88
Ausgabe 2/2013

BuG 2/2013 Deutsch

Embed Size (px)

DESCRIPTION

BuG 2/2013 Deutsch

Citation preview

Page 1: BuG 2/2013 Deutsch

Ausgabe 2/2013

Page 2: BuG 2/2013 Deutsch

Liebe Leserinnen und Leser,verehrte Kunden und Geschäftspartner,

„Der Preis der Größe heißt Verantwortung“ (Winston Churchill). In unserem Fall heißt dies Verantwortung für 600 Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer und deren Familien übernehmen. Lebenspartner, Kinder, Eltern, Kunden, Lieferanten; in Ulm, Saarlouis, Deutschland und der ganzen Welt. Dank unserer Überzeugung hat es 2012 wieder geklappt: 400 Millionen Euro Umsatz haben wir mit und dank Ihnen erwirtschaftet und somit unsere Ziele mit einer Punktlandung erreicht. Eine Steigerung von 17 % zum Vorjahr. Auch 2013 wollen wir neue Rekorde aufstellen und weiterhin dafür sorgen, dass sich soziale Verantwortung, Liebe, Respekt und Kreativität auszahlen. Für diese Philosophie stehen wir seit fast 25 Jahren und auch in Zukunft.

Günter Hiermaier Gerhard Riedmüller Ernst Prost Peter Baumann-Inland + Austria- -Export- -Geschäftsführer- -Marketing-

Page 3: BuG 2/2013 Deutsch

3

Liebe Leserinnen und Leser,verehrte Kunden und Geschäftspartner,

„Der Preis der Größe heißt Verantwortung“ (Winston Churchill). In unserem Fall heißt dies Verantwortung für 600 Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer und deren Familien übernehmen. Lebenspartner, Kinder, Eltern, Kunden, Lieferanten; in Ulm, Saarlouis, Deutschland und der ganzen Welt. Dank unserer Überzeugung hat es 2012 wieder geklappt: 400 Millionen Euro Umsatz haben wir mit und dank Ihnen erwirtschaftet und somit unsere Ziele mit einer Punktlandung erreicht. Eine Steigerung von 17 % zum Vorjahr. Auch 2013 wollen wir neue Rekorde aufstellen und weiterhin dafür sorgen, dass sich soziale Verantwortung, Liebe, Respekt und Kreativität auszahlen. Für diese Philosophie stehen wir seit fast 25 Jahren und auch in Zukunft.

Günter Hiermaier Gerhard Riedmüller Ernst Prost Peter Baumann-Inland + Austria- -Export- -Geschäftsführer- -Marketing-

Page 4: BuG 2/2013 Deutsch

4

Neue Mitunternehmer

Verstärkung in der Produktion bei LIQUI MOLY: Ralph Schwab und Sandra Bass sind neue Mitunternehmer in Ulm.

Vance Posein verstärkt den Export in England und Irland.

Julian Ackermann ist neuer Mitunternehmer im Lager bei

LIQUI MOLY.

Page 5: BuG 2/2013 Deutsch

5

Neue Mitunternehmer “I like LIQUI MOLY!“Vor ziemlich genau zwei Jahren haben wir mit Frau Sabine Rueß die 500. Mitunternehmerin in unserer Familie begrüßt. Heute habe ich gleich vier „600-er“ auf einen Schlag „vereidigt“. Ja, wir sind 600! Herr Yaw „Tony“ Sekyere, ein alter Bekannter und Freund des Hauses geht nach 25 Jahren Deutschlandaufenthalt für uns nach Afrika. Herr Adrian Störmer aus dem Münsterland hat internationale BWL studiert, spricht Chinesisch und geht für uns nach China. Beide verkaufen mit allergrößtem Schwung und Elan unsere Produkte. Frau Eileen Mechlinski, unsere ehemalige Auszubildende und Herr Eugen Schlee, dessen Vater schon bei der MÉGUIN arbeitet und der vor 10 Jahren aus Sibirien nach Deutschland kam, bleiben hier und produzieren, was die anderen verkaufen….

Ich liebe die ausgewogene Mischung in unserem Laden! Die Vielfalt im Unternehmen beugt der Einfalt im Markt vor. Ich will keine langweilige Monokultur mit immer den gleichen Gedanken und den gleichen „Marschliedern“, ich will neues, junges und anderes Denken, ich will Anreize setzen – auch wenn es manchmal weh tut. Deshalb suchen wir uns eine diverse und heterogene Mannschaft zusammen: Altersgemischte Teams, Männer & Frauen, Weiße & Farbige, Jung & Alt – unterschiedlichste Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Alle gesegnet mit Wissen, Erfahrungen und ganz spezieller Lebenseinstellung. Diese Mischung macht`s! Unser Heil liegt im Export, in der Internationalisierung. Die Globalisierung mit ihren offenen Märkten ist ein Segen für uns. Mit unbändiger Lust, ungebremster Leidenschaft und Spiellaune gehen wir ans Werk, in die letzten Winkel dieser Erde.

Überall wo es Autos gibt, gibt es Arbeit und Geschäft für uns. Lkw, Pkw, Zweiräder, Bagger, Radlader, Schneemobile - überall wo ein Verbrennungsmotor seinen Job macht, braucht es LIQUI MOLY, braucht es unsere Produkte. Dorthin schicken wir hochmotivierte Verkäufer. Das Ergebnis : Problemlösung und zufriedene Kunden rund um die Welt, Aufträge und Arbeitsplätze in Ulm und Saarlouis – aber auch in allen Ländern in denen wir arbeiten und unsere Produkte vertreiben und LIQUI MOLY „einpflanzen“. Unsere Devise: „I like LIQUI MOLY“. Dieser Grundgedanke, diese Philosophie – ganz nah an meiner Unternehmenskultur von Anstand, Respekt und Liebe – wird uns helfen, die Zukunft zu gestalten und auch schon den Generationenwechsel mit jungen, frischen Leuten vorauszuplanen. Ich lade Sie herzlich ein: Machen Sie mit! „Have fun!“ Machen Sie Ihren Job und erfreuen Sie sich an Ihren Erfolgen!

Herzlich Willkommen liebe Frau Mechlinski, herzlich Willkommen lieber Herr Schlee, herzlich Willkommen lieber Herr Störmer, herzlich Willkommen lieber Yaw und herzlich Willkommen alle anderen „Frischlinge“ der letzten Wochen und kommenden Monate in der LIQUI MOLY family worldwide! Die Firma braucht euch, ich brauche euch! Ihr werdet uns helfen, dass wir bald den 1.000-ten Kollegen oder die 1.000-te Kollegin in unseren Reihen begrüßen können.

Ihr Ernst Prost

Page 6: BuG 2/2013 Deutsch

6

Die LIQUI MOLY family worldwide wächst: Ernst Prost (Mitte) begrüßte gleich vier neue Mitunternehmer auf einen Schlag. V.l.n.r.: Yaw „Tony“ Sekyere begeistert Kunden in West-Afrika; Adrian Störmer verstärkt LIQUI MOLY in China; Eileen Mechlinski, unsere ehemalige Auszubildene, kehrt von einer Weltreise zurück und verstärkt MÉGUIN als Assistentin der

Produktionsleitung ebenso wie Eugen Schlee als Produktionsmitarbeiter. Diese vier Persönlichkeiten verkörpern das, was uns bei LIQUI MOLY/MÉGUIN ausmacht: Eine bunte Vielfalt aus Jung & Alt, Farbig & Weiß, Mann & Frau - unterschiedlichste Charaktere, die mit ihrem Wissen und ihrer Schaffenskraft alle zusammen für ein Ziel arbeiten:

mit LIQUI MOLY und MÉGUIN die Welt erobern.

Page 7: BuG 2/2013 Deutsch

7

Die LIQUI MOLY family worldwide wächst: Ernst Prost (Mitte) begrüßte gleich vier neue Mitunternehmer auf einen Schlag. V.l.n.r.: Yaw „Tony“ Sekyere begeistert Kunden in West-Afrika; Adrian Störmer verstärkt LIQUI MOLY in China; Eileen Mechlinski, unsere ehemalige Auszubildene, kehrt von einer Weltreise zurück und verstärkt MÉGUIN als Assistentin der

Produktionsleitung ebenso wie Eugen Schlee als Produktionsmitarbeiter. Diese vier Persönlichkeiten verkörpern das, was uns bei LIQUI MOLY/MÉGUIN ausmacht: Eine bunte Vielfalt aus Jung & Alt, Farbig & Weiß, Mann & Frau - unterschiedlichste Charaktere, die mit ihrem Wissen und ihrer Schaffenskraft alle zusammen für ein Ziel arbeiten:

mit LIQUI MOLY und MÉGUIN die Welt erobern.

Page 8: BuG 2/2013 Deutsch

8

Jubiläum

Auch nach 40 Jahren leidenschaftlicher Eroberungsarbeit im Ausland gehört Exportleiter Gerhard Riedmüller noch lange nicht zum alten Eisen. Er hat LIQUI MOLY in über 110 Länder geführt und wird hoffentlich bei vielen weiteren Rekorden der Kapitän des Export-Schiffes sein.

Ihm gratulieren LIQUI MOLY-Boss Ernst Prost und die Kollegen (v.l.n.r.) Marc Sayle (Betriebsrat), Sandra Winkler (Assistentin Exportleitung), Sohn Jochen Riedmüller (Export Area Manager), Alexandra Holzwarth (Assistentin Geschäftsleitung), Rainer Maass (Personalleiter) und Hannah

Friedrich (Personalabteilung).

Page 9: BuG 2/2013 Deutsch

9

Jubiläum

Auch nach 40 Jahren leidenschaftlicher Eroberungsarbeit im Ausland gehört Exportleiter Gerhard Riedmüller noch lange nicht zum alten Eisen. Er hat LIQUI MOLY in über 110 Länder geführt und wird hoffentlich bei vielen weiteren Rekorden der Kapitän des Export-Schiffes sein.

Ihm gratulieren LIQUI MOLY-Boss Ernst Prost und die Kollegen (v.l.n.r.) Marc Sayle (Betriebsrat), Sandra Winkler (Assistentin Exportleitung), Sohn Jochen Riedmüller (Export Area Manager), Alexandra Holzwarth (Assistentin Geschäftsleitung), Rainer Maass (Personalleiter) und Hannah

Friedrich (Personalabteilung).

Jubiläum

Page 10: BuG 2/2013 Deutsch

10

Jubiläum

Karin Peper feiert ihr Firmenjubiläum bei LIQUI MOLY. Sie arbeitet seit 20 Jahren im Vertrieb. Es gratulieren Vertriebsassistentin Silvia Leib (3.v.l.) und ihr Team v.l.n.r. Elisabeth Nussbaumer, Stephanie Häußler, Karin Kitzberger, Thomas Gans, Silvia Werner (Personalabteilung) und Nina Cismag.

Page 11: BuG 2/2013 Deutsch

11

Jubiläum

Karin Peper feiert ihr Firmenjubiläum bei LIQUI MOLY. Sie arbeitet seit 20 Jahren im Vertrieb. Es gratulieren Vertriebsassistentin Silvia Leib (3.v.l.) und ihr Team v.l.n.r. Elisabeth Nussbaumer, Stephanie Häußler, Karin Kitzberger, Thomas Gans, Silvia Werner (Personalabteilung) und Nina Cismag.

Jubiläum

Page 12: BuG 2/2013 Deutsch

12

Jubiläum

Zwei Jubilare gibt es auch bei MÉGUIN: Ralf Heckel (10 Jahre) und Alexander Dajnec (15 Jahre) feiern ihre Firmenzugehörigkeit. Sie arbeiten beide in der Kleingebindeabfüllung. Auf dem Bild gratulieren v.l.n.r. Juri Waigel, Ingrid Theobald, Roger Pusse, Nikolaus Wilke und

Christian Texter.

Page 13: BuG 2/2013 Deutsch

13

Jubiläum

Zwei Jubilare gibt es auch bei MÉGUIN: Ralf Heckel (10 Jahre) und Alexander Dajnec (15 Jahre) feiern ihre Firmenzugehörigkeit. Sie arbeiten beide in der Kleingebindeabfüllung. Auf dem Bild gratulieren v.l.n.r. Juri Waigel, Ingrid Theobald, Roger Pusse, Nikolaus Wilke und

Christian Texter.

Jubiläum

Page 14: BuG 2/2013 Deutsch

14

Ernst-Prost-Stiftung

Wo eine Träne fällt, blüht auch eine Rose. Über 3.000 Euro haben unsere Kollegen bei MÉGUIN gesammelt, um die Ernst-Prost-Stiftung zu unterstützen. Diese Großspende und viele Einzelspenden sind wichtig um dort zu helfen, wo die Not groß ist. Ernst Prost (3.v.r.) bekam das Geld überreicht von Achim

Scharm (2.v.r., Einkaufsleiter) und Thomas Helmgens (2.v.l., Personalabteilung MÉGUIN). Es freuten sich außerdem v.l.n.r. Alexandra Holzwarth (Assistentin Geschäftsleitung), Rainer Maass (Personalleiter) und Hannah Friedrich (Personalabteilung).

Page 15: BuG 2/2013 Deutsch

15

Wo eine Träne fällt, blüht auch eine Rose. Über 3.000 Euro haben unsere Kollegen bei MÉGUIN gesammelt, um die Ernst-Prost-Stiftung zu unterstützen. Diese Großspende und viele Einzelspenden sind wichtig um dort zu helfen, wo die Not groß ist. Ernst Prost (3.v.r.) bekam das Geld überreicht von Achim

Scharm (2.v.r., Einkaufsleiter) und Thomas Helmgens (2.v.l., Personalabteilung MÉGUIN). Es freuten sich außerdem v.l.n.r. Alexandra Holzwarth (Assistentin Geschäftsleitung), Rainer Maass (Personalleiter) und Hannah Friedrich (Personalabteilung).

Ernst-Prost-Stiftung

Page 16: BuG 2/2013 Deutsch

16

Besucher

Firmenbesichtigung mit unseren MÉGUIN-Importeuren aus Ghana zusammen mit Export Area Manager Tim Braun (3.v.l.), Daniela Weickert (links) und Saskia Fink (rechts, beide Export Backoffice) und Oliver Kuhn (F & E bei MÉGUIN).

Besucher

Page 17: BuG 2/2013 Deutsch

17

Besucher

Firmenbesichtigung mit unseren MÉGUIN-Importeuren aus Ghana zusammen mit Export Area Manager Tim Braun (3.v.l.), Daniela Weickert (links) und Saskia Fink (rechts, beide Export Backoffice) und Oliver Kuhn (F & E bei MÉGUIN).

Besucher

Page 18: BuG 2/2013 Deutsch

18

Besucher

Firmenbesichtigung mit Kunden aus Skandinavien zusammen mit Export Area Manager Ingo Lindner (links) und Hans-Jörg Kiel von MÉGUIN (4.v.r.).

Besucher

Page 19: BuG 2/2013 Deutsch

19

Firmenbesichtigung mit Kunden aus Skandinavien zusammen mit Export Area Manager Ingo Lindner (links) und Hans-Jörg Kiel von MÉGUIN (4.v.r.).

Besucher

Page 20: BuG 2/2013 Deutsch

20

LIQUI MOLY hilft - Südafrika

Über das „Race of Champions“ zu Gunsten von Hilfsprojekten in Südafrika haben wir im letzten Heft berichtet (oberes Bild: Scheckübergabe). Hier einige Bilder von der Umsetzung eines konkreten Projektes in einer Kindertagesstätte.

Page 21: BuG 2/2013 Deutsch

21

LIQUI MOLY hilft - Südafrika

Neben einer Mahlzeit gab es auch Geschenke für die Kinder, z.B. LIQUI MOLY T-Shirts. So sorgen wir für die Mitglieder der LIQUI MOLY family worldwide.Mitgeholfen haben u.a. auch unsere Kollegen von LIQUI MOLY, Export Area Manager Salvatore Coniglio (sitzend, weißes Hemd) und Melicia Labuschagne

(LIQUI MOLY Südafrika (2.v.r.)).

Page 22: BuG 2/2013 Deutsch

22

Die „stillen Helden“ der Arbeit

Nach wie vor möchten wir Ihnen die Arbeit unserer Kollegen bei LIQUI MOLY und MÉGUIN näherbringen und diejenigen erwähnen, die still und fleißig für

unsere Erfolge sorgen. Dieses Mal: die Einkaufsabteilung.

Die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Verwaltung. Der Einkauf sorgt dafür, dass alle Rohstoffe, Verpackungsma-terialien und Werbemittel pünktlich und in ausreichender Menge vorhanden sind. So wird die Produktion und der Vertrieb unserer Produkte weltweit sichergestellt.

Page 23: BuG 2/2013 Deutsch

23

Die „stillen Helden“ der Arbeit

Die Einkaufsprofis von MÉGUIN, v.l.n.r.: Nadine Gagliardi, Dirk Cavelius, Roman Purper, Markus Soce und Kevin Behr (nicht auf dem Bild: Herbert Gebert).

Die Einkäufer in Ulm, v.l.n.r.: Achim Scharm, Michael Voigt, Kerstin Rennhack, Andreas Magg, Simone Wörz, Thorsten Gerlach, Elisabeth Braun und Kristina Bernt.

Page 24: BuG 2/2013 Deutsch

24

Deko-Aktion 2012

Platz 1

Sage und schreibe 3.500 Entwürfe für LIQUI MOLY-Außenwerbungen wurden von 2008-2012 erstellt, 3.000 Stück wurden auch tatsächlich umgesetzt! Allein in 2012 waren es knapp 900 Entwürfe - das ist gewaltig! Erfreulich ist es auch, dass außerhalb von Deutschland immer mehr solcher Kunden-Dekos entstehen. So ist es der Fall, dass der Sieger 2012 aus Österreich kommt. Hier sehen Sie die Plätze 1-3 aus dem letzten Jahr.

Page 25: BuG 2/2013 Deutsch

25

Deko-Aktion 2012 Platz 2

Platz 3

Page 26: BuG 2/2013 Deutsch

26

22 TURBO OFICINA | JANEIRO 2013 JANEIRO 2013 | TURBO OFICINA 23

23 ESPECIALISTA

ESPECIALISTA3 Liqui Moly.

Da Alemanha para o mundoA Turbo Oficina foi convidada a visitar a fábrica de lubrificantes da Liqui Moly na Alemanha. É daqui que saem mais de 70 mil toneladas de óleos por ano. Acompanhe-nos nesta visita guiada.

TEXTO CláUdIO delICAdO

Afábrica da Méguin de onde saem os óleos da Liqui Moly tem uma longa tradição na zona de Saarlouis, cidade alemã enclausurada entre a França e o

Luxemburgo. A Liqui Moly até passa um pouco despercebida quando se veem as instalações e fora, uma vez que esta fábrica é originalmente da Méguin, marca que a Liqui Moly adquiriu em 2006 e que está mais ligada ao setor industrial e a lubrificantes de gama média, com representação também em Portugal. Mas o que salta mais à vista é a localização da unidade, enclausurada entre prédios baixos numa zona residencial que foram crescendo à volta da fábrica que é uma das principais empregadoras da zona. Isso cria desde logo um problema. “Não temos espaço para aumentar a fábrica”, explica Oliver Kuhn responsável do laboratório da Méguin e Liqui Moly, que foi nosso guia durante a visita à fábrica, sob um frio pouco comum para os portugueses. A unidade de Saarlouis tem uma produção média de 70 toneladas de óleo por ano, mas em 2012 chegou às 75 mil, bem longe das 20 toneladas produzidas no primeiro ano, em 1988. O problema é que a capacidade máxima instalada só permite 90 mil toneladas, sem possibilidade de crescimento. Ao todo são 25 mil metros quadrados que já estão aproveitados ao máximo. Por isso, a matéria- -prima chega de camião e fica apenas dois a três dias armazenada até ser misturada na fábrica. Depois de todo o processo e do enchimento, o produto final é prontamente encaminhado para o armazém subcontratado porque não há espaço para armazém. “Todo o espaço tem que servir para a matéria-prima e para a produção”, explica Oliver Kuhn. Até nas embalagens e rótulos a Liqui Moly não faz stock, com entregas todos os dias, o que implica uma gestão de stocks otimizada e uma logística

Não há dúvida de que estamos num laboratório, onde os tubos de ensaio e as amostras não são mera decoração. Tudo é testado ao limite

A LIQUI MOLY TEM UMA OFERTA COMPLETA DE ÓLEOS E ADITIVOS E NO ANO DE 2012 SAIRAM DE SAARLOUIS 75 MIL TONELADAS DE PRODUTOS

complicada. Ainda assim, a marca não pensa, para já, investir numa nova fábrica, em especial no estrangeiro. “Uma das nossas imagens de marca é o made in Germany, o que queremos manter, mesmo que exista um grande apelo de outros mercados”, explica Peter Szarafinski, responsável de comunicação da Liqui Moly. Esta é a fábrica onde são produzidos lubrificantes, massas lubrificantes e pastas, porque toda a parte de aditivos é produzida na outra fábrica da Liqui Moly, em Ulm, onde é também a sede da empresa fundada em 1957. Todos os dias existe um camião-shuttle entre as duas fábricas que distam cerca de 360 km. A oferta da Liqui Moly é completa, estando presente no mercado com produtos como óleos de motor e de transmissão, aditivos de combustíveis e de óleos, produtos de cuidados para automóveis, soluções químicas de problemas, produtos para trabalhos de revisão e lubrificantes especiais, motorizadas, veículos comerciais, barcos e carros clássicos. Curiosamente a Liqui Moly ainda produz o primeiro produto da sua história, lançado em 1957 – um aditivo para o óleo. Só em 1970 se lançou nos óleos de motor. Mas hoje a indústria de lubrificantes é bem mais exigente, tem regras apertadas e é um negócio de milhões, onde a marca tem conseguido crescer a dois dígitos nos últimos anos. Em 2012, com números ainda não definitivos, o grupo teve vendas superiores a 400 milhões de euros e é hoje líder em óleo de motor e aditivos na Alemanha, mesmo quando cerca de 50% de toda a produção, que inclui mais de 400 referências, é exportada para mais de 100 países.

VISITA GUIADANo exterior do edifício central a azáfama é grande entre empilhadores, camiões e funcionários. A produção começa às seis da manhã e divide-se em dois turnos. As pilhas de barris de óleo com as duas marcas do grupo

chamam a atenção e pintam o exterior de vermelho (Méguin) e de azul (Liqui Moly).Tudo começa com os óleos-base, que são iguais para todas as marcas mas existem entre 50 a 70 diferentes no mercado, provenientes de cinco grandes fornecedores mundiais. Cabe a cada marca de lubrificantes escolher com os quais quer trabalhar e os que melhor se adaptam aos seus produtos. É a partir daí que surgem

as maiores diferenças entre as marcas, com a mistura de um pacote de aditivos. “Também eles são escolhidos de uma vasta oferta de quatro fornecedores mundiais”, explica Oliver Kuhn, que acrescenta: “Fazer óleos é um pouco como cozinhar. Sabemos quais são os ingredientes, misturamo-los mas a grande diferença é que temos mesmo que seguir a receita à risca, não há lugar para criatividades”. A qualidade é um ponto-chave, por isso “só compramos receitas e ingredientes aprovados e certificados e aí está uma grande diferença. É por isso que somos uma marca premium e não queremos seguir outro caminho. Dormimos totalmente descansados com a qualidade dos produtos que colocamos no mercado”, explica o responsável técnico. Cada pacote de aditivos já tem lá misturadas

A zona de enchimento ganhou recentemente uma linha automática, que impressiona pela rapidez

Auslandspresse

Portugal

Page 27: BuG 2/2013 Deutsch

27

22 TURBO OFICINA | JANEIRO 2013 JANEIRO 2013 | TURBO OFICINA 23

23 ESPECIALISTA

ESPECIALISTA3 Liqui Moly.

Da Alemanha para o mundoA Turbo Oficina foi convidada a visitar a fábrica de lubrificantes da Liqui Moly na Alemanha. É daqui que saem mais de 70 mil toneladas de óleos por ano. Acompanhe-nos nesta visita guiada.

TEXTO CláUdIO delICAdO

Afábrica da Méguin de onde saem os óleos da Liqui Moly tem uma longa tradição na zona de Saarlouis, cidade alemã enclausurada entre a França e o

Luxemburgo. A Liqui Moly até passa um pouco despercebida quando se veem as instalações e fora, uma vez que esta fábrica é originalmente da Méguin, marca que a Liqui Moly adquiriu em 2006 e que está mais ligada ao setor industrial e a lubrificantes de gama média, com representação também em Portugal. Mas o que salta mais à vista é a localização da unidade, enclausurada entre prédios baixos numa zona residencial que foram crescendo à volta da fábrica que é uma das principais empregadoras da zona. Isso cria desde logo um problema. “Não temos espaço para aumentar a fábrica”, explica Oliver Kuhn responsável do laboratório da Méguin e Liqui Moly, que foi nosso guia durante a visita à fábrica, sob um frio pouco comum para os portugueses. A unidade de Saarlouis tem uma produção média de 70 toneladas de óleo por ano, mas em 2012 chegou às 75 mil, bem longe das 20 toneladas produzidas no primeiro ano, em 1988. O problema é que a capacidade máxima instalada só permite 90 mil toneladas, sem possibilidade de crescimento. Ao todo são 25 mil metros quadrados que já estão aproveitados ao máximo. Por isso, a matéria- -prima chega de camião e fica apenas dois a três dias armazenada até ser misturada na fábrica. Depois de todo o processo e do enchimento, o produto final é prontamente encaminhado para o armazém subcontratado porque não há espaço para armazém. “Todo o espaço tem que servir para a matéria-prima e para a produção”, explica Oliver Kuhn. Até nas embalagens e rótulos a Liqui Moly não faz stock, com entregas todos os dias, o que implica uma gestão de stocks otimizada e uma logística

Não há dúvida de que estamos num laboratório, onde os tubos de ensaio e as amostras não são mera decoração. Tudo é testado ao limite

A LIQUI MOLY TEM UMA OFERTA COMPLETA DE ÓLEOS E ADITIVOS E NO ANO DE 2012 SAIRAM DE SAARLOUIS 75 MIL TONELADAS DE PRODUTOS

complicada. Ainda assim, a marca não pensa, para já, investir numa nova fábrica, em especial no estrangeiro. “Uma das nossas imagens de marca é o made in Germany, o que queremos manter, mesmo que exista um grande apelo de outros mercados”, explica Peter Szarafinski, responsável de comunicação da Liqui Moly. Esta é a fábrica onde são produzidos lubrificantes, massas lubrificantes e pastas, porque toda a parte de aditivos é produzida na outra fábrica da Liqui Moly, em Ulm, onde é também a sede da empresa fundada em 1957. Todos os dias existe um camião-shuttle entre as duas fábricas que distam cerca de 360 km. A oferta da Liqui Moly é completa, estando presente no mercado com produtos como óleos de motor e de transmissão, aditivos de combustíveis e de óleos, produtos de cuidados para automóveis, soluções químicas de problemas, produtos para trabalhos de revisão e lubrificantes especiais, motorizadas, veículos comerciais, barcos e carros clássicos. Curiosamente a Liqui Moly ainda produz o primeiro produto da sua história, lançado em 1957 – um aditivo para o óleo. Só em 1970 se lançou nos óleos de motor. Mas hoje a indústria de lubrificantes é bem mais exigente, tem regras apertadas e é um negócio de milhões, onde a marca tem conseguido crescer a dois dígitos nos últimos anos. Em 2012, com números ainda não definitivos, o grupo teve vendas superiores a 400 milhões de euros e é hoje líder em óleo de motor e aditivos na Alemanha, mesmo quando cerca de 50% de toda a produção, que inclui mais de 400 referências, é exportada para mais de 100 países.

VISITA GUIADANo exterior do edifício central a azáfama é grande entre empilhadores, camiões e funcionários. A produção começa às seis da manhã e divide-se em dois turnos. As pilhas de barris de óleo com as duas marcas do grupo

chamam a atenção e pintam o exterior de vermelho (Méguin) e de azul (Liqui Moly).Tudo começa com os óleos-base, que são iguais para todas as marcas mas existem entre 50 a 70 diferentes no mercado, provenientes de cinco grandes fornecedores mundiais. Cabe a cada marca de lubrificantes escolher com os quais quer trabalhar e os que melhor se adaptam aos seus produtos. É a partir daí que surgem

as maiores diferenças entre as marcas, com a mistura de um pacote de aditivos. “Também eles são escolhidos de uma vasta oferta de quatro fornecedores mundiais”, explica Oliver Kuhn, que acrescenta: “Fazer óleos é um pouco como cozinhar. Sabemos quais são os ingredientes, misturamo-los mas a grande diferença é que temos mesmo que seguir a receita à risca, não há lugar para criatividades”. A qualidade é um ponto-chave, por isso “só compramos receitas e ingredientes aprovados e certificados e aí está uma grande diferença. É por isso que somos uma marca premium e não queremos seguir outro caminho. Dormimos totalmente descansados com a qualidade dos produtos que colocamos no mercado”, explica o responsável técnico. Cada pacote de aditivos já tem lá misturadas

A zona de enchimento ganhou recentemente uma linha automática, que impressiona pela rapidez

Auslandspresse

Page 28: BuG 2/2013 Deutsch

28

24 TURBO OFICINA | JANEIRO 2013 JANEIRO 2013 | TURBO OFICINA 25

23 ESPECIALISTA3

cerca de 20 a 30 substâncias químicas diluídas em óleo. Mas um óleo pode ter dois ou três pacotes diferentes. É por isso que a “varinha mágica” de cada marca faz diferença, porque a escolha de produtos é enorme. Para completar a mistura junta-se ainda um melhorador do índice de viscosidade, fundamental para o bom funcionamento dos motores modernos, cada vez mais exigentes. Estes três ingredientes para produzir um óleo ficam, ainda separados, nos depósitos junto ao edifício da fábrica, com capacidade para armazenar dois ou três dias de produção de óleos, numa zona de depósitos onde tudo é controlado: quantidades, qualidade e temperatura das matérias-primas.Depois os produtos são misturados numa das dez unidades de mistura com capacidade para 25 toneladas cada, através de um sofisticado sistema de bombas e tubagens. Os aditivos são adicionados ao óleo de base e todo o processo é controlado eletronicamente. O produto final é depois guardado em depósitos, de onde seguem diretamente para uma das cinco linhas de enchimento. Quatro delas funcionam de uma forma mais artesanal e dependente do fator humano. Mas recentemente a Liqui Moly introduziu uma linha automática. Esta linha faz o

divisão de 70% de óleo-base e 30% de aditivos. A tendência é que a quantidade de aditivos suba ligeiramente, isto porque as exigências dos motores são tais que os óleos-base têm que sofrer várias alterações para que tudo funcione na perfeição. Há poucos anos a quantidade de aditivos era de apenas 10-15%. A primeira amostra analisada é a do óleo que chega no barco. Depois, durante a mistura são retiradas várias amostras para análise em laboratório, num total de 100 todos os dias. Tudo num ambiente tipicamente de laboratório, com os equipamentos mais avançados de teste, nomeadamente para analisar o comportamento de cada substância química de cada óleo, além de testes de temperatura. Não falta a bata branca e uma série de tubos de ensaio e de frascos com amostras de aditivos, ingredientes e substâncias químicas. O fecho deste ciclo é a venda dos produtos. Para o sucesso contribui o constante contacto e trabalho com os construtores de automóveis.

A Liqui Moly prefere estar apenas do lado do aftermarket e não do primeiro equipamento. Mas graças à qualidade dos produtos tem hoje aprovações de todos os construtores para que os utilizadores possam usar os seus lubrificantes. É verdade que estas certificações custam muito dinheiro, como explica Oliver Kuhn e não são obrigatórias, “mas para nós são fundamentais, para que os clientes não tenham dúvidas de que estão a comprar um produto de alta qualidade”. A Liqui Moly é uma das marcas com mais certificações por parte dos

construtores, contando neste momento 200. O responsável deixa ainda um alerta: “Por vezes os rótulos dizem que respeita as especificações de determinada marca. Mas isso não é um certificado. Cada certificação tem um número que deve estar na embalagem”.

NOVOS TANQUESPara melhorar a questão logística, uma das mais exigentes, a Liqui Moly inaugurou em Agosto de 2011 uma infraestrutura de 10 tanques, cada um com capacidade para 1800 m3, para armazenamento das matérias-primas, fruto de um investimento de 11 milhões de euros na zona industrial de Saarlouis, junto ao porto local. Esta capacidade de armazenamento permite também conseguir jogar com o preço da matéria-prima, ora fazendo maior stock, ora rodando mais o produto. Se antes a matéria-prima demorava entre duas a quatro horas a chegar, agora demora 10 minutos, com uma poupança brutal de custos. E cada vez mais, tempo é dinheiro.

sempre o óleo certo

Para apoiar as oficinas e os utilizadores, a Liqui Moly desenvolveu um guia de óleos online para que não exista qualquer dúvida de qual o óleo certo para cada modelo e versão. Disponível em www.liqui-moly.pt

ENTrEVISTA A OlIVEr KUhN

Diretor do laboratório de lubrificantes

Mas quando vemos do lado da engenharia, já não é o óleo que lubrifica o motor como antigamente. É mais o lado dos aditivos, sendo o óleo-base hoje mais um solvente para os aditivos. É por isso que a quantidade de aditivos está a aumentar nos óleos atuais, chegando já a mais de 30%, quando há 20 anos tínhamos 10%. Os aditivos dos óleos são fundamentais para ter um óleo de grande qualidade e aprovado pelas marcas. Sem eles não é possível ter aprovação dos produtos.Se comparar um óleo atual com um de há dez anos, quais são as principais diferenças?Tudo é diferente, mesmo os óleos-base. Há uns anos eram apenas óleos minerais ou semi-sintéticos, porque os 100% sintéticos eram muito caros. Os óleos HC foram introduzidos em meados dos anos 90 e melhorados substancialmente nos últimos seis anos. Hoje há uma grande melhoria de qualidade. Mas também nos aditivos, que são muito diferentes. Hoje se um carro receber apenas o óleo-base o motor parte ao fim de 50 km. São óleos demasiado finos para os motores atuais. Como é que as novas tecnologias como o filtro de partículas ou o start&stop influenciam os óleos?Estas tecnologias têm um grande impacto. Quando o óleo é queimado na câmara de combustão é produzida cinza que fica no filtro de partículas. Por isso é preciso usar óleos específicos que produzam pouca cinza, além de termos produtos específicos para melhorar o funcionamento do filtro de partículas, que precisam também de aditivos especiais. A questão é que quando o filtro queima as partículas, queima também o aditivo específico, sendo necessário colocar mais. Esse tem sido um dos grandes desafios da indústria de lubrificantes nos últimos cinco anos. Mas com o óleo certo hoje já não é um problema. Como é que o downsizing dos motores influencia os óleos?

Isso também implica o downsizing da quantidade de óleo. Temos menos quantidade no carro e os aditivos têm que ser melhores para manter o motor limpo e para durarem mais tempo, já que os construtores atualmente aplicam intervalos de trocas de óleo de 30 mil quilómetros. É muito difícil, porque o tipo de utilização do carro influencia muito a durabilidade do óleo, especialmente quando existe em menor quantidade. Se as viagens são sempre muito curtas o melhor é reduzir o intervalo e mudar todos os anos. É por todas estas questões que é fundamental usar óleos da melhor qualidade nos carros mais recentes. Quais são os maiores problemas dos óleos hoje em dia?O maior problema são as diluições de combustível, em especial no biodiesel misturado no diesel, o B7. Sobretudo para os percursos mais pequenos em carros com filtro de partículas. Estes filtros têm uma componente de regeneração e a cada 100 ou 200 quilómetros há um estágio do processo de regeneração para limpá-lo. Nessas alturas existe mais diesel no óleo do motor para completar esse processo. A questão é que o diesel evapora, mas o biodiesel não. E quando há diluição a viscosidade baixa e a qualidade do óleo também. É um dos maiores problemas hoje. As marcas de lubrificantes estão a tentar resolver esse problema para garantir que a qualidade do óleo não baixa. O combustível é o maior problema dos óleos em todo o mundo. Como serão os próximos anos?As grandes mudanças vão ser uma diferença cada vez maior nos lubrificantes para motores gasolina e diesel. Os motores diesel são muito exigentes e apesar de ser mais rentável ter o mesmo óleo para modelos a gasolina e diesel, isso não vai ser possível dentro de pouco tempo. As grandes mudanças vão ser também nos aditivos, não na quantidade mas na qualidade. Por exemplo, os melhoradores de índice de viscosidade usam óleos minerais e isso vai acabar dentro de alguns anos.

“o combustível é o maior problema dos óleos em todo o mundo”

O que distingue os óleos da liqui Moly dos outros?A base química é a mesma, mas depois o nosso trabalho é melhorá-la e adaptá-la aos produtos que queremos oferecer. O principal é assegurar a qualidade destes produtos, porque misturá-los não é complicado. O nosso maior desafio é mesmo a qualidade, com uma mistura equilibrada e eficaz.hoje o que é mais importante: os óleos-base ou os aditivos?É uma questão difícil. São ambos importantes.

enchimento dos produtos com mais volume (nomeadamente o óleo mais produzido, o 10W40, que pode ser usados em cerca de 70% dos motores de ligeiros na Europa). Os números são arrebatadores: 10 segundos para seis embalagens de cinco litros; 20/25 embalagens por minuto; 200 litros em 1,5 minutos. São enchidos 1000 litros por dia na linha automática, enquanto nas outras linhas, são enchidos 500 litros em cada. Ainda há espaço para crescer e é fácil perceber que se todas as linhas forem automáticas a capacidade de produção aumenta significativamente no mesmo espaço físico. A questão é que isso requer menos mão-de-obra e a Liqui Moly orgulha-se de ser uma empresa familiar. E assim quer continuar: “Trabalham aqui famílias, em que esteve o avô, o filho e o neto. Queremos manter isso”, explica Peter Srzarafinski. Existe também uma linha de enchimento específica para óleos de caixa. Mas quando subimos ao piso de cima, damos de caras com uma outra linha de enchimento artesanal onde são preparados os barris industriais.

QUAlIDADE ACIMA DE TUDOHoje em dia os óleos constituem-se por uma

AO TODO, NA FÁBRICA DE SAARLOUIS, SÃO ENCHIDOS CERCA DE 3000 LITROS DE ÓLEOS EM CINCO LINHAS QUE AINDA APOSTAM FORTE NA PRESENÇA HUMANA.

Page 29: BuG 2/2013 Deutsch

29

24 TURBO OFICINA | JANEIRO 2013 JANEIRO 2013 | TURBO OFICINA 25

23 ESPECIALISTA3

cerca de 20 a 30 substâncias químicas diluídas em óleo. Mas um óleo pode ter dois ou três pacotes diferentes. É por isso que a “varinha mágica” de cada marca faz diferença, porque a escolha de produtos é enorme. Para completar a mistura junta-se ainda um melhorador do índice de viscosidade, fundamental para o bom funcionamento dos motores modernos, cada vez mais exigentes. Estes três ingredientes para produzir um óleo ficam, ainda separados, nos depósitos junto ao edifício da fábrica, com capacidade para armazenar dois ou três dias de produção de óleos, numa zona de depósitos onde tudo é controlado: quantidades, qualidade e temperatura das matérias-primas.Depois os produtos são misturados numa das dez unidades de mistura com capacidade para 25 toneladas cada, através de um sofisticado sistema de bombas e tubagens. Os aditivos são adicionados ao óleo de base e todo o processo é controlado eletronicamente. O produto final é depois guardado em depósitos, de onde seguem diretamente para uma das cinco linhas de enchimento. Quatro delas funcionam de uma forma mais artesanal e dependente do fator humano. Mas recentemente a Liqui Moly introduziu uma linha automática. Esta linha faz o

divisão de 70% de óleo-base e 30% de aditivos. A tendência é que a quantidade de aditivos suba ligeiramente, isto porque as exigências dos motores são tais que os óleos-base têm que sofrer várias alterações para que tudo funcione na perfeição. Há poucos anos a quantidade de aditivos era de apenas 10-15%. A primeira amostra analisada é a do óleo que chega no barco. Depois, durante a mistura são retiradas várias amostras para análise em laboratório, num total de 100 todos os dias. Tudo num ambiente tipicamente de laboratório, com os equipamentos mais avançados de teste, nomeadamente para analisar o comportamento de cada substância química de cada óleo, além de testes de temperatura. Não falta a bata branca e uma série de tubos de ensaio e de frascos com amostras de aditivos, ingredientes e substâncias químicas. O fecho deste ciclo é a venda dos produtos. Para o sucesso contribui o constante contacto e trabalho com os construtores de automóveis.

A Liqui Moly prefere estar apenas do lado do aftermarket e não do primeiro equipamento. Mas graças à qualidade dos produtos tem hoje aprovações de todos os construtores para que os utilizadores possam usar os seus lubrificantes. É verdade que estas certificações custam muito dinheiro, como explica Oliver Kuhn e não são obrigatórias, “mas para nós são fundamentais, para que os clientes não tenham dúvidas de que estão a comprar um produto de alta qualidade”. A Liqui Moly é uma das marcas com mais certificações por parte dos

construtores, contando neste momento 200. O responsável deixa ainda um alerta: “Por vezes os rótulos dizem que respeita as especificações de determinada marca. Mas isso não é um certificado. Cada certificação tem um número que deve estar na embalagem”.

NOVOS TANQUESPara melhorar a questão logística, uma das mais exigentes, a Liqui Moly inaugurou em Agosto de 2011 uma infraestrutura de 10 tanques, cada um com capacidade para 1800 m3, para armazenamento das matérias-primas, fruto de um investimento de 11 milhões de euros na zona industrial de Saarlouis, junto ao porto local. Esta capacidade de armazenamento permite também conseguir jogar com o preço da matéria-prima, ora fazendo maior stock, ora rodando mais o produto. Se antes a matéria-prima demorava entre duas a quatro horas a chegar, agora demora 10 minutos, com uma poupança brutal de custos. E cada vez mais, tempo é dinheiro.

sempre o óleo certo

Para apoiar as oficinas e os utilizadores, a Liqui Moly desenvolveu um guia de óleos online para que não exista qualquer dúvida de qual o óleo certo para cada modelo e versão. Disponível em www.liqui-moly.pt

ENTrEVISTA A OlIVEr KUhN

Diretor do laboratório de lubrificantes

Mas quando vemos do lado da engenharia, já não é o óleo que lubrifica o motor como antigamente. É mais o lado dos aditivos, sendo o óleo-base hoje mais um solvente para os aditivos. É por isso que a quantidade de aditivos está a aumentar nos óleos atuais, chegando já a mais de 30%, quando há 20 anos tínhamos 10%. Os aditivos dos óleos são fundamentais para ter um óleo de grande qualidade e aprovado pelas marcas. Sem eles não é possível ter aprovação dos produtos.Se comparar um óleo atual com um de há dez anos, quais são as principais diferenças?Tudo é diferente, mesmo os óleos-base. Há uns anos eram apenas óleos minerais ou semi-sintéticos, porque os 100% sintéticos eram muito caros. Os óleos HC foram introduzidos em meados dos anos 90 e melhorados substancialmente nos últimos seis anos. Hoje há uma grande melhoria de qualidade. Mas também nos aditivos, que são muito diferentes. Hoje se um carro receber apenas o óleo-base o motor parte ao fim de 50 km. São óleos demasiado finos para os motores atuais. Como é que as novas tecnologias como o filtro de partículas ou o start&stop influenciam os óleos?Estas tecnologias têm um grande impacto. Quando o óleo é queimado na câmara de combustão é produzida cinza que fica no filtro de partículas. Por isso é preciso usar óleos específicos que produzam pouca cinza, além de termos produtos específicos para melhorar o funcionamento do filtro de partículas, que precisam também de aditivos especiais. A questão é que quando o filtro queima as partículas, queima também o aditivo específico, sendo necessário colocar mais. Esse tem sido um dos grandes desafios da indústria de lubrificantes nos últimos cinco anos. Mas com o óleo certo hoje já não é um problema. Como é que o downsizing dos motores influencia os óleos?

Isso também implica o downsizing da quantidade de óleo. Temos menos quantidade no carro e os aditivos têm que ser melhores para manter o motor limpo e para durarem mais tempo, já que os construtores atualmente aplicam intervalos de trocas de óleo de 30 mil quilómetros. É muito difícil, porque o tipo de utilização do carro influencia muito a durabilidade do óleo, especialmente quando existe em menor quantidade. Se as viagens são sempre muito curtas o melhor é reduzir o intervalo e mudar todos os anos. É por todas estas questões que é fundamental usar óleos da melhor qualidade nos carros mais recentes. Quais são os maiores problemas dos óleos hoje em dia?O maior problema são as diluições de combustível, em especial no biodiesel misturado no diesel, o B7. Sobretudo para os percursos mais pequenos em carros com filtro de partículas. Estes filtros têm uma componente de regeneração e a cada 100 ou 200 quilómetros há um estágio do processo de regeneração para limpá-lo. Nessas alturas existe mais diesel no óleo do motor para completar esse processo. A questão é que o diesel evapora, mas o biodiesel não. E quando há diluição a viscosidade baixa e a qualidade do óleo também. É um dos maiores problemas hoje. As marcas de lubrificantes estão a tentar resolver esse problema para garantir que a qualidade do óleo não baixa. O combustível é o maior problema dos óleos em todo o mundo. Como serão os próximos anos?As grandes mudanças vão ser uma diferença cada vez maior nos lubrificantes para motores gasolina e diesel. Os motores diesel são muito exigentes e apesar de ser mais rentável ter o mesmo óleo para modelos a gasolina e diesel, isso não vai ser possível dentro de pouco tempo. As grandes mudanças vão ser também nos aditivos, não na quantidade mas na qualidade. Por exemplo, os melhoradores de índice de viscosidade usam óleos minerais e isso vai acabar dentro de alguns anos.

“o combustível é o maior problema dos óleos em todo o mundo”

O que distingue os óleos da liqui Moly dos outros?A base química é a mesma, mas depois o nosso trabalho é melhorá-la e adaptá-la aos produtos que queremos oferecer. O principal é assegurar a qualidade destes produtos, porque misturá-los não é complicado. O nosso maior desafio é mesmo a qualidade, com uma mistura equilibrada e eficaz.hoje o que é mais importante: os óleos-base ou os aditivos?É uma questão difícil. São ambos importantes.

enchimento dos produtos com mais volume (nomeadamente o óleo mais produzido, o 10W40, que pode ser usados em cerca de 70% dos motores de ligeiros na Europa). Os números são arrebatadores: 10 segundos para seis embalagens de cinco litros; 20/25 embalagens por minuto; 200 litros em 1,5 minutos. São enchidos 1000 litros por dia na linha automática, enquanto nas outras linhas, são enchidos 500 litros em cada. Ainda há espaço para crescer e é fácil perceber que se todas as linhas forem automáticas a capacidade de produção aumenta significativamente no mesmo espaço físico. A questão é que isso requer menos mão-de-obra e a Liqui Moly orgulha-se de ser uma empresa familiar. E assim quer continuar: “Trabalham aqui famílias, em que esteve o avô, o filho e o neto. Queremos manter isso”, explica Peter Srzarafinski. Existe também uma linha de enchimento específica para óleos de caixa. Mas quando subimos ao piso de cima, damos de caras com uma outra linha de enchimento artesanal onde são preparados os barris industriais.

QUAlIDADE ACIMA DE TUDOHoje em dia os óleos constituem-se por uma

AO TODO, NA FÁBRICA DE SAARLOUIS, SÃO ENCHIDOS CERCA DE 3000 LITROS DE ÓLEOS EM CINCO LINHAS QUE AINDA APOSTAM FORTE NA PRESENÇA HUMANA.

Page 30: BuG 2/2013 Deutsch

30

26 TURBO OFICINA | JANEIRO 2013

23 ESPECIALISTA

Óleos. Truques para poupar dinheiro São mais de 400 os produtos que a Liqui Moly tem no mercado, com uma oferta muito para além de óleos de motor. O objetivo da marca alemã é ser uma solução completa para a oficina.

TEXTO CláUdIO delICAdO

Éinevitável dizer que a circulação de um carro tem sempre associada uma pegada ecológica. Mas há muitas formas de a reduzir, além do estilo de

condução individual. A Liqui Moly explica como os óleos e os aditivos podem ajudar a poupar a natureza, mas também dinheiro. Em cada carro é natural que o motor produza alguns depósitos, fuligem e cinzas, o que diminui a qualidade do óleo. Por isso, ficam algumas dicas:

Mudança de óleo regular. A Liqui Moly tem aditivos de limpeza para remover essas partículas não queimadas. Este produto é vertido no óleo usado e em poucos minutos dissolve esses depósitos. Estes produtos são drenados juntamente com o óleo usado e o óleo novo entra assim num sistema limpo, onde consegue garantir o máximo rendimento e uma melhor lubrificação e menores consumos.

Usar óleo de motor de alta qualidade. Hoje existem muitos tipos diferentes de óleo de motor, cada um com as suas especificações. Usar o óleo errado vai acelerar a aglomeração de depósitos mas pode levar a problemas de motor graves e até mesmo danos caros. É fundamental seguir as instruções do

fabricante do carro e para ter a certeza de qual o óleo certo basta consultar o guia de óleos em www.liqui-moly.pt. Esta é também uma forma de poupar dinheiro porque os óleos de melhor qualidade permitem intervalos maiores entre trocas com maior segurança.

Usar aditivos de combustível. Estes aditivos removem os depósitos na câmara de combustão, nas válvulas e injetores. Isso melhora a combustão dando-lhe mais poder nas performances e menores consumos de combustível. O desgaste é reduzido, bem como o risco de avarias do motor, mantendo-o saudável.

Trocar reparação por aditivos. A palavra-chave é prevenir para não ter que chegar à fase da reparação. Tomemos por exemplo um carro que perde pequenas quantidades de óleo de motor. Muitas vezes, isto é causado por uma vedante que se tornou frágil ao longo dos anos. Para impedir que o óleo saia é possível substituir o vedante por completo. Ou então é possível usar o Liqui Moly Motor Oil Saver. Este aditivo é colocado no óleo do motor e lentamente regenera o vedante, tornando-o suave e flexível novamente. O mesmo acontece com o Liqui Moly Radiator Stop Leak para o radiador.

cinco óleos para uma vasta gama de veículosHoje há tantos óleos de motores diferentes que é difícil, mesmo para profissionais, conseguir fazer stock de todos estes produtos. A Liqui Moly garante que com apenas cinco óleos de motor fica coberta uma vasta gama de veículos.Este quinteto inclui três produtos recém- -introduzidos: Tec Top 4600 5W-30, Leichtlauf Spezial F 5W-30 e Leichtlauf High Tech 5W-40. Se os juntarmos ao Tec Top 4200 5W-30 e ao Leichtlauf Super 10W-40, esta oferta consegue cobrir praticamente todos os veículos nas estradas portuguesas. “Os nossos cientistas e técnicos conseguiram melhorar as formulações dos óleos e agora cada óleo não tem apenas uma aprovação de um fabricante de automóveis, mas muitos diferentes”, diz Matthias Bleicher, diretor da Liqui Moly Portugal. Estes óleos de motor têm aprovações oficiais da Volkswagen, Mercedes, BMW, Ford, General Motors, Porsche, Renault, Peugeot, Citroen, Fiat e Opel. Mas têm também a mais recente aprovação Opel Dexos2 e Ford WSS-M2C 913C.

Page 31: BuG 2/2013 Deutsch

31

Page 32: BuG 2/2013 Deutsch

32

Page 33: BuG 2/2013 Deutsch

33

Page 34: BuG 2/2013 Deutsch

34

Thema: Liqui Moly – Unternehmen

01.01.2013 | PARTS & PEOPLE (NORTHWEST EDITION)

Medienquelle: PrintLand: USA

Anzahl der Zeichen: 0Erscheinungsweise: keine Angabe

-1-

Italien

USA

Page 35: BuG 2/2013 Deutsch

35

USA

10 zbiorników po 1800 metrów sześcien-nych każdy. Za 11,6 miliona euro powstał tu nowy magazyn zbiornikowy w pobliżu fa-bryki oleju. Ta znajduje się kilka kilometrów dalej w miejscowości Saarlouis. Pod koniec ubiegłego roku uczestniczyliśmy w spotka-niu prasowym, podczas którego prezento-wano nam potencjał rmy, oprowadzano po laboratoriach i przybliżano najnowsze produkty. Na wstępie wypada wspomnieć, że budowa magazynu zbiornikowego ma być kolejną deklaracją rmy. LIQUI MOLY produkuje wyłącznie w Niemczech, aby wszędzie na świecie móc zaoferować nie-zmiennie wysoką jakość. Po oddaniu maga-zynu zbiornikowego do eksploatacji cyster-ny z ra nerii w Holandii i Belgii nie muszą już pokonywać kilkakrotnie w ciągu dnia trasy liczącej setki kilometrów do fabryki. Cała aprowizacja odbywa się odtąd co dwa tygodnie śródlądowym tankowcem. Owe 18 milionów litrów dodatkowej pojemności magazynowej sprawia, że producent ole-ju silnikowego jest też bardziej niezależny od wahań cen ropy na rynkach światowych. Bez przeszkód też kadra niespełna 570 pra-cowników może realizować cel nadrzędny swego prezesa i zarazem rmy.

Ernst Prost, przedstawiając wizję na najbliższe dziesięciolecia, powiedział, że LIQUI MOLY ma zostać światowym liderem w segmencie olejów silnikowych. Ta śmiała zapowiedź padła tuż przed targami Autome-chanika 2012, podczas których wyjątkowo silnie akcentowano też obecność na naj-większych na świecie targach rynku wtórne-go. Od ponad półwiecza LIQUI MOLY two-rzy i testuje swoje produkty we własnych laboratoriach. Także produkcja odbywa się

wyłącznie w Niemczech. Po podbiciu rodzi-mego rynku dominacja w segmencie olejów silnikowych jest teraz celem strategicznym dla rodzinnej rmy.

Producent olejów silnikowych i dodat-ków LIQUI MOLY nigdy nie obawiał się am-bitnych celów. Dość powiedzieć, że w ciągu ostatnich pięciu lat obrót prawie się podwo-ił, a na wymagającym rynku niemieckim

rma zalicza się dziś do liderów, skutecz-nie wypierając czołowych graczy-gigantów. Już rok temu czytelnicy czterech niemiec-kich czasopism motoryzacyjnych wybrali LM najlepszą marką wśród olejów. Dobra kondycja i rosnący popyt nie pozostały więc bez wpływu na najnowsze inwestycje.

LIQUI MOLY Group posiada dziś dwa główne brandy: LIQUI MOLY i Méguin. Zało-żona w 1957 roku w Niemczech rma LIQUI MOLY wzięła swą nazwę od dwusiarczku molibdenu, związku chemicznego (MoS2) o doskonałych właściwościach smarnych, którego produkcję opatentowano, oferując stały środek smarny w postaci proszku wy-soko ra nowanego i oczyszczonego.

Dla biznesowego sukcesu rmy wielkie znaczenie ma po dziś dzień Ernst Prost. To on tra ł do rmy na początku lat 90., czy-li po dwóch dekadach od prezentacji port-folio produktów olejowych. W 2006 r. moce niewielkiej fabryczki w Ulm okazały się za

Niczym Dawid z Goliatem– relacja ze spotkania prasowego w zakładach LIQUI MOLYW Dillingen w pobliżu miasta Saarlouis, niedaleko granicy z Francją znaj-duje się port przemysłowy. Na rzece Saarze usytuowano też ósmy co do wielkości port rzeczny Niemiec. To właśnie tu znajdziemy teraz najnowszą i największą inwestycję niemieckiego specjalisty w zakresie olejów silniko-wych i dodatków uszlachetniających – LIQUI MOLY.

Po podbiciu rodzimego rynku w Niemczech fi rma koncentruje się teraz na działalności międzynarodo-wej. Prezes i właściciel Ernst Prost, przedstawiając wizję na najbliższe dziesięciolecia, powiedział, że LIQUI MOLY ma zostać światowym liderem w seg-mencie olejów silnikowych.

Obok inwestycji w magazyn olejowy unowocześniono zaplecze laboratoryjne.

LIQUI MOLY racjonalizuje proces dostaw surowców i optymalizuje procesy produkcji. Najnowsza inwestycja w Dillingen ma być gwarancją najwyższej jakości produktów Made in Germany.

Oliver Kuhn, kierownik laboratorium.

Nowa rozlewnia dodatków oraz dodatkowe zbiorniki i maszyny pomagają sprostać rosnącym obrotom.

LIQUI MOLY to dziś 4 tys. produktów, których rewolucyjne działanie potwierdzają wyniki niezależnych testów i zawodnicy.

jakości. Skoro produkt z Niemiec, to Made in Germany nieprzypadkowo przyciąga zaufa-nie klientów. Kolejnym źródłem sukcesu ryn-kowego jest kompletny program chemii sa-mochodowej (od dodatków, poprzez chemię warsztatową, po kosmetyki samochodowe), treningi i wsparcie techniczne.

- A że nie jesteśmy gigantem, to od-powiedź na nowe potrzeby klientów jest zawsze błyskawiczna! Tu upatrywałbym największej różnicy między nami a gigan-tami rynku olejowego – zauważa Oliver Kuhn, nasz przewodnik po zakładach LI-QUI MOLY, gdzie pełni funkcję wiceszefa zespołu laborantów. - Oprócz sponsoringu chętnie wspieramy naszych partnerów han-dlowych szkoleniami i doradztwem tech-nicznym. Nowy sposób przeprowadzania szkoleń produktowych to szkolenie połączo-ne z projekcją najnowszych lmów. Cenimy też sobie długoletnią, partnerską współpra-cę kooperacyjną z innowacyjnymi rmami średniej wielkości.

Nasi gospodarze oprowadzają nas w końcu po rozległych laboratoriach. Przez wiele lat oferta LIQUI MOLY opierała się wyłącznie na dodatkach. Pod koniec lat 70. rozwinięto linię olejów silnikowych, którą w późniejszym czasie systematycznie po-szerzano. Ten proces dołączania kolejnych, nowych produktów przyśpieszył gwałtownie na przełomie wieków. Dziś kosmetyki samo-chodowe i profesjonalna chemia warsztato-wa stanowią integralną część oferty LIQUI MOLY. Mamy okazję przyjrzeć się linii pro-dukcyjnej. Kolejny dzień to wizyta w miej-

scu, do którego przywożona jest z Korei „baza olejowa”. Tuż przy doku usytuowane są wspomniane zbiorniki. Co jakiś czas cy-sterny przewożą półprodukt do fabryki.

- Nasz asortyment obejmuje dziś 4 tys. artykułów. Kryzys gospodarczy ominął nas szerokim łukiem. W celu dalszego promo-wania marki LIQUI MOLY inwestuje rów-nież w sport. Niebiesko-czerwono-białe logo można zobaczyć na Turnieju Czterech Skoczni. Posiadamy swój własny team w wyścigach WTCC i Procar – informuje nas Oliver Kuhn.

Historia LIQUI MOLY to wiedza poparta doświadczeniami laboratoryjnymi. Gdy tyl-ko wyniki własnych testów przerosły ocze-kiwania inżynierów, menedżerowie zdecy-dowali się potwierdzić je, zlecając podobne niezależnej jednostce badawczej. APL to znany instytut badawczy w Niemczech, któ-ry zatrudnia ponad 700 pracowników i pro-wadzi 145 hamowni. Zazwyczaj APL prze-prowadza dla producentów samochodów testy silników i ich części. Kiedy poproszo-no instytut o badania, zdziwienie było tym większe, że LIQUI MOLY to pierwsza i je-dyna rma na rynku wtórnym, która dobro-wolnie poprosiła APL o wykonanie testów swoich produktów. Instytut przetestował dodatki uszlachetniające Cera Tec, Injec-tion Cleaner i Super Diesel Additiv, uzysku-jąc równie zaskakujące wyniki. Wspomnia-ne dodatki rzeczywiście zmniejszają tarcie i zużycie paliwa.

- Jak patrzymy na te wydarzenia z na-szej polskiej perspektywy? Przede wszyst-kim stanowi to doskonałe źródło inspiracji do jeszcze lepszego działania. Nic tak nie motywuje jak spektakularny sukces zespo-łu, którego jesteśmy częścią – podsumowu-je nasze obserwacje Piotr Kasprzak, prezes zarządu LIQUI MOLY POLSKA Sp. z o.o.

- Wygrywamy na bardzo wymagają-cym rynku niemieckim z globalnymi gracza-mi i jest to ogromnie cenna informacja po-twierdzająca jakość produktów! My również notujemy imponujące, a w ostatnich latach nawet szybsze aniżeli koledzy z Niemiec dy-namiki wzrostu sprzedaży (27% w 2012 r.). To cieszy i utwierdza w przekonaniu, że ofe-rowane produkty, wsparcie sprzedaży oraz pełne zaangażowanie naszego zespołu przynoszą świetne rezultaty w warunkach ostrej konkurencji. Po prostu chcemy robić i robimy to, co jednoznacznie przynosi ko-rzyści biznesowe naszym klientom.

Rafał DobrowolskiFot: LIQUI MOLY

małe, by sprostać popytowi. LIQUI MOLY otwiera więc drugą fabrykę w Saarlouis.

Dziś w centrali w Ulm produkowane są dodatki do paliw, a w Saarlouis smary i oleje LIQUI MOLY i Méguin. Co ciekawe, Méguin to marka znana od połowy XIX wieku. W la-tach 70. XX wieku inżynierowie Méguin roz-poczęli współprace z LIQUI MOLY. W końcu uznano, że na sukces rynkowy obu rm le-piej zarobi logo LM i właśnie ten brand jest od lat oczkiem w głowie przedsiębiorczych Niemców. Od ponad dekady też nieprze-rwanie dochody spółki rosną w tempie 20% w skali każdego roku (w 2012 r. aż o 27%!). A eksport? Produkty spółki tra ają dziś do ponad 100 krajów.

Pomijając wysiłki laboratoriów, unikal-ność lozo i przedsiębiorstwa budowana jest na kilku larach. Po pierwsze, gwarancja

XXX148 luty 2013

Polen

Page 36: BuG 2/2013 Deutsch

36

34 SSGM December 2012 www.ssgm.com

|| AdvertoriAl

Just doing the demanded repair work means you are missing many sales opportunities, says motor oil

expert LIQUI MOLY.Business for garages is becoming

more and more demanding. Where decades ago cars had to have an oil change every 5,000 kilometres, nowa-days it can be postponed to up to 50,000 kilometres. That means drivers only come to the garage a tenth of the time and the garage has to find new ways of generating additional turnover.

The German motor oil and addi-tive expert LIQUI MOLY provides workshops with extended support. But according to LIQUI MOLY many garages tend to stand by their tradi-tional role as repair shop. Today, with cars with extended oil change intervals and increased reliability, this dries up the income side of your business. The solution sounds both simple and logi-cal: either make more money at each customer visit or make them come more often. Ideally both aspects are combined.

This means, of course, that you have

to adjust your business model. You have to change from a mere repair shop to a service provider. What maybe sounds rather theoretical can easily be brought to life. LIQUI MOLY gives you some examples.

Imagine a driver coming to the garage for his oil change. A traditional repair shop does the oil change, receives the money and hopes the customer will return next time. The customer is not unhappy with the oil change but they may as well try another garage next time because an oil change is not a very distinctive service. Probably another garage will do the same — even at a lower price.

Now imagine another driver arriv-ing at another garage. He asks for an oil change, too. The mechanic sees that the car already has some mileage, so he recommends the customer to also have the engine’s interior cleaned with LIQUI MOLY additives to get rid of deposits and contaminants. After this, the mechanic explains, “the com-bustion will work properly again, the new motor oil will be able to deliver

its maximum performance in a clean environment, the fuel consumption will be reduced and the engine will be less likely to experience a break-down.” Then he offers the car driver to put LIQUI MOLY Cera Tech in the new motor oil. “This additive reduces friction and protects the engine from wear,” the mechanic says. Let’s say the

It’s all aboutthe service

Kanada

Page 37: BuG 2/2013 Deutsch

37

www.ssgm.com December 2012 SSGM 35

AdvertoriAl ||

driver agrees on both the engine clean-ing and the Cera Tech. Finally, the mechanic has a quick glance at the car and discovers that the annual inspec-tion is due in the near future. The car driver willingly takes the opportunity to get the test done now so he does not need to come a second time.

After a while the customer returns to pick up his car. The engine was cleaned, the oil changed, the Cera Tech added and the inspection done. Finally the mechanic offers an extra bottle of one liter motor oil to be kept in the car. He explains that motor oil is not motor oil and every car needs a special kind of motor oil. “When you are on the road,” he says to the driver, “and the oil-level warning lamp is flashing, it is often

difficult to get the right motor oil on the spot. Either it is not available at the next fuel station or they offer it at very high prices. So it would be reassuring and cheaper to always have the right refill oil with you,” he says. And should the driver not need it, it can be used for the next oil change. Let’s say, the customer also accepts this, too (to make the scenario perfect).

What is the difference for the garage in these two examples? The mechanic does not only sell an oil change but also engine cleaning, Cera Tech oil additive, annual inspection and an extra litre of motor oil. He multiplied the income by investing his knowledge and his time. And what is the difference for the driv-er? He feels that this garage not only handles the standard jobs but really takes care of his car. It runs smoother now, starts easier and even consumes a

little less fuel.To achieve such a win-win-situation

it is crucial not to talk the customer into things he originally did not want to have done. You have to explain in an understandable and sound man-ner why you recommend something. Service doesn’t mean to sell everything to the customer regardless if they really need and want it. Service means to pay attention to the customers and to give them valuable advice, thereby also demonstrating competence and tech-nical knowledge. The customer is far more likely to come back again.

Summing up: the tradition of garag-es — doing repair work and inspections — still forms the foundation of busi-ness. But nowadays you have to erect a building on top of this foundation, a building made of technical knowledge and additional services. SSGM

Page 38: BuG 2/2013 Deutsch

38

Thema: Liqui Moly – Unternehmen

10.12.2012 | Motor-Magasinet

Medienquelle: PrintLand: Dänemark

Anzahl der Zeichen: 1276Erscheinungsweise: keine Angabe

-1-

Thursday, January 10, 2013

Liqui Moly sponsors motorcycle champion

Peter Baumann, Head of Marketing at Liqui Moly (left) with Moto Champion Sandro Cortese.

Oil specialist Liqui Moly has announced a sponsorship deal for with the Moto3 World Champion SandroCortese. This year Cortese lines up in the Moto2 class and both his racing suit and bike will proudly carrythe Liqui Moly logo.

Peter Baumann, Marketing Manager at Liqui Moly says the sponsorship is designed to strengthen therecognition of the company’s oil products in the motorcycle sector. He commented, 'Many people only thinkof cars when they think of Liqui Moly, but in the Racing Line we have our own product range formotorcycles.'

Twenty two year old Sandro Cortese started riding in pocket bike races at just 8 years old and convincinglywon the Moto 3 world championship at the first attempt last year. This year he is switching to the Moto2class, a hard-fought prototype racing class within the FIM motorcycle road world championship.

The Moto2 World Championship season opener takes place on April 7th with a night Grand Prix in Doha,Qatar.

Printed from Autobiz.ie websitewww.autobiz.ie

Liqui Moly sponsors motorcycle champion http://www.autobiz.ie/print_news.php?slug=Liqui_Moly_Sponsors_M...

1 von 1 15.01.2013 09:38

Dänemark

Irland

Page 39: BuG 2/2013 Deutsch

39

Thema: Liqui Moly – Unternehmen

10.12.2012 | Motor-Magasinet

Medienquelle: PrintLand: Dänemark

Anzahl der Zeichen: 1276Erscheinungsweise: keine Angabe

-1-

Thema: Liqui Moly – Sponsoring

01.02.2013 | Motorsport magazin

Medienquelle: PrintSeitenstart: 36

Land: Tschechische RepublikAnzahl der Zeichen: 0

Erscheinungsweise: keine Angabe

-1-

Tschechien

Page 40: BuG 2/2013 Deutsch

40

Russland

Page 41: BuG 2/2013 Deutsch

41

Page 42: BuG 2/2013 Deutsch

42

Page 43: BuG 2/2013 Deutsch

43

Thema: Liqui Moly – Unternehmen

28.12.2012 | Korjaamo- Ja Varaosaviesti

Medienquelle: PrintSeitenstart: 38

Anzahl der Zeichen: 0Erscheinungsweise: keine Angabe

-1-

Finnland

Page 44: BuG 2/2013 Deutsch

44

China

Page 45: BuG 2/2013 Deutsch

45

Page 46: BuG 2/2013 Deutsch

46

Messen & Veranstaltungen

AutoZum Salzburg, Österreich

Page 47: BuG 2/2013 Deutsch

47

Messen & Veranstaltungen

Unser langjähriger Vertriebskollege in Österreich, Wolfram Mehlen (rechts), wurde von seinem Nachfolger Thomas Paukert und den anderen Kollegen verabschiedet.

Die Vertriebsmannschaft in Österreich auf der AutoZum in Salzburg.

Page 48: BuG 2/2013 Deutsch

48

International Motor Show, Lybien

Page 49: BuG 2/2013 Deutsch

49

Page 50: BuG 2/2013 Deutsch

50

Promotion für das LIQUI MOLY Bathurst 12 Hour-Langstrecken-rennen in Sydney, Australien

Page 51: BuG 2/2013 Deutsch

51

Promotion für das LIQUI MOLY Bathurst 12 Hour-Langstrecken-rennen in Sydney, Australien

Page 52: BuG 2/2013 Deutsch

52

Das Fahrer-Team, das in Australien an den Bathurst 12 Hour teilnimmt

Page 53: BuG 2/2013 Deutsch

53

Das Fahrer-Team, das in Australien an den Bathurst 12 Hour teilnimmt

Page 54: BuG 2/2013 Deutsch

54

Drift-Meisterschaft, Asien

Page 55: BuG 2/2013 Deutsch

55

Page 56: BuG 2/2013 Deutsch

56

Motocross, Tunesien

Page 57: BuG 2/2013 Deutsch

57

Rallye-Meisterschaft, Katar

Page 58: BuG 2/2013 Deutsch

58

Dankes-Dinner in Kambodscha

Natürlich nahm auch Export-Kollege Roland Braun (links) an dem Dinner teil.

Page 59: BuG 2/2013 Deutsch

59Natürlich nahm auch Export-Kollege Roland Braun (links) an dem Dinner teil.

Page 60: BuG 2/2013 Deutsch

60

Präsentation und Schulung für unsere Kunden aus Skandinavien und Luxemburg

Page 61: BuG 2/2013 Deutsch

61

Page 62: BuG 2/2013 Deutsch

62

LIQUI MOLY bei der Rallye Dakar in Südamerika

Page 63: BuG 2/2013 Deutsch

63

Page 64: BuG 2/2013 Deutsch

64

Motivationsveranstaltung für unsere Kunden in Moldawien

Page 65: BuG 2/2013 Deutsch

65

Motivationsveranstaltung für unsere Kunden in Moldawien

Page 66: BuG 2/2013 Deutsch

66

Inlandspresse

Augsburger Allgemeine, 24.01.13

Page 67: BuG 2/2013 Deutsch

67

Inlandspresse

Die Welt, 24.01.13

Saarbrücker Zeitung, 25.01.13

Page 68: BuG 2/2013 Deutsch

68

Südwestpresse, 24.01.13

Page 69: BuG 2/2013 Deutsch

69

Südwestpresse, 26.01.13

Autohaus online, 24.01.13

Page 70: BuG 2/2013 Deutsch

70

kfz-Betrieb online, 24.01.13

Page 71: BuG 2/2013 Deutsch

71

Auto & Wirtschaft, 12/2012

Der Mittelstand, 1/2013

Page 72: BuG 2/2013 Deutsch

72

AutoZum Tageszeitung, Januar 2013

markt intern, 09.01.13

Page 73: BuG 2/2013 Deutsch

73

AutoService online, 09.01.13

Page 74: BuG 2/2013 Deutsch

74

Kakimotor Mid Valley in Kuala Lumpur, Malaysia

Verstärkung in China: Redd Zhou (rechts) ist gelernter Chemiker und arbeitet als Sales Manager Industry zusammen mit Export-Kollege Robert Niegel.

Page 75: BuG 2/2013 Deutsch

75

Page 76: BuG 2/2013 Deutsch

76

Zeitreise 1995 1995

Page 77: BuG 2/2013 Deutsch

77

Zeitreise 1995

Page 78: BuG 2/2013 Deutsch

78

Page 79: BuG 2/2013 Deutsch

79

Page 80: BuG 2/2013 Deutsch

80

Sportpresse

Page 81: BuG 2/2013 Deutsch

81

Sportpresse Südwestpresse, 28.01.13

Page 82: BuG 2/2013 Deutsch

82

Motorsport aktuell, 08.01.13

Page 83: BuG 2/2013 Deutsch

83

DMSB-Zeitung, 01/2013

Page 84: BuG 2/2013 Deutsch

84

Speedweek, 07.01.13

Page 85: BuG 2/2013 Deutsch

85

Page 86: BuG 2/2013 Deutsch

86 Werkstattbeschilderung in Sana´a, Jemen

Jemen

Page 87: BuG 2/2013 Deutsch

87Neujahrsgrüße unseres tschechischen Importeurs Mann & Hummel

Page 88: BuG 2/2013 Deutsch

88

Betreff: Mein neuer Harley-Sattel!!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitunternehmer,

Ich danke Ihnen allen sehr herzlich für dieses unglaubliche Geschenk! Sie haben mir damit eine Riesenfreude gemacht!

Ihr Ernst Prost