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Der Spicker - Ausgabe 8

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Die Schülerzeitung der Robert-Bosch-Gesamtschule, Hildesheim

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Hallo zur 8. Ausgabe des Spickers!

Wir sind die Online-Zeitung der RBG und suchen immer noch neue Mitglieder: Also- falls ihr Lust habt Artikel zu schreiben, zu zeichnen oder zu fotografieren, seid ihr bei uns genau richtig! Dabei spielt es keine Rolle, welchen Jahrgang ihr besucht. Wir treffen uns jeden Montag und Freitag im Raum C.2.4, dem

Lerncenter des neunten Jahrgangs, wohin ihr herzlich eingeladen seid. Falls ihr Anmerkungen, Kommentare oder Verbesserungsvorschläge zu dieser

Ausgabe habt- einfach eine E-Mail an uns schreiben! Unseren Kontakt findet ihr am Ende der Ausgabe!

Viel Spaß beim Lesen

wünscht euch das Spicker-Team!

Lara C. Christin K. Catharina N. Marie S. Johanna H.

Bennet L. Noa-Lin N. Oscar S. Paul O. Emilia F.

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Inhaltsverzeichnis

Artikel Seite AutorDiäten und Co. 4 Emilia F.

Spicker-Besteller 7 Marie S.Koch- und Backseite 8 Emilia F.

Kuchenseite 10 Christin K.Fortsetzungsgeschichte 11 Oscar S.

RBG-Seite 12 Lara C.Titelstory: Die Reste bekommt sie... 14 Lara C.

DVD-Tipp 17 Paul O.Ichthys 18 Noa-Lin N.

Wasserschlange 20 Lara C.Silvesterwitze 23 Bennet L.

Test-Seite 24 Emilia F.Comic 27 Bennet & Paul

Sport-Seite 31 Lara C.Game-Seite 33 Bennet L.

Sagen aus Hildesheim und Umgebung 34 Christin K.Jahreshoroskop 36 Lara C.

Umfrage 39 Oscar S.Theaterhaus Hildesheim – Das Team 40 Emilia F.

Tschüssi, etc. 42 Team

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Diäten und Co.Wie versprochen, werde ich in dieser Ausgabe meine Gedanken über Übergewicht und Magersucht fortführen. Und zwar, indem ich etwas über Diäten erzähle. Was funktioniert eigentlich und was nicht? Ich selbst halte mich auch für zu dick und habe deshalb auch in den letzten Jahren schon viele Versuche gestartet abzunehmen. Deshalb kenne ich mich auf diesem Gebiet auch relativ gut aus.

Sucht man im Internet nach erfolgreichen Methoden abzunehmen, findet man immer wieder so Vorzeigepersonen, die innerhalb eines Monats 20 Kilo abgenommen haben und das zum Beispiel dank Tabletten oder einer Fettabsaugung. Aber davon kann ich euch nur abraten! Das ist wohl kaum die Lösung aller Probleme, denn solchen Methoden, die zu schnellen Erfolgen führen, folgt sehr schnell der Jojo-Effekt. Das bedeutet soviel wie dass das, was man abgenommen hat, wenige Tage später wieder auf den Hüften liegt. Wenn nicht sogar mehr. Ändert man nach Anwendung solcher Tabletten oder einer Fettabsaugung nicht seinen Essensplan, hilft einem eine solche Methode nicht weiter, sie kann sogar dazu verlocken noch mehr zu essen als sonst! Immerhin ist man jetzt dünner und kann es sich wieder leisten!Wichtig ist natürlich, sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen, wenn dazu ein etwas schlankerer Körper gehört, ist es nur vernünftig zu versuchen abzunehmen. Aber dabei sollte man immer beachten, wie ich in der letzten Ausgabe schon erwähnte, dass man Leute hat, die einen dabei unterstützen. Zu sogenannten 0-Diäten wird dir heute niemand mehr raten, denn die häufige Anwendung hat auch bei dieser Methode den Jojo-Effekt herausgebracht. So nimmt man häufig nur noch zu. Und das will ja niemand. Zum Abnehmen ist eine ausgewogene Ernährung nötig. Außerdem ist Sport sehr wichtig und genügend Schlaf. Das ist eine bewiesene Sache. Das einzige, was einen selbst davon abhält, ist der eigene innere Schweinehund!Was eine ausgewogene Ernährung ist, ist allerdings auch nicht allen klar. Denn von allem sehr wenig zu essen, hat nichts mit Ausgewogenheit zu tun!

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Bekommt der Körper von einem Moment auf den anderen viel weniger Nahrung, stellt er sich plötzlich auf Notversorgung um. Alles wird langsamer verarbeitet und die Nahrung, die du, wenn auch in geringen Mengen, zu dir nimmst, wird doppelt und dreifach verwertet. Deshalb ist es wichtig viel Obst und Gemüse zu essen, denn das macht nicht dick. Es sind die fettigen und süße Produkte, die unser Hüftgold zum Wachsen anregen.

Am besten funktionieren immer Diäten, die ihr euch selbst überlegt. Niemand kann Diäten aus der Zeitschrift oder aus dem Internet konsequent befolgen – aber Anregungen kann man sich natürlich holen. Manche Dinge solltet ihr versuchen einzuhalten - dauerhaft. Morgens ist es zum Beispiel völlig egal, was ihr esst und wie viel! Über den Tag wird alles, was ihr zu euch nehmt verdaut und verwertet. Sogar süße Mahlzeiten sind am Morgen eher unproblematisch. Zucker allerdings heizt den Hunger an. Ganz wichtig sind gesunde Kohlehydrate, die zum Beispiel in Getreide stecken. Anders als die schnelle Energie, die Zucker liefert, fördern Kohlehydrate in Getreideprodukten auch langfristig die Konzentrationsfähigkeit. Also wären ein Kakao und ein Käsebrot zum Frühstück kein Problem für den Körper. Denn so hast du alles drin: Eiweiß in Milch und Käse und schnelle Kohlehydrate für das schnelle Aufwachen in der Schokolade und die Kohlehydrate, die im Brot zu finden sind, die etwas später wirken - und bis zum Mittagessen oder sogar noch länger den Körper versorgen können.

Zum Mittagessen ist es eigentlich auch egal, was Ihr esst – aber lasst das ständige Fastfood weg, das ist zu jeder Tageszeit ungesund. Frisch zubereitete Gerichte mit viel Gemüse und wenig Fleisch sind immer besser. Wichtig ist auch immer die Menge. Zu viel ist immer zu viel. Versucht einen Tag lang mal mittags nur eine mittelgroße Portion zu essen. Esst langsam und bewusst – das Sättingungsgefühl stellt sich erst nach 20 Minuten ein - vertrackt, denn man ist schon satt, bevor man es merkt. Mit einer mittleren Portion kommt dein Körper auch sehr gut klar, und du wirst merken: satt bist du danach auch.

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Solange es kein Burger von McDonalds ist, kannst du sogar deine Lieblingsspeise nehmen.

Am Nachmittag wäre es gut, nichts Süßes mehr zu sich zu nehmen. Das gilt auch für Obst! Generell gilt aber auch, sich nach dem Frühstück weitestgehend von Süßigkeiten fern zu halten. Am Abend wird alles etwas komplizierter. Um gut schlafen zu können wäre es gut, möglichst wenige Kohlehydrate zu essen, die stören den Körper nämlich beim Abnehmen im Schlaf. Viel Eiweiß aus Käse oder auch Fleisch und Fisch und eine große Portion frischer Salat oder eine Gemüsesuppe sind gut am Abend.Grundsätzlich ist wichtig, zwischen den Mahlzeiten (auch bei den kleinen zwischendurch) drei bis vier Stunden vergehen zu lassen, in denen Ihr nichts anderes als Wasser zu Euch nehmt. Ständig kleine Snacks zu sich zu nehmen, verhindert übrigens garantiert das Abnehmen. Wasser trinken ist auch

wichtig und richtig. Es spült den Körper durch. Mir ist bei meiner Ernährungsumstellung aufgefallen, dass ich früher oft etwas gegessen habe, obwohl ich eigentlich nur durstig war. Ein seltsamer Irrtum – vielleicht habt Ihr das auch schon bei euch beobachtet.

Und dann ist es natürlich noch wichtig körperlich gut ausgelastet zu sein. Drei Stunden Sport in der Woche wären sehr gut. Wenn ihr allerdings keine Lust habt, in den Verein zu gehen, könntet Ihr Euch auch einfach ein Trampolin kaufen und ab und zu mal darauf rum hüpfen - das macht gute Laune und wirkt Wunder. Wenn ihr dazu noch genug schlaft, 8-9 Stunden wären fabelhaft, steht dem Pfundepurzeln eigentlich nichts mehr im Wege!!!

Emilia F.

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Spicker-BestsellerTitel: KirschblütenküsseAutorin: Cora BergVerlag: Ueberreuter

An Maikes Schule kann man ein halbes Jahr in Japan gewinnen! Maike kann es noch gar nicht fassen, als bekannt gegeben wird, dass sie gewonnen hat! Ihr größter Traum geht in Erfüllung, denn sie wollte schon immer nach Tokio. Sie lernt einen Jungen in Japan kennen und verliebt sich augenblicklich in ihn! Doch auf einmal treten illegale Autorennen in ihr Leben! Und ihr Aufenthalt in Tokio ist gefährlich und abenteuerlich! Ob sie jetzt noch eine Chance mit dem süßen und gut aussehenden Jungen hat?

Bewertung: Ein sehr romantisches Buch, ein wenig Spannung ist aber auch dabei.

Titel: Das GruselhandbuchAutor: Paul van LoonVerlag: Fischer Schatzinsel

Hast du manchmal auch Albträume von Hexen, Zombies, Vampiren und deren gruseligen Mitgesellen. Dann greife lieber schnell zu deinem Gruselhandbuch und wenn du noch keins hast, rat ich dir besorge dir eins und zwar schnell, denn da drin findest du Tipps und Tricks, wie du dich am besten wappnest gegen die gruseligen Wesen. Aber auch Fragen, wie man einen Vampir tötet, beantwortet das Buch sehr ausführlich.

Bewertung: Ein Buch für echte Gruselfans, aber auch für die, die wissen wollen, wie man die Gruselkreaturen bekämpft.

Marie S.

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Koch- und BackseiteBrühreisDa es jetzt sehr rasant auf die kälteste Jahreszeit zugeht, wir offiziell sogar schon mittendrin stecken und auch schon eine Kälteperiode hinter uns haben, habe ich beschlossen, diese Ausgabe mit dem winterlichsten Gericht, das ich überhaupt kenne, auszustatten!Es ist ein Gericht, das es bis jetzt nur in meiner Familie gab. Es wird Brühreis genannt und diesen Name bestätigt das Gericht auf zwei Weisen: Erstens besteht es aus Brühe und Reis und zweitens ist es sehr warm (verbrüht einem die Zunge) und wärmt wundervoll von innen. Also perfekt für kalte Tage...

Zutaten für 4 Personen:200 g parboiled Langkornreis2 Paprika1 mittelgroße, weiße Zwiebel0,5 Bio-Zitrone (sehr wichtig, dass

es Bio ist, weil auch die Schale mitgegessen wird)1 kleine Tomate1,5 l Brühe (Brühwürfel oder Instandbrühe – es steht immer auf der

Rückseite Packung wie das funktioniert! ;)...)200 g geriebener Käse (am besten frisch gerieben)1 Huhn (oder für die fischessenden Vegetarier: 400 g Seelachsfilet)

Gewürze: Thymian, 1 Lorbeerblatt, 2 EL Olivenöl (bei der Fischvariante 4 EL), Salz und Pfeffer nach Bedarf

Zubereitung:Das Huhn wird eine Dreiviertelstunde in der Brühe gekocht. Dazu gegeben wird eine Messerspitze geraspelte Zitronenschale der Bio-Zitrone und ein Lorbeerblatt. Nach dieser Zeit wird das Huhn aus der Brühe genommen und zum Abkühlen beiseite gestellt. Dann wird der

Reis zubereitet. Das geht folgendermaßen: 300 ml Liter Wasser werden im

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Wasserkocher erhitzt. In einem kleinen Topf wird der Reis zusammen mit einem TL Olivenöl und Salz leicht angeröstet. Es ist wichtig, häufig umzurühren, damit nichts anbrennt. Nach etwa einer Minute kommt das kochende Wasser dazu und ein Deckel auf den Topf. Jetzt alles bei mittlerer Temperatur köcheln lassen und fünf

Minuten nicht den Topf anrühren – ab jetzt auf gar keinen Fall den Deckel anheben! Nach den erwähnten fünf Minuten wird der Herd ausgemacht (der Topf muss nicht von der Platte); 20 Minuten lang den Reis quellen lassen. Immer noch nicht den Deckel abheben. Während diesem Quellvorgang widmen wir uns den Zwiebeln und der Paprika. Sie werden in mundgerechte Stücke geschnitten, und in einer Pfanne werden zwei EL Olivenöl erhitzt. Ist die Pfanne heiß, kommt das Gemüse dazu und wird mit einem gestrichenen Esslöffel Thymian bestreut - Salz und Pfeffer nach Belieben dazu. Das Gemisch anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind und zwischendurch umrühren, damit nichts anbrennt. Dann zur Seite stellen und die Herdplatte ausmachen.Ist das Huhn abgekühlt, wird die Haut abgezogen und das Fleisch von den Knochen gelöst. Haut und Knochen wandern in den Bio-Müll. Die mundgerechten Fleischstücke werden in die Brühe gegeben, außerdem kommen die Zwiebeln, Paprika und die rohe Tomate dazu. Die Suppe wird bei mittlerer Hitze erneut erwärmt und zum Köcheln gebracht. Das dauert aber nur 10 Minuten. In dieser Zeit werden der Tisch gedeckt und noch schnell der Käse gerieben. Hier noch mein Serviervorschlag: Zwei EL Reis in die Mitte des tiefen Tellers füllen und darauf einen guten Schwung Käse. Oben drauf kommt dann die Brühe mit Fleisch und Gemüse.Ich hoffe, es schmeckt euch!Bei der Fischvariante kommt übrigens der Fisch erst ganz zuletzt in die Brühe, denn er hat eine viel geringere Garzeit (etwa 10 Minuten) als Fleisch. Die Zubereitungszeit der Fischversion ist also sehr viel kürzer. Und hier empfiehlt sich, zusätzlich 1 EL Zitronensaft in die Brühe zu geben.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht:Emilia F.

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KuchenseiteMal anders

Zutaten:Eine GefriertruheEine Torte aus der GefriertruheSahneKerzen

Zubereitung: 1. Als erstes nehmt ihr die Torte aus der Gefriertruhe und lasst sie vier

Stunden stehen.

2. Wenn die vier Stunden um sind, fertigt ihr die Sahne an.

3. Jetzt steckt ihr die Kerzen auf die Torte und zündet sie an.

Nun können die Gäste kommen!Guten Appetit!

Christin K.

Hier die Witze unserer jüngsten Mitglieder aus dem 5. Jahrgang:

- Alle pinkeln in die Rinne, außer Erna, die sitzt drinne.- Alle stehen vor der Klippe, außer Peter, der geht noch nen Meter.- Welcher Fall tut nicht immer weh? - der Zufall!- Alle haben Angst vor Vampiren, außer Thomas, der beißt Omas.

Jendrik S., Lars T. und Tizian S.

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Fortsetzungsgeschichte Mein Entführer holte tief Luft und begann: „ Vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie“ Wo sind wir hier? Star Wars? fragte ich mich, ließ ihn aber weiterreden.„Auf einem Planeten, der dem hier gar nicht so ähnlich ist“, fuhr er fort. Wahnsinnig. Irre. Definitiv komplett durchgedreht. Aber ich unterbrach immer noch nicht. Er wirkte zu unberechenbar und jetzt, wo ich darauf achtete, allgemein anders. Ich weiß, keine präzise Beschreibung, aber sonst nicht zu erklären.Obwohl mir bewusst war, dass das alles nur ein schlechter Scherz oder meinetwegen auch das Werk eines Psychopathen war (obwohl ich aus Beruhigungsgründen krampfhaft versuchte an Nummer eins zu glauben) hörte ich dennoch gebannt zu. Er schien so davon überzeugt zu sein, welchen Mist er da erzählte, dass es beinahe gruselig war.„Dort blühte das Leben, die Natur gedieh und mein Volk herrschte über alles zu Wasser und zu Land, nur nicht über die Regiviacs, denn sie waren ein Teil von uns. Unerkannt lebten sie in unserer Mitte, immer unsere Schritte vorausahnend, abschätzend.“Sein Blick hing in weiter Ferne. Er schien voll und ganz in seiner Geschichte gefangen zu sein und ich war das auch. Der Typ mochte seine Macken haben, aber Geschichten erzählen konnte er, auch wenn diese sehr einstudiert und abgenutzt wirkte.„Und dann, eines Tages, verübten sie ein Attentat auf unseren Herrscher und der Planet begann zu verderben“„Was? Wieso kratzt der Planet ab, wenn der Herrscher stirbt?“„Stimmt ich habe was vergessen. Der König trug einen Ring aus Diamant an seinem Finger und dieser Ring war die Quelle…“Weiter kam er nicht, denn ein Knall ließ sowohl ihn als auch mich zusammenzucken.Die Tür wurde aus den Angeln gehoben und segelte quer durch den Raum, während Männer mit Maschinenpistolen und in Uniform in den Raum gestürmt kamen. Das alles passierte so schnell, dass ich noch nicht einmal erschreckt Luft holen konnte.Offenbar war mein Entführer ein wenig schneller von Begriff, denn er hatte sich bereits zu dem Sonderkommando, das mich offenbar retten sollte, umgedreht.„Hände hinter den Kopf!“, bellte einer der Männer, offensichtlich der Anführer, „Sonst schießen wir!“

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RBG-SeiteVorankündungenDas Jahr 2012 ist vorbei und die RBG startet mit voller Kraft in das neue Jahr. Also, was kommt im Frühling des Jahres 2013 alles auf uns zu?

Erstmal muss der jetzige neunte Jahrgang sein Praktikum durchlaufen. Die Weihnachtsferien waren die letzte Chance, noch schnell einen

Platz für das Betriebspraktikum zu finden. Wer trotzdem noch keinen hat, bekommt nun einen von der Schule zugewiesen. Die Praktikumswochen gehen vom 18.02. bis zum 08.03.2013.

Ein neuer Afrika-Projekttag wird stattfinden! Und die doch jetzt schon ziemlich veraltete Broschüre über die Arbeit in Lekrimuni wird durch eine neuere ersetzt, da es über die Krankenstation nun nach dem Besuch in Afrika viel Neues zu berichten gibt und sich die Krankenstation ja schon gut weiter entwickelt hat!Das Schuljahr 2012/2013 ist ein sehr kurzes Schuljahr. Die Sommerferien im Jahr 2012 waren eher spät und dieses Jahr werden wir schon im Juni in die Sommerferien starten können. Doch was bedeutet das für die Jahrgänge, die Abschlussprüfungen haben? Der 10. Jahrgang zum Beispiel muss seine Schulthemen etwas schneller bearbeiten als die Jahrgänge davor. Außerdem müssen sich die Schüler, die sich entschieden haben, die Oberstufe zu besuchen, auf die neue Bewerbung an die RBG konzentrieren.

I-Serv ServerDer Ausfall des I-Serv Servers nach den Weihnachtsferien brachte den ganzen Mailverkehr zum Stillstand. Der Server war schon ziemlich alt und nachdem er sich in den Ferien noch gut gehalten hatte, zwang der Zugriff der vielen Schüler zu Schulbeginn den Server in die Knie. Nach sieben Jahren war schließlich das Festplattensystem kaputt. Ein beträchtliches Alter, stellt euch mal vor, ihr würdet euren Computer zu Hause ununterbrochen sieben Jahre laufen lassen! Und nach so vielen Jahren lohnt es sich wirklich nicht mehr, den Server zu

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reparieren. In einem Privathaushalt wäre ein Computer, egal ob funktionstüchtig oder nicht, nach ungefähr vier bis fünf Jahren gegen das neuste Model ausgetauscht worden, denn wer möchte schon mit einem alten Computer arbeiten müssen? Doch der Schulträger, die Stadt Hildesheim, ist pleite und wer sollte den Austausch der Schulcomputer bezahlen? So ein Server kostet ca. 3400 €. Da die besten Angebote eingeholt werden mussten, hatten wir einige Zeit keinen Zugriff auf I-Serv. Das hatte zur Folge, dass gesendete E-Mails nicht angekommen sind und der Absender meistens nicht davon informiert wurde, da die E-Mail in seinen Ordnern als versendet galt. Doch mit dem neuen Server können wir die nächsten sieben Jahre I-Serv in Ruhe nutzen. Wie kann man sich einen Server vorstellen? Ein Server sieht aus wie ein normaler Computer. Er hat aber größere Festplatten und läuft viel schneller.

TechnikteamSeit letztem November kann die RBG stolz auf eine engagierte Gruppe von Schülern sein: Das Technikteam der RBG. Aufgrund eines Weihnachtskonzertes

im letzten Jahr gründete sich das Team unter dem Koordinator Jan Henri Gehrs aus dem neunten Jahrgang. Es setzt besteht aus insgesamt zwei Gruppen , wobei die erste Gruppe die zweite anleitet. Die erste Gruppe setzt sich aus Jan Henri Gehrs, Flora Patzke und Christopher Dietrichs zusammen, die zweite besteht aus Luis Quintero, Henri Wolf, Sebastian Damm und Fabian Vornkahl aus dem 6. Jahrgang. Die Teams kümmern sich um die Beleuchtung und die Beschallung der Aula und alle anderen technischen Aufgaben bei Aufführungen. Sie treffen sich in den Pausen, manchmal in den Unterrichtsstunden und nach der Schule und planen,

organisieren und proben für anstehende Events. Insgesamt opfern sie vor Events ca. vier Stunden Freizeit in der Woche, um ein Event in der Aula perfekt zu organisieren! Ein ziemliches Engagement, das unserer Meinung nach den Robert-Bosch-Preis verdient hat!

Die Zeugnisse zum Halbjahr bekommen wir am 31.01.. Danach starten die Osterferien vom 16.03.-02.04. und schließlich, nach Pfingsten und Himmelfahrt, kommen die lang ersehnten Sommerferien, die vom 27.06.-07.08 andauern.

Lara C.

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Die Reste bekommt sieAnderthalb Wochen kämpfte das Mädchen aus Indien um ihr Leben. Der Kampf endete mit ihrem Organversagen und dem daraus folgenden Tod. Die Vergewal-tigung der 23 jährigen Medizin-Studentin aus Neu Delhi führte zu mehreren Massenprotesten in ihrem Land. "Damini" nennen die Demonstranten die mit Namen unbekannte Frau, nach einer Filmheldin, die für ein Vergewaltigungsop-fer kämpfte. "Damini" ist zum Symbol gegen ein verrottetes System geworden, das nur aus Korruption besteht. Die allgegenwärtige Diskriminierung von Frau-en hat somit ein Gesicht bekommen, das auch, nachdem die Proteste verebten, weiterhin für die Ungerechtigkeit steht.Denn es gibt viele solcher Taten in Indien. Natürlich kommen bei uns auch Ver-gewaltigungen vor, doch in Indien gibt es tat-sächlich keine Gesetze gegen die sexuelle Belästigung und Nötigung von Frauen. Eine Vergewaltigung ist es nur, wenn es zum Ge-schlechtsakt kommt. Und selbst dann nimmt die Polizei eine Vergewaltigung so ernst wie ein Autofahrer in Indien einen Zebrastreifen, beschreibt die Kolumnistin Indrajit Hazra. Die sechs Täter vergewaltigten die Studentin vor den Augen ihres Freundes in einem Bus und verletzten sie danach schwer mit einer Eisenstange. Nach der Tat warfen sie ihre beiden Opfer aus dem fahrenden Bus. Der Freund kam mit leichten körper-lichen Verletzungen davon, nicht so seine Freundin. Um die protestierenden Massen etwas zu beschwichtigen, veranlasste die indische Regierung die Verle-gung der schwer verletzten Studentin in ein Krankenhaus in Singapur. Dann, 13 Tage nach der Gräueltat, teilte das Mount Elizabeth-Krankenhaus mit, dass die Patientin schwere Hirnverletzungen erlitten habe sowie schwere Entzündungen in Lunge und Unterleib aufweise und nun im Kreise ihrer Familie an einem Or-ganversagen verstorben sei. Die Anklage gegen die Täter wurde nun auf Mord erweitert. Sie erwartet die Todesstrafe.Noch immer halten die Proteste von vor allem jüngeren Leuten in Indien an. Sie demonstrieren gegen das Ausmaß an Gewalt und werfen den Behörden vor, nicht genügend gegen sexuelle Übergriffe zu unternehmen. Ein Mann, der einer hohen Kaste (vergleichbar mit unserer Oberschicht) angehört, würde nie von der Polizei belangt werden, auch wenn das Opfer die Vergewaltigung ausrei-chend beweisen würde. Die Demonstranten fordern nun härtere Strafen und Ge-

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setze gegen Gewaltverbrecher. Die in Indien noch praktizierte Zwangsverheiratung erleichtert Gewalt gegen Frauen immens. Nach der Heirat gehört die Frau traditionell der Familie des

Mannes. Sie ist abhängig von ihrer neu-en Familie. Und wenn die Frau gegen einen Familienangehörigen wegen se-xuellen Missbrauchs klagt, bekommt sie die ganze Wut der neuen Familie zu spü-ren. Diese Schmach ist den meisten Frauen zu groß, deswegen kommt es sel-ten zu Anklagen. Wenn Frauen Verge-waltigungen anklagen wollten, kam es sogar vor, dass sie auf der Polizeistation nochmals vergewaltigt wurden. Um die Ehre der Familie zu retten, werden Frau-en zum Teil auch gezwungen, ihre Ver-gewaltiger zu heiraten.Im hinduistischen Gesetzbuch steht,

dass die Frau ein Leben lang unter dem Mann steht. Erst ist sie Untertan des Va-ters, dann des Mannes und später des Sohnes. Töchter bedeuten wegen der Mit-gift bei der Heirat eine hohe finanzielle Belastung und werden oft vor der Ge-burt abgetrieben, von 8000 abgetriebenen Föten sind 7999 weiblich. Denn Töchter dienen nach der Heirat im Hause ihres Mannes. Ein Sohn hingegen bleibt für immer, bringt eine fleißige Frau + Mitgift mit ins Haus. Wenn die Ehe der Tochter schief läuft, findet sie keinen Halt in ihrer Familie, denn das bedeu-tet einen weiteren Esser und die schiefen Blicke der Nachbarn. Scheiternde Ehen enden meistens mit dem "Selbstmord" der Frau. Die Schwiegereltern hel-fen dort oft nach. In Indien ist es keine Seltenheit, dass Frauen nach einer ge-scheiterten Ehe einem Brand zum Opfer fallen. Natürlich ist das nur in wirklich altertümli-chen Familien so, denn Indien ist auch zu einem modernen Land geworden. Dem Gesetz nach sind Mann und Frau völlig gleichgestellt. Mitgiftzwang und Kinder-ehen wurden von der Regierung gesetzlich verboten. Doch die seit Jahrhunderten be-stehenden Sitten machen den Frauen trotz-dem schwer zu schaffen. Die Gesetze wer-den größtenteils nicht eingehalten. Denn

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auch wenn es inzwischen gesetzlich verboten ist, "folgen" Witwen dem Mann mit in den Tod, meist unfreiwillig. Auch ist die Lebenserwartung der Frauen nicht besonders hoch, denn die Frauen sind die Schlechternährtesten der Familie. Erst bekommt der Mann serviert, dann die Kinder. Und die Reste be-kommt die Frau. Auch die täglichen 14-16 Stunden Arbeit und frühen Schwan-gerschaften tragen nicht gerade zu einem langen Leben bei. Die Diskriminierung von Frauen, nicht nur in Indien, gründet auf Unwissen. Das altertümliche Bild der Frau, die kein eigenes Mei-nungsrecht hat, be-steht noch in vielen Köpfen. In einer in Deutschland verfass-ten Studie heißt es, dass Frauen in Indien nach wie vor verkauft und bereits im Kin-desalter verheiratet werden. Dabei ist In-dien noch nicht ein-mal das schlimmste Land der Frauenun-terdrückung. In man-chen sehr islamisch geprägten Ländern werden Frauen, die vor der Ehe Sex hatten, im günstigsten Fall ausgepeitscht und selbst bei einer Vergewaltigung bekommt die Frau die Schuld! Sogar in der Türkei gab es vor kurzem wieder eine erschreckende Geschichte über ein Mäd-chen, das mit 13 Jahren zwangsverheiratet und dann von ihrem Mann geschla-gen wurde. Sie suchte bei ihrer Familie Zuflucht. Anstatt ihr Schutz zu bieten, wurde sie von ihren beiden Cousins vergewaltigt und schwanger. Kurz darauf ließ ihre Familie sie der Familienehre wegen ermorden. Es gibt natürlich auch Gegenbewegungen, die die Abschaffung der Diskriminie-rung verlangen. Ab dem 1. Januar können Vergewaltigungsopfer in Indien eine bestimmte Hotline anrufen. Auch Mahatma Gandhi setzte sich schon für Gleichberechtigung ein. Doch viele legen ihre Bräuche nicht ab, mit denen sie aufgewachsen sind. Es ist schwer, die Einstellung eines Menschen grundlegend zu ändern. Alle Hoffnungen sind auf die Zukunft und die Jugend gerichtet.Lara C.

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DVD-TippWillkommen bei den Sch`tis:Philippe Abrams ist seit vielen Jahren Leiter einer Postfiliale in Salon-de-Provence im Hinterland von Marseille, wo er mit seiner depressiven Frau Julie und seinem Sohn lebt. Julie möchte unbedingt in eine schönere Gegend ziehen, deswegen bewirbt sich Philippe um einen begehrten Leitungsposten am Mittelmeer. Um seine Chancen zu erhöhen, gibt er sich als Behinderter aus. Doch der Betrug fliegt auf und Philippe wird zur Strafe nach Bergues im äußersten Norden Frankreichs versetzt. Die Region Nord-Pas-de-Calais gilt bei den Südfranzosen als kalt, die Bewohner als etwas beschränkt, und das dort gesprochene Sch’ti ist schwer verständlich. Über das Versagen ihres Mannes erbost, bleibt Julie mit dem Sohn im Süden, und Philippe muss den Weg in den Norden allein antreten. In Bergues angekommen, hat Phillipe erst einmal ein schlechtes Gefühl, aber er freundet sich langsam mit seinen Kollegen an und fühlt sich nach einiger Zeit dort richtig wohl. Doch immer wenn er mit seiner Frau telefoniert, erzählt er ihr, dass es total schrecklich sei und er es nicht mehr aushalten würde, bis sie sich entschließt ihn zu besuchen und ihm beizustehen. Philippe denkt sich, dass sie auf keinen Fall mitkriegen darf, dass es eigentlich sehr nett ist und erklärt seinen Freunden die Lage. Zuerst sind diese enttäuscht von ihm, dass er seiner Frau nicht die Wahrheit erzählt hat, doch dann entschließen sie sich ihm zu helfen und die Kotzbrocken, die Philippe seiner Frau beschrieben hat, zu spielen.

Bewertung:Eine französische Komödie mit dem Niveau eines 5mal gekrönten Oscar-Gewinners. Dieser Film ist einfach nur genial – tolle Story – sehr guter Witz – und geniale Schauspieler. Einfach nur klasse. Sehr zu empfehlen. Diese Komödie hat einfach alles: Humor, Spannung, Gefühl und sogar ein bisschen Action, natürlich kein „Rumgeschieße“ und auch keine „Abschlachterei“, aber ab und zu fährt jemand mit knappen 50 km/h auf seinem Fahrrad einen Berg runter. Ich kann nur sagen, guckt ihn euch an und genießt dieses Meisterwerk von Komödie.Grandios!!!

Ihr habt einen Film, den ihr gerne einmal bewertet haben wollt? Dann schickt mir eine Nachricht an meine E-Mail Adresse!

Paul O.

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IchthysEinleitungZiel dieser Seite ist es, dich nachdenklich zu machen, damit du Fragen stellst, Antworten bekommst und selber findest. Falls du über dieses Thema sprechen möchtest, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben (siehe ganz hinten). Zu Beginn

möchte ich dir eine Frage stellen: Wie stellst du dir Gott vor? Ist er ein böser Mann, der Spaß daran hat, uns Menschen zu quälen? Ist er so langweilig, dass du lieber nichts mit ihm zu tun haben willst? Oder gibt es ihn gar nicht? Falls du der Meinung bist, dass eins der oben genannten Beispiele zutrifft, ist es mein Ziel, dass dein Bild von Gott grundlegend verändert wird. Also lege, während du liest, einmal alle Vorurteile ab…

Wenn ich dir nun die Frage stellen würde: „Worin unterscheidet sich das Leben eines wahren Christen von dem eines Nicht-Christen?“ Was würdest du darauf antworten? Vielleicht: „Christen haben ein sehr langweiliges Leben, weil sie sich immer an irgendwelche Gesetze halten müssen, die jeden Spaß verbieten. Ein Christ geht jeden Sonntag in die Kirche und muss dort eine ewig lange und langweilige Predigt anhören. Er liest in der Bibel, die nur unverständliche Sätze hat und in der nur langweiliges Zeug steht.“Ich, als wahre Christin, kann dir klar und deutlich antworten: Mein Leben als Christin ist wirklich das komplette Gegenteil: es ist weder langweilig noch sonst irgend so etwas.

Ich möchte mit der Aussage anfangen, dass Christen ein langweiliges Leben hätten, weil sie sich immer an irgendwelche Gesetze halten müssen, die jeden Spaß verbieten. Ein Christ ist, wer sein ganzes Leben Gott anvertraut und weiß, dass er immer das Richtige für einen tut. Ein Christ ist, wer Gott liebt und ihm darum auch möchte. Du kannst dir Gott vorstellen, wie einen Vater, der jeden, der das möchte als sein Kind annimmt. Christen sind also Kinder Gottes! Gott weiß und kann alles. Wer also Jesus sein Leben gibt, der hat es dem gegeben, der alles weiß und alles kann und somit genau das Richtige zur richtigen Zeit weiß und tut. Wer Jesus sein Leben gibt, der ist also ein Kind des höchsten Gottes. Kann das langweilig

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sein, eine Tochter oder ein Sohn dessen zu sein, der alles kann und alles weiß? Es gibt kein aufregenderes Leben als das eines Gotteskindes! „Aber, “kannst du jetzt sagen: „Wie kann das ein aufregendes Leben sein, wenn dir alle „spaßigen“ Dinge verboten werden und du einige Gesetze gar nicht einhalten kannst? Wenn man Jesus sein Leben gibt und ihm voll und ganz vertraut, ist man sich klar darüber, dass alles, was Gott in der Bibel sagt einen Grund hat und, dass alle Gesetze gut für uns sind. Auch wenn wir etwas nicht verstehen, vertrauen wir darauf, dass Gott das Richtige tut.

Als nächstes möchte ich mit der Aussage weitermachen, dass Christen jeden Sonntag in die Kirche gingen um eine langweilige Predigt anzuhören.Erstmal ist es wichtig als Christ mit anderen Christen Gemeinschaft zu haben und in die Kirche zu gehen. Es gibt aber nicht nur Kirchen als Versammlungsort, sondern auch Gemeinden. Diese legen auf andere Sachen Wert, als die Kirchen. Aber auch der Ablauf des Gottesdienstes ist lockerer: Es gibt Lobpreis mit E-Gitarre, Keyboard und Schlagzeug. Parallel zur Predigt findet auch eine Kinder- und Teenistunde statt und Samstagabends gibt es noch eine Versammlung der Jugendlichen in der Gemeinde. Das war jetzt ein Beispiel von der Gemeinde, wo ich hingehe. Es gibt natürlich noch sehr viele andere Gemeinden, auch in Hildesheim.

Nun möchte ich als letztes etwas zu der Aussage, dass die Bibel langweilig sei und nur unverständliche Sätze hätte, etwas schreiben.Die Bibel ist Gottes Wort und in ihr sagt er unter anderem auch, dass wir sie lesen sollen, denn in ihr steht alles, was wir zum Leben als Christ brauchen. Um die Bibel verstehen zu können muss Gott einem dabei helfen, deshalb ergibt ihr Inhalt für viele keinen Sinn und ist

langweilig. Es gibt mehrere Übersetzungen der Bibel. Falls du also denkst, dass jede Bibel in so einem altmodischen, schwerverständlichem Deutsch geschrieben sei, kann ich dir sagen, dass es auch leicht verständlichere Bibeln wie z.B. die‚ Hoffnung für alle gibt.

Eigene Meinungen oder Äußerungen zu Ichthys? Schreibt sie mir gerne!

Noa-Lin N.

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Wasserschlange2013 ist in China das Jahr im Zeichen der Wasserschlange! Hier ein bisschen Allgemeines über die schuppigen Tiere...Das typische Bild einer Schlange aus unserer Sicht ist das eines glitschigen und kalten großen Wurmes, der auch noch in der Lage ist uns zu töten. Dabei stimmt das ganz und gar nicht. Die schuppige Haut der Schlange ist alles andere als glitschig, und kalt ist die Schlange nur, wenn es um sie herum auch kalt ist. Der Mensch steht natürlich nicht auf dem Speiseplan einer Schlange, aber wenn sie sich bedroht fühlt, ist es ihr natürlicher Instinkt anzugreifen. Dabei ist von 10 Giftschlangen im Durchschnitt nur eine in der Lage, dich mit der Menge ihres Giftes zu töten. Schlangen haben keine eigene Körperwärme, sie sind wechselwarm. Wechselwarm bedeutet, dass die Schlangen ihre Körpertemperatur im Gegensatz zu uns Menschen nicht aufrecht erhalten können. Während wir meistens eine Körpertemperatur von 37° C haben, sind die Schlangen so warm wie ihre Umgebung, was bedeutet, sie können sogar bis zu 50° heiß werden. Das ist natürlich nicht gut für sie, deswegen müssen sie stetig von Schatten zu Sonne wechseln und umgekehrt. Dass sie ihre Wärme nicht aufrecht erhalten können, liegt zum Teil daran, dass Schlangen aus ihrer Nahrung keine Wärme gewinnen. Das hat bestimmte Vorteile, denn Schlangen sparen dadurch Energie und müssen weniger fressen. Nachteile sind jedoch das Wechseln der Orte, damit die Normaltemperatur, 32-40°, bleibt, und das Erstarren bei besonders tiefen Temperaturen. Eine weitere Besonderheit der Schlange ist die Häutung. Die Haut kann nämlich nicht mit wachsen und muss je nach Wachstumsgeschwindigkeit und anderen Faktoren abgestrichen und erneuert werden. Die Häutung kann bis zu zwei Wochen dauern, wobei sich ein sogenanntes neues Natternhemd bildet und sich zwischen dem alten und dem neuen eine Art Flüssigkeit namens Lymphe bildet, sodass die alte Haut abgestrichen werden kann. Damit die Schlange aus der alten Haut raus kommt, streift sie sich an Ästen lang, bis das Natternhemd

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aufreißt und sie dadurch hindurch schlüpfen kann. Schlangen, die sich in der Häutungsphase befinden, haben meistens trüb wirkende Augen.Bekanntlich haben Schlangen keine Beine, doch wie bewegen sie sich dann fort? Es gibt verschiedene Arten der Fortbewegung. Einmal das Schlängeln. Hierbei stößt sich die Schlange mit ihren schuppenbesetzten Bauchmuskeln an kleinen Unebenheiten am Boden ab. Bei der Zieharmonikabewegung zieht sich die Schlange erst zusammen und stößt sich dann mit der Schwanzspitze ab. Geradlinig bewegt sich eine Schlange mit Hilfe ihrer Bauchmuskeln fort und das sogenannte Seitenwinden wird von den Schlangen in Wüstenregionen benutzt, damit wenig Fläche den heißen Sand berühren muss. Schwimmen können theoretisch alle Schlangen mit ihren schlängelnden Bewegungen. Aber manche Arten sind halt an das Wasser gewöhnt und benutzen es als ihren natürlichen Lebensraum, andere leben lieber in hohen Bäumen. Bei allen Bewegungen ist die wichtigste Stütze die Wirbelsäule, die fast so lang wie der gesamte Schlangenkörper ist.

Jeder kennt die gespaltene Zunge der Schlange. Diese streckt sie immer wieder raus. Das nennt man züngeln. Während des Züngelns nimmt die Schlange Geruchs-und Geschmacksstoffe auf und wertet diese in einer Vertiefung des Gaumens aus. Denn die Schlange kann nicht so riechen wie wir. Das Züngeln nutzt zum Aufspüren der Beute und Suche nach Wasser. Außerdem dient es zum Finden eines Partners während der Paarungszeit. Hören kann die Schlange ebenso schlecht. Sie nimmt jedoch kleinste Erschütterungen am Boden wahr, auch in einer Reichweite, in der sie nicht mehr sehen kann. Denn Schlangen, bis auf Arten, die vor allem unter der Erde leben, können relativ gut sehen. Sie sehen sich bewegende Objekte und, im Gegensatz zu uns, sieht die Schlange nur mit einem bestimmten Teil ihres Sichtfeldes räumlich.Schlangen sind Fleischfresser. Dabei kommt es auf die Schlangenart und ihre Größe an, welche Tiere sie fressen. Eine kleine Schlange ernährt sich zum Beispiel von Insekten, während eine große größere Säugetiere verschlingt. Auch im Teil des Beutefangs gibt es verschiedene Kategorien. Würgeschlangen würgen ihre Opfer, zerquetschen sie , während Giftschlangen ihre Opfer kurz beißen und ihnen dann folgen, bis das Gift wirkt. So ersparen sie sich den Kampf mit dem Opfer. Nattern verschlingen kleinere Beute sogar lebendig und

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einige Schlangen ernähren sich von Eiern. Wenn ein Beutestück zu groß zum Verschlingen ist, renkt sich die Schlange ihren Kiefer aus um die Beute in den Magen zu bekommen. Dann wird diese am ganzen Stück verdaut.Bei der Fortpflanzung kommt es wieder auf den unterschiedlichen Typ Schlange an. Manche pflanzen sich in bestimmten Jahreszeiten fort, andere das ganze Jahr über. Ihre Partner finden die Schlangen durch Züngeln und wenn zwei Männchen das gleiche Weibchen haben wollen, kommt es wie bei anderen Tieren zum Kampf und der stärkere darf sich mit dem Weibchen fortpflanzen. Eine Weile nach der Fortpflanzung legen die weiblichen Schlangen Eier. Es gibt aber auch Schlangen, wie die Anakonda, die ihre Jungen lebend zur Welt bringen. Meistens überlassen die Mütter ihre Eier sich selbst, denn die kleinen Schlangen können später auch ohne Mutter überleben. Es gibt aber auch Arten, die ihre Eier beschützen und sich um diese herum wickeln.Schlangen leben überall auf der Welt in vielfältiger Form. Nicht alle leben auf dem Boden, sondern auch im Wasser, auf hohen Bäumen und in der Wüste. Auch hier in Deutschland gibt es Schlangen, zum Beispiel die Kreuzotter, aber keine ist wirklich tödlich. Der Grund, warum man in tropischen Gebieten kaum Schlangen zu Gesicht bekommt, ist nicht nur die Tötung um die Schlangenhaut zu bekommen, die gerne zu Handtaschen und Schuhen verarbeitet wird, sondern auch die Haltung. Meistens werden Schlangen nicht artgerecht gehalten und wo sie illegal als Haustier gehalten werden, fehlen sie in der Wildnis um den Fortbestand der Schlangenart zu sichern. Viele Einheimische hängen gefangene Schlangen am Schwanz auf, wo diese dann manchmal sogar tagelang warten, bis der Jäger kommt und sie verkauft. Viele Schlangen überleben die Gefangenschaft und die Schiffsfahrt zu anderen Kontinenten nicht.Wusstet ihr, dass Blindschleichen keine Schlangen sind? Blindschleichen sind eigentlich nur Eidechsen, deren Beine sich im Laufe der Zeit zurückgebildet haben!

von Lara C.

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Silvesterwitze- Auf der Silvesterparty geht es hoch her. Als die Uhr zwölf schlägt, hebt der Gastgeber sein Glas und prostet strahlend seinen Gästen zu: "Kinder, das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden, es hat pünktlich auf die Minute angefangen!"

- “Hör mal, die Feuerwerkskracher, die du mir mitgebracht hast, funktionieren nicht!” – “Verstehe ich nicht, ich habe alle vorher getestet!”

- “Mami, Mami, ich mag eigentlich Silvester gar nicht!” “Halt den Mund und halt die Raketen ruhig, damit ich sie anzünden kann.”

- Wo kommt Silvester vor Weihnachten?Im Wörterbuch.

- Ein Mann spricht in der Silvesternacht um ein Uhr einen anderen an: "Sagen Sie mal, kennen wir uns nicht?""Nein", erwidert dieser, "und außerdem sind Ihre Geld-Forderungen an mich seit einer Stunde verjährt!"

- Mitten auf der Kreuzung stoßen in der Silvesternacht zwei Autos zusammen. Ein Polizist kommt undzückt gerade seinen Notizblock. Darauf der eine Fahrer: "Aber Herr Wachtmeister, man wird doch noch aufsneue Jahr anstoßen dürfen!"

- "Silvester habe ich nie genug Zeit zum Party Feiern", klagt Paul."Wieso denn nicht?""Weil ich da immer die blöden guten Vorsätze fürs neue Jahr fassen muss!"

Bennet L.

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Testseite– die fünf beliebtesten App-Spiele

Viele von euch haben wahrscheinlich eins oder kennen zumindest viele, die eins haben: ein Gerät, das Apps abspielen kann. Zum Beispiel ein Smartphone oder ein TabletPC. In unserem Alter werden solche Geräte sehr oft als Spielekonsolen benutzt. Macht ja auch großen Spaß! Spiele, die man sich beispielsweise auf ein Smartphone laden kann, sind sehr beliebt, und in dieser Ausgabe möchte ich euch einige der beliebtesten vorstellen und sie bewerten. In der Auswahl sind:1. Doodle Jump2. Angry Birds3. Contre Jour4. Cut the Rope

und5. Plants vs Zombies

Fangen wir gleich an!

1. Doodle JumpDas Spiel kennt eigentlich so ziemlich jeder. Man spielt ein kleines Tierchen. Welches, ist relativ unklar, zumindest ist es gelb-grün und hat einen Rüssel. Das Spiel beinhaltet nicht viel und ist dadurch auch wirklich nicht kompliziert. Eigentlich besteht es nur daraus, dass man als dieses kleine Wesen von einer grünen Plattform zur nächsten hüpft mit dem Ziel soweit wie möglich nach oben zu kommen. Man muss durch das Neigen des Smartphones auch mal ändern, ob man sich mit dem Wesen rechts oder links auf dem Bildschirm befindet, so lenkt man quasi. Zu diesem recht einfachen Spielprinzip kommen kleine Items wie Sprungfederschuhe oder ein Raketenrucksack, durch die man schneller voran kommt. Ab und zu sind auch mal Monster im Weg, die das kleine Wesen bespucken, und schon sind sie weg! Klingt in der Beschreibung irgendwie stupide, macht aber Spaß. Für mich ist es kein Spiel, das ich tagein tagaus spielen könnte, aber Spaß macht es schon, mal nebenbei!

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2. Angry BirdsOh ja! Ein wahres Sucht-Spiel. Ich mochte es sehr gern. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Die gemeinen, grünen Schweine haben den Vögeln ihre Eier geklaut. Daraufhin werden diese sehr böse (angry birds) und versuchen ihre Eier zurückzubekommen. Allerdings verschanzen sich die Schweine immer hinter Stein oder Holz oder oder oder... Die Aufgabe des Spielers ist es nun, mit Hilfe einer Zwille und verschiedenen Vögeln, die Unterschiedliches können (zum Beispiel sich dreiteilen oder explodieren) auf die Gebilde zu schießen, hinter denen sich die Schweine verstecken - und diese verpuffen zu lassen. Im Spiel gibt es viele verschiedene Kapitel, in denen am Ende immer der Schweine-König abgeschossen werden muss. Natürlich werden im Laufe des Spiels die Level immer schwieriger und es kann sogar vorkommen, dass man an einem völlig verzweifelt. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen, allerdings mag ich die vielen Erweiterungen, die es nun dazu gibt, zum Beispiel Angry Bird Star Wars, nicht... Das Original ist das Beste!

3. Contre JourBei Contre Jour ist es die Aufgabe des Spielers das kleine Etwas, das aussieht wie ein Auge, in ein helles blaues Licht zu kutschieren. Dafür kann der Spieler die Landschaft so verändern, wie es Sinn macht: So kann das Auge zum Beispiel auf das Licht zurollen, wenn der Boden abschüssig ist! Außerdem kann man mit Fangarmen nach dem Etwas greifen und es schwingen lassen. Besonders auffällig an dem Spiel finde ich die Gestaltung. Jedes einzelne Level ist liebevoll gestaltet und auch die interaktive Spielidee an sich finde ich großartig. Außerdem ist die Hintergrundmusik des Spiels endlich mal eine, die man auch nach zwei Stunden noch nicht nervtötend findet. Es ist ein leichtes Spiel, das man gut auf langen Zugreisen spielen kann. Kleines Manko: Auf meinem Tablet wurde das Spiel leider falsch herum installiert. Ich weiß nicht, ob das Absicht ist oder ein Softwarefehler - aber mich nervt das irgendwie ...

4. Cut the RopeIn diesem Spiel geht es um ein kleines Monster, das der Spieler eines Tages zugeschickt bekommt. Es ist sehr niedlich und steht auf Süßigkeiten. Der Spieler hat die Aufgabe, ein Stück Lolli durch Schnüre oder Seifenblasen irgendwie in das Maul des kleinen Monsters zu befördern. Gleichzeitig muss er Sterne einsammeln, die ihm etwas nützen. Je

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nachdem, ob man viele oder wenige Sterne gesammelt hat und ob das Lollistück letztendlich im Maul des Monsters gelandet ist, fällt die Bewertung des Levels gut oder schlecht aus. Mir macht das Spiel durchaus Spaß, und auch, dass der Schwierigkeitsgrad variiert, finde ich lustig - aber nach einiger Spielzeit verlor ich irgendwie die Lust am Spiel... Der gewisse Kick fehlte mir , außerdem finde ich die Musik des Spiels echt nervend. Doch das kleine Monster ist sehr niedlich!

5. Plants vs ZombiesDas ist ein wirklich bescheuertes Spiel, die Erfinder müssen völlig einen an der Klatsche haben - aber es ist einfach großartig. Die Geschichte des Spieles ist, dass eine große Anzahl von Zombies das Gehirn des Spielers fressen möchten und durch den Garten versuchen ins Haus zu gelangen. Dies können aber die Pflanzen des Spielers verhindern! Zum Beispiel kann der Spieler Erbsenkanonen pflanzen - diese spucken kleine Erbsen auf Zombies, die sich durch den Garten deinem Haus nähern wollen. Dann gibt es aber auch noch Kirschbomben, Matschkürbisse, Magnetpilze und und und, die alle auf eine unterschiedliche Weise versuchen die Zombies davon abzuhalten, das Gehirn des Spielers zu bekommen. Ein wundervolles, witziges Spiel. Ist man mittendrin und spielt, ist es irgendwann völlig normal, was man da sieht. Betrachtet man es allerdings einmal ganz nüchtern, stellt man fest, dass es wirklich merkwürdig und skurril ist! Total super. Mir hat das Spiel großen Spaß gemacht, ich habe jedes Level gespielt und wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören. Gekrönt wird der Spielspaß mit einem eigenen Song über Plants und Zombies. Fantastisch!

Rangliste:1. Plants vs Zombies2. Contre Jour3. Angry Birds4. Doodle Jump5. Cut the Rope

Über eine Meinung zu meinen Rezensionen oder Anregungen per Mail für nächste Tests würde ich mich wirklich freuen! :)

Emilia F.

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SportCrossbocciaNeues Jahr - alte Sportarten. Bisher war das Bocciaspiel vor allem bei älteren Leuten beliebt. Kaum ein Schüler würde unter dem Namen Boccia das Spiel

vermuten, bei dem man Kugeln möglichst nah an die Zielkugel rollen muss. Dieses Kugelstoßen ist zwar bekannt, aber nach einer Weile ziemlich langweilig. Das fand auch der Student Timo Beelow. Er wollte nicht mehr

auf genau abgesteckten Spielfeldern Boccia spielen, deswegen erfand er kurzerhand das Crossboccia. Hierbei gelten fast die gleichen Regeln wie beim eigentlichen Boccia: Man hat drei Kugeln und muss durch werfen die Bocciakugel möglichst nah an die Zielkugel bringen. Wessen Kugel in der nächsten Umgebung landet und auch liegen bleibt, gewinnt. Doch die Kugel bleibt zum Verdruss vieler Spieler nicht dort liegen, wo sie aufgekommen ist, sondern rollt zum Beispiel eine Abschrägung hinunter. Deswegen entwickelte Beelow eine extra Kugel für Crossboccia. Eine Kugel, die liegen bleibt, wenn sie aufkommt, und die robust genug ist um in der Gegend herumgeworfen zu werden. Das ist nämlich auch der entscheidende Unterschied zwischen Boccia und Crossboccia. Denn Crossboccia kann man spielen, wo man möchte: Quer durch die Stadt, im Klassenzimmer, im Treppenhaus und ähnlichen Orten. Auch kann man zum Beispiel vom Balkon in den Garten werfen und die Kugel geht NICHT kaputt. Weitere Vorteile sind auch, dass man für dieses Spiel nichts als Bälle braucht und sich nicht verletzen kann. Falls ihr mal keine Crossboccia- oder Bocciakugel zur Hand habt, kann man das Spiel auch mit Murmeln nachspielen. Man sollte aber aufpassen, dass man nicht auf Parkett spielt, sondern eher auf einem Untergrund, der keine Dellen bekommen kann.

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HockernNein, Hockern hat nichts mit Eishockey zu tun. Hockern hat tatsächlich etwas mit dem Hocker aus der Bar zu tun. Denn der Hocker ist nicht nur zum Sitzen und Kippeln da, sondern zum Sport machen. Man ist erstaunt, wieviele Tricks man mit so einem Hocker versuchen kann. Die ersten Versuche zum Hockern machten ein paar Studenten aus Kiel. Doch so ein ganz normaler Hocker geht schnell kaputt. Deswegen entwickelten Stephan Landschütz und sein Bruder Michael einen Sporthocker. Dieser besteht aus Kunststoff und ist ungefähr zwei Kilo schwer. Diese Geräte verlaufen in der Mitte schmal und haben eine flache Sitzfläche.Das Hockern setzt der Fantasie keine Grenzen. Deswegen kann man als Anfänger schnell einsteigen. Ob man balanciert oder jongliert ist egal. Feste Regeln gibt es eigentlich nicht, man sollte nur sehr bedacht den Ort für die Sportart aussuchen. Denn Passanten sind nicht gerade erfreut über einen Hocker im Gesicht und die Eigenverletzungsgefahr steigt mit der Gewagtheit der Tricks.

Lara C.

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Game SeiteHeute im Test: MinecraftMinecraft ist ein so genanntes: Open-World-Spiel.

In Minecraft kann der Spieler unter anderem Rohstoffen abbauen („Mine“), diese zu anderen Gegenständen weiterverarbeiten („Craft“) und gegen Monster kämpfen, welche nur während der Nacht erscheinen. Es lässt sich jeweils im Einzel- oder Mehrspielermodus spielen. Das Spiel ist - anders als die Classic-Variante - kostenpflichtig. Eine Minecraft-Spielwelt ist praktisch unendlich groß und

besteht zum größten Teil aus Blöcken von einem Meter Seitenlänge, die nach einem Raster angeordnet sind. Diese Blöcke bestehen jeweils aus einem Material, etwa Erde, Holz oder verschiedenen Erzen. Nahezu alle Blöcke sind abbaubar und können entweder genauso (beispielsweise Sand) oder als Abbauprodukt (aus Stein wird Pflasterstein) im Inventar aufgenommen werden.Es gibt zwei verschiedene Spielmodi.Den Überlebensmodus und den Kreativmodus. Im Ersten fängt man mit nichts an, muss Rohstoffe abbauen, sie weiter verarbeiten und sich ein Haus oder andere Sachen bauen (Plantage, Schaf-Farm, Garten, eigentlich alles). Er kann für sich mit den gefundenen Rohstoffen auch andere nützliche Sachen herstellen. Zum Beispiel: Rüstungen, Werkzeuge, Farbe, Tränke und Dekoration. Der zweite Modus ist der Kreativ Modus. In diesem ist der Spieler unverwundbar, kann fliegen und hat von jedem Block und allen anderen Items unendlich viel zur Verfügung. Damit kann er sich seine Welt selber erschaffen, ohne Rohstoffe abbauen zu müssen. Selbstverständlich gibt es nicht nur Blöcke in dem Spiel. Auch Tiere und Monster lassen sich hier treffen. Zum Beispiel: Schafe, Kühe, Hühner, Schweine, Dorfbewohner, mit denen man handeln kann, Tintenfische, Skelette, Zombies, große Spinnen und die explodierenden Creeper. Man kann die Monster auch ausschalten, falls sie einen überfordern.

Insgesamt kann man sagen, dass Minecraft ein absolutes Top-Spiel ist.Einziger Nachteil: Der hohe Suchtfaktor.Wer also viel Kreativität hat, sollte bei diesem Spiel zugreifen. Es ist sehr zu empfehlen.

von Bennet L.

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Sagen aus Hildesheim und Umgebung

Teil 1Der Kreuzstein am Schwarzen Busch

Der leicht gerundete Kreuzstein ist stark verwittert und durch einige Abschläge und Schleifrillen beschädigt.Auf der Vorderseite befindet sich ein starkes Relief.Es stellt ein Balkenkreuz mit breitem Querbalken über dem Kreuzstammfuß, ein sogenanntes Petruskreuz, dar.Die Rückseite der Platte ist nur roh behauen.Um den Stein ranken sich verschiedene Sagen.Es wird berichtet, dass sich am Schwarzen Busch eine grauenvolle Mordtat zugetragen habe.

Ein Ritter, der dem Hildesheimer Bischof verpfändete Burg Lauenstein bewohnt habe, habe durch seine Streifzüge und Plünderungen das Calenberger

Land unsicher gemacht.Mit den Calenberger Rittern lag er daher in ständiger Fehde.Schließlich wurde er vor das Gericht in Ronnnenberg geladen.Er erschien dort aber nicht, sondern trieb sein Unwesen weiter.Als er in seinem Übermut aber einer Hochzeitseinladung nach

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Wilkenburg folgte, lauerte man ihm auf.Als er auf den Rückweg nach Pattensen kam, versperrten ihm vermummte Reiter den Weg.Ihm blieb zur Flucht nur der Weg nach Ruthe, wo er Hildesheimer Freunde wusste.Am Schwarzen Busch holten ihn die Verfolger aber ein, schlugen ihn halbtot und hängten ihn, die Beine nach oben, an den Ast einer Linde.Dort fanden ihn die Ruther Freunde tot.Wo sie ihn bestatteten, ist nicht bekannt.Am Tatort errichtete man später den Sühnestein mit dem Petruskreuz, der auf die Lage hinweist, wie man den Toten fand.

Seit dieser Mordtat soll es am Schwarzen Busch nicht mehr geheuer sein.Viele Leute wollen dort in der Nacht zwischen 12 und 1 Uhr den Hufschlag von Pferden gehört haben.Es soll dort auch nachts ein schwarzer Hund zwischen Pattensen, Kolbingen und dem Schwarzen Busch herumlaufen.Andere haben steif und fest behautet, dort pflüge nachts ein Mann mit feurigen Pferden.Dieser Text steht an der Tafel am Schwarzen Busch

Christin K.

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JahreshoroskopWidder (21.03. bis 20.04.)Geduld fällt nicht gerade unter deine Stärken. Doch gehe das Jahr 2013 langsam an und stresse dich nicht immer fortwährend. Denn das Jahr wird ein gutes Jahr für dich. Du freundest dich enger mit deinen Freunden an und so etwas wie Streit kommt nicht vor. Im Unterricht solltest du dich auch mal über

kleine Erfolge freuen! Denn du musst nicht immer bis über deine Grenzen gehen! Entspann dich mal eine Zeitlang und achte ein bisschen mehr auf deine gesunde Ernährung!

Stier (21.04. bis 20.05) Im neuen Jahr gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Nutze den Jahresanfang um deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln, danach

kannst du das ganze restliche Jahr relaxen und in schönen Erinnerungen schwelgen. In deiner Arbeitsphase hast du das Gefühl, dass das Jahr etwas durchwachsen startet, doch in deiner Beziehung wird sich die Stimmung zunehmend verbessern!

Zwilling (21.05. bis 21.06.)Wenn du darauf wartest, dass dir alles in den Schoß fällst, wirst du bitter enttäuscht! Das neue Jahr bietet dir viele Chancen, du musst sie nur ergreifen! Sieh deine Beziehungen nicht als selbstverständlich an. Auch du musst dich um Freunde und Partner kümmern! Sonst könnten sie dich leicht als langweilig einstufen. Dabei kommt dir gerade im Jahr 2013 deine Flexibilität und Neugier zu Gute. Bis Ende Juni solltest du deine Fähigkeiten gezielt einsetzen und du wirst sehen, dass alle deine Vorhaben gelingen. Wenn du sonst sehr fit und sportlich bist, solltest du es nicht zu weit treiben, denn deine Kraft brauchst du für andere Dinge!

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Krebs (22.06. bis 22.07.) Das Jahr kann wirklich ein tolles Jahr für dich werden. Du solltest nicht immer versuchen es allen Recht zu machen, sondern daran arbeiten einen gesunden Egoismus zu bekommen. Arbeite mit deinem Partner ein paar Veränderungen aus, denn gerade in der zweiten Jahreshälfte könntet ihr diese Pläne verwirklichen!

Löwe (23.07. bis 23.08.) Das Jahr 2013 wird für dich zu einem Jahr der Selbstfindung und Veränderungen. Doch Veränderungen solltest du eher langsam angehen, sonst glücken sie nicht und du bist unzufrieden. Vor allem Veränderungen in Sachen Familie werden dir schwer fallen, denn nach dem spektakulären ersten Halbjahr wirst du dich von Freunden eher zurückziehen. Denn dein Wohlbefinden hängt von der Harmonie von Seele und Körper ab. Wenn du dich auf eine Sache konzentrierst, wird eine andere zu kurz kommen.

Jungfrau (24.08. bis 23.09) Du solltest mehr auf deine Gefühle und Wünsche achten, dann kann dich nichts mehr stören. Gerade in deinem Freundeskreis kannst du dich erholen und neue Kraft tanken! Du hast das Gefühl, mit deiner Beziehung stimmt etwas nicht, aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes. Du musst nur ein wenig rätseln und dich mit bestimmten Themen auseinandersetzen, dann bist du am Schluss um einige Erfahrungen reicher!

Waage(24.09. Bis 23.10)Im neuen Jahr hast du Zeit zum Träumen und zum Träume verwirklichen! Du wirst viele unentdeckte Seiten an dir erkennen! Mit deinem/deiner Freund/in solltest du in nächster Zeit viel unternehmen, denn das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Das wirst du brauchen, denn das zweite Jahreshalbjahr kann sehr unruhig werden!

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Skorpion (24.10. bis 22.11.) Du bist sehr ungeduldig, dir gelingen aber die schnelleren Aufgaben nicht. Du hast das Gefühl, von allen ausgebremst zu werden. Du musst deine Ungeduld zügeln, damit deine innere Balance hält. Deine unsichere Beziehung reicht dir nicht mehr, du willst auf etwas Festeres und Konkretes hinaus. Vielleicht kann ein gemeinsames Hobby dabei helfen!

Schütze(23.11. Bis 21.12.)Das neue Jahr wird gefühlsduselig! Der Kontakt mit vielen Menschen steigert deine Freude und du lernst viele neue Seiten an dir kennen! Das Jahr 2013 ist genau das richtige Jahr um etwas Festeres anzufangen, sprich deinen Partner mal auf eine feste Beziehung an! Die Schule verleiht dir einen sehr guten Draht zu Mitmenschen und hilft mit dem Umgang kleinerer Probleme.

Steinbock (22.12. bis 20.01.) Du musst aktiv werden! Nutze jede noch so kleine Chance um zu einem großen Ergebnis zu kommen, egal ob in der Schule oder in der Liebe. Du musst mehr auf deine Gefühle hören und offener auf die Leute zugehen. Das hilft dir bei dem Aufbau einer Beziehung, die sehr sinnlich werden kann.

Wassermann (21.01. bis 19.02.) Das erste Halbjahr von 2013 dient dir zum Abenteuer erleben und etwas Neues entdecken. Im zweiten Halbjahr solltest du deine gesammelten Erfahrungen gut

nutzen, damit das langweiligere Halbjahr doch noch interessant für dich werden kann. Denn es kann sein, dass sich in Schule und Beziehung eine lähmende Routine einschleicht.

Fische (20.02. bis 20.03.) Zum Jahresanfang solltest du erst mal in dich hineinhören, damit du herausfindest, was du wirklich möchtest! Das kann eine Weile dauern, doch den Rest des Jahres kannst du dann mit der

Erfüllung deiner neuen Träume verbringen. Es ist außerdem der richtige Zeitpunkt deine Beziehungen zu erweitern um vielleicht einen festen Partner zu finden.

Lara C.

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UmfrageEs gibt eine Ampel in Hildesheim. Eine Ampel, deren Sinn zuerst schleierhaft erscheint, denn sie zeigt nicht die klassischen Ampelmännchen in rot und grün, sondern einen Bus, der manchmal unbeachtet von den Passanten orange blinkt. Bevor ihr weiterlest, könnt ihr euch ja einmal Gedanken darüber machen, wo diese Ampel steht.Sie steht da, wo jeder RBG-Schüler, jeder Hildesheimer schon einmal vorbeigegangen ist. Am Übergang vom Hauptbahnhof zur Fußgängerzone. Da es interessant ist, herauszufinden, ob die Hildesheimer wissen, wozu diese Ampel gut ist, und ob sie sie beachten, haben wir auf dem Bahnhofsplatz einige Leute befragt.

„Nein, ich hab keine Ahnung, wozu die gut ist“, sagt uns eine junge Frau und grinst schuldbewusst. Davon gab es viele Antworten. „Keine Ahnung“ ,„Ich

weiß nicht“ ,"Kein Plan“ Sage und schreibe 56% aller Befragten, sowohl Schüler als auch Erwachsene, waren ratlos und beachten dementsprechend die Ampel auch nicht weiter.Den restlichen Passanten antworteten oft mit: „Ja, die blinkt, wenn Busse kommen.“Volltreffer! Genau das haben wir auch festgestellt. Der orangene Bus auf der Ampel blinkt auf, wenn in den nächsten

Sekunden ein Bus die Straße überkehrt. Sehr praktisch, aber achten die Leute, die wissen wozu diese Ampel gut ist, auch darauf? Da sind die Passanten sehr gespalten.45% der Leute, die wissen wozu die Ampel gut ist, behaupten zumindest, dass sie sie beachten. Ein erschreckend geringer Anteil.

Oscar S.Mit freundlicher Hilfe von Felix S.

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Theaterhaus Hildesheim – Das Team

Im Theaterhaus, das ich in der letzten Ausgabe vorgestellt habe, arbeiten eine ganze Menge Leute in vielen verschiedenen Bereichen, die die Spiel-stätte und den Verein am Leben erhalten. Diese Bereiche möchte ich heute kurz vorstellen:Da gibt es den Arbeitsbereich Raumdisposition: Das Theaterhaus vermietet sein Foyer und den Bühnenraum an freie Theatergruppen, die dort proben und Aufführungen machen. Das muss koordiniert werden. Der Raumdispo-nent, Florian Brandhorst, bespricht mit den Gruppen die Termine, klärt die technischen Bedingun-gen und den Zeitpunkt der Raumübergabe. Aber das ist noch nicht alles. Hinzu kommt noch die Spielstättenor-ganisation. Maria Her-les kümmert sich um die Thekenorganisation, zu der auch Getränkebe-stellungen, der Einkauf von kleineren Waren und die Einteilung der Thekenschichten gehören. Zu-sammen mit Gerd Niele achtet sie außerdem darauf, dass die Theaterhaus-technik stets in Takt bleibt, sie machen also kleinere Reparaturen und so weiter. Maria betreut auch die telefonische Vorbestellungs-Hotline und die Facebook-Seite.Lene Wagner ist die Geschäftsführerin und beschäftigt sich mit den Finan-zen des Theaterhauses, übernimmt die Buchhaltung und macht die Steuer-

erklärungen, Gehalts-Überweisungen an die Mitarbeiter, Projektabrechnungen und noch vieles mehr. Weiter geht es mit der PR-Assis-tentin, Johanna Weigmann: Sie kümmert sich um den Programm-Leporello, der alle zwei

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Monate erscheint, und um den digitalen Newsletter für das Publikum. Zusammen mit Anika Kind, die außerdem die Kindertheater Hausreihe schauSpielPlatz leitet, kümmert sie sich auch um die Website des Hauses. Dennis Kopp, Adele Dittrich und Michael Kranixfeld übernehmen die Aufgabe, die Nachwuchsreihe „Schredder“, um die es in der nächsten Ausgabe gehen wird, zu organisieren. Kommen wir schließlich zur letzten großen Aufgabe im Theaterhaus, der Vereinskommunikation. Andrea Fester koordiniert das Team, kommuniziert mit den Vereinsmitgliedern und betreut die regionalen aber auch die überregionalen Kooperationen. Zusammen mit ihren vier Vorstandskollegen entwickelt sie außerdem neue Projekte fürs Haus.Natürlich gibt es aber noch viel mehr Leute, die das Theaterhaus durch Mitarbeit unterstützen, zum Beispiel ehrenamtliche oder studentische Mit-arbeiter, die an der Theke oder im Büro mitarbeiten. Das Haus wird zum guten Drittel ehrenamtlich geführt, und das Team macht zahlreiche Über-stunden, um allen Aufgaben gerecht zu werden. In einem solchen Haus gibt es immer viel zu tun!

Emilia F.

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KontaktIhr erreicht uns immer unter „[email protected]

Bitte schreibt immer zu eurer E-Mail zu welchem Artikel ihr uns Feedback geben wollt, oder wenn es etwas generelles zur Zeitung ist, schreibt als Anrede: „Liebes Spicker-Team, ...“Wir freuen uns auf euer Briefe!!! ;)

ImpressumDer SpickerDie Schülerzeitung der Robert-Bosch-GesamtschuleRichthofenstraße 3731137 HildesheimTelefon: (0 51 21) 301-8600 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Wilfried Kretschmer AG Schülerzeitung unter der Leitung von Lara Cavga & Emilia FesterHaftungshinweis: Wir von der Schülerzeitung bemühen uns sehr, dass alles in unserer Lektüre der Wahrheit entspricht und aktuell ist, allerdings ist nicht auszuschließen, dass uns manchmal Fehler unterlaufen. Dafür übernehmen wir keine Haftung.Rechte Dritter: Sollten wir mit den Inhalten dieser Ausgabe gegen Rechte Dritter verstoßen, so teilen Sie uns dies bitte umgehend per Mail mit. Wir versuchen auf ihre Anfrage hin natürlich sofort zu handeln, um ihre Rechte zu wahren.

QuellenDie Bilder dieser Zeitschrift stammen alle aus der eigenen Herstellung. Da uns leider viele Film-, und Spielfirmen sowie auch Verlage nicht erlauben Bilder zu veröffentlichen auf denen ihre Produkte zu sehen sind, sehen ein paar Seiten wahrscheinlich eher karg aus. An dieser Stelle Entschuldigung dafür!

Tschüssi!!!Das war´s mal wieder mit dem Spicker! Die nächste Ausgabe, eine Special-

Ausgabe, wird außerdem speziell das Theaterhaus behandeln. Bis zum nächsten Mal! :)

Euer Spicker-Team!

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