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Vom 15. bis 17. August erle-ben Besucher von „Worms: Jazz & Joy“ 40 Konzerte auf fünf Open-Air-Bühnen rund um den Wormser Dom. In der drit-ten von fünf Folgen einer Serie wird das Programm der Bühne auf dem Weckerlingplatz vorge-stellt. Dort wird neben Bigband-Sound, Soul und Funk auch jun-ger und moderner Jazz aus dem In- und Ausland geboten.

Mit seinen rund 200 Konzer-ten im Jahr zählt der 71-jährige Maceo Parker, der seine Karrie-re 1964 in der Band von James Brown startete, zu den meist be-schäftigten Musikern der Welt.

Am Freitagabend (21.30 Uhr) eröff net der Funkmusiker das Festival auf dem Weckerling-platz. „Mit dem berühmten Altsaxophonisten konnte Da-vid Maier wieder einen der ganz Großen der Musiksze-ne verpfl ichten“, freut sich Sa-scha Kaiser, Geschäftsführer der Kultur und Veranstaltungs GmbH. Im Vorprogramm spielt die „Jazz & Joy: Private Selec-tion“ (20.30 Uhr), die aus aus-

gesuchten Jazzmusikern der Region besteht, die so noch nie zusammen gespielt haben. Mit

dabei sind diesmal Caroll Van-welden (Gesang), Volker Engel-berth (Piano), Matthias „TC“

Debus (Bass) und Daniel Mu-drack (Schlagzeug).

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Zeitgenössischer Jazz & grooviger StreetbeatAuch die Bühne auf dem Weckerlingplatz bietet bei „Worms: Jazz & Joy“ Außergerwöhnliches / Karten beim NK

„Mo‘ Blow“ vereint den Sound der 70er-Jahre mit zeitgenössischem Jazz. Foto: Dirk Mathesius

VON ROBERT LEHR Als die „Vi-sitenkarte von Worms“, betitelte Oberbürgermeister Michael Kis-sel mehr als einmal den Worm-ser Hauptbahnhof. Dabei ver-liert das Jugendstil-Schmuck-stück auch nach seiner jüngs-ten Rundumerneuerung immer mehr an Reiz – allerdings weni-ger in baulicher Hinsicht als in funktioneller!

Denn mit der Streichung des Intercity-Zugpaares IC 2284/2285 zum Fahrplanwechsel im De-zember fällt eine wichtige Pend-ler-Verbindung von und nach Frankfurt weg (Der NK berich-tete).

Der Wormser Joachim Kölling initiierte als einer der Betroff e-nen eine breite Initiative, mit der die DB zu einem Überdenken der Streichung bewegt werden soll-te. Parallel dazu wurden auch die hiesigen Landtags- und Bundes-tagsabgeordneten und die in der Stadt Verantwortlichen mobili-siert. Hier wurde vor allem mit dem Standortnachteil argumen-tiert, der aus der Maßnahme für die Nibelungenstadt erwachse.

Die alternativen Routen über bestehende Regionalverbindun-gen, so auch die betroffenen Frankfurt-Pendler, seien zu lang und durch die Umstiege zu um-ständlich.

Darauf hin hat auch der Wormser Stadtrat in einer Reso-lution für das Forstbestehen der Schnellanbindung nach Frank-furt plädiert. Hier hieß es u.a. „die Betroff enen seien abhängig

von einer guten Verkehrsver-bindung, um den Spagat zwi-schen Erhalt des Arbeitsplat-zes und Familie zu schaff en“.

Im Wormser Rathaus traf sich deshalb am Donnerstag-abend Joachim Kölling von der Fahrgastinitiative mit Vertre-tern der Politik, einem Vertre-ter des Zweckverbands Schie-nenpersonennahverkehr Rhein-land-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) mit Oberbürgermeister Michael Kissel sowie dem DB-Konzern-bevollmächtigten Jürgen Konz und Hannah Page, Leiterin der DB-Angebotskommunikation, zu einem „runden Tisch“.

Was zunächst hoff nungsvoll klang, kann laut einer Presse-mitteilung der Stadt Worms vom Freitag folgendermaßen zusam-mengefasst werden: Das Zug-paar werde in jedem Fall zum Jahresende gestrichen, wie die beiden Bahnvertreter klarstell-ten. Als Grund für die ersatzlo-se Streichung führe die Bahn die Unwirtschaftlichkeit des Zug-paares an.


Es fährt kein Zug nach IrgendwoNachdem Worms schon seit längerem vom ICE-Netz abgehängt wurde, fällt bald wichtige Pendler-Verbindung weg

Für Stefan Büssow und Joachim Kölling (von links) heißt es nach 4 Jahren IC ab Dezember wieder „umsteigen“ – entweder aufs weniger umweltfreundliche Auto oder den Bummelzug. Foto: Robert Lehr

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

Fortsetzung von Seite 1

Am Samstagnachmittag startet das Konzertprogramm auf dem Weckerlingplatz mit dem Auftritt des Jugendjazzorchesters Saar (14 Uhr). Die jungen Musiker präsen-tieren Bigband-Sound in seiner ganzen stilistischen Vielfalt mit Klassikern von Cole Porter, Sam-my Nestico und Oliver Nelson.

Im Anschluss treten „Marti-nicca Boison“ (16.30 Uhr) auf, die sich aus zwei fl orentinischen Bands zusammengeschlossen ha-ben. Die sieben Musiker spielen moderne und vor allem tanzba-rere Folklore.

Im Rahmen der Eröffnung der Foto-Ausstellung von Peter Meurer und Johannes Schembs können die Festivalbesucher um 18.15 Uhr in der Magnuskirche die Früchte der musikalischen Ko-operation zwischen Worms und seiner italienischen Partnerstadt erleben: Studenten des Conserva-toriums in Parma und Schüler der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule musizieren gemeinsam und zei-gen, was sie im Vorfeld des Fes-

tivals von Kontrabassist Roberto Bonati und dem Wormser Musi-ker Gary Fuhmann gelernt haben.

Fans von jungem Jazz aus Deutschland sollten „Mo‘ Blow“ (19 Uhr) nicht verpassen: Die Jazz-funk-Band vereint den Sound der 70er-Jahre mit zeitgenössischem Jazz und hat sich damit bereits ei-nen Namen in Norwegen, Russ-land oder Malaysia gemacht.

Zu den Höhepunkten im Jazz-programm gehört das Konzert von „DePhazz“ (22 Uhr): Ihr Stil ist geprägt von Lounge- und Club-musik, lateinamerikanischen Klängen sowie Jazz und Pop. In Worms wird die Formation neben ihren „Klassikern“ auch deren Neuinterpretationen und brand-neue Hits spielen!

Ragtime, klassischen Jazz, den Sound der Preservation Hall, sou-ligen Rhythm‘n‘Blues und groovi-gen Streetbeat der „La Vida New Orleans Band“ bekommt man am Sonntagmittag (12 Uhr) zu hören.

Wenn „Tango Transit“ die We-ckerlingplatz-Bühne betreten (15 Uhr), verschmelzen die Energie und Ausdruckskraft des klassi-

schen Tangos mit modernem Sound. Das Publikum wird dann sicher herausfi nden, warum Kri-tiker das Trio als „Entdeckung“ feiern!

Einen fulminanten „Abend in Rio“ verspricht die in Ipanema geborene Sängerin Viviane de Farias, die für ihren Auftritt in Worms (17.30 Uhr) eine internati-onale All-Stars-Band zusammen-gestellt hat und als „Botschafterin des Bossas in Deutschland“ gilt.

Den Abschluss des Konzert-reigens bildet der Auftritt von Stacey Kent aus den USA (20 Uhr), die zu den erfolgreichsten Jaz-zerinnen der Gegenwart gehört. Und auch hier steht Bossa Nova auf dem Programm, den Kent – getragen von ihrer unglaublichen Stimme – ganz zart und brasilia-nisch mit Jazz verschmilzt.

Karten für Jazz & Joy gibt es ab sofort im Vorverkauf beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms.

Das gesamte Festivalprogramm sowie Übernachtungsmöglichkei-ten und Ticketpreise fi ndet man ab sofort unter www.jazzandjoy.de.

Zeitgenössischer Jazz & grooviger Streetbeat

Auch die Bühne auf dem Weckerlingplatz bietet bei „Worms: Jazz & Joy“ Außergerwöhnliches

Karten beim NK

Es ist wieder so weit: Im Au-gust wird die „blaue Tonne“ am Tag nach der Altpapierleerung wieder zur Altkleidertonne. Erster Abholtermin der „Ton-ne danach“, wie die Altkleider-sammlung in der blauen Ton-ne genannt wird, ist Dienstag, 5. August, in den Stadtteilen Hochheim und Abenheim (Be-zirke 1 und 21).

Danach folgen die Gebie-te „Kiautschau“ und Teile von Pfi ffl igheim (Bezirke 3 und 22), Horchheim, Wiesoppenheim und Heppenheim (Bezirke 6 und 23), Weinsheim und die Nikolaus-Ehlen-Siedlung (Be-zirke 8 und 24), Pfeddersheim und Leiselheim (Bezirke 11 und 25), Pfeddersheim (Bezirke 13 und 26), Neuhausen (Bezirk 16) und In den Lüssen (Bezirk

27) sowie abschließend Herrns-heim (Bezirke 19 und 29).

Altkleidersäcke erhalten die Wormser Bürgerinnen und Bürger in den Ortsverwaltun-gen, aber auch andere saubere Säcke und Tüten (keine Wert-stoff säcke) können genutzt wer-den. Da die gefüllten Säcke in den Sammelfahrzeugen ver-presst werden, bittet die Entsor-gungsgesellschaft (egwo) dar-um, die Säcke mit kleinen Lö-chern zu versehen, damit sie nicht platzen. Lose Ware soll nicht in die „Tonne danach“ ge-geben werden.

Angenommen werden Alt-kleider, Schuhe (paarweise ge-bündelt), Bettwäsche, Tisch-decken, Federbetten, Vorhän-ge, Mützen und Hüte, Strick-waren und Stoff reste.

Altpapiertonnen bis 240 l Vo-lumen sind an das neue Sam-melsystem angeschlossen. Alt-papiergroßraumbehälter kön-nen vorerst noch nicht als „Ton-ne danach“ genutzt werden.

Die „Tonne danach“ wird vierteljährlich abgeholt, d.h. die nächste Altkleidersammlung der egwo steht im November an. Die Abholtermine können auch im Internet unter www.ebwo.de im Abfallkalender 2014 abgerufen werden.

In der Rubrik „Abfallentsor-gung“ sind alle weiteren Infor-mationen rund um das Sam-melsystem zu fi nden.

Für Fragen steht die Abfall-beratung des Entsorgungs- und Baubetriebes gerne zur Verfü-gung; Telefon 06241/9100-70 bzw. -72.

Nächste Altkleidersammlung„Tonne danach“ im AugustEntsorgungsgesellschaft Worms mbH (egwo) sammelt ab 5. August wieder Altkleider

In Gedenken an den Ersten WeltkriegStellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf predigt am 3. August um 10 Uhr in der Magnuskirche

Am kommenden Sonntag, dem 3. August, um 10 Uhr pre-digt die stellvertretende Kirchen-präsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Ulrike Scherf, in der Magnuskir-che am Weckerlingsplatz.

Dabei steht der Wochen-spruch im Mittelpunkt und bildet die Grundlage zur Ge-denkpredigt an den Ersten Welt-krieg: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heili-gen und Gottes Hausgenossen“ (Eph 2,19).

„Das Thema Heimat, Zu-hause-Sein betriff t und alle,“ stellt Scherf heraus. „Mal füh-len wir uns ganz zuhause, ge-nießen dies. Und mal möchten wir am liebsten weg von Zu-hause, weil es dort nicht har-monisch zugeht oder es zu eng werden droht.“

Von dem Zuhause, was eini-ge Menschen haben und ande-re nicht, schlägt die stellvertre-tende Kirchenpräsidentin die Brücke zum Ersten Weltkrieg, aber auch aktuellen militäri-schen Konfl ikte wie in der Uk-

raine oder dem Gaza-Streifen. Der Auftrag, den Frieden Chris-ti weiter- und damit auch in die Zuhause der Menschen, zutra-gen, haben Menschen in der Ge-schichte immer wieder miss-achtet, wirft Scherf einen Blick auf die Historie und leitet dar-aus Handlungsmaximen für un-ser Verhalten heute ab: „Umso mehr sind wir dem Frieden ver-pfl ichtet und aufgerufen, alles, was dem Frieden dient zu för-dern und was ihn bedroht, zu verhindern.“

„Die Kriegsbilder erschüttern uns sehr“

Scherf kritisiert Rüstungs-exporte in Krisengebiete aufs schärfste und pocht auf Grund- und Menschenrechte auch und vor allem für all diejenigen Menschen, die sich in Krisen-bieten befi nden.

„Die schrecklichen Kriegs-bilder aus der Ukraine und aus dem Gazastreifen erschüttern uns sehr. Die Gewalt auf allen Seiten zeigt die Fratze des Krie-ges. Umso wichtiger ist es, die Kräfte, die sich für den Frieden einsetzen, zu unterstützen,“ so der Appell Ulrike Scherfs, die den Auftrag für die Kirche in ganz besonderem Gebet in Ge-denken an vergangene und ak-tuelle Kriege und ihre Opfer sieht: „Unser Auftrag als Kir-che ist es in besonderer Wei-se, nicht nachzulassen mit un-serem Gebet.“

„Dem Bürger fl iegt vom spit-zen Kopf der Hut, in allen Lüf-ten hallt es wie Geschrei“, be-ginnt das 1911 entstandene Ge-dicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis. Es beschreibt eine Fa-cette der Stimmung vor dem Ausbruch des Ersten Welt-kriegs.

Aber neben Untergangsvi-sionen findet man auch Be-geisterung und pazifi stisches Engagement vor und während des Krieges in der deutschen Lyrik. Professor Thomas Anz (Universität Marburg) spricht

am Sonntag, dem 10. August, um 17 Uhr im Museum der Stadt Worms im Andreasstift im Rahmen der Literaturinitiati-ve Worms über „Deutsche Dich-ter im Ersten Weltkrieg“.

Gerade hat der Spezialist für die Literatur der Moderne und insbesondere den Expressionis-mus im Reclam-Verlag die An-thologie „Die Dichter und der Krieg“ veröff entlicht.

Volker Gallé wird im Rahmen des Vortrags Texte von Heym, van Hoddis, Lichtenstein, Stad-ler und Trakl lesen.

Noch bis Oktober sind die Wormser Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg in Stadtarchiv, Stadtbibliothek und Städtischem Museum zu sehen. Die persön-lichen Dokumente aus Worms, die im Museum zu sehen sind, werden durch die literarischen Zeugnisse des Vortrags ergänzt, die Stimmung der Zeit erläu-tert. Die Buchhandlung Bess-ler bietet den neuen Band zum Verkauf an.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei, um Anmeldung unter Tele-fon 06241/853-1053 wird gebeten.

Deutsche Dichter im Ersten WeltkriegDer Marburger Professor Thomas Anz spricht am 10. August um 17 Uhr im Andreasstift / Eintritt frei – Anmeldungewn erbeten

Ulrike Schärf predigt am Sonntag in der Magnuskirche.

Musik-Highlights und stimmungsvolle Illumination auf dem Weckerlingplatz. Foto: Bernward Bertram

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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 3

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Montag, 4. August14 Uhr Schach18 Uhr Gemütlicher Abend im HeylshofparkDienstag, 5. AugustCanastaMittwoch, 6. August13 Uhr Rommé13.45 Uhr Kegeln Treff punkt PoseidonDonnerstag, 7. August14 Uhr Vortrag „Ernährung im Alter“Referentin Monika Feißel, AOK WormsFreitag, 8. AugustGemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13–17 UhrFr. 13–16.30 Uhr

Montag, 4. August13–17 Uhr Skip-Bo/Kaff ee/SnacksDienstag, 5. August12 Uhr Mittagstisch (3,50 Euro)Mittwoch, 6. August10 Uhr Schwimmen/ Treff punkt HallenbadDonnerstag, 7. AugustBingo/Kaff ee/Kuchen/SnacksFreitag, 8. AugustGeschlossen

Senioren-InternetcafésDie Senioren-Internetcafés „Silver-Surfer I“ und „Silver-Surfer II“ haben vom 4. bis 29. August Sommerpause.

Seniorenbegegnungsstätten I und II

Keine Existenzgründung oder Investition soll scheitern, weil zur Umsetzung guter Ide-en das nötige Kapital fehlt. Inte-ressierte sowie Kreditinstitute und freie Berater können sich am 14. August bei der Bürg-schaftsbank in der Rheinstra-

ße 4 H in Mainz informieren sowie Investitionsvorhaben und Gründungsabsichten vorstellen.

Um Anmeldung unter Tele-fon 06131/62915-65 oder per E-Mail an [email protected] wird ge-beten. Weitere Infos sind unter www.bb-rlp.de verfügbar.

Bürgschaften und BeteiligungenBeratertag in Mainz bei der Bürgschaftsbank am 14. August

AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Bruck-nerstraße 3 öff net wieder ihre Pforten. Heute fi ndet um 13.30 Uhr der nächste Stammtisch statt und am Montag, dem 4. August, treff en sich die Senio-ren der AWO ab 12.30 Uhr zum gemütlichen Beisammensein im Gerd-Lauber-Haus. Wie immer sorgt das Helferteam der Begegnungsstätte für das leibliche Wohl der Besucher. Alle Interessierten sind bei der AWO herzlich willkommen.

Am Donnerstag, dem 4. Sep-tember, fi ndet um 14.30 Uhr der traditionelle Seniorennach-mittag auf dem Backfi schfest statt.

Senioren in den Wormser Stadtteilen können sich ab so-fort in den Büros der Ortsvor-

steher in eine Teilnehmerlis-te eintragen lassen. Senioren, die im Innenstadtbezirk woh-nen, melden sich bei Interesse im Seniorenbüro der Stadtver-waltung Worms (Marktplatz, Zimmer 21) oder telefonisch unter 06241/853-5701.

Jetzt noch anmeldenSeniorennachmittag am 4. September um 14.30 Uhr auf dem Backfi schfest

„Spiel- und Lesestunde“ am 6. August in OsthofenMit Büchern wird ihre Welt erkundet und den mutigen, klei-nen Ritter Trenk kennengelernt. Weitere heldenhafte Ritter werden in der Bücherei entdeckt, eine eigene Rüstung gebas-telt und damit ein kleines Turnier gespielt. Die Spiel- und Lese-stunde für Kinder ab 6 Jahren fi ndet am 6. August um 10.30 Uhr in der Schul- und Stadtbücherei Osthofen, Heinrich-Heine-Str. 9-11 statt. Um Voranmeldung wird gebeten. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 06242/91324217, E-Mail: [email protected] oder vor Ort.

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Die Kosten für den Betrieb sei-en viermal so hoch als die Einnah-men, werden die Bahnvertreter zi-tiert. Hierfür sei nicht nur die An-zahl der Reisenden relevant, die von den Betroffenen selbst mit über 150 beziff ert wird.

Dass der Bedarf da sei, hätten die zahlreichen Zuschriften ge-zeigt, so Konz, doch sehe die Bahn aus wirtschaftlicher Sicht keine Alternative zur Streichung. Die Bahn treffe laut der Mitteilung die Entscheidung, das Zugpaar er-satzlos zu streichen, nicht willkür-lich, sondern gehe sehr verantwor-tungsbewusst mit den Bedürfnis-sen der Pendler um. Nichts desto trotz müsse sich die Bahn an die Vorgabe halten, ihre Fernverkehrs-züge wirtschaftlich zu betreiben.

„Es ist bedauerlich, dass die vierjährige Testphase mit der IC-Verbindung zu keinem wirt-schaftlich tragfähigen Ergebnis geführt hat. Die daneben beste-henden Nahverkehrszüge brau-

chen zwar rund 20 Minuten län-ger, sind aber dennoch eine ver-nünftigere Alternative zum Au-tofahren“, fasste Michael Kissel die Gesprächsrunde zusammen. Nichts desto trotz müsse man Pendlern weiterhin ein attrakti-ves Angebot machen, seien sich die politischen Vertreter einig ge-wesen, so die städtische Verlautba-rung. Deshalb solle nun im ÖPNV nach Lösungen gesucht werden. Es gelte, mittelfristig für eine at-traktive Regional-Express-Verbin-dung zu werben, auch wenn dies mit einem erheblichen Finanzie-rungserfordernis verbunden sei, erklärt der OB.

Joachim Kölling äußerte sich enttäuscht vom Ergebnis, wenn-gleich er zugab, „nichts anderes erwartet zu haben“. Man werde zwischen den einzelnen Verkehrs-verbünden zerrieben, wobei er sich, was das Finden adäquater Alternativen angehe, wenig zu-versichtlich zeigte. „In diesem Le-ben“, schloss er resigniert, „wird sich daran nichts mehr ändern.“


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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Nein, keine Wetterkapriolen, sondern ein eingängiges Stück, das zeit-weise an Simon und Garfunkles „Scarborough Fair“ erinnert, er-öff nete das erste Konzert zur Er-öff nung des Hernsheimer Wein-sommers am Donnerstagabend im Château Schembs. Die Wahl-mannheimerin Alexandra Lehm-ler trat mit ihrem Quintett als Er-öff nungsakt im der großen Remi-se neben dem ehemaligen „Jäger-bau“ des Hernsheimer Schlosses auf und bewies, warum sie mit dem diesjährigen Jazz Preis des Landes Baden-Wüttemberg aus-gezeichnet wurde. Die aktuelle CD des Quintetts, dessen Cover in der Herrnsheimer Künstler-

werkstatt von Eckhard Schembs entstand, heißt „Jazz Baby!“ und Stücke daraus stellten die außer-gewöhnlichen Musiker vor.

Mit einer Vernissage mit Wer-ken von Harald Böhm und Eck-hard Schembs im Gewölbekel-ler des Herrnsheimer Schlosses sowie Tanzmusik von „Mission Possible“ auf Einladung des So-roptimisten Clubs Worms ging es am Freitagabend nahtlos weiter.

Am heutigen Samstag spie-len um 20 Uhr „Les Brünettes“ in Kooperation mit Vereinigte Kasino- und Musikgesellschaft im Château und am morgigen Sonntag fi ndet ab 11.30 Uhr das „Weinschnuppern im Schloss-park“ statt.

Einen literarisch-humoristi-schen Leckerbissen gibt es am Montag, dem 4. August, um 20 Uhr an gleicher Stelle mit ei-ner Robert Gernhardt-Lesung mit Pit Knorr.

Am Mittwoch, dem 6. Au-gust, um 19.30 Uhr, fi ndet im Park die große Operngala „Ein Abend mit Verdi“ auf Initiative von Otto-Werner Gutjahr statt. Karten zu 20 Euro im VVK kön-nen in der Kunsthandlung Steu-er, der Ortsverwaltung Herrns-heim und im Café Sonne und Eis erworben werden.

Das weitere Programm folgt im nächsten NK sowie unter www.herrnsheimer-weinsommer.de

Alexandra Lehmler Quintett hielt Hof„Snow in Summer“ eröff nete den Herrnsheimer Weinsommer im Château Schembs

In stimmungsvoller Atmosphäre spielten Oliver Maas am Piano, Matthias Debus, Bass, Alexandra Lehmler an verschiedenen Saxophonen, Max Mahler, Drums und Rodrigo Villalon, Percussions am Donnerstagabend virtuosen und einfühlsamen Jazz im Château Schembs. Foto: Karolina Krüger

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V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Die Stars der Nibelungen Festspie-le einmal live zu erleben, sie persönlich kennen zu lernen und ein eigenes Autogramm mit nach Hause zu nehmen, ist der Wunsch vieler Worm-ser. Dies zeigte zumindest der Andrang am Donnerstag in der Kaiser Passage. Denn hier wa-ren gemeinsam mit Joern Hin-kel, der rechten Hand des Re-gisseurs und Intendanten Dr. Dieter Wedel, fünf prominen-

te Schauspieler der diesjährigen Inszenierung für eine Auto-grammstunde. Charlotte Puder, Elisabeth Lanz, Lars Rudolph, Roland Renner und Sebasti-an Achilles plauderten ganz privat und signierten Ausga-ben des Buches „Das Wunder von Worms“, Jutebeutel, Auto-grammkarten oder Fotos. Jens Buschbacher, Center-Manager der Kaiser Passage, war sicht-lich erfreut über den großen Andrang und die lockere Atmo-

sphäre bei der Signierstunde. Gemeinsam mit Roland Ren-ner, der diesmal nicht den Rü-diger von Bechelaren, sondern die Glücksfee spielen durfte, wurde der Gewinner des Nibe-lungen-Gewinnspieles gezogen. Dabei gewann Sandra Wendel zwei Karten für die diesjährige Inszenierung. Beim Gewinn-spiel musste vorher ein extra präpariertes Foto der Nibelun-gen-Ausstellung in der Kaiser Passage enttarnt werden.

Plaudern wie im eigenen WohnzimmerKaiser Passage lud am Donnerstag zu Autogrammstunde mit den Nibelungen-Schauspielern ein

„Hagen“ Lars Rudolph und „Kriemhilde“ Charlotte Puder (von links) im lockeren Plausch mit ihren Fans. Foto: Lili Judith Oberle

Wie Baudezernent Uwe Franz mitteilt, wird die Stadtverwal-tung einen weiteren Abschnitt des Bauvorhabens „Parallelent-lastung der B 9“ im Baugebiet N 95 „Langgewann“ im Indus-triegebiet Nord umsetzen.

Der auszubauende, rund 530 lange Abschnitt der Stra-ße „Langgewann“ beginnt im Norden an der Firma Hempt und endet im Süden an den Fir-men TST / Greiwing. Die ge-plante Straßenraumbreite be-trägt 22 Meter. Zur Ausstattung gehören Lkw-Parkstreifen und beidseitige Geh- und Radwege mit Grünfl ächen und Baum-neupfl anzungen. Die Fahrbahn wird mit Asphalt, die Gehwege mit Betonpfl aster ausgebaut.

Die Arbeiten an diesem Bau-abschnitt beginnen am Montag,

dem 4. August, und werden bis voraussichtlich Ende Novem-ber / Anfang Dezember 2014 andauern.

Am Dienstag, dem 5. August, wird das Baufeld auf Kampfmit-tel untersucht. Dadurch kann es eventuell zu geringfügigen Behinderungen bzw. Verzöge-rungen im Einfahrtsbereich der Firmen in diesem Bereich kommen.

Während der Bauzeit wird eine provisorische Schotterbau-straße im Bereich der westli-chen Seite zur Verfügung ste-hen. In dieser Zeit gilt von Nor-den kommend bis zum Bauende im Süden eine Einbahnrege-lung. Die Straße „Am Guten Brunnen“ wird wegen der Aus-bauarbeiten im Einmündungs-bereich „Langgewann“ voll ge-

sperrt. In dieser Zeit wird die Straße „Am Guten Brunnen“ ausschließlich über die B 9 zu erreichen sein.

An diesen Ausbau schließt sich nahtlos der nächste Ab-schnitt N 101 „Langgewann“ an. Dieser zweite Bauabschnitt erstreckt sich auf einer Länge von etwa 590 Metern von den Firmen TST / Greiwing in Rich-tung Süden bis unmittelbar vor die Kreisverkehrsanlage K 6 „Auf dem Sand“.

Verkehrsteilnehmer werden für etwaige Unannehmlich-keiten um Verständnis gebe-ten. Bei Rückfragen steht der städtische Projektleiter, Mo-hammad Laghai, unter Tele-fon 06241/853-6632 zur Ver-fügung.

Arbeiten starten am 4. AugustBau der Parallelentlastung im Baugebiet N 95 „Langgewann“ im Industriegebiet Nord

Neues Angebot der Erziehungsberatungsstelle: Kinder spielerisch fördernDie Erziehungsberatungsstelle bietet Eltern mit Kindern im Alter von einem bis drei Jahren päda-

gogische Begleitung in der Eltern-Kind Interaktion an. Hierfür kommen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern in die Beratungsstelle („Haus zur Sonne“, Synagogenplatz 2).Das Angebot unterstützt Eltern darin, eine vielfältige pädagogische Förderung für ihre Kinder einzuüben, den Spracherwerb der Kinder auf- und auszubauen, Fragen des Alltags mit Kleinkindern zu klären sowie andere Anlie-gen rund ums Elternsein zu beantworten. Wer Interesse an der kostenlosen Beratung hat, kann ei-nen individuellen Termin vereinbaren. Anmelden können sich Interessierte telefonisch unter Tele-fon 06241/853-5905 oder per E-Mail an [email protected]

„Jüdisches Worms“

Wie an jedem ersten Sonntag im Monat fi ndet auch an diesem Sonntag, 3. August, um 10.30 Uhr die öff entliche Führung „Jüdisches Worms“ statt. Besucht werden neben der Judengasse auch die Synagoge, die Mikwe sowie das jüdische Museum im Raschi-Haus. Der Treff punkt ist vor der Synagoge, Tickets zu 6 Euro erhält man direkt bei den Gästeführern oder in der Tourist Infor-mation am Neumarkt. Kinder bis einschließlich 14 Jahre sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Rudolf Uhrig



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Der bisher heißeste Tag dieses Sommers gehörte ganz den er-folgreichen Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Worms. 250 Bachelor- und Mas-terstudierende haben in diesem Semester ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Zur Feier am 19. Juli kamen viele noch einmal an die Hochschule zurück, dafür nahmen sie teilweise lange An-reisewege auf sich. Andere sind noch da, weil sie direkt ein Mas-terstudium anschließen werden. Im Rahmen der Sommergala wur-den die jungen Akademikerinnen und Akademiker geehrt.

Michael Kundel als Gastredner

Der Präsident der Fachhoch-schule Worms, Jens Hermsdorf, begrüßte alle Anwesenden herz-lich und betonte, dass er es als Aufgabe einer Hochschule an-sehe, jungen Menschen auf ih-rem Weg Orientierung zu geben und sie zu guten Führungskräf-ten auszubilden.

Wie gut so etwas gelingen kann, das belegte der Gastred-ner Michael Kundel, Vorstands-vorsitzender der RENOLIT SE. Michael Kundel konnte eindrück-lich Zeugnis für eine erfolgreiche berufl iche Karriere ablegen, weil er nicht nur als Führungskraft, sondern zugleich auch selbst als Absolvent der Fachhochschule Worms sprach. Gezielt im beruf-lichen Leben Veränderungen her-beizuführen und immer die Freu-de an dem zu bewahren, was man tut und dabei authentisch zu blei-ben, das sind die Erfolgsrezepte von Michael Kundel, die er gerne in seiner Ansprache an die jun-gen Menschen weitergab.

Daran schloss sich die Rede der Absolventin Cornelia Kala an, Stu-

dierende aus dem Fachbereich In-formatik, die ihre Kommilitonin-nen und Kommilitonen dazu auf-rief, die gut investierte Zeit für Bildung, die sie sich hier genom-men haben, als Schlüssel zu ver-stehen, die Zukunft positiv mit-zugestalten.

Anschließend ehrte Präsident Jens Hermsdorf die Besten der Fachbereiche sowie Studieren-de, die sich durch besonderes so-ziales Engagement ausgezeich-net haben.

Besonderen Anklang fanden die individuellen Ansprachen der De-kane und Studiengang leiter, die noch einmal das Wort an ihre Studierenden richteten, um mit Humor und zugleich auch Nach-druck diesen besonderen Lebens-abschnitt zu würdigen.

Dass Studierende der Fach-hochschule Worms das nötige Rüstzeug mitbringen, daran blieb kein Zweifel.

In Zeiten lebendiger Netzwerke ist die Pfl ege der Kontakte und ge-knüpften Verbindungen auf viel-

fältige Weise möglich. So hoff en auch die Professorinnen und Pro-fessoren, dass ihre Studierenden den Kontakt zur Fachhochschu-le weiter pfl egen werden und als Alumni der Hochschule erhalten bleiben. Lernort und Arbeitswelt erzeugen Synergien, die neue Per-spektiven eröff nen können.

Festlicher RahmenDer Fachhochschulchor „Mul-

ti Voices“, unter der Leitung von Pater Thomas, sorgte mit sei-nem abwechslungsreichen Pro-gramm für einen stimmungs-vollen Rahmen. Ein Umtrunk im Anschluss an den offiziel-len Teil, zu dem der Präsident der Hochschule herzlich einlud, rundete die Feier ab.

Sommer, Sonne, AbschlussFH Worms verabschiedet 250 Bachelor- und Masterstudierende / Fachbereichsbeste geehrt

Die Fachbereichsbesten: Simon Melcher FB Informatik, Svenja Komp-ter FB Touristik/Verkehrswesen, Jessica Stritzke FB Wirtschaftswis-senschaften (nicht auf dem Foto) und der Präsident der FH, Jens Hermsdorf (von links).

Auf dem 21. Rheinland-Pfälzi-schen Gynäkologentag in Mainz, der vom 18. bis 19. Juli 2014 statt-fand, hat das Team der Frauen-klinik des Klinikums Worms um Professor Dr. Thomas Hitschold zum wiederholten Mal einen Wis-senschaftspreis gewonnen. Nach-dem im vergangenen Jahr eine Arbeit aus dem Bereich der Onko-logie prämiert wurde, war es dies-mal ein geburtshilfl iches Projekt.

Linda Hunold, Assistenzärztin der Frauenklinik, hatte im Rah-men ihrer Doktorarbeit unter-sucht, welche schwangeren Pa-tientinnen mit vorzeitigen We-hen von einer länger dauernden Wehenhemmung profi tieren und welche nicht. Schon lange ist be-kannt, dass die klassische Infu-sionstherapie zur Wehenhem-mung, die sogenannte Tokolyse, meistens nur für zwei bis sieben Tage wirkt.

1.200 Behandlungen ausgewertet

Eine darüber hinausgehende Schwangerschaftsverlängerung konnte mit statistischen Metho-den nicht nachgewiesen werden. Linda Hunold hat nun anhand

der Auswertung von über 1.200 Behandlungen, die in den letzten zwei Jahren am Klinikum Worms durchgeführt worden sind, ge-zeigt, dass es sehr wohl Patien-tinnen gibt, die von einer ver-längerten Tokolysedauer profi tie-ren. Gerade im Bereich der frü-hen Frühgeburt unterhalb der 30. Schwangerschaftswoche konnte hiermit eine wichtige Schwan-gerschaftsverlängerung erreicht werden.

Diese Ergebnisse wurden mit der sog. Bolustokolyse erzielt, bei der das wehenhemmende Medi-kament nicht als Dauertropfi nfu-sion, sondern in einzelnen klei-nen Dosen alle vier oder acht Mi-nuten verabreicht wurde.

Hierzu sind spezielle Infusi-onsgeräte erforderlich.

Dieses Ergebnis ist deswegen besonders interessant, weil seit dem Herbst des letzten Jahres die klassische Tokolyse mit Dauer-

tropfi nfusion aufgrund von beob-achteten Nebenwirkungen nicht mehr länger als 48 Stunden ver-abfolgt werden darf. Für die Bo-lustokolyse werden die publizier-ten Daten zu dieser Fragestellung gerade ausgewertet.

Der wissenschaftliche Vorstand des Mainzer Kongresses und das Publikum stimmten in Mainz am letzten Wochenende schrift-lich und anonym darüber ab, wel-cher Vortrag hinsichtlich des wis-senschaftlichen Gehaltes, der Be-deutung für die tägliche Arbeit und der didaktischen Darbie-tung den diesjährigen Preis er-halten sollte. Insgesamt ist es be-reits die fünfte Auszeichnung für das Team der Frauenklinik des Klinikums Worms. In den letz-ten Jahren wurden Arbeiten zur Treff sicherheit der geburtshilfl i-chen Ultraschalluntersuchung, zu speziellen geburtsmechani-schen Problemen übergroßer Kin-der, zum Schwangerschaftsdiabe-tes, zur psychischen und körper-lichen Verfassung von Krebspa-tientinnen unter Therapie und zur Kernspinuntersuchung der Brust im Rahmen der Abklärung von Brusttumoren ausgezeichnet.

Klinikum Worms: Frauenklinik erhält WissenschaftspreisProjekt zur Wehenhemmung auf 21. Rheinland-Pfälzischen Gynäkologentag ausgezeichnetFrauenklinik bereits zum fünften Mal prämiert

Linda Hunold und Prof. Dr. Thomas Hitschold.

In der Nacht vom 7. auf 8. Au-gust wird wegen dringender Netzarbeiten die Wasserversor-gung für Ibersheim in der Zeit von etwa 0 bis 4 Uhr unterbro-chen. Während dieser Zeit soll-ten alle Wasserhähne geschlos-sen bleiben und alle Geräte wie Waschmaschinen, Geschirrspül-maschinen oder Durchlauferhit-zer ausgeschaltet werden. So ent-stehen in der Regel bei Wiederin-

betriebnahme der Trinkwasser-versorgung keine Schäden. Die Arbeiten werden vom Wasser-werk Zweckverband Seebachge-biet ausgeführt. Dieses ist für die Ibersheimer Wasserversorgung und das Netzsystem bis zur Orts-grenze zuständig. EWR betreibt das Wassernetz sowie die Zähler innerhalb des Stadtteils.

Für Fragen im Vorfeld der Ar-beiten beantwortet das Tech-

nische Büro des Wasserwerks Zweckverband Seebachgebiet telefonisch unter 06242/5005-28 sowie die Zentrale unter 06242/5005-0.

Trotz aller Sorgfalt kann es bei der Durchführung der Baumaß-nahme sowie der Inbetriebnah-me zu Druckschwankungen und zu vorübergehenden Trübungen des Wassers kommen. Bei Wie-derinbetriebnahme der Kunden-

anlagen sollte ausreichend Was-ser abfl ießen, bis dieses wieder wie gewohnt klar aus dem Hahn kommt.

Das Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet bittet um Verständ-nis für diese notwendige Maß-nahme. Bei möglichen Fragen während den nächtlichen Arbei-ten ist der EWR-Störungsdienst gerne unter der kostenlosen Te-lefonnummer 0800/1848800 da.

Arbeiten am Wassernetz in IbersheimNächtliche Unterbrechung der Wasserversorgung vom 7. auf 8. August zwischen 0 und 4 Uhr

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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Das Traditionsunternehmen, das 1961 von Vater Werner Ney ge-gründet wurde und seit 1994 in zweiter Generation geführt von den Söhnen Jörg und Ste-fan Ney an den Standorten Büschfeld im Saarland und im rheinhessischen Mörstadt in bewährter Qualität Hand-werk vom Feinsten anbietet, hat einen neuen Meister in sei-nen Reihen.

Meisterprüfung in einem Jahr erreicht

Erst im letzten Jahr hatte Mit-arbeiter Ref ki Morina seine Gesellenprüfung als externer Prüfl ing vor der Handwerks-kammer Kaiserslautern mit Bravour bestanden.

Im Jahr des Silbernen Ju-biläums der Meisterprüfung von Jörg Ney beriet man, wie Morina diesen Titel erwerben sollte, berufsbegleitend oder in Vollzeit.

Gemeinsam und mit Unter-stützung der Geschäftsleitung entschied Mitarbeiter Morina, die Meisterprüfung in einem einjährigen Vollzeitkurs zu ab-solvieren und hat diese nun er-

folgreich abgeschlossen. Die Firmenleitung, Jörg und Stefan Ney, sowie das gesamte Team gratulieren ihm ganz herzlich zur frisch bestandenen Meis-terprüfung.

Profi lschärfung im Stukkateurbereich

Durch die Rückkehr des qualifi zierten und jetzt auch geprüften Meisters Refki Mo-rina in den Betrieb, kann die

Firma Werner Ney & Söh-ne GmbH ihr Angebot am Standort Mörstadt im pri-vaten Bereich der Innenge-staltung durch dekorative Spachtelarbeiten erweitern und auch im Außenbereich ist die Nachbildung von sand-steinähnlichem Mauerwerk durch speziellen Steinmör-tel möglich.

Ein Beispiel dafür sehen Sie auf untenstehendem Foto.

Dämmen lohnt sich!Schwerpunkt werden aber

weiterhin Baumaßnahmen zur Reduzierung von CO

2 sein, die

durch das richtige Anbringen von Wärmedämmverbundsys-temen gewährleistet wird. Jörg Ney verweist in diesem Zusam-menhang gerne auf den gelunge-nen Werbe-Spot „Dämmen lohnt sich“ mit Ex-Anchorman Ulrich Wickert der unter www.daemmen-lohnt-sich.de zu fi nden ist.

Die Zukunft Ihres Zuhauses gestalten

Besonderen Wert legt das gesamte Team auf umfassen-den Kundenservice. Kompeten-te Bauvorbereitung ist ebenso wichtig wie hochwertige Aus-führung, Zuverlässigkeit und Termintreue. Denn bei Ney & Söhne weiß man, dass zufrie-dene Kunden die beste Refe-renz sind. „Wir möchten daher die Gelegenheit nutzen, unse-

ren Kunden und Geschäftspart-nern für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit Danke zu sagen und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft Ihres Zuhauses zu ge-stalten, betont Jörg Ney.

Weitere Informationen bei:

Werner Ney & Söhne GmbHWeinbergstraße 1e67591 MörstadtTel.: 06247/1629


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Am 11. August gastiert das All-gäu in Worms: Die 100 Meter lan-ge „MS Almighurt“ macht dann für einen Tag am Rheinufer am Hagendenkmal fest. Auf und un-ter Deck der schwimmenden Alm fi nden Jung und Alt, Freunde und Familien von 12 bis 19 Uhr ein echtes Stück Allgäu. Die Worm-ser erwartet gemütliche Hütten-stimmung, gutes Essen und ein buntes Programm für die gan-ze Familie. Almighurt, Deutsch-lands beliebtester Fruchtjoghurt, feiert 2014 seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum lädt die Fa-milien-Molkerei Ehrmann ganz Worms herzlich ein, die Welt und die Heimat von Almighurt ken-nen zu lernen.

Das Deck der „MS Almighurt“ schmücken lebensgroße Kühe in Allgäu-Kulisse, eine Sonnenter-rasse und ein fünf Meter hoher Joghurtbecher. Unter Deck las-sen sich nach ein paar Schlägen auf der Minigolf-Anlage oder ei-ner Mountainbike-Tour durch die

Berge echte Allgäuer Schmankerl im Almhütten-Ambiente genie-ßen. Eine Runde durch den Well-ness-Parcours sorgt anschließend für weitere Entspannung. Bei ver-schiedenen kleinen Wettbewerben ist auch handwerkliches Geschick gefragt, zum Beispiel am Nagel-balken oder beim Kuhmelken, alles untermalt von einem bun-ten Allgäuer Bühnenprogramm. Weitere Überraschungen an Bord sorgen für ein rundes Ferienpro-gramm für die ganze Familie. Je-der Besucher hat zudem die Mög-lichkeit auf ein Erinnerungsfoto vor Allgäuer Kulisse, kann an Ge-winnspielen teilnehmen und sich an der Joghurtbar seinen indivi-duellen Lieblings-Almighurt zu-sammenstellen. Der Eintritt zur „MS Almighurt“ ist natürlich frei.

Über zehn Milliarden Genussmomente

Mit zehn Milliarden verkauften 150 g-Bechern sowie 600 Millio-nen verkauften 500 g-Gläsern seit

1964 ist Almighurt der beliebteste Fruchtjoghurt Deutschlands. Und der Erste, der den Fruchtjoghurt ins Fernsehen brachte.

Zehn Jahre nach dem ersten TV-Auftritt gab es eine weitere Premiere: 1979 brachte Almighurt als Erster sogenannte „exotische Sorten“ auf den deutschen Markt.

Mit Erfolg – die damaligen Exo-ten Ananas, Stachelbeere-Kiwi oder Pfi rsich-Maracuja gehören heute zum festen Almighurt Sor-timent in Kühlregal und -schrank. Ab Juli 2014 gibt es mit „Weiße Schokolade Cocos“ eine eigene Ju-biläumssorte zum 50. Geburtstag. Das Besondere: Den Jubiläums-joghurt haben die Verbraucher selbst kreiert und gekürt. Rund 6.000 Almighurt Fans gaben in der Votingphase ihre Stimme ab – eine weitere Geschmacksrich-tung aus erlesenen Zutaten, die das vielseitige Angebot von Al-mighurt erweitert.

Weitere Informationen auf www.almighurt.de

Die ganze Familie ist eingeladen, auf der „MS Almighurt“ die Welt von Almighurt kennenzulernen.

Schwimmende Alm hält in WormsDie „MS Almighurt“ bringt am 11. August das Allgäu in die Nibelungenstadt

Labore sind cool – das ist ein Schluss, der sich ziehen lässt, wenn man das Treiben der jun-gen Menschen auf dem Campus der Hochschule Worms während der 3. Informatik-Challenge beob-achtet. Auch in diesem Sommer wurde den Schülern ermöglicht, sich bei einem spannenden Pro-gramm einen Tag lang herausfor-dernden Fragen zu stellen. Die guten Erfahrungen der Vorjahre machen die Challenge zu einer beliebten Veranstaltung. In man-chen Schulen war die Teilnahme letztes Jahr zur Schulveranstal-tung erklärt worden, was sich als sehr eff ektiv erwiesen hat. Ein Er-folg, der das Team der Hochschu-le rund um Prof. Bernd Ruhland, Dekan des Fachbereichs Informa-tik, natürlich freut.

18 Teams im WettstreitDie Teilnehmer waren in 18 ge-

mischten Teams zu je 6 bis 7 Per-sonen unterwegs und die beste Gruppe erreichte 48 von 50 mög-lichen Punkten; ein außerordent-lich gutes Ergebnis. Der gemein-same Abschluss der Challenge fand im Audimax statt, hier ka-men die 16- bis 18-jährigen Schü-ler mit ihren Lehrern noch einmal zusammen. Prof. Bernd Ruhland freute sich über die begeisterten Teilnehmer und konnte an die-se zurückgeben: „Für uns ist die Challenge ein Jahreshöhepunkt“ und es wird deutlich, hier wird Begeisterung geweckt.

Bei der Aufgabenstellung konn-ten die Erkenntnisse der letzten Jahre ideal ausgebaut werden, so-

dass es erneut gelang, mit einem sowohl anregenden und spannen-den als auch aktuellen Programm, den jungen Menschen neue He-rausforderungen zu bieten. Zu-gleich konnten auf vielfältige Art und Weise die unterschiedlichen Aspekte der Informatik vermit-telt werden.

Technik, die begeistertNeue Techniken und Gerät-

schaften bringen neue Impulse. Die zu lösenden Aufgaben, die an verschiedenen Stationen auf-gebaut waren, boten die unter-schiedlichsten Schwierigkeiten für die Teams. Ob es darum ging, sich mit dem QR-Code den eige-nen Team-Namen für das späte-re Zertifi kat selbst auszudrucken oder mit einem Oszilloskop seri-elle Datenübertragungen zu be-obachten und zu analysieren, die Teilnehmer stellten sich allen He-rausforderungen. Eine Mischung

aus Information, Aktion, Überra-schungseff ekten und Raum für Fragen und Gespräche macht die Challenge zu einem enorm ab-wechslungsreichen und anhal-tend anregenden Event.

Blick aufs Studium werfenDie Wartezeit zur Auswertung

der Lösungen und der Ermittlung der Siegerteams wurde gleich ge-nutzt, sich mit dem Studienpro-gramm des Fachbereichs Infor-matik an der Hochschule etwas genauer auseinanderzusetzen und ein bisschen in das studen-tische Leben hineinzuschnup-pern. Denn für die Schüler ist der erfolgreiche Schulabschluss schon greifbar nah und die Zu-kunftsplanung bereits ein großes Thema. „Wenn wir dahingehend mit der Challenge Perspektiven schaff en können, dann freut uns das umso mehr,“ zieht Prof. Ruh-land zufrieden Bilanz.

Labore weckten Begeisterung3. Informatik-Challenge der Hochschule Worms mit positiver Resonanz

Spannende Versuche im Labor der 3. Informatik-Challenge.


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Am vergangenen Wochen-ende wurde die Kinderkrip-pe Sterngasse in der Worm-ser Innenstadt offi ziell eröff -net. 2012 war die Stadt Worms an die Evangelische Gesamtge-meinde Worms unter Leitung von Pfarrer Fischer herangetre-ten. Das Anliegen: Ob man be-reit wäre zur Übernahme der Trägerschaft der Kita Sterngas-se, da die Einrichtung für die Stadt nicht länger tragbar war. Zwei Jahre später ist es nun so weit und die Gesamtgemein-de kann eine weitere Betreu-ungseinrichtung zu der ihren zählen.

Die eingruppige Kinderkrip-pe ist der Anne-Frank-Kita un-ter Leitung von Sabine Glaser zugeordnet. Betreut werden Kinder bis zu drei Jahren. Ein dreiköpfiges Erzieherinnen-team kümmert sich um die multikulturelle Gruppe von zehn Kindern.

Sabine Glaser freut sich über die neue Gruppe. „Es ist toll, dass das alles so geklappt hat. Die letzten zwei Jahre bis hier-hin waren viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt.“ Die Führung durch die neugestalteten Räum-lichkeiten, die nun den gesetz-lichen U3-Anforderungen ent-sprechen, bestätigt diesen Ein-druck. Auch Pfarrer Klaus-Diet-mar Fischer ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir sind stolz,

dass wir ein weiteres Betreu-ungsangebot bieten können. Gerade hier in der Wormser Innenstadt wird es dringend benötigt. Solche kombinierten Einrichtungen von Kita und Krippe sind nicht der Normal-fall und wir freuen uns, dass wir ein solches Projekt hier auf die Beine stellen konnten.“

Die Ev. Gesamtgemeinde ist der Träger von insgesamt 16 Einrichtungen, die in und um Worms 46 Gruppen mit über 1.000 Plätzen betreuen. Ein wei-

teres Alleinstellungsmerkmal ist das herausragende Betreu-ungsangebot auch in den Som-merferien. Die eine Hälfte der Kitas schließt die ersten drei Wochen, die andere Hälfte die zweiten drei Wochen. Wenn El-tern jedoch eine entsprechen-de Bescheinigung des Arbeit-gebers vorlegen, besuchen die Kinder während der Ferienzeit eine der anderen Einrichtun-gen, so dass die Betreuung auch während der freien Zeit durch-gehend gewährleistet ist.

Aus KiTa Sterngasse wird KrippeEv. Gesamtgemeinde übernimmt Betreuungseinrichtung von der Stadt

Drei Erzieherinnen kümmern sich um die Kinder in der Krippe Sterngasse. Foto: Anna Chemnitzer

Die Abteilung 3.05 – Umwelt-schutz und Landwirtschaft der Stadtverwaltung lädt ein zum bereits vierten öff entlichen Fo-totermin der diesjährigen Foto-aktion für den Klimaschutz am Montag, dem 4. August, von 10 bis 11 Uhr im Foyer des Bürger-servicebüros (Verwaltungsge-bäude Adenauerring). Die ers-ten Ergebnisse mit vielen Tipps und Tricks für ein klimafreund-liches Leben von und für Bür-ger können schon jetzt auf der

Internsetseite www.meinklima-worms.de eingesehen werden. Die persönlichen Klima-State-ments sind sehr vielfältig: Sie reichen vom Fahrrad fahren über Fleischverzicht, den Kauf regionaler Produkte, bis hin zur eigenen Stromerzeugung.

Alle Bürger sind herzlich ein-geladen, sich an der Fotoakti-on zu beteiligen und ihr per-sönliches Statement zum Kli-maschutz abzugeben. Ziel der Aktion ist es, dem Klimaschutz

in Worms ein Gesicht zu geben und aufzuzeigen, wie Klima-schutz im Alltag funktioniert. Mitmachen kann jeder. Foto-termine werden bis Jahresen-de an jedem ersten Montag ei-nes Monats an unterschiedli-chen Standorten in Worms an-geboten.

Weitere Informationen gibt es bei Elisa Michel, Klimaschutz-managerin der Stadt, Telefon 06241/853-3507, E-Mail [email protected].

„Klimaschutz kann jeder“Fotoaktion für den Umweltschutz / Öff entlicher Fototermin am 4. August ab 10 Uhr im Bürgerservicebüro

Musikalisches und künstlerisches WochenendeFestival der Künste lockte Gäste am Samstag und Sonntag nach Westhofen

Das Festival der Künste am vergangenen Wochenende in Westhofen sorgte bei den Gästen für kreati-ve Gedankengänge. Sowohl beim 5. Wein im Park als auch beim Familientag im Park der Liebfrauen-kirchenruine oder den zahlreichen Kunstausstellungen, die sich auf Orte in der gesamten Gemeinde verteilten, zeigten sich die Besucher sehr beeindruckt. Nicht nur für die Erwachsenen bot das dies-jährige Festival allerhand Interessantes und Sehenswertes, auch für die Kinder gab es bei Familientag ein Puppentheater und jede Menge Spiele im Park. Die KaiserbadMühle lockte am Samstag und Sonntag mit Schwarz-Weiß Fotografi en, Skulpturen und großformatigen Malereien (siehe Foto). Auch musikalisch war am Sonntag etwas im Park geboten. Die Trachtenkapelle Dolgesheim sorgte für ei-nen musikalischen Abschluss am Sonntagnachmittag. Foto: Lili Judith Oberle

Der weltweit populäre Gos-pelcoach Chris Lass kommt nach Bobenheim-Roxheim. Auf Einladung der katholischen Kindertagesstätte St. Lauren-tius wird Lass vom 5. bis 7. No-vember einen „Gospel-Work-shop“ in der neu restaurier-ten Bobenheimer Pfarrkirche leiten.

Chris Lass steht für moder-ne und zeitgemäße Gospelmu-sik. Als Chorleiter sang er be-reits mit mehr als Zehntausend Sängerinnen und Sängern. Sei-ne Songs und Kompositionen werden von Skandinavien bis Südamerika gesungen. Als Sän-ger, Komponist, Chorleiter und Produzent tourt Chris Lass re-gelmäßig durch Deutschland und Europa – und setzte dabei eine regelrechte Revolution der

Gospelszene in Gang. Leben-dig, begeistert und authentisch, gelingt es ihm dabei Jung und Alt zu inspirieren.

Auch der Gospel-Workshop in Bobenheim-Roxheim ver-spricht ein lebenssprühendes Event zu werden. Der junge Gospelcoach aus Norddeutsch-land will dabei in lockerer At-mosphäre Freude und Spaß am Gesang vermitteln.

Bianca Reißmann, die Ini-tiatorin und Leiterin der Kin-dertagesstätte St. Laurentius: „Mitmachen können im Grun-de alle die sich für Gospels in-teressieren – dabei sind keine Notenkenntnisse oder sonsti-gen Grundausbildungen erfor-derlich“.

Am Sonntag, dem 7. Novem-ber, wird dann um 16 Uhr ein

großes Abschlußkonzert in der Bobenheimer Pfarrkirche stattfinden. Ermöglicht wird der Gospel-Workshop durch die Unterstützung zahlreicher Sponsoren. Der Gospel-Work-shop findet statt am Freitag, dem 7. November, von 18 bis 21 Uhr, Samstag, dem 8. No-vember, von 10 bis 13.30 Uhr, sowie am Sonntag, dem 9. No-vember, von 12 bis 15.30 Uhr.

Die Teilnahmegebühr beträgt 49 Euro (Schüler und Studen-ten 40 Euro). Darin enthalten sind auch ein Mittagessen und ein Sonntags-Snack.

Infos und Anmeldungen bis 30. August bei Bianca Reiß-mann, Telefon 0176/56822778, oder unter E -Mai l kita [email protected] sowie www.altrhein-pfarreien.de

Chris Lass kommt als „Gospelcoach“ nach Bobenheim-RoxheimGospelworkshop der neu restaurierten Bobenheimer Pfarrkirche vom 5. bis 7. November / Anmeldungen bis zum 30. August möglich

Kerwe-Nachmittag in Horchheim

Der Seniorenclub 1975 Worms-Horchheim triff t sich am Montag, dem 11. August, im Zelt auf dem Kerweplatz zu einem geselligen Beisam-mensein. Beginn ist um 14 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Grillfest Deutsch-Italieni-scher FreundschaftskreisDer Freu ndsc ha f t sk re is Worms-Parma veranstaltet am 3. August, im Gerd-Lau-ber-Haus, Brucknerstraße 3 sein Grillfest. Für Speisen und Getränke ist gesorgt, außerdem steht ein Kuchenbuff et bereit. Mitglieder und Freunde des Vereins sind herzlich willkom-men. Beginn ist um 11 Uhr.

Schach für SeniorenJeden Montag von 14 bis 16 Uhr haben Senioren die Mög-lichkeit, in der städtischen Se-niorenbegegnungsstätte I ei-nen Nachmittag mit Schach-spielen zu verbringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Nähere Auskünf-te erteilt die Seniorenbegeg-nungsstätte I, Gabriele Weid-ner, Telefon 06241/853-5715.


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Beim offi ziellen Startschuss der landesweiten Dialogreihe der rheinland-pfälzischen Land-tagsfraktion waren nicht nur zahlreiche Vertreter aus Kom-munalpolitik, Sozialverbänden und Kirchen der Einladung der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp in die Anhäuser Mühle gefolgt.

Auch interessierte Bürger konnten sich im Beisein von So-zialminister Alexander Schweit-zer und dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Hend-rik Hering, mit eigenen Ide-en zum Thema „Heute das Al-ter von morgen gestalten“ ein-bringen.

„Wir sind überwältigt von der großen Resonanz und der Qua-lität der gesammelten Beiträge, freute sich Anklam-Trapp über eine rundum gelungene Auf-taktveranstaltung. Ausgerich-tet an den übergeordneten The-

men „Gesundheit und Pfl ege“, „Wohnen im Alter” und „Älter-werden in der Gemeinde“ durf-ten sich die rund 70 Teilnehmer in drei Gruppen zusammenfi n-den und gemeinsam erarbeiten, wie Rheinland-Pfalz gerechter, solidarischer und fi t für die Zu-kunft gemacht werden kann.

Thematisch begleitet wur-den die Anwesenden in ihrer Gruppenarbeit von Sozialmi-nister Alexander Schweitzer sowie dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Hend-rik Hering. „Es ist eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe sich der Herausforderungen des ‚Äl-terwerdens‘ anzunehmen, ver-deutlichte Minister Schweitzer mit Verweis auf den steigen-den Anteil älterer Menschen. Während sich in den kommen-den zwanzig Jahren die Zahl an Pfl egebedürftigen voraussicht-lich mehr als verdoppeln wer-

de, fehle es bereits heute vor al-lem im Bereich der ambulanten und stationären Pfl ege an aus-gebildeten Fachkräften.

„Dialog auf Augenhöhe“Neben der besseren Vernet-

zung gesellschaftlicher Akteu-re wolle die SPD mit den knapp 100 „Zukunftsdialogen“ lan-desweit einer neuen Kultur der Bürgerbeteiligung bei der po-litischen Willensbildung Vor-schub leisten, stellte Hendrik Hering heraus: „Im Dialog auf Augenhöhe wollen wir erfah-ren, welche Problemfelder die Menschen in Rheinland-Pfalz wirklich bewegen und dafür ge-meinsam tragfähige Lösungs-ansätze ausarbeiten.“

Die Ergebnisse werde man dokumentieren, auswerten und schließlich Mitte 2015 der Öf-fentlichkeit vorstellen, kündig-te Hering an.

„Zukunftsdialog“ auf AugenhöheAuftaktveranstaltung der SPD-Zukunftswerkstatt in Monsheim

Interessierte Bürger konnten sich im Beisein der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp, Sozialminister Alexander Schweitzer und dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Hendrik Hering, mit eigenen Ideen zum Thema „Heute das Alter von morgen gestalten“ einbringen.

Bei der Feuerwehreinheit Gimbsheim gibt es zum 1. Au-gust einen Führungswechsel. Gerald Orth, bislang Wehrfüh-rer der Feuerwehreinheit, und sein Stellvertreter Ralf Witt-kopp geben ihre ehrenamtli-chen Führungsposten aus be-rufl ichen Gründen ab. Ober-

brandmeister Gerald Orth mittlerweile seit mehr als 30 Jahren Mitglied der Feuer-wehreinheit Gimbsheim wur-de zunächst 1995 stellvertre-tender Wehrführer, bevor 2005 die Ernennung zum Wehrfüh-rer erfolgte. Ralf Wittkopp der auf 26 Jahre Zugehörig-

keit zur Freiwilligen Feuer-wehr Gimbsheim zurückbli-cken kann wurde im selben Jahr stellvertretender Wehr-führer. Beide werden der Feu-erwehreinheit weiter als Zug-führer angehören. Ralf Witt-kopp bleibt auch künftig der Leiter der Funkwerkstatt der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Eich.

Ab dem 1. August ist Stefan Ritter Wehrführer der Feuer-wehreinheit Gimbsheim. Der 37-Jährige wurde vor seiner Be-stellung zum Ehrenbeamten und Wehrführer von Bürger-meister Gerhard Kiefer noch zum Oberbrandmeister und Zugführer ernannt. Die Ernen-nung zum Wehrführer erfolgt auf zehn Jahre.

Zum kommissarischen Stell-vertreter der Feuerwehreinheit Gimbsheim wurde Brandmeis-ter Sven-Oliver Heilmann er-nannt. Im September absolviert der 35-Jährige noch den Aus-bildungslehrgang zum Ober-brandmeister, sodass er nach bestandener Prüfung dann als ordentlicher Vertreter von Ste-fan Ritter seine Arbeit aufneh-men kann.

Führungswechsel bei der Feuerwehreinheit GimbsheimGerald Orth und Ralf Wittkopp geben Führungsposten an Stefan Ritter und Sven-Oliver Heilmann ab

Im Beisein von VG-Wehrleiter Horst Widder, Gerald Orth und Ralf Wittkopp ernannte Bürgermeister Gerhard Kiefer Stefan Rit-ter zum neuen Wehrführer der Feuerwehreinheit Gimbsheim und Sven-Oliver Heilmann (von links) zu dessen kommissarischen Stellvertreter.

Unter dem Motto „Gemeinsa-mes Spielen verbindet Genera-tionen“ lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu einem fröhlichen Spielnachmittag im Café Treff ein.

Am Donnerstag, dem 7. Au-gust, werden ab 14.30 Uhr wie-der die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können gerne mit-

gebracht werden. Für Kaffee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herz-lich willkommen.

Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in West-hofen. Vorabinformationen er-

halten Sie im Caritaszentrum unter der Telefonnummer: 06731/941598.

Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangelische Kirchengemein-de sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bil-dungswerk.

Kontakte durch Gemeinsamkeit stärkenSpielnachmittag im Café Treff Westhofen am 7. August ab 14.30 Uhr

STADTNACHRICHTENSEITE 10 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

Für die vielen

Glückwünsche und Aufmerksamkeiten

anläßlich unserer

GoldenenHochzeitbedanken wir uns

ganz herzlich

Roswitha & Egon Dinger

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CORINNA & JENSFür Eure gemeinsame

Zukun� wünschen wir Euchalles Liebe und Gute.

Mama und Papa

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

alles Liebe und Gute.

Mut steht am Anfang des Handelns,

alles Liebe und Gute.

Mut steht am Anfang des Handelns,

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Wir heiraten!

Die standesamtliche Trauung � ndet am heutigen Samstag,dem 2. August 2014 um 11 Uhr in der Anhäuser Mühle in Monsheim statt.

Anja Barth & Jörg Frieß

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KRISTINLösch

Mama, Papa, alle, die Dich lieb haben.

Zur Erinnerung

In unseren Herzen bist Du immer bei uns.

Liebe kann man nicht begraben.Niemals, unsere Tochter,

werden wir verstehen,warum musstest Du so früh von uns gehn?

So vieles hatten wir geplant,niemals Deinen Tod erahnt.

Du großer Schatz, den wir besessen,

niemals, unsere Tochter,wirst Du vergessen.

* 22. Februar 1987† 3. August 2011

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Hallo liebe

Alles Gute, Liebe und viel Gesundheitwünscht Dir Dein Karl Heinz zum Geburtstag

Bleib so, wie Du bist. Dein Karl Heinz

Lia79.

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DANKSAGUNG

PAUL HELFERT

Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift sowie für die Geldspenden zum Heimgang meines lieben Mannes

Familie Helfert Ibersheim, im August 2014

sagen wir unseren herzlichen Dank.

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Im Memoriam

Liebe Mutti, liebe Oma,vor 10 Jahren bist Du gegangen,wir lieben und vermissen Dich so sehr!

In LiebeDeine Kinder & Enkelkinder

UrsulaKirchenmaier

† 3. August 2004

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Fynnam 27. Juli 2014

Wir freuen uns mit den glücklichen ElternMareike und Marcel und dem großen Bruder Yannik

über die Geburt von

Die Cousinen Celine und Sophia, Tante Miriam,Onkel Benjamin, die Großeltern Ottilie und Wilfried

und Uropa Seppel

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Im Bohngarten 9, Bermersheim

3.235 g geballte Frauenpower wurdenam 16. Juli auf die Menschheit losgelassen!

freuen sich Jonas, Susanne & Andreas ObenauerFamilie Bernd Rudolph & Familie Achim Obenauer

Über die Geburt von

VIOLAINE MARISA

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Seit 20. Juli macht unsere kleine

Lina RomieWir sind dankbar und stolz.Carolin und Nicolai Sablowski mit Luca und Leonas,Ulrike und Dr. Reinhold Lukas sowie Hugo Sablowski

unsere Familie und unser Glück komplett!

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DANKSAGUNGNiemals geht man so ganz, irgendetwas von Dir bleibt hier,es hat seinen Platz immer bei uns

Danke allen, die mit uns Abschied nahmen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältigeund liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Johann Gispertund ihre Brüder

GISELA GISPERTgeb. Schiatti

* 8. September 1934 † 7. Juli 2014

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EHESCHLIESSUNGEN25.07.2014 Habri Ouahiba, Zapateria 94 A 03 B, Vitoria-Gasteiz, Spanien und Hamou Chouail Chaila, Hagenstraße 46, Worms25.07.2014 Daniela Nerius geb. Ritzel und Thomas Roland Heinz Schied, Friedhofsallee 6, Worms

GEBURTEN11.06.2014 Nathan Pashkov, S. v. Maria Vladimirovna Zhilkina und Anton Vladimirovic Pashkov, Heinrich-von-Gagern-Straße 49, Worms16.07.2014 Violaine Marisa Obenauer, T. v. Susanne Obenauer geb. Rudolph und Andreas Richard Obenauer, Im Bohngarten 9, Bermersheim18.07.2014 Paula Meudt, T. v. Carina Meudt geb. Köhler und Marco Thomas Meudt, Friedensstraße 14, Hamm19.07.2014 Melia Marie Wendel, T. v. Daniela Wendel geb. Edel und Marcel Wendel, Herrnsheimer Hauptstraße 24, Worms19.07.2014 Rita Shabani, T. v. Lumnora Shabani geb. Beqiri und Azem Shabani, Paulusstraße 31, Worms21.07.2014 Elisa Marie Hay, T. v. Sybille Hay geb. Buchmann und Rainer Volker Hay, Westring 68, Worms21.07.2014 Lionel Aulbach, S. v. Elena Pfannebecker und Torsten Aulbach, Sackgasse 15, Ober-Flörsheim21.07.2014 Sam Hetzel, S. v. Simone Hetzel geb. Byczkowski und Dirk Hetzel, Dr.-Otto-Bardong-Straße 9, Worms21.07.2014 Kieran Hetzel, S. v. Simone Hetzel geb. Byczkowski und Dirk Hetzel, Dr.-Otto-Bardong-Straße 9, Worms

STERBEFÄLLE15.07.2014 Eduard Adolf Susemichel, Hammanstraße 19, Worms18.07.2014 Elfriede Herta Claus geb. Engel, Donnersberger Straße 2, Monzernheim19.07.2014 Eitel Werner Dudda, Fritz-Erler-Straße 2, Worms19.07.2014 Konrad Gottfried Saxer, Brunnerstraße 23, Worms19.07.2014 Christian Jürgen Georg Rzepka, Rheinstraße 5, Worms20.07.2014 Yvonne Jeannine Maryse Bartels geb. Scheller, Berggartenstraße 3, Worms20.07.2014 Roswitha Gabriele Ianuario geb. Weber, Erlenstraße 14, Worms20.07.2014 Werner Walter König, Gaustraße 1 a, Worms21.07.2014 Hans Rudolf Maurer, Ritterstraße 1, Worms21.07.2014 Josefi ne Opper geb. Luger, Neißestraße 24–26, Osthofen21.07.2014 Horst Friedrich Helbig, Neugasse 11, Worms22.07.2014 Amalia Elisabeta Boos geb. Worms, Römerstraße 18-22, Worms23.07.2014 Maria Lafl eur geb. Metz, Kalmitstraße 3 A, Worms23.07.2014 Margarete Gathmann geb. Wagner, Schmiedgasse 15, Worms23.07.2014 Lothar Sturm, Dresdener Straße 1, Worms Alle Angaben ohne Gewähr

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Am Dienstag, dem 5. August, fi ndet von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Horchheimer Ortsver-waltung wieder eine Sprech-stunde des Pf legestützpunk-tes Worms statt.

Pfl egestützpunkte haben die Aufgabe, trägerunabhängig und trägerübergreifend über die pfl egerische Angebotsstruk-tur sowie über präventive und sonstige Angebote im Vor- und Umfeld der Pfl ege zu informie-ren, individuell zu beraten und zu unterstützen.

Ziel ist es, dem Hilfesuchen-den und dessen Angehörigen zu ermöglichen, die für ihre persönliche Lebenssituation notwendigen Entscheidungen treff en zu können.

Das Beratungsangebot ist kostenfrei und umfasst alle Fragen über individuelle Un-terstützungs- und Entlas-tungsmöglichkeiten im häus-lichen Umfeld, wie zum Bei-

spiel ambulante Pfl ege, haus-wirtschaftliche Hilfe, mobile soziale Dienste, (ehrenamtli-che) Betreuung, Familienpfl e-ge, Essen auf Rädern, Hausnot-ruf, Hilfsmittel, Wohnraum-anpassung. Es werden Fragen zu Leistungsangeboten an teil-stationärer und stationärer Pfl e-ge und zum Behinderten- und Sozialhilferecht beantwortet. Dabei fi nden auch eine indivi-duelle Finanzierungsberatung und eine Unterstützung bei der Leistungsbeantragung statt.

Zur Terminabsprache auch außerhalb der Sprechstunde in Horchheim ist Caroline Rein-schmidt, Diplom-Sozialarbei-terin und Pfl egeberaterin im Pfl egestützpunkt Worms in der Petersstraße 10 unter der Te-lefon 06241/2001430 zu errei-chen. Zusätzlich können Ge-sprächstermine auch nach wie vor direkt bei den Hilfesuchen-den vor Ort erfolgen.

Alles rund um die Pfl egeAußensprechstunde Pfl egestützpunkt am 5. August in der Horchheimer Ortsverwaltung „Man hu – Was ist das?“,

fragten die Israeliten, als sie auf ihrem Zug durch die Wüs-te das essbare Sekret entdeck-ten, das entsteht, wenn eine Schildlaus in die Blätter der Tamariske sticht.

Anlass, in einem ruhigen Gottesdienst am Sonntag, dem

3. August, 10 Uhr, in der Drei-faltigkeitskirche darüber nach-zudenken, was den Hunger und den Durst unseres Lebens stil-len kann.

Die Liturgie hält Pfarrer Volker Fey. An der Steinmey-er-Orgel spielt Ellen Drolsha-gen.

Gottesdienst im SommerProgrammhefte liegen jetzt aus / Mit „MeinFestival“

Im Senioren- und Pf legezent-rum Burkhardhaus, Am Bergklos-ter 2, in Worms, öff net jeden ers-ten Samstag im Monat, von 14.30 bis 16 Uhr, das Trauercafé Oase. Nächster Termin ist am am heuti-gen 2. August. Trauernde, die An-gehörige, Freunde oder einen na-

hestehenden Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroff enen aus-zutauschen. Weitere Informationen bei der Ökumenischen Hospizhil-fe unter Telefon 06241/911695 so-wie bei Erika Hemme unter Tele-fon 06247/242019.

Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 2. August ab 14.30 Uhr ins Burkhardhaus ein

STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 11

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Arthrose-Pulver gegen den VerschleißWormser Reformhaus Franz: Hilfe bei Arthrose

143 Gelenke sorgen jeden Tag für unsere Beweglichkeit. Als Stoßdämpfer, Hebel oder Scharnier verrichten sie täglich Schwerstarbeit und werden dabei häufi g zu stark oder falsch belastet. 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an schmerzenden Gelenken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenkverschleiß. Ursachen der Arthrose sind oft man-gelnde Bewegung, Übergewicht, Fehlstellung des Gelenks, sportliche Überbe-lastung oder fortgeschrittenes Alter. Der Verlauf einer Arthrose folgt einer klaren und schmerzhaften Leidensgeschichte. Gelenkverschleiß kann man heute schon mit natürlichen Mitteln, ohne chemische Bestandteile, erfolgreich behandeln.

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Das Zentrum für Gesund-heitsförderung (ZfG) bietet am Samstag, dem 9. August, von 9.30 bis ca. 12.30 Uhr, einen Kurs zum Thema „ich werde Oma/Opa – wir werden Groß-eltern“ an.

Großeltern zu werden ist ein wunderbares Geschenk – Groß-eltern zu haben ebenso, denn sie sind wichtiger denn je. Wäh-rend die Bedürfnisse von Neu-geborenen gleichgeblieben sind, ist die Veränderung der Gesell-schaft ein dynamischer Prozess. Aktuelle medizinische Erkennt-

nisse lassen neue Sichtweisen zu. Schwerpunkt des Kurses ist es, Ihnen auf diese und Ihre eigenen Fragen Antworten zu geben und sich im wertschät-zenden Erfahrungsaustausch zu ergänzen.

Veranstaltungsort ist im 8. Obergeschoss des Klinikums Worms. Die Kosten liegen bei 35 Euro.

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Ich werde Oma/Opa – Wir werden GroßelternKurs am ZfG des Klinikums am 9. August von 9.30 bis ca. 12.30 Uhr

Irgendwann einmal hatte ich ein Zuhause. Irgendwie habe ich es aber verloren. So suchte ich eine Futterstelle von MhT auf, wurde kastriert und bekam

täglich Essen und gewann so wieder Vertrauen zu den Men-schen. Das ist nun zwei Jah-re her und die Leute von MhT meinten, es sei nun an der Zeit endlich für mich ein richtiges Zuhause zu suchen. Ich kam auf eine Pfl egestelle und ver-trug mich auf Anhieb mit den anderen Katzen! Ich weiß mich im Haus zu benehmen und mit meinen geschätzten vier Jahren mache ich auch nichts kaputt. Die Streicheleinheiten genieße ich richtig und späterer Frei-gang wäre auch nicht schlecht, denn schließlich habe ich zwei Jahre im Freien gelebt. Übri-gens, ich heiße Mäxchen, bin ein großer stattlicher Kater mit einem riesigen Nachholbedarf an Streicheleinheiten!

Wer Mäxchen oder einem anderen der Schützlinge ein neu-es Zuhause schenken möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

vom 2. bis 8. August 2014Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Rochus-Apotheke

67240 Bobenheim-Roxheim, Stettiner-Str. 6, Telefon 06239/929123 Löwen-Apotheke 67551 Worms, Paternusstraße 10, Telefon 06247/905155 Sonntag Luther-Apotheke

67547 Worms, Brauereistraße 2, Telefon 06241/57924 Goldberg-Apotheke

67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534Montag Martin-Apotheke

67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 2, Telefon 06241/88622 Adler-Apotheke

67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511Dienstag Mohren-Apotheke

67547 Worms, Mainzer Straße 56, Telefon 06241/43166Mittwoch Neuhauser Apotheke

67549 Worms, Gaustraße 99, Telefon 06241/54111

Altrhein-Apotheke67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666

Donnerstag Elisabeth-Apotheke67551 Worms, Untere Hauptstraße 59, Telefon 06241/93030

Freitag Rheingold Apotheke 67547 Worms, Bahnhofstraße 28, Telefon 06241/24634

Sonnen-Apotheke67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Str. 109,

Telefon 06243/903941

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Frauenselbsthilfe nach KrebsDie Gruppe der Frauenselbsthilfe nach Krebs, triff t sich wie-der am Freitag, dem 8. August, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus, Brucknerstraße 3. Willkommen sind immer Neuer-krankte und Interessierte, die sich informieren und austau-schen möchten.Nähere Infos bei Gruppenleiterin Ingeborg Zielke unter Tele-fon 06241/76563 oder E-Mail [email protected]

Sommerfrische bei den Eppelsheimer LandfrauenAm 6. August, ab 14 Uhr, lädt der Landfrauenverein Eppelsheim zur „Sommerfrische“ in und vor das Scheunencafé ein. Zur Er-frischung werden noch einmal die gefragten Eisvariationen an-geboten. Nähere Informationen unter Telefon 06735/1420.


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VON ROBERT LEHR Dass Ho-hen-Sülzen ein lebens- und lie-benswerter Ort ist, stellten des-sen Bewohner am Wochenende bei ihrer traditionellen „Silzer Kerb“ einmal mehr unter Beweis. Dabei scheint die Feierlaune – vor allem für die neu Zugezogenen – eine Art „Einstellungskriteri-um“ zu sein.

So wollte Ortsbürgermeister Kurt Görisch die Hohen-Sülzer Neubürger bei der Festeröff nung am Freitagabend am historischen Rathaus zunächst unter Quaran-täne stellen – zumindestens „bis die Gläser ausgetrunken sind, denn trinkfest muss ein echter Silzer“ sein. „Feiern wird hier großgeschrieben, das weiß man auch mittlerweile in der Umge-bung“, unterstrich der Ortschef.

Und weil sich seine idyllische Gemeinde wegen der Lebensqua-lität im Allgemeinen über recht großen Zuzug freuen kann, wer-den traditionell diese rund 30 „Neu-Silzer“ bei der Eröff nung der Kerwe namentlich per Hand-schlag zu „echten Silzern“ ver-pf lichtet und mit einem Glas Wein begrüßt.

Im Anschluss ließen die Kewe-borsch Lukas Gaedt und Lukas Weigold gemeinsam mit Kerwe-

määd Sophie Heng das Ortsge-schehen des vergangenen Jahres humoristisch Revue passieren. Vor allem für die Eingeweihten gab es bei dieser Kerweredd viel zu lachen, doch auch der Aus-wärtige konnte sich über den Off -steiner freuen, bei dem die Ho-hen-Sülzener Feuerwehr fälschli-cherweise vor der Haustür stand, obwohl der doch eigentlich nur Grillen wollte.

Schon oft war die Nachbarge-meinde Ziel solch liebenswerten Spottes. Vor Jahren z. B. wurde die beim Ausgraben der Kerb zu Tage geförderte Milchfl asche mit „Huch, wir haben die Off steiner Kerb“ kommentiert.

Doch ließ man in diesem Jahr an der alten Eiche nichts anbren-nen. Die vier Flaschen Wein wa-ren von den beiden Lukas’ eben-so zügig ausgegraben wie von Sophie unter der stets größer werdenden Besucherschar aus-geschenkt.

Kulinarisch und musikalisch abwechslungsreich

Damit war die Silzer Kerb 2014 auch offi ziell eröff net und die Gäs-teschar ergoss sich in die beteilig-ten Höfe, das Dorfgemeinschafts-haus und den kleinen Rummel-

platz mit Karussell und Schiff-schaukel neben dem Rathaus.

Mit abwechslungsreichen Pro-grammen kulinarischer Art ein-geladen hatten in diesem Jahr der Rosinahof, „Zum Profi tsche“, der „Laininger Hof“, die „Casa Latina“ am Dorfgemeinschafts-haus, das „Kerkerstübchen“ im Rathauskeller sowie zum sonn-täglichen Mittagessen auch das Weingut Nettelbeck, wo dessen Hoff est stattfand.

Auch musikalisch war mit „Twinset“, „Ich und er“, DJ Ralf Schäfer, den „Zwoa Spitzbuam“, „Kiratino“, der „Frauenband“ so-wie „Joschi B“ an den vier Ta-gen für jeden Geschmack etwas dabei, bevor das 5-Tage-Fest am Dienstag mit dem Heringsessen und einem Fackelzug wieder „be-graben“ wurde.

Eine neue Kerweattraktion wurde am Samstagnachmit-tag mit dem Wettbewerb „uff de Gass“ geboten. Bei einer Art „Spiel ohne Grenzen“ galt es für die teilnehmenden acht Zweier-Paare, verschiedene Geschicklich-keitswettbewerbe wie Schubkar-renfahren erfolgreich zu meis-tern, wobei sich die „Running Frogs“ schließlich als Sieger durchsetzen konnten.

Lukas Gaedt, Sophie Heng und Lukas Weigold bei ihrem Schlachtruf, der auch in diesem Jahr wie-der eindeutig beantwortet werden konnte: „Wem gehört die Kerb?“ Foto: Robert Lehr

„Wem gehört die Kerb?“ Eindeutig

Hohen-Sülzen!Die Weinbaugemeinde zeigte

bis zum Dienstag ihre Qualitäten als feier-freudiger & lebens-

werter Ort


Napoleon verlässt Elba und betritt die Showbühne

Die Welturauff ührung des Musicals „Im Schatten von Napoleon“ fand am Dienstagabend letzter Woche im WORMSER statt. Es besingt die letzten Tage im Leben des großen Bonaparte und die Rätsel um seinen Tod. Sein treuer Diener Marchand erlebt diese Zeit in Rückblicken und leidet selbst Jahre danach an den Intrigen um den Kaiser, zerbricht fast daran, erlebt aber dennoch ein Happy End. Musikalisch wurde die Urauff ührung von Musikern der Lucie-Kölsch-Jugendmusik-schule, unterstützt von dem Blasorchester „Sinfonic Winds“ der Kreismusikschule Alzey-Worms sowie einem Projektchor, den auch Sänger und Sängerinnen der Dreifaltigkeitsgemeinde stärkten. Einstudiert haben die Musiker und Sänger das Stück unter Gerd Greis, musikalischer Leiter war der Komponist Bert Appermont. Text/Foto: Karolina Krüger


Zum dritten Mal findet in diesem Jahr in der Evange-lischen Kirchengemeinde Worms-Horchheim, mit Weins-heim und Wiesoppenheim, wie-der die Reihe „Kirche mal (wo)anders – Sommerkirche“ statt.

Passend zu dem diesjähri-gen Thema „Essgeschichten“ hat sich die Gemeinde Gottes-dienstorte in ihren drei Orts-teilen ausgesucht, die mit dem Essen und dem Trinken zu tun haben.

Das besondere dieser Got-tesdienste ist, dass sie sich the-matisch an dem jeweiligen Ort und einer biblischen Geschich-te ausrichten.

Außerdem finden sie alle-samt im Freien statt. Thema-tisch stehen dabei die Lebens-freude, die Gemeinschaft, aber auch die Verantwortung und das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund.

Alle Gottesdienste finden samstags, jeweils um 18 Uhr an folgenden Orten statt:

Samstag, 2. August, 18 Uhr, „Der Wein erfreue des Men-schen Herz“ im Weingut Ham-merstein, Herrmann-Hesse-Straße 21, Wiesoppenheim

Samstag, 16. August, 18 Uhr, „Du aßest feinstes Mehl ...“ in der Untermühle, Horchheimer Bahnhofstraße 31, Horchheim

Samstag, 30. August, 18 Uhr, „Verlockend anzusehen und gut zu essen“ bei Börschinger Nudeln, Neubachstraße 87a, Horchheim (bei schlechtem Wetter: Gustav-Adolf-Kirche, Obere Hauptstraße 23, 67551 Worms)

Samstag, 13. September, 18 Uhr, „Fünf Brote und zwei Fi-sche“ – von der Nachhaltig-keit im Weingut Grünewald-Schnell, Untere Hauptstraße 67, Horchheim

Samstag, 27. September, 18 Uhr, „Der Mensch is(s)t nicht allein!“ im Bauernhof Karlin, Weinsheimer Hauptstraße 53, Weinsheim

„Kirche mal (wo)anders“Gottesdienste der Sommerkirche unter dem Motto „Essgeschichten“ ab 2. August um 18 Uhr in Wormser Gemeinden

AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELTSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 13

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Am vergangenen Mittwoch fand in der Bobenheim-Roxhei-mer Globus-Filiale die feierli-che Übergabe eines Spenden-schecks an die Wormser Kin-derklinik statt. Beim jährlichen Tortenverkauf der Bäckerei Otto Schall kamen in diesem Jahr stolze 500 Euro zusammen, die in ein Hörtestgerät für Neuge-borene investiert werden sollen.

Den Scheck übergab der Ge-schäftsleiter der Globus-Filiale in Bobenheim-Roxheim, Cars-ten Karger, an Prof. Dr. Skop-nik, dem Chefarzt für Kinder- und Jugendmedizin der Worm-ser Kinderklinik. Die Globus-Fi-liale in Bobenheim-Roxheim ist stolz, der Wormser Kinderkli-nik bereits zum dritten Mal in

Folge einen Spendenbeitrag in dieser Höhe zukommen lassen zu können und möchte sich auf diesem Wege nochmals für die großzügige Hilfe der Bäckerei

Otto Schall bedanken und der Kinderklinik in Worms alles Gute auf dem Weg zum Hör-testgerät für Neugeborene wün-schen.

Aktuelle Studien belegen, Rü-ckenschmerzen sind die Volks-krankheit Nummer eins. Un-ter dem Motto „Entspannung für Ihren Rücken“, fi nden im Einrichtungshaus Ehrmann, Wormser Straße 119, 67229 Frankenthal, von Donnerstag, 7. August bis Samstag, 9. Au-gust, die Aktionstage „Gesun-des Sitzen – Wellness für zu Hause“ statt. In Kooperation mit himolla präsentieren wir Ihnen den einzigartigen Well-ness-Truck, Europas größtes Entspannungsmöbel-Studio“. Der Truck verfügt über eine 100 Quadratmeter große Kompe-tenzfl äche rund um Ruheses-sel und Komfort-Sofa. Zerost-ress Ruhesessel sind z.B. nach den neuesten ergonomischen Richtlinien zur anatomischen Unterstützung der Wirbelsäu-le ausgestattet, fein abgestimm-te Bewegungsabläufe erhöhen das Wohlbefi nden und sorgen für optimale Entspannung von Wirbelsäule, Nacken- und Len-denpartie.

Mit dieser Aktion möchte das Einrichtungshaus Ehrmann in Frankenthal allen Verbrauchern

die einmalige Gelegenheit bie-ten, den Unterschied zwischen ein Komfort-Möbel und einem gewöhnlichen Möbelstück zu spüren, zu fühlen und zu genie-ßen. Schließlich verbringt der Bürger durchschnittlich ca. vier bis fünf Stunden täglich sitzen oder liegend in seinem Wohn-zimmer. Für einen gesunden Rücken ist es auch wichtig, die Wirbelsäule zu unterstützen.

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Spende für die Kinderklinik Worms

Einrichtungshaus Ehrmann bietet Entspannung purDer himolla Wellness-Truck kommt! Aktionstage „Gesundes Sitzen – Wellness für zu Hause“ vom 7. bis 9. August in Frankenthal

„Einfach schöner Wohnen“ steht als Motto und Maßstab im Hause Ehrmann für persönliche Beratung und aktu-elle Wohntrends. Vom 7. bis 9. August ist der himolla Wellness-Truck beim Einrichtungshaus Ehrmann in Frankenthal zu Gast.

Zum Ausbildungsstart lud Netto Marken-Discount seine neuen Azubis zu den Informati-onstagen ein – so auch am Frei-tag, dem 1. August, in die Nie-derlassung Worms, Mittelrhein-straße 36. Hier lernten die 174 jungen Frauen und Männer ih-ren neuen Arbeitgeber kennen.

Das Handelsunternehmen legt großen Wert auf die Rek-rutierung und Förderung quali-fi zierter Nachwuchskräfte und setzt in diesem Jahr seine Aus-bildungsoff ensive erneut fort. Bundesweit schaff t Netto Mar-ken-Discount insgesamt rund 2.500 neue Ausbildungsplät-ze. Darüber hinaus garantiert

das Unternehmen bei beson-ders guten Leistungen während der Ausbildung eine Übernah-me nach erfolgreich bestande-ner Abschlussprüfung.

Der Lebensmittel-Discoun-ter bietet seinen Auszubilden-den im August die Möglich-keit, ihre neuen Chefs und die Niederlassung persönlich ken-nenzulernen.

Vor Ort erfahren sie die Un-ternehmensgeschichte, das Net-to-Konzept sowie Zahlen und Fakten rund um ihre Nieder-lassung und das Unternehmen. Je nach Berufsfeld werden die Nachwuchskräfte über die ver-schiedenen Facetten der „Net-

to-Welt“ informiert: von den Bestellabläufen und dem Kun-denkontakt in den Filialen, über die logistischen Abläufe bis hin zu den notwendigen vertriebli-chen und technischen Heraus-forderungen.

Ein Highlight des Einfüh-rungstages ist die Führung durch das Logistikzentrum. Die Netto-Logistikleiter infor-mieren die Nachwuchskräfte über den Weg der Ware und die korrekte Lagerung sowie Kom-missionierung der Lebensmit-tel. Mehr zu den Themen Aus-bildung und Karriere fi nden in-teressierte Bewerber unter www.nettodrom.de.

Lokales Geschehen ist das wichtigste Interessengebiet für die Menschen in Deutschland: 86,5 Prozent der Gesamtbevöl-kerung ab 14 Jahren interessie-ren sich für die Ereignisse in ih-rem Umfeld mehr als für ande-re Themen. Anzeigenblattleser favorisieren die Neuigkeiten aus ihrem Nahbereich mit 90,4 Pro-zent noch stärker als der Durch-schnitt der Bevölkerung. Damit rangiert dieses Thema in beiden Gruppen vor allen anderen abge-fragten Interessengebieten wie z. B. Gesundheit, Musik oder Ur-laub und Reisen. Zu diesen Er-gebnissen kommt die Allensba-cher Markt- und Werbeträgerana-lyse (AWA) 2014, die am 2. Juli 2014 erschienen ist.Anzeigen-blätter sind als lokale Informati-onsmedien und Werbeträger be-

sonders geeignet, dieses Theme-ninteresse zu bedienen.

Zudem erzeugen Anzeigen-blätter einen hohen Werbedruck: Schon nach der ersten Schaltung erreicht die Werbung in den Wo-chenblättern rund 39 Millionen Menschen. Nach der dritten Schaltung steigt die Reichwei-te auf rund 45 Millionen (64,5 Prozent).

„Die Verankerung der Men-schen im Lokalen spiegelt sich in der Nutzung von Anzeigen-blättern wider“, sagt Sebastian Schaeff er, stellvertretender Ge-schäftsführer und Leiter Markt- und Mediaservice des Bundes-verbandes Deutscher Anzei-genblätter (BVDA). „Der in der AWA ermittelte weiteste Leser-kreis (WLK) der Anzeigenblät-ter liegt in allen Nielsengebie-

ten zwischen 78 und 88 Prozent.“ „Auch im Zeitalter fortschrei-

tender Digitalisierung werden Anzeigenblätter als wichtige Wer-beträger und Informationsme-dien im lokalen Bereich ange-sehen“, bestätigt Prof. Dr. Re-nate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Al-lensbach. „53 Prozent der Men-schen, die sich im Internet über Marken, Produkte und Preise in-formieren, werden auch in einer Woche durch Anzeigenblätter er-reicht (Leser pro Ausgabe = LpA).“

Die AWA ermittelte, dass An-zeigenblätter mit einer durch-schnittlichen Ausgabe rund 39 Millionen Menschen (54,7 Pro-zent) erreichen (LpA). Der durch-schnittliche WLK liegt in der Stu-die bei rund 58 Millionen (81,9 Prozent).

Netto setzt Ausbildungsinitiative fort174 neue Azubis lernten am 1. August die Wormser Niederlassung kennen Bundesweit rund 2.500 neue Ausbildungsplätze

Anzeigenblätter überzeugen lokal als Informationsquelle und Werbeträger

Mit dem neuen X-Trail will Nissan seine Präsenz im Cross-over-Segment stärken. Die drit-te Modellgeneration soll der Geländegängigkeit (sofern mit Vierradantrieb geordert) ein sportlich-dynamisches De-sign und moderne Technolo-gien hinzufügen. Das Kom-pakt-SUV ist ab sofort zu Prei-sen ab 26.790 Euro bei den Nis-san-Händlern bestellbar.

Der komplett neu entwickelte X-Trail ist in den drei bekannten Ausstattungslinien Visia, Acen-ta und Tekna erhältlich. Bereits die Basisversion verfügt unter anderem über 17-Zoll-Leicht-metallfelgen, eine elektroni-sche Parkbremse, Einparkhil-fen vorn und hinten, eine Kli-maanlage sowie das modula-re Verstausystem Flexi-Board im Kofferraum. Neben dem Fahrassistenz-Paket (autono-mem Notbrems- und Spurhal-te-Assistenten sowie Verkehrs-zeichenerkennung) ist auch die Chassis Control Technologie mit der aktiven Fahrkomfortrege-lung und Spurkontrolle hier be-reits serienmäßig an Bord. Sie überwacht die Fahrbahnober-fl äche und passt die Dämpfung des Fahrzeugs automatisch an.

In der zu Preisen ab 29.390 Euro erhältlichen Version Acen-ta gehören unter anderem Ne-belscheinwerfer, Sitzheizung, eine Zwei-Zonen-Klimaauto-matik sowie der Fernlicht-As-sistent zum Serienumfang. Die ab 34.850 Euro bestellba-re Topausstattung Tekna um-fasst außerdem 19-Zoll-Leicht-metallfelgen, Ledersitze, Voll-

LED-Scheinwerfer, elektrisch einstellbare Vordersitze, ein Panorama-Glasschiebedach und eine elektrisch öff nende Heckklappe. Auf Wunsch gibt es auch eine dritte Sitzreihe.

Unter der Motorhaube ar-beitet stets ein sparsamer 1.6 dCi Turbodieselmotor, der 96 kW/130 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm frei-

setzt. Das serienmäßige Sechs-gang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft wahlweise an die Vor-derräder oder mit der neuesten Generation des Nissan Allrad-antriebs ALL-MODE 4x4i auf alle vier Räder. In Verbindung mit Frontantrieb steht für den Gangwechsel optional das Xt-ronic-Automatikgetriebe bereit. (dpp-AutoReporter/wpr)

Start für den neuen Nissan X-Trail

Der neue Nissan X-Trail kostet ab 26.790 Euro – als „Visia“ mit Frontantrieb.

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FLOHMARKTSEITE 14 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Am Montag, dem 4. August, f indet der vierte Senioren-nachmittag 2014 im Tiergar-ten statt. Bitte beachten: Da sich die Ruftaxi-Zeiten leicht geän-dert haben, beginnt die Füh-rung dieses und die kommen-den Male etwas später, nämlich erst um 14.45 Uhr.

Die kommende Senioren-führung thematisiert „Wölfe in Deutschland – Fluch oder Segen?“

Tierschützer freuen sich – Bauern haben Angst

Nach der Ausrottung der einst heimischen Wölfe, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, sie-delt er sich nun wieder häufi-ger im östlichen Teil Deutsch-lands an. Doch ist diese Tatsa-che nun ein Fluch oder ein Se-gen? Tierschützer freuen sich über die Einwanderung – Bau-ern sorgen sich um ihr Vieh!

Der Wolf gehört zu den vom Aussterben bedrohten Tieren in Deutschland und ist deswegen streng geschützt. Welche positi-ven und auch negativen Aspek-te mit der Anwesenheit der Wöl-fe in Deutschland auftreten, er-fahren die Besucher am vierten Seniorennachmittag. Nach dem Besuch bei den schönen aber doch gefürchteten Wölfen kann man den Tag dann bei Kaffee und Kuchen in der Tiergarten-schule ausklingen lassen.

Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhanden ist, ist eine umgehende Anmeldung an der Tiergartenkasse erforderlich (Te-

lefon 06241/972270). Die Füh-rung inklusive Eintritt kostet für Senioren 5,50 Euro und für Kin-der ab vier Jahren 3 Euro.

Die Anfahrt mit dem Rufta-xi ab Bahnhof und die Abfahrt

mit dem Ruftaxi ab Tiergarten wird empfohlen.

Eine Anmeldung muss bis spätestens eine Stunde vor Abfahrtzeit unter Telefon 06241/205207 erfolgen.

„Wölfe hierzulande – Fluch oder Segen?“Seniorenbeirat lädt zum Seniorennachmittag im Tiergarten Worms am 4. August

Der Europäische Wolf – vom Aussterben bedroht.

Am Sonntag, dem 3. August, um 15 Uhr, lädt das Museum Abenheim zur Eröffnung sei-ner zweiten Sonderausstellung unter dem Titel: „Abenheimer Bürger stellen aus“ ein.

In größeren zeitlichen Ab-ständen soll immer wieder einmal gezeigt werden, womit Abenheimer sich an ihrem Fei-erabend beschäftigen – groß-teils nicht, um dies einem Pu-blikum vorzustellen, sondern lediglich zur eigenen Freude und Entspannung. Kleine, un-bekannte „Schätze“ werden so aus Abenheimer Wohnzim-mern ins Museum transpor-tiert. Und vielleicht lernen die Abenheimer die Aussteller von einer neuen Seite kennen, die sie ihnen so gar nicht zugetraut hätten. Zu sehen sind fein gear-beitete Intarsien von Wolfgang Behringer.

Freunde historischer Post-karten von Abenheim werden mit den Exponaten von Richard

Fuchs auf ihre Kosten kommen. Margarethe Hannemann zeigt ihre farbenfrohen Patchwork-taschen. Skurrile Holzmasken von Rolf Klingler sind ebenso zu sehen wie die heimeligen Stick-arbeiten von Annemarie Jenne-wein und Gitta Spohr-Klingler.Musikalisch umrahmt wird die

Veranstaltung vom Gitarrenduo Holl/Humann.

Bis Ende Oktober sind die Exponate jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr oder nach Verein- barung (Telefon 06242/60267) oder E-Mail: spohr-klingler@ web.de zu besichtigen.

Historische Postkarten oder ErntewagenEröffnung der Ausstellung mit „Abenheimer Schätzen“ im Museum am 3. August

Alban Brückmann stellt seine wunderschönen Modelle historischer Erntewagen aus.

Das Basarteam Heppenheim veranstaltet am 13. September von 10–12 Uhr (Schwangere ab 9.30 Uhr) in der TSG Sporthal-le, Frankenthaler Weg, Heppen-heim einen Herbst/Winter-Abga-bebasar. Angeboten werden gut erhaltene Baby- und Kinderbe-kleidung bis Größe 164, Schu-he sowie Spielwaren und Um-

standsmode. Kaffee und Kuchen haben wir ebenfalls im Angebot.Die Verkaufsprovision von 10 Prozent kommt einem gemein-nützigen Zweck im Ort zugute.

Alle, die etwas verkaufen möch-ten, können sich ab dem 4. August eine Liste reservieren. Entweder bei Bianca Werner unter Telefon 0176/63479689 oder per E-Mail an

[email protected] Wer Lust hat, kann sich auch gerne unserem Basarteam an-schließen.

Helfende Hände beim Auf- und Abbau sind absolut will-kommen. Bei Fragen einfach an Bianca Werner wenden oder eine E-Mail an oben genannte Adresse senden.

Helfer sind herzlich willkommenBasarteam Heppenheim lädt am 13. September zu Herbst/Winter-Abgabebasar ein Listenreservierung ab dem 4. August

TERMINKALENDERSEITE 16 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

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Top Ten: CDs Top Ten: DVDs

THE DOME SUMMER 2014 – DIV. INT.THE BLACK MARKET – RISE AGAINST

FARBENSPIEL – HELENE FISCHER

BEST OF – HELENE FISCHER

CLUB SOUNDS-SUMMER 2014 – DIV. INT.

MEGAHITS SOMMER 2014 – DIV. INT.

X (DELUXE EDITION) – ED SHEERAN

KONTOR TOP OF THE CLUBS 63 – DIV. INT.

REDEEMER OF SOULS (MSG VERS. DEL./+PATCH) – JUDAS PRIEST

SUNSHINE LIVE 50 – DIV. INT.

FACK JU GÖHTE DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE

MAN OF TAI CHI

AVATAR

BEASTLY

DER MEDICUS

DIE EISKÖNIGIN

DIE TRIBUTE VON PANEM – CATCHING FIRE (SPEC.ED.)

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELWorms: Jazz & Joy Open-Air-Bühnen ...................................... 15.–17.08.2014Bastian Korff „Ich sing ja doch, was ich will“Worms, LincolnTheater .....................................13.09.2014 Kirsten Pecoraro „Zeitnah“-Tour 2014Worms, LincolnTheater .....................................04.10.2014Dieter Thomas Kuhn und Band Worms, DAS WORMSER .................................13.11.2014Benefizkonzert Anna Sophie Mutter Worms, DAS WORMSER .................................30.11.2014

SHOW · MUSICALNibelungen-Festspiele Worms Worms, DOM, Nord-Portal ...................... bis 03.08.2014Backstage-Führung Nibelungen-Festspiele Worms Worms, DOM, Nord-Portal ...................... bis 03.08.2014Im Schatten von NapoleonWorms, DAS WORMSER .................................22.07.2014SWR3 Dance Night Worms, DAS WORMSER .................................25.10.2014Eine Hommage an ABBA Worms, DAS WORMSER .................................08.01.2015

COMEDY

Christian „Chako“ Habekost Worms, DAS WORMSER .................................23.10.2014

Bodo Bach (neues Programm)

Worms, LincolnTheater .....................................30.10.2014

Jürgen von der Lippe

Worms, DAS WORMSER .................................11.11.2014

Himmel, Arsch und Zwirn – Kikeriki Theater


Ingo Appelt


Ingo Oschmann

Worms, LincolnTheater .....................................28.03.2015

SONSTIGES

Wormatia – Eine Zeitreise durch 3 Kulturen

Worms, Dom-Südportal ............................. bis 13.12.2014

Wormser Weinmesse

Worms, DAS WORMSER .......................... 8. & 9.11.2014

NIBELUNGEN KURIER-TICKETSHOP

Am 16. August, während des Wormser Jazz-Festivals, findet der schon Tradition gewordene Oldtimer-Tag statt, veranstal-tet vom Freundes- und Förder-kreis der Nibelungen-Festspie-le Worms e.V. und der Inter-essengemeinschaft Autoklas-sik Worms. Diesmal können die schönen Oldtimer auf dem

Neumarkt besichtigt werden.Jeder, der sich für einen be-

stimmten Autoklassiker inter-essiert, kann einsteigen und sich auf einer bestimmten Route durch Worms zum Ha-gen-Denkmal am Rhein chauf-fieren lassen. Dort ist Boxen-stopp mit Sekt und Snacks. Eine Fahrt inkl. Sekt kostet

10 Euro. Der Reinerlös kommt dem Freundeskreis der Ni-belungen-Festspiele zugute, der sich seit vier Jahren ideell und finanziell für die Worm-ser Festspiele einsetzt. „Wir sind den Oldtimer-Besitzern von „Autoklassik Worms“ sehr dankbar, dass sie nun schon im vierten Jahr so tatkräftig die

Nibelungenfreunde unterstüt-zen. Dieses Event ist zudem noch ein besonders attrakti-ves Angebot für die Jazz-Festi-val-Besucher, die von auswärts kommen und so eine kleine originelle Stadtrundfahrt er-leben können“, so Sabine von Ehrlich-Treuenstätt, die Vor-sitzende des Freundeskreises.

Autoklassik-Fans kommen voll auf ihre KostenOldtimer-Tag am 16. August auf dem Neumarkt

Jeder Oldtimer-Besitzer, der bereit ist, in seinem Lieblingsstück Fahrgäste mitzunehmen, ist bei der Veranstaltung herzlich will-kommen. Treffpunkt ist am 16. August ab 10 Uhr der Neumarkt.

Am Mittwoch, dem 6. Au-gust, läuft in der Reihe „Der literarische Film“ Mademoi-selle Chambon. Treffen ist um 19.30 Uhr im Foyer der Worm-ser Kinowelt, um den Abend mit einem Glas Sekt zu begin-nen. Einladung ergeht heute schon für den nächsten Film der Reihe „Heiter bis wolkig“, am Mittwoch, dem 3. Septem-ber: A Single Man.

Mademoiselle Chambon (2010 Frankreich)

Jean ist glücklich in seinem Beruf als Maurer. Er liebt sei-nen Job, denn für ihn gibt es nichts Schöneres, als Häuser und Wohnungen zu bauen und zu renovieren. Das Wis-sen, dass er mit eigenen Hän-den etwas schafft, das auf si-

cheren Fundamenten steht, gibt ihm selbst Sicherheit.

Sein eigenes Haus, in dem er glücklich mit Frau Anne-Marie und Sohn Jérémy lebt, ist dafür das Stein geworde-ne Symbol.

Als aber Mademoiselle Chambon, eine bezaubernde junge Lehrerin, in sein wohl-geordnetes Leben tritt, kommt diese stabile Welt gehörig ins Wanken. Die Liebe trifft die beiden völlig unvorbereitet: Sie müssen lernen, mit ihren Ge-fühlen umzugehen … und am Ende eine existenzielle Ent-scheidung zu treffen.

A Single Man (USA 2010)Der Literaturprofessor Geor-

ge Falconer leidet zutiefst un-ter dem Verlust seines Freun-

des Jim, der bei einem Autoun-fall starb. Er sieht die Welt nur noch durch den Grauschleier seiner Trauer und entschließt sich zum Suizid.

In den Tagen vor der Tat will er die letzten Dinge regeln und lässt sich dabei von einer Be-gegnung zur anderen treiben.

So zeichnet der Film das Porträt der amerikanischen Mittelschicht der 1960er Jahre einerseits und eines wegen sei-ner Homosexualität völlig iso-lierten Menschen andererseits.

„A Single Man“ ist die Re-flexion über spirituelle Krisen, die Schattenseiten von mate-riellem und beruflichem Er-folg. Trotz der Trauer ist es ein tröstlicher Film über die (schmerzliche) Schönheit der Liebe.

Mademoiselle Chambon„Der literarische Film“ am 6. August um 19.30 Uhr in der Wormser Kinowelt

Samstag, 2. August

„abART“ Von 18 bis 22 Uhr präsentiert das Jugend- und Kulturzent-rum Kanal 70 in der Ausstel-lung „abART“ die Werke der jungen, lokalen Künstler Enri-co Naatz, Leandro Sayri Gua-yasamin Schembs und Adis-sa Seidu Muhammed. Ihre Kunst bewegt sich zwischen Symbolismus, Impressionis-mus und Surrealismus mit einem Hang zur Abstraktion. Die Ausstellung ist auch am 3., 8. und 9. August zu sehen.

Herrnsheimer Weinsommer20 Uhr „Les Brünet tes“ - Kooperation mit Verei-nigte Kasino- und Musik-gesellschaft e.V. (VVK 19 Euro, AK 24 Euro). www.herrnsheimer-weinsommer.de

Songs der Woodstock-Ära

Six Lost Hippies rocken um 20 Uhr in Kolb’s Biergarten. Die Karten kosten im Vorver-kauf 13 Euro und sind erhält-lich bei Puderdose Worms, To-to-Lotto Neef und bei Kolb’s Biergarten. An der Abendkas-se sind die Karten für 15 Euro erhältlich.

Neuhauser KerbAb 14 Uhr Kaffee- und Ku-chenbüfett; Öffnung des Rummelplatzes; Großes Un-terhaltungsprogramm für

Groß und Klein; 19.30 Uhr Kerwe Party mit „Cabrio“.

19. Rheinuferfest der SPD RheindürkheimAm Samstagnachmittag lädt die AWO zu Kaffee und Ku-chen ein. Begleitet wird der Nachmittag mit Livemusik von Alleinunterhalter Hans Jürgen. Am Samstagabend ist die bekannte Show- & Party-band „Remember“ auf dem Rheinvorland zu Gast. Zu spä-ter Stunde wird die Band die Gäste mit einer Tina Turner Show unterhalten.

Sonntag, 3. August

Historisches Parkfest an der BasilikaDer Förderverein für Heimat- und Kultur in Bechtheim lädt im Pfarrgarten zum Parkfest ab 11.30 Uhr ein. Geboten wird u.a. mittelalterliche Musik, Theater-stücke, ein kleiner Flohmarkt und Aktionen für die Kleinen. Für das leibliche Wohl ist durch die Landfrauen und den Heimat-verein bestens gesorgt.

Herrnsheimer Weinsommer20 Uhr Robert Gernhardt Lesung mit Pit Knorr (VVK 10 Euro, AK 14 Euro). www.herrnsheimer-weinsommer.de.

Neuhauser Kerb11 Uhr Evangelischer Gottes-dienst auf dem Kerweplatz und dem gemischten Chor des Sängerquartetts Neuhausen; bis 14 Uhr spielen Die „Opti-misten“ Stimmungsmusik.

19. Rheinuferfest der SPD RheindürkheimDer Sonntagmittag steht wieder ganz im Zeichen des

„Fisches“. Mit Zander- und Pangasiusfilet wurde wieder eine besondere Speisekarte für die Gäste zusammenge-stellt. Für das leibliche Wohl ist natürlich an allen Tagen mit Grillspezialitäten bestens gesorgt.

Heiße Musik und kühler Wein

Das Wein- und Sektgut Mar-tinspforte, Einselthum lädt zum 21ten Jazzfrühschop-pen ein. Einlass ist ab 10 Uhr. Bereits zum elften Mal werden nun die ultimative Jazzgröße Rod Mason & His Hot Five das Publikum be-geistern. Geboten wird an diesem Sonntag Jazz vom Feinsten, kühle und spritzi-ge QualitätsWeine vom Fass und kostenlose Proben des kompletten Weinsortiments im Refektorium. Seit Jah-ren ist auch die gleichzei-tige Kunstausstellung ein Publikumsmagnet. Eintritt 12,50 Euro.

Montag, 4. August

Herrnsheimer Weinsommer11.30 Uhr Weinschnup-pern im Schlosspark (Ein-tr it t 5 Euro, Weinprobe mit Glas 15 Euro). www.herrnsheimer-weinsommer.de.

Mittwoch, 6. August

Herrnsheimer WeinsommerUm 19.30 Uhr findet im Park die große Operngala „Ein

Abend mit Verdi“ statt. Kar-ten zu 20 Euro im VVK kön-nen in der Kunsthandlung Steuer, der Ortsverwaltung Herrnsheim und im Café Sonne und Eis erworben wer-den. (Veranstalter: Otto-Wer-ner Gutjahr)

Donnerstag, 7. August

Herrnsheimer Weinsommer20 Uhr BlueNite Jazz-Sessi-on – Kooperation mit Blue-Nite e.V. (Eintr it t frei – Spenden erwünscht). www.herrnsheimer-weinsommer.de.

Freitag, 8. August

Herrnsheimer Weinsommer20 Uhr Green Session (Eintr it t frei – Spenden erwünscht). www.herrnshei-mer-weinsommer.de.

Afrikanische Weltmusik

Adjiri Odametey ist um 20 Uhr zu Gast im Garten des Guntersblumer Kulturhau-ses im Kellerweg. Marken-zeichen des westafrikani-schen Singer & Songwri-ters ist seine warme, erdi-

ge Stimme. Gepaart mit den Klängen afrikanischer Inst-rumente fesselt er seine Zu-hörer. Den Auftakt des Kon-zertes gestaltet die Grup-pe „Short Pants Romance“. Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www. kulturverein-guntersblum. de erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Samstag, 9. August

Herrnsheimer Weinsommer16 Uhr KinderKultur im Schlosspark (Eintritt frei). www.herrnsheimer- weinsommer.de.20 Uhr SIGNUM Saxophon-quartett – im Rahmen des Musikfestivals Rheinhessen (VVK 22 Euro, AK 25 Euro). www.herrnsheimer- weinsommer.de.

STELLENMARKTSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 17

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Vom 5. bis 10. August fi nden in Deidesheim die 12. Deides-heimer Chortage statt – wieder unter Leitung des renommier-ten Dirigenten Morten Schuldt-Jensen, Professor für Chor- und Orchesterdirigieren an der Mu-sikhochschule Freiburg.

Rund 40 Teilnehmer aus ganz Deutschland bereiten unter seiner künstlerischen Leitung ein A-cappella-Chor-konzert vor, das sie am Sonn-tag, dem 10. August, um 18 Uhr, in diesem Jahr auf Ein-ladung des Fördervereins St. Martin Worms in der katholi-schen Pfarrkirche St. Martin, Worms, präsentieren werden.

2003 trafen sich auf Initiati-ve der von Bernd Scharfenber-ger geleiteten „Schola horti pa-radisi“, dem aus sieben Sängern bestehenden Vocalensemble an St. Ulrich (Deidesheim), erst-mals zahlreiche Chorleiter/-in-nen und -sänger/-innen zu den „Deidesheimer Chortagen“, um sich bei einem Intensivkurs auf dem Gebiet der Chorleitung fortzubilden. Bis heute ist ihre Fort- und Weiterbildung bei ei-nem sehr guten und namhaf-ten Dozenten die Motivation für zahlreiche Studenten, Schul- und Kirchenmusiker, an den Deidesheimer Chortagen teil-zunehmen.

Mit dem Dirigenten Morten Schuldt-Jensen, Professor für Chor- und Orchesterdirigieren an der Musikhochschule Frei-burg, steht dem Kurs ein inter-national renommierter Chor-dirigent und ausgezeichneter Dirigierlehrer vor. Er wird im Kurs von seinem japanischen Assistenten Michiya Azumi un-terstützt.

Gemeinsames Singen im Mittelpunkt

Unverändert ist seit den An-fängen das Konzept der Chor-tage: Im Mittelpunkt steht das Chorsingen aller Teilnehmer.

Geleitet wird der Kurs-Chor von den acht bis zehn Aktiv-Teilnehmern, die zu Beginn des Kurses eine Bewerbungs-probe abgehalten und bestan-den haben.

Jeder Aktiv-Teilnehmer probt täglich 30 Minuten mit dem Chor unter Anleitung von Prof. Schuldt-Jensen. Das Er-gebnis wird stets in den öf-fentlichen Abschlusskonzer-ten der Chortage für die Kon-zertbesucher hör- und erleb-bar – in diesem Jahr erstmals in Worms.

Neben den Chorproben fi n-den Workshops für Dirigier-technik statt, die Schuldt-Jen-

sens eigens aus Japan angereis-ter Assistent abhält. Sie wenden sich in erster Linie an die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer, die nicht im Abschlusskonzert dirigieren.

In Kleingruppen können so-mit auch weniger Geübte das in den Workshops Erlernte aus-probieren und vertiefen.

In diesem Jahr kann das Ab-schlusskonzert nicht wie bis-her in St. Ulrich in Deidesheim stattfi nden. Daher hat der För-derverein Sankt Martin Worms gern zu dessen Durchführung in der katholischen Pfarrkir-che St. Martin in Worms ein-geladen.

Das diesjährige Programm der Chortage steht unter dem Motto „Zwischen den Welten“ und umfasst u.a. Chorsätze von Heinrich Schütz, Johan-nes Brahms, Hugo Wolf, Robert

Schumann oder Hugo Distler, bringt aber auch Spirituals wie „Deep River“ zu Gehör.

Besucher können sich auf ei-nen außerordentlichen und sel-tenen Konzertabend musikbe-geisterter Künstler freuen. Des-sen Erlöse dienen der Deckung der Kosten, die der Gemein-de St. Ulrich durch die Nut-zung ihres Pfarrheimes wäh-rend der Chortage entstehen und die nicht durch die Kurs-gebühr aufgefangen werden können.

Ein weiterer Teil der Erlöse kommt der Innenrenovierung der Martinskirche und damit dem Spendenkonto des Förder-vereins zugute.

Der Eintritt ist frei; nach dem Konzert wird um eine Spende zugunsten der Pfarrkirchen St. Ulrich in Deidesheim und St. Martin in Worms gebeten.

„Zwischen den Welten“Abschlusskonzert der 12. Deidesheimer Chortage am 10. August um 18 Uhr in St. Martin Worms

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deidesheimer Chortage des Jahres 2013.

Beim „Kinderweltkochtopf”, eine Idee entstanden von Ak-tiven in der Initiative Weltko-chen, wird nun bereits im zwei-ten Jahr gerührt. Kinder ko-chen mit Unterstützung des internationalen Weltkochen-Teams im Bistro des Caritas-Centrums St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6, und laden ge-zielt Familie und Freunde dazu ein. „Für viele Kinder ist das eine ganz neue und sehr wichti-ge Erfahrung, selbst einmal ak-tive und verantwortliche Gast-geber zu sein“, so Thomas Jä-ger, Projektkoordinator im Ca-ritasCentrum St. Vinzenz. Drei Terminserien stehen in den Sommerferien zur Auswahl:

vom 13. bis 15. August, vom 20. bis 23. August oder vom 27. bis 29. August.

Gemeinsam wird ein Menü ausgedacht, vorbereitet und ge-kocht. Jeweils am letzten Tag sind dann Eltern, Geschwister und zwei Freunde eingeladen, das selbst geplante und gekoch-te Menü zu verspeisen.

Die Veranstaltung ist kosten-los. Wer mitmachen möchte, kann einfach die Anmeldung unter www.weltkochen.de aus-drucken, ausfüllen und am Empfang des CaritasCentrums St. Vinzenz abgeben. Für weite-re Fragen steht Peter Naaijkens, Telefon: 06241/23143, gerne zur Verfügung.

KinderweltkochtopfAcht- bis Zwölfjährige kochen für Familie und Freunde im Caritas Centrum St. Vinzenz

Es dampft im Kinderweltkochtopf. Kinder kochen mit Unterstüt-zung des Weltkochen-Teams für ihre Eltern, Familie und Freunde.

Ehrenamtswürdigung für 41 Jahre

Gerhard Gölz ist mit dem „dm-Preis für Engagement“ ausge-zeichnet. Der Einsatz für „sei-nen“ Abenteuerspielplatz in Worms-Neuhausen erfährt durch diesen Preis eine besondere An-erkennung.

Gerhard Gölz, der gerade wieder für vier weitere, wie er selbst betont, aber die letzten ehrenamtlichen Jahre als 1. Vorsitzender des Vereins ge-wählt wurde, bedankt sich bei allen Unterstützern und frei-willigen Helfern. Groß ist die Freude über diese Auszeich-nung im Vorstands team.

„Diese Wertschätzung ver-stehe ich selbst quasi als Bam-bi für mein Lebenswerk. Ich bin einer der Gründerväter und irgendwie nie von der Vi-sion des anderen Spielraums für Wormser Kinder und Ju-gendliche losgekommen. Mir ist aktive Teilhabe wichtig – Kinder sind unsere Zukunft.“ Viele seiner Wegbegleiter sind abgewandert. Gölz, der eigent-lich gebürtiger Freiburger ist, hat trotz berufl icher und priva-ter Wohnortwechsel den Verein am Leben gehalten.

Große Bürgerresonanz: 9.175 Anmeldungen

dm-drogerie markt rief im Frühjahr gemeinsam mit sei-nen Partnern Naturschutzbund

Deutschland e.V. (NABU), Deut-scher Kinderschutzbund Bun-desverband e.V. (DKSB) und Deutsche UNESCO-Kommission e. V. (DUK) zur Teilnahme an der Initiative „HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ auf.

9.175 Menschen in ganz Deutschland folgten dem Aufruf und schlugen ehrenamtliche Hel-fer und Organisationen vor oder reichten ihre Projekte ein. Über die Sommermonate tagten mehr als 700 Juroren deutschlandweit in 148 regionalen Sitzungen und wählten mehr als 1.100 Engagier-te und Initiativen aus, die mit dem dm-Preis gewürdigt werden. Da-für stellt dm eine Summe von 1,1 Millionen Euro zur Verfügung.

Vorbildlich in der Gesellschaft wirken

Mit der Initiative „HelferHer-zen – Der dm-Preis für Engage-ment“ möchten die Partner ihre Wertschätzung zeigen und das Bewusstsein bei allen Bürgerin-nen und Bürgern für die gesell-schaftlich wertvolle Leistung der Ehrenamtlichen steigern.

Gerhard Gölz wurde für sei-nen unermüdlichen Einsatz für den Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen e.V., den er auf vorbildliche Weise über vier Jahrzehnte etabliert und als Institution weiterentwickelt hat, geehrt. Die Preisverleihung findet im September in Bad Kreuznach statt.

„HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“Gerhard Gölz (Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen e.V.) gehört zu den Preisträgern 2014

spp-o Hausdächer sollen ein Leben lang wie neu aussehen. Darum gibt es heute Dachstei-ne, von denen Moose, Algen und Schmutz beim nächsten Regen-schauer abgewaschen werden. Manche Dachsteine können so-gar noch mehr: Sie sind umwelt-aktiv und reinigen die Luft. Wie beim Katalysator im Auto werden Schadstoff e, in erster Linie Abga-se, einfach zersetzt. Die innovati-ve Dachstein-Oberfl äche „Clima-Life“ der Dachziegelwerke Nels-kamp nutzt Titandioxid, das Ab-gase aus Verkehr, Heizung und Industrie in ungefährliches Ni-trat umwandelt. Dieser Vorgang erfolgt photokatalytisch, erforder-lich ist nur Licht. Vor allem ge-sundheitsschädliche Stickoxide werden abgebaut. Den Rest erle-digt der Regen: Er spült das Ni-trat einfach vom Dach. So kann

jeder Hausbesitzer mit dem ei-genen Dach die Emissionen be-seitigen, die durch private Fahr-ten verursacht werden. Die Be-lastung durch Abgase aus Ver-kehr, Heizung und Industrie ist in dicht besiedelten Regionen be-sonders hoch. Stickoxide verursa-chen Sommersmog, Ozonalarm – und Umweltzonen in vielen Städten. Die Schutzfunktion ei-nes eingedeckten Daches mit Cli-maLife-Dachsteinen bleibt selbst-verständlich unverändert: Es ist dicht, sicher und langlebig, die Dachsteine sind ökologisch, hart, robust und frostsicher. Dachstei-ne mit der Oberfl äche ClimaLi-fe tragen das TXActive-Prüfsie-gel. Es kennzeichnet Baustoff e mit dauerhaft photokatalytischer Funktion durch Titandioxid und defi niert einen hohen Standard in der Herstellung und Wirkung.

Dächer gegen Smog

Garagentore sind heutzu-tage weit mehr als nur reine Funktionselemente. Sie spie-len auch eine wichtige Rolle als gestaltende Elemente, die dem Haus- und Wohnumfeld ein harmonisches, individuel-les Aussehen verleihen. Alle Ansprüche hinsichtlich Funk-tionalität, Sicherheit und Äs-thetik in Form und Farbe er-füllen Aluminium-Garagen-

tore aus drei Torsystemen. Aluminium ist weitgehend korrosionsfrei und die Ober-fl äche der Torprofi le ist so be-handelt, dass Nachstreichen nie ein Thema ist. Besonders viel Komfort bietet ein auto-matisches Garagentor. Jedes Aluminium-Garagentor wird individuell, exakt und mm-ge-nau für die jeweilige Garagen-toröff nung gefertigt. HLC

Ästhetisch und funktional: Garagentor aus Aluminium

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Wer Hausumfriedung oder Tore optisch attraktiv gestalten und langfristig fi t halten will, steht oft vor dem Problem, das geeignete Mittel seiner Wahl zu fi nden. Hier gilt es Kosten, Ästhetik, Pfl egeaufwand und Lebensdauer des eingesetzten Materials abzuwägen. In vieler Hinsicht vorteilhaft erweisen sich hier Massiv-Profi lsysteme von Baukulit aus glasfaserver-stärktem Kunststoff. Neben einem Höchstmaß an Stabi-

lität, Langlebigkeit und War-tungsfreiheit bieten sie durch verschiedene witterungs- und UV-resistente Oberfl ächen-Fo-lierungen in Holzstruktur op-timale Gestaltungsmöglichkei-ten für ein harmonisches und hochwertiges Erscheinungs-bild. Durch die Einsparung von Farben und Pfl egemitteln sowie 100%-ige Recyclingfä-higkeit sind sie als sehr um-weltfreundlich einzustufen. HLC

Attraktive Zaun- und Toranlagen Langlebiges Material spart Geld und schont die Umwelt

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Ein Carport schützt das Auto vor Regen, Schnee, Ha-gel, Laub, aggressiven Son-nenstrahlen oder auf den Scheiben gefrierender Luft-feuchtigkeit. Attraktiv gestal-tet wird er zudem zum echten Hingucker. Die hochwerti-gen, wetterfesten, pfl ege- und wartungsfreien, schneelast-geprüften Aluminium-Car-ports bieten viel Platz und Möglichkeiten. Farbe, Form, Größe und Ausstattung nach Wunsch können im Fachhan-del zusammengestellt werden.

Wer seinem Grundstück ei-nen einheitlichen Look ver-passen möchte, für den gibt es auch Mülltonnenboxen und Zaunelemente im gleichen Design. HLC

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Für viele Hausbesitzer ist die Terrasse der schönste Platz zum Entspannen. Weil das Wetter nicht immer mitspielt, ist ein schi-ckes Glashaus eine gute Lösung, um die Gartensaison zu verlän-gern. Erhältlich in vielen verschiedenen Varianten, nach Maß ge-fertigt und in preisgekrönten Designs schützt es vor Kälte, Wind und Regen. Foto: Solarlux/HLC

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VON LIL I JUD ITH OB ERLE Auch wenn es Petrus am Sonntag in vielen Teilen Rheinhessens

nicht gut meinte, so verschonte er jedoch die Wein- und Sekt-stadt im Wonnegau. Osthofen

hatte an diesem Nachmittag zu „Musik im Park“ mit der Band Cabrio eingeladen.

Sowohl ältere Lieder wie „Mamma Mia“ oder „Rolling In The Deep“ als auch neus-te Hits wie das aktuelle Fuss-balllied von Andreas Boura-ni „Auf Uns“ oder Helene Fi-schers „Atemlos“ hatten die Cabrios im Gepäck.

Mit dem bekannten Lied „Only You“ von der Band Ya-zoo starteten die fünf Musi-ker in den Nachmittag. Seit über 30 Jahren sei die Band Cabrio bereits im Geschäft, so der Osthofener Bürgermeister Thomas Goller bei seiner Be-grüßung.

Bei Sonnenschein, leckeren Speisen vom Grill wie auch ei-nem guten Wein konnten zahl-reiche Osthofener und Gäs-te aus der ganzen Region den lauen Sommerabend genießen. Musik im Park wurde von der Volksbank Worms-Wonnegau unterstützt.

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V O N F L O R I A N H E L F E R T Hilfs-bedürftige Bürgerinnen und Bürger können seit Juni je-den Dienstag zwischen 15 und 17 Uhr in den Räumen der Ehrenamtsbörse in der Andreasstraße 7 nach telefo-nischer Voranmeldung unter 06241/5028322 ihre Probleme mit ehrenamtlich Tätigen be-sprechen. „Wir möchten zuhö-ren, Perspektiven aufzeigen und auch Kontakte zu etwa städtischen Ansprechstellen vermitteln“, betonen Bruno Behr und Rainer Machate. Ge-meinsam mit Gerlinde Bud-dhdev und Pradip Buddhdev verstehen sie „Rat für den All-tag“ als begleitete Hilfe zur Selbsthilfe für sozial Benach-teiligte. Dabei könne anonym und kostenfrei jede Art von Thema angesprochen wer-den, ob wirtschaftliche Not-

lage oder zum Beispiel famili-äre Probleme: „Wir stellen uns

der Herausforderung und hof-fen, unser Hilfsangebot etab-

lieren zu können“, so die Be-teiligten. Dass Bedarf bestehe, glaubt mit Raimund Brügge-mann auch der erfahrene Jurist der Wormser Ehrenamtsbörse.

Als Rechtsassessor bietet Brüggemann vor Ort eine so-zialrechtliche Erstberatung an, in welcher er etwa bei Behör-dengängen oder bei Schrift-wechseln mit Gläubigern zu helfen versucht.„Wir freuen uns über einen aktiven Rat für den Alltag in unseren Räu-men“, begrüßt auch Christina Heimlich als Vorsitzende des Wormser Sozial- und Bürger-netzwerkes das aktuell jüngs-te Projekt in der Ehrenamts-börse.

Mehr Informationen rund um die verschiedensten An-gebote der Wormser Eh-renamtsbörse unter www.ehrenamtsboerse-worms.de

Rat für den AlltagProjektgruppe berät in Sprechstunden und informiert über bestehende Anlaufstellen

Gerlinde Buddhdev, Pradip Buddhdev, Bruno Behr und Rainer Machate (von links) beraten kostenfrei und anonym in den Räu-men der Ehrenamtsbörse. Foto: Florian Helfert

Bei sommerlichen Temperaturen genossen zahlreiche Musikans die Stimmung im Stadtpark. Foto: Lili Judith Oberle

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Vom Montag, dem 25. Au-gust, bis Freitag, dem 29. Au-gust, fi ndet an der Grundschu-le „Am Sonnenberg“ in Alsheim eine Naturerlebniswoche statt. Die AG Ferienspiele lädt alle 7–12-jährigen Kinder ein, ihr Fahrrad zu schnappen und die Umgebung zu erkunden.

Am ersten Tag steht alles unter dem Motto des Kennen lernens und der Vorbereitung. Fahrräder werden auf Verkehrssicherheit gechsckt und man lernt, klei-ne Reparaturen am Rad selbst durchzuführen. Nachmittags geht es dann an das Sicherheits-training. „Wir sind sehr froh, dass wir den ADAC-Anhänger vor Ort haben und ein richtiges Fahrradturnier mit den Kindern durchführen können“, freuen sich die Anleiterinnen Margit Gerbig, Claire van Mechelen und Dorle Voigt. „Mit den verschie-

denen Fahraufgaben wird geübt, das Fahrrad auch in schwierigen Situationen zu beherrschen“. So wird u.a. der Schulterblick beim Anfahren oder beim Spurwech-sel, das Einhandfahren für die Richtungsanzeige oder das si-chere Bremsen geübt.“

An den nächsten drei Tagen werden verschiedene Orte in der Umgebung per Rad erkundet. So geht es ins Wäldchen, in die Dorschberger Hohl und in die Steinkaute. Mit vielen Spielen, Abenteueraktionen und Naturer-fahrungsübungen sollen alle Sin-ne geschärft und die Natur als aufregender Ort zum Spielen und Lernen erfahren werden. Höhepunkt wird wohl die gro-ße Radtour nach Hamm an den Rheinstrand sein.

„Wir wollen, dass die Kinder erleben, dass wir schöne Orte in nächster Umgebung haben, wo

man eine tolle Zeit verbringen kann und die einfach auf eige-ne Faust erkundet werden kön-nen. Dazu gehört eine gewisse Art der Selbständigkeit der Kin-der, wie beispielsweise sich per Rad zu orientieren, sich selbst mit Proviant zu versorgen und nicht zuletzt auch auf die eige-ne Sicherheit zu achten“.

So werden die Kinder die gan-ze Woche dabei helfen, Salate, Käsestangen oder Müsliriegel für das tägliche Picknick unter-wegs vorzubereiten. Am Frei-tag endet die Naturerlebniswo-che mit einem Grillfeuer mit Stockbrot und Würstchen und klingt dann bei einem kleinem Abschlussfest um 15 Uhr aus.

Bei Bedarf können die Kinder täglich bereits ab 8 Uhr morgens betreut werden. Weitere Infor-mationen und Anmeldung un-ter www.ferienspiele-alsheim.de

Bei der Naturerlebniswoche sollen alle Sinne geschärft und die Natur als aufregender Ort zum Spielen und Lernen erfahren werden. Foto: Dorle Voigt

Mit dem Fahrrad die Natur erfahrenNaturerlebniswoche für 7–12-jährige der Grundschule „Am Sonnenberg“ Alsheim

Die Literaturszene in Rhein-hessen boomt. Der Rheinhes-sen-Krimi und andere in Hoch-deutsch oder Mundart verfass-ten Prosa und Lyrik sind mitt-lerweile fester Bestandteil im Buchhandelssortiment. Zahl-reiche in der Region lebende Autorinnen und Autoren ha-ben in den letzten Jahren die bislang eher überschaubare Na-mensliste rheinhessischer Lite-raten deutlich erweitert. Auto-renlesungen und Rezitations-abende sind immer häufiger im regionalen Veranstaltungs-kalender vertreten.

Als Autor oder Rezitator Tex-te für ein Publikum zum Leben zu erwecken, erfordert eine in-tensive Vorbereitung. Stimmli-che Präsenz und sprecherische Fähigkeiten sind wichtige Vor-aussetzungen dafür, dass ein Vortrag gelingt.

Die Kreisvolkshochschule Al-zey-Worms (KVHS) bietet für Samstag, den 13. September, 10 bis 17 Uhr, in Alzey das Semi-nar „Vortragen und Vorlesen“ an, das diese Kompetenzen för-dern und weiterentwickeln möch-te. Die Leitung des Workshops hat die Stimmpädagogin und

Regisseurin Susanne Schwarz. Das Seminar hat u. a. folgende thematische Schwerpunkte: die Beziehung Sprecher – Text, das Textverstehen, das richtige Beto-nen, die Sprechgeschwindigkeit, das Sprechdenken und -fühlen, die Sprechsituation, das eigene Stimmpotenzial.

Die Lerninhalte werden auf der Grundlage von Texten der Teilnehmenden in die Praxis umgesetzt. Weitere Infos und Anmeldung bei der Geschäfts-stelle der KVHS unter Telefon 06731/494740.

Vorlesen und VortragenSeminar am 13. September ab 10 Uhr in Alzey macht fi t fürs Publikum

Am Samstag, dem 16. August, fi ndet um 15 Uhr die nächste Gästeführung in Monsheim statt. Im Fokus der Veranstaltung steht diesmal die Pfrimm – und zwar der Bereich vom „Mühlacker“ bis zur „Großen Wiese“. Das Gewässer Pfrimm ist auf einer Marathonstrecke unterwegs von den Ausläufern des Pfälzer Berglandes bis zum Rhein und bringt für die Anlieger Naherholung und Idylle, es trennt die Ortsteile und bringt im ungünstigsten Fall auch noch Hochwasser und weitere Einschränkungen. Die Führung beginnt vor dem Bahnhof, es wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 3 Euro erhoben.

Gästeführung an die Pfrimm

Samstag, 2. August 2014, 31. Woche

V O N K L A U S D I E H L Es ist die wohl jüngste Mannschaft – man kann wohl behaupten seit Jahrzehnten – mit der die „Alte Dame Wormatia“ Fahrt in die Regionalliga-Saison 2014/2015 aufnimmt. Steuermann und Cheftrainer Sascha Eller und seine Ste-warts (Co-Trainer) Steven Jones und Simon Eller sowie Tor-

wart-Trainer Christian Adam setzen ihr Vertrauen in eine Mannschaft mit einem Durch-schnittsalter von unter 22 Jah-ren. Max Mehring ist mit 28 Jah-ren der weitaus Älteste im Ka-der und führt die junge Trup-pe heute Nachmittag auch als ihr Kapitän gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern auf den

derzeit gut bespielbaren Ra-sen in der EWR-Arena.Der 1. Offi zier ist Benjamin Himmel – zwei echte Worm-ser Buben, die sich der Verant-wortung stellen und dafür sor-gen wollen, dass das Worma-tia-Schiff stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel hat. Nach Möglichkeit mit einer Mannschaft, in der jeder für

jeden kämpft und das Schiff s-tau fest in der Hand hält. Auf hoher See kann ein Schiff nur fahren und ankommen, wenn ein genaues Ziel die Richtung bestimmt und jeder an seinem Platz vollen Einsatz zeigt und nach besten Fähigkeiten auch seinen Dienst verrichtet.


Auf geht’s mit dem erneuerten Wormatia-Schiff –volle Fahrt voraus in die neue Regionalliga-SaisonJungfernfahrt der neuen Boots-Besatzung beginnt mit dem heutigen Heimspiel in der EWR-Arena gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern / Spieler und Trainer sind heiß auf den Auftakt

Optimistisch und voller Selbstvertrauen geht die Wormatia-Crew, angeführt von ihrem Steuermann und Cheftrainer Sascha Eller, heute um 14 Uhr in das schwere Auftakt-Heimspiel der Saison 2014/2015 gegen die favorisierte U23 des 1. FC Kaiserslautern Foto: Klaus Diehl

Zum zweiten Mal traten vor den Sommerferien 54 Schwim-merinnen und Schwimmer aus den Wettkampfgruppen der SG-Worms im Freibad des 1. WSC Poseidon zu einem ganz besonderen Wettkampf an. Hintergrund des 2. Sponso-ren-Schwimmens war der Ver-such, die steigenden Kosten für Bahnbelegung, Wettkämpfe, Trainingslager und Schwimm-ausrüstung zu decken.

Dafür hatten sich die Sportler zuvor auf den nicht einfachen Weg der Sponsorensuche be-geben. Viele Absagen und bei einigen angeschriebenen und angesprochenen Unternehmen, gab es schon gar keine Rück-antwort. Aber die Jugend gab

nicht auf, schließlich zählte je-der Cent.

Die Schwimmlage von Sams-tag 12 bis Sonntag 12 Uhr war frei wählbar. Ein Großteil der Jugend übernachtete auf dem Clubgelände, wurde von den El-tern bekocht, mit vielen Lecke-reinen versorgt und bei Laune gehalten. Dabei wurden sie 24 Stunden von den beiden Trai-nern Matthias Pfeiff er und Lu-kas Ettling betreut. Sie moti-vierten besonders in der Nacht und zählten die Bahnen. Vor allem Lukas freute sich darü-ber, dass fast alle teilnehmen-den Schwimmer seiner Grup-pen G2 und G3 in der Zeit von 1:00 bis 6:00 Uhr für mindes-tens einen Kilometer im Was-

ser waren. Dadurch war es deut-lich leichter, die Nacht durch-zuhalten.

Die Kilometerleistung der Jugendlichen mit insgesamt 675 km entspricht 27.000 Bah-nen über 25 m. Eindeutig hat-ten in diesem Jahr die Mädchen die Nase vorn. Laura Knies, Ali-na Wind, Jule Guckes und La-rissa Wittner (alle G1) knack-ten die 30-km-Marke. Beson-dere Erwähnung verdienen die Einzelleistungen der beiden Schwestern Laura Knies mit 36 km (G1) als erfolgreichste Schwimmerin der Aktion und der erst 12-jährigen Jule Knies mit 25 km (G3). Weitere Grup-penbeste waren Diane Krämer 23 km (G2), Sarah Klinger 8

km (G4) und Esra Kilic (G5), die – obwohl sie erst seit drei Monaten in der Wettkampf-gruppe ist – sagenhafte 11,3 km schwamm.

Insgesamt war es ein gelun-gener Saisonabschluss und auch die Kinder hatten sehr viel Spaß vor den wohlverdien-ten Ferien.

Die SG-Worms bedankt sich bei EWR, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Volksbank Al-zey-Worms, dem Rotary-Club Worms Nibelungen, TUJA und Wind GmbH Frankenthal, so-wie bei allen Sponsoren, die sich mit ihrem Beitrag für die Sport-und Jugendförderung der SG-Worms stark machen. Nä-heres unter www.sg-worms.de.

Erfolgreiches 24-Stunden-SchwimmenDie SG-Mädels hatten beim Gesamtergebnis von 675 Kilometer die Nase vorn

Die Schwimmergilde der SG Worms erzielte mit 675 Kilometern beim 24-Stunden-Schwimmen ein tolles Gesamtergebnis. Foto: SG

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VORFREUDE IST DIE SCHÖNSTE FREUDE!

Am 9. August erscheintdas ORIGINAL 64-seitige

NK-SPORTHEFT2014/15

Fortsetzung von Seite 23Die Besatzung besteht der-zeit aus 22 Mann, wovon mit Mehring und Himmel, Eugen Gopko, Alan Stulin, Björn Wei-

senborn und Jonathan Zinram nur ein halbes Dutzend aus der letzten Schiff sreise übriggeblie-ben sind. Eine Schiff sreise, die

das wenig seetüchtige Worma-tia-Schiff schwer ins Schlin-gern brachte und am Ende auch den Heimathafen – sprich Klas-senerhalt – nicht mehr erreich-te.

Künftig auf eigenen Füßen stehenDa jedoch mit dem SSV Ulm ein Schiff unterging, ein Schiff sich selbst Fahrverbot (Ein-tracht Frankfurt) auferlegte und zwei Luxusdampfer (SG Sonnenhof Großaspach und FSV Mainz 05 II) jetzt in der 3. Liga auf noch größere Fahrt gehen dürfen, wurde dem Wor-matia-Schiff das Patent erneut erteilt, auch in der 7. Saison in der Regionalliga Südwest wie-der auf Fahrt gehen zu dürfen. Zum dritten Mal wurde dieses Patent in den letzten sechs Jah-ren geschenkt. Jetzt heißt es, sich dafür endlich dankbar zu

zeigen und mit einer Crew an den Start zu gehen, die auf sol-che Geschenke nicht mehr an-gewiesen ist und mittelfristig ihr Schiff auch besser auf Kurs hält. So viel zu Vergangenheit und Gegenwart. Wie, was und warum, darüber wurde in den vergangenen zwölf Monaten ge-nug geredet.

Die neue Besatzung und die Positionen

Dafür verantwortlich, dass kein Wasser (Tore) in das Schiff läuft, sind die Torhüter. Num-mer Eins ist der 22 Jahre alte Tim Paterok, der bei der TSG Hoff enheim im Bundesliga-Ka-der stand. Dahinter steht mit Timo Utecht ein noch zwei Jah-re jüngerer und ebenso ehr-geiziger wie talentierter Kee-per, der vom VfR Bürstadt kam. Dritter im Bunde ist das Wor-matia-eigene Greenhorn Do-

minik Müller. Nachstehend stellen wir die Spieler vor, die nach NK-Beobachtung durch-aus als erste Wahl heute auf-laufen könnten. Das wären in der Vierer-Abwehrkette Eugen Gopko (rechts) und Alan Stu-lin (links). In der Innenvertei-digung die beiden Neuen Ben-jamin Maas (SV Darmstadt 98) und der erst diese Woche ver-pf lichtete Kristian Maslanka (Eintracht Frankfurt II). Für die Sechser-Position setzt Cheftrai-ner Sache Eller wohl auf die bei-den Kapitäne Benjamin Him-mel und Max Mehring. Für den off ensiven Part im Mittelfeld dürften wahrscheinlich Sascha Wolters (SV Elversberg) und Enis Saiti (SV Waldhof) in Fra-ge kommen. Als vorderste Spit-zen haben wohl Jonathan Zin-ram, der in den letzten Test-spielen einen gänzlich positi-veren Eindruck als letztes Jahr

machte und der weitere Neuzu-gang Florian Treske (SSV Ulm 46) die besten Einsatzchancen.Die weiteren die Neuen wie Ali Özgün, er muss noch ein Spiel Sperre aus der letzten Saison absitzen, wo er noch beim VfR Bürstadt spielte, und Ideal Iber-demaj, der vom SC Pfullendorf kam, ist verletzt.

Auf der Bank sitzen noch jüngere Matrosen, die auf ih-ren Einsatz warten. Zuvorderst Sandro Löchelt, Björn Weisen-born und Rik Himeleers, alle aus dem eigenen Nachwuchs-bereich. Dazu zählen auch Max Bergemann-Gorski, Bar-tosz Pastusiak und Marius Fo-tescu (alle U19 + U23) und der aus der U19 des 1. FC-Kaiser-lautern gekommene Ricardo Antonaci.

Seit dem WM-Sieg der deut-schen National-Mannschaft ist belegt, dass eine Mann-

schaft immer aus 14 Spielern am Spieltag besteht, die im Be-darfsfall sofort nach Einwechs-lung dem Spiel neue Impulse

geben sollten, wenn dies der Steuermann und Cheftrainer Sascha Eller für nötig erachtet.

Alla Wormatia, Leinen los, packen wir es an!

LOKAL-SPORTSEITE 24 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

Florian Treske (Rücken-Nr. 19) Angriff

Marius Fotescu (15) Mittelfeld

Tim Paterok (1) Torhüter

Bartosz Pastusiak (18) Mittelfeld

Enis Saiti (11) Mittelfeld

Sandro Löchelt (8) Mittelfeld

Ali Özgün (9) Angriff

Ricardo Antonaci (22) Abwehr

Sascha Wolfert (20) Mittelfeld

Kristian Maslanka (6) Abwehr

Benjamin Maas (5) Abwehr

Rik Himeleers (24) Mittelfeld/Abwehr

Max Bergemann-Gorski (21) Mittelfeld/Abwehr

Timo Utecht (32) Torhüter

Aus organisator ischen Gründen fi ndet der diesjäh-rige Herbst-Winterbasar des TV Gundersheim nicht wie geplant am 20., sondern erst am Samstag, dem 27. Septem-ber, statt. Bei dem Kinderba-sar (Abgabebasar!) werden zu günstigen Preisen Artikel „Rund ums Kind“ angeboten.

Der Verkauf fi ndet von 14 bis 16 Uhr (für Schwangere ab 13.30 Uhr) in der Turnhalle in Gundersheim statt. Zum Ver-weilen gibt es Kaff ee und Ku-chen sowie einen Maltisch für die Kinder. Auf entsprechen-den Zuspruch freut sich der TV Gundersheim.

Anmeldung für den Verkauf am 6. September ab 9 Uhr, bei Dr. Doreen Kuhne, Telefon 06244-907447 oder Christine Forster 06244/9193440.

Auch würde man sich über fl eißige Helfer freuen.

Herbst-Winter-BasarTermin am 27. September in der TV Turnhalle

Auf geht’s mit dem erneuerten Wormatia-Schiff – volle Fahrt voraus in die neue Regionalliga-SaisonJungfernfahrt der neuen Boots-Besatzung beginnt mit dem heutigen Heimspiel in der EWR-Arena gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern Spieler und Trainer sind heiß auf den Auftakt

Live erleben können Teil-nehmer oder Zuschauer die Sportart Sommer-Biathlon. Der Skiclub Worms-Wonne-gau und die Schützengesell-schaft Worms veranstalten nun schon zum 11. Mal die-sen Sommer- Biathlon für je-dermann. Dazu sind alle hei-mischen Sportler/-innen einge-laden, bei diesen Wettkämpfen mitzumachen. Die Veranstal-tung fi ndet rund ums und im Schießsportgelände der Schüt-zengesellschaft Worms im Obe-ren Busch des Wormser Wäld-chens statt. Den Startschuss wird in diesem Jahr, um 10 Uhr, Joachim Kosubek Bürger-meister der Stadt Worms geben.

Natürlich wird auch an die Kleinsten gedacht. Mit für den Menschen ungefährlichen La-sergewehren oder einer Arm-brust gehen die Kids (sechs bis elf Jahre) ab 11.30 Uhr auf Scheibenjagd und können ihre Zielsicherheit unter Beweis stel-len. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Die Kinder

können sich nach der Veran-staltung auf einer Hüpfburg die Zeit vertreiben, bis die Sie-gerehrung stattfi ndet. Die Ver-anstalter freuen sich über vie-le Teilnehmer oder auch Zu-schauer, nach der Devise: Ein Tag für die ganze Familie, mit-machen und Spaß haben beim 11. Wormser Sommer Biathlon für jedermann!

Gerne bietet man Interessier-ten auch die Möglichkeit an, vor dem Wettkampf ein Schieß- und Lauftraining zu absol-vieren. Jeden Mittwoch tref-fen sich die Sommer-Biathle-ten des Skiclubs Worms-Won-negau zum Training ab 18 Uhr bei der Schützengesellschaft.

Hierbei kann man auch mit dem Lasergewehr oder am 10-m-Stand mit dem Luftge-wehr seine Schießkünste tes-ten.

Zahlreiche Angebote4500-m-Strecke: 3 Runden à 1500 m; 2 Schießeinlagen S, S (je 5 Schuss), 70 m Strafrunde7500-m-Strecke: 5 Runden à

1500 m; 4 Schießeinlagen S, S, S, S (je 5 Schuss), 70 m Straf-runde Staffel (Mix) 3 x 2400 m: 3 Wettkämpfer laufen jeweils 3 Runden (à 800 m) und schie-ßen nach 800 m und 1600 m stehend (S) jeweils mit max. 8 Schuss, danach Strafrunde von 70 m. Kinderbiathlon (6 bis 11 Jahre): ca. 1000 m Laufen, 2 x Schießen (je 3 Schuss) mit einer Arm-brust oder Lasergewehr ste-hend, kleine Strafrunde. Nordic Walking Biathlon: 3 Runden à 1500 m; 2 Schieß-einlagen (S, S, je 5 Schuss), 70 m Strafrunde.

Weitere Erläuterungen zu den verschiedenen Diszipli-nen und die Onlineanmeldung, die bis zum 25. August, um 18 Uhr freigeschaltet ist, danach nur noch am Wettkampftag, fi ndet man unter www.skiclub-worms.de, Info-Flyer liegen in verschiedenen Wormser Sport-fachgeschäften aus oder sind bei Jürgen Erlenmaier, Telefon 06244 / 7872 erhältlich.

Am 30. August ist es wieder so weitUm 10 Uhr startet der 11. Wormser Sommer-Biathlon für jedermann

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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 25

Einige Mitglieder der Lang-laufgemeinschaft Wonnegau (LLG) waren trotz schwüler Hit-ze am Wochenende sehr aktiv: Bereits am Samstag um 17 Uhr hieß es in Lambsheim, Start frei für die 5 km Läufer.

Diesen sehr schnellen, weil f lachen Kurs, gewann schon wie im letzten Jahr der Won-negau-Läufer Alf Matuschak in sehr guten 17:41 min. Gut eine Minute danach passier-

te als Gesamtdritter Christian Kraft nach 18:48 min die Zeit-messlinie und kassierte dabei den ersten Platz in der Män-ner-Hauptklasse. Abgeschla-gen landete Erich Siegmund mit 25:36 min auf dem 6. Platz in der Klasse der 60-jährigen und Alexander Halbroth beim 10 km Lauf nach 44:57 min auf dem 5. Platz in der M 50.

Beim Coca-Cola Lauf in Kaiserslautern ging es über

10 km auf der schnellsten Lauf-strecke der Region zur Sache. Hier feierte das neu gebackene LLG Mitglied Roland Stulz ei-nen hervorragenden Einstand, denn bei einem stark besetz-ten Feld blieben die Uhren ex-akt nach 35:32 min stehen, was ihm den 2. Platz in der AK 35 bescherte. Sein Vereinskollege Thomas Herbach landete nach 47:22 min auf dem 13. Platz bei den 50-jährigen.

Alf Matuschak schlägt wieder zuToller Einstand für neues Mitglied der Langlaufgemeinschaft Wonnegau

Die Medenrunde 2014 war für die beiden Jugendmann-schaften des TC Alsheim wirk-lich erfolgreich. Die Jungen U 15 (1) bestätigten den Grup-penerhalt und die Jungen der U 15 (2) schafften den Aufstieg in die B-Klasse. Die Zuschau-er sahen spannende, emotiona-le und beeindruckende Spiele und wurden Zeuge vom Kön-

nen aller Jungen. Dafür sagt der Verein Danke an Jonas Schil-ler, Max Künzelmann, Marvin Bruns, Lukas Ratheiser, Moritz Stamm, Thorben Reck, Arne Kehl, René Schlosser, Philipp Schäfer, Paul Heck, Michel Tisot und Sebastian Sauer. Be-reits beim VG-Jugendturnier in Gimbsheim spielten die Jungs hervorragende Matches.

Bei den Anfängern gewann Vincent Heck und bei den Pro-fis Moritz Stamm. Dem Tennis-club Gimbsheim gilt ein beson-derer Dank für die hervorragen-de Organisation und Durchfüh-rung des Turniers. Wer einmal beim TC Alsheim vorbeikom-men möchte, für denjenigen stehen die Türen freitags, ab 14 Uhr, immer offen.

Jugend des TC Alsheim auf ErfolgskursVincent Heck und Moritz Stamm gewinnen beim VG-Jugendturnier in Gimbsheim

Die erfolgreichen Kids des TC Alsheim.

TuS Wiesoppenheim sagt DankeschönNeue Präsentationsanzüge für den B-Ligisten von der Firma Mus

Die erste Mannschaft des TuS Wiesoppenheim wurde von der Firma Mus Karosserie- und Lackier-fachbetrieb mit neuen Präsentationsanzügen ausgestattet. Hierfür bedanken sich die Mannschaft und der Verein recht herzlich.

Neue Fußballtaschen für SVH-F-Junioren

Die Trainer Armin Özcelik und Michael Denschlag sowie die ganze F-Jugend Mannschaft des SV Horchheim bedanken sich bei der OVB Vermögensberatung Thiemo Schneider für neue Fuß-balltaschen der Kids.

Nun rollt er wieder der Fuß-ball an diesem Wochenende. Zusätzlich motiviert vom WM-Sieg der deutschen National-mannschaft werden die Teams wieder um Siege und Punkte kämpfen. Inwieweit hierzu ge-hegte Wünsche im Saisonver-lauf in Erfüllung gehen oder nicht, wird sich zeigen müssen. Doch bei allem Einsatz sollte das Fair-Play stets im Vorder-grund stehen.

Aus technischen Gründen kann das bewährte und 64 Seiten umfassende NK-Sport-heft, mit vielen Bildern, Texten, Wünschen und Vorstellungen der Vereine allerdings erst mit der nächsten NK-Samstagsaus-gabe erscheinen. Dafür bitten wir um Verständnis und ver-sprechen den NK-Lesern jetzt schon viel Spaß und Freude beim Lesen.

REGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – 1.FC Kaiserslautern II (heute, 14 Uhr)Eintracht Trier – VfR Wormatia Worms (Mi., 6.8.- 19.30 Uhr)Informationen zu diesem Spiel gibt es an anderer Stelle dieser NK-Ausgabe.

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARSpvgg. EGC Wirges – TSG Pfeddersheim (heute, 14.30 Uhr)Über die Aussichten für die neue Saison und die Schwe-re dieses Auswärtsspiels der Wormser Vorortler haben wir in der letzten Mi-Ausgabe aus-führlich berichtet.

LANDESLIGA OSTVfR Frankenthal – VfR Wormatia Worms II (So., 17 Uhr)

Mit Niels Magin, über 10 Jah-re Spieler beim VfR Wormatia in der 1. Mannschaft, hat ein neuer Trainer, zusammen mit Marco Stark, das ebenso reiz-volle wie schwere Amt bei Wor-

matias U23 übernommen, aus vielen jungen Spielern aus der eigenen U19 eine Mannschaft zu formen, die in der Landesli-ga auch eine gute Rolle spielen kann. Beim Nachbarn in Fran-kenthal, seit der neuen Saison vom Ex-Wormaten Jürgen Klotz trainiert, wartet eine erste und schwere Aufgabe.

BEZIRKSLIGA RHEINHESSENTSV Gundheim – ASV Nibelungen WormsSV Horchheim – SV GuntersblumFSV Nieder-Olm – Eintracht Herrnsheim (So., 15 Uhr)TSV Gau-Odernheim – SV Gimbsheim (So., 17 Uhr)

Besonders gespannt sein darf man auf den Start der beiden Landesliga-Absteiger SV Horch-heim und ASV Nibelungen Worms. Ebenfalls sieht es bei den Herrnsheimer Eintracht-lern und dem SV Gimbsheim spannend aus, die zuletzt im Verbandspokal hohe Niederla-gen kassieren mussten.

A-KLASSE ALZEY-WORMSFC Germania Eich – TG Westhofen

Dieses Spiel fand bereits am gestrigen Freitagabend statt.

TuS Neuhausen – TuS Biebelnheim

Dieses Spiel wurde auf den 10. September um 19.30 Uhr verlegt.

FSV 03 Osthofen – SG Wöllstein/SiefersheimAtaspor Worms – SV Horchheim IITSG Pfeddersheim II – SG Wiesbachtal (So., 15 Uhr)

B-KLASSE WORMSTuS Hochheim – FSV Abenheim (heute, 18 Uhr)TSV Gundheim II – SV Guntersblum II (So., 13 Uhr)TuS Monsheim –

SG Kickers WormsTuS Weinsheim – SV 1914 PfeddersheimTuS Wiesoppenheim – Rhen. RheindürkheimSV Suryoye Worms – SV LeiselheimTuS Neuhausen II – TuS OffsteinTSV Fl./Dalsheim – TSG Bechtheim (So. 15 Uhr)

B-KLASSE ALZEYTuS Erbes-Büdesheim – VfL GundersheimSC Dittelsheim-Heßloch – SG Bechtolsheim/GabsheimTuS Dorn-Dürkheim –SG Weinheim/Heimersheim (So., 15 Uhr)

C-KLASSE WORMSTuS Hochheim II – FSV Abenheim II (heute, 16 Uhr)TuS Monsheim II – ASV Nibelungen Worms IITuS Weinsheim II – SV 1914 Pfeddersheim IITSV Fl.-Dalsheim II – SV Gimbsheim II (So., 13 Uhr)VfR Alsheim – FC Blau-Weiß WormsSV Normannia Pfiffligheim – Rhen. Rheindürkheim IISV Rheingold Hamm – Eintracht Herrnsheim II (So., 15 Uhr)

C-KLASSE ALZEY-WORMSFC Germania Eich II – TG Westhofen IIFSV 03 Osthofen II – SG Wöllstein/Siefersheim IIVfR Alsheim II –TuS Weinsheim III (So., 13 Uhr)

C-KLASSE ALZEYGW Wendelsheim II – TuS Monzernheim (So., 13 Uhr)SC Dittelsheim-Heßloch II – SG Bechtolsh./Gabsheim II (So., 15 Uhr)

BITBURGER SWFV-VERBANDSPOKALTuS Neuhausen – ASV Nibelungen Worms (Mi., 6.8., 19 Uhr)

Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende

VON KL AUS DIEHL

Alexander Dorn (rechts) brachte den SV Horchheim im Verbandspokalspiel gegen den ESV Lud-wigshafen bereits in der 11. Minute in Führung. Als Dominik Schwarz zwei Minuten nach Wiederan-pfiff auf 2:0 erhöhte, schien die Partie am Horchheimer Bahnhof in die richtige Richtung zu laufen. Doch es sollte anders kommen, denn Ludwigshafen verkürzte in der 55. Minute auf 1:2, ehe die Gäste von der 67. bis zur 71. Minute einen totalen Blackout der SVH-Abwehr einschließlich Torhüter zu einer 4:2-Führung ausnutzten. Florian Schapfel per Foulelfmeter und Ronald Opoku gelang zwar noch der Ausgleich und da in der Verlängerung keine Tore mehr fielen, musste das 11m-Schießen entscheiden. Horchheim traf leider bei vier Versuchen nur einmal, sodass die Gäste, welche die ersten drei Strafstöße sicher verwandelten, mit 7:5 die Oberhand behielten. Foto: Klaus Diehl

LOKAL-SPORTSEITE 26 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

Die Meisterschaft war zwar zu Beginn der Runde nicht un-bedingt geplant, aber die 50er Herren des TCB zeigten eine starke Mannschaftsleistung, sorgten für die ein oder andere Überraschung und ließen am

Ende alle Konkurrenten hin-ter sich.

Nach dem verdienten Titel-gewinn in der A-Klasse freu-en sich die Bürgerweidler auf die Rheinhessenliga im nächs-ten Jahr.

Herren 50 des TCB steigen in Rheinhessenliga auf

Zur Meistermannschaft gehören von links: Armando Stipa, Wolf-gang Wagner, Michael Hartenbach, Roberto Marzola, Manfred Orth, Manfred Bretzke, Walter Weißbender, Uwe Schwuchow, Peter Walk. Auf dem Foto fehlen: Christian Heim, Magnus Brau-ers und Thomas Rupp.

Die Damen 55 des TC Rot-Weiß Worms beendeten die Medenrunde 2014 mit dem Rheinhessenmeistertitel.

Bereits beim vorletzten Spiel hatten sie durch einen 14:0-Sieg über BW Klein-Wintern-heim diesen Erfolg sicher. In allen fünf Medenspielen de-

monstrierte das Team ein-drucksvoll seine Überlegen-heit mit 10:0 Punkten und 59:11 Matches in der höchs-ten Klasse auf Rheinhesse-nebene und ist damit sicher-lich fit für die Verbandsliga, in der die Damen 55 im nächs-ten Jahr aufschlagen dürfen.

Rot-Weiß-Damen 55 – fit für die Verbandsliga

Das siegreiche Team, von links: Ruth Würtz, Christa Kahl, Doris Wenzel, Fatima Eberhard, Gaby Hames, Petra Lichtensperger. Nicht auf dem Bild: Heidi Saur.

Die Herren 60 I des TC Rot-Weiß Worms erreichten in der Medenrunde in der Rheinhessenliga den zwei-ten Platz. Geschlagen geben musste sich das Team nur der überragenden Mannschaft

des TV Alzey. Auf dem Weg zur Vize-Meisterschaft konn-ten die Rot-Weißen unter an-derem die beiden Lokalderbys gegen den TC Osthofen und den TC Bürgerweide für sich entscheiden.

RW-Herren 60 I Vize-Meister der Rheinhessenliga

In der erfolgreichen Mannschaft spielten von links: Sigurd Seestaedt, Wilfried Biermann, Dieter Seilheimer, Dr. Michael Döppert, Klemens Demmig sowie (nicht auf dem Bild) Heinz Ober und Roland Kienzle.

Am vergangenen Wochen-ende richtete der TC Osthofen den zweiten Teil der 7. Aufla-ge des beliebten, überregiona-len Leistungsklassenturniers Wonnegau Open aus. Insge-samt 32 Spieler aus der Regi-on von Mainz bis Kaiserslau-tern und Bingen bis Worms kämpften in den Altersklassen der Herren 55 und 60 bei idea-lem Tenniswetter um den Sieg und LK-Punkte.

Ein hochklassiges Teilneh-merfeld versprach großes Ten-nis. So hatten sich schon früh viele Zuschauer und Tennis-interessierte eingefunden und gaben dem Turnier einen pas-senden Rahmen und eine tol-le Atmosphäre.

Die Spiele erfüllten dann die Erwartungen. In der Altersklas-se Herren 55 schied gleich im Achtelfinale der an zwei ge-setzte Dieter Pauly (TC Pfed-dersheim) aus. Doch auch der Sieger Rudy Boeckxstaens (TV Grün-Weiß Pfiffligheim) unter-lag im darauffolgenden Spiel dem ebenfalls ungesetzten Bernhard Knorpp (ASV 1946 TA Birkenheide). Knorpp ge-wann dann auch im Halbfina-le gegen Erich Edelmann (VfR Wiesbaden) und erreichte so das Finale.

Dort traf er auf den an eins gesetzten Peter Schneiderlöch-ner (TC Lörzweiler).

In einem packenden, hoch-klassigen Spiel siegte Peter Schneiderlöchner und wieder-holte damit seinen Vorjahres-finalsieg bei den Wonnegau

Open Herren 55. Den dritten Platz belegte Erich Edelmann vor Gerd Wobito (Spvgg. Nah-bollenbach).

Bernd Flesner war nicht zu stoppen

In der Altersklasse Herren 60 wurde der an eins gesetzte Bernd Flesner (TC Bürgerwei-de Worms) seiner Favoritenrolle gerecht und war auf dem Weg ins Finale nicht zu stoppen.

Doch es gab auch hier eini-ge Überraschungen. Der un-gesetzte Gustav Emrich vom TC 1980 Grumbach setzte sich im Viertelfinale gegen den an

zwei gesetzten Favoriten Man-fred Hofmann (TC Rheindürk-heim) durch.

Im Halbfinale gelang es ihm dann auch, den an drei gesetz-ten Bernd Christ vom TC Bür-gerweide Worms auszuschal-ten und ins Finale einzuzie-hen. Doch diese Energieleis-tung auf dem Weg ins Finale hatte ihn viel Kraft gekostet, so dass er dem druckvollen Spiel von Bernd Flesner nicht viel entgegen zu setzen hatte und beim Stande von 3:6/0:1 aufge-ben musste. Bernd Flesner ge-lang es damit ebenfalls, seinen Vorjahressieg bei den Wonne-

gau Open Herren 60 zu wie-derholen. Dritter wurde Bernd Christ vor Nader Djabarian vom TC Osthofen.

Im Rahmen der Siegereh-rung dankte Turnierleiter Rolf Daubermann dem Hauptspon-sor, der Sparkasse Worms-Al-zey-Ried, für die Unterstützung und den Damen des TC Ostho-fen für die hervorragende Be-wirtung der Spieler und Zu-schauer. „Diese tolle Atmosphä-re und das Flair dieses Turniers ist schon etwas Besonderes. Wir wollen nächstes Jahr unbedingt wiederkommen“, waren sich Spieler und Zuschauer einig.

Tennis der Extraklasse Zweites überregionales Turnier im Jubiläumsjahr des TC Osthofen / Flesner wiederholt Vorjahreserfolg

Sieger und Plazierte der Wonnegau Open 2014 Herren 55 und Herren 60 vor dem Banner des Hauptsponsors, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried.

Für das fünfte VG-Tennis-Ju-gendturnier in Gimbsheim hat-ten sich insgesamt 17 Mädchen und Jungen aus den Gemein-den Alsheim, Eich und auch Gimbsheim angemeldet. Nach-dem alle vorbereitenden Maß-nahmen abgeschlossen waren, konnten sich alle auf die Spiele konzentrieren. Pünktlich um 9 Uhr begannen am Samstag die ersten Spiele.

Nach der Spielstärke wurden die Jugendlichen in die Katego-rien Anfänger und Medenspie-ler eingeteilt. Doch man wurde überrascht, was die kleinsten „Anfänger“ so leisteten. Teil-weise konnten die Jungs kaum über’s Netz sehen, spielten aber fast wie die „Großen“. Auch die Medenspieler, sowohl Mädchen als auch die Jungen, lieferten sich ganz tolle und spannen-de Ballwechsel, sodass bei vie-len Spielen das Publikum von den Stühlen gerissen wurde. Das Wetter war uns hold, mein-te es aber am Samstag zu gut mit uns.

Die Endspiele mit anschlie-ßender Siegerehrung fanden

am Sonntagnachmittag statt. Nachdem Horst Deichmann, Abteilungsleiter Tennis (TVG 1848 Gimbsheim), noch ein paar Worte zu den schönen und spannenden Spielen sag-te und sich bei allen Spielern und Zuschauern sowie bei allen Helfern bedankte, übernahm Herr Verbandsbürgermeister Gerhard Kiefer das Wort als Schirmherr dieses Turniers. Er brachte zum Ausdruck, wie toll

er dieses Jugendturnier findet und wir das Turnier innerhalb der VG weiterführen sollten. Er bedankte sich auch nochmal bei allen Beteiligten.

Herzlichen Dank auch von unserer Seite an Herrn Ger-hard Kiefer für die gute Un-terstützung!

Dann ging es direkt zur Sie-gerehrung, die von Dagmar Zeuner (Jugendwartin Ten-nis Gimbsheim) sehr schön

und professionell zusammen mit Gerhard Kiefer und unse-rem Sportwart Michael Schug durchgeführt wurde.

Jedes Kind bzw. Jugendlicher bekam eine Medaille oder Po-kal sowie eine Urkunde und noch jeweils eine Dose Bälle zum weiteren Anreiz. Für die Pokale und Medaillen auch besten Dank an den Spender – die Firma LWV GmbH aus Biebesheim.

Verbandsgemeinde-Tennis-Turnier der Jugend 201417 Kinder und Jugendliche nahmen am 19. und 20. Juli beim Kräftemessen in Gimbsheim teil

Bei diesem Turnier gab es nur Gewinner.

Seit Donnerstag geht es im Wormser Wäldchen und in der Pfrimmpark-Arena sportlich heiß her, wo der Startschuss zu den Rheinhessenmeisterschaf-ten der Senioren fiel. Bereits zu einer schönen Tradition ge-worden ist die Ausrichtung der Senioren-Rheinhessemeister-schaften durch den TCB. Mit ei-ner diesjährigen Meldezahl von 125 Teilnehmern, ist die Veran-staltung ein fester Bestandteil

des rheinhessischen Turnierka-lenders. Das Erfolgsrezept liegt hierbei in der gelungenen Ver-bindung eines sportlich attrak-tiven Turniers, dem tollen Am-biente der beiden Tennisanla-gen, Wormser Wäldchen und Pfrimmpark-Arena, sowie ei-nem geselligen Rahmenpro-gramm: „Die Spieler fühlen sich sichtlich wohl, die Orga-nisation wird durchweg gelobt und der sehr freundschaftliche

Umgang von Gastgebern, Spie-lern und Gästen motiviert die meisten, die einmal in Worms dabei waren, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen“, so Vereinsvorsitzender Sascha Kai-ser. Die Rheinhessenmeister-schaften der Senioren dauern noch bis zum 3. August, mit den Einzel-Konkurrenzen der Herren 40, 50, 55, 60, 65 und Damen 40, 50, 60. „Der beson-dere Reiz der Seniorenmeister-

schaften liegt vor allem in den vielen Spielern aus Worms und der Region“, so Oliver Thurow von der Turnierleitung.

Der TCB lädt alle Mitglieder am Sonntag zum Finaltag auf die Anlage im Wormser Wäld-chen und von 11 bis 12 Uhr in der Sportsbar zu „Bockwurst & Secco“ ein. Alle Tennisfreunde sind zu den Spielen am heu-tigen Samstag und morgigen Sonntag herzlich willkommen.

Spiel, Satz und Sieg für die Senioren der RegionTC Bürgerweide noch bis 3. August Ausrichter der Rheinhessenmeisterschaften der Senioren

LOKAL-SPORTSAMSTAG, 2. AUGUST 2014 SEITE 27

25 Jahre Baseball in WormsAuch ein Stück Sportgeschichte aus der Nibelungenstadt

Das Cannibals Mixed-Team gewann mit 10:3 gegen die Raptors aus Koblenz.

Am letzten Samstag feier-te die Base- und Softball Ab-teilung der TG 1846 Worms ihr 25-jähriges Bestehen auf dem Bürgerweide-Sportgelän-de. Im Sommer 1989 hatten drei baseballbegeisterte Freun-de beschlossen, den bis dahin in Worms noch relativ unbe-kannten Baseballsport in der Nibelungenstadt zu etablieren. Die Worms Cannibals schlos-sen sich im Jahre 1990 der TG Worms an. Bereits in den ers-ten Jahren lösten die Kanni-balen eine Begeisterungswel-le in Worms aus, die Mitglie-derzahl stieg rapide an. Somit konnte man innerhalb kürzes-ter Zeit in nahezu allen Liga-betrieben mit Mannschaften teilnehmen. Mit Jugend-, Da-men-, Herren und sogar der ers-ten Ü30-Baseballmannschaft in Deutschland gingen die Worms Cannibals in den kommenden Jahren an den Start. Mitte der 90er Jahre gehörten die Canni-bals zu den größten Baseball-teams in Rheinland Pfalz. Zu den bisher größten Erfolgen zählt sicherlich der Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 1995. Nach Abzug der US-Amerika-ner und den Abgängen einiger Leistungsträger zu Erstbundes-liga-Teams mussten die Kanni-balen kleinere Brötchen backen. Erst Anfang 2000 konnten wie-der zwei Meisterschaftstitel ver-bucht werden, ehe danach die Erfolgsserien leider ausblieben. Aktuell setzen die Baseballer der TGW auf die Jugend und mit den beiden Trainern Sacha Elschner und Hendrik Breu-ler konnte man zwei Baseball-Urgesteine für die Jugendar-beit gewinnen. Weiter möchten die Cannibals neben dem be-reits bestehenden Mixed- Soft-ball-Team, bestehend aus Da-men und Herren, auch ein rei-

nes Damenteam gründen. Mit dem Herren- und dem Mixed-Team nimmt man aktuell am Ligabetrieb teil.

Jugend Baseball mit den Bad Kreuznach Cobras und den TG Worms Cannibals

Zum 25-jährigen Bestehen organisierten die Cannibals ein Turnier für alle aktuel-len Wormser Baseballteams. Baseballbegeisterte Zuschau-er konnten im aufgebauten Bat-ting Cage (Schlagkäfig) die ers-ten Schritte in den Baseball-sport wagen. Für Speisen und Getränke war gesorgt und so konnte der Tag mit dem Spiel der neu gegründeten Jugend-mannschaft gegen Bad Kreuz-nach beginnen. In einem äu-ßerst spannenden und ausge-glichenen Spiel mussten sich die jungen Cannibals erst im letzten Durchgang nach einer 12:9-Führung mit 13:19 ge-schlagen geben. Alle Kinder erhielten nach dem Spiel eine tolle Baseballmedaille als Erin-nerung an diesen Tag.

Mixed Softball mit den Coblenz Raptors und den Worms Cannibals

Das gemischte Damen- und Herrenteam konnte um Coach Chris Klein durch die guten Schläge von Fabian Stoyadin, Jonas Breuler und dem Home-run von Jerry Labrie einen un-gefährdeten 10:3-Sieg feiern. Pitcherin Nadine Breuler und Firstbase-Frau Bea Schmidt überzeugten besonders.

Der 1. TGW-Vorsitzende Georg Blockus mit dem First Pitch

Beim Spiel der aktuellen Can-nibals Mannschaft gegen die Raptors aus Koblenz, gab der

1. TGW-Vorsitzende Georg Blo-ckus durch den sogenannten First Pitch das Spiel frei. Der 1. Cannibals-Vorsitzende Joa-chim Sonnenberg durfte auch die 2. TGW-Vorsitzende Chris-tel Feierabend und den TGW-Ehrenvorsitzenden Herbert W. Hofmann begrüßen. Die Man-nen um Coach Sven Friedrich gewannen in einem sehr span-nenden Spiel mit 9:6 Runs.

TG Worms Cannibals Alt gegen Jung

Weiterer Höhepunkt war das Spiel der Cannibals „Old-Stars“ im Duell Alt gegen Jung. Die „Alten Baseball-Ha-sen“ vergangener Tage konnten mit dem aktuellen Cannibals-Team erstaunlich gut mithal-ten und gingen sogar schnell in Führung. Mit zunehmen-den Spielgeschehen konnten sich die „Jungen Kannibalen“ jedoch Punkt für Punkt zu-rückkämpfen und sogar ganz zum Schluss hauchdünn mit 10:9 durchsetzen, wobei Pa-trick Hinkel mit dem „Play of the Game“ der entscheidende Schlag zum Sieg gelang. All- Star Dennis Biedert zeigte sich begeistert mal wieder mit sei-nen alten Weggefährten Helge Wassmann, Naum Adam oder auch Sacha Elschner zusam-men in einem Team zu stehen

Zum Abschluss ließen die Kannibalen den Tag mit ihren Freunden bei guter Musik und kalten Getränken ausklingen und bedankten sich bei den Gästen aus Bad Kreuznach und den Coblenz Raptors für ihr Kommen. Außerdem bei den vielen Helfer, die einen tollen Tag erst möglich gemacht ha-ben.

Mehr Informationen über Baseball in Worms gibt es un-ter: ww.cannibals-worms.de

Die Jugend der Worms Cannibals mit ihren Gästen, den Cobras aus Bad Kreuznach.

Die Schwerpunkte des dies-jährigen Camps sind Verbes-serung des Passspiels, Ball- An- und Mitnahme, Tempo-dribblings und Schusstechnik sowie Schnelligkeits- und Koor-dinationstraining. Hierbei ste-hen Spaß und Freude am Fuß-ball im Vordergrund. Die U23-Trainer Niels Magin und Marco Stark, sowie Jugendtrainer Ma-ximilian Beck als Trainer freu-en sich auf die Teilnehmer. Zu-

sätzlich werden einige Einhei-ten von Spielern der Regional-liga-Mannschaft und deren Co-Trainer Steven Jones abge-halten. Auch wird die Regional-liga-Elf wieder vorbeischauen.

Die Camp-Preise betragen mit Vollverpflegung, Geträn-ken, Abschlusstest, Urkun-den und Preisen für Nichtmit-glieder mit Trainings-Outfit 149, für Mitglieder 139 Euro. Ohne Trainings-Outfit bezah-

len Nichtmitglieder 119 und Mitglieder 109 Euro. Für jeden Teilnehmer, der bereits an min-destens zwei Camps teilgenom-men hat, gibt es einen Nachlass von 10 Euro. Außerdem gibt es zwei Karten für das Regional-liga-Heimspiel gegen den FK Pirmasens am 23. August. Für Rückfragen steht die Wormatia-Geschäftsstelle unter der Tele-fon-Nummer 06241/20200 zur Verfügung.

Sommer-Drachen-Camp der Wormatia Trainingseinheiten vom 18. bis 22. August in der EWR-Arena Worms

Mit der Prüfung zum 5. Kyu schließt der Judoka die Grund-ausbildung ab und wird zu ei-nem fortgeschrittenen Judoka. Dies sollte sich im Bewegungs-verhalten zeigen.

Die bereits erlernten Techni-ken sollten sicher und mit guter Kontrolle über Ukes Fall ausge-führt werden können. Falltech-niken sind sicher und selbst-bewusst.

Die Probleme der Kumi-Ka-ta („die Art wie man greift“) müssen besprochen werden, damit die Techniken variabler und den Kampfsituationen an-gepasster angewendet werden können. Die lockere und varia-ble Arbeit der Arme und Hän-de sowie der sinnvolle Einsatz von Zug und Druck müssen in-tensiv geübt werden. Der unter-schiedliche Einsatz von Zug- und Hubarm soll mit Moro-te-Seoinage vermittelt werden.

Kombinationen und Konter nach Ausweichen und Über-steigen erfordern, dass das zu-grunde liegende Verteidigungs-

verhalten mit aufrechtem Ober-körper geübt wird.

Auf dieser Ausbildungsstu-fe werden fast alle Würfe auf einem Bein ausgeführt. Ein-satz und Timing des Spielbei-nes sind wichtige Unterrichts-schwerpunkte.

Bei der Einführung der He-beltechniken muss auf Verlet-zungsgefahren und die damit verbundene Verantwortung von Tori besonders hingewie-sen werden.

Für die Gürtelfarben Grün bis Blau geht es darum, das Ju-do-Grundlagenprinzip zu ver-tiefen, zu erweitern und zu va-riieren. Das Ziel des Judoka ist eine überdauernde Motivati-on zum Judo durch neue Leis-tungsanreize und Herausfor-derungen, sich vertiefend mit grundlegenden Judotechniken zu beschäftigen, das Technikre-pertoire im Stand und Boden zu erweitern, die Technikprin-zipien im Stand und am Boden kennen zu lernen, komplexe Si-tuationen im Stand und Boden

mit geeigneten Techniken zu lösen, die Judo-Werte zu ken-nen und sportartspezifische Kenntnisse zu erwerben. Da-raus ergeben sich koordinativ anspruchsvolle Techniken vor allem im Hinblick auf Wett-kampfrelevanz, aber auch als Vorbereitung für das Erlernen der Nage-no-kata.

Die Prüfer Norbert Barwig, Bernd Jäger und Eugen Simon konnten mit den gezeigten Leis-tungen der Prüflinge sehr zu-frieden sein.

Die erfolgreichen Prüf lin-ge: Nikita Siemens, Alexander Pfaffenrot, Delphin Ahmedi, Dima Ilin, Denis Pfeffer, Mi-chael Kimmelfeld, Andreas Ilin, Daniel Paveljev, Mokolay Stepien, Arthur Simon, Dani-el Usselmann, Tim Gräf, Pawel Schygulla, Alexander und Mal-vey Pestschani, Milan Sproß, Felix Paßberg, Marcel Bauer, Jonas Rudnik, Simon Czium-blik, Eugen Haberer, Michael Kraps, Marcel Urbach und Ri-chard Herrmann.

Prüfungen vom 5. bis 2. Kyu beim 1. Judo-Club Worms 24 fortgeschrittene Judokas stellten sich zu den nächsten Prüfungen der Gürtelfarben Orange bis Blau

24 Judokas absolvierten beim 1. Judo-Club Worms die nächsten Gürtelprüfungen.

1. Fair-Play-Turnier beim SV HorchheimBei den F-Junioren ohne Tor- und Siegwertung

Am Sonntag fand in Horchheim das 1. F-Jugend Fair-Play-Turnier statt. An dem Sportfest, an dem insgesamt zwölf Mannschaften aus der Region teilnahmen, standen vor allem die Kids im Vorder-grund. Spielen ohne Schiris und die Situationen selbst erkennen und bewerten war der besondere Anreiz. Zur Belohnung gab es für jedes Kind noch ein Erinnerungspräsent. Die Jugendabteilung des SV Horchheim bedankt sich bei allen Mannschaften, Helfern und Helferinnen für das schöne Turnier.

Sonderkonzert

Judith Holofernes

Freitag, 15. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30

A Marktplatz Ivy Quainoo

Tim Bendzko & Band

E Weckerlingplatz

Jazz & Joy:

Private Selection

2014

Maceo Parker

Samstag, 16. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30A Marktplatz Gregor Meyle MIA.

B Schlossplatz Trio Anewal Jaro Milko & The Cubal-kanics

Jupiter & OkwessInternational

C Platz der Partnerschaft Roberto Bonati Trio Wolfgang Schlüter

Quartet

Louis Sclavis Atlas

TrioMathias Eick Quintet

DRENOLIT Bühne an der Jugendherberge

Die Felsen The Offbeat-Service Luis Laserpower LAING

E Weckerlingplatz Jugendjazz-orchester Saar Martinicca Boison

Konzert im Rahmen

des Austausches

mit Parma

Mo’ Blow DePhazz

Sonntag, 17. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30

A Marktplatz Jaqee & Band Jamaram Maxim

B Schlossplatz B.B. and the Billyboys Will Wilde Band Eddie Martin

C Platz der Partnerschaft

Schmid/Brämswig Quartet

Oliver Strauch’s Trio Duende

Nils Wogram Nostalgia

Till Brönner & Dieter Ilg

DRENOLIT Bühne an der Jugendherberge

Uncle Herb JORIS Bukahara Jonathan Kluth

E Weckerlingplatz La Vida New Orleans Band Tango Transit Viviane de Farias Stacey Kent

Eröf

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Weitere Informationen und

Aktuelles findet man unter

www.jazzandjoy.de

oder auf Facebook

www.facebook.com/

jazzandjoy!

Zeitschiene

Volksbank Alzey-Worms eG

Eine einzigartige Kulisse, Welt-klasse-Musiker, fünf Open-Air-Bühnen und das einladende Am-biente im historischen Stadtkern –das sind die Erfolgsfaktoren, die „Worms: Jazz & Joy“ seit 1991 sein unverwechselbares Flair ver-leihen!

Bei der 24. Auflage des Fes-tivals kann man sich in diesem Jahr vom 15. bis 17. August auf nationale und internationale Stars, Newcomer und Geheim-tipps freuen. Zu den Jazzhigh-lights gehören die Auftritte von Funklegende Maceo Parker, dem Louis Sclavis Atlas Trio, DePhazz, dem Mathias Eick Quintet so-wie Till Brönner & Dieter Ilg. Im „Joy“-Programm darf man sich neben dem Sonderkonzert mit Tim Bendzko auch auf die New-comer LAING, MIA., Maxim und Gregor Meyle freuen.

Wie man sieht, bleibt das mu-sikalische Angebot genauso viel-seitig wie in den Vorjahren, aller-dings bekommt die Festivalmeile ein neues Gesicht: Die Jazzbüh-ne wandert auf den Platz der Part-nerschaft an die Stadtmauer und die Hauptbühne von dort auf den Marktplatz. Der Grund dafür: Seit kurzem fi nden am Museum der Stadt im Andreasstift Sanierungs-arbeiten statt, sodass die belieb-te Jazzbühne dort nicht platziert werden kann.

Mehr als „nur“ ein MusikfestivalNicht wegzudenken und

ein wichtiger Bestandteil von

„Worms: Jazz & Joy“ ist das viel-seitige Rahmenprogramm: Auch diesmal verwandelt sich das Süd-portal vor dem Dom am Festival-wochenende beim Kinderfest in einen großen Spielplatz. Wäh-rend sich die Kids beim Kinder-schminken, Rollenrutschen, Stel-zenlaufen oder einem der vie-len weiteren Angebote austoben, können die Erwachsenen aus-spannen und den Konzerten lau-schen. Das Kinderfest fi ndet am Samstag, 16. August und Sonn-tag, 17. August jeweils von 14 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Oldtimerfans sollten sich den

Festivalsamstag (16. August) vor-merken, denn dann werden auf dem Neumarkt ab 11 Uhr und vor dem Haus zur Münze ab 15 bis 17 Uhr rund 50 liebevoll ge-pfl egte Automobile aus der Ver-gangenheit erwartet. Gegen ei-nen Aufpreis von sieben Euro pro Person kann man sein Lieblings-schmuckstück bei einer kleinen Rundfahrt auch einmal als Bei-fahrer kennen lernen. Die Ein-nahmen kommen dem Freundes- und Förderkreis der Nibelungen-Festspiele Worms e. V. zugute.

Schon längst zur Tradition ge-worden sind die Jazzgottesdiens-te am Festivalsonntag (17. Au-

gust). Diesmal laden die Dreifal-tigkeitskirche (10 Uhr / ab 9.30 Uhr Übungsphase für alle, die mitsingen möchten), die Neua-postolische Kirche der Gemeinde Worms (10 Uhr / ab 9.40 Uhr mu-sikalisches Vorprogramm) und die Freie Evangelische Gemein-de (11 Uhr) zum Mitsingen und Mitswingen ein.

Wie schon 2013 kommen Jazz-fans und Kunstinteressierte wie-der bei einer Foto-Ausstellung in der Magnuskirche auf ihre Kos-ten: Der Konzertfotograf Peter Meurer zeigt unter dem Titel„…direkt in die Seele“ großforma-

tige Schwarz-Weiß-Fotografi en von bekannten Jazz- und Blues-musikern. Johannes Schembs präsentiert so genannte „Licht-zeichnungen“, hinter denen sich Fotografi en verbergen, die auf eine lichtdurchlässige Folie ge-druckt und auf einem Leucht-kasten präsentiert werden. Die-se zeigen verschiedene Musiker bei ihren Auftritten. Die kosten-freie Ausstellung kann zu folgen-den Öff nungszeiten in der Mag-nuskirche besucht werden: Frei-tag: 17 bis 22 Uhr, Samstag: 14 bis 22 Uhr und Sonntag: 14 bis 20 Uhr. Während der offi ziellen Ausstellungseröff nung am Sams-

tag geben Musikstudenten des Conservatoriums Parma und Mu-siker der Lucie-Kölsch-Jugend-musikschule Worms um 18.15 Uhr ein gemeinsames Konzert in der Kirche. Der Auftritt fi ndet im Rahmen des musikalischen Aus-tausches mit Parma, der italieni-schen Partnerstadt von Worms, statt.

Schlemmen & GenießenAuf den Plätzen rund um den

Wormser Kaiserdom kann man nicht nur tollen Konzerten lau-schen, sondern kann auch das vielseitige Angebot der Winzer und Gastronomen aus der Re-gion genießen: Von leckeren Frozen Yoghurts und Eiskreati-onen über Kaffeespezialitäten und spritzigen Cocktails bis hin zu Deftigem wie Flammkuchen und italienischen Gaumenfreu-

den wird hier einiges geboten. Ihre edlen Tropfen bieten dies-mal unter anderem das Wein-handelshaus P. J. Valckenberg, die Vinovation Worms, das Wein-gut „Hinter der Kirche“ der Fami-lie Knab sowie das Weingut Feth-Werhof und das Weingut Pfan-nebecker an.

Mehr Infos zum Musik- und Rahmenprogramm, dem gast-ronomischen Angebot und alles Wichtige rund ums Festival fi n-det man unter www.jazzandjoy.de.

24. InternationalesMusikfestival

15. – 17.08.2014

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3 Tage, 5 Bühnen,40 Konzerte

Eintrittspreise & Vorverkauf

GEWINNT3x2 Mehrtagestickets!Jetzt im NK-Blog unter:

www.nibelungen-kurier.de/jazzandjoy2014

* Inhaber der CLEWR CARD erhalten im Vorverkauf auf zwei Tagestickets oder zwei Mehrtageskarten eine Ermäßigung von 10% über die Rufnummer Tel. 0 18 05 / 33 71 71 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) oder beimTicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im Wormser). Kombinationen von Nachlässen sind ausgeschlossen. Alle Preise inklusive aller Gebühren. Der Vorverkauf des Festivals endet am Freitag, den 12. August 2014, um 12 Uhr! Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern oder beeinträchtigten Personen mit einem Behindertenausweis (100% B)erhalten freien Eintritt zum Festival; Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre sind frei (dies gilt nicht für das Sonderkonzert).

SONDERKONZERT, 15. AUGUST 2014Tim Bendzko & Band, VVK 37,90 Euro, AK 45,00 Euro Tim Bendzko-Kombiticket, Sonderkonzert + Mehrtageskarte VVK 56,90 Euro

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A Bühne Marktplatz

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C Bühne Platz der Partnerschaft

D RENOLIT Bühne an der Jugendherberge

E Bühne Weckerlingplatz

Kinderprogramm

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„Worms: Jazz & Joy“

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TAGESKARTENFr., 15. August, Sa., 16. August,So., 17. August 2014VVK* 18,00 Euro, AK 23,00 Euro

MEHRTAGESKARTE(Fr., Sa., So. – ausgeschl. Sonderkonzert)VVK* 26,00 Euro, AK 31,00 Euro

WO BEKOMME ICH TICKETS FÜR „WORMS: JAZZ & JOY“?Karten gibt es unterwww.jazzandjoy.de sowie bei allenbekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional.TICKETHOTLINE: 01805/337171(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min;Mo. – Fr.: 8 bis 18 Uhr, Sa.: 9 bis 18 Uhr)

Tim Bendzko Weckerlingplatz MIA.

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31sa14 Nibelungen Kurier