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44 Wettbewerbe: Kamera, iPad und Smartphone zu gewinnen Permafrost Gefahr aus den Bergen 8 16 Unfälle an Feierabend Weshalb Autofahrer abends unkonzentrierter sind 25 Neuer Hybridantrieb Peugeot-Citroën bringt Druckluft ins Spiel 39 Abseits der Massen Im Tessin gibts noch unbekannte Ecken Im «Touring»-Test Der neue Renault Clio 20 Leserreise Zauberhaftes Oman 32 touring Die Zeitung für Mobilität 4. April 2013 www.touring.ch AZA 1214 Vernier 6 2013

Touring 06 / 2013 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 4. April 2013 // TCS Touring Club der Schweiz

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Page 1: Touring 06 / 2013 deutsch

44 Wettbewerbe: Kamera, iPad und Smartphone zu gewinnen

Permafrost

Gefahr aus den Bergen 8

16 Unfälle an FeierabendWeshalb Autofahrer abendsunkonzentrierter sind

25 Neuer HybridantriebPeugeot-Citroën bringtDruckluft ins Spiel

39 Abseits der MassenIm Tessin gibts noch unbekannte Ecken

Im «Touring»-Test

Der neue Renault Clio 20Leserreise

ZauberhaftesOman 32

touringDie Zeitung für Mobilität

4.April 2013 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

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3Editorial und Inhalt | touringNr.6 | 4.April 2013

etwa das über den Automobil-Salon, die Cabrios oder dieWinterreifen. Neu eingeführt haben wir die Leserfrageauf der Forumsseite. Wenn Sie Fragen zu Verkehrsrecht,Autotechnik, zum Reisen oder einem anderen Mobili-tätsthema haben, dann stellen Sie sie uns ungeniert.

Inhaltlich bieten wir Ihnen viel spannenden und inte-ressanten Lesestoff. Sie werden nach wie vor Reporta-gen, Hintergrundberichte, Kommentare oder Portraitslesen können. Ziel ist auch, zu KonsumententhemenTipps und Ratgeber von Experten zu publizieren.

Wir sind überzeugt, dass der neue «Touring» auch bei Ihnen gut ankommt und wünschen viel Lesespass.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Erfrischungskur für den «Touring»

SCHWERPUNKTTHEMA

Das «Touring»-Team ist stolz, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, den druckfrischen «Touring» im neuen Layout präsentieren zudürfen. Wir haben das Layout modernisiert

und aufgefrischt und dabei in erster Linie die Leser-freundlichkeit und Leserführung optimiert. Der «Touring»hat auch mehr Farbe bekommen, so sind unter anderemRubriktitel, TCS-Tabellen und Expertentipps gelb mar-kiert. Auch die Zeitungsstruktur wurde geändert. Der redaktionelle Inhalt beginnt mit der «Aktuell»-Doppelseite,gefolgt von einem Schwerpunktthema, den vier Ressorts,den Serviceseiten und dem Nachgefragt. Ebenfalls unverändert bleiben die sieben Spezial-Ausgaben wie

Aktuell� Vermischte Meldungen.

Mensch und Mobilität�� Stress am Arbeitsplatz hat zur

Folge, dass es an Feierabend zumehr Unfällen kommt.

�� Jungen wird der Beruf des Lastwa-genchauffeurs schmackhaft gemacht.

Test und Technik�� Der neue Renault Clio TCe 90

mit neuem Dreizylinder-Motor im strengen «Touring»-Test.

�� Peugeot-Citroën vereinfacht denaufwändigen Hybridantrieb mitDruckluft.

Fahrberichte und Neuheiten�� Opel Cascada�� Mercedes CLA

Freizeit und Reisen�� Wer Arabien einatmen will, sollte

die Leserreise nach Oman nichtverpassen.

�� 18 SlowUps begeistern Langsam-reisende im ganzen Lande.

�� Das Tessin wartet mit über -raschenden Ausflugstipps auf.

Permafrost� In Gebirgsregionen bedrohen

instabile Massen stellenweise Häuserund exponierte Strassen.

�� Wenn der Steinschlag das eigene Auto erwischt: Tipps, wie man denSchaden richtig behebt.

�� Wie instabile Felsen oberhalb vonVerkehrswegen geräumt werden: Eine waghalsige Reportage.

�� Auch Bergbahnen müssen auf Klima-veränderungen reagieren.

Titelbild:Photopress/SNF/The Ban Lab

Club und Mitglied�� Mit dem Frühjahrsbeginn sollte

auch das Auto von Winterspurenbefreit werden.

�� TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi verlangt gleich langeSpiesse für die Verkehrsträger.

�� TCS-Dienstleistungen�� Kamera, iPad, Smartphone:

Die neue Wettbewerbsseite mitdrei attraktiven Preisen.

�� Forum, Impressum�� Nachgefragt: Vincent Saudan,

Pinstriping-Künstler.

touring

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Fort

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ressAngebot gültig bei den an der Aktion beteiligten Mazda Händlern für alle Verkaufsverträge vom 01.03.13 bis 31.05.13. Leasingbeispiel: Mazda3 Red Edition (1.6/105 PS,5-türig), Nettopreis

CHF 21 570.—, 1. grosse Leasingrate 25 % vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 48 Mt., Laufl eistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 3,9 %, CHF 226.—/Mt. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. Mazda3 Red Edition: Energieeffi zienz-Kategorie A–F, Verbrauch gemischt 4,3–7,6 l/100 km, CO2-Emissionen 115–175 g/km. Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 153 g CO2/km.

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mit vielen Extras.mit vielen Extras. Der M{zd{3 Red Edition.

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3Editorial und Inhalt | touringNr.6 | 4.April 2013

etwa das über den Automobil-Salon, die Cabrios oder dieWinterreifen. Neu eingeführt haben wir die Leserfrageauf der Forumsseite. Wenn Sie Fragen zu Verkehrsrecht,Autotechnik, zum Reisen oder einem anderen Mobili-tätsthema haben, dann stellen Sie sie uns ungeniert.

Inhaltlich bieten wir Ihnen viel spannenden und inte-ressanten Lesestoff. Sie werden nach wie vor Reporta-gen, Hintergrundberichte, Kommentare oder Portraitslesen können. Ziel ist auch, zu KonsumententhemenTipps und Ratgeber von Experten zu publizieren.

Wir sind überzeugt, dass der neue «Touring» auch bei Ihnen gut ankommt und wünschen viel Lesespass.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Erfrischungskur für den «Touring»

SCHWERPUNKTTHEMA

Das «Touring»-Team ist stolz, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, den druckfrischen «Touring» im neuen Layout präsentieren zudürfen. Wir haben das Layout modernisiert

und aufgefrischt und dabei in erster Linie die Leser-freundlichkeit und Leserführung optimiert. Der «Touring»hat auch mehr Farbe bekommen, so sind unter anderemRubriktitel, TCS-Tabellen und Expertentipps gelb mar-kiert. Auch die Zeitungsstruktur wurde geändert. Der redaktionelle Inhalt beginnt mit der «Aktuell»-Doppelseite,gefolgt von einem Schwerpunktthema, den vier Ressorts,den Serviceseiten und dem Nachgefragt. Ebenfalls unverändert bleiben die sieben Spezial-Ausgaben wie

Aktuell� Vermischte Meldungen.

Mensch und Mobilität�� Stress am Arbeitsplatz hat zur

Folge, dass es an Feierabend zumehr Unfällen kommt.

�� Jungen wird der Beruf des Lastwa-genchauffeurs schmackhaft gemacht.

Test und Technik�� Der neue Renault Clio TCe 90

mit neuem Dreizylinder-Motor im strengen «Touring»-Test.

�� Peugeot-Citroën vereinfacht denaufwändigen Hybridantrieb mitDruckluft.

Fahrberichte und Neuheiten�� Opel Cascada�� Mercedes CLA

Freizeit und Reisen�� Wer Arabien einatmen will, sollte

die Leserreise nach Oman nichtverpassen.

�� 18 SlowUps begeistern Langsam-reisende im ganzen Lande.

�� Das Tessin wartet mit über -raschenden Ausflugstipps auf.

Permafrost� In Gebirgsregionen bedrohen

instabile Massen stellenweise Häuserund exponierte Strassen.

�� Wenn der Steinschlag das eigene Auto erwischt: Tipps, wie man denSchaden richtig behebt.

�� Wie instabile Felsen oberhalb vonVerkehrswegen geräumt werden: Eine waghalsige Reportage.

�� Auch Bergbahnen müssen auf Klima-veränderungen reagieren.

Titelbild:Photopress/SNF/The Ban Lab

Club und Mitglied�� Mit dem Frühjahrsbeginn sollte

auch das Auto von Winterspurenbefreit werden.

�� TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi verlangt gleich langeSpiesse für die Verkehrsträger.

�� TCS-Dienstleistungen�� Kamera, iPad, Smartphone:

Die neue Wettbewerbsseite mitdrei attraktiven Preisen.

�� Forum, Impressum�� Nachgefragt: Vincent Saudan,

Pinstriping-Künstler.

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5Aktuell | touringNr.6 | 4.April 2013

Der Bund investiert im Jahr ���� ���Mio. Fr. in den Bau von neuen Abschnit-ten, �.�� Mia. Fr. Franken setzt er in denAusbau und Unterhalt des bestehendenNetzes ein und ��� Mio. Fr. sind für Pro-jekte zur Beseitigung von Engpässen be-stimmt. Insgesamt werden im laufendenJahr also � Mia. Fr. in den Ausbau undUnterhalt des Nationalstrassennetzes in-vestiert.

Nachdem in der Wintersession ����das eidgenössische Parlament die not-wendigen Kredite beschlossen hatte, hat

2 Mia. Franken für Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen

nun UVEK-Vorsteherin Doris Leutharddas entsprechende Bauprogramm be-willigt.

Schwerpunkte der Neubautätigkeitsind: A� Oberwallis, Transjurane (A��) inden Kantonen Bern und Jura, Ost-Ast derUmfahrung Biel (A�), Brünigstrasse (A�)im Kanton Obwalden und Prättigauer-strasse (A��) im Kanton Graubünden.

Beim Ausbau- und Unterhaltsprogrammwird in rund ��� Projekte investiert. Da-von sind ungefähr ��� in der Realisie-rung und ��� in der Projektierung. fm

Mann im Schotter Ein Eisenbahntechniker macht den letzten Check für die Premiere des ETCS (European Train Control System) auf einer Strecke in Belgien. Mit diesem System können perFernsteuerung Züge sofort gestoppt werden, wenn sie beispielsweise ein Stoppsignal überfahren.

DIE APP E�CARSHARING � MITFAHRGELEGENHEITANBIETEN UND FINDEN LEICHT GEMACHT

Sie suchen eine Mitfahrgelegenheitoder wären bereit einen Mitfahrer mit-zunehmen? Die Applikation E-Carsha-ring speichert Ihre Streckenanfragenund stellt den Kontakt mit der entspre-chenden Person her. Die App, die gratis

über Appstore erhältlich ist, erleichtert den Kontaktzwischen Personen, die eine Mitfahrgelegenheit suchenoder bieten. Jeder Benutzer verfügt über ein eigenesKonto und kann spezifizieren, ob er eine Strecke nursporadisch oder regelmässig fährt. Die App, die derzeitfür iPhone erhältlich ist, wird bis zum Sommer auch fürAndroid-Benutzer zugänglich sein. Eine ausführlichereVersion, die den öffentlichen Verkehr mit einschliesstund damit einen weiteren Schritt in Richtung kombi-nierte Mobilität bedeutet, ist bereits in Vorbereitung.Mehr Infos gibt’s auf e-carsharing.ch.

Autobahnbaustellen:Die Sanierung der A9dauert bis Oktober

Die Instandsetzungsarbeiten an der A�zwischen Bex (VD) und Gondo (VS) wer-den bis im Herbst dauern. In Bex werdenzwei Brücken saniert und in Martignywird eine Lärmschutzwand errichtet.Bei Sitten sind die Umgestaltung einesAutobahnkreuzes und die Sanierungvon Brücken vorgesehen. Im Oberwalliszwischen Ried und Gondo sind nichtweniger als sechs Interventionen zurSanierung von zwei Galerien und einem Tunnel, zum Schutz vor Naturge-fahren sowie Lärmschutzmassnahmengeplant. Weiter ist die Erneuerung des Belags auf Teilstücken der Simplon-strecke vorgesehen. Verkehrsbehinde-rungen sind nicht zu vermeiden. jop

Ein verwegener Blickin die Augen der zehn Terrakottakriegern

Die tausende von Kilometern lange Rei-se nach Xi’an in Zentralchina zu denTerrakottakriegern können sich Kultur-freaks sparen: Zehn von ihnen lassensich bis am ��. November im Histori-schen Museum in Bern bewundern. Von Angesicht zu Angesicht ist jeder Besucher überrascht über die feinen Gesichtszüge dieser zierlichen Steinfi-guren. Wer sich beim stillen Betrachtenvorstellt, dass von denen noch weitere���� existieren – man spricht bei die-sem Unesco-Weltkulturerbe auch vom«achten Weltwunder –, verspürt diemystische Bedeutung, die dem unsterb-lichen Kaiser in China noch heute zu-kommt – www.qin.ch. Bü

Bis zu 200 km elektrisch unterwegs

Der Zoe ist bereits das vierte emis -sionsfreie Elektroauto des französi-schen Herstellers Renault. Es ist aberdas erste ausschliesslich als Elektro-fahrzeug entworfene Fahrzeug, dasin Grossserie produziert wird. DasModell verfügt über eine Lithium- Ionen-Batterie, welche dem Klein-wagen zu einer Reichweite von biszu ��� km verhilft. Die Aufladungerfolgt normal in �–� Stunden an derSteckdose, beschleunigt innerhalbeiner Stunde. An der Schnellladesta-tion lässt sich die Batterie in �� Min.auf bis ��� aufladen. Auch der Preisab ����� Fr. ist sehr attraktiv. ImZoe Premiere feiert das internetfähi-ge Multimedia-System R-Link, wel-ches auch im Clio eingeführt werdensoll. Renault verspricht mit dem ZoeWendigkeit und dynamisches Fahr-verhalten. Ob das wirklich zutrifft ist im ausführlichen Fahrbericht aufwww.touring.ch nachzulesen. nr

touring | AktuellNr.6 | 4.April 2013

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Die viertürigen Coupés stellen sich selbsteine heikle Aufgabe: Die Plätze im Fondmüssen ohne Zugeständnisse beim De-sign bequem erreichbar sein. Eine de-monstrative Art von Eleganz, der bisherelitäre Züge anhafteten, wurde doch die-se Nische von Nobelkarossen wie Merce-des-Benz CLS, Porsche Panamera oderBMW Gran Coupé besetzt.

Nun wird Mercedes mit einer radikalenInterpretation des Themas dieser Regeluntreu. Das neue Coupé CLA basiert aufder kompakten A-Klasse, allerdings ist esmit �,�� m stattliche �� cm länger als die-se. Obschon der Radstand unverändertbleibt, ist es Mercedes überraschend gutgelungen, die ausgewogenen Proportio-

nen des wuchtigen CLS auf den CLA zuübertragen. Die alles andere als diskreteKarosserie weist eine schnittige Dach -linie auf und kombiniert konkave undkonvexe Flächen. Das Design unter-scheidet sich bewusst völlig von der Limousine. Mit dieser Charmeoffensivepeilt man jüngere Zielgruppen an, «vondenen einige bisher nie in Betracht gezo-gen haben, einen Mercedes zu fahren».Gleichzeitig soll das Coupé den amerika-nischen Markt erobern, wo die A-Klassenicht vertreten ist. Mit einem Grundpreisvon ����� Fr. bewegt sich der CLA aufdem Niveau des vom Passat abgeleitetenlanggestreckten Volkswagen CC. Detailsin unserem Bericht auf Seite ��. MOH

���� ging als Jahr der vielen Einsätze für die Patrouille TCS in die Annalen ein:knapp ������ Automobilisten wurdeaus ihrer misslichen Lage geholfen. Dasist ein Zuwachs von �� im Vergleich zumVorjahr, der vorab auf die hereingebro-chene Kältewelle in der ersten Februar-woche zurückzuführen ist. Einige Zah-len: Im Februar ���� gingen ����� umPannenhilfe ersuchende Anrufe bei der

Nummer ���������� ein, das bedeuteteinen Zuwachs von ���� im Gegensatzzu den ����� Anrufen im Jahr ����. Injener Zeit verzichteten viele Patrouilleu-re freiwillig auf Ferien und Freitage undgriffen ihren diensthabenden Kollegenunter die Arme. So konnte auch ���� die durchschnittliche Wartezeit (auf denPannendienst) auf den vorgesehenen �� Minuten gehalten werden. ac

Als Stilikone willdas von der A-Klasse abgeleiteteMercedes-CoupéCLA jüngere Käuferschichtenin seinen Bannziehen.

+7%Diese Zahl reprä-sentiert den Zu-wachs an Einsätzen,die die PatrouilleTCS 2012 im Ver-gleich zum Vorjahrleistete.

� Nie� Jedes Quartal� Sporadisch� Bei jeder Betankung

Die neue Frage lautet:Machen Sie vom Turboschlaf Gebrauch?

Ihre Meinung interessiert uns!Regelmässig können Sie an unsererOnline-Umfrage auf der Webseitewww.touring.ch mitmachen.

Fast 300 000 Einsätze der Patrouille TCS

8% 10%

20%

62%

Viertürige Coupés werdenlangsam erschwinglich

WWW.TOURING.CH

Mehr E-Bike-Tote aufSchweizer StrassenIm letzten Jahr verunfallten aufden Schweizer Strassen acht E-Bike-Fahrende tödlich, dassind laut Bundesamt für Strassen(Astra) sechs mehr als 2011. Auchbei den Motorradfahrern ist einenegative Tendenz auszumachen:Im letzten Jahr wurden 74 Perso-nen getötet (2011: 68). 2012 for-derte mit 339 Menschen 19 mehrGetötete als im Vorjahr. Immer-hin gabs weniger Schwerverletzte,nämlich 4202 Personen; im Jahrzuvor waren es 235 mehr.

«Touring» auf iPadDie aktuelle «Touring»-Ausgabekönnen Sie gratis auf das iPadherunterladen. Die iPad-Versionist mit multimedialen Elementenwie Videos, Bildergalerien oderLinks angereichert. Die iPad-Aus-gaben finden Sie im App-Store.

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5Aktuell | touringNr.6 | 4.April 2013

Der Bund investiert im Jahr ���� ���Mio. Fr. in den Bau von neuen Abschnit-ten, �.�� Mia. Fr. Franken setzt er in denAusbau und Unterhalt des bestehendenNetzes ein und ��� Mio. Fr. sind für Pro-jekte zur Beseitigung von Engpässen be-stimmt. Insgesamt werden im laufendenJahr also � Mia. Fr. in den Ausbau undUnterhalt des Nationalstrassennetzes in-vestiert.

Nachdem in der Wintersession ����das eidgenössische Parlament die not-wendigen Kredite beschlossen hatte, hat

2 Mia. Franken für Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen

nun UVEK-Vorsteherin Doris Leutharddas entsprechende Bauprogramm be-willigt.

Schwerpunkte der Neubautätigkeitsind: A� Oberwallis, Transjurane (A��) inden Kantonen Bern und Jura, Ost-Ast derUmfahrung Biel (A�), Brünigstrasse (A�)im Kanton Obwalden und Prättigauer-strasse (A��) im Kanton Graubünden.

Beim Ausbau- und Unterhaltsprogrammwird in rund ��� Projekte investiert. Da-von sind ungefähr ��� in der Realisie-rung und ��� in der Projektierung. fm

Mann im Schotter Ein Eisenbahntechniker macht den letzten Check für die Premiere des ETCS (European Train Control System) auf einer Strecke in Belgien. Mit diesem System können perFernsteuerung Züge sofort gestoppt werden, wenn sie beispielsweise ein Stoppsignal überfahren.

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Autobahnbaustellen:Die Sanierung der A9dauert bis Oktober

Die Instandsetzungsarbeiten an der A�zwischen Bex (VD) und Gondo (VS) wer-den bis im Herbst dauern. In Bex werdenzwei Brücken saniert und in Martignywird eine Lärmschutzwand errichtet.Bei Sitten sind die Umgestaltung einesAutobahnkreuzes und die Sanierungvon Brücken vorgesehen. Im Oberwalliszwischen Ried und Gondo sind nichtweniger als sechs Interventionen zurSanierung von zwei Galerien und einem Tunnel, zum Schutz vor Naturge-fahren sowie Lärmschutzmassnahmengeplant. Weiter ist die Erneuerung des Belags auf Teilstücken der Simplon-strecke vorgesehen. Verkehrsbehinde-rungen sind nicht zu vermeiden. jop

Ein verwegener Blickin die Augen der zehn Terrakottakriegern

Die tausende von Kilometern lange Rei-se nach Xi’an in Zentralchina zu denTerrakottakriegern können sich Kultur-freaks sparen: Zehn von ihnen lassensich bis am ��. November im Histori-schen Museum in Bern bewundern. Von Angesicht zu Angesicht ist jeder Besucher überrascht über die feinen Gesichtszüge dieser zierlichen Steinfi-guren. Wer sich beim stillen Betrachtenvorstellt, dass von denen noch weitere���� existieren – man spricht bei die-sem Unesco-Weltkulturerbe auch vom«achten Weltwunder –, verspürt diemystische Bedeutung, die dem unsterb-lichen Kaiser in China noch heute zu-kommt – www.qin.ch. Bü

Bis zu 200 km elektrisch unterwegs

Der Zoe ist bereits das vierte emis -sionsfreie Elektroauto des französi-schen Herstellers Renault. Es ist aberdas erste ausschliesslich als Elektro-fahrzeug entworfene Fahrzeug, dasin Grossserie produziert wird. DasModell verfügt über eine Lithium- Ionen-Batterie, welche dem Klein-wagen zu einer Reichweite von biszu ��� km verhilft. Die Aufladungerfolgt normal in �–� Stunden an derSteckdose, beschleunigt innerhalbeiner Stunde. An der Schnellladesta-tion lässt sich die Batterie in �� Min.auf bis ��� aufladen. Auch der Preisab ����� Fr. ist sehr attraktiv. ImZoe Premiere feiert das internetfähi-ge Multimedia-System R-Link, wel-ches auch im Clio eingeführt werdensoll. Renault verspricht mit dem ZoeWendigkeit und dynamisches Fahr-verhalten. Ob das wirklich zutrifft ist im ausführlichen Fahrbericht aufwww.touring.ch nachzulesen. nr

Page 6: Touring 06 / 2013 deutsch

Marktplatz

Erleben Sie mit TCS Reisen Technik und Gastronomie in Stuttgart, barocke Eleganz in der Residenzstadt Würzburg, die Kraft der Römerstadt Trier, der Charme der kleinen Städte und Weinberge an Rhein und Mosel. Das sind nur ein paar der unzähligen Höhe-punkte, welche diese Reise über Land und Wasser unvergesslich machen!

Reisedatum 2013

8 Tage/7 Nächte (mit Bus/Schiff): 26. September–3. Oktober

Preis für TCS Mitglieder pro Person

Im Doppelzimmer/Doppelkabine, Basis Vollpension (Tag 2 bis 8); Abendessen Tag 1, Bus ab/bis Schweiz, Schifffahrt in gebuchter Kategorie, Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm, TCS Reisebegleiter ab/bis Schweiz. Zweisprachig geführte Reise ab CHF 1795.–*

*  Basis: Preis 2-Bett-Kabine (Hauptdeck hinten), Frühbucherrabatt von CHF 400.–, gültig bis 15.4.2013, bereits berücksichtigt.

Organisation, Buchung & detaillierte Informationen: Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG

Tel. +41 (0)71 626 85 85www.reisen-tcs.ch/mosel

Beim Kauf von 4 Sommerreifen erhalten Sie eine Ermässigung von bis zu CHF 100.– (je nach Reifen-Dimension) auf den von Adam Touring angewendeten Verkaufspreisen exkl. Montage, Auswuchten Stahlfelgen, neue Ventile, LSVA und Entsorgung. Angebot gültig in allen Adam Touring-Filialen sowie offiziel-len Partnerbetrieben auf aus-gewählten Reifenmarken wie Bridgestone, Continental, Dun-lop, Goodyear, Pirelli, Semperit, Uniroyal und Vredestein.Einfach TCS Mitgliederkarte vorweisen und sparen.

Sommerreifen bis zu CHF 100.– Rabatt

Schottland, Orkney- & Shetlandinseln und das Military Tattoo in EdinburghEntdecken Sie mit TCS Reisen die romantischen, rauen, spektakulären Landschaften Schottlands, die Orkney- und Shetlandinseln und erleben Sie zum Abschluss das Military Tattoo in Edinburgh. Eine bezaubernde Reise wartet auf Sie!

Reisedatum 2013

9 Tage/8 Nächte (mit Schiff/Bus): 31. Juli–8. August

Preis für TCS Mitglieder pro Person

Basis: Doppelzimmer/Doppelkabine auf Fähren, Fahrt im Luxusbus ab der Schweiz, täglich Frühstück, 6 Abendessen, Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm, inkl. TCS Mitgliederrabatt ab CHF 2885.–

Organisation, Buchung & detaillierteInformationen: edelline ag

Tel. +41 (0)31 750 55 00www.reisen-tcs.ch/schottland

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Marktplatz

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Reisedatum 2013

8 Tage/7 Nächte (mit Bus/Schiff): 26. September–3. Oktober

Preis für TCS Mitglieder pro Person

Im Doppelzimmer/Doppelkabine, Basis Vollpension (Tag 2 bis 8); Abendessen Tag 1, Bus ab/bis Schweiz, Schifffahrt in gebuchter Kategorie, Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm, TCS Reisebegleiter ab/bis Schweiz. Zweisprachig geführte Reise ab CHF 1795.–*

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Page 8: Touring 06 / 2013 deutsch

Legende 1

Legende 2

Legende 3

9Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

9

Im September 2012wurde oberhalbdes im Mattertalgelegenen DorfesRanda (VS) einSchutzwall gegendie Schlammströ-me gebaut.

Permafrost – oder Dauerfrost –, der einenganzjährig gefrorenen Untergrund be-zeichnet, aufgrund der grossen Hitze derletzten Jahre teilweise geschmolzen. AlsFolge davon hat der ��� m lange, ��� mbreite und �� m dicke BlockgletscherGrabengufer ins Tal vorzustossen be -gonnen, wobei er jährlich mehrere Meterzurücklegt. Diese völlig ungewöhnlicheGeschwindigkeit hat die Gemeinden undden Kanton zu unverzüglichem Handelnveranlasst: Sie liessen einen Murgang-Leitdamm errichten, um zu verhindern,dass das Geröll in den durch das DorfRanda fliessenden Bach gelangt (Bild).

Vier ProblemzonenWas die Verkehrswege anbelangt, über-prüfen die lokalen Sicherheitsverant-wortlichen den Ausbau eines Strassen-tunnels wie auch den Bau einer neuenTeilstrecke in sicherer Entfernung der Risikozonen. Hinsichtlich der Bahnlinieüberlegt man sich, einen Schutztunnelzu verlängern oder einen unter dem Bachdurchführenden Tunnel zu bohren. Daein derartiges Bauwerk sehr kostspieligist, stehen jedoch noch eine Machbar-keitsstudie und eine Kostenanalyse an.

Hin und her gezerrteMasten und Hütten

Seilbahnen, Skilifte und Berghüttenleiden stark unter dem Abschmel-zen des Permafrosts. Da sie auf die-sem unstabilen Untergrund erbautsind, müssen sie enorme Spannun-gen aushalten, die zu Absenkungenoder gar Einstürzen führen: «Vor einiger Zeit hat die Stützmauer einer SAC-Hütte der Belastung nichtstandgehalten», berichtet PascalStoebener , Sektionschef Naturge-fahren des Kantons Wallis. In denkritischen Zonen müssen die Seil-bahnmasten periodisch wieder inder richtigen Achse ausgerichtetwerden, was dank einer mobilenVerankerung auf einem Betonsockelmöglich ist. Weitere arg strapazierteBauwerke sind die Lawinenschutz-bauten. Aufgrund der beträchtlichenVerformungen müssen sie in regel-mässigen Abständen ersetzt wer-den. Schliesslich – Wanderer wissendies – werden Bergpfade nicht selten durch die Erosion abgetra-gen. In abgelegenen Tälchen spieltdas keine grosse Rolle, doch trifft es wie im Jahr 2003 einen Zugangzum Matterhorn, gestaltet sich dieSache schon etwas komplizierter.

jop

loye, Professor für Alpine Geomorpho-logie an der Uni Freiburg und grosserPermafrost-Experte. Er wurde vom Kan-ton Wallis mit der Untersuchung desGrabengufers sowie vier weiterer pro -blematischer Blockgletscher beauftragt.Gemeinsam mit Kollegen geht er den Ursachen und der Entwicklung der un -gewöhnlichen Erdbewegungen auf denGrund. «Auf dieser Grundlage werdendie lokalen Verantwortlichen die Schutz-massnahmen bestimmen. Dabei ist eswichtig, die Beobachtungen auch lang-fristig weiterzuführen», betont er.

Zerstörte HängebrückeWährend die rege Bewegungstätigkeitdes Grabengufers zur Ruhe gekommenist, zeigt nun der benachbarte Gugla Zeichen von Unstabilität. Ferner zeugt �

Möglicherweise werden sich diese Inves-titionen aber auch erübrigen, da der Be-fund der über den Grabengufer wachen-den Experten zurzeit eher beruhigendausfällt: Der Blockgletscher scheint end-lich wieder zur Ruhe gekommen zu sein.Das ändert aber nichts daran, dass er wei-terhin streng via Kameras, GPS, Luft-und Satellitenbilder überwacht wird:«Übrigens haben wir aufgrund der Analy-se der Satellitenaufnahmen erst gemerkt,dass in diesem Gebiet etwas Anormalesvor sich ging», erläutert Reynald Dela-

1

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2

Permafrost schmilzt, Blockgletscher wird instabil.

Blöcke stürzen in Bach.Folge sind Murgänge.

Gebirgsbäche überschwemmen Häuser, Strassen und Bahnanlagen.

Regen

glets 1 Blockos frPerma

scher wird instabilst schmilzt,

Folge sind Muen e stürzBlöck

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urgänge. 2 in Bach.

Block scher wird instabil.

tr 3 , SHäuserGebirgsbäche überschwemmen

rassen und Bahnanlagen.che überschwemmen

Grafik: KEYSTONEQuelle: Touring Club Schweiz

Permafrost-Schmelze und die Auswirkungen

touring | Schwerpunkt PermafrostNr.6 | 4.April 2013

88

Während Jahrhunderten wa-ren Lawinen der Haupt-feind der Bergbevölke-rungen. Mit der heutigen

Klimaerwärmung ereignen sich die Kata-strophen im Sommer, wenn die Regen-fälle Felsstürze und Erdrutsche auslö-sen. Tonnen von Felsbrocken, welchedie Wildbäche bei Hochwasser mit sichführen, brechen über Strassen und Be-hausungen herein. So wurde das DorfGuttannen im Berner Oberland in denJahren ���� und ���� von sintflutarti-gen, mit Steinen vermischten Schlamm-flüssen (Murgänge) überschwemmt (Bild

Das Dorf Guttan-nen (BE) hat 2010und 2011 grosseSchäden erlitten.Mehrere Familienmüssen ihre Häu-ser sogar verlassenund woandershinziehen.

Blockgletscher, die uns bedrohen

Naturgefahren | Schlamm- und Gesteinsflüsse, tobende Gebirgsbäche,Felsstürze: Diese verheerenden Ereignisse entwickeln in Gebirgsregioneneine zunehmende Kraft. Häuser und Strassen sind stellenweise gefährdet.

unten). Zum Glück gab es keine Opfer.Doch die Gefahr nimmt von Jahr zu Jahrzu, und mehrere Chalets befinden sich ineiner Risikozone. Für die rund �� dortansässigen Personen steht das Verdiktfest: Sie werden innerhalb von drei bisfünf Jahren wegziehen und sich woan-ders niederlassen müssen. Ein schmerz-licher Einschnitt für die hier seit Genera-tionen verwurzelten Familien.

Permafrost-SchmelzeDie Gefahr geht von den steilen Hängendes Ritzlihorns oberhalb des Dorfes Gut-tannen aus. Unter dem Einfluss der Kli-

maerwärmung hat der auf über ���� m Höhe gelegene, ganzjährig gefrorene Untergrund zu schmelzen begonnen. Dieaufgeweichte unterirdische Eisdecke istnicht mehr in der Lage, die Moränen-trümmer und das Geröll, die über denBergflanken liegen, zurückzuhalten.Langsam aber sicher rollt die steinigeMasse Richtung Tal und führt bei star-kem Regen zur Bildung von reissendenSchlammströmen (siehe nebenstehendeGrafik). Das in Guttannen zu Tage tre -tende Phänomen lässt sich auch im Wal-liser Mattertal, zwischen St.Niklaus undTäsch, beobachten. Auch dort ist der

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9Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

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Im September 2012wurde oberhalbdes im Mattertalgelegenen DorfesRanda (VS) einSchutzwall gegendie Schlammströ-me gebaut.

Permafrost – oder Dauerfrost –, der einenganzjährig gefrorenen Untergrund be-zeichnet, aufgrund der grossen Hitze derletzten Jahre teilweise geschmolzen. AlsFolge davon hat der ��� m lange, ��� mbreite und �� m dicke BlockgletscherGrabengufer ins Tal vorzustossen be -gonnen, wobei er jährlich mehrere Meterzurücklegt. Diese völlig ungewöhnlicheGeschwindigkeit hat die Gemeinden undden Kanton zu unverzüglichem Handelnveranlasst: Sie liessen einen Murgang-Leitdamm errichten, um zu verhindern,dass das Geröll in den durch das DorfRanda fliessenden Bach gelangt (Bild).

Vier ProblemzonenWas die Verkehrswege anbelangt, über-prüfen die lokalen Sicherheitsverant-wortlichen den Ausbau eines Strassen-tunnels wie auch den Bau einer neuenTeilstrecke in sicherer Entfernung der Risikozonen. Hinsichtlich der Bahnlinieüberlegt man sich, einen Schutztunnelzu verlängern oder einen unter dem Bachdurchführenden Tunnel zu bohren. Daein derartiges Bauwerk sehr kostspieligist, stehen jedoch noch eine Machbar-keitsstudie und eine Kostenanalyse an.

Hin und her gezerrteMasten und Hütten

Seilbahnen, Skilifte und Berghüttenleiden stark unter dem Abschmel-zen des Permafrosts. Da sie auf die-sem unstabilen Untergrund erbautsind, müssen sie enorme Spannun-gen aushalten, die zu Absenkungenoder gar Einstürzen führen: «Vor einiger Zeit hat die Stützmauer einer SAC-Hütte der Belastung nichtstandgehalten», berichtet PascalStoebener , Sektionschef Naturge-fahren des Kantons Wallis. In denkritischen Zonen müssen die Seil-bahnmasten periodisch wieder inder richtigen Achse ausgerichtetwerden, was dank einer mobilenVerankerung auf einem Betonsockelmöglich ist. Weitere arg strapazierteBauwerke sind die Lawinenschutz-bauten. Aufgrund der beträchtlichenVerformungen müssen sie in regel-mässigen Abständen ersetzt wer-den. Schliesslich – Wanderer wissendies – werden Bergpfade nicht selten durch die Erosion abgetra-gen. In abgelegenen Tälchen spieltdas keine grosse Rolle, doch trifft es wie im Jahr 2003 einen Zugangzum Matterhorn, gestaltet sich dieSache schon etwas komplizierter.

jop

loye, Professor für Alpine Geomorpho-logie an der Uni Freiburg und grosserPermafrost-Experte. Er wurde vom Kan-ton Wallis mit der Untersuchung desGrabengufers sowie vier weiterer pro -blematischer Blockgletscher beauftragt.Gemeinsam mit Kollegen geht er den Ursachen und der Entwicklung der un -gewöhnlichen Erdbewegungen auf denGrund. «Auf dieser Grundlage werdendie lokalen Verantwortlichen die Schutz-massnahmen bestimmen. Dabei ist eswichtig, die Beobachtungen auch lang-fristig weiterzuführen», betont er.

Zerstörte HängebrückeWährend die rege Bewegungstätigkeitdes Grabengufers zur Ruhe gekommenist, zeigt nun der benachbarte Gugla Zeichen von Unstabilität. Ferner zeugt �

Möglicherweise werden sich diese Inves-titionen aber auch erübrigen, da der Be-fund der über den Grabengufer wachen-den Experten zurzeit eher beruhigendausfällt: Der Blockgletscher scheint end-lich wieder zur Ruhe gekommen zu sein.Das ändert aber nichts daran, dass er wei-terhin streng via Kameras, GPS, Luft-und Satellitenbilder überwacht wird:«Übrigens haben wir aufgrund der Analy-se der Satellitenaufnahmen erst gemerkt,dass in diesem Gebiet etwas Anormalesvor sich ging», erläutert Reynald Dela-

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Permafrost schmilzt, Blockgletscher wird instabil.

Blöcke stürzen in Bach.Folge sind Murgänge.

Gebirgsbäche überschwemmen Häuser, Strassen und Bahnanlagen.

Regen

glets 1 Blockos frPerma

scher wird instabilst schmilzt,

Folge sind Muen e stürzBlöck

glets

urgänge. 2 in Bach.

Block scher wird instabil.

tr 3 , SHäuserGebirgsbäche überschwemmen

rassen und Bahnanlagen.che überschwemmen

Grafik: KEYSTONEQuelle: Touring Club Schweiz

Permafrost-Schmelze und die Auswirkungen

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11Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

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auch die kürzlich durch ���� m� Ge-röll zerstörte Hängebrücke auf einemoberhalb von Randa gelegenen, für abso-lut sicher gehaltenen Fussweg von denLaunen der Natur. Wer an den Bewegun-gen der Berge immer noch zweifelt, kanndiese auch an der Absenkung oder gardem Einsturz von Kilometern von Fuss-wegen erkennen, die stattfinden.

Überfüllte SchuttplätzeEin weiterer Anlass zur Sorge ist derBlockgletscher Bonnard oberhalb von Zi-nal, der seit fünf Jahren abschmilzt. Nachdem wohlbekannten Szenario ergiessensich die steinigen, in Bewegung gerate-nen Massen bei schlechter Witterung ineinen Bach und bilden Murgänge, nurunweit von bewohntem Gebiet entfernt.Daher wurden zum Schutz fünf Schutt-halden oberhalb des Dorfes eingerich-tet – mit Erfolg. Obschon sich die Mass-nahme bewährt hat, bereitet die regel-mässige Räumung der Tausenden vonKubikmetern Material Kopfzerbrechen:«Wir haben in Zinal nicht genug Platz fürdie Lagerung», erklärt Pascal Stoebener,Sektionschef Naturgefahren des Kan-tons Wallis. «Das Material muss ins Talgebracht werden, was zahlreiche Trans-porte erfordert.» Deshalb plant der Kan-ton dieses Jahr, einen �� m hohen Dammentlang des Bachbetts zu bauen, umHochwasser zu verhindern. Kosten-punkt: �,� Mio. Fr.

Auch in Zinal findet eine permanenteÜberwachung des Blockgletschers Bon-nard mittels GPS und Fotos statt. Da es

unmöglich ist, jeden Winkel der Alpen zuüberwachen, stellen die Satellitenbilderder europäischen Raumfahrtbehörde ei-ne unschätzbare Hilfe zur Ortung vonErdrutschen dar. Dank dieser Bilder las-sen sich, ergänzend zum Permos-Pro-gramm (Kasten), Gefahrenkarten erstel-len. Der Kanton Bern nutzt die Daten-bank, um eine Karte über die Risiken zuerstellen, die durch das Abschmelzendes Permafrosts drohen.

Sämtliche problematischen Standortein der Schweiz sollten also bald genaues-tens bekannt sein. «Es sind etwa zehnStandorte in den Alpen von Gefahren bedroht», meint Reynald Delaloye, «undes ist davon auszugehen, dass diese inZukunft noch häufiger auftreten», mut-masst er. Jacques-Olivier Pidoux

Der Begriff Permafrost bezeichnet einen aus Fels und Geröll bestehenden Untergrund, dessen Temperatur immerunter null Grad bleibt. Rund 5% der Schweiz sind davon bedeckt. Permafrost kommt gewöhnlich ab einer Höhe von2500 m vor und kann mehrere hundert Meter dick werden.Seine oberste, vier bis fünf Meter starke Schicht taut beisteigenden Temperaturen auf. Diese sogenannte «aktive»Schicht hat sich in den letzten 20 Jahren stark zum Nach-teil verändert. Die zwischen 1987 und 2000 erfolgten Tem-peraturmessungen des Untergrunds haben deutlich einesehr rasche Erwärmung von ca. 0,7 Grad nachgewiesen.Dieses Alarmsignal hat das Bundesamt für Umwelt zur Lan-cierung des Permos-Programms (www.permos.ch) veran-lasst, das die permanente Beobachtung des Permafrosts an

rund 15 Standorten in den Alpen umfasst. Ziel ist es, eineallgemeine Entwicklung zu erkennen und Orte, die eineanormale Entwicklung aufweisen, ausfindig zu machen. Diemittels Bohrungen durchgeführten Messungen zeigen, dassdie Temperatur des Untergrunds nicht weiter angestiegenist. Dennoch bleibt der Erwärmungstrend bestehen undsollte logischerweise dem globalen Klimawandel, der inunseren Breiten spürbar ist, folgen. Die Experten rechnen in den nächsten Jahrzehnten mit einem tiefgründigen undgrossflächigen Abschmelzen des Permafrosts. Bestehenwie im Mattertal Gefahren, ist es Aufgabe der Gemeinde,angemessene Sicherheitsmassnahmen zu ergreifen und dienotwendigen geologischen, von Kantonen und Bund logis-tisch unterstützten Studien zu beantragen. jop

Experten erwarten tiefgründiges Permafrost-Abschmelzen

Oben: Der Block-gletscher Grab-engufer beunru-higt das Mattertal(VS). Unten: Über-wachungsinstru-mente lokalisierenErdrutsche.

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11Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

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auch die kürzlich durch ���� m� Ge-röll zerstörte Hängebrücke auf einemoberhalb von Randa gelegenen, für abso-lut sicher gehaltenen Fussweg von denLaunen der Natur. Wer an den Bewegun-gen der Berge immer noch zweifelt, kanndiese auch an der Absenkung oder gardem Einsturz von Kilometern von Fuss-wegen erkennen, die stattfinden.

Überfüllte SchuttplätzeEin weiterer Anlass zur Sorge ist derBlockgletscher Bonnard oberhalb von Zi-nal, der seit fünf Jahren abschmilzt. Nachdem wohlbekannten Szenario ergiessensich die steinigen, in Bewegung gerate-nen Massen bei schlechter Witterung ineinen Bach und bilden Murgänge, nurunweit von bewohntem Gebiet entfernt.Daher wurden zum Schutz fünf Schutt-halden oberhalb des Dorfes eingerich-tet – mit Erfolg. Obschon sich die Mass-nahme bewährt hat, bereitet die regel-mässige Räumung der Tausenden vonKubikmetern Material Kopfzerbrechen:«Wir haben in Zinal nicht genug Platz fürdie Lagerung», erklärt Pascal Stoebener,Sektionschef Naturgefahren des Kan-tons Wallis. «Das Material muss ins Talgebracht werden, was zahlreiche Trans-porte erfordert.» Deshalb plant der Kan-ton dieses Jahr, einen �� m hohen Dammentlang des Bachbetts zu bauen, umHochwasser zu verhindern. Kosten-punkt: �,� Mio. Fr.

Auch in Zinal findet eine permanenteÜberwachung des Blockgletschers Bon-nard mittels GPS und Fotos statt. Da es

unmöglich ist, jeden Winkel der Alpen zuüberwachen, stellen die Satellitenbilderder europäischen Raumfahrtbehörde ei-ne unschätzbare Hilfe zur Ortung vonErdrutschen dar. Dank dieser Bilder las-sen sich, ergänzend zum Permos-Pro-gramm (Kasten), Gefahrenkarten erstel-len. Der Kanton Bern nutzt die Daten-bank, um eine Karte über die Risiken zuerstellen, die durch das Abschmelzendes Permafrosts drohen.

Sämtliche problematischen Standortein der Schweiz sollten also bald genaues-tens bekannt sein. «Es sind etwa zehnStandorte in den Alpen von Gefahren bedroht», meint Reynald Delaloye, «undes ist davon auszugehen, dass diese inZukunft noch häufiger auftreten», mut-masst er. Jacques-Olivier Pidoux

Der Begriff Permafrost bezeichnet einen aus Fels und Geröll bestehenden Untergrund, dessen Temperatur immerunter null Grad bleibt. Rund 5% der Schweiz sind davon bedeckt. Permafrost kommt gewöhnlich ab einer Höhe von2500 m vor und kann mehrere hundert Meter dick werden.Seine oberste, vier bis fünf Meter starke Schicht taut beisteigenden Temperaturen auf. Diese sogenannte «aktive»Schicht hat sich in den letzten 20 Jahren stark zum Nach-teil verändert. Die zwischen 1987 und 2000 erfolgten Tem-peraturmessungen des Untergrunds haben deutlich einesehr rasche Erwärmung von ca. 0,7 Grad nachgewiesen.Dieses Alarmsignal hat das Bundesamt für Umwelt zur Lan-cierung des Permos-Programms (www.permos.ch) veran-lasst, das die permanente Beobachtung des Permafrosts an

rund 15 Standorten in den Alpen umfasst. Ziel ist es, eineallgemeine Entwicklung zu erkennen und Orte, die eineanormale Entwicklung aufweisen, ausfindig zu machen. Diemittels Bohrungen durchgeführten Messungen zeigen, dassdie Temperatur des Untergrunds nicht weiter angestiegenist. Dennoch bleibt der Erwärmungstrend bestehen undsollte logischerweise dem globalen Klimawandel, der inunseren Breiten spürbar ist, folgen. Die Experten rechnen in den nächsten Jahrzehnten mit einem tiefgründigen undgrossflächigen Abschmelzen des Permafrosts. Bestehenwie im Mattertal Gefahren, ist es Aufgabe der Gemeinde,angemessene Sicherheitsmassnahmen zu ergreifen und dienotwendigen geologischen, von Kantonen und Bund logis-tisch unterstützten Studien zu beantragen. jop

Experten erwarten tiefgründiges Permafrost-Abschmelzen

Oben: Der Block-gletscher Grab-engufer beunru-higt das Mattertal(VS). Unten: Über-wachungsinstru-mente lokalisierenErdrutsche.

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13Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

INTERVIEW

Permafrost ist unterständiger Kontrolle

Wie geht man bei SeilbahnenSchweiz mit der HerausforderungPermafrost um?Andreas Keller: In der Schweiz wirdder Permafrost intensiv erforscht. Sogibt es seit 1996 in unserem Gebirgeein Permafrostmessnetz, das per-manent Informationen über den Zustand der Permafrostböden liefert.Als Branchenverband stehen wir inKontakt mit den Forschungs- undBundesstellen und unterstützen denInformationsfluss zu unseren Mit-gliedern, den Seilbahnunternehmen.

Welche Regionen sind betroffen,was können Seilbahnen in diesenGebieten gegen Permafrost tun?Das Bundesamt für Umwelt hat eineKarte erstellen lassen, die Hinweiseauf die potenzielle Verbreitung desPermafrosts gibt. Ob ein konkreterStandort tatsächlich im Permafrost-bereich liegt, kann jedoch erst vorOrt mit Fachleuten geklärt werden.

Einfach formuliert, kann man sa-gen, dass Permafrost ab etwa 2500Metern über Meer anzutreffen ist.Nur ein kleiner Teil der Seilbahnan-lagen liegt in so grossen Höhen, essind dies primär die Gletscherski-gebiete. Bauten im Permafrostgebietwerden spezifisch beobachtet, jenach Situation sogar mit permanen-ten Messeinrichtungen. Die Seil-bahnunternehmen arbeiten dabeimit Experten wie Geologen undBauingenieuren zusammen.

Müssen Seilbahnen wegen der Per-mafrostgefahr mehr für die Sicher-heit der Passagiere unternehmen?Seilbahnunternehmen sind gesetz-lich und über die behördliche Konzession und Betriebsbewilligungverpflichtet, die Sicherheit auf ihrenAnlagen zu gewährleisten. Dazu gehört auch der Schutz vor Natur-gefahren. Fachleute des Bundesamtfür Verkehr (BAV) führen bei denSeilbahnen regelmässig Audits undBetriebskontrollen durch. Dabeiwerden auch die geologischen undstatischen Aspekte des Standortge-ländes berücksichtigt.Der Permafrostist somit im Sicherheitsdispositiv derSeilbahnen enthalten. Das ist gut so,denn die Sicherheit der Gäste hatoberste Priorität. Christian Bützberger

Ähnliche Bilder kennt man vonBergsteigern, welche sich mit Seilund Haken den Berg hocharbei-

ten. Doch die Männer, welche wie Artis-ten hoch über der A� zwischen Wesenund Mühlehorn im steilen Wald an denSeilen hängen, sind nicht zum Vergnü-gen hier, sondern üben einen der härtes-ten und gefährlichsten Jobs überhauptaus. Sie räumen das steile Gelände vonlosen Steinen, Felsblöcken und Fallholz.Einer dieser Felssicherungsspezialistenist Bergführer Fredel Abegglen, er arbei-tet als Leiter Sicherheit bei der FirmaGasser Felstechnik, welche sich unteranderem auf Felssicherungen speziali-siert hat.

Mehrere Tage sind die zwölf Felssiche-rungsspezialisten in diesem rund �,� Ki-lometer langen Abschnitt an der Arbeit.Bevor sie ans Tagwerk gehen, fixieren sieihre Seile an massiven Bäumen und kon-trollieren ihre Sicherheitsausrüstung. InVierergruppen lassen sich die Männerdann in die Tiefe gleiten. Mit Brecheisenund Pickel rücken sie dem losen Gesteinzu Leibe. Diese harte Arbeit ist bestimmtnicht jedermanns Sache. Der Körperein-satz ist hoch, man muss schwindelfreisein und in der Vertikalen arbeiten

können. Die Felssicherungsspezialistenmüssen die Seiltechnik beherrschen,schliesslich hängt ihr Leben an den Sei-len. So spielt auch die Arbeitstaktik einewichtige Rolle, denn die Arbeitskollegendürfen nicht gefährdet werden. Die Spe-zialisten führen nebst Felsräumungenauch folgende Arbeiten aus: Sicherheits-sprengungen, Verankerung labiler Fel-sen, Bau und Reparatur von Steinschlag-und Lawinenverbauungen sowie An-bringen von Spritzbeton. Meist arbeitensie unter hohem Zeitdruck, weil man dieStrassen möglichst nur kurze Zeit sper-ren möchte.

Dreistufige AusbildungWer als Felssicherungsspezialist arbei-ten möchte, muss die mehrstufige Aus-bildung «Arbeiten am hängenden Seil»absolviert haben. Die Ausbildung befasstsich mit diversen Themen wie Seil- undSicherungstechnik, Rettung, Materialkun-de, Arbeitssicherheit, Gefahrenermitt-lung oder Rechtliches. Die Kurse des SBV(Bergführerverband) finden in Meiringenund St.Gallen statt. Felix Maurhofer

Touring-Infowww.4000arbeitssicherheit.ch, www.felstechnik.ch

Andreas Keller Medienverant-wortlicher Seil-bahnen Schweiz.

Mix aus Seilakrobatikund Schwerstarbeit

Felssicherungsspezialisten | Wenn instabile Felsen oberhalbvon Verkehrswegen geräumt werden müssen, kommen siezum Einsatz. An Seilen hängend verrichten sie ihre Arbeit.

Den ganzen Tag am Seil hängend, säubern diese Felssicherungsspezialisten den steilen Wald.

Felix

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touring | Schwerpunkt PermafrostNr.6 | 4.April 2013

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die Nidwaldner Justiz, abgewiesen.Denn die Unfallstelle galt nicht als stein-schlaggefährdet. Zwar fanden sich dortvereinzelt sogenannte rollende Steine,die sich aus der Felswand lösten undauf die Strasse kullerten. Fliegende Steine, die sich aus der Felswand lösenund direkt auf die Strasse knallen, waren am Unfallort vorher jedoch bei den wöchent lichen Kontrollen nie vorge-funden beziehungsweise beobachtet worden.

Nach Meinung des Bundesgerichts in Lausanne waren die getroffenen Sicherheitsvorkehren des Kantons Nid-walden genügend und weitergehendeMassnahmen nicht erforderlich.

Keine absolute Sicherungspflicht der Kantone

RatgeberVerkehr

Urs-Peter Inderbitzin

Steinschläge sind in gebirgigen Gegenden und an steilen Fluss-oder Seeufern an der Tagesord-

nung. Bund, Kantone und Gemeindensind aufgrund der Haftung des Werk-eigentümers verpflichtet, die Benützerder Strassen nach Möglichkeit vor Stein-schlägen zu schützen. Die Sicherungs-pflicht der Kantone ist jedoch nicht unbeschränkt. Eine Schranke bildet die Zumutbarkeit. Die Beseitigung allfälligerMängel oder das Anbringen von Sicher-heitsvorrichtungen müssen technischmöglich sein und die entsprechendenKosten in einem vernünftigen Verhält-nis zum Schutz interesse der Benützerund dem Zweck des Werkes stehen.

Kürzlich hatte das Bundesgericht denFall eines Motorradfahrers zu beurteilen,der im Gebiet Lopper am Vierwaldstätter-see von einem aus der Felswand herab-stürzenden Stein am Kopf getroffen wurde und noch auf der Unfallstelle an seinen schweren Kopfverletzungenverstarb.

Die Angehörigen des getöteten Len-kers klagten in der Folge gegen den Kan-ton Nidwalden auf Zahlung von �����Fr. Schadenersatz und ������ Fr. Genug-tuung. Sie warfen dem Kanton Nidwal-den vor, nicht alles Zumutbare unter-nommen zu haben, um die Steinschlag-gefahr an dieser Stelle zu bannen. DasBundesgericht hat die Klage, wie zuvor

Bei Steinschlag-Signalisation muss man mit Steinen auf der Fahrbahn rechnen. Tempo anpassen!

Touring-InfoTCS Fahrzeugversicherungwww.tcs.ch/de/versicherungen

Was machen bei Steinschlag?

� Falls keine Weiterfahrt möglich ist: TCS Pannendienstanrufen oder sich direkt in die nächste Garage abschleppen lassen.

� Falls eine Weiterfahrt möglich ist: Möglichst rasch Kon-takt mit der Versicherung aufnehmen. Diese kann Sie anGaragen oder Spezialisten in der Nähe weitervermitteln.

� Bei Steinschlag von einem vorausfahrenden Fahrzeugsollte die Kontrollschildnummer notiert werden.

Sobald die Rechnung bei der Versicherung eintrifft, dauertes meist zwei, maximal vier Wochen, bis der Schaden erledigt ist und Forderungen erfüllt werden. nr

Es geschieht schnell und sorgt füreine Schrecksekunde: Man fährtauf einer kurvenreichen Strasse

einer Steilwand entlang, plötzlich lösensich Steine und Geröll und fallen auf dieStrasse oder schlimmstenfalls auf dasAuto. Die Folgen sind Schäden an der Karosserie, Kollisionen mit grösseren Brocken oder aufgerissene Ölwannen, diebeim Überfahren von grösseren Steinenentstehen. Ein solcher Steinschlag ist einElementarereignis und wird durch dieTeilkaskoversicherung abgedeckt. Auchbei Bruch der Front-, Seiten und Heck-scheiben sowie des Glasdaches kommtdie Teilkaskoversicherung des Automo-

bilisten für einen Grossteil der Kostenauf. Wenn der Steinschlag in der Front-scheibe im Sichtfeld des Fahrers ist, darfdiese nicht repariert, sondern muss er-setzt werden. Auf Strassenabschnittenmit einer Steinschlag-Signalisation mussder Automobilist seine Geschwindigkeitanpassen und sollte nicht anhalten.Sonst kann es zu einem Abzug der Versi-cherungsleistung kommen.

Haftpflicht des VerursachersAnders sieht es aus, wenn der Stein-schlag von einem voranfahrenden Fahr-zeug verursacht wird. Das passiert meistauf der Autobahn und die Schäden sindim vorderen Teil des Fahrzeugs zu finden. Dieser Steinschlag gilt nicht alsElementarschaden. Bei Schäden an denScheiben kommt die Teilkaskoversiche-rung auf, bei Karosserieschäden die Kollisionskaskoversicherung. Falls keineKollisionskaskoversicherung abgeschlos-sen wurde, kommt das direkte Forde-rungsrecht ins Spiel: Die Forderungenkönnen direkt bei der Haftpflichtversi-cherung des Verursachers, also des vo-ranfahrenden Automobilisten, geltendgemacht werden. Es ist nicht nötig, mitdiesem in Kontakt zu treten. Mit Angabeder Kontrollschildnummer des Verursa-chers wird das nationale Versicherungs-büro orientieren, an welche Regulie-rungsstellen man sich wenden kann. nr

Wenns von oben runterdonnert

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Page 13: Touring 06 / 2013 deutsch

13Schwerpunkt Permafrost | touringNr.6 | 4.April 2013

INTERVIEW

Permafrost ist unterständiger Kontrolle

Wie geht man bei SeilbahnenSchweiz mit der HerausforderungPermafrost um?Andreas Keller: In der Schweiz wirdder Permafrost intensiv erforscht. Sogibt es seit 1996 in unserem Gebirgeein Permafrostmessnetz, das per-manent Informationen über den Zustand der Permafrostböden liefert.Als Branchenverband stehen wir inKontakt mit den Forschungs- undBundesstellen und unterstützen denInformationsfluss zu unseren Mit-gliedern, den Seilbahnunternehmen.

Welche Regionen sind betroffen,was können Seilbahnen in diesenGebieten gegen Permafrost tun?Das Bundesamt für Umwelt hat eineKarte erstellen lassen, die Hinweiseauf die potenzielle Verbreitung desPermafrosts gibt. Ob ein konkreterStandort tatsächlich im Permafrost-bereich liegt, kann jedoch erst vorOrt mit Fachleuten geklärt werden.

Einfach formuliert, kann man sa-gen, dass Permafrost ab etwa 2500Metern über Meer anzutreffen ist.Nur ein kleiner Teil der Seilbahnan-lagen liegt in so grossen Höhen, essind dies primär die Gletscherski-gebiete. Bauten im Permafrostgebietwerden spezifisch beobachtet, jenach Situation sogar mit permanen-ten Messeinrichtungen. Die Seil-bahnunternehmen arbeiten dabeimit Experten wie Geologen undBauingenieuren zusammen.

Müssen Seilbahnen wegen der Per-mafrostgefahr mehr für die Sicher-heit der Passagiere unternehmen?Seilbahnunternehmen sind gesetz-lich und über die behördliche Konzession und Betriebsbewilligungverpflichtet, die Sicherheit auf ihrenAnlagen zu gewährleisten. Dazu gehört auch der Schutz vor Natur-gefahren. Fachleute des Bundesamtfür Verkehr (BAV) führen bei denSeilbahnen regelmässig Audits undBetriebskontrollen durch. Dabeiwerden auch die geologischen undstatischen Aspekte des Standortge-ländes berücksichtigt.Der Permafrostist somit im Sicherheitsdispositiv derSeilbahnen enthalten. Das ist gut so,denn die Sicherheit der Gäste hatoberste Priorität. Christian Bützberger

Ähnliche Bilder kennt man vonBergsteigern, welche sich mit Seilund Haken den Berg hocharbei-

ten. Doch die Männer, welche wie Artis-ten hoch über der A� zwischen Wesenund Mühlehorn im steilen Wald an denSeilen hängen, sind nicht zum Vergnü-gen hier, sondern üben einen der härtes-ten und gefährlichsten Jobs überhauptaus. Sie räumen das steile Gelände vonlosen Steinen, Felsblöcken und Fallholz.Einer dieser Felssicherungsspezialistenist Bergführer Fredel Abegglen, er arbei-tet als Leiter Sicherheit bei der FirmaGasser Felstechnik, welche sich unteranderem auf Felssicherungen speziali-siert hat.

Mehrere Tage sind die zwölf Felssiche-rungsspezialisten in diesem rund �,� Ki-lometer langen Abschnitt an der Arbeit.Bevor sie ans Tagwerk gehen, fixieren sieihre Seile an massiven Bäumen und kon-trollieren ihre Sicherheitsausrüstung. InVierergruppen lassen sich die Männerdann in die Tiefe gleiten. Mit Brecheisenund Pickel rücken sie dem losen Gesteinzu Leibe. Diese harte Arbeit ist bestimmtnicht jedermanns Sache. Der Körperein-satz ist hoch, man muss schwindelfreisein und in der Vertikalen arbeiten

können. Die Felssicherungsspezialistenmüssen die Seiltechnik beherrschen,schliesslich hängt ihr Leben an den Sei-len. So spielt auch die Arbeitstaktik einewichtige Rolle, denn die Arbeitskollegendürfen nicht gefährdet werden. Die Spe-zialisten führen nebst Felsräumungenauch folgende Arbeiten aus: Sicherheits-sprengungen, Verankerung labiler Fel-sen, Bau und Reparatur von Steinschlag-und Lawinenverbauungen sowie An-bringen von Spritzbeton. Meist arbeitensie unter hohem Zeitdruck, weil man dieStrassen möglichst nur kurze Zeit sper-ren möchte.

Dreistufige AusbildungWer als Felssicherungsspezialist arbei-ten möchte, muss die mehrstufige Aus-bildung «Arbeiten am hängenden Seil»absolviert haben. Die Ausbildung befasstsich mit diversen Themen wie Seil- undSicherungstechnik, Rettung, Materialkun-de, Arbeitssicherheit, Gefahrenermitt-lung oder Rechtliches. Die Kurse des SBV(Bergführerverband) finden in Meiringenund St.Gallen statt. Felix Maurhofer

Touring-Infowww.4000arbeitssicherheit.ch, www.felstechnik.ch

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Mix aus Seilakrobatikund Schwerstarbeit

Felssicherungsspezialisten | Wenn instabile Felsen oberhalbvon Verkehrswegen geräumt werden müssen, kommen siezum Einsatz. An Seilen hängend verrichten sie ihre Arbeit.

Den ganzen Tag am Seil hängend, säubern diese Felssicherungsspezialisten den steilen Wald.

Felix

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Page 14: Touring 06 / 2013 deutsch

BESTELLCOUPON FÜR SPEZIALPREIS – EXKLUSIV FÜR TCS-MITGLIEDER!

Ich nehme folgende Zahlungsmöglichkeit wahr:

Vorgängige Einzahlung auf das Post-Konto 30-302789-0 Vermerk «Code 3800 – TCS»

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der Mitgliederkarte erhältlich.

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Page 15: Touring 06 / 2013 deutsch

Leistungen - Alles schon dabei!

Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag: Samstag, 21.9.2013 - Anreise nach PragFahrt im komfortablen Erstklassebus nach Prag, wo wir im Hotel mit einem feinen Nachtessen erwartet werden

2. Tag: Sonntag, 22.9.2013 - Tages- und Abend- programm in PragHeute erleben wir die Höhepunkte der «Goldenen Stadt» bei einer Stadtrundfahrt. Zum Stadtbild gehören die legen-däre Karlsbrücke, das Burgenviertel mit dem Hradschin, der Veitsdom und das Altstadtviertel. Nachmittags bleibt genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, ehe wir abends in der Prager Innenstadt in einem traditionel-len Bierkeller lokale Spezialitäten und natürlich feines Bier serviert erhalten! 3. Tag: Montag, 23.9.2013 - Fahrt nach Budapest mit Besuch in BratislavaNach dem Frühstück verlassen wir Prag in Richtung Buda-pest. Um die Mittagszeit erreichen wir die slowakische Hauptstadt Bratislava – nutzen Sie die freie Zeit nach dem Mittagessen und schlendern Sie gemütlich durch die Stra-ssen von Bratislava und spüren Sie den Charme dieser zau-berhaften Stadt. Am Abend werden wir dann in Budapest mit einem feinen Abendessen im Hotel erwartet. 4. Tag: Dienstag, 24.9.2013 - Tages- und Abend- programm in BudapestBudapest ist eine der schönsten Städte Europas – freu-en Sie sich deshalb heute auf eine besonders schöne Stadtführung! Die prachtvollen Bauwerke wie das Parla-mentsgebäude, der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fischerbastei prägen das unverwechselbare Stadtbild. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung ehe uns dann nach Sonnenuntergang eine typisch ungarische Czarda mit Zigeunermusik und lokalen Spezialitäten erwartet.

5. Tag: Mittwoch, 25.9.2013 - Romantisches Burgenland NeusiedlerseeAuf der Fahrt nach Wien entdecken wir heute das fantas-tische Burgenland. Nach der Besichtigung des Weinortes Rust laden wir Sie zu einem typischen Mittagessen mit Musik ein. Bei der anschliessenden Schifffahrt auf dem Neusiedlersee können Sie die Schönheit des Gebietes von See aus bewundern und die abschliessende Pferdekut-schenfahrt bringt uns den Nationalpark Seewinkel näher. Abends Weiterfahrt nach Wien und Nachtessen im Hotel. 6. Tag: Donnerstag, 26.9.2013 - Tages- und Abend Pro-gramm in WienHeute erleben wir bei einer Stadtführung unter kundiger Leitung die Höhepunkte der Walzerstadt. Selbstverständ-lich darf neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch im Schloss Schönbrunn nicht fehlen! Später geht es weiter zum berühmten Prater mit seinem Riesenrad. Nach der Fahrt und der Besichtigung von Wien aus der Vogelper-spektive erwartet uns ein traditioneller Heurigen-Abend in Grinzing mit Essen, Wein und Musik. 7. Tag: Freitag, 27.9.2013 - Spanische Hofreitschule & Johann Strauss Konzert Nach dem Frühstück besuchen wir die Morgenarbeit mit den Lipizzanerhengsten in der weltberühmten Spanischen Hofreitschule. Der Nachmittag steht Ihnen dann zur freien Verfügung – Zeit zum Einkaufen, Staunen und Geniessen. Zum Abschluss dieser schönen Reise ist für den Abend noch etwas ganz besonderes für Sie geplant: Sie besuchen ein Johann Strauss Konzert im Wiener Kursalon, Ein Abend voller Wiener Charme & schwungvollen Walzerklängen.

8. Tag: Samstag, 28.9.2013 - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

Unser Sonderpreis für Sie:

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✓ Fahrt im komfortablen Erstklassebus✓ 2 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel in Prag✓ 2 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel in Budapest✓ 3 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel in Wien✓ 7 x reichhaltiges Frühstücksbuffet✓ 4 x feines 3-Gang-Abendessen in den Hotels✓ 1 x Abendessen in der Prager Innenstadt✓ 1 x Czardas-Abend mit lokalen Spezialitäten und

Folklore in Budapest✓ 1 x Heurigenabend mit 3-Gang-Menü, 1/4 l Wein

und Musik in Wien✓ 1 x Mittagessen am Neusiedlersee✓ Stadtrundfahrt in Prag, Budapest & Wien✓ Eintritt Hradschin, Fischerbastei, Schloss

Schönbrunn und Fahrt mit dem Wiener Riesenrad✓ Besuch von Bratislava✓ Pferdekutschenfahrt Burgenland✓ Schifffahrt auf dem Neusiedler See✓ Besuch Morgenarbeit Spanische Hofreitschule✓ Eintritt und reservierte Plätze (Kat. 1) für das

Strauss Konzert im Wiener Kursalon inkl. 1 Glas Sekt

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Page 16: Touring 06 / 2013 deutsch

17Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 4.April 2013

Die Transportbranche sieht sich mitschwindenden Arbeitskräften konfron-tiert. Dem will der Schweizerische Nutz-fahrzeugverband (Astag) entgegenwir-ken und startet eine originelle Aktion,mit der jungen Leuten der Beruf des Last-wagenchauffeurs nähergebracht werdensoll. Der Verband bietet Schnupper-lehren an, die es möglich machen, einenLastwagenchauffeur auf seiner Fahrtnach Deutschland oder Italien zu beglei-ten, aber auch hinter die Kulissen einesgrossen Festivals und einer nationalenSportveranstaltung zu blicken. Die Teil-nehmer erleben die logistische Organisa-tion der Tour de Suisse hautnah, dennVelos sowie Start- und Zielinfrastrukturwerden vorwiegend per Lastwagentransportiert. Das weckt Träume und –wer weiss – Appetit auf eine Ausbildungin einem spannenden Berufsfeld mitvielfältigen Möglichkeiten. «In dieserboomenden Branche mit ausgezeichne-ten Zukunftsperspektiven brauchen wirLehrlinge», betont Peter Krummen, Prä-sident der Sektion Freiburg des Astag.Die Schnupperlehren richten sich an ��-bis ��-Jährige, die gerne Verantwortungübernehmen und unabhängig arbeitenmöchten. jop

Touring-InfoAnmeldung und weitere Informationen:www.wer-sonst.ch

Junge Leute mit Dieselin den Adern

Die Astag ermöglicht Jungen, den Beruf des Lastwagenchauffeurs näher kennenzulernen.

Weniger Güter durchdie Alpen befördertDie Zahl der alpenquerenden Güter-transporte ist ���� auf Strasse undSchiene zurückgegangen. Grund dafür dürften die wirtschaftlichenSchwierigkeiten in Europa, vor allemin Italien, und die Sperre der Gott-hardlinie bei Gurtnellen sein, wie dasBundesamt für Verkehr (BAV) kom-munizierte. Die Gütermenge, die imletzten Jahr durch die Schweizer Alpen transportiert wurde, ist wiederunter die ���� erstmals überschritte-ne Grenze von �� Mio. Nettotonnengesunken. Sie erreichte ���� insgesamt��,� Millionen Nettotonnen, was einem Rückgang von �,�� entspricht.Dabei musste die Schiene höhere Ein-bussen (–�,��) als die Strasse (–�,��)hinnehmen. tg

NachahmenswertePräventivaktion für Töfffahrer

Gas geben und Grenzen austesten –das macht die Waadtländer Kan-tonspolizei für Töfffahrer möglich.Aber natürlich nicht auf offenerStrasse, sondern im Rahmen einesFahrkurses am ��. und ��. Mai aufdem Circuit de Bresse im benachbar-ten Frankreich. Aus den Anmeldun-gen, die bis zum ��. April eingehen(www.policier.ch/circuitbresse),werden ��� Glückliche ausgelost, dieam kostenlosen Kurs teilnehmen.Dieser wird von erfahrenen Pilotenwie etwa Bastien Chesaux (Bild),TCS-Motorrad-Instruktoren sowieder Polizei begleitet. Das Angebotrichtet sich aber nur an Motorrad-fahrer mit Wohnsitz im Waadtland,die einmal ihre eigenen Grenzen sowie jene ihrer Maschine austestenwollen. Eine Aktion im Zeichen derSicherheit im Strassenverkehr, dieauch in der übrigen Schweiz Schulemachen sollte. jop

Treibstoffverbrauch senken durch scho-nendes Fahren ist nicht nur mit Touris-musfahrzeugen möglich. Auch bei Bau-maschinen kann nach dem Prinzip vonEco-Drive Diesel gespart werden. ZumBeispiel ist es nicht immer nötig, «hoch-

tourig» zu fahren, um Geschwindigkeitund Leistung aufrecht zu erhalten. Unnötiges Bremsen und Beschleunigenlässt sich ebenso vermeiden wie dasSchleppen von allzu schweren Lasten:«Mit ruhigen Manövern schont man die Maschine», erklären die Eco-Drive-Experten. Zudem werden die CO�- undLärmemissionen gesenkt, wenn der Mo-tor so häufig wie möglich abgestellt wird.Schliesslich ist eine Überprüfung der Ma-schine unumgänglich, denn Verschleissbei den Teilen erfordert eine höhere Leistung. Ein Befolgen dieser Grundsätzebedeutet optimale, umweltschonendeLeistung. jop

Touring-InfoMehr Infos gibt’s auf www.eco-drive.ch.

Eco-Drive lässtsich auch auf Baustellen anwenden

Umweltschonendes Fahren auf Baustellen

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touring | Mensch und MobilitätNr.6 | 4.April 2013

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Damits abends auf dem Heimwegim Stadtverkehr nicht «tätscht»

Die Autorinnen der Lizenziatsarbeit machen sich auchGedanken, wie das Fahrverhalten nach der Arbeit ver-bessert werden könnte: «Es ist sinnvoll, zwischen demFeierabend und der Rückfahrt eine Pause zur Regenerationeinzuschieben, etwa in Form einer sportlichen Betäti-gung», finden sie. Einige Firmen stellten dafür Fitnessge-räte zur Verfügung. Entscheidend ist dann das Verhaltenauf der Heimfahrt: «Der Abstand zum vorausfahrendenFahrzeug darf nicht unterschätzt werden. Auffahrunfällegehören zu den häufigsten Unfallarten im abendlichenStossverkehr», warnen die beiden Verfasserinnen. hwm

Gemäss Verkehrsunfallstatistik er-eignen sich in der Schweiz imFeierabendverkehr mehr Ver-

kehrsunfälle als morgens im Berufsver-kehr. Dies gilt auch für die Stadt Zürich.Im Rahmen ihrer Lizenziatsarbeit (*) ander Universität Zürich gingen DeniseGasser und Regina Wiesendanger derbisher ungeklärten Frage nach, weshalbdies so ist.

Dafür befragten sie im Herbst ���� ���berufstätige Personen an einem Arbeits-tag zu ihrer subjektiv eingeschätzten Befindlichkeit und ihrem ebenso einge-schätzten Fahrverhalten auf dem Hin-und Rückweg. Die Fragen wurden jeweilsunmittelbar nach einer Fahrt beantwor-tet. Am Ende des Stichtages galt es noch,generelle Fragen zu beantworten. Der«Touring» hatte bei der Suche nach Pro-banden ebenfalls geholfen.

Unkonzentrierte Rückfahrt«Durchschnittlich fühlten sich die Be-fragten auf dem abendlichen Rückwegweniger vital, weniger ausgeglichen undvor allem weniger wachsam», stellen die

wird. Es wurde eigenen Angaben zufolgewährend der Rückfahrt auch mehr ge-gessen und getrunken, was ebenfallsnicht gestattet ist. Interessanterweisehörten bei der Heimfahrt weniger der Befragten Musik. Dass die jüngeren Autolenkerinnen und Autolenker sichmehr ablenken liessen als Erfahrenere,erstaunt nicht.

Es staut sich einiges aufDie geringere Aufmerksamkeit bei derabendlichen Rückfahrt ist erklärbar: «DieFahrzeuglenker fühlten sich nach einemArbeitstag durchschnittlich schlechterals am Morgen», bilanzieren die Ver-fasserinnen der Lizenziatsarbeit. Und:«Lärm, Zeitdruck und Konflikte am Ar-beitsplatz verursachen Stress und wir-ken sich negativ auf die Befindlichkeitaus.» Dazu gehörten auch weitere Fakto-ren wie unangenehme Temperatur, tro-ckene Luft, Zugluft, Witterungseinflüsse,räumliche Enge oder ungünstige Be-leuchtung. «Wer solchen Negativ-Fakto-ren ausgesetzt ist, fühlte sich im Hinblickauf den Heimweg eher unruhig, unsi-cher, ängstlich und kraftlos», analysie-ren Denise Gasser und Regina Wiesen-danger. Hingegen beeinflusse bereits ein«minimaler Handlungsspielraum bei derArbeit die Befindlichkeit positiv». Damitsei etwa gemeint, dass die Angestelltendie Arbeit selber einteilen und zum Beispiel Abläufe und Prioritäten selberbestimmen können.

Etwas StatistikZurück noch zum eigentlichen Unfallge-schehen: Gemäss Statistik des Bundes-amts für Strassen verunfallten ���� etwa��� der insgesamt ���� schwerverletz-ten Personen bei Verkehrsunfällen aufihrem Arbeitsweg, das ist rund ein Fünf-tel. Die Statistik der Stadt Zürich zeigtauf, dass die Unfallhäufigkeit abendsklar grösser ist: In den zwei Stunden amMorgen ereignen sich ��� der Unfälle bei��,�� des täglichen Verkehrs. Am Abendhingegen liegt das Unfallgeschehen mit��,�� in drei Stunden bei einem Ver-kehrsaufkommen von ��,�� um einigeshöher. Heinz W. Müller

* Auswirkungen der arbeitsbedingten Befindlichkeit auf das Fahrverhalten vonPersonen auf dem Arbeitsweg, Uni Zürich.

Faktor Stress am Arbeitsplatzbeiden Verfasserinnen fest. Dies habesich im Fahrverhalten gleich mehrfachgeäussert: Es seien weniger Regeln be-folgt, der Blinker weniger gesetzt wor-den. Das Fahrverhalten zusätzlich nega-tiv beeinflusst hat der Umstand, dass dieBefragten auf dem Rückweg verbotener-weise deutlich mehr telefonierten odergar SMS versandten, was ja noch strengergeahndet wird, wenn jemand erwischt

Unfallrisiko | Eine Lizenziatsarbeit zeigt auf, welche Faktoren das Unfallrisikoauf der Strasse beeinflussen und den Feierabendverkehr riskanter machen.

Hektische, angespannte Atmosphäre am Arbeitsplatz kann die Heimfahrt im Auto gefährlich machen.

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Page 17: Touring 06 / 2013 deutsch

17Mensch und Mobilität | touringNr.6 | 4.April 2013

Die Transportbranche sieht sich mitschwindenden Arbeitskräften konfron-tiert. Dem will der Schweizerische Nutz-fahrzeugverband (Astag) entgegenwir-ken und startet eine originelle Aktion,mit der jungen Leuten der Beruf des Last-wagenchauffeurs nähergebracht werdensoll. Der Verband bietet Schnupper-lehren an, die es möglich machen, einenLastwagenchauffeur auf seiner Fahrtnach Deutschland oder Italien zu beglei-ten, aber auch hinter die Kulissen einesgrossen Festivals und einer nationalenSportveranstaltung zu blicken. Die Teil-nehmer erleben die logistische Organisa-tion der Tour de Suisse hautnah, dennVelos sowie Start- und Zielinfrastrukturwerden vorwiegend per Lastwagentransportiert. Das weckt Träume und –wer weiss – Appetit auf eine Ausbildungin einem spannenden Berufsfeld mitvielfältigen Möglichkeiten. «In dieserboomenden Branche mit ausgezeichne-ten Zukunftsperspektiven brauchen wirLehrlinge», betont Peter Krummen, Prä-sident der Sektion Freiburg des Astag.Die Schnupperlehren richten sich an ��-bis ��-Jährige, die gerne Verantwortungübernehmen und unabhängig arbeitenmöchten. jop

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Junge Leute mit Dieselin den Adern

Die Astag ermöglicht Jungen, den Beruf des Lastwagenchauffeurs näher kennenzulernen.

Weniger Güter durchdie Alpen befördertDie Zahl der alpenquerenden Güter-transporte ist ���� auf Strasse undSchiene zurückgegangen. Grund dafür dürften die wirtschaftlichenSchwierigkeiten in Europa, vor allemin Italien, und die Sperre der Gott-hardlinie bei Gurtnellen sein, wie dasBundesamt für Verkehr (BAV) kom-munizierte. Die Gütermenge, die imletzten Jahr durch die Schweizer Alpen transportiert wurde, ist wiederunter die ���� erstmals überschritte-ne Grenze von �� Mio. Nettotonnengesunken. Sie erreichte ���� insgesamt��,� Millionen Nettotonnen, was einem Rückgang von �,�� entspricht.Dabei musste die Schiene höhere Ein-bussen (–�,��) als die Strasse (–�,��)hinnehmen. tg

NachahmenswertePräventivaktion für Töfffahrer

Gas geben und Grenzen austesten –das macht die Waadtländer Kan-tonspolizei für Töfffahrer möglich.Aber natürlich nicht auf offenerStrasse, sondern im Rahmen einesFahrkurses am ��. und ��. Mai aufdem Circuit de Bresse im benachbar-ten Frankreich. Aus den Anmeldun-gen, die bis zum ��. April eingehen(www.policier.ch/circuitbresse),werden ��� Glückliche ausgelost, dieam kostenlosen Kurs teilnehmen.Dieser wird von erfahrenen Pilotenwie etwa Bastien Chesaux (Bild),TCS-Motorrad-Instruktoren sowieder Polizei begleitet. Das Angebotrichtet sich aber nur an Motorrad-fahrer mit Wohnsitz im Waadtland,die einmal ihre eigenen Grenzen sowie jene ihrer Maschine austestenwollen. Eine Aktion im Zeichen derSicherheit im Strassenverkehr, dieauch in der übrigen Schweiz Schulemachen sollte. jop

Treibstoffverbrauch senken durch scho-nendes Fahren ist nicht nur mit Touris-musfahrzeugen möglich. Auch bei Bau-maschinen kann nach dem Prinzip vonEco-Drive Diesel gespart werden. ZumBeispiel ist es nicht immer nötig, «hoch-

tourig» zu fahren, um Geschwindigkeitund Leistung aufrecht zu erhalten. Unnötiges Bremsen und Beschleunigenlässt sich ebenso vermeiden wie dasSchleppen von allzu schweren Lasten:«Mit ruhigen Manövern schont man die Maschine», erklären die Eco-Drive-Experten. Zudem werden die CO�- undLärmemissionen gesenkt, wenn der Mo-tor so häufig wie möglich abgestellt wird.Schliesslich ist eine Überprüfung der Ma-schine unumgänglich, denn Verschleissbei den Teilen erfordert eine höhere Leistung. Ein Befolgen dieser Grundsätzebedeutet optimale, umweltschonendeLeistung. jop

Touring-InfoMehr Infos gibt’s auf www.eco-drive.ch.

Eco-Drive lässtsich auch auf Baustellen anwenden

Umweltschonendes Fahren auf Baustellen

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Page 18: Touring 06 / 2013 deutsch

MAAG Music & Arts AG und Kiez Tournee GmbH & Co. KG präsentieren

Musikalische Leitung Jan Christof ScheibeLiedtexte Bärbel Arenz

Bearbeitung Anna Bolk

weitere Liedtexte Anna BolkBühne Eva Stankowski Kostüme Eva Humburg

von Tilmann von Blomberg und Bärbel Arenz

Regie: Gerburg Jahnke

BernTheater National

4. – 12.5.2013

SuhrZentrum Bärenmatte

14. – 18.5.2013

ZürichMAAG Halle

21. – 26.5.2013

BaselMusical Theater28.5.– 2.6.2013

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Page 19: Touring 06 / 2013 deutsch

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Page 20: Touring 06 / 2013 deutsch

TCS-Vergleich Renault VW Polo Clio TCe 90 1.2 TSI Dynamique Trendline

Preis (Fr.) 21500.– 21570.–Hubraum (cm3) 898 1197Leistung (kW/PS) 66/90 66/90Max. Drehmoment (Nm/min) 135/2500 160/1500Verbrauch (l/100 km) 4,7 B2 5,11 C2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 72 71Betriebskosten (Fr./km)3 –.52 –.53Wartungskosten4 11111 11111

Test «Tou ring» 6/2013 —

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr

21Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

TESTFAHRZEUG

Renault Clio TCe 90 Dynamique;5 Türen, 5 Plätze; Fr. 21500.– (wie getestet: Fr. 23550.–)Varianten: 1.2 Expression, 75 PS (Fr. 18500.–) bis Energy dCi 90 Stop&Start DPF, 90 PS (Fr. 23400.–) Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. 750.–),Einparkhilfe hinten (Fr. 500.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobili-tät; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Renault Suisse SA, 8902 Urdorf, www.renault.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Motor: 3-Zylinder Benziner 0.9 Turbo, 90 PS; Frontantrieb, man. 5-Gang-Getriebe, Gewichte: 1215 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht1588 kg, Anhängelast 1200 kg

TECHNISCHE DATEN

Besondere Highlights des vierten Renault Clio sind das LED-Tagfahrlicht und die gewölbten Seitenschweller.

Ausreichende Kopffreiheit hinten.

touring | Test und TechnikNr.6 | 4.April 2013

20

Er ist eine Augenweide. Schwung-volles Heck mit tollen Rundun-gen, die Seite dynamisch gebo-gen mit auffällig glänzendem

Seitenschweller, grosse Scheinwerferund attraktives LED-Tagfahrlicht. Dazudas heroische Renault-Logo auf der Na-se. Clio ist nicht umsonst die Muse derHeldendichtung: Das neue Dreizylinder-Aggregat bietet dank Turboaufladungheldenhafte 90 PS. Der kleine Motor mit0,9-l-Hubraum überrascht durchwegspositiv: Er zeigt ein spontanes Ansprech-verhalten, dreht freudig hoch und istrecht elastisch. Zugleich bleibt er er-staunlich leise und kultiviert. Bei vollerZuladung stösst das Motörchen an seineGrenzen, dafür sind im ECO-Modus beigesitteter Fahrweise tiefe Verbrauchs-werte möglich. Die Getriebeabstufung

passt und die Schaltung ist leichtgängig.Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmtund hat mit dem 90-PS-Motor nochdeutliche Reserven. Der vierte RenaultClio ist agil und wendig, Fahreigenschaf-ten die man bereits von seinen Vorgän-gern kennt. Die Lenkung ist präzise unddirekt und passt gut in diesen insgesamtsportlich-rassigen Gesamteindruck.

Typischer Dreizylinder-SoundTrotz des rassigen Auftritts des Cliobleibt der Kleine komfortabel. Die Fede-rung verschluckt Unebenheiten und beschert den Insassen einen ausgewoge-nen Fahrkomfort. Die Sitze sind insge-samt bequem, die seitliche Stützungdürfte etwas straffer sein. Der typischeDreizylinder-Motorensound ist hörbar,aber nicht aufdringlich. Auf der Auto-

Das Multimediasystem lässt sich wie ein Tablet bedienen.

Renault Clio TCe 90 Dynamique

Die Muse der HeldendichtungRenaults vierter Clio kommt mit neuem Dreizylinder daher. Das Aggregat zeigt sichdrehfreudig und elastisch; Perfekt für das sportliche und junge Styling des Kleinwagens.

Attraktives DesignFahrleistungen des 3-ZylindersAgiles FahrverhaltenKomfort und MediaausrüstungPlatzangebot und KopffreiheitFederungskomfortModernes InterieurdesignTiefe Verbrauchswerte möglich

Reflexionen an den ArmaturenSicht nach schräg hintenStufe im LadebodenLange SchaltwegeGriff zum Zuziehen der Heckklappe ist unpraktischWindgeräusche auf Autobahn

KURZBILANZ

Page 21: Touring 06 / 2013 deutsch

TCS-Vergleich Renault VW Polo Clio TCe 90 1.2 TSI Dynamique Trendline

Preis (Fr.) 21500.– 21570.–Hubraum (cm3) 898 1197Leistung (kW/PS) 66/90 66/90Max. Drehmoment (Nm/min) 135/2500 160/1500Verbrauch (l/100 km) 4,7 B2 5,11 C2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 72 71Betriebskosten (Fr./km)3 –.52 –.53Wartungskosten4 11111 11111

Test «Tou ring» 6/2013 —

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr

21Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

TESTFAHRZEUG

Renault Clio TCe 90 Dynamique;5 Türen, 5 Plätze; Fr. 21500.– (wie getestet: Fr. 23550.–)Varianten: 1.2 Expression, 75 PS (Fr. 18500.–) bis Energy dCi 90 Stop&Start DPF, 90 PS (Fr. 23400.–) Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. 750.–),Einparkhilfe hinten (Fr. 500.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobili-tät; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Renault Suisse SA, 8902 Urdorf, www.renault.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Motor: 3-Zylinder Benziner 0.9 Turbo, 90 PS; Frontantrieb, man. 5-Gang-Getriebe, Gewichte: 1215 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht1588 kg, Anhängelast 1200 kg

TECHNISCHE DATEN

Besondere Highlights des vierten Renault Clio sind das LED-Tagfahrlicht und die gewölbten Seitenschweller.

Ausreichende Kopffreiheit hinten.

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Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

23

INNENRAUM 11113

Gute Platzverhältnisse für einen Klein-wagen. Die Kopffreiheit ist vorne undhinten gut bemessen, einzig die Bein-freiheit hinten ist knapp. Der 300-l-Kofferraum ist sehr grosszügig, aberwenig variabel. Bei abgeklappter Rückenlehne entsteht eine hohe Stufe.

KOMFORT 11113

Die schluckfreudige Federung ermög-licht einen ausgewogenen Fahrkom-fort. Die Sitze sind bequem, geben aber wenig Seitenhalt. Der typischeDrei zylinder-Motorensound ist beim beschleunigen gut hörbar, aber nichtaufdringlich. Auf der Autobahn ist derMotor recht kultiviert, nur die Wind-geräusche stören etwas. Die Komfort-ausstattung ist überdurchschnittlich.

AUSSTATTUNG 11111

Die Verson Dynamique verfügt serien-mässig über ein Keyless-System für automatische Türentriegelung, 16 ZollAlufelgen, Navi, Lederlenkrad, Tempo-mat, Radiofernbedienung am Lenkradund einen USB-AUX-Anschluss.

FAHRLEISTUNG 11123

Der kleine Dreizylinder-Turbobenzinermit 0,9-l-Hubraum hat überrascht: Erzeigt sich drehfreudig, elastisch undverhilft dem Kleinwagen zu ansprechen-den Fahrleistungen. Das Getriebe passtgut zum Motor und die Schaltung istleichtgängig. Mit ECO-Modus und gesitteter Fahrweise sind tiefe Ver-bräuche durchaus möglich.

FAHREIGENSCHAFTEN 11112

Wie bereits seine Vorgänger verfügtder Clio über gute Fahreigenschaften.Er ist agil und wendig und das sportlichabgestimmte Fahrwerk hat mit dem90-PS-Motor noch deutlich Reserven.

SICHERHEIT 11112

Bei der Sicherheitsausrüstung undbeim Bremstest erhält der Clio die Note«sehr gut». Lediglich die Sicht nachschräg hinten ist etwas eingeschränkt.

Renault Clio TCe 90 Detailübersicht

bahn kommen allerdings störendeWindgeräusche hinzu. Bei der serien-mässigen Komfortausstattung zeigte sichRenault alles andere als knauserig. Tollist vor allem das Multimedia-System mitTouch-Screen, das sich wie ein Tablet bedienen lässt.

Stylischer InnenraumDer Innenraum des Renault Clio glänztmit schönen Klavierlack-Applikationen.Das sieht sehr stylisch aus, schafft aberbei Sonneneinstrahlung störende Refle-xionen. Die Bedienung der Primärinstru-mente und des Multimediasystems istsehr funktionell und die Armaturen sindübersichtlich. Leider lässt sich die Musikam Lenkrad nur eingeschränkt steuern.Fahrer und Beifahrer verfügen über aus-reichend Platz und auch der Kofferraumist mit 300 l grosszügig bemessen. DieVariabilität des Clios lässt etwas zu wün-schen übrig; Bei abgeklappter Rücklehneentsteht eine hohe Kante auf dem Lade-boden. Doch wer viel und praktischerStauraum will, kann sich auch den Kom-bi Renault Clio Grandtour zulegen, der20 cm länger ist. Eher sinnlos ist zudemder Griff an der Innenseite der Heckklap-pe, zum Schliessen des Kofferraums ister schlichtweg unbrauchbar.

Der Clio Nummer vier hat einen etwaslängeren Radstand (+2 cm), und ist auchin der Länge (+3 cm) und in der Breite (+1 cm) gewachsen. Dafür ist er 4 cmniedriger und etwas leichter als das Vor-gängermodell.

Bei der Sicherheit hat der Neue ziem-lich gepunktet und im Bremstest Note«sehr gut» eingeholt. Lediglich die Sichtnach hinten ist wegen dem coupéhaftenHeck etwas eingeschränkt. Aber mankann eben nicht alles haben.

Nadia Rambaldi

Die Rückbank desClio bietet Platz

für drei Personen,der Kofferraum

ist grosszügig für einen Kleinwagen.Das Heck hat tolle

Rundungen undsieht sehr

sportlich aus.

TCS-EXKLUSIV

TCS TUW: Robert Emmenegger

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Innenbreite: vorne 137 cm, hinten 138 cm Kofferraum: 300 bis 1146 LiterReifen: 195/55R16, min. 185/65R15

104cm

14

5cm

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�91–114cm

93cm

� 51–76cm

Radstand 259cm� �Länge 406cm (Breite173 cm)

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TCS Test

Renault Clio

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 12,3 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 10 s80–120 km/h (4.Gang) 11,3 sWendekreis: 10,9 mInnengeräusch:

60 km/h: 60 dB (A) 11113

120 km/h: 72 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 36,1 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

30000/24 1,9 276.–60000/48 3,9 566.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 18,2 3913.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 52 423.– 223.–30000 35 423.– 446.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.–(BFS), Renault-Händler von Fr. 105.– bis Fr. 184.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 6,0 3,9 4,7Werk 5,5 3,9 4,5CO2-Emissionen: 109 g/kmCO2-Durchschnitt: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): B

TESTVERBRAUCH 11113

6,0 l/100 km Reichweite 750 km

Tankinhalt: 45 Liter

Video zum Test

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Page 23: Touring 06 / 2013 deutsch

Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

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INNENRAUM 11113

Gute Platzverhältnisse für einen Klein-wagen. Die Kopffreiheit ist vorne undhinten gut bemessen, einzig die Bein-freiheit hinten ist knapp. Der 300-l-Kofferraum ist sehr grosszügig, aberwenig variabel. Bei abgeklappter Rückenlehne entsteht eine hohe Stufe.

KOMFORT 11113

Die schluckfreudige Federung ermög-licht einen ausgewogenen Fahrkom-fort. Die Sitze sind bequem, geben aber wenig Seitenhalt. Der typischeDrei zylinder-Motorensound ist beim beschleunigen gut hörbar, aber nichtaufdringlich. Auf der Autobahn ist derMotor recht kultiviert, nur die Wind-geräusche stören etwas. Die Komfort-ausstattung ist überdurchschnittlich.

AUSSTATTUNG 11111

Die Verson Dynamique verfügt serien-mässig über ein Keyless-System für automatische Türentriegelung, 16 ZollAlufelgen, Navi, Lederlenkrad, Tempo-mat, Radiofernbedienung am Lenkradund einen USB-AUX-Anschluss.

FAHRLEISTUNG 11123

Der kleine Dreizylinder-Turbobenzinermit 0,9-l-Hubraum hat überrascht: Erzeigt sich drehfreudig, elastisch undverhilft dem Kleinwagen zu ansprechen-den Fahrleistungen. Das Getriebe passtgut zum Motor und die Schaltung istleichtgängig. Mit ECO-Modus und gesitteter Fahrweise sind tiefe Ver-bräuche durchaus möglich.

FAHREIGENSCHAFTEN 11112

Wie bereits seine Vorgänger verfügtder Clio über gute Fahreigenschaften.Er ist agil und wendig und das sportlichabgestimmte Fahrwerk hat mit dem90-PS-Motor noch deutlich Reserven.

SICHERHEIT 11112

Bei der Sicherheitsausrüstung undbeim Bremstest erhält der Clio die Note«sehr gut». Lediglich die Sicht nachschräg hinten ist etwas eingeschränkt.

Renault Clio TCe 90 Detailübersicht

bahn kommen allerdings störendeWindgeräusche hinzu. Bei der serien-mässigen Komfortausstattung zeigte sichRenault alles andere als knauserig. Tollist vor allem das Multimedia-System mitTouch-Screen, das sich wie ein Tablet bedienen lässt.

Stylischer InnenraumDer Innenraum des Renault Clio glänztmit schönen Klavierlack-Applikationen.Das sieht sehr stylisch aus, schafft aberbei Sonneneinstrahlung störende Refle-xionen. Die Bedienung der Primärinstru-mente und des Multimediasystems istsehr funktionell und die Armaturen sindübersichtlich. Leider lässt sich die Musikam Lenkrad nur eingeschränkt steuern.Fahrer und Beifahrer verfügen über aus-reichend Platz und auch der Kofferraumist mit 300 l grosszügig bemessen. DieVariabilität des Clios lässt etwas zu wün-schen übrig; Bei abgeklappter Rücklehneentsteht eine hohe Kante auf dem Lade-boden. Doch wer viel und praktischerStauraum will, kann sich auch den Kom-bi Renault Clio Grandtour zulegen, der20 cm länger ist. Eher sinnlos ist zudemder Griff an der Innenseite der Heckklap-pe, zum Schliessen des Kofferraums ister schlichtweg unbrauchbar.

Der Clio Nummer vier hat einen etwaslängeren Radstand (+2 cm), und ist auchin der Länge (+3 cm) und in der Breite (+1 cm) gewachsen. Dafür ist er 4 cmniedriger und etwas leichter als das Vor-gängermodell.

Bei der Sicherheit hat der Neue ziem-lich gepunktet und im Bremstest Note«sehr gut» eingeholt. Lediglich die Sichtnach hinten ist wegen dem coupéhaftenHeck etwas eingeschränkt. Aber mankann eben nicht alles haben.

Nadia Rambaldi

Die Rückbank desClio bietet Platz

für drei Personen,der Kofferraum

ist grosszügig für einen Kleinwagen.Das Heck hat tolle

Rundungen undsieht sehr

sportlich aus.

TCS-EXKLUSIV

TCS TUW: Robert Emmenegger

��

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Innenbreite: vorne 137 cm, hinten 138 cm Kofferraum: 300 bis 1146 LiterReifen: 195/55R16, min. 185/65R15

104cm

14

5cm

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�91–114cm

93cm

� 51–76cm

Radstand 259cm� �Länge 406cm (Breite173 cm)

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TCS Test

Renault Clio

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 12,3 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 10 s80–120 km/h (4.Gang) 11,3 sWendekreis: 10,9 mInnengeräusch:

60 km/h: 60 dB (A) 11113

120 km/h: 72 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 36,1 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

30000/24 1,9 276.–60000/48 3,9 566.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 18,2 3913.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 52 423.– 223.–30000 35 423.– 446.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.–(BFS), Renault-Händler von Fr. 105.– bis Fr. 184.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 6,0 3,9 4,7Werk 5,5 3,9 4,5CO2-Emissionen: 109 g/kmCO2-Durchschnitt: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): B

TESTVERBRAUCH 11113

6,0 l/100 km Reichweite 750 km

Tankinhalt: 45 Liter

Video zum Test

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25Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Der Begriff Druckluftantrieb klingtim Zusammenhang mit einemAuto fast absurd. Verantwortlich

dafür ist ein Ingenieur aus Nizza, dessenWägelchen – sie hätten unter anderem inder Schweiz gebaut werden sollen – nieüber das Projektstadium hinausgekom-men sind. Der Konzern Peugeot-Citroën(PSA) geht nun anders vor: Ein Verbren-nungsmotor wird mit einem von Druck-luft gespeisten Hydraulikaggregat kom-biniert. Obwohl die für Kleinwagen be-stimmte Technologie einfacher ist als dieüblichen Hybridsysteme, verringern sielaut PSA den Treibstoffverbrauch um einen Drittel, im Stadtverkehr sogar um���. Die am Genfer Salon gezeigten Pro-totypen (Citroën C�, Peugeot ����) sol-len mit �,� l/��� km im Gesamtzyklusbzw. �� g CO� pro km auskommen. Viel-versprechende Werte für Benziner.

Was steckt hinter dem Wunder?Die grosse Neuheit der Hybrid-Air-Tech-nologie besteht in der Verwendung einesmit Druckluft betriebenen hydraulischenHilfsmotors. Ein im Mitteltunnel der Bodengruppe untergebrachter Druck-speicher versorgt den Hydraulikmotormit Energie. Auf der hinteren Traversebefindet sich ein Niederdruckreservoirfür die Hydraulikflüssigkeit. Das Funkti-onsprinzip des Druckluftbehälters ist miteiner Spritze vergleichbar.

In der Praxis fördert die Druckluft – eshandelt sich um Stickstoff – Öl in das Hydraulikaggregat und treibt dieses an.Beim Verzögern lädt sich der Speicherwieder auf. Während der Brems- oderVerzögerungsphasen wird der Kolben imBehälter zurückgestossen und kompri-miert damit die Luft. Letztere kann nunihrerseits wieder Druck auf die Flüssig-keit ausüben. Diese verschiedenen Pha-sen reihen sich aneinander, um den Hy-draulikmotor mit neun Kolben anzutrei-ben. Die Kraft wird an ein Getriebe mitPlanetensätzen – vergleichbar mit einerautomatischen Kraftübertragung – abge-geben. Zehn Sekunden genügen, um denSpeicher völlig aufzuladen. Wie bei je-dem Hybridantrieb werden die beiden

Energiequellen aufeinander abgestimmt.Das Hybrid-Air-System weist drei Funk-tionsarten auf: Im Druckluft-Modus lie-fert ausschliesslich der Hydraulikmotordie Energie für die Fortbewegung. LautPSA soll dieser bis �� km/h aktive Modusfür �� bis ��� der Fahrten in der Stadtausreichen. Im kombinierten Modus arbeiten der Verbrennungs- und der Hy-draulikmotor gemeinsam. Der Zusatz-boost der Druckluft erhöht die Leistungauf ��� PS. Ausserhalb der Stadt sorgt der����-Dreizylinder-Benziner für den An-trieb. Er kann auch den Druckluftspei-cher aufladen.

Gemäss den Projektverantwortlichenist dieses spontan ansprechende Trieb-werk mit einem �,�-Liter-Diesel vergleich-bar, aber im Gegensatz zu einem Turbo-motor kennt es keine Anfahrschwäche.Nachteilig ist die verglichen mit Benzi-nern grössere Geräuschkulisse. PSA ver-sichert jedoch, Autos mit Hybrid-Air-Antrieb würden ein «echtes automobilesAmbiente» bieten. Zum Thema Sicherheit:Dank der Verwendung von trockenemStickstoff korrodiert der Behälter nicht,ein Ventil verhindert bei einem Aufpralldas Austreten des Gases. Man scheint analles gedacht zu haben. MOH

Das Hybrid-Air-Systemvon Peugeot-Citroën

Hybridsystem mit Druckluft

Das Funktionsprinzip | Peugeot-Citroën will den aufwändigen Hybridantrieb vereinfachen. Eine mit Druckluft arbeitende Technologie ersetzt die Speicherfunktionder elektrischen Batterien. Hintergründe eines Hybridsystems zum Discountpreis.

INTERVIEW

Wie unterscheidet sich das Druckluftsystem von den üblichenHybridantrieben?Eric Lalliard: Die Technologie bedient sich mechanischer Kompo-nenten, die sich in anderen Berei-chen, etwa in der Luftfahrt, seit langem bewährt haben. Überdiesbelastet sie durch den Verzicht aufBatterien die Umwelt deutlich weniger. Bei der Wiederverwertungist dies ein grosser Vorteil.Wie gross ist der Platzbedarf?Das kompakte System macht keineÄnderungen an der Struktur nötig.Die Variabilität des Fahrgastraumsund der Kofferraum werden nichttangiert. Die Technologie eignetsich auch gut für Lieferwagen.Und wann läuft die Produktion an?Wir hoffen, das System Hybrid Air ab 2016 anbieten zu können. DieTechnologie richtet sich an Klein-wagen der Segmente A und B (z.B.Peugeot 107 und 208), ist aber auchfür grössere Autos möglich. DerPreis liegt im Bereich eines Dieselsmit automatischem Getriebe. MOH

Eric Lalliard Chefingenieur für den Antriebs-strang Hybrid Air

1 Verbrennungsmotor PureTech2 Hydraulikmotor

und Automatikgetriebe3 Druckluftspeicher4 Niederdruckreserve an

Hydraulikflüssigkeit

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25Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Der Begriff Druckluftantrieb klingtim Zusammenhang mit einemAuto fast absurd. Verantwortlich

dafür ist ein Ingenieur aus Nizza, dessenWägelchen – sie hätten unter anderem inder Schweiz gebaut werden sollen – nieüber das Projektstadium hinausgekom-men sind. Der Konzern Peugeot-Citroën(PSA) geht nun anders vor: Ein Verbren-nungsmotor wird mit einem von Druck-luft gespeisten Hydraulikaggregat kom-biniert. Obwohl die für Kleinwagen be-stimmte Technologie einfacher ist als dieüblichen Hybridsysteme, verringern sielaut PSA den Treibstoffverbrauch um einen Drittel, im Stadtverkehr sogar um���. Die am Genfer Salon gezeigten Pro-totypen (Citroën C�, Peugeot ����) sol-len mit �,� l/��� km im Gesamtzyklusbzw. �� g CO� pro km auskommen. Viel-versprechende Werte für Benziner.

Was steckt hinter dem Wunder?Die grosse Neuheit der Hybrid-Air-Tech-nologie besteht in der Verwendung einesmit Druckluft betriebenen hydraulischenHilfsmotors. Ein im Mitteltunnel der Bodengruppe untergebrachter Druck-speicher versorgt den Hydraulikmotormit Energie. Auf der hinteren Traversebefindet sich ein Niederdruckreservoirfür die Hydraulikflüssigkeit. Das Funkti-onsprinzip des Druckluftbehälters ist miteiner Spritze vergleichbar.

In der Praxis fördert die Druckluft – eshandelt sich um Stickstoff – Öl in das Hydraulikaggregat und treibt dieses an.Beim Verzögern lädt sich der Speicherwieder auf. Während der Brems- oderVerzögerungsphasen wird der Kolben imBehälter zurückgestossen und kompri-miert damit die Luft. Letztere kann nunihrerseits wieder Druck auf die Flüssig-keit ausüben. Diese verschiedenen Pha-sen reihen sich aneinander, um den Hy-draulikmotor mit neun Kolben anzutrei-ben. Die Kraft wird an ein Getriebe mitPlanetensätzen – vergleichbar mit einerautomatischen Kraftübertragung – abge-geben. Zehn Sekunden genügen, um denSpeicher völlig aufzuladen. Wie bei je-dem Hybridantrieb werden die beiden

Energiequellen aufeinander abgestimmt.Das Hybrid-Air-System weist drei Funk-tionsarten auf: Im Druckluft-Modus lie-fert ausschliesslich der Hydraulikmotordie Energie für die Fortbewegung. LautPSA soll dieser bis �� km/h aktive Modusfür �� bis ��� der Fahrten in der Stadtausreichen. Im kombinierten Modus arbeiten der Verbrennungs- und der Hy-draulikmotor gemeinsam. Der Zusatz-boost der Druckluft erhöht die Leistungauf ��� PS. Ausserhalb der Stadt sorgt der����-Dreizylinder-Benziner für den An-trieb. Er kann auch den Druckluftspei-cher aufladen.

Gemäss den Projektverantwortlichenist dieses spontan ansprechende Trieb-werk mit einem �,�-Liter-Diesel vergleich-bar, aber im Gegensatz zu einem Turbo-motor kennt es keine Anfahrschwäche.Nachteilig ist die verglichen mit Benzi-nern grössere Geräuschkulisse. PSA ver-sichert jedoch, Autos mit Hybrid-Air-Antrieb würden ein «echtes automobilesAmbiente» bieten. Zum Thema Sicherheit:Dank der Verwendung von trockenemStickstoff korrodiert der Behälter nicht,ein Ventil verhindert bei einem Aufpralldas Austreten des Gases. Man scheint analles gedacht zu haben. MOH

Das Hybrid-Air-Systemvon Peugeot-Citroën

Hybridsystem mit Druckluft

Das Funktionsprinzip | Peugeot-Citroën will den aufwändigen Hybridantrieb vereinfachen. Eine mit Druckluft arbeitende Technologie ersetzt die Speicherfunktionder elektrischen Batterien. Hintergründe eines Hybridsystems zum Discountpreis.

INTERVIEW

Wie unterscheidet sich das Druckluftsystem von den üblichenHybridantrieben?Eric Lalliard: Die Technologie bedient sich mechanischer Kompo-nenten, die sich in anderen Berei-chen, etwa in der Luftfahrt, seit langem bewährt haben. Überdiesbelastet sie durch den Verzicht aufBatterien die Umwelt deutlich weniger. Bei der Wiederverwertungist dies ein grosser Vorteil.Wie gross ist der Platzbedarf?Das kompakte System macht keineÄnderungen an der Struktur nötig.Die Variabilität des Fahrgastraumsund der Kofferraum werden nichttangiert. Die Technologie eignetsich auch gut für Lieferwagen.Und wann läuft die Produktion an?Wir hoffen, das System Hybrid Air ab 2016 anbieten zu können. DieTechnologie richtet sich an Klein-wagen der Segmente A und B (z.B.Peugeot 107 und 208), ist aber auchfür grössere Autos möglich. DerPreis liegt im Bereich eines Dieselsmit automatischem Getriebe. MOH

Eric Lalliard Chefingenieur für den Antriebs-strang Hybrid Air

1 Verbrennungsmotor PureTech2 Hydraulikmotor

und Automatikgetriebe3 Druckluftspeicher4 Niederdruckreserve an

Hydraulikflüssigkeit

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27Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Ziemlich glamourös, der Opel Cascada:es beginnt bereits mit dem elektrischenGurtzuführer für Fahrer und Beifahrer,der bereits einen Hauch Premiumniveauverbreitet. Doch auch das weiche undhitzereflektierende Nappaleder, die elek-trische Einstiegshilfe für einen beque-men Zugang zur hinteren Sitzreihe unddas elegante Design dieses Cabrioletsversprühen eine Feinheit, die über dieMittelklasse hinausgeht. Der Viersitzerbringt alles mit, was es für das offeneFahrerlebnis braucht: hohe Karosserie-steifigkeit für ausgewogene Fahreigen-schaften, ein hochwertiges Stoffverdeckund bequeme Sitze mit Sitzheizung undBelüftungsfunktion. Von den ���-l-Kof-ferraumvolumen bleiben bei geöffnetemDach ��� l. Ziemlich viel für ein Mittel-klassen-Cabriolet. Bei abgeklappten Rück-sitzen vergrössert sich das Volumen garauf ��� l.

Der Cascada ist viel grösser als bisherigeCabriolets von Opel, mit seinen �,�� m

Offener Viersitzer für sanftes Cruisen Opel Cascada | Kein aufgefrischter offener Astra, eher ein brandneues Mittelklassen-Cabriolet.

Der Opel Cascada ist zwar Mittelklasse, hat aber punkto Design und Ausstattung Premium-Ambitionen.

ist er �� cm länger als der Astra Twin Top.Neu ist auch die Dachkonstruktion, diesich in �� s und bei einer Geschwindigkeitvon bis zu �� km/h öffnet.

Neuer Benzin-DirekteinspritzerBesonderes Highlight des Opel Cascadaist auch der neue �.�-Sidi-Turbobenziner,ein völlig neu konstruierter Motor mitBenzin-Direkteinspritzung der im Casca-da das erste Mal zum Einsatz kommt. Erbildet mit seinen ��� PS eine gute Basisfür sanftes Cruisen, ist aber wenig elas-tisch und erfordert in Verbindung mitdem manuellen �-Gang-Schaltgetriebeviel Schaltarbeit. Das Aggregat ist aberauch mit einem Automatik-Getriebe er-hältlich.

Dank dem gut dämmenden und wär-meisolierendem Stoffverdeck und demrelativ grossen Kofferraumvolumen eig-net sich der Cascada durchaus auch alsGanzjahrescabriolet. Gebaut wird derCascada im polnischen Gliwice. nr

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Technik: Mittelklassen-Cabriolet; 4 Plätze; Länge: 4,70 m; Kofferraum: 380 l Motor: Benziner 140/170 PS, Diesel 165/195 PS,man. und aut. 6-Ganggetriebe; Verbrauch ab 5,3 l/100 km, CO2 ab139 g/km Preis: ab Fr. 35600.– (1.4 Turbo Cascada) bis Fr. 44100.–(2.0 BiTurbo CDTI Cosmo) erhältlich ab April.

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27Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Ziemlich glamourös, der Opel Cascada:es beginnt bereits mit dem elektrischenGurtzuführer für Fahrer und Beifahrer,der bereits einen Hauch Premiumniveauverbreitet. Doch auch das weiche undhitzereflektierende Nappaleder, die elek-trische Einstiegshilfe für einen beque-men Zugang zur hinteren Sitzreihe unddas elegante Design dieses Cabrioletsversprühen eine Feinheit, die über dieMittelklasse hinausgeht. Der Viersitzerbringt alles mit, was es für das offeneFahrerlebnis braucht: hohe Karosserie-steifigkeit für ausgewogene Fahreigen-schaften, ein hochwertiges Stoffverdeckund bequeme Sitze mit Sitzheizung undBelüftungsfunktion. Von den ���-l-Kof-ferraumvolumen bleiben bei geöffnetemDach ��� l. Ziemlich viel für ein Mittel-klassen-Cabriolet. Bei abgeklappten Rück-sitzen vergrössert sich das Volumen garauf ��� l.

Der Cascada ist viel grösser als bisherigeCabriolets von Opel, mit seinen �,�� m

Offener Viersitzer für sanftes Cruisen Opel Cascada | Kein aufgefrischter offener Astra, eher ein brandneues Mittelklassen-Cabriolet.

Der Opel Cascada ist zwar Mittelklasse, hat aber punkto Design und Ausstattung Premium-Ambitionen.

ist er �� cm länger als der Astra Twin Top.Neu ist auch die Dachkonstruktion, diesich in �� s und bei einer Geschwindigkeitvon bis zu �� km/h öffnet.

Neuer Benzin-DirekteinspritzerBesonderes Highlight des Opel Cascadaist auch der neue �.�-Sidi-Turbobenziner,ein völlig neu konstruierter Motor mitBenzin-Direkteinspritzung der im Casca-da das erste Mal zum Einsatz kommt. Erbildet mit seinen ��� PS eine gute Basisfür sanftes Cruisen, ist aber wenig elas-tisch und erfordert in Verbindung mitdem manuellen �-Gang-Schaltgetriebeviel Schaltarbeit. Das Aggregat ist aberauch mit einem Automatik-Getriebe er-hältlich.

Dank dem gut dämmenden und wär-meisolierendem Stoffverdeck und demrelativ grossen Kofferraumvolumen eig-net sich der Cascada durchaus auch alsGanzjahrescabriolet. Gebaut wird derCascada im polnischen Gliwice. nr

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29Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Vom Erfolg des opulenten Coupé CLSprofitieren und gleichzeitig die Basis derA-Klasse übernehmen: Das Coupé CLAmacht einen ziemlichen Spagat. Auf je-den Fall bricht das Design dieses Autoswissentlich mit dem von Mercedes-Benzgewohnten. Von der markanten Neigungdes Aufbaus über das muskulöse Heckbis zur Orgie von Sicken hat der CLA alles, um eine Kundschaft mit Lust aufautomobilen Überschwang zu verfüh-ren. Im Innenraum setzen galvanisierteApplikationen, verchromte Ringe und lackierte Verkleidungen den finalenTouch, um die gut situierten «alten»Dreissiger zu erobern.

Einstieg wie ein CoupéHinzu kommen beim CLA sehr schöneIntegralsitze und ein Infotainment-Sys-tem neuster Art mit kabelloser Einbin-dung des iPhone. Aber was ist mit denhinteren Plätzen? Eher enttäuschend,angesichts des engen Zugangs und der

Dieses Coupé bricht mit dem EstablishmentMercedes-Benz CLA | Das von der A-Klasse abgeleitete Coupé verfügt über vier Türen und markantes Design.

Der CLA mit rassiger Linie und niedrigem Cw-Wert von 0.22.

gemessen an der Länge von �,�� m sehrmittelmässigen Beinfreiheit. Auch ohnedie durch die Rundung des Daches einge-schränkte Kopffreiheit mitzuzählen. Al-lerdings ist der CLA deutlich besser zu-gänglich, als ein herkömmliches Coupé.

Als Kokon für eine aufsteigende Gene-ration bietet das Coupé logischerweiseausgezeichneten Fahrkomfort. Die ange-nehme Federung geht einher mit einererstklassigen Geräuschdämmung. Dasgeht soweit, dass man die Geschwindig-keit des ausgesprochen dynamischenCLA nicht mehr wirklich spürt. Die Emp-findungen sind eher steril, vor allem inder Version Comfort. Das hindert die ausder A-Klasse übernommenen Euro � Mo-toren nicht daran, für viel Schwung zusorgen. Das alles mit Sparsamkeit undunter der Überwachung eines reichhalti-gen Pakets von Assistenten, wie einemAntikollisionssystem, das bis ��� km/hautomatische Bremsungen auslösenkann. MOH

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Technik: Coupé; 4 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,63 m; Kofferraum: 470 lMotoren: Benziner 122/156/211 PS, Diesel 220 PS; manuelles 6-Gang-Getriebe und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe; Frontantrieb; Ver-brauch ab 4,2 l/100 km, 109 g/km CO2 Preis: Fr. 39900.– (CLA 180)bis Fr. 52900.– (CLA 250); Version mit Allradantrieb 4Matic ab Sep-tember.

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ZuverkaufenWohnwagenmitHolzvorbau,Ganzjahrespl. Schönengrund, Mobiliar,Sat.TV. Preis Fr. 10 000.–. Tel. 079 32364 50

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Zu verk. Rapido Klappwohn–Anhänger m.Vorzelt+Zubehör, Jg.1982, für4Pers., fahr-bereit, Tel. 079 459 37 10

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Zu verkaufen Hobby Exklusiv Jg. 2000, mitVorzelt. Herzog Jg. 2008, 4 Schlafplätze,WC, Heizung tip top. Fr. 3000.–, Tel. 079674 73 80

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Zu verkaufen Klappwohnwagen Esterel ca-ramatic, ab MFK, 2-4 Personen, incl. Vor-zelt + viel Zubehör. Tel. 044 817 08 96

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Zu verkaufen Wohnwagen Bürstner Bel-canto 650 TK,2Saisongebraucht, bis 8Per-sonen, Etagen + D.Bett. Tel. 079 286 63 29

Mobilheime

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Zuverk.Mobilheim inGletterensmit130m2

Umschwung, Winterwasser, div. Komfort.PreisVHS. Tel. 031 352 34 80

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Zu verkaufen inkl. Mobiliar, in Raron VS,Mobilheim. Parzelle 191m2, Preis Fr.42 000.–, ab sofort, Tel. 079 545 94 90

Campingplätze

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Camping Ägerisee 6315 Morgarten/ZG.Günstige Ganzjahr–Standplätze, Bade-platz. Alle Zu– u. Abwasser, aufWunsch ei-gene Residenzadresse. Tel. 041 750 40 40

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Ihr zweites Zuhause, Standplätze fürWohnw. + Mobilheime o. Stein a. Rhein, abFr. 2 200.–/J./kanalisiert, Schwimmbad.Tel. 071 466 75 30 / [email protected]

Ferien in der Schweiz

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Locarno-Minusio Bung. Wohnungen, Stu-dios. Seesicht, ruhig, geh. Schwimmbad.www.paganetti.ch Tel. 091 743 16 10

Ferienwohnungen

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Tessin vom TI-Spezialist HolAp! 180 schöneFe-Whngen, -Häuser, -Rusticos! Gratiska-talog. Tel. 091 730 11 71 www.holap.ch

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Tessin Locarno 2-Zimmer, PP, Balkon, Hal-lenbad, 2–4 Pers., Seesicht, 15 m Lido, abFr. 85.–/Tag. Tel. 062 216 27 78

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BRIONE/LOC Ferien im Tessin 1u3 Zi.Whgm. Cheminée, an ruhiger Lage, g. Auss.,Gartenpl. P. Tel. 07966545 75, 0448580054

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Nähe Bellinzona in Rustico zu vermietenStudio für2–4Pers.Fr. 40.–proPerson/Tag,Garten, Pp. Tel. 044 784 52 02

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Engadin Bever, Ferienwohnung, 4–9 Betten,zu vermieten. Tel. 081 852 50 80, www.fe-rienhaus-soland.ch

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Tessin Carona, 4 Zimmer, 4 Personen, mitBalkon, grosser Garten mit Grill, 100 m v.Schwimmbad, Fr. 150.– p/T. Tel. 061 41132 28

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Cunter/Savognin helle, möblierte 3½-Zi.-Wohnung, Bj. 2010, 98 m2, langjährig zuvermieten. Natel. 079 693 49 88

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Zermatt: Sommer 2013 noch Studios frei.Mit Balkon und Blick auf's Matterhorn.Tel. 027 967 39 00

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VIRA 2-Zi.- Studio 4**** gr. Terrasse See-sicht, Parkplatz, Pool, Gartenbenutzungfür 2 Pers.www.studiocasaziegler.ch

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A louer à la semaine 1½-pieces avec vue lacet montagne, meubles. Fr. 800.–, 4 pers.,terrasse, à disposition libre que'au15.05.2013, La Chexbres. Tel. 079 448 56 86

Italien

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Günst. Fam.ferien (Bungalow/Mobile-home) dir. am Meer, Ita, Frankreich, fam.-freundl. Feriendörfer mit Miniclub, Pool,teilw. HP/VP, Hund, 3 h ab Grenze, für 2-8Pers., ab 40.-/Wo./Personen, REKA,www.belita.ch Tel. 062 295 55 20, - 21 Uhr

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ToskanaHaus 5P. 3-Zi. Kü. gr. Sitzplatz ru-hig super Aussicht, Nähe Florenz, Tel. 062752 19 79 www.podere-la-palma.ch

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Toskana Chianti, 25 Min. von Florenz,Landhaus mit Pool. www.chiantivaca-tion.it – Natel. 079 621 82 56

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Zu vermieten nörd. Toskana, nähe 5-Terre,freist. konf. Ferienhaus, ca. 30 Automin. z.Meer, bis 6 Personen, Hunde erlaubt.Tel. 061 401 36 23

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TOSKANA, Priv. Fam.-Fe-Wo 2-8 Pers., gr.Pool, schöne Parkanlage, www.levalli.ch,[email protected], Tel. 079 307 79 62, de/e

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Insel Elba, 2 Villas, traumhafte Aussicht aufMeer, seitApril, Tel. 07921056 57,www.el-bavillamare.ch

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Sizilien: Patti Azienda Agricola.www.parco–verde.com. Ferienwohnun-gen, CH–Leitung. Prosp. Tel. 062 926 47 03

Frankreich

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Côte d'Azur: Haus nähe Sandstrand, Res.Pool, od. 1–3 kl. Häuser, Pool, nähe Meer.Tel. 041 371 18 06,www.feriensuedfrankreich.ch

Frankreich

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France Cannes,app. à louer 2pces, 4e étage,balcon, garage, zone demer, tél. 079 62401 51

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VAR Bormes Mimosas/Cabasson, Natur-schutzgebiet. Komf. Villa ruhig, 8 Pers. gr.Garten, Meersicht, 600m Sandstrände.Frei 20.7.-27.7. u. ab 7.9. 0033 494 71 86 17

Spanien

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Ferienwohnungen**** Klima, nähe Sand-strand.Von 2 bis 8 Pers. Ab 385/Woche. +Anlegeplätze bis 14 m. Marina bei Rosas.Seniorenspezialpreise. Tel. 079 200 45 67

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Mijas, Südspanien Ferienhaus, 3 Schlaf-zimmer, Pool, Meerblick, Garten Tel. 079276 92 28, www.casaelventanal.com

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Ametlla der Mar/Villa, gr. Pool, 6 Betten,100 m zum Strand. Frei: 03.08. – 31.8.2013und ab 5.10.2013. Tel. 052 317 27 37.

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Zu verm., auch Dauermiete, L'Amettla deMar (Tres Calas),Traumvilla (3Whg.) direktam Meer, sehr schöne Gartenanl., grosserPool, 2 Gehmin. zum Sandstrand. Besetztvom 14.9. - 5.10.13 Tel. 033 251 17 27www.villa-mayr.ch

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Direkt am Strand, Costa Blanca/ValenciaCullera. 3-Zi.-Maisonette-Whg. 4-6 Pers. 2Terr., 2 Bad/WC, Pool, Garage, TV, Kli-maanlage. Juni-Sept. Fr. 980.–/Wo. Okt.-Mai Fr. 700.–/Wo. Tel. 079 209 23 48

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Zu vermieten inDenia (Alicante) ca. 500mvom Meer 3½-Zimmer-Villa mit eigenemPool + Palmengarten, für Hunde total ein-gezäumt. Grundstück 1400 m2. Fr.980.–/Woche. Tel. 031 741 54 20.Noch frei:Mai – 8. Juni, 3. – 17. Aug. und 31. Aug. – 14.Sept.

USA/Kanada

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CH-Familie vermietetVans u.WohnmobilemitB&BinVancouver/Kanada.www.eagle-campers.ch, Tel. 044 980 57 37

Südliches Afrika

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Sonderangebot Mai - Aug. 2013 MakutsiSafari Farm-Südafrika Fam. Weber, trop.Bungalowpark. Thermal-Pool, ½ Pension,4x4 Safaris, 2 Ausflüge Blyde River, Sotho-dörfer Attraktive 2-W. pauschaleCHF 1860.— Auskünfte Tel. 022 717 85 20www.makutsi.com

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Geführte Rundreise Namibia mit Safari +weiteren Highlights Namibias! Mitte Jan.14/Gruppe:10Personen.Tel. 04183005 05/ www.erlebnis-illgau.ch

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NamibiaMotorradreisenalles inkl. 02.11.13– 15.11.13, 23.12.13 – 11.01.14.www.hannibal-tour.ch Tel. 071 279 13 30

Liegenschaften Schweiz

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JURA-NATUR PUR, zu verkaufen inPleigne/JU Liegenschaft mit drei Gebäu-den. Vollst. renoviert 2010/13, 1000 m2

Land, Wohnhaus ca. 300m2 WF, Garten-halle ca. 60 m2, Garage 28 m2.Wohn- oderZweitsitz, 2 Fam. möglich, 1–2 Pferde. VPFr. 660 000.–. Tel. 079 409 50 35 oder [email protected]

Liegenschaften Ausland

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Altershalber zu verkaufen 4½-Zi.-Luxus-Wohnung. VP � 165 000.– statt � 215 000.–,im Dorf San Miguel de Salinas, Alicante,Spanien. E-Mail: [email protected]

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Nähe Dubai, steuerfrei, 3-Z.Whg. 19. OG 2Bad / WC, Fitness, Pool, Läden, Garage,Heli-Pad, Fr. 260 000.–, Tel. 079 458 53 29

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Ardèche Nähe Privas, Gr. Haus, 7 Zimmer,Nebenräume, 2 Garagen, Garten, Ideal fürgr. Familie, Seminare, Euro 380 000.–www.maison-ardeche.ch

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Zu verkaufen im schönenWaldshut D, 1 x2½–Z., 1 x 1½–Z.Eigentumswohnung, 1Ga-rage vermietet, netto Rend. 4.544%. Verk.Preis 150 000.– €. Tel. 076 721

Bekanntschaften

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Page 29: Touring 06 / 2013 deutsch

29Test und Technik | touringNr.6 | 4.April 2013

Vom Erfolg des opulenten Coupé CLSprofitieren und gleichzeitig die Basis derA-Klasse übernehmen: Das Coupé CLAmacht einen ziemlichen Spagat. Auf je-den Fall bricht das Design dieses Autoswissentlich mit dem von Mercedes-Benzgewohnten. Von der markanten Neigungdes Aufbaus über das muskulöse Heckbis zur Orgie von Sicken hat der CLA alles, um eine Kundschaft mit Lust aufautomobilen Überschwang zu verfüh-ren. Im Innenraum setzen galvanisierteApplikationen, verchromte Ringe und lackierte Verkleidungen den finalenTouch, um die gut situierten «alten»Dreissiger zu erobern.

Einstieg wie ein CoupéHinzu kommen beim CLA sehr schöneIntegralsitze und ein Infotainment-Sys-tem neuster Art mit kabelloser Einbin-dung des iPhone. Aber was ist mit denhinteren Plätzen? Eher enttäuschend,angesichts des engen Zugangs und der

Dieses Coupé bricht mit dem EstablishmentMercedes-Benz CLA | Das von der A-Klasse abgeleitete Coupé verfügt über vier Türen und markantes Design.

Der CLA mit rassiger Linie und niedrigem Cw-Wert von 0.22.

gemessen an der Länge von �,�� m sehrmittelmässigen Beinfreiheit. Auch ohnedie durch die Rundung des Daches einge-schränkte Kopffreiheit mitzuzählen. Al-lerdings ist der CLA deutlich besser zu-gänglich, als ein herkömmliches Coupé.

Als Kokon für eine aufsteigende Gene-ration bietet das Coupé logischerweiseausgezeichneten Fahrkomfort. Die ange-nehme Federung geht einher mit einererstklassigen Geräuschdämmung. Dasgeht soweit, dass man die Geschwindig-keit des ausgesprochen dynamischenCLA nicht mehr wirklich spürt. Die Emp-findungen sind eher steril, vor allem inder Version Comfort. Das hindert die ausder A-Klasse übernommenen Euro � Mo-toren nicht daran, für viel Schwung zusorgen. Das alles mit Sparsamkeit undunter der Überwachung eines reichhalti-gen Pakets von Assistenten, wie einemAntikollisionssystem, das bis ��� km/hautomatische Bremsungen auslösenkann. MOH

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33«Touring»-Leserreise | touringNr.6 | 4.April 2013

schen Mohammed-Film aus den USA.Nicht so in Oman, da wurde das Videokaum zu Kenntnis genommen. Oman istein reiches Land; den Wohlstand ver-dankt es vor allem dem Erdöl und Erd-gas, heute auch dem Tourismus. Andersals in Dubai oder Abu Dhabi, wo Wolken-kratzer aus Stahl und Glas in die Höheschiessen und der Gigantismus seineBlüten treibt, bewahrt und pflegt dasLand sein kulturelles Erbe, indem es beispielsweise seine zahlreichen altenFestungsanlagen sorgfältig restauriert.Auch sieht man keine Häuser mit mehrals fünf Stockwerken; der ��-jährige Sul-tan Qaboos verbietet höhere Gebäude.

Hauch des OrientsIn Muskat ist der Besuch der prächtigen,im Jahre ���� erbauten Sultan-Qaboos-Moschee im Bezirk Al-Azaiba ein absolu-tes Muss. Wer sie betritt, ist erschlagenvon der Grosszügigkeit – es ist die grössteMoschee des Landes und bietet �����Gläubigen Platz. Zu sehen sind eine ge-lungene Sandsteinarchitektur, die Stil-elemente verschiedener Kulturen har-monisch miteinander vereint. In der zentralen Halle hängt einer der grösstenKronleuchter der Erde: ���� Glühbirnenschmücken den �� Meter hohen, achtTonnen schweren Leuchter von Swa-rovski. Frauen müssen ein Kopftuch tra-gen und Männer mit T-Shirt und kurzerHose bleiben draussen.

Die Oman-Rundreise beginnt mit ei-nem Aufenthalt in der Wahiba-Wüste,bloss drei Autostunden von Muskat ent-fernt. Sand weht über den Weg, zwei Kamele sitzen seelenruhig mitten auf derStrasse und lassen sich durch unser Autoüberhaupt nicht stören. Ein Barbecueunter dem Sternenhimmel im luxuriösenDesert Night Camp, umgeben von honig-gelben Sanddünen, ist nur eines von vie-len Highlights der «Touring»-Leserreise.

Verträumt und idyllisch präsentiertsich das Wadi Bani Khalid. Es ist mit sei-nen natürlichen Wasserbecken wohl ei-nes der schönsten der Region. Vom Park-platz erreicht man das grüne Paradiesnach fünf Gehminuten. Von den zahlrei-chen imposanten Palästen, die währendder Reise besichtigt werden, ist besondersdie Festung von Jabrin erwähnenswert;keine andere Burg hat so wundervolleVerzierungen, denn ihr Erbauer, Al-Ya’aruba, war den Künsten sehr zugetan.Dieses Wohnschloss aus dem ��. Jahr-hundert wurde zu einem Ort der Bildungund Wissenschaften.

Tiere wechseln BesitzerBeherrscht wird das Bild von Nizwa(����� Einwohner) von der blau-golde-

nen Kuppel der Sultan-Qaboos-Moscheeund dem daneben stehenden Turm derFestung. Von den Zinnen bietet sich eingrandioser Ausblick auf die Stadt, diePalmen und die Berge.

So richtig lebendig wirds in der sonstbeschaulichen Kleinstadt jeweils amFreitagmorgen bis etwa um neun Uhr:Dann strömen die Menschen aus der Umgebung zum Viehmarkt. Bei dieserGelegenheit wechselt nicht nur das Viehseine Besitzer, auch Gewehre, Dolcheund Munition werden feilgeboten. Es istMarkt und Schauspiel zugleich: Unter einem Palmenrondell werden Ziegen,Schafe, Rinder und Kälber an schau- undkauflustigen Interessenten vorbeigetrie-ben, während der Besitzer den Preis aus-ruft. Die Jungtiere werden nur zusam-

Oben: Parkanlagemit der Sultan-Qaboos-Moscheein Muskat.Mitte: Farben imSouk von Mutrah,dem historischenStadtteil vonMuskat. Unten: Eine Begegnung mitKamelen ist keineSeltenheit inOman, hier in derWahiba-Wüste.

� «Touring»-Leserreise: Einzel-heiten und Ausschreibung auf dernächsten Seite.

� Steckbrief Oman: Absolute Mo-narchie; Staatsoberhaupt seit 1970:Sultan Qaboos ibn Said. Amtsspra-chen: Arabisch, Englisch. 3 Mio. Einwohner; 76% Omanis, 24% Gast-arbeiter. Bevölkerungsdichte: 9,6 Einw./km2. Hauptstadt: Muskat.

� Währung: Rial Omani (OMR), 1 OMR = 2.42 CHF. � Zeitzone: MEZ + 3 Std. (+ 2 Std.in der europäischen Sommerzeit).

� Einreise: Reisepass noch sechsMonate gültig + Visum. Visum ist fürderzeit 20 OMR bei der Einreise amFlughafen Muskat erhältlich.

� Souvenirs: Das Warenangebot inden Souks von Muskat, Nizwa undSalalah enthält landestypische Mitbringsel: Bestickte Kappen fürMänner, bunte Tücher für Frauen,Weihrauch, Gold- und Silber-schmuck. Teuerstes und edelstesSouvenir: «Amouage», Parfüm mitüber 120 Essenzen der Welt.

� Infos zu Oman: www.omantou -rism.ch. Bücher, Reiseführer, CD,DVD unter www.oman-shop.com.

KOMPASS

touring | «Touring»-LeserreiseNr.6 | 4.April 2013

32

Im Reich der Düfte: Die Corniche von Omans Hauptstadt Muskat, eingebettet zwischen dem Hafen von Mutrah und dem Hadschar-Gebirge.

Es sind kaum Touristen auszu-machen bei unserem vormit-täglichen Streifzug durch denSouk von Mutrah in der omani-

schen Hauptstadt Muskat. Ein grossesTor führt von der grossen Uferpromena-de – der Corniche – hinein in diese faszi-nierende Welt des Handels mit einer Un-zahl von Gewürzen, Duftstoffen, Texti-lien und Silberschmuck. Eine Omanreisemit dem Besuch dieses Souks zu begin-nen, heisst den orientalischen, exoti-schen Duft von Arabien einzuatmen – dierichtige Einstimmung, um einzutauchenins Land von ���� Nacht. Kein Gedränge,keine Hektik; die Händler preisen ihrefarbenfrohen Waren angenehm zurück-haltend an, insistieren nicht, wenn derTourist kein Kaufinteresse zeigt. Undwas auffällt: Auch Frauen können sichproblemlos alleine und ohne Belästigungdem Shoppingrausch im Souk hingeben.

Das sowohl geheimnisvolle als auchmoderne Sultanat Oman pflegt einerseits

bewusst seine Traditionen, andererseitsist es gelungen, Omans traditionelles, islamisches Herrschaftssystem mit derModerne in Einklang zu bringen.

Sicheres LandSeit dem Regierungsantritt von SultanQaboos im Jahre ���� hat er die Verwal-tung stark modernisiert und beschäftigtauch Frauen in Politik und Wirtschaft,was im Iran oder im benachbarten Saudi-Arabien undenkbar wäre. «Wer die Frau-en bildet, bildet das Volk», hat der Sultaneinmal in einer Rede festgehalten. Omangilt als sehr sichere, tolerante und fried-liche Destination, Kriminalität ist so gutwie unbekannt. Bei unserem Besuch imvergangenen September demonstriertendie Menschen in verschiedenen musli-mischen Ländern teils gewaltsam gegenden zwar stümperhaften, aber hetzeri-

Grüngürtel in karger Umgebung:Das Wadi Bani Khalid.

Friedliche Oase in Arabien

«Touring»-Leserreise in neun Tagen | Oman – das ist 1001 Nacht: Datteln, Weihrauchduft, Wüste, einsame Küsten, trutzige Burgen, freundliche Menschen.Omans Zauber kann sich kein Reisender entziehen. Peter Widmer

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Page 33: Touring 06 / 2013 deutsch

33«Touring»-Leserreise | touringNr.6 | 4.April 2013

schen Mohammed-Film aus den USA.Nicht so in Oman, da wurde das Videokaum zu Kenntnis genommen. Oman istein reiches Land; den Wohlstand ver-dankt es vor allem dem Erdöl und Erd-gas, heute auch dem Tourismus. Andersals in Dubai oder Abu Dhabi, wo Wolken-kratzer aus Stahl und Glas in die Höheschiessen und der Gigantismus seineBlüten treibt, bewahrt und pflegt dasLand sein kulturelles Erbe, indem es beispielsweise seine zahlreichen altenFestungsanlagen sorgfältig restauriert.Auch sieht man keine Häuser mit mehrals fünf Stockwerken; der ��-jährige Sul-tan Qaboos verbietet höhere Gebäude.

Hauch des OrientsIn Muskat ist der Besuch der prächtigen,im Jahre ���� erbauten Sultan-Qaboos-Moschee im Bezirk Al-Azaiba ein absolu-tes Muss. Wer sie betritt, ist erschlagenvon der Grosszügigkeit – es ist die grössteMoschee des Landes und bietet �����Gläubigen Platz. Zu sehen sind eine ge-lungene Sandsteinarchitektur, die Stil-elemente verschiedener Kulturen har-monisch miteinander vereint. In der zentralen Halle hängt einer der grösstenKronleuchter der Erde: ���� Glühbirnenschmücken den �� Meter hohen, achtTonnen schweren Leuchter von Swa-rovski. Frauen müssen ein Kopftuch tra-gen und Männer mit T-Shirt und kurzerHose bleiben draussen.

Die Oman-Rundreise beginnt mit ei-nem Aufenthalt in der Wahiba-Wüste,bloss drei Autostunden von Muskat ent-fernt. Sand weht über den Weg, zwei Kamele sitzen seelenruhig mitten auf derStrasse und lassen sich durch unser Autoüberhaupt nicht stören. Ein Barbecueunter dem Sternenhimmel im luxuriösenDesert Night Camp, umgeben von honig-gelben Sanddünen, ist nur eines von vie-len Highlights der «Touring»-Leserreise.

Verträumt und idyllisch präsentiertsich das Wadi Bani Khalid. Es ist mit sei-nen natürlichen Wasserbecken wohl ei-nes der schönsten der Region. Vom Park-platz erreicht man das grüne Paradiesnach fünf Gehminuten. Von den zahlrei-chen imposanten Palästen, die währendder Reise besichtigt werden, ist besondersdie Festung von Jabrin erwähnenswert;keine andere Burg hat so wundervolleVerzierungen, denn ihr Erbauer, Al-Ya’aruba, war den Künsten sehr zugetan.Dieses Wohnschloss aus dem ��. Jahr-hundert wurde zu einem Ort der Bildungund Wissenschaften.

Tiere wechseln BesitzerBeherrscht wird das Bild von Nizwa(����� Einwohner) von der blau-golde-

nen Kuppel der Sultan-Qaboos-Moscheeund dem daneben stehenden Turm derFestung. Von den Zinnen bietet sich eingrandioser Ausblick auf die Stadt, diePalmen und die Berge.

So richtig lebendig wirds in der sonstbeschaulichen Kleinstadt jeweils amFreitagmorgen bis etwa um neun Uhr:Dann strömen die Menschen aus der Umgebung zum Viehmarkt. Bei dieserGelegenheit wechselt nicht nur das Viehseine Besitzer, auch Gewehre, Dolcheund Munition werden feilgeboten. Es istMarkt und Schauspiel zugleich: Unter einem Palmenrondell werden Ziegen,Schafe, Rinder und Kälber an schau- undkauflustigen Interessenten vorbeigetrie-ben, während der Besitzer den Preis aus-ruft. Die Jungtiere werden nur zusam-

Oben: Parkanlagemit der Sultan-Qaboos-Moscheein Muskat.Mitte: Farben imSouk von Mutrah,dem historischenStadtteil vonMuskat. Unten: Eine Begegnung mitKamelen ist keineSeltenheit inOman, hier in derWahiba-Wüste.

� «Touring»-Leserreise: Einzel-heiten und Ausschreibung auf dernächsten Seite.

� Steckbrief Oman: Absolute Mo-narchie; Staatsoberhaupt seit 1970:Sultan Qaboos ibn Said. Amtsspra-chen: Arabisch, Englisch. 3 Mio. Einwohner; 76% Omanis, 24% Gast-arbeiter. Bevölkerungsdichte: 9,6 Einw./km2. Hauptstadt: Muskat.

� Währung: Rial Omani (OMR), 1 OMR = 2.42 CHF. � Zeitzone: MEZ + 3 Std. (+ 2 Std.in der europäischen Sommerzeit).

� Einreise: Reisepass noch sechsMonate gültig + Visum. Visum ist fürderzeit 20 OMR bei der Einreise amFlughafen Muskat erhältlich.

� Souvenirs: Das Warenangebot inden Souks von Muskat, Nizwa undSalalah enthält landestypische Mitbringsel: Bestickte Kappen fürMänner, bunte Tücher für Frauen,Weihrauch, Gold- und Silber-schmuck. Teuerstes und edelstesSouvenir: «Amouage», Parfüm mitüber 120 Essenzen der Welt.

� Infos zu Oman: www.omantou -rism.ch. Bücher, Reiseführer, CD,DVD unter www.oman-shop.com.

KOMPASS

Page 34: Touring 06 / 2013 deutsch

35«Touring»-Leserreise | touringNr.6 | 4.April 2013

durch die Berglandschaft ins WadiBani Khalid. Weiter führt die Reiseüber Jabrin, der Oasenstadt Bahlanach Nizwa.6.Tag, Nizwa–Jebel Shams: Besuch des traditionellen Viehmarktes. Danach Fahrt via den Bergdörfer Misfah und Al Hamra zum «Berg der Sonne» Jebel Shams.7.Tag, Jebel Shams–Muskat–SalalahFahrt durch wilde Schluchte nach Wadi Bani Awf und weiter via Bilat Saytzum Flughafen Muskat. Gegen Abend Flug nach Salalah. Transfer ins Hotel.8.Tag, Salalah: Morgens Besichtigung der Umgebung von Salalah. Nachmittags Ausflug ins Weihrauchtal. Abschiedsessen im Hotel.9.Tag, Salalah–Muskat–Schweiz: Morgens Flug nach Muskat und Weiterflug in die Schweiz. Ankunft am Abend.

Hinweis: Badeferienverlängerung in Salalah auf Anfrage möglich.Nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullations-bedingungen siehe Detailprogramm auf www.reisen-tcs.ch/oman

Organisation, Buchung und detaillierte Informationen:Kuoni Reisen AG, Tel. +41(0)442774277www.reisen-tcs.ch/oman

«Touring»-Leserreise

Top-Angebot Oman – Schätzedes faszinierenden SultanatsInbegriffen:• Flug mit Oman Air in Y-Class • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag(CHF 275.–) • TCS-Reisebegleitung ab/bis Zürich • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort • Transport im modernen Reisebus undim 4�4-Fahrzeug (Tag 3–7) • Unterkunft in Mittel- und Erstklasshotels • 8�BB, 6�LU, 2�DI • Besichtigungen und Eintritte g.P. • Visum-GebührenLegende: BB=Frühstück; LU=Mittagessen; DI=Abendessen; g.P.: gemäss Programm

Pauschalpreise p.P. in CHF

im DZ 4295.–*Zuschlag EZ 995.–

Zuschlag nicht TCS-Mitglieder 200.–*Basis, Doppelzimmer – Frühbucher -rabatt von CHF 100.–, gültig bis 3 Monatevor Abreise, bereits berücksichtigt

Termine:Flugvariante 9 Tage/8 Nächte��.–��.��.�����.–�.��.����

Reiseverlauf:1.Tag, Flug Schweiz–Muskat. Transfer ins Hotel.2.Tag, Muskat: Morgens Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfügung.Willkommenscocktail. Fakultative Bootsfahrt entlang der Küste bei Sonnenuntergang.3.Tag, Muskat: Fahrt zu den Oasen Nahkl und Al Thowara.4.Tag, Muskat–Wahiba Sands: Morgens Fahrt zur Stadt Sur. Werft -besichtigung. Nachmittags Fahrt ins Wüstencamp in der Wahiba-Wüste.5.Tag, Wahiba Sands–Nizwa: Morgens Besuch einer Kamel-Farm. Fahrt

Früh -bucher-

rabattfür TCS-Mitglieder:

CHF 100.–

gültig bis 3 Monate

vor Abreise

men mit ihren Müttern verkauft, wieunser ägyptischer Reiseleiter Ahmedverrät. Der Viehmarkt hat für den ah-nungslosen Besucher seine Tücken:Nicht selten schert ein Tier aus undschützende Schranken hat es keine. Wirsichern uns einen sicheren «Logenplatz»und stehen auf dem erhöhten Podest inder Mitte des Pavillons. Dabei beobach-ten wir, dass viele Männer das Geld zumBezahlen bei ihren Frauen abholen!

Weihrauch im SüdenDie «Touring»-Leserreise führt nach ei-nem eineinhalbstündigen Flug von Mus-kat in den Süden nach Salalah in der Pro-vinz Dhofar. Unten kahl – oben grün, soetwa präsentiert sich die Landschaft vonJuli bis September. Dieser Küstenstrei-fen wird während dieser Zeit von denAusläufern des Monsuns oft in dichtenNebel und Nieselregen gehüllt. Die Vege-tation in den Bergen bei unserem Besuchim September scheint zu explodieren,sattes Grün herrscht vor; man wähnt sichirgendwo im Schweizer Mittelland…

Überwältigend auch die Aussicht vomGrabmal des Propheten Hiob in Nabi Ay-oub im Westen Salalahs. Das Innere desMausoleums ist auch Nicht-Muslimen

zugänglich. Das Grab ist mit Gaben vonPilgern bedeckt: Leichentücher, Blumenund Seiten aus dem Koran.

In einem kleinen Seitental an der Küs-te sind die Weihrauchbäume ein belieb-tes Fotosujet. Klebrig quillt der stark duftende Harz aus der Rinde. Allgegen-wärtig ist der Duft des Weihrauchharzesauch im Gold- und Weihrauch-Souk inSalalah. Ebenfalls an der Küste beiMughsail offenbart sich uns ein ein-drückliches Naturspektakel: Dort hat dieMeeresbrandung den Fels ausgehöhlt,dadurch sind Blaslöcher, so genannte«Blowholes», entstanden. Abhängig vonden Gezeiten und dem Wellengangschiessen hier hohe Meerwasserfontä-nen mit lautem Gezische in regelmässi-gem Abstand aus dem Boden.

Unterwegs halten wir an, um eine etwa��-köpfige Kamelherde zu fotografie-ren. Als wir die Fotoapparate zücken,rennt der Kameltreiber aber wild gesti-kulierend auf uns zu und verbietet dasVorhaben: «Der Fotoapparat treibt mei-nen Kamelen die Seele aus dem Leib!»Das möchten wir dann doch nicht…

In Oman taucht der Reisende ein in ei-ne betörende, fast surreale Welt, in eineWelt der Düfte und Faszinationen. �

Oben: Ein Mussist der Besuchdes Viehmarktesin Nizwa, wo dieMänner verhan-deln und dieFrauen das Geldverwalten.Unten: Kühles,grünes Paradiesin der südlichenProvinz Dhofar.

200 km

Nizwa

Salalah

OMAN

WahibaSands

JebelShams

MuskatVEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

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Page 35: Touring 06 / 2013 deutsch

35«Touring»-Leserreise | touringNr.6 | 4.April 2013

durch die Berglandschaft ins WadiBani Khalid. Weiter führt die Reiseüber Jabrin, der Oasenstadt Bahlanach Nizwa.6.Tag, Nizwa–Jebel Shams: Besuch des traditionellen Viehmarktes. Danach Fahrt via den Bergdörfer Misfah und Al Hamra zum «Berg der Sonne» Jebel Shams.7.Tag, Jebel Shams–Muskat–SalalahFahrt durch wilde Schluchte nach Wadi Bani Awf und weiter via Bilat Saytzum Flughafen Muskat. Gegen Abend Flug nach Salalah. Transfer ins Hotel.8.Tag, Salalah: Morgens Besichtigung der Umgebung von Salalah. Nachmittags Ausflug ins Weihrauchtal. Abschiedsessen im Hotel.9.Tag, Salalah–Muskat–Schweiz: Morgens Flug nach Muskat und Weiterflug in die Schweiz. Ankunft am Abend.

Hinweis: Badeferienverlängerung in Salalah auf Anfrage möglich.Nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullations-bedingungen siehe Detailprogramm auf www.reisen-tcs.ch/oman

Organisation, Buchung und detaillierte Informationen:Kuoni Reisen AG, Tel. +41(0)442774277www.reisen-tcs.ch/oman

«Touring»-Leserreise

Top-Angebot Oman – Schätzedes faszinierenden SultanatsInbegriffen:• Flug mit Oman Air in Y-Class • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag(CHF 275.–) • TCS-Reisebegleitung ab/bis Zürich • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort • Transport im modernen Reisebus undim 4�4-Fahrzeug (Tag 3–7) • Unterkunft in Mittel- und Erstklasshotels • 8�BB, 6�LU, 2�DI • Besichtigungen und Eintritte g.P. • Visum-GebührenLegende: BB=Frühstück; LU=Mittagessen; DI=Abendessen; g.P.: gemäss Programm

Pauschalpreise p.P. in CHF

im DZ 4295.–*Zuschlag EZ 995.–

Zuschlag nicht TCS-Mitglieder 200.–*Basis, Doppelzimmer – Frühbucher -rabatt von CHF 100.–, gültig bis 3 Monatevor Abreise, bereits berücksichtigt

Termine:Flugvariante 9 Tage/8 Nächte��.–��.��.�����.–�.��.����

Reiseverlauf:1.Tag, Flug Schweiz–Muskat. Transfer ins Hotel.2.Tag, Muskat: Morgens Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfügung.Willkommenscocktail. Fakultative Bootsfahrt entlang der Küste bei Sonnenuntergang.3.Tag, Muskat: Fahrt zu den Oasen Nahkl und Al Thowara.4.Tag, Muskat–Wahiba Sands: Morgens Fahrt zur Stadt Sur. Werft -besichtigung. Nachmittags Fahrt ins Wüstencamp in der Wahiba-Wüste.5.Tag, Wahiba Sands–Nizwa: Morgens Besuch einer Kamel-Farm. Fahrt

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Weihrauch im SüdenDie «Touring»-Leserreise führt nach ei-nem eineinhalbstündigen Flug von Mus-kat in den Süden nach Salalah in der Pro-vinz Dhofar. Unten kahl – oben grün, soetwa präsentiert sich die Landschaft vonJuli bis September. Dieser Küstenstrei-fen wird während dieser Zeit von denAusläufern des Monsuns oft in dichtenNebel und Nieselregen gehüllt. Die Vege-tation in den Bergen bei unserem Besuchim September scheint zu explodieren,sattes Grün herrscht vor; man wähnt sichirgendwo im Schweizer Mittelland…

Überwältigend auch die Aussicht vomGrabmal des Propheten Hiob in Nabi Ay-oub im Westen Salalahs. Das Innere desMausoleums ist auch Nicht-Muslimen

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In einem kleinen Seitental an der Küs-te sind die Weihrauchbäume ein belieb-tes Fotosujet. Klebrig quillt der stark duftende Harz aus der Rinde. Allgegen-wärtig ist der Duft des Weihrauchharzesauch im Gold- und Weihrauch-Souk inSalalah. Ebenfalls an der Küste beiMughsail offenbart sich uns ein ein-drückliches Naturspektakel: Dort hat dieMeeresbrandung den Fels ausgehöhlt,dadurch sind Blaslöcher, so genannte«Blowholes», entstanden. Abhängig vonden Gezeiten und dem Wellengangschiessen hier hohe Meerwasserfontä-nen mit lautem Gezische in regelmässi-gem Abstand aus dem Boden.

Unterwegs halten wir an, um eine etwa��-köpfige Kamelherde zu fotografie-ren. Als wir die Fotoapparate zücken,rennt der Kameltreiber aber wild gesti-kulierend auf uns zu und verbietet dasVorhaben: «Der Fotoapparat treibt mei-nen Kamelen die Seele aus dem Leib!»Das möchten wir dann doch nicht…

In Oman taucht der Reisende ein in ei-ne betörende, fast surreale Welt, in eineWelt der Düfte und Faszinationen. �

Oben: Ein Mussist der Besuchdes Viehmarktesin Nizwa, wo dieMänner verhan-deln und dieFrauen das Geldverwalten.Unten: Kühles,grünes Paradiesin der südlichenProvinz Dhofar.

200 km

Nizwa

Salalah

OMAN

WahibaSands

JebelShams

MuskatVEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

Page 36: Touring 06 / 2013 deutsch

37Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 4.April 2013

Mit dem SlowUp im frühlingshaften Tessin beginnt am ��. April die Saisondes vergnüglichen Langsamverkehrs.Die �� Regionen, die zu einem kostenlo-sen Erlebnistag auf Räder und Rollen ein-laden, stehen beispielhaft für die Vielfaltder Schweiz – www.slowUp.ch. SchöneSeerouten, Täler, spannende Wasserläu-fe, Hügelland oder gar der Albula-Pass,Stadt und Land kann für einmal frei vonmotorisiertem Verkehr erlebt und zwang-los erfahren werden. Mit dem neuen Slow-Up Brugg Regio findet eine Premierestatt. Der TCS ist als nationaler Sponsorbei zehn SlowUp-Veranstaltungen dabeiund trägt aktiv zu Verkehrserziehungund Sicherheit bei. Am TCS-Stand gibts

TCS eröffnet SlowUp-Saison

Verlängerter Winter inden Waadtländer Alpen Die Ferienorte Leysin, Les Mosses undLa Lécherette warten bis zum 14. Aprilmit einem attraktiven Angebot auf.Neun Partner-Hotels bieten identischePreise für Unterkunft mit Halbpensioninklusive Skipass für die Region mit 100 km Pisten - www.leysin.ch. In LesDiablerets kann man den Winter mitdem Final Countdown Festival bis zum14. April verlängern. Wer länger als einen Tag bleiben möchte, kriegt zweiÜbernachtungen inklusive zwei Skitages-karten ab 196 Fr. – www.diablerets.ch.Auf dem Glacier 3000 wird die Ski- und Snowboardsaison bis am 5. Mai verlängert – perfekte Pistenverhältnisseinklusive: www.glacier3000.ch.

Die Irländer lieben auchGäste aus der SchweizHilf dir selbst, so hilft dir Gott, heisst einaltes Sprichwort. Nach diesem Mottohandelt auch der irische Tourismus-Minister. Um die Wirtschaft wieder anzu-kurbeln, lautet die Zielvorgabe, weltweit325000 zusätzliche Besucher auf diegrüne Insel zu bringen. Irlandfans undim Ausland lebende Irinnen und Irensind aufgerufen, in diesem Jahr Irlandzu besuchen. Und in Irland ergreifen die Menschen landesweit Initiativen, umdiesen Aufenthalt so unvergesslich alsmöglich zu gestalten. Unter www.the-gatheringireland.com findet man mitt-lerweilen 2600 Festivals und Meetings.Da wollen wir doch mal die sympathi-schen Irländer nicht enttäuschen.

Hungrig, durstigoder einen Plat-ten eingefangen?An zehn von 18SlowUps ist derTCS mit einemStand vertreten.

Touring-InfoMehr Infos gibt’s im Internet unter: www.rad.tcs.ch

Veloprodukte zu kaufen, warten Spiel,Spass und praktische Preise auf die Wettbewerbsteilnehmer und unterwegsbieten die Velo-Patrouilleure tatkräftigeUnterstützung.

Die SlowUps mit TCS-Stand: ��. April:Tessin; ��. April: Murtensee; ��. Mai: Solothurn; �. Juni, Wallis; �. Juni, Schaff-hausen-Hegau; �. Juli: Vallée de Joux; �. August: Fêtes de Genève; ��. August:Sempachersee; �. September: Emmen-tal-Oberaargau; ��. September: Basel-Dreiland. sch/tg

Die Hauptstadtgeizt nicht mitlauschigen Ecken

Check-out

Christian Bützberger

Marzilibahn: ein Berner Wahrzeichen.

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Jeder hat sie früher oder später, dieerste Begegnung mit der Haupt-stadt. Meine liegt Jahrzehnte zurück

und war die mit den Bären im Graben.Als Jugendlicher stand später ein Rund-gang im Bundeshaus an. Einmalig dieser Weitblick auf Berner Alpen und die Aare. Die lockt im Sommer zum ver-gnüglichen Aareschwimmen vom Eich-holz bis ins Schwimmbad Marzili. DerEintritt ist übrigens frei. Hier unten imMattequartier lädt auch das Restaurant«Schwellenmätteli», direkt über demAarewasser gelegen, zum gemütlichenVerweilen ein. Wer anschliessend denkurzen, aber steilen Aufstieg in die obere Stadt scheut, steigt in Berns attrak-tivstes Transportmittel: die Marzilibahn.Die Schienenlänge beträgt kurze 110,73Meter, die Höhendifferenz 32,15 Meter.Gefahren wird seit 1885 situativ allezwei bis fünf Minuten. Das Billett kostetfür die einfache Fahrt 1,20 Fr.

Die etwas verwegenere Alternative zurMarzilibahn ist der seit 1897 in Betriebstehende Mattelift, im Volksmund auch«Senkeltram» geheissen. Dieser hebtGäste im Nu von der Badgasse auf dieMünsterplattform. Wer jetzt noch höherhinaus will, steigt auf den höchstenKirchturm der Schweiz. Die 344 Stufenauf den Münsterturm lohnen sich alle-weil schon wegen der Aussicht. Etwaauf den Rosengarten, ein weiteres be -suchenswertes Stück Bern. www.bern.com, www.marzilibahn.ch

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Ferien in Italien

Das Hotel Bellavista liegt inmitten südlicher Vegetation, an einem sonnigenHang über dem Lago Maggiore – eine herrliche Lage.

Ferien mit traumhaftem Blick über den „Lago Maggiore“

Mini-Ferien-Arrangement 2 Übernachtungen mit Halbpension CHF 310

Vorteilhaftes Arrangement 4 Übernachtungen mit Halbpension CHF 600 7 Übernachtungen mit Halbpension CHF 1’015

Spezialangebot für Familien 7 Übernachtungen in 2 Zweibettzimmern mit jeglichem Komfort für 2 Erwachsene und 2 Kinder, mit Halbpension CHF 3‘122

CH-6574 Vira-Gambarogno Tel +41(0)91 795 11 15 [email protected] www.hotelbellavista.ch

Das Hotel Schloss Ragaz *** liegt 200 Meter von der Therme entfernt, direkt am Golfplatz angrenzend.

Therme, Wandern, Golf vor der Türe zur Bündner Herrschaft

Thermen 3 Übernachtungen mit Halbpension CHF 540Spezialangebot 3 Eintritte in die Tamina Therme à 4 Std. 1 Klassische Körpermassage à 45 Min. gültig bis 23. Juni 2013

Relax Tage 2 Übernachtungen mit Halbpension CHF 385 1 Willkommensaperitif 1 Eintritt in die Tamina Therme (à 4 Std.) 1 Klassische Körpermassage à 45 Min. und 2 Einzelsprudelbäder oder Solariumsitzungen in der relax · oase, 8.3.2013 - 26.1.2014

CH-7310 Bad Ragaz Tel +41 (0)81 303 77 [email protected]

Preisreduktion CHF 10.– pro Person/Tag vom 16.3. bis 27.4. und vom 28.9. bis 3.11.2013 TCS-Rabatt Mitglieder des TCS erhalten einen Rabatt von CHF 5.– / Erwachsene / Tag. Die Preise verstehen sich pro Person inkl. Frühstücksbuffet, Halbpension, Kurtaxe & MwStTCS-Rabatt Mitglieder des TCS erhalten

einen Rabatt von CHF 5.– / Person / Tag.

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Spende Blut – rette Leben!

Page 37: Touring 06 / 2013 deutsch

37Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 4.April 2013

Mit dem SlowUp im frühlingshaften Tessin beginnt am ��. April die Saisondes vergnüglichen Langsamverkehrs.Die �� Regionen, die zu einem kostenlo-sen Erlebnistag auf Räder und Rollen ein-laden, stehen beispielhaft für die Vielfaltder Schweiz – www.slowUp.ch. SchöneSeerouten, Täler, spannende Wasserläu-fe, Hügelland oder gar der Albula-Pass,Stadt und Land kann für einmal frei vonmotorisiertem Verkehr erlebt und zwang-los erfahren werden. Mit dem neuen Slow-Up Brugg Regio findet eine Premierestatt. Der TCS ist als nationaler Sponsorbei zehn SlowUp-Veranstaltungen dabeiund trägt aktiv zu Verkehrserziehungund Sicherheit bei. Am TCS-Stand gibts

TCS eröffnet SlowUp-Saison

Verlängerter Winter inden Waadtländer Alpen Die Ferienorte Leysin, Les Mosses undLa Lécherette warten bis zum 14. Aprilmit einem attraktiven Angebot auf.Neun Partner-Hotels bieten identischePreise für Unterkunft mit Halbpensioninklusive Skipass für die Region mit 100 km Pisten - www.leysin.ch. In LesDiablerets kann man den Winter mitdem Final Countdown Festival bis zum14. April verlängern. Wer länger als einen Tag bleiben möchte, kriegt zweiÜbernachtungen inklusive zwei Skitages-karten ab 196 Fr. – www.diablerets.ch.Auf dem Glacier 3000 wird die Ski- und Snowboardsaison bis am 5. Mai verlängert – perfekte Pistenverhältnisseinklusive: www.glacier3000.ch.

Die Irländer lieben auchGäste aus der SchweizHilf dir selbst, so hilft dir Gott, heisst einaltes Sprichwort. Nach diesem Mottohandelt auch der irische Tourismus-Minister. Um die Wirtschaft wieder anzu-kurbeln, lautet die Zielvorgabe, weltweit325000 zusätzliche Besucher auf diegrüne Insel zu bringen. Irlandfans undim Ausland lebende Irinnen und Irensind aufgerufen, in diesem Jahr Irlandzu besuchen. Und in Irland ergreifen die Menschen landesweit Initiativen, umdiesen Aufenthalt so unvergesslich alsmöglich zu gestalten. Unter www.the-gatheringireland.com findet man mitt-lerweilen 2600 Festivals und Meetings.Da wollen wir doch mal die sympathi-schen Irländer nicht enttäuschen.

Hungrig, durstigoder einen Plat-ten eingefangen?An zehn von 18SlowUps ist derTCS mit einemStand vertreten.

Touring-InfoMehr Infos gibt’s im Internet unter: www.rad.tcs.ch

Veloprodukte zu kaufen, warten Spiel,Spass und praktische Preise auf die Wettbewerbsteilnehmer und unterwegsbieten die Velo-Patrouilleure tatkräftigeUnterstützung.

Die SlowUps mit TCS-Stand: ��. April:Tessin; ��. April: Murtensee; ��. Mai: Solothurn; �. Juni, Wallis; �. Juni, Schaff-hausen-Hegau; �. Juli: Vallée de Joux; �. August: Fêtes de Genève; ��. August:Sempachersee; �. September: Emmen-tal-Oberaargau; ��. September: Basel-Dreiland. sch/tg

Die Hauptstadtgeizt nicht mitlauschigen Ecken

Check-out

Christian Bützberger

Marzilibahn: ein Berner Wahrzeichen.

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Jeder hat sie früher oder später, dieerste Begegnung mit der Haupt-stadt. Meine liegt Jahrzehnte zurück

und war die mit den Bären im Graben.Als Jugendlicher stand später ein Rund-gang im Bundeshaus an. Einmalig dieser Weitblick auf Berner Alpen und die Aare. Die lockt im Sommer zum ver-gnüglichen Aareschwimmen vom Eich-holz bis ins Schwimmbad Marzili. DerEintritt ist übrigens frei. Hier unten imMattequartier lädt auch das Restaurant«Schwellenmätteli», direkt über demAarewasser gelegen, zum gemütlichenVerweilen ein. Wer anschliessend denkurzen, aber steilen Aufstieg in die obere Stadt scheut, steigt in Berns attrak-tivstes Transportmittel: die Marzilibahn.Die Schienenlänge beträgt kurze 110,73Meter, die Höhendifferenz 32,15 Meter.Gefahren wird seit 1885 situativ allezwei bis fünf Minuten. Das Billett kostetfür die einfache Fahrt 1,20 Fr.

Die etwas verwegenere Alternative zurMarzilibahn ist der seit 1897 in Betriebstehende Mattelift, im Volksmund auch«Senkeltram» geheissen. Dieser hebtGäste im Nu von der Badgasse auf dieMünsterplattform. Wer jetzt noch höherhinaus will, steigt auf den höchstenKirchturm der Schweiz. Die 344 Stufenauf den Münsterturm lohnen sich alle-weil schon wegen der Aussicht. Etwaauf den Rosengarten, ein weiteres be -suchenswertes Stück Bern. www.bern.com, www.marzilibahn.ch

Page 38: Touring 06 / 2013 deutsch

39Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 4.April 2013

39

Wo der Tessin in den See mündetDie Bolle di Magadino, einziges Naturreservat im Tessin von internationa-ler Bedeutung, haben auch einen wichtigen symbolischen Inhalt: Hiermündet der Fluss Ticino, der dem Kanton seinen Namen gibt, in den LagoMaggiore. Die Bolle wurden nach der Unterschutzstellung der Sumpfland-schaft und der Renaturierung des Ticino-Flussdeltas als letztes Fragmenteiner Landschaft, die in ganz Europa selten geworden ist, massiv aufge-wertet. Hier finden eine für diese Art Lebensraum typische Fauna und Floraein komprimiertes Zuhause zwischen Wasser und Erde. Die Bolle sind ein Gebilde aus Weihern, Tümpeln und Kanälen, das von Schilfgürteln, Gebüsch, Wäldchen und Wiesen, die in ursprünglichem Zustand belassenwerden, durchwachsen ist. Ein Lebensraum von Zugvögeln, die hier Haltmachen und sich stärken, bevor sie über die Alpen fliegen. Die Bolle di Magadino können nur zu Fuss begangen werden, und zwar auf einem begrenzten Wegnetz, das man unter keinen Umständen verlassen darf.

Das Tessin abseits des Massentourismus

Zehn Minuten nach der Autobahnausfahrt Bias-ca, auf der Strasse in Richtung Lukmanier, ge-langt man zu einem im Tessin fast unberührtenGebiet, dem Val Malvaglia. Ein Juwel, das insBundesinventar der Landschaften und Natur-denkmäler von nationaler Bedeutung aufgenom-men wurde. Das Val Malvaglia ist ein Seitentaldes Valle di Blenio und verdient das Attribut «na-hezu unberührt und wild». Seine fünf Dörfchen,die «ville», liegen auf ���� bis ���� m ü. M., sind im Winter unbewohnt und gehören zu denursprünglichsten Siedlungen im Tessin. Weiter

Idylle und Geheimnisse eines wilden Tals

Bolle die Magadino: Ein Stück Natur pur im Kanton Tessin.

Gut zu wissenKanton Tessin Das Tessin (Der Tessin istder Fluss, das Tessin der Kanton) zählt rund330000 Einwohner, die auf 2812 km2

wohnen. Kantonshauptort ist Bellinzona.Unterkunft Idealer Ausgangsort für einenBesuch des ganzen Tessins ist das TCS-Hotel Bellavista in Vira Gambarogno, einDorf weiter südlich als Magadino, am LagoMaggiore. Das Hotel organisiert Führungendurch die Bolle di Magadino; Tel. 0917951115 oder www.hotelbellavista.ch. In Mal-vaglia kann das Bed & Breakfast Il Calicantoempfohlen werden, mit sechs geschmack-voll eingerichteten Zimmern; Tel. 0912202128 oder www.ilcalicanto.ch.

Wo essen Das Restaurant des Hotels Bella-vista wird im «Guide Michelin» erwähnt –serviert wird auf der Terrasse oder im Speisesaal mit zauberhafter Sicht auf denLago Maggiore. In Ludiano gibt es noch ein«echtes», in den Fels gehauenes TessinerGrotto: www.grottospruch.ch.Weine Im unteren Val Malvaglia keltert Stefano Bollani aus seinen besten Trauben2000 Flaschen Merlot namens «Impronta».Direktverkauf und Degustation nach telefonischer Anmeldung: 0918701134.Informationen Fondazione Bolle di Maga-dino, 6573 Magadino, Tel. 0917953115,www.bolledimagadino.com. Val Malvaglia:Blenio Turismo, 6718 Olivone, Tel. 0918721487, www.blenio.com.

Das TCS-Hotel Bellavista über dem LagoMaggiore eignet sich hervorragend als Basis, um den Kanton Tessin zu entdecken.

oben liegen Weiden von idyllischer Schönheit,wo das hektische Leben keinen Zutritt hat. Eineweitere Einzigartigkeit des Val Malvaglia sind diemysteriösen «case dei pagani», sogenannte «Hei-denhäuser» aus Stein – einige davon datieren so-gar ins zweite Jahrhundert nach Christus zurück;sie stehen in unwegsamem Gelände und ver-schmelzen auf perfekte Weise mit den umliegen-den Felsen. Um sie zu erspähen, braucht es guteAugen. Legenden ranken sich um ihre Erbauung,doch niemand weiss, zu welchem Zweck sie errichtet wurden und wer hier gewohnt hat.

Der Kanton Tessin ist Touristenziel par excellence. Trotzdem hat ersich noch einige Orte abseits der ausgetrampelten Pfade bewahrt. Etwa die Bolle di Magadino und das Val Malvaglia. Antonio Campagnuolo

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Mit TCS Reisen nach Armenien und GeorgienLassen Sie sich auf einer 12-tägigen Reise von Natur, Kultur und Gastfreundschaft im Kaukasus begeistern.

Reiseverlauf:

1. Tag: Schweiz – Yerevan 2. Tag: Yerevan: Stadtrundfahrt und

Cognac-Tasting 3. Tag: Kultur und Natur am Fusse des

Berges Ararat 4. Tag: Yerevan- Sevan See Region 5. Tag: Geschichte und Religion Armeniens 6. Tag: Weiterreise nach Georgien 7. Tag: Geschichte und Religion Georgiens 8. Tag: Gori, Geburtsstadt Stalins – Gudauri 9. Tag: Kasbegi – Darjal-Schlucht – Tiflis 10. Tag: Ausflug zur «Wiege des Weins» 11. Tag: Besichtigung von Tiflis 12. Tag: Rückflug in die Schweiz

Reisedaten:

21. August bis 1. September 2013 11. bis 22. September 2013

Alle Informationen und das Programm zur Reise: Tel. +41 (0)56 200 19 00 www.reisen-tcs.ch/armenien

Wussten Sie, dass in Georgien seit Jahrhun-derten Wein angebaut wird? Und dass auch die Herstellung des armenischen Cognacs eine lange Tradition hat? Ich hatte jedenfalls keine Ahnung. Aber mein Freund Claude, Geniesser, Weltenbummler und langjähriges Mitglied des Touring Clubs, klärt mich auf. Er hat die beiden Länder am Rande Europas vor kurzem bereist. Und berichtet von atem-beraubender Natur, geheimnisvollen Kultur-stätten und kulinarischen Genüssen, die er als Individualreisender wohl nie so erlebt hätte. Claude hat sich nämlich erstmals einer geführten TCS Club reise angeschlossen. «Die typischen Ferienländer habe ich früher alle auf eigene Faust bereist», erklärt mir Claude, «nun reizen mich die unbekannten und exotischen Orte – und da hat eine geführte Gruppenreise mit Gleich gesinnten nur Vorteile».

Claudes Reise führte ihn als erstes nach Yer-evan, in die Hauptstadt Armeniens. Über dem ältesten christlichen Land der Welt thront der biblische Berg Ararat, und architek-tonisch einzigartige Kirchen prägen überall das Landschaftsbild. In Armenien hat Claude idyllische und wunderschöne Klöster be-sichtigt, einen Ausflug zur «Blauen Perle Ar-meniens», dem Sevan-See, gemacht und die wichtigste Kirche des Landes in Edschmiad-zin ebenso wie den hellenistischen Tempel in Garni und das Höhlenkloster Geghard

kennen gelernt. «Den besten Schaschlik» – er als Gourmet muss das ja wissen – «gab es in Alaverdi.»

An Georgien war es, Sie werden es ahnen, ein Ausflug ins bekannteste Weinbaugebiet, der meinem Freund am besten in Erinne-rung geblieben ist. Natürlich war er auch begeistert von der gemütlichen Wanderung am Fusse der schneebedeckten Kaukasus- Gipfel, von den eindrücklichen Chorkonzer-ten und der Hauptstadt Tiflis. Aber die Wein-degustation direkt aus den unterirdischen Tonkrügen, den Kveveri, und die lokalen Spezialitäten Chatschapuri (überbackenes Käsebrot) und Chinkali (gefüllte Teigtaschen), bei deren Zubereitung die Reisegruppe so-gar selber Hand anlegen durfte, gehörten definitiv zu den Höhepunkten seiner Kauka-sus-Reise.

Ich bin neugierig geworden auf überwälti-gende Natur, geheimnisvolle Kirchen, kuli-narische Köstlichkeiten und die Gastfreund-schaft Armeniens und Georgiens. Sie auch? Mit TCS Reisen können wir auf einer 12-tägi-gen Tour Claudes Spuren durch diese zwei unbekannten Länder folgen und dabei ent-spannt alle Vorzüge einer geführten Grup-penreise geniessen.

Armenien und Georgien, zwei der ältesten christlichen Kulturen an der Grenze zwischen Europa und Asien, versprechen vielfältige Landschaften, faszinierende Kultur und überwälti-gende Gastfreundschaft.

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Erlebnisreise zwischen Orient und Okzident

TÜRKEI

GEORGIEN

ARMENIEN

RUSSLAND

Yerevan

Sevan-See

Mzcheta

KasbegiGudauriKutaissi

Uplisziche

Tiflis Kachetien

HachpatAlaverdi

Ararat 5137 m

Kazbeg5047 m

Aragatz4090 m

Edschmiatsin

Khor VirapGeghard

Preise für

TCS Mitglieder:

Ab CHF 3290.–

Page 39: Touring 06 / 2013 deutsch

39Freizeit und Reisen | touringNr.6 | 4.April 2013

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Wo der Tessin in den See mündetDie Bolle di Magadino, einziges Naturreservat im Tessin von internationa-ler Bedeutung, haben auch einen wichtigen symbolischen Inhalt: Hiermündet der Fluss Ticino, der dem Kanton seinen Namen gibt, in den LagoMaggiore. Die Bolle wurden nach der Unterschutzstellung der Sumpfland-schaft und der Renaturierung des Ticino-Flussdeltas als letztes Fragmenteiner Landschaft, die in ganz Europa selten geworden ist, massiv aufge-wertet. Hier finden eine für diese Art Lebensraum typische Fauna und Floraein komprimiertes Zuhause zwischen Wasser und Erde. Die Bolle sind ein Gebilde aus Weihern, Tümpeln und Kanälen, das von Schilfgürteln, Gebüsch, Wäldchen und Wiesen, die in ursprünglichem Zustand belassenwerden, durchwachsen ist. Ein Lebensraum von Zugvögeln, die hier Haltmachen und sich stärken, bevor sie über die Alpen fliegen. Die Bolle di Magadino können nur zu Fuss begangen werden, und zwar auf einem begrenzten Wegnetz, das man unter keinen Umständen verlassen darf.

Das Tessin abseits des Massentourismus

Zehn Minuten nach der Autobahnausfahrt Bias-ca, auf der Strasse in Richtung Lukmanier, ge-langt man zu einem im Tessin fast unberührtenGebiet, dem Val Malvaglia. Ein Juwel, das insBundesinventar der Landschaften und Natur-denkmäler von nationaler Bedeutung aufgenom-men wurde. Das Val Malvaglia ist ein Seitentaldes Valle di Blenio und verdient das Attribut «na-hezu unberührt und wild». Seine fünf Dörfchen,die «ville», liegen auf ���� bis ���� m ü. M., sind im Winter unbewohnt und gehören zu denursprünglichsten Siedlungen im Tessin. Weiter

Idylle und Geheimnisse eines wilden Tals

Bolle die Magadino: Ein Stück Natur pur im Kanton Tessin.

Gut zu wissenKanton Tessin Das Tessin (Der Tessin istder Fluss, das Tessin der Kanton) zählt rund330000 Einwohner, die auf 2812 km2

wohnen. Kantonshauptort ist Bellinzona.Unterkunft Idealer Ausgangsort für einenBesuch des ganzen Tessins ist das TCS-Hotel Bellavista in Vira Gambarogno, einDorf weiter südlich als Magadino, am LagoMaggiore. Das Hotel organisiert Führungendurch die Bolle di Magadino; Tel. 0917951115 oder www.hotelbellavista.ch. In Mal-vaglia kann das Bed & Breakfast Il Calicantoempfohlen werden, mit sechs geschmack-voll eingerichteten Zimmern; Tel. 0912202128 oder www.ilcalicanto.ch.

Wo essen Das Restaurant des Hotels Bella-vista wird im «Guide Michelin» erwähnt –serviert wird auf der Terrasse oder im Speisesaal mit zauberhafter Sicht auf denLago Maggiore. In Ludiano gibt es noch ein«echtes», in den Fels gehauenes TessinerGrotto: www.grottospruch.ch.Weine Im unteren Val Malvaglia keltert Stefano Bollani aus seinen besten Trauben2000 Flaschen Merlot namens «Impronta».Direktverkauf und Degustation nach telefonischer Anmeldung: 0918701134.Informationen Fondazione Bolle di Maga-dino, 6573 Magadino, Tel. 0917953115,www.bolledimagadino.com. Val Malvaglia:Blenio Turismo, 6718 Olivone, Tel. 0918721487, www.blenio.com.

Das TCS-Hotel Bellavista über dem LagoMaggiore eignet sich hervorragend als Basis, um den Kanton Tessin zu entdecken.

oben liegen Weiden von idyllischer Schönheit,wo das hektische Leben keinen Zutritt hat. Eineweitere Einzigartigkeit des Val Malvaglia sind diemysteriösen «case dei pagani», sogenannte «Hei-denhäuser» aus Stein – einige davon datieren so-gar ins zweite Jahrhundert nach Christus zurück;sie stehen in unwegsamem Gelände und ver-schmelzen auf perfekte Weise mit den umliegen-den Felsen. Um sie zu erspähen, braucht es guteAugen. Legenden ranken sich um ihre Erbauung,doch niemand weiss, zu welchem Zweck sie errichtet wurden und wer hier gewohnt hat.

Der Kanton Tessin ist Touristenziel par excellence. Trotzdem hat ersich noch einige Orte abseits der ausgetrampelten Pfade bewahrt. Etwa die Bolle di Magadino und das Val Malvaglia. Antonio Campagnuolo

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Page 40: Touring 06 / 2013 deutsch

41Club und Mitglied | touringNr.6 | 4.April 2013

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Hat der Frühling die letzten Restedes Winters vertrieben, so ist es an der Zeit, den Wagen für

die schöne Jahreszeit flott zu machen.Die «Verjüngungskur» beginnt selbstver-ständlich in der Waschanlage, denn zual-lererst gilt es Salz- und andere Winterrestezu entfernen. Dafür eignen sich entwe-der die Waschstrasse oder die Waschbox.Nach der gründlichen Reinigung könn-ten kleine Lackschäden zum Vorscheinkommen, die vom Fachmann repariertwerden sollten.

InnenreinigungDie TCS-Spezialisten raten auch zu einergründlichen Innenreinigung des Wa-gens. Dazu gehört das Putzen der Teppi-che, die entfernt und ausgeklopft wer-den sollten. Ein prüfender Blick unter dieTeppiche gibt Auskunft über allfälligeFeuchtigkeit oder gar Stauwasser. UmHaare oder Tierhaare von den Stoffsitzenzu entfernen, eignen sich Gummihand-schuhe, mit denen man in Faserrichtungüber die Polster streicht. Für den Rest-schmutz wird der Staubsauger einge-

Die Vorbereitungdes Autos auf dieschöne Jahres-zeit beginnt mitder Entfernungvon Schmutz undSalzresten ausdem Winter.

Touring-InfoFrühlingscheck fürs Auto bei einem derTechnischen Zentren des TCS: www.tcs.ch(Auto&Mobilität > Technische Zentren undKontrollen)

Frühlingsputz auch fürs Auto

setzt und zwar auch im Kofferraum undin der Ablage.

Armaturenbrett, Türverkleidungenund Kunststoffteile werden mit einemStaubtuch oder einem feuchten Lappenund einem Cockpit-Reiniger geputzt.Für klare Sicht hingegen sorgt einegründliche Reinigung der Scheibenin-nenflächen mit Hilfe eines Glasreinigers.

ReifenwechselSobald das Klima milder wird, möchtenviele Automobilisten die Winterreifen sorasch wie möglich gegen die Sommerrei-fen tauschen. Aber aufgepasst: Der Aprilist für seine Wetterkapriolen bekanntund somit ist besonders in höher gele -genen Gegenden mit erneuten Winter-einbrüchen zu rechnen. Wer in den Vor-alpen und in Berggebieten wohnt, solltegemäss dem TCS die Winterreifen des-halb erst im Mai wechseln.

Unbedingt zu kontrollieren ist das Profil der Reifen. Beträgt es weniger alsvier Millimeter, können die Reifen in dernächsten Wintersaison nicht mehr be-nützt werden. Da die Winterreifen aus-

Ratschläge des TCS | Zur Saison gehört auch die obligate Reinigung des Fahrzeugs. Wie es möglichst gut in Schuss gehalten werden kann, erklären Fachleute des Touring Club Schweiz.

TCS-Frühlingscheckist empfehlenswert

Wer sein Auto sorgfältig pflegt, trägt zu dessen Werterhaltung beiund macht das Fahrzeug sicherer.Um sich stets sorglos auf den Wegmachen zu können, empfiehlt sichein Frühlingscheck in einem der 18 Technischen Zentren des TCSoder beim eigenen Garagisten. Folgende Punkte sind vom Fach-mann zu überprüfen: � Ölstand und Bremsen� Scheibenwaschanlage� Ladezustand der Batterie� Funktionsweise der Beleuch-

tungsanlage� Bremsen und Stossdämpfer

schliesslich für kalte Temperaturen aus-gelegt sind, sollten sie nicht während derSommersaison abgefahren werden.

Bremsweg wird beeinflusstVerschiedene Tests des TCS haben dennauch aufgezeigt, dass sich die Bremswe-ge mit Winterreifen im Sommer erheb-lich verlängern. ac

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Technische Daten– Kompakter Elektromotor 7,2 V– Aufl adbarer 7,2 V Lithium-Ionenakku

inklusive Ladegerät– Robuster Kunststoff-Tank für 15 Liter Inhalt– Mit Filtersieb in Einfüllöffnung– Netto-Gewicht Gerät: 4,9 kg– Masse Gerät: 37 x 53 x 18 cm (B x H x T)– Garantie: 2 Jahre

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41Club und Mitglied | touringNr.6 | 4.April 2013

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Hat der Frühling die letzten Restedes Winters vertrieben, so ist es an der Zeit, den Wagen für

die schöne Jahreszeit flott zu machen.Die «Verjüngungskur» beginnt selbstver-ständlich in der Waschanlage, denn zual-lererst gilt es Salz- und andere Winterrestezu entfernen. Dafür eignen sich entwe-der die Waschstrasse oder die Waschbox.Nach der gründlichen Reinigung könn-ten kleine Lackschäden zum Vorscheinkommen, die vom Fachmann repariertwerden sollten.

InnenreinigungDie TCS-Spezialisten raten auch zu einergründlichen Innenreinigung des Wa-gens. Dazu gehört das Putzen der Teppi-che, die entfernt und ausgeklopft wer-den sollten. Ein prüfender Blick unter dieTeppiche gibt Auskunft über allfälligeFeuchtigkeit oder gar Stauwasser. UmHaare oder Tierhaare von den Stoffsitzenzu entfernen, eignen sich Gummihand-schuhe, mit denen man in Faserrichtungüber die Polster streicht. Für den Rest-schmutz wird der Staubsauger einge-

Die Vorbereitungdes Autos auf dieschöne Jahres-zeit beginnt mitder Entfernungvon Schmutz undSalzresten ausdem Winter.

Touring-InfoFrühlingscheck fürs Auto bei einem derTechnischen Zentren des TCS: www.tcs.ch(Auto&Mobilität > Technische Zentren undKontrollen)

Frühlingsputz auch fürs Auto

setzt und zwar auch im Kofferraum undin der Ablage.

Armaturenbrett, Türverkleidungenund Kunststoffteile werden mit einemStaubtuch oder einem feuchten Lappenund einem Cockpit-Reiniger geputzt.Für klare Sicht hingegen sorgt einegründliche Reinigung der Scheibenin-nenflächen mit Hilfe eines Glasreinigers.

ReifenwechselSobald das Klima milder wird, möchtenviele Automobilisten die Winterreifen sorasch wie möglich gegen die Sommerrei-fen tauschen. Aber aufgepasst: Der Aprilist für seine Wetterkapriolen bekanntund somit ist besonders in höher gele -genen Gegenden mit erneuten Winter-einbrüchen zu rechnen. Wer in den Vor-alpen und in Berggebieten wohnt, solltegemäss dem TCS die Winterreifen des-halb erst im Mai wechseln.

Unbedingt zu kontrollieren ist das Profil der Reifen. Beträgt es weniger alsvier Millimeter, können die Reifen in dernächsten Wintersaison nicht mehr be-nützt werden. Da die Winterreifen aus-

Ratschläge des TCS | Zur Saison gehört auch die obligate Reinigung des Fahrzeugs. Wie es möglichst gut in Schuss gehalten werden kann, erklären Fachleute des Touring Club Schweiz.

TCS-Frühlingscheckist empfehlenswert

Wer sein Auto sorgfältig pflegt, trägt zu dessen Werterhaltung beiund macht das Fahrzeug sicherer.Um sich stets sorglos auf den Wegmachen zu können, empfiehlt sichein Frühlingscheck in einem der 18 Technischen Zentren des TCSoder beim eigenen Garagisten. Folgende Punkte sind vom Fach-mann zu überprüfen: � Ölstand und Bremsen� Scheibenwaschanlage� Ladezustand der Batterie� Funktionsweise der Beleuch-

tungsanlage� Bremsen und Stossdämpfer

schliesslich für kalte Temperaturen aus-gelegt sind, sollten sie nicht während derSommersaison abgefahren werden.

Bremsweg wird beeinflusstVerschiedene Tests des TCS haben dennauch aufgezeigt, dass sich die Bremswe-ge mit Winterreifen im Sommer erheb-lich verlängern. ac

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43Club und Mitglied | touringNr.6 | 4.April 2013

Als zu Beginn des 20.Jahrhunderts das Auto-mobil seinen Einzug feierte, sah sich das bisanhin in der Mobilität

führende Mittel – die Eisenbahn – einemneuen Konkurrenten gegenübergestellt.Dies führte dazu, dass beinahe überall in Europa Eisenbahnlinien zurückgebautwurden, ausser in der Schweiz! Bei unswurden Eisenbahn- und Strasseninfra-struktur quasi parallel weiterentwickelt,in den letzten Jahrzehnten – sozusagengetragen von einer grünen Welle – mit einer klaren Bevorteilung der Schiene.

Heute hat die Verkehrsinfrastruktur als Ganzes die Grenze ihrer Leistungs -fähigkeit erreicht. Verbunden mit demBevölkerungswachstum und einem allgemeinen Bedürfnis nach mehr Mo -bilität wird dies noch verstärkt.

Dieser Notstand muss auf verschie -denen Ebenen angegangen werden, im Besonderen muss eine echte Komple-mentarität der Verkehrsträger geschaf -fen werden.

Zur Zeit ist im Parlament die soge-nannte Fabi-Vorlage in Beratung. Mitdieser Vorlage sollen Bau, Ausbau, Unterhalt und Betrieb der Bahn lang -fristig geregelt werden. Wenn dies invernünf tigem Sinne – was brauchen wirwirklich, bis wann und wie kann es ge-recht finanziert werden? – geregelt wird,dann ist dazu grundsätzlich nichts ein -zuwenden. Es ist aber wichtig und unab-dingbar, dass die gleiche Behandlung

auch der Strasse zugutekommt. In diesem Sinne fordert der TCS die Schaf-fung eines Strasseninfrastrukturfonds,der analog die Finanzierung und diePlanung von Bau, Ausbau, Unterhaltund Betrieb der Strasse regelt.

Es ist zwingend, und richtig, einensolchen Strasseninfrastrukturfonds wie den Fonds für die Bahn auf Ver -fassungsstufe zu verankern. Nur so ist erstens garantiert, dass der Automobilistfür die Abgaben, die er bezahlt, auch einen Gegenwert erhält und zweitens ei-ne langfristige Planung und Ausführungder dringend notwendigen Anpassungder Strasseninfrastruktur möglich.

Zwei gleichberechtigte Fondslösun-gen werden alsdann auch dazu bei -tragen, endlich eine Entflechtung der Finanzflüsse und damit mehr Transpa-renz in die Verkehrsfinanzierung brin-gen. Ohne solche klaren «Spielregeln»wird der TCS keine weiteren Belastun-gen des Strassenverkehrs mehr hin -nehmen.

Die Schweiz braucht Strasse undSchiene und es kann und darf nichtsein, dass der eine Verkehrsträger gegen den anderen ausgespielt wird. Esbraucht eine gemeinsame, konsolidierteBetrachtung, und die muss durch fürbeide Verkehrsträger analoge Lösungensichergestellt werden. Strasse undSchiene müssen die Herausforderungengemeinsam, aber mit klaren, entflech -teten Finanzflüssen und mit gleich lan-gen Spiessen angehen können!

Gleich lange Spiesse für alle

Peter Goetschi, Zentralpräsidentdes Touring ClubSchweiz (TCS)

Die ganze Karosserie in einem TCS-Ratgeber

Die Karosserie eines Autos ist für den ersten Eindruck massgebend.Sie entscheidet letztlich, ob das Autogefällt oder eben nicht. Doch nebendem ästhetischen Aspekt hat die Karosserie weitere Eigenschaften, an die die wenigsten denken: Sieschützt die Insassen bei einem Unfall; Verwindungssteifigkeit undKorrosionsbeständigkeit sind weiterePunkte. Der TCS hat nun den Ratgeber «Rund um die Karosserie» herausgegeben, in dem Tipps zurPflege der Karosserie gegeben werden. Er kann unter www.tcs.ch (Auto & Mobilität > Ratgeber) bestelltwerden und ist für Mitglieder gratis.

Neuer Webauftritt für Reisen & Camping

Die Onlineseiten von TCS Reisenund TCS Camping wurden überar-beitet und zeigen sich in neuem,übersichtlichen Kleid. Unterwww.reisen-tcs.ch finden sich 450 Unterseiten mit Reise- undCampingvorschlägen und eine Füllevon anderen Infos rund ums sichere Reisen in der ganzen Welt. Videos,Fotos sowie eine neue Suchfunktiongestatten einen umfassenden Überblick über zahlreiche Freizeit-angebote zu Vorzugskonditionen für TCS-Mitglieder. Eine spezielle Datenbank enthält zudem praktischeInformationen zu 200 Destinationen.

TCS Mit glied schaft www.tcs.ch

Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) und pro rata Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht-mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht-mo to ri siert «Einzelp.» Fr. 65.–Er wei te rung Welt «Familie» Fr. 88.–Er wei te rung Welt «Einzelperson» Fr. 70.–Hei lungs kos ten Europa Fr. 32.–Hei lungs kos ten ausserhalb Europa Fr. 45.–

TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen

Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–

TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch

für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS

TCS Rechtsschutz www.assista.ch

Rechts schutz ver si che rungVerkehr «Familie» Fr. 96.–/«Einzelp.» Fr. 66.–Privat (für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz) «Familie» Fr. 245.–/«Einzelp.» Fr. 225.–

Privat (für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz) «Familie» Fr. 215.–/«Einzelp.» Fr. 192.–

Gebäude Fr. 60.–

TCS Autoversicherung

www.tcs-autoversicherung.chHaftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfall versicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000

Zweirad www.assistancetcs.ch

TCS Ve lo As sis tanceBei stands leis tun gen und Kas ko-De ckungs-Va ri an te bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kas ko-De ckungs-Va ri an ten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Mo to As sis tance (Pan nen hil fe und Bei stands leis tun gen) Fr. 41.–*Für Mo tor rä der in der Schweiz und im Aus land*Preis für TCS-Mit glied

TCS Kreditkarten

TCS MasterCard Gold Fr. 100.–TCS MasterCard Fr. 50.–TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–TCS MasterCard COOLDOWN CLUB Fr. 0.–

Infotech www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stellt die kompetent und neutral erarbeiteten Infor ma tionen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.

TCS Training&Events www.training-events.ch

Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahr trainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU).

Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.reisen-tcs.chTCS Campingwww.campingtcs.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

TCS-Dienst leis tun genTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

Stand-punkt

ClubService

Kompromisslos gut. Gas Grill mit 4 Brenner + 1 Seitenbrenner

Bitte Coupon an folgende Adresse schicken: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern; Fax 058 827 50 25; E-Mail: [email protected]. Für eventuelle Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung: Colag AG, 8045 Zürich, nur in der Schweiz oder nach Liechtenstein.

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touring

Page 43: Touring 06 / 2013 deutsch

43Club und Mitglied | touringNr.6 | 4.April 2013

Als zu Beginn des 20.Jahrhunderts das Auto-mobil seinen Einzug feierte, sah sich das bisanhin in der Mobilität

führende Mittel – die Eisenbahn – einemneuen Konkurrenten gegenübergestellt.Dies führte dazu, dass beinahe überall in Europa Eisenbahnlinien zurückgebautwurden, ausser in der Schweiz! Bei unswurden Eisenbahn- und Strasseninfra-struktur quasi parallel weiterentwickelt,in den letzten Jahrzehnten – sozusagengetragen von einer grünen Welle – mit einer klaren Bevorteilung der Schiene.

Heute hat die Verkehrsinfrastruktur als Ganzes die Grenze ihrer Leistungs -fähigkeit erreicht. Verbunden mit demBevölkerungswachstum und einem allgemeinen Bedürfnis nach mehr Mo -bilität wird dies noch verstärkt.

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Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.reisen-tcs.chTCS Campingwww.campingtcs.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

TCS-Dienst leis tun genTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

Stand-punkt

ClubService

Page 44: Touring 06 / 2013 deutsch

Chance 3:

Chance 2:

Spiele & Gewinne 6/2013Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen!

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring-«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Das Top SmartphoneMotorola Razr HD

iPad mit Retina-Display

Nikon Coolpix S9500 – Kompakt und reich an leistungsstarken Funktionen

Mit ihren zahlreichen hochmodernen Technologien hebt sich die 18,1-Megapixel-KameraCoolpix S9500 von Nikon von anderen ab. Dank dem exzellenten 22-fachen Super-Zoommit einer Brennweite von 25 bis 550 mm gelingen Ihnen aus praktisch jeder Entfernungscharfe Aufnahmen. Der rückwärtig belichtete CMOS-Sensor erzeugt perfekt belichtete Bil-der bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen auf den 7,5 cm (3 Zoll) OLED-Bildschirm. Dieeingebaute Wi-Fi-Funktion ermöglicht Ihnen, die besten Schnappschüsse mit anderen zuteilen. Zudem verfügt die Kamera über ein GPS für Geotagging. Machen Sie mit und gewin-nen Sie mit etwas Glück diese Nikon Coolpix S9500 mit passender Tasche und Speicherkarteim Wert von 450 Fr. Preissponsor: Nikon AG, Egg, www.nikon.ch

Das neueste iPad mit dem fantastischen Re-tina-Display, auf dem alles gestochen scharfund realistisch ausschaut. Die Auflösung hatmit 3,1 Millionen Pixeln eine Million mehr alsein HD-Fernseher. Der neue A6X Chip bringtgegenüber dem Vorgängermodell eine dop-pelt so schnelle Grafikleistung und die neues-te WLAN-Generation ermöglicht gegenüberdem Vorgängermodell eine doppelt so ra-sche Datenübertragung. Mit SIM-Karte aus-gerüstet können Daten übers Mobilnetzübertragen werden.

Vor 30 Jahren präsentierte Motorola das ersteHandy der Welt, heute gehört die US-Firma zuGoogle. Mit dem Razr HD bringt Motorola einSmartphone der Spitzenklasse, das sich vorallem durch eine hervorragende und hoch-wertige Verarbeitung auszeichnet. Der ro-buste Rücken aus High-Tech-Kevlar liegt her-vorragend und angenehm in der Hand. DasGerät ist nur 8,4 mm dick und wiegt 146 g. Esfunktioniert in allen Frequenzbereichen inkl.LTE und NFC. Ausgezeichnet ist die Akkulauf-

zeit. Das 4,7 Zoll grosse AMOLED-Display bietet höchste Bildqualität. Ein Smartphone,das Individualität ausstrahlt.

Im Wert

von CHF

450.–

Chance 1:

Im Wert

von CHF

699.–

1 6 7

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5 1 8 9

3 4 5

8 7 2

9 7 8 4

7 5 9 4

7 8

4 2

touring

Chance 3: mittelschweres Sudoku

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünenFelder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm603 mitden drei Zahlen an 543.

Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich. Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3024 Bern.

4 1

7 1 4 6

9 7

6 2 5

4 9 1

7 1 8

5 8 7

8 7 3 5

2 7 3

Teilnahmeschluss für alle Spiele: 14. April 2013.

Chance 1: Leserspiel

Es gibt verschiedene Faktoren welche dasUnfallrisiko auf der Strasse beeinflussen.Auf welcher Seite finden Sie den entspre-chenden Artikel?Schicken Sie ein SMS mit tm601 xx(x = Seitenzahl) an 543 oder www.touring.ch oderper Post an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse10, 3024 Bern

Wett be werb 4/2013: Der Gewinner des Seat Leonist Stéphane Bourrecoud, Romanel-sur- Lausanne.

Chance 2: leichtes Sudoku

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die rotenFelder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm602 mitden drei Zahlen an 543.

Im Wert

von CHF

609.–

45Forum | touringNr.6 | 4.April 2013

Für Routiniers stellen die Schika-nen kaum ein Problem dar, fürandere Verkehrsteilnehmer ist ei-

ne Baustelle mit ihren sich verengendenFahrspuren jedoch bedrohlich. Dazukommt die Unsicherheit, wenn die Ma-ximalbreite der schmal wirkenden Über-holspur mit zwei Metern signalisiert ist.Ist bei einer signalisierten Maximalbrei-te von zwei Metern die Breite der Karos-serie oder die effektive Fahrzeugbreiteinklusive Aussenspiegel relevant?

Grundsätzlich wird mit dem Signal«Höchstbreite» nicht die tatsächlicheBreite einer Fahrspur, sondern die maximal zulässige Breite der Fahrzeuge bezeichnet, die auf dieser Spur nochverkehren dürfen. Die Fahrspur selberhat noch etwas Sicherheitsmarge. Wiedie Fahrzeugbreite gemessen wird ist im Strassenverkehrsrecht (VTS, Art. 38) beschrieben. So wird die Breite über die

äussersten, fest mit dem Fahrzeug ver-bundenen Teile gemessen. Ausgeschlos-sen werden aber die Aussenspiegel. Weralso ein Auto besitzt, das ohne Spiegelweniger als zwei Meter breit ist, kann eine auf zwei Meter Höchstbreite be-schränkte Überholspur problemlos be-fahren. Erst bei den grossen SUV trenntsich die Spreu vom Weizen. Die Mehr-heit, etwa ein BMW X5 (1933 mm) gehtnoch durch, bei grossen Modellen wiedem Chevrolet Tahoe (2007 mm) ist dieverengte Überholspur hingegen tabu.

Wer vor einer Baustelle nicht weiss,wie breit sein Fahrzeug ist oder wernicht den Mut hat, auf der schmalenSpur einen Lastwagen zu überholen,sollte auf dem etwas breiteren rechtenFahrstreifen fahren. Der Zeitverlust istkaum relevant. Dafür rollt der Verkehr,es werden viele Nerven geschont unddamit die Sicherheit verbessert.

LESERFRAGE

«Darf ich auf einernur 2 m breitenÜberholspur einerAutobahnbaustellemit meinem fast so breiten SUV über-holen ohne gebüsstzu werden?»Timo Weber

ExperteTCS

BernhardSchwab

Mobilitäts-Beratung

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Ausweisentzüge wegen Ablenkung«Touring» 4/2013

Kürzlich wurde eine Autofahrerin gebüsst,weil sie während der Fahrt einen Buttergipfel ass. Warum darfdann am Steuer noch geraucht werden?Sind Zigarette rauchen und der dadurchentstehende Sauerstoffmangel beimAutofahren nicht auch gefährlich?

Doris Zwald (@)

Meine Beobachtung ist, dass viele Auto-fahrer mit dem Handy am Ohr herum-fahren. Besonders erschreckend sinddie Lastwagenfahrer, die mit dem Handyam Ohr sogar einhändig im Kreisel fah-ren. Ich habe den Eindruck, dass es vonJahr zu Jahr mehr sind, die auch in dich-tem Verkehr oder kurvenreichen Stras-sen ihr Fahrzeug telefonierend und ein-händig lenken. Fredi Rüegg (@)

Sehr viele Autofahrer werden plötzlichlangsam, geraten aus der Spur oderübersehen zB. 50 km/h-Schilder. Fastimmer ist dann der Fahrer am Telefo-nieren, schaut laufend Richtung untereMittelkonsole oder ist in Gespräche ver-tieft. Beim Telefonieren ist es ausser inKreiseln oder beim Abbiegen unwichtig,ob nun das Handy in der Hand ist oderper Freisprechanlage gesprochen wird.So oder so geht die Aufmerksamkeit fürdie Strasse verloren. Fritz Erdt (@)

In allen möglichen und unmöglichen Situationen wird telefoniert! Ich binfroh, dass diese Unsitte vermehrt ge-ahndet wird. Ruedi Schauenberg (@)

In Begleitung vor 18 Jahren ans Steuer«Touring» 4/2013

Mit 18 Jahren ist meines Erachtens frühgenug. Die einen sind früher, die ande-ren später reif und urteilsfähig, das vari-iert stark in diesem Alter. Es muss nichtimmer alles früher beginnen!

M. Surbeck (@)

Allein die 140826 theoretischen Fahr-prüfungs-Anmeldungen sind dochschon erschreckend, geschweige dennnoch 16-jährige Jugendliche auf der

Strasse. Ich kann mir nicht vorstellen,dass sich An- und Abmeldungen dieWaage halten. Werner Kölliker (@)

Ich bin der Meinung, dass in diesem Alter die Gefahren und die grosse Ver-antwortung gegenüber den anderenVerkehrsteilnehmern unterschätzt werden. Aus welcher Küche diese Ideeauch kommen mag, hoffe ich doch aufdie Vernunft der Mehrheit.

Max Meier, St. Gallen

Autobahnvignette«Touring» 5/2013

Es hat mir nun den «Nuggi rausgehauen,als ich von der Erhöhung der Vignettehörte. Ich habe grundsätzlich nichts ge-gen eine Preiserhöhung, die hätte schonvor Jahren gemacht werden sollen undzwar in moderaten Stufen. Nicht aberdieser Schritt, der jetzt gemacht wird. 80 Fr. hätten es auch getan. H. Rüesch (@)

touring ImpressumZei tung des Tou ring Club Schweiz (TCS) Re dak ti on: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W.Mül ler (hwm, stv. Chef re dak tor);Marc-Oli vier Her ren (MOH, stv.Chef re dak to r); Chris ti an Bütz ber ger (Bü), An to nio Cam pag nuo lo (ac), Jac ques-Oli vier Pi doux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Pe ter Wid mer (wi). Lay out: An dre as Wa ber (Lei tung), Stephan Kneubühl, Ma thi as Wys sen bach (mw). Re dak ti ons as sis ten tin nen: Karin Graniello (D), Mi che la Fer ra ri (I), Sylvie Fallot (F), Ire ne Mikov cic-Christen (Chef re dak ti on). Kor re spon den z ad res se: Re dak ti on Tou ring, Maul beer stras se 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: tou [email protected]. He raus ge ber: Tou ring Club Schweiz, Post fach 820, 1214 Ver nier (GE). Auf la ge: Deut sche Aus ga be: 828010, To tal auf la ge:1325035. Ver lag/Me di en mar ke ting: Re to Kam mer mann (Lei tung), Nadia Arboit. In se ra te: Publicitas Pub li mag AG, Seilerstrasse 8,3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Her stel lung: St.Gal ler Tag blatt AG, CIE Cen tre d’im pres si on Edi pres se Laus an ne S.A.Ad ress än derun gen: Un ter An ga be der Mit glie der num mer di rekt an: TCS- Zen tral sitz, Post fach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111,E-Mail: ser [email protected]. Abon ne ment: Für Mit glie der im Jah res bei trag in be grif fen. Der «Tou ring» er scheint 20-mal jähr lich. Für un ver lang te Ma nu skrip te wird je de Haf tung ab ge lehnt.

Ob Junge schon früher in Begleitung ans Steuer dürfen,ist umstritten.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

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Page 45: Touring 06 / 2013 deutsch

45Forum | touringNr.6 | 4.April 2013

Für Routiniers stellen die Schika-nen kaum ein Problem dar, fürandere Verkehrsteilnehmer ist ei-

ne Baustelle mit ihren sich verengendenFahrspuren jedoch bedrohlich. Dazukommt die Unsicherheit, wenn die Ma-ximalbreite der schmal wirkenden Über-holspur mit zwei Metern signalisiert ist.Ist bei einer signalisierten Maximalbrei-te von zwei Metern die Breite der Karos-serie oder die effektive Fahrzeugbreiteinklusive Aussenspiegel relevant?

Grundsätzlich wird mit dem Signal«Höchstbreite» nicht die tatsächlicheBreite einer Fahrspur, sondern die maximal zulässige Breite der Fahrzeuge bezeichnet, die auf dieser Spur nochverkehren dürfen. Die Fahrspur selberhat noch etwas Sicherheitsmarge. Wiedie Fahrzeugbreite gemessen wird ist im Strassenverkehrsrecht (VTS, Art. 38) beschrieben. So wird die Breite über die

äussersten, fest mit dem Fahrzeug ver-bundenen Teile gemessen. Ausgeschlos-sen werden aber die Aussenspiegel. Weralso ein Auto besitzt, das ohne Spiegelweniger als zwei Meter breit ist, kann eine auf zwei Meter Höchstbreite be-schränkte Überholspur problemlos be-fahren. Erst bei den grossen SUV trenntsich die Spreu vom Weizen. Die Mehr-heit, etwa ein BMW X5 (1933 mm) gehtnoch durch, bei grossen Modellen wiedem Chevrolet Tahoe (2007 mm) ist dieverengte Überholspur hingegen tabu.

Wer vor einer Baustelle nicht weiss,wie breit sein Fahrzeug ist oder wernicht den Mut hat, auf der schmalenSpur einen Lastwagen zu überholen,sollte auf dem etwas breiteren rechtenFahrstreifen fahren. Der Zeitverlust istkaum relevant. Dafür rollt der Verkehr,es werden viele Nerven geschont unddamit die Sicherheit verbessert.

LESERFRAGE

«Darf ich auf einernur 2 m breitenÜberholspur einerAutobahnbaustellemit meinem fast so breiten SUV über-holen ohne gebüsstzu werden?»Timo Weber

ExperteTCS

BernhardSchwab

Mobilitäts-Beratung

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Ausweisentzüge wegen Ablenkung«Touring» 4/2013

Kürzlich wurde eine Autofahrerin gebüsst,weil sie während der Fahrt einen Buttergipfel ass. Warum darfdann am Steuer noch geraucht werden?Sind Zigarette rauchen und der dadurchentstehende Sauerstoffmangel beimAutofahren nicht auch gefährlich?

Doris Zwald (@)

Meine Beobachtung ist, dass viele Auto-fahrer mit dem Handy am Ohr herum-fahren. Besonders erschreckend sinddie Lastwagenfahrer, die mit dem Handyam Ohr sogar einhändig im Kreisel fah-ren. Ich habe den Eindruck, dass es vonJahr zu Jahr mehr sind, die auch in dich-tem Verkehr oder kurvenreichen Stras-sen ihr Fahrzeug telefonierend und ein-händig lenken. Fredi Rüegg (@)

Sehr viele Autofahrer werden plötzlichlangsam, geraten aus der Spur oderübersehen zB. 50 km/h-Schilder. Fastimmer ist dann der Fahrer am Telefo-nieren, schaut laufend Richtung untereMittelkonsole oder ist in Gespräche ver-tieft. Beim Telefonieren ist es ausser inKreiseln oder beim Abbiegen unwichtig,ob nun das Handy in der Hand ist oderper Freisprechanlage gesprochen wird.So oder so geht die Aufmerksamkeit fürdie Strasse verloren. Fritz Erdt (@)

In allen möglichen und unmöglichen Situationen wird telefoniert! Ich binfroh, dass diese Unsitte vermehrt ge-ahndet wird. Ruedi Schauenberg (@)

In Begleitung vor 18 Jahren ans Steuer«Touring» 4/2013

Mit 18 Jahren ist meines Erachtens frühgenug. Die einen sind früher, die ande-ren später reif und urteilsfähig, das vari-iert stark in diesem Alter. Es muss nichtimmer alles früher beginnen!

M. Surbeck (@)

Allein die 140826 theoretischen Fahr-prüfungs-Anmeldungen sind dochschon erschreckend, geschweige dennnoch 16-jährige Jugendliche auf der

Strasse. Ich kann mir nicht vorstellen,dass sich An- und Abmeldungen dieWaage halten. Werner Kölliker (@)

Ich bin der Meinung, dass in diesem Alter die Gefahren und die grosse Ver-antwortung gegenüber den anderenVerkehrsteilnehmern unterschätzt werden. Aus welcher Küche diese Ideeauch kommen mag, hoffe ich doch aufdie Vernunft der Mehrheit.

Max Meier, St. Gallen

Autobahnvignette«Touring» 5/2013

Es hat mir nun den «Nuggi rausgehauen,als ich von der Erhöhung der Vignettehörte. Ich habe grundsätzlich nichts ge-gen eine Preiserhöhung, die hätte schonvor Jahren gemacht werden sollen undzwar in moderaten Stufen. Nicht aberdieser Schritt, der jetzt gemacht wird. 80 Fr. hätten es auch getan. H. Rüesch (@)

touring ImpressumZei tung des Tou ring Club Schweiz (TCS) Re dak ti on: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W.Mül ler (hwm, stv. Chef re dak tor);Marc-Oli vier Her ren (MOH, stv.Chef re dak to r); Chris ti an Bütz ber ger (Bü), An to nio Cam pag nuo lo (ac), Jac ques-Oli vier Pi doux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Pe ter Wid mer (wi). Lay out: An dre as Wa ber (Lei tung), Stephan Kneubühl, Ma thi as Wys sen bach (mw). Re dak ti ons as sis ten tin nen: Karin Graniello (D), Mi che la Fer ra ri (I), Sylvie Fallot (F), Ire ne Mikov cic-Christen (Chef re dak ti on). Kor re spon den z ad res se: Re dak ti on Tou ring, Maul beer stras se 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: tou [email protected]. He raus ge ber: Tou ring Club Schweiz, Post fach 820, 1214 Ver nier (GE). Auf la ge: Deut sche Aus ga be: 828010, To tal auf la ge:1325035. Ver lag/Me di en mar ke ting: Re to Kam mer mann (Lei tung), Nadia Arboit. In se ra te: Publicitas Pub li mag AG, Seilerstrasse 8,3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Her stel lung: St.Gal ler Tag blatt AG, CIE Cen tre d’im pres si on Edi pres se Laus an ne S.A.Ad ress än derun gen: Un ter An ga be der Mit glie der num mer di rekt an: TCS- Zen tral sitz, Post fach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111,E-Mail: ser [email protected]. Abon ne ment: Für Mit glie der im Jah res bei trag in be grif fen. Der «Tou ring» er scheint 20-mal jähr lich. Für un ver lang te Ma nu skrip te wird je de Haf tung ab ge lehnt.

Ob Junge schon früher in Begleitung ans Steuer dürfen,ist umstritten.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

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touring | NachgefragtNr.6 | 4.April 2013

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Vincent Saudan ist eine von zehn Personen, welche die Kunst des Pinstripings beherrschen. Dabei bekommen Autos, Motorräder und Helme hübsche Zierlinien.

Wie sind Sie auf das Pinstriping gekommen?Vincent Saudan: Entdeckt habe ich dieses Handwerk an ameri-kanischen Autotreffs. Darauf habe ich mir im Internet Videosmit den grossen Meistern der Kunst angeschaut. Nach einigenVersuchen war ich nahe daran aufzugeben, da meine Werkenicht sehr überzeugend waren. Doch mit der Übung entwickel-te ich schliesslich meinen eigenen, von der «alten Schule» in-spirierten Stil. Heute besuche ich ungefähr ein Mal im MonatAutotreffs, wo ich meine Dienstleistung all denen anbiete, dieihr Fahrzeug verschönern wollen.

Er verziert edle Gefährte mit einzigartigen Tattoos

Was für Utensilien verwenden Sie?Ich benutze die amerikanische Farbe «One-Shot» und einenSpezialpinsel, mit dem man in einem Zug klare und gleichmäs-sige Linien anbringen kann, ohne zu oft neue Farbe aufnehmenzu müssen. Denn beim freihändigen Arbeiten an einer Karosse-rie, einem Motorrad oder einem Helm sind Fehler nicht erlaubt.

Die Linierung muss also auf Anhieb perfekt sein?Mehr oder weniger. Ganz am Anfang lassen sich Details nochmit Terpentinersatz korrigieren, doch wenn in der Schlussphaseeinen Fehler passiert, muss man alles wegmachen.

Welches ist ihr schönster Erfolg?Das Armaturenbrett eines Chevrolets aus dem Jahr ����. Ich begann mit ein paar Skizzierungen unter der Windschutzscheibe.Dem Besitzer gefiel es, und er bat mich weiterzumachen.

Was für Erwartungen haben Ihre Kunden?Sie möchten vor allem ein Element ihres Fahrzeugs hervorhe-ben und die Kurven betonen. Daher beginne ich zumeist mitkleinen Pinselstrichen auf der Motorhaube, um die Türgriffeherum oder unterhalb des Nummernschildes.

Verlangen Ihre Kunden ein bestimmtes Motiv, oder lassensie Ihrer Inspiration freien Lauf?Diejenigen, die das Pinstriping nicht so gut kennen, kommenmit sehr klaren Vorstellungen. Die Kenner hingegen lassen mirfreie Hand. Ich versuche, die Kunden davon zu überzeugen,mir nicht zu viele Vorgaben zu machen, denn es soll ja eine ein-malige Form entstehen.

Welches sind Ihre treuesten Kunden?Die Motorradfahrer, ganz klar. Ich weiss nicht mehr, wie vieleHelme und Motorräder ich schon liniert habe.

Warum sind Sie, als Bewunderer edler Fahrzeuge, Möbel-schreiner und nicht vielmehr Automechaniker geworden?Ich habe diese Leidenschaft erst im Alter von �� Jahren ent-deckt, als ich einen alten VW-Bus in einer Garage sah. Ich be-gann dann ganz allein, diesen Bus zu reparieren und umzubau-en. Inzwischen besitze ich sechs weitere VWs aus den ��er undden ��er Jahren, an denen ich mit Freunden herumbastle.

Interview: Jacques-Olivier Pidoux

Der 28-jährigeFreiburger Vincent Saudanist begeisterterPinstriper undleidenschaftlicherFan der amerika-nischen Kulturder 50er Jahre.

«Bei der Linierung einer Karosseriedarf man nicht patzen.»

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Page 47: Touring 06 / 2013 deutsch

So schön kann Recycling sein – Design Essplatzgruppe XXL aus Polywood

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Page 48: Touring 06 / 2013 deutsch

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