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Aus dem Inhalt:Winterlinde in Gefahr
Bürgermeisterin stellt sich Fragen des Montagskreises
Sonderseiten: Sport Spvg. 05/07 Bauen · Wohnen · Immobilien
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Frühschicht in der FastenzeitAuch wenn es um 6:30 Uhr
früh anfängt, es lohnt sich.
In der Fastenzeit 2018 fin-
det die Frühschicht in Form
einer Meditation/Andacht
zum Hungertuch in Heilig
Geist statt. In der Kapelle der
Kirche Heilig Geist wird sie
gehalten am Dienstagmor-
gen. An folgenden Terminen
kann man gern noch teilneh-
men: 6. März, 13. März und
am 20. März. Die Besinnung
dauert etwa 20-30 Minuten,
danach wird gemeinsam
im Café Bergstation gefrüh-
stückt (zu essen bringt jeder
etwas mit), Getränke gibt es
zu kleinen Preisen im Café.
Danach können alle gestärkt
an Seele und Leib in den All-
tag durchstarten.
Pastor Johannes van der Vorst feiert Goldenes Priesterjubiläum
Goldkonfirmation des Konfirmanden- jahrgangs 1968 und Diamantene Konfirmation des Jahrgangs 1958
WKp- Am Sonntag, 11. März,
feiert Geistenbecks Pastor Jo-
hannes van der Vorst, 87, sein
50-jähriges Priesterjubiläum.
Die Feier beginnt mit einer
Fest- und Dankmesse um 10.30
Uhr. Die Predigt zum Fest hält
Pastor Dr. Albert Damblon.
In der Einladung heißt es dann:
„Im Anschluss lassen wir es uns
im Pfarrheim gut munden, und
jeder kann dem Jubilar seine
Glückwünsche bekunden. Ein
Spendenschwein freut sich
über so manchen Schein, denn
das soll das für die Mönchen-
gladbacher Tafel sein.“
Hobbys hat der „Diener Got-
tes“ auch, so „tanzt“ er immer
sprichwörtlichen Sinn auf
vielen Schützen- und Brauch-
tumsfeiern. Schade – so kommt
seine große Modelleisenbahn-
anlage nur selten zum Einsatz.
Wenn der Pastor auch kein gro-
ßer Prediger vor dem Herrn ist
(sagt er von sich selbst), so ist
er jedoch mit Leib und Seele
Seelsorger, was viel mehr zählt. Foto: WKp-Archiv
Am Sonntag, 25. März, feiert
die evang. Gemeinde um 10
Uhr in der Ev. Kirche Odenkir-
chen die diesjährige Goldene
und Diamantene Konfirma-
tion. Die Jubilare sind im An-
schluss nach dem Festgot-
tesdienst mit ihren Partnern
zu einem Imbiss in das Ev.
Gemeindehaus Odenkirchen
herzlich eingeladen. Dieses
Fest gibt immer Anlass zur
Rückschau und Gelegenheit,
Freundinnen, Freunde und
Bekannte aus alten Tagen wie-
derzutreffen sowie sich über
Vergangenes auszutauschen.
Die Gemeinde freut sich über
eine rege Teilnahme vieler Ge-
meindemitglieder.
unser odenkirchen 3
Odenkirchen
foodsharing – Restlos glücklich!
Winterlinde an St. Laurentius droht auseinanderzubrechen
Foodsharing ist eine 2012 ent-
standene Initiative gegen die
Lebensmittelverschwendung,
welche Lebensmittel „rettet“,
die man ansonsten wegwer-
fen würde. Allein in Deutsch-
land ist die Lebensmittel-
verschwendung ein großes
Problem. Täglich landen etwa
ein Drittel aller Lebensmittel
in einer Mülltonne, obwohl sie
noch verzehrt werden könn-
ten. Dies ist nicht nur eine Ver-
schwendung der Lebensmittel
an sich, sondern auch der Res-
sourccen, die z. B. in Anbau,
Ernte, Verpackung, Transport
und Lagerung geflossen sind.
In Mönchengladbach besteht
seit 2015 eine Food sharing-
Gruppe, die sich der „Rettung
von Lebensmitteln“ annimmt.
Foodsharing setzt sich auf
verschiedene Art gegen die
Lebensmittelverschwendung
ein: zum Beispiel über die on-
line-Plattform foodsharing.de.
Dieser Vortrag am Samstag,
3. März, informiert über die
Foodsharing-Bewegung regio-
nal und national. Er findet von
11 bis 12.30 Uhr in der Volks-
hochschule an der Lüpertzen-
der Straße 85 statt.
Weitere Information und An-
meldung: www.vhs-mg.de, Tel.
0 21 61 / 25-64 00.
Ein riesengroßer Riss klafft
von der Krone des Baumes bis
tief in den Rest des noch ver-
bliebenen, hohlen Stammes.
Mönchengladbachs ältester
Baum droht nach mehr als
700 Jahren auseinanderzubre-
chen. „Sturmtief Friederike hat
der eh schon angeschlagenen
Winterlinde erheblich zuge-
setzt. Der Riss, der dabei ent-
standen ist, hat zufolge, dass
die Baumstatik nicht mehr ge-
geben ist“, sagt Arborist Hanno
Müller.
Ein Bauzaun, der rund um das
Naturdenkmal neben der St.
Laurentius Kirche gezogen
wurde, soll Spaziergänger
vor einem unkontrollierten
Ausein anderbruch der Winter-
linde schützen.
Nach einer gemeinsamen Be-
gehung mit dem Fachbereich
Umwelt der Stadt Mönchen-
gladbach soll ein letzter Ret-
tungsversuch unternommen
werden, um den Baum even-
tuell erhalten zu können. Dazu
sollen nach der Frostperiode
die bisherigen Stützen ausge-
tauscht und tiefer angesetzt
werden.
Außerdem soll die Krone aus-
gedünnt werden, um das zu
tragende Gewicht für den
hohlen Stamm zu reduzieren.
Dieses Vorgehen wurde mit
dem Fachbereich Umwelt ab-
gestimmt.
Es ist nicht der erste aufwen-
dige Rettungseinsatz an der
Winterlinde. Bereits 2008
stand es um das Wahrzeichen
Odenkirchens sehr schlecht.
Auch damals wurde die Krone
ausgedünnt und drei Stützen
angebracht. Ob der Baum eine
weitere Rettungsaktion mit-
macht, bleibt abwarten.
Deutlich ist der neue Riss zu erkennen, der durch Sturmtief Friederike
entstanden ist. Foto: privat
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Kommunaler Ordnungsdienst 0 21 61 / 25 20 25
Telefonseelsorge 08 00 / 1 11 02 22
Wichtige Rufnummern:
Bürgermeisterin stellt sich den Fragen aus dem Montagskreis
Odenkirchen ist – trotz so
mancher Unkenrufe – ein lie-
benswerter Stadtteil mit dem
sich viele der hier lebenden
Menschen identifizieren und
für dessen Weiterentwicklung
es sich einzusetzen lohnt. Das
war eine grundlegende Be-
wertung, die Bürgermeisterin
Petra Heinen-Dauber in einer
Gesprächsrunde im Montags-
kreis Odenkirchen vermit-
telte. „Ich bin“, sagte sie, “ein
Odenkircher Mädchen und
setze mich für unseren Stadt-
teil uneingeschränkt ein“. Das
hörten die Teilnehmer in der
Gesprächsrunde gern. Sie
nutzten aber die Gelegenheit,
die Bürgermeisterin mit kon-
kreten, die Bürger bewegen-
den Themen zu konfrontieren.
Der Montagskreis – ein loser
Zusammenschluss von Freun-
den, die sich für das politische
oder gesellschaftliche Leben
in Odenkirchen interessieren
– hatte Petra Heinen-Dauber
zu einer Gesprächsrunde mit
dem Thema „Bestandsauf-
nahme und politische Ziel-
setzungen für die zukünftige
Entwicklung Odenkirchens“
eingeladen. Die Teilnehmer
nutzten die Gelegenheit, aus
erster Hand Informationen zu
brennenden Fragen zu erhal-
ten. Sie waren der Meinung,
dass es in unserer Stadt ein
soziales Gefälle von Nord
nach Süd mit vielen negati-
ven Konsequenzen gibt. Die
Referentin erklärte, dass eine
gute soziale Mischung in den
Wohnbereichen, in Schulen,
Kitas und bei Freizeitange-
boten sein muss und von der
Politik angestrebt wird. Sie
wünscht sich, dass alle Bürger
gemeinsam öffentliche Plätze
wie den Martin-Luther-Platz
als Treffpunkt und zu Kommu-
nikation nutzen, damit sozi-
ales Leben nicht nur „digital“,
sondern auch im realen Leben
stattfindet. Nachbarschaftli-
ches Leben sei nicht altmo-
disch, sondern liege im Trend.
Diese Ziele will die Politikerin
fördern, damit keine sozialen
Brennpunkte entstehen.
Für die massive Hochbauwei-
se war die damalige Förder-
politik des Landes verantwort-
lich. Die Gesprächsrunde hält
es für dringend notwendig,
den vorhandenen Wohnraum
– vielfach aus den 50-er Jah-
ren – zu sanieren und auf den
heutigen Standard zu brin-
gen, damit altersgerechte und
attraktive Wohnungen, für die
viele Interessenten vorhanden
sind, angeboten werden kön-
nen.
Aus der Versammlung wurde
die heutige Wohnungsförde-
rungspolitik angeprangert.
Man habe aus „Ordnungspo-
litischen Gründen“ die dama-
lige Wohnungsgemeinnützig-
keit, die die Odenkirchener
Aktienbaugesellschaft mög-
lich gemacht hatte, beseitigt
und heute die Wohnungsför-
derung nicht den Lohn- und
Preisentwicklungen ange-
passt. Es fehlen ganz einfach
bezahlbare Wohnungen mit
einem heute geltenden Aus-
stattungsstandard.
Die Referentin berichtete u. a.
über den Kampf, das Versor-
gungszentrum in der Innen-
stadt zu erhalten, über die Be-
mühungen, den Niersgrünzug
mit Beller Mühle Park als ein
„Juwel“ zu pflegen und zu er-
halten sowie die Verkehrsbe-
ruhigungsmaßnahmen in Sas-
serath zu verwirklichen. Die
Verbindung des Geistenbe-
cker Rings zu einer geschlos-
senen Ringstraße nach Osten
und Westen bleibt ein Ziel.
Nach der mehr als zweistündi-
gen Diskussion waren sich alle
einig, dass es sich in Odenkir-
chen gut leben lässt und dass
die gewählten Politiker sich
der Fragen in einzelnen Pro-
blembereichen annehmen. Es
war ein lohnender Abend mit
reichlich neuen Erkenntnissen
für unseren Stadtteil Odenkir-
chen.
Neues Blumenfachgeschäft in der City
Am 1. Februar eröffnete der neue Blumenladen „Lille
Blomst“ auf der Burgfreiheit 104. Die beiden Floristinnen
Brigitte Kaper und Elke Eßer halten eine große Auswahl
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„Die Kleinen GROSS machen“
Mit Eddi Erlemann’s Leitsatz
„Die Kleinen GROSS machen“
hat der Volksverein jetzt eine
neue Unterstützungsaktion
gestartet. Der Rewe-Markt
Hartges verkauft schon das
Rapsöl des Volksvereins. Nun
konnte nach Rücksprache
mit dem Eigentümer Ger-
hard Hartges die erste Pfand-
bon-Sammelbox für die Arbeit
des Volksvereins eingerichtet
werden.
Im Bereich des Leergut-Sam-
melautomaten wurde die in
der eigenen Werkstatt gebau-
te Sammelbox aufgestellt.
Kunden werden eingeladen,
den Pfandbon in die Sammel-
box einzuwerfen. So können
selbst kleine Beträge aus der
Pfandflaschen-Rückgabe dazu
beitragen, die Teilhabe von
langzeitarbeitslosen Jugendli-
chen, Frauen und Männern zu
fördern und hier vor Ort das
Angebot von „bilden – arbei-
ten – begegnen – beraten“ zu
unterstützen.
Neben der Bereitschaft des
Ladeninhabers wird die Akti-
on durch ehrenamtliches En-
gagement von Dr. Friederike
Schmidt und Brigitte Caspers
möglich. Die beiden betreuen
den Standort, indem sie re-
gelmäßig die eingeworfenen
Pfandbons als Bargeld einlö-
sen und die jeweiligen Beträge
als Spende auf das Konto des
Volksvereins einzahlen.
Der Volksverein wird in nächs-
ter Zeit diesen Projektansatz
gerne ausbauen. Unterstüt-
zerInnen können bei „Ihrem
Markt“ vermittelnd oder unter-
stützend tätig werden. Hierzu
nehmen Sie bitte Kontakt auf
mit Hermann-Josef Kronen un-
ter 67 11 60-50.
„Hier bitte den Pfandbon einwerfen“ signalisieren Brigitte Caspers,
Friederike Schmidt und Gerhard Hartges bei der Aufstellung der ers-
ten Pfandbon-Sammelbox für den Volksverein (v.l.). Foto: privat
Kein Dieselfahrverbot in MG……so äußerte sich OB Reiners! (Mehr in der nächsten UO!)
Werden auch SieMitglied im
Heimatverein Odenkirchen!
AnmeldungDienstag- und Freitagvormittag
im Burgturm
Jahreshauptversammlung des GewerbekreisesWKp- Der Vorstand des Ge-
werbekreises Odenkirchen
lädt seine Mitglieder zur Jah-
reshauptversammlung in den
Burgturm ein. Termin: Kom-
menden Mittwoch, 7. März, 19
Uhr.
Die frühe Uhrzeit wurde ge-
wählt, um die Punkte TOP 1
bis TOP 3 zügig abzuhandeln,
da man für 19.30 Uhr weitere
interessierte Geschäftsleute
– ohne Mitglied im Gewerbe-
kreis zu sein – einlädt.
Dann gibt es einen Rückblick
auf die Veranstaltungen 2017
und einen Ausblick auf die Ak-
tivitäten in 2018.
Der Vorstand bittet um rege
Teilnahme.
6 unser odenkirchen
Odenkirchen
Nicole Peck , stv. Bezirks-
verwaltungsstellenleiterin
Das kleine Porträt
Gemeindefest 2018 mit Kinder- und Jugendchor
„Ein Schiff , das sich Gemeinde nennt“
Am 10. Juni startet ein buntes
Gemeindefest für Jung und Alt
rund um die Ev. Kirche Oden-
kirchen. Es beginnt um 11 Uhr
mit einem fröhlichen Famili-
engottesdienst in der Kirche.
Im Jahr der Fußballweltmeis-
terschaft geht es uns um das
„Schiff, das sich Gemeinde
nennt“, denn auch auf einem
Schiff muss eine Mannschaft
sein.
Zum Thema soll ein großer
Kinder- und Jugendchor ei-
nige Lieder singen. Alle, die
Lust haben, bei diesem Event
mitzusingen, melden sich bitte
bei Kantorin Claudia Hense-
ling, Telefon 60 53 89. An den
Gottesdienst schließt sich ein
buntes Programm für alle Ge-
nerationen an. Für das leibli-
che Wohl wird gesorgt. Sie sind
alle herzlich willkommen!
Kaufbörse – Rund ums Kind
Der Arbeitskreis Frauen
in der CDU Odenkirchen
veranstaltet am Samstag,
den 10. März, von 13 bis 16
Uhr in der Burggrafenhalle
wieder die allseits beliebte
Kaufbörse für gebrauchte
Kindersachen.
Angeboten werden Sa-
chen rund ums Kind, Um-
standskleidung, Kinder-
kleidung, Spielsachen,
Kinderwagen und vieles
mehr. Außerdem können
sich Käufer und Verkäufer in
der Cafeteria ein paar ent-
spannte Minuten gönnen.
Anmeldungen für Verkäufer
sind ab sofort bei Petra Hei-
nen-Dauber, Tel. 60 98 32
und Rita Wörmann 60 56 26
möglich.
Für ein Mehr an guter Betreuung von Kindern unter und über drei Jahren
Erste Projekte beim Ausbau der
Kitalandschaft sind auf dem
Weg. Bis zum Kindergartenjahr
2019/2020 können bis zu 2.230
Betreuungsplätze entstehen.
Dann ist die Zielsetzung von
einer Versorgungsquote von
95,3 Prozent für die Kinder im
Altern von drei bis sechs Jah-
ren erreicht. Die Stadt treibt in-
tensiv den Ausbau von Betreu-
ungsplätzen für Kinder sowohl
über als auch unter drei Jahren
voran. Ein erstes Paket mit 23
Maßnahmen ist bereits in der
Umsetzung. Weitere 18 neue
Baumaßnahmen sollen nun
hinzukommen.
Die Zielsetzung ist es, da-
mit für das Kindergartenjahr
2019/2020 eine Versorgungs-
quote von 95,3 Prozent für Kin-
der im Alter von drei bis sechs
Jahren zu erreichen. So hat
es der Rat im Sommer letzten
Jahres beschlossen. Doch auch
bei den Betreuungsplätzen für
Kinder unter drei Jahren wird
der Ausbau vorangetrieben.
Hier soll bis zum Kindergar-
tenjahr 2022/2023 eine Versor-
gungsquote von 49,7 Prozent
erreicht werden.
Um die geplanten Versor-
gungsquoten auch gebäude-
technisch zu erreichen, wird
mit der jetzt zur Beschluss-
fassung vorgelegten Kinder-
gartenbedarfsplanung vorge-
schlagen, insgesamt 18 neue
Maßnahmen zu beschließen:
Für den Bereich Süd: 7 Neubau-
ten von Kindertageseinrich-
tungen. Ein Gruppenanbau an
die städtische Kindertagesein-
richtung Güdderather Mühlen-
weg.
Außerdem wurden mit dem
Haushalt 2018 die Haushalts-
mittel für die Betreuung von
Kindern in Kindertagesein-
richtungen deutlich erhöht. So
werden alleine im Jahr 2018
rund 40 Millionen und im Jahr
2019 rund 51 Millionen Euro
zur Verfügung stehen.
Jahreshauptversammlung beim Heimatverein Odenkirchen
WKp- Der HVO lädt für Montag,
12. März, 19 Uhr, zu seiner Jah-
reshauptversammlung in die
Burggrafenhalle ein. Unter den
elf Punkten der Tagesordnung
sind auch die Neuwahlen der
2. Garnitur: Vorsitzender, Ge-
schäftsführer und Schatzmeis-
ter. Nach der bereits vor etwa
einem Jahr erfolgten Amtsnie-
derlegung des 2. Vorsitzenden,
Egon Göbels, wird diese Funk-
tion jetzt auch wieder besetzt.
Im übrigen erhalten die
HVO-Mitglieder ein Freige-
tränk.
Im Anschluss an den offiziellen
Teil präsentiert Werner Scholz
einen informativen Rückblick
auf das vergangene Jahr.
WKp- Nicole Peck, 48, begann nach
ihrem Abitur 1989 bei der Stadtverwal-
tung Mönchengladbach. Sie bildete sich bei dualen Lehr-
gängen weiter und war zunächst rund fünf Jahre Mitarbei-
terin des Ordnungsamtes. Während der Umstellungszeit
auf den Euro arbeitete sie in der Stadtkämmerei, dann im
Bereich Marketing. Anschließend wechselte sie in die Ab-
teilung Umweltschutz der Unteren Landschaftsbehörde.
Seit Oktober letzten Jahres ist sie nun im Rathaus Odenkir-
chen angekommen und hier stellvertretende Bezirksver-
waltungsstellenleiterin für den Stadtteilbezirk Süd, dies in
gleicher Funktion auch im Stadtbezirk Ost.
Sie möchte neben Bezirksverwaltungsstellenleiter Udo
Herzberg Bindeglied zwischen Bürger, Verwaltung und Po-
litik sein. Im Rathaus Odenkirchen ist sie meist von Montag
bis Donnerstag, vormittags, und nach Termin auch für die
Odenkirchener Bürger Ansprechpartner. Ihr gefällt es gut in
Odenkirchen, sie schätzt das nahe Zentrum des Stadtteils,
die Bürger sind freundlich, sie fühlt sich hier rundum wohl.
Privat ist Nicole Peck verheiratet und hat zwei 15-jährige
Söhne (Zwillinge). Zu ihren Hobbys zählt das Reisen, gerne
fährt sie z.B. mit der Familie im Wohnwagen nach Südfrank-
reich. Foto: WKp-
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Zwei Einbrecher in Untersuchungshaft
Raubüberfall auf Tankstelle – Tatverdächtige festgenommen
Einer aufmerksamen Zeugin ist
es zu verdanken, dass am Veil-
chendienstag zwei Einbrecher
unmittelbar nach der Tat fest-
genommen werden konnten.
Die beiden Einbrecher hatten
sich kurz nach 11 Uhr Zutritt zu
einem Mehrfamilienhaus auf
der Blankertzstraße verschafft
und anschließend eine Woh-
nungstüre aufgehebelt.
Eine Hausmitbewohnerin war
durch Geräusche aus der ande-
ren Wohnung auf die Einbre-
cher aufmerksam geworden.
Um diese möglicherweise zu
vertreiben, schlug sie bei sich
eine Zimmertüre mehrmals
laut zu.
Dadurch wussten die Einbre-
cher, dass sich noch jemand im
Haus befindet. Und tatsächlich
verließen kurz darauf ein jun-
ger Mann und eine Frau das
Haus.
Die Zeugin alarmierte ihrer-
seits die Polizei. Dank ihrer gu-
ten Beschreibung konnten die
beiden Tatverdächtigen wenig
später mit einem Pkw ange-
halten und festgenommen
werden.
Beute hatten die beiden bei
dem Wohnungseinbruch übri-
gens nicht gemacht.
Es handelt sich um eine 37-jäh-
rige Frau und einen 19-jährigen
Mann. Beide sind serbische
Staatsangehörige. Lediglich
die Frau hat in Deutschland
einen festen Wohnsitz und ist
schon wegen Eigentumsdelik-
ten in Erscheinung getreten. In
ihrer Vernehmung räumte sie
den Einbruch ein.
Der 19-jährige ließ sich nicht
ein und hat auch keine poli-
zeilichen Erkenntnisse.
Die beiden Tatverdächtigen
wurden dem Haftrichter vor-
geführt. Dieser ordnete für sie
wegen des versuchten Woh-
nungseinbruchs, seit einer
Gesetzesnovelle in 2017 ein
Verbrechenstatbestand, die
Untersuchungshaft an.
Am vorletzten Sonntag haben
drei maskierte, männliche Tä-
ter um 21:20 Uhr unter Vorhalt
einer silbernen Schusswaffe
eine Tankstelle auf der Karlstra-
ße überfallen. Die Täter hatten
Bargeld und Zigaretten erbeu-
tet und waren flüchtig.
Vorletzten Donnerstag fiel Zi-
vilbeamten der Polizei gegen
23:50 Uhr im Mönchengladba-
cher Stadtgebiet ein silberner
Pkw auf, in dem drei Männer
und eine Frau saßen. Die er-
fahrenen Beamten vermute-
ten bereits, dass es sich um
Tatverdächtige des Raubüber-
falles handeln könnte und be-
obachteten, wie Kleidung aus
dem Auto hinaus geworfen
wurde. Der Wagen entfern-
te sich danach zügig, wurde
aber wenig später durch die
Beamten angehalten und kon-
trolliert. Bei den drei Männern
handelt es sich um polizeilich
hinreichend bekannte Perso-
nen im Alter von 17, 18 und 19
Jahren. Bei der Durchsuchung
des Fahrzeuges fanden die Po-
lizisten in einem Versteck eine
silberfarbene Anscheinswaffe.
Weiterhin wurden im Auto
mehrere Kleidungsstücke und
Rücksäcke gefunden, die der
Kleidung der Täter bei oben
genanntem Raubüberfall ent-
sprachen. Einer der Männer
trug eine Kappe, die bei dem
Überfall ebenfalls beschrieben
wurde.
Die drei Männer wurden fest-
genommen, die gefundenen
Gegenstände sichergestellt.
Im Rahmen der anschließen-
den polizeilichen Maßnahmen
und Ermittlungen, erhärtete
sich der Tatverdacht gegen
den 19-Jährigen nicht. Er wur-
de im Anschluss entlassen. Die
17- und 18-Jährigen wurden
dem Haftrichter vorgeführt.
Dieser erließ Haftbefehl gegen
beide, wobei der Haftbefehl
gegen den 18-Jährigen unter
strengen Auflagen außer Voll-
zug gesetzt wurde. Die Ermitt-
lungen dauern an.
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Auflage: 11.500 Stück
Die Verteilung erfolgt kos-tenlos i.d.R. freitags alle 14 Tage an alle erreichbaren Haushalte im Stadtbezirk Odenkirchen. Bei höherer Gewalt kann auf einen anderen Erscheinungstermin
ohne Ankündigung überge-gangen werden.Die im Verlag gesetzten, gestalteten und veröffent-lichten Texte, Bilder und Anzeigen dürfen nur mit besonderer Zustimmung reproduziert und / oder nachgedruckt werden.
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fried und Sigrid Winandi,
Kamphausener Höhe 1, fei-
erten am gestrigen 1. März
Diamantene Hochzeit, UO
gratuliert dazu herzlich!
+++ Zur Zahl der poten-
ziellen islamistischen Ter-
roristen haben die Sicher-
heitsbehörden lt. Auskunft
der Bundesregierung z.Z.
745 Personen als Gefähr-
der und 457 Personen als
deren Unterstützer einge-
stuft +++ Insa ermittelte
aktuell den Wahltrend nach
der Bundestagswahl: CDU/
CSU 32,5%, AfD 16%, SPD
15,5%, GRÜNE 12%, LINKE
12%, FDP 9% +++ Laut ei-
ner Insa-Umfrage für das
Magazin FOCUS sind 47,2
Prozent der Befragten da-
für, dass Merkel während
der Legislaturperiode an
einen Nachfolger übergibt.
38,5 Prozent wünschen
sich, dass die Kanzlerin
die volle Amtszeit regiert
+++ WDR-Intendant Tom
Buhrow stellt sich am 23.
März der Wiederwahl für
eine zweite sechsjährige
Amtszeit, sein Jahresgehalt
beträgt 399.000 € +++ Die
unmissverständlich richtige
Aussage zum internatio-
nalen Tag der Mutterspra-
che am 21. Februar heißt:
„Wer Integration will, muss
die Sprache der Menschen
sprechen, in deren Gesell-
schaft er sich integrieren
will!“ +++ Die Amadeu-An-
tonio-Stiftung, vielfach als
linksradikal und antidemo-
kratisch bezeichnet, wird
seit 2010 mit mehr als 3,6
Mio. € an Mitteln aus Steu-
ergelder gemästet +++ Lt.
Bundesregierung flossen
in den letzten acht Jahren
mehr als 74 Millionen Euro
in die Bekämpfung und Prä-
vention des Islamismus, im
vergangenen Jahr waren
es allein 31,5 Mio. € +++
Die bisherige saarländische
Ministerpräsidentin Anne-
gret Kramp-Karrenbauer ist
neue CDU-Generalsekretä-
rin. Die 55-Jährige erhielt
auf dem CDU-Parteitag am
Montag in Berlin 98,87 Pro-
zent der Stimmen. Sie löst
den bisherigen Amtsinha-
ber Peter Tauber ab +++
WKp-
+++ Ticker aktuell – in einem SatzMülltonnen: Bürgerbegehren ist jetzt nicht mehr möglichAm Aschermittwoch war alles
vorbei – das gilt auch für ein
Bürgerbegehren zum neuen
Müllsystem in Mönchenglad-
bach. Mit dem Ende der jecken
Zeit ist – nahezu unbemerkt
von der Öffentlichkeit – für alle
Kritiker der neuen Mülltonnen-
satzung auch eine Frist abge-
laufen, um Änderungen der
Satzung eventuell per Bürger-
begehren herbeizuführen. Da-
rauf machen jetzt die Grünen
aufmerksam.
„Die Frist, um ein Bürgerbegeh-
ren einzuleiten, beträgt nor-
malerweise drei Monate“, sagt
Grünen-Fraktionssprecher Karl
Sasserath. „Bei Beschlüssen, die
der Veröffentlichung bedürfen,
sind es jedoch nur sechs Wo-
chen.“
Hintergrund: Das neue Müllsys-
tem, beschlossen in der letzten
Ratssitzung im Dezember 2017,
wird in einer Satzung geregelt,
die veröffentlicht werden muss.
Die Stadt Mönchengladbach
hat die Satzung am 31.12.2017
im Internet sowie im Amtsblatt
publik gemacht. „Für ein Bür-
gerbegehren endete die Frist
damit am 11. Februar 2018“,
sagt Dr. Boris Wolkowski, stell-
vertretender Fraktionssprecher
der Grünen. In dieser Zeit von
sechs Wochen hätten potenti-
elle Antragsteller eines Bürger-
begehrens der Verwaltung die
Unterschriften von etwa vier
Prozent aller Wahlberechtig-
ten vorlegen müssen. Das ist
nun vorbei. Ein Bürgerbegeh-
ren als Vorstufe eines Bürger-
entscheids wäre nur möglich
gewesen, wenn die Kritiker
– im Wissen, dass die Satzung
kommen würde – alles ent-
sprechend vorbereitet hätten.
„Im Rückblick drängt sich ein
wenig der Eindruck auf, dass
die politischen Befürworter
dies alles in ihrem Vorgehen
sachlich, terminlich und auch
die Jahreszeit betreffend be-
rücksichtigt haben“, so Karl
Sasserath.
Davon unberührt verbliebe
den Bürgern nach § 24 Ge-
meindeordnung NRW das
Recht, sich einzeln oder in Ge-
meinschaft in Angelegenhei-
ten der Gemeinde an den Rat
zu wenden. Dazu können die
Einwohner ihre Anregungen
und Beschwerden mit einem
Bürgerantrag an den Rat ad-
ressieren. Mit einer Anregung
bzw. einer Beschwerde kann
der Antragsteller die Stadt ver-
anlassen, etwas Bestimmtes
zu tun oder zu unterlassen.
Dazu wird übrigens nicht die
deutsche Staatsangehörigkeit
benötigt. Die Anträge müs-
sen in schriftlicher Form, mit
Unterschrift versehen, beim
Oberbürgermeister der Stadt
Mönchengladbach eingereicht
werden (Rathaus Abtei, Abtei-
str. 5, 41050 Mönchenglad-
bach).
Bürgerbewegung ruft zur Kundgebung aufImmer mehr Menschen in
Deutschland gehen auf die
Straße, um auf Missstände
im Land hinzuweisen. Neben
Berlin, Hamburg, Kandel und
Bottrop soll es am 10. März
auch eine Demo in Odenkir-
chen geben. „Wir sind das Volk“
heißt eine Mönchengladba-
cher Bürgerbewegung, die
am 10. März um 12 Uhr an der
Burgfreiheit (Martin-Luther-
Platz) eine Kundgebung veran-
stalten wird.
Die Bürgerbewegung be-
schreibt sich auf ihrer Face-
book-Seite wie folgt. „Wir sind
ein Verein, der sich für die
Rechte der Bürger einsetzt. Mit
einem Teil der Mitgliedsbeiträ-
ge und Spenden unterstützen
wir den Tierschutz.“
„Gerechtigkeit für Deutsch-
land“ lautet das Hauptthema:
Es umfasst Kritik an der Asylpo-
litik, dem deutschen Sozialsys-
tem, auch ein „Nein“ zu Gewalt
an Frauen, Kindern und Män-
nern. Außerdem wolle man
auch die Frauendemo in Berlin
thematisieren, um sich so ge-
genseitig zu unterstützen.
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Tumoren mit Hitze oder Gefäßverschluss zerstörenVor einem Jahr war es nicht
sicher, ob Wilfried Peters das
Weihnachtsfest 2017 und sei-
nen Geburtstag Mitte Januar
noch erleben würde. Heute
strahlt der 76-Jährige und
sagt: „Es geht mir gut. Ich habe
wieder Appetit und zugenom-
men habe ich auch.“ Damals
wurde bei ihm ein Lebertu-
mor diagnostiziert, inoperabel
und nur schlecht therapierbar.
Heute können wir dank mo-
derner lokaler Therapieverfah-
ren solche Tumoren deutlich
verkleinern oder manchmal
sogar zerstören. „Viele Patien-
ten profitieren davon“, erklärt
Dr. Ulrich Solbach, der Leiter
der Radiologie, der zusammen
mit Prof. Dr. Dinko Berkovic,
Chefarzt der Klinik für Innere
Medizin und Gastroenterolo-
gie, diese Therapieform am
Krankenhaus Neuwerk durch-
führt.
Im Krankenhaus Neuwerk wer-
den alle modernen Verfahren
der Tumorbehandlung einge-
setzt: Dazu zählen die lokalen
thermoablativen Verfahren
mit Mikrowellen- und Radio-
frequenztherapie, die mit Hitze
arbeiten, oder Katheterverfah-
ren, die zu einem Verschluss
der Tumorgefäße führen. Da-
bei werde unter Bildgebung
der Computertomografie die
Nadel direkt im Tumorgewe-
be platziert. Dieses wird dann
entweder erhitzt oder vereist.
Bei der Chemoembolisation
werden Kunststoff- oder Stär-
kepartikel über die Arterien
des betroffenen Organs inji-
ziert. „Bei diesen punktgenau-
en minimal-invasiven Verfah-
ren kann der Wirkstoff oder die
Hitze direkt im Tumorgewebe
wirken“, so Solbach. Diese lo-
kalen Applikationen hätten
deutlich weniger Nebenwir-
kungen und machten diese
Therapien ohne massiven Ein-
griff in den Körper für den Pati-
enten besser verträglich.
Viele Arten von Leber, Lungen-
oder Nierentumoren vor allem
Metastasen, die inoperabel
sind, können mit den lokalen
Therapietechniken häufig sehr
gut behandelt werden. Ope-
rable Tumoren werden weiter-
hin operativ entfernt. Da jeder
Fall sehr individuell ist, wird für
jeden Patienten im interdiszi-
plinären Tumorboard der Ab-
teilungen Radiologie, Inneren
Medizin und Allgemeinchir-
urgie eine maßgeschneiderte
Therapie entwickelt. Faktoren
wie Größe, Lage und struktu-
relle Beschaffenheit des Tu-
mors bestimmen das Verfah-
ren. „Die Entscheidung wird
dann immer in Absprache
mit dem Patienten und dem
behandelnden Onkologen
durchgeführt“, so Berkovic.
Im Falle von Wilfried Peters ist
die Chemoembolisation zum
Einsatz gekommen, die den
Tumor innerhalb weniger Mo-
nate um 80 Prozent verkleinert
hat. „Ich wusste jedoch von An-
fang an, dass mein Tumor nicht
ganz zerstört werden kann. Ich
kann nicht geheilt werden“, so
Peters. Doch er hat seine Le-
bensfreude zurückgewonnen,
denn sein größter Erfolg ist,
wieder essen zu können. „Ich
hatte 22 Kilo abgenommen
und konnte nicht einmal eine
halbe Scheibe Knäckebrot bei
mir behalten“. Heute mit neun
Kilo mehr isst er wieder gerne
und mit Appetit.
Im CT wird die Tumorgröße bei
Wilfried Peters regelmäßig kont-
rolliert. Die Medizinisch-radiolo-
gische Fachangestellte Natalia
Luczak übernimmt die Erstel-
lung der Aufnahme.
Foto: Krankenhaus Neuwerk
12 unser odenkirchen
UL- Auch im zehnten
Spiel in Folge bleiben
die Odenkirchener ohne
Niederlage und feiern
damit ein kleines Jubiläum.
Souverän traten die
05/07er beim Auswärtsspiel
in Heiligenhaus auf
und gewannen mit 4:1.
Man startete aus einer
kompakten Deckung und
im Verlaufe des Spiels
verschob man immer weiter
nach vorne. Tayfun Ylmaz in
der 45. Minute und Michael
Miodek in der 47. Minute
erzielten die Treffer zur
2:0 Führung. Von diesem
Doppelschlag erholten
sich die Düsseldorfer nicht
mehr und die Spvg legte
durch Marcel Pohl mit
einem Doppelpack nach.
Nach 60 Minuten war das
Spiel entschieden, und
durch kluge Verwaltung gab
es nur die Ergebniskosmetik
durch den Ehrentreffer der
Gastgeber. Mit diesem Sieg
stehen die Odenkirchener
weiterhin auf Rang vier in
der Landesliga und schielen
auf den Relegationsplatz
drei.
Am Sonntag, 4.3., um 15
Uhr kommt es zum großen
Showdown an der Beller
Mühle, denn mit dem
souveränen Tabellenführer
TSV Meerbusch kommt
es zu einem echten
Leistungsvergleich für
höhere Weihen.
Auch ein Grund, warum
die Odenkirchener so
eine überragende Saison
spielen, ist die Tatsache,
dass man mit Marcel Pohl
14 Tore, Taifun Ylmaz und
Pascal Moseler mit je zwölf
Toren ein Sturmtrio hat,
was nicht ausrechenbar ist.
Dazu kommt eine taktische
Grundeinstellung durch den
sehr kreativen Trainer Kemal
Kuc. Das Gesamtkonzept
passt und man lässt sich
überraschen, wo die
Mannschaft am Saisonende
stehen wird.
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Christian-Rötzel-Kampfbahn in Breyell
Landesliga, Gr. 1 – Die nächsten Spiele:
Die Mannschaft von Trainer Kemal Kuc ist seit zehn Spielen ungeschlagen. Foto: fupanet/G. von Ameln
Jetzt kommt der Spitzenreiter TSV Meerbusch
Der Kapitän und Torhüter Kevin
Afari hat verlängert und wird
auch in der Saison 2018/19 ein
ganz wichtiger Bestandteil der
SpVg sein. Foto: SpVg 05/07
unser odenkirchen 13
Projektgruppe „Kulturarbeit“ bietet Theaterfahrt an
Verlags-Sonderveröffentlichung – Anzeigen Auto aktuell
Ausdehnung der Überwachungszeiten städtischer Radarwagen ein voller ErfolgPMG- Seit Ende Oktober letz-
ten Jahres hat das Ordnungs-
amt die Einsatzzeiten der städ-
tischen Radarwagen deutlich
ausgedehnt und leistet damit
einen wesentlichen Beitrag zur
Verkehrssicherheit in der Stadt.
Vier Fahrer, alle entsprechend
qualifiziert und zertifiziert,
sind dabei im Einsatz. Sie alle
haben Verträge in Form einer
sogenannten geringfügigen
Beschäftigung und sind auch
darin geschult, mit kritischeren
Situationen umzugehen. Sie
sind im gesamten Stadtgebiet
bis in die Nacht und auch am
Wochenende unterwegs. In
den ersten drei Monaten ha-
ben sie dabei bis zum 31. Ja-
nuar 2018 3.551 Geschwindig-
keitsübertretungen ermittelt.
Die meisten extremen Fahrer/
innen wurden dabei vornehm-
lich in einem Zeitfenster zwi-
schen 19 und 21 Uhr und ver-
teilt nahezu über das gesamte
Stadtgebiet mit Geschwindig-
keiten zwischen 90 – und 100
km/h erwischt.
Unabhängig von der extremen
Gefährdung anderer Verkehr-
steilnehmer führen derartige
Verstöße in einem 50 km/h
Bereich zu Bußgeldern von
mindestens 200 Euro sowie 2
Punkten und einem ein- oder
gar mehrmonatigem Fahrver-
bot.
Insgesamt kamen in den drei
Monaten dadurch mehr als
70.000 Euro – durchschnittlich
ca. 20 Euro pro Fall – an Buß-
geldern zusammen.
Durch die Ausdehnung der
Einsatzzeiten der Radarwagen
konnten auch bereits diverse
Beschwerdepunkte und Hin-
weise von Bürgern überprüft
werden. Je nach Feststellun-
gen wurden dann auch bereits
entsprechende Maßnahmen
eingeleitet und umgesetzt,
was laut Ordnungsdezernent
Matthias Engel auch für eine
eindeutig positive Resonanz
sorgt: „Damit Menschen sich
in unserer Stadt wohlfühlen
können, ist Verkehrssicherheit
ein sehr wichtiges Thema und
uns deswegen ein besonderes
Anliegen. Die Ausdehnung der
Einsatzzeiten für die Radar-
wagen und nicht zuletzt auch
die Neuinstallation von statio-
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Theaters und nehmen Sie
auch wieder mit zurück.
Die Busse fahren ab Wick-
rath. Theater- und Kultu-
rinteressierte sind herzlich
willkommen.
Anmeldungen und Infor-
mationen über Ilona Berger,
Telefon: 941 64 38.
Die aktuelle Ausgabe des Frau-
enkalenders mit Terminen bis
Mai 2018 liegt ab sofort bei den
bekannten öffentlichen Stellen
aus und kann dort kostenlos
mitgenommen werden. Der
Kalender bietet einen Über-
blick über Veranstaltungen
aus den Bereichen Beruf und
Praxis, Frau und Gesellschaft
sowie Kultur und Freizeit.
Ein Schwerpunkt in diesem
Kalender sind Aktionen und
Veranstaltungen rund um den
Internationalen Frauentag. Am
8. März wird weltweit die Auf-
hebung von Diskriminierung
und Benachteiligung von Frau-
en und Mädchen gefordert.
Die Frauen setzen sich dafür
ein, dass sie in der Gesellschaft
eigenständig und selbstbe-
stimmt leben können. In viel-
fältiger Form werden Zeichen
gesetzt für die Verwirklichung
der Forderung nach gleichbe-
rechtigter Teilhabe von Frauen
in Gesellschaft und Politik.
14 unser odenkirchen
Brennholz und Kaminbriketts
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Bauen – Wohnen – Immobilien Verlags-Sonderveröffentlichung – Anzeigen
Stadt erhält 4,5 Millionen Euro für weiteren Breitbandausbau4,5 Millionen Euro. Das ist der
Betrag, den das Land NRW der
Stadt Mönchengladbach für
den Breitbandausbau zur Ver-
fügung stellt. Wie bereits an-
gekündigt, übernimmt es da-
mit nach dem Bund die zweite
Hälfte der Kosten, welche für
die Erschließung unterversorg-
ter Adressen anfallen.
Den Förderbescheid über-
gab kürzlich Prof. Dr. Andreas
Pinkwart, Landesminister für
Wirtschaft, Innovation, Digi-
talisierung und Energie. „Die
Kofinanzierung ist ein wich-
tiger Schritt zur Umsetzung
des Breitbandprojekts. Hierbei
legen wir einen großen Wert
darauf, dass wir die Förderung
nur in reine Glasfaseranbin-
dungen investieren, alles an-
dere ist nicht zukunftsfähig.“,
sagt Oberbürgermeister Hans
Wilhelm Reiners. Das Aus-
schreibungsverfahren des För-
derprogramms, mit dem ein
geeigneter Anbieter gefunden
werden soll, läuft. Mit dem
Start des Ausbaus ist Anfang
2019 zu rechnen.
Nach der Erschließung der be-
troffenen rund 1000 Adressen
werden 100 Prozent der Haus-
halte im Stadtgebiet mit min-
destens 30 Mbit/s versorgt sein.
Diese Zahl stellt die EU-Grenze
für eine Unterversorgung dar,
die große Mehrheit der Haus-
halte in MG hat schon jetzt Zu-
gang zu höheren Bandbreiten.
Im Rahmen der Strategie zur
Gigabit City MG gibt man sich
daher ehrgeiziger: „Wir wollen
bereits heute und ohne Förder-
mittel so viele Haushalte und
Unternehmen wie möglich
mit Glasfaser anbinden.“, sagt
Benjamin Schmidt, städtischer
Breitbandkoordinator bei der
WFMG.
Verglichen mit anderen Tech-
nologien können hierdurch
Bandbreiten im Gigabitbereich
sowohl im Download als auch
im Upload erzielt werden,
ein wichtiger Faktor im regi-
onalen und internationalen
Standortwettbewerb. In den
vergangenen Monaten sind
auf diesem Wege bereits drei-
zehn Ortschaften und sechs
Gewerbegebiete mit Glasfaser
erschlossen worden, weitere
Ausbaumaßnahmen befinden
sich in Planung. Maßgeblich
für den Erfolg solcher Projek-
te ist häufig bürgerschaftli-
ches Engagement für die neue
Technik.
Wohlfühlen mit Kalkfarbenspp-o- Kalkfarben sind seit
Jahrhunderten bekannt. Der
traditionelle mineralische An-
strich auf Sumpfkalkbasis er-
lebt derzeit eine Renaissance.
Immer mehr Haus- und Woh-
nungsbesitzer wünschen sich,
dass ihr Eigenheim die Umwelt
möglichst wenig belastet und
von den Baustoffen keine Ge-
sundheitsgefährdung ausgeht.
Optimal für gute Raumluft
sind Kalkfarben, -putze und
-spachtel. Mit ihrer dampfdif-
fusionsoffenen Funktion regu-
lieren sie das Raumklima und
sind aufgrund ihres hohen
pH-Werts schimmelhemmend.
Der ökologische Hersteller
Auro (www.auro.de) bietet ein
komplettes umweltverträgli-
ches Kalksortiment. Es basiert
auf Sumpfkalk und steht so-
mit für Wohngesundheit. Die
Profi-Kalkfarbe enthält keine
chemischen Zusätze, als Bin-
demittel und Pigment zugleich
fungiert Calciumhydroxid,
Wasser ist das Lösungsmittel.
Auch Elternherzen schlagen
höher: Bei der Herstellung des
Kalksortiments verzichtet Auro
sowohl auf kunststoffbasierte
Bindemittel als auch auf den
Zusatz von Lösemitteln und
Konservierungsstoffen.
spp-o- Brennholz oder
Kaminbriketts? Wer als
Verbraucher wissen will,
welcher Brennstoff am
günstigsten ist, muss viel
rechnen. Das Problem: Er
vergleicht gewissermaßen
„Äpfel mit Birnen“. Holz ist
nicht gleich Holz. Zum ei-
nen muss es gespalten,
gestapelt und an einem
trockenen, luftigen Ort für
rund zwei Jahre abgela-
gert werden, damit es eine
Restfeuchte von unter 20
Prozent hat. Erst dann darf
es als Brennholz verwen-
det werden. Zum anderen
haben Hölzer einen unter-
schiedlichen Brennwert. So
haben Weichhölzer, wie Tan-
ne und Fichte, weit weniger
Energie als Harthölzer wie
Buche oder Eiche.
All das braucht man beim
Brikett nicht zu beachten.
Erhältlich in praktischen Ki-
lopaketen werden Kamin-
briketts aus speziell aufbe-
reiteter Braunkohle ohne
Verwendung von Bindemit-
teln gepresst. Sie sind von
konstant hoher Qualität und
sofort einsetzbar. Der Wo-
chenbedarf findet direkt ne-
ben dem Ofen seinen Platz,
größere Mengen können
einfach im Keller oder in der
Garage gestapelt werden.
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unser odenkirchen 15
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Kontrollie energiesparender Baumaßnahmen
Bis zu 85 Prozent EinsparpotenzialEnergiesparende Baumaß-
nahmen stehen hoch im Kurs.
Was bei Neubauten längst
eine Selbstverständlichkeit ist,
gewinnt auch bei Altbauten
immer mehr an Bedeutung.
Wärmedämmung, neue effizi-
ente Heizungsanlagen, Photo-
voltaik-Anlagen. Alles dies sind
Maßnahmen, die den Wert der
Immobilie steigern, langfristig
Kosten senken und zudem die
umweltschädlichen Kohlendi-
oxid-Emissionen spürbar redu-
zieren. Fachleute gehen davon
aus, dass bei Bestandsbauten,
die mit marktgängigen Techni-
ken energetisch modernisiert
werden, der Energiebedarf
um bis zu 85 Prozent gesenkt
werden kann. (Deutsche Ener-
gie-Agentur, 2010). Für die
komplexen und aufwändigen
Renovierungsmaßnahmen
stehen kompetente Handwer-
ker für die unterschiedlichen
Gewerke zur Verfügung, die
ihre jeweiligen Disziplinen
nach bestem Können umset-
zen. Was jedoch oftmals in den
Hintergrund rückt, ist die Not-
wendigkeit, die unterschiedli-
chen Gewerke optimal mitein-
ander zu verzahnen.
Top-Energie-Effizienz
durch qualitative Bau-
überwachung
Die Bau-Sachverständigen
des Vereins zur Qualitäts-Con-
trolle e.V. (VQC) mit Sitz in
Staufenberg/ Niedersachsen
überwachen und kontrollieren
die umfangreichen energie-
sparenden Baumaßnahmen
bei Altbauten von Beginn an
nach der bewährten VQC-Sys-
tematik. „Gerade auf Grund der
hohen technischen und hand-
werklichen Komplexität ist
eine qualitative Kontrolle bei
der energetischen Sanierung
von Altbauten von besonders
großer Bedeutung.
Nicht selten zeigt sich in der
Praxis, dass die energiesparen-
den Baumaßnahmen am Ende
nicht die Energieeinsparungen
ermöglichen, die man sich im
Vorfeld erhofft hat“, so der Vor-
sitzende des VQC, Udo Schu-
macher-Ritz.
VQC-Zertifikat bestätigt
Top-Bauqualität
Aus diesem Grund rät der
VQC Hausbesitzern, die ener-
getische Baumaßnahmen an
ihrem Altbau planen, einen
kompetenten Bau-Sachver-
ständigen in den Renovie-
rungsprozess einzubinden.
„Aber auch Käufer von Fer-
tig- und Massivhäusern soll-
ten unbedingt Wert auf eine
unabhängige Prüfinstitution
achten, so der VQC-Vorsitzen-
de. Dabei sind die Kosten einer
Qualitäts-Kontrolle am Bau
durchaus überschaubar. Etwa
2.300 bis 3.000 Euro muss der
Bauherr für eine systematische
Qualitätskontrolle durch einen
VQC-Sachverständigen inves-
tieren. Viele führende Fertig-
haus-Anbieter und Bauträger
haben die Zeichen der Zeit be-
reits erkannt und beauftragen
eine unabhängige Prüfinstitu-
tion.
Ein Aufwand, der sich so oder
so lohnt: Denn nur so hat der
Käufer die Gewährleistung,
dass seine Immobilie wirklich
dem neuesten Stand der Tech-
nik entspricht.
16 unser odenkirchen
5. BABYMESSE MÖNCHENGLADBACHFÜR EINEN PERFEKTEN START INS LEBEN
■ Vorträge rund um Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge
■ Kreißsaalführungen und Hebammensprechstunde
■ Infos über Kursangebote für (werdende) Familien
■ Spiel und Spaß für Groß und Klein
Eltern-Kind-Zentrum MönchengladbachDünner Str. 214 - 216 | 41066 Mönchengladbachwww.kh-neuwerk.de
Anmeldung zur
Geburt möglich!
Samstag, 10. März 2018, von 10-16 Uhr
50JAHREKINDERKLINIK
Krankenhaus Neuwerk: 5. Babymesse Mönchengladbach
Das Mehr für werdende Eltern Die Zeit während und nach
der Schwangerschaft gehört
zu der aufregendsten über-
haupt, in der Eltern und die
restliche Familie den Nach-
wuchs kaum noch erwarten
können. Doch vieles wird
sich mit der Ankunft des neu-
en Sprösslings ändern, und
auch sonst wird das Leben al-
ler auf den Kopf gestellt. Um
sich umfassend und rundum
auf dieses einschneidende
Ereignis vorzubereiten, lädt
das Eltern-Kind-Zentrum
Mönchengladbach am Kran-
kenhaus Neuwerk alle Fami-
lien zur vierten Babymesse
Mönchengladbach ein. Am
Samstag, 10. März, dreht sich
von 10 bis 16 Uhr im Kran-
kenhaus Neuwerk an der
Dünner Straße 214-216 alles
um Geburt und Nachsorge.
Als besonderes Serviceange-
bot bieten die Hebammen
der Geburtshilfeklinik vor Ort
die direkte Anmeldung zur
Geburt an.
Die bewährte Kombination
aus Produktangeboten, Infor-
mation und Spiel und Spaß
für die Geschwisterkinder
wird auch in diesem Jahr fort-
gesetzt: Regionale Unterneh-
men bieten Praktisches von
der Erstausstattung bis zum
Spielzeug. Das Geburtshil-
fe-Team des Eltern-Kind-Zen-
trums Mönchengladbach
beschäftigt sich in seinen
Vorträgen unter anderem
mit den Themen „U-Untersu-
chungen“, „Impfungen“ und
„Schmerzlinderung unter der
Geburt“. Die Chefärzte, Dr.
Markus Vogel für die Kinder-
klinik und Dr. Ralf Dürselen
für die Geburtshilfe, stellen
in einem Vortrag ihre Abtei-
lung vor und beantworten
selbstverständlich auch indi-
viduelle Fragen. Eltern und
Großeltern finden auch einen
Büchertisch mit einer Aus-
wahl an Bilderbüchern und
„Lesestoff“ für die Kleinsten.
Die Geschwisterkinder kön-
nen sich sowohl sportlich als
auch experimentell als „Arzt“
ausprobieren. Borussias Jün-
ter treibt in der Kinderklinik
seine Späße. Für den klei-
nen Hunger zwischendurch
gibt es frische Waffeln und
Getränke, so dass der Famili-
entag ganz entspannt enden
kann.
Die werdenden Eltern informieren sich im Kreißsaal über die ver-
schiedenen Entbindungsmöglichkeiten. Foto: Krankenhaus Neuwerk
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