24. Jahrgang // Nr. 3/ 2018 // E 76571www.bkkrwe.de

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ALLE LIEBEN K-POP

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INHALT auSGabE 3/2018

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NEu!

ImPrESSumgo, das Jugendmagazin der BKK RWE, erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Ver-pflichtung der BKK RWE zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung. Mitglieder erhalten das Kundenmagazin im Rahmen ihrer Beiträ-ge. Eine Kündigung des Kundenmagazins ist zum 31. Dezember des Jahres mit halbjährlicher Kündigungs-frist möglich. Ist der Verlag durch höhere Gewalt, Streik und dergleichen an seiner Leistung verhindert, so besteht keine Ersatzpflicht.

Herausgegeben von der FKM VERLAG GMBH in Zusammenarbeit mit der BKK RWE.Redaktion BKK RWE: Dipl.-Kff. Susanne Weisheit, Jennifer Flickinger, Telefon +49 5141 9466 - 0Anschrift der BKK RWE: Welfenallee 32, 29225 Celle www.bkkrwe.de, info@bkkrwe.deVerlag und Vertrieb: FKM VERLAG GMBH Geschäftsleitung: Gregor Wick Redaktion und Texte: Dr. Andreas Berger, Sabine Krieg M. A., Dipl.-Soz.Päd. Christian Zehenter

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3 Hallo Berufsstarter!

GESuNdhEIt

4 Hallo Herbst! Hallo Pickel?

6 5 erstaunliche Fakten über unseren Körper

SPort

8 Breakdance: zwischen Bühnen- auftritt und Straßentanz

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10 Einfach, aber nachhaltig

11 Giftig oder nicht?

ErNähruNG

12 Cooler Kürbis!

muSIk

14 Alle lieben K-Pop

Einfach, aber nachhaltig

Seite 10

Grafikdesign: Lisa Fischle Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt Oschatz Anschrift des Verlags: Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe, www.fkm-verlag.com Druck: DG Druck, WeingartenBildnachweis Titel: © Drobot Dean - stock.adobe.com Seite 2: © Timurock, Fotolia, Störer: © nicolasprimola - Fotolia

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gewinnen!

Breakdance: zwischen Bühnen- auftritt und Straßentanz

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Hinweis zum Gewinnspiel auf Seite 3 Teilnehmen können nur Versicherte der BKK RWE. Mitarbeiter/innen der BKK RWE und der FKM VERLAG GMBH sowie deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Alle Gewinner/innen werden durch Losverfah-ren der BKK ermittelt und innerhalb von 14 Ta-gen nach Einsendeschluss schriftlich benach-richtigt. Eure Daten werden ausschließlich für dieses Gewinnspiel genutzt und unmittelbar nach der Gewinnauslosung vernichtet.

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1 2 3Lösung: VIEL SPASS!

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Erst heiße Sommersonne, dann feuchtkalte Herbstluft – jede Jahreszeit bringt für die Haut Veränderungen mit sich. Wenn du jetzt also vermehrt Pickel kriegst, sich deine Haut schuppt oder extrem rau und trocken wird, könnte es daran liegen. Wer aber rechtzeitig reagiert, kann Schlimmeres verhindern.

Unsere Haut ist nicht nur das größte Or-gan unseres Körpers, sondern auch ein sehr sensibles. Sie reagiert darauf, wenn du gestresst bist, zu wenig geschlafen hast oder dich einseitig ernährst. Natür-lich gehen auch äußere Umweltfaktoren wie Sonne oder Kälte nicht immer unbe-merkt an ihr vorüber. Mit etwas Pflege und Aufmerksamkeit kannst du das aber gut in den Griff bekommen.

Stress deine Haut nichtIn der Übergangszeit zwischen den Jah-reszeiten ist deine Haut besonders her-ausgefordert. Vermeide daher, was sie

HALLO HErBSt! HALLO PIcKEL?

tiPPs für eine gesunde hAut zum JAhreszeitenWechsel

noch mehr belastet, das heißt: Dusche höchstens einmal pro Tag, möglichst mit Duschgel im sauren statt im alkalischen Bereich, und bade nicht zu heiß und nicht zu lange (höchstens 15 Minuten). Solltest du dich eincremen wollen, setze auf milde, duftneutrale Lotions. Generell gilt auch: Probiere jetzt lieber keine neu-en Beautyprodukte aus. Sie könnten die Haut zusätzlich irritieren oder gar allergi-sche Reaktionen auslösen.

Wechsel von feucht zu fettIn den trockenen Sommermonaten hast du deine Haut vielleicht mit feuchtig-

keitsspendenden Lotions gepflegt. Fällt jetzt das Thermometer, könnten diese wegen des hohen Wasseranteils der Haut schaden. Besser schützen dann fettrei-che Cremes auf einer Wasser-in-Öl-Basis vor Kälte. Erst recht, wenn du ohnehin zu trockener Haut oder Neurodermitis neigst. Ausnahme: Hast du eher unreine Haut oder Pickel, sind diese nicht geeig-net (siehe auch Kasten). Sprich dann am besten mit deinem Hautarzt über eine geeignete Pflege.

Iss nicht zu viel ZuckerHier ein Muffin, dort ein Schokoriegel.

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erste hilfe Bei „Winter-Akne“Im Sommer gehen bei den meisten Jugendlichen die Hautprobleme zurück. Doch kaum wird es kälter, sprießen die Pickel wieder. Warum? Hauptverursacher ist zwar meist ein Überschuss männlicher Hormone im Körper, aber Reize von außen wie starke Temperaturunterschiede zwischen heißer Heizungsluft innen und Kälte draußen (unter 8 Grad) strapazieren ebenfalls den Schutz-mantel der Haut. Was kannst du tun?

* Keine Panik: Nicht jeder Pickel ist gleich ein Anzeichen für eine Akne. In der Medizin wird zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne unterschie-den. Bist du dir nicht sicher, ob du eine Form davon hast, gehe zu deinem Hautarzt. Er hilft dir mit einer auf dich gut abgestimmten Behandlung.

* Bei unreiner Haut können Pro-dukte gut wirken, die mild, kome-dogen-frei (nicht pickelverursa-chend) und antibakteriell sind.

* Licht stärkt die Haut gegen Un-reinheiten, halte dich daher jeden Tag mindestens eine halbe Stun-de (am besten zur Mittagszeit, da ist es am hellsten) draußen auf, auch wenn es kalt ist.

* Sowohl vorbeugend als auch im Akutfall hilft ein Dampfbad mit Kamille, es öffnet die Poren und wirkt entzündungshemmend.

* Masken mit Zink, Kieselerde oder medizinischer Hefe können Keime abtöten, die die Pickel verursachen.

* Entferne einmal pro Woche ab-gestorbene Hautschüppchen mit einem sanften Peeling.

Wenn es kälter wird, greift man gerne und verstärkt zu Süßem. Doch Pickel oder eine graue Gesichtsfarbe könnten darauf hindeuten, dass du zu viel Zucker und Weißmehlprodukte zu dir nimmst. Ein eindeutiger Zusammenhang zwi-schen einer bestimmten Ernährungsform und unreiner Haut ist zwar noch nicht be-legt. Dermatologen weisen aber darauf hin, dass Zucker und weißes Mehl zu den sogenannten insulinotropen Nahrungs-mitteln gehören. Und diese stimulieren deine Talgdrüsen!

Reinige abends das GesichtGerade wenn deine Haut jetzt zu Hautun-reinheiten neigt, achte darauf, sie jeden Abend gründlich zu reinigen. Dabei darf jedoch der Hydrolipidmantel der Haut nicht austrocknen. Ideal dafür ist eine ph-neutrale Schaum- oder Reinigungs-milch. Am besten das Ganze mit einer sanften Reinigungsbürste auftragen, umdie Durchblutung der Haut anzukurbeln.

Schütze dich vor TrockenheitViele Menschen quält im Winter raue und trockene Haut an Armen, Beinen oder am ganzen Körper. Damit es erst gar nicht so weit kommt, wechsle jetzt schon im Herbst auf rückfettende Dusch-öle. Badest du gerne? Verwende Badezu-sätze mit einem hohen Fettanteil, damit die Haut nicht austrocknet. Es ist immer einfacher, gesunde Haut zu erhalten, als angegriffene wieder gesund zu pflegen.

Schlaf ein bisschen mehrDie Regeneration der Haut findet im Schlaf statt. Dann entstehen neue Zel-len, die Haut wird stärker durchblutet, und Hautschäden werden repariert. Das sind alles wichtige Vorgänge für eine ge-sunde und schöne Haut, die wegfallen oder sich verkürzen, wenn du zu wenig schläfst.

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5 ErStAuNLIcHE fAKtEN üBEr uNSErEN KörPEr

Wasser trinken kann tödlich seinDer Mensch braucht zwar Wasser zum Leben, und die Deutsche Ge-

sellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 1,5 Liter täglich. Aber: Beim

Wetttrinken mit Wasser sind schon mehrere Leute gestorben! Warum?

Erfolgt die Aufnahme schneller als die Ausscheidung, also innerhalb

von circa drei Stunden sechs Liter Wasser, bleibt die Flüssigkeit im

Kreislauf und verdünnt das Blut. Dadurch sinkt die Salzkonzentration

gefährlich ab, und es kann etwa zu Atemnot oder gar tödlichem Herz-

und Nierenversagen kommen!

Du bist nachts ständig wach, ohne es zu merkenBis zu zehn Mal pro Stunde erwachst du

jede Nacht für einige Sekunden. Das klingt

nach einer ziemlich schlaflosen Bettruhe.

Ist es aber gar nicht, denn wir kriegen

von den Unterbrechungen nichts mit. Erst

wenn man während so einer Wachphase

durch Geräusche gestört wird, wird man sich

dessen bewusst.

Deine Darmbakterien wiegen mehr als dein Gehirn

Rund 1.300 g wiegt das menschliche Gehirn und ist damit

leichter als die vielen Milliarden Bakterien, die sich in

unserem Darm tummeln. Denn sie bringen es sogar auf

1,5 bis 2 kg. Nur die Bakterien – nicht der Darm selbst!

Du findest das eklig? Gar nicht. Denn ihnen haben wir es

zu verdanken, dass unsere Verdauung und unsere ganze

Gesundheit gut funktionieren.

Denken verbraucht kaum Kalorien

Die gute Nachricht: Rund 500

Kalorien am Tag verbraucht allein

schon unser Gehirn für seine

Arbeit. Die schlechte Nachricht:

Wer jetzt glaubt, er könnte durch

knifflige Aufgaben noch mehr

Kalorien verbrennen, irrt leider.

Denn unser Hirn braucht diese

Energie hauptsächlich für die

Steuerung von Körperprozessen,

etwa Muskelarbeit. Grübeln wir

ganz intensiv nach, gehen dafür

aber nur rund 5 Kalorien mehr pro

Stunde drauf.

Im Alter wachsen die Ohren

Sind dir bei alten Menschen schon mal die

großen Ohren aufgefallen? Sie waren nicht

immer so. Denn Ohren wachsen bei fast

jedem Menschen immer weiter. Kein Witz!

Wegen der sinkenden Elastizität der Haut

dehnen sich die Ohrläppchen im Durchschnitt

um bis zu 22 Millimeter pro Jahr aus.

hättest du’s geWusst? ©

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BrEAKdANcE

zWischen BühnenAuftritt und strAssentAnz

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In den 1980ern war Breakdance ein Megatrend, der jetzt wieder neu aufgeflammt ist. Kein Wunder: Wenn Rhythmus auf Akrobatik trifft, und das zu angesagten Hip-Hop-Klängen, spricht das viele Jugendliche an. Breakdance ist Tanz und anspruchsvoller Sport zugleich – für coole Jungs und starke Mädchen.

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Acht Jugendliche zwi-schen zwölf und 16 Jah-ren stehen vor einer Spie-gelwand und gehen immer wieder ihre Choreografie durch. Wenige Tage vor ihrem Auftritt gibt es noch viel zu üben. Ben (14) erzählt: „Ich mache schon seit fünf Jahren Breakdance. Erst habe ich nur ein bisschen was ausprobiert. Aber jetzt gehe ich viermal die Woche zum Training und mache bei Wettkämpfen mit.“ Als ambitionierte Breakdancer können er und seine Freunde sich zwar die Schrittfolgen, die sogenannten Foot-works, schnell merken, aber für die Po-wermoves, die akrobatischen Figuren, braucht es einiges an Kraftaufbau und Trainingszeit.

Finde deinen eigenen TanzstilAngefangen haben die meisten Kinder und Jugendlichen wie Ben in Jugendzen-tren, Tanzschulen oder Sportvereinen. Kurse gibt es schon ab sechs Jahren. Hast du Interesse? Dann melde dich am besten zu einer Schnupperstunde an. Gefällt es dir, kannst du im Lauf der Zeit die Basics verschiedener Hip-Hop-Styles, alle Techniken und Moves lernen. Du be-kommst durch das Training auch ein Ge-fühl für den eigenen Körper und die Mu-sik. Ziel ist es, einen eigenen Tanzstil zu entdecken und selbstständig zu tanzen, also die eigenen Bewegungen auf die Musik umzusetzen. So viel Freiheit gibt es nicht in vielen Tanzstilen, und manch ein Jugendlicher ist erstaunt, was alles an Ideen, Rhythmus und Körperbeherr-schung in ihm steckt. Probiere es doch auch einmal aus.

Aus den Ghettos New Yorks in die ganze WeltSeinen Ursprung hat Breakdance in der Bronx New Yorks Anfang der 1970er-Jah-re. Damals hieß der Tanzstil B-Boying, da die Tänzer B (wie Break) -Boys genannt wurden. Oftmals wird auch heute noch dieser Name in der Szene verwendet.

Es muss damals eine sehr negativ aufge-heizte Stimmung gewesen sein, in der verfeindete jugendliche Banden began-nen, auf der Straße zu tanzen. Man sagt, B-Boying war eine Verkörperung der Spannung und der Gewalt, die zwischen den Gangs herrschten.

Die Tänzer ließen sich erst auf den Bo-den fallen, drehten sich dort passend zur Musik und sprangen dann wieder hoch. Aus riesigen Ghettoblastern lief dazu Hip-Hop oder Funk. Ein Vorläufer war der „Good Foot Style“ auf James Browns Hit „Get on the good foot“.

Im Lauf der Zeit entstand dann auch die Form des Battles, die es bis heute gibt und bei der einzelne Tänzer oder zwei Gruppen gegeneinander in den Tanz-wettkampf gehen. Was auf den ersten Blick locker und improvisiert wirkt, for-dert jedoch eine hohe Disziplin und viel Training von den Tänzern, die meist über beeindruckende athletische Fähigkeiten verfügen.

Ein Tanz, viele ElementeBreakdance setzt sich aus verschiedenen Tanzelementen zusammen: Es gibt die stehenden Bewegungen, die Top Ro-ckings und das Tanzen auf dem Boden: die Footworks. Mit Powermoves ist das Rotieren auf einer Körperstelle oder ent-lang einer Körperachse gemeint, zum Beispiel der Headspin, die Drehung auf dem Kopf, oder der Handglide, die Dre-hung im Liegen auf einer Hand. Zum Ab- schluss oder auch während des Tanzes ge-hen die Tänzer in unterschiedliche Free-ze-Positionen, das heißt, sie verharren in einer beeindruckenden Position. Alle Elemente können beliebig miteinan-der kombiniert werden, es existiert kein festes Schema. Und genau das macht auch das Besondere des Tan-zes aus. Aktuelle Infos aus der B-Bo-ying-/Breakdance-Szene findest du unter www.bboy-style.de

Breakdance-WettkämpfeBreakdance ist eine weltweit verbreite-te und anerkannte Tanzform. Aus vielen Ländern und Kontinenten kommen Tän-zer zu internationalen Wettkämpfen zu-sammen. Höhepunkt der Saison ist der jährliche „Battle of the Year“ (BOT Y), ein internationaler Breakdance-Wettbewerb, bei dem sich die Weltbesten aus über 20 Ländern messen. Vor Beginn erfolgt jeweils eine nationale Vorausscheidung. Infos zum BOTY 2018 in Montpellier gibt es unter www.battleoftheyear.de

Breakletics – Breakdance trifft FitnessHast du Lust, Fitness im Breakdance-Stil auszuprobieren? Dann ist Breakletics das Richtige für dich. Der neue Trendsport wird auch in immer mehr Fitnessstudios angeboten, er verbindet Breakdance-Elemente mit funktionalem Training. Dabei kommt es vor allem auf Kraft, Ko-ordination und Körperspannung an. Die Übungen gibt es in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Natürlich wird zu Hip-Hop, Funk oder Breakbeats trainiert. Der Mix aus Tanz und Fitness spricht Frauen wie Männer an. Wer allerdings ernsthaft Breakdance lernen will, sollte einen Kurs besuchen, denn der Schwer-punkt liegt hier auf dem funktionalen Workout. Weitere Infos und ein Kursfin-der unter www.breakletics.de

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Kein Coffee to goIn Deutschland werden stündlich 320.000 Coffee-to-go-Becher verbraucht. Weil die Einwegbecher nicht nur aus Pap-pe, sondern auch aus einer Kunststoffbe-schichtung bestehen, werden so jährlich circa 22.000 Tonnen umweltbelastendes Rohöl verbraucht. Vom Müllproblem ganz zu schweigen. Die Alternative: dein eigener Thermobecher.

Nutze alle Smartphone-FunktionenZugegeben: Das Smartphone ist kein umweltfreundliches Produkt. Aber: Wer ein Smartphone besitzt, braucht viele andere elektronische Dinge nicht mehr extra anzuschaffen, etwa (Video-)Ka-mera, Wecker, iPod, Navi, Taschenlampe für Notfälle … So spart man sich und der Umwelt in Sachen Herstellung und Ver-brauch eine ganze Menge.

Kaufe weniger KlamottenJeder Deutsche wirft im Schnitt 27 kg Altkleider pro Jahr weg. Die meisten da-von sind noch fast neu! Doch allein bei der Herstellung eines Baumwoll-T-Shirts werden 11 kg CO2

ausgestoßen. Die Al-ternative: Kaufe nur Lieblingsklamotten und trage sie so lange wie möglich. Oder steige auf Secondhand um. Tauschbör-sen wie Kleiderkreisel bieten tolle Ware zum kleinen Preis.

Augen auf bei Kosmetikprodukten500 Tonnen umweltbelastende Mikro-plastik werden jährlich in Kosmetik wie

Peelings, Zahnpasta oder Duschgel ver-arbeitet und landen so erst im Abwas-ser und später im Meer oder wieder im Trinkwasser. Die Alternative: Setze auf Produkte ohne Mikroplastik, etwa sol-che mit Kieselsäure, Sand oder dem Bio-kunststoff Kasein-Biopolymere.

Bioessen ist nicht immer nachhaltigBei Bioprodukten greifen wir mit gu-tem Gewissen zu. Doch auch hier lohnt es sich, genau aufs Etikett zu schauen, denn dann stellt man fest: Die Biokartof-feln stammen womöglich aus Ägypten, die Biospitzpaprika aus Marokko. Das ist keineswegs ökologisch! Die Alternative: Greife zu heimischen Produkten und ver-zichte, wenn es keine gibt.

Sei ein Dusch-SparfuchsDuschen ist viel besser als baden. Aber auch wer duscht, kann mit einer was-sersparenden Mischdüse noch viel mehr Wasser, Energie und Geld einsparen – konkret bis zu knapp 60 Liter Wasser bei 10 Minuten duschen. Da lohnt sich doch das Umsteigen!

Nutze Funktionskleidung sparsamWasserdicht, winddicht, schweißabwei-send: Funktionskleidung ist eine feine Sache. Doch der Nachteil: Bei jedem Waschen gerät feinster Abrieb als Mikro-plastik ins Abwasser. Greife daher, wann immer es der Sport zulässt, zu Natur-materialien oder setze auf nachhaltige Funktionskleidung.

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Kerze? LED ist besser!Wachskerzen bestehen meistens aus Paraffinen, sind also ein Erdölerzeugnis – und gar nicht „öko“. Auch ihre Ener-gieeffizienz ist eher mager. LED-Lampen sind im Vergleich rund 800-mal effizien-ter. Wer trotzdem nicht auf natürliches Kerzenlicht verzichten möchte, sollte auf Kerzen aus Bienenwachs setzen.

buChtIPP

Marcus Franken, Monika Götze Einfach öko. Besser leben,

nachhaltig wohnen! 200 Tipps, die wirklich was bringen.

Oekom Verlag, 2017 192 Seiten, 17,95 Euro ISBN: 9783865818362

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Bei toxischen Substanzen denken wir meist an Schlangenbisse oder ungenießbare Pilze. Doch Gefahren für die Gesundheit lauern manchmal auch dort, wo wir sie gar nicht vermuten würden …

Schwellung. Nur kleine Kinder, kranke oder ältere Menschen sind wirklich ge-fährdet. Trotzdem sollte man nach einem Biss den Arzt aufsuchen und sich mit ei-nem Serum behandeln lassen.

PIlzEFliegenpilze mit ihren gepunkteten Köp-fen gelten in der Bevölkerung als hoch-giftig. Tatsächlich aber müsste man ein Kilogramm essen, um daran zu sterben. Viel gefährlicher ist der Knollenblätter-pilz, der leicht mit dem essbaren Wiesen-champignon verwechselt wird. Von ihm reichen 50 g, um tödlich zu wirken!

SChWarzE klEIduNGSchnell noch ein schwarzes Top für die Party am Abend gekauft, und ab geht’s? Lieber nicht! Denn schwarze Kleidung ist chemisch besonders belastet. In den Bil-liglohnländern wird beim Einfärben der Ware oft nicht auf vorgeschriebene Um-weltstandards geachtet. Die Folge: Es können giftige, krebserregende Chemi-kalien in den Shirts & Co. stecken. Des-halb: Kleidung unbedingt vor dem ersten Tragen einmal waschen.

ENErGIESParlamPE

Wenn sie zerbricht, könnte Quecksilber austreten. Der Stoff ist leicht flüchtig und kann giftige Dämpfe entwickeln! Daher unbedingt den Raum circa 20 Mi-nuten lüften. Danach die Scherben nicht einsaugen, sondern mit Gummihand-schuhen aufsammeln und zum Wertstoff-hof oder einer Sammelstelle bringen.

kaPuttE battErIENBeschädigte oder ausgelaufene Batte-rien solltest du zur Sicherheit nur mit Handschuhen anfassen. Sind schon chemische Stoffe auf die Haut gelangt, wasche sie mit viel Wasser ab. Hast du kleine Geschwister? Dann pass auf, dass sie keine Knopfzellbatterien etwa aus Spielzeug verschlucken. Denn ihr Inhalt kann die Schleimhäute verätzen.

lEdErSChuhEStatt billigem Kunststoffimitat trägst du echtes Leder? Für deine Gesundheit ist das nicht unbedingt die bessere Alterna-tive. Denn das Bundesamt für Verbrau-cherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist darauf hin, dass trotz einer Verordnung von 2015 immer wieder zu hohe Werte des giftigen Chroms in Le-derwaren gefunden werden. Es wirkt hochallergen. Solltest du daher bei Kon-takt mit Ekzemen reagieren, verzichte besser auf Ledersandalen, -taschen und so weiter.

SChlaNGENIn Deutschland gibt es nur zwei giftige Schlangenarten: die Kreuzotter und die Aspisviper. Doch Todesfälle nach einem Biss sind äußerst selten, meist verur-sachen sie lediglich eine schmerzhafte

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Bei Halloween denken viele an freche Kürbisfratzen. Doch nur

als Deko sind die leuchtend orangen Ku-geln viel zu schade. Denn der Kürbis steckt voller

gesunder Powerstoffe und beschert uns tolle Rezept-ideen – und das nicht nur in der Gruselnacht, sondern in

der ganzen Herbstzeit.

Mal ehrlich, sind Kürbiskerne auf dem Brötchen das Einzige, was du vom Kürbis kennst? Das sollte nicht so bleiben, denn dieses Gemüse steckt voller Überraschungen. Dank seines Vitalstoff-, Nährstoff- und Ballaststoffreichtums ist der Kürbis ein echtes Superfood mit wenig Fett und Kalori-en. Und in der Küche ist er absolut wandelbar. Weil er schön mild und süßlich schmeckt, lässt er sich als Suppe genauso zubereiten wie als herzhafter Sattmacher oder als süßes Dessert. Aber auch als Fingerfood oder Pizzabelag bietet sich der Kürbis wunderbar an. Probiere es doch gleich mal aus.

Kürbissuppe mit OrangensaftFür 2 Personen 350 g Hokkaidokürbis waschen und halbieren. Kerne mit einem Löffel entfernen und den Kürbis samt Schale in Stücke schneiden. 1 Zwiebel schälen, würfeln und mit dem Kürbis

in etwas Butter 5 Minuten andünsten. 400 ml Gemüsebrühe und 70 ml Orangensaft zuge-ben, aufkochen und circa 15 Minuten leicht köcheln lassen. Alles mit einem Pürierstab fein

pürieren. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer, Curry- und Paprikapulver kräftig würzen. Wer es cremiger mag, gibt noch 100 ml Sahne hinzu. Fertig! Für eine Halloween-Verzierung

kannst du noch ein Spinnennetz auf die Suppe zaubern. Dazu etwas Crème fraîche in einen Spritzbeutel füllen und Kreise auf die Suppe spritzen.

Dann mit einem Zahnstocher vom Mittelpunkt aus vorsichtig Strei-fen nach außen ziehen.

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HErBSt- uNd HALLOWEENzEIt

cOOLEr KürBIS!

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Kürbisspalten-SnackEin Backblech mit Backpa-pier auslegen. Je 2 Thymi-an- und Petersilienstängel waschen, die Blättchen vom Stiel streifen und ha-cken. 1 Hokkaido-Kürbis (circa 800–1.000 g) wa-schen, halbieren und mit einem Löffel entkernen. Un-geschält in etwa 2 cm dicke Spalten schneiden und in einer Schüssel mit etwas Öl, Salz, Pfeffer und den Kräutern mischen. 100 g braune Champignons putzen, in Scheiben schneiden und ebenfalls un-ter den Kürbis mischen. Dann alles auf das Blech geben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze 15 Minuten backen. Währenddessen 60 g Pekan- oder Walnüsse fein hacken. Dann die Spalten wenden, mit Nüssen bestreuen und weitere 10–15 Minuten rösten. Dazu passen ein Joghurt-Dip oder würzige Fetakäse-Würfel.

Geisterpizza mit KürbisFür eine Pizza 200 g Hokkaidokürbis wa-schen und das Fruchtfleisch in Raspel hobeln. Kürbisraspel in 1 EL Öl kurz an-dünsten. 25 ml Gemüsebrühe zugeben und 3–5 Minuten bei geschlossenem Deckel leicht köcheln lassen. Dann ab-gießen und Kürbis gut abtropfen lassen. Einen fertigen Pizzaboden (mit enthalte-ner Tomatensoße) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech ausrollen und nach Belieben kreisrund ausschneiden. Mit To-matensoße bestreichen und Kürbisraspel sowie 5–7 halbierte Salamischeiben dar-

auf verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad Ober- und Unterhitze 15 Minu-ten backen. Währenddessen zwei Portio-nen Mozzarella (je circa 125 g) zunächst in Scheiben schneiden und diese dann in Form eines Gespenstes ausschneiden. Als Augen und Mund eignen sich Pfef-ferkörner oder Stücke von schwarzen Oliven. Pizza damit belegen und weitere 5 Minuten fertig backen. Zum Schluss für die Spinnendeko halbe schwarze Oliven und klein geschnittene Lakritzschnecken als Spinnenbeine dekorieren.

Süßer Kürbis mit Schmand Für 2 Personen circa 350 g Hokkaido-kürbis waschen, entkernen und würfeln. 50 ml Orangensaft (am besten frisch gepresst aus einer Orange) in einem Topf mit 100 g Zucker aufkochen. Nach Belieben mit etwas Zimtpulver oder Bourbon-Vanille aromatisieren. Kürbis untermischen und zugedeckt bei mil-der Hitze 6–8 Minuten dünsten. Kürbis durchrühren und abkühlen lassen. 20 g Walnusskerne grob hacken. Kürbis mit 70 g Schmand und Walnüssen anrichten.

Party-SNaCkS mal aNdErS

monster-BurgerSchneide aus Scheibenkäse (zum Beispiel Gouda) spitze Zähne aus (siehe Bild). Schneide eine saure Gurke so schräg zu, dass eine Zunge daraus wird. Stecke grüne Oliven mit Paprikafüllung auf Zahnstocher. Brate Rinder-Pattys in etwas Öl gut durch, würze sie nach Belieben und lasse sie auf Küchenpapier etwas abkühlen, damit der Käse beim Bele-gen nicht schmilzt. Dekoriere dann die Burger Buns mit dem Patty, der sauren Gurkenscheibe, den Toma-tenscheiben und Ketchup. Stecke zum Schluss noch je zwei Oliven mit Zahnstochern als Augen in das obere Brötchen.

mumien-WürstchenEinen fertigen Pizzateig in 1 cm brei-te Streifen schneiden. Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. 8 normale oder vegane Würstchen halbieren und mit den Streifen umwickeln, dabei für das Gesicht etwas Platz lassen. Blech

mit Backpapier auslegen, Würstchen auflegen

und 12–15 Minuten backen. Für die

Augen Mayon-naise mit einem Holzspießchen auftupfen und ein Pfefferkorn darauf stecken.

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ALLE LIEBEN K-POP

Bist du auch schon ein begeisterter Fan? An K-Pop, koreanischer Pop-musik, kommt heute kaum noch einer vorbei. Mehr als 240 Gruppen haben in den vergangenen Jahren ihr Debüt gefeiert, und viele davon sind auch außerhalb von Südkorea extrem erfolgreich.

Bts und BlAck Pink Aus südkoreA eroBern die Welt

„Sie sind wahrscheinlich die schönsten Boys, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Ehrlich, ich wusste nicht, dass es so schöne Menschen gibt. Ihre Performance war einfach nur unglaub-lich, und ich habe mir den Auftritt rauf und runter angesehen.“ Wer da so schwärmt, ist nicht etwa ein verliebtes junges Mädchen, sondern kein anderer als Shawn Mendes! Er ist ein großer Fan der K-Pop-Band BTS, die er bei den „Em-mys“ 2017 Backstage kennengelernt hat.

Coole Boys aus SüdkoreaMit seiner Begeisterung ist Shawn Men-

des nicht alleine. BTS – die Bangtan Boys sind eine siebenköpfige südkoreanische Boyband, die gerade dabei ist, die ganze Welt zu erobern. In ihrer Heimat haben die coolen Boys namens Suga, Jin, Ji-min, J-Hope, RM, V und Jungkook längst Kultstatus erreicht, ihre Band gibt es seit 2013. Aber nicht nur dort!

K-Pop in der westlichen WeltMit dem „Gangnam Style“ von Psy kam 2012 der K-Pop über die Welt. Bis heute wurde er bei YouTube über 3,1 Milliarden Mal (!) angeklickt. K-Pop steht für kore-anische Popmusik und schwappt seither

aus dem asiatischen Raum verstärkt in den Westen. Bekannt geworden sind etwa die Gruppen EXO, Big Bang, Got7 und Red Velvet.

Die Hits von K-POP sind zwar nicht unbe-dingt völlig neu erfunden, aber perfekt inszeniert, choreografiert und produ-ziert. Kein Wunder: Die Sängerinnen und Sänger sind gecastet, also am Reißbrett entstanden und werden sehr intensiv in Gesang und Tanz über lange Zeit ausge-bildet. Bedenklich: Viele der Bandmit-glieder sollen sogar schönheitschirur-gisch optimiert worden sein, damit sie

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auf YouTube, Soundcloud und Twitter. Doch dank einer unglaublich aktiven und leidenschaftlichen Fanbase, die sich selbst ARMY nennt, wurde daraus schnell mehr. Warum?

Viele sagen, das Geheimnis von BTS war und ist ihre große Interaktion mit den Fans. Laut dem US-Nachrichtenun-ternehmen Bloomberg überholten sie im vergangenen Jahr mit 502 Millionen Likes und Retweets sogar US-Präsident Donald Trump und Popstar Justin Bieber. Zum Vergleich: Der US-Präsident hatte mit 213 Millionen nur halb so viele Ree-tweets und Likes.

BTS in DeutschlandAuch bei uns haben die stylischen Jungs längst Tausende glühende Fans. Im Ok-tober kommen sie nach Deutschland und geben in Berlin zwei Konzerte. Die mehr als 30.000 Karten dafür waren innerhalb von neun Minuten ausverkauft!

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sich möglichst ähnlich sehen! Unabhän-gig davon schwärmen aber viele Musik-kritiker von den handwirklich richtig gut gemachten Alben mit beeindruckenden Harmonien und Klangfarben.

BTS an der Spitze der US-ChartsVor allem die Gruppe BTS hat es ge-schafft, sich auch außerhalb von Südko-rea einen Namen zu machen. Und was für einen! Die Jungs können mittlerweile ein Nummer-Eins-Album, einen Top-Ten-Hit und Billboard-Awards vorweisen. BTS hielt sich 89 Wochen (!) lang in den Billboards Social 50 Charts und übertraf damit sogar Justin Bieber. Als erste K-Pop-Gruppe gelang der Band nun sogar der Sprung an die Spitze der US-Album-Charts.

Das Geheimnis ihres ErfolgsBegonnen hat alles mit ein paar Twitter-Hashtags. Die Jungs starteten vor allem in den sozialen Netzwerken durch – eben

Das aktuelle Album von BTS Love Yourself: Tear (BigHit Entertainment) ist im Handel und als Download erhältlich.

Bts im netz

* instagram.com/bts

* twitter.com/bangtan_germany

* facebook.com/BTS.Germany

* youtube.com/user/BANGTANTV

Mädelspower aus KoreaK-Pop besteht aber nicht nur aus coolen Jungs! Auch Girlgroups sind richtig er-folgreich – allen voran „Black Pink“. Mit ihrer Single „DDU-DU DDU-DU” erobern vier junge Südkoreanerinnen aktuell die weltweiten Charts. Jisoo, Jennie, Rosé und Lisa gelten als weibliches Äquivalent zu BTS. Auch sie wurden gecastet und dann erst einmal sehr lange trainiert. Die Single „Square One“ kam 2016 heraus und wurde gleich ein großer Erfolg. Im vergangenen Jahr knackten ihre Single „As If It’s Your Last“ und das dazugehö-rige Video nach nur 46 Tagen die ersten 100 Millionen Views! Mit ihrem ersten Minialbum „Square Up“, das im Juni er-schien, wird es sicher ähnlich laufen. Die Fans jedenfalls können es kaum noch er-warten, dass die Mädels ihre Tour Rich-tung Europa ausweiten.

BlAck Pink im netz

* instagram.com/blackpinkofficial

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* facebook.com/BLACKPINKOFFICIAL

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