 360° Bergpanora-men dargestellt und ein digitaler Feldstecher zeigtweniger prominente Berge an. Der Standort wird viaGPS, Maps oder durch manuelle Eingabe ermittelt.

Erhältlich für vier Franken auf Deutsch, Französischoder Italienisch im App-Store oder auf Google-Play.

Fast jedes dritte neueAuto auf der Welt wirdin Weiss verkauft

Trotz unterschiedlicher Vorlieben undModen auf den Automärkten, gibt eseine Gemeinsamkeit: Egal, wo auf derWelt, überall steht die Farbe Weiss beimVerkauf von Neufahrzeugen an obersterSpitze. Und dies bereits zum vierten Malin Folge, wie eine Umfrage der Gesell-schaft Axalta Coatings Systems zeigt.Dieser Trend ist auch in China, demweltweit grössten Markt, spürbar, woWeiss 29% der Verkaufszahlen aus-macht. In Europa, wenn auch ein biss-chen weniger, macht diese Farbe auchden Löwenanteil aus (27%), gefolgt von Schwarz (21%). Die ModefarbenGrau (16%) und vor allem Silber (12%) verloren deutlich an Kraft. MOH

Die europäische SondeRosetta arbeitet mitSchweizer Technologie

Als Forschungslabor in den Weiten desAlls versucht die Raumsonde Rosetta,den Geheimnissen des Sonnensystemsund dem Ursprung der Kometen auf dieSpur zu kommen. Um diese komplexenAufgaben zu bewältigen, ist sie mit inder Schweiz hergestellten Instrumentenausgestattet: etwa einem Massenspek-trometer für Gas- und Staubanalysen,Kameras, die vom Space ExplorationInstitute in Neuenburg entwickelt wur-den und Werkzeugen, die von der Eid-genössischen Materialprüfungs- undForschungsanstalt entwickelt wurden.Derzeit erforscht Rosetta in über 500Millionen Kilometer Entfernung denKern des Kometen «Tschuri». jop

Am Genfersee läuftein magisches Winterprogramm ab

Montreux Noël, der über die Landes-grenzen hinaus bekannte Weih-nachtsmarkt, feiert bis am 24. De-zember sein 20-Jahr-Jubiläum, am 13.und 14. Dezember gar mit einem gros-sen Umzug und Überraschungspro-gramm. Bis Weihnachten bieten rund150 Verkäufer an ihren Ständen vielKunsthandwerk und Geschenkartikelan. Adrenalin pur: Winterwanderererfreuen sich ob der 107 Meter langenHängebrücke Peak Walk auf mehr als3000 Metern oberhalb von Les Dia-blerets, die erstmals zwei Berggipfelmiteinander verbindet. Interessantfür Winterfreaks ist der im Winter oftzugefrorene Lac de Joux mit 405 Kilometern Langlaufloipen und 105Kilometern Schneeschuhtrails –www.genferseege biet.ch. Schnee-schuhlaufen und Fondue ist auch inSt. Cergue angesagt – www.st-cergue-tourisme.ch. Bü

MIT ORIGINAL ABBA MUSIKERN

THE BAND WATERLOO

NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRAOF LONDON & MATTHEW FREEMAN

DIE GRÖSSTE ABBA-TRIBUTE-SHOW

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ACT ENTERTAINMENT PRÄSENTIERT

25.03.2015 · ZÜRICH HALLENSTADIONT I C K ET S & I N F O S : W W W. T O PA C T. C H

Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Ticket-Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/min., Festnetztarif)

BESTELL-TALON SONDERANGEBOTTalon bitte

ausfüllen und

einsenden an:

act entertainment ag,

Postfach 4, 4011 Basel,

per Fax an 061 226 90 01,

oder per Mail an:

ticket@actentertainment.ch

Gerne profi tiere ich von dem Spezialangebot ABBA THE SHOW und bestelle folgende Tickets: (Anzahl Tickets bitte eintragen / max. 5 Tickets pro Bestellung*)

Name / Vorname

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Telefon E-Mail Adresse

Datum / UnterschriftZzgl. Bearbeitungsgebühr 11.- CHF pro Bestellung / *Vorbehaltlich Verfügbarkeit

1. Kategorie 88.00 statt 103.00 CHF

2. Kategorie 77.00 statt 92.00 CHF

3. Kategorie 66.00 statt 81.00 CHF

4. Kategorie 55.00 statt 70.00 CHF

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CHF 15.00Rabatt

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Inbegriffene Leistungen: Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie, Vollpension an Bord, Champagnerzur Begrüssung in der Kabine / Suite, alkoholfreie Getränke in der Minibar, Trinkwasser auf den Landausflügen,Benutzung der freien Bordeinrichtungen und -ausrüstungen, Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen anBord (interessante Kurse, Gesprächsrunden, Vorträge), Soireen und Abendveranstaltungen, ausführliche Reise-unterlagen, deutschsprachige Reiseleitung, Schiffs-, Kreuzfahrtleitung und Service Crew an Bord, kostenloser Ver-sand und Empfang von E-Mails (ohne Anhang), alle Steuern, Gebühren und Treibstoffzuschläge, Hafentaxen.

Nicht inbegriffen: Getränke und pers. Auslagen, fakult. Landausflüge, Trinkgelder an Bord (nicht obligatorisch:die Anerkennung einer besonders guten Leistung ist jedem Gast freigestellt), fakultative Annullationskosten-versicherung ab CHF 60.– pro Person, Auftragspauschale von CHF 29.– pro Dossier.

Limitierte Verfügbarkeit: Alle Preise sind gültig bis 31.12.14 und / oder so lange Kabinen zu diesen Preisenverfügbar sind. Bitte beachten Sie, dass die Fluggesellschaften ein flexibles Preissystem betreiben. Die Preise sindzum Zeitpunkt der Drucklegung korrekt und werden bei Buchungseingang endgültig bestätigt. Bei CruiseCentergibt es «Meer» Vorteile für Sie: Werden Sie jetzt Mitglied in unserem «Licence to Cruise»-Club und profitieren Sievon unseren Club-Reduktionen.

in unserem «Licence to Cruise» Club und profitieren Sie

«The Licence to Cruise»www.CruiseCenter.chwww044 350 89 89

«The LiCruiseCenter AG · Meierweg 3 · 8006 Zürich · Info@CruiseCenter.ch · Tel: 044 350 89 89

Rom

Barcelona Calvi

Saint-TropezMonte Carlo

PortofinoViareggio

Málaga

Barcelona

IbizaMallorca

Menor aCádiz

LissabonRomBonifacio

Valencia

Cartagena

Barcelona

MenorcaCapri

Tag 1 Rom, Civitavecchia 21.00 Uhr

Tag 2 Capri 10.00 – 18.00 Uhr

Tag 3 Bonifacio 09.00 – 17.00 Uhr

Tag 4 Menorca 10.00 – 23.59 Uhr

Tag 5 Erholung auf See

Tag 6 Cartagena 07.00 – 18.00 Uhr

Tag 7 Valencia 08.00 – 18.00 Uhr

Tag 8 Barcelona 07.00 Uhr

Nr. 51: Barcelona bis Rom18.07. / 15.08.2015 (8 Tage)

Tag 1 Barcelona 23.59 Uhr

Tag 2 Erholung auf See

Tag 3 Calvi 07.00 Uhr

Tag 4 Calvi 01.00 Uhr

Tag 4 Saint-Tropez 10.00 – 23.59 Uhr

Tag 5 Monte Carlo 06.00 – 23.59 Uhr

Tag 6 Durchfahrt Cinque Terre

Tag 6 Portofino 13.00 – 23.59 Uhr

Tag 7 Viareggio 07.00 – 19.00 Uhr

Tag 8 Rom, Civitavecchia 07.00 Uhr

Nr. 53: Lissabon bis Barcelona27.06.2015 (8 Tage)

Tag 1 Lissabon

Tag 2 Lissabon 03.00 Uhr

Tag 3 Cádiz 06.00 – 19.00 Uhr

Tag 4 Málaga 07.00 – 17.00 Uhr

Tag 5 Ibiza 15.00 Uhr

Tag 6 Ibiza 02.00 Uhr

Tag 6 Palma de Mallorca 08.00 – 23.00 Uhr

Tag 7 Menorca 08.00 – 18.00 Uhr

Tag 8 Barcelona 07.00 Uhr

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33schneiden besser ab

6 im Umbau

6 aufgehoben

42unverändert

96Zebrastreifenkontrolliert

9kleine

ungenügendeÄnderungen

11Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Ke

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Über 50% der Fussgängerstreifenwurden nicht verbessert.

von Solothurn ergriffene Massnahmebestand darin, einen mangelhaften Über-gang aufzuheben. Diese neue Ange-wohnheit, heikle Fussgängerstreifeneinfach zu beseitigen, statt zu sanieren,stösst bei der Bevölkerung gewöhnlichauf Verständnislosigkeit. In Thun etwazieht sich die Umsetzung konkreterVerbesserungen wegen Vernehmlas-sungsverfahren oder laufenden Studienin die Länge. In der Zwischenzeit lassendie notwendigen Verbesserungen aufsich warten. Kaum besser als Thun,begnügen sich Zürich und Basel mit halb-herzigen Massnahmen, was die Anlagenin Bezug auf ihre Unzulänglichkeiten

nicht grundlegend verändert. Die Fuss-gängerstreifen in der Brennerstrasse, derSt. Jakob-Strasse und der Riehenstrassein Basel sowie derjenige in der Seestrassein Zürich sind immer noch «mangelhaft».

Trotz bescheidener Bemühungen nah-men Biel, Lausanne, Locarno, Sion, Genfund Freiburg doch einige Verbesserun-gen vor, die als gelungen bezeichnet wer-den können. Die Zähringerstadt erwiessich dabei als die beharrlichste ihrer Kategorie, indem sie drei von neun beimTest durchgefallenen Fussgängerstrei-fen erfolgreich neu gestaltete.

In der letzten Kategorie schliesslichfinden sich die Städte, die sich nach

«Die Bemühungen desTCS tragen Früchte»

Von 96 Fussgängerstreifen, die derTCS zwischen 2010 und 2012 schlechtbenotete, wurden 33 verbessert. Genügt das?Olivier Caspar: Wir freuen uns, dass wirin kurzer Zeit eine solche Verbesserungfeststellen durften. Gemeinden undKantone haben trotz ihrer Einschrän-kungen zugunsten der Sicherheit derSchwächsten gehandelt. Das zeigt, dassdie Arbeit des TCS ernst genommenwird und sich unser Engagement für dieSicherheit aller auszahlt.

Wäre es bei gefährlichen, schlechtsichtbaren Stellen nicht besser, denFussgängerstreifen aufzuheben?Es gibt keine Patentlösung. Jeder Fallliegt anders und muss im Interesseeiner maximalen Sicherheit betrachtetwerden. Wir haben festgestellt, dasseinige in puncto Sichtbarkeit problema-tische Übergänge verbessert wurden.

Genügen einfache Massnahmen, um die Fussgängerstreifen sicherer zu machen, ohne dass dies für die Gemeinden zu teuer wird?

Wir konnten einige Verbesserungendank einfacher Massnahmen beobach-ten, wie zum Beispiel das Anbringenvon Signaltafeln oder die Erneuerungder Markierungen. Wir haben dieseMassnahmen übrigens in den letztenJahren wiederholt empfohlen. IhreUmsetzung ist eine ausgezeichneteNachricht für die Fussgängersicherheitund beweist den Nutzen unserer Tests.

Tun die Behörden im Grossen undGanzen gesehen genug?Die bei unserem Test nachgewieseneVerbesserung ist erfreulich. Wir enga-gieren uns seit mehreren Jahren für dieFussgängersicherheit und freuen uns,dass unsere Bemühungen zu einempositiven Ergebnis beisteuern konnten.

Man schätzt, dass nahezu die Hälfteder Fussgängerstreifen in der Schweizden Sicherheitsnormen nicht genügt.Ist es realistisch, sie alle zu sanieren?Die Zahlen, wonach mehr als 50% dergeprüften Übergänge umgestaltet wurden, bestätigen, dass die Behebungheikler Situationen bei Fussgängerstrei-fen machbar ist. Natürlich ändert sichnicht alles von heute auf morgen, unddie Bemühungen müssen andauern.Der TCS wird sich weiterhin aktiv für dieVerbesserung der Fussgängersicherheitwie auch der Fussgängerstreifen einsetzen.

Interview: Jacques-Olivier Pidoux

Olivier Caspar, Verkehrsingenieurund Projektleiterbeim TCS.

INTERVIEW

«Einfache Massnah-men können die

Sicherheit erhöhen»

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touring | Schwerpunkt FussgängerstreifenNr.20 | 4.Dezember 2014

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befinden sich noch im Umbau, sechsweitere wurden aufgehoben und neunwurden zwar umgestaltet, jedoch kaumverbessert. Und 42 blieben unverändert,mit allen damit verbundenen Gefahren.Diese durchzogene Bilanz spricht für dieabwartende Haltung der Gemeinden beidiesem Problem.

Kurzerhand aufgehobenWie der TCS-Test 2014 zeigt, zeichnensich also mehrere Städte durch Passivitätaus. Weder Winterthur noch Thun,Bellinzona oder Davos haben etwas anden vom TCS als mangelhaft taxiertenÜbergängen geändert, und die einzige

Seit 2008 testet der TCS jedesJahr schweizweit eine AnzahlFussgängerstreifen, wobei sichhäufig schwere Mängel in Bezug

auf die Sicherheit zeigen. Dieser Befundsollte den Behörden Anlass sein, zu über-prüfen und nötigenfalls Verbesserungenherbeizuführen. Wie aber genau sieht esvor Ort aus? Um sich Gewissheit zu ver-schaffen, prüfte der TCS ein zweites Malseinerzeit negativ bewertete Fussgän-gerstreifen. Von 96 Testobjekten, diezwischen 2010 und 2012 als mangelhafteingestuft wurden, wurde die Sicherheitnur bei 33 massgeblich erhöht, etwa 20weitere erfuhren Veränderungen, sechs

Zu viele Fussgän-gerstreifen sindnur schlecht unterhalten, wieeine TCS-Studiezeigt.

Bitte nachbessernbei der Sicherheit

Fussgängerstreifen | Jeder zweite Übergang entspricht nicht den Sicherheitsstandards. Statt diese schlecht unterhaltenen Zebrastreifen zu sanieren, versäumen es Behörden oft, für mehr Sicherheit zu sorgen.

33schneiden besser ab

6 im Umbau

6 aufgehoben

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96Zebrastreifenkontrolliert

9kleine

ungenügendeÄnderungen

11Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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Über 50% der Fussgängerstreifenwurden nicht verbessert.

von Solothurn ergriffene Massnahmebestand darin, einen mangelhaften Über-gang aufzuheben. Diese neue Ange-wohnheit, heikle Fussgängerstreifeneinfach zu beseitigen, statt zu sanieren,stösst bei der Bevölkerung gewöhnlichauf Verständnislosigkeit. In Thun etwazieht sich die Umsetzung konkreterVerbesserungen wegen Vernehmlas-sungsverfahren oder laufenden Studienin die Länge. In der Zwischenzeit lassendie notwendigen Verbesserungen aufsich warten. Kaum besser als Thun,begnügen sich Zürich und Basel mit halb-herzigen Massnahmen, was die Anlagenin Bezug auf ihre Unzulänglichkeiten

nicht grundlegend verändert. Die Fuss-gängerstreifen in der Brennerstrasse, derSt. Jakob-Strasse und der Riehenstrassein Basel sowie derjenige in der Seestrassein Zürich sind immer noch «mangelhaft».

Trotz bescheidener Bemühungen nah-men Biel, Lausanne, Locarno, Sion, Genfund Freiburg doch einige Verbesserun-gen vor, die als gelungen bezeichnet wer-den können. Die Zähringerstadt erwiessich dabei als die beharrlichste ihrer Kategorie, indem sie drei von neun beimTest durchgefallenen Fussgängerstrei-fen erfolgreich neu gestaltete.

In der letzten Kategorie schliesslichfinden sich die Städte, die sich nach

«Die Bemühungen desTCS tragen Früchte»

Von 96 Fussgängerstreifen, die derTCS zwischen 2010 und 2012 schlechtbenotete, wurden 33 verbessert. Genügt das?Olivier Caspar: Wir freuen uns, dass wirin kurzer Zeit eine solche Verbesserungfeststellen durften. Gemeinden undKantone haben trotz ihrer Einschrän-kungen zugunsten der Sicherheit derSchwächsten gehandelt. Das zeigt, dassdie Arbeit des TCS ernst genommenwird und sich unser Engagement für dieSicherheit aller auszahlt.

Wäre es bei gefährlichen, schlechtsichtbaren Stellen nicht besser, denFussgängerstreifen aufzuheben?Es gibt keine Patentlösung. Jeder Fallliegt anders und muss im Interesseeiner maximalen Sicherheit betrachtetwerden. Wir haben festgestellt, dasseinige in puncto Sichtbarkeit problema-tische Übergänge verbessert wurden.

Genügen einfache Massnahmen, um die Fussgängerstreifen sicherer zu machen, ohne dass dies für die Gemeinden zu teuer wird?

Wir konnten einige Verbesserungendank einfacher Massnahmen beobach-ten, wie zum Beispiel das Anbringenvon Signaltafeln oder die Erneuerungder Markierungen. Wir haben dieseMassnahmen übrigens in den letztenJahren wiederholt empfohlen. IhreUmsetzung ist eine ausgezeichneteNachricht für die Fussgängersicherheitund beweist den Nutzen unserer Tests.

Tun die Behörden im Grossen undGanzen gesehen genug?Die bei unserem Test nachgewieseneVerbesserung ist erfreulich. Wir enga-gieren uns seit mehreren Jahren für dieFussgängersicherheit und freuen uns,dass unsere Bemühungen zu einempositiven Ergebnis beisteuern konnten.

Man schätzt, dass nahezu die Hälfteder Fussgängerstreifen in der Schweizden Sicherheitsnormen nicht genügt.Ist es realistisch, sie alle zu sanieren?Die Zahlen, wonach mehr als 50% dergeprüften Übergänge umgestaltet wurden, bestätigen, dass die Behebungheikler Situationen bei Fussgängerstrei-fen machbar ist. Natürlich ändert sichnicht alles von heute auf morgen, unddie Bemühungen müssen andauern.Der TCS wird sich weiterhin aktiv für dieVerbesserung der Fussgängersicherheitwie auch der Fussgängerstreifen einsetzen.

Interview: Jacques-Olivier Pidoux

Olivier Caspar, Verkehrsingenieurund Projektleiterbeim TCS.

INTERVIEW

«Einfache Massnah-men können die

Sicherheit erhöhen»

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13Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

den TCS-Tests an die Behebung derMängel machten. So Delsberg, Luzern,Neuenburg, Chur, Frauenfeld und Olten,die keine Mühe scheuten, um die Sicherheit der Fussgängerstreifen wirk-lich zu verbessern. Stellenweise wurdedas Trottoir abgesenkt, eine Beleuch-tung hinzugefügt, eine Wartezone fürdie Fussgänger geschaffen, es wurdendie Signaltafeln verdoppelt, Hindernisseentfernt oder gar die Fussgängerstreifenan eine geeignetere Stelle verschoben.Das Ergebnis ist ein beachtlicher Gewinnan Sicherheit. «Es ist gefährlich, einenÜbergang gleich nach einer Kurve ohneSicht zu platzieren», merkt OlivierCaspar, TCS-Verkehrsingenieur an. «Einabgesenkter Trottoirrand ist für ältereMenschen und Rollstuhlfahrer wichtig,wie es eine taktile Markierung für Sehbe-hinderte ist.» In der Tat gehören dieseElemente zum Katalog der Bewertungs-kriterien des TCS-Tests – neben dernächtlichen Sichtbarkeit, der Signali-

sation, den Verkehrsinseln, Lichtsigna-len und Sichtbehinderungen.

Problem anpackenObschon sich einige Städte durch ihreEntschlossenheit hervortun, bleibt dasGesamtfazit durchzogen und ändertnichts an der statistischen Realität: DieZahl der verunfallten Fussgänger hatzwischen 2006 und letztem Jahr nichtabgenommen. Seit 2010 ist sogar eineZunahme der Schwer- und Leichtverletz-ten zu verzeichnen, deren Niveau imJahr 2013 (722 Personen) sogar das von1980 (641) übersteigt. Schätzungsweiserund 50% der Fussgängerstreifen in derSchweiz werden den Sicherheitsnormennicht gerecht. Worauf warten die Behör-den also noch, das Problem endlich an-zupacken? Jacques-Olivier Pidoux

Touring-InfoAlle Resultate des TCS-Tests 2014 zu denFussgängerstreifen auf www.strada.tcs.ch

Viele Fussgängerstreifen entsprechennicht den Sicherheitsstandards. Ob derbei Ihnen gleich um die Ecke oder jenerauf dem Schulweg Ihrer Kinder auchdazugehört, können Sie selber testen.Mit dem TCS-Katalog (siehe Box rechts)bestimmen Sie rasch, ob ein Fussgän-gerstreifen gefährlich und riskant ist.Falls dies so ist, können Sie den Zebra-streifen bei Ihrer Gemeinde melden. Jenachdem kann die Situation unbürokra-tisch und rasch verbessert werden, etwawenn nur Signalisation, Licht oder Mar-kierungen nachgebessert werden müs-sen. Es gibt aber auch Fälle, bei denenGemeinden nicht willens sind, einensolch riskanten Fussgängerstreifen zuentschärfen. Oder die Situation ist sokompliziert, dass die Lösung sehr teuerund schwierig ist.

Melden Sie uns ZebrastreifenDie Fussgängerstreifen sollen sichererwerden. Das hat sich der «Touring» aufdie Fahne geschrieben. Anhand von einpaar Beispielen werden wir aufzeigen,wie die Situation für alle Verkehrsteil-nehmer verbessert werden kann. Dafürsind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.Schreiben Sie uns per Mail unsichereFussgängerstreifen. Melden Sie uns, wo sich der Zebrastreifen befindet

(Kreuzung oder Koordinaten), beschrei-ben Sie, warum die Situation da so gefährlich ist und am besten legen Sienoch ein Bild bei.

Die Mails werden bis zum 31. Januar2015 berücksichtigt. Die Mails schickenSie an touring@tcs.ch und versehendiese bitte mit dem Betreff: Fussgän-gerstreifen.

Anhand von ein paar Beispielen wirdin den kommenden Monaten aufge-zeigt, wie die Sicherheit verbessertwird. Der «Touring» wird am Ball bleiben und über die Entwicklung beiden gefährlichen Fussgängerstreifenberichten. dno

Sicherheits-Check: Testen Sie dieFussgängerstreifen in Ihrer Nähe

1 Signalisation: Es muss ein blaues Schild vorhandensein, das beim Zebrastreifen auf diesen hinweist.

Die Sichtbarkeit muss für alle Lenker in beiden Richtungengewährleistet sein.

2 Sichtbehinderungen: Die Sicht auf den Übergangund seine nahe Umgebung (Fussgänger-Wartezone)

darf in keiner Weise durch Hindernisse wie etwa Mauern,Parkplätze, Bäume oder Blumentöpfe eingeschränkt sein.

3 Markierungen: Die Markierungen müssen in gutemZustand und rechtzeitig durch Verkehrsteilnehmer

zu erkennen sein – auch nachts.

4 Verkehrsinsel: Es wird empfohlen, nach Möglichkeiteine Insel anzulegen, um das Überqueren zu erleich-

tern. Dies gilt insbesondere für sehr lange Übergängeoder solche, die über mehrere, parallel verlaufende Fahr-spuren führen.

5 Beleuchtung: Eine nächtliche Beleuchtung desFussgängerstreifens und auch seiner Umgebung

(Fussgänger-Wartezone) ist notwendig, damit diesernachts optimal erkannt wird.

6 Zugänglichkeit: Es ist wichtig, dass der Trottoirrandabgesenkt ist, um älteren Menschen und Rollstuhl-

fahrern den Zugang zu ermöglichen. Taktile Markierun-gen für Sehbehinderte können eine wertvolle Hilfe sein.

7 Standort: Der Standort des Übergangs muss wohl-überlegt sein. So ist es gefährlich, einen Übergang

direkt nach einer Kurve ohne Sicht zu platzieren.

Reutgasse, Winterthur, 2012: Streifen in kläglichem Zustand...

... der 2014 immer noch gleich aussieht.

Melden Sie uns riskanteFussgängerstreifen

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Reisedaten 2015

05.01.–13.01.15 • 19.01.–27.01.1502.02.–10.02.15 • 09.02.–17.02.1516.02.–24.02.15 • 23.02.–03.03.1509.03.–17.03.15 • 16.03.–24.03.1523.03.–31.03.15

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Zürich–Havanna. Flug nach Havanna. NachAnkunft Transfer und Einschiffung auf Ihr Schiff«Louis Cristal». Um 23.30 Uhr heisst es «Leinen los».

2. Tag: Erholung auf See.

3. Tag: Antilla (Kuba). Die Provinz Holguín ist vorallem wegen seiner tollen Strände, seiner Naturparksund seiner eleganten Hauptstadt eine der beliebtes-ten Gegenden Kubas. Fidel Castro verbrachte seineKindheit hier in der Provinz Holguín - im Ort Birán.Aufenthalt von 8 bis 17.30 Uhr.

4. Tag: Santiago de Cuba (Kuba). Santiago de Cubaist die Hauptstadt des «Oriente» und karibischste allerkubanischen Städte, Metropole des Karnevals undder Musik. Aufenthalt von 10 bis 19 Uhr.

5. Tag: Montego Bay (Jamaika). Montego Bay liegtin einer traumhaften Kulisse direkt an der Mündungdes Montego. Im Jahre 1494 betrat ChristophKolumbus als erster Europäer ganz in der Nähe desheutigen Ortes die Insel Jamaika. Aufenthalt von 7.30bis 17.30 Uhr.

6. Tag: Cienfuegos/Trinidad (Kuba). Besichtigungdieser wunderschönen Stadt und das eindrücklicheCastillo de Jagua, eine Festung, erbaut 1745 zumSchutz vor karibischen Piraten. Oder Besuch desnahe gelegenen Trinidad, UNESCO Welterbe mit vielkolonialem Charme. Aufenthalt 11 bis 19 Uhr.

7. Tag: Punta Frances/Isla de Juventud (Kuba).Ankern vor der Punta Frances und Transport zumtraumhaft weissen Sandstrand mit kristallklaremWasser. Aufenthalt von 08.30 bis 14.30 Uhr.

8. Tag: Havanna–Schweiz. Am Morgen Ankunft inHavanna. Transfer zum Flughafen inkl. Stadtrund-fahrt in Havanna und Rückflug mit Umsteigen in dieSchweiz oder Badeferien-Verlängerung in Varadero.

9. Tag: Ankunft in der Schweiz.

Einzigartige Kreuzfahrt rund um die «Königin der Antillen – Kuba» zurbesten Jahreszeit mit dem Komfortschiff Louis Cristal.

Louis Cristal***+ Die kleine elegante «Louis Cristal» wird Sie verblüffen sobald Sie die Gangway über-quert haben. Die 162 m lange Grand Dame mit reichlich Holzdecks, gemütlichen Lounges und die Herz-lichkeit der Crew zeichnen das Schiff aus. Die max. Passagieranzahl liegt bei 1200 Gästen (480 Kabinen)und 400 Besatzungsmitgliedern. Das Schiff verfügt über 9 Passagierdecks, 4 Restaurants, mehrere Bars,Lounges und Disco, Theater, Casino, Pool, Whirlpool, Beautysalon, Sauna, Shop und Medical Center. llchav1www.mittelthurgau.ch

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• Flughafentaxen ca. Fr. 568.–•Panoramafahrt in Havanna•Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinen-Kategorie,Vollpension an Bord

•Sicherheitsgebühren, Hafentaxen

Nicht inbegriffen

•Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– (entfälltbei Buchung über www.mittelthurgau.ch)

• Getränkepaket:– mit alkoholischen Getränken 35.– pro Tag– ohne alkoholische Getränke 12.– pro Tag

•Persönliche Auslagen und Getränke• Trinkgelder•Gebühr für Einreisebewilligung Kuba 50.–•Optionale Ausflüge•Zuschlag Business Class 3150.–•Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, dermind. 6 Monate über das Rückreisedatum gültigsein muss. Für den Aufenthalt auf Kuba ist eineTouristenkarte notwendig.

Badeferien-Verlängerung in Varadero

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13Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

den TCS-Tests an die Behebung derMängel machten. So Delsberg, Luzern,Neuenburg, Chur, Frauenfeld und Olten,die keine Mühe scheuten, um die Sicherheit der Fussgängerstreifen wirk-lich zu verbessern. Stellenweise wurdedas Trottoir abgesenkt, eine Beleuch-tung hinzugefügt, eine Wartezone fürdie Fussgänger geschaffen, es wurdendie Signaltafeln verdoppelt, Hindernisseentfernt oder gar die Fussgängerstreifenan eine geeignetere Stelle verschoben.Das Ergebnis ist ein beachtlicher Gewinnan Sicherheit. «Es ist gefährlich, einenÜbergang gleich nach einer Kurve ohneSicht zu platzieren», merkt OlivierCaspar, TCS-Verkehrsingenieur an. «Einabgesenkter Trottoirrand ist für ältereMenschen und Rollstuhlfahrer wichtig,wie es eine taktile Markierung für Sehbe-hinderte ist.» In der Tat gehören dieseElemente zum Katalog der Bewertungs-kriterien des TCS-Tests – neben dernächtlichen Sichtbarkeit, der Signali-

sation, den Verkehrsinseln, Lichtsigna-len und Sichtbehinderungen.

Problem anpackenObschon sich einige Städte durch ihreEntschlossenheit hervortun, bleibt dasGesamtfazit durchzogen und ändertnichts an der statistischen Realität: DieZahl der verunfallten Fussgänger hatzwischen 2006 und letztem Jahr nichtabgenommen. Seit 2010 ist sogar eineZunahme der Schwer- und Leichtverletz-ten zu verzeichnen, deren Niveau imJahr 2013 (722 Personen) sogar das von1980 (641) übersteigt. Schätzungsweiserund 50% der Fussgängerstreifen in derSchweiz werden den Sicherheitsnormennicht gerecht. Worauf warten die Behör-den also noch, das Problem endlich an-zupacken? Jacques-Olivier Pidoux

Touring-InfoAlle Resultate des TCS-Tests 2014 zu denFussgängerstreifen auf www.strada.tcs.ch

Viele Fussgängerstreifen entsprechennicht den Sicherheitsstandards. Ob derbei Ihnen gleich um die Ecke oder jenerauf dem Schulweg Ihrer Kinder auchdazugehört, können Sie selber testen.Mit dem TCS-Katalog (siehe Box rechts)bestimmen Sie rasch, ob ein Fussgän-gerstreifen gefährlich und riskant ist.Falls dies so ist, können Sie den Zebra-streifen bei Ihrer Gemeinde melden. Jenachdem kann die Situation unbürokra-tisch und rasch verbessert werden, etwawenn nur Signalisation, Licht oder Mar-kierungen nachgebessert werden müs-sen. Es gibt aber auch Fälle, bei denenGemeinden nicht willens sind, einensolch riskanten Fussgängerstreifen zuentschärfen. Oder die Situation ist sokompliziert, dass die Lösung sehr teuerund schwierig ist.

Melden Sie uns ZebrastreifenDie Fussgängerstreifen sollen sichererwerden. Das hat sich der «Touring» aufdie Fahne geschrieben. Anhand von einpaar Beispielen werden wir aufzeigen,wie die Situation für alle Verkehrsteil-nehmer verbessert werden kann. Dafürsind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.Schreiben Sie uns per Mail unsichereFussgängerstreifen. Melden Sie uns, wo sich der Zebrastreifen befindet

(Kreuzung oder Koordinaten), beschrei-ben Sie, warum die Situation da so gefährlich ist und am besten legen Sienoch ein Bild bei.

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Anhand von ein paar Beispielen wirdin den kommenden Monaten aufge-zeigt, wie die Sicherheit verbessertwird. Der «Touring» wird am Ball bleiben und über die Entwicklung beiden gefährlichen Fussgängerstreifenberichten. dno

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Die Sichtbarkeit muss für alle Lenker in beiden Richtungengewährleistet sein.

2 Sichtbehinderungen: Die Sicht auf den Übergangund seine nahe Umgebung (Fussgänger-Wartezone)

darf in keiner Weise durch Hindernisse wie etwa Mauern,Parkplätze, Bäume oder Blumentöpfe eingeschränkt sein.

3 Markierungen: Die Markierungen müssen in gutemZustand und rechtzeitig durch Verkehrsteilnehmer

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4 Verkehrsinsel: Es wird empfohlen, nach Möglichkeiteine Insel anzulegen, um das Überqueren zu erleich-

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5 Beleuchtung: Eine nächtliche Beleuchtung desFussgängerstreifens und auch seiner Umgebung

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6 Zugänglichkeit: Es ist wichtig, dass der Trottoirrandabgesenkt ist, um älteren Menschen und Rollstuhl-

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7 Standort: Der Standort des Übergangs muss wohl-überlegt sein. So ist es gefährlich, einen Übergang

direkt nach einer Kurve ohne Sicht zu platzieren.

Reutgasse, Winterthur, 2012: Streifen in kläglichem Zustand...

... der 2014 immer noch gleich aussieht.

Melden Sie uns riskanteFussgängerstreifen

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15Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Was ein Fussgängerstreifen kostet

kosten die Markierung eines vierMeter breiten Fussgängerstreifens,zwei Signalisationstafeln und einneuer Kandelaber.

kosten die Markierungeines vier Meter breitenFussgängerstreifens miteiner Mittelinsel oderKap, zusätzlich zweiSignalisationstafeln inKombination mit Pollersowie ein neuer Kandelaber.

kosten die Strassenver-breiterung um 2 Meter(ohne Landerwerb), dieMarkierung eines vierMeter breiten Übergangsmit einer Mittelinsel, zwei Signalisationstafelnin Kombination mit Poller sowie ein neuer Kandelaber.

Sicherheit | In der Schweiz gibt es rund 50000 Fussgängerstreifen und etwa die Hälftedavon entspricht nicht den Sicherheitsstandards. Dabei kosten die Markierungen, Tafeln oder Beleuchtungen gar nicht mal viel.

* Die Preise basieren auf Berechnungen und Erfahrungswerten des Bundesamtes für Strassen Astra. Die Angaben beziehen sich auf das EspaceMittelland. Je nach Region muss mit höheren Kosten gerechnet werden, in der Genferseeregion etwa ist mit 35 Prozent höheren Kosten zu rechnen und im Tessin liegen die Preise etwa 40 Prozent höher.

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2. Tag, Donnerstag 9. April 2015 – Florenz - SorrentHeute zeigen wir Ihnen Florenz. Wohl nirgends gehen Dolce Vita und Kunstgenuss eine perfektere Beziehung ein als in dieser geschichtsträchtigen Stadt. Freuen Sie sich auf eine tolle Stadtführung mit allen Höhepunkten. Am Nachmittag fahren wir durch die Regio-nen Toskana, Umbrien und Lazio vorbei an Rom und Neapel auf die sorrentische Halbinsel. Nachtessen in unserem überaus beliebten 4-Sterne Hotel bei Sorrent.

3. Tag, Freitag 10. April 2015 – CapriHeute besuchen wir Capri, die schönste Insel Italiens. Schon die Einfahrt in den Hafen Marina Grande mit den pittoresken, bunten Häusern wird Sie begeistern. Unter kundiger Leitung erleben wir wundervolle Panoramablicke auf die Insel und den Golf von Neapel, sehen antike Kaiservillen und beobachten das moderne Leben auf der Piazza. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Sorrent und Nachtessen im Hotel.

4. Tag, Samstag 11. April 2015 – Pompeji & Neapel Heute morgen zeigen wir Ihnen die Geheimnisse der antiken Stadt Pompeji, die bei einem Vulkanausbruch im Jahre 79 verschüttet wurde und erst im 18. Jahrhundert wieder entdeckt wurde. Am Nachmittag besuchen wir Neapel. Die Stadtführung wird Sie begeis-tern: Zwischen Kunsthandwerkern, flatternder Wäsche und schreienden Fischverkäufern offenbart sich dem Besucher noch heute die alte neapolitanische Volkskultur. Nachtessen im Hotel.

5. Tag, Sonntag 12. April 2015 – AmalfiküsteHeute erwartet uns unbestritten einer der schönsten Küstenabschnitte der Welt - die Amalfiküste. Auf der Strecke entdecken Sie hinter jeder der zahlreichen Kurven neue Landschaften. Hier scheinen die Häuser an den Klippen zu kleben – ein atemberaubender Anblick. Nachtessen im Hotel.6. Tag, Montag 13. April 2015 – Sorrent - BolognaHeute verlassen wir den Golf von Neapel in Richtung Norden. Vorbei an Rom und Flo-renz fahren wir nach Bologna, der Hauptstadt der Emilia Romagna. Nachtessen im Hotel.

7. Tag, Dienstag 14. April 2015 – Bologna & HeimreiseNach einer eindrücklichen Stadtführung in Bologna treten wir gegen Mittag die Heimreise an.

Weiteres Reisedatum:Reisehit 175c: 21. - 27. 9..2015

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15Schwerpunkt Fussgängerstreifen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Was ein Fussgängerstreifen kostet

kosten die Markierung eines vierMeter breiten Fussgängerstreifens,zwei Signalisationstafeln und einneuer Kandelaber.

kosten die Markierungeines vier Meter breitenFussgängerstreifens miteiner Mittelinsel oderKap, zusätzlich zweiSignalisationstafeln inKombination mit Pollersowie ein neuer Kandelaber.

kosten die Strassenver-breiterung um 2 Meter(ohne Landerwerb), dieMarkierung eines vierMeter breiten Übergangsmit einer Mittelinsel, zwei Signalisationstafelnin Kombination mit Poller sowie ein neuer Kandelaber.

Sicherheit | In der Schweiz gibt es rund 50000 Fussgängerstreifen und etwa die Hälftedavon entspricht nicht den Sicherheitsstandards. Dabei kosten die Markierungen, Tafeln oder Beleuchtungen gar nicht mal viel.

* Die Preise basieren auf Berechnungen und Erfahrungswerten des Bundesamtes für Strassen Astra. Die Angaben beziehen sich auf das EspaceMittelland. Je nach Region muss mit höheren Kosten gerechnet werden, in der Genferseeregion etwa ist mit 35 Prozent höheren Kosten zu rechnen und im Tessin liegen die Preise etwa 40 Prozent höher.

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19Mensch und Mobilität | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Urteil hat das Bundesgericht nunentschieden (6B_937/2013), dass dieseWeisung keinen Gesetzescharakter hatund deshalb für die Gerichte nichtzwingend ist. Das Fehlen eines solchenMessprotokolls führt daher nichtunbedingt zu einer Unverwertbarkeitder Ergebnisse und zu einem Freisprucheines Verkehrssünders, wenn keinerleiHinweise für eine Fehlfunktion desentsprechenden Radargeräts bestehen.Im konkreten Fall lagen gültige Eich - zertifikate für das Laserdokumenta -tionssystem sowie den Laserscannervor und Fehlfunktionen waren nicht zu verzeichnen.

Die Radarkontrolle ist trotz Mängel gültig

Will die Polizei Radarkontrollendurchführen, muss sie ver-schiedene Regeln einhalten.

Die Geräte dürfen nur durch geschultesPersonal aufgestellt, eingerichtet,betrieben und gewartet werden. Trotzweit verbreiteter Meinung müssen dieseArbeiten jedoch nicht unbedingt durchPolizisten erfolgen. Diese Verrichtungenkönnen auch durch geschultes undspezialisiertes Personal des Herstellersoder der Vertriebsfirma durchgeführtwerden, das von den zuständigenkantonalen Behörden dazu ermächtigtist. Der Polizei obliegt es allerdings,diese Verrichtungen zu kontrollieren,

soweit sie diese Arbeiten nicht selbstausführt.

Davon zu unterscheiden ist die Aus-wertung von Radarkontrollen. Diesedarf nicht durch Drittpersonen erfolgen,sie muss ausschliesslich von Polizistenmit entsprechenden Fachkenntnissenim Zusammenhang mit der Messart,dem Messsystem, der Durchführung derjeweiligen Messung sowie der Auswer-tung der Messdaten ausgeführt werden.

Eine Weisung des Bundesamts fürStrassen Astra verlangt sodann, dass vorjeder Inbetriebnahme des Systems dasGerät getestet und ein Messprotokollerstellt werden muss. In einem neuen

RatgeberVerkehr

Urs-Peter Inderbitzin

Die Autofahrer haben derzeit ein Lächelnauf den Lippen. Seit Wochen sinkt derPreis für Benzin und Diesel. Im Oktoberschlug sich der stetige Rückgang desRohölpreises schliesslich deutlich aufdie Kraftstoffpreise nieder, ein Trend,der über längere Zeit anzuhalten scheint.Dieses Phänomen ist im Hinblick auf dieaktuelle politische Lage überraschend.Der Bürgerkrieg in Syrien und im Irak, die allgemeine Instabilität im MittlerenOsten und die Ukrainekrise sind eigent-lich alles Faktoren, welche die Rohöl-preise normalerweise in die Höheschnellen lassen. «Die politischen Ereig-nisse spielen heute eine nebensächlicheRolle», bestätigt Francesca Romano,Pressesprecherin der Erdöl-Vereinigung.Es gäbe ein Überangebot an Öl auf demMarkt, das durch die neuen Schieferöl-vorkommen in den Vereinigten Staatennoch verstärkt wird. «Die USA haben ihreheimische Ölproduktion so gesteigert,dass sie fast autark geworden sind», soFrancesca Romano.

Gigantische VorräteDie von den Vereinigten Staaten schonfast erworbene Autarkie beunruhigt dieOPEC-Länder, die versuchen, ihren Teildes Kuchens auf dem Markt durch starkeSenkung ihrer Preise zu retten. Aber dieÖlweltkarte hat sich mit der Entdeckungder enormen Vorkommen SchwarzenGoldes in Australien und auch auf demamerikanischen Kontinent grundlegendgeändert. «In Australien wurde ein Öl-feld entdeckt, das möglicherweise diegrössten Erdölvorräte weltweit in sichbirgt», erklärt Francesca Romano. Indiesem sich stark wandelnden Umfeld

sind die OPEC-Länder nicht mehr in derLage, alle Fäden in der Hand zu halten.

Internationale SanktionenÜber kurz oder lang dürfte eine Erholungan der Kraftstofffront eintreten, umsomehr als die Weltkonjunktur Anzeicheneiner nachlassenden Dynamik aufzeigt:China verzeichnet nicht die erwartetenWachstumsraten, die Eurozone befindetsich in der Erholungsphase und Russ-land hat mit internationalen Sanktionenzu kämpfen. Und das Voranschreiten derindustrialisierten Länder in Richtungerneuerbare Energien führt zu einemweiteren Rückgang der Nachfrage.

Während im Jahr 1973 46 Prozent desweltweiten Energiebedarfs noch mitErdöl abgedeckt wurden, liegt dies heutenur noch bei 30 Prozent. Der Druck aufdie Kraftstoffpreise wird also anhalten.Aber Francesca Romano warnt: «Die Si-tuation bleibt kritisch und eine unvor-hergesehene Komplikation könnte diePreise wieder in die Höhe treiben.» jop

Die Entdeckungvon grossen Erd-öl-Vorkommen in Australien undden USA hat dieWeltkarte des Ölsverändert.

Keystone

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Ihr Reiseprogramm:

1. Tag, Donnerstag 2. April 2015 - AnreiseFahrt im komfortablen Extrabus nach Wien. Das renommierte Parkhotel Schönbrunnund das Schwesterhaus Parkhotel Royal erwarten uns bereits mit einem feines Nacht-essen.

2. Tag, Freitag 3. April 2015 – Die Höhepunkte Wiens, Ostermarkt Schönbrunn,HeurigenabendBei einer interessanten Stadtführung unter kundiger Leitung erleben wir die Höhe-punkte der Walzerstadt Wien. Wir zeigen Ihnen unter anderem die berühmte Ringstra-sse mit Oper, Burgtheater und Parlament, das Schloss Belvedere natürlich auch daswunderschöne Schloss Schönbrunn! Ganz besonders ist hier zu Ostern auch der be-liebte Ostermarkt im Park – nutzen Sie die freie Zeit und bummeln Sie gemütlich durchdie vielen Stände. Am Abend laden wir Sie zu einem gemütlichen Heurigenabend mitlokalen Spezialitäten, Wein und Musik.

3. Tag, Samstag 4. April 2015 – Historisches Wien, Alt-Wiener-Ostermarkt, FreizeitFreuen Sie sich nach dem Frühstück auf einen gemütlichen Altstadtspaziergang. Erführt Sie durch die schönsten und elegantesten Straßen zu den berühmtesten Sehens-würdigkeiten Wiens. Dabei kommen Anekdoten über das Kaiserhaus oder die Hochzeitund Begräbnisriten eben so wenig zu kurz wie Geschichten über Sacher und Sacher-torte, Kaffeehäuser und die älteste Konditorei der Stadt. Enden wird unser Spaziergangauf der Freyung, direkt auf dem Alt-Wiener-Ostermarkt. Der restliche Nachmittag stehtIhnen zur freien Verfügung – Zeit zum Staunen und Geniessen. Abends laden wir Sie inein typisches Restaurant in der Innenstadt zu einem feinen Nachtessen.

4. Tag, Sonntag 5. April 2015 – Wienerwald-Rundfahrt & Festliches Osterdiner mitPrivatkonzertHeute erwartet uns nach dem Frühstück eine romantische Rundfahrt durch den Wie-nerwald. Die verträumte Gegend bietet viele Sehenswürdigkeiten, die vom Touristen-trubel bis jetzt noch weitgehend verschont worden sind. Dazu zählt natürlich das fan-tastische Stift Heiligenkreuz sowie das Jagdschlößchen Mayerling. Zum Abschlusszeigen wir Ihnen das reizende Kurstädtchen Baden. Am Abend erwartet uns im Hoteldann ein ganz besonderer Leckerbissen: Zuerst wird uns bei leichter klassischer Mu-sik ein festliches 3 gängiges Ostermenü serviert ehe wir in den Genuss eines priva-ten Osterkonzert kommen. Dabei werden wir von einem Fünfmannorchester undzwei Opernsänger von der Wiener Oper mit schönen Melodien verzaubert.

5. Tag, Montag 6. April 2015 - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck dieHeimreise in die Schweiz an.

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✓ 4 x reichhaltiges Frühstücksbuffet✓ 1 x feines 3 Gang Abendessen im Hotel✓ 1 x Abendessen beim Heurigen

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✓ 1 x typisches Abendessen in derWiener Innenstadt

✓ 1 x festliches Oster-Dinner im Hotel

✓ Interessante Stadtrundfahrt in Wien

✓ Besuch der Ostermärkte inSchönbrunn und in der Altstadt

✓ Rundfahrt Wiener Wald inkl. Eintritt/Führung Stift Heiligenkreuz

✓ Geführter Altstadtspaziergang

✓ Privates Oster-Konzert im Hotelmit Künstler der Wiener Oper

✓ Eigene Schweizer Reiseleitungwährend der ganzen Reise

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19Mensch und Mobilität | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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21Mensch und Mobilität | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

◾ Versicherungen bitten zur Kasse

Wer Schäden verursacht, weil er sich in angetrunkenem oder fahrunfähigemZustand hinters Steuer gesetzt hat, oderwer ein Raserdelikt verursacht hat, mussab dem 1. Januar tiefer in die Taschengreifen. Die Motorfahrzeug-Haftpflicht-versicherer müssen Rückgriff auf die Un-fallverursacher nehmen. Die Höhe desRückgriffs richtet sich dabei nach demVerschulden und der wirtschaftlichenLeistungsfähigkeit der Person.

◾ Einsatz von BlackboxesWer den Führerausweis fürmindestens zwölf Monateoder auf unbestimmte Zeitwegen Missachtung von Tem-povorschriften abgeben muss-te, erhält das Permis nur mit derAuflage zurück, während fünfJahren nur noch Motorfahrzeuge zuführen, die mit einer Blackbox ausgerüs-tet sind. Grundsätzlich gibt es zwei ver-schiedene Arten solcher Datenaufzeich-nungsgeräte: Es gibt so genannte Un-falldatenspeicher, welche nur ein paar Sekunden vor und nach einem Unfall Da-ten sammeln und Blackboxes, die per-manent etwa Geschwindigkeit und Po-sition aufzeichnen. Die Preise für dieBlackboxes unterscheiden sich zum Teilstark. Diese und alle folgenden Massnah-men sollen im Lauf des nächsten Jahreseingeführt werden. Das dafür zuständigeBundesamt für Strassen kann zu diesenMassnahmen noch keine weiteren Anga-ben machen, da die Ausführungsverord-nungen noch nicht erarbeitet und verab-schiedet sind.

◾ Alkohol-WegfahrsperreAuch betrunkene Autofahrer müssensich auf eine härtere Gangart einstellen.Wem der Führerausweis wegen Fahrensin angetrunkenem Zustand auf unbe-stimmte Zeit entzogen wird, darf nachder Durchführung einer Therapie undfalls danach die Prognose günstig ist nurnoch Motorfahrzeuge fahren, die mit ei-ner Alkohol-Wegfahrsperre ausgerüstetsind. Diese Auflage gilt dann für fünf Jahre. Vor einer Wegfahrt muss zuerst inein Gerät geblasen werden. Das Fahrzeuglässt sich dann je nach Messergebnis nichtstarten. Weltmarktführer in diesem Be-

Was sich im neuen Jahr ändert

Via Sicura | Weniger Todesopfer und Verletzte auf den Strassen, das will das Bundesprogramm Via Sicura. Im 2015 treten neue Massnahmen in Kraft.

wird auch die medizinischen Mindestan-forderungen an den Stand der Wissen-schaft und der Technik anpassen. Dabeigeht es auch um eine differenzierte Beschränkung des Führerausweises fürSenioren.

◾ Nachschulung von fehlbarenFahrzeuglenkern

Neu gilt die Pflicht zur Teilnahme anNachschulungskursen, wenn der Füh-rerausweis wegen Fahrens unter Alko-hol- oder Betäubungsmitteleinfluss ent-zogen wurde. Das gilt auch für Ersttäter,wenn die Blutalkoholkonzentration min-destens 0,8 Promille beträgt. Auch Wie-derholungstäter müssen antraben, wennihnen der Führerausweis aus anderenGründen für mindestens sechs Monateentzogen wurde. Dino Nodari

reich ist das Unternehmen Dräger. DerAlkoholtester «Interlock XT» kostet 2500Franken. Dazu kommen der Einbau, für den etwa 500 Franken gerechnetwerden müssen, sowie die dazu benötig-ten Mundstücke.

◾ Beweissichere Alkohol-Atemprobe

Die Atem-Alkoholprobe kann neu auchbei Werten von 0,8 Promille oder mehrunterschriftlich anerkannt und gericht-lich verwertet werden. Die Blutprobewird nur noch ausnahmsweise durch-geführt, etwa bei Verdacht auf Betäu-bungsmittelkonsum oder wenn die kon-trollierte Person dies verlangt.

◾ Qualitätssicherung bei der Fahreignungsabklärung

Der Bundesrat wird gesamtschweize-risch einheitliche Qualitätssicherungs-massnahmen bei der Fahreignungsab-klärung festlegen. Und der Bundesrat

Alkohol-Wegfahrsperrenwerden im nächsten

Jahr eingeführt.Temposündermüssen eineBlackbox in ihrAuto einbauen.

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und schönen Fachwerkhäuser. Am Mittag Weiterfahrt Richtung Amsterdam.3 Loreley Frühmorgens Passage des Romantischen Rheins mit dem berühmten Loreley-Felsen.4 Amsterdam Vormittags Ausflug* zum weltberühmten Keukenhof. Nachmittags Grachtenfahrt*5 Düsseldorf Schifffahrt nach Düsseldorf. Rundfahrt* in der Modemetropole mit Königsallee «Kö».6 Rüdesheim Erneute Schifffahrt entlang dem «Romantischen Rhein», welcher zu den Highlights dieser

Flussreise gehört. Fahrt im Winzerexpress* durch die Weinberge Rüdesheims.7 Baden-Baden Ausflug* nach Baden-Baden. Rundgang in dieser eleganten Bäder- und Kunststadt.8 Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.

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21Mensch und Mobilität | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

◾ Versicherungen bitten zur Kasse

Wer Schäden verursacht, weil er sich in angetrunkenem oder fahrunfähigemZustand hinters Steuer gesetzt hat, oderwer ein Raserdelikt verursacht hat, mussab dem 1. Januar tiefer in die Taschengreifen. Die Motorfahrzeug-Haftpflicht-versicherer müssen Rückgriff auf die Un-fallverursacher nehmen. Die Höhe desRückgriffs richtet sich dabei nach demVerschulden und der wirtschaftlichenLeistungsfähigkeit der Person.

◾ Einsatz von BlackboxesWer den Führerausweis fürmindestens zwölf Monateoder auf unbestimmte Zeitwegen Missachtung von Tem-povorschriften abgeben muss-te, erhält das Permis nur mit derAuflage zurück, während fünfJahren nur noch Motorfahrzeuge zuführen, die mit einer Blackbox ausgerüs-tet sind. Grundsätzlich gibt es zwei ver-schiedene Arten solcher Datenaufzeich-nungsgeräte: Es gibt so genannte Un-falldatenspeicher, welche nur ein paar Sekunden vor und nach einem Unfall Da-ten sammeln und Blackboxes, die per-manent etwa Geschwindigkeit und Po-sition aufzeichnen. Die Preise für dieBlackboxes unterscheiden sich zum Teilstark. Diese und alle folgenden Massnah-men sollen im Lauf des nächsten Jahreseingeführt werden. Das dafür zuständigeBundesamt für Strassen kann zu diesenMassnahmen noch keine weiteren Anga-ben machen, da die Ausführungsverord-nungen noch nicht erarbeitet und verab-schiedet sind.

◾ Alkohol-WegfahrsperreAuch betrunkene Autofahrer müssensich auf eine härtere Gangart einstellen.Wem der Führerausweis wegen Fahrensin angetrunkenem Zustand auf unbe-stimmte Zeit entzogen wird, darf nachder Durchführung einer Therapie undfalls danach die Prognose günstig ist nurnoch Motorfahrzeuge fahren, die mit ei-ner Alkohol-Wegfahrsperre ausgerüstetsind. Diese Auflage gilt dann für fünf Jahre. Vor einer Wegfahrt muss zuerst inein Gerät geblasen werden. Das Fahrzeuglässt sich dann je nach Messergebnis nichtstarten. Weltmarktführer in diesem Be-

Was sich im neuen Jahr ändert

Via Sicura | Weniger Todesopfer und Verletzte auf den Strassen, das will das Bundesprogramm Via Sicura. Im 2015 treten neue Massnahmen in Kraft.

wird auch die medizinischen Mindestan-forderungen an den Stand der Wissen-schaft und der Technik anpassen. Dabeigeht es auch um eine differenzierte Beschränkung des Führerausweises fürSenioren.

◾ Nachschulung von fehlbarenFahrzeuglenkern

Neu gilt die Pflicht zur Teilnahme anNachschulungskursen, wenn der Füh-rerausweis wegen Fahrens unter Alko-hol- oder Betäubungsmitteleinfluss ent-zogen wurde. Das gilt auch für Ersttäter,wenn die Blutalkoholkonzentration min-destens 0,8 Promille beträgt. Auch Wie-derholungstäter müssen antraben, wennihnen der Führerausweis aus anderenGründen für mindestens sechs Monateentzogen wurde. Dino Nodari

reich ist das Unternehmen Dräger. DerAlkoholtester «Interlock XT» kostet 2500Franken. Dazu kommen der Einbau, für den etwa 500 Franken gerechnetwerden müssen, sowie die dazu benötig-ten Mundstücke.

◾ Beweissichere Alkohol-Atemprobe

Die Atem-Alkoholprobe kann neu auchbei Werten von 0,8 Promille oder mehrunterschriftlich anerkannt und gericht-lich verwertet werden. Die Blutprobewird nur noch ausnahmsweise durch-geführt, etwa bei Verdacht auf Betäu-bungsmittelkonsum oder wenn die kon-trollierte Person dies verlangt.

◾ Qualitätssicherung bei der Fahreignungsabklärung

Der Bundesrat wird gesamtschweize-risch einheitliche Qualitätssicherungs-massnahmen bei der Fahreignungsab-klärung festlegen. Und der Bundesrat

Alkohol-Wegfahrsperrenwerden im nächsten

Jahr eingeführt.Temposündermüssen eineBlackbox in ihrAuto einbauen.

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23Mensch und Mobilität | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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Stärken/ Schwächen

27Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

TCS-Bewertung: 11111 hervorragend 11113 sehr empfehlenswert 11133 empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert 13333 nicht empfehlenswert

+ hohe Kapazität+ sehr gute Dach-träger-Kompatibilität+ sehr gute Verarbei-tung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ sicheres Diebstahl-System

+ hohe Kapazität+ gute Dachträger-Kompatibilität+ sehr gute Verarbei-tung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ sicheres Diebstahl-System+ einfache Montage+ Ladung der Skier– maximale Geschwindigkeit zutief (80 km/h)

+ hohe Kapazität+ gute Dachträger-Kompatibilität+ gute Verarbeitung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ einfache Montage– durchschnittlichesDiebstahl-System

+ hohe Kapazität+ gute Dachträger-Kompatibilität+ gute Verarbeitung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung– durchschnittlichesDiebstahl-System– schwierige Montage

+ kein Dachträgernotwendig+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ einfache Montage– durchschnittlichesDiebstahl-System– ungenaue Fahr-zeugliste

+ hohe Kapazität– nur mit einemDachträger-Typ kompatibel– schwaches Dieb-stahl-System– Bedienungsanlei-tung unvollständig–schwierige Montage– schwierige Bela-dung (wenig Abstandzum Autodach)

TCS-Test: Sechs Skiträger im Vergleich

Nützliche Tipps

◾ Bedienungsanleitung beachten.◾ Maximale Dachlast beachten(Fahrzeugausweis).◾ Stabilen Grundträger verwenden(Ausnahme Magnetbefestigung).◾ Lose Teile vor der Abfahrt demontieren.◾ Geänderte Aussenabmessungen(Länge, Breite, Höhe) und geänder-tes Fahrverhalten beachten.◾ Nach ca. 50 km Fahrt anhaltenund alle Schrauben und Gurte kontrollieren.◾ Skiträger führen zu einem Treib-stoffmehrverbrauch. Werden dieTräger nicht benutzt, ist es besser,sie zu demontieren.

TCS Test

Skiträger-Vergleich

Skifahrer und Snowboarder, die kei-nen Skisack oder nicht genug Platzim Auto haben, müssen für den

Transport ihrer Ausrüstung auf Skiträgerzurückgreifen. Das Angebot ist gross,deshalb hat der TCS einen Vergleichstestmit fünf traditionellen Skiträgern und einem magnetischen System in verschie-denen Preissegmenten durchgeführt.Drei Produkte wurden mit der Note «sehrempfehlenswert» ausgezeichnet.

Ein Testbereich konzentrierte sich aufdie Kapazität, die Verwendung, die Ver-arbeitung und den Diebstahlschutz. DieProdukte Yakima und Thule haben über-zeugt. Auch gut sind die Modelle Ateraund F.LLI Menabo, die jedoch nur übereinen durchschnittlichen Diebstahl-schutz verfügen. Beim Fabbri Kolumbuserweist sich die Verarbeitung als wenigergut und der Fabbri Aluski ist nur mit ei-nem Dachträger kompatibel. Im BereichHandhabung wurden die Montage derSkis und die Bedienungsanleitung be-rücksichtigt. Der Thule erhielt Best-noten, während der Fabbri Kolumbus(magnetisches System) am einfachstenauf dem Fahrzeugdach anzubringen ist.

Kein einziger fiel vom Dach

Skiträger | Ein TCS-Test bringt grosse Unterschiede bezüglich Gestaltung und Nutzung dieses unverzichtbaren Zubehörs ans Licht.

Die meisten ge-testeten Skiträgersind einfach zubedienen.

TC

S

Die Befestigung des F.LLI Menabo aufdem Dachträger hingegen erweist sichals sehr schwierig. Das gilt auch für denFabbri Aluski, dessen Bedienungsanlei-tung die Montage nicht einfacher macht.

Das Fahrverhalten wurde im Ver-gleichstest während eines Ausweichma-növers (Elchtest) beurteilt. ErfreulichesErgebnis: Kein Produkt hat seine Ladungverloren. Allerdings wurde beim F.LLIMenabo und beim Fabbri Kolumbus ein

Verrutschen festgestellt. Alle Modellekönnen im ganzen zulässigen Geschwin-digkeitsbereich in der Schweiz gefahrenwerden, mit Ausnahme des Fabbri Alus-ki (100 km/h) und des Thule (80 km/h).

MOH/TCS MoBe

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Stärken/ Schwächen

27Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

TCS-Bewertung: 11111 hervorragend 11113 sehr empfehlenswert 11133 empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert 13333 nicht empfehlenswert

+ hohe Kapazität+ sehr gute Dach-träger-Kompatibilität+ sehr gute Verarbei-tung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ sicheres Diebstahl-System

+ hohe Kapazität+ gute Dachträger-Kompatibilität+ sehr gute Verarbei-tung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ sicheres Diebstahl-System+ einfache Montage+ Ladung der Skier– maximale Geschwindigkeit zutief (80 km/h)

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+ hohe Kapazität+ gute Dachträger-Kompatibilität+ gute Verarbeitung+ sehr gute Bedie-nungsanleitung– durchschnittlichesDiebstahl-System– schwierige Montage

+ kein Dachträgernotwendig+ sehr gute Bedie-nungsanleitung+ einfache Montage– durchschnittlichesDiebstahl-System– ungenaue Fahr-zeugliste

+ hohe Kapazität– nur mit einemDachträger-Typ kompatibel– schwaches Dieb-stahl-System– Bedienungsanlei-tung unvollständig–schwierige Montage– schwierige Bela-dung (wenig Abstandzum Autodach)

TCS-Test: Sechs Skiträger im Vergleich

Nützliche Tipps

◾ Bedienungsanleitung beachten.◾ Maximale Dachlast beachten(Fahrzeugausweis).◾ Stabilen Grundträger verwenden(Ausnahme Magnetbefestigung).◾ Lose Teile vor der Abfahrt demontieren.◾ Geänderte Aussenabmessungen(Länge, Breite, Höhe) und geänder-tes Fahrverhalten beachten.◾ Nach ca. 50 km Fahrt anhaltenund alle Schrauben und Gurte kontrollieren.◾ Skiträger führen zu einem Treib-stoffmehrverbrauch. Werden dieTräger nicht benutzt, ist es besser,sie zu demontieren.

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Skiträger-Vergleich

Skifahrer und Snowboarder, die kei-nen Skisack oder nicht genug Platzim Auto haben, müssen für den

Transport ihrer Ausrüstung auf Skiträgerzurückgreifen. Das Angebot ist gross,deshalb hat der TCS einen Vergleichstestmit fünf traditionellen Skiträgern und einem magnetischen System in verschie-denen Preissegmenten durchgeführt.Drei Produkte wurden mit der Note «sehrempfehlenswert» ausgezeichnet.

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Kein einziger fiel vom Dach

Skiträger | Ein TCS-Test bringt grosse Unterschiede bezüglich Gestaltung und Nutzung dieses unverzichtbaren Zubehörs ans Licht.

Die meisten ge-testeten Skiträgersind einfach zubedienen.

TC

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Die Befestigung des F.LLI Menabo aufdem Dachträger hingegen erweist sichals sehr schwierig. Das gilt auch für denFabbri Aluski, dessen Bedienungsanlei-tung die Montage nicht einfacher macht.

Das Fahrverhalten wurde im Ver-gleichstest während eines Ausweichma-növers (Elchtest) beurteilt. ErfreulichesErgebnis: Kein Produkt hat seine Ladungverloren. Allerdings wurde beim F.LLIMenabo und beim Fabbri Kolumbus ein

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MOH/TCS MoBe

S U M E ATU GoOn ATU Einhell Miocar OBI Landi

2 2 2 B 40 mm2 16 mm2 18 mm2 BT-BO 16A 16 mm2 16 mm2 16 mm2 16 mm2

T J M C ATU Jumbo ATU Hornbach Migros Do it OBI Landi 7 3 2 4 48.90 19.50 40.90 19.50 29.90 16.90 14.90

S

1 1 1 1 11113 11113 11133 11133 11333 11333 11333

M B 4 S CTEK Stanley ALPIN Batterie- GYS Einhell

M C C MXS 5.0 BC 15 ladegerät 6/12V DC FLASH 7A BT-BC 10E L M H O Derendinger Hornbach Coop Bau + Hobby Technomag Jumbo 2 7 9 7 139.30 129.– 79.95 156.60 59.90

S

1 1 1 1 11113 11133 11333 11333 11333

29Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konntengestartet werden– Bedienungsanlei-tung auf Verpackungs-teil und Zusatzblätternverteilt in DE, FR, IT,EN, NL, CZ

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden+ gute Bedienungs -anleitung DE, FR, IT

+ staub und spritz -wassergeschützt– Gerät wird heiss

– Bedienungsanleitungin Deutsch kaum ver-ständlich– keine Angaben zu Ladespannungen– nicht staub- undspritzwassergeschützt

+ Mittelklasse und Diesel konnten gestartet werden– Bedienungsanleitungauf Verpackungsteil undZusatzblättern verteilt– hohe Stromverluste

– Kabelquerschnitt istmit 25 mm2 angegeben,der Leiterquerschnittmit 16 mm2

– Mindestdrehzahl beimDiesel knapp erreicht– hohe Stromverluste

– Mindeststartdrehzahlwurde beim Diesel nicht erreicht– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

– Mindeststartdreh- zahl wurde beim Dieselnicht erreicht– Gemäss Bedienungs-anleitung ein 25 mm2

– das Kabel wurde beim Dieselfahrzeugsehr heiss– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

+ ein Abschleppseil ist beiliegend– Mindestdrehzahl wurde beim Diesel nichterreicht und das Kabelwurde zu heiss– Bedienungsanleitungfehlt gänzlich– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

+ auch für 6 Volt Ladung geeignet+ staub und spritzwas-sergeschützt – Gerät wird sehr heiss(Verbrennungsgefahr)

+ staub und spritzwas-sergeschützt– Deutscher Schuko-Stecker muss zuerst gewechselt werden

– Verpolungs- undKurzschlussschutz nurmit einer austausch -baren Sicherung– nicht staub- undspritzwassergeschützt

◾ Bevor man startet, immerzuerst die Bedienungsan-leitung studieren.◾ Die Nennspannung derbeiden verbundenen Batte-rien muss gleich sein.◾ Zuerst die Zündung allerStromverbraucher bei beidenFahrzeugen ausschalten.◾ Die beiden Fahrzeugedürfen sich nicht berühren,da dort sonst Strom fliessenkönnte.◾ Das Ende des roten Plus-kabels (+) wird an den dicke-ren Pluspol (+) der entlade-nen Batterie geklemmt.◾ Das andere Ende des roten Kabels wird dann amPluspol der Spenderbatterieangeklemmt.◾ Ein Ende des schwarzenKabels wird am Minuspol derSpenderbatterie befestigt.◾ Das freie Ende desschwarzen Kabels wird miteinem Massepunkt des Pannenfahrzeugs verbunden.Solche Massepunkte sindbeispielsweise ein stabilesMetallteil im Motorraum oder

am Motorblock selbst. DasKabelende sollte aus Sicher-heitsgründen nicht direkt amMinuspol der Empfängerbat-terie angeschlossen werden,da sich eventuell austreten-des Knallgas durch Funkenentzünden könnte.◾ Das Kabel darf nicht in dieNähe des Kühlventilators unddes Keilriemens kommen. ◾ Sind die Kabel angeschlos-sen, kann der Motor desSpenderfahr zeuges gestartetwerden.◾ Nun kann auch das Emp-fängerfahrzeug gestartetwerden. Vor dem Abklem-men des Minuskabels solltenHeckscheibenheizung undLüftung eingeschaltet werden. So werden Span-nungsspitzen vermieden. Das Licht sollte aber ausge-schaltet werden.◾ Beim Entfernen der Kabelsollten zuerst die beidenZangen des schwarzen Minuskabels abgetrenntwerden und erst dann diedes roten Pluskabels.

Beim Überbrücken eines Autos gibt es genau zu befolgende Regeln. Siehe Kasten.

Starthilfekabel richtig anschliessen

nicht empfehlenswert

TCS Test

Starthilfe-kabel/Ladegeräte

TCS-Test: Elf Starthilfekabel im VergleichMarke/ SW-Stahl Unitec Miocar Einhell A GTyp 25 mm2 25 mm2 25 mm2 BT-BO 25A 40 mm2 4 1 Erhältlich bei Technomag Jumbo Migros Do it Coop Bau + Hobby A J Kaufpreis (Fr.) 73.05 39.90 29.90 49.95 4 1Stärken/ Schwächen

TCS-Bewertung 11113 11113 11113 11113 1

TCS-Test: Neun Ladegeräte für FahrzeugbatterienMarke/ Micromaxx Bosch 4Load SPA S A ETyp MD13323 C3 Charge Box 3.6 Cartrend M B l F B Erhältlich bei Landi Mparc Hostettler OBI D H C T JKaufpreis (Fr.) 24.90 79.90 99.– 79.– 1 1 7 1 5Stärken/ Schwächen

TCS-Bewertung 11113 11113 11113 11113 1 1

touring | Test und TechnikNr.20 | 4.Dezember 2014

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+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden– Bedienungsanleitungnur in Deutsch undEnglisch

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden+ gute Bedienungs -anleitung in DE, FR, IT auf Verpackungsteil gedruckt

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden+ gute Bedienungs -anleitung in DE, FR, ITund EN

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden+ sehr gute Bedie-nungsanleitung in DE, FR, IT, EN und PL

+ auch für 6 Volt Ladung geeignet+ staub- und spritz -wassergeschützt

+ auch für 6 Volt Ladung geeignet+ Impulsladefunktionfür tiefentladene Batterien+ staub und spritz -wassergeschützt

+ Impulsladefunktion für tiefentladene Batterien+ staub und spritz -wassergeschützt

+ staub und spritz -wassergeschützt

Für jede Batterie daspassende Ladegerät◾ Für AGM-Batterien (vor allem für Autos mit Start-Stopp-System)oder GEL-Batterien muss eine Lade-spannung bis maximal 14,8 Voltbereitstehen. ◾ Motorräder brauchen wegen der kleineren Batterie oft einen geringeren Ladestrom und dadurchauch ein entsprechendes Batterie-ladegerät.◾ Oldtimer mit einer 6-Volt-Anlage,brauchen ebenfalls ein entsprechen-des Ladegerät.◾ Entladene Batterien könnenschon bei Temperaturen um 0° Cgefrieren. Keinesfalls die gefroreneBatterie anschliessen! Erst auftauenund erst dann aufladen.◾ Für das Laden von Batterien von Motorbooten sollte das Lade -gerät staub- und spritzwasserdichtsein, um Kurzschlüsse zu verhin-dern.

Sobald sich die Temperaturen umdie Nullgradgrenze bewegen,häufen sich die Pannen bei denBatterien. Da ist es sehr ange-

nehm, wenn man sich selbst aus derPatsche helfen kann, indem man Über-brückungskabel einsetzt. Wie bei vielenZubehörteilen ist das Angebot an entspre-chendenKabelngrossunddiePreisunter-schiede sind beträchtlich. Die Kosten fürdie elf vom TCS untersuchten Kabel lie-gen zwischen 14.90 und 73.05 Franken.

Im Test schnitten sechs Kabel mit«sehr empfehlenswert» ab. Sie sorgen füreinen Start ohne die geringsten Schwie-rigkeiten, und das sogar bei einem Dieselfahrzeug, das mehr Leistung erfor-dert. Manche sind auch mit klaren Be -dienungsanleitungen versehen. Die zweiProdukte, die mit «empfehlenswert» ab-schlossen, gelangten beim Starten eines

Diesels an ihre Grenzen und zeigten grossen Energieverlust. Sobald es etwaskälter wird, ist ein Starten nicht mehr gewährleistet. Und schliesslich wurdendrei Kabel mit einem «bedingt empfeh-lenswert» abgemahnt. Sie erlauben zwar,einen Benzinmotor der mittleren Kate-gorie bei bescheidenen Temperaturenanzulassen, erwiesen sich aber für Die-selmotoren als ungeeignet.

Unter HochspannungDie Rolle der Batterieladegeräte ist etwasanders. ImNormalfallgehteshierdarum,Akkumulatoren von Fahrzeugen zu la-den – oder geladen zu halten – welchelange nicht in Betrieb waren. Das ist oftbei Sammlerautos, bei Motorrädern oderbei überwinterten Booten usw. der Fall.Auch hier sieht sich der Konsument ei-nem breiten Angebot, aber auch grossen

Preisunterschieden gegenüber. Ein Kri-terium, das übrigens nicht gezwungener-massen ein Qualitätsmerkmal ist, denneinigebilligeProduktewurdengutbewer-tet. Die neun getesteten Produkte lagenzwischen 24.90 und 156.60 Franken.

Fünf Ladegeräte wurden als «sehrempfehlenswert» beurteilt. Einige verfü-gen über eine 6-Volt-Funktion und einenModus, der stark entladenen Batterieneinen Impuls versetzt. Ein Modell muss-te sich wegen einer unverständlichen Bedienungsanleitung mit einem «emp-fehlenswert» zufriedengeben. Was diedrei Ladegeräte betrifft, die ein «bedingtempfehlenswert» erhielten, so heizt sichdas Modell Alpin extrem auf, das GYSFlash wird mit einem deutschen Steckergeliefert und das Einhell verfügt nur übereingeschränkte Funktionen und ein ma-nuelles Schutzsystem. MOH/TCS MoBe

Gut, um nichtstehen zu bleiben

Überbrückungskabel und Batterieladegeräte | Bei Überbrückungs -kabeln bestehen bei Leistung und Preis grosse Unterschiede. Das gilt auch für Ladegeräte, wie der TCS-Vergleichstest zeigt.

TCS-Bewertung: 11111 hervorragend 11113 sehr empfehlenswert 11133 empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert 13333

S U M E ATU GoOn ATU Einhell Miocar OBI Landi

2 2 2 B 40 mm2 16 mm2 18 mm2 BT-BO 16A 16 mm2 16 mm2 16 mm2 16 mm2

T J M C ATU Jumbo ATU Hornbach Migros Do it OBI Landi 7 3 2 4 48.90 19.50 40.90 19.50 29.90 16.90 14.90

S

1 1 1 1 11113 11113 11133 11133 11333 11333 11333

M B 4 S CTEK Stanley ALPIN Batterie- GYS Einhell

M C C MXS 5.0 BC 15 ladegerät 6/12V DC FLASH 7A BT-BC 10E L M H O Derendinger Hornbach Coop Bau + Hobby Technomag Jumbo 2 7 9 7 139.30 129.– 79.95 156.60 59.90

S

1 1 1 1 11113 11133 11333 11333 11333

29Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konntengestartet werden– Bedienungsanlei-tung auf Verpackungs-teil und Zusatzblätternverteilt in DE, FR, IT,EN, NL, CZ

+ Klein-, Mittelklasseund Diesel konnten gestartet werden+ gute Bedienungs -anleitung DE, FR, IT

+ staub und spritz -wassergeschützt– Gerät wird heiss

– Bedienungsanleitungin Deutsch kaum ver-ständlich– keine Angaben zu Ladespannungen– nicht staub- undspritzwassergeschützt

+ Mittelklasse und Diesel konnten gestartet werden– Bedienungsanleitungauf Verpackungsteil undZusatzblättern verteilt– hohe Stromverluste

– Kabelquerschnitt istmit 25 mm2 angegeben,der Leiterquerschnittmit 16 mm2

– Mindestdrehzahl beimDiesel knapp erreicht– hohe Stromverluste

– Mindeststartdrehzahlwurde beim Diesel nicht erreicht– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

– Mindeststartdreh- zahl wurde beim Dieselnicht erreicht– Gemäss Bedienungs-anleitung ein 25 mm2

– das Kabel wurde beim Dieselfahrzeugsehr heiss– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

+ ein Abschleppseil ist beiliegend– Mindestdrehzahl wurde beim Diesel nichterreicht und das Kabelwurde zu heiss– Bedienungsanleitungfehlt gänzlich– für grössere Motoren/Diesel ungeeignet

+ auch für 6 Volt Ladung geeignet+ staub und spritzwas-sergeschützt – Gerät wird sehr heiss(Verbrennungsgefahr)

+ staub und spritzwas-sergeschützt– Deutscher Schuko-Stecker muss zuerst gewechselt werden

– Verpolungs- undKurzschlussschutz nurmit einer austausch -baren Sicherung– nicht staub- undspritzwassergeschützt

◾ Bevor man startet, immerzuerst die Bedienungsan-leitung studieren.◾ Die Nennspannung derbeiden verbundenen Batte-rien muss gleich sein.◾ Zuerst die Zündung allerStromverbraucher bei beidenFahrzeugen ausschalten.◾ Die beiden Fahrzeugedürfen sich nicht berühren,da dort sonst Strom fliessenkönnte.◾ Das Ende des roten Plus-kabels (+) wird an den dicke-ren Pluspol (+) der entlade-nen Batterie geklemmt.◾ Das andere Ende des roten Kabels wird dann amPluspol der Spenderbatterieangeklemmt.◾ Ein Ende des schwarzenKabels wird am Minuspol derSpenderbatterie befestigt.◾ Das freie Ende desschwarzen Kabels wird miteinem Massepunkt des Pannenfahrzeugs verbunden.Solche Massepunkte sindbeispielsweise ein stabilesMetallteil im Motorraum oder

am Motorblock selbst. DasKabelende sollte aus Sicher-heitsgründen nicht direkt amMinuspol der Empfängerbat-terie angeschlossen werden,da sich eventuell austreten-des Knallgas durch Funkenentzünden könnte.◾ Das Kabel darf nicht in dieNähe des Kühlventilators unddes Keilriemens kommen. ◾ Sind die Kabel angeschlos-sen, kann der Motor desSpenderfahr zeuges gestartetwerden.◾ Nun kann auch das Emp-fängerfahrzeug gestartetwerden. Vor dem Abklem-men des Minuskabels solltenHeckscheibenheizung undLüftung eingeschaltet werden. So werden Span-nungsspitzen vermieden. Das Licht sollte aber ausge-schaltet werden.◾ Beim Entfernen der Kabelsollten zuerst die beidenZangen des schwarzen Minuskabels abgetrenntwerden und erst dann diedes roten Pluskabels.

Beim Überbrücken eines Autos gibt es genau zu befolgende Regeln. Siehe Kasten.

Starthilfekabel richtig anschliessen

nicht empfehlenswert

TCS Test

Starthilfe-kabel/Ladegeräte

31Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Vorteile: Zu diesem Preis einzigarti-ges Modell, Vielseitigkeit, Platzange-bot und Kofferraum, Fahrleistungen,ausgezeichnete Traktion, Ausstat-tung Nachteile: Harte Federung,eingeschränkte Garantie (2 Jahre)

Technik: Allwege-Kombi; 5 Plätze; Länge:4,69 m; Kofferraum: 610–1740 l; 2-l-Tur-bodiesel, 184 PS, 380 Nm bei 1750 U/min;6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 7,8 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km,Reichweite: 808 km Preis: Fr. 41450.–

Die zweite Auflage des Hyundaii20 befreit sich von ihren ko-reanischen Wurzeln: Entworfen

und entwickelt in Deutschland im euro-päischen Zentrum der Marke und gebautin der Türkei, bestätigt sie diese Muta-tion durch ein Design, das Stattlichkeitund feine Linien vereint. Wie zum Bei-spiel die schwarz lackierten Applikatio-nen auf den hinteren Dachsäulen, wasdie Dachlinie zu verlängern scheint. Aberdie grösste Überraschung geht vomFahrwerk aus: Es gab noch nie einen klei-nen Hyundai, der so gut auf der Strasselag. Das Auto hat eine neue Plattform mit 4 cm mehr Länge und 4,5 cm mehrRadstand und fährt wie auf Schienen.

Eine Spur VornehmheitGleichzeitig wurde die Materialanmu-tung des i20 verfeinert. Das Armaturen-brett und die Türabdeckung sind aushochwertigen Materialien und sorgenfür eine Spur Vornehmheit. Auch wenndie Instrumentierung mit ergonomi-schen Tasten klassisch bleibt, tritt dieserKleinwagen in die Ära der Vernetzungein, indem sich ein Smartphone in dieHalterung auf dem Armaturenbrett inte-grieren lässt. Eine Vorrichtung, die unteranderem als Navigationssystem dient.Der Innenraum hebt sich durch grosszü-gige Abmessungen ab. Hinten ist der Zu-gang etwas beengt, aber die Beinfreiheitist gut und zur Not haben auch drei Pas-sagiere Platz. Der Kofferraum (+31 l) riva-

lisiert sogar mit Kompaktwagen und isteiner der grössten der Kategorie. Schät-zenswert ist auch der doppelte Boden,der das Beladen erleichtert.

Das mit hochfestem Stahl verstärkteFahrgestell weist eine europäischeHandschrift auf. Ab der ersten Radum-drehung zeigt der i20 mit breiterer Spur,dass er gut auf dem Asphalt klebt. Esmacht richtig Spass, ihn von einer Kurvezur nächsten zu treiben. Die überarbeite-ten Benzinmotoren zügeln den Schwungaber etwas. Der 1,4-Liter wirkt ein wenigzugeknöpft, der 1,2-Liter ist etwas leb-hafter. Die straffe und präzise Getriebe-schaltung sorgt für Begeisterung. ZumGlück bringt Hyundai nächstes Jahr ei-nen 3-Zylinder 1-l-Turbo mit 120 PS und172 Nm auf den Markt, der die Qualitätendes Fahrwerks besser ausnutzen wird.

Die Ausstattung ist, wie bei Hyundaiüblich, ausgesprochen reichhaltig. Er-wähnenswert sind das heizbare Lenkrad,der Spurverlassenswarner und die imRückspiegel integrierte Rückfahrkame-ra. Die Garantie von 5 Jahren ist ebenfallstop. MOH

Der Hyundai i20ist ein Zusam-menspiel von feingezogenen Linienin stattlicher Erscheinung. Die Scheinwerferkrönen das starke Design.

Skoda Octavia Scout 2.0 TDI Schutz-elemente an der Karosserie machen ausdiesem Familienauto einen abenteuer -lichen Allwege-Kombi. Ausserdem er-laubt die Bodenfreiheit von 17 cm auchdas Befahren von schlechten Wegen.Wie ein SUV, aber ohne übermässigesGewicht oder Neigung zum Wanken. Abgesehen von einigen Scout-Logos undEinlagen aus falschem Holz, unterschei-det sich der Innenraum kaum vom klas-sischen Octavia, mit dem der Kombi dasPlatzangebot und den Laderaum teilt.

Der Unterschied ist bei der tadellosenTraktion zu finden, die von der schnellerreagierenden Haldex-Kupplung garan-tiert wird. Sogar auf glatter Strasse wirddas Drehmoment augenblicklich auf die Hinterräder übertragen. Zu einemDurchdrehen der vorderen Räder kommtes also praktisch nie. Leicht untersteu-ernd, aber mit ansonsten ausgewoge-nem Fahrverhalten, behält der OctaviaScout sogar eine gewisse Agilität bei.

Der starke 2-Liter-Diesel mit 184 PSund Doppelkupplungsgetriebe verführtmit kräftigem Durchzug. Trotz seinerstraffen Federung – vor allem im Stadt-verkehr – ist der Scout auch ein gutes Reiseauto. Konkurrenzlos im Preis, ist erzudem gut ausgestattet und bietet Optio-nen zu angemessenen Preisen. Zum Bei-spiel bescheidene 480 Franken für eineabnehmbare Anhängerkupplung. MOH

WillkommeneAbenteurer-Gene

Familienkombi im Offroad-Look:

Schutzverklei-dungen an

der Karosserieverleihen demSkoda Octavia

Scout eine PriseAbenteuer.

Bild

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Der Pseudo-KoreanerHyundai i20 | Mehr Format, Stil und ein verblüffendes Fahrverhalten:Dieser Kleinwagen macht seiner Fahrzeug-Klasse alle Ehre.

Technik: Stadtwagen; 5 Türen; 5 Plätze;Länge: 4,04 m; Kofferraum: 326–1042 l;Benziner 84/100 PS, Diesel 90 PS, 5- und6-Gang-Getriebe, aut. 4-Gang-Getriebe,0–100 km/h in 11,6 s Testverbrauch: Ab3,7 l/100 km, 97 g/km CO2 Preis: Nochnicht definiert, etwas teurer als das Vorgängermodell, erhältlich ab März. Der3-Zylinder-Benziner (100/120 PS) und dasCoupé werden am Autosalon Genf gezeigt.

22.05.2015 ZÜRICH HALLENSTADIONMedienpartner

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31Test und Technik | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Vorteile: Zu diesem Preis einzigarti-ges Modell, Vielseitigkeit, Platzange-bot und Kofferraum, Fahrleistungen,ausgezeichnete Traktion, Ausstat-tung Nachteile: Harte Federung,eingeschränkte Garantie (2 Jahre)

Technik: Allwege-Kombi; 5 Plätze; Länge:4,69 m; Kofferraum: 610–1740 l; 2-l-Tur-bodiesel, 184 PS, 380 Nm bei 1750 U/min;6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 7,8 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km,Reichweite: 808 km Preis: Fr. 41450.–

Die zweite Auflage des Hyundaii20 befreit sich von ihren ko-reanischen Wurzeln: Entworfen

und entwickelt in Deutschland im euro-päischen Zentrum der Marke und gebautin der Türkei, bestätigt sie diese Muta-tion durch ein Design, das Stattlichkeitund feine Linien vereint. Wie zum Bei-spiel die schwarz lackierten Applikatio-nen auf den hinteren Dachsäulen, wasdie Dachlinie zu verlängern scheint. Aberdie grösste Überraschung geht vomFahrwerk aus: Es gab noch nie einen klei-nen Hyundai, der so gut auf der Strasselag. Das Auto hat eine neue Plattform mit 4 cm mehr Länge und 4,5 cm mehrRadstand und fährt wie auf Schienen.

Eine Spur VornehmheitGleichzeitig wurde die Materialanmu-tung des i20 verfeinert. Das Armaturen-brett und die Türabdeckung sind aushochwertigen Materialien und sorgenfür eine Spur Vornehmheit. Auch wenndie Instrumentierung mit ergonomi-schen Tasten klassisch bleibt, tritt dieserKleinwagen in die Ära der Vernetzungein, indem sich ein Smartphone in dieHalterung auf dem Armaturenbrett inte-grieren lässt. Eine Vorrichtung, die unteranderem als Navigationssystem dient.Der Innenraum hebt sich durch grosszü-gige Abmessungen ab. Hinten ist der Zu-gang etwas beengt, aber die Beinfreiheitist gut und zur Not haben auch drei Pas-sagiere Platz. Der Kofferraum (+31 l) riva-

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Das mit hochfestem Stahl verstärkteFahrgestell weist eine europäischeHandschrift auf. Ab der ersten Radum-drehung zeigt der i20 mit breiterer Spur,dass er gut auf dem Asphalt klebt. Esmacht richtig Spass, ihn von einer Kurvezur nächsten zu treiben. Die überarbeite-ten Benzinmotoren zügeln den Schwungaber etwas. Der 1,4-Liter wirkt ein wenigzugeknöpft, der 1,2-Liter ist etwas leb-hafter. Die straffe und präzise Getriebe-schaltung sorgt für Begeisterung. ZumGlück bringt Hyundai nächstes Jahr ei-nen 3-Zylinder 1-l-Turbo mit 120 PS und172 Nm auf den Markt, der die Qualitätendes Fahrwerks besser ausnutzen wird.

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Der Hyundai i20ist ein Zusam-menspiel von feingezogenen Linienin stattlicher Erscheinung. Die Scheinwerferkrönen das starke Design.

Skoda Octavia Scout 2.0 TDI Schutz-elemente an der Karosserie machen ausdiesem Familienauto einen abenteuer -lichen Allwege-Kombi. Ausserdem er-laubt die Bodenfreiheit von 17 cm auchdas Befahren von schlechten Wegen.Wie ein SUV, aber ohne übermässigesGewicht oder Neigung zum Wanken. Abgesehen von einigen Scout-Logos undEinlagen aus falschem Holz, unterschei-det sich der Innenraum kaum vom klas-sischen Octavia, mit dem der Kombi dasPlatzangebot und den Laderaum teilt.

Der Unterschied ist bei der tadellosenTraktion zu finden, die von der schnellerreagierenden Haldex-Kupplung garan-tiert wird. Sogar auf glatter Strasse wirddas Drehmoment augenblicklich auf die Hinterräder übertragen. Zu einemDurchdrehen der vorderen Räder kommtes also praktisch nie. Leicht untersteu-ernd, aber mit ansonsten ausgewoge-nem Fahrverhalten, behält der OctaviaScout sogar eine gewisse Agilität bei.

Der starke 2-Liter-Diesel mit 184 PSund Doppelkupplungsgetriebe verführtmit kräftigem Durchzug. Trotz seinerstraffen Federung – vor allem im Stadt-verkehr – ist der Scout auch ein gutes Reiseauto. Konkurrenzlos im Preis, ist erzudem gut ausgestattet und bietet Optio-nen zu angemessenen Preisen. Zum Bei-spiel bescheidene 480 Franken für eineabnehmbare Anhängerkupplung. MOH

WillkommeneAbenteurer-Gene

Familienkombi im Offroad-Look:

Schutzverklei-dungen an

der Karosserieverleihen demSkoda Octavia

Scout eine PriseAbenteuer.

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Der Pseudo-KoreanerHyundai i20 | Mehr Format, Stil und ein verblüffendes Fahrverhalten:Dieser Kleinwagen macht seiner Fahrzeug-Klasse alle Ehre.

Technik: Stadtwagen; 5 Türen; 5 Plätze;Länge: 4,04 m; Kofferraum: 326–1042 l;Benziner 84/100 PS, Diesel 90 PS, 5- und6-Gang-Getriebe, aut. 4-Gang-Getriebe,0–100 km/h in 11,6 s Testverbrauch: Ab3,7 l/100 km, 97 g/km CO2 Preis: Nochnicht definiert, etwas teurer als das Vorgängermodell, erhältlich ab März. Der3-Zylinder-Benziner (100/120 PS) und dasCoupé werden am Autosalon Genf gezeigt.

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Fussbodenheizungen werden mit der Zeit sprö-de und rissig. Das Verfahren HAT-System rei-nigt und versiegelt die Heizrohre so, dass diesewieder neuwertig sind.

In fast 50 Prozent der heute gebauten Einfa-milienhäuser zählen Fussbodenheizungenzum Standard. Ihre Erfolgsgeschichte begannin den 1970er-Jahren, als der Übergang vonEisen- zu Kunststoffleitungen gelang. Da-mals war das Kunststoffrohr jedoch nicht vielmehr als ein Gartenschlauch, wie es ein Sanie-rer etwas salopp ausdrückt. Viele der vor 25 bis30 Jahren installierten Anlagen kommen jetztin die Jahre. Die Sanierungsfälle nehmen zu.Die Frage ist nur: wie kann man ein Systemreinigen, das unter dem Fussboden liegt?

Nach 25 Jahren: Fussbodenheizung überprüfenFachleute raten zur Überprüfung einer Fuss-bodenheizung nach spätestens 25 Jahren. So-lange die Rohre noch dicht sind, ist eine Sa-nierung mit dem HAT-System noch möglich.Treten Undichtigkeiten oder Leckagen auf,bleibt nur die Totalsanierung. Und die istschmutzig, teuer und langwierig.

Das Grundproblem heisst «Materialversprödung»Verfahren, bei denen eine Fussbodenheizungmit hohem Druck durchgespült und so von

Schmutz und Ablagerungen befreit wird, gibtes schon länger. Mit einem Spülkompressorwird abwechselnd Wasser und Luft in denHeizkreis gepresst. Diese Methode ist abernur bedingt erfolgreich, da nur die leichtenPartikel ausgeschwemmt werden. Die schwe-ren Teile bleiben im System zurück, und nacheiniger Zeit tauchen die gleichen Symptomewieder auf, also Verschlammung oder Rostab-lagerung und damit einhergehend Wärmever-lust. Ein anderes Verfahren arbeitet mit einerReinigungspistole, die schaumstoffähnlicheProjektile mit Druckluft durch die Heizkreiseschiesst. Der Durchmesser des Schaumstoffesist etwas grösser als der der Heizleitungen,wodurch die Ablagerungen von den Wänden«gekratzt» werden. Doch weder das eine nochdas andere Verfahren ändert etwas am grund-sätzlichen Problem der alten Leitungen: derVersprödung des Materials.

«HAT-System ist das Original»Vor Jahren wurde die alternative Rohrin-nensanierung namens HAT-System entwickelt.«Es war das weltweit erste System welches zurInnensanierung von Fussbodenheizungsroh-ren zum Einsatz kam», so Werner Näf, der Er-finder des HAT-Systems. Das Verfahren sei-ner Firma verbindet gleich mehrere Vorteile:Die Sanierung kann rund um das Jahr statt-

finden – also auch imWinter. Die Wohnungenund Büros können trotz der Arbeiten weitergenutzt werden. Und nicht zuletzt ist die Sa-nierung viel günstiger als alle herkömmlichenMethoden.

So funktioniert das HAT-SystemMit einem Sandstrahlverfahren werden zuerstdie Rohrinnenflächen gereinigt. Dafür wird einauf den jeweiligen Verkrustungsgrad abge-stimmtes Granulat mit Druckluft so durch dieRohre geblasen, dass selbst kleinste Winkelund Verzweigungen erfasst werden. Am Endedes Rohres saugt eine Recyclingmaschine dasGranulat und die Rückstände ab. Anschlie-ssend wird das flüssige Beschichtungsmaterialmit Druckluft durch das Rohrsystem geblasen.Sobald überschüssiges Material am Ende derLeitung austritt, werden Druck und Luftvolu-men reduziert, damit das an den Rohrwändenhaftende Material nicht mehr weiterfliessenkann. Es bildet innerhalb der alten Leitungeine dünne Schicht. So entsteht ein «Rohr imRohr», das das alte von innen abdichtet.

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Nachhaltigkeit inbegriffenDass diese nachhaltige Sanierungsmethodeauch die Heizkosten wesentlich reduziert run-det die Sanierung mit HAT-System ab. Über-zeugen auch Sie sich und verlangen Sie eineHeizwasser-Analyse. Wir freuen uns auf Ih-ren Anruf.

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Nächste Ausgabe29.01.201505.03.201526.03.2015

Inseratenschluss19.01.201523.02.201516.03.2015

35touring

INNENRAUM 11112

Der Innenraum wird von vielfältigenund hochwertigen Materialien fasterdrückt. Die nur mit Kunstleder be -zogenen Sitze sind allerdings wenigeredel. Die Bedienung über einen Dreh-radsteller und ein Touchpad (Option)braucht Angewöhnung. Die Plätze sindvorne wie hinten sehr geräumig. Dasgilt auch für den gut zugänglichen undvariablen Kofferraum. Das Testfahr-zeug wog 140 kg mehr als angegeben,was die Nutzlast einschränkt.

KOMFORT 11113

Geräuschdämmung auf hohem Niveau,wirksame Federung, gute Kombinationvon Motor und automatischem Getrie-be: Dieser Kombi frisst Kilometer mitviel Komfort. Bedauerlich ist das etwasharte Abrollen der Run-Flat-Reifen.

AUSSTATTUNG 11113

Ausser dem adaptiven Dämpfersystem,dem Kollisionswarner oder dem Kontrollbildschirm beschränkt sich die Ausstattung auf das Wesentliche.Ausgefeilte Assistenzsysteme stehenauf der langen Aufpreisliste.

FAHRLEISTUNG 11113

Der 1,6-l-Basis-Turbo erweist sich alsdynamisch und spritzig, auch wenn dasbeträchtliche Gewicht die Beschleuni-gung etwas eindämmt – für 0 auf 100 km/h brauchte er eine gute Sekundemehr als die Werksangabe (8,4 s). Dieangekündigten 5,8 l/100 km sind auchwenig realistisch. Motor und 7-Stufen-Getriebe arbeiten sehr harmonisch.

FAHREIGENSCHAFTEN 11112

Mit seinem gut abgestimmten Fahr-werk und seiner ultradirekten Lenkungerweist sich der Kombi als agil und sehrstabil in Kurven. Das adaptive Dämp-fersystem erlaubt es, die Charakteristikdes Fahrwerks leicht zu verändern.

SICHERHEIT 11111

Die Ausstattung ist auf der Höhe, gekrönt von 5 Euro-NCAP-Sternen.

Detailübersicht Mercedes C 180 T:

◂▸

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Innenbreite: vorne 149 cm, hinten 147 cm Kofferraum: 490 bis 1510 LiterReifen: 225/50R17, min. 205/60R16

109cm

146

cm◂

◂94-118cm

100cm

◂ 54-81cm

Radstand 284cm◂ ▸

Länge 471cm (Breite 181cm)◂ ▸

TCS Test

Mercedes-Benz C 180 T

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 9,5 sElastizität60–100 km/h (mode D) 5,0 s80–120 km/h (mode D) 6,4 sWendekreis: 11,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 58 dB (A) 11111

120 km/h: 68 dB (A) 11111

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 35,6 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICE

Gratisservice 10 Jahre/100000 km. danachWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 0,8 116.–30000/24 1,2 174.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 9,8 4001.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 91 756.– 376.–30000 60 756.– 752.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Mercedes-Benz-Händler von Fr. 107.– bis Fr. 222.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 8,0 4,9 6,0Werk 7,1 5,1 5,8CO2-Emissionen: 139 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11333

7,8 l/100 km Reichweite 846 km

Tankinhalt: 66 Liter

Video zum Test

Mit 4,71 m Länge ist der Mercedes-Benz C Kombi sehr elegant. Hier mit dem klassischen Kühlergrill.

Bild

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TCS MoBe: Herbert MeierTCS-EXKLUSIV

touring | Test und TechnikNr.20 | 4.Dezember 2014

34

TCS-VergleichTESTFAHRZEUG

Mercedes-Benz C 180 T Avantgarde aut.;5 Türen, 5 Plätze; Fr. 53 520.– (wie getes-tet: Fr. 68 970.–) Varianten: 180, 156 PS(Fr. 46900.–) bis 250 Bluetech, 204 PS (Fr. 58900.–) Optionen: Metallic-Lackie-rung (Fr. 1200.–), Automatikgetriebe (Fr.3219.–), Infotainment und Navigation (Fr.4525.–), Fahrerassistenzpaket (Fr. 3220.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 4 Jahre Mobili-tät; 30 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Mercedes-Benz Schweiz,8952 Schlieren, www.mercedes-benz.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Motor: 4-Zylinder 1,6-l-Turbobenziner,156 PS; Heckantrieb, aut. 7-Gang-Getriebe Gewichte: 1635 kg (wie getes-tet), zulässiges Gesamtgewicht 2070 kg,Anhängelast 1800 kg

TECHNISCHE DATEN

rig, Dingen wie Steuerung per Touchpadoder Rückfahrkamera mit ausgezeichne-ter Auflösung zu widerstehen.

Sind diese für Premium typischenKleinlichkeiten einmal geschluckt, wen-den wir uns dem 156-PS-Motor zu. Er hatzwarnichtdenKlangeinesV6,aberdieserzeitgemässe Motor gefällt vor allem imStadtverkehr durch seinen sanften Lauf.Er dreht fröhlich hoch und gibt dabeisympathische Rennklänge von sich, dieallerdings bei einem Reisewagen diesesSchlages etwas deplatziert wirken. Aberdarüber lässt sich streiten, denn der 1,6-l-Kombi zeigt auch ein ebenso verspieltesFahrverhalten. Sehr gesetzt, besitzt er ei-ne unbestreitbare Agilität, die von der ul-tradirekten Lenkung (2,3 Umdrehungen)noch betont wird. Und weil die Federunggut anspricht, verzichtet man gerne aufdas samtige Schwingen der Luftfede-rung. Denn dieser Kombi ist auch so einausgezeichnetes Reiseauto. Allerdingshätten wir gerne vom adaptiven Tempo-maten und vom aktiven Spurassistentenprofitiert, die eine halbautomatischeFahrweise erlauben. Also gut, legen wirnoch 3220 Franken drauf. MOH

Modernes Cockpitmit perfekter Verar-beitung. Die sekun-däre Bedienung mit

Touchpad brauchtAngewöhnung.

Der Kofferraum istideal zugänglich und

gut ausgepolstert.Die Rückenlehnen

klappen auf Knopf-druck um.

34

Mit so viel Technik ausge-stattet, ginge diese vierteAuflage der Mercedes C-Klasse leicht als Mini-S-

Klasse durch. Doch im getesteten 180 T,mit hubraumverkleinertem 1,6-l-Turbo,findet man wenig von den vielen An-nehmlichkeiten der Königsklasse. Auchkeine Luftfederung (Fr. 1825.–), sonderneine traditionelle Stahlfederung. Für denAutojournalisten, der es gewohnt ist, mitOptionen überhäufte Autos zu fahren, istdiese Entblössung sehr interessant. Dennselbst in der schmucklosen Ausführunghat die C-Klasse eindeutig Klasse!

Mehr Harmonie als AngebereiAusgerüstet mit der AusstattungslinieAvantgarde (Fr. 1610.–) – um die lächerli-chen Stahlfelgen zu umgehen – ist unserKombi bereit, seinen Mann zu stehen.Die um zehn Zentimeter verlängerte Karosserie weist die Mercedes-typischenRundungen und ein harmonisches Heckauf. Auch im gemütlichen Innenraummit toller Materialanmutung findet mandiese Eleganz wieder. Wertige Kunst-stoffe erstrecken sich bis in jeden Win-kel. Etwas schmerzlich ist das Kunstle-der der Sitze, was auf den ersten Blick indiesem Premium-Universum ein Schand-fleck zu sein scheint. Dafür beruhigt derdumpfe Klang der Türen, und mit seinergepflegten Schalldämmung behandeltdieser Kombi seine Passagiere ausge-zeichnet. Vor allem hinten, wo der Ge-winn von einigen Zentimetern für ziem-lich grosszügigen Beinraum sorgt, derdie etwas kurze Sitzfläche der Bank inVergessenheit geraten lässt.

Mit einer der Kategorie entsprechen-den Kapazität ist der Kofferraum eben-falls sehr gut gelungen. Rechteckig ge-formt und gut ausgepolstert, ist er sehrpremium-like und bietet zudem prakti-sche Aspekte. Die teilbare Bank (40/20/40) wird mit Tasten im Kofferraum undneben den hinteren Plätzen umgeklappt.Ein weiteres nützliches Detail ist die

automatisch aufklappende Gepäck -abdeckung.

Dürftiger ist das Bild bei der Ausstat-tung, die zum Beispiel auf Regensenso-ren oder den wichtigen 66-l-Tank (+ 80Franken) verzichtet. Die Optionenlisteist lang und in dieser Klasse ist es schwie-

Mercedes-Benz C 180 T

Ein patenter Kombimit viel KlasseMit hohem Komfort und praktischen Aspekten ist der Mercedes-Benz C-Klasse Kombi sehr ausgewogen. Die getestete Basisversion wirkt inder Premium-Welt etwas unkonventionell, schneidet aber sehr gut ab.

Klassisches DesignSehr gute MaterialanmutungPlatzangebot vorne und hintenHoher FahrkomfortAgiles FahrverhaltenHarmonie der KombinationMotor/7-StufenautomatGratis Wartung (10 Jahre)

Preis-Leistungs-VerhältnisDürftige BasisausstattungWenig intuitive Bedienung(Multimedia, Navi, Klima.)Geringe Nutzlast (430 kg)Hartes Abrollen der Run-Flat-Reifen

Mercedes-Benz C 180 T aut.Avantgarde

AudiA4 Avant aut.1.8 TFSI Amb.

Preis (Fr.) 53520.– 50810.–

Hubraum (cm3) 1595 1798

Leistung (kW/PS) 115/156 125/170

Max. Drehmoment (Nm/min) 250/1200 320/1400

Verbrauch (l/100 km) 6,0 D2 6,01 D2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 68 67

Betriebskosten (Fr./km)3 0,91 0,86

Wartungskosten4 11113 11111

Test «Touring» 20/2014 12/2008

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr

KURZBILANZ

35touring

INNENRAUM 11112

Der Innenraum wird von vielfältigenund hochwertigen Materialien fasterdrückt. Die nur mit Kunstleder be -zogenen Sitze sind allerdings wenigeredel. Die Bedienung über einen Dreh-radsteller und ein Touchpad (Option)braucht Angewöhnung. Die Plätze sindvorne wie hinten sehr geräumig. Dasgilt auch für den gut zugänglichen undvariablen Kofferraum. Das Testfahr-zeug wog 140 kg mehr als angegeben,was die Nutzlast einschränkt.

KOMFORT 11113

Geräuschdämmung auf hohem Niveau,wirksame Federung, gute Kombinationvon Motor und automatischem Getrie-be: Dieser Kombi frisst Kilometer mitviel Komfort. Bedauerlich ist das etwasharte Abrollen der Run-Flat-Reifen.

AUSSTATTUNG 11113

Ausser dem adaptiven Dämpfersystem,dem Kollisionswarner oder dem Kontrollbildschirm beschränkt sich die Ausstattung auf das Wesentliche.Ausgefeilte Assistenzsysteme stehenauf der langen Aufpreisliste.

FAHRLEISTUNG 11113

Der 1,6-l-Basis-Turbo erweist sich alsdynamisch und spritzig, auch wenn dasbeträchtliche Gewicht die Beschleuni-gung etwas eindämmt – für 0 auf 100 km/h brauchte er eine gute Sekundemehr als die Werksangabe (8,4 s). Dieangekündigten 5,8 l/100 km sind auchwenig realistisch. Motor und 7-Stufen-Getriebe arbeiten sehr harmonisch.

FAHREIGENSCHAFTEN 11112

Mit seinem gut abgestimmten Fahr-werk und seiner ultradirekten Lenkungerweist sich der Kombi als agil und sehrstabil in Kurven. Das adaptive Dämp-fersystem erlaubt es, die Charakteristikdes Fahrwerks leicht zu verändern.

SICHERHEIT 11111

Die Ausstattung ist auf der Höhe, gekrönt von 5 Euro-NCAP-Sternen.

Detailübersicht Mercedes C 180 T:

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Innenbreite: vorne 149 cm, hinten 147 cm Kofferraum: 490 bis 1510 LiterReifen: 225/50R17, min. 205/60R16

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◂94-118cm

100cm

◂ 54-81cm

Radstand 284cm◂ ▸

Länge 471cm (Breite 181cm)◂ ▸

TCS Test

Mercedes-Benz C 180 T

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 9,5 sElastizität60–100 km/h (mode D) 5,0 s80–120 km/h (mode D) 6,4 sWendekreis: 11,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 58 dB (A) 11111

120 km/h: 68 dB (A) 11111

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 35,6 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICE

Gratisservice 10 Jahre/100000 km. danachWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 0,8 116.–30000/24 1,2 174.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 9,8 4001.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 91 756.– 376.–30000 60 756.– 752.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Mercedes-Benz-Händler von Fr. 107.– bis Fr. 222.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 8,0 4,9 6,0Werk 7,1 5,1 5,8CO2-Emissionen: 139 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11333

7,8 l/100 km Reichweite 846 km

Tankinhalt: 66 Liter

Video zum Test

Mit 4,71 m Länge ist der Mercedes-Benz C Kombi sehr elegant. Hier mit dem klassischen Kühlergrill.

Bild

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TCS MoBe: Herbert MeierTCS-EXKLUSIV

Reservationen und Informationen exklusiv bei Private Selection Hotels Tel. 041 368 10 05 • info@privateselection.ch • www.privateselection.ch

Freuen Sie sich auf Ihre exklusive Wellness-Auszeit: Private Selection Hotels ist das Gütesiegel für privat geführte Erstklass- und Luxus-hotels mit Charme in Europa. Der Claim «zauberhaft persönlich» verpflichtet: Die Private Selection Hotels und deren Teams erbrin-gen Höchstleistungen und sorgen für positive Verblüffung. Als unsere Gäste sollen und dürfen Sie hohe Ansprüche haben!

ANGEBOT• 3 Nächte in einem schönen Doppelzimmer

(Einzelzimmer auf Anfrage)• Gourmet-Halbpension: reichhaltiges Frühstück vom Buffet

und 4–6-Gang-Auswahl-Abendessen• freie Benutzung des Wellnessbereichs• Teilnahme am Aktivitäten-Programm• eine Teilkörpermassage pro Person

PREISE UND GÜLTIGKEITSpezialpreis in der Kategorie «RELAX»: CHF 495.– / EUR 412.50 pro Person für 3 Nächte

Spezialpreis in der Kategorie «EXCELLENCE»: CHF 645.– / EUR 537.– pro Person für 3 Nächte

In den mit (+WEZ) gekennzeichneten Hotels kommt ein Aufpreis von CHF 25.– pro Person und Nacht für Freitag- und/oder Samstag-nacht dazu.

Das Angebot ist gültig vom 4. bis 22. Dezember 2014 und vom 4. Januar bis 30. April 2015, auf Anfrage nach Verfügbarkeit. Auf Grund der grossen Nachfrage kann es sein, dass teilweise Februar-wochen in den Berghotels oder Osterfeiertage nicht buchbar sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hotels der Kategorie «RELAX»• Parkhotel am Soier See, Bad Bayersoien• Hotel Forster, Neustift im Stubaital

• Bio- & Wellnesshotel Alpenblick, Höchenschwand (Schwarzwald)• Seehotel Wilerbad Seminar & Spa, Wilen am Sarnersee (+WEZ)• Wellnesshotel Auerhahn, Schluchsee (Schwarzwald) (+WEZ)• Silvretta Hotel & Spa, Samnaun (+WEZ)• Hotel Belvédère, Scuol (+WEZ)• Hotel Saratz, Pontresina (+WEZ)

Hotels der Kategorie «EXCELLENCE»• Hotel Eden, Spiez• Alexander-Gerbi Hotels, Weggis• Bad Horn Hotel & Spa, Horn am Bodensee• Hotel Royal, Riederalp (+WEZ)• Hotel Seehof, Davos (+WEZ)• Cresta Palace Hotel, Celerina (+WEZ)• LA VAL Bergspa, Brigels (+WEZ)• Hotel frutt Lodge & Spa, Melchsee-Frutt (+WEZ)• Wellness- & Spa-Hotel Ermitage, Schönried ob Gstaad (+WEZ)• Wellness- & Spa-Hotel Beatus, Merligen am Thunersee (+WEZ)• Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden (+WEZ)• Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee (+WEZ)

Hotels, die in beiden Kategorien vertreten sind• Seminar- & Wellnesshotel Stoos, Stoos bei Morschach (+WEZ)

Relax: DZ Classic ohne Balkon; Excellence: DZ Superior mit Balkon• Hotel Adula, Flims (+WEZ)

Relax: Doppelzimmer Standard; Excellence: Superior oder Relax: DZ Standard; Excellence DZ Superior falls zu wenig Platz ist

• Wellnesshotel Golf Panorama, Lipperswil (+WEZ) Relax: Doppelzimmer Komfort; Excellence: Junior Suite

• Hubertus Alpin Lodge & Spa, Balderschwang (Allgäu) (+WEZ) Relax: Doppelzimmer Hochalp; Excellence: Junior Suite Loggia

• Kurhaus Cademario Hotel & Spa, Cademario (+WEZ) Relax: DZ Superior Gartenseite; Excellence: DZ Superior Seeseite

• Esplanade Hotel Resort & Spa, Minusio (+WEZ) Relax: DZ Superior See; Excellence: DZ Deluxe See

Winter Wellness ExcellenceStreicheleinheiten für Körper, Geist und Seele

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07.01.2015 08.01.2015

Basel - Musical Theater20.00 Uhr

16.01.2015Zürich - Kongresshaus20.00 Uhr

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73.00 statt 88.00 CHF

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und 4–6-Gang-Auswahl-Abendessen• freie Benutzung des Wellnessbereichs• Teilnahme am Aktivitäten-Programm• eine Teilkörpermassage pro Person

PREISE UND GÜLTIGKEITSpezialpreis in der Kategorie «RELAX»: CHF 495.– / EUR 412.50 pro Person für 3 Nächte

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In den mit (+WEZ) gekennzeichneten Hotels kommt ein Aufpreis von CHF 25.– pro Person und Nacht für Freitag- und/oder Samstag-nacht dazu.

Das Angebot ist gültig vom 4. bis 22. Dezember 2014 und vom 4. Januar bis 30. April 2015, auf Anfrage nach Verfügbarkeit. Auf Grund der grossen Nachfrage kann es sein, dass teilweise Februar-wochen in den Berghotels oder Osterfeiertage nicht buchbar sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hotels der Kategorie «RELAX»• Parkhotel am Soier See, Bad Bayersoien• Hotel Forster, Neustift im Stubaital

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und Erbauendes. Gemütliche Wander-wege, kilometerlange klassische Loipenoder Skating-Pisten, dazu Liegestühle ander Sonne bei Alphütten, die zum Ver-weilen einladen. «Wo geht’s zur Wild-moosalm?», fragen wir auf dem Weg einen Passanten. «Von hier noch eineStunde», erklärt der nette Einheimische.«Und dort gibt’s den besten Apfelstru-del», liefert er einen Gratistipp mit.

Nun beginnen wir zu rechnen: EineStunde skaten verbraucht etwa 1000 Kilokalorien. Was soll’s, für den genoss -enen Apfelstrudel lohnte es sich, zuschwitzen. Wildmoos ist eines der fünfLanglaufgebiete der Region Tirol. Insge-samt gibt es 279 optimal präparierteLanglaufkilometer. Tafeln und Kartenmit Schwierigkeitsgraden, Höhenprofi-len und weiterführenden Loipen erleich-tern es enorm, sich im abwechslungsrei-chen Loipennetz zurechtzufinden undimmer wieder neue, persönliche «Trou-vaillen» aufzuspüren.

2019 findet hier die WM statt«Wir verstehen unsere Region als NordicLifestyle», erklärt der TourismusdirektorMarkus Tschoner. Seefeld mit rund15000 Betten und jährlich zwei Millio-nen Gästen aus aller Welt kann mit vielAttraktivem punkten. Herzstück ist dasOlympia Sport- und Kongresszentrummit 630 Quadratmeter grosser Badeland-schaft und modernem Kino.

Der Schnee liegt in Seefeld ab AnfangNovember ziemlich sicher. Seefeld ver-fügt über Trümpfe, die auch das Komiteezur Vergabe der nordischen Weltmeis-terschaft überzeugt hat. Die Tiroler haben im Sommer 2014 den Zuschlag

für die Durchführung der nordischenSkiweltmeisterschaften im Jahr 2019 er-halten.

Hotel mit allem inklusiveDer Tourismusdirektor in Seefeld hat’sgut. Seine Hotels und Restaurants sindfür den Grossanlass gerüstet. Die Hotelssind in einladendem Zustand, haben immer wieder investiert. Der moderneNordic Lifestyle wird gelebt. Modern,jung und trendy präsentiert sich der Ort.Sushi auf der Sonnenterrasse, Lounge-Musik und trendige Kleidergeschäfte ge-hören dazu. Gutes Beispiel ist da auchdas Hotel «Bergland». Gastgeber MartinDaschil hat den Nordic-Lifestyle-Gedan-ken in seinem Hotel erlebenswert um-gesetzt. «All inclusive» heisst sein ent-spanntes Konzept. Selbst Bargetränkeund Wein sind inbegriffen. Seefeld (undder Biathlon-Schnupperkurs) ist defini-tiv eine Reise wert. Viel Spass! ◾

Diese Reportage wurde durch den Tourismusverband Seefeld unterstützt.

41Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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Biathlon XC Company: Übung macht den Meister.

◾ Biathlon-Einsteigerkurs: Don-nerstag, Freitag von 12 bis 14 Uhr,59 € inklusive Standmiete. Infor-mationen: Skischule Cross CountryAcademy, Martin Tauber, Seefeld, www.xc-academy.com.

◾ Saison: Die Langlaufsaison dauert je nach Wetter bis circa Ende März.

◾ Anreise: Von St. Gallen aus dauert die Anreise mit dem Autoüber Landeck noch 2,5 Stunden.Wer Tirol im Winter besucht, stellt sich am besten auf viel Schneeund kalte Temperaturen ein.

◾ Olympiaregion Seefeld: Infor-mationen über Langlaufloipen, Ski-pisten, Hotels und andere Unter-haltungsangebote erteilt Olympia-region Seefeld, Klosterstrasse 43, A-6100 Seefeld, Telefon +435088050, www.seefeld.com.

◾ Hotel: Das Hotel «Bergland» ist ein gemütliches All-inclusive-Hotelan zentraler Lage. Schöner Wellnessbereich und gute Küche, Telefon +4352122293, www.bergland-seefeld.at.

◾ TCS-Reiseinfos:www.tcs.ch/oesterreich.

KOMPASS

Eine Kutschenfahrt zur Wildmoosalm ist so erholsam…

…wie ein ausgiebiges Sonnenbad ebendort.

touring | Freizeit und ReisenNr.20 | 4.Dezember 2014

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Biathlon, der Doppelkampf, dersich aus Skilanglauf und Schies-sen zusammensetzt, wird heu-te publikumswirksam über das

Fernsehen vermarktet. Wie haben wirdoch letzten Winter gemütlich vomFernsehsessel aus mit Benjamin Wegerund den Gasparin Schwestern mitgefie-bert. Trifft Selina Gasparin die fünfScheiben oder muss sie auf eine Strafrun-de? Biathlon gehört heute in Deutsch-land und Österreich zu den beliebtestenWintersportarten am TV. Dank den guten Resultaten der Schweizer Athle-ten – wie die Silbermedaille der Bündne-rin Selina Gasparin an der Olympiade inSotchi – und dem Schweizer Fernsehen,das diese Wettkämpfe interessant in Szene setzte, kommt jetzt auch in derSchweiz vermehrt Freude für dieseSportart auf.

Aber selber in der Biathlon-Arena zustehen, darüber haben sich wohl die wenigsten je Gedanken gemacht. Die

Laufen, schnaufen, zielen und abdrücken

Riedlsperger per Langlaufskier auf eineRunde. Schnaufend und keuchend wie-der retour, wird’s dann allerdings ziem-lich schwierig. «Zwischen zwei Herz-schlägen musst du ganz ruhig zielen»,meint der Biathloninstruktor. Tönt ein-fach, nur dumm, rast das Herz undschlottern die Beine vor Anstrengung.Beim Biathlon vereint sich Ausdauer mitPräzision, eine äusserst schwierig zu be-herrschende Kombination. Die grosseFaszination von Biathlon ist es, alles un-ter einen Hut zu bringen. Der Trainings-aufwand ist enorm. Der halbtägigeSchnupperkurs hat extrem Spass ge-macht. Fazit: Es ist einfacher, daheim zu-zuschauen, als selber mitzumachen. Mitder Schnuppererfahrung versteht mandann auch am Fernseher noch mehr.

Fitnessstudio an frischer Luft Welch herrliche Winterlandschaft öffnetsich uns auf diesem Hochplateau. Für jedes Sportlerherz gibt’s da Anregendes

Seefeld | Auf dem Tiroler Hochplateau gelegen, gehört der renommierte Ferienort zu den grössten Langlaufgebieten Österreichs. Seefeld bietet Interessierten aber auch Biathlon-Schnupperkurse. Reportage: Silvia Mettler

Langlaufschule (lies: «Cross CountryAcademy») von Martin Tauber in Seefeldmacht’s möglich. Den Gedanken kaumzu Ende gesponnen, und schon befindetman sich – ein Kleinkalibergewehr umge-hängt – selber in der imposanten Biath-lon-Arena in Seefeld.

Liegend ist einfacherSechs Teilnehmer wollen sich an diesemkalten Morgen in die Geheimnisse diesesbesonderen Sports einführen lassen.Benjamin Riedlsperger erklärt im topmo-dernen Schiessstand, wie’s geht: «Das Allerwichtigste ist, die Instruktionen ge-nau zu befolgen. Denkt daran, wir habenWaffen in der Hand». So sind gleich zuBeginn die Sicherheitsregeln bekannt.Zuerst wird ganz gemütlich liegend aufdie 50-Meter-Scheibe gezielt. «Voilà,geht ja», freuen sich die Biathlon Novi-zen. Nun versuchen wir es stehend. Dawird es schon schwieriger – geht abernoch so. Und dann schickt uns Lehrer

Die grosszügigeLanglaufarena inSeefeld wird von

Anfängern wieFortgeschrittenen

gleichermassengeschätzt.

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Nun beginnen wir zu rechnen: EineStunde skaten verbraucht etwa 1000 Kilokalorien. Was soll’s, für den genoss -enen Apfelstrudel lohnte es sich, zuschwitzen. Wildmoos ist eines der fünfLanglaufgebiete der Region Tirol. Insge-samt gibt es 279 optimal präparierteLanglaufkilometer. Tafeln und Kartenmit Schwierigkeitsgraden, Höhenprofi-len und weiterführenden Loipen erleich-tern es enorm, sich im abwechslungsrei-chen Loipennetz zurechtzufinden undimmer wieder neue, persönliche «Trou-vaillen» aufzuspüren.

2019 findet hier die WM statt«Wir verstehen unsere Region als NordicLifestyle», erklärt der TourismusdirektorMarkus Tschoner. Seefeld mit rund15000 Betten und jährlich zwei Millio-nen Gästen aus aller Welt kann mit vielAttraktivem punkten. Herzstück ist dasOlympia Sport- und Kongresszentrummit 630 Quadratmeter grosser Badeland-schaft und modernem Kino.

Der Schnee liegt in Seefeld ab AnfangNovember ziemlich sicher. Seefeld ver-fügt über Trümpfe, die auch das Komiteezur Vergabe der nordischen Weltmeis-terschaft überzeugt hat. Die Tiroler haben im Sommer 2014 den Zuschlag

für die Durchführung der nordischenSkiweltmeisterschaften im Jahr 2019 er-halten.

Hotel mit allem inklusiveDer Tourismusdirektor in Seefeld hat’sgut. Seine Hotels und Restaurants sindfür den Grossanlass gerüstet. Die Hotelssind in einladendem Zustand, haben immer wieder investiert. Der moderneNordic Lifestyle wird gelebt. Modern,jung und trendy präsentiert sich der Ort.Sushi auf der Sonnenterrasse, Lounge-Musik und trendige Kleidergeschäfte ge-hören dazu. Gutes Beispiel ist da auchdas Hotel «Bergland». Gastgeber MartinDaschil hat den Nordic-Lifestyle-Gedan-ken in seinem Hotel erlebenswert um-gesetzt. «All inclusive» heisst sein ent-spanntes Konzept. Selbst Bargetränkeund Wein sind inbegriffen. Seefeld (undder Biathlon-Schnupperkurs) ist defini-tiv eine Reise wert. Viel Spass! ◾

Diese Reportage wurde durch den Tourismusverband Seefeld unterstützt.

41Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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Biathlon XC Company: Übung macht den Meister.

◾ Biathlon-Einsteigerkurs: Don-nerstag, Freitag von 12 bis 14 Uhr,59 € inklusive Standmiete. Infor-mationen: Skischule Cross CountryAcademy, Martin Tauber, Seefeld, www.xc-academy.com.

◾ Saison: Die Langlaufsaison dauert je nach Wetter bis circa Ende März.

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◾ Hotel: Das Hotel «Bergland» ist ein gemütliches All-inclusive-Hotelan zentraler Lage. Schöner Wellnessbereich und gute Küche, Telefon +4352122293, www.bergland-seefeld.at.

◾ TCS-Reiseinfos:www.tcs.ch/oesterreich.

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Eine Kutschenfahrt zur Wildmoosalm ist so erholsam…

…wie ein ausgiebiges Sonnenbad ebendort.

43Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

nur bei interkantonalen Spitalaufent-halten, nicht aber bei Spitalaufenthaltenim Ausland einen Kostenanteil über-nehmen müssen. Das Bundesgericht hatdiesen Entscheid kürzlich geschützt(9C_165/2014 vom 25.6.2014).

Die heute 100-jährige Frau mussdeshalb mehr als 12000 Fr. selber zahlen. Um sich davor zu wappnen, beieiner Auslandsbehandlung auf hohenKosten sitzen zu bleiben, lohnt es sich,einen ETI-Schutzbrief – je nach Reise-ziel Europa oder Welt – zu kaufen sowiefür wenig Geld die ZusatzversicherungTCS Heilungskosten abzuschliessen(Details unter www.eti.tcs.ch).

Vorsicht bei einem Spitalbesuch im Ausland

Reisen ins Ausland sind an derTagesordnung, sei es mit demAuto in benachbarte Länder oder

mit dem Flugzeug an exotische Desti-nationen. Was viele Reisende nichteinkalkulieren, sind gesundheitlicheProbleme, die auch im Ausland plötz-lich auftreten können und eine ärztlicheBehandlung oder gar einen Spitalauf-enthalt notwendig machen. Dass maneine böse Überraschung finanzieller Arterleben kann, zeigt der Fall einer älterenDame aus Luzern. Die Frau war im Altervon 98 Jahren in die USA gereist undmusste dort stationär im Spital behan-delt werden. Obwohl die Seniorin nur

gerade eine Nacht im Spital verbrachte,wurde ihr für den Spitalaufenthalt einBetrag von über 17500 Dollar in Rech-nung gestellt.

Zurück in der Schweiz zahlte ihr dieKrankenkasse lediglich einen Anteil von3300 Fr., entsprechend dem doppeltenBetrag der Kosten, die in der Schweizlaut der neuen Spitalfinanzierung fürBehandlungen im Ausland vergütetwerden. Ein Gesuch der Seniorin an denKanton Luzern, ebenfalls einen Anteilvon 3300 Fr. zu übernehmen, wurdemit der Begründung abgelehnt, dass dieKantone laut Krankenversicherungs-gesetz – anders als die Krankenkassen –

RatgeberReisen

Urs-Peter Inderbitzin

Welcher Ort für die kommenden Ferienim Schnee der ideale ist, finden Interes-senten mit ein paar Mausklicks selber heraus. Auf dem Winterorte-Finder vonSchweiz Tourismus erstellt man ein Fe rienprofil und erhält innert Sekundenzehn Winterorte zur Auswahl. Also, zuerst auf die Website www.myswitzer-land.com und dann auf den Winter-orte-Finder klicken. Jetzt gilt es acht Fragen/Sujets zu beantworten. Etwa,wie soll die Atmosphäre sein? Lieber beschaulich oder Highlife? Das Flair: lie-ber lokal oder international? Mögen Sieeher rustikale oder moderne Ortsbilder?Sollen die bevorzugten Aktivitäten ehernaturnah oder top ausgebaut sein – zumBeispiel Schneeschuhwandern oder lie-ber ein Fun Park? Sollen’s diesen Winter

Idealer Ferienort? Den gibt’s!

Schlittschuhlaufen direkt am Zürichsee

Direkt am Zürichsee, im SeehotelSonne in Küsnacht, können Jungund Alt bis am 8. Februar auf derromantischen Eisbahn ihre Kurvenziehen – www.sonne.ch/liveonice.

Fasten: Auszeit für Körper und Geist

Der bewusste Verzicht auf festeNahrung lässt sich zu einer entlas-tenden Auszeit für Körper und Geistgestalten. Die Fastenwoche im Hofde Planis in Stels vom 28. Februarbis 7. März 2015 bietet nötige Ruheund Abstand vom Alltag –www.hofdeplanis.ch.

Nostalgische Winterevents

Seit 150 Jahren kommen Gäste zuuns, um winterlichen Aktivitäten wieSchlitteln, Skifahren, Schlittschuh-laufen oder dem Curling zu frönen.Den Winter über finden nostalgischeWinterevents statt: In Saas Fee ler-nen Interessierte bis am 30. April2015, wie man Telemarkschwüngein den Hang zieht – www.myswit-zerland.com/winternostalgie.

Aufgrund des persönlichen Ferienprofils wurdeeinem Nutzer dieMelchsee-Frutt alsidealer Ferienortpräsentiert.

eher preisgünstige oder luxuriöse Schnee-tage werden? Soll Ihr Ferienort ein Geheimtipp sein oder internationalesRenommee ausstrahlen? Gehen Sie mitder Familie oder mit Freunden? Ist derWeg das Ziel in den Traumferienort odersuchen Sie stets die zentrale Lage?

100-prozentiger TrefferDann können die Nutzer ihr Ferienprofilnoch feiner justieren und danach gilt esdie Ferienorte anzuklicken. Innert weni-ger Sekunden tauchen zehn Winterdes -tinationen auf, die dem persönlichen Anforderungsprofil nahekommen. Undvor allem erscheinen auch Orte, an dieman nicht gedacht hat, wie der Eigentestzeigte. Investieren Sie ein paar MinutenZeit, es lohnt sich. Christian Bützberger

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NASHVILLE REBELS / CH TWO TONS OF STEEL / USA

ROGER & THE WILD HORSES / CHTWO TONS OF STEEL / USA

NEVADA / CH

RUSTY NUGGET FEAT JACKY WOODRIDGE / CH

UNIFOUR COUNTRY BAND / CHMARCO GOTTARDI & SILVER DOLLAR BAND / CH

TONY LEWIS & TUFF LOVE / USAJEFF TURNER & BAND / AUS / CH

DUSTYBOOTS / CHRAY SCOTT & BAND / USA

LAS VEGAS COUNTRY BAND / CH

KAREEN & LONESOME RIDERS / CH MICHAEL BALLEW & THE DAMNGOOD TEXAS BAND / USA

THE BLACK BARONS / CHPAULINE REESE & BAND / USA

ENDERLIN CHICKS / CH PAULINE REESE & BAND / USA

MARY DUFF & BAND / IRL VALENTINSTAG

COUNTRY STEW / CH

OPEN RANGE / CHMOOT DAVIS & BAND / USA

DORIS ACKERMANN & BAND / CHTHE FARM / USA

ZYDECO ANNIE & SWAMP CATS / DTHE FARM / USA

SILVIA SCHÜRCH BAND / CHCOUNTRY SISTERS / CZ

COUNTRY SISTERS / CZ

SWISS HIGHWAYMEN / CH

RAY FEIN & SURPRISE ACTS / CH

TEXMEX REBELS / CH RESTLESS HEART / USA

HEINZ FLÜCKIGER & COOL BUNCH / CHRESTLESS HEART / USA

GREGORY LARSEN & BAND / USA / CH

MAX STENZ & SILVER WINGS / CH HIGH SOUTH / USA

NASHVILLE REBELS / CH

TRUCK STOP / D

BLUEGRASS BEANS / CH THE NASHVILLE BLUEGRASS BAND / USA

RÜDIGER HELBIG & HUCKLEBERRY FIVE / D

THE NASHVILLE BLUEGRASS BAND / USA

JEFF TURNER & BAND / AUS

JIMY HOFER & BAND / CH JAMES INTVELD & BAND / USA

TUFF ENUFF / CH HIGHWAY 40 / S

BUDDY DEE & THE GHOSTRIDERS / CH

JOHNNY REID & BAND / CDN

WAYNE LAW & BAND / AUS JOHNNY REID & BAND / CDN

ANDY MARTIN COUNTRY BAND / CH

BLUEDUST BLUEGRASS BAND / I THE KRÜGER BROTHERS / CH / USA

THE LENNEROCKERS / D GERRY THE VOICE OF VEGAS

& BAND / CH

MUSIC ROAD PILOTS / NLBOBBY FLORES & YELLOW

ROSE BAND / USA

PAM MAC BETH & BAND / USA/NLBOBBY FLORES & YELLOW

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27. FEBRUAR FR

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Show-Sponsor: Einkaufszentrum Neumarkt Altstetten/ZH

Sonntags-Shows: 9.30 – 13.00 h Türöffnung: 9.00 h

American Breakfasts inkl. Buffet: CHF 45.- (22. März: CHF 70.-)Kinder bis 6 J.: Gratis, Jugendliche bis 15 J.: CHF 25.- (22.3.: CHF 35.-)

Classic Food & Beverage Western Wear, Country Accessoires, CD-Shop USA-Travel-Shop

Kinderparadies mit Hütedienst VBZ Nr. 13 (Endstation Albisgütli), 555 PP

Abend-Shows: 19.30 – ca. 24.00 h Türöffnung: 19.00 h

Free Concert am 4. Februar: Gratis-Eintritt (Sponsoren-Präsent)Daily Shows: ab CHF 25.- Special Nights: 1./2./9.: CHF 35.- 10./11.: CHF 40.- 3./4./5./6./7./8.: CHF 45.- 12./13.: CHF 65.- 14./15.: CHF 50.-Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.- (Jugendliche bis 15 J.: CHF 50.-)Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

PROGRAMM: Albi Matter, SHOW AND MUSIC AG, 8036 ZürichGASTGEBER: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

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Gastgeber: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

Programm & Medien: Albi Matter, SHOW & MUSIC AG, 8036 Zürich

Finden Sie uns auf Facebook: "Schützenhaus Albisguetli"

QR-Code via Smart-phone scannen & direkt unsere Web-site besuchen!

43Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

nur bei interkantonalen Spitalaufent-halten, nicht aber bei Spitalaufenthaltenim Ausland einen Kostenanteil über-nehmen müssen. Das Bundesgericht hatdiesen Entscheid kürzlich geschützt(9C_165/2014 vom 25.6.2014).

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gerade eine Nacht im Spital verbrachte,wurde ihr für den Spitalaufenthalt einBetrag von über 17500 Dollar in Rech-nung gestellt.

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RatgeberReisen

Urs-Peter Inderbitzin

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Schlittschuhlaufen direkt am Zürichsee

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Nostalgische Winterevents

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Zürich Volkshaus Theater SaalProgramm Samstag 10. Januar 2015MONGOLEI von Andreas Hutter 10.30 UhrLADAKH von Thomas Zwahlen 14.00 UhrBUDDHA von Bruno Baumann 17.00 UhrDALAI LAMA von Manuel Bauer 20.15 UhrProgramm Sonntag 11. Januar 2015TIBET von Bruno Baumann 10.30 UhrBHUTAN von Stefan Erdmann 14.00 UhrMUSTANG von Manuel Bauer 17.00 Uhr

theMentage

ZentRaLaSien /hiMaLaYa

Beginn der Vorträge, wenn nicht anders angegeben, um 19.30 Uhr. Weitere Termine, Themen, Infos und Vorverkauf: www.explora.ch

Solothurn Mo 12.01. LandhaussaalBern Mi 14.01. NationalReinach BL Fr 16.01. WeiermatthalleThun Sa 17.01. BurgsaalSpiez Di 20.01. LötschbergsaalLiestal Mi 21.01. Hotel EngelBuchs AG Fr 23.01. GemeindesaalCham Di 27.01. LorzensaalLuzern Mi 28.01. SüdpolZürich Mo 2.02. Volkshaus, TheatersaalWinterthur Do 5.02. RömertorLandquart Fr 13.02. Forum im RiedRorschach Mo 16.02. Carmen Würth SaalViele weitere Termine unter www.explora.ch

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Thun Sa 21.02. BurgsaalBern Do 26.02. Aula Freies GymnasiumSolothurn Fr 27.02. LandhaussaalBasel Mo 2.03. VolkshausAltdorf Di 3.03. Theater UriBuchs / AG Mi 4.03. GemeindesaalStans Fr 6.03. Kollegium St. FidelisCham Di 10.03. LorzensaalLuzern / Kriens Mi 11.03. SüdpolSchwyz Do 12.03. Mythen ForumNottwil Fr 13.03. Paraplegiker-ZentrumZürich Mo 16.03. Volkshaus, TheatersaalWinterthur Di 17.03. RömertorWil / SG Mi 18.03. StadtsaalJona Do 19.03. KreuzChur Fr 27.03. TitthofSchaan Di 31.03. SAL – Saal am Lindaplatz

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Aarau Fr 9.01. KUK, Saal 1Luzern Mo 12.01. Verkehrshaus IMAXCham Di 13.01. LorzensaalWil / SG Mi 14.01. Stadtsaal Jona Di 20.01. KreuzZürich Mi 21.01. Volkshaus, TheatersaalWinterthur Do 22.01. Gate27Chur Fr 23.01. TitthofBasel Mi 28.01. Stadtcasino, FestsaalBern Do 29.01. NationalThun Fr 30.01. Burgsaal

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mit TCS-Ausweis

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- Gilt für alle Explora Vorträge

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Nur im Frühling und Herbst ist die südliche Wolga Kaspische Meer navigierbar.

TCS Mitglieder erstklassige Boutique-Schiff «MS Wolga Dream» von Ergreifen Sie die Gelegenheit, die unbekannten Städte und einmaligen Landschaften auf dieser komfortablen und abwechslungsreichen Flussreise zu entdecken. Schliessen Sie zusammen mit anderen TCS-Mitgliedern Bekanntschaft mit der legendären «Russischen Seele»!

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* Zuschlag icht TCS-Mitglieder 200.–

Hinweis: Weitere Kabinen-Kategorien, Reiseprogramm, zum Schiff, nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf

Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierte Informationen: Kira Reisen, Badstrasse 31, 5400 Baden, Tel. 056 200 19 00,

Allgemeine Auskünfte zum TCS:Touring Club Schweiz, Bahnhofstrasse 5, 3322 Schönbühl, Tel. 08 111

Fazit der Wolga-Flussfahrt: Eine be-schauliche, aber spannende Reise durcheinen weitgehend unbekannten TeilRusslands. Russland, ein Land, das ver-wirrt und betört zugleich. Der bekannterussische Schriftsteller Nikolai Gogolschrieb 1845 in einem Briefwechsel mitFreunden treffend: «Sie sollten einmaleine Reise durch Russland machen. Siekennen das Land, wie es vor zehn Jahrenwar, aber das genügt jetzt nicht mehr. Inzehn Jahren ereignet sich in Russlandmehr als in einem andern Land währendeines halben Jahrhunderts.» ◾

47«Touring»-Leserreise | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

he Monumentalstatue der «Mutter Hei-mat» auf dem Mamajew-Hügel zu erken-nen. Traurigen Ruhm brachte der Stadtdie Schlacht von Stalingrad im ZweitenWeltkrieg; 150000 deutsche und über eine Million russische Soldaten kamenum. Martialische Soldatenlieder ertö-nen, wenn der Besucher die lange Treppehinauf zur Ruhmeshalle auf dem Mama-jew-Hügel steigt. Bedrückend auch dieSchlachtszenen im Panorama-Museum.

Auf dem Fischmarkt in Astrachandeckt sich die Reisegruppe mit Kaviarein, gilt doch die Stadt am Wolga-Deltaals Hauptstadt der Stör-Eier. 55 Grammdes «schwarzen Goldes» kosten rund 70Schweizer Franken; in Moskau müsstefast das Doppelte hingeblättert werden!

Ein Besuch desFischmarktes in Astrachan ist ein Muss. Astrachan gilt als Hauptstadtdes Kaviars.

Oben links:Die moderne Kul-Scharif-Moscheemit ihren Mina-retten in Kasan.

◾ Leserreise: Programmabwei-chungen zu dieser Reportage sindmöglich. Die Destinationen und diebedeutendsten Sehenswürdigkeitensind jedoch identisch.

◾ Steckbrief Russland: Seit 1991Russische Föderation mit 21 auto-nomen Republiken; Staatsoberhaupt:Präsident Wladimir Putin (seit 2012),Premierminister: Dmitri Medwedew.143,3 Mio. Einwohner (8 Einw. pro km2). Hauptstadt: Moskau.

◾ Währung: Rubel, 100 RUB = 2,06CHF (Stand November 2014).

◾ Zeitzone: Moskau, Astrachan:MEZ + 3 Std. (+ 2 Std. in der euro-päischen Sommerzeit).

◾ Einreise: Reisepass noch mind. 6Monate nach dem Rückreisedatumgültig + Visum (kann durch denReiseveranstalter besorgt werden).

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touring | «Touring»-LeserreiseNr.20 | 4.Dezember 2014

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«Russen lächeln selten bei der Arbeit», erzähltdie Moskauer Reiseleite-rin Julia Onichtchenko,

«aber das ist nicht negativ zu werten,sondern bedeutet, dass sie ihre Arbeiternst nehmen.» Sagts und strahlt übersganze Gesicht – und sie nimmt ihren Jobsehr ernst… Während der ganzen zwei-wöchigen Russlandreise begegnen unsvorwiegend lächelnde Gesichter!

Der Wolga-TraumZugegeben, ein bisschen Skepsis kommtschon auf, als wir das Baujahr des Fluss-fahrtschiffes «Wolga Dream» lesen: 1959!Dann aber die Entwarnung: Der Wolga-Traum wurde 2007 vollständig res-tauriert, die Kabinenanzahl halbiert. Dasnostalgische, mit viel Holzdekor aus-gestattete Schiff ist denn auch mit modernstem Komfort versehen, die 56 Kabinen für höchstens 109 Passagieresind geräumig, hell und wohnlich, einTV-Flachbildschirm fehlt ebenso wenigwie eine Internet-Station in der Biblio-thek. Die rund 60-köpfige Crew liest denPassa gieren beinahe jeden Wunsch von

den Augen ab. Auch kulinarische High-lights bleiben nicht aus: Was der jungeKüchenchef Andrew mittags und abendsin der kleinen Bordküche mit viel Liebezum Detail auf dem Buffet oder auf denTellern anrichtet, grenzt an Zauberei.Mittags steht ein farbenprächtiges Buffetzur Auswahl, abends gibt’s ein Vier-Gän-ge-Menü; der Tischwein sowie Wasserund Kaffee sind im Pauschalpreis inbe-griffen. Die Atmosphäre ist persönlichund unkompliziert, die Grösse des Schif-fes ist überblickbar, die Besatzung wirdbald zur vertrauten Familie. So ist es bei-spielsweise kein Problem, die Komman-dobrücke zu besuchen. Kapitän VladimirNaumov heisst den neugierigen Besu-cher herzlich willkommen und gibt be-reitwillig Auskunft, auf Russisch zwar,aber immer lächelnd…

Landausflüge: LeckerbissenDie insgesamt 13-tägige Flussfahrt istreich an Highlights bei den Landgängen.In Nischni Nowgorod beispielsweise, derfünftgrössten, am Zusammenfluss vonOka und Wolga liegenden Stadt, stichtdie reich verzierte Kathedrale der Heili-

Mächtig ist die Statue der «Mutter Heimat»in Wolgograd.

Auf «Mütterchen Wolga»

«Touring»-Leserreise Russland | 3026 Kilometer lang ist die Flussfahrt auf derWolga von Moskau nach Astrachan in Südrussland. Da bleibt genügend Zeit, sichauf dem komfortablen Schiff verwöhnen zu lassen. Reportage: Peter Widmer

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Blick von der Fussgängerbrücke bei der Erlöserkathedrale auf den weitläufigen Kreml von Moskau.

gen Jungfrau besonders ins Auge. In Kasan ist es die riesige moderne Kul-Scharif-Moschee mit ihren türkisfarbe-nen Minaretten oder der schiefe Sjujum-beki-Turm im Kreml. In Samara besu-chen wir ein Warenhaus. Ein reiches Angebot ist zwar vorhanden, doch feh-len weitgehend die Kunden! Die lapidareAntwort des uniformierten Pförtners aufunsere Frage: «Es ist halt schlechtes Wet-ter.» Es ist Samstagnachmittag…

Eindrücklich ist die Anfahrt nach Wol-gograd, ehemals Stalingrad. Schon vonweitem ist die gigantische, 85 Meter ho-

Bei guter Witte-rung gibt’s aufdem Sonnendeckmittags ein lecke-res Barbecue.

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47«Touring»-Leserreise | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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49Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Ein Vierteljahrhundert ist seit demFall der Mauer vergangen. Inzwi-schen haben sich die neuen Bun-

desländer auch touristisch etabliert. Der-weil etwa Dresden und die Ostsee schonbald zu den Klassikern von Tourismus-Zielen in der ehemaligen DDR gehören,sind etwa zwei prächtige Städte in Thü-ringen von vielen Deutschlandreisendennoch nicht entdeckt worden. Die Thürin-gische Kapitale Erfurt oder die Unesco-Welterbe-Stadt Weimar, die per CityNight Line (CNL) oder dem ICE gar nicht

so weit entfernt sind, warten mit einerFülle von architektonischen und kultu-rellen Höhepunkten auf. Erfurt konnteseinen mittelalterlichen Stadtkern be-wahren und ist mittlerweile herausge-putzt. Nebst dem Dom St. Marien zähltdie fünfschiffige gotische Hallenkirchezum Wahrzeichen der Stadt Erfurt. Ein-zigartig und originell ist die Krämerbrü-cke: Mit 120 Metern Länge und 32 Häu-sern ist sie die längste komplett bebauteBrückenstrasse Europas. Erst seit weni-gen Jahren begeistert die wundervoll

restaurierte Alte Synagoge, es ist die äl-teste mittelalterliche Synagoge Europas.

Spuren grosser DichterEine Bahn-Viertelstunde von Erfurt ent-fernt befindet sich das geschichtsträch-tige Unsesco-Welterbe Weimar, das seitdem Fall der Mauer speziell für Literatur-und Architekturfreunde ein Muss ist: Im frühen 19. Jahrhundert lebten in derStadt der Weltoffenheit mit Goethe,Schiller und Herder gleich drei der berühmtesten Geistesgrössen Europas. Ihre Spuren können minutiös verfolgtwerden, so etwa im barocken Wohnhausvon Goethe oder jenem von Schiller.«Das entdecken Jahr für Jahr immermehr Schweizerinnen und Schweizer»,stellt Uta Kühne, Sprecherin der Weima-rer Tourismusorganisation fest. Der Ro-kokosaal der Herzogin-Anna-Amalia-Bi-bliothek des späten 18. Jahrhunderts ge-hört zu den Hauptsehenswürdigkeiten:Er ging 2004 beinahe in Flammen auf.Dem Brand im Dachstock fielen 50000Bücher zum Opfer. Der Saal wurde wun-dervoll restauriert und Besucher habenEinblick in die schwierigen Restaurie-rungsarbeiten der wertvollen Bücher.

Ein Blick nach BuchenwaldDaneben lässt es sich je nach Saison inWeimar auch gemütlich flanieren. Oderman besucht eine Stätte des Grauens:Das Konzentrationslager Buchenwald,wo die Nazis über 50000 Menschen um-brachten und danach auch die Sowjetsbis 1950 ein menschenverachtendes La-ger betrieben, ist ein wichtiges Mahnmalfür alle Generationen. Heinz W. Müller

Welterbe und Mahnmal

Thüringen | Erfurt und Weimar sind geschichtsträchtige Städte im neuen Bundesland.Goethe und Schiller sind omnipräsent. Geschichtslektion in Buchenwald.

Coburg, die 40000-Seelen-Stadt imbayrischen Oberfranken, ist allein eineReise wert. Die einstige Residenzstadtder Herzöge von Sachsen-Coburg ver-fügt nicht nur über prächtige Schlösserund eine wunderschöne Innenstadt,sondern schrieb lange königliche Geschichte in ganz Europa. Kaum einKönigshaus war via Heiraten nicht mit dem Hause Coburg verbunden. Dieenglische Königin Victoria (1819–1901)heiratete ihren Cousin Prinz Albert vonSachsen-Coburg und Gotha und war

oft Gast im Schloss Rosenau, wo noch heute Würdenträger ein- und ausgehen.Enkelkinder waren etwa Nikolaus II.von Russland, der deutsche Kaiser Wil-helm II. und König Georg V. von Gross-britannien. Als diese sich im ErstenWeltkrieg feindlich gegenüberstanden,sah sich das britische Königshaus gezwungen, sich in «Haus Windsor»umzubenennen. hwm

Coburg mischte in Europa mit

Coburg brilliert mit einem pittoresken Marktplatz.

Die 120 Meter lange und mit 32Häusern bebauteKrämerbrücke isteinmalig in Europa.

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Ein Vierteljahrhundert ist seit demFall der Mauer vergangen. Inzwi-schen haben sich die neuen Bun-

desländer auch touristisch etabliert. Der-weil etwa Dresden und die Ostsee schonbald zu den Klassikern von Tourismus-Zielen in der ehemaligen DDR gehören,sind etwa zwei prächtige Städte in Thü-ringen von vielen Deutschlandreisendennoch nicht entdeckt worden. Die Thürin-gische Kapitale Erfurt oder die Unesco-Welterbe-Stadt Weimar, die per CityNight Line (CNL) oder dem ICE gar nicht

so weit entfernt sind, warten mit einerFülle von architektonischen und kultu-rellen Höhepunkten auf. Erfurt konnteseinen mittelalterlichen Stadtkern be-wahren und ist mittlerweile herausge-putzt. Nebst dem Dom St. Marien zähltdie fünfschiffige gotische Hallenkirchezum Wahrzeichen der Stadt Erfurt. Ein-zigartig und originell ist die Krämerbrü-cke: Mit 120 Metern Länge und 32 Häu-sern ist sie die längste komplett bebauteBrückenstrasse Europas. Erst seit weni-gen Jahren begeistert die wundervoll

restaurierte Alte Synagoge, es ist die äl-teste mittelalterliche Synagoge Europas.

Spuren grosser DichterEine Bahn-Viertelstunde von Erfurt ent-fernt befindet sich das geschichtsträch-tige Unsesco-Welterbe Weimar, das seitdem Fall der Mauer speziell für Literatur-und Architekturfreunde ein Muss ist: Im frühen 19. Jahrhundert lebten in derStadt der Weltoffenheit mit Goethe,Schiller und Herder gleich drei der berühmtesten Geistesgrössen Europas. Ihre Spuren können minutiös verfolgtwerden, so etwa im barocken Wohnhausvon Goethe oder jenem von Schiller.«Das entdecken Jahr für Jahr immermehr Schweizerinnen und Schweizer»,stellt Uta Kühne, Sprecherin der Weima-rer Tourismusorganisation fest. Der Ro-kokosaal der Herzogin-Anna-Amalia-Bi-bliothek des späten 18. Jahrhunderts ge-hört zu den Hauptsehenswürdigkeiten:Er ging 2004 beinahe in Flammen auf.Dem Brand im Dachstock fielen 50000Bücher zum Opfer. Der Saal wurde wun-dervoll restauriert und Besucher habenEinblick in die schwierigen Restaurie-rungsarbeiten der wertvollen Bücher.

Ein Blick nach BuchenwaldDaneben lässt es sich je nach Saison inWeimar auch gemütlich flanieren. Oderman besucht eine Stätte des Grauens:Das Konzentrationslager Buchenwald,wo die Nazis über 50000 Menschen um-brachten und danach auch die Sowjetsbis 1950 ein menschenverachtendes La-ger betrieben, ist ein wichtiges Mahnmalfür alle Generationen. Heinz W. Müller

Welterbe und Mahnmal

Thüringen | Erfurt und Weimar sind geschichtsträchtige Städte im neuen Bundesland.Goethe und Schiller sind omnipräsent. Geschichtslektion in Buchenwald.

Coburg, die 40000-Seelen-Stadt imbayrischen Oberfranken, ist allein eineReise wert. Die einstige Residenzstadtder Herzöge von Sachsen-Coburg ver-fügt nicht nur über prächtige Schlösserund eine wunderschöne Innenstadt,sondern schrieb lange königliche Geschichte in ganz Europa. Kaum einKönigshaus war via Heiraten nicht mit dem Hause Coburg verbunden. Dieenglische Königin Victoria (1819–1901)heiratete ihren Cousin Prinz Albert vonSachsen-Coburg und Gotha und war

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Coburg mischte in Europa mit

Coburg brilliert mit einem pittoresken Marktplatz.

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51Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Die Böcke Bobby und Bärti habensich in Kampfstellung gebrachtund schlagen ihre Hörner gegen -

einander. Die Mädchen, die mit ihren Eltern für einen Geissentreck von Badenins Urner Maderanertal gekommen sind,machen grosse Augen. «Das machen diebeiden Böcke immer, wenn sie sich eineWeile nicht mehr gesehen haben. Siewollen die Rangordnung klären», erklärtPriska Welti. Sie ist die Halterin der Zie-gen und veranstaltet Geissentrecks imKanton Uri. Und siehe da – schon habensich die Böcke wieder beruhigt. PriskaWelti kann den Pelzträgern die Ruck-säcke aufschnallen. Los geht’s!

Die Geissen springen munter voran.Sie scheinen sich über den Auslauf zufreuen. Den Erwachsenen und Kinderngeht es ebenso. Der Pfad führt über blu-menübersäte Alpwiesen. Am Ende desTals leuchten die Schneefelder des GrossDüssi. Von den Bergflanken ergiessensich Wasserfälle rauschend ins Tal. Alseine Ziege auf einen Felsvorsprung überdem Bach springt, um dort an einemStrauch ungestüm junge Blätter abzu-rupfen, entfährt einem Kind ein Schre-ckensschrei. «Man könnte meinen, siebekämen nie etwas zu fressen», lachtPriska Welti, «aber sie sind immer so».Die Kinder sind fasziniert.

Neugierig und gefrässigBei der Mittagsrast bindet Priska Weltidie Tiere an. So erhalten sie keine Chan-ce, den Menschen das Picknick zu steh-len. Die Kinder streicheln die Geissen.Ein Zicklein mit einem weissen Fleck aufdem Fell hat es Eliana, sechs Jahre alt,besonders angetan. «Es ist herzig», sagt

Mit Ziegen überdie Alpweiden

Mensch und Tier | Geissentrecks bietenGelegenheit, die Bergwelt und Ziegen von eineranderen Seite zu erleben. Mit den Tieren Zeit zuverbringen, ist auch für Kinder ein tolles Erlebnis.

Bild oben: DasStadtkind Eliana,6, aus Baden,springt mit einemZicklein um dieWette.

Beim Wandernmit Ziegen wirddas Alperlebnisnoch viel bunter.

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machen. «Den Kindern wird auf Wande-rungen sonst manchmal langweilig. Abermit den Geissen läuft immer etwas.»Auch er selbst finde es interessant, dieZiegen zu beobachten.

Die Route führt nun zum BerghotelMaderanertal, das in der guten alten Zeitbei betuchten Engländern Trumpf war,und für eine Erfrischung kehrt die Grup-pe ein. Da springt plötzlich eines derZicklein über einen Stuhl auf einen Gartentisch und blökt von oben in dieRunde. Alle lachen und freuen sich obder lustigen Einlage. Iwona Eberle

sie. Am Nachmittag darf sie es an einerLeine führen. Stolz marschiert das Mäd-chen ihm hinterher. Dabei muss sie acht-geben, wo sie hintritt, denn das Zickleinspringt behände von Stein zu Stein.

Der Vater der Familie, Andreas Sim-dorn, freut sich, seine Tochter so zu se-hen. «Wir haben keine Haustiere. So einTreck ist darum eine gute Gelegenheitfür die Kinder, den Umgang mit Tierenzu erleben.» Er schätzt es auch, dass dieZiegen das Wandern unterhaltsamer

51Freizeit und Reisen | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Die Böcke Bobby und Bärti habensich in Kampfstellung gebrachtund schlagen ihre Hörner gegen -

einander. Die Mädchen, die mit ihren Eltern für einen Geissentreck von Badenins Urner Maderanertal gekommen sind,machen grosse Augen. «Das machen diebeiden Böcke immer, wenn sie sich eineWeile nicht mehr gesehen haben. Siewollen die Rangordnung klären», erklärtPriska Welti. Sie ist die Halterin der Zie-gen und veranstaltet Geissentrecks imKanton Uri. Und siehe da – schon habensich die Böcke wieder beruhigt. PriskaWelti kann den Pelzträgern die Ruck-säcke aufschnallen. Los geht’s!

Die Geissen springen munter voran.Sie scheinen sich über den Auslauf zufreuen. Den Erwachsenen und Kinderngeht es ebenso. Der Pfad führt über blu-menübersäte Alpwiesen. Am Ende desTals leuchten die Schneefelder des GrossDüssi. Von den Bergflanken ergiessensich Wasserfälle rauschend ins Tal. Alseine Ziege auf einen Felsvorsprung überdem Bach springt, um dort an einemStrauch ungestüm junge Blätter abzu-rupfen, entfährt einem Kind ein Schre-ckensschrei. «Man könnte meinen, siebekämen nie etwas zu fressen», lachtPriska Welti, «aber sie sind immer so».Die Kinder sind fasziniert.

Neugierig und gefrässigBei der Mittagsrast bindet Priska Weltidie Tiere an. So erhalten sie keine Chan-ce, den Menschen das Picknick zu steh-len. Die Kinder streicheln die Geissen.Ein Zicklein mit einem weissen Fleck aufdem Fell hat es Eliana, sechs Jahre alt,besonders angetan. «Es ist herzig», sagt

Mit Ziegen überdie Alpweiden

Mensch und Tier | Geissentrecks bietenGelegenheit, die Bergwelt und Ziegen von eineranderen Seite zu erleben. Mit den Tieren Zeit zuverbringen, ist auch für Kinder ein tolles Erlebnis.

Bild oben: DasStadtkind Eliana,6, aus Baden,springt mit einemZicklein um dieWette.

Beim Wandernmit Ziegen wirddas Alperlebnisnoch viel bunter.

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Mit Ziegen wandernEin Geissentreck ist eineWanderung in Begleitungvon Ziegen. Die Rucksäcketragen meist die Ziegen. Kosten: um 400 bis 500Franken für eine Familie füreinen Tag.Anbieter Innerschweiz:Priska und Kari Welti, 0418708847 und0418705750

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Der Vater der Familie, Andreas Sim-dorn, freut sich, seine Tochter so zu se-hen. «Wir haben keine Haustiere. So einTreck ist darum eine gute Gelegenheitfür die Kinder, den Umgang mit Tierenzu erleben.» Er schätzt es auch, dass dieZiegen das Wandern unterhaltsamer

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57Club und Mitglied | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

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Hinter den Schiebe türen des Caddys befinden sich zehn Autobatterien, Über-brückungskabel, ein Kanisterausgussrohr,ein Kompressor zum Reifen pumpen undein voll ausgerüsteter Samariterkoffer. Eine Schublade ist für die persönlichenGegenstände des Patrouilleurs reserviert.

Sehr wichtig sind auch das Pannendreieck mit Blitzlicht,Kanister mit Ersatztreibstoff,Wasser und der «Mercedes-Haken», mit dem man eingeschlossene Schlüsselaus dem Auto fischen kann.Auch Überbrückungs-booster, Steckdosen undSchneeketten sind an Bord.

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touring | Club und MitgliedNr.20 | 4.Dezember 2014

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Sie bringen Hilfe, wenn die Karreplötzlich nicht mehr will: die gel-ben Patrouillenfahrzeuge des TCS.

Seit Jahrzehnten prägen sie das Schwei-zer Strassenbild. Die Modelle haben seitdem Jeep Willys im Jahr 1955 einige Male gewechselt (siehe unten). Die Farbe Gelb ist aber immer geblieben. Dasselbegilt für den tadellosen Service, den dieTCS-Patrouilleure tagtäglich erbringen.Nächstes Jahr werden den TCS-Mitglie-dern 30 neue Patrouillenfahrzeuge zuHilfe eilen. Der VW Caddy wird den seit2004 im Einsatz stehenden Peugeot 807ersetzen.

Der VW Caddy hat sich gegen 24 Kon-kurrenten durchgesetzt. Wichtige Krite-rien waren eine ausreichende Nutzlast,Allradantrieb und die praktischen Schie-betüren. Und natürlich durften auch diePatrouilleure mitreden. Vier von ihnenhaben den Prototyp auf seine Praxistaug-lichkeit getestet und grünes Licht ge -geben. 80000 Franken kostet der TCS-Caddy, die Hälfte davon fällt auf den Verkaufspreis, der Rest sind Ausrüstungund Werkzeug. Der Neue hat eine langeTCS-Karriere vor sich: Die Patrouillen -fahrzeuge werden bis zu ihrem techni-schen Ende gefahren. Nadia Rambaldi

Eine gelbeWerkzeugkiste

Patrouille-Fahrzeug | Die Pannenhilfe bekommt ein neues Arbeitsgerät: 30 VWCaddys stehen ab 2015 im Dienste des TCS. Ganz in Gelb, versteht sich.

Jeep Willys 4×4, 1955 bis 1960 Opel Kadett E, 1986 bis 1998 Opel Omega A, 1991 bis

Das Innenraumvolumen von 4,3 m3 im Caddy ist gut genutzt. Acht Schub-laden sorgen für Ordnung,damit der Patrouilleur seineWerkzeuge schnell zur Handhat. Das Gestell wurdezwecks optimaler Gewichts-verteilung und Zugänglich-keit zusammen mit einemSchreiner erarbeitet. Vollausgerüstet kostet der TCS-Caddy 80000 Franken.

Jeder VW Caddy führt auch Geräte wie Winkelschleifer, Bohrmaschine und Heissluftföhn,Abschleppstange,Wagenheber undSteckschlüsselsatz mit.

Opel Rekord E, 1979 bis 1992

Der VW Caddy und seine Vorgänger im Dienst der TCS Patrouille

57Club und Mitglied | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

s 2002 Chevrolet Captiva, seit 2007Peugeot 807, 2004 bis 2014 VW Caddy, ab 2015

Hinter den Schiebe türen des Caddys befinden sich zehn Autobatterien, Über-brückungskabel, ein Kanisterausgussrohr,ein Kompressor zum Reifen pumpen undein voll ausgerüsteter Samariterkoffer. Eine Schublade ist für die persönlichenGegenstände des Patrouilleurs reserviert.

Sehr wichtig sind auch das Pannendreieck mit Blitzlicht,Kanister mit Ersatztreibstoff,Wasser und der «Mercedes-Haken», mit dem man eingeschlossene Schlüsselaus dem Auto fischen kann.Auch Überbrückungs-booster, Steckdosen undSchneeketten sind an Bord.

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Unbedingt notwendig ist eine Verkehrs-rechtsschutzversicherung zwar nicht,aber nützlich. Sie deckt eine Reihe vonRisiken ab, so zum Beispiel Leihe oderReparatur, Kauf und Verkauf von Autos,Leasing, Streitigkeiten mit den Motor-haftpflicht- und Sozialversicherungen,Administrativverfahren (Fahrausweis-entzug), Strafverfahren wegen Verlet-zung von Verkehrsregeln. Unsere Juris-ten sorgen nötigenfalls für Ihre kompe-

Allein unterwegs, die Strasse leer:Diese Situation treffen wir seltenbis nie. Das Gegenteil trifft zu; als

Verkehrsteilnehmer ist unsere unein-geschränkte Aufmerksamkeit gefordert.Sie wissen es: Nicht alle verhalten sichdiszipliniert und konzentrieren sichhundertprozentig auf den Strassenver-kehr. Wir können zwar viel zur Sicher-heit und Unfallverhütung beitragen,wenn wir uns selber korrekt verhalten,aber es reicht oft nicht. Die Folge: Wirwerden unschuldig in Unfälle verwi-ckelt, weil sich andere ablenken lassen,sei es durch das Handy, das Navigations-gerät, quasselnde Beifahrer, mitfahren-de Tiere oder eine brennende Zigarette.

Verkehrsrechtsschutz hilftAblenkungen während des Fahrens sindhäufig und vielfältig, das zeigen auch dieFragen von Mitgliedern, die täglich unse-ren Anwältinnen und Juristen gestelltwerden: «Kann ich wegen eines alko-holisierten Beifahrers bei einer Polizei-kontrolle gebüsst werden?» – «Während langer Autofahrten gönne ich mir zwischendurch einen kleinen Snack. Istdas strafbar?» Unaufmerksamkeit und Ablenkung des Fahrers werden in Unfall-protokollen häufig als Unfallursache genannt. Die Folgen reichen von Blech-schäden bis hin zu schweren Unfällen.

Und als wäre das nicht schon schlimmgenug, müssen die Opfer dann häufig

Sorglos im Strassenverkehr

TC

S

Keine Ablenkungim Strassen-verkehr: Verkehrs-dichte, örtlicheVerhältnisse, Zeit,Sicht und andereGefahrenquellenerfordern unserevolle Aufmerk-samkeit.

Touring-InfoAlles zum TCS Verkehrsrechtsschutz unter www.verkehr.tcs.ch oder Tel. 0800 800 995.

tente Vertretung vor Gericht. Sie helfenIhnen aber auch, wenn die gekauften Fe-rienleistungen nicht mit der Wirklichkeitübereinstimmen, zum Beispiel, wenndas Hotel eine Baustelle oder der bezahl-te Pool nicht vorhanden ist.

Für 69 Fr. (Einzelperson) oder 99 Fr.(Familie) schützen Sie Ihre Rechte, IhreNerven und Ihr Portemonnaie. wi

59Club und Mitglied | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

TCS Mit glied schaft www.tcs.ch

Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht mo to ri siert «Einzelperson» Fr. 65.–Welt motorisiert «Familie» Fr. 191.–Welt motorisiert «Einzelperson» Fr. 145.–Welt nicht motorisiert «Familie» Fr. 165.–Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Fr. 135.–Hei lungs kos ten «Europa» Fr. 32.–Hei lungs kos ten «Welt» Fr. 50.–

TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen

Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–

TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch

für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS

TCS Rechtsschutz www.tcs-rechtsschutz.ch

Verkehr «Familie» Fr. 99.–«Einzelperson» Fr. 69.–

Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 245.–«Einzelperson» Fr. 225.–

Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 215.–«Einzelperson» Fr. 192.–

Gebäude Fr. 60.–

TCS Autoversicherung

www.tcs-autoversicherung.chHaftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000

Zweirad www.assistancetcs.ch

TCS Ve lo AssistanceBeistandsleistungen und Kasko-Deckungs-Variante bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. 41.–*Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland*Preis für TCS-Mitglied

TCS Kreditkarten www.mastercard.tcs.ch

TCS MasterCard Gold Fr. 100.–*TCS MasterCard Fr. 50.–*TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–**Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt

Infotech www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stelltdie kompetent und neutral erarbeiteten Informatio -nen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.

TCS Training&Events www.training-events.ch

Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU).

Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.tcs-reisen.chTCS Campingwww.tcs-camping.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

TCS-DienstleistungenTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

ClubService

auch noch für ihr Recht kämpfen, wennzum Beispiel der Unfallverursacher seineSchuld bestreitet.

Unbedingt notwendig ist eine Verkehrs-rechtsschutzversicherung zwar nicht,aber nützlich. Sie deckt eine Reihe vonRisiken ab, so zum Beispiel Leihe oderReparatur, Kauf und Verkauf von Autos,Leasing, Streitigkeiten mit den Motor-haftpflicht- und Sozialversicherungen,Administrativverfahren (Fahrausweis-entzug), Strafverfahren wegen Verlet-zung von Verkehrsregeln. Unsere Juris-ten sorgen nötigenfalls für Ihre kompe-

Allein unterwegs, die Strasse leer:Diese Situation treffen wir seltenbis nie. Das Gegenteil trifft zu; als

Verkehrsteilnehmer ist unsere unein-geschränkte Aufmerksamkeit gefordert.Sie wissen es: Nicht alle verhalten sichdiszipliniert und konzentrieren sichhundertprozentig auf den Strassenver-kehr. Wir können zwar viel zur Sicher-heit und Unfallverhütung beitragen,wenn wir uns selber korrekt verhalten,aber es reicht oft nicht. Die Folge: Wirwerden unschuldig in Unfälle verwi-ckelt, weil sich andere ablenken lassen,sei es durch das Handy, das Navigations-gerät, quasselnde Beifahrer, mitfahren-de Tiere oder eine brennende Zigarette.

Verkehrsrechtsschutz hilftAblenkungen während des Fahrens sindhäufig und vielfältig, das zeigen auch dieFragen von Mitgliedern, die täglich unse-ren Anwältinnen und Juristen gestelltwerden: «Kann ich wegen eines alko-holisierten Beifahrers bei einer Polizei-kontrolle gebüsst werden?» – «Während langer Autofahrten gönne ich mir zwischendurch einen kleinen Snack. Istdas strafbar?» Unaufmerksamkeit und Ablenkung des Fahrers werden in Unfall-protokollen häufig als Unfallursache genannt. Die Folgen reichen von Blech-schäden bis hin zu schweren Unfällen.

Und als wäre das nicht schon schlimmgenug, müssen die Opfer dann häufig

Sorglos im Strassenverkehr

TC

S

Keine Ablenkungim Strassen-verkehr: Verkehrs-dichte, örtlicheVerhältnisse, Zeit,Sicht und andereGefahrenquellenerfordern unserevolle Aufmerk-samkeit.

Touring-InfoAlles zum TCS Verkehrsrechtsschutz unter www.verkehr.tcs.ch oder Tel. 0800 800 995.

tente Vertretung vor Gericht. Sie helfenIhnen aber auch, wenn die gekauften Fe-rienleistungen nicht mit der Wirklichkeitübereinstimmen, zum Beispiel, wenndas Hotel eine Baustelle oder der bezahl-te Pool nicht vorhanden ist.

Für 69 Fr. (Einzelperson) oder 99 Fr.(Familie) schützen Sie Ihre Rechte, IhreNerven und Ihr Portemonnaie. wi

61Forum | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Einsatzfahrzeuge der Sanität, Feu-erwehr oder Polizei dürfen nurdann von ihrem besonderen

Vortrittsrecht Gebrauch machen, wennsie mit Blaulicht und Wechselklanghornunterwegs sind. Die Einsatzfahrer dür-fen, mit der nötigen Sorgfalt, auch vonVerkehrsregeln abweichen – also etwaRotlichter überfahren oder Geschwin-digkeitslimiten übertreten. Die übrigenVerkehrsteilnehmer müssen rasch fürfreie Bahn sorgen. Wer abgelenkt ist,telefoniert oder zu laut Musik hört,reagiert womöglich zu spät. Faustregel:Um ein Wechselklanghorn rechtzeitig zubemerken, sollte das Radio nur so lautsein, dass das Blinkerrelais noch hörbarist. Von wo kommt das Einsatzfahrzeug?Wer eine Sirene hört, sollte versuchen,das Blaulicht-Auto zu lokalisieren undkeinesfalls «blind» bei grün über Kreu-zungen fahren. Wer in der Kolonne vor

einer Ampel zu dicht auffährt, hat zuwenig Platz zum Ausweichen. Alsonicht abrupt stehen bleiben, sondernzum Rand hinausweichen, wenn sichein Einsatzfahrzeug von hinten nähert.Dabei ist es zulässig, mit der nötigenVorsicht auf Trottoirs auszuweichenund wer vor einem Rotlicht steht, darfauch behutsam so weit wie nötig wei-terfahren. Und bei flüssigem Verkehr?Schliesst ein Einsatzfahrzeug auf, solltenicht gebremst, sondern die Richtungoder die Spur gewechselt werden. Aufengen Passagen wird eine geeigneteStelle angepeilt und dem Lenker desBlaulicht-Fahrzeugs per Blinker signa-lisiert, wohin man auszuweichen gedenkt. Auf mehrspurigen Strassenwechselt man auf die rechte Spur. Erst bei zähflüssigem Verkehr oder beiStau gilt es eine Gasse zwischen denSpuren zu schaffen.

Kürzlich hatte ichim Verkehrschaosein Ambulanzfahr-zeug mit Blaulichtund Martinshornhinter mir. Vieleschienen überfor-dert. Wie ist das korrekte Verhalten? Reinhold Roth, Kappel

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an touring@tcs.ch.

Tempo 50 ausserorts«Touring» 19/2014

Urs-Peter Inderbitzin, der Autor diesesBeitrages, erwähnt in seinem Ratgeberdie Strecke von Hochdorf in RichtungHohenrain. Ich befahre diese Streckeregelmässig und ärgere mich jedes Mal.Damit sich auch die Leser, welche dieStrecke nicht kennen, ein Bild machenkönnen, habe ich mir erlaubt, diese inmeinen Augen völlig gesetzeswidrigeSignalisation zu fotografieren und dem«Touring» das Foto zuzustellen. Beisolchen Signalisationen ist es nichtverwunderlich, wenn Autofahrer dasTempo nicht einhalten und schneller als erlaubt fahren. Richard Joos

Wildunfälle«Touring» 18/2014

Was im Artikel fehlt, sind Empfehlun-gen bei Kollisionen mit Kleintieren wieKatze, Igel etc. Laut Gesetz ist eineHauskatze auch ein Wildtier, wird aberwie z. B. auch ein Igel einfach auf derStrasse liegen gelassen, um platt gefah-ren zu werden. Oft werden sie noch mitAbsicht überfahren! Meistens werdenHauskatzen wie auch andere Haustiereals Familienmitglieder angesehen undverdienen in so einem Fall etwas Wür-de. Mindestens anhalten und sehen, obHilfe möglich ist, oder im schlimmstenFall den Kadaver an den Strassenrandlegen und versuchen, den Halter ausfin-dig zu machen sind das Minimum, wasman erwarten kann. Eine Meldung andie Polizei ist für das Herrchen bei seiner Suche sehr hilfreich. F. Meier (@)

«Jöö, das arme Rehlein», hilft keinemangefahrenen Tier wieder auf die Beine.Deshalb auf Wildstrecken von Anfangan runter vom Gas, um dem Tier einegrössere Überlebenschance zu geben.Wo bleiben eigentlich die Massnahmenvom Bund und den Kantonen, z. B.auffälligere Signalisation von Wildwech-sel, temporäre Geschwindigkeitsbe-grenzungen und flächendeckende In-stallation von Wildwarnanlagen? Denndie grausige Unfallstatistik zeigt: Bisanhin überfahren die Schweizer ihreWildtiere lieber, anstatt sie zu schützen.

Kathrin Binggeli (@)

Blinker an«Touring» 18/2014

Wie ich oft feststelle, sind viele Auto-mobilisten, die nicht blinken, meistJunglenker mit teuren Audi, BMW oderMercedes Fahrzeugen. Der Grund des«Nichtblinkens» ist in den meisten Fällen das Hantieren an den Handyswährend dem Fahren. Dieses Vergehensollte längst mit einem Billett- undFahrzeugentzug bestraft werden. Aber wer will das schon in unserem«Wohlfühlstaat» durchziehen? EineBusse für das Unterlassen des Blinkensoder ähnliche Vergehen können Siedaher vergessen, denke ich; auch mitTCS-Kampagne.

R. Glauser , Langenthal

Manchmal meine ich wirklich, dass beiden neuen Autos die Blinker vergessenwurden, Sind wir in der heutigen Zeitwirklich nur noch lauter Egoisten aufder Strasse?! Marcel Gischard (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Natascia Prosperi. Inserate:Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG,CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz,Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Dichtbebautes Gebiet? Leser Richard Joos ärgert sich überdie in seinen Augen gesetzeswidrige Signalisation.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou ring@tcs.ch) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

ExperteTCS

Roger Löhrer

Mobilitäts-Beratung

touring

SchreibenSie uns

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LESERFRAGE

Spiele & Gewinne 20/2014Drei Mal spielen und drei Mal die Chance auf ein attraktives Weihnachtsgeschenk.

Das neueste vom Erfi nder der Tablets: iPad Air 2 64GB

Das aktuelle Spitzenhandy von Apple: iPhone 6 Plus 64GB

Zu gewinnen: 3 Nächte für 2 Personen im Château André Ziltener**** in Chambolle-Musigny

Drei Mal übernachten der Gewinner mit Begleitung in einer stilvollen Junior-Suite des 300 Jahre alten Château André Ziltener, mitten im Herzen des Burgunds, an der «Route des Grand Crus», an der Route der grossen Weine. Das Schloss liegt in einem wunderschönen Park. Die berühmten Wein-Hochburgen Dijon und Beaune sind mit dem Auto lediglich eine Viertelstunde entfernt.

Ein wirklich aussergewöhnliches Erlebnis erwartet die Gewinner: 3 Übernachtungen in einer wunderschönen Junior Suite |Täglich reichhaltiges Frühstück | Typischer Burgunder-Imbiss mit zwei Gläsern PremierCru-Rotwein | Degustation im eigenen Wein-keller | Besichtigung des angeschlossenen Weinmuseums | Fahrräder für Ausfl üge in die Weinberge zur freien VerfügungPreissponsor: www.chateau-ziltener.com

6,1 mm dünn, rund 500 g leicht und höchst attraktiv in einem chicen Aluminium-Ge-häuse wird das neueste Tablet von Apple zum noch wertvolleren ständigen Begleiter. Das Retina-Display von 9,7“ bietet uner-reichte Brillanz. Der A8X Chip bietet höchste Leistung. Ausserordentlich ist auch die Bat-terieleistung von bis zu 10 Stunden. Das iPad Air ist gemäss zahlreichen Tests das beste aktuelle Tablet auf dem Markt.

Zusätzlich stellt der App-Store über 500’000 Applikationen zur Auswahl.

Das Top-Smartphone von Apple präsentiert sich in einem eleganten Aluminium-Gehäu-se mit einem 5,5“ Display, es ist lediglich 7,1 mm dick und wiegt 172 Gramm. Der neue A8-Chip sorgt für ausserordentliche Leis-tungen, die durch einen M8-Bewegungs-Co-Prozessor unterstützt werden, womit zahlreiche attraktive Apps, wie z. B. Fitness-Programme, möglich werden. Der Nutzer des iPhone 6 meldet sich mit seinem Finger-abdruck unverwechselbar über Touch ID an.

Die 8-Megapixel-Kamera bietet in Kombina-tion mit dem GPS-Empfänger Geo-Tagging.

Teilnahmeschluss für alle Spiele: 14. Dezember 2014.

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm202 mit den 3 Zahlen an 543.

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm203 mit den 3 Zahlen an 543.

Stefanie Halder, Egg | Claire Chammartin, Massonens | Ornella Marchesi, Molinazzo di Monteggio

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring-«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring verö© entlicht.

Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: SchickenSie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.

Chance 1:

Das neueste vom Erfi nder Chance 3:

Das neueste vom Erfi nder Chance 3:

Das neueste vom Erfi nder

Chance 2:

Chance 1: LeserspielChance 1: Leserspiel

Die Pannenhilfe bekommt ein neues Arbeitsge-rät. Wie viele VW Caddys stehen ab 2015 im Dien-ste des TCS?

Schicken Sie ein SMS mit tm201 xx (xx = Zahl) an 543.

Chance 3: mittelschweres Sudoku

Chance 2: leichtes Sudoku

Die Gewinner der Ausgabe 18 sind:

Wert ca.

CHF

1’150.–

WertCHF

1’099.–

Wert CHF

699.–

9 4

8 5 4

3

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6 5 7 3

6 78

32 4

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8 5 6

745

657

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4 7

63 2

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2896

8 36 7

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61Forum | touringNr.20 | 4.Dezember 2014

Einsatzfahrzeuge der Sanität, Feu-erwehr oder Polizei dürfen nurdann von ihrem besonderen

Vortrittsrecht Gebrauch machen, wennsie mit Blaulicht und Wechselklanghornunterwegs sind. Die Einsatzfahrer dür-fen, mit der nötigen Sorgfalt, auch vonVerkehrsregeln abweichen – also etwaRotlichter überfahren oder Geschwin-digkeitslimiten übertreten. Die übrigenVerkehrsteilnehmer müssen rasch fürfreie Bahn sorgen. Wer abgelenkt ist,telefoniert oder zu laut Musik hört,reagiert womöglich zu spät. Faustregel:Um ein Wechselklanghorn rechtzeitig zubemerken, sollte das Radio nur so lautsein, dass das Blinkerrelais noch hörbarist. Von wo kommt das Einsatzfahrzeug?Wer eine Sirene hört, sollte versuchen,das Blaulicht-Auto zu lokalisieren undkeinesfalls «blind» bei grün über Kreu-zungen fahren. Wer in der Kolonne vor

einer Ampel zu dicht auffährt, hat zuwenig Platz zum Ausweichen. Alsonicht abrupt stehen bleiben, sondernzum Rand hinausweichen, wenn sichein Einsatzfahrzeug von hinten nähert.Dabei ist es zulässig, mit der nötigenVorsicht auf Trottoirs auszuweichenund wer vor einem Rotlicht steht, darfauch behutsam so weit wie nötig wei-terfahren. Und bei flüssigem Verkehr?Schliesst ein Einsatzfahrzeug auf, solltenicht gebremst, sondern die Richtungoder die Spur gewechselt werden. Aufengen Passagen wird eine geeigneteStelle angepeilt und dem Lenker desBlaulicht-Fahrzeugs per Blinker signa-lisiert, wohin man auszuweichen gedenkt. Auf mehrspurigen Strassenwechselt man auf die rechte Spur. Erst bei zähflüssigem Verkehr oder beiStau gilt es eine Gasse zwischen denSpuren zu schaffen.

Kürzlich hatte ichim Verkehrschaosein Ambulanzfahr-zeug mit Blaulichtund Martinshornhinter mir. Vieleschienen überfor-dert. Wie ist das korrekte Verhalten? Reinhold Roth, Kappel

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an touring@tcs.ch.

Tempo 50 ausserorts«Touring» 19/2014

Urs-Peter Inderbitzin, der Autor diesesBeitrages, erwähnt in seinem Ratgeberdie Strecke von Hochdorf in RichtungHohenrain. Ich befahre diese Streckeregelmässig und ärgere mich jedes Mal.Damit sich auch die Leser, welche dieStrecke nicht kennen, ein Bild machenkönnen, habe ich mir erlaubt, diese inmeinen Augen völlig gesetzeswidrigeSignalisation zu fotografieren und dem«Touring» das Foto zuzustellen. Beisolchen Signalisationen ist es nichtverwunderlich, wenn Autofahrer dasTempo nicht einhalten und schneller als erlaubt fahren. Richard Joos

Wildunfälle«Touring» 18/2014

Was im Artikel fehlt, sind Empfehlun-gen bei Kollisionen mit Kleintieren wieKatze, Igel etc. Laut Gesetz ist eineHauskatze auch ein Wildtier, wird aberwie z. B. auch ein Igel einfach auf derStrasse liegen gelassen, um platt gefah-ren zu werden. Oft werden sie noch mitAbsicht überfahren! Meistens werdenHauskatzen wie auch andere Haustiereals Familienmitglieder angesehen undverdienen in so einem Fall etwas Wür-de. Mindestens anhalten und sehen, obHilfe möglich ist, oder im schlimmstenFall den Kadaver an den Strassenrandlegen und versuchen, den Halter ausfin-dig zu machen sind das Minimum, wasman erwarten kann. Eine Meldung andie Polizei ist für das Herrchen bei seiner Suche sehr hilfreich. F. Meier (@)

«Jöö, das arme Rehlein», hilft keinemangefahrenen Tier wieder auf die Beine.Deshalb auf Wildstrecken von Anfangan runter vom Gas, um dem Tier einegrössere Überlebenschance zu geben.Wo bleiben eigentlich die Massnahmenvom Bund und den Kantonen, z. B.auffälligere Signalisation von Wildwech-sel, temporäre Geschwindigkeitsbe-grenzungen und flächendeckende In-stallation von Wildwarnanlagen? Denndie grausige Unfallstatistik zeigt: Bisanhin überfahren die Schweizer ihreWildtiere lieber, anstatt sie zu schützen.

Kathrin Binggeli (@)

Blinker an«Touring» 18/2014

Wie ich oft feststelle, sind viele Auto-mobilisten, die nicht blinken, meistJunglenker mit teuren Audi, BMW oderMercedes Fahrzeugen. Der Grund des«Nichtblinkens» ist in den meisten Fällen das Hantieren an den Handyswährend dem Fahren. Dieses Vergehensollte längst mit einem Billett- undFahrzeugentzug bestraft werden. Aber wer will das schon in unserem«Wohlfühlstaat» durchziehen? EineBusse für das Unterlassen des Blinkensoder ähnliche Vergehen können Siedaher vergessen, denke ich; auch mitTCS-Kampagne.

R. Glauser , Langenthal

Manchmal meine ich wirklich, dass beiden neuen Autos die Blinker vergessenwurden, Sind wir in der heutigen Zeitwirklich nur noch lauter Egoisten aufder Strasse?! Marcel Gischard (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Natascia Prosperi. Inserate:Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG,CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz,Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Dichtbebautes Gebiet? Leser Richard Joos ärgert sich überdie in seinen Augen gesetzeswidrige Signalisation.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou ring@tcs.ch) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

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Roger Löhrer

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LESERFRAGE

touring | NachgefragtNr.20 | 4.Dezember 2014

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Sie sorgt im Kanton Genf für sichere Fussgängerstreifen. Die Polizistin Dominique Rothen erklärt, warum Velofahrer gefährlich sein können.

Man schätzt, dass etwa jeder zweite Fussgängerstreifennicht den Normen entspricht. Halten Sie das für möglich?Dominique Rothen: Die Zahl 50% wurde vor Kurzem an einerKonferenz der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallver-hütung genannt und betrifft die Änderung der diesbezüglichenVorschriften. Die Folge davon ist, dass viele Fussgängerstreifennicht mehr normgerecht sind.

Was tun Sie für die Sicherheit, wenn eine Gefahrenstelleerkannt wird?

Zu viele Velofahrer halten vorFussgängerstreifen nicht an

Wir haben in unserem Kanton das Glück, über professionelleSchülerlotsen zu verfügen. Bei uns ist das ein Beruf, währenddas anderswo eine ehrenamtliche Tätigkeit ist. Diese Lotsenwerden von der Polizeiabteilung Verkehrserziehung und –prä-vention vor Ort ausgebildet und betreut. Sie kommen dann anden heikelsten Stellen des Schulwegs zum Einsatz.

Nehmen Sie auch technische Änderungen vor, wenn dieAnlagen Mängel aufweisen?Ja, hauptsächlich in der Nähe der Schulen. Nach Rücksprachemit unseren verschiedenen Partnern geben wir Empfehlungenfür mögliche Änderungen ab. Die Massnahmen gehen vomSchneiden einer Hecke bis hin zur Einrichtung einer Schranke,einer Strassenschwelle oder auch einer zusätzlichen Beleuch-tung und so weiter. Oft braucht es keine riesigen Summen, umdie Sicherheit zu erhöhen.

Wie in allen Agglomerationen gibt es viele Fahrradfahrer.Stellen diese manchmal ein Problem dar?Ja. Noch zu viele von ihnen sind ohne Licht unterwegs, fahrenauf den Trottoirs oder halten weder bei Rotlicht noch vor Fuss-gängerstreifen an. Dieses Verhalten ist für die schwächstenVerkehrsteilnehmer aussergewöhnlich gefährlich. Ich denke,dass eine nationale Präventionskampagne angebracht wäre,um solche Velofahrer zu sensibilisieren, sich an die Verkehrs-regeln zu halten.

Gab es schon einmal einen Unfall?Vor Kurzem wurde ein Kind durch einen Velofahrer verletzt,der die Signalisation und die Weisungen der Schülerlotsinmissachtete. Nach diesem Unfall veranstalteten wir bei denVelofahrern, welche diese Strasse benutzen, eine Woche langdie Aktion «Vorwarnung». So verbesserte sich das Verhaltender Velofahrer während einiger Tage, doch wir stellten fest,dass die schlechten Gewohnheiten sehr rasch wieder die Ober-hand gewannen.

Müsste man demnach vermehrt Bussen verhängen?Wir verbreiten zuerst Präventionsbotschaften, doch wenn esnötig ist, zeigen wir die Fehlbaren an. Ein Velofahrer, der dieVerkehrsregeln nicht befolgt, setzt nicht nur sein eigenes Lebenaufs Spiel, sondern gefährdet auch dasjenige der anderenVerkehrsteilnehmer. Interview: jop

Dominique Rothen ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Verkehrserzie-hung der GenferKantonspolizei.

«Schlechte Gewohnheiten hattenrasch wieder die Oberhand»

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