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ONA Gala am 23. Märzin der Burggrafenhalle
Regenbogen nach Unwetter über Odenkirchen
Foto: M. Bösche
Aus dem Inhalt:Okerker BlättcheBurgturmspäherSonderseiten:Bauen · Wohnen · Immobilien
2 unser odenkirchen Ausgabe 669
Wir sind gemeinsam unterwegs
Odenkirchen
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zentren in Ihrer Nähe von freundlichen Fahrern heiß geliefert auch an Wochenenden und Feier-
tagenDer Mobile Mahlzeitendienst des CaritasverbandesTelefon: 02161 464674
Feuerwehr, Rettungsdienst 112
Polizei, Überfall 110
Ärztlicher Notdienst 116117
Zahnärztlicher Notdienst 01 80 / 5 98 67 00
Dienstbereite Apotheken 08 00 / 0 02 28 33
Priesternotruf 01 72 / 2 42 42 77
Tierärztlicher Notdienst 0 21 61 / 92 60 20
Elektro/Sanitär Notdienst 0 21 61 / 4 91 50
Stadtverwaltung MG 0 21 61 / 2 50
Bezirksverwaltung Odenkirchen 0 21 61 / 25 77 01
Polizei Odenkirchen 60 66 36
Poststelle Odk.-Güdderath 96 90 31 21
Kommunaler Ordnungsdienst 0 21 61 / 25 20 25
Telefonseelsorge 08 00 / 1 11 02 22
Wichtige Rufnummern
Dr. John Leavitt (*1956), amerikanischer Komponist, Dirigent,
Lehrer und Pianist: seine Musik wird in über 30 Ländern weltweit
gespielt und begeistert Musikausübende jeden Alters. Nach sei-
nen Studien in Klavier und Komposition erhielt er u.a. von der
Wichita State University den Doktortitel im Fach Dirigieren.
In der Zeit von 1988 bis 1991 entstand seine ‚Missa festiva‘, die
verschiedene Stilelemente miteinander verbindet: Kyrie und Ag-
nus Dei sind im neoromantischen Stil gehalten, das Credo greift
gregorianische Themen auf und das Gloria als auch das Sanctus
bestechen durch vielfältige rhythmische Elemente.
ChorsängerInnen gesucht
Die ‚Missa festiva‘ wird am Sonntag, 19. Mai, in St. Michael im Got-
tesdienst um 9.30 Uhr aufgeführt. Interessierte Sängerinnen und
Sänger, die dieses Werk gerne mitsingen möchten, sind zu den
Chorproben donnerstags in St. Michael um 19.30 Uhr herzlich
willkommen. Bitte melden Sie sich bei Chorleiterin Stephanie
Borkenfeld-Müllers, [email protected], oder im Pfarrbüro
unter 96 49 50.
coro michaelis führt die ‚Missa festiva‘ von John Leavitt auf
BESTATTUNGEN REINDERS
Die Rentenberatungsstellen der Stadt wurden in den letzten Jahren immer mehr zentralisiert. Momentan ist die nächste
recht umständlich.
rentenantrag zu stellen.
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden
Odenkirchen, Wickrath und Wickrathberg laden ein zum
Weg der Ökumene von der Ev. Kirche Wickrathberg nach St.
Laurentius Odenkirchen am Sonntag, 7. April, 14 – 17 Uhr.
Start: in der Ev. Kirche Wickrathberg. Stationen: Schlossbad
Niederrhein – Nassauer Stall – Güdderather Mühle. Ziel: in
der Kirche St. Laurentius Odenkirchen.
So lange wie möglich in den
eigenen vier Wänden wohnen,
das ist vielen Menschen wich-
tig. Auch wenn sie pflegebe-
dürftig werden. Dann gibt es
viele Möglichkeiten, die unter-
stützen: frische Mahlzeiten, die
geliefert werden, eine tatkräf-
tige Haushaltskraft oder pro-
fessionelle Hilfe bei der Pflege.
Auch Wohnungs-Umbauten,
etwa im Badezimmer, sind
manchmal notwendig.
Beim Themenabend am Don-
nerstag, den 28. März, ab 18
Uhr im Städtischen Altenheim
Am Pixbusch, Manderscheider
Straße 18, dreht sich alles um
die Fragen: Welche konkreten
Unterstützungen gibt es? Wel-
che Leistungen übernimmt die
Pflegekasse? Wie beantragt
man diese Leistungen?
Ein fachkundiger Referent in-
formiert die Teilnehmer und
beantwortet Fragen aus dem
Publikum. Die Veranstaltung
ist kostenlos. Alle interessier-
ten Bürgerinnen und Bürger
sind herzlich eingeladen.
Themenabend: Gut versorgt – Trotz Pflegebedürftigkeit zu Hause leben
22. März 2019 unser odenkirchen 3
Das Bücherteam lädt ein
Odenkirchen
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Wir haben es uns zu un-serer Aufgabe gemacht, Sie in diesen Fragen zu beraten und Probleme zu beseitigen. Verein-baren Sie doch einfach einen Termin mit uns.
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2019
Im März 2019 öffnet der
Bücher- und CD-Markt in
Geistenbeck wieder seine
Türen und lädt zum Stöbern
und Finden ein. Lesen ist
wie Kino im eigenen Kopf.
Neue Ware ist eingetroffen
und steht ihnen zur Verfü-
gung am Samstag, 23.3.,
von 11.30 bis 14 Uhr. Auch
das Café ist geöffnet, Ku-
chen, Heiß- und Kaltgeträn-
ke werden serviert. Ein gut
gelauntes Bücherteam hilft
gern bei Fragen und gibt
Anregungen.
Auch in diesem Jahr bietet
die AWO Wickrath allen Fahr-
rad-Begeisterten geführte
Rundfahrten am Niederrhein
an. Los geht es am Mittwoch, 3.
April, mit der „Radtour im wei-
ten Bogen durch das Wegber-
ger und Erkelenzer Land“. Die
ca. 45 km lange Strecke führt
über Schwanenberg zurück
nach Wickrath. Der Start ist
um 10 Uhr an der Wickrather
Schlossbrücke (Nähe Kreisver-
kehr). Leichte Verpflegung und
Getränke sollten nicht fehlen.
Gefahren wird bei jedem Wet-
ter, darum bitte Regenschutz
nicht vergessen.
Details und Termine der wei-
teren dreizehn Radwanderun-
gen in diesem Jahr sind aus
den Aushängen der AWO/
DRK-Begegnungsstätte Ross-
weide 10 in Wickrath oder te-
lefonisch unter 5 18 48 zu er-
fahren.
Die AWO-Radler starten die Saison im Wegberger und Erkelenzer Land
„Der Himmel brennt über Odenkirchen” Foto: M. Bösche
Namenstagsauswahl
22.03. Lea, Elmar
23.03. Rebekka
24.03. Katharina
25.03. Jutta
26.03. Larissa, Laura
27.03. Lydia, Ernst
28.03. Gundelind, Ingo
29.03. Helmut
30.03. Dodo
31.03. Kornelia
01.04. Irene, Hugo
02.04. Franz
03.04. Richard
05.04. Juliana
4 unser odenkirchen Ausgabe 669
Odenkirchen
Diskussionsreiche Jahreshauptversammlung beim Odenkirchener Heimatverein
WKp- 172 Mitglieder waren
am 12. März der Einladung
zur Jahreshauptversamm-
lung in der Burggrafenhalle
gefolgt, das sind rund 32%.
Die Entwicklung des Mit-
gliederbestandes war in den
letzten Wochen besonders
steigend, aktuell sind es
532, abzüglich zwei Austrit-
te unmittelbar nach der JHV.
Der Altersdurchschnitt der
HVO-Mitglieder beträgt 74
Jahre, das älteste Mitglied ist
97, das jüngste ist 10 Jahre.
Nach Begrüßung durch den
Vorsitzenden Werner Scholz
und Gedenken an die 12
Verstorbenen trugen der
HVO-Chef, Geschäftsführerin
Henny Scholz und der
Schatzmeister Winfried
Ebels die Jahresberichte vor,
ebenso Heinz Willi Kleinen für
den Historischen Ausschuss
im HVO.
Nach Bericht der Kassen-
prüfer und Entlastung des
Vorstandes leitete Günther
Pilz die Wahlen der „1. Vor-
stands-Garnitur“. Die Wieder-
wahl von allen drei Vorstand-
mitgliedern (s. Bild) erfolgte
einstimmig, ebenso der neu-
en Kassenprüferin Annette
Zimmermann, da Manfred
Stegner turnusgemäß nach
zwei Jahren ausschied.
21 Veranstaltungen hat der
HVO in 2019 geplant, die
weitaus meisten sind Tradi-
tionstermine, die seit vielen
Jahren angeboten werden.
Kontrovers wurde es beim
Punkt 10 „Anträge“. Wie be-
kannt (vergl. Sie UO 663,
Seite 4) hatte der HVO beim
Eigentümer des Burgturms
– der Pfarre St. Laurentius –
angefragt, ob der HVO bei
Verlängerung des Pachtver-
trages und der Übernahme
der umfänglichen Restaura-
tionskosten den Burgturm
komplett nutzen könne. Das
„aus allen Nähten“ platzen-
de Archiv ist nur über eine
Wendeltreppe zu erreichen.
Es könnte so in die für alle
Besucher problemlos zu be-
gehenden Parterreräume
teilweise verlagert werden.
Die Anfrage wurde seitens
des zuständigen Kirchenvor-
standes positiv beschlossen.
Die MessdienerInnen erhiel-
ten im Gegenzug adäquate
Nutzungsräume im Johan-
nes-Giesen-Haus, um dort
zukünftig ihre sporadischen
Treffen abzuhalten.
Mit dieser Änderung sind
die MessdienerInnen, beson-
ders die älteren und auch die
längst am Altar nicht mehr
aktiven, absolut nicht einver-
standen. Bei dem zum Ende
hin entstandenen Wortwech-
sel kam zum Ausdruck, dass
die wohl über 60 neuen Mit-
glieder hauptsächlich in den
Verein eingetreten sind, um
eine weitere eigene Nutzung
des Burgturms durchzuset-
zen. Dies wurde von „alten“
Mitgliedern empört abge-
lehnt.
Werner Scholz beendete die
fruchtlose Diskussion und
verwies nochmals darauf,
dass der vorhandene Pacht-
vertrag, der nach 30 Jahren
im Juni ausläuft, noch nicht
zur Unterschrift vorliegt.
Heft 29 der Schriften-reihe „Geschichte Oden-kirchens“ erschienen
Heft 29 der Schriftenreihe
„Geschichte Odenkirchens“
mit sieben bebilderten Bei-
trägen ist gerade erschienen
und kann für 2 Euro beim
HVO erworben werden.
Nach dem offiziellen Teil von
knapp zwei Stunden gab
Werner Scholz wieder einen
ausführlichen und interes-
santen Rückblick auf die
HVO-Aktivitäten in 2018 mit
einer 40-minütigen Power-
point-Präsentation von rund
300 Bildern, die er auch je-
weils kurz kommentierte, der
aber nur noch – ob der vorge-
rückten Stunde – etwa ¼ der
Besucher folgte.
Okerker BlättcheMitteilungen rund um den Heimatverein an die Odenkirchener Bürgerinnen und Bürger
Die 1. Garnitur des HVO-Vorstandes ist auch die alte: Werner
Scholz (Vorsitzender), Henny Scholz (Schriftführerin), Winfried
Ebels (Schatzmeister) [v.r.]. Foto: WKp-
Werden auch Sie Mitglied im Heimatverein Odenkirchen!Anmeldung Montag- und Freitagvormittag im Burgturm
22. März 2019 unser odenkirchen 5
Leserforum
…die Grenzen des Anstands überschritten
Odenkirchen
Ungemach in „meiner Burg“WKp- Bereits seit vor Weihnachten herrscht Ungemach in
„meiner Burg“. Die Fakten lesen Sie auf Seite 4!
60 Neu-Mitglieder des HVO versuchen, die bisher genutz-
ten Räume im Burgturm, trotz der „Contra-Entscheidung“
des zuständigen Kirchenvorstandes, weiter nutzen zu kön-
nen. Dabei ist klar: Es gibt keine Alternative zu der not-
wendigen Erweiterung des für die Odenkirchener Bevölke-
rung und nachfolgender Generationen bedeutenden und
wichtigen Archivs und dessen leichten und mühelosen Zu-
gangs.
Die Neu-Mitglieder gaben vor, sich zukünftig für die Belange
des HVO einbringen zu wollen, auch um den Altersdurch-
schnitt des Vereins zu verjüngen. Im Grunde ehrenhaft, je-
doch warum so plötzlich und gerade jetzt? Das wäre doch
längst möglich gewesen.
Sind Sinn und Zweck der plötzlichen Mitgliedschaft und des
angebotenen Engagements als Gegenleistung für weitere
Nutzung der Burgturm-Räume angedacht? Jedenfalls sieht
es danach aus.
Die nachvollziehbare Entscheidung des
Kirchenvorstandes von St. Laurentius
gilt es aber zu akzeptieren und sich mit
den angebotenen Räumlichkeiten im
Johannes-Giesen-Haus anzufreunden.
So hoffe ich, dass bald wieder „Burgfrie-
den“ einzieht.
Burgturmspäher
Es ist nicht leicht in diesen Tagen, katholisch zu sein, und das
Verhalten so mancher Mitchristen aus den eigenen Reihen
macht die Sache auch nicht besser. Da kommen 60 Leute daher
und versuchen, einem Verein mit über 400 Mitgliedern ihren
Willen aufzuzwängen und spekulieren darauf, dass zur Jahres-
hauptversammlung wie so oft nur ein Bruchteil der Mitglieder
kommt und man diese dann einfach überstimmen kann.
Nach meinem Verständnis von einem gemeinnützigen Verein
bringen sich Menschen für eine gute Sache ein. Hier werden
aber von Neumitgliedern, kaum dass der Beitritt erklärt und
der erste Beitrag entrichtet wurde, dem Zeitgeist gemäß For-
derungen gestellt nach Räumlichkeiten und Animationspro-
gramm, weil die Jugend ja unsere Zukunft sei. Das bestreitet
doch auch keiner, und nur weil nun der Heimatverein das his-
torische Gebäude zur alleinigen Nutzung erhalten soll, wird
doch nicht ein „essentieller Bestandteil einer der letzten aktiven
Jugend-Gruppierungen in der Pfarre leichtfertig eliminiert“ - so
der Vorwurf gegen die Mitglieder des Kirchenvorstands, die
sich nicht als „umsichtige auf das Wohl der Kirche bedachte
Gläubige“ verhalten hätten. Es wurde eine öffentliche Debat-
te mit sehr einseitigen, unvollständigen und teilweise unzu-
treffenden Darstellungen eröffnet und Menschen unter Druck
gesetzt. Bei allem Verständnis für die Enttäuschung und bei
aller Wertschätzung für die Arbeit der Messdienerschaft - hier
werden durch den Umgang damit die Grenzen des Anstands
über-schritten. Bitte, liebe Messdiener, Ehemalige, Eltern und
Unterstützer, halten Sie inne und überlegen, ob das der richti-
ge Weg ist und welches Vorbild Sie für die jungen Leute abge-
ben. Sie setzen sich durch Ihr Verhalten selbst ins Unrecht und
beschädigen auch den Ruf anderer Ehrenamtler, Hauptamtler
und von Kirche insgesamt, wo nach meiner Wahrnehmung
ganz hervorragende Arbeit geleistet wird.
Monika Meyer-Gehlen
Mitglied des Kirchenvorstands von St. Laurentius
und Mitglied des Heimatvereins Odenkirchen
Der Arbeitskreis Frauen in
der CDU Odenkirchen veran-
staltet am Samstag, den 30.
März, von 13 bis 16 Uhr in der
Burggrafenhalle wieder die
allseits beliebte Kaufbörse für
gebrauchte Kindersachen. An-
geboten werden Sachen rund
ums Kind, Umstandskleidung,
Kinderkleidung, Spielsachen,
Kinderwagen und vieles mehr.
Außerdem können sich Käufer
und Verkäufer in der Cafeteria
bei selbstgebackenem Kuchen
ein paar entspannte Minuten
gönnen.
Die Frauen in der CDU Oden-
kirchen laden Sie herzlich ein,
freuen sich auf Ihren Besuch
und wünschen den Verkäufern
und Käufern gute Geschäfte
und anregende Gespräche.
Anmeldungen für Verkäufer
sind ab sofort bei Petra Hei-
nen-Dauber (Tel. 96 11 08)
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6 unser odenkirchen Ausgabe 669
Odenkirchen/Aktuell
Bergstation = KreativstationAm Donnerstag, 28.3.,
um 19 Uhr wird das Café
Bergstation in Geistenbeck
zur Kreativstation: Kleine
Dekorationen für den Os-
tertisch werden gemeinsam
gestaltet; Material wird zum
Selbstkostenpreis zur Verfü-
gung gestellt, Anmeldun-
gen gerne unter 1 76 76.
Zwei brennende Pkw auf der Korneliusstraße
In der Nacht vom 4. auf den 5.
März sowie in der Nacht vom 6.
auf den 7. März haben Unbe-
kannte in Odenkirchen wieder
Autoscheiben eingeschlagen
und teilweise Gegenstände
aus den Autos gestohlen. Be-
troffen waren Fahrzeuge auf
der Kölner Straße, Kornelius-
straße, Schleestraße wie auch
Am Nikolaushof.
Hinweise zu verdächtigen Be-
obachtungen, die mit einer der
Taten in Verbindung stehen
könnten, nimmt die Polizei un-
ter 0 21 61 / 290 entgegen.
Erneut mehrere Autos beschädigt
Erneut brannten PKW in Oden-
kirchen. Diesmal waren es
zwei, die auf der Kornelius-
straße in Höhe des Hauses Nr.
70 geparkt standen. Der Brand
wurde von Zeugen Montag-
morgen gegen 2:37 Uhr be-
merkt. Sie alarmierten die Feu-
erwehr, die ausrückte, um die
Feuer zu löschen. Beide Pkw
brannten im Frontbereich und
wurden nach dem Löschen
durch die Polizei zur kriminal-
technischen Untersuchung si-
chergestellt.
Einer der Zeugen bemerkte im
Vorbeifahren an den Fahrzeu-
gen eine dunkel gekleidete,
vermutlich männliche Person,
die, nachdem er gewendet
hatte und zurückkam, bereits
wieder verschwunden war.
Eine umfangreiche Fahndung
nach dieser Person wurde ein-
geleitet, blieb aber erfolglos.
Auch diese beiden Fälle wer-
den von der bereits Anfang Fe-
bruar speziell eingerichteten
Ermittlungskommission „Burn“
bearbeitet. Ob ein Tatzusam-
menhang mit den anderen
Bränden vorliegt, wird derzeit
noch überprüft.
Die Ermittlungskommission
hat zurzeit, trotz Auswertung
aller bisher eingegangener
Hinweise, noch keine/n Tat-
verdächtigen im Visier. Sie ist
daher dringend auf weitere
Hinweise angewiesen. Dies
können durchaus auch Hin-
weise zu Personen sein, die
sich in verdächtiger Weise an
Fahrzeugen aufhalten.
Hinweise bitte an die Polizei
unter Telefon 02161/290.
In dem Roman gehen Bau-
löwen, Banker und
ihre Politiker eine un-
heilige Allianz ein.
Wenn das fast denk-
malgeschützte Thea-
ter dabei keine Rolle
mehr spielt – was
soll’s? Wer braucht
schon Kultur? Wel-
che Intrigen zum
Ziel führen und warum ande-
re nicht – am Ende
gibt es darauf die
nötigen Antworten.
Anschließend Dis-
kussion. Eine Veran-
staltung des Rosa
Luxemburg Club am
Dienstag, 26. März,
19 Uhr im BIS, Bismar-
ckstraße 97-99.
Winand Herzog liest aus seinem Roman „Tuchfühlung“
Gesangverein „Sangeslust“ Sasserath 1921– Musik ist Lebensfreude –
Wir laden Sie ein zu einem
Bunten Nachmittagin der Alten Schule
am Samstag, dem 30. März 2019, um 15 Uhr, mit vielen Liedern, Kaff ee und Kuchen
und Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Auch unsere Zylindergruppe ist wieder mit dabei.
Der Eintritt kostet 5,00 Euro. Bitte bringen Sie ein Gedeck mit.
Weitere Termine:
06.04.2019 – Freundschaftssingen zum 120-jährigen Jubiläum
bei Eintracht Hoppers, Familie Dürselen, Schölenhöfe, Wey
25.05.2019, 18 Uhr – Unterstützung des Beckrather Chores
(Jubiläumsveranstaltung) in Beckrath
09.12.2019 – Weihnachtssingen in der Alten Schule, Sasserath
22. März 2019 unser odenkirchen 7
Odenkirchen historisch
Vortragsabend zu Kniegelenkserkrankungen
GES
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AKT
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FöKl
Rund ums Knie – Neues von der Physio bis zur Prothese Dr. med. Joachim Rödig Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Julian Messler Oberarzt Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
19 Uhr | Forum
FördervereinKliniken Maria Hilf GmbH
Die Arthrose gilt als die
weltweit häufi gste Gelen-
kerkrankung bei Erwachse-
nen. Häufi g ist davon das
Kniegelenk betroff en. Die-
sem widmen Dr. Joachim
Rödig und Dr. Julian Messler
den jetzigen Vortragsabend
aus der Reihe „Gesundheit
aktuell“ in den Kliniken MA-
RIA Hilf mit dem Titel „Rund
ums Knie – von der Physio
bis zur Prothese“.
In zwei Vorträgen werden
einerseits die unterschied-
lichsten konservativen, also
die nicht-operativen Thera-
piemaßnahmen zur Linde-
rung der Beschwerden prä-
sentiert. Da hierbei jedoch
häufi g keine dauerhafte Lin-
derung erreicht wird, wird
im Rahmen dieses Vortrags-
abend auch auf die operati-
ve Versorgung mit einer so-
genannten Knieprothese als
weitere Therapieoption ein-
gegangen. Daneben stellen
Dr. Joachim Rödig, Chefarzt
der Klinik für Orthopädie
und Unfallchirurgie und
sein Kollege Dr. Julian Mess-
ler, Oberarzt der gleichen
Klinik, Therapieoptionen
wie die Beinachsenkorrek-
tur, die Knorpeltransplanta-
tion, das Knie-TEP oder die
Meniskuschirurgie vor. Des
Weiteren werden aus dem
Angebot der Knieimplanta-
te verschiedenste Modelle
vorgestellt.
Der Eintritt zur Veranstal-
tung, welche am Mittwoch
den 27. März ab 19 Uhr im
Forum/Gebäude C an der
Viersener Straße 450 statt-
fi ndet, ist kostenlos.
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Am 15. März 1969, also vor 50
Jahren, ist die letzte Straßen-
bahn in Mönchengladbach
gefahren. Von Holt aus ging es
das letzte Mal über die rund 11
Kilometer lange Strecke nach
Lürrip. Wie Zeitungsberichten
von diesem Tag zu entnehmen
ist, gab es sogar eine richtige,
wenn auch nicht ganz so ernst
gemeinte Trauerfeier. Drei
Triebwagen mit einem An-
hänger fuhren mit schwarzem
Trauerflor behangen. Zahlrei-
che Menschen säumten dabei
den Weg, um ein letztes Mal
die Straßenbahn in Aktion fo-
tografieren zu können. Musik
spielte und eine Miniaturei-
senbahn wurde sogar feierlich
verbrannt. Busverkehr soll-
te nun verstärkt zum Einsatz
kommen, und so verkehrten
auf den meisten Linien schon
bei der letzten Fahrt der Stra-
ßenbahn Omnibusse in Mön-
chengladbach.
Die ersten Bahnen kamen im
Jahr 1881 in Mönchenglad-
bach zum Einsatz. Damals wur-
den sie aber noch mit echten
Pferdestärken betrieben. Die
erste elektrische Straßenbahn
fuhr zwischen den Statio-
nen M.Gladbach-Badeanstalt
(Lüpertzender Straße/Ecke
Berliner Platz) und Mülfort.
Für die Strecke benötigte sie
20 Minuten. Eine Fahrt kostete
dabei, je nach Länge der Stre-
cke, zehn bis 20 Pfennig.
„Nachdem die behördliche Ge-
nehmigung zur Inbetriebnah-
me der elektrischen Straßen-
bahn vom Bahnhof Mülfort
bis zur Bade-Anstalt in M.Glad-
bach erteilt ist, wird am 15.
diesen Monats der elektrische
Betrieb auf der vorerwähn-
ten Strecke aufgenommen“,
so machten die damaligen
Oberbürgermeister von Mön-
chengladbach und Rheydt, Dr.
Groos und Dr. Strauß, in der
Ausgabe der Rheydter Zeitung
vom 14. Februar 1900 bekannt.
Dies war die Geburtsstunde
„der Elektrischen“ in unserer
Stadt, die nach und nach die
Pferdebahn, die es seit 1881
hier gab, ersetzte.
Der spätere Nachfolger Ober-
bürgermeister Wilhelm Wach-
tendonk verabschiedete sich
von der Straßenbahn rund
siebzig Jahre später mit den
Worten: „Mit einem weinen-
den und einem lachenden
Auge nehmen wir Abschied.
Die gute alte Straßenbahn ist
einem lieb und wert gewesen,
doch könne man sich dem
Fortschritt nun einmal nicht
verschließen.“ Anders in den
Nachbarstädten Düsseldorf,
Krefeld, Neuss – da rollt die
Team nach wie vor!
Es war einmal: Straßenbahn in Rheydt und Gladbach
Hier die Linie 1 um 1950 an der Endhaltestelle Laurentiuskirche. Die
letzte Straßenbahn der Stadtwerke Rheydt nach Odenkirchen fuhr
am 31. Januar 1959 Foto: WKp-Archiv
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Ruhrfelder Str. 10Ruf 6 70 00 10 · Fax 60 18 45
GemeinschaftspraxisDr. med. Wolfgang Josephs, Ornela Schmidt,
Dr. med. Brigitta Franken, Daniel SchulteÄrzte für innere Medizin
Karl Heinz Daum, Arzt für Gefäßkrankheiten
Mülgaustr. 81 · Tel. 60 33 68 · Fax: 60 96 40Lehrpraxis der Universität zu Köln
Karlstraße 1741199 Mönchengladbach-OdenkirchenPhone 02166 60 11 14 [email protected]
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DR. MED. JOACHIM HAHN DR. MED. GESA GIRMES
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Ärzte für Allgemeinmedizin:Chirotherapie, Proktologie,Akupunktur, ErnährungsmedizinDr. med. Rolf-Peter MahnkeDr. med. Frank SybenDr. med. Dirk BongartzDr. med. Barbara Hoss-ObholzerDr. med. Frank GrünheckTelefon 18 98 60
Arzt für Innere Medizin:Hausärztliche VersorgungNotfallmedizinDr. med. Dennis MevenTelefon 18 98 60
Arzt für Innere Medizin:GastroenterologieDr. med. Stefan JunkerTelefon 126 79 31
Arzt für Innere Medizin:KardiologieDr. med. Ulrich ArendtTelefon 126 79 21
GesundheitszentrumPastorsgasse 18-24, MG-Odenkirchen
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Redaktion:PT Promotion [email protected]
Verteilung:PT Promotion GmbH
Auflage: 11.500 Stück
Die Verteilung erfolgt kos-tenlos i.d.R. freitags alle 14 Tage an alle erreichbaren Haushalte im Stadtbezirk Odenkirchen. Bei höherer Gewalt kann auf einen anderen Erscheinungstermin
ohne Ankündigung überge-gangen werden.Die im Verlag gesetzten, gestalteten und veröffent-lichten Texte, Bilder und Anzeigen dürfen nur mit besonderer Zustimmung reproduziert und / oder nachgedruckt werden.
Impressum
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10 unser odenkirchen Ausgabe 669
Rätselspaß mit UNSER ODENKIRCHEN
1 2 3 4 5 6
Lösungswort:Auflösung auf Seite 12
Aktuell
+++ Ticker aktuell – in einem Satz
+++ Margarete Werres, Stapper Weg 316, feiert am 31.
März ihren 100. Geburtstag, UO gratuliert herzlich! +++
Emnid ermittelte aktuell den Wahltrend nach der Bun-
destagswahl: CDU/CSU 31%, GRÜNE 17%, SPD 16%, AfD
13%, LINKE 9%, FDP 8% +++ Bei der SSK-Prämierung der
karnevalistischen Malwände war die GHS Kirschhecke
zweimal erfolgreich: Klassen 8 – 10 = 3. Platz, Klassen 5 –
7 = 4. Platz +++ Vertreter von SPD und GRÜNE möchten
das Wahlalter auf 16 senken, die CDU ist nachvollziehbar
dagegen wie übrigens auch 58 % der Deutschen lt. einer
Umfrage +++ Lt. VRR ist der Bahnhof Genhausen – an der
Strecke nach Dalheim – Gladbachs akzeptabelster Bahn-
hof, „Rheydt“ und leider auch „RY-Odenkirchen“ kann
man „besser vergessen“ – eine Blamage für die DB +++
Nach Angaben der Gewerkschaft NGG verdienen Frauen
in MG 13 % weniger als Männer +++ 16 Tonnen Abfälle
sammelte die GEM nach dem Veilchendienstagszug ein
+++ Das Vorhaben von SPD und GRÜNE, den Hindenbur-
gdamm nach Sylt umzubenennen, kann nur als töricht
bezeichnet werden und wird auch keine Zustimmung fin-
den +++ Sahra Wagenknecht, 49, aparte und kluge Front-
frau der Linken, ja Aushängeschild, tritt im Herbst nicht
mehr für den Fraktionsvorsitz an +++ OB Hans Wilhelm
Reiners überreichte am Dienstag die 5.000 Gladbacher
Familienkarte +++ OB Hans Wilhelm Reiners tritt nicht
erneut zur OB-Wahl an +++ WKp-
Das Bürgerbegehren „Kein
Verkauf von Haus Erholung“
hat das erforderliche Unter-
schriftenquorum von vier
Prozent der Wahlberechtigten
erreicht.
Zum maßgeblichen Stichtag
waren 209.055 Kommunal-
wahlberechtigte in Mön-
chengladbach registriert. Die
notwendige Mindestzahl der
Unterschriften beträgt dem-
nach 8.362. Nach Angabe
der Bürgerinitiative wurden
12.455 Unterschriften abge-
geben. Es wurden 8.600 Un-
terschriften geprüft und für
gültig befunden. Da somit die
Mindestanzahl an gültigen
Unterschriften erreicht ist,
wurde auf eine weitere Prü-
fung von Unterschriften ver-
zichtet. Der Rat wird sich nun-
mehr in seiner Sitzung am 27.
März 2019 mit dem Bürgerbe-
gehren befassen.
Das Bürgerbegehren richtet
sich gegen einen Beschluss
des Rates der Stadt Mönchen-
gladbach vom 11. Oktober
2018., in einem Vergabever-
fahren im ersten Schritt Inte-
ressenten für den Kauf von
Haus Erholung und den Bau
eines Hotels auf dem städti-
schen Nachbargrundstück zu
finden. Im zweiten Schritt sol-
len diese Interessenten, sofern
sie die Anforderungen in der
Ausschreibung erfüllen, kon-
krete Planungen erarbeiten.
Ob und gegebenenfalls wel-
che dieser Planungen reali-
siert werden soll, soll abschlie-
ßend der Rat entscheiden.
Die Initiatoren des Bürgerbe-
gehrens setzen sich dafür ein,
dass das Grundstück des „Haus
Erholung“ weiterhin Eigentum
der Stadt Mönchengladbach
bleibt und der Ratsbeschluss
vom 11. Oktober, mit dem die
Verkaufsabsicht beschlossen
wurde, aufgehoben wird.
Bürgerbegehren hat notwendiges Quorum von vier Prozen erreicht
22. März 2019 unser odenkirchen 11
Zutaten für 1 Person:
100 g Kartoffeln, Salz
200 g Porree Lauch)
150 ml Gemüsebrühe (Instant)
1 Lachsfilet (75g), 1 TL Zitronensaft, 1 TL Öl
je einige Stiele Dill und Schnittlauch,
1 TL körniger Senf
2 TL Kräuter-Frischkäse
Pfeffer, Zitrone zum Garnieren
Zubereitung:
Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.
Porree waschen, trockentupfen und in nicht zu feine Ringe schneiden.
Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und den Porree darin ca. 8 Minuten
kochen. Lachsfilet waschen, mit Küchenpapier trockentupfen,
mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz bestreuen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin ca. 6 Minuten braten.
Kräuter waschen, trockenschütteln und fein hacken.
Kräuter und Senf verrühren. Kräutersenf nach 4 Minuten auf
den Fisch streichen. Kräuter-Frischkäse in den Porreefond rühren
und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Lachsfilet, Kartoffeln und Porreesoße auf einem Teller anrichten.
Mit Zitronenscheiben garnieren.
Dazu schmeckt ein Gurken-Dill-Salat mit Schmand- oder Joghurtsoße
und ein kühles Glas frischer Weißwein, z. B. ein nicht ganz trockener
Riesling oder ein trockener Weißburgunder.
Lachsfi let zu Lauchgemüse
Rezept-ideen
Foto: Archiv
Ausfl ugtipp
Nostalgische Selfkantbahn startet in die Saison 2019Ab dem 13. und 14. April, eine
Woche vor Ostern, dampfen
die historischen Züge der letz-
ten schmalspurigen Kleinbahn
in Nordrhein-Westfalen wieder
an jedem Sonn- und Feiertag
bis Ende September durch die
weite Landschaft des Selfkant-
gebietes.
Wenn die Züge mit ihren
teilweise über 120 Jahre al-
ten Wagen mit „atemberau-
benden“ 20 km/h zwischen
Geilenkirchen-Gillrath und
Gangelt-Schierwaldenrath
unterwegs sind, können die
Fahrgäste die Beschaulichkeit
des Reisens auf dem Lande wie
zu Zeiten unserer Groß- und
Urgroßeltern genießen. Fast
alles ist wie früher: der nostal-
gische Bahnsteig, die fauchen-
de Dampflokomotive vor dem
Zug, die Personenwagen mit
ihren hölzernen Bänken, die
Schaffner in ihren Uniformen
mit der Lochzange, mit der
sie die Fahrkarten aus Pappe
„knipsen“, das Läuten der Lok
vor den Bahnübergängen und
so weiter...
An den Ostertagen (21. und 22.
April) ziehen die Lokomotiven
auf ihrer „Reise in den Frühling“
ab 10.30 Uhr abwechselnd die
Züge im Stundentakt über
die Strecke. Der jeweils letz-
te Zug, ein historischer Die-
seltriebwagen, fährt um 17.35
Uhr ab Schierwaldenrath und
um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die
Dampfzüge sind bewirtschaf-
tet und man kann sich un-
terwegs im Buffetwagen für
die Reise stärken. Im Bahnhof
Schierwaldenrath können die
Gäste in der großen Fahrzeug-
halle eine einzigartige Samm-
lung historischer Dampf- und
Dieselloks sowie Personen- und
Güterwagen aus allen Epochen
der deutschen Kleinbahnge-
schichte besichtigen, sofern
die fahrbereiten Fahrzeuge
unter den Sammlungsstücken
nicht gerade auf der Strecke im
Einsatz sind.
Geburtstagskinder und Behin-
derte fahren umsonst mit der
Selfkantbahn. Für Rollstuhlfah-
rer steht ein besonderer Wa-
gen mit Rampe zur Verfügung.
Fahrräder und Hunde werden
kostenlos mitgenommen.
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Diesen Eindruck muss man
gewinnen, wenn man die Gül-
le-Tranporter auf den Feldern
um Odenkirchen sieht – wie
hier konkret am 26. Febru-
ar. Und ein Bio-Bauer meint:
Nicht alleine die Belastung des
Grundwassers ist ein Problem,
sondern auch die Gase, die
aus diesem extrem stinkenden
schwarzen „Gebräu“ austreten.
Die Gülle muss eigentlich in-
nerhalb von 24 Stunden ein-
gearbeitet werden. Aber von
wegen, sie steht dann doch
förmlich auf den Feldern…
Unverantwortlich! Hier müsste
die Stadt oder der Rhein-Kreis
Neuss dringend eingreifen!
Fotos: privat
akz-o- Satt, grün und dicht,
frei von Unkraut und Moos, so
stellt man sich den idealen Ra-
sen vor. Ganz ohne Einsatz ist
der Traum nicht zu realisieren
– aber mit ein wenig Planung
lässt sich der grüne Teppich
dauerhaft anlegen.
Einige Punkte gilt es zu be-
achten: Mähen und Trimmen,
Bewässern, Düngen, Vertiku-
tieren und Lüften sowie Nach-
säen und Laub entfernen. In
der Regel fängt mit dem Mä-
hen das „Rasenjahr“ an.
Regelmäßiges Mähen macht
den Rasen dicht und stra-
pazierfähig. „Wir empfehlen
unsere Nachsaat-Rasen Mi-
schung, denn diese kann be-
reits ab einer Bodentempera-
tur von 5 Grad Celsius ausgesät
werden“, erklärt Werner Peitz-
mann von Compo, dem Spezi-
alisten in Sachen Rasenpflege
(www.compo.de/rasenpflege).
Zum Bewässern eignen sich
Rasensprenger besonders
gut, sie sind zeitsparende Hel-
fer: Je nach Witterung sollte
die Rasenfläche regelmäßig,
durchdringend beregnet wer-
den. Der beste Zeitpunkt zum
Bewässern ist abends, da das
Wasser dann nicht so rasch
verdunstet.
Nun wird es Zeit, sich mit der
richtigen Düngemischung zu
beschäftigen. Ab Ende März/
Anfang April sollte der Ra-
sen die erste Düngung be-
kommen. Im Sommer ist eine
zweite Gabe sinnvoll. Emp-
fehlenswert sind spezielle
Langzeitdünger, zum Beispiel
Compo Floranid Rasen Lang-
zeit-Dünger. Für die Neuanla-
ge und die Nachsaat eignen
sich spezielle Startdünger.
Vertikutieren und Lüften run-
den die Pflegemaßnahmen
ab. Eine Düngung im Herbst,
am besten nach dem Laubfall,
macht den Rasen fit für die
anspruchsvolle Witterung im
Winter.
„Gülle, Gülle über alles…“
Rasenpfl ege leicht gemacht
Aufl ösung des Rätsels auf Seite 10:
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Fotos: Compo/akz-o
22. März 2019 unser odenkirchen 13
akz-o- Spätestens wenn die
nächste Heizkostenabrech-
nung im Briefkasten landet,
ist der Schreck oft groß: Nach
einem kalten Winter spüren
Eigenheimbesitzer besonders
deutlich, wie hoch ihre Ener-
giekosten sind. Fast 70 Pro-
zent des Energieverbrauchs
eines Hauses entfallen aufs
Heizen.
Eine Möglichkeit, Heizkosten
langfristig zu senken, ist die
energetische Haussanierung
(www.mit-sicherheit-eps.de).
Eine zentrale Rolle spielt dabei
die Fassadendämmung, denn
gerade hier entstehen enor-
me Wärmeverluste: Wie das
Forschungsinstitut für Wärme-
schutz festgestellt hat, kann
bis zu 80 Prozent der für die
Raumwärme aufgewendeten
Energie über die Gebäudehül-
le verloren gehen.
Ein bewährter Dämmstoff für
die Fassadendämmung ist
expandiertes Polystyrol (EPS),
umgangssprachlich auch als
Styropor bekannt. Es ist sehr
kostengünstig, leicht zu verar-
beiten und hat darüber hinaus
ausgezeichnete Dämmeigen-
schaften.
Natürlich ist jedes Haus an-
ders und ein Energieberater
findet für jeden Einzelfall die
geeignete Lösung, um bereits
im Vorfeld und vor Ort die
Dauer der Amortisation einer
Fassadendämmung berech-
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14 unser odenkirchen Ausgabe 669
Memories of Music 20 Jahre ONA
WKp- Im Rahmen der ONA-Gala lässt der Odenkirchener Verein
für Kultur und Brauchtum am Samstag, 23. März, in der Burg-
grafenhalle nochmals Highlights aus 20 Jahren Gala-Abende Re-
vue passieren. Erleben Sie Musik vom Allerfeinsten. Die Tenöre
Johannes Groß, Alexander Liu, Mehrzad Montazeri werden Ih-
nen stimmgewaltig und doch einfühlsam mit den Sopranistinnen
Yvonne Prenki, Lisa Solovyova und Marion Wilmer die schönsten
Lieder aus Oper, Operette und Musical nahebringen.
Am Flügel wieder hier in Odenkirchen Christian Heckelsmüller
und an der Trompete Wladimir Raskin. Und als besonderes Sch-
mankerl für Sie an diesem besonderen Abend Sabine Grofmeier
an der Klarinette. Und nicht zu vergessen Claudia Hirschfeld an
der WERSI-Orgel. Sie wird diesem Abend das unverkennbare
musikalische Flair geben. Lassen Sie sich auch das leckere „Läta-
re-Essen“ gut schmecken. Wie immer mit viel Liebe vorbereitet.
Auf einen wichtigen Teil wird ebenso in diesem Jahr nicht ver-
zichtet. Ein verdienter Odenkirchener Bürger wird den traditio-
nellen „Kultur- und Brauchtumspreis der ONA“ durch die „Rose
von Odenkirchen“, Maya Kaspers, erhalten. Diese, in unserem
Stadtteil einmalige Auszeichnung, erhält Stefan Zimmermanns,
der sich um unseren Stadtteil in Bezug auf das Brauchtum sehr
verdient gemacht hat.
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Feingebäckhandel GroßNorbert Groß
Zur Alten Schmiede 1241189 Mönchengladbach
Telefon: (+49) 2166 52232E-Mail: [email protected]
www.feingebaeck-gross.de
Gutes für die Region – immer frisch & lecker!
Feinste Gebäckspezialitäten
... die schmecken!
Eintrittspreise:
Gelbe Tischreihe
70,- Euro
Rote Tischreihe
40,- Euro
Grüne Tischreihe
30,- Euro
Noch Restkarten
an der Abendkasse
erhältlich!
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Reisebüro Lüngen oHG · Luisental 57 · 41199 Mönchengladbach
Telefon 0 21 66 / 150 31 · Telefax 0 21 66 / 167 64 · www.luengen-reisen.de · [email protected]
8 Tage Emilia-Romagna7 x Ü/HP in 4* HotelsReiseleitung: Prof. Dr. Sabine Poeschel05.04.-12.04.2019 € 1.196,–
Tagesfahrt Tizian - und die Renaissance in VenedigKunst-Exkursion zur Sonderausstellung im Städel Museum, FrankfurtReiseleitung: Detlev Kaesler12.04.2019 € 58,–
3 Tage Leiden - Den Haag - Delft - Rotterdam2 x ÜF im Hotel, 2 x Abendessen in typischen RestaurantsReiseleitung: Jean Lumovici13.04.-15.04.2019 € 399,–
3 Tage London2 x Ü mit englischem Frühstück Reiseleitung: Markus Kaesler13.04.-15.04.2019 € 455,–
10 Tage Istrien2 x Ü/HP in guten Mittelklassehotels am Millstätter See und in München, 7 x Ü/HP im 4* Hotel Molindrio, Porec, Reiseleitung: Ulrich Quack14.04.-23.04.2019 € 1.198,–
5 Tage Prag – Die Goldene Stadt an der Moldau4 x ÜF im 4* Hotel Astoria, in der Altstadt von Prag, 1 x Abendessen am 1. Abend, 1 x Schifffahrt auf der Moldau inklusive AbendessenReiseleitung: Klaus Kamphausen13.04.-15.04.2019 € 598,–
Bitte ausführliche Reiseprogramme oder Katalog anfordern!
z.B. Reisen im Frühjahr:
Hamburg
Elbphilharmonie
3.6.-5.6.2019!!
Sonderprospekt
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Memories of Music
Samstag, 23. März 2019 Burggrafenhalle OdenkirchenEinlass 18:30 Uhr – Beginn 19:30 Uhr
Noch Restkarten
an der Abendkasse
erhältlich!
20 Jahre Gala-Abende der ONA
Yvonne Prentki Alexander Liu Lisa Solovyova Chr. Heckelsmüller Claudia Hirschfeld Wladimir Raskin Marion Wilmer Mehrzad Montazeri Sabine Grofmeier Johannes Groß
