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PARTNER VON ab Seite 34 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ September 2011 Karting Seite 14 Beim 6-Stunden-Rennen ist der Start um Mitternacht. Neuheit Seite 10 Range Rover Evoque ist für die Marke eine Revolution. Oldtimer Seite 5 Im Saurer-Museum feiert der Caminhao 100. Geburtstag. Wettbewerb Seite 29 Gewinnen Sie ein Weekend mit einem Nissan 370Z. Basel ist für ein Wochenende die grüne Autohauptstadt der Schweiz. An der Auto Basel Expo zeigen 40 Marken über 350 aktuelle Modelle. Wieder im Mittelpunkt stehen Fahrzeuge, die mit Erdgas als Treibstoff gefahren werden können. In einem Überblick zeigt AutoSprintCH die wichtigsten Neuheiten. Lesen Sie mehr ab Seite 2 Luege, fahre, kaufe!

AutoSprint 09/2011

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Auto-Magazin

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Page 1: AutoSprint 09/2011

P A R T N E R V O N ab Sei te 34

WWW.AUTOSPRINT.CHDIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ September 2011

Karting Seite 14 Beim 6-Stunden-Rennen ist der Start um Mitternacht.

Neuheit Seite 10 Range Rover Evoque ist für die Marke eine Revolution.

Oldtimer Seite 5Im Saurer-Museum feiert der Caminhao 100. Geburtstag.

Wettbewerb Seite 29Gewinnen Sie ein Weekend mit einem Nissan 370Z.

Wettbewerb

Basel ist für ein Wochenende die grüne Autohauptstadt der Schweiz. An der Auto Basel Expo zeigen 40 Marken über 350 aktuelle Modelle. Wieder im Mittelpunkt stehen Fahrzeuge, die mit Erdgas als Treibstoff gefahren werden können. In einem Überblick zeigt AutoSprintCH die wichtigsten Neuheiten.

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Luege, fahre, kaufe!

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Luege,

Schweiz. An der Auto Basel Expo zeigen 40 Marken über 350 aktuelle Modelle. Wieder im Mittelpunkt stehen Fahrzeuge,

als Treibstoff gefahren werden können. In einem

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Auto Basel Expo

Erfüllen Sie sich Ihrenzeigen Garagenbetriebe aus der Nordwestschweiz über 350 Neu-wagen von mehr als 40 Marken. Die Auto Basel ist damit der drittgrösste Auto-Event in der Schweiz.

Die Auto Basel Expo steht unter dem Motto Luege, fahre, kaufe. Während den Messetagen können vor Ort mit fast al-len ausgestellten Modellen Probefahrten gemacht werden. In den turbulenten Zei-ten des Euros ist es ein erklärtes Ziel der Aussteller der Auto Basel Expo allen Be-suchern zu zeigen, dass es keinen Grund gibt, wegen eines Neuwagenkaufs ins Ausland zu fahren. Bitte beachten Sie auch den Bericht auf Seite 30.

Die alternativen Antriebsformen neh-men zum ersten Mal an der Auto Basel eine bedeutende Rolle ein. So werden neben einer umfassenden Präsentation von Fahrzeugen mit Erdgasantrieb und Hybrid-Modellen bekannte Marken ihre ersten Elektrofahrzeuge zeigen. Alls über Erdgas als Treibstoff erfahren Sie in un-serem Report auf den Seiten 19 bis 22 dieser Ausgabe Ihrer AutoSprintCH. Ein Besuch auf dem Erdgasstand lohnt sich allemal, denn bei einem Wettbewerb können Sie eine Traumreise im Wert von 10 000 Franken gewinnen und wenn Sie sich für den Kauf eine Neuwagens mit Erdgasantrieb entscheiden, kommen Sie in den Genuss einer Erdgasprämie in Höhe von 3000 Franken. Unter der Ad-resse www.autosprint.ch berichten wir aktuell über die Auto Basel Expo.

SEPTEMBER 2011

BLICKPUNKT2 www.autosprint.ch

Lancia Thema: Ein alter Bekannter mit neuer Front. Ursprung dieser Limousine ist derChrysler 300C. Schweizer Markteinführung ist im Oktober. Die Preise sind noch offen.

Ferrari 458 Italia: Wenn Sie mal eben 285 000 Franken locker haben, dann können Sie in diesen edlen Boliden mit 570 PS einsteigen. Es hat aber nur Platz für zwei Personen.

Corvette C6 Cabriolet: Ein Sportwagen, der es in sich hat. Der V8-Motor leistet 437 PS.Das Basismodell ist ab 110 526 Franken zu haben. Dafür gibt es echten Fahrspass pur.

Die Tests in mehreren Ländern sind er-folgreich abgeschlossen und nun kann der Elektro-Smart in die Verkausfräume rollen. Wann das in der Schweiz der Fall sein wird, ist noch nicht bestimmt. Mehr demnächst. www.smart.ch

Es hat sich längst herumgesprochen, dass der Mitsubishi i-MiEV und seine Brüder von Peugeot und Citroën gut zu gebrauchen sind. Testen Sie selbst. www.mitsubishi-motors.ch

Langsam kommen die Elektromobile von Renault in Fahrt. Ein Modell, das vor allem für KMUs interessant sein könn-te, ist der Kastenwagen Kangoo Z.E.

(bedeutet Zero Emission). Wann es das praktische Auto zu welchem Preis in der Schweiz zu kaufen gibt, steht noch nicht fest. www.renault.ch

Serienreif: Der Smart mit Elektroantriebwurde auch in der Schweiz getestet.

Erfolg: Der Elektro-Flitzer Mitsubishi i-MiEV kommt in der Schweiz gut an.

Praktisch: Der Renault Kangoo kann an jeder Steckdose geladen werden.

Sauber-Smart ist am Start

Drei flotteStromer

Kangoo macht den Anfang

Basel wird für ein langes Wo-chenende zur Autohauptstadt der Schweiz. Zum achten Mal findet vom

15. bis 18. September in der Rundhof-Halle der Messe Basel die Auto Ba-sel Expo statt. In vier Messehallen

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Wunsch auf RädernAuf der Freifläche der Messe werden

dem Gewerbetreibenden 50 verschiede-ne Nutzfahrzeuge bis 3.5 Tonnen von über zehn verschiedenen bekannten Nutzfahr-zeug-Marken gezeigt. Abgerundet wird das Angebot der Auto Basel Expo durch Aussteller aus den Bereichen Tuning, Zu-behör und Dienstleistungen rund um das Automobil. Auch dieses Jahr erwarten die Organisatoren wiederum über 30 000 Besucher.

Die Auto Basel öffnet am Donners-tag, 15. September um 16 Uhr ihre Tore und ist bis Sonntag, 18. September ge-öffnet. Tipp: Kommen Sie wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmittel, denn die Parkplätze in der näheren Umgebung sind schnell belegt. www.auto-basel.ch

Opel Ampera: Erster öffentlicher Auftritt der Elektro-Limousine in der Schweiz. Die Preise beginnen aktuell bei 50 900 Franken.

BMW 1er: Schweizer Premiere feiert der Bayer für Einsteiger ander Auto Basel Expo. Die Peise beginnen bei 32 700 Franken.

SEPTEMBER 2011

BLICKPUNKT www.autosprint.ch 3

Die Expo wartet auf SieRatgeber

VW Crafter: Anlässlich der Auto Basel Expo gibt es auch eine Präsentation des neuen Baujahres. Einige der aktuellen Modelle können auch zur Probe gefahren werden.

Wie Sie mit Auto, Bahn oder Bus an die Auto Basel Expo kommen, zeigt Ihnen dieser kurze Überblick.

Anfahrt mit dem Auto Autobahn A2, dann Ausfahrt Basel Messe/Ba-discher Bahnhof und den Schildern Mes-se folgen. Aus Richtung Zürich kommend nach links, von Deutschland kommend nach rechts in die Riehenstrasse abbie-gen. Den Wegweisern Parking Messe fol-gen. Vom Ausgang des Parkhaus Messe Basel sind es 50 Schritte bis zur Halle 2.

Anfahrt mit Bahn und Bus Vom Schweizer und französischen Bahnhof (Ba-sel SBB/SNCF) in zehn Minuten (Strassen-bahn - ab Tramperron Nr. 3 direkte Verbin-dung mit der 2 Linie oder der Linie E nach Messeplatz). Vom deutschen Bahnhof DB (Basel Bad Bhf) in fünf Minuten zu Fuss oder drei Minuten per Strassenbahn (Linie 2 nach Binningen oder Linie 6 nach Allschwil).

Öffnungszeiten Donnerstag 16 bis 20 Uhr, Freitag 12 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr.

Eintritt Wie gewohnt gratis! Klasse.

Dacia Duster: Familie Schweizer mag denPreisbrecher aus Rumänien. Die Preise starten bei 14 900 Franken (City 1.6 105).

Hyundai i40: Nun rollt auch diese Marke im Kombigeschäft mit. Fünf Personen und viel Gepäck haben Platz. Ab 30 990 Franken.

Fiat Freemont: Das Familienauto gibt es nurals Diesel. Sieben Personen haben Platz. Die Preise beginnen bei 39 150 Franken.

Kia Sportage: Ein Crossover bei dem Leistung, Aussehen und Preis stimmen. Alles überdas neue Modell erfahren Sie auf Seite 8 dieser AutoSprintCH-Ausgabe.

Kein Auto zu klein, um nicht ein Umwelt-schützer zu sein. Honda hat mit dem Jazz als Hybrid in der Schweiz grossen Erfolg. Der Wagen ist wendig, er bietet Platz für fünf Personen, Verbrauch und Preise stimmen. Ab 25 000 Franken können Sie auf die Reise gehen. www.honda.ch

Viele Firmen tüfteln an elektrischen An-trieben. Die meisten davon sind für Stadt-flitzer gedacht. Die amerikanische Firma Fisker hat ein anderes Segment im Visier: Luxusautos. An der Auto Basel Expo wird das in der Schweiz erhältliche Serienmo-dell gezeigt. Preis ab 129 900 Franken. www.fisker-automobile.com

Hybrid-Jazzvon Honda

Fisker für das Feine

Alternative: Wer in der City die Umwelt schützen möchte, sitzt im Honda richtig.

Premiere: Der Fisker Karma ist der ersteLuxus-Viertürer mit Elektroantrieb.

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Open Days AMAG

Testen Sie Ihre berufliche Zukunft

In diesen Tagen haben 120 Ler-nende ihre Berufsausbildung bei der AMAG Automobil- und Motoren AG – vom Automobil-Mechatroniker über den Carrossier bis hin zum Informa-tiker begonnen. Das Lehrstellenan-gebot der AMAG ist breit und liegt sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich über dem Landesdurchschnitt.

Die AMAG weist unter allen Unter-nehmen in der Schweiz (branchenun-abhängig) mit rund 15 Prozent eine der höchsten Lehrlingsquoten aus. Auf über 5000 Mitarbeitende kommen rund 700 Lernende. Diese Zahl zeigt auf, welch hohen Stellenwert die AMAG der beruf-lichen Nachwuchsförderung beimisst.

Allein diesen Sommer nehmen 120 Ler-nende ihre Berufslehre bei der AMAG in Angriff. Verschiedene, spannende Grund-bildungen werden angeboten. Die Lehr-stellen sind unter anderem in den über 80 AMAG-eigenen RETAIL Betrieben und an den Standorten des Geschäftsbereichs Import über die ganze Schweiz verteilt.

Wer seinen Kunden mehr bieten möchte als andere, ist immer auf gut ausgebildete und hoch motivierte Profis angewiesen. Deshalb geniesst die Aus-bildung von Lernenden bei der AMAG einen besonders hohen Stellenwert und hat eine lange Tradition. Als schweiz-weit erstes Unternehmen hat die AMAG sogenannte überbetriebliche Kurse ver-schiedener Berufe im Automobilgewerbe selber durchgeführt.

Die ersten Lehrstellenangebote für 2012 sind bereits ausgeschrieben. Inter-essierte finden das aktuelle Angebot im Internet. Wer mehr über die Berufsbilder bei der AMAG wissen möchte, findet die entsprechenden Profile in der Lehrstel-len-Broschüre Volle Fahrt in die Zukunft beschrieben, oder kann sich – noch ein-facher – am Lehrlingstag während den Open Days vom 19. bis 24. September 2011 beim AMAG Betrieb in der Nähe selbst ein Bild davon machen. Zudem können sich Jugendliche – und natürlich auch Eltern und Lehrkräfte – am Exponat in der Strassenverkehrshalle im Verkehrs-haus Luzern auf spielerische Art und Wei-se einen Überblick über die verschiede-nen Lehrberufe, die Anforderungen dazu und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der AMAG verschaffen. Diese Chance sollten Sie unbedingt nutzen. Melden Sie sich bitte rechtzeitig an. www.amag.ch

Vertrauen: Familie Schweizer ist ein über

Jahre treuer Kunde seiner Versicherung. Service und Prämien

geben in der Regel nur sehr selten Grund

zur einer Beschwerde.

Schweissen: Hier kommt es auf absolute Genauigkeit an. Ein Job für echte Profis.

Löten: Bei dieser Arbeit braucht es eineruhige Hand und sehr viel Spitzengefühl.

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BLICKPUNKT4 www.autosprint.ch

Schweizer sind treue KundenVersicherungen

Hinsichtlich Autoversicherung ten-dieren die Schweizer nicht zu Verän-derungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer über ein Jahr lang treu. Sind sie mit den Leistungen zufrieden? Welche Elemente motivieren dazu, die gleiche Autoversicherung beizubehal-ten? Welche Faktoren sind für einen Wechsel ausschlaggebend?

Das Vergleichsportal bonus.ch hat kürz-lich eine Umfrage zum Thema Autoversi-cherung durchgeführt, um das Verhalten der Schweizer Versicherungsnehmer besser zu verstehen. Über 1600 Personen haben Fragen beantwortet, bei denen es insbe-

sondere um ihre aktuelle Autoversicherung, die Verweildauer beim jeweiligen Versi-cherer sowie um die Hauptgründe für ihre Treue und ihre Zufriedenheit mit Prämien und Leistungen des betreffenden Anbieters

ging. 70 Prozent der befragten Personen sind derzeit bei einer dieser fünf Autover-sicherer versichert: AXA-Winterthur, Zurich, Alliance, Generali und Vaudoise. Die Ergeb-nisse finden Sie online. www.bonus.ch

Diagnose: Mit Hilfe des Computers kann man in kurzer Zeit mögliche Fehler finden. Das spart Zeit und Kosten.

Neuwagen, Oldtimer aus der autobau-Sammlung und Rennwagen werden am Samstag 10. September über den Bou-levard Kreuzlingen rollen. Der Grund ist die erste Chrüzlinger HerbstSchau. Viel Spass. www.pic-kreuzlingen.ch

Volvo bietet die Möglichkeit, ein Start-Stop-System mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe zu kombinieren. Das System gibt es zunächst in Verbindung mit dem 2,0 Liter D3 Fünfzylinder-Turbo-dieselmotor in den Baureihen Volvo S60, V60, V70 und S80. www.volvocars.ch

Sie ist gescheit, sportlich, engagiert und seit wenigen Wochen nicht nur die aktu-ell gekürte Miss Earth Schweiz, sondern

gleichzeitig auch jüngste Markenbot-schafterin von Ford: Irina De Giorgi aus Pfäffikon ZH. www.ford.ch

Attraktion: Ein Bolide von GT2 Racing wird bald aus der Glasgarage fahren.

Emissionen: DerCO2-Wert wird durch das neue System um zehn g/km gesenkt.

Dienstwagen: Irina De Giorgi mit ihrem neuen Ford Focus Titanium 1.6 SCTI.

Autoparty inKreuzlingen

Start/Stop bei Volvo

Ford Focus für die Miss

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Saurer-Museum

Caminhao feiert 100. Geburtstag1911 wurde der Caminhao in Ar-

bon als 5TK Kolonienwagen gebaut und nach Brasilien exportiert. Am 31. Mai 2003 fuhr das Auto mit eigenem Motor wieder auf Schweizer Boden.

In der Zwischenzeit wurde das Fahrzeug bis in diesen Wochen möglichst alters-gerecht restauriert. Der Kühler wurde wieder in Originalzustand zurückgebaut, dann erhielt er neue Räder (die alten

waren in hoffnungslosem Zustand), und in den letzten Jahren überholten die Frei-willigen des Saurer Museums den Motor, das Getriebe und die gesamte Hinterach-se. Eine schweisstreibende Arbeit.

Am Samstag, 10. September 2011 feiert das Saurer Museum mit den gross-zügigen Sponsoren und fleissigen Helfern das hundertjährige Jubiläum des Camin-hao. www.saureroldtimer.ch

Stolz: Rudolf Baer, Präsident des Old-timer Club Saurer, vor dem komplett restaurierten Caminhao, der im Jahr 1911 als Modell 5TK gebaut wurde.

Schrott: So sah der Caminhao aus, als er im Mai 2003 zurück in die Schweiz kam.

Glanz: Das 100 Jahre alte Getriebe wurde überholt und ist nun wieder betriebsbereit.

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 5

Zum Verkaufsstart bietet Daihatsu den neuen Charade mit der Kennenlernprä-mie Test & Love von 2500 Franken an. Die Basisversion mit einem manuellem

6-Gang-Getriebe gibt es damit bereits ab 20 490 Franken (ohne metallic). www.daihatsu.ch

Das Madrisa-Land bei Klosters ist ein Erlebnis mit Herz für geh- und sehbehin-derte Kinder und Jugendliche. Die AMAG RETAIL Davos und Audi Schweiz unter-stützen das Projekt und stellen einen Audi Q7 zur Verfügung. www.audi.ch

Test & Love

Q7 für Madrisa

Einsteiger: Wer sich schnell zum Kaufdes Daihatsu entschliesst, kann sparen.

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Porsche Cayman R

Rasse und einfach KlasseDer Porsche Cayman be-

kommt mit der R-Version seine späte Krönung - schneller, här-ter, sportlicher. Und er ist am 911er näher dran denn je. Auf dieses Auto haben viele Anhän-ger der Marke gewartet.

Vom Basismodell unterscheidet sich der Cayman R auf den ersten Blick durch den feststehenden Flügel auf dem Heck-deckel und Porsche-Schriftzüge auf den Flanken. Die Karosserie wurde um zwei Zentimeter tiefergelegt, das Fahrwerk ist straffer abgestimmt. Die leichtesten 19-Zoll-Räder aus dem Porsche-Serien-programm reduzieren die ungefederten und rotierenden Massen – der gesamte Satz wiegt weniger als 40 Kilo.

Durch Aluminium-Türen, dünne Scha-

lensitze sowie den Verzicht auf Radio und Klimaanlage ist das Auto immerhin 55 Kilogramm leichter. Insgesamt wiegt das Mittelmotor-Coupé 1295 Kilogramm. Weil der Motor zehn PS zulegt, ist das Leistungsgewicht bei 3,9 Kilo pro PS. Die Version mit PDK bringt es auf vier

Kilogramm. Trotzdem feilt das Doppel-kupplungsgetriebe ein Zehntel bei der Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ab: 4,9 Sekunden statt 5,0 für den Handschalter stehen im Datenblatt. Ge-gen Aufpreis gibt es ein Sport Chrono-Paket, das den Spurt in 4,7 Sekunden ermöglicht. Eine Anschaffung, die bei echten Fans Sinn macht.

Die Leistung des 3,4 Liter grossen Boxer-Motors steigt auf 330 PS. Damit beschleunigt der Sechszylinder in 5,0 Sekunden auf 100 km/h und erreicht maximal 282 km/h (PDK: 280 km/h). Der Verbrauch gibt Porsche mit 9,7 Litern an, den CO2-Ausstoss mit 228 g/km (PDK: 9,3 Liter) hält sich in Grenzen.

Kein neuer Porsche ohne Hinweis auf die Tradition: Den grossen Porsche-Schriftzug auf den Flanken trug schon das erste R-Modell aus Stuttgart: Der 911 R von 1967. Die Preise für das R-Modell beginnen bei 104 700 Franken. Tiptronic S verbunden mit dem PDK kosten 5180 Franken extra. So oder so, wir wünschen Ihnen einen flotten Sprint.

www.porsche.ch

Kernig: Im Coupé Porsche Cayman R haben zwei Personen mit Weekend-Gepäck Platz.Sein 330 PS bekommt man bei jeder Bodenrille spüren. Und das ist sicher kein Zufall.

Klassisch: Runde Instrumente zeigen diewichtigsten Angaben für den Fahrer. Die Daten sind auf einen Blick abzulesen.

Innenraum: Fast spartanisch, wenn manihn mit einer Limousine vergleicht. Aberwer Gewicht sparen will, muss verzichten.

Markant: Der feststehende Flügel auf demHeck ist eines der Erkennungszeichen desneuen Porsche der Baureihe Cayman R.

Heck: Bullig und breit, eben ein typischer Porsche. Der Cayman R passt perfekt in die Familie. Es gibt hier sehr viel Power fürs Geld.

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AUTO & POWER6 www.autosprint.ch

Auch auf dem Schweizer Markt ist der Astra Sports Tourer ein Bestseller und erreichte im ersten Halbjahr 2011 einen Segmentanteil von 13,3 Prozent bei den Kombi der Kompaktklasse. Dies ent-spricht einer Steigerung von 145 Prozent gegenüber dem Vorjahr. www.opel.ch

Bild mit Bedeutung: Peter Käser, Service-leiter Seat, Martin Sollberger, Präsident AGVS, Sektion Aargau, Marcel Birrer, Berufsbildungsobmann und Ruedi Suter, Rektor BSL bei der Übergabe eines Seat Exeo an die AGVS-Werkstatt der Berufs-schule Lenzburg. www.seat.ch

Peugeot lanciert 107 Experience auf YouTube eine interaktive Kampagne mit vier personalisierbaren Videos unter Ein-bindung von Facebook Connect. Unter www.youtube.com/107experience kön-nen die Besucher die Clips anschauen

und finden dabei ihren Namen, ihr Foto und Kommentare ihrer Facebook-Freun-de darin wieder. www.peugeot.ch

Erfolg: Die Preise für den Opel Sports Tourer beginnen bei 25 600 Franken.

Schulungsobjekt: In Lenzburg werden 700 Lernende der Branche ausgebildet.

YouTube-Star: Alles, was andere über den Peugeot 107 denken, bald im Netz.

Sports Tourer ist ein Renner

Ein Seat Exeo für die Schule

Peugeot-Action neu auf YouTube

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Suzuki SX4 4x4 2.0 TD

Offenbarung an der Tanke

Den Suzuki SX4 gibt es jetzt auch als Diesel. Das 2,0-Liter-Ag-gregat des SX4 4x4 verfügt über einen Turbolader mit variabler Geometrie und leistet 135 PS bei einem maximalen Drehmoment von 320 Nm. Dabei begnügt er sich mit 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke.

Die Kraftübertragung erfolgt mittels manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Der SX4 ist mit dem bewährten adaptiven 3-Modus-Allradantriebssystem ausgestat- tet. Dieses intelligente 4x4-System (i-AWD) verteilt, je nach Strassenzustand und Bodenhaftung, die Kraft elektronisch auf die einzelnen Räder.

Der SX4 4x4 Turbodiesel verfügt über

eine umfangreiche Ausstattung. Für 29 990 Franken gibt es das adaptive All-radsystem (i-AWD), ESP, sechs Airbags, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Zentralverriegelung mit Fernbedienung (Keyless Entry/Start), Radio/CD/MP3 mit Lenkradbedienung, Lederlenkrad und Sitzheizung vorne.

www.suzukiautomobile.ch

Übersichtlich: Suzuki hat beim SX4 auf überflüssige Spielereien verzichtet.

Platz: Fünf Personen und Gepäck können im Suzuki SX4 bequem auf Reise gehen.

SEPTEMBER 2011

AUTO & BUDGET www.autosprint.ch 7

Geländegängig: Offroad macht der Suzuki SX4 4x4 so richtig Spass. Die meisten Passagen bewältigt er ohne Probleme und sehr zuverlässig.

Man nehme die imposanten Stadtkulis-sen sowie die traumhafte Natur Kroati-ens und kombiniere sie mit heissen Kur-ven und aufgemotzten Schlitten. Heraus

kommen wird der Miss Tuning Kalender 2012. Mehr gibt es laufend im Internet. www.tuningworldbodensee.de

Mit Zürich findet sich nur eine Stadt aus der Schweiz in den europäischen Top 50 der staugeplagten Städte. Zürich belegt Platz 16 mit Verkehrsbehinderungen auf durchschnittlich 27,4 Prozent des Stras-sennetzes. www.tomtom.ch

Tuning-Agenda

Stau-Zürich

Hingucker: Miss Mandy beim Shooting für den neuen Kalender. Wirklich sexy.

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Kia Sportage

Mehr Platz und CharmeKeine Frage, der neue Kia

Sportage ist für die Marke ein Quantensprung. Das Design der Kariosserie gehört in die Oberklasse und wenn es um die Frage geht, wie viel Auto bekommt man fürs Geld, dann macht der Crossover jede Men-ge Pluspunkte.

Mit seinen hohen Schultern und den re-lativ kleinen Fenstern wirkt er kraftvoll und er ist länger und fl acher als sein Vorgänger. In Deutschland wurde er zum Allradauto des Jahres 2011 ausgezeichnet und beim europäischen Crashtest Euro NCAP (fünf Sterne) schnitt er als sicherster Kompakt-SUV seines Jahrgangs ab.

Der neueKia Sportage ist also nicht nur vernünftig, er ist auch sicher und

vor allem schön. Das setzt sich auch im Innenraum fort. Dunkle Metallfarben am Armaturenbrett und schwarze Stoffbe-züge wirken schon edel und wer es noch etwas hochwertiger möchte, kann auch Bezüge in Teilleder oder mit Lederappli-kationen bekommen.

Was bekommt man noch für sein Geld? Nun, eine umfassende Serien-ausstattung gehört beim neuen Kia Sportage schon in der Grundversion mit dazu. Ab Werk gibt es unter anderem All-radantrieb, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrisch bedienbare Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, höhenverstellbarer Fah-

rersitz und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Ausserdem eine Mittelarmlehne vorn mit Staufach, ein Brillenfach, ein Lesespot, Getränkehalter vorne und hinten und ein Ablagefach im Gepäckraumboden. Dazu gibt es eine Menge Extras.

Das Platzangebot ist vorne wie hinten sehr gut. Der Kofferraum fasst ganze 564 bis 1353 Liter und der Fahrkomfort ist ver-gleichbar dem einer Limousine. Die Moto-ren leisten 163 PS (2.0 CVVT) und 184 PS (2.0 CRDi). Vor allem der Diesel ist eines der kultiviertesten Aggregate in seiner Klasse. Wichtig: Das Werk gibt sieben Jahre Garantie. www.kia.ch

Komfort: Das Glasdach reicht beim Kia Sportage weit nach hinten und gibt offen

... den Blick auf den Himmel frei. Man fühlt sich so locker wie in einem Cabriolet.

Gelungen: Das Design wirkt wie aus einem Guss. Durch die breiten Türen kann man vorne und hinten bequem einsteigen. Die Heckklappe reicht sehr weit nach unten.

Wohngefühl: Farben und Material innen passen harmonisch. Auch die Bedienung der Armaturen ist leicht und angenehm.

Attraktiv: Beim Kia Sportage beginnen die Preise bei 33 950 Franken (2.0 CVVT Classic).und 39 750 Franken (2.0 CRDi Trend) und beimTopmodell 2.0 CRDi Style ab 42 750 Franken.

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AUTO & DESIGN8 www.autosprint.ch

Dank TomTom Enterprise Traffi c haben Kunden von Mappy künftig Zugang zu den genauesten, umfangreichsten und aktuellsten Verkehrsinformationen für Autobahnen, Schnellstrassen und Ne-benstrassen. Dazu kommen ausführliche Verkehrs-Infos. www.mappy.com

VW-Partner der Schweiz feiern die neu-en Modelle Golf Cabriolet und Tiguan mit ihren Kunden. Unter dem Motto Summer Hits 2011 warten bei den Volks-wagen Partnern neben dem Golf Cabrio-let und dem Tiguan Überraschungen auf die Besucher. www.volkswagen.ch

Noch nicht allgemein bekannt: Nur etwa jede zehnte Autogarage verfügt über eine Carrosseriewerkstatt. Nach Ha-gelstürmen sollte man gleich zu einem

Carrossier gehen und einen allfälligen Schaden beheben lassen. Erspart Ihnen Ärger und Kosten. www.vsci.ch

Führung: Mit TomTom und Mappy sind Sie schnell am gewünschten Ziel.

Vergleich: Das Foto zeigt das erste unddas aktuelle Cabriolet auf Basis des Golf.

Schaden: So kann eine Frontscheibe aussehen, wenn es gehagelt hat.

Mappy macht es möglich

VW feiert Golf und Tiguan

Carrossier hilft, wenn es hagelt

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Range Rover Evoque

Der Benjamin will es wissen

Dieser Range Rover tritt ge-gen BMW X1 und Audi Q3 an: Der neue Evoque, den es auch als zweitüriges Coupé gibt, überrascht nicht nur mit extra-vaganter Optik. Auch fahrdyna-misch hinterlässt er einen sehr guten ersten Eindruck.

Obwohl der Evoque 43 Zentimeter kürzer und 18 Zentimeter fl acher ist als ein gewöhnlicher Range Rover, fühlt man sich in dem Auto bestens aufgehoben. Man thront noch immer über der Strasse,

wähnt sich unverwundbar und hat zumin-dest vorne überraschend viel Platz.

Wo es beim grossen Bruder erst mit sechs Zylindern losgeht, beschränkt sich der Evoque auf vier Zylinder. Denn grös-

sere Motoren als den 2,0-Liter-Benziner und den 2,2-Liter-Diesel wird es für den kleinen Kraxler vorerst nicht geben. Die braucht er auch nicht. Denn zumindest mit dem 240 PS starken Benziner steht der Evoque mehr als gut im Futter. Er sprintet in 7,6 Sekunden auf Tempo 100, verteidigt lange mit maximal 217 km/h seinen Stammplatz auf der linken Spur.

Handlich und leicht lässt er sich über die Strecke treiben, ist straffer gefedert als die üblichen Familienkutschen unter den Geländewagen und beisst sich willig an der Ideallinie fest. Und das alles bei einem Ver-brauch, der zumindest im Normzyklus bei nur 8,7 Litern liegt. Das ist übrigens schon das Ende der Fahnenstange. Schliesslich ist der Diesel bei 150 oder 190 PS als Schalter mit 5,7 und als Automat mit 6,5 Litern zu-frieden. Und wer dann auch noch auf den Allradantrieb verzichtet und das 1595 Kilo schwere Basismodell bestellt, kommt auf 4,9 Liter und einen Wert 129 g/km. Diese Werte können sich sehen lassen.

Der Range Rover Evoque wird ab 22. September auf dem Schweizer Markt lan-ciert. Im Premiumsegment tritt er als drei-türiges Coupé oder als Fünftürer sowie den Ausstattungslinien Pure, Dynamic und Pres-tige, zwei Antriebs- und drei Motorenalter-nativen an. Den neuen Range Rover gibt es ab ab 42 900 Schweizer Franken (fünf Türen, 2,2-Liter-Diesel, 150 PS); der Dreitü-rer in der Ausstattung Prestige mit Allrad-antrieb und 240-PS-Benziner ist ab 62 100 Franken zu haben. Der Wechselkurs macht es möglich. www.landrover.ch

Wuchtig: Die kantigen Endrohre der Auspuffanlage und der kaum übersehbare Range Rover-Schriftzug signalisieren, dass hier ein Auto kommt, mit dem man rechnen muss.

Edel: Mit Ausstattung in Leder fühlt man sich wie einem Clubzimmer. Das gefällt.

Modelle: Den Range Rover Evoque gibt esmit drei (Coupé) oder fünf Türen. Schweizer bevorzugen die im Bild gezeigte Variante.

Typisch: Bei der Innenausstattung kann der Range Rover Evoque seine Herkunft nicht verleugnen. Alles ist sehr gediegen.

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AUTO & ZUKUNFT10 www.autosprint.ch

Familie: Auch wenn der Range Rover Evoque eine andere Design-Sprache vertritt, ist er als kleiner Bruder des bekannten Range Rover zu erkennen.

Der Schweizerische Carrosserieverband VSCI bietet neu eine Unfallhelfer-App an. Übersichtlich zeigt sie Schritt für Schritt die zu treffenden Massnahmen auf. Wird ein Carrossier benötigt, fi ndet die VSCI-App den nächstgelegenen Re-paraturbetrieb. www.vsci.ch

Über 11 000 Leser haben abgestimmt und den Golf Blue-e-Motion zum e-Car des Jahres gewählt. Bereits zum zwei-ten Mal vergibt AUTO TEST diese Aus-zeichnung. www.volkswagen.ch

Knapp 500 Personen nahmen an der Diplomfeier des AGVS teil. Darunter wa-ren die frisch gebackenen Berufsleute, Lehrmeister, Eltern, Freunde und Freun-

dinnen, Ausbildner, Experten, geladene Gäste und die AGVS Vorstandsmitglie-der. www.agvs-ag.ch

Praktisch: Auf dem Handy kann man den App speichern und auch aktivieren.

Stromer: Der getestete Golf-Prototyp kann nur elektrisch gefahren werden.

Gratulanten: Martin Sollberger (Sektion Aargau), Regierungsrat Alex Hürzeler.

App für die schnelle Hilfe

Trophäe für Elektro-Golf

Diplome vom AGVS

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Exklusiv für SchweizerWer die Geschichte von Maz-

da kennt, wird sich sicher an den Sieg eines Boliden der Mar-ke mit Wankelmotor erinnern, der vor 20 Jahren bei den 24h von Le Mans auf das Siegerpo-dest rollte.

Die 55. Für Mazda eine bedeutungs-volle Zahl. Es war die Startnummer des Siegerwagens Mazda 787B am unver-gesslichen 24h-Stunden-Rennen von Le Mans vom 22. und 23. Juni 1991. Am

Steuer sassen damals Johnny Herbert, Bertrand Gachot und Volker Weidler. Das Trio hat in der Geschichte des Rennklas-sikers ein wichtiges Kapitel beigetragen.

Ein Fahrzeug japanischer Herkunft zeigt es den europäischen Traditionsmarken. Die internationale Fachwelt stand Kopf.

Mit dem nur in der Schweiz erhältlichen exklusiven MX-5 55 Le Mans erinnert Mazda an den vor 20 Jahren errungenen Sieg

in einer Zeit, in der die ersten MX-5 auf-tauchten. Die limitierte Serie gibt es mit einem Preisvorteil von 5800 Franken ab 34 600 Franken. In diesem Preis enthal-ten sind unter anderem ein 160-PS-Motor mit zwei Liter-Hubraum, der manuell mit einem 6-Gang-Getriebe geschaltet wird. Sportlich ist auch das Fahrwerk von Bil-stein, das Sperrdifferential LSD sowie die Domstreben vorne. Für Komfort sorgt eine Klimaautomatik und ein Bordcom-puter. Eine nummerierte Plakette gibt es ebenfalls dazu. www.mazda.ch

Erinnerung: Stunde um Stunde rollte der Mazda bei den 24h wie auf Schienen. Fürdie Mechs gab es Eier, Wasser und Brot.

SEPTEMBER 2011

AUTO & ERFOLG www.autosprint.ch 11

Sportlich: Die Spitze des Le Mans-Mazda liegt bei

213 km/h (0 auf Tempo 100 in 7,6 Sekunden).

Design: Vier verschiedene Farben sind fürden Sonder-Mazda vorgesehen. Schwarz und Weiss kommen gut zur Geltung.

Mazda MX-5 Le MansKürzlich präsentierten sich die zwölf Kandidatinnen in Zermatt den Medien und machten Bekanntschaft mit dem neuen Lancia Ypsilon. Bereits zum neun-ten Mal in Folge ist Lancia Hauptspon-sor des grössten und bekanntesten

Schönheitswettbewerbes der Schweiz. Gewählt wird am 24. September 2011 in Lugano. www.lancia.ch

Die Situation der im SAA swiss automoti-ve aftermarket zusammengeschlossenen Firmen befindet sich nach wie vor über dem langjährigen Durchschnitt. Für das dritte Quartal sind keine Änderungen in Sicht. www.aftermarket.ch

Miss-Wahl

Wie gehabt...

Kandidatinnen: Zwölf Schweizerinnenwollen die Schönste im Land werden.

Page 12: AutoSprint 09/2011

Hyundai Genesis Coupé

Kraftpaket aus Korea

Hyundai will mehr. Mit dem Genesis Coupé positionieren sich die Koreaner neu. Nun zäh-len Emotion und Sportlichkeit. Die klassischen Zutaten Front-motor und Heckantrieb machen den 2+2-Sitzer zum Spassgerät.

Schon der Preis ist eine Ansa-ge: Ab 35 890 Franken ist das Ge-nesis Coupé zu haben, inklusive der 5 Year Triple Care bestehend aus fünf Jahren Garantie, Service und Wartung. Auch die Substanz beeindruckt: Sport, Emotion und

Premium-Qualität – das neue Genesis Coupé ist für die Marke Hyundai der Auf-bruch in neue Marktsegmente. Der Name passt dazu, denn Genesis bedeutet „et-was Neues schaffen“.

Mit dem 303 PS starken, 3,8 Liter gros-sen V6-Aggregat der Topversion ist das neue Coupé der heisseste Hyundai, den es je gab. Und der klingt bereits im Stand mit seinem vollmundigen V6-Bass aus den beiden ovalen Endrohren nach purem Vergnügen. Gasbefehle kommentiert der Aluminium-Triebsatz mit variablen Steu-erzeiten für Ein- und Auslassventile mit

einem heiseren Fauchen. Gut ausbalan-ciert mit 55 Prozent des Gewichts vorn und 45 hinten, bleibt der koreanische Sportwagen auch bei abgeschaltetem ESP leicht zu dirigieren. Der Fahrer fühlt sich dabei sicher und damit im attraktiv gestalteten Innenraum auch sehr wohl. Das Lenkrad liegt gut zur Hand, die an-genehm ausgeformten Sitze haben den Piloten fest im Griff, und die tiefe Sitzpo-sition gibt nicht nur Sportwagen-Flair, sie gewährt auch Grossgewachsenen aus-reichend Kopffreiheit. Lenkbefehlen folgt der Asiate willig. Das alles ist ab 40 890 Franken zu haben. Man kann verstehen, wenn Sie jetzt ins Grübeln kommen.

Ein 2-Liter-Turbo mit 213 PS steht für

das Genesis Coupé ebenfalls zur Wahl. Der aufgeladene Motor passt gut in die Zeit. Im Gegensatz zum V6 stellt er sein gesamtes Drehmoment von immerhin 299 Nm bereits ab 2000 Touren bereit. Damit könnte der Turbo künftig eine günstige Einstiegsvariante sein. Ein netter Rivale für VW Scirocco und Co.

www.hyundai.ch

Komfort: Die Sitze geben nach allen Seiten guten Halt. Hinten können Erwachsene nur auf kurzen Strecken mitfahren. Es wird eng.

Option: Die 6-Gang-Automatik kostet 2500 Franken extra. Wer lieber mit der Hand schaltet, sollte hier die Kosten sparen.

Gelungen: Das Heck mit dem Spoiler, derflach angesetzt ist, gibt dem Wagen auch aus dieser Perspektive viel Charakter.

Design: Hier haben die Koreaner an Kunden in den Staaten und Europa gedacht. Das Auto macht schon Spass, wenn man es nur von aussen sieht.

SEPTEMBER 2011

AUTO & FAHRSPASS12 www.autosprint.ch

Power: Der Koreaner schöpft seine Kraft aus einem Drehmoment von 361 Nm. Gut zum Wagen passen die breiten Räder aus Aluminium.

Das Garagenkonzept der AMAG hat den Erfolgskurs am gemeinsamen Partner-treffen weiter gestärkt: Nach Lancierung des stop+go Konzeptes Anfang 2009 zählt das Netz bereits 26 Partner – Ten-denz weiter steigend. Als Gast war Clau-dio Binder, Geschäftsführer der Techno-mag AG, zugegen. www.stopgo.ch

Acht war die Glückszahl von Louis Chev-rolet. Und acht Chevrolet Spark stellt Chevrolet Suisse für die alljährlich vom TCS organisierten Jugendfahrlager zur Verfügung. www.chevrolet.ch

Es gibt immer noch eine Steigerung. Mit dem neuen 140 PS starken 1.4-Turbo-Motor und Start/Stop Automatik ist der Opel Insignia der sparsamte Benziner in seiner Klasse. Der Verbrauch wird mit

5,7 Litern auf 100 Kilometern angege-ben. Die Preise der Baureihe beginnen bei 37 900 Franken. www.opel.ch

Organisation: stop+go gehört ab sofort zu AMAG Teile und Zubehör in Buchs.

Flitzer: Mit 68 PS ist der Chevrolet Spark das ideale Auto für alle Fahranfänger.

Alternative: Für den Opel Insignia gibt es auch einen neuen Turbo mit 250 PS.

stop+go hat26 Partner

Spass mitdem Spark

Insignia istSparmeister

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6-Stunden-Nacht-Rennen

Gaetano sucht schnelle Racer

Die Kartbahn Fimmelsberg hat sich zu einem motorsport-lichen Mekka der Ostschweiz entwickelt. Bekannte Piloten wie Mike Rockenfeller, Dirk Müller oder Lucas Luhr dre-hen an ihren rennfreien Tagen Entspannungsrunden und nun können Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, auch zeigen, wie man flotte Zeiten fährt.

Inhaber Gaetano Bivona, der mit Sohn Marco als Betriebsleiter und Tochter Valeria, die für die Gastronomie zustän-dig ist, die Bahn betreibt, startet am Samstag, 24. September 2011, Punkt 24 Uhr ein 6-Stunden-Rennen, dessen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am frü-hen Sonntagmorgen mit einem leckeren Brunch verabschiedet werden. Gaetano Bivona: „Insgesamt können zehn Teams

am Rennen auf die Piste gehen. Wie vie-le Pilotinnen und Piloten pro Mannschaft um den Sieg kämpfen, bleibt den Teams überlassen. Unsere Erfahrung hat ge-zeigt, dass auf jeden Fall mindestens vier das Rennen bestreiten sollten. Wir stel-len die Karts, kümmern uns um allfällige Reparaturen, Helme und Overalls gibt es in jeder Grösse. Für die Ausrüstung muss

man also kein Geld aus-geben. Die Startgebühr pro Team beträgt 750 Franken. Darin ist auch der Brunch am Morgen nach dem Rennen ent-halten.“ Bahnbetreuer Tecedeiro Rui ergänzt: „Sicherheit ist bei uns oberstes Gebot. Jede und jeder muss sich an die festgelegten Regeln, die dem internationalen Standard entsprechen, halten. Besammlung ist um 23 Uhr. Dann wird alles noch im Detail er-klärt. Keine Frage bleibt ohne Antwort und die Piste lernt man schnell

bei den Einführungsrun-den kennen.“ Anmelden kann man sich für den exklusiven Event ab so-

fort über das Formular im Internet oder auch via Telefon 071/651 17 75. Für jedes Team gibt es zum Abschied originelle Po-kale und Fimmelsberg-Urkunden.

Event-Tipp: Falls Sie mit Ihren Freun-den, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern nach einer Gelegenheit suchen, bei der Sie Geselligkeit und Motorsport verbin-den wollen, dann sollten Sie sich im In-ternet nach den speziellen Offerten der Kartbahn Fimmelsberg erkundigen, denn auf Wunsch werden Dinner mit ausge-suchten Speisen und Getränken realisiert. Gaetano Bivona: „Wer in den letzten Wochen des Jahres ein besonderes Fest veranstalten möchte, sollte möglichst schnell mit uns Kontakt aufnehmen.“ www.kartbahn-fimmelsberg.ch

Team: Gaetano, Valeria und Marco Bivona sind der Motorder Kartbahn Fimmelsberg. Die Familie teilt sich Aufgabenund das Trio betreibt das Geschäft seit einigen Jahren mit Erfolg. Die Bahn ist Treffpunkt von echten Motorsportfans.

Piste: Die Strecke ist 330 Meter lang und zwischen vier und sechsMeter breit. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 42 km/h,Spitzen bis zu 60 km/h sind durchaus möglich.

Boxengasse: Pro Rennen werden maximal zehn Kart eingesetzt. Die Zeitnahme erfolgt per Computer, auf einer Anzeigetafel sind die gefahrenen Runden zu sehen. Kick ist eine Steilwandkurve.

Betreuung: Tecedeiro Rui kümmert sich um Technik, Zeiten und die Rennabläufe.

Gastronomie: Valeria und Gaetano Bivonain der Bar der Kartbahn Fimmelsberg.

SEPTEMBER 2011

MENSCHEN14 www.autosprint.ch

Für das Sauber F1 Team ein enttäuschen-des Rennen in Spa-Francorchamps. Für Kamui Kobayashi lag beim Grossen Preis von Belgien nicht mehr als Platz zwölf drin, und Sergio Pérez musste seinen Sauber C30-Ferrari beschädigt abstel-len. www.sauber-motorsport.com

Nach längerer Rennpause ist Raffi Bader in Dijon ein starkes Comeback geglückt.Der Fricktaler kletterte mit Frank Spautz im Porsche Sports Cup Suisse ganz oben aufs Treppchen. www.raffi-bader.ch

Nach dem Lauf in Most ist Markus Bösi-ger im Truck Grand Prix 2011 mit Renault Trucks MKR Technology auf den sechs-ten Rang gerollt. Der nächste Lauf findet

am 17. und 18. September in Zolder statt. www.truckrace.ch www.renault-trucks.ch

Pech: Trotz guten Qualifying konnten Peter Sauber und Team nicht punkten.

Herausforderung: Raffi Bader fährt noch zwei Läufe in der Serie auf einem Porsche.

Unzufrieden: Markus Bösiger möchte in dieser Saison weiter Richtung Spitze.

Ein Nullerfür Sauber

Raffi rollt auf das Treppchen

Bösiger aufRang Nr. 6

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Red Bull Race Day

Nikola und Michal wollen nach Mollis

Noch ein paar Tage, dann steht fest, wer beim Red Bull Kart Fight am Red Bull Race Day in Mollis am Samstag, 17. September teilnehmen wird.

Fimmelsberg ist eine der fünf Bahnen auf denen man sich für das Rennen quali-

fizieren konnte. Um gute Zeiten kämpfen auch die Geschwister Nikola und Michal, die nun auf eines der begehrten Tickets hoffen. Der Schnellste unter den Kandi-daten, die beim Finale auf dem Flugplatz Mollis antreten, kann sich über eine Einladung zu einem Rennen der Formel 1 in dieser Saison freuen. Und wer den

Event live erleben möchte, sollte sich am Wettbewerb unter www.autosprint.ch teilnehmen. Hier gibt es exklusive Tickets zu gewinnen. Es lohnt sich, denn Red Bull lässt alles anrollen, was Power und Ac-tion verspricht. Stargast wird Sébastien Buemi mit seiner Formel 1-Show sein.

www.redbullraceday.ch

Qualifikation: Michal Piala und Nikola Pialová wollen beim Red Bull Race Day starten. Auf der Kartbahn in Fimmelsberg fuhren die beiden die ersten Runden.

Einführung: Tecedeiro Rui erklärt Nikola Pialová wie das Kart leicht zu bremsen ist.

Training: Vor der Zeitnahme dreht Nikola Pialová einige Runden mit dem Kart Nr. 1.

Stargast: Sébastien Buemi wird von den Fans in der Schweiz sehnlichst erwartet.

SEPTEMBER 2011

MENSCHEN www.autosprint.ch 15

Führung in der Rookiewertung und Rang 12 in der Gesamtwertung im Porsche Carrera Cup. Philipp Frommenwiler kann mit der laufenden Saison zufrieden sein. Am 18. September ist der nächste Lauf. www.philippfrommenwiler.ch

Philipp ist nun bester Rookie

Erfolg: Im Porsche Carrera Cup kann sich Philipp Frommenwiler gut behaupten.

Ein dritter Platz und zwei vierte Ränge waren die Ausbeute von Rikli Motorsport während der Rennen neun und zehn der ADAC Procar Meisterschaft in der Stei-ermark. Herzlichen Glückwunsch. www.rikli-motorsport.ch

Podest fürPeter Rikli

Freude: So sieht sich Peter Rikli besonders gerne. Auf dem Podest mit einem Pokal.

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Test & Training tcs AG

Spatenstiche für mehr Sicherheit

Wenn ein Club für seine Mitglie-der in das Geschäft der Autoversi-cherungen einsteigt, so hat dies vor allem einen wichtigen Grund: das Anbieten von vorteilhaften Versiche-rungsleistungen.

Die 1996 eingeführte Motorfahrzeug-Versicherung Auto TCS hat sich in 15 Jah-ren zu einem wichtigen Geschäftsbereich entwickelt und zählt heute über 100 000 Club-Mitglieder zu ihren Kunden. Das sind schon zwei zusätzliche gute Gründe, um ein kleines Fest zu veranstalten. Zum 15-jährigen Jubiläum bedankt sich Auto TCS bei seinen Kunden und lädt diese am Sonntag, 9. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, in das Fahrsicherheitszentrum des TCS in Li-gnières ein. Das Geburtstagsfest ist ganz TCS: Fahrspass, Fahrsicherheit und Spie-le stehen auf dem Programm. Zu den At-

traktionen zählen Taxifahrten mit einem Stunt-Auto und mit Offroad-Fahrzeugen, verschiedene Bremsübungen, Go-Kart, Quad für Kinder, Fahren mit dem Segway und noch einiges mehr. Für kleinere Kin-der ist eine Betreuung organisiert.

Und es gibt noch einen weiteren Grund für den TCS, mit grosser Zuversicht in die Zukunft zu sehen. Der Touring Club Schweiz investiert in Derendingen elf Millionen Franken in den Bau eines neuen Verkehrssicherheitszentrums.

Diego Tomasini, verantwortlich für die Geschäfte der Test & Training tcs AG:

„Mit diesem optimal gelegenen Standort im Mittelland bauen wir unser Kursan-gebot noch weiter aus.“ Angrenzend an die Autobahn A 1 (Fahrtrichtung Zürich-Bern) entsteht auf 25 000 Quadratmetern Fläche das Verkehrssicherheitszentrum. Seine Infrastruktur ermöglicht es, gleich-zeitig vier unterschiedliche Fahrtrainings vom Motorrad über Personenwagen, Lieferwagen, Lastwagen bis hin zu Car und Bus durchzuführen. Einen Blickfang der Anlage bildet das Gebäude mit Emp-fangs- und Aufenthaltsbereich, Schu-lungsräumen und Restaurant. Zudem sind im selben Gebäude Büros für die Verwal-tung und eine Unterhaltswerkstatt unter-gebracht.

Die Inbetriebnahme durch die TCS-Tochtergesellschaft Test & Training tcs AG ist auf das Frühjahr 2012 geplant. Diego Tomasini: „Mit der Inbetriebnahme des VSZ Derendingen schliesst der TCS eine wichtige Lücke auf dem Weg zu einem flä-chendeckenden gesamtschweizerischen Angebot für die fahrerische Aus- und Weiterbildung. Damit positioniert sich der TCS in der Schweiz als führender Anbieter von Fahrtrainings.“ www.tcs.ch

www.test-und-trainingtcs.ch

Lignières: Abarth ging hier mit seinen Piloten an den Start. Auf dem Programm stand der Slalom und eine Menge Spass.

Stockental: Beim Ladies Day wird aufdie Gefahren hingewiesen, wenn manmit einem Motorrad unterwegs ist.

Spatenstich (von links nach rechts): Fritz Arni, Präsident TCS-Sektion

Solothurn, Niklaus Lundsgaard-Hansen, TCS Zentralpräsident, Beat Flückiger,

Direktor Divison Club und Christoph Erb, Präsident TCS-Sektion Bern. Die

Baukosten werden mit etwa elf Millionen Franken veranschlagt.

Geschäftsführung: Diego Tomasini undseine Teams bieten flächendeckend in der Schweiz Fahrtrainings an.

SEPTEMBER 2011

MENSCHEN16 www.autosprint.ch

Training: Auf allen Anlagen der Test & Training tcs AG kann man sich auf die Gefahren, die beim Fahren auf Eis und Schnee entstehen können, vorbereiten.

Bevor Sie einen Kindersitz kaufen, soll-ten Sie sich die Ergebnisse der aufwen-digen Tests gängiger Produkte durch die Experten des TCS ansehen. Was teuer ist, muss nicht gleich auch empfehlens-wert sein. Welche Marken halten, was sie versprechen - mehr dazu im Internet.

Beim Kauf eines Autos sollte man sich auch mit der Qualität der Sitze, Lehnen und Kopfstützen befassen. Die Fachleute vom TCS sagen Ihnen, worauf Sie unbe-dingt achten müssen. Mehr im Internet.

Die Rettungskarte des TCS hat sich schon oft bewährt. Auf den Datenblät-tern sind genaue Angaben darüber, mit

welchem Material es Helfer bei einem schwer beschädigten Auto zu tun haben. Mehr erfahren Sie im Internet.

Geschützt: So sollte ein Kind im Auto sitzen. Achten Sie auf die Profi-Tipps.

Optimal: In dieser Position kann eine Kopfstütze bei einem Crash schützen.

Zielgenau: Ein Blick in die Daten und dieRetter wissen, was sie zu tun haben.

So sitzen Ihre Kinder richtig

Schonen Sie Ihren Rücken

Rettungskarte für jedes Auto

Page 17: AutoSprint 09/2011

Drag-Racing

Power pur ohne EndeWenn bei den NitrolympX unfass-

bare 10 000 Pferdestärken auf einmal losdonnern, zittert selbst das Hocken-heimer Motodrom. Das grösste Drag-Racing Rennen ausserhalb Amerikas lockt jährlich über 50 000 Fans an die Rico Anthes Quartermile. Hier erleben Fans von High Speed, Action und Pow-er Sprints auf höchstem Niveau.

Mit von der Partie ist auch regelmäs-sig das Schweizer Paar Janine Krebs und René Degen aus Bubendorf, das sich ein Leben im Kriechgang kaum vorstellen kann. Was die beiden darunter verste-hen wird schnell klar, wenn man auf ihre Homepage www.tief-flieger.com geht. Janine Krebs: „Wir gehen immer wieder gerne an Motorsportevents, schiessen

Fotos, von denen einige auf dieser Seite zu sehen sind und die wir dann später ins Netz stellen. Wir schrauben auch immer wieder an unseren Autos. Um welche Marken und Modelle es sich handelt, könnt Ihr auf einen Klick auf unserer Site sehen. Kurz: Wir haben Freude an allem

was Räder und einen Motor hat. Und dazu gehören auch Power-Dragster.“

Bei den Rennen sind auch regelmäs-sig Schweizer Piloten am Start, die immer wieder in die Ränge preschen. Wer wann und wo seinem Boliden die Sporen gibt, finden Sie aktuell im Internet.

www.tief-flieger.com www.nitrolympx.com www.dragracing.ch

Begeisterung: Janine Krebs und René Degen bei einem Besuch des Audi-Tuners ABT. Wann immer sie Zeit haben, sind sie bei Events dabei oder sie schrauben an ihren Autos.

Rennen: In Hockenheim kommen bis zu 50 000 Fans zu den Events. In der Schweiz gibt es leider kaum geeignete Pisten, um Dragster-Races durchführen zu können.

Start: Wenn der Wagen leicht abhebt, hatder Pilot viel zu tun, um die Kraft seines Bolide auf die Strasse zu bringen. halten.

Oldtimer: Eine zum Dragster umgebaute Limousine alter Tage. Der Fahrer gönnt sich vor dem Start etwas Erholung.

Burnout: Wenn die Hinterräder durchdrehenund weisser Qualm aufsteigt, klatscht undpfeift das Publikum vor Begeisterung.

SEPTEMBER 2011

MENSCHEN www.autosprint.ch 17

Mit Siegen im Engineering Design und Skidpad sowie dem zweiten Gesamtrang bei der Formula Student Electric 2011 in Hockenheim verläuft die Saison für das AMZ Racing Team sehr erfolgreich. Demnächst mehr. www.amz.ethz.ch

Die Suzuki Automobile Schweiz AG ist Schirmherr der Swiss Beach Soccer League. Für Misael Bolliger vom Beach Soccer Club Jona ein guter Grund, auf einen Suzuki Kizashi umzusteigen. www.suzuki.ch

Heinz Gabathuler startete als Sieger des AutoSprintCH-Wettbewerbes beim Sommer-Fahrtraining von Kuno Schär in Monza. Mit seinem Alfa Romeo 8C hätte er durchaus den ersten Preis des

Concours d‘Elégance gewinnen kön-nen. Aber auch bei den sportlichen Disziplinen überzeugte der Alfaristi die Experten. www.kunoschaer.ch

Novena: Der Schweizer Elektro-Racer ist in dieser Saison ganz vorne dabei.

Übergabe: Jitka Rogg (Wydum Garage),Andreas Eicher (Suzuki), Misael Bolliger.

Gewinner: Heinz Gabathuler mit seinemAlfa Romeo 8C vor dem Start in Monza.

Erfolg fürStudenten

Kizashi 4x4 fürMisael Bolliger

Trainingin Monza

Page 18: AutoSprint 09/2011

Erst Theorie, dann Piste

Diese Stunden im autobau Romanshorn werden neun an-gehende Lastwagen-Mechatro-niker von der gewerblichen Be-rufsschule Wetzikon so schnell sicher nicht vergessen.

Dass Lernen und Schule auch Spass machen kann, dafür steht ein Mann, des-sen Familienname in der Schweiz einen besonders guten Ruf hat. Kari Enzmann, Sohn des bekannten Autobauers, der als Lehrer an der GBW tätig ist und es wirklich versteht, trockenen Lehrstoff mit Leben zu erfüllen. Wie es zu dem Besuch im autobau kam, erklärt er so: „Wir woll-ten den Lernenden zeigen, dass es auch zwischen Welten, die vielleicht auf den ersten Blick nicht zusammen passen, er-klärbare Zusammenhänge gibt. So haben wir zum Auftakt die Oper Nabucco be-

sucht und durften vorher bei den Proben zusehen. Und wie es der Zufall will, war bei einem der noch nicht bühnenfertigen Stücke ein Willy‘s-Jeep dabei. Dann folg-te die Besichtigung des autobau. Jeder konnte sich auf Einladung von Fredy Lien-hard einen Wagen aussuchen, den er zum Thema einer Arbeit machen konnte.“

Qual der Wahl im fast unerschöpf-lichen Fundus der Sammlung. Am Ende standen die Paarungen fest: Agim Amzai (Corvette Z06), Dugagjin Hoti (Sauber C12), Sebastian Köstli (Sauber C5), Domi-nic Kündig (Aston Martin V12), Ralf Rüegg (Volvo S60 2,5), Nathanael Schwarzgruber (Porsche 911 von 1971), Dennis Wild (Fer-rari 330 GTO), Jan Wüst (Sauber C23) und Tobias Zollinger (Ford GT). Die Recher-chen konnten beginnen. Kari Enzmann: „Es ging nicht allein darum, die Fahrzeuge zu beschreiben, die Jungs sollten sie auch

präsentieren können.“ Für alle demonst-rierte Nathanael Schwarzgruber am Por-sche, wie man einen Oldtimer zum Leben erwecken kann.

Der absolute Knaller war dann aber, als Fredy Lienhard Lehrmeister und Eltern der neun angehenden Mechatroniker einlud, die ausgewählten Fahrzeuge, die fahrbeit sind, auf der hauseigenen Pis-te in Romanshorn live zu erleben. Fredy Lienhard: „Das ist sicher ein sinnvoller Abschluss für das vierte Lehrjahr.“ Und das Angebot, automobile Zukunft mit ei-nem Tesla-Roadster zu erfahren, wurde dann natürlich rege genutzt.

www.autobau.chUnter dieser Adresse können Sie auch

den autobau-Newsletter abonnieren.

Präsentation: Nathanael Schwarzgruber und sein Wunschauto Porsche 911 Targa.

Emotionen: Bei einem Fahrzeug wie diesem Lamborghini Miura S, Jahrgang 1969,schlagen die Herzen der Autofans schneller. Das ist eben weit mehr als nur ein Auto.

Taxifahrt: Fredy Lienhard demonstriert Silvia Rüegg, wie man mit einem Oldie sehr schnell auf Touren kommen kann.

Freunde: Fredy Lienhard lässt sich von KariEnzmann den frisch überholten Motor des Enzmann 506 zeigen. Ein Prachtstück.

Lastwagen-Mechatroniker (hintere Reihe von links nach rechts): Sebastian Köstli, Nathanael Schwarzgruber, Dennis Wild, Kari Enzmann, Tobias Zollinger und Dominic Kündig. Vordere Reihe (von links nach rechts): Ralf Rüegg, Jan Wüst und Dugagjin Hoti. Nicht im Bild ist Agim Amzai.

SEPTEMBER 2011

MENSCHEN18 www.autosprint.ch

autobau Romanshorn

autobau-Gästebetreuerin Inge Strub strahlt mit der Sonne um die Wette, wäh-rend sie unsere beiden Teslas mit sau-berem Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der autobau-factory lädt. Die Anlage arbeitet so wirksam, dass die Stromproduktion auch bei bewölktem Himmel problemlos funktioniert.

Im Oktober 2011 wird der weltweit ein-zige Rolls-Royce Hurricane im autobau Wind aufwirbeln. Das Monster kann in voller Aktion erlebt werden. Genauer Ter-min im Internet. www.hurricane.li

Stilvolle Eleganz aus den 30er Jahren hat der Schweizer Konstrukteur Christof Würgler mit einem Team von handverle-senen Spezialisten mit erprobter Mecha-

nik aus der Neuzeit vereint. Das Resultat ist das einzigartige Coupé Hidalgo. www.helvetic-motor.ch

Praktisch: Die autobau-Tesla werden an der hauseigenen Station aufgeladen.

Unikat: Wann der Hurricane zu hören ist, wird Ende September angekündigt.

Eleganz: Der Hidalgo ist im autobau zu sehen. Ein Muss für jeden Kenner.

Für Tesla gibtes immer Strom

Hurricanein Aktion

Hidalgo neuim autobau

Foto

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Page 19: AutoSprint 09/2011

Auto Basel Expo

Die grüne Wolke zeigt die Zukunft

Wer durch eines der ovalen Gucklöcher in der grünen Wol-ke auf dem Erdgasstand schaut, hat schnell den Durchblick, wenn es um Erdgas als Treib-stoff geht. Im Erdgas-Report zeigen wir Ihnen, was Sie an der Auto Basel Expo erwartet.

Wer sich einen Überblick über das aktuelle Modellangebot in der Schweiz verschaffen und fachlich fundiert bera-ten werden möchte, ist an der Auto Ba-sel Expo richtig. Experten von IWB und GVM geben Ihnen umfassend Auskunft, und wenn Sie eines der Fahrzeug näher kennenlernen möchten, können Sie vor Ort zu einer Schnupperfahrt starten. Zu jedem ausgestellten Auto gibt es ein Datenblatt mit allen wichtigen Angaben zu Technik, Verbrauch und Emissionen. Wenn Sie sich für den Kauf eines Wa-gens interessieren, erkundigen Sie sich unbedingt nach den Prämien, die vom 15. September bis 31. Oktober 2011 gelten.

Damit nicht genug. Wenn Sie noch ein paar Ferientage beziehen können, sollten Sie sich die Fotos rechts genau-er ansehen. Der Grund: Wenn Sie beim Wettbewerb auf dem Stand von Erdgas teilnehmen, können Sie eine Reise nach

Madagaskar im Wert von 10 000 Franken gewinnen. Zusätzlich warten 100 weitere attraktive Preise auf glückliche Gewin-

ner.Und wenn alles nicht klappen sollte, bekommen Sie ein grünes Duftbäumchen zur Erinnerung. www.gvm-ag.ch

Botanik: Bäume, die aussehen, wie voneinem Künstler festgehalten. Sie lernen Madagaskar auf einer Rundreise kennen.

Symbol: In der Werbung von Madagaskartauchen diese Figuren immer wieder auf. Siestehen für die fröhliche Stimmung im Land.

Tipp: In der Wolke fi ndet man einige Lösungen zu den Wettbewerbsfragen. Daneben gibt es spezielle Infos zum Thema Erdgas als Treibstoff für die ganze Familie.

Information: Schritt für Schritt fi ndet man Antworten zu den wichtigsten Fragen zum Thema Erdgas als Treibstoff.

SEPTEMBER 2011

ERDGAS (XXXX) REPORT www.autosprint.ch 19

Mitmachen:Wenn Sie sich

am grossen Wettbewerb auf

dem Stand von Erdgas beteiligen und die richtigen

Antworten fi nden, dann haben Sie

die Chance, eine Superreise für zwei Personen

zu gewinnen.

Die werbliche Begleitung ist komplett. Plakate, Hängekartons in Bussen und Tram, Spots in Radio Basel sowie Radio Basilisk weisen auf den Erdgas-Event in der Messe Basel hin. Weitere Aktionen sind geplant. Es lohnt sich, die Augen offen zu halten.

Die Zukunft ist grün. Am Freitag, 16. Sep-tember diskutieren Experten von 10 bis 12 Uhr im Raum Bern im Hotel Dorint neben der Messe Basel über die Zukunft des Autos. Anmeldungen an mobilitä[email protected]

Hänger: Gut ins Auge fällt die Werbung für den Event

von Erdgas zur Auto Basel Expo in Tram

und Bussen.

Referent: Lino Guzzella von der ETH in Zürich ist einer der Experten in Basel.

Basel ist eine grüne Auto-City

Wohin rollt das Auto?

Wenn Sie an der Auto Basel Expo ein neues Auto mit Erdgasantrieb kaufen, können sie mit einer Erdgasprämie in Höhe von 3000 Franken rechnen. Gilt bis 31. Oktober 2011. www.gvm-ag.ch

Budget: Beim Kauf eines Erdgas-Autos wie diesem Fiat Doblò gibt es Geld.

Nutzen Sie die Erdgasprämie

Page 20: AutoSprint 09/2011

Auto Basel Expo

Erdgas als Treibstoff schützt dieUmwelt

Wer sich für den Kauf eines Autos, das auch mit Erdgas als Treibstoff betrieben werden kann, interessiert, dem bieten sich in der Schweiz viele Mög-lichkeiten, der Umwelt nach-haltig zu helfen und die Emissi-onen zu senken.

Welche Marken und Modelle auf dem Erdgasstand und bei den Nutzfahrzeugen im Rundhof der Messe Basel anlässlich der Auto Basel Expo 2011 ausgestellt werden und die Sie auch zur Probe fah-ren können, zeigt Ihnen AutoSprintCH auf diesen Seiten. In den Randspalten sehen Sie Fahrzeuge, die (bis auf den erfolg-reichen Erdgas-Renn-Scirocco von VW) ebenfalls zu kaufen sind oder die in den nächsten Monaten wie der Opel Combo bei den Schweizer Garagisten stehen.

Mit gutem Beispiel voran rollt die Schweizer Schauspielerin Yangzom Brau-en, die mit einem Fiat TwinAir Erdgas Turbo unterwegs ist: „Der kesse Italiener passt perfekt zu mir und ich freue mich sehr, dass ich Botschafterin des umwelt-

freundlichen Fiat 500 sein kann. Mir gefi el der Retro-Sty-le des Wagens schon immer, und ich fi nde es genial, dass es ihn nun auch mit umwelt-freundlichem Antrieb gibt.“ Wenn Sie mehr über das Engage-ment von Yangzom Brauen erfahren wol-len, fragen Sie am Erdgas-Stand nach der Broschüre „Setzen Sie sich jetzt stilvoll für die Umwelt ein“. Das edel gestaltete Heft wird kostenlos abge-geben. Dazu gibt es auch Informatio-nen zum Fiat 500 Erdgas Turbo, des-sen 2-Zylinder-Motor 85 PS leistet und der im gemischten Verkehr mit Erdgas/Biogas sowie Benzin eine Gesamtreichweite von 1000 Kilome-tern hat. Von 0 auf Tempo 100 beschleu-nigt der Kleine in 11,5 Sekunden und die Spitze wird mit 173 km/h angegeben. Der neu entwickelte Motor senkt die Emissi-

VW Passat: Der geräumige Kombi isteines der beliebtesten Modelle in derKlasse. Die Erdgas-Variante heisst 1.4TSI EcoFuel. Die Leistung beträgt 150PS. Das Bild oben zeigt die Flaschen.

Botschafterin: Schweizerin mit tibetanischen Wurzeln, pendelt zwischen Berlin, Los Angeles und Bern. Yangzom Brauen war zuletzt in den Filmen Aeon Flux, SaloMaybe und Cargo zu sehen. In der Schweiz wurde sie durch die Sitcom ManneZimmer bekannt. Ausserdem ist Yangzom Brauen Autorin des Buches „Eisenvogel: Drei Frauen aus Tibet“.

SEPTEMBER 2011

ERDGAS (XXXX) REPORT20 www.autosprint.ch

Opel liegt in der Schweiz neben Fiat bei den Zulassungen von Erdgas-Fahrzeugen weit vorne. Und auch den neuen Van Combo, der an der IAA in Frankfurt prä-sentiert wird, soll es in einer Erdgas-Ver-sion geben. Preise und Markteinführung sind noch offen. www.opel.ch

Fiat bietet das Modell Qubo in der Erd-gas-Version Natural Power als Activeoder Dynamic mit jeweils 77 PS an. Se-rienmässig gibt es ein 5-Gang-Schaltge-triebe. www.fi at.ch

Iveco hat die Bedeutung von Erdgas als alternativen Energieträger schon früh erkannt und ist heute der einzige Full-range-Anbieter im Nutzfahrzeugbereich, der für alle Baureihen eine Erdgaslösung anbietet. Und dies mit grossem Erfolg: In

Europa wurden bereits über 10 000 erd-gasbetriebene Nutzfahrzeuge verkauft. www.iveco.ch

Gefragt: Der Opel Combo war schon inder alten Form als CNG sehr erfolgreich.

Praktisch: Breite Türen und der hoheAufbau machen Fiat Qubo zum Laster.

Programm: Alle Baureihen von Iveco sind auch mit Erdgasantrieb zu haben.

Opel Combomit Erdgas

Fiat Qubo als NP mit 77 PS

Iveco fährt ganz sauber

Page 21: AutoSprint 09/2011

onen um bis zu 30 Prozent gegenüber ei-nem herkömmlichen 1.4-Liter-Motor und er hat einen CO2-Ausstoss von 72 g/km. Der Fiat hat einen bivalenten Antrieb und kann so mit Erdgas/Biogas oder Benzin

gefahren werden. Getankt werden kann an einer der 129 Stationen.

Und mit der beachtlichen Entwicklung beim Ausbau des Versorgungsnetzes fällt das Argument, dass man mit einem Erd-gas-Auto in der Schweiz und dem nahen Ausland nicht fl ächendeckend Stationen anfahren könne, fällt kaum noch ins Ge-wicht. Und so gibt es immer mehr Mar-ken, die sowohl bei den Personenwagen als auch bei den Nutzfahrzeugen Erdgas-Modelle im Programm haben.

Neu entschied sich nebst Scania auch die Marke Piaggio für den Erdgasantrieb. Ab sofort bestellbar ist der Piaggio Porter Kipper, der doppelt versorgt mit Erdgas-Biogas und mit Benzin läuft. Der Lenk-radius von 3.70 Metern und die schmale Spurbreite machen das Manövrieren spielend leicht. Die Preise beginnen bei 27 900 Franken. Der Verbrauch liegt im Mix bei 7,5 Kilo Erdgas auf 100 Kilometer.

Mercedes setzt in der Schweiz mit den Modellen aus der B-Klasse (180 NGT BlueEFFICIENCY, 116 PS, Verbrauch im Schnitt 7,3 Liter, ab 46 400 Franken) und E-Klasse (200 NGT BlueEFFICIENCY, 163 PS, Verbrauch im Schnitt 8,5 Liter, ab 69 300 Franken) auf umweltfreundliche

Antriebe. Bei den Nutzfahrzeugen haben die Stuttgarter die Sprinter 316 und 516 im Angebot. Sie werden jeweils von ei-nem 4-Zylinder-Motor mit 156 PS ange-trieben. Ab Werk gibt es serienmässig ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Die Preise beginnen bei 58 698 Franken für den 316 NGT mit mittlerem Radstand.

Volkswagen bietet den neuen Passat als 1.4 TSI EcoFuel in der Ausstattungs-variante Comfortline mit 150 PS sowohl als Limousine und als Variant an. Die Preise beginnen bei 44 450 sowie 46 300 Franken. Der Verbrauch wird vom Werk mit 4,3 Kilo Erdgas auf 100 Kilometer Fahrstrecke angegeben.

Bei Opel muss man mit dem Modell Zafi ra Enjoy 1.6 T CNG ecoFlex mit ei-nem Verbrauch von fünf Kilo Erdgas auf 100 Kilometer rechnen. Dafür bringt der vielseitig einsetzbare Siebenplätzer mit seinem 1.6-Liter-Motor drehfreudige 150 PS auf die Strasse. Geschaltet wird mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe. Auch den neuen Astra soll es mit Erdgasantrieb geben. Wann das Modell in der Schweiz eingeführt wird, steht noch nicht fest.

www.erdgasfahren.ch

Opel Zafi ra: Mit 150 PS ist der kompakteSiebenplätzer für Familien das geeignete Fahrzeug. Der Antrieb schont das Budget.

Mercedes: Limousine mit Erdgas-Antrieb. Vor allem Taxifi rmen und ihre Kundenschätzen die umweltfreundliche Technik.

Wendig: Der Piaggio als Kipper. Durch dieschmale Spur ist er vor allem in der Citygut einsetzbar. Ideal für kleinere Betriebe.

Montage: Die Tanks für das Erdgas sind beim Sprinter NGT seitlich angebracht. Sie werden durch ein massives Gitter bei Unfällen wirksam geschützt.

SEPTEMBER 2011

ERDGAS (XXXX) REPORT www.autosprint.ch 21

Auszeichnung: In der Umweltliste hat der Fiat 500C mit Erdgasantrieb einen beachtlichen ersten Platz erobert. DerItaliener überholte viele Mitbewerber.

Sondermodell: Nur wenige Exemplare gibtes von dem für die Schweiz hergestelltenFiat 500C (Cabrio) oder der Limousine.

Stilsicher: Yangzom Brauen wurde 2010 von der SonntagsZeitung zu der bestangezogenen Schweizerin gewählt. Der Fiat 500 passt zu ihr.

Climbing und MyLife heissen die Natu-ral Power-Modelle von Fiat auf der Ba-sis des Panda. Die Preise beginnen bei etwas über 20 000 Franken und dieses Auto passt mit seinen 70 PS und einem Verbrauch von sechs Litern auf 100 Ki-lometern Fahrstrecke in die Zeit. Darum auch sein Erfolg. www.fi at.ch

VW startet mit drei Rennversionen des neuen VW Scirocco beim 24h-Rennen am Nürburgring. Mit der davon abgeleiteten Variante GT24 sorgten die Wolfsburger beim GTI-Treffen am Wörthersee für Auf-sehen. www.volkswagen.ch

Die ersten Erfahrungen sind in den Bord-büchern festgehalten und so kann Coop mit der sauberen Flotte seiner Erdgas-Laster von Renault zufrieden sein. Die

Anschaffung weiterer Fahrzeuge soll in den nächsten Monaten erfolgen. www.renault-trucks.ch

City-Flitzer: Vier Personen und etwas Gepäck passen in den kleinen Panda.

Durchgekommen: Die Renn-Scirocco konnten sich erwartet gut platzieren.

Bewährt: Coop hat mit den Trucks vonRenault gute Erfahrungen gesammelt.

Erfolg fürFiat Panda

24h-Rennen mitErdgas-Scirocco

Coop fährt mit Renault

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Umwelt-Scania

Saubere Sache mit dem Kehricht

Die neuen Scania-Motoren für den Betrieb mit Biogas und Erdgas sind massgeschneidert für Verteiler- und Entsorgungsfahrzeuge sowie Stadtbusse konzipiert. Jetzt rollen auch in der Schweiz die ersten Fahr-zeuge über die Strassen.

Die bei Scania als Teil der neuen Mo-torenplattform entwickelten 270 und 305 PS starken Gasmotoren für Lastwagen und Busse sind komplett mit von Scania entwickelten Kraftstoffversorgungs- und Tanksystemen ausgestattet, die auf die Erfordernisse von Verteiler-Lkw und Stadtbussen zugeschnitten sind.

Bei den Lastwagen stellen acht 80-Li-ter-Komposit-Gastanks eine Kapazität von 640 Litern bereit und ermöglichen einen Aktionsradius von bis zu 200 Kilo-metern. Die Tanks sind in zwei kompak-ten Paketen zu jeweils vier Tanks zusam-mengefasst und werden beidseitig am Fahrgestell verbaut. Diese Konstruktion ist nicht nur robust und leicht. Ein grosser Vorteil der Komposit-Tanks besteht auch darin, dass sie eine Haltbarkeit von 20 Jahren erreichen.

Vier 320-Liter Aluminiumtanks sind in einem Paket auf dem Dach eines Stadt-busses montiert. Die Position auf Höhe der Vorderachse sorgt für eine optimierte Gewichtsverteilung. Mit einem Volumen von 1280 Liter an Bord ist hier ein Akti-onsradius in der Innenstadt von etwa 500 Kilometern möglich. Ein G-Sensor schal-tet im Falle eines Aufpralls jeden Tank und die Gasversorgung zum Motor hin ab.

Das schafft viel Vertrauen und Sicherheit.Felix Lienhart, Inhaber eines Trans-

portunternehmens in Bassersdorf, hat sich für den Kauf eines neuen Kehricht-wagens von Scania entschieden. Diesen Entschluss begründet er so: „Ich bin kein fanatischer Aktivist, aber jeder soll doch

seinen Teil dazu beitragen, dass wir eine saubere Umelt haben. Mein Scania läuft mit Erd- oder Kompogas. Das ergibt eine saubere Verbrennung, weniger Schad-stoffe im Abgas und neutralisiert den CO2-Ausstoss.“ Ein Beispiel, das Schule machen sollte. www.scania.ch

Sicherheit: Die Gastanks sind hinter derAbdeckung neben dem Einstieg montiert.So werden sie bei einem Aufprall geschützt.

Pionier: Felix Lienhart aus Bassersdorf hat sich für Erdgas als Treibstoff entschieden.Der Gasmotor seines Wagens leistet 305 PS.

Platz: Neben dem Fahrer können im Scaniazwei weitere Personen in der Kabine auf der Sitzbank bequem mitfahren.

Gewohnt: Die Bedienungselemente sind vondenen in einem herkömmlichen Fahrzeug dieser Baureihe nicht zu unterscheiden.

Technik: Die acht Komposit-Tanks fassen 640 Liter. Damit kann man bis zu 200 Kilometer pro Tag fahren. Ihr Vorteil ist ihr geringes Gewicht im Vergleich zu den Stahlbehältern.

SEPTEMBER 2011

ERDGAS (XXXX) REPORT22 www.autosprint.ch

Erdgasfahrzeuge, das haben Tests des Touring Club der Schweiz ergeben, sind ebenso sicher wie Autos mit einem Benzin- oder Dieselmotor. Alle Ergebnis-se, Videos und Fotos sehen Sie auf der Homepage des TCS. www.tcs.ch

Das Netz der Tankstellen in der Schweiz, die auch Erdgas als Treibstoff im Angebot haben, wächst und wächst. In Kürze wird

in Aesch bei Basel die nächste Station eröffnet. AutoSprintCH wird berichten. www.erdgasfahren.ch

Aufprall: Bei diesem Erdgas-Opel Zafirablieben alle Tanks unbeschädigt.

Tanken: Der Vorgang unterscheidet sichkaum von dem bei einem Benziner.

Sicherheit beim Crash

Bald sind es130 Stationen

Mobilitätstag auf dem Schlossplatz Aarau. Am Freitag, 16. September informieren Fachleute von 11 bis 19 Uhr über den ak-tuellen Stand der Fahrzeugtechnologien. Darunter Walter Lange, von der Gasmobil AG. Während dieser Zeit und auch am Samstag, 17. September, 9 bis 17 Uhr, können Fahrzeuge mit alternativen Antrie-ben getestet werden. www.ibaarau.ch

Hintergrund: Walter Lange informiert über die Situation in der Schweiz. Es geht um Kosten, Occasionen und Ausblicke.

Testen SieAlternativen

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ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ

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Page 24: AutoSprint 09/2011

Exklusiv für die Schweiz

Mini by Stress und Ace

Die BMW (Schweiz) AG bringt zwei neue Mini-Sondermodelle. Der Mini by Stress kommt ganz in matt schwarz, der Mini Ace mit Cheque-red-Flag-Dekor auf Flanken und Heck. Den Zuschlag erhalten für die-sen Auftrag hat die Jakob Hauser AG

in Zofi ngen, unter anderem auch der Schweizer Generalimporteur des Systems folioCar.

Die besondere Herausforderung des Auftrages war diese: Innert fünf Wo-chen sollte bei jedem der 52 Schweizer Mini-Händler je eines der Sondermodelle im Schauraum stehen. Weitere Sonder-modelle werden dann je nach Bestel-lungseingang montiert. Thomas Hauser, Geschäftsführer der Jakob Hauser AG: „Uns war sofort klar, dass ein solches Volumen nur mit minutiöser Planung ein-wandfrei ausgeführt werden kann. Um den Auftrag bewältigen zu können, haben wir im nahen Dagmersellen eine 1000 Quadratmeter grosse Halle angemietet und darin eine eigentliche Produktionss-trasse eingerichtet.“

Dann lief alles nach Plan und wie am Schnürchen: An jeder Arbeitsstati-on lag alles benötigte Werkzeug bereit, die einzelnen Arbeitsschritte waren an jeder Station auf Planen gedruckt der Reihenfolge nach aufgelistet. Die Folien-Segmente für jedes einzelne Auto lagen vorgeschnitten und staubfrei verpackt an den betreffenden Stationen bereit. Zum Teil wurde sogar Spezialwerkzeug gefertigt, das die einzelnen Arbeits-schritte erleichterte, wie zum Beispiel Schneidwerkzeug mit Abstandhalter. Die

Abwicklung des Auftrages hat Thomas Hauser folgende Gewissheit gebracht: „Allein Fachwissen zum Thema Folieren reicht für ein solches Projekt nicht aus. Das vollfl ächige Bekleben von Autos bedingt immer auch automobilen Sach-verstand, damit ein Auftrag pannenfrei und effi zient abgewickelt werden kann und auch das Aftersales-Geschäft für alle Parteien zur Zufriedenheit verläuft.“

Im Carrosseriebetrieb Jakob Hauser AG ist das nötige Fachwissen vorhan-den; und speziell beim Folieren gilt eine Arbeitsweise, die über das übliche Mass an Sorgfalt hinausgeht: Folien auf dem Blech werden mit Skalpellen geschnitten, die nach einem Schnitt ersetzt werden. Nur Chirurgen-Skalpelle sind so scharf, dass sie die Folien bereits durch ihr Ei-gengewicht zu 80 Prozent durchtrennen. Es kann also ohne Druck geschnitten wer-den. So wird verhindert, dass durch die Folie hindurch in den Lack geschnitten wird. Letzteres wäre nach einem Rück-bau sichtbar und böte erst noch Angriffs-fl äche für Rostbefall. Für das Folieren der Sondermodelle Mini by Stress werden so immerhin 5000 Skalpell-Klingen verwendet. www.hauser-ag.ch

Montage: Behutsam wird der Schutz der Folie von der Karosserie abgezogen.

Feinarbeit: Jeder Arbeitsgang wird von den Experten auf Genauigkeit überprüft.

Ablauf: Jedes Teil, das bei den Arbeiten demontiert wurde, bleibt beim Wagen.

SEPTEMBER 2011

TUNING24 www.autosprint.ch

Dagmersellen: In dieser Halle werden die Wagen nach Wunsch der Kunden äusserlich getunt. Für dieJakob Hauser AG sicher einsehr wichtiger Auftrag.

Mit dem, vom legendären Porsche 550 Rennwagen inspirierten, Modell Spyder offeriert Wittera ein Kit Car von ebenso klassischer wie exklusiver Erscheinung. Das Chassis stammt von einem VW Kä-fer. Das Gewicht liegt zwischen 750 und 1000 Kilo. www.Retro-Ma.de

Die Essen Motor Show 2011 legt einen Gang zu: Über ein Drittel mehr Aus-steller, fast doppelt so viel vermietete Ausstellungsfl äche im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt. www.essen-motorshow.de

Ein sportlicher Designeranzug, mass-geschneiderte Räder bis 20 Zoll Durch-messer mit darauf abgestimmten Fahr-werksoptionen, Motortuning für alle Triebwerke und exklusives Interieurde-

sign: Ab sofort bietet Brabus ein weit gefächertes Individualprogramm für den neuen Mercedes SLK an. Preise auf An-frage. www.brabus.sahliundfrei.ch

Antrieb: Der Motor im Spyder stammt aus einem Subaru mit Boxer-Aggregat.

Treffpunkt: Vom 26. November bis zum 4. Dezember 2011 ist Essen Tuning-City.

Charakter: Der Mercedes SLK wirkt durch die Brabus-Teile viel kerniger.

Spyder-Retro mit 254 PS

Tuning ist im Trend

Mehr Pfi ff für Mercedes SLK

Team (von links): Thomas Hess (Folierer), Lukas Weber (Carrosseriespengler), Thomas Hauser, Salvatore Di Leonardo (Carrosserie-spengler) und Gabriel Calle (Folierer).

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KW 3-way Gewindefahrwerk

Rennsport-Technik fi t für die Strasse

Eine Rennventiltechnik wie im legendären 24h-Sieger-Porsche von Manthey für den Strasseneinsatz. Das war die Aufgabe für die Ingeni-eure von KW. Herausgekommen ist ein KW-Gewindefahrwerk, das An-sprüchen auf der Rennstrecke eben-so gerecht wird, und auch für den Strasseneinsatz geeignet ist. Das belegen diverse Gutachten.

Für die neuen 3-way KW Clubsport Ge-windefahrwerke hat KW spezielle Renn-dämpfer mit Ausgleichbehälter konstru-iert. Am patentierten Zwei-Wege-Ventil, das im separaten Reservoir montiert ist, lässt sich dank präziser Einstellräder die Druckstufe im High- und Lowspeed-Bereich unabhängig voneinander bequem einstellen. Die Lowspeed-Druckdämpfung lässt sich mit sieben Klicks feinjustieren,

die Highspeed-Druckdämpfung bietet eine Verstellmöglichkeit von 14 Klicks. Das Ergebnis ist das Resultat einer intensiven Entwicklungsarbeit über viele Jahre und last but not least ein Kompetentzbeweis nach sechs Gesamtsiegen bei den 24h-Ren-

nen auf dem Nürburgring. Das KW Clubsportfahrwerk (3-way)

inklusive Stützlager bietet KW ab 5915 Franken inklusive Mehrwertsteuer für Audi A3, A3 Quattro und S3 (8P), TT RS, TT und TTS (8J), VW Golf V und VI (1K) und Seat Leon (1P) an. Weitere KW Clubsportfahrwerke (3-way) gibt es für Porsche 911, BMW M3, Mitsubishi Evo, Nissan GT R und weitere sportliche Fahr-zeugmodelle. KW-Clubsportfahrwerke für die genannten Fahrzeuge gibt es auch als 2-way Ausführung mit zweifacher Dämpfereinstellung zum Preis ab 3350 Franken. KW Clubsportdämpfer werden wie die KW Rennsportprodukte in auf-wendiger und präziser Manufakturmon-tage am Stammsitz im deutschen Fich-tenberg gefertigt und als einbaufertige Komplettlösung vormontiert zum direkten Einbau beim geschulten KW Performance Fachhändler geliefert. Die Montage soll-te jeweils von einem Fachbetrieb in der Schweiz durchgeführt werden.

4000 Anwendungen und eine weitere PreissenkungNähere Informationen zum Programm

des Fahrwerkspezialisten KW automotive GmbH und den KW Fachhandelspartnern gibt es im Internet. Auf der Startseite fi ndet der Besucher auch den neuen On-line Shop mit über 4000 Anwendungen.Geschäftsführer Peter Banz: „Die Wäh-rungsentwicklung der letzten Wochen ermöglicht uns, nach intensiven Verhand-lungen mit unserer Konzernzentrale, eine weitere Preissenkung über das gesamte KW-, Weitec- und LSD-Sortiment. Zusam-men mit der bereits anfangs Jahr vorge-nommenen Preisanpassung, bekommt der Endkonsument unsere Highend-Produkte zu einem äusserst fairen Preis. Ein Blick auf unsere Angebote ist in jedem Fall zu empfehlen.“ www.KWautomotive.ch

Stützlager: Über tausende von Kilometern unter harten Rennbedingungen getestet.

Druckstufe: Mit diesem Bauteil lässt sich das Fahrverhalten deutlich beeinfl ussen.

Clubsport Fahrwerk: Die Montage wie hier für einen BMW M3 sollte ausschliesslich von Fachleuten vorgenommen werden. Die Adressen fi nden Sie leicht im Internet.

Kompetenz: Das Manthey-Team setzt seit Jahren auf KW. Davon profi tieren die Serienfahrzeuge.

SEPTEMBER 2011

TUNING www.autosprint.ch 25

Der Premio Reifen+Autoservice passt sich den veränderten Einkaufsgewohn-heiten an. Neu können jetzt die benötig-ten Reifen via Internet geordert werden. Geschäftsführer Roger Blaser: „Einfa-cher geht es nicht.“ www.premio.ch

Ein Hingucker ist er schon, der von Cobragetunte VW Bus T5. Das Programm nennt sich Black & Chrome. Es besteht aus Bau-teilen, die einzeln oder komplett montiert werden. www.cobra-sor.com

Stilprägend setzt das neu entwickelte Aerodynamikpaket für das Sondermodell Mercedes-Benz GL Grand Edition, das im Windkanal den letzten Feinschliff erhielt, den Carlsson CGL45 in Szene.

Nicht nur die Kotfl ügelverbreiterungen unterstreichen den sportiv markanten Auftritt. www.carlssonschweiz.ch

Online: Alle gewünschten Angaben zu neuen Reifen gibt es auf einen Klick.

Attraktiv: Der VW T5 ist tiefer gelegt, hat breite Felgen und sechs Lampen.

Kraftpaket: Der Carlsson CGL45 leistet bullige 435 PS (Drehmoment 700 Nm!).

Premio denkt an die Kunden

VW-Bus T5ganz edel

Power byCarlsson

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Schweizer Markt

Käfer haben immer Konjunktur

In wenigen anderen Ländern der Welt gibt es so viele gepflegte Young- und Oldtimerautos wie in der Schweiz: 214 946. 147 455 immatri-kulierte Fahrzeuge in unserem Land sind 20 bis 29 Jahre alt, 67 491 wur-den vor dem 14. Juli 1981 in Verkehr gesetzt und sind älter als 30 Jahre.

Die Marke VW, allen voran der Kä-fer, stellt mit 32 278 Einheiten die meis-ten Young- und Oldtimer. Mercedes, zur Hauptsache die Modelle SL und SLC, ist

mit 17 881 Fahrzeugen die Nummer 2 der Young- und Oldtimer, gefolgt von Toyota mit 14 309 Fahrzeugen.

VW (7259), Mercedes (5534), Fiat (4754), MG (3665), Ford (3327), Alfa Romeo (3151), Willys (2737), Triumph (2638), Chevrolet (2352), Citroën (2338) heisst die Top-Ten-Markenrangliste der in der Schweiz nach wie vor immatriku-lierten Oldtimer, die allesamt älter als 30 Jahre sind.

„Der auf Schweizer Strassen mit Abstand am häufigsten anzutreffende

Oldtimer ist der VW Käfer“, erklärt auto-i-Statistikchef René Mitteregger und er ergänzt: „Wenn man Willys und Kaiser zusammenfasst, ist der Jeep der zweit-beliebteste Oldie.“ Dass diese Fahrzeuge die Nummern 1 und 2 seien liege daran, dass ihre Namen über Jahrzehnte bei-behalten worden seien. Gefolgt werden die beiden Spitzenreiter VW Käfer und Willys beziehungsweise Kaiser Jeep von den Mercedes-Modellen SL und SLC, Fiat 500, MG B, Porsche 911, Triumph Spitfire und Ford Mustang. Auffallend sind hier die drei Japanermarken, die dokumentie-ren, wie lange es die robusten Autos aus Fernost schon in der Schweiz gibt.

www.auto-i-dat.ch

Porsche 911: Klassiker leben länger. Für die Marke aus Stuttgartist die Schweiz ein wichtiger Markt. Das zeigt auch die Statistik.

Mercedes-Benz: Die Reihen SL und SLC überzeugen durch gute Verarbeitung und Technik, auf die man sich verlassen kann.

Willys: Ein von Militärfahrern geschätztes Fahrzeug. Heute ein begehrter Oldtimer.

Fiat 500: Das Bild zeigt einen Abarth. Ob neu oder alt, der Kleine erobert Herzen.

MG: Der Youngtimer aus England ist bei jeder Rallye dabei. Eine Traditionsmarke.

VW Käfer: Das Modell mit passendem Wohnwagen ist eine Rarität. Das Automit Heckmotor erfreut sich noch immergrosser Beliebtheit. Gepflegte ältere Baujahre erreichen sehr gute Preise.

SEPTEMBER 2011

OLDTIMER28 www.autosprint.ch

Bereits kurz nach dem Start der Volks-wagen Classic Website ist nun auch das zweite Themen-Special online. Unter dem Titel Kraftkäfer gibt es zahlreiche Geschichten, Bilder und Reportagen rund um den sportiven Käfer. www.volkswagen-classic.de

Wenn Sie einen Oldtimer oder Ersatztei-le suchen, dann sollten Sie am 18. Sep-tember die Historische Verkehrsschau auf dem Flughafen Altenrhein besuchen. Es lohnt sich. www.vhvaltenrhein.ch

Fast ausschliesslich um Chevrolets aus älterer Produktion geht es bei den Treffen des Chevrolet Car Club der Schweiz. Zu

diskutieren und feiern gibt es ja genug, denn der Gründer der Marke, Louis Che-vrolet, war Schweizer. Sein Geburtstag fällt auf den 3. November. Alle Events finden Sie ausführlich beschrieben im Internet. www.ccc-schweiz.ch

Prominent: Mit diesem Modell startete unter anderen auch Hans-Joachim Stuck.

Auswahl: Fahrzeuge alle Marken und Baujahre warten auf neuen Besitzer.

Beliebt: Die Corvette von Chevrolet istnicht nur für echte Fans ein Traumauto.

Online-Classicaus Wolfsburg

Oldie-Schau auf dem Flughafen

2011 ist das Chevy-Jahr

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Nissan 370Z

Power pur exklusiv für Sie

Mit ein wenig Glück werden Sie schon bald einen Nissan 370Z durch enge Kurven pilo-tieren können. Wie das möglich ist? Ganz einfach: Beteiligen Sie sich am Wettbewerb von AutoSprintCH und wenn Sie gewinnen, können Sie am Wo-chenende 14. bis 16. Oktober auf die Reise gehen.

Der Nissan 370Z ist ein Sportwagen mit langer Tradition, der auch in der Schweiz zu einem der beliebtesten Modelle in dieser Klasse gehört. Der Wagen, der von Nissan Switzerland zur Verfügung gestellt wird, hat einen V6-Motor mit 3,7 Liter Hubraum. Das Aggregat bringt genau 328 PS auf die Stras-se. Das bedeutet kernigen Fahrspass in der schönsten Form ab 54 790 Franken.

So können Sie mitmachen: Gehen Sie auf die Webseite www.autosprint.ch, kli-cken Sie auf den Gewinn-Button und tragen Sie sich im Wettbewerb-Formular ein. Teil-nehmen kann jede Leserin und jeder Leser mit einem gültigen Fahrausweis und Schwei-zer Wohnsitz. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist der 30. September 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. www.nissan.ch

SEPTEMBER 2011

WETTBEWERB www.autosprint.ch 29

Fahrspass: Das sportlich abgestimmte Fahrwerk lässt den Nissan 370Z auch duch enge Kurven wie auf Schienenrollen. Man fühlt sich sehr sicher.

Power: In der neuen Generation stieg derHubraum auf 3,7 Liter, das Drehmoment von 358 auf 366 Nm bei 5200/min und die Leistung von zuletzt 313 auf 328 PS. Von 0 auf Tempo 100 vergehen 5,3 Sekunden. Begleitet wird diese Kraftentfaltung mit einem satten Sound der Auspuffanlage.Zur Ausstattung gehören sechs Airbags.

Cockpit: Zwei Personen haben vorne viel Platz. Die Sitze sind gut ausgeformt und geben dem Körper sportlichen Seitenhalt.

Fiat by Gucci. Die Modelle 500 und 500C sind in glänzendem Perllack in Weiss und Schwarz lieferbar. Der grün-rot-grü-ne Gucci Streifen betont die Silhouette und ziert auch die Sitze und andere Stil-elemente im Innenraum. www.fiat.ch

Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein Vierzylinder. 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmo-tor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine ge-ben 245 PS Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. www.audi.ch

Der Kleinemacht Mode

Hybrid-Audi ein Sparauto

Schmuckstück: Den Fiat 500 by Gucci gibt es ab 28 200 Franken (Limousine).

Audi A8 hybrid: Auf 100 Kilometer liegt der Verbrauch bei 6,4 Litern (148 g/km).

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Offerten im September

Prüfen Sie jede Prämie vor dem Kauf

Wer sich in diesen Tagen einen neuen Wagen kaufen möchte, muss zuerst Licht in den Dschungel der unterschiedlichen Prämien, Rabatte,

Garantien und anderen Vergünsti-gungen bringen. In jedem Fall sollte scharf gerechnet werden, sonst wird aus dem Schnäppchen ein Reinfall.

Autohäuser in der Nähe zur Grenze bekommen täglich Besuch von Interes-senten aus der Schweiz, die den noch herrschenden Währungsvorteil nutzen. Vor allem die grossen Einkaufsketten ha-ben schon reagiert und die Preise gleich massenweise für Produkte jeder Art ge-senkt. Die Gastronomie tut sich da schon schwerer und kann nur auf besseres Wet-ter, verständnisvolle Kunden und auf eine Erholung des Frankens hoffen.

Der starke Franken dominiert die öf-fentliche Diskussion wie schon lange nicht mehr. Die Schweizer Konsumenten

ärgern sich, weil die meisten Pro-dukte nicht günstiger werden, obwohl sie im Ausland zum

Teil viel weniger kosten. Mit dem Vorwurf, sie strichen die Währungsgewinne ein, sind auch die einheimischen Ga-ragisten konfrontiert.

Gegen diesen Eindruck wehrt sich Urs Wernli, Zen-

tralpräsident des AGVS, Auto

Renault Twingo: Bis Ende September können Sie von der Lagerabbauprämie von 5000 Franken profitieren.

Mercedes: So schnell und günstig kommen sie mit der nur in derSchweiz erhältlichen Garantie Swiss Integral nicht zum Stern.

Ford Focus: Wenn Sie Euro-Pämie und Grüne Prämie beim Kaufberücksichtigen, kommen Sie immerhin auf 6000 Franken.

SEPTEMBER 2011

RATGEBER30 www.autosprint.ch

Renault haut bei Preisnachlässen mäch-tig auf die Pauke. Für Nutzfahrzeuge zum Beispiel gibt es neben dem Flottenrabatt neu auch eine Schrottprämie, die immer-hin 4000 Franken ausmacht. Das gilt für alle Baureihen der leichten Tranporter. Sie können zwischen 200 Varianten aus-wählen. www.renault.ch

Schrott istwertvoll

Renault Kangoo: Alles in allem lassen sich leicht bis zu 8752 Franken sparen.

Bei den Baureihen CR-V 4x4, Civic und Jazz als Benziner gibt es zwischen 900 und 3000 Franken Prämie. Und weil der Sommer kurz war und der nächste Win-ter bestimmt kommt, gibt es noch vier Winterräder dazu. Interessant ist auch das Leasing mit 3,9 Prozent. Hier können Sie wirklich auf Sparfahrt gehen. www.honda.ch

Zuschuss bei Honda

Honda CR-V 4x4: Den Allradler gibt esab 37 300 Franken netto. Nicht schlecht.

Page 31: AutoSprint 09/2011

Gewerbe Verband der Schweiz: „Wir Garagisten haben wenig Spielraum und können nur Preisvorteile weitergeben, die vom jeweiligen Auto-Importeur ge-währt werden.“ Es sei die Aufgabe des Importeurs, von seinem Hersteller den erzielten Währungsvorteil ein- respektive zurückzufordern. Diesen kann er dann den Garagisten und damit letztlich den Kon-sumenten weitergeben.

Urs Wernli gibt in diesem Zusammen-hang zu bedenken, dass die Autokäu-fer dank Rabatten und Sonderaktionen durchaus in den Genuss guter Preise kommen. Eine generelle Preissenkung liegt aber schlicht nicht in der Möglich-keit der Garagisten. Zudem soll sich der Kunde vor Abschluss eines Kaufvertrages für einen besonders günstig angebotenen Wagen gut überlegen, ob er bei diesem Geschäft wirklich günstiger zu seinem Wunschauto kommt, denn Umfang der Ausstattung, Garantien und Servicepake-te können deutlich unter dem schweizeri-schen Niveau liegen.

Andreas Burgener, Direktor der Ver-einigung Schweizer Autombilimporteure auto-schweiz, kann nur vor schnellen, unüberlegten und nicht geprüften Ab-schlüssen warnen: „Wenn man sich die Entwicklung in den letzten Wochen an-sieht, dann muss jeder, der sich für einen Wagen aus dem Raum der Europäischen Union entscheiden sollte, wissen, ob der Preis im Vergeich zu einem Fahrzeug aus der Schweiz gerechtfertigt ist. Das bedeu-tet, dass man Detail für Detail wirklich vergleichbare Offerten gegeneinander auf-rechnet. In der Regel sind die Differenzen angesichts der heutigen Situation in der Schweiz dann doch nicht so gravierend. Im Unterschied zu unseren Nachbarn legt Familie Schweizer grossen Wert auf per-fekten Service und eine persönliche Kun-denbetreuung. Ob diese, wie ich meine, wichtigen Kriterien auch dann zu erfüllen sind, wenn der Verkäufer oder die betref-fende Garage nur viele Kilometer ent-fernt zu erreichen ist, da habe ich meine Zweifel. Die Zukunft wird es zeigen.“

www.agvs.ch� www.auto-schweiz.ch

Toyota�Avensis:�Ein�Leasing�von�3,9�Prozent�oder�wollen�Sie�liebereinen�Cash-Bonus�über�7000�Franken?�Schöne�Qual�der�Wahl.

Suzuki�Swift:�Den�Flitzer�gibt�es�schon�ab�14�990�Franken.�Bei�denBonus-Paketen�können�Sie�bis�zu�9170�Franken�gut�machen.

SEPTEMBER 2011

RATGEBER www.autosprint.ch 31

Stellenmarkt

Porsche:�Auch�Boliden�der�Stuttgarter�Sportwagenschmiede�werden�direkt�in�die�Schweiz�importiert.�Rabattaktionen�gibt�es�bisher�nicht.

Jeder offizielle Händler von Audi offeriert 15 Prozent des Neuwagenpreises für Son-derausstattungen. Das Programm läuft unter der Bezeichnung 115 % Audi. Das Angebot gilt bis auf Widerruf für alle Mo-dellreihen und ist mit laufenden Aktionen kumulierbar. www.audi.ch

Wenn Sie über aktuelle Rabattaktionen der Schweizer Importeure informiert werden wollen, sollten Sie regelmäs-sig die Homepages der betreffenden Marken besuchen. Hier finden Sie in der Regel auch Rechenbeispiele.

Mehr Audi

Offerten

Audi�A4:�:Das�Sondermodell�Start�plus�ist�bereits�ab�49�500�Franken�zu�haben.

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Page 33: AutoSprint 09/2011

Rund-um-Service in einem PaketKaum ein anderes Fahrzeug-

portal in der Schweiz hat sich so rasant entwickelt wie das von FAHRZEUGNET.ch. Auf die-sem Portal sind mehr als 1000 abonnierte Händler und über 40 000 Online-Inserate zu fin-den. AutoSprintCH sprach mit Geschäftsführer Ibo Yildiz über die Hintergründe und was in Zukunft zu erwarten sein wird.

Was hat dazu geführt, dass FAHRZEUGNET.ch bei den Schweizer Garagisten immer beliebter wird?

Mittlerweile sind sich die meisten Händler sehr bewusst, wie wichtig es ist im Internet präsent zu sein, um die Ver-kaufszahlen national zu verstärken und auch um den Werbeeffekt zu steigern. Wir bieten den Garagisten einen All in One Service, das heisst der Händler be-zahlt nur für das Abo und erhält zusätzlich eine Firmeninfopage und eine Fahrzeug-liste für seine Homepage. Durch unsere fairen und günstigen Preise ist das Inves-titionsrisiko beim Kunden sehr gering.

Worin unterscheiden sich Ihre Leistungen von denen der anderen Mitbewerber in der Schweiz?

Wir versuchen unsere Plattform aus der Sichtweise unserer Besucher und Kunden zu sehen, um sie laufend an die neuesten Bedürfnisse anzupassen. Bei uns zahlt der Händler für das Abonnement (inklusiv der Zusatzservices) bis zu viermal weniger als bei den Mitbewerbern. Ausserdem bieten wir Hilfestellung auch dann an, wenn es um die konkrete Umsetzung der eigenen Home-page geht (www.garage-homepage.ch).

Das Foto oben zeigt das aktuel-le FAHRZEUGNET.ch-Team. Wie es scheint, sind neue Mitarbeiter dabei.

Ja, wir haben unser Team seit dem letzten Jahr nahezu verdoppelt. Keinesfalls möchten wir uns auf unserem bisherigen Erfolg ausruhen. Im Gegenteil, wir sind da-bei Bereiche wie das Marketing, Vertriebs Management und die Web Entwicklung auszubauen. Dass wir den Aussendienst weiter verstärken, aktuell mit zwei neuen Mitarbeitern, versteht sich von selbst, denn auch bei steigender Nachfrage ist es unser wichtigstes Ziel eine überdurchschnittlich gute Kundenbetreuung zu bieten.

Was werden die Garagisten und Endkunden in naher Zukunft von FAHRZEUGNET.ch erwarten können?

Eine Überraschung dürfen sie spätes-tens im Oktober erwarten, wenn wir mit dem Relaunch von FAHRZEUGNET.ch on-line gehen. Die neue Plattform wird noch innovativer vom Design aber auch in puncto Benutzerfreundlichkeit haben wir versucht, noch einen oben drauf zu setzen. Bislang konkurrenzlos sind auch die Werbemöglich-keiten, welche wir den Fahrzeughändlern, Automobil Importeuren sowie den angren-zenden Geschäftsbereichen auf der neuen Plattform anbieten können.

SEPTEMBER 2011

FAHRZEUGNET.CH www.autosprint.ch 33

Glauben Sie, dass das Online-Ge-schäft im Schweizer Fahrzeughandel in Zukunft weiter an Bedeutung ge-winnen wird?

Davon bin ich überzeugt, denn schät-zungsweise informieren sich bislang rund 80 Prozent der Bevölkerung im Internet bei einem bevorstehenden Autokauf. Die Plattformen bieten jedem Suchenden eine schnelle Möglichkeit, sich Markt-transparenz zu verschaffen. Für die Zu-kunft lautet die Prognose auf jeden Fall steigend, da das Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist.

www.fahrzeugnet.ch

FAHRZEUGNET.ch

Gewinnen Sie einen VIP-Trip zur DTM

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So schnell bietet sich Ihnen, lieber Garagist, nicht wieder die Chance, exklusiv hinter die Kulissen der Deut-schen Tourenwagen Masters blicken zu können. Nutzen Sie die Gelegenheit.

Und so können Sie bei einem der span-nensten Renn-Events des Jahres in der ers-ten Reihe dabei sein. Wenn Sie bis zum Frei-

tag, 30. September 2011, ein Abonnement bei FAHRZEUGNET.ch lösen, nehmen Sie au-tomatisch an der Verlosung einer begleiteten VIP-Reise für zwei Personen an das Finale der DTM am 23. Oktober 2011 in Hockenheim teil. Rahel Frey und das Audi Sport Team Phoenix werden Sie aus nächster Nähe bei ihrer Arbeit beobachten können. Die wich-tigsten technischen Zusammenhänge erklärt

Ihnen Marco Ammann, der in der Saison di-verse Fahrzeuge in der DTM betreut hat.

Teilnehmen können alle, die in der Schweiz eine Garage führen. Weitere

FAHRZEUGNET.ch-Team (obere Reihe von links): Markus Wymann (Aussendienst), Silvio Martucci (Webmaster), Thaya Koqualan (Sales Agent), Ahmed Zukic (junior Webmaster), Iris Steiner (Aussendienst), Manuel Breitenmoser (Teamleiter Innendienst), Sandro Peluso (Sales Agent & Administration); unten von links nach rechts: Ruedi Oehler (Aussendienst), Claudio Gähler (Verkaufsleiter), Ibo Yildiz (CEO) und Melanie Ohnemüller (Marketing & Key Account Manager). Nicht im Bild: Wolfdietrich Brügger (Aussendienst), Peter Holenstein (Aussendienst) und Christoph Trinkler (Aussendienst).

Rahel Frey: Die Schweizerin startet mit einem Audi zum

ersten Mal bei der DTM. Einige Achtungserfolge gab es schon.

Informationen finden Sie auch ausführlich unter der Adresse www.fahrzeugnet.ch. Der Rechtsweg ist wie gewöhnlich ausge-schlossen.

Page 34: AutoSprint 09/2011

Top AngeboteSEPTEMBER 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

I.B.A. Automobile AG | www.ib-automobile.ch | Tel 062 892 94 54

3215 Gempenach /FR | www.garageroth.ch | Tel: 031 751 09 20

8048 Zürich / ZH | www.ruckstuhlgaragen.ch | Tel: 0848 80 00 74

12.200915‘900 Km

SchwarzSchwarz

525 PSA

BenzinCHF 109‘900.-

Neuwagen11 Km

StoffWeiss

90 PSHS

BenzinCHF 20‘340.-

12.200921‘500 Km

GrauSilber

101 PSHS

BenzinCHF 12‘900.-

08.200919‘470 Km

SchwarzSchwarz

170 PSHS

DieselCHF 54‘900.-

Neuwagen11 Km

StoffBlau

125 PSHS

BenzinCHF 26‘080.-

09.201018‘80 Km

AnthrazitSilber

115 PSA

DieselCHF 34‘500.-

07.200760‘899 Km

BeigeSchwarz

306 PSHS

BenzinCHF 45‘900.-

07.2011 500 Km

LederSilber

213 PSHS

BenzinCHF 33‘990.-

07.2010 13‘855 Km

GrauWeiss

115 PSHS

BenzinCHF 22‘900.-

Neuwagen0 Km

SchwarzSchwarz

551 PSA

BenzinCHF 209‘900.-

04.200472‘000 Km

StoffGrau

130 PSHS

BenzinCHF 14‘500.-

03.200854‘000 Km

GrauSilber

150 PSA

BenzinCHF 24‘890.-

MERCEDES-BENZ E 63 AMG

HYUNDAI ix20 1.4 Comfort (Limousine)

CHEVROLET Aveo 1.4 16V LT (Limousine)

AUDI A5 Sportb 2.0 TDI quattro

HYUNDAI ix20 1.6 Style (Limousine)

OPEL Zafira 1.9 16V CDTI 150 Anniversary

BMW 335i (Cabriolet)

HYUNDAI Genesis Coupé 2.0 T

OPEL Astra 1.6 ecoTEC Enjoy

PORSCHE Panamera Turbo 4.8

HYUNDAI Sonata 2.0 16V GLS (Limousine)

SUBARU Forester Station 2.0 XS

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Top AngeboteSEPTEMBER 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

Von Rotz Automobile AG | www.audi-badragaz.ch | Tel: 081 302 29 29

Auto Remo Cipriano | www.auto-cipriano.ch | Tel: 062 823 27 57

Wyland Garage B. Hedinger | www.wyland-garage.ch | Tel: 052 681 21 14

Auto Höngg Zürich | www.neueautos.ch | Tel: 044 344 14 44

Neuwagen10 Km

SchwarzWeiss

122 PSHS

BenzinCHF 37‘300.-

07.200492‘800 Km

SchwarzRot

250 PSHS

BenzinCHF 13‘900.-

07.200754‘800 Km

SchwarzBlau

80 PSHS

BenzinCHF 12‘800.-

Neuwagen50 Km

GrauGrau

82 PSHS

BenzinCHF 16‘500.-

05.2002175‘363 Km

SchwarzSchwarz

150 PSHS

BenzinCHF 13‘900.-

Neuwagen8 Km

SchwarzWeiss

120 PSHS

BenzinCHF 25‘500.-

07.20102‘800 Km

GrauGrau

68 PSHS

BenzinCHF 14‘800.-

Neuwagen50 Km

SchwarzSchwarz

238 PSA

DieselCHF 68‘800.-

08.2007109‘488 Km

BraunSchwarz

313 PSA

DieselCHF 49’900.-

07.199983‘500 Km

GrauBlau

284 PSA

BenzinCHF 23‘500.-

05.200651‘800 Km

BeigeGrau

140 PSHS

BenzinCHF 19‘900.-

Neuwagen50 Km

SchwarzWeiss

375 PS A

BenzinCHF 79‘900.-

03.20114‘600 Km

SchwarzSilber

122 PSHS

BenzinCHF 39‘666.-

Neuwagen8 Km

SchwarzSchwarz

86 PSHS

BenzinCHF 17‘300.-

05.200848‘800 Km

SchwarzGrau

120 PSA

BenzinCHF 17‘500.-

05.200849‘500 Km

SchwarzSchwarz

170 PSA

DieselCHF 39‘900.-

AUDI A1 1.4 TFSI Ambition (Limousine)

ALFA ROMEO 147 3.2 GTA (Limousine)

MAZDA 2 1.4 Exclusive (Limousine)

FORD Fiesta 1.25 16V Titanium (Limousine)

AUDI A4 Avant 1.8 T quattro (Kombi)

ALFA ROMEO Giulietta 1.4 16V Turbo Edition

PEUGEOT 107 1.0 Trendy Spez. 5T

INFINITI EX EX30d Black Premium AWD

VW Touareg 5.0 TDI V10 (Geländewagen)

MASERATI Quattroporte 2.8 evo.

PEUGEOT 307 CC 2.0 16V 143 Platinum Edition

LAND ROVER Discovery 5.0 V8 HSE

VW Passat 1.4TSI BlueM Comf. (Kombi)

VW Polo 1.4 16V Edition (Limousine)

PEUGEOT 207 SW 1.6 16V Sport Aut. (Kombi)

MERCEDES-BENZ E 220 CDI Avantgarde

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Page 36: AutoSprint 09/2011

Top AngeboteSEPTEMBER 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

8500 Frauenfeld/TG | www.bichsel-automobile.ch | 052 730 06 06

9490 Vaduz/F | www.schlossgarage.liL | Tel: 00423 375 10 10

8514 Bissegg / TG | www.autobissegg.ch | Tel: 079 446 78 94

8180 Bülach / ZH | www.fahrzeuge-senn.ch | Tel: 079 311 47 47

06.20108‘200 Km

SchwarzSilber

140 PSHS

DieselCHF 38‘900.-

06.200929‘500 Km

AnthrazitSchwarz

215 PSHS

BenzinCHF 24‘900.-

01.201126‘000 Km

SchwarzSchwarz

140 PSA

DieselCHF 42‘900.-

01.198284‘000 Km

-Blau

-HS

BenzinCHF 7‘500.-

08.201120 Km

AnthrazitSchwarz

140 PSHS

DieselCHF 37‘500.-

11.2010660 Km

SchwarzWeiss

87 PSHS

BenzinCHF 25‘900.-

01.200751‘000 Km

BeigeSchwarz

295 PSA

BenzinCHF 34‘800.-

06.200572‘800 Km

SchwarzSchwarz

143 PSA

BenzinCHF 19‘800.-

05.20111‘000 Km

SchwarzWeiss

333 PSA

BenzinCHF 79‘900.-

06.20105‘900 Km

SchwarzSchwarz

126 PSHS

BenzinCHF 18‘900.-

Neuwagen50 Km

AnthrazitSilber

163 PSHS

DieselCHF 48‘500.-

10.200696‘000 Km

AnthrazitSchwarz

140 PSA

DieselCHF 19‘900.-

01.20117‘500 Km

SchwarzSchwarz

290 PSA

BenzinCHF 72‘900.-

10.200762‘000 Km

AnthrazitAnthrazit

124 PSHS

BenzinCHF 19‘900.-

Neuwagen50 Km

AnthrazitSchwarz

86 PSHS

BenzinCHF 16‘900.-

01.197724‘758 Km

-Blau

-HS

BenzinCHF 5‘900.-

AUDI A3 Sportback 2.0 TDI

TOYOTA Yaris TS Kompress (Limousine)

VW Sharan 2.0TDI BlueM Comf.

VW 293 CH

VW Tiguan 2.0 TDI Sp&Style 4Motion

DAIHATSU Copen 1.3 Pearl (Cabriolet)

HONDA Legend 3.5i AWD (Limousine)

MERCEDES-BENZ C-Klasse S203 Kombi

AUDI S4 Avant 3.0 TFSI Quattro (Kombi)

HYUNDAI i20 1.6 Premium (Limousine)

VW Amarok 2.0 BiTDI High 4M (Pick-Up)

VW Passat Variant 2.0 TDI DPF

AUDI A6 Avant 3.0 TFSI Quattro (Kombi)

TOYOTA Auris 1.6 Linea Sol (Limousine)

VW Polo 1.4 16V Comfort (Limousine)

MOTO GUZZI Falcone N500 (Strasse)

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SEPTEMBER 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

Mazda-Garage Peter AeschbacherIm Birchi 2

8175 Windlach-StadelTel 044 858 29 61

www.garage-aeschbacher.ch

Garage STIRNIMANN AGWillisauerstrasse 16

6122 MenznauTel 041 493 18 18

www.auto-stirnimann.ch

Pneu Häfliger AG Allround-GarageDorf

6156 LuthernTel 041 978 16 49

www.pneuhaefliger.ch

Auto Sankt GallenZürcherstrasse 444

9015 St. GallenTel 021 558 67 07

www.autosanktgallen.ch

Auto Garage Roth AGHauptstrasse 41

3215 GempenachTel 031 751 09 20

www.garageroth.ch

SABO AutomobileSpeerstrasse 1

8330 Pfäffikon ZHTel 044 536 37 83

Schwenter Ring-Garage AGHauptstrasse 95

3646 EinigenTel 033 654 10 08

www.auto-einigen.ch

Auto EberhardIfangstrasse 12

8603 SchwerzenbachTel 044 825 20 52

www.auto-eberhard.ch

Auto-Müller GmbHMaiacherstrasse 21

8604 VolketswilTel 043 810 11 12

www.auto-mueller.ch

Garage Richard Haymoz AGFelsenegg 18

3184 WünnewilTel 026 496 12 10

garagehaymoz-wuennewil.hyundai.ch

Godis AutocenterBahnstrasse 22

8603 SchwerzenbachTel 044 826 14 00

Auto Bergmann AGIndustriestrasse 67

3178 BösingenTel 031 747 87 75

www.auto-bergmann.ch

Garage GraberSandgrubenstrasse 18

6146 GrossdietwilTel 062 927 61 31

Nef Automobile AGFlorenz-Strasse 1b

4023 Basel-DreispitzTel 061 385 70 70

www.nefautomobile.ch

Auto-Boutique AGArtherstrasse 119

6317 Oberwil b. ZugTel 041 720 05 70

www.auto-boutiqueag.com

Garage Fritz KollerAbt Bedastrasse 88

9245 OberbürenTel 071 944 32 32

www.garagekoller.ch

GARAGE M. Johner AGHauptstrasse 42542 Pieterlen

Tel 032 377 15 55www.johner.opel.ch

Merkli AutomobileStrählgasse 1

5413 BirmenstorfTel 056 225 01 19

www.merkli-automobile.ch

Autocenter Einsiedeln GmbHZürichstrasse 688840 Einsiedeln

Tel 055 412 68 42autocenter-einsiedeln.ch

Gill-Garage AGKapplerstrasse 20

9642 Ebnat-KappelTel 071 992 70 70

www.gill-garage.ch

Occasions Center Wil GmbHSt. Gallerstrasse 76

9500 WillTel 071 911 88 18

www.ocwil.ch

Ritter Cars & Co. AGZürcherstrasse 62b

4332 Stein AGTel 062 873 25 01

www.ritter-cars.ch

HB Auto AGBreitenweg 2

6370 StansTel 079 340 26 71

www.hbautoag.ch

Autorama Wil AGZürcherstrasse 59

9500 WillTel 071 913 36 56

www.autorama-wil.ch

Aare Touring Garage AGSteinachermatt 1

5033 BuchsTel 062 834 44 88

www.aare-touring.ch

Calonder US Car Truck & Parts ImportDammstrasse 18953 Dietikon

Tel 044 740 99 79www.calonder.com

Stirnimann Garage AGBahnhofstrasse 27

6110 WolhusenTel 041 490 13 30

www.garagestirnimann.ch

Garage Senn AGRothenring 13

6015 LuzernTel 041 260 31 31

www.senngarage.ch

Bickel Auto AGMessenriet 2

8501 FrauenfeldTel 052 728 91 91

www.bickelautoag.ch

GARAGE BÄRTSCHI BOLL AGWorbstrasse 26

3067 BollTel 031 839 51 51

www.baertschi-boll.ch

Garage R. Wallishauser AGBreitestrasse 33

8106 Adlikon RegensdorfTel 043 388 68 88

www.wallishauser.ch

Ford Garage Gerbsch GmbHBadhausstr. 13063 Ittingen

Tel 031 921 36 46www.ford-gerbsch.ch

Page 38: AutoSprint 09/2011

Arosa ClassicCar

Das Internationale Bergrennen Arosa ClassicCar ist in den letzten Jahren zu einem über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannten Eventherangewachsen und bietet auchin diesem Jahr wieder viele Höhe-punkte auf und neben der Strecke. Wer dabei sein möchte, sollte sich das Wochenende 8. bis 11. Septem-ber vormerken.

Bevor Piloten und Teams anreisen, tritt der bekannte Auto-Designer und Grafi ker Urs Schönauer aus Arosa, der auch das Logo AutoSprintCH entwor-fen hat, in Aktion: „Ich sorge schon Wochen vorher mit meinen Plaka-ten für Action. Meine Bilder bringen genau das herüber, was man an der Piste erleben und schnuppern kann: Rennsport pur. Zum Anfassen, zum Spass haben, zum immer wieder da-ran denken müssen. Arosa ist für ein paar Tage Auto und ich bin mitten drin. Einfach genial.“

Die Veranstaltung ist im natio-nalen Sportkalender der ASS (Auto Sport Schweiz) und im Internationa-len Sportkalender der FIA (Fédéra-tion Internationale de l‘Automobile) eingetragen. Es werden in diesem Jahr 15 000 Zuschauer erwartet.

Die Rennstrecke führt über 7,8 Kilometer von Langwies nach Aro-sa und bietet 76 Kurven und eine

Höhendifferenz von 422 Metern. Als ein-zige Rennstrecke in den Schweizer Ber-gen verfügt sie über eine Bergabstrecke von 1,2 Kilometer. Fahrzeuge mit Baujahr zwischen 1. Januar 1905 bis zum 31. Dezember 1986 beziehungsweise 1990 für die Periode IC (Gruppe C und IMSA, 1982 bis 1990) werden für die Rennen zu-gelassen, die in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Das Fahrerlager am Oberseeparkplatz wird wieder gratis zu-gänglich sein. Alles über Fahrer, Teams, Boliden und den genauen Zeitplan erfah-ren Sie täglich aktuell im Internet. Tipp: Reisen Sie rechtzeitig an. Parkplätze sind knapp. www.arosaclassiccar.ch

Condor D50: Das Zweirad aus Schweizer Produktion wurde 1933 gebaut und bringt 30 PS (50 ccm) auf die Strasse.

Alvis Grenfell: Sehr originell und auch schnell. Immerhin bringt der Zweiplätzer 140 PS, die aus einem Motor mit 2,5 Liter Hubraum kommen, auf die Strasse. Das Baujahr ist 1932.

Start: In Langwies warten Piloten, dass es auf die knapp acht Kilometer lange Strecke mit 76 Kurven geht. Für die Teams und die Zuschauer ist der Event immer ein grosses Vergnügen.

Atalanta: Seltener Bolide, der vor allem

bei Bergrennen gut einzusetzen ist. Der

Motor hat 2,6 Liter Hubraum. Die Leistung

liegt bei 120 PS. Der Sports Tourer wurde im Jahr 1938 gebaut

SEPTEMBER 2011

AGENDA38 www.autosprint.ch

Urs bringt Oldies in FahrtUrs Schönauer: Wenn seine Posterhängen, dann wissen alle Fans, dass sich Arosa auf die nächste ClassicCar vorbereitet. Und wenn es ihn richtig packt, dann geht derDesigner selbst an den Start.

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